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Vorlesungsverzeichnis >> Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (RW) >> Fachbereich Wirtschaftswissenschaften >>
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Master-Studiengänge
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Die Internationalisierung mittelständischer Unternehmungen -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Helmut Haussmann, Judith Ambrosius
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Termine:
- Termine:
- Mo, 11:30 - 13:00, LG 0.424 (92 Plätze)
SS 2017: 08.05., 15.05., 29.05., 12.06., 19.06.
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IoT and Industrial Services Seminar (IOTISS) [IoTIS] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Martin Matzner, und Mitarbeiter/innen
- Angaben:
- Seminar, 4 SWS, ECTS: 5, Kick-off: Friday, 2017-05-05, 13:15, room 5.430 // 28.7.17 Abschlußpräsentation
- Termine:
- Please apply by 2017-05-01 by sending an eMail to Martin Matzner (martin.matzner@fau.de) with the following information: 1. Name, 2. Matriculation number, 3. Course of studies. Registration is mandatory and places are limited.
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WPF IIS-MA 1
WPF WINF-BA 1-3
- Inhalt:
- Cyber-physical Systems (CPS) are physical products that are equipped with embedded hardware and software, that may interact with their environment through sensors and actuators, and that may be networked with remote computers. Examples are modern networked cars and production machines in the smart factory. CPS pave the way for new digital business models based on CPS-enabled service offerings. This seminar addresses the phenomenon of digital industrial services based on cyber-physical systems and the Internet-of-Things.
Learning objectives and skills
The students
will learn about different uses of CPS in digital industrial service systems.
can adopt one of different research methods (literature-study, empirical or design research) in order to address a specific research question or research problem.
will gain theoretical knowledge about digital industrial service systems based on cyber-physical systems and the Internet-of-Things as well as relevant technologies in this
will train their research, writing, and presentation skills.
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MA-Seminar (Pflichtveranstaltung) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Christina Holtz-Bacha, Eva-Maria Lessinger, Melanie Radue, Rebecca Brix, Reimar Zeh, Fabian Pfaffenberger, Susanne Merkle
- Angaben:
- Seminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, Die vortragenden Masterstudierenden werden rechtzeitig per eMail eingeladen!
- Termine:
- Do, 13:15 - 14:45, FG 2.024 (48 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Pflichtveranstaltung für Studierende, die ihre Masterarbeit im Fach Kommunikationswissenschaft schreiben möchten.
- Inhalt:
- In diesem Seminar tragen die Studierenden den Fortgang ihrer Masterarbeit vor und diskutieren anschließend mit den Dozentinnen und Dozenten des Lehrstuhls.
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Medien und Journalismus -
- Dozent/in:
- Susanne Merkle
- Angaben:
- Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite
- Termine:
- Mi, 11:30 - 13:00, FG 2.024 (48 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Verwendbarkeit:
MA Sozialökonomik: Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV.
MA Marketing: Spezielle Kommunikationswissenschaft I: Wahlmodul in der Modulgruppe "Management" für beide Vertiefungsbereiche.
MA Wirtschaftspädagogik: Modul im Wahlbereich für Studierende der Studienrichtung I.
MA Buchwissenschaft: Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV.
Leistungsbeurteilung (5 ECTS):
• Portfolioprüfung: Mitarbeit, Hausaufgaben, Pflichtlektüre, selbständige Recherche, Vortrag im Plenum. Die Teilleistungen werden in Abhängigkeit von der Zahl der Seminarteilnehmer(innen) festgesetzt und in der ersten Sitzung bekannt gemacht.
• Es besteht Anwesenheitspflicht
- Inhalt:
- Die Entstehung von Nachrichten und Informationen, die uns täglich über die Medien erreichen wird durch ein komplexes Zusammenspiel diverser Faktoren beeinflusst. So spielen bei der Nachrichtenauswahl zunächst spezifische Selektionskriterien und -prozesse eine Rolle. In erweiterter Perspektive kommen hier auch das journalistische Selbstverständnis sowie vorherrschende Werte und Normen zum Tragen. Gleichzeitig sind Medienschaffende und Journalisten Teil des Mediensystems das eine Reihe weiterer Einflussfaktoren, insbesondere politische, ökonomische und rechtliche Gegebenheiten als Rahmenbedingungen vorgibt, welche sich unmittelbar auf den Journalismus auswirken und diesen nachhaltig prägen. Auch Fragen der Medienethik sowie der Medienselbstkontrolle sind hier von Relevanz.
