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Seniorenstudium

In der Rubrik Seniornstudien finden Sie eine Liste der Veranstaltungen, die im Rahmen des Gasthörerstudiums für Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Generation 60plus besonders empfohlen werden. Das gesamte Angebot, der Veranstaltungen, die für Gaststudierende zugelassen sind, können Sie sich über die Lehrveranstaltungssuche anzeigen lassen. Wählen Sie hierzu im Feld "Suche" den Begriff "Lehrveranstaltungen" aus. Klicken Sie anschließend in der linken Navigationszeile unter "Extras" auf "Expertensuche". Setzen Sie ein Häkchen bei "Für Gasthörer zugelassen" und grenzen ggf. den Suchraum ein. Links unten können Sie nun die Suche starten.In der Ergebnisliste haben Sie die Möglichkeit einzelne Veranstaltungen zu sammeln.

Sammlung/Stundenplan – wie funktioniert das?
Um eine Sammlung anzulegen, müssen Sie die Lehrveranstaltungen zuerst auswählen. Diese Auswahlliste können Sie speichern und wieder aufrufen. Sie können Sie als kommentiertes persönliches Vorlesungsverzeichnis ausdrucken und sich einen Wochen-Stundenplan in PDF ausgeben lassen!

Schritt 1. Auswählen durch Anklicken - Wählen Sie Vorlesungen aus, indem Sie auf das Sammlungssymbol klicken, oder mehrere auf einmal, indem sie links die Checkboxen anhaken und dann unten auf der Seite auf "Auswahl zur Sammlung hinzufügen" klicken.

Schritt 2. Sammlung / Stundenplan anschauen durch „Sammlung anklicken“- Im linken Menüfeld gibt es die Darstellungsformen kurz oder ausführlich einschließlich der Druckansicht, und die Möglichkeit die Sammlung zu sichern, um sie später nochmal aufzurufen!

Schritt 3. Sammlung speichern - Links in dem Menübereich unter "Extras" müssen Sie auf "Sammlung sichern" klicken, damit sie auch beim nächsten Login Ihre persönlichen Lehrveranstaltungen sehen. Die Sammlung wird als Cookie abgelegt, es funktioniert also nur, wenn Sie Cookies auch zulassen! Haben Sie all dies erledigt, können Sie im linken Menü den Stundenplan als Liste oder Wochenübersicht, mit oder ohne Kommentare drucken lassen. Bei nächsten Aurufen der Sammlung laden Sie die Sammlung wieder in den Browser. Sie stammt aus der Cookie-Datei.

Hier finden Sie Informationen zur Zulassung und Einschreibung als Gaststudierende und zum Seniorenstudium
Bei der Gasthörereinschreibung können Sie einen Ausdruck ihrer persönlichen UnivIS-Lehrveranstaltungssammlung (2-fach) vorlegen.

 

(HS) Dichter und Denker im Bild [HS]

Dozent/in:
Corinna Reinhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Ort: 1.023 Raum neben dem Sekretariat

 

(TUT) Tutorium zur Vorlesung [TUT]

Dozent/in:
Lukas Müller
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, begleitend zur Vorlesung von Herrn Prof. Dreyer, Vorbereitung für die Vorlesungsprüfung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 2.058
Inhalt:
In dem Tutorium zur Vorlesung von Prof. Dreyer (Vom Untergang Athens im Peloponnesischen Krieg bis zu Alexander dem Großen: Die griechische Staatenwelt im 4. Jh. v. Chr.) werden ergänzend zum Vorlesungsstoff für die Prüfung (Klausur oder mündliche Prüfung) wichtige Quellen in Übersetzung gelesen und prüfungsrelevante Fragen diskutiert und besprochen. Es kann auf Wunsch eine Probeklausur geschrieben und korrigiert werden.

 

(VL) Überblicksvorlesung Römische Geschichte (unter Berücksichtigung von Staatsexamensfragen) [VL]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Schriftliche Prüfung am 06.02.2018 von 12-14 Uhr
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 2.058
Inhalt:
Schwerpunktmäßig zu Themen, die häufig in Zentralklausuren gestellt wurden, werden wir die römische Geschichte in Grundzügen und im Überblick erörtern, um im römischen Bereich eine Grundlage für Studium und Examensvorbereitung zu legen.

 

10-Finger-Tastschreiben am PC

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs, für Anfänger geeignet, Termine und Anmeldung unter www.kurse.rrze.fau.de. Preis für Studierende 40€
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zu den Kursinhalten und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.kurse.rrze.uni-erlangen.de

 

Albrecht Dürer und sein Kreis. Künstlerreisen in der frühen Neuzeit

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.011
ab 23.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:

  • Schlüsselqualifikation (4 ECTS)

Masterstudiengang (4/5 ECTS) :
FPO 2010

  • Kernmodul I (Prüfungsnummer 69001)

  • Kernmodul II (Prüfungsnummer 69401)

FPO 2017

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)

 

Arabische Schönschrift und Kalligraphie

Dozent/in:
Zuheir Elia
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, B 604

 

Archäometrisches Seminar [ARCHSEM]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Göbbels, Martin Boss
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Keine wiederholende Inhalte in den Semestern. Jeweils neue Themengruppen. Nähere Infos siehe www.gzn.uni-erlangen.de/studium
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Gipsabgusssammlung (Kochstr. 4)

 

Arzt in Mittelalter und Frühe Neuzeit [*HS-Kultur]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Hauptseminar Kultur und Kulturtechniken (Prüfungsnr. 32621) | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistungen für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das in Zusammenarbeit mit PD Dr. Fritz Dross (Medizingeschichte, Erlangen) organisierte Seminar zeichnet nicht nur einige wichtige Etappen der Medizingeschichte zwischen Antike und Frühneuzeit nach, sondern widmet sich insbesondere auch dem aktuellen Thema der Stellung der Heilkunst in der Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Transferprozessen des antiken Wissens (einschließlich des Rückimports über die Übersetzung arabischer Texte) sowie den Formen des Transfers in unterschiedlichen Kontexten (Kloster; Stadt; Universität). Ein Blick auf die arabische Welt und auf die Neuerungen der Frühneuzeit rundet das Seminar ab. Eröffnet wird das Seminar durch einen Festvortrag von Hellmut Flashar über „Hippokrates – der Arzt in der Verantwortung“ (Montag, 23. Oktober 2017, 18.15 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben), und einzelne Sitzungen werden von anerkannten Fachgelehrten bestritten (Renate Wittern-Sterzel, Erlangen; Kay Peter Jankrift, Augsburg; Karlheinz Leven, Erlangen; Thomas Rütten, Newcastle).
Empfohlene Literatur:
Heinrich Schipperges, Die Assimilation der arabischen Medizin durch das lateinische Mittelalter, (Sudhoffs Archiv für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Beiheft 3), Wiesbaden 1964; Vern Leroy Bullough, The development of the medicine as a profession.The contribution of the medieval university to modern midecine, Basel 1966; Medizin im mittelalterlichen Abendland. Herausgegeben von Gerhard Baader und Gundolf Keil, (Wege der Forschung 363), Darmstadt 1982; Paul Oskar Kristeller, Studi sulla Scuola medica Salernitana, (Hippocratica civitas 1), Napoli 1986; Heinrich Schipperges, Der Garten der Gesundheit. Medizin im Mittelalter, München 1987; La scuola medica salernitana. Storia, immagini, manoscritti dall’XI al XIII secolo, Milano 1988; Nancy G. Siraisi, Medieval and early Renaissance medicine. An introduction to knowledge and practice, Chicago 1990; Das Lorscher Arzneibuch und die frühmittelalterliche Medizin. Verhandlungen des Medizinhistorischen Symposiums im September 1989. Herausgegeben von Gundolf Keil und Paul Schnitzer, Lorsch 1991; Die Geschichte des medizinischen Denkens. Antike und Mittelalter. Herausgegeben von Mirko D. Grmek, München 1996; Enzyklopädie Medizingeschichte. Herausgegeben von Werner E. Gebarek et al., Berlin / New York 2005; Hellmut Flashar, Hippokrates, Meister der Heilkunst, München 2016.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Kultur

 

BA 1: Einführung in die Geschichte des Islam [Modul Geschichte der islamischen Welt ]

Dozent/in:
Stephan Kokew
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Bachelor, obligatorisch für 1. Semester B.A. Orientalistik
Termine:
Di, 12:00 - 13:30, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Dieses Modul hat einen geschichtswissenschaftlichen Schwerpunkt. Es vermittelt zudem erste grundlegende Kenntnisse über die Forschungsgebiete der Orientalistik und macht die Studenten mit den Quellen, Hilfsmitteln und Methoden des Faches vertraut.
In diesem Seminar gewinnen die Studierenden einen fundierten Überblick über die Ereignisse der islamischen Geschichte von der Zeit des Propheten Muhammad bis zum Beginn des Osmanischen Reichs.
Empfohlene Literatur:
Haarmann, Ulrich (Hrsg.), Geschichte der arabischen Welt, München 1987. Krämer, Gudrun, Geschichte des Islam, Bonn 2005. Paret, Rudi: Mohammed und der Koran. Geschichte und Verkündigung des Arabischen Propheten, Stuttgart 2005. Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.

