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Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil)

Einführungsveranstaltungen der Philosophischen Fakultät

 

Einführungsveranstaltung der Klassischen Archäologie mit anschließender Studienberatung und Bibliotheksführung [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Hartmut Matthäus, Martin Boss, Robert Nawracala, Stefanie Nawracala, Andreas Grüner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Die Gipsabgußsammlung befindet sich in der Kochstraße 4 im Kellergeschoß. Einzeltermin 7. April 2014, 12.15 - 13.00 Uhr
Schlagwörter:
Vorbesprechung, Bibliotheksführung

 

Welcome Event for MA DEIS Students

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Kähler, Christoph S. Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Grundlagen- und Orientierungsstudium GOS

Informationen zu GOS

Kontakt

 

Keine Angst vor Statistik. Grundlagen der deskriptiven Statistik in den Geisteswissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Winkelmann, Roman Rüttinger
Angaben:
Seminar, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
10:00 - 15:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung und Anfragen über gos@phil.uni-erlangen.de
Inhalt:
Da Statistik in einer Reihe von Fächern der Philosophischen Fakultät von Bedeutung ist, ist es das Ziel dieser GOS-Veranstaltung, die Grundkonzepte der deskriptiven Statistik zu vermitteln und die verbreiteten Berührungsängste vor diesem Fach zu nehmen. Es geht einerseits um allgemeine Fragen, z.B. in welchen Bereichen und aus welchen Gründen Statistik in Forschung und Beruf von Bedeutung ist; andererseits soll mit der Vorstellung der unterschiedlichen Merkmalsarten (qualitative, komparative und metrische) und am Beispiel einiger Lage-, Streuungs- und Zusammenhangsmaße gezeigt werden, dass für deren Verständnis keine "Hexerei" nötig ist.

 

Werkstattgespräche des GOS

Dozentinnen/Dozenten:
Annette Arend, Simone Hespers, Katrin Götz-Votteler, Roman Rüttinger, Ebru Tepecik, Thorsten Winkelmann
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermine am 5.5.2014, 6.5.2014, 12.5.2014, 13.5.2014, 14.5.2014, 19.5.2014, 27.5.2014, 14.7.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung unter http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_823084
Ort: Bismarckstr. 12, 2 OG, Raum 2.313
Inhalt:
siehe http://www.phil.fau.de/index.php/studium/grundlagen-und-orientierungsstudium/kurse-und-aktuelles-gos

Anglistik und Amerikanistik

Anglistik: Linguistik

Vorlesungen

 

Basisvorlesung: Principles of English Linguistics

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Herbst, Angelika Lutz
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:00, Hörsaal Physiologie 2
Einzeltermin am 2.7.2014, Zeit n.V., Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Basisvorlesung Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GK)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GK)

Inhalt:
Die linguistische Basisvorlesung befaßt sich mit prinzipiellen und zentralen Fragen der Betrachtung der englischen Sprache. Dabei geht es sowohl um die Diskussion grundsätzlicher Positionen und Methoden der modernen Linguistik als auch um die Darstellung besonders charakteristischer Eigenschaften des Englischen. Einige dieser Eigenschaften finden sich tatsächlich in allen Sprachen der Welt, andere nur in Sprachen der gleichen Herkunft oder des gleichen Typs,wieder andere resultieren aus den Bedingungen des Kontakt mit anderen Sprachen oder aus der sozialen Organisation. Die einstündige Vorlesung, die mit einer Klausur abschließt, wird sich mit einer Auswahl solcher grundlegender Eigenschaften des Gegenwartsenglischen und seiner Vorstufen befassen.

Grundseminar

 

Blockseminar Grundseminar English Linguistics

Dozent/in:
Eva Scharf
Angaben:
Grundseminar
Termine:
Einzeltermine am 17.3.2014, 18.3.2014, 19.3.2014, 9:15 - 14:45, 00.4 PSG
20.3.2014, 9:15 - 14:45, C 601
21.3.2014, 9:15 - 10:45, C 601
28.3.2014, 10:00 - 12:00, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

 

Grundseminar GS English Linguistics I

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS English Linguistics I gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung) Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung) Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Inhalt:
Die Linguistik hat die wissenschaftliche Erforschung derSprache zum Gegenstand. Das Grundseminar Linguistics soll im Verbund mit dem Aufbauseminar und der Basisvorlesung (außer L-UF) einen Überblick überwesentliche Aspekte des Fachgebiets, über Herangehensweisen und Forschungsansätze geben. Dabei geht es um Fragen wie die folgenden:
Wie lässt sich die Struktur der Sprachebeschreiben? Zum Beispiel: Wie werden verschiedene Laute gebildet, welche Funktion haben Laute für die Kommunikation? Wie sind Wörter, wie sind Sätze aufgebaut? Wie verwenden Menschen Sprache? Wie unterscheidet sich die Sprache verschiedener Menschen, warum unterscheiden sich Menschen in ihrer Sprache? Warum und wie verändert sich Sprache? Was ist die Aufgabe der Sprachwissenschaft? Gibt es richtiges und falsches Englisch? Woher weiß man (gegebenenfalls), was richtiges Englisch ist? Wie können (eventuell) so gewonnene Erkenntnisse für das Lehren und Lernen einer Sprache genutzt werden? Gibt es bessere und schlechtere Grammatiken und Wörterbücher, und wie merkt man das?
Voraussetzung für die Teilnahme an einem Grundseminar zur Sprachwissenschaft sind fundierte englische Sprachkenntnisse. Der Kurs selbstfindet in englischer Sprache statt und schließt mit einer Klausur ab.

 

Tutorium zu GS Klotz (Scholz)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, C 303

Aufbauseminar

 

Aufbauseminar English Linguistics II

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars English Linguistics II ist es,
die im Grundkurs begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auch um die konstrastive (Deutsch-Englische) und historische Perspektive zu erweitern. die im Grundkurs eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelle Bedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren und Alternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibung durch Prototypen, etc.), sowie Bereiche der Linguistik, die im Grundkurs keinen Platz gefunden hatten, einzuführen (z.B. die Lexikografie oder die Varietätenforschung).
Der Kurs wird in englischer Sprache abgehalten und mit einer Klausur abgeschlossen. Bitte beachten Sie, dass im Rahmen der Klausur des Aufbauseminars auch Inhalte der Basisvorlesung mit abgeprüft werden. Die Basisvorlesung muss also zum Zeitpunkt der Klausurteilnahme ebenfalls besucht worden sein.

 

Aufbauseminar English Linguistics II

Dozent/in:
Susanne Dyka
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars English Linguistics II ist es,
die im Grundkurs begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auch um die konstrastive (Deutsch-Englische) und historische Perspektive zu erweitern. die im Grundkurs eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelle Bedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren und Alternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibung durch Prototypen, etc.), sowie Bereiche der Linguistik, die im Grundkurs keinen Platz gefunden hatten, einzuführen (z.B. die Lexikografie oder die Varietätenforschung).

 

Aufbauseminar English Linguistics II

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars English Linguistics II ist es,
die im Grundkurs begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auch um die konstrastive (Deutsch-Englische) und historische Perspektive zu erweitern. die im Grundkurs eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelle Bedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren und Alternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibung durch Prototypen, etc.), sowie Bereiche der Linguistik, die im Grundkurs keinen Platz gefunden hatten, einzuführen (z.B. die Lexikografie oder die Varietätenforschung).
Der Kurs wird in englischer Sprache abgehalten und mit einer Klausur abgeschlossen.

 

Aufbauseminar English Linguistics II

Dozent/in:
Carolin Ostermann
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS English Linguistics II gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
• BA English and American Studies: Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)
• Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)
• Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)
Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars English Linguistics II ist es,
• die im Grundkurs begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auch um die konstrastive (Deutsch-Englische) und historische Perspektive zu erweitern.
• die im Grundkurs eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelle Bedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren und Alternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibung durch Prototypen, etc.), sowie
• Bereiche der Linguistik, die im Grundkurs keinen Platz gefunden hatten, einzuführen (z.B. die Lexikografie oder die Varietätenforschung).
Der Kurs wird in englischer Sprache abgehalten und mit einer Klausur abgeschlossen. Bitte beachten Sie, dass im Rahmen der Klausur des Aufbauseminars auch Inhalte der Basisvorlesung mit abgeprüft werden. Die Basisvorlesung muss also zum Zeitpunkt der Klausurteilnahme ebenfalls besucht worden sein.

 

Aufbauseminar English Linguistics II

Dozent/in:
Cordula Glass
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS English Linguistics II gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgendenModulen: BA English and American Studies: Basismodul II Linguistics. (KeineZulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS) Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul II Linguistics. (KeineZulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS) Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UFLinguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)
Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars English Linguistics II ist es, die im Grundkurs begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenenEbenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auchum die konstrastive (Deutsch-Englische) und historische Perspektive zu erweitern. die im Grundkurs eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelleBedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren undAlternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibungdurch Prototypen, etc.), sowie Bereiche der Linguistik, die im Grundkurs keinen Platz gefunden hatten,einzuführen (z.B. die Lexikografie oder die Varietätenforschung).Der Kurs wird in englischer Sprache abgehalten und mit einer Klausur abgeschlossen.Bitte beachten Sie, dass im

 

Aufbauseminar English Linguistics II

Dozent/in:
Katrin Götz-Votteler
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars English Linguistics ist es,die im Grundkurs begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auch um die konstrastive (deutsch-englische) und historische Perspektive zu erweitern, die im Grundkurs eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelle Bedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren und Alternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibung durch Prototypen, etc.), sowie Bereiche der Linguistik, die im Grundkurs keinen Platz gefunden hatten, einzuführen (z.B. Lexikografie oder Varietätenforschung).

 

Aufbauseminar English Linguistics II

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars English Linguistics II ist es,
die im Grundkurs begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auch um die konstrastive (Deutsch-Englische) und historische Perspektive zu erweitern. die im Grundkurs eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelle Bedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren und Alternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibung durch Prototypen, etc.), sowie Bereiche der Linguistik, die im Grundkurs keinen Platz gefunden hatten, einzuführen (z.B. die Lexikografie oder die Varietätenforschung).
Der Kurs wird in englischer Sprache abgehalten und mit einer Klausur abgeschlossen.

Proseminare

 

Constructing English: Phraseological and Syntactical Aspects of the English Language

Dozent/in:
Cordula Glass
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
In this seminar we will deal with linguistic constructions and patterns on various levels. Starting off with the more item-specific patterns, such as collocations and idioms, we will discuss a selection of approaches towards phraseological phenomena reaching from statistical definitions to psycholinguistic theories. In the second part of the course we will have a closer look at syntactical analyses, like the familiar CGEL by Quirk et al. (1985), valency based approaches (Herbst/Schüller 2008) and Construction Grammar (Goldberg 2006). After a short introduction to the various approaches, we will focus on how they treat phraseological phenomena and test their practical value on a sample of sentences. The last part of course will be dedicated to aspects like the description of phraseological and syntactical constructions within grammars and dictionaries as well as in language learning and teaching.

 

Manipulating Language

Dozent/in:
Carolin Ostermann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
When we communicate with each other, we often mean more than we explicitly say. Sometimes, words can even be used not only to imply additional meaning, but also to avoid certain topics, or even deceive the hearer. This is what this seminar is going to tackle: the pragmatics in our communication. After a thorough study of basic pragmatic principles, such as implicature, speech act theory and conversational analysis, we will have a look at what is going on in our minds when we speak (called ‘cognitive pragmatics’) and we will see how persuasion, conflict talk or avoidance can influence language in a political or legal setting, i.e. the courtroom (the latter called ‘forensic linguistics’).

 

Meaning and communication

Dozent/in:
Christina Sanchez-Stockhammer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
This course will deal with the meaning of words and other linguistic elements from a variety of perspectives, e.g.: What is meaning? How can it be described? In which ways can words be related to each other? It will also address questions of how language is used in different contexts in communication, e.g.: What happens when sentences are uttered in particular situations? Are there any rules that govern conversation? You will gain an insight into the most famous semantic and pragmatic theories and models, such as the semiotic triangle, prototype theory or speech act theory.

 

Synchronic and Diachronic Perspectives on English Words

Dozent/in:
Peter Uhrig
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul) Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics) Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)
Inhalt:
This course deals with the structure and formation English words as well as with the relations between them. Both synchronic and diachronic aspects (e.g. etymology) will be covered.

 

The sounds of English

Dozent/in:
Susanne Dyka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
In this seminar we will focus on the sounds of the English language. We will learn how to describe the sounds of English and how to transcribe words and sentences. We will deal with pronunciation dictionaries as well as questions like: what kind of processes are at work in connected speech, which accents there are in English and how you can describe these accents. The discussion of historical, contrastive and gender aspects of English sounds will also be part of this seminar.

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

Einführung in das Altenglische

Dozent/in:
Petra Maier
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 0.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs zur Sprachgeschichte gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

Inhalt:
Im Kurs wird die Struktur des Altenglischen erarbeitet und mit Hilfe leichter Texte im Original dargestellt und geübt. Soweit wie möglich werden die Entwicklungen zum heutigen Englisch aufgezeigt und Vergleiche mit verwandten Sprachen (v.a Deutsch und Latein) gezogen. Zum besseren Verständnis werden auch kulturgeschichtliche Ereignisse einbezogen. Auf weitere Literatur zum Studium des Altenglischen wird zu gegebener Zeit verwiesen. Mit Bestehen der Klausur wird der sprachhistorische Schein gemäß LPO § 68 erworben.

 

Examensseminar L-Gym: gegenwartssprachliche Examensaufgaben - altes und neues Recht

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Examensseminar Linguistics gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-Gym Linguistics
Inhalt:
Das Examensseminar richtet sich an Staatsexamenskandidaten nach alter und neuer LPO gleichermaßen. Im Mittelpunkt wird dabei die Bearbeitung und Diskussion von Staatsexamensaufgaben des Typs "neuenglische Textaufgabe" stehen. Teilnehmer am Kurs müssen die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Vorstellung von eigenen Lösungen der Aufgaben im Kurs mitbringen. Alle Teilnehmer sollten sich auch mit der empfohlenen Literatur in der
"Orientierungshilfe" (alte LPO; erhältlich im C5A5) bzw. im "Anforderungsprofil" (neue LPO; erhältlich unter http://www.anglistik.phil.uni-erlangen.de/studium/studiengaenge_pruefungen/neu/Anforderungsprofil_L-Gym.pdf)
vertraut machen.

 

Examensseminar L-GYM synchron

Dozent/in:
Peter Uhrig
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Examensvorbereitende Seminar Linguistics gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-Gym Linguistics

 

Independent Study Group Data in Linguistic Research

Dozent/in:
Peter Uhrig
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Independent Study Group gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. MA Linguistik: Modul 2/3 (=Selbststudium mit Kontaktzeit)
Inhalt:
As the name suggests, the idea behind this type of class is that you form small groups and independently carry out a research project, usually related to the topic of the corresponding Hauptseminar, under the supervision of the course convenor. The class will begin with a block containing a brief introduction to data in linguistic research (e.g. the use of corpora or of experiments) and to formulating good research questions. After that, the groups will work independently and I will meet one group per week to monitor progress and suggest improvements. At the end of the semester, each group has to present the results of their study in about 30 minutes (+ 15 minutes question time).
The class can also be used as the "Selbststudium mit Kontaktzeit" in the M.A. programme in linguistics.

 

Introduction to the History of the English Language

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zur Sprachgeschichte gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgendenModulen:
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics) Lehramt Englisch and Gymnasien (alt): zum Erwerb des sprachhistorischen Scheins nach LPO §68
Inhalt:
This course will give an overview of the development of the English language from its roots as a Germanic dialect to its present state, looking at different aspects such as phonology, morphology, syntax and lexis. Students will be required to give presentations about the cultural and historical background to the linguistic development of English. The course will conclude with a written test.
Empfohlene Literatur:
Required Preparatory Literature: Barber, Charles Laurence; Joan C. Beal; Philip A. Shaw (2009). The English language. Cambridge: Cambridge Univ. Press. 2nd. edition.

 

Introduction to the History of the English Language

Dozent/in:
Christine Elsweiler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs zur Sprachgeschichte gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

Inhalt:
This class offers an overview of the history of the English language.We will look at certain linguistic aspects, such as phonology, morphology, syntax and lexis, and retrace the key developments from the Old English through to the Modern English period. By way of illustration, we will read short period texts to complement the theoretical background. Students attending this class should be prepared to give short presentations on selected topics. They are also expected to do short exercises at home and present them in front of the class.

 

Phonological transcription and syntactic analysis based on ISAAVA

Dozent/in:
Christina Sanchez-Stockhammer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.020
Inhalt:
n this course, you will develop two types of skill:
  • We will transcribe English texts phonologically using the International Phonetic Alphabet.

  • We will analyse the syntax of English sentences following the valency model set out in ISAAVA (Introduction to Syntactic Analysis - A Valency Approach by Herbst and Schüller 2008).

 

Readings in Sociolinguistics

Dozent/in:
Susanne Dyka
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 603
Inhalt:
In this seminar we will read and discuss some texts on sociolinguistcs. We will cover all relevant aspects of sociolinguistcs: Varieties and regional variation of English, gender and other aspects which are responsible for variation etc.

 

Einführung ins Mittelenglische

Dozent/in:
Angelika Lutz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 303
Inhalt:
Diese Übung behandelt die tiefgreifenden und außergewöhnlich schnellen Veränderungen der englischen Sprache zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert (mit Rückblicken auf das Altenglische und Ausblicken auf das Neuenglische). Zugleich bietet sie durch die Lektüre von Textausschnitten einen Eindruck von der diachronen und dialektalen Vielfalt des Englischen dieser Epoche.Die Arbeitsgrundlagen werden in der ersten Sitzung besprochen.
Empfohlene Literatur:
Vorbereitende Lektüre: Charles Barber, Joan C. Beal & Philip A. Shaw (2009),The English Language: A Histor­ical Introduction, Cambridge, Kap. 4-8.

Kombiseminar

 

BA-Zwischenmodul I: Kombiseminar Historicity

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Klotz, Christian Krug
Angaben:
Kombiseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 603
Mi, 18:15 - 18:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Thematische Kombinationsmodul (fachwissenschaftliche Anteile) gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics und Basismodul Literature)

 

BA-Zwischenmodul I: Kombiseminar Linguistic Varieties and Cultural Difference

Dozentinnen/Dozenten:
Brigitta Mittmann, Florian Tatschner
Angaben:
Kombiseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, C 301
Di, 18:15 - 19:45, C 601
Einzeltermin am 20.5.2014, 18:15 - 19:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Das thematische Kombinationsmodul gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschlus der GOP
Inhalt:
Inhalt The linguistic part of this course provides an introduction to varieties of English, focussing on regional and social variation in the UK and the US. Topics include methods of dialectology, speech communities and social networks, language variation and gender, bi- and multilingualism, diglossia, code-switching, language change, attitudes to language variation, and language and power. The literary and cultural studies part provides an introduction to concepts and categories of (cultural) difference. Constructions of difference will be analysed in the realm of cultural production including literature, film, and popular culture.

Hauptseminare

 

Contrastive Linguistics

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Linguistics gehört in folgendenStudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies: Hauptmodul A (auf Anfrage!) Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-Gym Linguistics MA English Studies: Modul 9a MA Linguistik: Modul 2/3
Inhalt:
In this seminar various aspects of contrastive linguistics will be discussed with respect to differences between German and English:
  • phonetics and phonology

  • lexicogrammar etc.

Special emphasis will be put on questions of foreign language learning and teaching.
Preparatory reading: Burgschmidt, Ernst & Dieter Götz.1974. Kontrastive Linguistik Deutsch/Englisch. München: Hueber. Ellis, Nick. 2003. Constructions, chunking, and c onnectionism. In: The Handbook of Second Language Acquisition, Catherine J. Doughty & Michael H. Long (eds.), 63-103. Malden/Oxford/Carlton: Blackwell. König, Ekkehard & Volker Gast. 2007. Understanding German-English Contrasts. Berlin: Schmidt.

Empfohlene Literatur:
Students should have read the article by Ellis for the first week.
Should there be a waiting list, students on the waiting list are invited to come along in the first week to see if there are any places available.

 

Grammar and Grammars

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Linguistics gehört in folgendenStudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies: Hauptmodul A (auf Anfrage!) Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-Gym Linguistics MA English Studies: Modul 9b MA Linguistik: Modul 2/3
Inhalt:
This seminar will compare the the presentation of different aspects of English grammar in the standard reference grammars of English (The Comprehensive Grammar of the English Language by Quirk, Greenbaum, Leech & Svartvik) and The Cambridge Grammar of the English Language, edited by Huddleston & Pullum) with that in teaching grammars and textbooks used at school.

Students should be familiar with the overall descriptive framework of these two grammars by the beginning of term.
Should there be a waiting list, students from the waiting list are invited to come to the first seminar to see if there are any places available.

 

Linguistic variation and change in present-day English

Dozent/in:
Christina Sanchez-Stockhammer
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Mittelseminar/HS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-Gym Linguistics

Inhalt:
Linguistic variation and linguistic change are commonly regarded as substantial qualities of natural languages. This seminar explores the relation obtaining between variation and change in present-day English. We are going to consider different types of linguistic variation (e.g. regional variation) and ongoing changes in present-day English on various levels of language (e.g. syntax and spelling). Furthermore, we are going to consider various general issues, such as whether free variation exists, why and how language changes and whether there are observable patterns which may even permit the prediction of future changes (or not).

 

Standardsprache und Dialekt im Englischen

Dozent/in:
Angelika Lutz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 601
Inhalt:
Dieses Seminar befasst sich am Beispiel des Englischen mit der Herausbildung von Standardsprachen, ihren formalen Charakteristika und den Bedingungen für ihre Verwendung in Relation zu denen von regionalen und sozialen Varietäten. Die Verwendungsbedingungen für eine Standardsprache können sehr unterschiedlich sein. Für die heutige Weltsprache Englisch sind sie etwa in den USA anders als in Großbritannien und innerhalb Großbritanniens regional unterschiedlich. Im Spätmittelenglischen (um 1400) existierte das Englische als eine Ansammlung verschiedener regionaler Varianten, die allerdings auch für literarische Texte Verwendung fanden. Als Hochsprachen fungierten, je nach Verwendungszweck, Latein und Französisch. Bereits im Spätaltenglischen (um 1000) war ein südenglisch geprägter Schriftstandard entstanden, der auch in Nordengland galt. Dieses Seminar konzentriert sich thematisch bei den früheren Sprachstufen auf Texte und Textsorten. Die gegenwartssprachlich basierten Themen befassen sich auch mit den verschiedenen Verwendungsbedingungen von Varianten für gesprochene und geschriebene Sprache.
Empfohlene Literatur:
Zum Ende des Wintersemesters wird eine Literaturliste bereitgestellt, die baldige Vereinbarung eines Referatthemas wird dringend empfohlen (bloße Cassy-Anmeldung genügt nicht). Erste Feriensprechstunde am 14. 2. 2014.

Oberseminare

 

Cognitive Linguistics

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 17:30, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Oberseminar Linguistics gehört in folgendenStudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies: Hauptmodul B Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul MA English Studies: Modul 12 MA Linguistik: Modul 3/2
Inhalt:
Dieses Seminar kann als Übung von Studierenden aller Semester besucht werden, die sich für die Thematik der Kognitiven Linguistik interessieren. Weite Teile des Seminars werden aus einer einführend kritischen Lektüre des Buches Cognitive Grammar von Ronald Langacker (2008) bestehen. Damit bereitet das Seminar auch auf die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kognitive Linguistik vor, die im Herbst in Erlangen stattfinden wird.
Interessenten melden sich bitte in einer der Sprechstunden bei mir oder Herrn Uhrig.

Kolloquien

 

Vorstandssitzung

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 16:00 - 19:00, C 603

Anglistik: Literatur- und Kulturwissenschaft

 

Raumbuchung Vorstandssitzung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Do, 17:00 - 19:00, C 603

Vorlesungen

 

Shakespeare und die englische Renaissance

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
· Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature) – mündl. 15-20 Min.
· BA English and American Studies: Hauptmodul B (302) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul II) – mündl. 15-20 Min.
· Alle alten Lehramts- und Magisterstudiengänge (Zulassungsvoraussetzungen: keine)
Inhalt:
Diese Vorlesung richtet sich primär an Studierende im Hauptstudium und bietet vertieftes kanonisches Wissen im Bereich der englischen Literatur- und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit. Als literarische Gattungen werden Lyrik und insbesondere Drama im Mittelpunkt stehen. Insgesamt liegt der Fokus auf Shakespeare, wobei aber auch allgemeine theater- und ideengeschichtliche sowie Rezeptionsaspekte (inklusive Filmadaptationen und Populärkultur) berücksichtigt werden. Bei entsprechendem Bedarf werden kulturwissenschaftliche Themenbereiche intensiver erörtert. Die Vorlesung bietet sowohl einen systematischen Überblick als auch exemplarische Textanalysen; sie eignet sich als Vorbereitung sowohl auf das Staatsexamen (Klausur) als auch auf weiterführende literatur- und kulturwissenschaftliche Forschungen (Zulassungs- oder BA/MA-Arbeit). Eine Übersicht über den Verlauf der Vorlesung, Literaturhinweise zum Selbststudium und die jeweils relevanten Textausschnitte werden (auf StudOn) zur Verfügung gestellt.

 

Oscar Wilde

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
· BA English and American Studies: Hauptmodul B: Literary Studies (302); mündl. Abschlussprüfung (15-20 Min.) (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul II)
· Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature); mündl.Prüfung (15-20 Min.)
· Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08)
Inhalt:
Oscar Wilde, Dandy und Hedonist im England des fin de siècle, durch seine Neigung zur Homosexualität als enfant terrible der Kultur des 19. Jahrhunderts stigmatisiert, sorgte sowohl durch seine Lebensführung als auch durch seine literarischen Werke für Aufsehen in einer auf Etikette bedachten Gesellschaft. Die Vorlesung richtet sich an Hörer aller Semester und setzt sich zum Ziel, eine Einführung in ausgewählte Prosa (Wildes Märchen, Kurzgeschichten und The Picture of Dorian Gray [1890]), Lyrik (u.a. "The Ballad of Reading Goal" [1898]), Essayistik (u.a. "The Critic as Artist" [1891]) und Dramaturgie (u.a. The Importance of Being Earnest [1895]) zu geben. Diese Werke sollen im Kontext der von Walter Pater (1839-94) und John Ruskin (1819-1900) ausgelösten Ästhetikdebatte behandelt werden.

 

Ringvorlesung "Populärkultur"

Dozentinnen/Dozenten:
Rudolf Freiburg, u.a.
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 19:15 - 20:45, KH 0.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Montag, 14.4.14 Prof. Dr. Doris Feldmann und Dr. Christian Krug Institut für Anglistik und Amerikanistik, Erlangen
Zur Geschichte des Populären: Konzepte und Praktiken englischer Populärkultur im 19. Jahrhundert

Montag, 28.4.14 Dr. Caroline Rothauge Department Geschichte, Erlangen
Zeitgeschichte und Populärkultur: Franquismus als ‚Mad Circus‘?

Montag, 5.5.14 Dr. Karin Höpker Institut für Anglistik und Amerikanistik, Erlangen
Mad Scientists, Horrid Creatures: Wissenschaftsfiktion in der amerikanischen Populärkultur

Montag, 12.5.14 Prof. Dr. Moritz Baßler Germanistisches Institut, Münster
Populäre Kultur als Kultur der Rückkopplung

Montag, 19.5.14 Prof. Dr. Dirk Niefanger Department Germanistik und Komparatistik, Erlangen
Rolf Dieter Brinkmann und die frühe deutsche Popkultur

Montag, 26.5.14 Prof. Dr. Sabine Friedrich Institut für Romanistik, Erlangen
Phänomene der Populärkultur in den Filmen von Pedro Almodóvar

Montag, 2.6.14 Dr. Susanne Gruß Institut für Anglistik und Amerikanistik, Erlangen
Jane Austen 2.0: Immersion, Sequels, Mash-Ups

Donnerstag, 12.6.14 Dr. Christiane Zauner-Schneider Department Germanistik und Komparatistik, Erlangen
Digitale Popliteratur

Montag, 23.6.14 Prof. Dr. Klaus Mecke Institut für Theoretische Physik, Erlangen
PhysikPop: Die WG der Superhelden spielt Fußball

Montag, 30.6.14 Dr. Simone Broders Institut für Anglistik und Amerikanistik, Erlangen
„Fearful Symmetry“: William Blakes Konzeption des Bösen und die Figur des Serienkillers in der Populärkultur

Montag, 7.7.14 Dr. Alexander Fischer Department Germanistik und Komparatistik, Erlangen
Vom Konsumieren des ‚Anderen‘: Beobachtungen zu Tendenzen in der türkisch-deutschen Pop(ulär)-Literatur (Yadé Kara, Imran Ayata)

Grundseminar

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Barbara Eichhammer
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Ob. HS Patho.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Katharina Potempa
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

Inhalt:
GK Culture provides a first insight into the field of contemporarycultural studies, putting special emphasis on possible definitions ofculture and on the different approaches and methods of culturalanalysis. The course also introduces students to special topics suchas media studies, constructions of otherness, the role of myths inthe production of social meaning, gender studies.
Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and grouppresentation; written exam (90 minutes).

 

Grundseminar Literature

Dozent/in:
Katharina Potempa
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

Empfohlene Literatur:
Required reading:
Robert Louis Stevenson, Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde

 

Tutorium zu GS Litwi Potempa (Fenkl)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:00, C 603

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der GK Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Inhalt:
GK Culture provides a first insight into the field of contemporary cultural studies, putting special emphasis on possible definitions of culture and on the different approaches and methods of cultural analysis. The course also introduces students to special topics such as media studies, constructions of otherness, the role of myths in the production of social meaning, gender studies.

Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and group presentation; written exam (90 minutes).

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Jennifer Feifer
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (KeineZulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu):Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

 

Grundseminar Literature

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

Inhalt:
Texte
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner)
Zusätzliche Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden zu Semesterbeginn zugänglich gemacht.

Aufbauseminar

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Nadine Böhm-Schnitker
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; the course also comprises case studies drawing on diverse media to deepen the respective approaches and will deal with the following general topics: Power and Surveillance, Empire, and Interculturality. The course primarily focuses on Great Britain, the USA will be taken into account in an exemplary way in someof the case studies.
Empfohlene Literatur:
Requirements: Participants are required to contribute to class discussions and are asked to present a paper.

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Karin Heiß
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GK.)

Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; the course also comprises case studies drawing on diverse media to deepen the respective approaches and will deal with the following general topics: (Collective) Identity/Difference, Power and Surveillance as well as Empire. The course primarily focuses on Great Britain, the USA will be taken into account in an exemplary way in some of the case studies.Requirements: Participants are required to contribute to class discussions and are asked to present a paper.

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Course description: AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis. The course also comprises case studies of texts in various media to illustrate respective approaches. It will deal with the following topics: Power and Ideology, Empire, and Interculturality. The course primarily focuses on Great Britain and, to some extent, the USA.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundkurs erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist in der Regel Englisch.
Empfohlene Literatur:
Zwingende Voraussetzung für den Kurs ist folgende Ausgabe: Bram Stoker, Dracula: Authoritative Text, Contexts, Reviews and Reactions, Dramatic and Film Variations, Criticism, ed. Nina Auerbach & David J. Skal (New York: Norton 1997) [A Norton Critical Edition]. Exakt diese Ausgabe ist für die Teilnahme am Seminar zwingend erforderlich. Die Textkenntnis wird überprüft!

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches: Das AS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundkurs erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist in der Regel Englisch.
Empfohlene Literatur:
Zwingende Voraussetzung für den Kurs ist folgende Ausgabe: Bram Stoker, Dracula: Authoritative Text, Contexts, Reviews and Reactions, Dramatic and Film Variations, Criticism, ed. Nina Auerbach & David J. Skal (New York: Norton 1997) [A Norton Critical Edition]. Exakt diese Ausgabe ist für die Teilnahme am Seminar zwingend erforderlich. Die Textkenntnis wird überprüft!

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Cedric Essi
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
AS Culture belongs to "Basismodul IV" Culture in BA English and American Studies (new). There are no admission requirements, but it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture.
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; central topics are national identity, nation, race and racial representation, ideology, counterculture, and consumer society. The course primarily focuses on the USA, Great Britain will be taken into account in an exemplary way in some of the case studies.
Requirements: Participants have to present a paper.
Reading: The course reading will be made available on the net (StudOn).

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Cedric Essi
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
AS Culture belongs to "Basismodul IV" Culture in BA English and American Studies (new). There are no admission requirements, but it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture.
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; central topics are national identity, nation, race and racial representation, ideology, counterculture, and consumer society. The course primarily focuses on the USA, Great Britain will be taken into account in an exemplary way in some of the case studies.

Requirements: Participants have to present a paper.

Reading: The course reading will be made available on the net (StudOn).

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Inhalt:
Texte
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner).
Zusätzliche Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden ab Semesterbeginn online verfügbar sein.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 2.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • BA English and American Studies (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Building on the Grundseminar Literature, this class will introduce students to basic concepts of literary theory and provide a historical survey over its rise, developments, and controversies. We will discuss various approaches in depth and investigate how they impact our understanding of literature and our reading of primary texts.
Empfohlene Literatur:
Please make sure to acquire a copy of F.Scott Fitzgerald's The Great Gatsby (Penguin), which you need to have read by the first week of the semester, as well as a copy of Lois Tyson's Critical Theory Today: A User-Friendly Guide (Routledge), which we will read and discuss throughout the semester. Additional texts will be made available on StudOn.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • BA English and American Studies (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Building on the Grundseminar Literature, this class will introduce students to basic concepts of literary theory and provide a historical survey over its rise, developments, and controversies. We will discuss various approaches in depth and investigate how they impact our understanding of literature and our reading of primary texts.
Empfohlene Literatur:
Please make sure to acquire a copy of F.Scott Fitzgerald's The Great Gatsby (Penguin), which you need to have read by the first week of the semester, as well as a copy of Lois Tyson's Critical Theory Today: A User-Friendly Guide (Routledge), which we will read and discuss throughout the semester. Additional texts will be made available on StudOn.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Inhalt:
Texte
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner)

Zusätzliche Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden ab Semesterbeginn online verfügbar sein.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches: Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen: BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars); Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars
Inhalt:
Inhalt Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundseminar erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Empfohlene Literatur:
Texte (anzuschaffen) R. Selden, P. Widdowson, and P. Brooker, A Reader's Guide to Contemporary Literary Theory, 5th ed. (Pearson, 2005); Mary Shelley, Frankenstein (Norton Critical Editions, 2nd ed., 2012)

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches: Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen: BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars); Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars
Inhalt:
Inhalt Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundseminar erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Empfohlene Literatur:
Texte (anzuschaffen) R. Selden, P. Widdowson, and P. Brooker, A Reader's Guide to Contemporary Literary Theory, 5th ed. (Pearson, 2005); Mary Shelley, Frankenstein (Norton Critical Editions, 2nd ed., 2012)

Proseminare

 

Horror Stories

Dozent/in:
Katharina Potempa
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
Nowadays the horror story is associated with iconic authors like Stephen King, a popular movie genre and stereotypical features like explicit gore and violence. In this seminar we will look at the origins and the evolution of those "horrific tales" and at the reasons for their enduring popularity and influence.
Furthermore we will explore horror's relationship with its "mother/sister genre", the gothic novel, and in this context also ask why the horror story has become so strongly associated with male writers and a "male perspective". In addition to questions of gender representation we will also analyse how the texts mirror contemporary discourses and anxieties about class, race, nationality, religion, politics and science.
Empfohlene Literatur:
Required reading:
Matthew Lewis,The Monk
Robert Louis Stevenson, Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde
Bram Stoker, Dracula

 

Victorian Popular Culture

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
Popular entertainments in Victorian times include melodrama and the music hall, exhibitions of paintings and early films, other visual attractions such as panoramas and dioramas, popular romances and sensational novels, and the consumption of popular things. We will consider these and discuss the question of what exactly constitutes “the popular” in the 19th century – and for whom. Literary and Cultural Studies. Lehramtsstudierende welcome.
Empfohlene Literatur:
By choosing this seminar, B.A. students qualify for one of the following Studienrichtungen: Literary Studies, Cultural Studies, British Studies, General Studies. Texts: Jerrold, Douglas, The Rent Day: A Domestic Drama, in Two Acts (Drury Lane, 25 January 1832). 2nd ed. (London: Printed for C. Chapple, The King’s Appointed Bookseller, Royal Library, Pall Mall 1832). Collins, Wilkie, The Moonstone (1868) Viktorianismus: Eine literatur- und kulturwissenschaftliche Einführung, ed. Doris Feldmann & Christian Krug (Berlin: Erich Schmidt, 2013) (ISBN: 978-3-503-13777-0)

 

British Drama after 1945: Text and Theory

Dozent/in:
Oleksandr Kobrynskyy,
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
Peter Buse's suggestion that "not only can theory add to drama, but drama can add to theory" is the rationale of this course. We will become acquainted with contexts of dramatic production in postwar Britain, and we will discuss how contemporary dramatic texts relate to theory. Please get hold of literature listed below. In addition, further dramatic texts as well as theoretical readings will be made available through StudOn. There will be no course on 18.4. and 30.5. For those writing a Hausarbeit we will agree on a date for an additional session on academic writing.
Empfohlene Literatur:
required: John Osborne, Look Back in Anger; Samuel Beckett, Endgame; Tom Stoppard, Rosencrantz and Guildenstern are Dead; Peter Buse, Drama + Theory: Critical Approaches to Modern British Drama

 

Contemporary British Fiction

Dozent/in:
Philipp Sonntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, C 301
Einzeltermin am 20.5.2014, 18:00 - 19:30, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
Contemporary British fiction comprises a wide variety of literary phenomena, which show aesthetic and thematic continuities and discontinuities in relation to the literary tradition in Britain. In this seminar we will analyse four popular novels of the first decade of the 21st century and critically discuss, in which ways these texts adapt conventions and practices of former periods (e.g. modernism and postmodernism), traditional theoretical context and modes of writing (e.g. realism/experimentalism, intertextuality, post-colonialism), genres (e.g. dystopian, crime, historicalfiction) and topics (e.g. ethics and aesthetics, memory and storytelling), and in which ways they enter new territories (e.g. multi-ethnic society,post-apocalyptic writing, posthumanism, cosmopolitanism and globalization) and form new combinations of tradition and innovation. Or, in other words, we will discuss the novelty of these contemporary British novels.
Empfohlene Literatur:

Ian McEwan, Atonement (2001)
David Mitchell, Cloud Atlas (2004)
Zadie Smith, On Beauty (2005)
Kazuo Ishiguro, Never Le Me Go (2005)

You should have finished reading at least Atonement and On Beauty by the beginning of the semester.

 

Trauma, Fiction, and "the Age of Extremes"

Dozent/in:
Oleksandr Kobrynskyy,
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 601
Inhalt:
Trauma has become a buzzword in literary criticism. In this course, we will focus on how traumatic events of the "short twentieth century (1914-1991)," a period described by the historian Eric Hobsbawm as "the Age of Extremes," were represented in fiction. We will also explore how literature deals with shock, trauma, and traumatisation. More specifically, we will grapple with questions of history and memory, psychology and narratology, trauma and recovery. A course syllabus and theoretical readings will be made available on StudOn.There will be no course on 18.4. and 30.5. For those writing a Hausarbeit we will agree on a date for an additional session on academic writing.
Empfohlene Literatur:
required reading: Virginia Woolf, Mrs Dalloway; D.M Thomas, The White Hotel; Anne Michaels, Fugitive Pieces; Sebastian Barry, The Secret Scripture

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

DoktorandInnen-Seminar

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
(14tgl.) keine Anmeldung erforderlich
Inhalt:
Das Seminar dient primär der Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion von Einzelprojekten. Daneben können auch allgemeinere Fragen zur Promotion bzw. Dissertation erörtert werden.

 

DoktorandInnen-Seminar

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
(14tgl.) keine Anmeldung erforderlich
Inhalt:
Das Seminar dient primär der Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion von Einzelprojekten. Daneben können auch allgemeinere Fragen zur Promotion bzw. Dissertation erörtert werden.

 

Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Examensvorbereitende Seminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (mündl. Präsentation mit Thesenpapier, 20%), (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • Alte Lehramts- und Magisterstudiengänge: Hauptstudium

Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung werden wir ausgewählte Einzelkapitel aus kanonischen Erzähltexten des 19. Jahrhunderts analysieren und in entsprechende literar- und kulturgeschichtlicher Kontexte einordnen. Eine Übersicht über den Verlauf des Kurses und Hinweise auf Textausschnitte sowie auf bibliographische Hilfsmittel zum Selbststudium werden auf StudOn zur Verfügung gestellt werden. Der Kurs ist Teil des Hauptmoduls L-GYM Literature; falls genügend Kapazitäten vorhanden sind, ist er auch offen für diejenigen, die das o. g. Thema für eine entsprechende Klausur im Staatsexamen oder als Schwerpunkt für eine andere Abschlussprüfung vorbereiten wollen.

 

Independent Study Group zum HS Representations of Wealth and Poverty in Nineteenth-Century Literature and Culture

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do
jede 2. Woche Do, 16:00 - 17:30, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
(14tgl.)
BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II), HA

 

Tutorium zu GS Culture Krug (Halbmeyer)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 17:00, A 603 (Bismarckstr. 1)

 

Erzählliteratur 18. Jahrhundert

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
· Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier (20 %) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
· Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium
Inhalt:
Dieses Seminar setzt sich das Ziel, die vielfältigen Entwicklungslinien des englischen Romans im achtzehnten Jahrhundert nachzuzeichnen. Am Beispiel von Daniel Defoes Moll Flanders (1722) soll versucht werden, das neue Realismuskonzept der Romanliteratur im Kontext des „Augustan Age“ zu analysieren. Vor der Folie der Querelle des Anciens et des Modernes gilt es anschließend, sich durch die Lektüre von Henry Fieldings Joseph Andrews (1742) mit der Vorstellung des Romans als eines „komischen Epos in Prosa“ („comic epic-poem in prose“) vertraut zu machen. Die zunehmende Psychologisierung des Genres wird dann exemplarisch an Samuel Richardsons Pamela (1740) und an ausgewählten Kapiteln aus Clarissa (1748) verdeutlicht werden. Gegen Ende des Seminars steht die Analyse sentimentaler und gothischer Gattungskonstituenten auf dem Plan, die mit Bezugnahme auf Laurence Sternes A Sentimental Journey through France and Italy (1768) und William Beckfords Vathek (1786) vorgestellt werden sollen.

 

Examensseminar: Lyrische Texte bis 1900

Dozent/in:
Susanne Gruß
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Examensvorbereitende Seminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (mündl. Präsentation mit Thesenpapier, 20%) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • Alte Lehramts- und Magisterstudiengänge: Hauptstudium

Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung werden wir ausgewählte kanonische Texte – v.a. Lyrik, aber auch poetologische Texte – lesen und diese mit Bezug auf literatur- und kulturgeschichtliche Hintergründe analysieren. Der Kurs kann als Teilmodul des Hauptmoduls L-GYM Literature verwendet werden; er richtet sich aber auch an diejenigen, die das o.g. Thema für eine entsprechende Klausur im Staatsexamen oder als Schwerpunkt für eine andere Abschlussprüfung vorbereiten wollen.
Weitere Informationen zum Kurs finden Sie ab Anfang April auf meiner Website: http://susannegruss.de/seminare.html . Von allen TeilnehmerInnen wird intensive Mitarbeit sowie Vor- und Nachbereitung der Inhalte erwartet.
Empfohlene Literatur:
The Princeton Encylopedia of Poetry and Prose (4th revised edition) (ISBN 0691154910)

 

Independent Study Group ISG zum HS Ian McEwan

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ort und Zeit n. V.
BA English and American Studies: Hauptmodul A: Literary Studies (301)
(Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

 

Independent Study Group zum HS Populärkultur

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ort und Zeit n.V.

 

Independent Study Group Representing the Holocaust

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:00, C 303
Einzeltermin am 1.7.2014, Zeit n.V., A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die ISG gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen: BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

 

schriftliche Magisterprüfung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 9:00 - 16:00, C 603
Fr, 9:00 - 13:00, C 603

 

Termine für Filmvorführungen

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, Di, 18:00 - 20:00, C 601
Do, 16:00 - 20:00, C 301, C 303
Mo, Mi, 18:00 - 20:00, C 303

 

Tutorien zu den GS Literature und GS Culture und GS Linguistics

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 9:00 - 14:00, 18:00 - 20:00, C 603
Di, 17:00 - 18:00, 8:30 - 10:00, C 603
Fr, 13:00 - 16:00, C 603
Mo-Mi, Mo, 9:00 - 10:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Mo, 14:00 - 18:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Di, 13:00 - 14:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Do, 11:00 - 16:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Fr, 9:00 - 16:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Mo, Mi, 8:30 - 10:00, C 601
Mo-Fr, 9:00 - 10:00, C 303
Do, Fr, 12:00 - 14:00, C 303
Fr, 14:00 - 16:00, C 303, C 601
Mi, Fr, 9:00 - 10:00, C 301
Mi, 9:00 - 18:00, C 603
Mi, 13:00 - 14:00, C 303
Mi, 10:00 - 12:00, A 603 (Bismarckstr. 1), C 303
Mo, 16:00 - 18:00, C 303
Mo, 12:00 - 14:00, C 601

 

Vorstandsitzung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, A 603 (Bismarckstr. 1)

Kombiseminar

 

BA-Zwischenmodul I: Kombiseminar Historicity

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Krug, Michael Klotz
Angaben:
Kombiseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, C 601
Mo, 12:15 - 13:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Thematische Kombinationsmodul (fachwissenschaftliche Anteile) gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. (Zulassungsvoraussetzung: bestandene GOP)

Inhalt:
The course will focus on language and on literature and culture, mainly of the Early Modern Age.
The linguistic part of the course will explore the development of the English language from its beginnings in the early Middle Ages through the Renaissance to the present day. How did the pronunciation of English change, how its grammar and lexis?
The literary and cultural part will focus on Shakespearean plays and poems, including their production and consumption.

Hauptseminare

 

Representations of Wealth and Poverty in Nineteenth-Century Literature and Culture

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen
• BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA
• Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zu-lassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) – HA (80 %)
• MA English Studies: Core Module Literature – Portfolioprüfung: HA und Thesenpapier (40511) bzw. Teilbereichsmodul Literature – HA (40501) und Thesenpapier (40502); Master Module II Literature – Portfolioprüfung: Hausarbeit und Thesenpapier (83601) bzw. Schwerpunktmodul II Literature – HA (40801) und Thesenpapier (40802)
• MA English Studies: Core Module Culture – Portfolioprüfung: Hausarbeit und Thesenpapier (40311) bzw. Teilbereichsmodul Culture – HA (40301) und Thesenpapier (40302); Master Module II Culture – Portfolioprüfung: Hausarbeit und Thesenpapier (83501) bzw. Schwerpunktmodul II Culture HA (40801) und Thesenpapier (40802)
• MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4
Inhalt:
John Morley, a (late-)Victorian journalist and politician, characterized nineteenth-century Britain as "a paradise for the well-to-do, a purgatory for the able, and a hell for the poor" (Critical Miscellanies 1878: 169). In this seminar, we will look at ways in which wealth and poverty were perceived and represented in the nineteenth century. We will examine how questions of money and class shaped 'classical' literary texts (e.g. Jane Austen's novel of manners) as well as early forms of popular entertainment (e.g. melodrama). We will also consider what impact urbanization and industrialization had on Victorian literature and culture. On the one hand, the accumulation of wealth during the Industrial Revolution encouraged symbolic celebrations of national strength, and middle-class consumerism became the backbone of a vibrant economy. On the other hand, the slums and the filth of the metropolis, where poverty and great wealth lived side by side, became hotly debated topics, for instance in Henry Mayhew's reports on the London poor. The discourse on industrialism and the new industrial proletariat also gave rise to a new subgenre of the realist novel: the social-problem novel (e.g. Elizabeth Gaskell's North and South).
It is essential that all students read and reflect upon the texts before each class. All participants are expected to enroll for a short oral presentation. A course syllabus, a bibliography and additional material will be made available online at the beginning of the semester.
Empfohlene Literatur:
Texts (Norton Critical Editions or Oxford UP): Jane Austen, Pride and Prejudice; Douglas Jerrold, The Rent Day (StudOn); Henry Mayhew, London Labour and the London Poor (StudOn); Elizabeth Gaskell, North and South.

 

Shakespeare: History & Politics

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-Gym Literature

Inhalt:
In the First Folio (1623), the section "Histories" comprises a group of ten plays. Although the generic label was first applied by the editors of the Folio, it does seem justified in that (perhaps with the exception of King John), the plays collected under the heading all deal with a specific part of English history: A not-so-distant past that seems to have retained some immediate relevance for an Elizabethan audience. The ''Histories'', specifically the two tetralogies (York and Lancaster), can be understood as inquiries into the origins of the social fabric, the nature of kingship and political power.This seminar will analyze a selection of these plays (Richard II and 1 Henry IV; 3 Henry VI and Richard III) and focus on questions of genre and canonization, on social and political discourses in the plays and on the social functions of the actual performances of the plays in Shakespeare''s time. Most importantly, perhaps, the plays will be analyzed as plays about history: of different, and often competing, concepts of the past and forms of remembering. Julius Caesar, although labelled a “tragedy”, is thrown in for good measure – and because it allows us to focus on the use of Roman history in Shakespeare’s discussions of political power.

 

Ian McEwan

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-Gym Literature

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung) – HA

  • MA English Studies: Core Module Literature – HA (40511) bzw. Teilbereichsmodul

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4

Inhalt:
For quite a long time Ian McEwan has been regarded as the enfant terrible of contemporary English literature. As a young writer he shocked his audience by breaking taboos and by writing about sexuality and violence, meanwhile he belongs to the small circle of the most prestigious British writers. This seminar intends to study the many facets of McEwan’s literary work. After analyzing some of his early short stories we will concentrate on the following novels: Black Dogs (1992), Enduring Love (1997), Amsterdam (1998), Atonement (2001) and Saturday (2005). Our main focus will lie on the discussion of ethical problems in McEwan’s novels.

 

Populärkultur

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
BA English and American Studies: Hauptmodul A: Literary Studies (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA Lehramt Englisch an Gymnasium (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) – Hausarbeit und mündliche Präsentation mit schriftlicher Dokumentation Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung) – HA MA English Studies: Core Module Literature – Portfolioprüfung: HA und Thesenpapier (40511) bzw. Teilbereichsmodul Literature – HA (40501) und Thesenpapier (40502) MA English Studies: Master Module II - Portfolioprüfung: HA und Thesenpapier (83601) bzw. Schwerpunktmodul II HA (40801) und Thesenpapier (40802) MA English Studies: Wild Card – HA (41201)
Inhalt:
Zusammen mit Prof. Dr. Sabine Friedrich und Prof. Dr. Dirk Niefanger
In diesem interdisziplinär ausgerichteten Seminar, das unter Beteiligung von Anglistik, Germanistik und Romanistik stattfindet, soll versucht werden, die vielfältigen Erscheinungsformen gegenwärtiger Populärkultur zu analysieren. An Beispielen von Romanen, Popsongs, Fernsehserien und interaktiven TV-Formaten (social TV) soll gezeigt werden, in welcher Weise sich diese von ‚traditionellen‘ Formen der Literatur und ‚konventionellen‘ Werken der Kultur unterscheiden. Populärkultur soll dabei aus historischen, sozialen, psychologischen, philosophischen, aber auch ökonomischen Perspektiven untersucht werden. Von den Studierenden wird erwartet, dass sie bereit sind, sich auch in die Theorie(n) der Populärkultur einzuarbeiten. Parallel zu diesem Hauptseminar findet eine gleichnamige Ringvorlesung statt, die vom „Interdisziplinären Zentrum Literatur und Kultur der Gegenwart“ organisiert wird.

 

Representing the Holocaust

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Zugehörigkeit zu den Modulen
BA English and American Studies: Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature/Culture) – HA (80 %) Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung) – HA MA English Studies: Core Module Literature – Portfolioprüfung: HA und Thesenpapier (40511) bzw. Teilbereichsmodul Literature – HA (40501) und Thesenpapier (40502) MA English Studies: Master Module II - Portfolioprüfung: HA und Thesenpapier (83601) bzw. Schwerpunktmodul II HA (40801) und Thesenpapier (40802) MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Anglistik als Kernfach): Modul 9 Aufbaumodul
Inhalt:
The Holocaust stands as one of the most formative moments of the twentieth century. A number of artists have taken on the difficult task of representing some of the events. In this course, we will look at both literary and cinematic works dealing with the Holocaust. Topics such as memory, remembrance, the ethics of writing, and the limits of representation will structure the course discussions. In addition to the texts listed below, we will read shorter texts made available through StudOn. We will also compare verbal representations to cinematic treatments of the Holocaust, including Quentin Tarantino's Inglourious Basterds (2009).
Empfohlene Literatur:
Texts (required): Martin Amis, Time’s Arrow; D.M. Thomas, The White Hotel; Anne Michaels, Fugitive Pieces; Jonathan Safran Foer, Everything Is Illuminated; John Boyne, The Boy in the Striped Pyjamas.

Oberseminare

 

Examensthemen

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 603
Inhalt:
Die Übung richtet sich primär an Studierende, die sich bei mir für eine Abschlussprüfung angemeldet haben oder dies beabsichtigen. Anglistische Prüfungsthemen aus den Bereichen der Literatur- und der Kulturwissenschaft sollen in diesem Kurs systematisch vorbereitet werden. Bei Bedarf können auch Zulassungs- oder MA-Arbeiten exemplarisch vorgestellt oder mögliche Klausurthemen besprochen werden.
Die Übung beginnt am 07.04. mit einer Aufteilung in Themen und Arbeitsgruppen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Textanalyseseminar

 

Textanalyse: English Literature

Dozent/in:
Ulrike Dencovski
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Textanalyseseminar: Engl. /Am. Literatur gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

Inhalt:
This course is meant to deepen and practice (text)analytical skills and categories acquired in the course of your previous studies. In order to do so, we will study various (mainly canonical) examples of English literature from different centuries covering the three major genres. In this context, we will also consider questions concerning the development of these genres as well as examples of subgenres. Studying texts intensively in preparation for as well as in class is a basic prerequisite for this course and expected of all participants. Most of the required readings will be provided via StudOn at the beginning of the semester.

 

Textanalyse: English Literature

Dozent/in:
Simone Broders
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 2.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Textanalyseseminar: Englische Literatur gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
Inhalt:
This course expands upon the theoretical foundation for text Analysis laid during the first semesters of literary studies. Students will develop their practical skills in the interpretation of texts from different eras and genres, thus furthering their familiarity with key concepts of literary theory as well as historical and cultural contexts. Practical coursework will conclude with an oral presentation on an unknown text, serving as preparation for the exam of state.
Empfohlene Literatur:
Mandatory reading:
William Shakespeare, Macbeth (recommended edition: The Arden Shakespeare, ed. Kenneth Muir) Sheridan LeFanu, Carmilla (any English edition) John Fowles, The Collector (any English edition)
Additional texts will be provided on StudOn by the beginning of thesummer semester.

 

Textanalyse: English Literature

Dozent/in:
Susanne Gruß
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Textanalyseseminar: Engl. /Am. Literatur gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

Inhalt:
mandatory reading:
Please buy and read the following texts: William Shakespeare, Othello (Arden edition); Oscar Wilde, The Importance of Being Earnest; Harold Pinter, The Birthday Party; Jane Austen, Pride and Prejudice; John Fowles, The French Lieutenant's Woman
shorter compulsory texts will be made available on studOn by the beginning of summer term

This course is meant to deepen and practice (text)analytical skills and categories acquired in the course of your previous studies. In order to do so, we will study various (mainly canonical) examples of English literature from different centuries covering the three major genres. In this context, we will also consider questions concerning the development of these genres as well as examples of subgenres.

Studying texts intensively in preparation for as well as in class is a basic prerequisite for this course and expected of all participants. More information on the course will be available on my website by the end of March: http://susannegruss.de/seminare.html .

Amerikanistik: Literatur- und Kulturwissenschaft

Vorlesungen

 

North American Literary and Cultural History, 20th Century

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor, Listen zu den Modulzugehörigkeiten der Lehrveranstaltungen finden sich unter: http://www.anglistik.phil.uni-erlangen.de/studium/cassy/cassy.php
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 2.019
Einzeltermine am 8.5.2014, 14:00 - 16:00, KH 1.019
11.6.2014, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, KH 1.019
26.6.2014, 14:00 - 16:00, KH 1.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die VL Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu) “Optionsmodul Literature“ (71801): Mündl. Prüfung 20-30 Min (5 ECTS), (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): “Hauptmodul B Literature“ (69801): Mündl. Prüfung, 20-30 Min (6 ECTS)

  • MA North American Studies: “Überblicksmodul” (3850): mit Independent Study; Mündl Prüfung (8 ECTS) /Portfolio (2 ECTS)

    • MA North American Studies: “Grundlagenmodul 2 Literature“ (38101): mit Kurs; Mündl. Prüfung, 20 min (10 ECTS)

  • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card“ (41301); Mündl. Prüfung, 20 min und Portfolio (10 ECTS)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: "Modul 8 Ergänzungsstudium" mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit (10 ECTS)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Die VL Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • BA English and American Studies (neu): “Hauptmodul B Culture“ (69901): Mündl. Prüfung, 20-30 Min (6 ECTS)

  • MA North American Studies: “Überblicksmodul” (3850): mit Independent Study; Mündl Prüfung (8 ECTS) plus Portfolio (2 ECTS)

    • MA North American Studies: “Grundlagenmodul 1 Culture“ (38001): mit Kurs; Mündl. Prüfung , 20 min (10 ECTS)

  • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card“ (41301); Mündl. Prüfung, 20 min und Portfolio (10 ECTS)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This lecture offers a survey of 20th century American literature and culture, the so-called 'American Century’. It will introduce significant selections from the diverse body of 20th century American writing from its modernist beginnings, via postmodernism, feminism, multiculturalism, and the canon debates to neorealism and the recent turn of the century. Through the lens of literary texts and other cultural products, we will study reflections on the US becoming a modern, hegemonic, and an increasingly fractured nation. The lecture is supplemented by an Übung dedicated to reading and discussing many of the texts covered in the lecture.
Depending on the module you take, the lecture closes with either only an oral exam or the additional submission of a written portfolio.
Empfohlene Literatur:
All lecture materials will be available on StudOn at the beginning of the semester.

Grundseminar

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Barbara Eichhammer
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Ob. HS Patho.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Katharina Potempa
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

Inhalt:
GK Culture provides a first insight into the field of contemporarycultural studies, putting special emphasis on possible definitions ofculture and on the different approaches and methods of culturalanalysis. The course also introduces students to special topics suchas media studies, constructions of otherness, the role of myths inthe production of social meaning, gender studies.
Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and grouppresentation; written exam (90 minutes).

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der GK Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Inhalt:
GK Culture provides a first insight into the field of contemporary cultural studies, putting special emphasis on possible definitions of culture and on the different approaches and methods of cultural analysis. The course also introduces students to special topics such as media studies, constructions of otherness, the role of myths in the production of social meaning, gender studies.

Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and group presentation; written exam (90 minutes).

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Jennifer Feifer
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (KeineZulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu):Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

 

Grundseminar Literature

Dozent/in:
Katharina Potempa
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

Empfohlene Literatur:
Required reading:
Robert Louis Stevenson, Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde

 

Grundseminar Literature

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

Inhalt:
Texte
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner)
Zusätzliche Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden zu Semesterbeginn zugänglich gemacht.

 

Tutorium zu GK Litwi Zapf (Kopasaki)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, A 603 (Bismarckstr. 1)

 

Tutorium zu GS Culture Lösch (Heinicke)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Grundseminar, 1 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 17:00, A 603 (Bismarckstr. 1)

Aufbauseminar

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Karin Heiß
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GK.)

Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; the course also comprises case studies drawing on diverse media to deepen the respective approaches and will deal with the following general topics: (Collective) Identity/Difference, Power and Surveillance as well as Empire. The course primarily focuses on Great Britain, the USA will be taken into account in an exemplary way in some of the case studies.Requirements: Participants are required to contribute to class discussions and are asked to present a paper.

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Nadine Böhm-Schnitker
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; the course also comprises case studies drawing on diverse media to deepen the respective approaches and will deal with the following general topics: Power and Surveillance, Empire, and Interculturality. The course primarily focuses on Great Britain, the USA will be taken into account in an exemplary way in someof the case studies.
Empfohlene Literatur:
Requirements: Participants are required to contribute to class discussions and are asked to present a paper.

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Course description: AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis. The course also comprises case studies of texts in various media to illustrate respective approaches. It will deal with the following topics: Power and Ideology, Empire, and Interculturality. The course primarily focuses on Great Britain and, to some extent, the USA.

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Cedric Essi
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
AS Culture belongs to "Basismodul IV" Culture in BA English and American Studies (new). There are no admission requirements, but it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture.
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; central topics are national identity, nation, race and racial representation, ideology, counterculture, and consumer society. The course primarily focuses on the USA, Great Britain will be taken into account in an exemplary way in some of the case studies.

Requirements: Participants have to present a paper.

Reading: The course reading will be made available on the net (StudOn).

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Cedric Essi
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
AS Culture belongs to "Basismodul IV" Culture in BA English and American Studies (new). There are no admission requirements, but it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture.
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; central topics are national identity, nation, race and racial representation, ideology, counterculture, and consumer society. The course primarily focuses on the USA, Great Britain will be taken into account in an exemplary way in some of the case studies.
Requirements: Participants have to present a paper.
Reading: The course reading will be made available on the net (StudOn).

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches: Das AS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundkurs erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist in der Regel Englisch.
Empfohlene Literatur:
Zwingende Voraussetzung für den Kurs ist folgende Ausgabe: Bram Stoker, Dracula: Authoritative Text, Contexts, Reviews and Reactions, Dramatic and Film Variations, Criticism, ed. Nina Auerbach & David J. Skal (New York: Norton 1997) [A Norton Critical Edition]. Exakt diese Ausgabe ist für die Teilnahme am Seminar zwingend erforderlich. Die Textkenntnis wird überprüft!

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches: Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen: BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars); Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars
Inhalt:
Inhalt Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundseminar erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Empfohlene Literatur:
Texte (anzuschaffen) R. Selden, P. Widdowson, and P. Brooker, A Reader's Guide to Contemporary Literary Theory, 5th ed. (Pearson, 2005); Mary Shelley, Frankenstein (Norton Critical Editions, 2nd ed., 2012)

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches: Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen: BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars); Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars
Inhalt:
Inhalt Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundseminar erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist Englisch.
Empfohlene Literatur:
Texte (anzuschaffen) R. Selden, P. Widdowson, and P. Brooker, A Reader's Guide to Contemporary Literary Theory, 5th ed. (Pearson, 2005); Mary Shelley, Frankenstein (Norton Critical Editions, 2nd ed., 2012)

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das AS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundkurs erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist in der Regel Englisch.
Empfohlene Literatur:
Zwingende Voraussetzung für den Kurs ist folgende Ausgabe: Bram Stoker, Dracula: Authoritative Text, Contexts, Reviews and Reactions, Dramatic and Film Variations, Criticism, ed. Nina Auerbach & David J. Skal (New York: Norton 1997) [A Norton Critical Edition]. Exakt diese Ausgabe ist für die Teilnahme am Seminar zwingend erforderlich. Die Textkenntnis wird überprüft!

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Inhalt:
Texte
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner)

Zusätzliche Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden ab Semesterbeginn online verfügbar sein.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Inhalt:
Texte
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner).
Zusätzliche Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden ab Semesterbeginn online verfügbar sein.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • BA English and American Studies (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Building on the Grundseminar Literature, this class will introduce students to basic concepts of literary theory and provide a historical survey over its rise, developments, and controversies. We will discuss various approaches in depth and investigate how they impact our understanding of literature and our reading of primary texts.
Empfohlene Literatur:
Please make sure to acquire a copy of F.Scott Fitzgerald's The Great Gatsby (Penguin), which you need to have read by the first week of the semester, as well as a copy of Lois Tyson's Critical Theory Today: A User-Friendly Guide (Routledge), which we will read and discuss throughout the semester. Additional texts will be made available on StudOn.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 2.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • BA English and American Studies (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Building on the Grundseminar Literature, this class will introduce students to basic concepts of literary theory and provide a historical survey over its rise, developments, and controversies. We will discuss various approaches in depth and investigate how they impact our understanding of literature and our reading of primary texts.
Empfohlene Literatur:
Please make sure to acquire a copy of F.Scott Fitzgerald's The Great Gatsby (Penguin), which you need to have read by the first week of the semester, as well as a copy of Lois Tyson's Critical Theory Today: A User-Friendly Guide (Routledge), which we will read and discuss throughout the semester. Additional texts will be made available on StudOn.

 

Tutorium zu AS Literature (Mona Gebhard)

Dozent/in:
Mona Gebhard
Angaben:
Aufbauseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 23.5.2014, 6.6.2014, 20.6.2014, 12:30 - 16:00, C 601
5.7.2014, 10:00 - 13:30, C 601

Proseminare

 

Anti-Lynching Art and Activism in American Culture

Dozent/in:
Carmen Dexl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)
BA American Studies (neu): Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature: (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
This seminar will introduce students to theories that explain how the history of lynching in the U.S. was closely connected to ideologies of race, gender, class, and sexuality, impacted on constructions of citizenship, and raises questions regarding the status of the law. Against that background, our analysis of anti-lynching art and activism will cover three main areas: We will first focus on early campaigns against lynching by journalist Ida B. Wells, the NAACP, the Anti-Lynching Crusaders, and the Association of Southern Women for the Prevention of Lynching. Secondly, readings of selected poems, short stories (e.g. Faulkner’s “Dry September”, Baldwin’s “Going to Meet the Man”), and novels (Wright’s Native Son, Angelou’s I Know Why the Caged Bird Sings) illustrate the cultural functions of literary explorations of lynching. Thirdly, the seminar will scrutinize the potential of music, film, and visual culture to mobilize political protest. Looking at examples of lynching photography and their varying contextualization over time, we will see how pictures that initially served to reinforce white supremacy were later used to fuel the anti-lynching movement that gained its height by the 1950s. We will also attend to the media coverage of the Emmet Till case and also discuss the cultural work that recent exhibitions like Without Sanctuary might perform.

Please purchase and read:
Richard Wright, Native Son (any edition)
Maya Angelou, I Know Why the Caged Bird Sings (Ballantine Books)

 

Evangelical Popular Culture in the US

Dozent/in:
Monika Sauter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)
BA American Studies (neu): Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature: (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
In the second half of the 20th century the US-American Christian marketplace has developed as a “parallel world of entertainment,” (Klaus Milich) where middle class evangelicals can buy and consume everything in an evangelical version. Simultaneously, debates around school prayer, abortion, and evolution have led some scholars and evangelicals alike to the assessment that the US is in the middle of a ‘culture war,’ which is defined by a religious/secular divide. This seminar provides an introduction to contemporary US-American evangelicalism, both as a strand of the US-American religious landscape as well as a marker of cultural difference. We will consider diverse phenomena such as apocalyptic adventure novels, religious romances, cultural practices like Christian fitness (yoga, bodybuilding) and sexual abstinence as well as (political) debates surrounding evangelical women’s activism.

Please buy and read:
Tim LaHaye and Jerry Jenkins, Left Behind: A Novel of the Earth’s Last Days

 

Masculinities in Contemporary US-American Literature and Culture

Dozent/in:
Stephen Koetzing
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)
BA American Studies (neu): Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature: (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
This seminar provides an introduction to the field of masculinity studies from an American studies perspective. In recent years, social and cultural constructions of masculinity have become an important focus of gender studies and cultural studies alike. Talk about a (white) male ‘crisis’ and “the end of men” (H. Rosin) abounds and suggests that masculinity as a category might have lost/be losing its hegemonic status. We will examine how masculine identities intersect with and are shaped by other categories such as age, class, race, sexuality, or health. Scrutinizing a broad range of examples – from country music and hip hop to literature, Hollywood film, and TV series – we will critically discuss contemporary representations of masculinity in US-American culture.

Please obtain the following books:

Chbosky, Stephen. The Perks of Being a Wallflower. London: Pocket, 2009.
Roth, Philip. The Human Stain. London: Vintage, 2005.

 

Not for the Faint of Heart - North American Gothic Fiction

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-UF Englisch (neu): "Zwischenmodul Literature" (72401): Hausarbeit (5 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

  • L-GYM Englisch (neu): "Zwischenmodul Literature" (71201): Hausarbeit (7 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Zwischenmodul II Literature" (70601): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsseminar)

  • BA American Studies: "Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture - Veranstaltung mit Nordamerika-Bezug" (72901): Hausarbeit (5 ECTS)

Das PS Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • BA English and American Studies (neu): "Zwischenmodul II Culture" (70701): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsseminar)

  • BA American Studies: "Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture - Veranstaltung mit Nordamerika-Bezug" (72901): Hausarbeit (5 ECTS)

Inhalt:
This seminar focuses on the Gothic as a particular narrative and aesthetic tradition concerned with issues of violence and that which has been silenced from history or hidden from public view. The Gothic taps into fears of the unknown, the irrational, and the supernatural in ways that can be both pleasurable and disconcerting. It addresses fears of identity loss, and it blurs boundaries between the self and other, living and dead, good and evil, madness and sanity, wilderness and civilization.

Our readings range from Charles Brockden Brown’s Wieland (1798), a dark tale of domestic murder and religiously inspired madness, to Toni Morrison’s haunted masterpiece Beloved (1987). Tracing the development of the genre through literary history, we will investigate concepts of the gothic and the grotesque, of terror, horror, and the uncanny.

Texts by Washington Irving, E.A. Poe, Ambrose Bierce, Charlotte Perkins Gilman, Frank Norris, Edith Wharton, H.P. Lovecraft, Flannery O’Connor, William Faulkner, Joyce Carol Oates and others will be available as part of the course reader on StudOn.

Empfohlene Literatur:
Required Texts
Please acquire and read in advance [mandatory for participation]:
  • C.B. Brown Wieland

  • Henry James A Turn of the Screw

  • Toni Morrison Beloved

  • Sigmund Freud “Das Unheimliche” (1919)

Recommended Texts:

  • G. Lippard The Quaker City

  • Stephen Crane The Monster

Lektürekurs

 

American Civilization

Dozent/in:
Sebastian Schneider
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, C 301
Inhalt:
In this course, key texts in/on US-American culture and civilization from 1492 to the present as well as representations of the 'new world' as paradise, wilderness, melting pot, as a space for individual and collective expansion, as a political utopia, and as an ostensibly classless society will be discussed along with more critical conceptualizations of 'America' in regard to the position of women, ethnic groups, and the history and legacy of US imperialism.

 

Lektürekurs Literature (L-UF GS, HS, RS)

Dozent/in:
Carmen Dexl
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Lektürekurs Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature. Zulassungsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Grundkurses Literature (bestandene Klausur).
Inhalt:
In this course, we will make use of critical terminology and analytical categories that were introduced in GK Literature to interpret and analyze a broad variety of 19th and 20th century English and American literary texts from the three main genres (poetry, drama, and narrative literature). The course concludes with a written exam (60 minutes) at the end of the semester. You will receive 7 ECTS.

Please purchase and read
Mary Shelley, Frankenstein
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby
Tennessee Williams, The Glass Menagerie

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

Examensseminar Amerikanische Literatur des 19. Jahrhunderts

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs kann wie folgt verwendet werden:
  • Lehramt Gymnasium Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier, (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Alte Lehramts- und Magisterstudiengänge: Hauptstudium

Inhalt:
Die Examensübung richtet sich primär an Studierende im Lehramt Gymnasium und dient der Vorbereitung auf die literaturwissenschaftliche Klausur im Staatsexamen. Der Kurs kann jedoch auch als Vorbereitung auf andere literaturwissenschaftliche Abschlussprüfungen besucht werden. Teilnahmevoraussetzung ist die Übernahme eines mündlichen Kurzreferats (mit Handout).

 

Independent Study Group (HS Amerikanische Dramen)

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Independent Study Group (HS Asian American Studies)

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Independent Study Group (HS Native American Studies)

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Readings in Cultural Studies (MA North American Studies)

Dozent/in:
Jennifer Feifer
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG:
Der Termin für diese Übung ist vorläufig. In der ersten Sitzung wird gemeinsam mit den TeilnehmerInnen entschieden, ob die Veranstaltung geblockt wird.

The time slot given for this course is preliminary; we will decide on a final slot (e.g. 2 hours biweekly) in our first meeting.

Die Übung North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
° MA North American Studies: Culture and Literature: Aufbaumodul 4 Kulturwissenschaft
° Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: abgeschlossenes Grundstudium)

Inhalt:
This course is the follow-up to the Übung North American Cultural Studies (winter term); it focuses on selected issues in contemporary Cultural Studies and trains the application of theoretical approaches to individual case studies.

 

Readings in Literary Studies (MA North American Studies)

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs North American Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
MA North American Studies – Culture and Literature: Aufbaumodul Literary Studies (5)
MA The Americas / Las Américas: Readings in American Literary Studies (4)
Inhalt:
This course focuses on particular aspects of North American literary criticism and theory. It builds on the North American Literary Studies course from the winter semester and enlarges the students' understanding of issues discussed there.
Texte
Die Kursliteratur wird ab Semesterbeginn auf StudOn zugänglich sein.

 

ISG zum HS 19th Century Poetry (BA)

Dozent/in:
Andrew Gross
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Independent Study Group (BA) kann wie folgt verwendet werden:
  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

 

ISG zum HS Gender and Genre (BA)

Dozent/in:
Andrew Gross
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Independent Study Group (BA) kann wie folgt verwendet werden:
  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

 

Kurs "North American Literary and Cultural History, 20th Century"

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Kurs, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs zur VL Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • MA North American Studies “Überblicksmodul” (3850): Mündl Prüfung (8 ECTS) /Portfolio (2 ECTS) “Grundlagenmodul 2 Literature“ (38101): Mündl. Prüfung, 20 min (10 ECTS)

Der Kurs zur VL Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • MA North American Studies “Überblicksmodul” (3850): Mündl Prüfung (8 ECTS) plus Portfolio (2 ECTS) “Grundlagenmodul 1 Culture“ (38001): Mündl. Prüfung , 20 min (10 ECTS)

 

Research Colloquium American Studies

Dozentinnen/Dozenten:
Andrew Gross, Antje Kley
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The colloquium offers doctoral students in American Studies the opportunity to present and discuss their work, and to discuss texts, other cultural artifacts and scholarship more generally. It also provides a forum for guest lectures on current topics in American Literary and Cultural Studies.

Kombiseminar

 

BA-Zwischenmodul I: Kombiseminar Linguistic Varieties and Cultural Difference

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Tatschner, Brigitta Mittmann
Angaben:
Kombiseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, C 301
Einzeltermin am 20.5.2014, 18:15 - 19:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Das thematische Kombinationsmodul gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschlus der GOP
Inhalt:
Inhalt The linguistic part of this course provides an introduction to varieties of English, focussing on regional and social variation in the UK and the US. Topics include methods of dialectology, speech communities and social networks, language variation and gender, bi- and multilingualism, diglossia, code-switching, language change, attitudes to language variation, and language and power.
Empfohlene Literatur:
The literary and cultural studies part provides an introduction to concepts and categories of (cultural) difference. Constructions of difference will be analysed in the realm of cultural production including literature, film, and popular culture.

Hauptseminare

 

Amerikanische Dramen

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
MA The Americas / Las Américas: Modul 4
MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
Dieses literaturwissenschaftliche Hauptseminar beginnt mit dem amerikanischen Drama der Moderne, einer „verspäteten Gattung“ (Hubert Zapf), die erst Anfang des 20. Jahrhunderts Anschluß an die internationale Moderne fand. Wir analysieren und interpretieren Dramentexte seit den 1920er Jahren, vor allem Klassiker des US-amerikanischen Dramas. Außerdem behandeln wir grundlegende Analysekategorien des dramatischen Textes.

Texte
Eugene O’Neill, Long Day’s Journey into Night (Yale Nota Bene)
Tennessee Williams, A Streetcar Named Desire (Penguin)
Edward Albee, Who’s Afraid of Virginia Woolf? (Vintage)
August Wilson, The Piano Lesson (Plume)

Weitere Texte werden nach Semesterbeginn auf StudOn zur Verfügung gestellt.
Zur Vorbereitung empfohlen wird Das Drama von Manfred Pfister (in Übersetzung: The Theory and Analysis of Drama).

 

Asian American Studies

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar kann als Haupt- oder Proseminar belegt werden. Als Hauptseminar gehört es zu folgenden Studiengängen und Modulen:

MA North American Studies: Module 4,5,7,8
MA The Americas/Las Américas: Modul 4
MA Literaturstudien intermedial und interkulturell: Module 4,5,7,8

BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature oder Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Als Proseminar kann der Kurs im Studiengang American Studies als "Politics and Culture Proseminar" (Modul 201; 5 ECTS), im Studiengang General Studies als "Proseminar Culture" (Zwischenmodul II) (Modul 211; 6 ECTS) belegt werden.

Inhalt:
This course provides a general introduction to the interdisciplinary field of Asian American Studies. It covers key events and debates in Asian American history, including the first wave of immigration in the 19th century, the exclusion era, the experiences of Asian Americans during World War II, and the Asian American movement in the 1960s. It examines how these socio-historical developments have shaped Asian American culture and how they are represented in literary and cultural texts. Drawing on a wide range of material - from historical sources to contemporary literary and (pop) cultural texts - we will also analyze (self-)representations of Asian Americans and address a variety of issues such as the model minority myth, racial constructions and stereotypes, social movements as well as immigration and citizenship. The goal of this reading intensive class is to offer students an overview of Asian American Studies, the history of Asian Americans, and Asian American literary and cultural production.

All required readings and additional material will be available on StudOn.

 

Native American Studies

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar gehört in den folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 4,5,7 oder 8

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature oder Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Für BA-Studierende ist an diesen Kurs auch eine "Independent Study Group" angeschlossen.

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This course analyses the various forms (and contents) of fictional representations of Native Americans in literature and in film both by outsiders and by insiders. We will deal with the split stereotype of noble savage and ignoble savage as it has been dominant in novels and Hollywood productions and contrast it with Native American self-representations.
Requirements: attendance of the screening sessions (extra slots that have to be arranged), short oral presentation.

Das Seminar gibt einen Einblick in die Bandbreite der verschiedenen Fremd- und Selbstrepräsentationen von Native Americans in fiktionalen Texten und in Filmen. Zum einen werden die polaren Stereotypen des "White Man's Indian" (Berkhofer), red devil und noble savage, anhand ausgewählter angloamerikanischer (und auch deutscher) Texte und Filme (u.a. The Searchers; Dances with Wolfes; Winnetou) analysiert, zum anderen textuelle und filmische Selbstdarstellungen der Native Americans, in denen gängige Indianerklischees ebenso dekonstruiert werden wie der Mythos von der Überlegenheit der Weißen (wir behandeln die Filme Smoke Signals; Grandfather Sky; Grand Avenue). Darüberhinaus liegt ein Schwerpunkt des Kurses auf der Darstellung der Fremdheit im Kulturkontakt und -konflikt. Romanauszüge und Kurzgeschichten werden als Reader (Mastercopy) gestellt. Teilnahmebedingungen sind der Besuch der film screenings, die außerhalb der Kurstermine stattfinden müssen, und die Bereitschaft, ein mündliches Kurzreferat zu übernehmen.

 

19th Century Poetry: Whitman and Dickinson

Dozent/in:
Andrew Gross
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 304, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS "19th Century Poetry" kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature" (71501): Hausarbeit (7 ECTS)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group (69401): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 5" mit begleitendem Kurs (3840): Hausarbeit & Thesenpapier(10 ECTS)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 8" begleitender Independent Study (3870): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

    • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4 mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

      • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ (41301): mit Kurs (10 ECTS)

Inhalt:
In this course we will concentrate on the two most significant American poets of the nineteenth century, taking the time to subject their poems to the scrutiny of close readings. We will also explore how contemporary cultural and literary studies have reframed Whitman and Dickinson scholarship, shifting the focus from questions of form, tradition,and influence to issues of gender, ethnicity, politics, and geography. We will compare the poets’ attitudes towards Manifest Destiny, examine their responses to the Civil War and slave rebellions, and interrogate their positions on sexuality, democracy, feminism, abolitionism, and colonialism. Of central concern will be the way Whitman’s grand poetic vistas and Dickinson’s claustrophobic interiors map the overlapping—and often conflicting—spaces of nineteenth-century, expansionist America.
Empfohlene Literatur:
Required Texts:
  • Walt Whitman, Leaves of Grass (either the Norton or the Library of America version)

  • Emily Dickinson, The Poems of Emily Dickinson: Reading Edition (ed. R.W. Franklin), Harvard, 1999.

Recommended Texts:

  • The Emily Dickinson Handbook (ed. G. Grabher, et. al.), U Mass P, 1998.

  • The Cambridge Companion to Walt Whitman (ed. E. Greenspan), Cambridge UP, 1995.

  • Breaking Bounds (ed.B. Erkkila & J. Grossman), Oxford UP, 1996.

  • Walt Whitman, Poetry and Prose (ed. Justin Kaplan), Library of America, 1982.

  • Open Me Carefully (ed. E. L. Hart & M. N. Smith), Paris Press, 1998.

 

Gender and Genre - Novels by Women Writers of Short Stories: Katherine Anne Porter, Flannery O'Connor, Grace Paley

Dozent/in:
Andrew Gross
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature "Gender and Genre" kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature" (71501): Hausarbeit (7 ECTS)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Idependent Study Group (69401): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Idependent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

    • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 5" mit begleitendem Kurs (3840): Hausarbeit & Thesenpapier (10 ECTS)

      • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 8" begleitender Independent Study (3870): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag(10 ECTS)

    • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ mit begleitender Independent Study (41301) (10 ECTS)

    • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4 mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (69501): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 4" mit begleitendem Kurs (3830): Hausarbeit & Thesenpapier (10 ECTS)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 7" mit begleitender Independent Study (3860): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

    • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ (41301): mit begleitender Independent Study (3860) (10 ECTS)

Inhalt:
These three women are generally considered authors of short fiction, although they all wrote novels or, in the case of Paley, books that might be considered near-novels. This course will focus onthe work they produced around mid-century to consider the relation of gender to genre. We will read Porter’s “The Leaning Tower,” “The Old Order,” and “The Downward Path to Wisdom,” and discuss her late novel “The Ship of Fools”(it is optional to purchase this text); O’Connor’s “A Good Man is Hard to Find,” “Good Country People,” “The Artificial Nigger,” “The Lame Shall Enter First,” “Revelation,” “Greenleaf,” “The Displaced Person,” and “The Violent Bear It Away”; and Paley’s “The Little Disturbances of Man”. These stories deal with different themes from very different political, regional, and generational perspectives. Critics have rightly characterized the authors with divergent monikers ranging from Southern grotesque, Catholic, anagogical, and allegorical to feminist, activist, Jewish,and urban. For all the significant differences, however, the authors share a common concern with what it means for women to write fiction in the twentieth century. This concern impacts the way they represent pressing social and political problems including racism, genocide, and war; and it shapes their understanding of individualism, identity, and literary style. The course will link these issues and concerns to what was, at the time, an emergent feminist criticism, and it will consider the politics of classifying fiction in terms of genre, and how genre impacts critical reputation and cultural status.
Empfohlene Literatur:
Students are required to purchase copies of the texts listed above.

Recommended editions:

  • O'Connor: "Collected Works" ((Library of America)

  • Katherine Anne Porter: "Collected Stories" (Mariner)

  • Grace Paley: "Little Disturbances of Man" (Penguin)

Kolloquien

 

DFG-Graduiertenkolleg 1718: Präsenz und implizites Wissen

Dozentinnen/Dozenten:
Antje Kley, Heike Paul, Christoph Ernst, Jan Weyand, Thomas Fröhlich, Clemens Kauffmann, Kay Kirchmann, Michael Lackner, Andreas Nehring, Wolfgang Schoberth
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Einzeltermine am 19.5.2014, 18:00 - 20:00, C 601
11.6.2014, 18:00 - 20:00, C 303

Textanalyseseminar

 

Textanalyseseminar: Amerikanische Literatur

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Textanalyseseminar gehört in folgendem Studiengang zu folgendem Modul:
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Analyse und Interpretation lyrischer, dramatischer und epischer US-amerikanischer Texte. Die in Grund- und Aufbauseminar Literature erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten sollen vertieft, angewandt und eingeübt werden.

Texte
Henry James, The Portrait of a Lady (Norton Critical Edition)
Paul Auster, Travels in the Scriptorium (St. Martin''s Press, USA)

Zusätzliche Texte werden ab Semesterbeginn auf StudOn verfügbar sein.

Didaktik der englischen Sprache und Literatur

Übungen

 

Classroom Language [EWF-EACL1Lang]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, LAFN, Anmeldung über Oktis/Kursangaben zu finden unter Univis/Sprachenzentrum/Beard
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Seminare

 

Blockseminar Examensseminar Englischdidaktik

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Kurs
Termine:
Einzeltermine am 12.6.2014
12.6.2014, 16:15 - 17:45, Ob. HS Patho.
3.7.2014
3.7.2014, 16:00 - 20:00, Ob. HS Patho.
4.7.2014
4.7.2014, 12:00 - 18:00, Ob. HS Patho.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: PO 2012: 72512 (Aufbaumodul); PO 2007/09: L-Gym: 20412 (freier Bereich), RS: 72601 (Vertiefungsmodul)
Inhalt:
Diese Veranstaltung dient als Vorbereitungskurs auf mündliche und schriftliche Examensprüfungen im Bereich der englischen Fachdidaktik. Sie richtet sich an Erlanger Studierende des Realschullehramts und des gymnasialen Lehramts.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur:
Verschiedene Kursmaterialien werden zur Verfügung gestellt. Es gibt kein verpflichtendes Lehrbuch.
Regelmäßige Anwesenheit erforderlich und die Teilnahme an einem Kurzreferat ist erforderlich. Genaueres wird dazu in der 1. Sitzung besprochen.

 

MS/S Integrating different varieties of English into the Foreign Language Classroom

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is part of the "Aufbaumodul Englischdidaktik".
"Prüfungsnummern": 72511 (PO 2012, Mittelseminar) or 72501 (PO2007/09, Seminar)
You must have passed the courses of the "Basismodul" before you can attend this course.
Inhalt:
Course description:
Just like theGerman language, the English language is characterized by many regional varietiesthat may be quite different from so-called 'standard' varieties like RP(Received Pronunciation) or General American. The major purpose of this courseis to discuss how teachers can prepare their students for the fact that outside school they may often encounter varieties of English that are quite different from the variety they have been exposed to in the foreign language classroom. Apart from regional dialects, we will also examine 'socialdialects' or 'class dialects' by discussing the influence of factors likeclass, professional status, age, ethnic background and sex on language use.
Empfohlene Literatur:
Recommended course book:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook.
Course requirements:
Regular attendance,active participation in class, short academic presentation and seminar paper

 

TEFL (Teaching English as a foreign language)

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is part of the "Basismodul Englischdidaktik".
"Prüfungsnummern": 71111 (PO 2012); 71101 and 71102 (PO 2009 and 2007)
Inhalt:
This introductory seminar presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language (TEFL). We will refer to important principles underlying second language learning and we will discuss the different purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use. In addition, we will explore contemporary and more traditional approaches to foreign language teaching such as task-based language learning (TBL), content and language integrated learning (CLIL), the grammar-translation method (GT) and audio-lingualism.
Note: You have to enrol for only one of the TEFL courses offered by me and my colleagues! If you attend my course on Tuesday, you don't have to attend any other TEFL course.
Empfohlene Literatur:
Recommended course book: Müller-Hartmann, A. & Schocker-von Ditfurth, M. (2004). Introduction to English Language Teaching. Stuttgart: Klett.
Course requirements: Regular attendance (no more than two absences), active participation in class, final written exam (minimum required grade: 4.0)

 

TEFL (Teaching English as a Foreign Language)

Dozent/in:
Georg Fässler
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The introductory course TEFL (71111) is part of the "Basismodul Englischdidkatik (7111)" and is suitable for students of Lehramt Unterrichtsfach and Gymnasium.
Course requirements: Regular attendance (no more than two absences), active participation in class, final written exam (minimum required grade: 4.0). This course is part of the "Basismodul Englischdidkatik (7111)".
Inhalt:
This introductory course presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language (TEFL). Based on the Common European Framework of Referenceand Task-based Language Learning, it discusses purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use.
Empfohlene Literatur:
Recommended reading: Müller-Hartmann / Schocker-von Ditfurth: Introduction to English LanguageTeaching. Stuttgart: Klett 2004.

 

Blockseminar -Games, role plays and speaking activities

Dozent/in:
Stefanie Schreyer
Angaben:
Seminar, Findet statt: an der EWF in Nürnberg
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Getting teenagers to talk is one of our most important tasks inlanguage teaching as pupils are supposed to acquire intercultural communicative competence. In this course we will deal with a large variety of speaking activities, such as role plays, discussions,debates and oral exams at all levels. We will also focus on possible ideas for new language games and really play them.
Das Proseminar richtet sich an Studierende der Schularten G/RS, evtl. HS. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 20.
Die 11x90 Minuten finden im Blockmodell an folgenden 3 Terminen in Nürnberg

 

Blockseminar-First Language Acquisition and Teaching

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 13:00 - 18:00, C 601
17.5.2014, 9:00 - 18:00, C 601
Inhalt:
Einstündiges Begleitseminar zum Hauptseminar von Thorsten Piske (First Language Acquisition and teaching): 8420 Participants will analyze different types of L1 learner data, relate these data to the predictions of L1 acquisition theories and identify possible causes of learner errors. In addition, students will be introduced to research methods in L1 acquisition.

 

Examenskolloquium

Dozent/in:
Rudolf Desch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Examenskurs werden die Teilbehmer auf das schriftlicheExamen (LAPO neu) und die mündliche Examensprüfung (LAPO alt) vorbereitet.

 

Learner Autonomy

Dozent/in:
Christian Hagen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 102, Bismarckstr. 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulnummern: PO 2012: 71112 PO 07/09: 71102

 

Seminar zum studienbegleitenden Praktikum an Gymnasien

Dozent/in:
Rudolf Desch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diesem Seminar sind die Praktikanten an Gymnasien in Nürnberg Nord und Erlangen zugeordnet. Die Veranstaltung gehört im Rahmen des neuen BA-Studiengangs für das Lehramt an Gymnasien zum Praxismodul. Zulassungsvoraussetzung: Basismodul.
Inhalt:
Unter Einbeziehung der im Praktikum gesammelten und reflektierten Eindrücke und Erfahrungen werden wichtige Aspekte des Englischunterrichts am Gymnasium auf der Grundlage einschlägiger Fachliteratur exemplarisch erörtert. Die Veranstaltung ist ausschließlich den beim Praktikumsamt angemeldeten Praktikanten vorbehalten.

 

Seminar zum Studienbegleitenden Praktikum an Gymnasien (Nürnberg-Süd)

Dozent/in:
Stefanie Schreyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zum Studienbegleitenden Praktikum richtet sich an alle Studierende, die im Sommersemester ihr Studienbegleitendes Praktikum in Nürnberg absolvieren.

 

Teaching Literature

Dozent/in:
Katrin Schwanke
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PS 71112, 71102
Inhalt:
As literary texts provide authentic material for language learning and intercultural education, this course gives an overview of different approaches to teaching literature in the foreign language classroom. We will have a close look at various literary genres (e.g. drama, short stories, poetry, dystopian texts, classic novels) and we will also discuss when and why it makes sense to use different types of media for a deeper comprehension of the written text.

 

Teaching Pronunciation

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Module: Proseminar (Basismodul): 71112 (POL 2012) or 71102 (POL 2007/2009)
Course requirements: Regular attendance (no more than two absences), reading assignments, active participation in class, oral presentation and term paper
Inhalt:
This course covers key aspects of English phonology in order to help future teachers diagnose and prioritize problem areas in pronunciation. In addition, the aim of this course is to develop an awareness of current issues and relevant research in the field to inform decisions, not only about what to teach, but how to teach the pronunciation of English in the foreign language classroom.

 

Teaching Short Stories

Dozent/in:
Rudolf Desch
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung gehört im Rahmen des neuen BA-Studiengangs für das Lehramt an Gymnasien zum Aufbaumodul. Zulassungsvoraussetzung: Basismodul.
Inhalt:
Dealing with short storie in years 10 to 12 can be considered a challenge, but also a chance to motivate students for working with narrative texts. This seminar aims at exploring creative, student-centred approaches to experiencing short stories in the EFL classroom.

 

TEFL (Teaching English as a Foreign Language)

Dozent/in:
Georg Fässler
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The introductory course TEFL (71111) is part of the "Basismodul Englischdidkatik (7111)" and is suitable for students of Lehramt Unterrichtsfach and Gymnasium.
Course requirements: Regular attendance (no more than two absences), active participation in class, final written exam (minimum required grade: 4.0). This course is part of the "Basismodul Englischdidkatik (7111)".
Inhalt:
This introductory course presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language (TEFL). Based on the Common European Framework of Referenceand Task-based Language Learning, it discusses purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use.
Empfohlene Literatur:
Recommended reading: Müller-Hartmann / Schocker-von Ditfurth: Introduction to English LanguageTeaching. Stuttgart: Klett 2004.

 

TEFL (Teaching English as a Foreign Language)

Dozent/in:
Bernhard Hölzel
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exam indices (relevant for registration):
LPO '09: 71102 / 71103
LPO `12: 71111
Inhalt:
Course outline: This introductory course presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language. We will refer to important principles underlying second language learning and we will discuss the different purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use. We will explore contemporary and more traditional approaches to foreign language teaching such as task-based language learning, content and language integrated learning, the grammar-translation method and audio-lingualism.
Empfohlene Literatur:
Course book: Müller-Hartmann, A. & Schocker-von Ditfurth, M. (2004). Introduction to English Language Teaching. Stuttgart: Klett.

Hauptseminar

 

First language acquisition and language teaching

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The advanced seminar "First Language acquisition and language teaching" can be attended by students of the following study programs:
MA English Studies (Linguistics and Applied Linguistics): Module 7, "Prüfungsnummer": 84202; Students of the masters program also have to attend the seminar "First Language Acquisition" offered by Dr. Steinlen
MA Linguistik: Module A/WP 2/14, "Prüfungsnummer": 84202; Students of the masters program also have to attend the seminar "First Language Acquisition" offered by Dr. Steinlen
Lehramt Gym: Students intending to work as teachers can take this course as a course under "Freier Bereich" ("Prüfungsnummer" 69101, PO 2012, Hauptseminar or "Prüfungsnummer" 20412, PO 2007/09, Hauptseminar).
Of course, all other students intending to work as teachers are welcome to attend this course., too
Inhalt:
Course description:
This advanced seminar deals with various aspects of first language (L1) acquisition and relates them to the teaching of first and second languages:
L1 phonological, lexical and grammatical development theories of L1 acquisition literacy development, dyslexia and dysgraphia (reading and writing disabilities) acquired and developmental language disorders (stuttering, aphasia etc.) early bilingualism and approaches to bilingual teaching
Empfohlene Literatur:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook.
Course requirements:
Regular attendance, active participation in class, final written exam

Praktika

 

Studienbegleitendes Praktikum an Gymnasien

Dozent/in:
Rudolf Desch
Angaben:
Praktikum, 5 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Praxisklassen
Inhalt:
Im Praktikum erhalten die Studierenden Gelegenheit zur Beobachtung und Analyse von englischunterricht sowie zu eigenen Lehrversuchen. Sie werden dabei von den Praktikumslehrern und dem Fachdidaktiker beraten. Beginn und Ende des Praktikums können sich abhängig vom Stundenplan des Praktikumslehrers verschieben! (Anmeldung nur über das Praktikumsamt!)

 

Studienbegleitendes Praktikum an Gymnasien (Nürnberg-Süd)

Dozent/in:
Stefanie Schreyer
Angaben:
Praxisseminar, 5 SWS
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Praxisklassen
Inhalt:
Im Praktikum erhalten die Studierenden Gelegenheit zur Beobachtung und Analyse von Englischunterricht sowie zu eigenen Lehrversuchen. Sie werden dabei von den Praktikumslehrern und dem Fachdidaktiker beraten. Beginn und Ende des Praktikums können sich abhängig vom Stundenplan des Praktikumslehrers verschieben! (Anmeldung nur über das Praktikumsamt!)

Masterstudiengang North American Studies: Culture and Literature

 

Academic Discourse (M.A) [SZEAMADS]

Dozent/in:
Christina Sanchez-Stockhammer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SL 102, Bismarckstr.1
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
For MA students only!
Inhalt:
Analysis of information structure at clause, sentence and paragraph levels; academic reading and information processing skills.

 

19th Century Poetry: Whitman and Dickinson

Dozent/in:
Andrew Gross
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 304, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS "19th Century Poetry" kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature" (71501): Hausarbeit (7 ECTS)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group (69401): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 5" mit begleitendem Kurs (3840): Hausarbeit & Thesenpapier(10 ECTS)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 8" begleitender Independent Study (3870): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

    • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4 mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

      • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ (41301): mit Kurs (10 ECTS)

Inhalt:
In this course we will concentrate on the two most significant American poets of the nineteenth century, taking the time to subject their poems to the scrutiny of close readings. We will also explore how contemporary cultural and literary studies have reframed Whitman and Dickinson scholarship, shifting the focus from questions of form, tradition,and influence to issues of gender, ethnicity, politics, and geography. We will compare the poets’ attitudes towards Manifest Destiny, examine their responses to the Civil War and slave rebellions, and interrogate their positions on sexuality, democracy, feminism, abolitionism, and colonialism. Of central concern will be the way Whitman’s grand poetic vistas and Dickinson’s claustrophobic interiors map the overlapping—and often conflicting—spaces of nineteenth-century, expansionist America.
Empfohlene Literatur:
Required Texts:
  • Walt Whitman, Leaves of Grass (either the Norton or the Library of America version)

  • Emily Dickinson, The Poems of Emily Dickinson: Reading Edition (ed. R.W. Franklin), Harvard, 1999.

Recommended Texts:

  • The Emily Dickinson Handbook (ed. G. Grabher, et. al.), U Mass P, 1998.

  • The Cambridge Companion to Walt Whitman (ed. E. Greenspan), Cambridge UP, 1995.

  • Breaking Bounds (ed.B. Erkkila & J. Grossman), Oxford UP, 1996.

  • Walt Whitman, Poetry and Prose (ed. Justin Kaplan), Library of America, 1982.

  • Open Me Carefully (ed. E. L. Hart & M. N. Smith), Paris Press, 1998.

 

Amerikanische Dramen

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
MA The Americas / Las Américas: Modul 4
MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
Dieses literaturwissenschaftliche Hauptseminar beginnt mit dem amerikanischen Drama der Moderne, einer „verspäteten Gattung“ (Hubert Zapf), die erst Anfang des 20. Jahrhunderts Anschluß an die internationale Moderne fand. Wir analysieren und interpretieren Dramentexte seit den 1920er Jahren, vor allem Klassiker des US-amerikanischen Dramas. Außerdem behandeln wir grundlegende Analysekategorien des dramatischen Textes.

Texte
Eugene O’Neill, Long Day’s Journey into Night (Yale Nota Bene)
Tennessee Williams, A Streetcar Named Desire (Penguin)
Edward Albee, Who’s Afraid of Virginia Woolf? (Vintage)
August Wilson, The Piano Lesson (Plume)

Weitere Texte werden nach Semesterbeginn auf StudOn zur Verfügung gestellt.
Zur Vorbereitung empfohlen wird Das Drama von Manfred Pfister (in Übersetzung: The Theory and Analysis of Drama).

 

Asian American Studies

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar kann als Haupt- oder Proseminar belegt werden. Als Hauptseminar gehört es zu folgenden Studiengängen und Modulen:

MA North American Studies: Module 4,5,7,8
MA The Americas/Las Américas: Modul 4
MA Literaturstudien intermedial und interkulturell: Module 4,5,7,8

BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature oder Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Als Proseminar kann der Kurs im Studiengang American Studies als "Politics and Culture Proseminar" (Modul 201; 5 ECTS), im Studiengang General Studies als "Proseminar Culture" (Zwischenmodul II) (Modul 211; 6 ECTS) belegt werden.

Inhalt:
This course provides a general introduction to the interdisciplinary field of Asian American Studies. It covers key events and debates in Asian American history, including the first wave of immigration in the 19th century, the exclusion era, the experiences of Asian Americans during World War II, and the Asian American movement in the 1960s. It examines how these socio-historical developments have shaped Asian American culture and how they are represented in literary and cultural texts. Drawing on a wide range of material - from historical sources to contemporary literary and (pop) cultural texts - we will also analyze (self-)representations of Asian Americans and address a variety of issues such as the model minority myth, racial constructions and stereotypes, social movements as well as immigration and citizenship. The goal of this reading intensive class is to offer students an overview of Asian American Studies, the history of Asian Americans, and Asian American literary and cultural production.

All required readings and additional material will be available on StudOn.

 

Gender and Genre - Novels by Women Writers of Short Stories: Katherine Anne Porter, Flannery O'Connor, Grace Paley

Dozent/in:
Andrew Gross
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature "Gender and Genre" kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature" (71501): Hausarbeit (7 ECTS)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Idependent Study Group (69401): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Idependent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

    • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 5" mit begleitendem Kurs (3840): Hausarbeit & Thesenpapier (10 ECTS)

      • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 8" begleitender Independent Study (3870): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag(10 ECTS)

    • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ mit begleitender Independent Study (41301) (10 ECTS)

    • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4 mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (69501): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 4" mit begleitendem Kurs (3830): Hausarbeit & Thesenpapier (10 ECTS)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 7" mit begleitender Independent Study (3860): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

    • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ (41301): mit begleitender Independent Study (3860) (10 ECTS)

Inhalt:
These three women are generally considered authors of short fiction, although they all wrote novels or, in the case of Paley, books that might be considered near-novels. This course will focus onthe work they produced around mid-century to consider the relation of gender to genre. We will read Porter’s “The Leaning Tower,” “The Old Order,” and “The Downward Path to Wisdom,” and discuss her late novel “The Ship of Fools”(it is optional to purchase this text); O’Connor’s “A Good Man is Hard to Find,” “Good Country People,” “The Artificial Nigger,” “The Lame Shall Enter First,” “Revelation,” “Greenleaf,” “The Displaced Person,” and “The Violent Bear It Away”; and Paley’s “The Little Disturbances of Man”. These stories deal with different themes from very different political, regional, and generational perspectives. Critics have rightly characterized the authors with divergent monikers ranging from Southern grotesque, Catholic, anagogical, and allegorical to feminist, activist, Jewish,and urban. For all the significant differences, however, the authors share a common concern with what it means for women to write fiction in the twentieth century. This concern impacts the way they represent pressing social and political problems including racism, genocide, and war; and it shapes their understanding of individualism, identity, and literary style. The course will link these issues and concerns to what was, at the time, an emergent feminist criticism, and it will consider the politics of classifying fiction in terms of genre, and how genre impacts critical reputation and cultural status.
Empfohlene Literatur:
Students are required to purchase copies of the texts listed above.

Recommended editions:

  • O'Connor: "Collected Works" ((Library of America)

  • Katherine Anne Porter: "Collected Stories" (Mariner)

  • Grace Paley: "Little Disturbances of Man" (Penguin)

 

Kurs "North American Literary and Cultural History, 20th Century"

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Kurs, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs zur VL Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • MA North American Studies “Überblicksmodul” (3850): Mündl Prüfung (8 ECTS) /Portfolio (2 ECTS) “Grundlagenmodul 2 Literature“ (38101): Mündl. Prüfung, 20 min (10 ECTS)

Der Kurs zur VL Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • MA North American Studies “Überblicksmodul” (3850): Mündl Prüfung (8 ECTS) plus Portfolio (2 ECTS) “Grundlagenmodul 1 Culture“ (38001): Mündl. Prüfung , 20 min (10 ECTS)

 

Native American Studies

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar gehört in den folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 4,5,7 oder 8

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature oder Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Für BA-Studierende ist an diesen Kurs auch eine "Independent Study Group" angeschlossen.

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This course analyses the various forms (and contents) of fictional representations of Native Americans in literature and in film both by outsiders and by insiders. We will deal with the split stereotype of noble savage and ignoble savage as it has been dominant in novels and Hollywood productions and contrast it with Native American self-representations.
Requirements: attendance of the screening sessions (extra slots that have to be arranged), short oral presentation.

Das Seminar gibt einen Einblick in die Bandbreite der verschiedenen Fremd- und Selbstrepräsentationen von Native Americans in fiktionalen Texten und in Filmen. Zum einen werden die polaren Stereotypen des "White Man's Indian" (Berkhofer), red devil und noble savage, anhand ausgewählter angloamerikanischer (und auch deutscher) Texte und Filme (u.a. The Searchers; Dances with Wolfes; Winnetou) analysiert, zum anderen textuelle und filmische Selbstdarstellungen der Native Americans, in denen gängige Indianerklischees ebenso dekonstruiert werden wie der Mythos von der Überlegenheit der Weißen (wir behandeln die Filme Smoke Signals; Grandfather Sky; Grand Avenue). Darüberhinaus liegt ein Schwerpunkt des Kurses auf der Darstellung der Fremdheit im Kulturkontakt und -konflikt. Romanauszüge und Kurzgeschichten werden als Reader (Mastercopy) gestellt. Teilnahmebedingungen sind der Besuch der film screenings, die außerhalb der Kurstermine stattfinden müssen, und die Bereitschaft, ein mündliches Kurzreferat zu übernehmen.

 

Readings in Cultural Studies (MA North American Studies)

Dozent/in:
Jennifer Feifer
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG:
Der Termin für diese Übung ist vorläufig. In der ersten Sitzung wird gemeinsam mit den TeilnehmerInnen entschieden, ob die Veranstaltung geblockt wird.

The time slot given for this course is preliminary; we will decide on a final slot (e.g. 2 hours biweekly) in our first meeting.

Die Übung North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
° MA North American Studies: Culture and Literature: Aufbaumodul 4 Kulturwissenschaft
° Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: abgeschlossenes Grundstudium)

Inhalt:
This course is the follow-up to the Übung North American Cultural Studies (winter term); it focuses on selected issues in contemporary Cultural Studies and trains the application of theoretical approaches to individual case studies.

 

Readings in Literary Studies (MA North American Studies)

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs North American Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
MA North American Studies – Culture and Literature: Aufbaumodul Literary Studies (5)
MA The Americas / Las Américas: Readings in American Literary Studies (4)
Inhalt:
This course focuses on particular aspects of North American literary criticism and theory. It builds on the North American Literary Studies course from the winter semester and enlarges the students' understanding of issues discussed there.
Texte
Die Kursliteratur wird ab Semesterbeginn auf StudOn zugänglich sein.

 

North American Literary and Cultural History, 20th Century

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor, Listen zu den Modulzugehörigkeiten der Lehrveranstaltungen finden sich unter: http://www.anglistik.phil.uni-erlangen.de/studium/cassy/cassy.php
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 2.019
Einzeltermine am 8.5.2014, 14:00 - 16:00, KH 1.019
11.6.2014, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, KH 1.019
26.6.2014, 14:00 - 16:00, KH 1.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die VL Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu) “Optionsmodul Literature“ (71801): Mündl. Prüfung 20-30 Min (5 ECTS), (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): “Hauptmodul B Literature“ (69801): Mündl. Prüfung, 20-30 Min (6 ECTS)

  • MA North American Studies: “Überblicksmodul” (3850): mit Independent Study; Mündl Prüfung (8 ECTS) /Portfolio (2 ECTS)

    • MA North American Studies: “Grundlagenmodul 2 Literature“ (38101): mit Kurs; Mündl. Prüfung, 20 min (10 ECTS)

  • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card“ (41301); Mündl. Prüfung, 20 min und Portfolio (10 ECTS)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: "Modul 8 Ergänzungsstudium" mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit (10 ECTS)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Die VL Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • BA English and American Studies (neu): “Hauptmodul B Culture“ (69901): Mündl. Prüfung, 20-30 Min (6 ECTS)

  • MA North American Studies: “Überblicksmodul” (3850): mit Independent Study; Mündl Prüfung (8 ECTS) plus Portfolio (2 ECTS)

    • MA North American Studies: “Grundlagenmodul 1 Culture“ (38001): mit Kurs; Mündl. Prüfung , 20 min (10 ECTS)

  • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card“ (41301); Mündl. Prüfung, 20 min und Portfolio (10 ECTS)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This lecture offers a survey of 20th century American literature and culture, the so-called 'American Century’. It will introduce significant selections from the diverse body of 20th century American writing from its modernist beginnings, via postmodernism, feminism, multiculturalism, and the canon debates to neorealism and the recent turn of the century. Through the lens of literary texts and other cultural products, we will study reflections on the US becoming a modern, hegemonic, and an increasingly fractured nation. The lecture is supplemented by an Übung dedicated to reading and discussing many of the texts covered in the lecture.
Depending on the module you take, the lecture closes with either only an oral exam or the additional submission of a written portfolio.
Empfohlene Literatur:
All lecture materials will be available on StudOn at the beginning of the semester.

English Studies (Master Studiengang)

 

Representations of Wealth and Poverty in Nineteenth-Century Literature and Culture

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen
• BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA
• Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zu-lassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) – HA (80 %)
• MA English Studies: Core Module Literature – Portfolioprüfung: HA und Thesenpapier (40511) bzw. Teilbereichsmodul Literature – HA (40501) und Thesenpapier (40502); Master Module II Literature – Portfolioprüfung: Hausarbeit und Thesenpapier (83601) bzw. Schwerpunktmodul II Literature – HA (40801) und Thesenpapier (40802)
• MA English Studies: Core Module Culture – Portfolioprüfung: Hausarbeit und Thesenpapier (40311) bzw. Teilbereichsmodul Culture – HA (40301) und Thesenpapier (40302); Master Module II Culture – Portfolioprüfung: Hausarbeit und Thesenpapier (83501) bzw. Schwerpunktmodul II Culture HA (40801) und Thesenpapier (40802)
• MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4
Inhalt:
John Morley, a (late-)Victorian journalist and politician, characterized nineteenth-century Britain as "a paradise for the well-to-do, a purgatory for the able, and a hell for the poor" (Critical Miscellanies 1878: 169). In this seminar, we will look at ways in which wealth and poverty were perceived and represented in the nineteenth century. We will examine how questions of money and class shaped 'classical' literary texts (e.g. Jane Austen's novel of manners) as well as early forms of popular entertainment (e.g. melodrama). We will also consider what impact urbanization and industrialization had on Victorian literature and culture. On the one hand, the accumulation of wealth during the Industrial Revolution encouraged symbolic celebrations of national strength, and middle-class consumerism became the backbone of a vibrant economy. On the other hand, the slums and the filth of the metropolis, where poverty and great wealth lived side by side, became hotly debated topics, for instance in Henry Mayhew's reports on the London poor. The discourse on industrialism and the new industrial proletariat also gave rise to a new subgenre of the realist novel: the social-problem novel (e.g. Elizabeth Gaskell's North and South).
It is essential that all students read and reflect upon the texts before each class. All participants are expected to enroll for a short oral presentation. A course syllabus, a bibliography and additional material will be made available online at the beginning of the semester.
Empfohlene Literatur:
Texts (Norton Critical Editions or Oxford UP): Jane Austen, Pride and Prejudice; Douglas Jerrold, The Rent Day (StudOn); Henry Mayhew, London Labour and the London Poor (StudOn); Elizabeth Gaskell, North and South.

 

Ian McEwan

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-Gym Literature

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung) – HA

  • MA English Studies: Core Module Literature – HA (40511) bzw. Teilbereichsmodul

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4

Inhalt:
For quite a long time Ian McEwan has been regarded as the enfant terrible of contemporary English literature. As a young writer he shocked his audience by breaking taboos and by writing about sexuality and violence, meanwhile he belongs to the small circle of the most prestigious British writers. This seminar intends to study the many facets of McEwan’s literary work. After analyzing some of his early short stories we will concentrate on the following novels: Black Dogs (1992), Enduring Love (1997), Amsterdam (1998), Atonement (2001) and Saturday (2005). Our main focus will lie on the discussion of ethical problems in McEwan’s novels.

 

Populärkultur

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
BA English and American Studies: Hauptmodul A: Literary Studies (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA Lehramt Englisch an Gymnasium (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) – Hausarbeit und mündliche Präsentation mit schriftlicher Dokumentation Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung) – HA MA English Studies: Core Module Literature – Portfolioprüfung: HA und Thesenpapier (40511) bzw. Teilbereichsmodul Literature – HA (40501) und Thesenpapier (40502) MA English Studies: Master Module II - Portfolioprüfung: HA und Thesenpapier (83601) bzw. Schwerpunktmodul II HA (40801) und Thesenpapier (40802) MA English Studies: Wild Card – HA (41201)
Inhalt:
Zusammen mit Prof. Dr. Sabine Friedrich und Prof. Dr. Dirk Niefanger
In diesem interdisziplinär ausgerichteten Seminar, das unter Beteiligung von Anglistik, Germanistik und Romanistik stattfindet, soll versucht werden, die vielfältigen Erscheinungsformen gegenwärtiger Populärkultur zu analysieren. An Beispielen von Romanen, Popsongs, Fernsehserien und interaktiven TV-Formaten (social TV) soll gezeigt werden, in welcher Weise sich diese von ‚traditionellen‘ Formen der Literatur und ‚konventionellen‘ Werken der Kultur unterscheiden. Populärkultur soll dabei aus historischen, sozialen, psychologischen, philosophischen, aber auch ökonomischen Perspektiven untersucht werden. Von den Studierenden wird erwartet, dass sie bereit sind, sich auch in die Theorie(n) der Populärkultur einzuarbeiten. Parallel zu diesem Hauptseminar findet eine gleichnamige Ringvorlesung statt, die vom „Interdisziplinären Zentrum Literatur und Kultur der Gegenwart“ organisiert wird.

 

Representing the Holocaust

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Zugehörigkeit zu den Modulen
BA English and American Studies: Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature/Culture) – HA (80 %) Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung) – HA MA English Studies: Core Module Literature – Portfolioprüfung: HA und Thesenpapier (40511) bzw. Teilbereichsmodul Literature – HA (40501) und Thesenpapier (40502) MA English Studies: Master Module II - Portfolioprüfung: HA und Thesenpapier (83601) bzw. Schwerpunktmodul II HA (40801) und Thesenpapier (40802) MA Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Anglistik als Kernfach): Modul 9 Aufbaumodul
Inhalt:
The Holocaust stands as one of the most formative moments of the twentieth century. A number of artists have taken on the difficult task of representing some of the events. In this course, we will look at both literary and cinematic works dealing with the Holocaust. Topics such as memory, remembrance, the ethics of writing, and the limits of representation will structure the course discussions. In addition to the texts listed below, we will read shorter texts made available through StudOn. We will also compare verbal representations to cinematic treatments of the Holocaust, including Quentin Tarantino's Inglourious Basterds (2009).
Empfohlene Literatur:
Texts (required): Martin Amis, Time’s Arrow; D.M. Thomas, The White Hotel; Anne Michaels, Fugitive Pieces; Jonathan Safran Foer, Everything Is Illuminated; John Boyne, The Boy in the Striped Pyjamas.

Masterstudiengang Literaturstudien-intermedial & interkulturell

 

19th Century Poetry: Whitman and Dickinson

Dozent/in:
Andrew Gross
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 304, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS "19th Century Poetry" kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature" (71501): Hausarbeit (7 ECTS)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group (69401): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 5" mit begleitendem Kurs (3840): Hausarbeit & Thesenpapier(10 ECTS)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 8" begleitender Independent Study (3870): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

    • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4 mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

      • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ (41301): mit Kurs (10 ECTS)

Inhalt:
In this course we will concentrate on the two most significant American poets of the nineteenth century, taking the time to subject their poems to the scrutiny of close readings. We will also explore how contemporary cultural and literary studies have reframed Whitman and Dickinson scholarship, shifting the focus from questions of form, tradition,and influence to issues of gender, ethnicity, politics, and geography. We will compare the poets’ attitudes towards Manifest Destiny, examine their responses to the Civil War and slave rebellions, and interrogate their positions on sexuality, democracy, feminism, abolitionism, and colonialism. Of central concern will be the way Whitman’s grand poetic vistas and Dickinson’s claustrophobic interiors map the overlapping—and often conflicting—spaces of nineteenth-century, expansionist America.
Empfohlene Literatur:
Required Texts:
  • Walt Whitman, Leaves of Grass (either the Norton or the Library of America version)

  • Emily Dickinson, The Poems of Emily Dickinson: Reading Edition (ed. R.W. Franklin), Harvard, 1999.

Recommended Texts:

  • The Emily Dickinson Handbook (ed. G. Grabher, et. al.), U Mass P, 1998.

  • The Cambridge Companion to Walt Whitman (ed. E. Greenspan), Cambridge UP, 1995.

  • Breaking Bounds (ed.B. Erkkila & J. Grossman), Oxford UP, 1996.

  • Walt Whitman, Poetry and Prose (ed. Justin Kaplan), Library of America, 1982.

  • Open Me Carefully (ed. E. L. Hart & M. N. Smith), Paris Press, 1998.

 

Amerikanische Dramen

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
MA The Americas / Las Américas: Modul 4
MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
Dieses literaturwissenschaftliche Hauptseminar beginnt mit dem amerikanischen Drama der Moderne, einer „verspäteten Gattung“ (Hubert Zapf), die erst Anfang des 20. Jahrhunderts Anschluß an die internationale Moderne fand. Wir analysieren und interpretieren Dramentexte seit den 1920er Jahren, vor allem Klassiker des US-amerikanischen Dramas. Außerdem behandeln wir grundlegende Analysekategorien des dramatischen Textes.

Texte
Eugene O’Neill, Long Day’s Journey into Night (Yale Nota Bene)
Tennessee Williams, A Streetcar Named Desire (Penguin)
Edward Albee, Who’s Afraid of Virginia Woolf? (Vintage)
August Wilson, The Piano Lesson (Plume)

Weitere Texte werden nach Semesterbeginn auf StudOn zur Verfügung gestellt.
Zur Vorbereitung empfohlen wird Das Drama von Manfred Pfister (in Übersetzung: The Theory and Analysis of Drama).

 

Asian American Studies

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar kann als Haupt- oder Proseminar belegt werden. Als Hauptseminar gehört es zu folgenden Studiengängen und Modulen:

MA North American Studies: Module 4,5,7,8
MA The Americas/Las Américas: Modul 4
MA Literaturstudien intermedial und interkulturell: Module 4,5,7,8

BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature oder Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Als Proseminar kann der Kurs im Studiengang American Studies als "Politics and Culture Proseminar" (Modul 201; 5 ECTS), im Studiengang General Studies als "Proseminar Culture" (Zwischenmodul II) (Modul 211; 6 ECTS) belegt werden.

Inhalt:
This course provides a general introduction to the interdisciplinary field of Asian American Studies. It covers key events and debates in Asian American history, including the first wave of immigration in the 19th century, the exclusion era, the experiences of Asian Americans during World War II, and the Asian American movement in the 1960s. It examines how these socio-historical developments have shaped Asian American culture and how they are represented in literary and cultural texts. Drawing on a wide range of material - from historical sources to contemporary literary and (pop) cultural texts - we will also analyze (self-)representations of Asian Americans and address a variety of issues such as the model minority myth, racial constructions and stereotypes, social movements as well as immigration and citizenship. The goal of this reading intensive class is to offer students an overview of Asian American Studies, the history of Asian Americans, and Asian American literary and cultural production.

All required readings and additional material will be available on StudOn.

 

Gender and Genre - Novels by Women Writers of Short Stories: Katherine Anne Porter, Flannery O'Connor, Grace Paley

Dozent/in:
Andrew Gross
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature "Gender and Genre" kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature" (71501): Hausarbeit (7 ECTS)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Idependent Study Group (69401): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Idependent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

    • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 5" mit begleitendem Kurs (3840): Hausarbeit & Thesenpapier (10 ECTS)

      • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 8" begleitender Independent Study (3870): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag(10 ECTS)

    • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ mit begleitender Independent Study (41301) (10 ECTS)

    • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4 mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (69501): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 4" mit begleitendem Kurs (3830): Hausarbeit & Thesenpapier (10 ECTS)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 7" mit begleitender Independent Study (3860): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

    • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ (41301): mit begleitender Independent Study (3860) (10 ECTS)

Inhalt:
These three women are generally considered authors of short fiction, although they all wrote novels or, in the case of Paley, books that might be considered near-novels. This course will focus onthe work they produced around mid-century to consider the relation of gender to genre. We will read Porter’s “The Leaning Tower,” “The Old Order,” and “The Downward Path to Wisdom,” and discuss her late novel “The Ship of Fools”(it is optional to purchase this text); O’Connor’s “A Good Man is Hard to Find,” “Good Country People,” “The Artificial Nigger,” “The Lame Shall Enter First,” “Revelation,” “Greenleaf,” “The Displaced Person,” and “The Violent Bear It Away”; and Paley’s “The Little Disturbances of Man”. These stories deal with different themes from very different political, regional, and generational perspectives. Critics have rightly characterized the authors with divergent monikers ranging from Southern grotesque, Catholic, anagogical, and allegorical to feminist, activist, Jewish,and urban. For all the significant differences, however, the authors share a common concern with what it means for women to write fiction in the twentieth century. This concern impacts the way they represent pressing social and political problems including racism, genocide, and war; and it shapes their understanding of individualism, identity, and literary style. The course will link these issues and concerns to what was, at the time, an emergent feminist criticism, and it will consider the politics of classifying fiction in terms of genre, and how genre impacts critical reputation and cultural status.
Empfohlene Literatur:
Students are required to purchase copies of the texts listed above.

Recommended editions:

  • O'Connor: "Collected Works" ((Library of America)

  • Katherine Anne Porter: "Collected Stories" (Mariner)

  • Grace Paley: "Little Disturbances of Man" (Penguin)

 

Native American Studies

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar gehört in den folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 4,5,7 oder 8

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature oder Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Für BA-Studierende ist an diesen Kurs auch eine "Independent Study Group" angeschlossen.

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This course analyses the various forms (and contents) of fictional representations of Native Americans in literature and in film both by outsiders and by insiders. We will deal with the split stereotype of noble savage and ignoble savage as it has been dominant in novels and Hollywood productions and contrast it with Native American self-representations.
Requirements: attendance of the screening sessions (extra slots that have to be arranged), short oral presentation.

Das Seminar gibt einen Einblick in die Bandbreite der verschiedenen Fremd- und Selbstrepräsentationen von Native Americans in fiktionalen Texten und in Filmen. Zum einen werden die polaren Stereotypen des "White Man's Indian" (Berkhofer), red devil und noble savage, anhand ausgewählter angloamerikanischer (und auch deutscher) Texte und Filme (u.a. The Searchers; Dances with Wolfes; Winnetou) analysiert, zum anderen textuelle und filmische Selbstdarstellungen der Native Americans, in denen gängige Indianerklischees ebenso dekonstruiert werden wie der Mythos von der Überlegenheit der Weißen (wir behandeln die Filme Smoke Signals; Grandfather Sky; Grand Avenue). Darüberhinaus liegt ein Schwerpunkt des Kurses auf der Darstellung der Fremdheit im Kulturkontakt und -konflikt. Romanauszüge und Kurzgeschichten werden als Reader (Mastercopy) gestellt. Teilnahmebedingungen sind der Besuch der film screenings, die außerhalb der Kurstermine stattfinden müssen, und die Bereitschaft, ein mündliches Kurzreferat zu übernehmen.

 

North American Literary and Cultural History, 20th Century

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor, Listen zu den Modulzugehörigkeiten der Lehrveranstaltungen finden sich unter: http://www.anglistik.phil.uni-erlangen.de/studium/cassy/cassy.php
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 2.019
Einzeltermine am 8.5.2014, 14:00 - 16:00, KH 1.019
11.6.2014, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, KH 1.019
26.6.2014, 14:00 - 16:00, KH 1.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die VL Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu) “Optionsmodul Literature“ (71801): Mündl. Prüfung 20-30 Min (5 ECTS), (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): “Hauptmodul B Literature“ (69801): Mündl. Prüfung, 20-30 Min (6 ECTS)

  • MA North American Studies: “Überblicksmodul” (3850): mit Independent Study; Mündl Prüfung (8 ECTS) /Portfolio (2 ECTS)

    • MA North American Studies: “Grundlagenmodul 2 Literature“ (38101): mit Kurs; Mündl. Prüfung, 20 min (10 ECTS)

  • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card“ (41301); Mündl. Prüfung, 20 min und Portfolio (10 ECTS)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: "Modul 8 Ergänzungsstudium" mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit (10 ECTS)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Die VL Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • BA English and American Studies (neu): “Hauptmodul B Culture“ (69901): Mündl. Prüfung, 20-30 Min (6 ECTS)

  • MA North American Studies: “Überblicksmodul” (3850): mit Independent Study; Mündl Prüfung (8 ECTS) plus Portfolio (2 ECTS)

    • MA North American Studies: “Grundlagenmodul 1 Culture“ (38001): mit Kurs; Mündl. Prüfung , 20 min (10 ECTS)

  • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card“ (41301); Mündl. Prüfung, 20 min und Portfolio (10 ECTS)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This lecture offers a survey of 20th century American literature and culture, the so-called 'American Century’. It will introduce significant selections from the diverse body of 20th century American writing from its modernist beginnings, via postmodernism, feminism, multiculturalism, and the canon debates to neorealism and the recent turn of the century. Through the lens of literary texts and other cultural products, we will study reflections on the US becoming a modern, hegemonic, and an increasingly fractured nation. The lecture is supplemented by an Übung dedicated to reading and discussing many of the texts covered in the lecture.
Depending on the module you take, the lecture closes with either only an oral exam or the additional submission of a written portfolio.
Empfohlene Literatur:
All lecture materials will be available on StudOn at the beginning of the semester.

Archäologische Wissenschaften

 

Das Mittelpaläolithikum in Europa: Zeit der Neandertaler [Mittelpal.]

Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor

 
 
Mi10:00 - 12:00KH 1.013  Uthmeier, Th. 
 

Einführung in die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters 2014

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten
Termine:
Einzeltermin am 7.4.2014, 14:00 - 15:00, Raum n.V.

 

Große Exkursion Prähistorisches Frankreich, 23. September bis 04. Oktober 2014 [GroEx Fra]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Andreas Pastoors, Andreas Maier
Angaben:
Exkursion, Schein, ECTS: 8, nur Fachstudium, Magister, Master
Termine:
Die Referate werden am 30.05. und 13.06. von 16:00h-19:00h im Seminarraum des Instituts für Ur- und Frühgeschichte gehalten

 

Grundkurs Steinartefakte: Bifazielle Werkzeuge [Bi We]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.

 

Haupseminar: Archäologie des Feuers [Arch Feu]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.

 

Kelten und Makedonen: Zusammenprall der Kulturen? - Seminar zur Museums- und Ausstellungspraxis [PS/HS Museen]

Dozent/in:
Wolfgang David
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor, auch als HS in AR12
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.

 

Kolloquium für Examenskandidaten [Koll Kand]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.

 

Methoden der archäologischen Prospektion

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 9:00, Raum n.V.

 

Prähistorische Demographie

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Andreas Maier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, Raum n.V.

 

Prähistorisches Kolloquium: Schwerpunkthema "Grab und Kult"

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
Angaben:
Kolloquium, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, KH 1.016

 

Proseminar zur Vorlesung: Mittelpaläolithische Fundstellen in Europa [MP-Fundstellen]

Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Bachelor

 
 
Mo10:00 - 12:00n.V.  Uthmeier, Th. 
 

Tutorium zur "Einführung in die Prähistorische Archäologie II" [Tutorium] [AR 02 OM II]

Dozent/in:
Marion Wacker
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die Teilnahme wird für Studierende im Bachelor-Studiengang dringend empfohlen
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Vom letzten glazialen Maximum bis zum Alleröd. Das späte Jungpaläolithikum in Europa

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Vorbereitung der Sommerexkursion nach Frankreich [Ex Vor]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
jeden Monat am 1. Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Bronzezeitliche Siedlungen

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Raum C201, Bismarckstraße 1

 

Digitale Vermessung in der Archäologie

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Termine werden noch bekannt gegeben; Vorbesprechung am Donnerstag, 10.4. im Institut
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 15:00 - 16:00 Uhr

 

Einführung in die Prähistorische Archäologie: Überblick über die vorrömischen Metallzeiten Europas (BA) [GK Metall]

Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor

 
 
Fr8:00 - 10:00n.V.  Mischka, D. 
 

Feuchtbodenarchäologie [Feuchtbodenarchäologie]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Statistik für Archäologen I - Deskriptive Statistik [Statistik I]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Carsten Mischka
Angaben:
Proseminar, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.

 

Übung "Denkmalpflege in Theorie und Praxis: Beschreibung und Erhaltungsstrategien archäologischer Befunde“ [Bodendenkmalpflege]

Dozent/in:
Jürgen Obmann
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, die Übung findet immer Mittwochs vor dem Prähist. Kolloquium statt
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Beginn 16.4.2014
Inhalt:
Befundinterpretation und -herleitung

Im Rahmen des Kurses geht es darum, einen Befund exemplarisch genauer vorzustellen und aus diesem das Allgemeine, das Spezielle, seine Interpretation und seine Herleitung zu beschreiben

Referatsthemen

1. Befund – Fläche – Planum – Schnitt – Profil

2. Das Pfostenloch

3. Das Ausgraben von Grabhügeln

4. Verfüllung von Brunnen

5. Haltbarkeit von Holzpfosten

6. Die ‚konservatorische Überdeckung‘

7. Nachbauten von Limestürmen

8. Archäologische Modelle

9. Vom Befund zum Bild

Empfohlene Literatur:
Ph. Barker, Techniques of Archaeological Excavation (London 19963).

W. Czysz, Brunnensturz und Bildersturm. Ikonoklastische Zerstörungen des 3. Nachchristlichen Jahrhunderts im raetischen Limeshinterland. In: E. Walde (Hg.), Bildmagie und Brunnensturz. Visuelle Kommunikation von der klassischen Antike bis zur aktuellen medialen Kriegsberichterstattung (Innsbruck 2009) 580-614.

G. Eberhardt, Deutsche Ausgrabungen im ›langen‹ 19. Jahrhundert. Eine problemorientierte Untersuchung zur archäologischen Praxis (Darmstadt 2011).

M.K.H. Eggert, Prähistorische Archäologie: Konzepte und Methoden (Tübingen 20124).

M.K.H. Eggert/St. Samida, Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie (Tübingen 20132).

J. Fries-Knoblach, Von Schwellbalken und Telegraphenmasten. Zur Gründungsweise und Lebensdauer eisenzeitlicher Holzgebäude. Leipziger online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie 24 (Leipzig 2007).

E. Gersbach, Ausgrabung heute. Methoden und Technik der Feldgrabung (Stuttgart 19983).

E.C. Harris/Marley R. Brown/G.J. Brown (ed.), Practices of Archaeological Stratigraphy (London 1993).

Chr. Pescheck, Lehrbuch der Urgeschichtsforschung (Weende-Göttingen 1950).

C. Steckner: Modelle in der musealen Präsentation des Römisch-Germanischen Museums Köln. Kölner Jahrbuch 44.

J. Schultze, Haithabu – Die Siedlungsgrabungen. I. Methoden und Möglichkeiten der Auswertung. Die Ausgrabungen in Haithabu Bd. 13 (Neumünster 2008).

B. Wiegel, Trachtkreise im südlichen Hügelgräberbereich. Studien zur Beigabensitte der Mittelbronzezeit unter besonderer Berücksichtigung forschungsgeschichtlicher Aspekte (Buch am Erlbach 1992).

O. Wolfhechel Jensen (ed.), Histories of Archaeological Practices. Reflections on methods, strategies and social organisations in past fieldwork (Stockholm 2012).

Ch. Kümmel, Ur- und frühgeschichtlicher Grabraub: Archäologische Interpretation und kulturanthropologische Erklärung (München 2009).

AR 01 Orientierungsmodul I

 

Einführung in die Methoden [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Boss, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Erster Termin 10.04.2014
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

AR 02 Orientierungsmodul II

 

Einführung in die Prähistorische Archäologie: Überblick über die vorrömischen Metallzeiten Europas (BA) [GK Metall]

Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor

 
 
Fr8:00 - 10:00n.V.  Mischka, D. 
 

Einführung in die Prähistorische Archäologie: Überblick über die vorrömischen Metallzeiten Europas (BA) [GK Metall]

Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor

 
 
Fr8:00 - 10:00n.V.  Mischka, D. 
 

Tutorium zur "Einführung in die Prähistorische Archäologie II" [Tutorium] [AR 02 OM II]

Dozent/in:
Marion Wacker
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die Teilnahme wird für Studierende im Bachelor-Studiengang dringend empfohlen
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.

AR 03 Orientierungsmodul IIII

 

Einführung in die antike Kunst- und Kulturgeschichte II [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Martin Boss
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginn des Einführungskurses am 09.04.2014

AR 04 Orientierungsmodul IV

 

Ikonographie des Alten Testamentes [CA: Einführung]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 04 (36202), KC 3 (36202), SQ (41006), Master Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtbereich 5 ECTS (63501); Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Wiedergabe alttestamentlicher Themen in spätantiker und byzantinischer Zeit. Es geht primär um die Ikonographie. Ziel der Veranstaltung ist es, Darstellungen zum Alten Testament identifizieren und verstehen zu können.

AR 06 Basismodul I B: Klassische Archäologie 1

 

Antike Numismatik [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, Gipsabguß-Sammlung

 

Archäometrie [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Boss, Matthias Göbbels
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Exkursion München Antikensammlung [UE]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, Gipsabguß-Sammlung

 

Griechisches Bauwesen [UE]

Dozent/in:
Stefanie Nawracala
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, Gipsabguß-Sammlung
Beginn am 10.04.2014

 

Grundwissen griechische Plastik - Klassische Zeit [PS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Zusatztermine: 4.6.//11.6.//18.6.
ab 7.5.2014
Inhalt:
Die Skulptur der griechischen Zeit – also der Epoche von ca. 490 v. Chr. bis ca. 330 v Chr. – spielt in nur wenigen Generationen grundsätzliche Aspekte des Menschen, vor allem des menschlichen Körpers durch. So entdeckte die Frühklassik den menschlichen Körper als anatomisches System; die Hochklassik manipulierte den Menschen zu einem mathematischen Ideal; der reiche Stil emotionalisierte die natürlichen Formen. Die spätere Klassik fand schließlich zu einer ganzen Bandbreite an z.T. widersprüchlichen Konzepten wie elitärer Eleganz, krasser Naturtreue und provokativer Sexualität. An ausgewählten, aussagekräftigen Werken werden wir diese unterschiedlichen Aussageformen untersuchen. So weit möglich, diskutieren wir die Phänomene der klassischen Kunst an Abgüssen und Originalen. Wir werden die wichtigsten Künstler, Strategien und Konzepte kennenlernen und so versuchen, von konkreten Beispielen aus ein Grundwissen zur klassischen Kunst zu erarbeiten – ein Grundwissen, das auch den Zugang zur antiken Kunst insgesamt erleichtern wird. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Geplant ist eine Exkursion. Beginn der Veranstaltung: Mittwoch, den 7. 5. 2014, um 14.15.

 

Handel, Wirtschaft und Güterproduktion in der griechischen Antike [PS]

Dozent/in:
Robert Nawracala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Erster Termin 14.04.2014

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

 

Mykenische Burgen und Paläste [PS]

Dozent/in:
Stefanie Nawracala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Erster Termin 10.04.2014

AR 08 Basismodul II A: Prähistorische Archäologie 2

 

Kelten und Makedonen: Zusammenprall der Kulturen? - Seminar zur Museums- und Ausstellungspraxis [PS/HS Museen]

Dozent/in:
Wolfgang David
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor, auch als HS in AR12
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Raum n.V.

AR 09 Basismodul II B: Klassische Archäologie 2

 

Antike Numismatik [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, Gipsabguß-Sammlung

 

Archäometrie [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Boss, Matthias Göbbels
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Exkursion München Antikensammlung [UE]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, Gipsabguß-Sammlung

 

Griechisches Bauwesen [UE]

Dozent/in:
Stefanie Nawracala
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, Gipsabguß-Sammlung
Beginn am 10.04.2014

 

Grundwissen griechische Plastik - Klassische Zeit [PS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Zusatztermine: 4.6.//11.6.//18.6.
ab 7.5.2014
Inhalt:
Die Skulptur der griechischen Zeit – also der Epoche von ca. 490 v. Chr. bis ca. 330 v Chr. – spielt in nur wenigen Generationen grundsätzliche Aspekte des Menschen, vor allem des menschlichen Körpers durch. So entdeckte die Frühklassik den menschlichen Körper als anatomisches System; die Hochklassik manipulierte den Menschen zu einem mathematischen Ideal; der reiche Stil emotionalisierte die natürlichen Formen. Die spätere Klassik fand schließlich zu einer ganzen Bandbreite an z.T. widersprüchlichen Konzepten wie elitärer Eleganz, krasser Naturtreue und provokativer Sexualität. An ausgewählten, aussagekräftigen Werken werden wir diese unterschiedlichen Aussageformen untersuchen. So weit möglich, diskutieren wir die Phänomene der klassischen Kunst an Abgüssen und Originalen. Wir werden die wichtigsten Künstler, Strategien und Konzepte kennenlernen und so versuchen, von konkreten Beispielen aus ein Grundwissen zur klassischen Kunst zu erarbeiten – ein Grundwissen, das auch den Zugang zur antiken Kunst insgesamt erleichtern wird. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Geplant ist eine Exkursion. Beginn der Veranstaltung: Mittwoch, den 7. 5. 2014, um 14.15.

 

Handel, Wirtschaft und Güterproduktion in der griechischen Antike [PS]

Dozent/in:
Robert Nawracala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Erster Termin 14.04.2014

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

 

Mykenische Burgen und Paläste [PS]

Dozent/in:
Stefanie Nawracala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Erster Termin 10.04.2014

AR 10 Basismodul II C: Christliche Archäologie 2

 

Das Neue Testament und seine Bilder [CA: Bilder]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76902), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (63501), SQ (41006), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21467782
Inhalt:
Das Neue Testament bildet die wichtigste Grundlage für die christliche Bilder-Welt und somit auch für die Ausstattung spätantiker und mittelalterlicher Kirchen. In dem Seminar sollen die wichtigsten Darstellungen aus dem Bereich des Neuen Testamentes vorgestellt werden - von der Verkündigung bis zum Jüngsten Gericht.

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Neue Literatur zur spätantiken und byzantinischen Kulturgeschichte [CA: UE]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76903), AR 21 C (44201), AR 24 C (44501), AR 27 C (44801))
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028

AR 11 Aufbaumodul I

AR 11B Aufbaumodul I B: Klassische Archäologie 3

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 12 Aufbaumodul II

AR 12B Aufbaumodul II B: Klassische Archäologie 4

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 12C Aufbaumodul II C: Christliche Archäologie 4

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

AR 12D Aufbaumodul II D: Prähistorische Archäologie 5: Geoarchäologie

 

Geländepraktikum: Ausgrabungen an der Magdalénien-Station Bad Kösen Lengefeld [Bad Kösen]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Praktikum, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Die Ausgrabung findet in ZUsammenarbeit mit der Universität Köln statt
Termine:
Blockveranstaltung 11.8.2014-12.9.2014 Mo-Fr

AR 13 Museumspraktikum und Dokumentation

 

Museumsdidaktik [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung

AR 14 Grabungspraktikum

 

Magnetometer-Prospektion am obergermanisch-raetischen Limes [AR 14]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Carsten Mischka
Angaben:
Praktikum, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Geländepraktikum
Termine:
8:00 - 22:00, Raum n.V.
Geländepraktikum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: Interessenten werden gebeten, sich möglichst bald bei Prof. D. Mischka zu melden! Email: doris.mischka@fau.de
Voraussetzungen:
  • Sie studieren Archäologische Wissenschaften mindestens im 2. Semester

  • Sie sind bereit, verbindlich zuzusagen

  • Bevorzugte Teilnahme von Studierenden, die dieses Praktikum noch nicht absolviert haben

  • Erscheinen bei der Vorbesprechung: Termin Februar 2014: Aushänge/Emails beachten

Inhalt:
Geländepraktikum: Geomagnetische Untersuchung römischer Siedlungen am UNESCO-Weltkulturerbe „Obergermanisch-Rätischer Limes“
Umfang: 14 Tage Termin: 16. März – 28.März 2014 (Rückfahrt am Abend)
Raum:

Inhalt: Was: Magnetometerprospektion auf Zivilsiedlungen (vici) und römischen Gutshöfen (villae rusticae) im Umfeld römischer Kastelle am Obergermanisch-Rätischen Limes Wo: Verschiedene Fundorte in Mittelfranken Magnetometer-Untersuchungen gehören mittlerweile zum Standardrepertoire der archäologischen Forschung. Daher sollten auch Studierende der Ur- und Frühgeschichte, die nicht Geophysik im Nebenfach oder als zweites Fach studieren, routiniert mit den nötigen Geräten und Software umgehen und Messergebnisse deuten können. Eine gute Möglichkeit, sich ausgiebig in das neue Magnetikgerät des Institutes, sowie die benötigten Vermessungsgeräte (insbes. Tachymeter) und Computerprogramme einzuarbeiten, bietet dieses Praktikum. Ziel der Maßnahme ist die Untersuchung der Zivilsiedlungen (Vici) römischer Limeskastelle in Mittelfranken. Im Gegensatz zu den Kastellen selbst wurden diese Vici bisher nicht systematisch untersucht. Diesen Herbst wird daher ein weiteres Praktikum durchgeführt zur Vervollständigung der seit 2010 etablierten Prospektionen der fränkischen Vici. Die Ergebnisse des Praktikums sollen präzisiere Schätzungen über die Bevölkerungsdichte im direkten Limeshinterland erlauben.
Vorsicht! Eine Semesterbeschränkung für die Teilnehmer/innen des Praktikums gibt es nicht, allerdings sollten Sie eine hohe Begeisterungsfähigkeit für archäologische Feldarbeit mitbringen. Es handelt sich um Arbeit im Freien, auch bei Regenwetter oder Schnee! Eine vorzeitige Rückreise ist aus organisatorischen Gründen nicht vorgesehen.
Es entstehen keine Reisekosten. Unterkunft und Verpflegung wird bezahlt.

Empfohlene Literatur:
Verschiedene Beiträge in: Der Limes, Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission (online verfügbar)

 

Zeichnen archäologischer Artefakte [UE]

Dozent/in:
Robert Schwab
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung

AR 15 Exkursion mit vorbereitender Übung

 

Exkursion Peleponnes [EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Robert Nawracala
Angaben:
Exkursion, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
08. September bis 17. September 2014

 

Exkursionsübung Peloponnes [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Robert Nawracala
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung (siehe Aushang)

AR 16 - 17 Zwei Module für zusätzliche berufsfeldorientierte Schlüsselqualifikationen

 

Archäometrie [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Boss, Matthias Göbbels
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Römische Epigraphik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Boss, Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

AR 19: Master-Modul 1. Semester Schwerpunktfach

AR 19B: Klassische Archäologie

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 19C: Christliche Archäologie

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

AR 20: Master-Modul 1. Semester

AR 20B: Klassische Archäologie

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 20C: Christliche Archäologie

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

AR 20D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 21: Master-Modul 1.

AR 21B: Klassische Archäologie

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 21C: Christliche Archäologie

 

Neue Literatur zur spätantiken und byzantinischen Kulturgeschichte [CA: UE]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76903), AR 21 C (44201), AR 24 C (44501), AR 27 C (44801))
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028

AR 21D: Nachbardisziplin

n diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 22: Master-Modul 2. Semester Schwerpunktfach

AR 22B: Klassische Archäologie

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 22C: Christliche Archäologie

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

AR 23: Master-Modul 2. Semester

AR 23B: Klassische Archäologie

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 23C: Christliche Archäologie

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

AR 23D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 24: Master-Modul 2. Semester

AR 24B: Klassische Archäologie

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 24C: Christliche Archäologie

 

Neue Literatur zur spätantiken und byzantinischen Kulturgeschichte [CA: UE]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76903), AR 21 C (44201), AR 24 C (44501), AR 27 C (44801))
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028

AR 24D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 25: Master-Modul 3. Semester Schwerpunktfach

AR 25B: Klassische Archäologie

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 25C: Christliche Archäologie

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

AR 26: Master-Modul 3. Semester

AR 26B: Klassische Archäologie

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 26C: Christliche Archäologie

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

AR 26D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 27: Master-Modul 3. Semester

AR 27B: Klassische Archäologie

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

AR 27C: Christliche Archäologie

 

Neue Literatur zur spätantiken und byzantinischen Kulturgeschichte [CA: UE]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76903), AR 21 C (44201), AR 24 C (44501), AR 27 C (44801))
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028

AR 27D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

Buchwissenschaft

 

Strukturen des Buchmarkts

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Vorlesung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2014, 14:15 - 15:45, KH 1.011

Bachelor - Studiengang

 

BA SQ XML in Verlagen

Dozent/in:
Jörn Fahsel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Veranstaltung führt in die Grundlagen von Sprachen zur strukturierten Modellierung von Dokumenten und Informationen ein. Es werden die Zusammenhänge und Unterschiede von HTML (Hypertext Markup Language) und der Metasprache XML (Extensible Markup Language) gemeinsam erarbeitet. Anhand von praktischen Übungen werden die Möglichkeiten identifiziert, angewendet und der Einsatz in Verlagen kritisch reflektiert. Ziel der Veranstaltung ist es, einen soliden Überblick zum Themengebiet zu erhalten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: Alte Branche – neue Berufe? Karrierechancen in der sich wandelnden Verlagswelt

Dozent/in:
Günther Fetzer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Für die Aufgaben und Funktionen, die Studierende der Buchwissenschaften in Verlagen anstreben und übernehmen können, gibt es so gut wie keine Berufsbilder, wie das für andere Berufe der Fall ist. Vor allem durch die Digitalisierung verschieben sich die klassischen Abteilungsgrenzen. Neue Aufgabengebiete und damit neue Anforderungen entstehen. Diese werden in der Lehrveranstaltung entlang der Wertschöpfungskette von Publikumsverlagen und (geistes)wissenschaftlichen Verlagen untersucht. Insbesondere interessieren dabei die Schnittstellen zwischen den herkömmlichen Abteilungen. Zugleich bereitet das Seminar die vierte Erlanger Zukunftskonferenz „innovation@publishing“ vor, die im November 2014 stattfinden wird.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: Desktop Publishing (A)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Übung „Desktop Publishing“ führt in das Gestalten mit Schrift (für Printprodukte) ein – anhand der Arbeit mit dem modernen Werkzeug InDesign von Adobe. Die Darstellung wesentlicher Funktionalitäten von InDesign in Blöcken aus frontaler Darstellung, selbständigem Lösen von Aufgaben sowie deren Besprechung und Nachbereitung wird flankiert von Sitzungen mit einer kurzen Einführung in die Typographie (Grundlagen, Schriftauswahl, Arbeiten mit Schriften, Korrekturzeichen) am Anfang und Sitzungen zur Rolle von InDesign in integrierten Publikationsumfeldern sowie Grundlegendem zur typographischen Gestaltung für den Bildschirm am Ende.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: Desktop Publishing (B)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Übung, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 12:15 - 13:45, C 701
ab 24.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Übung „Desktop Publishing“ führt in das Gestalten mit Schrift (für Printprodukte) ein – anhand der Arbeit mit dem modernen Werkzeug InDesign von Adobe. Die Darstellung wesentlicher Funktionalitäten von InDesign in Blöcken aus frontaler Darstellung, selbständigem Lösen von Aufgaben sowie deren Besprechung und Nachbereitung wird flankiert von Sitzungen mit einer kurzen Einführung in die Typographie (Grundlagen, Schriftauswahl, Arbeiten mit Schriften, Korrekturzeichen) am Anfang und Sitzungen zur Rolle von InDesign in integrierten Publikationsumfeldern sowie Grundlegendem zur typographischen Gestaltung für den Bildschirm am Ende.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: DTP für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Nikolaus Weichselbaumer
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Übung vermittelt Techniken und Werkzeuge der Gestaltung mit Schrift (für Printprodukte). Inhalte aus dem PS „Angewandte Typografie“ werden an praxisnahen Beispielen umgesetzt. Die Teilnehmer entwickeln im Lauf des Semesters komplexe Buchgestaltungen und vertiefen ihre Kenntnisse im Umgang mit der Adobe Creative Suite. Die Übung richtet sich an Teilnehmer, die, i. d. R. die Übung Desktop Publishing bereits besucht haben. Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Adobe InDesign werden vorausgesetzt.

 

BA SQ: Illustre Illustrationen. Das Verhältnis von Text und Bild in Buch und Zeitschriften

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: Projektevaluation im Bereich Leseförderung

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Projektseminar, 4 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 19:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird mit dem bestehenden Teilnehmerkreis fortgesetzt.
Inhalt:
Die wissenschaftliche Begleitung von Projekten und Initiativen zur Leseförderung gehört noch immer zu den großen Herausforderungen im Kontext der Mediensozialisation. Hierzu zählt einerseits die Prozessevaluation, d.h. die kritische Analyse von Konzepten und der Durchführung entsprechender Projekte, andererseits die Ergebnisevaluation, bei der es um die Frage geht, in welchem Maße ein Projekt seine Zielstellungen erreicht hat. Das Projektseminar befasst sich mit den theoretischen Grundlagen und der praktischen Umsetzung von Evaluationsstrategien. Im Mittelpunkt steht dabei die Begleitung eines aktuellen Leseförderungsprojektes im Landkreis Forchheim.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: PS Eventmanagement

Dozent/in:
Simone Pfahler
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Fr, 14:15 - 17:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben). Es wird zusätzlich einen Termin während der vorlesungsfreien Zeit geben, der zu Semesterbeginn vereinbart wird.
Inhalt:
Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, den Messeauftritt der Erlanger Buchwissenschaft auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse am Gemeinschaftsstand „Studium rund ums Buch“ zu planen und durchzuführen. Nach erfolgreicher Teilnahme an der Schlüsselqualifikation sind die Studierenden in der Lage, Konzepte für Messen und Events zu entwickeln und umzusetzen. Sie lernen, gemeinsam Ideen zu entwickeln, professionell aufzutreten sowie ergebnisorientiert zu arbeiten. Darüber hinaus eröffnet die Arbeit am Messestand die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: Quantitative Forschung – Fragebogenerstellung (A)

Dozent/in:
Marina Mahling
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:15 - 15:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Im Seminar besprechen wir zunächst den Ablauf empirischer Forschungsprozesse. Wir beschäftigen uns unter anderem damit, was bei der Auswahl der Befragten zu beachten ist, welche Fehlerquellen bei Befragungen auftreten können und wie ein Fragebogen gestaltet sein soll. Um die erworbenen Kenntnisse anzuwenden, entwerfen die Studierenden selbst einen Fragebogen.
Das Seminar wird besonders Studierenden empfohlen, die in einer Seminar- oder Abschlussarbeit eine Fragebogenbefragung durchführen möchten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: Quantitative Forschung – Fragebogenerstellung (B)

Dozent/in:
Marina Mahling
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:15 - 15:45, KH 0.023
ab 24.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Im Seminar besprechen wir zunächst den Ablauf empirischer Forschungsprozesse. Wir beschäftigen uns unter anderem damit, was bei der Auswahl der Befragten zu beachten ist, welche Fehlerquellen bei Befragungen auftreten können und wie ein Fragebogen gestaltet sein soll. Um die erworbenen Kenntnisse anzuwenden, entwerfen die Studierenden selbst einen Fragebogen.
Das Seminar wird besonders Studierenden empfohlen, die in einer Seminar- oder Abschlussarbeit eine Fragebogenbefragung durchführen möchten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: Verlage in Deutschland seit 1945. Strukturwandel der Verlagsbranche seit dem Zweiten Weltkrieg

Dozent/in:
Günther Fetzer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Wiederaufbau, Neugründungen und Konzentration sind die drei wichtigen Entwicklungstendenzen des Verlagssystems in der Bundesrepublik Deutschland vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute. Diese Tendenzen werden sowohl im Überblick als auch an Beispielen von Publikums-, Fachbuch- und Wissenschaftsverlagen besprochen. Ferner geht es um die Bedeutung der Buchgemeinschaften, die Rolle der Kleinverlage und der Stellenwert des subventionierten Verlegens. Schließlich sind die Internationalisierung, der Einfluss von Medienkonzernen und das Verlagssystem der ehemaligen DDR Gegenstand des Seminars.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: „Zauberstoff Papier“: Entwicklung, Anwendungsbereiche, Formenvielfalt

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Papier als Beschreib- und Bedruckstoff hat trotz mittlerweile zahlreicher digitaler Lesemedien nichts an Attraktivität eingebüßt. Worin liegt das Besondere dieses „Zauberstoffs“, der doch eigentlich auf recht einfachen Prinzipien der Herstellung basiert? Dieser Frage werden wir im Rahmen des Seminars nachgehen. Dabei wollen wir auch die Vorgeschichte des Papiers nicht unberücksichtigt lassen, uns dann aber schwerpunktmäßig auf die europäische Papierherstellung konzentrieren. Wie wurde Papier zunächst und später, besonders im Zuge von Rohstoffknappheit, produziert? Wozu dienten Wasserzeichen? Welche Verwendungszwecke gab und gibt es und wie muss Papier aufbereitet werden, damit diese Zwecke überhaupt realisiert werden können? Wie spielen der Beschreibstoff und die Aufbringung der Zeichen mittels Schreiben und Drucken zusammen? Was muss bei Umweltpapier oder besonderen Papiersorten wie Löschpapier und Papieraufdrucken auf Wasserflaschen berücksichtigt werden? Inwiefern unterscheidet sich das Papier eines Reclam-Bändchens von dem eines Kunstdrucks? Wie funktioniert die Papiermaschine? Wir werden uns diesen Fragen über Kurzreferate annähern. Diese sollten anschaulich mittels Beispielmaterial und praktischen Anwendungen (nach Möglichkeit) in die Thematik einführen. Als Leistungsnachweis soll eine Projektmappe abgegeben werden, die mittels Fotografien sowie Papiermustern und kurzen Texterläuterungen die Thematik veranschaulicht.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Bachelor - Studiengang ab Immatrikulation WS 2013/14

Modul 2 (a und b): Lesen und Lese(r)geschichte

 

BA M2a/b: PS „Also lautet ein Beschluß, daß der Mensch was lernen muß.“ Wechselspiel von Typografie und Lesen am Beispiel von Büchern für Schüler

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben). Das Seminar findet an folgenden Einzelterminen statt: 10.04., 24.04., 15.05., 22.05., 05.06., 26.06., 10.07. jeweils 14.15 bis 15.45 Uhr in KH 1.014. An folgendem Termin findet eine verpflichtende Zusatzveranstaltung statt: 27.06., 14.15 bis 17.45 Uhr in SR 1.
Inhalt:
Johannes Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern machte nicht allein die Herstellung von Druckerzeugnissen ökonomischer, sondern markierte besonders in gestalterischer Hinsicht den Ausgangspunkt moderner Buchgestaltung. Die Reformation führte zu einer langfristigen Verbreitung des Schulwesens. Damit etablierten sich Publikationen, die sich zwar noch nicht einheitlich als Schulbücher bezeichnen lassen, die aber speziell für den Schulunterricht gedacht waren. Wir wollen in unserem Seminar beide Aspekte zusammen denken: Anhand wichtiger Schwellen – Reformation, Aufklärung, Nationalsozialismus – gehen wir zunächst auf die zeittypischen Rahmenbedingungen ein und sehen uns dann konkrete Beispiele an, die jeweils zur Wissensvermittlung für Schüler eingesetzt wurden. Welche Rolle spielte hierbei die typografische Gestaltung? Wurde mit Text und Bild gearbeitet und welche Funktionen hatten diese Elemente dabei? Inwieweit unterstützte die typografische Gestaltung vorherrschende Leseweisen? Im Seminar lernen Sie die Zusammenhänge zwischen Gestaltung und Lesen kennen. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse, indem Sie sich eigenständig in die relevanten Themenfelder einarbeiten und diese praxisnah anhand von Fallbeispielen vor dem Plenum präsentieren.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M2a/b: PS »Vier feindselige Zeitungen sind mehr zu fürchten als tausend Bajonette.« (Napoleon) – Zeitungen und Zeitschriften von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart

Dozent/in:
Axel Kuhn
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/9
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Anfänge periodisch erscheinender Lesemedien datieren mit der Entstehung der ersten Zeitungen und Zeitschriften auf das 17. Jahrhundert: sie verändern als neue Lesemedien nicht nur den Buchmarkt, sondern auch die wirtschaftliche, politische und wissenschaftliche Kommunikation. Sie und die ihnen nachfolgenden periodischen Lesemedien prägen den Buchmarkt, das Leseverhalten sowie gesellschaftliche Strömungen, insbesondere über die Entstehung von (Teil-)Öffentlichkeiten und die damit verbundene soziale und kulturelle Meinungsbildung von Lesergruppen. Im Seminar beschäftigen wir uns anhand verschiedener periodischer Publikationen wie Monatsschriften, Relationen, Intelligenzblättern, Moralischen Wochenschriften, Familienzeitschriften, politischen Zeitungen, Kulturzeitschriften und digitalen Zeitschriften beispielhaft mit der Zeitungs- sowie Zeitschriftengeschichte und analysieren deren historisch bedingte Organisation unter kommunikativer Kontrolle und Funktionen für den Leser und gesellschaftliche Prozesse.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M2a: PS Lesen in der Antike und im Mittelalter: eine Spurensuche

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Übungsraum II/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Verwendung von Schrift- und Bildzeichen als Bestandteile der menschlichen Kommunikation hat seinen Ursprung lange vor der Nutzung des Kodexbuches. Das Seminar greift Fragestellungen der Modulvorlesung auf und begibt sich auf die Suche nach Hinweisen auf Lesen und Leser in der Antike und im Mittelalter: Was wurde wie vom wem gelesen? Welche Quellen können darüber Auskunft geben? Das historische Themenspektrum des Seminars reicht von der Schriftverwendung in Ägypten und Babylonien über die griechische und römische Antike bis zu Formen des monastischen und scholastischen Lesens im Mittelalter.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M2b: PS „The medium is the message“ – Literaturvermittlung im Zeitalter der Medienkonkurrenz

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben). Das Seminar findet an folgenden Einzelterminen statt: 10.04., 24.04., 15.05., 22.05., 05.06., 26.06., 10.07. jeweils 16.15 bis 17.45 Uhr in KH 1.014. An folgendem Termin findet eine verpflichtende Zusatzveranstaltung statt: 11.07., 14.15 bis 17.45 Uhr in SR 1.
Inhalt:
Lesen wird im „Konzert der Medien“ zwar als wichtig eingeschätzt, doch im Vergleich mit dem Radio Hören, CD Nutzen oder Magazine Rezipieren sind sowohl dessen Bedeutung als auch die Nutzung von Büchern deutlich geringer. In den 1950er Jahren entstehen mit dem Aufkommen oder auch der Etablierung neuer Medien zusätzliche Möglichkeiten der Literaturvermittlung. An zwei zeitlichen Schnittstellen, den 1950er Jahren und dem Beginn des 21. Jahrhunderts, wollen wir uns ansehen, wie die jeweiligen Medien die Rezeption von Literatur veränderten. Für die 1950er Jahre gehen wir genauer auf das Hörspiel im Rundfunk, die Literaturschallplatte und das Comicheft ein. Alle drei Formen bestehen, wenn auch in teils modifizierter und/oder ausdifferenzierter Form bis heute, so dass wir diesen Wandel und die mögliche damit einhergehende veränderte Bedeutung nachvollziehen können. Ziel des Seminars ist es einmal, die Ansätze, die hinter der Etablierung der beispielhaft ausgewählten Medien stehen, kennenzulernen und kritisch zu hinterfragen. Zum anderen sollen Studien zum Mediennutzungsverhalten aufzeigen, welche Nutzungsmotive Rezipienten benennen, wenn es um die Beispielmedien geht. Hieraus wollen wir ableiten, welche, abhängig vom Medium, unterschiedlichen Funktionen und Leistungen der Literaturvermittlung es gab und gibt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 4: Typografische Grundlagen

 

BA M4 (neu): PS Angewandte Typografie (A)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:15 - 9:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M4 (neu): PS Angewandte Typografie (B)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:15 - 9:45, KH 0.023
ab 15.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M4 (neu): PS Angewandte Typografie (C)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:15 - 9:45, Übungsraum II/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M4 (neu): PS Angewandte Typografie (D)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 8:15 - 9:45, Übungsraum II/11
ab 15.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 5: Strukturen, Institutionen und Prozesse der modernen Buchwirtschaft

 

BA M5 (neu): PS Strukturen des Buchmarkts (A)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Übungsraum II/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Mehr als 90.000 Neuerscheinungen werden allein in Deutschland pro Jahr verlegt und über ein weltweit einzigartiges Distributionsnetz an die Leser vertrieben – mit steigender Tendenz. Gleichzeitig nimmt der Konkurrenzdruck auf dem Buchmarkt immer stärker zu. Inhalt des Proseminars sind Marktteilnehmer, Handelsbräuche und Organisationsformen in den drei Wirtschaftsstufen Verlag, Zwischenbuchhandel und Bucheinzelhandel. Aktuelle Entwicklungen in der Buchbranche werden analysiert und auf die im Seminar diskutierte Forschungsliteratur angewandt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M5 (neu): PS Strukturen des Buchmarkts (B)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 2.012
Einzeltermin am 20.6.2014, 12:15 - 13:45, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Mehr als 90.000 Neuerscheinungen werden allein in Deutschland pro Jahr verlegt und über ein weltweit einzigartiges Distributionsnetz an die Leser vertrieben – mit steigender Tendenz. Gleichzeitig nimmt der Konkurrenzdruck auf dem Buchmarkt immer stärker zu. Inhalt des Proseminars sind Marktteilnehmer, Handelsbräuche und Organisationsformen in den drei Wirtschaftsstufen Verlag, Zwischenbuchhandel und Bucheinzelhandel. Aktuelle Entwicklungen in der Buchbranche werden analysiert und auf die im Seminar diskutierte Forschungsliteratur angewandt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M5 (neu): PS Strukturen des Buchmarkts (C)

Dozent/in:
Günther Fetzer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Mehr als 90.000 Neuerscheinungen werden allein in Deutschland pro Jahr verlegt und über ein weltweit einzigartiges Distributionsnetz an die Leser vertrieben – mit steigender Tendenz. Gleichzeitig nimmt der Konkurrenzdruck auf dem Buchmarkt immer stärker zu. Inhalt des Proseminars sind Marktteilnehmer, Handelsbräuche und Organisationsformen in den drei Wirtschaftsstufen Verlag, Zwischenbuchhandel und Bucheinzelhandel. Aktuelle Entwicklungen in der Buchbranche werden analysiert und auf die im Seminar diskutierte Forschungsliteratur angewandt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M5 (neu): PS Strukturen des Buchmarkts (D)

Dozent/in:
Günther Fetzer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Mehr als 90.000 Neuerscheinungen werden allein in Deutschland pro Jahr verlegt und über ein weltweit einzigartiges Distributionsnetz an die Leser vertrieben – mit steigender Tendenz. Gleichzeitig nimmt der Konkurrenzdruck auf dem Buchmarkt immer stärker zu. Inhalt des Proseminars sind Marktteilnehmer, Handelsbräuche und Organisationsformen in den drei Wirtschaftsstufen Verlag, Zwischenbuchhandel und Bucheinzelhandel. Aktuelle Entwicklungen in der Buchbranche werden analysiert und auf die im Seminar diskutierte Forschungsliteratur angewandt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M5 (neu): Ü Vertrieb und Marketing eines Publikumsverlages

Dozent/in:
Andreas Radzioch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben). Die Übung findet an folgenden Tagen statt: 11.4., 2.5., 16.5. 30.5., 13.6. und 27.6.2014
Inhalt:
Die Übung soll einen Überblick darüber geben, wie sich die Vertriebsarbeit eines Publikumsverlages gestaltet. Wie ist die Vertriebsabteilung strukturiert, um maximale Wirkung zu entfalten? Welche Instrumente stehen einem Verlag zur Verfügung, um auf seine Handelspartner oder auch den Endkunden einwirken zu können? Welche Informationen benötigt ein Verlag, um zielgerichtet agieren zu können? Wir wollen aber auch einen Blick auf die "andere Seite" werfen und durch eigene Recherche folgenden Fragen (Auswahl) nachgehen: wie muss die Homepage eines Verlages gestaltet sein, um für den Besucher von Nutzen zu sein? Worin und weshalb unterscheiden sich ausgewählte Verlagsvorschauen voneinander, die nach wie vor ein wichtiges Kommunikationsmittel darstellen? Wo erhalten studentische Leserinnen und Leser ihre Lektüreanregungen und wo (und in welcher Form) ihren Lesestoff?
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 6 (a und b): Grundlagen des Electronic Publishing und Electronic Commerce

 

BA M6a/b (neu): Übung zur VL Grundlagen von E-Publishing und E-Commerce

Dozent/in:
Simone Pfahler
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit n.V., 0.014 (Harfenstraße)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Übungen begleiten die Vorlesung E-Publishing und E-Commerce. Die Studierenden haben die Möglichkeit, komplexere Fragestellungen zu bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M6a/b (neu): VL Grundlagen von E-Publishing und E-Commerce

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Vorlesung fokussiert im Teil des E-Publishing auf die Wertschöpfungsstufe der Produktion und widmet sich den technologischen Voraussetzungen des elektronischen Publizierens sowie den damit verbundenen Potenzialen und Risiken für Verlage. Der Teil E-Commerce behandelt die Distribution und analysiert die Aufgaben der Intermediäre zwischen Produzent und Rezipient.
Die Vorlesung wird begleitet durch die Übung „Fallstudien zur VL Grundlagen von E-Publishing und E-Commerce“.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Bachelor - Studiengang

Modul 3: Buchhandelsgeschichte bis Mitte des 18. Jahrhundert (a) und Buchhandelsgeschichte ab Mitte des 18. Jahrhundert (b)

 

BA M3a/b: HS Nürnberg und Fürth als Druck- und Verlagsorte von Kinder- und Jugendbuchliteratur vom 16. bis ins 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Ursula Rautenberg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Übungsraum II/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ermöglicht den Erwerb eines Leistungsnachweises beider Schwerpunktthemen (Modul 3a und 3b) je nach Referats- und Hausarbeitsthema. Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Nürnberg, und seit dem 19. Jahrhundert auch Fürth, sind bedeutende Druck- und Verlagsorte für Kinder- und Jugendliteratur. Das Seminar behandelt die Druck-, Buch- und Buchhandelsgeschichte von der Fibel (dem Lehr- und Lesebuch) des 16. Jahrhunderts bis zum modernen Kinder- und Jugendbuch, das sich mit Beginn des 19. Jahrhunderts ausdifferenziert und von spezialisierten Verlagen produziert wird. Ein Schwerpunkt wird auch auf die Illustrationstechniken und die Funktionen der Illustrationen gelegt.

Die Teilnahme am Seminar setzt die Bereitschaft zur Arbeit mit alten Drucken (Original und Digitalisat, auch im Lesesaal der Alten UB) voraus, sowie Verlagsprogramme aus elektronischen Gesamtkatalogen in der Gruppe zu erarbeiten. Anlass des Seminars ist die reiche Sammlung von Kinder- und Jugendbüchern im Bestand der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, die über eine Pflichtexemplarregelung seit der Mitte des 18. Jahrhunderts in die Bibliothek kam und fortlaufend auf dem Antiquariatsmarkt ergänzt wird.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M3a/b: VL Buchhandelsgeschichte im Überblick

Dozentinnen/Dozenten:
Ursula Rautenberg, Volker Titel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Vorlesung folgt innerhalb chronologisch geordneter Blöcke einer systematischen Strukturierung, in der jeweils Forschungsstand (inhaltliche und methodische Schwerpunkte der bisherigen Forschung, Quellen bzw. Kataloge der Druckwerke, Desiderata), exogene Rahmenbedingungen (politisch, ökonomisch, kulturell) und endogene Entwicklung (Akteure, Usancen) berücksichtigt werden.

Der erste Teil der Vorlesung beginnt mit einer knappen Einführung in den Handschriftenhandel im Mittelalter. Der Schwerpunkt liegt auf dem gedruckten Buch von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts (Frühe Neuzeit). Thematisiert werden u.a. der Medienwechsel von der Handschrift zum Druck, die Ausdifferenzierung des herstellenden und verbreitenden Buchhandels mit der zunehmenden Professionalisierung und Organisiertheit des Buchhandels, Kommunikationskontrolle etc. Der zweite Vorlesungsteil setzt ein mit dem Strukturwandel des Buchhandels seit der Mitte des 18. Jahrhunderts, der mit dem Übergang vom Tauschhandel zum Netto- und Konditionsverkehr verbunden war und sukzessive zu einer Differenzierung und Spezialisierung innerhalb der Branche führte. Von dieser Anfangsphase des modernen Buchmarktes ausgehend werden Expansion, Usancenprobleme, institutionelle Bindungen und rechtliche Rahmenbedingungen des Buchhandels bis hin zu aktuellen Entwicklungen thematisiert.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

Vorbereitungstermin HS Buchwissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Günther Fetzer, Volker Titel
Angaben:
Hauptseminar, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2014, 14:15 - 15:45, Übungsraum I/10

Modul 5: Buchökonomie und Rechtliche Rahmenbedingungen

 

BA M5: Klausur

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Prüfung, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 18.7.2014, 14:15 - 15:45, Kl. Hörsaal
2.10.2014, 10:15 - 11:45, Übungsraum II/11

 

BA M5: VL Rechtliche Rahmenbedingungen

Dozent/in:
Peter Lutz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine: 11.4., 25.4., 09.5., 16.5., 6.6., 27.6 Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Zunächst werden die materiellen Grundlagen des Urheberrechts besprochen. Hierzu zählt insbesondere der Werkbegriff, der Urheber (die Rechte des Urhebers, Urheberpersönlichkeitsrechte und Verwertungsrechte), die Schranken des Urheberrechts sowie die Folgen bei Verstößen gegen das Urheberrecht. Weiterer Gegenstand ist die Darstellung der urhebervertragsrechtlichen Regelungen und des Verlagsgesetzes unter besonderer Berücksichtigung der in der Praxis der Verlage üblichen Gestaltungsformen (Verlags- und Lizenzübersetzungsverträge), wobei auch die neuesten technischen Entwicklungen (Multimedia, E-Book, Internet) berücksichtigt werden.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 6: Electronic Publishing (a) und E-Commerce in der Buchwirtschaft (b)

 

BA M6a: HS E-Publishing

Dozent/in:
Jörn Fahsel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Übungsraum II/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Das Teilmodul ergänzt die Vorlesung Grundlagen des E-Publishing und E-Commerce und fokussiert auf die Wertschöpfungsstufe der Produktion von digitalen Informationsgütern wie Bücher, Zeitungen oder Magazine. In diesem Teilmodul fokussieren wir auf aktuelle Herausforderungen bei der Produktion digitaler Schriftmedien. Nach einer Einführung in das Thema durch den Dozenten erarbeiten Sie sich einzelne Themen selbstständig und präsentieren die Zwischenergebnisse vor dem Auditorium im Seminar. Die Referatsthemen dienen zudem der Hinführung auf die Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M6b: HS Customer Relationship Management

Dozent/in:
Simone Pfahler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Übungsraum II/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Zunehmender Wettbewerbsdruck und der Kundenwunsch nach Abwechslung verlangen nach neuen Strategien und Konzepten, um die Kunden an das eigene Unternehmen zu binden. Dies gilt vor allem für das Kundenmanagement im E-Commerce, denn alternative Anbieter sind nur einen Klick entfernt. Das Seminar gibt einen Überblick über den Themenbereich des Customer Relationship Managements (CRM) und beschäftigt sich mit der Frage, welche Herausforderungen und Potentiale sich im E-CRM ergeben. Arbeitsform und Organisation: Anhand wissenschaftlicher Literatur erarbeiten Sie eigenständig Themengebiete und stellen Ihre Ergebnisse im Seminar zur Diskussion.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Master - Studiengang

Master - Studiengang ab Immatrikulation WS 2013/14

Profilierungsmodul 1-A: Kommunikative Funktionen des Buchs

 

MA PM Medienkommunikation VL Kommunikative Funktionen des Buchs und Buchnutzung

Dozentinnen/Dozenten:
Ursula Rautenberg, Axel Kuhn, Sandra Rühr
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die folgenden Themen werden behandelt: Einführung / Grundlagen; Funktionalität von Medienkommunikation; Bestimmung und Perspektivierung des Funktionsbegriffs; Wechselwirkung von sozialen und individuellen (Buchnutzung) Funktionen der Buchkommunikation; exemplarische Bestimmung von Einzelfunktionen der Buchkommunikation zwischen sozialer und individueller Funktion (in Auswahl); soziale Integration und Unterhaltung, Öffentlichkeit und Meinungsbildung; soziale Identität (Sozialisation, Zuschreibungen an das Buch, Symbolfunktion) und individuelle Identität (Lesemotivationen, Sammeln / Bibliophilie, Repräsentationsfunktion); Bildung, Wissenschaft und Information, Tradierung von Wissen (kulturelles Gedächtnis) und Handlungskoordination (Einübung und Bestätigung von Werten, Normen und Handlungen), ggbfs. auch weitere.

Eine Auswahl an Einzelfunktionen wird an ausgewählten Bruchstellen der Buchkommunikation nachgezeichnet und miteinander verglichen sowie im relevanten Medienkontext verortet: Umstellung von Scriptographie auf Typographie (Handschriften und Druckschriften, Oralität und Literalität), Massenbuchmarkt und Massenpublikum um 1900 (Buch, Zeitschrift, Zeitung, Film), Digitalisierung (gedrucktes Buch und digitale Schriftmedien).

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Profilierungsmodul 1-B: Buchmedienästhetik

 

MA PM Medienkommunikation Übung Einführung in die Arbeit mit historischen Quellen

Dozent/in:
Nikolaus Weichselbaumer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, Übungsraum I/9
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Übung führt in die historische Quellenarbeit ein, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem alten Buch liegt. Wesentlicher Bestandteil der Übung ist die gemeinschaftliche Arbeit an Originalen in der Universitätsbibliothek. Vermittelt werden technologische Grundlagen, Analysemethoden und Werkzeuge der historischen Buchforschung. Die Übung ist als Ergänzung zur VL Buchmedienästhetik konzipiert.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA PM Medienkommunikation Übung zur VL Buchmedienästhetik

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Übungsraum II/11
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben). Die Übung vertieft die Inhalte der Vorlesung, so dass die Teilnahme dringend empfohlen wird. Die Übung ist mit einer Exkursion nach St. Gallen verbunden: 11. bis 13. Juni 2014.
Inhalt:
Medienästhetik umschreibt den schöpferischen Prozess, in dem Medien mit Rezipienten interagieren und dabei Wahrnehmungsprozesse steuern. Damit ist zu hinterfragen, welche Möglichkeiten der Wahrnehmungslenkung Medien haben und wie sich diese gerade durch technologische Vermittlung verändern. Im Hinblick auf das gedruckte Buch geht die Übung der Frage nach, welche gestalterischen Möglichkeiten dem Medium Buch innewohnen und wie sich diese auch im Hinblick auf technologische Neuerungen gewandelt haben. Ausgehend von den Basistechnologien der Buchgestaltung des 15. und 16. Jahrhunderts und deren Weiterentwicklung beschäftigen wir uns mit der Medienästhetik des Buchs mittels Quellen, Fachliteratur und, so vorhanden, Anschauungsobjekten. Wir wollen so nachvollziehen, wie sich Druckverfahren, Papier- und Schriftwahl, Koppelung von Text und Bild sowie Gestaltung der Doppelseite und des gesamten Druckwerks auf den Wahrnehmungsprozess des Lesers auswirken. Im Hinblick auf die begleitende Exkursion nach St. Gallen werden diese Aspekte der mittelalterlichen Handschriftengestaltung einerseits und der modernen Typografie der „St. Galler Schule“ andererseits gegenübergestellt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA PM Medienkommuninaktion VL Buchmedienästhetik

Dozent/in:
Ursula Rautenberg
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Übungsraum II/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
1. Grundlagen: Was ist Typographie? Theorie der Typographie. Was ist Lesbarkeit?
2.1 Erste Station ca. 1450 bis ca. 1550: Die Entstehung der gestalterischen Buchtypographie: Weichenstellungen für das moderne Buch; die Entfaltung der Buchtypen: Naturwissenschaft und Technik, Wissenschaftlicher Kommentar, populäre (Roman, Erbauung) und agitierende Literatur (Flugschrift, Flugblatt)
2.2 Zweite Station ca. 1750 bis ca. 1900: Schriftmedien der Wissenschaftskommunikation (die wissenschaftliche Zeitschrift, das wissenschaftliche Buch), Kultur- und Unterhaltungsmedien (Ausgaben der Klassiker, Taschenbuch und Kalender, die Unterhaltungszeitschrift)
2.3 Dritte Station Mitte 20. Jahrhundert bis Gegenwart: Richtungen der modernen Buchtypographie (Gebrauchsbuch und „Schönste Bücher“), Bildschirmtypographie.

Folgende Begleitveranstaltungen werden angeboten:
(1) Exkursion auf Einladung des St. Galler Zentrums für das Buch nach St. Gallen (Schweiz): Stiftsbibliothek, Vadiana, Typorama, Vorträge von Typographen etc. St. Gallen ist Zentrum der "Schweizerischen Typographie".
(2) Übung: Grundlagen der Buchgestaltung und Typographie (Einführung, Bezeichnungen, Technik, Exkursionsvorbereitung); Dozentin: Sandra Rühr (2 SWS). Es wird dringend empfohlen, die Übung vorlesungsbegleitend zu besuchen, besonders für diejenigen, die an der Exkursion teilnehmen möchten.
(3) Einführung mit der Arbeit an Alten Drucken in der Erlanger UB (Bestände, Kataloge, Nutzungsmöglichkeiten); Dozent: Nikolaus Weichselbaumer

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Profilierungsmodul 1-D: Projektarbeit

 

MA PM Medienkommunikation S zur Projektarbeit "Buchmedienkommunikation in internationaler Perspektive"

Dozent/in:
Ursula Rautenberg
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
16:00 - 17:00, 0.014 (Harfenstraße)
Einzeltermine nach Absprache, 1. Termin: 28.4.2014, Harfenstraße 16
ab 28.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Das zweisemestrige Modul (Begleitseminar im SS und Projektarbeit SS/WS) begleitet beide Wahlpflichtmodule im Schwerpunkt Buchmedienkommunikation, weitet den Fokus aber in die internationale Perspektive; mögliche Themenbereiche: Buchmarkt, Buchgestaltung und Buchkultur, Buch- und Leseförderung, Kommunikationskontrolle, Organisationen der Buchbereitstellung (Buchhandel, Bibliotheken).
Empfohlene Literatur:
Nach Absprache

Profilierungsmodul 2-A: Medienökonomie

 

MA PM Medienwirtschaft Übung zur VL Medienökonomie/Medienmanagement

Dozent/in:
Simone Pfahler
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Zeit n.V., 0.014 (Harfenstraße)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Übung begleitet die Vorlesung Medienmanagement/Medienökonomie. Die Studierenden haben die Möglichkeit, komplexere Fragestellungen zu bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA PM Medienwirtschaft VL Medienökonomie/Medienmangement

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Gegenstand der Veranstaltung sind die Bereiche Medienmanagement als spezielle Betriebswirtschaftslehre sowie Medienökonomie als Bereich, in dem Medienunternehmen in ihrem Umfeld (Markt, Mediensystem) analysiert werden. Der Fokus der Betrachtungen liegt auf Unternehmen und Märkten für Schriftmedien.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Profilierungsmodul 2-B: Digitale Wirtschaft

 

MA PM Medienwirtschaft Übung zur VL Digitale Wirtschaft

Dozent/in:
Simone Pfahler
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Übungsraum II/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Übung begleitet die Vorlesung Digitale Wirtschaft. Die Studierenden haben die Möglichkeit, komplexere Fragestellungen zu bearbeiten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA PM Medienwirtschaft VL Digitale Wirtschaft

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Gegenstand des Moduls sind Unternehmen, Märkte und Phänomene der TIME-Industrien, deren zentrale Ressource Information und die Fähigkeit zu deren Verarbeitung. In der Vorlesung werden in den konzeptionellen Grundlagen Arten von Gütern (Informationsgüter, digitale Güter, Content) und ihre Eigenschaften sowie Basistechnologien und technologische Basiskonzepte (z.B. XML, strukturierte und unstrukturierte Daten) behandelt. Anhand ausgewählter Untersuchungsobjekte, wie z.B. Digitale Schriftmedien als Melange aus Informationsgut und Software, Kontextsensitive Bereitstellung von Inhalten, Finden und Selektieren von Inhalten, „Open“ als basales Konzept wird das Verständnis für die digitale Wirtschaft vertieft.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Profilierungsmodul 2-D: Projektarbeit

 

MA PM Medienwirtschaft S zur Projektarbeit (A)

Dozent/in:
Jörn Fahsel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
jede 2. Woche Do, 12:15 - 13:45, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Projektarbeit beinhaltet das Bearbeiten einer komplexen Problemstellung, die aus aktuellen Forschungsthemen des Schwerpunktes Medienwirtschaft Print & Digital abgeleitet wird.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA PM Medienwirtschaft S zur Projektarbeit (B)

Dozent/in:
Jörn Fahsel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
jede 2. Woche Do, 12:15 - 13:45, KH 0.015
ab 17.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Die Projektarbeit beinhaltet das Bearbeiten einer komplexen Problemstellung, die aus aktuellen Forschungsthemen des Schwerpunktes Medienwirtschaft Print & Digital abgeleitet wird.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Master - Studiengang

 

MA Mastermodul: K Projektarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Svenja Hagenhoff, Ursula Rautenberg, Axel Kuhn
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Einzeltermine am 26.6.2014, 12:00 - 16:00, KR 1, Physio 1
26.6.2014, 16:00 - 17:00, KH 1.021
27.6.2014, 9:00 - 19:00, KR 1, Physio 1
ab 29.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Das Kolloquium bietet den Studierenden in der Abschlussphase des MA-Studiums (Teilnahmepflicht) die Gelegenheit, die Themen sowie den Arbeitsfortschritt ihrer Masterarbeiten vor den Kommilitonen zu präsentieren sowie mit auswärtigen Vortragenden zu diskutieren.

Buchwissenschaft

 

Arbeitszeit Anja Groß

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
15:00 - 16:00, 0.014 (Harfenstraße)
vom 2.6.2014 bis zum 7.7.2014

 

Arbeitszeit Melanie Jessen

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
12:00 - 13:00, 0.014 (Harfenstraße)
vom 6.6.2014 bis zum 11.7.2014

 

Arbeitszeit Rieke Jakubowski

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
9:00 - 10:00, 0.014 (Harfenstraße)
vom 8.4.2014 bis zum 8.7.2014

 

Diskussion wissenschaftlicher Arbeiten und Doktorandenseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Ursula Rautenberg, Svenja Hagenhoff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Magister, Master
Termine:
jede 2. Woche Di, 16:15 - 19:45, Übungsraum II/11
Einzeltermin am 1.7.2014, 16:00 - 19:00, Übungsraum II/11
ab 15.4.2014
Inhalt:
Das Kolloquium richtet sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs (Doktoranden, Master in der Abschlußphase).

Ziele sind:
1. Vorbereitung der Doktoranden/Absolventen auf die Verteidigung der Dissertation und Abschlußprüfungen sowie auf die Teilnahme an Tagungen; Transfer von wissenschaftlichem Wissen, Erfahrung an den Nachwuchs; Einübung von rituellen Verhaltensweisen (communityspezifisch)
2. Intensive und konstruktive Diskussion entstehender Forschungsarbeiten, Projekte und Projektanträge aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven und Forschungserfahrungen auf Tragfähigkeit, Relevanz, Durchführbarkeit, methodische Passung etc. (Werkstattcharakter).

Die Teilnahme erfolgt auf persönliche Anmeldung.

 

Eventmanagement

Dozent/in:
Simone Pfahler
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
13:00 - 15:00, 0.014 (Harfenstraße)
ab 30.9.2014

 

Tutorium Buchwissenschaft Di 12-14, St. Ü II/11

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum II/11

 

Tutorium Buchwissenschaft Do 16-18, St. Ü I/9

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Übungsraum I/9

 

Tutorium Buchwissenschaft Do14.15-15.45 KH 0.023

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SR 1

 

Tutorium Buchwissenschaft Fr 8-12, SR 1

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, SR 1

 

Tutorium Buchwissenschaft Mi 8-10, St. Ü II/11

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Übungsraum II/11

 

Tutorium Buchwissenschaft Mi 16.15-18.45 KH 2.012

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vollversammlung Fachschaftsinitiative

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 9.4.2014, 16:00 - 18:00, KH 1.016

Fachbereich Theologie

 

Gastvortrag von Rabbinerin Dr. Antje Yael Deusel (Bamberg)

Dozent/in:
Franziska Grießer-Birnmeyer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2014, 18:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
"Like an Orange on the Seder Plate. Mein Weg als Rabbinerin"

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester (Pfarramt/Mag.theol.)

Dozentinnen/Dozenten:
Hacik Rafi Gazer, Gerhard Karner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 7.4.2014, 10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Der Besuch der Einführungsveranstaltung wird allen Erstsemestern im Studiengang Evangelische Theologie (Kirchliches Examen oder Magister Theologiae) empfohlen. Auch Studierende, die ihren Studienort gewechselt haben, sind herzlich willkommen.
Empfohlene Literatur:
Für Studienanfänger sind nachfolgende Studien-/Prüfungsordnungen relevant:

Evangelische Theologie (modularisiert)

 

Reich-Gottes-Herrschaft. Exegetische und Systematische Perspektiven zum Verhältnis von Religion und Politik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sarah Schulz
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die interdisziplinäre Übung beleuchtet das Verhältnis von menschlicher und göttlicher Herrschaft (resp. Politik und Religion) aus exegetischer und systematisch-theologischer Perspektive. Neben der Exegese einschlägiger atl. Texte (u.a. Ex 3f.; Ri 8,22f.; 1 Sam 8-12; 2 Sam 7) werden dabei zentrale systematische Entwürfe zum Thema von Luther, Bonhoeffer und Barth im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.

Basismodul Altes Testament

 

Proseminar für Pfarramtsstudierende

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung vermittelt die methodischen Grundlagen zur historisch-kritischen Exegese von alttestamentlichen Texten.
Empfohlene Literatur:
Uwe Becker, Exegese des Alten Testaments, Tübingen 2011.

 

Religionsgeschichte Israels

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der vorherigem Besuch der Bibelkunde AT und des Proseminars AT wird empfohlen.
Zur Vorlesung wird ein Tutorium angeboten. Terminabsprachen dazu erfolgen am Anfang des Semesters.
Die Vorlesungsprüfung findet vom 21.07.–22.07. 2014 in Form einer mündlichen Prüfung statt.
Inhalt:
Das Bild, das die Bibel von der Geschichte und Religion des Gottsvolkes zeichnet, beruht in weiten Teilen auf theologischer Konstruktion, die nicht mit den historischen Gegebenheiten verwechselt werden darf. Die Vorlesung beleuchtet nach einem einleitenden Teil zunächst wichtige Aspekte altorientalischer Religion, die zu den elementaren Verstehensvoraussetzungen der Religionen Israels und Judas gehören, und widmet sich dann der kanaanäischen Vorgeschichte Israels und den hsitorsichen wie religiösen Entwicklungen in der Früh- und Königszeit.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 2009 (3. Aufl.), 59-192.
Weitere Literatur wird im Verlauf des Semesters bekanntgegeben.

Basismodul Neues Testament

 

Einführung in das Neue Testament [Einführung]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung; PFA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Das Manuskript der Vorlesung findet man im Internet unter http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/einfuehrung2010/einfuehrung2010.html
Inhalt:
Diese Vorlesung ist eine regelmäßig wiederkehrende Veranstaltung, die in das Studium des Neuen Testaments einführt. Wegen der geänderten Studienordnungen unterscheidet sich diese Fassung der Vorlesung stark von den früheren, die im Netz unter http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/einfuehrung2010/einfuehrung2010.html zugänglich ist: Da die Bibelkunde-Übung nun für (fast) alle Studiengänge verpflichtend ist, werden diese Stoffe in der Vorlesung nur noch ganz am Rande behandelt. So entsteht Raum für die politischen, religiösen und sozialen Rahmenbedingungen der frühen ChristInnen, die bisher allzu knapp dargestellt werden mußten.
Schlagwörter:
Neues Testament, Einführung, Überblick

 

Exegetische Lektüre des 1. Thessalonicherbriefs (1. Thess)

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 92002, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - nur nicht vertieft: 35301.
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum oder zumindest vertiefte Kenntnisse des Griechischen.
Inhalt:
Der 1. Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki ist die älteste Schrift, die im Rahmen des Neuen Testaments auf uns gekommen ist, und mithin natürlich auch der älteste Brief des Paulus. Dieser Brief hat als Schwerpunkte die Thematisierung der innigen Beziehung des Paulus zu einer von ihm selbst gegründeten Gemeinde sowie die Behandlung bestimmter ethischer und dogmatischer Probleme, die möglicherweise als typisch für eine frühchristliche Gemeinde im griechisch-römischen Kontext gelten können.
In dieser Übung widmen wir uns diesem bemerkenswerten Brief im Rahmen einer exegetischen Lektüre, d.h. neben dem Sprachlichen soll die Exegese der gelesenen Texte den entscheidenden Schwerpunkt einnehmen. Ziel ist es, (abgesehen von wenigen „Sprüngen“) möglichst den gesamten Brief zu lesen und auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Vor der ersten Sitzung ist zur Einführung zu lesen: Ingo Broer, Einleitung in das Neue Testament, in Verbindung mit Hans-Ulrich Weidemann, Würzburg, 3. Aufl., 2010, S. 306–324 (§ 15). Weitere Literatur wird dann in der Veranstaltung besprochen.

 

Der Judasbrief. Der Zweite Petrusbrief

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Master, Voraussetzung: Griechischkenntnisse; Prüfungsnummern: 98423, 98425, 92002, 98521, 98523, 98525, 17202, 35301, 35302, 37501, 87201, 87202,
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechischkenntnisse

 

Einführung in den rabbinischen Midrasch

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35301; PfA 98423; LV nach Wahl 92003; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17203
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.022

 

Einführung in die neutestamentliche Exegese [Exegese]

Dozent/in:
Johanna Conrad
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Scheinerwerb durch exegetische Proseminararbeit; LA (Gym): Modul NT1 (Prüfungs-Nr. 37403); PfA/Mag: Basismodul NT - Proseminar
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum
Inhalt:
Die Veranstaltung führt in die methodische Exegese neutestamentlicher Texte ein. Im Mittelpunkt stehen dabei die Methodenschritte der historisch-philologischen Kritik, auch "historisch-kritische Methode" genannt. Nach wie vor bilden Textkritik, Literarkritik, Formgeschichte und Redaktionsgeschichte die Grundlage der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Neuen Testament und sollten sicher beherrscht werden, ebenso ein Überblick über die neueren, sog. synchronen Methoden.
Empfohlene Literatur:
Ebner, Martin / Heininger, Bernhard, Exegese des Neuen Testaments, Paderborn 2005 (UTB 2677).
Schnelle, Udo, Einführung in die neutestamentliche Exegese, Göttingen 1983, 7. Auflage 2008 (UTB 1253).

 

Griechische Lektüre, Der Dekalog bei Philo und Josephus

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Magister, Master, Beginn: 15.4.2014 - Ev.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT. Lehramt Ev.Theologie: Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; PfA 98423; LV nach Wahl 92002; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17202
Termine:
jede 2. Woche Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.022
ab 15.4.2014
Inhalt:
Im Judentum des zweiten Tempels wuchs die Notwendigkeit die ethischen Überzeugungen des Judentums zu formulieren. Es genügte im Kontakt mit anderen Kulturen und deren ethischen Überzeugungen nicht, auf die Gebote der Tora zu verweisen. Diese geben in der Regel keine Auskunft über ihre moralische Begründung, sondern verweisen vielmehr deontologisch auf den Willen Gottes. Im Kulturaustausch mit dem Hellenismus stellte sich aber immer dringender die Frage, ob diese Gebote auch vernünftig und moralisch gut wären. Zu ihrer Beantwortung griff man in der Regel auf den Dekalog zurück und entfaltete in Auslegung besonders der zweiten Gesetzestafel eine moderne hellenistisch-jüdische Ethik. Es wird übersetzt aus: Philo, De Decalogo; Josephus, Ap II 190-219; Ant 3,90-138.

 

Griechische Quellen der antiken Religionsgeschichte. Interdisziplinäre Analyse (Neues Testament, Religionswissenschaft, Alte Geschichte)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Master, Termin n.V. - Voraussetzung: Graecum - Ev.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35302; PfA 98423; LV nach Wahl 92002; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17202
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-3.5.2014 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG R. 0.022
Blockseminar 2. und 3. Mai
Inhalt:
Die moderne Bewegung der Veganer argumentiert für den geforderten Verzicht auf die Tötung von Tieren zu Nahrungszwecken mit moralischen und philosophischen Argumenten. Bereits in der Antike gab es eine breite Diskussion über die Tiertötung, oftmals konzentriert auf die Frage, ob „blutige“ Opfer im Kult zu rechtfertigen seien. Diese Texte werden in der Lehrveranstaltung übersetzt und in religionswissenschaftlicher, althistorischer und religionsgeschichtlicher Perspektive analysiert.

Basismodul Historische Theologie

 

Kirchengeschichte im Überblick II (Mittelalter) [KG II (Mittelalter)]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
ab 15.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam kommen aber zur Sprache.
Empfohlene Literatur:
  • A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen)
  • V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012

  • V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007

  • A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009

  • D.E. Bornstein (ed.): Medieval Christianity, A People’s History of Christianity 4, Minneapolis 2009.

Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Glaube-Macht-Politik. Prophetenbilder im Mittelalter und der frühen Neuzeit (Proseminar)

Dozent/in:
Julia Eva Wannenmacher
Angaben:
Proseminar, 14tägig-Donnerstag von 13-16 h - Prüfungsnummern: 98432, 9843, 87 811, 87 812, 87 8014
Termine:
jede 2. Woche Do, 13:00 - 16:00, TSG R. 2.023
Erster Termin: 10.4.2014
Inhalt:
Prophetie und Prophezeiungen hatten wie im Alten Testament, so auch im hohen und späten Mittelalter und der frühen Neuzeit Hochkonjunktur. Ihre Akteure waren international, ihre Adressaten Kaiser und Kleriker, Päpste und Pilger, Fürsten und Volk. Merlin, die Sibyllen, Pseudo-Joachim von Fiore oder Hildegard von Bingen kündeten darin der Nachwelt vom Endkaiser oder Antichristen, vom Weltuntergang oder dem Goldenen Zeitalter. Propheten wie John Dee oder Nostradamus übten sich als Politkberater an den Höfen Europas. Die Geschichte der Entstehung und Überlieferung prophetischer Texte ist dabei ebenso komplex wie ihre unterschiedlichen Anliegen und Zielsetzungen. > > In der Übung soll versucht werden, einen Überblick über die wichtigsten prophetischen Texte, ihre Genese und Rezeption zu erarbeiten, die Rolle und Funktion der prophetischen Texte in ihrem jeweiligen Kontext zu erhellen und das Verständnis von Prophetie als nicht nur vormoderner religiöser Politikberatung zu diskutieren. > >
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste würde ich evtl. noch hinzufügen.

 

Kirchengeschichte IV (Vorlesung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Master, Bachelor, Die VL findet im R. A 401 - A-Turm Audimax 4.Stock - am 25.6. ausnahmsweise im Senatsaals KH, Prüfungsnummern: 98431, 98433, 98435, 98531, 98533, 98535, 36113, 36711, 36101, 36111, 37604, 37608
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, A 401
Einzeltermin am 25.6.2014, 10:00 - 12:00, KH 1.011
Inhalt:
Zeitalter des Konfessionalismus und der Aufklärung Das Zeitalter des Konfessionalisierung und der Aufklärung ist die Formationsepoche des modernen Christentums. In Fortsetzung der Vorlesung KG III Reformationsgeschichte widmen wir uns der europäischen Christentumsgeschichte zwischen Augsburger Religionsfrieden und Wiener Kongress.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, 7. Auflage, Tübingen 2012

Basismodul Systematische Theologie

 

Proseminar Systematische Theologie [PS ST]

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Proseminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Das Proseminar soll in die grundlegenden Arbeitsmethoden der Systematischen Theologie anhand zentraler Inhalte der Frage nach Religion und Offenbarung einführen. Ausgehend von klassischen und modernen Texten und Positionen sollen Themen wie Glaube, Religion und Offenbarung diskursiv erarbeitet werden. Schwerpunkt wird dabei auf dem beständigen Einüben der eigenen kritischen Textlektüre sowie dem Ins-Gespräch-Bringen der unterschiedlichen systematischen Positionen liegen. Die Teilnehmer werden dabei anhand von Referat und Literaturbericht schrittweise zu der Abfassung der schriftlichen Proseminararbeit hingeführt. Zur Erweiterung und Einübung der Methodenkenntnisse bietet sich der Besuch des Tutoriums an, das inhaltlich direkt an das Proseminar angeschlossen ist und bei der Erarbeitung der Proseminararbeit anleiten soll.
Empfohlene Literatur:
Leonhardt, Rochus (2009). Grundinformation Dogmatik. 4. Auflage, Stuttgart. Ritschl, Dietrich/Hailer Martin (2010): Grundkurs christliche Theologie. Diesseits und jenseits der Worte. 3. Auflage, Neukirchen. Weitere Literatur wird während der Sitzungen bekannt gegeben.

Basismodul Praktische Theologie

 

Poimenik

Dozent/in:
Martin Nicol
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.012
keine Vorlesung am 25.4.14

 

Proseminar Praktische Theologie

Dozent/in:
Stefan Scholz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Dieses Proeseminar ist vorrangig für Pfarramtsstudierende gedacht, für die es Teil des Pflichtmoduls PT ist.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG U1.028, TSG R. 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Bitte über studOn anmelden! 1. Sitzung im Raum 1.020.
Inhalt:
Das Proseminar führt anhand ausgesuchter Handlungsfelder (Unterricht in Schule und Gemeinde, Sozialarbeit, Kirche und Amt) ein in die grundsätzlichen Reflexionsperspektiven Praktischer Theologie. Die Methoden praktisch-theologischen Arbeitens werden erprobt und (kritisch) reflektiert. Dabei wird die religiöse Praxis in Kirche und Gesellschaft genauso Thema sein, wie deren Theorie und die Kunstfertigkeiten dieser Praxis.
Empfohlene Literatur:
Alexander Deeg/Daniel Meier: Praktische Theologie (Module der Theologie), Gütersloh 2009.

Interdisziplinäres Basismodul

 

Reich-Gottes-Herrschaft. Exegetische und Systematische Perspektiven zum Verhältnis von Religion und Politik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sarah Schulz
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die interdisziplinäre Übung beleuchtet das Verhältnis von menschlicher und göttlicher Herrschaft (resp. Politik und Religion) aus exegetischer und systematisch-theologischer Perspektive. Neben der Exegese einschlägiger atl. Texte (u.a. Ex 3f.; Ri 8,22f.; 1 Sam 8-12; 2 Sam 7) werden dabei zentrale systematische Entwürfe zum Thema von Luther, Bonhoeffer und Barth im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.

 

»Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.« Theologische und soziologische Perspektiven auf das Alter(n) [Alter(n)]

Dozentinnen/Dozenten:
Larissa Pfaller, Andrea Beyer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, Übung im Interdisziplinären Bereich
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Dass wir möglichst lange leben, aber nicht alt sein wollen – so das Zitat von Jonathan Swift –, scheint die gegenwärtige Stimmungslage der modernen Gesellschaft zu treffen, die einerseits „immer älter“ wird und andererseits Jugendlichkeit, Aktivität und Schönheit als Ideal vorgibt. Gleichzeitig ist die Beschäftigung mit dem Alter(n) und die Frage nach seiner Wertung kein modernes Phänomen: Schon immer gab und gibt es Vorstellungen von Altern und Altsein. Unsere „modernen“ Ansichten sind nicht in einem luftleeren Raum entstanden, sondern haben eine Geschichte. Und nicht selten stehen sie in einem ganz anderen Verhältnis zur Vergangenheit, als wir auf den ersten Blick annehmen. So stellt sich sowohl der vermeintlich “immer schon dagewesene Menschheitstraum“ von der ewigen Jugend ebenso als moderner Mythos heraus wie die Annahme, „früher“ wäre der Umgang mit alten Menschen allein von Achtung und Wertschätzung geprägt gewesen.

Im Seminar wollen wir daher einen weiten Bogen spannen – vom Alten Testament bis in die gegenwärtige Gesellschaft – und uns dem Phänomen Alter(n) von zwei Disziplinen her nähern: Wie (und ab wann) wird das Thema Alter(n) zu einem Thema der Theologie und Soziologie und welche Theorien, Perspektiven und Forschungsansätze stellen die beiden Disziplinen zur Verfügung? Schließlich wollen wir am Beispiel von „Altersbildern“ nach den Methoden der beiden Disziplinen fragen: Wie gehen Theologie und Soziologie bei der Rekonstruktion von Altersbildern vor? Auf welche Daten greifen sie zurück? Und: Welche Ergebnisse können so jeweils generiert werden?

Inhaltlich führen uns solche Bilder in Erzählungen und Poesie des Alten Testaments und verraten, warum Mose genau 120 Jahre alt wird, wie man „lebenssatt“ sterben kann, wie es um die Weisheit des Alters bestellt ist – und wie um seine Beschwernisse. Wir werden uns fragen, welche Altersbilder transportiert werden, wenn wir von der „Überalterung der Gesellschaft“ sprechen, welche Handlungsmöglichkeiten uns mit der Rede von der „rollenden Alterslawine“ überhaupt offeriert werden und was es für unseren Umgang mit dem Alter bedeutet, wenn wir manchmal „ganz schön alt“ aussehen.

Das Seminar wird am Institut für Altes Testament als Interdisziplinäre Übung und am Institut für Soziologie als Proseminar angeboten.

 

Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia [HS Antiochia]

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Köckert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2014, 11.7.2014, 8:00 - 12:30, TSG HS A (2.021)

 

Die ästhetische Theorie Theodor W. Adornos

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Hauptseminar und Oberseminar /Interdisziplinäres Seminar (gemeinsam mit LS Religionsphilosophie der Karlsuniversität Prag)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS B (2.019)
zusätzlich Blockwochenenden n.V.

 

Religion und (Straf-)Recht

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Schoberth, Hans Kudlich
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Interdisziplinäres (Block-) Seminar (gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Kudlich, LS für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie der FAU
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
28.6.2014, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
27.6., Raum JDC 2.281; 28.6., Raum JDC 2.281

Basismodul Religionswissenschaft

 

Christentums- und Missionsgeschichte Asiens [Asien Chr.Gesch. VL]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Die Geschichte des Christentums beginnt selbstverständlich in Asien: im Osten des Römischen Reiches und damit Westasien. Das Fach Kirchengeschichte widmet sich ab dem Mittelalter vorzugsweise der weiteren Entwicklung im lateinischen Westen, die Ostkirchengeschichte zusätzlich den sogenannten orthodoxen und orientalischen Kirchen im Nahen Osten. Diese Vorlesung im Rahmen der Religions- und Missionswissenschaft soll nun ihren Schwerpunkt auf diejenigen Regionen Asiens legen, in denen Christentum – mit frühen Vorläufern – erst in späterer Zeit und insbesondere verstärkt in der Neuzeit im Zuge der Entdeckungsfahrten ab dem 15. Jh. und des Imperialismus im 19.Jh. dort Fuß fasste, insbesondere also Süd-, Südost- und Ostasien, wobei es sich in besonderer Weise auch mit religiös vollkommen anders geprägten Kulturen und Gesellschaften kontextuell auseinandersetzen musste.
Die Vorlesung soll darum über Faktenwissen hinaus auch in verschiedene Problematiken einführen. Zum einen soll hier nach Mission als historischem Phänomen gefragt werden: ihrem Verlauf, Bedingungen, Strategien, aber auch ihrer Bewertung im Kontext von politischen Machtkontexten. Zum anderen soll ein besonderer Akzent auf der aktuellen Situation der im Laufe der Mission entstandenen neuen Kirchen und Formen von kontextualisiertem Christentum und Theologien in Asien sowie deren unabhängigen Entwicklungen liegen. Problematiken und theoretische Ansätze zu Missionsgeschichte und „World Christianities“ sollen dabei anhand der konkreten Beispiele vorgestellt werden.
Die Vorlesung wird inhaltlich ergänzt durch das Seminar „Texte zur Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“, das auch unabhängig besucht werden kann. Eine Kombination beider Veranstaltungen wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Lektüre wird am Anfang und im Laufe der Vorlesung genannt werden.

 

Einführung in den rabbinischen Midrasch

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35301; PfA 98423; LV nach Wahl 92003; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17203
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.022

 

Esoterik und Gnosis [Esoterik -Gnosis]

Dozent/in:
Vadim Zhdanov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Zeit n.V., Jordanweg 2
Die Veranstaltung wird geblockt abgehalten; Termine: 21.06., 22.06, 28.06. jeweils von 10h bis 17h. Die mündliche Prüfung findet voraussichtlich am 29.6. ggf. auch am 30.6. und 1.7. statt. Voranmeldung von 02.04 – 20.04 im StudOn .

 

Islam und Christentum im Dialog (Modul 11)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2014, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Erster Termin am 09.05.14. Raum B603, Bismarckstr. 1. Die weiteren Termine werden noch festgelegt.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Geschichte der polemischen Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum als Hintergrund für den Versuch eines zeitgenössischen Dialogs zwischen beiden Religionen. Ziel des Seminars ist es, zu einer Einschätzung zweier wichtiger Dokumente zu gelangen: Von „the World Council of Churches Document on Muslim-Christian Relations“ und von muslimischer Seite vom "Common World Document" von 2007. Darüber hinaus werden wir auch die Nostra Aetate, ein Dokument des 2. Vatikanischen Konzils von 1965, lesen und diskutieren . Das Seminar hat zwei Teile. Einen ersten historischen und einen zweiten, in dem anhand der o.g Dokumente der aktuelle Stand des Dialogs geklärt werden soll. Studierende der evangelischen Theologie sind in diesem Blockseminar besonders willkommen. Unter der Voraussetzung einer ausreichenden Teilnehmerzahl soll am Ende des Seminars versucht werden, eine öffentliche Debatte über die Bedeutung und Einschätzung der beiden Dokumente zu führen. Die Lektüre wird größtenteils auf Englisch sein; Präsentationen und Diskussion jedoch auf Deutsch.
Empfohlene Literatur:
J. Waardenburg, Mulims and Others, Gruyter, 2003 World council of church material: Meeting in Faith: Twenty Years of Christian-Muslim Dialogue Sponsored by the World Council of Churches Nostra Aetate und die Muslime: Eine Dokumentation The Common Word material
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Neues von Jesus. Vorstellungen von Jesus in Asien und Afrika sowie Jesusbilder in Islam und Hinduismus [Neues von Jesus]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Seminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Im Sommer 2013 gab es in den USA eine heiße Debatte um den Islamwissenschaftler Reza Aslan und sein Buch Zealot: The Life and Times of Jesus of Nazareth. Die Kernfrage dabei: Darf ein Muslim über Jesus schreiben? In diesem Seminar soll untersucht werden, welche Rolle Jesus im Islam hat und auf welche Art viele gläubige Hindus Jesus in ihr Götterbild integrieren. Neben diesen religionswissenschaftlichen Fragestellungen kommen afrikanische und asiatische ChristInnen mit ihren Vorstellungen von Jesus zu Wort, die oftmals eine Herausforderung für europäische Theologie darstellen.

 

Planetary Love. Spivak und die Theologie [Planetary Love]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Unter dem Stichwort der postkolonialen Theologien sind in den letzten Jahren zahlreiche Entwürfe erschienen, die eine Abkehr vom Eurozentrismus versuchen. Nicht Europa als Zentrum der Geschichte steht dort im Mittelpunkt, sondern Gegengeschichten aus unterschiedlichsten Perspektiven und Bereichen. In dieser Übung wird das nun auf Deutsch vorliegende Werk Kritik der postkolonialen Vernunft (2014) von Gayatri Spivak, einer der einflußreichsten Philosophinnen der neueren Zeit, gelesen und nach den Möglichkeiten theologischer Antwort gesucht.

 

Politik und Religion [Rel. u. Politik]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Das Verhältnis von Religion und Politik ist eines der Kernthemen öffentlicher gesellschaftlicher und politischer Auseinandersetzungen der Moderne. Grundlage sind in Deutschland die entsprechenden gesetzlichen und grundgesetzlichen Regelungen sowie die immer neu aufflammenden Diskussionen um Anpassungen dieser Regeln entsprechend der gesellschaftlichen Veränderungen.
Dabei wird das Verhältnis heute in einem neuzeitlichen Rahmen konzipiert, der sich geschichtlich nicht zuletzt seit der Aufklärung im Sinne einer tendenziellen Trennung der religiösen und säkularen Sphären (Säkularisierung) entwickelt hat.
Dabei ist jedoch das deutsche Modell einer Trennung und zugleich Kooperation von Staat und den als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannten Religionsgemeinschaften keineswegs die einzige mögliche Lösung innerhalb des „Westens“: Das Spektrum reicht hier vielmehr von der prinzipiellen Trennung von Staat und Religion wie in Frankreich (laïcité) bis zu immer noch vorhandenen Staatskirchen (in England und teilweise noch in den skandinavischen Ländern). Nicht zuletzt die Rolle von Religion in den USA mit dem Phänomen der Zivilreligion (R. Bellah) bei prinzipieller Trennung von Staat und Religion deutet dabei über rein rechtliche Rahmengebungen hinaus.
Als Korrektiv zur Fokussierung auf die westliche moderne Genealogie wollen wir uns in der zweiten Hälfte des Seminars auf nichtwestliche, asiatische Verhältnisse von Staat und Religion(en) konzentrieren und damit unsere komparative Perspektive nochmals erweitern.
Die verschiedenen Ansätze zum Thema wollen wir in diesem Seminar anhand von Lektüre einschlägiger Texte behandeln. Für schwierige Texte werden Leitfragen zur Lektüre und Diskussion bereitgestellt. Referate sind in Absprache möglich.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Literatur wird im Laufe des Seminars bekanntgegeben

 

Public Theology in an Intercultural Perspective [Public Theology]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Claudia Jahnel
Angaben:
Seminar, 4 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, In Zusammenarbeit mit der MissionEineWelt in Neuendettelsau. Es können entsprechend der Prüfungsleistung bis zu 6 ECTS erreicht werden.
Termine:
Zeit n.V., Missionskolleg
Das Seminar wird als Blockseminar vom 03.03.-15.03. im Seminarhaus der MEW in Neuendettelsau abgehalten, Zuschüsse für Ü/V sind beantragt.

 

Texte zur Christentums- und Missionsgeschichte Asiens [Texte]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Während die Vorlesung „Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“ weitgehend einer chronologischen Gliederung folgt und einen weiten geographischen Rahmen von Südasien über Südostasien bis Ostasien abdecken wird, wollen wir uns im Seminar auf zwei asiatische Länder konzentrieren, die für die Mission stets von besonderem Interesse gewesen sind: China und Indien.
In beiden Ländern gibt es Vorgeschichten der Anwesenheit frühen Christentums (der Thomaschristen in Indien und der ebenfalls ostsyrischen, sog. Nestorianer in China), jedoch entwickelte sich die neuere Präsenz des Christentums dort erst seit den Entdeckungsfahrten mit Ankunft der Portugiesen (Goa, Macao) und dann auch der protestantischen Missionen besonders im 19.Jh.
Auch die aktuelle Lage beider Regionen stellt das lokale Christentum vor komplett unterschiedliche Herausforderungen.
Das Seminar soll anhand geeigneter Texte einerseits die Problematik von Missionsgeschichte besonders im Kontext des Imperialismus und Kolonialismus ins Auge nehmen. Andererseits sollen Texte zur aktuellen Situation der Kirchen und Theologie gelesen werden. Texte am Anfang des Seminars sollen in die Fragen von Mission und kontextueller bzw. Interkultureller Theologie allgemein einführen.
Ein Besuch unabhängig von der Vorlesung „Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“ ist möglich. Die Kombination mit der Vorlesung ist besonders empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Lektüre wird am Anfang und im Laufe des Seminars genannt werden.

Aufbaumodul Altes Testament

 

Das Heiligtum von Betel

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, erfolgreich absolviertes Proseminar AT, fundierte Bibelkundekenntnisse. Bescheinigung von Studienleistungen nur nach regelmäßiger Teilnahme.
Inhalt:
Fernab von der Residenz Samaria diente das Beteler Heiligtum als offizielles Staatsheiligtum des israelitischen Nordreichs. Die biblische Traditionsbildung erfuhr von dort wichtige Impulse (Jakob, Exodus, Amos, Hosea, "goldenes Kalb"). Das Seminar beleuchtet wichtige Aspekte der Geschichte Betels und analysiert zentrale Texte zum Thema.
Empfohlene Literatur:
K. Koenen, Bethel. Geschichte, Kult und Theologie, OBO 192, 2003; M. Köhlmoos, Bet-El – Erinnerungen an eine Stadt, FAT 49, 2006.
Weitere Literatur wird im Verlauf der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

 

Reich-Gottes-Herrschaft. Exegetische und Systematische Perspektiven zum Verhältnis von Religion und Politik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sarah Schulz
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die interdisziplinäre Übung beleuchtet das Verhältnis von menschlicher und göttlicher Herrschaft (resp. Politik und Religion) aus exegetischer und systematisch-theologischer Perspektive. Neben der Exegese einschlägiger atl. Texte (u.a. Ex 3f.; Ri 8,22f.; 1 Sam 8-12; 2 Sam 7) werden dabei zentrale systematische Entwürfe zum Thema von Luther, Bonhoeffer und Barth im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.

Aufbaumodul Neues Testament

 

Exegetische Lektüre des 1. Thessalonicherbriefs (1. Thess)

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 92002, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - nur nicht vertieft: 35301.
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum oder zumindest vertiefte Kenntnisse des Griechischen.
Inhalt:
Der 1. Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki ist die älteste Schrift, die im Rahmen des Neuen Testaments auf uns gekommen ist, und mithin natürlich auch der älteste Brief des Paulus. Dieser Brief hat als Schwerpunkte die Thematisierung der innigen Beziehung des Paulus zu einer von ihm selbst gegründeten Gemeinde sowie die Behandlung bestimmter ethischer und dogmatischer Probleme, die möglicherweise als typisch für eine frühchristliche Gemeinde im griechisch-römischen Kontext gelten können.
In dieser Übung widmen wir uns diesem bemerkenswerten Brief im Rahmen einer exegetischen Lektüre, d.h. neben dem Sprachlichen soll die Exegese der gelesenen Texte den entscheidenden Schwerpunkt einnehmen. Ziel ist es, (abgesehen von wenigen „Sprüngen“) möglichst den gesamten Brief zu lesen und auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Vor der ersten Sitzung ist zur Einführung zu lesen: Ingo Broer, Einleitung in das Neue Testament, in Verbindung mit Hans-Ulrich Weidemann, Würzburg, 3. Aufl., 2010, S. 306–324 (§ 15). Weitere Literatur wird dann in der Veranstaltung besprochen.

 

Tempel, Synagoge und Ekklesia

Dozent/in:
Markus Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de, "PfA/Mag: Aufbaumodul NT - 3 und 3 ECTS (Nr. 98522; 98524); LV nach Wahl Hauptstudium - 3 ECTS (17203); LAG: NT II - 3 ECTS (Nr. 37502); SP-Wahlmodul NT und Bibl. Theologie - 2/3 ECTS (35301/35302); KdC: Modul 7/8 - 7 ECTS (Nr. 37112)". Folgende Termine sind vorgesehen: 02.05.2014, 23.05.2014, 30.05.2014, 06.06.2014, 27.06.2014, 04.07.2014 und 11.07.2014, jeweils ab 18.00 Uhr.
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-11.7.2014 Fr, 18:00 - 22:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum und Graecum sowie jeweils alttestamentliches und neutestamentliches Proseminar.
Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de

 

"Schrift" bei Paulus und in der Paulustradition: Zitat-Anspielung-"echo"-Midrasch-Neuerzählung (re-writing, re-narrating)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Master, Voraussetzung: ntl. Proseminar, Graecum; Ev.Theologie (modularisiert): Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: HS Aufbaumodul 98522, HS-Arbeit Aufbaumodul 98524; LV nach Wahl 92003, LA Gym. 37502, 35301, 35302
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ntl. Proseminar, Graecum
Inhalt:
Der Paulusdeutung der deutschen Nachkriegsexegese erschien die Schriftexegese des Paulus als „willkürlich“ und „atomistisch“ (Bultmann). In der neueren Forschung wird der Umgang des Paulus mit der Schrift nicht mehr vor allem anhand der ca. 89 Zitate und Anspielungen auf die Schrift in den Paulusbriefen analysiert. Vielmehr gelten die midraschartigen Schriftinterpretationen und Neuerzählungen biblischer Konstellationen (Adam, Abraham, Hagar und Sara usw.), das Re-writing und Re-narrating, als der Schlüssel zum Schriftverständnis des Paulus.
Empfohlene Literatur:
D.-A. Koch, Die Schrift als Zeuge des Evangeliums (BHTh 69), Tübingen 1986; R. B. Hays, Echoes of scripture in the letters of Paul, New Haven/London 1989; D. Sänger (Hrsg.), Heiligkeit und Herrschaft. Intertextuelle Studien zu Heiligkeitsvorstellungen und zu Psalm 110, Neukirchen-Vluyn 2003 (BThSt 55).

 

Der Judasbrief. Der Zweite Petrusbrief

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Master, Voraussetzung: Griechischkenntnisse; Prüfungsnummern: 98423, 98425, 92002, 98521, 98523, 98525, 17202, 35301, 35302, 37501, 87201, 87202,
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechischkenntnisse

 

Griechische Lektüre, Der Dekalog bei Philo und Josephus

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Magister, Master, Beginn: 15.4.2014 - Ev.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT. Lehramt Ev.Theologie: Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; PfA 98423; LV nach Wahl 92002; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17202
Termine:
jede 2. Woche Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.022
ab 15.4.2014
Inhalt:
Im Judentum des zweiten Tempels wuchs die Notwendigkeit die ethischen Überzeugungen des Judentums zu formulieren. Es genügte im Kontakt mit anderen Kulturen und deren ethischen Überzeugungen nicht, auf die Gebote der Tora zu verweisen. Diese geben in der Regel keine Auskunft über ihre moralische Begründung, sondern verweisen vielmehr deontologisch auf den Willen Gottes. Im Kulturaustausch mit dem Hellenismus stellte sich aber immer dringender die Frage, ob diese Gebote auch vernünftig und moralisch gut wären. Zu ihrer Beantwortung griff man in der Regel auf den Dekalog zurück und entfaltete in Auslegung besonders der zweiten Gesetzestafel eine moderne hellenistisch-jüdische Ethik. Es wird übersetzt aus: Philo, De Decalogo; Josephus, Ap II 190-219; Ant 3,90-138.

 

Griechische Quellen der antiken Religionsgeschichte. Interdisziplinäre Analyse (Neues Testament, Religionswissenschaft, Alte Geschichte)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Master, Termin n.V. - Voraussetzung: Graecum - Ev.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35302; PfA 98423; LV nach Wahl 92002; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17202
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-3.5.2014 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG R. 0.022
Blockseminar 2. und 3. Mai
Inhalt:
Die moderne Bewegung der Veganer argumentiert für den geforderten Verzicht auf die Tötung von Tieren zu Nahrungszwecken mit moralischen und philosophischen Argumenten. Bereits in der Antike gab es eine breite Diskussion über die Tiertötung, oftmals konzentriert auf die Frage, ob „blutige“ Opfer im Kult zu rechtfertigen seien. Diese Texte werden in der Lehrveranstaltung übersetzt und in religionswissenschaftlicher, althistorischer und religionsgeschichtlicher Perspektive analysiert.

 

Paulus: Pharisäer-"Eiferer"-Apostel-Theologe

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Evang.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT, Lehramt Ev.theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT, KdC: Basismodul KC6, Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: Modulprüfung PfA 98423, 98425; LV nach Wahl 92002; Aufbaumodul NT 98521, 98523, 98525, 17202; KdC 36512, 37111; LA Gym. 35301, 35302, 37501, LA Realschule, Grund-, Hauptsahcule: 87201, 87202
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.013
Vorlesungsbeginn: 15. April 2014
ab 15.4.2014
Inhalt:
Das Paulusbild der neutestamentlichen Wissenschaft hat nicht nur mit der Frage zu ringen, wie das dialektische Gottesverständnis des Paulus zu interpretieren sei, sondern es drängen sich immer wieder bei der Lektüre der Paulusbriefe Fragen nach der Biographie, nach der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung auf. Die Vorlesung befasst sich mit den Texten der Paulusüberlieferung, in denen das „Ich“ des Paulus im Vordergrund steht.
Empfohlene Literatur:
Ed P. Sanders, Paulus. Eine Einführung, Stuttgart 1995; Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin u. New York 2003.

Aufbaumodul Kirchengeschichte

 

Askese und Mönchtum im frühen Christentum [Askese]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Inhalt:
Von Anfang an wird im Christentum die Forderung nach einem enthaltsamen, asketischen Leben erhoben. Diese Forderung ist eng verbunden mit der Diskussion, was ein wahrhaft christliches Leben ausmacht. In der Übung verfolgen wir einerseits die Entstehung verschiedener Formen christlich-asketischen Lebens. Andererseits verfolgen wir die Diskussion, die in der Antike innerhalb und außerhalb des Christentums um das asketische Leben geführt wurde. Dabei sollen auch die innerchristlichen Kritiker von Askese und Mönchtum in den Blick kommen.
Empfohlene Literatur:
  • A. Merkt (Hg.), Das frühe christliche Mönchtum. Quellen und Dokumente von den Anfängen bis Benedikt, Darmstadt 2008
  • V.L. Wimbush (ed.), Ascetic Behavior in Greco-Roman Antiquity. A Source-Book, Studies in Antiquity & Christianity, Minneapolis 1990.

 

Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia [HS Antiochia]

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Köckert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2014, 11.7.2014, 8:00 - 12:30, TSG HS A (2.021)

 

Kirchengeschichte im Überblick II (Mittelalter) [KG II (Mittelalter)]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
ab 15.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam kommen aber zur Sprache.
Empfohlene Literatur:
  • A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen)
  • V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012

  • V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007

  • A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009

  • D.E. Bornstein (ed.): Medieval Christianity, A People’s History of Christianity 4, Minneapolis 2009.

Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Klassiker der altkirchlichen Trinitätstheologie

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:00 - 20:30, TSG R. 2.025
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse des Griechischen und Lateinischen sind erwünscht.
Die Übung findet am Montag von 18.00 Uhr s. t. bis 20.30 Uhr vierzehntägig statt. Beginn: 14. 4. 2014
Inhalt:
Auch wenn der Kirchenvater des Protestantismus, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher die Trinitätslehre in der Gefahr sieht, dass hier etwas „aus dem spekulativen Gebiet“ erborgt wird und dass deren dogmatische Ausdrücke „den unvermeidlichen Fehler der Vermenschlichung Gottes an sich tragen“ (Der Christliche Glaube §172.1), vermag die Beschäftigung mit den Klassikern der altkirchlichen Trinitätslehre, den Kappadokiern im Osten und Augustinus im Westen auch evangelischen Glauben neu zu inspirieren. Nachdem mit dem „homoousios“ des Konzils von Nizäa (325) ein Maßstab gesetzt war, musste in der Folge auch der Geist adäquat bedacht werden. Nach Basilius von Caesarea (329/30-379) lässt sich aus den Wirkungen des Geistes, die in der Schrift bezeugt sind, auf seine Gleichheit mit dem an sich nicht erkennbaren Wesend des Vater und Sohn schließen. In der Nachfolge des Basilius stehen die begrifflicher argumentierenden Kappadokier Gregor von Nazianz (um 330-390) und Gregor von Nyssa (um 335-394). Augustinus (354-430) lernte die griechische Theologie in der Vermittlung durch Ambrosius kennen, ging aber völlig neue Wege, indem er im Menschen, dem Bilde Gottes, Spuren der Trinität suchte und in innerseelischen Vorgängen, die sich triadisch beschreiben lassen, Analogien zum dreifaltig differenzierten Wesen Gottes fand: Entscheidend für sein Verständnis einer differenzierten Einheit ist die Auffassung der drei Personen als Relationen. Gelesen werden Werke der genannten Theologen, bei Augustin Auszüge aus De Trinitate.
Empfohlene Literatur:
zur Orientierung: Volker Henning Drecoll (Hg.), Trinität (Themen der Theologie 2), Tübingen 2011, 105-129

 

Quellen zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [Quellen MA]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, TSG R. 2.025
ab 24.4.2014
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen).

Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

Mönchtum in der orthodoxen Kirche

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG U1.028

 

Mönchtum in der orthodoxen Kirche

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenische Einführung in die orthodoxe Theologie und Spiritualität [CO: Konfessionskunde]

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums, Nahoststudien und Evangelische Theologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022
Es handelt sich um einen Onlinekurs "Virtuelle Hochschule Bayern" geeignet für Kulturgeschichte des Christentums und Nahoststudien und Evangelische Theologie

 

Dialogflugschriften der Reformationszeit (Hauptseminar)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801,
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Verbreitung reformatorischer Theologie geschah in der Reformation vor allem durch sog. Flugschriften. Die bedeutendste Gattung dieser Flugschriften waren Dialoge: zum einen weil hier an Konzepte der Wissensvermittlung aus Humanismus und Renaissance angeknüpft werden konnte (Wiederentdeckung Platons), zum anderen aber auch, weil die neuen Ideen in einer Form dargeboten wurden, die an die Lebenswelt der Zuhörer anknüpfte. Die komplizierten Konzepte reformatorischer Lehre wurden nicht nur unterhaltsam vorgetragen, die Dialogform bildete auch die Durchsetzung der Reformation selbst ab, die sich als Konflikt widerstreitender Meinungen und zwischen spätmittelalterlicher Mündlichkeit und frühmoderner Schriftlichkeit entwickelte. In diesem Seminar wollen wir frühneuhochdeutsche Dialogflugschriften von Theologen und Laien, Bauern und Gelehrten aus der Frühen Reformation lesen, die die frühe Reformation als bunte, vielfältige und dogmatisch noch offene Bewegung zeigen und einen Blick in die Lebenrealität der Zeit Luthers werfen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur Vorbereitung empfohlen: Rudolf Bentzinger: Einleitung, in ders.: (Hg.): Die Wahrheit muss ans Licht. Dialogflugschriften aus der Zeit der Reformation, S. 5-40, Leipzig 1983. Thomas Kaufmann: Geschichte der Reformation, Frankfurt/M. 2009, S. 300-320.

 

Geprüfte Kirchengeschichte (Übung)

Dozent/in:
Ann-Kathrin Brenke
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.025
Inhalt:
Die Übung „Geprüfte Kirchengeschichte“ bereitet auf die Examensklausur vor und ist für Pfarramtsstudierende und Lehramtsstudierende gleichermaßen geeignet. Anhand ausgewählter Themen aus allen Epochen der Kirchen- und Christentumsgeschichte werden zentrale Inhalte wiederholt und das Schreiben einer Klausur geübt. Voraussetzung ist die Bereitschaft der Teilnehmer Klausurentwürfe zu erarbeiten und in der Übung vorzustellen. Welche Schwerpunkte bearbeitet werden, können die Teilnehmer selbst bestimmen. Die Themen werden in der ersten Sitzung ausgewählt und verteilt. Die Übung setzt die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens voraus sowie die fünfteilige Überblicksvorlesung. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich!

 

Johann Hinrich Wichern und die Innere Mission (Blockübung)

Dozent/in:
Ann-Kathrin Brenke
Angaben:
Übung, 1 SWS, Prüfungsnummern: 92001, 17201
Termine:
Zeit n.V., TSG R. 2.023
Die Übung findet als Blockveranstaltung an einem Wochenende im Juni statt. Der genaue Termin wird in der Konstituierendensitzung am 9. April festgelegt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, TSG R. 2.023
Inhalt:
„Kommen die Leute nicht in die Kirche, muss die Kirche zu den Leuten kommen.“ So lautet einer der Hauptgrundsätze der Inneren Mission, einer Kirchenreformbewegung im 19. Jahrhundert. Der Satz stammt von Johann Hinrich Wichern, einem Ev. Theologen und maßgeblichen Vertreter der Inneren Mission. Geprägt von der Erweckungsbewegung setzte sich Wichern für eine Rechristianisierung der Gesellschaft ein, um so der sozialen Notlage seiner Zeit entgegenzutreten. Anhand von ausgewählten Texten Wicherns führt die Übung in das kirchenreformerische Anliegen Wicherns und in das Konzept der Inneren Mission ein.

 

Kirchengeschichte IV (Vorlesung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Master, Bachelor, Die VL findet im R. A 401 - A-Turm Audimax 4.Stock - am 25.6. ausnahmsweise im Senatsaals KH, Prüfungsnummern: 98431, 98433, 98435, 98531, 98533, 98535, 36113, 36711, 36101, 36111, 37604, 37608
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, A 401
Einzeltermin am 25.6.2014, 10:00 - 12:00, KH 1.011
Inhalt:
Zeitalter des Konfessionalismus und der Aufklärung Das Zeitalter des Konfessionalisierung und der Aufklärung ist die Formationsepoche des modernen Christentums. In Fortsetzung der Vorlesung KG III Reformationsgeschichte widmen wir uns der europäischen Christentumsgeschichte zwischen Augsburger Religionsfrieden und Wiener Kongress.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, 7. Auflage, Tübingen 2012

 

Lektürekurs Leo Steinberg: The sexuality of Christ in Renaissance Art and modern Oblivion (Übung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS, Prüfungsnummern: 92002, 17202, 98533, 87811, 87812, 87801, 36712, 36702
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
1983 wies der amerikanische Kunsthistoriker in einem Essay mit dem Titel „Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion“ auf die Tatsache hin, dass in Spätmittelalter, Renais-sance und Reformationszeit Hunderte von Andachts- und Altarbildern entstanden, auf denen dem Geschlecht Christi eine zentrale ikonographische Bedeutung zukam. Der Essay löste eine umfangreiche (und empörte) Diskussion bei Historikern und Kunsthistorikern aus, an der Theologen und Kirchenhistoriker jedoch kaum beteiligt waren. 1997 veröffentliche Steinberg eine erweiterte Form des Essays, der auch diese Diskussion dokumentiert. In dieser Übung wollen wir den Essay von Steinberg als Theologen und Kirchenhistoriker lesen und der Frage nachgehen, inwiefern die christliche Theologiegeschichte die Tatsache reflektiert, dass Gott in Christus eben nicht nur Mensch, sondern ausdrücklich Mann geworden ist.
Empfohlene Literatur:
Lektüre: Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, Chicago 1997. (Original in: October 25 (1983), S. 1–222 [Nachdruck: Pantheon Books, New York, 1983]

 

Messianismus und Magie im Zeitalter der Reformation (Übung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS, Prüfungsnummern: 92002, 17202, 98533, 36712, 36702, 87811, 87812, 87801
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Hoffnung, die Erneuerung der Christenheit durch eine Rückbesinnung auf die Bibel und eine Reform der Kirchenstruktur zu erreichen, war im 16. Jahrhundert nur ein Konzept von Reformation: daneben standen Entwürfe, die sich eine Erneuerung des Christentums durch magische Praktiken oder Alchemie versprachen oder das baldige Kommen des Messias vorbereiteten oder zu bewirken suchten. In dieser Übung wollen wir uns diesen dunklen Seiten der Reformation widmen und Schriften von Agrippa von Nettesheim, Ägidius von Viterbo, Guillaume Postel u.a. lesen. Lateinkenntnisse sind unbedingt vonnöten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur ersten Vorbereitung empfohlen: Frances Yates: Die okkulte Philosophie im elizabethanischen Zeitalter, Amsterdam 1991 [1979]. Robin B. Barnes: Pophecy and Gnosis. Apocalypticism in the Wake of the Lutheran Refor-mation, Stanford 1.988

 

Pietismus in Franken (Hauptseminar)

Dozent/in:
Reinhold Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Blockseminar, Erste Besprechung 11.4.2014 in TSG, HS A (2.021) Seminar für KC 2 Basismodul ; Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801
Termine:
10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Blockseminar - Termine werden in der ersten Sitzung am 11.4.2014 festgelegt
ab 11.4.2014
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 10:00 - 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kennenlernen des Pietismus in Franken/Übernahme von Referaten/Exkursion in den Steigerwald
Inhalt:
Neben den bedeutenden Pietisten Spener, Francke und Zinzendorf sollen deren fränkische Vertreter und die Ausbreitung des Pietismus in Franken in seinen unterschiedlichen Schattierungen näher beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Horst Weigelt, Von Schwenckfeld bis Löhe, Neustadt a.d.Aisch 1999
Horst Weigelt, Die Geschichte des Pietismus in Bayern, Göttingen 2001
Dietrich Blaufuß, Korrespondierender Pietismus, Leipzig 2003

Aufbaumodul Systematische Theologie

 

"Vernetzung der Welt“ in theologischer Sicht

Dozent/in:
Werner Thiede
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Zum Inhalt: Wohin führt die „Vernetzung der Welt“, von der viele schwärmen und die nicht wenige fürchten? Kein Geringerer als der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, hat im Februar 2014 geäußert, er sehe Freiheit und Demokratie von totalitären Tendenzen der digitalen Gesellschaft bedroht. Der Berliner Philosophie-Professor Byung-Chul Han prognostiziert: Das Internet der Dinge vollende „die Transparenzgesellschaft, die ununterscheidbar geworden ist von einer totalen Überwachungsgesellschaft.“ Und F.A.Z.-Herausgeber Frank Schirrmacher spricht von der „Manipulation der Seele durch eine Art digitale Alchemie“. Grund genug, die Fortschreibung der digitalen Revolution zum Thema eines systematisch-theologischen Hauptseminars zu machen, das anhand aktueller Bücher und Aufsätze Fragen des Menschen- und Weltbildes und natürlich der Ethik in unserem High-Tech-Zeitalter behandeln wird.
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Einlesen: Eric Schmidt/Jared Cohen: Die Vernetzung der Welt, Reinbek 2013; Byung-Chul Han: Digitale Rationalität und das Ende des kommunikativen Handelns, Berlin 2013; Werner Thiede: Die digitalisierte Freiheit. Morgenröte einer technokratischen Ersatzreligion, Berlin 2013.

