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UE: Weltgeschichte in der lateinischen Spätantike: Die „Römische Geschichte“ des Jordanes

Dozent/in
Prof. Dr. Hans-Ulrich Wiemer

Angaben
Übung
2 SWS, benoteter Schein, Anwesenheitspflicht, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 6
nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Sprache Deutsch
Zeit und Ort: Do 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)

Inhalt
Jordanes verdankt seine bis heute andauernde Bekanntheit einem Werk, das in der Regel als „Gotengeschichte“ (Getica) bezeichnet wird. Er hat jedoch als Gegenstück dazu gleichzeitig ein zweites Geschichtswerk verfaßt, in welchem er die römische Geschichte als Kulmination der Menschheitsgeschichte darstellt. Dieses zweite Werk des Jordanes, das gemeinhin als „Römische Geschichte“ (Romana) bezeichnet wird, ist Gegenstand der Übung.

Empfohlene Literatur
Als Grundlage dient der lateinische Text in der Ausgabe von Theodor Mommsen (1882). Es gibt eine moderne Übersetzung ins Französische: Jordanès, L’Histoire des Goths : suivi de L’Histoire de Rome de Romulus à Justinien (2002).

ECTS-Informationen:
Credits: 6

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20, Maximale Teilnehmerzahl: 25
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt von Freitag, 2.3.2018, 08:30 Uhr bis Freitag, 6.4.2018, 23:59 Uhr über: StudOn.

Institution: Lehrstuhl für Alte Geschichte (Prof. Dr. Wiemer)
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