 

Ba-Sem: Angloamerikanische Gesellschaften I (Weltwirtschaft)

Dozent/in:
Nina Grönhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Frühstudium
Termine:
Do, 15:00 - 16:30, FG 3.023 (15 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistung: 1/3 Referat, 2/3 Hausarbeit (ca. 10-12 Seiten). Beide Teilleistungen müssen im selben Semester erbracht und bestanden werden. Anwesenheitspflicht, max. 2x Fehlen erlaubt.
Inhalt:
Thema: Ausgewählte Aspekte der Weltwirtschaft.

 

Ba-Sem: Angloamerikanische Gesellschaften I oder II (Finanzkrisen)

Dozent/in:
Holger Janusch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Frühstudium, Blockveranstaltung.
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2017, 16:45 - 18:15, FG 2.016 (15 Plätze)
3.11.2017, 4.11.2017, 11.11.2017, 9:00 - 18:00, FG 3.023 (15 Plätze)
Inhalt:
Thema: Die Finanzmarktkrise der Vereinigten Staaten und die Euro-Krise. Leistung: 1/3 Referat, Hausarbeit (ca. 10-12 Seiten). Beide Teilleistungen müssen im selben Semester erbracht und bestanden werden. Anwesenheitspflicht.

 

Ba-Sem: Angloamerikanische Gesellschaften I oder II (Migration)

Dozent/in:
Daniel Gossel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Frühstudium
Termine:
Mo, 16:45 - 18:15, FG 3.023 (15 Plätze)
ab 23.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistung: 1/3 Referat, 2/3 Hausarbeit (ca. 10-12 Seiten). Beide Teilleistungen müssen im selben Semester erbracht und bestanden werden. Anwesenheitspflicht, max. 2x Fehlen erlaubt.
Inhalt:
Thema: Einwanderung in die USA: Eine Einführung in Theorien, Geschichte und aktuelle Perspektiven.

 

Ba-Sem: Angloamerikanische Gesellschaften II (China)

Dozent/in:
Nina Grönhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Frühstudium, Blockveranstaltung.
Termine:
Einzeltermine am 16.10.2017, 9:45 - 11:15, FG 3.023 (15 Plätze)
28.10.2017, 18.11.2017, 25.11.2017, 10:00 - 18:00, FG 3.023 (15 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistung: 1/3 Referat, 2/3 Hausarbeit (ca. 10-12 Seiten). Beide Teilleistungen müssen im selben Semester erbracht und bestanden werden. Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Thema: Chinas Energiepolitik: Die Rolle der USA und der WTO.

 

Ba-Vorl: Die angloamerikanischen Länder im internationalen Kontext

Dozent/in:
Holger Janusch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Frühstudium, Termine für das Tutorium werden zum Semesterbeginn bekanntgegeben. Freiwillige Übung am Sa, den 28.10. Klausur am Sa, den 03.02., 9.45 Uhr.
Termine:
Do, 16:45 - 18:15, LG H5 easyCredit-Hörsaal (384 Plätze)
Einzeltermine am 28.10.2017, 10:00 - 18:00, LG H5 easyCredit-Hörsaal (384 Plätze)
3.2.2018, 9:45 - 11:15, LG H1 (446 Plätze), LG H4 (814 Plätze), LG H5 easyCredit-Hörsaal (384 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Parallelveranstaltung zu "Internationale Politik I" (ab dem WS 17/18).

 

Bayern im Napoleonischen Zeitalter [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Erwerb des Leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig); Prüfungsbeschränkung auf 50 Studenten.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich! Mündliche Prüfung auf 50 Teilnehmer begrenzt! Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[at]fau.de
Empfohlene Literatur:
Zur landeshistorischen Vorlesung erscheint eine eigene ausführliche BIBLIOGRAPHIE, die über Studon (www.studon.uni-erlangen.de/studon) allen Hörern zugänglich ist.
Schlagwörter:
Landesgeschichte/Neuere Geschichte/ Neueste Geschichte

 

Bildbearbeitung mit Gimp

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs, für Anfänger geeignet, Termine und Anmeldung unter www.kurse.rrze.fau.de. Preis für Studierende 14€
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zu den Kursinhalten und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.kurse.rrze.uni-erlangen.de
Schlagwörter:
Photoshop Grafik Bildbearbeitung Grafikbearbeitung Design

 

Das Evangelium nach Markus (Lectura Vulgatae, Novum Testamentum II) [*HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17301), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A (Prüfungsnr. 17501), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
"Marcus ut alta fremit vox per deserta leonis" (Sedulius, Carmen paschale) - In dieser Veranstaltung wird das Evangelium nach Markus, das kürzeste und wohl älteste der vier kanonischen Evangelien, in der Fassung der Vulgata gelesen und besprochen. Die Texte werden im Kurs bereitgestellt. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Biblia Sacra Vulgata, hg. von Robert Weber, Dritte Auflage Stuttgart 1984 und weitere Aufl. (Stuttgarter Vulgata).
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter;

 

Das Frankenreich

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Punkte können nach Vorgaben des jeweiligen Studiengangs abweichen
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 00.3 PSG

 

Das Königreich Bayern im Deutschen Bund: Bayern und Franken vom Wiener Kongress bis zur Reichsgründung (1815-1866/71) [VORL]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Klausur
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Bei MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl@fau.de

 

Datenbanken verwalten mit Access - Grundlagen

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs, für Anfänger geeignet, Termine und Anmeldung unter www.kurse.rrze.fau.de. Preis für Studierende 28€.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zu den Kursinhalten und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.kurse.rrze.uni-erlangen.de
Schlagwörter:
Office, Microsoft, Access, Datenbank, Dankenbanken

 

Der Arzt in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, PSG II R 3.010
Das Seminar findet montags von 14:15-16:45 Uhr in der Mittellateinischen Bibliothek, Kochstr. 4, in Erlangen, statt.
vom 23.10.2017 bis zum 15.1.2018
Inhalt:
Das in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Michele Camillo Ferrari (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, Erlangen) organisierte Seminar zeichnet nicht nur einige wichtige Etappen der Medizingeschichte zwischen Antike und Frühneuzeit nach, sondern widmet sich insbesondere auch dem aktuellen Thema der Stellung der Heilkunst in der Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Transferprozessen des antiken Wissens (einschließlich des Rückimports über die Übersetzung arabischer Texte) sowie den Formen des Transfers in unterschiedlichen Kontexten (Kloster; Stadt; Universität). Ein Blick auf die arabische Welt und auf die Neuerungen der Frühneuzeit rundet das Seminar ab. Eröffnet wird das Seminar durch einen Festvortrag von Hellmut Flashar über „Hippokrates – der Arzt in der Verantwortung“ (Montag, 23. Oktober 2017, 18.15 Uhr, Sitzungsaal der alten Universitätsbibliothek), und einzelne Sitzungen werden von anerkannten Fachgelehrten bestritten (Renate Wittern-Sterzel, Erlangen; Kay Peter Jankrift, Augsburg; Karl-Heinz Leven, Erlangen; Thomas Rütten, Newcastle).
Empfohlene Literatur:
Heinrich Schipperges, Die Assimilation der arabischen Medizin durch das lateinische Mittelalter, (Sudhoffs Archiv für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Beiheft 3), Wiesbaden 1964; Vern Leroy Bullough, The development of the medicine as a profession.The contribution of the medieval university to modern midecine, Basel 1966; Medizin im mittelalterlichen Abendland. Herausgegeben von Gerhard Baader und Gundolf Keil, (Wege der Forschung 363), Darmstadt 1982; Paul Oskar Kristeller, Studi sulla Scuola medica Salernitana, (Hippocratica civitas 1), Napoli 1986; Heinrich Schipperges, Der Garten der Gesundheit. Medizin im Mittelalter, München 1987; La scuola medica salernitana. Storia, immagini, manoscritti dall’XI al XIII secolo, Milano 1988; Nancy G. Siraisi, Medieval and early Renaissance medicine. An introduction to knowledge and practice, Chicago 1990; Das Lorscher Arzneibuch und die frühmittelalterliche Medizin. Verhandlungen des Medizinhistorischen Symposiums im September 1989. Herausgegeben von Gundolf Keil und Paul Schnitzer, Lorsch 1991; Die Geschichte des medizinischen Denkens. Antike und Mittelalter. Herausgegeben von Mirko D. Grmek, München 1996; Enzyklopädie Medizingeschichte. Herausgegeben von Werner E. Gebarek et al., Berlin / New York 2005; Hellmut Flashar, Hippokrates, Meister der Heilkunst, München 2016.