In diesem Seminar setzen wir uns mit Theorie- und Forschungsansätzen der Journalismusforschung auseinander. Darüber hinaus werden relevante Aspekte des Mediensystems thematisiert. Schließlich erfolgt mit Blick auf das Forschungsfeld der komparativen Kommunikationswissenschaft auch eine Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen zum Vergleich von Journalismuskulturen.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft
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Politisches Marketing -
- Dozent/in:
- Christina Holtz-Bacha
- Angaben:
- Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Nur Fachstudium, Unterrichtssprache Deutsch ++Anmeldung über STUDON erforderlich ++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite++; Beginn 25.4.17
- Termine:
- Di, 11:30 - 13:00, FG 2.024 (48 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- • MA Sozialökonomik, Spezielle Kommunikationswissenschaft 1-4
• MA Marketing, Wahlpflichtbereich, Modulgruppe 'Management' • MA Wirtschaftspädagogik, Schwerpunkt Marketing, Wahlmodul Portfolioprüfung:
• Angaben über die Teilleistungen und die Zusammensetzung der Gesamtnote werden in der ersten Sitzung gemacht.
• Es besteht Anwesenheitspflicht.
- Inhalt:
- Politik in der Demokratie steht unter Legitimationsdruck. Sie muss die Bürgerinnen und Bürger über ihre Aktivitäten informieren und dafür um Vertrauen werben. Vor Wahlen verdichtet sich die politische Kommunikation, wenn die politischen Akteure um die Teilhabe an der Macht und um die Wählerstimmen kämpfen. Sie sind dafür weitgehend auf die Massenmedien angewiesen. Daher richten sich die Bemühungen um die (Selbst-)Darstellung von Politik zuerst auf die klassischen Medien. Mit der Online-Kommunikation und den Social Media gibt es neue Möglichkeiten der direkten Ansprache von Bürgerinnen und Bürgern.
Unter dem Aspekt der Strategischen Kommunikation betrachtet, stellt der Umgang mit den Massenmedien dabei eine Herausforderung in dem Sinne dar, dass meist komplexe politische Prozesse medialen Aufmerksamkeitskriterien genügen müssen – politische und mediale Logik prallen aufeinander. Insbesondere spielen Strategien des politischen Marketings eine zentrale Rolle bei der Inszenierung von Politik, im Alltagsgeschäft wie auch verstärkt in Phasen von Wahlkämpfen.
Mit Blick auf die Bundestagswahl 2017 will dieses Seminar die Strategien der Selbstdarstellung von Politik, mit denen diese auch das allgemeine Bild von Politik in der Bevölkerung prägt, analysieren und bewerten. Der Schwerpunkt des Seminars liegt bei den Strategien der verschiedenen politischen Akteure zu Wahlkampfzeiten.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft
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Zwischen Sensation und Information - Medienberichterstattung über Seuchen -
- Dozent/in:
- Eva-Maria Lessinger
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite; erster Termin 26.4.17
- Termine:
- Mi, 9:45 - 11:15, FG 2.024 (48 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Master in Marketing für Studierende mit Studienbeginn ab WS 13/14:
Master in Marketing für Studierende mit Studienbeginn vor WS 13/14:
Master in Marketing: Spezielle Kommunikationswissenschaft I: Wahlmodul in der Modulgruppe "Management" für beide Vertiefungsbereiche.
Master Wirtschaftspädagogik: Modul im Wahlbereich für Studierende der Studienrichtung I.
MA Sozialökonomik: Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV.
MA Sozialökonomik: Modul Spez. Kommunikationswissenschaft: Kommunikation.
MA Buchwissenschaft
Leistungsbeurteilung (5 ECTS)
- Inhalt:
- ‚Dr. Schnabel‘ nannte der Volksmund jene Ärzte, die sich mit Hut, Vogelmaske und bodenlangem Gewand im 17. Jahrhundert bei der Behandlung von Pestkranken vor der Ansteckung durch den ‚schwarzen Tod‘ schützen wollten. Diese makabre Kluft spiegelte den Schrecken der hoch ansteckenden Seuche wider, die sich ab 1347 in Europa verbreitete und ein Drittel der Bevölkerung dahinraffte. Heute ist die Pest ist in vielen, aber nicht allen Teilen der Welt ausgerottet. Die beängstigenden Bilder von Seuchen aber bleiben.
