GPGPU-Computing für industrielle Anwendungen Einsatz von Grafikkarten zur Beschleunigung von rechenintensiven industriellen Anwendungen
"GPGPU" steht für "General Purpose Computing on Graphics Processing Units".
In aktuellen Standard-PCs bietet die bereits vorhandene Grafikhardware eine immense Rechenleistung. Um diese auch für Anwendungen nutzbar zu machen, bedarf es der Technik der "Parallelen Programmierung", die sich in manchen Punkten grundlegend von der bisher üblichen sequentiell orientierten Vorgehensweise unterscheidet. Der Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) der FAU gibt dieses "Know-how" an Mitarbeiter/innen von KMU weiter, wo es als Grundlage für die Entwicklung von neuen, innovativen Produkten dienen kann.
Der Kursbetrieb wird im WWW über ein E-Learning-System durchgeführt. Für die Programmierübungen können die Kursteilnehmer/innen ihre Firmen-PCs und einen speziell dafür am Lehrstuhl installierten Grafikrechner verwenden. | Projektleitung: Prof. Dr.-Ing. Dietmar Fey
Beteiligte: Dipl.-Inf. Andreas Schäfer, Dipl.-Inf. Harald Schmidt, Dipl.-Inf. Max Schneider, Dipl.-Inf. Ralf Seidler
Stichwörter: Wissenstransfer; E-Learning; Grafikkarten; Parallele Programmierung
Laufzeit: 1.4.2011 - 31.3.2013
Förderer: Europäischer Sozialfonds
Mitwirkende Institutionen: Virtuelle Hochschule Bayern
Kontakt: Schmidt, Harald E-Mail: hdschmid@i3.informatik.uni-erlangen.de
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