 

Der Arzt in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit - Wahlpflichtfach im 2.Studienabschnitt (K-PS20) [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 14:15 - 16:45, PSG II R 3.010
Das Seminar findet montags von 14:15-16:45 Uhr in der Mittellateinischen Bibliothek, Kochstr. 4, in Erlangen, statt.
vom 23.10.2017 bis zum 15.1.2018
Inhalt:
Das in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Michele Camillo Ferrari (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, Erlangen) organisierte Seminar zeichnet nicht nur einige wichtige Etappen der Medizingeschichte zwischen Antike und Frühneuzeit nach, sondern widmet sich insbesondere auch dem aktuellen Thema der Stellung der Heilkunst in der Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Transferprozessen des antiken Wissens (einschließlich des Rückimports über die Übersetzung arabischer Texte) sowie den Formen des Transfers in unterschiedlichen Kontexten (Kloster; Stadt; Universität). Ein Blick auf die arabische Welt und auf die Neuerungen der Frühneuzeit rundet das Seminar ab. Eröffnet wird das Seminar durch einen Festvortrag von Hellmut Flashar über „Hippokrates – der Arzt in der Verantwortung“ (Montag, 23. Oktober 2017, 18.15 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben), und einzelne Sitzungen werden von anerkannten Fachgelehrten bestritten (Renate Wittern-Sterzel, Erlangen; Kay Peter Jankrift, Augsburg; Karl-Heinz Leven, Erlangen; Thomas Rütten, Newcastle).
Empfohlene Literatur:
Heinrich Schipperges, Die Assimilation der arabischen Medizin durch das lateinische Mittelalter, (Sudhoffs Archiv für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, Beiheft 3), Wiesbaden 1964; Vern Leroy Bullough, The development of the medicine as a profession.The contribution of the medieval university to modern midecine, Basel 1966; Medizin im mittelalterlichen Abendland. Herausgegeben von Gerhard Baader und Gundolf Keil, (Wege der Forschung 363), Darmstadt 1982; Paul Oskar Kristeller, Studi sulla Scuola medica Salernitana, (Hippocratica civitas 1), Napoli 1986; Heinrich Schipperges, Der Garten der Gesundheit. Medizin im Mittelalter, München 1987; La scuola medica salernitana. Storia, immagini, manoscritti dall’XI al XIII secolo, Milano 1988; Nancy G. Siraisi, Medieval and early Renaissance medicine. An introduction to knowledge and practice, Chicago 1990; Das Lorscher Arzneibuch und die frühmittelalterliche Medizin. Verhandlungen des Medizinhistorischen Symposiums im September 1989. Herausgegeben von Gundolf Keil und Paul Schnitzer, Lorsch 1991; Die Geschichte des medizinischen Denkens. Antike und Mittelalter. Herausgegeben von Mirko D. Grmek, München 1996; Enzyklopädie Medizingeschichte. Herausgegeben von Werner E. Gebarek et al., Berlin / New York 2005; Hellmut Flashar, Hippokrates, Meister der Heilkunst, München 2016.

 

Deutsche Orientmission im Osmanischen Reich (19. - 20. Jh.)

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.021
ab 26.10.2017

 

Deutsche Rechtsgeschichte [VORL Dt. RG]

Dozent/in:
Bernd Mertens
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Zwischenprüfungsklausur am 05.02.2018, 10:00 Uhr - 12:00 Uhr, Prüfungsanmeldung erforderlich
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Audimax
Einzeltermin am 5.2.2018, 10:00 - 12:30, Audimax
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF JUR-GS-W 1
WPF JUR-GS-S 2
Inhalt:
Einführung in die Deutsche Rechtsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen und weitere Materialien werden in der Veranstaltung ausgegeben.

 

Die Johannesbriefe

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüungsnummern: 35301 Schwerpunktwahlmodul o.Prüfung, 35302 Schwerpunktwahlmodul mit Prüfung, 37501 Pflichtmodul NT 2. KdC: 36512 KdC 6, 37111 KdC 7/8
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Erste Vorlesung am Montag, 23.10.2017
ab 23.10.2017

 

Die Universität Erlangen im 18. Jahrhundert. Gründung und Geschichte der Friedrich-(Alexander-)Universität im Zeitalter der Aufklärung. [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG

 

Diplomatik in der Praxis: Überlieferung, Form und Inhalt hochmittelalterlicher Urkunden [Diplomatik]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Herbers, Thorsten Schlauwitz
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Credits gemäß Bestimmungen der jeweils geltenden Prüfungsordnung.
Termine:
n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sehr gute Lateinkenntnisse sind unbedingt erforderlich. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an Prof. Dr. Klaus Herbers.

 

Einführung in das Kirchenrecht [KirchR]

Dozent/in:
Renate Penßel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, offen für Hörer aller Fakultäten
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, JDC R 2.281
Einzeltermin am 13.2.2018, 14:15 - 15:45, JDC R 2.281
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF JUR-SP4-GRDL 7
WPF JUR-SP5-STUVERW 7
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung "Einführung in das Kirchenrecht" richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaft und Theologie. Für Juristen kann sie als Veranstaltung des Wahlpflichtbereichs der Schwerpunktbereiche 4 (Grundlagen des Rechts) und 5 (Staat und Verwaltung) eingebracht werden. Für Theologen mit dem Abschluss kirchliches Examen zählt sie als Pflicht-Lehrveranstaltung zum Kirchenrecht. Eine Teilnahmebescheinigung wird bei regelmäßiger Teilnahme ausgestellt. Materialien zur Lehrveranstaltung sind über studon verfügbar.
Inhalt:
In der Vorlesung wird eine Einführung in das Kirchenrecht vor dem Hintergrund seiner geschichtlichen und theologischen Voraussetzungen gegeben. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem evangelischen Kirchenrecht. Das katholische Kirchenrecht wird zum Vergleich herangezogen. Die Lehrveranstaltung ist besonders auf den Dialog zwischen Juristen und Theologen ausgelegt.
Empfohlene Literatur:
de Wall, Heinrich/Muckel, Stefan, Kirchenrecht, 4. Aufl. München 2014, Verlag C. H. Beck
Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung und über studon veröffentlicht. Die erforderlichen Rechtstexte werden in der Lehrveranstaltung ausgeteilt.

 

Einführung in das Mittellatein und Neulatein [*PS-BMod 1]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, PS Einführung in das lateinische Europa | Export für BA Lateinische Philologie, MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Geschichte & LA Latein
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaften II (Modulnr. 1700).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Gemeinschaftsmodul Motive und Formen (Modulnr. 6400), Proseminar Einführung in das lateinische Europa.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehörige Übung

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: regelmäßige Teilnahme

  • MA Geschichte: Klausur (benotet, 90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Sprachgeschichte, Literaturgeschichte, Überlieferungsgeschichte und Paläographie sind die vier klassischen Arbeitsgebiete eines Mittellateiners, der sich nunmehr auch mit Kultur- und Medienwissenschaft befaßt. Das Proseminar bietet eine Einführung in drei jener Gebiete, wobei der Schwerpunkt auf der Geschichte der lateinischen Sprache und Literatur von der Spätantike über das Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit (Neulatein) liegt. In seinem Zentrum stehen damit das Schrifttum und die Sprache einer mehr als ein Jahrtausend andauernden Epoche, deren einziges übernational anerkanntes Kommunikationsmedium in Literatur und Wissenschaft das Latein war. Der dritte Bereich, der im Proseminar behandelt wird, ist die Überlieferungsgeschichte, die sich mit dem Fortleben der antiken Klassiker (Vergil, Horaz, Ovid etc.) beschäftigt und die mittel- und neulateinische Literatur vor dem Hintergrund dieser Klassiker betrachtet (Das vierte Arbeitsgebiet – die Paläographie – ist Gegenstand eines eigenen Proseminars). Eine kurze Vorstellung der mittellateinischen Lexikographie (mit praktischen Hinweisen zum Gebrauch der lateinischen Wörterbücher) sowie ein Blick auf die Geschichte des relativ jungen, um das Jahr 1900 etablierten Fachs "Lateinische Philologie des Mittelalters (und der Neuzeit)" ergänzen die Einführung in das Mittellatein. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012.

Zur studienbegleitenden Lektüre empfohlene Textsammlungen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein Latein Neulatein

 

Einführung in die Astronomie 1 [NW-1]

Dozent/in:
Manami Sasaki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Nichtphysikalisches Wahlfach, Teil 1, NICHT als Schlüsselqualifikation für Studierende der NatFak und TechFak
Termine:
Di, 16:15 - 18:00, HH
Übung zur Vorlesung wahlweise Mo, 14:15-15:00: SR 00.732, oder Di, 18:00-18:45: HF, SR 00.732, SR 01.683, SR 01.779
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF Ph-BA ab 1
WF INF-NF-PHY ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen (Kenntnisse): Grundkenntnisse der Physik, elementare Mathematik
Inhalt:
  • Entwicklung der Astronomie bis Newton
  • Klassische Astronomie, Grundlagen, Himmelsmechanik

  • Astronomische Instrumente

  • Sonne

  • Zustandsgrössen der Sterne

  • Spektralklassifikation und Hertzsprung-Russell-Diagram

  • Sternentwicklung

  • Interstellare Materie und Gasnebel

  • Sternentstehung

  • Substellare Objekte: Braune Zwerge

  • Doppelsterne

  • Eruptive veränderliche Sterne: Novae, Supernovae

  • Pulsare, Neutronensterne, Schwarze Löcher

  • Sternhaufen

Empfohlene Literatur:
  • H. Karttunen et al.: Fundamental Astronomy, Springer
  • R.C. Bless: Discovering the Cosmos, University Science Books

 

Einführung in die Kunstgeschichte - Basisvorlesung

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Strunck, Heidrun Stein-Kecks, Hans Dickel
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die einführende Informationsveranstaltung für Erstsemesterstudierende (Montag, 17.10.2016 - 18 Uhr) ist Bestandteil der Basisvorlesung.
Termine:
Einzeltermine am 3.11.2017, 1.12.2017, 15.12.2017, 12.1.2018, 19.1.2018, 16:00 - 18:00, KH 1.016
Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Beachten Sie bitte die Einzeltermine.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017
  • Einführung in die Kunstgeschichte (Prüfungsnr. )

Inhalt:
Die Basisvorlesung gibt einen ersten Einblick in zentrale Aspekte und Fragestellungen der Geschichte der Bildenden Kunst und der Architektur von der Spätantike bis zur Gegenwart.

