DIANA - Erweiterte Diagnosefähigkeit zur verbesserten Analysierbarkeit von Elektronikausfällen im Automobil Im DIANA Projekt wird erforscht, wie sich die Analyse- und
Diagnosefähigkeiten von elektronischen Steuergeräten im Fahrzeug
verbessern lassen, um Elektronikstörungen im Automobil schneller und
effizienter erkennen und beheben zu können. Um eine derartige
Diagnosefähigkeit zu erhalten, wird entlang der gesamten
Wertschöpfungskette der Automobilindustrie, vom Halbleiterhersteller
über die Systemlieferanten der elektronischen Steuergeräte bis zum
Automobilhersteller, eng zusammgearbeitet. Der Lehrstuhl für Informatik 12
(Hardware-Software-Co-Design) entwickelt hierbei Entwurfsmethoden, um
Diagnoseaufgaben, beispielsweise in Form von Selbst-Tests, effizient in
das Fahrzeug zu integrieren. Hierbei gilt es, unter minimaler Aufwendung
zusätzlicher Kosten eine hohe möglichst hohe Diagnosegüte zu erzielen,
ohne dabei vorhandene Systemfunktionalität zu stören. | Projektleitung: Prof. Dr.-Ing. Michael Glaß, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich
Beteiligte: Dr.-Ing. Felix Reimann, Dr.-Ing. Rafael Rosales
Laufzeit: 1.5.2010 - 30.4.2013
Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Mitwirkende Institutionen: AUDI Brandenburgische Technische Universität Cottbus Continental Fraunhofer IIS Infineon Universität der Bundeswehr München Universität Stuttgart ZMDI
Kontakt: Glaß, Michael E-Mail: michael.glass@fau.de
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