 

Autorität und Verstehen der Schrift

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024

 

Einführung in die Sozialethik in theologischer Perspektive

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Protestantismus und Politik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024

 

Religion und Ethik - in Luhmanns Systemtheorie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG U1.023

Aufbaumodul Praktische Theologie

 

Blockseminar "Gottes Profis? Professionsethik am Beispiel des Pfarrberufs" [Blockseminar]

Dozent/in:
Stefan Heuser
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 4
Termine:
Fr, 14:00 - 20:00, TSG U1.031
Sa, 9:00 - 18:00, TSG HS B (2.019)
vom 11.7.2014 bis zum 12.7.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar, Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits: max. 4, Zeit und Ort: Fr, 11.7. 14.00 bis 20.00 Uhr in TSG U.1031, Sa, 12.7., 9.00 bis 18:00 Uhr in TSG HS B (2.019); verbindliche Anmeldung bis Montag, 28.4., bei Paula Vredenborg, Mo bis Do von 9.00 bis 12.30 Uhr, Sekretariat Lehrstuhl für Systematische Theologie/Ethik, Raum 1.015 (Fachbereich Theologie). Vorabsprachen erfolgen mit den angemeldeten Teilnehmerinnen/Teilnehmern per Email bzw. Facebook.
Inhalt:
In die praktisch-theologische Diskussion um den Pfarrberuf wurden in den letzten Jahren verstärkt professionsethische Überlegungen einbezogen. Angesichts gegenwärtiger kirchlicher und gesellschaftlicher Transformationsprozesse ermöglicht die professionsethische Analyse eine neue Sicht auf die klassischen Verhaltensvorgaben des Pfarrberufs: Wie lassen sich beispielsweise die seelsorgerliche Verschwiegenheit, die Residenzpflicht, die Rufbereitschaft, die Kopplung von Person und Amt oder die generalistische Kompetenz des Gemeindepfarramts professionsethisch wahrnehmen und professionell praktizieren? In diesem Blockseminar erarbeiten Sie professionsethische Theorien und lernen anhand von Themen und Fallbeispielen aus der Praxis, wie man sie am Beispiel des Pfarrberufs in Gebrauch nehmen kann. Ein Seminar für alle, die Freude am Crossover von Ethik und Pastoraltheologie haben!
Empfohlene Literatur:
Isolde Karle: Der Pfarrberuf als Profession. Eine Berufstheorie im Kontext der modernen Gesellschaft, Gütersloh 2001; weitere Literatur wird in der Vorbesprechung zum Seminar bekanntgegeben.

 

Gottesdienst und Diakonie

Dozent/in:
Hanns Kerner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Proseminar Praktische Theologie
Inhalt:
In den verschiedenen Praxisfeldern der Diakonie gibt es ein vielfältiges Gottesdienstangebot, in dem unterschiedliche Theorien zum Tragen kommen. Im Seminar werden die verschiedenen Theoriemodelle reflektiert und die daraus jeweils folgende Praxis anhand von Beispielen analysiert.
Empfohlene Literatur:
Lektüre: Hans-Christoph Schmidt-Lauber / Klausjürgen Heinrich, Gottesdienst und Diakonie, in: Hans-Christoph Schmidt-Lauber und Karl-Heinrich Bieritz, Handbuch der Liturgik, Leipzig / Göttingen 1995, 654-665.

 
 
Mo18:00 - 20:00TSG R 2.018  Kerner, H. 
ab 28.4.2014
 

Gottesdienst und Schule

Dozent/in:
Franziska Grießer-Birnmeyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS B (2.019)
Einzeltermine am 16.5.2014, 16:00 - 18:00, TSG HS A (2.021), TSG HS B (2.019)
17.5.2014, 10:00 - 17:00, TSG HS A (2.021), TSG HS B (2.019)
z.T. geblockt (ein Wochenend-Termin in Absprache mit den Teilnehmenden)
Inhalt:
Der Gottesdienst ist ein zentrales Thema im Religionsunterricht, das an zahlreichen Stellen im Lehrplan vorgesehen ist. Von einer Lehrkraft im Fach Evangelische Religionslehre wird außerdem erwartet, dass sie im Schulleben liturgische Aufgaben übernimmt: Andachten und Gottesdienste im Kirchenjahr (z.B. zu Weihnachten) sowie im Schuljahr (z.B. am Anfang oder Ende, im Kontext der Abiturfeier), aber auch bei unvorhergesehenen Anlässen wie beispielsweise bei Unglücksfällen.

Pfarrerinnen und Pfarrer, die im Rahmen ihrer Gemeindetätigkeit im Schuldienst eingesetzt sind, stehen vor ganz ähnlichen Herausforderungen. Sie können, wenn sie dabei die Besonderheiten des Kontexts Schule beachten, ihre Erfahrungen aus der Gemeinde einbringen und möglicherweise Brücken schlagen zwischen den beiden Gottesdienstkulturen.

 

Homiletisches Seminar

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nicol, Franziska Grießer-Birnmeyer
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, TSG HS A (2.021), TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Hauptseminar ist nur im Rahmen des Fachstudiums Evangelische Theologie zu belegen. Vorausgesetzt wird der der Besuch der beiden praktisch-theologischen Proseminare, wobei in der ersten Sitzung beide Scheine vorzulegen sind.
Es stehen max. 12 Plätze zur Verfügung; interessierte Studierende können sich ab 1. März 2014 über StudOn anmelden. Die endgültige Entscheidung über die Zulassung erfolgt rechtzeitig vor Semesterbeginn. Vorrang haben dabei Studierende, deren nahendes Examen keinen weiteren Aufschub duldet.
Das vierstündige Seminar wird durch eine Liturgische Übung (2 SWS) ergänzt. Dort werden liturgische Vollzüge in Kleingruppen eingeübt; die Teilnahme ist integraler Bestandteil des Homiletischen Seminars.
Für das modulstrukturierte Studium gilt: Die Liturgische Übung wird im Wahlbereich Theologie angerechnet.
Bei der Semesterplanung sollte für das Seminar, die Übung sowie die Vor- und Nachbereitung genügend Zeit einkalkuliert werden. Erkundigen Sie sich ggf. bei Studierenden aus höheren Semestern.
Inhalt:
Manche haben das Predigen als die „Pointe der Theologie“ bezeichnet. Sie haben sicher nicht unrecht. Im Predigthandwerk laufen die exegetischen, systematischen, historischen und praktischen Fähigkeiten, die im bisherigen Studium angeeignet wurden, zusammen. Das Homiletische Seminar geht einen Weg vom ersten Vorarbeiten bis zu fertigen Predigten und gemeinsam gefeierten Gottesdiensten. Konzeptioneller Hintergrund ist dabei die „Dramaturgische Homiletik“ Martin Nicols, in der Predigt als „Kunst unter Künsten“ verstanden wird und die dazu herausfordert, in der Predigt nicht nur „über“ biblische Texte zu reden, sondern „in“ den Worten, Bildern und Geschichten der Bibel.
Empfohlene Literatur:
NICOL, MARTIN: Einander ins Bild setzen. Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2005 (2. Auflage).
NICOL, MARTIN / DEEG, ALEXANDER: Im Wechselschritt zur Kanzel. Praxisbuch Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2005.

 

Poimenik

Dozent/in:
Martin Nicol
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.012
keine Vorlesung am 25.4.14

 

Projekte der Praktischen Theologie

Dozent/in:
Martin Nicol
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R 2.018

 

Gospelkirchentag als Lernort (mit Feldforschung auf dem Gospelkirchentag in Kassel, 19.-21.9.2014)

Dozentinnen/Dozenten:
Jochen Kaiser, Jonathan Kühn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 23.5.2014, 13.6.2014, 14:00 - 20:00, TSG R 2.018
Übung für Studierende, die zum Gospelkirchentag in Kassel fahren (19.-21.9. 2014)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Anmeldung über StudOn. Leitung: Dr. Jochen Kaiser (Kirchenmusiker und Liturgiewissenschaftler) und Pfr. Jonathan Kühn. Die Übung umfasst drei Blockseminar-Sitzungen am Freitagnachmittag in Erlangen (Termine: 9.5./ 23.5./ 13.6., jeweils 14 bis 20 Uhr, mit Pausen)sowie den Teilnahme an Feldforschung beim Gospelkirchentag 19.-21.9.2014. Die Übung kann im Rahmen des Wahlmoduls Praktische Theologie im Lehramtsstudium sowie im Freien Bereich im Pfarramtsstudium eingebracht werden. Neben dem Besuch des Gospelkirchentags sind die drei vorbereitenden Blocksitzungen in Erlangen verpflichtend. Die Kosten für die Teilnahme am Gospelkirchentag werden den Teilnehmenden vom Veranstalter erlassen (bei einer Begrenzung auf fünf bis acht Studierende), Kosten für Unterkunft und Reise möglichst gering gehalten und kirchlich bezuschusst (für bayerische Lehr- und Pfarramtskandidat(inn)en über die KSB). Zudem ist ein Antrag auf Studienzuschüsse gestellt. Details sind bei Pfr. Jonathan Kühn (jonathan.kuehn@fau.de) nachzufragen.
Inhalt:
Zwei empirische Projekte werden vorgestellt. Einmal: Was erleben Menschen beim Singen von religiösen Liedern (Gospel, genauere Informationen: http://www.musik-und-gottesdienst.de/aktuelles/empirische-hymnologie/)? Zum Zweiten: (Inwieweit) Sind musikalische Großveranstaltungen wie der Gospelkirchentag oder „Die 10 Gebote“ (www.die10gebote.de) als gegenwärtige Praxis des Christentums anzusehen? (Teil des EKD-Forschungsprojekts „Gemeinde auf Zeit“) Der Gospelkirchentag soll für beide Projekte genutzt werden. Die Blockseminar-Sitzungen dienen der Einführung und dem Training von empirisch-qualitativen Methoden, wie Interviewführung und teilnehmende Beobachtung. Am Gospelkirchentag in Kassel selbst werden die Studierenden aktiv teilnehmen können, zugleich aber eigenverantwortlich mit Feldforschung beauftragt sein. Zwei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt: Wie wird bei diesem Mega-Event Gemeinde bzw. Gemeinschaft empfunden und wie erklingt in der Musik die Religiosität (der Glaube) der Teilnehmenden? Damit ergibt sich insbesondere für musikalisch Interessierte eine einzigartige Möglichkeit, Teilnahme und Forschung zu kombinieren, sich empirische Methoden anzueignen und an einem größeren Forschungsprojekt mitzuwirken.
Empfohlene Literatur:
Näheres zum Gospelkirchentag findet sich unter www.gospelkirchentag.de.

Interdisziplinäres Aufbaumodul

 

Reich-Gottes-Herrschaft. Exegetische und Systematische Perspektiven zum Verhältnis von Religion und Politik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sarah Schulz
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die interdisziplinäre Übung beleuchtet das Verhältnis von menschlicher und göttlicher Herrschaft (resp. Politik und Religion) aus exegetischer und systematisch-theologischer Perspektive. Neben der Exegese einschlägiger atl. Texte (u.a. Ex 3f.; Ri 8,22f.; 1 Sam 8-12; 2 Sam 7) werden dabei zentrale systematische Entwürfe zum Thema von Luther, Bonhoeffer und Barth im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.

 

Griechische Epigraphik, Oberseminar und Übung [Epigraphik]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Peter Pilhofer, Stephan Schröder
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, LAFB, PfA/Mag: LV nach Wahl (außerhalb, Hauptstudium) - 3 ECTS (Nr. 17304); Interdiszip. Aufbaumodul - 2 ECTS (Nr. 98564); LAG: SP-übergreifendes Modul - 2/3 ECTS (Nr. 87601/87602)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
Die Stadt Magnesia am Mäander gehört zu den Metropolen Kleinasiens in der Antike. Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte haben zu aufsehnerregenden Neufunden auch inschriftlicher Texte geführt, die schon lange in der Forschung zu fest etablierten zentralen Texten für die Hellenistische Epoche und römische Kaiserzeit gelten. Darüber hinaus werden laufend in den letzten Jahren Neufunde gemacht, die noch nicht bekannt, geschweige denn veröffentlicht sind, aber allesamt in die Reihe der o.g. Jahrhundertfunde gehören und unser Wissen enorm erweitern werden. Hierzu gehören insbesondere Funde aus dem Bereich des Artemision (des Heiligtums der Stadt) und des Stadion, welche mit mehreren Hundert Inschriften aus der Zeit nach 2004 aufwarten. Im Seminar werden inschriftliche Neufunde der Stadt Magnesia am Mäander übersetzt, diskutiert und historisch eingeordnet. Es handelt sich damit sowohl um eine Lektüreübung und um ein wissenschaftliches Seminar für Fortgeschrittene.

 

Antisemitismus und neutestamentliche Wissenschaft (1920-1960)

Dozentinnen/Dozenten:
Lukas Bormann, Lisanne Teuchert
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Magister, Master, Ev.Theologie (modularisiert): Interdisziplinäres Aufbaumodul; Lehramt Ev. Theologie: Schwerpunktübergreifendes Modul, Schwerpunktwahlmodul NT. KdC: Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; LAG Schwerpunktübergr.Modul 87601, 87602; Interdiszipl. Aufbaumodul 98561, 98564; PFA Basismodul 98423; Interdiszipl. Basismodul 98461; Interdiszipl. Basismodul-Seminararbeit 98462; Interdiszipl. Basismodul-Prüfung 98463, Interdiszipl. Basismodul-weitere LV 98464, Interdiszipl. Basismodul-Prüfung zur weiteren LV 98465; Theologie nach Wahl(Basis) 92002; Aufbaumodul: weitere LV 98523; Interdiszipl.Aufbaumodul-Seminararbeit 98562, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung 98563, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung zur weiteren LV 98565; Theologie nach Wahl (Aufbau) 17202; KdC 36521, 37112
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Der Begriff „Antisemitismus“ steht im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch für Feindschaft gegen jüdische Menschen und gegen alles Jüdische in Kultur, Gesellschaft und Politik. Niemand möchte mit einer solchen Haltung in Beziehung gebracht werden. In den Jahren zwischen 1880 und 1945 hingegen bekannte sich ein Teil der deutschen Exegese zu den Zielen des politischen Antisemitismus, ein anderer, größerer Teil, vertrat die Vorstellung, dass ein religiöser Antijudaismus unumgänglich aus der Exegese des Neuen Testaments abzuleiten sei, dieser aber nicht mit dem politischen Antisemitismus in Beziehung stehe. Im Seminar werden wir unter anderem fragen, ob eine solche Unterscheidung sinnvoll und möglich ist. Wir analysieren Schlüsseltexte dieser Epoche, ordnen sie in ihren historischen Kontext ein und befragen sie auf ihre Wirkungen bis in die gegenwärtige Exegese des Neuen Testaments.

 

Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia [HS Antiochia]

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Köckert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2014, 11.7.2014, 8:00 - 12:30, TSG HS A (2.021)

 

Die ästhetische Theorie Theodor W. Adornos

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Hauptseminar und Oberseminar /Interdisziplinäres Seminar (gemeinsam mit LS Religionsphilosophie der Karlsuniversität Prag)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS B (2.019)
zusätzlich Blockwochenenden n.V.

 

Religion und (Straf-)Recht

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Schoberth, Hans Kudlich
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Interdisziplinäres (Block-) Seminar (gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Kudlich, LS für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie der FAU
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
28.6.2014, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
27.6., Raum JDC 2.281; 28.6., Raum JDC 2.281

 

Sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, N.N.
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, - Ringvorlesung der FAU im Sommersemester 2014
Termine:
Einzeltermine am 16.4.2014, 23.4.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
30.4.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
7.5.2014, 14.5.2014, 21.5.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
28.5.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
4.6.2014, 11.6.2014, 18.6.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
vom 16.4.2014 bis zum 18.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bei den ECTS gelten unterschiedliche Regeln für Theologie-Studierende und für Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation: Theologie (freie Bereich bzw. Wahlmodul PT): 2 ECTS bei Teilnahme,3 ECTS bei mündlicher Vorlesungsprüfung oder Seminararbeit bei Prof. Bubmann). Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation : 5 ECTS mit Prüfung bzw. Hausarbeit im Umfang von 8 – 10 Seiten, (wenn die Veranstaltung als Fachveranstaltung anerkannt wird, dann entsprechende den Richtlinien des Faches.) 3 ECTS: für 7 von 10 Veranstaltungen müssen kleine Berichte (Format: Zeitungsnotiz) erstellt werden, die zusammen etwa 2 - 2,5 Seiten ausmachen + 1 größerer Bericht (halbe Seite) erstellt werden
Bei Wunsch auf Anrechnung im Studium bitte in die studOn-LV-Seite eintragen: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs923393.html
Organisationsteam:
  • Prof. Dr. Peter Bubmann (Professur für Praktische Theologie, FAU)

  • Imke Leicht M.A.(Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, FAU)

  • Prof. Dr. Ingrid Artus (Professur für Soziologie, FAU)

  • Dipl.-Pol. Christine Burmann (Nürnberger Menschenrechtszentrum e.V.)

  • Dr. Anja Gottburgsen, Dr. Ebru Tepecik (Büro für Gender und Diversity, FAU)

Inhalt:
Mit der Verabschiedung der UN-Resolution zu den Rechten von LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Trans) vom Juni 2011 wird erstmalig sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt als Menschenrecht verbürgt. Die Ringvorlesung möchte die gesellschaftliche und individuelle Bedeutsamkeit des Themas sichtbar machen und in interdisziplinärer Perspektive beleuchten. Aufgespannt werden soll der Bogen von theoretischen Grundlegungen zu Geschlechtsidentität und Begehren über historische, europäische und theologische Perspektiven auf das Konzept Heteronormativität als gesellschaftlichem Ordnungsmuster hin zu biografischen Erfahrungen verschiedener LGBT-Gruppen (ergänzt um den Aspekt des Intersexuellen). Aber auch nach den Herausforderungen, die sich für die Praxis in Schule und Hochschule ergeben, gilt es zu fragen.

Modul Philosophie

 

Französische Philosophie und Theologie. Eine Lektüre [UE]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG U1.023
Inhalt:
Die sog. Französische Philosophie mit ihrem unbedingten Ausgehen von den Phänomenen und ihren Wechselwirkungen mit unseren Erfahrungswelten, hat innerhalb der philosophischen Diskussion alte Grundaxiome hinterfragt, zahlreiche neue Fragen generiert und nicht zuletzt eine neue Anschlussfähigkeit an andere wissenschaftliche Disziplinen hergestellt. Dies betrifft vor allem Diskurse um Konzeptionen von ‚Erfahrung’, ‚Identität’, ‚Rationalität’ oder Gesellschaft aber ebenso konkreten Modi von ‚Selbstbestimmung , ‚Fürsorge’ oder ‚Kommunikation’. Viele der hier thematisierten Problemfelder stellen dabei auch das theologische Denken und Arbeiten vor Herausforderungen und harren einer genaueren Auseinandersetzung. Im Rahmen des Seminars soll ein Entwurf eine französischen Denkers (Entscheidung in der ersten Sitzung) gelesen und bearbeitet werden und ins Gespräch mit unterschiedlichen theologischen Anschlussfragen gebracht werden. Um eine Anmeldung vor der ersten Seminarsitzung wird via Mail gebeten.

Spracherwerb

 

Hebräisch I: Einführung in die hebräische Grammatik - Ferienblockveranstaltung Juli-Oktober 2014 [Hebräisch Ferienkurs]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 10:00 - 13:00, TSG HS B (2.019)
vom 14.7.2014 bis zum 26.9.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung per Email an Gerhard Karner
Inhalt:
Dieser Kurs bereitet auf das Hebraicum zu Beginn des Wintersemesters (Anfang Oktober 2014) vor. Neben einer Einführung in die Grammatik des biblischen Hebräisch stehen die Erarbeitung eines Grundwortschatzes und - nach einigen Wochen - das selbstständige Übersetzen alttestamentlicher Texte im Zentrum der Veranstaltung. Die Veranstaltung findet vom 14. Juli bis zum 26. September 2014, jeweils von 10.00-13.00 Uhr statt. Vom 28.07.-03.08., 18.08.-24.08, und 08.09.-14.09. finden Kurspausen zur selbstständigen Nacharbeit statt. Bei diesem Kurs handelt es sich um eine außerordentlich intensive Lehrveranstaltung; neben den regulären Unterrichtszeiten sollten durchschnittlich 6 Stunden tägliche Arbeitszeit für die Vor- und Nachbereitung eingeplant werden. Interessierte Studierende werden gebeten, sich beim Dozenten des Kurses per Email anzumelden.
Empfohlene Literatur:
  • Heinz-Dieter Neef, Arbeitsbuch Hebräisch, Tübingen 52012.
  • Georg Fohrer (Hrsg.), Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zum Alten Testament. Berlin - New York 31997

Schlagwörter:
Hebräisch, Ferienkurs

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, KH 0.016
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 65% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 8:15 - 10:00, TSG HS A (2.021)
Di, 10:15 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 8:15 - 10:00, TSG R 2.018
Einzeltermin am 4.7.2014, 8:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Ein Vorgespräch findet am Montag, 06.10.14 um 12.30 Uhr im Foyer des TSG statt. Auf Wunsch der Teilnehmer ist auch eine Verlegung der Übung möglich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Wahlbereich Theologie

 

Das Heiligtum von Betel

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, erfolgreich absolviertes Proseminar AT, fundierte Bibelkundekenntnisse. Bescheinigung von Studienleistungen nur nach regelmäßiger Teilnahme.
Inhalt:
Fernab von der Residenz Samaria diente das Beteler Heiligtum als offizielles Staatsheiligtum des israelitischen Nordreichs. Die biblische Traditionsbildung erfuhr von dort wichtige Impulse (Jakob, Exodus, Amos, Hosea, "goldenes Kalb"). Das Seminar beleuchtet wichtige Aspekte der Geschichte Betels und analysiert zentrale Texte zum Thema.
Empfohlene Literatur:
K. Koenen, Bethel. Geschichte, Kult und Theologie, OBO 192, 2003; M. Köhlmoos, Bet-El – Erinnerungen an eine Stadt, FAT 49, 2006.
Weitere Literatur wird im Verlauf der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, TSG R. 2.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Exzellente Hebräischkenntnisse, Bibelkunde, Hauptseminar AT
Inhalt:
Texte des Sacharjabuches werden übersetzt und analysiert.

 

Reich-Gottes-Herrschaft. Exegetische und Systematische Perspektiven zum Verhältnis von Religion und Politik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sarah Schulz
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die interdisziplinäre Übung beleuchtet das Verhältnis von menschlicher und göttlicher Herrschaft (resp. Politik und Religion) aus exegetischer und systematisch-theologischer Perspektive. Neben der Exegese einschlägiger atl. Texte (u.a. Ex 3f.; Ri 8,22f.; 1 Sam 8-12; 2 Sam 7) werden dabei zentrale systematische Entwürfe zum Thema von Luther, Bonhoeffer und Barth im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.

 

Das Neue Testament im Rückblick (früher oft irrtümlich Repetitorium genannt) [NT Rückblick]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, PfA/Mag: LV nach Wahl (Hauptstudium) - 4 ECTS (Nr. 17204)
Termine:
Di, 14:15 - 16:45, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung der Teilnahme ist die Bereitschaft zur kontinuierlichen intensiven Mitarbeit (Vor- und Nachbereitung). Nur für ExamenskandidatInnen! Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt. Daher ist eine vorherige Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 2. April 2014 (in der Sprechstunde am Mittwoch von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr), unbedingt erforderlich. Wichtiger Hinweis: Alle Plätze sind belegt.
Inhalt:
Ein Plan der Lehrveranstaltung findet sich auf der Seite http://www.neutestamentliches-repetitorium.de. Dieser Plan kann gegebenenfalls den Wünschen der TeilnehmerInnen entsprechend modifiziert werden. Der Aufbau orientiert sich nicht an den neutestamentlichen Büchern, sondern an der historischen Entwicklung des frühen Christentums. Die einzelnen Bücher werden also nicht nach Gattung, sondern nach ihrer Entstehungszeit in den Blick genommen (Ausnahme: die Apostelgeschichte als grundlegende Quelle). In der konstituierenden Sitzung wird der Kenntnisstand eines jeden Teilnehmers / einer jeden Teilnehmerin individuell so konkret wie möglich ermittelt; alle TeilnehmerInnen sind gebeten, einen Überblick über ihre bisherigen neutestamentlichen Studien auf einem DIN A4-Blatt zusammengefaßt zur ersten Sitzung mitzubringen. In den folgenden Sitzungen werden neben dem Grundwissen selbst dann insbesondere auch jeweils praktische Fragen besprochen: Wie erarbeite ich mir das nötige Grundwissen? Wie wähle ich ein Spezialgebiet? Wie schreibe ich eine Klausur? Wie bereite ich mich auf die mündliche Prüfung vor? Probeklausuren und simulierte mündliche Prüfungen runden die Lehrveranstaltung ab.
Schlagwörter:
Neues Testament, Examen

 

Exegetische Lektüre des 1. Thessalonicherbriefs (1. Thess)

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 92002, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - nur nicht vertieft: 35301.
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum oder zumindest vertiefte Kenntnisse des Griechischen.
Inhalt:
Der 1. Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki ist die älteste Schrift, die im Rahmen des Neuen Testaments auf uns gekommen ist, und mithin natürlich auch der älteste Brief des Paulus. Dieser Brief hat als Schwerpunkte die Thematisierung der innigen Beziehung des Paulus zu einer von ihm selbst gegründeten Gemeinde sowie die Behandlung bestimmter ethischer und dogmatischer Probleme, die möglicherweise als typisch für eine frühchristliche Gemeinde im griechisch-römischen Kontext gelten können.
In dieser Übung widmen wir uns diesem bemerkenswerten Brief im Rahmen einer exegetischen Lektüre, d.h. neben dem Sprachlichen soll die Exegese der gelesenen Texte den entscheidenden Schwerpunkt einnehmen. Ziel ist es, (abgesehen von wenigen „Sprüngen“) möglichst den gesamten Brief zu lesen und auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Vor der ersten Sitzung ist zur Einführung zu lesen: Ingo Broer, Einleitung in das Neue Testament, in Verbindung mit Hans-Ulrich Weidemann, Würzburg, 3. Aufl., 2010, S. 306–324 (§ 15). Weitere Literatur wird dann in der Veranstaltung besprochen.

 

Griechische Epigraphik, Oberseminar und Übung [Epigraphik]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Peter Pilhofer, Stephan Schröder
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, LAFB, PfA/Mag: LV nach Wahl (außerhalb, Hauptstudium) - 3 ECTS (Nr. 17304); Interdiszip. Aufbaumodul - 2 ECTS (Nr. 98564); LAG: SP-übergreifendes Modul - 2/3 ECTS (Nr. 87601/87602)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
Die Stadt Magnesia am Mäander gehört zu den Metropolen Kleinasiens in der Antike. Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte haben zu aufsehnerregenden Neufunden auch inschriftlicher Texte geführt, die schon lange in der Forschung zu fest etablierten zentralen Texten für die Hellenistische Epoche und römische Kaiserzeit gelten. Darüber hinaus werden laufend in den letzten Jahren Neufunde gemacht, die noch nicht bekannt, geschweige denn veröffentlicht sind, aber allesamt in die Reihe der o.g. Jahrhundertfunde gehören und unser Wissen enorm erweitern werden. Hierzu gehören insbesondere Funde aus dem Bereich des Artemision (des Heiligtums der Stadt) und des Stadion, welche mit mehreren Hundert Inschriften aus der Zeit nach 2004 aufwarten. Im Seminar werden inschriftliche Neufunde der Stadt Magnesia am Mäander übersetzt, diskutiert und historisch eingeordnet. Es handelt sich damit sowohl um eine Lektüreübung und um ein wissenschaftliches Seminar für Fortgeschrittene.

 

Tempel, Synagoge und Ekklesia

Dozent/in:
Markus Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de, "PfA/Mag: Aufbaumodul NT - 3 und 3 ECTS (Nr. 98522; 98524); LV nach Wahl Hauptstudium - 3 ECTS (17203); LAG: NT II - 3 ECTS (Nr. 37502); SP-Wahlmodul NT und Bibl. Theologie - 2/3 ECTS (35301/35302); KdC: Modul 7/8 - 7 ECTS (Nr. 37112)". Folgende Termine sind vorgesehen: 02.05.2014, 23.05.2014, 30.05.2014, 06.06.2014, 27.06.2014, 04.07.2014 und 11.07.2014, jeweils ab 18.00 Uhr.
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-11.7.2014 Fr, 18:00 - 22:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum und Graecum sowie jeweils alttestamentliches und neutestamentliches Proseminar.
Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de

 

Gregor von Nyssa, De anima et resurrectione (Lektüre und Interpretation) [OS Gregor]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
jede 2. Woche Mi, 18:15 - 19:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Griechischkenntnisse sind Voraussetzung für die Teilnahme.
Die Anmeldung zum Seminar ist auch noch in der ersten Sitzung möglich, in der auch die Textausgaben vorgestellt werden.
Inhalt:
Gregor von Nyssa ist der spekulative Theologe unter den drei Großen Kappadokiern. In seinem literarischen Dialog De anima et resurrectione diskutiert er mit seiner Schwester Makrina die Unsterblichkeit der Seele und die leibliche Auferstehung. Die kleine Schrift wird oft als „christlicher Phaidon“ bezeichnet. Sie dokumentiert anschaulich, wie im 4. Jahrhundert gebildete Christen im Gespräch und in der Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie eine christliche Anthropologie und Seelenlehre entwerfen. Im Oberseminar lesen und interpretieren wir gemeinsam zentrale Passagen der Schrift.

 

Klassiker der altkirchlichen Trinitätstheologie

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:00 - 20:30, TSG R. 2.025
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse des Griechischen und Lateinischen sind erwünscht.
Die Übung findet am Montag von 18.00 Uhr s. t. bis 20.30 Uhr vierzehntägig statt. Beginn: 14. 4. 2014
Inhalt:
Auch wenn der Kirchenvater des Protestantismus, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher die Trinitätslehre in der Gefahr sieht, dass hier etwas „aus dem spekulativen Gebiet“ erborgt wird und dass deren dogmatische Ausdrücke „den unvermeidlichen Fehler der Vermenschlichung Gottes an sich tragen“ (Der Christliche Glaube §172.1), vermag die Beschäftigung mit den Klassikern der altkirchlichen Trinitätslehre, den Kappadokiern im Osten und Augustinus im Westen auch evangelischen Glauben neu zu inspirieren. Nachdem mit dem „homoousios“ des Konzils von Nizäa (325) ein Maßstab gesetzt war, musste in der Folge auch der Geist adäquat bedacht werden. Nach Basilius von Caesarea (329/30-379) lässt sich aus den Wirkungen des Geistes, die in der Schrift bezeugt sind, auf seine Gleichheit mit dem an sich nicht erkennbaren Wesend des Vater und Sohn schließen. In der Nachfolge des Basilius stehen die begrifflicher argumentierenden Kappadokier Gregor von Nazianz (um 330-390) und Gregor von Nyssa (um 335-394). Augustinus (354-430) lernte die griechische Theologie in der Vermittlung durch Ambrosius kennen, ging aber völlig neue Wege, indem er im Menschen, dem Bilde Gottes, Spuren der Trinität suchte und in innerseelischen Vorgängen, die sich triadisch beschreiben lassen, Analogien zum dreifaltig differenzierten Wesen Gottes fand: Entscheidend für sein Verständnis einer differenzierten Einheit ist die Auffassung der drei Personen als Relationen. Gelesen werden Werke der genannten Theologen, bei Augustin Auszüge aus De Trinitate.
Empfohlene Literatur:
zur Orientierung: Volker Henning Drecoll (Hg.), Trinität (Themen der Theologie 2), Tübingen 2011, 105-129

 

Patristische Lektüre: Texte aus den Akten der Synode von Chalkedon II [Patristische Lektüre]

Dozent/in:
Annette von Stockhausen
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Master
Termine:
jede 2. Woche Do, 18:15 - 19:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Inhalt:
Anhand ausgewählter Texte aus den Akten der Synode von Chalkedon 451 sollen vorhandene Griechisch-Kenntnisse und ihre Anwendung vertieft werden, um die selbständige Lektüre griechischer patristischer Texte (ohne Zuhilfenahme von Übersetzungen) zu fördern. Zugleich können Einblicke in die Synode von Chalkedon gewonnen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Price, Richard/Gaddis, Michael, The acts of the Council of Chalcedon (Translated texts for historians 45). Liverpool: Liverpool Univ. Press 2005.

 

Johann Hinrich Wichern und die Innere Mission (Blockübung)

Dozent/in:
Ann-Kathrin Brenke
Angaben:
Übung, 1 SWS, Prüfungsnummern: 92001, 17201
Termine:
Zeit n.V., TSG R. 2.023
Die Übung findet als Blockveranstaltung an einem Wochenende im Juni statt. Der genaue Termin wird in der Konstituierendensitzung am 9. April festgelegt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, TSG R. 2.023
Inhalt:
„Kommen die Leute nicht in die Kirche, muss die Kirche zu den Leuten kommen.“ So lautet einer der Hauptgrundsätze der Inneren Mission, einer Kirchenreformbewegung im 19. Jahrhundert. Der Satz stammt von Johann Hinrich Wichern, einem Ev. Theologen und maßgeblichen Vertreter der Inneren Mission. Geprägt von der Erweckungsbewegung setzte sich Wichern für eine Rechristianisierung der Gesellschaft ein, um so der sozialen Notlage seiner Zeit entgegenzutreten. Anhand von ausgewählten Texten Wicherns führt die Übung in das kirchenreformerische Anliegen Wicherns und in das Konzept der Inneren Mission ein.

 

Kirchen-, Rechts- und Medizingeschichte: Methoden, Ziele und Funktionen

Dozentinnen/Dozenten:
Anselm Schubert, Karl-Heinz Leven, Bernd Mertens
Angaben:
Oberseminar, vierzehntägig, dienstags 18.15 - 19.45, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, SemRaum, 2. OG, Glückstraße 10, Erlangen
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:00 - 20:00, großer SR IGdM
Vorbesprechung: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, SemRaum, 2. OG, Glückstraße 10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.4.2014, 18:15 - 19:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar steht Doktoranden und interessierten Studierenden aller drei Disziplinen offen. Für juristische Teilnehmer besteht die Möglichkeit zu Anfertigung einer studienbegleitenden wissenschaftlichen Arbeit im Schwerpunktbereich 4 (nähere Informationen hierzu erteilt der Lehrstuhl Prof. Mertens).
Inhalt:
Theologie, Jura und Medizin sind diejenigen Fächer, die traditionell an den Universitäten in eigenen Fakultäten vertreten sind und eine seit Jahrhunderten betriebene eigene Wissenschaftsgeschichte ihrer jeweiligen Disziplin haben. Entsprechend hat sich in allen drei Disziplinen eine auch institutionell von der Allgemeingeschichte verselbständigte historische Wissenschaft der eigenen Fachdisziplin entwickelt. Kirchengeschichte, Rechtsgeschichte und Medizingeschichte stehen als historische Fachwissenschaften vor der Herausforderung, in ihren Fragestellungen und Erkenntnisinteressen der jeweiligen Fachdisziplin, in ihrer methodischen Vorgehensweise aber den Geschichtswissenschaften verpflichtet zu sein. Wissenschaftlicher Standort und Funktion der Kirchen-, Rechts- und Medizingeschichte sind daher sowohl in der Eigen- wie in der Fremdwahrnehmung nicht eindeutig, sondern zwischen den Polen einer vorrangigen Hilfs- und Zulieferfunktion für die jeweilige Fachdisziplin und einer dezidierten Verortung als Teildisziplin der Geschichtswissenschaft angesiedelt.
Das interdisziplinär angelegte Seminar unter Leitung eines Kirchen- (Prof. Dr. Anselm Schu-bert), Rechts- (Prof. Dr. Bernd Mertens) und Medizinhistorikers (Prof. Dr. Karl-Heinz Leven) fragt danach, wie man in der jeweiligen Fachgeschichte mit der erwähnten Herausforderung umgeht, wo man den eigenen Standort im Verhältnis zur Fachdisziplin und Allgemeingeschichte verortet, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich dabei auftun und inwieweit man von einer einheitlichen Methodologie der historischen Fachwissenschaften sprechen kann.

 

Lektürekurs Leo Steinberg: The sexuality of Christ in Renaissance Art and modern Oblivion (Übung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS, Prüfungsnummern: 92002, 17202, 98533, 87811, 87812, 87801, 36712, 36702
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
1983 wies der amerikanische Kunsthistoriker in einem Essay mit dem Titel „Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion“ auf die Tatsache hin, dass in Spätmittelalter, Renais-sance und Reformationszeit Hunderte von Andachts- und Altarbildern entstanden, auf denen dem Geschlecht Christi eine zentrale ikonographische Bedeutung zukam. Der Essay löste eine umfangreiche (und empörte) Diskussion bei Historikern und Kunsthistorikern aus, an der Theologen und Kirchenhistoriker jedoch kaum beteiligt waren. 1997 veröffentliche Steinberg eine erweiterte Form des Essays, der auch diese Diskussion dokumentiert. In dieser Übung wollen wir den Essay von Steinberg als Theologen und Kirchenhistoriker lesen und der Frage nachgehen, inwiefern die christliche Theologiegeschichte die Tatsache reflektiert, dass Gott in Christus eben nicht nur Mensch, sondern ausdrücklich Mann geworden ist.
Empfohlene Literatur:
Lektüre: Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, Chicago 1997. (Original in: October 25 (1983), S. 1–222 [Nachdruck: Pantheon Books, New York, 1983]

 

Messianismus und Magie im Zeitalter der Reformation (Übung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS, Prüfungsnummern: 92002, 17202, 98533, 36712, 36702, 87811, 87812, 87801
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Hoffnung, die Erneuerung der Christenheit durch eine Rückbesinnung auf die Bibel und eine Reform der Kirchenstruktur zu erreichen, war im 16. Jahrhundert nur ein Konzept von Reformation: daneben standen Entwürfe, die sich eine Erneuerung des Christentums durch magische Praktiken oder Alchemie versprachen oder das baldige Kommen des Messias vorbereiteten oder zu bewirken suchten. In dieser Übung wollen wir uns diesen dunklen Seiten der Reformation widmen und Schriften von Agrippa von Nettesheim, Ägidius von Viterbo, Guillaume Postel u.a. lesen. Lateinkenntnisse sind unbedingt vonnöten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur ersten Vorbereitung empfohlen: Frances Yates: Die okkulte Philosophie im elizabethanischen Zeitalter, Amsterdam 1991 [1979]. Robin B. Barnes: Pophecy and Gnosis. Apocalypticism in the Wake of the Lutheran Refor-mation, Stanford 1.988

 

Das Neue Testament und seine Bilder [CA: Bilder]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76902), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (63501), SQ (41006), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21467782
Inhalt:
Das Neue Testament bildet die wichtigste Grundlage für die christliche Bilder-Welt und somit auch für die Ausstattung spätantiker und mittelalterlicher Kirchen. In dem Seminar sollen die wichtigsten Darstellungen aus dem Bereich des Neuen Testamentes vorgestellt werden - von der Verkündigung bis zum Jüngsten Gericht.

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Ikonographie des Alten Testamentes [CA: Einführung]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 04 (36202), KC 3 (36202), SQ (41006), Master Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtbereich 5 ECTS (63501); Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Wiedergabe alttestamentlicher Themen in spätantiker und byzantinischer Zeit. Es geht primär um die Ikonographie. Ziel der Veranstaltung ist es, Darstellungen zum Alten Testament identifizieren und verstehen zu können.

 

Neue Literatur zur spätantiken und byzantinischen Kulturgeschichte [CA: UE]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76903), AR 21 C (44201), AR 24 C (44501), AR 27 C (44801))
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

 

"Vernetzung der Welt“ in theologischer Sicht

Dozent/in:
Werner Thiede
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Zum Inhalt: Wohin führt die „Vernetzung der Welt“, von der viele schwärmen und die nicht wenige fürchten? Kein Geringerer als der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, hat im Februar 2014 geäußert, er sehe Freiheit und Demokratie von totalitären Tendenzen der digitalen Gesellschaft bedroht. Der Berliner Philosophie-Professor Byung-Chul Han prognostiziert: Das Internet der Dinge vollende „die Transparenzgesellschaft, die ununterscheidbar geworden ist von einer totalen Überwachungsgesellschaft.“ Und F.A.Z.-Herausgeber Frank Schirrmacher spricht von der „Manipulation der Seele durch eine Art digitale Alchemie“. Grund genug, die Fortschreibung der digitalen Revolution zum Thema eines systematisch-theologischen Hauptseminars zu machen, das anhand aktueller Bücher und Aufsätze Fragen des Menschen- und Weltbildes und natürlich der Ethik in unserem High-Tech-Zeitalter behandeln wird.
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Einlesen: Eric Schmidt/Jared Cohen: Die Vernetzung der Welt, Reinbek 2013; Byung-Chul Han: Digitale Rationalität und das Ende des kommunikativen Handelns, Berlin 2013; Werner Thiede: Die digitalisierte Freiheit. Morgenröte einer technokratischen Ersatzreligion, Berlin 2013.

 

Die ästhetische Theorie Theodor W. Adornos

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Hauptseminar und Oberseminar /Interdisziplinäres Seminar (gemeinsam mit LS Religionsphilosophie der Karlsuniversität Prag)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS B (2.019)
zusätzlich Blockwochenenden n.V.

 

Die Bekenntnisschriften und der Bekenntnisstand lutherischer Kirchen heute

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MLB, Fahrstr. 15

 

Gegenwartsfragen der Systematischen Theologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 2.014

 

Martin Luther, De servo arbitrio – Vom unfreien Willen

Dozent/in:
Eberhard Hahn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 12:10 - 14:00, KH 1.012
ab 24.4.2014
Inhalt:
In der Auseinandersetzung zwischen Luther und Erasmus um Qualität und Funktion des menschlichen Willens tritt das Zentrum der Reformation zutage. Zugleich wird zusammen mit diesem Zentrum eine Vielzahl weiterer grundlegender systematischer Themenfelder angesprochen. Die Beschäftigung mit dieser Schrift dient daher sowohl als Einführung in die Theologie Martin Luthers wie auch der Einführung in Grundfragen systematischer Theologie.
Empfohlene Literatur:
• Luthers Werke in Auswahl III (hg. v. O. Clemen), Berlin, 6. Aufl. 1966

• M. Luther, Ausgewählte Werke, Ergänzungsreihe I (hg. v. H.H. Borcherdt und G. Merz), München, 3. Aufl. 1986.

 

Proseminar Systematische Theologie [PS ST]

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Proseminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Das Proseminar soll in die grundlegenden Arbeitsmethoden der Systematischen Theologie anhand zentraler Inhalte der Frage nach Religion und Offenbarung einführen. Ausgehend von klassischen und modernen Texten und Positionen sollen Themen wie Glaube, Religion und Offenbarung diskursiv erarbeitet werden. Schwerpunkt wird dabei auf dem beständigen Einüben der eigenen kritischen Textlektüre sowie dem Ins-Gespräch-Bringen der unterschiedlichen systematischen Positionen liegen. Die Teilnehmer werden dabei anhand von Referat und Literaturbericht schrittweise zu der Abfassung der schriftlichen Proseminararbeit hingeführt. Zur Erweiterung und Einübung der Methodenkenntnisse bietet sich der Besuch des Tutoriums an, das inhaltlich direkt an das Proseminar angeschlossen ist und bei der Erarbeitung der Proseminararbeit anleiten soll.
Empfohlene Literatur:
Leonhardt, Rochus (2009). Grundinformation Dogmatik. 4. Auflage, Stuttgart. Ritschl, Dietrich/Hailer Martin (2010): Grundkurs christliche Theologie. Diesseits und jenseits der Worte. 3. Auflage, Neukirchen. Weitere Literatur wird während der Sitzungen bekannt gegeben.

 

Religion und (Straf-)Recht

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Schoberth, Hans Kudlich
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Interdisziplinäres (Block-) Seminar (gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Kudlich, LS für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie der FAU
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
28.6.2014, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
27.6., Raum JDC 2.281; 28.6., Raum JDC 2.281

 

Tutorium zum Proseminar

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.017
Inhalt:
Im Anschluss an das Proseminar soll die erarbeitete Methodik eingeübt werden. Dabei stehen die im Seminar angegebenen Primärtexte im Vordergrund, von wo die anschließenden Arbeitsaufträge des Seminars in der Gruppe diskutiert und kritisch überarbeitet werden sollen. Zudem bietet das Tutorium den Ort, gemeinsam in der Gruppe die eigene Proseminararbeit bereits anzudenken und erste Behandlungsschwerpunkte herauszuarbeiten. Dazu wird eine regelmäßige Teilnahme und ausreichende Vorbereitung vorausgesetzt.

 

Lektüre Niklas Luhmann, Religion der Gesellschaft [(Lektüre RW)]

Dozent/in:
Vadim Zhdanov
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Fortsetzung der Veranstaltung vom WS 13/14
Termine:
Blockveranstaltung, Jordanweg 2; Die Übung wird als Blockveranstaltung abgehalten. Bitte Voranmeldung per Mail bei dem Dozenten. Termine: 22.06., 29.06., 06.07. sowie weitere Termine nach Vereinbarung.

 

Gottesdienst und Diakonie

Dozent/in:
Hanns Kerner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Proseminar Praktische Theologie
Inhalt:
In den verschiedenen Praxisfeldern der Diakonie gibt es ein vielfältiges Gottesdienstangebot, in dem unterschiedliche Theorien zum Tragen kommen. Im Seminar werden die verschiedenen Theoriemodelle reflektiert und die daraus jeweils folgende Praxis anhand von Beispielen analysiert.
Empfohlene Literatur:
Lektüre: Hans-Christoph Schmidt-Lauber / Klausjürgen Heinrich, Gottesdienst und Diakonie, in: Hans-Christoph Schmidt-Lauber und Karl-Heinrich Bieritz, Handbuch der Liturgik, Leipzig / Göttingen 1995, 654-665.

 
 
Mo18:00 - 20:00TSG R 2.018  Kerner, H. 
ab 28.4.2014
 

Gottesdienst und Schule

Dozent/in:
Franziska Grießer-Birnmeyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS B (2.019)
Einzeltermine am 16.5.2014, 16:00 - 18:00, TSG HS A (2.021), TSG HS B (2.019)
17.5.2014, 10:00 - 17:00, TSG HS A (2.021), TSG HS B (2.019)
z.T. geblockt (ein Wochenend-Termin in Absprache mit den Teilnehmenden)
Inhalt:
Der Gottesdienst ist ein zentrales Thema im Religionsunterricht, das an zahlreichen Stellen im Lehrplan vorgesehen ist. Von einer Lehrkraft im Fach Evangelische Religionslehre wird außerdem erwartet, dass sie im Schulleben liturgische Aufgaben übernimmt: Andachten und Gottesdienste im Kirchenjahr (z.B. zu Weihnachten) sowie im Schuljahr (z.B. am Anfang oder Ende, im Kontext der Abiturfeier), aber auch bei unvorhergesehenen Anlässen wie beispielsweise bei Unglücksfällen.

Pfarrerinnen und Pfarrer, die im Rahmen ihrer Gemeindetätigkeit im Schuldienst eingesetzt sind, stehen vor ganz ähnlichen Herausforderungen. Sie können, wenn sie dabei die Besonderheiten des Kontexts Schule beachten, ihre Erfahrungen aus der Gemeinde einbringen und möglicherweise Brücken schlagen zwischen den beiden Gottesdienstkulturen.

 

Liturgische Übung

Dozent/in:
Franziska Grießer-Birnmeyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Magister, Diplom, für Teilnehmende des Homiletischen Seminars
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Werner-Elert-Heim und Kirche St. Maria Magdalena in Erlangen-Tennenlohe
Inhalt:
Im Rahmen von Kleingruppen erhalten die Studierenden die Möglichkeit, elementare liturgische Vollzüge (z.B. im Kirchenraum gehen, die Gemeinde begrüßen, den Segen zusprechen) einzuüben. Nähere Informationen zum Verfahren folgen in der ersten Sitzung des Homiletischen Seminars.
Empfohlene Literatur:
KABEL, THOMAS: Handbuch Liturgische Präsenz. Zur praktischen Inszenierung des Gottesdienstes, Gütersloh 2002.

 

Poimenik

Dozent/in:
Martin Nicol
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.012
keine Vorlesung am 25.4.14

 

Gospelkirchentag als Lernort (mit Feldforschung auf dem Gospelkirchentag in Kassel, 19.-21.9.2014)

Dozentinnen/Dozenten:
Jochen Kaiser, Jonathan Kühn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 23.5.2014, 13.6.2014, 14:00 - 20:00, TSG R 2.018
Übung für Studierende, die zum Gospelkirchentag in Kassel fahren (19.-21.9. 2014)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Anmeldung über StudOn. Leitung: Dr. Jochen Kaiser (Kirchenmusiker und Liturgiewissenschaftler) und Pfr. Jonathan Kühn. Die Übung umfasst drei Blockseminar-Sitzungen am Freitagnachmittag in Erlangen (Termine: 9.5./ 23.5./ 13.6., jeweils 14 bis 20 Uhr, mit Pausen)sowie den Teilnahme an Feldforschung beim Gospelkirchentag 19.-21.9.2014. Die Übung kann im Rahmen des Wahlmoduls Praktische Theologie im Lehramtsstudium sowie im Freien Bereich im Pfarramtsstudium eingebracht werden. Neben dem Besuch des Gospelkirchentags sind die drei vorbereitenden Blocksitzungen in Erlangen verpflichtend. Die Kosten für die Teilnahme am Gospelkirchentag werden den Teilnehmenden vom Veranstalter erlassen (bei einer Begrenzung auf fünf bis acht Studierende), Kosten für Unterkunft und Reise möglichst gering gehalten und kirchlich bezuschusst (für bayerische Lehr- und Pfarramtskandidat(inn)en über die KSB). Zudem ist ein Antrag auf Studienzuschüsse gestellt. Details sind bei Pfr. Jonathan Kühn (jonathan.kuehn@fau.de) nachzufragen.
Inhalt:
Zwei empirische Projekte werden vorgestellt. Einmal: Was erleben Menschen beim Singen von religiösen Liedern (Gospel, genauere Informationen: http://www.musik-und-gottesdienst.de/aktuelles/empirische-hymnologie/)? Zum Zweiten: (Inwieweit) Sind musikalische Großveranstaltungen wie der Gospelkirchentag oder „Die 10 Gebote“ (www.die10gebote.de) als gegenwärtige Praxis des Christentums anzusehen? (Teil des EKD-Forschungsprojekts „Gemeinde auf Zeit“) Der Gospelkirchentag soll für beide Projekte genutzt werden. Die Blockseminar-Sitzungen dienen der Einführung und dem Training von empirisch-qualitativen Methoden, wie Interviewführung und teilnehmende Beobachtung. Am Gospelkirchentag in Kassel selbst werden die Studierenden aktiv teilnehmen können, zugleich aber eigenverantwortlich mit Feldforschung beauftragt sein. Zwei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt: Wie wird bei diesem Mega-Event Gemeinde bzw. Gemeinschaft empfunden und wie erklingt in der Musik die Religiosität (der Glaube) der Teilnehmenden? Damit ergibt sich insbesondere für musikalisch Interessierte eine einzigartige Möglichkeit, Teilnahme und Forschung zu kombinieren, sich empirische Methoden anzueignen und an einem größeren Forschungsprojekt mitzuwirken.
Empfohlene Literatur:
Näheres zum Gospelkirchentag findet sich unter www.gospelkirchentag.de.

 

Bilder von Islam und Christentum in den Filmen der letzten 50 Jahre

Dozent/in:
Julia Helmke
Angaben:
Seminar, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermine am 2.5.2014, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
3.5.2014, 10:00 - 18:00, TSG R. 1.024
20.6.2014, 14:00 - 18:00, TSG U1.028
21.6.2014, 10:00 - 18:00, TSG U1.028

 

Crossover? Religion Symbole Medienwelten- Seminar entfällt!!!

Dozent/in:
Ronald Uden
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermine am 28.4.2014, 18:15 - 20:00, TSG R. 1.024
12.5.2014, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
6.6.2014, 7.6.2014, 10:00 - 17:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Theologen sprechen von einer Rückkehr der Götter, Journalisten und Business-Manager fragen nach religiösen Wurzeln fremder Kulturen. Seit einigen Jahren ist Religion wieder salonfähig geworden und für Film und Unterhaltungsfernsehen ein Lieferant hoher Einschaltquoten. In diesem Seminar werden Inszenierungsvariablen von Religion in Film und Fernsehen erarbeitet sowie eine bestehende Datenbank für Pfarrerfilme weitergeführt und ausgewertet.

 

The Medium is the Messiah: McLuhan und die Religion

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 2, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:00 - 20:00, TSG R. 1.024
Einzeltermin am 27.5.2014, 18:00 - 20:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Lektüre:
In der Lektüreveranstaltung, die vierzehntägig zweistündig stattfindet lesen wir in Auszügen Marshall McLuhans: „The Medium and the light – Reflections on Religion“, sowie neuere Literatur, die sich mit der christlichen Grundierung von McLuhans Medientheorie befasst.
McLuhan, Marshall. The Medium and the Light: Reflections on Religion and Media. Wipf & Stock Pub, 2010. Carr, Nicholas. “The Medium Is McLuhan.” Book Review of You Know Nothing of My Work/by Douglas Coupland. The New Republic 12 January 2011 <http://www.newrepublic.com/book/review/the-medium-mcluhan>. Coupland, Douglas. Marshall McLuhan: You Know Nothing of My Work! New York: Atlas, 2010. Edan, Tina. “St. Marshall, Mass and the Media: Catholicism, Media Theory, and Marshall McLuhan.” Master’s thesis. Concordia University, 2003. <http://spectrum.library.concordia.ca/1977/1/MQ77929.pdf> accessed on 9/7/2011. Ellul, Jacques. The Humiliation of the Word. Trans. Joyce Main Hanks. Grand Rapids, MI: Eerdmans, 1985. Marchand, Philip. Marshall McLuhan, The Medium and the Messenger: A Biography. Cambridge: MIT Press, 1989. Bohrer, Clemens. Babel oder Pfingsten. Elektronische Medien in der Perspektive von Marshall McLuhan. Schwabenverlag, 2009. Voraussetzung: Bereitschaft sich mit englischer Lektüre auseinanderzusetzen

 

Aramäisch I: Bibelaramäisch [Aramäisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
erfolgreich abgeschlossenes Hebraicum.
Anrechenbar für:
Pfarramt/Mag.theol.(modularisiert):
  • Wahlbereich Grundstudium: MeinCampus-Prüfungsnummer: 17502

  • Wahlbereich Hauptstudium: MeinCampus-Prüfungsnummer: 17202

Inhalt:
Neben Hebräisch und Griechisch gehört auch Aramäisch zu den biblischen Sprachen. Im Tenach finden sich aramäische Texte in Dan 2,4b-7,28; Esr 4,8-6,18; 7,12-26, sowie Jer 10,11 und in Gen 31,47 (zwei Worte). Die Lehrveranstaltung bietet eine Einführung in die Grammatik des Biblisch-Aramäisch und widmet sich in diesem Zusammenhang auch der Lektüre ausgewählter bibelaramäischer Abschnitte.
Empfohlene Literatur:
  • NEEF, Heinz-Dieter 2009. Arbeitsbuch Biblisch-Aramäisch. 2. Aufl. Tübingen: Mohr Siebeck.

 

Hebräische Lektüre (Hebräisch II): P - Kursorische Lektüre zur Priesterschrift [Hebräische Lektüre: P]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Magister, Diplom, Pfarramt/Mag.theol. (modularisiert) - anrechenbar für Wahlbereich Theologie (Grund- oder Hauptstudium)
Termine:
Mi, 11:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
erfolgreich abgeschlossenes Hebraicum
Anrechenbar für:
Pfarramt/Mag.theol.(modularisiert):
  • Wahlbereich Grundstudium: MeinCampus-Prüfungsnummer: 17501

  • Wahlbereich Hauptstudium: MeinCampus-Prüfungsnummer: 17201

Inhalt:
Die Unterscheidung zwischen priesterschriftlichen und nicht-priesterschriftlichen Texten markiert - bei allen Differenzen hinsichtlich der Abgrenzung im Detail - einen, wenn nicht den letzten, grundlegenden Konsens innerhalb der gegenwärtigen Pentateuchforschung. Die Lektüre bietet die Gelegenheit, die in der einschlägigen Einleitungsliteratur erwähnten sprachlichen und sachlichen Eigenarten priesterschriftlicher Texte, am hebräischen Text selbst wahrzunehmen. Von daher hilft die Übung nicht nur die eigenen Hebräischkenntnisse zu pflegen, sondern legt gleichzeitig den Grund für ein tiefer gehendes Verständnis aktueller Pentateuchmodelle.

 

Neutestamentliche Lektüre (Lk 22 - 24)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mi, 10:15 - 11:00, TSG HS B (2.019)
Wegen der Zwischenprüfung beginnt die Lektüre erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 16.4.2014
Schlagwörter:
Griechisch , Neues Testament

Grundlagen des Theologiestudiums/Propädeuticum

 

Bibelkunde AT II [BK AT II]

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Bibelkunde des Neuen Testaments [Bibelkunde]

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, Scheinerwerb durch Bibelkundeprüfung; PfA/Mag: Grundlagenmodul Biblicum NT - 4 ECTS (Nr. 98403); LAG: Einführungsmodul, Bibelkunde NT - 2 und 2 ECTS (Nr. 86013 u. 86015); KdC: Modul 6 Bibelkunde - 5 ECTS (Nr. 36502)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Erwartet wird die Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats.
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
David C. Bienert, Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 2010.
Klaus-Michael Bull, Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themakapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn, 7. Aufl., 2011;
Helmut Merkel, Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 4. Aufl., 1992.
Weitere Literatur wird in der Übung bekanntgegeben.
Schlagwörter:
Neues Testament, Bibel, Bibelkunde, Einführung

Lehramt Evangelische Theologie

Lehramt an Gymnasien Evangelische Theologie

Einführung in die Theologie

 

Bibelkunde AT II [BK AT II]

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Bibelkunde des Neuen Testaments [Bibelkunde]

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, Scheinerwerb durch Bibelkundeprüfung; PfA/Mag: Grundlagenmodul Biblicum NT - 4 ECTS (Nr. 98403); LAG: Einführungsmodul, Bibelkunde NT - 2 und 2 ECTS (Nr. 86013 u. 86015); KdC: Modul 6 Bibelkunde - 5 ECTS (Nr. 36502)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Erwartet wird die Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats.
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
David C. Bienert, Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 2010.
Klaus-Michael Bull, Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themakapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn, 7. Aufl., 2011;
Helmut Merkel, Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 4. Aufl., 1992.
Weitere Literatur wird in der Übung bekanntgegeben.
Schlagwörter:
Neues Testament, Bibel, Bibelkunde, Einführung

 

Grundkurs II (Religionspädagogik) "Was ist guter Religionsunterricht"

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV
Termine:
Do, 14:00 - 15:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte auf StudOn
Inhalt:
Was ist guter Religionsunterricht? Diese Frage versuchen neuere Konzeptionen und Ansätze der Religionspädagogik auf unterschiedliche Weise zu beantworten. Die Übung möchte unter der Perspektive der Unterrichtsqualität Inhalte der Vorlesung "Einführung in die RP I" anhand der Lektüre grundlegender Aufsätze und der Reflexion von Praxisbeispielen veranschaulichen, vertiefen und diskutieren. Durch einen Blick auf die performative Religionsdidaktik werden auch Aspekte der Vorlesung "Einführung in die RP II" berührt.

Altes Testament 1

 

Religionsgeschichte Israels

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der vorherigem Besuch der Bibelkunde AT und des Proseminars AT wird empfohlen.
Zur Vorlesung wird ein Tutorium angeboten. Terminabsprachen dazu erfolgen am Anfang des Semesters.
Die Vorlesungsprüfung findet vom 21.07.–22.07. 2014 in Form einer mündlichen Prüfung statt.
Inhalt:
Das Bild, das die Bibel von der Geschichte und Religion des Gottsvolkes zeichnet, beruht in weiten Teilen auf theologischer Konstruktion, die nicht mit den historischen Gegebenheiten verwechselt werden darf. Die Vorlesung beleuchtet nach einem einleitenden Teil zunächst wichtige Aspekte altorientalischer Religion, die zu den elementaren Verstehensvoraussetzungen der Religionen Israels und Judas gehören, und widmet sich dann der kanaanäischen Vorgeschichte Israels und den hsitorsichen wie religiösen Entwicklungen in der Früh- und Königszeit.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 2009 (3. Aufl.), 59-192.
Weitere Literatur wird im Verlauf des Semesters bekanntgegeben.

Neues Testament 1

 

Einführung in das Neue Testament [Einführung]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung; PFA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Das Manuskript der Vorlesung findet man im Internet unter http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/einfuehrung2010/einfuehrung2010.html
Inhalt:
Diese Vorlesung ist eine regelmäßig wiederkehrende Veranstaltung, die in das Studium des Neuen Testaments einführt. Wegen der geänderten Studienordnungen unterscheidet sich diese Fassung der Vorlesung stark von den früheren, die im Netz unter http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/einfuehrung2010/einfuehrung2010.html zugänglich ist: Da die Bibelkunde-Übung nun für (fast) alle Studiengänge verpflichtend ist, werden diese Stoffe in der Vorlesung nur noch ganz am Rande behandelt. So entsteht Raum für die politischen, religiösen und sozialen Rahmenbedingungen der frühen ChristInnen, die bisher allzu knapp dargestellt werden mußten.
Schlagwörter:
Neues Testament, Einführung, Überblick

 

Einführung in die neutestamentliche Exegese [Exegese]

Dozent/in:
Johanna Conrad
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Scheinerwerb durch exegetische Proseminararbeit; LA (Gym): Modul NT1 (Prüfungs-Nr. 37403); PfA/Mag: Basismodul NT - Proseminar
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum
Inhalt:
Die Veranstaltung führt in die methodische Exegese neutestamentlicher Texte ein. Im Mittelpunkt stehen dabei die Methodenschritte der historisch-philologischen Kritik, auch "historisch-kritische Methode" genannt. Nach wie vor bilden Textkritik, Literarkritik, Formgeschichte und Redaktionsgeschichte die Grundlage der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Neuen Testament und sollten sicher beherrscht werden, ebenso ein Überblick über die neueren, sog. synchronen Methoden.
Empfohlene Literatur:
Ebner, Martin / Heininger, Bernhard, Exegese des Neuen Testaments, Paderborn 2005 (UTB 2677).
Schnelle, Udo, Einführung in die neutestamentliche Exegese, Göttingen 1983, 7. Auflage 2008 (UTB 1253).

Systematische Theologie 1

 

Proseminar Systematische Theologie [PS ST]

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Proseminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Das Proseminar soll in die grundlegenden Arbeitsmethoden der Systematischen Theologie anhand zentraler Inhalte der Frage nach Religion und Offenbarung einführen. Ausgehend von klassischen und modernen Texten und Positionen sollen Themen wie Glaube, Religion und Offenbarung diskursiv erarbeitet werden. Schwerpunkt wird dabei auf dem beständigen Einüben der eigenen kritischen Textlektüre sowie dem Ins-Gespräch-Bringen der unterschiedlichen systematischen Positionen liegen. Die Teilnehmer werden dabei anhand von Referat und Literaturbericht schrittweise zu der Abfassung der schriftlichen Proseminararbeit hingeführt. Zur Erweiterung und Einübung der Methodenkenntnisse bietet sich der Besuch des Tutoriums an, das inhaltlich direkt an das Proseminar angeschlossen ist und bei der Erarbeitung der Proseminararbeit anleiten soll.
Empfohlene Literatur:
Leonhardt, Rochus (2009). Grundinformation Dogmatik. 4. Auflage, Stuttgart. Ritschl, Dietrich/Hailer Martin (2010): Grundkurs christliche Theologie. Diesseits und jenseits der Worte. 3. Auflage, Neukirchen. Weitere Literatur wird während der Sitzungen bekannt gegeben.

 

Einführung in die Sozialethik in theologischer Perspektive

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

Kirchengeschichte 1

 

Kirchengeschichte im Überblick II (Mittelalter) [KG II (Mittelalter)]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
ab 15.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam kommen aber zur Sprache.
Empfohlene Literatur:
  • A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen)
  • V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012

  • V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007

  • A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009

  • D.E. Bornstein (ed.): Medieval Christianity, A People’s History of Christianity 4, Minneapolis 2009.

Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Kirchengeschichte IV (Vorlesung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Master, Bachelor, Die VL findet im R. A 401 - A-Turm Audimax 4.Stock - am 25.6. ausnahmsweise im Senatsaals KH, Prüfungsnummern: 98431, 98433, 98435, 98531, 98533, 98535, 36113, 36711, 36101, 36111, 37604, 37608
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, A 401
Einzeltermin am 25.6.2014, 10:00 - 12:00, KH 1.011
Inhalt:
Zeitalter des Konfessionalismus und der Aufklärung Das Zeitalter des Konfessionalisierung und der Aufklärung ist die Formationsepoche des modernen Christentums. In Fortsetzung der Vorlesung KG III Reformationsgeschichte widmen wir uns der europäischen Christentumsgeschichte zwischen Augsburger Religionsfrieden und Wiener Kongress.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, 7. Auflage, Tübingen 2012

Religionspädagogik

 

Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. Diese Vorlesung ist Teil des Pflichtmoduls Religionspädagogik bzw. Fachdidaktik im Grundstudium (Gymn. Modul-Nr. 86201, 1. Teil; Realschule: Modul-Nr. 5950, 1. Teil). Sie findet in Erlangen statt. Sie gehört zusammen mit "Einführung in Religionspädagogik II" bei Prof. Bubmann. Beide Einführungen müssen besucht werden.
Inhalt:
Religionsunterricht (RU) ist eines der interessantesten, aber auch eines der umstrittensten Schulfächer. Diese Vorlesung bietet einen ersten Einblick in seine zentralen Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Konzepte. Nach dem Besuch dieser Lehrveranstaltung werden Sie unter anderem
fundiert erläutern können, warum RU an der Schule sinnvoll ist, erklären können, warum der RU als einziges Schulfach im Grundgesetz steht und was das für Sie als künftige Religionslehrkraft bedeutet, wissen, was eine "vocatio" ist und warum Sie eine solche nach Ihrem erfolgreichen Studium unterschreiben müssen darstellen können, wie religiös oder nicht-religiös heutige Kinder und Jugendliche sind und was sie vom RU halten, über zentrale Aufgaben und Fragen und Herausforderungen des RU Auskunft geben können, wie sie anhand unterschiedlicher Konzepte diskutiert worden sind und werden, erörtern können, was die Vor- und Nachteile des konfessionellen RU im Vergleich zu anderen Modellen von RU sind, Grundfragen und praktische Schritte der Unterrichtsplanung für den RU skizzieren können.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung vorgestellt und kommentiert

 

Grundkurs II (Religionspädagogik) "Was ist guter Religionsunterricht"

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV
Termine:
Do, 14:00 - 15:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte auf StudOn
Inhalt:
Was ist guter Religionsunterricht? Diese Frage versuchen neuere Konzeptionen und Ansätze der Religionspädagogik auf unterschiedliche Weise zu beantworten. Die Übung möchte unter der Perspektive der Unterrichtsqualität Inhalte der Vorlesung "Einführung in die RP I" anhand der Lektüre grundlegender Aufsätze und der Reflexion von Praxisbeispielen veranschaulichen, vertiefen und diskutieren. Durch einen Blick auf die performative Religionsdidaktik werden auch Aspekte der Vorlesung "Einführung in die RP II" berührt.

Altes Testament 2

 

HS: Schöpfungsvorstellungen im Alten Testament (ohne Hebräisch) [HS LAG]

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sich in erster Linie an Lehramtsstudierende, kann aber nach vorheriger Anmeldung auch von Studierenden der Kulturgeschichte des Christentums innerhalb des Moduls KC 5 besucht werden, sofern eine Lehrveranstaltung des Moduls bereits absolviert worden ist. Termin der mündlichen Prüfung für Studierende im Modul KC 5: 21.–22.07.2014.
Zu dieser LV wird ein Tutorium angeboten, das insbesondere von Studierenden der Kulturgeschichte des Christentums genutzt werden sollte. Für Lehramtsstudierende wird der erfolgreiche Abschluss eines Proseminars AT vorausgesetzt. Bescheinigung von Studienleistungen nur bei regelmäßiger Teilnahme.
Inhalt:
Die Vorstellung Gottes als des Schöpfers von Kosmos und Menschen gehört zu den wirkmächtigsten Themen alttestamentlicher Theologie. Im Seminar werden zentrale Texte zu diesem Thema hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte, ihrem traditionsgeschichtlichen Profil und ihrer theologischen Aussageabsicht analysiert.
Empfohlene Literatur:
O. Keel/ S. Schroer, Schöpfung. Biblische Theologien im Kontext altorientalischer Religionen, Göttingen/ Freiburg (Schweiz), 2. Aufl. 2008.
Schlagwörter:
Hauptseminar Lehramt

Neues Testament 2

 

Das Lukas-Evangelium [Lukas]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, LAG: Modul NT 2 - 2 ECTS (Nr. 37501); LAR: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87103); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); LAGH: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87303); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); KdC: Modul 6 - 2 ECTS (Nr. 36512); Modul 7/8 - 3 ECTS (Nr. 37111)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist.
Inhalt:
Nachdem im Wintersemester 2011/2012 eine Vorlesung zu Markus angeboten wurde, die auch im Netz einsehbar ist (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/markus/markus.html) konzentriert sich diese Lukas-Vorlesung auf die Stücke, die für Lukas spezifisch sind, also die Vorgeschichte Luk 1–4, die großen Gleichnisse aus dem lukanischen Sondergut und ähnlicher Stoffe. Am Rande wird auch die Q-Überlieferung einbezogen.
Empfohlene Literatur:
Der Text der Vorlesung wird wie gewohnt im Netz zugänglich sein (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/lukas/lukas.html). Die einschlägige Literatur wird in der Vorlesung sukzessive vorgestellt.

 

Tempel, Synagoge und Ekklesia

Dozent/in:
Markus Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de, "PfA/Mag: Aufbaumodul NT - 3 und 3 ECTS (Nr. 98522; 98524); LV nach Wahl Hauptstudium - 3 ECTS (17203); LAG: NT II - 3 ECTS (Nr. 37502); SP-Wahlmodul NT und Bibl. Theologie - 2/3 ECTS (35301/35302); KdC: Modul 7/8 - 7 ECTS (Nr. 37112)". Folgende Termine sind vorgesehen: 02.05.2014, 23.05.2014, 30.05.2014, 06.06.2014, 27.06.2014, 04.07.2014 und 11.07.2014, jeweils ab 18.00 Uhr.
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-11.7.2014 Fr, 18:00 - 22:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum und Graecum sowie jeweils alttestamentliches und neutestamentliches Proseminar.
Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de

 

"Schrift" bei Paulus und in der Paulustradition: Zitat-Anspielung-"echo"-Midrasch-Neuerzählung (re-writing, re-narrating)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Master, Voraussetzung: ntl. Proseminar, Graecum; Ev.Theologie (modularisiert): Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: HS Aufbaumodul 98522, HS-Arbeit Aufbaumodul 98524; LV nach Wahl 92003, LA Gym. 37502, 35301, 35302
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ntl. Proseminar, Graecum
Inhalt:
Der Paulusdeutung der deutschen Nachkriegsexegese erschien die Schriftexegese des Paulus als „willkürlich“ und „atomistisch“ (Bultmann). In der neueren Forschung wird der Umgang des Paulus mit der Schrift nicht mehr vor allem anhand der ca. 89 Zitate und Anspielungen auf die Schrift in den Paulusbriefen analysiert. Vielmehr gelten die midraschartigen Schriftinterpretationen und Neuerzählungen biblischer Konstellationen (Adam, Abraham, Hagar und Sara usw.), das Re-writing und Re-narrating, als der Schlüssel zum Schriftverständnis des Paulus.
Empfohlene Literatur:
D.-A. Koch, Die Schrift als Zeuge des Evangeliums (BHTh 69), Tübingen 1986; R. B. Hays, Echoes of scripture in the letters of Paul, New Haven/London 1989; D. Sänger (Hrsg.), Heiligkeit und Herrschaft. Intertextuelle Studien zu Heiligkeitsvorstellungen und zu Psalm 110, Neukirchen-Vluyn 2003 (BThSt 55).

 

Der Judasbrief. Der Zweite Petrusbrief

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Master, Voraussetzung: Griechischkenntnisse; Prüfungsnummern: 98423, 98425, 92002, 98521, 98523, 98525, 17202, 35301, 35302, 37501, 87201, 87202,
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechischkenntnisse

 

Paulus: Pharisäer-"Eiferer"-Apostel-Theologe

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Evang.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT, Lehramt Ev.theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT, KdC: Basismodul KC6, Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: Modulprüfung PfA 98423, 98425; LV nach Wahl 92002; Aufbaumodul NT 98521, 98523, 98525, 17202; KdC 36512, 37111; LA Gym. 35301, 35302, 37501, LA Realschule, Grund-, Hauptsahcule: 87201, 87202
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.013
Vorlesungsbeginn: 15. April 2014
ab 15.4.2014
Inhalt:
Das Paulusbild der neutestamentlichen Wissenschaft hat nicht nur mit der Frage zu ringen, wie das dialektische Gottesverständnis des Paulus zu interpretieren sei, sondern es drängen sich immer wieder bei der Lektüre der Paulusbriefe Fragen nach der Biographie, nach der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung auf. Die Vorlesung befasst sich mit den Texten der Paulusüberlieferung, in denen das „Ich“ des Paulus im Vordergrund steht.
Empfohlene Literatur:
Ed P. Sanders, Paulus. Eine Einführung, Stuttgart 1995; Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin u. New York 2003.

Systematische Theologie 2

 

"Vernetzung der Welt“ in theologischer Sicht

Dozent/in:
Werner Thiede
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Zum Inhalt: Wohin führt die „Vernetzung der Welt“, von der viele schwärmen und die nicht wenige fürchten? Kein Geringerer als der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, hat im Februar 2014 geäußert, er sehe Freiheit und Demokratie von totalitären Tendenzen der digitalen Gesellschaft bedroht. Der Berliner Philosophie-Professor Byung-Chul Han prognostiziert: Das Internet der Dinge vollende „die Transparenzgesellschaft, die ununterscheidbar geworden ist von einer totalen Überwachungsgesellschaft.“ Und F.A.Z.-Herausgeber Frank Schirrmacher spricht von der „Manipulation der Seele durch eine Art digitale Alchemie“. Grund genug, die Fortschreibung der digitalen Revolution zum Thema eines systematisch-theologischen Hauptseminars zu machen, das anhand aktueller Bücher und Aufsätze Fragen des Menschen- und Weltbildes und natürlich der Ethik in unserem High-Tech-Zeitalter behandeln wird.
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Einlesen: Eric Schmidt/Jared Cohen: Die Vernetzung der Welt, Reinbek 2013; Byung-Chul Han: Digitale Rationalität und das Ende des kommunikativen Handelns, Berlin 2013; Werner Thiede: Die digitalisierte Freiheit. Morgenröte einer technokratischen Ersatzreligion, Berlin 2013.

 

Autorität und Verstehen der Schrift

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024

 

Protestantismus und Politik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024

Kirchengeschichte 2

 

Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia [HS Antiochia]

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Köckert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2014, 11.7.2014, 8:00 - 12:30, TSG HS A (2.021)

 

Kirchengeschichte im Überblick II (Mittelalter) [KG II (Mittelalter)]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
ab 15.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam kommen aber zur Sprache.
Empfohlene Literatur:
  • A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen)
  • V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012

  • V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007

  • A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009

  • D.E. Bornstein (ed.): Medieval Christianity, A People’s History of Christianity 4, Minneapolis 2009.

Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Dialogflugschriften der Reformationszeit (Hauptseminar)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801,
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Verbreitung reformatorischer Theologie geschah in der Reformation vor allem durch sog. Flugschriften. Die bedeutendste Gattung dieser Flugschriften waren Dialoge: zum einen weil hier an Konzepte der Wissensvermittlung aus Humanismus und Renaissance angeknüpft werden konnte (Wiederentdeckung Platons), zum anderen aber auch, weil die neuen Ideen in einer Form dargeboten wurden, die an die Lebenswelt der Zuhörer anknüpfte. Die komplizierten Konzepte reformatorischer Lehre wurden nicht nur unterhaltsam vorgetragen, die Dialogform bildete auch die Durchsetzung der Reformation selbst ab, die sich als Konflikt widerstreitender Meinungen und zwischen spätmittelalterlicher Mündlichkeit und frühmoderner Schriftlichkeit entwickelte. In diesem Seminar wollen wir frühneuhochdeutsche Dialogflugschriften von Theologen und Laien, Bauern und Gelehrten aus der Frühen Reformation lesen, die die frühe Reformation als bunte, vielfältige und dogmatisch noch offene Bewegung zeigen und einen Blick in die Lebenrealität der Zeit Luthers werfen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur Vorbereitung empfohlen: Rudolf Bentzinger: Einleitung, in ders.: (Hg.): Die Wahrheit muss ans Licht. Dialogflugschriften aus der Zeit der Reformation, S. 5-40, Leipzig 1983. Thomas Kaufmann: Geschichte der Reformation, Frankfurt/M. 2009, S. 300-320.

 

Kirchengeschichte IV (Vorlesung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Master, Bachelor, Die VL findet im R. A 401 - A-Turm Audimax 4.Stock - am 25.6. ausnahmsweise im Senatsaals KH, Prüfungsnummern: 98431, 98433, 98435, 98531, 98533, 98535, 36113, 36711, 36101, 36111, 37604, 37608
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, A 401
Einzeltermin am 25.6.2014, 10:00 - 12:00, KH 1.011
Inhalt:
Zeitalter des Konfessionalismus und der Aufklärung Das Zeitalter des Konfessionalisierung und der Aufklärung ist die Formationsepoche des modernen Christentums. In Fortsetzung der Vorlesung KG III Reformationsgeschichte widmen wir uns der europäischen Christentumsgeschichte zwischen Augsburger Religionsfrieden und Wiener Kongress.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, 7. Auflage, Tübingen 2012

 

Pietismus in Franken (Hauptseminar)

Dozent/in:
Reinhold Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Blockseminar, Erste Besprechung 11.4.2014 in TSG, HS A (2.021) Seminar für KC 2 Basismodul ; Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801
Termine:
10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Blockseminar - Termine werden in der ersten Sitzung am 11.4.2014 festgelegt
ab 11.4.2014
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 10:00 - 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kennenlernen des Pietismus in Franken/Übernahme von Referaten/Exkursion in den Steigerwald
Inhalt:
Neben den bedeutenden Pietisten Spener, Francke und Zinzendorf sollen deren fränkische Vertreter und die Ausbreitung des Pietismus in Franken in seinen unterschiedlichen Schattierungen näher beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Horst Weigelt, Von Schwenckfeld bis Löhe, Neustadt a.d.Aisch 1999
Horst Weigelt, Die Geschichte des Pietismus in Bayern, Göttingen 2001
Dietrich Blaufuß, Korrespondierender Pietismus, Leipzig 2003

Religionswissenschaft 1

 

Christentums- und Missionsgeschichte Asiens [Asien Chr.Gesch. VL]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Die Geschichte des Christentums beginnt selbstverständlich in Asien: im Osten des Römischen Reiches und damit Westasien. Das Fach Kirchengeschichte widmet sich ab dem Mittelalter vorzugsweise der weiteren Entwicklung im lateinischen Westen, die Ostkirchengeschichte zusätzlich den sogenannten orthodoxen und orientalischen Kirchen im Nahen Osten. Diese Vorlesung im Rahmen der Religions- und Missionswissenschaft soll nun ihren Schwerpunkt auf diejenigen Regionen Asiens legen, in denen Christentum – mit frühen Vorläufern – erst in späterer Zeit und insbesondere verstärkt in der Neuzeit im Zuge der Entdeckungsfahrten ab dem 15. Jh. und des Imperialismus im 19.Jh. dort Fuß fasste, insbesondere also Süd-, Südost- und Ostasien, wobei es sich in besonderer Weise auch mit religiös vollkommen anders geprägten Kulturen und Gesellschaften kontextuell auseinandersetzen musste.
Die Vorlesung soll darum über Faktenwissen hinaus auch in verschiedene Problematiken einführen. Zum einen soll hier nach Mission als historischem Phänomen gefragt werden: ihrem Verlauf, Bedingungen, Strategien, aber auch ihrer Bewertung im Kontext von politischen Machtkontexten. Zum anderen soll ein besonderer Akzent auf der aktuellen Situation der im Laufe der Mission entstandenen neuen Kirchen und Formen von kontextualisiertem Christentum und Theologien in Asien sowie deren unabhängigen Entwicklungen liegen. Problematiken und theoretische Ansätze zu Missionsgeschichte und „World Christianities“ sollen dabei anhand der konkreten Beispiele vorgestellt werden.
Die Vorlesung wird inhaltlich ergänzt durch das Seminar „Texte zur Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“, das auch unabhängig besucht werden kann. Eine Kombination beider Veranstaltungen wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Lektüre wird am Anfang und im Laufe der Vorlesung genannt werden.

 

Einführung in den rabbinischen Midrasch

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35301; PfA 98423; LV nach Wahl 92003; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17203
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.022

 

Esoterik und Gnosis [Esoterik -Gnosis]

Dozent/in:
Vadim Zhdanov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Zeit n.V., Jordanweg 2
Die Veranstaltung wird geblockt abgehalten; Termine: 21.06., 22.06, 28.06. jeweils von 10h bis 17h. Die mündliche Prüfung findet voraussichtlich am 29.6. ggf. auch am 30.6. und 1.7. statt. Voranmeldung von 02.04 – 20.04 im StudOn .

 

Islam und Christentum im Dialog (Modul 11)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2014, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Erster Termin am 09.05.14. Raum B603, Bismarckstr. 1. Die weiteren Termine werden noch festgelegt.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Geschichte der polemischen Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum als Hintergrund für den Versuch eines zeitgenössischen Dialogs zwischen beiden Religionen. Ziel des Seminars ist es, zu einer Einschätzung zweier wichtiger Dokumente zu gelangen: Von „the World Council of Churches Document on Muslim-Christian Relations“ und von muslimischer Seite vom "Common World Document" von 2007. Darüber hinaus werden wir auch die Nostra Aetate, ein Dokument des 2. Vatikanischen Konzils von 1965, lesen und diskutieren . Das Seminar hat zwei Teile. Einen ersten historischen und einen zweiten, in dem anhand der o.g Dokumente der aktuelle Stand des Dialogs geklärt werden soll. Studierende der evangelischen Theologie sind in diesem Blockseminar besonders willkommen. Unter der Voraussetzung einer ausreichenden Teilnehmerzahl soll am Ende des Seminars versucht werden, eine öffentliche Debatte über die Bedeutung und Einschätzung der beiden Dokumente zu führen. Die Lektüre wird größtenteils auf Englisch sein; Präsentationen und Diskussion jedoch auf Deutsch.
Empfohlene Literatur:
J. Waardenburg, Mulims and Others, Gruyter, 2003 World council of church material: Meeting in Faith: Twenty Years of Christian-Muslim Dialogue Sponsored by the World Council of Churches Nostra Aetate und die Muslime: Eine Dokumentation The Common Word material
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Neues von Jesus. Vorstellungen von Jesus in Asien und Afrika sowie Jesusbilder in Islam und Hinduismus [Neues von Jesus]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Seminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Im Sommer 2013 gab es in den USA eine heiße Debatte um den Islamwissenschaftler Reza Aslan und sein Buch Zealot: The Life and Times of Jesus of Nazareth. Die Kernfrage dabei: Darf ein Muslim über Jesus schreiben? In diesem Seminar soll untersucht werden, welche Rolle Jesus im Islam hat und auf welche Art viele gläubige Hindus Jesus in ihr Götterbild integrieren. Neben diesen religionswissenschaftlichen Fragestellungen kommen afrikanische und asiatische ChristInnen mit ihren Vorstellungen von Jesus zu Wort, die oftmals eine Herausforderung für europäische Theologie darstellen.

 

Planetary Love. Spivak und die Theologie [Planetary Love]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Unter dem Stichwort der postkolonialen Theologien sind in den letzten Jahren zahlreiche Entwürfe erschienen, die eine Abkehr vom Eurozentrismus versuchen. Nicht Europa als Zentrum der Geschichte steht dort im Mittelpunkt, sondern Gegengeschichten aus unterschiedlichsten Perspektiven und Bereichen. In dieser Übung wird das nun auf Deutsch vorliegende Werk Kritik der postkolonialen Vernunft (2014) von Gayatri Spivak, einer der einflußreichsten Philosophinnen der neueren Zeit, gelesen und nach den Möglichkeiten theologischer Antwort gesucht.

 

Politik und Religion [Rel. u. Politik]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Das Verhältnis von Religion und Politik ist eines der Kernthemen öffentlicher gesellschaftlicher und politischer Auseinandersetzungen der Moderne. Grundlage sind in Deutschland die entsprechenden gesetzlichen und grundgesetzlichen Regelungen sowie die immer neu aufflammenden Diskussionen um Anpassungen dieser Regeln entsprechend der gesellschaftlichen Veränderungen.
Dabei wird das Verhältnis heute in einem neuzeitlichen Rahmen konzipiert, der sich geschichtlich nicht zuletzt seit der Aufklärung im Sinne einer tendenziellen Trennung der religiösen und säkularen Sphären (Säkularisierung) entwickelt hat.
Dabei ist jedoch das deutsche Modell einer Trennung und zugleich Kooperation von Staat und den als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannten Religionsgemeinschaften keineswegs die einzige mögliche Lösung innerhalb des „Westens“: Das Spektrum reicht hier vielmehr von der prinzipiellen Trennung von Staat und Religion wie in Frankreich (laïcité) bis zu immer noch vorhandenen Staatskirchen (in England und teilweise noch in den skandinavischen Ländern). Nicht zuletzt die Rolle von Religion in den USA mit dem Phänomen der Zivilreligion (R. Bellah) bei prinzipieller Trennung von Staat und Religion deutet dabei über rein rechtliche Rahmengebungen hinaus.
Als Korrektiv zur Fokussierung auf die westliche moderne Genealogie wollen wir uns in der zweiten Hälfte des Seminars auf nichtwestliche, asiatische Verhältnisse von Staat und Religion(en) konzentrieren und damit unsere komparative Perspektive nochmals erweitern.
Die verschiedenen Ansätze zum Thema wollen wir in diesem Seminar anhand von Lektüre einschlägiger Texte behandeln. Für schwierige Texte werden Leitfragen zur Lektüre und Diskussion bereitgestellt. Referate sind in Absprache möglich.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Literatur wird im Laufe des Seminars bekanntgegeben

 

Public Theology in an Intercultural Perspective [Public Theology]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Claudia Jahnel
Angaben:
Seminar, 4 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, In Zusammenarbeit mit der MissionEineWelt in Neuendettelsau. Es können entsprechend der Prüfungsleistung bis zu 6 ECTS erreicht werden.
Termine:
Zeit n.V., Missionskolleg
Das Seminar wird als Blockseminar vom 03.03.-15.03. im Seminarhaus der MEW in Neuendettelsau abgehalten, Zuschüsse für Ü/V sind beantragt.

 

Texte zur Christentums- und Missionsgeschichte Asiens [Texte]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Während die Vorlesung „Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“ weitgehend einer chronologischen Gliederung folgt und einen weiten geographischen Rahmen von Südasien über Südostasien bis Ostasien abdecken wird, wollen wir uns im Seminar auf zwei asiatische Länder konzentrieren, die für die Mission stets von besonderem Interesse gewesen sind: China und Indien.
In beiden Ländern gibt es Vorgeschichten der Anwesenheit frühen Christentums (der Thomaschristen in Indien und der ebenfalls ostsyrischen, sog. Nestorianer in China), jedoch entwickelte sich die neuere Präsenz des Christentums dort erst seit den Entdeckungsfahrten mit Ankunft der Portugiesen (Goa, Macao) und dann auch der protestantischen Missionen besonders im 19.Jh.
Auch die aktuelle Lage beider Regionen stellt das lokale Christentum vor komplett unterschiedliche Herausforderungen.
Das Seminar soll anhand geeigneter Texte einerseits die Problematik von Missionsgeschichte besonders im Kontext des Imperialismus und Kolonialismus ins Auge nehmen. Andererseits sollen Texte zur aktuellen Situation der Kirchen und Theologie gelesen werden. Texte am Anfang des Seminars sollen in die Fragen von Mission und kontextueller bzw. Interkultureller Theologie allgemein einführen.
Ein Besuch unabhängig von der Vorlesung „Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“ ist möglich. Die Kombination mit der Vorlesung ist besonders empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Lektüre wird am Anfang und im Laufe des Seminars genannt werden.

Religionswissenschaft 2

 

Christentums- und Missionsgeschichte Asiens [Asien Chr.Gesch. VL]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Die Geschichte des Christentums beginnt selbstverständlich in Asien: im Osten des Römischen Reiches und damit Westasien. Das Fach Kirchengeschichte widmet sich ab dem Mittelalter vorzugsweise der weiteren Entwicklung im lateinischen Westen, die Ostkirchengeschichte zusätzlich den sogenannten orthodoxen und orientalischen Kirchen im Nahen Osten. Diese Vorlesung im Rahmen der Religions- und Missionswissenschaft soll nun ihren Schwerpunkt auf diejenigen Regionen Asiens legen, in denen Christentum – mit frühen Vorläufern – erst in späterer Zeit und insbesondere verstärkt in der Neuzeit im Zuge der Entdeckungsfahrten ab dem 15. Jh. und des Imperialismus im 19.Jh. dort Fuß fasste, insbesondere also Süd-, Südost- und Ostasien, wobei es sich in besonderer Weise auch mit religiös vollkommen anders geprägten Kulturen und Gesellschaften kontextuell auseinandersetzen musste.
Die Vorlesung soll darum über Faktenwissen hinaus auch in verschiedene Problematiken einführen. Zum einen soll hier nach Mission als historischem Phänomen gefragt werden: ihrem Verlauf, Bedingungen, Strategien, aber auch ihrer Bewertung im Kontext von politischen Machtkontexten. Zum anderen soll ein besonderer Akzent auf der aktuellen Situation der im Laufe der Mission entstandenen neuen Kirchen und Formen von kontextualisiertem Christentum und Theologien in Asien sowie deren unabhängigen Entwicklungen liegen. Problematiken und theoretische Ansätze zu Missionsgeschichte und „World Christianities“ sollen dabei anhand der konkreten Beispiele vorgestellt werden.
Die Vorlesung wird inhaltlich ergänzt durch das Seminar „Texte zur Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“, das auch unabhängig besucht werden kann. Eine Kombination beider Veranstaltungen wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Lektüre wird am Anfang und im Laufe der Vorlesung genannt werden.

 

Einführung in den rabbinischen Midrasch

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35301; PfA 98423; LV nach Wahl 92003; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17203
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.022

 

Esoterik und Gnosis [Esoterik -Gnosis]

Dozent/in:
Vadim Zhdanov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Zeit n.V., Jordanweg 2
Die Veranstaltung wird geblockt abgehalten; Termine: 21.06., 22.06, 28.06. jeweils von 10h bis 17h. Die mündliche Prüfung findet voraussichtlich am 29.6. ggf. auch am 30.6. und 1.7. statt. Voranmeldung von 02.04 – 20.04 im StudOn .

 

Islam und Christentum im Dialog (Modul 11)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2014, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Erster Termin am 09.05.14. Raum B603, Bismarckstr. 1. Die weiteren Termine werden noch festgelegt.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Geschichte der polemischen Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum als Hintergrund für den Versuch eines zeitgenössischen Dialogs zwischen beiden Religionen. Ziel des Seminars ist es, zu einer Einschätzung zweier wichtiger Dokumente zu gelangen: Von „the World Council of Churches Document on Muslim-Christian Relations“ und von muslimischer Seite vom "Common World Document" von 2007. Darüber hinaus werden wir auch die Nostra Aetate, ein Dokument des 2. Vatikanischen Konzils von 1965, lesen und diskutieren . Das Seminar hat zwei Teile. Einen ersten historischen und einen zweiten, in dem anhand der o.g Dokumente der aktuelle Stand des Dialogs geklärt werden soll. Studierende der evangelischen Theologie sind in diesem Blockseminar besonders willkommen. Unter der Voraussetzung einer ausreichenden Teilnehmerzahl soll am Ende des Seminars versucht werden, eine öffentliche Debatte über die Bedeutung und Einschätzung der beiden Dokumente zu führen. Die Lektüre wird größtenteils auf Englisch sein; Präsentationen und Diskussion jedoch auf Deutsch.
Empfohlene Literatur:
J. Waardenburg, Mulims and Others, Gruyter, 2003 World council of church material: Meeting in Faith: Twenty Years of Christian-Muslim Dialogue Sponsored by the World Council of Churches Nostra Aetate und die Muslime: Eine Dokumentation The Common Word material
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Neues von Jesus. Vorstellungen von Jesus in Asien und Afrika sowie Jesusbilder in Islam und Hinduismus [Neues von Jesus]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Seminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Im Sommer 2013 gab es in den USA eine heiße Debatte um den Islamwissenschaftler Reza Aslan und sein Buch Zealot: The Life and Times of Jesus of Nazareth. Die Kernfrage dabei: Darf ein Muslim über Jesus schreiben? In diesem Seminar soll untersucht werden, welche Rolle Jesus im Islam hat und auf welche Art viele gläubige Hindus Jesus in ihr Götterbild integrieren. Neben diesen religionswissenschaftlichen Fragestellungen kommen afrikanische und asiatische ChristInnen mit ihren Vorstellungen von Jesus zu Wort, die oftmals eine Herausforderung für europäische Theologie darstellen.

 

Planetary Love. Spivak und die Theologie [Planetary Love]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Unter dem Stichwort der postkolonialen Theologien sind in den letzten Jahren zahlreiche Entwürfe erschienen, die eine Abkehr vom Eurozentrismus versuchen. Nicht Europa als Zentrum der Geschichte steht dort im Mittelpunkt, sondern Gegengeschichten aus unterschiedlichsten Perspektiven und Bereichen. In dieser Übung wird das nun auf Deutsch vorliegende Werk Kritik der postkolonialen Vernunft (2014) von Gayatri Spivak, einer der einflußreichsten Philosophinnen der neueren Zeit, gelesen und nach den Möglichkeiten theologischer Antwort gesucht.

 

Politik und Religion [Rel. u. Politik]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Das Verhältnis von Religion und Politik ist eines der Kernthemen öffentlicher gesellschaftlicher und politischer Auseinandersetzungen der Moderne. Grundlage sind in Deutschland die entsprechenden gesetzlichen und grundgesetzlichen Regelungen sowie die immer neu aufflammenden Diskussionen um Anpassungen dieser Regeln entsprechend der gesellschaftlichen Veränderungen.
Dabei wird das Verhältnis heute in einem neuzeitlichen Rahmen konzipiert, der sich geschichtlich nicht zuletzt seit der Aufklärung im Sinne einer tendenziellen Trennung der religiösen und säkularen Sphären (Säkularisierung) entwickelt hat.
Dabei ist jedoch das deutsche Modell einer Trennung und zugleich Kooperation von Staat und den als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannten Religionsgemeinschaften keineswegs die einzige mögliche Lösung innerhalb des „Westens“: Das Spektrum reicht hier vielmehr von der prinzipiellen Trennung von Staat und Religion wie in Frankreich (laïcité) bis zu immer noch vorhandenen Staatskirchen (in England und teilweise noch in den skandinavischen Ländern). Nicht zuletzt die Rolle von Religion in den USA mit dem Phänomen der Zivilreligion (R. Bellah) bei prinzipieller Trennung von Staat und Religion deutet dabei über rein rechtliche Rahmengebungen hinaus.
Als Korrektiv zur Fokussierung auf die westliche moderne Genealogie wollen wir uns in der zweiten Hälfte des Seminars auf nichtwestliche, asiatische Verhältnisse von Staat und Religion(en) konzentrieren und damit unsere komparative Perspektive nochmals erweitern.
Die verschiedenen Ansätze zum Thema wollen wir in diesem Seminar anhand von Lektüre einschlägiger Texte behandeln. Für schwierige Texte werden Leitfragen zur Lektüre und Diskussion bereitgestellt. Referate sind in Absprache möglich.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Literatur wird im Laufe des Seminars bekanntgegeben

 

Public Theology in an Intercultural Perspective [Public Theology]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Claudia Jahnel
Angaben:
Seminar, 4 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, In Zusammenarbeit mit der MissionEineWelt in Neuendettelsau. Es können entsprechend der Prüfungsleistung bis zu 6 ECTS erreicht werden.
Termine:
Zeit n.V., Missionskolleg
Das Seminar wird als Blockseminar vom 03.03.-15.03. im Seminarhaus der MEW in Neuendettelsau abgehalten, Zuschüsse für Ü/V sind beantragt.

 

Texte zur Christentums- und Missionsgeschichte Asiens [Texte]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Während die Vorlesung „Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“ weitgehend einer chronologischen Gliederung folgt und einen weiten geographischen Rahmen von Südasien über Südostasien bis Ostasien abdecken wird, wollen wir uns im Seminar auf zwei asiatische Länder konzentrieren, die für die Mission stets von besonderem Interesse gewesen sind: China und Indien.
In beiden Ländern gibt es Vorgeschichten der Anwesenheit frühen Christentums (der Thomaschristen in Indien und der ebenfalls ostsyrischen, sog. Nestorianer in China), jedoch entwickelte sich die neuere Präsenz des Christentums dort erst seit den Entdeckungsfahrten mit Ankunft der Portugiesen (Goa, Macao) und dann auch der protestantischen Missionen besonders im 19.Jh.
Auch die aktuelle Lage beider Regionen stellt das lokale Christentum vor komplett unterschiedliche Herausforderungen.
Das Seminar soll anhand geeigneter Texte einerseits die Problematik von Missionsgeschichte besonders im Kontext des Imperialismus und Kolonialismus ins Auge nehmen. Andererseits sollen Texte zur aktuellen Situation der Kirchen und Theologie gelesen werden. Texte am Anfang des Seminars sollen in die Fragen von Mission und kontextueller bzw. Interkultureller Theologie allgemein einführen.
Ein Besuch unabhängig von der Vorlesung „Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“ ist möglich. Die Kombination mit der Vorlesung ist besonders empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Lektüre wird am Anfang und im Laufe des Seminars genannt werden.

Schwerpunktübergreifendes Modul

 

»Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.« Theologische und soziologische Perspektiven auf das Alter(n) [Alter(n)]

Dozentinnen/Dozenten:
Larissa Pfaller, Andrea Beyer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, Übung im Interdisziplinären Bereich
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Dass wir möglichst lange leben, aber nicht alt sein wollen – so das Zitat von Jonathan Swift –, scheint die gegenwärtige Stimmungslage der modernen Gesellschaft zu treffen, die einerseits „immer älter“ wird und andererseits Jugendlichkeit, Aktivität und Schönheit als Ideal vorgibt. Gleichzeitig ist die Beschäftigung mit dem Alter(n) und die Frage nach seiner Wertung kein modernes Phänomen: Schon immer gab und gibt es Vorstellungen von Altern und Altsein. Unsere „modernen“ Ansichten sind nicht in einem luftleeren Raum entstanden, sondern haben eine Geschichte. Und nicht selten stehen sie in einem ganz anderen Verhältnis zur Vergangenheit, als wir auf den ersten Blick annehmen. So stellt sich sowohl der vermeintlich “immer schon dagewesene Menschheitstraum“ von der ewigen Jugend ebenso als moderner Mythos heraus wie die Annahme, „früher“ wäre der Umgang mit alten Menschen allein von Achtung und Wertschätzung geprägt gewesen.

Im Seminar wollen wir daher einen weiten Bogen spannen – vom Alten Testament bis in die gegenwärtige Gesellschaft – und uns dem Phänomen Alter(n) von zwei Disziplinen her nähern: Wie (und ab wann) wird das Thema Alter(n) zu einem Thema der Theologie und Soziologie und welche Theorien, Perspektiven und Forschungsansätze stellen die beiden Disziplinen zur Verfügung? Schließlich wollen wir am Beispiel von „Altersbildern“ nach den Methoden der beiden Disziplinen fragen: Wie gehen Theologie und Soziologie bei der Rekonstruktion von Altersbildern vor? Auf welche Daten greifen sie zurück? Und: Welche Ergebnisse können so jeweils generiert werden?

Inhaltlich führen uns solche Bilder in Erzählungen und Poesie des Alten Testaments und verraten, warum Mose genau 120 Jahre alt wird, wie man „lebenssatt“ sterben kann, wie es um die Weisheit des Alters bestellt ist – und wie um seine Beschwernisse. Wir werden uns fragen, welche Altersbilder transportiert werden, wenn wir von der „Überalterung der Gesellschaft“ sprechen, welche Handlungsmöglichkeiten uns mit der Rede von der „rollenden Alterslawine“ überhaupt offeriert werden und was es für unseren Umgang mit dem Alter bedeutet, wenn wir manchmal „ganz schön alt“ aussehen.

Das Seminar wird am Institut für Altes Testament als Interdisziplinäre Übung und am Institut für Soziologie als Proseminar angeboten.

 

Griechische Epigraphik, Oberseminar und Übung [Epigraphik]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Peter Pilhofer, Stephan Schröder
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, LAFB, PfA/Mag: LV nach Wahl (außerhalb, Hauptstudium) - 3 ECTS (Nr. 17304); Interdiszip. Aufbaumodul - 2 ECTS (Nr. 98564); LAG: SP-übergreifendes Modul - 2/3 ECTS (Nr. 87601/87602)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
Die Stadt Magnesia am Mäander gehört zu den Metropolen Kleinasiens in der Antike. Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte haben zu aufsehnerregenden Neufunden auch inschriftlicher Texte geführt, die schon lange in der Forschung zu fest etablierten zentralen Texten für die Hellenistische Epoche und römische Kaiserzeit gelten. Darüber hinaus werden laufend in den letzten Jahren Neufunde gemacht, die noch nicht bekannt, geschweige denn veröffentlicht sind, aber allesamt in die Reihe der o.g. Jahrhundertfunde gehören und unser Wissen enorm erweitern werden. Hierzu gehören insbesondere Funde aus dem Bereich des Artemision (des Heiligtums der Stadt) und des Stadion, welche mit mehreren Hundert Inschriften aus der Zeit nach 2004 aufwarten. Im Seminar werden inschriftliche Neufunde der Stadt Magnesia am Mäander übersetzt, diskutiert und historisch eingeordnet. Es handelt sich damit sowohl um eine Lektüreübung und um ein wissenschaftliches Seminar für Fortgeschrittene.

 

Antisemitismus und neutestamentliche Wissenschaft (1920-1960)

Dozentinnen/Dozenten:
Lukas Bormann, Lisanne Teuchert
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Magister, Master, Ev.Theologie (modularisiert): Interdisziplinäres Aufbaumodul; Lehramt Ev. Theologie: Schwerpunktübergreifendes Modul, Schwerpunktwahlmodul NT. KdC: Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; LAG Schwerpunktübergr.Modul 87601, 87602; Interdiszipl. Aufbaumodul 98561, 98564; PFA Basismodul 98423; Interdiszipl. Basismodul 98461; Interdiszipl. Basismodul-Seminararbeit 98462; Interdiszipl. Basismodul-Prüfung 98463, Interdiszipl. Basismodul-weitere LV 98464, Interdiszipl. Basismodul-Prüfung zur weiteren LV 98465; Theologie nach Wahl(Basis) 92002; Aufbaumodul: weitere LV 98523; Interdiszipl.Aufbaumodul-Seminararbeit 98562, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung 98563, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung zur weiteren LV 98565; Theologie nach Wahl (Aufbau) 17202; KdC 36521, 37112
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Der Begriff „Antisemitismus“ steht im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch für Feindschaft gegen jüdische Menschen und gegen alles Jüdische in Kultur, Gesellschaft und Politik. Niemand möchte mit einer solchen Haltung in Beziehung gebracht werden. In den Jahren zwischen 1880 und 1945 hingegen bekannte sich ein Teil der deutschen Exegese zu den Zielen des politischen Antisemitismus, ein anderer, größerer Teil, vertrat die Vorstellung, dass ein religiöser Antijudaismus unumgänglich aus der Exegese des Neuen Testaments abzuleiten sei, dieser aber nicht mit dem politischen Antisemitismus in Beziehung stehe. Im Seminar werden wir unter anderem fragen, ob eine solche Unterscheidung sinnvoll und möglich ist. Wir analysieren Schlüsseltexte dieser Epoche, ordnen sie in ihren historischen Kontext ein und befragen sie auf ihre Wirkungen bis in die gegenwärtige Exegese des Neuen Testaments.

 

Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia [HS Antiochia]

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Köckert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2014, 11.7.2014, 8:00 - 12:30, TSG HS A (2.021)

 

Die ästhetische Theorie Theodor W. Adornos

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Hauptseminar und Oberseminar /Interdisziplinäres Seminar (gemeinsam mit LS Religionsphilosophie der Karlsuniversität Prag)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS B (2.019)
zusätzlich Blockwochenenden n.V.

 

Religion und (Straf-)Recht

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Schoberth, Hans Kudlich
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Interdisziplinäres (Block-) Seminar (gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Kudlich, LS für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie der FAU
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
28.6.2014, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
27.6., Raum JDC 2.281; 28.6., Raum JDC 2.281

 

Reich-Gottes-Herrschaft. Exegetische und Systematische Perspektiven zum Verhältnis von Religion und Politik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sarah Schulz
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die interdisziplinäre Übung beleuchtet das Verhältnis von menschlicher und göttlicher Herrschaft (resp. Politik und Religion) aus exegetischer und systematisch-theologischer Perspektive. Neben der Exegese einschlägiger atl. Texte (u.a. Ex 3f.; Ri 8,22f.; 1 Sam 8-12; 2 Sam 7) werden dabei zentrale systematische Entwürfe zum Thema von Luther, Bonhoeffer und Barth im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.

 

Politik und Religion [Rel. u. Politik]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Das Verhältnis von Religion und Politik ist eines der Kernthemen öffentlicher gesellschaftlicher und politischer Auseinandersetzungen der Moderne. Grundlage sind in Deutschland die entsprechenden gesetzlichen und grundgesetzlichen Regelungen sowie die immer neu aufflammenden Diskussionen um Anpassungen dieser Regeln entsprechend der gesellschaftlichen Veränderungen.
Dabei wird das Verhältnis heute in einem neuzeitlichen Rahmen konzipiert, der sich geschichtlich nicht zuletzt seit der Aufklärung im Sinne einer tendenziellen Trennung der religiösen und säkularen Sphären (Säkularisierung) entwickelt hat.
Dabei ist jedoch das deutsche Modell einer Trennung und zugleich Kooperation von Staat und den als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannten Religionsgemeinschaften keineswegs die einzige mögliche Lösung innerhalb des „Westens“: Das Spektrum reicht hier vielmehr von der prinzipiellen Trennung von Staat und Religion wie in Frankreich (laïcité) bis zu immer noch vorhandenen Staatskirchen (in England und teilweise noch in den skandinavischen Ländern). Nicht zuletzt die Rolle von Religion in den USA mit dem Phänomen der Zivilreligion (R. Bellah) bei prinzipieller Trennung von Staat und Religion deutet dabei über rein rechtliche Rahmengebungen hinaus.
Als Korrektiv zur Fokussierung auf die westliche moderne Genealogie wollen wir uns in der zweiten Hälfte des Seminars auf nichtwestliche, asiatische Verhältnisse von Staat und Religion(en) konzentrieren und damit unsere komparative Perspektive nochmals erweitern.
Die verschiedenen Ansätze zum Thema wollen wir in diesem Seminar anhand von Lektüre einschlägiger Texte behandeln. Für schwierige Texte werden Leitfragen zur Lektüre und Diskussion bereitgestellt. Referate sind in Absprache möglich.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Literatur wird im Laufe des Seminars bekanntgegeben

 

Public Theology in an Intercultural Perspective [Public Theology]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Claudia Jahnel
Angaben:
Seminar, 4 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, In Zusammenarbeit mit der MissionEineWelt in Neuendettelsau. Es können entsprechend der Prüfungsleistung bis zu 6 ECTS erreicht werden.
Termine:
Zeit n.V., Missionskolleg
Das Seminar wird als Blockseminar vom 03.03.-15.03. im Seminarhaus der MEW in Neuendettelsau abgehalten, Zuschüsse für Ü/V sind beantragt.

 

Sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, N.N.
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, - Ringvorlesung der FAU im Sommersemester 2014
Termine:
Einzeltermine am 16.4.2014, 23.4.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
30.4.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
7.5.2014, 14.5.2014, 21.5.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
28.5.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
4.6.2014, 11.6.2014, 18.6.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
vom 16.4.2014 bis zum 18.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bei den ECTS gelten unterschiedliche Regeln für Theologie-Studierende und für Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation: Theologie (freie Bereich bzw. Wahlmodul PT): 2 ECTS bei Teilnahme,3 ECTS bei mündlicher Vorlesungsprüfung oder Seminararbeit bei Prof. Bubmann). Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation : 5 ECTS mit Prüfung bzw. Hausarbeit im Umfang von 8 – 10 Seiten, (wenn die Veranstaltung als Fachveranstaltung anerkannt wird, dann entsprechende den Richtlinien des Faches.) 3 ECTS: für 7 von 10 Veranstaltungen müssen kleine Berichte (Format: Zeitungsnotiz) erstellt werden, die zusammen etwa 2 - 2,5 Seiten ausmachen + 1 größerer Bericht (halbe Seite) erstellt werden
Bei Wunsch auf Anrechnung im Studium bitte in die studOn-LV-Seite eintragen: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs923393.html
Organisationsteam:
  • Prof. Dr. Peter Bubmann (Professur für Praktische Theologie, FAU)

  • Imke Leicht M.A.(Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, FAU)

  • Prof. Dr. Ingrid Artus (Professur für Soziologie, FAU)

  • Dipl.-Pol. Christine Burmann (Nürnberger Menschenrechtszentrum e.V.)

  • Dr. Anja Gottburgsen, Dr. Ebru Tepecik (Büro für Gender und Diversity, FAU)

Inhalt:
Mit der Verabschiedung der UN-Resolution zu den Rechten von LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Trans) vom Juni 2011 wird erstmalig sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt als Menschenrecht verbürgt. Die Ringvorlesung möchte die gesellschaftliche und individuelle Bedeutsamkeit des Themas sichtbar machen und in interdisziplinärer Perspektive beleuchten. Aufgespannt werden soll der Bogen von theoretischen Grundlegungen zu Geschlechtsidentität und Begehren über historische, europäische und theologische Perspektiven auf das Konzept Heteronormativität als gesellschaftlichem Ordnungsmuster hin zu biografischen Erfahrungen verschiedener LGBT-Gruppen (ergänzt um den Aspekt des Intersexuellen). Aber auch nach den Herausforderungen, die sich für die Praxis in Schule und Hochschule ergeben, gilt es zu fragen.

Schwerpunkt-Wahlmodul Altes Testament

 

Reich-Gottes-Herrschaft. Exegetische und Systematische Perspektiven zum Verhältnis von Religion und Politik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sarah Schulz
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die interdisziplinäre Übung beleuchtet das Verhältnis von menschlicher und göttlicher Herrschaft (resp. Politik und Religion) aus exegetischer und systematisch-theologischer Perspektive. Neben der Exegese einschlägiger atl. Texte (u.a. Ex 3f.; Ri 8,22f.; 1 Sam 8-12; 2 Sam 7) werden dabei zentrale systematische Entwürfe zum Thema von Luther, Bonhoeffer und Barth im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.

Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament

 

Exegetische Lektüre des 1. Thessalonicherbriefs (1. Thess)

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 92002, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - nur nicht vertieft: 35301.
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum oder zumindest vertiefte Kenntnisse des Griechischen.
Inhalt:
Der 1. Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki ist die älteste Schrift, die im Rahmen des Neuen Testaments auf uns gekommen ist, und mithin natürlich auch der älteste Brief des Paulus. Dieser Brief hat als Schwerpunkte die Thematisierung der innigen Beziehung des Paulus zu einer von ihm selbst gegründeten Gemeinde sowie die Behandlung bestimmter ethischer und dogmatischer Probleme, die möglicherweise als typisch für eine frühchristliche Gemeinde im griechisch-römischen Kontext gelten können.
In dieser Übung widmen wir uns diesem bemerkenswerten Brief im Rahmen einer exegetischen Lektüre, d.h. neben dem Sprachlichen soll die Exegese der gelesenen Texte den entscheidenden Schwerpunkt einnehmen. Ziel ist es, (abgesehen von wenigen „Sprüngen“) möglichst den gesamten Brief zu lesen und auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Vor der ersten Sitzung ist zur Einführung zu lesen: Ingo Broer, Einleitung in das Neue Testament, in Verbindung mit Hans-Ulrich Weidemann, Würzburg, 3. Aufl., 2010, S. 306–324 (§ 15). Weitere Literatur wird dann in der Veranstaltung besprochen.

 

Tempel, Synagoge und Ekklesia

Dozent/in:
Markus Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de, "PfA/Mag: Aufbaumodul NT - 3 und 3 ECTS (Nr. 98522; 98524); LV nach Wahl Hauptstudium - 3 ECTS (17203); LAG: NT II - 3 ECTS (Nr. 37502); SP-Wahlmodul NT und Bibl. Theologie - 2/3 ECTS (35301/35302); KdC: Modul 7/8 - 7 ECTS (Nr. 37112)". Folgende Termine sind vorgesehen: 02.05.2014, 23.05.2014, 30.05.2014, 06.06.2014, 27.06.2014, 04.07.2014 und 11.07.2014, jeweils ab 18.00 Uhr.
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-11.7.2014 Fr, 18:00 - 22:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum und Graecum sowie jeweils alttestamentliches und neutestamentliches Proseminar.
Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de

 

"Schrift" bei Paulus und in der Paulustradition: Zitat-Anspielung-"echo"-Midrasch-Neuerzählung (re-writing, re-narrating)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Master, Voraussetzung: ntl. Proseminar, Graecum; Ev.Theologie (modularisiert): Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: HS Aufbaumodul 98522, HS-Arbeit Aufbaumodul 98524; LV nach Wahl 92003, LA Gym. 37502, 35301, 35302
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ntl. Proseminar, Graecum
Inhalt:
Der Paulusdeutung der deutschen Nachkriegsexegese erschien die Schriftexegese des Paulus als „willkürlich“ und „atomistisch“ (Bultmann). In der neueren Forschung wird der Umgang des Paulus mit der Schrift nicht mehr vor allem anhand der ca. 89 Zitate und Anspielungen auf die Schrift in den Paulusbriefen analysiert. Vielmehr gelten die midraschartigen Schriftinterpretationen und Neuerzählungen biblischer Konstellationen (Adam, Abraham, Hagar und Sara usw.), das Re-writing und Re-narrating, als der Schlüssel zum Schriftverständnis des Paulus.
Empfohlene Literatur:
D.-A. Koch, Die Schrift als Zeuge des Evangeliums (BHTh 69), Tübingen 1986; R. B. Hays, Echoes of scripture in the letters of Paul, New Haven/London 1989; D. Sänger (Hrsg.), Heiligkeit und Herrschaft. Intertextuelle Studien zu Heiligkeitsvorstellungen und zu Psalm 110, Neukirchen-Vluyn 2003 (BThSt 55).

 

Antisemitismus und neutestamentliche Wissenschaft (1920-1960)

Dozentinnen/Dozenten:
Lukas Bormann, Lisanne Teuchert
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Magister, Master, Ev.Theologie (modularisiert): Interdisziplinäres Aufbaumodul; Lehramt Ev. Theologie: Schwerpunktübergreifendes Modul, Schwerpunktwahlmodul NT. KdC: Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; LAG Schwerpunktübergr.Modul 87601, 87602; Interdiszipl. Aufbaumodul 98561, 98564; PFA Basismodul 98423; Interdiszipl. Basismodul 98461; Interdiszipl. Basismodul-Seminararbeit 98462; Interdiszipl. Basismodul-Prüfung 98463, Interdiszipl. Basismodul-weitere LV 98464, Interdiszipl. Basismodul-Prüfung zur weiteren LV 98465; Theologie nach Wahl(Basis) 92002; Aufbaumodul: weitere LV 98523; Interdiszipl.Aufbaumodul-Seminararbeit 98562, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung 98563, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung zur weiteren LV 98565; Theologie nach Wahl (Aufbau) 17202; KdC 36521, 37112
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Der Begriff „Antisemitismus“ steht im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch für Feindschaft gegen jüdische Menschen und gegen alles Jüdische in Kultur, Gesellschaft und Politik. Niemand möchte mit einer solchen Haltung in Beziehung gebracht werden. In den Jahren zwischen 1880 und 1945 hingegen bekannte sich ein Teil der deutschen Exegese zu den Zielen des politischen Antisemitismus, ein anderer, größerer Teil, vertrat die Vorstellung, dass ein religiöser Antijudaismus unumgänglich aus der Exegese des Neuen Testaments abzuleiten sei, dieser aber nicht mit dem politischen Antisemitismus in Beziehung stehe. Im Seminar werden wir unter anderem fragen, ob eine solche Unterscheidung sinnvoll und möglich ist. Wir analysieren Schlüsseltexte dieser Epoche, ordnen sie in ihren historischen Kontext ein und befragen sie auf ihre Wirkungen bis in die gegenwärtige Exegese des Neuen Testaments.

 

Einführung in den rabbinischen Midrasch

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35301; PfA 98423; LV nach Wahl 92003; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17203
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.022

 

Griechische Lektüre, Der Dekalog bei Philo und Josephus

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Magister, Master, Beginn: 15.4.2014 - Ev.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT. Lehramt Ev.Theologie: Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; PfA 98423; LV nach Wahl 92002; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17202
Termine:
jede 2. Woche Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.022
ab 15.4.2014
Inhalt:
Im Judentum des zweiten Tempels wuchs die Notwendigkeit die ethischen Überzeugungen des Judentums zu formulieren. Es genügte im Kontakt mit anderen Kulturen und deren ethischen Überzeugungen nicht, auf die Gebote der Tora zu verweisen. Diese geben in der Regel keine Auskunft über ihre moralische Begründung, sondern verweisen vielmehr deontologisch auf den Willen Gottes. Im Kulturaustausch mit dem Hellenismus stellte sich aber immer dringender die Frage, ob diese Gebote auch vernünftig und moralisch gut wären. Zu ihrer Beantwortung griff man in der Regel auf den Dekalog zurück und entfaltete in Auslegung besonders der zweiten Gesetzestafel eine moderne hellenistisch-jüdische Ethik. Es wird übersetzt aus: Philo, De Decalogo; Josephus, Ap II 190-219; Ant 3,90-138.

 

Griechische Quellen der antiken Religionsgeschichte. Interdisziplinäre Analyse (Neues Testament, Religionswissenschaft, Alte Geschichte)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Master, Termin n.V. - Voraussetzung: Graecum - Ev.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35302; PfA 98423; LV nach Wahl 92002; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17202
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-3.5.2014 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG R. 0.022
Blockseminar 2. und 3. Mai
Inhalt:
Die moderne Bewegung der Veganer argumentiert für den geforderten Verzicht auf die Tötung von Tieren zu Nahrungszwecken mit moralischen und philosophischen Argumenten. Bereits in der Antike gab es eine breite Diskussion über die Tiertötung, oftmals konzentriert auf die Frage, ob „blutige“ Opfer im Kult zu rechtfertigen seien. Diese Texte werden in der Lehrveranstaltung übersetzt und in religionswissenschaftlicher, althistorischer und religionsgeschichtlicher Perspektive analysiert.

 

Paulus: Pharisäer-"Eiferer"-Apostel-Theologe

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Evang.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT, Lehramt Ev.theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT, KdC: Basismodul KC6, Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: Modulprüfung PfA 98423, 98425; LV nach Wahl 92002; Aufbaumodul NT 98521, 98523, 98525, 17202; KdC 36512, 37111; LA Gym. 35301, 35302, 37501, LA Realschule, Grund-, Hauptsahcule: 87201, 87202
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.013
Vorlesungsbeginn: 15. April 2014
ab 15.4.2014
Inhalt:
Das Paulusbild der neutestamentlichen Wissenschaft hat nicht nur mit der Frage zu ringen, wie das dialektische Gottesverständnis des Paulus zu interpretieren sei, sondern es drängen sich immer wieder bei der Lektüre der Paulusbriefe Fragen nach der Biographie, nach der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung auf. Die Vorlesung befasst sich mit den Texten der Paulusüberlieferung, in denen das „Ich“ des Paulus im Vordergrund steht.
Empfohlene Literatur:
Ed P. Sanders, Paulus. Eine Einführung, Stuttgart 1995; Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin u. New York 2003.

Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie

 

Exegetische Lektüre des 1. Thessalonicherbriefs (1. Thess)

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 92002, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - nur nicht vertieft: 35301.
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum oder zumindest vertiefte Kenntnisse des Griechischen.
Inhalt:
Der 1. Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki ist die älteste Schrift, die im Rahmen des Neuen Testaments auf uns gekommen ist, und mithin natürlich auch der älteste Brief des Paulus. Dieser Brief hat als Schwerpunkte die Thematisierung der innigen Beziehung des Paulus zu einer von ihm selbst gegründeten Gemeinde sowie die Behandlung bestimmter ethischer und dogmatischer Probleme, die möglicherweise als typisch für eine frühchristliche Gemeinde im griechisch-römischen Kontext gelten können.
In dieser Übung widmen wir uns diesem bemerkenswerten Brief im Rahmen einer exegetischen Lektüre, d.h. neben dem Sprachlichen soll die Exegese der gelesenen Texte den entscheidenden Schwerpunkt einnehmen. Ziel ist es, (abgesehen von wenigen „Sprüngen“) möglichst den gesamten Brief zu lesen und auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Vor der ersten Sitzung ist zur Einführung zu lesen: Ingo Broer, Einleitung in das Neue Testament, in Verbindung mit Hans-Ulrich Weidemann, Würzburg, 3. Aufl., 2010, S. 306–324 (§ 15). Weitere Literatur wird dann in der Veranstaltung besprochen.

 

Tempel, Synagoge und Ekklesia

Dozent/in:
Markus Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de, "PfA/Mag: Aufbaumodul NT - 3 und 3 ECTS (Nr. 98522; 98524); LV nach Wahl Hauptstudium - 3 ECTS (17203); LAG: NT II - 3 ECTS (Nr. 37502); SP-Wahlmodul NT und Bibl. Theologie - 2/3 ECTS (35301/35302); KdC: Modul 7/8 - 7 ECTS (Nr. 37112)". Folgende Termine sind vorgesehen: 02.05.2014, 23.05.2014, 30.05.2014, 06.06.2014, 27.06.2014, 04.07.2014 und 11.07.2014, jeweils ab 18.00 Uhr.
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-11.7.2014 Fr, 18:00 - 22:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum und Graecum sowie jeweils alttestamentliches und neutestamentliches Proseminar.
Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de

 

"Schrift" bei Paulus und in der Paulustradition: Zitat-Anspielung-"echo"-Midrasch-Neuerzählung (re-writing, re-narrating)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Master, Voraussetzung: ntl. Proseminar, Graecum; Ev.Theologie (modularisiert): Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: HS Aufbaumodul 98522, HS-Arbeit Aufbaumodul 98524; LV nach Wahl 92003, LA Gym. 37502, 35301, 35302
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ntl. Proseminar, Graecum
Inhalt:
Der Paulusdeutung der deutschen Nachkriegsexegese erschien die Schriftexegese des Paulus als „willkürlich“ und „atomistisch“ (Bultmann). In der neueren Forschung wird der Umgang des Paulus mit der Schrift nicht mehr vor allem anhand der ca. 89 Zitate und Anspielungen auf die Schrift in den Paulusbriefen analysiert. Vielmehr gelten die midraschartigen Schriftinterpretationen und Neuerzählungen biblischer Konstellationen (Adam, Abraham, Hagar und Sara usw.), das Re-writing und Re-narrating, als der Schlüssel zum Schriftverständnis des Paulus.
Empfohlene Literatur:
D.-A. Koch, Die Schrift als Zeuge des Evangeliums (BHTh 69), Tübingen 1986; R. B. Hays, Echoes of scripture in the letters of Paul, New Haven/London 1989; D. Sänger (Hrsg.), Heiligkeit und Herrschaft. Intertextuelle Studien zu Heiligkeitsvorstellungen und zu Psalm 110, Neukirchen-Vluyn 2003 (BThSt 55).

 

Antisemitismus und neutestamentliche Wissenschaft (1920-1960)

Dozentinnen/Dozenten:
Lukas Bormann, Lisanne Teuchert
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Magister, Master, Ev.Theologie (modularisiert): Interdisziplinäres Aufbaumodul; Lehramt Ev. Theologie: Schwerpunktübergreifendes Modul, Schwerpunktwahlmodul NT. KdC: Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; LAG Schwerpunktübergr.Modul 87601, 87602; Interdiszipl. Aufbaumodul 98561, 98564; PFA Basismodul 98423; Interdiszipl. Basismodul 98461; Interdiszipl. Basismodul-Seminararbeit 98462; Interdiszipl. Basismodul-Prüfung 98463, Interdiszipl. Basismodul-weitere LV 98464, Interdiszipl. Basismodul-Prüfung zur weiteren LV 98465; Theologie nach Wahl(Basis) 92002; Aufbaumodul: weitere LV 98523; Interdiszipl.Aufbaumodul-Seminararbeit 98562, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung 98563, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung zur weiteren LV 98565; Theologie nach Wahl (Aufbau) 17202; KdC 36521, 37112
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Der Begriff „Antisemitismus“ steht im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch für Feindschaft gegen jüdische Menschen und gegen alles Jüdische in Kultur, Gesellschaft und Politik. Niemand möchte mit einer solchen Haltung in Beziehung gebracht werden. In den Jahren zwischen 1880 und 1945 hingegen bekannte sich ein Teil der deutschen Exegese zu den Zielen des politischen Antisemitismus, ein anderer, größerer Teil, vertrat die Vorstellung, dass ein religiöser Antijudaismus unumgänglich aus der Exegese des Neuen Testaments abzuleiten sei, dieser aber nicht mit dem politischen Antisemitismus in Beziehung stehe. Im Seminar werden wir unter anderem fragen, ob eine solche Unterscheidung sinnvoll und möglich ist. Wir analysieren Schlüsseltexte dieser Epoche, ordnen sie in ihren historischen Kontext ein und befragen sie auf ihre Wirkungen bis in die gegenwärtige Exegese des Neuen Testaments.

 

Einführung in den rabbinischen Midrasch

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35301; PfA 98423; LV nach Wahl 92003; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17203
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.022

 

Griechische Lektüre, Der Dekalog bei Philo und Josephus

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Magister, Master, Beginn: 15.4.2014 - Ev.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT. Lehramt Ev.Theologie: Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; PfA 98423; LV nach Wahl 92002; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17202
Termine:
jede 2. Woche Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.022
ab 15.4.2014
Inhalt:
Im Judentum des zweiten Tempels wuchs die Notwendigkeit die ethischen Überzeugungen des Judentums zu formulieren. Es genügte im Kontakt mit anderen Kulturen und deren ethischen Überzeugungen nicht, auf die Gebote der Tora zu verweisen. Diese geben in der Regel keine Auskunft über ihre moralische Begründung, sondern verweisen vielmehr deontologisch auf den Willen Gottes. Im Kulturaustausch mit dem Hellenismus stellte sich aber immer dringender die Frage, ob diese Gebote auch vernünftig und moralisch gut wären. Zu ihrer Beantwortung griff man in der Regel auf den Dekalog zurück und entfaltete in Auslegung besonders der zweiten Gesetzestafel eine moderne hellenistisch-jüdische Ethik. Es wird übersetzt aus: Philo, De Decalogo; Josephus, Ap II 190-219; Ant 3,90-138.

 

Griechische Quellen der antiken Religionsgeschichte. Interdisziplinäre Analyse (Neues Testament, Religionswissenschaft, Alte Geschichte)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Master, Termin n.V. - Voraussetzung: Graecum - Ev.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35302; PfA 98423; LV nach Wahl 92002; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17202
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-3.5.2014 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG R. 0.022
Blockseminar 2. und 3. Mai
Inhalt:
Die moderne Bewegung der Veganer argumentiert für den geforderten Verzicht auf die Tötung von Tieren zu Nahrungszwecken mit moralischen und philosophischen Argumenten. Bereits in der Antike gab es eine breite Diskussion über die Tiertötung, oftmals konzentriert auf die Frage, ob „blutige“ Opfer im Kult zu rechtfertigen seien. Diese Texte werden in der Lehrveranstaltung übersetzt und in religionswissenschaftlicher, althistorischer und religionsgeschichtlicher Perspektive analysiert.

 

Paulus: Pharisäer-"Eiferer"-Apostel-Theologe

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Evang.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT, Lehramt Ev.theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT, KdC: Basismodul KC6, Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: Modulprüfung PfA 98423, 98425; LV nach Wahl 92002; Aufbaumodul NT 98521, 98523, 98525, 17202; KdC 36512, 37111; LA Gym. 35301, 35302, 37501, LA Realschule, Grund-, Hauptsahcule: 87201, 87202
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.013
Vorlesungsbeginn: 15. April 2014
ab 15.4.2014
Inhalt:
Das Paulusbild der neutestamentlichen Wissenschaft hat nicht nur mit der Frage zu ringen, wie das dialektische Gottesverständnis des Paulus zu interpretieren sei, sondern es drängen sich immer wieder bei der Lektüre der Paulusbriefe Fragen nach der Biographie, nach der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung auf. Die Vorlesung befasst sich mit den Texten der Paulusüberlieferung, in denen das „Ich“ des Paulus im Vordergrund steht.
Empfohlene Literatur:
Ed P. Sanders, Paulus. Eine Einführung, Stuttgart 1995; Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin u. New York 2003.

Schwerpunkt-Wahlmodul Kirchengeschichte

 

Askese und Mönchtum im frühen Christentum [Askese]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Inhalt:
Von Anfang an wird im Christentum die Forderung nach einem enthaltsamen, asketischen Leben erhoben. Diese Forderung ist eng verbunden mit der Diskussion, was ein wahrhaft christliches Leben ausmacht. In der Übung verfolgen wir einerseits die Entstehung verschiedener Formen christlich-asketischen Lebens. Andererseits verfolgen wir die Diskussion, die in der Antike innerhalb und außerhalb des Christentums um das asketische Leben geführt wurde. Dabei sollen auch die innerchristlichen Kritiker von Askese und Mönchtum in den Blick kommen.
Empfohlene Literatur:
  • A. Merkt (Hg.), Das frühe christliche Mönchtum. Quellen und Dokumente von den Anfängen bis Benedikt, Darmstadt 2008
  • V.L. Wimbush (ed.), Ascetic Behavior in Greco-Roman Antiquity. A Source-Book, Studies in Antiquity & Christianity, Minneapolis 1990.

 

Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia [HS Antiochia]

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Köckert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2014, 11.7.2014, 8:00 - 12:30, TSG HS A (2.021)

 

Kirchengeschichte im Überblick II (Mittelalter) [KG II (Mittelalter)]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
ab 15.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam kommen aber zur Sprache.
Empfohlene Literatur:
  • A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen)
  • V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012

  • V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007

  • A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009

  • D.E. Bornstein (ed.): Medieval Christianity, A People’s History of Christianity 4, Minneapolis 2009.

Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Klassiker der altkirchlichen Trinitätstheologie

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:00 - 20:30, TSG R. 2.025
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse des Griechischen und Lateinischen sind erwünscht.
Die Übung findet am Montag von 18.00 Uhr s. t. bis 20.30 Uhr vierzehntägig statt. Beginn: 14. 4. 2014
Inhalt:
Auch wenn der Kirchenvater des Protestantismus, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher die Trinitätslehre in der Gefahr sieht, dass hier etwas „aus dem spekulativen Gebiet“ erborgt wird und dass deren dogmatische Ausdrücke „den unvermeidlichen Fehler der Vermenschlichung Gottes an sich tragen“ (Der Christliche Glaube §172.1), vermag die Beschäftigung mit den Klassikern der altkirchlichen Trinitätslehre, den Kappadokiern im Osten und Augustinus im Westen auch evangelischen Glauben neu zu inspirieren. Nachdem mit dem „homoousios“ des Konzils von Nizäa (325) ein Maßstab gesetzt war, musste in der Folge auch der Geist adäquat bedacht werden. Nach Basilius von Caesarea (329/30-379) lässt sich aus den Wirkungen des Geistes, die in der Schrift bezeugt sind, auf seine Gleichheit mit dem an sich nicht erkennbaren Wesend des Vater und Sohn schließen. In der Nachfolge des Basilius stehen die begrifflicher argumentierenden Kappadokier Gregor von Nazianz (um 330-390) und Gregor von Nyssa (um 335-394). Augustinus (354-430) lernte die griechische Theologie in der Vermittlung durch Ambrosius kennen, ging aber völlig neue Wege, indem er im Menschen, dem Bilde Gottes, Spuren der Trinität suchte und in innerseelischen Vorgängen, die sich triadisch beschreiben lassen, Analogien zum dreifaltig differenzierten Wesen Gottes fand: Entscheidend für sein Verständnis einer differenzierten Einheit ist die Auffassung der drei Personen als Relationen. Gelesen werden Werke der genannten Theologen, bei Augustin Auszüge aus De Trinitate.
Empfohlene Literatur:
zur Orientierung: Volker Henning Drecoll (Hg.), Trinität (Themen der Theologie 2), Tübingen 2011, 105-129

 

Quellen zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [Quellen MA]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, TSG R. 2.025
ab 24.4.2014
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen).

Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

Dialogflugschriften der Reformationszeit (Hauptseminar)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801,
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Verbreitung reformatorischer Theologie geschah in der Reformation vor allem durch sog. Flugschriften. Die bedeutendste Gattung dieser Flugschriften waren Dialoge: zum einen weil hier an Konzepte der Wissensvermittlung aus Humanismus und Renaissance angeknüpft werden konnte (Wiederentdeckung Platons), zum anderen aber auch, weil die neuen Ideen in einer Form dargeboten wurden, die an die Lebenswelt der Zuhörer anknüpfte. Die komplizierten Konzepte reformatorischer Lehre wurden nicht nur unterhaltsam vorgetragen, die Dialogform bildete auch die Durchsetzung der Reformation selbst ab, die sich als Konflikt widerstreitender Meinungen und zwischen spätmittelalterlicher Mündlichkeit und frühmoderner Schriftlichkeit entwickelte. In diesem Seminar wollen wir frühneuhochdeutsche Dialogflugschriften von Theologen und Laien, Bauern und Gelehrten aus der Frühen Reformation lesen, die die frühe Reformation als bunte, vielfältige und dogmatisch noch offene Bewegung zeigen und einen Blick in die Lebenrealität der Zeit Luthers werfen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur Vorbereitung empfohlen: Rudolf Bentzinger: Einleitung, in ders.: (Hg.): Die Wahrheit muss ans Licht. Dialogflugschriften aus der Zeit der Reformation, S. 5-40, Leipzig 1983. Thomas Kaufmann: Geschichte der Reformation, Frankfurt/M. 2009, S. 300-320.

 

Glaube-Macht-Politik. Prophetenbilder im Mittelalter und der frühen Neuzeit (Proseminar)

Dozent/in:
Julia Eva Wannenmacher
Angaben:
Proseminar, 14tägig-Donnerstag von 13-16 h - Prüfungsnummern: 98432, 9843, 87 811, 87 812, 87 8014
Termine:
jede 2. Woche Do, 13:00 - 16:00, TSG R. 2.023
Erster Termin: 10.4.2014
Inhalt:
Prophetie und Prophezeiungen hatten wie im Alten Testament, so auch im hohen und späten Mittelalter und der frühen Neuzeit Hochkonjunktur. Ihre Akteure waren international, ihre Adressaten Kaiser und Kleriker, Päpste und Pilger, Fürsten und Volk. Merlin, die Sibyllen, Pseudo-Joachim von Fiore oder Hildegard von Bingen kündeten darin der Nachwelt vom Endkaiser oder Antichristen, vom Weltuntergang oder dem Goldenen Zeitalter. Propheten wie John Dee oder Nostradamus übten sich als Politkberater an den Höfen Europas. Die Geschichte der Entstehung und Überlieferung prophetischer Texte ist dabei ebenso komplex wie ihre unterschiedlichen Anliegen und Zielsetzungen. > > In der Übung soll versucht werden, einen Überblick über die wichtigsten prophetischen Texte, ihre Genese und Rezeption zu erarbeiten, die Rolle und Funktion der prophetischen Texte in ihrem jeweiligen Kontext zu erhellen und das Verständnis von Prophetie als nicht nur vormoderner religiöser Politikberatung zu diskutieren. > >
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste würde ich evtl. noch hinzufügen.

 

Lektürekurs Leo Steinberg: The sexuality of Christ in Renaissance Art and modern Oblivion (Übung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS, Prüfungsnummern: 92002, 17202, 98533, 87811, 87812, 87801, 36712, 36702
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
1983 wies der amerikanische Kunsthistoriker in einem Essay mit dem Titel „Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion“ auf die Tatsache hin, dass in Spätmittelalter, Renais-sance und Reformationszeit Hunderte von Andachts- und Altarbildern entstanden, auf denen dem Geschlecht Christi eine zentrale ikonographische Bedeutung zukam. Der Essay löste eine umfangreiche (und empörte) Diskussion bei Historikern und Kunsthistorikern aus, an der Theologen und Kirchenhistoriker jedoch kaum beteiligt waren. 1997 veröffentliche Steinberg eine erweiterte Form des Essays, der auch diese Diskussion dokumentiert. In dieser Übung wollen wir den Essay von Steinberg als Theologen und Kirchenhistoriker lesen und der Frage nachgehen, inwiefern die christliche Theologiegeschichte die Tatsache reflektiert, dass Gott in Christus eben nicht nur Mensch, sondern ausdrücklich Mann geworden ist.
Empfohlene Literatur:
Lektüre: Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, Chicago 1997. (Original in: October 25 (1983), S. 1–222 [Nachdruck: Pantheon Books, New York, 1983]

 

Messianismus und Magie im Zeitalter der Reformation (Übung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS, Prüfungsnummern: 92002, 17202, 98533, 36712, 36702, 87811, 87812, 87801
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Hoffnung, die Erneuerung der Christenheit durch eine Rückbesinnung auf die Bibel und eine Reform der Kirchenstruktur zu erreichen, war im 16. Jahrhundert nur ein Konzept von Reformation: daneben standen Entwürfe, die sich eine Erneuerung des Christentums durch magische Praktiken oder Alchemie versprachen oder das baldige Kommen des Messias vorbereiteten oder zu bewirken suchten. In dieser Übung wollen wir uns diesen dunklen Seiten der Reformation widmen und Schriften von Agrippa von Nettesheim, Ägidius von Viterbo, Guillaume Postel u.a. lesen. Lateinkenntnisse sind unbedingt vonnöten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur ersten Vorbereitung empfohlen: Frances Yates: Die okkulte Philosophie im elizabethanischen Zeitalter, Amsterdam 1991 [1979]. Robin B. Barnes: Pophecy and Gnosis. Apocalypticism in the Wake of the Lutheran Refor-mation, Stanford 1.988

Schwerpunkt-Wahlmodul Systematische Theologie

 

"Vernetzung der Welt“ in theologischer Sicht

Dozent/in:
Werner Thiede
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Zum Inhalt: Wohin führt die „Vernetzung der Welt“, von der viele schwärmen und die nicht wenige fürchten? Kein Geringerer als der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, hat im Februar 2014 geäußert, er sehe Freiheit und Demokratie von totalitären Tendenzen der digitalen Gesellschaft bedroht. Der Berliner Philosophie-Professor Byung-Chul Han prognostiziert: Das Internet der Dinge vollende „die Transparenzgesellschaft, die ununterscheidbar geworden ist von einer totalen Überwachungsgesellschaft.“ Und F.A.Z.-Herausgeber Frank Schirrmacher spricht von der „Manipulation der Seele durch eine Art digitale Alchemie“. Grund genug, die Fortschreibung der digitalen Revolution zum Thema eines systematisch-theologischen Hauptseminars zu machen, das anhand aktueller Bücher und Aufsätze Fragen des Menschen- und Weltbildes und natürlich der Ethik in unserem High-Tech-Zeitalter behandeln wird.
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Einlesen: Eric Schmidt/Jared Cohen: Die Vernetzung der Welt, Reinbek 2013; Byung-Chul Han: Digitale Rationalität und das Ende des kommunikativen Handelns, Berlin 2013; Werner Thiede: Die digitalisierte Freiheit. Morgenröte einer technokratischen Ersatzreligion, Berlin 2013.

 

Autorität und Verstehen der Schrift

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024

 

Die Bekenntnisschriften und der Bekenntnisstand lutherischer Kirchen heute

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MLB, Fahrstr. 15

 

Gegenwartsfragen der Systematischen Theologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 2.014

 

Martin Luther, De servo arbitrio – Vom unfreien Willen

Dozent/in:
Eberhard Hahn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 12:10 - 14:00, KH 1.012
ab 24.4.2014
Inhalt:
In der Auseinandersetzung zwischen Luther und Erasmus um Qualität und Funktion des menschlichen Willens tritt das Zentrum der Reformation zutage. Zugleich wird zusammen mit diesem Zentrum eine Vielzahl weiterer grundlegender systematischer Themenfelder angesprochen. Die Beschäftigung mit dieser Schrift dient daher sowohl als Einführung in die Theologie Martin Luthers wie auch der Einführung in Grundfragen systematischer Theologie.
Empfohlene Literatur:
• Luthers Werke in Auswahl III (hg. v. O. Clemen), Berlin, 6. Aufl. 1966

• M. Luther, Ausgewählte Werke, Ergänzungsreihe I (hg. v. H.H. Borcherdt und G. Merz), München, 3. Aufl. 1986.

 

Tutorium zum Proseminar

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.017
Inhalt:
Im Anschluss an das Proseminar soll die erarbeitete Methodik eingeübt werden. Dabei stehen die im Seminar angegebenen Primärtexte im Vordergrund, von wo die anschließenden Arbeitsaufträge des Seminars in der Gruppe diskutiert und kritisch überarbeitet werden sollen. Zudem bietet das Tutorium den Ort, gemeinsam in der Gruppe die eigene Proseminararbeit bereits anzudenken und erste Behandlungsschwerpunkte herauszuarbeiten. Dazu wird eine regelmäßige Teilnahme und ausreichende Vorbereitung vorausgesetzt.

 

Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts [Seminar]

Dozent/in:
Jens Ried
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Anmeldung bitte per email bei Herrn Dr. Ried melden.
Inhalt:
Im Seminar werden anhand grundlegender Textpassagen sowohl zentrale philosophischen Positionen des 20. Jahrhunderts und ihre philosophiegeschichtlichen Vorläufer erschlossen als auch aktuell relevante philosophische Konzeptionen erarbeitet. Das Seminar befasst sich näherhin mit Edmund Husserl und Bernhard Waldenfels (Phänomenologie), Martin Heidegger und Albert Camus (Existenzphilosophie), Gottlob Frege und John Mackie (analytische Philosophie), Michel Foucault (Poststrukturalismus), Theodor Adorno (Kritische Theorie) und Jürgen Habermas (Frankfurter Schule). Weitere Schwerpunkte können in der ersten Sitzung vorgeschlagen werden. Das Seminar eignet sich insbesondere für die Vorbereitung auf das Philosophicum.

 

Französische Philosophie und Theologie. Eine Lektüre [UE]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG U1.023
Inhalt:
Die sog. Französische Philosophie mit ihrem unbedingten Ausgehen von den Phänomenen und ihren Wechselwirkungen mit unseren Erfahrungswelten, hat innerhalb der philosophischen Diskussion alte Grundaxiome hinterfragt, zahlreiche neue Fragen generiert und nicht zuletzt eine neue Anschlussfähigkeit an andere wissenschaftliche Disziplinen hergestellt. Dies betrifft vor allem Diskurse um Konzeptionen von ‚Erfahrung’, ‚Identität’, ‚Rationalität’ oder Gesellschaft aber ebenso konkreten Modi von ‚Selbstbestimmung , ‚Fürsorge’ oder ‚Kommunikation’. Viele der hier thematisierten Problemfelder stellen dabei auch das theologische Denken und Arbeiten vor Herausforderungen und harren einer genaueren Auseinandersetzung. Im Rahmen des Seminars soll ein Entwurf eine französischen Denkers (Entscheidung in der ersten Sitzung) gelesen und bearbeitet werden und ins Gespräch mit unterschiedlichen theologischen Anschlussfragen gebracht werden. Um eine Anmeldung vor der ersten Seminarsitzung wird via Mail gebeten.

 

Religion und Ethik - in Luhmanns Systemtheorie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG U1.023

Schwerpunkt-Wahlmodul Praktische Theologie

 

Gottesdienst und Schule

Dozent/in:
Franziska Grießer-Birnmeyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS B (2.019)
Einzeltermine am 16.5.2014, 16:00 - 18:00, TSG HS A (2.021), TSG HS B (2.019)
17.5.2014, 10:00 - 17:00, TSG HS A (2.021), TSG HS B (2.019)
z.T. geblockt (ein Wochenend-Termin in Absprache mit den Teilnehmenden)
Inhalt:
Der Gottesdienst ist ein zentrales Thema im Religionsunterricht, das an zahlreichen Stellen im Lehrplan vorgesehen ist. Von einer Lehrkraft im Fach Evangelische Religionslehre wird außerdem erwartet, dass sie im Schulleben liturgische Aufgaben übernimmt: Andachten und Gottesdienste im Kirchenjahr (z.B. zu Weihnachten) sowie im Schuljahr (z.B. am Anfang oder Ende, im Kontext der Abiturfeier), aber auch bei unvorhergesehenen Anlässen wie beispielsweise bei Unglücksfällen.

Pfarrerinnen und Pfarrer, die im Rahmen ihrer Gemeindetätigkeit im Schuldienst eingesetzt sind, stehen vor ganz ähnlichen Herausforderungen. Sie können, wenn sie dabei die Besonderheiten des Kontexts Schule beachten, ihre Erfahrungen aus der Gemeinde einbringen und möglicherweise Brücken schlagen zwischen den beiden Gottesdienstkulturen.

 

Gospelkirchentag als Lernort (mit Feldforschung auf dem Gospelkirchentag in Kassel, 19.-21.9.2014)

Dozentinnen/Dozenten:
Jochen Kaiser, Jonathan Kühn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 23.5.2014, 13.6.2014, 14:00 - 20:00, TSG R 2.018
Übung für Studierende, die zum Gospelkirchentag in Kassel fahren (19.-21.9. 2014)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Anmeldung über StudOn. Leitung: Dr. Jochen Kaiser (Kirchenmusiker und Liturgiewissenschaftler) und Pfr. Jonathan Kühn. Die Übung umfasst drei Blockseminar-Sitzungen am Freitagnachmittag in Erlangen (Termine: 9.5./ 23.5./ 13.6., jeweils 14 bis 20 Uhr, mit Pausen)sowie den Teilnahme an Feldforschung beim Gospelkirchentag 19.-21.9.2014. Die Übung kann im Rahmen des Wahlmoduls Praktische Theologie im Lehramtsstudium sowie im Freien Bereich im Pfarramtsstudium eingebracht werden. Neben dem Besuch des Gospelkirchentags sind die drei vorbereitenden Blocksitzungen in Erlangen verpflichtend. Die Kosten für die Teilnahme am Gospelkirchentag werden den Teilnehmenden vom Veranstalter erlassen (bei einer Begrenzung auf fünf bis acht Studierende), Kosten für Unterkunft und Reise möglichst gering gehalten und kirchlich bezuschusst (für bayerische Lehr- und Pfarramtskandidat(inn)en über die KSB). Zudem ist ein Antrag auf Studienzuschüsse gestellt. Details sind bei Pfr. Jonathan Kühn (jonathan.kuehn@fau.de) nachzufragen.
Inhalt:
Zwei empirische Projekte werden vorgestellt. Einmal: Was erleben Menschen beim Singen von religiösen Liedern (Gospel, genauere Informationen: http://www.musik-und-gottesdienst.de/aktuelles/empirische-hymnologie/)? Zum Zweiten: (Inwieweit) Sind musikalische Großveranstaltungen wie der Gospelkirchentag oder „Die 10 Gebote“ (www.die10gebote.de) als gegenwärtige Praxis des Christentums anzusehen? (Teil des EKD-Forschungsprojekts „Gemeinde auf Zeit“) Der Gospelkirchentag soll für beide Projekte genutzt werden. Die Blockseminar-Sitzungen dienen der Einführung und dem Training von empirisch-qualitativen Methoden, wie Interviewführung und teilnehmende Beobachtung. Am Gospelkirchentag in Kassel selbst werden die Studierenden aktiv teilnehmen können, zugleich aber eigenverantwortlich mit Feldforschung beauftragt sein. Zwei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt: Wie wird bei diesem Mega-Event Gemeinde bzw. Gemeinschaft empfunden und wie erklingt in der Musik die Religiosität (der Glaube) der Teilnehmenden? Damit ergibt sich insbesondere für musikalisch Interessierte eine einzigartige Möglichkeit, Teilnahme und Forschung zu kombinieren, sich empirische Methoden anzueignen und an einem größeren Forschungsprojekt mitzuwirken.
Empfohlene Literatur:
Näheres zum Gospelkirchentag findet sich unter www.gospelkirchentag.de.

 

Religion vor Ort

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 10:00 - 11:00, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung kann auch im Rahmen des Wahl-Moduls Fachdidaktik eingebracht werden. Einzelne Sitzungen finden als Doppelsitzungen statt; für die „zusätzlichen“ Stunden entfallen die entsprechenden Sitzungen am Ende des Semesters. Anmeldung über StudOn
Inhalt:
Religiöse Orte und Räume spielen in religionspädagogischen Vollzügen und in der Öffent-lichkeit eine immer wichtigere Rolle. Die Übung möchte Ihnen grundlegende Kompetenzen vermitteln und Techniken aufzeigen, wie Sie selbst religiöse Orte und Räume erschließen und anderen Zugangsmöglichkeiten eröffnen. Inhalte sind das Erschließen von Spezifika ‚heiliger’ bzw. ‚religiöser’ Räume, ihre sachgemäße Beschreibung, das Erproben und Reflektieren von Methoden moderner Kirchraum- bzw. Sakralraumpädagogik sowie eine Auseinandersetzung mit den Lernmöglichkeiten, die sich dadurch ergeben, dass eigentlich jede Stadt „voll Religi-on“ ist. Lernen vor Ort ist dabei nicht nur ein Schlagwort, sondern wir wollen auch mindes-tens zwei (Doppel-)Sitzungen in ‚religiöse Räume’ bzw. an ‚religiöse Orte‘ in Erlangen verle-gen.

Schwerpunkt-Wahlmodul Religions- und Missionswissenschaft

 

Christentums- und Missionsgeschichte Asiens [Asien Chr.Gesch. VL]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Die Geschichte des Christentums beginnt selbstverständlich in Asien: im Osten des Römischen Reiches und damit Westasien. Das Fach Kirchengeschichte widmet sich ab dem Mittelalter vorzugsweise der weiteren Entwicklung im lateinischen Westen, die Ostkirchengeschichte zusätzlich den sogenannten orthodoxen und orientalischen Kirchen im Nahen Osten. Diese Vorlesung im Rahmen der Religions- und Missionswissenschaft soll nun ihren Schwerpunkt auf diejenigen Regionen Asiens legen, in denen Christentum – mit frühen Vorläufern – erst in späterer Zeit und insbesondere verstärkt in der Neuzeit im Zuge der Entdeckungsfahrten ab dem 15. Jh. und des Imperialismus im 19.Jh. dort Fuß fasste, insbesondere also Süd-, Südost- und Ostasien, wobei es sich in besonderer Weise auch mit religiös vollkommen anders geprägten Kulturen und Gesellschaften kontextuell auseinandersetzen musste.
Die Vorlesung soll darum über Faktenwissen hinaus auch in verschiedene Problematiken einführen. Zum einen soll hier nach Mission als historischem Phänomen gefragt werden: ihrem Verlauf, Bedingungen, Strategien, aber auch ihrer Bewertung im Kontext von politischen Machtkontexten. Zum anderen soll ein besonderer Akzent auf der aktuellen Situation der im Laufe der Mission entstandenen neuen Kirchen und Formen von kontextualisiertem Christentum und Theologien in Asien sowie deren unabhängigen Entwicklungen liegen. Problematiken und theoretische Ansätze zu Missionsgeschichte und „World Christianities“ sollen dabei anhand der konkreten Beispiele vorgestellt werden.
Die Vorlesung wird inhaltlich ergänzt durch das Seminar „Texte zur Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“, das auch unabhängig besucht werden kann. Eine Kombination beider Veranstaltungen wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Lektüre wird am Anfang und im Laufe der Vorlesung genannt werden.

 

Einführung in den rabbinischen Midrasch

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35301; PfA 98423; LV nach Wahl 92003; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17203
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.022

 

Esoterik und Gnosis [Esoterik -Gnosis]

Dozent/in:
Vadim Zhdanov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Zeit n.V., Jordanweg 2
Die Veranstaltung wird geblockt abgehalten; Termine: 21.06., 22.06, 28.06. jeweils von 10h bis 17h. Die mündliche Prüfung findet voraussichtlich am 29.6. ggf. auch am 30.6. und 1.7. statt. Voranmeldung von 02.04 – 20.04 im StudOn .

 

Islam und Christentum im Dialog (Modul 11)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2014, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Erster Termin am 09.05.14. Raum B603, Bismarckstr. 1. Die weiteren Termine werden noch festgelegt.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Geschichte der polemischen Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum als Hintergrund für den Versuch eines zeitgenössischen Dialogs zwischen beiden Religionen. Ziel des Seminars ist es, zu einer Einschätzung zweier wichtiger Dokumente zu gelangen: Von „the World Council of Churches Document on Muslim-Christian Relations“ und von muslimischer Seite vom "Common World Document" von 2007. Darüber hinaus werden wir auch die Nostra Aetate, ein Dokument des 2. Vatikanischen Konzils von 1965, lesen und diskutieren . Das Seminar hat zwei Teile. Einen ersten historischen und einen zweiten, in dem anhand der o.g Dokumente der aktuelle Stand des Dialogs geklärt werden soll. Studierende der evangelischen Theologie sind in diesem Blockseminar besonders willkommen. Unter der Voraussetzung einer ausreichenden Teilnehmerzahl soll am Ende des Seminars versucht werden, eine öffentliche Debatte über die Bedeutung und Einschätzung der beiden Dokumente zu führen. Die Lektüre wird größtenteils auf Englisch sein; Präsentationen und Diskussion jedoch auf Deutsch.
Empfohlene Literatur:
J. Waardenburg, Mulims and Others, Gruyter, 2003 World council of church material: Meeting in Faith: Twenty Years of Christian-Muslim Dialogue Sponsored by the World Council of Churches Nostra Aetate und die Muslime: Eine Dokumentation The Common Word material
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Neues von Jesus. Vorstellungen von Jesus in Asien und Afrika sowie Jesusbilder in Islam und Hinduismus [Neues von Jesus]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Seminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Im Sommer 2013 gab es in den USA eine heiße Debatte um den Islamwissenschaftler Reza Aslan und sein Buch Zealot: The Life and Times of Jesus of Nazareth. Die Kernfrage dabei: Darf ein Muslim über Jesus schreiben? In diesem Seminar soll untersucht werden, welche Rolle Jesus im Islam hat und auf welche Art viele gläubige Hindus Jesus in ihr Götterbild integrieren. Neben diesen religionswissenschaftlichen Fragestellungen kommen afrikanische und asiatische ChristInnen mit ihren Vorstellungen von Jesus zu Wort, die oftmals eine Herausforderung für europäische Theologie darstellen.

 

Planetary Love. Spivak und die Theologie [Planetary Love]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Unter dem Stichwort der postkolonialen Theologien sind in den letzten Jahren zahlreiche Entwürfe erschienen, die eine Abkehr vom Eurozentrismus versuchen. Nicht Europa als Zentrum der Geschichte steht dort im Mittelpunkt, sondern Gegengeschichten aus unterschiedlichsten Perspektiven und Bereichen. In dieser Übung wird das nun auf Deutsch vorliegende Werk Kritik der postkolonialen Vernunft (2014) von Gayatri Spivak, einer der einflußreichsten Philosophinnen der neueren Zeit, gelesen und nach den Möglichkeiten theologischer Antwort gesucht.

 

Politik und Religion [Rel. u. Politik]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Das Verhältnis von Religion und Politik ist eines der Kernthemen öffentlicher gesellschaftlicher und politischer Auseinandersetzungen der Moderne. Grundlage sind in Deutschland die entsprechenden gesetzlichen und grundgesetzlichen Regelungen sowie die immer neu aufflammenden Diskussionen um Anpassungen dieser Regeln entsprechend der gesellschaftlichen Veränderungen.
Dabei wird das Verhältnis heute in einem neuzeitlichen Rahmen konzipiert, der sich geschichtlich nicht zuletzt seit der Aufklärung im Sinne einer tendenziellen Trennung der religiösen und säkularen Sphären (Säkularisierung) entwickelt hat.
Dabei ist jedoch das deutsche Modell einer Trennung und zugleich Kooperation von Staat und den als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannten Religionsgemeinschaften keineswegs die einzige mögliche Lösung innerhalb des „Westens“: Das Spektrum reicht hier vielmehr von der prinzipiellen Trennung von Staat und Religion wie in Frankreich (laïcité) bis zu immer noch vorhandenen Staatskirchen (in England und teilweise noch in den skandinavischen Ländern). Nicht zuletzt die Rolle von Religion in den USA mit dem Phänomen der Zivilreligion (R. Bellah) bei prinzipieller Trennung von Staat und Religion deutet dabei über rein rechtliche Rahmengebungen hinaus.
Als Korrektiv zur Fokussierung auf die westliche moderne Genealogie wollen wir uns in der zweiten Hälfte des Seminars auf nichtwestliche, asiatische Verhältnisse von Staat und Religion(en) konzentrieren und damit unsere komparative Perspektive nochmals erweitern.
Die verschiedenen Ansätze zum Thema wollen wir in diesem Seminar anhand von Lektüre einschlägiger Texte behandeln. Für schwierige Texte werden Leitfragen zur Lektüre und Diskussion bereitgestellt. Referate sind in Absprache möglich.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Literatur wird im Laufe des Seminars bekanntgegeben

 

Public Theology in an Intercultural Perspective [Public Theology]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Claudia Jahnel
Angaben:
Seminar, 4 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, In Zusammenarbeit mit der MissionEineWelt in Neuendettelsau. Es können entsprechend der Prüfungsleistung bis zu 6 ECTS erreicht werden.
Termine:
Zeit n.V., Missionskolleg
Das Seminar wird als Blockseminar vom 03.03.-15.03. im Seminarhaus der MEW in Neuendettelsau abgehalten, Zuschüsse für Ü/V sind beantragt.

 

Texte zur Christentums- und Missionsgeschichte Asiens [Texte]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Während die Vorlesung „Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“ weitgehend einer chronologischen Gliederung folgt und einen weiten geographischen Rahmen von Südasien über Südostasien bis Ostasien abdecken wird, wollen wir uns im Seminar auf zwei asiatische Länder konzentrieren, die für die Mission stets von besonderem Interesse gewesen sind: China und Indien.
In beiden Ländern gibt es Vorgeschichten der Anwesenheit frühen Christentums (der Thomaschristen in Indien und der ebenfalls ostsyrischen, sog. Nestorianer in China), jedoch entwickelte sich die neuere Präsenz des Christentums dort erst seit den Entdeckungsfahrten mit Ankunft der Portugiesen (Goa, Macao) und dann auch der protestantischen Missionen besonders im 19.Jh.
Auch die aktuelle Lage beider Regionen stellt das lokale Christentum vor komplett unterschiedliche Herausforderungen.
Das Seminar soll anhand geeigneter Texte einerseits die Problematik von Missionsgeschichte besonders im Kontext des Imperialismus und Kolonialismus ins Auge nehmen. Andererseits sollen Texte zur aktuellen Situation der Kirchen und Theologie gelesen werden. Texte am Anfang des Seminars sollen in die Fragen von Mission und kontextueller bzw. Interkultureller Theologie allgemein einführen.
Ein Besuch unabhängig von der Vorlesung „Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“ ist möglich. Die Kombination mit der Vorlesung ist besonders empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Lektüre wird am Anfang und im Laufe des Seminars genannt werden.

Wahlmodul Spracherwerb

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, KH 0.016
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 65% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 8:15 - 10:00, TSG HS A (2.021)
Di, 10:15 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 8:15 - 10:00, TSG R 2.018
Einzeltermin am 4.7.2014, 8:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Ein Vorgespräch findet am Montag, 06.10.14 um 12.30 Uhr im Foyer des TSG statt. Auf Wunsch der Teilnehmer ist auch eine Verlegung der Übung möglich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Fachdidaktik 1

 

Fachdidaktik I

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs922936_join.html 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Bitte melden Sie sich für diese Lehrveranstaltung auf StudOn an. Wichtiger Hinweis: Bitte denken Sie daran, dass Sie sich für das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum (im WS 2014/15) rechtzeitig beim Praktikumsamt Mittelfranken anmelden! Es wird empfohlen, dass Studierende dieses Praktikum in evangelischer Religionslehre absolvieren, da für die Vocatio ein Unterrichtsentwurf zu einer von Ihnen gehaltenen Stunde im Rahmen eines Praktikums notwendig ist.
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Kompetenzen der Unterrichtsplanung und -vorbereitung zu erwerben. Dazu gehört wesentlich auch die Kompetenz, zentrale Themen des Religionsunterrichts theologisch und religionsdidaktisch sachgemäß zu erschließen und entsprechende Lehr- und Lernprozesse zu gestalten. Ausgehend von der Frage nach Kriterien "guten Unterrichts" und der Lehrplantheorie kommen unterschiedliche Aspekte der Kunst der Unterrichtsvorbereitung in den Blick, zu denen notwendiges Basiswissen vermittelt wird (z.B. zur Elementarisierung, zur Kompetenzorientierung, zum Umgang mit dem Lehrplan und mit Schulbüchern, zur Lernzielformulierung, zur Dramaturgie des Unterrichts etc.) Darüber werden Grundlagen verschiedener Bereichsdidaktiken erarbeitet (Bibeldidaktik, ethisches Lernen, kirchengeschichtliches Lernen etc.).

 

Übung zur Fachdidaktik I "Didaktisch-methodische Übung"

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: : http://www.studon.uni-erlangen.de/crs922897_join.html
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende religionspädagogische Methoden- und Medienkompetenz zu erwerben. Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zu Methoden und Medien im RU wird ein Einblick in die Vielfalt von Methoden und Medien gegeben, die für die unterschiedlichen Themenbereiche des Lehrplans und Aspekte religiöser Bildung geeignet sind. Dabei sollen einzelne Methoden im Seminar auch erprobt und reflektiert werden.

Fachdidaktik 2

 

Aktive Medienarbeit im RU

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Einzeltermine am 7.4.2014, 14.4.2014, 28.4.2014, 10:00 - 12:00, TSG R 2.018
2.5.2014, 14:00 - 17:30, TSG R 2.018
3.5.2014, 9:00 - 16:00, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über SudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs922870_join.html. ECTS: 2; nach Absprache auch mit mündlicher Prüfung 3 ECTS (ggf. Zusatzlektüre erforderlich). Das Seminar kann eingebracht werden im Modul Fachdidaktik II sowie im Wahlmodul Fachdidaktik.
Inhalt:
Übung „Aktive Medienarbeit im RU“
Ziel des Seminars ist einerseits eine theoretische Auseinandersetzung mit den Zielen aktiver Medienarbeit allgemein sowie insbesondere im Religionsunterricht. Darüber hinaus wird es aber vor allem auch darum gehen, dass Sie selbst Formen aktiver Medienarbeit erproben können, um diese Erfahrungen anschließend reflektieren und in die Gestaltung von Lernprozessen mit Schülerinnen und Schülern einbringen zu können. In einem Workshop Videojournalismus, den ein erfahrender Medienspezialist leitet, lernen Sie den Umgang mit der Kamera, Aufnahmetechnik, Schnitt und Abmischung an praktischen Beispielen. Geplant sind drei Theorie-Sitzungen am 7.4., 14.4. und am 28.4. (Montag, 10-12.00 Uhr); der Videoworkshop findet als Block in Erlangen im TSG (bzw. an geeigneten Drehorten) statt ) am 2.5. (14.00 bis 17.30 Uhr) und 3.5. (ganztägig). Geschnitten werden kann dann vermutlich am 5.5. im normalen Zeitfenster des Seminars bzw. auch zu einer anderen Zeit, die mit dem Referenten abgestimmt wird. Abgerundet werden soll die Übung mit einer Abschlusssitzung (Termin wird in der Gruppe festgelegt), auf der die Ergebnisse präsentiert und die Bildungschancen aktiver Medienarbeit im Hinblick auf die selbst gemachten Erfahrungen reflektiert werden. Bitte melden Sie sich möglichst bald über studon für diese Veranstaltung an..

ECTS: 2; nach Absprache auch mit mündlicher Prüfung 3 ECTS (ggf. Zusatzlektüre erforderlich)
Das Seminar kann eingebracht werden im Modul Fachdidaktik II sowie im Wahlmodul Fachdidaktik.

 

Judentum im Religionsunterricht - didaktische und methodische Perspektiven

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Einzubringen in Modul Fachdidaktik II oder freier Bereich
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs923409_join.html Als Prüfungsleistung kann eine mündliche Prüfung oder eine Hausarbeit gewählt werden.
Inhalt:
Für angehende Religionslehrerinnen und Religionslehrer ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Judentum unabdingbar. Entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten benötigen Sie nicht nur, um die Lehrplanthemen, die explizit das Judentum zum Thema haben, angemessen vorbereiten zu können. Eine Sensibilität, dass evangelischer Religionsunterricht ‚in Israels Gegenwart’ stattfindet, ist auch bei der Behandlung von Themen aus dem Bereich der Bibeldidaktik und dem dogmatischen Lernen wichtig. Ziel der Veranstaltung ist es, dass Sie ihre eigenen Kenntnisse über das Judentum erweitern und vertiefen, sich mit den besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten des Themas Judentum im Religionsunterricht sowie mit didaktischen und methodischen Zugängen auseinandersetzen. Dabei soll – über das Thema Judentum hinausgehend - auch gefragt werden, wie eine zeitgemäße ‚Toleranzerziehung’ aussehen kann. Ein möglicher Schwerpunkt im Hinblick auf die methodischen Zugänge ist das ‚Lernen vor Ort’. Hier könnten – je nach Interesse der Teilnehmenden – auch unterschiedliche ‚Lernorte’ wie z.B. das jüdische Museum in Fürth und das Dokumentationszentrum in Nürnberg aufgesucht werden, um über Chancen und Grenzen solcher ‚Lernorte’ zu reflektieren. Darüber hinaus sollen Zugänge wie der Einsatz von Filmen und Erzählungen, Stationenlernen, Lernen mit Realien („Judentumskoffer“) und die Arbeit mit dem Schulbuch vorgestellt und diskutiert werden.

 

Jugendliche Lebenswelten in ihren Auswirkungen auf den Religionsunterricht

Dozent/in:
Michaela Breckenfelder
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
10:00 - 14:00, TSG R. 1.020
Einzeltermine am 27.5.2014, 10:00 - 14:00, TSG U1.028
4.6.2014, 10:00 - 14:00, TSG R. 1.020
Termine 27.5., 4.6. und ein dritter Termin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung an StudOn-ID 967037.
Geignet als Teil des Moduls Fachdidaktik II (2 ECTS) und für den Freien Bereich Fachdidaktik LAG (3 ECTS durch Prüfung möglich).

 

Religion vor Ort

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 10:00 - 11:00, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung kann auch im Rahmen des Wahl-Moduls Fachdidaktik eingebracht werden. Einzelne Sitzungen finden als Doppelsitzungen statt; für die „zusätzlichen“ Stunden entfallen die entsprechenden Sitzungen am Ende des Semesters. Anmeldung über StudOn
Inhalt:
Religiöse Orte und Räume spielen in religionspädagogischen Vollzügen und in der Öffent-lichkeit eine immer wichtigere Rolle. Die Übung möchte Ihnen grundlegende Kompetenzen vermitteln und Techniken aufzeigen, wie Sie selbst religiöse Orte und Räume erschließen und anderen Zugangsmöglichkeiten eröffnen. Inhalte sind das Erschließen von Spezifika ‚heiliger’ bzw. ‚religiöser’ Räume, ihre sachgemäße Beschreibung, das Erproben und Reflektieren von Methoden moderner Kirchraum- bzw. Sakralraumpädagogik sowie eine Auseinandersetzung mit den Lernmöglichkeiten, die sich dadurch ergeben, dass eigentlich jede Stadt „voll Religi-on“ ist. Lernen vor Ort ist dabei nicht nur ein Schlagwort, sondern wir wollen auch mindes-tens zwei (Doppel-)Sitzungen in ‚religiöse Räume’ bzw. an ‚religiöse Orte‘ in Erlangen verle-gen.

Freier Bereich

 

Gregor von Nyssa, De anima et resurrectione (Lektüre und Interpretation) [OS Gregor]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
jede 2. Woche Mi, 18:15 - 19:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Griechischkenntnisse sind Voraussetzung für die Teilnahme.
Die Anmeldung zum Seminar ist auch noch in der ersten Sitzung möglich, in der auch die Textausgaben vorgestellt werden.
Inhalt:
Gregor von Nyssa ist der spekulative Theologe unter den drei Großen Kappadokiern. In seinem literarischen Dialog De anima et resurrectione diskutiert er mit seiner Schwester Makrina die Unsterblichkeit der Seele und die leibliche Auferstehung. Die kleine Schrift wird oft als „christlicher Phaidon“ bezeichnet. Sie dokumentiert anschaulich, wie im 4. Jahrhundert gebildete Christen im Gespräch und in der Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie eine christliche Anthropologie und Seelenlehre entwerfen. Im Oberseminar lesen und interpretieren wir gemeinsam zentrale Passagen der Schrift.

 

Patristische Lektüre: Texte aus den Akten der Synode von Chalkedon II [Patristische Lektüre]

Dozent/in:
Annette von Stockhausen
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Master
Termine:
jede 2. Woche Do, 18:15 - 19:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Inhalt:
Anhand ausgewählter Texte aus den Akten der Synode von Chalkedon 451 sollen vorhandene Griechisch-Kenntnisse und ihre Anwendung vertieft werden, um die selbständige Lektüre griechischer patristischer Texte (ohne Zuhilfenahme von Übersetzungen) zu fördern. Zugleich können Einblicke in die Synode von Chalkedon gewonnen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Price, Richard/Gaddis, Michael, The acts of the Council of Chalcedon (Translated texts for historians 45). Liverpool: Liverpool Univ. Press 2005.

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Neue Literatur zur spätantiken und byzantinischen Kulturgeschichte [CA: UE]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76903), AR 21 C (44201), AR 24 C (44501), AR 27 C (44801))
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028

 

Gospelkirchentag als Lernort (mit Feldforschung auf dem Gospelkirchentag in Kassel, 19.-21.9.2014)

Dozentinnen/Dozenten:
Jochen Kaiser, Jonathan Kühn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 23.5.2014, 13.6.2014, 14:00 - 20:00, TSG R 2.018
Übung für Studierende, die zum Gospelkirchentag in Kassel fahren (19.-21.9. 2014)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Anmeldung über StudOn. Leitung: Dr. Jochen Kaiser (Kirchenmusiker und Liturgiewissenschaftler) und Pfr. Jonathan Kühn. Die Übung umfasst drei Blockseminar-Sitzungen am Freitagnachmittag in Erlangen (Termine: 9.5./ 23.5./ 13.6., jeweils 14 bis 20 Uhr, mit Pausen)sowie den Teilnahme an Feldforschung beim Gospelkirchentag 19.-21.9.2014. Die Übung kann im Rahmen des Wahlmoduls Praktische Theologie im Lehramtsstudium sowie im Freien Bereich im Pfarramtsstudium eingebracht werden. Neben dem Besuch des Gospelkirchentags sind die drei vorbereitenden Blocksitzungen in Erlangen verpflichtend. Die Kosten für die Teilnahme am Gospelkirchentag werden den Teilnehmenden vom Veranstalter erlassen (bei einer Begrenzung auf fünf bis acht Studierende), Kosten für Unterkunft und Reise möglichst gering gehalten und kirchlich bezuschusst (für bayerische Lehr- und Pfarramtskandidat(inn)en über die KSB). Zudem ist ein Antrag auf Studienzuschüsse gestellt. Details sind bei Pfr. Jonathan Kühn (jonathan.kuehn@fau.de) nachzufragen.
Inhalt:
Zwei empirische Projekte werden vorgestellt. Einmal: Was erleben Menschen beim Singen von religiösen Liedern (Gospel, genauere Informationen: http://www.musik-und-gottesdienst.de/aktuelles/empirische-hymnologie/)? Zum Zweiten: (Inwieweit) Sind musikalische Großveranstaltungen wie der Gospelkirchentag oder „Die 10 Gebote“ (www.die10gebote.de) als gegenwärtige Praxis des Christentums anzusehen? (Teil des EKD-Forschungsprojekts „Gemeinde auf Zeit“) Der Gospelkirchentag soll für beide Projekte genutzt werden. Die Blockseminar-Sitzungen dienen der Einführung und dem Training von empirisch-qualitativen Methoden, wie Interviewführung und teilnehmende Beobachtung. Am Gospelkirchentag in Kassel selbst werden die Studierenden aktiv teilnehmen können, zugleich aber eigenverantwortlich mit Feldforschung beauftragt sein. Zwei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt: Wie wird bei diesem Mega-Event Gemeinde bzw. Gemeinschaft empfunden und wie erklingt in der Musik die Religiosität (der Glaube) der Teilnehmenden? Damit ergibt sich insbesondere für musikalisch Interessierte eine einzigartige Möglichkeit, Teilnahme und Forschung zu kombinieren, sich empirische Methoden anzueignen und an einem größeren Forschungsprojekt mitzuwirken.
Empfohlene Literatur:
Näheres zum Gospelkirchentag findet sich unter www.gospelkirchentag.de.

 

Jugendliche Lebenswelten in ihren Auswirkungen auf den Religionsunterricht

Dozent/in:
Michaela Breckenfelder
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
10:00 - 14:00, TSG R. 1.020
Einzeltermine am 27.5.2014, 10:00 - 14:00, TSG U1.028
4.6.2014, 10:00 - 14:00, TSG R. 1.020
Termine 27.5., 4.6. und ein dritter Termin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung an StudOn-ID 967037.
Geignet als Teil des Moduls Fachdidaktik II (2 ECTS) und für den Freien Bereich Fachdidaktik LAG (3 ECTS durch Prüfung möglich).

 

Sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, N.N.
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, - Ringvorlesung der FAU im Sommersemester 2014
Termine:
Einzeltermine am 16.4.2014, 23.4.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
30.4.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
7.5.2014, 14.5.2014, 21.5.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
28.5.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
4.6.2014, 11.6.2014, 18.6.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
vom 16.4.2014 bis zum 18.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bei den ECTS gelten unterschiedliche Regeln für Theologie-Studierende und für Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation: Theologie (freie Bereich bzw. Wahlmodul PT): 2 ECTS bei Teilnahme,3 ECTS bei mündlicher Vorlesungsprüfung oder Seminararbeit bei Prof. Bubmann). Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation : 5 ECTS mit Prüfung bzw. Hausarbeit im Umfang von 8 – 10 Seiten, (wenn die Veranstaltung als Fachveranstaltung anerkannt wird, dann entsprechende den Richtlinien des Faches.) 3 ECTS: für 7 von 10 Veranstaltungen müssen kleine Berichte (Format: Zeitungsnotiz) erstellt werden, die zusammen etwa 2 - 2,5 Seiten ausmachen + 1 größerer Bericht (halbe Seite) erstellt werden
Bei Wunsch auf Anrechnung im Studium bitte in die studOn-LV-Seite eintragen: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs923393.html
Organisationsteam:
  • Prof. Dr. Peter Bubmann (Professur für Praktische Theologie, FAU)

  • Imke Leicht M.A.(Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, FAU)

  • Prof. Dr. Ingrid Artus (Professur für Soziologie, FAU)

  • Dipl.-Pol. Christine Burmann (Nürnberger Menschenrechtszentrum e.V.)

  • Dr. Anja Gottburgsen, Dr. Ebru Tepecik (Büro für Gender und Diversity, FAU)

Inhalt:
Mit der Verabschiedung der UN-Resolution zu den Rechten von LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Trans) vom Juni 2011 wird erstmalig sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt als Menschenrecht verbürgt. Die Ringvorlesung möchte die gesellschaftliche und individuelle Bedeutsamkeit des Themas sichtbar machen und in interdisziplinärer Perspektive beleuchten. Aufgespannt werden soll der Bogen von theoretischen Grundlegungen zu Geschlechtsidentität und Begehren über historische, europäische und theologische Perspektiven auf das Konzept Heteronormativität als gesellschaftlichem Ordnungsmuster hin zu biografischen Erfahrungen verschiedener LGBT-Gruppen (ergänzt um den Aspekt des Intersexuellen). Aber auch nach den Herausforderungen, die sich für die Praxis in Schule und Hochschule ergeben, gilt es zu fragen.

Lehramt an Realschulen Evangelische Theologie

Einführung in die Theologie und Religionspädagogik

 

Bibelkunde Altes und Neues Testament Online

Dozent/in:
Johanna Conrad
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, LAFB, Bachelor, vhb Kurs für nv. Studierende. Modul "Einführung in Theologie und Religionspädagogik" (mC-Prüfungsnummern 86102 u. 40925)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kursanmeldung: 01.03.2014 bis 11.04.2014 über http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true (dort Prof. Lukas Bormann als Kursleiter eingetragen)
Einführungsveranstaltung: 09.04.2014, 17:30 Uhr im Computerraum Regensburger Straße, Raum 1.021 (Pflichtveranstaltung für alle, die 3 ECTS brauchen!!!)
Prüfung: 16.07.2014, 10-11 Uhr
Inhalt:
Die Online-Bibelkunde wird Ihnen in 14 Modulen Inhalt und Aufbau der biblischen Schriften auf der Basis einer deutschen Bibelübersetzung vermitteln. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Zusammenhang der biblischen Gesamterzählung.
Sie werden verschiedene Arten, sich mit biblischen Texten vertraut zu machen, kennen lernen. Sie schaffen sich zunächst individuell eine Wissengrundlage, um dann interaktiv über biblische Fragestellungen zu diskutieren oder weitere Formen der wissenschaftlichen Bibelrecherche zu entdecken.
Empfohlene Literatur:
Lukas Bormann, Bibelkunde, Göttingen 5. Aufl. 2013.

 

Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. Diese Vorlesung ist Teil des Pflichtmoduls Religionspädagogik bzw. Fachdidaktik im Grundstudium (Gymn. Modul-Nr. 86201, 1. Teil; Realschule: Modul-Nr. 5950, 1. Teil). Sie findet in Erlangen statt. Sie gehört zusammen mit "Einführung in Religionspädagogik II" bei Prof. Bubmann. Beide Einführungen müssen besucht werden.
Inhalt:
Religionsunterricht (RU) ist eines der interessantesten, aber auch eines der umstrittensten Schulfächer. Diese Vorlesung bietet einen ersten Einblick in seine zentralen Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Konzepte. Nach dem Besuch dieser Lehrveranstaltung werden Sie unter anderem
fundiert erläutern können, warum RU an der Schule sinnvoll ist, erklären können, warum der RU als einziges Schulfach im Grundgesetz steht und was das für Sie als künftige Religionslehrkraft bedeutet, wissen, was eine "vocatio" ist und warum Sie eine solche nach Ihrem erfolgreichen Studium unterschreiben müssen darstellen können, wie religiös oder nicht-religiös heutige Kinder und Jugendliche sind und was sie vom RU halten, über zentrale Aufgaben und Fragen und Herausforderungen des RU Auskunft geben können, wie sie anhand unterschiedlicher Konzepte diskutiert worden sind und werden, erörtern können, was die Vor- und Nachteile des konfessionellen RU im Vergleich zu anderen Modellen von RU sind, Grundfragen und praktische Schritte der Unterrichtsplanung für den RU skizzieren können.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung vorgestellt und kommentiert

Biblische Theologie 1

 

Religionsgeschichte Israels

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der vorherigem Besuch der Bibelkunde AT und des Proseminars AT wird empfohlen.
Zur Vorlesung wird ein Tutorium angeboten. Terminabsprachen dazu erfolgen am Anfang des Semesters.
Die Vorlesungsprüfung findet vom 21.07.–22.07. 2014 in Form einer mündlichen Prüfung statt.
Inhalt:
Das Bild, das die Bibel von der Geschichte und Religion des Gottsvolkes zeichnet, beruht in weiten Teilen auf theologischer Konstruktion, die nicht mit den historischen Gegebenheiten verwechselt werden darf. Die Vorlesung beleuchtet nach einem einleitenden Teil zunächst wichtige Aspekte altorientalischer Religion, die zu den elementaren Verstehensvoraussetzungen der Religionen Israels und Judas gehören, und widmet sich dann der kanaanäischen Vorgeschichte Israels und den hsitorsichen wie religiösen Entwicklungen in der Früh- und Königszeit.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 2009 (3. Aufl.), 59-192.
Weitere Literatur wird im Verlauf des Semesters bekanntgegeben.

 

Das Lukas-Evangelium [Lukas]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, LAG: Modul NT 2 - 2 ECTS (Nr. 37501); LAR: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87103); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); LAGH: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87303); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); KdC: Modul 6 - 2 ECTS (Nr. 36512); Modul 7/8 - 3 ECTS (Nr. 37111)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist.
Inhalt:
Nachdem im Wintersemester 2011/2012 eine Vorlesung zu Markus angeboten wurde, die auch im Netz einsehbar ist (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/markus/markus.html) konzentriert sich diese Lukas-Vorlesung auf die Stücke, die für Lukas spezifisch sind, also die Vorgeschichte Luk 1–4, die großen Gleichnisse aus dem lukanischen Sondergut und ähnlicher Stoffe. Am Rande wird auch die Q-Überlieferung einbezogen.
Empfohlene Literatur:
Der Text der Vorlesung wird wie gewohnt im Netz zugänglich sein (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/lukas/lukas.html). Die einschlägige Literatur wird in der Vorlesung sukzessive vorgestellt.

Lehramt Grund- und Hauptschule Evangelische Theologie

Einführung in die Theologie und Religionspädagogik

 

Bibelkunde Altes und Neues Testament Online

Dozent/in:
Johanna Conrad
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, LAFB, Bachelor, vhb Kurs für nv. Studierende. Modul "Einführung in Theologie und Religionspädagogik" (mC-Prüfungsnummern 86102 u. 40925)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kursanmeldung: 01.03.2014 bis 11.04.2014 über http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true (dort Prof. Lukas Bormann als Kursleiter eingetragen)
Einführungsveranstaltung: 09.04.2014, 17:30 Uhr im Computerraum Regensburger Straße, Raum 1.021 (Pflichtveranstaltung für alle, die 3 ECTS brauchen!!!)
Prüfung: 16.07.2014, 10-11 Uhr
Inhalt:
Die Online-Bibelkunde wird Ihnen in 14 Modulen Inhalt und Aufbau der biblischen Schriften auf der Basis einer deutschen Bibelübersetzung vermitteln. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Zusammenhang der biblischen Gesamterzählung.
Sie werden verschiedene Arten, sich mit biblischen Texten vertraut zu machen, kennen lernen. Sie schaffen sich zunächst individuell eine Wissengrundlage, um dann interaktiv über biblische Fragestellungen zu diskutieren oder weitere Formen der wissenschaftlichen Bibelrecherche zu entdecken.
Empfohlene Literatur:
Lukas Bormann, Bibelkunde, Göttingen 5. Aufl. 2013.

Biblische Theologie 1

 

Religionsgeschichte Israels

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der vorherigem Besuch der Bibelkunde AT und des Proseminars AT wird empfohlen.
Zur Vorlesung wird ein Tutorium angeboten. Terminabsprachen dazu erfolgen am Anfang des Semesters.
Die Vorlesungsprüfung findet vom 21.07.–22.07. 2014 in Form einer mündlichen Prüfung statt.
Inhalt:
Das Bild, das die Bibel von der Geschichte und Religion des Gottsvolkes zeichnet, beruht in weiten Teilen auf theologischer Konstruktion, die nicht mit den historischen Gegebenheiten verwechselt werden darf. Die Vorlesung beleuchtet nach einem einleitenden Teil zunächst wichtige Aspekte altorientalischer Religion, die zu den elementaren Verstehensvoraussetzungen der Religionen Israels und Judas gehören, und widmet sich dann der kanaanäischen Vorgeschichte Israels und den hsitorsichen wie religiösen Entwicklungen in der Früh- und Königszeit.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 2009 (3. Aufl.), 59-192.
Weitere Literatur wird im Verlauf des Semesters bekanntgegeben.

 

Das Lukas-Evangelium [Lukas]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, LAG: Modul NT 2 - 2 ECTS (Nr. 37501); LAR: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87103); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); LAGH: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87303); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); KdC: Modul 6 - 2 ECTS (Nr. 36512); Modul 7/8 - 3 ECTS (Nr. 37111)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist.
Inhalt:
Nachdem im Wintersemester 2011/2012 eine Vorlesung zu Markus angeboten wurde, die auch im Netz einsehbar ist (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/markus/markus.html) konzentriert sich diese Lukas-Vorlesung auf die Stücke, die für Lukas spezifisch sind, also die Vorgeschichte Luk 1–4, die großen Gleichnisse aus dem lukanischen Sondergut und ähnlicher Stoffe. Am Rande wird auch die Q-Überlieferung einbezogen.
Empfohlene Literatur:
Der Text der Vorlesung wird wie gewohnt im Netz zugänglich sein (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/lukas/lukas.html). Die einschlägige Literatur wird in der Vorlesung sukzessive vorgestellt.

Biblische Theologie 2

 

Das Lukas-Evangelium [Lukas]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, LAG: Modul NT 2 - 2 ECTS (Nr. 37501); LAR: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87103); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); LAGH: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87303); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); KdC: Modul 6 - 2 ECTS (Nr. 36512); Modul 7/8 - 3 ECTS (Nr. 37111)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist.
Inhalt:
Nachdem im Wintersemester 2011/2012 eine Vorlesung zu Markus angeboten wurde, die auch im Netz einsehbar ist (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/markus/markus.html) konzentriert sich diese Lukas-Vorlesung auf die Stücke, die für Lukas spezifisch sind, also die Vorgeschichte Luk 1–4, die großen Gleichnisse aus dem lukanischen Sondergut und ähnlicher Stoffe. Am Rande wird auch die Q-Überlieferung einbezogen.
Empfohlene Literatur:
Der Text der Vorlesung wird wie gewohnt im Netz zugänglich sein (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/lukas/lukas.html). Die einschlägige Literatur wird in der Vorlesung sukzessive vorgestellt.

Kirchengeschichte 2

 

Kirchengeschichte IV (Vorlesung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Master, Bachelor, Die VL findet im R. A 401 - A-Turm Audimax 4.Stock - am 25.6. ausnahmsweise im Senatsaals KH, Prüfungsnummern: 98431, 98433, 98435, 98531, 98533, 98535, 36113, 36711, 36101, 36111, 37604, 37608
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, A 401
Einzeltermin am 25.6.2014, 10:00 - 12:00, KH 1.011
Inhalt:
Zeitalter des Konfessionalismus und der Aufklärung Das Zeitalter des Konfessionalisierung und der Aufklärung ist die Formationsepoche des modernen Christentums. In Fortsetzung der Vorlesung KG III Reformationsgeschichte widmen wir uns der europäischen Christentumsgeschichte zwischen Augsburger Religionsfrieden und Wiener Kongress.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, 7. Auflage, Tübingen 2012

Studienangebot Theologie nach Fächern (alte PO)

 

Sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, N.N.
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, - Ringvorlesung der FAU im Sommersemester 2014
Termine:
Einzeltermine am 16.4.2014, 23.4.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
30.4.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
7.5.2014, 14.5.2014, 21.5.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
28.5.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
4.6.2014, 11.6.2014, 18.6.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
vom 16.4.2014 bis zum 18.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bei den ECTS gelten unterschiedliche Regeln für Theologie-Studierende und für Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation: Theologie (freie Bereich bzw. Wahlmodul PT): 2 ECTS bei Teilnahme,3 ECTS bei mündlicher Vorlesungsprüfung oder Seminararbeit bei Prof. Bubmann). Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation : 5 ECTS mit Prüfung bzw. Hausarbeit im Umfang von 8 – 10 Seiten, (wenn die Veranstaltung als Fachveranstaltung anerkannt wird, dann entsprechende den Richtlinien des Faches.) 3 ECTS: für 7 von 10 Veranstaltungen müssen kleine Berichte (Format: Zeitungsnotiz) erstellt werden, die zusammen etwa 2 - 2,5 Seiten ausmachen + 1 größerer Bericht (halbe Seite) erstellt werden
Bei Wunsch auf Anrechnung im Studium bitte in die studOn-LV-Seite eintragen: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs923393.html
Organisationsteam:
  • Prof. Dr. Peter Bubmann (Professur für Praktische Theologie, FAU)

  • Imke Leicht M.A.(Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, FAU)

  • Prof. Dr. Ingrid Artus (Professur für Soziologie, FAU)

  • Dipl.-Pol. Christine Burmann (Nürnberger Menschenrechtszentrum e.V.)

  • Dr. Anja Gottburgsen, Dr. Ebru Tepecik (Büro für Gender und Diversity, FAU)

Inhalt:
Mit der Verabschiedung der UN-Resolution zu den Rechten von LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Trans) vom Juni 2011 wird erstmalig sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt als Menschenrecht verbürgt. Die Ringvorlesung möchte die gesellschaftliche und individuelle Bedeutsamkeit des Themas sichtbar machen und in interdisziplinärer Perspektive beleuchten. Aufgespannt werden soll der Bogen von theoretischen Grundlegungen zu Geschlechtsidentität und Begehren über historische, europäische und theologische Perspektiven auf das Konzept Heteronormativität als gesellschaftlichem Ordnungsmuster hin zu biografischen Erfahrungen verschiedener LGBT-Gruppen (ergänzt um den Aspekt des Intersexuellen). Aber auch nach den Herausforderungen, die sich für die Praxis in Schule und Hochschule ergeben, gilt es zu fragen.

Interdisziplinäre Veranstaltungen

 

Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen van Oorschot, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermine am 8.5.2014, 11.7.2014, 12.7.2014, 10:00 - 18:00, TSG R. 0.008
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Engagierte Mitarbeit. Um Anmeldung wird gebeten.
Inhalt:
Die Übung beschäftigt sich neuen Forschungsbeiträgen im Bereich der alttestamentlichen Wissenschaft aus fachspezifischer und interdisziplinärer Perspektive. Sie eignet sich für Studierende, die auf der Suche nach eigenen Arbeitsschwerpunkten sind und/oder einen Einblick in wissenschaftliches Arbeiten im Vollzug gewinnen wollen.
Schlagwörter:
Forschung AT; Interdisziplinare Veranstaltung

 

Islam und Christentum im Dialog (Modul 11)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2014, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Erster Termin am 09.05.14. Raum B603, Bismarckstr. 1. Die weiteren Termine werden noch festgelegt.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Geschichte der polemischen Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum als Hintergrund für den Versuch eines zeitgenössischen Dialogs zwischen beiden Religionen. Ziel des Seminars ist es, zu einer Einschätzung zweier wichtiger Dokumente zu gelangen: Von „the World Council of Churches Document on Muslim-Christian Relations“ und von muslimischer Seite vom "Common World Document" von 2007. Darüber hinaus werden wir auch die Nostra Aetate, ein Dokument des 2. Vatikanischen Konzils von 1965, lesen und diskutieren . Das Seminar hat zwei Teile. Einen ersten historischen und einen zweiten, in dem anhand der o.g Dokumente der aktuelle Stand des Dialogs geklärt werden soll. Studierende der evangelischen Theologie sind in diesem Blockseminar besonders willkommen. Unter der Voraussetzung einer ausreichenden Teilnehmerzahl soll am Ende des Seminars versucht werden, eine öffentliche Debatte über die Bedeutung und Einschätzung der beiden Dokumente zu führen. Die Lektüre wird größtenteils auf Englisch sein; Präsentationen und Diskussion jedoch auf Deutsch.
Empfohlene Literatur:
J. Waardenburg, Mulims and Others, Gruyter, 2003 World council of church material: Meeting in Faith: Twenty Years of Christian-Muslim Dialogue Sponsored by the World Council of Churches Nostra Aetate und die Muslime: Eine Dokumentation The Common Word material
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, N.N.
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, - Ringvorlesung der FAU im Sommersemester 2014
Termine:
Einzeltermine am 16.4.2014, 23.4.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
30.4.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
7.5.2014, 14.5.2014, 21.5.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
28.5.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
4.6.2014, 11.6.2014, 18.6.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
vom 16.4.2014 bis zum 18.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bei den ECTS gelten unterschiedliche Regeln für Theologie-Studierende und für Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation: Theologie (freie Bereich bzw. Wahlmodul PT): 2 ECTS bei Teilnahme,3 ECTS bei mündlicher Vorlesungsprüfung oder Seminararbeit bei Prof. Bubmann). Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation : 5 ECTS mit Prüfung bzw. Hausarbeit im Umfang von 8 – 10 Seiten, (wenn die Veranstaltung als Fachveranstaltung anerkannt wird, dann entsprechende den Richtlinien des Faches.) 3 ECTS: für 7 von 10 Veranstaltungen müssen kleine Berichte (Format: Zeitungsnotiz) erstellt werden, die zusammen etwa 2 - 2,5 Seiten ausmachen + 1 größerer Bericht (halbe Seite) erstellt werden
Bei Wunsch auf Anrechnung im Studium bitte in die studOn-LV-Seite eintragen: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs923393.html
Organisationsteam:
  • Prof. Dr. Peter Bubmann (Professur für Praktische Theologie, FAU)

  • Imke Leicht M.A.(Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, FAU)

  • Prof. Dr. Ingrid Artus (Professur für Soziologie, FAU)

  • Dipl.-Pol. Christine Burmann (Nürnberger Menschenrechtszentrum e.V.)

  • Dr. Anja Gottburgsen, Dr. Ebru Tepecik (Büro für Gender und Diversity, FAU)

Inhalt:
Mit der Verabschiedung der UN-Resolution zu den Rechten von LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Trans) vom Juni 2011 wird erstmalig sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt als Menschenrecht verbürgt. Die Ringvorlesung möchte die gesellschaftliche und individuelle Bedeutsamkeit des Themas sichtbar machen und in interdisziplinärer Perspektive beleuchten. Aufgespannt werden soll der Bogen von theoretischen Grundlegungen zu Geschlechtsidentität und Begehren über historische, europäische und theologische Perspektiven auf das Konzept Heteronormativität als gesellschaftlichem Ordnungsmuster hin zu biografischen Erfahrungen verschiedener LGBT-Gruppen (ergänzt um den Aspekt des Intersexuellen). Aber auch nach den Herausforderungen, die sich für die Praxis in Schule und Hochschule ergeben, gilt es zu fragen.

Alttestamentliche Theologie

 

Religionsgeschichte Israels

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der vorherigem Besuch der Bibelkunde AT und des Proseminars AT wird empfohlen.
Zur Vorlesung wird ein Tutorium angeboten. Terminabsprachen dazu erfolgen am Anfang des Semesters.
Die Vorlesungsprüfung findet vom 21.07.–22.07. 2014 in Form einer mündlichen Prüfung statt.
Inhalt:
Das Bild, das die Bibel von der Geschichte und Religion des Gottsvolkes zeichnet, beruht in weiten Teilen auf theologischer Konstruktion, die nicht mit den historischen Gegebenheiten verwechselt werden darf. Die Vorlesung beleuchtet nach einem einleitenden Teil zunächst wichtige Aspekte altorientalischer Religion, die zu den elementaren Verstehensvoraussetzungen der Religionen Israels und Judas gehören, und widmet sich dann der kanaanäischen Vorgeschichte Israels und den hsitorsichen wie religiösen Entwicklungen in der Früh- und Königszeit.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 2009 (3. Aufl.), 59-192.
Weitere Literatur wird im Verlauf des Semesters bekanntgegeben.

Seminare und Übungen

 

Das Heiligtum von Betel

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, erfolgreich absolviertes Proseminar AT, fundierte Bibelkundekenntnisse. Bescheinigung von Studienleistungen nur nach regelmäßiger Teilnahme.
Inhalt:
Fernab von der Residenz Samaria diente das Beteler Heiligtum als offizielles Staatsheiligtum des israelitischen Nordreichs. Die biblische Traditionsbildung erfuhr von dort wichtige Impulse (Jakob, Exodus, Amos, Hosea, "goldenes Kalb"). Das Seminar beleuchtet wichtige Aspekte der Geschichte Betels und analysiert zentrale Texte zum Thema.
Empfohlene Literatur:
K. Koenen, Bethel. Geschichte, Kult und Theologie, OBO 192, 2003; M. Köhlmoos, Bet-El – Erinnerungen an eine Stadt, FAT 49, 2006.
Weitere Literatur wird im Verlauf der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

 

Forschungsseminar

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, TSG R. 2.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Exzellente Hebräischkenntnisse, Bibelkunde, Hauptseminar AT
Inhalt:
Texte des Sacharjabuches werden übersetzt und analysiert.

 

HS: Schöpfungsvorstellungen im Alten Testament (ohne Hebräisch) [HS LAG]

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sich in erster Linie an Lehramtsstudierende, kann aber nach vorheriger Anmeldung auch von Studierenden der Kulturgeschichte des Christentums innerhalb des Moduls KC 5 besucht werden, sofern eine Lehrveranstaltung des Moduls bereits absolviert worden ist. Termin der mündlichen Prüfung für Studierende im Modul KC 5: 21.–22.07.2014.
Zu dieser LV wird ein Tutorium angeboten, das insbesondere von Studierenden der Kulturgeschichte des Christentums genutzt werden sollte. Für Lehramtsstudierende wird der erfolgreiche Abschluss eines Proseminars AT vorausgesetzt. Bescheinigung von Studienleistungen nur bei regelmäßiger Teilnahme.
Inhalt:
Die Vorstellung Gottes als des Schöpfers von Kosmos und Menschen gehört zu den wirkmächtigsten Themen alttestamentlicher Theologie. Im Seminar werden zentrale Texte zu diesem Thema hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte, ihrem traditionsgeschichtlichen Profil und ihrer theologischen Aussageabsicht analysiert.
Empfohlene Literatur:
O. Keel/ S. Schroer, Schöpfung. Biblische Theologien im Kontext altorientalischer Religionen, Göttingen/ Freiburg (Schweiz), 2. Aufl. 2008.
Schlagwörter:
Hauptseminar Lehramt

 

Proseminar für Pfarramtsstudierende

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung vermittelt die methodischen Grundlagen zur historisch-kritischen Exegese von alttestamentlichen Texten.
Empfohlene Literatur:
Uwe Becker, Exegese des Alten Testaments, Tübingen 2011.

 

Reich-Gottes-Herrschaft. Exegetische und Systematische Perspektiven zum Verhältnis von Religion und Politik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sarah Schulz
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die interdisziplinäre Übung beleuchtet das Verhältnis von menschlicher und göttlicher Herrschaft (resp. Politik und Religion) aus exegetischer und systematisch-theologischer Perspektive. Neben der Exegese einschlägiger atl. Texte (u.a. Ex 3f.; Ri 8,22f.; 1 Sam 8-12; 2 Sam 7) werden dabei zentrale systematische Entwürfe zum Thema von Luther, Bonhoeffer und Barth im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.

 

Bibelkunde AT II [BK AT II]

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Prophetische Schlüsseltexte. Exegetische Übung AT

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Hebraicum

Die Übung richtet sich an Studierende, die ihre hebräischen und exegetischen Kenntnisse pflegen möchten – und daher insbesondere auch an Examenskandidaten…

 

»Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.« Theologische und soziologische Perspektiven auf das Alter(n) [Alter(n)]

Dozentinnen/Dozenten:
Larissa Pfaller, Andrea Beyer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, Übung im Interdisziplinären Bereich
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Dass wir möglichst lange leben, aber nicht alt sein wollen – so das Zitat von Jonathan Swift –, scheint die gegenwärtige Stimmungslage der modernen Gesellschaft zu treffen, die einerseits „immer älter“ wird und andererseits Jugendlichkeit, Aktivität und Schönheit als Ideal vorgibt. Gleichzeitig ist die Beschäftigung mit dem Alter(n) und die Frage nach seiner Wertung kein modernes Phänomen: Schon immer gab und gibt es Vorstellungen von Altern und Altsein. Unsere „modernen“ Ansichten sind nicht in einem luftleeren Raum entstanden, sondern haben eine Geschichte. Und nicht selten stehen sie in einem ganz anderen Verhältnis zur Vergangenheit, als wir auf den ersten Blick annehmen. So stellt sich sowohl der vermeintlich “immer schon dagewesene Menschheitstraum“ von der ewigen Jugend ebenso als moderner Mythos heraus wie die Annahme, „früher“ wäre der Umgang mit alten Menschen allein von Achtung und Wertschätzung geprägt gewesen.

Im Seminar wollen wir daher einen weiten Bogen spannen – vom Alten Testament bis in die gegenwärtige Gesellschaft – und uns dem Phänomen Alter(n) von zwei Disziplinen her nähern: Wie (und ab wann) wird das Thema Alter(n) zu einem Thema der Theologie und Soziologie und welche Theorien, Perspektiven und Forschungsansätze stellen die beiden Disziplinen zur Verfügung? Schließlich wollen wir am Beispiel von „Altersbildern“ nach den Methoden der beiden Disziplinen fragen: Wie gehen Theologie und Soziologie bei der Rekonstruktion von Altersbildern vor? Auf welche Daten greifen sie zurück? Und: Welche Ergebnisse können so jeweils generiert werden?

Inhaltlich führen uns solche Bilder in Erzählungen und Poesie des Alten Testaments und verraten, warum Mose genau 120 Jahre alt wird, wie man „lebenssatt“ sterben kann, wie es um die Weisheit des Alters bestellt ist – und wie um seine Beschwernisse. Wir werden uns fragen, welche Altersbilder transportiert werden, wenn wir von der „Überalterung der Gesellschaft“ sprechen, welche Handlungsmöglichkeiten uns mit der Rede von der „rollenden Alterslawine“ überhaupt offeriert werden und was es für unseren Umgang mit dem Alter bedeutet, wenn wir manchmal „ganz schön alt“ aussehen.

Das Seminar wird am Institut für Altes Testament als Interdisziplinäre Übung und am Institut für Soziologie als Proseminar angeboten.

Neutestamentliche Theologie

 

Das Lukas-Evangelium [Lukas]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, LAG: Modul NT 2 - 2 ECTS (Nr. 37501); LAR: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87103); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); LAGH: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87303); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); KdC: Modul 6 - 2 ECTS (Nr. 36512); Modul 7/8 - 3 ECTS (Nr. 37111)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist.
Inhalt:
Nachdem im Wintersemester 2011/2012 eine Vorlesung zu Markus angeboten wurde, die auch im Netz einsehbar ist (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/markus/markus.html) konzentriert sich diese Lukas-Vorlesung auf die Stücke, die für Lukas spezifisch sind, also die Vorgeschichte Luk 1–4, die großen Gleichnisse aus dem lukanischen Sondergut und ähnlicher Stoffe. Am Rande wird auch die Q-Überlieferung einbezogen.
Empfohlene Literatur:
Der Text der Vorlesung wird wie gewohnt im Netz zugänglich sein (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/lukas/lukas.html). Die einschlägige Literatur wird in der Vorlesung sukzessive vorgestellt.

 

Einführung in das Neue Testament [Einführung]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung; PFA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Das Manuskript der Vorlesung findet man im Internet unter http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/einfuehrung2010/einfuehrung2010.html
Inhalt:
Diese Vorlesung ist eine regelmäßig wiederkehrende Veranstaltung, die in das Studium des Neuen Testaments einführt. Wegen der geänderten Studienordnungen unterscheidet sich diese Fassung der Vorlesung stark von den früheren, die im Netz unter http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/einfuehrung2010/einfuehrung2010.html zugänglich ist: Da die Bibelkunde-Übung nun für (fast) alle Studiengänge verpflichtend ist, werden diese Stoffe in der Vorlesung nur noch ganz am Rande behandelt. So entsteht Raum für die politischen, religiösen und sozialen Rahmenbedingungen der frühen ChristInnen, die bisher allzu knapp dargestellt werden mußten.
Schlagwörter:
Neues Testament, Einführung, Überblick

 

Der Judasbrief. Der Zweite Petrusbrief

Dozent/in:
Theo K. Heckel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Master, Voraussetzung: Griechischkenntnisse; Prüfungsnummern: 98423, 98425, 92002, 98521, 98523, 98525, 17202, 35301, 35302, 37501, 87201, 87202,
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechischkenntnisse

 

Paulus: Pharisäer-"Eiferer"-Apostel-Theologe

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Evang.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT, Lehramt Ev.theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT, KdC: Basismodul KC6, Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: Modulprüfung PfA 98423, 98425; LV nach Wahl 92002; Aufbaumodul NT 98521, 98523, 98525, 17202; KdC 36512, 37111; LA Gym. 35301, 35302, 37501, LA Realschule, Grund-, Hauptsahcule: 87201, 87202
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.013
Vorlesungsbeginn: 15. April 2014
ab 15.4.2014
Inhalt:
Das Paulusbild der neutestamentlichen Wissenschaft hat nicht nur mit der Frage zu ringen, wie das dialektische Gottesverständnis des Paulus zu interpretieren sei, sondern es drängen sich immer wieder bei der Lektüre der Paulusbriefe Fragen nach der Biographie, nach der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung auf. Die Vorlesung befasst sich mit den Texten der Paulusüberlieferung, in denen das „Ich“ des Paulus im Vordergrund steht.
Empfohlene Literatur:
Ed P. Sanders, Paulus. Eine Einführung, Stuttgart 1995; Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin u. New York 2003.

Seminare und Übungen

 

Bibelkunde des Neuen Testaments [Bibelkunde]

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, Scheinerwerb durch Bibelkundeprüfung; PfA/Mag: Grundlagenmodul Biblicum NT - 4 ECTS (Nr. 98403); LAG: Einführungsmodul, Bibelkunde NT - 2 und 2 ECTS (Nr. 86013 u. 86015); KdC: Modul 6 Bibelkunde - 5 ECTS (Nr. 36502)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Erwartet wird die Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats.
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
David C. Bienert, Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 2010.
Klaus-Michael Bull, Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themakapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn, 7. Aufl., 2011;
Helmut Merkel, Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 4. Aufl., 1992.
Weitere Literatur wird in der Übung bekanntgegeben.
Schlagwörter:
Neues Testament, Bibel, Bibelkunde, Einführung

 

Das Neue Testament im Rückblick (früher oft irrtümlich Repetitorium genannt) [NT Rückblick]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, PfA/Mag: LV nach Wahl (Hauptstudium) - 4 ECTS (Nr. 17204)
Termine:
Di, 14:15 - 16:45, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung der Teilnahme ist die Bereitschaft zur kontinuierlichen intensiven Mitarbeit (Vor- und Nachbereitung). Nur für ExamenskandidatInnen! Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt. Daher ist eine vorherige Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 2. April 2014 (in der Sprechstunde am Mittwoch von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr), unbedingt erforderlich. Wichtiger Hinweis: Alle Plätze sind belegt.
Inhalt:
Ein Plan der Lehrveranstaltung findet sich auf der Seite http://www.neutestamentliches-repetitorium.de. Dieser Plan kann gegebenenfalls den Wünschen der TeilnehmerInnen entsprechend modifiziert werden. Der Aufbau orientiert sich nicht an den neutestamentlichen Büchern, sondern an der historischen Entwicklung des frühen Christentums. Die einzelnen Bücher werden also nicht nach Gattung, sondern nach ihrer Entstehungszeit in den Blick genommen (Ausnahme: die Apostelgeschichte als grundlegende Quelle). In der konstituierenden Sitzung wird der Kenntnisstand eines jeden Teilnehmers / einer jeden Teilnehmerin individuell so konkret wie möglich ermittelt; alle TeilnehmerInnen sind gebeten, einen Überblick über ihre bisherigen neutestamentlichen Studien auf einem DIN A4-Blatt zusammengefaßt zur ersten Sitzung mitzubringen. In den folgenden Sitzungen werden neben dem Grundwissen selbst dann insbesondere auch jeweils praktische Fragen besprochen: Wie erarbeite ich mir das nötige Grundwissen? Wie wähle ich ein Spezialgebiet? Wie schreibe ich eine Klausur? Wie bereite ich mich auf die mündliche Prüfung vor? Probeklausuren und simulierte mündliche Prüfungen runden die Lehrveranstaltung ab.
Schlagwörter:
Neues Testament, Examen

 

Exegetische Lektüre des 1. Thessalonicherbriefs (1. Thess)

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Verwendbar für das Basis- und Aufbaumodul Neues Testament und Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 98423, 98523, 92002, 17202; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie (LAG) - nur nicht vertieft: 35301.
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum oder zumindest vertiefte Kenntnisse des Griechischen.
Inhalt:
Der 1. Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki ist die älteste Schrift, die im Rahmen des Neuen Testaments auf uns gekommen ist, und mithin natürlich auch der älteste Brief des Paulus. Dieser Brief hat als Schwerpunkte die Thematisierung der innigen Beziehung des Paulus zu einer von ihm selbst gegründeten Gemeinde sowie die Behandlung bestimmter ethischer und dogmatischer Probleme, die möglicherweise als typisch für eine frühchristliche Gemeinde im griechisch-römischen Kontext gelten können.
In dieser Übung widmen wir uns diesem bemerkenswerten Brief im Rahmen einer exegetischen Lektüre, d.h. neben dem Sprachlichen soll die Exegese der gelesenen Texte den entscheidenden Schwerpunkt einnehmen. Ziel ist es, (abgesehen von wenigen „Sprüngen“) möglichst den gesamten Brief zu lesen und auszulegen.
Empfohlene Literatur:
Vor der ersten Sitzung ist zur Einführung zu lesen: Ingo Broer, Einleitung in das Neue Testament, in Verbindung mit Hans-Ulrich Weidemann, Würzburg, 3. Aufl., 2010, S. 306–324 (§ 15). Weitere Literatur wird dann in der Veranstaltung besprochen.

 

Griechische Epigraphik, Oberseminar und Übung [Epigraphik]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Peter Pilhofer, Stephan Schröder
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, LAFB, PfA/Mag: LV nach Wahl (außerhalb, Hauptstudium) - 3 ECTS (Nr. 17304); Interdiszip. Aufbaumodul - 2 ECTS (Nr. 98564); LAG: SP-übergreifendes Modul - 2/3 ECTS (Nr. 87601/87602)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
Die Stadt Magnesia am Mäander gehört zu den Metropolen Kleinasiens in der Antike. Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte haben zu aufsehnerregenden Neufunden auch inschriftlicher Texte geführt, die schon lange in der Forschung zu fest etablierten zentralen Texten für die Hellenistische Epoche und römische Kaiserzeit gelten. Darüber hinaus werden laufend in den letzten Jahren Neufunde gemacht, die noch nicht bekannt, geschweige denn veröffentlicht sind, aber allesamt in die Reihe der o.g. Jahrhundertfunde gehören und unser Wissen enorm erweitern werden. Hierzu gehören insbesondere Funde aus dem Bereich des Artemision (des Heiligtums der Stadt) und des Stadion, welche mit mehreren Hundert Inschriften aus der Zeit nach 2004 aufwarten. Im Seminar werden inschriftliche Neufunde der Stadt Magnesia am Mäander übersetzt, diskutiert und historisch eingeordnet. Es handelt sich damit sowohl um eine Lektüreübung und um ein wissenschaftliches Seminar für Fortgeschrittene.

 

Oberseminar. Vorstellung Aktueller Forschungsprojekte [Oberseminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Pilhofer, Jens Börstinghaus
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Folgende Termine sind vorgesehen: 10. April, 24. April, 8. Mai, 22. Mai, 5. Juni, 26. Juni, 10. Juli.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.009

 

Tempel, Synagoge und Ekklesia

Dozent/in:
Markus Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de, "PfA/Mag: Aufbaumodul NT - 3 und 3 ECTS (Nr. 98522; 98524); LV nach Wahl Hauptstudium - 3 ECTS (17203); LAG: NT II - 3 ECTS (Nr. 37502); SP-Wahlmodul NT und Bibl. Theologie - 2/3 ECTS (35301/35302); KdC: Modul 7/8 - 7 ECTS (Nr. 37112)". Folgende Termine sind vorgesehen: 02.05.2014, 23.05.2014, 30.05.2014, 06.06.2014, 27.06.2014, 04.07.2014 und 11.07.2014, jeweils ab 18.00 Uhr.
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-11.7.2014 Fr, 18:00 - 22:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum und Graecum sowie jeweils alttestamentliches und neutestamentliches Proseminar.
Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de

 

"Schrift" bei Paulus und in der Paulustradition: Zitat-Anspielung-"echo"-Midrasch-Neuerzählung (re-writing, re-narrating)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Master, Voraussetzung: ntl. Proseminar, Graecum; Ev.Theologie (modularisiert): Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: HS Aufbaumodul 98522, HS-Arbeit Aufbaumodul 98524; LV nach Wahl 92003, LA Gym. 37502, 35301, 35302
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ntl. Proseminar, Graecum
Inhalt:
Der Paulusdeutung der deutschen Nachkriegsexegese erschien die Schriftexegese des Paulus als „willkürlich“ und „atomistisch“ (Bultmann). In der neueren Forschung wird der Umgang des Paulus mit der Schrift nicht mehr vor allem anhand der ca. 89 Zitate und Anspielungen auf die Schrift in den Paulusbriefen analysiert. Vielmehr gelten die midraschartigen Schriftinterpretationen und Neuerzählungen biblischer Konstellationen (Adam, Abraham, Hagar und Sara usw.), das Re-writing und Re-narrating, als der Schlüssel zum Schriftverständnis des Paulus.
Empfohlene Literatur:
D.-A. Koch, Die Schrift als Zeuge des Evangeliums (BHTh 69), Tübingen 1986; R. B. Hays, Echoes of scripture in the letters of Paul, New Haven/London 1989; D. Sänger (Hrsg.), Heiligkeit und Herrschaft. Intertextuelle Studien zu Heiligkeitsvorstellungen und zu Psalm 110, Neukirchen-Vluyn 2003 (BThSt 55).

 

Antisemitismus und neutestamentliche Wissenschaft (1920-1960)

Dozentinnen/Dozenten:
Lukas Bormann, Lisanne Teuchert
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Magister, Master, Ev.Theologie (modularisiert): Interdisziplinäres Aufbaumodul; Lehramt Ev. Theologie: Schwerpunktübergreifendes Modul, Schwerpunktwahlmodul NT. KdC: Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; LAG Schwerpunktübergr.Modul 87601, 87602; Interdiszipl. Aufbaumodul 98561, 98564; PFA Basismodul 98423; Interdiszipl. Basismodul 98461; Interdiszipl. Basismodul-Seminararbeit 98462; Interdiszipl. Basismodul-Prüfung 98463, Interdiszipl. Basismodul-weitere LV 98464, Interdiszipl. Basismodul-Prüfung zur weiteren LV 98465; Theologie nach Wahl(Basis) 92002; Aufbaumodul: weitere LV 98523; Interdiszipl.Aufbaumodul-Seminararbeit 98562, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung 98563, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung zur weiteren LV 98565; Theologie nach Wahl (Aufbau) 17202; KdC 36521, 37112
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Der Begriff „Antisemitismus“ steht im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch für Feindschaft gegen jüdische Menschen und gegen alles Jüdische in Kultur, Gesellschaft und Politik. Niemand möchte mit einer solchen Haltung in Beziehung gebracht werden. In den Jahren zwischen 1880 und 1945 hingegen bekannte sich ein Teil der deutschen Exegese zu den Zielen des politischen Antisemitismus, ein anderer, größerer Teil, vertrat die Vorstellung, dass ein religiöser Antijudaismus unumgänglich aus der Exegese des Neuen Testaments abzuleiten sei, dieser aber nicht mit dem politischen Antisemitismus in Beziehung stehe. Im Seminar werden wir unter anderem fragen, ob eine solche Unterscheidung sinnvoll und möglich ist. Wir analysieren Schlüsseltexte dieser Epoche, ordnen sie in ihren historischen Kontext ein und befragen sie auf ihre Wirkungen bis in die gegenwärtige Exegese des Neuen Testaments.

 

Einführung in den rabbinischen Midrasch

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35301; PfA 98423; LV nach Wahl 92003; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17203
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.022

 

Einführung in die neutestamentliche Exegese [Exegese]

Dozent/in:
Johanna Conrad
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Scheinerwerb durch exegetische Proseminararbeit; LA (Gym): Modul NT1 (Prüfungs-Nr. 37403); PfA/Mag: Basismodul NT - Proseminar
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum
Inhalt:
Die Veranstaltung führt in die methodische Exegese neutestamentlicher Texte ein. Im Mittelpunkt stehen dabei die Methodenschritte der historisch-philologischen Kritik, auch "historisch-kritische Methode" genannt. Nach wie vor bilden Textkritik, Literarkritik, Formgeschichte und Redaktionsgeschichte die Grundlage der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Neuen Testament und sollten sicher beherrscht werden, ebenso ein Überblick über die neueren, sog. synchronen Methoden.
Empfohlene Literatur:
Ebner, Martin / Heininger, Bernhard, Exegese des Neuen Testaments, Paderborn 2005 (UTB 2677).
Schnelle, Udo, Einführung in die neutestamentliche Exegese, Göttingen 1983, 7. Auflage 2008 (UTB 1253).

 

Griechische Lektüre, Der Dekalog bei Philo und Josephus

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Übung, ECTS: 2, Magister, Master, Beginn: 15.4.2014 - Ev.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT. Lehramt Ev.Theologie: Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; PfA 98423; LV nach Wahl 92002; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17202
Termine:
jede 2. Woche Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.022
ab 15.4.2014
Inhalt:
Im Judentum des zweiten Tempels wuchs die Notwendigkeit die ethischen Überzeugungen des Judentums zu formulieren. Es genügte im Kontakt mit anderen Kulturen und deren ethischen Überzeugungen nicht, auf die Gebote der Tora zu verweisen. Diese geben in der Regel keine Auskunft über ihre moralische Begründung, sondern verweisen vielmehr deontologisch auf den Willen Gottes. Im Kulturaustausch mit dem Hellenismus stellte sich aber immer dringender die Frage, ob diese Gebote auch vernünftig und moralisch gut wären. Zu ihrer Beantwortung griff man in der Regel auf den Dekalog zurück und entfaltete in Auslegung besonders der zweiten Gesetzestafel eine moderne hellenistisch-jüdische Ethik. Es wird übersetzt aus: Philo, De Decalogo; Josephus, Ap II 190-219; Ant 3,90-138.

 

Griechische Quellen der antiken Religionsgeschichte. Interdisziplinäre Analyse (Neues Testament, Religionswissenschaft, Alte Geschichte)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Master, Termin n.V. - Voraussetzung: Graecum - Ev.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: LA Gym 35301, 35302; PfA 98423; LV nach Wahl 92002; weitere LV Aufbau 98523; Theologie nach Wahl-Aufbau 17202
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-3.5.2014 Fr, Sa, Zeit n.V., TSG R. 0.022
Blockseminar 2. und 3. Mai
Inhalt:
Die moderne Bewegung der Veganer argumentiert für den geforderten Verzicht auf die Tötung von Tieren zu Nahrungszwecken mit moralischen und philosophischen Argumenten. Bereits in der Antike gab es eine breite Diskussion über die Tiertötung, oftmals konzentriert auf die Frage, ob „blutige“ Opfer im Kult zu rechtfertigen seien. Diese Texte werden in der Lehrveranstaltung übersetzt und in religionswissenschaftlicher, althistorischer und religionsgeschichtlicher Perspektive analysiert.

 

Paulus: Pharisäer-"Eiferer"-Apostel-Theologe

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Evang.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT, Lehramt Ev.theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT, KdC: Basismodul KC6, Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: Modulprüfung PfA 98423, 98425; LV nach Wahl 92002; Aufbaumodul NT 98521, 98523, 98525, 17202; KdC 36512, 37111; LA Gym. 35301, 35302, 37501, LA Realschule, Grund-, Hauptsahcule: 87201, 87202
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.013
Vorlesungsbeginn: 15. April 2014
ab 15.4.2014
Inhalt:
Das Paulusbild der neutestamentlichen Wissenschaft hat nicht nur mit der Frage zu ringen, wie das dialektische Gottesverständnis des Paulus zu interpretieren sei, sondern es drängen sich immer wieder bei der Lektüre der Paulusbriefe Fragen nach der Biographie, nach der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung auf. Die Vorlesung befasst sich mit den Texten der Paulusüberlieferung, in denen das „Ich“ des Paulus im Vordergrund steht.
Empfohlene Literatur:
Ed P. Sanders, Paulus. Eine Einführung, Stuttgart 1995; Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin u. New York 2003.

 

Neutestamentliche Lektüre (Lk 22 - 24)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mi, 10:15 - 11:00, TSG HS B (2.019)
Wegen der Zwischenprüfung beginnt die Lektüre erst in der zweiten Vorlesungswoche!
ab 16.4.2014
Schlagwörter:
Griechisch , Neues Testament

Historische Theologie

 

Kirchengeschichte im Überblick [Kirchengeschichte]

Dozent/in:
Annette von Stockhausen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur wird am 18.7. zur selben Zeit wie die Vorlesung stattfinden.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet anhand zentraler Themen (z.B. Ausbreitung des Christentums, Reformation) und epochenübergreifender, auf Entwicklungslinien fokussierender Überblicke (z.B. Mönchtum, Frömmigkeit, Theologiegeschichte) einen Einblick in 2000 Jahre Christentumsgeschichte.
Empfohlene Literatur:
Bernd Moeller, Geschichte des Christentums in Grundzügen (UTB 905), Göttingen 2011 (10. Aufl.)

 

Kirchengeschichte im Überblick II (Mittelalter) [KG II (Mittelalter)]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
ab 15.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam kommen aber zur Sprache.
Empfohlene Literatur:
  • A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen)
  • V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012

  • V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007

  • A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009

  • D.E. Bornstein (ed.): Medieval Christianity, A People’s History of Christianity 4, Minneapolis 2009.

Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Mönchtum in der orthodoxen Kirche

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG U1.028

 

Kirchengeschichte IV (Vorlesung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Master, Bachelor, Die VL findet im R. A 401 - A-Turm Audimax 4.Stock - am 25.6. ausnahmsweise im Senatsaals KH, Prüfungsnummern: 98431, 98433, 98435, 98531, 98533, 98535, 36113, 36711, 36101, 36111, 37604, 37608
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, A 401
Einzeltermin am 25.6.2014, 10:00 - 12:00, KH 1.011
Inhalt:
Zeitalter des Konfessionalismus und der Aufklärung Das Zeitalter des Konfessionalisierung und der Aufklärung ist die Formationsepoche des modernen Christentums. In Fortsetzung der Vorlesung KG III Reformationsgeschichte widmen wir uns der europäischen Christentumsgeschichte zwischen Augsburger Religionsfrieden und Wiener Kongress.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, 7. Auflage, Tübingen 2012

Seminare und Übungen

 

Askese und Mönchtum im frühen Christentum [Askese]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Inhalt:
Von Anfang an wird im Christentum die Forderung nach einem enthaltsamen, asketischen Leben erhoben. Diese Forderung ist eng verbunden mit der Diskussion, was ein wahrhaft christliches Leben ausmacht. In der Übung verfolgen wir einerseits die Entstehung verschiedener Formen christlich-asketischen Lebens. Andererseits verfolgen wir die Diskussion, die in der Antike innerhalb und außerhalb des Christentums um das asketische Leben geführt wurde. Dabei sollen auch die innerchristlichen Kritiker von Askese und Mönchtum in den Blick kommen.
Empfohlene Literatur:
  • A. Merkt (Hg.), Das frühe christliche Mönchtum. Quellen und Dokumente von den Anfängen bis Benedikt, Darmstadt 2008
  • V.L. Wimbush (ed.), Ascetic Behavior in Greco-Roman Antiquity. A Source-Book, Studies in Antiquity & Christianity, Minneapolis 1990.

 

Gregor von Nyssa, De anima et resurrectione (Lektüre und Interpretation) [OS Gregor]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
jede 2. Woche Mi, 18:15 - 19:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Griechischkenntnisse sind Voraussetzung für die Teilnahme.
Die Anmeldung zum Seminar ist auch noch in der ersten Sitzung möglich, in der auch die Textausgaben vorgestellt werden.
Inhalt:
Gregor von Nyssa ist der spekulative Theologe unter den drei Großen Kappadokiern. In seinem literarischen Dialog De anima et resurrectione diskutiert er mit seiner Schwester Makrina die Unsterblichkeit der Seele und die leibliche Auferstehung. Die kleine Schrift wird oft als „christlicher Phaidon“ bezeichnet. Sie dokumentiert anschaulich, wie im 4. Jahrhundert gebildete Christen im Gespräch und in der Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Philosophie eine christliche Anthropologie und Seelenlehre entwerfen. Im Oberseminar lesen und interpretieren wir gemeinsam zentrale Passagen der Schrift.

 

Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia [HS Antiochia]

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Köckert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2014, 11.7.2014, 8:00 - 12:30, TSG HS A (2.021)

 

Klassiker der altkirchlichen Trinitätstheologie

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:00 - 20:30, TSG R. 2.025
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse des Griechischen und Lateinischen sind erwünscht.
Die Übung findet am Montag von 18.00 Uhr s. t. bis 20.30 Uhr vierzehntägig statt. Beginn: 14. 4. 2014
Inhalt:
Auch wenn der Kirchenvater des Protestantismus, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher die Trinitätslehre in der Gefahr sieht, dass hier etwas „aus dem spekulativen Gebiet“ erborgt wird und dass deren dogmatische Ausdrücke „den unvermeidlichen Fehler der Vermenschlichung Gottes an sich tragen“ (Der Christliche Glaube §172.1), vermag die Beschäftigung mit den Klassikern der altkirchlichen Trinitätslehre, den Kappadokiern im Osten und Augustinus im Westen auch evangelischen Glauben neu zu inspirieren. Nachdem mit dem „homoousios“ des Konzils von Nizäa (325) ein Maßstab gesetzt war, musste in der Folge auch der Geist adäquat bedacht werden. Nach Basilius von Caesarea (329/30-379) lässt sich aus den Wirkungen des Geistes, die in der Schrift bezeugt sind, auf seine Gleichheit mit dem an sich nicht erkennbaren Wesend des Vater und Sohn schließen. In der Nachfolge des Basilius stehen die begrifflicher argumentierenden Kappadokier Gregor von Nazianz (um 330-390) und Gregor von Nyssa (um 335-394). Augustinus (354-430) lernte die griechische Theologie in der Vermittlung durch Ambrosius kennen, ging aber völlig neue Wege, indem er im Menschen, dem Bilde Gottes, Spuren der Trinität suchte und in innerseelischen Vorgängen, die sich triadisch beschreiben lassen, Analogien zum dreifaltig differenzierten Wesen Gottes fand: Entscheidend für sein Verständnis einer differenzierten Einheit ist die Auffassung der drei Personen als Relationen. Gelesen werden Werke der genannten Theologen, bei Augustin Auszüge aus De Trinitate.
Empfohlene Literatur:
zur Orientierung: Volker Henning Drecoll (Hg.), Trinität (Themen der Theologie 2), Tübingen 2011, 105-129

 

Patristische Lektüre: Texte aus den Akten der Synode von Chalkedon II [Patristische Lektüre]

Dozent/in:
Annette von Stockhausen
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Master
Termine:
jede 2. Woche Do, 18:15 - 19:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Inhalt:
Anhand ausgewählter Texte aus den Akten der Synode von Chalkedon 451 sollen vorhandene Griechisch-Kenntnisse und ihre Anwendung vertieft werden, um die selbständige Lektüre griechischer patristischer Texte (ohne Zuhilfenahme von Übersetzungen) zu fördern. Zugleich können Einblicke in die Synode von Chalkedon gewonnen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Price, Richard/Gaddis, Michael, The acts of the Council of Chalcedon (Translated texts for historians 45). Liverpool: Liverpool Univ. Press 2005.

 

Quellen zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [Quellen MA]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, TSG R. 2.025
ab 24.4.2014
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
  • A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen).

Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

»In den Fußstapfen des Herrn wandeln« – Egerias Reise zu den biblischen Stätten [PS Egeria]

Dozent/in:
Annette von Stockhausen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Der Bericht der Egeria über ihre Reise in das »Heilige Land« bietet sowohl tiefe Einblicke in das altkirchliche Pilgerwesen und seine Motivation als auch in die Liturgie Jerusalems im letzten Viertel des 4. Jahrhunderts.
Im Seminar sollen anhand dieses Textes die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens kennengelernt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Röwekamp, Georg, Itinerarium Egeriae. Reisebericht (Fontes Christiani; Band 20). Freiburg [u.a.]: Herder 1995. ISBN 3-451-22143-8.

 

Christliche Kirchen in der Türkei

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.028

 

Mönchtum in der orthodoxen Kirche

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenische Einführung in die orthodoxe Theologie und Spiritualität [CO: Konfessionskunde]

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums, Nahoststudien und Evangelische Theologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022
Es handelt sich um einen Onlinekurs "Virtuelle Hochschule Bayern" geeignet für Kulturgeschichte des Christentums und Nahoststudien und Evangelische Theologie

 

Dialogflugschriften der Reformationszeit (Hauptseminar)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801,
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Verbreitung reformatorischer Theologie geschah in der Reformation vor allem durch sog. Flugschriften. Die bedeutendste Gattung dieser Flugschriften waren Dialoge: zum einen weil hier an Konzepte der Wissensvermittlung aus Humanismus und Renaissance angeknüpft werden konnte (Wiederentdeckung Platons), zum anderen aber auch, weil die neuen Ideen in einer Form dargeboten wurden, die an die Lebenswelt der Zuhörer anknüpfte. Die komplizierten Konzepte reformatorischer Lehre wurden nicht nur unterhaltsam vorgetragen, die Dialogform bildete auch die Durchsetzung der Reformation selbst ab, die sich als Konflikt widerstreitender Meinungen und zwischen spätmittelalterlicher Mündlichkeit und frühmoderner Schriftlichkeit entwickelte. In diesem Seminar wollen wir frühneuhochdeutsche Dialogflugschriften von Theologen und Laien, Bauern und Gelehrten aus der Frühen Reformation lesen, die die frühe Reformation als bunte, vielfältige und dogmatisch noch offene Bewegung zeigen und einen Blick in die Lebenrealität der Zeit Luthers werfen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur Vorbereitung empfohlen: Rudolf Bentzinger: Einleitung, in ders.: (Hg.): Die Wahrheit muss ans Licht. Dialogflugschriften aus der Zeit der Reformation, S. 5-40, Leipzig 1983. Thomas Kaufmann: Geschichte der Reformation, Frankfurt/M. 2009, S. 300-320.