 

Einführung in Metrik und Rhythmik des lateinischen Mittelalters [*UE/PS-BMod 3B]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS)

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Proseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

  • BA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Lateinische Philologie (Proseminar): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Anhand ausgewählter Beispiele wichtiger und bekannter Texte von der Spätantike bis zum Spätmittelalter sollen Erfahrungen im Umgang mit Prosodie, Metrik und Rhythmik gesammelt werden. Ziel ist es, mit den Grundlagen mittelalterlicher metrischer und rhythmischer Dichtung vertraut zu werden und mittels der im Kurs erworbenen Kenntnisse, die auch für das Studium der Klassischen Philologie von nicht geringem Nutzen sind, prominente Texte wie die Hymnen des Kirchenvaters Ambrosius († 396), das anonym verfaßte "Stabat mater" oder die Liebes-, Trink- und Spielerlieder der "Carmina Burana" analysieren und interpretieren zu können. Vorkenntnisse in Metrik/Rhythmik werden nicht benötigt, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 136-147; Friedrich Crusius, Römische Metrik. Eine Einführung, München 1955; Paul Klopsch, Einführung in die mittellateinische Verslehre, Darmstadt 1972; Wilhelm Meyer aus Speyer, Gesammelte Abhandlungen zur mittellateinischen Rythmik (sic!), 3 Bde., Berlin 1905-1936 (Nachdruck Hildesheim-New York 1970).

Zur Anschaffung wird empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters, hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Metrik, Rhythmik, Poesie, Mittellatein, Latein, Dichtung, Carmina Burana

 

Einführung in SPSS

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs, für Anfänger geeignet, Termine und Anmeldung unter www.kurse.rrze.fau.de. Preis für Studierende 28€.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zu den Kursinhalten und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.kurse.rrze.uni-erlangen.de
Schlagwörter:
SPSS

 

Epistolae a sede apostolica. Lektüre und Übersetzung päpstlicher Briefe des 9. Jahrhunderts [Briefe]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Herbers, Veronika Unger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Punkte können je nach Studiengang abweichen.
Termine:
n.V.
Vorbesprechung: Dienstag, 17.10.2017, 10:30 - 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sehr gute Lateinkenntnisse sind erforderlich.

 

Epos im Europa des Früh- und Hochmittelalters (Latein und Volkssprachen) [*HS-VMod 2]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313) | Exportmodul für BA Germanistik, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Deutsch, LA Geschichte & LA Latein
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Germanistik: Teilgebiet B, InterMed, Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (Modulnr. 7440), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (7 ECTS; Prüfungsnr. 74401).

  • BA Germanistik (neue PO): Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Deutsch: Teilgebiet B, InterMed, Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (Modulnr. 7440), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (7 ECTS; Prüfungsnr. 74401).

  • LA Deutsch (neu PO): Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

  • Sonderexport MA Literaturstudien (5 ECTS)

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Germanistik: Referat und Hausarbeit (benotet)

  • MA Geschichte: Klausur (benotet, 90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Deutsch: Referat und Hausarbeit (benotet)

  • LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Auch im Mittelalter gebührte dem Epos der erste Rang im literarischen System, doch gegenüber der Antike nahm das epische Erzählen vielfältige Formen an und vermittelte unterschiedliche Inhalte. Antike Texte wie Vergil und Lukan wurden jedoch weiterhin eifrig abgeschrieben und gelesen. Anhand ausgewählter Beispiele aus dem 9. bis 11. Jh. bietet das Hauptseminar einen Überblick über diese Textsorte. Im Mittelpunkt steht die reichhaltige lateinische Literatur des Früh- und Hochmittelalters, doch soll auch die volkssprachliche Tradition auf Englisch und Deutsch Berücksichtigung finden.
Empfohlene Literatur:
Reinhart Herzog, Die Bibelepik der lateinischen Spätantike. Formgeschichte einer erbaulichen Gattung. Band 1, (Theorie und Geschichte der Literatur und der schönen Künste. Texte und Abhandlungen 37), München 1975; Dieter Schaller, „La poesia epica“, in: Spazio letterario del medioevo. 1: Il medioevo latino, Bd. 2, Roma 1993, 9-42; Dieter Schaller, Studien zur lateinischen Dichtung des Frühmittelalters, (Quellen und Untersuchungen zur Lateinischen Philologie des Mittelalters 11), Stuttgart 1995; Wolfgang Kirsch, Laudes sanctorum. Geschichte der hagiographischen Versepik vom IV. bis X. Jahrhundert, (Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters 14), Stuttgart 2004; The Virgilian Tradition. The first fifteen hundered years. (Edited by) Jan M. Ziolkowski and Michael C.J. Putnam, New Haven /London 2008; The Cambridge companion to the epic. Edited by Catherine Bates, Cambridge 2010.
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

 

Exkursion nach Prag vom 4. bis 7. Dezember 2017 [EX]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Exkursion, benoteter Schein, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN
Termine:
4. bis 7. Dezember
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zur Teilnahme an der Exkursion ist der reguläre Besuch des Hauptseminares "Nürnberg und Prag. Die Beziehungen zweier europäischer Reichs- und Residenzstädte in Mittelalter und früher Neuzeit" oder des Hauptseminares "Industrialisierung und Urbanisierung im 19. und 20. Jahrhundert. Fallbesipiele aus der Region".
Sollte nur ein benoteter Nachweis zur Exkursion benötigt werden genügt der Besuch der ersten zwei Sitzungen der entsprechenden Hauptseminare zur Verteilung der Referatsthemen zur Exkursion.

 

Formulare erstellen mit Word

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs, Termine und Anmeldung unter www.kurse.rrze.fau.de. Preis für Studierende 12€.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zu den Kursinhalten und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.kurse.rrze.uni-erlangen.de
Schlagwörter:
Word, Office, Textverarbeitung, Formulare

 

Forschungsübung: Im Auftrag des Petrus - apostolische Legenden und Gründungsmythen im Vergleich

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Alraum, Cornelia Scherer
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, ECTS-Punkte können je nach Vorgabe des Studiengangs abweichen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung findet teilweise als Blockseminar am Fr., 19. und Sa., 20. Januar 2018 statt. Zudem finden drei Einzeltermine am 16. Oktober sowie am 6. und 13. November jeweils montags von 16-18 Uhr statt.
Inhalt:
Bis heute berufen sich die Päpste auf ihren ersten Vorgänger, den Apostel Petrus, dem von Christus die Schlüsselgewalt über die Kirche übertragen worden sei.
Doch nicht nur die Kirche von Rom zieht einen Apostel als Gründungsfigur heran. Bereits in der Spätantike existierte die Vorstellung, „dass in ganz Italien, Gallien, Spanien, Afrika und Sizilien und auf den zwischenliegenden Inseln niemand Kirchen gegründet habe, außer denen, welche der ehrwürdige Apostel Petrus oder seine Nachfolger zu Priester eingesetzt haben“, so Papst Innozenz I. in einem Brief aus dem Jahr 416.

Tatsächlich finden sich in christlichen Gemeinden rund um das Mittelmeer zahlreiche Geschichten, die von diesen apostolischen Ursprüngen erzählen. Doch weshalb gaben sich die Kirchen solch einen Ursprungsmythos? Waren damit kirchenpolitische Ziele verbunden? Wurden lokale oder aber auswärtige Traditionen dafür aktiviert? Lassen sich geographische Schwerpunkte oder Vorlieben für bestimmte ("Gründer"-)Apostel und deren Schüler feststellen?
Diese und daran anschließenden Fragen werden im Zentrum der Übung stehen. Anhand ausgewählter Texte untersuchen wir im Rahmen der Übung Gründungsmythen und apostolische Legenden von (Bischofs-)Städten. Dabei wird auch wissenschaftlich weitgehend unbearbeitetes Gebiet erkundet werden. Lateinkenntnisse sind zur Lektüre der Texte erforderlich (Schullatein oder Latein I ist ausreichend).

Ziel der Übung ist eine gemeinsame wissenschaftliche Publikation Ihrer Forschungsergebnisse auf der Plattform mittelalter.hypotheses.org.
Neben drei Einzelterminen im Oktober und November findet die Übung größtenteils als Blocksitzung am Fr., 19., und Sa., 20. Januar statt.

 
 
Mo
Blockveranstaltung
16:00 - 18:00
19.1.2018-20.1.2018
01.059
n.V.
  Alraum, C. 
 