So erschienen die Medienbilder kaum weniger surreal, als sich 2014 das zuvor auf isolierte Gebiete Zentralafrikas beschränkte Ebolafieber in Westafrika zur Epidemie entwickelte. Die aus weißen Overalls, Überschuhen, Handschuhen und Taucherbrillen bestehende Schutzkleidung des medizinischen Personals in den Ebola-Gebieten stand der Maske des Dr. Schnabel in nichts nach. Und gestern wie heute prägen erschreckende Bilder von leidenden Erkrankten oder bereits Verstorbenen, die aus hygienischen Gründen nicht traditionell bestattet werden dürfen, die mediale Darstellung solcher gefährlichen Epidemien.
Was bei dem Ausbruch einer Seuche aber weit dringender benötigt wird als drastische Bilder sind Informationen. So grassierten bei dem letzten Ebola-Ausbruch nicht nur in den betroffenen Gebieten Panik und Unwissen. Die hohe Letalität dieser Infektionskrankheit, das Fehlen eines Impfstoffes und spezifischer Therapeutika führten beim Auftreten von Symptomen wie Fieber, Hautausschlag, Erbrechen und/oder Durchfall auch in anderen Teilen der Welt zu Angst vor einer globalen Pandemie. Denn Viren halten sich nicht an Landesgrenzen, sondern gehen häufig zunächst von Tieren auf Menschen über, übertragen sich dann rasend schnell von Mensch zu Mensch und reisen im Flugzeug um die Welt.
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es daher, zu untersuchen, ob und wenn ja, wie die Massenmedien beim Ausbruch einer Seuche über gesundheitliche Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen aufklären oder das Ereignis ökonomisch ‚ausschlachten‘ und entsprechend sensationalistisch aufbereiten. Zu diesem Zweck werden zunächst die medizinischen, sozialen und politischen Dimensionen von Seuchen beleuchtet, dann werden die verschiedenen Darstellungsmodi von Gesundheitsthemen in den Medien erarbeitet und schließlich wird die Berichterstattung über Epidemien empirisch analysiert.
- Schlagwörter:
- Kommunikationswissenschaft
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MA Quantitative Methods in Energy Market Modelling -
- Dozent/in:
- Gregor Zöttl
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 15:00 - 18:15, LG 5.155 (32 Plätze)
Einzeltermine am 24.4.2017, 15.5.2017, 15:00 - 18:15, LG 5.155 (32 Plätze)
22.5.2017, 15:00 - 16:30, LG 5.155 (32 Plätze)
12.6.2017, 19.6.2017, 3.7.2017, 10.7.2017, 15:00 - 18:15, LG 5.155 (32 Plätze)
24.7.2017, 15:00 - 16:30, 16:45 - 18:15, LG 3.152/3 (62 Plätze)
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MA Quantitative Methods in Energy Market Modelling (Exercise) -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Gregor Zöttl, Christian Sölch
- Angaben:
- Übung, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 16:45 - 20:00, LG 5.154 (30 Plätze)
Einzeltermine am 8.5.2017, 15:00 - 18:15, LG 5.155 (32 Plätze)
22.5.2017, 16:45 - 18:15, LG 5.155 (32 Plätze)
29.5.2017, 26.6.2017, 17.7.2017, 15:00 - 18:15, LG 5.155 (32 Plätze)
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International Business Law (SQ-Modul) -
- Dozent/in:
- Frank Diedrich
- Angaben:
- Vorlesung mit Übung, ECTS: 2,5, NOTICE: WAITING LIST; SQ-Modul (2,5 von 5,0 ECTS)
- Termine:
- Einzeltermine am 9.6.2017, 10.6.2017, 10:00 - 18:00, FG 0.015 (144 Plätze)
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Language: English
Key Qualifications FACT Master (2,5 ECTS) - Anrechnung als Schlüsselqualifikation FACT
Master International Business Studies - Lecture with certificate of attendance; no ECTS
- Inhalt:
- General Information:
• The course is suitable for Students with FACT Master (2,5 ECTS) or Master in International Business Studies (certificate of attendance).
• The course is unmarked however a committed participation is expected.
• The Number of participants is limited to 30 (first come first served).
• Application period is April 1st till May 31st 2017 – applications before/ after will not be accepted.
• Applications by email only to nadine.hopp@fau.de.
• Additional registration on meinCampus (FACT SQ-Modul) is required.Content:
• International commercial contracts and practical issues
• Sources of International Business Law (e.g. International conventions, EU Regulations, PIL-Rules of the forum)
• International Torts vs. International Contracts (esp. Rome I and Rome II)
• International Sales Law (esp. CISG; substantive, international and personal sphere of application; buyer’s duties; lex mercatoria)
• Dispute Resolution (courts and/or Alternative Dispute Resolution)
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