 

Geprüfte Kirchengeschichte (Übung)

Dozent/in:
Ann-Kathrin Brenke
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.025
Inhalt:
Die Übung „Geprüfte Kirchengeschichte“ bereitet auf die Examensklausur vor und ist für Pfarramtsstudierende und Lehramtsstudierende gleichermaßen geeignet. Anhand ausgewählter Themen aus allen Epochen der Kirchen- und Christentumsgeschichte werden zentrale Inhalte wiederholt und das Schreiben einer Klausur geübt. Voraussetzung ist die Bereitschaft der Teilnehmer Klausurentwürfe zu erarbeiten und in der Übung vorzustellen. Welche Schwerpunkte bearbeitet werden, können die Teilnehmer selbst bestimmen. Die Themen werden in der ersten Sitzung ausgewählt und verteilt. Die Übung setzt die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens voraus sowie die fünfteilige Überblicksvorlesung. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich!

 

Glaube-Macht-Politik. Prophetenbilder im Mittelalter und der frühen Neuzeit (Proseminar)

Dozent/in:
Julia Eva Wannenmacher
Angaben:
Proseminar, 14tägig-Donnerstag von 13-16 h - Prüfungsnummern: 98432, 9843, 87 811, 87 812, 87 8014
Termine:
jede 2. Woche Do, 13:00 - 16:00, TSG R. 2.023
Erster Termin: 10.4.2014
Inhalt:
Prophetie und Prophezeiungen hatten wie im Alten Testament, so auch im hohen und späten Mittelalter und der frühen Neuzeit Hochkonjunktur. Ihre Akteure waren international, ihre Adressaten Kaiser und Kleriker, Päpste und Pilger, Fürsten und Volk. Merlin, die Sibyllen, Pseudo-Joachim von Fiore oder Hildegard von Bingen kündeten darin der Nachwelt vom Endkaiser oder Antichristen, vom Weltuntergang oder dem Goldenen Zeitalter. Propheten wie John Dee oder Nostradamus übten sich als Politkberater an den Höfen Europas. Die Geschichte der Entstehung und Überlieferung prophetischer Texte ist dabei ebenso komplex wie ihre unterschiedlichen Anliegen und Zielsetzungen. > > In der Übung soll versucht werden, einen Überblick über die wichtigsten prophetischen Texte, ihre Genese und Rezeption zu erarbeiten, die Rolle und Funktion der prophetischen Texte in ihrem jeweiligen Kontext zu erhellen und das Verständnis von Prophetie als nicht nur vormoderner religiöser Politikberatung zu diskutieren. > >
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste würde ich evtl. noch hinzufügen.

 

Johann Hinrich Wichern und die Innere Mission (Blockübung)

Dozent/in:
Ann-Kathrin Brenke
Angaben:
Übung, 1 SWS, Prüfungsnummern: 92001, 17201
Termine:
Zeit n.V., TSG R. 2.023
Die Übung findet als Blockveranstaltung an einem Wochenende im Juni statt. Der genaue Termin wird in der Konstituierendensitzung am 9. April festgelegt.
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, TSG R. 2.023
Inhalt:
„Kommen die Leute nicht in die Kirche, muss die Kirche zu den Leuten kommen.“ So lautet einer der Hauptgrundsätze der Inneren Mission, einer Kirchenreformbewegung im 19. Jahrhundert. Der Satz stammt von Johann Hinrich Wichern, einem Ev. Theologen und maßgeblichen Vertreter der Inneren Mission. Geprägt von der Erweckungsbewegung setzte sich Wichern für eine Rechristianisierung der Gesellschaft ein, um so der sozialen Notlage seiner Zeit entgegenzutreten. Anhand von ausgewählten Texten Wicherns führt die Übung in das kirchenreformerische Anliegen Wicherns und in das Konzept der Inneren Mission ein.

 

Kirchen-, Rechts- und Medizingeschichte: Methoden, Ziele und Funktionen

Dozentinnen/Dozenten:
Anselm Schubert, Karl-Heinz Leven, Bernd Mertens
Angaben:
Oberseminar, vierzehntägig, dienstags 18.15 - 19.45, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, SemRaum, 2. OG, Glückstraße 10, Erlangen
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:00 - 20:00, großer SR IGdM
Vorbesprechung: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, SemRaum, 2. OG, Glückstraße 10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.4.2014, 18:15 - 19:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar steht Doktoranden und interessierten Studierenden aller drei Disziplinen offen. Für juristische Teilnehmer besteht die Möglichkeit zu Anfertigung einer studienbegleitenden wissenschaftlichen Arbeit im Schwerpunktbereich 4 (nähere Informationen hierzu erteilt der Lehrstuhl Prof. Mertens).
Inhalt:
Theologie, Jura und Medizin sind diejenigen Fächer, die traditionell an den Universitäten in eigenen Fakultäten vertreten sind und eine seit Jahrhunderten betriebene eigene Wissenschaftsgeschichte ihrer jeweiligen Disziplin haben. Entsprechend hat sich in allen drei Disziplinen eine auch institutionell von der Allgemeingeschichte verselbständigte historische Wissenschaft der eigenen Fachdisziplin entwickelt. Kirchengeschichte, Rechtsgeschichte und Medizingeschichte stehen als historische Fachwissenschaften vor der Herausforderung, in ihren Fragestellungen und Erkenntnisinteressen der jeweiligen Fachdisziplin, in ihrer methodischen Vorgehensweise aber den Geschichtswissenschaften verpflichtet zu sein. Wissenschaftlicher Standort und Funktion der Kirchen-, Rechts- und Medizingeschichte sind daher sowohl in der Eigen- wie in der Fremdwahrnehmung nicht eindeutig, sondern zwischen den Polen einer vorrangigen Hilfs- und Zulieferfunktion für die jeweilige Fachdisziplin und einer dezidierten Verortung als Teildisziplin der Geschichtswissenschaft angesiedelt.
Das interdisziplinär angelegte Seminar unter Leitung eines Kirchen- (Prof. Dr. Anselm Schu-bert), Rechts- (Prof. Dr. Bernd Mertens) und Medizinhistorikers (Prof. Dr. Karl-Heinz Leven) fragt danach, wie man in der jeweiligen Fachgeschichte mit der erwähnten Herausforderung umgeht, wo man den eigenen Standort im Verhältnis zur Fachdisziplin und Allgemeingeschichte verortet, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich dabei auftun und inwieweit man von einer einheitlichen Methodologie der historischen Fachwissenschaften sprechen kann.

 

Lektürekurs Leo Steinberg: The sexuality of Christ in Renaissance Art and modern Oblivion (Übung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS, Prüfungsnummern: 92002, 17202, 98533, 87811, 87812, 87801, 36712, 36702
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
1983 wies der amerikanische Kunsthistoriker in einem Essay mit dem Titel „Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion“ auf die Tatsache hin, dass in Spätmittelalter, Renais-sance und Reformationszeit Hunderte von Andachts- und Altarbildern entstanden, auf denen dem Geschlecht Christi eine zentrale ikonographische Bedeutung zukam. Der Essay löste eine umfangreiche (und empörte) Diskussion bei Historikern und Kunsthistorikern aus, an der Theologen und Kirchenhistoriker jedoch kaum beteiligt waren. 1997 veröffentliche Steinberg eine erweiterte Form des Essays, der auch diese Diskussion dokumentiert. In dieser Übung wollen wir den Essay von Steinberg als Theologen und Kirchenhistoriker lesen und der Frage nachgehen, inwiefern die christliche Theologiegeschichte die Tatsache reflektiert, dass Gott in Christus eben nicht nur Mensch, sondern ausdrücklich Mann geworden ist.
Empfohlene Literatur:
Lektüre: Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, Chicago 1997. (Original in: October 25 (1983), S. 1–222 [Nachdruck: Pantheon Books, New York, 1983]

 

Messianismus und Magie im Zeitalter der Reformation (Übung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS, Prüfungsnummern: 92002, 17202, 98533, 36712, 36702, 87811, 87812, 87801
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Hoffnung, die Erneuerung der Christenheit durch eine Rückbesinnung auf die Bibel und eine Reform der Kirchenstruktur zu erreichen, war im 16. Jahrhundert nur ein Konzept von Reformation: daneben standen Entwürfe, die sich eine Erneuerung des Christentums durch magische Praktiken oder Alchemie versprachen oder das baldige Kommen des Messias vorbereiteten oder zu bewirken suchten. In dieser Übung wollen wir uns diesen dunklen Seiten der Reformation widmen und Schriften von Agrippa von Nettesheim, Ägidius von Viterbo, Guillaume Postel u.a. lesen. Lateinkenntnisse sind unbedingt vonnöten.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur ersten Vorbereitung empfohlen: Frances Yates: Die okkulte Philosophie im elizabethanischen Zeitalter, Amsterdam 1991 [1979]. Robin B. Barnes: Pophecy and Gnosis. Apocalypticism in the Wake of the Lutheran Refor-mation, Stanford 1.988

 

Pietismus in Franken (Hauptseminar)

Dozent/in:
Reinhold Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Blockseminar, Erste Besprechung 11.4.2014 in TSG, HS A (2.021) Seminar für KC 2 Basismodul ; Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801
Termine:
10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Blockseminar - Termine werden in der ersten Sitzung am 11.4.2014 festgelegt
ab 11.4.2014
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 10:00 - 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kennenlernen des Pietismus in Franken/Übernahme von Referaten/Exkursion in den Steigerwald
Inhalt:
Neben den bedeutenden Pietisten Spener, Francke und Zinzendorf sollen deren fränkische Vertreter und die Ausbreitung des Pietismus in Franken in seinen unterschiedlichen Schattierungen näher beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Horst Weigelt, Von Schwenckfeld bis Löhe, Neustadt a.d.Aisch 1999
Horst Weigelt, Die Geschichte des Pietismus in Bayern, Göttingen 2001
Dietrich Blaufuß, Korrespondierender Pietismus, Leipzig 2003

 

Tutorium zur Vorlesung KG IV

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.025

Christliche Archäologie und Kunstgeschichte

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

Seminare und Übungen

 

Das Neue Testament und seine Bilder [CA: Bilder]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76902), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (63501), SQ (41006), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21467782
Inhalt:
Das Neue Testament bildet die wichtigste Grundlage für die christliche Bilder-Welt und somit auch für die Ausstattung spätantiker und mittelalterlicher Kirchen. In dem Seminar sollen die wichtigsten Darstellungen aus dem Bereich des Neuen Testamentes vorgestellt werden - von der Verkündigung bis zum Jüngsten Gericht.

 

Ikonographie des Alten Testamentes [CA: Einführung]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 04 (36202), KC 3 (36202), SQ (41006), Master Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtbereich 5 ECTS (63501); Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Wiedergabe alttestamentlicher Themen in spätantiker und byzantinischer Zeit. Es geht primär um die Ikonographie. Ziel der Veranstaltung ist es, Darstellungen zum Alten Testament identifizieren und verstehen zu können.

 

Neue Literatur zur spätantiken und byzantinischen Kulturgeschichte [CA: UE]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76903), AR 21 C (44201), AR 24 C (44501), AR 27 C (44801))
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

 

Tutorium zum PS Ikonographie des Alten Testamentes [CA: Tutorium]

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG U1.028

Systematische Theologie

 

Gegenwartsfragen der Systematischen Theologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 2.014

 

Martin Luther, De servo arbitrio – Vom unfreien Willen

Dozent/in:
Eberhard Hahn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 12:10 - 14:00, KH 1.012
ab 24.4.2014
Inhalt:
In der Auseinandersetzung zwischen Luther und Erasmus um Qualität und Funktion des menschlichen Willens tritt das Zentrum der Reformation zutage. Zugleich wird zusammen mit diesem Zentrum eine Vielzahl weiterer grundlegender systematischer Themenfelder angesprochen. Die Beschäftigung mit dieser Schrift dient daher sowohl als Einführung in die Theologie Martin Luthers wie auch der Einführung in Grundfragen systematischer Theologie.
Empfohlene Literatur:
• Luthers Werke in Auswahl III (hg. v. O. Clemen), Berlin, 6. Aufl. 1966

• M. Luther, Ausgewählte Werke, Ergänzungsreihe I (hg. v. H.H. Borcherdt und G. Merz), München, 3. Aufl. 1986.

 

Einführung in die Sozialethik in theologischer Perspektive

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Religion und Ethik - in Luhmanns Systemtheorie

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG U1.023

Seminare und Übungen

 

"Vernetzung der Welt“ in theologischer Sicht

Dozent/in:
Werner Thiede
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Zum Inhalt: Wohin führt die „Vernetzung der Welt“, von der viele schwärmen und die nicht wenige fürchten? Kein Geringerer als der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, hat im Februar 2014 geäußert, er sehe Freiheit und Demokratie von totalitären Tendenzen der digitalen Gesellschaft bedroht. Der Berliner Philosophie-Professor Byung-Chul Han prognostiziert: Das Internet der Dinge vollende „die Transparenzgesellschaft, die ununterscheidbar geworden ist von einer totalen Überwachungsgesellschaft.“ Und F.A.Z.-Herausgeber Frank Schirrmacher spricht von der „Manipulation der Seele durch eine Art digitale Alchemie“. Grund genug, die Fortschreibung der digitalen Revolution zum Thema eines systematisch-theologischen Hauptseminars zu machen, das anhand aktueller Bücher und Aufsätze Fragen des Menschen- und Weltbildes und natürlich der Ethik in unserem High-Tech-Zeitalter behandeln wird.
Empfohlene Literatur:
Literatur zum Einlesen: Eric Schmidt/Jared Cohen: Die Vernetzung der Welt, Reinbek 2013; Byung-Chul Han: Digitale Rationalität und das Ende des kommunikativen Handelns, Berlin 2013; Werner Thiede: Die digitalisierte Freiheit. Morgenröte einer technokratischen Ersatzreligion, Berlin 2013.

 

Autorität und Verstehen der Schrift

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024

 

Die ästhetische Theorie Theodor W. Adornos

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Hauptseminar und Oberseminar /Interdisziplinäres Seminar (gemeinsam mit LS Religionsphilosophie der Karlsuniversität Prag)
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS B (2.019)
zusätzlich Blockwochenenden n.V.

 

Die Bekenntnisschriften und der Bekenntnisstand lutherischer Kirchen heute

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, MLB, Fahrstr. 15

 

Erasmus Prüfung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, Syst.Theologie I / Öffentl.Recht u. VR
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2014, 10:00 - 12:30, 14:00 - 16:30, TSG R. 1.017

 

Oberseminar

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Prof. Schoberth

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung 15.7.2014-16.7.2014 Di, Mi, 14:00 - 17:00, TSG HS B (2.019)

 

Proseminar Systematische Theologie [PS ST]

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Proseminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Das Proseminar soll in die grundlegenden Arbeitsmethoden der Systematischen Theologie anhand zentraler Inhalte der Frage nach Religion und Offenbarung einführen. Ausgehend von klassischen und modernen Texten und Positionen sollen Themen wie Glaube, Religion und Offenbarung diskursiv erarbeitet werden. Schwerpunkt wird dabei auf dem beständigen Einüben der eigenen kritischen Textlektüre sowie dem Ins-Gespräch-Bringen der unterschiedlichen systematischen Positionen liegen. Die Teilnehmer werden dabei anhand von Referat und Literaturbericht schrittweise zu der Abfassung der schriftlichen Proseminararbeit hingeführt. Zur Erweiterung und Einübung der Methodenkenntnisse bietet sich der Besuch des Tutoriums an, das inhaltlich direkt an das Proseminar angeschlossen ist und bei der Erarbeitung der Proseminararbeit anleiten soll.
Empfohlene Literatur:
Leonhardt, Rochus (2009). Grundinformation Dogmatik. 4. Auflage, Stuttgart. Ritschl, Dietrich/Hailer Martin (2010): Grundkurs christliche Theologie. Diesseits und jenseits der Worte. 3. Auflage, Neukirchen. Weitere Literatur wird während der Sitzungen bekannt gegeben.

 

Reformatorische Bekenntnisse

Dozent/in:
Ulrich Beuttler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Anmeldung bis 22.8.2014: Ulrich.Beuttler@fau.de
Termine:
Blockveranstaltung 28.8.2014-29.8.2014 Do, Fr, 9:00 - 18:00, TSG U1.031

 

Religion und (Straf-)Recht

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Schoberth, Hans Kudlich
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Interdisziplinäres (Block-) Seminar (gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Kudlich, LS für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie der FAU
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
28.6.2014, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
27.6., Raum JDC 2.281; 28.6., Raum JDC 2.281

 

Seminar Prof. Schoberth

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 17:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
10.5.2014, 8:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)

 

Seminar Prof. Schoberth

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2014, 9:00 - 19:00, TSG HS B (2.019)

 

Tutorium zum Proseminar

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.017
Inhalt:
Im Anschluss an das Proseminar soll die erarbeitete Methodik eingeübt werden. Dabei stehen die im Seminar angegebenen Primärtexte im Vordergrund, von wo die anschließenden Arbeitsaufträge des Seminars in der Gruppe diskutiert und kritisch überarbeitet werden sollen. Zudem bietet das Tutorium den Ort, gemeinsam in der Gruppe die eigene Proseminararbeit bereits anzudenken und erste Behandlungsschwerpunkte herauszuarbeiten. Dazu wird eine regelmäßige Teilnahme und ausreichende Vorbereitung vorausgesetzt.

 

Blockseminar "Gottes Profis? Professionsethik am Beispiel des Pfarrberufs" [Blockseminar]

Dozent/in:
Stefan Heuser
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 4
Termine:
Fr, 14:00 - 20:00, TSG U1.031
Sa, 9:00 - 18:00, TSG HS B (2.019)
vom 11.7.2014 bis zum 12.7.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar, Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits: max. 4, Zeit und Ort: Fr, 11.7. 14.00 bis 20.00 Uhr in TSG U.1031, Sa, 12.7., 9.00 bis 18:00 Uhr in TSG HS B (2.019); verbindliche Anmeldung bis Montag, 28.4., bei Paula Vredenborg, Mo bis Do von 9.00 bis 12.30 Uhr, Sekretariat Lehrstuhl für Systematische Theologie/Ethik, Raum 1.015 (Fachbereich Theologie). Vorabsprachen erfolgen mit den angemeldeten Teilnehmerinnen/Teilnehmern per Email bzw. Facebook.
Inhalt:
In die praktisch-theologische Diskussion um den Pfarrberuf wurden in den letzten Jahren verstärkt professionsethische Überlegungen einbezogen. Angesichts gegenwärtiger kirchlicher und gesellschaftlicher Transformationsprozesse ermöglicht die professionsethische Analyse eine neue Sicht auf die klassischen Verhaltensvorgaben des Pfarrberufs: Wie lassen sich beispielsweise die seelsorgerliche Verschwiegenheit, die Residenzpflicht, die Rufbereitschaft, die Kopplung von Person und Amt oder die generalistische Kompetenz des Gemeindepfarramts professionsethisch wahrnehmen und professionell praktizieren? In diesem Blockseminar erarbeiten Sie professionsethische Theorien und lernen anhand von Themen und Fallbeispielen aus der Praxis, wie man sie am Beispiel des Pfarrberufs in Gebrauch nehmen kann. Ein Seminar für alle, die Freude am Crossover von Ethik und Pastoraltheologie haben!
Empfohlene Literatur:
Isolde Karle: Der Pfarrberuf als Profession. Eine Berufstheorie im Kontext der modernen Gesellschaft, Gütersloh 2001; weitere Literatur wird in der Vorbesprechung zum Seminar bekanntgegeben.

 

Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts [Seminar]

Dozent/in:
Jens Ried
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Anmeldung bitte per email bei Herrn Dr. Ried melden.
Inhalt:
Im Seminar werden anhand grundlegender Textpassagen sowohl zentrale philosophischen Positionen des 20. Jahrhunderts und ihre philosophiegeschichtlichen Vorläufer erschlossen als auch aktuell relevante philosophische Konzeptionen erarbeitet. Das Seminar befasst sich näherhin mit Edmund Husserl und Bernhard Waldenfels (Phänomenologie), Martin Heidegger und Albert Camus (Existenzphilosophie), Gottlob Frege und John Mackie (analytische Philosophie), Michel Foucault (Poststrukturalismus), Theodor Adorno (Kritische Theorie) und Jürgen Habermas (Frankfurter Schule). Weitere Schwerpunkte können in der ersten Sitzung vorgeschlagen werden. Das Seminar eignet sich insbesondere für die Vorbereitung auf das Philosophicum.

 

Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts [Seminar]

Dozent/in:
Jens Ried
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Anmeldung bitte per email bei Herrn Dr. Ried melden.
Inhalt:
Im Seminar werden anhand grundlegender Textpassagen sowohl zentrale philosophischen Positionen des 20. Jahrhunderts und ihre philosophiegeschichtlichen Vorläufer erschlossen als auch aktuell relevante philosophische Konzeptionen erarbeitet. Das Seminar befasst sich näherhin mit Edmund Husserl und Bernhard Waldenfels (Phänomenologie), Martin Heidegger und Albert Camus (Existenzphilosophie), Gottlob Frege und John Mackie (analytische Philosophie), Michel Foucault (Poststrukturalismus), Theodor Adorno (Kritische Theorie) und Jürgen Habermas (Frankfurter Schule). Weitere Schwerpunkte können in der ersten Sitzung vorgeschlagen werden. Das Seminar eignet sich insbesondere für die Vorbereitung auf das Philosophicum.

 

Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts [Seminar]

Dozent/in:
Jens Ried
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Anmeldung bitte per email bei Herrn Dr. Ried melden.
Inhalt:
Im Seminar werden anhand grundlegender Textpassagen sowohl zentrale philosophischen Positionen des 20. Jahrhunderts und ihre philosophiegeschichtlichen Vorläufer erschlossen als auch aktuell relevante philosophische Konzeptionen erarbeitet. Das Seminar befasst sich näherhin mit Edmund Husserl und Bernhard Waldenfels (Phänomenologie), Martin Heidegger und Albert Camus (Existenzphilosophie), Gottlob Frege und John Mackie (analytische Philosophie), Michel Foucault (Poststrukturalismus), Theodor Adorno (Kritische Theorie) und Jürgen Habermas (Frankfurter Schule). Weitere Schwerpunkte können in der ersten Sitzung vorgeschlagen werden. Das Seminar eignet sich insbesondere für die Vorbereitung auf das Philosophicum.

 

Französische Philosophie und Theologie. Eine Lektüre [UE]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG U1.023
Inhalt:
Die sog. Französische Philosophie mit ihrem unbedingten Ausgehen von den Phänomenen und ihren Wechselwirkungen mit unseren Erfahrungswelten, hat innerhalb der philosophischen Diskussion alte Grundaxiome hinterfragt, zahlreiche neue Fragen generiert und nicht zuletzt eine neue Anschlussfähigkeit an andere wissenschaftliche Disziplinen hergestellt. Dies betrifft vor allem Diskurse um Konzeptionen von ‚Erfahrung’, ‚Identität’, ‚Rationalität’ oder Gesellschaft aber ebenso konkreten Modi von ‚Selbstbestimmung , ‚Fürsorge’ oder ‚Kommunikation’. Viele der hier thematisierten Problemfelder stellen dabei auch das theologische Denken und Arbeiten vor Herausforderungen und harren einer genaueren Auseinandersetzung. Im Rahmen des Seminars soll ein Entwurf eine französischen Denkers (Entscheidung in der ersten Sitzung) gelesen und bearbeitet werden und ins Gespräch mit unterschiedlichen theologischen Anschlussfragen gebracht werden. Um eine Anmeldung vor der ersten Seminarsitzung wird via Mail gebeten.

 

Oberseminar Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Di, 18:00 - 21:00, TSG U1.023

 

Protestantismus und Politik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024

 

Reich-Gottes-Herrschaft. Exegetische und Systematische Perspektiven zum Verhältnis von Religion und Politik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sarah Schulz
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die interdisziplinäre Übung beleuchtet das Verhältnis von menschlicher und göttlicher Herrschaft (resp. Politik und Religion) aus exegetischer und systematisch-theologischer Perspektive. Neben der Exegese einschlägiger atl. Texte (u.a. Ex 3f.; Ri 8,22f.; 1 Sam 8-12; 2 Sam 7) werden dabei zentrale systematische Entwürfe zum Thema von Luther, Bonhoeffer und Barth im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.

 

Systematische Theologie (Ethik) [Repetitorium]

Dozent/in:
Jens Ried
Angaben:
Repetitorium, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Anmeldung bitte per email bei Herrn Dr. Ried melden.
Inhalt:
Mittels der „Grundinformation Theologische Ethik“ von Wolfgang Lienemann (zur Anschaffung empfohlen!) werden zunächst Grundbegriffe der Allgemeinen wie der Theologischen Ethik (wieder) erarbeitet. Anschließend werden einzelne, aktuell relevante Themenfelder in Abstimmung mit den speziellen Interessen der Teilnehmenden theologisch und ethisch erschlossen. Das Repetitorium ist vornehmlich für Studierende höherer Semester gedacht, die sich mit dem Gedanken tragen, sich zum Examen zu melden oder dies bereits getan haben. Zur ersten Sitzung sind im Lienemann die Seiten 11-49 (Teil I, Kapitel 1) vorzubereiten.
Empfohlene Literatur:
Wird im Verlauf der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Praktische Theologie

 

Poimenik

Dozent/in:
Martin Nicol
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.012
keine Vorlesung am 25.4.14

Seminare und Übungen

 

Blockseminar "Gottes Profis? Professionsethik am Beispiel des Pfarrberufs" [Blockseminar]

Dozent/in:
Stefan Heuser
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 4
Termine:
Fr, 14:00 - 20:00, TSG U1.031
Sa, 9:00 - 18:00, TSG HS B (2.019)
vom 11.7.2014 bis zum 12.7.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blockseminar, Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits: max. 4, Zeit und Ort: Fr, 11.7. 14.00 bis 20.00 Uhr in TSG U.1031, Sa, 12.7., 9.00 bis 18:00 Uhr in TSG HS B (2.019); verbindliche Anmeldung bis Montag, 28.4., bei Paula Vredenborg, Mo bis Do von 9.00 bis 12.30 Uhr, Sekretariat Lehrstuhl für Systematische Theologie/Ethik, Raum 1.015 (Fachbereich Theologie). Vorabsprachen erfolgen mit den angemeldeten Teilnehmerinnen/Teilnehmern per Email bzw. Facebook.
Inhalt:
In die praktisch-theologische Diskussion um den Pfarrberuf wurden in den letzten Jahren verstärkt professionsethische Überlegungen einbezogen. Angesichts gegenwärtiger kirchlicher und gesellschaftlicher Transformationsprozesse ermöglicht die professionsethische Analyse eine neue Sicht auf die klassischen Verhaltensvorgaben des Pfarrberufs: Wie lassen sich beispielsweise die seelsorgerliche Verschwiegenheit, die Residenzpflicht, die Rufbereitschaft, die Kopplung von Person und Amt oder die generalistische Kompetenz des Gemeindepfarramts professionsethisch wahrnehmen und professionell praktizieren? In diesem Blockseminar erarbeiten Sie professionsethische Theorien und lernen anhand von Themen und Fallbeispielen aus der Praxis, wie man sie am Beispiel des Pfarrberufs in Gebrauch nehmen kann. Ein Seminar für alle, die Freude am Crossover von Ethik und Pastoraltheologie haben!
Empfohlene Literatur:
Isolde Karle: Der Pfarrberuf als Profession. Eine Berufstheorie im Kontext der modernen Gesellschaft, Gütersloh 2001; weitere Literatur wird in der Vorbesprechung zum Seminar bekanntgegeben.

 

Gottesdienst und Diakonie

Dozent/in:
Hanns Kerner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung: Proseminar Praktische Theologie
Inhalt:
In den verschiedenen Praxisfeldern der Diakonie gibt es ein vielfältiges Gottesdienstangebot, in dem unterschiedliche Theorien zum Tragen kommen. Im Seminar werden die verschiedenen Theoriemodelle reflektiert und die daraus jeweils folgende Praxis anhand von Beispielen analysiert.
Empfohlene Literatur:
Lektüre: Hans-Christoph Schmidt-Lauber / Klausjürgen Heinrich, Gottesdienst und Diakonie, in: Hans-Christoph Schmidt-Lauber und Karl-Heinrich Bieritz, Handbuch der Liturgik, Leipzig / Göttingen 1995, 654-665.

 
 
Mo18:00 - 20:00TSG R 2.018  Kerner, H. 
ab 28.4.2014
 

Gottesdienst und Schule

Dozent/in:
Franziska Grießer-Birnmeyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS B (2.019)
Einzeltermine am 16.5.2014, 16:00 - 18:00, TSG HS A (2.021), TSG HS B (2.019)
17.5.2014, 10:00 - 17:00, TSG HS A (2.021), TSG HS B (2.019)
z.T. geblockt (ein Wochenend-Termin in Absprache mit den Teilnehmenden)
Inhalt:
Der Gottesdienst ist ein zentrales Thema im Religionsunterricht, das an zahlreichen Stellen im Lehrplan vorgesehen ist. Von einer Lehrkraft im Fach Evangelische Religionslehre wird außerdem erwartet, dass sie im Schulleben liturgische Aufgaben übernimmt: Andachten und Gottesdienste im Kirchenjahr (z.B. zu Weihnachten) sowie im Schuljahr (z.B. am Anfang oder Ende, im Kontext der Abiturfeier), aber auch bei unvorhergesehenen Anlässen wie beispielsweise bei Unglücksfällen.

Pfarrerinnen und Pfarrer, die im Rahmen ihrer Gemeindetätigkeit im Schuldienst eingesetzt sind, stehen vor ganz ähnlichen Herausforderungen. Sie können, wenn sie dabei die Besonderheiten des Kontexts Schule beachten, ihre Erfahrungen aus der Gemeinde einbringen und möglicherweise Brücken schlagen zwischen den beiden Gottesdienstkulturen.

 

Homiletisches Seminar

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nicol, Franziska Grießer-Birnmeyer
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, TSG HS A (2.021), TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Hauptseminar ist nur im Rahmen des Fachstudiums Evangelische Theologie zu belegen. Vorausgesetzt wird der der Besuch der beiden praktisch-theologischen Proseminare, wobei in der ersten Sitzung beide Scheine vorzulegen sind.
Es stehen max. 12 Plätze zur Verfügung; interessierte Studierende können sich ab 1. März 2014 über StudOn anmelden. Die endgültige Entscheidung über die Zulassung erfolgt rechtzeitig vor Semesterbeginn. Vorrang haben dabei Studierende, deren nahendes Examen keinen weiteren Aufschub duldet.
Das vierstündige Seminar wird durch eine Liturgische Übung (2 SWS) ergänzt. Dort werden liturgische Vollzüge in Kleingruppen eingeübt; die Teilnahme ist integraler Bestandteil des Homiletischen Seminars.
Für das modulstrukturierte Studium gilt: Die Liturgische Übung wird im Wahlbereich Theologie angerechnet.
Bei der Semesterplanung sollte für das Seminar, die Übung sowie die Vor- und Nachbereitung genügend Zeit einkalkuliert werden. Erkundigen Sie sich ggf. bei Studierenden aus höheren Semestern.
Inhalt:
Manche haben das Predigen als die „Pointe der Theologie“ bezeichnet. Sie haben sicher nicht unrecht. Im Predigthandwerk laufen die exegetischen, systematischen, historischen und praktischen Fähigkeiten, die im bisherigen Studium angeeignet wurden, zusammen. Das Homiletische Seminar geht einen Weg vom ersten Vorarbeiten bis zu fertigen Predigten und gemeinsam gefeierten Gottesdiensten. Konzeptioneller Hintergrund ist dabei die „Dramaturgische Homiletik“ Martin Nicols, in der Predigt als „Kunst unter Künsten“ verstanden wird und die dazu herausfordert, in der Predigt nicht nur „über“ biblische Texte zu reden, sondern „in“ den Worten, Bildern und Geschichten der Bibel.
Empfohlene Literatur:
NICOL, MARTIN: Einander ins Bild setzen. Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2005 (2. Auflage).
NICOL, MARTIN / DEEG, ALEXANDER: Im Wechselschritt zur Kanzel. Praxisbuch Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2005.

 

Liturgische Übung

Dozent/in:
Franziska Grießer-Birnmeyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Magister, Diplom, für Teilnehmende des Homiletischen Seminars
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Werner-Elert-Heim und Kirche St. Maria Magdalena in Erlangen-Tennenlohe
Inhalt:
Im Rahmen von Kleingruppen erhalten die Studierenden die Möglichkeit, elementare liturgische Vollzüge (z.B. im Kirchenraum gehen, die Gemeinde begrüßen, den Segen zusprechen) einzuüben. Nähere Informationen zum Verfahren folgen in der ersten Sitzung des Homiletischen Seminars.
Empfohlene Literatur:
KABEL, THOMAS: Handbuch Liturgische Präsenz. Zur praktischen Inszenierung des Gottesdienstes, Gütersloh 2002.

 

Aktive Medienarbeit im RU

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Einzeltermine am 7.4.2014, 14.4.2014, 28.4.2014, 10:00 - 12:00, TSG R 2.018
2.5.2014, 14:00 - 17:30, TSG R 2.018
3.5.2014, 9:00 - 16:00, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über SudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs922870_join.html. ECTS: 2; nach Absprache auch mit mündlicher Prüfung 3 ECTS (ggf. Zusatzlektüre erforderlich). Das Seminar kann eingebracht werden im Modul Fachdidaktik II sowie im Wahlmodul Fachdidaktik.
Inhalt:
Übung „Aktive Medienarbeit im RU“
Ziel des Seminars ist einerseits eine theoretische Auseinandersetzung mit den Zielen aktiver Medienarbeit allgemein sowie insbesondere im Religionsunterricht. Darüber hinaus wird es aber vor allem auch darum gehen, dass Sie selbst Formen aktiver Medienarbeit erproben können, um diese Erfahrungen anschließend reflektieren und in die Gestaltung von Lernprozessen mit Schülerinnen und Schülern einbringen zu können. In einem Workshop Videojournalismus, den ein erfahrender Medienspezialist leitet, lernen Sie den Umgang mit der Kamera, Aufnahmetechnik, Schnitt und Abmischung an praktischen Beispielen. Geplant sind drei Theorie-Sitzungen am 7.4., 14.4. und am 28.4. (Montag, 10-12.00 Uhr); der Videoworkshop findet als Block in Erlangen im TSG (bzw. an geeigneten Drehorten) statt ) am 2.5. (14.00 bis 17.30 Uhr) und 3.5. (ganztägig). Geschnitten werden kann dann vermutlich am 5.5. im normalen Zeitfenster des Seminars bzw. auch zu einer anderen Zeit, die mit dem Referenten abgestimmt wird. Abgerundet werden soll die Übung mit einer Abschlusssitzung (Termin wird in der Gruppe festgelegt), auf der die Ergebnisse präsentiert und die Bildungschancen aktiver Medienarbeit im Hinblick auf die selbst gemachten Erfahrungen reflektiert werden. Bitte melden Sie sich möglichst bald über studon für diese Veranstaltung an..

ECTS: 2; nach Absprache auch mit mündlicher Prüfung 3 ECTS (ggf. Zusatzlektüre erforderlich)
Das Seminar kann eingebracht werden im Modul Fachdidaktik II sowie im Wahlmodul Fachdidaktik.

 

Arbeitsweltpraktikum

Dozent/in:
Johannes Rehm
Angaben:
Praktikum, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 29.4.2014, 14:00 - 16:00, TSG R 2.018
4.7.2014, 14:00 - 18:00, TSG R 2.018
5.7.2014, 9:00 - 18:00, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur fürs Wochende möglich! Anmeldung über StudOn 946052. Das Praktikum ist vom Ausbildungsreferat des Evangelisch-lutherischen Landeskirchenamtes in Bayern offiziell anerkannt und eignet sich zugleich zum Nachweis für die Zulassung zur theologischen Aufnahmeprüfung. Auch die Anerkennung durch andere Landeskirchen ist möglich! Kosten für Verpflegung und Unterkunft werden vom kda übernommen (s. pdf-Datei auf StudOn Das Arbeitwelt-Praktikum umfasst • Teilnahme an der Vorbesprechung in Erlangen am Dienstag, 29.04.2014 • Blockseminar in Erlangen vom 4. bis 5. Juli 20014, zur Einführung in Fragen der Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensethik, in die sozialwissenschaftlich begründete Wahrnehmung von Arbeitswelt und Wirtschaft, und praktisch-theologisch zu bedenkende Folgerungen für Kirche und Gemeinde (Phänomenologie des Alltags), • Kontinuierliche Tätigkeit in einem Unternehmen über ein Zeitraum von mindestens vier Wochen, . Praktikumsbericht • Auswertungsseminar im kda Nürnberg vom 23. bis 24. September 2014

Veranstalter: Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (kda – Sozialpfarrer Dr. Roland Pelikan) in Kooperation mit der • Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Praktische Theologie (Prof. Dr. Johannes Rehm) • sowie der Augustana-Hochschule, Lehrstuhl für Systematische Theologie (Ansprechpartner Prof. Dr. Markus Buntfuß).

Inhalt:
"Theologiestudierende lernen in der Arbeitswelt". Veranstalter: kda (Kirchlicher Dienst in der Arbeitsewelt). Kirchlich anerkanntes Praktikum für Theologiestudierende in Industrie- und Dienstleistungswirtschaft,IT, Mittelstandsunternehmen, Handwerk, Tourismus, Hotel und Gastronomie. Praktikum „Arbeitswelt für Theologiestudierende“ – wozu? – 10 gute Gründe! 1.) Erwerb eines Hauptseminarscheins im Fach Praktischer Theologie oder Ethik. 2.) Kirchlich anerkannter Praktikumsnachweis in Form einer nachgewiesenen betrieblichen Tätigkeit von mind. 4 Wochen oder auch kontinuierlicher Arbeit im Unternehmen (für PJ-Pflichtige auch noch als Alternative zum Gemeindepraktikum möglich!) für die theologische Aufnahmeprüfung. 3.) Erwerb von Grundkompetenzen in Wirtschafts- und Sozialethik einschließlich gegenwärtiger Ansätze der Unternehmensethik zur ethischen Begründung unternehmerischen Handelns (auch für Selbstständigkeit). 4.) Wahrnehmung von Kirche und Arbeitswelt aus sozialwissenschaftlicher und theologischer Perspektive. 5.) Ethisch-theologische Reflexion eigener Erfahrungen in der Begegnung mit alltäglicher Arbeitswelt. 6.) Kennenlernen funktionaler Strukturen in Unternehmen, verschiedener Management-Modelle in Wirtschaft und Diakonie sowie Grundzüge des Sozialsystems in Deutschland (einschließlich ALG II und Hartz IV). 7.) Reflexion von Gemeindepraxis bezogen auf Themen der Arbeitswelt und Wirtschaft (i.e. Phänomenologie des Alltags), so etwa im Hinblick auf Schicht- und Wochenendarbeit, Sonntagsladenöffnung vs. Sonntagsheiligung, Flexible Arbeitszeiten und -formen u.a.m. 8.) Das „Unternehmen Kirche“ wirtschafts- und unternehmensethisch wahrnehmen und bedenken, z.B. aus den Perspektiven von Corporate Identity (CI), Marketing, PfarrerInnen als ManagerInnen sowie des Co-Managements in Form der kirchlichen MitarbeiterInnen-Vertretung (MAV). 9.) ExpertInnen-Begegnung mit VertreterInnen aus Wirtschaft, Politik und Gewerkschaft sowie ein Betriebsbesuch im Auswertungsseminar (optional). 10.) Last but not least: Informationen zu kirchlichen Facheinrichtungen und KooperationspartnerInnen auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Sozialethik, wie: • Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (kda) • Institut für Technik, Theologie und Naturwissenschaften (TTN). • Kirchliche MitarbeiterInnenvertretung (MAV). • PfarrerInnen in Unternehmen (PiU), Wirtschaftspraktikum für TheologInnen. • Unternehmensberatungsinstitut: Persönlichkeit+Ethik (p+e). 14-

 

Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. Diese Vorlesung ist Teil des Pflichtmoduls Religionspädagogik bzw. Fachdidaktik im Grundstudium (Gymn. Modul-Nr. 86201, 1. Teil; Realschule: Modul-Nr. 5950, 1. Teil). Sie findet in Erlangen statt. Sie gehört zusammen mit "Einführung in Religionspädagogik II" bei Prof. Bubmann. Beide Einführungen müssen besucht werden.
Inhalt:
Religionsunterricht (RU) ist eines der interessantesten, aber auch eines der umstrittensten Schulfächer. Diese Vorlesung bietet einen ersten Einblick in seine zentralen Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Konzepte. Nach dem Besuch dieser Lehrveranstaltung werden Sie unter anderem
fundiert erläutern können, warum RU an der Schule sinnvoll ist, erklären können, warum der RU als einziges Schulfach im Grundgesetz steht und was das für Sie als künftige Religionslehrkraft bedeutet, wissen, was eine "vocatio" ist und warum Sie eine solche nach Ihrem erfolgreichen Studium unterschreiben müssen darstellen können, wie religiös oder nicht-religiös heutige Kinder und Jugendliche sind und was sie vom RU halten, über zentrale Aufgaben und Fragen und Herausforderungen des RU Auskunft geben können, wie sie anhand unterschiedlicher Konzepte diskutiert worden sind und werden, erörtern können, was die Vor- und Nachteile des konfessionellen RU im Vergleich zu anderen Modellen von RU sind, Grundfragen und praktische Schritte der Unterrichtsplanung für den RU skizzieren können.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung vorgestellt und kommentiert

 

Fachdidaktik I

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs922936_join.html 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Bitte melden Sie sich für diese Lehrveranstaltung auf StudOn an. Wichtiger Hinweis: Bitte denken Sie daran, dass Sie sich für das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum (im WS 2014/15) rechtzeitig beim Praktikumsamt Mittelfranken anmelden! Es wird empfohlen, dass Studierende dieses Praktikum in evangelischer Religionslehre absolvieren, da für die Vocatio ein Unterrichtsentwurf zu einer von Ihnen gehaltenen Stunde im Rahmen eines Praktikums notwendig ist.
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende Kompetenzen der Unterrichtsplanung und -vorbereitung zu erwerben. Dazu gehört wesentlich auch die Kompetenz, zentrale Themen des Religionsunterrichts theologisch und religionsdidaktisch sachgemäß zu erschließen und entsprechende Lehr- und Lernprozesse zu gestalten. Ausgehend von der Frage nach Kriterien "guten Unterrichts" und der Lehrplantheorie kommen unterschiedliche Aspekte der Kunst der Unterrichtsvorbereitung in den Blick, zu denen notwendiges Basiswissen vermittelt wird (z.B. zur Elementarisierung, zur Kompetenzorientierung, zum Umgang mit dem Lehrplan und mit Schulbüchern, zur Lernzielformulierung, zur Dramaturgie des Unterrichts etc.) Darüber werden Grundlagen verschiedener Bereichsdidaktiken erarbeitet (Bibeldidaktik, ethisches Lernen, kirchengeschichtliches Lernen etc.).

 

Gospelkirchentag als Lernort (mit Feldforschung auf dem Gospelkirchentag in Kassel, 19.-21.9.2014)

Dozentinnen/Dozenten:
Jochen Kaiser, Jonathan Kühn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 23.5.2014, 13.6.2014, 14:00 - 20:00, TSG R 2.018
Übung für Studierende, die zum Gospelkirchentag in Kassel fahren (19.-21.9. 2014)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Anmeldung über StudOn. Leitung: Dr. Jochen Kaiser (Kirchenmusiker und Liturgiewissenschaftler) und Pfr. Jonathan Kühn. Die Übung umfasst drei Blockseminar-Sitzungen am Freitagnachmittag in Erlangen (Termine: 9.5./ 23.5./ 13.6., jeweils 14 bis 20 Uhr, mit Pausen)sowie den Teilnahme an Feldforschung beim Gospelkirchentag 19.-21.9.2014. Die Übung kann im Rahmen des Wahlmoduls Praktische Theologie im Lehramtsstudium sowie im Freien Bereich im Pfarramtsstudium eingebracht werden. Neben dem Besuch des Gospelkirchentags sind die drei vorbereitenden Blocksitzungen in Erlangen verpflichtend. Die Kosten für die Teilnahme am Gospelkirchentag werden den Teilnehmenden vom Veranstalter erlassen (bei einer Begrenzung auf fünf bis acht Studierende), Kosten für Unterkunft und Reise möglichst gering gehalten und kirchlich bezuschusst (für bayerische Lehr- und Pfarramtskandidat(inn)en über die KSB). Zudem ist ein Antrag auf Studienzuschüsse gestellt. Details sind bei Pfr. Jonathan Kühn (jonathan.kuehn@fau.de) nachzufragen.
Inhalt:
Zwei empirische Projekte werden vorgestellt. Einmal: Was erleben Menschen beim Singen von religiösen Liedern (Gospel, genauere Informationen: http://www.musik-und-gottesdienst.de/aktuelles/empirische-hymnologie/)? Zum Zweiten: (Inwieweit) Sind musikalische Großveranstaltungen wie der Gospelkirchentag oder „Die 10 Gebote“ (www.die10gebote.de) als gegenwärtige Praxis des Christentums anzusehen? (Teil des EKD-Forschungsprojekts „Gemeinde auf Zeit“) Der Gospelkirchentag soll für beide Projekte genutzt werden. Die Blockseminar-Sitzungen dienen der Einführung und dem Training von empirisch-qualitativen Methoden, wie Interviewführung und teilnehmende Beobachtung. Am Gospelkirchentag in Kassel selbst werden die Studierenden aktiv teilnehmen können, zugleich aber eigenverantwortlich mit Feldforschung beauftragt sein. Zwei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt: Wie wird bei diesem Mega-Event Gemeinde bzw. Gemeinschaft empfunden und wie erklingt in der Musik die Religiosität (der Glaube) der Teilnehmenden? Damit ergibt sich insbesondere für musikalisch Interessierte eine einzigartige Möglichkeit, Teilnahme und Forschung zu kombinieren, sich empirische Methoden anzueignen und an einem größeren Forschungsprojekt mitzuwirken.
Empfohlene Literatur:
Näheres zum Gospelkirchentag findet sich unter www.gospelkirchentag.de.

 

Grundkurs II (Religionspädagogik) "Was ist guter Religionsunterricht"

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV
Termine:
Do, 14:00 - 15:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte auf StudOn
Inhalt:
Was ist guter Religionsunterricht? Diese Frage versuchen neuere Konzeptionen und Ansätze der Religionspädagogik auf unterschiedliche Weise zu beantworten. Die Übung möchte unter der Perspektive der Unterrichtsqualität Inhalte der Vorlesung "Einführung in die RP I" anhand der Lektüre grundlegender Aufsätze und der Reflexion von Praxisbeispielen veranschaulichen, vertiefen und diskutieren. Durch einen Blick auf die performative Religionsdidaktik werden auch Aspekte der Vorlesung "Einführung in die RP II" berührt.

 

Judentum im Religionsunterricht - didaktische und methodische Perspektiven

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Einzubringen in Modul Fachdidaktik II oder freier Bereich
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs923409_join.html Als Prüfungsleistung kann eine mündliche Prüfung oder eine Hausarbeit gewählt werden.
Inhalt:
Für angehende Religionslehrerinnen und Religionslehrer ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Judentum unabdingbar. Entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten benötigen Sie nicht nur, um die Lehrplanthemen, die explizit das Judentum zum Thema haben, angemessen vorbereiten zu können. Eine Sensibilität, dass evangelischer Religionsunterricht ‚in Israels Gegenwart’ stattfindet, ist auch bei der Behandlung von Themen aus dem Bereich der Bibeldidaktik und dem dogmatischen Lernen wichtig. Ziel der Veranstaltung ist es, dass Sie ihre eigenen Kenntnisse über das Judentum erweitern und vertiefen, sich mit den besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten des Themas Judentum im Religionsunterricht sowie mit didaktischen und methodischen Zugängen auseinandersetzen. Dabei soll – über das Thema Judentum hinausgehend - auch gefragt werden, wie eine zeitgemäße ‚Toleranzerziehung’ aussehen kann. Ein möglicher Schwerpunkt im Hinblick auf die methodischen Zugänge ist das ‚Lernen vor Ort’. Hier könnten – je nach Interesse der Teilnehmenden – auch unterschiedliche ‚Lernorte’ wie z.B. das jüdische Museum in Fürth und das Dokumentationszentrum in Nürnberg aufgesucht werden, um über Chancen und Grenzen solcher ‚Lernorte’ zu reflektieren. Darüber hinaus sollen Zugänge wie der Einsatz von Filmen und Erzählungen, Stationenlernen, Lernen mit Realien („Judentumskoffer“) und die Arbeit mit dem Schulbuch vorgestellt und diskutiert werden.

 

Jugendliche Lebenswelten in ihren Auswirkungen auf den Religionsunterricht

Dozent/in:
Michaela Breckenfelder
Angaben:
Übung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
10:00 - 14:00, TSG R. 1.020
Einzeltermine am 27.5.2014, 10:00 - 14:00, TSG U1.028
4.6.2014, 10:00 - 14:00, TSG R. 1.020
Termine 27.5., 4.6. und ein dritter Termin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung an StudOn-ID 967037.
Geignet als Teil des Moduls Fachdidaktik II (2 ECTS) und für den Freien Bereich Fachdidaktik LAG (3 ECTS durch Prüfung möglich).

 

Proseminar Praktische Theologie

Dozent/in:
Stefan Scholz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Dieses Proeseminar ist vorrangig für Pfarramtsstudierende gedacht, für die es Teil des Pflichtmoduls PT ist.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG U1.028, TSG R. 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, ansonsten 2 ECTS. Bitte über studOn anmelden! 1. Sitzung im Raum 1.020.
Inhalt:
Das Proseminar führt anhand ausgesuchter Handlungsfelder (Unterricht in Schule und Gemeinde, Sozialarbeit, Kirche und Amt) ein in die grundsätzlichen Reflexionsperspektiven Praktischer Theologie. Die Methoden praktisch-theologischen Arbeitens werden erprobt und (kritisch) reflektiert. Dabei wird die religiöse Praxis in Kirche und Gesellschaft genauso Thema sein, wie deren Theorie und die Kunstfertigkeiten dieser Praxis.
Empfohlene Literatur:
Alexander Deeg/Daniel Meier: Praktische Theologie (Module der Theologie), Gütersloh 2009.

 

Religion vor Ort

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 10:00 - 11:00, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung kann auch im Rahmen des Wahl-Moduls Fachdidaktik eingebracht werden. Einzelne Sitzungen finden als Doppelsitzungen statt; für die „zusätzlichen“ Stunden entfallen die entsprechenden Sitzungen am Ende des Semesters. Anmeldung über StudOn
Inhalt:
Religiöse Orte und Räume spielen in religionspädagogischen Vollzügen und in der Öffent-lichkeit eine immer wichtigere Rolle. Die Übung möchte Ihnen grundlegende Kompetenzen vermitteln und Techniken aufzeigen, wie Sie selbst religiöse Orte und Räume erschließen und anderen Zugangsmöglichkeiten eröffnen. Inhalte sind das Erschließen von Spezifika ‚heiliger’ bzw. ‚religiöser’ Räume, ihre sachgemäße Beschreibung, das Erproben und Reflektieren von Methoden moderner Kirchraum- bzw. Sakralraumpädagogik sowie eine Auseinandersetzung mit den Lernmöglichkeiten, die sich dadurch ergeben, dass eigentlich jede Stadt „voll Religi-on“ ist. Lernen vor Ort ist dabei nicht nur ein Schlagwort, sondern wir wollen auch mindes-tens zwei (Doppel-)Sitzungen in ‚religiöse Räume’ bzw. an ‚religiöse Orte‘ in Erlangen verle-gen.

 

Sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, N.N.
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, - Ringvorlesung der FAU im Sommersemester 2014
Termine:
Einzeltermine am 16.4.2014, 23.4.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
30.4.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
7.5.2014, 14.5.2014, 21.5.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
28.5.2014, 18:00 - 20:00, Aula im Schloss -- Belegungen ausschließlich durch die Zentrale Raumverwaltung
4.6.2014, 11.6.2014, 18.6.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
vom 16.4.2014 bis zum 18.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
bei den ECTS gelten unterschiedliche Regeln für Theologie-Studierende und für Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation: Theologie (freie Bereich bzw. Wahlmodul PT): 2 ECTS bei Teilnahme,3 ECTS bei mündlicher Vorlesungsprüfung oder Seminararbeit bei Prof. Bubmann). Belegung einer RV als Schlüsselqualifikation : 5 ECTS mit Prüfung bzw. Hausarbeit im Umfang von 8 – 10 Seiten, (wenn die Veranstaltung als Fachveranstaltung anerkannt wird, dann entsprechende den Richtlinien des Faches.) 3 ECTS: für 7 von 10 Veranstaltungen müssen kleine Berichte (Format: Zeitungsnotiz) erstellt werden, die zusammen etwa 2 - 2,5 Seiten ausmachen + 1 größerer Bericht (halbe Seite) erstellt werden
Bei Wunsch auf Anrechnung im Studium bitte in die studOn-LV-Seite eintragen: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs923393.html
Organisationsteam:
  • Prof. Dr. Peter Bubmann (Professur für Praktische Theologie, FAU)

  • Imke Leicht M.A.(Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, FAU)

  • Prof. Dr. Ingrid Artus (Professur für Soziologie, FAU)

  • Dipl.-Pol. Christine Burmann (Nürnberger Menschenrechtszentrum e.V.)

  • Dr. Anja Gottburgsen, Dr. Ebru Tepecik (Büro für Gender und Diversity, FAU)

Inhalt:
Mit der Verabschiedung der UN-Resolution zu den Rechten von LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Trans) vom Juni 2011 wird erstmalig sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt als Menschenrecht verbürgt. Die Ringvorlesung möchte die gesellschaftliche und individuelle Bedeutsamkeit des Themas sichtbar machen und in interdisziplinärer Perspektive beleuchten. Aufgespannt werden soll der Bogen von theoretischen Grundlegungen zu Geschlechtsidentität und Begehren über historische, europäische und theologische Perspektiven auf das Konzept Heteronormativität als gesellschaftlichem Ordnungsmuster hin zu biografischen Erfahrungen verschiedener LGBT-Gruppen (ergänzt um den Aspekt des Intersexuellen). Aber auch nach den Herausforderungen, die sich für die Praxis in Schule und Hochschule ergeben, gilt es zu fragen.

 

Übung zur Fachdidaktik I "Didaktisch-methodische Übung"

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: : http://www.studon.uni-erlangen.de/crs922897_join.html
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, grundlegende religionspädagogische Methoden- und Medienkompetenz zu erwerben. Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zu Methoden und Medien im RU wird ein Einblick in die Vielfalt von Methoden und Medien gegeben, die für die unterschiedlichen Themenbereiche des Lehrplans und Aspekte religiöser Bildung geeignet sind. Dabei sollen einzelne Methoden im Seminar auch erprobt und reflektiert werden.

Christliche Publizistik

 

25 Jahre nach dem Mauerfall: die (Re)Konstruktion deutscher Geschichte und die ethische Dimensionen ihrer medialen Auseinandersetzung

Dozent/in:
Ingrid Stapf
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: "Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 16.4.2014
Inhalt:
2014 ist die Mauer, Symbol deutscher Teilung während des Kalten Krieges, 25 Jahre lang gefallen. Grund, um der Geschichte deutscher Teilung und Wiedervereinigung nachzuspüren, und dies anhand der Frage zu tun, inwieweit Geschichte im Rückblick nicht nur rekonstruiert, sondern auch konstruiert wird, welche politischen und gesellschaftlichen Folgen dies auf beiden Seiten des Landes mit sich zog, und zu reflektieren, welche Rolle dabei mediale Auseinandersetzungen spielten. Das Seminar untersucht diese Fragestellung anhand von Filmen während verschiedenen Phasen deutscher Teilung und Wiedervereinigung sowie anhand journalistischer Darstellungen vor allem in Print- sowie in audiovisuellen Medien. Zentral Aspekte sind: Welche Rolle spielen mediale Auseinandersetzung in der Darstellung von zugrunde liegenden Konflikten, ihrer politischen Behandlung und gesellschaftlichen Wahrnehmung? Wie unterscheiden sich Medien inner- und intermedial bzw. inner- und interdeutsch? Und welche Potenziale haben vor allem Filme als fiktive oder dokumentarische Auseinandersetzung für die Darstellung bestimmter Perspektiven und Blickwinkel? Das Seminar endet mit einem eintägigen Symposium zum Thema im Juli und beinhaltet Gastvorträge eines deutschen Regisseurs.

 

Begleitseminar zum Medienpraktikum

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2014, 14:15 - 15:45, TSG R. 1.024
Inhalt:
Begleitseminar im Rahmen der Praxismodule; verpflichtende Teilnahme für Studierende des Masters Medien-Ethik-Religion, die ihr Studium im Wintersemester 2013/2014 begonnen haben. Sollte eine Teilnahme aus triftigem Grund nicht möglich sein, ist eine schriftliche Nachricht an hartmut-joisten@t-online.de erforderlich!
Voraussetzungen Praktikum, das im Medienbereich absolviert wurde/wird.

Inhalt Im Rahmen des Seminars werden bisherige Praxiserfahrungen ausgetauscht und reflektiert. Zudem werden folgende Praxisphasen sowie Fragen des Praktikumsberichtes diskutiert.

 

Bewerbungsseminar

Dozent/in:
Margita Feldrapp
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 5.5.2014, 18:00 - 20:00, TSG U1.028
8.5.2014, 16:00 - 20:00, TSG U1.028
8.5.2014, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022
19.5.2014, 11:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Auf eine einzelne Stelle als Journalistenschüler, Volontär oder Jungredakteur bewerben sich meist mehrere Dutzend Akademiker. Wer sich durchsetzen will, braucht nicht nur die nötige Qualifikation, Begabung und ein Quäntchen Glück. Es geht auch darum, sich auf die immer häufiger standardisierten Auswahlverfahren, die Tests und Gruppeninterviews umfassen, gezielt vorzubereiten. Man kann – und sollte! – üben. Die Veranstaltung bereitet auf Wissenstests vor, hilft, eine professionelle Bewerbungsmappe zu erstellen und macht mit Fragetechniken und Fallen in Bewerbungsgesprächen vertraut. Die Einheiten sind strikt praxisbezogen. Aktive Mitarbeit wird vorausgesetzt.

 

Bilder von Islam und Christentum in den Filmen der letzten 50 Jahre

Dozent/in:
Julia Helmke
Angaben:
Seminar, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermine am 2.5.2014, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
3.5.2014, 10:00 - 18:00, TSG R. 1.024
20.6.2014, 14:00 - 18:00, TSG U1.028
21.6.2014, 10:00 - 18:00, TSG U1.028

 

Blogs Publik Forum

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Modul:Vertiefung: Medienkunde und Journalismus
Termine:
nach Vereinbarung
Inhalt:
In diesem Seminar wird der Medienethik-Blog bei Publik-Forum geplant, redigiert und weiterentwickelt. Termine werden gemeinsam vereinbart.

 

Crossover? Religion Symbole Medienwelten- Seminar entfällt!!!

Dozent/in:
Ronald Uden
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermine am 28.4.2014, 18:15 - 20:00, TSG R. 1.024
12.5.2014, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
6.6.2014, 7.6.2014, 10:00 - 17:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Theologen sprechen von einer Rückkehr der Götter, Journalisten und Business-Manager fragen nach religiösen Wurzeln fremder Kulturen. Seit einigen Jahren ist Religion wieder salonfähig geworden und für Film und Unterhaltungsfernsehen ein Lieferant hoher Einschaltquoten. In diesem Seminar werden Inszenierungsvariablen von Religion in Film und Fernsehen erarbeitet sowie eine bestehende Datenbank für Pfarrerfilme weitergeführt und ausgewertet.

 

Der Verlag-– Einführung in Ziele, Aufgaben und Strukturen

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul:Vertiefung: Medienkunde und Journalismus
Termine:
14:00 - 17:00, TSG R. 1.024
Einzeltermine am 24.4.2014, 15.5.2014, 12.6.2014, 26.6.2014, 14:00 - 17:00, TSG R. 1.024
10.7.2014, Zeit n.V., TSG R. 1.024
ab 24.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartet werden regelmäßige Teilnahme und die Übernahme eines Referates; Anmeldung bitte per E-Mail bis 28. März 2014 unter Angabe der Studienfächer und Semesterzahl bei hartmut-joisten@t-online.de
Inhalt:
„Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten“, meinte Georg Christoph Lichtenberg. Auch wenn im digitalen Zeitalter der Setzkasten ausgedient hat und allenthalben von der Krise des gedruckten Wortes gesprochen wird – das Buch gehört nach wie vor zu den wichtigsten Stützen der Mediengesellschaft. Was macht den Erfolg eines Buches aus? Wie arbeitet ein Buchverlag? Und welche Zukunft hat das Medium Buch? Das Seminar geht anhand dieser Fragestellungen auf Kernfragen des Verlagswesens ein.

 

Einführung in die Analyse filmischer Erzählformen

Dozent/in:
Christoph Ernst
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
Mi, 9:00 - 12:00, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um Anmeldung per Mail wird gebeten (Christoph.Ernst@fau.de)
Inhalt:
Einführung in die Analyse filmischer Erzählformen
In Gestalt des narrativen Spielfilms avanciert der Film im Laufe des 20. Jahrhunderts zu dem privilegierten Medium der ‚großen Erzählungen’ (Lyotard) der Gesellschaft. Der dreistündige Einführungskurs setzt es sich zum Ziel, Studierende im Master-Studiengang Medien-Ethik-Religion mit den Grundbegriffen der Formanalyse des Films, den wichtigsten Epochen der Filmgeschichte sowie den Grundpositionen der Filmtheorie vertraut zu machen. Thematisch ist der Kurs an der Verarbeitung religiöser Motive im Spielfilm orientiert. Diskutiert werden klassische Beispiele aus dem Kanon des Hollywood-Kinos und des europäischen Autorenfilms. Darüber hinaus finden aber auch neuere Entwicklungen, wie z.B. YouTube-Filme, sowie die für das Fernsehen typischen Erzählformen, insb. die Fernsehserie, Erwähnung.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Borstnar, Nils/Pabst, Eckhard/Wulff, Hans Jürgen: Einführung in die Film- und Fernsehwissenschaft, Stuttgart: UTB 2008.

 

Exkursion Hamburg

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, vom 20.05.2014 - 23.05..2014
Termine:
Einzeltermin am 9.4.2014, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Die Exkursion führt uns in die Medienstadt Hamburg. Besuche bei SPIEGEL und ZEIT und deren „Religionsredakteuren“ sowie der Fachredaktion „Religion und Gesellschaft“ beim NDR, bei BibelTV, EIKON-Nord und dem „Andere Zeiten“ Verlag. Die Exkursion wird in Blockseminaren vorbereitet. Erste Sitzung am 9.4.2014, um 14 Uhr Die folgenden Sitzungen nach Vereinbarung.

 

Innovationen in den Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Zeilinger, Markus Kaiser
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: "Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 10:00 - 18:00, TSG R. 1.024
10.5.2014, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024
27.6.2014, 10:00 - 18:00, TSG R. 1.024
28.6.2014, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 16.4.2014
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Der digitale Wandel der Medien ist in vollem Gange. Ein Ende der dramatischen Veränderungen ist nicht in Sicht. Das Seminar wirft einen Blick auf die sich abzeichnenden nächsten technischen Meilensteine (Wearable Computing, 3-D Printing usw.), um die damit verbundenen medienethischen und journalistischen Herausforderungen zu diskutieren. Themen wie crossmediales Storytelling, Herausforderungen an die Informationsfreiheit und der Wandel des journalistischen Ethos sind Gegenstand der Arbeit im Seminar.
Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in ethischer Theoriebildung und Journalistik erwünscht.
Arbeitsformen: Literaturstudium, Internetrecherche, Referate und Diskussion.
Empfohlene Literatur:
Hohlfeld, Ralf/Müller, Philipp/Richter, Annekathrin/Zacher, Franziska (Hrsg.): Crossmedia. Wer bleibt auf der Strecke?, Berlin 2010. Jakubetz, Christian/Langer, Ulrike/Hohlfeld, Ralf (Hrsg.): Universalcode. Journalismus im digitalen Zeitalter, München 2011. Kaiser, Markus (Hrsg.): Innovation in den Medien, München 2013 (online unter: http://www.medienwiki.org/index.php?action=remote&title=-&mod=SecureFileStore&rf=getFile&f=/4/4d/Innovation_in_den_Medien.pdf) Kramp, Leif/Weichert, Stephan: Innovationsreport Journalismus. Ökonomische, medienpolitische und handwerkliche Faktoren im Wandel, Bonn 2012.

 

Intensivkurs Multimedia-Feature

Dozent/in:
Markus Kaiser
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 4.4.2014, 5.4.2014, 23.5.2014, 9:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung per Mail an m.kaiser@hochschulseite.de unter Angabe des Studienfaches ist unbedingt erforderlich. Die erfolgreiche Teilnahme am Seminar „Grundfragen der Journalistik und Einführung in journalistische Darstellungsformen“ bzw. anderweitige journalistische Erfahrung werden vorausgesetzt.
Inhalt:

Inhalt Das Seminar bietet eine Vertiefung in die journalistische Darstellungsform Feature. Anhand ausgewählter Beispieltexte wird die Form besprochen und durch praktische Übungen angeeignet und vertieft (Zur ersten Sitzung soll jeder Teilnehmer zwei Vorschläge für ein Feature mitbringen; eines davon soll als Hausaufgabe umgesetzt werden. Wer bereits ein Feature selbst verfasst hat, soll diese zusätzlich ausgedruckt mitbringen). Im Rahmen eines Praxisprojekts mit der Nürnberger Zeitung sollen die Texte veröffentlicht werden. Das textbasierte Feature wird um multimediale Inhalte (Audio, Video, Slideshow, Grafiken etc.) ergänzt. ECTS-Informationen:

 

Print praktisch [Print]

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul:Vertiefung: Medienkunde und Journalismus
Termine:
Do, 11:00 - 12:45, TSG R. 1.024
ab 10.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt werden die Teilnahme am Kurs „Grundfragen der Journalistik und Einführung in journalistischen Darstellungsformen“ bzw. Grundkenntnisse journalistischer Arbeitsmethoden und tatsachenbetonter journalistischer Darstellungsformen, die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates sowie die regelmäßige und aktive Teilnahme; Anmeldung bitte unter Angabe der Studienfächer und Semesterzahl bis 21. März 2014 bei hartmut-joisten@t-online.de
Teilnehmerzahl: mindestens 5, höchstens 15
Inhalt:
In dem Seminar ist die Auseinandersetzung mit journalistischen Darstellungsformen wie zum Beispiel Kritik, Reportage oder Porträt, deren praktische Übung und kritische Reflexion vorgesehen. Geplant ist zudem im Rahmen des Seminars wiederum ein Praxisprojekt in Zusammenarbeit mit der Nürnberger Zeitung sowie das Herstellen einer Semesterzeitung.

 

Sprachethik "Ethische Probleme der journalistischen Sprache"

Dozent/in:
Friedrich Kraft
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: "Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Die Presse ist nach Artikel 5 des Grundgesetzes ein konstitutives Element der Demokratie. Die Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger am öffentlichen Geschehen kann nur gelingen bei höchst möglicher Information und Transparenz. Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft neigen naturgemäß zu Verschleierung und Schönfärberei, manchmal zum eigenen Nachteil (z.B. bei der misslungenen Kommunikation der Reformen in der Regierung Schröder mit „Hartz IV“). Häufig werden im Journalismus die offiziellen Sprachregelungen einfach übernommen, ohne sie zu entlarven oder zu übersetzen. Zu untersuchen sind also missbräuchliche Wortgruppen wie Plastikwörter, Euphemismen, bürokratische Aufblähungen, Fremdwörter, Managervokabular sowie Begriffe und Berichterstattungen, die Menschen- oder Persönlichkeitsrechte verletzen. Ein kritischer Blick soll auch auf das kirchliche Vokabular und seine Konnotationen geworfen werden.

 

The Medium is the Messiah: McLuhan und die Religion

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 2, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:00 - 20:00, TSG R. 1.024
Einzeltermin am 27.5.2014, 18:00 - 20:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Lektüre:
In der Lektüreveranstaltung, die vierzehntägig zweistündig stattfindet lesen wir in Auszügen Marshall McLuhans: „The Medium and the light – Reflections on Religion“, sowie neuere Literatur, die sich mit der christlichen Grundierung von McLuhans Medientheorie befasst.
McLuhan, Marshall. The Medium and the Light: Reflections on Religion and Media. Wipf & Stock Pub, 2010. Carr, Nicholas. “The Medium Is McLuhan.” Book Review of You Know Nothing of My Work/by Douglas Coupland. The New Republic 12 January 2011 <http://www.newrepublic.com/book/review/the-medium-mcluhan>. Coupland, Douglas. Marshall McLuhan: You Know Nothing of My Work! New York: Atlas, 2010. Edan, Tina. “St. Marshall, Mass and the Media: Catholicism, Media Theory, and Marshall McLuhan.” Master’s thesis. Concordia University, 2003. <http://spectrum.library.concordia.ca/1977/1/MQ77929.pdf> accessed on 9/7/2011. Ellul, Jacques. The Humiliation of the Word. Trans. Joyce Main Hanks. Grand Rapids, MI: Eerdmans, 1985. Marchand, Philip. Marshall McLuhan, The Medium and the Messenger: A Biography. Cambridge: MIT Press, 1989. Bohrer, Clemens. Babel oder Pfingsten. Elektronische Medien in der Perspektive von Marshall McLuhan. Schwabenverlag, 2009. Voraussetzung: Bereitschaft sich mit englischer Lektüre auseinanderzusetzen

 

Von der jüdischen Sekte zum Global Player: Theologie für Nichttheologen

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul: "Religion und Medien" oder Modul "Einführung in theologische Grundlagen"
Termine:
Einzeltermine am 8.4.2014, 12:00 - 15:00, TSG R. 1.024
29.4.2014, 6.5.2014, 13.5.2014, 27.5.2014, 24.6.2014, 8.7.2014, 12:00 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 8.4.2014
Inhalt:
Auf der einen Seite boomen gegenwärtig die History-Formate im deutschen Fernsehen: Kein historisches Ereignis, das nicht in großen Mehrteilern oder Dokusoaps aufbereitet wird. Auf der anderen Seite klagen Kirche und Theologie über den Verlust von theologischem Wissen und des Bewusstseins von dem historischen Gewordensein der vielfältigen Gestalten des Christentums.
Anhand von medialen Rezeptionen, literarischen, filmischen oder musikalischen, zeichnet das Seminar ein Portrait der Entwicklung des Christentums und seiner theologischen Grundfragen. Jesus, der jüdische Rabbi, Paulus der energische Missionar, der Kirchenvater Augustinus, der Reformator Martin Luther, der Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer – wie wird ihre Theologie in heutigen ästhetischen Rezeptionen aktualisiert?
Voraussetzung: Interesse an theologischen Fragestellungen Literatur: Stephan Heym: Der König David Bericht, Thomas Mann: Joseph und seine Brüder, Erik Auerbach: Mimesis (Auszüge) Filme über Jesus, Paulus, Augustinus, Luther, Bonhoeffer.

 

Von Stigmata zu Tattoos. Körper als Kommunikationsmedium im Wandel der Zeiten.- [Sem]

Dozent/in:
Hans Jürgen Luibl
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: "Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"9. April 2014, 19.00 bis 20.30 Uhr, Einführung 9. Mai 2014, 9.00 -13.00 Uhr, Block I 30. Mai, 9.00 – 13.00 Uhr, Block II 4. Juli, 9.00 -13.00 Uhr, Block III Jeweils Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46 A "
Inhalt:
"Körper sind signifikante Elemente der Kommunikation - mit Gott und den Menschen. In verschiedenen Religionen ist etwa die Beschneidung ein zentrales religiöses Erkennungszeichen. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der Entwicklung der Körperzeichen in der Moderne. Dabei geht es um religiöse wie säkulare Körperzeichen, focussiert auf die Phänomene der Stigmatisierungen (vor allem im 19. Jahrhundert) und im 20. Jahrhundert auf Phänomene wie Tattoos, Piercing, Branding oder Ähnliches. Diese Phänomene sollen wahrgenommen und analysiert werden im Kontext der Entwicklung des modernen Körperkults. des Kult-Körpers wie des Körpers als Medium gesellschaftlicher Kommunikation. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Übergang von religiöser zu säkularer Körperinszenierung und dem bleibenden Anteil - oder heiligem Rest? - von religiösen Motiven in säkularen Körperinszenierungen. Im Zusammenhang mit diesem Seminar ist eine Ausstellung geplant. Die Entwicklung eines Ausstellungskonzepts - Ausstellung als Ort der Kommunikation wissenschaftlicher Forschungsergebnisse im öffentlichen Raum - ist Teil des Seminars.
"

Religions- und Missionswissenschaft

 

Christentums- und Missionsgeschichte Asiens [Asien Chr.Gesch. VL]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Die Geschichte des Christentums beginnt selbstverständlich in Asien: im Osten des Römischen Reiches und damit Westasien. Das Fach Kirchengeschichte widmet sich ab dem Mittelalter vorzugsweise der weiteren Entwicklung im lateinischen Westen, die Ostkirchengeschichte zusätzlich den sogenannten orthodoxen und orientalischen Kirchen im Nahen Osten. Diese Vorlesung im Rahmen der Religions- und Missionswissenschaft soll nun ihren Schwerpunkt auf diejenigen Regionen Asiens legen, in denen Christentum – mit frühen Vorläufern – erst in späterer Zeit und insbesondere verstärkt in der Neuzeit im Zuge der Entdeckungsfahrten ab dem 15. Jh. und des Imperialismus im 19.Jh. dort Fuß fasste, insbesondere also Süd-, Südost- und Ostasien, wobei es sich in besonderer Weise auch mit religiös vollkommen anders geprägten Kulturen und Gesellschaften kontextuell auseinandersetzen musste.
Die Vorlesung soll darum über Faktenwissen hinaus auch in verschiedene Problematiken einführen. Zum einen soll hier nach Mission als historischem Phänomen gefragt werden: ihrem Verlauf, Bedingungen, Strategien, aber auch ihrer Bewertung im Kontext von politischen Machtkontexten. Zum anderen soll ein besonderer Akzent auf der aktuellen Situation der im Laufe der Mission entstandenen neuen Kirchen und Formen von kontextualisiertem Christentum und Theologien in Asien sowie deren unabhängigen Entwicklungen liegen. Problematiken und theoretische Ansätze zu Missionsgeschichte und „World Christianities“ sollen dabei anhand der konkreten Beispiele vorgestellt werden.
Die Vorlesung wird inhaltlich ergänzt durch das Seminar „Texte zur Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“, das auch unabhängig besucht werden kann. Eine Kombination beider Veranstaltungen wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Lektüre wird am Anfang und im Laufe der Vorlesung genannt werden.

 

Esoterik und Gnosis [Esoterik -Gnosis]

Dozent/in:
Vadim Zhdanov
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Zeit n.V., Jordanweg 2
Die Veranstaltung wird geblockt abgehalten; Termine: 21.06., 22.06, 28.06. jeweils von 10h bis 17h. Die mündliche Prüfung findet voraussichtlich am 29.6. ggf. auch am 30.6. und 1.7. statt. Voranmeldung von 02.04 – 20.04 im StudOn .

 

Neues von Jesus. Vorstellungen von Jesus in Asien und Afrika sowie Jesusbilder in Islam und Hinduismus [Neues von Jesus]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Seminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Im Sommer 2013 gab es in den USA eine heiße Debatte um den Islamwissenschaftler Reza Aslan und sein Buch Zealot: The Life and Times of Jesus of Nazareth. Die Kernfrage dabei: Darf ein Muslim über Jesus schreiben? In diesem Seminar soll untersucht werden, welche Rolle Jesus im Islam hat und auf welche Art viele gläubige Hindus Jesus in ihr Götterbild integrieren. Neben diesen religionswissenschaftlichen Fragestellungen kommen afrikanische und asiatische ChristInnen mit ihren Vorstellungen von Jesus zu Wort, die oftmals eine Herausforderung für europäische Theologie darstellen.

 

Planetary Love. Spivak und die Theologie [Planetary Love]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Unter dem Stichwort der postkolonialen Theologien sind in den letzten Jahren zahlreiche Entwürfe erschienen, die eine Abkehr vom Eurozentrismus versuchen. Nicht Europa als Zentrum der Geschichte steht dort im Mittelpunkt, sondern Gegengeschichten aus unterschiedlichsten Perspektiven und Bereichen. In dieser Übung wird das nun auf Deutsch vorliegende Werk Kritik der postkolonialen Vernunft (2014) von Gayatri Spivak, einer der einflußreichsten Philosophinnen der neueren Zeit, gelesen und nach den Möglichkeiten theologischer Antwort gesucht.

 

Politik und Religion [Rel. u. Politik]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Das Verhältnis von Religion und Politik ist eines der Kernthemen öffentlicher gesellschaftlicher und politischer Auseinandersetzungen der Moderne. Grundlage sind in Deutschland die entsprechenden gesetzlichen und grundgesetzlichen Regelungen sowie die immer neu aufflammenden Diskussionen um Anpassungen dieser Regeln entsprechend der gesellschaftlichen Veränderungen.
Dabei wird das Verhältnis heute in einem neuzeitlichen Rahmen konzipiert, der sich geschichtlich nicht zuletzt seit der Aufklärung im Sinne einer tendenziellen Trennung der religiösen und säkularen Sphären (Säkularisierung) entwickelt hat.
Dabei ist jedoch das deutsche Modell einer Trennung und zugleich Kooperation von Staat und den als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannten Religionsgemeinschaften keineswegs die einzige mögliche Lösung innerhalb des „Westens“: Das Spektrum reicht hier vielmehr von der prinzipiellen Trennung von Staat und Religion wie in Frankreich (laïcité) bis zu immer noch vorhandenen Staatskirchen (in England und teilweise noch in den skandinavischen Ländern). Nicht zuletzt die Rolle von Religion in den USA mit dem Phänomen der Zivilreligion (R. Bellah) bei prinzipieller Trennung von Staat und Religion deutet dabei über rein rechtliche Rahmengebungen hinaus.
Als Korrektiv zur Fokussierung auf die westliche moderne Genealogie wollen wir uns in der zweiten Hälfte des Seminars auf nichtwestliche, asiatische Verhältnisse von Staat und Religion(en) konzentrieren und damit unsere komparative Perspektive nochmals erweitern.
Die verschiedenen Ansätze zum Thema wollen wir in diesem Seminar anhand von Lektüre einschlägiger Texte behandeln. Für schwierige Texte werden Leitfragen zur Lektüre und Diskussion bereitgestellt. Referate sind in Absprache möglich.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Literatur wird im Laufe des Seminars bekanntgegeben

 

Public Theology in an Intercultural Perspective [Public Theology]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Claudia Jahnel
Angaben:
Seminar, 4 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, In Zusammenarbeit mit der MissionEineWelt in Neuendettelsau. Es können entsprechend der Prüfungsleistung bis zu 6 ECTS erreicht werden.
Termine:
Zeit n.V., Missionskolleg
Das Seminar wird als Blockseminar vom 03.03.-15.03. im Seminarhaus der MEW in Neuendettelsau abgehalten, Zuschüsse für Ü/V sind beantragt.

 

Swahili für Fortgeschrittene I [SZSUFSI]

Dozent/in:
Elmar Krämer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 18:00 - 19:30, Jordanweg 2
ab 11.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die den Kurs Swahili III besucht haben oder vergleichbare Vorkenntnisse besitzen, Studierende aller Fachrichtungen.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Zeitänderung nach Absprache möglich.
Anmeldung unter "www.sprachkurse.uni-erlangen.de" unbedingt nötig!
Inhalt:
Mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen. Schwerpunkte: Wortschatz, Grammatik.
Empfohlene Literatur:
Kiswahili, Eine Einführung in die Sprache Ostafrikas, Wuppertal 2005.

 

Swahili I [SZSUI]

Dozent/in:
Elmar Krämer
Angaben:
Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 13:00 - 15:15, Jordanweg 2
ab 11.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anfänger ohne Vorkenntnisse, Studierende aller Fachrichtungen.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Zeitänderung nach Absprache möglich.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen. Schwerpunkte: Wortschatz, Grammatik.
Empfohlene Literatur:
Kiswahili, eine Einführung in die Sprache Ostafrikas, Wuppertal 2005

 

Swahili III [SZSUIII]

Dozent/in:
Elmar Krämer
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 4, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 15:30 - 17:45, Jordanweg 2
ab 11.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die den Kurs Swahili II besucht haben, Anfänger mit Vorkenntnissen, Studierende aller Fachrichtungen.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Zeitänderung nach Absprache möglich.
Anmeldung unter "www.sprachkurse.uni-erlangen.de" unbedingt nötig!
Inhalt:
Mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen. Schwerpunkte: Wortschatz, Grammatik.
Empfohlene Literatur:
"Kiswahili, eine Einführung in die Sprache Ostafrikas", Wuppertal 2005.

 

Texte zur Christentums- und Missionsgeschichte Asiens [Texte]

Dozent/in:
Christian Meyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Proseminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Während die Vorlesung „Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“ weitgehend einer chronologischen Gliederung folgt und einen weiten geographischen Rahmen von Südasien über Südostasien bis Ostasien abdecken wird, wollen wir uns im Seminar auf zwei asiatische Länder konzentrieren, die für die Mission stets von besonderem Interesse gewesen sind: China und Indien.
In beiden Ländern gibt es Vorgeschichten der Anwesenheit frühen Christentums (der Thomaschristen in Indien und der ebenfalls ostsyrischen, sog. Nestorianer in China), jedoch entwickelte sich die neuere Präsenz des Christentums dort erst seit den Entdeckungsfahrten mit Ankunft der Portugiesen (Goa, Macao) und dann auch der protestantischen Missionen besonders im 19.Jh.
Auch die aktuelle Lage beider Regionen stellt das lokale Christentum vor komplett unterschiedliche Herausforderungen.
Das Seminar soll anhand geeigneter Texte einerseits die Problematik von Missionsgeschichte besonders im Kontext des Imperialismus und Kolonialismus ins Auge nehmen. Andererseits sollen Texte zur aktuellen Situation der Kirchen und Theologie gelesen werden. Texte am Anfang des Seminars sollen in die Fragen von Mission und kontextueller bzw. Interkultureller Theologie allgemein einführen.
Ein Besuch unabhängig von der Vorlesung „Christentums- und Missionsgeschichte Asiens“ ist möglich. Die Kombination mit der Vorlesung ist besonders empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Geeignete Lektüre wird am Anfang und im Laufe des Seminars genannt werden.

Kirchenmusik

Bei allen Veranstaltungen den Semesterprospekt des Institutes für Kirchenmusik beachten! TERMINE!
 

Big Band

Dozent/in:
Ulrich Nehls
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Erarbeitung von Jazz-Repertoire versch. Stilrichtungen
Termine:
Di, 19:15 - 21:00, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Neuanmeldung: Di 08.04.

 

Chorleitungsunterricht

Dozent/in:
Ekkehard Wildt
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Orangerie - Eingang A, Seminarraum, 1. St.
Terminänderung nach Absprache ist möglich.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Praxis im Chorsingen, Interesse am Singen mit der Gemeinde.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: a)1 Std. Dirigieren: Erarbeiten von Chorstücken, Erarbeiten der Fähigkeit zur Ensembleleitung. Schlagtechnik, technische Grundlagen zur dirigentischen Führung eines Chores; b) 1 Std. Probentechnik und Grundbegriffe der chorischen Stimmbildung, musikalische und dirigentische Grundlagen zum Singen mit der Gemeinde, kann auch ohne C-Prüfungsziel belegt werden.
Arbeitsaufwand: Vorbereitungszeit je nach Fähigkeit, ca. 2 Std. pro Woche.

 

Musiktheorie und Gehörbildung

Dozent/in:
Ulrich Nehls
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,0, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Orangerie - Eingang A, Seminarraum, 1. St.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in allg. Musiklehre und Tonsatz.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Erarbeiten der für die C-Prüfung erforderlichen Kenntnisse in Tonsatz, Gehörbildung und Musiklehre.
Arbeitsaufwand: Regelmäßige Hausaufgaben.

 

Collegium musicum - Symphonieorchester der Universität

Dozent/in:
Ekkehard Wildt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Programm: Felix Mendelssohn-Bartholdy: Ouvertüre "Meeresstille und glückliche Fahrt", Camille Saint-Saens: Symphonie "Urbs Roma", Posaunenkonzert mit Angelos Kritikos (Soloposaunist der Bamberger Symphoniker)
Termine:
Mo, 20:00 - 22:00, Gemeindehaus am Bohlenplatz, Großer Saal 1. Stock
Probenwochenende 23.-25.05.14. Bei Neuanmeldung bitte Instrument und Vorspielstück mitbringen. Vorspiel für Neuanmeldung: 07.04., 18.30 Uhr.

 

Einzelunterricht Orgel, Klavier

Dozentinnen/Dozenten:
Konrad Klek, Ekkehard Wildt, Ulrich Nehls
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Sachkostenbeitrag 120 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Klavier kein Anfängerunterricht; bei Orgel werden hinreichende Kenntnisse im Klavierspiel vorausgesetzt
Inhalt:
Erarbeitung von Musikliteratur je nach den Voraussetzungen der Studierenden. Im Bereich Klavier kann auch Jazz-Piano unterrichtet werden.

 
 
n.V. Orangerie - Eingang A, Seminarraum, 1. St.  Nehls, U.
Wildt, E.
Klek, K.
 
Anmeldetermine: Do 10.04., 18-18.30 h und Fr. 11.04., 11-11.30 h; jeweils anschließend Vorspiel.
 

Einzelunterricht Violine

Dozent/in:
Meike Schüttrich
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,0, Sachkostenbeitrag 120 EUR (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Gemeindehaus am Bohlenplatz, Großer Saal 1. Stock
Anmeldung (mit Vorspiel) Mo 07.04., 18.30 Uhr, Unterrichtstermin nach Absprache (Mittwoch und Freitag)

 

Jazz-Band

Dozent/in:
Ulrich Nehls
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0, Frühstudium, Erarbeitung von Jazz-Repertoire versch. Stilrichtungen
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Orangerie - Eingang C, Musiksaal

 

JRP Chor (Jazz Rock Pop)

Dozent/in:
Ulrich Nehls
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, Orangerie - Eingang A, Ensembleraum

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bi)

Dozent/in:
Klaus Bimüller
Angaben:
Übung, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 1,0, Sachkostenbeitrag 120 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Unterrichtsraum
Anmeldung: Mo, 14.04., 13 Uhr
Inhalt:
Stimm- und sprechtechnische Souveränität für Theologiestudierende, Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bk)

Dozent/in:
Elena Belakova
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 120 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), fürTheologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Anmeldung: Mo 14.04., 11 Uhr
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen 'Stimmtraining. Theologiestudierende und Chormitglieder haben Vorrang.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Stimm- und sprechtechnische Souveränität für Theologiestudierende, Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bx)

Dozent/in:
Laura Baxter
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 120 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Anmeldung: Mi 16.04., 10 Uhr
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining. Theologiestudierende und Chormitglieder haben Vorrang.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Stimm- und sprechtechnische Souveränität für Theologiestudierende, Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Co)

Dozent/in:
Teresa Comité
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 120 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Anmeldung: Do 10.04., 10 Uhr
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Stimm- und sprechtechnische Souveränität für Theologiestudierende, Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; Wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Ek)

Dozent/in:
Maria van Eldik
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 120 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Anmeldung:Mi 16.04., 10 Uhr
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Stimm- und sprechtechnische Souveränität für Theologiestudierende, Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; Wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Hb)

Dozent/in:
Eva-Maria Helbig
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,0, Sachkostenbeitrag 120 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Anmeldung: Di 08.04., 10 Uhr
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining. Theologiestudierende und Chormitglieder haben Vorrang.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Stimm- und sprechtechnische Souveränität für Theologiestudierende, Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Le-Be)

Dozent/in:
Christine Lehner-Belkaied
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 120 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Unterrichtsraum
Anmeldung: Mi 09.04, 11 Uhr
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Stimm- und sprechtechnische Souveränität für Theologiestudierende, Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; Wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben.

 

Einzelunterricht Trompete

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 120 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Seminarraum, 1. St.
Anmeldung und Vorspiel: Di 08.04., 20 h ; der Unterricht findet nach Absprache statt
Inhalt:
Vorkenntnisse: Gute, entwicklungsfähige Begabung. Vorspiel.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Förderung der Mitwirkung im Universitätsorchester, im Blechbläserensemble und in der Big Band.
Arbeitsformen: Vorwiegend Einzelunterricht.

 

Akademischer Chor

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 3,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, J.S.Bach, Kantate 147 "Herz und Mund"; C.Ph.E. Bach, Magnificat; Homilius, Kantate "Dich, Gott, erhebet"
Termine:
Mi, 19:30 - 22:00, Gemeindehaus am Bohlenplatz, Großer Saal 1. Stock
Probentag Himmelfahrt 29.5., 10-18 Uhr; Konzerte Sa 5.7. Ellwangen, So 6.7. Erlangen
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsaufwand: Regelmäßiger Probenbesuch Vorkenntnisse: Chorerfahrung erwünscht, ab er nicht unbedingt Voraussetzung
Inhalt:
Zum 300. Geburtstag des seinerzeit sehr berühmten Bach-Sohnes Carl Philipp wird dessen großartiges Magnificat erarbeitet, mit dem er sich 1749 für die Nachfolge seines Vaters in Leipzig ins Gespräch bringen wollte. Dazu kommt von Vater Bach die Kantate mit dem berühmten "Jesus bleibet meine Freude" als Schlusschoral und vom ebenfalls 1714 geborenen Bach-Schüler Homilius eine Kantate zum Marienfest am 2. Juli. Die Konzerte finden in Zusammenarbeit mit dem erstklassigen Main- Barockorchester Frankfurt statt (auf historischen Instrumenten) und mit der Evang. Kantorei Ellwangen, wo zum dortigen Stadtjubiläum das erste Konzert stattfindet. Das Magnificat dirigiert in beiden Konzerten der dortige Kantor Reinhard Krämer. Teilnahme ist nur möglich bei Mitwirkung an beiden Konzerten. Der Probentag an Himmelfahrt ist ebenfalls verbindlich, da nur hier beide Chöre zusammen kommen.

 

Blechbläser-Ensemble

Dozent/in:
Ekkehard Wildt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Jan Koetsier: Brass Quintet op. 65, Bläsermusiken alter und neuer Meister
Termine:
Di, 20:00 - 21:30, Orangerie - Eingang B, Hörsaal
zahlreiche Auftritte bei Festakten und Gottesdiensten:
Inhalt:
Vorkenntnisse: Souveräne Beherrschung eines Blechblasinstruments. Erfahrung im Spiel mit kleineren Ensembles. Fähigkeit zur Übernahme solistischer Aufgaben.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Alte und neue Bläsermusiken von Barock bis Moderne. Das Bläserensemble spielt während des Semesters bei Festakten der Universität, bei der Konzertnacht der Erlanger Universitätsmusik und bei Gottesdiensten in der Neustädter (Universitäts-) Kirche.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiger Probenbesuch, häusliches Üben.

 

Vokalensemble

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Werke für Frauenchor (3-stimmig und 4-stimmig) von Reger, Herzogenberg u.a.
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Proben nur Donnerstag, 30.06., 19.30-22 Uhr; Sa 02.07., 10-16 Uhr; Aufführung Konzertnacht Mo 04.07., 21 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Interesse bitte formlose Anmeldung via Mail an konrad.klek@fau.de bis 18.Juni. Bitte die besonderen Probenzeiten beachten.
Inhalt:
Für den letzten Programmteil der Konzertnacht am Montag, 4. Juli im Wassersaal, werden Gesänge für Frauenchor erarbeitet, u.a. vom Jubilar Max Reger (100. Todestag), Vertonungen von Rückert-Texten (Herzogenberg, Brahms) und weitere vierstimmige (!) Herzogenberg-Motetten auf romantische Klassiker-Texte.

Sprachen

 

Patristische Lektüre: Texte aus den Akten der Synode von Chalkedon II [Patristische Lektüre]

Dozent/in:
Annette von Stockhausen
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Master
Termine:
jede 2. Woche Do, 18:15 - 19:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Griechisch-Kenntnisse
Inhalt:
Anhand ausgewählter Texte aus den Akten der Synode von Chalkedon 451 sollen vorhandene Griechisch-Kenntnisse und ihre Anwendung vertieft werden, um die selbständige Lektüre griechischer patristischer Texte (ohne Zuhilfenahme von Übersetzungen) zu fördern. Zugleich können Einblicke in die Synode von Chalkedon gewonnen werden.
Empfohlene Literatur:
  • Price, Richard/Gaddis, Michael, The acts of the Council of Chalcedon (Translated texts for historians 45). Liverpool: Liverpool Univ. Press 2005.

 

Aramäisch I: Bibelaramäisch [Aramäisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
erfolgreich abgeschlossenes Hebraicum.
Anrechenbar für:
Pfarramt/Mag.theol.(modularisiert):
  • Wahlbereich Grundstudium: MeinCampus-Prüfungsnummer: 17502

  • Wahlbereich Hauptstudium: MeinCampus-Prüfungsnummer: 17202

Inhalt:
Neben Hebräisch und Griechisch gehört auch Aramäisch zu den biblischen Sprachen. Im Tenach finden sich aramäische Texte in Dan 2,4b-7,28; Esr 4,8-6,18; 7,12-26, sowie Jer 10,11 und in Gen 31,47 (zwei Worte). Die Lehrveranstaltung bietet eine Einführung in die Grammatik des Biblisch-Aramäisch und widmet sich in diesem Zusammenhang auch der Lektüre ausgewählter bibelaramäischer Abschnitte.
Empfohlene Literatur:
  • NEEF, Heinz-Dieter 2009. Arbeitsbuch Biblisch-Aramäisch. 2. Aufl. Tübingen: Mohr Siebeck.

 

Hebräisch I: Einführung in die hebräische Grammatik - Ferienblockveranstaltung Juli-Oktober 2014 [Hebräisch Ferienkurs]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 10:00 - 13:00, TSG HS B (2.019)
vom 14.7.2014 bis zum 26.9.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Anmeldung per Email an Gerhard Karner
Inhalt:
Dieser Kurs bereitet auf das Hebraicum zu Beginn des Wintersemesters (Anfang Oktober 2014) vor. Neben einer Einführung in die Grammatik des biblischen Hebräisch stehen die Erarbeitung eines Grundwortschatzes und - nach einigen Wochen - das selbstständige Übersetzen alttestamentlicher Texte im Zentrum der Veranstaltung. Die Veranstaltung findet vom 14. Juli bis zum 26. September 2014, jeweils von 10.00-13.00 Uhr statt. Vom 28.07.-03.08., 18.08.-24.08, und 08.09.-14.09. finden Kurspausen zur selbstständigen Nacharbeit statt. Bei diesem Kurs handelt es sich um eine außerordentlich intensive Lehrveranstaltung; neben den regulären Unterrichtszeiten sollten durchschnittlich 6 Stunden tägliche Arbeitszeit für die Vor- und Nachbereitung eingeplant werden. Interessierte Studierende werden gebeten, sich beim Dozenten des Kurses per Email anzumelden.
Empfohlene Literatur:
  • Heinz-Dieter Neef, Arbeitsbuch Hebräisch, Tübingen 52012.
  • Georg Fohrer (Hrsg.), Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zum Alten Testament. Berlin - New York 31997

Schlagwörter:
Hebräisch, Ferienkurs

 

Hebräisch-Übung zur Examensvorbereitung

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um Anmeldung via Studon wird gebeten: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs694253_join.html
Inhalt:
Im Zentrum dieser Veranstaltung steht zum einen die systematische Wiederholung bzw. Festigung der hebräischen Grammatik eines hebräischen Grundwortschatzes. Daneben werden ausgewählte alttestamentliche Texte übersetzt, um die für das Examen nötige Routine zu erlangen. Der genaue Verlauf der Veranstaltung hängt stark vom Kenntnisstand der Teilnehmer/innen ab. Besondere Bedürfnisse und Vorschläge der Studierenden werden gerne berücksichtigt und in die Semesterplanung aufgenommen.
Schlagwörter:
Hebräisch

 

Hebräische Lektüre (Hebräisch II): P - Kursorische Lektüre zur Priesterschrift [Hebräische Lektüre: P]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Magister, Diplom, Pfarramt/Mag.theol. (modularisiert) - anrechenbar für Wahlbereich Theologie (Grund- oder Hauptstudium)
Termine:
Mi, 11:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
erfolgreich abgeschlossenes Hebraicum
Anrechenbar für:
Pfarramt/Mag.theol.(modularisiert):
  • Wahlbereich Grundstudium: MeinCampus-Prüfungsnummer: 17501

  • Wahlbereich Hauptstudium: MeinCampus-Prüfungsnummer: 17201

Inhalt:
Die Unterscheidung zwischen priesterschriftlichen und nicht-priesterschriftlichen Texten markiert - bei allen Differenzen hinsichtlich der Abgrenzung im Detail - einen, wenn nicht den letzten, grundlegenden Konsens innerhalb der gegenwärtigen Pentateuchforschung. Die Lektüre bietet die Gelegenheit, die in der einschlägigen Einleitungsliteratur erwähnten sprachlichen und sachlichen Eigenarten priesterschriftlicher Texte, am hebräischen Text selbst wahrzunehmen. Von daher hilft die Übung nicht nur die eigenen Hebräischkenntnisse zu pflegen, sondern legt gleichzeitig den Grund für ein tiefer gehendes Verständnis aktueller Pentateuchmodelle.

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, KH 0.016
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 65% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 8:15 - 10:00, TSG HS A (2.021)
Di, 10:15 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II (Ferienblockveranstaltung Juli - September 2014 mit Lernpause)

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 12 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV
Termine:
jede Woche Mo-Do, 9:15 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Einzeltermin am 27.9.2014, 8:00 - 13:00, TSG HS A (2.021)
Der Unterricht findet in den Semesterferien jeweils Mo - Do 9-12 Uhr statt. Lernpause vom 16.08. bis 07.09. Die Prüfung findet voraussichtlich am 27.09.14 statt.
vom 14.7.2014 bis zum 25.9.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
S. Ferienblockveranstaltung Griechisch II (Februar-April 2011)
Inhalt:
S. Ferienblockveranstaltung Griechisch II (Februar-April 2011)
Empfohlene Literatur:
Kairos II (Buchner-Verlag, Bamberg)
Schlagwörter:
Griechisch, Graecum

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 8:15 - 10:00, TSG R 2.018
Einzeltermin am 4.7.2014, 8:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Ein Vorgespräch findet am Montag, 06.10.14 um 12.30 Uhr im Foyer des TSG statt. Auf Wunsch der Teilnehmer ist auch eine Verlegung der Übung möglich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)

Evangelische Religionslehre und -pädagogik

 

Altes Testament im Überblick – Geschichte Israels [AT-Überblick]

Dozent/in:
Jochen Nentel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anrechenbarkeit der ECTS entnehmen Sie bitte vorerst den Angaben (neue Studienordnung) auf unserer Homepage: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de

 

Themen alttestamentlicher Theologie: Pentateuch [Pentateuch]

Dozent/in:
Jochen Nentel
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St. Paul Roter Saal
Inhalt:
Der Pentateuch beschreibt in seiner vorliegenden Gestalt den Gründungsmythos Israels und als solchen die kanonische Ursprungsgeschichte des Judentums. Er stellt das Ergebnis eines vielschichtigen Entstehungsprozesses dar, dessen Aufhellung zum religionsgeschichtlichen Verständnis des Judentums beiträgt. Entsprechend vermittelt die Vorlesung einen Überblick über Komposition, Entstehungsgeschichte und theologische Leitlinien dieses komplexen Werkes. Gute bibelkundliche Kenntnisse sollten mitgebracht oder parallel zur Vorlesung erworben werden. Die Veranstaltung kann auch zur Repetition vor dem Examen genutzt werden.

 

Paulus

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Popp, Werner Haußmann
Angaben:
Vorlesung mit Übung, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, St. Paul Roter Saal

 

Das Lukas-Evangelium [Lukas]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, LAG: Modul NT 2 - 2 ECTS (Nr. 37501); LAR: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87103); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); LAGH: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87303); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); KdC: Modul 6 - 2 ECTS (Nr. 36512); Modul 7/8 - 3 ECTS (Nr. 37111)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist.
Inhalt:
Nachdem im Wintersemester 2011/2012 eine Vorlesung zu Markus angeboten wurde, die auch im Netz einsehbar ist (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/markus/markus.html) konzentriert sich diese Lukas-Vorlesung auf die Stücke, die für Lukas spezifisch sind, also die Vorgeschichte Luk 1–4, die großen Gleichnisse aus dem lukanischen Sondergut und ähnlicher Stoffe. Am Rande wird auch die Q-Überlieferung einbezogen.
Empfohlene Literatur:
Der Text der Vorlesung wird wie gewohnt im Netz zugänglich sein (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/lukas/lukas.html). Die einschlägige Literatur wird in der Vorlesung sukzessive vorgestellt.

 

Grundfragen der Dogmatik: Gotteslehre [Gotteslehre]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFN, LAFB, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Christentum - Naturwissenschaften - Bildung [Bildung]

Dozent/in:
Guy M. Clicqué
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul Roter Saal

 

Einführung in die theologische Ethik [Einführung Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Für die Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
LAEW-Bereich C
Inhalt:
Die Vorlesung setzt sich mit den historischen wie gegenwärtigen Konzeptionen, Grundbegriffen, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive auseinander. Dabei sind die spezifischen Charakteristika einer theologischen Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso Thema wie das spannungsreiche Verhältnis zu anderen Disziplinen insbesondere der philosophischen Ethik. Die jeweiligen Fragestellungen werden im Sinne einer "konkreten Ethik" anhand von konkreten Fallbeispielen und Konflikten behandelt.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Lienemann, Grundinformation Theologische Ethik. Göttingen 2008.

 

Einführung in die Umweltethik [Umweltethik]

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 0.139

 

Die 10 Gebote [Dekalog]

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich C
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St. Paul Roter Saal

 

Kirchengeschichte im Überblick [Kirchengeschichte]

Dozent/in:
Annette von Stockhausen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur wird am 18.7. zur selben Zeit wie die Vorlesung stattfinden.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet anhand zentraler Themen (z.B. Ausbreitung des Christentums, Reformation) und epochenübergreifender, auf Entwicklungslinien fokussierender Überblicke (z.B. Mönchtum, Frömmigkeit, Theologiegeschichte) einen Einblick in 2000 Jahre Christentumsgeschichte.
Empfohlene Literatur:
Bernd Moeller, Geschichte des Christentums in Grundzügen (UTB 905), Göttingen 2011 (10. Aufl.)

 

Christliche Kirchen in der Türkei

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.028

 

Kirchengeschichtliche Grundthemen [KG Themen]

Dozent/in:
Ursula Leipziger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, LADIDH, Diplom, Bachelor
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, St. Paul Roter Saal
Inhalt:
An ausgewählten Lehrplanthemen der Kirchengeschichte werden didaktische Perspektiven für einen fachgemäßen und motivierenden Religionsunterricht erarbeitet.
  • Geschichte der alten Kirche (Entstehung und Ausbreitung des Christentums, Konstantinische Wende)

  • Geschichte des christlichen Mittelalters (Entstehung des Mönchtums, Mystik, Juden- und Hexenverfolgungen)

  • Wichtigste Daten und Ereignisse der Reformationszeit

  • Kirchengeschichte der Neuzeit in Auszügen (Kirche und soziale Fragen im 19. Jhd., Kirche und Nationalsozialismus, Weltmission, Ökumenische Bewegung

Es sind 1-2 Exkursionen in Nürnberg vorgesehen. Scheinerwerb möglich.

Empfohlene Literatur:
  • Rainer Landmann, Herbert Gutschera, Jörg Thielfelder: Kirchengeschichtliche Grundthemen (TLL3), Göttingen 2003 (bitte anzuschaffen; Hörerschein bei Dr. Haußmann erhältlich).
  • Bernd Moeller: Geschichte des Christentums in Grundzügen, Göttingen 2004 (8. Aufl.).

  • Hubertus Halbfas: Das Christentum, Düsseldorf 2004.

  • Dam, Harmjan, Kirchengeschichte im Religionsunterricht. Basiswissen und Bausteine für die Klassen 5-10, Göttingen 2010.

 

Einführung in die Religionswissenschaft [EinfRelwiss]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig statt. Als Bestandteil des Pflicht-Moduls "Religionswissenschaft" (MeinCampus 8700, 5 ECTS) endet sie am 07.06.12. Durch den Besuch bis zum Semesterende ergibt sich die Möglichkeit für andere Studierende (z.B. LAEW), die LV als zweistündig anerkennen zu lassen. Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet in der ersten Hälfte einen Überblick über wichtigste Grundfragen und Zugangsweisen der Religionswissenschaft (z.B. Religionsphänomenologie, Religionssoziologie, Religionspsychologie).
Im zweiten Teil geht es um eher "praktische" Fragen (z.B. Artefakte, Orte der Andacht, ...) "angewandter" Religionswissenschaft.
Empfohlene Literatur:
  • Hock, Klaus: Einführung in die Religionswissenschaft, o.O. ³2008.
  • Lachmann, Rainer/Rothgagel, Martin/Schröder, Bernd: Christentum und Religionen elementar. Lebensweltlich – theologisch – didaktisch (Theologie für Lehrerinnen und Lehrer, Band 5), Göttingen 2010

 

Der Islam - Lehren, Kulturen, Lebensstile [Islam-Lehren, Kulturen, Lebensstile]

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 10. Für Studierende der Islamischen, Evangelischen und Katholischen Religionspädagogik sowie MA Relwiss. BT, Schwerpunkt B Bildung und Erziehung, Wahlpflichtmodul Islamische Religionspädagogik I und II
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, St. Paul Roter Saal
Ort: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA IRS Module 8, 10
  • Alle Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2014 von Prof. Dr. Harry Harun Behr, die den Kernbereich Islamische Religionslehre bilden, finden Sie hier: www.uni-erlangen.de - Vorlesungsverzeichnis - Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie - Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich - Islamische Religionslehre

  • Weitere anrechenbare Lehrveranstaltungen (interdisziplinärer Bezug) aus den Fachbereichen der christlichen Theologien und Religionspädagogiken sowie der Islam- und Rechtswissenschaften finden Sie über das UnivIS der FAU. In der Frage, welche Veranstaltung für den Studiengang Islamische Religionslehre anerkannt werden kann, die nicht zum vorliegenden Kernangebot gehört, wird um Absprache mit Prof. Dr. Behr gebeten.

  • Hinweis für Studierende der Universität BAYREUTH: Die Lehrveranstaltungen für das Wahlpflichtmodul "Religionspädagogik" im Rahmen des Masters Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Bildung und Erziehung an der Universität Bayreuth (Kooperation mit Prof. Dr. Christoph Bochinger, Uni Bayreuth) sind terminlich in das Kernangebot von Prof. Dr. Behr integriert (siehe auch www.izir.de – dort Studium – Lehrangebot – Uni Bayreuth) und jeweils unter den Lehrveranstaltungen mit dem Kürzel BT ausgewiesen.

  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde immer via harry.behr@fau.de

Inhalt:
Es ist kaum möglich, das Phänomen "Islam" umfassend und abschließend zu definieren. Das liegt zum einen an den reichen theologischen und philosophischen Schulen des Islams, wie sie sich in der islamischen Ideen- und Kulturgeschichte herausgebildet haben. Zum anderen liegt das an der Volatilität der sozialen Felder, in denen sich der Islam als Gegenwartskultur und Lebensstil herausbildet, und zwar mit den jeweilig differenten kulturellen Ausprägungen. In dieser Vorlesung wird dieses Konglomerat nach theologischen, kulturhistorischen bzw. kulturgeografischen und religionsgeschichtlichen, nach soziologischen und auch pädagogischen Kriterien sortiert.
Empfohlene Literatur:
  • Für die Vorlesung wird ein Reader zusammengestellt
  • Behr, H. H.: Die anderen fünf Säulen des Islams. Zu normativen Dimensionen des Islamischen Religionsunterrichts. Zeitschrift für die Religionslehre des Islam (ZRLI), Heft 4, 2008, Jg. 2. Nürnberg 2008. Seiten 7 ff. (Diese Zeitschrift steht zum Download unter www.izir.de zur Verfügung.)

  • Behr, H. H.: Integration, Islamunterricht und Koran. Zeitschrift für die Religionslehre des Islam (ZRLI), Heft 9, 2011, Jg. 5. Nürnberg 2011. Seiten 7 ff. (Diese Zeitschrift steht zum Download unter www.izir.de zur Verfügung.)

  • Bobzin, Hartmut: Der Koran. Beck: München 5/2004.

  • Rohe, Mathias: Der Islam – Alltagskonflikte und Lösungen. Herder: Freiburg 2001.

  • Ruthven, Malise: Der Islam. Eine kurze Einführung. Reclam: Stuttgart 2000

Schlagwörter:
Islam Lehren Kulturen Lebensstile

 

Grundkurs Judentum [Judentum]

Dozent/in:
Dieter Krabbe
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Inhalt:
Jüdische Gedenk- und Festtage, Jüdischer Lebenslauf, Diaspora und Staat Israel, Jüdisches Leben in Deutschland seit 1945
Empfohlene Literatur:
Dieter Krabbe, freuet euch mit Jerusalem. Jüdisches Leben, Denken und Gedenken. Eine Einführung, München 1995 (vergriffen).
Christina Kayales u.a., Was jeder vom Judentum wissen muss, 9. Auflage, Gütersloh 2005.
Dieter Petri / Jörg Thierfelder (Hg.), Grundkurs Judentum. Materialien… Teil 1+2, Stuttgart 2002, 2.

 

Gerechtigkeit - in islamischer und christlicher Perspektive [Gerechtigkeit]

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Roth, Fahimah Ulfat
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, LAEW, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 25.4.2014 15:00 - 27.4.2014 13:00, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Da auf eine möglichst ausgewogene Zahl christlicher und muslimischer TeilnehmerInnen Wert gelegt wird, sind die „Kontingente" jeweils beschränkt. Literaturangaben und Vorbereitungsaufgaben bekommen Sie nach Ablauf der Anmeldefrist zugesandt.

 

Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn. Diese Vorlesung ist Teil des Pflichtmoduls Religionspädagogik bzw. Fachdidaktik im Grundstudium (Gymn. Modul-Nr. 86201, 1. Teil; Realschule: Modul-Nr. 5950, 1. Teil). Sie findet in Erlangen statt. Sie gehört zusammen mit "Einführung in Religionspädagogik II" bei Prof. Bubmann. Beide Einführungen müssen besucht werden.
Inhalt:
Religionsunterricht (RU) ist eines der interessantesten, aber auch eines der umstrittensten Schulfächer. Diese Vorlesung bietet einen ersten Einblick in seine zentralen Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Konzepte. Nach dem Besuch dieser Lehrveranstaltung werden Sie unter anderem
fundiert erläutern können, warum RU an der Schule sinnvoll ist, erklären können, warum der RU als einziges Schulfach im Grundgesetz steht und was das für Sie als künftige Religionslehrkraft bedeutet, wissen, was eine "vocatio" ist und warum Sie eine solche nach Ihrem erfolgreichen Studium unterschreiben müssen darstellen können, wie religiös oder nicht-religiös heutige Kinder und Jugendliche sind und was sie vom RU halten, über zentrale Aufgaben und Fragen und Herausforderungen des RU Auskunft geben können, wie sie anhand unterschiedlicher Konzepte diskutiert worden sind und werden, erörtern können, was die Vor- und Nachteile des konfessionellen RU im Vergleich zu anderen Modellen von RU sind, Grundfragen und praktische Schritte der Unterrichtsplanung für den RU skizzieren können.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung vorgestellt und kommentiert

 

Grundfragen der Religionspädagogik I [RelPäd1]

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St. Paul Roter Saal

 

Religionsunterricht in der Grundschule [RU-GS]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDG, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Inhalt:
Das Seminar ist eine Überblicksveranstaltung zu wichtigen Aspekten rund um das Thema Religionsunterricht in der Grundschule.
Neben der Beschäftigung mit Lehrplänen und Rahmenbedingungen des Faches, der religiösen Entwicklung von Kindern, der Rolle von Religionslehrer/innen werden die Unterrichtsvorbereitung und methodische Gestaltungsmöglichkeiten Thema sein.
Die Inhalte werden durch (vorbereitetes) Lesen von Fachtexten, Kurzreferate, Sichtung von Unterrichtsmaterial und reflektierende Diskussionen gemeinsam erarbeitet. Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Vorbereitung von Sitzungsteilen ist daher Voraussetzung.
Die Veranstaltung ist verpflichtend als Vorbereitung für das studienbegleitende Praktikum im Unterrichtsfach.
Die Übung „Religionsunterricht gestalten“ ergänzt das Seminar u.a. durch interessante Exkursionen zu, für den Religionsunterricht wichtigen, außerschulischen Lernorten in Nürnberg.

 

Religionsunterricht in der Sekundarstufe I [RU HS/RS]

Dozent/in:
Ursula Leipziger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, St. Paul Roter Saal
Inhalt:
Das Seminar ist eine Überblicksveranstaltung zu wichtigen Aspekten rund um das Thema Religionsunterricht in der Haupt- und Realschule.
Neben der Beschäftigung mit Lehrplänen und Rahmenbedingungen des Faches, der religiösen Entwicklung von Kindern, der Rolle von Religionslehrer/innen werden die Unterrichtsvorbereitung und methodische Gestaltungsmöglichkeiten Thema sein.
Die Inhalte werden durch (vorbereitetes) Lesen von Fachtexten, Kurzreferate, Sichtung von Unterrichtsmaterial und reflektierende Diskussionen gemeinsam erarbeitet. Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Vorbereitung von Sitzungsteilen ist daher Voraussetzung.
Die Veranstaltung ist verpflichtend als Vorbereitung für das studienbegleitende Praktikum im Unterrichtsfach.
Empfohlene Literatur:
Schweitzer, F.: Lebensgeschichte und Religion, Gütersloh 1999 (4. erw. Auflage).
Schweitzer, F.: Die Suche nach eigenem Glauben. Einführung in die Religionspädagogik des Jugendalters, Gütersloh 1996.

 

RU an Beruflichen Schulen II [RU BS II]

Dozent/in:
Hartmut Garreis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.512 - (12)

 

Religionsunterricht neu denken [RU-n-d]

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des nicht modularisierten Studiengangs geeignet; für die Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Themen Systematischer Theologie im RU [SysTheol-RU]

Dozent/in:
Hansjörg Biener
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.310

 

Bilder im Religionsunterricht [Bilddidaktik]

Dozent/in:
Ursula Leipziger
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, St. Paul Roter Saal
Inhalt:
Nach einem kurzen Überblick über das Medium Bild an sich (Entstehung von Bildern, Macht der Bilder in den Medien, Bilderstreit heute) werden wir uns zunächst mit theologischen Überlegungen zum Bild auseinandersetzen: (z.B. Bildtheologie angesichts des Bilderverbotes). Der Schwerpunkt wird auf den didaktischen Überlegungen (verschiedene Bildarten und ihre didaktische Funktion; didaktischer Ort von Bildern im RU; Kriterien bei der Bilderauswahl) und den methodischen Überlegungen zur Arbeit mit Bildern (Bildbetrachtung in fünf Schritten; Möglichkeiten und Grenzen des Bildeinsatzes; Grenzen des Bildeinsatzes) liegen. Diese zunächst theoretischen Überlegungen werden wir anschließend anhand von exemplarischen Beispielen konkret für den Unterricht der verschiedenenr Schularten umgesetzten: Katakombenmalereien - die ersten christlichen Darstellungen; Dreieinigkeitsfresko in Urschalling - theologische Position oder Provokation; Kindern Theologie zeigen - ein bilddidaktischer Ansatz zur biblischen Theologie Marc Chagalls (Heike Lindner); Rene Magritte. Ein Philosoph, der in Bildern denkt; Der Engel der Geschichte. Ein Bild von Paul Klee, eine Deutung und eine Biographie von Walter Benjamin. Darüber hinaus wird Zeit und Raum für die Entwicklung eigener BildiIdeen sein.
Empfohlene Literatur:
  • Frank, Gustav, /Lange, Barbara (2010): Einführung in die Bildwissenschaft, Darmstadt.
  • Hilger, Georg (2010)6: Mit Bildern der Kunst umgehen, S.568-572 in: Hilger, Georg/, Leimgruber, Stephan u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München.

  • Mertin, Andreas, /Wendt, Karin (2004): Mit zeitgenössischer Kunst unterrichten. Religion - Ethik - Philosophie, Göttingen.

  • Poeschel, Sabine (2007)2: Handbuch der Ikonographie. Sakrale und profane Themen der bildenden Kunst, Darmstadt.

  • Schädle, Georg (2008): Bilder aus der Kunst im Religionsunterricht. Nachforschungen in Theologie, Kunstgeschichte und Religionspädagogik, Münster.

  • Volp, Rainer (1980): Artikel „Bilder VII: Das Bild als Grundkategorie der Theologie“, S.557-568 in: TRE 6, Berlin/ New York.

 

Medienethik [Medienethik]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Zeilinger, Werner Haußmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Termine:
Einzeltermine am 7.5.2014, 28.5.2014, 4.6.2014, 18.6.2014, 25.6.2014, 9.7.2014, 15:45 - 19:00, St.Paul 00.512 - (12)
Die LV wird teilgeblockt angeboten
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.4.2014, 17:30 - 19:00 Uhr, St.Paul 00.310

 

Methoden des Religionsunterrichts [Methoden RU]

Dozent/in:
Hartmut Garreis
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St. Paul Roter Saal

 

Bibel - Glaube - Didaktik II [BGD 2]

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Die Bibel ist ein zentraler Ausgangs- und Bezugspunkt für den Religionsunterricht. Eine Begegnung zwischen Kindern und Jugendlichen und dem „Buch der Bücher“ ist jedoch keineswegs selbstverständlich und wirft eine Reihe theologischer und religionspädagogischer Fragestellungen auf. In der Veranstaltung werden exegetische und bibeldidaktische Grundlagen vermittelt und anhand von Unterrichtsmaterialien auf Schule hin analytisch erarbeitet und konkretisiert. Dabei wird es darum gehen, biblische Grundbestände mit Grundfragen menschlicher Existenz zu verknüpfen (z.B. Schuld, Befreiung, Heilung, Gerechtigkeit, Frieden).
Empfohlene Literatur:
Berg, Horst Klaus: Grundriss der Bibeldidaktik, 1993.
Lachmann, Rainer; Adam, Gottfried; Reents, Christine (Hrsg.): Elementare Bibeltexte. Exegetisch – systematisch – didaktisch. TLL Bd. 2, Göttingen 2001
Theißen, Gerd: Zur Bibel motivieren. Aufgaben, Inhalte und Methoden einer offenen Bibeldidaktik, Gütersloh 2003
Dieckmann, Detlef/Kollmann, Detlef: Das Buch zur Bibel: Die Geschichte - die Menschen - die Hintergründe, Gütersloh 2010

 

Symbole der Bibel entdecken, erschließen und entfalten [Symbole]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
23. bis 25.05.2014 im Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt im angegebenen Anmeldezeitraum über eine Liste im Sekretariat (ggfs. auch per Mail an Frau Pietsch). Die Eigenbeteiligung für das Seminar beträgt ca. 40€. Eine Anzahlung in Höhe von 20 € ist vom 10. bis 24. April 2014 im Sekretariat zu begleichen, erst dann ist die Anmeldung verbindlich. Wird die Anzahlung nicht geleistet, rückt automatisch jemand von der Warteliste nach. Bitte beachten Sie unbedingt die Aushänge bezüglich eines Vorbereitungstreffens. Die Veranstaltung beginnt am Freitagnachmittag um 15 Uhr und endet am Sonntag gegen 13 Uhr nach dem Mittagessen.

 

Die Kraft der Stille [Meditation]

Dozentinnen/Dozenten:
Manfred Pirner, Andrea Roth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LAFB, Master, Bachelor, Blockseminar in Kloster Frauenwörth
Termine:
Einzeltermin am 13.6.2014, 14:00 - 17:00, St. Paul Roter Saal
Blockveranstaltung, 3.7.2014-6.7.2014, Raum n.V.
Zu dem Seminar findet eine Doppelsitzung am 13.06. von 14 bis 17 Uhr statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 5.6.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt im angegebenen Anmeldezeitraum über mein campus. Die Eigenbeteiligung für das Seminar im Kloster Frauenwörth beträgt 55€. Sie ist vom 10. bis 24. April 2014 im Sekretariat zu begleichen, und erst dann ist die Anmeldung verbindlich. Wird die Anzahlung nicht geleistet, rückt automatisch jemand von der Warteliste nach.
Inhalt:
Meditation und Segeln auf dem Chiemsee - diese Kombination hat ihren guten Grund: Das Kloster Frauenwörth bietet eine spirituelle Atmosphäre, die sich hervorragend für erste oder auch vertiefende Erfahrungen mit meditativen Übungen eignet, durch die wir die "Kraft der Stille" entdecken. Das Segeln auf dem Chiemsee dient wiederum der Vertiefung und Erweiterung der Meditationserfahrung: gemeinsam als Team den Wellen trotzen oder das 'Durchhängen' bei fehlendem Wind aushalten ... Natürlich werden wir auch über Meditation nachdenken und diskutieren - und darüber, wie man mit meditativen Elementen im Religionsunterricht arbeiten kann.

 

Praktikum Realschule [Praktikum RS]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

Praktikumsbegleitseminar Realschule [Prakt.sem. RS]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Begleitseminar Praktikum
Termine:
Mi
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

RU gestalten [RU gestalten]

Dozent/in:
Hartmut Garreis
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Plenumstermine: 09.04.14, 23.04.14, 30.04.14, 09.07.14 (jeweils 14.00-15.30 Uhr in St.Paul 00.310) + Exkursionen (O.u.Z.n.V.)

 

Übung zum Examen: NT [Examen NT]

Dozent/in:
Stefan Brandenburger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Übung zum Examen: Dogmatik [Examen Dogmatik]

Dozent/in:
Guy M. Clicqué
Angaben:
Übung, Kredit: 2,5, nur Fachstudium, LAFN, LAFB, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Übung zum Examen: Fachdidaktik Religion [Examen Fachdidaktik]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung wird dringend allen ExamenskandidatInnen im Unterrichtsfach empfohlen, die im Herbst 2014 bzw. Frühjahr 2015 ihr Staatsexamen ablegen. Für Mittelschulstudierende im Nebenfach (Dritteldidaktik) besteht die Möglichkeit an ausgewählten Sitzungen teilzunehmen; hierzu ist der Besuch der Anfangssitzungen nötig. Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Anforderungen für die 1. Lehramtsprüfung im Fach Evangelische Theologie/Religionspädagogik zu klären und (inhaltliche wie äußere) Strategien für die Vorbereitung zu entwickeln.
Anhand zentraler Themen der Religionspädagogik/Religionsdidaktik werden die wichtigsten Themengebiete für die Prüfung erarbeitet, aber auch Prüfungssituationen simuliert und besprochen.

Katholische Theologie und Didaktik des katholischen Religionsunterrichts

 

Religiöses Lernen [RELLERNEN]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (2 ECTS)- Modul "Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Prüfungsnummer: 96811 (neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12)

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (2 ECTS)- Modul "Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Prüfungsnummer 96811 (neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12)

  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul A: "Christliches Menschen- und Gottesbild in ihrer Relevanz für Ethik und Bildung" (4 ECTS) Prüfungsnummer: 98001

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften - Modul "Religiöses Lernen Heute" (2 ECTS) Prüfungsnummer:

Inhalt:
Die Vorlesung wird für Studierende der neuen Studienordnung und für die des Zweitfachs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften als Grundvorlesung Religionspädagogik I angeboten. Zudem ist die Vorlesung für alle Studierende sinnvoll und es wird empfohlen, hier einen erziehungswissenschaftlichen Schein zu machen.
Folgende Fragen sollen dort beantwortet werden: Was ist "religiöses Lernen"? Unter welchen Bedingungen findet religiöses Lernen heute statt? Welche soziologischen Voraussetzungen prägen Kinder und Jugendliche heute? Wie entwickeln sich Kinder psychologisch im Blick auf ethische und religiöse Lernstufen. Was sind die Aufgaben, Ziele und Grunddimensionen religiösen Lernens? Es geht also vor allem um die Rahmenbedingungen, innerhalb derer religiöses Lernen erfolgen kann.
Empfohlene Literatur:
  • Bitter, Gottfried u. a. (Hrsg.): Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, München 2002.
  • Hilger, Georg/Stephan Leimgruber/Hans-Georg Ziebertz: Religionsdidaktik, Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München 2010.

  • Hilger, Georg/ Ritter, Werner, Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München 2006

 

Symboldidaktik [SYMBOL]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Grundschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: Fachdidaktik katholische Religionslehre Grundschule bzw. Aufbaumodul/ Religionspädagogisches Seminar (2 SWS; 3 ECTS; 96802 - alte und neue Studienordnung)

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: Fachdidaktik katholische Religionslehre Hauptschule/ Religionspädagogisches Seminar(2 SWS; 3 ECTS; 96902 - alte Studienordnung)

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: Fachdidaktik katholische Religionslehre Hauptschule/ Methoden und Medien(2 SWS; 3 ECTS; 96903 - alte Studienordnung)

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Vertiefungsmodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (4 ECTS); Prüfungsnummer: 96911 (benotet) /96912 (unbenotet) - neue Studienordnung.

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften; Modul: Grundlagen der Fachdidaktik Katholische Religionslehre/ Seminar: Exemplarische Themen der Religionspädagogik und Religionsdidaktik (2 SWS; 3 ECTS)

Inhalt:
Immer weniger Schülerinnen und Schüler bringen religiöse Erfahrungen von zu Hause mit. Ein Anknüpfen an spezifisch christlich-religiöse Erfahrungen wird dadurch immer schwieriger. Symbole helfen aus diesem Dilemma, da sie selbst Erfahrungen ermöglichen und erschließen. Sie öffnen Räume von Mehrdimensionalität in der Stufung von menschlichen Grunderfahrungen, allgemein religiöser Sensibilisierung und spezifisch christlicher Ausprägung. Wasser, Steine, Baum, Kreuz, Brot oder Baum sind Beispiele solcher Anknüpfungspunkte für symboldidaktische Entfaltungen. Das Seminar will Zugänge zur Symboldidaktik erschließen, kritisch diskutieren und anhand zentraler Symbole durchspielen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben

 

Neue religionspädagogische Fragestellungen im Diskurs [relFragen]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAEW, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
Beginn am 09.04.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann im freien Bereich angerechnet werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die planen ihre Zulassungsarbeit in katholischer Religion zu schreiben. Aktuelle religionspädagogische Forschungsprojekte sollen kennengelernt und eigene Forschungsarbeiten vorgestellt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Biblisches Lernen [BibLernen]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Grundschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Die Bibel aus exegetischer und didaktischer Perspektive" - Veranstaltung "Einführung in den exegetischen und didaktischen Umgang mit biblischen Texten" (3 ECTS); Prüfungsnummer: 96702 (alte Studienordnung: Studienbeginn vor WS 2011/12).

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Grundschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Aufbaumodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (3 ECTS); Prüfungsnummer: 96802 (neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12).

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Die Bibel aus exegetischer und didaktischer Perspektive" - Veranstaltung "Einführung in den exegetischen und didaktischen Umgang mit biblischen Texten" (3 ECTS); Prüfungsnummer: 96702 (alte Studienordnung: Studienbeginn vor WS 2011/12 ).

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: "Vertiefungsmodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Religionspädagogisches Seminar" (4 ECTS); Prüfungsnummer: 96911 (benotet) /96912 (unbenotet) - neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12.

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften; Modul: Die Bibel aus exegetischer und didaktischer Perspektive/ S: Einführung in den exegetischen und didaktischen Umgang mit biblischen Texten (2 SWS, 3 ECTS)

Scheinerwerb:
Voraussetzung für den Scheinerwerb ist
• die vorherige Teilnahme an einer Grundvorlesung Religionspädagogik,
• die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates,
• das Anfertigen einer wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalt:
Die Bibel als zentrales Medium des Christentums löst im Religionsunterricht ambivalente Reaktionen der Schüler aus. Dieses Seminar stellt sich die Frage, welche besonderen Chancen die Arbeit mit der Bibel im Religionsunterricht eröffnet. Es wird ebenso untersucht, welche Gründe dafür sprechen mit der Bibel zu arbeiten und wo die Grenzen des religionspädagogischen Wirkens in der Schule zu sehen sind. Schließlich soll reflektiert werden mit welchen didaktischen Konzepten Religionsunterricht heute sinnvoll gestaltet werden kann. Eigene methodisch-didaktische Entwürfe der Seminarteilnehmer sollen ausgearbeitet, vorgestellt und im Seminar durchgeführt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Baldermann, Ingo: Einführung die die biblische Didaktik, Darmstadt 1996
  • Berg, Horst Klaus: Grundriß der Bibeldidaktik. Konzepte - Modelle - Methoden München/Stuttgart 1993

  • Niehl, Franz, Bibel verstehen, München 2006

 

Einführung in die Theologie [EinfTheol]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 28.4.2014, 5.6.2014, 17:30 - 19:00, St.Paul 00.513
14.7.2014, 17:30 - 19:00, St. Paul Roter Saal
Jugendhaus Schloss Pfünz 27.06. - 29.06.2014 (Fr. 16.00 Uhr - So 14.00 Uhr)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kosten für Übernachtung und Verpflegung belaufen sich auf ca. €55. Zuschuss aus Studienbeiträgen wird beantragt.
  • Verpflichtende Einzeltermine: 28.04.2014 und 05.06.2014 jeweils von 17.30 - 19.00 Uhr

  • Blockseminar in Pfünz: 27.06. - 29.06.2014

  • Klausur: 14.07.2014 von 17.30 - 19.00 Uhr

Zielgruppen:

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS)- Basismodul "Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Einführung in die Theologie" - Prüfungsnummer 96711(neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12).

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS)- Basismodul "Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Einführung in die Theologie" - Prüfungsnummer 96711 (neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12)

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften, Modul "Einführung in die Theologie und wissenschaftliches Arbeiten", (3 ECTS).

Inhalt:
In diesem Seminar soll einerseits das Grundverständnis von Theologie als wissenschaftliche Disziplin beleuchtet werden, andererseits eine berufsbezogene Einführung in theologisches Denken und Arbeiten stattfinden. Die Sozialisationsbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher, wie auch die Person und die Rolle des Religionslehrers bzw. der Religionslehrerin werden dabei in den Blick genommen.
Dem Blockseminar sind zwei verpflichtende Termine vorgeschalten (28.04./ 05.06.2014). Das Wochenende beginnt am Freitag, den 27.06.2013 um 16.00 Uhr im Jugendhaus Schloss Pfünz (www.jugendhaus-pfuenz.de) und endet am Sonntag, den 29.06.2014 um 14.00 Uhr.

 

Begleitseminar zum Blockpraktikum Herbst 2014 [BLOCKPRA]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, Veranstaltungsnummer 96601
Termine:
jede 2. Woche Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Grundschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: Praxismodul Fachdidaktik katholische Religionslehre Grundschule/ Seminar: Begleitseminar zum Blockpraktikum (1 ECTS; Veranstaltungsnummer 96601)

Inhalt:
Dieses Seminar dient der Vorbereitung und der Begleitung des Blockpraktikums katholische Religionslehre im Herbst 2014. Es sollen grundlegende Methoden und Medien des Religionsunterrichts in der Grundschule kennen gelernt werden, Unterrichtsbeispiele analysiert, eigene Unterrichtsversuche vorbereitet und die wichtigsten Fragen bezüglich des Praktikums geklärt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Adam, Gottfried/ Rainer Lachmann (Hrsg.): Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht, Band 1&2, Göttingen 2002
  • Niehl, Franz Wendel/ Arthur Thömmes, 212 Methoden für den Religionsunterricht, München 1998

  • Rendle, Ludwig u.a., Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht. Neuausgabe, München 2007

  • Schmidt, Hans, Die Kunst des Unterrichtens. Ein praktischer Leitfaden für den Religionsunterricht, München 2012

 

Das Christentum und die Weltreligionen [Weltreli]

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 20.6.2014, 12:00 - 15:30, St.Paul 00.513
14.7.2014, 15:45 - 17:15, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul B: "Christentum und Weltreligionen" (4 ECTS) Prüfungsnummer: 98101
  • Studierende Lehramt Mittelschule, Didaktikfach katholische Religionslehre, Seminar "Begegnung mit den Weltreligionen", Prüfungsnummer 97002, alte Studienordnung

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften, Modul "Begegnung mit den Weltreligionen) 3 ECTS.

Inhalt:
Die Erklärung „Nostra Aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils hat eine Neubewertung der nicht-christlichen Weltreligionen innerhalb der katholischen Kirche vorgenommen. Es ist das Ziel dieser Lehrveranstaltung, in den Umgang mit den anderen Weltreligionen aus einer spezifisch christlichen Sicht einzuführen. Lehrmaterialien werden in den einzelnen Sitzungen ausgegeben.

 

Die Kirche von Rom in ihrer ökumenischen Bedeutung [KirchGesch]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Lange, Ursula Leipziger
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, LAEW, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung: Termine werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul B: "Christentum und Weltreligionen" (4 ECTS) Prüfungsnummer: 98101

  • Studierende Lehramt Mittelschule, Seminar "Begegnung mit den Weltreligionen", Prüfungsnummer 97002, alte Studienordnung

Anmeldung per Mail bis 28.02.2014 bei PD. Dr. Lange: mailto:christian@lange-bamberg.de

Inhalt:
Den Höhepunkt des Seminars stellt eine Exkursion nach Rom im Oktober 2014 dar. Sie verfolgt das Ziel, die ökumenische Bedeutung Roms zu diskutieren. Dabei geht es ein einerseits um die Geschichte des Christentums in der Stadt und andererseits um ökumenische Gespräche.

 

Eine Einführung in das christliche Glaubensbekenntnis [Glaubensbek]

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2014, 13:00 - 17:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (2 ECTS)- Modul "Christlicher Glaube und die Weltreligionen" - Veranstaltung "Grundlagen des christlichen Glaubens" - Prüfungsnummer 97001 (alte Studienordnung: Studienbeginn vor WS 2011/12

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS)- "Basismodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Grundlagen des christlichen Glaubens" - Prüfungsnummer 96721 (neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12

  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul A: "Christliches Menschen- und Gottesbild in ihrer Relevanz für Ethik und Bildung" (4 ECTS) Prüfungsnummer: 98001

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften - Modul "Einführung in die Dogmatik" (2 ECTS))

Inhalt:
Das Ziel dieser Vorlesung/Übung besteht darin, eine Einführung in den christlichen Glauben an Hand des Glaubensbekenntnisses zu geben. Daher werden in der Lehrveranstaltung Fragen der Christologie, der Ekklesiologie, der Anthropologie oder der Kosmologie behandelt. Die Veranstaltung richtet sich insofern insbesondere an diejenigen Studierenden, die an einer Einführung in den christlichen Glauben interessiert sind. Lehrmaterialien werden in den einzelnen Sitzungen verteilt.

 

Grundlagen christlichen Glaubens und ihre Auswirkungen auf pädagogisch-didaktisches Handeln und auf ethische Entscheidungen [grundlChr.Glaube]

Dozent/in:
Michael Schwarzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul A: "Religiöse Aspekte von Erziehung und Bildung" (4 ECTS) Prüfungsnummer 98001
  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul B: "Religiöse Aspekte von Erziehung und Bildung" (4 ECTS) Prüfungsnummer: 98101

Inhalt:
Mit der Klasse unterwegs und die Frage taucht auf: „Warum gibt es Kirchen? Was feiern Christen in der Kirche? Kann es überhaupt einen Gott geben?“ - Vor den Osterferien erzählt ein Schüler vom Tod seiner Oma und die Frage taucht auf: „Wie stellen sich Christen das Paradies vor?“ – Diese und ähnliche Fragen nach Schuld und Versöhnung oder nach der Entstehung der Welt können jede Lehrerin und jeden Lehrer treffen, egal ob Religionslehrer oder nicht. In diesem Seminar wollen wir uns der Realität von Religion stellen und in ausgewählte Themen tiefer einsteigen. Somit soll christlicher Glaube als Studierender erneut bedacht und mit reiferem Blick betrachtet werden. Das kann Grundlagen für kompetente Gespräche mit Schülern ergeben, die auch im ethischen Handeln von großer Bedeutung sind.
Studienleistung: aktive Mitarbeit mit Übernahme kleiner Vorbereitungen und Seminararbeit im Umfang von 12 Seiten

 

„Der erste Freigelassene der Schöpfung“ (Herder) – das biblisch-christliche Verständnis vom Menschen im Dialog mit Menschen-Bildern der Neuzeit [Chr.Glaube]

Dozent/in:
Claudia Leuser
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St.Paul(V) 00.202
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (2 ECTS)- Modul "Christlicher Glaube und die Weltreligionen"- Veranstaltung "Grundlagen des christlichen Glaubens" - Prüfungsnummer 97001 (alte Studienordnung: Studienbeginn vor WS 2011/12)

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS)- Basismodul "Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Grundlagen des christlichen Glaubens" - Prüfungsnummer 96721 (neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12))

  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften; Modul A "Religiöse Aspekte von Erziehung und Bildung" (4 ECTS), Prüfungsnummer 98001.

  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften; Modul B "Religiöse Aspekte von Erziehung und Bildung" (4 ECTS), Prüfungsnummer 98101

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften - Modul "Themen der systematischen Theologie im Religionsunterricht" (3 ECTS)lo

Inhalt:
„Was ist der Mensch …?“ Diese Frage begleitet die Geschichte der Menschheit wie ein Leitmotiv, und sie hat im Laufe der Jahrhunderte immer wieder neue, oft kontroverse, manchmal auch provozierende Antworten gefunden. Die biblisch-christliche Anthropologie sieht im Menschen den „ersten Freigelassenen der Schöpfung“, wie Johann Gottfried Herder es formuliert hat. Diese Vorstellung vom Menschen steht jedoch stets auch in der Auseinandersetzung mit ganz unterschiedlichen „Menschen-Bildern“ aus Kunst und Literatur, Philosophie und Wissenschaft. Deshalb wird die Lehrveranstaltung auch nicht nur das biblisch-christliche Menschenbild Schritt für Schritt erschließen, sondern sie wird gleichzeitig diese grundlegenden Aussagen über den Menschen zu modernen Menschenbildern der Neuzeit in Beziehung setzen. Dabei wird sichtbar werden, auf wie vielfältige Weise sich hier gerade im 20. Jahrhundert ein lebhafter Dialog entwickelt hat, der uns dabei helfen kann, ein vertieftes Verständnis für die zentralen Aussagen der biblisch-christlichen Anthropologie zu entwickeln.

Islamische Religionslehre

 

Gerechtigkeit - in islamischer und christlicher Perspektive [Gerechtigkeit]

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Roth, Fahimah Ulfat
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, LAEW, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 25.4.2014 15:00 - 27.4.2014 13:00, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Da auf eine möglichst ausgewogene Zahl christlicher und muslimischer TeilnehmerInnen Wert gelegt wird, sind die „Kontingente" jeweils beschränkt. Literaturangaben und Vorbereitungsaufgaben bekommen Sie nach Ablauf der Anmeldefrist zugesandt.

 

Arabisches Koranlesen I [Arabisches Koranlesen I]

Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, nur Fachstudium, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung bis 31.03.14 per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt)

Inhalt:
Dieser Kurs führt zum selbständigen lautrichtigen Erlesen einfacher Verse aus dem arabischen Koran, wie es unter anderem auch für den Islamischen Religionsunterricht erforderlich ist. Es werden keine Vorkenntnisse erwartet.
Empfohlene Literatur:
Persönliche Koranausgabe empfohlen (deutsch, arabisch).
Das Kursmaterial wird gestellt.
Schlagwörter:
Islam RU Religionsunterricht Koranlesen Arabisch

 
 
Mo
Mi
18:00 - 18:45
St.Paul(V) 00.202
n.V.
  Behr, H.H. 
ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstraße 24, 90478 Nürnberg
 

Arabisches Koranlesen II [Arabisches Koranlesen II]

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 5
Termine:
Mo, 18:45 - 19:30, St.Paul(V) 00.202
ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung bis 31.03.14 per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt): Bereich 1: Den Islam kennen, Bereich 3: Den Islam unterrichten

  • BA IRS Modul 5

Inhalt:
Dieser Kurs übt das flüssige, lautrichtige und regelgerechte Lesen des arabischen Korans ein. Dabei finden einfache Grundlagen der Grammatik und Wortkunde des Koranarabischen Berücksichtigung. Zentral sind dabei diejenigen Textstellen des Korans, die in den Lehrplänen für den Islamischen Unterricht an der öffentlichen Schule in Bayern stehen. Der erfolgreiche Abschluss des Kurses Arabisches Koranlesen I oder vergleichbare Vorkenntnisse sind Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Das Kursmaterial wird gestellt.
Lektüre zur Anschaffung empfohlen:
  • Bubenheim/Elyas: Die Regeln der Qur’ân-Rezitation. Aachen 2002.

  • Fischer, Wolfdietrich und Otto Jastrow: Lehrgang für die arabische -- Schriftsprache der Gegenwart Lektionen 1-30. Diverse Ausgaben antiquarisch, oder Neuauflage 1996.

Schlagwörter:
Islam RU Religionsunterricht Koranlesen Arabisch

 

Arabisches Koranlesen III [Koran III]

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Dieses Seminar reflektiert und vertieft die einschlägigen Rezitationsregeln für den arabischen Koranvortrag
Termine:
Ort und Zeit nach Vereinbarung; Anmeldung nur via harbehr@yahoo.de
Schlagwörter:
IslamRU Religionsunterricht Koran Arabisch

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Interkulturelles Lernen mit Sachquellen (Blockseminar Nbg.) [Interkulturelles Lernen]

Dozentinnen/Dozenten:
Marlene Krause, Amin Rochdi
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 15:00 - 18:00, Raum n.V.
10.5.2014, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
11.5.2014, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Blockseminar
Inhalt:
Das interdisziplinäre Seminar des Lehrstuhls der Didaktik der Geschichte und der Islamischen Religionslehre wird in Kooperation mit der Nürnberger Begegnungsstube Medina e.V. (Gugelstr. 92, Nürnberg) durchgeführt und findet als Blockveranstaltung zum Teil in der Begegnungsstube Medina statt.

Thema wird es u.a. sein, wie man mit Sachquellen Interkulturelles Lernen fördern kann.

Die Teilnahme am gesamten Seminar ist verpflichtend.

Fr. 15.00 Uhr- 18.00 Uhr
Sa. 9.00 Uhr – 18.00 Uhr
So. 9.00 Uhr – 15.00 Uhr

Vorbesprechung: Termin zur Vorbesprechung und genaue Terminierung wird noch bekanntgegeben.

 

Der Islam - Lehren, Kulturen, Lebensstile [Islam-Lehren, Kulturen, Lebensstile]

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 10. Für Studierende der Islamischen, Evangelischen und Katholischen Religionspädagogik sowie MA Relwiss. BT, Schwerpunkt B Bildung und Erziehung, Wahlpflichtmodul Islamische Religionspädagogik I und II
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, St. Paul Roter Saal
Ort: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA IRS Module 8, 10
  • Alle Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2014 von Prof. Dr. Harry Harun Behr, die den Kernbereich Islamische Religionslehre bilden, finden Sie hier: www.uni-erlangen.de - Vorlesungsverzeichnis - Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie - Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich - Islamische Religionslehre

  • Weitere anrechenbare Lehrveranstaltungen (interdisziplinärer Bezug) aus den Fachbereichen der christlichen Theologien und Religionspädagogiken sowie der Islam- und Rechtswissenschaften finden Sie über das UnivIS der FAU. In der Frage, welche Veranstaltung für den Studiengang Islamische Religionslehre anerkannt werden kann, die nicht zum vorliegenden Kernangebot gehört, wird um Absprache mit Prof. Dr. Behr gebeten.

  • Hinweis für Studierende der Universität BAYREUTH: Die Lehrveranstaltungen für das Wahlpflichtmodul "Religionspädagogik" im Rahmen des Masters Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Bildung und Erziehung an der Universität Bayreuth (Kooperation mit Prof. Dr. Christoph Bochinger, Uni Bayreuth) sind terminlich in das Kernangebot von Prof. Dr. Behr integriert (siehe auch www.izir.de – dort Studium – Lehrangebot – Uni Bayreuth) und jeweils unter den Lehrveranstaltungen mit dem Kürzel BT ausgewiesen.

  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde immer via harry.behr@fau.de

Inhalt:
Es ist kaum möglich, das Phänomen "Islam" umfassend und abschließend zu definieren. Das liegt zum einen an den reichen theologischen und philosophischen Schulen des Islams, wie sie sich in der islamischen Ideen- und Kulturgeschichte herausgebildet haben. Zum anderen liegt das an der Volatilität der sozialen Felder, in denen sich der Islam als Gegenwartskultur und Lebensstil herausbildet, und zwar mit den jeweilig differenten kulturellen Ausprägungen. In dieser Vorlesung wird dieses Konglomerat nach theologischen, kulturhistorischen bzw. kulturgeografischen und religionsgeschichtlichen, nach soziologischen und auch pädagogischen Kriterien sortiert.
Empfohlene Literatur:
  • Für die Vorlesung wird ein Reader zusammengestellt
  • Behr, H. H.: Die anderen fünf Säulen des Islams. Zu normativen Dimensionen des Islamischen Religionsunterrichts. Zeitschrift für die Religionslehre des Islam (ZRLI), Heft 4, 2008, Jg. 2. Nürnberg 2008. Seiten 7 ff. (Diese Zeitschrift steht zum Download unter www.izir.de zur Verfügung.)

  • Behr, H. H.: Integration, Islamunterricht und Koran. Zeitschrift für die Religionslehre des Islam (ZRLI), Heft 9, 2011, Jg. 5. Nürnberg 2011. Seiten 7 ff. (Diese Zeitschrift steht zum Download unter www.izir.de zur Verfügung.)

  • Bobzin, Hartmut: Der Koran. Beck: München 5/2004.

  • Rohe, Mathias: Der Islam – Alltagskonflikte und Lösungen. Herder: Freiburg 2001.

  • Ruthven, Malise: Der Islam. Eine kurze Einführung. Reclam: Stuttgart 2000

Schlagwörter:
Islam Lehren Kulturen Lebensstile

 

Die Kontroverse zwischen Islamischer Mystik und Theologie bezüglich der Glaubensinhalte. (Wahlpflichtmodul)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, B 301
Inhalt:
In der Vorlesung werden die zentralen Themen, Begriffe und Strömungen der Mystik in der islamischen Welt behandelt. Dabei wird umfassend Einblick in das Leben und die Werke ausgewählter Vertreter der islamischen Mystik gegeben. Darauf aufbauend werden zentrale Aspekte der Kontroverse zwischen islamischer Theologie und Mystik diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Schimmel, Annemarie (21992): Mystische Dimension des Islam. Die Geschichte des Sufismus. München.
Horten, Max (1928): Indische Strömungen in der islamischen Mystik II. Lexikon wichtigster Termini der islamischen Mystik. Heidelberg.
Meier, Fritz (1943): Vom Wesen der islamischen Mystik. Basel.
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Fachddiaktisches Praktikum Islamische Religionslehre [Fachddiaktisches Praktikum Islamische Religionslehre]

Dozent/in:
Amin Rochdi
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, Schein, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Termine nach Vereinbarung, ORT: Werner-von-Siemens-Realschule, Elise-Spaeth-Str. 6, 91058 Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt): Bereich 3: Den Islam unterrichten

  • Uni Bayreuth, MA Religionswissenschaft, Modul Islamische Religionspädagogik: Fachdidaktik III

  • BA IRS Module 10, 11, 13, 14, 15

Inhalt:
In Kombination von Hospitation und eigenem Unterrichtsversuch werden fachdidaktische Prinzipien des Islamischen Religionsunterrichts eingeübt.
Schlagwörter:
Islam RU Praktikum Fachdidaktik Unterricht

 

Forschungswerkstatt: Qualitative Methoden der Sozialforschung [Forschungswerkstatt]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Engelbrecht, Harry Harun Behr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 20.6.2014 15:00 - 22.6.2014 18:00, St.Paul(V) 00.003
FR 15:00-18:00 Uhr, SA 9:00-18:00 Uhr, SO 9:00-18:00; ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt): Bereich 3: Den Islam unterrichten

  • Uni Bayreuth, MA Religionswissenschaft, Modul Islamische Religionspädagogik: Religionspädagogik I und II, Fachdidaktik I und II

  • BA IRS Module 13, 14, 17

Schlagwörter:
Forschungswerkstatt: Qualitative Methoden der Sozialforschung

 

Islam und Gewaltdiskurs Teil 1

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 10
Termine:
Blockveranstaltung, 4.7.2014 15:00 - 6.7.2014 18:00, St.Paul(V) 00.003
FR 15:00-18:00 Uhr, SA 9:00-18:00 Uhr, SO 9:00-18:00; ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt): Bereich 2: Den Islam reflektieren, Bereich 3: Den Islam unterrichten

  • BA IRS 9, 10, 11, 13, 14

  • Uni Bayreuth, MA Religionswissenschaft, Modul Islamische Religionspädagogik: Religionspädagogik I und II, Fachdidaktik I und II

Inhalt:
Dieses Seminar ist Teil 1 von 2 Teilen. Für die Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen müssen beide Teile besucht werden. Die Veranstaltung widmet sich dem Thema Religion und Gewalt mit besonderem Bezug zu Islam und Gegenwartsdiskursen. Der Blick richtet sich dabei auf religionswissenschaftliche, theologische und pädagogische Aspekte.
Empfohlene Literatur:
Kippenberg, H.G.: Gewalt als Gottesdienst. München 2008 (C.H. Beck) Kippenberg, H.G. und Tilmann Seidensticker (Hg.): Terror im Dienste Gottes. Frankfurt a.M. 2004 (Campus) Berger, K und andere (Hg.): Das Böse aus der Sicht des Islam. Regensburg 2009 (Pustet)
Schlagwörter:
Islam RU Religionsunterricht

 

Islam und Gewaltdiskurs Teil 2

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 10
Termine:
Blockveranstaltung, 11.7.2014 15:00 - 13.7.2014 18:00, St.Paul(V) 00.003
ZEIT: FR 15:00 - 18:00 Uhr, SA 9:00 - 18:00 Uhr, SO 9:00 - 18:00 Uhr; ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt): Bereich 2: Den Islam reflektieren, Bereich 3: Den Islam unterrichten

  • BA IRS 9, 10, 11, 13, 14

  • Uni Bayreuth, MA Religionswissenschaft, Modul Islamische Religionspädagogik: Religionspädagogik I und II, Fachdidaktik I und II

Inhalt:
Dieses Seminar ist Teil 2 von 2 Teilen. Für die Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen müssen beide Teile besucht werden. Die Veranstaltung widmet sich dem Thema Religion und Gewalt mit besonderem Bezug zu Islam und Gegenwartsdiskursen. Der Blick richtet sich dabei auf religionswissenschaftliche, theologische und pädagogische Aspekte.
Empfohlene Literatur:
Kippenberg, H.G.: Gewalt als Gottesdienst. München 2008 (C.H. Beck) Kippenberg, H.G. und Tilmann Seidensticker (Hg.): Terror im Dienste Gottes. Frankfurt a.M. 2004 (Campus) Berger, K und andere (Hg.): Das Böse aus der Sicht des Islam. Regensburg 2009 (Pustet)
Schlagwörter:
Islam RU Religionsunterrricht

 

Islam und Pädagogik [Mercator-Tagung]

Dozentinnen/Dozenten:
Harry Harun Behr, Fahimah Ulfat, Amin Rochdi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 1.5.2014 13:00 - 4.5.2014 18:00, St.Paul(V) 00.003, St. Paul Roter Saal
Teilnahme begrenzt; nur nach persönlicher Anmeldung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung bis 15.4.2014 per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Teilnahme begrenzt; nur nach persönlicher Rücksprache via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt)

  • BA Islamisch-Religiöse Studien: Module 10, 11, 13, 14

  • Uni Bayreuth, MA Religionswissenschaft, Modul Islamische Religionspädagogik: Religionspädagogik I und II, Fachdidaktik I und II

Inhalt:
Egal ob man den Koran aus affirmativer Perspektive als Mitteilung Gottes oder aus kritischer Perspektive als historisches Diskursdokument begreift – beide Lesarten deuten auf einen grundlegenden Optimismus: Der Mensch ist lernfähig und entwickelbar. Dieser philosophischen Signatur gilt es nachzuspüren, ihre spirituellen Wurzeln zu entdecken, ihre Auswirkungen auf Theologie und Pädagogik zu verstehen und sich behutsam an die Reformulierung tradierter Glaubenssätze des Islams zu machen. Diese Lehrveranstaltung wendet sich an die höheren Semester. Sie wird in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg Islamische Theologie der Stiftung Mercator durchgeführt.
Schlagwörter:
Mercator Tagung Islam Religionspädagogik

 

Islamischer Unterricht im Zeitalter von Google und Facebook [Islam RU im Zeitalter von Google und Facebook]

Dozent/in:
Amin Rochdi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 11.4.2014 15:00 - 13.4.2014 18:00, St.Paul(V) 00.003
ZEIT: FR 15:00 - 18:00 Uhr, SA 9:00 - 18:00 Uhr, SO 9:00 - 18:00 Uhr; ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

Inhalt:
Möglichkeiten, Grenzen an konkreten Beispiele des Lernens im Islamischen Unterricht mithilfe des Web 2.0.
Schlagwörter:
Islamischer Unterricht im Zeitalter von Google und Facebook

 

Orte der Andacht [Orte der Andacht]

Dozent/in:
Amin Rochdi
Angaben:
Seminar, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 23.5.2014 15:00 - 25.5.2014 18:00, St.Paul(V) 00.003
FR 15:00-18:00 Uhr, SA 9:00-18:00 Uhr, SO 9:00-18:00; ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

Inhalt:
Besuch religiöser Orte verschiedener Religionen im Großraum Nürnberg und die didaktische Umsetzung solcher Unterrichtsgänge im Islamischen Unterricht.
Schlagwörter:
Islam RU Religionsuntericht Orte der Andacht

 

Praktikumsbegleitkurs: Fachdidaktik des Islams [Praktikumsbegleitkurs]

Dozent/in:
Amin Rochdi
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, Schein, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Termine nach Vereinbarung, ORT: Werner-von-Siemens-Realschule, Elise-Spaeth-Straße 6, 91058 Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt): Bereich 3: Den Islam unterrichten

  • Uni Bayreuth, MA Religionswissenschaft, Modul Islamische Religionspädagogik: Fachdidaktik III

Inhalt:
Dieses Seminar vertieft die Praktikumserfahrungen um fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte.
Schlagwörter:
Islam RU Religionsunterricht Praktikum Fachdidaktik Islam Unterricht

 

Tagung Islam und Soziale Arbeit [Islam und Soz. Arbeit]

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 26.9.2014 8:00 - 28.9.2014 18:00, St.Paul 00.301
Blockveranstaltung, 26.9.2014 8:00 - 28.9.2014 19:00, St.Paul(V) 00.003, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung hat Tagungscharakter. Die Anmeldung erfolgt via Tagungsbüro, Details mit Beginn des Sommersemesters unter http://www.izir.de
Inhalt:
Die Veranstaltung besteht aus Kurzreferaten, Panels und Plenumsdiskussion. Als Referenten eingeladen sind Trägerinnen und Träger Sozialer Arbeit in der Metropolregion Nürnberg im Zusammenhang mit Islam und Muslimen sowie Theologinnen und Theologen des Islams. Im Zentrum der Tagung steht die Bearbeitung des Themenfeldes Islam und Sozialer Arbeit im Kontext von beruflichen, theologischen, persönlichen und arbeitsmarktrelevanten Aspekten.
Empfohlene Literatur:
Wenz, Georg und Talat Kamran (Hg.): Seelsorge und Islam in Deutschland. Verlagshaus Speyer 2012.

Germanistik und Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

Fachwissenschaft

neue Studiengänge (modularisiert)

Aufbaumodul LitG1

 

AM LitG1 GS/HS: Höfische Epik

Dozent/in:
Harald Bühler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.012
Inhalt:
Werke wie "Parzival" oder "Tristan" sind namentlich sehr bekannt, aber kaum jemand hat sie gelesen - denn leider kennen viele die Stoffe epischer Dichtungen aus höfischer Zeit nur aus späteren Adaptionen, wie z.B. den Opern Richard Wagners. Doch die Originaltexte aus der Zeit um 1200 und später, die Geschichten um Ritter, Minne, den Gral, die Artusrunde usw., sind inhaltlich und in ihren Aussagen meistens weitaus komplexer. Oft handelt es sich dabei um anspruchsvolle, aber gleichzeitig auch äußerst unterhaltsame Literatur höchsten Ranges. Im Seminar sollen einige dieser Werke näher betrachtet und erläutert, sowie in Auszügen gelesen und besprochen werden. Den Schwerpunkt bildet dabei die kursorische Lektüre der Texte, mit viel Einblick in die höfische Kultur des Hochmittelalters und dem Begleiteffekt einer einigermaßen vergnüglichen Einübung in die mittelhochdeutsche Sprache.

 

AM LitG1 GS/HS: Minnesang und Spruchdichtung

Dozent/in:
Harald Bühler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, SemRSportNbg
Inhalt:
Die Gattungen 'Lied' und 'Spruch' waren die beliebtesten lyrischen Formen des Hochmittelalters; beide wurden mit geistlichen und weltlichen Inhalten gefüllt. Während sich aber die Spruchdichtung doch eher gesellschaftlichen, politischen und ethischen Themen zuwendet, finden sich poetische Texte vor allem in der Liedlyrik. Und hier wiederum bildet der sog. 'Minnesang' das beliebteste Genre der Epoche. Seine Dichtungen haben viele Facetten menschlicher Liebe zum Inhalt, nicht allein entsagungsvolle Frauenverehrung, sondern auch Darstellungen sinnlicher Erotik. Es sind oft nuancenreiche poetische Kunstwerke, welche z.T. von erstrangigen deutschsprachigen Autoren gedichtet wurden, wie Walther von der Vogelweide oder Wolfram von Eschenbach.
Den Schwerpunkt des Seminars bilden Lektüre, Übersetzung und Kommentierung einiger Texte aus der Zeit zwischen 1150 und 1350.

Aufbaumodul LitG2

 

AM LitG2 (Nbg) PS: Gotthold Ephraim Lessing [LitG2 PS]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73901
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, U1.038

 

AM LitG2 (Nbg) PS: Lyrik der Weimarer Republik [LitG2 PS]

Dozent/in:
Manuel Illi
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73901
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur intensiven (auch formalen) Analyse lyrischer Texte, die Übernahme eines Referats sowie die Bearbeitung von Arbeitsaufträgen.
Inhalt:
Am Beginn der kaum mehr als 13 Jahre, die als die ‚Zeit der Weimarer Republik‘ bezeichnet werden, steht die Katastrophe des Ersten Weltkrieges, in den zunächst auch viele deutschsprachige Autoren mit großer Begeisterung gezogen waren. Die Niederlage stellt eine einschneidende Zäsur dar, die nach und nach vor allem in den Metropolen wie Berlin und München zu einem Neuanfang in politischer, sozialer aber auch künstlerisch-literarischer Hinsicht führte. Bevor Ende der 1920er Jahre die Weltwirtschaftskrise und Anfang der 1930er Jahre die Machtergreifung der Nationalsozialisten diesen Aufbrüchen ein Ende bereiten sollten, öffnete sich so das Zeitfenster von ein „paar leuchtenden Jahren“ (M. Kaléko) für eine ganze Generation von Autorinnen und Autoren, die auch über das Jahr 1933 hinaus die deutschsprachige Literatur prägen sollten (z.B. Benn, Kästner, Keun, Tucholsky, Kaléko). Das Seminar möchte anhand ausgewählter Gedichte diese unruhige aber auch produktive Zeit zwischen den Jahren 1918 und 1933 erschließen und dabei sowohl die Vorgeschichte wie auch das Ende der Weimarer Republik beleuchten. Die einzelnen Sitzungen sollen zum einen historisch-soziale Phänomene (z.B. „Die neue Frau“), zum anderen literaturhistorische Themenkomplexe (z.B. Literatur der „Neuen Sachlichkeit“) fokussieren.
Empfohlene Literatur:
Zur einführenden Lektüre wird empfohlen: Leiß, Ingo/Stadler, Hermann: Deutsche Literaturgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart in 12 Bänden. Band 9 Weimarer Republik: 1918-1933. München 2003. Streim, Gregor: Einführung in die Literatur der Weimarer Republik. Darmstadt 2009. Felsner, Kristin/Manz, Therese/Helbig, Holger: Arbeitsbuch Lyrik. Berlin 2012.

 

AM LitG2 (Nbg) PS: Tagebuchroman [LitG2 (Nbg) PS]

Dozent/in:
Renate Christine Kellner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73901
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.029
Inhalt:
Seit Daniel Defoes „Robinson Crusoe“ werden in der europäischen Literaturgeschichte immer wieder Romane in Tagebuchform veröffentlicht. Dabei ergibt sich eine spannende Erzählsituation, imitiert ein Tagebuchroman doch die faktuale Gattung des Tagebuchs und die weithin geläufige kulturelle Praxis des Tagebuchschreibens. Im Seminar sollen zunächst gattungsspezifische Bedingungen des Erzählens im Zentrum stehen. Davon ausgehend wird unter einem kulturgeschichtlichen Fokus nach der Bedeutung von Tagebüchern und Tagebuchromanen zu einer bestimmten Zeit gefragt. Voraussetzung für den Scheinerwerb sind die Bereitschaft zu gründlicher Lektüre, die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar (incl. Referat) und das Bestehen der Modulabschlussklausur.

 

AM LitG2 (Nbg) PS: „… unnachahmlich zu werden“ – Antikerezeption in der Weimarer Klassik (mit Exkursion vom 21.-23.7.2014) [LitG2 PS]

Dozent/in:
Varun F. Ort
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73901
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, U1.038
Inhalt:
Die Orientierung am Ideal der griechischen Antike hat der Weimarer Klassik ein zwiespältiges Image beschert: Urteilen wie „zeitlos“, „mustergültig“ und „formvollendet“ stehen Wertungen wie „konservativ“, „realitätsfern“ und „formalistisch“ gegenüber. Gleichzeitig sind die Werke keiner anderen Epoche so in die Alltagssprache gesickert, was die allbekannten „Pappenheimer“ (Wallenstein), die „Strohwitwe“ (Faust) und Redensarten wie „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“ (Lied von der Glocke) belegen. In diesem Spannungsfeld der Wertungen – zeitlos, veraltet, trivial – behandelt das Seminar die Weimarer Klassik in ihren Haupttexten mit dem Ziel, deren interne Spannungen offenzulegen.
“Im Anschluss an das Seminar ist vom 21. bis 23. Juli 2014 eine Exkursion nach Weimar geplant.”
Empfohlene Literatur:
Dieter Borchmeyer: Weimarer Klassik. Portrait einer Epoche. Weinheim 1994.

 

AM LitG2 (Nbg) VL: 19. Jahrhundert [LitG2 VL]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.042

 

AM LitG2 PS: Adoleszenz in der Literatur des 20. Jahrhunderts (Nbg)

Dozent/in:
Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Proseminar, 73901
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.029
Inhalt:
Aufbruch oder Anpassung, Individuation oder Disziplinierung, das sind die Konfliktfelder, von denen eine Literatur der Adoleszenz im 20. Jahrhundert erzählt. Dabei bastelt sie mit an historisch variablen Konzepten von "Jugend" zwischen Idealisierung und Pathologisierung und verhandelt Fragen, die sich im Zuge gesellschaftlicher Modernisierung insgesamt stellen. Auf dem Seminarprogramm stehen "Schultexte" um 1900 (Rilke und zu Reventlow), weibliche und männliche Identitätsentwürfe aus der Weimarer Republik (Keun und K. Mann), exemplarische Adoleszenztexte aus den sechziger und siebziger Jahren von Grass, Plenzdorf und Jelinek, Popromane aus den neunziger Jahren (Kracht und Hennig von Lange) und zwei prominente Adoleszenzromane aus jüngster Zeit (Hegemann und Herrndorf). Die zum Teil in Auszügen gelesenen Erzähltexte stehen in diachroner Ordnung, damit Sie das literaturhistorische Wissen aus der LitG2-Überblicksvorlesung vertiefen können. Zur Vorbereitung des Seminars rekapitulieren Sie bitte Grundlagen der Erzähltextanalyse aus Ihren Einführungskursen!

 

AM LitG2 (Nbg) VL: Literatur des 20. Jahrhunderts [AM LitG2 VL]

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Vorlesung, LAFN
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.041

 

AM LitG2 PS: Adoleszenz in der Literatur des 20. Jahrhunderts (Nbg)

Dozent/in:
Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Proseminar, 73901
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.029
Inhalt:
Aufbruch oder Anpassung, Individuation oder Disziplinierung, das sind die Konfliktfelder, von denen eine Literatur der Adoleszenz im 20. Jahrhundert erzählt. Dabei bastelt sie mit an historisch variablen Konzepten von "Jugend" zwischen Idealisierung und Pathologisierung und verhandelt Fragen, die sich im Zuge gesellschaftlicher Modernisierung insgesamt stellen. Auf dem Seminarprogramm stehen "Schultexte" um 1900 (Rilke und zu Reventlow), weibliche und männliche Identitätsentwürfe aus der Weimarer Republik (Keun und K. Mann), exemplarische Adoleszenztexte aus den sechziger und siebziger Jahren von Grass, Plenzdorf und Jelinek, Popromane aus den neunziger Jahren (Kracht und Hennig von Lange) und zwei prominente Adoleszenzromane aus jüngster Zeit (Hegemann und Herrndorf). Die zum Teil in Auszügen gelesenen Erzähltexte stehen in diachroner Ordnung, damit Sie das literaturhistorische Wissen aus der LitG2-Überblicksvorlesung vertiefen können. Zur Vorbereitung des Seminars rekapitulieren Sie bitte Grundlagen der Erzähltextanalyse aus Ihren Einführungskursen!

Aufbaumodul Ling2

 

Ling2 - KU: Einführung in die historische Sprachwissenschaft (Nbg.) [Ling2 Einf.histSprawi]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Modulnr. 73401
Inhalt:
Das Proseminar führt in die historische Grammatik ein und bietet einen Überblick über die zentralen Sprachwandelerscheinungen der deutschen Sprachgeschichte vom Mittelalter zum Neuhochdeutschen. Im Einzelnen werden behandelt: Lautwandelerscheinungen der germanischen und deutschen Sprachgeschichte, Phänomene des Schreibwandels, der Formenlehre (Verbmorphologie, nominale Flexion) sowie der historischen Syntax, Formen von Bedeutungswandel. Die Veranstaltung befähigt zur Analyse historischer Sprachformen und zur Charakterisierung von Sprachwandelprozessen. Der Kurs wird von einem einstündigen Tutorium begleitet (Auswahltermine s. unter zugeordnete Lehrveranstaltung).
Empfohlene Literatur:
Damaris Nübling et al.: Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. 4. Aufl. Tübingen 2013 (narr studienbücher).
Wilhelm Schmidt: Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch für das germanistische Studium. 11., verb. und erw. Aufl. Stuttgart/Weimar 2013.

 
 
Do11:30 - 13:00U1.039  Ganslmayer, Ch. 
 
 
Do14:00 - 15:30U1.039  Ganslmayer, Ch. 
 
 
Fr9:45 - 11:151.029  Rädle, K. 
 
 
Fr11:30 - 13:00U1.014  Ring, U. 
 

Ling2: Tutorium (Nürnberg) [Ling2 Tut]

Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, Bachelor, Das Tutorium beginnt erst in der zweiten Semesterwoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das einstündige Tutorium (Auswahltermine s. unten, Anmeldung nicht erforderlich) ist eine begleitende Veranstaltung zum Kurs des Aufbaumoduls Ling 2.

 
 
Do, Di13:15 - 14:00St.Paul(V) 00.003  Bongartz, S. 
 
 
Fr
Mi
13:15 - 14:00
12:15 - 13:00
2.047
2.047
  Harris, W. 
erster Termin des Tutoriums: 11.4.14
 

Ling2 - VL: Geschichte der deutschen Sprache (Nbg.) [Ling2 - VL dt. Spr.]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Modulnr. 73401
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.041
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache (Deutsch als germanische Sprache, Periodisierung der deutschen Sprachgeschichte) und macht mit den zentralen Sprachperioden (Althochdeutsch – Mittelhochdeutsch – Frühneuhochdeutsch – Neuhochdeutsch) vertraut, die im Hinblick auf sprachsoziologische, textsortenspezifische und kulturgeschichtliche Charakteristika näher erläutert werden. Dabei werden auch historische Sprachkontakte, die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache sowie sprachpflegerische Bemühungen um die Kultivierung des Deutschen als Literatur- und Nationalsprache thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Astrid Stedje: Deutsche Sprache gestern und heute. Einführung in Sprachgeschichte und Sprachkunde. 6. Aufl. München 2007 (UTB 1499).
Gerhart Wolff: Deutsche Sprachgeschichte. Ein Studienbuch. 6. Aufl. Tübingen/Basel 2009 (UTB 1581).

Vertiefungsmodul Linguistik

 

A, Gram - HS: Lautung und Schreibung im Deutschen (Nürnberg)

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74101
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, U1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse der Module Ling 1 und Ling 2 werden vorausgesetzt.
Inhalt:
Thema dieses Seminars ist das deutsche Laut- und Schreibsystem unter synchronem und diachronem Aspekt. Schwerpunktmäßig werden u.a. folgende Themen behandelt: Silbenbau, Phonem-Graphem-Korrespondenz-Regeln, Entwicklung und Kodifikation orthoepischer und orthographischer Regeln, Fremdheitsmerkmale in Lautung und Schreibung entlehnter Wörter.

 

A, Gram - HS: Sprachnorm und Sprachgebrauch (Nürnberg) [A, Gram - HS]

Dozent/in:
Karin Rädle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74101
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.513
Einzeltermin am 13.6.2014, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.513
Inhalt:
Das Deutsche verfügt wie viele Sprachen über eine standardisierte Sprachform, deren Normen in Wörterbüchern und Grammatiken beschrieben werden. Wir werden uns im Seminar damit befassen, wie diese sprachlichen Normen zustandekommen und welchen Geltungsbereich sie haben. Darüber hinaus werden wir vor allem der Frage nachgehen, ob wir es mit einer einheitlichen Sprachnorm oder vielmehr mit einer Normenvielfalt zu tun haben.
Empfohlene Literatur:
Ludwig M. Eichinger/Werner Kallmeyer: Standardvariation. Wie viel Variation verträgt die deutsche Sprache? Berlin/New York 2005 (= IDS-Jahrbuch 2004).

 

A, Gram - HS: Textsorten (Nürnberg) [A, Gram - HS]

Dozent/in:
Uli Ring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74101
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Inhalt:
Anhand von authentischen Textbeispielen soll in diesem Seminar ein tieferer Einblick in verschiedene Textsorten des Deutschen gewonnen werden. Methoden zu ihrer Analyse werden kennen gelernt, erarbeitet und angewandt. Im Vordergrund stehen hierbei neben kommunikativen und sprachpragmatischen Aspekten v.a. die sprachlichen Mittel, die für eine bestimmte Textsorte typisch sind, und die Möglichkeiten, die sich durch eine textsortenbezogene Herangehensweise im Sprachunterricht ergeben.
Empfohlene Literatur:
Fandrych, Christian/Thurmair, Maria. Textsorten im Deutschen. Linguistische Analysen aus sprachdidaktischer Sicht. Tübingen 2011.
Brinker, Klaus. Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. 7. durchgesehene Auflage. Berlin 2010.

 

A, Gram - VL: Text und Diskurs (Nürnberg) [A, Gram - VL]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74102
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über zentrale Fragen der Text- und Diskurslinguistik und setzt sich kritisch mit unterschiedlichen Konzeptionen von Text und Diskurs auseinander.

• Welche Eigenschaften von Texten und Diskursen können als konstitutiv gelten?
• Durch welche grammatischen, semantischen und pragmatischen Eigenschaften werden Texte kohärent?
• Nach welchen Kriterien lassen sich Texte sinnvoll in Textsorten einteilen? Welche Korrelationen bestehen zwischen Textsorten und grammatischen, lexikalischen und funktionalen Merkmalen?
• Wie werden Texte produziert und rezipiert?
• Kann man Textqualität und Textverständlichkeit messen?
• Wie wird Textwissen im Muttersprachen- und Fremdsprachenunterricht erworben?

Dabei wird es immer auch um grammatische Verfahren und sprachliche Mittel der Herstellung von Textualität gehen. Es werden Textbeispiele unterschiedlicher Textsorten und medialer Realisierungsformen besprochen.

Vertiefungsmodul NdL

 

VM Komp (Nbg) HS:Naturalismus in Europa [VM Komp HS]

Dozent/in:
Varun F. Ort
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 74901
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, U1.038
Inhalt:
Mit den 1880er Jahren durchläuft Europa ein Schwellenjahrzehnt, dessen dynamische Veränderungsprozesse auf die gesamte Welt übergreifen: Zahlreiche Erfindungen führen zu einem enormen Industrialisierungschub; transnationale Telegraphie und die Dampfschifffahrt bewirken einen Verdichtungssprung der Weltwirtschaft; die Röntgendiagnose katapultiert die Medizin in ein neues Zeitalter; und während Afrika und Asien systematisch kolonialisiert werden, treten viele Länder Europas in eine Phase politischer Stabilität ein. Zur selben Zeit entladen sich in West- und Nordeuropa die Zweifel an dieser kulturellen Blüte in radikalen Neuansätzen auf dem Gebiet der Philosophie und Ästhetik, unter denen die Strömung des Naturalismus durch ihr anspruchsvolles Programm hervorragt. Die Autoren des Naturalismus wenden den naturwissenschaftlich-technische ‚Blick‘ auf die politisch-soziale Realität des Industriezeitalters an und erobern der Literatur damit neue Wirklichkeitsbereiche und eine innovative Formsprache. Anhand von programmatischen und poetischen Schriften von Arno Holz, Joris-Karl Huysman, August Strindberg, Henrik Ibsen, Gerhart Hauptmann u.a. möchte das Seminar die Themen und stilistischen Verfahren dieser ästhetische Bewegung in den Kernländern der naturwissenschaftlich-industriellen Revolution untersuchen.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Bunzel: Einführung in die Literatur des Naturalismus. 2., aktual. Aufl. Darmstadt 2011.
Harald Hartung (Hg.): Vom Naturalismus bis zur Jahrundertmitte (= Gedichte und Interpretationen; 5). Stuttgart 1984.
Interpretationen. Dramen des Naturalismus. Stuttgart 1988. Theo Meyer (Hg.): Theorie des Naturalismus. Stuttgart 2003.
Jürgen Schutte (Hg.): Lyrik des deutschen Naturalismus (1885-1893). Stuttgart 1976.

 

VM NdL (Nbg) HS: Große Romane im 20. Jahrhundert

Dozent/in:
Ruth Neubauer-Petzoldt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 74701
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.038
Inhalt:
Jene ‚großen‘, wirkmächtigen, oft auch umfangreichen Romane des 20. Jahrhunderts, die Sie eigentlich schon längst gelesen haben (wollten), stehen im Zentrum dieses leseintensiven Hauptseminars. Folgende Romane habe ich ausgewählt, von denen die ersten beiden, Thomas Mann Die Buddenbrooks (1901) und Alfred Döblin Berlin Alexanderplatz (1929) verbindlich sind; aus der Liste der weiteren Romane werden wir ca. fünf gemeinsam in der ersten Sitzung auswählen: Joseph Roth Radetzkymarsch (1932), Günter Grass: Die Blechtrommel (1959), Max Frisch: Mein Name sei Gantenbein (1964), Ingeborg Bachmann Malina (1971), Wolfgang Hildesheimer: Marbot (1981), Irmtraud Morgner: Amanda. Ein Hexenroman (1983), Thomas Bernhard: Auslöschung (1984), Uwe Tellkamp: Der Turm (2008). Die genaue und rechtzeitige vorbereitende Lektüre der Werke ist unabdingbare Voraussetzung, um an diesem Seminar teilzunehmen. Sie können vorab bereits mit dem Lesen der ersten beiden Romane beginnen; welche Ausgabe Sie kaufen ist Ihnen überlassen. Die Themen für Referate und entsprechende Sekundärliteratur werden wir in der ersten Sitzung besprechen. Zur Orientierung können Sie Die Roman-Chronik des 20. Jahrhunderts von Walter Hinck, Köln: Dumont 2. Auflage 2007, lesen. Unsere narratologischen Analysen basieren auf: Matías Martínez, Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. München: C.H.Beck, 1999, 8. Aufl., 2009; Jürgen H. Petersen: Erzählsysteme. Eine Poetik epischer Texte. Stuttgart, Weimar: Metzler 1993; Albrecht Koschorke: Wahrheit und Erfindung. Grundzüge einer Allgemeinen Erzähltheorie. Frankfurt a. M.: S. Fischer, 2013.

 

VM NDL/Komp/Kult VL: Gender, Diversität und literarischer Text (Nbg.) [VM NDL2/Komp VL]

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, 74702, 74902, 74802
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St. Paul Roter Saal
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt eine grundlegende Einführung in die literaturwissenschaftlichen Gender Studies. Im Mittelpunkt stehen dabei theoretische Konzepte und historische Grundzüge der Geschlechterdifferenz in der neueren deutschen Literatur. Zugleich veranschaulichen zahlreiche Beispiele den gender-sensiblen Zugang zur Textinterpretation. Ergänzend gilt es, die neueren Diskussionen zur Diversitätsforschung zu skizzieren und an textanalytische Methoden anzubinden. Neben der Geschlechterdifferenz kommen Aspekte ethnischer, kultureller, religiöser und sozialökonomischer Ungleichheit zum Tragen.
Empfohlene Literatur:
Franziska Bergmann, Franziska Schößler, Bettina Schreck (Hg.): Gender Studies. Bielefeld: transcript, 2012.
Christina von Braun, Inge Stephan (Hg.): Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln 2005.
Renate Kroll (Hg.): Metzler Lexikon Gender Studies, Geschlechterforschung. Stuttgart: Metzler, 2002.
Sigrid Nieberle: Gender Studies und Literatur. Eine Einführung. Darmstadt: WBG, 2013.

 

VM NdL2 HS Nbg: Romantisches Erzählen [VM NdL2 HS]

Dozent/in:
Tanja Rudtke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 74701
Termine:
Do, 17:15 - 18:45, 0.014
Inhalt:
Anhand exemplarischer Texte von Tieck, Novalis, Eichendorff, Fouque, Brentano und E.T.A. Hoffmann sollen poetologische Schlüsselbegriffe, philosophische, naturwissenschaftliche und psychologische Kontexte, zentrale Themen und Motive der Epoche behandelt werden. Die genaue Textauswahl wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Detlef Kremer: Romantik. Lehrbuch Germanistik, Stuttgart 2007
Rüdiger Safranski: Romantik. Eine deutsche Affäre, München 2007

Modul Examensvorbereitung

 

EXAM (Nbg): Examenskurs NdL [EXAM (LAFN)]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, 75701, 20312
Termine:
Mi, 16:00 - 17:30, U1.039

 

EXAM (Nbg): Examenskurs NdL [EXAM (LAFN)]

Dozent/in:
Renate Christine Kellner
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, 75701, 20312
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.121
Inhalt:
Der Examenskurs möchte den Staatsexamenskandidaten helfen, sich systematisch auf die Prüfung in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft vorzubereiten. Erstens werden allgemeine Tipps zur Lern- und Prüfungsorganisation gegeben, zweitens wird anhand konkreter Aufgabenstellungen aus den letzten Jahren ein (notgedrungen knapper) Überblick über die Epochen der NdL von der Aufklärung bis zur Nachkriegszeit erarbeitet. Voraussetzung für den Scheinerwerb ist die regelmäßige und aktive Teilnahme und die wöchentliche Vorbereitung auf den Kurs.

 

Examenskurs-Linguistik: Deutsche Gegenwartssprache (Nbg.) [Ex-Ling: Gegenwartsspr.]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden ausschließlich diejenigen Studierenden zugelassen, die im Herbst 2014 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen. Gute Kenntnisse in der Syntax und Wortbildung werden vorausgesetzt.Der Kurs wendet sich ausschließlich an nicht vertieft Studierende (LA GS, HS, RS).
Inhalt:
Das Seminar dient der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen im Fach Deutsche Sprachwissenschaft, Prüfungstermin „Herbst 2014“. Als Textbasis werden Prüfungsaufgaben der letzten Zeit verwendet, wobei in diesem Kurs gegenwartssprachliche Themen behandelt werden.

 

Examenskurs-Linguistik: Historische Sprachwissenschaft (Nbg.) [EX-Ling: Hist.Sprachw.]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden ausschließlich diejenigen Studierenden zugelassen, die im Herbst 2014 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen. Der Kurs wendet sich ausschließlich an nicht vertieft Studierende (LA GS, HS, RS).
Inhalt:
Das Seminar dient der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen im Fach Deutsche Sprachwissenschaft, Prüfungstermin „Herbst 2014“. Als Textbasis werden Prüfungsaufgaben der letzten Zeit verwendet, wobei in diesem Kurs sprachhistorische Themen behandelt werden.

Abschlussmodul Finit

 

Finit - UE: FINIT Modul: Schriftliche Hausarbeit (Erlangen)

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:15 - 19:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Veranstaltung für Abschlussarbeiten der Germanistischen Sprachwissenschaft (BA-Arbeit, Zulassungsarbeit; fakultativ für Magisterarbeiten)
Inhalt:
Die Übung begleitet die Erstellung der Abschlussarbeit (Bachelorarbeit, Zulassungsarbeit). Im Plenum werden Themen von allgemeinem Interesse behandelt (Themeneingrenzung, Literaturrecherche, Gliederung, Methoden der empirischen Forschung in der Linguistik, Wissenschaftssprache, Formalia). In Einzelvorstellungen sollen die Teilnehmer ihre eigene Abschlussarbeit und die damit zusammenhängenden Probleme in der Gruppe vorstellen.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Lektüre:
Albert, Ruth/Marx, Nicole (2010): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. Tübingen: Narr.
Gantert, Klaus (2014): Erfolgreich recherchieren - Linguistik. Berlin, New York: De Gruyter.
Rothstein, Björn (2011): Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen: Narr.

Fachdidaktik

 

Examensvorbereitung Sekundarstufe "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Nürnberg) [ExamenVorb]

Dozent/in:
Manfred Scharf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 15.4.2014, 29.4.2014, 13.5.2014, 27.5.2014, 17.6.2014, 1.7.2014, 17:30 - 20:30, 1.010
Der erste Termine ist der 15.04.2014. Die Veranstaltung findet 14-tägig im Raum 1.121 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Herzlich eingeladen sind aber nicht nur Examenskandidat(inn)en, sondern auch alle, die sich frühzeitig mit examensrelevanten Themen und Strategien der Prüfungsvorbereitung auseinander setzen möchten.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus den Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die mündliche und schriftliche Prüfung relevant sind.

 

Begleitseminar studienbegleitendes Praktikum RS (Nürnberg) [Begl.Prakt.RS]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Obligatorisch für alle Studierenden, die ihr studienbegleitendes Praktikum LA RS im Fach Deutsch absolvieren.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, 1.010
Einzeltermin am 4.6.2014, 8:00 - 14:00, 2.015
Das Seminar wird ausschließlich an der Praktikumsschule in Heilsbronn direkt im Anschluss an den Praktikumsvormittag abgehalten werden. Es wird in Blöcken voraussichtlich an folgenden Terminen stattfinden: 7.5., 21.5., 4.6., 25.6., 2.7. Für eventuelle Verschiebungen halten Sie bitte die Nachmittage der übrigen Mittwoche (außer diejenigen in den Schulferien) frei.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch (Erlangen) (Basismodul FDD 1/2) [FDD 1/2]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Do, 7:30 - 9:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

 

Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch (Nürnberg, Basismodul FDD 1/2)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS
Termine:
Mi, 17:30 - 19:45, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung wird ab dem 01.03. via StudOn möglich sein. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar. Sie brauchen sich am Stichtag nicht um Mitternacht einzuloggen.

Inhalt:
Der Einführungskurs richtet sich sowohl an Studierende, die nach der alten LPO I studieren, als auch an Studierende der neuen BA-Studiengänge. Für Studierende nach der neuen LPO ist der Kurs Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen. Interessierte Studierende nach der alten LPO sind selbstverständlich ebenfalls willkommen, der Scheinerwerb nach der LPO I erfolgt aber über ein Hauptseminar. Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur (45 Min).

 

Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch. Blockseminar Erlangen (Basismodul FDD 1/2) [Einführung Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Einzeltermine am 12.4.2014, 13.4.2014, 24.5.2014, 25.5.2014, 16.7.2014, 11:30 - 17:30, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
17.7.2014, 11:30 - 13:30, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung ist ab dem 01.03. via StudOn möglich. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar. Sie brauchen sich am Stichtag nicht um Mitternacht einzuloggen.

Die Klausur wird am letzten Termin des Blockseminars geschrieben.

Inhalt:
Der Einführungskurs richtet sich sowohl an Studierende, die nach der alten LPO I studieren, als auch an Studierende der neuen BA-Studiengänge. Für Studierende nach der neuen LPO ist der Kurs Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen. Interessierte Studierende nach der alten LPO sind selbstverständlich ebenfalls willkommen, der Scheinerwerb nach der LPO I erfolgt aber über ein Hauptseminar.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur (45 Min).

 

Erzählend lehren - Kommunikationsformen im DU (Nürnberg) (Aufbaumodul Sprache) [Erzählen DU]

Dozent/in:
Michl Zirk
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 14:00 - 20:00, 1.121
10.5.2014, 10:00 - 19:30, 1.121
11.5.2014, 10:00 - 15:30, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Erlangen I) [Examenskurs Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Exemanskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen.

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Erlangen II) [Examenskurs Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Exemanskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über studon
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen.

 

Examensvorbereitung Grundschule "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Nürnberg) [ExamenVorb]

Dozent/in:
Manfred Scharf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 8.4.2014, 22.4.2014, 6.5.2014, 20.5.2014, 3.6.2014, 24.6.2014, 8.7.2014, 17:30 - 20:30, 1.010
Die Veranstaltung findet 14-tägig statt. Der erste Termin ist der 08.04.2014.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Fachdidaktik Deutsch: Geschichte - Grundlagen - Grundfragen (Basismodul FDD 2/2) (virtuell) [FDD 2/2]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Der gesamte Block ist virtuell.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Aus inhaltlichen Gründen empfehlen wir Ihnen dringend, die Veranstaltung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundlagen – Grundfragen“ erst dann zu besuchen, wenn Sie die die "Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch" im selben Semester besuchen oder bereits im vorigen Semester besucht haben.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
Die Vorlesung findet teils virtuell statt. Wir stellen Ihnen eine Lernumgebung zur Verfügung, die Sie selbständig und nach eigener Zeitplanung erkunden können. Um Zugang zu diesem Lernangebot zu bekommen, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern (VHB) auf der Seite www.vhb.org für den Kurs „Basismodul Fachdidaktik Deutsch“ anmelden.

Bitte lesen Sie auch unbedingt die detaillierten Informationen zu dieser Veranstaltung.

 

Fachwissen im Literaturunterricht und didaktische Konzeptionen (Aufbaumodul Literatur) (Nürnberg) [FachwLit]

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über studon
Inhalt:
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende der Fächergruppe Grundschule oder Mittelschule, die kein fachwissenschaftliches Germanistikstudium absolvieren, aber dennoch Deutsch unterrichten werden.

 

Fachwissen im Sprachunterricht und didaktische Konzeptionen (Aufbaumodul Sprache) [FachwSprach]

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 14:00 - 20:00, St.Paul 00.310
17.5.2014, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.310
25.5.2014, 9:00 - 16:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über studon
Inhalt:
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende der Fächergruppe Grundschule oder Mittelschule, die kein fachwissenschaftliches Germanistikstudium absolvieren, aber dennoch Deutsch unterrichten werden.

 

Integrativer Deutschunterricht in der Sek I - Kooperationsseminar mit Vertretern der zweiten Phase der Lehrerbildung (Nürnberg) (Aufbaumodul Sprache oder Literatur) [IntegrDU]

Dozent/in:
Manfred Scharf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDH
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.029
Einzeltermine am 10.4.2014, 11:15 - 13:00, St.Paul 00.310
5.6.2014, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht (Nürnberg) (Aufbaumodul Literatur) [KJL]

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 20:00, 0.014
28.6.2014, 9:00 - 18:30, 0.014
29.6.2014, 10:00 - 15:30, 0.014
Vorbesprechung: Dienstag, 15.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Kinder- und Jugendliteratur im symmedialen Deutschunterricht (Wählbar als Aufbaumodul Literatur oder Medien oder als Vertiefungsmodul ) (Nürnberg) [KJL Symmedial]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDH, 1SWS findet virtuell statt
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.010
Mi
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über studon
Inhalt:
2 SWS finden als Präsenzveranstaltung statt. Die dazugehörige Übung (1 SWS) findet virtuell statt.

 

Kreatives Schreiben (Block) (Nürnberg) (Vertiefungsmodul) [KreativSchreiben]

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 30.5.2014, 14:00 - 20:00, 1.121
31.5.2014, 9:00 - 18:30, 1.121
1.6.2014, 10:00 - 15:30, 1.121
Vorbesprechung: Montag, 28.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Leseförderung in der Grund- und Mittelschule (Nürnberg) (Vertiefungsmodul) [Leseförd]

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDH
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben. Das Vertiefungsmodul kann im Freien Bereich auch von LADIDG gewählt werden.
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Literarisches und medienästhetisches Lernen (Vertiefungsmodul) (Erlangen) [LitLern]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Inhalt:
Die Vermittlung literarischer Kompetenz umfasst verschiedene Aspekte im Umgang mit Literatur und stellt ein Kernanliegen des Deutschunterrichts dar. Da das Lesen mittlerweile zu einem „multimedial konstituierten Modus der Weltaneignung“ (Frederking 2004, 45) geworden ist und der Textbegriff im gegenwärtigen germanistischen und fachdidaktischen Diskurs nicht nur printmediale, sondern auch auditive, visuelle und audiovisuelle Texte beinhaltet, ist es sinnvoll, literarisches Lernen mit medienästhetischem Lernen zu verknüpfen und sich den Mehrwert der daraus resultierenden Transfereffekte im Unterricht zu Nutze zu machen. Der Aufbau des Seminars orientiert sich an den elf Aspekten literarischen Lernens nach Kaspar H. Spinner (2006), die am Beispiel (medial) verschiedener Texte didaktisch und methodisch analysiert, reflektiert und in konkrete Unterrichtsideen transferiert werden sollen. Die aktive Teilnahme am Seminar beinhaltet die Übernahme eines theoretisch fundierten Referats inkl. der Konkretisierung der theoretischen Überlegungen an einem Unterrichtsbeispiel, das im und mit dem Seminar durchgeführt und reflektiert wird. Für den Erwerb der ECTS-Punkte steht das Anfertigen einer wissenschaftlichen Hausarbeit oder das Absolvieren einer mündlichen Prüfung zur Auswahl.

 

Literatur und Film (Block in Nürnberg) (Aufbaumodul Literatur oder Medien) [LitFilm]

Dozent/in:
Manfred Scharf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 14:00 - 20:00, 1.010
17.5.2014, 9:00 - 15:00, 1.010
30.5.2014, 14:00 - 20:00, 1.010
31.5.2014, 9:00 - 15:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.14 über StudOn

 

Literaturgeschichte im Deutschunterricht (Vertiefungsmodul) (Nürnberg) [Lit.Gesch.]

Dozent/in:
Jörn Brüggemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2014, 11.5.2014, 7.6.2014, 9:00 - 17:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Mediendidaktik im Deutschunterricht (Wahlweise Aufbaumodul Medien oder Vertiefungsmodul) (Nürnberg) [MedienDU]

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 14:00 - 15:30, U1.031
16.5.2014, 14:00 - 19:00, U1.038
17.5.2014, 9:00 - 18:00, 1.029
23.5.2014, 14:00 - 18:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über [studon]
Inhalt:
Das Seminar versteht sich als ein Beitrag zu einer reflektierten Auseinandersetzung mit printmedialen, auditiven, visuellen und audiovisuellen Medien aus deutschdidaktischer Perspektive. Es stellt sich dabei der Aufgabe, mithilfe medien- und deutschdidaktischer Theorien (medial) unterschiedliche Texte als Gegenstand des Deutschunterrichts didaktisch und methodisch zu analysieren, zu reflektieren und in konkrete Unterrichtsideen zu transferieren. Die aktive Teilnahme am Seminar beinhaltet die Übernahme eines theoretisch fundierten Referats inkl. der Konkretisierung der theoretischen Überlegungen an einem Unterrichtsbeispiel, das im und mit dem Seminar durchgeführt und reflektiert wird. Für den Erwerb der ECTS-Punkte steht das Anfertigen einer wissenschaftlichen Hausarbeit oder das Absolvieren einer mündlichen Prüfung zur Auswahl.

 

Mit Erich Kästner und Co durch die Sekundarstufe 1 (Nürnberg) (Vertiefungsmodul) [LitSek1]

Dozent/in:
Manfred Scharf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDH
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über Studon

 

Mündlichkeit im Deutschunterricht der Sek I (Vertiefungsmodul) [Mündl.]

Dozent/in:
Michl Zirk
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 14:00 - 20:00, 1.121
12.4.2014, 10:00 - 19:30, 1.121
13.4.2014, 10:00 - 15:30, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.14 über studon

 

Philosophieren im Literaturunterricht (Erlangen)(Vertiefungsmodul) [PhilosophLit]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Übungsraum I/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bei StudOn

 

Rechtschreiben unterrichten - Modelle, Prinzipien, Konzeptionen (Aufbaumodul Sprache) [Rechtschr]

Dozent/in:
Sabine Helmchen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 14:00 - 20:00, 1.010
29.4.2014, 8:45 - 11:15, U1.029
29.4.2014, 11:30 - 13:00, U1.014
6.5.2014, 8:45 - 11:15, U1.029
6.5.2014, 11:30 - 13:00, U1.014
13.5.2014, 8:45 - 11:15, U1.029
13.5.2014, 11:30 - 13:00, U1.014
20.5.2014, 8:45 - 11:15, U1.029
20.5.2014, 11:30 - 13:00, U1.014
6.6.2014, 13:30 - 15:00, U1.012
Vorbesprechung: Dienstag, 8.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum RS [Studienbegleitendes Praktikum RS]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Praktikum, 5 SWS, ECTS: 3, LAFN
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Findet mittwochs 8 - 13 Uhr in den Praktikumsklassen an der Realschule Heilsbronn statt!

 

Übung zum Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch (Nürnberg) (Schwerpunkt Mediendidaktik und Literaturdidaktik) [UEBAufb]

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, 1.121
Die Veranstaltung findet ab dem 10.04.14 bis 29.05.14 statt.
bis zum 29.5.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Übung zum Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch (Nürnberg) (Schwerpunkt Mediendidaktik und Literaturdidaktik) [UEBAufb]

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Übung, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, 1.121
Die Veranstaltung findet ab dem 05.06.14 bis 10.07.14 statt.
ab 5.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Übung zum Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch (Nürnberg) (Schwerpunkt Sprachdidaktik oder Literaturdidaktik) [UebAufb]

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH, Die Übung findet zweistündig vom 07.04. bis 19.05.statt.
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Übung zum Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch (Nürnberg) (Schwerpunkt Sprachdidaktik oder Literaturdidaktik) [UebAufbau]

Dozent/in:
Susanne Eichinger
Angaben:
Übung, 1 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 14:00 - 18:00, 0.014
10.5.2014, 9:00 - 18:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Übung zum Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch (Nürnberg) (Schwerpunkt Sprachdidaktik oder Literaturdidaktik) [UebAufbau]

Dozent/in:
Susanne Eichinger
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 18:00, 1.010
28.6.2014, 9:00 - 18:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Übung zum Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch (Schwerpunkt Sprach- und Mediendidaktik) (virtuell) [UebAufb]

Dozent/in:
Manfred Scharf
Angaben:
Übung, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über [StudOn]

 

Übung zum Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch (Schwerpunkt Sprach- und Mediendidaktik) (virtuell) [UebAufb]

Dozent/in:
Manfred Scharf
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über [StudOn]

 

Übung zum Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch (Block 1) (Nürnberg) [UebVert]

Dozent/in:
Manfred Scharf
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFN, LADIDH
Termine:
Do, 15:45 - 18:00, U1.031
bis zum 15.5.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Übung zum Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch (Block 2) (Nürnberg) [UEBVert]

Dozent/in:
Manfred Scharf
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFN, LADIDH
Termine:
Do, 15:45 - 18:00, U1.031
vom 22.5.2014 bis zum 26.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Die Veranstaltung richtet sich an alle Teilnehmer eines Vertiefungsmodul-Hauptseminars in diesem oder im kommenden Semester nach der neuen LPO I. Ihr Absolvieren ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung im Hauptseminar.

 

Übung zum Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch (virtuell) [UebVert]

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFN, LADIDH
Termine:
Die Übung findet virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Übung zum Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch (virtuell) [UebVert]

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Die Übung findet vituell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über Studon

 

Vorbereitung fachdidaktisches Blockpraktikum MS [Block]

Dozent/in:
Manfred Scharf
Angaben:
Praktikum, LADIDH
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2014, 14:00 - 17:00, U1.030
Die Anmeldung erfolgt über StudOn.

 

Vorbereitung fachdidaktisches Blockpraktikum GS [Block]

Dozent/in:
Tanja Stiller
Angaben:
Praktikum, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2014, 14:00 - 17:00, U1.029
Die Anmeldung erfolgt über StudOn.

 

Werteorientierung im Literaturunterricht (Vertiefungsmodul) (Block) [WerteOrient]

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 20.6.2014, 14:00 - 20:00, 1.121
21.6.2014, 9:00 - 18:00, 1.121
22.6.2014, 9:00 - 16:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 01.03.2014 über StudOn

Didaktik des Deutschen als Zweitsprache

 

Aktive und kreative Medienarbeit in mehrsprachigen Lerngruppen

Dozent/in:
Steffi Schieder-Niewierra
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe f / LPO neu: Modul III Lehren und Lernen in der zweiten Sprache
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 13.6.2014, 14:00 - 20:00, 1.028
14.6.2014, 9:30 - 18:00, 1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass für das Seminar eine vorherige Anmeldung vorausgesetzt wird. Die Anmeldung für das Seminar erfolgt über Studon.
Inhalt:
Lesen macht Spaß! Besonders, wenn der Leser selbst in die Geschichte eingreifen kann. Dies ist in Hypertextgeschichten möglich. Hypertext stellt eine äußerst komplexe Textstruktur dar und fördert daher die intensive Auseinandersetzung mit dem Text. Der Leser kann verschiedene Handlungsstränge verfolgen und seine eigene „Geschichten-Lese-Spur“ legen. In diesem Seminar werden wir den Aspekt der Lese- und Schreibförderung durch Hypertext, Abenteuergeschichten im Netz und literarischen Hypertext erarbeiten. Dies findet praxisnah anhand der Entwicklung eigener interaktiver Abenteuergeschichten statt. Besondere PC-Kenntnisse sind dabei nicht erforderlich.

 

Alphabetisierung in der Zweitsprache Deutsch - Aufbaumodul Produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten und Literatur [AlphDaZ]

Dozent/in:
Evelyn Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe d / LPO neu: Modul III Lehren und Lernen in der zweiten Sprache
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Seminar über studon an. Die Freischaltung erfolgt ab dem 1. März 2014. Das Passwort für die Anmeldung erhalten Sie per Mail von der Dozentin.

 

Arbeit mit Lernszenarien im interkulturellen Sprachunterricht - Basismodul Methoden/ Verfahren/ Arbeitsformen/Medien [LernSzen]

Dozent/in:
Evelyn Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe d oder e / LPO neu: Modul I Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache
Termine:
Einzeltermine am 10.4.2014, 13:15 - 13:45, St.Paul 00.513
23.5.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.513
24.5.2014, 14.6.2014, 10:00 - 18:00, St.Paul 00.513
Vorbesprechung: 10. April 2014 von 13.15 -13.45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Seminar über studon an. Die Freischaltung erfolgt ab dem 1. März 2014. Das Passwort für die Anmeldung erhalten Sie per Mail von der Dozentin.

 

Begleitveranstaltung zum Praktikum [BegleitPrak]

Dozent/in:
Evelyn Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Modul IV Praktikumsmodul Termine werden in Absprache mit den Teilnehmern abgesprochen und finden zum Teil an der Schule statt.
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 13:15 - 13:45, St.Paul 00.513
22.5.2014, 3.7.2014, 18:00 - 20:30, St.Paul 00.513
Vorbesprechung: 9. April 2014 von 13.15 -13.45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Seminar über studon an. Die Freischaltung erfolgt ab dem 1. März 2014. Das Passwort für die Anmeldung erhalten Sie per Mail von der Dozentin.

 

Coaching für Examenskandidaten - mdl. Prüfungen und Klausurvorbereitung

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Der erste Termin findet am 7. April 2014 statt. Die weiteren Termine werden gemeinsam mit dem Teilnehmern abgesprochen.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.513
Einzeltermine am 1.6.2014, 10:00 - 19:00, St.Paul 00.513
21.8.2014, 14:00 - 17:00, St.Paul 00.513

 

Frühes Sprachenlernen [FrühSpra]

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Schein f / / LPO neu: Modul I Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache Das Seminar findet in Raum 00.202 (St. Paul) statt. / Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende des Lehramts Grundschule!
Termine:
Einzeltermin am 19.5.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termine finden zum Teil im Kindergarten statt. Am 9. und 10. Mai sind Blocktermine geplant. Ort und Zeit werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Vorbesprechung am 8. April 2014 um 9:45 Uhr-11.15 Uhr in Raum 00.202 (St. Paul). Die Termine Kindergarten finden dienstags zwischen 11:30 Uhr und 13:00 statt. Zusatztermin am 19.5.2014: Manfred Schreiner: Umgang mit ausländischen Eltern; Ort: NLLV, Zeit: 14:30-16:30 Uhr
Inhalt:
Es geht um Möglichkeiten und Methoden der Vermittlung des Deutschen als Zweitsprache im Programm "Deutsch 240" bzw. in der Grundschule. Die theoretischen Kenntnisse werden mit Kindern aus dem Programm "Deutscch 240" praktisch erprobt. Da es sich um ein gemeinsames Seminar mit Alexandra Papa (LS Englischdidaktik) handelt, werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit der Vermittlung des Englischen als erster schulischer Fremdsprache thematisiert.

 

Grammatik im DaZ-Unterricht - Aufbaumodul Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik [GrDaZ]

Dozent/in:
Evelyn Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe e / LPO neu: Modul III Lehren und Lernen in der zweiten Sprache
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Seminar über studon an. Die Freischaltung erfolgt ab dem 1. März 2014. Das Passwort für die Anmeldung erhalten Sie per Mail von der Dozentin.

 

Integration in Deutschland - ausgewählte Themen - Aufbaumodul Interkulturelle Bildung/Migration/Integration [IntegrDeu]

Dozent/in:
Anne-Teresa Markovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium: Scheinbuchstabe b
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.039

 

Integrationspolitik und Integrationsprogramme in Deutschland und Europa - Aufbaumodul Interkulturelle Bildung/Migration/Integration [IntergrPol]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium: Scheinbuchstabe a oder b Vorbesprechung am 9.4.14 um 18 Uhr
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 18:00 - 19:00, 1.010
11.7.2014, 14:00 - 19:00, 1.010
12.7.2014, 13.7.2014, 10:00 - 18:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Seminar über stud-on an.

 

Italienisch I [Ital]

Dozent/in:
Francesca Minchella
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 9:45 - 13:00, St.Paul 00.512 - (12)

 

Kultur- und Landeskunde Russlands [KultLandRuss]

Dozent/in:
Lilli Karais
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium: Scheinbuchstabe a
Termine:
Zeit n.V., U1.039
Einzeltermine am 1.5.2014, 29.5.2014, 8:30 - 17:00, U1.039
30.5.2014, 14:00 - 18:00, U1.038
Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt. Das Seminar wird ab WS14/15 nicht mehr angeboten!

 

Lehrwerke und / oder Unterrichtsmaterialien? - Wie plane ich Unterricht im Fach Deutsch als Zweitsprache? [UnterDaZ]

Dozent/in:
Evelyn Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe f / LPO neu: Modul I Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache
Termine:
Einzeltermine am 15.4.2014, 13:15 - 13:45, St.Paul 00.513
4.7.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.513
5.7.2014, 12.7.2014, 10:00 - 18:00, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Seminar über studon an. Die Freischaltung erfolgt ab dem 1. März 2014. Das Passwort für die Anmeldung erhalten Sie per Mail von der Dozentin.

 

Lesen in der Zweitsprache Deutsch: Förderung von Lesekompetenz und Lesemotivation / Umgang mit Kinder- und Jugendliteratur im interkulturellen Sprachunterricht - Aufbaumodul Produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten und Literatur [LeseFör]

Dozent/in:
Evelyn Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe e / LPO neu: Modul III Lehren und Lernen in der zweiten Sprache
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Seminar über studon an. Die Freischaltung erfolgt ab dem 1. März 2014. Das Passwort für die Anmeldung erhalten Sie per Mail von der Dozentin.

 

Medien im DaZ-Kontext [MedDaZ]

Dozent/in:
Anne-Teresa Markovic
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe f / LPO neu: Modul III Lehren und Lernen in der zweiten Sprache
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.513
Einzeltermine am 29.4.2014, 6.5.2014, 13.5.2014, 20.5.2014, 27.5.2014, 3.6.2014, 17.6.2014, 24.6.2014, 1.7.2014, 8.7.2014, 15:45 - 17:15, 1.028
Das Seminar findet wöchentlich statt; die Auflistung der Einzeltermine ergibt sich aus der Raumbuchung.

 

Methodenvielfalt im kompetenzorientierten Unterricht des Deutschen als Zweitsprache - Basismodul Methoden/Verfahren/Arbeitsformen/Medien [MethDaZ]

Dozent/in:
Lutz Otto
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe f / LPO neu: Modul I Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.513

 

Modulabschlussprüfung Didaktikfach

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Die Modulabschlussklausur findet am 8. Juli 2014 von 11.30 - 13.00 Uhr in Raum U1.038 statt.
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2014, 11:30 - 13:00, U1.038
Achtung Raumänderung!

 

Projekt Asyl [PrAs]

Dozent/in:
Claudia Kupfer-Schreiner
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, St.Paul 00.512 - (12)
Di, 10:00 - 12:00, St.Paul U1.202
Einzeltermin am 16.5.2014, 13:00 - 18:00, U1.029

 

Russisch I [RussI]

Dozent/in:
Lilli Karais
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Sprachmodul
Termine:
Do, Mo, 8:00 - 9:30, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anfänger ohne Vorkenntnisse, Studierende aller Fachrichtungen. Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Empfohlene Literatur:
Es wird mit folgenden Büchern gearbeitet: Carola Hamann Otlitschno! A1 Kursbuch Der Russischkurs ISBN 978-3-19-004477-1 (Max Hueber Verlag) Otlitschno! A1 Arbeitsbuch mit Audio-CD Der Russischkurs ISBN 978-3-19-014477-8 (Max Hueber Verlag)

 

Schreiben in der Zweitsprache - Aufbaumodul Produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten und Literatur [SchrZs]

Dozent/in:
Evelyn Beck
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsfach LPO alt: Scheinbuchstabe d / LPO neu: Modul III Lehren und Lernen in der zweiten Sprache Vorbesprechung: 16. April 2014 um 13:15 Uhr
Termine:
Einzeltermine am 16.4.2014, 13:15 - 13:45, St.Paul 00.513
9.5.2014, 13:00 - 19:00, St.Paul 00.513
10.5.2014, 10:00 - 18:00, St.Paul 00.513
6.6.2014, 13:00 - 19:00, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Seminar über studon an. Die Freischaltung erfolgt ab dem 1. März 2014. Das Passwort für die Anmeldung erhalten Sie per Mail von der Dozentin.

 

Spanisch II EWF (Modul 5) (EWSP1EK2) [SpanischII]

Dozent/in:
Francisco Patiño
Angaben:
Kurs, 4 SWS, Kredit: 2, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Sprachmodul
Termine:
Mo, 13:15 - 16:30, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einstufungstest für Studenten, die keine Vorkurse am Sprachenzentrum der FAU belegt haben.
Inhalt:
Niveau A2 des europäischen Referenzrahmens.

 

Spanisch IV EWF (Modul 5) (EWSP1EK4) [SpanischIV]

Dozent/in:
Blanca Baudisch Bartolomé
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Sprachmodul
Termine:
Di, 9:45 - 13:00, St.Paul 00.514
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einstufungstest für Studenten, die keine Vorkurse am Sprachenzentrum der FAU belegt haben.
Inhalt:
Niveau B2 des europäischen Referenzrahmens.

 

Spanisch Kontrastive Grammatik [SpanKontr]

Dozent/in:
Francisco Patiño
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe b / LPO neu: Modul III Lehren und Lernen in der zweiten Sprache / Vorbesprechung am 07.04.2014 um 16:45 Uhr
Termine:
Einzeltermine am 7.4.2014, 16:45 - 18:00, U1.038
26.4.2014, 10.5.2014, 17.5.2014, 11:30 - 18:15, U1.039
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Sprachniveau wird die Niveaustufe B1 vorausgesetzt; ggf. halten Sie Rücksprache mit dem Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Das Material wird vom Dozenten am ersten Unterrichtstag vorgestellt.

 

Sprachförderunterricht in DaZ (WI.L.D.) - Basismodul Methoden/Verfahren/Arbeitsformen/Medien (WILD) [WILD]

Dozent/in:
Marta Lubiatowska
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium: Scheinbuchstabe b oder f, Praktikumsnachweis möglich
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 17:00 - 18:30, St.Paul 00.513
25.4.2014, 10:00 - 15:00, U1.039
26.4.2014, 10:00 - 15:00, U1.038
20.6.2014, 21.6.2014, 10:00 - 15:00, U1.039
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich Studenten, die an einer Lehrtätigkeit im Rahmen des WI.L.D-Projekts interessiert sind.

 

Sprachstand feststellen - Aufbaumodul Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch / Sprachdiagnostik [Sprachstand]

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe c /.Erweiterungsstudium LPO neu: Modul II Sprachsystem und Zweitspracherwerb
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.033

 

Sprachvergleich - Basismodul Zweitspracherwerb/Mehrsprachigkeit

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LPO neu: Modul III Lehren und Lernen in der zweiten Sprache
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.513

 

Sprachvergleich Deutsch-Türkisch [SpravglDeu-Türk]

Dozent/in:
Murad M. Kurhan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe f / LPO neu: Modul III Lehren und Lernen in der zweiten Sprache / Die Blocktermine werden mit den Teilnehmnern abgesprochen.
Termine:
Einzeltermine am 25.4.2014, 2.5.2014, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.513
Die Termine des Blockseminars werden gemeinsam mit den Teilnehmern bei den Vorbesprechungsterminen am 25. 04. und 02.05. festgelegt.

 

Theorie und Praxis des handlungsorientierten interkulturellen Sprachunterrichts (Sommercamp)

Dozent/in:
Jens Behning
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Modul IV Praktikumsmodul Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben!
Termine:
Einzeltermine am 23.7.2014, 10:00 - 18:00, St.Paul 00.513
24.7.2014, 10:00 - 13:00, 16:00 - 18:00, St.Paul 00.513
28.7.2014, 10:00 - 17:00, St.Paul 00.513
Blockveranstaltung 6.8.2014-7.8.2014 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 16:00, 1.021
Einzeltermine am 6.8.2014, 9:30 - 16:00, U1.039, U1.038, U1.031
7.8.2014, 9:30 - 16:00, U1.039, U1.038, U1.031

 

Türkisch I [TürkI]

Dozent/in:
Erhan Cinar
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Sprachmodul /Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben!
Termine:
Mo, 14:00 - 17:15, St.Paul 00.512 - (12)

 

Türkisch II [TürkII]

Dozent/in:
Özlem Öz
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Sprachmodul
Termine:
Fr, 8:00 - 11:15, U1.030

 

Türkisch III [TürkIII]

Dozent/in:
Murad M. Kurhan
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO neu: Sprachmodul
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.038
Do, 15:45 - 17:15, U1.030

 

Tutorium zur Vorlesung [TutVor]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Der erste Termin findet am 22.10.2013 statt.
Termine:
Di, 9:45 - 10:30, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich für das Seminar über studon an. Die Freischaltung erfolgt ab dem 1. März 2014. Das Passwort für die Anmeldung erhalten Sie per Mail von der Dozentin.

 

Tutorium Zweitspracherwerb [TutZweit]

Dozent/in:
Anna Muggenthaler
Angaben:
Tutorium, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 16:15 - 17:00, St.Paul 00.513

 

Zweitspracherwerb - Basismodul Zweitspracherwerb/Mehrsprachigkeit

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Erweiterungsstudium LPO alt: Scheinbuchstabe c / Erweiterungsstudium LPO neu: Modul II Sprachsystem und Zweitspracherwerb
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, 1.029

Anglistik und Didaktik der englischen Sprache und Literatur

Literaturwissenschaft

 

American Ethnic Literature [AMERETH]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2014, 13:30 - 15:00, 1.010

 

Ethnic American Literature [ETHNAMERLI]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 2.047

 

Grundseminar Literature [GSLIT]

Dozent/in:
Wolfram Benda
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.031

 

Holocaust Fictions [HOLFI]

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Proseminar, LAFN
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 0.014

 

Lektürekurs [LEKTÜRE]

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Kurs, LAFN
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, 0.014

 

Lektürekurs Literature [LEKLITERA]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Kurs, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 2.047

 

Lektürekurs Literature [LEKTLIT]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Kurs, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 20.6.2014, 13:00 - 14:00, 1.010

 

Tutorium GK Literature (Benda) [TUTKGLIT]

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2014, 12:00 - 14:00, U1.029

Sprachwissenschaft

 

English Linguistics AB [KLAUSURLING]

Dozent/in:
Thomas Maisel
Angaben:
Vorlesung, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 21.7.2014, 10:00 - 12:00, 1.010

 

English Linguistics I [ENGLINGI]

Dozent/in:
Thomas Maisel
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.121

 

English Linguistics II [ENGLINGII]

Dozent/in:
Thomas Maisel
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.031

 

English Linguistics II [ENGLINGII]

Dozent/in:
Thomas Maisel
Angaben:
Aufbauseminar, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, 1.121

 

Examensseminar Englische Sprachwissenschaft L-UF [EXAMSPRAW]

Dozent/in:
Brigitta Mittmann
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, U1.031

 

Klausur Grundkurs Linguistics [KLAUSLING]

Dozent/in:
Thomas Maisel
Angaben:
Klausurenkurs, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 18.7.2014, 10:00 - 12:00, 0.014

 

Spoken and Written English Texts [SPOKWRIT]

Dozent/in:
Brigitta Mittmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.010

 

Tutorium GK Linguistik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, U1.031

Fachdidaktik

 

Aspekte des EU an MS/RS [ASPEKTE]

Dozent/in:
Heiko Schnütgen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, Raum n.V.

 

Examensseminar GS/MS/RS [EXAM]

Dozent/in:
Alexandra Papa
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 13:30 - 18:00, St.Paul 00.301
17.5.2014, 10:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Findet eventuell nach Absprache mit Studenten als Blocktermin statt.

 

Games, role plays and speaking activities [GAMES]

Dozent/in:
Stefanie Schreyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 6.6.2014, 27.6.2014, 12:30 - 18:00, 1.121
Inhalt:
Getting teenagers to talk is one of our most important tasks inlanguage teaching as pupils are supposed to acquire intercultural communicative competence. In this course we will deal with a large variety of speaking activities, such as role plays, discussions,debates and oral exams at all levels. We will also focus on possible ideas for new language games and really play them. Das Proseminar richtet sich an Studierende der Schularten G/RS, evtl. HS.

 

How do children learn languages GS/MS [HOWCHILD]

Dozent/in:
Alexandra Papa
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Einzeltermine am 9.5.2014, 13:00 - 19:00, U1.029
10.5.2014, 10:00 - 18:00, U1.029
Kursbeginn 15.4

 

Kompetentenzorientierter Englischunterricht [KompEu]

Dozent/in:
Georg Fässler
Angaben:
Mittelseminar, LAFN
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 0.014

 

Media in TEFL [MEDIATEFL]

Dozent/in:
Georg Fässler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 23.5.2014, 13:00 - 17:00, 1.121
24.5.2014, 9:00 - 17:00, 1.121
27.6.2014, 13:00 - 17:00, U1.029
28.6.2014, 9:00 - 17:00, U1.029
Vorbesprechung im Raum 0.0151
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 12:00 - 13:00 Uhr

 

Praktikumsbegleitendes Seminar RS [PraxRS]

Dozent/in:
Georg Fässler
Angaben:
Praxisseminar, LAFN
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 0.014

 

Storybooks in the primary classroom [STORYBOOKS]

Dozent/in:
Alexandra Papa
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar beginnt erst am Dienstag, 15.4.
Die Termine am Dienstag 15.4 und 22.4 finden in der Universität statt, von 14.00 bis 15.30. Hier werden die Unterrichtssequenzen geplant.
Die Schulbesuche (ab 29.2)finden nach Wahl von 9.45 bis 11.15 oder von 14.00 - 15.30 statt.

 

Teaching English as a foreign Language [TEFL]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.031

 

Teaching English as a Foreign Language [TEFL]

Dozent/in:
Georg Fässler
Angaben:
Einführungskurs, für Anfänger geeignet, LAFN
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 0.014

 

Teaching English to Young Learners

Dozent/in:
Alexandra Papa
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 4.4.2014, 13:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
5.4.2014, 10:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.202
Vorbesprechung: Donnerstag, 20.3.2014, 15:30 - 16:00 Uhr, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Termin findet vor Semesterbeginn statt!

 

Teaching outside the classroom GS/MS/RS/GYM [TEAOUTSIDE]

Dozent/in:
Alexandra Papa
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202

 

Theatre in the foreign language classroom GS/MS/RS/GYM [THEATRE]

Dozent/in:
Alexandra Papa
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202

Geschichte und Didaktik der Geschichte

Fachwissenschaft

 

Das Kaiserreich (1871-1914) [Kaiserreich]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, 1.121
Inhalt:
Wir wollen uns Grundwissen über die Ära Bismarcks und über das Wilhelminische Deutschland aneigen. Reichsgründung, Gründertaumel, Gründerkrise; die innenpolitische Zäsur von 1878/79; Bismarcks Politik der "negativen Integration" (Repression gegen Sozialdemokraten, Katholiken, Polen); das vielgliedrige Bündnisgeflecht und sein weitgehendes Scheitern noch unter Bismarck; Bismarcks Entlassung und zügige Heroisierung; das "persönliche Regiment" Wilhelms II.; das Scheitern des "neuen Kurses" unter Caprivi; der Kampf um einen "Platz an der Sonne", Flottenbau, imperialistische Pressure groups; wachsende Diskrepanz zwischen moderner Massengesellschaft und autoritärem Obrigkeitsstaat; der Weg in den Ersten Weltkrieg und die viel diskutierte Kriegsschuldfrage (darüber wird im Jubiläumsjahr 2014 sicher noch viel geschrieben werden): das sind einige unserer Themen. Die Kriegsjahre werden wir uns nicht mehr vornehmen.
Empfohlene Literatur:
Wir besprechen die Forschungslage. Flott geschriebene Hinführung: Volker Ullrich, Die nervöse Großmacht. Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreichs 1871-1918, Frankfurt 1997.

 

Europas Jahrhundert der Glaubenskriege (1550 - 1650) [Glaubenskriege]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, U1.031

 

Praxisübung II (Quellen, Theorie und Methode): Zwischen Revolution und Restauration. Deutschland und Europa 1789-1830 [Praxisübung II]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Credits: 2,5
Inhalt:
Da die Zeitmaschine nur in Science-Fiction-Filmen und Comics existiert, muss sich der Historiker beim Versuch, vergangene Ereignisketten und Sinnzusammenhänge zu rekonstruieren, an Erzeugnisse der Vergangenheit halten, die noch in der Gegenwart existieren: an Quellen also. Wie der Historiker professionell mit Quellen umgeht, wollen wir in diesem Kurs einüben. Seit 1789 war Europa ein Vierteljahrhundert lang nicht zur Ruhe gekommen. Der Versuch von 1815, endlich Ordnung und Stabilität wiederzufinden, diskreditierte sich in vieler Augen seines repressiven Charakters wegen bald als "Friedhofsruhe". 1830 war es mit der biedermaierlichen Scheinidylle schon wieder vorbei: Julirevolution, Gründung Belgiens, blutig niedergeschlagene Erhebung der Polen; auch die Staaten des Deutschen Bundes durchlaufen eine Politisierungswelle, sehen diverse Unruhen. Kurze `Lehrervorträge´ führen in die europäische Geschichte zwischen 1789 und den frühen Dreißigerjahren des 19. Jahrhunderts ein. Im Zentrum steht aber die gemeinsame Quellenlektüre. Aus sprachlichen Gründen (eine einzige englischsprachige Quelle freilich wird darunter sein) beleuchten diese Quellen vor allem die deutsche Geschichte des fraglichen Zeitraums.
Empfohlene Literatur:
Wir besprechen die Forschungslage in der ersten Sitzung.

Fachdidaktik

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Die gymnasiale Oberstufe zwischen geschichtsdidaktisch Wünschenswertem und alltäglicher Praxis

Dozent/in:
Sven Pflefka
Angaben:
Proseminar
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar umfasst auch Praxiselemente am Gymnasium Scheinfeld (91443 Scheinfeld). Für den Hin- und Rückweg ist jeder Teilnehmer selbst verantwortlich.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Das 20. Jahrhundert im Geschichtsunterricht - Themen, Quellen und Medien für die Mittel- und Grundschule

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Proseminar, LADIDH, Das Seminar ist nur für Studierende des Lehramts an Mittelschulen.
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.030

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Exkursion und Seminar "Stadtgeschichte und Städtetourismus vor Ort" [Stadtgeschichte]

Dozent/in:
Marlene Krause
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Die Exkursion findet vom 19.06. - 22.06.2014 statt.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus Seminar und Exkursion.
Eine Teilnahme an allen Teilen des Moduls ist verpflichtend.
Die Anmeldung ist verbindlich und beinhaltet die kostenpflichtige Teilnahme an der Exkursion (keine Kostenerstattung möglich).
Inhalt:
Wie gestaltet man eine sinnvolle Exkursion mit Schülerinnen und Schülern? Welche Methoden sind beim Lernen; an historischen Stätten einsetzbar?
Seminar und Exkursion werden diesen und vielen weiteren Fragen rund um eine anspruchsvolle und nachhaltige,dabei aber motivierende Exkursionsdidaktik nachgehen.

Termin zur Vorbesprechung wird noch bekannt gegeben.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Geschichtswerkstatt für die Grundschule (Kooperationsseminar) "Das Leben in einer Stadt im Mittelalter am Beispiel Nürnberg - Konzeption und Realisierung von kompetenzorientierten Unterrichtseinheiten im Rahmen einer Geschichtswerkstatt für Grundschüler" [Geschichtswerkstatt]

Dozent/in:
Claudia Wiegleb
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFN, LADIDG
Termine:
Einzeltermine am 8.4.2014, 17:30 - 18:30, U1.030
9.5.2014, 23.5.2014, 13.6.2014, 14:00 - 17:15, U1.030
14.6.2014, 10:00 - 11:30, U1.030
Vorbesprechung am Dienstag, 08.04.2014 von 17.30 bis ca. 18.30 Uhr in Raum U 1.030! Unterrichtspraktische Umsetzung am 26.06. bzw. 03.07.2014 von 8.00 bis ca. 12.00 Uhr

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Handlungsorientierter Umgang mit Printmedien im Geschichtsunterricht (Nbg.)

Dozent/in:
Claudia Löffler
Angaben:
Proseminar
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, U1.031

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Historische Bauwerke im Geschichtsunterricht (Nbg.)

Dozent/in:
Claudia Löffler
Angaben:
Proseminar
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, U1.038

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Historisches Lernen in den Nürnberger Museen [Museen]

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 12.4.2014, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
16.5.2014, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
17.5.2014, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
27.6.2014, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
28.6.2014, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Blockseminar - Die Veranstaltungen finden in verschiedenen Nürnberger Museen statt. Treffpunkt für die erste Sitzung am 12.4.2014, um 10 Uhr s.t.: Eingangshalle des Germanischen Nationalmuseums, Kartäusergasse 1
Inhalt:
Welche Möglichkeiten bieten die Nürnberger Museen für den Geschichtsunterricht? Wie können sich Schüler/innen mit musealen Objekten Geschichte erschließen? Welche schüleraktiven Lernformen lassen sich in den Museen umsetzen? Die Seminarteilnehmer/innen erhalten zunächst Einblicke in die Grundlagen der Museumspädagogik. In verschiedenen Museen werden dann, abgestimmt auf die Themen des Lehrplans, museumspädagogische Unterrichtskonzepte für verschiedene Klassenstufen aller Jahrgangsstufen und Schularten erarbeitet, vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Kunz-Ott, Hannelore (Hrsg.): Museum und Schule. Wege zu einer erfolgreichen Partnerschaft (= MuseumsBausteine 9); München, Berlin 2005.
Urban, Andreas, Geschichtsvermittlung im Museum, in: Ulrich Mayer u.a., Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007, S. 370-388.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Interkulturelles Lernen mit Sachquellen (Blockseminar Nbg.) [Interkulturelles Lernen]

Dozentinnen/Dozenten:
Marlene Krause, Amin Rochdi
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 15:00 - 18:00, Raum n.V.
10.5.2014, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
11.5.2014, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Blockseminar
Inhalt:
Das interdisziplinäre Seminar des Lehrstuhls der Didaktik der Geschichte und der Islamischen Religionslehre wird in Kooperation mit der Nürnberger Begegnungsstube Medina e.V. (Gugelstr. 92, Nürnberg) durchgeführt und findet als Blockveranstaltung zum Teil in der Begegnungsstube Medina statt.

Thema wird es u.a. sein, wie man mit Sachquellen Interkulturelles Lernen fördern kann.

Die Teilnahme am gesamten Seminar ist verpflichtend.

Fr. 15.00 Uhr- 18.00 Uhr
Sa. 9.00 Uhr – 18.00 Uhr
So. 9.00 Uhr – 15.00 Uhr

Vorbesprechung: Termin zur Vorbesprechung und genaue Terminierung wird noch bekanntgegeben.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Konzepte lokalgeschichtlichen Lernens vor Ort am Beispiel Erlangen

Dozent/in:
Claudia Löffler
Angaben:
Proseminar, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 1.012
Einzeltermin am 16.7.2014, 9:00 - 17:00, KH 1.012

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Methoden des Geschichtsunterrichts für Lehrer und Schüler [Methoden]

Dozent/in:
Marlene Krause
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, U1.030
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden des Geschichtsunterrichts. Dabei werden zum einen Methoden beleuchtet, die LehrerInnen anwenden, um guten Geschichtsunterricht zu gestalten. Zum anderen werden aber auch Methoden betrachtet, die SchülerInnen benötigen, um geschichtliche Inhalte und Quellen adäquat erfassen zu können.

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Multiperspektivität und Gegenwartsbezug - zwei elementare Unterrichtsprinzipien im Geschichtsunterricht (Erl.)

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Proseminar, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 1.013

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Nationalsozialismus "vor Ort" - Dokumentationszentrum, Reichsparteitagsgelände und die historische Altstadt als Lernort zur NS Geschichte (Erl.) [NS]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KH 0.015
Achtung! Das Seminar findet auch vor Ort auf dem ehemaligen Gelände der Reichsparteitage oder in der Nürnberger Innenstadt statt! Die Teilnahme ist jeweils verpflichtend. Termine: Sa. 26.04. und Sa. 31.05.2014

 

Aufbaumodul: Geschichte unterrichten: Tablet statt Tafel - Geschichtsunterricht mit dem iPad [iPad]

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Den Seminar-Teilnehmer/innen werden iPad's zur Verfügung gestellt.
Inhalt:
Welche Apps bieten besondere Möglichkeiten für den Geschichtsunterricht? Wie lässt sich das Internet sinnvoll für das historische Lernen nutzen? In welcher Form kann kollaboratives Lernen mit dem iPad erfolgen? Im Seminar werden unterschiedliche Materialien und Möglichkeiten vorgestellt, um das iPad sinnvoll für das historische Lernen zum 19. und 20. Jahrhundert zu nutzen. Nach einer Einführung in die Inhalte, Ziele und Methoden des Geschichtsunterrichts konzipieren und präsentieren die Seminarteilnehmer/innen eigene Unterrichtsstunden, in denen das Tablet als interaktives Recherche-, Be- und Verarbeitungsmedium zum Einsatz kommt.
Empfohlene Literatur:
Bernsen, Daniel; König, Alexander; Spahn, Thomas: Medien und historisches Lernen: Eine Verhältnisbestimmung und ein Plädoyer für eine digitale Geschichtsdidaktik, in: Zeitschrift für digitale Geschichtswissenschaften 1 (2012). Abrufbar unter: http://universaar.uni-saarland.de/journals/index.php/zdg/article/view/294
Grosch, Waldemar: Der Einsatz digitaler Medien in historischen Lernprozessen, in: Barricelli, Michele; Lücke, Martin (Hg.): Handbuch Praxis des Geschichtssunterrichts 2; Schwalbach 2012, S. 125-145.

 

Aufbaumodul: Vorlesung Nbg.

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.010

 

Aufbaumodul: Vorlesung Erl.

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 00.15 PSG

 

Begleitübung für das Blockpraktikum in der Hauptschule

Dozent/in:
Christoph Uebelein
Angaben:
Übung, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 23.9.2014, 30.9.2014, 15:00 - 16:30, U1.030

 

Begleitübung zum studienbegleitenden Praktikum im Fach Geschichte für Gymnasium (Erl.) [Begleitübung]

Dozent/in:
Marlene Krause
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, KH 1.012

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
14.6.2014, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Ort nach Vereinbarung

 

Einfürhung in den Geschichtswsettbewerb des Bundespräsidenten

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Bühl-Gramer, Elke Mahler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 28.3.2014, 12:45 - 14:00, 1.121

 

Examenskurs Erl.

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Kurs, Der Examenskurs wendet sich vor allem an Studierende des Lehramts für Realschule und Gymnasium.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG

 

Examenskurs für GS und HS/MS

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Kurs, Der Examenskurs wendet sich vor allem an Studierende des Lehramts für Grund- und Hauptschulen.
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.030
Empfohlene Literatur:
Mayer, Ulrich - Hans-Jürgen Pandel (Hg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach, 3. Aufl. 2011 oder eine ältere Auflage.
Sauer, Michael: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, Seelze, 10. Aufl. 2012 oder eine ältere Auflage.
Schreiber, Waltraud (Hg.): Erste Begegnungen mit Geschichte. Grundlagen historischen Lernens Bd. 1 und Bd. 2, Neuried 2004.

 

Geschichtsdidaktische Forschung

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 14:00 - 16:00, U1.030
2.5.2014, 30.5.2014, 4.7.2014, 14:00 - 18:00, U1.030
Die Vorbesprechung findet am 11.04.2014 von 14.00 - 16.00
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an diesem Seminar ist Voraussetzung für alle, die am Lehrstuhl Didaktik der Geschichte Zulassungarbeit bzw. BA-Arbeit schreiben wollen!
Inhalt:
Das Seminar bietet Begleitung, Unterstützung und kritische Beratung bei grundsätzlichen Fragen der Gestaltung von geschichtsdidaktischen Qualifikationsarbeiten. Der Erfahrungsaustausch mit anderen dient dazu, die leitenden Fragestellungen und Hypothesen, das methodische Herangehen und die inhaltliche Auseinandersetzung zu diskutieren und zu reflektieren, aber auch formale Aspekte und Fragen der Strukturierung des Arbeitsprozesses in Einzel- und Gruppengesprächen anzusprechen.