Franken vor und während des Dreißigjährigen Krieges. Ein Land im Spannungsfeld zwischen Reichstreue und konfessioneller Freiheit . [PS]

Dozent/in:
Thomas Hagen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 01.059
Inhalt:
Begleitet von zahlreichen Events, Ausstellungen und Tagungen wird in diesem Jahr des Beginns der Reformation vor 500 Jahren gedacht. Dass für die Ausbreitung der Gedanken Martin Luthers auch Franken eine wesentliche Rolle gespielt hat, lässt allein schon der in Nürnberg forcierte tausendfache Druck der Lutherbibel erahnen. Mit dem Übertritt der fränkischen Reichsstädte, der Hohenzollernmarkgrafen und der meisten Reichsritter zum Protestantismus konnte die neue Konfession auch im Süden des Reichs enorm – und dies im wahrsten Sinne des Wortes – an Boden gewinnen. Gerade die Reichsstädte und Reichsritter waren es aber auch, die sich durch die Annahme des Lutherischen Glaubens in einen politischen Zwiespalt manövrierten, der sie in einen starken Gegensatz zu ihren eigentlichen Schutzherrn, den katholisch gebliebenen Kaisern, brachte. Daneben traten mit den fränkischen Fürstbistümern Würzburg, Bamberg und Eichstätt potente Mächte auf, die nicht nur für die innerkirchliche Reform der katholischen Kirche, sondern auch für die Gegenreformation in Franken und im Reich eine wichtige Position einnahmen. Deutlich kristallisiert sich der innere Konflikt im Fränkischen Reichskreis, der insbesondere während des Dreißigjährigen Krieges aus konfessionellen Gründen einer immensen Zerreißprobe ausgesetzt war. So nähern wir uns im Seminar auch dem – im kommenden Jahr anstehenden ¬– "Jubiläum" "400 Jahre Beginn des Dreißigjährigen Krieges". Anhand der spannenden Entwicklung in Franken während der Reformation und Gegenreformation werden wir exemplarisch den Verlauf des Konfessionellen Zeitalters auf Reichs- und Europaebene untersuchen. Mit einem Blick auf den großen Krieg in der Mitte Europas, der 1648 mit der – erstmals für ganz Europa geltenden – (Westfälischen) Friedensordnung endete, wollen wir schließlich auch den Auswirkungen der konfessionellen Spaltung bis auf unsere heutige Zeit nachspüren.
Einen tieferen Einblick in die praktischen Folgen der Glaubensspaltung wird uns der Besuch der Sonderausstellung "Luthers langer Arm: Von Katholiken und Protestanten in der Fränkischen Schweiz" vermitteln (Exkursion zum Fränkische Schweiz-Museum in Tüchersfeld, freiwillige Teilnahme).
Empfohlene Literatur:
Martin Bötzinger, Leben und Leiden während des Dreißigjährigen Krieges in Thüringen und Franken (1618–1648) – Ein Augenzeugenbericht, Bad Langensalza 2001.
Rudolf Endres, Die Folgen des 30jährigen Krieges in Franken, in: Mitteilungen der Fränkischen Geographischen Gesellschaft 35/36, 1988/1989, S. 361-377.
Wolfgang Osiander, Die Reformation in Franken: Andreas Osiander und die Reformation in Franken, Gunzenhausen 2008.

 

Geophysik [Geo 9]

Dozent/in:
Valerian Bachtadse
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium
Termine:
9:00 - 18:00, H Geologie
19.02. – 23.02.2018
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF GW-BA 5

 

Geothermie: Erschließung und Nutzung [AS-F3] + [GT-E3]

Dozent/in:
Wolfgang Bauer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Kredit: 2,5, nur Fachstudium, Teilkomponente des Moduls "Energieressourcen"
Termine:
Di, 10:30 - 12:00, ÜR Geologie
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF GW-MA 3

 

Geschichte der Architektur - Baustein I: Architekturgeschichte

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II: Architekturterminologie" zu belegen (gilt nicht für Gasthörer).
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang :
PO-Version 2013:
  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38411)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Architektur - Einführung (Prüfungsnr. 38411)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein II: Architekturterminologie" erworben werden.

 

Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Baustein I

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II: Vertiefung" zu belegen (gilt nicht für Gasthörer).
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38311)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung (Prüfungsnr. 38311)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein II: Vertiefung" erworben werden.

 

Grundzüge der Kommunikationswissenschaft

Dozent/in:
Reimar Zeh
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, LG H5 easyCredit-Hörsaal (384 Plätze)
Einzeltermin am 6.2.2018, 8:00 - 9:30, LG H4 (814 Plätze)
Klausurtermin: 06.02.2018, LG H4 8:00-9:30 vorbehaltlich Änderungen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erster Termin 27.10.2017,
  • Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Sozialökonomik (vor WS17/18), Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften, im Modul "Kommunikation und Massenmedien I" wählbar .

  • Im Bachelorstudiengang Sozialökonomik (ab WS17/18), Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften, im Modul "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft(en)" wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften als Vertiefungsmodul wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Sozialökonomik - Schwerpunkt International als Vertiefungsmodul wählbar.

  • Im Masterstudiengang "Medien-Ethik-Religion" im 1. Studienjahr wählbar

Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS)

  • Klausur 60 Minuten

  • Erreichen von mindestens der Hälfte der erreichbaren Gesamtpunktzahl

Inhalt:
Die Kommunikationswissenschaft befasst sich mit allen Aspekten öffentlicher und durch die Massenmedien vermittelter Kommunikationsprozesse. Als Sozialwissenschaft untersucht sie solche Kommunikationsprozesse mit Hilfe empirischer Methoden und theoretischer Modelle. Die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" bietet einen Überblick über die Fragestellungen und den Forschungsstand des Faches.
Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.
Zusammen mit der Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" dient die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studium und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Beck, K. (2017). Kommunikationswissenschaft (5. Aufl.). Konstanz: UVK.

Bonfadelli, H., & Friemel, T. N. (2015). Medienwirkungsforschung (5. Aufl.). Konstanz: UVK-Verl.-Ges.

Kunczik, M., & Zipfel, A. (2005). Publizistik. Köln: Böhlau.

Potthoff, M., Karnowski, V., & Kümpel, A. S. (Hrgs.). (2016). Schlüsselwerke der Medienwirkungsforschung. Wiesbaden: Springer VS.

Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.

Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Hexen, Zauberer und Propheten. Mantische Praktiken und Normen im Mittelalter

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Herbers, Cornelia Scherer, Hans Christian Lehner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Punkte können je nach Maßgaben des Studiengangs abweichen
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet im IKGF, IKGF Seminar Room, Building D1, Hartmannstraße 14, 91052 Erlangen statt
Inhalt:
Gängigen Mittelalterbildern zufolge war Aberglaube in dieser Zeit allgegenwärtig.
Angst vor Hexen, vor der Vorstellung magischer Kräfte bestimmter Personen(gruppen) und der Glauben an Propheten, die das Ende der Welt verkündeten, sind dafür beispielhaft. Aber worauf gründet sich diese Annahme? Was wissen wir heute tatsächlich über im Mittelalter angewandte mantische Praktiken und woher stammt unser Wissen? Ziel des Seminars ist es, Antworten auf diese Fragen ein Stück weit näher zu kommen.
Eine Quellengruppe, die sich als sehr ergiebig für dieses Thema erwiesen hat und trotzdem bisher nicht intensiv beachtetet wurde sind Rechtstexte. Hier finden sich sowohl Hinweise auf mantische Praktiken, als auch zum Umgang mit ihnen. Diese Quellengruppe wird im Zentrum der Veranstaltung stehen, daher sind Lateinkenntnisse der TeilnehmerInnen wünschenswert.
Das Seminar dient auch der Vorbereitung eines internationalen Workshops im Frühjahr 2018, an dem die Studierenden teilnehmen werden.

 

Islamisches Recht I - NOS 22

Dozent/in:
Mathias Rohe
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Modul NOS 22 für MA Nahoststudien
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, JDC R 1.281
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF JUR-SP2-EUR 6
WPF JUR-SP4-GRDL 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung Islamisches Recht I richtet sich nach dem Studienplan an Studierende der Rechtswissenschaften des 7. oder 8. Fachsemesters. Sie ist daneben für Studierende geeignet, die sich in unterschiedlichen Studiengängen mit dem Orient beschäftigen sowie für den Studiengang Islamische Religionslehre. Besondere Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich, Arabischkenntnisse sind aber nützlich.
Prüfung: Für Studierende, die eine Abschlussprüfung benötigen, wird nach Anforderungen der jeweiligen Prüfungsordnung eine schriftliche oder mündliche Prüfung angeboten.
Inhalt:
Die Vorlesung Islamisches Recht I führt in die Grundlagen der Materie ein. Sie befasst sich mit der Entstehung des islamischen Rechts im Hinblick auf Institutionenbildung und Rechtsquellenlehre. Sodann werden die wichtigsten Bereiche des traditionell islamischen Rechts (Ehe-, Familien- und Erbrecht, Vertrags- und Wirtschaftsrecht, Straf- und Deliktsrecht, Vorformen von Staats- und Verwaltungsrecht) behandelt. Abgedeckt wird der Zeitraum vom 7. bis zum 19. Jahrhundert. Die anschließende Reformperiode und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart schließt sich in der Vorlesung Islamisches Recht II an.
Empfohlene Literatur:
Eine Liste mit Literaturhinweisen wird zu Beginn der Vorlesung verteilt. Mathias Rohe: Das islamische Recht - Geschichte und Gegenwart; 3. Auflage, C.H. Beck, München 2011. Einschlägige Werke finden sich unter den Signaturen IsR I und IsR II.

 

Jenseits des Tellerrands. Mittagsvorträge zur Geschichte und Ethik der Medizin

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Philipp Rauh, Martina Schmidhuber, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 12.15-13.00 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, 1.OG, Raum 1.011 statt
Inhalt:
Mittagsvorträge „Jenseits des Tellerrands“, Mittwochs, 12.15-13 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstr. 15

Ab 10. Mai 2017 Medizinische Professionalität und ein böser Verdacht

  • Mittelalterliche Hofärzte unter Vergiftungsvorwurf

Karl-Heinz Leven
Seit der Antike existierte die – gelegentlich auch satirisch ausgestaltete – Vorstellung, dass Ärzte ihre heilkundlichen Fähigkeiten unerkannt und ungestraft missbrauchen könnten, indem sie unter dem Schein einer Heilbehandlung wissentlich und willentlich ein Gift verabreichten. Dieser böse Verdacht betraf im Mittelalter Ärzte, die im Umfeld bzw. als Leibärzte von Herrschern wirkten. Der Vortrag zeigt an einigen Beispielen, wie Hofärzte im Geflecht von politischen Intrigen, Anforderungen und eigenen Interessen zu agieren versuchten.

17. Mai 2017 Shared decision making

  • Entscheidungsfindung mit Menschen mit Demenz

Martina Schmidhuber
In der Arzt-Patienten-Beziehung ist das gemeinsame Treffen von medizinischen Entscheidungen ein heikles Thema. Noch schwieriger wird es bei Menschen mit Demenz, denen die Fähigkeit zu autonomen Entscheidungen aufgrund der Erkrankung häufig abgesprochen wird. Im Vortrag werden Möglichkeiten vorgeschlagen, wie auch der Autonomie von Menschen mit Demenz bei der Entscheidungsfindung Rechnung getragen werden kann.

24. Mai 2017 Bellen, kläffen, beißen.

  • Der Hundewahn im byzantinischen Amida zwischen retrostrektiver Diagnose und kulturhistorischer Einordnung

Nadine Metzger
Lässt sich der Fall von massenhaftem Hundewahn im Jahr 560 n.Chr. als Reaktion auf vorhergehende, stark traumatisierende Katastrophenerfahrungen erklären? Handelt es sich gar um einen Fall von Posttraumatischer Belastungsstörung? Der Vortrag möchte die Grenzen der retrospektiven Diagnose von Psychotrauma aufzeigen und eine kulturhistorische Einordnung der Ereignisse geben.

31. Mai 2017 Wie verstrahlt ist Mittelfranken?

  • Die Erlanger Universitätsmedizin und Tschernobyl

Philipp Rauh
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 stellte eine bedeutende historische Zäsur dar. Auch innerhalb der deutschen Bevölkerung machte sich eine große Verunsicherung breit. Wie darauf die Stadt Erlangen und ihre Universität reagierten, beschreibt dieser Vortrag. Er zeigt dabei auch, wie das Universitätsinstitut für Radiologie zur zentralen Auskunftsstelle für radioaktive Strahlenmessungen in der Region Mittelfranken avancierte.

07. Juni 2017 Eine Frage der Haltung?

  • Zur Geschichte des Tierversuchs

Susanne Ude-Koeller
Seit der Aufklärung gelten Tierversuche als klassisches, wenn auch umstrittenes Instrument der medizinischen Forschung. Der Vortrag zeichnet die historische Entwicklung von Tierexperimenten nach und stellt zentrale Argumente und Positionen in der Tierversuchskontroverse vor.

Kontakt: Karl-Heinz Leven, karl-heinz.leven@fau.de

 

Kirchen- und Klosterreform in der Karolingerzeit

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Zahl kann je nach Vorgabe des Studiengangs abweichen
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 01.059

 

Konfessionskunde der Orthodoxen und Orientalischen-Orthodoxen Kirchen [CO: VL]

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 1.022
ab 24.10.2017

 

Kreditsicherungsrecht

Dozent/in:
Mathias Rohe
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ECTS Bachelor: 2,5; Kreditpunkte Diplom: 2
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, JDC R 1.281
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF JUR-SP1-WIR 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung Kreditsicherungsrecht richtet sich nach dem Studienplan an Studierende der Rechtswissenschaft des 5. bzw. 6. Fachsemesters. Für Studierende des Diplom-Studiengangs Internationales Wirtschaftsrecht ist sie Bestandteil des Hauptstudiums, für Studierende des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsrecht ein Modul im Vertiefungsbereich Bank- und Kreditrecht. Formale Teilnahmevoraussetzungen bestehen nicht, Grundkenntnisse im Schuld- und Sachenrecht sind aber erforderlich.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die rechtlichen und wirtschaftlichen Grundfragen der Kreditsicherung ein. Sie gibt einen Überblick über die vorhandenen Kreditsicherungsinstrumente und ordnet sie in die Systematik des bürgerlichen Rechts ein. Besonders praxisrelevante Formen der Kreditsicherung werden schwerpunktmäßig aufgegriffen.

Prüfung: Für Studierende des Diplom-Studiengangs Internationales Wirtschaftsrecht und des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsrecht wird eine schriftliche oder mündliche Prüfung nach Abschluss der Vorlesung angeboten. Der Prüfungstermin wird mit dem Dozenten vereinbart.

Empfohlene Literatur:
Erforderlich ist eine Textausgabe der wichtigsten privatrechtlichen Gesetze. Eine Liste mit Literaturhinweisen wird zu Beginn der Vorlesung verteilt. Ebenso wird ein umfangreiches Skript ausgegeben.

 

Kriminologie

Dozent/in:
Franz Streng
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Di, 13:15 - 15:45, KH 1.022
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF JUR-SP6-KRIMW 5
Inhalt:
Die Kriminologie als „Lehre vom Verbrechen“ behandelt Definition, Ursachen, Erscheinungsformen, Auswirkungen und gesellschaftliche Behandlung von Straftaten. Die für die integrierende Disziplin Kriminologie wichtigen Bezugswissenschaften sind Soziologie, Psychologie und Psychiatrie. Das Strafrecht ist allein in Form der Strafrechtspraxis Teil der Vorlesung, nämlich empirischer Forschungsgegenstand. Als eigenständige kriminologische Forschungsmethode erfahren die multifaktoriellen Studien besondere Aufmerksamkeit.
Empfohlene Literatur:
(Studienbücher; ausführliche Liste in der Vorlesung):
Bock, Kriminologie, 4. Aufl. 2013; Kaiser, Kriminologie, 10. Aufl. 1997; Kunz/Singelnstein, Kriminologie,7. Aufl. 2016; Meier, Kriminologie, 4. Aufl. 2010; Schwind, Kriminologie, 23. Aufl. 2016.

 

Leistungselektronik für dezentrale Energieversorgung I - Gleichspannungsnetze [LEE-DE-DC]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin März, u. Mitarbeiter
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, V/UE (2+2 SWS)
Termine:
Terminfestlegung in der Auftaktveranstaltung am 18.10.2017 um 17:30 Uhr am Fraunhofer-IISB, Waebersaal #Übung: Dienstag 16:15 - 17:45 Uhr #Vorlesung: Mittwoch: 08.30 - 10:00 Uhr #Übung am 07.11.2017 entfällt
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF ET-MA 1-4
WF EEI-MA 1-4

 

Leistungselektronik im Fahrzeug und Antriebsstrang [LE KFZ]

Dozent/in:
Martin März
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Hans-Georg-Waeber-Saal
Do, 14:15 - 15:45, Hans-Georg-Waeber-Saal
Montag Vorlesung; Donnerstag V/Ü 1/1 #Vorlesung 2 SWS: Montags 10:15 - 11:45 Uhr #Vorlesung + Übung (je 1 SWS): Donnerstags: 14:15 - 15:45 Uhr #Termin am Do, 09.11.2017 entfällt
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-MA-E ab 1
WPF ME-BA-MG3 3-6
WPF EEI-BA-MIK 5-6
WPF EEI-MA-MIK ab 1
WF EEI-BA ab 5
WF EEI-MA ab 1
WPF EEI-BA-LE 5-6
WPF EEI-MA-LE ab 1
WPF EEI-BA-EuA 5-6
WPF EEI-MA-EuA ab 1
WPF ME-MA-MG3 1-3

 

Leistungselektronik Kolloquium [LEE-LE-K]

Dozent/in:
Martin März
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Termine siehe Programm auf LEE Homepage; Ort: Waeber-Saal (Fraunhofer IISB)

 

Lektürekurs Helmut Thielicke, Theologische Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG U1.023
Inhalt:
„Sic transit gloria mundi“ mag man denken, wenn man über die Rezeption des Werkes Helmut Thielicke (1908-1986) sinniert. In den 1950 und 1960er Jahren zählte er zu den „meistbesprochenen Theologen der Gegenwart“ (Der Spiegel), seine großangelegte „Theologische Ethik“ trug ihm laut FAZ „Weltruhm“ ein. Heute kennt dieses voluminöse Opus kaum noch jemand. Woran liegt das? Fehlte dem Ansatz am Ende doch die nötige Tiefe oder explorative Kraft, dass schon eine Generation nach der ersten, immensen Rezeption die Wirkung verblasste? Oder lag es daran, dass zwischenzeitlich andere Ansätze aus nachvollziehbaren Gründen attraktiver erschienen, aber nun – unter wieder veränderten Zeitumständen – sich womöglich eine Neulektüre lohnen könnte? Meine Hypothese: Trotz mancher Zeitbedingtheiten scheint mir Thielickes lutherischer Ansatz, der versucht, die eigene Situiertheit in der modernen Lebenswelt ernst zu nehmen, ohne sich ihr vollständig zu verschreiben, einer Wiederentdeckung würdig. Diese Hypothese soll anhand der Lektüre und Diskussion ausgewählter Passagen seines Werkes in der Übung kritisch überprüft werden. In jedem Fall bietet sie die Möglichkeit, einen paradigmatischen Ansatz theologischer Ethik des 20. Jahrhunderts vertieft kennenzulernen. Eine prägnante Skizze der Lebensleistung Thielickes bietet: http://zeitzeichen.net/archiv/religion-kirche-theologie/helmut-thielicke/