 

GSE integrativ

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Proseminar, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 11.7.2014, 14:00 - 15:00, 1.042
11.7.2014, 14:00 - 19:00, U1.030, U1.031, U1.038, U1.039
12.7.2014, 9:00 - 17:00, U1.030, U1.031, U1.038, U1.039, 1.042
13.7.2014, 10:00 - 15:00, 1.042, U1.030, U1.031, U1.038
Vorbesprechung: Freitag, 27.6.2014, 11:00 - 12:00 Uhr, 1.033

 

Ideenbörse Geschichte (Lehrerfortbildung)

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Einzeltermin am 4.4.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.301, St.Paul 00.310, St.Paul 00.513, St.Paul 00.514, St. Paul Roter Saal

 

Nachholkklausur

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 31.3.2014, 10:00 - 11:00, 1.010

Sozialkunde

Fachwissenschaft

Weitere Lehrveranstaltungen im Fach Politische Wissenschaften werden in Erlangen (Institut für Politische Wissenschaft, Kochstr. 4) angeboten.

Politische Wissenschaft

 

Das politische System Deutschlands (LAGS+LAHS II) [Pol. System]

Dozent/in:
Hans-Jörg Sigwart
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Anmeldung über StudOn (bis 04.04.2014) zwingend erforderlich
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.029
Einzeltermin am 23.5.2014, 11:30 - 13:00, 1.033

 

Einführung in die Internationalen Beziehungen (LAGS+LAHS II) [Int. Beziehungen]

Dozent/in:
Hans-Jörg Sigwart
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Anmeldung über StudOn (bis 04.04.2014) zwingend erforderlich
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.039
Einzeltermin am 11.7.2014, 9:45 - 11:15, U1.012

 

Einführung in die Politische Theorie (LAGS+LAHS II) [Pol. Theorie]

Dozent/in:
Hans-Jörg Sigwart
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.

 

Examenskolloquium (LAGS+LAHS III) [Examenskoll.]

Dozent/in:
Hans-Jörg Sigwart
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Anmeldung über StudOn (bis 04.04.2014) zwingend erforderlich
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.014

 

Forschungsfragen in der Politikwissenschaft [Pol. Forschung]

Dozent/in:
Hans-Jörg Sigwart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Bachelor, Persönliche Anmeldung beim Dozenten erforderlich.
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, 1.029

Soziologie

 

Sozialstruktur I

Dozent/in:
Sabina Enzelberger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 10 (diese werden nur vergeben in Kombination mit der Teilnahme am HS Sozialstruktur II)
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 0.014
Einzeltermin am 11.7.2014, 9:00 - 16:00, 2.014

 

Soziologische Theorie

Dozent/in:
Sabina Enzelberger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.038

 

Soziologische Theorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.029
ab 15.4.2014

 

Soziologische Theorie

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 2.014

Zeitgeschichte

 

Der Kampf um eine neue Weltwirtschaftsordnung - Das System von Bretton Woods 1944

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, U1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS wird ausschließlich für die Module „Zeitgeschichte“ im Bereich der Sozialkunde angeboten. Für Studierende im Fach Geschichte ist die Veranstaltung entsprechend nicht im Angebot!
Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung verpflichtend!
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Pflichtlektüre sowie Referat, bestehend aus Kurzpräsentationen und der Ausarbeitung eines Themas zur schriftlichen Hausarbeit im Umfang von ca. 12 Textseiten.
Inhalt:
Kommentierung: Bretton Woods, eine Kleinstadt im US-Bundesstaat New Hampshire wird 1944 zum Ort, an dem 44 Staaten unter Führung der USA über die Schaffung eines neuen Weltwirtschaftssystems nach dem Zweiten Weltkrieg befinden. Grundlage dieses neuen Systems sollte ein freier Welthandel sein und, damit einhergehend, eine im Dollar verankerte internationale Währungsordnung. Zur Verteidigung dieser Doktrin wurden die Bretton Woods-Institutionen Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) geschaffen sowie über eine Welthandelsorganisation und die Anbindung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) diskutiert. Das Proseminar wird sich über eine intensive Behandlung ausgewählter Quellen mit den Grundlagen der innen- und außenpolitischen Verfasstheit des Bretton Woods-Systems vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zu dessen Zusammenbruch 1973 beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
Steil, Benn: Battle of Bretton Woods. John Maynard Keynes, Harry Dexter White, and the Making of a New World Order, Princeton 2013.
Volltext: http://site.ebrary.com/lib/erlangen/Doc?id=10648942

 

Quellen zur Gründungsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS wird ausschließlich für die Module „Zeitgeschichte“ im Bereich der Sozialkunde angeboten. Für Studierende im Fach Geschichte ist die Veranstaltung entsprechend nicht im Angebot!
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Pflichtlektüre sowie Referat, bestehend aus Kurzpräsentationen und der Ausarbeitung eines Themas zur schriftlichen Hausarbeit im Umfang von ca. 12 Textseiten.
Inhalt:
Kommentierung: Das Proseminar wird sich über eine intensive Behandlung ausgewählter Quellen mit den Grundlagen der innen- und außenpolitischen Situation Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Erreichen der weitgehenden Souveränität mit den Pariser Verträgen 1954 und der Integration in das westliche Bündnis im Kalten Krieg 1955 beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
Morsey, Rudolf: Die Bundesrepublik Deutschland. Entstehung und Entwicklung bis 1969, 5., durchgesehene Auflage, München 2007.
Einführende Literatur:
Kielmansegg, Peter Graf: Das geteilte Land. Deutsche Geschichte 1945-1990, Berlin 2007.
Kleßmann, Christoph: Die doppelte Staatsgründung. Deutsche Geschichte 1945–1955, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Bonn 1991.
Weber, Hermann: Die DDR 1945-1990, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, München 1996.

Fachdidaktik

 

Bausteine der Politikdidaktik (für Examenskandidaten) [BauPolDid]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:15, 1.033

 

GSE integrativ [GSEint]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.7.2014, 14:00 - 14:45, 18:00 - 19:00, 1.042
11.7.2014, 15:00 - 18:00, U1.012, St.Paul 00.513, Theatersaal St. Paul
12.7.2014, 9:00 - 10:00, 1.042
12.7.2014, 10:00 - 17:00, U1.012, U1.014, 2.014
13.7.2014, 12:00 - 14:00, 1.042
13.7.2014, 10:00 - 14:00, U1.012, U1.014, 0.014

 

Methodik des Politikunterrichts HS I (Modul 2) - Von der Dritten Welt zum Globalen Lernen [MethPoli]

Dozent/in:
Jutta Geier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 0.014

 

Methodik des Politikunterrichts HS II (Modul 2) - Workshop Partizipation [MethPoli2]

Dozent/in:
Jutta Geier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 6.5.2014, 8:00 - 9:00, St.Paul(V) 00.003
6.5.2014, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
28.5.2014, 16:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.003
26.6.2014, 8:00 - 17:00, Raum n.V.
Termine ohne Raumangabe finden außerhalb der Universität statt. Näheres finden Sie auf unserer Website.

 

Methodik des Politikunterrichts HS III (Modul 2) - Sozialstudie zur Europawahl 2014 [MethPoli3]

Dozent/in:
Jutta Geier
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 1.121

 

Methodik des Politikunterrichts HS IV (Modul 2) - Juniorwahl im Unterricht [MethPoli4]

Dozent/in:
Jutta Geier
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, U1.038

 

Methodik des Politikunterrichts Sek I+II 2 (RS und Gym) (Modul 2) [Meth Sek I+II 2]

Dozent/in:
Bernd Jacobi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 13:00 - 16:00, 1.033
30.5.2014, 13:00 - 17:30, 1.033
31.5.2014, 10:00 - 17:00, 1.033
1.6.2014, 10:00 - 15:45, 1.033

 

Methodik des Politikunterrichts Sek I+II 1 (RS und Gym) (Modul 2) [Meth Sek I+II]

Dozent/in:
Bernd Jacobi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.didsoz.phil.uni-erlangen.de/aktuelles.shtml
Termine:
Einzeltermine am 7.4.2014, 9:15 - 13:00, U1.039
2.5.2014, 13:00 - 17:30, 0.014
3.5.2014, 10:00 - 17:00, 0.014
4.5.2014, 10:00 - 15:45, 0.014

 

Methodik des sozialkundlichen Sachunterrichts in der GS (Modul 2) [sozi sachunt GS]

Dozent/in:
Silvia Schmidt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Einzeltermine am 30.5.2014, 14:00 - 18:00, U1.031
31.5.2014, 10:00 - 18:00, U1.031
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 9:45 - 13:00 Uhr, U1.012

 

Repetitorium für Examanskandidaten [RepEx]

Dozent/in:
Bernd Jacobi
Angaben:
Repetitorium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 2.6.2014, 9:45 - 11:15, 0.014
6.6.2014, 13:00 - 17:00, 1.033
7.6.2014, 10:00 - 14:00, 1.033
23.6.2014, 9:45 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
27.6.2014, 13:00 - 15:00, 1.033

 

Sachanalysen für den Politikunterricht (Modul 3) - "Von der Dritten Welt zum Globalen Lernen" [Sachana]

Dozent/in:
Jutta Geier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 0.014

 

Seminar zur Politikdidaktik "Außerschulische Lernorte - Exkursion Berlin" (Modul 1 und 4) [poldid exkur]

Dozent/in:
Jutta Geier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 16.7.2014, 18:00 - 20:15, 0.014
Aktuelles: Achtung: Die Vorbesprechung zur Exkursion Berlin am 4.6. beginnt bereits um 16 Uhr. Exkursionstermin: 7.7. (9:00) - 9.7. (bis 18:00)
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.6.2014, 16:00 - 20:15 Uhr, St.Paul(V) 00.202

 

Übung 1 zur Vorlesung WertPB (Modul2) [Ü1 WertPB]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 0.014

 

Übung 2 zur Vorlesung WertPB (Modul2) [Ü2 WertPB]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 1.033

 

Wertorientierte Politische Bildung [WertPB]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Pflichtveranstaltung für alle Lehrämter
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.042
ACHTUNG: NEU!!! Die Abschlussklausur findet am 30.6.2014, 14:00 - 15:00 Uhr statt.
vom 14.4.2014 bis zum 7.7.2014

Arbeitslehre - Wirtschaftslehre und Didaktik der Arbeits- und Wirtschaftslehre

Fachwissenschaft

 

Arbeit und Beruf - Vorlesung [AuBVorl]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, LADIDH, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301

Fachdidaktik

 

Arbeit und Beruf Block [AuB Block]

Dozent/in:
Rupert Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 10.4.2014, 11.4.2014, 14:00 - 20:00, 1.021
12.4.2014, 9:00 - 20:00, 1.021

 

Arbeit und Beruf Block PP [AuB PP]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2014, 9:45 - 19:00, 1.121
Blockveranstaltung 1.7.2014-3.7.2014 Di-Do

 

Arbeit und Beruf Praxis [AuB prax]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.121

 

Basismodul Berufsorientierung I [BasisM BO]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für Studierende, die Arbeitslehre nicht in ihrer Didaktikfächergruppe gewählt haben.
Termine:
Einzeltermin am 20.6.2014, 14:00 - 21:00, 1.021
Blockveranstaltung 21.6.2014-22.6.2014 Sa, So, 10:00 - 19:00, 1.021

 

Basismodul Berufsorientierung II [BasisM BO]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für Studierende, die Arbeitslehre nicht in ihrer Didaktikfächergruppe gewählt haben.
Termine:
Einzeltermin am 11.7.2014, 14:00 - 19:00, 1.121
Blockveranstaltung 12.7.2014-13.7.2014 Sa, So, 10:00 - 19:00, 1.021

 

Basismodul Berufsorientierung III [BasisM BO]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 16.7.2014-18.7.2014 Mi-Fr, 10:00 - 19:00, 1.121

 

Grundlagen der Fachdidaktik Arbeitslehre - Übung [GFD-Ü]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.121

 

Grundlagen der Fachdidaktik Arbeitslehre - Vorlesung [GFD-Vorl]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LADIDH, Klausur am 1.7.2014 / Wiederholungsklausur am 30.9.2014, 11:30-13:00, U1.038 und/oder U1.039
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.042

 

Medien im Arbeitslehreunterricht (Stahl) [MedAL]

Dozent/in:
Susanne Stahl
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, LADIDH
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: a) Referat und b) Hausarbeit, Klausur oder Portfolio

 

Medien im Arbeitslehreunterricht (Arndt) [EvMeAlSem]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.121
Inhalt:
zum Teil blended Learning Seminar

 

Medien im Arbeitslehreunterricht (Reichert) [MedAL]

Dozentinnen/Dozenten:
Heiko Reichert, Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2014, 14:00 - 19:00, 1.021
Blockveranstaltung, 10.5.2014 9:00 - 11.5.2014 19:00, 1.021
Vorbesprechung: Dienstag, 8.4.2014, 16:45 - 17:45 Uhr, 1.033

 

Methoden des Arbeitslehreunterrichts (Arn) [MethAl]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Klausur am 30.6.2014 / Wiederholungsklausur am 30.9.2014, 11:30-13:00, U1.038 und/oder U1.039
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.121

 

Methoden des Arbeitslehreunterrichts (Block) [MethALBlock]

Dozentinnen/Dozenten:
Heiko Reichert, Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
17.5.2014, 18.5.2014, 8:00 - 18:00, U1.038
Vorbesprechung: Dienstag, 8.4.2014, 15:45 - 16:45 Uhr, 1.033

 

Vorbereitung auf das Staatsexamen [Staatsex]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Übung, 1 SWS, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 15.7.2014, 10:00 - 19:00, 1.121

Geographie und Didaktik der Geographie

Fachwissenschaft

 

Seminar Regional/ Seminar KG/PG: Geographie Deutschlands [Sem KG-PG]

Dozent/in:
Moritz Ortegel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, (Module GGH3, GGH4 alte Prüfungsordnung)
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 28.6.2014, 29.6.2014, 9:00 - 18:00, U1.039
Vorbesprechung: Dienstag, 8.4.2014, 15:00 - 17:00 Uhr, U1.030

 

Vorbereitung zum Begleitseminar KG

Dozent/in:
Annika Zeddel
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 13:00 - 14:00, U1.014
ab 23.4.2014

 

Vorlesung: Einführung in die Kulturgeographie [VL KG]

Dozent/in:
Tobias Chilla
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.041
Einzeltermin am 28.7.2014, 9:45 - 11:15, 1.010
ab 28.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am letzten Sitzungstermin - also am 7. Juli 2014 - im gewohnten Raum 1.041 statt.

1. Nachklausur: 28.07.14, 9:45 - 11:15 Uhr im Raum 1.010 in Nürnberg.

2. Nachklausur: 20.10.2014 um 16.15 Uhr im B 301. Dieser Termin findet NUR in Erlangen stattfindet.

 

Begleitseminar KG mit Geländetag (Kurs A) [BlSem-KG]

Dozent/in:
Annika Zeddel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.039
ab 28.4.2014

 

Begleitseminar KG mit Geländetag (Kurs B) [BlSem-KG]

Dozent/in:
Annika Zeddel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, U1.039
ab 28.4.2014

 

Begleitseminar KG mit Geländetag (Kurs C) [BlSem-KG]

Dozent/in:
Tobias Häberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.003
ab 6.5.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung! Der 1. Seminartermin ist der 6.05.2014 um 9.45 Uhr

Fachdidaktik

 

"... die Notwendigkeit eines verantwortlichen Umgangs mit der Natur" - Nachhaltigkeit als Thema in der Grundschule - Modul 1b.2 [Natur_GS]

Dozent/in:
Romy Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.029
ab 23.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 18. Dezember bis 5. Januar 2014 elektronisch unter http://www.geographie.uni-erlangen.de/aktuell/lehre/ möglich.

 

"Neulich im Museum" - Außerschulischer Lernort Museum - Modul 1b.2 [Museum_GS]

Dozent/in:
Romy Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.121
ab 23.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 18. Dezember bis 5. Januar 2014 elektronisch unter http://www.geographie.uni-erlangen.de/aktuell/lehre/ möglich.

 

Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten [WissArb.]

Dozent/in:
Rainer Mehren (geb. Uphues)
Angaben:
Seminar, 3 SWS
Termine:
Mi, 9:45 - 12:15, U1.029

 

Examenskolloquium GS/HS - freier Bereich [ExGS_HS]

Dozent/in:
Florian Schäfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 14:00 - 19:00, 1.029
24.5.2014, 25.5.2014, 9:00 - 18:00, U1.012

 

Examenskurs Gymnasium und Realschule [SEM-Did]

Dozent/in:
Markus Pingold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 01.055
Einzeltermin am 1.7.2014, 8:15 - 9:45, 00.3 PSG
ab 29.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 18. Dezember bis 5. Januar 2014 elektronisch unter http://www.geographie.uni-erlangen.de/aktuell/lehre/ möglich.

 

Exkursionsdidaktik [SEM-Did]

Dozent/in:
Rainer Mehren (geb. Uphues)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermine am 25.4.2014, 14:00 - 19:00, 01.059
26.4.2014, 27.4.2014, 8:00 - 18:00, 01.059
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 19. Dezember bis 6. Januar 2013 elektronisch unter http://www.geographie.uni-erlangen.de/aktuell/lehre/ möglich.

 

Exkursionsdidaktik HS (1b.2)

Dozent/in:
Rainer Mehren (geb. Uphues)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 14:00 - 19:00, 1.010
14.6.2014, 15.6.2014, 8:00 - 18:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 18. Dezember bis 5. Januar 2014 elektronisch unter http://www.geographie.uni-erlangen.de/aktuell/lehre/ möglich.

 

Exkursionsdidaktik RS/GYM (ExdidRS_GYM) [Did]

Dozent/in:
Markus Pingold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
vom 22.5.2014 bis zum 23.5.2014
Vorbesprechung: Dienstag, 29.4.2014, 16:15 - 17:45 Uhr, H. 5.054

 

Exkursionsdidaktisches Seminar / Kl. Geländeseminar Allgäu [Gl-Sem]

Dozent/in:
Markus Pingold
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, benoteter Schein
Termine:
ab 4.7.2014
Vorbesprechung: Dienstag, 29.4.2014, 18:00 - 19:30 Uhr, HS C
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 18.Dezember 2013 - 05. Januar 2014 elektronisch unter http://www.geographie.uni-erlangen.de/aktuell/lehre/ möglich.

 

GSE - Blockseminar (Bühl-Gramer, Scherb, Mehren) [GSE]

Dozent/in:
Rainer Mehren (geb. Uphues)
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 11.7.2014, 14:00 - 19:00, 1.029, 1.033, 0.014
11.7.2014, 16:00 - 19:00, 1.041
12.7.2014, 9:00 - 17:00, 1.041, 0.014, 1.033, 1.029
13.7.2014, 12:00 - 14:00, 1.033, 1.029, 2.014

 

GSE integrativ

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Proseminar, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 11.7.2014, 14:00 - 15:00, 1.042
11.7.2014, 14:00 - 19:00, U1.030, U1.031, U1.038, U1.039
12.7.2014, 9:00 - 17:00, U1.030, U1.031, U1.038, U1.039, 1.042
13.7.2014, 10:00 - 15:00, 1.042, U1.030, U1.031, U1.038
Vorbesprechung: Freitag, 27.6.2014, 11:00 - 12:00 Uhr, 1.033

 

Medien und Methoden vertieft II GS - Modul 2a.1 (Block)

Dozent/in:
Julia Heres
Angaben:
Seminar, LADIDG, Anmeldung per Mail an michaela.salinger@fau.de
Termine:
Einzeltermine am 6.8.2014, 9:00 - 19:00, 1.028, 1.029
8.8.2014, 9:00 - 19:00, 1.028, 1.029

 

Modulklausur Didgeo 1a und Didgeo 1b [Modulklausur]

Dozentinnen/Dozenten:
Rainer Mehren (geb. Uphues), Steffen Höhnle, Romy Hofmann
Angaben:
Prüfung, 2 SWS, Bitte um Anmeldung unter Angabe der benötigten Klausuren bei michaela.salinger@fau.de
Termine:
Einzeltermin am 7.7.2014, 8:00 - 10:00, 1.029

 

Nachholklausur Didgeo 1a und Didgeo 1b [Nachklausur]

Dozent/in:
Romy Hofmann
Angaben:
Prüfung, Bitte um Anmeldung bei michaela.salinger@fau.de
Termine:
Einzeltermin am 7.4.2014, 9:00 - 11:15, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zu einem der Begleitseminare vom 7. bis 13. April über StudOn http://www.studon.uni-erlangen.de/crs903232_join.html

 

Planung und Analyse - Realschule und Gymnasium (Kurs A) [SEM-Did]

Dozent/in:
Markus Pingold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 01.055
Einzeltermin am 20.5.2014, 16:15 - 17:45, 01.058 CIP-Raum
ab 29.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 18.Dezember 2013 - 05. Januar 2014 elektronisch unter http://www.geographie.uni-erlangen.de/aktuell/lehre/ möglich.

 

Planung und Analyse - Realschule und Gymnasium (Kurs B) [SEM-Did]

Dozent/in:
Janis Fögele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 14:00 - 19:00, 00.6 PSG
10.5.2014, 11.5.2014, 8:00 - 18:00, 00.6 PSG
Vorbesprechung: Dienstag, 15.4.2014, 14:15 - 15:45 Uhr, HS C
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 18.Dezember 2013 - 05. Januar 2014 elektronisch unter http://www.geographie.uni-erlangen.de/aktuell/lehre/ möglich.

 

Planung und Analyse des Geographieunterrichts GS (Block) - Modul 1a.2 [PlanAnaGS]

Dozent/in:
Julia Heres
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Anmeldung über michaela.salinger@fau.de
Termine:
Einzeltermine am 5.8.2014, 9:00 - 19:00, 1.028, 1.029
7.8.2014, 9:00 - 19:00, 1.029, 1.028

 

Planung und Analyse des Geographieunterrichts GS A - Modul 1a.2 [PlanAnaGS_A]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.028
ab 23.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 18. Dezember bis 5. Januar 2014 elektronisch unter http://www.geographie.uni-erlangen.de/aktuell/lehre/ möglich.

 

Planung und Analyse des Geographieunterrichts GS B - Modul 1a.2 [PlanAnaGS_A]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.028
ab 23.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 18. Dezember bis 5. Januar 2014 elektronisch unter http://www.geographie.uni-erlangen.de/aktuell/lehre/ möglich.

 

Planung und Analyse des Geographieunterrichts HS - Modul 1a.2 [PlanAnaHS]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Nachstehend die Termine 1. Blocks:
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 14:00 - 18:00, 1.029
17.5.2014, 18.5.2014, 9:00 - 18:00, 1.028
Vorbesprechung: Dienstag, 15.4.2014, 16:00 - 17:00 Uhr, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-Mail an: michaela.salinger@fau.de

 

Vorbereitung des letzten Seminars

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2014, 12:00 - 14:00, 1.028

Mathematik und Didaktik der Mathematik

Fachwissenschaft

 

Staatsexamen Mathematik (Übungen)

Dozent/in:
Karin Pott
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFN
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, 1.042
Einzeltermine am 14.7.2014, 8:45 - 11:15, 1.042
21.7.2014, 8:45 - 11:15, 1.041

Fachdidaktik

 

Begleitübung Arithmetik/Geometrie Realschule [BegArRea]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Übung, Die Veranstaltung dient der Vertiefung der im Seminar behandelten Inhalte; insbesondere werden auch (vergessene) Grundkenntnisse zur Arithmetik/ Geometrie wiederholt und aufgefrischt.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, U1.030

 

Begleitveranstaltung für das studienbegleitende Praktikum - Gym

Dozent/in:
Katrin Lehr
Angaben:
Praktikum, ECTS: 2, Anmeldung in Mein Campus unter Dozent: Weth 95152; Die Veranstaltung findet im Anschluss an den Unterricht statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Diagnostik arithmetischer Kompetenzen [DiagRech]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, LAFN, LADIDG, Anmeldung bitte per E-Mail unter: nicolai.von.schroeders@fau.de. Die Veranstaltung zählt für das Wahlpflichtseminar (Anmeldung in Mein Campus unter 54001 oder 54801 möglich) oder für den Freien Bereich (20219 in Mein Campus). Der Vorbesprechungstermin ist der 11.04.2013
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 20.6.2014, 27.6.2014, 4.7.2014, 11.7.2014, 14:00 - 18:30, U1.014
Der ganztägige Termin (vor Ort in einer GS) in der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit wird noch bekannt gegeben.
Inhalt:
In der Mitte des zweiten Schuljahres sollen sich die Kinder u. a. vom zählenden Rechnen lösen und Rechenstrategien entwickeln. Viele spätere Schwierigkeiten beim Rechnen lassen sich zurückführen auf nicht hinreichend ausgebildete Kompetenzen der Lehrkräfte, die in diesem Schuljahr relevanten Symptome für eine spätere Rechenschwäche zu diagnostizieren und durch gezielte Förderung zu beheben. Das Ziel dieses Seminars soll sein, die verschiedenen Hauptsymptome für eine Rechenschwäche kennen zu lernen und Möglichkeiten der Diagnose und individuellen Förderung aufzuzeigen.

 

Didaktik der Arithmetik und Bruchrechnung (Realschule) [DidArith&Bruch RS]

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht notwendig. Prüfungsanmeldung in Mein Campus: Fachdidaktik A Mathematik, 54901 (Lehramtsstudierende); WiPäd-Studenten unter 58203 (Dozent: Weth)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.042

 

Didaktik der Geometrie (Gym)

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFV
Termine:
Mo, 11:00 - 13:00, H13
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-LA-v ab 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsanmeldung in Mein Campus: Fachdidaktik B Mathematik, 55201 (Lehramtsstudierende); Wi-Päd Studenten unter: 58301 (Dozent: Weth)

 

Didaktik der Geometrie - Realschule [GeomDidRS]

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht notwendig. Prüfungsanmeldung in Mein Campus: Fachdidaktik B Mathematik, 55001 (Lehramtsstudierende); WiPäd-Studenten unter 58301 (Dozent: Weth)
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.042

 

Didaktik der Mathematik (Arithmetik) (Gym)

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFV
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, H12
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-LA-v ab 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht erforderlich.
Prüfungsanmeldung in Mein Campus: Fachdidaktik A Mathematik, 55101; Wi-Päd-Studierende unter 58201 (Dozent: Weth)

 

Einführung ins Blockpraktikum Mathematik (GS)

Dozent/in:
Eva-Maria Plackner
Angaben:
Praktikum, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 10.3.2014, 14:00 - 15:30, 2.014

 

Elemente der Schulgeometrie - Grundschule (ElGeo-GS) [ElGeo-GS]

Dozent/in:
Eva-Maria Plackner
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDG, Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich. Die Vorlesung umfasst 3 SWS. Sie findet dienstags wöchentlich sowie donnerstags 14-tägig statt. Zur Vorlesung gehört eine Übung. Diese Übungen tragen alle den Namen "Übung GS". Eine Anmeldung zur Übung ist erforderlich und muss über Mein Campus erfolgen. Bitte vergessen Sie auch die Anmeldung zur Prüfung in Mein Campus nicht. Bitte ersehen Sie die richtige Prüfungsnummer unter: http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_gs_fg.pdf oder http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_gs_nv.pdf;
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 1.041
Einzeltermine am 10.4.2014, 24.4.2014, 8.5.2014, 22.5.2014, 26.6.2014, 15:45 - 17:15, 1.041
1.7.2014, 8:00 - 9:30, 1.132

 

Elemente der Schulgeometrie - Hauptschule [GeoHS]

Dozent/in:
Deborah Wörner
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 6, LAFN, LADIDH, Prüfungsanmeldung in Mein Campus für Hauptschule (Prüfungsnr: 54501)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.010
Einzeltermin am 1.7.2014, 9:00 - 10:30, 1.010

 

Ergänzende Übungen zur Geometrie

Dozent/in:
Deborah Wörner
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Teilnahme nur über direkte Anmeldung: deborah.woerner@fau.de
Termine:
Einzeltermine am 25.4.2014, 8:00 - 14:00, 2.014
23.5.2014, 8:00 - 14:00, U1.012

 

Fit für die mittlere Reife

Dozent/in:
Franz Altmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Der erste Besprechungstermin findet am 08.04.2014 vor dem Sekretariat statt. Diese Veranstaltung kann als Wahlpflichtseminar I oder II angerechnet werden (54101 oder 54201).
Termine:
Einzeltermin am 8.4.2014, 13:45 - 14:30, Raum n.V.
Diese Veranstaltung findet an der Geschwister-Scholl-Mittelschule Röthenbach an der Pegnitz statt.

 

Forschungsseminar Mathematikdidaktik [ForschMa]

Dozentinnen/Dozenten:
Eva-Maria Plackner, Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Anmeldung unter: eva.plackner@fau.de. Die Veranstaltung zählt für das Wahlpflichtseminar GS (Mein Campus unter Dozent Plackner unter 54001 oder 54801), HS (Freier Bereich; nicht Wahlpflichtseminar) und RS (Freier Bereich) oder für den Freien Bereich (Mein Campus unter 20219). (Die Veranstaltung gehört organisatorisch zum SS 2014).
Termine:
Einzeltermine am 12.2.2014, 9:00 - 13:00, 1.021
18.2.2014, 14:00 - 18:00, 1.021
31.3.2014, 8:00 - 12:00, 1.021
1.4.2014, 9:00 - 13:00, 1.021
Blockseminar
Inhalt:
Anhand kleinerer Forschungsfragen aus dem Gebiet der Mathematikdidaktik wird das wissenschaftliche Vorgehen bei der Erstellung mathematikdidaktischer Arbeiten vorgestellt. In der Projektmethode sollen die konkreten Fragestellungen untersucht und präsentiert werden.

 

Geometrie Übungen Hauptschule [GeoÜbHau]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 1.010

 

Hauptseminar für Examenskandidaten (HS) [HS-Ex-HS]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Diese LV wird nicht als Wahlpflichtseminar anerkannt.
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, U1.030
Einzeltermine am 17.7.2014, 24.7.2014, 13.8.2014, 9:45 - 11:15, U1.012
8.9.2014, 11:30 - 13:00, U1.012
17.9.2014, 9:30 - 11:00, U1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar dient der Vorbereitung auf die mündlichen und schriftlichen Prüfungen. Beispielhaft werden Prüfungsthemen der letzten Jahre im Hinblick auf die Erfordernisse (Form, Stil und Inhalt) in der Prüfung behandelt.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten (RS)

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Diese Veranstaltung kann in den freien Bereich (Mein Campus: 20312, Dozent: von Schroeders) eingebracht werden.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.029
Einzeltermine am 21.7.2014, 11:15 - 12:45, 2.014
4.9.2014, 9:45 - 11:15, 2.014

 

Hauptseminar für Examenskandidaten - Grundschule [ExamensGS]

Dozent/in:
Eva-Maria Plackner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Die Veranstaltung kann in den "Freien Bereich" (Mein Campus: 20221) eingebracht werden.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 2.014

 

Hauptseminar für Examenskandidaten - Gymnasium

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 13:00 - 15:00, H13
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF M-LA-v ab 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann in den "Freien Bereich" unter 20415 eingebracht werden.

 

Infoveranstaltung vhb

Dozent/in:
Alexandra Walter
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 13:15 - 13:45, 2.015
14.7.2014, 12:00 - 14:00, 2.014

 

Klausureinsichtnahme SS 2014 (Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik)

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.7.2014, 9:00 - 10:30, 2.014

 

Lernwerkstatt Geometrie

Dozentinnen/Dozenten:
Jennifer Postupa, Eva-Maria Plackner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDF, Anmeldung per E-Mail unter: eva.plackner@fau.de. Diese Veranstaltung kann in den freien Bereich (2 ECTS) eingebracht werden. Die Veranstaltung gehört organisatorisch zum SS 2014. Die Veranstaltung zählt für das Wahlpflichtseminar oder für den Freien Bereich.
Termine:
Blockveranstaltung 20.2.2014-21.2.2014 Do, Fr, 9:00 - 17:00, 1.021
Blockseminar: Mo., 24.02.2014 (08:00 - 16:00 Uhr); GS Brucker Lache
Inhalt:
Der Unterricht in Lernwerkstätten ermöglicht den Schülern handlungsorientierte Zugänge zu Mathematik sowie individuelle Lernwege. Im Seminar werden konkrete Materialien für den Einsatz in einer Erlanger Lernwerkstatt erarbeitet. Neben grundlegenden fachdidaktischen Prinzipien geht es dabei auch um die Unterrichtsgestaltung in einer Lernwerkstatt.

 

Mathe in Klasse 10

Dozent/in:
Franz Altmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, LADIDF, Mein Campus: HS-Studierende unter: 54101 oder 54201; RS-Studierende unter: 20319 (Freier Bereich); Gym-Studierende unter: 20417 (Freier Bereich)
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.029

 

Mathematik im Bilderbuch 1 (diese LV wird im SS 2014 zweimal angeboten) [BibuMat]

Dozent/in:
Eva-Maria Plackner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, Das Seminar ist bereits voll. Eine Anmeldung ist daher nicht mehr möglich. Die Veranstaltung zählt für das Wahlpflichtseminar (Anmeldung in Mein Campus unter 54001 oder 54801 möglich) oder für den Freien Bereich (20219 in Mein Campus).
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 14:00 - 19:00, 2.014
6.6.2014, 8:00 - 18:00, 2.014
Inhalt:
Bilderbücher mit mathematischem Inhalt regen Kinder nicht nur zum Zählen an. Neben mathematischen Gesprächen mit Kindern kann eine Vielzahl an mathematischen Aktivitäten an die Auseinandersetzung mit einem geeigneten Bilderbuch anknüpfen. Im Seminar werden zunächst Bücher analysiert und hinsichtlich ihrer Passung für den Mathematikunterricht der Grundschule sowie die Arbeit mit Vorschulkindern hinterfragt. Zwischen den beiden Präsenzterminen erproben die Teilnehmer in Zweiergruppen die praktische Arbeit mit einem selbst gewählten Bilderbuch. Die dabei gemachten Erfahrungen werden anschließend am zweiten gemeinsamen Termin miteinander reflektiert und in einen größeren Kontext eingebettet.

 

Mathematik im Bilderbuch 2 (diese LV wird im SS 2014 zweimal angeboten) [BibuMat]

Dozent/in:
Eva-Maria Plackner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, Anmeldung per E-Mail unter: eva.plackner@fau.de. Diese Veranstaltung kann in den freien Bereich (2 ECTS) eingebracht werden. Die Veranstaltung zählt für das Wahlpflichtseminar (Anmeldung in Mein Campus unter 54001 oder 54801 möglich) oder für den Freien Bereich (20219 in Mein Campus).
Termine:
Einzeltermine am 2.5.2014, 14:00 - 19:00, 2.014
20.6.2014, 8:00 - 18:00, 2.014
Inhalt:
Bilderbücher mit mathematischem Inhalt regen Kinder nicht nur zum Zählen an. Neben mathematischen Gesprächen mit Kindern kann eine Vielzahl an mathematischen Aktivitäten an die Auseinandersetzung mit einem geeigneten Bilderbuch anknüpfen. Im Seminar werden zunächst Bücher analysiert und hinsichtlich ihrer Passung für den Mathematikunterricht der Grundschule sowie die Arbeit mit Vorschulkindern hinterfragt. Zwischen den beiden Präsenzterminen erproben die Teilnehmer in Zweiergruppen die praktische Arbeit mit einem selbst gewählten Bilderbuch. Die dabei gemachten Erfahrungen werden anschließend am zweiten gemeinsamen Termin miteinander reflektiert und in einen größeren Kontext eingebettet.

 

Mathematik in Klasse 3 (diese Veranstaltung wird zweimal im SS 2014 angeboten)

Dozent/in:
Eva Dietz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, LADIDG, Anmeldung bitte per E-Mail unter: eva.dietz@uni-bamberg.de. Die Veranstaltung zählt für das Wahlpflichtseminar (Anmeldung in Mein Campus unter Dozent: Plackner Eva unter 54001 oder 54801 möglich) oder für den Freien Bereich (20219 in Mein Campus unter Weth, Thomas).; Blockveranstaltung 16.09.-18.09.2014; Di-Do, 9:00 - 17:00, 2.015
Termine:
Blockveranstaltung, 16.9.2014 9:00 - 18.9.2014 17:00, 2.014
Diese Veranstaltung wird im SS 2014 zweimal angeboten.

 

Mathematik in Klasse 3 (diese Veranstaltung wird zweimal im SS 2014 angeboten) [MatheKl3]

Dozent/in:
Eva Dietz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, Hier die Termine: Blockseminar vom 01.04. - 03.04.2014 oder 16.09. - 18.09.2014 (jeweils 09:00 - 17:00 Uhr) statt. Anmeldung bitte per E-Mail unter: eva.dietz@uni-bamberg.de. Die Veranstaltung zählt für das Wahlpflichtseminar (Anmeldung in Mein Campus unter Dozent: Plackner Eva unter 54001 oder 54801 möglich) oder für den Freien Bereich (20219 in Mein Campus unter Weth, Thomas).
Termine:
Blockveranstaltung 1.4.2014-3.4.2014 Di-Do, 9:00 - 17:00, 2.015
Diese Veranstaltung wird im SS 2014 zweimal angeboten.
Inhalt:
Der Mathematikunterricht der dritten Klasse bietet eine Vielzahl von Themenbereichen. Wie diese im Unterricht mit verschiedenen Übungen umgesetzt werden können, soll in diesem Seminar verdeutlicht werden.

 

Nachklausureinsichtnahme des Lehrstuhls für Didaktik der Mathematik

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.4.2014, 11:30 - 13:30, 1.041

 

Nachklausureinsichtnahme des Lehrstuhls für Didaktik der Mathematik

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 14.4.2014, 10:00 - 11:00, R4.15

 

Nachklausuren des Lehrstuhls für Didaktik der Mathematik

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermine am 29.9.2014, 9:00 - 13:00, 1.132, 1.041
29.9.2014, 9:00 - 13:30, 2.014

 

Spezielle Kapitel der HS-Mathematik

Dozent/in:
Franz Altmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
nach Vereinbarung

 

Studienbegleitendes Praktikum Gymnasien

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Praktikum, ECTS: 3, Mein Campus: 95151; die Blockveranstaltung am 26.03. und 27.03.2014 (08:00 bis 13:00 Uhr) in Übung 1 / 01.250-128 in Erlangen ist verpflichtend.
Termine:
Fr, 8:00 - 11:15, Prakt.Sch.

 

Übung GS - I [ÜbungGSI]

Dozent/in:
Eva Dietz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.010

 

Übung GS - II [ÜbungGSI]

Dozent/in:
Eva-Maria Plackner
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.010

 

Übung GS - III [ÜbungGSI]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 0.014

 

Übung GS - IV [ÜbungGSI]

Dozent/in:
Eva Dietz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.014

 

Übung GS - V [ÜbungGSI]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.010

 

Übung GS - VI [ÜbungGS]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.012

 

Werkstattunterricht in der Mittelschule

Dozent/in:
Deborah Wörner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Kann als Wahlpflichtseminar I oder II angerechnet werden.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.033

Physik und Didaktik der Physik

Fachwissenschaft

 

Experimentalphysik 2 (Elektrodynamik, Wellen, Optik) [EPNV- 2]

Dozent/in:
Martin Hundhausen
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 7,5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 11:15 - 13:00, 2.031
Do, 9:45 - 11:30, 2.031
Einzeltermine am 18.7.2014, 9:30 - 12:00, U1.038
2.10.2014, 9:30 - 12:00, U1.030
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-LAR-P 2
Inhalt:
Diese vierstündige Vorlesung bildet die Fortsetzung der Vorlesung Experimentalphysik I (Mechanik, Wellen, Wärmelehre) vom Wintersemester. Sie behandelt die Gebiete Elektrizitätslehre, Optik und einige Grundlagen der Atom- und Kernphysik aus experimentalphysikalischer Sicht, d.h. die in der Vorlesung vorgestellten physikalischen Phänomene werden soweit wie möglich durch Demonstrationsexperimente vorgeführt.
Die Vorlesung wendet sich hauptsächlich an Studierende, die Physik als nicht-vertieftes Fach oder im Rahmen der Didaktik einer Fächergruppe der Hauptschule studieren.
Empfohlene Literatur:
P.A. Tipler; Physik, Spektrum Akademischer Verlag
H. Vogel; Gerthsen Physik, Springer Verlag
E. Hering, R., Martin, M. Stohrer; Physik für Ingenieure, VDI Verlag

 

Übungen zur Experimentalphysik 2 [ÜbEPNV-2]

Dozent/in:
Peter Wehrfritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, 1.029
Inhalt:
Die Übungen sind als Ergänzung zur Vorlesung Experimentalphysik II gedacht. Es werden Aufgaben zu dem Stoff der Vorlesung diskutiert und gelöst. Die Studierenden erhalten dadurch die Gelegenheit, sich in kleinen Gruppen unter Anleitung eines Betreuers mit dem Stoff der Vorlesung eingehender auseinanderzusetzen. Diese Übungen sind für LAFN-Studierende der Physik obligatorisch. Sie können aber auch den Studierenden der Didaktik einer Fächergruppe mit Physik wärmstens empfohlen werden, da man immer erst in der Auseinandersetzung mit konkreten physikalischen Problemen selbst erfährt, ob man den entsprechenden Lernstoff verstanden hat.
Empfohlene Literatur:
R. Fleischmann, G. Loos; Übungsaufgaben zur Experimentalphysik, VCH
Hammer/Hammer; Physikalische Formeln und Tabellen, J. Lindauer Verlag

 

Arbeitsgemeinschaft zur Experimentalpyhsik 2 [Arge EPNV-2]

Dozent/in:
Martin Hundhausen
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, 4 SWS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.031
Do, 8:00 - 9:45, 2.031

 

Übungen zur Physik für Staatsexamenskandidaten [DDP-40]

Dozent/in:
Tom Michler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 2.040 EWF

Chemie und Didaktik der Chemie

 

Sitzung Didaktik der Chemie [Sitzung]

Dozent/in:
Andreas Kometz
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2014, 15:30 - 18:00, 2.047

Fachwissenschaft

 

Allgemeine und Anorganische Chemie [OC 45]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Röder, A. Hirsch
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN
Termine:
Fr, 8:00 - 11:30, 2.031

 

Praktikum

Dozent/in:
Thomas Röder
Angaben:
Praktikum
Termine:
Blockveranstaltung, 3.3.2014 8:00 - 8.3.2014 17:15, 2.031, 2.038

 

Spezielle Themen der Organischen Chemie [OC 47]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Röder, A. Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, LAFV, LAFN, Vorbereitung zum Staatsexamen; ab 5. Semester; gehört zum Modul OC PRF
Termine:
Mo, 16:30 - 18:45, 2.031

Fachdidaktik

 

Aktuelle Themen der Chemie im Experiment (frühere Bezeichnung: Chemiedidaktisches Kolloquium) [DIDCHEM CSE/LAG II]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Kometz, Sabine Flügel, u.a.
Angaben:
Übung, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Der Besuch eines Termins (Anmeldung im Sekretariat) ist verpflichtender Bestandteil für folgende Module: DIDCHEM LAG II, DIDCHEM CSE
Termine:
Mi, 8:00 - 15:30, 2.031
Mi, 8:00 - 17:15, 2.038
Mi, 15:45 - 17:15, 2.040 EWF
Einzeltermine am 3.4.2014, 8:00 - 17:00, 2.031
3.4.2014, 11:15 - 17:00, 2.038
25.6.2014, 8:30 - 10:00, 1.028
25.6.2014, 15:30 - 20:00, 2.047
Blockveranstaltung 15.7.2014-24.7.2014 Mo-Do, 8:00 - 17:00, 2.038
Blockveranstaltung 22.7.2014-24.7.2014 Di-Do, 8:00 - 17:00, 2.031
Blockveranstaltung, 22.7.2014 8:00 - 24.7.2014 18:00, 2.031
Einzeltermin am 24.7.2014, 8:00 - 17:00, 2.047
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 14:00 - 15:30 Uhr, 2.031

 

Anleitung zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten [DIDCHEM HA]

Dozent/in:
Andreas Kometz
Angaben:
Anleitung zu wiss. Arbeiten, 2 SWS, ECTS: 10, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Veranstaltung zur Anfertigung der schriftlichen Hausarbeit im Fach Didaktik der Chemie.
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung.

 

Ausgewählte Themen der Chemie im PCB-Unterricht der Hauptschule [DIDCHEM LAHS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Kometz, Elke Zall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Teil 2 des Moduls DIDCHEM LAHS
Termine:
Mi, 17:15 - 18:45, 2.040 EWF
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 14:00 - 15:30 Uhr, 2.031

 

Ausgewählte Themen der Chemie im Sachunterricht der Grundschule [DIDCHEM LAGS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Kometz, Elke Zall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDG, Teil 2 des Moduls DIDCHEM LAGS
Termine:
Mi, 17:15 - 18:45, 2.040 EWF
Mo, 15:45 - 17:15, 2.047
Zeit und Ort noch nicht endgültig (entweder Mo. oder Mi), bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig per Mail bei Prof. Kometz.
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 14:00 - 15:30 Uhr, 2.031

 

Ausgewählte Themen des Chemieunterrichts an Realschulen [DIDCHEM LARS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Kometz, Sabine Flügel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, Teil 2 des Moduls DIDCHEM LARS
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 2.047
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 14:00 - 15:30 Uhr, 2.031

 

Chemische Schulexperimente [DIDCHEM CSE / CSE FG]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Kometz, Michael Urbanger
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDG, LADIDH, Diese Veranstaltung ist verpflichtender Bestandteil folgender Module: DIDCHEM CSE, DIDCHEM CSE FG
Termine:
Di, 13:00 - 15:30, 2.031
Di, 13:00 - 17:00, 2.038
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 14:00 - 15:30 Uhr, 2.031

 

Doktoranden- und Examens-Kolloquium: Ausgewählte Probleme der Didaktik der Chemie [DokKoll]

Dozent/in:
Andreas Kometz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Doktoranden
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.047

 

Einführung in die Chemie OC [DIDCHEM AC/OC]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Kometz, Rita Tandetzke
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, LADIDG, LADIDH, Für Hauptschule (u. ggf. Grundschule), Gehört zum Modul DIDCHEM AC/OC
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 2.040 EWF
Zeit und Ort können sich ggf. noch ändern.
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 14:00 - 15:30 Uhr, 2.031

 

Grundlagen der Didaktik der Chemie Gymnasium [DIDCHEM LAG I]

Dozent/in:
Andreas Kometz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Teil 1 des Moduls DIDCHEM LAG I
Termine:
Do, 13:00 - 15:30, 2.031
13.00 - 14.00 Uhr Vorbereitung; Vorbesprechung in der ersten Veranstaltung (10. April 2014 um 14.00 Uhr, 2.031),

 

Ausgewählte Themen des Chemieunterrichts an Gymnasien [DIDCHEM LAG I]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Kometz, Jessica Durlak, N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, Teil 2 des Moduls DIDCHEM LAG I. Zwei oder drei Gruppen parallel.
Termine:
Do, 13:00 - 17:15, 2.031, 2.047, 2.040 EWF
Vorbesprechung in der ersten Veranstaltung (10. April 2014, 14.00 Uhr, 2.031)

 

Laborübungen mit Schulklassen der gymnasialen Oberstufe im Schülerlabor NESSI-Lab - das EAM-Lab [EAM-Lab]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Bestandteile der Module DIDCHEM NESSI und DIDCHEM LAG II, für Lehramt Gymnasium
Termine:
Zeit und Ort nach Vereinbarung

 

Laborübungen mit Schulklassen im Schülerlabor "NESSI-Lab" [DIDCHEM NESSI]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Kometz, Sonja Böhm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bestandteil der Module DIDCHEM NESSI und DIDCHEM LAG II, für alle Lehrämter geeignet.
Termine:
Do, 8:15 - 13:00, 2.047, 2.038, 2.039 EWF
Einzeltermin am 23.7.2014, 14:00 - 16:15, 2.047
Blockveranstaltung, 5.8.2014 8:00 - 7.8.2014 18:00, 2.038, 2.047
Vorbereitungstermine voraussichtlich 10. und 24. April 2014, jeweils von 9.00 - 13.00 Uhr im Raum 2.047. Evtl. alternativ mittwochs an der Grundschule Feucht (wird noch bekanntgegeben).
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 14:00 - 15:30 Uhr, 2.031

 

Prüfungsvorbereitung Fachdidaktik Chemie [DIDCHEM PRF]

Dozent/in:
Andreas Kometz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.047
Vorbesprechung und Zuteilung der Termine während der ersten Veranstaltung am 8. April 2014.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum Gymnasium [DIDCHEM LAG III]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Kometz, Praktikumslehrer
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
an Praktikumsschulen

 

Planung, Gestaltung und Analyse des Chemieunterrichts an Gymnasien [DIDCHEM LAG III]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Kometz, Monika Klede
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Diese Veranstaltung bildet eine Einheit mit dem studienbegleitenden, fachdidaktischen Praktikum
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, 2.047
Vorbesprechung bei der ersten Veranstaltung am 11. April 2014.

Biologie und Didaktik der Biologie

 

BASISBIO Sommer [BASISBIO Sommer HS Fächergruppe]

Dozent/in:
Maria Wassmuth
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, ECTS: 5, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 14:00 - 17:15, 2.039 EWF
Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidakt. Praktikum Gymasium [Studbegl. Praktsem.LAG]

Dozent/in:
Gesine Lange-Schadt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDF
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, Raum n.V.
Das Begleitseminar findet am Emmy-Noether-Gymnasium in Erlangen statt. Es liegt Freitags im Anschluss an das Praktikum und beginnt damit ca. um 12:00 Uhr. Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!

 

BIODID II / BIODID II GSFG: Biologieunterricht didaktisch reflektiert gestalten (Di.14:00-15:30) (Kurs I) [BU did.reflek.gestalten]

Dozent/in:
Gabriele Abraham
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Kurs kann von allen Schularten besucht werden. Kurs kann auch von Studierenden nach "alten Biomodulen" als "Computer im BU" besucht werden.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.039 EWF, 2.040 EWF
Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!

 

BIODID II / BIODID II GSFG: Biologieunterricht didaktisch reflektiert gestalten (Do. 9:45-11:15) (Kurs III) [BU did.reflekt.gestalten]

Dozent/in:
Gabriele Abraham
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Kurs kann von allen Schularten besucht werden. Kurs kann auch von Studierenden nach "alten Biomodulen" als "Computer im BU" besucht werden
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 2.040 EWF
Zusätzlich zu den normalen Terminen im Semester gibt es einen Blocktag. Dieser wird in der ersten Sitzung gemeinsam festgelegt.

 

BIODID II / BIODID II GSFG: Biologieunterricht didaktisch reflektiert gestalten (Mi. 9:45-11:15) (Kurs II) [BU did.reflekt.gestalt.]

Dozent/in:
Gabriele Abraham
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Kurs kann von allen Schularten besucht werden. Kurs kann auch von Studierenden nach "alten Biomodulen" als "Computer im BU" besucht werden
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 2.047

 

BIODID II GSFG: Biologische Schulversuche für Grundschule Fächergruppe / FD Bio I: Unterrichtsmittel im Biologieunterricht [Biol.Schulvers.GSFG]

Dozent/in:
Maria Wassmuth
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Kurs ist für GRUNDSCHULE FÄCHERGRUPPE Biologie (= Didaktikfach Biologie).
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.039 EWF
In der ersten vorlesungsfreien Woche (14.7. - 18.7.14) ist die Betreuung eines Forschertages mit Schülern obligatorisch! Näheres zu Tag und Ablauf am 1. Seminartag!

 

BIODID II: Biologische Schulversuche (Grund-, Mittel- und Realschule Unterrichtsfach; Mittelschule Fächergruppe) (Mi. 9:45-12:00) [Biol. Schulversuche]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDH, LADIDF, Kann auch von Studierenden nach alten Biodidaktikmodulen als "Unterrichtsmittel im BU" besucht werden (allerdings ist es dreistündig).
Termine:
Mi, 9:45 - 12:00, 2.039 EWF
In der ersten vorlesungsfreien Woche (14.7. - 18.7.14) ist die Betreuung eines Forschertages mit Schülern obligatorisch! Näheres zu Tag und Ablauf am 1. Seminartag!

 

BIODID II: Biologische Schulversuche (Grund-, Mittel- und Realschule Unterrichtsfach; Mittelschule Fächergruppe) (Mi. 13:00-15:30 Uhr) [Biol.Schulversuche]

Dozent/in:
Gabriele Abraham
Angaben:
Übung, 3 SWS, LAFN, LADIDH, LADIDF, Kann auch von Studierenden nach alten Biodidaktikmodulen als "Unterrichtsmittel im BU" besucht werden (allerdings ist es dreistündig).
Termine:
Mi, 13:00 - 15:15, 2.039 EWF
In der ersten vorlesungsfreien Woche (14.7. - 18.7.14) ist die Betreuung eines Forschertages mit Schülern obligatorisch! Näheres zu Tag und Ablauf am 1. Seminartag!

 

BIODIDLAB [BIODIDLAB]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDF
Termine:
Do, 8:00 - 13:00, 2.039 EWF
Jeder Studierende betreut nur an ausgewählten Donnerstagvormittage die Schulklassen. Alles weitere (Aufteilung auf konkrete Donnerstage etc.) werden beim ersten Termin besprochen.Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 10:00 - 12:00 Uhr, 2.039 EWF

 

FD Bio II Gymnasium (Kurs I) [FD BIO II LAg]

Dozentinnen/Dozenten:
Marcus Krüger, Rezarta Reimann, Marcus Krüger
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 9:45 - 13:00, 2.047, 2.039 EWF, 2.040 EWF
In der ersten vorlesungsfreien Woche (14.7. - 17.7.14) ist die Betreuung eines Forschertages mit Schülern obligatorisch! Näheres zu Tag und Ablauf am 1. Seminartag!

 

FD Bio II Gymnasium (Kurs II) [FD Bio II LAG]

Dozentinnen/Dozenten:
Marcus Krüger, Rezarta Reimann, Martina Landmann
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 9:45 - 13:00, 2.040 EWF, 2.039 EWF, 2.047
In der ersten vorlesungsfreien Woche (14.7. - 17.7.14) ist die Betreuung eines Forschertages mit Schülern obligatorisch! Näheres zu Tag und Ablauf am 1. Seminartag!

 

Forschertage Biologie

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung 14.7.2014-18.7.2014 Mo-Fr, 8:00 - 18:00, 2.039 EWF, 2.040 EWF, 2.047, 2.031

 

FD BIO III [FD BIO III]

Dozent/in:
Gabriele Abraham
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LADIDF, Für alle Studierenden nach "alten Biomodulen". Ein Kurs geht zwei Semesterstunden (= 90 Min.), aber nur über die 1. Hälfte des Semesters.Für Kurs II wird dann nach der Hälfte des Semesters von vorne begonnen.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.039 EWF, 2.040 EWF
Schlagwörter:
GS Bio-Didaktik Fächergruppe

 

Studienbegleitendes Praktikum Lehramt Gymnasium [Studbegl. Prakt. LAG]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV, Master, Bachelor, Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Praktikumsklassen

 

Vorbereitung Sommercamp Biologie

Dozent/in:
Maria Wassmuth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.7.2014, 9:00 - 18:00, 2.039 EWF, 2.040 EWF

 

Wiss. Arbeiten und ZAs in der Biologiedidaktik [Wiss. Arb. u.ZAs Biodid.]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 2.039 EWF

Musik und Didaktik der Musik

Fachwissenschaft

 

Gehörbildung [Gehör]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, Teilnehmerbegrenzung! Tutorium! Anmeldung über StudOn! Wird jedes Semester angeboten!
Termine:
Do, 9:45 - 10:30, Raum n.V.
Große erste Übezelle im Keller!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist teilnehmerbegrenzt und wird jedes Semester angeboten. Nach der Eignungsprüfung erfahren die Studierenden, ob sie dem Seminar oder dem Tutorium zugeteilt wurden, die Studenten, die dem Tutorium zugeteilt wurden, besuchen das Seminar im 2. Semester. Anmeldung in den drei Wochen VOR Semesterbeginn über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs18546.html.
Inhalt:
Skalen, Dreiklänge und Melodien hören, singen und schreiben.
Empfohlene Literatur:
Kühn, Clemens: Gehörbildung im Selbststudium. dtv/Bärenreiter. 8 €. (Zum Eigenstudium, wird nicht obligatorisch als Kursbuch verwendet)

 

Harmonielehre [Harmonie]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, Teilnehmerbegrenzung! Tutorium! Anmeldung über StudOn! Wird jedes Semester angeboten!
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung sind gute Kenntnisse der Allgemeinen Musiklehre (v.a. Quintenzirkel und Intervall-Lehre). Der Kurs ist teilnehmerbegrenzt, wird aber jedes Semester angeboten. Nach der Eignungsprüfung erfahren die Studierenden, ob sie dem Seminar oder dem Tutorium zugeteilt wurden, die Studenten, die dem Tutorium zugeteilt wurden, besuchen das Seminar im 2. Semester. Anmeldung in den drei Wochen VOR Semesterbeginn über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs29274.html. Für die Abschlussklausur ist ein souveräner Umgang mit einem Notationsprogramm und/oder dem Klavier von Vorteil!
Inhalt:
Harmonisieren gegebener Melodien und harmonische Analyse: Hauptdreiklänge und Kadenzen, Grundlagen des vierstimmigen Tonsatzes, Nebendreiklänge, Sextakkorde, Quartsextakkorde, Dominantseptakkorde, Sixte ajoutée, Subdominantsextakkord, verminderte Septakkorde, Zwischendominanten, Ausweichungen, Modulationen.
Empfohlene Literatur:
Als Kurs- und Arbeitsgrundlage: Thomas Krämer: Harmonielehre im Selbststudium. Breitkopf & Härtel (20 €). Die Anschaffung ist für jeden Teilnehmer zwingend notwendig. Bitte bereits zur ersten Kursstunde besorgen!

 

Einführung und Grundlagen der musikalischen Analyse [AnalyseEinf]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, Anmeldung über StudOn! Wird jedes Semester angeboten!
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in den drei Wochen VOR Semesterbeginn über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs17267.html.
Inhalt:
Einführung in die Fragestellungen und Methoden der musikalischen Analyse, Besprechungen von Analysetexten, Beispielanalysen.
Empfohlene Literatur:
C. Kühn: Analyse lernen. Kassel 2005. (Zum Eigenstudium, wird nicht obligatorisch als Kursbuch verwendet)

 

Musiksoftware: Einführung und Anwendung [MuSoft]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, Teilnehmerbeschränkung! Anmeldung über StudOn! Wird jedes Semester angeboten!
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aufgrund einer Rechnerplatzbeschränkung ist eine Anmeldung dringend erforderlich. Anmeldung in den drei Wochen VOR Semesterbeginn über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=crs_30120.
Inhalt:
Umgang mit einem Notationsprogramm, Audiobearbeitung und Grafik/Sound/Film in MS Office.

 

Arrangement [ARRA]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, Teilnehmerbeschränkung! Anmeldung über StudOn! Wird jedes Semester angeboten!
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erst ab dem 5. Fachsemester! Teilnehmerbeschränkung! Anmeldung in den drei Wochen VOR Semesterbeginn über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs30123.html. Für die Abschlussklausur ist ein souveräner Umgang mit einem Notationsprogramm und/oder dem Klavier von Vorteil!
Inhalt:
Themen: Instrumentenkunde, Satztechniken, Arrangiertechniken, Stilkunde. Ziel/Klausur: Stilgerechtes Arrangieren eines Leedsheets für Bandinstrumentarium oder Orffinstrumentarium.
Empfohlene Literatur:
Peter Keller/Markus Fritsch/Andreas Lonardoni: Arrangieren und Produzieren. Leu-Verlag. 24,90€.

 

Formenlehre [Form]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Anmeldung über StudOn! Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung in den drei Wochen VOR Semesterbeginn über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/repository.php?cmd=frameset&ref_id=137899.
Inhalt:
Formideen und Gestaltungsprinzipien im geschichtlichen Wandel und in konkreten Erscheinungsformen
Empfohlene Literatur:
Kühn, Clemens: Formenlehre der Musik. Kassel: Bärenreiter. (Zum Eigenstudium, wird nicht obligatorisch als Kursbuch verwendet)

 

Historische Musikwissenschaft I [HisMuWi1]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.109

 

Geschichte der Rock- und Popmusik [MGROCK]

Dozent/in:
Matthias Krisch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.109

 

Angewandte Musiktheorie [AnMuThe]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Teilnehmerbegrenzung! Anmeldung über StudOn!
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist elementares Basiswissen in Allgemeiner Musiklehre.Zu dem Kurs wird ein Tutorium angeboten, bitte Aushänge beachten!
Inhalt:
Die Kenntnis wesentlicher melodischer, harmonischer und rhythmischer Zusammenhänge ist Voraussetzung für ein tieferes und nachhaltigeres Verständnis von Musik. Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen Musiklehre in praktischen Übungseinheiten vermittelt: Notenschrift, Zeit und Rhythmus, Melodik und Tonalität, Harmonik.
Empfohlene Literatur:
Die empfohlene Literatur ist wesentlich in den Kursverlauf integriert und sollte von jedem Teilnehmer angeschafft werden: Christoph Hempel: Neue Allgemeine Musiklehre. Mainz: Schott. (9,95 €)

Fachdidaktik

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [BASIS]

Dozent/in:
Helmut F.J. Bencker
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn); genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 2 [Basis2]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport Studenten
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben

 

Musikdidaktische Konzeptionen in Geschichte und Gegenwart [MuKon]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFN
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 0.139

 

Musikrezeption der Gegenwart [MuRez]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Mittelseminar, ECTS: 2, LADIDH, Wird jedes Semester angeboten! Bitte Voraussetzungen/Organisatorisches lesen!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Credits für diese Veranstaltung können erworben werden durch Besuch der Veranstaltung "Praxisfelder des Musikunterrichts vom Lied bis zum Musiktheater" (jedes SS bei Prof. Pfeiffer) oder "Gestaltung von Musikunterricht" (jedes WS bei Prof. Pfeiffer).

 

Praxisfelder des Musikunterrichts vom Lied bis zum Musiktheater [PraMu]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.109

 

Einführung in die Musikdidaktik [EinMusDid]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, Wird jedes Semester angeboten! Voraussetzung für fachdidaktisches Blockpraktikum!
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 0.139

 

Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule [PraMusGS]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFN, LADIDG, Wird jedes Semester angeboten!
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach Möglichkeit Musikseminar- und Praktikumserfahrung, vor allem gedacht für Studenten, die das Proseminar „Einführung in die Musikdidaktik“ besucht haben (ansonsten wird das Hauptseminar bei Fr. Kucharski empfohlen). Empfehlung für Didaktiker: gegen Ende des Studiums (2 Semester vor Examen), da hier Vorbereitung auf das Examen stattfindet. Aber bitte bedenken, dass noch eine Hausarbeit geschrieben werden muss. Empfehlung für Unterrichtsfächler: nach der Teilnahme an allen anderen musikdidaktischen Veranstaltungen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen schulart- und altersspezifische Umgangsweisen mit Musik. Erörtert werden grundlegende und aktuelle Fragen der Musikdidaktik, sowie Methoden des Musikunterrichts in der Grundschule (Musik und Bewegung, Singen und Sprechen, Instrumente, Musik hören und gestalten).
Empfohlene Literatur:
S. Helms, R. Schneider u. R. Weber (Hrsg.), Handbuch Musikunterricht Primarstufe, Kassel 1997

 

Praxis des Musikunterrichts in Haupt- und Realschule [PraMu]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDH, Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nachweis der Teilnahme an allen anderen in der LPO genannten Veranstaltungen. Nach Möglichkeit Praktikumserfahrung.
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die verschiedenen Lernfelder des Musikunterrichts. An Hand konkreter Unterrichtsbeispiele werden in den einzelnen Bereichen Unterrichtsprojekte geplant und im Seminar durchgeführt. Dieses Seminar fasst die im Verlauf des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zusammen und überträgt sie auf die unterrichtliche Praxis in den entsprechenden Schularten. Es wird empfohlen,dieses Seminar erst am Ende des Studiums zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Helms, Schneider, Weber: Kompendium der Musikpädagogik,Kassel 1995 Helms, Schneider, Weber: Handbuch des Musikunterrichts,Sekundarstufe I, Kassel 1997 Grönwoldt Peter: Schule paradox,rororo 1999

 

Musikpädagogische Forschung [MuFor]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, LAFN, LADIDG, LADIDH, Vorbesprechung: 11.05., 13.00 Uhr, 1.109!
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Praxis des Musiktheaters [Musical]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDG, LADIDH, Blockveranstaltung, Aushänge beachten!
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule [PraMusGS]

Dozent/in:
Judith Kucharski
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfehlung für Didaktiker: gegen Ende des Studiums (2 Semester vor Examen), da hier Vorbereitung auf das Examen stattfindet. Aber bitte bedenken, dass noch eine Hausarbeit geschrieben werden muss. Achtung: Vorwiegend für Didaktiker gedacht, die das Proseminar „Einführung in die Musikdidaktik“ nicht besucht haben!
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen schulart- und altersspezifische Umgangsweisen mit Musik. Erörtert werden grundlegende und aktuelle Fragen der Musikdidaktik, sowie Methoden des Musikunterrichts in der Grundschule (Musik und Bewegung, Singen und Sprechen, Instrumente, Musik hören und gestalten).
Empfohlene Literatur:
S. Helms, R. Schneider u. R. Weber (Hrsg.), Handbuch Musikunterricht Primarstufe, Kassel 1997

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [Basis]

Dozent/in:
Andrea Haas
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst- und Sportstudenten
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen355 Musik hören362 Musik und Bewegung363 Musik und Szene364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 2 [BASIS 2]

Dozent/in:
Judith Kucharski
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen355 Musik hören362 Musik und Bewegung363 Musik und Szene364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 2 [Basis2]

Dozent/in:
Julia Deutsch
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden.
Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden:
  • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen

  • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen

  • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik

  • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen

Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen
354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 1 [BASIS 1]

Dozent/in:
Judith Kucharski
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden:
Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 1 [BASIS 1]

Dozent/in:
Judith Kucharski
Angaben:
Übung, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon (ab zwei Wochen vor Semesterbeginn);
genauer Termin wird per Aushang bekannt gegeben
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

Fachpraxis

 

Ensembleleitung II [EnsI]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDH
Termine:
Mi, 11:30 - 12:15, 1.132

 

Ensemblearbeit III [Ens3]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 0.139

 

Ensembleleitung IV [EnsIV]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 0.139

 

Übungschor [ÜChor]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Blockveranstaltung; Termine siehe Aushang
Inhalt:
Die Teilnehmer der Ensembleleitungsseminare bilden einen Übungschor, der Fortgeschrittenen als praktisches Erfahrungsfeld dient.

 

Ensemblepraxis/Kinderchorleitung [KiChor]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.109
Vier Seminartermine plus Chorproben. Bitte Zusatzangaben beachten!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für fortgeschrittene Studenten mit Unterrichtsfach Musik!
Vorheriger Besuch der Seminare Ensemblearbeit 1-3 erforderlich!
Bei Interesse bitte Mail an den Kursleiter (Anmeldung)!
Inhalt:
Im Seminar „Ensemblepraxis/Kinderchorleitung“ werden probenmethodische und stimmbildnerische Besonderheiten bei Kinderchören thematisiert, praktisch umgesetzt und reflektiert. Neben theoretischen Seminar-Vorträgen (Entwicklungspsychologie des Singens, geeignete Liedauswahl und abwechslungsreiche Liedeinstudierung, Brummerproblematik und Stimmwechsel, Einführung von Mehrstimmigkeit) stehen vier Nürnberger Kinderchöre und ein Jugendchor zur Verfügung, in denen zuerst hospitiert, dann selbstständig geprobt wird. Ein äußerst breit angelegtes Alters- und Leistungsspektrum der „Übungschöre“ (5-20 Jahre, einstimmig bis mehrstimmig, gleichstimmig und gemischtstimmig) ermöglicht den Kursteilnehmern einen umfassenden und intensiven Einblick in Möglichkeiten und Grenzen bei der Arbeit mit singenden Kindern, sowohl im schulischen und kirchlichen Kontext, als auch auf semi-professioneller Ebene mit Oratorienchören und Orchestern.
Chorprobenzeiten sind v.a. Donnerstag 16.00 - 18.00 Uhr in Nürnberg/Fischbach, weiterführend auch Montag, 15.00 - 16.00 Uhr (Kinderchor MINI)und 17.00 - 18.30 Uhr (Kinderchor MAXI) und Dienstag 18.30-20.00 Uhr (Jugendchor) in Nürnberg/Langwasser möglich.
Empfohlene Literatur:
Chilla, Karl-Peter: Handbuch der Kinderchorleitung. Ein praktischer Ratgeber. Schott.
Mohr, Andreas: Handbuch der Kinderstimmbildung. Schott.

 

Uni-Chor (Nürnberg) [ChorNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, 0.139

 

Uni-Orchester (Nürnberg) [OrchNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, 1.132
Mo, 15:45 - 18:30, 0.139

 

Uni-Kammerchor (Nürnberg) [KamChoNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Besonder Zulassungsvoraussetzungen
Termine:
Mo, 19:00 - 21:00, 1.132

 

Uni-Big Band (Nürnberg) [BigBandNü]

Dozent/in:
Harald Prucker
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 19:00 - 21:00, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für alle Angehörige der Universität Erlangen-Nürnberg, auch Nicht-Musikstudenten, Dozenten usw. Variable Besetzungen möglich, auch nicht Big Band typische Instrumente. Bitte Absprache mit dem Dozenten!
Inhalt:
Wenn Sie selbst ein Blasinstrument (oder ein Instrument der Rhythmusgruppe) spielen, vielleicht auch als Zweit- oder Drittinstrument, wenn Sie Kommilitonen kennen, aus dem Haus, aus dem Wohnheim, in Ihrem Bekanntenkreis, aus Ihrem Musikverein - kommen Sie und laden Sie alle ein zur Bigbandprobe, immer Mittwochs von 15.45 - 17.15 Uhr. Neben der qualitativ hochwertigen Probenarbeit (welche Bigband kann schon Bruder Jakob in phrygisch spielen) gibt es auch die Möglichkeit Credits zu erwerben. Die Teilnahme am Ensemble Bigband ist Teil des Moduls "Musikpraxis" im freien Bereich (Übung: Musikalische Praxis) und gibt mit dem Besuch des Rhythmik-Seminars vier Credits. Wohlgemerkt: Die Module aus dem freien Bereich können von ALLEN Studenten belegt, abgeschlossen und verrechnet werden, man muss kein Musik Hauptfächler oder Nebenfächler sein!

 

Uni-Jazz Ensemble (Nürnberg) [JazzEnsNü]

Dozent/in:
Toni Hinterholzinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 19:00 - 20:30, 0.139

 

Uni-Jazz Ensemble 2 Realbook [JazzEnsReal]

Dozent/in:
Michael Harnoß
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 18:30 - 20:00, 0.139

 

Uni-Jazz Ensemble - ModernJazzEnsemble (Nürnberg) [JazzEnsMod]

Dozent/in:
Michael Harnoß
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Mo, 20:00 - 21:30, 0.139

 

Uni-Rockensemble [UniRockEns]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, 0.139

 

Forum Bläser- und Chorklasse [FoBläCho]

Dozent/in:
Evelyn Beißel
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Rhythmik und Improvisation [RhythImpro]

Dozent/in:
Bernd Kremling
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Wird jedes SS angeboten! Bitte ECTS-Angaben lesen!
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird für Studierende beider Ordnungen angeboten. Studierende nach alter Ordnung können hier den Schein "Improvisation und Kreatives Gestalten" erwerben.
Inhalt:
Auf der Basis verschiedener Vorgaben (Lieder, Geschichten, freien Spielanweisungen) werden in der Gruppe Gestaltungsmöglichkeiten mit Hilfe der Stimme, Percussion und Orffinstrumenten erprobt.

 

Stimmphysiologie und Rhetorik [STIMME]

Dozent/in:
Hubert Dennerlohr
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, LAFN, Blockveranstaltung: Freitag 18.Juli und 19.Juli 2014
Termine:
18.7.2014 von 14:00- 19:00 Uhr und 19.7.2014 von 9:00 - 14:00 Uhr Raum 1.109

 

Tanz und darstellendes Spiel [TANZ]

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Müller, Manasvini John
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Vom 30.4. - 18.6. wöchentlich im Sportgebäude Raum 1.202, danach als Blocktermin! Termin wird mit Teilnehmern vereinbart!

 

Rhythmik [Rhyth]

Dozent/in:
Bernd Kremling
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Wird jedes SS angeboten!
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, 0.139
Inhalt:
Ziel der Übung ist das Erlernen grundlegender Spieltechniken für Percussions- und Rhythmikinstrumente aller Art, von Bodypercussion über afro- cubanische Rhythmusinstrumente (z.B. Djembé, Bongos, Conga, Surdo, Cajon) bis zu experimentellem Instrumentarium (z.B. Besenstiele o.ä.). Im Kurs werden Modelle vorgestellt, die für den Einsatz in Grund-, Haupt- und Realschule geeignet sind. An unterschiedlichen Methoden soll der Umgang im Unterricht vorgestellt und erlernt werden.
Im Rahmen des Seminars wird ein Zertifikat zur Leitung von Percussionklassen erworben.

 

Musik-Marketing für Lehrer [MusikMarke]

Dozent/in:
Jürgen Markoff
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Blockseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Professionelles Selbstmarketing für Lehrer durch außerschulische Projekte

Die Idee: „Tue Gutes und rede darüber“. Als Lehrer können Sie noch so engagierten, aufwendigen und guten Unterricht machen – in den seltensten Fällen wird Ihre Leistung jedoch im Berufsalltag honoriert. Eine hervorragende Chance bieten hier außerschulische Veranstaltungen und Projekte: Durch die enorme „Breitenwirkung“ können Sie sich positiv abheben und Ihr Image bei Kollegen, Schülern, Direktor/in, Eltern und Öffentlichkeit deutlich steigern.

Der Inhalt: In der Blockveranstaltung erfahren Sie, wie sie die persönlichen und „unternehmerischen“ Herausforderungen bei der Einführung und Umsetzung von außerschulischen Veranstaltungen und Projekten meistern können:
· Wie Sie sich selbst motivieren · Wie Sie andere für Projekte gewinnen und begeistern · Wie Sie Schüler, Eltern und Externe erfolgreich und geschickt einbinden · Wie Sie dafür sorgen, dass nicht die ganze Arbeit bei Ihnen „hängen bleibt“ · Wie Sie erfolgreiche Projekte planen und strukturieren · Wie Sie gemeinsame Ziele erarbeiten, die auch von allen eingehalten werden · Wie Sie professionell auftretende Konfliktsituationen klären und Ihre Stress-Resistenz verbessern · Wie Sie das Projekt professionell in der Schule und der Öffentlichkeit „verkaufen“ · Wie Sie selbst professionell in der Schule und der Öffentlichkeit auftreten
Positiver Nebeneffekt: sicherlich können Sie die ein oder andere Erkenntnis auch direkt in Ihrem Unterricht einsetzen!

geeignet für ... ... alle Lehrer und „werdende Lehrer“, die offen für neue Herausforderungen sind und die etwas für Ihr postives Image als Lehrer tun wollen.

 

Schulpraktisches Klavierspiel [SchuPraKla]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, für Fortgeschrittene -Teilnahmeberechtigung siehe Aushang-
Termine:
Teilnahmeberechtigung siehe Aushang; nach Vereinbarung

 

Schulpraktisches Gitarrenspiel [SchuPraGit]

Dozent/in:
Andre Herteux
Angaben:
Übung, Schein, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Teilnahmeberechtigung siehe Aushang: Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Unterrichtszeiten Matthias Stubenvoll Gruppe 1: Donnerstag, 9.45 - 10.30 Uhr Gruppe 2: Donnerstag, 10.30 - 11.15 Uhr
Erstes Treffen für Organisatorisches: Donnerstag, 16. Oktober, 9.45 - 11.15 Uhr, U1.127, für alle, bitte Gitarrenausrüstung mitbringen!

 

Instrumentalunterricht [Instr]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Übung, LAFN, gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang
Termine:
Do, Mo, 8:00 - 9:30, 1.109
Fr, 14:00 - 19:00, 0.139
Mi, 8:00 - 14:00, 1.109
Fr, 13:00 - 19:00, 8:00 - 11:30, 1.109
Mo, 15:45 - 19:00, 1.109
Di, 14:00 - 19:00, 1.109
Mo, 8:00 - 9:30, 0.139
Do, 14:00 - 15:30, 0.139
gemäß besonderer Richtlinien,Teilnahmeberechtigung siehe Aushang und nach Vereinbarung mit der/dem jeweiligen Lehrbeauftragten

 

Studiotechniken [StuTech]

Dozent/in:
Toni Hinterholzinger
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Di
Blockseminar! Aushänge beachten!

 

Vokalunterricht [Vokal]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, LAFN, LADIDG, LADIDH, gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang
Termine:
gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang; nach Vereinbarung

Kunstpädagogik

 

Liebmann-Wurmer - offenes Atelier

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Liebmann-Wurmer, Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Fr, 10:00 - 18:00, St.Paul U1.202

Fachwissenschaft

 

Velling-Schürmann - Werken (39502, 39511, 65101) [Werken]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 8:45 - 11:00, St.Paul U1.202

 

Keller - Kunstgeschichte im Überblick 2 - Von der Frühzeit zur Renaissance (39301, 39412, 64901, 64911) [Kunstgeschichte]

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Regelmäßige Teilnahme, Klausur bzw. Stundenprotokoll
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Schräpler - Digitale Medien im künstlerischen Einsatz - Vertiefung, Künstlerische Arbeit 1 oder 2 (39611,39612, 39601,38801) [Vertiefung Digitale Medien]

Dozent/in:
Alexander Schräpler
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 25.4.2014, 9.5.2014, 23.5.2014, 13.6.2014, 27.6.2014, 13:30 - 18:00, St.Paul 00.311

 

Forster - Arbeit mit digitalen Medien (39004, 39203, 65102, 39513, 39003) [Digitale Medien]

Dozent/in:
Norbert Forster
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.311
Schlagwörter:
Projekte für den Kunstunterricht mit Smartphone und Co

 

Forster - CAD II (65201) [CAD II]

Dozent/in:
Norbert Forster
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, für LADIDH profilbildend im Bereich GtB
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.311

 

Gropper - Ästhetische Spielformen (39205, 65001) [Ästhetische Spielformen]

Dozent/in:
Monika Gropper
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 18:00 - 21:00, Theatersaal St. Paul, St.Paul 00.301
17.5.2014, 9:00 - 18:00, Theatersaal St. Paul, St.Paul 00.301
18.5.2014, 9:00 - 18:00, Theatersaal St. Paul, St.Paul 00.301

 

Klusik - Kunstgeschichte im Überblick 2 - Von der Frühzeit zur Renaissance (39301, 39412, 64901/64911) [Kunstgeschichte]

Dozent/in:
Jacqueline Klusik-Eckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.301

 

Lieberth - Ästhetische Spielformen - Theaterworkshop (39205, 65001) [Ästhetische Spielformen]

Dozent/in:
Hubertus Lieberth
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor, Blockseminar im Raum Theatersaal 00.401
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 18:00 - 21:00, Theatersaal St. Paul, St.Paul 00.310
10.5.2014, 9:00 - 18:00, Theatersaal St. Paul, St.Paul 00.310
11.5.2014, 9:00 - 18:00, Theatersaal St. Paul, St.Paul 00.310

 

Liebmann-Wurmer - Doktorandenkolloquium [Doktoranden]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, für Doktoranden und Studierende mit Abschlussprojekten
Termine:
Doktorandencolloquium in Blöcken nach Absprache

 

Liebmann-Wurmer - Malerei Vertiefung, Künstlerische Arbeit 1 oder 2 (39601, 39611, 38801, 39612) [Vertiefung]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.204, St.Paul U1.320
28.6.2014, 10:00 - 18:00, St.Paul 00.204, St.Paul U1.320
29.6.2014, 10:00 - 18:00, St.Paul 00.204, St.Paul U1.320
4.7.2014, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.204, St.Paul U1.320
5.7.2014, 10:00 - 18:00, St.Paul 00.204, St.Paul U1.320
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 14:00 - 16:15 Uhr, St.Paul 00.204

 

Loemke - Kunstpädagogisches Projekt (39712) [Kunstpädagogische Projekt]

Dozent/in:
Tobias Loemke
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 12:00, St.Paul 00.204

 

Loemke - Studienfahrt nach Civitella (39801) [Exkursion]

Dozent/in:
Tobias Loemke
Angaben:
Exkursion, 3 SWS, ECTS: 3, LAFN, Bachelor
Termine:
Abfahrt Nürnberg 21.9.2014, ca. 20 Uhr, Rückankunft ca. 10 Uhr am 05.10.2014

 

Loemke- Dreidimensionales Gestalten: Ton (39201, 64803) [Ton]

Dozent/in:
Tobias Loemke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.401
Einzeltermine am 30.5.2014, 14:00 - 18:30, St.Paul U1.401
31.5.2014, 9:00 - 17:00, St.Paul U1.401
Blockteile der Veranstaltung sind: Freitag, 30.5.2014, 14-18.30 h, und Samstag, 31.5.2014, 9-17 h; somit ist die letzte fortlaufende Veranstaltung im Semester bereits am 25.6.2014.
Inhalt:
Grundlagen im plastischen Gestalten mit Ton, Materialkunde, Arbeitsthemen und Abläufe für die Schule, Schwerpunkt Gefäß, freie Arbeit, Bildnerische Beispiele durch Referate erarbeiten
Empfohlene Literatur:
wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben;

 

Marquardt - Museumspädagogik in Theorie und Praxis - eine Kooperation mit dem Neuen Museum für Kunst und Design in Nürnberg ( 39802, 39711) [Museumspädagogik]

Dozent/in:
Claudia Marquardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
12.4.2014, 13.4.2014, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung im Neuen Museum Nürnberg vom 11. bis 13. April 2014

 

Mayer - Aktzeichnen/Aktmalerei (20221, 20229,20312) [Aktzeichnen - Freier Bereich]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 17:00 - 19:15, St.Paul 00.204

 

Mayer - Basis Zeichnen: Grundkurs (39101, 39111, 64801, 65002) [Zeichnen - Basis]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.301

 

Mayer - Dreidimensionales Gestalten - Experimentelles Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien (39201, 64803) [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202, St.Paul U1.320

 

Mayer - Exkursion ins Tessin, Bildhauerei mit Marmor (39801) [Exkursion]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Exkursion, 3 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Exkursion 14. bis 23. Juni 2014
Termine:
Mi, 15:45 - 18:00, St.Paul U1.320

 

Mayer - Vertiefung Künstlerische Arbeit 1 oder 2: Persönliche Sphären (38801, 39601, 39611, 39612) [Vertiefung]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 9:45 - 12:00, St.Paul 00.204, St.Paul U1.320

 

Richter - Basis Malerei (39102, 64802, 65003) [Basis 1 Malerei]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Schall - Basis 1 Malerei ( 39102, 64802, 65003) [Basis Malerei]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.204

 

Schall - Basis 1 Zeichnung (39101, 64801, 65002) [Zeichnung]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.301

 

Schmidt-Stein - Manuelle Drucktechniken, Radierung Vertiefung Künstlerische Arbeit 1 oder 2 (39202, 65103, 38801, 39601, 39611, 39612) [Basis Druckgrafik/Vertiefung]

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202

 

Schmidt-Stein -Manuelle Drucktechniken (39202, 65103) [Basis Druckgrafik]

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 18:00, St.Paul U1.202
28.6.2014, 29.6.2014, 10:00 - 18:00, St.Paul U1.202
4.7.2014, 14:00 - 18:00, St.Paul U1.202
5.7.2014, 10:00 - 18:00, St.Paul U1.202

 

Steinhäusler - Dreidimensionales Gestalten (39201, 64803) / Umwelt- und Produktgestaltung (39003, 65102) [Umwelt- und Produktgestaltung/Dreidimensional]

Dozent/in:
Sabine Steinhäusler
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 16:30 - 18:45, St.Paul U1.202

 

Velling-Schürmann - Bildhauerei in Holz und Stein ( 39601, 39611, 39612, 39201, 38801, 64803) [Bildhauerei]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 17:00 - 19:15, St.Paul U1.320

 

Velling-Schürmann - Werken (39502, 39511, 65101) [Werken]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 8:45 - 11:00, St.Paul U1.202

 

Velling-Schürmann - Werken vertieft, Künstlerische Arbeit 1 oder 2 (39601, 38801, 39611, 39612) [Werken Vertiefung]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 13:30 - 15:45, St.Paul U1.202

 

Winter - Gestalten mit Papier und textilen Materialien (39201, 64803) [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Susanne Winter
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 25.6.2014, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.310
27.6.2014, 28.6.2014, 29.6.2014, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.310

Fachdidaktik

 

Forster - Didaktik des Werkens (39503, 39512) [Didaktik Werken]

Dozent/in:
Norbert Forster
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Werkstoff- und Werkzeugkunde, praktische und theoretische Aufgabenstellungen und deren Umsetzung im Unterricht bei verschiedenen Werkstoffen
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, St.Paul U1.202

 

Hahn - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule ( 21502) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ursula Hahn
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 10:45 - 13:00, St.Paul 00.301

 

Hahn - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule (21502) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ursula Hahn
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:15, St.Paul 00.301

 

Hahn - Gestalten im Schulalltag (21501) [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Ursula Hahn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Dieses Seminar ist für alle Studierenden der Fächergruppe Grundschule (Schwerpunkt!) und Hauptschule, die Kunst als Nebenfach gewählt haben, einmal während des Studiums zu belegen (NICHT Alt-LPO!).
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.301
10.5.2014, 11.5.2014, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich über StudOn für diese Veranstaltung an.
Schlagwörter:
Gestalten im Schulalltag

 

Liebmann - Kunstpädagogisches Projekt (39712) [Kunstpädagogisches Projekt]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Liebmann-Wurmer, Romy Hofmann
Angaben:
Projektseminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 15:45 - 18:00, St.Paul 00.204
Die erste Veranstaltung beginnt am 23.4. um 15:45 Uhr
Vorbesprechung: Mittwoch, 23.4.2014, 15:45 - 18:00 Uhr, St.Paul 00.204

 

Liebmann - Überblick und Ausblick (39902) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 16:30 - 18:00, St.Paul 00.301

 

Liebmann-Wurmer - Ästhetisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen (39402, 64912, 64902) [Ästhetisches Verhalten]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, 1 SWS für LAFN 39402
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.301

 

Loemke - Einführung in die Kunstpädagogik (39302, 39304, 64902/64912) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Tobias Loemke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Loemke, Schubach - Unterrichtsvorbereitung (38901, 39713 ) [Unterrichtsvorbereitung]

Dozentinnen/Dozenten:
Tobias Loemke, Catharina Schubach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.204, St.Paul 00.310

 

Richter - Interdisziplinäres Projekt/ Kunstdidaktik 4 - Kooperation mit Champini Kindergarten (39712, 39901) [Kunstdidaktik]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:15, St.Paul 00.301

 

Schubach - Kunstdidaktik 1 (39404,39302, 64912, 64902) [Kunstdidaktik]

Dozent/in:
Catharina Schubach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Ströbel-Langer - Gestalten im Schulalltag (21501) [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Michaela Ströbel-Langer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Dieses Seminar ist für alle Studierenden der Fächergruppe Grundschule und Hauptschule (Schwerpunkt!), die Kunst als Nebenfach gewählt haben, einmal während des Studiums zu belegen (NICHT Alt-LPO!).
Termine:
Einzeltermine am 21.6.2014, 9:00 - 18:00, St.Paul U1.401, St.Paul 00.301
22.6.2014, 9:00 - 18:00, St.Paul U1.401, St.Paul 00.301
27.6.2014, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
27.6.14 von 14-18 Uhr im Kinderkunstraum/Kachelbau

Multimedia-Didaktik und Datenverarbeitung

 

Digitale Medien - Zukunftswerkstatt [DigMedZukunft-Sem]

Dozentinnen/Dozenten:
Heinz Gerhäuser, Rudolf Kötter, Karl-Heinz Lambert, Rainer Lindenmann, Winfried Schulz, Claudia Stahl, Klaus Vieweg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, je nach Fach kann zwischen Hauptseminar und Schlüsselqualifikation gewählt werden. Anmeldung jederzeit möglich über MeinCapus oder per Mail an info@bitexpress.de
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
Fraunhofer IIS, Am Wolfsmantel 33 - EG - direkt gegenüber vom Haupteingang im Großen Seminarraum
Inhalt:
Wie verändert sich die Medienlandschaft durch die Digitalisierung und durch neue interaktive Medien? Wie funktioniert der Rundfunk der Zukunft? Welche Vorteile bringen die neuen Medien für Nutzer und Anbieter? Im Seminar "Digitale Medien - Zukunftswerkstatt" gehen Studierende unterschiedlicher Studienrichtungen diesen Fragen nach. In kleinen Arbeitsgruppen erarbeiten sie unter Anleitung von Dozenten verschiedener Fachrichtungen u. a. innovative technische Lösungen, Programmkonzepte, Marketingstrategien, ethische und rechtliche Problemlösungen. Das Seminar bietet die Möglichkeit, individuelle "Soft Skills" wie fachübergreifende Kommunikation, professionelles Präsentieren, sicheres Argumentieren und Diskutieren weiterzuentwickeln. Es wird Engagement und die Bereitschaft zum selbständigen Arbeiten im Team erwartet. Spezielle fachliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist für Studierende aller Fachrichtungen möglich.

Start: Dienstag, 8. April, 18 Uhr c.t.

Die Termine finden falls nicht anders angekündigt am Fraunhofer IIS im Großen Seminarraum statt. In den Zwischenzeiten treffen sich alle Teilnehmer jeden Dienstag von 18 (s.t.) bis 19.30 Uhr am Fraunhofer IIS oder bei Bedarf an anderen Orten, um in den Arbeitsgruppen die jeweiligen Themen zu bearbeiten. Die Teilnahme an den wöchentlichen Gruppensitzungen sowie am Start-, Zwischen- und Abschlusstermin ist verbindlich.

Voranmeldung ist erwünscht mit Angabe von Namen, Kontakt, Fachrichtung und Matrikelnummer unter mailto:info@bitexpress.de

Im StudOn sind wir auch zu finden http://www.studon.uni-erlangen.de/crs260051.html

An manchen Lehrstühlen ist eine Kursanmeldung über das Lehrstuhlsekretariat erforderlich - bitte dort nachfragen.

An der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät erfolgt die Anmeldung über Studon (Warteliste).

Schlagwörter:
Medien, Radio, Fernsehen, Internet, Mobile Endgeräte, Digitaler Rundfunk

 

Konzeption von Lerneinheiten mit digitalen Medien [LE]

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Blockveranstaltung, Zeit und Ort nach Vereinbarung. Anmeldung bis 31. März 2014 unter Claudia.Stahl@fau.de

 

Konzeption von Websites

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 15:00 - 19:00, Übungsraum I/8
12.4.2014, 9:00 - 16:00, Übungsraum I/8
Inhalt:
Wie konzipiere ich einen Webauftritt? In diesem Seminar analysieren wir Webauftritte und Sie lernen die Grundsätze für ein barrierefreies Webdesign kennen. Anschließend konzipieren Sie eine Website und setzen beispielhaft Seiten mit einem Editor (z. B. mit Dreamweaver oder dem kostenlosen Programm NVu) um.

 

Präsentations- und Kommunikationstechniken

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 15:00 - 19:00, Übungsraum I/9
28.6.2014, 9:00 - 16:00, Übungsraum I/9
4.7.2014, 15:00 - 19:00, Übungsraum I/9
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jede(r) Teilnehmer(in) muss einen WLAN-fähigen Laptop mitbringen, mit dem er sich ins Uninetz einwählen kann. Dies muss von den Teilnehmer(innen) schon VORHER getestet werden! Kennung und Passwort gibt es beim Rechenzentrum RRZE.
Inhalt:
In diesem Seminar lernen Sie nicht nur die sieben Sünden bei der Durchführung eines Referates kennen. Am Ende des Seminars können Sie eine gute Präsentation (z.B. mit Powerpoint) erstellen und beherrschen die wichtigsten Regeln für Ihr perfektes Referat.
Wir werden im Seminar teilweise auch mit Videoanalysen arbeiten.

Germanistik

Anmeldepflicht für alle germanistischen Lehrveranstaltungen über mein campus: https://www.campus.uni-erlangen.de/.
Anmeldung: 24.2.2014 bis 21.4.2014
Bitte beachten Sie die Hinweise in den Lehrveranstaltungskommentaren!

Termine für die Modulabschlußklausuren im Sommersemester 2014:
NDL: KW 27, Zeit und Ort des Seminars
MED: KW 28, Zeit und Ort des Seminars
Ling2: 15.7.14, 16-18 Uhr; in Audimax (Erlangen) und Aula (1.132, Nürnberg)

Termine für die Wiederholungsklausuren aus dem Sommersemester 2014:
NDL: Montag, 22.9.14, 10-12 Uhr, B301/B302
MED: Mittwoch, 24.9.14, 10-12 Uhr, B301/B302
Ling2: Freitag, 26.9.14, 10-12 Uhr, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Lehrplanbesprechung

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 23.6.2014, 14:15 - 15:45, B 4A1

VERANSTALTUNGEN (OFFEN FÜR ALLE INTERESSIERTEN)

Für Gasthörer bzw. Nicht-Uni-Angehörige ist eine Anmeldung nicht erforderlich.
 

AM LitG2 (Nbg) VL: 19. Jahrhundert [LitG2 VL]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.042

 

AM LitG2 VL: 19. Jh.: Vom Biedermeier zum Naturalismus

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Kl. Hörsaal

 

AM LitG2 VL: Sturm und Drang/Klassik/Romantik

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
ab 7.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wesentlichen literarischen Strömungen in der deutschsprachigen Literatur zwischen 1770 und 1830. Dabei werden der ‚Sturm und Drang’, die ‚Klassik’ und die ‚Romantik’ vor dem Hintergrund der rasanten gesellschafts- und kulturhistorischen Entwicklungen der „Sattelzeit“ (R. Koselleck) beleuchtet, auf die die Literatur mit unterschiedlichen ästhetischen Konzepten reagiert. In den ersten Sitzungen stehen eine Einführung in den historischen Kontext sowie überblicksartige Klärungen der literaturgeschichtlichen Epochenbegriffe im Zentrum. Anschließend wird die Gesamtkonstellation der literarischen Entwicklung unter systematischen Gesichtspunkten beschrieben, wobei jeder thematische Schwerpunkt anhand einer vergleichenden Betrachtung von Textbeispielen aus allen drei Phasen vorgestellt wird. Folgende systematische Fokussierungen sind geplant: ‚Subjekt und Natur’, ‚Der ganze Mensch: Anthropologie und Literatur’; ‚Bildung und Erziehung’; ‚Subjekt und Gesellschaft’; ‚Geschlechterdiskurs’; ‚Mythos und Aufklärung’; ‚Religion und Säkularisation’; ‚Sprachreflexion und ästhetische Utopie’.
Das Programm der Vorlesung ist ab sofort im Sekretariat des Lehrstuhls (Frau Wörlein, B 407) erhältlich.
Empfohlene Literatur:
Dieter Borchmeyer: Weimarer Klassik. Portrait einer Epoche. Weinheim, 1994.
Matthias Buschmeier / Kai Kaufmann: Einführung in die Literatur des Sturm und Drang und der Weimarer Klassik. Darmstadt, 2010.
Christoph Jürgensen/ Ingo Irsigler: Sturm und Drang. Göttingen, 2010. Detlev Kremer: Romantik. Stuttgart/Weimar, 2001.
Matthias Luserke: Sturm und Drang. Autoren – Texte - Themen. Stuttgart, 1997.
Monika Schmitz-Emans: Einführung in die Literatur der Romantik. Darmstadt, 2004.
Gerhard Schulz: Die deutschte Literatur zwischen Französischer Revolution und Restauration 1789-1806. Geschichte der deutschen Literatur B. VII, 1, begr. von H. de Boor und R. Newald. 2. Aufl. München, 2000.

 

AM LitS VL: Ringvorlesung

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KH 1.019
Einzeltermin am 8.7.2014, 18:00 - 20:00, B 302
8.7.: Klausurtermin für diejenigen, die diese Prüfungsform gewählt haben.

 

AM LitG2 VL: Große Romane des 20. Jahrhunderts [LitG2 VL]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Kl. Hörsaal

 

VM Kult/Komp/NdL2 VL: Gender, Diversität und literarischer Text [VL VM Kult/Komp/NdL]

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, 74802, 74902, 74702
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt eine grundlegende Einführung in die literaturwissenschaftlichen Gender Studies. Im Mittelpunkt stehen dabei theoretische Konzepte und historische Grundzüge der Geschlechterdifferenz in der neueren deutschen Literatur. Zugleich veranschaulichen zahlreiche Beispiele den gender-sensiblen Zugang zur Textinterpretation. Ergänzend gilt es, die neueren Diskussionen zur Diversitätsforschung zu skizzieren und an textanalytische Methoden anzubinden. Neben der Geschlechterdifferenz kommen Aspekte ethnischer, kultureller, religiöser und sozialökonomischer Ungleichheit zum Tragen.
Empfohlene Literatur:
Franziska Bergmann, Franziska Schößler, Bettina Schreck (Hg.): Gender Studies. Bielefeld: transcript, 2012.
Christina von Braun, Inge Stephan (Hg.): Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln 2005.
Renate Kroll (Hg.): Metzler Lexikon Gender Studies, Geschlechterforschung. Stuttgart: Metzler, 2002.
Sigrid Nieberle: Gender Studies und Literatur. Eine Einführung. Darmstadt: WBG, 2013.

 

VM NDL VL: Frühe Märchendichtung [VM NDL2 VL]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, 74702
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.019
Inhalt:
Märchen sind historisch alles andere als simple Texte, die kleinen Kindern beim Einschlafen helfen sollen. Eine solche Einschätzung ist im wesentlichen das Ergebnis eines Rezeptionsprozesses, der v.a. durch Jacob und Wilhelm Grimm gefördert worden und heute nahezu Allgemeingut geworden ist. Die Vorlesung versucht nach einer Abgrenzung von populären Zugangsinteressen der historischen Entwicklung der Stoffe und Texte nachzugehen. Vorgänger und Vorbilder der europäischen und außereuropäischen Literatur sind ins Blickfeld zu nehmen, ehe die deutschen Anfänge im 18. Jahrhundert thematisiert werden können. Die Konzeption des Volksmärchens, die in der zweiten Jahrhunderthälfte entwickelt wird, bildet die Basis für die auf unterschiedliche Weise genutzten Spielräume des goethezeitlichen Kunstmärchens.

 

VM NDL/Komp/Kult VL: Gender, Diversität und literarischer Text (Nbg.) [VM NDL2/Komp VL]

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, 74702, 74902, 74802
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St. Paul Roter Saal
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt eine grundlegende Einführung in die literaturwissenschaftlichen Gender Studies. Im Mittelpunkt stehen dabei theoretische Konzepte und historische Grundzüge der Geschlechterdifferenz in der neueren deutschen Literatur. Zugleich veranschaulichen zahlreiche Beispiele den gender-sensiblen Zugang zur Textinterpretation. Ergänzend gilt es, die neueren Diskussionen zur Diversitätsforschung zu skizzieren und an textanalytische Methoden anzubinden. Neben der Geschlechterdifferenz kommen Aspekte ethnischer, kultureller, religiöser und sozialökonomischer Ungleichheit zum Tragen.
Empfohlene Literatur:
Franziska Bergmann, Franziska Schößler, Bettina Schreck (Hg.): Gender Studies. Bielefeld: transcript, 2012.
Christina von Braun, Inge Stephan (Hg.): Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln 2005.
Renate Kroll (Hg.): Metzler Lexikon Gender Studies, Geschlechterforschung. Stuttgart: Metzler, 2002.
Sigrid Nieberle: Gender Studies und Literatur. Eine Einführung. Darmstadt: WBG, 2013.

 

AM LitG2 (Nbg) VL: Literatur des 20. Jahrhunderts [AM LitG2 VL]

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Vorlesung, LAFN
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.041

 

Digitale Dokumente, Editionen und Bibliotheken. XML-basierte Darstellung und Verarbeitung digitaler Dokumente (DigiDok)

Dozent/in:
Günther Görz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
jede 2. Woche Do, 8:30 - 11:45, B 4A1
Einzeltermine am 16.4.2014, 9:00 - 12:30, 1.109, Bismarckstr. 8
10.7.2014, 8:30 - 11:45, B 4A1
17.7.2014, 8:30 - 12:00, B 4A1
ab 8.5.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
erster Übungstermin inkl. Vorbesprechung: Mittwoch, 16.4. 9:00 bis 12:30 in 1.109 (Bismarckstraße 8)
weitere Termine: Donnerstag, 8.5. - 22.5. - 5.6. - 19.6. - 3.7. - 10.7., jeweils 8:30-11:45 in B4A1
Inhalt:
Nähere Informationen und Materialien verfügbar unter: http://wwwdh.informatik.uni-erlangen.de/IMMD8/Lectures/DIGIDOK/

BACHELOR- und LEHRAMTSSTUDIENGANG (modularisiert)

AUFBAUMODUL

LING 2: Historische Sprachwissenschaft

PS: Einführung in die hist. Sprachwissenschaft

 

Ling2 - KU: Einführung in die historische Sprachwissenschaft (Erlangen)

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Modulnr. 73401
Inhalt:
Das Proseminar führt in die historische Grammatik ein und bietet einen Überblick über die zentralen Sprachwandelerscheinungen der deutschen Sprachgeschichte vom Mittelalter zum Neuhochdeutschen. Im Einzelnen werden behandelt: Lautwandelerscheinungen der germanischen und deutschen Sprachgeschichte, Phänomene des Schreibwandels, der Formenlehre (Verbmorphologie, nominale Flexion) sowie der historischen Syntax, Formen von Bedeutungswandel. Die Veranstaltung befähigt zur Analyse historischer Sprachformen und zur Charakterisierung von Sprachwandelprozessen. Der Kurs wird von einem einstündigen Tutorium begleitet (Auswahltermine s. unter zugeordnete Lehrveranstaltung).
Empfohlene Literatur:
Damaris Nübling et al.: Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. 4. Aufl. Tübingen 2013 (narr studienbücher).
Wilhelm Schmidt: Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch für das germanistische Studium. 11., verb. und erw. Aufl. Stuttgart/Weimar 2013.

 
 
Mo8:30 - 10:0000.14 PSG  Rädle, K. 
 
 
Di12:15 - 13:45B 302  Rädle, K. 
 
 
Di12:15 - 13:45KH 1.014  Ring, U. 
 
 
Di16:15 - 17:45KH 1.013  Durst, U. 
 
 
Di16:15 - 17:45KH 2.012  Ring, U. 
 
 
Do14:15 - 15:45KH 0.011  Rädle, K. 
 
 
Do14:15 - 15:45KH 1.013  Lindner, B. 
 

Ling2: Tutorium (Erlangen)

Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das einstündige Tutorium (Auswahltermine s. unten, Anmeldung nicht erforderlich) ist eine begleitende Veranstaltung zum Kurs des Aufbaumoduls Ling 2.

 
 
Mo
Mi
9:00 - 10:00
9:00 - 10:00
00.4 PSG
B 302
  Steeger, D. 
ab 14.4.2014
 
 
Mo
Di
Mi
10:00 - 11:00
9:00 - 10:00
16:00 - 17:00
KH 1.014
B 301
KH 2.014
  Jenkner, M. 
ab 14.4.2014

VORLESUNG: Deutsche Sprachgeschichte

 

Ling2 - VL: Geschichte der deutschen Sprache (Erlangen)

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Modulnr. 73401
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung wird in diesem Semester in Erlangen nur einmal angeboten. Studierende mit Hochschulort Erlangen, die infolge von Überschneidungen den Termin nicht wahrnehmen können, können ausnahmsweise die Ling-2-Vorlesung in Nürnberg bei Prof. Dr. Peter O. Müller besuchen.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache (Deutsch als germanische Sprache, Periodisierung der deutschen Sprachgeschichte) und macht mit den zentralen Sprachperioden (Althochdeutsch – Mittelhochdeutsch – Frühneuhochdeutsch – Neuhochdeutsch) vertraut, die im Hinblick auf sprachsoziologische, textsortenspezifische und kulturgeschichtliche Charakteristika näher erläutert werden. Dabei werden auch historische Sprachkontakte, die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprach sowie sprachpflegerische Bemühungen um die Kultivierung des Deutschen als Literatur- und Nationalsprache thematisiert.
Empfohlene Literatur:
Astrid Stedje: Deutsche Sprache gestern und heute. Einführung in Sprachgeschichte und Sprachkunde. 6. Aufl. München 2007 (UTB 1499).
Gerhart Wolff: Deutsche Sprachgeschichte. Ein Studienbuch. 6. Aufl. Tübingen/Basel 2009 (UTB 1581).

LitS: Systematische Aspekte der Literaturwissenschaft

Dieses oder Modul [LitG 1] muss mit mediävistischem Schwerpunkt belegt werden (PS aus der Mediävistik).

VORLESUNG: Einführung in systematische Aspekte der Literaturwiss.

 

AM LitS VL: Ringvorlesung

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KH 1.019
Einzeltermin am 8.7.2014, 18:00 - 20:00, B 302
8.7.: Klausurtermin für diejenigen, die diese Prüfungsform gewählt haben.

PS: Literatur- und Medientheorie

Schwerpunkt: Mediävistik

 

LitS PS: Nibelungenlied

Dozent/in:
Susanne Koch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor, 73701
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, C 203
Inhalt:
Das 'Nibelungenlied' gehört zu den am meisten rezipierten und bearbeiteten Texten der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters. Seine Faszination geht sowohl von seiner Themenvielfalt aus - von Heldentaten und Festen, Brautwerbung, List und Betrug, Rache und Verrat wird im 'Nibelungenlied' erzählt – aber auch von den großen Schwierigkeiten seiner Deutung. Zahlreiche Brüche und Widersprüche in der Handlungslogik machen das Werk für den modernen Leser schwer fassbar. Selbst die Gattungseinordnung des Werkes ist durch die Mischung heldenepischer und höfischer Erzählelemente nicht eindeutig. Das Seminar wird anhand von detaillierter Textarbeit versuchen, die Handlungsstrukturen, Erzählschemata und die Konzeption der Figuren herauszuarbeiten. Außerdem sollen Aspekte der Überlieferung und der Zuordnung zu einer Gattung betrachtet werden. Hierauf basierend werden verschiedene Möglichkeiten der Deutung des Werkes diskutiert werden. Die Textkenntnis zu Beginn des Seminars wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch, nach der Handschrift B herausgegeben von Ursula Schulze, ins Neuhochdeutsche übersetzt und kommentiert von Siegfried Grosse, Stuttgart 2011.
Zur ersten Einführung empfohlen: Müller, Jan-Dirk: Das Nibelungenlied. 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Berlin 2009 (Klassiker-Lektüren 5).

 

LitS-PS: Begehren, Sehnen, Entsagen – Männerstrophen und Frauenstrophen im frühen und hohen Minnesang

Dozent/in:
Astrid Bußmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 73701
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Die Voraussetzungen für den Scheinerwerb werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Inhalt:
Dass die mittelalterliche Liebesdichtung von Klagemonologen dominiert wird, in denen ein männliches Sprecher-Ich wortreich seine vergebliche Liebe zu einer vrouwen schildert, die sich einer (auch sexuellen) Erfüllung beständig verweigert, ist ein Klischee und wie alle Klischees zur Hälfte wahr, zur Hälfte falsch. Tatsächlich ist das Bild vielfältiger: Neben männliche treten gerade im frühen Minnesang auch weibliche Sprecher; neben monologische dialogische Formen; der lyrische Gestus der Klagemonologe wird in einigen Liedgattungen zumindest ansatzweise ins Narrative aufgelöst. Dabei werden auch sexuelle Tabus aufgebrochen, etwa wenn in den Frauenstrophen des frühen Sangs auch die Dame ihr Begehren thematisiert oder das Tagelied Paare zeigt, die heimlich die Nacht miteinander verbracht haben. – Im Seminar werden wir versuchen, uns einen Überblick über die Bandbreite an Möglichkeiten verschaffen, im frühen und hohen Minnesang von und über Minne zu sprechen. Eine der Leitfragen wird dabei sein, ob weibliche Sprecher anders über Liebe sprechen als männliche Sprecher. Dazu werden wir (last but not least) auch einen Blick über die Sprachgrenze hinweg riskieren, denn in der okzitanischen (also südfranzösischen) Liebeslyrik gibt es nicht nur weibliche Sprecher, anders als in der deutschen Lyrik gibt es auch namentlich bekannte weibliche Sängerinnen.
Empfohlene Literatur:
Die besprochenen Lieder werden Ihnen ab Seminarbeginn als PDF zur Verfügung gestellt. – Einführendes zum Minnesang finden Sie bei Günther Schweikle: Minnesang, 2., korr. Aufl. Stuttgart, Weimar 1995 (Sammlung Metzler 244). – Falls Sie es bis jetzt noch nicht besitzen, sollten Sie sich außerdem ein mittelhochdeutsches Wörterbuch anschaffen (am besten: Matthias Lexer: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch, 38. Aufl. Stuttgart 1992).

 

LitS-PS: Gefangen und verkauft: Menschenhandel im Mittelmeerraum in Texten und Bildern des Spätmittelalters

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 73701
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Söldner, Kriegsgefangene, geplünderte Kaufleute, gestrandete Pilger, Klöster im Eremos, dazu die großen arabischen Sklavenmärkte in Nordafrika, derer sich die europäischen Händler über Venedig, Genua und Konstantinopel bedienten: Dies wäre in etwa das Spektrum an Personal, das wir dieses Semester ins Auge fassen wollen, sowohl in Reiseberichten wie in der epischen Dichtung des Mittelalters. Dabei soll die Wahrnehmung des Fremden im Vordergrund stehen wie sie sich aus biblischen, heilsgeschichtlichen, weltpolitischen und polemischen Positionen heraus in Texten und Bildern des Mittelalters darstellen und wie sie sich bis in die Kolonial- und frühe Neuzeit hinein weiter überliefert finden.
Empfohlene Literatur:
Bernhard von Breydenbach, Die Reise ins Heilige Land (1486), Faksimile Saarbrücken 2008.
Johann Feyerabendt, Reyßbuch deß heyligen Lands, Frankfurt 1584.
Aucassin et Nicolette, hrg. von H. Suchier, Paderborn 1913.

 

LitS-PS: Lektion in "Courtoisie" – Der Höfische Roman im Unterricht

Dozent/in:
Sabine Mehlhaff
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 73701
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Departments.
Inhalt:
Dû bist mîn, ich bin dîn. des solt dû gewis sîn – Bei nicht wenigen Schülern an (bayerischen) Schulen stellt diese minimalistische lyrische Glanzleistung den einzigen Berührungspunkt mit der höfischen Literatur dar. Obwohl die sogenannte „mittelalterliche“ Literatur Teil des bayerischen Lehrplans ist, scheint die vertiefte Behandlung eines höfischen Romans im Unterricht nicht gerade verlockend zu sein. Wie soll man Jugendlichen, die kaum noch an Goethes „Faust“ Interesse zeigen, für schwertklirrende Ritterromantik aus dem 12. Jahrhundert begeistern? Im Seminar werden wir gemeinsam erarbeiten, welche Anreize eine originaltextnahe und klischeebereinigte Auseinandersetzung mit einem höfischen „Klassiker“ zu bieten hat. Wir werden Auszüge aus Hartmanns „Iwein“, Wolframs „Parzival“ und Gottfrieds „Tristan“ lesen und herausfinden, welche tiefschichtigen Motive und Themenkomplexe die Texte offerieren, deren Lektüre insbesondere für jugendliche Leser reizvoll und bereichernd ist. Das Seminar richtet sich aber nicht nur an Lehramtsstudenten, sondern auch an alle, die sich einen Überblick über das literarische Schaffen drei der einflussreichsten Vertreter der höfischen Epik verschaffen wollen.

 

LitS-PS: Menschen im Elsterngewand: Wolframs von Eschenbach "Parzival"

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 73701
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG
Inhalt:
In Wolframs Opus magnum geht es um nicht weniger als fast alles, was in der Literatur der hochmittelalterlichen Hofkultur von Belang und Interesse ist: Minne, Liebe und Ehe; Rittertum, Krieg und Kampf; Herrschaft und Hofhaltung; Verwandtschaft und Dynastie; Glaube, Gottvertrauen und Sünde; Leid und Erbarmen; innere Schönheit, trügerischer Glanz; Dazugehören, Vor-der-Tür-Bleiben; heimelige Heimat, befremdliche Fremde… Die Liste ließe sich fortsetzen, bis jedem schwindlig würde. Die Erzählerstimme weiß sehr wohl, welch verzwickte, schwer zu fassende Geschichte sie da erzählt: Die könne Haken schlagen wie ein Hase, heißt es im Prolog, sei mal auf der Flucht, mal auf der Jagd, hochtrabend zudem, nicht leicht zu be-greifen eben. Und wer nicht aufpasst, dem zieht sie glatt die Haare an der Handfläche lang.
Worum es geht? – Wie gesagt, um fast alles. Ein wenig konkreter: zunächst um Gahmuret, den Ehefrauenherzensbrecher. Um Gawan, den erfahrenen Artusritter, der in der Auseinandersetzung mit einem wenig gastfreundlichen Zauberer sowie einer gleichfalls übellaunigen wie bezaubernden Dame an die Grenzen seiner Leistungs- und Leidensfähigkeit geführt wird. Vor allem aber um Gahmurets Sohn, den Titelhelden, der im Narrengewand in die Welt zieht, von Artus zum Ritter und zum Verwandtenmörder gemacht wird; der es aus Gehorsam versäumt, den Gralskönig durch Mitleid zu erlösen; den drei Blutstropfen im Schnee in Minnetrance versetzen; der Gott die Feindschaft ansagt und am Ende doch… Aber lesen Sie selbst. Ganz einfach ist es nicht, ganz wenig auch nicht. Aber es lohnt sich.
Empfohlene Literatur:
Wolfram von Eschenbach, "Parzival", Übers. u. Nachw. v. Wolfgang Spiewok (Reclam, 2 Bd.e), Leipzig 2003.

 

LitS-PS: Minne: Singen und Erzählen von Liebe und Liebeskult

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 73701
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
Der Begriff 'Minne' ist auch außerhalb der altgermanistischen Forschung noch hinlänglich geläufig. Selbst in professionellen Übertragungen mittelhochdeutscher Texte nicht selten einsinnig mit 'Liebe' übersetzt, meint er allerdings viel mehr als bloß die 'innige Zuneigung' der Kreuzworträtsel.
Welche – emotionalen, sozialen, performativen… - Bedeutungsebenen das fremd gewordene historische Liebes- und Liebeskultkonzept 'Minne' in der poetischen Literatur seiner Zeit gewinnen kann, soll eine Auswahl hoch- bis spätmittelalterlicher Texte und Textpassagen verschiedener Gattungen erschließen. Minne begegnet – in der nach ihr benannten Liedgattung – als Gefühl wie auch als Auslöser verschiedenartiger Gefühle; im "Titurel" und "Parzival" Wolframs von Eschenbach als (fallweise bis hin zur hohen Dame) personifizierte Gewalt, die Menschen Freude und Erfüllung schenken, sie mit Leid und Sehnsucht, ja Krankheit schlagen, ihnen gar auflauern und über die hinwegreiten kann, dass der Hufschlag die Gesichter der Liebenden zeichnet. Im "Nibelungenlied" erscheint sie als numinose Schicksalsmacht, aus der die Katastrophe allererst erwächst. In Konrads von Würzbug "Herzmäre" wiederum lesen wir von einem Ideal reiner Minne, das der Erzähler als ein bereits vergangenes perspektiviert…
Empfohlene Literatur:
Konrad von Würzburg, "Heinrich von Kempten", "Der Welt Lohn", "Das Herzmäre", mhd./nhd., Stuttgart 2006. Heinrich von Morungen, "Lieder", mhd./nhd., Stuttgart 2006.
Weitere Texte werden online verfügbar gemacht.

Schwerpunkt: Frühe Neuzeit

 

AM LitS PS: Alterität. Theorien und Darstellungen von Fremdheit

Dozent/in:
Elke Pfitzinger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73701
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, 00.6 PSG
Inhalt:
„Hunde kläffen an, wen sie nicht kennen“ (Heraklit). Der Umgang mit Fremdheit, mit dem und den Fremden, ist schwierig, er schwankt zwischen Abwehr und Faszination, bewirkt Stereotypisierung, Projektion und Verunsicherung. Im Seminar betrachten wir, wie Fremdheit literarisch dargestellt und zu bewältigen versucht wird. Themen sind die Formen, in denen sich der Fremdheit des Anderen ausdrückt (Ausländer, Frauen, Tiere), aber auch die Infragestellung der eigenen Identität. Neben Auszügen einschlägiger theoretischer Texte der Psychologie und des Postkolonialismus (Sigmund Freud, Emanuel Lévinas, Homi Bhabha) untersuchen wir in Einzelanalysen Werke des 19. und 20. Jahrhunderts: Christa Wolfs Mythosadaption Medea. Stimmen sowie Erzählungen von Franz Kafka (u.a. Bericht für eine Akademie) und Arthur Schnitzler (Fräulein Else). Im Vordergrund stehen folgende Fragestellungen: Was ist fremd? Welche Strategien setzen die Texte ein, um das Fremde darzustellen? Welcher Zielsetzung dient es? Und nicht zuletzt: Wie und inwiefern wird es in seiner Fremdheit anerkannt?
Empfohlene Literatur:
• Lösch, Klaus: Das Fremde und seine Beschreibung. In: Simone Broders et al. (Hrsg.): Phänomene der Fremdheit. Fremdheit als Phänomen. Würzburg 2012, S. 25-49

• Mayer, Hans: Außenseiter. Frankfurt/Main 1975
• Waldenfels, Bernhard: Der Stachel des Fremden. Frankfurt/Main 1990 und Topographie des Fremden. Frankfurt/Main 1997
• Wierlacher, Alois (Hrsg.): Das Fremde und das Eigene. Prolegomena zu einer interkulturellen Germanistik. München 1985

 

AM LitS PS: Der Traum in der Literatur

Dozent/in:
Agnes Bidmon
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73701
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, B 302
Inhalt:
Träume sind innerhalb der Literatur in vielgestaltiger Form anzutreffen. Motivgeschichtlich reichen sie von Momenten der Gottesbegegnung und prophetischen Weissagungen in der Antike bis hin zu Äußerungen des Unbewussten und utopischen Entwürfen des Noch-Nicht-Bewussten in der Moderne. Diese Prominenz des Träumens in der Literatur liegt nicht zuletzt im spezifischen Status des Traumes als eines Grenzphänomens zwischen ‚Wachen‘ und ‚Schlafen‘ begründet, weshalb der Traum oftmals auch als nächtlicher Gegendiskurs zum rationalen Diskurs des Tages betrachtet wird. Ob damit auch eine andere Form von Wissen und Erkenntnis verbunden ist, die jenseits der Vernunft angesiedelt ist, wird in literarischen Texten immer wieder neu verhandelt und ausgelotet. Doch auch auf struktureller Ebene besitzen Traum und Literatur eine konstitutive Nähe. Schließlich stellen beide Ausdrucksformen des menschlichen Subjekts symbolische Zeichensysteme bereit, die einer Deutung bedürfen. Das Seminar beschäftigt sich daher sowohl auf inhaltlicher wie struktureller Ebene mit den vielfältigen Funktionen von Nacht- und Tagträumen in literarischen Texten sowie mit unterschiedlichen Traumtheorien und damit einhergehenden kulturgeschichtlichen Traumdiskursen.

 

AM LitS PS: Gattungstheorie und Gattungspraxis

Dozent/in:
Manuel Illi
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73701
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur intensiven Textarbeit, die Übernahme eines Referats sowie die Bearbeitung von Arbeitsaufträgen.
Inhalt:
Die Gattung ist neben Autor und Epoche eine der zentralen Kategorien literaturwissenschaftlicher Arbeit. Sie steht in einer langen Tradition – so legte bereits Platon in der ‚Politeia‘ eine dreiteilige Dichtungsgliederung an: „ … jetzt, glaube ich, ist dir klar […], daß von der Dichtung und Märchenerzählung eine Art ganz durch Nachahmung bewerkstelligt wird, das Trauerspiel und das Lustspiel […], eine andere durch Auftreten des Dichters selbst, du findest diese vorzugsweise in Dithyramben, eine dritte Art durch beides, in dem erzählenden Gedicht und auch sonst oft, wofern du mich verstehst“ (Platon: Politeia 392b). Die Vorstellung von natürlichen Ausprägungen der Dichtung, die in Analogie zu biologischen Klassifikationen nach Gattungen und Arten/Spezies verstanden wird, hält sich bis in die Neuzeit, etwa wenn Goethe in seinen ‚Noten und Abhandlungen‘ schreibt: „Es gibt nur drei echte Naturformen der Poesie: die klar erzählende, die enthusiastisch aufgeregte und die persönlich handelnde: Epos, Lyrik und Drama.“ Als systematische Ordnungskategorie erfährt der Begriff ‚Gattung‘ aber auch einerseits eine Problematisierung etwa durch Formen wie die des Essays, andererseits eine Erweiterung und Präzisierung beispielsweise durch Konzepte wie die der Textsorten und Schreibweisen. Gleichzeitig stehen Gattungen, ihre Genese, Entwicklung und ggf. auch Auflösung im Fokus historischer Forschung, die mit der Betonung geschichtlicher Bedingtheit immer auch eine Kritik an allen Absolutheitsansprüchen von Gattungssystematisierungen übt. Die Gattung erweist sich so als Konstrukt, an dem sich Autorinnen und Autoren orientieren, das sie reproduzieren aber auch subvertieren, parodieren und dekonstruieren können. Im Seminar wird sowohl die systematische wie die historische Perspektive auf literarische Gattungen eröffnet. Dabei sollen nicht nur Modelle und Konzepte anhand theoretischer oder poetologischer Texte erarbeitet werden, sondern auch eine ganz praktische Überprüfung an ausgewählten literarischen Beispielen finden.
Empfohlene Literatur:
Zur vorbereitenden Lektüre wird empfohlen: Zymner, Rüdiger: Texttypen und Schreibweisen. In: Thomas Anz (Hrsg.): Handbuch Literaturwissenschaft. Bd.1. Stuttgart, Weimar 2007, S. 25-80. Zymner, Rüdiger: Handbuch Gattungstheorie. Stuttgart 2010. Willems, Gottfried: Das Konzept der literarischen Gattung. Tübingen 1981.

 

AM LitS PS: Dramenanalyse [LitS PS]

Dozent/in:
Victoria Gutsche
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Bachelor, 73701
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.012
Inhalt:
Das Seminar verfolgt zwei wesentliche Ziele: Zum einen führt es in zentrale Aspekte der Theorie und Geschichte des Dramas ein und widmet sich zentralen Bestimmungen etwa von Aristoteles oder Lessing. Zum anderen werden anhand ausgewählter Dramentexte konkrete Analysen erprobt. Vorgesehen sind bisher:
  • Andreas Gryphius: Absurda Comica oder Herr Peter Squentz (1637)

  • Gotthold Ephraim Lessing: Minna von Barnhelm oder das Soldatenunglück (1676)

  • Friedrich Schiller: Don Karlos, Infant von Spanien (1787)

  • Georg Büchner: Woyzek (1836/37)

  • Gerhart Hauptmann: Vor Sonnenaufgang (1889)

  • Bertolt Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder (1941)

  • Botho Strauß: Schlußchor (1991)

Eine Liste mit relevanter Forschungsliteratur wird in der ersten Seminarsitzung ausgegeben.

Empfohlene Literatur:
Franziska Schößler: Einführung in die Dramenanalyse. Stuttgart: Metzler 2012.

Übung zur Ringvorlesung

 

AM LitS ÜB: Übung zur Ringvorlesung

Dozent/in:
Varun F. Ort
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, B 302

 

AM LitS ÜB:Übung zur Ringvorlesung

Dozent/in:
Varun F. Ort
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, B 302

LitG 1: Literaturgeschichte I: Mittelalterl. u. frühneuzeitl. dt. Literatur

Dieses oder Modul [LitS] muss mit mediävistischem Schwerpunkt belegt werden (PS aus der Mediävistik).

LitG 2: Literaturgeschichte II: Neuere dt. Literatur (en: )

VORLESUNG: Literaturgesch. der Goethezeit und des 19. Jh.

 

AM LitG2 VL: 19. Jh.: Vom Biedermeier zum Naturalismus

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Kl. Hörsaal

 

AM LitG2 VL: Sturm und Drang/Klassik/Romantik

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
ab 7.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wesentlichen literarischen Strömungen in der deutschsprachigen Literatur zwischen 1770 und 1830. Dabei werden der ‚Sturm und Drang’, die ‚Klassik’ und die ‚Romantik’ vor dem Hintergrund der rasanten gesellschafts- und kulturhistorischen Entwicklungen der „Sattelzeit“ (R. Koselleck) beleuchtet, auf die die Literatur mit unterschiedlichen ästhetischen Konzepten reagiert. In den ersten Sitzungen stehen eine Einführung in den historischen Kontext sowie überblicksartige Klärungen der literaturgeschichtlichen Epochenbegriffe im Zentrum. Anschließend wird die Gesamtkonstellation der literarischen Entwicklung unter systematischen Gesichtspunkten beschrieben, wobei jeder thematische Schwerpunkt anhand einer vergleichenden Betrachtung von Textbeispielen aus allen drei Phasen vorgestellt wird. Folgende systematische Fokussierungen sind geplant: ‚Subjekt und Natur’, ‚Der ganze Mensch: Anthropologie und Literatur’; ‚Bildung und Erziehung’; ‚Subjekt und Gesellschaft’; ‚Geschlechterdiskurs’; ‚Mythos und Aufklärung’; ‚Religion und Säkularisation’; ‚Sprachreflexion und ästhetische Utopie’.
Das Programm der Vorlesung ist ab sofort im Sekretariat des Lehrstuhls (Frau Wörlein, B 407) erhältlich.
Empfohlene Literatur:
Dieter Borchmeyer: Weimarer Klassik. Portrait einer Epoche. Weinheim, 1994.
Matthias Buschmeier / Kai Kaufmann: Einführung in die Literatur des Sturm und Drang und der Weimarer Klassik. Darmstadt, 2010.
Christoph Jürgensen/ Ingo Irsigler: Sturm und Drang. Göttingen, 2010. Detlev Kremer: Romantik. Stuttgart/Weimar, 2001.
Matthias Luserke: Sturm und Drang. Autoren – Texte - Themen. Stuttgart, 1997.
Monika Schmitz-Emans: Einführung in die Literatur der Romantik. Darmstadt, 2004.
Gerhard Schulz: Die deutschte Literatur zwischen Französischer Revolution und Restauration 1789-1806. Geschichte der deutschen Literatur B. VII, 1, begr. von H. de Boor und R. Newald. 2. Aufl. München, 2000.

VORLESUNG: Literaturgeschichte des 20. und 21. Jh.

 

AM LitG2 VL: Große Romane des 20. Jahrhunderts [LitG2 VL]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Kl. Hörsaal

 

AM LitG 2 VL: Literatur des 20. Jahrhunderts

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, KH 0.016

PS: Literaturgesch. neuere und neueste dt. Literatur

 

AM LitG2 PS: E.T.A. Hoffmanns 'Die Elixiere des Teufels' und die 'Nachtseiten der Seele'

Dozent/in:
Claudia Barnickel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73901
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Übungsraum I/8
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung : Übernahme eines Gruppenreferats; erste vollständige Lektüre des Romans während der Ferien
Inhalt:
Mord, Doppelgänger, Inzest. E.T.A. Hoffmanns Die Elixiere des Teufels (1815/16) vereinen das typische Themenrepertoire des Schauerromans. Dabei ist die fiktive Autobiographie des auf Abwegen wandelnden Kapuzinermönchs Medardus weit davon entfernt, triviale Unterhaltungsliteratur zu sein. Im Seminar gehen wir den Verbindungslinien zwischen dem Roman und den zeitgenössischen Wissenschaften (Naturphilosophie, Theologie, Seelenkunde, Medizin, Rechtswissenschaft) nach, die sich mit den ‚Nachtseiten‘ der menschlichen Natur auseinandersetzen. Im Blickpunkt steht dabei jeweils der Darstellungsmodus des Erzählens als literarische wie wissenschaftliche Strategie.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: E.T.A. Hoffmann: Die Elixiere des Teufels. Reclam: Stuttgart 1986.

 

AM LitG2 PS: Eduard Mörikes Maler Nolten

Dozent/in:
Julia Hunger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73901
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 2.012
Inhalt:
Der Titel von Eduard Mörikes 1832 erstmals erschienenem Text weckt Erwartungen, die auf den ersten Blick nicht erfüllt werden; denn wer hier eine Künstlerbiographie im Stile eines klassischen Bildungsromans vermutet, die den Werdegang eines Malers vom brennenden Talent hin zum vervollkommneten Meister beschreibt, dessen Erwartung wird bald gebrochen. Vielmehr entpuppt sich Mörikes Roman/ Novelle als ein psychologisch hoch komplexes Geflecht verschiedenster Figuren und Biographien, in dessen Zentrum der Maler Theobald Nolten steht. Dem Leser wird dabei ein gewisser interpretatorischer Spürsinn abverlangt: Identitäten werden gewechselt oder verborgen, die Figuren werden häufig Opfer von (Selbst)Täuschungen und auch die Erzählinstanz erscheint nicht immer zuverlässig. Das Seminar will sich mit verschiedenen Aspekten dieses Textes auseinandersetzen: Neben der Rolle der Kunst und der Erzählweise, stehen vor allem die psychologischen Gesichtspunkte im Fokus; von unbewusst wirkenden psychischen Mechanismen über seelische Krankheit und manifesten Wahnsinn bis hin zum Selbstmord. Zu diesem Zweck wird auch der zeitgenössische psychologische Diskurs mit einbezogen werden. Weiterhin soll im Zuge des Seminars auch die (von der Forschung weniger beachtete, da von Mörike nicht mehr beendete) 44 Jahre später erschienene überarbeitete Fassung in Auszügen untersucht werden.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung und zur einführenden Lektüre empfehle ich die Taschenbuchausgabe aus dem Inselverlag, ISBN: 3-458-32104-7. Auszüge aus der späteren Fassung werden im Zuge des Seminars in StudOn zur Verfügung gestellt.

 

AM LitG2 PS: Gotthold Ephraim Lessing

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73901
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 00.15 PSG

 

AM LitG2 PS: Lyrik der Weimarer Republik

Dozent/in:
Manuel Illi
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73901
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft zur intensiven (auch formalen) Analyse lyrischer Texte, die Übernahme eines Referats sowie die Bearbeitung von Arbeitsaufträgen.
Inhalt:
Am Beginn der kaum mehr als 13 Jahre, die als die ‚Zeit der Weimarer Republik‘ bezeichnet werden, steht die Katastrophe des Ersten Weltkrieges, in den zunächst auch viele deutschsprachige Autoren mit großer Begeisterung gezogen waren. Die Niederlage stellt eine einschneidende Zäsur dar, die nach und nach vor allem in den Metropolen wie Berlin und München zu einem Neuanfang in politischer, sozialer aber auch künstlerisch-literarischer Hinsicht führte. Bevor Ende der 1920er Jahre die Weltwirtschaftskrise und Anfang der 1930er Jahre die Machtergreifung der Nationalsozialisten diesen Aufbrüchen ein Ende bereiten sollten, öffnete sich so das Zeitfenster von ein „paar leuchtenden Jahren“ (M. Kaléko) für eine ganze Generation von Autorinnen und Autoren, die auch über das Jahr 1933 hinaus die deutschsprachige Literatur prägen sollten (z.B. Benn, Kästner, Keun, Tucholsky, Kaléko). Das Seminar möchte anhand ausgewählter Gedichte diese unruhige aber auch produktive Zeit zwischen den Jahren 1918 und 1933 erschließen und dabei sowohl die Vorgeschichte wie auch das Ende der Weimarer Republik beleuchten. Die einzelnen Sitzungen sollen zum einen historisch-soziale Phänomene (z.B. „Die neue Frau“), zum anderen literaturhistorische Themenkomplexe (z.B. Literatur der „Neuen Sachlichkeit“) fokussieren.
Empfohlene Literatur:
Zur einführenden Lektüre wird empfohlen: Leiß, Ingo/Stadler, Hermann: Deutsche Literaturgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart in 12 Bänden. Band 9 Weimarer Republik: 1918-1933. München 2003. Streim, Gregor: Einführung in die Literatur der Weimarer Republik. Darmstadt 2009. Felsner, Kristin/Manz, Therese/Helbig, Holger: Arbeitsbuch Lyrik. Berlin 2012.

 

AM LitG2 PS: Tagebuchroman

Dozent/in:
Renate Christine Kellner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73901
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, B 4A1
Inhalt:
Seit Daniel Defoes „Robinson Crusoe“ werden in der europäischen Literaturgeschichte immer wieder Romane in Tagebuchform veröffentlicht. Dabei ergibt sich eine spannende Erzählsituation, imitiert ein Tagebuchroman doch die faktuale Gattung des Tagebuchs und die weithin geläufige kulturelle Praxis des Tagebuchschreibens. Im Seminar sollen zunächst gattungsspezifische Bedingungen des Erzählens im Zentrum stehen. Davon ausgehend wird unter einem kulturgeschichtlichen Fokus nach der Bedeutung von Tagebüchern und Tagebuchromanen zu einer bestimmten Zeit gefragt. Voraussetzung für den Scheinerwerb sind die Bereitschaft zu gründlicher Lektüre, die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar (incl. Referat) und das Bestehen der Modulabschlussklausur.

 

AM LitG2 PS: „… unnachahmlich zu werden“ – Antikerezeption in der Weimarer Klassik (mit Exkursion vom 21.-23.7.2014)

Dozent/in:
Varun F. Ort
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 73901
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.014
Inhalt:
Die Orientierung am Ideal der griechischen Antike hat der Weimarer Klassik ein zwiespältiges Image beschert: Urteilen wie „zeitlos“, „mustergültig“ und „formvollendet“ stehen Wertungen wie „konservativ“, „realitätsfern“ und „formalistisch“ gegenüber. Gleichzeitig sind die Werke keiner anderen Epoche so in die Alltagssprache gesickert, was die allbekannten „Pappenheimer“ (Wallenstein), die „Strohwitwe“ (Faust) und Redensarten wie „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“ (Lied von der Glocke) belegen. In diesem Spannungsfeld der Wertungen – zeitlos, veraltet, trivial – behandelt das Seminar die Weimarer Klassik in ihren Haupttexten mit dem Ziel, deren interne Spannungen offenzulegen.
“Im Anschluss an das Seminar ist vom 21. bis 23. Juli 2014 eine Exkursion nach Weimar geplant.”
Empfohlene Literatur:
Dieter Borchmeyer: Weimarer Klassik. Portrait einer Epoche. Weinheim 1994.

 

AM LitG2 PS: Adoleszenz in der Literatur des 20. Jahrhunderts [LitG2 PS]

Dozent/in:
Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, 73901
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, PSG A 402
Inhalt:
Aufbruch oder Anpassung, Individuation oder Disziplinierung, das sind die Konfliktfelder, von denen eine Literatur der Adoleszenz im 20. Jahrhundert erzählt. Dabei bastelt sie mit an historisch variablen Konzepten von "Jugend" zwischen Idealisierung und Pathologisierung und verhandelt Fragen, die sich im Zuge gesellschaftlicher Modernisierung insgesamt stellen. Auf dem Seminarprogramm stehen "Schultexte" um 1900 (Rilke und zu Reventlow), weibliche und männliche Identitätsentwürfe aus der Weimarer Republik (Keun und K. Mann), exemplarische Adoleszenztexte aus den sechziger und siebziger Jahren von Grass, Plenzdorf und Jelinek, Popromane aus den neunziger Jahren (Kracht und Hennig von Lange) und zwei prominente Adoleszenzromane aus jüngster Zeit (Hegemann und Herrndorf). Die zum Teil in Auszügen gelesenen Erzähltexte stehen in diachroner Ordnung, damit Sie das literaturhistorische Wissen aus der LitG2-Überblicksvorlesung vertiefen können. Zur Vorbereitung des Seminars rekapitulieren Sie bitte Grundlagen der Erzähltextanalyse aus Ihren Einführungskursen!

 

AM LitG2 PS: Die Entdeckung des Mittelalters [LitG2 PS]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, 73901
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, C 603
Inhalt:
Die je nach weltanschaulichem Standpunkt ‚finstere‘ oder idealisierte Periode zwischen dem Altertum und der neueren Zeit rückt in breiterem Ausmaß erst seit der Mitte des 18. Jahrhunderts in das Blickfeld der Poesie. Das Seminar soll anhand exemplarischer Texte verschiedene Ansätze dieser literarischen Wiederbelebung behandeln. Dabei werden die verschiedenen Mittelalterbilder als spezifische Perspektivierungen des Blicks auf die Vergangenheit deutlich.

 

AM LitG2 PS: Goethes "Wilhelm Meisters Lehrjahre" (mit Exkursion nach Weimar: 21.-23.07.2014) [LitG2 PS]

Dozent/in:
Victoria Gutsche
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, Bachelor, 73901
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, 00.14 PSG
Einzeltermin am 4.7.2014, 10:00 - 12:00, C 202
Inhalt:
Wilhelm Meister, ein wohlhabender Kaufmannssohn, bricht aus der Enge des bürgerlichen Erwerblebens aus und wird Schauspieler. Er trifft mit zahlreichen interessanten Personen zusammen, scheitert als Theatermann, findet Anschluss an die Turmgesellschaft und heiratet schließlich. Soweit der wesentliche Inhalt von „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ (1795/96). Jedoch verkürzt diese ‚Inhaltsangabe‘ Goethes Roman in unzulässiger Weise, entfaltet sich bei näherem Hinsehen doch ein Panorama der unterschiedlichsten Themen: Neben dem Theaterwesen des 18. Jahrhunderts geht es im Roman um das Verhältnis von Adel und Bürgertum, Aufklärung, Freimauerei, Pietismus, Kunst, Pädagogik, Erfahrungsseelenkunde, Ökonomie, Philosophie, Naturwissenschaften und noch vieles mehr. Diesen Themen wollen wir uns im Seminar widmen, indem wir den Roman einer genauen Analyse unterziehen und verschiedene methodische Zugangsweisen am Text erproben. Daneben wird auch die Wirkungsgeschichte Gegenstand des Seminars, ist doch „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ einer der folgenreichsten Romane für die Geschichte und Poetik des Romans in Deutschland: Er gilt als Prototyp des Bildungsromans, dem zahlreiche folgten (u.a. Jean Paul, Hölderlin, Schlegel, E.T.A. Hoffmann, Tieck, Keller, Hesse, Th. Mann, Grass). Zur Sprache kommen sollen aber auch widerstreitende Lektüren, die die Reduktion des Romans auf das Schema „Bildungsroman“ durchbrechen.

Es ist eine Exkursion nach Weimar geplant. Termin: 21.-23. Juli 2014.

Voraussetzungen: Alle Teilnehmer/innen sollten „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ vor Beginn des Seminars komplett gelesen haben.

Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Johann Wolfgang Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Stuttgart 1982 (RUB 7826). [11,60 €]

 

AM LitG2 PS: Adoleszenz in der Literatur des 20. Jahrhunderts [LitG2 PS]

Dozent/in:
Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, 73901
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, PSG A 402
Inhalt:
Aufbruch oder Anpassung, Individuation oder Disziplinierung, das sind die Konfliktfelder, von denen eine Literatur der Adoleszenz im 20. Jahrhundert erzählt. Dabei bastelt sie mit an historisch variablen Konzepten von "Jugend" zwischen Idealisierung und Pathologisierung und verhandelt Fragen, die sich im Zuge gesellschaftlicher Modernisierung insgesamt stellen. Auf dem Seminarprogramm stehen "Schultexte" um 1900 (Rilke und zu Reventlow), weibliche und männliche Identitätsentwürfe aus der Weimarer Republik (Keun und K. Mann), exemplarische Adoleszenztexte aus den sechziger und siebziger Jahren von Grass, Plenzdorf und Jelinek, Popromane aus den neunziger Jahren (Kracht und Hennig von Lange) und zwei prominente Adoleszenzromane aus jüngster Zeit (Hegemann und Herrndorf). Die zum Teil in Auszügen gelesenen Erzähltexte stehen in diachroner Ordnung, damit Sie das literaturhistorische Wissen aus der LitG2-Überblicksvorlesung vertiefen können. Zur Vorbereitung des Seminars rekapitulieren Sie bitte Grundlagen der Erzähltextanalyse aus Ihren Einführungskursen!

VERTIEFUNGSMODUL

Vertiefungsmodul A: Variationslinguistik

 

A, Gram - HS + A, Varia-HS: Nürnberger Frühneuhochdeutsch (Erlangen)

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74101 (A, Gram) bzw. 74001 (A, Varia)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbaumodul Ling 2 sollte bereits erfolgreich absolviert sein.
In Verbindung mit der entsprechenden Vorlesung kann das Hauptseminar entweder im Rahmen des Moduls A, Gram oder A, Varia belegt werden.
Inhalt:
Die Zeit des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit gilt in der neueren Sprachgeschichte als eigenständige Sprachepoche „Frühneuhochdeutsch“. Durch die beinahe explosionsartige Zunahme schriftlicher Zeugnisse sind in dieser Zeit zahlreiche Texte aus unterschiedlichen Lebensbereichen belegt, die einen guten Einblick in die funktionalsprachliche und sprachlandschaftliche Vielfalt der Epoche bieten. Anhand der Lektüre von Texten und ihrer Analyse soll der neue Wert volkssprachlicher Schriftlichkeit für verschiedene Bereiche des öffentlichen Lebens untersucht werden, um dabei auch der Frage nach der Entstehung einer einheitlichen neuhochdeutschen Schriftsprache auf die Spur zu kommen. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Texte aus der Reichsstadt Nürnberg, der im Rahmen der Entstehung der neuhochdeutschen Standardsprache eine besondere Rolle zugewiesen wird.
Empfohlene Literatur:
Hartweg, Frédéric / Wegera, Klaus-Peter: Frühneuhochdeutsch. Eine Einführung in die deutsche Sprache des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. 2., neu bearb. Aufl. Tübingen 2005 (= Germanistische Arbeitshefte 33).
von Polenz, Peter: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Bd. 1: Einführung, Grundbegriffe, Deutsch in der frühbürgerlichen Zeit. 2. Aufl. Berlin/New York 2000.

 

A, Gram - HS: Lautung und Schreibung im Deutschen (Nürnberg)

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74101
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, U1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kenntnisse der Module Ling 1 und Ling 2 werden vorausgesetzt.
Inhalt:
Thema dieses Seminars ist das deutsche Laut- und Schreibsystem unter synchronem und diachronem Aspekt. Schwerpunktmäßig werden u.a. folgende Themen behandelt: Silbenbau, Phonem-Graphem-Korrespondenz-Regeln, Entwicklung und Kodifikation orthoepischer und orthographischer Regeln, Fremdheitsmerkmale in Lautung und Schreibung entlehnter Wörter.

 

A, Varia - HS: Nah verwandte Fremdsprachen – Verstehbarkeit und Spracherwerb (Erlangen) [A, Varia - HS]

Dozent/in:
Sebastian Kürschner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Bachelor, Modulnr. 74001
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Beim Erwerb nah verwandter Sprachen, z. B. beim Erwerb des Niederländischen durch Deutschsprachige, kann auf Ähnlichkeiten im Sprachsystem aufgebaut werden. Insbesondere ist es bereits ohne Vorkenntnisse möglich, die jeweilige Fremdsprache zu einem gewissen Grad zu verstehen. Gezielte Methoden können helfen, diese rezeptiven Kenntnisse zu nutzen und das Verstehen nah verwandter Sprachen gezielt zu fördern. Im Seminar werden zwei Ziele verfolgt: Zum einen werden wir die Grundlagen der Verstehbarkeitsforschung speziell im Hinblick auf das Sprachverstehen verwandter Varietäten erarbeiten (vgl. z. B. van Heuven 2008). Anhand von Daten zum Deutschen und seinen germanischen Nachbarsprachen sollen Faktoren identifiziert werden, die für das Verstehen geschriebener und gesprochener Sprache relevant sind. Zum anderen soll thematisiert werden, inwiefern Lehrkonzepte auf der gegebenen Verstehbarkeit aufbauen und gezielt auf den Erwerb rezeptiver Mehrsprachigkeit hinsteuern können. Beispielhaft werden wir das Projekt EuroComGerm (vgl. Hufeisen/Marx 2007) betrachten, das durch das Konzept der „sieben Siebe“ eine effektive Lernmethode für das Leseverständnis germanischer Sprachen verspricht. Über das Semester hinweg werden wir die EuroCom-Methode am Beispiel des Dänischen ausprobieren und über die Erweiterung ihrer Anwendung auch auf das Hörverstehen nachdenken. Das Seminar ist sowohl für Studierende der Germanistik als auch für Studierende der Nordischen Philologie geeignet.
Empfohlene Literatur:
Hufeisen, Britta & Nicole Marx (Hg., 2007): EuroComGerm – Die sieben Siebe: Germanische Sprachen lesen lernen. Aachen: Shaker.
van Heuven, Vincent (2008): Making sense of strange sounds: (Mutual) intelligibility of related language varieties. A review. In: International Journal of Humanities and Arts Computing 2 (1-2), 39-62.

 

A, Varia - HS: Sprache im Raum. Dialekte und Regionalsprachen (Erlangen) [A, Varia - HS]

Dozent/in:
Karin Rädle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Bachelor, Modulnr. 74001
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Einzeltermin am 14.4.2014, 10:15 - 11:45, SL 104, Bismarckstr. 1
Inhalt:
In Bayern spricht man Bayerisch, in Franken spricht man Fränkisch - oder? Für die Verschiedenheit der gesprochenen Sprache im deutschsprachigen Raum wird gerne der Begriff der Sprachlandschaft und der Dialektlandschaft gebraucht. Wir werden uns im Seminar mit der wissenschaftlichen Erforschung und Beschreibung von deutschen Dialekten beschäftigen und dabei nicht zuletzt die Frage zu behandeln haben, was ein Dialekt eigentlich ist.
Empfohlene Literatur:
Barbour, Stephen und Patrick Stevenson: Variation im Deutschen. Soziolinguistische Perspektiven. Berlin u. a. 1998
Löffler, Heinrich: Dialektologie. Eine Einführung. Tübingen 2003
Niebaum, Hermann und Jürgen Macha: Einführung in die Dialektologie des Deutschen. 2., neubearb. Aufl. Tübingen 2006

 

A, Varia - VL: Variationslinguistik (Erlangen) [A, Varia - VL]

Dozent/in:
Sebastian Kürschner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Bachelor, Modulnr. 74002
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung thematisiert die Beschreibung und Modellierung von Variation in der Sprache, insbesondere mit Bezug auf das Deutsche. Dabei soll ein systematischer Überblick zu Varietäten des Deutschen sowie der Methodik der Varietätenlinguistik vor dem Hintergrund der dialektologischen und soziolinguistischen Tradition erarbeitet werden. Insbesondere werden auch aktuelle „Sprache-und-Raum“-Ansätze vorgestellt, die die gesamtsprachliche Variation in ihrer Dynamik und Komplexität greifbar zu machen versuchen (vgl. die HSK-Bände Auer/Schmidt 2010-2011 sowie das Lehrwerk von Schmidt/Herrgen 2011). Weiterhin wird auch die funktionale und situationsspezifische Variation berücksichtigt, wie sie z. B. in Fachsprachen und gesprochener vs. geschriebener Sprache nachvollzogen werden kann.
Empfohlene Literatur:
Auer, Peter & Jürgen Erich Schmidt (2010-2011): Language and space. An international handbook of linguistic variation. Berlin/New York: de Gruyter (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 30.1 & 30.2).
Schmidt, Jürgen Erich & Joachim Herrgen (2011): Sprachdynamik. Eine Einführung in die moderne Regionalsprachenforschung. Berlin: Schmidt.

Vertiefungsmodul A: Grammatik und Text

 

A, Gram - HS + A, Varia-HS: Nürnberger Frühneuhochdeutsch (Erlangen)

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74101 (A, Gram) bzw. 74001 (A, Varia)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbaumodul Ling 2 sollte bereits erfolgreich absolviert sein.
In Verbindung mit der entsprechenden Vorlesung kann das Hauptseminar entweder im Rahmen des Moduls A, Gram oder A, Varia belegt werden.
Inhalt:
Die Zeit des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit gilt in der neueren Sprachgeschichte als eigenständige Sprachepoche „Frühneuhochdeutsch“. Durch die beinahe explosionsartige Zunahme schriftlicher Zeugnisse sind in dieser Zeit zahlreiche Texte aus unterschiedlichen Lebensbereichen belegt, die einen guten Einblick in die funktionalsprachliche und sprachlandschaftliche Vielfalt der Epoche bieten. Anhand der Lektüre von Texten und ihrer Analyse soll der neue Wert volkssprachlicher Schriftlichkeit für verschiedene Bereiche des öffentlichen Lebens untersucht werden, um dabei auch der Frage nach der Entstehung einer einheitlichen neuhochdeutschen Schriftsprache auf die Spur zu kommen. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Texte aus der Reichsstadt Nürnberg, der im Rahmen der Entstehung der neuhochdeutschen Standardsprache eine besondere Rolle zugewiesen wird.
Empfohlene Literatur:
Hartweg, Frédéric / Wegera, Klaus-Peter: Frühneuhochdeutsch. Eine Einführung in die deutsche Sprache des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. 2., neu bearb. Aufl. Tübingen 2005 (= Germanistische Arbeitshefte 33).
von Polenz, Peter: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Bd. 1: Einführung, Grundbegriffe, Deutsch in der frühbürgerlichen Zeit. 2. Aufl. Berlin/New York 2000.

 

A, Gram - HS: Einführung in die Konstruktionsgrammatik (Erlangen) [A, Gram - HS]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74101
Termine:
Mi, 10:00 - 11:30, C 203
Inhalt:
In dem Seminar soll mit dem Einführungsbuch von Alexander Ziem und Alexander Lasch ein Einblick in grundlegende Aspekte der Konstruktionsgrammatik gegeben werden. Ausgehend von einer Wiederholung zur Valenztheorie und einer allgemeinem Einführung in die Konstruktionsgrammatik wird das Buch von Ziem/Lasch kapitelweise durchgearbeitet werden.

Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung diskutiert.

Auf der eigenen Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ wichtige Dokumente inklusive einem Vorschlag zur Seminardurchführung, die von den Teilnehmern zur ersten Sitzung gelesen worden sein müssen! Ebenso sollte das Buch von Ziem/Lasch als Vorbereitung bis zum Seminarbeginn gelesen worden sein.

Beginn: 16.4.2014.

Empfohlene Literatur:
Fischer, Kerstin/ Stefanowitsch, Anatol: Konstruktionsgrammatik. Ein Überblick. In: Stefanowitsch, Anatol/ Fischer, Kerstin (Hrsg. 2008): Konstruktionsgrammatik. Von der Anwendung zur Theorie. 2. Aufl. Tübingen: 3-17.
Ziem, Alexander/ Lasch, Alexander: Konstruktionsgrammatik. Konzepte und Grundlagen gebrauchsbasierter Ansätze (Germanistische Arbeitshefte 44). Berlin/ Boston 2013.

 

A, Gram - HS: Kognitive Linguistik: Cognitive Grammar (Erlangen) [A, Gram - HS]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74101
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 301
Inhalt:
Der Terminus Cognitive Grammar kann im Deutschen nicht mit Kognitive Grammatik wiedergegeben werden. Auch der gerne verwendete Terminus Kognitive Linguistik passt hier nur ungefähr. Warum das so ist, welche Besonderheiten in den Arbeiten zur Cognitive Grammar vorkommen, wie Kognition, Sprache und Grammatik hier zusammenhängen, soll im Verlauf des Seminars erarbeitet werden. Dabei werden vor allem die Abgrenzungen holistischer Ansätze zu strukturalistischen Betrachtungen vorgestellt. Als Ausgangspunkt sind die menschlichen Grunderfahrungen zu sehen, durch die die Konstruktion und der Gebrauch von Sprache gekennzeichnet sind. Somit sind sprachliche Ausdrücke vor dem Hintergrund von Metaphorisierung, Perspektivierung, Funktionalität, Konzeptualisierung, Kategorisierung, Grammatikalisierung und Lexikalisierung zu analysieren. Im Seminar werden vertieft die Metaphorisierungsprozesse behandelt, wie sie u.a. in den Arbeiten von Lakoff/Johnson 1980 dargelegt sind.

Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. In einer schriftlichen Hausarbeit soll das eigene Referatsthema vertieft werden. Der Seminarplan - auf der Homepage unter „Lehrmaterialien“ downloadbar - ist zur ersten Sitzung mitzubringen.

Die Literatur wird zu einem gewissen Anteil auch aus englischsprachiger Fachliteratur bestehen. Eine umfassende Literaturliste befindet sich auf der Homepage unter „Lehrmaterialien“.

Beginn: 14.4.2014

Empfohlene Literatur:
Baldauf, Christa: Metapher und Kognition. Grundlagen einer neuen Theorie der Alltags-metapher. Frankfurt/M. 1997.
Lakoff, George/ Johnson, Mark: Metaphors We Live by. Chicago/London 1980.
Skirl, Helge/ Schwarz-Friesel, Monika: Metapher (Kurze Einführungen in die Germanistische Linguistik Bd. 4). Heidelberg 2007.

 

A, Gram - HS: Schnittstellen zwischen Satz und Text (Erlangen) [A, Gram - HS]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74101
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 302
Inhalt:
Gegenstand der Grammatik ist der Satz. Tatsächlich lassen sich eine Vielzahl von Regeln nur unter Bezug auf die Analyseeinheit Satz formulieren (Valenz und syntaktische Funktionen, Wortstellung, Reflexivierung, Kongruenz, Rektion). Unbestritten ist aber auch, dass es grammatische Regeln gibt, für deren Formulierung die Satzgrenze überschritten werden muss (z.B. Pronominalisierung, Konnexion, Herausstellungsstrukturen). Auch Gebrauchsfrequenzen bei variablen Kodierungen (z.B.: wie oft stellen Schreiber ein Subjekt ins Vorfeld, wie einheitlich/variabel gestalten sie ihren Satzbau) lassen sich nur unter Bezug auf eine satzübergreifende Größe beschreiben. Der Erweiterung des traditionellen Paradigmas tragen seit geraumer Zeit auch Grammatiken durch die Integration von Textkapiteln Rechnung.
Im Seminar sollen auf der Basis von Korpusanalysen Phänomene an der Schnittstelle von Satz und Text behandelt werden.
• Wortstellung (v.a. die Nutzung der für die Informationsübermittlung wichtigen „Ränder“: Vorfeld und Nachfeld)
• Konnexion (Satzverknüpfung als Schnittstelle von Lexik, Satz und Text)
• Referentielle Verkettung
• Informationsstruktur
• Tempus und Modus
• auf Wunsch: Textkohärenz in Texten von Lernern des Deutschen als Fremdsprache
• auf Wunsch: Dialogorganisation in der gesprochenen Sprache

Begleitend zum Seminar findet die Vorlesung „Text und Diskurs“ (Erlangen, Mi, 8:15 - 9:45; Nürnberg Mi, 11:30 - 13:00).

Empfohlene Literatur:
Vorauslektüre: Verschaffen Sie sich einen Überblick über „textgrammatische“ Themen durch die Lektüre von Textkapiteln in den folgenden Grammatiken.
• Engel, Ulrich (2004): Deutsche Grammatik. München: iudicium.
• Duden (2005): Die Grammatik. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. Mannheim u.a.: Dudenverlag.(= Duden Band 4).
• Zifonun, Gisela/Hoffmann, Ludger/Strecker, Bruno et al. (1997): Grammatik der deutschen Sprache. Berlin/New York: de Gruyter.(= Schriften des IDS 7.1-3).

 

A, Gram - VL: Text und Diskurs (Erlangen)

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74102
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 1.019
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über zentrale Fragen der Text- und Diskurslinguistik und setzt sich kritisch mit unterschiedlichen Konzeptionen von Text und Diskurs auseinander.

• Welche Eigenschaften von Texten und Diskursen können als konstitutiv gelten?
• Durch welche grammatischen, semantischen und pragmatischen Eigenschaften werden Texte kohärent?
• Nach welchen Kriterien lassen sich Texte sinnvoll in Textsorten einteilen? Welche Korrelationen bestehen zwischen Textsorten und grammatischen, lexikalischen und funktionalen Merkmalen?
• Wie werden Texte produziert und rezipiert?
• Kann man Textqualität und Textverständlichkeit messen?
• Wie wird Textwissen im Muttersprachen- und Fremdsprachenunterricht erworben?

Dabei wird es immer auch um grammatische Verfahren und sprachliche Mittel der Herstellung von Textualität gehen. Es werden Textbeispiele unterschiedlicher Textsorten und medialer Realisierungsformen besprochen.

 

EdT - HS: Text und Textualität

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Sift, Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Bachelor, EdT Module M2, M5; als HS (A, Gram): Modulnr. 74101
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 301
Inhalt:
Die zentrale Frage danach, was einen Text ausmacht, soll im Seminar unter verschiedenen Gesichtspunkten im Mittelpunkt stehen: Ausgehend von verschiedenen Definitionen von "Text" werden Textualitätskriterien diskutiert. Für das Verstehen von Texten sind die Bereiche Textsyntax (Kohäsion, Serialisierung, Informationsstruktur etc.) und Textsemantik (Kohärenz, Bedeutung von Texten etc.) ebenso entscheidend wie auch das Wissen um Textsorten und Textmuster. Aus einem erweiterten Textbegriff stellen sich ferner Fragen um das Verhältnis von geschriebenem Text und anderen medialen Komponenten, beispielsweise in den Text eingebettete Bilder. Schließlich ist auch die Frage von Interesse, welche Unterschiede sich zwischen geschriebenen und gesprochenen Texten ergeben. Im Seminar sollen hauptsächlich geschriebene Texte im Vordergrund stehen, wobei in Abgrenzung zu "traditionellen Texten" auch der Hypertextbegriff in neuen Medien nicht vernachlässigt werden soll.

Detaillierte Kursinhalte sowie ein Textreader mit allen für das Seminar relevanten Inhalten werden zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt. Für eine erste Orientierung steht die unten genannte einführende Literatur zur Verfügung.

Empfohlene Literatur:
Angelika Storrer (2000): Was ist „hyper“ am Hypertext. In: Kallmeyer, Werner (Hrsg.): Sprache und neue Medien. Berlin, New York. 222-249.
Kirsten Adamzik (2004): Textlinguistik. Eine einführende Darstellung. Tübingen (Germanistische Arbeitshefte 40).
Klaus Brinker, Gerd Antos, Wolfgang Heinemann, Sven F. Sager (Hrsg.) (200/2001): Text- und Gesprächslinguistik. 2 Halbbände. Berlin, New York (HSK 16.1, 16.2).
Robert-A. de Beaugrande und Wolfgang Ulrich Dressler (1981): Einführung in die Textlinguistik. Tübingen.
Ulla Fix (2006): Was heißt Texte kulturell verstehen? Ein- und Zuordnungsprozesse beim Verstehen von Texten als kulturellen Entitäten. In: Text – Verstehen. Grammatik und darüber hinaus. Hrsg. von Hardarik Blühdorn u. a. Jahrbuch 2005 des Instituts für deutsche Sprache. Berlin, New York 2006. 254–276.

Vertiefungsmodul B: Interdisziplinäre Mediävistik

 

VM Med2-HS: Das Ambraser Heldenbuch

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, C 304
Einzeltermin am 9.7.2014, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht eine prachtvolle Pergamenthandschrift des 16. Jahrhunderts, die den Kanon der mittelalterlichen Literatur um wesentliche Werke bereichert hat. Die Handschrift umfasst insgesamt 25 Texte unterschiedlicher Gattungen aus dem 12. und 13. Jahrhundert, wie etwa die "Kudrun", Hartmanns von Aue "Erec" oder aber das "Frauenbuch" Ulrichs von Liechtenstein. Das literarische Großprojekt wurde von Kaiser Maximilian I. in Auftrag gegeben und mithilfe der Schreibarbeit des Bozener Zöllners Hans Ried umgesetzt, der in der Forschung mitunter als 'raffinierter Faulpelz' oder gar als 'Pfuscher' betitelt wurde. Neben der Lektüre einer Auswahl der frühneuhochdeutschen Texte werden wir die je eigenen gattungstypischen Erzählverfahren der heldenepischen, höfischen und novellistischen Werke erörtern. Für die Frage, welche literarische Konzeption die Auswahl und Anordnung der Texte erklären könnte, werden auch kulturhistorische Wissenskontexte berücksichtigt: die Hofkultur Maximilians, seine Geschichtsvorstellung und Herrschaftsideologie, als auch die Kulturlandschaft Südtirol als Entstehungs- und Überlieferungsort. Ein Textkonvolut wird zu Beginn des Semesters bereitgestellt.

 

VM Med2-HS: Die Sehne ohne Bogen: Metapoesie in deutscher Literatur des Hochmittelalters

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 74501
Termine:
Do, 10:30 - 12:00, B 702
Inhalt:
Metareflexionen poetischer Literatur gelten gemeinhin als ein typisches Phänomen der Postmoderne. In den Romanen des US-amerikanischen Autors David Foster Wallace etwa bilden Phänomenen wie die Produktion und Rezeption von Literatur, hermeneutische Prozesse, Wechselwirkungen zwischen Verfasser, Text, Leser und Gesellschaft geradezu den Brennpunkt der Inhalte.
In solchem Maße und auf solche Weise wird literarisches Schreiben im abendländischen Mittelalter freilich nicht Gegenstand seiner selbst. Wer den (hier interessierenden) Literaten der staufischen Blütezeit um 1200 pauschalisierend unbedingte Quellentreue und fehlendes Fiktionsverständnis, wer ihnen mithin mangelnde Reflexion des eigenen Tuns – (rechte) Worte finden, Inhalte er-finden – unterstellt, unterschätzt sie jedoch erheblich. Fortgeschrittene Studierende der Germanistischen Mediävistik sind eingeladen, sich in diesem Seminar mit dem Dichtungsverständnis einer Auswahl hochmittelalterlicher Autoren zu beschäftigen. Dem Verfasser der mit fast jeder Nibelungenlied-Handschrift überlieferten Klage etwa, die einen (fiktiven?) Weg der mündlichen Sagenstoffe über das Hörensagen und lateinische Schriftfassungen bis zum höfischen Buchepos zeichnet; den Selbstzeugnissen, Quellenberufungen und Wirkungsabsichten von Urhebern höfischer Artus- wie auch Antikenromane (Hartmann von Aue, Konrad von Würzburg…) in deren oft programmatischen Pro- und Epilogen; den komplexeren metanarrativen Einlassungen der Erzählerstimme in Wolframs von Eschenbach Parzival; nicht zuletzt jenen Andeutungen eines Fiktionsverständnisses, die sich aus der Perspektivierung von Minnedienst und -dame durch die Sprecherinstanzen in Liedern Walthers und Morungens erschließen.
Empfohlene Literatur:
Wird sukzessive online bereitgestellt.

 

VM Med2-HS: Ich-Erzählen im 12. und 13. Jahrhundert

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 74501, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 4A1
Inhalt:
Während das betonte, oft sehr selbstbewußte ›Ich‹ der Minnesänger und Spruchdichter länger schon das Interesse der Mediävistik genießt, sind Ansätze zum Erzählen aus der Ich-Perspektive viel weniger thematisiert worden. Im 12. Jahrhundert bestehen solche Ansätze vor allem in Figurenerzählungen wie Kalogrenants Abenteuerbericht im ›Iwein‹ oder Alexanders Brieferzählung von seiner Orientreise im Straßburger ›Alexander‹. Solchen Erzählungen in der Erzählung kann eine zentrale Rolle im Aufbau des Romans zukommen. Im 13. Jahrhundert unternimmt Rudolf von Ems in seinem ›Guten Gerhard‹ das aufregende Experiment eines fast komplett in der Ich-Erzählperspektive gehaltenen Romans. Im 13. Jahrhundert beginnt sich auch mit der Minnerede eine Textgattung herauszubilden, die durch die Ich-Erzählhaltung geradezu charakterisiert ist. Was leistete aber diese erzähltechnische Innovation eigentlich? Weshalb übte sie einen Reiz aus? Und lassen die höfischen Erzähler ein Figuren-Ich von seinen Erfahrungen anders erzählen, als sie sonst selbst in der dritten Person von ihm berichten? Im Seminar wollen wir primär den ›Guten Gerhard‹ und daneben weitere kürzere Ich-Erzählungen vor allem unter dem Aspekt der Erzähltechnik und der Funktionalisierung der Figurenrede untersuchen.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Rudolf von Ems, Der guote Gêrhart, hrsg. von John A. Asher, 3. Aufl. Tübingen 1989 (ATB 56). Weitere Texte und Textpassagen werden in Kopie zur Verfügung gestellt.

 

VM Med2-HS: Novellistik des Mittelalters

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 74501
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, C 203
Inhalt:
Zu Beginn des 13. Jahrhunderts treten kurze Verserzählungen als neue Form des Erzählens auf (Mären/Novellen). Sie überliefern recht eigenwillige Entwürfe einer grotesken Welt, in der die sozialen, geschlechtlichen und auch religiösen Ordnungsvorstellungen durch Tabubrüche und Normverstöße auf den Kopf und damit in Frage gestellt werden. Die 'Helden' sind listige Frauen, lüsterne Pfaffen, schwache Herrscher, falsche Bräute oder betrogene Betrüger. Ein Fragen nach dem kulturspezifischen Sinn dieser Texte wird zugleich eines nach Erzähltechniken und Gattungsmerkmalen sein. Ein Konvolut ausgewählter Texte wird zum Semesterbeginn bereitgestellt (Der Stricker, Herrand von Wildonie, Heinrich Kaufringer u.a.).
Empfohlene Literatur:
Novellistik des Mittelalters. Märendichtung, hg. übers. und komm. von KLAUS GRUBMÜLLER (Bibliothek des Mittelalters 23), Frankfurt a. M. 1996 (wird in Auszügen bereit gestellt). HANS-JÖRG NEUSCHÄFER, Boccaccio und der Beginn der Novelle. Strukturen der Kurzerzählung auf der Schwelle zwischen Mittelalter und Neuzeit (Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste 8), München 1969.

 

VM Med2-VL: Guter Held – böser Held

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74502
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Departments.
Inhalt:
Der Held im Artusroman ist zwar nicht zu strahlend weiß komponiert, aber sympathisch soll er insgesamt doch sein. Ganz anders Hagen im Nibelungenlied: Er ist zweifelsohne der Held im zweiten Teil, doch spätestens mit dem Mord an Kriemhilds Sohn wird deutlich, dass für diesen Helden keine konventionellen Wertmaßstäbe gelten: Skrupellosigkeit wird zum Teil des heroischen Seins. In dieser Vorlesung untersuche ich neben dem Nibelungenlied heroische Verhaltensmuster in ‚König Rother‘, ‚Herzog Ernst‘, ‚Kudrun‘, ‚Rolandslied‘, ‚Willehalm‘ und ‚Dietrichs Flucht‘.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Klaus von See: Held und Kollektiv, ZfdA 122 (1993), 1–35

 

VM Med2-VL: Mittelalterfilm

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74502
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Die Vorlesung versteht sich als Streifzug durch die Welt des Mittelalterfilms. Sie ist dezidiert nicht rezeptionsgeschichtlich ausgerichtet: Es geht nicht, oder jedenfalls: nicht primär, darum, die -- ein Beispiel -- filmischen Umsetzungen des Nibelungenstoffes, von Fritz Lang bis Uli Edel, als Zeugnisse einer modernen Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur zu betrachten. Vielmehr interessiert, welche Vorstellung 'Mittelalter' die Filme vor allem des 20. Jahrhunderts entwerfen und wozu sie sich dieser Projektionsfläche bedienen. Mit anderen Worten: Im Zentrum steht nicht der Film als Reaktion auf Literatur (oder Historie), sondern als artifizielles Zeugnis eigenen Rechts. Schauen Sie sich das an!

Vertiefungsmodul B: Germanistische Mediävistik

 

M/SM-MedKu-HS: Walther von der Vogelweide

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, 51001, (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, B 301
Empfohlene Literatur:
Walther von der Vogelweide: Leich, Lieder, Sangsprüche, 15. Aufl. hg. von Thomas Bein, Berlin, Boston 2013.

 

VM Med2-HS: Das Ambraser Heldenbuch

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, C 304
Einzeltermin am 9.7.2014, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht eine prachtvolle Pergamenthandschrift des 16. Jahrhunderts, die den Kanon der mittelalterlichen Literatur um wesentliche Werke bereichert hat. Die Handschrift umfasst insgesamt 25 Texte unterschiedlicher Gattungen aus dem 12. und 13. Jahrhundert, wie etwa die "Kudrun", Hartmanns von Aue "Erec" oder aber das "Frauenbuch" Ulrichs von Liechtenstein. Das literarische Großprojekt wurde von Kaiser Maximilian I. in Auftrag gegeben und mithilfe der Schreibarbeit des Bozener Zöllners Hans Ried umgesetzt, der in der Forschung mitunter als 'raffinierter Faulpelz' oder gar als 'Pfuscher' betitelt wurde. Neben der Lektüre einer Auswahl der frühneuhochdeutschen Texte werden wir die je eigenen gattungstypischen Erzählverfahren der heldenepischen, höfischen und novellistischen Werke erörtern. Für die Frage, welche literarische Konzeption die Auswahl und Anordnung der Texte erklären könnte, werden auch kulturhistorische Wissenskontexte berücksichtigt: die Hofkultur Maximilians, seine Geschichtsvorstellung und Herrschaftsideologie, als auch die Kulturlandschaft Südtirol als Entstehungs- und Überlieferungsort. Ein Textkonvolut wird zu Beginn des Semesters bereitgestellt.

 

VM Med2-HS: Die Sehne ohne Bogen: Metapoesie in deutscher Literatur des Hochmittelalters

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 74501
Termine:
Do, 10:30 - 12:00, B 702
Inhalt:
Metareflexionen poetischer Literatur gelten gemeinhin als ein typisches Phänomen der Postmoderne. In den Romanen des US-amerikanischen Autors David Foster Wallace etwa bilden Phänomenen wie die Produktion und Rezeption von Literatur, hermeneutische Prozesse, Wechselwirkungen zwischen Verfasser, Text, Leser und Gesellschaft geradezu den Brennpunkt der Inhalte.
In solchem Maße und auf solche Weise wird literarisches Schreiben im abendländischen Mittelalter freilich nicht Gegenstand seiner selbst. Wer den (hier interessierenden) Literaten der staufischen Blütezeit um 1200 pauschalisierend unbedingte Quellentreue und fehlendes Fiktionsverständnis, wer ihnen mithin mangelnde Reflexion des eigenen Tuns – (rechte) Worte finden, Inhalte er-finden – unterstellt, unterschätzt sie jedoch erheblich. Fortgeschrittene Studierende der Germanistischen Mediävistik sind eingeladen, sich in diesem Seminar mit dem Dichtungsverständnis einer Auswahl hochmittelalterlicher Autoren zu beschäftigen. Dem Verfasser der mit fast jeder Nibelungenlied-Handschrift überlieferten Klage etwa, die einen (fiktiven?) Weg der mündlichen Sagenstoffe über das Hörensagen und lateinische Schriftfassungen bis zum höfischen Buchepos zeichnet; den Selbstzeugnissen, Quellenberufungen und Wirkungsabsichten von Urhebern höfischer Artus- wie auch Antikenromane (Hartmann von Aue, Konrad von Würzburg…) in deren oft programmatischen Pro- und Epilogen; den komplexeren metanarrativen Einlassungen der Erzählerstimme in Wolframs von Eschenbach Parzival; nicht zuletzt jenen Andeutungen eines Fiktionsverständnisses, die sich aus der Perspektivierung von Minnedienst und -dame durch die Sprecherinstanzen in Liedern Walthers und Morungens erschließen.
Empfohlene Literatur:
Wird sukzessive online bereitgestellt.

 

VM Med2-HS: Ich-Erzählen im 12. und 13. Jahrhundert

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 74501, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 4A1
Inhalt:
Während das betonte, oft sehr selbstbewußte ›Ich‹ der Minnesänger und Spruchdichter länger schon das Interesse der Mediävistik genießt, sind Ansätze zum Erzählen aus der Ich-Perspektive viel weniger thematisiert worden. Im 12. Jahrhundert bestehen solche Ansätze vor allem in Figurenerzählungen wie Kalogrenants Abenteuerbericht im ›Iwein‹ oder Alexanders Brieferzählung von seiner Orientreise im Straßburger ›Alexander‹. Solchen Erzählungen in der Erzählung kann eine zentrale Rolle im Aufbau des Romans zukommen. Im 13. Jahrhundert unternimmt Rudolf von Ems in seinem ›Guten Gerhard‹ das aufregende Experiment eines fast komplett in der Ich-Erzählperspektive gehaltenen Romans. Im 13. Jahrhundert beginnt sich auch mit der Minnerede eine Textgattung herauszubilden, die durch die Ich-Erzählhaltung geradezu charakterisiert ist. Was leistete aber diese erzähltechnische Innovation eigentlich? Weshalb übte sie einen Reiz aus? Und lassen die höfischen Erzähler ein Figuren-Ich von seinen Erfahrungen anders erzählen, als sie sonst selbst in der dritten Person von ihm berichten? Im Seminar wollen wir primär den ›Guten Gerhard‹ und daneben weitere kürzere Ich-Erzählungen vor allem unter dem Aspekt der Erzähltechnik und der Funktionalisierung der Figurenrede untersuchen.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Rudolf von Ems, Der guote Gêrhart, hrsg. von John A. Asher, 3. Aufl. Tübingen 1989 (ATB 56). Weitere Texte und Textpassagen werden in Kopie zur Verfügung gestellt.

 

VM Med2-HS: Novellistik des Mittelalters

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 74501
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, C 203
Inhalt:
Zu Beginn des 13. Jahrhunderts treten kurze Verserzählungen als neue Form des Erzählens auf (Mären/Novellen). Sie überliefern recht eigenwillige Entwürfe einer grotesken Welt, in der die sozialen, geschlechtlichen und auch religiösen Ordnungsvorstellungen durch Tabubrüche und Normverstöße auf den Kopf und damit in Frage gestellt werden. Die 'Helden' sind listige Frauen, lüsterne Pfaffen, schwache Herrscher, falsche Bräute oder betrogene Betrüger. Ein Fragen nach dem kulturspezifischen Sinn dieser Texte wird zugleich eines nach Erzähltechniken und Gattungsmerkmalen sein. Ein Konvolut ausgewählter Texte wird zum Semesterbeginn bereitgestellt (Der Stricker, Herrand von Wildonie, Heinrich Kaufringer u.a.).
Empfohlene Literatur:
Novellistik des Mittelalters. Märendichtung, hg. übers. und komm. von KLAUS GRUBMÜLLER (Bibliothek des Mittelalters 23), Frankfurt a. M. 1996 (wird in Auszügen bereit gestellt). HANS-JÖRG NEUSCHÄFER, Boccaccio und der Beginn der Novelle. Strukturen der Kurzerzählung auf der Schwelle zwischen Mittelalter und Neuzeit (Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste 8), München 1969.

 

VM Med2-VL: Guter Held – böser Held

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74502
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Departments.
Inhalt:
Der Held im Artusroman ist zwar nicht zu strahlend weiß komponiert, aber sympathisch soll er insgesamt doch sein. Ganz anders Hagen im Nibelungenlied: Er ist zweifelsohne der Held im zweiten Teil, doch spätestens mit dem Mord an Kriemhilds Sohn wird deutlich, dass für diesen Helden keine konventionellen Wertmaßstäbe gelten: Skrupellosigkeit wird zum Teil des heroischen Seins. In dieser Vorlesung untersuche ich neben dem Nibelungenlied heroische Verhaltensmuster in ‚König Rother‘, ‚Herzog Ernst‘, ‚Kudrun‘, ‚Rolandslied‘, ‚Willehalm‘ und ‚Dietrichs Flucht‘.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Klaus von See: Held und Kollektiv, ZfdA 122 (1993), 1–35

 

VM Med2-VL: Mittelalterfilm

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74502
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Die Vorlesung versteht sich als Streifzug durch die Welt des Mittelalterfilms. Sie ist dezidiert nicht rezeptionsgeschichtlich ausgerichtet: Es geht nicht, oder jedenfalls: nicht primär, darum, die -- ein Beispiel -- filmischen Umsetzungen des Nibelungenstoffes, von Fritz Lang bis Uli Edel, als Zeugnisse einer modernen Beschäftigung mit mittelalterlicher Literatur zu betrachten. Vielmehr interessiert, welche Vorstellung 'Mittelalter' die Filme vor allem des 20. Jahrhunderts entwerfen und wozu sie sich dieser Projektionsfläche bedienen. Mit anderen Worten: Im Zentrum steht nicht der Film als Reaktion auf Literatur (oder Historie), sondern als artifizielles Zeugnis eigenen Rechts. Schauen Sie sich das an!

Vertiefungsmodul C: Literaturwissenschaft

 

VM NdL HS: Der Erste Weltkrieg und die dt. Literatur

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 74701
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 302

 

VM NdL HS: Literaturgeschichte in der Schulpraxis (für LA-Studierende)

Dozent/in:
Renate Christine Kellner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, 74701
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 00.15 PSG
Inhalt:
Das Seminar hat zum Ziel, eine Brücke zwischen literaturgeschichtlicher Fachwissenschaft und dem Literaturunterricht in der Schule zu schlagen, indem es zwei Schwerpunkte setzt: Erstens soll uns beschäftigen, in welchen thematischen Kontexten und auf welchen Jahrgangsstufen literarische Klassiker überhaupt thematisiert bzw. in Gänze gelesen werden. Eine einführende Analyse der Empfehlungen soll hier Aufschluss über den Ist-Stand geben. Außerdem wird eine aktuell in der Schule tätige Deutschlehrerin aus der tatsächlichen schulischen Praxis berichten. Zweitens sollen gemeinsam Werke bzw. Autoren ins Zentrum gerückt werden, die sich für den Einsatz im Literaturunterricht lohnen könnten. Hier kommt es auf die Initiative der Studierenden an, jeweils ein Werk für die schulische Praxis fruchtbar zu machen. Im Zentrum soll stehen, thematische Leitlinien aus Werken, die für eine Jahrgangsstufe empfohlen werden, zu erarbeiten und dabei auch Anschluss an altersspezifische Diskurse zu finden. Dieses Vorgehen soll als ermutigende Anleitung dazu verstanden werden, im späteren Lehreralltag Texte thematisch für den Einsatz im Unterricht aufzubereiten, Eigeninitiative und persönliche Vorschläge sind hier ausdrücklich erwünscht. Voraussetzung für den Scheinerwerb ist die regelmäßige aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referats und die Anfertigung einer Hausarbeit.

 

VM NdL/Komp HS: Faust: 16.-18. Jahrhundert

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Lubkoll, Dirk Niefanger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 74701, 74901
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.3 PSG
+ Exkursion
Inhalt:
Der Fauststoff gehört zu den am häufigsten bearbeiteten, immer wieder neu aktualisierten Sujets der deutschsprachigen (und europäischen) Literaturgeschichte. Zumeist findet eine ‚Erstbegegnung‘ mit der „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ (Ernst Bloch), mit dem wissensdurstigen und von einem Unbedingtheitsanspruch getriebenen Doktor Faust, über die prominente Stoffbearbeitung durch Johann Wolfgang von Goethe statt (Urfaust, Faust I und II). - Wie aber wurde dieser genuin neuzeitliche Stoff ausgebildet? Was sind die kulturgeschichtlichen, politischen, wissensgeschichtlichen und nicht zuletzt literaturgeschichtlichen Voraussetzungen dafür, dass die schillernde Figur des Schwarzkünstlers und Teufelsbündners seit dem späten 16. Jahrhundert immer wieder literarisch behandelt und bis ins 18. Jahrhundert immer wieder neu akzentuiert und interpretiert wurde? Das Seminar nimmt gezielt die frühneuzeitliche Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte in den Blick und fragt zum einen nach der jeweils in den Faust-Bearbeitungen gestalteten Problemkonstellationen und den diskursgeschichtlich brisanten Themen, die hier verhandelt werden; zum anderen geht es auch um die jeweilige literarische Form der Stoff-Bewältigung – um die Spezifika der Darbietung in Volksbüchern, Schauspielen und gelehrten Abhandlungen.

Das Seminar ist chronologisch gegliedert; es werden Faust-Texte von der ‚Historia von D. Johann Fausten‘ (1587) bis zu Goethes Faust I (1808) diskutiert. Ein genauer Seminarplan findet sich bereits auf StudOn.

Im Anschluss an das Semester ist eine obligatorische, durch Zuschüsse (mit-)finanzierte Exkursion nach Weimar geplant: vom 21. bis zum 23. Juli 2014. Studierende, die sich für das Seminar anmelden, sollten diesen Termin daher fest einplanen.

 

VM Kult/Komp/NdL2 VL: Gender, Diversität und literarischer Text [VL VM Kult/Komp/NdL]

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, 74802, 74902, 74702
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt eine grundlegende Einführung in die literaturwissenschaftlichen Gender Studies. Im Mittelpunkt stehen dabei theoretische Konzepte und historische Grundzüge der Geschlechterdifferenz in der neueren deutschen Literatur. Zugleich veranschaulichen zahlreiche Beispiele den gender-sensiblen Zugang zur Textinterpretation. Ergänzend gilt es, die neueren Diskussionen zur Diversitätsforschung zu skizzieren und an textanalytische Methoden anzubinden. Neben der Geschlechterdifferenz kommen Aspekte ethnischer, kultureller, religiöser und sozialökonomischer Ungleichheit zum Tragen.
Empfohlene Literatur:
Franziska Bergmann, Franziska Schößler, Bettina Schreck (Hg.): Gender Studies. Bielefeld: transcript, 2012.
Christina von Braun, Inge Stephan (Hg.): Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln 2005.
Renate Kroll (Hg.): Metzler Lexikon Gender Studies, Geschlechterforschung. Stuttgart: Metzler, 2002.
Sigrid Nieberle: Gender Studies und Literatur. Eine Einführung. Darmstadt: WBG, 2013.

 

VM Kult/Komp/NdL2: HS Geschlechterdiskurse in der Weimarer und Berliner Republik

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, 74801, 74901, 74701
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KH 1.012
Inhalt:
Die Weimarer und Berliner Republik gelten im Hinblick auf die Geschlechterverhältnisse als besonders interessante und innovative Zeiten. Von den Roaring Twenties und den queeren Nineties gingen zahlreiche Impulse zur Kritik und Unterwanderung der Geschlechterhierarchie aus. Nicht nur die sogenannte Höhenkammliteratur, sondern vor allem auch die populären Künste trugen ihren Teil dazu bei. Das Seminar erkundet mögliche Parallelen und entscheidende Veränderungen im Geschlechterdiskurs zweier deutscher Geschichtsabschnitte.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung: Sigrid Nieberle: Gender Studies und Literatur. Eine Einführung. Darmstadt: WBG, 2013.

 

VM NDL HS: Gelegenheitsdichtung [VM NDL2 HS]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, 74701
Termine:
14:00 - 18:00, 00.14 PSG
11.4, 9.5., 30.5.,20.6.,11.7.
Inhalt:
Bis weit ins 18. Jahrhundert hinein stellt ‚anlassgebundene Gebrauchspoesie‘ einen erheblichen Teil der literarischen Produktion dar – und das durchaus auch bei Autoren und Werken, bei denen man das heute nicht mehr ohne weiteres zur Kenntnis nimmt. Die Texte entstehen zu bestimmten Anlässen oder/und dienen bestimmten Funktionen, wobei die Poetiken Beispiele und Vorschriften für eine Vielzahl von Gelegenheiten bereitstellen. In der Lehrveranstaltung sollen verschiedene Typen und Medien der Kasualdichtung behandelt werden. Dabei ist nicht nur nach der ‚Machart‘ der Texte, sondern auch nach ihrem ‚Sitz im Leben‘ zu fragen bzw. nach den Gründen, die zur Ablösung des älteren kasualpoetischen Paradigmas geführt haben.

 

VM NDL VL: Frühe Märchendichtung [VM NDL2 VL]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, 74702
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.019
Inhalt:
Märchen sind historisch alles andere als simple Texte, die kleinen Kindern beim Einschlafen helfen sollen. Eine solche Einschätzung ist im wesentlichen das Ergebnis eines Rezeptionsprozesses, der v.a. durch Jacob und Wilhelm Grimm gefördert worden und heute nahezu Allgemeingut geworden ist. Die Vorlesung versucht nach einer Abgrenzung von populären Zugangsinteressen der historischen Entwicklung der Stoffe und Texte nachzugehen. Vorgänger und Vorbilder der europäischen und außereuropäischen Literatur sind ins Blickfeld zu nehmen, ehe die deutschen Anfänge im 18. Jahrhundert thematisiert werden können. Die Konzeption des Volksmärchens, die in der zweiten Jahrhunderthälfte entwickelt wird, bildet die Basis für die auf unterschiedliche Weise genutzten Spielräume des goethezeitlichen Kunstmärchens.

 

VM NdL: Poetik-Kolleg mit Günter Grass (mit verpflichtender Exkursion)

Dozentinnen/Dozenten:
Gunnar Och, Victoria Gutsche
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Magister, Bachelor, 74701;Teilnahmevoraussetzung: Verfassen eines Motivationsschreibens, Auswahl der Teilnehmer durch die Lehrenden
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 14:00 - 16:00, B 301
23.5.2014, 6.6.2014, 14:00 - 18:00, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen
Für dieses Seminar ist die Anmeldung über mein campus nicht möglich. Die Teilnahme am Seminar ist an das Einreichen eines kurzen Exposés (1-2 Seiten) gebunden, in dem Sie Ihr Interesse näher begründen. Bitte mailen Sie Ihr Exposé bis spätestens 07.03.2014 an victoria.gutsche@fau.de. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch die Seminarleiter. Sie werden bis zum 21.03.14 benachrichtigt, ob Sie an dem Seminar teilnehmen.
Inhalt:
Über Günter Grass
Günter Grass, geboren am 16. Oktober 1927 in Danzig-Langfuhr ist deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker. Er ist einer der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, im Jahr 1999 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Grass studierte Bildhauerei, zunächst an der Düsseldorfer Kunstakademie, dann an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. 1956 erschien sein erster Gedichtband „Die Vorzüge der Windhühner“ sowie das Drama „Die bösen Köche“. Ab 1955 nahm er regelmäßig an den Tagungen der Gruppe 47 teil und erhielt 1958 den Preis der Gruppe. 1959 wurde Grass mit seinem Roman „Die Blechtrommel“ schlagartig berühmt. Es folgten zahlreiche weitere Romane („Hundejahre“, „örtlich betäubt“, „Der Butt“, „Die Rättin“ und „Ein weites Feld“ u.a.), Lyrikbände („Gleisdreieck“, „Ausgefragt“, „Letzte Tänze“ u.a.), Novellen („Katz und Maus“, „Im Krebsgang“), Erzählungen („Das Treffen in Telgte“, „Unkenrufe“, „Aus dem Tagebuch einer Schnecke“, „Kopfgeburten oder die Deutschen sterben aus“, „Mein Jahrhundert“),Dramen („Hochwasser“, „Onkel, Onkel“, „Noch zehn Minuten bis Buffalo“, „Die Plebejer proben den Aufstand“) und autobiographische Werke („Beim Häuten der Zwiebel“, „Die Box“, „Grimms Wörter“).

Über das Seminar und die Exkursion
Nach einem vorbereitenden Treffen (11.04.14) werden wir uns in zwei Sitzungen (23.05.14, 06.06.14) mit Grass‘ Werk auseinandersetzen. Dabei werden nicht nur seine großen Romane und Erzählungen zur Sprache kommen, sondern auch seine Gedichte und Dramen. Zudem wollen wir einen Blick auf das bildkünstlerische Werk von Grass werfen. Vom 16.-19.06.14 werden wir gemeinsam nach Lübeck und Behlendorf fahren, um dort mit Günter Grass in seiner Werkstatt über seine Texte zu diskutieren. Diese Exkursion wird zwar bezuschusst, doch wird erwartet, dass die Teilnehmer/innen einen (überschaubaren) Eigenanteil beitragen. Mehr Informationen zum Poetik-Kolleg unter www.poetik-kolleg.phil.uni-erlangen.de

Empfohlene Literatur:
Eine Liste mit Texten wird zu Beginn des Seminars ausgegeben.

Vertiefungsmodul C: Kulturwissenschaft

Als Wahlpflichtmodul nur wählbar nur für BA und Lehramt vertieft!
 

VM Kult HS: Comicwissenschaft, Wissenschaftscomics: Fiktionales und Faktuales in der Bilderzählung

Dozent/in:
Clemens Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 74801
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, B 301

 

VM Kult HS: Die Seele des Verbrechers. Literatur und Delinquenz um 1800

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 74801
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Rechts- und Strafordnung im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts entwickelt eine bis heute folgenschwere Fragestellung – die Frage nach der Zurechnungsfähigkeit von Verbrechern. Um darauf eine adäquate Antwort zu finden, werden die Juristen im Verbund mit Medizinern und Psychologen darauf verpflichtet, einen Blick in die Seele des Verbrechers zu werfen, da sich nur so der Zustand des Täters im Moment seiner Tat bestimmen lässt. Doch nicht nur die spezifische Frage der Zurechnungsfähigkeit soll geklärt werden. Von der Erkundung der meist als monströs wahrgenommenen Psyche des Verbrechers erhofft man sich zugleich einen generellen Aufschluss über die ‚wahren’ Gründe des Täters – über seine individuellen Dispositionen und vererbten Anlagen, über seine bewussten Motive und unbewussten Antriebe, über seinen Geisteszustand zwischen Normalität und Anomalie. Ziel des Seminars ist es, diese Erkundungen nachzuzeichnen. Dazu sollen medizinisch-psychologische Gutachten und juristische Fallstudien ebenso behandelt werden wie literarische Verbrecherdarstellungen von Lessing über Schiller bis Hoffmann. Das Material für das Seminar wird bei StudOn zur Verfügung gestellt.

 

VM Kult/Komp/NdL2 VL: Gender, Diversität und literarischer Text [VL VM Kult/Komp/NdL]

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, 74802, 74902, 74702
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt eine grundlegende Einführung in die literaturwissenschaftlichen Gender Studies. Im Mittelpunkt stehen dabei theoretische Konzepte und historische Grundzüge der Geschlechterdifferenz in der neueren deutschen Literatur. Zugleich veranschaulichen zahlreiche Beispiele den gender-sensiblen Zugang zur Textinterpretation. Ergänzend gilt es, die neueren Diskussionen zur Diversitätsforschung zu skizzieren und an textanalytische Methoden anzubinden. Neben der Geschlechterdifferenz kommen Aspekte ethnischer, kultureller, religiöser und sozialökonomischer Ungleichheit zum Tragen.
Empfohlene Literatur:
Franziska Bergmann, Franziska Schößler, Bettina Schreck (Hg.): Gender Studies. Bielefeld: transcript, 2012.
Christina von Braun, Inge Stephan (Hg.): Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln 2005.
Renate Kroll (Hg.): Metzler Lexikon Gender Studies, Geschlechterforschung. Stuttgart: Metzler, 2002.
Sigrid Nieberle: Gender Studies und Literatur. Eine Einführung. Darmstadt: WBG, 2013.

 

VM Kult/Komp/NdL2: HS Geschlechterdiskurse in der Weimarer und Berliner Republik

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, 74801, 74901, 74701
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KH 1.012
Inhalt:
Die Weimarer und Berliner Republik gelten im Hinblick auf die Geschlechterverhältnisse als besonders interessante und innovative Zeiten. Von den Roaring Twenties und den queeren Nineties gingen zahlreiche Impulse zur Kritik und Unterwanderung der Geschlechterhierarchie aus. Nicht nur die sogenannte Höhenkammliteratur, sondern vor allem auch die populären Künste trugen ihren Teil dazu bei. Das Seminar erkundet mögliche Parallelen und entscheidende Veränderungen im Geschlechterdiskurs zweier deutscher Geschichtsabschnitte.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung: Sigrid Nieberle: Gender Studies und Literatur. Eine Einführung. Darmstadt: WBG, 2013.

Vertiefungsmodul C: Komparatistik

 

VM Komp HS: Naturalismus in Europa

Dozent/in:
Varun F. Ort
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 74901
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 302
Inhalt:
Mit den 1880er Jahren durchläuft Europa ein Schwellenjahrzehnt, dessen dynamische Veränderungsprozesse auf die gesamte Welt übergreifen: Zahlreiche Erfindungen führen zu einem enormen Industrialisierungschub; transnationale Telegraphie und die Dampfschifffahrt bewirken einen Verdichtungssprung der Weltwirtschaft; die Röntgendiagnose katapultiert die Medizin in ein neues Zeitalter; und während Afrika und Asien systematisch kolonialisiert werden, treten viele Länder Europas in eine Phase politischer Stabilität ein. Zur selben Zeit entladen sich in West- und Nordeuropa die Zweifel an dieser kulturellen Blüte in radikalen Neuansätzen auf dem Gebiet der Philosophie und Ästhetik, unter denen die Strömung des Naturalismus durch ihr anspruchsvolles Programm hervorragt. Die Autoren des Naturalismus wenden den naturwissenschaftlich-technische ‚Blick‘ auf die politisch-soziale Realität des Industriezeitalters an und erobern der Literatur damit neue Wirklichkeitsbereiche und eine innovative Formsprache. Anhand von programmatischen und poetischen Schriften von Arno Holz, Joris-Karl Huysman, August Strindberg, Henrik Ibsen, Gerhart Hauptmann u.a. möchte das Seminar die Themen und stilistischen Verfahren dieser ästhetische Bewegung in den Kernländern der naturwissenschaftlich-industriellen Revolution untersuchen.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Bunzel: Einführung in die Literatur des Naturalismus. 2., aktual. Aufl. Darmstadt 2011.
Harald Hartung (Hg.): Vom Naturalismus bis zur Jahrundertmitte (= Gedichte und Interpretationen; 5). Stuttgart 1984.
Interpretationen. Dramen des Naturalismus. Stuttgart 1988. Theo Meyer (Hg.): Theorie des Naturalismus. Stuttgart 2003.
Jürgen Schutte (Hg.): Lyrik des deutschen Naturalismus (1885-1893). Stuttgart 1976.

 

VM NdL/Komp HS: Faust: 16.-18. Jahrhundert

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Lubkoll, Dirk Niefanger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 74701, 74901
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.3 PSG
+ Exkursion
Inhalt:
Der Fauststoff gehört zu den am häufigsten bearbeiteten, immer wieder neu aktualisierten Sujets der deutschsprachigen (und europäischen) Literaturgeschichte. Zumeist findet eine ‚Erstbegegnung‘ mit der „Leitfigur der Grenzüberschreitung“ (Ernst Bloch), mit dem wissensdurstigen und von einem Unbedingtheitsanspruch getriebenen Doktor Faust, über die prominente Stoffbearbeitung durch Johann Wolfgang von Goethe statt (Urfaust, Faust I und II). - Wie aber wurde dieser genuin neuzeitliche Stoff ausgebildet? Was sind die kulturgeschichtlichen, politischen, wissensgeschichtlichen und nicht zuletzt literaturgeschichtlichen Voraussetzungen dafür, dass die schillernde Figur des Schwarzkünstlers und Teufelsbündners seit dem späten 16. Jahrhundert immer wieder literarisch behandelt und bis ins 18. Jahrhundert immer wieder neu akzentuiert und interpretiert wurde? Das Seminar nimmt gezielt die frühneuzeitliche Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte in den Blick und fragt zum einen nach der jeweils in den Faust-Bearbeitungen gestalteten Problemkonstellationen und den diskursgeschichtlich brisanten Themen, die hier verhandelt werden; zum anderen geht es auch um die jeweilige literarische Form der Stoff-Bewältigung – um die Spezifika der Darbietung in Volksbüchern, Schauspielen und gelehrten Abhandlungen.

Das Seminar ist chronologisch gegliedert; es werden Faust-Texte von der ‚Historia von D. Johann Fausten‘ (1587) bis zu Goethes Faust I (1808) diskutiert. Ein genauer Seminarplan findet sich bereits auf StudOn.

Im Anschluss an das Semester ist eine obligatorische, durch Zuschüsse (mit-)finanzierte Exkursion nach Weimar geplant: vom 21. bis zum 23. Juli 2014. Studierende, die sich für das Seminar anmelden, sollten diesen Termin daher fest einplanen.

 

VM Kult/Komp/NdL2 VL: Gender, Diversität und literarischer Text [VL VM Kult/Komp/NdL]

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, 74802, 74902, 74702
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt eine grundlegende Einführung in die literaturwissenschaftlichen Gender Studies. Im Mittelpunkt stehen dabei theoretische Konzepte und historische Grundzüge der Geschlechterdifferenz in der neueren deutschen Literatur. Zugleich veranschaulichen zahlreiche Beispiele den gender-sensiblen Zugang zur Textinterpretation. Ergänzend gilt es, die neueren Diskussionen zur Diversitätsforschung zu skizzieren und an textanalytische Methoden anzubinden. Neben der Geschlechterdifferenz kommen Aspekte ethnischer, kultureller, religiöser und sozialökonomischer Ungleichheit zum Tragen.
Empfohlene Literatur:
Franziska Bergmann, Franziska Schößler, Bettina Schreck (Hg.): Gender Studies. Bielefeld: transcript, 2012.
Christina von Braun, Inge Stephan (Hg.): Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien. Köln 2005.
Renate Kroll (Hg.): Metzler Lexikon Gender Studies, Geschlechterforschung. Stuttgart: Metzler, 2002.
Sigrid Nieberle: Gender Studies und Literatur. Eine Einführung. Darmstadt: WBG, 2013.

 

VM Kult/Komp/NdL2: HS Geschlechterdiskurse in der Weimarer und Berliner Republik

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Hauptseminar, nur Fachstudium, 74801, 74901, 74701
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KH 1.012
Inhalt:
Die Weimarer und Berliner Republik gelten im Hinblick auf die Geschlechterverhältnisse als besonders interessante und innovative Zeiten. Von den Roaring Twenties und den queeren Nineties gingen zahlreiche Impulse zur Kritik und Unterwanderung der Geschlechterhierarchie aus. Nicht nur die sogenannte Höhenkammliteratur, sondern vor allem auch die populären Künste trugen ihren Teil dazu bei. Das Seminar erkundet mögliche Parallelen und entscheidende Veränderungen im Geschlechterdiskurs zweier deutscher Geschichtsabschnitte.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung: Sigrid Nieberle: Gender Studies und Literatur. Eine Einführung. Darmstadt: WBG, 2013.

SPEZIALISIERUNGSMODULE

Spezialisierungsmodul Sprachwissenschaft

M/SM-LingN

 

M/SM-LingN - HS: Sprachnorm und Variation

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50001 (SM-LingN, P M-LingN), 54101 (WP 1/2), 75001 (Freier Bereich)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Norm und Variation im Deutschen: Varianten und sprachliche Zweifelsfälle

Gegen die verbreitete sprachpflegerische Perspektive einer homogenen „Hochsprache“ setzt die Linguistik das Konzept einer „Architektur der Sprache“ (Coseriu), die nach verschiedenen Variationsdimensionen strukturiert ist. Die Existenz von Varianten innerhalb des Deutschen führt mitunter auch zu Unsicherheiten beim Sprachbenutzer: Heißt es des Atlantik/des Atlantiks, dieses/diesen Typs; in gutem Glauben/im guten Glauben, kann man schreiben: heute, wo ein Neubau oft günstiger ist als ein Umbau usw. Für die Bewertung von Varianten und Zweifelsfallsituationen bietet traditionell eine mehr oder weniger seriöse Ratgeberliteratur „Lösungen“; angefangen von Wustmanns „Sprachdummheiten“ von 1892 über die zahlreichen Auflagen des Zweifelsfälle-Duden (Duden Bd. 9) bis zu Bastian Sicks Zwiebelfisch-Kolumnen und zu Sprachberatungsangeboten im Internet (Dr. Bopp, Grammatik in Fragen und Antworten). Im Seminar sollen exemplarisch Varianten und Zweifelsfälle auf den verschiedenen Ebenen des Sprachsystems (Orthographie, Flexionsmorphologie, Syntax, Lexik) linguistisch beschrieben und ihr Gebrauch empirisch untersucht werden (v.a. durch Korpusrecherchen und Informantenbefragungen). Daran knüpfen sich theoretische Fragen zur Entstehung und zum Status von Varianten, zu den Dimensionen der Variation und zur Definition eines Konzepts „Standardsprache“.
Zum Seminar gehört verpflichtend der Besuch einer Übung, die die empirischen Zugänge zur Korpusrecherche und Informantenbefragung vermittelt (Zugeordnete Lehrveranstaltung: Modulnr. 50002, Regina Sichert, C 701).

Empfohlene Literatur:
Vorbereitung:
1. Thematisch:
Erstellen Sie eine Liste von Zweifelsfällen, die Sie für besonders interessant halten (Basis: eigene Beobachtungen), Bastian Sick, Duden Bd. 9, Sprachberatungsblog Dr. Bopp: http://canoo.net/blog/wer-ist-dr-bopp/, Grammatik in Fragen und Antworten (grammis). http://hypermedia.ids-mannheim.de/call/public/fragen.ansicht

2. Methodisch:
Münzberg, Franziska (2011): Korpusrecherche in der Dudenredaktion: Ein Werkstattbericht. In: Konopka, Marek u.a. (Hg.): Grammatik und Korpora 2009. Dritte Internationale Konferenz. Grammar & Corpora 2009. Third International Conference. Mannheim, 22.-24.09.2009. Tübingen: Narr. S. 485-494.

 

M/SM-LingN - UE: Übung zum HS "Sprachnorm und Variation"

Dozent/in:
Regina Sichert
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 701
Übung, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 2 LAFV, Magister, Master, Unterrichtssprache Deutsch, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN)
ab 14.4.2014
Inhalt:
"Sprachliche Zweifelsfälle" - Theorie und Praxis:
Begleitend zum Hauptseminar wird in der Übung zum einen Literatur zum Forschungsthema gelesen, eingeordnet und diskutiert, zum anderen sollen linguistische Zweifelsfälle mittels Recherchen in den einschlägigen Korpora (DeReKo etc.) untersucht werden. Außerdem wird auf die Möglichkeit von Befragungen (Fragebögen, Interviews) im Hinblick auf Sprachgebrauchsanalysen eingegangen werden. Ziel der Übung ist es, sich mit dem Thema des Hauptseminars und den beiden empirischen Methoden "Korpusanalyse" und "Befragung" vertraut zu machen, um fundierte wissenschaftliche Ergebnisse bei der Erforschung konkreter Problembereiche der deutschen Sprache in der Hausarbeit erzielen zu können.

M/SM-LingHist

 

M/SM-LingHist - HS: Sprachwandel

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50501 (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 55001 (MA Ling), 25501 (EMLex A 2)
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 2.014
Inhalt:
Sprachen sind einem permanenten Wandel unterworfen. In der Sprache der Gegenwart gibt es vielfältige Anzeichen dafür, dass sich Sprache im Wandel befindet. Dieser Wandel entzieht sich weitestgehend menschlicher Beeinflussung, auch wenn Grammatikschreibung und Sprachnormierung Veränderungen zumindest zeitweise Einhalt zu gebieten versuchen. Akzeptiert man die Veränderlichkeit von Sprachen, dann knüpfen sich daran zwei Fragen: Erstens: Wie verändert sich Sprache? Zweitens: Warum verändert sich Sprache? Zum einen geht es um einzelne sprachliche Phänomene, deren Wandel durch die Zeiten beschrieben werden kann, zum anderen fragt man danach, aus welchen Gründen derartige Veränderungen entstehen. Anhand kleinerer Arbeitsaufträge wollen wir Wandelphänomene auf ausgewählten Sprachebenen beschreiben und zu erklären versuchen. Objektsprache ist dabei das Deutsche im Vergleich mit dem Englischen und romanischen Sprachen.
Empfohlene Literatur:
Nübling, Damaris, Antje Dammel, Janet Duke, Renata Szczepaniak: Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. 4., durchges. Aufl. Tübingen 2013.

Paul, Hermann: Prinzipien der Sprachgeschichte. 1. Aufl. 1880. 10., unveränd. Aufl., Studienausg, Tübingen 2010.

von Polenz, Peter: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Bd. 1: Einführung, Grundbegriffe, Deutsch in der frühbürgerlichen Zeit. 2. überarb. und erg. Aufl. Berlin/New York 2000 (de Gruyter Studienbuch); Bd. 2: 17. und 18. Jahrhundert. Berlin/New York 1994 (de Gruyter Studienbuch); Bd. 3: 19. und 20. Jahrhundert. Berlin/New York 1999 (de Gruyter Studienbuch).

Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. 2., vollst. neu bearb. u. erw. Aufl. Hrsg. v. Werner Besch, Anne Betten, Oskar Reichmann und Stefan Sonderegger. 4 Teilbde. Berlin/New York 1998–2004 (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft [= HSK] 2.1–2.4).

 

M/SM-LingHist - UE zum HS "Sprachwandel"

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Do, 9:00 - 10:30, B 702
Einzeltermin am 12.6.2014, 8:45 - 10:15, C 701
Inhalt:
Die Übung begleitet das HS "Sprachwandel". Inhaltliche Informationen werden in der ersten Sitzung gegeben.

Spezialisierungsmodul Mediävistik

M/SM-MedS

 

M/SM-MedKo-HS: Hartmanns Helden: Erec und Iwein

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, 51101, (LA GYM + MA GYM), 75001 (LA GYM Freier Bereich)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 301
Inhalt:
Die Artusromane Hartmanns von Aue sind 'Klassiker' der mediävistischen Forschung. Was aber zeichnet den höfischen Artusroman und seine Erzählverfahren aus? Welche kulturellen Vorstellungen und intertextuellen Verweise verbergen sich hinter den Schlüsselbegriffen von êre und âventiure? Wo findet sich das höfische Ideal, wenn die ritterlichen Helden Erec und Iwein Schuld auf sich laden und König Artus der Entführung seiner Ehefrau tatenlos zusieht?
Kurzum: Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie um 1200 von höfischen Helden erzählt wird (Strukturmodelle, Raum- und Zeitstrukturen). Neben einer intensiven Textlektüre erfolgt eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Methoden, Forschungsansätzen und Arbeitstechniken der germanistischen Mediävistik: Neben neueren narratologischen Ansätzen (Historische Narratologie) sollen auch Fragen der Historischen Anthropologie diskutiert und die Kontexte und Normwelten der höfischen Kultur einbezogen werden (höfische Körperkultur und Rituale; Individuum und Kollektiv; Geschlechterdifferenzen). Die Kenntnis der Texte wird zu Beginn des Semesters vorausgesetzt!
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Hartmann von Aue, Iwein. Text der siebenten Ausgabe von GEORG FRIEDRICH BENECKE, KARL LACHMANN und LUDWIG WOLFF, Übers. und Anm. von THOMAS CRAMER, 3. durchg. u. erg. Aufl., Berlin / New York 1981.
Hartmann von Aue, Erec, hg. von MANFRED G. SCHOLZ, übers. von SUSANNE HELD ( Bibliothek des Mittelalters 5), Frankfurt a. M. 2004.
Oder jede andere Ausgabe der mhd. Texte.

Zur ersten Orientierung empfohlen: CHRISTOPH CORMEAU / WILHELM STÖRMER, Hartmann von Aue. Epoche – Werk – Wirkung, 3., aktualisierte Aufl., München 2007.
GERT HÜBNER, Erzählform im höfischen Roman. Studien zur Fokalisierung im "Eneas", im "Iwein" und im "Tristan" (Bibliotheca Germanica 44), Tübingen / Basel 2003.
VOLKER MERTENS, Der deutsche Artusroman (RUB 17609), Stuttgart 2007.

 

M/SM-MedKo-Ü: Spätmittelalterliche Artusliteratur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, 51102
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 00.6 PSG
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Übung steht die intensive Textlektüre einer Auswahl spätmittelalterlicher Artusromane. Diese lädt zur Diskussion der gattungsgeschichtlichen Entwicklungen ein: Die 'hybriden Helden' namens Wigalois, Daniel oder Lancelot haben andere âventiuren zu meistern, als etwa die Artusritter Hartmanns von Aue. Ihre unhöfischen Gegner sind Teufelsbündler, Drachen oder auch wilde Waldweiber; zudem nimmt die Rolle von Magie und Religion, dem Wundersamen und Wunderbaren, deutlich zu. Innovationen lassen sich anhand der Handlungsmodelle und Figurendarstellung herausarbeiten, auch die Darstellung des Artushofes und seiner höfischen Normwelten wandelt sich. Anhand von Fastnachtsspielen, etwa von Hans Rosenplüt, ließe sich darüber hinaus die Entwicklung der Artusfigur über Gattungs- und Epochengrenzen hinweg auf der Bühne verfolgen. Die Auswahl der Texte wird in der ersten Semesterwoche mit den SeminarteilnehmerInnen besprochen.

 

M/SM-MedKu-HS: Walther von der Vogelweide

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, 51001, (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, B 301
Empfohlene Literatur:
Walther von der Vogelweide: Leich, Lieder, Sangsprüche, 15. Aufl. hg. von Thomas Bein, Berlin, Boston 2013.

 

M/SM-MedKu-Ü: Die Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, Magister, Master, ETK-Master M2, M3, M4
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 4A1
Ein Ersatz-Blocktermin wird zu Semesterbeginn vereinbart.

 

M/SM-MedKu-Ü: Nithart-Theater

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 51002
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 4A1
Inhalt:
Es geht um die Liebes- und Erlebnislyrik des unter dem Figurennamen Nithart (= Neidhart = "höchste Aggressivität"), der in etlichen der Lieder vorkommt, überlieferten Anonymus aus dem frühen 13. Jahrhundert, der in andern seiner Lieder statt "Nithart" einen "von Riuwental" auftreten läßt (ebenfalls ein Figurenname, ein parodistischer Phantasiename: "Jammertal"). Nach den Namen aus seiner Dichtung wird der Dichter meist Nithart/Neidhart (schon ab dem 14. Jahrhundert), zuweilen gar Neidhart von Reuental genannt. Die Entstehungs- und Aufführungszeit im Verhältnis zu den Klassikern (Hartman, Wolfram, Gotfrit, Walther) verhält sich etwa (chronologisch vielleicht ein bißchen näher) wie Heine zu Goethe. Sie können die Texte (und die überlieferten Melodien) erstmal in jeder beliebigen Ausgabe zur Kenntnis nehmen, zum Beispiel: Altdeutsche Textbibliothek (mittelhochdeutsch), Siegfried Beyschlag (mhd. – nhd.), Helmut Lomnitzer (mhd. – nhd.) (vgl. Wikipedia). Wir werden die Texte in unserer Übung nach den Handschriften zu lesen und zu verstehen versuchen – nach einer im Entstehen begriffenen virtuellen Edition hochmittelalterlicher Lyrik, deren Zugang und Handhabung Sie im Seminar kennenlernen sollen. Weshalb Sie Ihren Laptop mitbringen sollten.

Vorbereitung: Stellen Sie sich vor: Sie spielen die Theaterrolle "Junge Menschen, die Germanistik studieren, die Mediävistik studieren, die Neidhart lesen", auf einem Bühnenraum, der Philosophikum heißt, Institut für Germanistik und Komparatistik, zusammen mit einem, der die Rolle spielt: Dozent, der etwas von mittelalterlicher deutschsprachiger Literatur versteht und der einem zeigt, wie man Neithart findet, liest und versteht.

M/SM-MedT

 

M/SM-MedT-UE: Übung mediävistische Literatur- und Erzähltheorie

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, 50901 (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Was ist eigentlich Allegorie und Allegorese? Wie unterscheidet man Erzähler und Autor in mittelalterlichen Texten? Aber vor allem: Wie und wo informiert man sich über solche Fragen? Die Übung soll begleitend zu Seminaren, aber auch als Vorbereitung auf das Examen in zentrale Theorieelemente und -begriffe der Mediävistik kursorisch einführen.

 

MS/M-MedT-HS: Fortunatus: Engagement oder Distanz

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 50901, 50903, 61202, 61102, 75001
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Im ‚Fortunatus‘ wird erzählt, wie der nicht-adelige Titelheld einen sozialen Aufstieg erfährt, nachdem er einen magischen Geldbeutel erhält, der nie leer wird. In diesem Seminar werden neben der Textlektüre Verfahren der Rezeptionssteuerung diskutiert. Eine besondere Herausforderung des Plots besteht darin, beim Rezipienten überhaupt Engagement für Fortunatus zu stimulieren, da die Handlung durch den magischen Beutel dominiert ist – ein solches Moment, das außerhalb der Reichweite der Rezipienten liegt, könnte eine erhebliche Barriere für eine identifikatorische Lektüre darstellen.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Fortunatus. Studienausgabe nach der Editio Princeps von 1509. Hrsg. von Hans-Gert Roloff. Bibliographie von Jörg Jungmayr. Stuttgart 2004 (RUB 7721)

Einführend in die theoretischen Fragestellungen: Perspektivierung, Fokalisierung, Fokussierung und Sympathiesteuerung zur Einführung. Mit Beispielanalysen zum ‚Erec‘ Hartmanns von Aue. In: IASLonline [11.05.2012], http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3623

Spezialisierungsmodul NDL

M/SM-LitS

 

M/SM LitS/LitKu HS: Von "Goldeseln" und "Geldsäcken". Literatur und Ökonomie um 1800

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5010 (-1HA), (- 3Präs)/ 5070 (-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 2.014
Inhalt:
Schaut man sich die Literatur der Romantik an, dann geht es in ihr nicht nur um Liebe und Sehnsucht, Mondschein und Vogelsang, sondern ebenso um den Erwerb und den Erhalt von materiellem Reichtum. Und dies ist kein Zufall: Denn im Laufe des 18. Jahrhunderts erblickt ein neuer Mensch das Licht der Welt – der ‚homo oeconomicus’, der nach unerschöpflichem Reichtum strebt und deshalb sein Leben nur nach Gewinn und Verlust berechnet. Doch was versprechen sich die Menschen von ihrem Reichtum? Sicherheit, Wohlstand, Macht, Glück – alles zusammen? Wie gehen sie mit Geld und Gold um? Und warum haben Geld und Gold (vielleicht mehr noch als die Liebe) die Fähigkeit die Menschen nachhaltig zu verändern – aus ihnen Geizkragen und Spekulanten, Spieler und Zuhälter, Räuber und Mörder zu machen? Indem das Seminar diesen ökonomischen und anthropologischen Fragen im Kontext historischer Theorien zum ‚homo oeconomicus’ nachgeht, möchte es einen etwas anderen Blick auf die Literatur der Romantik werfen. Behandelt werden dazu Erzählungen und Romane (in Auszügen) von Novalis, Ludwig Tieck, Achim von Arnim und E.T.A. Hoffmann sowie Märchen der Gebrüder Grimm (Sterntaler, Hänsel und Gretel, Tischchen deck dich, Rumpelstilzchen). Das Material für das Seminar wird bei StudOn zur Verfügung gestellt.

 

M/SM LitS HS: Thomas Manns Dr. Faustus---> *ENTFÄLLT* [M/SM LitS HS]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 10, 5010 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Einzeltermin am 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 7.4.2014
Voraussetzung für die Teilnahme ist die gründliche Lektüre des umfangreichen Romans vor Beginn des Semesters. Nützlich sind auch Kenntnisse von Manns „Die Entstehung des Doktor Faustus. Romans eines Romans“ (1949) sowie aus seinem übrigen Werk.
Inhalt:
Er habe „mit siebzig Jahren sein wildestes Buch geschrieben“, urteilte Thomas Mann im Rückblick auf seinen großen Altersroman „Doktor Faustus“ (1943-1947). Dieser kühne Versuch, auf der Folie einer fiktiven Künstlerbiographie die jüngere Geschichte Deutschlands zu erfassen und zu analysieren, zählt in der Tat zu den ehrgeizigsten Texten Thomas Manns und zu den wirkungsreichsten deutschen Romanen des 20. Jahrhunderts. Im Seminar werden besonders folgende Aspekte behandelt werden: Der Text als Zeit- und Gesellschaftsroman, als Künstlerroman, als musikästhetischer Text, als moderner Roman; seine Stellung innerhalb des Œuvres von Mann sowie die Rezeption des Romans.
Empfohlene Literatur:
Zur Textausgabe: Der Roman liegt seit 2007 in einer hervorragenden, kommentierten Ausgabe vor: Thomas Mann. Doktor Faustus. […] Frankfurt a. M.: S. Fischer 2007 (= Große kommentierte Frankfurter Ausgabe Bd. 10.1 und 10.2). Wenn möglich, sollte diese (leider teure) Ausgabe verwendet werden. Der Romantext allein liegt seit 2012 auch preisgünstig im Taschenbuch vor (Fischer-Tb., ISBN 978-3-596-90403-7; bitte benutzen Sie keine der älteren Taschenbuchausgaben und achten Sie auf den Zusatz „In der Fassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe“ auf dem Titel).

 

M/SM LitS/intermed./interkult. ÜB: Der Heimat-Zyklus von Edgar Reitz [UE M/SM LitS/intermed./interkult.]

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Übung, 50102
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KH 0.015
Inhalt:
Die Heimat-Trilogie von Edgar Reitz entstand als TV-Projekt und „deutsche Chronik“ zwischen 1979 und 2006. Sie erzählt die Geschicke der Familie Simon in einem Dorf im Hunsrück im Laufe des 20. Jahrhunderts. Ergänzt wurde die Fernseherzählung vom Regisseur unlängst mit dem Kino-Prequel „Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht“ (D 2013), das eine mögliche Vorgeschichte im 19. Jahrhundert nachliefert und den Blick auf die deutsche transatlantische Migration lenkt. Die Übung ermöglicht zum einen, sich mit epischen und seriellen Erzählstrukturen vertraut zu machen. Zum anderen erschließen wir uns am konkreten Beispiel einen spezifischen Diskurs. Hierfür lesen wir begleitend kanonische Texte zum Heimatdiskurs aus Literatur und Philosophie.
Empfohlene Literatur:
Bitte schauen Sie zur Vorbereitung so viele Folgen der "Heimat"-Trilogie von Reitz wie möglich (z.B. DVD-Edition bei Arthaus/Zweitausendeins).

 

M/SM LitS/LitKu ÜB: Lesen alter Schriften. Paläographische Übungen für Neugermanisten [M/SM LitS/LitKu UE]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Übung, 50102, 50702
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, A 401
Inhalt:
Immer wieder ist die Erfahrung zu machen, dass Studenten erhebliche Schwierigkeiten haben, selbst ältere Druckschriften zu lesen. Damit verschließt sich ihnen ein bedeutender Teil der literarischen Überlieferung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Noch viel mehr trifft dies für die Lektüre von Handschriften zu, wie sie im Rahmen schriftlicher Abschluss- und Qualifikationsarbeiten häufig ausgewertet werden müssen. Die Lehrveranstaltung versucht mit praktischen Leseübungen einen Überblick über die Schriftentwicklung von der Reformationszeit bis ins 19. Jahrhundert zu verschaffen. Dabei stehen literarische Texte oder solche von Literaten im Zentrum.

 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

M/SM LitS/LitT ÜB: Poptheorie [UE M-SM LitT/LitS]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 2 SWS, 50102, 50602
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 00.4 PSG

 

M/SM-LitS HS: Bildung durch Literatur - Bildung an Literatur [HS Bildung Literatur]

Dozent/in:
Ernst Rohmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAFV, LAFN, Master, 5010 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, B 301
Inhalt:
Dass der Dichter seine Leser oder Hörer belehren wolle, ist ein lange wirksamer Topos der antiken Poetik, der im 18. Jahrhundert ersetzt wurde durch die Überzeugung, dass die Befassung mit literarischen Texten der Bildung des Individuums diene. Beides ist auch Gegenstand literarischer Gestaltung geworden. Heute werfen die Herausgeber des Schiller-Jahrbuchs in dessen neuester Ausgabe die Frage auf, ob es so etwas wie literarische Bildung überhaupt noch gebe. Damit ist angedeutet, dass der Zusammenhang zwischen Literatur einerseits und Bildung und Erziehung andererseits immer gesehen, aber variant verstanden worden ist. Das Seminar will auf der Basis der jeweils zugrunde liegenden Vorstellungen von Erziehung bzw. Bildung nach dem 'Bildungswert' von Literatur fragen und zieht dazu jeweils exemplarische Texte heran. Die Muster entstammen dem hohen Roman des 17. Jahrhunderts (Fürstenspiegel bei John Barclay und Fenelon), dem Bildungsroman (hier besonders Goethes 'Wilhelm Meisters Lehrjahre'), aber auch der Reihe der Texte, die diesen Bildungsoptimismus in Frage stellen (Grass' 'Die Blechtrommel', Schalanskys 'Der Hals der Giraffe').
Empfohlene Literatur:
Auszüge aus den frühneuzeitlichen Texten sowie grundlegende Schriften zu Erziehung und Bildung werden über StudOn zur Verfügung gestellt. Die Romane von Goethe und Grass sind in jedem Fall von allen Teilnehmern des Seminars zu lesen. An ihnen werden exemplarisch literaturwissenschaftliche Herangehensweisen vorgestellt und Perspektivierungen vorgenommen, die in Beiträgen von Teilnehmern zu weiteren Texten zur Anwendung kommen sollen.

 

M/SM LitS/LitKo HS: Literarische Träume

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5080 (-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

M/SM LitS/LitKo ÜB: Stimmung, Emotion, Affekt

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, 50102, 50802
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 302

M/SM-LitT

 

M/SM LitT HS: Welt, Werk, Wert. Christoph Ransmayrs Prosa im Kontext einer ethischen Narratologie (Modul: M3)

Dozent/in:
Doren Wohlleben
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5060(-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Scheinerwerb: Beispielanalyse und Hausarbeit (Abgabe: 1. September 2014) Teilnahmevoraussetzungen: regelmäßige Teilnahme, Bereitschaft zur Lektüre auch theoretischer/ philosophischer Texte
Sprechstunde: dienstags, n. V. (e-mail: doren.wohlleben@phil.uni-augsburg.de)
Inhalt:
Das Seminar widmet sich dem Prosawerk (von Mitte der Achtziger bis in die Gegenwart) sowie den poetologischen Schriften eines der stilsichersten und vielseitigsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart, der mit den Grenzen von Faktizität und Fiktionalität, von Fabel und Figur spielt und diese kritisch reflektiert. Neben textnahen, intensiven Lektüren werden erzähltheoretische und philosophische Texte behandelt, in denen es um die Vermittlung von Ethik und Narration geht (Walter Benjamin, Paul Ricoeur, Emmanuel Lévinas, Judith Butler et al.).
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre bzw. Textgrundlagen: Reader wird zum Selbstkostenpreis in der zweiten Sitzung ausgehändigt – bitte anschaffen und bis zur 2. Semesterwoche lesen: Christoph Ransmayr, Die Schrecken des Eises und der Finsternis; Christoph Ransmays, Die letzte Welt; Christoph Ransmayr, Atlas eines ängstlichen Mannes

 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

M/SM LitS/LitT ÜB: Poptheorie [UE M-SM LitT/LitS]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 2 SWS, 50102, 50602
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 00.4 PSG

M/SM-LitKu

 

M/SM LitS/LitKu HS: Von "Goldeseln" und "Geldsäcken". Literatur und Ökonomie um 1800

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5010 (-1HA), (- 3Präs)/ 5070 (-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 2.014
Inhalt:
Schaut man sich die Literatur der Romantik an, dann geht es in ihr nicht nur um Liebe und Sehnsucht, Mondschein und Vogelsang, sondern ebenso um den Erwerb und den Erhalt von materiellem Reichtum. Und dies ist kein Zufall: Denn im Laufe des 18. Jahrhunderts erblickt ein neuer Mensch das Licht der Welt – der ‚homo oeconomicus’, der nach unerschöpflichem Reichtum strebt und deshalb sein Leben nur nach Gewinn und Verlust berechnet. Doch was versprechen sich die Menschen von ihrem Reichtum? Sicherheit, Wohlstand, Macht, Glück – alles zusammen? Wie gehen sie mit Geld und Gold um? Und warum haben Geld und Gold (vielleicht mehr noch als die Liebe) die Fähigkeit die Menschen nachhaltig zu verändern – aus ihnen Geizkragen und Spekulanten, Spieler und Zuhälter, Räuber und Mörder zu machen? Indem das Seminar diesen ökonomischen und anthropologischen Fragen im Kontext historischer Theorien zum ‚homo oeconomicus’ nachgeht, möchte es einen etwas anderen Blick auf die Literatur der Romantik werfen. Behandelt werden dazu Erzählungen und Romane (in Auszügen) von Novalis, Ludwig Tieck, Achim von Arnim und E.T.A. Hoffmann sowie Märchen der Gebrüder Grimm (Sterntaler, Hänsel und Gretel, Tischchen deck dich, Rumpelstilzchen). Das Material für das Seminar wird bei StudOn zur Verfügung gestellt.

 

M/SM LitS/LitKu ÜB: Lesen alter Schriften. Paläographische Übungen für Neugermanisten [M/SM LitS/LitKu UE]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Übung, 50102, 50702
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, A 401
Inhalt:
Immer wieder ist die Erfahrung zu machen, dass Studenten erhebliche Schwierigkeiten haben, selbst ältere Druckschriften zu lesen. Damit verschließt sich ihnen ein bedeutender Teil der literarischen Überlieferung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Noch viel mehr trifft dies für die Lektüre von Handschriften zu, wie sie im Rahmen schriftlicher Abschluss- und Qualifikationsarbeiten häufig ausgewertet werden müssen. Die Lehrveranstaltung versucht mit praktischen Leseübungen einen Überblick über die Schriftentwicklung von der Reformationszeit bis ins 19. Jahrhundert zu verschaffen. Dabei stehen literarische Texte oder solche von Literaten im Zentrum.

M/SM-LitKo

 

M/SM LitS/LitKo HS: Literarische Träume

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5080 (-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

M/SM LitS/LitKo ÜB: Stimmung, Emotion, Affekt

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, 50102, 50802
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 302

EXAMENSVORBEREITUNG

 

Examenskurs Mediävistik

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 75703
Termine:
Di, 14:00 - 16:15, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Information: Sammlung älterer Klausuren: http://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/spracheliteratur/lehrstuhl_loeser/lehre/staatsexamensaufgaben/systematisch.html
Inhalt:
Übersetzung und Interpretation examensrelevanter mittelhochdeutscher Texte.

 

EXAM: Examenskurs NdL

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, 75701
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, B 302
Inhalt:
Dieses Seminar dient der Rekapitulation einschlägiger Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und wesentlicher prüfungsrelevanter Gegenstände der Neueren deutschen Literaturwissenschaft. Neben der Vorbereitung auf konkrete Prüfungsschritte (Klausur, gegebenenfalls mündliche Prüfung) konzentriert sich der Kurs auf die Textanalyse (gattungsspezifisch: Lyrik, Erzähltextanalyse, Drama) und auf einen nochmaligen Überblick über literarische Epochen. Aktive Mitarbeit ist Voraussetzung zur Teilnahme.

 

EXAM Examensseminar Lyrikanalyse

Dozent/in:
Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, 75701 (LA GYM, RS) + Freier Bereich
Termine:
jede 2. Woche Mi, 18:00 - 19:30, B 302
Einzeltermine am 5.7.2014, 11:00 - 18:00, B 302
11.7.2014, 12:00 - 19:00, 00.6 PSG
zweiwöchentlich + 2 Blöcke

 

EXAM Examensseminar NDL Niefanger

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, ECTS: 2, 75701
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, 00.15 PSG

 

EXAM Examensseminar Lyrikanalyse

Dozent/in:
Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, 75701 (LA GYM, RS) + Freier Bereich
Termine:
jede 2. Woche Mi, 18:00 - 19:30, B 302
Einzeltermine am 5.7.2014, 11:00 - 18:00, B 302
11.7.2014, 12:00 - 19:00, 00.6 PSG
zweiwöchentlich + 2 Blöcke

 

Examenskurs-Linguistik: Deutsche Gegenwartssprache (Erlangen)

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Modulnr. 75702 (LA GYM, RS)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden ausschließlich diejenigen Studierenden zugelassen, die im Herbst 2014 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen. Gute Kenntnisse in der Syntax und Wortbildung werden vorausgesetzt. Der Kurs wendet sich bevorzugt an vertieft Studierende (LA GYM). Zur Vorbereitung für die Examensprüfung LA GS, HS und RS werden Kurse am Hochschulstandort Nürnberg angeboten.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung auf die kommenden Staatsexamensprüfungen im Fach „Deutsche Sprachwissenschaft“. Es werden Aufgaben zu den zentralen Teilgebieten Phonologie, Graphematik, Morphologie, Wortbildung, Syntax und Textlinguistik besprochen.
Der Kurs wird teilweise als Klausurenkurs veranstaltet.

 

Examenskurs-Linguistik: Historische Sprachwissenschaft (Erlangen)

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Modulnr. 75702 (LA GYM, RS)
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden ausschließlich diejenigen Studierenden zugelassen, die im Herbst 2014 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen.
Gute Kenntnisse aus dem Aufbaumodul Ling 2 werden vorausgesetzt. Der Kurs wendet sich an vertieft Studierende (LA GYM). Zur Vorbereitung für die Examensprüfung LA GS, HS und RS werden Kurse am Hochschulstandort Nürnberg angeboten.
Inhalt:
Die Übungen dienen der gezielten Vorbereitung auf den sprachhistorischen Aufgabenteil des Staatsexamens. Thematische Schwerpunkte: Lautverschiebungen, Lautwandel Mittelhochdeutsch-Neuhochdeutsch, Formenlehre der mittelhochdeutschen Verben und Nomina, historische Wortbildung, ausgewählte Aspekte der mittelhochdeutschen Syntax.
Der Kurs wird teilweise als Klausurenkurs veranstaltet.
Empfohlene Literatur:
Hermann Paul: Mittelhochdeutsche Grammatik. 25. Aufl. neu bearb. v. Thomas Klein, Hans-Joachim Solms und Klaus-Peter Wegera. Tübingen 2007.

FREIER BEREICH

 

M/SM-MedKo-HS: Hartmanns Helden: Erec und Iwein

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, 51101, (LA GYM + MA GYM), 75001 (LA GYM Freier Bereich)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 301
Inhalt:
Die Artusromane Hartmanns von Aue sind 'Klassiker' der mediävistischen Forschung. Was aber zeichnet den höfischen Artusroman und seine Erzählverfahren aus? Welche kulturellen Vorstellungen und intertextuellen Verweise verbergen sich hinter den Schlüsselbegriffen von êre und âventiure? Wo findet sich das höfische Ideal, wenn die ritterlichen Helden Erec und Iwein Schuld auf sich laden und König Artus der Entführung seiner Ehefrau tatenlos zusieht?
Kurzum: Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie um 1200 von höfischen Helden erzählt wird (Strukturmodelle, Raum- und Zeitstrukturen). Neben einer intensiven Textlektüre erfolgt eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Methoden, Forschungsansätzen und Arbeitstechniken der germanistischen Mediävistik: Neben neueren narratologischen Ansätzen (Historische Narratologie) sollen auch Fragen der Historischen Anthropologie diskutiert und die Kontexte und Normwelten der höfischen Kultur einbezogen werden (höfische Körperkultur und Rituale; Individuum und Kollektiv; Geschlechterdifferenzen). Die Kenntnis der Texte wird zu Beginn des Semesters vorausgesetzt!
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Hartmann von Aue, Iwein. Text der siebenten Ausgabe von GEORG FRIEDRICH BENECKE, KARL LACHMANN und LUDWIG WOLFF, Übers. und Anm. von THOMAS CRAMER, 3. durchg. u. erg. Aufl., Berlin / New York 1981.
Hartmann von Aue, Erec, hg. von MANFRED G. SCHOLZ, übers. von SUSANNE HELD ( Bibliothek des Mittelalters 5), Frankfurt a. M. 2004.
Oder jede andere Ausgabe der mhd. Texte.

Zur ersten Orientierung empfohlen: CHRISTOPH CORMEAU / WILHELM STÖRMER, Hartmann von Aue. Epoche – Werk – Wirkung, 3., aktualisierte Aufl., München 2007.
GERT HÜBNER, Erzählform im höfischen Roman. Studien zur Fokalisierung im "Eneas", im "Iwein" und im "Tristan" (Bibliotheca Germanica 44), Tübingen / Basel 2003.
VOLKER MERTENS, Der deutsche Artusroman (RUB 17609), Stuttgart 2007.