 

Martin Luther für Nichttheologen

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, U1.039
Inhalt:
Reformationsgeschichte gehört zu den wenigen frühneuzeitlichen Themen, die in den Schullehrplänen einigermaßen angemessen berücksichtigt werden, schon deshalb ist sie auch im Lehramtsstudium unverzichtbar. In diesem Seminar wollen wir uns der Reformationsgeschichte einmal aus einem biographischen Blickwinkel nähern: nämlich ihre Grundprobleme und zentralen Stationen auf Leben und Wirken des Wittenberger "Chefreformators", Martin Luther, beziehen. Natürlich tun wir das mit dem Blick des Historikers - weshalb Aspekte, die für Theologen eher am Rande stehen (Verhältnis zur politischen Macht, Haltung zum Bauernkrieg), für uns durchaus interessant sind.
Empfohlene Literatur:
Reformationsgeschichte gehört zu den wenigen frühneuzeitlichen Themen, die in den Schullehrplänen einigermaßen angemessen berücksichtigt werden, schon deshalb ist sie auch im Lehramtsstudium unverzichtbar. In diesem Seminar wollen wir uns der Reformationsgeschichte einmal aus einem biographischen Blickwinkel nähern: nämlich ihre Grundprobleme und zentralen Stationen auf Leben und Wirken des Wittenberger "Chefreformators", Martin Luther, beziehen. Natürlich tun wir das mit dem Blick des Historikers - weshalb Aspekte, die für Theologen eher am Rande stehen (Verhältnis zur politischen Macht, Haltung zum Bauernkrieg), für uns durchaus interessant sind.

 

Medical Physics in Nuclear Medicine [MPNM]

Dozentinnen/Dozenten:
Philipp Ritt, und Mitarbeiter/innen
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, The language of instruction will be decided upon at the first meeting according to the needs of the students.
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Besprechungsraum C U1 566
Besprechungsraum Nuklearmedizin, Raum C U1 566, im Internistischen Zentrum, Bauteil C, Stockwerk U1, Ulmenweg 18
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF MT-MA ab 1

 

Medizinhistorische Vortragsreihe

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 1.011, in Erlangen statt.
Inhalt:
Medizinhistorische Vortragsreihe, Montags, 18.15 - 19.30 Uhr, im Erlanger Kollegienhaus, EG, Raum 1.011, Universitätsstr. 15

Am 06. November 2017 spricht Herr Dr. Maximilian Schochow von der Universität Ulm zum Thema: Hermaphroditen in der Frühen Neuzeit

Am 04. Dezember 2017 spricht Frau FranziskaWeise, M.A., von der Universität Hamburg zum Thema:

Am 15. Januar 2018 spricht Herr Peter Selg, vom Ita Wegmann Institut für anthroposophische Grundlagenforschung aus Arlesheim (CH) zum Thema:

Alle Interessierten sind zu dieser Vortragsreihe sehr herzlich eingeladen!

Kontakt: karl-heinz.leven@fau.de

 

Medizintechnik in Forschung und Industrie [Medtech Forschung]

Dozentinnen/Dozenten:
Heike Leutheuser, Tobias Zobel, Lisa Walter
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Kolloquium mit externen Referenten.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Hörsaal ZMPT
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF MT-BA 1-2
WPF MT-BA 3-4
WF LSE-BA 1-2
Schlagwörter:
Seminar Kolloquium Medizintechnik MedTech Forschung

 

Mittelalterliche und frühneuzeitliche Handschriften in der UB Erlangen-Nürnberg [*UE-Kultur]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Übung (Prüfungsnr. 32622) | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistungen für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
"In einer Universitätsbibliothek, die erst Mitte des 18.Jahrhunderts gegründet wurde, würde man im Allgemeinen keine mittelalterlichen Handschriften vermuten; dennoch gehört die Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg zu den bayerischen Bibliotheken mit einem umfangreichen Bestand an mittelalterlichen und neuzeitlichen Manuskripten; sie besitzt insgesamt an die 2400 Handschriften, darunter knapp 700 mittelalterliche, die ursprünglich aus dem Zisterzienserkloster Heilsbronn, dem Franziskanerkloster St. Jobst bei Bayreuth, der Schlossbibliothek Ansbach und der Universitätsbibliothek Altdorf stammen, und im 18. und 19. Jahrhundert nach Erlangen überführt wurden" ( https://ub.fau.de/bibliotheken-sammlungen/digitale-sammlungen/ ). Unter diesen Handschriften befinden sich auch herausragende Prachtstücke der mittelalterlichen Buchkunst wie die Gumbertusbibel (Erlangen, UB, Ms. 1) oder das karolingische Evangeliar aus Fulda (Erlangen, UB, Ms. 9). Nach einer Einführungsstunde wird in jeder Sitzung des Kurses ein ausgewähltes Stück aus dem Bestand der UB vorgestellt und besprochen. Anhand der Digitalisate lesen wir gemeinsam Auszüge aus diesen Codices. Die Auswahl der Handschriften erfolgt in Absprache mit den Kursteilnehmern, sie variiert also von Kurs zu Kurs. Einige Sitzungen sollen in der Handschriftenabteilung stattfinden, wo wir mit den Originalen arbeiten werden. Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Hans Fischer, Die lateinischen Pergamenthandschriften der Universitätsbibliothek Erlangen (Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Erlangen I), Erlangen 1928; Hans Fischer, Die lateinischen Papierhandschriften der Universitätsbibliothek Erlangen (Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Erlangen II), Erlangen 1936.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

 

Neutestamentliche Lektüre (Röm 9-16)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, TSG HS B (2.019)
Schlagwörter:
Griechisch , Neues Testament

 

Paläographie des Mittelalters und der Neuzeit [UE]

Dozent/in:
Peter Fleischmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Schriftliche Prüfung
Termine:
Donnerstag 16.30 - 18.00 Raum: Staatsarchiv Nürnberg, Archivstr. 17, 90408 Nürnberg
Inhalt:
Kreuzworträtsel sind manchmal ganz einfach, gelegentlich aber sehr vertrackt. Wer die Lösung finden will, muss sich den Text immer wieder anschauen, vergleichen und richtige Schlüsse ziehen. Ähnlich verhält es sich bei älteren, handgeschriebenen Texten. Sie ergeben alle einen Sinn, doch erschließt sich der Inhalt nicht auf Anhieb. Die Übung zur Schriftkunde soll helfen, anhand ausgewählter Beispiele aus dem 14. bis 19. Jahrhundert Lesefähigkeit zu entwickeln und zu perfektionieren. Als Vorlage dienen originale Quellen aus der fränkischen Landesgeschichte, die nicht nur entziffert, sondern in ihrem historischen Zusammenhang auch interpretiert werden.
Empfohlene Literatur:
Friedrich Beck / Lorenz Friedrich Beck: Die Lateinische Schrift, Schriftzeugnisse aus dem deutschen Sprachgebiet vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Köln/Weimar/Berlin 2007.

 

Regionale Geologie II (Geologie von Bayern) [Geo 9]

Dozentinnen/Dozenten:
Anette Regelous, Richard Höfling
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1,5, nur Fachstudium, Alle 14 Tage zweistündig
Termine:
Mo, 13:15 - 14:45, H Geologie
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF GW-BA 5

 

Religon fächerübergreifend unterrichten

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfunsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Anmeldung über STudOn-Id 1961765
Inhalt:
Interdisziplinarität ist im Zuge der Umstellung auf kompetenzorientiertes Lernen stärker in den Fokus gerückt. Im Bildungs- und Erziehungsauftrag des ISB wird auf den Erwerb und die Vertiefung überfachlicher Kompetenzen, die Vernetzung von Wissen und das Verstehen komplexer Phänomene hingewiesen. Auch in der Religionspädagogik werden immer wieder Stimmen laut, die Chancen zu nutzen, die der Religionsunterricht in seinen vielgestaltigen Verbindungen zu anderen Fächern bietet (vgl. Pirner, 2010). In der Übung wird daher der Frage nachgegangen, was „Fächerübergreifender Unterricht“ überhaupt ist: Auf welchen Ideen basiert er und wie lässt er sich empirisch und normativ, auch vor dem Hintergrund des evangelischen Bildungsverständnisses, begründen? Der größte Teil der Übung legt den Fokus auf das praktische Erproben und Reflektieren verschiedener fächerübergreifender Unterrichtsformen des Religionsunterrichts mit möglichst allen Fächergruppen des bayerischen Gymnasiums und der bayerischen Realschule (Interessen der Studierenden werden besonders berücksichtigt). Die Studierenden erhalten so einen umfassenden Einblick in Möglichkeiten der Planung, Umsetzung und Evaluation fächerübergreifender Unterrichtsformen.
Empfohlene Literatur:
Pirner, Manfred L. / Schulte, Andrea. Religionsdidaktik im Dialog – Religionsunterricht in Kooperation (Studien zur Religionspädagogik und Praktischen Theologie 2). Jena: IKS Garamond, 2010.