 

MS/M-MedT-HS: Fortunatus: Engagement oder Distanz

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 50901, 50903, 61202, 61102, 75001
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Im ‚Fortunatus‘ wird erzählt, wie der nicht-adelige Titelheld einen sozialen Aufstieg erfährt, nachdem er einen magischen Geldbeutel erhält, der nie leer wird. In diesem Seminar werden neben der Textlektüre Verfahren der Rezeptionssteuerung diskutiert. Eine besondere Herausforderung des Plots besteht darin, beim Rezipienten überhaupt Engagement für Fortunatus zu stimulieren, da die Handlung durch den magischen Beutel dominiert ist – ein solches Moment, das außerhalb der Reichweite der Rezipienten liegt, könnte eine erhebliche Barriere für eine identifikatorische Lektüre darstellen.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Fortunatus. Studienausgabe nach der Editio Princeps von 1509. Hrsg. von Hans-Gert Roloff. Bibliographie von Jörg Jungmayr. Stuttgart 2004 (RUB 7721)

Einführend in die theoretischen Fragestellungen: Perspektivierung, Fokalisierung, Fokussierung und Sympathiesteuerung zur Einführung. Mit Beispielanalysen zum ‚Erec‘ Hartmanns von Aue. In: IASLonline [11.05.2012], http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3623

 

Zahlensymbolik in der Vormoderne [UE-Kultur]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Übung (Prüfungsnr. 32622) | Export für MA Mittelalter- und Renaissancestudien
Termine:
Do, 9:15 - 10:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

Studien- bzw. Prüfungsleistung:

  • mündliche Prüfung (30 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Von alters her werden den Zahlen Bedeutungen zugeschrieben, welche mit ihrem reinen arithmetischen Wert nichts gemein haben. Symbolisch gedeutete Zahlen dienten dazu, die Welt zu verstehen und die Stellung des Menschen darin zu bestimmen. Die Übung geht auf die Verwendung und Beschaffenheit der Zahlensymbolik in Antike, Mittelalter und Renaissance ein und gibt somit Einblick in eine kulturelle Komponente des Abendlandes, deren Wirksamkeit bis heute ungebrochen ist. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Heinz Meyer, Die Zahlenallegorese im Mittelalter. Methode und Gebrauch, (Münstersche Mittelalter-Schriften 25), München 1975; Franz Carl Endres / Annemarie Schimmel, Das Mysterium der Zahl. Zahlensymbolik im Kulturvergleich, (Diederichs Gelbe Reihe 52), Köln 1984; Mensura. Maß, Zahl, Zahlensymbolik im Mittelalter. 2 Halbbände. Herausgegeben von Albert Zimmermann, (Miscellanea mediaevalia 16), Berlin / New York 1984; Heinz Meyer / Rudolf Suntrup, Lexikon der mittelalterlichen Zahlenbedeutungen, (Münstersche Mittelalter-Schriften 56), München 1987; Medieval numerology. A book of essay. Edited by Robert L. Surles, New York / London 1993; Jean-Pierre Brach, La symbolique des nombres, Paris 1994.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

 

M/SM LitS/LitKu HS: Von "Goldeseln" und "Geldsäcken". Literatur und Ökonomie um 1800

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5010 (-1HA), (- 3Präs)/ 5070 (-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 2.014
Inhalt:
Schaut man sich die Literatur der Romantik an, dann geht es in ihr nicht nur um Liebe und Sehnsucht, Mondschein und Vogelsang, sondern ebenso um den Erwerb und den Erhalt von materiellem Reichtum. Und dies ist kein Zufall: Denn im Laufe des 18. Jahrhunderts erblickt ein neuer Mensch das Licht der Welt – der ‚homo oeconomicus’, der nach unerschöpflichem Reichtum strebt und deshalb sein Leben nur nach Gewinn und Verlust berechnet. Doch was versprechen sich die Menschen von ihrem Reichtum? Sicherheit, Wohlstand, Macht, Glück – alles zusammen? Wie gehen sie mit Geld und Gold um? Und warum haben Geld und Gold (vielleicht mehr noch als die Liebe) die Fähigkeit die Menschen nachhaltig zu verändern – aus ihnen Geizkragen und Spekulanten, Spieler und Zuhälter, Räuber und Mörder zu machen? Indem das Seminar diesen ökonomischen und anthropologischen Fragen im Kontext historischer Theorien zum ‚homo oeconomicus’ nachgeht, möchte es einen etwas anderen Blick auf die Literatur der Romantik werfen. Behandelt werden dazu Erzählungen und Romane (in Auszügen) von Novalis, Ludwig Tieck, Achim von Arnim und E.T.A. Hoffmann sowie Märchen der Gebrüder Grimm (Sterntaler, Hänsel und Gretel, Tischchen deck dich, Rumpelstilzchen). Das Material für das Seminar wird bei StudOn zur Verfügung gestellt.

 

M/SM LitT HS: Welt, Werk, Wert. Christoph Ransmayrs Prosa im Kontext einer ethischen Narratologie (Modul: M3)

Dozent/in:
Doren Wohlleben
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5060(-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Scheinerwerb: Beispielanalyse und Hausarbeit (Abgabe: 1. September 2014) Teilnahmevoraussetzungen: regelmäßige Teilnahme, Bereitschaft zur Lektüre auch theoretischer/ philosophischer Texte
Sprechstunde: dienstags, n. V. (e-mail: doren.wohlleben@phil.uni-augsburg.de)
Inhalt:
Das Seminar widmet sich dem Prosawerk (von Mitte der Achtziger bis in die Gegenwart) sowie den poetologischen Schriften eines der stilsichersten und vielseitigsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart, der mit den Grenzen von Faktizität und Fiktionalität, von Fabel und Figur spielt und diese kritisch reflektiert. Neben textnahen, intensiven Lektüren werden erzähltheoretische und philosophische Texte behandelt, in denen es um die Vermittlung von Ethik und Narration geht (Walter Benjamin, Paul Ricoeur, Emmanuel Lévinas, Judith Butler et al.).
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre bzw. Textgrundlagen: Reader wird zum Selbstkostenpreis in der zweiten Sitzung ausgehändigt – bitte anschaffen und bis zur 2. Semesterwoche lesen: Christoph Ransmayr, Die Schrecken des Eises und der Finsternis; Christoph Ransmays, Die letzte Welt; Christoph Ransmayr, Atlas eines ängstlichen Mannes

 

M/SM LitS HS: Thomas Manns Dr. Faustus---> *ENTFÄLLT* [M/SM LitS HS]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 10, 5010 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Einzeltermin am 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 7.4.2014
Voraussetzung für die Teilnahme ist die gründliche Lektüre des umfangreichen Romans vor Beginn des Semesters. Nützlich sind auch Kenntnisse von Manns „Die Entstehung des Doktor Faustus. Romans eines Romans“ (1949) sowie aus seinem übrigen Werk.
Inhalt:
Er habe „mit siebzig Jahren sein wildestes Buch geschrieben“, urteilte Thomas Mann im Rückblick auf seinen großen Altersroman „Doktor Faustus“ (1943-1947). Dieser kühne Versuch, auf der Folie einer fiktiven Künstlerbiographie die jüngere Geschichte Deutschlands zu erfassen und zu analysieren, zählt in der Tat zu den ehrgeizigsten Texten Thomas Manns und zu den wirkungsreichsten deutschen Romanen des 20. Jahrhunderts. Im Seminar werden besonders folgende Aspekte behandelt werden: Der Text als Zeit- und Gesellschaftsroman, als Künstlerroman, als musikästhetischer Text, als moderner Roman; seine Stellung innerhalb des Œuvres von Mann sowie die Rezeption des Romans.
Empfohlene Literatur:
Zur Textausgabe: Der Roman liegt seit 2007 in einer hervorragenden, kommentierten Ausgabe vor: Thomas Mann. Doktor Faustus. […] Frankfurt a. M.: S. Fischer 2007 (= Große kommentierte Frankfurter Ausgabe Bd. 10.1 und 10.2). Wenn möglich, sollte diese (leider teure) Ausgabe verwendet werden. Der Romantext allein liegt seit 2012 auch preisgünstig im Taschenbuch vor (Fischer-Tb., ISBN 978-3-596-90403-7; bitte benutzen Sie keine der älteren Taschenbuchausgaben und achten Sie auf den Zusatz „In der Fassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe“ auf dem Titel).

 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

M/SM LitS/LitKo HS: Literarische Träume

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5080 (-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

BA Finit

 

BA-Arbeiten / Schriftliche Hausarbeit

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus und per E-Mail.
Inhalt:
Präsentation und Diskussion entstehender BA-Arbeiten.

 

BA-Arbeiten / Schriftliche Hausarbeit

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

BA-Arbeiten / Schriftliche Hausarbeit

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, Raum n.V.
Raum B4A4 (Dienstzimmer Kragl)

 

BA-Arbeiten / Schriftliche Hausarbeit

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Raum B2A5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus zusätzlich: Per mail, im Lauf der Semesterferien. Gerne auch in den Feriensprechstunden.
Inhalt:
Präsentation und Diskussion entstehender BA-Arbeiten.

 

BA Finit: BA-Arbeit

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Do, 15:00 - 16:00, B 405

 

BA Finit: BA-Arbeit

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Di, 17:00 - 18:00, B 408

 

BA Finit: BA-Arbeit

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Mo
Raum B403
Vorbesprechung: Montag, 14.4.2014, 14:15 Uhr

 

BA-Finit

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

BA-Finit

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Im Finit-Modul entwickeln und diskutieren Studierende ihre BA-Arbeit.

 

BA-Finit

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

BA Finit

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 11:00, B 3A1

 

Finit - UE: FINIT Modul: Schriftliche Hausarbeit (Erlangen)

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:15 - 19:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Veranstaltung für Abschlussarbeiten der Germanistischen Sprachwissenschaft (BA-Arbeit, Zulassungsarbeit; fakultativ für Magisterarbeiten)
Inhalt:
Die Übung begleitet die Erstellung der Abschlussarbeit (Bachelorarbeit, Zulassungsarbeit). Im Plenum werden Themen von allgemeinem Interesse behandelt (Themeneingrenzung, Literaturrecherche, Gliederung, Methoden der empirischen Forschung in der Linguistik, Wissenschaftssprache, Formalia). In Einzelvorstellungen sollen die Teilnehmer ihre eigene Abschlussarbeit und die damit zusammenhängenden Probleme in der Gruppe vorstellen.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Lektüre:
Albert, Ruth/Marx, Nicole (2010): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. Tübingen: Narr.
Gantert, Klaus (2014): Erfolgreich recherchieren - Linguistik. Berlin, New York: De Gruyter.
Rothstein, Björn (2011): Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen: Narr.

DIDAKTIK DER DEUTSCHEN SPRACHE UND LITERATUR

BASISMODUL (DEUTSCHDIDAKTIK)

 

Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch (Erlangen) (Basismodul FDD 1/2) [FDD 1/2]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Do, 7:30 - 9:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

 

Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch (Nürnberg, Basismodul FDD 1/2)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS
Termine:
Mi, 17:30 - 19:45, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung wird ab dem 01.03. via StudOn möglich sein. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar. Sie brauchen sich am Stichtag nicht um Mitternacht einzuloggen.

Inhalt:
Der Einführungskurs richtet sich sowohl an Studierende, die nach der alten LPO I studieren, als auch an Studierende der neuen BA-Studiengänge. Für Studierende nach der neuen LPO ist der Kurs Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen. Interessierte Studierende nach der alten LPO sind selbstverständlich ebenfalls willkommen, der Scheinerwerb nach der LPO I erfolgt aber über ein Hauptseminar. Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur (45 Min).

 

Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch. Blockseminar Erlangen (Basismodul FDD 1/2) [Einführung Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Einzeltermine am 12.4.2014, 13.4.2014, 24.5.2014, 25.5.2014, 16.7.2014, 11:30 - 17:30, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
17.7.2014, 11:30 - 13:30, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung ist ab dem 01.03. via StudOn möglich. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar. Sie brauchen sich am Stichtag nicht um Mitternacht einzuloggen.

Die Klausur wird am letzten Termin des Blockseminars geschrieben.

Inhalt:
Der Einführungskurs richtet sich sowohl an Studierende, die nach der alten LPO I studieren, als auch an Studierende der neuen BA-Studiengänge. Für Studierende nach der neuen LPO ist der Kurs Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen. Interessierte Studierende nach der alten LPO sind selbstverständlich ebenfalls willkommen, der Scheinerwerb nach der LPO I erfolgt aber über ein Hauptseminar.
Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur (45 Min).

PRAKTIKA (DEUTSCHDIDAKTIK)

 

Begleitseminar studienbegleitendes Praktikum RS (Nürnberg) [Begl.Prakt.RS]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Obligatorisch für alle Studierenden, die ihr studienbegleitendes Praktikum LA RS im Fach Deutsch absolvieren.
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, 1.010
Einzeltermin am 4.6.2014, 8:00 - 14:00, 2.015
Das Seminar wird ausschließlich an der Praktikumsschule in Heilsbronn direkt im Anschluss an den Praktikumsvormittag abgehalten werden. Es wird in Blöcken voraussichtlich an folgenden Terminen stattfinden: 7.5., 21.5., 4.6., 25.6., 2.7. Für eventuelle Verschiebungen halten Sie bitte die Nachmittage der übrigen Mittwoche (außer diejenigen in den Schulferien) frei.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum RS [Studienbegleitendes Praktikum RS]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Praktikum, 5 SWS, ECTS: 3, LAFN
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Findet mittwochs 8 - 13 Uhr in den Praktikumsklassen an der Realschule Heilsbronn statt!

VERTIEFUNGSMODUL

 

Fachwissen im Literaturunterricht der Sekundarstufe (Vertiefungsmodul Literatur) Erlangen [Fachwissen]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Inhalt:
Die Rolle von Fachwissen für literarisches Verstehen wird in der neueren deutschdidaktischen Literatur höchst kontrovers beurteilt. Während viele Didaktiker der Meinung sind, deklaratives fachliches Wissen trage kaum etwas zu literarischem Verstehen bei, ja behindere dieses regelrecht, sind andere der Meinung, fachliches Wissen stelle nach wie vor ein wichtiges Element literarischer Bildung dar.
Wir werden ausgehend von diesen Positionen im Seminar verschiedene Aspekte literarischen Wissens und deren Didaktisierung im Literaturunterricht der Sekundarstufe in den Blick nehmen, die auch von den Bildungsstandards gefordert werden: literarische Gattungen, Epochen, Autoren ebenso wie Wissen über stilistische Mittel, Erzählperspektiven etc.
Dabei wird im Zentrum der Veranstaltung die Frage stehen, wie mit diesen Wissensinhalten didaktisch-methodisch so verfahren werden kann, dass diese tatsächlich für literarisches Verstehen nutzbar gemacht werden.
Die Prüfungsleistung in diesem Seminar ist eine mündliche Prüfung (15 Min) oder wahlweise eine Hausarbeit (15 Seiten).

 

Fiktion-Philosophie-Deutschunterricht (Vertiefungsmodul, Nürnberg) [Fiktion]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die ECTS-Punkte können in diesem Seminar durch eine schriftliche Hausarbeit erworben werden.

Von den Teilnehmer(inne)n wird erwartet, dass sie bereit sind, ein kurzes Referat (ca. 10 Minuten) zu halten, ohne sekundäre oder tertiäre Medien zu nutzen. Das bedeutet: Das Referat ist völlig frei zu halten. Stimme und Körper sind die einzigen "erlaubten" Medien ;-)

Eine Anmeldung ist ab dem 01.03. via Studon möglich.

Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden einflussreiche (zumeist englische) Texte zur Fiktionstheorie unter der Fragestellung diskutiert, welche spezifisch deutschdidaktischen Implikationen sie besitzen.
Empfohlene Literatur:
Currie, Gregory (1985): What is Fiction? In: The Journal of Aesthetics and Art Criticism 43, S. 385-392.

Gertken, Jan/Köppe, Tilmann (2009): Fiktionalität. In: Winko, Simone/Jannidis, Fotis/ Lauer, Gerhard (Hrsg.): Grenzen der Literatur. Zu Begriff und Phänomen des Literarischen. Berlin, New York: Walter de Gruyter (=Revisionen. Grundbegriffe der Literaturtheorie, Band 2). S. 228-266.

Nickel-Bacon, Irmgard (2003): Vom Spiel der Fiktionen mit Realitäten. Basisartikel. In: Praxis Deutsch 30, H. 180. S. 4-12.

Nickel-Bacon, Irmgard / Groeben, Norbert / Schreier, Margit (2000): Fiktionssignale pragmatisch. Ein medienübergreifendes Modell zur Unterscheidung von Fiktion(en) und Realität(en). In: Poetica 32, S. 267-299.

Nickel-Bacon, Irmgard/Groeben, Norbert (2002): Deutschunterricht und kritisch-konstruktive Mediennutzungskompetenz: Impulse aus Medienpsychologie und Literaturwissenschaft zum Umgang mit Fiktionen. In: Michael Hug / Sigrun Richter (Hrsg.): Ergebnisse soziologischer und psychologischer Forschung. Impulse für den Deutschunterricht. Schneider: Baltmannsweiler, S. 28-43.

Rorty, Richard (1983): Is there a problem about fictional discourse. In: Henrich, Dieter / Iser, Wolfgang (Hrsg.): Funktionen des Fiktiven. 2. Auflage. München: Fink 2007. S. 67-93.

Ryan, Marie-Laure (2010): Fiction, Cognition, and Non-Verbal Media. In: Grishakova, Marina / Ryan, Marie-Laure (Hrsg.): Intermediality and Storytelling. Berlin, New York: de Gruyter. S. 8-26.

Saupe, Anja (2005): Fiktions-Realitäts-Unterscheidung und Fiktions-Realitäts-Bezug: Was sollen Schüler an fiktionalen Welten lernen? In: Stückrath, Jörn/Strobel, Ricarda (Hrsg.): Deutschunterricht empirisch. Beiträge zur Überprüfbarkeit von Lernfortschritten im Sprach-, Literatur- und Medienunterricht. Baltmannsweiler: Schneider. S. 131-148.

Saupe, Anja (2010): Die Welt, mit der etwas nicht stimmt. Zur Darstellung einer falschen Wirklichkeit in literarischen und filmischen Fiktionen und ihrer Nutzung durch die Schüler. In: Albes, Claudia/Saupe, Anja (Hrsg.): Vom Sinn des Erzählens. Geschichte, Theorie und Didaktik. Frankfurt am Main: Peter Lang. S. 125-140.

Schreier, Margit/Appel, Markus (2002): Realitäts-Fiktions-Unterscheidungen als Aspekt einer kritisch-konstruktiven Mediennutzungskompetenz. In: Groeben, Norbert/Hurrelmann, Bettina (Hrsg.): Medienkompetenz. Voraussetzungen, Dimensionen, Funktionen. Weinheim und München: Juventa. S. 231-254.

Schreier, Margit/Rothmund, Jutta/Groeben, Norbert (2001): „Perceived Reality“ als Teilbereich von Realitäts-Fiktions-Unterscheidungen. In: Silbereisen, Rainer K./Reitzle, Matthias (Hrsg.): Psychologie 2000. Lengerich: Pabst Science Publishers. S. 662-673.

Searle, John R. (1975): The Logical Status of Fictional Discourse. In: New Literary History 6, H. 2. S. 319-332.

Walton, Kendall L. (1990): Mimesis as Make-Believe. On the Foundations of the Representational Arts. Cambridge (Massachusetts), London: Harvard University Press.

Wolf, Werner (2002): Das Problem der Narrativität in Literatur, bildender Kunst und Musik: Ein Beitrag zu einer intermedialen Erzähltheorie. In: Nünning, Vera / Nünning, Ansgar (Hrsg.): Erzähltheorie transgenerisch, intermedial, interdisziplinär. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier (= WVT-Handbücher zum literaturwissenschaftlichen Studium, Band 5). S. 23- 103.

Zipfel, Frank (2001): Fiktion, Fiktivität, Fiktionalität. Analysen zur Fiktion in der Literatur und zum Fiktionsbegriff in der Literaturwissenschaft. Berlin: Erich Schmidt Verlag (= Allgemeine Literaturwissenschaft – Wuppertaler Schriften, Band 2).

 

Kinder- und Jugendliteratur im symmedialen Deutschunterricht (Wählbar als Aufbaumodul Literatur oder Medien oder als Vertiefungsmodul ) (Nürnberg) [KJL Symmedial]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDH, 1SWS findet virtuell statt
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.010
Mi
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über studon
Inhalt:
2 SWS finden als Präsenzveranstaltung statt. Die dazugehörige Übung (1 SWS) findet virtuell statt.

 

Literarisches und medienästhetisches Lernen (Vertiefungsmodul) (Erlangen) [LitLern]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Inhalt:
Die Vermittlung literarischer Kompetenz umfasst verschiedene Aspekte im Umgang mit Literatur und stellt ein Kernanliegen des Deutschunterrichts dar. Da das Lesen mittlerweile zu einem „multimedial konstituierten Modus der Weltaneignung“ (Frederking 2004, 45) geworden ist und der Textbegriff im gegenwärtigen germanistischen und fachdidaktischen Diskurs nicht nur printmediale, sondern auch auditive, visuelle und audiovisuelle Texte beinhaltet, ist es sinnvoll, literarisches Lernen mit medienästhetischem Lernen zu verknüpfen und sich den Mehrwert der daraus resultierenden Transfereffekte im Unterricht zu Nutze zu machen. Der Aufbau des Seminars orientiert sich an den elf Aspekten literarischen Lernens nach Kaspar H. Spinner (2006), die am Beispiel (medial) verschiedener Texte didaktisch und methodisch analysiert, reflektiert und in konkrete Unterrichtsideen transferiert werden sollen. Die aktive Teilnahme am Seminar beinhaltet die Übernahme eines theoretisch fundierten Referats inkl. der Konkretisierung der theoretischen Überlegungen an einem Unterrichtsbeispiel, das im und mit dem Seminar durchgeführt und reflektiert wird. Für den Erwerb der ECTS-Punkte steht das Anfertigen einer wissenschaftlichen Hausarbeit oder das Absolvieren einer mündlichen Prüfung zur Auswahl.

 

Literaturgeschichte im Deutschunterricht (Vertiefungsmodul) (Nürnberg) [Lit.Gesch.]

Dozent/in:
Jörn Brüggemann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2014, 11.5.2014, 7.6.2014, 9:00 - 17:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn

 

Philosophieren im Literaturunterricht (Erlangen)(Vertiefungsmodul) [PhilosophLit]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Übungsraum I/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bei StudOn

 

Übung zum Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch (Erlangen 14-tägig) I [Übung VM Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, die einstündige Übung wird ca. 14-tägig zweistündig angeboten; die erste Doppelsitzung findet bereits am 10.4. statt.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Teilnehmer eines Vertiefungsmodul-Hauptseminars in diesem oder im kommenden Semester nach der neuen LPO I. Ihr Absolvieren ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung im Hauptseminar.
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Inhalt:
In dieser Übung werden einschlägige Bereiche von Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik thematisiert. Der Akzent liegt dabei auf der Schulung zentraler Kompetenzen von Deutschlehrern: das Beurteilen der Angemessenheit von Unterrichtsentwürfen, das Erstellen von Unterrichtsentwürfen zu verschiedenen deutschdidaktischen Bereichen, das Erstellen von Aufgaben zu literarischen Texten oder Sachtexten, das Führen von Unterrichtsgesprächen etc. Die zu erbringenden Studienleistungen sind: Anwesenheit und vorbereitende Lektüre.

 

Übung zum Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch (Erlangen 14-tägig) II [Übung VM Deutschdidaktik II]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, die einstündige Übung wird ca. 14-tägig zweistündig angeboten; die erste Doppelsitzung findet bereits am 10.4. statt
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG
bis zum 3.7.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Teilnehmer eines Vertiefungsmodul-Hauptseminars in diesem oder im kommenden Semester nach der neuen LPO I. Ihr Absolvieren ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung im Hauptseminar.
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Inhalt:
In dieser Übung werden einschlägige Bereiche von Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik thematisiert. Der Akzent liegt dabei auf der Schulung zentraler Kompetenzen von Deutschlehrern: das Beurteilen der Angemessenheit von Unterrichtsentwürfen, das Erstellen von Unterrichtsentwürfen zu verschiedenen deutschdidaktischen Bereichen, das Erstellen von Aufgaben zu literarischen Texten oder Sachtexten, das Führen von Unterrichtsgesprächen etc. Die zu erbringenden Studienleistungen sind: Anwesenheit und vorbereitende Lektüre.

 

VHB-Seminar Kinder- und Jugendliteratur im Medienverbund (LA GS/HS) (Wahlweise Aufbau- oder Vertiefungsmodul) [KJLGSHS]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das SoSe 2014 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Herr Frederking als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung. Das Seminar findet komplett virtuell statt. Bitte beachten Sie: Die Lernumgebung, die im Seminar verwendet wird, läuft leider nur unter Windows-Betriebssystemen. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem verwenden und an dem Seminar teilnehmen möchten, setzen Sie sich bitte frühzeitig mit dem Seminarleiter in Verbindung. Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Die Veranstaltung kann sowohl als Vertiefungsmodul als auch als Aufbaumodul belegt werden. Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben. Das Vertiefungsmodul kann im Freien Bereich auch von LADIDG gewählt werden.
Inhalt:
Virtuelles Seminar für Lehramtsstudierende des Faches Deutsch unter Nutzung einer neuartigen symmedialen Lernumgebung (Learn::Web), die weitreichende eigenaktive Handlungen mit den Lernmaterialien ermöglicht, ja fordert. ZIELE
  • Einführung in das Lehren und Lernen mit neuen Medien im Fach Deutsch

  • Vermittlung eines medienadäquaten Einblicks in die Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendliteratur

  • Erwerb und Erprobung fachwissenschaftlicher Kenntnisse und textanalytischer Fähigkeiten

  • Bewusstwerdung der medialen Veränderungen des Subsystems der Kinder- und Jugendliteratur und deren Folgen für den Deutschunterricht

  • Reflexion der medial veränderten Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Genrefragen 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Literarische und Sachtexte analytisch erschließen - fachliche Grundlagen für den Umgang mit Texten erwerben 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

VHB-Seminar Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS/GYM. Wahlweise Vertiefungs- oder Aufbaumodul)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern VHB anmelden und aus dem Kursangebot des Sommersemesters 2014 die Veranstaltung "Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS + GYM)" auswählen. Sie werden nach der Anmeldung automatisch in den StudOn-Bereich für den Kurs weitergeleitet.
Inhalt:
Virtuelles Seminar zum Gegenstandsbereich der Kinder- und Jugendliteratur in germanistischer Sicht, in dem die TeilnehmerInnen stark eigenaktiv, selbst- und gruppengesteuert mit den zur Verfügung stehenden Materialien und Kommunikationsmitteln arbeiten. Eingesetzt wird dazu eine besondere, neue Art von Lernumgebung, die einen im Höchstmaß eigenaktiven handelnden Umgang mit den Materialien des Seminars ermöglicht. Dieser (sym)mediale Erfahrungs- und Handlungsraum (Learn::Web) bietet eine neuartige Qualität von Interaktivität im Rahmen virtueller Lernarrangements. Die Kommunikation zwischen den TeilnehmerInnen untereinander und mit den Lehrenden des Seminars erfolgt untr Verwendung synchroner und asynchroner Kommunikationsforen. Das Seminar beruht auf einer Angleichung von Lehrinhalt und -form, d.h. seine didaktisch-methodischen Lehr-Inhalte werden nicht nur vermittelt, sondern die Lehr-Form in Übereinstimmung mit den vermittelten didaktischen Prinzipien (Handlungsorientierung, Selbststeuerung etc.) gestaltet. Die Inhalte und Aufgaben geben Raum, Mediendidaktik Deutsch unter Bezug auf medientheoretische, didaktische und unterrichtspraktische Perspektiven zu reflektieren. Aufgaben bestehen aus der Bearbeitung von Problemszenarien aus dem thematischen Umfeld des Seminars (einzeln oder in virtuellen Gruppen).

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Gattungen und Genres 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Werteorientierung im Literaturunterricht (Vertiefungsmodul) (Block) [WerteOrient]

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 20.6.2014, 14:00 - 20:00, 1.121
21.6.2014, 9:00 - 18:00, 1.121
22.6.2014, 9:00 - 16:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 01.03.2014 über StudOn

EXAMENSKURS

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Erlangen I) [Examenskurs Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Exemanskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen.

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Erlangen II) [Examenskurs Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Exemanskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über studon
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen.

ZUSÄTZLICHES ANGEBOT/SONSTIGES

Diese Lehrveranstaltungen können ohne Modulzwang (keine ECTS) von allen Interessierten besucht werden. Um Anmeldung über mein campus wird gebeten.
 

Betreutes Eigenstudium

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Sonja Glauch, Christiane Witthöft
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 5, Master, Modulnr. 61401 (MA Mittelalter- und Renaissancestudien)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

OS Forschungskolloquium zu aktuellen Fragen

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium/Master.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

 

Digitale Dokumente, Editionen und Bibliotheken. XML-basierte Darstellung und Verarbeitung digitaler Dokumente (DigiDok)

Dozent/in:
Günther Görz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
jede 2. Woche Do, 8:30 - 11:45, B 4A1
Einzeltermine am 16.4.2014, 9:00 - 12:30, 1.109, Bismarckstr. 8
10.7.2014, 8:30 - 11:45, B 4A1
17.7.2014, 8:30 - 12:00, B 4A1
ab 8.5.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
erster Übungstermin inkl. Vorbesprechung: Mittwoch, 16.4. 9:00 bis 12:30 in 1.109 (Bismarckstraße 8)
weitere Termine: Donnerstag, 8.5. - 22.5. - 5.6. - 19.6. - 3.7. - 10.7., jeweils 8:30-11:45 in B4A1
Inhalt:
Nähere Informationen und Materialien verfügbar unter: http://wwwdh.informatik.uni-erlangen.de/IMMD8/Lectures/DIGIDOK/

LEHRAMTS- UND MAGISTERSTUDIENGANG (alt)

Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

Hauptseminare

 

Literarisches und medienästhetisches Lernen (Vertiefungsmodul) (Erlangen) [LitLern]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Inhalt:
Die Vermittlung literarischer Kompetenz umfasst verschiedene Aspekte im Umgang mit Literatur und stellt ein Kernanliegen des Deutschunterrichts dar. Da das Lesen mittlerweile zu einem „multimedial konstituierten Modus der Weltaneignung“ (Frederking 2004, 45) geworden ist und der Textbegriff im gegenwärtigen germanistischen und fachdidaktischen Diskurs nicht nur printmediale, sondern auch auditive, visuelle und audiovisuelle Texte beinhaltet, ist es sinnvoll, literarisches Lernen mit medienästhetischem Lernen zu verknüpfen und sich den Mehrwert der daraus resultierenden Transfereffekte im Unterricht zu Nutze zu machen. Der Aufbau des Seminars orientiert sich an den elf Aspekten literarischen Lernens nach Kaspar H. Spinner (2006), die am Beispiel (medial) verschiedener Texte didaktisch und methodisch analysiert, reflektiert und in konkrete Unterrichtsideen transferiert werden sollen. Die aktive Teilnahme am Seminar beinhaltet die Übernahme eines theoretisch fundierten Referats inkl. der Konkretisierung der theoretischen Überlegungen an einem Unterrichtsbeispiel, das im und mit dem Seminar durchgeführt und reflektiert wird. Für den Erwerb der ECTS-Punkte steht das Anfertigen einer wissenschaftlichen Hausarbeit oder das Absolvieren einer mündlichen Prüfung zur Auswahl.

 

Literarisches und medienästhetisches Lernen (Vertiefungsmodul) (Erlangen) [LitLern]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Inhalt:
Die Vermittlung literarischer Kompetenz umfasst verschiedene Aspekte im Umgang mit Literatur und stellt ein Kernanliegen des Deutschunterrichts dar. Da das Lesen mittlerweile zu einem „multimedial konstituierten Modus der Weltaneignung“ (Frederking 2004, 45) geworden ist und der Textbegriff im gegenwärtigen germanistischen und fachdidaktischen Diskurs nicht nur printmediale, sondern auch auditive, visuelle und audiovisuelle Texte beinhaltet, ist es sinnvoll, literarisches Lernen mit medienästhetischem Lernen zu verknüpfen und sich den Mehrwert der daraus resultierenden Transfereffekte im Unterricht zu Nutze zu machen. Der Aufbau des Seminars orientiert sich an den elf Aspekten literarischen Lernens nach Kaspar H. Spinner (2006), die am Beispiel (medial) verschiedener Texte didaktisch und methodisch analysiert, reflektiert und in konkrete Unterrichtsideen transferiert werden sollen. Die aktive Teilnahme am Seminar beinhaltet die Übernahme eines theoretisch fundierten Referats inkl. der Konkretisierung der theoretischen Überlegungen an einem Unterrichtsbeispiel, das im und mit dem Seminar durchgeführt und reflektiert wird. Für den Erwerb der ECTS-Punkte steht das Anfertigen einer wissenschaftlichen Hausarbeit oder das Absolvieren einer mündlichen Prüfung zur Auswahl.

 

Literarisches und medienästhetisches Lernen (Vertiefungsmodul) (Erlangen) [LitLern]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab 1.3.2014 über StudOn
Inhalt:
Die Vermittlung literarischer Kompetenz umfasst verschiedene Aspekte im Umgang mit Literatur und stellt ein Kernanliegen des Deutschunterrichts dar. Da das Lesen mittlerweile zu einem „multimedial konstituierten Modus der Weltaneignung“ (Frederking 2004, 45) geworden ist und der Textbegriff im gegenwärtigen germanistischen und fachdidaktischen Diskurs nicht nur printmediale, sondern auch auditive, visuelle und audiovisuelle Texte beinhaltet, ist es sinnvoll, literarisches Lernen mit medienästhetischem Lernen zu verknüpfen und sich den Mehrwert der daraus resultierenden Transfereffekte im Unterricht zu Nutze zu machen. Der Aufbau des Seminars orientiert sich an den elf Aspekten literarischen Lernens nach Kaspar H. Spinner (2006), die am Beispiel (medial) verschiedener Texte didaktisch und methodisch analysiert, reflektiert und in konkrete Unterrichtsideen transferiert werden sollen. Die aktive Teilnahme am Seminar beinhaltet die Übernahme eines theoretisch fundierten Referats inkl. der Konkretisierung der theoretischen Überlegungen an einem Unterrichtsbeispiel, das im und mit dem Seminar durchgeführt und reflektiert wird. Für den Erwerb der ECTS-Punkte steht das Anfertigen einer wissenschaftlichen Hausarbeit oder das Absolvieren einer mündlichen Prüfung zur Auswahl.

 

VHB-Seminar Kinder- und Jugendliteratur im Medienverbund (LA GS/HS) (Wahlweise Aufbau- oder Vertiefungsmodul) [KJLGSHS]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das SoSe 2014 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Herr Frederking als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung. Das Seminar findet komplett virtuell statt. Bitte beachten Sie: Die Lernumgebung, die im Seminar verwendet wird, läuft leider nur unter Windows-Betriebssystemen. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem verwenden und an dem Seminar teilnehmen möchten, setzen Sie sich bitte frühzeitig mit dem Seminarleiter in Verbindung. Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Die Veranstaltung kann sowohl als Vertiefungsmodul als auch als Aufbaumodul belegt werden. Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben. Das Vertiefungsmodul kann im Freien Bereich auch von LADIDG gewählt werden.
Inhalt:
Virtuelles Seminar für Lehramtsstudierende des Faches Deutsch unter Nutzung einer neuartigen symmedialen Lernumgebung (Learn::Web), die weitreichende eigenaktive Handlungen mit den Lernmaterialien ermöglicht, ja fordert. ZIELE
  • Einführung in das Lehren und Lernen mit neuen Medien im Fach Deutsch

  • Vermittlung eines medienadäquaten Einblicks in die Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendliteratur

  • Erwerb und Erprobung fachwissenschaftlicher Kenntnisse und textanalytischer Fähigkeiten

  • Bewusstwerdung der medialen Veränderungen des Subsystems der Kinder- und Jugendliteratur und deren Folgen für den Deutschunterricht

  • Reflexion der medial veränderten Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Genrefragen 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Literarische und Sachtexte analytisch erschließen - fachliche Grundlagen für den Umgang mit Texten erwerben 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

Germanistik (Masterstudiengang)

M-LingN

 

M/SM-LingN - HS: Sprachnorm und Variation

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50001 (SM-LingN, P M-LingN), 54101 (WP 1/2), 75001 (Freier Bereich)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Norm und Variation im Deutschen: Varianten und sprachliche Zweifelsfälle

Gegen die verbreitete sprachpflegerische Perspektive einer homogenen „Hochsprache“ setzt die Linguistik das Konzept einer „Architektur der Sprache“ (Coseriu), die nach verschiedenen Variationsdimensionen strukturiert ist. Die Existenz von Varianten innerhalb des Deutschen führt mitunter auch zu Unsicherheiten beim Sprachbenutzer: Heißt es des Atlantik/des Atlantiks, dieses/diesen Typs; in gutem Glauben/im guten Glauben, kann man schreiben: heute, wo ein Neubau oft günstiger ist als ein Umbau usw. Für die Bewertung von Varianten und Zweifelsfallsituationen bietet traditionell eine mehr oder weniger seriöse Ratgeberliteratur „Lösungen“; angefangen von Wustmanns „Sprachdummheiten“ von 1892 über die zahlreichen Auflagen des Zweifelsfälle-Duden (Duden Bd. 9) bis zu Bastian Sicks Zwiebelfisch-Kolumnen und zu Sprachberatungsangeboten im Internet (Dr. Bopp, Grammatik in Fragen und Antworten). Im Seminar sollen exemplarisch Varianten und Zweifelsfälle auf den verschiedenen Ebenen des Sprachsystems (Orthographie, Flexionsmorphologie, Syntax, Lexik) linguistisch beschrieben und ihr Gebrauch empirisch untersucht werden (v.a. durch Korpusrecherchen und Informantenbefragungen). Daran knüpfen sich theoretische Fragen zur Entstehung und zum Status von Varianten, zu den Dimensionen der Variation und zur Definition eines Konzepts „Standardsprache“.
Zum Seminar gehört verpflichtend der Besuch einer Übung, die die empirischen Zugänge zur Korpusrecherche und Informantenbefragung vermittelt (Zugeordnete Lehrveranstaltung: Modulnr. 50002, Regina Sichert, C 701).

Empfohlene Literatur:
Vorbereitung:
1. Thematisch:
Erstellen Sie eine Liste von Zweifelsfällen, die Sie für besonders interessant halten (Basis: eigene Beobachtungen), Bastian Sick, Duden Bd. 9, Sprachberatungsblog Dr. Bopp: http://canoo.net/blog/wer-ist-dr-bopp/, Grammatik in Fragen und Antworten (grammis). http://hypermedia.ids-mannheim.de/call/public/fragen.ansicht

2. Methodisch:
Münzberg, Franziska (2011): Korpusrecherche in der Dudenredaktion: Ein Werkstattbericht. In: Konopka, Marek u.a. (Hg.): Grammatik und Korpora 2009. Dritte Internationale Konferenz. Grammar & Corpora 2009. Third International Conference. Mannheim, 22.-24.09.2009. Tübingen: Narr. S. 485-494.

 

M/SM-LingN - UE: Übung zum HS "Sprachnorm und Variation"

Dozent/in:
Regina Sichert
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 701
Übung, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 2 LAFV, Magister, Master, Unterrichtssprache Deutsch, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN)
ab 14.4.2014
Inhalt:
"Sprachliche Zweifelsfälle" - Theorie und Praxis:
Begleitend zum Hauptseminar wird in der Übung zum einen Literatur zum Forschungsthema gelesen, eingeordnet und diskutiert, zum anderen sollen linguistische Zweifelsfälle mittels Recherchen in den einschlägigen Korpora (DeReKo etc.) untersucht werden. Außerdem wird auf die Möglichkeit von Befragungen (Fragebögen, Interviews) im Hinblick auf Sprachgebrauchsanalysen eingegangen werden. Ziel der Übung ist es, sich mit dem Thema des Hauptseminars und den beiden empirischen Methoden "Korpusanalyse" und "Befragung" vertraut zu machen, um fundierte wissenschaftliche Ergebnisse bei der Erforschung konkreter Problembereiche der deutschen Sprache in der Hausarbeit erzielen zu können.

M-LingT

 

M-LingT - UE: Empirisches Arbeiten in der Sprachwissenschaft (Erlangen)

Dozent/in:
Sebastian Kürschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Modulnr. 54401 (MA Ling), 50301 (MA Germ)
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, B 302
Inhalt:
Empirische Forschung ist in der Sprachwissenschaft von großer Bedeutung, ihre methodischen Grundlagen können aber in linguistischen Lehrveranstaltungen nur selten systematisch reflektiert werden. Dieser Kurs soll das empirische Arbeiten in der Sprachwissenschaft systematisch und umfänglich behandeln. Auf Basis einführender Literatur (Albert 2007, Albert/Marx 2010) werden Grundkenntnisse erarbeitet, die wir anhand der Umsetzung in empirischen Forschungsarbeiten diskutieren. Gleichzeitig soll der Kurs neben der Vermittlung von Grundkenntnissen in der Datenaufbereitung (z. B. gesprächsbasierte Transkription) einen Überblick zu bestehenden Ressourcen für Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler vermitteln, etwa zu Analysetools und wichtigen Korpora. Um quantitative Forschung nachvollziehen zu können, ist der Kurs eng mit der Übung „Grundlagen der statistischen Analyse linguistischer Daten“ verzahnt.
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth (2007): „Methoden des empirischen Arbeitens in der Linguistik.“ In: Markus Steinbach et al.: Schnittstellen der germanistischen Linguistik. Stuttgart: Metzler, 15-52.
Albert, Ruth & Nicole Marx (2010): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. Anleitung zu quantitativen Studien von der Planungsphase bis zum Forschungsbericht. Tübingen: Narr.

 

M-LingT - UE: Grundlagen der statistischen Analyse linguistischer Daten (Erlangen)

Dozent/in:
Andreas Blombach
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, C 701
Inhalt:
Die Übung hat zum Ziel, Basiskenntnisse zur Erhebung, Aufbereitung und Analyse quantitativer Daten in der Linguistik zu vermitteln. Gleichzeitig sollen Kenntnisse erarbeitet werden, um die Ergebnisdarstellung gängiger statistischer Analysen in der linguistischen Forschungsliteratur in den wichtigsten Zügen nachvollziehen zu können. Anhand von Übungen werden Grundlagen der deskriptiven und analytischen Statistik erarbeitet und auf Grundlage von Übungs- und Forschungsdaten nachvollzogen. Weiterhin wird ein Überblick zur verfügbaren Software für statistische Analysen gegeben. Die Übung ist eng mit dem Kurs „Empirisches Arbeiten in der Sprachwissenschaft“ verzahnt.
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth & Nicole Marx (2010): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. Anleitung zu quantitativen Studien von der Planungsphase bis zum Forschungsbericht. Tübingen: Narr.
Baayen, R. H. Analyzing linguistic data. A practical introduction to statistics using R. Cambridge: Cambridge University Press.
Gries, Stefan Th. (2008): Statistik für Sprachwissenschaftler. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

M-LingHist

 

M/SM-LingHist - HS: Sprachwandel

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50501 (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 55001 (MA Ling), 25501 (EMLex A 2)
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 2.014
Inhalt:
Sprachen sind einem permanenten Wandel unterworfen. In der Sprache der Gegenwart gibt es vielfältige Anzeichen dafür, dass sich Sprache im Wandel befindet. Dieser Wandel entzieht sich weitestgehend menschlicher Beeinflussung, auch wenn Grammatikschreibung und Sprachnormierung Veränderungen zumindest zeitweise Einhalt zu gebieten versuchen. Akzeptiert man die Veränderlichkeit von Sprachen, dann knüpfen sich daran zwei Fragen: Erstens: Wie verändert sich Sprache? Zweitens: Warum verändert sich Sprache? Zum einen geht es um einzelne sprachliche Phänomene, deren Wandel durch die Zeiten beschrieben werden kann, zum anderen fragt man danach, aus welchen Gründen derartige Veränderungen entstehen. Anhand kleinerer Arbeitsaufträge wollen wir Wandelphänomene auf ausgewählten Sprachebenen beschreiben und zu erklären versuchen. Objektsprache ist dabei das Deutsche im Vergleich mit dem Englischen und romanischen Sprachen.
Empfohlene Literatur:
Nübling, Damaris, Antje Dammel, Janet Duke, Renata Szczepaniak: Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. 4., durchges. Aufl. Tübingen 2013.

Paul, Hermann: Prinzipien der Sprachgeschichte. 1. Aufl. 1880. 10., unveränd. Aufl., Studienausg, Tübingen 2010.

von Polenz, Peter: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Bd. 1: Einführung, Grundbegriffe, Deutsch in der frühbürgerlichen Zeit. 2. überarb. und erg. Aufl. Berlin/New York 2000 (de Gruyter Studienbuch); Bd. 2: 17. und 18. Jahrhundert. Berlin/New York 1994 (de Gruyter Studienbuch); Bd. 3: 19. und 20. Jahrhundert. Berlin/New York 1999 (de Gruyter Studienbuch).

Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. 2., vollst. neu bearb. u. erw. Aufl. Hrsg. v. Werner Besch, Anne Betten, Oskar Reichmann und Stefan Sonderegger. 4 Teilbde. Berlin/New York 1998–2004 (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft [= HSK] 2.1–2.4).

 

M/SM-LingHist - UE zum HS "Sprachwandel"

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Do, 9:00 - 10:30, B 702
Einzeltermin am 12.6.2014, 8:45 - 10:15, C 701
Inhalt:
Die Übung begleitet das HS "Sprachwandel". Inhaltliche Informationen werden in der ersten Sitzung gegeben.

M-MALing

 

Master Kolloquium

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Kolloquium, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, B 301
Inhalt:
In dem Kolloquium sollen Studierende, die die Master-Arbeit (oder auch eine andere Abschlussarbeit) schreiben, Gelegenheit haben, ihr Vorhaben vorzustellen und zu diskutieren. Ebenso können Doktoranden hier einen Vortrag zu ihrem Dissertationsthema halten. Es werden auch Fragen zur formalen Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit besprochen. Die Sitzungen finden etwa in einem 14-tägigen Rhythmus statt. Der genaue Seminarplan wird in der ersten Sitzung von allen Teilnehmern gemeinsam erstellt.
Beginn: 14.4.2014
Empfohlene Literatur:
Rothstein, Björn: Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen 2011.
Stephany, Ursula/ Froitzheim, Claudia: Arbeitstechniken Sprachwissenschaft. Stuttgart 2009.

M-LitS

PHI 5010- (-1HA)+(-2Ü)+(-3Präs)
 

M/SM LitS/LitKu HS: Von "Goldeseln" und "Geldsäcken". Literatur und Ökonomie um 1800

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5010 (-1HA), (- 3Präs)/ 5070 (-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 2.014
Inhalt:
Schaut man sich die Literatur der Romantik an, dann geht es in ihr nicht nur um Liebe und Sehnsucht, Mondschein und Vogelsang, sondern ebenso um den Erwerb und den Erhalt von materiellem Reichtum. Und dies ist kein Zufall: Denn im Laufe des 18. Jahrhunderts erblickt ein neuer Mensch das Licht der Welt – der ‚homo oeconomicus’, der nach unerschöpflichem Reichtum strebt und deshalb sein Leben nur nach Gewinn und Verlust berechnet. Doch was versprechen sich die Menschen von ihrem Reichtum? Sicherheit, Wohlstand, Macht, Glück – alles zusammen? Wie gehen sie mit Geld und Gold um? Und warum haben Geld und Gold (vielleicht mehr noch als die Liebe) die Fähigkeit die Menschen nachhaltig zu verändern – aus ihnen Geizkragen und Spekulanten, Spieler und Zuhälter, Räuber und Mörder zu machen? Indem das Seminar diesen ökonomischen und anthropologischen Fragen im Kontext historischer Theorien zum ‚homo oeconomicus’ nachgeht, möchte es einen etwas anderen Blick auf die Literatur der Romantik werfen. Behandelt werden dazu Erzählungen und Romane (in Auszügen) von Novalis, Ludwig Tieck, Achim von Arnim und E.T.A. Hoffmann sowie Märchen der Gebrüder Grimm (Sterntaler, Hänsel und Gretel, Tischchen deck dich, Rumpelstilzchen). Das Material für das Seminar wird bei StudOn zur Verfügung gestellt.

 

M/SM LitS HS: Thomas Manns Dr. Faustus---> *ENTFÄLLT* [M/SM LitS HS]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 10, 5010 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Einzeltermin am 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beginn: 7.4.2014
Voraussetzung für die Teilnahme ist die gründliche Lektüre des umfangreichen Romans vor Beginn des Semesters. Nützlich sind auch Kenntnisse von Manns „Die Entstehung des Doktor Faustus. Romans eines Romans“ (1949) sowie aus seinem übrigen Werk.
Inhalt:
Er habe „mit siebzig Jahren sein wildestes Buch geschrieben“, urteilte Thomas Mann im Rückblick auf seinen großen Altersroman „Doktor Faustus“ (1943-1947). Dieser kühne Versuch, auf der Folie einer fiktiven Künstlerbiographie die jüngere Geschichte Deutschlands zu erfassen und zu analysieren, zählt in der Tat zu den ehrgeizigsten Texten Thomas Manns und zu den wirkungsreichsten deutschen Romanen des 20. Jahrhunderts. Im Seminar werden besonders folgende Aspekte behandelt werden: Der Text als Zeit- und Gesellschaftsroman, als Künstlerroman, als musikästhetischer Text, als moderner Roman; seine Stellung innerhalb des Œuvres von Mann sowie die Rezeption des Romans.
Empfohlene Literatur:
Zur Textausgabe: Der Roman liegt seit 2007 in einer hervorragenden, kommentierten Ausgabe vor: Thomas Mann. Doktor Faustus. […] Frankfurt a. M.: S. Fischer 2007 (= Große kommentierte Frankfurter Ausgabe Bd. 10.1 und 10.2). Wenn möglich, sollte diese (leider teure) Ausgabe verwendet werden. Der Romantext allein liegt seit 2012 auch preisgünstig im Taschenbuch vor (Fischer-Tb., ISBN 978-3-596-90403-7; bitte benutzen Sie keine der älteren Taschenbuchausgaben und achten Sie auf den Zusatz „In der Fassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe“ auf dem Titel).

 

M/SM LitS/intermed./interkult. ÜB: Der Heimat-Zyklus von Edgar Reitz [UE M/SM LitS/intermed./interkult.]

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Übung, 50102
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KH 0.015
Inhalt:
Die Heimat-Trilogie von Edgar Reitz entstand als TV-Projekt und „deutsche Chronik“ zwischen 1979 und 2006. Sie erzählt die Geschicke der Familie Simon in einem Dorf im Hunsrück im Laufe des 20. Jahrhunderts. Ergänzt wurde die Fernseherzählung vom Regisseur unlängst mit dem Kino-Prequel „Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht“ (D 2013), das eine mögliche Vorgeschichte im 19. Jahrhundert nachliefert und den Blick auf die deutsche transatlantische Migration lenkt. Die Übung ermöglicht zum einen, sich mit epischen und seriellen Erzählstrukturen vertraut zu machen. Zum anderen erschließen wir uns am konkreten Beispiel einen spezifischen Diskurs. Hierfür lesen wir begleitend kanonische Texte zum Heimatdiskurs aus Literatur und Philosophie.
Empfohlene Literatur:
Bitte schauen Sie zur Vorbereitung so viele Folgen der "Heimat"-Trilogie von Reitz wie möglich (z.B. DVD-Edition bei Arthaus/Zweitausendeins).

 

M/SM LitS/LitKu ÜB: Lesen alter Schriften. Paläographische Übungen für Neugermanisten [M/SM LitS/LitKu UE]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Übung, 50102, 50702
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, A 401
Inhalt:
Immer wieder ist die Erfahrung zu machen, dass Studenten erhebliche Schwierigkeiten haben, selbst ältere Druckschriften zu lesen. Damit verschließt sich ihnen ein bedeutender Teil der literarischen Überlieferung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Noch viel mehr trifft dies für die Lektüre von Handschriften zu, wie sie im Rahmen schriftlicher Abschluss- und Qualifikationsarbeiten häufig ausgewertet werden müssen. Die Lehrveranstaltung versucht mit praktischen Leseübungen einen Überblick über die Schriftentwicklung von der Reformationszeit bis ins 19. Jahrhundert zu verschaffen. Dabei stehen literarische Texte oder solche von Literaten im Zentrum.

 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

M/SM LitS/LitT ÜB: Poptheorie [UE M-SM LitT/LitS]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 2 SWS, 50102, 50602
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 00.4 PSG

 

M/SM-LitS HS: Bildung durch Literatur - Bildung an Literatur [HS Bildung Literatur]

Dozent/in:
Ernst Rohmer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAFV, LAFN, Master, 5010 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, B 301
Inhalt:
Dass der Dichter seine Leser oder Hörer belehren wolle, ist ein lange wirksamer Topos der antiken Poetik, der im 18. Jahrhundert ersetzt wurde durch die Überzeugung, dass die Befassung mit literarischen Texten der Bildung des Individuums diene. Beides ist auch Gegenstand literarischer Gestaltung geworden. Heute werfen die Herausgeber des Schiller-Jahrbuchs in dessen neuester Ausgabe die Frage auf, ob es so etwas wie literarische Bildung überhaupt noch gebe. Damit ist angedeutet, dass der Zusammenhang zwischen Literatur einerseits und Bildung und Erziehung andererseits immer gesehen, aber variant verstanden worden ist. Das Seminar will auf der Basis der jeweils zugrunde liegenden Vorstellungen von Erziehung bzw. Bildung nach dem 'Bildungswert' von Literatur fragen und zieht dazu jeweils exemplarische Texte heran. Die Muster entstammen dem hohen Roman des 17. Jahrhunderts (Fürstenspiegel bei John Barclay und Fenelon), dem Bildungsroman (hier besonders Goethes 'Wilhelm Meisters Lehrjahre'), aber auch der Reihe der Texte, die diesen Bildungsoptimismus in Frage stellen (Grass' 'Die Blechtrommel', Schalanskys 'Der Hals der Giraffe').
Empfohlene Literatur:
Auszüge aus den frühneuzeitlichen Texten sowie grundlegende Schriften zu Erziehung und Bildung werden über StudOn zur Verfügung gestellt. Die Romane von Goethe und Grass sind in jedem Fall von allen Teilnehmern des Seminars zu lesen. An ihnen werden exemplarisch literaturwissenschaftliche Herangehensweisen vorgestellt und Perspektivierungen vorgenommen, die in Beiträgen von Teilnehmern zu weiteren Texten zur Anwendung kommen sollen.

 

M/SM LitS/LitKo HS: Literarische Träume

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5080 (-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

M/SM LitS/LitKo ÜB: Stimmung, Emotion, Affekt

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, 50102, 50802
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 302

M-LitT

PHI 5060- (-1HA)+(-2Ü)+(-3Präs)
 

M/SM LitT HS: Welt, Werk, Wert. Christoph Ransmayrs Prosa im Kontext einer ethischen Narratologie (Modul: M3)

Dozent/in:
Doren Wohlleben
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5060(-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Scheinerwerb: Beispielanalyse und Hausarbeit (Abgabe: 1. September 2014) Teilnahmevoraussetzungen: regelmäßige Teilnahme, Bereitschaft zur Lektüre auch theoretischer/ philosophischer Texte
Sprechstunde: dienstags, n. V. (e-mail: doren.wohlleben@phil.uni-augsburg.de)
Inhalt:
Das Seminar widmet sich dem Prosawerk (von Mitte der Achtziger bis in die Gegenwart) sowie den poetologischen Schriften eines der stilsichersten und vielseitigsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart, der mit den Grenzen von Faktizität und Fiktionalität, von Fabel und Figur spielt und diese kritisch reflektiert. Neben textnahen, intensiven Lektüren werden erzähltheoretische und philosophische Texte behandelt, in denen es um die Vermittlung von Ethik und Narration geht (Walter Benjamin, Paul Ricoeur, Emmanuel Lévinas, Judith Butler et al.).
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre bzw. Textgrundlagen: Reader wird zum Selbstkostenpreis in der zweiten Sitzung ausgehändigt – bitte anschaffen und bis zur 2. Semesterwoche lesen: Christoph Ransmayr, Die Schrecken des Eises und der Finsternis; Christoph Ransmays, Die letzte Welt; Christoph Ransmayr, Atlas eines ängstlichen Mannes

 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

M/SM LitS/LitT ÜB: Poptheorie [UE M-SM LitT/LitS]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 2 SWS, 50102, 50602
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 00.4 PSG

M-LitKu

PHI 5070- (-1HA)+(-2Ü)+(-3Präs)
 

M/SM LitS/LitKu HS: Von "Goldeseln" und "Geldsäcken". Literatur und Ökonomie um 1800

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5010 (-1HA), (- 3Präs)/ 5070 (-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 2.014
Inhalt:
Schaut man sich die Literatur der Romantik an, dann geht es in ihr nicht nur um Liebe und Sehnsucht, Mondschein und Vogelsang, sondern ebenso um den Erwerb und den Erhalt von materiellem Reichtum. Und dies ist kein Zufall: Denn im Laufe des 18. Jahrhunderts erblickt ein neuer Mensch das Licht der Welt – der ‚homo oeconomicus’, der nach unerschöpflichem Reichtum strebt und deshalb sein Leben nur nach Gewinn und Verlust berechnet. Doch was versprechen sich die Menschen von ihrem Reichtum? Sicherheit, Wohlstand, Macht, Glück – alles zusammen? Wie gehen sie mit Geld und Gold um? Und warum haben Geld und Gold (vielleicht mehr noch als die Liebe) die Fähigkeit die Menschen nachhaltig zu verändern – aus ihnen Geizkragen und Spekulanten, Spieler und Zuhälter, Räuber und Mörder zu machen? Indem das Seminar diesen ökonomischen und anthropologischen Fragen im Kontext historischer Theorien zum ‚homo oeconomicus’ nachgeht, möchte es einen etwas anderen Blick auf die Literatur der Romantik werfen. Behandelt werden dazu Erzählungen und Romane (in Auszügen) von Novalis, Ludwig Tieck, Achim von Arnim und E.T.A. Hoffmann sowie Märchen der Gebrüder Grimm (Sterntaler, Hänsel und Gretel, Tischchen deck dich, Rumpelstilzchen). Das Material für das Seminar wird bei StudOn zur Verfügung gestellt.

 

M/SM LitS/intermed./interkult. ÜB: Der Heimat-Zyklus von Edgar Reitz [UE M/SM LitS/intermed./interkult.]

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Übung, 50102
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KH 0.015
Inhalt:
Die Heimat-Trilogie von Edgar Reitz entstand als TV-Projekt und „deutsche Chronik“ zwischen 1979 und 2006. Sie erzählt die Geschicke der Familie Simon in einem Dorf im Hunsrück im Laufe des 20. Jahrhunderts. Ergänzt wurde die Fernseherzählung vom Regisseur unlängst mit dem Kino-Prequel „Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht“ (D 2013), das eine mögliche Vorgeschichte im 19. Jahrhundert nachliefert und den Blick auf die deutsche transatlantische Migration lenkt. Die Übung ermöglicht zum einen, sich mit epischen und seriellen Erzählstrukturen vertraut zu machen. Zum anderen erschließen wir uns am konkreten Beispiel einen spezifischen Diskurs. Hierfür lesen wir begleitend kanonische Texte zum Heimatdiskurs aus Literatur und Philosophie.
Empfohlene Literatur:
Bitte schauen Sie zur Vorbereitung so viele Folgen der "Heimat"-Trilogie von Reitz wie möglich (z.B. DVD-Edition bei Arthaus/Zweitausendeins).

 

M/SM LitS/LitKu ÜB: Lesen alter Schriften. Paläographische Übungen für Neugermanisten [M/SM LitS/LitKu UE]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Übung, 50102, 50702
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, A 401
Inhalt:
Immer wieder ist die Erfahrung zu machen, dass Studenten erhebliche Schwierigkeiten haben, selbst ältere Druckschriften zu lesen. Damit verschließt sich ihnen ein bedeutender Teil der literarischen Überlieferung bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Noch viel mehr trifft dies für die Lektüre von Handschriften zu, wie sie im Rahmen schriftlicher Abschluss- und Qualifikationsarbeiten häufig ausgewertet werden müssen. Die Lehrveranstaltung versucht mit praktischen Leseübungen einen Überblick über die Schriftentwicklung von der Reformationszeit bis ins 19. Jahrhundert zu verschaffen. Dabei stehen literarische Texte oder solche von Literaten im Zentrum.

M-LitKo

PHI 5080- (-1HA)+(-2Ü)+(-3Präs)
 

M/SM LitS/intermed./interkult. ÜB: Der Heimat-Zyklus von Edgar Reitz [UE M/SM LitS/intermed./interkult.]

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Übung, 50102
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KH 0.015
Inhalt:
Die Heimat-Trilogie von Edgar Reitz entstand als TV-Projekt und „deutsche Chronik“ zwischen 1979 und 2006. Sie erzählt die Geschicke der Familie Simon in einem Dorf im Hunsrück im Laufe des 20. Jahrhunderts. Ergänzt wurde die Fernseherzählung vom Regisseur unlängst mit dem Kino-Prequel „Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht“ (D 2013), das eine mögliche Vorgeschichte im 19. Jahrhundert nachliefert und den Blick auf die deutsche transatlantische Migration lenkt. Die Übung ermöglicht zum einen, sich mit epischen und seriellen Erzählstrukturen vertraut zu machen. Zum anderen erschließen wir uns am konkreten Beispiel einen spezifischen Diskurs. Hierfür lesen wir begleitend kanonische Texte zum Heimatdiskurs aus Literatur und Philosophie.
Empfohlene Literatur:
Bitte schauen Sie zur Vorbereitung so viele Folgen der "Heimat"-Trilogie von Reitz wie möglich (z.B. DVD-Edition bei Arthaus/Zweitausendeins).

 

M/SM LitS/LitKo HS: Literarische Träume

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5080 (-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG

 

M/SM LitS/LitKo ÜB: Stimmung, Emotion, Affekt

Dozent/in:
Dirk Kretzschmar
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, 50102, 50802
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 302

M-LitL

PHI 5140- (-1 Ref, -2 HA, -3EL

M-ProLit

PHI 51501

M-MALit

PHI 1997

M-MedS

 

M/SM-MedKo-HS: Hartmanns Helden: Erec und Iwein

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, 51101, (LA GYM + MA GYM), 75001 (LA GYM Freier Bereich)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 301
Inhalt:
Die Artusromane Hartmanns von Aue sind 'Klassiker' der mediävistischen Forschung. Was aber zeichnet den höfischen Artusroman und seine Erzählverfahren aus? Welche kulturellen Vorstellungen und intertextuellen Verweise verbergen sich hinter den Schlüsselbegriffen von êre und âventiure? Wo findet sich das höfische Ideal, wenn die ritterlichen Helden Erec und Iwein Schuld auf sich laden und König Artus der Entführung seiner Ehefrau tatenlos zusieht?
Kurzum: Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie um 1200 von höfischen Helden erzählt wird (Strukturmodelle, Raum- und Zeitstrukturen). Neben einer intensiven Textlektüre erfolgt eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Methoden, Forschungsansätzen und Arbeitstechniken der germanistischen Mediävistik: Neben neueren narratologischen Ansätzen (Historische Narratologie) sollen auch Fragen der Historischen Anthropologie diskutiert und die Kontexte und Normwelten der höfischen Kultur einbezogen werden (höfische Körperkultur und Rituale; Individuum und Kollektiv; Geschlechterdifferenzen). Die Kenntnis der Texte wird zu Beginn des Semesters vorausgesetzt!
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Hartmann von Aue, Iwein. Text der siebenten Ausgabe von GEORG FRIEDRICH BENECKE, KARL LACHMANN und LUDWIG WOLFF, Übers. und Anm. von THOMAS CRAMER, 3. durchg. u. erg. Aufl., Berlin / New York 1981.
Hartmann von Aue, Erec, hg. von MANFRED G. SCHOLZ, übers. von SUSANNE HELD ( Bibliothek des Mittelalters 5), Frankfurt a. M. 2004.
Oder jede andere Ausgabe der mhd. Texte.

Zur ersten Orientierung empfohlen: CHRISTOPH CORMEAU / WILHELM STÖRMER, Hartmann von Aue. Epoche – Werk – Wirkung, 3., aktualisierte Aufl., München 2007.
GERT HÜBNER, Erzählform im höfischen Roman. Studien zur Fokalisierung im "Eneas", im "Iwein" und im "Tristan" (Bibliotheca Germanica 44), Tübingen / Basel 2003.
VOLKER MERTENS, Der deutsche Artusroman (RUB 17609), Stuttgart 2007.

 

M/SM-MedKo-Ü: Spätmittelalterliche Artusliteratur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, 51102
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 00.6 PSG
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Übung steht die intensive Textlektüre einer Auswahl spätmittelalterlicher Artusromane. Diese lädt zur Diskussion der gattungsgeschichtlichen Entwicklungen ein: Die 'hybriden Helden' namens Wigalois, Daniel oder Lancelot haben andere âventiuren zu meistern, als etwa die Artusritter Hartmanns von Aue. Ihre unhöfischen Gegner sind Teufelsbündler, Drachen oder auch wilde Waldweiber; zudem nimmt die Rolle von Magie und Religion, dem Wundersamen und Wunderbaren, deutlich zu. Innovationen lassen sich anhand der Handlungsmodelle und Figurendarstellung herausarbeiten, auch die Darstellung des Artushofes und seiner höfischen Normwelten wandelt sich. Anhand von Fastnachtsspielen, etwa von Hans Rosenplüt, ließe sich darüber hinaus die Entwicklung der Artusfigur über Gattungs- und Epochengrenzen hinweg auf der Bühne verfolgen. Die Auswahl der Texte wird in der ersten Semesterwoche mit den SeminarteilnehmerInnen besprochen.

 

M/SM-MedKu-HS: Walther von der Vogelweide

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, 51001, (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, B 301
Empfohlene Literatur:
Walther von der Vogelweide: Leich, Lieder, Sangsprüche, 15. Aufl. hg. von Thomas Bein, Berlin, Boston 2013.

 

M/SM-MedKu-Ü: Nithart-Theater

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 51002
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 4A1
Inhalt:
Es geht um die Liebes- und Erlebnislyrik des unter dem Figurennamen Nithart (= Neidhart = "höchste Aggressivität"), der in etlichen der Lieder vorkommt, überlieferten Anonymus aus dem frühen 13. Jahrhundert, der in andern seiner Lieder statt "Nithart" einen "von Riuwental" auftreten läßt (ebenfalls ein Figurenname, ein parodistischer Phantasiename: "Jammertal"). Nach den Namen aus seiner Dichtung wird der Dichter meist Nithart/Neidhart (schon ab dem 14. Jahrhundert), zuweilen gar Neidhart von Reuental genannt. Die Entstehungs- und Aufführungszeit im Verhältnis zu den Klassikern (Hartman, Wolfram, Gotfrit, Walther) verhält sich etwa (chronologisch vielleicht ein bißchen näher) wie Heine zu Goethe. Sie können die Texte (und die überlieferten Melodien) erstmal in jeder beliebigen Ausgabe zur Kenntnis nehmen, zum Beispiel: Altdeutsche Textbibliothek (mittelhochdeutsch), Siegfried Beyschlag (mhd. – nhd.), Helmut Lomnitzer (mhd. – nhd.) (vgl. Wikipedia). Wir werden die Texte in unserer Übung nach den Handschriften zu lesen und zu verstehen versuchen – nach einer im Entstehen begriffenen virtuellen Edition hochmittelalterlicher Lyrik, deren Zugang und Handhabung Sie im Seminar kennenlernen sollen. Weshalb Sie Ihren Laptop mitbringen sollten.

Vorbereitung: Stellen Sie sich vor: Sie spielen die Theaterrolle "Junge Menschen, die Germanistik studieren, die Mediävistik studieren, die Neidhart lesen", auf einem Bühnenraum, der Philosophikum heißt, Institut für Germanistik und Komparatistik, zusammen mit einem, der die Rolle spielt: Dozent, der etwas von mittelalterlicher deutschsprachiger Literatur versteht und der einem zeigt, wie man Neithart findet, liest und versteht.

 

M/SM-MedT-UE: Übung mediävistische Literatur- und Erzähltheorie

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, 50901 (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Was ist eigentlich Allegorie und Allegorese? Wie unterscheidet man Erzähler und Autor in mittelalterlichen Texten? Aber vor allem: Wie und wo informiert man sich über solche Fragen? Die Übung soll begleitend zu Seminaren, aber auch als Vorbereitung auf das Examen in zentrale Theorieelemente und -begriffe der Mediävistik kursorisch einführen.

 

MS/M-MedT-HS: Fortunatus: Engagement oder Distanz

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 50901, 50903, 61202, 61102, 75001
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Im ‚Fortunatus‘ wird erzählt, wie der nicht-adelige Titelheld einen sozialen Aufstieg erfährt, nachdem er einen magischen Geldbeutel erhält, der nie leer wird. In diesem Seminar werden neben der Textlektüre Verfahren der Rezeptionssteuerung diskutiert. Eine besondere Herausforderung des Plots besteht darin, beim Rezipienten überhaupt Engagement für Fortunatus zu stimulieren, da die Handlung durch den magischen Beutel dominiert ist – ein solches Moment, das außerhalb der Reichweite der Rezipienten liegt, könnte eine erhebliche Barriere für eine identifikatorische Lektüre darstellen.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Fortunatus. Studienausgabe nach der Editio Princeps von 1509. Hrsg. von Hans-Gert Roloff. Bibliographie von Jörg Jungmayr. Stuttgart 2004 (RUB 7721)

Einführend in die theoretischen Fragestellungen: Perspektivierung, Fokalisierung, Fokussierung und Sympathiesteuerung zur Einführung. Mit Beispielanalysen zum ‚Erec‘ Hartmanns von Aue. In: IASLonline [11.05.2012], http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3623

M-MedT

 

M/SM-MedT-UE: Übung mediävistische Literatur- und Erzähltheorie

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, 50901 (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Was ist eigentlich Allegorie und Allegorese? Wie unterscheidet man Erzähler und Autor in mittelalterlichen Texten? Aber vor allem: Wie und wo informiert man sich über solche Fragen? Die Übung soll begleitend zu Seminaren, aber auch als Vorbereitung auf das Examen in zentrale Theorieelemente und -begriffe der Mediävistik kursorisch einführen.

 

MS/M-MedT-HS: Fortunatus: Engagement oder Distanz

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 50901, 50903, 61202, 61102, 75001
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Im ‚Fortunatus‘ wird erzählt, wie der nicht-adelige Titelheld einen sozialen Aufstieg erfährt, nachdem er einen magischen Geldbeutel erhält, der nie leer wird. In diesem Seminar werden neben der Textlektüre Verfahren der Rezeptionssteuerung diskutiert. Eine besondere Herausforderung des Plots besteht darin, beim Rezipienten überhaupt Engagement für Fortunatus zu stimulieren, da die Handlung durch den magischen Beutel dominiert ist – ein solches Moment, das außerhalb der Reichweite der Rezipienten liegt, könnte eine erhebliche Barriere für eine identifikatorische Lektüre darstellen.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Fortunatus. Studienausgabe nach der Editio Princeps von 1509. Hrsg. von Hans-Gert Roloff. Bibliographie von Jörg Jungmayr. Stuttgart 2004 (RUB 7721)

Einführend in die theoretischen Fragestellungen: Perspektivierung, Fokalisierung, Fokussierung und Sympathiesteuerung zur Einführung. Mit Beispielanalysen zum ‚Erec‘ Hartmanns von Aue. In: IASLonline [11.05.2012], http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3623

M-MedKu

 

M/SM-MedKu-HS: Walther von der Vogelweide

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, 51001, (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich)
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, B 301
Empfohlene Literatur:
Walther von der Vogelweide: Leich, Lieder, Sangsprüche, 15. Aufl. hg. von Thomas Bein, Berlin, Boston 2013.

 

M/SM-MedKu-Ü: Die Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, Magister, Master, ETK-Master M2, M3, M4
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 4A1
Ein Ersatz-Blocktermin wird zu Semesterbeginn vereinbart.

 

M/SM-MedKu-Ü: Nithart-Theater

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 51002
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 4A1
Inhalt:
Es geht um die Liebes- und Erlebnislyrik des unter dem Figurennamen Nithart (= Neidhart = "höchste Aggressivität"), der in etlichen der Lieder vorkommt, überlieferten Anonymus aus dem frühen 13. Jahrhundert, der in andern seiner Lieder statt "Nithart" einen "von Riuwental" auftreten läßt (ebenfalls ein Figurenname, ein parodistischer Phantasiename: "Jammertal"). Nach den Namen aus seiner Dichtung wird der Dichter meist Nithart/Neidhart (schon ab dem 14. Jahrhundert), zuweilen gar Neidhart von Reuental genannt. Die Entstehungs- und Aufführungszeit im Verhältnis zu den Klassikern (Hartman, Wolfram, Gotfrit, Walther) verhält sich etwa (chronologisch vielleicht ein bißchen näher) wie Heine zu Goethe. Sie können die Texte (und die überlieferten Melodien) erstmal in jeder beliebigen Ausgabe zur Kenntnis nehmen, zum Beispiel: Altdeutsche Textbibliothek (mittelhochdeutsch), Siegfried Beyschlag (mhd. – nhd.), Helmut Lomnitzer (mhd. – nhd.) (vgl. Wikipedia). Wir werden die Texte in unserer Übung nach den Handschriften zu lesen und zu verstehen versuchen – nach einer im Entstehen begriffenen virtuellen Edition hochmittelalterlicher Lyrik, deren Zugang und Handhabung Sie im Seminar kennenlernen sollen. Weshalb Sie Ihren Laptop mitbringen sollten.

Vorbereitung: Stellen Sie sich vor: Sie spielen die Theaterrolle "Junge Menschen, die Germanistik studieren, die Mediävistik studieren, die Neidhart lesen", auf einem Bühnenraum, der Philosophikum heißt, Institut für Germanistik und Komparatistik, zusammen mit einem, der die Rolle spielt: Dozent, der etwas von mittelalterlicher deutschsprachiger Literatur versteht und der einem zeigt, wie man Neithart findet, liest und versteht.

M-MedKo

 

M/SM-MedKo-HS: Hartmanns Helden: Erec und Iwein

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, 51101, (LA GYM + MA GYM), 75001 (LA GYM Freier Bereich)
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 301
Inhalt:
Die Artusromane Hartmanns von Aue sind 'Klassiker' der mediävistischen Forschung. Was aber zeichnet den höfischen Artusroman und seine Erzählverfahren aus? Welche kulturellen Vorstellungen und intertextuellen Verweise verbergen sich hinter den Schlüsselbegriffen von êre und âventiure? Wo findet sich das höfische Ideal, wenn die ritterlichen Helden Erec und Iwein Schuld auf sich laden und König Artus der Entführung seiner Ehefrau tatenlos zusieht?
Kurzum: Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie um 1200 von höfischen Helden erzählt wird (Strukturmodelle, Raum- und Zeitstrukturen). Neben einer intensiven Textlektüre erfolgt eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Methoden, Forschungsansätzen und Arbeitstechniken der germanistischen Mediävistik: Neben neueren narratologischen Ansätzen (Historische Narratologie) sollen auch Fragen der Historischen Anthropologie diskutiert und die Kontexte und Normwelten der höfischen Kultur einbezogen werden (höfische Körperkultur und Rituale; Individuum und Kollektiv; Geschlechterdifferenzen). Die Kenntnis der Texte wird zu Beginn des Semesters vorausgesetzt!
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Hartmann von Aue, Iwein. Text der siebenten Ausgabe von GEORG FRIEDRICH BENECKE, KARL LACHMANN und LUDWIG WOLFF, Übers. und Anm. von THOMAS CRAMER, 3. durchg. u. erg. Aufl., Berlin / New York 1981.
Hartmann von Aue, Erec, hg. von MANFRED G. SCHOLZ, übers. von SUSANNE HELD ( Bibliothek des Mittelalters 5), Frankfurt a. M. 2004.
Oder jede andere Ausgabe der mhd. Texte.

Zur ersten Orientierung empfohlen: CHRISTOPH CORMEAU / WILHELM STÖRMER, Hartmann von Aue. Epoche – Werk – Wirkung, 3., aktualisierte Aufl., München 2007.
GERT HÜBNER, Erzählform im höfischen Roman. Studien zur Fokalisierung im "Eneas", im "Iwein" und im "Tristan" (Bibliotheca Germanica 44), Tübingen / Basel 2003.
VOLKER MERTENS, Der deutsche Artusroman (RUB 17609), Stuttgart 2007.

 

M/SM-MedKo-Ü: Spätmittelalterliche Artusliteratur

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, 51102
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 00.6 PSG
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Übung steht die intensive Textlektüre einer Auswahl spätmittelalterlicher Artusromane. Diese lädt zur Diskussion der gattungsgeschichtlichen Entwicklungen ein: Die 'hybriden Helden' namens Wigalois, Daniel oder Lancelot haben andere âventiuren zu meistern, als etwa die Artusritter Hartmanns von Aue. Ihre unhöfischen Gegner sind Teufelsbündler, Drachen oder auch wilde Waldweiber; zudem nimmt die Rolle von Magie und Religion, dem Wundersamen und Wunderbaren, deutlich zu. Innovationen lassen sich anhand der Handlungsmodelle und Figurendarstellung herausarbeiten, auch die Darstellung des Artushofes und seiner höfischen Normwelten wandelt sich. Anhand von Fastnachtsspielen, etwa von Hans Rosenplüt, ließe sich darüber hinaus die Entwicklung der Artusfigur über Gattungs- und Epochengrenzen hinweg auf der Bühne verfolgen. Die Auswahl der Texte wird in der ersten Semesterwoche mit den SeminarteilnehmerInnen besprochen.

M-MAMed

 

OS Forschungskolloquium zu aktuellen Fragen

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium/Master.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

Geschichte

Mit dem Wintersemester 2011/12 führt das Department Geschichte reformierte Fachstudien- und Prüfungsordnungen (FPO) für das Fach Geschichte sowohl im Bachelor- als auch in den Lehramtsstudiengängen ein. Die neuen Studienordnungen sind für alle Studierenden gültig, die ihr Geschichtsstudium zum WS 2011/12 im ersten Fachsemester beginnen. Bitte nutzen Sie hierzu die Angebote der Allgemeinen wie der Fachstudienberatung!

Für alle anderen Studierenden in höheren Fachsemestern gelten weiterhin die bisherigen Fassungen der jeweiligen Fachstudienordnungen.

Überblicksvorlesungen

Veranstaltungen des Typs "Überblicksvorlesung" richten sich an Studierende mit Studienbeginn ab WS 2011/12. Studierende, die nach älteren Fassungen der Fachstudien- und Prüfungsordnung Geschichte noch Leistungsnachweise in den nicht mehr angebotenen "Einführungsvorlesungen" zu erbringen haben, wenden sich bitte an die zuständigen Fachvertreter oder an die Studienfachberater.
 

Überblicksvorlesung Frühe Neuzeit

Dozent/in:
Birgit Emich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Klausur zur Überblicksvorlesung: 7.07.2014, 10-12 h. Gr. Hörsaal. Nachholklausur: 22.09.2014, 10-12 Uhr, Raum A 401, Bismarckstraße 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird dringend empfohlen, dass dazugehörige Tutorium freitags von 12-14 Uhr zu besuchen.

 

Überblicksvorlesung Neueste Geschichte in Erlangen

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Klausur am 15.07.2014 von 10.00-12.00 Uhr im KH 2.020
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 2.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird empfohlen, das Tutorat zur Vorlesung zu besuchen, das Mi 12-14 Uhr stattfindet und in dem Texte zur Vorlesung diskutiert und grundlegende Fragen des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens behandelt werden.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen einführenden Überblick über die Geschichte der Neuzeit von der Französischen Revolution bis zum Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa 1989/91. Zum einen werden Hauptereignisse und -themen behandelt wie der Wiener Kongress, der Erste Weltkrieg, das Entstehen der Massenkonsumgesellschaft oder der Kolonialismus. Zum anderen werden verschiedene Zugänge zur Geschichte (Politik-, Sozial-, Kultur-, Globalgeschichte etc.) und viel diskutierte Thesen einflussreicher Historiker/innen vorgestellt.

 

Überblicksvorlesung Neueste Geschichte in Nürnberg

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, Klausur am 15.07.2014 von 10.00-12.00 Uhr im KH 2.020
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es wird empfohlen, das Tutorat zur Vorlesung zu besuchen, das Montag 8.00-9.30 Uhr stattfindet und in dem Texte zur Vorlesung diskutiert und grundlegende Fragen des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens behandelt werden
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen einführenden Überblick über die Geschichte der Neuzeit von der Französischen Revolution bis zum Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa 1989/91. Zum einen werden Hauptereignisse und -themen behandelt wie der Wiener Kongress, der Erste Weltkrieg, das Entstehen der Massenkonsumgesellschaft oder der Kolonialismus. Zum anderen werden verschiedene Zugänge zur Geschichte (Politik-, Sozial-, Kultur-, Globalgeschichte etc.) und viel diskutierte Thesen einflussreicher Historiker/innen vorgestellt.

 

Nachhol-/Wiederholungsklausur zur Überblicksvorlesung Prof. Seiderer im WS 2013/14

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, ECTS: 4, Nachtermin zur Klausur Überblicksvorlesung Prof. Seiderer aus dem WS 13/14
Termine:
Einzeltermin am 24.4.2014, 14:00 - 15:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Einzeltermin am 24.4.2014 14:00 - 15:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche/Telefonische Anmeldung unter Angabe der Matrikelnummer und der Prüfungsnummer erforderlich!

Praxisübungen Geschichte

Achtung! Veranstaltungen des Typs "Praxisübung Geschichte" richten sich ausschließlich an Studierende mit Studienbeginn ab WS 2011/12!

Praxisübungen Geschichte: Alte und Mittelalterliche Geschichte

Praxisübungen Geschichte I: Quellen und Hilfswissenschaften

 

Nachholklausur - Praxisübung

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 3.4.2014, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG

 

Praxisübung I: Die römische Armee in der frühen Kaiserzeit

Dozent/in:
Felix Schmutterer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Nur für Studierende nach refomierter FPO (Studienbeginn ab WS 2011/12)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 201, 2.058
Einzeltermin am 24.7.2014, 10:15 - 11:45, Kl. Hörsaal
Die Lehrveranstaltung findet in Raum C 201 statt.

 

Praxisübung I: Kaiserliche Politik im Spiegel der Baudenkmäler

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Nur für Studierende nach refomierter FPO (Studienbeginn ab WS 2011/12)
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.5 PSG, 2.058
Die Lehrveranstaltung findet in Raum 00.5 PSG statt.

 

Praxisübung I: Kaiserliche Politik im Spiegel der Baudenkmäler (Nürnberg)

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Nur für Studierende nach reformierter FPO (Studienbeginn ab WS 2011/12)
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, U1.039
Diese Lehrveranstaltung findet in NÜRNBERG (EWF) statt!

 

Praxisübung I: Rom und die Provinzen des Römischen Reiches im Spiegel ausgewählter Quellen

Dozent/in:
Agnes Luk
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Nur für Studierende nach refomierter FPO (Studienbeginn ab WS 2011/12)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG, 2.058
Die Lehrveranstaltung findet in Raum 00.3 PSG statt.

 

PrÜ I: Materialität mittelalterlicher Lebenswelten [PrÜ I: Materialität]

Dozent/in:
Claudia Alraum
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 201
Lehrveranstaltung ENTFÄLLT

 

PrÜ I: Text - Objekt - Bild. Hilfswissenschaftliche Zugänge zu Quellen des Mittelalters [PrÜ I: Text - Objekt - Bild]

Dozent/in:
Claudia Alraum
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:00 - 11:30, St.Paul 00.513
Die Sitzung am 23.6. entfällt. Der Termin wird im Rahmen einer Doppelsitzung von 8.30-11.30 Uhr (voraussichtlich am 19.5.) nachgeholt. Bitte freihalten!

Praxisübungen Geschichte: Neuere und Neueste Geschichte

Praxisübungen Geschichte II: Quellen, Theorie und Methoden

 

Praxisübung II: Der Dreißigjährige Krieg

Dozent/in:
Natalie Krentz
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 201
Inhalt:
Der Dreißigjährige Krieg gilt als zentrales Ereignis der neueren Geschichte. Als „Strafgericht Gottes“ bezeichneten ihn die Zeitgenossen, als blutigen Höhepunkt konfessioneller Auseinandersetzungen, europäischen Mächtekonflikt oder Konflikt zwischen Kaiser und Reichsständen diskutiert ihn die Geschichtswissenschaft. Die Praxisübung bietet eine Einführung in Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Nach grundlegenden Fragen des Faches (z.B. Was ist Geschichte? Wie wird Geschichte zur Wissenschaft? Wie arbeitet man mit Quellen?) beschäftigen wir uns mit der Entwicklung der Geschichtswissenschaft von den Anfängen bis zu heutigen Methoden. Als „Praxis“-Übung wird die Veranstaltung bezeichnet, da dies nicht nur theoretisch, sondern anhand von „praktischen“ Beispielen zum Dreißigjährigen Krieg geschieht. Mit Quellenarbeit und der gemeinsamen Lektüre von Forschungstexten zu diesem Thema werden Sie einiges über den „Dreißigjährigen Krieg“ erfahren und dabei zugleich unterschiedliche wissenschaftliche Perspektiven und Herangehensweisen kennenlernen – von der klassischen Politikgeschichte der „großen Männer“ und Heerführer über wirtschaftsgeschichtliche Frage wie etwa nach den Kosten des Krieges bis hin zu Fragen der neueren Kulturgeschichte wie etwa der Rolle von Frauen und Männern, der Symbolik des Krieges oder der Erinnerung an den Dreißigjährigen Krieg. Ziel ist, dass Sie selbst interessante Fragestellungen an Quellen entwickeln, diese aus verschiedenen Perspektiven lesen sowie Forschungstexte selbstständig einordnen
Empfohlene Literatur:
BIRGIT EMICH: Geschichte der Frühen Neuzeit studieren, Konstanz 2006.

 

Praxisübung II: Herrschaft und Kultur im 18. Jahrhundert

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 201
Inhalt:
Das 18. Jahrhundert ist eine Zeit des Umbruchs: Neue Denkhorizonte wurden erschlossen, traditionelle Vorstellung von Krieg, Frieden, Gemeinschaft, Freundschaft schienen angesichts der gesellschaftlichen und politischen Veränderungen nicht mehr zu gelten. Dem sich nun zunehmend selbst entdeckenden Menschen boten sich auf diese Weise neue Denk- und Hand-lungsspielräume, die er mit neuen Methoden und Erkenntnissen auszugestalten versuchte. In der Übung geht es darum, diesen Versuchen durch die Bearbeitung unterschiedlicher Quellen und Quellengattungen auf die Spur zu kommen, indem verschiedene methodische Ansätzen aus der Geschichtsschreibung herangezogen werden. Referate ergänzen die Auseinandersetzung mit den Quellen und der Forschung.
Empfohlene Literatur:
  • Barbara Stollberg-Rilinger: Europa im Jahrhundert der Aufklärung. Stuttgart 2000.
  • Angela Borgstedt: Das Zeitalter der Aufklärung. Darmstadt 2004.

Winfried Müller: Die Aufklärung. München 2002.

 

PUE II: Geschichte der Geschichtswissenschaften [PUE]

Dozent/in:
Caroline Rothauge
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen - nur für Studierende nach reformierter FPO (Studienbeginn ab WS 2011/12); auch für Einführungsübung Theorie & Methode Lehramt Sozialkunde
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Pflichtlektüre sowie Referat, bestehend aus Kurzpräsentationen und einer Klausur.
Inhalt:
Was ist und wozu Geschichte? Was macht Geschichte als Wissenschaft aus? Welche theoretischen Annahmen verbergen sich hinter dem Anspruch, historiographisch zu arbeiten? Wie geht der Historiker/die Historikerin methodisch vor, um Kenntnisse über die Vergangenheit zu erlangen? Welche historiographischen Forschungsrichtungen und Tendenzen haben sich in der ‚modernen‘ Geschichtswissenschaft herausgebildet und welchen Einfluss hat(te) dies auf die historische Wissensvermittlung? Und was bloß ist mit interdisziplinärem Arbeiten gemeint? Diese und ähnliche Fragen zu beantworten, ist Ziel dieser Praxisübung II.
Empfohlene Literatur:
  • Christoph Cornelißen (Hrsg.): Geschichtswissenschaften. Eine Einführung. Frankfurt a. M. 2009.
  • Jordan, Stefan: Einführung in das Geschichtsstudium. Stuttgart 2005.

  • Jordan, Stefan: Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Paderborn 2009.

  • Opgenoorth, Ernst; Schulz, Günther: Einführung in das Studium der Neueren Geschichte. Paderborn 2010.

 

PUE II: Zwischen Revolution und Restauration. Deutschland und Europa 1789-1830 [PUE]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen - nur für Studierende nach reformierter FPO (Studienbeginn ab WS 2011/12); auch für Einführungsübung Theorie & Methode Lehramt Sozialkunde
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Klausur
Inhalt:
Da die Zeitmaschine nur in Science-Fiction-Filmen und Comics existiert, muss sich der Historiker beim Versuch, vergangene Ereignisketten und Sinnzusammenhänge zu rekonstruieren, an Erzeugnisse der Vergangenheit halten, die noch in der Gegenwart existieren: an Quellen also. Wie der Historiker professionell mit Quellen umgeht, wollen wir in diesem Kurs einüben.
Seit 1789 war Europa ein Vierteljahrhundert lang nicht zur Ruhe gekommen. Der Versuch von 1815, endlich Ordnung und Stabilität wiederzufinden, diskreditierte sich in vieler Augen seines repressiven Charakters wegen bald als "Friedhofsruhe". 1830 war es mit der biedermeierlichen Scheinidylle schon wieder vorbei: Julirevolution, Gründung Belgiens, blutig niedergeschlagene Erhebung der Polen; auch die Staaten des Deutschen Bundes durchliefen eine Politisierungswelle, sahen diverse Unruhen. Kurze `Lehrvorträge´führen in die europäische Geschichte zwischen 1789 und den frühen Deißigerjahren des 19. Jahrhunderts ein. Im Zentrum steht aber die gemeinsame Quellenlektüre. Aus sprachlichen Gründen (eine einzige englischsprachige Quelle freilich wird darunter sein) beleuchten diese Quelle vor allem die deutsche Geschichte des fraglichen Zeitraums.
Empfohlene Literatur:
Wir besprechen die Forschungslage in der ersten Sitzung.

 

Praxisübung II in Nürnberg: "Geschichte erzählt - Interviews mit Zeitzeugen (Oral History)"

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Übung, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, U1.014
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden grundsätzliche Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens und der Geschichtswissenschaft als Disziplin vorgestellt. Geschichte kann über Interviews mit Zeitzeug/innen erschlossen werden, und wir werden diskutieren, in welchem Verhältnis deren Aussagen zu den aus anderen Quellen gewonnenen Erkenntnissen stehen und wie mit Oral History sowohl Politik- als auch Alltags- oder Sozialgeschichte erschlossen werden kann. Die spezielle Methodik der Oral History wird in Ansätzen vermittelt. Dies geschieht an dem konkreten Beispiel der Geschichte Nürnbergs in der Nachkriegszeit, mit Fragen nach dem Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit der Stadt und den Charakteristika des Wiederaufbaus zwischen 1945 und ca. 1960. Es ist vorgesehen, dass die Teilnehmenden selbständig je ein Interview führen und auswerten.
Empfohlene Literatur:
Julia Obertreis (Hg.): Oral History - Basistexte, Stuttgart 2012 (Basistexte Geschichte, Bd. 8)

 

Praxisübung II: "Deutschland und die Sowjetunion, 1917-1941" [UE]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminarraum 1.313, Bismarckstr. 12, 1. OG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der Praxisübung sollen der Umgang mit unterschiedlichen Quellenarten (diplomatische und private Korrespondenz, Memoiren, Reiseberichte, Bildquellen etc.) eingeübt sowie Grundbegriffe des geschichtswissenschaftlichem Arbeitens vermittelt werden.
Inhalt:
In der Praxisübung werden wir uns mit der Geschichte der deutsch-sowjetischen Beziehungen vom Revolutionsjahr 1917 bis zum deutschen Überfall auf die Sowjetunion befassen. Dabei geht es zunächst um die wechselvollen diplomatischen Beziehungen von Brest-Litowsk über Rapallo bis hin zum Hitler-Stalin-Pakt. Allgemeiner werden wir uns der Geschichte der wirtschaftlichen, kulturellen und biographischen Verflechtungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion widmen. In der Praxisübung sollen der Umgang mit unterschiedlichen Quellenarten (diplomatische und private Korrespondenz, Memoiren, Reiseberichte, Bildquellen etc.) eingeübt sowie Grundbegriffe des geschichtswissenschaftlichem Arbeitens vermittelt werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Gerd Koenen: Der Russland-Komplex. Die Deutschen und der Osten 1900-1945, München 2005; Karl Eimermacher u.a. (Hg.): Stürmische Aufbrüche und enttäuschte Hoffnungen. Deutsche und Russen in der Zwischenkriegszeit, München 2006.

Vorlesungen

 

Die Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert (1804-1918) [VORL]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Modul VIa ( BA Studierende: wählbar für Modul III a). Erwerb des Leistungsnachweises/der ECTS-Credits nur durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig).
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über das Online-Anmeldesystem Geschichte (Siehe Homepage des Departments: http://www.geschichte.uni-erlangen.de/anmeldung/index.shtml
Inhalt:
Das Kaisertum Österreich von 1804 bis 1867 bzw. die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie von 1867 bis 1918 stellt eines der interessantesten politischen Gebilde des 19. Jahrhunderts dar. Entstanden als „dynastische Union von Ständestaaten“ (Otto Brunner) seit dem 16. Jahrhundert, die seit den Türkenkriegen um 1700 weit in den Südosten Europas ausgriff, war die Habsburgermonarchie mit der eigentümlich unmodernen Struktur ihrer Staatlichkeit auch im 19. Jahrhundert in vieler Hinsicht eher ein „`Reich´ in der alteuropäisch-vorstaatlichen Bedeutung“ geblieben (Helmut Rumpler). Den in der Revolution von 1848/49 kulminierenden Herausforderungen durch liberale und nationale Bewegungen suchte sie auf verschiedene Weise zu begegnen: Repressive Revolutionsprophylaxe und konservatives Beharren waren die eine Seite; die andere waren partielle Reformen, Versuche der Staatsbildung mit administrativen Mitteln und unterschiedliche Formen des Versuchs, zu einem Ausgleich zwischen den Nationalitäten zu kommen. Der österreichisch-ungarische Ausgleich von 1867 war schließlich der paradoxe Versuch, die Gesamtmonarchie durch den Verzicht auf eine gemeinsame Staatlichkeit zu retten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellten die Nationalitätenprobleme in beiden Reichsteilen einen destabilisierenden Faktor dar, der die Regierbarkeit des Vielvölkerstaates zunehmend erschwerte und zugleich paradigmatisch die Probleme der Funktionsfähigkeit des Parlamentarismus in multinationalen Staaten deutlich werden läßt. Die Vorlesung behandelt nach einer Einführung in die Entstehung der monarchia austriaca in der Frühen Neuzeit schwerpunktmäßig die innere Entwicklung der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert, doch sollen auch ihre Stellung in den internationalen Beziehungen und kulturgeschichtliche Fragen behandelt werden.
Empfohlene Literatur:
Jean Bérenger, Die Geschichte des Habsburgerreiches 1273 bis 1918, Wien-Köln-Weimar ²1996; Die Habsburgermonarchie 1848 – 1918. Bisher VIII Bände, Wien 1973 ff.; Robert A. Kann, Das Nationalitätenproblem der Habsburgermonarchie. Geschichte und Ideengehalt der nationalen Bestrebungen vom Vormärz bis zur Auflösung des Reiches im Jahre 1918, 2 Bde., 2. erw. Aufl., Graz-Köln 1964; ders., Geschichte des Habsburgerreiches 1526-1918, Wien-Köln-Weimar ³1993; Helmut Rumpler, Eine Chance für Mitteleuropa. Bürgerliche Emanzipation und Staatsverfall in der Habsburgermonarchie (Österreichische Geschichte 1804-1914, hg. v. Herwig Wolfram), Wien 1997.

Vorlesungen Alte Geschichte (AG)

 

Nachholklausur - Überblicksvorlesung

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 2.4.2014, 14:15 - 15:45, KH 1.019

 

Augustus und der Prinzipat [VL]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.019
Inhalt:
Die Herrschaft des Augustus markiert eine Zäsur nach dem Ende der römischen Republik. Mit ihr beginnt die Monarchie, häufig als der Prinzipat bezeichnet. Die Herrschaft des Augustus setzt Maßstäbe für die Administration und die Struktur des römischen Kaiserreiches auf Jahrhunderte. In der Vorlesung wird der Aufstieg des Octavian/Augustus nachverfolgt, ebenso wie Mittel mit denen der im Bürgerkrieg siegreiche Octavian seine errungene Macht verstetigte und schließlich „vererben“ konnte. Die Vorlesung schließt mit einer Klausur für die Geschichtsstudierenden ab (andere Studiengänge mit mündlichen Prüfungen).
Begleitend wird ein Tutorium angeboten, in dem inhaltliche Fragen vertieft und klausur- bzw. allgemein prüfungsrelevante Fragen diskutiert werden.

Vorlesungen Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

Die Karolinger [VL Karolinger]

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, ECTS-Punktzahl gegebenenfalls abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 0.016
Einzeltermin am 2.7.2014, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG

 

Klausurenkurs zur Vorbereitung auf das Staats- und Magisterexamen in Mittelalterlicher Geschichte [RE]

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Repetitorium, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Der Kurs findet im 14-tägigen Rhythmus statt!
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 13:45, KH 0.016

Vorlesungen Neuere Geschichte (FNZ)

 

Europas Jahrhundert der Glaubenskriege (1550 - 1650) [Glaubenskriege]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, U1.031

 

Konflikt - Krise - Krieg. Europa 1540-1620

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS: 3-4, je nach Studienziel und -leistung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Inhalt:
Die Vorlesung befasst sich mit jenem Zeitraum, den man traditionell "Epoche der Gegenreformation" genannt hat, neuerdings lieber als "Konfessionelles Zeitalter" bezeichnet. Die damals Lebenden empfanden es vielfach als eine krisenhafte Zeit - die Sommer grün angestrichene Winter ("Kleine Eiszeit"), das Lebensgefühl verdüstert sich. Noch recht junge, dynamische evangelische Bewegungen und ein revitalisierter Katholizismus prallen heftig aufeinander. Wir werden sehen, dass sich Konfession und Staat, aber auch Konfession und Kultur innig wechselseitig durchdringen und dass das in manchen Teilen Europas konfliktträchtig gewesen ist, nicht nur im Frankreich der Hugenottenkriege. Einige der behandelten Themen sind diese: katholische Reform und "Gegenreformation" (Konzil von Trient, neue Orden); Europas "Spanisches Zeitalter"?; das "elisabethanische Zeitalter" Englands; Hugenottenkriege, Separationsversuch der niederländischen Nordprovinzen; deutsche Geschichte vom Augsburger Religionsfrieden bis zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges. In der ersten Sitzung wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben.
Die Grundzüge der deutschen Geschichte, auch im fraglichen Zeitraum, bietet mein Studienbuch über das Alte Reich (A. G., Das Alte Reich 1495-1806, 5. Auflage Darmstadt 2013). Eine Gliederung des Vorlesungsstoffs steht auf der Lehrstuhlseite (Lehrstuhl für Neuere Geschichte I, dort die Buttons unter meinem Foto).

 

Mythos, Land und Alltag -Absolutismus als regionale Regierungs- und Herrschaftsform in Bayern [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Erwerb des Leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig); Prüfungsbeschränkung auf 50 Studenten.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[at]fau.de
Empfohlene Literatur:
Zur landeshistorischen Vorlesung erscheint eine eigene ausführliche BIBLIOGRAPHIE, die über Studon (www.studon.uni-erlangen.de/studon) allen Hörern zugänglich ist.

Vorlesungen Neueste Geschichte (NG)

 

Julikrise 1914: Der Weg in den Ersten Weltkrieg [VL]

Dozent/in:
Friedrich Kießling
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, Frühstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zum Erwerb eines Leistungsnachweises ist eine Anmeldung über StudOn sowie eine mündliche Prüfung am Ende des Semesters. Zur Teilnahme ohne den Erwerb eines Leistungsnachweises ist keine Anmeldung über StudOn notwendig.
Inhalt:
Ausgehend von den ganz konkreten Vorgängen des Sommers 1914 entwirft die Vorlesung eine umfassende Deutung des Kriegsausbruchs. Die seit 1914 immer wieder diskutierte „Schuldfrage“ wird ebenso erörtert wie strukturelle Interpretationen des Wegs in den Krieg, die Frage nach der Unvermeidlichkeit des Krieges oder die nach der Rolle von Öffentlichkeit und der Haltung der breiten Bevölkerung in den europäischen Staaten. In einer begleitenden Quellenübung können die in der Vorlesung präsentierten Dokumente weiter diskutiert und vertieft interpretiert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Christopher Clark: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. München 2013.
  • Friedrich Kießling: Gegen den „großen Krieg“. Entspannung in den internationalen Beziehungen 1911-1914. München 2002.

  • Gregor Schöllgen/Friedrich Kießling: Das Zeitalter des Imperialismus. 5. Auflage. München 2009.

 

Bayern in der Weimarer Republik und im "Dritten Reich" [Vorl]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Klausur/mündl. Prüfung
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsanmeldung über MeinCampus erforderlich! Klausur!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[at]fau.de
ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Inhalt:
Im Anschluss an die Vorlesungen der vorangegangenen Semester wird die Vorlesung die Geschichte Bayerns in der Weimarer Republik und im "Dritten Reich" behandeln. Im Mittelpunkt werden grundlegende Entwicklungen und Strukturen der bayerischen Politik- und Verfassungsgeschichte im Kontext der Geschichte Deutschlands stehen.
Schlagwörter:
Neueste Geschichte

Vorlesungen Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Mythos, Land und Alltag -Absolutismus als regionale Regierungs- und Herrschaftsform in Bayern [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Erwerb des Leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig); Prüfungsbeschränkung auf 50 Studenten.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[at]fau.de
Empfohlene Literatur:
Zur landeshistorischen Vorlesung erscheint eine eigene ausführliche BIBLIOGRAPHIE, die über Studon (www.studon.uni-erlangen.de/studon) allen Hörern zugänglich ist.

 

Mündliche Vorlesungsprüfung: Mythos, Land und Alltag [Vorl-Prüfung]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 8.7.2014, 9:00 - 13:00, Raum n.V.
Kochstr. 4, 4. Stock, Raum 4.022

 

Nachholtermin für mündliche Vorlesungsprüfung : Mythos, Land und Alltag u. Feriensprechstunde

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 12.8.2014, 10:00 - 12:00, 00.14 PSG
Falls das Gebäude Kochstr. 4 nicht gesperrt sein sollte, finden Prüfung und Feriensprechstunde in der Kochstr. 4, 4. Stock, R. 4.022 statt!

 

Bayern in der Weimarer Republik und im "Dritten Reich" [Vorl]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Klausur/mündl. Prüfung
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsanmeldung über MeinCampus erforderlich! Klausur!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[at]fau.de
ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Inhalt:
Im Anschluss an die Vorlesungen der vorangegangenen Semester wird die Vorlesung die Geschichte Bayerns in der Weimarer Republik und im "Dritten Reich" behandeln. Im Mittelpunkt werden grundlegende Entwicklungen und Strukturen der bayerischen Politik- und Verfassungsgeschichte im Kontext der Geschichte Deutschlands stehen.
Schlagwörter:
Neueste Geschichte

Proseminare

Proseminare Alte Geschichte (AG)

 

Das Vierkaiserjahr 68/69 n. Chr.

Dozent/in:
Agnes Luk
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung.
Termine:
Fr, 9:30 - 11:45, 00.4 PSG, 2.058
Das Seminar findet in Raum 00.4 PSG statt und beginnt erst am 25. April 2014.
ab 25.4.2014

 

Die Perserkriege

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.14 PSG, 2.058
Die Lehrveranstaltung findet in Raum 00.14 PSG statt.

 

Macht und Medien: Die Selbstdarstellung des Augustus

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, TSG HS A (2.021)
Die Lehrveranstaltung findet in Raum TSG HS A (2.021) statt.

 

Caesar vs. Pompeius - der Bürgerkrieg im Spiegel der antiken Quellen [PS]

Dozent/in:
Johannes Walter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, C 201
Inhalt:
Kaum eine Auseinandersetzung in der an Bürgerkriegen nicht armen römischen Geschichte hat mehr literarische Zeugnisse hinterlassen als die zwischen Caesar und Pompeius.
In diesem Seminar werden verschiedene Schriftquellen vorgestellt, anhand ausgewählter Episoden die unterschiedlichen Darstellungen dieses Krieges in der antiken Literatur miteinander verglichen und ihr Quellenwert diskutiert.
Lateinkenntnisse werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Ernst Baltrusch: Caesar und Pompeius, Darmstadt 2004.

 

Zwischen den Gracchen und Sulla - die Römische Republik von 121 bis 88 v. u. Z. [PS]

Dozent/in:
Johannes Walter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, C 201
Inhalt:
Nach dem Ende des Gaius Gracchus schien die alte Nobilitätsherrschaft wiederhergestellt. Doch die Senatsaristokratie wurde mit innen- und außenpolitischen Problemen nicht fertig, was den Aufstieg des Gaius Marius ermöglichte und Entwicklungen anstieß, die den weiteren Verlauf der römischen Geschichte prägen sollten. Die Krisen im Innern verschärften sich und fanden ihren vorläufigen Höhepunkt im Bundesgenossenkrieg und in Sullas Marsch auf Rom, der den Endpunkt des in diesem Seminar behandelten Zeitraums darstellt.
Empfohlene Literatur:
Herbert Heftner: Von den Gracchen bis Sulla. Die römische Republik am Scheideweg 133-78 v. Chr., Regensburg 2006.
Bernhard Linke: Die römische Republik von den Gracchen bis Sulla, Darmstadt 2005.

Proseminare Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

Die Bettelorden [PS Bettelorden]

Dozent/in:
Claudia Alraum
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.5 PSG
Inhalt:
Nach seiner Wahl zum Papst begründet José Mario Bergoglio die Auswahl seines Papstnamens mit der Rolle Franz‘ von Assisi als Anwalt der Armen und Bewahrer der Schöpfung und nahm damit programmatisch seine nahezu reformerische Forderung nach einer „armen Kirche für die Armen“ vorweg. Doch welche historischen Wurzeln, welchen geschichtlichen Kontext hat der Bezug auf Franz, den Poverello aus Assisi? Die neuen Frömmigkeitsformen des ausgehenden 12. und beginnenden 13. Jahrhunderts mündeten in vielerlei Strömungen, die sich wesentlich vom älteren Mönchtum unterschieden. Neben häretischen und kontrovers beurteilten Ausprägungen formierten sich sogenannte Bettel- oder Mendikantenorden meist um charismatische Gründerpersönlichkeiten wie Franz und Klara von Assisi und Dominikus. Das Proseminar versucht auf der Basis von Text-, Bild- und Sachquellen sowie aktueller Forschungsliteratur die Entstehungskontexte der Mendikanten vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels, monastischer und laizistischer Frömmigkeitstraditionen zu erforschen, die Gründerfiguren quellenkritisch zu charakterisieren, die Aufgaben, Ziele und Lebensformen der Orden herauszuarbeiten und ihre Beziehungen zu zeitgenössischen Machtpolen zu erforschen. Ziel ist die schrittweise Einführung in wissenschaftliche Arbeitsweisen der Mediävistik, die in einer Hausarbeit angewendet werden.
Empfohlene Literatur:
Dieter Berg, Armut und Geschichte: Geschichte der Bettelorden im Hohen und Späten Mittelalter (Saxonia Franciscana 11), Kevelaer 2001.
Gudrun Gleba, Klöster und Orden im Mittelalter, Darmstadt 2002.
Gert Melville, Die Welt der mittelalterlichen Klöster. Geschichte und Lebensformen, München 2012. (dort besonders S. 164-255)

 

Ludwig der Fromme [PS Ludwig]

Dozent/in:
Markus Schütz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 201
Inhalt:
Kaiser Ludwig der Fromme (814-840) erhielt Reich und Krone von seinem Vater – seine Söhne entthronten ihn zweimal. Urkunden, Annalen und die Lebensbeschreibungen seiner Zeitgenossen geben detailreiche Einblicke in die Diskussionen am Hof und im Reich. Das Proseminar untersucht die lateinischen Quellen und die materiellen Spuren von Herrscher und Reich. Die erarbeiteten mediävistischen Arbeitstechniken werden in einer Hausarbeit angewendet.
Empfohlene Literatur:
Lektüreauswahl zur Vorbereitung: Goetz, Hans-Werner: Proseminar Geschichte (UTB 1719), Stuttgart, 3. überarb. Aufl. 2006. Boshof, Egon: Ludwig der Fromme, Darmstadt 1996. Schneidmüller: Die Kaiser des Mittelalters. Von Karl dem Großen bis Maximilian I., München 2. überarb. Aufl. 2007, S. 23-38. Schieffer, Rudolf: Die Karolinger (UTB 411), Stuttgart 4. erw. Aufl. 2006, S. 112-138. Schieffer, Rudolf: Die Zeit des karolingischen Großreichs (714-887) (Gebhardt. Handbuch der deutschen Geschichte 2), Stuttgart 2005., S. 89-142. Die Viten Thegans und des Astronomus‘ in: Rau, Rudolf (Hg): Quellen zur Karolingischen Reichsgeschichte (Freiherr-vom-Stein Gedächtnisausgabe), 2Bde., Darmstadt ²1968/1969.

 

Proseminar Mittelalterliche Geschichte [PS]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Bitte beachten Sie, dass das Seminar erst am 16. Mai 2014 beginnt; ein Teil der Lehrveranstaltung wird als Block angeboten; der genaue Termin der Blocksitzung wird noch bekannt gegeben; ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 201
ab 16.5.2014

 

Rittertum und höfische Kultur [PS Ritter]

Dozent/in:
Gordon Blennemann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 201
Inhalt:
Das Rittertum gehört zweifellos zu jenen historischen Phänomenen, die bis heute das öffentliche Bild des Mittelalters nachhaltig prägen. Die Faszination für die symbolträchtige Figur des Ritters liegt dabei nicht zuletzt in einem spannungsreichen Spiel zwischen Distanz und Nähe zum historischen Objekt. Die zivilisatorischen Leistungen der ritterlich-höfischen Kultur, die gerne als erste Laienkultur des Mittelalters bezeichnet wird, scheinen uns mitunter sehr nahe. Das hohe Maß an Gewalt, das die Ritter umgibt, ist uns weitgehend fremd. Wir wollen uns im Proseminar als Historikerinnen und Historiker in dieses Spannungsfeld begeben und Rittertum und ritterlich-höfische Kultur als Phänomene untersuchen, die uns nahezu alle Bereiche des religiösen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens in der Welt des Hochmittelalters erschließen.
Empfohlene Literatur:
Verpflichtende Lektüre für die erste Sitzung: Werner Paravicini, Die ritterlich-höfische Kultur des Mittelalters, 3. Aufl. München 2011 (Enzyklopädie deutscher Geschichte 32). Ergänzend: Joachim Ehlers, Die Ritter. Geschichte und Kultur, München 2006 und Sabine Buttinger und Jan Keupp, Die Ritter, Stuttgart 2013.

 

Rom im frühen Mittelalter [PS Rom]

Dozent/in:
Claudia Alraum
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für den Besuch dieses Kurses ist die Bereitschaft, sich mit lateinischen Quellentexten auseinanderzusetzen, zwingend erforderlich.
Inhalt:
Nabel der Welt, roma aurea, Hauptstadt des antiken römischen Reiches, Hort des wahren Glaubens, Pilgerziel, heilige Stadt. Viele Attribute heben Rom aus der Masse der bedeutsamen Städte der Geschichte heraus. Inwiefern verändert der Epochenumbruch, der prozesshafte Wandel von der Antike hin zum Mittelalter das äußere und innere Gefüge der Stadt, die Kultur, Kunst, Gesellschaft und den Glauben Roms? Mithilfe von Text-, aber verstärkt auch Bild- und Sachquellen werden diese Fragen, ergänzt durch Forschungsliteratur, diskutiert und somit ein umfassendes Bild des caput mundi im frühen Mittelalter erarbeitet. Ziel ist die schrittweise Einführung in wissenschaftliche Arbeitsweisen der Mediävistik, die in einer Hausarbeit angewendet werden.
Empfohlene Literatur:
Arnold Angenendt, Das Frühmittelalter. Die abendländische Christenheit von 400 bis 900, 3. Aufl., Stuttgart 2001.
Richard Krautheimer, Rom. Schicksal einer Stadt 312-1308, München 1987.
Hartwin Brandt, Das Ende der Antike. Geschichte des spätrömischen Reiches, München 2001.
Hans-Werner Goetz, Europa im frühen Mittelalter 500-1050 (Handbuch der Geschichte Europas 2), Stuttgart 2003. (v.a. S. 18-33)

Proseminare Neuere Geschichte (FNZ)

 

Alte Welt, Neue Welt - Die europäische Expansion zu Beginn der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Michael Veeh
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Übungsraum I/7
Studienzentrum, Stintzingstraße 12
Inhalt:
Der amerikanische Kontinent wurde von den Europäern nach seiner Entdeckung durch Christoph Kolumbus häufig als „Neue Welt“ bezeichnet, als ‚Terra incognita‘, die ihnen – unberührt und fast bevölkerungsfrei – zur Inbesitznahme freistünde. Tatsächlich aber trafen die Europäer mit ihrer Ankunft auf hochentwickelte Kulturen, die sie in den folgenden Jahrzehnten durch den Aufbau ausbeuterischer Kolonialherrschaften weitgehend zerstörten. In diesem Proseminar werden wir zunächst die Ausgangsbedingungen für das Aufeinandertreffen der Kulturen beleuchten, indem wir einerseits die gesellschaftlichen Strukturen Altamerikas vor dem Eindringen der Europäer, andererseits die Voraussetzungen für den Expansionsdrang in Europa an der Wende zur Frühen Neuzeit genauer untersuchen. Vor diesem Hintergrund sind dann die Strategien der Eroberung, Formen europäischer Herrschaftspraxis, aber auch Versuche des Widerstands und des kolonialen Zusammenlebens aus unterschiedlichen Perspektiven Gegenstand unserer Diskussion. Dabei soll bewusst das traditionell europazentrierte Bild der Forschung durchbrochen und sollen verstärkt auch Wahrnehmungen der indigenen Bevölkerung Altamerikas in den Mittelpunkt gerückt werden. Das Seminar führt exemplarisch in die grundlegenden Methoden und Fragestellungen der Frühneuzeitforschung ein.
Empfohlene Literatur:
  • König, Hans-Joachim, Kleine Geschichte Lateinamerikas, Stuttgart ²2009.
  • Reinhard, Wolfgang, Kleine Geschichte des Kolonialismus, Stuttgart ²2008.

  • Wendt, Reinhard, Vom Kolonialismus zur Globalisierung. Europa und die Welt seit 1500, Paderborn 2007.

 

Das europäische Jahrhundert der Aufklärung

Dozent/in:
Christoph Fürbringer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Seminarthema ist die „Europäische Aufklärung“ und der Zeitraum zwischen ca. 1700 und 1830. Dies ist eine Epoche, die als zentral angesehen wird für die Entwicklung des modernen Europa. Einfache Definitionen dessen, was Aufklärung ist, scheitern daran, dass „Aufklärung“ ein vielschichtiger und multidimensionaler Entwicklungsprozess des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, öffentlichen und privaten Denkens und Handelns gewesen ist, der sogar regionale Unterschiede zeigt. Daher nähert sich das Seminar seinem Thema von unterschiedlichen Perspektiven aus an: Angesprochen werden u.a. die Grundmuster des europäischen Staatensystems, wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundstrukturen und Tendenzen, die sich wandelnden Geselligkeits- und Familienformen sowie die allem zugrundeliegende kritische Disposition aufklärerischen Denkens.
Empfohlene Literatur:
  • Müller, Winfried, Die Aufklärung (Enzyklopädie Deutsche Geschichte, Bd. 61), München 2002
  • Stollberg-Rilinger, Barbara (Hrsg.), Was ist Aufklärung? Thesen, Definitionen, Dokumente, Stuttgart 2010

  • Schneiders, Werner, Das Zeitalter der Aufklärung, 3. Aufl., München 2005

 

Der Wert des Lebens - die Kunst des Sterbens. Tod und Todesvorstellung in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 201
Inhalt:
Im Leben und Sterben der Märtyrer des 16. Jahrhunderts, in der Auseinandersetzung mit Kindsmörderinnen sowie in der Scheintoddebatte des 18. Jahrhunderts leuchtet angesichts des Todes die Frage nach dem Wert des Lebens auf. Diese wurde in der Frühen Neuzeit etwa in Leichenpredigen, Märtyrerberichten und Beschreibungen von Kriegsereignissen vertieft. Im Proseminar geht es darum, unterschiedlichen Vorstellungen vom Tod in ihrem jeweiligen sozialen, politische und kulturellen Kontext zu erkunden, entsprechende Forschungsansätze zu rezipieren und so das komplexe Geflecht vom Wert des Lebens und des Todes während der Frühen Neuzeit aufzuarbeiten
Empfohlene Literatur:
  • Philippe Ariés: Geschichte des Todes. München 1999.
  • Bruce Gordon, Peter Marshall (Hg.): The Place of the Death. Death and Remembrance in Late Medieval and Early Modern Europe. Cambridge 2000.

  • Daniel Schäfer u.a. (Hg.): Perspektiven zum Sterben. Auf dem Weg zu einer Ars moriendi nova? Stuttgart 2012.

 

Die Formierung des modernen Staates in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Christoph Fürbringer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG
Inhalt:
In diesem Proseminar steht die Erarbeitung grundlegender Ansätze zur Erfassung dessen im Mittelpunkt, was zur Entwicklung moderner Strukturen in Staat und Gesellschaft führt, sowie dessen Kritik. Behandelt wird die Entstehung des modernen Staats im Zusammenhang der Aufklärung, die kritische Hinterfragung des Absolutismus-Begriffs, die Bedeutung der amerikanischen und der französischen Revolution sowie der Kontakt der europäischen Gesellschaften mit fremden Kulturen. Gleichzeitig behandelt das Seminar quellenkritische Standpunkte.
Empfohlene Literatur:
  • Schneiders, Werner, Das Zeitalter der Aufklärung, 3. Aufl., München 2005
  • Gestrich, Andreas, Absolutismus und Öffentlichkeit. Politische Kommunikation in Deutschland zu Beginn des 18. Jahrhunderts, Göttingen 1994

  • Heideking, Jürgen, Verfassung-Demokratie-Politische Kultur. U.S.-amerikanische Geschichte in transatlantischer Perspektive, Trier 2002

  • Timmermann, Heiner (Hrsg.), Die Französische Revolution und Europa 1789-1799, 1989

  • Kruse, Wolfgang, Die Französische Revolution, Paderborn, München, Wien, Zürich 2005

  • Kohl, Karl-Heinz, Entzauberter Blick: Das Bild vom Guten Wilden und die Erfahrung der Zivilisation, (West-)Berlin 1981

 

Von den Pilgervätern zur Amerikanischen Revolution: Neuengland in der Kolonialzeit

Dozent/in:
Natalie Krentz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 201
Inhalt:
Als die „Pilgerväter“ 1620 mit der „Mayflower“ im heutigen Plymouth landeten, gründeten sie die erste dauerhafte Ansiedlung von Europäern in Nordamerika. Ihre erste Siedlung, die sie als „God’s own country“ bezeichneten, wurde ebenso wie das erste Erntedankfest bedeutsam für das amerikanische Selbstverständnis. Den Pilgervätern folgten wenige Jahre später im Zuge der „Great Migration“ zahlreiche „Puritaner“, die aus religiösen oder wirtschaftlichen Gründen England verlassen hatten und die Kolonie Massachusetts und danach weitere Kolonien wie Connecticut und Providence gründeten. Das Proseminar befasst sich mit der Geschichte dieser Kolonien von der Ansiedlung bis zur Unabhängigkeit von England nach der „Amerikanischen Revolution“. Themen werden unter anderem die Anfänge und Motive der Gründung der Kolonien sein, ihre politische Verfassung und Regierungspraxis, das Zusammenleben und der Lebensstil der unterschiedlichen religiösen Gruppen, die Welle der Hexenverfolgung 1692 und nicht zuletzt das allgemeine Verhältnis zu den „Native Americans“ und deren kriegerische Vertreibung. Anhand dieses Themas führt das Proseminar in die Neuere Geschichte ein und vermittelt grundlegende Arbeitsweisen des Geschichtsstudiums, wie etwa die gezielte Suche nach Quellen und Literatur, den kritischen Umgang mit Quellen und schließlich auch das Verfassen eines wissenschaftlichen Textes in der Hausarbeit, mit der das Seminar abgeschlossen wird.
Empfohlene Literatur:
  • HERRMANN WELLENREUTHER: Niedergang und Aufstieg. Geschichte Nordamerikas vom Beginn der Besiedlung bis zum Ausgang des 17. Jahrhunderts, Münster 2000.
  • DERS.: Ausbildung und Neubildung. Die Geschichte Nordamerikas vom Ausgang des 17. Jahrhunderts bis zum Ausbruch der Amerikanischen Revolution 1775, Münster 2001.

Eine ausführliche Literaturliste wird im Seminar ausgegeben.

 

Das Reich und seine Kreise - eine Verfassungsgeschichte von unten [PS]

Dozent/in:
Tobias Riedl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Inhalt:
Die Frühe Neuzeit wird gerne als Scharnierepoche zwischen Mittelalter und Moderne gesehen - bisweilen jedoch auch übersehen. Dabei passieren eine Menge dynamischer Reformen im Alten Reich um 1500. Als besonders bedeutsam sind für den süddeutschen Raum die Reichskreise anzusehen, also der Fränkische, Schwäbische und Bayerische Kreis. Aus landesgeschichtlicher Perspektive sollen die kleinen Struktren in den Vordergrund rücken; es gilt eine "Verfassungsgeschiche" von unten zu schreiben. So sind die konkreten Probleme der Zeit und damit der Menschen auf der einen und die Aufgaben und Problemlösungsstrategien der Herrschenden auf der anderen Seite zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Grundlegend: Axel Gotthard: Das Alte Reich 1495-1806, Darmstadt 2013. Ferner: Wolfgang Wüst (Hg.): Reichskreis und Territorium: Die Herrschaft über der Herrschaft. Supraterritoriale Tendenzen in Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschat. EinVergleich süddeutscher Reichskreise (= Augsburger Beiträge zur Landesgschichte Bayerisch-Schwabens 7), Stuttgart 2000; Helmut Neuhaus: Das Reich, München 2003. (teilweise online); Rudolf Endres: Der Fränkische Reichskreis (= Hefte zur Bayerischen Geschichte und Kultur 29), Augsburg 2003; Peter Claus Hartmann: Der Bayerische Reichskreis (1500-1803) Strukturen, Geschichte und Bedeutung im Rahmen der Kreisverfassung und der allgemeinen institutionellen Entwicklung des Heiligen Römischen Reiches (=Schriften zur Verfassungsgeschichte 52), Berlin 1997; Winfried Dotzauer: Die deutschen Reichskreise in der Verfassung des alten Reiches und ihr Eigeleben. 1500-1806, Darmstadt 1989; Winfried Dotzauer: Die deutschen Reichskreise (1383-1806). Geschichte und Aktenedition, Stuttgart 1998. Wolfgang Wüst/Michael Müller (Hg.): Reichskreise und Regionen im frühmodernen Europa - Horizonte und Grenzen im spatial turn (=Mainzer Studien zur Neueren Geschichte 29), Frankfurt a.M. 2011.
Schlagwörter:
Landesgeschichte/Neuere Geschichte

Proseminare Neueste Geschichte (NG)

 

Die CIA im Kalten Krieg [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen + Lehramt Sozialkunde
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.4 PSG
Gasthörer nach Rücksprache
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Pflichtlektüre sowie Referat, bestehend aus einer Kurzpräsentation und der schriftlichen Ausarbeitung derselben im Umfang von ca. 12 Textseiten. Die Arbeit mit englischsprachiger Literatur ist im Rahmen dieser Veranstaltung verpflichtend!
Inhalt:
Die Central Intelligence Agency wird nach ihrer Gründung 1947 schnell zur sagenumwobenen Institution. Eingebunden in eine Vielzahl umstrittener Aktionen wird die „Agency“ für die einen zum Garant der Systemverteidigung westlicher Freiheit, für die anderen der Giftstachel, mit dem sich das freiheitliche System selbst zerstört. Ziel des Seminars wird es sein, durch die Beschäftigung mit den rechtlichen Grundlagen für diesen Geheimdienst, seiner Struktur sowie der Vielzahl der veröffentlichten Quellen und der vorhandenen Literatur einen Weg zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung zu eröffnen.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
  • Weimer, Tim: Legacy of Ashes. The History of the CIA, New York 2007.

Einführende Literatur:

  • Kinzer, Stephen: Overthrow. America's Century of Regime Change from Hawaii to Iraq, New York 2006.

  • Kinzer, Stephen: The Brothers: John Foster Dulles, Allen Dulles, and Their Secret World War, New York 2013.

 

Kulturelle Moderne vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg [PS]

Dozent/in:
Caroline Rothauge
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen + Lehramt Sozialkunde
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Pflichtlektüre sowie Referat, bestehend aus Kurzpräsentationen und der Ausarbeitung eines Themas zur schriftlichen Hausarbeit im Umfang von 10-15 Textseiten.
Inhalt:
Pünktlich zum Gedenkjahr 2014 wirft dieses Proseminar die Frage auf nach kulturellen Entwicklungen in sowie direkt nach der wilhelminischen Ära: Zwischen obrigkeitsstaatlicher Kontrolle und soziopolitischen Aufklärungs- bzw. Emanzipationsbestrebungen, zwischen konservativ-bürgerlichem Kulturpessimismus und den Unterhaltungsbedürfnissen eines Massenpublikums, zwischen ästhetischem oder technologischem Pioniergeist und industrieller Reproduktions- bzw. Verkaufslogik etablierten sich in dieser Zeit anfangs neue Medien wie Fotografie, Film, Radio und Illustrierte, während Theater, Malerei, Architektur, Literatur und Musik eine theoretisch fundierte Renaissance erlebten. Anhand konkreter Quellen werden diese widersprüchlichen Tendenzen im Seminar untersucht und dadurch näher bestimmt.
Empfohlene Literatur:
  • Bollenbeck, Georg: Tradition, Avantgarde, Reaktion. Deutsche Kontroversen um die kulturelle Moderne 1880 – 1945. Frankfurt am Main 1999.
  • Kroll, Frank-Lothar: Geburt der Moderne. Politik, Gesellschaft und Kultur vor dem Ersten Weltkrieg. Bonn 2013 (= Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung).

  • Müller, Sven-Oliver; Torp, Cornelius (Hrsg.): Das Deutsche Kaiserreich in der Kontroverse. Göttingen 2009.

 

“Great Power Involves Great Responsibility” – Deutsch-Amerikanische Beziehungen in der Zwischenkriegszeit, 1919 bis 1941 [PS]

Dozent/in:
Stella Adorf
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen + Lehramt Sozialkunde
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.14 PSG
Gasthörer nach Rücksprache
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Pflichtlektüre sowie Referat, bestehend aus einer Kurzpräsentation und der schriftlichen Ausarbeitung derselben im Umfang von ca. 12 Textseiten. Der sichere Umgang mit englischsprachigen Texten ist Voraussetzung für den Besuch dieser Veranstaltung.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung soll die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen vom Ende des 1. Weltkrieges und der Umsetzung des Versailler Vertragssystems bis zum amerikanischen Kriegseintritt 1941 behandelt werden. Im Zentrum steht das sich verändernde Verhältnis beider Staaten zueinander in Zeiten der Weimarer Republik, der nationalsozialistischen Herrschaft und der ersten Kriegsjahre des 2. Weltkrieges. Die innerdeutschen und inneramerikanischen Entwicklungen, die ökonomischen und sozialen Bedingungen der Zwischenkriegsphase auf beiden Kontinenten, prägende Politiker und Persönlichkeiten und die wichtigsten Schritte der sich wandelnden Außenpolitik beider Staaten von 1919 bis 1941 sind Gegenstand dieses Proseminars zu einem der bedeutendsten Kapitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Empfohlene Literatur:
  • Jonas, Manfred: The United States and Germany. A Diplomatic History, Ithaca, NY 1984.
  • Schwabe, Klaus: Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006.

  • Sirois, Herbert: Zwischen Illusion und Krieg. Deutschland und die USA 1933-1941. Paderborn u.a. 2000.

 

"Heimatfront" in Franken. Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Region [PS]

Dozent/in:
Alexander Estel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich! Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de

 

Der Erste Weltkrieg in Ostmittel- und Südosteuropa [PS]

Dozent/in:
Konrad Clewing
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, keine LV am 22.4. u. am 17.6.2014; dafür Blockveranst. am 20.5. u. 27.5., 14-18 Uhr
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermine am 20.5.2014, 27.5.2014, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Bismarckstr. 12/1. OG, Bibl./Seminarraum R. 1.313
ab 15.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Prüfungsanmeldung erfolgt über MeinCampus! Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl@fau.de
ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Inhalt:
Der Erste Weltkrieg hat in Ostmittel- und Südosteuropa nicht nur politisch zu tiefgreifenden Umwälzungen geführt, sondern auch die betroffenen Gesellschaften stark verändert. Eingerahmt von Fragen der diplomatisch-politischen Mächtekonstellation bei Kriegsbeginn und Kriegsende steht die Lage an der jeweiligen „Heimatfront“ im Mittelpunkt, dazu die Funktionsweisen der verschiedenen Besatzungsherrschaften und damit verbunden auch ethnopolitische Aspekte.
Empfohlene Literatur:
Jürgen ANGELOW (Hg.): Der Erste Weltkrieg auf dem Balkan. Perspektiven der Forschung. Berlin 2011; Wolfram DORNIK / Julia WALLECZEK-FRITZ / Stefan WEDRAC (Hgg.): Frontwechsel. Österreich-Ungarns ‚Großer Krieg‘ im Vergleich. Wien, Köln, Weimar 2014; Alfred EISFELD / Guido HAUSMANN / Dietmar NEUTATZ (Hgg.): Besetzt, interniert, deportiert. Der Erste Weltkrieg und die deutsche, jüdische, polnische und ukrainische Zivilbevölkerung im östlichen Europa. Essen 2013; Gerhard HIRSCHFELD / Gerd KRUMEICH / Irina RENZ (Hgg.): Enzyklopädie Erster Weltkrieg. 2. Auflage Paderborn u.a. 2009; Anton HOLZER: Das Lächeln der Henker. Der unbekannte Krieg gegen die Zivilbevölkerung. 2. Auflage Darmstadt 2014; Béla M. KIRÁLY / Nándor F. DREISZIGER (Hgg.): East Central European Society in World War I. Boulder, Highland Lakes 1985; Manfried RAUCHENSTEINER: Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie. Wien, Köln, Weimar 2013; Spencer C. TUCKER / Priscilla ROBERTS (Hgg.): World War I. The Encyclopedia. A political, social, and military history. 5 Bde. Santa Barbara 2005.

Proseminare Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

"Heimatfront" in Franken. Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Region [PS]

Dozent/in:
Alexander Estel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich! Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de

 

Das Reich und seine Kreise - eine Verfassungsgeschichte von unten [PS]

Dozent/in:
Tobias Riedl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Inhalt:
Die Frühe Neuzeit wird gerne als Scharnierepoche zwischen Mittelalter und Moderne gesehen - bisweilen jedoch auch übersehen. Dabei passieren eine Menge dynamischer Reformen im Alten Reich um 1500. Als besonders bedeutsam sind für den süddeutschen Raum die Reichskreise anzusehen, also der Fränkische, Schwäbische und Bayerische Kreis. Aus landesgeschichtlicher Perspektive sollen die kleinen Struktren in den Vordergrund rücken; es gilt eine "Verfassungsgeschiche" von unten zu schreiben. So sind die konkreten Probleme der Zeit und damit der Menschen auf der einen und die Aufgaben und Problemlösungsstrategien der Herrschenden auf der anderen Seite zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Grundlegend: Axel Gotthard: Das Alte Reich 1495-1806, Darmstadt 2013. Ferner: Wolfgang Wüst (Hg.): Reichskreis und Territorium: Die Herrschaft über der Herrschaft. Supraterritoriale Tendenzen in Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschat. EinVergleich süddeutscher Reichskreise (= Augsburger Beiträge zur Landesgschichte Bayerisch-Schwabens 7), Stuttgart 2000; Helmut Neuhaus: Das Reich, München 2003. (teilweise online); Rudolf Endres: Der Fränkische Reichskreis (= Hefte zur Bayerischen Geschichte und Kultur 29), Augsburg 2003; Peter Claus Hartmann: Der Bayerische Reichskreis (1500-1803) Strukturen, Geschichte und Bedeutung im Rahmen der Kreisverfassung und der allgemeinen institutionellen Entwicklung des Heiligen Römischen Reiches (=Schriften zur Verfassungsgeschichte 52), Berlin 1997; Winfried Dotzauer: Die deutschen Reichskreise in der Verfassung des alten Reiches und ihr Eigeleben. 1500-1806, Darmstadt 1989; Winfried Dotzauer: Die deutschen Reichskreise (1383-1806). Geschichte und Aktenedition, Stuttgart 1998. Wolfgang Wüst/Michael Müller (Hg.): Reichskreise und Regionen im frühmodernen Europa - Horizonte und Grenzen im spatial turn (=Mainzer Studien zur Neueren Geschichte 29), Frankfurt a.M. 2011.
Schlagwörter:
Landesgeschichte/Neuere Geschichte

Proseminare Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

Erster Weltkrieg und Russische Revolution

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studienanfänger, die sich für die Geschichte Russlands/ der Sowjetunion interessieren. Anhand der Lektüre von Einführungstexten sowie anhand von Quellen sollen Grundlagen für das Geschichtsstudium erarbeitet werden.
Inhalt:
Der Erste Weltkrieg gilt als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. In Russland wurde er zum Auslöser für Revolution und Bürgerkrieg. In dem Proseminar werden wir uns zunächst mit dem inneren Zustand des Russischen Reiches am Vorabend des Weltkrieges befassen. Dabei werden wir auf die Dynamiken eingehen, die das Ende der Herrschaft der Russischen Kaiser herbeiführten. Besonders ausführlich werden wir uns dann mit den Ereignissen des Jahres 1917 sowie des darauf folgenden Bürgerkrieges beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Orlando Figes: Die Tragödie eines Volkes. Die Epoche der Russischen Revolution 1891-1924, Berlin 1998; Helmut Altrichter: Russland 1917. Ein Land auf der Suche nach sich selbst, Paderborn 1997; Manfred Hildermeier: Die Russische Revolution 1905–1921, Frankfurt a.M. 1989.

 

Krisenbewusstsein, Endzeitstimmung und Zukunftsvision: Russlands Gesellschaft und Kultur im Fin de siécle [PS]

Dozent/in:
Lilia Antipow
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Seminarraum 1.313, Bismarckstr. 12, 1. OG
Inhalt:
Ende des 19. - Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte Russland sein "Fin de siècle", die Zeit eines gesellschaftlichen und kulturellen Aufbruchs und einer tiefgreifenden Umwertung aller Werte. Unter einem Teil der Politiker, Philosophen, Schriftsteller und Künstler wuchs die Kritik an der Autokratie, an ökonomischer Unterdrückung und dem sozialen Abstieg der Menschen, an Bourgeoisie als sozialem und kulturellem Typus, als Wirtschaft- und Sozialelite, als Profiteur der Modernisierung und Produzent und Konsument der Kunst. Die anderen nahmen Desintegrationserscheinungen wahr, die sowohl das Individuum als auch die Gemeinschaft erfassten. Sie registrierten, in kritischer Absetzung von den Individualisierungsprozessen der Moderne, die Erosion jeglicher Form von Gemeinschaft, die soziale Hierarchisierung und Entfremdung und den Zusammenbruch der sozialen Kommunikation, die Verabsolutierung und gleichzeitige Atomisierung des Individuums, den Zerfall der herrschenden moralischen Ordnungen und den Verlust der allgemeingültigen Moralwerte als soziale Regulative, ihre Relativierung und Individualisierung, den Niedergang der Moral als solcher. Für Politik und Gesellschaft, wie für Philosophie, Religion, Literatur und Kunst begann eine Zeit der Suche, die in der Entstehung von politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Alternativkonzepte zur Gegenwart mündete. Politischer Konservatismus und Liberalismus, Marxismus und Anarchismus, Ästhetizismus und antiindivudalistische, antirationalistische und postaufklärerische Kultur- und Gemeinschaftsmodelle bestanden ebenso nebeneinander wie Mystik und Okkultismus – sie alle gehörten in den Kontext dieser vielgestaltigen Umbruchszeit, die inzwischen als eine Art „kulturelle Renaissance“ betrachtet wird. Ihre Diskurse schufen jene Kultur, in der die beiden Revolutionen des Jahres 1917 zu verorten sind, die zweifellos auch dem „Geist des Fin de siècle“ kulturell entsprungen waren. Das Seminar will sich mit Wahrnehmungen und Deutungen der Gegenwart, mit politischen Großprojekten, gesellschaftlichen Reformkonzepten, Zivilisations- und Kulturkonzepten sowie der alternativen Lebensentwürfen und künstlerischen Visionen in Russland des Fin de siècle befassen. Politische Publizisitik, Philosophie, Religion sollen dabei ebenso in Blick genommen werden wie verschiedene einzelne Sparten der Kultur wie Literatur (russischer Symbolismus), bildende Kunst (Michail Vrubel), Musik (Igor Stravinskij), Theater (Mejerchol’d) und der damals noch junge Film. Auf diese Weise soll gleichzeitig ein Beitrag zur Kulturgeschichte der russischen Revolution von 1917 geleistet werden.
Empfohlene Literatur:
Antipow, L., Wozu das ganze Theater? Vsevolod Mejerchol’d zu Individuum, Gemeinschaft und „Masse“ (2011). Bowlt, J. E. (u.a.), Moskau und St. Petersburg: Kunst, Leben und Kultur in Russland 1900-1920 (2008). Deutschmann, P. (Hg.). Konfliktszenarien um 1900: politisch – sozial – kulturell. Österreich-Ungarn und das Russische Imperium im Vergleich (2011). Engelstein, L., The Keys to happiness. Sex and the Search for Modernity in Fin-de-Siècle Russia (1996). Groys, B. u.a. (Hg.), Die Neue Menschheit: Biopolitische Utopien in Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts (2007). Groys, B. u.a. (Hg.), Am Nullpunkt: Positionen der russischen Avantgarde (2005). Grumpelt-Maaß, Y., Kunst zwischen Utopie und Ideologie: Die russische Avantgarde 1900–1935 (2001). Hansen-Löve, A. (Hg.), Ankünfte: An der Epochenschwelle um 1900 (2009). Heller, L., Niqueux, M., Geschichte der Utopie in Russland (2003). Kantor, V. u.a. (Hg.), Visionen der Zukunft um 1900: Deutschland, Österreich, Russland (2014). Kangaspuro, M., Modernisation in Russia since 1900 (2006). Kuz'minov, Ja., .Obraz buduš&#269;ego v russkoj social'no-&#279;konomi&#269;eskoj mysli konca XIX - na&#269;ala XX veka. Izbrannye proizvedenija (1994). Langer, G., Kunst, Wissenschaft, Utopie. Die "Überwindung der Kulturkrise" bei V. Ivanov, A. Blok, A. Belyj und V. Chlebnikov (1990). Maliti Eva, Der Symbolismus als Ansichtsprinzip: Eine Abhandlung über russische Literatur und Kultur im 20. Jahrhundert (2014). Neitzel, S., 1900: Zukunftsvisionen der Großmächte (2002). Pinggéra, K., Russische Religionsphilosophie und Theologie um 1900 (2005). Religion und Gesellschaft im Rußland vor der Revolution von 1917, Jahrbücher für Geschichte Osteuropas ; N.F. 52 (2004), S. 321 – 420. Schahadat, Sch., Das Leben zur Kunst machen. Lebenskunst in Rußland vom 16. bis zum 20. Jahrhundert (2004). Tetzner, Th., Der kollektive Gott; zur Ideengeschichte des "Neuen Menschen" in Russland (2013) Wünsche, I., Harmonie und Synthese: Die russische Moderne zwischen universellem Anspruch und nationaler kultureller Identität (2008).

Hauptseminare

Hauptseminare Alte Geschichte (AG)

 

Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 201
Einzeltermin am 10.4.2014, 16:15 - 17:45, PSG A 301

 

Kult-Fest-Spiele. Von den Anfängen bis zur griechisch-römischen Antike [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Norbert Oettinger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Inhalt:
Den Griechen wird immer noch gerne ein „agonaler Charakter“ zugeschrieben: Egal ob in Kriegen oder in friedlichen Zeiten hätten die Griechen sich gerne gemessen. Tatsächlich sind Wettkämpfe auch zu Friedenszeiten als Kennzeichen einer adligen Gesellschaft und zu Ehren der Götter oder Verstorbenen bei den Griechen früh belegt. Das Ziel des Seminars wird es sein, zu ergründen, ob derartige Wettkämpfe aus festlichen Anlässen zu Ehren von Göttern nur ein griechisches Spezifikum waren oder auch schon früher und in anderen Kulturen üblich waren. Das interdisziplinäre Seminar wird in diachronen Perspektiven einzelne Aspekte herausgreifen und die Veränderungen und Entwicklungen vom 2. Jahrtausend bis in die römische Zeit herausarbeiten.

Hauptseminare Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

Das Konstanzer Konzil [HS Konstanz]

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, ECTS-Punktzahl gegebenenfalls abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 201
Kochstr. 4

 

Rudolf von Habsburg [HS]

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, ECTS-Punktzahl gegebenenfalls abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 201

 

Ludwig IV. der Bayer (1314/1328 bis 1347) – ein europäischer Herrscher?

Dozent/in:
Christof Paulus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 12.4.2014, 26.4.2014, 17.5.2014, 31.5.2014, 28.6.2014, 10:00 - 16:00, 00.14 PSG
Terminfestlegungen folgen in der 1. Sitzung
ab 12.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg und mit Exkursion
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
Inhalt:
„Damals lag Bayern im Blickpunkt Europas“. Unter anderem mit diesen Worten wird für die bayerische Landesausstellung des Jahres 2014 „Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!“ geworben. Doch spielte der Europabegriff für den wittelsbachischen König und Kaiser überhaupt eine Rolle? Was waren tatsächlich seine herrschaftlichen Koordinaten? Die Forschung suchte meist den Zugang über die Perspektive der Zentralgewalt (so die maßgebliche Biographie von Heinz Thomas) oder strengte eine landesgeschichtliche Sichtweise an. Doch ist ein Trennen in eine kaiserliche, eine königliche und eine herzogliche Betrachtungsweise zeitgemäß? Diesen Fragen der Bezugssysteme und herrscherlichen Koordinaten in einer konfliktgeladenen Zeit spürt das Seminar nach, dessen Ergebnisse mit denen eines Augsburger Hauptseminars verbunden werden. So ist, zusätzlich zu den üblichen Leistungsnachweisen, auch eine etwa zweiseitige Zusammenfassung der ersten Arbeitsergebnisse zu erbringen, welche dann in einem PDF-Konvolut als Diskussionsgrundlage für das anvisierte Regensburger Treffen der beiden Hauptseminare (mit Besuch der erwähnten Landesausstellung) dient.
Empfohlene Literatur:
Hans-Georg HERMANN – Hermann NEHLSEN (Hg.), Ludwig der Bayer. Konflikte, Weichenstellungen und Wahrnehmung seiner Herrschaft (Quellen u. Forsch. aus dem Gebiet d. Gesch. NF 22) 2002. – Roberto LAMBERTINI, Political theory in the making. Theology, philosophy and politics at the court of Lewis the Bavarian, in: Kent jr. EMERY (Hg.), Philosophy and theology in the studia of the religious orders and at papal and royal courts. Acts of the XVth annual colloquium of the Société Internationale pour l'Étude de la Philosophie Médiévale. University of Notre Dame, 8–10 October 2008 (Rencontres de philosophie médiévale 15) 2012, 701–723. – Michael MENZEL, Imperiales Beben. Ludwig der Bayer, Italien und der Papst, in: Hans-Michael KÖRNER – Florian SCHULLER (Hg.), Bayern und Italien. Kontinuität und Wandel ihrer traditionellen Bindungen. Vorträge der „Historischen Woche“ der Katholischen Akademie in Bayern vom 17. bis 20. Februar 2010 in München, 2010, 72–87. – DERS., Die Zeit der Entwürfe 1273–1347 (Gebhardt 7a) 2012. – Alois SCHMID, Ludwig der Bayer und der Osten, in: DERS. (Hg.), Bayern und Russland in vormoderner Zeit. Annäherungen bis in die Zeit Peters des Großen (ZBLG. Beih. 42) 2012, 39–73.Bernd SCHNEIDMÜLLER, Kaiser Ludwig IV. Imperiale Herrschaft und reichsfürstlicher Konsens, in: ZHF 40 (2013) 369-392. – Heinz THOMAS, Ludwig der Bayer. Kaiser und Ketzer, 1993.

 

Süddeutsche Reichsstädte - Urbanes Leben und Regierung in Spätmittelalter und Früher Neuzeit [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 9:00 - 10:30, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
Referat und Hausarbeit!
Inhalt:
Die Gesellschaft war seit dem späten Mittelalter viel mobiler als oft angenommen. Reisetätigkeit und zwischenstädtischer Austausch führten auch in Süddeutschland zu einem interessanten kulturellen, politischen und ökonomischen Transfer. Einzelnen Reichsstädten fiel dabei eine Schlüsselrolle zu. Nürnberg, Ulm und Augsburg gehörten beispielsweise seit dem 14. Jahrhundert dank ihrer geographischen Lage, ihrer Mittelpunktfunktion für Reichstage und Bündnisse sowie ihrer auf Handel und Gewerbe ruhenden Prosperität zu den großen europäischen Kommunikationszentren. Dort liefen mündliche und schriftliche Nachrichten, Botschaften und Briefe aus allen Richtungen von den unterschiedlichsten Adressaten an die verschiedensten Empfänger ein, sei es zum Verbleib in der Stadt, sei es zum Weitertransport. Die so deutlich werdende Entwicklung hin zur Informationsdrehscheibe verdichtete sich schließlich zu Beginn der Neuzeit. Die Reichsstädte waren ferner Zentren für Kultur, Wirtschaft und Handel, Kirche und Konfessionalisierung, Konsum und patrizischer Lebens- und Wohnstile, für soziale Fragen und technische Innovationen. Das Seminar beleuchtet diese städtische Gesellschaft in vorindustrieller Zeit.
Empfohlene Literatur:
Peer Frieß, Die Bedeutung der Stadtschreiber für die Reformation der süddeutschen Reichsstädte, in: Archiv für Reformationsgeschichte 89 (1998) S. 96-124; Hartmut Zückert, Die wirtschaftliche und politische Funktion der süddeutschen Reichsstädte im 18. Jahrhundert, in: Joachim Jahn/ Wolfgang Hartung (Hg.), Gewerbe und Handel vor der Industrialisierung: Regionale und überregionale Verflechtungen im 17. u. 18. Jahrhundert (Regio historica 1), Sigmaringendorf 1991, S. 60-69; Heinz-Dieter Heimann (Hg.), Kommunikationspraxis und Korrespondenzwesen im Mittelalter und in der Renaissance, Paderborn 1998; Wolfgang Wüst, Reichsstädtische Kommunikation in Franken und Schwaben. Nachrichtennetze für Bürger, Räte und Kaufleute im Spätmittelalter, in: ZBLG 62 (1999), S. 681-707; Werner Rösener (Hg.), Kommuni¬kation in der ländlichen Gesellschaft vom Mittelalter bis zur Moderne (Veröffentli¬chungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 156) Göttingen 2000; Pierre Monnet, Pouvoir communal et communication politique dans les villes de l´empire à la fin du moyen âge, in: Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte 31 (2004) S. 121-139; Rainer A. Müller/ Helmut Flachenecker/ Reiner Kammerl (Hg.), Das Ende der kleinen Reichsstädte 1803 im süddeutschen Raum (ZBLG, Beiheft 27) München 2007; Wolfgang Wüst, Süddeutsche Reichsstädte als Informationsdrehscheibe, in: Wolfgang Wüst/ Georg Kreuzer/ David Petry (Hgg.), Grenzüberschreitungen. Die Außenbeziehungen Schwabens in Mittelalter und Neuzeit (ZHVS 100) Augsburg 2008, S. 305-326; Wolfgang WÜST, Zensur, Konfession und Inquisition in süddeutschen Reichsstädten, in: ZHVS 105 (2013) S. 163-185.

Hauptseminare Neuere Geschichte (FNZ)

 

Barockkultur und Klosterleben (MIT EXKURSION!)

Dozent/in:
Birgit Emich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 201
Inhalt:
Wir alle kennen sie: die prachtvollen Klosteranlagen des Barock, die in katholischen Regionen wie etwa in Süddeutschland oder Österreich unübersehbar in der Landschaft stehen. Aber was wissen wir wirklich über die Klöster des Barock? Was über ihre ökonomischen Grundlagen (sie waren mächtige Grundherren und wichtige Arbeitgeber), was über ihre politische Rolle (reichsunmittelbare Klöster waren auf dem Reichstag vertreten, landsässige Klöster wie in Österreich immerhin auf den Landtagen), was über ihre religiös-spirituelle Funktion (Klosterkirchen betreuten nicht nur ihr Umland, sie dienten auch als Grablegen und Wallfahrtsorte und waren wichtige Bestandteile der örtlichen Frömmigkeitspraxis), und was schließlich über ihre kulturellen Leistungen (in Form von Archiven und Bibliotheken, Kirchenbau und religiöser Kunst, Geschichtsschreibung und Geschichtsforschung)? Historiker und Historikerinnen könnte überdies interessieren, welche Rolle die Klöster in verschiedenen Phasen gespielt haben – etwa in Reformation und Bauernkrieg, im Rahmen der katholischen Konfessionalisierung und im Dreißigjährigen Krieg, aber auch im Zeitalter der Aufklärung und der von ihr mit ausgelösten Welle der Säkularisationen. Insgesamt erweisen sich Klöster als ideale Ausgangspunkte, um grundlegende Strukturen der Frühen Neuzeit zu erforschen und daher vor allem die sogenannte Epoche des Barock näher kennenzulernen. Dieses Ziel verfolgt das Hauptseminar zunächst für das katholische Europa allgemein, dann aber auch im Rahmen einer Exkursion nach Österreich am konkreten Beispiel der österreichischen Klosterlandschaft. Die Exkursion nach Österreich ist für Teilnehmer am Hauptseminar obligatorisch! Sie wird stattfinden vom 17.- 22. Juni 2014.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur (bitte zur ersten Sitzung unbedingt lesen!):
  • Franz Quarthal: Unterm Krummstab ist's gut leben: Prälaten, Mönche und Bauern im Zeitalter des Barock, in: Peter Blickle (Hrsg.): Politische Kultur in Oberschwaben, Tübingen 1993, S. 269-286.

 

Kaiser Karl V. (1519-1556)

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 201
Inhalt:
Am Ende ist Karl V. mit seinem ehrgeizigen Regierungsprogramm fast auf der ganzen Linie gescheitert, aber nach heroischen Anstrengungen: ein imposantes Scheitern. Der universal-europäische Anspruch brach sich am Gegenein¬ander der werdenden Nationalstaaten; "teut-sche Libertät" und föderative Tendenzen erwiesen sich als zu mächtig, als dass Karls Versuche einer zentralistischen Um¬gestaltung der Reichsverfassung dauerhafte Spuren hinterlassen hätten; die hinterließ dagegen die Reformation Martin Luthers, für Karl zeitlebens Ketzerei und Ungehorsam. Verbittert trat Karl am Ende, auch das ein¬malig in der Neuzeit, von seinem kaiserlichen Amt zurück, um ein kastilisches Landhaus zum Alterssitz zu nehmen. Tizians Karl-Porträts hängen in den bedeu¬tendsten Museen der Welt; die Geschichtswissenschaft aber hat sich bis heute kein schlüssiges Bild von diesem Manne machen können. Unternehmen wir also einige Annäherungsversuche an den Unnahbaren!
Empfohlene Literatur:
  • Ferdinand Seibt, Karl V. Der Kaiser und die Reformation, Berlin 1990 (flott geschriebene Hinführung).
  • Alfred Kohler, Karl V. 1500-1558. Eine Biographie, München 1999 (trockene Kost auf dem aktuellen Forschungsstand).

  • Karl Brandi, Kaiser Karl V. Werden und Schicksal einer Persönlichkeit und eines Weltreiches, München 1937 u. ö (der Klassiker).

 

Sommerkurs „Reformation, Konfessionalisierung und Naturwissenschaften“

Dozentinnen/Dozenten:
Birgit Emich, Natalie Krentz
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 20.-24. Juli 2014, ganztägig. Ort: Sitzungssaal in der Alten Universitätsbibliothek, Universitätsstraße 4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Sommerkurs richtet sich an fortgeschrittene Studierende und Promovierende aus dem In- und Ausland mit einschlägigen thematischen Interessen. Die Teilnahme Erlanger Studierender ist ausdrücklich erwünscht und wird besonders für Studierende des Master-Studiengangs empfohlen. Wenn Sie Interesse haben, richten Sie bitte eine schriftliche Bewerbung mit Angaben zur Person und zu Ihrer Motivation bis zum 31. Mai 2014 an natalie.krentz@fau.de. Der Kurs findet als Blockveranstaltung vom 20. bis zum 24. Juli 2014 statt und setzt die durchgehende Teilnahme voraus.
Inhalt:
Etwa zeitgleich mit Reformation und Konfessionalisierung vollzog sich in der Wahrnehmung der Natur und in der Praxis ihrer Erkenntnis ein grundlegender Wandel, der als „wissenschaftliche Revolution“ bekannt ist. Reformation und „wissenschaftliche Revolution“ gelten als folgenreiche Ereignisse am Beginn der Neuzeit, die beide zu einer grundlegenden Neuformulierung traditioneller Weltbilder führten. Der Sommerkurs wird sich mit den unterschiedlichen Zusammenhängen zwischen Reformation und neuen (natur-)wissenschaftlichen Herangehensweisen beschäftigen. Bedingte und beförderte die Reformation die Entstehung neuer Wissenschaften? Die Forschung hat hier unterschiedliche Thesen diskutiert: War es die „Entzauberung der Welt“(Max Weber), die im Protestantismus zu einem rationaleren Verständnis der Natur führte, waren es Merkmale der reformatorischen Theologie oder waren es vielmehr institutionelle Ausprägungen der entstehenden konfessionellen Großgruppen, welche neue wissenschaftliche Herangehensweisen beförderten? Dabei wird insbesondere auch der Beitrag der katholischen Konfessionalisierung zu diskutieren sein. Der Begriff der „Naturwissenschaften“ wird in einem weiteren Sinne verstanden, der zwar insbesondere die im 17. Jahrhundert aufkommenden experimentellen und empirischen Wissenschaften bezeichnet, darüber hinaus aber auch andere und konkurrierende Arten der Auseinandersetzung mit der Natur einschließt. Die Themen und Fragestellungen im Einzelnen umfassen dabei den Beitrag der unterschiedlichen Konfessionen und des Konfessionalisierungsprozesses zu einer Veränderung des „wissenschaftlichen“ Umgangs mit der Erkenntnis der Natur, den Beitrag von Institutionen der Bildung und Forschung und schließlich auch die Perspektive unterschiedlicher Disziplinen. Im Zuge von Reformation und neuer Naturwissenschaft erfuhren letztere im 16. und 17. Jahrhundert jeweils entweder einen Aufstieg, wurden neu aufgestellt und reformiert oder, wie etwa im Fall der Alchemie, marginalisiert oder in andere Disziplinen übernommen. Die Themen werden jeweils unter der Leitung einschlägig forschender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Vorträgen und Diskussionen gemeinsam erarbeitet. Das Programm besteht aus Fachvorträgen und gemeinsamen Arbeitseinheiten, ebenso ist eine Exkursion geplant. Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Gelegenheit erhalten, eigene Projekte vorzustellen. Der Schwerpunkt liegt auf der gemeinsamen Diskussion, zu deren Vorbereitung ein Reader erstellt wird.

 

Süddeutsche Reichsstädte - Urbanes Leben und Regierung in Spätmittelalter und Früher Neuzeit [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 9:00 - 10:30, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
Referat und Hausarbeit!
Inhalt:
Die Gesellschaft war seit dem späten Mittelalter viel mobiler als oft angenommen. Reisetätigkeit und zwischenstädtischer Austausch führten auch in Süddeutschland zu einem interessanten kulturellen, politischen und ökonomischen Transfer. Einzelnen Reichsstädten fiel dabei eine Schlüsselrolle zu. Nürnberg, Ulm und Augsburg gehörten beispielsweise seit dem 14. Jahrhundert dank ihrer geographischen Lage, ihrer Mittelpunktfunktion für Reichstage und Bündnisse sowie ihrer auf Handel und Gewerbe ruhenden Prosperität zu den großen europäischen Kommunikationszentren. Dort liefen mündliche und schriftliche Nachrichten, Botschaften und Briefe aus allen Richtungen von den unterschiedlichsten Adressaten an die verschiedensten Empfänger ein, sei es zum Verbleib in der Stadt, sei es zum Weitertransport. Die so deutlich werdende Entwicklung hin zur Informationsdrehscheibe verdichtete sich schließlich zu Beginn der Neuzeit. Die Reichsstädte waren ferner Zentren für Kultur, Wirtschaft und Handel, Kirche und Konfessionalisierung, Konsum und patrizischer Lebens- und Wohnstile, für soziale Fragen und technische Innovationen. Das Seminar beleuchtet diese städtische Gesellschaft in vorindustrieller Zeit.
Empfohlene Literatur:
Peer Frieß, Die Bedeutung der Stadtschreiber für die Reformation der süddeutschen Reichsstädte, in: Archiv für Reformationsgeschichte 89 (1998) S. 96-124; Hartmut Zückert, Die wirtschaftliche und politische Funktion der süddeutschen Reichsstädte im 18. Jahrhundert, in: Joachim Jahn/ Wolfgang Hartung (Hg.), Gewerbe und Handel vor der Industrialisierung: Regionale und überregionale Verflechtungen im 17. u. 18. Jahrhundert (Regio historica 1), Sigmaringendorf 1991, S. 60-69; Heinz-Dieter Heimann (Hg.), Kommunikationspraxis und Korrespondenzwesen im Mittelalter und in der Renaissance, Paderborn 1998; Wolfgang Wüst, Reichsstädtische Kommunikation in Franken und Schwaben. Nachrichtennetze für Bürger, Räte und Kaufleute im Spätmittelalter, in: ZBLG 62 (1999), S. 681-707; Werner Rösener (Hg.), Kommuni¬kation in der ländlichen Gesellschaft vom Mittelalter bis zur Moderne (Veröffentli¬chungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 156) Göttingen 2000; Pierre Monnet, Pouvoir communal et communication politique dans les villes de l´empire à la fin du moyen âge, in: Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte 31 (2004) S. 121-139; Rainer A. Müller/ Helmut Flachenecker/ Reiner Kammerl (Hg.), Das Ende der kleinen Reichsstädte 1803 im süddeutschen Raum (ZBLG, Beiheft 27) München 2007; Wolfgang Wüst, Süddeutsche Reichsstädte als Informationsdrehscheibe, in: Wolfgang Wüst/ Georg Kreuzer/ David Petry (Hgg.), Grenzüberschreitungen. Die Außenbeziehungen Schwabens in Mittelalter und Neuzeit (ZHVS 100) Augsburg 2008, S. 305-326; Wolfgang WÜST, Zensur, Konfession und Inquisition in süddeutschen Reichsstädten, in: ZHVS 105 (2013) S. 163-185.

Hauptseminare Neueste Geschichte (NG)

 

Das Kaiserreich (1871-1914) [HS]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen + Lehramt Sozialkunde
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines Referates sowie schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Wir wollen uns Grundwissen über die Ära Bismarcks und über das Wilhelminische Deutschland aneignen. Reichsgründung, Gründertaumel, Gründerkrise; die innenpolitische Zäsur von 1878/79; Bismarcks Politik der "negativen Integration" (Repression gegen Sozialdemokraten, Katholiken, Polen); das vielgliedrige Bündnisgeflecht und sein weitgehendes Scheitern noch unter Bismarck; Bismarcks Entlassung und zügige Heroisierung; das "persönliche Regiment" Wilhelms II.; das Scheitern des "neuen Kurses" unter Caprivi; der Kampf um einen "Platz an der Sonne", Flottenbau, imperialistische pressure groups; wachsende Diskrepanz zwischen moderner Massengesellschaft und autoritärem Obrigkeitsstaat; der Weg in den Ersten Weltkrieg und die viel diskutierte Kriegsschuldfrage (darüber wird im Jubiläumsjahr 2014 sicher noch viel geschrieben werden): Das sind einige unserer Themen. Die Kriegsjahre werden wir uns nicht mehr vornehmen.
Empfohlene Literatur:
Wir besprechen die Forschungslage. Flott geschriebene Hinführung:
  • Volker Ullrich: Die nervöse Großmacht. Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreichs 1871-1918, Frankfurt 1997.

 

Die "Ära Metternich". Europa 1815-1848 [HS]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen + Lehramt Sozialkunde
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines Referates sowie schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Inwiefern haben sich die Vorstellungen des Jahres 1815 (Wiener Kongress- und Wiener Bundesakt, "Heilige Allianz") von der künftigen Ordnung Europas in der darauf folgenden Generation bewährt? Das ist eine Leitfrage des Seminars. Wir werden also die 1815 maßgeblichen Ordnungskonzepte einerseits zu verstehen, auch zu problematisieren versuchen, andererseits untersuchen, inwiefern sich rapide ideengeschichtliche und gesellschaftliche Wandlungsprozesse in diese Ordnungsvorstellungen integrieren ließen: "nationale" Bewegungen, die Selbstorganisation des "liberalen" Bürgertums in Vereinen, die unter den Bedingungen der Metternichschen Repression teilweise Funktionen von (nicht erlaubten) politischen Parteien übernahmen. Wir werden dabei überraschende Entdeckungen machen, beispielsweise merken, dass Turnerbünde, Liedertafeln und Burschenschaften einmal an der Spitze des "Fortschritts" (eine für den Historiker ja wertfreie Kategorie!) standen. Im Mittelpunkt des Hauptseminars wird gemeinsame Quellenlektüre stehen.
Empfohlene Literatur:
  • Dieter Langewiesche: Europa zwischen Restauration und Revolution 1815-1849, 5. Aufl., München 2007.
  • Jürgen Müller: Der Deutsche Bund 1815-1866, München 2006.

  • Wolfram Siemann: Metternich. Staatsmann zwischen Restauration und Moderne, München 2010.

 

Geschichte in Kinder- und Jugendbüchern [HS]

Dozent/in:
Friedrich Kießling
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen + Lehramt Sozialkunde
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist regelmäßige Teilnahme und die Übernahme eines mündlichen Referats sowie einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Das Hauptseminar beschäftigt sich mit der Thematisierung von Geschichte auf dem boomenden Markt für Kinder- und Jugendbücher. Das Spektrum der behandelten Bücher reicht von den unterschiedlichen Auflagen der „WAS IST WAS?“-Bände bis zu früheren Jugendbuchklassikern wie Felix Dahns „Ein Kampf um Rom“. Zeitlich reicht das Spektrum von Publikationen des 19. Jahrhunderts über die Zwischenkriegszeit und den Nationalsozialismus bis hin zu heutigen Produktionen. Thematisch wird es um den jeweiligen historischen Kontext ebenso gehen wie um Erinnerungskulturen, Propaganda oder die spezifische Ästhetik von Kinder- und Jugendliteratur.

 

Bayerns Staatswerdung im monarchisch-industriellen Zeitalter zwischen der Proklamation (1806) und dem Ende des Königreichs (1918) [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 13:30, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Inhalt:
Säkularisation, Mediatisierung, die Königskrone und eine von „oben“ gesteuerte, systematisch vorgetragene Staatsreform markieren in Bayern das Ende des Alten Reiches und den Beginn des Königreichs. Trotz aller Bruchstellen in der politischen, kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen des nun folgenden „langen“ Jahrhunderts bis zum Endes des Ersten Weltkriegs steht Bayern unter mehreren Identitätskennzeichen dieser Epoche: Monarchie und Einheit, Verfassung und Freiheit, Agrarstaat einerseits, regionale Industrialisierung andererseits, technischer Fortschritt auf der einen und konservatives Beharren auf der anderen Seite. Die Kennzeichen dieser Zeit herauszuarbeiten wird Aufgabe im Seminar sein.
Empfohlene Literatur:
Werner K. Blessing u.a. (Hg.), 200 Jahre Franken in Bayern 1806 bis 2006. Aufsätze zur Landesausstellung 2006 in Nürnberg, Augsburg 2006; Andrea M. Kluxen/ Julia Hecht (Hg.), Tag der Franken: Geschichte – Anspruch – Wirklichkeit, Würzburg 2010; Alois Schmid (Hg.), 1806 Bayern wird Königreich: Vorgeschichte – Inszenierung – Europäischer Rahmen, Regensburg 2006; Alois Schmid (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, begr. v. Max Spindler, Das Neue Bayern von 1800 bis zur Gegenwart, Bände IV/1 und IV/2, völlig neu bearb. zweite Aufl., München 2003 und 2007 - dort Spezialliteratur zu den einzelnen Themenfeldern; Wolfgang E. Weber, Kriminalität, öffentliche Sicherung und Industrialisierung, in: Die alte Stadt 12 (1985) S. 251-275; Wolfgang Wüst/ Werner K. Blessing (Hg.), Mikro-Meso-Makro. Regionenforschung im Aufbruch, Erlangen 2005; Wolfgang Wüst, Standardisierung und Staatsintegration. Probleme bayerischer Politik im 19. und 20. Jahrhundert, in: Oberbayerisches Archiv 126 (2002) S. 199-229; Ders., Krone und Integration – zur staatstragenden Rolle des Hauses Wittelsbach in Franken und Schwaben 1806–1918, in: Alois Schmid/ Hermann Rumschöttel (Hg.), Wittelsbacher-Studien. Festgabe für Herzog Franz von Bayern zum 80. Geburtstag (Schriftenreihe zur Bayerischen Landesgeschichte 166) München 2013, S. 679-696.

 

Der frühe Hitler [HS]

Dozent/in:
Peter Fleischmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Master, Staatsarchiv Nürnberg, Archivstr. 17
Termine:
Do, 16:30 - 18:00, Raum n.V.
Staatsarchiv Nbg, Archivstr. 17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit; Abgabetermin: 31. Juli 2014
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Inhalt:
Im Alter von 34 Jahren wollte Hitler durch einen gescheiterten Putsch in München die Regierung in Berlin absetzen und eine nationale Diktatur erringen. Während der folgenden Festungshaft in Landsberg 1924 schrieb er den ersten Teil seiner Programmschrift "Mein Kampf" nieder, in der er sein späte weitgehend realisiertes politisches Konzept offenlegte. In dem Seminar sollen die biographisch prägenden Jahre untersucht (Schulzeit in Linz, seit 1908 "Kunstmaler" in Wien, 1914 in München Kriegsfreiwilliger der Bayerischen Armee, 1919 Räterepublik und ab 1920 Agitation in der NSDAP) und die ideologische Soziologie des berufslosen, ehemaligen Soldaten analysiert werden.
Empfohlene Literatur:
Hamann: Hitlers Welt (1996). Weber: Hitlers erster Krieg (2011), Ullrich: Hitler (2013)

 

Verfassung, Regierung und Parteien in Bayern von der Revolution bis zum Ersten Weltkrieg (1848-1914) [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich! Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl@fau.de
Schlagwörter:
Neueste Geschichte/Landesgeschichte

Hauptseminare Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Süddeutsche Reichsstädte - Urbanes Leben und Regierung in Spätmittelalter und Früher Neuzeit [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 9:00 - 10:30, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
Referat und Hausarbeit!
Inhalt:
Die Gesellschaft war seit dem späten Mittelalter viel mobiler als oft angenommen. Reisetätigkeit und zwischenstädtischer Austausch führten auch in Süddeutschland zu einem interessanten kulturellen, politischen und ökonomischen Transfer. Einzelnen Reichsstädten fiel dabei eine Schlüsselrolle zu. Nürnberg, Ulm und Augsburg gehörten beispielsweise seit dem 14. Jahrhundert dank ihrer geographischen Lage, ihrer Mittelpunktfunktion für Reichstage und Bündnisse sowie ihrer auf Handel und Gewerbe ruhenden Prosperität zu den großen europäischen Kommunikationszentren. Dort liefen mündliche und schriftliche Nachrichten, Botschaften und Briefe aus allen Richtungen von den unterschiedlichsten Adressaten an die verschiedensten Empfänger ein, sei es zum Verbleib in der Stadt, sei es zum Weitertransport. Die so deutlich werdende Entwicklung hin zur Informationsdrehscheibe verdichtete sich schließlich zu Beginn der Neuzeit. Die Reichsstädte waren ferner Zentren für Kultur, Wirtschaft und Handel, Kirche und Konfessionalisierung, Konsum und patrizischer Lebens- und Wohnstile, für soziale Fragen und technische Innovationen. Das Seminar beleuchtet diese städtische Gesellschaft in vorindustrieller Zeit.
Empfohlene Literatur:
Peer Frieß, Die Bedeutung der Stadtschreiber für die Reformation der süddeutschen Reichsstädte, in: Archiv für Reformationsgeschichte 89 (1998) S. 96-124; Hartmut Zückert, Die wirtschaftliche und politische Funktion der süddeutschen Reichsstädte im 18. Jahrhundert, in: Joachim Jahn/ Wolfgang Hartung (Hg.), Gewerbe und Handel vor der Industrialisierung: Regionale und überregionale Verflechtungen im 17. u. 18. Jahrhundert (Regio historica 1), Sigmaringendorf 1991, S. 60-69; Heinz-Dieter Heimann (Hg.), Kommunikationspraxis und Korrespondenzwesen im Mittelalter und in der Renaissance, Paderborn 1998; Wolfgang Wüst, Reichsstädtische Kommunikation in Franken und Schwaben. Nachrichtennetze für Bürger, Räte und Kaufleute im Spätmittelalter, in: ZBLG 62 (1999), S. 681-707; Werner Rösener (Hg.), Kommuni¬kation in der ländlichen Gesellschaft vom Mittelalter bis zur Moderne (Veröffentli¬chungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 156) Göttingen 2000; Pierre Monnet, Pouvoir communal et communication politique dans les villes de l´empire à la fin du moyen âge, in: Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte 31 (2004) S. 121-139; Rainer A. Müller/ Helmut Flachenecker/ Reiner Kammerl (Hg.), Das Ende der kleinen Reichsstädte 1803 im süddeutschen Raum (ZBLG, Beiheft 27) München 2007; Wolfgang Wüst, Süddeutsche Reichsstädte als Informationsdrehscheibe, in: Wolfgang Wüst/ Georg Kreuzer/ David Petry (Hgg.), Grenzüberschreitungen. Die Außenbeziehungen Schwabens in Mittelalter und Neuzeit (ZHVS 100) Augsburg 2008, S. 305-326; Wolfgang WÜST, Zensur, Konfession und Inquisition in süddeutschen Reichsstädten, in: ZHVS 105 (2013) S. 163-185.

 

Der frühe Hitler [HS]

Dozent/in:
Peter Fleischmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Master, Staatsarchiv Nürnberg, Archivstr. 17
Termine:
Do, 16:30 - 18:00, Raum n.V.
Staatsarchiv Nbg, Archivstr. 17
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit; Abgabetermin: 31. Juli 2014
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Inhalt:
Im Alter von 34 Jahren wollte Hitler durch einen gescheiterten Putsch in München die Regierung in Berlin absetzen und eine nationale Diktatur erringen. Während der folgenden Festungshaft in Landsberg 1924 schrieb er den ersten Teil seiner Programmschrift "Mein Kampf" nieder, in der er sein späte weitgehend realisiertes politisches Konzept offenlegte. In dem Seminar sollen die biographisch prägenden Jahre untersucht (Schulzeit in Linz, seit 1908 "Kunstmaler" in Wien, 1914 in München Kriegsfreiwilliger der Bayerischen Armee, 1919 Räterepublik und ab 1920 Agitation in der NSDAP) und die ideologische Soziologie des berufslosen, ehemaligen Soldaten analysiert werden.
Empfohlene Literatur:
Hamann: Hitlers Welt (1996). Weber: Hitlers erster Krieg (2011), Ullrich: Hitler (2013)

 

Ludwig IV. der Bayer (1314/1328 bis 1347) – ein europäischer Herrscher?

Dozent/in:
Christof Paulus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 12.4.2014, 26.4.2014, 17.5.2014, 31.5.2014, 28.6.2014, 10:00 - 16:00, 00.14 PSG
Terminfestlegungen folgen in der 1. Sitzung
ab 12.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg und mit Exkursion
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
Inhalt:
„Damals lag Bayern im Blickpunkt Europas“. Unter anderem mit diesen Worten wird für die bayerische Landesausstellung des Jahres 2014 „Ludwig der Bayer. Wir sind Kaiser!“ geworben. Doch spielte der Europabegriff für den wittelsbachischen König und Kaiser überhaupt eine Rolle? Was waren tatsächlich seine herrschaftlichen Koordinaten? Die Forschung suchte meist den Zugang über die Perspektive der Zentralgewalt (so die maßgebliche Biographie von Heinz Thomas) oder strengte eine landesgeschichtliche Sichtweise an. Doch ist ein Trennen in eine kaiserliche, eine königliche und eine herzogliche Betrachtungsweise zeitgemäß? Diesen Fragen der Bezugssysteme und herrscherlichen Koordinaten in einer konfliktgeladenen Zeit spürt das Seminar nach, dessen Ergebnisse mit denen eines Augsburger Hauptseminars verbunden werden. So ist, zusätzlich zu den üblichen Leistungsnachweisen, auch eine etwa zweiseitige Zusammenfassung der ersten Arbeitsergebnisse zu erbringen, welche dann in einem PDF-Konvolut als Diskussionsgrundlage für das anvisierte Regensburger Treffen der beiden Hauptseminare (mit Besuch der erwähnten Landesausstellung) dient.
Empfohlene Literatur:
Hans-Georg HERMANN – Hermann NEHLSEN (Hg.), Ludwig der Bayer. Konflikte, Weichenstellungen und Wahrnehmung seiner Herrschaft (Quellen u. Forsch. aus dem Gebiet d. Gesch. NF 22) 2002. – Roberto LAMBERTINI, Political theory in the making. Theology, philosophy and politics at the court of Lewis the Bavarian, in: Kent jr. EMERY (Hg.), Philosophy and theology in the studia of the religious orders and at papal and royal courts. Acts of the XVth annual colloquium of the Société Internationale pour l'Étude de la Philosophie Médiévale. University of Notre Dame, 8–10 October 2008 (Rencontres de philosophie médiévale 15) 2012, 701–723. – Michael MENZEL, Imperiales Beben. Ludwig der Bayer, Italien und der Papst, in: Hans-Michael KÖRNER – Florian SCHULLER (Hg.), Bayern und Italien. Kontinuität und Wandel ihrer traditionellen Bindungen. Vorträge der „Historischen Woche“ der Katholischen Akademie in Bayern vom 17. bis 20. Februar 2010 in München, 2010, 72–87. – DERS., Die Zeit der Entwürfe 1273–1347 (Gebhardt 7a) 2012. – Alois SCHMID, Ludwig der Bayer und der Osten, in: DERS. (Hg.), Bayern und Russland in vormoderner Zeit. Annäherungen bis in die Zeit Peters des Großen (ZBLG. Beih. 42) 2012, 39–73.Bernd SCHNEIDMÜLLER, Kaiser Ludwig IV. Imperiale Herrschaft und reichsfürstlicher Konsens, in: ZHF 40 (2013) 369-392. – Heinz THOMAS, Ludwig der Bayer. Kaiser und Ketzer, 1993.

 

Bayerns Staatswerdung im monarchisch-industriellen Zeitalter zwischen der Proklamation (1806) und dem Ende des Königreichs (1918) [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 13:30, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[at]]fau.de
ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Inhalt:
Säkularisation, Mediatisierung, die Königskrone und eine von „oben“ gesteuerte, systematisch vorgetragene Staatsreform markieren in Bayern das Ende des Alten Reiches und den Beginn des Königreichs. Trotz aller Bruchstellen in der politischen, kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen des nun folgenden „langen“ Jahrhunderts bis zum Endes des Ersten Weltkriegs steht Bayern unter mehreren Identitätskennzeichen dieser Epoche: Monarchie und Einheit, Verfassung und Freiheit, Agrarstaat einerseits, regionale Industrialisierung andererseits, technischer Fortschritt auf der einen und konservatives Beharren auf der anderen Seite. Die Kennzeichen dieser Zeit herauszuarbeiten wird Aufgabe im Seminar sein.
Empfohlene Literatur:
Werner K. Blessing u.a. (Hg.), 200 Jahre Franken in Bayern 1806 bis 2006. Aufsätze zur Landesausstellung 2006 in Nürnberg, Augsburg 2006; Andrea M. Kluxen/ Julia Hecht (Hg.), Tag der Franken: Geschichte – Anspruch – Wirklichkeit, Würzburg 2010; Alois Schmid (Hg.), 1806 Bayern wird Königreich: Vorgeschichte – Inszenierung – Europäischer Rahmen, Regensburg 2006; Alois Schmid (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, begr. v. Max Spindler, Das Neue Bayern von 1800 bis zur Gegenwart, Bände IV/1 und IV/2, völlig neu bearb. zweite Aufl., München 2003 und 2007 - dort Spezialliteratur zu den einzelnen Themenfeldern; Wolfgang E. Weber, Kriminalität, öffentliche Sicherung und Industrialisierung, in: Die alte Stadt 12 (1985) S. 251-275; Wolfgang Wüst/ Werner K. Blessing (Hg.), Mikro-Meso-Makro. Regionenforschung im Aufbruch, Erlangen 2005; Wolfgang Wüst, Standardisierung und Staatsintegration. Probleme bayerischer Politik im 19. und 20. Jahrhundert, in: Oberbayerisches Archiv 126 (2002) S. 199-229; Ders., Krone und Integration – zur staatstragenden Rolle des Hauses Wittelsbach in Franken und Schwaben 1806–1918, in: Alois Schmid/ Hermann Rumschöttel (Hg.), Wittelsbacher-Studien. Festgabe für Herzog Franz von Bayern zum 80. Geburtstag (Schriftenreihe zur Bayerischen Landesgeschichte 166) München 2013, S. 679-696.

 

Verfassung, Regierung und Parteien in Bayern von der Revolution bis zum Ersten Weltkrieg (1848-1914) [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit.
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich! Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl@fau.de
Schlagwörter:
Neueste Geschichte/Landesgeschichte

Hauptseminare Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

Kulturgeschichte der Politik des Zarenreiches [HS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Seminarraum 1.313, Bismarckstr. 12, 1. OG
Inhalt:
Das Russische Reich, ein multiethnisches und multikonfessionelles Imperium, war autokratisch regiert. Ein Parteiensystem und ein Parlament konnten sich erst nach der Revolution von 1905/06 etablieren, und eine politisch aktive Öffentlichkeit war deutlich anders ausgeprägt als etwa in England oder Deutschland. Um Politik und Herrschaft im Russischen Reich zu betrachten, sind eine Kulturgeschichte der Politik und die „neue Politikgeschichte“ gut geeignet. Die letztere versteht Politik als Kommunikationsgeschehen, in das nicht nur Eliten, sondern auch die breitere Bevölkerung involviert sind. Das Seminar wird sich mit Grundbegriffen und Ansätzen dieser Richtungen beschäftigen und sie in ihrer Anwendung auf das Russische Reich erproben. Gefragt wird nach politischen Ritualen und der performativen und kommunikativen Dimension von Herrschaft und politischen Ereignissen. Das allmähliche Ausgreifen des modernen Staates vollzog sich vor dem Hintergrund eines dauerhaften Mangels an qualifiziertem Personal. Wie repräsentierte sich Herrschaft in Petersburg und Moskau sowie an den Peripherien des Reiches? Welches Amtsverständnis hatten die russischen Beamten, die in der klassischen Literatur gern mit Korruption und Amtsmissbrauch in Verbindung gebracht werden? Seit wann, wie und mit welchem Ergebnis kamen moderne Herrschaftstechniken wie Volkszählungen zum Einsatz? Welche kulturgeschichtlichen Dimensionen hatten die Revolutionen von 1905 und 1917? Betrachtet wird der Zeitraum von der Herrschaftszeit Katharinas II. (seit 1762) bis zum Untergang des Zarenreiches 1917. Zu Beginn des Semesters wird ein Überblick über diese Periode der russländischen Geschichte vermittelt.
Empfohlene Literatur:
  • Ute Frevert: Neue Politikgeschichte: Konzepte und Herausforderungen, in: Dies./Heinz-Gerhard Haupt (Hg.): Neue Politikgeschichte. Perspektiven einer historischen Politikforschung, Frankfurt am Main/New York 2005 (Historische Politikforschung, 1), S. 7-26.
  • Heiko Haumann: Geschichte Russlands, München 1996.

Übungen

 

Antike und moderne Caesarbilder

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits gemäß Bestimmungen der jeweils geltenden Prüfungsordnung
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, 00.3 PSG
Die Lehrveranstaltung findet in Raum 00.3 PSG statt.

 

Propädeutische Begleitübung

Dozent/in:
Felix Schmutterer
Angaben:
Übung, 4 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, Fr, 8:15 - 9:45, 00.5 PSG
Einzeltermine am 26.4.2014, 17.5.2014, 8:00 - 16:00, 00.5 PSG
28.6.2014, 8:00 - 16:00, 00.3 PSG
Inhalt:
"Wie finde ich Literatur zu meinem Thema?"
"Brauche ich unbedingt ein Handout zu meinem Referat?"
"Muss ich das zitieren?"
"Reichen drei Fußnoten pro Seite aus?"

Ein angemessener Sprachstil, eine sichere Ausdrucksweise, das formal korrekte Zitieren sowie die eigenständige Entwicklung einer Themen- bzw. Fragestellung sind Qualitätsmerkmale einer Studienarbeit.

Die Übung richtet sich vornehmlich an Studierende der unteren Fachsemester. Die Veranstaltung dient der Einführung in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeiten, sich mit der Literaturrecherche, der Benutzung der Seminarbibliothek sowie mit dem Gebrauch der einschlägigen Datenbanken vertraut zu machen. Im Zentrum wird die praktische Anleitung zu Strukturierung und Abfassung von Referaten, Tischvorlagen und Hausarbeiten stehen. Dies wird anhand einiger ausgewählter Themen aus dem Bereich der Alten Geschichte erfolgen.

Die Übung erfolgt im Turnus von zwei Wochen, sodass die Teilnahme an insgesamt vier Sitzungen vorgesehen ist.

Die Termine werden in den Proseminaren bekannt gegeben; dort erfolgt auch die Anmeldung.

 

Vorbereitende Übung zur Exkursion: Konstantinopel – Das „neue Rom“ am Bosporus

Dozent/in:
Guido M. Berndt
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, LAFV, Master, Bachelor, ECTS-Credits gemäß Bestimmungen der jeweils geltenden Prüfungsordnung
Termine:
Einzeltermine am 22.5.2014, 18:15 - 19:45, 00.5 PSG
12.7.2014, 9:00 - 18:00, 2.058
13.7.2014, 9:00 - 13:00, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: Senden Sie bis spätestens zum 9. Mai ein Motivationsschreiben (eine kurze Begründung, warum Sie an dieser Exkursion teilnehmen möchten, im Umfang einer halben Seite) an Dr. Guido M. Berndt (guido.berndt@fau.de).

Ein erstes Vortreffen findet am 22. Mai um 18 Uhr in Raum 2.058 statt.

Inhalt:
Die Stadt am Bosporus war seit ihrer Neugründung als Konstantinopel durch Kaiser Konstantin und dem Ausbau durch seine Nachfolger im 4. Jahrhundert eine florierende Metropole am Übergang vom Marmarameer zum Schwarzen Meer. Als Hauptstadt des oströmischen, später byzantinischen und osmanischen Reiches durchlief sie eine wechselvolle Geschichte, deren Spuren sich noch heute in der europäisch-asiatischen Megacity Istanbul finden lassen. Das umfangreiche Besuchsprogramm wird sich auf die erhaltenen spätantiken und byzantinischen Monumente konzentrieren. Ziel der Exkursion ist es, einen umfassenden Überblick über die spätantike Geschichte Konstantinopels und zu vermitteln.

 

Alte Geschichte und Schule [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Walter, Boris Dreyer, Kai Wörner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master
Termine:
Fr, 16:15 - 20:00, C 201
Blockveranstaltung (11.4./23.5./4.7.)

 

Zentralklausurentraining (römische Themen) [UE]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Ects-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung zwischen 2 bis 5 ECTS-Pkt.
Termine:
Mi, 8:00 - 9:15, Gipsabguß-Sammlung
Beginn der LV in der 15. Kalenderwoche
Inhalt:
Es werden Zentralklausurenthemen sowohl für Real- und Hauptschulen als auch "vertieft" aus den letzten Jahren beispielhaft eingeübt und gelöst. In der ersten Sitzung werden Themen vorgestellt und Referate verteilt. Die Referenten bereiten einzelne Themen vor und tragen eine Lösung im Seminar vor, die besprochen wird. Es werden auch Probeklausuren geschrieben, korrigiert zurückgegeben und besprochen

 

Kartographie [UE Kartographie]

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, ECTS-Punktzahl gegebenenfalls abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG

 

Masterkurs: Einführung in die historischen Hilfswissenschaften [Ü Hilfswissenschaften]

Dozent/in:
Gordon Blennemann
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Die Historischen Hilfs- oder Grundwissenschaften sind das Rückgrad der historischen Forschung, nicht nur im Bereich der Mittelalterlichen Geschichte. Sie erschließen uns die verfügbaren Quellen in ihrer unmittelbaren Materialität. Von dieser Feststellung ausgehend bietet der Kurs einen einführenden Überblick zu allen gängigen hilfswissenschaftlichen Disziplinen, von der Diplomatik bis zur Realienkunde. Neben der Vermittlung spezifischer Methodenkenntnisse soll dabei immer auch die Frage gestellt werden, inwiefern die Hilfswissenschaften neue Zugänge zu einer kultur-, sozial- oder auch ideengeschichtlichen Deutung von Texten, Bildern und Objekten erschließen können. Die Quellen- und Objektvielfalt fordert dabei zwangsläufig interdisziplinäres Arbeiten. Die teilnehmenden Studierenden sind ausdrücklich dazu eingeladen, individuelle Interessensschwerpunkte in die Übung einzubringen.
Empfohlene Literatur:
Verpflichtende Lektüre für die erste Sitzung: Michel Pastoureau, Blau. Die Geschichte einer Farbe, Berlin 2013 und Mittelalter, hg. von Matthias Meinhardt, Andreas Ranft und Stephan Selzer, München 2007 (Oldenbourg Geschichte Lehrbuch), S. 291-352. Begleitende Lektüre: Ahasver von Brandt, Werkzeug des Historikers, 17. Aufl., 2007.

 

Die Hexenverfolgungen

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.021
Bismarckstraße 1a
Inhalt:
Mehr als sechzigtausend Menschen wurden im ausgehenden Mittelalter und in der Frühen Neuzeit umgebracht, weil man sie für Angehörige einer Teufelssekte hielt, die die Welt in den Grundfesten bedrohe: Teufelspakt, nächtliche Luft¬fahrten und Orgien, vom Teufel inspirierter "Schadenzauber" (Wettermacherei, zauberischer Erntediebstahl, Totzaubern von Menschen und Föten ...). Wir wollen die geistesgeschichtlichen Voraussetzungen kennenlernen (was musste zur vorauf¬klärerischen Gesellschaften selbstverständlichen Annahme, dass man "zaubern" könne, hinzutreten, wie wird der "Zauberer" zum "Hexer"?), ebenso die juristi¬schen (Etablierung der Folter!); fragen, wer verfolgt hat und wen es vor allem traf, wann und warum aus punktuellen Einzelprozessen regelrechte Ausrottungs¬kampagnen geworden sind. Kurze `Lehrervorträge´ und die gemeinsame Lektüre einschlägiger Quellen werden sich abwechseln.
Empfohlene Literatur:
  • Axel Gotthard, Blutige Spur. Die Verfolgung der "Hexen" und "Zauberbuben", in: Die ZEIT. Welt- und Kulturgeschichte, Bd. 8, Hamburg 2006, S. 356-368; ähnlich in der Brockhaus-Weltgeschichte (Bd. 3, Leipzig/Mannheim 1998, S. 558-565).
  • Brian P. Levack, The Witch-Hunt in Early Modern Europe, 3. Aufl. London 2006 (die erste Auflage ist auch ins Deutsche übersetzt).

 

Übung zur Exkursion: Mittelmeer-Regionen im Vergleich [UE]

Dozent/in:
Tobias Riedl
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Nur in Verbindung mit der Exkursion vom 9.6.-14.6.2014, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG
ab 15.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[[a]]fau.de
Ein Leistungsnachweis ist entweder für die Exkursion oder für die Übung möglich.
Inhalt:
Eine inhaltliche Ausgestaltung finden Sie unter: http://www.landesgeschichte.phil.uni-erlangen.de/cms/studium-und-lehre/exkursionen.php
Referatthemen (auch für nicht-studentische Mitfahrer) werden in der ersten Sitzung, am 15. April, verteilt. Eine Teilnahme daran ist für alle Mitfahrenden als obligatorisch anzusehen.

 

Ungedruckte Quellen des 16.–20. Jahrhunderts aus der Region. Ein landeshistorischer Lektüre- und Paläographiekurs [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Wüst, Tobias Riedl
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDH, Magister, Diplom, Master, Bachelor, ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich! Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[at]fau.de
ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Inhalt:
Paläographie bezeichnet gemeinhin die Lehre von alten Schriften. In der Übung geht es vor allem darum, ältere Schriften, wie sie Studierenden im Zuge von Haus- und Abschlussarbeiten in Archiven und damit für uns wichtigen Quellenbeständen begegnen, lesen zu können. Neben kurzen Überblicken zur Schriftkunde steht das Lesen im Vordergrund: Textbasis bilden landeshistorischer Quellen aus dem 16. bis 20. Jahrhundert, die im Seminar ausgegeben werden.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste ist auf Stud-On hinterlegt.

 

Geschichte eines Dramas. Die Zerstörung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945 [UE]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, TSG U1.023
Lektüreübung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Pflichtlektüre, Kurzpräsentationen sowie Teilnahme an einer Exkursion nach Dresden (Die Exkursion steht noch unter Finanzierungsvorbehalt). Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung notwendig! Zugang nur über persönliche Anmeldung in der Sprechstunde.
Inhalt:
Die Zerstörung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945 wurde zu einem Synonym für die sinnlose Gewalt des Krieges. In nur wenigen Stunden wurde eine strategisch nachrangige Großstadt durch mehrere ausgedehnte Bombenangriffe und dadurch ausgelöste Feuerstürme weitgehend vernichtet. Zehntausende Menschen, meist Zivilisten, starben. Ziel der Veranstaltung ist es, den Angriff in den Gesamtablauf des Luftkrieges durch GB und die USA zu stellen und bei der historischen Beurteilung des Ereignisses Mythen und Fakten zu trennen.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
  • Bergander, Götz: Dresden im Luftkrieg. Vorgeschichte – Zerstörung – Folgen, Weimar u.a. 1994.

  • Pommerin, Reiner: Zur Einsicht bomben? Die Zerstörung Dresdens in der Luftkriegsstrategie des Zweiten Weltkriegs, in: Marcowitz, Reiner (Hrsg.): Reiner Pommerin. Mächtesystem und Militärstrategie – Ausgewählte Aufsätze, Köln u.a. 2003, S. 197-217.

 

Geschichte und Mythos - Quellen zur Gründungsgeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika 1776-1865 [UE]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Pflichtlektüre sowie mehrere Kurzpräsentationen. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung verpflichtend! Die Übung ist nicht für die Module „Zeitgeschichte“ im Bereich der Sozialkunde geeignet.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch die kritische Auseinandersetzung mit Quellen sowie der Forschungsliteratur die Frage um den Gründungsmythos der Vereinigten Staaten von Amerika, ausgehend von der „Declaration of Independence“ bis zur Festigung der nationalen Einheit nach dem „War of 1812“, zu beleuchten.
Empfohlene Literatur:
  • Copeland, David A. (Hrsg.): The Revolutionary Era. Primary Documents on Events from 1776 to 1800, Westport, CT 2003.
  • Dooley, Patricia L. (Hrsg.): The Early Republic. Primary Documents on Events from 1799 to 1820, Westport, CT 2004.

  • Heideking, Jürgen: Geschichte der USA, Tübingen u.a. 2006.

  • Oldopp, Birgit: Das politische System der USA. Eine Einführung, Wiesbaden 2005.

  • US-Constitution: http://www.gpo.gov/fdsys/pkg/CDOC-110hdoc50/pdf/CDOC-110hdoc50.pdf

 

Kommunale Außenpolitik [UE]

Dozent/in:
Claus W. Schäfer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/8
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist die regelmäßige Teilnahme, die Präsentation eines Fallbeispiels und seine schriftliche Darlegung (Hausarbeit).
Inhalt:
Seit den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts spielen die kommunalen Außenbeziehungen eine immer größere Rolle. Über 7.000 Partnerschaften, Freundschaften und „Kontakte“ deutscher mit ausländischen Städten verzeichnet die Datenbank des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE). Diesen von der historischen Forschung vernachlässigten Aspekt der internationalen Beziehungen nähert sich die Übung an konkreten Beispielen, die die Teilnehmer erarbeiten. Die Teilnahme setzt deshalb die Bereitschaft voraus, selbstständig in lokalen Archiven kommunale Außenbeziehungen wie Städtepartnerschaften zu erforschen.
Empfohlene Literatur:
  • Markus Heintzen, Private Außenpolitik. Eine Typologie der grenzüberschreitenden Aktivitäten gesellschaftlicher Kräfte und ihres Verhältnis zur staatlichen Außenpolitik, Baden-Baden 1989.
  • Annette Jünemann, Emanuel Richter und Hartmut Ulrich (Hrsg.), Gemeindepartnerschaften im Umbruch Europas, Frankfurt am Main u.a. 1994.

 

Quellenübung zur Vorlesung [UE]

Dozent/in:
Friedrich Kießling
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist regelmäßige Teilnahme und die Übernahme einer Kurzpräsentationen sowie der Diskussionsmoderation zu einer Quelle.
Inhalt:
Die Übung gibt Gelegenheit zur vertieften Diskussion von Quellen zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Im Zentrum stehen Quellen, die auch in der Vorlesung angesprochen werden. Es wird aber auch Gelegenheit zur Besprechung weiterer Dokumente sein.

 

Nationalismus und Geschichtspolitik in Osteuropa, 1985-2014 [UE]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Seminarraum 1.313, Bismarckstr. 12, 1. OG
Inhalt:
Die These, die Sowjetunion sei an nationalistischen Unabhängigkeitsbewegungen zugrunde gegangen, gilt mittlerweile als überholt. Die Diskreditierung des Staatssozialismus hinterließ jedoch ein ideologisches Vakuum, das die neuen Machthaber zu füllen suchten. Während die Machthaber ihren Herrschaftsanspruch mit nationalen Geschichtsmythen zu untermauern suchten, wurde ihre Deutungshoheit über die Geschichte auch hinterfragt. Ein Beispiel hierfür sind die gegenwärtigen Auseinandersetzungen in der Ukraine, bei denen nationalistische Gruppierungen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. In dem Seminar werden wir uns mit staatlicher Geschichtspolitik und Nationalismus in Osteuropa seit der Perestrojka beschäftigen, wobei der Schwerpunkt auf den 15 Nachfolgestaaten der Sowjetunion liegen wird.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Graham Smith: Nation-Building in the Post-Soviet Borderlands. The Politics of National Identities, Cambridge 1998; Laura Adams: The Spectacular State. Culture and National Identity in Uzbekistan, Durham 2010; Serguei Oushakine: The Patriotism of Despair. Nation, War, and Loss in Russia, Ithaca 2009.

 

Die fränkischen Reichsgrafen in der frühen Neuzeit. Kurs mit paläographischen Übungen und Exkursion [UE]

Dozent/in:
Jesko Graf zu Dohna
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Leistungsnachweise werden Referat und Klausur erwartet. Im Laufe der Übung lesen wir Originalquellen aus dem Fürstlich Castell'schen Archiv. Gegen Ende des Semesters führt eine eintägige Exkursion zu ausgewählten Residenzorten der fränkischen Grafen.
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich! Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[at]fau.de
ECTS-Punktzahl ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Inhalt:
Zwischen den Fürsten und den Reichsrittern werden sie gerne vergessen, wenn vom Adel die Rede ist. Aber die reichsständischen Grafen zu Castell, Erbach, Giech, Hohenlohe, Löwenstein-Wertheim, Pückler, Rieneck, Schenk von Limpurg, Schönborn, Schwarzenberg, Seinsheim, Wertheim und andere haben Franken ebenfalls wesentlich mitgeprägt. In der Übung werden die Grafenfamilien, ihre Residenzen und Höfe, die Territorien und ihre Verfassung, Bildung und Kirchenwesen, ihre korporative Organisation im Reichsgrafenkollegium auf dem Kreistag und dem Reichstag, sowie ihre Mediatisierung untersucht.
Empfohlene Literatur:
E. BÖHME, Das fränkische Reichsgrafenkollegium im 16. und 17. Jahrhundert, 1989; J. Graf zu DOHNA/u. a., 950 Jahre Castell. Zur Geschichte des Hauses 1057-2007, 2007; H. EHMER, Geschichte der Grafschaft Wertheim, 1989; A. KULENKAMPFF, Einungen und Reichsstandschaft fränkischer Grafen und Herren 1402-1641, in: Württembergisch-Franken 55 NF 45, 1971, S. 16-41; V. PRESS, Reichsgrafenstand und Reich. Zur Sozialgeschichte des deutschen Hochadels in der frühen Neuzeit, in: DERS., Adel im alten Reich. Gesammelte Vorträge und Aufsätze, 1998, S. 113-138; K. Fürst zu SCHWARZENBERG, Geschichte des reichsständischen Hauses Schwarzenberg, 1963; G. WUNDER/M. SCHEFFOLD/H. BEUTTER, Die Schenken von Limpurg und ihr Land, 1981.

 

Fremde in Franken [Seminar/Übung]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Master
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.029
EWF, Regensburger Str. 160
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsanmeldung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl@fau.de
ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung wird als Projektseminar stattfinden, das die Erarbeitung einer Ausstellung zum Thema "Fremde in Franken" zum Ziel hat. Im Zentrum der Seminararbeit steht die gemeinsame Erarbeitung von Schautafeln zur Präsentation von Aspekten der Migration und Integration in Franken seit der Frühen Neuzeit.
Schlagwörter:
Seminar Volkskunde/Übung Landesgeschichte/Neuere u. Neueste Geschichte

 

Lektüreübung: Quellen zur Geschichte Frankens und Bayerns um 1800 [Übung]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich! Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl@fau.de
Inhalt:
Quellen sind die Basis der Arbeit des Historikers. Die Lektüreübung will durch die gemeinsame Lektüre ausgewählter Quellen zur Geschichte Frankens und Bayerns um 1800 zur intensiven Beschäftigung mit unterschiedlichen Typen historischer Quellen anregen.

 

Quellen zur Alltagsgeschichte der DDR (1949-1990) [Seminar/Übung]

Dozent/in:
Susanne Bohn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Blockveranstaltung an der EWF, Regensburger Str. 160 (siehe ausgewählteTermine!)
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 14:00 - 16:30, 1.029
25.4.2014, 14:00 - 19:00, 1.029
9.5.2014, 14:00 - 19:00, U1.038
10.5.2014, 9:00 - 15:00, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Auch für Lehramt Sozialkunde wählbar!
Leistungsnachweis: Referat
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[at]fau.de
ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Inhalt:
Bückware, Plattenbauten, Volkseigene Betriebe und die Maxime „Die Partei hat immer Recht“ stehen für ein Leben in der DDR und für eine Gesellschaft mit eigenen Strukturen, Normen und Verhaltensweisen. Was den Alltag in der DDR kennzeichnete, soll anhand einschlägiger Quellen in dieser Übung untersucht werden.
Schlagwörter:
Neueste Geschichte

Oberseminare

 

Das neue Rom am Bosporus

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Master Profilmodul Alte Geschichte
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, C 201
Einzeltermine am 24.6.2014, 8.7.2014, 18:15 - 19:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begrenzter Teilnehmerkreis: Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.
Inhalt:
Wie in den vergangenen Semestern werden im Oberseminar antike und moderne Texte gelesen, die Aufschluß über Struktur und Entwicklung des Imperium Romanum in den Jahrhunderten zwischen Augustus und Justinian geben. Themenvorschläge sind willkommen. Es besteht Gelegenheit, work in progress vorzustellen. Um persönliche Anmeldung wird gebeten.

 

Besprechung von Examensarbeiten [OS]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, TSG HS B (2.019)

 

Griechische Epigraphik, Oberseminar und Übung [Epigraphik]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Peter Pilhofer, Stephan Schröder
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, LAFB, PfA/Mag: LV nach Wahl (außerhalb, Hauptstudium) - 3 ECTS (Nr. 17304); Interdiszip. Aufbaumodul - 2 ECTS (Nr. 98564); LAG: SP-übergreifendes Modul - 2/3 ECTS (Nr. 87601/87602)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
Die Stadt Magnesia am Mäander gehört zu den Metropolen Kleinasiens in der Antike. Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte haben zu aufsehnerregenden Neufunden auch inschriftlicher Texte geführt, die schon lange in der Forschung zu fest etablierten zentralen Texten für die Hellenistische Epoche und römische Kaiserzeit gelten. Darüber hinaus werden laufend in den letzten Jahren Neufunde gemacht, die noch nicht bekannt, geschweige denn veröffentlicht sind, aber allesamt in die Reihe der o.g. Jahrhundertfunde gehören und unser Wissen enorm erweitern werden. Hierzu gehören insbesondere Funde aus dem Bereich des Artemision (des Heiligtums der Stadt) und des Stadion, welche mit mehreren Hundert Inschriften aus der Zeit nach 2004 aufwarten. Im Seminar werden inschriftliche Neufunde der Stadt Magnesia am Mäander übersetzt, diskutiert und historisch eingeordnet. Es handelt sich damit sowohl um eine Lektüreübung und um ein wissenschaftliches Seminar für Fortgeschrittene.

 

Oberseminar Mittelalter [OS Mittelalter]

Dozent/in:
Klaus Herbers
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Zulassung auf persönliche Einladung; Anrechnung als Schlüsselqualifikation möglich
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, C 201

 

Oberseminar zur Geschichte der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Birgit Emich
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, C 201

 

Oberseminar [OS]

Dozent/in:
Gregor Schöllgen
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Oberseminar [OS]

Dozent/in:
Friedrich Kießling
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Teilnahme auf persönliche Einladung
Termine:
jede 2. Woche Do, 18:00 - 20:00, 3.024

 

Oberseminar

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Raum 1.313, Bismarckstraße 12, 1. Stock
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist für alle interessierten Studierenden offen, das Programm wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
Inhalt:
Im Oberseminar werden laufende Abschluss- und Qualifikationsarbeiten aus der Neueren/Neuesten Geschichte und besonders der Osteuropäischen Geschichte vorgestellt und diskutiert. Die Veranstaltung ist für alle interessierten Studierenden offen, das Programm wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

 

Frankenseminar/Landeshistorisches Oberseminar: Präsentation von Abschlussarbeiten aus der Landesgeschichte [OS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, wählbar für: Examenskolloquium (Oberseminar) ; Master Geschichte: Profilmodul 29901 LAGY
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, 00.4 PSG, 4.058
Siehe ausgewählte Termine!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich! Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[at]fau.de
ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Inhalt:
15. April 2014 Dr. Burger, Daniel: Das Handwerk der Nürnberger Aborträumer und ihre Handwerksordnung
29. April Schötz, Christoph: Nürnbergs Reformation imSpiegel patrizischer Interessen
13. Mai Guthier, Sonja: Stadt am Fluss am Beispiel Erlangens und Forchheims
27. Mai Barfknecht, Rhea: Industrielle Mobilität im Königreich Bayern
17. Juni Rühl, Olga: Landeshistorische Umweltgeschichte – Hochwasser in der fränkischen Flusslandschaft –Bekämpfung und Prävention in der Frühen Neuzeit
24. Juni Schuh, Martina: Die regionale Arbeitswelt im Wandel: Von der Handwerks- zur Fabrikordnung
01. Juli Naber, Christine: Die Rekatholisierung Ambergs 1620
08. Juli Reif, Christina: Konsumgeschichte und frühmoderner Markt im Spiegel der Intelligenzblätter
Schlagwörter:
OS Landesgeschichte

 

Oberseminar für Doktorand(inn)en und Examenskandidat(inn)en [OS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, 14täglich
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, 00.4 PSG
14täglich - Terminabsprache, persönliche Einladung

Kolloquien und Arbeitsgemeinschaften

 

Demokratia – Auf den Spuren einer antiken Staatsform

Dozent/in:
Angela Pabst
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Interessierte Studierende aus allen Fakultäten sind herzlich willkommen.
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, 00.14 PSG, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kontaktaufnahme unter www.demokratia.org oder angela.pabst@altertum.uni-halle.de

Für Anfänger geeignet. Modulprüfungen sind nach Absprache möglich.

Inhalt:
Was stabilisiert oder gefährdet die Demokratie? Diese Frage hat bereits Wissenschaftler des klassischen Griechenland ebenso beschäftigt wie die Gründe, die andere politische Systeme (Oligarchien, Gewaltherrschaften etc.) überleben oder scheitern lassen. Sehr wohl bekannt -und das in Theorie wie Realität- sind allmähliche Transformationsprozesse, ausgelöst etwa vom massiven Wandel der sozialen Lage, nicht weniger jedoch gewaltsame Umstürze, die leicht eine außenpolitische Dimension haben oder gewinnen können. Recht häufig ist der Begriff "Verfassungskampf" durchaus wörtlich zu nehmen. Auch wenn evolutionäre und revolutionäre Systemswechsel im Wintersemester 2011/11 den thematischen Schwerpunkt der Arbeitsgemeinschaft "Demokratia" bilden sollen, möchten die Erlanger "Demokraten" ihre eigenen Strukturen nicht verändern: Demgemäß sind interessierte Studierende aller Fakultäten herzlich eingeladen, teilzunehmen (gerne auch als Neuzugänge!). Beibehalten wird zudem die Praxis, daß die Sitzungen teils den Vorträgen von Gästen aus verschiedenen Disziplinen, Fakultäten und Universitäten gewidmet sind. Weitere Informationen im Internet unter

www.demokratia.org
oder email: angela.pabst@altertum.uni-halle.de

oder durch Frau Prof. Dr. Angela Pabst (Tel. 09131- 31639).

ACHTUNG: Die Homepage bietet außer Erläuterungen zur Arbeitsgemeinschaft auch die Möglichkeit, per e-mail mitzumachen. Sie präsentiert jetzt erstmals:
Fragen für alle.

 

Gastvortrag Dr. John Weisweiler

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 1.7.2014, 18:00 - 20:00, 2.058

 

Gastvortrag Dr. Robin Whelan

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, Guido M. Berndt
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Titel des Vortrags: "The Arian Controversy in Vandal Africa"
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2014, 18:00 - 20:00, C 201, 2.058

 

Mitgliederversammlung IZAW

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 20.5.2014, 18:15 - 19:45, 2.058

 

Vortrag: Der Hippokratische Eid – Das ärztliche Grundgesetz der Antike?

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 27.5.2014, 18:15 - 19:45, 2.058

 

Vortrag: Mose oder Platon: Die Stellung der christlichen Kosmologie innerhalb der antiken kosmologischen Debatte

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2014, 18:15 - 19:45, 2.058

 

Forschungskolloquium zur Neueren, Neuesten und Osteuropäischen Geschichte

Dozentinnen/Dozenten:
Birgit Emich, Julia Obertreis, Friedrich Kießling
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, C 201
Inhalt:
Im Kolloquium werden auswärtige Historiker und Historikerinnen die Ergebnisse ihrer aktuellen Forschungsarbeiten präsentieren und zur Diskussion stellen. Das Kolloquium macht mit aktuellen Tendenzen der Forschung vertraut, gewährt Einblicke in die Praxis geschichtswissenschaftlichen Arbeitens auf verschiedenen zeitlichen und räumlichen Feldern und lädt dazu ein, Grundfragen des Faches epochen- und regionenübergreifend zu diskutieren. Aktuelle Informationen zu den Terminen, Gästen und Themen des Kolloquiums sind ab Semesterbeginn auf der Homepage des Departments sowie der beteiligten Lehrstühle zu finden.

 

Forschungskolloquium [KO]

Dozent/in:
Friedrich Kießling
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2014, 16:00 - 18:00, B 302

 

GOS Kurs ZIEW Herr Dr. Kötter

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs
Termine:
Einzeltermin am 31.3.2014, 10:00 - 15:00, C 201

 

GOS Kurs ZIEW Herr Dr. Kötter

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs
Termine:
Einzeltermin am 3.4.2014, 10:00 - 15:00, C 201

 

GOS Kurs ZIEW Herr Dr. Kötter

Angaben:
Kurs

 
 
Einzeltermin am 2.4.201410:00 - 15:00C 201  N.N. 
 

Mittelbau [KU]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2014, 18:00 - 20:00, C 201

 

Arbeitssitzung der DFG-Forschergruppe "Sakralität und Sakralisierung in Mittelalter und Früher Neuzeit"

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Herbers, Carola Jäggi, Michele Camillo Ferrari, Susanne Köbele, Andreas Nehring, Heidrun Brückner, Karin Steiner, Michael Lackner, Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermine am 16.4.2014, 21.5.2014, 18:15 - 21:00, PSG II R 3.010
2.7.2014, 18:15 - 21:00, Raum n.V.
Schlagwörter:
sakral

 

Vortragsreihe des Interdisziplinären Zentrums für Europäische Mittelalter- und Renaissancestudien

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Herbers, Michele Camillo Ferrari, Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Kolloquium, SEMESTERTHEMA Sommersemester 2014: KARL DER GROßE
Termine:
Einzeltermine am 18.6.2014, 25.6.2014, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Nähere Informationen zu anderen Terminen, Ort, Zeit und Vortragsthema entnehmen Sie bitte der IZEMIR-Webseite www.mittelalter.phil.uni-erlangen.de
Schlagwörter:
IZEMIR

Repetitorien

 

Kurs Mittelalter

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.3 PSG

 

Kurs Mittelalter

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Di, 10:30 - 12:00, 00.14 PSG

 

Kurs Mittelalter

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, C 201
Inhalt:
Ser Kurs richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge am Departmeng Geschichte (Geschichte und Mittelalter- und Renaissancestuden) sowie an fortgeschrittene Studierende im Lehramtsstudium (ab 6. FS). Der Kurs kann als hilfswissenschaftliche Übung angerechnet werden.

Tutorien

 

Tutorium zum Hauptseminar "Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia"

Dozent/in:
Daniel Römmelt
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.003

 

Quellenkunde am Beispiel der Alexanderhistoriker [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Stowasser, Boris Dreyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C7A1
Erste Sitzung am 15.04.2014
Inhalt:
In der Übung soll am Beispiel der Alexanderhistoriker eine Einführung in den wissenschaftlichen Umgang mit antiken Quellen erarbeitet werden. Zusätzlich werden allgemeine wissenschaftspropädeutische Themen behandelt.

 

Tutorium zur Vorlesung "Augustus und der Prinzipat" [TUT]

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Sponsel, Boris Dreyer
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Erste Sitzung am 24.04.2014
Inhalt:
Im Tutorium zur Vorlesung „Augustus und der Prinzipat“ werden begleitend zu den jeweiligen Vorlesungsinhalten klausurrelevante Fragestellungen vertiefend besprochen und in praktischen Übungen mögliche Lösungsstrategien für Klausuren und mündliche Prüfungen trainiert.

 

Tutorium

Dozent/in:
Dominik Sauerer
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG

 

Tutorium zur Überblicksvorlesung - Erlangen

Dozent/in:
Christoph Teubner
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KH 2.012

 

Tutorium zur Überblicksvorlesung - Nürnberg

Dozent/in:
Christoph Teubner
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, 2.031

 

Tutorium zur Vorlesung: Mythos, Land und Alltag -Absolutismus als regionale Regierungs- und Herrschaftsform in Bayern

Dozent/in:
Julia Landgraf
Angaben:
Tutorium, nur Fachstudium, Vorbereitung auf die Prüfung/Klausur
Termine:
Einzeltermine am 25.6.2014, 8:00 - 9:30, 00.010
26.6.2014, 3.7.2014, 10:00 - 11:30, 01.059

Exkursionen

 

Exkursion: Konstantinopel – Das „neue Rom“ am Bosporus

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, Guido M. Berndt
Angaben:
Exkursion, ECTS: 4, LAFV, Master, Bachelor, Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung und nach Besuch der dazugehörigen Übung
Termine:
Die Exkursion findet von 3. bis 10. Oktober 2014 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: Senden Sie bis spätestens zum 9. Mai ein Motivationsschreiben (eine kurze Begründung, warum Sie an dieser Exkursion teilnehmen möchten, im Umfang einer halben Seite) an Dr. Guido M. Berndt (guido.berndt@fau.de).

Ein erstes Vortreffen findet am 22. Mai um 18 Uhr in Raum 2.058 statt.

Inhalt:
Die Stadt am Bosporus war seit ihrer Neugründung als Konstantinopel durch Kaiser Konstantin und dem Ausbau durch seine Nachfolger im 4. Jahrhundert eine florierende Metropole am Übergang vom Marmarameer zum Schwarzen Meer. Als Hauptstadt des oströmischen, später byzantinischen und osmanischen Reiches durchlief sie eine wechselvolle Geschichte, deren Spuren sich noch heute in der europäisch-asiatischen Megacity Istanbul finden lassen. Das umfangreiche Besuchsprogramm wird sich auf die erhaltenen spätantiken und byzantinischen Monumente konzentrieren. Ziel der Exkursion ist es, einen umfassenden Überblick über die spätantike Geschichte Konstantinopels und zu vermitteln.

 

Tagesfahrt zur Praxisübung "Die römische Armee in der frühen Kaiserzeit"

Dozent/in:
Felix Schmutterer
Angaben:
Exkursion, An der Tagesfahrt können nur Teilnehmer/-innen der Praxisübung "Die römische Armee in der frühen Kaiserzeit" teilnehmen.
Termine:
Einzeltermin am 25.7.2014
Vorbesprechung: Freitag, 11.7.2014

 

Exkursion nach Magnesia und Metropolis [EX]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Exkursion, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
siehe Aushang, 3 Wochen im Aug./Sept. geplant

 

Exkursion: Aachen im Karlsjahr 2014 [Exkursion Aachen]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Alraum, Markus Schütz
Angaben:
Exkursion, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Blockveranstaltung Do., 11. - So., 14. September 2014; Raum zur Vorbesprechung: KH 1.019
Vorbesprechung: Mittwoch, 25.6.2014, 17:30 - 18:00 Uhr, KH 1.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt per studon oder per e-mail an claudia.alraum@fau.de bis 25.06.14!

 

Exkursion: Das Konstanzer Konzil 1414-1418 - Fahrt nach Konstanz zur Ausstellung [Exkursion Konstanz]

Dozentinnen/Dozenten:
Claudia Alraum, Gordon Blennemann
Angaben:
Exkursion
Termine:
Blockveranstaltung
vom 21.6.2014 bis zum 22.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt per e-mail an gordon.blennemann@fau.de in der Zeit vom 7. bis 21. April 2014!
Inhalt:
http://www.konstanzerkonzil2014.de/

 

Barockkultur und Klosterleben (MIT EXKURSION!)

Dozent/in:
Birgit Emich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 201
Inhalt:
Wir alle kennen sie: die prachtvollen Klosteranlagen des Barock, die in katholischen Regionen wie etwa in Süddeutschland oder Österreich unübersehbar in der Landschaft stehen. Aber was wissen wir wirklich über die Klöster des Barock? Was über ihre ökonomischen Grundlagen (sie waren mächtige Grundherren und wichtige Arbeitgeber), was über ihre politische Rolle (reichsunmittelbare Klöster waren auf dem Reichstag vertreten, landsässige Klöster wie in Österreich immerhin auf den Landtagen), was über ihre religiös-spirituelle Funktion (Klosterkirchen betreuten nicht nur ihr Umland, sie dienten auch als Grablegen und Wallfahrtsorte und waren wichtige Bestandteile der örtlichen Frömmigkeitspraxis), und was schließlich über ihre kulturellen Leistungen (in Form von Archiven und Bibliotheken, Kirchenbau und religiöser Kunst, Geschichtsschreibung und Geschichtsforschung)? Historiker und Historikerinnen könnte überdies interessieren, welche Rolle die Klöster in verschiedenen Phasen gespielt haben – etwa in Reformation und Bauernkrieg, im Rahmen der katholischen Konfessionalisierung und im Dreißigjährigen Krieg, aber auch im Zeitalter der Aufklärung und der von ihr mit ausgelösten Welle der Säkularisationen. Insgesamt erweisen sich Klöster als ideale Ausgangspunkte, um grundlegende Strukturen der Frühen Neuzeit zu erforschen und daher vor allem die sogenannte Epoche des Barock näher kennenzulernen. Dieses Ziel verfolgt das Hauptseminar zunächst für das katholische Europa allgemein, dann aber auch im Rahmen einer Exkursion nach Österreich am konkreten Beispiel der österreichischen Klosterlandschaft. Die Exkursion nach Österreich ist für Teilnehmer am Hauptseminar obligatorisch! Sie wird stattfinden vom 17.- 22. Juni 2014.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur (bitte zur ersten Sitzung unbedingt lesen!):
  • Franz Quarthal: Unterm Krummstab ist's gut leben: Prälaten, Mönche und Bauern im Zeitalter des Barock, in: Peter Blickle (Hrsg.): Politische Kultur in Oberschwaben, Tübingen 1993, S. 269-286.

 

Exkursion: Mittelmeer-Regionen im Vergleich: Friaul-Julisch Venetien (Triest) und Kroatien [Exkursion]

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Wüst, Tobias Riedl
Angaben:
Exkursion, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Pfingstmontag, 9.6. bis Samstag, 14.6.2014
Termine:
Nur in Verbindung mit der Übung zur Exkursion, Di 16.15-17.45 Uhr zu belegen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liste zum Eintragen liegt bereits im Sekretariat der Landesgeschichte aus. Die-Do 9-16 Uhr oder per Email unter Angabe der Matrikelnummer und Email-Adresse. Bitte beachten: Zusätzliche Anmeldung in studon ist erforderlich!
Inhalt:
DIE ANMELDUNG ZUR EXKURSION ERFOLGT ÜBER DIE STUDON-LISTE ZUR GLEICHNAMIGEN üBUNG http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21211464

Fachdidaktik

Das fachdidaktische Studienprogramm im Fach Geschichte wird getragen vom Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte mit Sitz in der Regensburger Straße 160 in Nürberg (ehemalige EWF).

Zum Veranstaltungsangebot der Fachdidaktik Geschichte, die Kurse sowohl in Erlangen wie auch in Nürnberg anbietet, gelangen Sie hier

Schlüsselqualifikationen für Studierende der Geschichte

 

Digitale Dokumente, Editionen und Bibliotheken --- XML-basierte Darstellung und Verarbeitung [DigiDok]

Dozent/in:
Günther Görz
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Modul bestehend aus Vorlesung und Übung zu je 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 8:30 - 12:00, Raum n.V.
Raum B4A1, Bismarckstr. 1- Zeiten siehe Webseite (unten: "Literatur")
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.4.2014, 9:00 - 12:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung besteht aus einer Online-Vorlesung, die auf dem Videoserver zugreifbar ist: http://www.video.uni-erlangen.de/course/id/26.html , sowie der 14-tägig stattfindenden Übung. Die Übung besteht aus einem Repetitorium, in dem die wichtigsten Teile des Lehrstoffs wiederholt werden, und einem praktischen Teil, in dem mit digitalen Texten gearbeitet wird. Doe Veranstaltung gehört zum Wahlpflichtangebot der Masterstudiengänge Kunstgeschichte sowie Mittelalter- und Renaissancestudien und ist auch als Schlüsselqualifikation, vor allem für geisteswissenschaftliche Fächer, geeignet.
Inhalt:
Digitale Dokumente, Kollektionen und Bibliotheken // Standards und Werkzeuge // Standardisierte Zeichendarstellung: Unicode // XML-Grundlagen (Namespaces, XML, XML Schema) // TEI: Standardisierte Darstellung von Texten // Transformationen (XSLT) und XML-Werkzeuge I // Digitale Bilder // Erzeugung formatierter Ausgaben // XML-Werkzeuge II: Arbeitsmittel für Editionen, XML-Datenbanken, Textanalyse-Werkzeuge Metadaten // RDF und OWL: Wissensrepräsentation und Inferenz --- Vom Semantischen zum Epistemischen Web: Das CIDOC Common Reference Model, eine formale Referenzontologie für die Dokumentation des Kulturerbes // Das Greenstone Digital Library System
Empfohlene Literatur:
W.Y. Arms: Digital Libraries. Cambridge, Mass.: MIT Press, 2000. // T. Rottach, S. Gross: XML kompakt --- die wichtigsten Standards. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2002 // A.R. Kenney, O.Y. Rieger: Moving Theory into Practice - Digital Imaging for Libraries and Archives. Mountain View, Ca.: Research Libraries Group, 2000 // I.H.Witten: How to Build a Digital Library, Amsterdam: M. Kaufman, 2005 // G. Antoniou, F. v. Harmelen: A Semantic Web Primer. Cambridge, MA: The MIT Press, 2004 //
weiterhin siehe http://wwwdh.informatik.uni-erlangen.de/IMMD8/Lectures/DIGIDOK/
Schlagwörter:
Digitale Dokumente, Digitale Bibliothek, Edition, XML

Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie (LAEW) für Lehramt Grund- und Hauptschule

Bei Lehramt Grund- und Hauptschule (neue LPO I) müssen die Studierenden 8 ECTS-Punkte (2 Module) im Bereich Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie erbringen. Studierende, die Religion als Unterrichtsfach oder Didaktikfach studieren, müssen alle beiden Module im Fach Religion absolvieren. Die übrigen Studierenden müssen ein Modul in Religion oder Philosophie absolvieren, beim 2. Modul besteht freie Wahl aus allen unten genannten Fächern.

Evangelische Theologie

 

Christentum - Naturwissenschaften - Bildung [Bildung]

Dozent/in:
Guy M. Clicqué
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul Roter Saal

 

Der Islam - Lehren, Kulturen, Lebensstile [Islam-Lehren, Kulturen, Lebensstile]

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 10. Für Studierende der Islamischen, Evangelischen und Katholischen Religionspädagogik sowie MA Relwiss. BT, Schwerpunkt B Bildung und Erziehung, Wahlpflichtmodul Islamische Religionspädagogik I und II
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, St. Paul Roter Saal
Ort: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA IRS Module 8, 10
  • Alle Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2014 von Prof. Dr. Harry Harun Behr, die den Kernbereich Islamische Religionslehre bilden, finden Sie hier: www.uni-erlangen.de - Vorlesungsverzeichnis - Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie - Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich - Islamische Religionslehre

  • Weitere anrechenbare Lehrveranstaltungen (interdisziplinärer Bezug) aus den Fachbereichen der christlichen Theologien und Religionspädagogiken sowie der Islam- und Rechtswissenschaften finden Sie über das UnivIS der FAU. In der Frage, welche Veranstaltung für den Studiengang Islamische Religionslehre anerkannt werden kann, die nicht zum vorliegenden Kernangebot gehört, wird um Absprache mit Prof. Dr. Behr gebeten.

  • Hinweis für Studierende der Universität BAYREUTH: Die Lehrveranstaltungen für das Wahlpflichtmodul "Religionspädagogik" im Rahmen des Masters Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Bildung und Erziehung an der Universität Bayreuth (Kooperation mit Prof. Dr. Christoph Bochinger, Uni Bayreuth) sind terminlich in das Kernangebot von Prof. Dr. Behr integriert (siehe auch www.izir.de – dort Studium – Lehrangebot – Uni Bayreuth) und jeweils unter den Lehrveranstaltungen mit dem Kürzel BT ausgewiesen.

  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde immer via harry.behr@fau.de

Inhalt:
Es ist kaum möglich, das Phänomen "Islam" umfassend und abschließend zu definieren. Das liegt zum einen an den reichen theologischen und philosophischen Schulen des Islams, wie sie sich in der islamischen Ideen- und Kulturgeschichte herausgebildet haben. Zum anderen liegt das an der Volatilität der sozialen Felder, in denen sich der Islam als Gegenwartskultur und Lebensstil herausbildet, und zwar mit den jeweilig differenten kulturellen Ausprägungen. In dieser Vorlesung wird dieses Konglomerat nach theologischen, kulturhistorischen bzw. kulturgeografischen und religionsgeschichtlichen, nach soziologischen und auch pädagogischen Kriterien sortiert.
Empfohlene Literatur:
  • Für die Vorlesung wird ein Reader zusammengestellt
  • Behr, H. H.: Die anderen fünf Säulen des Islams. Zu normativen Dimensionen des Islamischen Religionsunterrichts. Zeitschrift für die Religionslehre des Islam (ZRLI), Heft 4, 2008, Jg. 2. Nürnberg 2008. Seiten 7 ff. (Diese Zeitschrift steht zum Download unter www.izir.de zur Verfügung.)

  • Behr, H. H.: Integration, Islamunterricht und Koran. Zeitschrift für die Religionslehre des Islam (ZRLI), Heft 9, 2011, Jg. 5. Nürnberg 2011. Seiten 7 ff. (Diese Zeitschrift steht zum Download unter www.izir.de zur Verfügung.)

  • Bobzin, Hartmut: Der Koran. Beck: München 5/2004.

  • Rohe, Mathias: Der Islam – Alltagskonflikte und Lösungen. Herder: Freiburg 2001.

  • Ruthven, Malise: Der Islam. Eine kurze Einführung. Reclam: Stuttgart 2000

Schlagwörter:
Islam Lehren Kulturen Lebensstile

 

Grundkurs Judentum [Judentum]

Dozent/in:
Dieter Krabbe
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Inhalt:
Jüdische Gedenk- und Festtage, Jüdischer Lebenslauf, Diaspora und Staat Israel, Jüdisches Leben in Deutschland seit 1945
Empfohlene Literatur:
Dieter Krabbe, freuet euch mit Jerusalem. Jüdisches Leben, Denken und Gedenken. Eine Einführung, München 1995 (vergriffen).
Christina Kayales u.a., Was jeder vom Judentum wissen muss, 9. Auflage, Gütersloh 2005.
Dieter Petri / Jörg Thierfelder (Hg.), Grundkurs Judentum. Materialien… Teil 1+2, Stuttgart 2002, 2.

 

Einführung in die Religionswissenschaft [EinfRelwiss]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung findet zweistündig statt. Als Bestandteil des Pflicht-Moduls "Religionswissenschaft" (MeinCampus 8700, 5 ECTS) endet sie am 07.06.12. Durch den Besuch bis zum Semesterende ergibt sich die Möglichkeit für andere Studierende (z.B. LAEW), die LV als zweistündig anerkennen zu lassen. Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet in der ersten Hälfte einen Überblick über wichtigste Grundfragen und Zugangsweisen der Religionswissenschaft (z.B. Religionsphänomenologie, Religionssoziologie, Religionspsychologie).
Im zweiten Teil geht es um eher "praktische" Fragen (z.B. Artefakte, Orte der Andacht, ...) "angewandter" Religionswissenschaft.
Empfohlene Literatur:
  • Hock, Klaus: Einführung in die Religionswissenschaft, o.O. ³2008.
  • Lachmann, Rainer/Rothgagel, Martin/Schröder, Bernd: Christentum und Religionen elementar. Lebensweltlich – theologisch – didaktisch (Theologie für Lehrerinnen und Lehrer, Band 5), Göttingen 2010

 

Gerechtigkeit - in islamischer und christlicher Perspektive [Gerechtigkeit]

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Roth, Fahimah Ulfat
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, LAEW, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 25.4.2014 15:00 - 27.4.2014 13:00, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Da auf eine möglichst ausgewogene Zahl christlicher und muslimischer TeilnehmerInnen Wert gelegt wird, sind die „Kontingente" jeweils beschränkt. Literaturangaben und Vorbereitungsaufgaben bekommen Sie nach Ablauf der Anmeldefrist zugesandt.

 

Einführung in die theologische Ethik [Einführung Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Für die Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
LAEW-Bereich C
Inhalt:
Die Vorlesung setzt sich mit den historischen wie gegenwärtigen Konzeptionen, Grundbegriffen, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive auseinander. Dabei sind die spezifischen Charakteristika einer theologischen Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso Thema wie das spannungsreiche Verhältnis zu anderen Disziplinen insbesondere der philosophischen Ethik. Die jeweiligen Fragestellungen werden im Sinne einer "konkreten Ethik" anhand von konkreten Fallbeispielen und Konflikten behandelt.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Lienemann, Grundinformation Theologische Ethik. Göttingen 2008.

 

Einführung in die Umweltethik [Umweltethik]

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 0.139

 

Die 10 Gebote [Dekalog]

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich C
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St. Paul Roter Saal

 

Medienethik [Medienethik]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Zeilinger, Werner Haußmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Termine:
Einzeltermine am 7.5.2014, 28.5.2014, 4.6.2014, 18.6.2014, 25.6.2014, 9.7.2014, 15:45 - 19:00, St.Paul 00.512 - (12)
Die LV wird teilgeblockt angeboten
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.4.2014, 17:30 - 19:00 Uhr, St.Paul 00.310

Katholische Theologie

 

Das Christentum und die Weltreligionen [Weltreli]

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 20.6.2014, 12:00 - 15:30, St.Paul 00.513
14.7.2014, 15:45 - 17:15, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul B: "Christentum und Weltreligionen" (4 ECTS) Prüfungsnummer: 98101
  • Studierende Lehramt Mittelschule, Didaktikfach katholische Religionslehre, Seminar "Begegnung mit den Weltreligionen", Prüfungsnummer 97002, alte Studienordnung

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften, Modul "Begegnung mit den Weltreligionen) 3 ECTS.

Inhalt:
Die Erklärung „Nostra Aetate“ des Zweiten Vatikanischen Konzils hat eine Neubewertung der nicht-christlichen Weltreligionen innerhalb der katholischen Kirche vorgenommen. Es ist das Ziel dieser Lehrveranstaltung, in den Umgang mit den anderen Weltreligionen aus einer spezifisch christlichen Sicht einzuführen. Lehrmaterialien werden in den einzelnen Sitzungen ausgegeben.

 

Die Kirche von Rom in ihrer ökumenischen Bedeutung [KirchGesch]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Lange, Ursula Leipziger
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, LAEW, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung: Termine werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul B: "Christentum und Weltreligionen" (4 ECTS) Prüfungsnummer: 98101

  • Studierende Lehramt Mittelschule, Seminar "Begegnung mit den Weltreligionen", Prüfungsnummer 97002, alte Studienordnung

Anmeldung per Mail bis 28.02.2014 bei PD. Dr. Lange: mailto:christian@lange-bamberg.de

Inhalt:
Den Höhepunkt des Seminars stellt eine Exkursion nach Rom im Oktober 2014 dar. Sie verfolgt das Ziel, die ökumenische Bedeutung Roms zu diskutieren. Dabei geht es ein einerseits um die Geschichte des Christentums in der Stadt und andererseits um ökumenische Gespräche.

 

Eine Einführung in das christliche Glaubensbekenntnis [Glaubensbek]

Dozent/in:
Christian Lange
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2014, 13:00 - 17:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (2 ECTS)- Modul "Christlicher Glaube und die Weltreligionen" - Veranstaltung "Grundlagen des christlichen Glaubens" - Prüfungsnummer 97001 (alte Studienordnung: Studienbeginn vor WS 2011/12

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS)- "Basismodul Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Grundlagen des christlichen Glaubens" - Prüfungsnummer 96721 (neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12

  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul A: "Christliches Menschen- und Gottesbild in ihrer Relevanz für Ethik und Bildung" (4 ECTS) Prüfungsnummer: 98001

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften - Modul "Einführung in die Dogmatik" (2 ECTS))

Inhalt:
Das Ziel dieser Vorlesung/Übung besteht darin, eine Einführung in den christlichen Glauben an Hand des Glaubensbekenntnisses zu geben. Daher werden in der Lehrveranstaltung Fragen der Christologie, der Ekklesiologie, der Anthropologie oder der Kosmologie behandelt. Die Veranstaltung richtet sich insofern insbesondere an diejenigen Studierenden, die an einer Einführung in den christlichen Glauben interessiert sind. Lehrmaterialien werden in den einzelnen Sitzungen verteilt.

 

Grundlagen christlichen Glaubens und ihre Auswirkungen auf pädagogisch-didaktisches Handeln und auf ethische Entscheidungen [grundlChr.Glaube]

Dozent/in:
Michael Schwarzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul A: "Religiöse Aspekte von Erziehung und Bildung" (4 ECTS) Prüfungsnummer 98001
  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul B: "Religiöse Aspekte von Erziehung und Bildung" (4 ECTS) Prüfungsnummer: 98101

Inhalt:
Mit der Klasse unterwegs und die Frage taucht auf: „Warum gibt es Kirchen? Was feiern Christen in der Kirche? Kann es überhaupt einen Gott geben?“ - Vor den Osterferien erzählt ein Schüler vom Tod seiner Oma und die Frage taucht auf: „Wie stellen sich Christen das Paradies vor?“ – Diese und ähnliche Fragen nach Schuld und Versöhnung oder nach der Entstehung der Welt können jede Lehrerin und jeden Lehrer treffen, egal ob Religionslehrer oder nicht. In diesem Seminar wollen wir uns der Realität von Religion stellen und in ausgewählte Themen tiefer einsteigen. Somit soll christlicher Glaube als Studierender erneut bedacht und mit reiferem Blick betrachtet werden. Das kann Grundlagen für kompetente Gespräche mit Schülern ergeben, die auch im ethischen Handeln von großer Bedeutung sind.
Studienleistung: aktive Mitarbeit mit Übernahme kleiner Vorbereitungen und Seminararbeit im Umfang von 12 Seiten

 

Religiöses Lernen [RELLERNEN]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (2 ECTS)- Modul "Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Prüfungsnummer: 96811 (neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12)

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (2 ECTS)- Modul "Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Prüfungsnummer 96811 (neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12)

  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften - Modul A: "Christliches Menschen- und Gottesbild in ihrer Relevanz für Ethik und Bildung" (4 ECTS) Prüfungsnummer: 98001

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften - Modul "Religiöses Lernen Heute" (2 ECTS) Prüfungsnummer:

Inhalt:
Die Vorlesung wird für Studierende der neuen Studienordnung und für die des Zweitfachs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften als Grundvorlesung Religionspädagogik I angeboten. Zudem ist die Vorlesung für alle Studierende sinnvoll und es wird empfohlen, hier einen erziehungswissenschaftlichen Schein zu machen.
Folgende Fragen sollen dort beantwortet werden: Was ist "religiöses Lernen"? Unter welchen Bedingungen findet religiöses Lernen heute statt? Welche soziologischen Voraussetzungen prägen Kinder und Jugendliche heute? Wie entwickeln sich Kinder psychologisch im Blick auf ethische und religiöse Lernstufen. Was sind die Aufgaben, Ziele und Grunddimensionen religiösen Lernens? Es geht also vor allem um die Rahmenbedingungen, innerhalb derer religiöses Lernen erfolgen kann.
Empfohlene Literatur:
  • Bitter, Gottfried u. a. (Hrsg.): Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, München 2002.
  • Hilger, Georg/Stephan Leimgruber/Hans-Georg Ziebertz: Religionsdidaktik, Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München 2010.

  • Hilger, Georg/ Ritter, Werner, Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München 2006

 

„Der erste Freigelassene der Schöpfung“ (Herder) – das biblisch-christliche Verständnis vom Menschen im Dialog mit Menschen-Bildern der Neuzeit [Chr.Glaube]

Dozent/in:
Claudia Leuser
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St.Paul(V) 00.202
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (2 ECTS)- Modul "Christlicher Glaube und die Weltreligionen"- Veranstaltung "Grundlagen des christlichen Glaubens" - Prüfungsnummer 97001 (alte Studienordnung: Studienbeginn vor WS 2011/12)

  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt HS Katholische Religionslehre im Didaktikfach (3 ECTS)- Basismodul "Fachdidaktik kath. Religionslehre" - Veranstaltung "Grundlagen des christlichen Glaubens" - Prüfungsnummer 96721 (neue Studienordnung: Studienbeginn ab WS 2011/12))

  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften; Modul A "Religiöse Aspekte von Erziehung und Bildung" (4 ECTS), Prüfungsnummer 98001.

  • Studierende der Gesellschaftswissenschaften; Modul B "Religiöse Aspekte von Erziehung und Bildung" (4 ECTS), Prüfungsnummer 98101

  • Studierende im Zweitfach Katholische Theologie/Religionslehre im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften - Modul "Themen der systematischen Theologie im Religionsunterricht" (3 ECTS)lo

Inhalt:
„Was ist der Mensch …?“ Diese Frage begleitet die Geschichte der Menschheit wie ein Leitmotiv, und sie hat im Laufe der Jahrhunderte immer wieder neue, oft kontroverse, manchmal auch provozierende Antworten gefunden. Die biblisch-christliche Anthropologie sieht im Menschen den „ersten Freigelassenen der Schöpfung“, wie Johann Gottfried Herder es formuliert hat. Diese Vorstellung vom Menschen steht jedoch stets auch in der Auseinandersetzung mit ganz unterschiedlichen „Menschen-Bildern“ aus Kunst und Literatur, Philosophie und Wissenschaft. Deshalb wird die Lehrveranstaltung auch nicht nur das biblisch-christliche Menschenbild Schritt für Schritt erschließen, sondern sie wird gleichzeitig diese grundlegenden Aussagen über den Menschen zu modernen Menschenbildern der Neuzeit in Beziehung setzen. Dabei wird sichtbar werden, auf wie vielfältige Weise sich hier gerade im 20. Jahrhundert ein lebhafter Dialog entwickelt hat, der uns dabei helfen kann, ein vertieftes Verständnis für die zentralen Aussagen der biblisch-christlichen Anthropologie zu entwickeln.

Philosophie (Nürnberg)

 

Das Böse [Böse]

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Anmeldung in der ersten Stunde
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 2.014
Inhalt:
Das Böse hat viele Gesichter. Terror, Gewalt, Mord, aber auch Wollust, Enthemmung und Neid hat der Mensch schon als böse bezeichnet. Kann man das Böse als banal verstehen, dem die Tiefe fehlt, wie es die Philosophin Hannah Arendt meinte? Im Seminar sollen verschiedene Sichtweisen des Bösen, wie sie in der Geschichte auftraten, vorgestellt und diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Rüdiger Safranski: Das Böse oder Das Drama der Freiheit, Frankfurt 2011

 

Denken lernen [Phil]

Dozent/in:
Iris Schmidt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.012

 

Mit Schülern philosophieren [Phil]

Dozent/in:
Iris Schmidt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, Anmeldung in der ersten Sitzung
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, SemRSportNbg

 

PS Ethik und Behinderung [Behinderung]

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Anmeldung in der ersten Stunde
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.033
Inhalt:
Einerseits werden körperliche, geistige und psychische Behinderungen des Menschen als krankhaft verstanden, die man medizinisch und therapeutisch korrigieren soll. Andererseits regte sich in den letzten Jahren ein heftiger Protest seitens der Behindertenbewegung an ihren angeblichen Krankheiten und Einschränkungen. Für manche Behinderte stellen ihre sich ihre "Behinderungen" eher als Bereicherungen dar. Das Seminar soll zur Meinungsbildung in diesem Spannungsfeld zwischen Kritik und Akzeptanz von Behinderungen beitragen.

 

Tod und Unsterblichkeit [Tod]

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Anmeldung in der ersten Stunde
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 2.015
Inhalt:
Gedanken über den Tod und die Unsterblichkeit sind seit der Antike ein zentrales Thema der Philosophie. Im Seminar soll ein geschichtlicher Überblick über die verschiedenen Vorstellungen des Menschen von seinem Tod gegeben werden. Dabei werden auch "posthumanistische" Gedanken zur Sprache kommen, die eine radikale Lebensverlängerung bis zur Unsterblichkeit auf technischer Basis anstreben.
Empfohlene Literatur:
Petra Gehring: Theorien des Todes, Hamburg 2010

 

Wieso Philosophie? [Phil]

Dozent/in:
Iris Schmidt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, Anmeldung in der ersten Sitzung
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, SemRSportNbg

 

Zeitreise durch die Philosophie [Phil]

Dozentinnen/Dozenten:
Iris Schmidt, Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, LAEW, Anmeldung in der ersten Sitzung
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, SemRSportNbg

Politische Wissenschaft (Nürnberg)

 

Grundprobleme moderner Demokratie (Gesellschaftswiss.) [Demokratie]

Dozent/in:
Hans-Jörg Sigwart
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Anmeldung über StudOn (bis 04.04.2014) zwingend erforderlich. Veranstaltung kann nicht für die politikwissenschaftlichen Pflichtmodule, sondern ausschließlich für den Bereich Gesellschaftswissenschaften anerkannt werden.
Termine:
Einzeltermin am 16.5.2014, 14:00 - 18:00, 0.014
Blockveranstaltung, 17.5.2014 9:00 - 18.5.2014 15:30, 0.014
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 12:00 - 13:30 Uhr, 0.014

Soziologie (Nürnberg)

 

Jugendliche Subkulturen

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 2.014

 

Leistung und Bewertung aus soziologischer Sicht

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.033
ab 24.4.2014

Landes- und Volkskunde

 

Fremde in Franken [Seminar/Übung]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Master
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.029
EWF, Regensburger Str. 160
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsanmeldung über MeinCampus erforderlich!
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl@fau.de
ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung wird als Projektseminar stattfinden, das die Erarbeitung einer Ausstellung zum Thema "Fremde in Franken" zum Ziel hat. Im Zentrum der Seminararbeit steht die gemeinsame Erarbeitung von Schautafeln zur Präsentation von Aspekten der Migration und Integration in Franken seit der Frühen Neuzeit.
Schlagwörter:
Seminar Volkskunde/Übung Landesgeschichte/Neuere u. Neueste Geschichte

 

Quellen zur Alltagsgeschichte der DDR (1949-1990) [Seminar/Übung]

Dozent/in:
Susanne Bohn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Blockveranstaltung an der EWF, Regensburger Str. 160 (siehe ausgewählteTermine!)
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 14:00 - 16:30, 1.029
25.4.2014, 14:00 - 19:00, 1.029
9.5.2014, 14:00 - 19:00, U1.038
10.5.2014, 9:00 - 15:00, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zur Prüfung über MeinCampus erforderlich!
Auch für Lehramt Sozialkunde wählbar!
Leistungsnachweis: Referat
Für MeinCampus-Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an tobias.riedl[at]fau.de
ECTS-Punkte ggf. abweichend entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung!
Inhalt:
Bückware, Plattenbauten, Volkseigene Betriebe und die Maxime „Die Partei hat immer Recht“ stehen für ein Leben in der DDR und für eine Gesellschaft mit eigenen Strukturen, Normen und Verhaltensweisen. Was den Alltag in der DDR kennzeichnete, soll anhand einschlägiger Quellen in dieser Übung untersucht werden.
Schlagwörter:
Neueste Geschichte

Grundschuldidaktischer Bereich (Nürnberg)

 

Kopp / Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts [VorlSU]

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 1; KC: a-d; LPO neu: benotet
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, 1.041
ACHTUNG, Änderung: Die Vorlesung wurde von Donnerstag auf Mittwoch verlegt !!! Klausur Termin : 16.07.2014. Ab 5.5.14 findet zusätzlich die Übertragung der Vorlesung am Montag in Raum U1.039 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Klausur (Das Einführungsmodul SU 1 endet mit einer benoteten Abschlussklausur gemeinsam für Vorlesung und Proseminar.)
Klausur Termin: Mittwoch, 16.07.2014, Raum 1.132 und 1.041

Dieses Modul kann auch im Sommersemester des zweiten Studienjahrs (also im SoSe 2015) belegt werden, ohne dass ein Abschluss des Aufbaumoduls Sachunterricht innerhalb der Regelstudienzeit gefährdet ist. Nähere Infos dazu siehe http://www.grundschulforschung.phil.uni-erlangen.de/studium/ - Studienverlaufsplan!

Inhalt:
Die Vorlesung steht allen Studierenden für das Lehramt Grundschule offen. Sie ist schwerpunktmäßig für Studierende im zweiten Semester geplant, die das Einführungsmodul SU 1 durchlaufen. Zu diesem Modul gehören die Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs" (2 ECTS / 2 SWS) und das vertiefende Proseminar (1 ECTS / 1 SWS). Dieses Modul muss abgeschlossen sein, bevor SU 2 belegt werden kann!

Inhaltliche Schwerpunkte der Vorlesung sind Grundlagen, historische und aktuelle Konzeptionen und Methodenfragen.

Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 1 benotet

 

Alle / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" [PS SU+SSE]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1 und SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Böckler Workshop 23.-24.05.14

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Martschinke, Bärbel Kopp
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 23.5.2014, 8:00 - 19:00, 2.014
23.5.2014, 13:00 - 18:00, 1.029
23.5.2014, 13:00 - 17:00, 2.031
24.5.2014, 8:00 - 18:00, 2.047
24.5.2014, 8:00 - 16:00, 1.029

 

Elting / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" Do 17:30 Uhr [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Christian Elting
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Elting / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" Do 15:45 Uhr [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Christian Elting
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Esche-Werner / Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb unter Berücksichtigung der Heterogenität in einer Klasse [Fördermögl.SSE]

Dozent/in:
Andrea Esche-Werner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: 2a, b, e; LPO alt: Schein, LPO neu: bestanden
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Klausur (bestanden)
Klausur Termin: 08.07.2014
Inhalt:
Nach Besprechung der theoretischen Grundlagen jeweils zum Lesen und Schreiben werden eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten zu beiden Bereichen vorgestellt und im Seminar erarbeitet.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Esche-Werner / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Andrea Esche-Werner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Fink / Fördern, Fordern und Leistung bewerten im HSU [Leistung]

Dozent/in:
Elke Fink
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: a, d, e; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Leistungsnachweis: Begleitende Studienleistung ist das Erstellen eines Portfolios zu den Inhalten des Seminares, Übernahme kleiner Einheiten in der Seminargestaltung.
Prüfungsleistung:
Klausur zu den Seminarinhalten und Portfolio gehen jeweils zur Hälfte in die Prüfungsleistung ein.

Klausur Termin: 1.7.2014

Inhalt:
Angemessen fordern und individuell fördern sind grundlegende Ansprüche an einen reflektiert gestalteten Sachunterricht. Individuelle Lernvoraussetzungen hinsichtlich inhaltlicher, methodischer, sozialer und personaler Komponenten müssen dabei ebenso Beachtung finden, wie eine angemessene, gerechte und effektive Form der Dokumentation und Beurteilung von Lernergebnissen und –fortschritten. Lernschwierigkeiten bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit und verlangen nach gründlicher Analyse der Lernvoraussetzungen der Schüler auch im Hinblick auf die Anschlussfähigkeit der Bildungsprozesse. Die Gestaltung der Übergänge im sachunterrichtlichen Kontext lenkt den Blick verstärkt auf eine kompetenzorientierte Unterrichtsplanung und –gestaltung. Neue Formen der Leistungsfeststellung sollen in diesem Zusammenhang gemeinsam erarbeitet, weiterentwickelt und an konkreten sachunterrichtlichen Inhalten exemplarisch verortet werden.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Fink / Mit Kindern an Alltagsfragen forschen - die Natur fragwürdig machen. Die naturwissenschaftlich-technisch geprägte Lebenswelt der Kinder als Unterrichtsgegenstand. [Alltagsfragen]

Dozent/in:
Elke Fink
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: b, d, e, LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Leistungsnachweis:
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Begleitende Studienleistung ist das Erstellen eines Portfolios zu den Inhalten des Seminares, Übernahme kleiner Einheiten in der Seminargestaltung
Prüfungsleistung:
Klausur zu den Seminarinhalten und Portfolio gehen jeweils zur Hälfte in die Prüfungsleistung ein.

  • Klausur Termin 07.07.2014

Inhalt:
Woher weiß der Wecker, wann er klingeln muss? Warum schäumt meine Zahncreme? Warum dampft mein Tee, wenn er heiß ist?

Kinder sind von vielfältigen naturwissenschaftlichen Phänomenen in ihrem Alltag umgeben und sind von Natur aus neugierig. Wie kann aus der Neugier der Kinder Wissen werden? Was heißt naturwissenschaftliches Denken und ab wann kann es angeregt und angeleitet werden, sodass tragfähige Konzepte behutsam entwickelt werden können? Im Seminar gehen wir der Frage nach, welche Voraussetzungen greifen müssen, damit Kinder an naturwissenschaftlich-technische Sachverhalte in ihrem Alltag unbefangen und gewinnbringend herangehen.

Das Konzept des „Haus der kleinen Forscher“ gibt dazu vielfältige Anregungen und hat vor allem auch den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule im Blick. Ein konstruktivistischer Lernbegriff sowie ein Überblick über Phänomenkreise und Konzepte der Schüler stehen dabei im Fokus.
Auf diesen Grundlagen werden exemplarisch praktische Umsetzungsmöglichkeiten zu einigen chemischen, physikalischen und technischen Inhaltsbereichen des Lehrplanes im Seminar erarbeitet. Dabei steht die Frage nach gutem Sachunterricht und der durchdachten Gestaltung von Lernumgebungen, mit dem Schwerpunkt der Durchführung von Experimenten, im Vordergrund. Im Seminar werden Inhalte auch praktisch erprobt, theoretisch verknüpft und in Sequenzplanungen in unterrichtliche Umsetzungsmöglichkeiten eingebettet.

Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Fink / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Elke Fink
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Fink/ ZFL Kompetenzorientiert unterrichten im HSU

Dozent/in:
Elke Fink
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 4.6.2014, 14:00 - 16:30, 2.014

 

Fink/Deyerling / Fach- und sachgemäßes Arbeiten im HSU der Grundschule. Theoretische Grundlegung sowie praktische Anwendung durch Lehrbeispiele und Unterrichtsbesuch. [Arbeiten im HSU]

Dozentinnen/Dozenten:
Elke Fink, Petra Deyerling
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; Blockseminar; KC: b, d, e; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014
17.5.2014, 9:00 - 17:00, 2.014
24.5.2014, 9:00 - 17:00, 1.010
16.05.2014 Schulbesuch!!
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014, 13:30 - 14:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Leistungsnachweis erfolgt durch Referat im Rahmen des Seminarthemas
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung
Prüfungsleistung: Referat

Inhalt:
Erziehungs- und Bildungsauftrag der Grundschule ist es, den Schülern grundlegende Kompetenzen zu vermitteln: Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Sachkompetenz und schließlich: Methodenkompetenz. Durch aktives Handeln, eigene Produktivität, durch Erkunden, Erproben und Experimentieren sollen die Schüler sich selbst als kompetent erleben dürfen und zum selbständigen Lernen befähigt werden. Das „Lernen lernen“ als lebenslanger Prozess gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dabei spielt das Ineinandergreifen von Methoden und Inhalten eine wichtige Rolle. Angemessene sach- und fachgemäße Arbeitsweisen bieten die Grundlage solcher Prozesse und sind zugleich auch Ziel des Lernens. Hier sind daher differenzierende Maßnahmen angesichts unterschiedlicher Schülervoraussetzungen ein wichtiger Aspekt.

Fachliche Bildungsprozesse stehen vor allem im HSU im engen Zusammenhang mit einer kompetenzorientierten Didaktik. Im Perspektivrahmen der GdSU finden beide Aspekte ihre Berücksichtigung. Wie fach- und sachgemäßes Arbeiten eine basale Handlungs- und Sachkompetenz fördern kann, möchten wir in diesem Seminar erarbeiten. Dabei wird das „Tun“ im Vordergrund stehen, da wir theoretische Grundlagen und Umsetzungen in Form von praxisorientierten Referaten gestalten.
Ein Schulbesuch mit Lehrvorführung, sowie zahlreiche praktische Beispiele ermöglichen schließlich einen Einblick in die konkrete Einbettung des Themas in den Unterrichtsalltag.

Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Frank / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" Di 09:45 - 11:15 Uhr [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Angela Frank
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Frank / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" Di 14 - 15:30 Uhr [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Angela Frank
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Frank / Starke Kinder haben einen starken Anfang – Persönlichkeitsförderung in Kindergarten und Grundschule [Persförd]

Dozent/in:
Angela Frank
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar; GSP 2; KC: b, d, f; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet;
Termine:
Blockveranstaltung, 2.4.2014 9:30 - 4.4.2014 18:00, 1.010
Vorbesprechung am Mittwoch, 22.01.2014, ist verbindlich
Vorbesprechung: Mittwoch, 22.1.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1;
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Leistungsnachweis erfolgt durch Hausarbeit mit einem theoretischen und einem praktischen Teil. Für den praktischen Teil führen die Studierenden eine Praxiseinheit in Kindergarten oder Grundschule durch. Für die Teilnahme sind aktive Mitarbeit und Literaturarbeit erforderlich. Diese Bedingungen sind für alle Teilnehmer gleichermaßen obligatorisch.
Inhalt:
Zentrales Thema ist die Entwicklung und institutionelle Förderung der Persönlichkeit im Kindesalter (jeweils mit entwicklungs-/ sozialpsychologischem Hintergrund und pädagogischen Fördermöglichkeiten)
  • Identitätsentwicklung im Kindesalter

  • Emotionale Entwicklung im Kindesalter (Emotionswissen, Emotionsregulation)

  • Soziale Entwicklung im Kindesalter (Bedeutung der Gleichaltrigen, Freundschaft, Kooperation, Konflikte, Exkurs: Mobbing und Gewalt)

  • Didaktische Umsetzungsmöglichkeiten der Förderung und Einbezug in den Schulalltag (Rituale, Gruppenspiele, Rollenspiele, Geschichten, Lieder …)

  • Projekte und Programme zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung

  • Förderung der Persönlichkeit als Hilfe zur Bewältigung des Übergangs zwischen Kindergarten und Grundschule. Dabei auch Vorstellung des Nürnberger Projekts „Starke Kinder haben einen starken Anfang“ mit Erfahrungen und Ergebnissen.

Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben
Schlagwörter:
GSP 2 benotet; Master EE-BF, Modul 7 (Diversity);

 

Haider / Methoden des Schriftspracherwerbs vor dem Hintergrund historischer Ansätze [Methoden SSE]

Dozent/in:
Michael Haider
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: b; LPO alt: Schein, LPO neu: benotet
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.015
Einzeltermine am 8.7.2014, 12:00 - 15:00, 1.132
8.7.2014
Die Präsenztage werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.Klausur: 08.07.2013 13:00 - 14:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme bei Präsenzzeiten sowie Bearbeitung und fristgerechte Abgabe von Onlineaufgaben.
Prüfungsleistung: Klausur

Klausur Termin: 08.07.2014 13-14:00 Uhr

Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Methoden und Konzepten des Schriftspracherwerbs.
Die Theorieinhalte werden größten Teils in Onlineform (Bearbeiten von Aufgaben via Studon) erarbeitet.

Die einzelnen Konzeptionen werden dabei immer vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse zum Schriftspracherwerb eingeordnet, beurteilt und reflektiert. Damit vermittelt das Seminar sowohl die Kenntnis wichtiger Konzeptionen als auch ein breites Basiswissen zum Schriftspracherwerb.

Dazu werden in verschiedenen Präsenzzeiten Vertiefungen zu Online-Seminarinhalten behandelt: Erprobung historischer Schreiblehrmethoden, Erprobung der Freinetdruckerei und der Montessorimaterialien zum Schriftspracherwerb, Erprobung von Materialien zum lehrgangsorientierten Schriftspracherwerb, Erprobung von Materialien zum Spracherfahrungsansatz von Reichen und Brügelmann/Brinkmann, Erprobung von Materialien zum entwicklungsorientierten Schriftspracherwerb.

Die Präsenztage (zur regulären Seminarzeit im Laufe des Semesters) werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Inhalte im Einzelnen: Historische und reformpädagogische Konzeptionen (u.a. Schmitt, Brückl) – Aktuelle Konzeptionen und entwicklungsorientierte Konzeptionen (u.a. Reichen, Brügelmann/Brinkmann, lehrgangsorientierter Schriftspracherwerb, entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb)

Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Haider / Einsichtnahme Klausur

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Haider, Angela Frank
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 17.9.2014, 11:00 - 12:00, 2.015

 

Haider / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" 8:00-09:30 Uhr [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Michael Haider
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Haider / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" 09:45-11:15 Uhr [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Michael Haider
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.039
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Harms /„Ich mach das Beste draus ...“ – ein konstruktiver Lösungsansatz zur Inklusion. Die Unterrichtsbedingungen in Klassen mit Kindern, die besondere Bedürfnisse mitbringen, können tägliche Überforderung für alle Beteiligten bedeuten. Wie kann ich mich als Grundschullehrerin / Grundschullehrer darauf vorbereiten? [Inklusion]

Dozent/in:
Uli Harms
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; GSP 2; KC: b, c, f; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 19:00, 2.014
28.6.2014, 9:30 - 19:00, 2.014
4.7.2014, 14:00 - 19:00, 2.014
5.7.2014, 9:30 - 19:00, 2.014
27.6. und 4.7.inkl. je 1h Pause; 28.6. und 5.7. Mittagspause 13-14:30 Uhr.
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.5.2014, 18:00 - 19:30 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung
Leistungsnachweis erfolgt durch Skript/Referat mit Präsentation.
Inhalt:
Wie kann ich als Grundschullehrerin / als Grundschullehrer den unterschiedlichen Bedürfnissen von Kindern mit Teilleistungsschwächen, emotionalem Förderbedarf und körperlichen Handicaps gerecht werden und nebenbei differenziert didaktisch durchdachten Unterricht gestalten? Können die Inhalte der verschiedenen sonderpädagogischen Studiengänge neben dem Grundschulstudium erworben werden? Wie kann ich Expertin / Experte werden, um verantwortungsvoll den großen Anforderungen der Veränderungen im Rahmen der Inklusion gerecht zu werden?
In diesem Seminar wird ein konstruktiver Zugang zu diesem komplexen Thema vorgestellt, der anschaulich wichtige Bausteine gelingender Konzepte aus der Praxis und die zugrunde liegende Theorie verdeutlicht. Ziel ist nicht, Expertin / Experte für alle möglichen Störungsbilder zu werden. Ziel ist es, lösungsorientiert eine eigene Haltung zu entwickeln, die Voraussetzung ist, um vorbereitet zu sein auf alle möglichen Störungsbilder und die schwierigen Bedingungen der Inklusion.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Inklusion

 

Hoyer / Lernwege begleiten - Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb (1) [DiaFö]

Dozent/in:
Ingrid Hoyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SSE 2; KC: a, c, d; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme und Kurzreferat.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: Dienstag, 08.07.2014
Inhalt:
In diesem Seminar lernen Sie, schriftsprachliche Entwicklungsprozesse zu diagnostizieren und adäquate Lernangebote und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Auf der Grundlage dieser Kenntnisse und Kompetenzen wenden wir uns der Thematik der Lese-Rechtschreibschwierigkeiten zu.
Empfohlene Literatur:
  • Helbig.u.a.(2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt
  • Marx, P.(2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn: Schöningh

  • Schründer-Lenzen, A.(2013): Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer VS

Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 7 (Diversity); SSE 2 benotet

 

Hoyer / Lernwege begleiten - Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb (2) [DiaFö]

Dozent/in:
Ingrid Hoyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SSE 2; KC: a, c, d; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme und Kurzreferat.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: Dienstag 08.07.2014
Inhalt:
In diesem Seminar lernen Sie, schriftsprachliche Entwicklungsprozesse zu diagnostizieren und adäquate Lernangebote und Fördermöglichkeiten abzuleiten. Auf der Grundlage dieser Kenntnisse und Kompetenzen wenden wir uns der Thematik der Lese-Rechtschreibschwierigkeiten zu.
Empfohlene Literatur:
  • Helbig.u.a.(2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt
  • Marx, P.(2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn: Schöningh

  • Schründer-Lenzen, A.(2013): Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer VS

Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 7 (Diversity); SSE 2 benotet

 

Jenchen-Leps / Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb - Arbeit an Fallbeispielen [SSE]

Dozent/in:
Gisa Jenchen-Leps
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SSE 2; KC: c, d; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.

Prüfungsleistung: Hausarbeit

Inhalt:
Die Lehrveranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende ab dem zweiten Studienjahr.
Im Seminar werden grundlegende Aspekte der Diagnose und Förderung im Lese- und Schreiblernprozess erarbeitet.
Zunächst erfolgt eine Wiederholung und Sicherung der hierfür notwendigen Kenntnisse über die deutsche Schriftsprache sowie die Entwicklungsmodelle des SSEs.
Auf dieser Basis sollen die Studierenden verschiedene Verfahren und Möglichkeiten der Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb kennen lernen.
An konkreten Fällen werden Entwicklungsstände ermittelt, Diagnosen durchgeführt und Fördermöglichkeiten entwickelt.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 7 (Diversity); SSE 2 benotet

 

Jenchen-Leps / Heimat- und Sachunterricht zwischen Kind- und Sachorientierung [HSU]

Dozent/in:
Gisa Jenchen-Leps
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: e; alte LPO: Schein; neue LPO: benotet
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Portfolio
Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar soll aufzeigen, welche Merkmale ein kind- und sachorientierter Heimat – und Sachunterricht haben soll und wie dieser verwirklicht werden kann. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Erstellung von Praxismaterial und in der Erarbeitung und Erprobung von Unterrichtsstunden.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar. Schulbücher zum Heimat- und Sachunterricht sind sehr hilfreich, um eigene Unterrichtsstunden zu entwerfen.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Kasanmascheff / Der Schulanfang als Transition - gemeinsame Aufgabe und Herausforderung für Kinder, Eltern, KiTa und Schule [Übergang]

Dozent/in:
Isabelle Kasanmascheff
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; GSP 2; KC: c, d, e; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 13:30 - 17:30, U1.014
10.5.2014, 24.5.2014, 9:00 - 18:00, U1.014
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014, 13:00 - 13:30 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung
Leistungsnachweis erfolgt durch Referat.
Inhalt:
Es geht in dieser Lehrveranstaltung schwerpunktmäßig um die anschlussfähige Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule.

Inhaltlich werden folgende Bereiche bearbeitet:

  • Chancen ,Herausforderungen und Risiken des Übergangs von der KiTa zur Grundschule.

  • Notwendigkeit und Möglichkeit, Bildungsprozesse anschlussfähig und langfristig in Zusammenarbeit mit anderen Bildungsinstitutionen zu erkennen,

  • den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule als spezifische Entwicklungsaufgabe für Grundschulkinder wahrnehmen,

  • verschiedene Vorstellungen von Schulfähigkeit kennen und bewerten,

  • verschiedene Modelle für die Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule kennen.

Empfohlene Literatur:
  • Faust, G. u.a. (Hrsg.) (2004) Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn.
  • Niesel, R., Griebel, W. & Netta, B. (2008). Nach der Kita kommt die Schule. Mit Kindern den Übergang schaffen. Freiburg.

Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Kasanmascheff / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Isabelle Kasanmascheff
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Keck / Naturwissenschaftliches Lernen im Sachunterricht [>NatLernenSU]

Dozent/in:
Marika Keck
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SU 2; KC: b, c, e; LPO alt Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2014, 17.5.2014, 9:00 - 19:30, 2.047
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 17:30 - 18:30 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung

Leistungsnachweis: Übernahme einer Thematik aus dem Seminarprogramm (Vorbereitung, Sitzungsgestaltung und ausführliches Handout)

Inhalt:
Kinder begegnen Naturphänomenen oft mit großer Neugierde und Aufgeschlossenheit. Es gehört zum Bildungsauftrag der Grundschule, Kinder bei der Suche nach Erklärungen von Umwelteindrücken zu unterstützen und ihnen die Welt, in der sie leben, zu erschließen.
Das Seminar widmet sich wichtigen Grundlagen und didaktischen Schritten für die Planung eines entsprechenden naturwissenschaftlichen Sachunterrichts.

Der Wissensdurst der Kinder gibt bereits einen Hinweis auf gute Voraussetzungen, Schüler schon in der Grundschule an die Naturwissenschaften heranzuführen. Doch fällt die Naturwissenschaftsförderung in diesem Alter auch auf fruchtbaren Boden? Wie können Grundschulkinder Naturwissenschaften erfolgreich lernen und wie können Ziele aktueller didaktischer Ansätze im naturwissenschaftlichen Sachunterricht umgesetzt werden?

Im Seminar sollen – in Theorie und Praxis – verschiedene Aspekte naturwissenschaftlichen Lernens im Sachunterricht bearbeitet werden.

Theoretische Grundlagen:

  • Impulse für eine frühe Naturwissenschaftsförderung

  • Förderung von Interesse für die Naturwissenschaften

  • Naturwissenschaftlicher Wissenserwerb aus Sicht der konstruktivistischen Lerntheorie

  • Gestaltung eines angemessenen naturwissenschaftlichen Sachunterrichts

Praktische Umsetzung:

  • Vom Lehrplan zur Unterrichtsstunde: Fachliche Hintergrundinformationen und konkrete Unterrichtsplanungen zu naturwissenschaftlichen Themen des bayerischen Lehrplans

  • Experimentieren mit Grundschulkindern und Lernen mit Modellen

Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Kienle / Formen und Gestaltungsmöglichkeiten von Ganztagsschule [Ganztagsschule]

Dozent/in:
Stefan Kienle
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: a, b, f; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Präsentation (Referat) und eine Kurzklausur
Klausur: Der Termin wird im Seminar nach Absprache bekannt gegeben.
Inhalt:
Verschiedene Formen der Ganztagsgrundschule sind ein Schwerpunkt dieses Seminars. Neben empirischen Untersuchungen zur Wirkung und Gestaltung von Ganztags(grund)schulen werden auch praktische Möglichkeiten der Umsetzung aufgezeigt.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Kienle / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Stefan Kienle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Kirschhock / AK und Workshops Mi 15:45 - 19:00 Uhr

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 15:45 - 19:00, 2.015

 

Kirschhock / AK und Workshops Mo 14-19 Uhr

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 14:00 - 19:00, 2.015

 

Kirschhock / Fit in Theorie und Praxis des Schriftspracherwerbs [SSE Fit]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: a, c, d; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: Do 03.07.2014
Inhalt:
Neben psychologischen und linguistischen Grundlagen bietet das Seminar einen breiten Einblick in die unterschiedlichen Wege und Umwege, die Kinder beim Schriftspracherwerb einschlagen. Sie lernen in diesem Seminar neben Methoden und Konzepten der Schriftspracherwerbsdidaktik auch verschiedene Diagnosemöglichkeiten und Fördermöglichkeiten kennen, die eine individuelle Beratung von Kindern bei ihrem Prozess des Schriftspracherwerbs unterstützen.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a.: Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Klinkhardt 2005.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Kirschhock / Forschendes Lernen

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 4.7.2014, 9:00 - 12:00, 2.015

 

Kirschhock / Forschendes Lernen im Sachunterricht [Forsch]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; SU Freier Bereich; KC: ; LPO alt:: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Hausarbeit
Inhalt:
In diesem Seminar liegt der Schwerpunkt auf den Lernprozessen von Kindern einer dritten Klasse, die auf ihren persönlichen Voraussetzungen, Vorstellungen und Fragen fußen soll. Für diese Klasse wird von den Studierenden eine sachunterrichtliche Lernumgebung zum Thema Wasserreinigung entworfen. Um reflexiv diese Lernprozesse initiieren und begleiten zu können, werden eigene Erfahrungen mit einer Impulswerkstatt in der Lernwerkstatt zum Thema Strom gemacht, so dass die Planung offener Lernsituationen mit einer eigenen Erfahrungsgrundlage verknüpft werden kann.
Bei der Durchführung der Lernumgebung in der Klasse widmet sich jeder Studierende einer eigenen Forscherfrage, der er im Zusammenhang mit der Thematik nachgehen will. Das methodische Handwerkszeug wird dazu im Seminar vorgestellt und Impulse zur Findung einer Fragestellung werden gegeben. Teilweise können Fragestellungen auch im Team bearbeitet werden. Die Erfahrung aus vorangegangenen ähnlichen Seminaren hat gezeigt, dass es sehr spannend und motivierend ist, eigene Schwerpunkte setzen zu dürfen, in denen man im eigentlichen Sinne „studieren“ darf!
Schlagwörter:
SU 2 bestanden; Freier Bereich

 

Kirschhock / Lernen und Lehren im Schriftspracherwerb [SSE]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SSE 2; KC: a, c, d; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: Donnerstag, 03.07.2014
Inhalt:
Neben psychologischen und linguistischen Grundlagen bietet das Seminar einen breiten Einblick in die unterschiedlichen Wege und Umwege, die Kinder beim Schriftspracherwerb einschlagen. Sie lernen in diesem Seminar neben Methoden und Konzepten der Schriftspracherwerbsdidaktik auch verschiedene Diagnosemöglichkeiten und Fördermöglichkeiten kennen, die eine individuelle Beratung von Kindern bei ihrem Prozess des Schriftspracherwerbs unterstützen.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a.: Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Klinkhardt 2005.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 7 (Diversity); SSE 2 benotet

 

Kirschhock / Lernwerkstatt Marx und Wintersteiner

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 22.7.2014, 14:00 - 16:00, 2.015
30.7.2014, 13:00 - 16:00, 2.015
9.9.2014, 8:00 - 14:00, 2.015
23.9.2014, 14:00 - 16:00, 2.015
30.9.2014, 13:00 - 14:00, 2.015

 

Kirschhock / Sachunterricht analysieren und konzipieren [SU]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC:d, e; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Leistungsnachweis erfolgt durch Präsentation und schriftliche Ausarbeitung eines Seminarthemas.
Inhalt:
Das Verständnis des heutigen Sachunterrichts, wie er im Lehrplan konzipiert ist, wächst, wenn man einen Einblick in historische Entwicklungen und Konzeptionen bekommt, die ein Fundament aktueller Ansätze sind. Deshalb werden wir uns im ersten Teil des Seminars einen Einblick in die Entwicklung des SU verschaffen und dabei auch Konzeptionen und Ansätze kennen lernen, die nachhaltig das Denken im sachunterrichtlichen Bereich geprägt haben. In einem zweiten Teil befassen wir uns mit verschiedenen Aspekten, die für die Planung von gutem Sachunterricht notwendig reflektiert werden müssen – sowohl thematisch wie auch methodisch.
Empfohlene Literatur:
Kahlert, J., Fölling-Albers, M., Götz, M., Hartinger, A., von Reeken, D. & Wittkowske, S. (Hrsg.). (20073) Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Kirschhock / Sammelsprechstunde

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 23.9.2014, 13:00 - 14:00, 1.042

 

Kirschhock / Workshop Impulswerkstatt "Strom"

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 14.5.2014, 14:00 - 17:00, 2.015

 

Kirschhock / Workshop und AK Fr [LW Fr]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Fr, 8:00 - 12:00, 2.015

 

Knott / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs", Fr 14:00 - 15:30 Uhr [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Christiane Knott
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1 und SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Knott / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs", Fr 15:45 - 17:15 Uhr [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Christiane Knott
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Fr, 15:45 - 17:15, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1 und SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Kobl / Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb - Diagnostik und Förderung [Entw.SSE]

Dozent/in:
Karin Kobl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar; SSE 2; KC: b, c, d; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden;
Termine:
Einzeltermine am 25.9.2014, 8:30 - 16:00, 2.015
26.9.2014, 8:30 - 18:00, 2.015
27.9.2014, 8:30 - 16:30, 2.015
Termine Do 25.09. und Fr. 26.09.14 mit Schulbesuch
Vorbesprechung: Freitag, 19.9.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE

Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung
Prüfungsleistung: Im Team bekommen Sie einen diagnostischen Schwerpunkt zugewiesen. Für diese Problematik sollen sie geeignete Lernmaterialien suchen, erstellen, bewerten und vorstellen. Dazu erarbeiten Sie ein kurzes Handout.

Inhalt:
Zu Schulbeginn finden Sie in einer Klasse eine große Heterogenität in Bezug auf schriftsprachlichen Voraussetzungen vor. Während die einen Kinder kaum ihren Namen schreiben können, notieren andere bereits lauttreu in Sätzen. Diese Unterschiede bei den Schulanfängern erfordert individuelles Arbeiten. In diesem Seminar werden wir uns intensiv mit handlungsorientierter, kindgemäßer Förderung der Vorläuferkompetenzen des Schriftspracherwerbs beschäftigen. Um hier einen Blick in die Praxis der phonologischen Förderung zu werfen, hospitieren Sie in einer 1. Grundschulklasse. Neben diesen Basiskompetenzen beschäftigen wir uns mit den Entwicklungsstufen des Lesens und Schreibens, die die Kinder ganz individuell durchlaufen. Um Lernstände gründlich zu diagnostizieren und die Kinder passgenau zu fördern, müssen wir anhand der "Fehler" einen Blick in die Lerngeschichte eines jeden einzelnen Kindes werfen. Damit Sie für Ihre spätere Praxis geeignete Diagnosemöglichkeiten an der Hand haben, lernen Sie Möglichkeiten zur Lernstandsdiagnostik und unterschiedliches Fördermaterial kennen. Im Rahmen einer weiteren Hospitation in der Grundschule gewinnen Sie Einblick in den Schriftspracherwerb der Schulanfänger 2013/14. Für ihren Leistungsnachweis beleuchten Sie im Rahmen einer Kurzvorstellung ausgewählte Fehlerschwerpunkte und erarbeiten hierfür geeignetes Lern und Fördermaterial.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 7 (Diversity); SSE 2 bestanden

 

Kohlert / Sinnvoller und effektiver Medieneinsatz im Sachunterricht (Unterrichtsplanung und –durchführung zum Thema „Unsere alte Stadt“ mit Schulbesuch) [Medieneinsatz SU]

Dozent/in:
Corinna Kohlert
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; KC: b, c, e; SU 2; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2014, 25.5.2014, 10:00 - 18:00, 2.014
6.6.2014, 8:00 - 15:00, Raum n.V.
Freitag, 06.06.2014, 08:00 - 15:00 Uhr Schulbesuch, Grundschule Weißenburg
Vorbesprechung: Dienstag, 29.4.2014, 18:00 - 19:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung
Leistungsnachweis: Kurzreferat (Theorie), Planung, Durchführung und Reflexion einer Unterrichtsphase (Praxis)
Inhalt:
Themenwahl („Unsere alte Stadt – geschichtliche Hintergründe“), Lernzielformulierung unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen und Schülerinteressen, Unterrichtsplanung („Didaktische Netze“, „Plan der Durchführung“), Auswahl eines für die entsprechende Unterrichtsphase passenden Mediums (didaktisch richtiger Ort, Einsatz von Film, Computer, Tafel usw. - Kriterienkatalog), selbstständige Durchführung der geplanten Unterrichtsphase und nachfolgende Reflexion über die eigene Leistung, konkrete Überarbeitung des durchgeführten Unterrichts und darauffolgender Materialaustausch zwischen allen Teilnehmern. Hinführung und Reflexion zum Thema „Unsere alte Stadt“ erfolgt durch die Klassenleitung in Form einer Unterrichtsmitschau.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Vorbesprechung noch bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Kopp / Ausgewählte Konzeptionen des Sachunterrichts [KonzSU]

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC a, b, d; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, U1.030
Achtung! Das Seminar wurde von Mittwoch auf Donnerstag verlegt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme, da viele Inhalte durch fortlaufende Diskussionen und Gruppenaufträge erarbeitet werden.
Prüfungsleistung: zwei schriftliche Stellungnahmen
Klausur Termine: Donnerstag, 12. Juni 2014 und Donnerstag, 10. Juli 2014
Inhalt:
An ausgewählten Konzeptionen wird Sachunterricht im Spannungsfeld von Kind, Sache und Gesellschaft diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Wird bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Kopp / Bausteine der Grundschulpädagogik - Strategien zur Berbeitung von Staatsexamensklausuren

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; KC: a-f;Keine Teilnehmerbegrenzung, aber Anwesenheit in verbindlicher Vorbesprechung nötig
Termine:
Einzeltermine am 13.5.2014, 17.6.2014, 8.7.2014, 13:00 - 14:00, 1.041
21.7.2014, 9:30 - 16:30, 1.042
21.7.2014, 12:00 - 16:30, 1.010
Blockveranstaltung 22.7.2014-24.7.2014 Di-Do, 9:30 - 16:30, 1.010
Vorbesprechung: Dienstag, 29.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kein Leistungsnachweis!

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Für diese Veranstaltung ist keine Voranmeldung zu den üblichen Terminen nötig, Interessierte melden sich in der ersten Vorbesprechung an. Eine nachträgliche Aufnahme (nach der Vorbesprechung) ist leider nicht möglich!

Inhalt:
Nur für KandidatInnen, die zur Prüfung im Herbst 2014 angemeldet sind – Vorbesprechung verbindlich!!!

Wichtiger Hinweis: Es handelt sich um kein Examenskolloquium im Sinne eines Repetitoriums! Für die Lehrveranstaltung werden keine ECTS-Punkte vergeben!

An den Einzelterminen können Fragen besprochen werden, die sich im Laufe der persönlichen Prüfungsvorbereitung ergeben.
An den Blockterminen werden Strategien zur Bearbeitung von Klausurthemen erarbeitet und eingeübt. Schwerpunktmäßig wird an Themen aus der Grundschulpädagogik gearbeitet. Die Interessenten werden hierzu in Gruppen aufgeteilt, die an jeweils einem Blocktag bearbeitet werden. Am letzten Tag können wieder konkrete inhaltliche Fragen behandelt werden.
Für diese Veranstaltung ist keine Voranmeldung zu den üblichen Terminen nötig, Interessierte melden sich in der ersten Vorbesprechung an. Eine nachträgliche Aufnahme (nach der Vorbesprechung) ist leider nicht möglich!

Empfohlene Literatur:
Wird während der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Examen Herbst 2014

 

Kopp / Individuell und kooperativ lernen im natur- und sozialwissenschaftlichen Sachunterricht der Grundschule [Indkoop SU]

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: b, c; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 2.015
Klausur: Termin Dienstag, 17. Juni 2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Kurzklausur und Präsentation
Klausur: Dienstag, 17.06.2014
Inhalt:
An ausgewählten Themen wird exemplarisch erarbeitet, wie Sachunterricht so geplant werden kann, dass Kinder an individuellen Lernvoraussetzungen anknüpfen und in gemeinsamer Ko-Konstruktion lernen können. Dabei wird ein erster Schwerpunkt auf individuelles Lernen, ein zweiter auf kooperatives Lernen gelegt.
Umsetzungsmöglichkeiten werden gesucht und reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Wird bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Lernwerkstatt Öffnungszeit in den Semesterferien

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 11.3.2014, 18.3.2014, 16:00 - 18:00, 2.015
25.3.2014, 13:30 - 16:00, 2.015
Schlagwörter:
Lernwerkstatt

 

Martschinke / "Brennpunkte" in der Grundschulpädagogik [Brenn_GSP]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: a-e; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Klausur (Stellungnahme)
Klausur Termin: 3. Juli 2014
Inhalt:
In jeder Sitzung wird ein Brennpunkt der Grundschulpädagogik thematisiert (z.B. Neue Lernkultur, aber Leistungsbewertung von gestern? Brauchen wir Ganztagsschulen? Kompetenzen von Grundschullehrkräften – was müssen sie können? Wie soll und kann die Grundschule mit der Heterogenität der Lernvoraussetzungen umgehen? Altersgemischte Lerngruppen – ein neuer Weg für Schulanfänger? Wie kann der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule bewältigt werden? IGLU - Welche Konsequenzen lassen sich für die Grundschule ziehen? Inklusion für alle Kinder - aber wie? usw.). Dazu werden teilweise Basistexte vorbereitend gelesen, in den Sitzungen durch Kurzreferate oder Gruppenaufgaben ergänzt und dann diskutiert. Das Seminar kann deswegen auch gut zur Prüfungsvorbereitung genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
Siehe Unterlagen zur Vorlesung „Einführung in die Grundschulpädagogik“ (Martschinke).
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Martschinke / Diversity und Identität

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Masterstudiengang EEBF; Blocktermine; zwei weitere Termine nach Vereinbarung; eine Anmeldung ist erforderlich
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2014, 13:00 - 14:00, Raum n.V.
26.5.2014, 9:30 - 13:00, Raum n.V.
3.7.2014, 13:00 - 18:00, Raum n.V.
Schlagwörter:
Masterstudiengang

 

Martschinke / Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs [Vorl_SSE]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.041
Klausur Termin: Di 22.07.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Klausur (Das Einführungsmodul SSE 1 endet mit einer benoteten Abschlussklausur gemeinsam für Vorlesung und Proseminar.)
Klausur Termin: Di, 22.07.2014, 11:30-13:00 Uhr, Raum 1.041 und 1.132
Inhalt:
Die Vorlesung steht allen Studierenden für das Lehramt Grundschule offen. Sie ist jedoch für Studierende im zweiten Semester geplant, die das Einführungsmodul SSE 1 durchlaufen. Zu diesem Modul gehören die Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs" (2 ECTS / 2 SWS) und das vertiefende Proseminar (1 ECTS / 1 SWS).
Inhaltliche Schwerpunkte der Vorlesung sind bezugswissenschaftliche Grundlagen, ausgewählte Methodenfragen, schriftsprachliche Lernvoraussetzungen und ihre Heterogenität sowie Beratungs- und Fördermöglichkeiten.
Empfohlene Literatur:
wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 1 benotet

 

Mauder / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Heidrun Mauder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, U1.039
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Meyer / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" Do 15:45 [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Susanne Meyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, U1.039
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Meyer / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" Do 17:30 Uhr [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Susanne Meyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, U1.039
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Pfann / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des SU und des SSE" Di 19:15-20:45 Uhr [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Kerstin Pfann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 19:15 - 20:45, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SU 1 und SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Ranger / Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb [Entw.SSE]

Dozent/in:
Gwendo Ranger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar; SSE 2; KC: 2a, b, e; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Blockveranstaltung, 15.7.2014 9:00 - 17.7.2014 17:00, 2.015
Einzeltermin am 29.7.2014, 11:30 - 13:00, 1.010
29.07.2013 ist Klausurtermin
Vorbesprechung: Dienstag, 8.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.
Klausurtermin: Dienstag, 29.07.2014, 11:30 - 13:00 Uhr
Inhalt:
  • entwicklungspsychologische und linguistische Grundlagen
  • Diagnose und Fördermöglichkeiten

  • entwicklungsorientierte Konzepte für den Schriftspracherwerb

Empfohlene Literatur:
  • Helbig, P. u.a.: Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Klinkhardt 2005.
  • Schründer-Lenzen, A.: Schriftspracherwerb und Unterricht: Bausteine professionellen Handlungswissens. Verlag für Sozialwissenschaften. 3. Auflage 2012

Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 7 (Diversity); SSE 2 benotet

 

Ranger / Kinder auf dem Weg in die Grundschule optimal fördern [WegGS]

Dozent/in:
Gwendo Ranger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: 1e; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 2.014
Einzeltermin am 4.6.2014, 14:00 - 15:30, U1.014
Raum U1.014 nur am 4.6.14!!!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Leistungsnachweis erfolgt durch Klausur.

Prüfungsleistung: Kurzklausur und Kurzreferat
Klausur Termin: Mittwoch, 02.07.2014

Inhalt:
  • spielerische Förderung im Kindergarten
  • Schulfähigkeit

  • Vorläuferfähigkeiten diagnostizieren und fördern

  • Übergang Kindergarten Grundschule

  • Angangsunterricht gestalten

Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Rauh / Individuelle Förderung für alle Kinder [Indifö]

Dozent/in:
Bernhard Rauh
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar, GSP 2; KC: c, d, f; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 13:30 - 20:30, 2.014
6.6.2014, 13:30 - 20:30, 1.010
27.6.2014, 13:30 - 19:30, 1.029
28.6.2014, 9:00 - 12:00, 2.015
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Leistungsnachweis: Präsentation

Inhalt:
Das Seminar führt in den aktuellen Diskurs zur Entwicklung eines inklusiven Bildungssystems ein. Es vermittelt grundlegende Konzepte und Kompetenzen vor allem für die Förderung von Kindern mit besonderem Förderbedarf im Lernen und der emotional-sozialen Entwicklung in der Grundschule. [Leistungsnachweis: Präsentation]
Empfohlene Literatur:
BARTOLO, Paul A. u.a. (2007): Umgang mit Schülerheterogenität: Handbuch für Lehrer. Entwickelt v. Comenius 2.1 DTMp Project Team. (www.dtmp.org)
Schlagwörter:
Masterstudium EE-BF, Modul 7 (Diversity); GSP 2 bestanden

 

Renner / Methoden des Schriftspracherwerbs vor dem Hintergrund historischer Ansätze [Methoden SSE]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, KC: b; SSE 2; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 0.014
Einzeltermin am 8.7.2014, 12:00 - 15:00, 1.132
Die Präsenztage werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Klausur: 08.07.2013 13:00 - 14:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme bei Präsenzzeiten sowie Bearbeitung und fristgerechte Abgabe von Onlineaufgaben.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: 08.07.2014, 13:00 - 14:00 Uhr
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Methoden und Konzepten des Schriftspracherwerbs.

Die Theorieinhalte werden größten Teils in Onlineform (Bearbeiten von Aufgaben via Studon) erarbeitet.

Die einzelnen Konzeptionen werden dabei immer vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse zum Schriftspracherwerb eingeordnet, beurteilt und reflektiert. Damit vermittelt das Seminar sowohl die Kenntnis wichtiger Konzeptionen als auch ein breites Basiswissen zum Schriftspracherwerb.

Dazu werden in verschiedenen Präsenzzeiten Vertiefungen zu Online-Seminarinhalten behandelt: Erprobung historischer Schreiblehrmethoden, Erprobung der Freinetdruckerei und der Montessorimaterialien zum Schriftspracherwerb, Erprobung von Materialien zum lehrgangsorientierten Schriftspracherwerb, Erprobung von Materialien zum Spracherfahrungsansatz von Reichen und Brügelmann/Brinkmann, Erprobung von Materialien zum entwicklungsorientierten Schriftspracherwerb.

Die Präsenztage (zur regulären Seminarzeit im Laufe des Semesters) werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Inhalte im Einzelnen: Historische und reformpädagogische Konzeptionen (u.a. Schmitt, Brückl) – Aktuelle Konzeptionen und entwicklungsorientierte Konzeptionen (u.a. Reichen, Brügelmann/Brinkmann, lehrgangsorientierter Schriftspracherwerb, entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb)

Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Renner / Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb - Arbeit an Fallbeispielen [Dia SSE]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SSE 2; Master EE-BF; KC: c, d: LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Hausarbeit
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende ab dem zweiten Studienjahr.
Im Seminar werden grundlegende Aspekte der Diagnose und Förderung imLese- und Schreiblernprozess erarbeitet.
Zunächst erfolgt eine Wiederholung und Sicherung der hierfür notwendigen Kenntnisse über die deutsche Schriftsprache sowie die Entwicklungsmodelle des SSEs.
Auf dieser Basis sollen die Studierenden verschiedene Verfahren und Möglichkeiten der Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb kennen lernen.
An konkreten Fällen werden Entwicklungsstände ermittelt, Diagnosen durchgeführt und Fördermöglichkeiten entwickelt.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden; Master EE-BF

 

Renner / Lernen und Lehren in heterogenen Lerngruppen am Beispiel der Jahrgangsgemischten Eingangsstufe [JGE]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar; GSP 2; KC: a; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Blockveranstaltung, 15.7.2014 9:00 - 17.7.2014 18:00, 2.014
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.4.2014, 13:15 - 14:00 Uhr, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.
Prüfungsleistung: Inhaltliche und methodische Gestaltung einer Präsentation im Seminar und deren schriftliche Ausarbeitung.
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende ab dem zweiten Studienjahr.
Das Thema „Jahrgangsgemischte Eingangsstufe“ wird seit einiger Zeit in Medien und Schulen kontrovers diskutiert. Folgende Fragen stellen sich:
  • Was ist mit jahrgangsübergreifendem Lernen gemeint?

  • Warum soll jahrgangsübergreifend gelernt werden?

  • Wie soll es umgesetzt werden?

Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit Grundlagen und wichtigen Aspekten der Jahrgangsgemischten Eingangsstufe.
Darüber hinaus lernen die Teilnehmer die Möglichkeiten der Lernstandsdokumentation kennen und bewerten. Sie sollen individuelle Förderkonzepte auf der Grundlage der Lernstandsdokumentationen entwickeln, was für die Arbeit in der Jahrgangsgemischten Eingangsstufe unerlässlich ist.

Empfohlene Literatur:
  • Burk, K., Mangelsdorf, M. & Schoeler, U. (1998). Die neue Schuleingangsstufe. Weinheim [u.a.]: Beltz.
  • Carle, U. & Berthold, B. (2004). Schuleingangsphase entwickeln. Leistung fördern. (1. Aufl.)Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.

  • Christiani, R. (2004). Schuleingangsphase: neu gestalten. Lehrer-Bücherei: Grundschule: Berlin: Cornelsen Scriptor.

  • Kucharz, D. & Wagener, M. (2007). Jahrgangsübergreifendes Lernen. Eine empirische Studie zu Lernen, Leistung und Interaktion von Kindern in der Schuleingangsphase. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.

  • Nührenbörger, M. & Pust, S. (2006). Mit Unterschieden rechnen. Lernumgebungen und Materialien für einen differenzierten Anfangsunterricht in Mathematik. Seelze: Kallmeyer.

  • Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München (2007). Unterrichten in jahrgangskombinierten Klassen. Donauwörth: Auer.

Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 7 (Diversity); GSP 2 bestanden

 

Renner / Pädagogische Gestaltung des Schulanfangs und Anfangsunterrichts [Schulanfang]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: e; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.038, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: inhaltliche und methodische Gestaltung einer Präsentation im Seminar und deren schriftliche Ausarbeitung.
Am Ende des Seminars findet eine schriftliche Klausur statt. In die Note fließt einzig das Ergebnis der Klausur ein.
Klausur Termin: Mi 2. Juli, 14.00 – 15.00 Uhr
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende ab dem zweiten Studienjahr. Es geht in dieser Lehrveranstaltung um die Bedeutung des Schulanfangs und des Anfangsunterrichts für die Bildungsentwicklung des Kindes und um die Möglichkeit der pädagogischen Gestaltung des Schulanfangs. Ziele des Seminars sind:
  • Verschiedene Vorstellungen von Schulfähigkeit kennen und bewerten,

  • die besondere Rolle des Anfangsunterrichts für die Grundlegung schulischer Bildung erfassen,

  • unterschiedliche Gestaltungsformen des Schulanfangs und Unterrichtsformen, die in schulisches Leben einführen, kennen

Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Renner / Proseminar zur Vertiefung der Vorlesung "Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts und des Schriftspracherwerbs" [PS SU+SSE]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, SSE 1; SU 1; GSP 1+2 (nur Praktikum); KC: a-e; LPO neu: benotet
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
LPO neu: GSP 1 X GOP SU 1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE. SSE 1 GSP 1 + 2 (nur Praktikum)

Leistungsnachweis erfolgt durch zwei Klausuren mit den Inhalten der jeweiligen Vorlesung und des dazugehörigen Proseminars.
Das Proseminar zu den Vorlesungen ist verbindlich für alle im ersten Studienjahr, die nach neuer LPO im modularisierten Studiengang studieren.
Im Proseminar werden zweiwöchentlich ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts“ vertieft. In der jeweils anderen Woche findet zur gleichen Zeit das vertiefende Proseminar zur Vorlesung „Einführung in die Didaktik des Schriftspracherwerbs“ statt.

Am Ende des Semesters finden zwei Klausuren statt, die das Wissen der Vorlesung mit dem dazugehörigen Proseminar abprüfen.
Mit dem Bestehen dieser Klausuren ist der Leistungsnachweis für das Einführungsmodul Sachunterricht 1 und das Einführungsmodul Schriftspracherwerb 1 erbracht.
Sie werden in die Proseminare nach folgendem Modus eingeteilt:
Alle Studierenden erfahren die Einteilung am Ende des Wintersemesters 2013/2014 über den StudOn-Verteiler der Vorlesung Einführung in die Grundschulpädagogik.
Sollten Sie nicht bis zum Ende des Wintersemesters informiert worden sein, setzen Sie sich bitte mit Herrn Dr. Günter Renner in Verbindung (guenter.renner@fau.de).
Tauschmöglichkeiten im Rahmen einer offiziellen Tauschbörse werden am 25.03.2014 um 14.30 Uhr in Raum 1.041 angeboten.

Klausurtermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): Di, 22.07.14, 11:30 - 12:30 bzw. 12:00 - 13:00 Uhr
Klausurtermin (Didaktik des Sachunterrichts): Mi, 16.07.14, 08:00 - 09:00 bzw. 08:30 bis 09:30 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Schriftspracherwerbs): 23.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Wiederholungstermin (Didaktik des Sachunterrichts): 24.09.14, 12.00 bis 13.00 Uhr
Informieren Sie sich auch gerne auf unserer Homepage!

Inhalt:
Das Proseminar vertieft folgende Schwerpunkte:

Didaktik des Sachunterrichts

  • Den Bildungswert des Sachunterrichts beurteilen: Bildung grundlegen – Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts

  • Allgemeine Grundlagen: Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

  • Grundlegende Aufgaben bei der Auswahl und Strukturierung von Inhalten des Sachunterrichts erfassen: Didaktische Netze

  • Die Entwicklung von Wissen, Können, Verstehen, Interesse und Haltungen unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen fördern: Lernvoraussetzungen erheben und berücksichtigen

  • Unterrichtseinheiten auf Basis dieser Inhalte exemplarisch planen, reflektieren und bewerten

Didaktik des Schriftspracherwerbs

  • Bezugswissenschaftliche Grundlagen des Schriftspracherwerbs kennen: psychologische Grundlagen, Ansätze möglicher Förderung – Entwicklungsmodelle

  • Methoden und Konzepte für den Erstlese- und Erstschreibunterricht kennen und kriterienbezogen beurteilen: historische und aktuelle Methoden kennen und beurteilen - Ausgewählte Beispiele für historische Methoden

  • Schriftsprachliche Lernvoraussetzungen diagnostizieren: Der Rundgang durch Hörhausen als Diagnoseinstrument für phonologische Bewusstheit

  • Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: spezifische Medien und Materialien analysieren und beurteilen – Kriterien zur Analyse von Fibeln

  • Die Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen beraten und fördern/ Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen: Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung der Heterogenität der Kinder analysieren und reflektieren

Empfohlene Literatur:
Didaktik des Sachunterrichts:
  • Köhnlein, W. (2006). Aufgaben und Ziele des Sachunterrichts. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 89-99.

  • Lehrplan für die bayerische Grundschule (2004). Fachprofil des Heimat- und Sachunterrichts. S. 39-41.

  • Hrsg. Gesellschaft zur Didaktik des Sachunterrichts (2002). Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkardt, S. 1-28.

  • Kahlert, Joachim (1998). Didaktische Netze knüpfen – Ideen für die thematische Strukturierung fächerübergreifenden Unterrichts. In: L. Duncker & W. Popp. Über die Fächergrenzen hinaus. Bd. 2, Heinsberg, S. 12-34.

  • Martschinke, Sabine & Bärbel Kopp (2006). Heterogene Lernvoraussetzungen. In: Kahlert, J. u. a. (Hrsg.). Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 372-377.

  • Möller, Kornelia (1999). Konstruktivistisch orientierte Lehr-Lernprozessforschung im naturwissenschaftlich technischen Bereich des Sachunterrichts. In: Köhnlein, Walter, Marquardt-Mau, Brunhilde & Helmut Schreier. Vielperspektivisches Denken im Sachunterricht. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts, Bd. 3.S. 132-134.

  • Möller, Kornelia (2001). Konstruktivistische Sichtweisen für das Lernen in der Grundschule? In: Roßbach, Hans-Günther, Nölle Karin & Kurt Czerwenka (Hrsg.) Forschungen zu Lehr- und Lernkonzepten für die Grundschule. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 4, Opladen: Leske + Budrich, 2001. S. 16-31.

Didaktik des Schriftspracherwerbs:

  • Valtin, R. (1993): Stufen des Lesen- und Schreibenlernens. Schriftspracherwerb als Entwicklungsprozess. In: Haarmann, Dieter (Hrsg): Handbuch Grundschule. Band 2. Fachdidaktik: Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Weinheim, Basel: Beltz Verlag. S. 68-80.

  • Leselehrverfahren im Spiegel von fünf Jahrhunderten. Aus: Heuß, Gertraud E. (1997): Erstlesen und Erstschreiben. 2. Auflage. Donauwörth: Auer Verlag. S. 59-83.

  • Einsiedler, Wolfgang & Kirschhock, Eva-Maria (2003): Forschungsergebnisse zur phonologischen Bewusstheit. S. 55-57.

  • Frank, Angela, Kirschhock, Eva-Maria & Martschinke, Sabine (2003): Der Rundgang durch Hörhausen. S. 58-59.

  • Leselernwerke prüfen. Aus: Meiers, Kurt (1998): Lesen lernen und Schriftspracherwerb im ersten Schuljahr. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 245-257.

Schlagwörter:
Proseminar SSE 1; GSP 1 und 2 nur Praktikum

 

Renner / Sachunterricht in Theorie und Praxis [PraxisSU]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SU 2; KC: c, d, e; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Blockveranstaltung, 9.5.2014 9:00 - 10.5.2014 18:00, 2.014
Einzeltermine am 17.6.2014, 13:00 - 14:00, 2.015
23.7.2014, 7:30 - 15:00, 2.015
Vorbesprechung: Dienstag, 15.4.2014, 13:15 - 14:00 Uhr, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Prüfungsleistung: Inhaltliche und methodische Ausarbeitung einer Lernstation in Teams und die unterrichtspraktische Umsetzung der Lernstation im Rahmen eines Stationentrainings an einer Grundschule.

Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundlagen und Inhalte eines modernen Sachunterrichts. Als unterrichtspraktische Umsetzung wird im Seminar ein Stationenlernen ausgearbeitet, das dann an einer Schule umgesetzt und erprobt wird.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Sammelsprechstunde mündliche Prüfung

Dozentinnen/Dozenten:
Bärbel Kopp, Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 26.3.2014, 13:00 - 14:00, 2.015

 

Schmitt / Wenn der Anfang schwer fällt.... Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb [Anfang SSE2]

Dozent/in:
Silke Schmitt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: 2a, b, e; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Klausur und Referat
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Schwierigkeiten, die beim Erwerb der Schriftsprache auftauchen können. Diese Probleme, wie zum Beispiel eine Lese- Rechtschreibschwäche oder Legasthenie, frühzeitig zu erkennen, ist sehr wichtig für den weiteren Lernprozess. Im Seminar werden auch vielfältige Diagnose- und Fördermöglichkeiten ausführlich vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Wird noch bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Schwab / Fachspezifische und allgemeine Methoden im Sachunterricht in Theorie und exemplarischen Beispielen der Umsetzung [SU-Meth]

Dozent/in:
Julia Schwab
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, KC: SU 2; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.012
Einzeltermin am 23.5.2014, 8:00 - 14:30, Raum n.V.
Freitag, 23.05.2014, Praxis-Blocktag in Cadolzburg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Einzeltermine Seminar: 8.4., 29.4., 6.5., 13.5., 20.5., 27.5., 3.6., 24.6., 1.7.2014
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.
Prüfungsleistung: Referat und Gruppenarbeit
Inhalt:
Allgemeine und fachspezifische Methoden des Sachunterrichts werden in der Theorie dargestellt und die Praxisanwendung an exemplarischen Beispielen in Sachbezug auf den Lehrplan plus besprochen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Steinmüller / Lern- und Verhaltensschwierigkeiten in der Grundschule [LuVschGS]

Dozent/in:
Sonja Steinmüller
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, KC:1c; GSP 2 benotet; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen
LPO neu: GSP 2
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Studienleistung: Voraussetzung für das Seminar ist die regelmäßige, aktive Teilnahme.

WICHTIG: Es finden 1-2 Vormittage an einer Schule bzw. am Förderzentrum statt. Hierfür entfallen entsprechend Zeitstunden in den Seminarsitzungen. Für die Praxistage bitte unbedingt 1-2 Vormittage am Freitag mit einplanen (Termin nach Absprache).

Prüfungsleistung: Inhaltliche und methodische Gestaltung einer Kurz- Präsentation; Erstellung eines ausführlichen Skriptes (schriftliche Ausarbeitung)
Es werden verschiedene Arten von Lern- und Verhaltensschwierigkeiten mit ihren möglichen Entstehungs- bedingungen, Diagnostik, Präventions- und Interventionsmaßnahmen besprochen. Nicht nur theoretische Hintergründe, sondern auch praktische Hilfen und Fallbeispiele werden hierzu herangezogen.

Inhalt:
Es werden verschiedene Arten von Lern- und Verhaltensschwierigkeiten mit ihren möglichen Entstehungsbedingungen, Diagnostik, Präventions- und Interventionsmaßnahmen besprochen. Nicht nur theoretische Hintergründe, sondern auch praktische Hilfen und Fallbeispiele werden hierzu herangezogen.
Empfohlene Literatur:
Einschlägige Angaben werden im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 7 (Diversity); GSP 2 benotet

Haupt-/Mittelschulpädagogik (Nürnberg)

 

Abschlussveranstaltung des Projektmoduls "Fördern, Forschen, Lernen" [AbschlussFFL]

Dozent/in:
Sibylle Roth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LADIDH, Interne Veranstaltung!
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2014, 8:00 - 18:00, Theatersaal St. Paul

 

Alternativer Lernraum als Ersatz

Dozent/in:
Elvira Brandl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Ausschließlich am Donnerstag, den 3.7.2014 von 8:00-18:00 Uhr als alternativer Lernraum für die Studierenden, da der Theatersaal für eine interne Veranstaltung gebucht wurde.
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2014, 8:00 - 18:00, St.Paul 00.512 - (12)

 

Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin [BasisM]

Dozent/in:
Elvira Brandl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH, Prüfungsleistung ist eine Modulprüfung. Die Klausur findet am 30.06.2014 statt.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Basismodul besteht aus folgenden zwei Teilen:
1. Die Vorlesung "Grundlagen des Unterrichtens und Erziehens in der Mittelschule"
2. Das Seminar "Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin"
Das Modul muss innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden. Das Modul wird ausschließlich im Sommersemester angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.mspaed.de
Inhalt:
Lernziele und Kompetenzen des Basismoduls:

Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der Kernbereiche Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren und kennen Ansätze und didaktische Konzepte zur Umsetzung in der Mittelschule. Sie kennen Grundlagen des Umgangs mit Heterogenität und erhalten Einblick in Möglichkeiten der Umsetzung von Inklusion.
Die Studierenden kennen Bildungsziele und Möglichkeiten zur Umsetzung. Sie erhalten Einblicke in Theorien, Ergebnisse der Bildungsforschung und Konsequenzen für Unterricht und Erziehung im Kontext der Mittelschule.
Sie sind in der Lage, das Schulsystem in Bayern und die Mittelschule als Schulform zu erfassen und die damit verbunden Möglichkeiten und Grenzen darzustellen.

 

Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin [BasisM]

Dozent/in:
Elvira Brandl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH, Prüfungsleistung ist eine Modulprüfung. Die Klausur findet am 30.06.2014 statt.
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Basismodul besteht aus folgenden zwei Teilen:
1. Die Vorlesung "Grundlagen des Unterrichtens und Erziehens in der Mittelschule"
2. Das Seminar "Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin"
Das Modul muss innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden. Das Modul wird ausschließlich im Sommersemester angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.mspaed.de
Inhalt:
Lernziele und Kompetenzen des Basismoduls:

Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der Kernbereiche Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren und kennen Ansätze und didaktische Konzepte zur Umsetzung in der Mittelschule. Sie kennen Grundlagen des Umgangs mit Heterogenität und erhalten Einblick in Möglichkeiten der Umsetzung von Inklusion.
Die Studierenden kennen Bildungsziele und Möglichkeiten zur Umsetzung. Sie erhalten Einblicke in Theorien, Ergebnisse der Bildungsforschung und Konsequenzen für Unterricht und Erziehung im Kontext der Mittelschule.
Sie sind in der Lage, das Schulsystem in Bayern und die Mittelschule als Schulform zu erfassen und die damit verbunden Möglichkeiten und Grenzen darzustellen.

 

Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin [BasisM]

Dozent/in:
Elvira Brandl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH, Prüfungsleistung ist eine Modulprüfung. Die Klausur findet am 30.06.2014 statt.
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Basismodul besteht aus folgenden zwei Teilen:
1. Die Vorlesung "Grundlagen des Unterrichtens und Erziehens in der Mittelschule"
2. Das Seminar "Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin"

Das Modul muss innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden. Das Modul wird ausschließlich im Sommersemester angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.mspaed.de

Inhalt:
Lernziele und Kompetenzen des Basismoduls:

Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der Kernbereiche Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren und kennen Ansätze und didaktische Konzepte zur Umsetzung in der Mittelschule. Sie kennen Grundlagen des Umgangs mit Heterogenität und erhalten Einblick in Möglichkeiten der Umsetzung von Inklusion.
Die Studierenden kennen Bildungsziele und Möglichkeiten zur Umsetzung. Sie erhalten Einblicke in Theorien, Ergebnisse der Bildungsforschung und Konsequenzen für Unterricht und Erziehung im Kontext der Mittelschule.
Sie sind in der Lage, das Schulsystem in Bayern und die Mittelschule als Schulform zu erfassen und die damit verbunden Möglichkeiten und Grenzen darzustellen.

 

Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin [BasisM]

Dozent/in:
Sibylle Roth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH, Prüfungsleistung ist eine Modulprüfung. Die Klausur findet am 30.06.2014 statt.
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Basismodul besteht aus folgenden zwei Teilen:
1. Die Vorlesung "Grundlagen des Unterrichtens und Erziehens in der Mittelschule"
2. Das Seminar "Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin"
Das Modul muss innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden. Das Modul wird ausschließlich im Sommersemester angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.mspaed.de
Inhalt:
Lernziele und Kompetenzen des Basismoduls:

Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der Kernbereiche Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren und kennen Ansätze und didaktische Konzepte zur Umsetzung in der Mittelschule. Sie kennen Grundlagen des Umgangs mit Heterogenität und erhalten Einblick in Möglichkeiten der Umsetzung von Inklusion.
Die Studierenden kennen Bildungsziele und Möglichkeiten zur Umsetzung. Sie erhalten Einblicke in Theorien, Ergebnisse der Bildungsforschung und Konsequenzen für Unterricht und Erziehung im Kontext der Mittelschule.
Sie sind in der Lage, das Schulsystem in Bayern und die Mittelschule als Schulform zu erfassen und die damit verbunden Möglichkeiten und Grenzen darzustellen.

 

Begleitung "Fördern, Forschen, Lernen" I und II [BegFFL]

Dozent/in:
Patrick Matros
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDH
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.310
Das Seminar findet 14- tägig im Wechsel mit der anderen Gruppe statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung für die Begleitveranstaltung findet in der Blockveranstaltung "Fit for "Fördern, Forschen, Lernen" am 19.7./ 20.7.2013 statt. Alle Studierenden einer Kooperationsschule sind im selben Begleitseminar!
Schlagwörter:
Begleitung Patenschaften

 

Begleitung "Fördern, Forschen, Lernen" III und IV [BegFFL]

Dozent/in:
Patrick Matros
Angaben:
Seminar, ECTS: 1, LADIDH
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung für die Begleitveranstaltung findet in der Blockveranstaltung "Fit for "Fördern, Forschen, Lernen" am 19.7./ 20.7.2013 statt. Alle Studierenden einer Kooperationsschule sind im selben Begleitseminar!
Schlagwörter:
Begleitung Patenschaften

 

Begleitung "Fördern, Forschen, Lernen" V und VI [BegFFL]

Dozent/in:
Patrick Matros
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDH
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sie müssen im dritten Semester(erstes Semester des Projekts "Fördern, Forschen, Lernen")eines der angebotenen Begleitseminare besuchen.
Schlagwörter:
Begleitung Patenschaften

 

Begleitung "Fördern, Forschen, Lernen" VII und VIII [BegFFL]

Dozent/in:
Patrick Matros
Angaben:
Seminar, LADIDH
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung für die Begleitveranstaltung findet in der Blockveranstaltung "Fit for "Fördern, Forschen, Lernen" am 19.7./ 20.7.2013 statt. Alle Studierenden einer Kooperationsschule sind im selben Begleitseminar!
Schlagwörter:
Begleitung Patenschaften

 

Berufsfeld 2.Phase: Unterricht in der HS planen,organisieren, gestalten,reflektieren [Be2Phase]

Dozent/in:
Werner Himmler
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, LADIDH, Hospitieren, Abhalten einer Unterrichtsstunde, Plakat, Abgabe einer ausgearbeiteten Unterrichtsstunde.
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
10.5.2014, 9:00 - 17:00, St.Paul(V) 00.202
4.7.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
5.7.2014, 9:00 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Anmeldung ab 17.03.2014 per E-Mail an Gabriele.Seibold@fau.de. Verwenden Sie bitte unbedingt das Anmeldeformular, dass Sie dann auf unserer Hompage www.mspaed.de unter "Aktuelles" finden.
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 16:00 - 17:00 Uhr, St.Paul 00.512 - (12)
Inhalt:
Zu Beginn des Semesters findet eine ausführliche Vorbesprechung mit allen Beteiligten statt. Der Besuch ist eine Pflichtveranstaltung!

Das Seminar setzt sich aus 2 Blockseminaren und einem Praxisteil in den Schulen zusammen.
1. Blockseminar:
Grundlegende Einführung in die Unterrichtsplanung; Planung/Erarbeitung einer Sequenz im jeweils gewählten Fach (Themen wurden im Vorfeld mit den beteiligten LAA`s abgesprochen); Vorplanungen zu Hospitationen und Realisierung der Unterrichtseinheiten
Praxisteil:
Studierende hospitieren in der Klasse ihrer Teampartner (LAA). Sie überarbeiten ihre U.-planung auf der Grundlage ihrer U.-beobachtungen. Studierende realisieren ihren eigenen U.-entwurf. LAA beobachtet den Unterricht anhand vorgegebener Kriterien. Reflexion in Nachbesprechung mit LAA und SL. Ergebnisse werden auf Plakaten für nachfolgendes Blockseminar fixiert.
2. Blockseminar:
U.-verläufe wie Beratungsaspekte werden mittels Gallery-Walks allen Studierenden zugänglich gemacht. Rundgang wird geleitet von verschiedenen Bewertungs-und Beobachtungsaspekten. Es soll ein Katalog wesentlicher Kriterien guten Unterrichts entstehen.

 

Berufsfeld 2.Phase: Unterricht in der HS planen,organisieren, gestalten,reflektieren [Be2Phase]

Dozent/in:
Harald Schwiewagner
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, LADIDH, Hospitieren, Abhalten einer Unterrichtsstunde, Plakat, Abgabe eine ausgearbeiteten Unterrichtsstunde.
Termine:
Einzeltermine am 23.5.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
24.5.2014, 9:00 - 17:00, St.Paul(V) 00.202
11.7.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
12.7.2014, 9:00 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Anmeldung ab 17.03.2014 per E-Mail an Gabriele.Seibold@fau.de. Verwenden Sie bitte unbedingt das Anmeldeformular, dass Sie dann auf unserer Hompage www.mspaed.de unter "Aktuelles" finden.
Vorbesprechung: Montag, 5.5.2014, 17:30 - 18:30 Uhr, St.Paul 00.512 - (12)
Inhalt:
Zu Beginn des Semesters findet eine ausführliche Vorbesprechung mit allen Beteiligten statt. Der Besuch ist eine Pflichtveranstaltung!

Das Seminar setzt sich aus 2 Blockseminaren und einem Praxisteil in den Schulen zusammen.
1. Blockseminar:
Grundlegende Einführung in die Unterrichtsplanung; Planung/Erarbeitung einer Sequenz im jeweils gewählten Fach (Themen wurden im Vorfeld mit den beteiligten LAA`s abgesprochen); Vorplanungen zu Hospitationen und Realisierung der Unterrichtseinheiten
Praxisteil:
Studierende hospitieren in der Klasse ihrer Teampartner (LAA). Sie überarbeiten ihre U.-planung auf der Grundlage ihrer U.-beobachtungen. Studierende realisieren ihren eigenen U.-entwurf. LAA beobachtet den Unterricht anhand vorgegebener Kriterien. Reflexion in Nachbesprechung mit LAA und SL. Ergebnisse werden auf Plakaten für nachfolgendes Blockseminar fixiert.
2. Blockseminar:
U.-verläufe wie Beratungsaspekte werden mittels Gallery-Walks allen Studierenden zugänglich gemacht. Rundgang wird geleitet von verschiedenen Bewertungs-und Beobachtungsaspekten. Es soll ein Katalog wesentlicher Kriterien guten Unterrichts entstehen.

 

Berufsfeld 2.Phase: Unterricht in der HS planen,organisieren, gestalten,reflektieren [Be2Phase]

Dozent/in:
Markus Drexl
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, LADIDH, Hospitieren, Abhalten einer Unterrichtsstunde, Plakat, Abgabe einer ausgearbeiteten Unterrichtsstunde
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.513
17.5.2014, 9:00 - 17:00, St.Paul 00.513
4.7.2014, 14:00 - 19:00, St. Paul Roter Saal
5.7.2014, 9:00 - 13:00, St. Paul Roter Saal
Anmeldung ab 17.03.2014 per E-Mail an Gabriele.Seibold@fau.de. Verwenden Sie bitte unbedingt das Anmeldeformular, dass Sie dann auf unserer Hompage www.mspaed.de unter "Aktuelles" finden.
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 16:00 - 17:00 Uhr, St.Paul 00.513
Inhalt:
Zu Beginn des Semesters findet eine ausführliche Vorbesprechung mit allen Beteiligten statt. Der Besuch ist eine Pflichtveranstaltung!

Das Seminar setzt sich aus 2 Blockseminaren und einem Praxisteil in den Schulen zusammen.
1. Blockseminar:
Grundlegende Einführung in die Unterrichtsplanung; Planung/Erarbeitung einer Sequenz im jeweils gewählten Fach (Themen wurden im Vorfeld mit den beteiligten LAA`s abgesprochen); Vorplanungen zu Hospitationen und Realisierung der Unterrichtseinheiten
Praxisteil:
Studierende hospitieren in der Klasse ihrer Teampartner (LAA). Sie überarbeiten ihre U.-planung auf der Grundlage ihrer U.-beobachtungen. Studierende realisieren ihren eigenen U.-entwurf. LAA beobachtet den Unterricht anhand vorgegebener Kriterien. Reflexion in Nachbesprechung mit LAA und SL. Ergebnisse werden auf Plakaten für nachfolgendes Blockseminar fixiert.
2. Blockseminar:
U.-verläufe wie Beratungsaspekte werden mittels Gallery-Walks allen Studierenden zugänglich gemacht. Rundgang wird geleitet von verschiedenen Bewertungs-und Beobachtungsaspekten. Es soll ein Katalog wesentlicher Kriterien guten Unterrichts entstehen.

 

Berufsfeld 2.Phase: Unterricht in der HS planen,organisieren, gestalten,reflektieren [Be2Phase]

Dozent/in:
Matthias Krisch
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Hospitieren, Abhalten einer Unterrichtsstunde, Plakat, Abgabe einer ausgearbeiteten Unterrichtsstunde
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.514
17.5.2014, 9:00 - 17:00, St.Paul 00.514
4.7.2014, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.514
5.7.2014, 9:00 - 13:00, St.Paul 00.514
Anmeldung ab 17.03.2014 per E-Mail an Gabriele.Seibold@fau.de. Verwenden Sie bitte unbedingt das Anmeldeformular, dass Sie dann auf unserer Hompage www.mspaed.de unter "Aktuelles" finden.
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 16:00 - 17:00 Uhr, St.Paul 00.514
Inhalt:
Zu Beginn des Semesters findet eine ausführliche Vorbesprechung mit allen Beteiligten statt. Der Besuch ist eine Pflichtveranstaltung!

Das Seminar setzt sich aus 2 Blockseminaren und einem Praxisteil in den Schulen zusammen.
1. Blockseminar:
Grundlegende Einführung in die Unterrichtsplanung; Planung/Erarbeitung einer Sequenz im jeweils gewählten Fach (Themen wurden im Vorfeld mit den beteiligten LAA`s abgesprochen); Vorplanungen zu Hospitationen und Realisierung der Unterrichtseinheiten
Praxisteil:
Studierende hospitieren in der Klasse ihrer Teampartner (LAA). Sie überarbeiten ihre U.-planung auf der Grundlage ihrer U.-beobachtungen. Studierende realisieren ihren eigenen U.-entwurf. LAA beobachtet den Unterricht anhand vorgegebener Kriterien. Reflexion in Nachbesprechung mit LAA und SL. Ergebnisse werden auf Plakaten für nachfolgendes Blockseminar fixiert.
2. Blockseminar:
U.-verläufe wie Beratungsaspekte werden mittels Gallery-Walks allen Studierenden zugänglich gemacht. Rundgang wird geleitet von verschiedenen Bewertungs-und Beobachtungsaspekten. Es soll ein Katalog wesentlicher Kriterien guten Unterrichts entstehen.

 

Empirische Bildungs- und Schulforschung – Einführung in die Forschungsmethodik für Abschlussarbeiten [ForMeth]

Dozent/in:
Stefan Markus
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LADIDH, 14-tägig, vor allem für Studierende, die die schriftlich Hausarbeit nach §29 LPO I zur Zulassung zum 1. Staatsexamen an unserem Lehrstuhl schreiben
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, Raum n.V.
Raum nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Angebot richtet sich an die Studierenden, die in Absprache mit Herrn Markus am Lehrstuhl Schulpädagogik mit Schwerpunkt Hauptschule ihre schriftliche Hausarbeit nach §26 LPOI (Zulassungsarbeit) verfassen.

 

Grundlagen des Unterrichtens und Erziehens in der Mittelschule [GrundUundE]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH, Die Klausur findet am 30.06.2014 statt.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Basismodul besteht aus folgenden zwei Teilen:
1. Die Vorlesung "Grundlagen des Unterrichtens und Erziehens in der Mittelschule"
2. Das Seminar "Basiswissen und grundlegende Kompetenzen eines Mittelschullehrers/ einer Mittelschullehrerin"
Das Modul muss innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden. Das Modul wird ausschließlich im Sommersemester angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.mspaed.de
Inhalt:
Lernziele und Kompetenzen des Basismoduls:

Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der Kernbereiche Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren und kennen Ansätze und didaktische Konzepte zur Umsetzung in der Mittelschule. Sie kennen Grundlagen des Umgangs mit Heterogenität und erhalten Einblick in Möglichkeiten der Umsetzung von Inklusion.
Die Studierenden kennen Bildungsziele und Möglichkeiten zur Umsetzung. Sie erhalten Einblicke in Theorien, Ergebnisse der Bildungsforschung und Konsequenzen für Unterricht und Erziehung im Kontext der Mittelschule.
Sie sind in der Lage, das Schulsystem in Bayern und die Mittelschule als Schulform zu erfassen und die damit verbunden Möglichkeiten und Grenzen darzustellen.

 

HS Päd: Blockseminar: Haupt-/ Mittelschule in Bayern [HMBay]

Dozent/in:
Udo Kratzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 14:00 - 19:00, 1.021
17.5.2014, 31.5.2014, 9:00 - 19:00, 1.021
Inhalt:
Ausgehend von den Wurzeln der Schulart „Hauptschule“ wird versucht, die heutige Konzeption der Mittelschule mit ihren drei Säulen „Stark als Person“, „Stark im Wissen“ und „Stark für den Beruf“ zu erfassen. Geleitet von der Frage, wie dieses theoretische Konstrukt in der Praxis mit Leben gefüllt wird, richten wir den Fokus unter anderem auf Konzepte der Ganztagesschule, die Modulare Förderung, die vielfältigen Maßnahmen zur Berufsorientierung, den Unterricht in den M-Zügen und auf die Möglichkeiten des Sozialen Lernens. Dabei müssen auch die allgemeinen Rahmenbedingungen ins Auge gefasst werden: der aktuelle Lehrplan mit einem Ausblick auf den neuen Lehrplan, Bildungsstandards, schulrechtliche Bestimmungen (Gesetze, Verordnungen, Rechtsnormen) und schulorganisatorische Gegebenheiten (z. B. schulische Abschlüsse und Anschlüsse, Schulverwaltung, demografische Einflüsse).
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung einen internetfähigen Laptop mit.

 

HS Päd: Förderung von Schlüsselkompetenzen in außerschulischen Lernsettings [EPädOut]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Hausarbeit
Termine:
01.-05.09.2014 in Kobarid, Slowenien
Vorbesprechung: Dienstag, 29.4.2014, 13:05 - 14:00 Uhr, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminarangebot: Blockveranstaltung mit Theorie, Teamübungen, Kajakfahren.
01.-05.09.2014 in Kobarid, Slowenien
Voraussetzungen: zuverlässige Teilnahme an der wissenschaftlichen Begleitforschung
Eigenbeteiligung an den Kosten ca. 300 Euro

 

HS Päd: Handlungsmöglichkeiten in der Mittelschule [Handlung]

Dozent/in:
Patrick Matros
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH, Leistungsnachweis: Fallanalyse und Präsentation
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.003
-
Inhalt:
Problemorientiertes Lernen stellt einen wichtigen Bestandteil der universitären Lehrerausbildung dar. In diesem Seminar werden praxisnahe pädagogische Problemstellungen anhand der Fallstudien-Methode bearbeitet. Die Studierenden teilen sich in Kleingruppen auf und erarbeiten sich aufgrund fachspezifischer Recherche Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu den jeweiligen Fällen. In dieser Phase werden sie vom praxiserfahrenen Dozenten beraten und unterstützt. Anschließend werden die Fallstudien von den Kleingruppen im Plenum präsentiert.
Schlagwörter:
Handlung

 

HS Päd: Handlungsmöglichkeiten in der Mittelschule [Handlung]

Dozent/in:
Patrick Matros
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LADIDH, Leistungsnachweis: Fallanalyse und Präsentation
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, St.Paul(V) 00.003
Inhalt:
Problemorientiertes Lernen stellt einen wichtigen Bestandteil der universitären Lehrerausbildung dar. In diesem Seminar werden praxisnahe pädagogische Problemstellungen anhand der Fallstudien-Methode bearbeitet. Die Studierenden teilen sich in Kleingruppen auf und erarbeiten sich aufgrund fachspezifischer Recherche Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu den jeweiligen Fällen. In dieser Phase werden sie vom praxiserfahrenen Dozenten beraten und unterstützt. Anschließend werden die Fallstudien von den Kleingruppen im Plenum präsentiert.
Schlagwörter:
Handlung Mittelschule

 

HS Päd: Inklusion in der Mittelschule - geht das? [InkMS]

Dozent/in:
Stefan Markus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Leistungsnachweis: Referat & Hausarbeit, Seminar nicht für Studienanfänger geeignet, ab dem 3. Fachsemester
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 13:00 - 14:00, St. Paul Roter Saal
23.5.2014, 14:00 - 18:00, St. Paul Roter Saal
24.5.2014, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
21.6.2014, 9:00 - 18:00, St. Paul Roter Saal
Inhalt:
Die Integration behinderter Menschen ist in unserer Gesellschaft Konsens. Theoretisch. Praktisch werden lediglich ca. 13 Prozent der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Deutschland an allgemeinen Schulen unterrichtet. Mit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat sich bzw. wird sich das jedoch ändern. Denn insbesondere der auf Bildung bezogene Artikel 24 enthält die rechtsverbindliche Verpflichtung zur Schaffung eines inklusiven Schulsystems (“inclusive education system at all levels“) mit der entsprechenden Neuorientierung von Schulen und Lehrerbildung an dieser Zielvorgabe. Daher wird dieses Seminar versuchen, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch an das Thema „Inklusion“ heranzutreten. Wir werden gemeinsam den Fragen nachgehen, wie gemeinsames Lernen von Schülern mit und ohne Behinderung gelingen kann, welche Schwierigkeiten auftreten, welchen didaktischen Prinzipien integrativer Unterricht folgen muss und wie andere Länder die Integration von Menschen mit Behinderung angehen.
Schlagwörter:
Integration, Inklusion, Behinderung

 

HS Päd: Interkulturelle Arbeit an Mittelschulen [IAM]

Dozent/in:
Margit Yesiltas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermine am 15.4.2014, 29.4.2014, 6.5.2014, 13.5.2014, 20.5.2014, 27.5.2014, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.512 - (12)
30.5.2014, 14:00 - 18:30, St.Paul 00.310
31.5.2014, 9:00 - 15:00, St.Paul 00.310
Inhalt:
Sich bewusstmachen, welche kulturelle Zugehörigkeit man selbst hat, den Blick erweitern und dadurch mehr Handlungskompetenz im Alltag, sowie im Umfeld Schule gewinnen, ist ein Ziel dieses Seminars. Einblicke in aktuelle Forschungsbereiche und Theorien stehen neben der Auseinandersetzung mit der Lebenswirklichkeit verschiedener Menschen mit Migrationsgeschichte. Einen Bezug zwischen beidem herzustellen, sowie Schlüsse für den Unterricht in Klassen mit hohem Migrationsanteil zu ziehen, ist ebenfalls ein Anliegen. Wie in Unterricht und Freizeit interkulturelles Lernen zum Tragen kommt, das Zusammenleben von Jugendlichen aus unterschiedlichen Kulturen funktionieren und Sprache effektiv vermittelt werden kann, wird im Seminar nicht nur theoretisch abgehandelt. Geplante Besuche in einer Übergangsklasse an der Dr.-Theo-Schöller-Mittelschule und einer Einrichtung, in der minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge leben, unterstützen das Verständnis der behandelten Themen.

 

HS Päd: Motivation im Schulalltag: Theorie und praktische Umsetzung [MoS]

Dozent/in:
Patrick Matros
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Leistungsnachweis: Referat und Portfolio; parallele Teilnahme an einem Schulpraktikum erwünscht
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.310

 

HS Päd: Neue Medien im Unterricht - vom Film bis zu Web 2.0-Anwendungen (Medienerziehung in der Schule) [(MedUnt)]

Dozent/in:
Doris Sippel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH, Leistungsnachweis: praktische Arbeit zu einem Thema des Seminars
Termine:
Einzeltermine am 23.5.2014, 14:00 - 18:00, 1.021
24.5.2014, 25.5.2014, 9:00 - 18:00, 1.021
Inhalt:
Thema: Neue Medien im Unterricht - vom Film bis zu Web 2.0-Anwendungen (Medienerziehung in der Schule)

Freitag:

  • Medienberatung und Medienzentren in Bayern – Wie komme ich als Lehrer an kostenfreie Medien/Filme (Angebote und Nutzung)

  • Web 2.0. – Social Communities – Wie Kinder und Jugendliche damit umgehen

  • Cybermobbing

Samstag:

  • Medienerziehung im Unterricht

  • Manipulation durch Medien

  • Medienrecht (Einsatz von Medien im Unterricht – was ist erlaubt?)

  • Einsatz von Kurzfilmen im Unterricht

  • bei freier Zeit: Literaturverfilmungen im Unterrich

Sonntag - Computerraum:

  • Digitale Schultasche

  • Web 2.0-Anwendungen für den Unterricht

  • Programm Hot Potatoes

  • Mindmap-Programm

  • evtl. Vorstellen von Moodle-Lernplattformen

 

HS Päd: Schullandheimaufenthalte/ Exkursionen planen und durchführen [SLH]

Dozentinnen/Dozenten:
Patrick Matros, Sabine Track
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Leistungsnachweis: Referat und Arbeit in Kleingruppen
Termine:
Es handelt sich um eine Blockveranstaltung an Wochenenden.
Vorbesprechung: Dienstag, 15.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, St.Paul(V) 00.202
Inhalt:
In diesem Blockseminar werden sowohl theoretische als auch praktische Inhalte vermittelt, die für die Durchführung von Schullandheimaufenthalten wichtig sind (Organisation, rechtliche Aspekte, Praxis-Bausteine, etc.)
Der Besuch der Vorbesprechung ist ein Pflichtbestandteil. Vorbesprechung am 15.04.2014 von 13-14 Uhr in Raum Sankt Paul 00.202.
Das Blockseminar findet vom 04.07. – 06.07.2014 statt. Ort: Jugendherberge Hartenstein, Fränkische Schweiz.

Melden sie sich bitte per Email bis zum 13.04.2013 bei patrick.matros@fau.de an. Die Anmeldung ist verbindlich! Sie müssen die Kosten dann auch übernehmen, wenn Sie zurücktreten und kein Ersatz gefunden wird. Kosten: 50 Euro (2 ÜB, VP), Die Fahrtkosten nach Hartenstein halten sich in Grenzen

 

HS Päd: Soziale und personale Lernprozesse beim Klettern mit Schülern I [Klett]

Dozent/in:
Patrick Matros
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LADIDH, Sie erhalten keine ECTS Punkte - bei Bestehen aber den "Kletterschein"
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Ort: DAV Kletterzentrum Feucht
Inhalt:
"Klettern in der Schule"; Theorie und Praxis; Das Seminar vermittelt Kenntnisse in Sicherungs- und Klettertechniken. Darüber hinaus werden didaktische und rechtliche Fragen in Bezug auf den Schuleinsatz behandelt. Bitte melden Sie sich bei Herrn Matros per Mail an: patrick.matros@fau.de Ort: DAV Kletterzentrum Feucht
Schlagwörter:
Klettern

 

HS Päd: Soziale und personale Lernprozesse beim Klettern mit Schülern I [Klett]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDH, Sie erhalten keine ECTS Punkte - bei Bestehen aber den "Kletterschein"
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Bitte melden Sie sich bei Herrn Matros per Mail an: patrick.matros@fau.de Ort: DAV Kletterzentrum Feucht
Inhalt:
Es handelt sich um eine Parallelveranstaltung zu Herrn Matros. Weitere Informationen finden Sie unter diesem Eintrag.

 

HS-Päd: Virtuelles Seminar Erziehung in der Schule [ErzSchu]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH, Virtuelles Seminar, die Anmeldung ist sowohl über MeinCampus als auch über die Virtuelle Hochschule Bayern erforderlich!
Termine:
Anmeldung über vhb: http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true
Inhalt:
Hinweis Unsere Studierende erhalten 2 CPs!!!!!! (Auch, wenn dies auf der Seite der vhb anders steht) Der workload ist entsprechend angepasst.
Inhalt Abstract: Kernpunkt des Seminars ist ein narrativer Anker: Das Szenario einer fiktiven bayerischen "Problemschule" als komplexer Fall, welcher im virtuellen Seminar in verschiedenen Schritten zu bearbeiten ist. Innerhalb des Falles werden bekannte Erziehungsthematiken anhand einer oder mehrerer konkreter Szenarien geschildert (z. B. Gewalt an der Schule, Mobbing und Bullying, Disziplinstörungen im Unterricht, Elternarbeit, Umgang mit Schülern und Eltern, die einen Migrationshintergrund haben). Dabei werden bei der Fallentwicklung und Aufgabenstellung sowohl die Prävention als auch die Intervention berücksichtigt.
Die Falldarstellung erfolgt dabei multiperspektivisch und multimodal; neue Informationen werden sukzessive entlang der gegebenen Problemstellungen präsentiert, gehören jedoch alle zum gleichen Kontext. Der Grundgedanke ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach und nach in einen sehr komplexen Fall hineinwachsen. Dabei ergibt sich im Verlauf des virtuellen Seminars eine sehr umfangreiche netzwerkbasierte Darstellung des Falles. Entlang dieser wachsenden Falldarstellungen werden in der Regel im zweiwöchigen Rhythmus Problemstellungen gestellt, die die inhaltliche Ausrichtung des Seminars tragen. Gliederung: Inhaltliche Struktur:
  • Was ist Erziehung?

  • Auf welchen Ebenen findet Erziehung statt?

  • Die Diskussion Freiheit vs. Zwang

  • Erziehung zwischen Familie und Schule

  • Ist die Erziehung am Ende?

  • Bearbeitung eines komplexen Falls

Detaillierter Inhalt: Im Rahmen dieses Seminars nehmen Sie eine ganz besondere Rolle ein: als Teil eines Teams von Beraterlehrern werden Sie an die Hauptschule Schleierbach entsandt. Grund hierfür ist, dass es dort schon seit längerem diverse Probleme gibt, die den Schulalltag sowohl für Lehrer als auch Schüler nicht immer einfach machen. Im Verlauf des Seminars erfahren Sie nach und nach immer mehr über die Schule. In Form von Zeitungsartikeln, Schriftverkehr sowie Interviews mit Schülern, Lehrern und anderen Personen werden Sie über aktuelle Ereignisse informiert und bekommen so ein besseres Verständnis für die Hintergründe der Geschehnisse. Ihre Aufgabe ist es, zunächst eben dieses Verständnis und bis zum Ende des Seminars Lösungsansätze zu entwickeln, die die Situation an der Hauptschule Schleierbach verbessern könnten. Unterstützt werden Sie dabei mit wissenschaftlicher Grundlagenliteratur, die Ihnen das dafür notwendige theoretische Fundament vermittelt.
Virtuelle Seminare sind Präsenzseminaren nicht unähnlich. Das Besondere an einem virtuellen Seminar im Allgemeinen und an diesem im Besonderen sind die folgenden Punkte:
Wann und wo Sie lernen, Beiträge verfassen oder mit anderen diskutieren, das bleibt Ihnen überlassen. Solange Sie sich an die zeitlichen Rahmenbedingungen des Seminars halten (Fristen für die Aufgabenbearbeitung). Zentrale Stellung nimmt die Gruppenarbeit ein. Hierzu werden Sie in Arbeitsgruppen eingeteilt, die über die gesamte Dauer des Seminars hinweg bestehen bleiben. Versuchen Sie soweit wie möglich dort Probleme selbständig zu lösen und tauschen Sie sich regelmäßig über Ihre Arbeit aus. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Themengebiet Erziehung bietet das rollenbasierte Bearbeiten eines authentischen Falls die Möglichkeit, sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen. Sie sind relativ frei bezüglich der Arbeitsgestaltung. Innerhalb der Gruppen können Sie eigenverantwortlich die Arbeit, Themen und Schwerpunkte aufteilen.
So wie ein virtuelles Seminar viel Freiheit bietet bezüglich Ort und Zeit, so stellt es auch ein paar Ansprüche an Sie als Teilnehmer:
Insbesondere wenn Sie noch keine Erfahrung im Umgang mit Internet-Browser sowie Kommunikationswerkzeugen Wiki, Forum und Blog haben, ist Einarbeitungszeit erforderlich. Die ersten Wochen des Seminars erfordern erfahrungsgemäß mehr Zeit als Präsenzveranstaltungen. Wenn die Grundlagen geschaffen sind, hebt sich dieser Mehraufwand jedoch wieder auf. Auch wenn Ihnen überlassen bleibt, wann und wo Sie Ihren Beitrag leisten, so erfordert das Funktionieren der Gruppenarbeit regelmäßige virtuelle Teilnahme. Überprüfen Sie, ob Ihre Kommilitonen neue Nachrichten hinterlassen haben, teilen Sie die Arbeiten auf, diskutieren Sie zu festen Zeiten im Chat. Zögern Sie auch nicht, bei Problemen dieses offen anzusprechen, in der Arbeitsgruppe oder auch beim Tutor. Das Mehr an Freiheit wird auch mit Mehr an Eigenverantwortung und Selbsteuerung erkauft.
Wir möchten Sie einladen, sich auf das Spiel einzulassen und sich rege an den Diskussionen zu beteiligen. Nutzen Sie die Möglichkeit, die Ihnen die oben genannten Freiräume bieten. Als Ergebnis erhalten Sie:
Theoretische Grundlagen zu den Themen Schulentwicklung und Erziehung Ein realistisches Bild von den Problemen und Abhängigkeiten, die im Schulalltag bestehen Die Möglichkeit, die kommunikativen und argumentativen Fähigkeiten zu verbessern Die Kompetenzen zu eigenverantwortlichem selbstgesteuertem Lernen zu erhöhen
Und nun: Viel Spaß im Seminar!

 

Kooperation Schule-Jugendhilfe (Koop SchuJuhilf) [Koop SchuJuhilf]

Dozent/in:
Tanja Hofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St.Paul(V) 00.003

 

Kooperation Schule-Jugendhilfe (Koop SchuJuhilf) [Koop SchuJuhilf]

Dozent/in:
Günther Gerhardinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, U1.014
Schlagwörter:
Koop Jugendhilfe

 

Kooperation Schule-Jugendhilfe (Koop SchuJuhilf) [Koop SchuJuhilf]

Dozent/in:
Tanja Hofer
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, St.Paul(V) 00.003
Schlagwörter:
(Koop SchuJuhilf)

 

Kooperation Schule-Jugendhilfe (Koop SchuJuhilf) [Koop SchuJuhilf]

Dozent/in:
Christina Zitzmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301
Schlagwörter:
Koop Jugendhilfe

Indogermanistik und Indoiranistik

Vorlesung

 

Germanische Laut- und Formenlehre

Dozent/in:
Norbert Oettinger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Obligatorische Vorlesung für BA-Studenten des 2. Semesters.

Seminare

 

Einführung ins Althochdeutsche

Dozent/in:
Thomas Steer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012

 

Kult - Fest - Spiele

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Hartmut Matthäus, Norbert Oettinger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Gipsabguss-Sammlung (U1.022)

 

Runennordisch und Altnordisch

Dozent/in:
Norbert Oettinger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012

 

Sanskrit II

Dozent/in:
Susanne Schnaus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für BA-Studierende des 2. Semesters verpflichtend.

 

Westtocharisch II

Dozent/in:
Thomas Steer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012

Übungen

 

Avestisch für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Norbert Oettinger
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012

 

Einführung in die hethitische Keilschrift

Dozent/in:
Norbert Oettinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:30 - 14:00, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012

 

Lektüre hieroglyphen-luwischer Texte

Dozent/in:
Norbert Oettinger
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012

 

Pali

Dozent/in:
Susanne Schnaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Raum PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012

 

Sanskrit Plus

Dozent/in:
Susanne Schnaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Fr, 13:30 - 15:00, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012

 

Tibetisch

Dozent/in:
Renate Trautwein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 16:45, 17:00 - 18:30, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessenten: Indogermanisten, Hörer aller Fakultäten.
Inhalt:
In Tibet hat sich in der Abgeschlossenheit des Himalaya eine Kultur erhalten, die eine einzigartige Mischung des sorgsam importierten indischen Buddhismus der Jahrhundertwende - in Indien selbst längst ausgestorben - mit einheimisch-tibetischen Elementen darstellt. Neben Philosophie, Religion und Kunst ist auch die hochentwickelte tibetische Medizin von besonderem Interesse, die weitgehend unerforscht ist. Noch immer ist die Mehrzahl der tibetischen Texte in keine westliche Sprache übersetzt und unser Wissen um diese leider derzeit in raschem Verfall begriffene Kultur fragmentarisch. Das Tibetische stellt somit eine wichtige Quellensprache dar für Indologen, Buddhologen, Religionswissenschaftler, Philosophen, Völkerkundler, Sinologen, Mediziner und Pharmakologen. Für Indogermanisten bietet das Studium des Tibetischen eine besondere Gelegenheit, exemplarisch Aufbau und Struktur einer nicht-indogermanischen Sprache kennenzulernen. - Die Schrift ist eine mit der Devanagari eng verwandte Silbenschrift.

 

Übung zum Griechischen

Dozent/in:
Dirk Nowak
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 11:45 - 13:15, Raum n.V.
PSG 059.01, 4. Stock, Raum 4.012

Islamisch-Religiöse Studien (BA IRS)

 

Arabisch II (B. A. Islamisch-religiöse Studien) [SZARIIIRS]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium
Termine:
Mo, Do, 8:30 - 10:00, SZ 00.216 (Bismarckstr. 10)
Mo, 10:15 - 11:15, SZ 00.216 (Bismarckstr. 10)
ab 7.4.2014
Empfohlene Literatur:
Modernes Hocharabisch. Mit einer Einführung in Hauptdialekte. E-edition. Zugang erhältlich über: www.modern-standard-arabic.com (17,99 Euro pro Halbjahr, enthält das Lehrbuch plus Hörmaterialien). Ohne Internetzugang können Sie auch das Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch: ISBN: 978-3-940075-53 verwenden (ohne Hörmaterial).

 

Seminar Hadith Science (Module 07.3)

Dozent/in:
Osman Tastan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Blockveranstaltung,Termine werden noch bekannt gegeben
Termine:
Einzeltermine am 14.6.2014, 10:15 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
25.6.2014, 10:15 - 11:45, 3.101, Nägelsbachstr.25
28.6.2014, 10:15 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
2.7.2014, 10:15 - 11:45, 3.101, Nägelsbachstr.25
5.7.2014, 10:15 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
9.7.2014, 10:15 - 11:45, 3.101, Nägelsbachstr.25
12.7.2014, 10:15 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
The seminar provides an introduction to Hadith science with particular focus upon sayings of Prophet Muhammad in terms language, transmission, classification, and authoritativeness in proving certainty or uncertainty in knowledge in methodological contexts. The seminar also covers history of Hadith from verbal to textual level and its interaction with the Qur’an.
Empfohlene Literatur:
Hadith Literature: Its Origin, Development and Special Features (Islamic Texts Society), by Muhammad Zubayr Siddiqi (Cambridge: Islamic Text Society, 1993) A Textbook of Hadith Studies: Authenticity, Compilation, Classification and Criticism of Hadith, by Muhammad Hashim Kamali (UK: Islamic Foundation, 2005) An Introduction to the Hadith, by John Burton (Edinburgh: Edinburgh University Press, 1994)
Usool al-Hadeeth / The Methodology of Hadith Evaluation, by Abu Ameenah Bilal Philips (Riyadh: International Islamic Publishing House, 2003)
Studies in Early Hadith Literature with a critical edition of some early texts, by Mohammad Musatafa ‘Azami (Indianapolis: American Trust Publications, 1978)
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie Hadith

 

The Qur’an and Qur’anic exegesis in textual scientific perspectives (Module 06.3)

Dozent/in:
Osman Tastan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Blockveranstaltung,
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 10:15 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
24.6.2014, 15:15 - 16:45, 3.101, Nägelsbachstr.25
27.6.2014, 10:15 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
1.7.2014, 15:15 - 16:45, 3.101, Nägelsbachstr.25
4.7.2014, 10:15 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
8.7.2014, 15:15 - 16:45, 3.101, Nägelsbachstr.25
11.7.2014, 10:15 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
This course examines the Qur’an in three aspects: a) its origin and its nature as divine revelation, b) its textuality and canonization in early Islamic textual history, 3) its interpretation in multiple methodological trends across textualism and contextualism. The course, also, covers discussions through the language and contents of the Qur’an, the socio-political context at the era of Prophet Muhammad in relation to Qur’anic revelation and certain Qur’anic exegetical text passages are comparatively examined to allow discussions between differing exegetical trends.
Empfohlene Literatur:
The Holy Qur’an: Translated by Abdullah Yusuf Ali al-Mu'jam al-Mufahras (Arabic concordance for the Qur’anic text) The Blackwell Companion to the Qur'an (Wiley Blackwell Companions to Religion), edited by Andrew Rippin (Oxford: Blackwell Publishing, 2006) The Qur&#702;ân in Context: Historical and Literary Investigations into the Qur&#702;ânic Milieu, edited by Angelika Neuwirth, Nicolai Sinai, Michael Marx (Leiden & Boston: Brill, 2010) Major Themes of the Qur’an, by Fazlur Rahman (Chicago: The University of Chicago Press, 1980). The Cambridge Companion to the Qur’an, edited by Jane Dammen McAuliffe (Cambridge: Cambridge University press, 2006). Burton, J., The Collection of the Qur'an (Cambridge: Cambridge University Press, 1977) Modern Muslim Intellectuals and the Qur'an, edited by Suha Taji-Farouki (Oxford: Oxford University press, 2004).
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Die Moschee und der Imam im europäischem Kontext (Modul 10)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2014, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Erster Termin am 09.05.14. Raum B603, Bismarckstr. 1. Die weiteren Termine werden noch festgelegt.
Inhalt:
Das Seminar "Die Moschee und der Islam" will den Studierenden die Bedeutung der Moschee als heiligem Ort der Anbetung nahebringen, sowie die Entwicklung der Rolle des Imams in der Moderne, speziell im europäischen Kontext aufzeigen. Dazu gliedert es sich in zwei Teile, einen theoretischen und einen praktischen. Im ersten Teil wird die die Geschichte, die Entwicklung und die Rolle der Moschee in der muslimischen Gemeinschaft untersucht. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der praktischen Rolle des Imams (m/w) und den Herausforderung vor denen er, bzw. sie in der Gegenwart steht.
Die vorgesehen Themen sind im Einzelnen:
• Die Rolle der Moschee in der Zeit Mohammeds • Die Architektur früher Moscheen: der Felsendom in Jerusalem • Die Bedeutung der Moschee als Versammlungsraum für die Gemeinde • Die Moschee als Ort des Unterrichts: Moschee und Universität • Die Moschee im europäischen Kontext • Moscheen in Deutschland und in der näheren Umgebung
Das Seminar findet statt in der Nürnberger Eyüp Sultan Camii Moschee (DITIB), Kurfürstenstraße 16, sowie in der arabischen Islamischen Friedensmoschee in Erlangen, Am Erlanger Weg 2
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Einführung in die kultischen Pflichten des Islam (Modul 9)

Dozentinnen/Dozenten:
Maha El Kaisy-Friemuth, Mohamed Oucharah, Mourad Qortas
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Inhalt:
Dieses Seminar behandelt die kultischen Pflichten des Islam (al-ibadat). Es werden mittels Lektüre vorwiegend deutschsprachiger Texte sowie Vorträgen und Diskussionen die fünf Säulen des Islam, ihre Entstehung, sowie ihre Bedeutung im Alltag für die gläubigen Musliminnen und Muslime untersucht. Dabei handelt es sich um das Glaubensbekenntnis (as-sahada), das Gebet (as-salat), das Almosengeben (az-zakat), das Fasten (as-saum) und die Pilgerhafrt nach Mekka (al-oagg). Die Übernahme eines Referates wäre wünschenswert
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Islam und Christentum im Dialog (Modul 11)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2014, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Erster Termin am 09.05.14. Raum B603, Bismarckstr. 1. Die weiteren Termine werden noch festgelegt.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Geschichte der polemischen Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum als Hintergrund für den Versuch eines zeitgenössischen Dialogs zwischen beiden Religionen. Ziel des Seminars ist es, zu einer Einschätzung zweier wichtiger Dokumente zu gelangen: Von „the World Council of Churches Document on Muslim-Christian Relations“ und von muslimischer Seite vom "Common World Document" von 2007. Darüber hinaus werden wir auch die Nostra Aetate, ein Dokument des 2. Vatikanischen Konzils von 1965, lesen und diskutieren . Das Seminar hat zwei Teile. Einen ersten historischen und einen zweiten, in dem anhand der o.g Dokumente der aktuelle Stand des Dialogs geklärt werden soll. Studierende der evangelischen Theologie sind in diesem Blockseminar besonders willkommen. Unter der Voraussetzung einer ausreichenden Teilnehmerzahl soll am Ende des Seminars versucht werden, eine öffentliche Debatte über die Bedeutung und Einschätzung der beiden Dokumente zu führen. Die Lektüre wird größtenteils auf Englisch sein; Präsentationen und Diskussion jedoch auf Deutsch.
Empfohlene Literatur:
J. Waardenburg, Mulims and Others, Gruyter, 2003 World council of church material: Meeting in Faith: Twenty Years of Christian-Muslim Dialogue Sponsored by the World Council of Churches Nostra Aetate und die Muslime: Eine Dokumentation The Common Word material
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Die islamischen Glaubenslehren der Zaidiya und Ismailiya aus historischer und theologischer Perspektive (Modul 08.4)

Dozent/in:
Marianus Hundhammer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Studenten der IRS, des MA Nahoststudien und Gasthörer zugelassen
Termine:
Einzeltermine am 5.6.2014, 1.7.2014, 10:15 - 14:45, 3.101, Nägelsbachstr.25
8.7.2014, 10:15 - 13:45, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
Im Seminar werden die in der Einführungsveranstaltung „Islamische Theologie und Glaubensinhalte“ erworbenen Kenntnisse vertieft, erweitert und zur Anwendung gebracht. Der Fokus liegt dabei auf der historischen Entwicklung und auf theologischen Inhalten der schiitischen Glaubenslehren der Zaidiya (auch: Fünfer-Schia) und Ismailiya (auch: Siebener-Schia).
Empfohlene Literatur:
Halm, Heinz: Die Schia, Darmstadt 1988
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Die Kontroverse zwischen Islamischer Mystik und Theologie bezüglich der Glaubensinhalte. (Wahlpflichtmodul)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, B 301
Inhalt:
In der Vorlesung werden die zentralen Themen, Begriffe und Strömungen der Mystik in der islamischen Welt behandelt. Dabei wird umfassend Einblick in das Leben und die Werke ausgewählter Vertreter der islamischen Mystik gegeben. Darauf aufbauend werden zentrale Aspekte der Kontroverse zwischen islamischer Theologie und Mystik diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Schimmel, Annemarie (21992): Mystische Dimension des Islam. Die Geschichte des Sufismus. München.
Horten, Max (1928): Indische Strömungen in der islamischen Mystik II. Lexikon wichtigster Termini der islamischen Mystik. Heidelberg.
Meier, Fritz (1943): Vom Wesen der islamischen Mystik. Basel.
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Die neuzeitlichen islamischen Theologiekonzepte: reformtheoretische Ansätze am Beispiel des Paradigmas des Said Nursi (Modul 08.3)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, am 02.Juli findet die Veranstaltung im Seminarraum 3.101 in der Nägelsbachstr. 25 statt.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG R 2.018
Einzeltermin am 2.7.2014, 11:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
Die islamische Theologie steht gegenwärtig vor Herausforderungen und Erwartungen, für die der Rahmen traditionell-islamischer Gelehrsamkeit oft nicht ausreicht. Das komplexe Unterfangen, das Wesen der Theologie neu zu bestimmen, hat seit der Neuzeit zur Entfaltung von verschiedenen Konzepten geführt. Diese umfassen eine Vielzahl theoretischer und methodischer Zugänge aus verschiedenen Richtungen der islamischen Theologie, Mystik und Philosophie. In diesem Seminar sollen neuzeitliche islamische Theologiekonzepte am Beispiel des Paradigmas des Said Nursi ebenso wie die reformtheoretischen Ansätze des „neuen Kalams“ thematisiert werden.
Empfohlene Literatur:
Cäcilia Schmitt: Islamische Theologie des 21. Jahrhunderts - Der aufgeklärte Islam, Aufkommen - Ideen - Niederschlag, Das Paradigma des Said Nursi. Stuttgart 2007.
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Doktorandenseminar "Methodische Werkstatt"

Dozentinnen/Dozenten:
Reza Hajatpour, Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Beginn am 24.04.2014
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG U1.023
Inhalt:
Islamische Theologie, aber auch die Islamwissenschaft werden oft als theorieferne oder –feindliche Wissenschaften bezeichnet, deren (überholte) Ansätze den Anschluss an rezente Methoden- debatten in den Geistes – und Kulturwissenschaften erst noch finden müssten.
Dennoch wird von jeder Qualifikationsarbeit zumindest inhärent erwartet, methodisch und theoretisch den aktuellen Anforderungen des Forschungsstandes zu genügen. Das Seminar soll daher ein Forum für die methodischen und theoretischen Probleme und Perspektiven der Promovierenden bieten.
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Islamische Philosophie und die Entwicklung der Metaphysik im Islam. (Wahlpflichtmodul)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG R 2.018
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Einführung in Terminologie, Inhalte und Richtungen der islamischen Philosophie. Anhand ausgewählter Gelehrter und ihrer Werke wird im Folgenden die Entwicklung der Metaphysik innerhalb der islamischen Geistesgeschichte in den Blick genommen. Die Veranstaltung erfordert keine inhaltlichen Vorkenntnisse und ist daher für Studierende aller Semester geeignet.
Empfohlene Literatur:
Hendrich, Geert (2005): Arabisch-islamische Philosophie. Geschichte und Gegenwart. Frankfurt u. New York. Rudolph, Ulrich (2004): Islamische Philosophie. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. München.
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Arabisches Koranlesen II [Arabisches Koranlesen II]

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 5
Termine:
Mo, 18:45 - 19:30, St.Paul(V) 00.202
ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung bis 31.03.14 per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt): Bereich 1: Den Islam kennen, Bereich 3: Den Islam unterrichten

  • BA IRS Modul 5

Inhalt:
Dieser Kurs übt das flüssige, lautrichtige und regelgerechte Lesen des arabischen Korans ein. Dabei finden einfache Grundlagen der Grammatik und Wortkunde des Koranarabischen Berücksichtigung. Zentral sind dabei diejenigen Textstellen des Korans, die in den Lehrplänen für den Islamischen Unterricht an der öffentlichen Schule in Bayern stehen. Der erfolgreiche Abschluss des Kurses Arabisches Koranlesen I oder vergleichbare Vorkenntnisse sind Teilnahmevoraussetzung.
Empfohlene Literatur:
Das Kursmaterial wird gestellt.
Lektüre zur Anschaffung empfohlen:
  • Bubenheim/Elyas: Die Regeln der Qur’ân-Rezitation. Aachen 2002.

  • Fischer, Wolfdietrich und Otto Jastrow: Lehrgang für die arabische -- Schriftsprache der Gegenwart Lektionen 1-30. Diverse Ausgaben antiquarisch, oder Neuauflage 1996.

Schlagwörter:
Islam RU Religionsunterricht Koranlesen Arabisch

 

Der Islam - Lehren, Kulturen, Lebensstile [Islam-Lehren, Kulturen, Lebensstile]

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 10. Für Studierende der Islamischen, Evangelischen und Katholischen Religionspädagogik sowie MA Relwiss. BT, Schwerpunkt B Bildung und Erziehung, Wahlpflichtmodul Islamische Religionspädagogik I und II
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, St. Paul Roter Saal
Ort: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA IRS Module 8, 10
  • Alle Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2014 von Prof. Dr. Harry Harun Behr, die den Kernbereich Islamische Religionslehre bilden, finden Sie hier: www.uni-erlangen.de - Vorlesungsverzeichnis - Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie - Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich - Islamische Religionslehre

  • Weitere anrechenbare Lehrveranstaltungen (interdisziplinärer Bezug) aus den Fachbereichen der christlichen Theologien und Religionspädagogiken sowie der Islam- und Rechtswissenschaften finden Sie über das UnivIS der FAU. In der Frage, welche Veranstaltung für den Studiengang Islamische Religionslehre anerkannt werden kann, die nicht zum vorliegenden Kernangebot gehört, wird um Absprache mit Prof. Dr. Behr gebeten.

  • Hinweis für Studierende der Universität BAYREUTH: Die Lehrveranstaltungen für das Wahlpflichtmodul "Religionspädagogik" im Rahmen des Masters Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Bildung und Erziehung an der Universität Bayreuth (Kooperation mit Prof. Dr. Christoph Bochinger, Uni Bayreuth) sind terminlich in das Kernangebot von Prof. Dr. Behr integriert (siehe auch www.izir.de – dort Studium – Lehrangebot – Uni Bayreuth) und jeweils unter den Lehrveranstaltungen mit dem Kürzel BT ausgewiesen.

  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde immer via harry.behr@fau.de

Inhalt:
Es ist kaum möglich, das Phänomen "Islam" umfassend und abschließend zu definieren. Das liegt zum einen an den reichen theologischen und philosophischen Schulen des Islams, wie sie sich in der islamischen Ideen- und Kulturgeschichte herausgebildet haben. Zum anderen liegt das an der Volatilität der sozialen Felder, in denen sich der Islam als Gegenwartskultur und Lebensstil herausbildet, und zwar mit den jeweilig differenten kulturellen Ausprägungen. In dieser Vorlesung wird dieses Konglomerat nach theologischen, kulturhistorischen bzw. kulturgeografischen und religionsgeschichtlichen, nach soziologischen und auch pädagogischen Kriterien sortiert.
Empfohlene Literatur:
  • Für die Vorlesung wird ein Reader zusammengestellt
  • Behr, H. H.: Die anderen fünf Säulen des Islams. Zu normativen Dimensionen des Islamischen Religionsunterrichts. Zeitschrift für die Religionslehre des Islam (ZRLI), Heft 4, 2008, Jg. 2. Nürnberg 2008. Seiten 7 ff. (Diese Zeitschrift steht zum Download unter www.izir.de zur Verfügung.)

  • Behr, H. H.: Integration, Islamunterricht und Koran. Zeitschrift für die Religionslehre des Islam (ZRLI), Heft 9, 2011, Jg. 5. Nürnberg 2011. Seiten 7 ff. (Diese Zeitschrift steht zum Download unter www.izir.de zur Verfügung.)

  • Bobzin, Hartmut: Der Koran. Beck: München 5/2004.

  • Rohe, Mathias: Der Islam – Alltagskonflikte und Lösungen. Herder: Freiburg 2001.

  • Ruthven, Malise: Der Islam. Eine kurze Einführung. Reclam: Stuttgart 2000

Schlagwörter:
Islam Lehren Kulturen Lebensstile

 

Islam und Gewaltdiskurs Teil 1

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 10
Termine:
Blockveranstaltung, 4.7.2014 15:00 - 6.7.2014 18:00, St.Paul(V) 00.003
FR 15:00-18:00 Uhr, SA 9:00-18:00 Uhr, SO 9:00-18:00; ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt): Bereich 2: Den Islam reflektieren, Bereich 3: Den Islam unterrichten

  • BA IRS 9, 10, 11, 13, 14

  • Uni Bayreuth, MA Religionswissenschaft, Modul Islamische Religionspädagogik: Religionspädagogik I und II, Fachdidaktik I und II

Inhalt:
Dieses Seminar ist Teil 1 von 2 Teilen. Für die Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen müssen beide Teile besucht werden. Die Veranstaltung widmet sich dem Thema Religion und Gewalt mit besonderem Bezug zu Islam und Gegenwartsdiskursen. Der Blick richtet sich dabei auf religionswissenschaftliche, theologische und pädagogische Aspekte.
Empfohlene Literatur:
Kippenberg, H.G.: Gewalt als Gottesdienst. München 2008 (C.H. Beck) Kippenberg, H.G. und Tilmann Seidensticker (Hg.): Terror im Dienste Gottes. Frankfurt a.M. 2004 (Campus) Berger, K und andere (Hg.): Das Böse aus der Sicht des Islam. Regensburg 2009 (Pustet)
Schlagwörter:
Islam RU Religionsunterricht

 

Islam und Gewaltdiskurs Teil 2

Dozent/in:
Harry Harun Behr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 10
Termine:
Blockveranstaltung, 11.7.2014 15:00 - 13.7.2014 18:00, St.Paul(V) 00.003
ZEIT: FR 15:00 - 18:00 Uhr, SA 9:00 - 18:00 Uhr, SO 9:00 - 18:00 Uhr; ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstr. 24, 90478 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt): Bereich 2: Den Islam reflektieren, Bereich 3: Den Islam unterrichten

  • BA IRS 9, 10, 11, 13, 14

  • Uni Bayreuth, MA Religionswissenschaft, Modul Islamische Religionspädagogik: Religionspädagogik I und II, Fachdidaktik I und II

Inhalt:
Dieses Seminar ist Teil 2 von 2 Teilen. Für die Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen müssen beide Teile besucht werden. Die Veranstaltung widmet sich dem Thema Religion und Gewalt mit besonderem Bezug zu Islam und Gegenwartsdiskursen. Der Blick richtet sich dabei auf religionswissenschaftliche, theologische und pädagogische Aspekte.
Empfohlene Literatur:
Kippenberg, H.G.: Gewalt als Gottesdienst. München 2008 (C.H. Beck) Kippenberg, H.G. und Tilmann Seidensticker (Hg.): Terror im Dienste Gottes. Frankfurt a.M. 2004 (Campus) Berger, K und andere (Hg.): Das Böse aus der Sicht des Islam. Regensburg 2009 (Pustet)
Schlagwörter:
Islam RU Religionsunterrricht

 

"Islam und Gesellschaft" (BA IRS Modul 11 Vertiefung)

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Gülbahar Erdem
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Beginn: 24.04.2014. Das Seminar findet vierzehntägig statt.
Termine:
Do, 15:00 - 18:00, Übungsraum II/9
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

Arabisches Koranlesen I [Arabisches Koranlesen I]

Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, nur Fachstudium, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, BA IRS Modul 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung bis 31.03.14 per E-Mail an harry.behr@fau.de
  • Rückfragen, Absprachen, Vereinbarung einer Sprechstunde mit Prof. Behr via harry.behr@fau.de

ZUORDNUNG zum Studiengang:

  • Ergänzungsstudium Islamische Religionslehre (Lehramt)

Inhalt:
Dieser Kurs führt zum selbständigen lautrichtigen Erlesen einfacher Verse aus dem arabischen Koran, wie es unter anderem auch für den Islamischen Religionsunterricht erforderlich ist. Es werden keine Vorkenntnisse erwartet.
Empfohlene Literatur:
Persönliche Koranausgabe empfohlen (deutsch, arabisch).
Das Kursmaterial wird gestellt.
Schlagwörter:
Islam RU Religionsunterricht Koranlesen Arabisch

 
 
Mo
Mi
18:00 - 18:45
St.Paul(V) 00.202
n.V.
  Behr, H.H. 
ORT: Villa St. Paul, Dutzendteichstraße 24, 90478 Nürnberg
 

Sitzung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2014, 13:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

Vortragsreihe "Theologie der Einheit und kulturelle Vielfalt"

Dozent/in:
Abbas Poya
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG U1.023
Inhalt:
In der Regel wird Theologie, auch die islamische Theologie, als ein Wissensgebiet angesehen, in dem man sich mit überzeitlich gültigen Glaubensfragen beschäftigt. Nach einer genauen Betrachtung ist allerdings festzustellen, dass die Genese der (islamischen) Theologie einerseits mit der Entwicklung anderer Wissensbereiche wie Philosophie, Mystik und Jurisprudenz und andererseits mit den gesellschaftspolitischen Veränderungen einhergeht – ein Grund dafür, warum es so viele divergente theologische Auffassungen auch im Islam gegeben hat. Diese historisch gewachsene Vielfalt theologischer Ansichten soll im Rahmen der Lehrveranstaltung untersucht werden. Geladene Fachmänner, -frauen werden ihre Standpunkte mit den Studierenden zur Diskussion stellen
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

 

„Den Koran verstehen“ – eine hermeneutische Werkstatt

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Kolloquium, 3 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 16:00 - 19:30, Übungsraum I/6
ab 30.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Nachwuchswissenschaftler/innen und Interessierte.
Im Anschluss an die Vorträge sollen methodologische und methodische Fragestellungen diskutiert werden.
Interessierte können nach Rücksprache mit der Leitung eigene Forschungsvorhaben einbringen. (Kontakt: Dr. Tarek Badawia - tarek.badawia@fau.de)
Hinweis: Zum Download von Texten und Seminarunterlagen ist eine Anmeldung im StudOn erforderlich. unter: 1. Phil » 1.11 Islamisch-Religiöse Studien » Nachwuchsforschergruppe II
Inhalt:
1) 30.04.2014 Einführung in die Hermeneutik, Theorie des Verstehens Prof. Erwin Hufnagel (Universität Mainz) 2) 14.05.2014 Aus der Werkstatt eines Koranübersetzers Prof. Dr. Hartmut Bobzin (Universität Erlangen-Nürnberg) 3) 28.05.2014 Einblicke in Koranexegese der muctazilitischen Denkschule Prof. Maha El-Kaisy-Friemuth (Universität Erlangen-Nürnberg) 4) 11.06.2014 Koranauslegung in Geschichte und Gegenwart: Von Exegese zu Eisegese Prof. Dr. Özsoy (Universität Frankfurt am Main) 5) 18.06.2014 Koranexegese nach allgemeinen Zielen der Normenlehre (al-maqasid-Denkschule) Dr. Khalid Hanafi (Al Azhar Universität Kairo; Frankfurt a.M.) 6) 25.06.2014 Die Problematik der Abrogation im Koran in moderner Koranexegese Dr. Mohammed Nekroumi (Universität Münster) 7) 02.07.2015 "Grenzen und Möglichkeiten hermeneutischer Deutung des Koran am Beispiel von Mohammad Mojtahed Shabestari" Dr. Abbas Poya (Universität Erlangen-Nürnberg)
Schlagwörter:
Islamisch-Religiöse Studien Theologie

Japanologie

Vorlesungen

 

Ma (2. Sem.) Pop/Medien 2: "Symbol des Staates und der Einheit des Volkes": Der Tennô in den Medien und der Verfassung

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 02.116

 

Ma (2. Sem.) Lektüre Kusazôshi

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 02.116

Seminare

 

Geschichte/Kultur: Kulturgeschichte als Mediengeschichte (Modul 3)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SR PGS 00.029

 

Ma (2. Sem.) Pop/Medien 2: Medien- und Kulturtheorien in Japan II

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 10, Master
Termine:
Di, 14:15 - 16:30, 02.116

 

Wissenschaftl. Präsentieren (Modul 7)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 02.116

 

Klass. Lektüre: Taketori monogatari (Modul 6)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.111

 

Literatur/Theater 1: Naturalismus in Japan (Modul 7)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 17:30, 00.112

 

Literatur/Theater 2: Spätes Kabuki (Modul 9)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.111

Übungen

 

Japanisch Schreiben und Lesen II (Modul 2)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SR 01.030

 

Japanische Kalligraphie

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Bachelor, Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. (Japanologen werden bevorzugt). Bei Nicht-Japanologen wird für die Teilnahme das Grundwissen in japanischen Schriften vorausgesetzt. Für den Erwerb eines Pinsels u. a. wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von € 16,-- benötigt. Voranmeldung per Email an Fr. Röckelein (Ingrid.Roeckelein@japan.phil.uni-erlangen.de)
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, 00.112

 

Klausur Japanisch II

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Prüfung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 14.7.2014, 9:00 - 11:00, KH 0.016

 

Klausur Japanisch III

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Prüfung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 15.7.2014, 10:00 - 11:45, KH 0.016

 

Ma (2. Sem.) Japanisch

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, Do, 10:15 - 11:45, 02.116

 

Sprachaktivierung II (Modul 2) Gruppe 1

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, SR 01.030

 

Sprachaktivierung II (Modul 2) Gruppe 2

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.112

 

Sprachkurs Japanisch II (Modul 2)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, SR 01.030

 

Sprachkurs Japanisch II (Modul 2)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SR 01.030

 

Sprachkurs Japanisch IV (Modul 4)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, 00.112

 

Sprachkurs Japanisch IV (Modul 4)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.112

 

Tutorium Japanisch 2 (Gruppe 1)

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.112

 

Tutorium Japanisch 2 (Gruppe 2)

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.112

 

Tutorium Japanisch 3

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.112

 

Akt. Publikationen (Modul 7)

Dozent/in:
Juliane Stein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.111

 

Ba-Arbeit: Wissenschaftl. Präsentieren (Modul 10)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 8,5, Bachelor, 1 SWS (14-tägig)
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, 00.111

 

Mod. Prosa (Modul 5)

Dozent/in:
Toyomi Iwawaki-Riebel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.111

 

Zeitungslektüre (Modul 8)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, auch Ersatz für Modul 102: Tandemkurs (Ba. alt; 6. Sem.)
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, 00.111

 

Zeitungslektüre (Modul 8)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Prüfung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 11.7.2014
Raum 00.111

Klassische Archäologie

Keine Einschreibung für Studienanfänger! Die Einschreibung von Studienanfängern erfolgt über den neuen Bachelorstudiengang Archäologische Wissenschaften.

Vorlesungen

 

Architektur des Hellenismus [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
Erster Termin 29.04.2014
ab 29.4.2014
Inhalt:
Die Epoche des Hellenismus gehört zu den experimentellsten Phasen der europäischen Architektur. Ausgehend von den kanonischen Formen der klassischen Bauten entwickeln Baumeister und Auftraggeber neue Formen, welche in den verschiedensten Gattungen – Tempel, Wohnhäuser, Infrastruktur etc. – durchgespielt werden. Die Stadtplanung großer hellenistischer Metropolen wie etwa Alexandria, Antiochia und Pergamon entspricht den Bedürfnissen einer aus damaliger Sicht weltumfassenden Kultur, in der Griechenland mit einer Vielzahl anderer Kulturen von Nordafrika bis in den mittleren Orient konfrontiert wurde. Die Vorlesung wird ausgewählte Beispiele der hellenistischen Architektur behandeln, an denen die allgemeinen Entwicklungslinien besonders deutlich hervortreten. Dabei wird vor allem die Vielzahl der Funktionen, der neuen architektonischen Lösungen und der unterschiedlichen kulturellen, zum Teil exotischen Einflüsse zur Sprache kommen. Die Vorlesung beginnt am 29. 5. 2014.

 

Minoische Kultur Kretas [VL]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Erster Termin 10.04.2014

Hauptseminare

 

Augustus [HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Ralf Behrwald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Blockseminare 31.5./1.6. // 28.6./29.6. (siehe Aushang)
ab 7.5.2014
Inhalt:
Auf der Schwelle von der römischen Republik zum Kaiserreich prägte die Person des ersten römischen Kaisers alle Bereiche der Politik, der Religion und des kulturellen Lebens. In besonderem Maße gilt das für die bildenden Künste und die Architektur. Augustus verband Interessen in der Politik mit den Moderichtungen seiner Zeit zu einer völlig neuen Bild- und Formensprache. Gleichzeitig wurde in einer gezielten Förderung von bildender Kunst und Literatur die Grundlage für die weltumspannende Kunst der folgenden Jahrhunderte gelegt. Das Hauptseminar wird in Verbindung mit dem Institut für Alte Geschichte der Universität Bayreuth (Professor Ralf Behrwald) veranstaltet. In zwei Blockseminaren werden wir uns insbesondere mit der Frage beschäftigen, inwiefern der Princeps die Bereiche Politik und Kunst miteinander verband. Dabei wird zu prüfen sein, ob die seit den achtziger Jahren des vergangenen Jhs. vorherrschende, traditionelle Auffassung von Augustus als machtbesessenem Diktator, der das römische Volk durch eine gezielte Bildpropaganda manipuliert, überhaupt zutrifft. Zentrale Monumente der augusteischen Zeit, wie etwa das große neue Forum, der Altar für den Frieden oder die Münzbilder werden anhand von Referaten und Texten erschlossen und gemeinsam diskutiert. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Erstes Treffen: Mittwoch, den 7. 5., um 12.15 Uhr. Die Blockseminare werden voraussichtlich am 31.5./1.6. und 28.6./29.6. stattfinden.

 

Griechische Architekturplastik des 7. u. 6. Jhr. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Das 1. Hauptseminar beginnt am 08.04.2014

 

Griechische und orientalische Kulte im 2. u. 1. Jt. v. Chr. [HS]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Gender und Diversity, Magister, Master, Bachelor, erster Termin 09.04.2014
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

Proseminare

 

Grundwissen griechische Plastik - Klassische Zeit [PS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Zusatztermine: 4.6.//11.6.//18.6.
ab 7.5.2014
Inhalt:
Die Skulptur der griechischen Zeit – also der Epoche von ca. 490 v. Chr. bis ca. 330 v Chr. – spielt in nur wenigen Generationen grundsätzliche Aspekte des Menschen, vor allem des menschlichen Körpers durch. So entdeckte die Frühklassik den menschlichen Körper als anatomisches System; die Hochklassik manipulierte den Menschen zu einem mathematischen Ideal; der reiche Stil emotionalisierte die natürlichen Formen. Die spätere Klassik fand schließlich zu einer ganzen Bandbreite an z.T. widersprüchlichen Konzepten wie elitärer Eleganz, krasser Naturtreue und provokativer Sexualität. An ausgewählten, aussagekräftigen Werken werden wir diese unterschiedlichen Aussageformen untersuchen. So weit möglich, diskutieren wir die Phänomene der klassischen Kunst an Abgüssen und Originalen. Wir werden die wichtigsten Künstler, Strategien und Konzepte kennenlernen und so versuchen, von konkreten Beispielen aus ein Grundwissen zur klassischen Kunst zu erarbeiten – ein Grundwissen, das auch den Zugang zur antiken Kunst insgesamt erleichtern wird. Die Leistung wird durch aktive Beteiligung an der Diskussion, der Lektüre diskussionsrelevanter Texte, einem Referat und einer Hausarbeit erbracht. Geplant ist eine Exkursion. Beginn der Veranstaltung: Mittwoch, den 7. 5. 2014, um 14.15.

 

Handel, Wirtschaft und Güterproduktion in der griechischen Antike [PS]

Dozent/in:
Robert Nawracala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Erster Termin 14.04.2014

 

Mykenische Burgen und Paläste [PS]

Dozent/in:
Stefanie Nawracala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Erster Termin 10.04.2014

Übungen

 

Antike Numismatik [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, Gipsabguß-Sammlung

 

Archäometrie [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Boss, Matthias Göbbels
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Einführung in die antike Kunst- und Kulturgeschichte II [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Martin Boss
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Beginn des Einführungskurses am 09.04.2014

 

Einführung in die Methoden [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Boss, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Erster Termin 10.04.2014
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Exkursion München Antikensammlung [UE]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, Gipsabguß-Sammlung

 

Exkursionsübung Peloponnes [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Robert Nawracala
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung (siehe Aushang)

 

Griechisches Bauwesen [UE]

Dozent/in:
Stefanie Nawracala
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, Gipsabguß-Sammlung
Beginn am 10.04.2014

 

Lektüre [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Museumsdidaktik [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Neugriechisch für die archäologischen Wissenschaften (II) [SZNGAW]

Dozent/in:
Maria Mavropoulou–Michalowski
Angaben:
Übung, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 1,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Kochstr. 4
ab 14.4.2014
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 12:15 - 13:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende und Doktoranten der Klassische Archäologie und der archäologischen Wissenschaften.
Voraussetzung: geringe Grundkenntnisse in Alt- oder Neugriechisch
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlußklausur.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Berufsorientiertes modernes Griechisch: Terminologie und Alltagssituationen. Dieser fachbezogene Sprachkurs richtet sich an Studierende und Absolventen der archäologischen Wissenschaften, die sich aus beruflichen oder studiumsbedingten Gründen in Griechenland oder Zypern aufhalten werden und hierzu sowohl die moderne griechische Fachsprache der archäologischen Wissenschaften, als auch die alltagsbezogene Sprache in berufsbedingten Situationen anwenden möchten.
Empfohlene Literatur:
Lehrmaterial wird im Kurs bekannt gegeben.

 

Römische Epigraphik [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Boss, Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Zeichnen archäologischer Artefakte [UE]

Dozent/in:
Robert Schwab
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung

Kolloquien

 

Kolloquium für Doktoranden und Magistranden [KO]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung

Klassische Philologie

Griechisch

Vorlesung

 

Herodot

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 2.014

Hauptseminar

 

Euripides, Medea

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Kochstr. 4, Raum 2.032

Oberseminar

 

Oberseminar für Doktoranden

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
14-tägig, nach Vereinbarung

Proseminare

 

Homer, Kyklopie

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Kochstr. 4, Raum 2.032

Übungen

 

Einführung in die Nebendisziplinen

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
kleiner Sitzungssaal, UB (altes Gebäude), R. 0011, am 26.5. u. 16.6. im Kollegienhaus R. 1.021

 

Griechische Epigraphik, Oberseminar und Übung [Epigraphik]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Peter Pilhofer, Stephan Schröder
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, LAFB, PfA/Mag: LV nach Wahl (außerhalb, Hauptstudium) - 3 ECTS (Nr. 17304); Interdiszip. Aufbaumodul - 2 ECTS (Nr. 98564); LAG: SP-übergreifendes Modul - 2/3 ECTS (Nr. 87601/87602)
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
Die Stadt Magnesia am Mäander gehört zu den Metropolen Kleinasiens in der Antike. Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte haben zu aufsehnerregenden Neufunden auch inschriftlicher Texte geführt, die schon lange in der Forschung zu fest etablierten zentralen Texten für die Hellenistische Epoche und römische Kaiserzeit gelten. Darüber hinaus werden laufend in den letzten Jahren Neufunde gemacht, die noch nicht bekannt, geschweige denn veröffentlicht sind, aber allesamt in die Reihe der o.g. Jahrhundertfunde gehören und unser Wissen enorm erweitern werden. Hierzu gehören insbesondere Funde aus dem Bereich des Artemision (des Heiligtums der Stadt) und des Stadion, welche mit mehreren Hundert Inschriften aus der Zeit nach 2004 aufwarten. Im Seminar werden inschriftliche Neufunde der Stadt Magnesia am Mäander übersetzt, diskutiert und historisch eingeordnet. Es handelt sich damit sowohl um eine Lektüreübung und um ein wissenschaftliches Seminar für Fortgeschrittene.

 

Griechischer Lektürekurs: Sophokles, Die Trachinierinnen

Dozent/in:
Fabian Brenner
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 0.020

 

Lektürekurs: Griechische Musikschriftsteller

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.021

 

Sprache Einführung b: Griechisch-deutsche und deutsch-griechische Übersetzungsübungen

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, KH 1.021

 

Sprache I b: Griechisch-deutsche und deutsch-griechische Übersetzungsübungen

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, KH 1.021

 

Sprache II b: Griechisch-deutsche und deutsch-griechische Übersetzungsübungen

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.021

 

Sprache III: Griechisch-deutsche und deutsch-griechische Übersetzungsübungen

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV
Termine:
Mi, 12:30 - 14:00, KH 1.021

 

Sprache IV (griechisch-deutsche und deutsch-griechische Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, KH 1.021

Graecum

Griechisch I und II siehe Theologische Fakultät
 

Graecum III

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 4 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KH 0.020
Do, 8:30 - 10:00, KH 0.023

Latein

Für die nachfolgenden Lehrveranstaltungen des SoSe 2014 liegen im Sekretariat (Kochstr. 4, Raum 5.021) vom 27. Januar bis Ende Februar 2014 Listen aus, in die sich interessierte Teilnehmer bitte eintragen wollen.

1) Proseminare Schöffel und Albino. Ziel ist hier nicht die zahlenmäßige Beschränkung des Teilnehmerkreises, sondern seine möglichst gleichmäßige Verteilung. Sollten sich für eine der beiden Veranstaltungen mehr als doppelt so viele Interessenten wie für den Parallelkurs eintragen, müßte der Lehrstuhl eine ausgleichende Platzvergabe durch Zuteilung vornehmen.
2) Seminar Kißel. Hier ist die Teilnehmerzahl auf 15 beschränkt. Berücksichtigung finden in erster Linie die Studenten, welche die Modulprüfungen bis einschl. 5. Semester (Vorlesungen, Sprachkurse, Metrikkurs, Exkursion) mit Erfolg absolviert haben. Das Hauptseminar Kißel unterliegt keinen Zulassungsbeschränkungen.
3) Übersetzungskurs lat.-dt. für Examenskandidaten (Kißel). Zu den Übungsklausuren, die in dieser Veranstaltung regelmäßig geschrieben und korrigiert werden, können im Höchstfall 15 Teilnehmer zugelassen werden. Berücksichtigung finden dabei die Studenten, welche Examensnähe erreicht und die Übersetzungsübung lat.-dt. des Vertiefungsmoduls 'Lat. Sprachwissenschaft u. Sprachpraxis III' mit Erfolg abgeschlossen haben. Für Teilnehmer, die keinen Anspruch auf Klausurenkorrektur erheben, besteht keine Zulassungsbeschränkung.

Hinterlassen Sie im Sekretariat bitte auf jeden Fall Ihre E-mail-Adresse, damit Ihnen eine Benachrichtigung über Ihre erfolgte Zulassung übermittelt werden kann. Diese erfolgt bis spätestens 15. März.

Pflichtangebot 2. Semester

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Unterstufe II

Dozent/in:
Florian Amselgruber
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 1.013

 

Lateinisches Proseminar a: Der Briefwechsel des jüngeren Plinius

Dozent/in:
Christian Schöffel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 2.019
Inhalt:
Im Zentrum des Proseminars steht das Briefcorpus von C. Plinius Caecilius Secundus, einem bedeutenden Politiker, Redner und Autor zur Zeit der Kaiser Domitian, Nerva und Trajan. Wir werden zunächst versuchen, einen Überblick über die besondere Literaturgattung des Briefs zu gewinnen. Anschließend werden ausgewählte Briefe des jüngeren Plinius gemeinsam übersetzt und interpretiert, um auf diese Weise die Selbstdarstellung (und -inszenierung) eines römischen Aristokraten der Kaiserzeit näher zu beleuchten. In der zweiten Kurshälfte werden die Teilnehmer in Form von Referaten verschiedene Plinius-Briefe interpretieren und ihre Ergebnisse im Plenum vorstellen und diskutieren. Die dabei erzielten Ergebnisse stellen die Grundlage für die Hausarbeit dar, die bis zum 18.07. abzugeben ist.
Empfohlene Literatur:
Der Lehrveranstaltung lege ich folgende Textausgabe zugrunde: C. Plini Caecili Secundi Epistularum Libri Decem. Hrsg. v. R.A.B. Mynors. Oxford (OCT = Oxford Classical Texts) 1966 (korrigierter Nachdruck) u.ö. Dieser Titel ist neu für ca. EUR 24,95 erhältlich. Für eine erste Orientierung setze ich die relevanten Abschnitte in M. Fuhrmann, Geschichte der römischen Literatur. Stuttgart (Reclam) 2005 (S. 467-482) voraus. Im Proseminar wird weitere Literatur besprochen.

 

Lateinisches Proseminar b: Gellius, Noctes Atticae

Dozent/in:
Marcos Albino
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 1.016

Pflichtangebot 2., 7. und höhere Semester

 

Vorlesung: Die lateinische Literatur des 2. Jh. n. Chr.

Dozent/in:
Walter Kißel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Fr, 12:15 - 14:00, KH 1.020

 

Tutorium zur Vorlesung "Die lateinische Literatur des 2. Jahrhunderts n. Chr."

Dozent/in:
Christopher Diez
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, A 602
ab 9.4.2014
Inhalt:
Das Tutorium begleitet die latinistische Hauptvorlesung in zweifacher Weise: Einerseits wollen wir während des gesamten Sommersemesters zentrale Stellen aus Apuleius’ „Metamorphosen“ gemeinsam lesen. So soll neben der Übersetzungspraxis auch und v.a. die Interpretationsfähigkeit der Teilnehmenden geschult und ihnen die eingehende Begegnung mit einem zentralen Werk aus der mittleren Kaiserzeit ermöglicht werden. Andererseits werden in einer weiterführenden Diskussion die in der Vorlesung angesprochenen Fragestellungen unter Zuhilfenahme der einschlägigen Fachliteratur und einschlägiger Passagen der besprochenen Autoren vertieft.
Erwartet wird die Bereitschaft, sich rege an der Diskussion und der Lektüre zu beteiligen.
Empfohlene Literatur:
Lektüre des lateinischen Textes von Apuleius’ Metamorphosen

Pflichtangebot 4. Semester

 

Kursorische Lektüre: Rede und Brief - Cicero und Plinius

Dozent/in:
Peter Mattner
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.020

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Mittelstufe, Thema: Caesarische Texte

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 2.058
ab 23.6.Raum 2.058, Kochstr. 4

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Mittelstufe: Seneca, De vita beata

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 2.058
ab 16.6. Raum 2.058
Empfohlene Literatur:
Für diese Lehrveranstaltung wird folgende Schulausgabe aus "Aschendorffs Sammlung lateinischer und griechischer Klassiker" verwendet:
Seneca, De vita beata, Eingeleitet von Armin Müller (Textheft und Kommentarheft)

 

Römische Epigraphik

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Boss, Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Exkursion zu Stätten der Antike: Oberitalien 29.7.-03.08.2014

Dozent/in:
René Beron
Angaben:
Exkursion
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Übung zur Vorbereitung auf die Exkursion

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 2.058
ab 16.6. Raum 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung beginnt am Montag, dem 7. April 2014; diese erste Sitzung schließt rechtzeitig vor der Semestereröffnung (hierzu vgl. eigenen Anschlag).
Anmeldung zur Teilnahme an der Exkursion und Eintragung in die Teilnahmelisten in der ersten Sitzung der vorbereitenden Übung am Montag, dem 7. April 2014.
Vorstellung und Vergabe der Referatthemen ebenfalls in der ersten (und zweiten) Sitzung der vorbereitenden Übung.

Lateinisches Proseminar Epochen a

 

Lateinisches Proseminar Epochen a: Die Entstehung christlicher Biographie(n) in lateinischer Sprache

Dozent/in:
Christian Müller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, PS „Epochen“ im Modul Lateinische Literaturwissenschaft II
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, KH 1.014
Inhalt:
Konzept: Die Gattung „Biographie“ (Lebensbeschreibung) erfreut sich bis heute großer Beliebtheit; ihre Wurzeln reichen bis in die Antike zurück. Gleichzeitig spiegeln sich in der jeweils typischen formalen und inhaltlichen Ausgestaltung von Biographien Eigenheiten der jeweiligen Epoche und Kultur. Im Proseminar soll anhand ausgewählter Beispiele die Entstehung von lateinischen Texten nachvollzogen werden, mit denen das antike Christentum zum Teil ganz neue Formen von „Biographie“ schuf. Zum besseren Verständnis ist zunächst ein kurzer Blick auf „Klassiker“ der nichtchristlichen römischen Biographie zu werfen (so auf Nepos und Sueton). Im weiteren Seminarverlauf werden dann zentrale Beispiele christlicher Formen von Biographie(n) betrachtet: u.a. Märtyrerakten, Mönchs- und Bischofsviten, Autobiographien (v.a. Augustinus` Confessiones). Auch hier ist ein Seitenblick auf nichtchristliche Biographien vorgesehen. Angesichts der dramatischen Veränderungen in den ersten „christlichen“ Jahrhunderten lassen sich so die Fragen beantworten: Welche literarischen Formen (auto)biographischer Darstellung entwickelten Mitglieder einer Religion im Imperium Romanum, die zunächst über Jahrhunderte einer zeitweise systematisch verfolgten (und teilweise weniger gebildeten) Minderheit angehörten und später mit ihrem Glauben die Kultur der Spätantike entscheidend prägten? Wie verhalten sich christliche Biographien zu ihren nichtchristlichen Vorgängern und Parallelen? Wer ist überhaupt einer Biographie würdig – und was ist darzustellen? Über die Textbeispiele der Veranstaltung werden auch Gestaltungsmöglichkeiten der Lehrplanblöcke „Macht und Politik“ und „Rom und Europa“ in der 9. Jahrgangsstufe des Gymnasiums erkennbar.
Empfohlene Literatur:
  • zur ersten Orientierung:

Michael von Albrecht, Gattungseinleitung Biographie in: Geschichte der römischen Literatur Band I, Darmstadt 1994 (oder andere Auflagen)

  • grundlegend zum Thema:

Walter Berschin, Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter. Band I: Von der Passio Perpetuae zu den Dialogi Gregors des Großen, Stuttgart 1986

Lateinisches Proseminar Epochen b

 

Einführung in Metrik und Rhythmik des lateinischen Mittelalters [UE/PS Metrik und Rhythmik]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe (Prüfungsnr. 44512) | Export für MA Mittelalter- und Renaissancestudien & LA Latein
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Nr. 63501).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Studien- und Prüfungsleistungen:

  • Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Studien- bzw. Prüfungsleistung für

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Anhand ausgewählter Beispiele wichtiger und bekannter Texte von der Spätantike bis zum Spätmittelalter sollen Erfahrungen im Umgang mit Prosodie, Metrik und Rhythmik gesammelt werden. Ziel ist es, mit den Grundlagen mittelalterlicher metrischer und rhythmischer Dichtung vertraut zu werden und mittels der im Kurs erworbenen Kenntnisse, die auch für das Studium der Klassischen Philologie von nicht geringem Nutzen sind, prominente Texte wie die Hymnen des Kirchenvaters Ambrosius († 396), das anonym verfaßte "Stabat mater" oder die Liebes-, Trink- und Spielerlieder der "Carmina Burana" analysieren und interpretieren zu können. Vorkenntnisse in Metrik/Rhythmik werden nicht benötigt, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 136-147; Friedrich Crusius, Römische Metrik. Eine Einführung, München 1955; Paul Klopsch, Einführung in die mittellateinische Verslehre, Darmstadt 1972; Wilhelm Meyer aus Speyer, Gesammelte Abhandlungen zur mittellateinischen Rythmik (sic!), 3 Bde., Berlin 1905-1936 (Nachdruck Hildesheim-New York 1970).

Zur Anschaffung wird empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters, hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Metrik, Rhythmik, Poesie, Mittellatein, Latein, Dichtung, Carmina Burana

Pflichtangebot 5. und 6. Semester

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Oberstufe

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Kleiner Hörsaal Neues Hörsaalgebäude
Einzeltermin am 12.6.2014, 10:15 - 11:45, Kl. Hörsaal

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Oberstufe: Augustinus, Confessiones

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 2.058
ab 12.6. Raum 2.058
Empfohlene Literatur:
In dieser Lehrveranstaltung wird folgende Schulausgabe aus "Aschendorffs Sammlung lateinischer und griechischer Klassiker" verwendet:
Augustinus, Confessiones, Auswahl aus den Büchern I-X, Eingeleitet und kommentiert von Walter Siewert (Textheft und Kommentarheft)

 

Seminar: Horaz, Episteln

Dozent/in:
Walter Kißel
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, 2.058
ab 26.6.2014 Raum 2.058, Kochstr. 4

 

Proseminar Basismodul Lateinische Fachdidaktik I

Dozent/in:
Günther Hoffmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG

5., 6., 7. und höhere Semester

 

Vorbereitung auf die lateinische Interpretationsklausur

Dozent/in:
Walter Kißel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 2.058
ab 12.6. Raum 2.058

Pflichtangebot 7. und höhere Semester

 

Hauptseminar: Petron

Dozent/in:
Walter Kißel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, 2.058
ab 18.6. 2014 Raum 2.058, Kochstr. 4

 

Examenskurs zur Klausurvorbereitung (Klausurenkurs)

Dozent/in:
Walter Kißel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 2.058
ab 18.6. 2014 Raum 2.058, Kochstr. 4

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Oberstufe II Texterstellung

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, KH 1.012

 

Proseminar Vertiefungsmodul Lateinische Fachdidaktik II

Dozent/in:
Günther Hoffmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG A 301

Tutorien

 

Lateinisches Tutorium

Dozent/in:
Sebastian Triebel
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, A 602
ab 16.4.2014

Kulturgeschichte des Christentums

KC 1 Basismodul I: Ältere Kirchengeschichte

 

Kirchengeschichte im Überblick II (Mittelalter) [KG II (Mittelalter)]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
ab 15.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam kommen aber zur Sprache.
Empfohlene Literatur:
  • A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen)
  • V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012

  • V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007

  • A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009

  • D.E. Bornstein (ed.): Medieval Christianity, A People’s History of Christianity 4, Minneapolis 2009.

Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

»In den Fußstapfen des Herrn wandeln« – Egerias Reise zu den biblischen Stätten [PS Egeria]

Dozent/in:
Annette von Stockhausen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Der Bericht der Egeria über ihre Reise in das »Heilige Land« bietet sowohl tiefe Einblicke in das altkirchliche Pilgerwesen und seine Motivation als auch in die Liturgie Jerusalems im letzten Viertel des 4. Jahrhunderts.
Im Seminar sollen anhand dieses Textes die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens kennengelernt und eingeübt werden.
Empfohlene Literatur:
Röwekamp, Georg, Itinerarium Egeriae. Reisebericht (Fontes Christiani; Band 20). Freiburg [u.a.]: Herder 1995. ISBN 3-451-22143-8.

KC 2 Basismodul II: Neuere Kirchengeschichte

 

Dialogflugschriften der Reformationszeit (Hauptseminar)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801,
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Verbreitung reformatorischer Theologie geschah in der Reformation vor allem durch sog. Flugschriften. Die bedeutendste Gattung dieser Flugschriften waren Dialoge: zum einen weil hier an Konzepte der Wissensvermittlung aus Humanismus und Renaissance angeknüpft werden konnte (Wiederentdeckung Platons), zum anderen aber auch, weil die neuen Ideen in einer Form dargeboten wurden, die an die Lebenswelt der Zuhörer anknüpfte. Die komplizierten Konzepte reformatorischer Lehre wurden nicht nur unterhaltsam vorgetragen, die Dialogform bildete auch die Durchsetzung der Reformation selbst ab, die sich als Konflikt widerstreitender Meinungen und zwischen spätmittelalterlicher Mündlichkeit und frühmoderner Schriftlichkeit entwickelte. In diesem Seminar wollen wir frühneuhochdeutsche Dialogflugschriften von Theologen und Laien, Bauern und Gelehrten aus der Frühen Reformation lesen, die die frühe Reformation als bunte, vielfältige und dogmatisch noch offene Bewegung zeigen und einen Blick in die Lebenrealität der Zeit Luthers werfen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur Vorbereitung empfohlen: Rudolf Bentzinger: Einleitung, in ders.: (Hg.): Die Wahrheit muss ans Licht. Dialogflugschriften aus der Zeit der Reformation, S. 5-40, Leipzig 1983. Thomas Kaufmann: Geschichte der Reformation, Frankfurt/M. 2009, S. 300-320.

 

Glaube-Macht-Politik. Prophetenbilder im Mittelalter und der frühen Neuzeit (Proseminar)

Dozent/in:
Julia Eva Wannenmacher
Angaben:
Proseminar, 14tägig-Donnerstag von 13-16 h - Prüfungsnummern: 98432, 9843, 87 811, 87 812, 87 8014
Termine:
jede 2. Woche Do, 13:00 - 16:00, TSG R. 2.023
Erster Termin: 10.4.2014
Inhalt:
Prophetie und Prophezeiungen hatten wie im Alten Testament, so auch im hohen und späten Mittelalter und der frühen Neuzeit Hochkonjunktur. Ihre Akteure waren international, ihre Adressaten Kaiser und Kleriker, Päpste und Pilger, Fürsten und Volk. Merlin, die Sibyllen, Pseudo-Joachim von Fiore oder Hildegard von Bingen kündeten darin der Nachwelt vom Endkaiser oder Antichristen, vom Weltuntergang oder dem Goldenen Zeitalter. Propheten wie John Dee oder Nostradamus übten sich als Politkberater an den Höfen Europas. Die Geschichte der Entstehung und Überlieferung prophetischer Texte ist dabei ebenso komplex wie ihre unterschiedlichen Anliegen und Zielsetzungen. > > In der Übung soll versucht werden, einen Überblick über die wichtigsten prophetischen Texte, ihre Genese und Rezeption zu erarbeiten, die Rolle und Funktion der prophetischen Texte in ihrem jeweiligen Kontext zu erhellen und das Verständnis von Prophetie als nicht nur vormoderner religiöser Politikberatung zu diskutieren. > >
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste würde ich evtl. noch hinzufügen.

 

Kirchengeschichte IV (Vorlesung)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Master, Bachelor, Die VL findet im R. A 401 - A-Turm Audimax 4.Stock - am 25.6. ausnahmsweise im Senatsaals KH, Prüfungsnummern: 98431, 98433, 98435, 98531, 98533, 98535, 36113, 36711, 36101, 36111, 37604, 37608
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, A 401
Einzeltermin am 25.6.2014, 10:00 - 12:00, KH 1.011
Inhalt:
Zeitalter des Konfessionalismus und der Aufklärung Das Zeitalter des Konfessionalisierung und der Aufklärung ist die Formationsepoche des modernen Christentums. In Fortsetzung der Vorlesung KG III Reformationsgeschichte widmen wir uns der europäischen Christentumsgeschichte zwischen Augsburger Religionsfrieden und Wiener Kongress.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation, 7. Auflage, Tübingen 2012

 

Pietismus in Franken (Hauptseminar)

Dozent/in:
Reinhold Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Blockseminar, Erste Besprechung 11.4.2014 in TSG, HS A (2.021) Seminar für KC 2 Basismodul ; Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801
Termine:
10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Blockseminar - Termine werden in der ersten Sitzung am 11.4.2014 festgelegt
ab 11.4.2014
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 10:00 - 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kennenlernen des Pietismus in Franken/Übernahme von Referaten/Exkursion in den Steigerwald
Inhalt:
Neben den bedeutenden Pietisten Spener, Francke und Zinzendorf sollen deren fränkische Vertreter und die Ausbreitung des Pietismus in Franken in seinen unterschiedlichen Schattierungen näher beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Horst Weigelt, Von Schwenckfeld bis Löhe, Neustadt a.d.Aisch 1999
Horst Weigelt, Die Geschichte des Pietismus in Bayern, Göttingen 2001
Dietrich Blaufuß, Korrespondierender Pietismus, Leipzig 2003

KC 3 Basismodul III: Christliche Archäologie

 

Das Neue Testament und seine Bilder [CA: Bilder]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76902), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (63501), SQ (41006), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21467782
Inhalt:
Das Neue Testament bildet die wichtigste Grundlage für die christliche Bilder-Welt und somit auch für die Ausstattung spätantiker und mittelalterlicher Kirchen. In dem Seminar sollen die wichtigsten Darstellungen aus dem Bereich des Neuen Testamentes vorgestellt werden - von der Verkündigung bis zum Jüngsten Gericht.

 

Ikonographie des Alten Testamentes [CA: Einführung]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 04 (36202), KC 3 (36202), SQ (41006), Master Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtbereich 5 ECTS (63501); Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet eine Einführung in die Wiedergabe alttestamentlicher Themen in spätantiker und byzantinischer Zeit. Es geht primär um die Ikonographie. Ziel der Veranstaltung ist es, Darstellungen zum Alten Testament identifizieren und verstehen zu können.

KC 4 Basismodul IV: Christlicher Osten

 

Christliche Kirchen in der Türkei

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.028

KC 5 Basismodul V: Altes Testament

 

HS: Schöpfungsvorstellungen im Alten Testament (ohne Hebräisch) [HS LAG]

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung richtet sich in erster Linie an Lehramtsstudierende, kann aber nach vorheriger Anmeldung auch von Studierenden der Kulturgeschichte des Christentums innerhalb des Moduls KC 5 besucht werden, sofern eine Lehrveranstaltung des Moduls bereits absolviert worden ist. Termin der mündlichen Prüfung für Studierende im Modul KC 5: 21.–22.07.2014.
Zu dieser LV wird ein Tutorium angeboten, das insbesondere von Studierenden der Kulturgeschichte des Christentums genutzt werden sollte. Für Lehramtsstudierende wird der erfolgreiche Abschluss eines Proseminars AT vorausgesetzt. Bescheinigung von Studienleistungen nur bei regelmäßiger Teilnahme.
Inhalt:
Die Vorstellung Gottes als des Schöpfers von Kosmos und Menschen gehört zu den wirkmächtigsten Themen alttestamentlicher Theologie. Im Seminar werden zentrale Texte zu diesem Thema hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte, ihrem traditionsgeschichtlichen Profil und ihrer theologischen Aussageabsicht analysiert.
Empfohlene Literatur:
O. Keel/ S. Schroer, Schöpfung. Biblische Theologien im Kontext altorientalischer Religionen, Göttingen/ Freiburg (Schweiz), 2. Aufl. 2008.
Schlagwörter:
Hauptseminar Lehramt

 

Religionsgeschichte Israels

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der vorherigem Besuch der Bibelkunde AT und des Proseminars AT wird empfohlen.
Zur Vorlesung wird ein Tutorium angeboten. Terminabsprachen dazu erfolgen am Anfang des Semesters.
Die Vorlesungsprüfung findet vom 21.07.–22.07. 2014 in Form einer mündlichen Prüfung statt.
Inhalt:
Das Bild, das die Bibel von der Geschichte und Religion des Gottsvolkes zeichnet, beruht in weiten Teilen auf theologischer Konstruktion, die nicht mit den historischen Gegebenheiten verwechselt werden darf. Die Vorlesung beleuchtet nach einem einleitenden Teil zunächst wichtige Aspekte altorientalischer Religion, die zu den elementaren Verstehensvoraussetzungen der Religionen Israels und Judas gehören, und widmet sich dann der kanaanäischen Vorgeschichte Israels und den hsitorsichen wie religiösen Entwicklungen in der Früh- und Königszeit.
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur: A. Berlejung, Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel, in: J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 2009 (3. Aufl.), 59-192.
Weitere Literatur wird im Verlauf des Semesters bekanntgegeben.

 

Bibelkunde AT II [BK AT II]

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 0.016

KC 6 Basismodul VI: Neues Testament

 

Bibelkunde des Neuen Testaments [Bibelkunde]

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, Scheinerwerb durch Bibelkundeprüfung; PfA/Mag: Grundlagenmodul Biblicum NT - 4 ECTS (Nr. 98403); LAG: Einführungsmodul, Bibelkunde NT - 2 und 2 ECTS (Nr. 86013 u. 86015); KdC: Modul 6 Bibelkunde - 5 ECTS (Nr. 36502)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Erwartet wird die Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats.
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
David C. Bienert, Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 2010.
Klaus-Michael Bull, Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themakapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn, 7. Aufl., 2011;
Helmut Merkel, Bibelkunde des Neuen Testaments, Gütersloh 4. Aufl., 1992.
Weitere Literatur wird in der Übung bekanntgegeben.
Schlagwörter:
Neues Testament, Bibel, Bibelkunde, Einführung

 

Das Lukas-Evangelium [Lukas]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, LAG: Modul NT 2 - 2 ECTS (Nr. 37501); LAR: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87103); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); LAGH: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87303); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); KdC: Modul 6 - 2 ECTS (Nr. 36512); Modul 7/8 - 3 ECTS (Nr. 37111)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist.
Inhalt:
Nachdem im Wintersemester 2011/2012 eine Vorlesung zu Markus angeboten wurde, die auch im Netz einsehbar ist (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/markus/markus.html) konzentriert sich diese Lukas-Vorlesung auf die Stücke, die für Lukas spezifisch sind, also die Vorgeschichte Luk 1–4, die großen Gleichnisse aus dem lukanischen Sondergut und ähnlicher Stoffe. Am Rande wird auch die Q-Überlieferung einbezogen.
Empfohlene Literatur:
Der Text der Vorlesung wird wie gewohnt im Netz zugänglich sein (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/lukas/lukas.html). Die einschlägige Literatur wird in der Vorlesung sukzessive vorgestellt.

 

Einführung in das Neue Testament [Einführung]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung; PFA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Das Manuskript der Vorlesung findet man im Internet unter http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/einfuehrung2010/einfuehrung2010.html
Inhalt:
Diese Vorlesung ist eine regelmäßig wiederkehrende Veranstaltung, die in das Studium des Neuen Testaments einführt. Wegen der geänderten Studienordnungen unterscheidet sich diese Fassung der Vorlesung stark von den früheren, die im Netz unter http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/einfuehrung2010/einfuehrung2010.html zugänglich ist: Da die Bibelkunde-Übung nun für (fast) alle Studiengänge verpflichtend ist, werden diese Stoffe in der Vorlesung nur noch ganz am Rande behandelt. So entsteht Raum für die politischen, religiösen und sozialen Rahmenbedingungen der frühen ChristInnen, die bisher allzu knapp dargestellt werden mußten.
Schlagwörter:
Neues Testament, Einführung, Überblick

 

Paulus: Pharisäer-"Eiferer"-Apostel-Theologe

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Evang.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT, Lehramt Ev.theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT, KdC: Basismodul KC6, Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: Modulprüfung PfA 98423, 98425; LV nach Wahl 92002; Aufbaumodul NT 98521, 98523, 98525, 17202; KdC 36512, 37111; LA Gym. 35301, 35302, 37501, LA Realschule, Grund-, Hauptsahcule: 87201, 87202
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.013
Vorlesungsbeginn: 15. April 2014
ab 15.4.2014
Inhalt:
Das Paulusbild der neutestamentlichen Wissenschaft hat nicht nur mit der Frage zu ringen, wie das dialektische Gottesverständnis des Paulus zu interpretieren sei, sondern es drängen sich immer wieder bei der Lektüre der Paulusbriefe Fragen nach der Biographie, nach der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung auf. Die Vorlesung befasst sich mit den Texten der Paulusüberlieferung, in denen das „Ich“ des Paulus im Vordergrund steht.
Empfohlene Literatur:
Ed P. Sanders, Paulus. Eine Einführung, Stuttgart 1995; Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin u. New York 2003.

KC 7 Vertiefungsmodul I: Vertiefungen im Bereich eines der am Studiengang beteiligten Fächer

 

Das Lukas-Evangelium [Lukas]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, LAG: Modul NT 2 - 2 ECTS (Nr. 37501); LAR: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87103); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); LAGH: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87303); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); KdC: Modul 6 - 2 ECTS (Nr. 36512); Modul 7/8 - 3 ECTS (Nr. 37111)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist.
Inhalt:
Nachdem im Wintersemester 2011/2012 eine Vorlesung zu Markus angeboten wurde, die auch im Netz einsehbar ist (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/markus/markus.html) konzentriert sich diese Lukas-Vorlesung auf die Stücke, die für Lukas spezifisch sind, also die Vorgeschichte Luk 1–4, die großen Gleichnisse aus dem lukanischen Sondergut und ähnlicher Stoffe. Am Rande wird auch die Q-Überlieferung einbezogen.
Empfohlene Literatur:
Der Text der Vorlesung wird wie gewohnt im Netz zugänglich sein (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/lukas/lukas.html). Die einschlägige Literatur wird in der Vorlesung sukzessive vorgestellt.

 

Tempel, Synagoge und Ekklesia

Dozent/in:
Markus Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de, "PfA/Mag: Aufbaumodul NT - 3 und 3 ECTS (Nr. 98522; 98524); LV nach Wahl Hauptstudium - 3 ECTS (17203); LAG: NT II - 3 ECTS (Nr. 37502); SP-Wahlmodul NT und Bibl. Theologie - 2/3 ECTS (35301/35302); KdC: Modul 7/8 - 7 ECTS (Nr. 37112)". Folgende Termine sind vorgesehen: 02.05.2014, 23.05.2014, 30.05.2014, 06.06.2014, 27.06.2014, 04.07.2014 und 11.07.2014, jeweils ab 18.00 Uhr.
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-11.7.2014 Fr, 18:00 - 22:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum und Graecum sowie jeweils alttestamentliches und neutestamentliches Proseminar.
Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de

 

Antisemitismus und neutestamentliche Wissenschaft (1920-1960)

Dozentinnen/Dozenten:
Lukas Bormann, Lisanne Teuchert
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Magister, Master, Ev.Theologie (modularisiert): Interdisziplinäres Aufbaumodul; Lehramt Ev. Theologie: Schwerpunktübergreifendes Modul, Schwerpunktwahlmodul NT. KdC: Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; LAG Schwerpunktübergr.Modul 87601, 87602; Interdiszipl. Aufbaumodul 98561, 98564; PFA Basismodul 98423; Interdiszipl. Basismodul 98461; Interdiszipl. Basismodul-Seminararbeit 98462; Interdiszipl. Basismodul-Prüfung 98463, Interdiszipl. Basismodul-weitere LV 98464, Interdiszipl. Basismodul-Prüfung zur weiteren LV 98465; Theologie nach Wahl(Basis) 92002; Aufbaumodul: weitere LV 98523; Interdiszipl.Aufbaumodul-Seminararbeit 98562, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung 98563, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung zur weiteren LV 98565; Theologie nach Wahl (Aufbau) 17202; KdC 36521, 37112
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Der Begriff „Antisemitismus“ steht im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch für Feindschaft gegen jüdische Menschen und gegen alles Jüdische in Kultur, Gesellschaft und Politik. Niemand möchte mit einer solchen Haltung in Beziehung gebracht werden. In den Jahren zwischen 1880 und 1945 hingegen bekannte sich ein Teil der deutschen Exegese zu den Zielen des politischen Antisemitismus, ein anderer, größerer Teil, vertrat die Vorstellung, dass ein religiöser Antijudaismus unumgänglich aus der Exegese des Neuen Testaments abzuleiten sei, dieser aber nicht mit dem politischen Antisemitismus in Beziehung stehe. Im Seminar werden wir unter anderem fragen, ob eine solche Unterscheidung sinnvoll und möglich ist. Wir analysieren Schlüsseltexte dieser Epoche, ordnen sie in ihren historischen Kontext ein und befragen sie auf ihre Wirkungen bis in die gegenwärtige Exegese des Neuen Testaments.

 

Paulus: Pharisäer-"Eiferer"-Apostel-Theologe

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Evang.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT, Lehramt Ev.theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT, KdC: Basismodul KC6, Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: Modulprüfung PfA 98423, 98425; LV nach Wahl 92002; Aufbaumodul NT 98521, 98523, 98525, 17202; KdC 36512, 37111; LA Gym. 35301, 35302, 37501, LA Realschule, Grund-, Hauptsahcule: 87201, 87202
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.013
Vorlesungsbeginn: 15. April 2014
ab 15.4.2014
Inhalt:
Das Paulusbild der neutestamentlichen Wissenschaft hat nicht nur mit der Frage zu ringen, wie das dialektische Gottesverständnis des Paulus zu interpretieren sei, sondern es drängen sich immer wieder bei der Lektüre der Paulusbriefe Fragen nach der Biographie, nach der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung auf. Die Vorlesung befasst sich mit den Texten der Paulusüberlieferung, in denen das „Ich“ des Paulus im Vordergrund steht.
Empfohlene Literatur:
Ed P. Sanders, Paulus. Eine Einführung, Stuttgart 1995; Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin u. New York 2003.

 

Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia [HS Antiochia]

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Köckert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2014, 11.7.2014, 8:00 - 12:30, TSG HS A (2.021)

 

Dialogflugschriften der Reformationszeit (Hauptseminar)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801,
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Verbreitung reformatorischer Theologie geschah in der Reformation vor allem durch sog. Flugschriften. Die bedeutendste Gattung dieser Flugschriften waren Dialoge: zum einen weil hier an Konzepte der Wissensvermittlung aus Humanismus und Renaissance angeknüpft werden konnte (Wiederentdeckung Platons), zum anderen aber auch, weil die neuen Ideen in einer Form dargeboten wurden, die an die Lebenswelt der Zuhörer anknüpfte. Die komplizierten Konzepte reformatorischer Lehre wurden nicht nur unterhaltsam vorgetragen, die Dialogform bildete auch die Durchsetzung der Reformation selbst ab, die sich als Konflikt widerstreitender Meinungen und zwischen spätmittelalterlicher Mündlichkeit und frühmoderner Schriftlichkeit entwickelte. In diesem Seminar wollen wir frühneuhochdeutsche Dialogflugschriften von Theologen und Laien, Bauern und Gelehrten aus der Frühen Reformation lesen, die die frühe Reformation als bunte, vielfältige und dogmatisch noch offene Bewegung zeigen und einen Blick in die Lebenrealität der Zeit Luthers werfen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur Vorbereitung empfohlen: Rudolf Bentzinger: Einleitung, in ders.: (Hg.): Die Wahrheit muss ans Licht. Dialogflugschriften aus der Zeit der Reformation, S. 5-40, Leipzig 1983. Thomas Kaufmann: Geschichte der Reformation, Frankfurt/M. 2009, S. 300-320.

 

Pietismus in Franken (Hauptseminar)

Dozent/in:
Reinhold Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Blockseminar, Erste Besprechung 11.4.2014 in TSG, HS A (2.021) Seminar für KC 2 Basismodul ; Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801
Termine:
10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Blockseminar - Termine werden in der ersten Sitzung am 11.4.2014 festgelegt
ab 11.4.2014
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 10:00 - 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kennenlernen des Pietismus in Franken/Übernahme von Referaten/Exkursion in den Steigerwald
Inhalt:
Neben den bedeutenden Pietisten Spener, Francke und Zinzendorf sollen deren fränkische Vertreter und die Ausbreitung des Pietismus in Franken in seinen unterschiedlichen Schattierungen näher beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Horst Weigelt, Von Schwenckfeld bis Löhe, Neustadt a.d.Aisch 1999
Horst Weigelt, Die Geschichte des Pietismus in Bayern, Göttingen 2001
Dietrich Blaufuß, Korrespondierender Pietismus, Leipzig 2003

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

KC 8 Vertiefungsmodul II: Vertiefungen im Bereich eines der am Studiengang beteiligten Fächer

 

Das Lukas-Evangelium [Lukas]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, LAG: Modul NT 2 - 2 ECTS (Nr. 37501); LAR: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87103); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); LAGH: BibTh 1 - 2 ECTS (Nr. 87303); BibTh 2 - 2 ECTS (Nr. 87202); KdC: Modul 6 - 2 ECTS (Nr. 36512); Modul 7/8 - 3 ECTS (Nr. 37111)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul Roter Saal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist.
Inhalt:
Nachdem im Wintersemester 2011/2012 eine Vorlesung zu Markus angeboten wurde, die auch im Netz einsehbar ist (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/markus/markus.html) konzentriert sich diese Lukas-Vorlesung auf die Stücke, die für Lukas spezifisch sind, also die Vorgeschichte Luk 1–4, die großen Gleichnisse aus dem lukanischen Sondergut und ähnlicher Stoffe. Am Rande wird auch die Q-Überlieferung einbezogen.
Empfohlene Literatur:
Der Text der Vorlesung wird wie gewohnt im Netz zugänglich sein (http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/lukas/lukas.html). Die einschlägige Literatur wird in der Vorlesung sukzessive vorgestellt.

 

Tempel, Synagoge und Ekklesia

Dozent/in:
Markus Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de, "PfA/Mag: Aufbaumodul NT - 3 und 3 ECTS (Nr. 98522; 98524); LV nach Wahl Hauptstudium - 3 ECTS (17203); LAG: NT II - 3 ECTS (Nr. 37502); SP-Wahlmodul NT und Bibl. Theologie - 2/3 ECTS (35301/35302); KdC: Modul 7/8 - 7 ECTS (Nr. 37112)". Folgende Termine sind vorgesehen: 02.05.2014, 23.05.2014, 30.05.2014, 06.06.2014, 27.06.2014, 04.07.2014 und 11.07.2014, jeweils ab 18.00 Uhr.
Termine:
Blockveranstaltung 2.5.2014-11.7.2014 Fr, 18:00 - 22:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum und Graecum sowie jeweils alttestamentliches und neutestamentliches Proseminar.
Anmeldung erbeten per E-Mail: dr.markus.mueller@vodafone.de

 

Antisemitismus und neutestamentliche Wissenschaft (1920-1960)

Dozentinnen/Dozenten:
Lukas Bormann, Lisanne Teuchert
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Magister, Master, Ev.Theologie (modularisiert): Interdisziplinäres Aufbaumodul; Lehramt Ev. Theologie: Schwerpunktübergreifendes Modul, Schwerpunktwahlmodul NT. KdC: Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: LA Gym. 35301, 35302; LAG Schwerpunktübergr.Modul 87601, 87602; Interdiszipl. Aufbaumodul 98561, 98564; PFA Basismodul 98423; Interdiszipl. Basismodul 98461; Interdiszipl. Basismodul-Seminararbeit 98462; Interdiszipl. Basismodul-Prüfung 98463, Interdiszipl. Basismodul-weitere LV 98464, Interdiszipl. Basismodul-Prüfung zur weiteren LV 98465; Theologie nach Wahl(Basis) 92002; Aufbaumodul: weitere LV 98523; Interdiszipl.Aufbaumodul-Seminararbeit 98562, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung 98563, Interdiszipl. Aufbaumodul-Prüfung zur weiteren LV 98565; Theologie nach Wahl (Aufbau) 17202; KdC 36521, 37112
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (2.019)
Inhalt:
Der Begriff „Antisemitismus“ steht im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch für Feindschaft gegen jüdische Menschen und gegen alles Jüdische in Kultur, Gesellschaft und Politik. Niemand möchte mit einer solchen Haltung in Beziehung gebracht werden. In den Jahren zwischen 1880 und 1945 hingegen bekannte sich ein Teil der deutschen Exegese zu den Zielen des politischen Antisemitismus, ein anderer, größerer Teil, vertrat die Vorstellung, dass ein religiöser Antijudaismus unumgänglich aus der Exegese des Neuen Testaments abzuleiten sei, dieser aber nicht mit dem politischen Antisemitismus in Beziehung stehe. Im Seminar werden wir unter anderem fragen, ob eine solche Unterscheidung sinnvoll und möglich ist. Wir analysieren Schlüsseltexte dieser Epoche, ordnen sie in ihren historischen Kontext ein und befragen sie auf ihre Wirkungen bis in die gegenwärtige Exegese des Neuen Testaments.

 

Paulus: Pharisäer-"Eiferer"-Apostel-Theologe

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Evang.Theologie (modularisiert): Basismodul NT, Aufbaumodul NT, Lehramt Ev.theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT, KdC: Basismodul KC6, Vertiefungsmodul KC 7/8; Prüfungsnummern: Modulprüfung PfA 98423, 98425; LV nach Wahl 92002; Aufbaumodul NT 98521, 98523, 98525, 17202; KdC 36512, 37111; LA Gym. 35301, 35302, 37501, LA Realschule, Grund-, Hauptsahcule: 87201, 87202
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.013
Vorlesungsbeginn: 15. April 2014
ab 15.4.2014
Inhalt:
Das Paulusbild der neutestamentlichen Wissenschaft hat nicht nur mit der Frage zu ringen, wie das dialektische Gottesverständnis des Paulus zu interpretieren sei, sondern es drängen sich immer wieder bei der Lektüre der Paulusbriefe Fragen nach der Biographie, nach der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung auf. Die Vorlesung befasst sich mit den Texten der Paulusüberlieferung, in denen das „Ich“ des Paulus im Vordergrund steht.
Empfohlene Literatur:
Ed P. Sanders, Paulus. Eine Einführung, Stuttgart 1995; Udo Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin u. New York 2003.

 

Heiden, Juden und Christen im spätantiken Antiochia [HS Antiochia]

Dozentinnen/Dozenten:
Charlotte Köckert, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2014, 11.7.2014, 8:00 - 12:30, TSG HS A (2.021)

 

Dialogflugschriften der Reformationszeit (Hauptseminar)

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801,
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Die Verbreitung reformatorischer Theologie geschah in der Reformation vor allem durch sog. Flugschriften. Die bedeutendste Gattung dieser Flugschriften waren Dialoge: zum einen weil hier an Konzepte der Wissensvermittlung aus Humanismus und Renaissance angeknüpft werden konnte (Wiederentdeckung Platons), zum anderen aber auch, weil die neuen Ideen in einer Form dargeboten wurden, die an die Lebenswelt der Zuhörer anknüpfte. Die komplizierten Konzepte reformatorischer Lehre wurden nicht nur unterhaltsam vorgetragen, die Dialogform bildete auch die Durchsetzung der Reformation selbst ab, die sich als Konflikt widerstreitender Meinungen und zwischen spätmittelalterlicher Mündlichkeit und frühmoderner Schriftlichkeit entwickelte. In diesem Seminar wollen wir frühneuhochdeutsche Dialogflugschriften von Theologen und Laien, Bauern und Gelehrten aus der Frühen Reformation lesen, die die frühe Reformation als bunte, vielfältige und dogmatisch noch offene Bewegung zeigen und einen Blick in die Lebenrealität der Zeit Luthers werfen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben: Zur Vorbereitung empfohlen: Rudolf Bentzinger: Einleitung, in ders.: (Hg.): Die Wahrheit muss ans Licht. Dialogflugschriften aus der Zeit der Reformation, S. 5-40, Leipzig 1983. Thomas Kaufmann: Geschichte der Reformation, Frankfurt/M. 2009, S. 300-320.

 

Pietismus in Franken (Hauptseminar)

Dozent/in:
Reinhold Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Blockseminar, Erste Besprechung 11.4.2014 in TSG, HS A (2.021) Seminar für KC 2 Basismodul ; Prüfungsnummern: 98532, 98534, 17203, 36125, 36115, 36712, 36702, 37701, 87811, 87812, 87801
Termine:
10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Blockseminar - Termine werden in der ersten Sitzung am 11.4.2014 festgelegt
ab 11.4.2014
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 10:00 - 12:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kennenlernen des Pietismus in Franken/Übernahme von Referaten/Exkursion in den Steigerwald
Inhalt:
Neben den bedeutenden Pietisten Spener, Francke und Zinzendorf sollen deren fränkische Vertreter und die Ausbreitung des Pietismus in Franken in seinen unterschiedlichen Schattierungen näher beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Horst Weigelt, Von Schwenckfeld bis Löhe, Neustadt a.d.Aisch 1999
Horst Weigelt, Die Geschichte des Pietismus in Bayern, Göttingen 2001
Dietrich Blaufuß, Korrespondierender Pietismus, Leipzig 2003

 

Geschichte der spätantiken und frühbyzantinischen Bildkunst [CA: Bildkunst]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 10 (76901), AR 12 C (77501), AR 19 C (44001), AR 20 C (44101), AR 22 C (44301), AR 23 C (44401), AR 25 C (44601), AR 26 C (44701); KC 7 (36801, 36811); KC 8 (36801, 36811); SQ (41004), Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60801), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002), Religion LAG: freier Bereich (59922, 59923)
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 14.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die Bildkunst der frühen Zeit ein. Sie umfaßt die Denkmäler des Ostens und des Westens bis zum 6. Jahrhundert und gibt einen Ausblick in Denkmäler der frühbyzantinischen Zeit

 

Spätantike und byzantinische Buchmalerei [CA: Buchmalerei]

Dozent/in:
Michael Altripp
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, AR 12 C (77502), AR 19 C (44002, 44003), AR 20 C (44102, 44103), AR 22 C (44302, 44303), AR 23 C (44402, 44403), AR 25 C (44602, 44603), AR 26 C (44702, 44703); KC 7 (36802, 36812); KC 8 (36802, 36812); Master Mittelalter- und Renaissancestudien (60802), Theologie/Pfarramt : Wahlbereich unbenotet 5 ECTS (92005); Wahlbereich unbenotet 2 ECTS (92002)
Termine:
Di, 18:15 - 20:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn-Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/univis_2014s.Lecture.21427513

Kunstgeschichte

Vorträge

 

Achim Hack (Jena): „Bildaussendung und Bildeinholung im frühen Mittelalter“

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorträge finden in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Europäische Mittelalter- und Renaissancestudien (IZEMIR) statt.

 

Matthias Exner (München): “Arcusque supra tumulum deauratus cum imagine et titolo exstructus. Zu Darstellungen Karls des Großen in den Bildkünsten des frühen Mittelalters“

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 25.6.2014, 18:30 - 20:00, KH 1.019
Der Vortrag beginnt um 18.30 Uhr s.t.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorträge finden in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Europäische Mittelalter- und Renaissancestudien (IZEMIR) statt.

 

Gastvorträge Kunstgeschichte

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, KH 1.016
Keine durchgängige Lehrveranstaltung. Titel und Einzeltermine werden noch bekannt gegeben.

Einführungsveranstaltungen

 

Informationsveranstaltung für die Studierenden des Masters Kunstgeschichte

Dozent/in:
Eva Wattolik
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2014, 16:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr für allgemeine Fragen, die den Studienstart und das Seminarangebot betreffen
  • 17:15 Uhr bis 18:00 Uhr für Informationen zum Portfolio-Projekt (Digital Humanities und Technologie II)

Vorlesungen

 

Formen des Manierismus

Dozent/in:
Karl Möseneder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KH 1.016
bis zum 14.7.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang (4 ECTS):
  • Kernmodul 1 (Prüfungsnr. 69001)

  • Kernmodul 2 (Prüfunfsnr. 69401)

Bachelorstudiengang (3 ECTS):

  • Aufbaumodul Ib (Prüfungsnr. 38551); Zulassungvoraussetzung: Erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul Ia.

  • Schlüsselqualifikation

 

Wandmalerei und Mosaik im Mittelalter

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KH 1.016
vom 24.4.2014 bis zum 17.7.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang (4 ECTS):
  • Kernmodul 1 (Prüfungsnr. 69001)

  • Kernmodul 2 (Prüfunfsnr. 69401)

Bachelorstudiengang (3 ECTS):

  • Aufbaumodul Ib (Prüfungsnr. 38551); Zulassungvoraussetzung: Erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul Ia.

  • Schlüsselqualifikation

 

Spanische Moderne

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, H Wasserturmstr. 3/5
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang (4 ECTS):
  • Kernmodul 1 (Prüfungsnr. 69001)

  • Kernmodul 2 (Prüfunfsnr. 69401)

Bachelorstudiengang (3 ECTS):

  • Aufbaumodul Ib (Prüfungsnr. 38551); Zulassungvoraussetzung: Erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul Ia.

  • Schlüsselqualifikation

Inhalt:
In der Vorlesung werden signifikante Positionen der spanischen Kunst von Goya über Picasso bis zur Gegenwart vorgestellt. Gleichwertig kommt auch die moderne Architektur ins Blickfeld. Für 2015 ist eine Exkursion nach Barcelona und Madrid geplant

 

Digitale Dokumente, Editionen und Bibliotheken --- XML-basierte Darstellung und Verarbeitung [DigiDok]

Dozent/in:
Günther Görz
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Modul bestehend aus Vorlesung und Übung zu je 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Do, 8:30 - 12:00, Raum n.V.
Raum B4A1, Bismarckstr. 1- Zeiten siehe Webseite (unten: "Literatur")
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.4.2014, 9:00 - 12:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung besteht aus einer Online-Vorlesung, die auf dem Videoserver zugreifbar ist: http://www.video.uni-erlangen.de/course/id/26.html , sowie der 14-tägig stattfindenden Übung. Die Übung besteht aus einem Repetitorium, in dem die wichtigsten Teile des Lehrstoffs wiederholt werden, und einem praktischen Teil, in dem mit digitalen Texten gearbeitet wird. Doe Veranstaltung gehört zum Wahlpflichtangebot der Masterstudiengänge Kunstgeschichte sowie Mittelalter- und Renaissancestudien und ist auch als Schlüsselqualifikation, vor allem für geisteswissenschaftliche Fächer, geeignet.
Inhalt:
Digitale Dokumente, Kollektionen und Bibliotheken // Standards und Werkzeuge // Standardisierte Zeichendarstellung: Unicode // XML-Grundlagen (Namespaces, XML, XML Schema) // TEI: Standardisierte Darstellung von Texten // Transformationen (XSLT) und XML-Werkzeuge I // Digitale Bilder // Erzeugung formatierter Ausgaben // XML-Werkzeuge II: Arbeitsmittel für Editionen, XML-Datenbanken, Textanalyse-Werkzeuge Metadaten // RDF und OWL: Wissensrepräsentation und Inferenz --- Vom Semantischen zum Epistemischen Web: Das CIDOC Common Reference Model, eine formale Referenzontologie für die Dokumentation des Kulturerbes // Das Greenstone Digital Library System
Empfohlene Literatur:
W.Y. Arms: Digital Libraries. Cambridge, Mass.: MIT Press, 2000. // T. Rottach, S. Gross: XML kompakt --- die wichtigsten Standards. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2002 // A.R. Kenney, O.Y. Rieger: Moving Theory into Practice - Digital Imaging for Libraries and Archives. Mountain View, Ca.: Research Libraries Group, 2000 // I.H.Witten: How to Build a Digital Library, Amsterdam: M. Kaufman, 2005 // G. Antoniou, F. v. Harmelen: A Semantic Web Primer. Cambridge, MA: The MIT Press, 2004 //
weiterhin siehe http://wwwdh.informatik.uni-erlangen.de/IMMD8/Lectures/DIGIDOK/
Schlagwörter:
Digitale Dokumente, Digitale Bibliothek, Edition, XML

Proseminare

 

Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (neue FPO) - Baustein I

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II: Vertiefung" zu belegen.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KH 1.016
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14): Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38211)

  • Alte FPO: Basismodul III (Prüfungsnr. 38201, Vorl., 3 ECTS)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein II: Vertiefung" erworben werden.

 

Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (neue FPO) - Baustein II (Vertiefung)

Dozent/in:
Dorothée Antos
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein I" zu belegen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14): Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38211)

  • Alte FPO: Basismodul III (Prüfungsnr. 38202, UE, 2 ECTS)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein I" erworben werden.

 
 
Fr14:00 - 15:00KH 1.016  Antos, D. 
 
 
Fr15:00 - 16:00KH 1.016  Antos, D. 

Seminare

 

Beschreibung und vergleichendes Sehen

Dozent/in:
Karl Möseneder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14): Einführung in die Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 38012)

  • Alte FPO: Basismodul II (Prüfungsnr. 38103, UE, 2 ECTS)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich.

 

Einführung in die Ikonographie

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14): Propädeutika - Ikonographie (Prüfunngsnr. 38111)

  • Alte FPO: Basismodul II (Prüfungsnr. 38102, PS, 4 ECTS)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich.

 

Master: Katalogisieren: Aus dem König-Ludwigs-Album (Originale Drucke des 19. Jahrhunderts aus der Graphischen Sammlung der Universität Erlangen-Nürnberg)

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 30.4.2014, 7.5.2014, 4.6.2014, 25.6.2014, 2.7.2014, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Sitzungssaal der Alten Universitätsbibliothek, Raumnr. 0011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Masterstudiengangs werden bevorzugt aufgenommen. Eine Teilnahme für höhersemestrige BA-Studierende und Magisterstudierende ist nach Rücksprache möglich.

Modulzuordnung:

  • Masterstudiengang: Wahlpflichtmodul 4

  • Bachelorstudiengang: Schlüsselqualifikation (5 ECTS)

Inhalt:
Im Rahmen der Übung findet eine Studienfahrt in die Graphische Sammlung nach München statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

 

Master: Stilecht? Theorie und Praxis der Museumsarbeit in Burgen und Schlössern

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Karnatz, Uta Piereth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 25.4.2014, 27.6.2014, 4.7.2014, 10:00 - 12:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Zusätzlich Exkursionstermine: 09.05., 16.05., 06.06.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Masterstudiengangs werden bevorzugt aufgenommen. Magister- und Bachelor-Studierende ab dem 4. Fachsemester werden bei freier Kapazität nach Rücksprache ebenfalls zugelassen.
Die Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Faches Bayerische und Fränkische Landesgeschichte und Volkskunde geöffnet. Auch hier werden Masterstudierende bevorzugt aufgenommen. Höhersemestrige Bachelor-Studierende können nach vorheriger Rücksprache ebenfalls aufgenommen werden.

Modulzuordnung:

  • Masterstudiengang: Wahlpflichtmodul 4 oder Schwerpunktmodul 11 (5 ECTS, benotet oder unbenotet)

  • Bachelor: Aufbaumodul Ia (Prüfungsnr. 38501 oder 38502); Zulassungsvoraussetzung: Basismodule I und II, mindestens 25 ECTS aus den Basismodulen III-V.

Inhalt:
Das Seminar wird in Kooperation mit der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen angeboten, dem größten Museumsträger Deutschlands, der über ganz Bayern verteilt Burg- und Schlossmuseen betreut.

Im Gegensatz zu reinen Kunstmuseen, deren räumliche Disposition oft den ästhetischen Gesetzen des white cubes, also der möglichst neutralen Präsentationsfläche, unterliegt, müssen bei Museen in historischen Gebäuden vielfältige andere Phänomene in die Konzeption miteinbezogen werden. Die Bandbreite möglichen Ansätze und Präsentationsformen ist groß: von denkmalpflegerisch sensiblen Räumen über sog. Stilräume bzw. Raumkunstwerke bis hin zum Dialog von historischen Repräsentationsräumen und zeitgenössischen Kunstwerken.

Dieses Seminar soll die verschiedenen methodischen Ansätze vorstellen und jeweils an Beispielen kritisch hinterfragen. Geplant sind derzeit Exkursionen in die Ansbacher Residenz, das Neue Schloss Bayreuth, die Nürnberger Kaiserburg und in die Burg Prunn.

 

Master: Ausstellungen kuratieren: Recherche, Themenfindung, Konzeption, Kommunikation

Dozent/in:
Claudia Emmert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 8.4.2014, 15.4.2014, 29.4.2014, 13.5.2014, 27.5.2014, 3.6.2014, 17.6.2014
Jeweils 16-18/19 Uhr; Kunstpalais, Palais Stutterheim (Innenhof), Marktplatz 1, Erlangen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Masterstudiengangs werden bevorzugt aufgenommen. Magister- und Bachelor-Studierende ab dem 4. Fachsemester werden bei freier Kapazität nach Rücksprache ebenfalls zugelassen.

Modulzuordnung:

  • Masterstudiengang: Wahlpflichtmodul 4 oder Schwerpunktmodul 11 (3 ECTS)

  • Bachelorstudiengang: Schlüsselqualifikation

Inhalt:
Am Beispiel der Ausstellung "Affekte", die im Kunstpalais zu sehen ist, diskutieren wir verschiedene Aspekte des Kuratierens: Wie finde ich ein Thema? Welche Künstler eignen sich für eine Ausstellung zu diesem Thema? Wie konzipiere und choreografiere ich die Ausstellung? Wie vermittle ich sie an mögliche Sponsoren, die Presse und die Besucher? Wie erstelle ich einen Finanzplan?

 

Master: Schreibwerkstatt: Die Erstellung eines Marketingkonzeptes (am Beispiel einer Sonderausstellung im Germanischen Nationalmuseum)

Dozent/in:
Andrea Langer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Master
Termine:
Einzeltermine am 24.4.2014, 8.5.2014, 16:00 - 17:30, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
15.5.2014, 5.6.2014, 16:00 - 18:30, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
27.6.2014, 15:00 - 18:15, GNM Nürnberg
Beachten Sie, dass die Sitzungen s.t. beginnen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Masterstudiengangs werden bevorzugt aufgenommen. Magister- und Bachelor-Studierende ab dem 4. Fachsemester werden bei freier Kapazität nach Rücksprache ebenfalls zugelassen.

Modulzuordnung:

  • Masterstudiengang: Wahlpflichtmodul 4 oder Schwerpunktmodul 11 (3 ECTS)

  • Bachelorstudiengang: Schlüsselqualifikation

Inhalt:
Das inhaltliche Konzept zur Ausstellung steht und nun geht es darum, das Projekt zu finanzieren und zu kommunizieren. Ziel des Seminars ist die Entwicklung eines Marketingkonzeptes und damit das Vermitteln von Grundlagen des Kulturmarketings. Am Beispiel der Sonderausstellung "Die älteste Taschenuhr der Welt? Der Henlein-Uhrenstreit" im Germanischen Nationalmuseum sind unsere Aufgabenbereiche u.a. Sponsoring, Zielgruppenanalyse, Kommunikation und Medienarbeit.

 

Master: Künstlerische Techniken

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, Schein, Master
Termine:
Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Wahlpflichtmodul 5
Inhalt:
Während des Besuchs von drei bis vier Werkstätten (Dauer jeweils 3-4 Tage) an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg werden künstlerische Techniken (z. B. Lithographie und Siebdruck; Tiefdruck; Fotografie; Gipsguss) praxisbezogen vermittelt und selbst geübt. Die Studierenden bringen die Idee für ein eigenes Projekt mit und werden von den Werkstattleitern bei der Umsetzung angeleitet. Teilnehmerbegrenzung: 6 Personen; Anmeldung über StudOn unter der Rubrik „Seminar".

 

Master: Portfolio „Digital Humanities und Technologie“

Dozent/in:
Siegfried Krause
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7,5, Master
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Termine werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung: Schwerpunktmodul 8
Zulassungsvoraussetzung: Abschluss von "Digital Humanities und Technologie" 1. Teil.
Inhalt:
Begleitend zu einem von jedem/jeder Studierenden selbst gewählten Projekt, das Technik (Informatik oder Werkstoffkunde) und Kunstgeschichte miteinander verbindet, werden in regelmäßige Sitzungen Ideen, Schwierigkeiten und Ergebnisse dieser Projekte vorgestellt und diskutiert.

 

Master: Videocasts

Dozent/in:
Eva Wattolik
Angaben:
Seminar, Schein, Master
Termine:
Einzeltermine. Die Sitzungen finden nach Vereinbarung statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Masterstudiengang:
  • Wahlpflichtmodul 4

Inhalt:
Unterstützt durch eine Tutorin entstehen zwei Videocasts, die anhand von Werkprozessen einzelner Studierender der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg die dortigen Werkstätten dokumentieren. Die Seminar-Teilnehmerinnen unternehmen ihr Videocast-Projekt je zu zweit und erlernen im Zuge dessen Drehbucherstellung, Kameraarbeit und Schnitttechniken. Bei gutem Gelingen ist eine Veröffentlichung auf der Website der AdBK möglich sowie der Einsatz der Videocasts in den Einführungskursen der Erlanger Kunstgeschichte. Interessierte schicken bis zum 31. März 2014 ein halbseitiges Schreiben, aus dem Vorkenntnisse und Motivation hervorgehen, an: eva.wattolik@fau.de

Aufbauseminare

 

Hauptwerke der ottonischen Buchmalerei

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14): Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38212)

  • Alte FPO: Basismodul III (Prüfungsnr. 38203)

  • Schlüsselqualifikation

 

Herrscherbildnisse vom Mittelalter bis 1900

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14); Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38212) oder Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Alte FPO: Basismodul III (Prüfungsnr. 38203) oder Basismodul IV (Prüfungsnr. 38303)

  • Schlüsselqualifikation

 

Malerei in England (17.-19. Jahrundert)

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14): Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Alte FPO: Basismodul IV (Prüfungsnr. 38303)

  • Schlüsselqualifikation

 

Kollektive Gewalt in den Bildkünsten (16. bis 21. Jahrhundert)

Dozent/in:
Eva Wattolik
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14): Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Alte FPO: Basismodul IV (Prüfungsnr. 38303)

  • Schlüsselqualifikation

 

Zeitgenössische Kunst - Seminar vor Originalen im Neuen Museum

Dozent/in:
Thomas Heyden
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Neues Museum - Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg, Klarissenplatz, 90402 Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14): Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Alte FPO: Basismodul IV (Prüfungsnr. 38303)

  • Schlüsselqualifikation

 

Architektur der italienischen Architektur

Dozent/in:
Karl Möseneder
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14): Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38412)

  • Alte FPO: Basismodul V (Prüfungsnr. 38403)

  • Schlüsselqualifikation

 

Theaterarchitektur (16. bis 21. Jahrhundert)

Dozent/in:
Eva Wattolik
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Neue FPO (Studienbeginn WS 2013/14): Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38412)

  • Alte FPO: Basismodul V (Prüfungsnr. 38403)

  • Schlüsselqualifikation

Hauptseminare

 

Raffaels Stanzen

Dozent/in:
Karl Möseneder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Ia (Prüfungsnr. 38501 oder 38502)

  • Aufbaumodul Ib (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Zulassungsvoraussetzungen:

  • Aufbaumodul Ia: Basismodule I und II, mindestens 25 ECTS aus den Basismodulen III-V.

  • Aufbaumodul Ib: Erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul Ia.

 

Karl IV. und der schöne Stil der europäischen Gotik. Transnational und transmateriell?

Dozent/in:
Doris Gerstl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 25.4.2014, 4.7.2014, 12:00 - 14:00, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Ia (Prüfungsnr. 38501 oder 38502)

  • Aufbaumodul Ib (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Zulassungsvoraussetzungen:

  • Aufbaumodul Ia: Basismodule I und II, mindestens 25 ECTS aus den Basismodulen III-V.

  • Aufbaumodul Ib: Erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul Ia.

 

Edinburgh und Glasgow - Kunst und Architektur (Seminar vor Originalen)

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Einzeltermine in der Mediathek (werden noch bekannt gegeben). Die 15 Seminar- und Exkursionsplätze werden am 24.04.2014, 10-12 Uhr in der Mediathek der Orangerie vergeben. Bewerbungsschreiben werden bis 20.04.2014 erbeten an hans.dickel@fau.de. Teil des Seminars ist eine Exkursion, die vom 05.-10.09.2014 stattfinden wird.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Ia (Prüfungsnr. 38501)

  • Aufbaumodul Ia (Prüfungsnr. 38502)

  • Aufbaumodul Ib (Prüfungsnr. 38553)

Zulassungsvoraussetzungen:

  • Aufbaumodul Ia: Basismodule I und II, mindestens 25 ECTS aus den Basismodulen III-V.

  • Aufbaumodul Ib: Erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul Ia.

Es ist auch nur die Belegung der Exkursion möglich:
Modulzuordnung:

  • Aufbaumodul II, Praxismodul/Exkursion (Prüfungsnr. 38601)

  • Schlüsselqualifikation

Zulassungsvoraussetzungen:

  • Basismodule I und II sowie ein weiteres abgeschlossenes Basismodul aus den Modulen III-V.

Inhalt:
Die Exkursion führt in die schottische Hauptstadt, die in ihrer National Gallery eine erstklassige Altmeister-Sammlung präsentiert. Schlossbau- und Gartenkunst stehen ebenfalls auf dem Programm. Glasgow bietet neben seiner Jugendstil-Architektur auch international beachtete Gegenwartskunst.

Oberseminare

 

Bilderstürme vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, Master
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, KH 0.011
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.013
ACHTUNG! Flexible Termine beachten! Aufgrund von zahlreichen freien Donnerstagen in diesem Semester wird es Doppelsitzungen (Fr 10-12 und 14-16) geben, um die Freitags-Brückentage weitgehend frei zu halten! Der Seminarplan ist bei StudON einsehbar.
ab 25.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang (6 ECTS):
  • Kernmodul 1 (Prüfungsnr. 69002)

  • Kernmodul 2 (Prüfungsnr. 69402)

Höhersemestrige Bachelor- und Magisterstudierende können bei freien Kapazitäten nach Rücksprache aufgenommen werden (5 ECTS):

  • Aufbaumodul I a (Prüfungsnr. 38501 oder 38502); Zulassungsvoraussetzung: Basismodule I und II, mindestens 25 ECTS aus den Basismodulen III-V

  • Aufbaumodul Ib (Prüfungsnr. 38553); Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul Ia.

 

Amerikanische Kunst des 20. Jahrhunderts

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Kernmodul I (Prüfungsnr. 69002)

  • Kernmodul II (Prüfungsnr. 69402)

Höhersemestrige Bachelor- und Magisterstudierende können nach Rücksprache aufgenommen werden (5 ECTS):
Bachelorstudiengang:

  • Aufbaumodul I a (Prüfungsnr. 38501 oder 38502); Zulassungsvoraussetzung: Basismodule I und II, mindestens 25 ECTS aus den Basismodulen III-V

  • Aufbaumodul Ib (Prüfungsnr. 38553); Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul Ia.

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Dickel, Karl Möseneder
Angaben:
Oberseminar, nur Fachstudium, Magister, Master
Termine:
Einzeltermin am 27.6.2014, 14:00 - 17:30, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Die genauen Uhrzeiten werden noch bekannt gegeben.

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Oberseminar, nur Fachstudium, Magister, Master
Termine:
Termine werden noch bekannt gegeben.

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozent/in:
Christian Hecht
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, Magister, Master
Termine:
Einzeltermine am 2.5.2014, 11:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
30.5.2014, 12:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Einzeltermine: Freitag, 02.05.2014, ab 11 Uhr und Freitag, 30.05.2014, ab 12 Uhr, Mediathek, Orangerie. Weitere Termine werden noch bekannt gegeben.

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Magister, Master
Termine:
Einzeltermine am 24.4.2014, 8.5.2014, 22.5.2014, 26.6.2014, 18:00 - 20:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum

Übungen

 

Übung vor Originalen - Tagesexkursionen in Nordbayern

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 7,5, nur Fachstudium, Magister, Bachelor
Termine:
Fünf Tagesexkursionen im August 2014. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
Vorbesprechung: Dienstag, 27.5.2014, 18:00 - 20:00 Uhr, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul II, Praxismodul/Exkursion (Prüfungsnr. 38601)

  • Schlüsselqualifikation

Zulassungsvoraussetzungen: Basismodule I und II sowie ein weiteres abgeschlossenes Basismodul aus den Modulen III-V.
Anmeldung: Die Anmeldung über Studon wird erst verbindlich nach Einzahlung des Kostenbeitrags im Sekretariat.

Lehr-/Lernforschung (ZILL)

 

R Tutorium [R_Tut]

Dozent/in:
Eva Fritzsche
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermine am 25.6.2014, 17:30 - 19:00, 1.028
17.7.2014, 13:30 - 14:30, U1.030
30.7.2014, 26.8.2014, 17:30 - 19:00, 1.028
24.9.2014, 15:00 - 19:00, 1.028

 

ZiLL Summer School

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Elisabeth Schüller, Eva Fritzsche, Marcus Penthin
Angaben:
Mittelseminar
Termine:
Blockveranstaltung 18.7.2014-25.7.2014 Mo-Fr, 9:00 - 18:00, U1.029, U1.030
Blockveranstaltung 18.7.2014-23.7.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 1.021, U1.039
Blockveranstaltung 18.7.2014-23.7.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, U1.031
Blockveranstaltung 21.7.2014-24.7.2014 Mo-Do, 9:00 - 18:00, 1.028

Linguistische Informatik

Bachelor Linguistische Informatik

 

Oberseminar Computerlinguistik [OSCL]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 4.000 Bismarckstr. 6

 

Statistik für Korpuslinguisten [SIGIL]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 0.320 Bismarckstr. 12
ab 25.4.2014

Modul Grundlagen der Computerlinguistik II

 

Vorlesung Grundlagen der Computerlinguistik 2 [CL2]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 0.320 Bismarckstr. 12

 

Übung Grundlagen der Computerlinguistik 2 [UECL2]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 0.320 Bismarckstr. 12

Modul Werkzeuge und Arbeitstechniken

 

Einführung in die Grammatikentwicklung [EGr]

Dozent/in:
Besim Kabashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

Modul Grundlagen der Informatik

 

Grundlagen der Informatik [GdI]

Dozent/in:
Frank Bauer
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, H1 Egerlandstr.3
Do, 16:15 - 17:45, H11
Einzeltermin am 9.4.2014, 14:15 - 15:45, HE
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF Ph-BA 1-6
WF Ph-MA 1-4
PF MB-BA 2
PF BPT-BA-M 4

 

Grundlagen der Informatik Ergänzungen [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Rechnerübung zu Grundlagen der Informatik [RÜGdI]

Dozent/in:
Frank Bauer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF Ph-BA 1-6
WF Ph-MA 1-4
PF MB-BA 2
PF BPT-BA-M 4

 
 
Mo
n.V.
12:00 - 14:00
02.151a-113
02.151b-113
  Huprich, S.
Höcker, L.
Schmelzer, J.
 
 
 
Mo16:00 - 18:0002.151a-113, 02.151b-113  Schwegler, B.
Duda, N.
 
 
 
Di8:00 - 10:00CIP-Pool MB Konrad-Zuse-Str. 3  Schwegler, B. 
 
 
Di10:00 - 12:0002.151a-113, 02.151b-113  Kay, D.
Raffalt, S.
Naumann, J.
 
 
 
Di12:00 - 14:0002.151a-113, 02.151b-113  Lange, V.
Kay, D.
Raffalt, S.
 
 
 
Mi8:00 - 10:0001.155-113  Raffalt, S.
Duda, N.
 
 
 
Mi10:00 - 12:0002.151a-113, 02.151b-113  Kay, D.
Duda, N.
Schmelzer, J.
Mittelstädt, G.
 
 
 
Do10:00 - 12:0002.151a-113, 02.151b-113  Naumann, J.
Leitenmaier, L.
Lawniczak, L.
 
 
 
Do12:00 - 14:0002.151a-113, 02.151b-113  Lawniczak, L.
Schmelzer, J.
 
 
 
Do14:00 - 16:0002.151a-113, 02.151b-113  Naumann, J.
Leitenmaier, L.
 
 

Tafelübung zu Grundlagen der Informatik [TÜGdI]

Dozent/in:
Frank Bauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
PF MB-BA 2
PF BPT-BA-M 4

 
 
Di8:15 - 9:4500.151-113  Obermeier, R. 
 
 
Di10:15 - 11:450.154-115  Lange, V. 
 
 
Di10:15 - 11:45E 1.12  Schwegler, B. 
 
 
Di10:15 - 11:4500.151-113  Leitenmaier, L. 
 
 
Mi8:15 - 9:4500.151-113  Mittelstädt, G. 
 
 
Mi12:15 - 13:4500.152-113  Obermeier, R. 
 
 
Mi12:15 - 13:45K1-119  Mittelstädt, G. 
 
 
Mi12:15 - 13:45Übung 3 / 01.252-128  Lawniczak, L. 
 
 
Mi16:15 - 17:4501.151-128  Huprich, S. 
 
 
Mi16:15 - 17:4500.152-113  Höcker, L. 
 
 
Mi16:15 - 17:4500.151-113  Obermeier, R. 
 
 
Fr8:15 - 9:4500.151-113  Wagner, P. 

Modul Konzeptionelle Modellierung

 

Übungen zu Konzeptionelle Modellierung [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Modul Vertiefungsmodul Computerlinguistik

 

Corpus Linguistics [HSCL]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 4.000 Bismarckstr. 6

 

The Corpus Linguist’s Essential Toolbox [Toolbox]

Dozent/in:
Thomas Proisl
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

 

Theoretisches HS (Compostitional) Distributional Semantics [TheorHSCL]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 4.000 Bismarckstr. 6

Modul Programmierung

 

Grundkurs Python [GKPython]

Dozent/in:
Paul Greiner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Keine Anmeldung erforderlich
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 0.320 Bismarckstr. 12

Linguistik Masterstudiengang

P = Pflichtmodul, WP = Wahlpflichtmodul

1. Fachsemester

WP 1/2 Sprachnorm und Variation (Germanistik)

 

M/SM-LingN - HS: Sprachnorm und Variation

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50001 (SM-LingN, P M-LingN), 54101 (WP 1/2), 75001 (Freier Bereich)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Norm und Variation im Deutschen: Varianten und sprachliche Zweifelsfälle

Gegen die verbreitete sprachpflegerische Perspektive einer homogenen „Hochsprache“ setzt die Linguistik das Konzept einer „Architektur der Sprache“ (Coseriu), die nach verschiedenen Variationsdimensionen strukturiert ist. Die Existenz von Varianten innerhalb des Deutschen führt mitunter auch zu Unsicherheiten beim Sprachbenutzer: Heißt es des Atlantik/des Atlantiks, dieses/diesen Typs; in gutem Glauben/im guten Glauben, kann man schreiben: heute, wo ein Neubau oft günstiger ist als ein Umbau usw. Für die Bewertung von Varianten und Zweifelsfallsituationen bietet traditionell eine mehr oder weniger seriöse Ratgeberliteratur „Lösungen“; angefangen von Wustmanns „Sprachdummheiten“ von 1892 über die zahlreichen Auflagen des Zweifelsfälle-Duden (Duden Bd. 9) bis zu Bastian Sicks Zwiebelfisch-Kolumnen und zu Sprachberatungsangeboten im Internet (Dr. Bopp, Grammatik in Fragen und Antworten). Im Seminar sollen exemplarisch Varianten und Zweifelsfälle auf den verschiedenen Ebenen des Sprachsystems (Orthographie, Flexionsmorphologie, Syntax, Lexik) linguistisch beschrieben und ihr Gebrauch empirisch untersucht werden (v.a. durch Korpusrecherchen und Informantenbefragungen). Daran knüpfen sich theoretische Fragen zur Entstehung und zum Status von Varianten, zu den Dimensionen der Variation und zur Definition eines Konzepts „Standardsprache“.
Zum Seminar gehört verpflichtend der Besuch einer Übung, die die empirischen Zugänge zur Korpusrecherche und Informantenbefragung vermittelt (Zugeordnete Lehrveranstaltung: Modulnr. 50002, Regina Sichert, C 701).

Empfohlene Literatur:
Vorbereitung:
1. Thematisch:
Erstellen Sie eine Liste von Zweifelsfällen, die Sie für besonders interessant halten (Basis: eigene Beobachtungen), Bastian Sick, Duden Bd. 9, Sprachberatungsblog Dr. Bopp: http://canoo.net/blog/wer-ist-dr-bopp/, Grammatik in Fragen und Antworten (grammis). http://hypermedia.ids-mannheim.de/call/public/fragen.ansicht

2. Methodisch:
Münzberg, Franziska (2011): Korpusrecherche in der Dudenredaktion: Ein Werkstattbericht. In: Konopka, Marek u.a. (Hg.): Grammatik und Korpora 2009. Dritte Internationale Konferenz. Grammar & Corpora 2009. Third International Conference. Mannheim, 22.-24.09.2009. Tübingen: Narr. S. 485-494.

 

M/SM-LingN - UE: Übung zum HS "Sprachnorm und Variation"

Dozent/in:
Regina Sichert
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 701
Übung, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 2 LAFV, Magister, Master, Unterrichtssprache Deutsch, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN)
ab 14.4.2014
Inhalt:
"Sprachliche Zweifelsfälle" - Theorie und Praxis:
Begleitend zum Hauptseminar wird in der Übung zum einen Literatur zum Forschungsthema gelesen, eingeordnet und diskutiert, zum anderen sollen linguistische Zweifelsfälle mittels Recherchen in den einschlägigen Korpora (DeReKo etc.) untersucht werden. Außerdem wird auf die Möglichkeit von Befragungen (Fragebögen, Interviews) im Hinblick auf Sprachgebrauchsanalysen eingegangen werden. Ziel der Übung ist es, sich mit dem Thema des Hauptseminars und den beiden empirischen Methoden "Korpusanalyse" und "Befragung" vertraut zu machen, um fundierte wissenschaftliche Ergebnisse bei der Erforschung konkreter Problembereiche der deutschen Sprache in der Hausarbeit erzielen zu können.

2./3. Fachsemester

P 2/1 Methoden der Linguistik – empirisch, formal und computergestützt

 

M-LingT - UE: Empirisches Arbeiten in der Sprachwissenschaft (Erlangen)

Dozent/in:
Sebastian Kürschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Modulnr. 54401 (MA Ling), 50301 (MA Germ)
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, B 302
Inhalt:
Empirische Forschung ist in der Sprachwissenschaft von großer Bedeutung, ihre methodischen Grundlagen können aber in linguistischen Lehrveranstaltungen nur selten systematisch reflektiert werden. Dieser Kurs soll das empirische Arbeiten in der Sprachwissenschaft systematisch und umfänglich behandeln. Auf Basis einführender Literatur (Albert 2007, Albert/Marx 2010) werden Grundkenntnisse erarbeitet, die wir anhand der Umsetzung in empirischen Forschungsarbeiten diskutieren. Gleichzeitig soll der Kurs neben der Vermittlung von Grundkenntnissen in der Datenaufbereitung (z. B. gesprächsbasierte Transkription) einen Überblick zu bestehenden Ressourcen für Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler vermitteln, etwa zu Analysetools und wichtigen Korpora. Um quantitative Forschung nachvollziehen zu können, ist der Kurs eng mit der Übung „Grundlagen der statistischen Analyse linguistischer Daten“ verzahnt.
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth (2007): „Methoden des empirischen Arbeitens in der Linguistik.“ In: Markus Steinbach et al.: Schnittstellen der germanistischen Linguistik. Stuttgart: Metzler, 15-52.
Albert, Ruth & Nicole Marx (2010): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. Anleitung zu quantitativen Studien von der Planungsphase bis zum Forschungsbericht. Tübingen: Narr.

 

M-LingT - UE: Grundlagen der statistischen Analyse linguistischer Daten (Erlangen)

Dozent/in:
Andreas Blombach
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, C 701
Inhalt:
Die Übung hat zum Ziel, Basiskenntnisse zur Erhebung, Aufbereitung und Analyse quantitativer Daten in der Linguistik zu vermitteln. Gleichzeitig sollen Kenntnisse erarbeitet werden, um die Ergebnisdarstellung gängiger statistischer Analysen in der linguistischen Forschungsliteratur in den wichtigsten Zügen nachvollziehen zu können. Anhand von Übungen werden Grundlagen der deskriptiven und analytischen Statistik erarbeitet und auf Grundlage von Übungs- und Forschungsdaten nachvollzogen. Weiterhin wird ein Überblick zur verfügbaren Software für statistische Analysen gegeben. Die Übung ist eng mit dem Kurs „Empirisches Arbeiten in der Sprachwissenschaft“ verzahnt.
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth & Nicole Marx (2010): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. Anleitung zu quantitativen Studien von der Planungsphase bis zum Forschungsbericht. Tübingen: Narr.
Baayen, R. H. Analyzing linguistic data. A practical introduction to statistics using R. Cambridge: Cambridge University Press.
Gries, Stefan Th. (2008): Statistik für Sprachwissenschaftler. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

P 2/2 Research module Teil 1: Dialekte und Sprachvariation

 

Dialektologie und Sprachvariation: Gastvorträge

Dozent/in:
Sebastian Kürschner
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, C 702

 

Dialektologie und Sprachvariation: Oberseminar [OS MA Ling.]

Dozent/in:
Sebastian Kürschner
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C7A1
Das Seminar beginnt in der zweiten Vorlesungswoche: Mo. 14.4.
ab 14.4.2014

A WP 2/3 Linguistics and Language Teaching a/b

Bitte wählen Sie zum HS eine geeignete Übung nach Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin!
 

Contrastive Linguistics

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Linguistics gehört in folgendenStudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies: Hauptmodul A (auf Anfrage!) Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-Gym Linguistics MA English Studies: Modul 9a MA Linguistik: Modul 2/3
Inhalt:
In this seminar various aspects of contrastive linguistics will be discussed with respect to differences between German and English:
  • phonetics and phonology

  • lexicogrammar etc.

Special emphasis will be put on questions of foreign language learning and teaching.
Preparatory reading: Burgschmidt, Ernst & Dieter Götz.1974. Kontrastive Linguistik Deutsch/Englisch. München: Hueber. Ellis, Nick. 2003. Constructions, chunking, and c onnectionism. In: The Handbook of Second Language Acquisition, Catherine J. Doughty & Michael H. Long (eds.), 63-103. Malden/Oxford/Carlton: Blackwell. König, Ekkehard & Volker Gast. 2007. Understanding German-English Contrasts. Berlin: Schmidt.

Empfohlene Literatur:
Students should have read the article by Ellis for the first week.
Should there be a waiting list, students on the waiting list are invited to come along in the first week to see if there are any places available.

 

Grammar and Grammars

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Linguistics gehört in folgendenStudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies: Hauptmodul A (auf Anfrage!) Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-Gym Linguistics MA English Studies: Modul 9b MA Linguistik: Modul 2/3
Inhalt:
This seminar will compare the the presentation of different aspects of English grammar in the standard reference grammars of English (The Comprehensive Grammar of the English Language by Quirk, Greenbaum, Leech & Svartvik) and The Cambridge Grammar of the English Language, edited by Huddleston & Pullum) with that in teaching grammars and textbooks used at school.

Students should be familiar with the overall descriptive framework of these two grammars by the beginning of term.
Should there be a waiting list, students from the waiting list are invited to come to the first seminar to see if there are any places available.

A WP 2/5 Grammatiktheorie und ihre Anwendung

 

M-GramAnw - UE zum HS "Die Nominalphrase"

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master
Termine:
Di, 18:00 - 18:45, B 301
Inhalt:
In der Übung wird Gelegenheit bestehen, die theoretischen Inhalte des Hauptseminars an ausreichend vielen Beispielen zu demonstrieren bzw. an Sprachbelegen zu überprüfen.
Die Übung beginnt am 15.4.2014.

 

M-GramAnw - HS: Die Nominalphrase

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 8, Magister, Master, Modulnr. 54701 (MA Ling: WP 2/5)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 301
Inhalt:
Nominalphrasen können aus einem Wort bestehen (Gold glänzt), treten in der Regel mit einem Artikelwort auf (der Stuhl wackelt), können nach links erweitert sein (die greuliche grüne Grütze), können nach rechts durch Präpositionalattribute (der Mord an dem Militärchef) adverbiale Attribute (der Mord an dem Mauerturm) oder Attributsätze (die Hoffnung, dass Hansi helfen kann) erweitert sein, können aber auch sehr komplexer Art sein, weil verschiedene satzartige Einbettungen innerhalb einer NP möglich sind (Peters alter Freund, der gestern gegen das Portal pochte).
Im Seminar sollen neben den morphologischen Konstruktionsbedingungen (z.B. Kongruenzbildung zwischen dem Kopf der NP und den anderen Konstituenten) und den syntaktischen Bedingungen (z.B. die richtige Zuordnung von Präposition und Nebensatz zu dem jeweils regierenden Substantiv) auch die semantischen Restriktionen in Bezug auf die Attributbesetzung sowie die semantischen Eigenschaften der regierenden Substantive untersucht werden.
Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Für einen Schein ist eine schriftliche Hausarbeit erforderlich, in der das Thema einer Seminarsitzung vertieft werden soll. Ein Seminarplan wird vor Semesterbeginn auf der Homepage unter Lehrveranstaltungen vorgelegt und in der ersten Sitzung erläutert.
Weitere Fragen zum Seminar und zur Vorbereitung können und sollten in den Sprechstunden gestellt werden.

Das Seminar beginnt am 15.4.2014.

Empfohlene Literatur:
Engel, Ulrich: Deutsche Grammatik. Neubearbeitung. 2., durchges. Aufl. München 2009.
Eroms, Hans-Werner: Syntax der deutschen Sprache. Berlin/New York 2000.
Zifonun, Gisela/ Hoffmann, Ludger/ Strecker, Bruno (Hg.): Grammatik der deutschen Sprache. 3 Bde. Berlin/New York 1997.

B WP 2/9 Historische Linguistik – Sprachwandel

 

M/SM-LingHist - HS: Sprachwandel

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50501 (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 55001 (MA Ling), 25501 (EMLex A 2)
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 2.014
Inhalt:
Sprachen sind einem permanenten Wandel unterworfen. In der Sprache der Gegenwart gibt es vielfältige Anzeichen dafür, dass sich Sprache im Wandel befindet. Dieser Wandel entzieht sich weitestgehend menschlicher Beeinflussung, auch wenn Grammatikschreibung und Sprachnormierung Veränderungen zumindest zeitweise Einhalt zu gebieten versuchen. Akzeptiert man die Veränderlichkeit von Sprachen, dann knüpfen sich daran zwei Fragen: Erstens: Wie verändert sich Sprache? Zweitens: Warum verändert sich Sprache? Zum einen geht es um einzelne sprachliche Phänomene, deren Wandel durch die Zeiten beschrieben werden kann, zum anderen fragt man danach, aus welchen Gründen derartige Veränderungen entstehen. Anhand kleinerer Arbeitsaufträge wollen wir Wandelphänomene auf ausgewählten Sprachebenen beschreiben und zu erklären versuchen. Objektsprache ist dabei das Deutsche im Vergleich mit dem Englischen und romanischen Sprachen.
Empfohlene Literatur:
Nübling, Damaris, Antje Dammel, Janet Duke, Renata Szczepaniak: Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. 4., durchges. Aufl. Tübingen 2013.

Paul, Hermann: Prinzipien der Sprachgeschichte. 1. Aufl. 1880. 10., unveränd. Aufl., Studienausg, Tübingen 2010.

von Polenz, Peter: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Bd. 1: Einführung, Grundbegriffe, Deutsch in der frühbürgerlichen Zeit. 2. überarb. und erg. Aufl. Berlin/New York 2000 (de Gruyter Studienbuch); Bd. 2: 17. und 18. Jahrhundert. Berlin/New York 1994 (de Gruyter Studienbuch); Bd. 3: 19. und 20. Jahrhundert. Berlin/New York 1999 (de Gruyter Studienbuch).

Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. 2., vollst. neu bearb. u. erw. Aufl. Hrsg. v. Werner Besch, Anne Betten, Oskar Reichmann und Stefan Sonderegger. 4 Teilbde. Berlin/New York 1998–2004 (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft [= HSK] 2.1–2.4).

 

M/SM-LingHist - UE zum HS "Sprachwandel"

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Do, 9:00 - 10:30, B 702
Einzeltermin am 12.6.2014, 8:45 - 10:15, C 701
Inhalt:
Die Übung begleitet das HS "Sprachwandel". Inhaltliche Informationen werden in der ersten Sitzung gegeben.

B WP 2/11 Language Variation (English)

Bitte wählen Sie zum HS eine geeignete Übung nach Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin!
 

Einführung ins Mittelenglische

Dozent/in:
Angelika Lutz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 303
Inhalt:
Diese Übung behandelt die tiefgreifenden und außergewöhnlich schnellen Veränderungen der englischen Sprache zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert (mit Rückblicken auf das Altenglische und Ausblicken auf das Neuenglische). Zugleich bietet sie durch die Lektüre von Textausschnitten einen Eindruck von der diachronen und dialektalen Vielfalt des Englischen dieser Epoche.Die Arbeitsgrundlagen werden in der ersten Sitzung besprochen.
Empfohlene Literatur:
Vorbereitende Lektüre: Charles Barber, Joan C. Beal & Philip A. Shaw (2009),The English Language: A Histor­ical Introduction, Cambridge, Kap. 4-8.