 

Ringvorlesung "Objekte im Netz – Sammlungen im digitalen Zeitalter" [OiNdigzeit]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Scholz, Sarah Wagner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Laufzettel und Reflexion über einen Themenschwerpunkt der Vorlesung
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, KH 1.016
Erster Termin findet im Aufseß-Saal des Germanischen Nationalmuseums statt: 26.10.2017, ab 19:30-21:00 Uhr
ab 26.10.2017
Inhalt:
Die Ringvorlesung nimmt die aktuelle universitäre und museale Sammlungspraxis im digitalen Zeitalter in den Blick und bespricht die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen, die sich im Spannungsverhältnis zwischen analogem Original und digitalem Objekt bewegen.

Die Vorträge geben einen Überblick über die Digitalisierungspraxis und -bestrebungen in Museen und Sammlungen im deutschsprachigen Raum. Sie thematisieren aktuelle Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen wie Social Media, 3D-Digitalisierung, Nachhaltigkeit sowie rechtliche Rahmenbedingungen. Die kritische Reflexion des Einsatzes digitaler Werkzeuge in Museen und Sammlungen rundet die Veranstaltung ab.

Die Eröffnung der Ringvorlesung findet am 26.10.2017 um 19:30 am GNM statt. Die weiteren Vorlesungen sind jeweils auf den Do 18-20:00 angesetzt. Genaue Termine folgen.

Schlagwörter:
OiN; Objekte im Netz; digital; Sammlungen

 

Römische Ethnographie: Tacitus, Germania [OS]

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Master Profilmodul Alte Geschichte
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, 01.059
ab 26.10.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begrenzter Teilnehmerkreis: Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.
Inhalt:
Diskussion aktueller Forschungsfragen, gemeinsame Lektüre von Quellen, Vorstellung eigener Arbeiten

 

Schriften: Psalmen, Sprüche, Hiob, Kohelet [Schriften / Ketubim]

Dozent/in:
Jürgen van Oorschot
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, bei Vl-Prüfung - insgesamt 3 ECTS Punkte
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist primär literarhistorisch ausgerichtet und wird in einem dreisemestrigen Turnus (Pentateuch, Propheten, Schriften) angeboten. Sie tritt damit an die Stelle der klassischen vierstündigen Einleitungsvorlesung. Studierende des Pfarramtsbereichs können sie entsprechend nutzen.
Inhalt:
Die "Ketubim" oder "Schriften" bilden den dritten Teil des jüdischen Kanons. Sie umfassen u.a. den Psalter, die weisheitlichen Bücher Proverbia, Hiob, Kohelet (Prediger) sowie die Megillot, das Danielbuch und die chronistische Literatur (Esr, Neh, Chr.).
Die Vorlesung wird in einer Auswahl zu deren Entstehung, zu ihren wesentlichen Inhalten und deren religionsgeschichtlicher wie theologischer Bedeutung handeln. Bibelkundliches Wissen ist Voraussetzung für deren Besuch.
Empfohlene Literatur:
Die einschlägigen Einleitungswerke und Überblicke zur alttestamentlichen Literaturgeschichte - speziell:
J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 2010 4. Auflage); C. Westermann, Wurzeln der Weisheit, Göttingen 1990; G. von Rad, Weisheit in Israel, Neukirchen-Vluyn 1970; J.L. Crenshaw, Old Testament Wisdom: An Introduction, Atlanta 1981.
Schlagwörter:
Schriften

 

Seminar über studentische Arbeiten [LEE-BA/MA]

Dozent/in:
Martin März
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Vortragstermine nach Vereinbarung; reservierter Zeitraum: Montag 12:30 - 14:00 Uhr am Fraunhofer IISB, Waebersaal

 

System Erde I [Geo 1]

Dozentinnen/Dozenten:
Karsten Haase, Wolfgang Kießling
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, Veranstaltung auch für Bachelor Geowissenschaften im Nebenfach
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, H Geologie
Do, 12:15 - 13:45, H Geologie

 

Tutoreneinführung zur Dynamik starrer Körper [DSK (TutEinf)]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Leitz, Theresa Wenger, Uday Phutane, Toufik Bentaleb, Dominik Budday, Johann Penner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
nach Vereinbarung

 

Übung zur Einführung in die Astronomie 1 [UE NW-1]

Dozent/in:
Manami Sasaki
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Nichtphysikalisches Wahlfach A, Teil 1
Termine:
Di, 18:00 - 18:45, SR 00.732, HD, HH, HF
Termin Di, 18:00-18:45; erster Termin n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF Ph-BA 1

 

Verfassungsgeschichte II (Verwaltungsgeschichte) [VerfGesch II]

Dozent/in:
Heinrich de Wall
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, JDC R 2.281
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF JUR-SP4-GRDL 5
WPF JUR-SP5-STUVERW 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich an Studierende aller Semester und Fachrichtungen. Sie knüpft an die Vorlesung "Deutsche Verfassungsgeschichte der Neuzeit" an und vertieft diese. Im Studiengang Rechtswissenschaft kann sie im SPB 5 als Lehrveranstaltung für den Wahlpflichtbereich (Verwaltungsgeschichte) und im SPB 4 als Lehrveranstaltung im Kernbereich eingebracht werden. Grundkenntnisse in der Verfassungsgeschichte sind hilfreich.
Inhalt:
siehe oben
Empfohlene Literatur:
Willoweit, Dietmar, Deutsche Verfassungsgeschichte, 7. Auflage, München 2013, Verlag C. H. Beck
Frotscher, Werner/Pieroth, Bodo, Verfassungsgeschichte, 15. Auflage, München 2016, Verlag C. H. Beck

 

VL: Höfische Epik [LitG AM/Med2/MedS]

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Inhalt:
Vor über 800 Jahren hat Heinrich von Veldeke den ersten höfischen Roman in deutscher Sprache verfaßt. In seinem Eneasroman geht es um zwei Liebesgeschichten und um die Durchsetzung seiner Herrschaftsansprüche in Italien. Der Eneasroman steht damit am Beginn einer Reihe an großen Werken, in denen Themen diskutiert werden: Immer wieder kommt es zu Komplikationen, da etwa die Liebe Herausforderungen an die Ritter stellt, die nicht ohne weiteres vereinbar sind mit den Herrschaftsaufgaben des Ritters. Spannend sind nicht nur die Geschichten selbst, sondern auch, wie sie erstmals volkssprachlich formuliert werden und wie die deutschen Autoren je anders erzählen als die lateinischen oder französischen Vorbilder. Komplikationen stellen sich nicht nur auf der Handlungsebene ein: Mitunter sind es nicht die Erzählerwertungen, die die Gesamtstruktur der Wertungen dominieren. Diese Vorlesung führt in die Lektüre der „Klassiker“ ein und gibt einen Überblick über die Geschichte des höfischen Romans im Mittelalter.
Empfohlene Literatur:
Karl Langosch: König Artus und seine Tafelrunde. Europäische Dichtung des Mittelalters. In Zusammenarbeit mit Wolf-Dieter Lange. Stuttgart 1982 (=RUB 9945) Horst Brunner: Mittelhochdeutsche Romane und Heldenepen. Stuttgart 1993 (=RUB 8914)

 

Webmaster II: Webseiten gekonnt gestalten

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Termine und Anmeldung unter www.kurse.rrze.fau.de. Preis für Studierende 28€.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zu den Kursinhalten und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.kurse.rrze.uni-erlangen.de
Schlagwörter:
Web, WWW, Webmaster, HTML, CSS, Programmieren,

 

Wissenschaftliche Arbeiten mit Word

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs, für Anfänger geeignet, Termine und Anmeldung unter www.kurse.rrze.fau.de. Preis für Studierende 12€.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zu den Kursinhalten und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter http://www.kurse.rrze.uni-erlangen.de
Schlagwörter:
Word, Office, Textverarbeitung, Hausarbeiten schreiben, wissenschaftliches Arbeiten

 

Wissensvermittlung im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit [*HS-Text]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master
Termine:
Do, 11:30 - 12:00, Raum n.V.
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche; der Raum wird auf Anfrage mitgeteilt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt persönlich beim Dozenten.
Inhalt:
In einer vormodernen Gesellschaft wird Wissen unter anderen medientechnischen und kulturgeschichtlichen Voraussetzungen weitergegeben. Schulwesen und höhere Bildung erfüllen ihre Aufgabe, aber ihre Form, Wesen und Zielsetzung weichen z.T. erheblich von den Strukturen der Wissensvermittlung ab, die wir kennen. Das Seminar setzt sich zum Ziel, anhand ausgewählter Texte und Denkmäler an das sehr breite Thema heranzuführen. Gute Lateinkenntnisse sind eine unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme.
Empfohlene Literatur:
Artes liberales. Von der antiken Bildung zur Wissenschaft des Mittelalters. Herausgegeben von Josef Koch, Leiden 1959; Pierre Riché, Les écoles et l'enseignement dans l'Occident chrétien de la fin du Ve au milieu du XIe siècle, Paris 1979; Reinhard Jakob, Schulen in Franken und in der Kuroberpfalz 1250-1520. Verbreitung, Organisation, gesellschaftliche Bedeutung, Wiesbaden 1994; L’enseignement des disciplines à la faculté des arts (Paris et Oxford, XIIIe-XVe siècles), Turnhout 1997; Bert Roest, A history of Franciscan education (c. 1250-1517), Leiden 2000; Robert Black, Humanism and education in medieval and Renaissance Italy. Tradition and innovation in Latin schools from the twelfth to the fifteenth century, Cambridge 2001.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Textualität



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