 

Standardsprache und Dialekt im Englischen

Dozent/in:
Angelika Lutz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 601
Inhalt:
Dieses Seminar befasst sich am Beispiel des Englischen mit der Herausbildung von Standardsprachen, ihren formalen Charakteristika und den Bedingungen für ihre Verwendung in Relation zu denen von regionalen und sozialen Varietäten. Die Verwendungsbedingungen für eine Standardsprache können sehr unterschiedlich sein. Für die heutige Weltsprache Englisch sind sie etwa in den USA anders als in Großbritannien und innerhalb Großbritanniens regional unterschiedlich. Im Spätmittelenglischen (um 1400) existierte das Englische als eine Ansammlung verschiedener regionaler Varianten, die allerdings auch für literarische Texte Verwendung fanden. Als Hochsprachen fungierten, je nach Verwendungszweck, Latein und Französisch. Bereits im Spätaltenglischen (um 1000) war ein südenglisch geprägter Schriftstandard entstanden, der auch in Nordengland galt. Dieses Seminar konzentriert sich thematisch bei den früheren Sprachstufen auf Texte und Textsorten. Die gegenwartssprachlich basierten Themen befassen sich auch mit den verschiedenen Verwendungsbedingungen von Varianten für gesprochene und geschriebene Sprache.
Empfohlene Literatur:
Zum Ende des Wintersemesters wird eine Literaturliste bereitgestellt, die baldige Vereinbarung eines Referatthemas wird dringend empfohlen (bloße Cassy-Anmeldung genügt nicht). Erste Feriensprechstunde am 14. 2. 2014.

B WP 2/12 Historisch-vergleichende romanische Sprachwissenschaft

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

 

Neuere Entwicklungen in der Lexikographie [HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master
Termine:
Einzeltermine am 17.4.2014, 10:00 - 17:00, C 702
2.5.2014, 13:00 - 17:00, C 202
14.5.2014, 18:00 - 20:00, C 702
30.5.2014, 13:00 - 19:00, C 202
31.5.2014, 9:00 - 15:00, C 702
Blockseminar; Bitte melden Sie sich auf StudOn für dieses Seminar an

A/B WP 2/13 Corpus Linguistics

 

Corpus Linguistics [HSCL]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 4.000 Bismarckstr. 6

 

The Corpus Linguist’s Essential Toolbox [Toolbox]

Dozent/in:
Thomas Proisl
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

A WP 2/14 First Language Acquisition and Language Teaching

 

Blockseminar-First Language Acquisition and Teaching

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 13:00 - 18:00, C 601
17.5.2014, 9:00 - 18:00, C 601
Inhalt:
Einstündiges Begleitseminar zum Hauptseminar von Thorsten Piske (First Language Acquisition and teaching): 8420 Participants will analyze different types of L1 learner data, relate these data to the predictions of L1 acquisition theories and identify possible causes of learner errors. In addition, students will be introduced to research methods in L1 acquisition.

 

First language acquisition and language teaching

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The advanced seminar "First Language acquisition and language teaching" can be attended by students of the following study programs:
MA English Studies (Linguistics and Applied Linguistics): Module 7, "Prüfungsnummer": 84202; Students of the masters program also have to attend the seminar "First Language Acquisition" offered by Dr. Steinlen
MA Linguistik: Module A/WP 2/14, "Prüfungsnummer": 84202; Students of the masters program also have to attend the seminar "First Language Acquisition" offered by Dr. Steinlen
Lehramt Gym: Students intending to work as teachers can take this course as a course under "Freier Bereich" ("Prüfungsnummer" 69101, PO 2012, Hauptseminar or "Prüfungsnummer" 20412, PO 2007/09, Hauptseminar).
Of course, all other students intending to work as teachers are welcome to attend this course., too
Inhalt:
Course description:
This advanced seminar deals with various aspects of first language (L1) acquisition and relates them to the teaching of first and second languages:
L1 phonological, lexical and grammatical development theories of L1 acquisition literacy development, dyslexia and dysgraphia (reading and writing disabilities) acquired and developmental language disorders (stuttering, aphasia etc.) early bilingualism and approaches to bilingual teaching
Empfohlene Literatur:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook.
Course requirements:
Regular attendance, active participation in class, final written exam

WP 2/16 Projektmodul

Bitte wenden Sie sich an die Lehrenden im MA Linguistik!

WP 2/17a Sprachen aus dem Angebot des Sprachenzentrums bzw. der Institute

Bitte wählen Sie aus dem Angebot des Sprachenzentrums!

WP 2/17b Sprachen aus dem Angebot des Sprachenzentrums bzw. der Institute

Bitte wählen Sie aus dem Angebot des Sprachenzentrums!

4. Fachsemester

WP 3/1 Mastermodul Linguistik (Germanistik)

 

Master Kolloquium

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Kolloquium, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:15 - 17:45, B 301
Inhalt:
In dem Kolloquium sollen Studierende, die die Master-Arbeit (oder auch eine andere Abschlussarbeit) schreiben, Gelegenheit haben, ihr Vorhaben vorzustellen und zu diskutieren. Ebenso können Doktoranden hier einen Vortrag zu ihrem Dissertationsthema halten. Es werden auch Fragen zur formalen Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit besprochen. Die Sitzungen finden etwa in einem 14-tägigen Rhythmus statt. Der genaue Seminarplan wird in der ersten Sitzung von allen Teilnehmern gemeinsam erstellt.
Beginn: 14.4.2014
Empfohlene Literatur:
Rothstein, Björn: Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen 2011.
Stephany, Ursula/ Froitzheim, Claudia: Arbeitstechniken Sprachwissenschaft. Stuttgart 2009.

Medien-Ethik-Religion

 

25 Jahre nach dem Mauerfall: die (Re)Konstruktion deutscher Geschichte und die ethische Dimensionen ihrer medialen Auseinandersetzung

Dozent/in:
Ingrid Stapf
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: "Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 16.4.2014
Inhalt:
2014 ist die Mauer, Symbol deutscher Teilung während des Kalten Krieges, 25 Jahre lang gefallen. Grund, um der Geschichte deutscher Teilung und Wiedervereinigung nachzuspüren, und dies anhand der Frage zu tun, inwieweit Geschichte im Rückblick nicht nur rekonstruiert, sondern auch konstruiert wird, welche politischen und gesellschaftlichen Folgen dies auf beiden Seiten des Landes mit sich zog, und zu reflektieren, welche Rolle dabei mediale Auseinandersetzungen spielten. Das Seminar untersucht diese Fragestellung anhand von Filmen während verschiedenen Phasen deutscher Teilung und Wiedervereinigung sowie anhand journalistischer Darstellungen vor allem in Print- sowie in audiovisuellen Medien. Zentral Aspekte sind: Welche Rolle spielen mediale Auseinandersetzung in der Darstellung von zugrunde liegenden Konflikten, ihrer politischen Behandlung und gesellschaftlichen Wahrnehmung? Wie unterscheiden sich Medien inner- und intermedial bzw. inner- und interdeutsch? Und welche Potenziale haben vor allem Filme als fiktive oder dokumentarische Auseinandersetzung für die Darstellung bestimmter Perspektiven und Blickwinkel? Das Seminar endet mit einem eintägigen Symposium zum Thema im Juli und beinhaltet Gastvorträge eines deutschen Regisseurs.

 

Begleitseminar zum Medienpraktikum

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2014, 14:15 - 15:45, TSG R. 1.024
Inhalt:
Begleitseminar im Rahmen der Praxismodule; verpflichtende Teilnahme für Studierende des Masters Medien-Ethik-Religion, die ihr Studium im Wintersemester 2013/2014 begonnen haben. Sollte eine Teilnahme aus triftigem Grund nicht möglich sein, ist eine schriftliche Nachricht an hartmut-joisten@t-online.de erforderlich!
Voraussetzungen Praktikum, das im Medienbereich absolviert wurde/wird.

Inhalt Im Rahmen des Seminars werden bisherige Praxiserfahrungen ausgetauscht und reflektiert. Zudem werden folgende Praxisphasen sowie Fragen des Praktikumsberichtes diskutiert.

 

Bewerbungsseminar

Dozent/in:
Margita Feldrapp
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 5.5.2014, 18:00 - 20:00, TSG U1.028
8.5.2014, 16:00 - 20:00, TSG U1.028
8.5.2014, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022
19.5.2014, 11:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Auf eine einzelne Stelle als Journalistenschüler, Volontär oder Jungredakteur bewerben sich meist mehrere Dutzend Akademiker. Wer sich durchsetzen will, braucht nicht nur die nötige Qualifikation, Begabung und ein Quäntchen Glück. Es geht auch darum, sich auf die immer häufiger standardisierten Auswahlverfahren, die Tests und Gruppeninterviews umfassen, gezielt vorzubereiten. Man kann – und sollte! – üben. Die Veranstaltung bereitet auf Wissenstests vor, hilft, eine professionelle Bewerbungsmappe zu erstellen und macht mit Fragetechniken und Fallen in Bewerbungsgesprächen vertraut. Die Einheiten sind strikt praxisbezogen. Aktive Mitarbeit wird vorausgesetzt.

 

Bilder von Islam und Christentum in den Filmen der letzten 50 Jahre

Dozent/in:
Julia Helmke
Angaben:
Seminar, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermine am 2.5.2014, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
3.5.2014, 10:00 - 18:00, TSG R. 1.024
20.6.2014, 14:00 - 18:00, TSG U1.028
21.6.2014, 10:00 - 18:00, TSG U1.028

 

Communication Rights and Religion

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Ingrid Stapf
Angaben:
Masterseminar, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.6.2014, 11:00 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 8.4.2014
Vorbesprechung: Dienstag, 8.4.2014, 15:00 - 16:00 Uhr, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beteiligung: Teilnahme am vorbereitenden Workshop und der Exkursion, Präsentation im Rahmen des Workshops oder Moderation einer Gruppenarbeit sowie 15-seitiges Essay.
Inhalt:
This introduction to the intersection of communication rights and religion offers an intensive cross-cultural learning environment, bringing together students and scholars from the Global South and North. It articulates communications rights issues through the lens of contextual, practical theology. Issues explored against global contextual backgrounds include: inter-religious dialogue and peace building, gender and media, Indigenous rights, citizen journalism and digital frontiers, disability and accessibility rights. Students will engage these issues through interdisciplinary lectures, group work, plenary discussion, and written work. Class time will attend to both methodological issues and contextual case studies. This course is designed to provide students with an opportunity for cross-cultural and ecumenical learning, exposure to emerging social justice issues, and skills to attend to communication rights issues in their own ministerial contexts.

 

Communication Rights and Religion

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Ingrid Stapf
Angaben:
Masterseminar, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
16:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermin am 3.6.2014, 11:00 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 8.4.2014
Vorbesprechung: Dienstag, 8.4.2014, 15:00 - 16:00 Uhr, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beteiligung: Teilnahme am vorbereitenden Workshop und der Exkursion, Präsentation im Rahmen des Workshops oder Moderation einer Gruppenarbeit sowie 15-seitiges Essay.
Inhalt:
This introduction to the intersection of communication rights and religion offers an intensive cross-cultural learning environment, bringing together students and scholars from the Global South and North. It articulates communications rights issues through the lens of contextual, practical theology. Issues explored against global contextual backgrounds include: inter-religious dialogue and peace building, gender and media, Indigenous rights, citizen journalism and digital frontiers, disability and accessibility rights. Students will engage these issues through interdisciplinary lectures, group work, plenary discussion, and written work. Class time will attend to both methodological issues and contextual case studies. This course is designed to provide students with an opportunity for cross-cultural and ecumenical learning, exposure to emerging social justice issues, and skills to attend to communication rights issues in their own ministerial contexts.

 

Crossover? Religion Symbole Medienwelten- Seminar entfällt!!!

Dozent/in:
Ronald Uden
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
Einzeltermine am 28.4.2014, 18:15 - 20:00, TSG R. 1.024
12.5.2014, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
6.6.2014, 7.6.2014, 10:00 - 17:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Theologen sprechen von einer Rückkehr der Götter, Journalisten und Business-Manager fragen nach religiösen Wurzeln fremder Kulturen. Seit einigen Jahren ist Religion wieder salonfähig geworden und für Film und Unterhaltungsfernsehen ein Lieferant hoher Einschaltquoten. In diesem Seminar werden Inszenierungsvariablen von Religion in Film und Fernsehen erarbeitet sowie eine bestehende Datenbank für Pfarrerfilme weitergeführt und ausgewertet.

 

Der Verlag-– Einführung in Ziele, Aufgaben und Strukturen

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar, ECTS: 3, Modul:Vertiefung: Medienkunde und Journalismus
Termine:
14:00 - 17:00, TSG R. 1.024
Einzeltermine am 24.4.2014, 15.5.2014, 12.6.2014, 26.6.2014, 14:00 - 17:00, TSG R. 1.024
10.7.2014, Zeit n.V., TSG R. 1.024
ab 24.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartet werden regelmäßige Teilnahme und die Übernahme eines Referates; Anmeldung bitte per E-Mail bis 28. März 2014 unter Angabe der Studienfächer und Semesterzahl bei hartmut-joisten@t-online.de
Inhalt:
„Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten“, meinte Georg Christoph Lichtenberg. Auch wenn im digitalen Zeitalter der Setzkasten ausgedient hat und allenthalben von der Krise des gedruckten Wortes gesprochen wird – das Buch gehört nach wie vor zu den wichtigsten Stützen der Mediengesellschaft. Was macht den Erfolg eines Buches aus? Wie arbeitet ein Buchverlag? Und welche Zukunft hat das Medium Buch? Das Seminar geht anhand dieser Fragestellungen auf Kernfragen des Verlagswesens ein.

 

Die Musik hat das Wort (Aufbaukurs)

Dozent/in:
Siegfried Krückeberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul:Vertiefung: Medienkunde und Journalismus
Termine:
Zeit n.V., TSG R. 1.024
Einzeltermine am 8.5.2014, 22.5.2014, 5.6.2014, 3.7.2014, 13:00 - 17:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
"Musik wird in den meisten Radiostationen nur als Einschaltfaktor gesehen; weit verbreitet sind auch Hörerwunschsendungen oder besondere Musikaktionen. Doch Musik hat auch viel Potential für die inhaltliche Programmplanung. Durch das Besprechen von Musik können sich Radiostationen gegenüber dem Abspielen auf mp3-Playern beim Publikum profilieren. Weil das Interesse der Hörer besteht, mehr über den Text (Inhalt, Autor), seine Entstehung (Sitz im Leben), Komponist und Interpreten zu erfahren. Hinzu kommt, dass Musik oft mit bestimmten Erinnerungen und Gefühlen verbunden ist, sie transportiert oder wieder hervorruft.
Deshalb haben einige kirchliche Redaktionen entsprechende Formate entwickelt, z.B. „Hits from Heaven“, „Himmlische Songs“ oder „Church in Charts“. Sie werden im Seminar analysiert und jeder Teilnehmer produziert im Laufe des Seminars einen eigenen Beitrag. "

 

Die Musik hat das Wort (Aufbaukurs)

Dozent/in:
Siegfried Krückeberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul:Vertiefung: Medienkunde und Journalismus
Termine:
Zeit n.V., TSG R. 1.024
Einzeltermine am 8.5.2014, 22.5.2014, 5.6.2014, 3.7.2014, 13:00 - 17:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
"Musik wird in den meisten Radiostationen nur als Einschaltfaktor gesehen; weit verbreitet sind auch Hörerwunschsendungen oder besondere Musikaktionen. Doch Musik hat auch viel Potential für die inhaltliche Programmplanung. Durch das Besprechen von Musik können sich Radiostationen gegenüber dem Abspielen auf mp3-Playern beim Publikum profilieren. Weil das Interesse der Hörer besteht, mehr über den Text (Inhalt, Autor), seine Entstehung (Sitz im Leben), Komponist und Interpreten zu erfahren. Hinzu kommt, dass Musik oft mit bestimmten Erinnerungen und Gefühlen verbunden ist, sie transportiert oder wieder hervorruft.
Deshalb haben einige kirchliche Redaktionen entsprechende Formate entwickelt, z.B. „Hits from Heaven“, „Himmlische Songs“ oder „Church in Charts“. Sie werden im Seminar analysiert und jeder Teilnehmer produziert im Laufe des Seminars einen eigenen Beitrag. "

 

Einführung in das Neue Testament [Einführung]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Bachelor, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung; PFA/Mag: Basismodul NT - 2 ECTS (Nr. 98421); LAG: Modul NT 1 - 2 ECTS (Nr. 37401); KdC: Modul 6 Einführung - 3 ECTS (Nr. 36511)
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (2.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine. Das Manuskript der Vorlesung findet man im Internet unter http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/einfuehrung2010/einfuehrung2010.html
Inhalt:
Diese Vorlesung ist eine regelmäßig wiederkehrende Veranstaltung, die in das Studium des Neuen Testaments einführt. Wegen der geänderten Studienordnungen unterscheidet sich diese Fassung der Vorlesung stark von den früheren, die im Netz unter http://www.neutestamentliches-repetitorium.de/inhalt/einfuehrung2010/einfuehrung2010.html zugänglich ist: Da die Bibelkunde-Übung nun für (fast) alle Studiengänge verpflichtend ist, werden diese Stoffe in der Vorlesung nur noch ganz am Rande behandelt. So entsteht Raum für die politischen, religiösen und sozialen Rahmenbedingungen der frühen ChristInnen, die bisher allzu knapp dargestellt werden mußten.
Schlagwörter:
Neues Testament, Einführung, Überblick

 

Einführung in die Analyse filmischer Erzählformen

Dozent/in:
Christoph Ernst
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
Mi, 9:00 - 12:00, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um Anmeldung per Mail wird gebeten (Christoph.Ernst@fau.de)
Inhalt:
Einführung in die Analyse filmischer Erzählformen
In Gestalt des narrativen Spielfilms avanciert der Film im Laufe des 20. Jahrhunderts zu dem privilegierten Medium der ‚großen Erzählungen’ (Lyotard) der Gesellschaft. Der dreistündige Einführungskurs setzt es sich zum Ziel, Studierende im Master-Studiengang Medien-Ethik-Religion mit den Grundbegriffen der Formanalyse des Films, den wichtigsten Epochen der Filmgeschichte sowie den Grundpositionen der Filmtheorie vertraut zu machen. Thematisch ist der Kurs an der Verarbeitung religiöser Motive im Spielfilm orientiert. Diskutiert werden klassische Beispiele aus dem Kanon des Hollywood-Kinos und des europäischen Autorenfilms. Darüber hinaus finden aber auch neuere Entwicklungen, wie z.B. YouTube-Filme, sowie die für das Fernsehen typischen Erzählformen, insb. die Fernsehserie, Erwähnung.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Borstnar, Nils/Pabst, Eckhard/Wulff, Hans Jürgen: Einführung in die Film- und Fernsehwissenschaft, Stuttgart: UTB 2008.

 

Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Diakonie Bayern [PR]

Dozent/in:
Daniel Wagner
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: Grundlagen der PR und Öffentlichkeitsarbeit, 5 ECTS alte Modulordnung mit Projektpräsentation und Modulprüfung, Neue Ordnung : 2013/14: 3 ECTS: Projektpräsentation
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, TSG R. 1.024
Termine werden in der ersten Sitzung vereinbart, die meisten Termine werden am Mittwoch stattfinden
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Diakonie in Bayern
Titel Inhalte 16.04., 18.00 – 20.00 Einführung Vorstellung, Besprechung des Vorgehens, erste Einführung in ÖA 23.04., 18.00 – 20.00 Öffentlichkeitsarbeit der Diakonie Vorstellung der ÖA des Landesverbandes 07.05., 18.00 – 20.00 Die Projektpartner stellen sich vor Vorstellung DW Neustadt/Aisch und Familienpflege Hesselberg 14.05., 18.00 – 20.00 Instrumente der ÖA 1 Diskussion der wichtigsten Instrumente der ÖA 21.05., 18.00 – 20.00 Instrumente der ÖA II Diskussion der wichtigsten Instrumente der ÖA 28.05., 18.00 – 20.00 Öffentlichkeitsarbeit mit Konzept Einführung in die Konzeption von ÖA/ Vorstellung der Aufgaben 25.06., 18.00 – 20.00 Zwischenstand 1 Vorstellung und Diskussion der bisherigen Ergebnisse 02.07., 18.00 – 20.00 Zwischenstand 2 Vorstellung und Diskussion der bisherigen Ergebnisse 09.07., 18.00 – 20.00 Vorstellung der Endergebnisse, Diskussion und Abschluss
Inhalt:
Die Kurzbeschreibung: Wie kommuniziert man mit der Öffentlichkeit so, dass man nicht nur verstanden sondern im Idealfall die eigenen Ziele und Wertvorstellungen bejaht und auch unterstützt werden? An konkreten Beispielen lernen die Studierenden die Instrumente und Mechanismen der Öffentlichkeitsarbeit kennen. Am Ende des Semesters haben sie gemeinsam Konzepte für die Öffentlichkeitsarbeit realer diakonischer Einrichtungen erarbeitet - und diese zum Teil auch umgesetzt.

 

Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Diakonie Bayern [PR]

Dozent/in:
Daniel Wagner
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: Grundlagen der PR und Öffentlichkeitsarbeit, 5 ECTS alte Modulordnung mit Projektpräsentation und Modulprüfung, Neue Ordnung : 2013/14: 3 ECTS: Projektpräsentation
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, TSG R. 1.024
Termine werden in der ersten Sitzung vereinbart, die meisten Termine werden am Mittwoch stattfinden
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Diakonie in Bayern
Titel Inhalte 16.04., 18.00 – 20.00 Einführung Vorstellung, Besprechung des Vorgehens, erste Einführung in ÖA 23.04., 18.00 – 20.00 Öffentlichkeitsarbeit der Diakonie Vorstellung der ÖA des Landesverbandes 07.05., 18.00 – 20.00 Die Projektpartner stellen sich vor Vorstellung DW Neustadt/Aisch und Familienpflege Hesselberg 14.05., 18.00 – 20.00 Instrumente der ÖA 1 Diskussion der wichtigsten Instrumente der ÖA 21.05., 18.00 – 20.00 Instrumente der ÖA II Diskussion der wichtigsten Instrumente der ÖA 28.05., 18.00 – 20.00 Öffentlichkeitsarbeit mit Konzept Einführung in die Konzeption von ÖA/ Vorstellung der Aufgaben 25.06., 18.00 – 20.00 Zwischenstand 1 Vorstellung und Diskussion der bisherigen Ergebnisse 02.07., 18.00 – 20.00 Zwischenstand 2 Vorstellung und Diskussion der bisherigen Ergebnisse 09.07., 18.00 – 20.00 Vorstellung der Endergebnisse, Diskussion und Abschluss
Inhalt:
Die Kurzbeschreibung: Wie kommuniziert man mit der Öffentlichkeit so, dass man nicht nur verstanden sondern im Idealfall die eigenen Ziele und Wertvorstellungen bejaht und auch unterstützt werden? An konkreten Beispielen lernen die Studierenden die Instrumente und Mechanismen der Öffentlichkeitsarbeit kennen. Am Ende des Semesters haben sie gemeinsam Konzepte für die Öffentlichkeitsarbeit realer diakonischer Einrichtungen erarbeitet - und diese zum Teil auch umgesetzt.

 

Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Diakonie Bayern [PR]

Dozent/in:
Daniel Wagner
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: Grundlagen der PR und Öffentlichkeitsarbeit, 5 ECTS alte Modulordnung mit Projektpräsentation und Modulprüfung, Neue Ordnung : 2013/14: 3 ECTS: Projektpräsentation
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, TSG R. 1.024
Termine werden in der ersten Sitzung vereinbart, die meisten Termine werden am Mittwoch stattfinden
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Diakonie in Bayern
Titel Inhalte 16.04., 18.00 – 20.00 Einführung Vorstellung, Besprechung des Vorgehens, erste Einführung in ÖA 23.04., 18.00 – 20.00 Öffentlichkeitsarbeit der Diakonie Vorstellung der ÖA des Landesverbandes 07.05., 18.00 – 20.00 Die Projektpartner stellen sich vor Vorstellung DW Neustadt/Aisch und Familienpflege Hesselberg 14.05., 18.00 – 20.00 Instrumente der ÖA 1 Diskussion der wichtigsten Instrumente der ÖA 21.05., 18.00 – 20.00 Instrumente der ÖA II Diskussion der wichtigsten Instrumente der ÖA 28.05., 18.00 – 20.00 Öffentlichkeitsarbeit mit Konzept Einführung in die Konzeption von ÖA/ Vorstellung der Aufgaben 25.06., 18.00 – 20.00 Zwischenstand 1 Vorstellung und Diskussion der bisherigen Ergebnisse 02.07., 18.00 – 20.00 Zwischenstand 2 Vorstellung und Diskussion der bisherigen Ergebnisse 09.07., 18.00 – 20.00 Vorstellung der Endergebnisse, Diskussion und Abschluss
Inhalt:
Die Kurzbeschreibung: Wie kommuniziert man mit der Öffentlichkeit so, dass man nicht nur verstanden sondern im Idealfall die eigenen Ziele und Wertvorstellungen bejaht und auch unterstützt werden? An konkreten Beispielen lernen die Studierenden die Instrumente und Mechanismen der Öffentlichkeitsarbeit kennen. Am Ende des Semesters haben sie gemeinsam Konzepte für die Öffentlichkeitsarbeit realer diakonischer Einrichtungen erarbeitet - und diese zum Teil auch umgesetzt.

 

Exkursion Hamburg

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, vom 20.05.2014 - 23.05..2014
Termine:
Einzeltermin am 9.4.2014, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Die Exkursion führt uns in die Medienstadt Hamburg. Besuche bei SPIEGEL und ZEIT und deren „Religionsredakteuren“ sowie der Fachredaktion „Religion und Gesellschaft“ beim NDR, bei BibelTV, EIKON-Nord und dem „Andere Zeiten“ Verlag. Die Exkursion wird in Blockseminaren vorbereitet. Erste Sitzung am 9.4.2014, um 14 Uhr Die folgenden Sitzungen nach Vereinbarung.

 

Grundfragen der Dogmatik: Gotteslehre [Gotteslehre]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFN, LAFB, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Grundzüge der Kommunikationswissenschaft

Dozent/in:
Reimar Zeh
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, FG 0.015 (144 Plätze)
Klausurtermin: 08.07.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Verwendbarkeit:
  • Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Sozialökonomik, Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften, im Modul "Kommunikation und Massenmedien I" wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften als Vertiefungsmodul wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Sozialökonomik - Schwerpunkt International als Vertiefungsmodul wählbar.

  • Im Masterstudiengang "Medien-Ethik-Religion" im 1. Studienjahr wählbar.

Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS):

  • Klausur 60 Minuten

  • Erreichen von mindestens der Hälfte der erreichbaren Gesamtpunktzahl

Inhalt:
Die Kommunikationswissenschaft befasst sich mit allen Aspekten öffentlicher und durch die Massenmedien vermittelter Kommunikationsprozesse. Als Sozialwissenschaft untersucht sie solche Kommunikationsprozesse mit Hilfe empirischer Methoden und theoretischer Modelle. Die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" bietet einen Überblick über die Fragestellungen und den Forschungsstand des Faches.
Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.
Zusammen mit der Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" dient die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studiums und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung und zur Kursbegleitung: Burkart, R. (2002). Kommunikationswissenschaft (Vol. 4. Auflage). Köln: Böhlau Verlag. Holtz-Bacha, Christina, & Zeh, Reimar. (2007). Medien - Politik - Publikum. Analysen zur Mediengesellschaft. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Kunczik, M., & Zipfel, A. (2005). Publizistik. Köln: Böhlau. Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Innovationen in den Medien

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Zeilinger, Markus Kaiser
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: "Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 10:00 - 18:00, TSG R. 1.024
10.5.2014, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024
27.6.2014, 10:00 - 18:00, TSG R. 1.024
28.6.2014, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 16.4.2014
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Der digitale Wandel der Medien ist in vollem Gange. Ein Ende der dramatischen Veränderungen ist nicht in Sicht. Das Seminar wirft einen Blick auf die sich abzeichnenden nächsten technischen Meilensteine (Wearable Computing, 3-D Printing usw.), um die damit verbundenen medienethischen und journalistischen Herausforderungen zu diskutieren. Themen wie crossmediales Storytelling, Herausforderungen an die Informationsfreiheit und der Wandel des journalistischen Ethos sind Gegenstand der Arbeit im Seminar.
Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in ethischer Theoriebildung und Journalistik erwünscht.
Arbeitsformen: Literaturstudium, Internetrecherche, Referate und Diskussion.
Empfohlene Literatur:
Hohlfeld, Ralf/Müller, Philipp/Richter, Annekathrin/Zacher, Franziska (Hrsg.): Crossmedia. Wer bleibt auf der Strecke?, Berlin 2010. Jakubetz, Christian/Langer, Ulrike/Hohlfeld, Ralf (Hrsg.): Universalcode. Journalismus im digitalen Zeitalter, München 2011. Kaiser, Markus (Hrsg.): Innovation in den Medien, München 2013 (online unter: http://www.medienwiki.org/index.php?action=remote&title=-&mod=SecureFileStore&rf=getFile&f=/4/4d/Innovation_in_den_Medien.pdf) Kramp, Leif/Weichert, Stephan: Innovationsreport Journalismus. Ökonomische, medienpolitische und handwerkliche Faktoren im Wandel, Bonn 2012.

 

Intensivkurs Multimedia-Feature

Dozent/in:
Markus Kaiser
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 4.4.2014, 5.4.2014, 23.5.2014, 9:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung per Mail an m.kaiser@hochschulseite.de unter Angabe des Studienfaches ist unbedingt erforderlich. Die erfolgreiche Teilnahme am Seminar „Grundfragen der Journalistik und Einführung in journalistische Darstellungsformen“ bzw. anderweitige journalistische Erfahrung werden vorausgesetzt.
Inhalt:

Inhalt Das Seminar bietet eine Vertiefung in die journalistische Darstellungsform Feature. Anhand ausgewählter Beispieltexte wird die Form besprochen und durch praktische Übungen angeeignet und vertieft (Zur ersten Sitzung soll jeder Teilnehmer zwei Vorschläge für ein Feature mitbringen; eines davon soll als Hausaufgabe umgesetzt werden. Wer bereits ein Feature selbst verfasst hat, soll diese zusätzlich ausgedruckt mitbringen). Im Rahmen eines Praxisprojekts mit der Nürnberger Zeitung sollen die Texte veröffentlicht werden. Das textbasierte Feature wird um multimediale Inhalte (Audio, Video, Slideshow, Grafiken etc.) ergänzt. ECTS-Informationen:

 

MA 2. FS: Historiografie-Seminar visuelle Medien: Synchronie: Medienkultur 1918

Dozent/in:
Sven Grampp
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, 00.15 PSG
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich aus Anlass des aktuellen Jahrestages zum Ersten Weltkrieg speziell mit dem Jahr, in dem der Erste Weltkrieg sein Ende fand, nämlich 1918. Dabei sollen ganz unterschiedliche mediale Phänomene aus diesem Jahr betrachtet werden (bspw. Film, Hörfunk, Zeitung, Tagebuch, Post). Durch die Beobachtung konkreter medialer Konstellationen und ihrer Vernetzungen soll eine Vorstellung davon vermittelt werden, was die Medienkultur 1918 ausgemacht haben könnte. Davor und als Grundlage dafür wird das Konzept Medienkultur näher beleuchtet und nach dem Nutzen (wie dem Nachteil) einer Geschichtsbetrachtung gefragt, die auf Synchronie aus ist. Zielt doch eine synchrone Geschichtsschreibung weniger auf das traditionelle chronologische Nacherzählen von (Medien-)Geschichte ab, sondern setzt vielmehr auf den Erkenntniswert, den ein Blick auf die Gleichzeitigkeit medienkultureller Phänomene haben könnte.

Beginnen werden wir mit der kursorischen Lektüre einiger Bücher, die sich dem Konzept der synchronischen Geschichtsschreibung in einem Jahr bereits – zumindest, was die Verkaufszahlen und den Bekanntheitsgrad anbelangt – sehr erfolgreich bedient haben. Hier zu erwähnen sind vor allem die populärwissenschaftlichen Arbeiten „1913. Der Sommer des Jahrhunderts“ von Florian Illies (2012) und Bill Brysons „One Summer. America 1927“ (2013). Aber auch das wissenschaftstheoretisch hochambitioniert „1926 – Ein Jahr am Rand der Zeit“ (2001) von Hans Ulrich Gumbrecht wird uns beschäftigen.

Das Seminar ist Teil des Mastermoduls IVa „Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der visuellen Medien“, zu dem auch das Seminar „Diachronie: Geschichte des Kriegsfilms“ Medienkultur 1918“ von Lars Nowak gehört. Mit ‚Diachronie‘ und ‚Synchronie‘ stellen die beiden Lehrveranstaltungen zwei grundlegende Methoden der Historiographie vor.

Empfohlene Literatur:
Ein Blick in oben genannte Bücher kann nicht schaden.

Ebenso wird empfohlen zur Einstimmung, einen der ersten Kriegsfilme zum Ersten Weltkrieg, anzuschauen, der bereits 1918 in den Kinos lief. Gemeint ist Charlie Chaplins Filmkomödie „Shoulder Arms“ – Online zugänglich unter:
https://archive.org/details/ShoulderArms

 

MA 2. FS: Spezialisierungsseminar visuelle Medien: Diachronie: Geschichte des Kriegsfilms

Dozent/in:
Lars Nowak
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, ITM 204
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich aus Anlass der aktuellen Jahrestage zum Ersten und Zweiten Weltkrieg mit der Darstellung militärischer Konflikte durch das Genre des Kriegsfilmes. Dabei werden wir uns zunächst mit dem allgemeinen Konzept ‚Genre‘ auseinandersetzen und besonderes Augenmerk auf die Frage legen, was es heißt, die historische Entwicklung eines Genres zu konstruieren. Anschließend verfolgen wir anhand zentraler amerikanischer Beiträge zum Kriegsfilm dessen gesamte Geschichte vom Ersten und Zweiten Weltkrieg über die während des Kalten Krieges entworfenen Zukunftsvisionen eines Atomkrieges und den Vietnamkrieg bis zu den asymmetrischen Kriegen der Gegenwart. Dabei werden wir auch eine Reihe wichtiger systematischer Aspekte des Kriegsfilmgenres, nämlich dessen Gebrauch komischer Elemente, die dort formulierte Kritik am Krieg und das Verhältnis zur Kategorie des Geschlechts, streifen.

Das Seminar „Diachronie: Geschichte des Kriegsfilmes“ ist Teil des Mastermoduls IVa „Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der visuellen Medien“, zu dem auch das Seminar „Synchronie: Medienkultur 1918“ von Sven Grampp gehört. Mit ‚Diachronie‘ und ‚Synchronie‘ stellen die beiden Lehrveranstaltungen zwei grundlegende Methoden der Historiographie vor.

 

Martin Luther, De servo arbitrio – Vom unfreien Willen

Dozent/in:
Eberhard Hahn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 12:10 - 14:00, KH 1.012
ab 24.4.2014
Inhalt:
In der Auseinandersetzung zwischen Luther und Erasmus um Qualität und Funktion des menschlichen Willens tritt das Zentrum der Reformation zutage. Zugleich wird zusammen mit diesem Zentrum eine Vielzahl weiterer grundlegender systematischer Themenfelder angesprochen. Die Beschäftigung mit dieser Schrift dient daher sowohl als Einführung in die Theologie Martin Luthers wie auch der Einführung in Grundfragen systematischer Theologie.
Empfohlene Literatur:
• Luthers Werke in Auswahl III (hg. v. O. Clemen), Berlin, 6. Aufl. 1966

• M. Luther, Ausgewählte Werke, Ergänzungsreihe I (hg. v. H.H. Borcherdt und G. Merz), München, 3. Aufl. 1986.

 

Masterkolloquium

Dozent/in:
Ingrid Stapf
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 2.5.2014, 14:45 - 16:00, TSG U1.028

 

Neues von Jesus. Vorstellungen von Jesus in Asien und Afrika sowie Jesusbilder in Islam und Hinduismus [Neues von Jesus]

Dozent/in:
Simon Wiesgickl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Kann auch als Seminar angerechnet werden
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Im Sommer 2013 gab es in den USA eine heiße Debatte um den Islamwissenschaftler Reza Aslan und sein Buch Zealot: The Life and Times of Jesus of Nazareth. Die Kernfrage dabei: Darf ein Muslim über Jesus schreiben? In diesem Seminar soll untersucht werden, welche Rolle Jesus im Islam hat und auf welche Art viele gläubige Hindus Jesus in ihr Götterbild integrieren. Neben diesen religionswissenschaftlichen Fragestellungen kommen afrikanische und asiatische ChristInnen mit ihren Vorstellungen von Jesus zu Wort, die oftmals eine Herausforderung für europäische Theologie darstellen.

 

Oberseminar "Masterarbeiten"

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Ingrid Stapf
Angaben:
Seminar
Termine:
16:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Einzeltermine am 8.4.2014, 6.5.2014, 3.6.2014, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Dieses Seminar begleitet Studierende im Masterstudiengang Medien-Ethik-Religion durch die Phase der Masterarbeit. Im Rahmen von fünf Einzelterminen werden die Studierenden über die Formalitäten zum Schreiben der Masterarbeit in der Christlichen Publizistik eingeführt, erhalten Informationen zum Wissenschaftlichen Arbeiten und Methodenfragen und können sich zu Aspekten ihrer Arbeit austauschen und erhalten ein kritisches Feedback.

 

Oberseminar "Masterarbeiten"

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Ingrid Stapf
Angaben:
Seminar
Termine:
16:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Einzeltermine am 8.4.2014, 6.5.2014, 3.6.2014, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Dieses Seminar begleitet Studierende im Masterstudiengang Medien-Ethik-Religion durch die Phase der Masterarbeit. Im Rahmen von fünf Einzelterminen werden die Studierenden über die Formalitäten zum Schreiben der Masterarbeit in der Christlichen Publizistik eingeführt, erhalten Informationen zum Wissenschaftlichen Arbeiten und Methodenfragen und können sich zu Aspekten ihrer Arbeit austauschen und erhalten ein kritisches Feedback.

 

Print praktisch [Print]

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul:Vertiefung: Medienkunde und Journalismus
Termine:
Do, 11:00 - 12:45, TSG R. 1.024
ab 10.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt werden die Teilnahme am Kurs „Grundfragen der Journalistik und Einführung in journalistischen Darstellungsformen“ bzw. Grundkenntnisse journalistischer Arbeitsmethoden und tatsachenbetonter journalistischer Darstellungsformen, die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates sowie die regelmäßige und aktive Teilnahme; Anmeldung bitte unter Angabe der Studienfächer und Semesterzahl bis 21. März 2014 bei hartmut-joisten@t-online.de
Teilnehmerzahl: mindestens 5, höchstens 15
Inhalt:
In dem Seminar ist die Auseinandersetzung mit journalistischen Darstellungsformen wie zum Beispiel Kritik, Reportage oder Porträt, deren praktische Übung und kritische Reflexion vorgesehen. Geplant ist zudem im Rahmen des Seminars wiederum ein Praxisprojekt in Zusammenarbeit mit der Nürnberger Zeitung sowie das Herstellen einer Semesterzeitung.

 

Sprachethik "Ethische Probleme der journalistischen Sprache"

Dozent/in:
Friedrich Kraft
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: "Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, TSG HS A (2.021)
Inhalt:
Die Presse ist nach Artikel 5 des Grundgesetzes ein konstitutives Element der Demokratie. Die Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger am öffentlichen Geschehen kann nur gelingen bei höchst möglicher Information und Transparenz. Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft neigen naturgemäß zu Verschleierung und Schönfärberei, manchmal zum eigenen Nachteil (z.B. bei der misslungenen Kommunikation der Reformen in der Regierung Schröder mit „Hartz IV“). Häufig werden im Journalismus die offiziellen Sprachregelungen einfach übernommen, ohne sie zu entlarven oder zu übersetzen. Zu untersuchen sind also missbräuchliche Wortgruppen wie Plastikwörter, Euphemismen, bürokratische Aufblähungen, Fremdwörter, Managervokabular sowie Begriffe und Berichterstattungen, die Menschen- oder Persönlichkeitsrechte verletzen. Ein kritischer Blick soll auch auf das kirchliche Vokabular und seine Konnotationen geworfen werden.

 

The Medium is the Messiah: McLuhan und die Religion

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 2, Modul: "Religion und Medien"
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:00 - 20:00, TSG R. 1.024
Einzeltermin am 27.5.2014, 18:00 - 20:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Lektüre:
In der Lektüreveranstaltung, die vierzehntägig zweistündig stattfindet lesen wir in Auszügen Marshall McLuhans: „The Medium and the light – Reflections on Religion“, sowie neuere Literatur, die sich mit der christlichen Grundierung von McLuhans Medientheorie befasst.
McLuhan, Marshall. The Medium and the Light: Reflections on Religion and Media. Wipf & Stock Pub, 2010. Carr, Nicholas. “The Medium Is McLuhan.” Book Review of You Know Nothing of My Work/by Douglas Coupland. The New Republic 12 January 2011 <http://www.newrepublic.com/book/review/the-medium-mcluhan>. Coupland, Douglas. Marshall McLuhan: You Know Nothing of My Work! New York: Atlas, 2010. Edan, Tina. “St. Marshall, Mass and the Media: Catholicism, Media Theory, and Marshall McLuhan.” Master’s thesis. Concordia University, 2003. <http://spectrum.library.concordia.ca/1977/1/MQ77929.pdf> accessed on 9/7/2011. Ellul, Jacques. The Humiliation of the Word. Trans. Joyce Main Hanks. Grand Rapids, MI: Eerdmans, 1985. Marchand, Philip. Marshall McLuhan, The Medium and the Messenger: A Biography. Cambridge: MIT Press, 1989. Bohrer, Clemens. Babel oder Pfingsten. Elektronische Medien in der Perspektive von Marshall McLuhan. Schwabenverlag, 2009. Voraussetzung: Bereitschaft sich mit englischer Lektüre auseinanderzusetzen

 

Theorie und Praxis des Fernsehjournalismus

Dozent/in:
Stephan Bergmann
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Modul: Vertiefung journalistische Theorie und Praxis
Termine:
jede 2. Woche Mo, 10:15 - 16:00, TSG R. 1.024
Einzeltermin am 5.5.2014, 10:15 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bevorzugt werden Studierende des Masterstudiengangs "Medien-Ethik-Religion"
Inhalt:

) Einführung in Medienspezifisches Image, Wirkungsmechanismen und Zielgruppentrends des Fernsehens b) Theoretische Grundlagen des FS-Journalismus für Recherche, Stilformen, Bild-und Textsprache, Dramaturgie beim Drehen und beim Schnitt c) Praxis des FS-Journalismus: realitätsnahe Produktion eines Magazinbeitrages zu einem gesellschaftspolitisch relevanten Thema im Raum Erlangen (mit Redaktionssitzung, fernsehgerechter Recherche, Erstellung von Expose, Filmplan, Drehplan und Schnittplan, Dreharbeiten, Schnitt, Text, Vertonung).
Format und Modulzuordnung: Seminar im Modul "Vertiefung Medienkunde und Journalismus (Theorie und Praxis)"

 

Theorie und Praxis des Fernsehjournalismus

Dozent/in:
Stephan Bergmann
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Modul: Vertiefung journalistische Theorie und Praxis
Termine:
jede 2. Woche Mo, 10:15 - 16:00, TSG R. 1.024
Einzeltermin am 5.5.2014, 10:15 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bevorzugt werden Studierende des Masterstudiengangs "Medien-Ethik-Religion"
Inhalt:

) Einführung in Medienspezifisches Image, Wirkungsmechanismen und Zielgruppentrends des Fernsehens b) Theoretische Grundlagen des FS-Journalismus für Recherche, Stilformen, Bild-und Textsprache, Dramaturgie beim Drehen und beim Schnitt c) Praxis des FS-Journalismus: realitätsnahe Produktion eines Magazinbeitrages zu einem gesellschaftspolitisch relevanten Thema im Raum Erlangen (mit Redaktionssitzung, fernsehgerechter Recherche, Erstellung von Expose, Filmplan, Drehplan und Schnittplan, Dreharbeiten, Schnitt, Text, Vertonung).
Format und Modulzuordnung: Seminar im Modul "Vertiefung Medienkunde und Journalismus (Theorie und Praxis)"

 

Von der jüdischen Sekte zum Global Player: Theologie für Nichttheologen

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul: "Religion und Medien" oder Modul "Einführung in theologische Grundlagen"
Termine:
Einzeltermine am 8.4.2014, 12:00 - 15:00, TSG R. 1.024
29.4.2014, 6.5.2014, 13.5.2014, 27.5.2014, 24.6.2014, 8.7.2014, 12:00 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 8.4.2014
Inhalt:
Auf der einen Seite boomen gegenwärtig die History-Formate im deutschen Fernsehen: Kein historisches Ereignis, das nicht in großen Mehrteilern oder Dokusoaps aufbereitet wird. Auf der anderen Seite klagen Kirche und Theologie über den Verlust von theologischem Wissen und des Bewusstseins von dem historischen Gewordensein der vielfältigen Gestalten des Christentums.
Anhand von medialen Rezeptionen, literarischen, filmischen oder musikalischen, zeichnet das Seminar ein Portrait der Entwicklung des Christentums und seiner theologischen Grundfragen. Jesus, der jüdische Rabbi, Paulus der energische Missionar, der Kirchenvater Augustinus, der Reformator Martin Luther, der Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer – wie wird ihre Theologie in heutigen ästhetischen Rezeptionen aktualisiert?
Voraussetzung: Interesse an theologischen Fragestellungen Literatur: Stephan Heym: Der König David Bericht, Thomas Mann: Joseph und seine Brüder, Erik Auerbach: Mimesis (Auszüge) Filme über Jesus, Paulus, Augustinus, Luther, Bonhoeffer.

 

Von Stigmata zu Tattoos. Körper als Kommunikationsmedium im Wandel der Zeiten.- [Sem]

Dozent/in:
Hans Jürgen Luibl
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: "Reflexionsfelder Medienethik"
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"9. April 2014, 19.00 bis 20.30 Uhr, Einführung 9. Mai 2014, 9.00 -13.00 Uhr, Block I 30. Mai, 9.00 – 13.00 Uhr, Block II 4. Juli, 9.00 -13.00 Uhr, Block III Jeweils Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46 A "
Inhalt:
"Körper sind signifikante Elemente der Kommunikation - mit Gott und den Menschen. In verschiedenen Religionen ist etwa die Beschneidung ein zentrales religiöses Erkennungszeichen. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der Entwicklung der Körperzeichen in der Moderne. Dabei geht es um religiöse wie säkulare Körperzeichen, focussiert auf die Phänomene der Stigmatisierungen (vor allem im 19. Jahrhundert) und im 20. Jahrhundert auf Phänomene wie Tattoos, Piercing, Branding oder Ähnliches. Diese Phänomene sollen wahrgenommen und analysiert werden im Kontext der Entwicklung des modernen Körperkults. des Kult-Körpers wie des Körpers als Medium gesellschaftlicher Kommunikation. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Übergang von religiöser zu säkularer Körperinszenierung und dem bleibenden Anteil - oder heiligem Rest? - von religiösen Motiven in säkularen Körperinszenierungen. Im Zusammenhang mit diesem Seminar ist eine Ausstellung geplant. Die Entwicklung eines Ausstellungskonzepts - Ausstellung als Ort der Kommunikation wissenschaftlicher Forschungsergebnisse im öffentlichen Raum - ist Teil des Seminars.
"

Mittellatein und Neulatein

Für Studienanfänger (Bachelor und Master) findet jeweils zum Wintersemester eine Einführungsveranstaltung statt. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung stehen im Vorlesungsverzeichnis unter "Einführungsveranstaltungen der Philosophischen Fakultät".

Ein alphabetisch geordneter Überblick über alle Lehrveranstaltungen eines Semesters steht auf der UnivIS-Seite des Lehrstuhls für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit unter der Rubrik "Lehrveranstaltungen".

Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas

Übung Übersetzung ausgewählter Texte

 

Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (auch für angehende Lehrer) [UE-BMod 1]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 1 MLat 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte (Prüfungsnr. 44012) | Export für BA Lateinische Philologie, MA Geschichte MA Mittelalter- und Renaissancestudien, LA Geschichte & LA Latein
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaften II (Modulnr. 1700).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Historiker (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802).

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411)

Studien- bzw. Prüfungsleistung:

  • Referat (benotet, 15-30 Minuten)

Abweichende Studien- bzw. Prüfungsleistung für

  • LA/MA Geschichte & LA Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Nach einer kurzen Einführung in das Latein des Mittelalters sollen wichtige, prominente und interessante Texte dieser Epoche vorgestellt und in Auszügen gelesen werden: Lieder aus den "Carmina Burana", Erzählungen aus der lateinischen Bibel (Vulgata), Heiligenleben wie die Vita Bischof Ottos von Bamberg, Wundergeschichten wie der "Dialogus miraculorum" des Caesarius von Heisterbach, Herrscherbiographien wie Einharts Lebensbeschreibung Kaiser Karls des Großen, historiographische Werke wie die Sachsengeschichte des Mönches Widukind, Fabel-, Legenden- und Novellensammlungen wie die "Gesta Romanorum", wissenschaftliche Abhandlungen wie die "Summa theologiae" des Thomas von Aquin, enzyklopädische Artikel aus dem «Brockhaus des Mittelalters» – den "Etymologien" Isidors von Sevilla – und vieles mehr. Insgesamt soll den Teilnehmern, die aus einem reichhaltigen Angebot an Texten auswählen können, aber gerne auch eigene Lektürewünsche äußern dürfen, ein thematisch breit gefächerter Einblick in die vielfältige lateinische Literatur des Mittelalters gegeben werden. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Da die Lektüre einiger dieser Texte (z. B. Carmina Burana, Vulgata, Einhart, Gesta Romanorum) sowie die Kenntnis bedeutender nachantiker lateinischer Autoren Bestandteile der Lehrpläne an den Schulen sind, können angehende Lateinlehrer im Kurs Erfahrungen sammeln, die sie auf ihren späteren Unterricht vorbereiten; Geschichtslehrer können zusätzliche Kompetenzen im Umgang mit mittelalterlichen Quellen erwerben.
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 87-135, 153-158 und 170-172.

Zur Anschaffung empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein Latein Mittelalter

BachelormodulBasismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie)

Übung

 

Übung im Lesen und Beschreiben mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriftformen (Paläographie II) [UE-BMod 2]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), Übung (Prüfungsnr. 44112) | Export für BA Lateinische Philologie, MA Geschichte, MA Mittelalter- und Renaissancestudien & LA Geschichte
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaft II (Modulnr. 1700).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Historiker (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802).

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Studien- bzw. Prüfungsleistungen:

  • mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Im Kurs wird das Lesen verschiedener Formen abendländischer Schrift aus Mittelalter und Früher Neuzeit anhand von Tafelwerken und Digitalisaten geübt. Paläographische Vorkenntnisse (z.B. aus dem Proseminar Paläographie I) sind zwar von Vorteil, werden jedoch nicht für die Teilnahme am Kurs benötigt. Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
Empfohlene Literatur:
Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
Schlagwörter:
Mittellatein Schrift Buch Latein Paläographie

Exkursion

 

Fränkische Kultur im Mittelalter: Das Gumbertusstift in Ansbach (mit Handschriftenexkursionen) [Ex Ansbach]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 2 MLat 2 Exkursion (Prüfungsnr. 44113) | Exportmodul für BA Lateinische Philologie und MA Mittelalter- und Renaissancestudien
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 14.4.2014, 12:00 - 12:45 Uhr, PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaft II (Modulnr. 1700).

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

Studien- und Prüfungsleistungen:

  • Referat (15-30 Min., mit schriftlicher Ausarbeitung)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
Das im 8. Jahrhundert entstandene Gumbertusstift war zuerst ein Marienkloster und wurde um 1000 in ein Chorherrenstift umgewandelt. Erst 1563 wurde es in Folge der Reformation aufgelöst. Das Forschungsseminar mit Handschriftenexkursionen gibt Einblick in die Geschichte des Ansbacher Stiftes und konzentriert sich dabei auf seine Kultur. Insbesondere die Pflege der Bibliothek und die literarische Produktion stehen hier im Mittelpunkt (Vita Gumberti, liturgische Texte zum Gumbertuskult, Panegyrika im 14. Jahrhundert, Prediger des 15. Jahrhundert). Das Programm umfaßt Sitzungen in der Universitätsbibliothek Erlangen und in der Staatlichen Bibliothek Ansbach (Schloßbibliothek). Lateinkenntnisse sind erforderlich.
Das genaue Programm wird in der Vorbesprechung festgelegt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Anmeldung erfolgt persönlich beim Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Adolf Bayer, S. Gumberts Kloster und Stift in Ansbach. Beiträge zum 1200jährigen Gedenken 748-1948, (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte IX 6), Würzburg 1948; Günther Schuhmann, Ansbacher Bibliotheken vom Mittelalter bis 1806. Ein Beitrag zur Kultur- und Geistesgeschichte des Fürstentums Brandenburg-Ansbach, (Schriften des Instituts für Fränkische Landesforschung an der Universität Erlangen 8), Kallmünz 1961; Christofer Zwanzig, Gründungsmythen fränkischer Klöster im Früh- und Hochmittelalter, (Beiträge zur Hagiographie 9), Stuttgart 2010; Die Gumbertusbibel. Katalog der Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum (1. Mai 2014 - 27. Juli 2014), Nürnberg 2014.
Schlagwörter:
Mittellatein Neulatein Exkursion

Bachelormodul Basismodul 3B: Das Klassische Erbe B

Übung oder Vorlesung Das Klassische Erbe

 

Einführung in Metrik und Rhythmik des lateinischen Mittelalters [UE/PS Metrik und Rhythmik]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, UE Das Klassische Erbe (Prüfungsnr. 44512) | Export für MA Mittelalter- und Renaissancestudien & LA Latein
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Nr. 63501).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Sonderexport:

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

  • LA Latein: Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II, Proseminar (Epochen der lateinischen Kultur) (4 ECTS; Prüfungsnr. 40403).

Studien- und Prüfungsleistungen:

  • Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Studien- bzw. Prüfungsleistung für

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Anhand ausgewählter Beispiele wichtiger und bekannter Texte von der Spätantike bis zum Spätmittelalter sollen Erfahrungen im Umgang mit Prosodie, Metrik und Rhythmik gesammelt werden. Ziel ist es, mit den Grundlagen mittelalterlicher metrischer und rhythmischer Dichtung vertraut zu werden und mittels der im Kurs erworbenen Kenntnisse, die auch für das Studium der Klassischen Philologie von nicht geringem Nutzen sind, prominente Texte wie die Hymnen des Kirchenvaters Ambrosius († 396), das anonym verfaßte "Stabat mater" oder die Liebes-, Trink- und Spielerlieder der "Carmina Burana" analysieren und interpretieren zu können. Vorkenntnisse in Metrik/Rhythmik werden nicht benötigt, Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012, S. 136-147; Friedrich Crusius, Römische Metrik. Eine Einführung, München 1955; Paul Klopsch, Einführung in die mittellateinische Verslehre, Darmstadt 1972; Wilhelm Meyer aus Speyer, Gesammelte Abhandlungen zur mittellateinischen Rythmik (sic!), 3 Bde., Berlin 1905-1936 (Nachdruck Hildesheim-New York 1970).

Zur Anschaffung wird empfohlen: Lateinische Lyrik des Mittelalters, hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Metrik, Rhythmik, Poesie, Mittellatein, Latein, Dichtung, Carmina Burana

Fachnahe Schlüsselqualifikationen

 

Die Bibel - Das Neue Testament [Bibel NT]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 8, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 16:00 - 18:30, PSG II R 3.010
Do, 11:00 - 13:00, PSG II R 3.010
Beginn: Do., 10. April 2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studien- und Prüfungsleistungen:
  • regelmäßige Teilnahme

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Wir lesen die Bibel von Mt 1,1 (Dies ist das Buch von der Geschichte Jesu Christi) bis Apc 22,21 (Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen). Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich.
Schlagwörter:
Mittellatein; Bibel

 

Exkursion auf die Reichenau und nach Konstanz zur Ausstellung "Konstanzer Konzil" [Ex R&K]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation
Termine:
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014, 16:00 - 16:15 Uhr, PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studien- bzw. Prüfungsleistung:
  • Referate (je 15-30 Min.)

Inhalt:
Wir fahren im Sommersemester ein verlängertes Wochenende nach Konstanz. Von dort aus werden wir mit dem Fahrrad die Kirchen der Insel Reichenau besichtigen. In Konstanz besuchen wir am Originalschauplatz die Ausstellung "Das Konstanzer Konzil. Weltereignis des Mittelalters 1414–1418". Das genaue Programm wird in der Vorbesprechung festgelegt. Interessenten, die nicht die begleitende Übung "Insula felix: Die Reichenau, Klosterinsel im Bodensee" besuchen, melden sich bitte vor der Anmeldung beim Dozenten. Lateinkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich.

 

Paläographie Online I (Bachelor) [SQ-PalOnline I]

Dozent/in:
Peter Orth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb: http://www.vhb.org ), der im BA-Studiengang Mittellatein und Neulatein als Schlüsselqualifikation angerechnet wird (nutzbar auch für Buchwissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte und Germanistische Mediävistik, vgl. hierzu die Kursbeschreibung der vhb). Die Registrierung an der vhb und die Anmeldung zum Kurs erfolgen eigenverantwortlich unter http://www.vhb.org bzw. http://www.palaeographie-online.de/login.php . Beachten Sie die Anmeldefristen: Das Sommersemester an der vhb läuft in der Regel vom 15. März bis zum 30. September, das Wintersemester vom 1. Oktober bis 14. März eines jeden Jahres; die Umstellung auf das Angebot des neuen Semesters erfolgt zwei Wochen vor Semesterende, somit kann die Anmeldung zum Kurs bereits rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn im neuen Semester vorgenommen werden; die Anmeldung in einem laufenden Semester ist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich (Nähere Informationen unter http://www.vhb.org ). Alle weiteren Informationen (Prüfungsanmeldung, -art und –ort etc.) entnehmen Sie bitte der Kursbeschreibung der vhb (bei Fragen und Problemen kontaktieren Sie bitte den jeweiligen Betreuer des Kurses oder Dr. Stefan Weber, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, FAU Erlangen). Der Kurs ist für Studierende, die an einer bayerischen Hochschule immatrikuliert sind, entgeltfrei.
Inhalt:
"Paläographie Online vermittelt Wissen über die Vielfalt der Formen der lateinischen Schrift in Antike und Mittelalter. Die am weitesten verbreiteten und wichtigsten Schriftarten werden an Beispielen geübt. Die Geschichte der Schrift wird um kulturhistorische Exkurse über die Geschichte der Schriftkultur, der Handschriften und der Urkunden erweitert." (vhb)
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

 

Paläographie Online II (Bachelor) [SQ-PalOnline II]

Dozent/in:
Peter Orth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb: http://www.vhb.org ), der im BA-Studiengang Mittellatein und Neulatein als Schlüsselqualifikation angerechnet wird (nutzbar auch für Buchwissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte und Germanistische Mediävistik, vgl. hierzu die Kursbeschreibung der vhb). Die Registrierung an der vhb und die Anmeldung zum Kurs erfolgen eigenverantwortlich unter http://www.vhb.org bzw. http://www.palaeographie-online.de/login.php . Beachten Sie die Anmeldefristen: Das Sommersemester an der vhb läuft in der Regel vom 15. März bis zum 30. September, das Wintersemester vom 1. Oktober bis 14. März eines jeden Jahres; die Umstellung auf das Angebot des neuen Semesters erfolgt zwei Wochen vor Semesterende, somit kann die Anmeldung zum Kurs bereits rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn im neuen Semester vorgenommen werden; die Anmeldung in einem laufenden Semester ist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich (Nähere Informationen unter http://www.vhb.org ). Alle weiteren Informationen (Prüfungsanmeldung, -art und –ort etc.) entnehmen Sie bitte der Kursbeschreibung der vhb (bei Fragen und Problemen kontaktieren Sie bitte den jeweiligen Betreuer des Kurses oder Dr. Stefan Weber, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, FAU Erlangen). Der Kurs ist für Studierende, die an einer bayerischen Hochschule immatrikuliert sind, entgeltfrei.
Inhalt:
"Paläographie Online II vermittelt Wissen über die Vielfalt der Formen der lateinischen Schrift im Hohen und Späten Mittelalter (12.-15. Jahrhundert). Die am weitesten verbreiteten und wichtigsten Schriftarten werden an Beispielen geübt. Die Geschichte der Schrift wird um kulturhistorische Exkurse über die Geschichte der Schriftkultur, der Handschriften und der Urkunden erweitert." (vhb)
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

Mastermodul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache II

 

Der Fürst der Vaganten: Hugo Primas, Dichter im 12. Jahrhundert [HS-Lit&Spra II]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur und Sprache II (Prüfungsnr. 32111) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter- und Renaissancestudien
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32111).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17101), Hauptseminar

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32111).

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

Studien- bzw. Prüfungsleistungen:

  • Referat mit Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten).

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Franzose Hugo (gest. um 1160) gehört zu den wenigen Dichtern des Hochmittelalters, der europäischen Ruhm erlangte. Schon die Zeitgenossen sahen in ihm den besten Vertreter der modernen Poesie und nannten ihn "Primas" ("der Erste", "der Vornehmste"). Von ihm sind bissige Verse überliefert, die er aus persönlichen Anlässen verfaßte, aber auch mythologische Gedichte. Die Lehrveranstaltung führt ein in das Werk eines der besten mittellateinischen Dichter sowie in dessen Zeit. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Max Manitius, Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters. Bd. 3: Vom Ausbruch des Kirchenstreits bis zum Ende des zwölften Jahrhunderts, (Handbuch der Altertumswissenschaft IX.2.3), München 1931, S. 973-978; Wilhelm Meyer "aus Speyer", Die Oxforder Gedichte des Primas (des Magisters Hugo von Orléans), (Libelli 288), Darmstadt 1970 (Nachdruck der Ausgabe Berlin 1907); Werner Eisenhut, „Spätantike Troja-Erzählungen. Mit einem Ausblick auf die mittellateinische Troja-Literatur“, in: Mittellateinisches Jahrbuch 18 (1983), S. 1-28; Dieter Schaller, Art. Hugo Primas, in: Lexikon des Mittelalters 5 (1991), S. 174-176; Carsten Wollin, „Mutabilität in der lateinischen Dichtung des Hochmittelalters. Die Kleidermetamorphosen des Hugo Primas und des Archipoeta“, in: Sacris erudiri 40 (2001), S. 329-413; The Arundel lyrics; the poems of Hugh Primas. Edited and translated by Christopher J. McDonough, (Dumbarton Oaks Medieval Library 2), Cambridge, Mass. 2010.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Vorlesung oder Übung Übersetzung ausgewählter Texte

 

Insula felix: Die Reichenau, Klosterinsel im Bodensee (mit Exkursion auf die Reichenau und nach Konstanz) [UE-Lit&Sprach II]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, UE Übersetzung ausgewählter Texte (Prüfungsnr. 32112) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter- und Renaissancestudien
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung (Prüfungsnr. 32112).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17101), Übung.

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung (Prüfungsnr. 32112).

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

Studien- bzw. Prüfungsleistungen:

  • mündliche Prüfung (30 Minuten).

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Die Klosterinsel Reichenau gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe, und schon im Frühmittelalter war sie eine bedeutende Stätte der Gelehrsamkeit, die zahlreiche prominente Autoren hervorbrachte. Wir verfolgen die interessante Geschichte dieser "insula felix" anhand ihrer großen Schriftsteller, von den Anfängen unter dem Heiligen Pirmin über das Goldene Zeitalter mit dem berühmten Walahfrid Strabo, der Visio Wettini und den Reichenauer Orientgeschichten bis hin zum Silbernen Zeitalter mit Hermann dem Lahmen und Bern von der Reichenau. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend). Eine Exkursion auf die Reichenau (Oberzell, Mittelzell und Niederzell) sowie nach Konstanz zur Ausstellung "Das Konstanzer Konzil. Weltereignis des Mittelalters 1414–1418" begleitet die Übung.
Empfohlene Literatur:
W. Berschin, Eremus und Insula. St. Gallen und die Reichenau im Mittelalter - Modell einer lateinischen Literaturlandschaft, 2. Auflage, Wiesbaden 2005.
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Mastermodul Mediale Aspekte der Vormoderne I

Seminar Paläographie und Kodikologie I

 

Schrift und Text im Reich Karls des Großen [S-MedAsp I]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, S Paläographie und Kodikologie I (Prüfungsnr. 32211) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Geschichte, MA Literaturstudien, MA Mittelalter- und Renaissancestudien & LA Geschichte
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Modul Wahlpflichtmodul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar (Prüfungsnr. 32211), Seminar.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Übung Mittellatein für Historiker (4 ECTS; Prüfungsnr. 32802).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul B (Prüfungsnr. 17101), Seminar.

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Fachmodul Mediale Aspekte der Vormoderne, Seminar (Prüfungsnr. 32211).

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Studien- bzw. Prüfungsleistungen:

  • Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Studien- bzw. Prüfungsleistung für

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Im Jahr 2014 kehrt zum 800. Mal der Todestag Karls des Großen wieder. Das ist ein guter Anlaß, um sein Wirken unter einem besonderen Gesichtspunkt zu betrachten, nämlich jenem der Text- und Schriftkultur. Auch wenn er die sog. Karolingische Minuskel nicht erfunden hat, besteht kein Zweifel, daß seine Entourage die Verbreitung dieser neuartigen Schrift unterstützte und dadurch für mehrere Jahrhunderte Europa graphisch einigte. Andererseits war der Hof Karls des Großen auch ein mächtiger Katalysator für die schriftstellerische Tätigkeit im Frankenreich. Karl selbst war Widmungsträger mehrerer bedeutender Werke, und es gibt kaum einen Autor der Zeit, der keine direkte oder indirekte Beziehung zum Hofe unterhielt. Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über das intellektuelle Europa zwischen der Mitte des 8. Jahrhunderts und der Mitte des 9. Jahrhunderts. Lateinkenntnisse sind erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Max Manitius, Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters. Bd. 1: Von Justinian bis zu Mitte des zehnten Jahrhunderts, (Handbuch der Altertumswissenschaft IX.2.1), München 1911; Franz Brunhölzl, Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters. Band 1: Von Cassiodor bis zum Ausklang der karolingischen Erneuerung, München 1975; Michele C. Ferrari, „Potere, pubblico e scrittura nella comunicazione letteraria dell'alto medioevo“, in: Comunicare e significare nell'alto medioevo, (Settimane di studio della Fondazione Centro italiano di studi sull'alto medioevo 52), Spoleto 2005, S. 575-614.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

Betreuter Kurs Paläographie online

 

Paläographie Online (Master) [MA-PalOnline]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, MA-Modul: Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Betreuter Kurs Pal. Onl. (Prüfungsnr. 32212) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter- und Renaissancestudien
Termine:
Vorbesprechung: Dienstag, 8.4.2014, 16:00 - 16:30 Uhr, PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Onlinekurs (Prüfungsnr. 32212).

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul B (Prüfungsnr. 17101), Onlinekurs.

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Fachmodul Mediale Aspekte der Vormoderne, Onlinekurs (Prüfungsnr. 32212).

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

Betreuter Kurs, der sich aus zwei konsekutiven Online-Kursen der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb: http://www.vhb.org ) zusammensetzt, die beide von den Studierenden zu belegen sind (Paläographie Online I; Paläographie Online II). Die Registrierung an der vhb und die Anmeldung zu beiden entgeltfreien Kursen erfolgen eigenverantwortlich unter http://www.vhb.org bzw. http://www.palaeographie-online.de/login.php .

Beachten Sie die Anmeldefristen, eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich: Das Sommersemester an der vhb läuft in der Regel vom 15. März bis zum 30. September, das Wintersemester vom 1. Oktober bis 14. März eines jeden Jahres; die Umstellung auf das Angebot des neuen Semesters erfolgt zwei Wochen vor Semesterende, somit kann die Anmeldung zu den Kursen bereits rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn im neuen Semester vorgenommen werden; die Anmeldung in einem laufenden Semester ist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich (Nähere Informationen unter http://www.vhb.org ). Bis zur gemeinsamen Vorbesprechung muß die Anmeldung zu BEIDEN Kursen schon erfolgt sein, die Studierenden müssen sich also über die vhb gleich für beide Kurse anmelden (bei Fragen und Problemen kontaktieren Sie bitte Dr. Stefan Weber, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, FAU Erlangen).

Beide Kurse müssen bis zum Ende des Semesters absolviert worden sein. Sie werden gemeinsam mit einer mündlichen Prüfung (15 Minuten) in Erlangen abgeschlossen, die der den Kurs betreuende Dozent abnimmt. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt über mein campus oder direkt beim Dozenten frühzeitig vor Ende der Vorlesungszeit; sie erfolgt NICHT über die einzelnen Onlinekurse der vhb. Die Studierenden müssen also nicht an den von der vhb organisierten Abschlußprüfungen der einzelnen Kurse Paläographie Online I bzw. Paläographie Online II teilnehmen.

Die Termine für gemeinsame Sitzungen werden in der Vorbesprechung festgelegt; Termine für die individuelle Betreuung einzelner Studierender werden nach Absprache mit dem Dozenten festgelegt.

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
In zwei betreuten Online-Kursen werden bereits vorhandene Kenntnisse in der Geschichte der spätantiken und mittelalterlichen Buchschriften wiederholt, aber auch erweitert. An (überwiegend) lateinischen Handschriften aus dem Zeitraum von der Antike bis zum Ende des Mittelalters wird die Lesefähigkeit perfektioniert sowie die sichere Unterscheidung und Identifizierung verschiedener Schriften erlernt, zudem werden wichtige paläographische Fachbegriffe und Fachliteratur vermittelt. Das mittelalterliche Buch als Datenträger für die Sicherung und die Weitergabe von Wissen sowie die Schrift als das fundamentale Kommunikationsmedium jener Epoche werden dabei in ihrem kulturellen Zusammenhang betrachtet. Zusätzlich zu den Kenntnissen in den Buchschriften erlangen die Studierenden Kenntnisse in den Geschäfts- bzw. Gebrauchsschriften, wie sie zum Beispiel in Briefen, Urkunden, Rechnungen etc. verwendet wurden. Zugleich erwerben oder vertiefen sie auch ihre EDV-Kompetenzen.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

Mastermodul Mediale Praxis

Betreute berufsorientierte Tätigkeit

 

Betreute berufsorientierte Tätigkeit an der Bayerischen Staatsbibliothek München (mit einer Selbststudiumseinheit) [BBT-MedPraxis]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Master, MA-Modul: Mediale Praxis (Prüfungsnr. 32411), BBT
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Modul sind jene Studenten zugelassen, welche das Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I erfolgreich belegt haben oder entsprechende Kenntnisse in Paläographie vorweisen können. Eine persönliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist obligatorisch.

Studien- bzw. Prüfungsleistung:

  • Schriftlicher Bericht (benotet, mind. 5 Seiten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
Um die Berufsnähe des Masterstudienganges Mittellatein und Neulatein zu garantieren, setzt das Modul Mediale Praxis das erfolgreiche Absolvieren einer über ein Praktikum weit hinausgehenden zeitlich befristeten berufsorientierten Tätigkeit an der Bayerischen Staatsbibliothek München voraus, die die Aufnahme von zu betreuenden Studierenden schriftlich zugesichert hat. Mittels dieses betreuten Projekts werden die Studierenden vor allem im praktischen, außeruniversitären Umgang mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Medien sowie - zu deren Bearbeitung und Erschließung - in der Benutzung moderner Medien geschult. Es wird empfohlen, frühzeitig (im vorausgehenden Semester) die Dozenten zu informieren, die dann bei der Organisation behilflich sind. Die Betreuungstermine werden gemeinsam festgelegt.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Kolloquium

 

Neue mittellateinische Forschungen [KO-MedPraxis]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, MA-Modul: Mediale Praxis, Kolloquium (Prüfungsnr. 32412)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Die Termine werden nach der Anmeldung gemeinsam festgelegt
Vorbesprechung: Montag, 14.4.2014, 13:30 - 14:00 Uhr, PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Modul sind jene Studenten zugelassen, welche das Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I erfolgreich belegt haben oder entsprechende Kenntnisse in Paläographie vorweisen können. Eine persönliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist obligatorisch.

Studien- bzw. Prüfungsleistungen:

  • Referat (15-30 Minuten) und schriftliche Rezension (mind. 2 Seiten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
Das Kolloquium bietet Examinanden und Doktoranden mit einem Interessenschwerpunkt in der westlichen Vormoderne bis zum 17. Jahrhundert die Möglichkeit, Neuerscheinungen auf dem Gebiet der Buch- und Schriftgeschichte zu besprechen und kritisch zu betrachten. Das Programm wird in der ersten Sitzung gemeinsam festgelegt.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Mastermodul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit

Übung

 

Zahlensymbolik in der Vormoderne [UE-Kultur]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Übung (Prüfungsnr. 32622) | Export für MA Mittelalter- und Renaissancestudien
Termine:
Do, 9:15 - 10:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

Studien- bzw. Prüfungsleistung:

  • mündliche Prüfung (30 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Von alters her werden den Zahlen Bedeutungen zugeschrieben, welche mit ihrem reinen arithmetischen Wert nichts gemein haben. Symbolisch gedeutete Zahlen dienten dazu, die Welt zu verstehen und die Stellung des Menschen darin zu bestimmen. Die Übung geht auf die Verwendung und Beschaffenheit der Zahlensymbolik in Antike, Mittelalter und Renaissance ein und gibt somit Einblick in eine kulturelle Komponente des Abendlandes, deren Wirksamkeit bis heute ungebrochen ist. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Heinz Meyer, Die Zahlenallegorese im Mittelalter. Methode und Gebrauch, (Münstersche Mittelalter-Schriften 25), München 1975; Franz Carl Endres / Annemarie Schimmel, Das Mysterium der Zahl. Zahlensymbolik im Kulturvergleich, (Diederichs Gelbe Reihe 52), Köln 1984; Mensura. Maß, Zahl, Zahlensymbolik im Mittelalter. 2 Halbbände. Herausgegeben von Albert Zimmermann, (Miscellanea mediaevalia 16), Berlin / New York 1984; Heinz Meyer / Rudolf Suntrup, Lexikon der mittelalterlichen Zahlenbedeutungen, (Münstersche Mittelalter-Schriften 56), München 1987; Medieval numerology. A book of essay. Edited by Robert L. Surles, New York / London 1993; Jean-Pierre Brach, La symbolique des nombres, Paris 1994.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Praktikum

 

Praktikum in einem mediävistischen oder frühneuzeitlichen Forschungsprojekt (Master) [MA-Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Praktikum, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, MA-Modul: Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Praktikum (Prüfungsnr.: -)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Praktikum nach Absprache mit einem der Dozenten. Es wird empfohlen, frühzeitig (im vorausgehenden Semester) die Dozenten zu informieren, die dann bei Auswahl und Organisation des Praktikums behilflich sind.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Bachelor LATEINISCHE PHILOLOGIE (Klassisches Latein)

Im Bachelor Lateinische Philologie können folgende Module des BA Mittellatein und Neulatein als Aufbaumodul Altertumswissenschaft für Latinisten II belegt werden:
  • Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas

  • Bachelormodul Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie)

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Einzelne Veranstaltungen des BA Mittellatein und Neulatein können als Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (Prüfungsnr. 40403) im Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II verwendet werden (Diese Veranstaltungen sind entsprechend ausgezeichnet).

Lehramt GESCHICHTE

Freier Bereich LA Geschichte

 

Freier Bereich - Mittellatein für LA Geschichte [FB-MLatG]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Exportmodul für LA Geschichte: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein und des MA Mittelalter- und Renaissancestudien stehen für den Freien Bereich zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • BA Mittellatein und Neulatein, Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien, Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

  • Ferienkurs Horae Bambergenses: Latein in Europa von der Spätantike bis zur Renaissance

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (Weber)

  • Schrift und Text im Reich Karls des Großen (Ferrari)

  • Übung im Lesen und Beschreiben mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriftformen (Weber)

Lehramt LATEIN

Einzelne Veranstaltungen des BA Mittellatein und Neulatein können als Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (Prüfungsnr. 40403) im Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II verwendet werden (Diese Veranstaltungen sind entsprechend ausgezeichnet).

Freier Bereich LA Latein

 

Freier Bereich - Mittellatein für LA Latein [FB-MLatL]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Exportmodul für LA Latein: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein und des MA Mittelalter- und Renaissancestudien stehen für den Freien Bereich zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, Proseminar Das Klassische Erbe

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, Übung Das Klassische Erbe

  • BA Mittellatein und Neulatein, Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache I

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • Ferienkurs Horae Bambergenses: Latein in Europa von der Spätantike bis zur Renaissance

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (Weber)

  • Einführung in Metrik und Rhythmik des lateinischen Mittelalters (Weber)

Master ANTIKE SPRACHEN UND KULTUREN

Im MA Antike Sprachen und Kulturen können im Teilfach Mittellatein und Neulatein folgende Module des MA Mittellatein und Neulatein als Wahlpflichtmodule belegt werden:
  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Mastermodul Motive und Formen

Seminar Orient und Okzident: Kontinuität und Wandel von Motiven und Formen

Zum aktuellen Angebot siehe unter den Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Michele Camillo Ferrari, Prof. Dr. Walter Kißel, Prof. Dr. Norbert Oettinger und Prof. Dr. Stephan Schröder.

Proseminar

Als Proseminar aus dem Teilfach Mittellatein und Neulatein kann das Proseminar Einführung in das lateinische Europa im Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas belegt werden. Zum aktuellen Angebot siehe dort.

Master MITTELALTER- UND RENAISSANCESTUDIEN

Im MA Mittelalter- und Renaissancestudien können im Masterfach Mittellateinische Philologie folgende Module des MA Mittellatein und Neulatein als Fachmodule belegt werden:
  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

Im Profilfach Mittellateinische Philologie können folgende Module als Fachmodule belegt werden:

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Wahlpflichtmodul

Als Wahlpflichtmodul 6350 (Fach aus dem Bereich des IZEMIR) können alle Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein belegt werden (jeweils 5 ECTS), ausgenommen die Praktika, Tutorien, Online-Kurse, Importmodule sowie das MA-Modul Mediale Praxis.

Master GESCHICHTE

Interdisziplinäres Modul

Seminar Mittellatein für Historiker

 

Seminar Mittellatein für Historiker [MLatHist-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Master, Exportmodul für MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Historiker (Modulnr. 3280), Seminar (Prüfungsnr. 32801)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Interdisziplinäre Modul (10 ECTS) des MA Geschichte müssen 1 Seminar Mittellatein für Historiker und 1 Übung Mittellatein für Historiker belegt werden. Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein stehen als Seminar (6 ECTS) zur Auswahl:
  • BA Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

Prüfungsleistung:

  • Klausur (benotet, 90 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
-

Übung Mittellatein für Historiker

 

Übung Mittellatein für Historiker [MLatHist-UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Exportmodul für MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Historiker (Modulnr. 3280), Übung (Prüfungsnr. 32802)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Interdisziplinäre Modul (10 ECTS) des MA Geschichte müssen 1 Seminar Mittellatein für Historiker und 1 Übung Mittellatein für Historiker belegt werden. Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein und des MA Mittelalter- und Renaissancestudien stehen als Übung (4 ECTS) zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

  • MA Mittelalter- und Renaissancestudien, Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Lektüre mittelalterlicher lateinischer Texte (Weber)

  • Schrift und Text im Reich Karls des Großen (Ferrari)

  • Übung im Lesen und Beschreiben mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriftformen (Weber)

Master LITERATURSTUDIEN

Im MA Literaturstudien können folgende Module aus dem MA Mittellatein und Neulatein belegt werden

als Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medienanalyse

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

als Modul 7 Fächerpool Vertiefungsmodul Kultur-/Medienanalyse oder als Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Sonstige Veranstaltungen

 

Bedarfsorientiertes Angebot [-]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master, Bachelor
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Inhalt:
Bei Bedarf können nach Absprache mit dem Modulverantwortlichen Module oder Modulteile auch außerhalb des normalen Turnus angeboten werden. Studierende, die ein solches Angebot wahrnehmen wollen, teilen dies bitte frühzeitig – am besten vor Beginn des Studienjahres, spätestens jedoch vor Vorlesungsbeginn – dem Lehrstuhlinhaber oder dem Assistenten mit. Je früher der Modulverantwortliche informiert wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß die entsprechende Veranstaltung angeboten werden kann.

 

Lektüre des tironischen Psalteriums von Wolfenbüttel [Tiron. Noten]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Inhalt:
Das tironische Psalterium aus Wolfenbüttel ist eine Psalter-Handschrift, die in tironischen Noten, einer römischen Kurzschrift, geschrieben ist. Wir entziffern im Kurs mit Hilfe entsprechender Lexika diese Zeichen, die auf Tiro, den Schreibsklaven und späteren Sekretär Ciceros, zurückgehen und erhalten dabei einen Einblick in dieses faszinierende stenographische System. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist ausreichend).

 

Literary Theory and Criticism in the Middle Ages

Dozent/in:
Jan Ziolkowski
Angaben:
Seminar, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 7.5.2014, 10:00 - 12:00, PSG II R 3.010

Lateinkurse (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse)

 

Intensivkurs Latein II für Fortgeschrittene (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse)

Dozent/in:
Ralf Albers
Angaben:
Übung, 6 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de
Termine:
Blockveranstaltung 11.8.2014-14.8.2014 Mo-Do, Blockveranstaltung 18.8.2014-29.8.2014 Mo, Di-Fr, 9:00 - 14:15, B 301
Einzeltermine am 1.9.2014, 9:00 - 12:00, B 301
29.9.2014, 10:00 - 13:00, B 301
Der Intensivkurs II findet statt von Montag 11.08.2014 bis Donnerstag, den 14.08.2014, und vom Montag 18.08.2014 bis Freitag, 29.08.2014; Die Klausur findet statt am Montag, den 1.09.2014 von 09:00 bis 12:00 Uhr, Die Nachholklausur ist am 29.09.2014 in Raum B 302 Bismarckstrasse 1.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs setzt die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur zum Kurs Latein I für Anfänger voraus. Eine Aufnahme in den Kurs Latein II für Fortgeschrittene ohne bestandene Klausur ist in Ausnahmefällen möglich, etwa für Studierende, welche grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache an einer auswärtigen Universität erworben haben (Zeugnisse von staatlich nicht anerkannten Privatschulen werden nicht angenommen). Über diesbezügliche Anträge entscheidet der Universitätsbeauftragte für die Lateinausbildung (zur Zeit Prof. Dr. Michele C. Ferrari, Institut für Alte Sprachen, Mittellatein und Neulatein, Kochstr. 4/3, 91054 Erlangen, Tel. 09131 85 22 414, e-mail michele.ferrari@fau.de).
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt über StudOn (www.studon.uni-erlangen.de; hier unter Phil/Alte Welt und Asiatische Kulturen/Institut für Alte Sprachen/Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit/Lateinkurse), im Zeitraum vom Beginn der Vorlesungszeit bis zum Mittwoch vor Beginn des Intensivkurses. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Folgender Link führt Sie zur Anmeldung: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Ihr Kursbeitritt muß vom Administrator bestätigt werden; ohne diese Bestätigung dürfen Sie den Kurs nicht besuchen. Um sich den Beitritt bestätigen zu lassen, legen Sie bitte nach Ihrer Anmeldung in StudOn und bis spätestens 12.00 Uhr am Tag nach Anmeldeschluß im Sekretariat des Lehrstuhls für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Kochstr. 4/3, Raum 3.018) eine Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme am Kurs Latein I für Anfänger oder eine entsprechende Bescheinigung des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung vor. Die Vorlage muß nicht persönlich erfolgen, aber sie kann nicht per Telefon, Fax oder E-Mail vorgenommen werden. Eine nachträgliche Vorlage der Scheine ist nicht möglich.
Eine Liste der erlaubten Hilfsmittel für eine Klausur (Wörterbücher) finden Sie auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter http://www.km.bayern.de (Eingabe "Hilfsmittel" im Feld "Suche") oder am „Schwarzen Brett“ des Lehrstuhls. Andere Hilfsmittel dürfen Sie nicht benutzen. Bitte bedenken Sie dies beim Kauf eines Wörterbuches.
Inhalt:
Im zweiten Kurs werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs Latein II für Fortgeschrittene schließt im Stoff unmittelbar an den ersten Kurs an und entspricht 6 SWS.
Am Ende des Kurses wird eine Klausur abgehalten: die Studierenden übersetzen einen lateinischen Text mit einer Länge von ca. 120 Wörtern und beantworten zwei Fragen zur Kultur des lateinischen Europas. Insgesamt stehen dafür 180 Minuten zur Verfügung. Für das Bestehen der Klausur ist das Bestehen des Übersetzungsteils Voraussetzung. Über die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur wird ein Zeugnis ausgestellt, das die erforderlichen Gesicherten Lateinkenntnisse (Kleines Latinum) sowie den Erwerb von Schlüsselqualifikationen im Umfang von 5 ECTS bescheinigt.
Am Tag der Klausur müssen sich die Kandidaten mit einem Personalausweis und der Matrikelnummer ausweisen (an der FAU nicht eingeschriebene Personen dürfen weder an den Kursen noch an der Klausur teilnehmen).
Die Klausur darf zweimal wiederholt, das heißt insgesamt dreimal geschrieben werden. Mit der Anmeldung zur Klausur sind Sie automatisch – für den Fall des Nichtbestehens – zur ersten Nachholklausur angemeldet, sofern dies die maximale Anzahl Ihrer Klausurteilnahmen nicht übersteigt. Sie können sich nicht von dieser Nachholklausur abmelden. Die zweite Nachholklausur darf – im Falle des Nichtbestehens der regulären Klausur und der ersten Nachholklausur – in einem späteren Semester (mit oder ohne erneuten Besuch eines Kurses Latein II, beim gleichen oder bei einem anderen Dozenten) geschrieben werden, hierfür ist eine erneute Anmeldung erforderlich. Als Termine für die zweite Nachholklausur kommen nur die Termine für die regulären Klausuren des jeweiligen Semesters in Frage.
Die Anmeldung zu der Klausur erfolgt jeweils im Zeitraum von Beginn bis zum Ende des Intensivkurses über StudOn (www.studon.uni-erlangen.de; hier unter Phil/Alte Welt und Asiatische Kulturen/Institut für Alte Sprachen/Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit/Lateinklausuren). Bereits angemeldete Studierende können sich bis Anmeldeschluß über StudOn ohne Angabe von Gründen wieder abmelden. An einer Klausur zu einem Intensivkurs können nur die Teilnehmer des Intensivkurses teilnehmen.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Planung, daß die Klausuren und/oder Nachholklausuren der Intensivkurse in das nächste Studienhalbjahr fallen können, also nicht unbedingt vor Ende des laufenden Semesters geschrieben und korrigiert werden.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Gebhard Kurz / Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Teile [1: Texte, Übungen, Vokabeln; 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg: C.C. Buchner 3. Auflage 2006.
Schlagwörter:
Latein II

 

Latein I für Anfänger (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) Latein 1A [Latein1A]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KH 1.020
Mi, 16:00 - 18:00, KH 1.020
Einzeltermine am 28.7.2014, 16:00 - 18:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
22.9.2014, 10:00 - 13:00, Kl. Hörsaal
Die Klausur findet statt am Montag, den 28.07.2014 von 16 bis 18 Uhr im großen Hörsaal der Bismarckstrasse 1a; die Nachholklausur findet statt am Montag, den 22.09.2014 von 10:00 bis 13:00 Uhr , Im kleinen Hörsaal in der Bismarckstrasse 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt über StudOn (www.studon.uni-erlangen.de; hier unter Phil/Alte Welt und Asiatische Kulturen/Institut für Alte Sprachen/Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit/Lateinkurse), im Zeitraum vom Beginn des jeweiligen Semesters bis zum ersten Sonntag nach Beginn der Vorlesungszeit, also bis zum Sonntag nach der ersten Unterrichtswoche. Folgender Link führt Sie zur Anmeldung: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Eine Liste der erlaubten Hilfsmittel für eine Klausur (Wörterbücher) finden Sie auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter http://www.km.bayern.de (Eingabe "Hilfsmittel" im Feld "Suche") oder am „Schwarzen Brett“ des Lehrstuhls. Andere Hilfsmittel dürfen Sie nicht benutzen. Bitte bedenken Sie dies beim Kauf eines Wörterbuches.
Inhalt:
In diesem Kurs werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt, die Zahl der Teilnehmer ist nicht begrenzt. Zur Zeit wird nach folgendem Lehrbuch gearbeitet, von dem im ersten Kurs ca. 19 Lektionen zu bewältigen sind: Gebhard Kurz / Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Teile [1: Texte, Übungen, Vokabeln; 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg: C.C. Buchner ³2006. Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Der Kurs Latein I für Anfänger umfasst 6 SWS und wird durch eine schriftliche Übersetzungsleistung (Klausur) abgeschlossen: die Studierenden übersetzen einen lateinischen Text, insgesamt stehen dafür 120 Minuten zur Verfügung. Nach der erfolgreichen Teilnahme an der Klausur wird ein Schein ausgestellt, der die erfolgreiche Teilnahme sowie den Erwerb von Schlüsselqualifikationen im Umfang von 5 ECTS bestätigt.
Am Prüfungstag müssen sich die Kandidaten mit einem Personalausweis und der Matrikelnummer ausweisen (an der FAU nicht eingeschriebene Personen dürfen weder an den Kursen noch an der schriftlichen Übersetzungsleistung teilnehmen).
Ein Besuch des Kurses Latein I für Anfänger ist für die Teilnahme an der schriftlichen Übersetzungsleistung nicht erforderlich, wird aber dringend empfohlen.
Die Klausur darf zweimal wiederholt, das heißt insgesamt dreimal geschrieben werden. Mit der Anmeldung zur Klausur sind Sie automatisch – für den Fall des Nichtbestehens – zur ersten Nachholklausur angemeldet, sofern dies die maximale Anzahl Ihrer Klausurteilnahmen nicht übersteigt. Sie können sich nicht von dieser Nachholklausur abmelden. Die zweite Nachholklausur darf – im Falle des Nichtbestehens der regulären Klausur und der ersten Nachholklausur – in einem späteren Semester (mit oder ohne erneuten Besuch eines Kurses Latein I, beim gleichen oder bei einem anderen Dozenten) geschrieben werden, hierfür ist eine erneute Anmeldung erforderlich. Als Termine für die zweite Nachholklausur kommen nur die Termine für die regulären Klausuren des jeweiligen Semesters in Frage.
Die Klausur findet in der Regel in der letzten Woche der Vorlesungszeit statt, die erste Nachholklausur in der zweiten Woche vor Beginn der Vorlesungszeit des nächsten Semesters. Näheres erfahren Sie im Kurs oder am „Schwarzen Brett“ des Lehrstuhls. Die Anmeldung zur Klausur (und damit im Falle des Nichtbestehens auch die verbindliche Anmeldung zur ersten Nachholklausur) erfolgt über StudOn in der Regel im Zeitraum von Beginn der Vorlesungszeit bis zum Sonntag vor der letzten Unterrichtswoche (http://www.studon.uni-erlangen.de/cat42571.html ). Bereits angemeldete Studierende können sich bis Anmeldeschluß über StudOn ohne Angabe von Gründen wieder abmelden. Bei der Anmeldung entscheiden sich diejenigen Studenten, die an der Klausur teilnehmen wollen, ohne einen Kurs Latein I besucht zu haben, für einen Dozenten, bei dem sie sowohl die reguläre Klausur als auch die erste Nachholklausur schreiben.
Schlagwörter:
Latein I A

 

Latein II für Fortgeschrittene (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) [Latein II]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KH 1.019
Mo, 16:15 - 18:30, Kl. Hörsaal
Einzeltermine am 22.7.2014, 10:00 - 13:00, KH 0.016
29.9.2014, 10:00 - 13:00, B 301
Die Klausur findet statt am Dienstag, den 22.07.2014 von 10:00Uhr bis 13:00 Uhr im Kollegienhaus Raum 0.016; die Nachholklausur findet statt am Montag den 29.09.2014 von 10:00 bis 13:00 Uhr; Raum B 302 Bismarckstrasse 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs setzt die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur zum Kurs Latein I für Anfänger voraus. Eine Aufnahme in den Kurs Latein II für Fortgeschrittene ohne bestandene Klausur ist in Ausnahmefällen möglich, etwa für Studierende, welche grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache an einer auswärtigen Universität erworben haben (Zeugnisse von staatlich nicht anerkannten Privatschulen werden nicht angenommen). Über diesbezügliche Anträge entscheidet der Universitätsbeauftragte für die Lateinausbildung (zur Zeit Prof. Dr. Michele C. Ferrari, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Mittellatein und Neulatein), Kochstr. 4/3, 91054 Erlangen, Tel. 09131 85 22 414, e-mail michele.ferrari@fau.de .
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt über StudOn (www.studon.uni-erlangen.de; hier unter Phil/Alte Welt und Asiatische Kulturen/Institut für Alte Sprachen/Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit/Lateinkurse), im Zeitraum vom Beginn des jeweiligen Semesters bis zum ersten Sonntag nach Beginn der Vorlesungszeit, also bis zum Sonntag nach der ersten Unterrichtswoche. Folgender Link führt Sie zur Anmeldung: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Ihr Kursbeitritt muß vom Administrator bestätigt werden; ohne diese Bestätigung dürfen Sie den Kurs nicht besuchen. Um sich den Beitritt bestätigen zu lassen, legen Sie bitte nach Ihrer Anmeldung in StudOn und bis spätestens 12.00 Uhr am Tag nach Anmeldeschluß im Sekretariat des Lehrstuhls für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Kochstr. 4/3, Raum 3.018) eine Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme am Kurs Latein I für Anfänger oder eine entsprechende Bescheinigung des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung vor. Die Vorlage muß nicht persönlich erfolgen, aber sie kann nicht per Telefon, Fax oder E-Mail vorgenommen werden. Eine nachträgliche Vorlage der Scheine ist nicht möglich.
Eine Liste der erlaubten Hilfsmittel für eine Klausur (Wörterbücher) finden Sie auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter http://www.km.bayern.de (Eingabe "Hilfsmittel" im Feld "Suche") oder am „Schwarzen Brett“ des Lehrstuhls. Andere Hilfsmittel dürfen Sie nicht benutzen. Bitte bedenken Sie dies beim Kauf eines Wörterbuches.
Inhalt:
Im zweiten Kurs werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs Latein II für Fortgeschrittene schließt im Stoff unmittelbar an den ersten Kurs an und umfasst 6 SWS.
Am Ende des Kurses wird eine Klausur abgehalten: die Studierenden übersetzen einen lateinischen Text mit einer Länge von ca. 120 Wörtern und beantworten zwei Fragen zur Kultur des lateinischen Europas. Insgesamt stehen dafür 180 Minuten zur Verfügung. Für das Bestehen der Klausur ist das Bestehen des Übersetzungsteils Voraussetzung. Über die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur wird ein Zeugnis ausgestellt, das die erforderlichen Gesicherten Lateinkenntnisse (Kleines Latinum) sowie den Erwerb von Schlüsselqualifikationen im Umfang von 5 ECTS bescheinigt.
Am Tag der Klausur müssen sich die Kandidaten mit einem Personalausweis und der Matrikelnummer ausweisen (an der FAU nicht eingeschriebene Personen dürfen weder an den Kursen noch an der Klausur teilnehmen).
Ein Besuch der Kurse Latein I für Anfänger und Latein II für Fortgeschrittene ist für die Teilnahme an der Klausur zum Nachweis Gesicherter Lateinkenntnisse nicht erforderlich, wird aber dringend empfohlen.
Die Klausur darf zweimal wiederholt, das heißt insgesamt dreimal geschrieben werden. Mit der Anmeldung zur Klausur sind Sie automatisch – für den Fall des Nichtbestehens – zur ersten Nachholklausur angemeldet, sofern dies die maximale Anzahl Ihrer Klausurteilnahmen nicht übersteigt. Sie können sich nicht von dieser Nachholklausur abmelden. Die zweite Nachholklausur darf – im Falle des Nichtbestehens der regulären Klausur und der ersten Nachholklausur – in einem späteren Semester (mit oder ohne erneuten Besuch eines Kurses Latein II, beim gleichen oder bei einem anderen Dozenten) geschrieben werden, hierfür ist eine erneute Anmeldung erforderlich. Als Termine für die zweite Nachholklausur kommen nur die Termine für die regulären Klausuren des jeweiligen Semesters in Frage.
Die Klausur findet in der Regel in der letzten Woche der Vorlesungszeit statt, die erste Nachholklausur in der zweiten Woche vor Beginn der Vorlesungszeit des nächsten Semesters. Näheres erfahren Sie im Kurs oder am „Schwarzen Brett“ des Lehrstuhls.
Die Anmeldung zur Klausur erfolgt über StudOn in der Regel im Zeitraum von Beginn der Vorlesungszeit bis zum Sonntag vor der letzten Unterrichtswoche (http://www.studon.uni-erlangen.de/cat42571.html ). Bereits angemeldete Studierende können sich bis Anmeldeschluß über StudOn ohne Angabe von Gründen wieder abmelden. Bei der Anmeldung entscheiden sich diejenigen Studenten, die an der Klausur teilnehmen wollen, ohne einen Kurs Latein II besucht zu haben, für einen Dozenten, bei dem sie sowohl die reguläre Klausur als auch die erste Nachholklausur schreiben.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Gebhard Kurz / Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Teile [1: Texte, Übungen, Vokabeln; 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg: C.C. Buchner 3. Auflage 2006.
Schlagwörter:
Latein II

 

Latein I für Anfänger (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) Latein I B [Latein1 B]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 2.020
Mi, 18:00 - 20:00, KH 1.020
Zeit n.V., 00.4 PSG
Einzeltermine am 28.7.2014, 16:00 - 18:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
22.9.2014, 10:00 - 13:00, Kl. Hörsaal
Die Klausur findet statt am Montag, den 28.07.2014 von 16 bis 18 Uhr im großen Hörsaal der Bismarckstrasse 1a; die Nachholklausur findet statt am Montag, den 22.09.2014 von 10:00 bis 13:00 Uhr; im kleinen Hörsaal in der Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt über StudOn (www.studon.uni-erlangen.de; hier unter Phil/Alte Welt und Asiatische Kulturen/Institut für Alte Sprachen/Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit/Lateinkurse), im Zeitraum vom Beginn des jeweiligen Semesters bis zum ersten Sonntag nach Beginn der Vorlesungszeit, also bis zum Sonntag nach der ersten Unterrichtswoche. Folgender Link führt Sie zur Anmeldung: www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html Eine Liste der erlaubten Hilfsmittel für eine Klausur (Wörterbücher) finden Sie auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter http://www.km.bayern.de (Eingabe "Hilfsmittel" im Feld "Suche") oder am „Schwarzen Brett“ des Lehrstuhls. Andere Hilfsmittel dürfen Sie nicht benutzen. Bitte bedenken Sie dies beim Kauf eines Wörterbuches.
Inhalt:
In diesem Kurs werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt, die Zahl der Teilnehmer ist nicht begrenzt. Zur Zeit wird nach folgendem Lehrbuch gearbeitet, von dem im ersten Kurs ca. 19 Lektionen zu bewältigen sind: Gebhard Kurz / Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Teile [1: Texte, Übungen, Vokabeln; 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg: C.C. Buchner ³2006. Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen. Der Kurs Latein I für Anfänger umfasst 6 SWS und wird durch eine schriftliche Übersetzungsleistung (Klausur) abgeschlossen: die Studierenden übersetzen einen lateinischen Text, insgesamt stehen dafür 120 Minuten zur Verfügung. Nach der erfolgreichen Teilnahme an der Klausur wird ein Schein ausgestellt, der die erfolgreiche Teilnahme sowie den Erwerb von Schlüsselqualifikationen im Umfang von 5 ECTS bestätigt. Am Prüfungstag müssen sich die Kandidaten mit einem Personalausweis und der Matrikelnummer ausweisen (an der FAU nicht eingeschriebene Personen dürfen weder an den Kursen noch an der schriftlichen Übersetzungsleistung teilnehmen). Ein Besuch des Kurses Latein I für Anfänger ist für die Teilnahme an der schriftlichen Übersetzungsleistung nicht erforderlich, wird aber dringend empfohlen. Die Klausur darf zweimal wiederholt, das heißt insgesamt dreimal geschrieben werden. Mit der Anmeldung zur Klausur sind Sie automatisch – für den Fall des Nichtbestehens – zur ersten Nachholklausur angemeldet, sofern dies die maximale Anzahl Ihrer Klausurteilnahmen nicht übersteigt. Sie können sich nicht von dieser Nachholklausur abmelden. Die zweite Nachholklausur darf – im Falle des Nichtbestehens der regulären Klausur und der ersten Nachholklausur – in einem späteren Semester (mit oder ohne erneuten Besuch eines Kurses Latein I, beim gleichen oder bei einem anderen Dozenten) geschrieben werden, hierfür ist eine erneute Anmeldung erforderlich. Als Termine für die zweite Nachholklausur kommen nur die Termine für die regulären Klausuren des jeweiligen Semesters in Frage. Die Klausur findet in der Regel in der letzten Woche der Vorlesungszeit statt, die erste Nachholklausur in der zweiten Woche vor Beginn der Vorlesungszeit des nächsten Semesters. Näheres erfahren Sie im Kurs oder am „Schwarzen Brett“ des Lehrstuhls. Die Anmeldung zur Klausur (und damit im Falle des Nichtbestehens auch die verbindliche Anmeldung zur ersten Nachholklausur) erfolgt über StudOn in der Regel im Zeitraum von Beginn der Vorlesungszeit bis zum Sonntag vor der letzten Unterrichtswoche (http://www.studon.uni-erlangen.de/cat42571.html ). Bereits angemeldete Studierende können sich bis Anmeldeschluß über StudOn ohne Angabe von Gründen wieder abmelden. Bei der Anmeldung entscheiden sich diejenigen Studenten, die an der Klausur teilnehmen wollen, ohne einen Kurs Latein I besucht zu haben, für einen Dozenten, bei dem sie sowohl die reguläre Klausur als auch die erste Nachholklausur schreiben.

 

Latein II für Fortgeschrittene (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) [Latein2A]

Dozent/in:
Ernst Walter
Angaben:
Übung, 6 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.020
Mi, 14:00 - 16:00, KH 1.013
Einzeltermine am 16.7.2014, 10:00 - 13:00, PSG II R 3.010
29.9.2014, 10:00 - 13:00, B 301
Die Klausur findet statt am Mittwoch, den 16.07.2014von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr in in der Mittellateinischen Bibliothek die Nachholklausur findet statt am Montag den 29.09.2014 in Raum B 302 Bismarckstrasse B-Turm von 10:00 bis 13:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs setzt die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur zum Kurs Latein I für Anfänger voraus. Eine Aufnahme in den Kurs Latein II für Fortgeschrittene ohne bestandene Klausur ist in Ausnahmefällen möglich, etwa für Studierende, welche grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache an einer auswärtigen Universität erworben haben (Zeugnisse von staatlich nicht anerkannten Privatschulen werden nicht angenommen). Über diesbezügliche Anträge entscheidet der Universitätsbeauftragte für die Lateinausbildung (zur Zeit Prof. Dr. Michele C. Ferrari, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Mittellatein und Neulatein), Kochstr. 4/3, 91054 Erlangen, Tel. 09131 85 22 414, e-mail michele.ferrari@fau.de ).

Die Anmeldung zum Kurs erfolgt über StudOn (www.studon.uni-erlangen.de; hier unter Phil/Alte Welt und Asiatische Kulturen/Institut für Alte Sprachen/Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit/Lateinkurse), im Zeitraum vom Beginn des jeweiligen Semesters bis zum ersten Sonntag nach Beginn der Vorlesungszeit, also bis zum Sonntag nach der ersten Unterrichtswoche. Folgender Link führt Sie zur Anmeldung: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html

Ihr Kursbeitritt muß vom Administrator bestätigt werden; ohne diese Bestätigung dürfen Sie den Kurs nicht besuchen. Um sich den Beitritt bestätigen zu lassen, legen Sie bitte nach Ihrer Anmeldung in StudOn und bis spätestens 12.00 Uhr am Tag nach Anmeldeschluß im Sekretariat des Lehrstuhls für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Kochstr. 4/3, Raum 3.018) eine Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme am Kurs Latein I für Anfänger oder eine entsprechende Bescheinigung des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung vor. Die Vorlage muß nicht persönlich erfolgen, aber sie kann nicht per Telefon, Fax oder E-Mail vorgenommen werden. Eine nachträgliche Vorlage der Scheine ist nicht möglich.

Eine Liste der erlaubten Hilfsmittel für eine Klausur (Wörterbücher) finden Sie auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus unter http://www.km.bayern.de (Eingabe "Hilfsmittel" im Feld "Suche") oder am „Schwarzen Brett“ des Lehrstuhls. Andere Hilfsmittel dürfen Sie nicht benutzen. Bitte bedenken Sie dies beim Kauf eines Wörterbuches.

Inhalt:
Im zweiten Kurs werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs Latein II für Fortgeschrittene schließt im Stoff unmittelbar an den ersten Kurs an und umfasst 6 SWS.

Am Ende des Kurses wird eine Klausur abgehalten: die Studierenden übersetzen einen lateinischen Text mit einer Länge von ca. 120 Wörtern und beantworten zwei Fragen zur Kultur des lateinischen Europas. Insgesamt stehen dafür 180 Minuten zur Verfügung. Für das Bestehen der Klausur ist das Bestehen des Übersetzungsteils Voraussetzung. Über die erfolgreiche Teilnahme an der Klausur wird ein Zeugnis ausgestellt, das die erforderlichen Gesicherten Lateinkenntnisse (Kleines Latinum) sowie den Erwerb von Schlüsselqualifikationen im Umfang von 5 ECTS bescheinigt.

Am Tag der Klausur müssen sich die Kandidaten mit einem Personalausweis und der Matrikelnummer ausweisen (an der FAU nicht eingeschriebene Personen dürfen weder an den Kursen noch an der Klausur teilnehmen).

Ein Besuch der Kurse Latein I für Anfänger und Latein II für Fortgeschrittene ist für die Teilnahme an der Klausur zum Nachweis Gesicherter Lateinkenntnisse nicht erforderlich, wird aber dringend empfohlen.

Die Klausur darf zweimal wiederholt, das heißt insgesamt dreimal geschrieben werden. Mit der Anmeldung zur Klausur sind Sie automatisch – für den Fall des Nichtbestehens – zur ersten Nachholklausur angemeldet, sofern dies die maximale Anzahl Ihrer Klausurteilnahmen nicht übersteigt. Sie können sich nicht von dieser Nachholklausur abmelden. Die zweite Nachholklausur darf – im Falle des Nichtbestehens der regulären Klausur und der ersten Nachholklausur – in einem späteren Semester (mit oder ohne erneuten Besuch eines Kurses Latein II, beim gleichen oder bei einem anderen Dozenten) geschrieben werden, hierfür ist eine erneute Anmeldung erforderlich. Als Termine für die zweite Nachholklausur kommen nur die Termine für die regulären Klausuren des jeweiligen Semesters in Frage.

Die Klausur findet in der Regel in der letzten Woche der Vorlesungszeit statt, die erste Nachholklausur in der zweiten Woche vor Beginn der Vorlesungszeit des nächsten Semesters. Näheres erfahren Sie im Kurs oder am „Schwarzen Brett“ des Lehrstuhls.

Die Anmeldung zur Klausur erfolgt über StudOn in der Regel im Zeitraum von Beginn der Vorlesungszeit bis zum Sonntag vor der letzten Unterrichtswoche (http://www.studon.uni-erlangen.de/cat42571.html ). Bereits angemeldete Studierende können sich bis Anmeldeschluß über StudOn ohne Angabe von Gründen wieder abmelden. Bei der Anmeldung entscheiden sich diejenigen Studenten, die an der Klausur teilnehmen wollen, ohne einen Kurs Latein II besucht zu haben, für einen Dozenten, bei dem sie sowohl die reguläre Klausur als auch die erste Nachholklausur schreiben.

Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Gebhard Kurz / Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Teile [1: Texte, Übungen, Vokabeln; 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg: C.C. Buchner 3. Auflage 2006.
Schlagwörter:
Latein II

Nahoststudien (Middle Eastern Studies) (MA)

Sprache und Literatur

 

NOS 13 Literatur I - Klassische arabische Literatur: Prosa [NOS 13]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, B 604

 

NOS/Wahlmodul Semitische Sprachwissenschaft [NOS/Wahlmodul]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als NOS/Wahlmodul nur zusammen mit einem zweiten Seminar (2 SWS; SS 14 oder WS 14) mit 10 ECTS zu werten. Siehe Prüfungsordnung. Bitte mit Herrn Prof. Edzard absprechen.

 

NOS13 Literatur I -Klassische arabische Literatur: Poesie [NOS13]

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master
Termine:
Mo, 10:00 - 11:30, B 604
Termine vom 07.,14. und 21. April werden nachgeholt
ab 28.4.2014

Religion und Recht (Islam)

 

Forschungskolloquium [NOS 01]

Dozent/in:
Jörn Thielmann
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 10, Raum JDC U 1.146; Termine nach Vereinbarung
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Schlagwörter:
Nahoststudien, Master

Orientalisches Christentum

 

Christliche Kirchen in der Türkei

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG U1.028

 

Mönchtum in der orthodoxen Kirche

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG U1.028

 

Mönchtum in der orthodoxen Kirche

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung
Termine:
Do, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenische Einführung in die orthodoxe Theologie und Spiritualität [CO: Konfessionskunde]

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet für Studiengang Kulturgeschichte des Christentums, Nahoststudien und Evangelische Theologie
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022
Es handelt sich um einen Onlinekurs "Virtuelle Hochschule Bayern" geeignet für Kulturgeschichte des Christentums und Nahoststudien und Evangelische Theologie

Politikwissenschaft

Mastermodul Politik in AER (NOS 41)

 

Europa im Nahen Osten: Politik und Ideengeschichte [MK NOS]

Dozent/in:
Omar Kamil
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, Master, Modul NOS 41 im Masterstudiengang Nahoststudien
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/9
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-mail: kamil@dubnow.de
Inhalt:
Das 19. Jahrhundert war das Jahrhundert der Europäer. Die Industrialisierung, die Veränderungen bei Verkehrsbindungen und Kommunikationsmöglichkeiten führten zu einer Expansion des europäischen Handels und gleichzeitig zu einer europäischen Vormachtwstellung - auch in arabisch-islamisch geprägten Gesellschaften. Das Seminar befasst sich mit europäischen Einflüssen im Nahen Osten und verfolgt dieses Thema auf zwei Ebenen: In einer ersten Ebene beschäftigt sich das Seminar mit den politischen Ereignissen des Kolonialismus, dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Die zweite Ebene widmet sich dem europäischen Einfluss im Bereich der politischen und Ideengeschichte. Hier werden vor allem Texte europäischer Denker wie Niccolo Machiavelli (1469-1527), Montesquieu (1689-1755), Alexis de Tocqueville (1805-1859), Karl Marx (1818-1883), Jean-Paul Sartre (1905-1980) und Hannah Arendt (1906-1975) untersucht. Es geht dabei nicht um eine willkürliche Namenswahl, sondern um europäische Denker, die große Aufmerksamkeit in islamisch geprägten arabischen Gesellschaften erlangten. Es wird untersucht, welchen Einfluss sie auf die politische und die Ideengeschichte Nahöstlicher Gesellschaften nahmen.
Empfohlene Literatur:
Dl-Capua, Yoav: Arab Existentialism: An Invisible Chapter in the Intellectual History of Decolonization, in: The American Historical Review, vol. 17, issue 4 (2012), 1061-1092. Kamil, Omar: Der Holocaust im arabischen Gedächtnis. Eine Diskursgeschichte 1945-1967. Hourani, Albert: Die Geschichte der arabischen Völker, Frankfurt am Main 1992

 

Europa im Nahen Osten: Politik und Ideengeschichte [MK NOS]

Dozent/in:
Omar Kamil
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, Master, Modul NOS 41 im Masterstudiengang Nahoststudien
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/9
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-mail: kamil@dubnow.de
Inhalt:
Das 19. Jahrhundert war das Jahrhundert der Europäer. Die Industrialisierung, die Veränderungen bei Verkehrsbindungen und Kommunikationsmöglichkeiten führten zu einer Expansion des europäischen Handels und gleichzeitig zu einer europäischen Vormachtwstellung - auch in arabisch-islamisch geprägten Gesellschaften. Das Seminar befasst sich mit europäischen Einflüssen im Nahen Osten und verfolgt dieses Thema auf zwei Ebenen: In einer ersten Ebene beschäftigt sich das Seminar mit den politischen Ereignissen des Kolonialismus, dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Die zweite Ebene widmet sich dem europäischen Einfluss im Bereich der politischen und Ideengeschichte. Hier werden vor allem Texte europäischer Denker wie Niccolo Machiavelli (1469-1527), Montesquieu (1689-1755), Alexis de Tocqueville (1805-1859), Karl Marx (1818-1883), Jean-Paul Sartre (1905-1980) und Hannah Arendt (1906-1975) untersucht. Es geht dabei nicht um eine willkürliche Namenswahl, sondern um europäische Denker, die große Aufmerksamkeit in islamisch geprägten arabischen Gesellschaften erlangten. Es wird untersucht, welchen Einfluss sie auf die politische und die Ideengeschichte Nahöstlicher Gesellschaften nahmen.
Empfohlene Literatur:
Dl-Capua, Yoav: Arab Existentialism: An Invisible Chapter in the Intellectual History of Decolonization, in: The American Historical Review, vol. 17, issue 4 (2012), 1061-1092. Kamil, Omar: Der Holocaust im arabischen Gedächtnis. Eine Diskursgeschichte 1945-1967. Hourani, Albert: Die Geschichte der arabischen Völker, Frankfurt am Main 1992

 

Klassiker der Politikwissenschaft im Nahen Osten: Hannah Arendt [MÜ NOS]

Dozent/in:
Omar Kamil
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, Master, Modul NOS 41 im Masterstudiengang Nahoststudien
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-mail: kamil@dubnow.de
Inhalt:
Hannah Arendt (1906-1975) gehört zu einer der bedeutendsten und letzten großen Gestalten des politischen Denkens des 20. Jahrhunderts, die Themen wie Totalitarismus, Revolution und Tugend der Republik ausleuchtete. Die Übung befasst sich mit Hannah Arendt in zwei Themenbereichen: Zunächst wird Hannah Arendt als Person, ihre biographischen Stationen, ihre zentralen Schriften und Konzepte im Mittelpunkt stehen. Anschließend wird in einerm zweiten Teil die Rezeption Hannah Arendts in Israel und in den arabischen Gesellschaften behandelt. Dabei sollen Fragen beantwortet werden wie "Welche Ansätze von Hannah Arendt erreichten den israelischen und arabischen Kontext?" und "Welche Wirkungen hatte Arendts Gedankenwelt auf den Nahen Osten?". Die Übung ist die Fortsetzung des Seminars "Europa im Nahen Osten: Politik und Ideengeschichte".
Empfohlene Literatur:
Hanssen, Jens: Reading Hannah Arendt in the Middle East: Preliminary Observations on Totalitarianism, Revolution and Dissent, in: Orient-Institute Studies 1 (2012) - Rethinking Totalitarianism and its Arab Readings. http://www.perspectivia.net/content/publikationen/orient-institut-studies/1-2012/hanssen_hannah-arendt Lipstadt, Deborah E.: The Eichmann Trial, New York 2011

 

Klassiker der Politikwissenschaft im Nahen Osten: Hannah Arendt [MÜ NOS]

Dozent/in:
Omar Kamil
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, Master, Modul NOS 41 im Masterstudiengang Nahoststudien
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung per E-mail: kamil@dubnow.de
Inhalt:
Hannah Arendt (1906-1975) gehört zu einer der bedeutendsten und letzten großen Gestalten des politischen Denkens des 20. Jahrhunderts, die Themen wie Totalitarismus, Revolution und Tugend der Republik ausleuchtete. Die Übung befasst sich mit Hannah Arendt in zwei Themenbereichen: Zunächst wird Hannah Arendt als Person, ihre biographischen Stationen, ihre zentralen Schriften und Konzepte im Mittelpunkt stehen. Anschließend wird in einerm zweiten Teil die Rezeption Hannah Arendts in Israel und in den arabischen Gesellschaften behandelt. Dabei sollen Fragen beantwortet werden wie "Welche Ansätze von Hannah Arendt erreichten den israelischen und arabischen Kontext?" und "Welche Wirkungen hatte Arendts Gedankenwelt auf den Nahen Osten?". Die Übung ist die Fortsetzung des Seminars "Europa im Nahen Osten: Politik und Ideengeschichte".
Empfohlene Literatur:
Hanssen, Jens: Reading Hannah Arendt in the Middle East: Preliminary Observations on Totalitarianism, Revolution and Dissent, in: Orient-Institute Studies 1 (2012) - Rethinking Totalitarianism and its Arab Readings. http://www.perspectivia.net/content/publikationen/orient-institut-studies/1-2012/hanssen_hannah-arendt Lipstadt, Deborah E.: The Eichmann Trial, New York 2011

 

Kolloquium für Absolventen/innen und Doktoranden [KO 8]

Dozent/in:
Omar Kamil
Angaben:
Kolloquium, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, R 2.104

Kulturgeographie

 

Kulturgeographischer Lesekreis / AG-Sitzung

Dozentinnen/Dozenten:
Georg Glasze, Klaus Geiselhart
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, im zweiwöchigen Wechsel - Termine werden noch bekanntgegeben
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Regionalisierungen in Asien und Afrika

Dozent/in:
Steffen Wippel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 13:00 - 18:00, 00.5 PSG
14.6.2014, 9:00 - 18:00, 00.5 PSG
4.7.2014, 13:00 - 18:00, 00.5 PSG
5.7.2014, 9:00 - 18:00, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den Sitzungen werden nach einer kurzen Einführung durch den Dozenten die vereinbarten Themen auf der Grundlage ausgewählter Literatur diskutiert. Als Teilnahmevorleistung gilt für alle Teilnehmenden das intensive Textstudium zur Vorbereitung der Sitzungen und, je nach Teilnehmerzahl, die kurze mündliche Vorstellung von ein bis zwei konzeptionellen Einstiegstexten einschließlich der Formulierung von Fragen und Anregungen zur gemeinsamen Diskussion (jeweils ca. 10-15 Min.). Die Leistungsanforderungen für Studierende, die einen benoteten Schein wünschen, umfassen (1) einen ausführlichen Vortrag zur vereinbarten empirischen Fragestellung unter Bezug auf konzeptionelle Ansätze (entsprechend der Themenliste oder nach freier Absprache) im Rahmen der Blockveranstaltung (30 bis max. 45 Min.), einschließlich eines ein- bis zweiseitigen Thesenpapiers/Handouts für alle Teilnehmer (einzeilig) und der Formulierung von Fragen zur Diskussion; (2) die schriftliche Ausarbeitung des Vortrags zu einer Hausarbeit (ca. 15 Textseiten, anderthalbzeilig, zzgl. Literaturverzeichnis und ggf. Abbildungen, unter Berücksichtigung der üblichen formalen Kriterien; spätester Abgabetermin: 30. September 2014). Eigene Recherchen zu weiterführender wissenschaftlicher Literatur und aktuellen Nachrichtenquellen, die selbständige zielgerichtete Definition einer Fragestellung sowie die Berücksichtigung formaler Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens (z.B. bzgl. Deckblatt, Verzeichnissen, Zitatverweisen, Bibliographie) sind zentrale Bestandteile der Leistungsanforderungen. Eine Themenliste und eine Liste mit Einstiegsliteratur stehen bis zu Semesterbeginn zur Verfügung. Bezüglich der Details und der Themenabsprache setzen Sie sich bitte bis Mitte April 2014 direkt mit dem Dozenten in Verbindung. Weitere zur Lehrveranstaltung passende Themen- und Literaturvorschläge sind stets willkommen. Je nach Teilnehmerzahl können einzelne Themen zusammengelegt oder geteilt werden. Anrechenbarkeit:
  • Wirtschaft: im BA Orientalistik und Sozialwissenschaften als „Aktuelle Fragen der Wirtschaft des Nahen Ostens“ (5 ECTS); im MA Nahoststudien „freiwillige Leistung“; im MA Development Economics and International Studies als „Freie Ergänzungsstudien“ (5 ECTS; das Modul geht als unbenotete Studienleistung in das MA-Programm ein).

  • Geographie: im BA Orientalistik und Sozialwissenschaften oder BA Kulturgeographie (5 ECTS).

  • Politik: im BA Orientalistik und Sozialwissenschaften als „Schlüsselqualifikation“ (5 ECTS); im MA Nahoststudien „freiwillige Zusatzleistung“.

Alle anderen Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebestätigung. Genauere Informationen zu Anrechenbarkeit und Leistungsanforderungen erhalten Sie gegebenenfalls an Ihren jeweiligen Fachgebieten. Termine und Anmeldung Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung an zwei Terminen – am 13. und 14.6.2014 sowie 4. und 5.7.2014 – durchgeführt. Eine Bestätigung der Termine und Details zu Uhrzeiten und Räumen erhalten Sie rechtzeitig. Bitte melden Sie sich rechtzeitig über ihre jeweiligen Studienverwaltungssysteme und per E-Mail zudem bis spätestens Ende April 2014 – unter Angabe Ihrer vollständigen Kontaktdaten (Namen, Studiengang, Semesterzahl, Matrikelnummer, Postadresse, E-Mail und Telefonnummer) – verbindlich direkt beim Dozenten an: Dr. Steffen Wippel, E-Mail: steffen.wippel@t-online.de Bei zu großem Andrang muss die Teilnehmerzahl gegebenenfalls beschränkt werden (Kriterien: Studienschwerpunkt; Studienfortschritt; Anmeldezeitpunkt). Falls Sie sich wieder abmelden, benachrichtigen Sie bitte immer auch direkt den Dozenten!

Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit Fragen zwischenstaatlicher wirtschaftlicher Zusammenarbeit und grenzüberschreitender sozio-ökonomischer Beziehungen. Theoretische und konzeptionelle Grundlagen sowie neuere Entwicklungen in der fachübergreifenden Forschung zu staatenübergreifenden wirtschaftlichen Räumen sollen erarbeitet, verstanden und kritisch auf empirische Zusammenhänge angewendet werden. Herkömmlichen Ansätzen, die meist von gegebenen Regionen ausgehen, werden kritische Sichtweisen entgegen gesetzt, die die soziale Konstituierung von räumlichen Zusammenhängen betonen. Vorgestellt werden die Vielfalt von Formen und Prozessen, Akteuren und Motiven sowie Ebenen und Dimensionen, die das Phänomen der „Regionalisierung“ ausmachen. Diskutiert werden unter anderem Konzepte zu regionalen Metageographien, wirtschaftlichen Integrationsstufen, geoökonomische Strategien, grenzüberschreitenden Mikroregionen, transstaatlichen Verflechtungen und translokalen Netzwerken. Fallstudien nehmen die theoretischen Ansätze auf und erlauben den Vergleich von überstaatlichen Bewegungs-, Verflechtungs- und Vertragsräumen in Afrika und Asien; einen Schwerpunkt bilden inner- und transregionale Entwicklungen in der Golfregion, im Nahen Osten und in Nordafrika. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der Fächer Wirtschaft, Geographie oder Politik mit internationaler Ausrichtung oder mit regionaler Orientierung auf den Nahen Osten und Nordafrika in folgenden Studiengängen:
  • BA Orientalistik und Sozialwissenschaften

  • BA Kulturgeographie

  • MA Nahoststudien

  • MA „Development Economics and International Studies“ (als freies Ergänzungsstudium)

Je nach verfügbaren Plätzen können Studierende weiterer Studienfächer teilnehmen.

Wirtschaftswissenschaft

 

Economic Development of the Middle East II (MEDevII / NOS62)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Required regional module in MA in Development Economics & International Studies (DEIS); Kernmodul NOS 62: Der Nahe Osten in der Weltwirtschaft II in MA Nahoststudien / Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft
Termine:
Mo, 16:15 - 18:45, KH 1.014

 

International Economics II (IntEconII / Tuesday Seminar)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Required core module in “MA in Development Economics & International Studies” (DEIS); Wahlmodul “Internationale Wirtschaft II” in MA Nahoststudien (NOS) – Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft”
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, H. 5.054

 

International Economics II (IntEconII / Wednesday Seminar)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Required core module in “MA in Development Economics & International Studies” (DEIS); Wahlmodul “Internationale Wirtschaft II” in MA Nahoststudien (NOS) – Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft”
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, H. 5.054

 

Research Seminar on Iraqi Economy (IraqEcon)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 5, Master, Selective module in “MA in Development Economics & International Studies” (DEIS); Wahlmodul in "MA Nahoststudien (NOS) – Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft”
Termine:
Di, 16:15 - 18:45, KH 0.020

Transregionale Themen und Methoden

 

Regionalisierungen in Asien und Afrika

Dozent/in:
Steffen Wippel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 13:00 - 18:00, 00.5 PSG
14.6.2014, 9:00 - 18:00, 00.5 PSG
4.7.2014, 13:00 - 18:00, 00.5 PSG
5.7.2014, 9:00 - 18:00, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den Sitzungen werden nach einer kurzen Einführung durch den Dozenten die vereinbarten Themen auf der Grundlage ausgewählter Literatur diskutiert. Als Teilnahmevorleistung gilt für alle Teilnehmenden das intensive Textstudium zur Vorbereitung der Sitzungen und, je nach Teilnehmerzahl, die kurze mündliche Vorstellung von ein bis zwei konzeptionellen Einstiegstexten einschließlich der Formulierung von Fragen und Anregungen zur gemeinsamen Diskussion (jeweils ca. 10-15 Min.). Die Leistungsanforderungen für Studierende, die einen benoteten Schein wünschen, umfassen (1) einen ausführlichen Vortrag zur vereinbarten empirischen Fragestellung unter Bezug auf konzeptionelle Ansätze (entsprechend der Themenliste oder nach freier Absprache) im Rahmen der Blockveranstaltung (30 bis max. 45 Min.), einschließlich eines ein- bis zweiseitigen Thesenpapiers/Handouts für alle Teilnehmer (einzeilig) und der Formulierung von Fragen zur Diskussion; (2) die schriftliche Ausarbeitung des Vortrags zu einer Hausarbeit (ca. 15 Textseiten, anderthalbzeilig, zzgl. Literaturverzeichnis und ggf. Abbildungen, unter Berücksichtigung der üblichen formalen Kriterien; spätester Abgabetermin: 30. September 2014). Eigene Recherchen zu weiterführender wissenschaftlicher Literatur und aktuellen Nachrichtenquellen, die selbständige zielgerichtete Definition einer Fragestellung sowie die Berücksichtigung formaler Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens (z.B. bzgl. Deckblatt, Verzeichnissen, Zitatverweisen, Bibliographie) sind zentrale Bestandteile der Leistungsanforderungen. Eine Themenliste und eine Liste mit Einstiegsliteratur stehen bis zu Semesterbeginn zur Verfügung. Bezüglich der Details und der Themenabsprache setzen Sie sich bitte bis Mitte April 2014 direkt mit dem Dozenten in Verbindung. Weitere zur Lehrveranstaltung passende Themen- und Literaturvorschläge sind stets willkommen. Je nach Teilnehmerzahl können einzelne Themen zusammengelegt oder geteilt werden. Anrechenbarkeit:
  • Wirtschaft: im BA Orientalistik und Sozialwissenschaften als „Aktuelle Fragen der Wirtschaft des Nahen Ostens“ (5 ECTS); im MA Nahoststudien „freiwillige Leistung“; im MA Development Economics and International Studies als „Freie Ergänzungsstudien“ (5 ECTS; das Modul geht als unbenotete Studienleistung in das MA-Programm ein).

  • Geographie: im BA Orientalistik und Sozialwissenschaften oder BA Kulturgeographie (5 ECTS).

  • Politik: im BA Orientalistik und Sozialwissenschaften als „Schlüsselqualifikation“ (5 ECTS); im MA Nahoststudien „freiwillige Zusatzleistung“.

Alle anderen Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebestätigung. Genauere Informationen zu Anrechenbarkeit und Leistungsanforderungen erhalten Sie gegebenenfalls an Ihren jeweiligen Fachgebieten. Termine und Anmeldung Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung an zwei Terminen – am 13. und 14.6.2014 sowie 4. und 5.7.2014 – durchgeführt. Eine Bestätigung der Termine und Details zu Uhrzeiten und Räumen erhalten Sie rechtzeitig. Bitte melden Sie sich rechtzeitig über ihre jeweiligen Studienverwaltungssysteme und per E-Mail zudem bis spätestens Ende April 2014 – unter Angabe Ihrer vollständigen Kontaktdaten (Namen, Studiengang, Semesterzahl, Matrikelnummer, Postadresse, E-Mail und Telefonnummer) – verbindlich direkt beim Dozenten an: Dr. Steffen Wippel, E-Mail: steffen.wippel@t-online.de Bei zu großem Andrang muss die Teilnehmerzahl gegebenenfalls beschränkt werden (Kriterien: Studienschwerpunkt; Studienfortschritt; Anmeldezeitpunkt). Falls Sie sich wieder abmelden, benachrichtigen Sie bitte immer auch direkt den Dozenten!

Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit Fragen zwischenstaatlicher wirtschaftlicher Zusammenarbeit und grenzüberschreitender sozio-ökonomischer Beziehungen. Theoretische und konzeptionelle Grundlagen sowie neuere Entwicklungen in der fachübergreifenden Forschung zu staatenübergreifenden wirtschaftlichen Räumen sollen erarbeitet, verstanden und kritisch auf empirische Zusammenhänge angewendet werden. Herkömmlichen Ansätzen, die meist von gegebenen Regionen ausgehen, werden kritische Sichtweisen entgegen gesetzt, die die soziale Konstituierung von räumlichen Zusammenhängen betonen. Vorgestellt werden die Vielfalt von Formen und Prozessen, Akteuren und Motiven sowie Ebenen und Dimensionen, die das Phänomen der „Regionalisierung“ ausmachen. Diskutiert werden unter anderem Konzepte zu regionalen Metageographien, wirtschaftlichen Integrationsstufen, geoökonomische Strategien, grenzüberschreitenden Mikroregionen, transstaatlichen Verflechtungen und translokalen Netzwerken. Fallstudien nehmen die theoretischen Ansätze auf und erlauben den Vergleich von überstaatlichen Bewegungs-, Verflechtungs- und Vertragsräumen in Afrika und Asien; einen Schwerpunkt bilden inner- und transregionale Entwicklungen in der Golfregion, im Nahen Osten und in Nordafrika. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der Fächer Wirtschaft, Geographie oder Politik mit internationaler Ausrichtung oder mit regionaler Orientierung auf den Nahen Osten und Nordafrika in folgenden Studiengängen:
  • BA Orientalistik und Sozialwissenschaften

  • BA Kulturgeographie

  • MA Nahoststudien

  • MA „Development Economics and International Studies“ (als freies Ergänzungsstudium)

Je nach verfügbaren Plätzen können Studierende weiterer Studienfächer teilnehmen.

Mastermodul Menschenrechte (NOS 04)

 

Menschenrechte im Islam [AER 2]

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5 (Anmeldung per E-mail: Heiner.Bielefeldt@fau.de)
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Literatur und Materialien werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in einem Reader oder über StudOn zur Verfügung gestellt.
Inhalt:
Die Frage, ob und wie der Anspruch der Menschenrechte sich mit islamischem Selbstverständnis vereinbaren lässt, ist seit Jahrzehnten Gegenstand intensiver politischer und akademischer Debatten. Eine Schwierigkeit besteht darin, dass in der öffentlichen Wahrnehmung „spektakuläre“ Phänomene wie grausame Körperstrafen oder die erzwungene Ganzkörperverschleierung der Frauen dominieren. Dadurch entsteht der falsche Eindruck eines per se unlösbaren, grundsätzlichen Antagonismus. Seit der Islam in den 1990er Jahren als Gegenstand auch der deutschen Innenpolitik entdeckt worden ist, findet die Debatte zugleich als Auseinandersetzung um das Verhältnis von Scharia und Grundgesetz statt.
Im Seminar wollen wir versuchen, das Themenfeld sowohl grundsätzlich als auch im Blick auf konkrete Praxisbeispiele zu sondieren. Dies geschieht in drei Phasen:
In der ersten Phase geht es darum, ein angemessenes Verständnis sowohl der Menschenrechte als auch des Islams einschließlich seiner religionsrechtlichen Implikationen zu gewinnen. Zum einen sollen Grundfragen des menschenrechtlichen Geltungsanspruchs (Universalismus, Säkularität, Konzentration auf die politisch-rechtliche Ebene) geklärt werden. Zum anderen gilt es, das (in sich selbst spannungsreiche) Diskursfeld des Islams mit seinen politischen und rechtlichen Ansprüchen zu beschreiben. Dass dies nur in einer Pluralität der Perspektiven möglich ist, versteht sich von selbst.
Die zweite Phase gilt sodann der Analyse von Konflikten auf internationaler Ebene. Dabei geht es sowohl um die Politik der Organisation der Islamischen Konferenz in den Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen als auch um konkrete Länderbeispiele (Iran, Türkei, Saudi-Arabien, Indonesien oder Malaysia).
Die dritte Phase ist dem Islam in Deutschland bzw. in anderen europäischen Ländern gewidmet. Wiederum geht es dabei um die normativen Grundsatzfragen sowie um unterschiedliche Einschätzungen ihrer Brisanz und ihrer Bearbeitung.

Mastermodul Migration (NOS 09)

 

Smart Borders – smart reception? Grenzmanagement und Migrantenorganisationen [Mig]

Dozentinnen/Dozenten:
Petra Bendel, N.N.
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, "Transregionale Themen" im MA Nahoststudien und MA Las Americas/The Americas; Freie Ergänzungsstudien im Masterstudiengang Politikwissenschaft (Anmeldung per E-mail: petra.bendel@fau.de und sabine.klotz@fau.de
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 18:15 - 19:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilmodul 1: (PD Dr. Petra Bendel), mittwochs,12.15 - 13.45 Uhr, KH 0024, Teilmodul 2: (Dipl.-Pol. Sabine Klotz, mittwochs,18.15 - 19.45 Uhr, KH 0024
Ihr Leistungsnachweis besteht in aktiver Mitarbeit in Arbeitsgruppen und der Anfertigung einer Seminararbeit. Wir freuen uns über die Beteiligung aus unterschiedlichen Disziplinen und erbitten Ihre Anmeldung unter petra.bendel@fau.de und sabine.klotz@fau.de.
Inhalt:
Die beiden Teilmodule beleuchten die Konsequenzen der Einwanderung nach Europa als zwei Seiten einer Medaille: Einerseits verfestigt die Europäische Union – zum Teil nach US-amerikanischem Vorbild &#727; ihre Grenzkontrollen. Sie errichtet neue, biometriegestützte Systeme (z.B. „smart borders“), um die Ein- und Ausreisedaten von Drittstaatsangehörigen zu erfassen und für bona-fide-Reisende erleichterte Bedingungen zu schaffen. Mit dem neuen Gemeinsamen Europäischen Asylsystem regelt die EU minutiös, wie Asylsuchende und Flüchtlinge in den Mitgliedstaaten zu behandeln sind. Andererseits beobachten wir vor allem im letzten Jahr, dass sich Asylsuchende in mehreren Staaten der Europäischen Union gegen ihre Behandlung zur Wehr setzen, dass sich ihr Protest und ihre Selbstorganisation zusehends verfestigen.
Im ersten Teilmodul (PD Dr. Petra Bendel) untersuchen wir die neuen Entwicklungen des europäischen Grenzmanagements und Asylsystems unter policy-analytischen Aspekten. Mit Blick auf die für 2014 anstehenden Verhandlungen über das Post-Stockholm-Programm, mit dem der Europäische Rat die Leitlinien der Justiz- und Innenpolitik der kommenden fünf Jahre festlegen wird, werden wir die neuesten Trends einordnen. Das zweite Teilmodul (Dipl.-Pol. Sabine Klotz) beschäftigt sich mit den Bedingungen und Ausformungen von Protesten und Selbstorganisationen der Asylsuchenden. Hierzu werden Ergebnisse der Organisationssoziologie, der Protestforschung und der Erforschung neuer sozialer Bewegungen fruchtbar gemacht.
Die Seminare werden durch mehrere, vom Zentralinstitut für Regionenforschung organisierte, Gastvorträge bereichert. Dabei blicken wir bewusst über den „europäischen Tellerrand“ hinaus und nehmen Entwicklungen im Nahen Osten, Nord- und Südamerika und Asien mit in den Blick.
Schlagwörter:
Anmeldung per E-Mail

 

Smart Borders – smart reception? Grenzmanagement und Migrantenorganisationen [Mig]

Dozentinnen/Dozenten:
Petra Bendel, N.N.
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, "Transregionale Themen" im MA Nahoststudien und MA Las Americas/The Americas; Freie Ergänzungsstudien im Masterstudiengang Politikwissenschaft (Anmeldung per E-mail: petra.bendel@fau.de und sabine.klotz@fau.de
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 18:15 - 19:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilmodul 1: (PD Dr. Petra Bendel), mittwochs,12.15 - 13.45 Uhr, KH 0024, Teilmodul 2: (Dipl.-Pol. Sabine Klotz, mittwochs,18.15 - 19.45 Uhr, KH 0024
Ihr Leistungsnachweis besteht in aktiver Mitarbeit in Arbeitsgruppen und der Anfertigung einer Seminararbeit. Wir freuen uns über die Beteiligung aus unterschiedlichen Disziplinen und erbitten Ihre Anmeldung unter petra.bendel@fau.de und sabine.klotz@fau.de.
Inhalt:
Die beiden Teilmodule beleuchten die Konsequenzen der Einwanderung nach Europa als zwei Seiten einer Medaille: Einerseits verfestigt die Europäische Union – zum Teil nach US-amerikanischem Vorbild &#727; ihre Grenzkontrollen. Sie errichtet neue, biometriegestützte Systeme (z.B. „smart borders“), um die Ein- und Ausreisedaten von Drittstaatsangehörigen zu erfassen und für bona-fide-Reisende erleichterte Bedingungen zu schaffen. Mit dem neuen Gemeinsamen Europäischen Asylsystem regelt die EU minutiös, wie Asylsuchende und Flüchtlinge in den Mitgliedstaaten zu behandeln sind. Andererseits beobachten wir vor allem im letzten Jahr, dass sich Asylsuchende in mehreren Staaten der Europäischen Union gegen ihre Behandlung zur Wehr setzen, dass sich ihr Protest und ihre Selbstorganisation zusehends verfestigen.
Im ersten Teilmodul (PD Dr. Petra Bendel) untersuchen wir die neuen Entwicklungen des europäischen Grenzmanagements und Asylsystems unter policy-analytischen Aspekten. Mit Blick auf die für 2014 anstehenden Verhandlungen über das Post-Stockholm-Programm, mit dem der Europäische Rat die Leitlinien der Justiz- und Innenpolitik der kommenden fünf Jahre festlegen wird, werden wir die neuesten Trends einordnen. Das zweite Teilmodul (Dipl.-Pol. Sabine Klotz) beschäftigt sich mit den Bedingungen und Ausformungen von Protesten und Selbstorganisationen der Asylsuchenden. Hierzu werden Ergebnisse der Organisationssoziologie, der Protestforschung und der Erforschung neuer sozialer Bewegungen fruchtbar gemacht.
Die Seminare werden durch mehrere, vom Zentralinstitut für Regionenforschung organisierte, Gastvorträge bereichert. Dabei blicken wir bewusst über den „europäischen Tellerrand“ hinaus und nehmen Entwicklungen im Nahen Osten, Nord- und Südamerika und Asien mit in den Blick.
Schlagwörter:
Anmeldung per E-Mail

Nordische Philologie

 

Wiederholungsklausur Schwedisch

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 7.4.2014, 16:15 - 17:45, 1.109, Bismarckstr. 8

PROSEMINARE

 

Proseminar Literaturwissenschaft: Den svenska sagan

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, diese Veranstaltung ist Teil des Bachelor-Moduls Nordistik 2: Basismodul Einführung in die nordistische Literaturwissenschaft und kann auch als Masterseminar im Masterstudiengang :"Literaturstudien - iinterkulturell und intermediär" im Kernfachbereich belegt werden.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 203
ab 8.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse im Schwedischen werden vorausgesetzt
Am 20.05., 27.05, 03.06., 17.06., 24.06. unterrichtet Dr. Sten Magnus Petri zum Thema Strindbergs sagospel
Inhalt:
In diesem Kurs werden schwedische Volkssagen und Märchen näher betrachtet.
Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern einen Überblick über die schwedische Märchenliteratur zu vermitteln. Es werden hierbei die Merkmale für Volkssagen bzw. Märchen erarbeitet.
Nachstehende Themen werden behandelt:
• Volkssage
• Märchen
• Selma Lagerlöf
• Astrid Lindgren
• Strindbergs sagospel
• Hyltén-Cavallius
• Gebrüder Grimm
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs in der ersten Sitzung am 08.04.2014 bekanntgegeben

 

Proseminar Sprachwissenschaft: Skandinavische Sprachen im Vergleich

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, diese Veranstaltung ist Teil des Bachelor-Moduls Nordistik 1: Basismodul: Einführung in die nordistische Sprachwissenschaft.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, B 301
Einzeltermin am 7.5.2014, 12:15 - 13:45, C 203
ab 9.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann als Proseminar Sprachwissenschaft für das B.A.-Modul Nordistik 1: Basismodul Einführung in die nordistische Sprachwissenschaft angerechnet werden.

Klausur am 09.07.2014
Wiederholungsklausur am 21.08.2014

Inhalt:
Syftet med kursen är att ge en översikt över språksituationen i Skandinavien.
Under kursens gång kommer vi att behandla följande punkter:
· Begreppen Norden / Skandinavien
· Vilka språk talar vi i Norden?
· De skandinaviska språken – en översikt
· Skillnader mellan danska, norska och svenska
· Historisk bakgrund
· Urnordiska
· Språksplittring
· Modern svenska: förändringar och tendenser i det svenska språket
· Nya trender i de skandinaviska språken - med fokus på svenskan
· Examination: skriftligt prov
Empfohlene Literatur:
Braunmüller, Kurt: Die skandinavischen Sprachen im Überblick. 3. Auflage. Tübingen, Narr Francke Attempto Verlag, 2007.

 

Proseminar: Literaturwissenschaft: Karen Blixen

Dozent/in:
Hubert Seelow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, dieses Proseminar ist Teil des Bachelor-Moduls Nordistik 2.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 4A1

ÜBUNGEN

 

Altnordische Lektüre 1: Prosa + Altnordische Literatur 1: Prosa

Dozent/in:
Juliane Egerer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, diese Übung ist Teil des B.A.-Moduls Nordistik 3
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 0.015
ab 8.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
• Erfüllung des Workloads für die Präsenzzeiten durch regelmäßige und aktive Teilnahme am Unterricht
• Benotete schriftliche Übersetzung und schriftlicher Aufgabenblock mit Unterrichtsvortrag
• Benotete Klausur
Inhalt:
In diesem Kurs werden Ausschnitte aus verschiedenen altnordischen Sagatexten gelesen. Ziel sind die Festigung der Altnordischen Grammatik und die Vertiefung des Textverständnisses. Durch die eigene Übersetzungsarbeit erhalten die Studierenden einen Einblick in unterschiedliche Sagagattungen und machen sich mit deren verschiedenen stilistischen Merkmalen vertraut.
Die Teilnehmer erarbeiten sich anhand von Sekundärliteratur einen Überblick über die altnordische Literaturgeschichte und die charakteristischen Merkmale altnordischer Textgattungen und Textproduktion. Durch verschiedene Aufgaben erarbeiten sich die Studierenden Wissen zu kulturellen Hintergründen der Altnordischen Kultur und Gesellschaft.
Empfohlene Literatur:
Informationen zur verwendeten Literatur gibt es in der ersten Sitzung am 08.04.2014.

 

Altnordische Lektüre 2: Dichtung + Altnordische Literatur 2: Dichtung

Dozent/in:
Hubert Seelow
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, Kredit: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 203

 

Aussprachecoaching: Wie werde ich meinen Akzent los?

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 12:00 - 16:00, 1.109, Bismarckstr. 8
14.6.2014, 10:00 - 14:00, 1.109, Bismarckstr. 8

 

Blockseminar Jónsbók

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 2, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 12:15 - 16:00, B 4A1
14.6.2014, 10:15 - 14:00, B 4A1

 

Isländisch II

Dozent/in:
Hubert Seelow
Angaben:
Übung, 1 SWS, benoteter Schein, Bachelor, die Veranstaltung findet jede zweite Woche zweistündig statt
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.109, Bismarckstr. 8

 

Isländisch IV für Fortgeschrittene

Dozent/in:
Hubert Seelow
Angaben:
Übung, 1 SWS, benoteter Schein, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, diese Veranstaltung ist Teil des Bachelor-Moduls Nordistik 5: Aufbaumodul: Erstsprache.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, B 4A1
Die Übung wird 14-tägig als zweistündige Veranstaltung abgehalten.

 

Norwegisch: Elementarkurs Ia [SZNOEK1a]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER
Termine:
Mo, Mi, 18:15 - 19:45, SP 01.013 Schlossplatz 1
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Kein Einstufungstest. Anmeldung unter www.anmeldung.sz.uni-erlangen.de nötig. Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Norwegisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen im Wortschatz ist groß. Grundlegende Kenntnisse der norwegischen Grammatik werden vermittelt. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Et år i Norge von Randi Rosenvinge Schirmer.

 

Norwegisch: Elementarkurs Ib [SZNOEK1B]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A1 der GER
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, U1.008
Do, 14:15 - 15:45, KH 1.012
Einzeltermine am 13.6.2014, 4.7.2014, 14:15 - 15:45, KH 2.018
U.1008: Bismarckstr. 1a;
ab 7.4.2014

 

Norwegisch: Elementarkurs III [SZNOEK3-A]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B1 des GER
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, SP 02.011 Schlossplatz 1
Do, 16:15 - 17:45, KH 1.013
Einzeltermin am 27.6.2014, 14:15 - 15:45, KH 2.018
ab 8.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende aller Fakultäten, die SKII oder EKII erfolgreich besucht haben, oder Anfänger mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Anmeldung unter www.anmeldung.sz.uni-erlangen.de nötig. Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse, lesen Texte und bauen die Konversation aus. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Freies Schreiben wird durchgeführt. Das Verstehen der wesentlichen Information mündlicher Äußerungen wird ausgebaut. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wird bekanntgegeben.

 

Norwegisch: SK II [SZNOSK2]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, orientiert sich an Stufe A 2 des GER
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
Fr, 12:15 - 13:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
ab 8.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende aller Fakultäten, die SK I/EK I erfolgreich besucht haben, oder Anfänger mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 60 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Grundkenntnisse, lesen leichtere Texte und bauen die Konversation aus. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Das Verstehen der wesentlichen Information mündlicher Äußerungen wird ausgebaut. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Et år i Norge von Randi Rosenvinge Schirmer

 

Norwegisch: SK IV [SZNOSK4]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B2 des GER
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SP 02.011 Schlossplatz 1
Mi, 16:15 - 17:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Sprachkurs Norwegisch SK IV passt für Studierende aller Fakultäten, die SK III oder EKIII erfolgreich besucht haben oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 180 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.anmeldung.sz.uni-erlangen.de
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse. In diesem Sprachkurs für Fortgeschrittene beschäftigen wird uns sowohl mit der Lektüre mittelschwerer Texte, als auch mit Konversations- und Wortschatzübungen. Weitere Inhalte sind Grammatik- und Übersetzungsübungen. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech-und Schreibübungen (Bewerbungsschreiben, Zusammenfassungen) gefördert. Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs.
Empfohlene Literatur:
Wird im Unterricht bekanntgegeben

 

Schwedisch: Schwedische Liedermacher und schwedische Lyrik: Carl Michael Bellman [SZSWIISLL]

Dozent/in:
Sten-Magnus Petri
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, orientiert sich an Stufe B des GER
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SZ 02.215 (Bismarckstr. 10)
ab 8.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorkenntnisse im Schwedischen werden vorausgesetzt, da die Texte in der Originalsprache gelesen werden.
Inhalt:
Im Kurs wird teils ein grober Überblick über die schwedische Lyrik und Liedermachertradition des letzten Jahrhunderts vermittelt, teils werden in diesem Zusammenhang einige in Schweden sehr bekannte Lyriker näher vorgestellt. Im Fokus steht Liederdichter Carl Michael Bellman.
Empfohlene Literatur:
Nach Vereinbarung. Möglichkeit zur individuellen Vertiefung.

 

Schwedisch: SK II [SZSWSKII]

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Parallelkurs zu EK II.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SZ 02.215 (Bismarckstr. 10)
Fr, 12:15 - 13:45, SL 102, Bismarckstr.1
Einzeltermin am 11.4.2014, 12:15 - 13:45, C 701
.
ab 8.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Philologen gegeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK II ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache). Studierende, die SK I erfolgreich besucht haben oder Anfänger mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 60 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind.
Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldung auch unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Grundkenntnisse, lesen leichtere Texte und bauen die Konversation aus. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Das Verstehen der wesentlichen Informationen mündlicher Äußerungen wird ausgebaut. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs.
Empfohlene Literatur:
Rivstart A1/A2, Paula Levy Scherrer, Karl Lindemalm.

 

Schwedisch: SK IV [SZSWSKIV]

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, orientiert sich an Stufe B2 des GER
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 102, Bismarckstr. 1
Mi, 16:15 - 17:45, SZ 02.215 (Bismarckstr. 10)
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK IV ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache). Studierende, die SK III erfolgreich besucht haben oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 180 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind.
Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldung auch unter www.anmeldung.sz.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Das Hauptaugenmerk des Kurses liegt auf der schriftlichen Produktion. Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse. In diesem Sprachkurs für Fortgeschrittene beschäftigen wird uns sowohl mit der Lektüre mittelschwerer Texte, als auch mit Konversations- und Wortschatzübungen. Weitere Inhalte sind Grammatik- und Übersetzungsübungen. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech-und Schreibübungen (Bewerbungsschreiben, Zusammenfassungen, Rezensionen) gefördert. Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs.
Empfohlene Literatur:
Rivstart B1/B2, Paula Levy Scherrer, Karl Lindemalm

 

Übung: Lektürekurs Neuere Literatur sowie: Die neueren nordischen Literaturen

Dozent/in:
Juliane Egerer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, dieses Übung ist Teil des Bachelor-Moduls Nordistik 7: Aufbaumodul Neuere nordische Literatur 1.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, B 302
ab 8.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
• Erfüllung des Workloads für die Präsenzzeiten durch regelmäßige und aktive Teilnahme am Unterricht
• Benotetes Referat von 20 Min. Dauer.
• Benotete schriftliche Hausarbeit im Umfang von 12–15 Seiten.
Inhalt:
In dieser Übung erhalten die Studierenden einen Überblick über die nordischen Literaturen der Frühen Neuzeit, des Barock und der Aufklärung. Die Teilnehmer lernen anhand der Lektüre ausgewählter Texte exemplarisch die Geschichte der skandinavischen Nationalliteraturen kennen und erarbeiten sich anhand von Sekundärliteratur historische Hintergründe sowie Entstehungskontexte der jeweiligen Werke. Alle Textbeispiele werden in den Originalsprachen gelesen.
Empfohlene Literatur:
Informationen zur verwendeten Literatur gibt es in der ersten Sitzung am 08.04.2014.

HAUPTSEMINARE

 

A, Varia - HS: Nah verwandte Fremdsprachen – Verstehbarkeit und Spracherwerb (Erlangen) [A, Varia - HS]

Dozent/in:
Sebastian Kürschner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Bachelor, Modulnr. 74001
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Beim Erwerb nah verwandter Sprachen, z. B. beim Erwerb des Niederländischen durch Deutschsprachige, kann auf Ähnlichkeiten im Sprachsystem aufgebaut werden. Insbesondere ist es bereits ohne Vorkenntnisse möglich, die jeweilige Fremdsprache zu einem gewissen Grad zu verstehen. Gezielte Methoden können helfen, diese rezeptiven Kenntnisse zu nutzen und das Verstehen nah verwandter Sprachen gezielt zu fördern. Im Seminar werden zwei Ziele verfolgt: Zum einen werden wir die Grundlagen der Verstehbarkeitsforschung speziell im Hinblick auf das Sprachverstehen verwandter Varietäten erarbeiten (vgl. z. B. van Heuven 2008). Anhand von Daten zum Deutschen und seinen germanischen Nachbarsprachen sollen Faktoren identifiziert werden, die für das Verstehen geschriebener und gesprochener Sprache relevant sind. Zum anderen soll thematisiert werden, inwiefern Lehrkonzepte auf der gegebenen Verstehbarkeit aufbauen und gezielt auf den Erwerb rezeptiver Mehrsprachigkeit hinsteuern können. Beispielhaft werden wir das Projekt EuroComGerm (vgl. Hufeisen/Marx 2007) betrachten, das durch das Konzept der „sieben Siebe“ eine effektive Lernmethode für das Leseverständnis germanischer Sprachen verspricht. Über das Semester hinweg werden wir die EuroCom-Methode am Beispiel des Dänischen ausprobieren und über die Erweiterung ihrer Anwendung auch auf das Hörverstehen nachdenken. Das Seminar ist sowohl für Studierende der Germanistik als auch für Studierende der Nordischen Philologie geeignet.
Empfohlene Literatur:
Hufeisen, Britta & Nicole Marx (Hg., 2007): EuroComGerm – Die sieben Siebe: Germanische Sprachen lesen lernen. Aachen: Shaker.
van Heuven, Vincent (2008): Making sense of strange sounds: (Mutual) intelligibility of related language varieties. A review. In: International Journal of Humanities and Arts Computing 2 (1-2), 39-62.

 

Aktuelle Arbeiten zur Nordischen Philologie (Altnordistik)

Dozent/in:
Hubert Seelow
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, dieses Oberseminar für fortgeschrittene Studierende und Examenskandidaten ist Teil des B.A.-Moduls Nordistik 9: Vertiefungsmodul Altnordistik.
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, 1.109, Bismarckstr. 8
Einzeltermin am 13.6.2014, 14:00 - 15:30, C 202

 

Hauptseminar und Kolloquium für Examenskandidaten: Aktuelle Arbeiten zur Nordischen Philologie

Dozent/in:
Juliane Egerer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Dieser Kurs ist Teil des B.A.-Moduls Nordistik 8: Vertiefungsmodul Neuere nordische Literatur 2. Er kann auch als Masterseminar im Masterstudiengang "Literaturstudien - unterkulturell und intermedial" im Kernfachbereich belegt werden.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, B 4A1
ab 9.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
Je nach Belegwunsch, der sich nach Studiengang und erforderlichem Veranstaltungstyp richtet, sind unterschiedliche Leistungsnachweise zu erbringen. Informationen hierüber gibt es in der ersten Sitzung am 09.04.2014.
Inhalt:
Der Kurs konzentriert sich auf skandinavische Gegenwartsliteratur. Es werden aktuelle Aufsätze gelesen, die Charakteristika und Tendenzen der Gegenwartsliteratur beleuchten und komparatistisch zu kontinentaleuropäischer Literatur sowie zu Literatur der jeweils anderen skandinavischen Länder in Beziehung setzen. Die Lektüre zeitgenössischer Originaltexte ermöglicht es den Studierenden, anhand der Primärliteratur weiterführende Fragestellungen zu entwickeln und sich aufgrund eigener Leseerfahrungen und Beobachtungen kritisch mit den Informationen der Sekundärtexte auseinanderzusetzen. Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern eine vergleichende und interkulturelle Perspektive auf die skandinavische Gegenwartsliteratur zu vermitteln.
Empfohlene Literatur:
Informationen zur verwendeten Literatur gibt es in der ersten Sitzung am 09.04.2014.

 

Hauptseminar: Themen der Altnordistik: Paläographie

Dozent/in:
Hubert Seelow
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor, dieses Hauptseminar ist Teil des B.A.-Moduls Nordistik 9: Vertiefungsmodul Altnordistik.
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, B 4A1

SEMINARE

 

Seminar: Nordische Literaturgeschichte

Dozent/in:
Juliane Egerer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, dieses Seminar ist Teil des Moduls Nordistik 7: Aufbaumodul Neuere nordische Literatur 1
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, B 302
ab 9.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis:
• Erfüllung des Workloads für die Präsenzzeiten durch regelmäßige und aktive Teilnahme am Unterricht
• Benotetes Referat von 20 Min. Dauer.
• Benotete schriftliche Hausarbeit im Umfang von 12–15 Seiten.
Inhalt:
Das Seminar gibt den Studierenden einen Überblick über die nordischen Literaturen von der Romantik bis in die Moderne. Es werden ausgewählte Texte in den jeweiligen skandinavischen Originalsprachen gelesen. An diesen Texten lernen die Teilnehmer exemplarisch die Entwicklung der skandinavischen Nationalliteraturen kennen und erarbeiten sich mit Hilfe von Sekundärliteratur historische Hintergründe und Entstehungskontexte der jeweiligen Werke.
Empfohlene Literatur:
Informationen zur verwendeten Literatur gibt es in der ersten Sitzung am 09.04.2014.

 

Studiengangevalueirung

Dozent/in:
Juliane Egerer
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 16.6.2014, 14:00 - 16:00, KH 0.023

Ökonomie

 

Betriebswirtschaftslehre II [BWL II]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Audimax
Mi, 16:15 - 17:45, Audimax

 

Mikroökonomie [Mikro]

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, Audimax

 

Sozialpolitik [Soz.Pol.]

Dozent/in:
Philipp Dees
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Di, 10:30 - 12:00, Audimax
Einzeltermin am 15.7.2014, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a, Kl. Hörsaal
15.07.2014: Klausurtermin

 

Wirtschaftspolitik [Wirtsch.Pol.]

Dozent/in:
Hermann Gartner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermin am 11.7.2014, 12:00 - 14:00, Audimax
Die Klausur findet im Audimax statt.

 

Statistik für Wirtschaftswissenschaftler [Stat. Vorl.]

Dozent/in:
Benedikt Mangold
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, HS C

 

Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler II [Recht f. WiWi]

Dozent/in:
Wolfgang Huprich
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Teil II
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:00, KH 1.019
Einzeltermin am 4.7.2014, 9:15 - 10:45, Audimax

 

Betriebliches Rechnungswesen I [BRW I]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.016
Einzeltermin am 2.7.2014, 14:15 - 15:45, Audimax
02.07.2014: Klausurtermin!

 

Betriebliches Rechnungswesen II [BRW II]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, H Anatomie
Einzeltermin am 10.7.2014, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Die Klausur findet in beiden Hörsälen statt; die Aufteilung wird noch bekanntgegeben.

 

Übungen zur Vorlesung Betriebswirtschaftslehre II [Üb. BWL II]

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Becker, Cristian Loza Adaui
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Übungen beginnen ab Do., 24.04.2014.

 
 
Di14:15 - 15:00KH 0.016  Becker, I. 
 
 
Di15:15 - 16:00KH 0.016  Becker, I. 
 
 
Mi14:15 - 15:00Kl. Hörsaal  Wiedemer, T. 
 
 
Mi15:15 - 16:00Kl. Hörsaal  Wiedemer, T. 
 
 
Do12:15 - 13:0000.5 PSG  Loza Adaui, C. 
 
 
Do13:15 - 14:0000.5 PSG  Loza Adaui, C. 
 

Praxis der empirischen Wirtschaftsforschung (PC-gestützt) [PEWI]

Dozent/in:
Regina T. Riphahn
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, LG H 4 (814 Plätze)
Einzeltermine am 11.4.2014, 25.4.2014, 9.5.2014, 9:45 - 11:15, LG H 4 (814 Plätze)

 

Praxis der empirischen Wirtschaftsforschung

Dozent/in:
Assistenten
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 13:15 - 14:45, LG 0.424 (92 Plätze)
Mi, 8:00 - 9:30, 9:45 - 11:15, LG GfK-Hörsaal (H3/155 Plätze)
Di, 18:30 - 20:00, LG easyCredit-Hörsaal (H5/384 Plätze)
Mi, 18:30 - 20:00, LG Hermann Gutmann-Hörsaal (H2/155 Plätze)
Einzeltermine am 23.4.2014, 21.5.2014, 18:30 - 20:00, LG easyCredit-Hörsaal (H5/384 Plätze)
14.6.2014, 5.7.2014, 12.7.2014, 9:00 - 17:00, LG easyCredit-Hörsaal (H5/384 Plätze)

 

Abschlussarbeiten-Seminar Betriebswirtschaftslehre

Dozentinnen/Dozenten:
Manja Schliack, Cristian Loza Adaui, Ingrid Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 13:45, H. 5.054
Einzeltermine am 10.4.2014, 24.4.2014, 12:15 - 18:00, H. 5.054

 

Übungen zur Vorlesung Mikroökonomie [Übung Mikro]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Mense, Stefan Regnat, Florian Pfefferer, Lars Bringewatt
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 12 x 1 Übungsstunde

 
 
Mo13:15 - 14:0000.6 PSG  Mense, A. 
 
 
Mo16:15 - 17:00H. 5.054  Pfefferer, F. 
 
 
Mo17:15 - 18:00H. 5.054  Pfefferer, F. 
 
 
Mo18:15 - 19:00KH 0.016  Mense, A. 
 
 
Di9:15 - 10:00H. 5.054  Pfefferer, F. 
 
 
Di12:15 - 13:00H. 5.054  Pfefferer, F. 
 
 
Mi14:15 - 15:0000.15 PSG  Regnat, S. 
 
 
Mi15:15 - 16:0000.15 PSG  Regnat, S. 
 
 
Do12:15 - 13:00KH 1.014  Bringewatt, L. 
 
 
Do13:15 - 14:00KH 1.014  Bringewatt, L. 
 
 
Fr10:15 - 11:00KH 2.014  Bringewatt, L. 
 
 
Fr11:15 - 12:00KH 2.014  Bringewatt, L. 
 

Übungen zur Vorlesung Sozialpolitik [Üb. Soz.Pol.]

Dozentinnen/Dozenten:
Philipp Dees, Andreas Mense
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde

 
 
Mo9:15 - 10:00H. 5.054  Dees, Ph. 
 
 
Mo16:15 - 17:00KH 0.016  Mense, A. 
 
 
Mo17:15 - 18:00KH 0.016  Mense, A. 
 
 
Mi9:15 - 10:00H. 5.054  Dees, Ph. 
 
 
Do10:15 - 11:00KH 1.014  Dees, Ph. 
 
 
Do11:15 - 12:00KH 1.014  Dees, Ph. 
 

Übungen zur Vorlesung Wirtschaftspolitik [Ü.WiPol]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph S. Weber, Katrin Wölfel
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 5 x 1 Übungsstunde
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Übungen beginnen in der zweiten Semesterwoche.

 
 
Mo13:15 - 14:00KH 0.011  Wölfel, K. 
am 28.04. und am 16.06. findet die Übung jeweils von 13.15 - 14.45 Uhr als Doppelübung statt.
 
 
Mo14:15 - 15:00KH 0.011  Wölfel, K. 
am 28.04. und am 16.06. findet die Übung jeweils von 13.15 - 14.45 Uhr als Doppelübung statt.
 
 
Di14:15 - 15:00KH 1.020  Weber, Ch.S. 
 
 
Di15:15 - 16:00KH 1.020  Weber, Ch.S. 
 
 
Do
Einzeltermine am 8.5.2014, 5.6.2014, 12.6.2014, 26.6.2014, 3.7.2014
9:15 - 10:00
8:15 - 9:00
00.5 PSG
00.5 PSG
  Weber, Ch.S. 
 

Übungen zur Vorlesung BRW I [Üb. BRW I]

Dozent/in:
Julia Schmitt
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, 2 x 1 Übungsstunde
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Übungen beginnen in der zweiten Semesterwoche.

 
 
Di13:15 - 14:00KH 1.012  Schmitt, J. 
 
 
Mi16:15 - 17:0000.14 PSG  Schmitt, J. 
 

Übungen zur Vorlesung BRW II [Üb. BRW II]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Geiger, Julia Schmitt
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde

 
 
Mi17:15 - 18:0000.14 PSG  Schmitt, J. 
 
 
Mi18:15 - 19:0000.14 PSG  Schmitt, J. 
 
 
Do10:15 - 11:0000.6 PSG  Geiger, S. 
 
 
Do11:15 - 12:0000.6 PSG  Geiger, S. 
 
 
Do12:15 - 13:0000.6 PSG  Geiger, S. 
 
 
Do13:15 - 14:0000.6 PSG  Geiger, S. 
 

Übung zur Vorlesung Statistik für Wirtschaftswissenschaftler [Stat.Übung]

Dozent/in:
Christin Winterling
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 17:45, H Anatomie

 

VWL-Proseminar: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik [VWL PS]

Dozent/in:
Philipp Dees
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, H. 5.054
Vorbesprechung: Donnerstag, 6.2.2014, 10:00 - 11:00 Uhr, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jeder Studierende, der das Seminar besuchen möchte, muss an der Vorbesprechung und verbindlichen Themenvergabe teilnehmen.
Die Themenliste befindet sich auf der Homepage des Instituts.

 

VWL-Proseminar: Monetäre Ökonomie und Makroökonomie offener Volkswirtschaften [VWL PS]

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Vorbesprechung: Donnerstag, 6.2.2014, 10:00 - 11:00 Uhr, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jeder Studierende, der das Seminar besuchen möchte, muss an der Vorbesprechung und verbindlichen Themenvergabe teilnehmen.
Die Themenliste befindet sich auf der Homepage des Instituts.

 

VWL-Proseminar: Monetäre Ökonomik in Zeiten der Finanzkrise [VWL PS]

Dozent/in:
Christoph S. Weber
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.5 PSG
Vorbesprechung: Dienstag, 4.2.2014, 15:00 - 16:00 Uhr, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jeder Studierende, der das Seminar besuchen möchte, muss an der Vorbesprechung und verbindlichen Themenvergabe teilnehmen.
Die Themenliste befindet sich auf der Homepage des Instituts.

 

VWL-Proseminar: Wirtschaftskrisen und langfristige Entwicklungen [VWL PS]

Dozent/in:
Stefan Regnat
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.5 PSG
Vorbesprechung: Dienstag, 4.2.2014, 14:00 - 15:00 Uhr, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jeder Studierende, der das Seminar besuchen möchte, muss an der Vorbesprechung und verbindlichen Themenvergabe teilnehmen.
Die Themenliste befindet sich auf der Homepage des Instituts.

Orientalistik

 

Semesterbesprechung

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 7.4.2014, 10:15 - 11:45, B 702

B.A.-Veranstaltungen [Modul OR]

 

Arabisch I - II Wiederholung (Ferienkurs)

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Kurs
Termine:
Blockveranstaltung 31.3.2014-4.4.2014 Mo-Fr, 8:30 - 13:00, B 702

 

Ferienintensivkurs: Türkisch I vom 17.02. - 07.03.2014 [SZTÜRIF]

Dozent/in:
Elif Güzel
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Prüfungstermin 10.03.2014. kostenfrei für Studierende der FAU, Gasthörer € 120,--
Termine:
Blockveranstaltung 17.2.2014-7.3.2014 Mo-Fr, 9:30 - 13:30, A 602
Einzeltermin am 10.3.2014, 12:00 - 13:30, A 602
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende aller Fachrichtungen ohne Vorkenntnisse. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Ab kommendem Semester werden Kurse für MuttersprachlerInnen ausschließlich in Nürnberg angeboten. MuttersprachlerInnen werden gebeten, diese Kurse in Nürnberg wahrzunehmen.
Inhalt:
In diesem Intensivkurs werden die elementaren Kenntnisse der türkischen Sprache nach dem GER des A-Niveaus vermittelt. Hierzu bildet gleichzeitig die Vermittlung von landeskundlichen und interkulturellen Besonderheiten der Türkei bzw. der türkischen Sprache ebenfalls einen Schwerpunkt.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Kolay gelsin!, Klett Verlag.

 

OR II Arabisch II [OR II]

Dozentinnen/Dozenten:
Salah Fakhry, Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 12:00 - 13:30, B 702
Do, 14:15 - 15:45, B 702

 

Arabisch II Konversation

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, B 702

 

OR IV Arabisch IV

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, 12:30 - 14:00, B 702
Fr, 12:00 - 13:30, B 702

 

OR IV Arabisch IV Konversation [OR IV]

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, B 702

 

OR V Methoden u. Hilfsmittel [OR V]

Dozent/in:
Sabrina Behrens
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, B 604
ab 24.4.2014

 

OR V Sprachen u. Kulturen [OR V]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 702

 

OR VI Historisches Seminar [OR VI]

Dozent/in:
Berenike Metzler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, B 702

 

OR VII Modernes Hebräisch II [OR VII]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, B 604

 

OR VII Modernes Hebräisch II [OR VII]

Dozent/in:
Elina Gardermann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 604
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Freitags B603
ab 19.5.2014

 

OR VIII Grundlagen der arabischen Literatur: Moderne Literatur [OR VIII]

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mo, 12:30 - 14:00, B 604
Termine vom 07.,14. und 21. April werden nachgeholt
ab 28.4.2014

 

OR IX Grundlagen der arab. Sprachwissenschaft/ Dialektologie: Vertiefung

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Seminar, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, B 702
ab 14.4.2014

 

Persisch II (Modul OR VII) [SZPERII]

Dozent/in:
Elizabet Sayyadian
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, BAC
Termine:
Mo, 16:30 - 18:00, Übungsraum I/10
Mi, 18:00 - 19:30, SZ 00.213 (Bismarckstr. 10)
I/10 = Studienzentrum Stintzingstr. 12
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Fachstudenten, Studierende aller Fachrichtungen werden zugelassen, wenn Plätze frei sind.
ECTS: Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Der Kurs Persisch II vertieft des Erwerb aktiver Sprachkenntnisse und des Hörverständnisses durch sprachpraktische Übungen. Die grundlegenden Elemente der Grammatik werden ausgehend von einfachen Texten erläutert, während die schriftlichen und mündlichen Fertigkeiten anhand verschiedener Übungsformen wie z.B. Rollenspiele und Dialoge geübt werden
Empfohlene Literatur:
F.Behzad/S.Divshali: Sprachkurs Persisch. Eine Einführung in die persische Sprache der Gegenwart. 6. unveränderte Aufl., Bamberg 2007

 

Persisch III (Modul OR VII) ACHTUNG. Raumänderung!!! [SZPERIII]

Dozent/in:
Elizabet Sayyadian
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, BAC
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Übungsraum II/9
Studienzentrum Stintzingstr. 12
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Der Schwerpunkt Persisch III liegt im Aufbau kommunikativer Fähigkeiten und der Vertiefung der Grammatik. Darüber hinaus werden kulturelle Zusammenhänge erläutert. Die Studenten und die Gasthörer werden einerseits mit den wichtigsten alltagssprachlichen Themen vertraut gemacht, andererseits werden ihre Lese- und Schreibfertigkeiten trainiert, um das Hör- und Leseverständnis weiterzuentwickeln.

 

Türkisch II (Modul OR VII) [SZTÜRII]

Dozent/in:
Elif Güzel
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, BAC
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 604
Do, 16:00 - 18:00, B 702
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Fachstudenten, Studierende aller Fachrichtungen werden zugelassen, wenn Plätze frei sind. ECTS: Fachstudenten des B.A. Orientalistik bekommen 6 ECTS lt. Prüfungsordnung. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Ab kommendem Semester werden Kurse für MuttersprachlerInnen ausschließlich in Nürnberg angeboten. MuttersprachlerInnen werden gebeten, diese Kurse in Nürnberg wahrzunehmen.
Inhalt:
In Türkisch II werden die elementaren Kenntnisse der türkischen Sprache nach dem GER des A-Niveaus vermittelt. Hierzu bildet gleichzeitig die Vermittlung von landeskundlichen und interkulturellen Besonderheiten der Türkei bzw. der türkischen Sprache ebenfalls einen Schwerpunkt. Der Kurs stellt die Fortsetzung von Türkisch I dar. Studierende mit A1-Niveau-Vorkenntnissen sind ebenfalls herzlich willkommen.

 

Türkisch III Konversation (OR VII) [SZTÜRIIIKON]

Dozent/in:
Elif Güzel
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 18:00 - 18:45, Raum n.V.
Raum B602
ab 10.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ab kommendem Semester werden Kurse für MuttersprachlerInnen ausschließlich in Nürnberg angeboten. MuttersprachlerInnen werden gebeten, diese Kurse in Nürnberg wahrzunehmen.

Fachstudenten, Gasthörer, Hörer aller Fachrichtungen Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Für Hörer aller Fakultäten werden 2,5 ECTS vergeben. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! ECTS-Informationen:

Inhalt:
Dieser Kurs ist offen für alle Studierende des A-Niveaus. Der Schwerpunkt liegt bei der Vertiefung des mündlichen Ausdrucks und stellt daher einen Konversationskurs dar.

 

OR VII Modernes Hebräisch II [OR VII]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, B 604

Masterveranstaltungen [NOS]

 

NOS/Wahlmodul Semitische Sprachwissenschaft [NOS/Wahlmodul]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als NOS/Wahlmodul nur zusammen mit einem zweiten Seminar (2 SWS; SS 14 oder WS 14) mit 10 ECTS zu werten. Siehe Prüfungsordnung. Bitte mit Herrn Prof. Edzard absprechen.

 

NOS13 Literatur I -Klassische arabische Literatur: Poesie [NOS13]

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master
Termine:
Mo, 10:00 - 11:30, B 604
Termine vom 07.,14. und 21. April werden nachgeholt
ab 28.4.2014

 

NOS 13 Literatur I - Klassische arabische Literatur: Prosa [NOS 13]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, B 604

 

NOS 13 Literatur I - Klassische arabische Literatur: Prosa [NOS 13]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, B 604

 

NOS/Wahlmodul Semitische Sprachwissenschaft [NOS/Wahlmodul]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als NOS/Wahlmodul nur zusammen mit einem zweiten Seminar (2 SWS; SS 14 oder WS 14) mit 10 ECTS zu werten. Siehe Prüfungsordnung. Bitte mit Herrn Prof. Edzard absprechen.

Schlüsselqualifikationen

 

Akkadisch

Dozent/in:
Teresa Dittmer
Angaben:
Kurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Anmeldungen bei Fr. Dittmer: Teresa.Dittmer@fau.de
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
oder nach Vereinbarung; Raum B602

 

Altäthiopische Lektüre – Ge`ez II [SZÄTHLII]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 1,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte zunächst unter antje.lenora@fau.de. Die Terminabstimmung erfolgt in der Woche vor Semesterbeginn.
Inhalt:
Die Übung führt in die Lektüre altäthiopischer Texte ein und setzt den Einführungskurs in die Grammatik des Ge'ez vom WS fort.
Empfohlene Literatur:
Prochazka, S.: Altäthiopische Studiengrammatik (Orbis Biblicus Et Orientalis - Subsidia Linguistica). ISBN-10: 3525264097.
Leslau, Wolf: Concise Dictionary of Ge'ez.

 

Arabisch II Konversation

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, B 702

 

Arabische Lieder

Dozent/in:
Sabrina Behrens
Angaben:
Kurs, 1 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Anmeldung bei Fr. Behrens unter: sabrina.behrens@fau.de
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2014, 12:15 - 13:45, B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung sind Grundkenntnisse des Arabischen Interessenten melden sich bitte per Email an unter sabrina.behrens@fau.de.
Inhalt:
Dieser 14-taegig stattfindende Kurs baut auf den Kurs im letzten Semester auf. Die bereits erarbeiteten Lieder werden wir vertiefen und gemeinsam mit Musikinstrumenten begleiten lernen. Ziel ist eine Auffuehrung im Rahmen des Sommerfestes. Neueinsteiger sind herzlich willkommen die Lieder nachzuarbeiten.

Alle Interessenten finden sich bitte am am Donnerstag, den 10. April 12:15 Uhr in Raum B604 zu einer kurzen Besprechung ein.

 

Arabische Manuskripte - eine Einführung

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Fr, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
in B603 - Bibliothek des LS für Orientalische Philologie
ab 25.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ab 4. Semester Arabisch

 

Arabische Schönschrift und Kalligraphie

Dozent/in:
Zuheir Elia
Angaben:
Kurs, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 14:30 - 17:30, B 604

 

Der Islam im Osmanischen Reich und der modernen Türkei

Dozent/in:
Mehmet Cebeci
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, B 604

 

Der ‚Arabische Frühling’: Ursachen, Verlauf, Perspektiven – Ein systematischer Überblick

Dozent/in:
Hanna Röbbelen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Anmeldung bei Fr. Röbbelen: hanna.roebbelen@fau.de
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 8:30 - 10:00, B 604
17.5.2014, 18.5.2014, 8:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches: Das Seminar findet als Blockseminar statt, wobei eine zweistündige Sitzung am Anfang des Semesters in das Thema einführt und zur Referatsvergabe dient. Das eigentliche Seminar wird je nach Teilnehmerzahl mindestens zwei volle Tage (Freitag und Samstag, jeweils 9 bis 17 Uhr) dauern.

Voraussetzungen: Englischkenntnisse werden vorausgesetzt; Arabischkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht erforderlich.

Das Seminar ist auf den Erwerb von 4 ECTS Punkten ausgelegt. Erforderlich sind hierfür aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referats und eine kurze schriftliche Ausarbeitung.

Inhalt:
Der sogenannte ‚Arabische Frühling’, eine revolutionäre Welle aus Massendemonstrationen und zivilen Protesten, die beginnend im Winter 2010/2011 eine ganze Reihe autokratischer Regime in der arabischen Welt herausforderte, markiert für die gesamte Region einen historischen Wendepunkt. Das geplante Blockseminar will zum einen die Ursachen und Ziele dieser Aufstände beleuchten, wie sie zum großen Teil auf alle betroffenen Länder verallgemeinerbar sind, zum anderen den jeweiligen Verlauf der Rebellionen in einzelnen ausgesuchten Ländern (Tunesien, Ägypten, Libyen, Syrien, Bahrain etc.) nachvollziehen, um nach einem besseren Verständnis der spezifischen kulturellen, politischen und religiösen Kontexte die Perspektiven zu skizzieren.
Die Vorbesprechung findet in der ersten Semesterwoche am Freitag, den 11. 04. 2014, um 9 Uhr statt. Hier werden der Seminarplan sowie eine umfassende Literaturliste ausgeteilt. Das Blockseminar findet an einem Freitag und Samstag nach Vereinbarung statt. In der ersten Sitzung werden mögliche Termine zur Auswahl gestellt.

 

Die aktuelle Stunde der Islamwissenschaft

Dozent/in:
Berenike Metzler
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 604
10.4., 24.4., 8.5., 15.5., 5.6., 26.6., 10.7.
Inhalt:
Aktuelle Themen mit islamwissenschaftlichem Bezug, die in den verschiedensten Medien an der Tagesordnung sind, sollen in dieser zweiwöchig stattfinden Veranstaltung mit den Studierenden diskutiert und kontextualisiert werden. Dabei soll auch Raum für eine kommunikationstheoretische Betrachtung des Materials sein, die über ein "strukturiertes Zeitungslesen" hinausgeht. Bei regelmäßiger Anwesenheit und Abgabe eines kleinen, kommentierten Dossiers zu einem speziellen Thema können 3 ECTS als Schlüsselqualifikation angrechnet werden.

 

Einführung in die Kunst und Technik der Übersetzung

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Kurs, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, B 702

 

Ferienintensivkurs: Türkisch I vom 17.02. - 07.03.2014 [SZTÜRIF]

Dozent/in:
Elif Güzel
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Prüfungstermin 10.03.2014. kostenfrei für Studierende der FAU, Gasthörer € 120,--
Termine:
Blockveranstaltung 17.2.2014-7.3.2014 Mo-Fr, 9:30 - 13:30, A 602
Einzeltermin am 10.3.2014, 12:00 - 13:30, A 602
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende aller Fachrichtungen ohne Vorkenntnisse. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Ab kommendem Semester werden Kurse für MuttersprachlerInnen ausschließlich in Nürnberg angeboten. MuttersprachlerInnen werden gebeten, diese Kurse in Nürnberg wahrzunehmen.
Inhalt:
In diesem Intensivkurs werden die elementaren Kenntnisse der türkischen Sprache nach dem GER des A-Niveaus vermittelt. Hierzu bildet gleichzeitig die Vermittlung von landeskundlichen und interkulturellen Besonderheiten der Türkei bzw. der türkischen Sprache ebenfalls einen Schwerpunkt.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Kolay gelsin!, Klett Verlag.

 

Gemeinsames Erbe: Biblische Figuren im Koran

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, B 604
Termine vom 09. und 16. April werden nachgeholt
ab 23.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat, Hausarbeit (10 Seiten BA, 20 Seiten MA)
Inhalt:
Nach der Hebräischen Bibel und dem Neuen Testament ist der Koran die dritte Heilige Schrift der monotheistischen Traditionen. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass der Koran mit den beiden vorangegangen Heiligen Schriften gemeinsame Merkmale teilt. Der Koran enthält beispielsweise zahlreiche Berichte über Personen wie Abraham (Ibrahim), Mose (Musa), Maria (Maryam) und Jesus (‘Isa), von denen auch in der Bibel berichtet wird. Ihre Geschichten können als wichtiger Teil des gemeinsamen Erbes von Judentum, Christentum und Islam betrachtet werden. Auf der anderen Seite unterscheiden sich die koranischen Versionen dieser Geschichten in einigen Punkten von ihren biblischen Vorlagen. Das Seminar wird sich mit den koranischen Berichten über einige biblische Figuren beschäftigen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den biblischen und koranischen Darstellungen festzustellen. Anhand hermeneutischer Textanalyse wird außerdem versucht, die Entwicklung koranischer Diskurse nachzuzeichnen. Zusätzlich zu den koranischen Passagen in Übersetzung wird relevante Sekundärliteratur behandelt.

 

Maltesisch

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Do, 10:30 - 12:00, B 604

 

Moderne Türkische Literatur

Dozent/in:
Mehmet Cebeci
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, B 604

 

NOS/Wahlmodul Semitische Sprachwissenschaft [NOS/Wahlmodul]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als NOS/Wahlmodul nur zusammen mit einem zweiten Seminar (2 SWS; SS 14 oder WS 14) mit 10 ECTS zu werten. Siehe Prüfungsordnung. Bitte mit Herrn Prof. Edzard absprechen.

 

OR VII Modernes Hebräisch II [OR VII]

Dozent/in:
Elina Gardermann
Angaben:
Übung, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, B 604
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Freitags B603
ab 19.5.2014

 

OR VII Modernes Hebräisch II [OR VII]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, B 604

 

Persisch II (Modul OR VII) [SZPERII]

Dozent/in:
Elizabet Sayyadian
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, BAC
Termine:
Mo, 16:30 - 18:00, Übungsraum I/10
Mi, 18:00 - 19:30, SZ 00.213 (Bismarckstr. 10)
I/10 = Studienzentrum Stintzingstr. 12
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Fachstudenten, Studierende aller Fachrichtungen werden zugelassen, wenn Plätze frei sind.
ECTS: Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Der Kurs Persisch II vertieft des Erwerb aktiver Sprachkenntnisse und des Hörverständnisses durch sprachpraktische Übungen. Die grundlegenden Elemente der Grammatik werden ausgehend von einfachen Texten erläutert, während die schriftlichen und mündlichen Fertigkeiten anhand verschiedener Übungsformen wie z.B. Rollenspiele und Dialoge geübt werden
Empfohlene Literatur:
F.Behzad/S.Divshali: Sprachkurs Persisch. Eine Einführung in die persische Sprache der Gegenwart. 6. unveränderte Aufl., Bamberg 2007

 

Persisch III (Modul OR VII) ACHTUNG. Raumänderung!!! [SZPERIII]

Dozent/in:
Elizabet Sayyadian
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, BAC
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Übungsraum II/9
Studienzentrum Stintzingstr. 12
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Der Schwerpunkt Persisch III liegt im Aufbau kommunikativer Fähigkeiten und der Vertiefung der Grammatik. Darüber hinaus werden kulturelle Zusammenhänge erläutert. Die Studenten und die Gasthörer werden einerseits mit den wichtigsten alltagssprachlichen Themen vertraut gemacht, andererseits werden ihre Lese- und Schreibfertigkeiten trainiert, um das Hör- und Leseverständnis weiterzuentwickeln.

 

Persisch Lektüre

Dozent/in:
Neda Matani
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 604
Inhalt:
In diesem Kurs möchte ich anhand von kurzen persischen Texten wie Geschichten, Gedichten und Zeitungsartikeln jeweils verschiedene Grammatikregeln und Vokabeln durchnehmen und so die persische Konversation vertiefen. Hiermit soll einerseits das aktive Sprechen und das Hörverständis verbessert werden und andererseits mittels alt- und zeitgenössischer Literatur ein Eindruck von der modernen persischen Sprache geschaffen werden. Insgesamt soll der Schwerpunkt auf dem Lesen und dem Verständis von Texten liegen. Zusätzlich sollen nach jeder Lektüre neue Vokabeln, die Grammatik und das Leseverständnis mit Aufgaben und Fragen eingeübt werden. Voraussetzung sind Grundkenntnisse des Persischen.

 

Syrisch-arabisch

Dozent/in:
Zuheir Elia
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:30 - 12:00, B 604

 

Türkisch II (Modul OR VII) [SZTÜRII]

Dozent/in:
Elif Güzel
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, BAC
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 604
Do, 16:00 - 18:00, B 702
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Fachstudenten, Studierende aller Fachrichtungen werden zugelassen, wenn Plätze frei sind. ECTS: Fachstudenten des B.A. Orientalistik bekommen 6 ECTS lt. Prüfungsordnung. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Ab kommendem Semester werden Kurse für MuttersprachlerInnen ausschließlich in Nürnberg angeboten. MuttersprachlerInnen werden gebeten, diese Kurse in Nürnberg wahrzunehmen.
Inhalt:
In Türkisch II werden die elementaren Kenntnisse der türkischen Sprache nach dem GER des A-Niveaus vermittelt. Hierzu bildet gleichzeitig die Vermittlung von landeskundlichen und interkulturellen Besonderheiten der Türkei bzw. der türkischen Sprache ebenfalls einen Schwerpunkt. Der Kurs stellt die Fortsetzung von Türkisch I dar. Studierende mit A1-Niveau-Vorkenntnissen sind ebenfalls herzlich willkommen.

 

Türkisch III Konversation (OR VII) [SZTÜRIIIKON]

Dozent/in:
Elif Güzel
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 18:00 - 18:45, Raum n.V.
Raum B602
ab 10.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ab kommendem Semester werden Kurse für MuttersprachlerInnen ausschließlich in Nürnberg angeboten. MuttersprachlerInnen werden gebeten, diese Kurse in Nürnberg wahrzunehmen.

Fachstudenten, Gasthörer, Hörer aller Fachrichtungen Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Für Hörer aller Fakultäten werden 2,5 ECTS vergeben. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! ECTS-Informationen:

Inhalt:
Dieser Kurs ist offen für alle Studierende des A-Niveaus. Der Schwerpunkt liegt bei der Vertiefung des mündlichen Ausdrucks und stellt daher einen Konversationskurs dar.

Kolloquien

 

Kolloquium für Doktoranden und Masterstudenten

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Lutz Edzard
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:15 - 17:45, B 604

 

Koran Kolloquium

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:15 - 17:45, B 604
ab 16.4.2014

Tutorien

 

Arabisch II Tutorium

Dozentinnen/Dozenten:
Tasnim Nassar, Marie Sacher
Angaben:
Tutorium, 6 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, B 702
Mo, 10:30 - 12:00, Raum n.V.
Mo Raum B603

 

Arabisch IV Tutorium

Dozent/in:
Suat Altunay
Angaben:
Tutorium, 4 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 702
Di, 12:15 - 13:45, B 604

 

Türkisch II Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 4 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 604
Do, 12:15 - 13:45, B 702

 

Tutorien Orientalistik [OR X]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, Master, Bachelor
Termine:
Do, Fr, Mi, 12:15 - 13:45, B 604
Fr, 14:00 - 16:00, B 702

Veranstaltungen für Hörer aller Fakultäten

 

Akkadisch

Dozent/in:
Teresa Dittmer
Angaben:
Kurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Anmeldungen bei Fr. Dittmer: Teresa.Dittmer@fau.de
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
oder nach Vereinbarung; Raum B602

 

Altäthiopische Lektüre – Ge`ez II [SZÄTHLII]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 1 SWS, benoteter Schein, ECTS: 1,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung bitte zunächst unter antje.lenora@fau.de. Die Terminabstimmung erfolgt in der Woche vor Semesterbeginn.
Inhalt:
Die Übung führt in die Lektüre altäthiopischer Texte ein und setzt den Einführungskurs in die Grammatik des Ge'ez vom WS fort.
Empfohlene Literatur:
Prochazka, S.: Altäthiopische Studiengrammatik (Orbis Biblicus Et Orientalis - Subsidia Linguistica). ISBN-10: 3525264097.
Leslau, Wolf: Concise Dictionary of Ge'ez.

 

Arabische Lieder

Dozent/in:
Sabrina Behrens
Angaben:
Kurs, 1 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Anmeldung bei Fr. Behrens unter: sabrina.behrens@fau.de
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2014, 12:15 - 13:45, B 604
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung sind Grundkenntnisse des Arabischen Interessenten melden sich bitte per Email an unter sabrina.behrens@fau.de.
Inhalt:
Dieser 14-taegig stattfindende Kurs baut auf den Kurs im letzten Semester auf. Die bereits erarbeiteten Lieder werden wir vertiefen und gemeinsam mit Musikinstrumenten begleiten lernen. Ziel ist eine Auffuehrung im Rahmen des Sommerfestes. Neueinsteiger sind herzlich willkommen die Lieder nachzuarbeiten.

Alle Interessenten finden sich bitte am am Donnerstag, den 10. April 12:15 Uhr in Raum B604 zu einer kurzen Besprechung ein.

 

Arabische Manuskripte - eine Einführung

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Fr, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
in B603 - Bibliothek des LS für Orientalische Philologie
ab 25.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ab 4. Semester Arabisch

 

Arabische Schönschrift und Kalligraphie

Dozent/in:
Zuheir Elia
Angaben:
Kurs, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 14:30 - 17:30, B 604

 

Der ‚Arabische Frühling’: Ursachen, Verlauf, Perspektiven – Ein systematischer Überblick

Dozent/in:
Hanna Röbbelen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Anmeldung bei Fr. Röbbelen: hanna.roebbelen@fau.de
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 8:30 - 10:00, B 604
17.5.2014, 18.5.2014, 8:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Organisatorisches: Das Seminar findet als Blockseminar statt, wobei eine zweistündige Sitzung am Anfang des Semesters in das Thema einführt und zur Referatsvergabe dient. Das eigentliche Seminar wird je nach Teilnehmerzahl mindestens zwei volle Tage (Freitag und Samstag, jeweils 9 bis 17 Uhr) dauern.

Voraussetzungen: Englischkenntnisse werden vorausgesetzt; Arabischkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht erforderlich.

Das Seminar ist auf den Erwerb von 4 ECTS Punkten ausgelegt. Erforderlich sind hierfür aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referats und eine kurze schriftliche Ausarbeitung.

Inhalt:
Der sogenannte ‚Arabische Frühling’, eine revolutionäre Welle aus Massendemonstrationen und zivilen Protesten, die beginnend im Winter 2010/2011 eine ganze Reihe autokratischer Regime in der arabischen Welt herausforderte, markiert für die gesamte Region einen historischen Wendepunkt. Das geplante Blockseminar will zum einen die Ursachen und Ziele dieser Aufstände beleuchten, wie sie zum großen Teil auf alle betroffenen Länder verallgemeinerbar sind, zum anderen den jeweiligen Verlauf der Rebellionen in einzelnen ausgesuchten Ländern (Tunesien, Ägypten, Libyen, Syrien, Bahrain etc.) nachvollziehen, um nach einem besseren Verständnis der spezifischen kulturellen, politischen und religiösen Kontexte die Perspektiven zu skizzieren.
Die Vorbesprechung findet in der ersten Semesterwoche am Freitag, den 11. 04. 2014, um 9 Uhr statt. Hier werden der Seminarplan sowie eine umfassende Literaturliste ausgeteilt. Das Blockseminar findet an einem Freitag und Samstag nach Vereinbarung statt. In der ersten Sitzung werden mögliche Termine zur Auswahl gestellt.

 

Die aktuelle Stunde der Islamwissenschaft

Dozent/in:
Berenike Metzler
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 604
10.4., 24.4., 8.5., 15.5., 5.6., 26.6., 10.7.
Inhalt:
Aktuelle Themen mit islamwissenschaftlichem Bezug, die in den verschiedensten Medien an der Tagesordnung sind, sollen in dieser zweiwöchig stattfinden Veranstaltung mit den Studierenden diskutiert und kontextualisiert werden. Dabei soll auch Raum für eine kommunikationstheoretische Betrachtung des Materials sein, die über ein "strukturiertes Zeitungslesen" hinausgeht. Bei regelmäßiger Anwesenheit und Abgabe eines kleinen, kommentierten Dossiers zu einem speziellen Thema können 3 ECTS als Schlüsselqualifikation angrechnet werden.

 

Ferienintensivkurs: Türkisch I vom 17.02. - 07.03.2014 [SZTÜRIF]

Dozent/in:
Elif Güzel
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Prüfungstermin 10.03.2014. kostenfrei für Studierende der FAU, Gasthörer € 120,--
Termine:
Blockveranstaltung 17.2.2014-7.3.2014 Mo-Fr, 9:30 - 13:30, A 602
Einzeltermin am 10.3.2014, 12:00 - 13:30, A 602
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende aller Fachrichtungen ohne Vorkenntnisse. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Ab kommendem Semester werden Kurse für MuttersprachlerInnen ausschließlich in Nürnberg angeboten. MuttersprachlerInnen werden gebeten, diese Kurse in Nürnberg wahrzunehmen.
Inhalt:
In diesem Intensivkurs werden die elementaren Kenntnisse der türkischen Sprache nach dem GER des A-Niveaus vermittelt. Hierzu bildet gleichzeitig die Vermittlung von landeskundlichen und interkulturellen Besonderheiten der Türkei bzw. der türkischen Sprache ebenfalls einen Schwerpunkt.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Kolay gelsin!, Klett Verlag.

 

OR VII Modernes Hebräisch II [OR VII]

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 19:30, B 604

 

Persisch II (Modul OR VII) [SZPERII]

Dozent/in:
Elizabet Sayyadian
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, BAC
Termine:
Mo, 16:30 - 18:00, Übungsraum I/10
Mi, 18:00 - 19:30, SZ 00.213 (Bismarckstr. 10)
I/10 = Studienzentrum Stintzingstr. 12
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Fachstudenten, Studierende aller Fachrichtungen werden zugelassen, wenn Plätze frei sind.
ECTS: Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Der Kurs Persisch II vertieft des Erwerb aktiver Sprachkenntnisse und des Hörverständnisses durch sprachpraktische Übungen. Die grundlegenden Elemente der Grammatik werden ausgehend von einfachen Texten erläutert, während die schriftlichen und mündlichen Fertigkeiten anhand verschiedener Übungsformen wie z.B. Rollenspiele und Dialoge geübt werden
Empfohlene Literatur:
F.Behzad/S.Divshali: Sprachkurs Persisch. Eine Einführung in die persische Sprache der Gegenwart. 6. unveränderte Aufl., Bamberg 2007

 

Persisch III (Modul OR VII) ACHTUNG. Raumänderung!!! [SZPERIII]

Dozent/in:
Elizabet Sayyadian
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, BAC
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Übungsraum II/9
Studienzentrum Stintzingstr. 12
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Erwerb eines benoteten Scheins ist eine regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Der Schwerpunkt Persisch III liegt im Aufbau kommunikativer Fähigkeiten und der Vertiefung der Grammatik. Darüber hinaus werden kulturelle Zusammenhänge erläutert. Die Studenten und die Gasthörer werden einerseits mit den wichtigsten alltagssprachlichen Themen vertraut gemacht, andererseits werden ihre Lese- und Schreibfertigkeiten trainiert, um das Hör- und Leseverständnis weiterzuentwickeln.

 

Persisch Lektüre

Dozent/in:
Neda Matani
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 604
Inhalt:
In diesem Kurs möchte ich anhand von kurzen persischen Texten wie Geschichten, Gedichten und Zeitungsartikeln jeweils verschiedene Grammatikregeln und Vokabeln durchnehmen und so die persische Konversation vertiefen. Hiermit soll einerseits das aktive Sprechen und das Hörverständis verbessert werden und andererseits mittels alt- und zeitgenössischer Literatur ein Eindruck von der modernen persischen Sprache geschaffen werden. Insgesamt soll der Schwerpunkt auf dem Lesen und dem Verständis von Texten liegen. Zusätzlich sollen nach jeder Lektüre neue Vokabeln, die Grammatik und das Leseverständnis mit Aufgaben und Fragen eingeübt werden. Voraussetzung sind Grundkenntnisse des Persischen.

 

Türkisch II (Modul OR VII) [SZTÜRII]

Dozent/in:
Elif Güzel
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, BAC
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 604
Do, 16:00 - 18:00, B 702
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Fachstudenten, Studierende aller Fachrichtungen werden zugelassen, wenn Plätze frei sind. ECTS: Fachstudenten des B.A. Orientalistik bekommen 6 ECTS lt. Prüfungsordnung. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Ab kommendem Semester werden Kurse für MuttersprachlerInnen ausschließlich in Nürnberg angeboten. MuttersprachlerInnen werden gebeten, diese Kurse in Nürnberg wahrzunehmen.
Inhalt:
In Türkisch II werden die elementaren Kenntnisse der türkischen Sprache nach dem GER des A-Niveaus vermittelt. Hierzu bildet gleichzeitig die Vermittlung von landeskundlichen und interkulturellen Besonderheiten der Türkei bzw. der türkischen Sprache ebenfalls einen Schwerpunkt. Der Kurs stellt die Fortsetzung von Türkisch I dar. Studierende mit A1-Niveau-Vorkenntnissen sind ebenfalls herzlich willkommen.

 

Türkisch III Konversation (OR VII) [SZTÜRIIIKON]

Dozent/in:
Elif Güzel
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 18:00 - 18:45, Raum n.V.
Raum B602
ab 10.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ab kommendem Semester werden Kurse für MuttersprachlerInnen ausschließlich in Nürnberg angeboten. MuttersprachlerInnen werden gebeten, diese Kurse in Nürnberg wahrzunehmen.

Fachstudenten, Gasthörer, Hörer aller Fachrichtungen Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Für Hörer aller Fakultäten werden 2,5 ECTS vergeben. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! ECTS-Informationen:

Inhalt:
Dieser Kurs ist offen für alle Studierende des A-Niveaus. Der Schwerpunkt liegt bei der Vertiefung des mündlichen Ausdrucks und stellt daher einen Konversationskurs dar.

Pädagogik

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 00.011

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Organisationspädagogisches Kolloquium

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Master, für Doktoranden und Masterstudierende
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 00.011
vierzehntägig

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Eckart Liebau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.003

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Eckart Liebau
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Einzeltermin am 23.6.2014, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Kolloquium findet im Dienstzimmer von Prof. Liebau statt, Bismarckstraße 1a, Raum 02.020

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.7.2014, 22.7.2014, 23.7.2014, 9:00 - 17:00, 00.021

Bachelorstudium (ab Studienbeginn WS 2012/13)

Lehrveranstaltungen für die Studierenden, die im Wintersemester 2012/13 das Pädagogik-Studium beginnen.

Modul Päd 1: Einführung in die Pädagogik

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (eine Vorlesung und ein Seminar) und 10 ECTS, die durch zwei erfolgreiche Prüfungen erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-

Modul Päd 2: Wahlpflichtbereich I: Pädagogische Grundlagen

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Prüfung erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
 

Einführung in die pädagogische Anthropologie: Schwerpunkt Lebenskunst

Dozent/in:
Diana Lohwasser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.003
Inhalt:
Dieses Seminar führt in die pädagogische Anthropologie ein. Dabei sollen vor allem Themenbereiche, die in das Spektrum der Lebenskunst fallen, betrachtet werden: Geburt, Freundschaft, Liebe, Zeit, Individualität, der Andere/Fremdheit, Sterben, Tod. Neben einer theoretischen Reflexion sollen die Themen auch praxisorientiert diskutiert und in einen größeren pädagogischen Rahmen eingeordnet werden.

 

Emotion und Kognition

Dozent/in:
Susann Böhner-Dahms
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Kl. Hörsaal
ab 24.4.2014

 

KEINE PANIK – Lernen und Entwicklung

Dozent/in:
Lisa Unterberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.021
Einzeltermin am 31.5.2014, 14:30 - 18:30, 00.011
Veranstaltungen am 29.4.14 und 6.5.14 entfallen. Stattdessen Einzeltermin.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um die notwendige regelmäßige Teilnahme am Seminar zu gewährleisten ist ein dauerhafter Wohnsitz auf der Erde verpflichtend! Die Übernahme eines Referates im Rahmen der Lehrveranstaltung wird erwartet. Zum Erwerb von 5 ECTS: schriftliche Hausarbeit; Abgabetermin 15.9.2014 Eine Anrechnung der ECTS in parallelen Universen ist bis jetzt noch nicht möglich. Um Handtücher kümmern sich die Teilnehmer selbst.
Inhalt:
Weit draußen in den unerforschten Einöden eines total aus der Mode gekommenen Ausläufers des westlichen Spiralarms der Galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe Sonne. Um sie kreist in einer Entfernung von ungefähr achtundneunzig Millionen Meilen ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner Planet, dessen vom Affen stammende Bioformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie das Internet noch immer für eine unwahrscheinlich tolle Erfindung halten. Das ist ein Seminar über diese Bioformen. Außerdem ist es ein Seminar über ein Buch, einen Reiseführer mit dem Titel "Per Anhalter durch die Galaxis", kein Erdenbuch: es wurde nie auf der Erde veröffentlicht. Trotzdem ein äußerst bemerkenswertes Buch. Wahrscheinlich das bemerkenswerteste Buch, das die großen Verlage von Ursa Minor je herausbrachten. In vielen der etwas lässigeren Zivilisationen am äußersten Ostrand der Galaxis hat der Reiseführer "Per Anhalter durch die Galaxis" die große "Encyclopaedia Galactica" als Standard-Nachschlagewerk für alle Kenntnisse und Weisheiten inzwischen längst abgelöst. Denn obwohl er viele Lücken hat und viele Dinge enthält, die sehr zweifelhaft oder zumindest wahnsinnig ungenau sind, ist er dem älteren und viel langatmigeren Werk in zweierlei Hinsicht überlegen. Erstens ist er ein bisschen billiger, und zweitens stehen auf seinem Umschlag in großen, freundlichen Buchstaben die Worte "KEINE PANIK". Aufgrund des großen Erfolges planen die Verlage von Ursa Minor eine komplett überarbeitete Neuauflage in der die Lücken und Ungenauigkeiten über die menschliche Lebensform auf der Erde nun endlich gefüllt und bereinigt werden. Innerhalb dieses Seminars werden wir das Kapitel „Entwicklung und Lernen von Menschen“ erarbeiten. Glücklicherweise ist es möglich sich hierbei auf einige Vorarbeiten und Theorien aus der Pädagogik und Psychologie zu beziehen.

 

Menschenrechte im Rahmen einer Werteerziehung

Dozent/in:
Sylke Hartmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.011
Inhalt:
Das Seminar Menschenrechtsbildung - mehr als eine Werteerziehung? gibt einen Einblick in die Themenfelder der Menschenrechte und Menschenrechtsbildung sowie der Verbindung zum moralischen Lernen. Es geht um Normenreflexion, Bewusstmachung der Begründung, die Entscheidungen und Handlungen zugrunde liegt und eine kritische Selbsterkenntnis, über die die eigenen entscheidungsleitenden Kriterien erkannt und ggf. überprüft werden. Neben einer theoretischen Analyse der Themenfelder, geht es in diesem Seminar vor allem um die Methoden, die eine praktische Auseinandersetzung mit den Inhalten ermöglichen und somit zu einem besseren Verständnis führen können.

 

Zusammenhänge zwischen Biografie und Pädagogik

Dozent/in:
Birte Itta
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.021
Einzeltermin am 23.5.2014, 10:00 - 11:30, 00.011
Der Termin am 8.07. muss leider entfallen.
Inhalt:
gibt es die Biografieforschung und biografisches Lernen als Auseinandersetzung mit der fremden oder eigenen Lebensgeschichte. Hier wird auf pädagogischer Ebene die Auseinandersetzung zwischen Individuum und Gesellschaft betont. In unseren modernen Gesellschaften wird dies immer bedeutender, insbesondere durch die Individualisierungsprozesse und den Verlust von vorgegebenen biografischen Wegen. Die Handlungsmöglichkeiten werden größer, die Orientierung in den pluralen Gesellschaften wird schwieriger, die Entscheidungen stehen auf wackligen Füßen und bringen Unsicherheiten mit sich. Zum anderen gibt es prekäre Ereignisse wie Arbeitslosigkeit, Migration oder Lebensphasen wie Jugend und Alter die unsere Leben beeinflussen. Hier kann es zu Umbrüchen kommen. Gerade jene „kritische Lebensereignisse“, wie sie in der Psychologie heißen, nehmen in den Biografien eine große Rolle ein und fordern von der Pädagogik Konzepte zur Bewältigung. Solch entscheidende Einflüsse und Lebensereignisse, sowie Bewältigungsstrategien sollen Thema dieses Seminars sein.

 

Migration und Pädagogik

Dozent/in:
Daniela Schuldes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingung für das Bestehen des Seminars ist dass Verfassen einer schriftlichen Seminararbeit (Abgabetermin ist der 30.09.2014). Zudem werden die Teilnehmerinnen durch Referate und Übungsbeiträge aktiv in den Prozess der Seminargestaltung miteinbezogen. Alle weiteren inhaltlichen und organisatorischen Fragen werden in der ersten Sitzung geklärt. Die Anwesenheit an diesem Termin wird daher empfohlen.
Inhalt:
Im Zuge öffentlicher Debatten um Migration und Integration werden an die pädagogische Arbeitspraxis immer neue Erwartungen und Anforderungen formuliert. Ziel des Seminars ist es, das Thema Migration und Zuwanderung aufzugreifen und im Hinblick auf pädagogische Fragestellungen zu beleuchten. Von Bedeutung ist dabei nicht nur die Vermittlung einer entsprechenden Erfahrungs- und Wissensbasis aus Forschung und Praxis, sondern ebenso Raum zu geben für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Themenfeld. Dies soll vor allem durch Übungen aus dem Bereich des interkulturellen Lernens erreicht werden.

 

Bildung und Medien

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.011

Modul Päd 3: Historische und systematische Grundlagen der Pädagogik

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Vorlesungen) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a, Kl. Hörsaal
ab 15.4.2014

 

Tutorium zur Vorlesung "Geschichte der Pädagogik"

Dozent/in:
Florian Dobmeier
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.021

Modul Päd 4: Pädagogische Forschung

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Pädagogische Blicke? Kulturvergleichende Videographien als Methoden der qualitativen Bildungsforschung

Dozent/in:
Juliane Engel (geb. Lamprecht)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.021
ab 14.4.2014
Inhalt:
In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit ein eigenes Forschungsprojekt durchzuführen. Hierzu beschäftigen wir uns in den ersten Sitzungen mit dem aktuellen Stand videobasierter Lernforschung. Neben empirischen Studien aus der quantitativen und qualitativen Bildungsforschung werden phänomenologische und aisthetische Theorien zur (Un-)Sichtbarkeit des Lernens diskutiert. Anschließend erheben und analysieren wir Videobeispiele im früh- oder schulpädagogischen Bereich.

 

Qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Sascha Fauler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2014, 10:00 - 18:00, 00.011
1.6.2014, 9:00 - 18:00, 00.021
28.6.2014, 10:00 - 18:00, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und die Übernahme von projektbezogenen Arbeitsaufgaben außerhalb der Präsenzzeiten. Regelmäßige Anwesenheit zu den Präsenzzeiten wird erwartet. Prüfung: Schriftliche Hausarbeit.
Inhalt:
Das Seminar setzt sich mit Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsmethoden auseinander. Daran anknüpfend wird die Komplementarität von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden diskutiert sowie der Aspekt der Triangulation beleuchtet. Nach der Generierung von qualitativen Forschungsfragen in Kleingruppen wird ein hierzu passendes Forschungssetting entwickelt, das als Feldprojekt geplant, durchgeführt und ausgewertet wird. Dabei werden Erhebungs- und Auswertungsmethoden reflektiert. Bei der Erhebungsmethoden liegt der Schwerpunkt der theoretischen Betrachtung auf problemzentrierten und episodischen Interviews als Vorbereitung auf die Feldprojekte. Als Analysemethoden wird vor allem die interpretativ-reduktive von der interpretativ-explikativen Form abgegrenzt. Nach dem die Forschungsprojekte durchgeführt und ausgewertet wurden, erfolgt abschließend eine Präsentation der einzelnen Kleingruppen hierüber als Basis für eine vergleichende Reflexion.

 

Qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Simone Pilz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Das Seminar setzt sich mit Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsmethoden auseinander. Neben der methodologischen Reflexion von Forschungserfahrungen steht die theoretische sowie praktische Auseinandersetzung mit adäquaten Erhebungs- und Analysemethoden im Zentrum des Seminars. Die Studierenden erhalten die Gelegenheit, in kleinen Forschungsprojekten Datenerhebungen im Feld mittels Leitfadeninterviews durchzuführen, diese nach unterschiedlichen Auswertungsmethoden zu analysieren und anschließend ihre Erfahrungen samt Ergebnissen zur Diskussion zu stellen. Zentrale Analysemethoden, die vergleichend gegenübergestellt werden sollen, sind die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und die Grounded Theory nach Strauss.

 

Qualitative Forschungsmethoden: Auswertung von Leitfadeninterviews

Dozent/in:
Julia Gnibl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und die Übernahme von projektbezogenen Arbeitsaufgaben. Regelmäßige Anwesenheit wird dabei erwartet. Prüfung: Schriftliche Hausarbeit.
Inhalt:
Das Seminar setzt sich mit Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsmethoden auseinander. Neben der methodologischen Reflexion von Forschungserfahrungen steht die theoretische sowie praktische Auseinandersetzung mit adäquaten Erhebungs- und Analysemethoden im Zentrum des Seminars. Die Studierenden erhalten die Gelegenheit, in kleinen Forschungsprojekten Datenerhebungen im Feld mittels Leitfadeninterviews durchzuführen, diese nach unterschiedlichen Auswertungsmethoden zu analysieren und anschließend ihre Erfahrungen samt Ergebnissen zur Diskussion zu stellen. Zentrale Analysemethoden, die vergleichend gegenübergestellt werden sollen, sind die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und die Grounded Theory nach Strauss.

 

Quantitative Forschungsmethoden: Angewandte Statistik und empirische Pädagogik

Dozent/in:
Elisabeth Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, CIP-Pool MB Konrad-Zuse-Str. 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Prüfung: Klausur
Stellen Sie bitte sicher, dass Sie zur ersten Sitzung über eine funktionierende Kennung des Regionalen Rechenzentrums Erlangen (RRZE) verfügen. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das IT-Betreuungszentrum Innenstadt (IZI) des RRZE.
Inhalt:
Im Seminar wird in Gruppenarbeit eine eigene kleine quantitative Forschung via Fragebogen durchgeführt werden. Hierzu werden in den ersten Sitzungen wichtige Begriffe geklärt und die Erstellung des Forschungsinstruments besprochen. Anschließend erfolgt die Entwicklung der Fragebögen in Gruppenarbeit und die Durchführung der Befragung. Die Auswertung der Ergebnisse wird durch das Datenanalyseprogramm SPSS vorgenommen. Auch hier erfolgt zuerst eine Einweisung in das Programm und daraufhin die Auswertung der eigenen Daten in Gruppenarbeit. Abschließend werden die Ergebnisse in einer PowerPoint-Präsentation vorgestellt werden.

 

Geisteswissenschaftliche Forschungsmethoden

Dozent/in:
Diana Lohwasser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.011
Inhalt:
Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik hat als Fokus ihres Interesses die Lebenswelt des Menschen. Dabei geht es ihr vor allem darum, das menschliche Denken und Handeln besser verstehen zu können. Die Hermeneutik und Phänomenologie sind zwei geisteswissenschaftliche Methoden, die die Lebenswelt des Menschen aufdecken und verstehbar machen. Dieses Seminar führt theoretisch und praktisch in die Hermeneutik und die Phänomenologie ein. In kleinen Gruppen sollen die verschiedenen Zugänge erarbeitet und ausprobiert werden.

 

Quantitative Forschungsmethoden: Angewandte Statistik und empirische Pädagogik

Dozent/in:
Felix Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 12.4.2014, 9:30 - 13:30, 00.011
3.5.2014, 24.5.2014, 14.6.2014, 9:30 - 13:30, C 701
5.7.2014, 9:30 - 13:30, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar schließt mit einer Klausur ab. Führen Sie bitte zu allen Sitzungen einen funktionsfähigen Taschenrechner mit sich. Stellen Sie bitte außerdem sicher, dass Sie zur ersten Sitzung über eine funktionierende Kennung des Regionalen Rechenzentrums Erlangen (RRZE) verfügen. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das IT-Betreuungszentrum Innenstadt (IZI) des RRZE (www.izi.rrze.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Das Seminar möchte einen Überblick über die Vielfalt der quantitativen Forschungsmethoden in Konzeption, Durchführung und Auswertung bieten. Dabei beginnen wir bei methodologischen Gesichtspunkten empirischer Forschung - wie unterscheiden sich qualitative und quantitative Forschung? Welche Erkenntnismöglichkeiten bieten sie, welche Grenzen weisen sie auf? - und wenden uns dann methodologischen und methodischen Fragestellungen zu. Diese Aspekte vertiefen Sie im Laufe des Semesters in Kleingruppen anhand eigener Forschungsfragen: Von der Fragenkonzeption über das Fragebogendesign und die Feldphase bis hin zu Dateneingabe und -auswertung in SPSS sollen Sie sich so alle Schritte quantitativ-empirischer Forschung erarbeiten. Gelegenheiten zum gegenseitigen Austausch über den Stand des Projekts und dessen Herausforderungen sollen sicherstellen, dass die Fähigkeit zur Reflexion des eigenen Vorgehens im Rahmen empirisch-quantitativen Forschens geschult wird.

 

Quantitative Forschungsmethoden: Angewandte Statistik und empirische Pädagogik

Dozent/in:
Felix Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 12.4.2014, 14:00 - 18:00, 00.011
3.5.2014, 24.5.2014, 14.6.2014, 14:00 - 18:00, C 701
5.7.2014, 14:00 - 18:00, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar schließt mit einer Klausur ab. Führen Sie bitte zu allen Sitzungen einen funktionsfähigen Taschenrechner mit sich. Stellen Sie bitte außerdem sicher, dass Sie zur ersten Sitzung über eine funktionierende Kennung des Regionalen Rechenzentrums Erlangen (RRZE) verfügen. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das IT-Betreuungszentrum Innenstadt (IZI) des RRZE (www.izi.rrze.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Das Seminar möchte einen Überblick über die Vielfalt der quantitativen Forschungsmethoden in Konzeption, Durchführung und Auswertung bieten. Dabei beginnen wir bei methodologischen Gesichtspunkten empirischer Forschung - wie unterscheiden sich qualitative und quantitative Forschung? Welche Erkenntnismöglichkeiten bieten sie, welche Grenzen weisen sie auf? - und wenden uns dann methodologischen und methodischen Fragestellungen zu. Diese Aspekte vertiefen Sie im Laufe des Semesters in Kleingruppen anhand eigener Forschungsfragen: Von der Fragenkonzeption über das Fragebogendesign und die Feldphase bis hin zu Dateneingabe und -auswertung in SPSS sollen Sie sich so alle Schritte quantitativ-empirischer Forschung erarbeiten. Gelegenheiten zum gegenseitigen Austausch über den Stand des Projekts und dessen Herausforderungen sollen sicherstellen, dass die Fähigkeit zur Reflexion des eigenen Vorgehens im Rahmen empirisch-quantitativen Forschens geschult wird.

 

Quantitative Methoden der Sozialforschung - ihre Anwendung, ihre Verknüpfung mit qualitativen Methoden und ihre theoretische Einbettung

Dozent/in:
Ulas Aktas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 13:00 - 17:00, 00.021
23.5.2014, 24.5.2014, 20.6.2014, 21.6.2014, 10:00 - 17:00, 00.021
Blocktermine
Inhalt:
Die ersten großen internationalen vergleichenden Leistungsstudien (TIMSS 1997 / PISA 2000) haben weitreichende Konsequenzen in der Bildungspolitik nach sich gezogen. Die zentrale Funktion der empirischen Bildungsforschung ist in diesem Zusammenhang nicht zu übersehen. Insbesondere für die quantitativen Methoden der Bildungsforschung sind vor dem bildungspolitischen Hintergrund die Einbettung in inhaltliche und qualitative Fragestellungen von ausgesprochener Relevanz. Im Rahmen des Seminars sollen deswegen wissenschaftlich-methodische und inhaltliche Fragestellungen in enger Verschränkung gestellt und reflektiert werden. Ausgehend von Interessen und Zielen der Teilnehmenden sollen möglichst in Form kooperativen Arbeitens eigene Forschungsprojekte selbstständig durchgeführt werden. Dies bedeutet, dass eigene Forschungsfragen entwickelt und inhaltlich diskutiert werden und eine eigene Untersuchung geplant und operationalisiert wird. Erhebungen sollen eigenständig durchgeführt, ausgewertet, analysiert und dargestellt werden. Ziel ist die Entwicklung von Selbstständigkeit in der empirisch forschenden Arbeit, die Anwendung und praktische Erprobung von Forschungsmethoden und insbesondere die Bewertung und (metatheoretische) Reflexion der Forschungsmethoden vor dem Hintergrund inhaltlicher und kontextueller Bezüge.

Modul Päd 5: Pädagogische Arbeitsfelder

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (eine Vorlesung, ein Seminar) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Prüfung erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Ines Sausele-Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.011

 

Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a, Kl. Hörsaal
ab 16.4.2014

 

Tutorium zur Vorlesung "Institutionen und Arbeitsfelder"

Dozent/in:
Julian Menz
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.021
Einzeltermin am 2.6.2014, 16:15 - 17:45, 00.003

 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Birte Itta
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.011
Einzeltermin am 28.6.2014, 11:45 - 13:15, 00.5 PSG
Der Termin am 9.07. muss leider entfallen.

 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Melanie Kiefer (geb. Kerner)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, 00.011
ACHTUNG: Die Anmeldung beginnt am 31.03.2014!
ab 25.4.2014

 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Melanie Kiefer (geb. Kerner)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Fr, 16:30 - 18:00, 00.011
ACHTUNG: Die Anmeldung beginnt am 31.03.2014!
ab 25.4.2014

 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Daniela Schuldes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 00.011
Einzeltermine am 9.5.2014, 6.6.2014, 12:15 - 15:45, 00.021
Bitte beachten: Die Termine am 2.05. und 30.05. fallen aus. Stattdessen finden zwei Doppelsitzungen am 9.05. und 6.06. statt.

Modul Päd 6: Einführung in pädagogische Bereiche

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Berufspädagogik

Dozent/in:
Eckart Severing
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 7.4.2014, 18:00 - 19:00, 00.021
16.5.2014, 12:15 - 17:45, 00.021
17.5.2014, 10:00 - 16:00, 00.021
4.7.2014, 12:15 - 17:45, 00.021
5.7.2014, 10:00 - 16:00, 00.021

 

Einführung in die Erwachsenen- und Weiterbildung

Dozent/in:
Sascha Fauler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 4.5.2014, 9:00 - 18:00, 00.011
31.5.2014, 10:00 - 18:00, 00.021
29.6.2014, 10:00 - 18:00, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit. Regelmäßige Anwesenheit zu den Präsenzzeiten wird erwartet. Prüfung: Schriftliche Hausarbeit.
Inhalt:
Das Seminar setzt sich zunächst mit den zielgruppenbegründeten Besonderheiten der Erwachsenenbildung auseinander. Nach einer Einordnung der (beruflichen) Weiterbildung in die allgemeine Bildungslandschaft anhand des Deutschen Qualifikationsrahmens wird die betriebliche Bildungsarbeit reflektiert. Dabei stehen eine Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung sowie die Begleitung und Beratung in der Arbeitswelt im Vordergrund. Daran anschließend bildet das betriebliche Weiterbildungsmanagement einen Schwerpunkt des Seminars, indem die Lernbedarfsermittlung, die Organisation von Lernen sowie die Bilanzierung von Lernerfolg im Sinne von Bildungsevaluation und –controlling fokussiert werden.

 

Einführung in die Organisationspädagogik

Dozent/in:
Sara Schrage
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.021
Inhalt:
Für – pädagogische wie auch nicht-pädagogische – Organisationen ergibt sich mit Blick auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und unter dem Primat des „lebenslangen Lernens“ die Notwendigkeit, Schritt zu halten und sich ständig weiterzuentwickeln. Diese Herausforderung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem Aufgabenfeld geworden, dem sich zunehmend auch die Pädagogik, speziell die Organisationspädagogik, zugewandt hat. Diese interessiert sich für Lernprozesse in und von Organisationen jeglicher Art. Die Thematik des Lernens spiegelt sich in vielen Praxisbereichen von Organisationen wider, wie beispielsweise Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung, Organisationsberatung und Organisationsentwicklung. Die zunehmende theoretische Auseinandersetzung mit diesen Themen aus pädagogischer Perspektive führt auch dazu, dass sich der berufliche Weg in diese Bereiche für Absolvent/Innen eines Pädagogik-Studiums öffnet. Das Seminar führt anhand zentraler theoretischer und konzeptioneller Texte in den Schwerpunkt Organisationspädagogik ein. Dabei werden auch kritische sowie praxisbezogene Fragen aufgeworfen und aktuelle Debatten diskutiert, die sich beispielsweise auf die Zusammenhänge zwischen Organisationspädagogik und Aspekten von Macht und Kontrolle, Ethik und soziale Verantwortung sowie Gender und Diversität beziehen. Das Seminar legt besonderen Wert auf eine aktive und praxisbezogene Auseinandersetzung mit den Themenbereichen. Dazu bietet Ihnen die Veranstaltung bei einem Gastvortrag einen Einblick in die Praxis eines Organisationsberaters. Zudem wird in einer Sitzung eine Unternehmenskulturanalyse anhand von Filmausschnitten durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Für den Erhalt von 5 ECTS ist die Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit von 10 Seiten notwendig. Genauere Informationen zur Hausarbeit werden im Seminar bekannt gegeben. Die Übernahme einer Sitzungsgestaltung, aktive Mitarbeit und regelmäßige Teilnahme werden erwartet.

 

Einführung in die Organisationspädagogik

Dozent/in:
Simone Pilz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für den Erhalt von 5 ECTS ist die Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit von 10 Seiten notwendig. Genauere Informationen zur Hausarbeit werden im Seminar bekannt gegeben. Die Übernahme einer Sitzungsgestaltung, aktive Mitarbeit und regelmäßige Teilnahme werden erwartet.
Inhalt:
Für – pädagogische wie auch nicht-pädagogische – Organisationen ergibt sich mit Blick auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und unter dem Primat des „lebenslangen Lernens“ die Notwendigkeit, Schritt zu halten und sich ständig weiterzuentwickeln. Diese Herausforderung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem Aufgabenfeld geworden, dem sich zunehmend auch die Pädagogik, speziell die Organisationspädagogik, zugewandt hat. Diese interessiert sich für Lernprozesse in und von Organisationen jeglicher Art. Die Thematik des Lernens spiegelt sich in vielen Praxisbereichen von Organisationen wider, wie beispielsweise Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung, Organisationsberatung und Organisationsentwicklung. Die zunehmende theoretische Auseinandersetzung mit diesen Themen aus pädagogischer Perspektive führt auch dazu, dass sich der berufliche Weg in diese Bereiche für Absolvent/Innen eines Pädagogik-Studiums öffnet. Das Seminar führt anhand zentraler theoretischer und konzeptioneller Texte in den Schwerpunkt Organisationspädagogik ein. Dabei werden auch kritische sowie praxisbezogene Fragen aufgeworfen und aktuelle Debatten diskutiert, die sich beispielsweise auf die Zusammenhänge zwischen Organisationspädagogik und Aspekten von Macht und Kontrolle, Ethik und soziale Verantwortung sowie Gender und Diversität beziehen. Das Seminar legt besonderen Wert auf eine aktive und praxisbezogene Auseinandersetzung mit den Themenbereichen. Dazu bietet Ihnen die Veranstaltung bei einem Gastvortrag einen Einblick in die Praxis eines Organisationsberaters. Zudem wird in einer Sitzung eine Unternehmenskulturanalyse anhand von Filmausschnitten durchgeführt.

 

Einführung in die Kulturpädagogik

Dozent/in:
Birte Itta
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 00.011
Einzeltermin am 28.6.2014, 10:00 - 11:30, 00.5 PSG
Der 7.07.2014 muss leider entfallen

 

Einführung in die Kulturpädagogik

Dozent/in:
Lisa Unterberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.4 PSG
Einzeltermin am 31.5.2014, 9:30 - 13:30, 00.011
Sitzung am 30.4.14 und 7.5.14 entfallen. Dafür Einzeltermin.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine regelmäßige Teilnahme und die Übernahme eines Referates im Rahmen der Lehrveranstaltung werden erwartet. Zum Erwerb von 5 ECTS: schriftliche Hausarbeit; Abgabetermin 30.9.2014
Inhalt:
Zentrale Themen und Ansätze der Kulturpädagogik werden in diesem Seminar mit Hilfe von Texten, Praxisreflexionen und Exkursionen erarbeitet. Der Zusammenhang von Pädagogik, Kunst und Kultur bildet den Schwerpunkt der Auseinandersetzung. Es werden aber auch Fragen der Kulturpolitik, der ästhetischen Praxis und der internationalen Kulturpädagogik diskutiert.

 

Einführung in die Museumspädagogik

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.021
Inhalt:
Was ist ein Museum? Was sind Musealien? Wie funktionieren Lern- und Bildungsprozesse im Museum? Was muss man tun, damit die im Museum ausgestellten Dinge für die Besucher auch eine Bedeutung bzw. einen Sinn haben? Anhand dieser Fragen möchte das Seminar in Grundprobleme und Ansätze pädagogischer Vermittlungsarbeit in Museen einführen und danach fragen, inwiefern Museen spezifische Lern- und Bildungsorte mit bestimmten pädagogischen Potentialen sind.

 

Kinder- und Jugendarbeit als Bildungsarbeit

Dozent/in:
Sylke Hartmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.011
Inhalt:
Das Seminar Kinder- und Jugendarbeit als Bildungsarbeit gibt einen Einblick in die pädagogischen Leitlinien, Themen, Inhalte und Ziele derKinder- und Jugendarbeit als Bildungsarbeit. Es zeigt die Entwicklung dieses Bereichs auf und legt einen Schwerpunkt auf die Methoden dieses pädagogischen Arbeitsfeldes. Die Arbeitsweise im Rahmen des Seminars ist sowohl theoretisch (das Lesen und Diskutieren der seminarrelevanten Literatur) als auch praktisch (das Ausführen der Methoden und die dazugehörige Reflexionsarbeit). Die Frage ‘Inwiefern Jugendarbeit ein Teil der Bildungsarbeit darstellt‘ ist grundlegend für das Seminar. Begriffe wie Bildung und Politische Bildung, pädagogische Handlungsfelder und –formen sowie Mündigkeit und Vielfalt (der Organisationen, Träger und Methoden) werden analysiert und diskutiert werden.

 

Pädagogik der frühen Kindheit

Dozent/in:
Susann Böhner-Dahms
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, C 201

Modul Päd 7: Praktikum

Das Modul umfaßt ein Praktikum und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Praxisreflexion

Dozent/in:
Ines Sausele-Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.011

 

Praxisreflexion

Dozent/in:
Sara Schrage
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG

 

Praxisreflexion

Dozent/in:
Elisabeth Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.5.2014, 24.6.2014, 18:15 - 19:45, 00.021
28.6.2014, 29.6.2014, 8:00 - 18:00, 00.021
8.7.2014, 18:15 - 19:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Prüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Die Studierenden berichten von ihren Erfahrungen im Praktikum, geben einen Überblick über ihre Aufgaben und reflektieren die besonderen Herausforderungen des Arbeitsfeldes unter Einbezug wissenschaftlicher Theorien. Sie geben eine Einschätzung des Arbeitsmarktes in dem jeweiligen Tätigkeitsfeld sowie der Voraussetzungen durch das BA-Studium Pädagogik.

Modul Päd 8: Wahlpflichtbereich II Pädagogische Forschung

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-

Modul Päd 9: BA-Arbeit

Das Modul besteht in der Abfassung der Bachelorarbeit und einem Begleitseminar (1 SWS, fakultativ); es können 10 ECTS erworben werden.
-

Bachelorstudium (bis Studienbeginn SoSe 2012)

Lehrveranstaltungen für Studierende, die bis zum Sommersemester 2012 das Pädagogik-Studium begonnen haben.

Modul Päd 2: Geschichte der Pädagogik

 

Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a, Kl. Hörsaal
ab 15.4.2014

 

Tutorium zur Vorlesung "Geschichte der Pädagogik"

Dozent/in:
Florian Dobmeier
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.021

 

Geisteswissenschaftliche Forschungsmethoden

Dozent/in:
Diana Lohwasser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.011
Inhalt:
Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik hat als Fokus ihres Interesses die Lebenswelt des Menschen. Dabei geht es ihr vor allem darum, das menschliche Denken und Handeln besser verstehen zu können. Die Hermeneutik und Phänomenologie sind zwei geisteswissenschaftliche Methoden, die die Lebenswelt des Menschen aufdecken und verstehbar machen. Dieses Seminar führt theoretisch und praktisch in die Hermeneutik und die Phänomenologie ein. In kleinen Gruppen sollen die verschiedenen Zugänge erarbeitet und ausprobiert werden.

Modul Päd 4: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder

 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Ines Sausele-Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.011

 

Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a, Kl. Hörsaal
ab 16.4.2014

 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Birte Itta
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.011
Einzeltermin am 28.6.2014, 11:45 - 13:15, 00.5 PSG
Der Termin am 9.07. muss leider entfallen.

 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Melanie Kiefer (geb. Kerner)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Fr, 16:30 - 18:00, 00.011
ACHTUNG: Die Anmeldung beginnt am 31.03.2014!
ab 25.4.2014

 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Melanie Kiefer (geb. Kerner)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, 00.011
ACHTUNG: Die Anmeldung beginnt am 31.03.2014!
ab 25.4.2014

 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Daniela Schuldes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 00.011
Einzeltermine am 9.5.2014, 6.6.2014, 12:15 - 15:45, 00.021
Bitte beachten: Die Termine am 2.05. und 30.05. fallen aus. Stattdessen finden zwei Doppelsitzungen am 9.05. und 6.06. statt.

Modul Päd 5: Bereichsspezifische Einführungen

 

Einführung in die Organisationspädagogik

Dozent/in:
Sara Schrage
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.021
Inhalt:
Für – pädagogische wie auch nicht-pädagogische – Organisationen ergibt sich mit Blick auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und unter dem Primat des „lebenslangen Lernens“ die Notwendigkeit, Schritt zu halten und sich ständig weiterzuentwickeln. Diese Herausforderung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem Aufgabenfeld geworden, dem sich zunehmend auch die Pädagogik, speziell die Organisationspädagogik, zugewandt hat. Diese interessiert sich für Lernprozesse in und von Organisationen jeglicher Art. Die Thematik des Lernens spiegelt sich in vielen Praxisbereichen von Organisationen wider, wie beispielsweise Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung, Organisationsberatung und Organisationsentwicklung. Die zunehmende theoretische Auseinandersetzung mit diesen Themen aus pädagogischer Perspektive führt auch dazu, dass sich der berufliche Weg in diese Bereiche für Absolvent/Innen eines Pädagogik-Studiums öffnet. Das Seminar führt anhand zentraler theoretischer und konzeptioneller Texte in den Schwerpunkt Organisationspädagogik ein. Dabei werden auch kritische sowie praxisbezogene Fragen aufgeworfen und aktuelle Debatten diskutiert, die sich beispielsweise auf die Zusammenhänge zwischen Organisationspädagogik und Aspekten von Macht und Kontrolle, Ethik und soziale Verantwortung sowie Gender und Diversität beziehen. Das Seminar legt besonderen Wert auf eine aktive und praxisbezogene Auseinandersetzung mit den Themenbereichen. Dazu bietet Ihnen die Veranstaltung bei einem Gastvortrag einen Einblick in die Praxis eines Organisationsberaters. Zudem wird in einer Sitzung eine Unternehmenskulturanalyse anhand von Filmausschnitten durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Für den Erhalt von 5 ECTS ist die Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit von 10 Seiten notwendig. Genauere Informationen zur Hausarbeit werden im Seminar bekannt gegeben. Die Übernahme einer Sitzungsgestaltung, aktive Mitarbeit und regelmäßige Teilnahme werden erwartet.

 

Einführung in die Organisationspädagogik

Dozent/in:
Simone Pilz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für den Erhalt von 5 ECTS ist die Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit von 10 Seiten notwendig. Genauere Informationen zur Hausarbeit werden im Seminar bekannt gegeben. Die Übernahme einer Sitzungsgestaltung, aktive Mitarbeit und regelmäßige Teilnahme werden erwartet.
Inhalt:
Für – pädagogische wie auch nicht-pädagogische – Organisationen ergibt sich mit Blick auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und unter dem Primat des „lebenslangen Lernens“ die Notwendigkeit, Schritt zu halten und sich ständig weiterzuentwickeln. Diese Herausforderung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem Aufgabenfeld geworden, dem sich zunehmend auch die Pädagogik, speziell die Organisationspädagogik, zugewandt hat. Diese interessiert sich für Lernprozesse in und von Organisationen jeglicher Art. Die Thematik des Lernens spiegelt sich in vielen Praxisbereichen von Organisationen wider, wie beispielsweise Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung, Organisationsberatung und Organisationsentwicklung. Die zunehmende theoretische Auseinandersetzung mit diesen Themen aus pädagogischer Perspektive führt auch dazu, dass sich der berufliche Weg in diese Bereiche für Absolvent/Innen eines Pädagogik-Studiums öffnet. Das Seminar führt anhand zentraler theoretischer und konzeptioneller Texte in den Schwerpunkt Organisationspädagogik ein. Dabei werden auch kritische sowie praxisbezogene Fragen aufgeworfen und aktuelle Debatten diskutiert, die sich beispielsweise auf die Zusammenhänge zwischen Organisationspädagogik und Aspekten von Macht und Kontrolle, Ethik und soziale Verantwortung sowie Gender und Diversität beziehen. Das Seminar legt besonderen Wert auf eine aktive und praxisbezogene Auseinandersetzung mit den Themenbereichen. Dazu bietet Ihnen die Veranstaltung bei einem Gastvortrag einen Einblick in die Praxis eines Organisationsberaters. Zudem wird in einer Sitzung eine Unternehmenskulturanalyse anhand von Filmausschnitten durchgeführt.

 

Einführung in die Kulturpädagogik

Dozent/in:
Birte Itta
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 00.011
Einzeltermin am 28.6.2014, 10:00 - 11:30, 00.5 PSG
Der 7.07.2014 muss leider entfallen

 

Einführung in die Kulturpädagogik

Dozent/in:
Lisa Unterberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.4 PSG
Einzeltermin am 31.5.2014, 9:30 - 13:30, 00.011
Sitzung am 30.4.14 und 7.5.14 entfallen. Dafür Einzeltermin.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine regelmäßige Teilnahme und die Übernahme eines Referates im Rahmen der Lehrveranstaltung werden erwartet. Zum Erwerb von 5 ECTS: schriftliche Hausarbeit; Abgabetermin 30.9.2014
Inhalt:
Zentrale Themen und Ansätze der Kulturpädagogik werden in diesem Seminar mit Hilfe von Texten, Praxisreflexionen und Exkursionen erarbeitet. Der Zusammenhang von Pädagogik, Kunst und Kultur bildet den Schwerpunkt der Auseinandersetzung. Es werden aber auch Fragen der Kulturpolitik, der ästhetischen Praxis und der internationalen Kulturpädagogik diskutiert.

Modul Päd 6: Praxiserfahrung und Reflexion

 

Praxisreflexion

Dozent/in:
Ines Sausele-Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.011

 

Praxisreflexion

Dozent/in:
Sara Schrage
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG

 

Praxisreflexion

Dozent/in:
Elisabeth Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 6.5.2014, 24.6.2014, 18:15 - 19:45, 00.021
28.6.2014, 29.6.2014, 8:00 - 18:00, 00.021
8.7.2014, 18:15 - 19:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Prüfung: Hausarbeit
Inhalt:
Die Studierenden berichten von ihren Erfahrungen im Praktikum, geben einen Überblick über ihre Aufgaben und reflektieren die besonderen Herausforderungen des Arbeitsfeldes unter Einbezug wissenschaftlicher Theorien. Sie geben eine Einschätzung des Arbeitsmarktes in dem jeweiligen Tätigkeitsfeld sowie der Voraussetzungen durch das BA-Studium Pädagogik.

Modul Päd 7: Qualitative, quantitative und pragmatische Methoden der Pädagogik

 

Pädagogische Blicke? Kulturvergleichende Videographien als Methoden der qualitativen Bildungsforschung

Dozent/in:
Juliane Engel (geb. Lamprecht)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.021
ab 14.4.2014
Inhalt:
In diesem Seminar haben Studierende die Möglichkeit ein eigenes Forschungsprojekt durchzuführen. Hierzu beschäftigen wir uns in den ersten Sitzungen mit dem aktuellen Stand videobasierter Lernforschung. Neben empirischen Studien aus der quantitativen und qualitativen Bildungsforschung werden phänomenologische und aisthetische Theorien zur (Un-)Sichtbarkeit des Lernens diskutiert. Anschließend erheben und analysieren wir Videobeispiele im früh- oder schulpädagogischen Bereich.

 

Qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Sascha Fauler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 3.5.2014, 10:00 - 18:00, 00.011
1.6.2014, 9:00 - 18:00, 00.021
28.6.2014, 10:00 - 18:00, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und die Übernahme von projektbezogenen Arbeitsaufgaben außerhalb der Präsenzzeiten. Regelmäßige Anwesenheit zu den Präsenzzeiten wird erwartet. Prüfung: Schriftliche Hausarbeit.
Inhalt:
Das Seminar setzt sich mit Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsmethoden auseinander. Daran anknüpfend wird die Komplementarität von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden diskutiert sowie der Aspekt der Triangulation beleuchtet. Nach der Generierung von qualitativen Forschungsfragen in Kleingruppen wird ein hierzu passendes Forschungssetting entwickelt, das als Feldprojekt geplant, durchgeführt und ausgewertet wird. Dabei werden Erhebungs- und Auswertungsmethoden reflektiert. Bei der Erhebungsmethoden liegt der Schwerpunkt der theoretischen Betrachtung auf problemzentrierten und episodischen Interviews als Vorbereitung auf die Feldprojekte. Als Analysemethoden wird vor allem die interpretativ-reduktive von der interpretativ-explikativen Form abgegrenzt. Nach dem die Forschungsprojekte durchgeführt und ausgewertet wurden, erfolgt abschließend eine Präsentation der einzelnen Kleingruppen hierüber als Basis für eine vergleichende Reflexion.

 

Qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Simone Pilz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Das Seminar setzt sich mit Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsmethoden auseinander. Neben der methodologischen Reflexion von Forschungserfahrungen steht die theoretische sowie praktische Auseinandersetzung mit adäquaten Erhebungs- und Analysemethoden im Zentrum des Seminars. Die Studierenden erhalten die Gelegenheit, in kleinen Forschungsprojekten Datenerhebungen im Feld mittels Leitfadeninterviews durchzuführen, diese nach unterschiedlichen Auswertungsmethoden zu analysieren und anschließend ihre Erfahrungen samt Ergebnissen zur Diskussion zu stellen. Zentrale Analysemethoden, die vergleichend gegenübergestellt werden sollen, sind die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und die Grounded Theory nach Strauss.

 

Qualitative Forschungsmethoden: Auswertung von Leitfadeninterviews

Dozent/in:
Julia Gnibl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und die Übernahme von projektbezogenen Arbeitsaufgaben. Regelmäßige Anwesenheit wird dabei erwartet. Prüfung: Schriftliche Hausarbeit.
Inhalt:
Das Seminar setzt sich mit Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsmethoden auseinander. Neben der methodologischen Reflexion von Forschungserfahrungen steht die theoretische sowie praktische Auseinandersetzung mit adäquaten Erhebungs- und Analysemethoden im Zentrum des Seminars. Die Studierenden erhalten die Gelegenheit, in kleinen Forschungsprojekten Datenerhebungen im Feld mittels Leitfadeninterviews durchzuführen, diese nach unterschiedlichen Auswertungsmethoden zu analysieren und anschließend ihre Erfahrungen samt Ergebnissen zur Diskussion zu stellen. Zentrale Analysemethoden, die vergleichend gegenübergestellt werden sollen, sind die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und die Grounded Theory nach Strauss.

 

Quantitative Forschungsmethoden: Angewandte Statistik und empirische Pädagogik

Dozent/in:
Elisabeth Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, CIP-Pool MB Konrad-Zuse-Str. 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Prüfung: Klausur
Stellen Sie bitte sicher, dass Sie zur ersten Sitzung über eine funktionierende Kennung des Regionalen Rechenzentrums Erlangen (RRZE) verfügen. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das IT-Betreuungszentrum Innenstadt (IZI) des RRZE.
Inhalt:
Im Seminar wird in Gruppenarbeit eine eigene kleine quantitative Forschung via Fragebogen durchgeführt werden. Hierzu werden in den ersten Sitzungen wichtige Begriffe geklärt und die Erstellung des Forschungsinstruments besprochen. Anschließend erfolgt die Entwicklung der Fragebögen in Gruppenarbeit und die Durchführung der Befragung. Die Auswertung der Ergebnisse wird durch das Datenanalyseprogramm SPSS vorgenommen. Auch hier erfolgt zuerst eine Einweisung in das Programm und daraufhin die Auswertung der eigenen Daten in Gruppenarbeit. Abschließend werden die Ergebnisse in einer PowerPoint-Präsentation vorgestellt werden.

 

Quantitative Forschungsmethoden: Angewandte Statistik und empirische Pädagogik

Dozent/in:
Felix Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 12.4.2014, 9:30 - 13:30, 00.011
3.5.2014, 24.5.2014, 14.6.2014, 9:30 - 13:30, C 701
5.7.2014, 9:30 - 13:30, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar schließt mit einer Klausur ab. Führen Sie bitte zu allen Sitzungen einen funktionsfähigen Taschenrechner mit sich. Stellen Sie bitte außerdem sicher, dass Sie zur ersten Sitzung über eine funktionierende Kennung des Regionalen Rechenzentrums Erlangen (RRZE) verfügen. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das IT-Betreuungszentrum Innenstadt (IZI) des RRZE (www.izi.rrze.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Das Seminar möchte einen Überblick über die Vielfalt der quantitativen Forschungsmethoden in Konzeption, Durchführung und Auswertung bieten. Dabei beginnen wir bei methodologischen Gesichtspunkten empirischer Forschung - wie unterscheiden sich qualitative und quantitative Forschung? Welche Erkenntnismöglichkeiten bieten sie, welche Grenzen weisen sie auf? - und wenden uns dann methodologischen und methodischen Fragestellungen zu. Diese Aspekte vertiefen Sie im Laufe des Semesters in Kleingruppen anhand eigener Forschungsfragen: Von der Fragenkonzeption über das Fragebogendesign und die Feldphase bis hin zu Dateneingabe und -auswertung in SPSS sollen Sie sich so alle Schritte quantitativ-empirischer Forschung erarbeiten. Gelegenheiten zum gegenseitigen Austausch über den Stand des Projekts und dessen Herausforderungen sollen sicherstellen, dass die Fähigkeit zur Reflexion des eigenen Vorgehens im Rahmen empirisch-quantitativen Forschens geschult wird.

 

Quantitative Forschungsmethoden: Angewandte Statistik und empirische Pädagogik

Dozent/in:
Felix Werner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 12.4.2014, 14:00 - 18:00, 00.011
3.5.2014, 24.5.2014, 14.6.2014, 14:00 - 18:00, C 701
5.7.2014, 14:00 - 18:00, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar schließt mit einer Klausur ab. Führen Sie bitte zu allen Sitzungen einen funktionsfähigen Taschenrechner mit sich. Stellen Sie bitte außerdem sicher, dass Sie zur ersten Sitzung über eine funktionierende Kennung des Regionalen Rechenzentrums Erlangen (RRZE) verfügen. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das IT-Betreuungszentrum Innenstadt (IZI) des RRZE (www.izi.rrze.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Das Seminar möchte einen Überblick über die Vielfalt der quantitativen Forschungsmethoden in Konzeption, Durchführung und Auswertung bieten. Dabei beginnen wir bei methodologischen Gesichtspunkten empirischer Forschung - wie unterscheiden sich qualitative und quantitative Forschung? Welche Erkenntnismöglichkeiten bieten sie, welche Grenzen weisen sie auf? - und wenden uns dann methodologischen und methodischen Fragestellungen zu. Diese Aspekte vertiefen Sie im Laufe des Semesters in Kleingruppen anhand eigener Forschungsfragen: Von der Fragenkonzeption über das Fragebogendesign und die Feldphase bis hin zu Dateneingabe und -auswertung in SPSS sollen Sie sich so alle Schritte quantitativ-empirischer Forschung erarbeiten. Gelegenheiten zum gegenseitigen Austausch über den Stand des Projekts und dessen Herausforderungen sollen sicherstellen, dass die Fähigkeit zur Reflexion des eigenen Vorgehens im Rahmen empirisch-quantitativen Forschens geschult wird.

 

Quantitative Methoden der Sozialforschung - ihre Anwendung, ihre Verknüpfung mit qualitativen Methoden und ihre theoretische Einbettung

Dozent/in:
Ulas Aktas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 13:00 - 17:00, 00.021
23.5.2014, 24.5.2014, 20.6.2014, 21.6.2014, 10:00 - 17:00, 00.021
Blocktermine
Inhalt:
Die ersten großen internationalen vergleichenden Leistungsstudien (TIMSS 1997 / PISA 2000) haben weitreichende Konsequenzen in der Bildungspolitik nach sich gezogen. Die zentrale Funktion der empirischen Bildungsforschung ist in diesem Zusammenhang nicht zu übersehen. Insbesondere für die quantitativen Methoden der Bildungsforschung sind vor dem bildungspolitischen Hintergrund die Einbettung in inhaltliche und qualitative Fragestellungen von ausgesprochener Relevanz. Im Rahmen des Seminars sollen deswegen wissenschaftlich-methodische und inhaltliche Fragestellungen in enger Verschränkung gestellt und reflektiert werden. Ausgehend von Interessen und Zielen der Teilnehmenden sollen möglichst in Form kooperativen Arbeitens eigene Forschungsprojekte selbstständig durchgeführt werden. Dies bedeutet, dass eigene Forschungsfragen entwickelt und inhaltlich diskutiert werden und eine eigene Untersuchung geplant und operationalisiert wird. Erhebungen sollen eigenständig durchgeführt, ausgewertet, analysiert und dargestellt werden. Ziel ist die Entwicklung von Selbstständigkeit in der empirisch forschenden Arbeit, die Anwendung und praktische Erprobung von Forschungsmethoden und insbesondere die Bewertung und (metatheoretische) Reflexion der Forschungsmethoden vor dem Hintergrund inhaltlicher und kontextueller Bezüge.

 

Theorien und Forschungsmethoden der Pädagogik

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Tutorium zur Vorlesung "Theorien und Forschungsmethoden der Pädagogik

Dozent/in:
Carmen Friedrich
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.003

Schlüsselqualifikationen

Voraussetzung für die Teilnahme: Bachelor-Studium des Faches Pädagogik

Masterstudium

Modul I: Allgemeine Pädagogik I

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul II: Profilspezifische Theorie I

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul III: Freie Ergänzungsstudien

Das Modul umfaßt Veranstaltungen im Umfang von 4 Semesterwochenstunden und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul IV: Allgemeine Pädagogik II

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Empirische Aspekte der Pädagogik

Dozent/in:
Nicolas Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.021
Inhalt:
„Empeiria“ (griech.) bedeutet „Erfahrung“. – Ausgehend von der Frage, was wissenschaftliche Erfahrung ist, welche Unterschiede zu Alltagserfahrungen bestehen und wie sie wissenschaftliches Sehen und Denken begründet, wird das Seminar „Empirische Aspekte der Pädagogik“ methodologische Fragen pädagogischer Forschung fokussieren. Was es heißt, empirisch zu forschen, wird in Bezug auf verschiedene erkenntnistheoretische Positionen (Theorieverifizierung versus Theoriegenerierung), entlang unterschiedlicher Traditionen der Bildungsforschung und nicht zuletzt anhand einschlägiger pädagogischer Studien diskutiert und analysiert.

 

Pragmatische Aspekte der Pädagogik

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.011

Modul V: Profilspezifische Theorie II

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Beratung und Entwicklung

Dozent/in:
Ines Sausele-Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Einzeltermine am 10.4.2014, 9:00 - 10:00, 00.011
16.5.2014, 13.6.2014, 4.7.2014, 9:00 - 18:00, SR 00.020
Der Seminarraum SR 00.020 befindet sich im ZMPT, Henkestraße 91

 

Führung, Ethik, Qualität

Dozent/in:
Nicolas Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.011
Inhalt:
Das Seminar setzt sich mit den Themen Führung, Ethik und Qualität in und von Organisationen auseinander. In der Diskussion organisationspsychologischer, -pädagogischer und managementwissenschaftlicher Ansätze und Perspektiven soll Führung als organisationspädagogische Kategorie diskutiert werden. Neben der Fokussierung auf das Verhältnis von Führung und (organisationalem) Lernen in Profit- und Non-Profit-Organisationen werden vor allem ethische Fragen – was ist ‚gute‘ Führung, was heißt Organisationsethik, was bedeutet soziale Verantwortung im Kontext von Organisationsentwicklung? – zu klären sein. Ein organisationspädagogisches Verständnis von Führung erfordert hier eine kritische Auseinandersetzung mit den originär ökonomischen Konzepten des Managements, der Unternehmensethik und der Qualitätsentwicklung.

 

Kulturelle und Ästhetische Bildung

Dozent/in:
Eckart Liebau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.003
Einzeltermin am 27.5.2014, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Kulturpädagogische Prozesse

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.011
Inhalt:
Das Seminar möchte exemplarisch handlungstheoretische Fragen in Kontexten der Kulturellen Bildung behandeln. Insbesondere sollen organisatorische, inhaltliche, didaktische und methodische Herausforderungen sowie Fragen der wissenschaftlichen Dokumentation und Evaluation kulturpädagogischer Handlungsprozesse vor dem Hintergrund jeweiliger institutioneller Bedingungen analysiert und diskutiert werden.

Modul VI: Felderkundung

Das Modul umfaßt ein Praktikum und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Vorbereitung Felderkundung, Profil Organisationspädagogik

Dozent/in:
Elisabeth Karl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.021
Inhalt:
Das Seminar erarbeitet sich anhand von empirischen und theoretischen Texten, Anwendungsbeispielen und Exkursionen ein Grundlagenwissen zu zentralen Praxisfeldern der Organisationspädagogik.
Zudem dient das Seminar zur theoretischen und praktischen Vorbereitung des Pflichtpraktikums.

 

Vorbereitung der Felderkundung Profil Kulturpädagogik

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.011

Modul VII: Allgemeine Pädagogik III

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul VIII: Profilspezifische Theorie III

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-

Modul IX: Feldforschung

Das Modul umfaßt ein Projekt und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-

Modul X: Master-Modul

Das Modul umfaßt ein Seminar (1 SWS), die Masterarbeit als schriftliche Prüfungsleistung, eine Studienleistung und eine mündliche Prüfung; durch erfolgreiche Prüfungen können insgesamt 30 ECTS erworben werden.
-
 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 00.011

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Eckart Liebau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.003

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.7.2014, 22.7.2014, 23.7.2014, 9:00 - 17:00, 00.021

LAEW-Studium

Modul: Allgemeine Pädagogik I (Lehrangebot Erlangen)

 

Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Eckart Liebau
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Klausur: 1.07.2014, 10-12 Uhr, Gr. Hörsaal; Nachholklausur: 30.09.2014, 10-11 Uhr, Kl. Hörsaal
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Theorien der Erziehung

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Audimax

Modul: Allgemeine Pädagogik II (Lehrangebot Erlangen)

 

Jugend, Sexualität und Themen schulischer Sexualerziehung

Dozent/in:
Hans-Walter Leonhard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die einzelnen Themen sind Referenten/innen bzw. ein Team zuständig, ihre Aufgabe ist die eigenverantwortliche Gestaltung der Sitzung bzw. eines Teils der Sitzung. Von jedem Referenten bzw. Team ist dafür ein Handout zu erstellen. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an diesen Aufgaben wird ebenso erwartet wie die regelmäßige Teilnahme. Für die Vergabe der ECTS-Punkte muß außerdem eine Klausur (Dauer: 60 Minuten) erfolgreich absolviert werden. Sie bezieht sich inhaltlich auf den Stoff der Veranstaltung und die für die Klausur angegebenen Texte, insbesondere auf die Handouts, und wird zwei Aufgabengruppen enthalten: 1. Eine Reihe kurzer Sachfragen zu den im Seminar behandelten Themen. 2. Eine kurze Erörterung, wobei zwei Themen zur Auswahl gestellt
Inhalt:
In den "Richtlinien für die Familien- und Sexualerziehung in den bayerischen Schulen" des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus werden u.a. als Unterrichtsthemen benannt: Grundlagen menschlicher Sexualität; Veränderungen während der Pubertät; Beeinflussung menschlichen Sexualverhaltens durch die Massenmedien (z.B. Bilder, Internet); Pornografie; Gefahren durch Drogen- und Alkoholmissbrauch; strafrechtliche Bestimmungen; persönliche und soziale Aspekte der Homosexualität; Geschlechtskrankheiten; Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbruch; abweichendes Sexualverhalten; sexueller Missbrauch, sexuelle Gewalt und Prävention. Diese Themen werden auch im Seminar behandelt, ergänzt u.a. durch folgende Themen: Grundsätze einer Sexualmoral, sexuelle Erfahrungen Jugendlicher, Jugendliche mit islamischen Migrationshintergrund, Rechtsfragen bei Klassenfahrten o.äh.

 

Jugend: Risikoverhalten, Drogen und Sucht

Dozent/in:
Hans-Walter Leonhard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 16.4.2014, 16:15 - 17:45, 00.021
27.6.2014, 16:15 - 19:45, 00.021
28.6.2014, 29.6.2014, 9:15 - 18:00, 00.011
9.7.2014, 16:15 - 17:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die einzelnen Themen sind Referenten/innen bzw. ein Team zuständig, ihre Aufgabe ist die eigenverantwortliche Gestaltung der Sitzung bzw. eines Teils der Sitzung. Von jedem Referenten bzw. Team ist dafür ein Handout zu erstellen. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an diesen Aufgaben wird ebenso erwartet wie die regelmäßige Teilnahme. Nach einleizenden Sitzungen wird das Seminar als Blockveransaltung durchgeführt-
Für die Vergabe der ECTS-Punkte muß eine Klausur (Dauer: 60 Minuten) erfolgreich absolviert werden. Sie bezieht sich inhaltlich auf den Stoff der Veranstaltung und die für die Klausur angegebenen Texte, insbesondere auf die Handouts, und wird zwei Aufgabengruppen enthalten: 1. Eine Reihe kurzer Sachfragen zu den im Seminar behandelten Themen. 2. Eine kurze Erörterung, wobei zwei Themen zur Auswahl gestellt
Inhalt:
Nach einführenden Informationen werden im Seminar Risiken und Gefährdungen besprochen, die durch v.a. durch unvorsichtiges Verhalten, Kontrollverlust, Substanzmißbrauch, Abhängigkeit und Sucht entstehen. Beim Kontrollverlust geht es v.a. um Essstörungen und selbstverletzendes Verhalten, bei Substanzmißbrauch, Abhängigkeit und Sucht um stoffgebundene Abhängigkeit bzw. Mißbrauch z.B. von Alkohol, Cannabis oder Amphetaminen und um substanzungebundenen Formen von Abhängigkeit z.B. von Glücksspielen oder Rollenspielen im Internet. Dabei soll jeweils besprochen werden: Häufigkeit des Konsums bzw. des riskanten Verhaltens; Größe der Gefahr, abhängig zu werden und/oder gesundheitliche Schäden zu erleiden. Danach sollen Maßnahmen und Progamme zur schulischen Drogen- und Suchtprävention vorgestellt und - auch kritisch! - diskutiert werden.

 

Jungen und Mädchen in der Schule

Dozent/in:
Dorothea Hobeck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 23.4.2014, 16:15 - 17:45, 00.021
13.6.2014, 12:00 - 18:00, 00.021
14.6.2014, 10:00 - 19:00, 00.021
15.6.2014, 10:00 - 16:00, 00.021

 

Kulturpolitik International

Dozentinnen/Dozenten:
Eckart Liebau, Ernst Wagner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.021
ab 16.4.2014

 

Pädagogische Anthropologie und Sozialisationstheorien

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAEW, benotete Klausur
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Termin der Klausur: 17.7. um 14:15 Uhr; gr. HS Bismarckstraße 1a
Inhalt:
Die Vorlesung führt anhand schulrelevanter Fragestellungen in Grundfragen, Grundbegriffe und Theorien der Pädagogischen Anthropologie ein und behandelt ausgewählte Sozialisationstheorien im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz.

 

Sozialisation und Erziehung im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Susann Böhner-Dahms
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.003
ab 24.4.2014

 

Spiel als Bildungsmedium

Dozent/in:
Maximilian Weig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis durch eine Hausarbeit in der Form eines wiss. Essays: (d.i. eine persönliche, strukturierte Reflexion über ein selbst gewähltes Thema zum Seminar. Anhaltspunkte für ein wiss. Essay sind eine begründete Verteidigung einer These oder eine Stellungnahme zu einer Frage.)
Umfang: 4-5 Seiten exkl. Deckblatt, Literaturliste und wahrheitsgemäßer Erklärung.
Inhalt:
Ausgehend von allgemeinen pädagogischen, anthropologischen, entwicklungspsychologischen, ästhetischen etc. Perspektiven auf das Phänomen Spiel werden diese Überlegungen am Beispiel des Rollenspiels bzw. des Darstellenden Spiels und dem Kontext Schule konkretisiert. Aus dem Seminarplan: Einführung Pädagogische Perspektive: Das Spiel als Bildungsmedium Ästhetische Perspektive: Das Spiel in der Ästhetischen Erziehung Entwicklungspsychologische Perspektive: Spiel und kognitive Entwicklung Phänomenologische Perspektive: Was ist Spiel? Ökologische und kulturelle Perspektive Umwelt – Spiel - Entwicklung Der interaktive Charakter des Spiels Pädagogisch-Anthropologische Perspektive I: Mimetisches Lernen Pädagogisch-Anthropologische Perspektive II: Das Spiel als Aufführung Sozialpsychologische Aspekte: Beispiel: Das Rollenspiel Bildungstheoretische Aspekte: Beispiel: Theater spielen Schulische Aspekte: Lernspiele – Szenisches Lernen Spiel und Methodik Pädagogische Handlungsmöglichkeiten Digitale Spiele Ein neues Verhältnis von Bildung und Spiel? Spielen – Lernen Pädagogische Streitfragen
Empfohlene Literatur:
Bilstein, Johannes et al. (Hrsg.) (2007): Anthropologie und Pädagogik des Spiels. Weinheim: Beltz
Flitner, Andreas (2002): Spielen – Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Weinheim: Beltz
Scheuerl, Hans (Hrsg.) (1997): Das Spiel, Band 1. Weinheim: Beltz

 

Werte und Moralerziehung

Dozent/in:
Mariko Albert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 12:15 - 13:45, 00.011
Bitte beachten: Das Seminar findet regulär donnerstags von 10-12 h statt, in Ausnahmefällen und nach Absprache von 12-14 h!

Modul: Schulpädagogik (Lehrangebot Erlangen)

 

Ganztagsschulen – eine Herausforderung für die Schulentwicklung?! [GTS-SE]

Dozentinnen/Dozenten:
Ulrike Flierler, u.a.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW; Die Anmeldung ist bis 21. März 2014 per E-Mail an Dr. Ulrike Flierler (ulrike.flierler@fau.de) möglich.
Termine:
Einzeltermine am 2.4.2014, Zeit n.V., A 602
3.4.2014
4.4.2014, Zeit n.V., A 602
23.5.2014
Am 03. April findet eine Hospitation an einem Erlanger Gymnasium statt. Zeit und Ort eines zusätzlichen Besprechungstermines werden in der ersten Blockphase vereinbart.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der höheren Semester für das Lehramt Realschule oder Gymnasium, die bereits das verpflichtende pädagogisch-didaktische Schulpraktikum absolviert haben.

Das Seminar findet in Kooperation mit dem Programm "Studienkolleg für Lehramtsstudierende der Stiftung der Deutschen Wirtschaft" statt mit dem Ziel, Lehramtsstudierenden bereits während der Ausbildung theoretische und praktische Einblicke in die Themenbereiche der Schulentwicklung zu ermöglichen.

Inhalt:
Für eine ganztägige schulische Bildung, Förderung und Betreuung der Schülerinnen und Schüler können gemäß Art. 6 Abs. 5 des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs-und Unterrichtswesen (BayEUG) offene und gebundene Ganztagsangebote eingerichtet werden. Zum quantitativen Ausbau kommt die qualitative Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Ganztagsschulen als weiterer gleichbedeutender Handlungsschwerpunkt hinzu. Dass es Schulen gelingt, sich bei den gegebenen äußeren Bedingungen und stetigen Veränderungen positiv weiterzuentwickeln, hängt im Wesentlichen vom Gestaltungswillen der Lehrkräfte ab und ihrer Fähigkeit, Schulentwicklung von innen heraus zu betreiben. Hierfür sollten zukünftige Lehrkräfte schon während des Studiums fundiertes Wissen aus systemischer Perspektive erwerben und eigene Kompetenzen aufbauen.

 

Offener Unterricht - Ursprung, Konzepte, Umsetzungsmöglichkeiten

Dozent/in:
Michael Stroh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.021
Inhalt:
  • Ursprünge des Offenen Unterrichts in der Reformpädagogik
  • Verwandte Unterrichtskonzepte

  • Sozialformen im Unterricht

  • Gestaltung von Lernumgebungen

  • Ausgewählte Methoden Offenen Unterrichts: z. B. materialgeleitete Freiarbeit, Wochenplan, Lerntheke, Projekte

  • Alternative Methoden zur Leistungsbewertung im Offenen Unterricht: Portfolio, Beobachtungsbögen etc.

  • Grenzen des Offenen Unterrichts

  • Rolle des Lehrers im Offenen Unterricht

  • Didaktische Weiterentwicklungen und neue Formen von Offenem Unterricht

Geplant ist auch der Schulbesuch an einer reformpädagogisch-orientierten weiterführenden Schule (voraussichtlich Gymnasium).

 

Offener Unterricht - Ursprung, Konzepte, Umsetzungsmöglichkeiten

Dozent/in:
Michael Stroh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.3 PSG
Inhalt:
  • Ursprünge des Offenen Unterrichts in der Reformpädagogik
  • Verwandte Unterrichtskonzepte

  • Sozialformen im Unterricht - Gestaltung von Lernumgebungen

  • Ausgewählte Methoden Offenen Unterrichts: z. B. materialgeleitete - Freiarbeit, Wochenplan, Lerntheke, Projekte

  • Alternative Methoden zur Leistungsbewertung im Offenen Unterricht: Portfolio, Beobachtungsbögen etc.

  • Grenzen des Offenen Unterrichts

  • Rolle des Lehrers im Offenen Unterricht

  • Didaktische Weiterentwicklungen und neue Formen von Offenem Unterricht

Geplant ist auch der Schulbesuch an einer reformpädagogisch-orientierten weiterführenden Schule (voraussichtlich Gymnasium).

 

Individualisierung - ein pädagogisch-didaktisches Prinzip zwischen bildungspolitischem Schlagwort und schulischer Realität

Dozent/in:
Johannes Möhler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 24.4.2014, 18:15 - 19:45, 00.021
10.5.2014, 21.6.2014, 9:00 - 18:00, 00.011
22.6.2014, 10:00 - 17:00, 00.011

 

Pädagogik bei Krankheit - eine Aufgabe für alle Schulen

Dozent/in:
Dorothea Hobeck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 14.5.2014, 16:15 - 17:45, 00.021
11.7.2014, 12:00 - 18:00, 00.021
12.7.2014, 10:00 - 19:00, 00.021
13.7.2014, 10:00 - 16:00, 00.021

 

"Erziehender Unterricht"

Dozent/in:
Astrid Baltruschat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.021

 

"Lehrkunst"

Dozent/in:
Astrid Baltruschat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.021

 

Analyse und Planung von Lehr-Lern-Prozessen

Dozent/in:
Astrid Baltruschat
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Kl. Hörsaal

 

Schulformen und -profile im Vergleich

Dozent/in:
Astrid Baltruschat
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW
Termine:
Do, 16:15 - 18:45, 00.011

 

Schulpädagogik

Dozent/in:
Astrid Baltruschat
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Tutorium zur Vorlesung "Analyse und Planung von Lehr-Lern-Prozessen

Dozent/in:
Katja Zapf
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.003

 

Tutorium zur Vorlesung "Schulpädagogik"

Dozent/in:
Igor Korovin
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, LAEW
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.003

Studiengang Darstellendes Spiel

 

BA 2. FS: Basisseminar Theorie (Theater)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Inhalt:
Im Basisseminar Theorie beschäftigen wir uns mit aktuellen Fragen der Theaterwissenschaft und Theaterpraxis. In gemeinsamer Lektüre theoretischer Texte werden zentrale Begriffe und Konzepte thematisiert und diskutiert, beispielsweise Ansätze zu Theater und Theatralität, Aufführung und Performance, Körper und Stimme, Text und Drama. Ziel ist es, anhand verschiedener – auch entgegengesetzter – Positionen einen genauen, eigenständigen und kritischen Umgang mit Theorien einzuüben.

 
 
Mi12:00 - 14:00KH 0.023  Kampen, A. 
ab 9.4.2014
 
 
Do8:00 - 10:0000.3 PSG  Gloystein, A. 
ab 10.4.2014
 
 
Do10:00 - 12:00KH 0.020  Kampen, A. 
ab 10.4.2014
 
 
Do10:00 - 12:00KH 2.014  Leifeld, D. 
ab 10.4.2014
 
 
Do12:00 - 14:00KH 0.020  Kampen, A. 
ab 10.4.2014
 
 
Do12:00 - 14:00KH 0.023  Leifeld, D. 
ab 10.4.2014
 
 
Do16:00 - 18:00KH 2.012  Leifeld, D. 
ab 10.4.2014
 

BA 3. + 4. FS: Vorlesung Theatergeschichte: "Schauspieltheorien 18. - 20. Jahrhundert"

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
ab 8.4.2014
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser theatergeschichtlichen Vorlesung steht eine der spannendsten theoretischen Diskussionen aus theaterhistoriographischer Perspektive, nämlich die Frage danach, wie ein Schauspieler/eine Schauspielerin auf der Bühne agieren soll, ob man dies lernen kann, ob es hierfür Regeln gibt, welches der effektivste Weg zur wirkungsvollen Darstellung ist, womit die Zuschauerinnen und Zuschauer am sichersten gefesselt, gerührt, begeistert werden können. Dazu werden zentrale Positionen aus der Geschichte der Schauspieltheorie vom 18. bis zum 20. Jahrhundert vorgestellt (darunter Lang, Sainte Albine, Riccoboni, Diderot, Lessing, Engel, Goethe, Rötscher, Martersteig, Archer, Coquelin, Stanislawski, Brecht) und auf konkrete Beispiele aus der Schauspielpraxis der Zeit bezogen.

 

Bayerische Schultheatertage in Münsterschwarzach: Aufführungsanalysen und Workshoppraxis

Dozent/in:
Maximilian Weig
Angaben:
Projektseminar, LAEW, Studiengang DS 2.+4. FS
Termine:
Blockveranstaltung, 23.7.2014-26.7.2014, Raum n.V.
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.7.2014, 14:00 - 19:30 Uhr, 00.011

 

Praxisseminar: Praxis des Körpertheaters - Körpersprache und Kommunikation auf der Bühne und im Alltag

Dozent/in:
Werner Müller
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Di, 9:00 - 11:00, Experimentiertheater
ab 8.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studierenden können 4 ECTS-Punkte als Schlüsselqualifikation angerechnet werden.
Inhalt:
Das Praxisseminar soll einen Überblick geben über Funktion und Bedeutung des Körpertheaters, seine Ausdrucksformen und seine Trainingsmethoden. Besonders sollen das emotionale Erleben im Körpertheater und die daraus resultierenden Veränderungspotentiale und Darstellungsmöglichkeiten behandelt werden.

Gleichzeitig können die Techniken des Körpertheaters aber auch im Berufsalltag - bei Verhandlungen, bei Referaten, im Unterricht - dienlich sein, einen erfolgreichen „Auftritt auf der Bühne des Alltags“ zu gestalten.

Um die Grundlage für die Erprobung der Wirkungsweise des Körpertheaters zu schaffen, beinhaltet das Projektseminar sowohl Szenische Arbeit am Text als auch Improvisationen aus dem Bereich des Businesstheaters.

Das Ziel des Praxisseminars ist der produktive Umgang mit dem Körpertheater und mit der Körpersprache allgemein, nicht die Vermittlung „abrufbarer Mittel“ eines reproduzierenden Schauspielers.

I. Grundlegende Techniken des Körpertheaters

1. Die Technik von BLICK-ATEM-NEIGUNG
1.1 Der Punkt der Aufmerksamkeit
1.2 Der doppelte Punkt der Aufmerksamkeit

2. Das Öffnen der vierten Wand
2.1. Die Vierte Wand der Bühne
2.2. Das Führen der Zuschauerblicke
2.3. Das „Punkten“ in der Rolle

3. Die Gesetze des Raumes
3.1. Die Diagonale und die Gerade im Raum
3.2. Statische und dynamische Punkte im Raum
3.3. Abstand und Spannung
3.4. Kontakt, kein Kontakt, Nonkontakt

II. Grundlagen des Körpertheaters

1. Darstellung des Körperschwerpunktes
1.1. Die vier Elemente
1.2. Die sieben Todsünden
1.3. Der Körperschwerpunkt von Tieren.

2. Darstellung der Emotion
2.1. Offene und geschlossene Emotion
2.2. Aggressive und bewahrende Emotion

3. Text- und Spielübungen unter Einbeziehung von Körperschwerpunkten und der Emotion
3.1 „Briefe-Lesen“ und weitere Übungen zu Emotion
3.2 Texte aus „Autobus S“ von Tardieu, sowie Texte von Jandl
3.3. Nonsens-Referate in „überzeugender Form“ vorgetragen

4. Darstellungsübungen nach Melodien und Rhythmen, die jeweils den Schwerpunkt und die Emotion „vorgeben“
4.1 Soziale Handlungen
4.2 Warten ( z.B. an der Bushaltestelle)
4.3 Kontakte schließen

III. Szenische Arbeit und Businesstheater

1. Freie und gebundene Improvisation
2. Improvisation nach Texten
3. Arbeit am Text einer Szene
4. Aufbau einer Rolle - Rollengestaltung

Zu Beginn jeder Einheit stehen etwa 10 Minuten Aufwärmübungen, Schauspielgymnastik, Reaktionsübungen und Vertrauensübungen, um von der „Gleichzeitigkeit“ der spielerischen Aktionen zur „Gemeinsamkeit“ des Spielens zu kommen.

 

Raum und Zeit

Dozent/in:
Maximilian Weig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Studiengang DS 2. FS
Termine:
Einzeltermin am 13.5.2014, 15:30 - 21:30, Raum n.V.
Blockveranstaltung, 23.5.2014 9:30 - 24.5.2014 19:00, Raum n.V.
Siemensstr. 42, Nürnberg

 

Seminar zur Vorbereitung auf das Pädagogik-Examen im Darstellenden Spiel

Dozent/in:
Dirk Benker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Studiengang DS ab 3. FS
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 27.6.2014, 12.7.2014
Pirckheimer-Gymnasium Nürnberg, Gibitzenhofstr. 151, 90443 Nürnberg (Zimmer wird ausgehängt bzw. per Mail bekannt gegeben)
Vorbesprechung: Freitag, 9.5.2014, 15:00 - 20:00 Uhr, 00.003

 

Seminar zur Vorbereitung auf das Theatertheorie-Examen im Darstellenden Spiel

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Studiengang DS ab 3. FS
Termine:
Einzeltermine am 18.7.2014, 15:00 - 20:00, 00.003
19.7.2014, 10:00 - 20:00, 00.003
20.7.2014, 15:00 - 20:00, 00.003
Vorbesprechung: Freitag, 9.5.2014, 15:00 - 20:00 Uhr, 00.003

 

Spiel als Bildungsmedium

Dozent/in:
Maximilian Weig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis durch eine Hausarbeit in der Form eines wiss. Essays: (d.i. eine persönliche, strukturierte Reflexion über ein selbst gewähltes Thema zum Seminar. Anhaltspunkte für ein wiss. Essay sind eine begründete Verteidigung einer These oder eine Stellungnahme zu einer Frage.)
Umfang: 4-5 Seiten exkl. Deckblatt, Literaturliste und wahrheitsgemäßer Erklärung.
Inhalt:
Ausgehend von allgemeinen pädagogischen, anthropologischen, entwicklungspsychologischen, ästhetischen etc. Perspektiven auf das Phänomen Spiel werden diese Überlegungen am Beispiel des Rollenspiels bzw. des Darstellenden Spiels und dem Kontext Schule konkretisiert. Aus dem Seminarplan: Einführung Pädagogische Perspektive: Das Spiel als Bildungsmedium Ästhetische Perspektive: Das Spiel in der Ästhetischen Erziehung Entwicklungspsychologische Perspektive: Spiel und kognitive Entwicklung Phänomenologische Perspektive: Was ist Spiel? Ökologische und kulturelle Perspektive Umwelt – Spiel - Entwicklung Der interaktive Charakter des Spiels Pädagogisch-Anthropologische Perspektive I: Mimetisches Lernen Pädagogisch-Anthropologische Perspektive II: Das Spiel als Aufführung Sozialpsychologische Aspekte: Beispiel: Das Rollenspiel Bildungstheoretische Aspekte: Beispiel: Theater spielen Schulische Aspekte: Lernspiele – Szenisches Lernen Spiel und Methodik Pädagogische Handlungsmöglichkeiten Digitale Spiele Ein neues Verhältnis von Bildung und Spiel? Spielen – Lernen Pädagogische Streitfragen
Empfohlene Literatur:
Bilstein, Johannes et al. (Hrsg.) (2007): Anthropologie und Pädagogik des Spiels. Weinheim: Beltz
Flitner, Andreas (2002): Spielen – Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Weinheim: Beltz
Scheuerl, Hans (Hrsg.) (1997): Das Spiel, Band 1. Weinheim: Beltz

 

Text - Sprache - Sprechen

Dozent/in:
Claudia Sendlinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Studiengang DS 2. FS
Termine:
Einzeltermine am 6.6.2014, 7.6.2014, 9:30 - 19:00, Raum n.V.
Siemensstr. 42, Nürnberg
Vorbesprechung: Freitag, 16.5.2014, 16:00 - 21:00 Uhr

 

Theatrales Projekt II: Bühnenbild / Kostüm / Requisit / Medien

Dozent/in:
Maximilian Weig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Studiengang DS 4
Termine:
Einzeltermin am 6.5.2014, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung, 20.6.2014 9:30 - 21.6.2014 19:00, Raum n.V.
Siemensstr. 42, Nürnberg

 

Theatrales Projekt III: Von der Probe zur Aufführung

Dozent/in:
Maximilian Weig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Studiengang DS 4. FS
Termine:
Blockveranstaltung, 4.7.2014-6.7.2014, Raum n.V.
Siemensstr. 42, Nürnberg
Vorbesprechung: Donnerstag, 3.7.2014, 15:30 - 21:00 Uhr

Pädagogik (Nürnberg)

 

Modul 2 Schule im Nationalsozialismus – die Grenzen der Ideologisierung Arbeit mit Originaldokumente zur Schulgeschichte im Raum Nürnberg [Schule im Nationalsozialismus]

Dozent/in:
Mathias Rösch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermine am 29.4.2014, 9:00 - 13:00, 14:00 - 17:00, St.Paul(V) 00.003
5.5.2014, 9:00 - 12:00, 1.029
9.5.2014, 14:00 - 17:00, 1.041
10.5.2014, 9:00 - 16:00, U1.038
16.5.2014, 14:00 - 17:00, 1.042
17.5.2014, 9:00 - 16:00, U1.030
Vorbesprechung: Donnerstag, 24.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistung: Hausarbeit
Inhalt:
Die Überwältigung der Schule durch den Nationalsozialismus erscheint auf den ersten Blick grenzenlos: Rassenlehre in jedem Unterrichtsfach, Matheaufgaben mit Panzern und „Erbkranken“, kein Schultag ohne HJ und Widerstand als Ausnahmefall. Warum stieß das NS-Regime dennoch immer wieder auf nur schwer überwindbare Grenzen? Welche Phänomene, Strukturen, Persönlichkeiten können ein zu allem entschlossenes Regime aufhalten? Diesen Grenzen wird sich das Seminar widmen – am Beispiel der Nürnberger Schulen. Im Mittelpunkt stehen originale Schulaufsätze und Unterlagen von Schülern, die einen unmittelbaren Blick auf den Schulalltag 1933-1945 ermöglichen.
Empfohlene Literatur:
Horn, Klaus-Peter/Link, Jörg-W. (Hrsg.): Erziehungsverhältnisse im Nationalsozialismus. Totaler Anspruch und Erziehungswirklichkeit. Bad Heilbrunn 2011.
Kohl, Isolde M. Th.: Freudig unters Hakenkreuz. Kindheit und Schule. In: Unterm Hakenkreuz. Alltag in Nürnberg 1933-1945. Hrsg. vom Centrum Industriekultur. Nürnberg 1993, S. 126-133.
Liedtke, Max (Hg.): Handbuch der Geschichte des Bayerischen Bildungswesens. Bd. III Geschichte der Schule in Bayern von 1918 bis 1990. Bad Heilbrunn 1997.
Ortmeyer, Benjamin: Schulzeit unterm Hitlerbild: Analysen, Berichte, Dokumente. Frankfurt am Main 2000.
Reich-Ranicki Marcel (Hg.): Meine Schulzeit im Dritten Reich. Erinnerungen deutscher Schriftsteller. Köln 1988.
Schäffer, Fritz: Ein Volk, ein Reich, eine Schule. Die Gleichschaltung der Volksschule in Bayern 1933-1945. München 2001.
Tenorth, Heinz-Elmar: Grenzen der Indoktrination. In: Peter Drewek, Klaus-Peter Horn, Christa Kersting, Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Ambivalenzen der Pädagogik. Zur Bildungsgeschichte der Aufklärung und des 20. Jahrhunderts. Weinheim 1995, S. 335-350.

 

Einsichtnahme in die Klausur "Geschichte der Pädagogik"

Dozent/in:
Edwin Keiner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermine am 5.3.2014, 13:00 - 14:00, 1.042
18.3.2014, 9:00 - 10:00, 1.042

 

Master EE-BF - EWS Grundlagen - Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation [MAEEBF EWS Theorien]

Dozent/in:
Axel D. Schenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Modul 1 Master - Erziehungswissenschaftlich- Empirische Bildungsforschung -
Termine:
Mi, 11:00 - 12:30, 0.014
Schlagwörter:
EE-BF

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Sabine Dörr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Sevgi Söyler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Axel D. Schenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Sevgi Söyler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017)
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Sevgi Söyler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Hans Schmid
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, 1.010
Einzeltermin am 13.6.2014, 14:00 - 17:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Axel D. Schenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Sevgi Söyler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Jörg Dinkelaker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Axel D. Schenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 - Geschichte der Pädagogik [Geschichte]

Dozent/in:
Edwin Keiner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Die Klausur findet in der letzten Sitzung am 10.07.2014 statt.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.041
Schlagwörter:
EE-BF

 

Modul 1- Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Sabine Dörr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Scheinerwerb durch: regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Sitzungsvorbereitungen und Portfolio.
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.121

 

Modul 2 - Diversität als Bildungschance – Montessoris Antwort auf aktuelle Herausforderungen [Diversität]

Dozent/in:
Brigitta Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 15:00 - 19:00, U1.030
17.5.2014, 9:00 - 19:00, 1.121
18.5.2014, 9:00 - 18:00, 1.121
Vorbesprechung am 11.04.14
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 14:00 - 15:00 Uhr, 0.014

 

Modul 2 - Pädagogische Anthropologie [Anthropologie]

Dozent/in:
Jörg Dinkelaker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAEW, Die Klausur findet in der letzten Sitzung am 08.07.2014 statt.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.041

 

Modul 2 - Pädagogische Professionalität [Pädagogische Professionalität]

Dozent/in:
Jörg Dinkelaker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAEW
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 1.010
Inhalt:
Anhand konkreter Fälle aus dem Lehreralltag werden Anforderungen an pädagogische Professionalität diskutiert. Den Hintergrund bilden theoretische Ansätze, die je in unterschiedlicher Weise bestimmen, was Professionalität im pädagogischen Handeln ausmacht. Ein Schwerpunkt liegt auf der Gegenüberstellung von struktur- und kompetenztheoretischen Konzepten. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Verhältnis von Routine und Reflexion im professionellen Handeln gelegt.
Empfohlene Literatur:
Terhart, E. (2011): Lehrerberuf und Professionalität. Gewandeltes Begriffsverständnis. Neue Herausforderungen. In: W. Helsper/R. Tippelt (Hrsg): Pädagogische Professionalität. (57. Beiheft der Zeitschrift Pädagogik). Weinheim: Beltz 2011, S. 202 - 224. Keiner, E. (2011): Disziplin und Profession. In: Kade, J./Helsper, W./Lüders, C./Egloff, B./Radtke, F.O./Thole, W. (Hrsg.): Pädagogisches Wissen. Erziehungswissenschaft in Grundbegriffen. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Modul 2 - Rhetorische Kompetenz des Lehrers. Theoretische und praktische Grundlagen der pädagogischen Kommunikation [Pädagogische Kommunikation]

Dozent/in:
Brigitta Fuchs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 27.6.2014, 14:00 - 18:00, U1.038
28.6.2014, 9:00 - 19:00, 1.029
29.6.2014, 9:00 - 18:00, 1.029
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 15:30 - 16:30 Uhr, U1.031

 

Modul 2 - Theorien der Bildung [TheorieBldg]

Dozent/in:
Axel D. Schenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, LAEW, Scheinerwerb durch: regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Sitzungsvorbereitungen und Hausarbeit.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.014

 

Modul 2 Neue Medien als Infrastrukturen Lebenslangen Lernens [Neue Medien]

Dozent/in:
Jörg Dinkelaker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, 0.014

 

Modul 2 Pädagogisches Geschehen im Unterricht [Pädagogisches Geschehen]

Dozent/in:
Jörg Dinkelaker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, U1.012
Inhalt:
Anhand von Videoaufnahmen von Unterrichtssituationen werden pädagogische Aspekte des Geschehens im Unterricht diskutiert. Unterschiedlicher theoretischer Konzepte des Unterrichtsgeschehens werden dafür anhand von (auch englischsprachigen) Texten erarbeitet. Ihre jeweiligen Leistungen und Grenzen werden in den Blick genommen und es wird gefragt, welche Bedeutung ihnen für die Gestaltung und Reflexion von Unterricht zukommen kann.
Empfohlene Literatur:
Meseth, W./Proske, M. (2011): Unterricht. In: Kade, J./Helsper, W./Lüders, C./Egloff, B./Radtke, F.O./Thole, W. (Hrsg.): Pädagogisches Wissen. Erziehungswissenschaft in Grundbegriffen. Stuttgart: Kohlhammer.

 

Nachholklausur Anthropologie [Nachholholklausur]

Dozent/in:
Sabine Seichter
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2014, 8:00 - 9:30, 1.041
Die Nachholklausur Anthropologie findet zur selben Zeit und im selben Raum wie die Nachholklausuren Geschichte der Pädagogik und Sozialisationstheorien statt.

 

Examensvorbereitungskurs für das Staatsexamen in Medienpädagogik [Examensvorbereitung]

Dozent/in:
Michael Stiller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Erweiterungsstudium Medienpädagogik nach LPO I § 110 b (alte Prüfungsordnung) bzw. LPO I § 114 (neue Prüfungsordnung)
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.031

 

Grundlagen, Grundbegriffe und Grundkonzepte der Medienpädagogik [MedPäd]

Dozent/in:
Michael Stiller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Ein Scheinerwerb Medienerziehung für das Erweiterungsstudium Medienpädagogik nach LPO I § 110 b (alte Prüfungsordnung) bzw. LPO I § 114 (neue Prüfungsordnung) ist möglich.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, U1.031

 

Master EE-BF -Projektgrundlagen (Modul 8) und Projektdurchführung (Modul 9) [Projektdurchführung]

Dozent/in:
Edwin Keiner
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, Master, Am 11.04.14. findet eine Vorbesprechung statt. Bitte alle kommen!
Termine:
Fr, 9:00 - 10:30, 0.014
Schlagwörter:
EE-BF

 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Sarah Schaufler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist.Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Edwin Keiner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist.Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Edwin Keiner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

Dozent/in:
Sarah Schaufler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Abgabe der Portfolios am 21.07.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017). Der zweite Abgabetermin (Nachholtermin) für die Portfolios ist der 01.10.2014 (9:00 bis 12:00 und 13:00 bis 17:00 Uhr in R. 1.017).
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gutachten zu den korrigierten Portfolios/Reflexionen können jeweils am 03.09., 10.09., 17.09., 24.09 abgeholt werden. Die Ausgabe erfolgt von 10:00 bis 14:00 Uhr in Raum 1.017. Bitte beachten Sie, dass eine Abholung durch Dritte nur mit einer Vollmacht möglich ist. Nicht abgeholte Gutachten werden am Ende des Folgesemesters vernichtet.

Der Zweittermin, für diejenigen, die das Portfolio/die Reflexionen überarbeiten müssen, ist der 01.10.14 in R. 1.012 von 9:00-12:00 und von 13:00-16:00 Uhr.

 

Modul 2 - Medienpädagogik - Organisation und Kooperation am Beispiel Schule [Organisation]

Dozent/in:
Thomas Knaus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, LAEW, Blockseminar; Es kann auch ein Schein für den Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Bereich Schulentwicklung) erworben werden. Seminar geeignet für Modul 7 des Masterstudiengangs EE-BF.
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 13:45 - 20:30, St. Paul Roter Saal
27.6.2014, 13:15 - 20:00, St. Paul Roter Saal
28.6.2014, 9:30 - 18:30, St. Paul Roter Saal
Die Vorbesprechung findet am ersten Blocktermin statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Blockseminar • Die Vorbesprechung findet am ersten Blocktermin statt – der Besuch der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme. • Fragen zum Scheinerwerb werden im Rahmen der Vorbesprechung ausführlich besprochen. • Bitte verzichten Sie auf persönliche Rückfragen, wenn das Seminar ausgebucht sein sollte – bemühen Sie sich bitte zuvor um möglichst frühe Anmeldung in meinCampus. • Bei weiteren Fragen können Sie Herrn Knaus unter knaus@ftzm.de erreichen.
Inhalt:
Im Alltag etablierten sich Smartphones und Tablets als alltägliche Kommunikations- und Kollaborationswerkzeuge. Zunehmend werden digitale Medien auch für Schulen unentbehrlich, denn die Kompetenzen zur instrumentellen, kreativen und kritisch-reflexiven Nutzung digitaler Medien, die mittels schulischer Medienbildung erworben werden können, wirkt sich in immer stärkerem Maße darauf aus, wie junge Menschen ihre Chancen und Möglichkeiten in der Gesellschaft wahrzunehmen vermögen. Digitale Medien sollten auch deswegen in Schulen zur Verfügung stehen und selbstverständlich genutzt werden können, weil sie individuelle Lernräume bereitstellen, Lernende und Lehrende kommunikativ vernetzen und sie organisatorisch unterstützen. Dieser selbstverständliche und lernförderliche Einsatz digitaler Medien im Unterricht wird aktuell noch durch Unsicherheiten, mangelnden Austausch, fehlende oder ungeeignete (Fortbildungs- oder Unterstützungs-) Angebote oder ungeeignete organisatorische Strukturen behindert. Im Seminar werden im Rahmen studentischer „Mini-Forschungsprojekte“ die schulische Medienintegration hemmende und fördernde (organisatorische) Faktoren analysiert. Darüber hinaus werden („Best-Practice“-)Modelle schulischer Medienbildung kollaborativ ermittelt und künftige/weiterführende medientechnische Entwicklungen vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Knaus/Engel (2013): fraMediale - digitale Medien in Bildungseinrichtungen (3. Bd), München: kopaed Knaus/Engel (2011): fraMediale - digitale Medien in Bildungseinrichtungen (2. Bd), München: kopaed Knaus (2013): (Medien-)Technik, die begeistert?, In: Bohrer/Hoppe: Interaktive Whiteboards in Schule und Hochschule, München: kopaed Ludewig, Yvonne / Knaus, Thomas / Döring, Nicola (2013): Die Wirksamkeit von Medienbildungsinitiativen: Erfolge, Probleme und Lösungsansätze, In: MedienPädagogik 6.9.2013, [Onlinedokument: www.medienpaed.com/2013/#knaus1309] MPFS – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2011): JIMplus Nahaufnahmen 2011 – Qualitative Zusatzbefragung zur JIM-Studie 2011, Stuttgart: MPFS MPFS – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2012): JIM-Studie 2012 – Jugend, Information, (Multi-) Media, Stuttgart: MPFS
Schlagwörter:
EE-BF

 

Modul 2 Pädagogik im Lehramtsstudium? Zur Empirie einer Praxis - ein Projekt! [Pädagogik im Lehramtsstudium?]

Dozent/in:
Edwin Keiner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAEW, Das Seminar eignet sich auch für den Masterstudiengang EE-BF als Modul 2.
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, 1.010
Schlagwörter:
EE-BF

 

Modul 2 Pädagogische Theorien [Theorien]

Dozent/in:
Thomas Rucker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 30.5.2014, 14:00 - 18:00, 0.014
31.5.2014, 9:00 - 17:30, 2.014
6.6.2014, 14:00 - 18:00, 0.014
7.6.2014, 9:00 - 17:00, 0.014
Vorbesprechung: Freitag, 25.4.2014, 14:00 - 15:00 Uhr, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Detailfragen zur Veranstaltung werden in der Vorbesprechung geklärt.
Der Leistungsnachweis erfolgt durch das Verfassen einer Seminararbeit über einen im Seminar besprochenen Text.
Inhalt:
In diesem Seminar möchte ich Sie mit pädagogischen Theorien unterschiedlicher Art sowie verschiedener theoretischer Provenienz vertraut machen. In einem ersten Themenblock befassen wir uns mit Theorien der Pädagogischen Anthropologie, der Pädagogischen Soziologie und der Pädagogischen Ethik. Ein zweiter Themenblock bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Erziehungs- und Bildungstheorien auseinanderzusetzen. Einen besonderen Schwerpunkt werden wir hier auf Theorien der Werteerziehung legen. In einem dritten Block widmen wir uns schließlich der Bildungsforschung. Hier werden wird uns sowohl mit Ansätzen beschäftigen, die explizit an pädagogische Theorien anschließen, als auch mit solchen, die hiervon weitgehend abstrahieren. Das Seminar soll Ihnen dabei helfen, Ihr Wissen über pädagogische Theorien zu vertiefen sowie Ihre eigene pädagogische Urteilsfähigkeit weiterzuentwickeln.
Empfohlene Literatur:
Benner, D.: Bildsamkeit und Bestimmung. Zu Fragestellung und Ansatz nicht-affirmativer Bildungstheorie (1988). In: D. Benner: Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung. Weinheim und München 1995, S. 141-159. Anhalt, E.: Komplexität der Erziehung. Geisteswissenschaft – Modelltheorie – Differenztheorie. Bad Heilbrunn 2012, S. 64-70; S. 75-80. Werner, M. H.: Streit um die Menschenwürde. Bedeutung und Probleme eines ethischen Zentralbegriffs. In: Zeitschrift für medizinische Ethik 46 (2000), S. 259-272, hier: S. 259-263. Prange, K.: Die Zeigestruktur der Erziehung. Grundriss einer Operativen Pädagogik. Paderborn 2005, S. 22-28; 87-94; 57-59; 65-79. Brezinka, W.: Erziehung in einer wertunsicheren Gesellschaft. Anstöße zur Neuorientierung. In: Lehren und Lernen, 13 (1987) 8, S. 1-12 und 69-74. Benner, D.: Moralische Erziehung und Bildung der Moral. In: A. A. Bucher (Hrsg.): Moral, Religion, Politik: Psychologisch-pädagogische Zugänge. Festschrift für Fritz Oser. Berlin 2007, S. 169-183. Humboldt, W. v.: Theorie der Bildung des Menschen. In: W. v. Humboldt: Werke in fünf Bänden. Hrsg. von A. Flitner und K. Giel. Band 1: Schriften zur Anthropologie und Geschichte. Darmstadt 21969, S. 234-240. Ballauff, T.: Über die Unerläßlichkeit der Bildung. In: M. Borelli (Hrsg.): Deutsche Gegenwarts-pädagogik. Baltmannsweiler 1993, S. 1-19. Gräsel, C.: Was ist empirische Bildungsforschung? In: H. Reinders u.a. (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung. Strukturen und Methoden. Wiesbaden 2011, S. 13-27. Benner, D./Nikolova, R./Heynitz M. v./Ivanov S./Tschernjajew M.: Normativität als Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Bildungsforschung. Ansatz, erste Ergebnisse und vorläufige Modellierungen im DFG-Projekt ETiK. In: T. Fuchs/M. Jehle/S. Krause (Hrsg.): Normativität und Normative (in) der Pädagogik. Einsätze theoretischer Erziehungswissenschaft III. Würzburg 2013, S. 121-137. Koller, H.-C.: Grundzüge einer Theorie transformatorischer Bildungsprozesse. In: A. Liesner/I. Lohmann (Hrsg.): Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung. Eine Einführung. Stuttgart 2010, S. 288-300.

 

Modul 2 Professionelles Management im Lehrberuf [Professionelles Management]

Dozent/in:
Carl Fürst
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAEW
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.121
Inhalt:
Pädagogen haben vielfältige Berufsaufgaben zu bewältigen und sind zahlreichen Stressoren ausgesetzt. Um effektiv und gesundheitsbewusst zu arbeiten, ist ein professionelles Management besonders relevant. Im Seminar werden u.a. folgende Themengebiete vorgetragen und diskutiert: Zeitmanagement, Umgang mit Stress im Lehrberuf, Wissensmanagement im schulischen Kontext, effektives Kommunizieren, Konflikte lösen und Erziehungsschwierigkeiten.

 

Modul 2 Theorien der Sozialisation [Theorien]

Dozent/in:
Edwin Keiner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, LAEW, Die Klausur findet in der letzten Sitzung am 10.07.2014 statt.
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.042

 

Nachholklausur Geschichte der Pädagogik [Nachholholklausur]

Dozent/in:
Edwin Keiner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2014, 8:00 - 9:30, 1.041
Die Nachholklausur Geschichte der Pädagogik findet zur selben Zeit und im selben Raum wie die Nachholklausuren Anthropologie und Sozialisationstheorien statt.

 

Nachholklausur Sozialisationstheorien [Nachholholklausur]

Dozent/in:
Edwin Keiner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 10.4.2014, 8:00 - 9:30, 1.041
Die Nachholklausur Sozialisationstheorien findet zur selben Zeit und im selben Raum wie die Nachholklausuren Geschichte der Pädagogik und Anthropologie statt.

 

Online-Kurs: Lehren und Lernen mit Medien - Grundlagen, empirische Erkenntnisse, didaktisches Design" (Seminar Mediendidaktik) [Lehren und Lernen]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, LAEW, Der Kurs ist ein reiner Onlinekurs ohne Präsenztermin speziell für den Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik der von der Universität München durchgeführt wird.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
„Media Will Never Influence Learning“ (Clark, 1994)
Beeinflussen Medien das Lernen? Gibt es ein besonderes lernförderliches Potential der „neuen Medien“ und worin besteht dieses? Wie können die grundlegenden medialen Darstellungsformen Text, Bild, Film, Simulation, Hypermedia usw. möglichst sinnvoll eingesetzt werden, um das Lernen zu unterstützen? Welche didaktischen Formate und Konzepte bieten sich für das Lehren und Lernen mit Medien an? Wie sieht mediendidaktische Forschung aus und welche Relevanz hat sie für die schulische Bildungs- und Erziehungsarbeit?
Fragen wie diese werden im Mittelpunkt des Seminars „Lehren und Lernen mit Medien – Grundlagen, empirische Erkenntnisse, didaktisches Design“ stehen. Sie sollen unter Rückgriff auf kanonische und aktuelle Forschungsliteratur systematisch gemeinsam reflektiert und aufgearbeitet werden. Ziel ist es dabei, grundlegendes Wissen über die Erkenntnisse und Empfehlungen der Mediendidaktik aufzubauen, Argumentations- und Kritikfähigkeit in Bezug auf mediendidaktische Forschung zu erwerben und schließlich möglichst kompetent einschätzen zu können, wie das Wissen der Mediendidaktik unter den eigenstrukturellen Bedingungen von Schule ggf. angepasst und dort produktiv gemacht werden kann.
Dabei soll die spezifische Form eines reinen Online-Seminars mit seiner Entlastung von einem allzu engen zeitlichen Korsett gezielt dazu genutzt werden, die genannten grundlegenden Aspekte der Mediendidaktik sorgfältig zu entfalten und zu entwickeln – in kleineren schriftlichen Aufgabenstellungen, in kooperativ organisierter Arbeit, im gegenseitigen Austausch und auch in der geduldigen Lektüre des einen oder anderen anspruchsvolleren Textes. Durch das Feedback auf die zu bearbeitenden schriftlichen Aufgaben besteht dabei die Möglichkeit einer systematischen Einübung in den Diskurs der Medienpädagogik, wie er z. B. in den Klausuren im Staatsexamen gefordert wird.
Um das Seminar abwechslungsreich zu gestalten, ist geplant, immer wieder einen Einblick in die Arbeit von Experten im Bereich der Mediendidaktik ins Seminar einzubinden. Außerdem soll bei der Arbeit an den Themen die für schulische Medienpädagogen zentrale Frage nie aus den Augen verloren werden, wie die jeweiligen Erkenntnisse ganz praktisch für die Gestaltung medialer Lernumgebungen im schulischen Unterricht genutzt werden können. Aus diesem Grunde wird im Verlaufe des Seminars auch die Gestaltung und mediendidaktische Begründung einer eigenen Lerneinheit auf der Lernplattform Moodle auf dem Programm stehen, in welcher die Ergebnisse der Arbeit im Seminar praktisch umgesetzt werden sollen.
Das Seminar wird als reines Online-Seminar im Rahmen der Lernplattform „Bayernmoodle bzw. mebis" durchgeführt und zielt auch darauf ab, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern systematisch sowohl rezeptive wie auch produktive Erfahrungen mit dieser an den bayerischen Schulen genutzten Lernplattform zu vermitteln. Es wendet sich an Lehramtsstudierende der Erweiterung Medienpädagogik aus ganz Bayern und ermöglicht den Erwerb des von der LPO I (alt), § 110b bzw. LPO I (neu), § 114 geforderten Nachweises der erfolgreichen Teilnahme an einer Lehrveranstaltung zur Mediendidaktik. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 beschränkt.
Anmeldung für das Seminar bitte per E-Mail unter florian.schultz-pernice@psy.lmu.de

 

Praxisprojekt Mediengestaltung [MedProj]

Dozent/in:
Michael Stiller
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 4 SWS, Schein, LAEW
Termine:
Di, 9:00 - 12:00, Raum n.V.
Vorbesprechung und Kurs finden in R. 1.016 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach der LPO I § 110 b bzw. LPO I § 114 müssen Studierende des Erweiterungsfachs Medienpädagogik ein Praxisprojekt Medienpädagogik erstellen, das zentraler Inhalt der praktischen Prüfung ist. In dieser Veranstaltung wird die Erstellung des Projekts in sämtlichen Phasen betreut. Am 08. April 2014 findet um 9:00 Uhr die Einführungsveranstaltung zum Praxisprojekt im Raum 1.016 statt. Dieser Termin ist für sämtliche Studenten verpflichtend, die im Sommersemester 2014 (oder auch in der daran anschließenden vorlesungsfreien Zeit) das Medienprojekt durchführen möchten.

 

Tutorium zur VL Geschichte der Pädagogik [Tutroium Geschichte]

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 15:30 - 17:00, 1.010

 

Tutorium zur VL Geschichte der Pädagogik [Tutroium Geschichte]

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, 1.033

 

VHB-Kurs Social Media in Bildung und Lehre [Social Media]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, LAEW, Neuer VHB-Online-Kurs für den Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik. Nach langer Entwicklungszeit können wir nun zum Sommersemester als Konsortialpartner einen Online-Kurs speziell für den Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik anbieten: Bitte zügig anmelden, die Plätze sind sehr begrenzt.....
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs Social Media in Bildung und Lehre soll zukünftigen Lehrern und Dozenten einen Überblick über die für den Unterricht nützlichen Social Media Anwendungen ermöglichen. Das Lernziel ist die Entwicklung der nötigen Kompetenzen, um selbstverantwortlich den eigenen Unterricht mit Social Media zu bereichern. Die meisten Aufgaben sind kollaborativ und erfordern eine intensive Zusammenarbeit innerhalb der Arbeitsgruppen. Anmeldung per Mail bei: Nicolas.Romero-Bachl@rz.uni-regensburg.de
Inhalt:
Der Kurs ist in Theorie- und Praxiseinheiten aufgeteilt. Zuerst wird das nötige Vorwissen erarbeitet, um anschließend in Gruppen intensiv in die praktische Arbeit mit Social Media einzutauchen. 1. Einführung & Gruppenbildung 2. Begriffsbestimmungen 3. Das "Neue Lernen" 4. Etherpads 5. Theoretische Einsatzszenarien 6. Praktische Realisierung 7. Webcast & Screencasting 8. Blogs 9. Social Bookmarking 10. Wikis 11. Mehrwert von Social Media 12. Abschlusssitzung mit Adobe Connect

 

Von der Idee zum fertigen Film [Film]

Dozent/in:
Michael Stiller
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, LAEW, Erweiterungsstudium Medienpädagogik. Das Seminar muss leider in diesem Semester entfallen.
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 0.014
Inhalt:
Ergänzende Bemerkung: Es werden mediendidaktische, technische und projektorganisatorische Aspekte der Filmerstellung in Schule und Unterricht thematisiert. Sämtliche Phasen von der Planung bis zur fertigen Filmproduktion werden in diesem Workshop durchlaufen

 

Doktorandenkolloquium - Lehrstuhl für Empirische Unterrichtsforschung

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mi, 11:30 - 13:00, Raum n.V.

 

EE-BF: Ausgewählte Ergebnisse der Forschung zu Schul- und Unterrichtsqualität, Kinder- und Jugendforschung (Modul 5) [ErgSchUqu5]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.030
Einzeltermin am 15.7.2014, 9:00 - 12:00, 1.028
Treffpunkt für das Seminar ist am ersten Termin vor Raum U1.028.4

 

EE-BF: Methoden der empirischen Bildungsforschung und deren Anwendung im Forschungskontext (Modul 4) [MethEBf4]

Dozent/in:
Marcus Penthin
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Master
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.030
Einzeltermine am 29.4.2014, 13:15 - 14:00, 1.028
6.5.2014, 15:30 - 18:30, U1.030

 

EE-BF: Übergänge und Passagen im Erziehungs- und Bildungsverlauf (Modul 5) [ÜbPass]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
jede 2. Woche Mi, 11:30 - 13:00, U1.030
Einzeltermin am 25.7.2014, 8:30 - 17:15, Raum n.V.
Die 2-wöchigen Termine liegen in den ungeraden LV-Wochen (1., 3., ...also 9.4., 23.4., 7.5., 21.5., 4.6., 18.6., 2.7.). Die Veranstaltung am 25.7. findet an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm statt.

 

Empirische Methoden in der Lehr-Lernforschung - Einführung und Beratung (Fritzsche) [Methber]

Dozent/in:
Eva Fritzsche
Angaben:
Anleitung zu wiss. Arbeiten, 0,5 SWS, Beratungsangebot des Zentralinstituts für Lehr-Lernforschung (ZiLL) für punktuelle Fragen zur Planung, Durchführung und Auswertung empirischer Untersuchungen
Termine:
Zeit und Ort: n. V.

 

Empirische Methoden in der Lehr-Lernforschung - Einführung und Beratung (Kröner) [Methber]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Anleitung zu wiss. Arbeiten, 2 SWS, ECTS: 3,5, LAEW
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Master (EE-BF): Einführung in die Methoden der Empirischen Bildungsforschung (MethEmpBF)( Modul 3) [MethEBF]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Modul 3 Master – Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.029

 

Master (EE-BF): Quantitative Methoden der Empirischen Bildungsforschung (MethEmpBF) (Modul 3) [MethEmpBF]

Dozent/in:
Eva Fritzsche
Angaben:
Seminar, Modul 3 Master – Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung; Promotionsprogramm Lehr- Lernforschung; für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.028
Inhalt:
Es werden Grundlagen in der empirischen Bildungsforschung gebräuchlicher quantitativer Datenanalysemethoden behandelt. Dazu gehören deskriptive Statistiken ebenso wie inferenzstatistische Methoden inklusive Varianzanalyse, linearer Regression und Faktorenanalyse. Die Studierenden entwickeln ihre Kompetenz zum Bearbeiten empirischer Fragestellungen im Bereich der Bildungsforschung und lernen, englischsprachige empirische Originalarbeiten zu verstehen und zu bewerten.

 

Master EE-BF - Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Grundlagen - Mentorat [MethMent]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Philosophie

 

SL Fachschaft Studierendenvorträge

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:30 - 20:00, PSG A 301
Einzeltermine am 24.4.2014, 3.7.2014, 18:30 - 20:00, PSG A 301
Inhalt:
„Philosophie von Studierenden für Studierende und Philosophieinteressierte“ - unter diesem Motto startet im Sommersemester erstmalig die Studierendenvortragsreihe der FSI-Philosophie. Die Vortragsreihe wird von Studierenden aller Semester ausgerichtet und bietet einen interdisziplinären Einblick in verschiedenste Themen der Philosophie. Das Themenspektrum reicht dabei von der Diskussion von Wahrnehmungstheorien, über den Bereich der Lebensmittelsouveränität und der Tierrechte bis hinzu zur einer Computersimulation des Naturzustands bei Nozick. Die einzelnen Vorträge dauern ca. 30 min und sollen im Anschluss gemeinsam diskutiert werden. Die FSI-Philosophie und alle Vortragenden hoffen auf großen Andrang und freuen sich über eine rege Beteiligung an den Diskussionen!

Vorlesungen

 

VORL Praktische Philosophie (M 4B, praktisch, 54612; M 4A, Gegenwart, 54602; ETK M1)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, für Studierende der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule) empfohlen
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Vorlesung stehen Grundbegriffe der Praktischen Philosophie, wie „Handlung“, „Handlungsgrund“, „Wert“, „gutes Leben, „Moral“ und „Gerechtigkeit“. Der Ausgangspunkt ist die Abgrenzung normativer Aussagen von deskriptiven Aussagen. Auf Grundlage dieser Unterscheidung untersuchen und diskutieren wir dann ausgewählte Begriffe aus den vier philosophischen Teildisziplinen Handlungstheorie, Metaethik, Ethik und politische Philosophie.

 

VORL Einführung in die Erkenntnistheorie (M4B, Vorlesung theoretisch, 54611; M 4A, Gegenwart, 54602)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, PSG A 301
Inhalt:
Diese Vorlesung bietet eine Einführung in die (vor allem zeitgenössische) Erkenntnistheorie. Dabei stehen die beiden Grundfragen der Erkenntnistheorie – Was ist Wissen? Können wir etwas wissen? – im Mittelpunkt. Die Frage, ob wir überhaupt etwas wissen können, stellt sich vor dem Hintergrund der Herausforderung durch den Skeptiker. Diese Herausforderung wird in der Vorlesung in systematischer und historischer Perspektive diskutiert werden. Die Versuche, den Skeptiker zurückzuweisen, setzen bei unterschiedlichen Analysen des Wissensbegriffs an. Die wichtigsten davon werden in der Vorlesung vorgestellt. Verschiedene metaphysische und sprachphilosophische Themen, die für die Erkenntnistheorie besonders relevant sind, werden ebenfalls zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
Bernecker, Sven; Dretske, Fred I. (Hg.): Knowledge: Readings in Contemporary Epistemology, Oxford, 2000.
Bett, Richard (Hg.): The Cambridge Companion to Ancient Scepticism, Cambridge, 2010
DeRose, Keith; Warfield, Ted A. (Hg.): Skepticism. A Contemporary Reader, Oxford 1999
Ernst, Gerhard: Einführung in die Erkenntnistheorie, Darmstadt, 2013 (5. Auflage) (Vorlesungsgrundlage; darin auch umfängliche weitere Literaturangaben).
Greco, John; Sosa, Ernest (Hg.): The Blackwell Guide to Epistemology, Oxford, 1999.
Loux, Michael; Zimmerman, Dean M. (Hg.): The Oxford Handbook of Metaphysics, Oxford 2005.
Perler, Dominik: Zweifel und Gewissheit: Skeptische Debatten im Mittelalter, Frankfurt am Main, 2005.
Popkin, Richard H.: The History of Scepticism from Erasmus to Spinoza, Berkeley, 1979.

 

VORL Philosophie der Moderne (M4A, Vorlesung Gegenwart, 54602)

Dozentinnen/Dozenten:
Gerhard Ernst, Christian Seidel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, PSG A 301
Inhalt:
Diese Ringvorlesung bietet einen breiten Überblick über die Philosophie der Moderne von John Stuart Mill bis John Rawls. Zahlreiche prominente Experten zur modernen Philosophie werden in diesem Rahmen zu Gast am Institut für Philosophie sein. (Bitte Aushang beachten!) Die Vorlesung schließt den viersemestrigen Zyklus zur Geschichte der Philosophie ab.

 

VORL Geschichte und Probleme der analytischen Philosophie (M4B, Vorlesung theoretisch, 54611)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG A 301
Einzeltermin am 22.5.2014, 10:15 - 11:45, A 401
Raumverlegung am 22.05.2014!
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Einstieg in die Geschichte und in die Hauptthemen der analytischen Philosophie. Wir werden versuchen, die Frage: ›Was ist analytische Philosophie?‹ zu beantworten, indem wir die zentralen Themen, Fragen und Positionen der analytischen Tradition vorstellen und diskutieren, wobei der Schwerpunkt auf den Ursprüngen und der historischen Entwicklung dieser philosophischen Tradition liegen wird.
Empfohlene Literatur:
  • Beaney, M., (Hrsg.), The Oxford Handbook of The History of Analytic Philosophy, Oxford 2013.
  • Soames, S., Philosophical Analysis in the Twentieth Century, 2 Volumes, Volume 1, The Dawn of Analysis, Volume 2, The Age of Meaning, Princeton and Oxford 2003.

  • Glock, H.-J., What Is Analytic Philosophy?, Cambridge 2008.

Proseminare

 

PS Einführung in die politische Philosophie (M 3B, Einführung praktisch, 54401)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Thesenpapiers.
Einen Schein erhält man durch zusätzliches Verfassen zweier Kurzessays mit anschließender Überarbeitung.
Inhalt:
Seit John Rawls vor mehr als 40 Jahren seine „Theorie der Gerechtigkeit“ veröffentlichte, steht der Begriff der Gerechtigkeit im Mittelpunkt der normativen Debatten in der politischen Philosophie. Demnach geht es in der politischen Ethik vor allem um die Formulierung und Begründung von Gerechtigkeitsgrundsätzen. Die Theorie von Rawls hat eine intensive Debatte ausgelöst. Zum einen gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Weiterentwicklungen und alternativen Gerechtigkeitskonzeptionen, zum anderen wird auch der Stellenwert des Gerechtigkeitsbegriffs insgesamt in Frage gestellt. Wir werden in dem Proseminar wichtige Texte aus dieser Debatte diskutieren und dadurch einen Einblick in neuere Strömungen der politischen Philosophie gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Die Texte werden zu Semesterbeginn über StudOn zur Verfügung gestellt.

zur Vorbereitung:
Will Kymlicka: Politische Philosophie heute. Eine Einführung, Frankfurt/M./New York 1996
Elif Özmen: Politische Philosophie zur Einführung, Hamburg 2013

 

PS Grundkurs praktische Philosophie, Gruppe 1 (M 3A, Grundkurs praktisch, 54301)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Das Seminar ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule).
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, PSG A 301
Einzeltermin am 22.5.2014, 12:15 - 13:45, KH 1.019
Raumverlegung am 22.05.2014!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Thesenpapiers und dessen Überarbeitung im Anschluss an die jeweilige Sitzung.

Eine vorherige Anmeldung via E-Mail (nico.scarano@phil.uni-erlangen.de) ist notwendig, damit keine der drei Gruppen zu groß wird. Durch frühzeitige Anmeldung erhöhen sich die Chancen, die jeweilige Gruppe und damit den Termin der Veranstaltung selbst auswählen zu können.

Inhalt:
Durch die gründliche Lektüre und Diskussion klassischer und zeitgenössischer Texte werden wir einen Einblick in einige zentrale Fragen der praktischen Philosophie gewinnen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Handlungstheorie, Ethik und der politischen Philosophie.

Als Ergänzung zum Grundkurs wird die Vorlesung „Praktische Philosophie“ empfohlen (Mi 14-16 Uhr). Die Veranstaltungen können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.

Empfohlene Literatur:
Die Texte werden zu Semesterbeginn über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

PS Grundkurs praktische Philosophie, Gruppe 2 (M 3A, Grundkurs praktisch, 54301)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Das Seminar ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule).
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Einzeltermin am 22.5.2014, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Raumverlegung am 22.05.2014!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Thesenpapiers und dessen Überarbeitung im Anschluss an die jeweilige Sitzung.

Eine vorherige Anmeldung via E-Mail (nico.scarano@phil.uni-erlangen.de) ist notwendig, damit keine der drei Gruppen zu groß wird. Durch frühzeitige Anmeldung erhöhen sich die Chancen, die jeweilige Gruppe und damit den Termin der Veranstaltung selbst auswählen zu können.

Inhalt:
Durch die gründliche Lektüre und Diskussion klassischer und zeitgenössischer Texte werden wir einen Einblick in einige zentrale Fragen der praktischen Philosophie gewinnen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Handlungstheorie, Ethik und der politischen Philosophie.

Als Ergänzung zum Grundkurs wird die Vorlesung „Praktische Philosophie“ empfohlen (Mi 14-16 Uhr). Die Veranstaltungen können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.

Empfohlene Literatur:
Die Texte werden zu Semesterbeginn über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

PS Grundkurs praktische Philosophie, Gruppe 3 (M 3A, Grundkurs praktisch, 54301)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Das Seminar ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule).
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, PSG A 301
Einzeltermin am 23.5.2014, 10:15 - 11:45, A 401
Raumverlegung am 23.05.2014!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Thesenpapiers und dessen Überarbeitung im Anschluss an die jeweilige Sitzung.

Eine vorherige Anmeldung via E-Mail (nico.scarano@phil.uni-erlangen.de) ist notwendig, damit keine der drei Gruppen zu groß wird. Durch frühzeitige Anmeldung erhöhen sich die Chancen, die jeweilige Gruppe und damit den Termin der Veranstaltung selbst auswählen zu können.

Inhalt:
Durch die gründliche Lektüre und Diskussion klassischer und zeitgenössischer Texte werden wir einen Einblick in einige zentrale Fragen der praktischen Philosophie gewinnen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Handlungstheorie, Ethik und der politischen Philosophie.

Als Ergänzung zum Grundkurs wird die Vorlesung „Praktische Philosophie“ empfohlen (Mi 14-16 Uhr). Die Veranstaltungen können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.

Empfohlene Literatur:
Die Texte werden zu Semesterbeginn über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

PS Klassische Positionen der analytischen Philosophie zum Thema Intentionalität (M2B, Einführung theoretisch, 54201)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, PSG A 301
Inhalt:
Wir können in unserem Denken und Sprechen auf Dinge außerhalb unserer selbst Bezug nehmen bzw. Dinge außerhalb unserer selbst repräsentieren. Wenn wir z. B. denken, dass König Ludwig ein Verschwender war, oder sagen, dass alle Politiker korrupt sind, dann beziehen wir uns auf Dinge außerhalb unserer selbst, auf König Ludwig in dem ersten Falle, auf die Gesamtheit der Politiker in dem zweiten. Die Eigenschaft, auf andere Dinge in dieser Weise gerichtet zu sein bzw. solche Dinge zu repräsentieren, wird in der Philosophie „Intentionalität“ genannt und wurde von Franz Brentano als das Alleinstellungsmerkmal geistiger Phänomene bezeichnet. An das Phänomen der Intentionalität knüpfen sich viele philosophische Fragen: Wodurch erlangen bestimmte Zustände unserer selbst (z. B. Überzeugungen, Wünsche, Denkakte, etc.) die Eigenschaft andere Dinge zu repräsentieren? Welcher Art ist die Beziehung zwischen unseren sog. „intentionalen Zuständen“ und den Objekten, auf die sie gerichtet sind? Wie ist es möglich, Dinge zu repräsentieren, die es nicht gibt? Wie ist es möglich, dass wir uns, selbst wenn wir uns irren, mit unseren Gedanken und Äußerungen immer noch auf die Wirklichkeit beziehen? In diesem Seminar werden wir uns mit den wichtigsten Antworten, welche die analytische Philosophie in den letzten 60 Jahren auf diese und ähnliche Fragen gegeben hat, beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Metzinger, T., Grundkurs Philosophie des Geistes. Band 3: Intentionalität und mentale Repräsentation (Paderborn: Mentis 2010).

 

PS Platon: Theaitetos (M2B, Einführung theoretisch, 54201)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, PSG A 301
Inhalt:
Platons Theaitetos ist ein Klassiker der theoretischen Philosophie. In diesem Dialog geht es nicht nur um eine zentrale Frage der Erkenntnistheorie, nämlich um die Frage nach der Natur von Wissen, um die relativistische Herausforderung und um ein klassisches Thema der Sprachphilosophie/Philosophie des Geistes (die Möglichkeit falscher Überzeugungen), sondern auch um die Natur philosophischer Untersuchungen überhaupt. Der Text ist damit ein Grundtext der abendländischen Philosophie. In diesem Seminar werden der Anfang und die zweite Hälfte des Dialogs (insbesondere die zweite und dritte Definition von Wissen und das Problem falscher Überzeugungen) im Mittelpunkt stehen.
Empfohlene Literatur:
Platon: Theätet, griechisch-deutsch mit einem Kommentar von Alexander Becker, Berlin: Suhrkamp, 2008. [Es wird empfohlen, diese Ausgabe anzuschaffen.]
Chappell, Timothy: Reading Plato’s Theaetetus, Indianapolis/Cambridge: Hackett, 2005. [Darin ist umfänglich weitere Literatur angegeben.]

 

PS Aristoteles: Kategorien (M 2B Einführung theoretisch 54201)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, PSG A 402
Inhalt:
In seiner kurzen Schrift Kategorien unternimmt Aristoteles eine Klassifikation alles Seienden (ta onta). Bei diesem ontologischen Projekt kommt er zur Feststellung, dass es unterschiedliche, aufeinander nicht reduzierbare Weisen gibt, denen gemäß Seiendes von anderem Seienden prädizierbar sei; diese Weisen, diese Prädikationsklassen, erhielten dann in der Geschichte der Philosophie, dem griechischen Wort für das Prädikat und die Prädikation (kategoria) entsprechend, den Namen ›Kategorien‹. Die Kategorien legen zum einen ein semantisches Phänomen dar (und zwar, dass es verschiedene Arten des Prädizierens gibt), zum anderen beschreiben sie die ontologische Auffassung, dass sich das Seiende als Seiendes diesen Klassen entsprechend differenzieren lässt und alles, was ist, einer dieser Klassen zuzuordnen ist. Im Seminar wollen wir uns den Grundproblemen von Aristoteles’ für die Geschichte der Philosophie besonders wichtigem Text nähern.
Empfohlene Literatur:
  • Ackrill J. L., 1963, Aristotle’s Categories and De Interpretatione. Translated with Notes by J. L. Ackrill, Oxford.
  • Oehler K., 1984, Aristoteles, Kategorien, übersetzt und erläutert von Klaus Oehler, in Flashar H. (Hrsg.), Aristoteles in deutscher Übersetzung, Bd. 1, Teil I, Berlin.

Mittelseminare

 

MS Die Enzyklopädie der Lauteren Brüder (M2A, Textseminar theoretisch 1, 54102; M2B, Textseminar theoretisch 2, 54202; M3A, Textseminar Ethik, 54302; M3B,Textseminar praktisch, 54402)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, PSG A 402
Inhalt:
Die älteste arabische Enzyklopädie der Philosophie und der Wissenschaften ist ein kollektives Werk, das aus einer Art Bruderschaft oder Geheimzirkel hervorgegangen ist. Deren Mitglieder bezeichneten sich selbst als „Lautere Brüder und treue Freunde“. Ihre Identität ist umstritten. Entstanden ist das Werk zwischen 960 und 980 n. Chr.. Die Enzyklopädie enthält 52 Episteln, welche den gesamten Inhalt der damaligen Wissenschaften (Naturwissenschaften, theologische und religiöse Wissenschaften) und der Philosophie (Logik, Ethik, Noetik, Seelenlehre) abdeckt. Ausgewertet haben die Autoren für diese Enzyklopädie zahlreiche arabisch-muslimische, persische, indische, christliche jüdische und vor allem griechische Quellen. Im Seminar lesen wir ausgewählte Episteln aus den Bereichen Seelenlehre, Noetik, Ethik, Politik und Logik in Übersetzung.

 

MS Die Philosophie Epikurs (M2A, Textseminar theoretisch 1, 54102; M2B, Textseminar theoretisch 2, 54202; M3A, Textseminar Ethik, 54302; M3B, Textseminar praktisch, 54402)

Dozent/in:
Rolf Geiger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Das Seminar zählt für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule) als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik".
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme und die gründliche Vorbereitung der einzelnen Sitzungen. Einen Schein erhält man durch das Verfassen einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
In der nachklassischen griechischen Philosophie, der sogenannten hellenistischen Philosophie, beherrschen drei philosophische Schulen die Szene: die Epikureer, die Stoiker und die Skeptiker. Wir wollen uns in diesem Semester mit den Grundtexten der erstgenannten Schule, mit den überlieferten Schriften Epikurs beschäftigen. Dabei wollen wir uns schwerpunktmäßig der Epikureischen Ethik widmen, aber um diese im systematischen Zusammenhang zu verstehen, werden wir uns zumindest grob auch mit den Prinzipien von Epikurs Naturphilosophie und Erkenntnistheorie befassen.
Empfohlene Literatur:
Epikur. Ausgewählte Schriften, übersetzt und herausgegeben von Christof Rapp, Alfred Kröner Verlag: Stuttgart 2010.
Malte Hossenfelder, Epikur, C.H. Beck 1991.

 

MS Seelenkonzeptionen in der antiken und arabischen Philosophie (M2A, Textseminar theoretisch 1, 54102; M2B, Textseminar theoretisch 2, 54202)

Dozentinnen/Dozenten:
Cleophea Ferrari, Dagmar Kiesel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Magister, Bachelor
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, PSG A 402
Inhalt:
Inhalt des Seminars sind philosophische Seelenvorstellungen über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren sowie im Kulturraum der griechisch-römischen Antike und des arabischen Mittelalters. Nach einer Einführung in das Seelenverständnis Homers betrachten wir den Begriff der psychê bei Platon sowie dem Neuplatoniker Plotin und untersuchen die Seelenbegriffe hellenistischer Philosophen (Epikureismus, Stoa) sowie arabischer Philosophen des Mittelalters (u.a. al-Farabi; und Averroes). Thematisch befassen wir uns mit einer Vielzahl von Aspekten: Die Lehren einer Präexistenz der Seele und vorgeburtlichen Ideenschau sowie der Seelenwanderung werden ebenso erörtert wie das Verhältnis von Leib und Seele oder die Frage nach der Existenz einer Weltseele und deren Verbindung mit den Einzelseelen. Wir betrachten die Seele als Lebensprinzip und epistemologisch wie ethisch als Vermögen der Urteilsfindung und beschäftigen uns mit möglichen Seelenteilen. Schließlich interessieren uns das platonische Bild des Seelenwagens sowie die Debatte um die Körperlichkeit oder Immaterialität der Seele. Insbesondere analysieren wir die Wechselwirkungen zwischen der antiken und der arabischen bzw. lateinischen Philosophie des Mittelalters. Das Seminar wird angebunden an das Kolloquium „Seele“ am 22./23. Mai 2014 (siehe http://www.philosophie.phil.uni-erlangen.de/veranstaltungen/index.shtml#info140321). Referate werden durch die Teilnahme am WORKSHOP ersetzt.

 

MS Das Problem der (Objektivität der) Moral (M2A, Textseminar theoretisch 1, 54102; M2B, Textseminar theoretisch 2, 54202; M3B, Textseminar praktisch, 54402)

Dozent/in:
Christian Seidel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die erste Sitzung bereiten interessierte TeilnehmerInnen bitte den folgenden Text vor (Online-Zugriff unter http://dx.doi.org/10.1002/9781444367072.wbiee491 aus dem Uni-Netz oder per VPN-client):
  • Olson, Jonas (2013): "Metaethics". In: Hugh LaFollette (Hg.): The International Encyclopedia of Ethics. Wiley-Blackwell, S. 3219–3235

Inhalt:
Die Frage, ob die Moral Objektivität beanspruchen kann, gehört zu den wenigen philosophischen Streitfragen, die auch außerhalb des philosophischen Seminar explizit diskutiert werden: "Was moralisch richtig und was moralisch falsch ist, wer kann das schon sagen; das ist doch eh alles relativ.", "Was heißt hier moralisch gefordert? Das kann doch jeder für sich selbst entscheiden.", "Daran gibt es nichts zu rütteln: Wer die Menschenrechte verletzt, der begeht einen schweren moralischen Fehler. Das kann man nicht wegdiskutieren." Dieses Seminar befasst sich anhand von einschlägigen Texte der neueren analytischen Debatte mit einer der zentralen Frage der sog. "Metaethik", die hinter derartigen Äußerungen steckt: Können moralische Urteile wie "Sklaverei ist moralisch verwerflich." in vergleichbarer Weise objektiv wahr oder objektiv falsch sein wie Urteile der Art "Der Apfel fällt nach unten."?
Das Seminar ist auf ein aktives Studieren ausgerichtet: Ein Teil des Stoffes wird gemeinsam in kleinen Teams erarbeitet und die TeilnehmerInnen verfassen zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Stoff kurze philosophische Essays, die in einem begleitenden Essaytutorial individuell mit dem Dozenten diskutiert werden. Die Bereitschaft zur Arbeit mit englischsprachigen Texten wird vorausgesetzt.

 

MS Saul Kripke: Naming & Necessity (M2A Textseminar theoretisch 1, 54102; M2B Textseminar theoretisch 2, 54202)

Dozent/in:
Inga Bones
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur gründlichen Vorbereitung der Seminarlektüre. Die Anschaffung der deutschsprachigen Suhrkamp-Ausgabe des Textes wird empfohlen; weiterführende Lektüre wird über StudOn zur Verfügung gestellt.
Inhalt:
Saul Kripkes 1972 erschienener Band "Naming and Necessity" gilt als Klassiker der modernen Philosophie, der maßgeblich zum Wiederaufleben der Metaphysik in der analytischen Philo¬sophie des 20. Jahrhunderts beigetragen hat.
Im Zentrum des Textes stehen folgende Fragen: (1) Was bedeuten Eigennamen wie „Aristoteles“ und in welcher Beziehung stehen sie zu ihrem Träger? (2) Wer oder was legt die Referenzklasse von Bezeichnungen für natürliche Arten wie „Tiger“ oder „Gold“ fest? (3) In welchem Verhältnis stehen die Begriffe des Apriori, der Notwendigkeit und der Analytizität? (4) Gibt es essentielle Eigenschaften von Individuen und Gattungsexemplaren?
In Auseinandersetzung mit Frege, Russell, Wittgenstein, Searle u.a. entwickelt Kripke eine nicht-deskriptivistische Theorie der Bedeutung und eine kausale Theorie der Referenz von Eigennamen und Bezeichnungen für natürliche Arten; in Auseinandersetzung mit Kant analysiert er die Begriffe des Apriori, der Notwendigkeit und der Analytizität.
Empfohlene Literatur:
Saul A. Kripke: Naming and Necessity, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1972.
Saul A. Kripke: Name und Notwendigkeit, Frankfurt/Main: Suhrkamp, 1981.

 

MS Wilfried Sellars: Empiricism and the Philosophy of Mind (M2A, Textseminar theoretisch 1, 54102; M2B, Textseminar theoretisch 2, 54202)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Magister, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, PSG A 402
Inhalt:
Wilfrid Sellars’ Essay “Empiricism and the Philosophy of Mind” von 1956 ist ein Klassiker der analytischen Philosphie. Sellars liefert darin eine fundamentale Kritik an der Idee der logischen Empiristen, dass all unser Wissen auf unmittelbar gegebenes Wahrnehmungswissen zurückgeführt werden kann und entwickelt eine Reihe positiver Thesen, die bis heute eine große Wirkung haben. Dazu gehören eine kohärentistische Theorie empirischer Rechtfertigung, eine normativ-funktionalistische Theorie des Denkens und eine realistische Theorie der Wahrnehmung. Bereitschaft einen anspruchsvollen, philosophisch reichhaltigen Text im englischen Original zu lesen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
deVries, W. A. & Trplett, T., Knowledge, Mind, and the Given (Indianapolis: Hackett 2000).
Bei diesem Buch handelt es sich um einen Kommentar zu Sellars’ Text, in dem dieser auch vollständig abgedruckt ist.
Zur Vorbereitung wird empfohlen: Rosenberg, J. F., „Fusing the Images: Nachruf for Wilfrid Sellars“, Journal for General Philosophy of Science (Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie), 21/1 (1990), 3-25.

 

MS Adam Smiths Theorie der moralischen Gefühle (M3A, Textseminar Ethik, 54302; M3B, Textseminar praktisch, 54402)

Dozent/in:
Erich Ammereller
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Magister, Bachelor, mit einstündigem Tutorium
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, PSG A 402
mit Tutorium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar begleitend findet ein Tutorium statt, für das die Teilnehmer/innen mindestens zwei kurze Essays schreiben werden.
Inhalt:
Adam Smiths gilt als der Vater der politischen Ökonomie. Seinem Werk über den Wohlstand der Nationen verdankt er den Ruf eines Propagandisten des freien Marktes, des ungehemmten ökonomischen Wettbewerbs und der Gewinnmaximierung durch Individuen, die allein an ihrem eigenen Wohl interessiert sind. Weniger bekannt sind seine Überlegungen zur Ethik, die in seinem anderen Hauptwerk, der Theorie der moralischen Gefühle, veröffentlicht wurden und auch ein interessantes Licht auf seine wirtschaftstheoretischen Überlegungen werfen. – Wir werden uns in diesem Seminar mit den in der Theorie niedergelegten Gedanken zum Wesen des Mitgefühls, des moralischen Urteils und der moralischen Psychologie, der Tugenden und des Gegensatzes von Eigeninteresse und Moral beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
  • Adam Smith, The Theory of Moral Sentiments (Penguin 2009).
  • Adam Smith, Theorie der ethischen Gefühle (Meiner 2010)

 

MS Kulturphilosophie (M3B, Textseminar praktisch, 54402)

Dozent/in:
Philipp Balsiger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Bachelor, Zum Seminar sind nur regulär Studierende zugelassen!
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, PSG A 402
Inhalt:
Die Bestrebungen ökonomischer Vereinheitlichung und die daraus entstehenden kulturübergreifenden Beziehungen bewirken Gegenkräfte. Dazu ist die Kulturphilosophie zu zählen. Diese versucht, auf solche globalen Handlungs- und Verhaltensweisen durch die Hervorhebung kultureller Spezifika zu reagieren. Dabei stellt sich heraus, dass weder der Begriff »Kultur« noch deren Ausrichtung geklärt ist. So finden sich unter dem Begriff der Kulturphilosophie sowohl kulturwissenschaftliche wie auch kulturkritische Ansätze. Das Mittelseminar soll anhand ausgewählter Texte verschiedene Aspekte der Kulturphilosophie beleuchten und einen einführenden Überblick über verschiedene Problemstellungen und Möglichkeiten kulturphilosophischer Perspektiven beleuchten.
Empfohlene Literatur:
  • Borgards, Roland (Ed.) (2010). Texte zur Kulturtheorie und Kulturwissenschaft. Reclams Universal-Bibliothek. Stuttgart: Philipp Reclam jun.
  • Konersmann, Ralf (Ed.) (2009). Grundlagentexte Kulturphilosophie: Benjamin, Blumenberg, Cassirer, Foucault, Lévi-Strauss, Simmel, Valéry u. a. Hamburg: Meiner.

  • Bal, Mieke. (2006). Kulturanalyse. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

 

MS Thomas von Aquin: De ente et essentia (M2A, Textseminar theoretisch 1, 54102; M2B, Textseminar theoretisch 2, 54202)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, PSG A 402
Inhalt:
De ente et essentia gehört zu den ersten philosophischen Texten des Thomas von Aquin. Der Text, ein Traktat über Ontologie, stellt eine seiner schwierigsten Abhandlungen dar, in der Thomas, ausgehend von Aristoteles’ Metaphysik und dem gleichnamigen Werk seines mittelalterlichen Interpreten Avicenna, eine Reihe von Problemen erörtert, die in Zusammenhang mit den Hauptbegriffen der metaphysischen Tradition stehen: Seiendes und Wesenheit, Materie und Form, materielle und immaterielle Substanz. Wir werden uns im Seminar im Detail mit Thomas’ Text, seinen Ideen und Argumenten auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
  • Thomas von Aquin, Über Seiendes und Wesenheit. De Ente et Essentia, Lateinisch-deutsch, mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar von Horst Seidl, Hamburg 1988.
  • Forschner, M., Thomas von Aquin, München 2006.

 

MS Umweltethik: Vom Naturschutz zum Klimaschutz (M3A, Textseminar Ethik, 54302; M3B, Textseminar praktisch, 54402)

Dozent/in:
Rudolf Kötter
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Magister, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, PSG A 301
Einzeltermin am 22.5.2014, 8:15 - 9:45, A 401
Raumverlegung am 22.05.2014!
Inhalt:
In der Umweltethik stoßen immer wieder unterschiedliche, in unserer Kultur und ihrer Geschichte tief verwurzelte Naturvorstellungen aufeinander und liefern Grund für heftige Kontroversen. Zum einen kennen wir „Natur“ als die sinnlich erfassbare Umwelt, die unberührt, jedenfalls nicht vollständig technisch durchdrungen und geformt ist. Naturschutz ist nach diesem Verständnis der Schutz konkreter Lebensräume vor dem menschlichen Zugriff. Zum anderen kennen wir „Natur“ als abstrakte Ordnung, als „Naturgesetz“. Unter dieser Vorstellung wird die Welt anders erfasst und beschrieben, wobei die Beschreibungsmittel nicht unserer Alltagserfahrung entnommen, sondern theorievermittelt und unanschaulich sind (z. B. Klima, Biodiversität). Wird in diesem Zusammenhang von „Naturschutz“ gesprochen, dann impliziert dies immer einen technischen Umgang mit theoriebezogenen Steuerungsgrößen. Im Seminar soll am Beispiel „Klimaschutz“ gezeigt werden, wie diese unterschiedlichen Naturvorstellungen zu unterschiedlichen und gegenläufigen Handlungszielen führen können. Literatur im HA und auf studon, für einen Leistungsnachweis (6 ECTS) ist ein Referat mit schriftlicher Ausarbeitung anzufertigen.

Hauptseminare

 

HS Platon, Protagoras (VT, Hauptseminar praktisch, 54801; VT, Lektüre praktisch, 54802; ETK M1)

Dozent/in:
Rolf Geiger
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 8, Magister, Bachelor, ECTS-Credits: 8 (Hauptseminar BA), 2 (Lektürekurs BA). Das Hauptseminar findet jeweils von 16.15 bis 18.30 Uhr statt.
Termine:
Mi, 16:15 - 18:30, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme und die gründliche Vorbereitung der einzelnen Sitzungen. Einen Schein erhält man durch das Verfassen einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Der Protagoras gehört zu den Platonischen Frühdialogen. In dem Gespräch, das Sokrates mit Protagoras führt, werden eine ganze Reihe von interessanten philosophischen Themen diskutiert (die Lehrbarkeit von Tugenden, der Hedonismus als Moraltheorie, das Problem der Willensschwäche u.a.). Darüber hinaus wird im Protagoras von der für Platon typischen Dialogform ein besonders reflektierter Gebrauch gemacht. Die Frage, ob der Dialog oder überhaupt das von Sokrates bevorzugte dialektische Gespräch die richtige Form des Philosophierens darstellt, wird hier ausdrücklich gestellt. Dabei wird das Sokratische Gespräch anderen Formen der intellektuellen Auseinandersetzung gegenübergestellt, die in diesem Dialog nicht nur erwähnt, sondern von Protagoras exemplarisch vorgeführt werden (z.B. die Auslegung von Mythen und die Interpretation von lehrreichen Gedichten). Wir wollen im Seminar den Dialog in seiner ganzen Vielschichtigkeit zusammen erörtern, also mit Blick auf die philosophischen Argumente, auf die literarische Form und die im Dialog dargestellten philosophischen und nicht-philosophischen Methoden der Wissensvermittlung.
Empfohlene Literatur:
Platon, Protagoras, eingeleitet, übersetzt und erläutert von Bernd Manuwald, Vandenhoeck & Ruprecht: Göttingen 2006.

 

HS "Knowing how" and "Knowing that" (VT, Hauptseminar theoretisch, 54701; VT, Lektüre theoretisch, 54702)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 8, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, PSG A 402
Inhalt:
1949 hat Gilbert Ryle in seinem einflussreichen Buch The Concept of Mind zwischen zwei grundsätzlich unterschiedlichen Formen des Wissens unterschieden: Wissen-wie (Knowing How) und Wissen-dass (Knowing That). Beispiele für Wissen-wie sind das Wissen, wie man Fahrrad fährt, oder das Wissen, wie man Kartoffeln schält. Beispiele für Wissen-dass sind das Wissen, dass Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajewo erschossen wurde, oder das Wissen, dass Philosophen viel Unsinn schreiben. Ryles These, dass diese beiden Formen des Wissens grundsätzlich verschieden und nicht aufeinander reduzierbar sind, war lange Zeit nicht sehr kontrovers. Ausgelöst durch eine Kritik an Ryle durch Jason Stanley und Timothy Williamson in einem einflussreichen Aufsatz aus dem Jahr 2001 hat sich jedoch in den letzten Jahren eine rege Debatte um die Unterscheidung zwischen Knowing How und Knowing That entwickelt. In diesem Seminar werden wir uns zunächst mit Ryles eigenen Ansichten beschäftigen und dann versuchen einen Überblick über die aktuelle Debatte zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:
Bengson, J. und Moffet, M. (Hrsg.), Knowing How: Essays on Knowledge, Mind, and Action (Oxford: OUP 2012).
Ryle, G., The Concept of Mind. Reprinted with a new Introduction by Daniel C. Dennett (London: Penguin 2000).
Stanley, J. und Williamson, T., „Knowing How“, The Journal of Philosophy, Vol. 98, No. 8 (Aug., 2001), pp. 411-444.
Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Zur Einführung empfohlen: Fantl, J., „Knowledge How“, Stanford Encyclopedia of Philosophy, http://plato.stanford.edu/entries/knowledge-how/

 

HS Die skeptische Herausforderung aus Sicht der "Ordinary Language Philosophy" (VT, Hauptseminar theoretisch, 54701; VT, Lektüre theoretisch, 54702)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 8, Magister, Bachelor, ECTS-Credits: 8 (Hauptseminar BA), 2 (Lektürekurs BA).
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, PSG A 402
Inhalt:
Verschiedene skeptische Argumente scheinen dafür zu sprechen, dass wir nichts (oder so gut wie nichts) wissen. Kann man beispielsweise nicht daraus, dass unsere Wahrnehmung uns manchmal täuscht, schließen, dass wir immer nur über subjektive Sinnesdaten, niemals jedoch über objektive Erkenntnis verfügen? Und zeigt nicht die Möglichkeit, dass uns ein böser Dämon täuschen könnte, dass wir niemals über echtes Wissen verfügen (selbst wenn uns zufälligerweise kein böser Dämon täuscht)? Philosophen, die man der sogenannten ordinary language philosophy zurechnet, insbesondere John L. Austin und (mit Einschränkungen) Ludwig Wittgenstein, haben die skeptische Herausforderung einer ebenso scharfsinnigen wie tiefgründigen Kritik unterzogen. In diesem Seminar sollen ihre zentrale Texte zu dem Thema behandelt werden: zunächst Austins "Sense and Sensibilia" (ein besonders bissiger und witziger Text), dann einige zentrale Aufsätze George E. Moores und schließlich Teile aus Wittgensteins "Über Gewissheit" (in denen Wittgenstein insbesondere auf Moores Ansatz reagiert).
Empfohlene Literatur:
Austin, John L.: Sense and Sensibilia, Oxford, 1962. (Es gibt diesen Text auch in deutscher Übersetzung bei Reclam, aber es lohnt sich sehr das englische Original zu lesen.)
Wittgenstein, Ludwig: Über Gewissheit, Frankfurt am Main, 1990.

 

HS Grundprobleme der Ethik (VT, Hauptseminar praktisch, 54801; VT, Lektüre praktisch, 54802; ETK M1, M3, M7)

Dozent/in:
Mark Schönleben
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:30, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar richtet sich an die Teilnehmenden des Studiengangs „Ethik der Textkulturen“ sowie an alle Studierenden der Philosophie und an GasthörerInnen anderer Fachrichtungen. Teilnahmebedingung ist neben regelmäßiger Anwesenheit die Übernahme eines Referats. Das Seminar ist zweistündig mit einer direkt anschließenden Stunde Tutorium. Bitte melden Sie sich bis zum 6. April 2014 kurz an (Name, Studienfächer) unter MSchoenleben@web.de
Inhalt:
Die Grundprobleme der Moral, die wir im Seminar behandeln werden, zeigen sich – folgt man der modernen Moralphilosophie – bei der Antwort auf folgende Fragen: 1) Was ist eine moralisch richtige Handlung? 2) Wie lässt sich moralisches Handeln (objektiv) rechtfertigen bzw. motivieren? 3) Wodurch gewinnen Pflichten ihre normative Kraft?
Sind dies aber auch die Grundprobleme der Ethik? Was wollte Sokrates eigentlich thematisieren, mit seiner Frage was es heißt, gut zu leben? Auch Hegel wirft einen kritischen Blick auf das theoretische Reflektieren der Moral, das in einer abstrakten Allgemeinheit gefangen zu bleiben droht und im schlimmsten Fall in „Heuchelei“ (Hegel) übergeht. Ein Ziel unserer Diskussion soll es sein, herauszufinden, ob Hegels praktische Philosophie eine Antwort bieten kann auf die Grundprobleme der modernen Moralphilosophie, die wir an Texten der Moralphilosophin Christine Korsgaard bzw. des Philosophen Bernard Williams erarbeiten wollen. In diesem Zusammenhang werden wir uns in Abgrenzung zu moralphilosophischen Begriffen wie Autonomie, Normativität und praktische Vernunft mit Hegels Konzeption zu Freiheit, Sittlichkeit und Anerkennung beschäftigen, die Hegel als einen wichtigen Wegbereiter für eine umfassende Ethik für die Gegenwart ausweisen.
Empfohlene Literatur:
Walter Schulz: Grundprobleme der Ethik. Pfullingen 1989.
Christine M. Korsgaard: The Sources of Normativity. Cambridge UP 1996.
Bernard Williams: Ethics and the Limits of Philosophy. London/New York 2006 (Zuerst 1985, 1999 erschienen unter dem deutschen Titel Ethik und die Grenzen der Philosophie).
Allen W. Wood: Hegel´s Ethical Thought. Cambridge UP 1990.

 

Seminar Rechtsphilosophie: Gleichheit und Gerechtigkeit (SPB 4, 5)

Dozent/in:
Jan-Reinard Sieckmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, JDC R 2.281
Vorbesprechung: Mi, 5.2.2014, 11:00 - 12:00 Uhr, JDC R 2.281
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF JUR-SP4-GRDL 5
WPF JUR-SP5-STUVERW 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Rahmen des Seminars kann die studienbegleitende wissenschaftliche Arbeit gem. § 5 der Prüfungsordnung der Universität Erlangen-Nürnberg in den Schwerpunktbereichen 4 oder 5 angefertigt werden. Die Anmeldung erfolgt in dem dafür üblichen Verfahren. Die Veranstaltung ist auch für andere Interessierte offen. Diese können sich formlos per e-mail oder in der ersten Veranstaltung anmelden. Für die erfolgreiche Teilnahme kann ein Seminarschein gem. § 13 Abs. 2 S. 1 JAPO a.F./ § 10 Abs. 3 S. 2 StudO erteilt werden. Das Seminar steht auch Studierenden anderer Fachrichtungen offen.
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, das Verhältnis von Gleichheit und Gerechtigkeit zu klären. Die traditionelle Sicht ist, dass Gleichheit den Kern der Gerechtigkeit bildet. Allerdings werden unterschiedliche Auffassungen vertreten, was unter Gleichheit zu verstehen sei. Eine Gegenposition, die in den letzten Jahren viel diskutiert worden ist, bestreitet hingegen den intrinsischen Zusammenhang zwischen Gleichheit und Gerechtigkeit. Sie stellt persönliche Autonomie in den Vordergrund und sieht als Gebot der Gerechtigkeit, dass jedem die notwendigen Mittel zur Gestaltung seines Lebens zur Verfügung stehen müssten. Die Frage der Gleichheit ist demnach allenfalls von sekundärer Bedeutung.

Im Fokus des Seminars soll die Verteidigung der Idee der Gleichheit in Stephan Gosepath, Gleiche Gerechtigkeit (Frankfurt 2004), stehen. Es soll untersucht werden, ob ihm die Verteidigung dieser Idee gelingt und die Einwände, die von Kritikern der Gleichheit vorgebracht werden, ausgeräumt werden (zu den Kritiken insbesondere Angelika Krebs (Hg.), Gleichheit oder Gerechtigkeit?, Frankfurt 2000).

Für den Scheinerwerb sind ein Referat sowie die Anfertigung einer Hausarbeit (15-20 S., Zeilenabstand 1,5, Schriftgröße Times New Roman 12, Normalformat) erforderlich. Für die Anfertigung einer Arbeit im Schwerpunktbereich gelten die Anforderungen der Prüfungsordnung für die Universitätsprüfung.

Anmeldung: Jan.Sieckmann@fau.de oder in der Veranstaltung. Bei Belegung als SPB-Seminar beim Prüfungsausschuss für die Universitätsprüfung.

Informationen zum Schwerpunktbereichsstudium und das >Anmeldeformular für das Schwerpunktbereichsseminar< zum Herunterladen finden Sie unter dem Link: http://www.jura.uni-erlangen.de/studium/rechtswissenschaft/schwerpunktbereich.shtml

 

Textseminar Rechtsphilosophie: Das "öffentliche" Recht in Kants Metaphysik der Sitten

Dozentinnen/Dozenten:
Joachim Hruschka, Jan Schuhr
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, für Anfänger geeignet, ECTS: 8 (Hauptseminar BA), 2 (Lektürekurs BA); MAG; BAC
Termine:
Mo, 18:15 - 20:00, JDC R 1.282
Einzeltermin am 26.6.2014, 16:00 - 18:00, JDC R 1.282

 

HS Philosophie und Neurobiologie: Kann empirische Forschung die Revision philosophischer Positionen erfordern? (VT, Hauptseminar theoretisch, 54701; VT, Lektüre theoretisch, 54702)

Dozent/in:
Rudolf Kötter
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG A 402
Inhalt:
Die Disziplinen Philosophie und Neurobiologie sind auf interessante Weise aufeinander verwiesen: Zunächst beansprucht die Philosophie Erkenntnisse zu liefern, die ersichtlich Leistungen des menschlichen Gehirns darstellen. Alle diese Erkenntnisse sind sprachlich verfasst, Philosophinnen und Philosophen müssen sich der Sprache bedienen können und Sprache verstehen; und die damit zusammenhängenden Vermögen und Leistungen haben einen strukturellen Sitz im menschlichen Gehirn und die Analyse dieser Strukturen sind Gegenstand neurobiologischer Untersuchungen. Auf der anderen Seite beanspruchen die Neurobiologen Erkenntnisse über die Funktionsweisen des Gehirns zu besitzen, die einer erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Analyse unterzogen werden können: Welchen Status haben die Beschreibungs- und Erklärungsmuster der Neurobiologie, wie wird der Anspruch auf verlässliche und korrekte Auskunft begründet? An sich würden dieses Fragen Stoff für einen fruchtbaren Diskurs über die Fachgrenzen hinaus liefern. Leider wird dieser überschattet und belastet durch allerlei weltanschauliche –ismen wie Naturalismus, Physikalismus usw., wobei die Philosophen an dieser unglücklichen Diskurslage nicht unschuldig sind. Im Seminar wollen wir (einige) einschlägige Themen aus ihrem weltanschaulichen Bindegewebe herauspräparieren und damit diskursfähig machen, als Übungsobjekt dient vor allem das jüngst erschienene Buch von Th. Nagel: Geist und Kosmos. Warum die materialistische neodarwinistische Konzeption der Natur so gut wie sicher falsch ist. Frankfurt 2013. Literatur findet sich im HA, für einen Leistungsnachweis ist eine Hausarbeit anzufertigen, die den institutsüblichen Anforderungen genügt.

 

HS Th. W. Adorno: Negative Dialektik (VT, Hauptseminar theoretisch, 54701; VT, Lektüre theoretisch, 54702)

Dozent/in:
Philipp Balsiger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, LAFV, Bachelor, Zum Seminar sind nur regulär Studierende zugelassen! ECTS-Credits: 8 (Hauptseminar BA), 2 (Lektürekurs BA).
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar richtet sich primär an Bachelorstudierende in Philosophie. Masterstudierende, für die das Thema in Zusammenhang mit einer geplanten Masterarbeit von Bedeutung ist, sind nach Absprache mit ihrem jeweiligen Masterverantwortlichen zugelassen. Anmeldung nur in StudOn möglich! Zum Seminar sind nur regulär Studierende zugelassen!
Inhalt:
Ein philosophischer Klassiker der sog. "kritischen Theorie" (auch "Frankfurter Schule"). Adornos Negative Dialektik ist das "Philosophischste" seiner insgesamt drei Hauptwerke (Dialektik der Aufklärung, Ästhetische Theorie). Darin versucht Adorno, die (Hegelsche) Dialektik nicht als Instrument einer auf eine letzte Einheit (Weltgeist) ausgerichteten Denkbewegung zu bestimmen, sondern damit die Differenz des Spezifischen und Partikulären gegenüber dem Allgemeinen aufzuweisen. Etwas spekulativ ließe sich behaupten, dass sich in der Negativen Dialektik frühe Formen postmoderner Philosophie finden. Die Erfahrung des Nicht-Identischen ist mit dem politisch-moralischen Impuls verbunden, das Leiden der Menschheit überwinden zu helfen.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung empfohlene Literatur
  • Schweppenhäuser, Gerhard (2013): Theodor W. Adorno zur Einführung. Junius Verlag.

  • Adorno, Theodor W. & Rolf Tiedemann (Hg.) (2003): Vorlesung über Negative Dialektik. Fragmente zur Vorlesung 1965/66. Frankfurt/M., Suhrkamp Verlag.

Masterseminar

 

MAS Nietzsche, Zur Genealogie der Moral (MA Masterseminar 82001; MA Master-Werkstattseminar 82401; ETK M1)

Dozent/in:
Dagmar Kiesel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 10, Magister, Bachelor, auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; Credits: 10 für Masterseminar, 20 für Werkstattseminar.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, PSG A 402
Inhalt:
Das gegen Ende seiner reifen Schaffensperiode (1887) innerhalb von drei Wochen niedergeschriebene Werk trägt im Untertitel die polemische Selbstbezeichnung „Streitschrift“. Dennoch erhebt Nietzsche den Anspruch methodischer Strenge und Genauigkeit. Der historische Zugang (Genealogie) zu seinem moralkritischen Anliegen begründet sich aus der These Nietzsches, dass die Kenntnis der Entstehungsbedingungen moralischer Werte die Voraussetzung zur Kritik derselben darstellt. In drei Abhandlungen analysiert Nietzsche den Unterschied zwischen Herren- und Sklavenmoral (wobei er im Christentum einen „Sklavenaufstand in der Moral“ vollzogen sieht), diskutiert die Themen Schuld, Gewissen und moralische Verantwortung und fragt nach Sinn und Bedeutung asketischer Ideale. Im Seminar befassen wir uns nicht nur mit Nietzsches Moral- und Religionskritik sowie mit seiner Straftheorie, sondern analysieren gleichfalls die kontrovers diskutierten und oft mit einer tragischen Rezeptionsgeschichte befrachteten Leitbegriffe der Philosophie Nietzsches wie den „Willen zur Macht“, die „blonde Bestie“, den Nihilismus und den Begriff des „Wertes“. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die Nachwirkungen des Werkes bei Foucault, Freud, Viktor Frankl und dem zeitgenössischen Philosophen Saul Smilansky.
Empfohlene Literatur:
Nietzsche, Zur Genealogie der Moral, KSA 5 (Hgg. Colli/Montinari), München 1999 (dtv). Bitte unbedingt diese Ausgabe verwenden (Auflage ist egal)!

 

MAS Aktuelle Texte der praktischen Philosophie (MA Masterseminar 82001; MA Master-Werkstattseminar 82401)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 10, Magister, Bachelor, auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; Credits: 10 für Masterseminar, 20 für Werkstattseminar.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, PSG A 402
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich an MA-Studierende (und interessierte, fortgeschrittene BA-Studierende), die ihre Kenntnisse im Bereich der praktischen Philosophie vertiefen möchten. Gegenstand des Seminars werden neuere Monographien aus dem Bereich der Metaethik und normativen Ethik sein. Die genaue Textauswahl wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben.
Empfohlene Literatur:
Broome, John: Rationality Through Reasoning, Chichester, 2013.
Scanlon, T.M.: Being Realistic about Reasons, Oxford, 2014.
Halbig, Christoph: Der Begriff der Tugend und die Grenzen der Tugendethik, Berlin, 2013

 

MAS Aristoteles: De interpretatione (MA Masterseminar 82001; MA Master-Werkstattseminar 82401)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Masterseminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 10, Magister, Master, auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Di, 13:15 - 15:45, PSG A 402
Inhalt:
Die Aristotelische Schrift De interpretatione handelt vom Satz und der Verknüpfung von Satzteilen zu Urteilen. Die Aussagentheorie wird von Aristoteles im ersten Teil der Schrift entwickelt. Durch die Ausführungen im 9. Kapitel über den Wahrheitswert zukunftsbezogener Aussagen (das Problem der contingentia futura) – und die mit ihnen zusammenhängenden modallogischen Erörterungen (Kapitel 12-13) – kommt jedoch möglicherweise eine Einschränkung der Gültigkeit des Bivalenzprinzips (das der Aussagentheorie zugrunde liegt) zum Tragen. Im Seminar werden wir uns mit diesen Aspekten des Textes eingehend befassen.
Empfohlene Literatur:
  • Weidemann H., 2002, Aristoteles, Peri hermeneias, übersetzt und erläutert von Hermann Weidemann, in Flashar H. (Hrsg.), Aristoteles in deutscher Übersetzung, Bd. 1, Teil II, zweite Auflage, Berlin.
  • Ackrill J. L., 1963, Aristotle’s Categories and De Interpretatione. Translated with Notes by J. L. Ackrill, Oxford.

 

MAS Das Problem der Selbsttäuschung (MA Masterseminar 82001; MA Master-Werkstattseminar 82401)

Dozent/in:
Erich Ammereller
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 10, Magister, Bachelor, auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; Credits: 10 für Masterseminar, 20 für Werkstattseminar.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG A 402
Inhalt:
„Die Wirklichkeit mancher inneren Lüge, welche die Menschen sich zuschulden kommen lassen, zu beweisen, ist leicht“, schreibt Kant, „aber ihre Möglichkeit zu erklären, scheint doch schwerer zu sein.“ - In diesem Seminar werden wir uns anhand der Lektüre des Büchleins Self-Deception von Herbert Fingarette mit dem philosophischen Problem des Wesens und der Möglichkeit von Selbsttäuschung als einer Form von Irrationalität beschäftigen. Dabei wird sich zeigen, dass dieses Problem eine ganze Reihe von Fragen bezüglich des Zusammenhangs von Selbsterkenntnis, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Selbstachtung aufwirft.
Empfohlene Literatur:
Herbert Fingarette, Self-Deception (University of California Press 20002)

 

MAS Theorie des Mannigfaltigen (MA Masterseminar 82001; MA Master-Werkstattseminar 82401)

Dozent/in:
Philipp Balsiger
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, Master, Bachelor, Zum Seminar sind nur regulär Studierende zugelassen! ECTS-Credits: 10 (Masterseminar), 20 (Werkstattseminar); Masterstudierende; auch für fortgeschrittene BA -Studierende geeignet (VT Geschichte der Philosophie Hauptseminar 54901, Lektürekurs 54902; ECTS-Credits: 8 bzw. 2).
Termine:
Einzeltermine am 25.4.2014, 16:00 - 18:00, PSG A 402
16.5.2014, 16:00 - 19:00, PSG A 402
17.5.2014, 9:00 - 13:00, PSG A 402
13.6.2014, 16:00 - 19:00, PSG A 402
14.6.2014, 9:00 - 13:00, PSG A 402
11.7.2014, 16:00 - 19:00, PSG A 402
12.7.2014, 9:00 - 13:00, PSG A 402
Blockseminar!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Master-/Werkstattseminar richtet sich an Masterstudierende in Philosophie; interessierte, fortgeschrittene BA-Studierende können das Seminar als Vertiefungsmodul "Geschichte der Philosophie" besuchen. Anmeldung unerlässlich und nur in StudOn möglich! Zum Seminar sind nur regulär Studierende zugelassen!
Inhalt:
Hauptsächlich in der philosophischen Tradition Henri Bergson's verwurzelt, entwickelt Gilles Deleuze eine Philosophie, in deren Kern – vergleichbar zu Bergson – Begriffe wie "Werden" und "Zeit/Dauer" Übergänge einer "Aktualisierung des Virtuellen zu einer Vielheit" (Bedorf/Röttgers 2009, 108) thematisieren. Basierend auf einem "radikalen Empirismus" (ebd.) zielt diese Philosophie auf die "Erkenntnis des Singulären in Vielheiten" (ebd.). Dem Seminar liegt Deuleuze's Habilitationsschrift "Differenz und Wiederholung" (Fink Verlag, 32007) zugrunde.
Empfohlene Literatur:
siehe StudOn (ab ca. Mitte März)

Kolloquien / Lektüreseminare

 

KO Kolloquium / Lektüreseminar „Seele“ (VT theoretisch 54702)

Dozentinnen/Dozenten:
Dagmar Kiesel, Cleophea Ferrari
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, Magister, Bachelor, Das Kolloquium beinhaltet am 22.5. ein Pause von 12.50 bis 14.30 Uhr, und am 23.5. eine Pause von 12.20 bis 13.45 Uhr.
Termine:
Einzeltermine am 4.4.2014, 9:15 - 13:00, PSG A 402
22.5.2014, 9:15 - 17:50, PSG A 301
23.5.2014, 9:00 - 15:15, PSG A 301
Inhalt:
Thema des Seminars sind philosophische Seelenvorstellungen über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren sowie im Kulturraum der griechisch-römischen Antike und des arabischen Mittelalters. Nach einer Einführung in das Seelenverständnis Homers betrachten wir den Begriff der psychê bei Platon sowie bei dessen Schüler Aristoteles. Darüber hinaus untersuchen wir die Seelenbegriffe hellenistischer Philosophen (Epikureismus, Stoa) und des spätantiken Neuplatonikers Plotin. Abgerundet wird das Seminar durch die Seelentheorien arabischer Philosophen des Mittelalters (u.a. al-Farabi und Averroes). Von besonderem Interesse sind hierbei die Wechselwirkungen zwischen der antiken und der arabischen bzw. lateinischen Philosophie des Mittelalters. Voraussetzung für den Erhalt des Lektürescheins ist die Teilnahme am Kolloquium „Seele“ am 22./23. Mai 2014 (siehe http://www.philosophie.phil.uni-erlangen.de/veranstaltungen/index.shtml#info140321 ). Interessierte melden sich bitte bis Dienstag, 01. April 2014 bei dagmar.kiesel@fau.de zum Seminar an.

 

SL Aristoteles: |Protreptikos| – oder: Wozu philosophieren?

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Bachelor, Blockseminar; Raum: A4A6
Termine:
Einzeltermine am 31.3.2014, 1.4.2014, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
2.4.2014, 9:00 - 11:30, Raum n.V.
Inhalt:
Dieses einstündige Blockseminar richtet sich an alle, die sich die Frage stellen, wozu man überhaupt philosophieren sollte – besonders natürlich an Studienanfänger. Die Leitfrage wird anhand eines (rekonstruierten) Textes von Aristoteles, in dem dieser für die Philosophie wirbt, diskutiert werden: dem Protreptikos. (Eine „Protreptik“ ist ein „Anreiz zum Philosophieren“.) Die gemeinsame Lektüre des Textes soll zugleich einen allerersten Einblick in die Philosophie von Aristoteles geben.
WICHTIG: Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 10. März 2014 bei gerhard.ernst@fau.de an.
Empfohlene Literatur:
Düring, Ingemar (Hg.): Der Protreptikos des Aristoteles. Text, Übersetzung, Kommentar, Frankfurt am Main: Klostermann, 2013.
Aristoteles: Protreptikos. Hinführung zur Philosophie, rekonstruiert, übersetzt und kommentiert von Gerhart Schneeweiss, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2005.
Rapp, Christof: Aristoteles. Zur Einführung, Hamburg: Junius, 2007.

Übungen

 

TUT Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, PSG A 402

 

TUT Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, PSG A 402

 

TUT Tutorium

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, PSG A 402

 

Institutssitzung

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 18.6.2014, 9:00 - 10:00, PSG A 402

 

Sitzung

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 12.3.2014, 11:00 - 13:00, PSG A 301

 

UE Essaytutorial zum MS "Das Problem der (Objektivität der) Moral"

Dozent/in:
Christian Seidel
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

UE Tutorium zum MS "Adam Smiths Theorie moralischer Gefühle"

Dozent/in:
Erich Ammereller
Angaben:
Übung, 1 SWS, Magister, Bachelor, Raum und Zeit nach Vereinbarung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Workshop

 

SL Kants Geschichtsphilosophie

Dozent/in:
Kostas Sargentis
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Achtung! Diese LV muss leider ersatzlos gestrichen werden. Vielen Dank für Ihr Verständnis. MfG Kaps / Institut für Philosophie
Termine:
Einzeltermine am 1.7.2014, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
2.7.2014, 8:00 - 10:00, PSG A 402
2.7.2014, 18:00 - 20:00, PSG A 301
Inhalt:
Im Seminar werden wir Kants Geschichtsphilosophie anhand seiner Schrift "Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht" (1784) untersuchen. Wichtig dabei wird die Bedeutung der reflektieren Urteilskraft und ihres Prinzips, der Zweckmäßigkeit, für die teleologische Sicht der Geschichte sein. Die reflektierende Urteilskraft wird erst in der "Kritik der Urteilskraft" (1790) thematisiert. Trotzdem -so werden wir sehen- macht ihre teleologische Funktion eine notwendige Bedingung von Kants Geschichtsphilosophie auch vor 1790 aus. Wo nötig, werden wir auch andere relevante geschichtsphilosophische Schriften Kants einbeziehen.

 

SL Wittgensteins Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Die Sitzungen am 23.4. von 14-16 Uhr und am 24.4. von 10-12 Uhr finden in Raum A4A6 (Büro Prof. Ernst) statt.
Termine:
Einzeltermine am 23.4.2014, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
23.4.2014, 18:00 - 20:00, PSG A 301
24.4.2014, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
25.4.2014, 10:00 - 12:00, A 401
Inhalt:
In diesem Text finden sich Gedanken Wittgensteins zum Regelfolgen, zur Logik und zur Mathematik, die mit interessierten Studenten analysiert und diskutiert werden sollen.

 

SL Workshop "The Art of Living: Ancient Paradigms, Modern Perspectives"

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Blockveranstaltung 17.9.2014-19.9.2014 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 22:00, PSG A 402, PSG A 301

Lehramt Ethik

 

MS Die Philosophie Epikurs (M2A, Textseminar theoretisch 1, 54102; M2B, Textseminar theoretisch 2, 54202; M3A, Textseminar Ethik, 54302; M3B, Textseminar praktisch, 54402)

Dozent/in:
Rolf Geiger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Das Seminar zählt für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule) als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik".
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme und die gründliche Vorbereitung der einzelnen Sitzungen. Einen Schein erhält man durch das Verfassen einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
In der nachklassischen griechischen Philosophie, der sogenannten hellenistischen Philosophie, beherrschen drei philosophische Schulen die Szene: die Epikureer, die Stoiker und die Skeptiker. Wir wollen uns in diesem Semester mit den Grundtexten der erstgenannten Schule, mit den überlieferten Schriften Epikurs beschäftigen. Dabei wollen wir uns schwerpunktmäßig der Epikureischen Ethik widmen, aber um diese im systematischen Zusammenhang zu verstehen, werden wir uns zumindest grob auch mit den Prinzipien von Epikurs Naturphilosophie und Erkenntnistheorie befassen.
Empfohlene Literatur:
Epikur. Ausgewählte Schriften, übersetzt und herausgegeben von Christof Rapp, Alfred Kröner Verlag: Stuttgart 2010.
Malte Hossenfelder, Epikur, C.H. Beck 1991.

 

PS Didaktik des Philosophie- und Ethikunterrichts (M3B, Einführung praktisch, 54401)

Dozent/in:
Stefan Applis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Das Seminar wird empfohlen für Studierende der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule) sowie für Lehrkräfte, die sich auf die Staatsexamensprüfung vorbereiten.
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 14:00 - 15:30, PSG A 301
2.5.2014, 16.5.2014, 30.5.2014, 6.6.2014, 14:00 - 18:30, PSG A 301
27.6.2014, 14:00 - 15:30, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich (via E-Mail an den Dozenten). Voraussetzung für den Scheinerwerb im BA-Studiengang und für Studierende des Erweiterungsfachs „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) ist die Übernahme eines Referats. Studierende des Erweiterungsfachs „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule) arbeiten dieses zusätzlich zu einer schriftlichen Hausarbeit aus.
Inhalt:
Das Seminar wird grundsätzliche Fragen der Pädagogik und Didaktik des Philosophie- und Ethikunterrichts, wie z.B. Zugänge zur Philosophie für jüngere Schüler, behandeln, sich mit den entwicklungs-psychologischen Voraussetzungen des Philosophierens mit jungen Menschen auseinandersetzen und einige methodische Grundlagen erarbeiten (Sokratisches Gespräch, Gedankenexperiment, Methoden der Dilemmadiskussion usw.). Verschiedene Methoden werden vorgeführt, gemeinsam erprobt und reflektiert. Die Seminarteilnehmer erhalten einen Einblick in Gestaltungsmöglichkeiten von Projektunterricht und in die Einsatzmöglichkeiten von Spielen im Philosophie- und Ethikunterricht. Das Seminar dient zur Vorbereitung auf die Staatsexamens-Klausuren in Fachdidaktik (alte und neue LPO1). Es ist auch als reine Fortbildung besuchbar und wird für BA- und MA-Studierende empfohlen, sie sich für die Vermittlung philosophischer Theorien interessieren.
Empfohlene Literatur:
• Edelstein, Wolfgang/Oser, Fritz/Schuster, Peter (Hrsg.): Moralische Erziehung in der Schule. Entwicklungspsychologie und pädagogische Praxis, Weinheim/Basel 2001
• Kohlberg, Lawrence: Die Psychologie der Moralentwicklung (engl. Orig. 1984), Frankfurt/M. 1995.
• Lind, Georg: Moral ist lehrbar. München 2002
• Martens, Ekkehard: Philosophieren mit Kindern. Eine Einführung in die Philosophie, Stuttgart 1999
• Oser, Fritz/Fatke, Reinhard/Höffe, Otfried (Hrsg.): Transformation und Entwicklung. Grundlagen der Moralerziehung, Frankfurt/M. 1986
• Piaget, Jean: Das moralische Urteil beim Kinde (franz. Orig. 1932), Frankfurt/M. 1973

 

PS Examenskurs Angewandte Ethik

Dozent/in:
Sonja Pohl
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Das Seminar wird empfohlen für Studierende der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule) sowie für Lehrkräfte, die sich auf die Staatsexamensprüfung vorbereiten. Information: Der Termin 21.6. wird auf den 5.7. verschoben.
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2014, 24.5.2014, 5.7.2014, 10:00 - 17:00, PSG A 402
18.7.2014, 15:00 - 18:00, PSG A 402
19.7.2014, 10:00 - 17:00, PSG A 402
vom 26.4.2014 bis zum 19.7.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
26.04.2014: Tierethik: Vegetarismus und Tierversuche
24.05.2014: Umwelt – Technik – Wissenschaft: Das Prinzip Verantwortung
21.06.2014: Medizinethik (Teil I): Abtreibung und Organspende
19.07.2014: Medizinethik (Teil II): Selbstbestimmung am Lebensende
jeweils 10.15–13.00 Uhr und 14.15–16.30 Uhr, Raum A402
Inhalt:
Der Kurs richtet sich aufgrund der didaktischen Ausrichtung in erster Linie an Studierende des Ergänzungsfaches Philosophie/Ethik und Lehrkräfte, die sich auf die Staatsexamensprüfung vorbereiten. Studierende anderer Studiengänge sind aber ebenfalls willkommen. Der Kurs findet in vier Blöcken (jeweils samstags) statt. Die Prüfungsordnung des Lehramtsstudiengangs Ergänzungsfach Philosophie/Ethik (vertieft) (LPO I, neu und alt, § 45) enthält eine Klausur mit Prüfungsinhalten aus dem Bereich „Angewandte Ethik“. Der Examenskurs, in dem schwerpunktmäßig Fragestellungen aus der Medizinethik (Abtreibung, Organspende, Sterbehilfe) sowie dem Bereich der Tierethik interaktiv und unter Einbeziehung didaktischer Überlegungen erarbeitet werden, soll auf diese Klausur vorbereiten. Semesterbegleitend wird die Lektüre von Dagmar Fenner (s. u.) empfohlen. Es wäre hilfreich, wenn die Oberstufenlehrwerke „ethikos“ (Oldenbourg bsv) und „Kolleg Ethik“ (C. C. Buchner) für die 11. Klasse (G8) als Arbeitsgrundlage mitgebracht würden. Darüber hinaus wird im Kurs didaktisches Material zu den jeweiligen Themen zur Verfügung gestellt.
Empfohlene Literatur:
Fenner, Dagmar: Einführung in die Angewandte Ethik, Tübingen: A. Francke, 2010.
Jonas, Hans: Technik, Medizin und Ethik. Praxis des Prinzips Verantwortung, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1987.
Hoerster, Norbert: Ethik des Embryonenschutzes. Ein rechtsphilosophischer Essay, Stuttgart: Reclam, 2002.
Hoerster, Norbert: Haben Tiere eine Würde? Grundfragen der Tierethik, München: Beck, 2004.
Vieth, Andreas: Einführung in die Angewandte Ethik, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2006.
Wiesing, Urban (Hrsg.): Ethik in der Medizin. Ein Studienbuch, Stuttgart: Reclam, 2012.

 

PS Grundkurs praktische Philosophie, Gruppe 1 (M 3A, Grundkurs praktisch, 54301)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Das Seminar ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule).
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, PSG A 301
Einzeltermin am 22.5.2014, 12:15 - 13:45, KH 1.019
Raumverlegung am 22.05.2014!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Thesenpapiers und dessen Überarbeitung im Anschluss an die jeweilige Sitzung.

Eine vorherige Anmeldung via E-Mail (nico.scarano@phil.uni-erlangen.de) ist notwendig, damit keine der drei Gruppen zu groß wird. Durch frühzeitige Anmeldung erhöhen sich die Chancen, die jeweilige Gruppe und damit den Termin der Veranstaltung selbst auswählen zu können.

Inhalt:
Durch die gründliche Lektüre und Diskussion klassischer und zeitgenössischer Texte werden wir einen Einblick in einige zentrale Fragen der praktischen Philosophie gewinnen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Handlungstheorie, Ethik und der politischen Philosophie.

Als Ergänzung zum Grundkurs wird die Vorlesung „Praktische Philosophie“ empfohlen (Mi 14-16 Uhr). Die Veranstaltungen können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.

Empfohlene Literatur:
Die Texte werden zu Semesterbeginn über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

PS Grundkurs praktische Philosophie, Gruppe 2 (M 3A, Grundkurs praktisch, 54301)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Das Seminar ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule).
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Einzeltermin am 22.5.2014, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Raumverlegung am 22.05.2014!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Thesenpapiers und dessen Überarbeitung im Anschluss an die jeweilige Sitzung.

Eine vorherige Anmeldung via E-Mail (nico.scarano@phil.uni-erlangen.de) ist notwendig, damit keine der drei Gruppen zu groß wird. Durch frühzeitige Anmeldung erhöhen sich die Chancen, die jeweilige Gruppe und damit den Termin der Veranstaltung selbst auswählen zu können.

Inhalt:
Durch die gründliche Lektüre und Diskussion klassischer und zeitgenössischer Texte werden wir einen Einblick in einige zentrale Fragen der praktischen Philosophie gewinnen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Handlungstheorie, Ethik und der politischen Philosophie.

Als Ergänzung zum Grundkurs wird die Vorlesung „Praktische Philosophie“ empfohlen (Mi 14-16 Uhr). Die Veranstaltungen können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.

Empfohlene Literatur:
Die Texte werden zu Semesterbeginn über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

PS Grundkurs praktische Philosophie, Gruppe 3 (M 3A, Grundkurs praktisch, 54301)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Das Seminar ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule).
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, PSG A 301
Einzeltermin am 23.5.2014, 10:15 - 11:45, A 401
Raumverlegung am 23.05.2014!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Thesenpapiers und dessen Überarbeitung im Anschluss an die jeweilige Sitzung.

Eine vorherige Anmeldung via E-Mail (nico.scarano@phil.uni-erlangen.de) ist notwendig, damit keine der drei Gruppen zu groß wird. Durch frühzeitige Anmeldung erhöhen sich die Chancen, die jeweilige Gruppe und damit den Termin der Veranstaltung selbst auswählen zu können.

Inhalt:
Durch die gründliche Lektüre und Diskussion klassischer und zeitgenössischer Texte werden wir einen Einblick in einige zentrale Fragen der praktischen Philosophie gewinnen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Handlungstheorie, Ethik und der politischen Philosophie.

Als Ergänzung zum Grundkurs wird die Vorlesung „Praktische Philosophie“ empfohlen (Mi 14-16 Uhr). Die Veranstaltungen können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.

Empfohlene Literatur:
Die Texte werden zu Semesterbeginn über StudOn zur Verfügung gestellt.

Politische Wissenschaft

Politische Wissenschaft im Magister- und Diplomstudiengang

Hauptseminare

Sämtliche Hauptseminare sind selbstverständlich auch den auslaufenden Studiengängen (Magister / Diplom) zugänglich.

Kolloquien

 

Kolloquium für Absolventinnen und Absolventen [KO 1]

Dozent/in:
Petra Bendel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Persönliche Absprache des Themas und der Vorgehensweise ist in meinen Sprechstunden erforderlich.
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Kolloquium ist eine persönliche Absprache des Themas und der Vorgehensweise in meinen Sprechstunden erforderlich sowie eine Anmeldung unter petra.bendel@fau.de.
Inhalt:
Das Kolloquium dient dem intensiven Austausch der Kandidatinnen und Kandidaten, die ihre Abschlussarbeiten bei mir anfertigen möchten. Sie stellen Ihr Exposé, Ihre Gliederung und Ihr vorläufiges Literaturverzeichnis vor und diskutieren Ihr Forschungsdesign mit den übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Gemeinsam geben wir so Ihrer Abschlussarbeit den konzeptionellen und methodischen Schliff!

 

Kolloquium zur Vorbereitung von Qualifikationsarbeiten [KO 2]

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Pol. Theorie (Anmeldung per E-mail: heiner.bielefeldt@fau.de)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG

 

Kolloquium für Examens- und Bachelor- und Master-Kandidaten [KO 3]

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Persönliche Anmeldung per E-mail: st.froehlich@t-online.de
Termine:
Do, 9:15 - 10:45, R 2.104

 

Kolloquium für Kandidaten (Politische Philosophie, Theorie und Ideengeschichte) [KO 4]

Dozent/in:
Clemens Kauffmann
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Persönliche Anmeldung erforderlich!
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 23.5.2014, 13.6.2014, 9:15 - 11:45, 00.6 PSG
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014, 12:30 - 14:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessenten melden sich bitte per eMail an (Clemens.Kauffmann@fau.de). Die Organisation am Semesterbeginn erfolgt über StudOn. Alle weiteren Termine werden in der ersten Sitzung abgestimmt.
Inhalt:
Das Kolloquium richtet sich an Studierende aller Studiengänge (B.A., Master, Promotion), die eine Qualifikationsarbeit im Bereich der Politischen Philosophie, Theorie oder Ideengeschichte anstreben, sowie an alle im weiteren Sinne an Fragen der Politischen Theorie Interessierten. Ziel des Gesprächskreises ist es, konkrete Projekte der Teilnehmer zu diskutieren und aktuelle Themen der Politik und der politischen Theorie aufzugreifen und zu diskutieren.

 

Kolloquium zur Vorbereitung von schriftlichen Qualifikationsarbeiten [KO 5]

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Bitte melden Sie sich direkt bei mir im Büro oder über E-mail an: michael.krennerich@fau.de
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2014, 13:00 - 17:30, KH 0.024
Das Kolloquium findet in Form von Blockseminaren freitags nachmittag statt. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium ist für Studierende gedacht, die eine Bachelor-Arbeit bei mir verfassen möchten. Zu diesem Zweck sprechen Sie bitte bei mir im Büro vor. Anmeldung unter: michael.krennerich@fau.de

 

Examenskolloquium für Diplom-, Magister- , BA- und MA-Abschlusskandidaten/innen [KO 6]

Dozent/in:
Franz-Josef Meiers
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 00.14 PSG
Inhalt:
Das Kolloquium bietet allen Abschlusskandidaten/innen die Möglichkeit, ihre Diplom- und Magister- sowie BA- und Master-Abschlussarbeiten vorzustellen und mit Kommilitonen zu besprechen.

 

Kolloquium für Examenskandidaten und Doktoranden [KO 7]

Dozentinnen/Dozenten:
Heinrich Pehle, Roland Sturm
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 5.012

Politikwissenschaft im Bachelorstudiengang und in den Lehramtsstudiengängen Sozialkunde

Für die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen beachten Sie bitte die von den jeweiligen Dozenten im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis formulierten Hinweise. Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis finden Sie auf der Homepage des Instituts unter "Studium".

Modul Pol 1 "Basismodul Propädeutik" LAGY I

 

Einführung in die Methoden empirischer Sozialforschung

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Klausur: 15.7.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 2.020
Einzeltermin am 15.7.2014, 14:15 - 15:45, Audimax

Modul Pol 2 "Basismodul Politische Theorie und Ideengeschichte" LAGY II, LARS II

 

Hauptströmungen der Politischen Philosophie I [THEO 1]

Dozent/in:
Clemens Kauffmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Modul Pol 2 / LAGY II / LARS II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Hörsaal Physiologie 2
Einzeltermin am 29.9.2014, 10:15 - 11:45, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zulassungsvoraussetzungen bestehen keine. Durch erfolgreiche Teilnahme an einer Abschlußklausur kann eine Modulteilprüfung im B.A.-Studiengang abgelegt werden.
Hinweis: Parallel zur Vorlesung wird ein Proseminar „Positionen der politischen Philosophie“ angeboten, in dem der Stoff der Vorlesung anhand der Lektüre, Analyse und Diskussion ausgewählter Quellen vertieft werden kann.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet anhand exemplarischer Positionen einen Überblick über zentrale Probleme und Entwicklungslinien der klassischen politischen Philosophie von der griechischen und römischen Antike bis zum Mittelalter. Schwerpunkte bilden die Begründung der politischen Philosophie bei Sokrates/Platon und deren Strukturierung durch Aristoteles, die Aneignung des griechischen Denkens in den Kontexten der römischen Republik und des Prinzipats (z. B. Cicero, Seneca) sowie schließlich die Modifizierung der antiken Konzepte durch die Offenbarungsreligionen (z. B. bei Augustinus, Maimonides, al-Farabi, Luther, Calvin). Von tragender Bedeutung erweist sich der für die frühere westliche Tradition konstitutive Zusammenhang von Ethik und Politik sowie der fundamentale Wandel des Politikverständnisses in der Auseinandersetzung zwischen Politik und Religion.
Empfohlene Literatur:
Sitzungsplan, Literaturliste und Lehrmaterialien stehen den Teilnehmern in StudOn zur Verfügung.

 

Einführung in qualitative Forschungsmethoden [THEO 2]

Dozent/in:
Kristina Chmelar
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul Pol 2 / LAGY II / LARS II (Anmeldung per E-mail: kristina.chmelar@fau.de)
Termine:
Einzeltermine am 29.4.2014, 18:15 - 19:45, A 602
14.6.2014, 29.6.2014, 9:00 - 18:00, 5.013
Blockseminar
Vorbesprechung: Dienstag, 15.4.2014, 18:15 - 19:45 Uhr, A 602
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist das Interesse am Thema und die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit bzw. zur Übernahme von Arbeitsaufgaben. Regelmäßige Anwesenheit wird dabei erwartet.
Prüfung: Forschungspapier.

Die Anmeldung für die Lehrveranstaltung erfolgt ausschließlich per Email an: kristina.chmelar@fau.de

Inhalt:
Alle interpretieren Texte. Aber wie geht das systematisch? Jede/r weiß, was ein Interview ist. Doch was macht ein gutes aus? Das Seminar präsentiert ein weites Methodenspektrum und zeigt Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Sozialforschung auf. Neben der Einführung in erkenntnistheoretische Positionen und den methodologischen Wettstreit um adäquate Zugänge zum Forschungsfeld erhalten Studierende die Gelegenheit, einzelne Verfahren der qualitativen Datenerhebung, -aufbereitung und -auswertung selbst zu erproben und ihre Erfahrungen samt Ergebnissen zur Diskussion zu stellen.
Empfohlene Literatur:
BLATTER, Joachim; JANNING, Frank; WAGEMANN, Claudius (Hg.) (2007): Qualitative Politikanalyse. Eine Einführung in Forschungsansätze und Methoden, Wiesbaden.
FLICK, Uwe (2013): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, Reinbek bei Hamburg.

 

Hauptströmungen der Politischen Philosophie – Antikes Denken [THEO 3]

Dozent/in:
Martin Correll
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 2 / LAGY II / LARS II (Anmeldung per E-mail: Martin.Correll@fau.de)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 2.012
Einzeltermin am 3.7.2014, 12:00 - 13:45, KH 2.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begleitseminar zur Vorlesung von Herrn Prof. Kauffmann "Hauptströmungen der Politischen Philosophie I"
Leistungsnachweise: Regelmäßige und aktive Teilnahme, regelmäßige Vorbereitung der zu lesenden Texte, Referat, drei kurze Essays, Hausarbeit
Inhalt:
Das Proseminar „Hauptströmungen der Politischen Philosophie – Antikes Denken“ ist als Vertiefung zur Grundlagenvorlesung von Prof. Dr. Kauffmann konzipiert, kann aber auch unabhängig davon besucht werden. Es soll in zentrale Thematiken, Begrifflichkeiten und Problemstellungen der antiken politischen Philosophie einführen. Anhand dreier ausgewählter Theoretiker – Platon, Seneca und Augustinus – werden verschiedene Grundlagen des politischen Denkens in der griechischen, römischen und christlichen Antike erläutert und diskutiert.

Im ersten Teil des Seminars soll anhand exemplarischer Textstellen eine Einführung in das Denken der drei Philosophen erfolgen. Basierend auf der Lektüre werden ihre politisch-philosophischen Konzeptionen sowie deren schematische Einordnung gemeinsam im Plenum erarbeitet. Im zweiten Teil des Seminar beschäftigen sich die Studierenden vertieft mit jeweils einem der drei Autoren: Die Positionen und Argumentationen der Denker zu wesentlichen Begrifflichkeiten – wie beispielsweise „Wahrheit“, „Gerechtigkeit“ oder „Politik“ – sollen in Eigenleistung erarbeitet und im Plenum präsentiert werden. Durch den Vergleich der verschieden Perspektiven soll das Verständnis für systematische Problemstellungen der politischen Philosophie, die durchaus aktuelle Relevanz besitzen, gestärkt werden.

Das Seminar verfolgt als Lernziel zum einen den Erwerb vertiefender Kenntnisse von Inhalt und Methodik politischer Philosophie anhand der vergleichenden Analyse exemplarischer Autoren. Des Weiteren soll die Lektüre philosophischer Texte sowie die Präsentation und Diskussion der zentralen Thesen im Plenum die analytische und argumentative Kompetenz der Studierenden fördern.

Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Ottmann, Henning: Geschichte des Politischen Denkens, Band 1: Die Griechen, Teilband 2: Von Platon bis zum Hellenismus, Stuttgart/Weimar 2001.

  • Ottmann, Henning: Geschichte des Politischen Denkens, Band 2: Die Römer und das Mittelalter, Teilband 1: Die Römer, Stuttgart/Weimar 2002.

  • Ottmann, Henning: Geschichte des Politischen Denkens, Band 2: Die Römer und das Mittelalter, Teilband 2: Das Mittelalter, Stuttgart/Weimar 2004.

 

Restauratives Staatsdenken und demokratische Herausforderung im 19. Jahrhundert [THEO 4]

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 2 / LAGY II / LARS II (Anmeldung per E-mail: Alexander.Kruska@fau.de)
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 1.021
Inhalt:
Die Entstehung des politischen Konservatismus in Deutschland in den Jahrzehnten nach der Französischen Revolution kann als Versuch eines Teils der gesellschaftlichen Eliten verstanden werden, eine kompromissorientierte Haltung zwischen den Forderungen der liberalen Bewegung(en) und den politischen Grundlagen und Herrschaftsstrukturen des Ancien régime einzunehmen, welche auf die größtmögliche Erhaltung des Status quo hin abzielt. Ausgehend von dieser These kann die Frage gestellt werden, „wie viel Revolution“ sich im konservativen Denken der Zeit niederschlug.
Um dieser Frage nachzugehen, widmet sich das Seminar zentralen, theoretischen und programmatischen Texten deutschsprachiger konservativer Autoren der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (u.a. Ernst Ludwig von Gerlach, Friedrich Julius Stahl) mit der Absicht, ihren Blickwinkel auf die politischen Fragen ihrer Zeit zu rekonstruieren und den mutmaßlichen Einfluss liberaler und demokratischer Prinzipien aus ihrem politischen Denken und Staats-denken herauszuarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Lektüre zur Vorbereitung:
  • Heidenreich, Bernd (22002): Politische Theorien des 19. Jahrhunderts. Konservatismus, Liberalismus, Sozialismus. Zweite Auflage, Berlin.

  • Ottmann, Henning (2008): Geschichte des politischen Denkens, Band 3/3, Die Neu-zeit, Die politischen Strömungen im 19. Jahrhundert. Stuttgart.

 

Sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung als Menschenrecht [THEO 5]

Dozent/in:
Imke Leicht
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 2 / LAGY II / LARS II (Anmeldung per E-mail: Imke.Leicht@fau.de)
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Übungsraum II/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Erwerb der ECTS-Punkte sind die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar und das Verfassen einer Hausarbeit.

Als Ergänzung zum Seminar wird die regelmäßige Teilnahme an der Universitäts-RVL zum Thema „Sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt“ dringend empfohlen.

Inhalt:
Sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten kommt eine zentrale Bedeutung im menschlichen Leben zu. Sie betreffen die Frage danach wer wir sind, wie wir leben, wen wir lieben und wen wir begehren. Das Menschenrecht auf sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung meint, dass jeder Mensch frei entscheiden können muss, welchem Geschlecht er oder sie sich zugehörig fühlt und welcher sexuellen Ausrichtung er oder sie nachgehen möchte. Es setzt den Respekt der Würde, die Freiheit und Gleichheit des Einzelnen in allen Lebensbereichen voraus, frei von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und der geschlechtlichen Identität.

Das Menschenrecht auf sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung ist durch die Kämpfe von sozialen Bewegungen und sexuellen Minderheiten – wie Lesben, Schwule, Bisexuelle, transgender und intersexuelle Menschen (LSBTI) – in den letzten Jahren zunehmend auf die Agenda der internationalen Menschenrechtspolitik gelangt. Dabei gibt es viele Fortschritte hinsichtlich des Schutzes und der Förderung der Rechte von LSBTI zu verzeichnen. Zugleich sind LSBTI nach wie vor überall auf der Welt unterschiedlichen Formen von geschlechtsbezogener, homophober und transphober Stigmatisierung, Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Vor allem vorherrschende Geschlechterstereotypen und die Macht der Heteronormativität sind gesellschaftlich tief verankerte Ordnungsmuster, welche sowohl die freie und gleiche Entfaltung des Individuums verhindern als auch die Vielfalt der menschlichen Existenzweisen und Lebensformen einschränken. So ist die sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung als Menschenrecht nach wie vor eklatanten Widerständen ausgesetzt, die sich immer wieder an Fragen von „Kultur“, „Tradition“ und „Religion“ entzünden.

Im Seminar wird der Bedeutung von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität in unterschiedlichen Lebensbereichen nachgegangen. Ihre menschenrechtliche Relevanz wird anhand der Interventionen von sexuellen Minderheiten und den Entwicklungen im internationalen Menschenrechtsschutzsystem aufgezeigt. Dabei werden sowohl die gesellschaftlichen Mechanismen als auch aktuelle Konfliktfelder, die einer sexuellen und geschlechtlichen Selbstbestimmung im Wege stehen, in den Blick genommen.

 

Staatsdenken im deutschen Vormärz [THEO]

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 2 / LAGY II / LARS II (Anmeldung per E-mail: Alexander.Kruska@fau.de)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Thomas Hobbes heute: Einsichten für das 21. Jahrhundert [THEO 6]

Dozent/in:
Eva Odzuck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 2 / LAGY II / LARS II (Anmeldung per E-mail: eva.odzuck@polwiss.phil.uni-erlangen.de)
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzungen: Erwartet wird von den Seminarteilnehmern neben regelmäßiger Teilnahme eine erhöhte Lektürebereitschaft: Die einzelnen Sitzungen sind von jedem Seminarteilnehmer eigenständig vorzubereiten, damit im Seminar auf fundierter Grundlage diskutiert werden kann.
Anforderungen Leistungsnachweis: Bedingung für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Modul Pol 2 ist darüber hinaus die Übernahme eines Sitzungsprotokolls und eines Kurzreferates sowie die Anfertigung einer wissenschaftlichen Hausarbeit während der vorlesungsfreien Zeit.
Inhalt:
Inhalt und Arbeitsweise: Der englische Philosoph Thomas Hobbes (1588-1679) gilt als der Begründer des kontraktualistischen Arguments und aus diesem Grund als ein Wegbereiter der liberalen Demokratie. Diese Traditionslinie, die durchaus nicht unumstritten ist, mag ein Grund dafür sein, weshalb Hobbes’ Werk auch im 21. Jahrhundert auf reges Interesse stößt: In der US-amerikanischen Hobbes-Forschung gibt es verstärkt erfreuliche Versuche, das Werk von Hobbes mit aktuellen Fragestellungen des 21. Jahrhunderts zu konfrontieren. Gefragt wird in diesem Kontext danach, inwiefern Hobbes einen Beitrag zum Verständnis oder gar zur Lösung zahlreicher Problembereiche des 21. Jahrhunderts liefern könnte. So wird z.B. danach gefragt, was Hobbes bzw. eine Hobbes-Lektüre zu Themen wie Gerechtigkeit, Men-schenrechte, öffentliche Vernunft, internationale Kriegsführung, Steuerpolitik oder der Kon-zeption positiver Gesetze beitragen könnte. Fortführen ließe sich diese Liste durch die Frage nach der Relevanz von Hobbes’ Werk für biopolitische Themen oder für die Selbstverständigungsbemühungen einer liberalen Bürgerschaft. Das Seminar geht davon aus, dass solche aktuellen Fragestellungen ein guter Weg sind, sich ein Werk bzw. eine Schrift eines politischen Philosophen voller systematischer Neugier zu erschließen.
In einem ersten Teil des als Lektürekurs angelegten Seminars steht die berühmteste Schrift von Thomas Hobbes – der Leviathan - im Zentrum. Durch sorgfältige Lektüre und den Ein-bezug verschiedener Forschungsdiskussionen erarbeiten wir uns den Inhalt dieses Klassikers der Politischen Philosophie. In einem zweiten Teil wird dieser Inhalt in Beziehung zu gegen-wärtigen Problemen gesetzt. Auf diese Weise wird versucht, die Frage, welchen Nutzen die Lektüre eines Klassikers der Politischen Philosophie im 21. Jahrhundert haben kann, zu beantworten.
Begleitend zum Proseminar findet eine einstündige, freiwillige Übung statt, in der die Inhalte des Proseminars vertieft werden können.
Empfohlene Literatur:
Wer Lust hat, vorab bereits „reinzuschnuppern“, kann mit folgenden Büchern beginnen:
  • Hobbes, Thomas (1966): Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates. Übersetzt von Walter Euchner. Herausgegeben und eingeleitet von Iring Fetscher, Darmstadt.

  • Lloyd, Sharon Anne (2013): Hobbes Today. Insights for the 21st Century. Cambridge u.a.

Modul Pol 3 "Basismodul Politische Systeme" LAGY III, LARS III

 

Politische Systeme II: Ausländische Regierungssysteme und das politische System der Europäischen Union [SYST 1]

Dozentinnen/Dozenten:
Heinrich Pehle, Roland Sturm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermin am 4.7.2014, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
bis zum 4.7.2014

 

Politik und Gesellschaft Schwedens im skandinavischen Kontext [SYST 2]

Dozent/in:
Christoph Bruckmüller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: Christoph.Bruckmueller@fau.de)
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 12:15 - 13:45, 00.14 PSG
10.5.2014, 24.5.2014, 7.6.2014, 9:00 - 16:30, 5.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für den Erwerb eines Leistungsnachweises sind neben reger Beteiligung im Seminar die Ausarbeitung eines Referats sowie die Anfertigung einer Proseminararbeit Voraussetzungen.
Inhalt:
Schweden gehört nicht zu den großen EU-Mitgliedsstaaten, wohl aber gilt es gemeinhin als Land mit der größten wirtschaftlichen und politischen Bedeutung in Skandinavien. Ein besonderes Augenmerk ausländischer Beobachter lag stets auf dem weitreichend ausgebauten Wohlfahrtsstaat, der als Musterbeispiel galt und dessen Auf- und Ausbau in engem Zusammenhang mit einer sozialdemokratischen Vormachtstellung im Parteiensystem stand. Im internationalen Vergleich weist das politische System Schwedens weitere Besonderheiten auf, beispielsweise bei der Regierungsbildung oder im Gesetzgebungsprozess. Bereits seit 2006 gibt es keine sozialdemokratische Regierungsbeteiligung mehr und auch in den Wahlergebnissen von 2010 spiegelt sich keine Hegemonialstellung der ehemaligen „natürlichen Regierungspartei Schwedens“ mehr wider. Seit den 1990er-Jahren verläuft die Anpassung des schwedischen Wohlfahrtsstaats an neue Herausforderungen konfliktreicher und mit veränderten Motivationen, sodass klassische Betrachtungen des schwedischen Modells teilweise zu überdenken sind. Es lohnt sich also, in einem Jahr, in dem eine Wahl zum schwedischen Reichstag ansteht, den Blick nach Norden zu richten.
Das Blockseminar legt den Schwerpunkt auf das politische System Schwedens und behandelt als weitere zentrale Themen das Parteiensystem, den Wohlfahrtsstaat und die schwedische Gesellschaft. In vergleichender Perspektive erhalten auch die Nachbarstaaten Norwegen und Dänemark eine nähere Betrachtung.
Empfohlene Literatur:
Arter, David: Scandinavian Politics Today, Manchester / New York ²2008.
Jahn, Detlef: Das politische System Schwedens, in: Ismayr, Wolfgang (Hg.): Die politischen Systeme Westeuropas, Wiesbaden 42009, S. 107-149.
Jochem, Sven: Die politischen Systeme Skandinaviens, Wiesbaden 2012.
Kaufmann, Franz-Xaver, Varianten des Wohlfahrtsstaats, Frankfurt am Main 2003, S. 161-205.

 

Deutschland in Europa [SYST 3]

Dozent/in:
Klaus Brummer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den ECTS-Erwerb
• wöchentliche Lektüre der Seminartexte
• aktive Seminarteilnahme

• Referat

• Hausarbeit

Seminaranmeldung
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt über StudOn.

Inhalt:
Das Seminar gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil wird die deutsche Europapolitik von Konrad Adenauer bis Angela Merkel analysiert. Im zweiten Teil steht unter dem Schlagwort „Europäisierung“ die Frage im Mittelpunkt, welche Folgen der europäische Integrationsprozess auf das politische System Deutschlands – und hier insbesondere auf die institutionelle Struktur (Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat etc.) – gehabt hat.
Empfohlene Literatur:
Literatur u. a.
Beichelt, Timm (2009) Deutschland und Europa. Die Europäisierung des politischen Systems. Wiesbaden: VS Verlag.
Graziano, Paolo/ Vink, Marteen P. (Hrsg.) (2007) Europeanization. New Research Agendas. Basingstoke et al.: Palgrave Macmillan.
Ladrech, Robert (2010) Europeanization and National Politics. Basingstoke et al.: Palgrave Macmillan.
Müller-Brandeck-Bocquet, Gisela et al. (²2010) Deutsche Europapolitik. Von Adenauer bis Merkel. Wiesbaden: VS Verlag.
Sturm, Roland/ Pehle, Heinrich (32012) Das neue deutsche Regierungssystem. Die Europäisierung von Institutionen, Entscheidungsprozesse und Politikfeldern in der Bundesrepublik Deutschland. Wiesbaden: Springer VS.

 

The European Union: History, Institutions, and Policies [SYST 4]

Dozent/in:
Klaus Brummer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Registration
Students are expected to register for this seminar through StudOn.

Requirements for Obtaining ECTS
• weekly reading of seminar texts
• active participation in seminar discussions
• oral presentation (“Referat”)
• final exam (“Klausur”)

Inhalt:
This seminar provides a comprehensive introduction to the European Union (EU) and the process of European integration. Its guiding questions are: What have been the driving forces of the integration process? How does the political system of today’s EU work?
In answering those questions, the first section of the seminar traces the evolution of the European integration process from the late 1940s onward. In addition to examining landmark decisions and events the course introduces key theoretical concepts that seek to explain why and how the integration process has unfolded over time. The second section examines the political system of the EU (based on the Treaty of Lisbon). Here, the composition and core functions of major EU institutions are discussed, including the European Commission, the European Council, and the European Parliament. The final section focuses on a number of policy areas in which the EU is involved.

The course’s major learning objective is to prepare students for advanced classes on the subject of the EU by providing them with a thorough knowledge of the process and outcome of European integration.

Empfohlene Literatur:
Recommended Literature
Bache, Ian, Stephen George, and Simon Bulmer. 2011. Politics in the European Union. 3rd edition. Oxford: Oxford University Press.
Dinan, Desmond. 2004. Europe Recast. A History of the European Union. Basingstoke: Palgrave Macmillan.
Nelsen, Brent F., and Alexander Stubb (eds). 2003. The European Union. Readings on the Theory and Practice of European Integration. 3rd edition. Basingstoke: Palgrave Macmillan.
Peterson, John, and Michael Shackleton (eds). 2012. The Institutions of the European Union. 3rd edition. Oxford: Oxford University Press.

 

Das politische System der Tschechischen Republik [SYST 5]

Dozent/in:
Kristina Chmelar
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: kristina.chmelar@fau.de)
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist das Interesse am Thema und die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit bzw. zur Übernahme von Arbeitsaufgaben. Regelmäßige Anwesenheit wird dabei erwartet.
Prüfung: Schriftliche Hausarbeit.
Die Anmeldung für die Lehrveranstaltung erfolgt ausschließlich per Email an: kristina.chmelar@fau.de
Inhalt:
Obwohl Tschechien hier unser nächstgelegener Nachbar ist, rezipieren nur die wenigstens die politische Entwicklung des Landes – nicht zuletzt in Folge der Blockbildung vor 1989/90. Auch nach der sogenannten Wende änderte sich daran wenig. In die Berichterstattung überregionaler Zeitungen schafft es die tschechische Politik meist nur durch Skandale. Als Reflex auf diese Praxis informiert das Seminar zum einen über die Transformation des politischen Systems. Zum anderen soll ein aktuelles Bild Tschechiens gezeichnet werden unter besonderer Berücksichtigung der politischen Kultur.
Empfohlene Literatur:
SCHEVARDO, Jennifer (2009): Blockierte Demokratie – Die Tschechische Republik 20 Jahre nach der Samtenen Revolution, online unter:
https://dgap.org/de/article/getFullPDF/17782. (Stand: 04.02.2014).
VODICKA, Karel (2010): Das politische System Tschechiens, in: Ismayr, Wolfgang (Hg.): Die politischen Systeme Osteuropas, Wiesbaden, S. 275-316.

 

Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Zentraleuropa [SYST 6]

Dozent/in:
Kristina Chmelar
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: kristina.chmelar@fau.de)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist das Interesse am Thema und die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit bzw. zur Übernahme von Arbeitsaufgaben. Regelmäßige Anwesenheit wird dabei erwartet.
Prüfung: Schriftliche Hausarbeit.

Die Anmeldung für die Lehrveranstaltung erfolgt ausschließlich per Email an: kristina.chmelar@fau.de

Inhalt:
Erinnerung hat Konjunktur. Das sogenannte kollektive Gedächtnis gehört heutzutage zu den am häufigsten gebrauchten Metaphern – nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Zentraleuropa. Das Seminar legt zum einen die theoretischen Grundlagen für das Verständnis der Konstruktion von Erinnerung und Geschichte. Zum anderen informiert es fallspezifisch wie beziehungsgeschichtlich darüber, wie nach 1989/90 in Deutschland, Österreich, Polen und Tschechien mit Diktaturerfahrungen gesellschaftlich wie staatlich organisiert umgegangen wird.
Empfohlene Literatur:
CSÁKY, Moritz (2000): Ambivalenz des kulturellen Erbes. Zentraleuropa, in: DERS./ZEYRINGER, Klaus (Hg.): Ambivalenz des kulturellen Erbes. Vielfachcodierung des historischen Gedächtnisses, München, S. 27-50.
BURKE, Peter (1993): Geschichte als soziales Gedächtnis, in: ASSMANN, Aleida/HARTH, Dietrich (Hg.): Mnemosyne. Formen und Funktionen der kulturellen Erinnerung, Frankfurt am Main, S. 289-304.
SANDNER, Günther: Hegemonie und Erinnerung: Zur Konzeption von Geschichts- und Vergangenheitspolitik, online unter: http://www.oezp.at/pdfs/2001-1-01.pdf (Stand: 04.02.2014).

 

Menschenrechtspolitik in der Bundesrepublik Deutschland [SYST 7]

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: Michael.Krennerich@fau.de)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 0.024

 

Menschenrechtspolitik [SYST 8]

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY II / LARS III (Anmeldung per E-mail: Michael.Krennerich@fau.de)
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich direkt bei mir im Büro oder über E-mail an: michael.krennerich@fau.de.
Inhalt:
Aufgrund der großen Nachfrage wird ein weiteres Proseminar zu Menschenrechtspolitik angeboten. Das Proseminar führt in die rechtlichen, prozessualen und inhaltlichen Dimensionen der Menschenrechtspolitik ein, nimmt aber über die Bundesrepublik Deutschland hinaus auch andere Länder in den Blick ein. Bei der Länderauswahl werden gezielt die Interessen der Studierenden berücksichtigt. Dabei wird die nationale Menschenrechtspolitik im Kontext des regionalen und internationalen Menschenrechtsschutzes betrachtet und anhand ausgesuchter menschenrechtlicher Problemfelder veranschaulicht. Untersucht werden im Seminar die normativ-rechtlichen Grundlagen und die maßgeblichen Institutionen und Akteure der Menschenrechtspolitik Deutschlands und anderer Länder sowie die Auswirkungen der Menschenrechtspolitik. Vorkenntnisse zu Menschenrechten sind nicht erforderlich, denn es erfolgt eine solide Einführung in die Menschenrechte.

 

Der Kongress im amerikanischen Regierungssystem [SYST 9]

Dozent/in:
Franz-Josef Meiers
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: Franz-Josef.Meiers@fau.de)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über die Aufgabe, Struktur und Arbeitsweise des Kongresses im amerikanischen Regierungssystem. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Legislative das Verfassungsprinzip der Gewaltenverschränkung gegenüber der Exekutive in der Innen- und Außenpolitik umgesetzt hat.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Roger H. Davidson und Walter J. Oleszek, Congress and Its Members, Washington, D.C., 2004 (9. Auflage)
Lawrence C. Dodd und Bruce I. Oppenheimer (Hrsg.), Congress Reconsidered, Washington, D.C., 2005 (8. Auflage)
Winand Gellner und Martin Kleber, Das Regierungssystem der USA. Eine Einführung, Baden-Baden, 2007
Emil Hübner, Das Politische System der USA. Eine Einführung, München 2001, 4. Auflage
Wolfgang Jäger, Christoph M. Haas und Wolfgang Welz (Hrsg.), Regierungssystem der USA, München 2007 (3. Auflage)
Birgit Oldopp, Das politische System der USA, Wiesbaden 2005
James L. Sundquist, The Decline and Resurgence of Congress, Washington, D.C., 1981

 

Psychotraumatologie als Public Health Issue: Herausforderungen für Politik und Gesellschaft [SYST 10]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Niedermeier, Wolfram Ridder, Annika Clarner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: Alexander.Niedermeier@fau.de)
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG
Einzeltermin am 12.7.2014, 9:00 - 18:00, 5.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme am Seminar erfordert die Bereitschaft zu interdisziplinärem Denken und Arbeiten. Neben einer aktiven Mitarbeit (Erarbeiten der Pflichtlektüre, rege Teilnahme an Diskussionen) steht die Erstellung einer auf einer eigenständig erarbeiteten Fragestellung und einem entsprechen ausgearbeiteten Forschungsdesign basierenden Hausarbeit im Mittelpunkt des Seminars. Hierzu findet ein regelmäßiger Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden statt. Je nach Seminargrößen wird in besonderem Maße auf Gruppenarbeit oder individuelle Forschung fokussiert.
Inhalt:
Psychische Traumatisierungen sind seit langem lebensbestimmend für eine Vielzahl von Individuen und Bevölkerungsgruppen. Gleichwohl tritt dieser Umstand erst langsam in das Bewusstsein von Politik und Gesellschaft. Maßgeblich tragen hierzu die Erfahrungen bei, die Deutschland nach jahrzehntelanger Abstinenz von Kriegseinsätzen in den letzten Jahren mit Soldaten der Bundeswehr gemacht hat, welche mit posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) von ihren Auslandseinsätzen zurückkehren. Anders als in den USA, wo man nicht nur bereits seit dem Vietnamkrieg Erfahrungen mit psychischer Traumatisierung sammelte und politisch darauf reagierte, ohne allerdings abschließend tragfähige Lösungen gefunden zu haben, und wo auf gesellschaftlicher Ebene eine andere Kultur des Umgangs mit psychischen Erkrankungen vorherrscht, müssen sich deutsche Politik und Gesellschaft überhaupt erst einmal auf die neuen Herausforderungen einstellen. Dabei zeigt sich, dass psychische Traumatisierungen als Herausforderung für Politik und Gesellschaft keineswegs nur auf reguläre Soldaten in Auslandseinsätzen beschränkt sind. Opfer psychischer Traumatisierung können unter anderem ebenso Kindersoldaten, Zivilisten in Bürgerkriegsregionen, Frauen in Kriegssituationen, politische Gefangene und Flüchtlinge sein. Hinzu kommen die Betroffenen von Naturkatastrophen wie etwa dem Hurrikan Katrina und technischen Großstörfällen wie Fukushima oder Tschernobyl. Gerade Flüchtlinge weisen hier häufig multiple Traumatisierungen auf, die einerseits in ihren Erfahrungen in den Herkunftsgebieten begründet liegen und andererseits der Flucht selbst geschuldet sind. Zugleich dürfen die in Deutschland selbst entstandenen Traumatisierungen nicht übersehen werden, von welchen etwa die politischen Opfer des SED-Regimes betroffen sind. Das gleiche gilt aber ebenso für Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehrleute oder SozialarbeiterInnen. Somit erweisen sich posttraumatische Belastungsstörungen auch auf anderer Ebene von sozio-politischer Relevanz: So wird derzeit um die Anerkennung von PTBS als Berufskrankheit gerungen, was erhebliche Implikationen für den Arbeits-, Sozial- und Gesundheitsbereich mit sich bringt. Es zeigt sich also, dass die Auseinandersetzung mit psychischer Traumatisierung für eine Vielzahl von Politikfeldern wie Innenpolitik, Außen- und Sicherheitspolitik, Migrations- sowie Arbeits-, Sozial- und Gesundheitspolitik von erheblicher Relevanz ist. Vor diesem Hintergrund wollen wir uns im Rahmen des Seminars mit dem Phänomen der psychischen Traumatisierung und ihren gesellschaftlichen und politischen Implikationen auseinandersetzen, wobei der Public Health Ansatz gleichsam als Bindeglied dienen soll. Zunächst sollen in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät (Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin) die psychologischen und medizinischen Grundlagen psychischer Traumatisierung erarbeitet werden (etwa Krankheitsbild PTBS nach ICD-10, DSM III, IV und V, biopsychologische Aspekte, psychotherapeutischer Umgang). In einem zweiten Schritt behandeln wir die sozialwissenschaftlichen Grundlagen, wobei wir die Rolle von Psychologie in der Gesellschaft im Wandel der Zeiten ebenso beleuchten wie Triebkräfte der PTSD-Forschung. In einem dritten Schritt wenden wir uns speziell aus politikwissenschaftlicher Perspektive dann den einzelnen Themenfeldern zu, um Anspruch und Wirklichkeit in den relevanten Policy-Feldern – auch in international vergleichender Perspektive – zu analysieren, Handlungsoptionen zu prüfen und mögliche Handlungsempfehlungen zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Zur ersten Annäherung an das Thema empfehlen wir Ihnen folgende Texte:
Craig, Tom et al. (2009):Mental health care needs of refugees, in: Psychiatry 8/9, 351-354.
Klasen, Fionna et al. (2010):Posttraumatic Resilience in Former Ugandan Child Soldiers, in: Child Development, July/August 2010, Volume 81, Number 4, Pages 1096–1113.
Miller, Kenneth E. et al. (2002): The Relative Contribution of War Experiences and Exile-Related Stressors to Levels of Psychological Distress Among Bosnian Refugees, in: Journal of Traumatic Bress, Vol. 15, No. 5, October 2002, 377-387.
Punamäki, Raija-Leena et al. (2010): Nature of Torture, PTSD, and Somatic Symptoms Among Political Ex-Prisoners, in: Journal of Traumatic Stress, 23/4 (August 2010), 532-536.
Rhoads, Jacqueline et al.(2008): PTSD: Therapeutic Interventions Post-Katrina, in: Critical Care Nursing Clinics North America 20 (2008), 73–81.
Soffer, Yechiel et al. (2010):Correlations between Psychosocial Factors and Psychological Trauma Symptoms among Rescue Personnel, in: Prehospital and Disaster Medicine Vol. 26, No. 3, 166-169.
Die Texte werden für den Kurs registrierten Studierenden über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Das politische System der Vereinigten Staaten [SYST 11]

Dozent/in:
Wolfram Ridder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: Wolfram.Ridder@fau.de)
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG
Einzeltermine am 8.5.2014, 15.5.2014, 22.5.2014, 16:15 - 19:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für den Besuch des Seminars samt Erwerb von ECTS-Leistungspunkten ist die regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminarsitzungen, die Anfertigung eines Response Papers zu einer Sitzung im Umfang von drei bis fünf Seiten sowie die Ausarbeitung einer Seminararbeit im Umfang von wenigstens zehn Seiten erforderlich.
Inhalt:
Das Ziel des Seminars wird es sein, durch die Analyse der drei Dimensionen von Politik, nämlich »Polity«, »Politics« und »Policies«, ein Grundverständnis des Politischen Systems der Vereinigten Staaten zu vermitteln.
Hierzu werden zunächst die drei »Branches of Government« sowohl in ihrem verschränkten Zusammenwirken als auch einzeln ausführlich analysiert. Weiter nehmen wir den Einfluss von politischen Parteien und Interessengruppen auf den politischen Willensbildungsprozess ebenso in den Blick wie das – aktuell idealtypisch zu beobachtende – Phänomen der extremen parteipolitischen Polarisierung. Zudem beschäftigen wir uns mit dem besonderen Verhältnis von »Race« und »Politics« sowie auch – durch eine Analyse der Beziehungen von Bundesebene und Bundesstaatsebene – mit dem US-amerikanischen Föderalismusverständnis.
Abschließend wird die Beschäftigung mit ausgewählten Politikfeldern im Mittelpunkt stehen. Hierbei wird der Fokus auf der Fiskalpolitik, der neuen Gesundheitsversicherung »Obamacare« sowie der allgemeinen Reform der sogenannten »entitlement«-Programme (etwa Medicare, Medicaid und Social Security) und der 'neuen' US-Außenpolitik im Zeichen des »Pivot to Asia« liegen.
Empfohlene Literatur:
Als einführende Literatur zum Thema empfehle ich:
Peter Lösche: Länderbericht USA. Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, 5., aktualisierte und neu bearbeitete Auflage, Bonn 2008.
Wolfgang Jäger/Christoph M. Haas/Wolfgang Welz: Regierungssystem der Vereinigten Staaten, 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage, München/Wien 2007.

 

Politik und Wirtschaft [SYST 12]

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: Roland.Sturm@fau.de)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 0.024
Inhalt:
Ökonomische Themen beherrschen die politischen Schlagzeilen von der Eurokrise über die Staatsverschuldung bis hin zu Inflation und Arbeitslosigkeit. Das Proseminar bietet eine politikwissenschaftliche Einführung in Theorie und Praxis der Wirtschaftspolitik, in das Verhältnis Staat und Wirtschaft und Probleme der Globalisierung, einschließlich der Globalisierungskritik und der Thesen zum Ende des westlichen Kapitalismus.
Empfohlene Literatur:
Grundlagenliteratur:
Markus M. Müller/ Roland Sturm: Wirtschaftspolitik kompakt, Wiesbaden 2010.
Colin Crouch: The Strange Non-Death of Neoliberalism, Cambridge 2011.

 

Föderale Ordnungen im internationalen Vergleich [SYST 13]

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: Thorsten.Winkelmann@fau.de)
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:15 - 17:15, KH 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminaranforderungen:
• aktive Mitarbeit,
• Übernahme eines Referats,
• Hausarbeit
Inhalt:
Unlängst wurde die „worldwide revolution of federalism“ ausgerufen. Und in der Tat, vormals zentralstaatlich organisierte Staaten wie Irak, Lybien, UK, Spanien usw. föderalisieren sich und versuchen dabei, die gesamtstaatliche Einheit trotz ethnisch-kultureller Vielfalt auf substaatlicher Ebene und den damit zusammenhängenden zentripetalen Tendenzen zu bewahren. Als Struktur- und Ordnungsprinzip stellt Föderalismus zunächst ein Instrument der vertikalen Gewaltenteilung dar, wo gleichberechtigte und eigenständige Glieder zu einer übergreifenden politischen Gesamtheit zusammengeschlossen sind. Darüber hinaus eröffnen die mit unterschiedlichen Autonomiegraden ausgestatteten föderalen Glieder weitergehende Partizipationsmöglichkeiten, was in demokratietheoretischer Hinsicht systemintegrierend und konfliktentlastend wirken kann. Zuständigkeiten auf verschiedene politische Ebenen zu verteilen und Subsysteme mit autonomer Entscheidungskompetenz auszustatten, begünstigt jedoch auch blockadeanfällige Politikverflechtungen, die oftmals langwierige Entscheidungsprozesse bei der Bewältigung gesamtstaatlicher Problemlagen beinhalten.

Um diese Vor- und Nachteile vertikal organisierter Mehrebenensysteme beurteilen zu können, werden im Seminar die unterschiedlichen Erscheinungsformen, Entstehungskontexte und Begründungen des Föderalismus in vergleichender Perspektive herausgearbeitet. Wie sich föderale Strukturen reformieren lassen und welche Schwierigkeiten damit im Einzelfall verbunden sind, wird ebenfalls zu thematisieren sein. In einem weiteren Schritt wenden wir uns unterschiedlichen föderal verfassten Staaten wie der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz, Kanada, Südafrika, Indien, den USA usw. zu.

Empfohlene Literatur:
• Sturm, Roland: Föderalismus. Eine Einführung, Baden-Baden 2010.
• Gagnon, Alain; Sturm, Roland: Föderalismus als Verfassungsrealität – Deutschland und Kanada im Vergleich, Baden-Baden 2011.
• Sturm, Roland: Zentralismus versus föderale Vielfalt, in: Glaab, Maunela et al. (Hrsg.): Deutsche Kontraste 1990-2010, Frankfurt am Main 2010, S. 43-73.
• Beyme, Klaus von: Föderalismus und regionales Bewusstsein – ein internationaler Vergleich, München 2007.
• Heinemann-Grüder, Andreas: Föderalismus als Konfliktregelung. Indien, Russland, Spanien und Nigeria im Vergleich, Leverkusen 2011.
• Benz, Arthur; Lehmbruch, Gerhard (Hrsg.), Föderalismus. Analysen in entwicklungsgeschichtlicher und vergleichender Perspektive, Wiesbaden 2002.

 

Urbanität im 21. Jahrhundert: Städte und Gemeinden vor neuen Herausforderungen [SYST 14]

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: Thorsten.Winkelmann@fau.de)
Termine:
Einzeltermine am 7.4.2014, 16:15 - 17:30, 00.5 PSG
9.5.2014, 9:15 - 12:15, 00.021
9.5.2014, 13:00 - 17:15, KH 0.024
10.5.2014, 11.5.2014, 9:15 - 17:15, 5.012
Blockseminar. Eine Vorbesprechung findet am Montag, 07.04.2014 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminaranforderungen: aktive Mitarbeit, Übernahme eines Referats, Hausarbeit
Inhalt:
Der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan kennzeichnet das 21 Jahrhundert als das „Jahrhundert der Städte“, da weltweit die Urbanisierung zunimmt und städtische Agglomerationsräume nicht nur Zentren wirtschaftlicher Dynamik, Marktplätze, Handels- und Verkehrsknotenpunkte darstellen, sondern auch Orte sozialer Identität. Internationalisierungstendenzen in sämtlichen Bereichen des Alltags haben außerdem dazu beigetragen, dass das Lokale im Globalen erfahrbar wird und vice versa das Globale im Lokalen sichtbar ist. Vielerorts haben sich Städte mit selbstbestimmter Regierung und autonomen Handlungsspielräumen als Katalysatoren für nachhaltige positive Veränderungen bewährt, die so unterschiedliche Bereiche wie Migration, Demographie, Städtebau, Fragen der Nachhaltigkeit usw. betreffen.
Im Seminar wollen wir uns umfassend mit den Herausforderungen auseinandersetzen, die deutsche Städte und Gemeinden zu bewältigen haben. Die kommunale Ebene unterliegt gegenwärtig einem – von Politologen nur unzureichend wahrgenommenen und reflektierten – grundlegenden Wandel, der in Schlagworten wie „Energiewende“, „Privatisierungen“ bei gleichzeitiger „Rekommunalisierung“, „Migration" und „Binnenwanderung“ sowie die damit zusammenhängenden „demographischen Veränderungen“ zusammengefasst, aber keineswegs vollumfänglich beschrieben werden kann. Neben diesen externen Herausforderungen reformieren deutsche Gemeindeverwaltungen ihre internen Aufbau- und Ablaufstrukturen, was ebenfalls Gegenstand des gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt Erlangen Dr. Balleis veranstalteten Blockseminars sein wird.
Empfohlene Literatur:
• Naßmacher, Hiltrud/ Naßmacher Karl-Heinz: Kommunalpolitik in Deutschland, Wiesbaden 2007.
• Jungfer, Klaus: Die Stadt in der Krise, in: Bundeszentrale für politische Bildung Band 495, Bonn 2005.
• Jann, Werner/ Röber, Manfred/ Wollmann, Hellmut (Hrsg.): Public Management – Grundlagen, Wirkungen, Kritik, Berlin 2006.
• Winkelmann, Thorsten: Public Private Partnership – Auf der Suche nach Substanz, Baden-Baden 2012.

Modul Pol 4 "Basismodul Internationale Beziehungen" LAGY IV, LARS IV

 

Grundlagen der internationalen Politik II: Staatliche Akteure und Internationale Organisationen [IB 1]

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Modul Pol 4 / LAGY IV / LARS IV
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Großer HS, Henkestr.42
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Studierenden im BA-Studiengang ist die Vorlesung Teil des Pflichtmoduls Pol 4. Es müssen 3 Leistungspunkte (ECTS) über die erfolgreiche Ablegung einer 90minütigen Klausur über den Vorlesungsstoff erworben werden.
Inhalt:
Die Vorlesung beschäftigt sich im ersten Teil mit den wichtigsten staatlichen Akteuren in der Weltpolitik. Untersucht werden die Rolle der USA und der EU sowie weiterer wichtiger regionaler Vormächte (Russland, China und Indien) bzw. zentraler Akteure wie Japan. Im zweiten Teil wird die Rolle der wichtigsten Organisationen in den Bereichen Sicherheit (VN,NATO) sowie Wirtschaft und Finanzen (WTO, IWF und Weltbank) untersucht. Die EU wird in beiden Teilen zum einen als „quasi-staatliches“ Gebilde, zum anderen als internationale Organisation behandelt.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
• Lemke, Christiane: Internationale Beziehungen, München 2008
• Baylis, John, Smith Steve, The globalization of World Politics, Oxford 2001
• Piazolo, Macht und Mächte in einer multipolaren Welt, Wiesbaden 2006
• Rittberger/Zangl, Internationale Organisationen, Opladen 2003
Weitere Literatur wird in der semesterfreien Zeit in den Handapparat gestellt!

 

Amerikanische Außenpolitik unter Obama [IB 2]

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 4 / LAGY IV / LARS IV (Anmeldung per E-mail: Stefan.Froehlich@fau.de)
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liste mit den Referatsthemen liegt im Sekretariat (Bismarckstr. 1, Raum A6A2) zum Eintragen auf
Inhalt:
Das Seminar analysiert die wichtigsten Politikfelder im Kontext amerikanischer Außen- und Sicherheitspolitik seit dem Amtsantritt von Obama. Nach einer Einführung in die theoretische Auseinandersetzung um das z.T. gewandelte Rollenverständnis Amerikas nach dem Wechsel zu Obama 2008/9 geht das Seminar auf die aktuellen Herausforderungen amerikanischer Außenpolitik ein – u.a. Außenwirtschafts- bzw. Handelspolitik; internationale Währungs- und Finanzpolitik; Energiesicherheits- und Umweltpolitik; Konflikt- und Krisenmanagement im Rahmen der relevanten internationalen Organisationen; Verhältnis zu zentralen staatlichen Akteuren bzw. Regionen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Handapparat ab Ende März aufgestellt.

 

Interregionale Kooperation im Internationalen System: Europa und Asien [IB 3]

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 4 / LAGY IV / LARS IV (Anmeldung per E-mail: Howard.Loewen@fau.de)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG U1.023
Inhalt:
Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und Asien weisen eine lange Geschichte auf. Während noch im letzten Jahrhundert koloniale Beziehungen bis in die sechziger Jahre die bilateralen Beziehungen zwischen Staaten beider Regionen prägten, stehen seit den achtziger Jahren insbesondere die Interaktionen zwischen der Europäischen Union und der ASEAN-Staatengemeinschaft, ergänzt durch das im Jahre 1996 gegründete Asia-Europe Meeting (ASEM), im Zentrum der diplomatischen Beziehungen beider Regionen. Unter Berücksichtigung von Hypothesen der Internationalen Beziehungen im Allgemeinen und der Interregionalismustheorie im Besonderen sollen u.a. folgende Fragen beantwortet werden: Welche Faktoren erklären die Probleme und Chancen der interregionalen Beziehungen zwischen Europa und Asien? Welchen Beitrag leisten Europa und Asien zur Verrechtlichung der globalen Kooperationsebene?
Empfohlene Literatur:
Hänggi, H., Roloff, R., & Rüland, J. (eds.) (2006): Interregionalism and International Relations, London: Routledge.
Loewen, Howard (2003), Theorie und Empirie transregionaler Kooperation am Beispiel des Asia-Europe Meeting (ASEM), Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
Rüland, J. (2010): Balancers, multilateral utilities or regional identity builders? International relations and the study of interregionalism, in: Journal of European Public Policy, Vol. 17, No. 8, S. 1271-1283

 

Grundzüge der Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 [IB 4]

Dozent/in:
Franz-Josef Meiers
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 4 / LAGY IV / LARS IV (Anmeldung per E-mail: Franz-Josef.Meiers@fau.de)
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 5.013

Modul Pol 5 "Basismodul Außereuropäische Regionen"

 

Außereuropäische Regionen II: Einführung in die Politikwissenschaft des Nahen Ostens [AER 1]

Dozent/in:
Omar Kamil
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Modul Pol 5
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Inhalt:
Die Vorlesung soll die Studenten in die Politikwissenschaft des Nahen Ostens einführen und dabei zwei Darstellungs- und Erklärungsachsen berücksichtigen. Einerseits wird die Vorlesung die politische Geschichte, Herrschafts- und Regierungssysteme, gesellschaftliche Strukturen, Religionen, Konflikte und internationale Beziehungen des Nahen Osten behandeln. Andererseits soll die Vorlesung auch dazu dienen, die unterschiedlichen Epochen der europäischen und amerikanischen, sowie die damit verbundenen Forschungsansätze der Nahostforschung der Politikwissenschaft darzustellen. Mit diesen beiden Erkenntnisachsen hat die Vorlesung das Ziel, die Studierenden mit dem politikwissenschaftlichen Handwerk von Theorie und Methode zu vertraut zu machen, so dass sie Forschungsfragen aus Ideengeschichte und Politik des Nahen Ostens auch politikwissenschaftlich behandeln können.
Empfohlene Literatur:
Angrist, Michele Penner: Politics and Society in the Contemporary Middle East. Boulder, Co: Lynne Rienner Publishers, 2010.
Van Evera, Stephen: Guide to Methods for Students of Political Science. New York 1997.

 

Menschenrechte im Islam [AER 2]

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5 (Anmeldung per E-mail: Heiner.Bielefeldt@fau.de)
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Literatur und Materialien werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in einem Reader oder über StudOn zur Verfügung gestellt.
Inhalt:
Die Frage, ob und wie der Anspruch der Menschenrechte sich mit islamischem Selbstverständnis vereinbaren lässt, ist seit Jahrzehnten Gegenstand intensiver politischer und akademischer Debatten. Eine Schwierigkeit besteht darin, dass in der öffentlichen Wahrnehmung „spektakuläre“ Phänomene wie grausame Körperstrafen oder die erzwungene Ganzkörperverschleierung der Frauen dominieren. Dadurch entsteht der falsche Eindruck eines per se unlösbaren, grundsätzlichen Antagonismus. Seit der Islam in den 1990er Jahren als Gegenstand auch der deutschen Innenpolitik entdeckt worden ist, findet die Debatte zugleich als Auseinandersetzung um das Verhältnis von Scharia und Grundgesetz statt.
Im Seminar wollen wir versuchen, das Themenfeld sowohl grundsätzlich als auch im Blick auf konkrete Praxisbeispiele zu sondieren. Dies geschieht in drei Phasen:
In der ersten Phase geht es darum, ein angemessenes Verständnis sowohl der Menschenrechte als auch des Islams einschließlich seiner religionsrechtlichen Implikationen zu gewinnen. Zum einen sollen Grundfragen des menschenrechtlichen Geltungsanspruchs (Universalismus, Säkularität, Konzentration auf die politisch-rechtliche Ebene) geklärt werden. Zum anderen gilt es, das (in sich selbst spannungsreiche) Diskursfeld des Islams mit seinen politischen und rechtlichen Ansprüchen zu beschreiben. Dass dies nur in einer Pluralität der Perspektiven möglich ist, versteht sich von selbst.
Die zweite Phase gilt sodann der Analyse von Konflikten auf internationaler Ebene. Dabei geht es sowohl um die Politik der Organisation der Islamischen Konferenz in den Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen als auch um konkrete Länderbeispiele (Iran, Türkei, Saudi-Arabien, Indonesien oder Malaysia).
Die dritte Phase ist dem Islam in Deutschland bzw. in anderen europäischen Ländern gewidmet. Wiederum geht es dabei um die normativen Grundsatzfragen sowie um unterschiedliche Einschätzungen ihrer Brisanz und ihrer Bearbeitung.

 

Der Nahost-Konflikt [AER 3]

Dozent/in:
Omar Kamil
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 0.024
Inhalt:
Das Seminar soll die Entstehung, den Verlauf und die Wirkungen des arabisch-israelischen Konfliktes seit dem ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart behandeln. Es sollen die politische Geschichte des Konfliktes (Zionismus, Panarabismus, Kriege, Friedenprozess) sowie die unterschiedlichen Narrative der Konfliktparteien untersucht werden. Darüber hinaus wird die internationale Dimension der arabisch-israelischen Auseinandersetzung bearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Al-Azm, Sadik: Self-criticism after the defeat 1967, London 2011
Bunzl, John: Israel im Nahen Osten: eine Einführung, Wien 2008
Kimmerling, Baruch / Migdal, Joel S: The Palestinian people: a history, Cambridge 2003
Krämer, Gudrun: Geschichte Palästinas, München 2006
Morris, Benny: Righteous victims. A history of the Zionist-Arab conflict, 1881-1999, New York 1999

 

Das Bild des Anderen – Zur Konstruktion des Fremden in den Begegnungen zwischen dem Osmanischen Reich und Europa [AER 4]

Dozent/in:
Meltem Kulaçatan
Angaben:
Proseminar, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5 (Anmeldung per Mail bitte unter: Meltem.Kulacatan@fau.de)
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen: Regelmäßige Teilnahme; eigenständige Literaturrecherche; die kontinuierliche Lektüre der Textgrundlagen und die Erstellung von Exzerpten sowie die aktive Teilnahme im Seminar sind unabdingbar. Das Lesen von englischsprachigen Texten wird im Seminar vorausgesetzt!
Leistungsanforderung: Mündliche Präsentation (Referat); für den schriftlichen Nachweis ist eine Hausarbeit erforderlich.
Inhalt:
Der Austausch zwischen Europa und dem Osmanischen Reich bedeutete immer auch eine Gegenüberstellung des Islam mit dem Christentum, des Westens mit dem Ostens oder des „Abendlandes“ mit dem „Morgenland“. In unserem Seminar werden wir uns auf der Basis von Reiseberichten, Werbungen, Fotos, Literatur und Bildern aus der Kunst und der Wissenschaft mit der Konstruktion des Fremden und von Stereotypen auseinandersetzen. In welcher Beziehung standen diese Bilder zueinander? Wer ist hier „der Fremde“ und wie beeinflussten diese Konstruktionen die politischen Verhältnisse zueinander? Hierbei werden stereotype Phänomene in beiden Begegnungen im Mittelpunkt stehen, die bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt hinein ihre Gültigkeit besitzen. Einen besonderen Fokus bildet der Imperialismus, der durch seine rassisch geprägten Kategorisierungen wesentlich zur Orientalisierung und zur Konstruktion des Fremdartigen beigetragen hat.
Empfohlene Literatur:
Grundlagenliteratur:
Agai, Bekim/Pataki, Zita Agota (Hg.): Orientalische Reisende in Europa – Europäische Reisende im Nahen Osten, EB-Verlag, Berlin, 2010.
Charis, Goer/Hofmann, Michael (Hg.): Der Deutschen Morgenland: Bilder des Orients in der deutschen Literatur und Kultur von 1770 bis 1850, Fink, München, 2008.
Jonker, Gerdien: Im Spiegelkabinett. Europäische Wahrnehmungen von Muslimen, Heiden und Juden, Ergon, Würzburg, 2013.
Lewis, Bernard: Der Untergang des Morgenlandes, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, 2002.
Locke, John: Ein Brief über Toleranz, Verlag von Felix Meiner, Hamburg, 1957.
Said, Edward: Orientalism, Penguin Books, London, 2003.

 

Politisierte Religionen im Nahen Osten: Religiöse Bewegungen in Islam und Judentum [AER 5]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Lintl, Christian Wolff
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, KH 0.024

 

Asia in Global Governance [AER 6]

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5 (Anmeldung per E-mail: Howard.Loewen@fau.de)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Inhalt:
Asia is the economic powerhouse of the world economy and its countries are deeply interconnected with states from other world regions such as Europe and the Americas. As such East Asian states share an interest with their counterparts from the West to manage interdependencies in various issue areas not only in their respective region but also on the global level of cooperation. Against this empirical and a selected theoretical background (i.e. international regime theory, multilevel governance and theories of institutional interplay or interaction) this seminar seeks to elaborate on the following questions: How do East Asian states contribute to global governance processes and dialogues in the issue areas of trade, finance and security? How do institutional mechanisms or international regimes interact with regional governance systems in East Asia? Do these interactions result in a division of labour or competition between regional and global institutions?
Empfohlene Literatur:
Oberthür, Sebastian / Gehring, Thomas (2011), Institutional Interaction: Ten Years of Scholarly Development, in: Sebastian Oberthür and Olav Schramm Stocke (eds.): Managing Institutional Complexity. Regime Interplay and Global Environmental Change, Cambridge, MA: MIT Press, 25-58.
Loewen, Howard (mit Hanns Günther Hilpert) (2010), Auf dem Weg zu einem asiatischen Währungsfonds?, SWP-Aktuell, A 53.

 

Nationalism in East Asia [AER 7]

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5 (Anmeldung per E-mail: Howard.Loewen@fau.de)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, KH 0.024
Inhalt:
Globalisation has significantly increased the level of economic and security-related interdependencies between East Asian states since the 1970s. At the same time nationalism in both Southeast Asia (i.e. Thailand vs. Cambodia; Muslim Identity in Malaysia and Indonesia) as well as Northeast Asia (i.e. China vs. Japan, Korea) has risen. This development can roughly be explained by the rise of China, the end of the cold war and processes of democratisation and liberalisation in the region. Against this background and based on respective theories this seminar seeks to elaborate on manifestations of the “old nationalism” (early 20th century until the end of Western colonial rule in the 1960s) and the “new nationalism” mentioned above. By doing so we will try to identify and compare causal pattern of nationalist occurrences in East Asia.
Empfohlene Literatur:
Introductory Literature:
Anderson, Benedict (1998), Imagined communities: reflections on the origin and spread of nationalism, London: Verso.
Xiaoming, Huang (2009), Politics in Pacific Asia, London and New York: Palgrave.

 

The South China Sea Dispute [AER 8]

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5 (Anmeldung per E-mail: Howard.Loewen@fau.de)
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 0.024
Inhalt:
The South China Sea dispute is one of the most pressing security problems in East Asia. A standoff between Filipino and Chinese war vessels in 2012 over a fisher boat-incident near Panatag Shoal (as the Philippines call it) and Huangyan Island (as the Chinese call it) almost turned into an open military conflict. Such a conflict would significantly hinder freedom of passage in the South China Sea. Considering that annually roughly one third of global trade passes through the Sea and the adjacent Strait of Malacca makes it a strategic waterway. The economic consequences of a conflict between the riparian states, such as China, the Philippines, Brunei, Malaysia and Vietnam would thus be significant. Against this background this seminar will focus on the causes and manifestations of this conflict over time by addressing factors such as national interests of the state actors involved, the response of the Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) to this security problem and the role of international regimes such as the United Nations Law of the Sea (UNCLOS).
Empfohlene Literatur:
Introductory Literature:
Raine, Sarah / Le Mière, Christian (2013), The South China Sea Disputes, London: Routledge / International Institute of Strategic Studies.
Weatherbee, Donald E. (2009), International Relations in Southeast Asia, Lanham, MD: Rowman and Littlefield.

 

Von der Groß- zur Supermacht: amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zum Ende des Ost-West-Konflikts [AER 9]

Dozent/in:
Franz-Josef Meiers
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5 (Anmeldung per E-mail: Franz-Josef.Meiers@fau.de)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie sich die Vereinigten Staaten von einer Groß- zu einer Supermacht im 20. Jahrhundert entwickelt haben. Der Schwerpunkt liegt auf den Beziehungen der USA zu Europa bis zum Ende des Ost-West-Konflikts.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Willi Paul Adams, Die USA im 20. Jahrhunder, München 2007, 2. Auflage
Stephen E. Ambrose und Douglas G. Brinkley, Rise to Globalism. American Foreign Policy since 1938, New York 1997, 8. Auflage
Erich Angermann, Die Vereinigten Staaten von Amerika seit 1917, München 1983, 7. Aufl. (dtv-Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts)
Stefan Bierling, Geschichte der amerikanischen Außenpolitik. Von 1917 bis zur Gegenwart, München 2003
Herbert Dittgen, Amerikanische Demokratie und Weltpolitik, München 1998 John Lewis Gaddis, Strategies of Containment. A Critical Appraisal of Postwar American National Security Policy, New York 2005, überarbeitete und erweiterte Ausgabe
Jürgen Heideking und Christof Mauch, Geschichte der USA, Tübingen 2006, 4. Auflage
Steven W. Hook und John Spanier, American Foreign Policy Since World War II, Washington, D.C., 2004
Detlef Junker, Power and Mission. Was Amerika antreibt, Freiburg i. Br. 2003
James Nathan und James Oliver, United States Foreign Policy and World Order, Boston 1981, 2. Auflage
Klaus Schwabe, Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart. Eine Jahrhundertgeschichte, Paderborn 2005

 

What’s up with Security Around the Globe? Salient Security Issues in Extra-European Regions [AER 10]

Dozent/in:
Alexander Niedermeier
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5 (Anmeldung per E-mail: Alexander.Niedermeier@fau.de)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KR 2

 

Formen autoritärer Herrschaft [AER 11]

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 2.012
Einzeltermin am 4.6.2014, 10:15 - 11:45, KH 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar basiert auf der gemeinsamen Lektüre theoretischer Texte. Daneben wollen wir auch anhand von Beispielen verschiedene Staatstypen betrachten. Dringende Voraussetzung für eine Teilnahme ist die Bereitschaft sich in fremde politische Systeme einzulesen. Scheinvergabe erfolgt auf der Basis eines Referats und einer Hausarbeit sowie regelmäßiger Anwesenheit im Seminar.
Inhalt:
Nicht-demokratische politische Herrschaft scheint in Europa nur mehr ein Randphänomen zu sein, in anderen Regionen der Welt ist dies nicht der Fall. Nun hat aber gerade der „Arabische Frühling“ die Frage nach verschiedenen Formen autoritär ausgeübter Herrschaft, ihren Ursprüngen und möglichen Transformationsprozessen neu gestellt.
Die Wahrnehmung diktatorischer Herrschaft in der Öffentlichkeit erfolgt jedoch zumeist mehr über ihre Exotik: Erst theoriegeleitete Erklärungen solcher Herrschaftstypen können die Mechanismen hinter so schillernden Medienfiguren wie dem „Mann mit der Leopardenfellmütze“ (Mobutu), dem „Schlächter vom Tigris“ (Saddam Husain), dem „Massenmörder als lustige[n] Tausendsassa mit Nilpferd-Charme“ (der „Spiegel“ über Idi Amin) oder dem „frommen Rachegreis“ (wiederum der „Spiegel“, diesmal über Khomeini) aufzeigen. Deshalb möchte das Seminar verschiedene Typen solcher Herrschaft v.a. im arabischen und afrikanischen Raum aufzeigen und analysieren. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage nach verschiedenen Formen von Staatlichkeit zu stellen sein. Ziel ist es, einen Überblick über verschiedene Ausformungen des Autoritarismus zu gewinnen und politische Systeme kennenzulernen, die hier beispielhaft sein könnten.
Empfohlene Literatur:
Albrecht, Holger/Frankenberger, Rolf (Hgg.): Autoritarismus reloaded. Baden-Baden, Nomos, 2010; Linz, Juan: Totalitäre und autoritäre Regime. 2. Aufl., Berlin, Berliner Debatte Wissenschafts-Verlag, 2003; Pawelka, Peter (Hg.): Der Staat im Vorderen Orient. Konstruktion und Legitimation politischer Herrschaft. Baden-Baden, Nomos, 2008; Perthes, Volker: Orientalische Promenaden. Berg. Gladbach, Bundeszentrale für politische Bildung, 2007; Schlumberger, Oliver: Autoritarismus in der arabischen Welt. Ursachen, Trends und internationale Demokratieförderung. Baden-Baden, Nomos, 2008; Tetzlaff, Rainer: Das nachkoloniale Afrika. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wiesbaden, VS, 2005. : Herbst, Jeffrey: States and Power in Africa. Comparative Lessons in Authority and Control. Princeton, Princeton University Press, 2000; Reinhard, Wolfgang (Hg.): Verstaatlichung der Welt? Europäische Staatsmodelle und außereuropäische Machtprozesse.(Schriften des Historischen Kollegs, 47), München, Oldenbourg, 1999.

 

Das politische System Syriens [AER 12]

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar basiert auf der gemeinsamen Lektüre wissenschaftlicher Texte. Scheinvergabe erfolgt auf der Basis eines Referats und einer Hausarbeit sowie regelmäßiger Anwesenheit im Seminar.
Inhalt:
Momentan wird Syrien – je nach Nachrichtenlage - eine gewisse mediale Aufmerksamkeit zuteil. Dies ist zweifelsohne dem dortigen Bürgerkrieg geschuldet. Das Seminar möchte helfen, eben diesen und seine Ursachen zu verstehen. Dazu sollen die politische Geschichte Syriens und die Grundmerkmale seines politischen Systems aufgezeigt und analysiert werden.
Zu diesem Zwecke wird u.a. die Geschichte Syriens vom Hinterhof des Osmanischen Reiches über die „Bananenrepublik der Araber“ (Nikolaos van Dam) zum neo-patrimonialen Staatsklassenregime mit problematischer dynastischer Erbfolge nachgezeichnet. Entscheidende Probleme und Grundmerkmale des syrischen politischen Systems, wie personale Herrschaft, prekäre Staatlichkeit mit internationaler Verflechtung oder Konfessionalismus stehen dabei im Fokus.
Empfohlene Literatur:
Wieland, Carsten: Syria: A Decade of Lost Chances. Repression and Revolution from Damascus Spring to Arab Spring, Seattle, Cune Press, 2012; Van Dam, Nikolaos: The Struggle for Power in Syria. Politics and Society under Asad and the Bath Party. 4. Aufl., London, I. B. Tauris, 2011; Balanche, Fabrice: La région alaouite et le pouvoir syrien. Paris, Karthala, 2006; Hinnebusch, Raymond: Syria: Revolution from Above. London u.a., Routledge, 2001; Stäheli, Martin: Die syrische Außenpolitik unter Präsident Hafez Assad. Balanceakt im globalen Umbruch. Diss., Stuttgart, Franz Steiner Verlag, 2001; Klaff, René: Konfliktstrukturen und Außenpolitik im Nahen Osten. Das Beispiel Syrien, (Libertas Optima Rerum, Band 11) Berlin, Duncker & Humblot, 1993; Perthes, Volker: Staat und Gesellschaft in Syrien 1970-1989, Hamburg, DOI, 1990.

Module Pol 6 und Pol 7 "Vertiefungsmodule 1 und 2"

Sämtliche Hauptseminare sind selbstverständlich auch den auslaufenden Studiengängen (Magister / Diplom) zugänglich.
 

Menschenrechte und Medizinethik [THEO 7]

Dozentinnen/Dozenten:
Heiner Bielefeldt, Andreas Frewer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Pol. Theorie (Anmeldung per E-mail: heiner.bielefeldt@fau.de)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 0.024

 

Die UN-Behindertenrechtskonvention: Ansprüche, Institutionalisierung, Implementierung [IB 5]

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Int. Beziehungen (Anmeldung per E-mail: Heiner.Bielefeldt@fau.de)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Übungsraum I/10
Inhalt:
Die UN-Behindertenrechtskonvention gehört zu den jüngsten Instrumenten des internationalen Menschenrechtsschutzes. Nachdem sie im Dezember 2006 von der Generalversammlung verabschiedet worden war, trat sie im Mai 2008 in Kraft. Wie noch keine Menschenrechtskonvention zuvor hat sie im Kreis von Interessierten und Betroffenen geradezu Enthusiasmus ausgelöst. Dies liegt vor allem daran, dass die Behindertenverbände und mit ihnen verbündete NGOs die Konvention von Anfang an stark mit geprägt haben und nun eine aktive „Ownership“ an ihr reklamieren. Mit Leitbegriffen wie assistierte Autonomie, Inklusion und Barrierefreiheit setzt die Konvention neue Maßstäbe nicht nur für die Behindertenpolitik, sondern stellt auch einen Meilenstein für die Weiterentwicklung des Menschenrechtsansatzes dar. Auch was die Durchsetzungsinstrumente angeht, setzt sie zum Teil neue Maßstäbe.
Im Seminar beschäftigen wir uns zunächst mit der Konvention selbst: Dabei geht es um die Entstehungsgeschichte, die ihr zugrunde liegenden Erfahrungen, die zentralen Prinzipien und einzelne Verbürgungen sowie die an die Konvention geknüpften Durchsetzungsmechanismen. Im Vergleich zu anderen internationalen Menschenrechtskonventionen soll deutlich werden, was die Behindertenrechtskonvention mit diesen gemeinsam hat und wo sie eigene, neue Wege einschlägt. Sodann geht es darum, im Lichte der Konvention und anhand praktischer Beispiele Reformbedarf in Deutschland zu identifizieren. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei dem Anspruch auf inklusive Bildung gewidmet werden.
Empfohlene Literatur:
Literatur und Materialien werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in einem Reader oder über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Arabische Gesellschaften im Umbruch. Militär und Religion [AER 15]

Dozent/in:
Omar Kamil
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - AER
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Die Umbrüche im arabischen Raum zeigten die Bedeutungen von insbesondere zwei gesellschaftlichen und politischen Akteuren: religiöse Gruppierungen und Militär. Die Machtansprüche beider Akteure gelten in Europa und den USA zu Beginn des 20. Jahrhundert als ein Anachronismus, im arabischen Raum dagegen scheinen beide Anerkennung zu genießen. Hinzu kommt, dass sowohl Militär als auch religiöse Gruppierungen in fast allen arabischen Republiken einen relevanten politischen Faktor darstellen, in vielen dieser Länder auch eine wichtige soziale und ökonomische Größe sind. Das Seminar will beide Akteure in den Blick nehmen und dabei folgendes untersuchen: Welche Rolle spielen Religion und Militär in Diktaturen und welche in demokratisch verfassten Staaten? Welche Herausforderungen prägen das Verhältnis von Militär bzw. Religion und Staat heute? Welche Antworten bietet die theoriegeleitete Forschung auf diese Fragen. Die Beschäftigung mit diesem Thema erfolgt heuristisch in drei Schritten. In einem ersten Themenbereich sollen Grundbegriffe, Konzepte und Theorieansätze zum Verhältnis von Militär und Religion in den politischen Systemen des Nahen Ostens mit den Studierenden diskutiert und bearbeitet werden. Im zweiten Themenkomplex sollen historische Entwicklungen, relevante Frage- und Problemstellungen in der arabisch-islamischen Region behandelt werden. In einem dritten abschließenden Themenkatalog sollen vier Fallbeispiele aus der Region bearbeitetet und dabei die Auswirkungen von Militär und Religion auf die staatlichen Strukturen, die politische Stabilität und die Außenbeziehungen zu Europa und den USA berücksichtigt werden.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Abdel-Malek, Anouar: Ägypten: Militärgesellschaft; das Armeeregime, die Linke und der soziale Wandel unter Nasser, Frankfurt am Main 1971.
Bayat, Asef. 2010. Life as Politics: How Ordinary People Change the Middle East. Stanford: Stanford University Press.
Beinin, Joel and Frédéric Vairel, eds. 2011. Social Movements, Mobilization and Contestation in the Middle East and North Africa. Stanford: Stanford University Press.
Bowman, K.: Militarization, Democracy, and Development: The Perils of Praetorianism in Latin America. Pennsylvania 2002.
Croissant, A./Kühn, D.: Militär und zivile Politik, München 2001. Fahmy, Khaled: All the pasha's men : Mehmed Ali, his army, and the making of modern Egypt, New York 2002.
Owen, Roger: State, Power and Politics in the Making of the Modern Middle East. London: Routledge, 2004.
Pargeter, Alison: The Muslim Brotherhood: From Opposition to Power Tibi, Bassam: Militär und Sozialismus in der dritten Welt, Frankfurt am Main 1973.
Zahid, Mohammed: The Muslim Brotherhood and Egypt's Succession Crisis: The Politics of Liberalisation and Reform in the Middle East, London 2012

 

Politische Philosophie und totalitäre Doktrin [THEO 8]

Dozent/in:
Clemens Kauffmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Pol. Theorie (Anmeldung per E-mail: clemens.kauffmann@fau.de)
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Hauptseminar kann ein Leistungsnachweis für das Vertiefungsmodul „Politische Philosophie, Theorie und Ideengeschichte“ erworben werden. Voraussetzungen sind die Übernahme eines Referates (schriftliche Ausarbeitung und mündlicher Vortrag) sowie die regelmäßige aktive Teilnahme und Vorbereitung der Sitzungen. Referatsthemen können ab sofort übernommen werden. Eine Verbindung der Veranstaltung mit dem Mentorat ist sinnvoll und möglich. Um Anmeldung wird gebeten per eMail (Clemens.Kauffmann@fau.de) oder in meiner Sprechstunde.
Inhalt:
Politisches Denken und politische Kultur sind in ihren verschiedenen Formen notwendige Funktionsbedingungen für unterschiedliche politische Systeme. Eine funktionierende Demokratie ist darauf angewiesen, daß sich die Mitglieder einer demokratischen Gesellschaft als Bürger verstehen und daß bestimmte Vorstellungen von Freiheit, Gleichheit und Recht das öffentliche Bewußtsein prägen. Was aber ist mit totalitären Diktaturen und autokratischen Regimen? Welche Formen von Doktrinen und „Ideologien“ stabilisieren unfreie Herrschaftssysteme? Kann man in der Gegenübersetzung von Demokratie und Diktatur „richtiges“ und „falsches“ politisches Denken klar unterscheiden?
Für Politikwissenschaftler ist es zentral, die „mentale Infrastruktur“ freiheitlicher und nicht-freiheitlicher Herrschaft zu kennen und unterscheiden zu können. Das ist eine Voraussetzung für die kritische Beurteilung der tatsächlichen Funktionalität politischer Institutionen und Akteure. Die Konturierung entsprechender Modelle im Sinne von „Idealtypen“ ist eine notwendige Voraussetzung für die reflektierte Urteilsbildung hinsichtlich politischer Werte.
Das Hauptseminar geht von der These aus, daß wesentliche Repräsentanten der Politischen Philosophie (trotz mancher gegenteiligen Behauptung) in der Absicht, Politik in Vernunft zu gründen, schon von der Struktur des Denkens her freiheitlich orientierte Ordnungsmodelle entwickelt haben. Das Ziel des Hauptseminars ist es, Strukturmerkmale gewaltfördernder Ideologien und totalitärer Doktrinen herauszuarbeiten und deren intellektuelle und logische Defizite aus ihrem Gegensatz zu freiheitlichem Denken und politisch philosophischen Ansätzen heraus zu erkennen.
Das Seminar analysiert unterschiedlichen Quellensorten (z. B. Propagandaschriften, revolutionäre Pamphlete, Belletristik, Parteiprogramme, philosophische Texte, Rechtstexte), deren Autoren und historischen Kontexte. Dabei werden interkulturelle Aspekte mit erfaßt (USA, Europa, Asien).
Empfohlene Literatur:
Sitzungsplan, Literaturliste und Lehrmaterialien stehen den Teilnehmern in StudOn zur Verfügung.

 

Die Entwicklung des politischen Islam in der Türkei [AER 16]

Dozent/in:
Meltem Kulaçatan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - AER
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 5.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen:
Regelmäßige Teilnahme; eigenständige Literaturrecherche; die kontinuierliche Lektüre der Textgrundlagen und die Erstellung von Exzerpten sowie die aktive Teilnahme im Seminar sind unabdingbar. Türkischkenntnisse sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend. Das Lesen von englischsprachigen Texten wird im Seminar vorausgesetzt!
Leistungsanforderung:
Mündliche Präsentation (Referat); für den schriftlichen Nachweis ist eine Hausarbeit erforderlich.
Inhalt:
Der politische Islam in der Türkei erlebte seine Hochphase zwischen den 1970er und 1980er Jahren. In dieser Zeit etablierten sich in der politischen Parteienlandschaft islamistische Parteien, die nationalistisch orientiert waren und zu einer neuen Staatsordnung aufriefen. Dessen ungeachtet erlebte der politische Islam auch vor den 1970er und 1980er Jahren ein Wiedererstarken nach der Öffnung zur Mehrparteienlandschaft in der Türkei. Darüber hinaus korrespondierte der politische Islam in der Übergangsphase vom Osmanischen Reich zur Republik Türkei mit panislamischen und pantürkischen Elementen. Im Gegensatz zum arabisch-islamischen Raum, war der theologisch und intellektuell basierende Entwurf eines Staats- und Gesellschaftswesens aufgrund der fehlenden sowie unterbrochenen theologischen Tradition unmittelbar nach der Republikgründung in der Türkei schwach ausgebildet.
Im Mittelpunkt unseres Seminars werden die historischen und politischen Entwicklungen des politischen Islam in der Türkei stehen. Dabei werden wir uns die Kontext bezogenen Charakteristika, die unter den begrifflichen Einordnungen „islamisch“ und „islamistisch“ zu finden sind, anhand unserer Textgrundlagen erarbeiten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Parteienlandschaft und die intellektuellen Stimmengeber, die wesentlich zur Etablierung des islamistischen und nationalistischen politischen Denkens beigetragen haben.
Empfohlene Literatur:
Grundlagenliteratur:
Eligür, Banu: The Mobilization of political Islam in Turkey, Cambridge, University Press, 2010.
Findley, Carter Vaughn: Turkey, Islam, Nationalism and Modernity, New Haven, Yale, University Press, 2010.
Hourani, Albert: Arabic thought in the liberal age, Cambridge, University Press, 1983.
Kieser, Hans-Lukas (Ed.): Turkey beyond Nationalism, towards post nationalist identities, London, Tauris, 2006.
Seufert, Günter: Politischer Islam in der Türkei, Islamismus als symbolische Repräsentation einer sich modernisierenden Gesellschaft, Stuttgart, Steiner, 1997.
Toprak, Binnaz: Islam and political development in Turkey, Leiden, Brill, 1981.
Yavuz, Hakan: Secularism and Muslim democracy in Turkey, Cambridge, University Press, 2009.

 

Komplexität und Internationale Beziehungen [IB 8]

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Int. Beziehungen (Anmeldung per E-mail: Howard.Loewen@fau.de)
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.024
Inhalt:
Warum brach die 40-jährige Hegemonie der Sowjetunion in Mittel- und Osteuropa im Jahre 1989 innerhalb von wenigen Monaten zusammen? Warum ging dieser Kollaps des kommunistischen Systems so schnell und umfassend vonstatten? Warum sackte der Börsenindex an einem Montag im Oktober 1987 um 500 Punkte nach unten? Wie kann man die kurz bevorstehende Gründung eines Asiatischen Währungsfonds rund 16 Jahre nach der Asienkrise erklären? Diese und viele andere Ereignisse der Weltpolitik verweisen auf instabile Situationen, spontane Ordnungsmuster und Unsicherheit in gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Prozessen. Ihre nichtlinearen Verläufe überraschen uns immer wieder und hinterlassen angesichts einer Fülle von relevanten und miteinander verknüpften Erklärungsfaktoren eine gewisse Hilflosigkeit in den Sozialwissenschaften im Allgemeinen und in der Lehre der Internationalen Beziehungen (IB) im Besonderen. Vieles deutet darauf hin, dass die gängigen macht-, interessenbasierten und kulturorientierten Analysen in den IB keinen hinreichenden Mehrwert bei der umfassenden Erklärung von interdependenten Prozessen der Weltpolitik erzeugen.
Ausgehen von dem grundlegenden Argument, dass Politik, Gesellschaft und Ökonomie genauso wie die Natur als hochkomplexe dynamische Systeme betrachtet werden können, versucht die interdisziplinär ausgerichtete Komplexitätsforschung die Dynamik dieser Systeme zu erkennen und zu erklären. Desweiteren von Bedeutung ist die Prämisse, dass Ordnung, Unordnung und Wandel von Systemen (z.B. das internationale System) durch die Interaktionen bzw. wechselseitige Beeinflussung ihrer Elemente bzw. Akteure (z.B. Staaten und internationale Institutionen) zu erklären sind. Die primäre Methode der Komplexitätsforschung ist die agentenbasierte Simulation. Gleichwohl ist „agent-based modeling“ in den Sozialwissenschaften immer noch eine relative neue Analysemethode, deren Potential für die Analyse der Internationalen Beziehungen bislang kaum genutzt wird. In dem Seminar sollen in einem ersten Schritt grundlegende Konzepte und die Methoden der Komplexitätsforschung diskutiert werden. Zweitens geht es um ihre Anwendung in den Internationalen Beziehungen
Empfohlene Literatur:
Axelrod, Robert (1997): The complexity of cooperation, Princeton, New Yersey: Princeton University Press.
Cederman, Lars-Erik (1997): Emergent Actors in world politics, Princeton, New Jersey: Princeton University Press.
Geyer, Robert (2003b): “European Integration, the problem of complexity and the revision of theory”, The Journal of Common Market Studies, 41:1, S. 15-35.
Gilbert, Nigel (2008): Agent-Based Models, Quantitative Applications in the Social Sciences; 153, London: Sage Publications.
Harrison, Neil (Hrsg.) (2006a): Complexity in world politics, New York: SUNY Press.

 

Vergleichende Außenpolitikforschung [AER 13]

Dozent/in:
Klaus Brummer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - AER
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den ECTS-Erwerb
• wöchentliche Lektüre der Seminartexte (Texte werden in StudOn bereitgestellt)
• aktive Seminarteilnahme
• Präsentation des Hausarbeitsprojekts im Zuge einer „Konferenzsimulation“ im Rahmen des Seminars
• Hausarbeit
o Fertigstellung eines ersten Entwurfs bis zur Präsentation des Projekts im Rahmen des Seminars (ca. Ende Juni)
o Abgabe der finalen Version: bis spätestens 21. Juli 2014

Seminaranmeldung:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt über StudOn.

Inhalt:
Im ersten Teil des Hauptseminars werden zunächst die Grundzüge der theoriegeleiteten Außenpolitikforschung (Foreign Policy Analysis) eingeführt und anschließend maßgebliche Ansätze zur Erklärung von Außenpolitik erörtert (u. a. Operational Codes, Analogical Reasoning, Prospect Theory, Bureaucratic Politics). Neben der Darstellung der zentralen inhaltlichen Annahmen werden mit den Ansätzen verbundene methodische Fragen erörtert, die für deren Anwendbarkeit und Erklärungskraft von Bedeutung sind. Illustriert werden die Ansätze anhand von außenpolitischen Akteuren und Entscheidungen aus „außereuropäischen Regionen“ (USA, Naher Osten etc.).
Im zweiten Teil der Veranstaltung stehen die Hausarbeitsprojekte der Studierenden im Mittelpunkt. In den Hausarbeiten soll eine „vergleichende Dimension“ sichtbar werden, beispielsweise mittels der Anwendung eines Analyseansatzes auf unterschiedliche außenpolitische Akteure bzw. Entscheidungen. Im Zuge der Simulation eines Panels auf einer wissenschaftlichen Fachkonferenz werden die Studierenden im Rahmen des Seminars ihre Projekte vorstellen und sich wechselseitig Feedback geben.
Das Seminar verfolgt zwei Lernziele. Erstens erhalten die Studierenden einen fundierten, forschungsorientierten Einblick in das Feld der theoriegeleiteten Außenpolitikforschung (Foreign Policy Analysis). Zweitens stärken die Studierenden ihre analytischen Fähigkeiten durch die Anwendung theoretischer Modelle auf empirische Sachverhalte.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur in die Außenpolitikforschung
Brummer, Klaus/ Oppermann, Kai (2014) Außenpolitikanalyse. München: Oldenbourg.
Hudson, Valerie M. (2007) Foreign Policy Analysis. Classic and Contemporary Theory. Lanham et al.: Rowman & Littlefield.
Mintz, Alex, and Karl DeRouen Jr. (2010) Understanding Foreign Policy Decision Making. Oxford: Oxford University Press.

 

Arabischer Frühling oder Krise des autoritären Sozialvertrags? [AER 14]

Dozent/in:
Hüseyin Cicek
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - AER
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 10:15 - 11:45, R 2.104
23.4.2014, 7.5.2014, 21.5.2014, 4.6.2014, 18.6.2014, 25.6.2014, 9.7.2014, 10:15 - 13:45, R 2.104
Blockseminar
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014
Inhalt:
Nicht nur, dass der Arabische Frühling von Sozialwissenschaften nicht vorhergesagt werden konnte, auch lassen gegenwärtige politische Entwicklungen kein sicheres Bild des zukünftigen Nahen Ostens zu. Regimeführer bzw. hohe Militärs, die während sowie unmittelbar nach ihrem Sturz inhaftiert wurden, werden freigelassen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Verhältnisse haben sich nicht zum Besseren gewandelt. Während einige Regime des Nahen Ostens im Laufe des Arabischen Frühlings aktiv am Fall bestehender arabischer Diktaturen mitgewirkt haben, so weigern sie sich in ihren Ländern politische Veränderungen zuzulassen. Es scheint, dass der Übergangsprozess, der so hoffnungsvoll begann, an seine Grenzen gelangt ist. Auch scheint es, dass das Interesse westlicher und nicht-westlicher Mächte nicht darüber hinausläuft, einen suboptimalen Frieden in der Region aufrecht zu halten.
Das (Block-)Seminar will sozialwissenschaftliche Vertrags- und Ordnungstheorien am Beispiel des Arabischen Frühlings auf ihre Verwertbarkeit prüfen.

 

Internationale Organisationen, Regime und andere Formen internationaler Zusammenarbeit [IB 6]

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Int. Beziehungen (Anmeldung per E-mail: Stefan.Froehlich@fau.de)
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 5.013

 

Die EU und das Konzept der "strategischen Partnerschaften" [IB 7]

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Int. Beziehungen (Anmeldung per E-mail: Stefan.Froehlich@fau.de)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 5.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte tragen Sie sich ab Anfang März in die Themenliste im Sekretariat für ein Referat ein!
Inhalt:
Die Koordinierung globaler Herausforderungen ist für die EU heute nicht mehr allein über das transatlantische Verhältnis möglich, sondern erfordert die Einbindung vor allem der so genannten Schwellenländer bzw. BRICS-Staaten. Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, aber auch andere regionale Aufsteiger treten dank ihres Wirtschaftswachstums auch politisch selbstbewusster denn je in internationalen Foren auf. Das Seminar untersucht v.a. zwei Fragen: 1. Welche Rolle kann die EU künftig an der Seite der USA in der Weltpolitik spielen bzw. inwieweit nehmen die genannten Länder einen größeren Platz ein? 2. Wie ist die aktuelle Macht- und Einflussverteilung in den zentralen Politikfeldern bzw. bei den globalen Herausforderungen – Wirtschaft, Energie- und Ressourcenpolitik sowie Konflikt und Krisenmanagement?
Empfohlene Literatur:
Die Handapparate werden bis etwa Ende März aufgestellt!

 

Die neue NATO: Vom Verteidigungsbündnis zum Weltpolizisten? [IB 9]

Dozent/in:
Franz-Josef Meiers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Int. Beziehungen (Anmeldung per E-mail: Franz-Josef.Meiers@fau.de)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG

 

Die USA im Krieg: Ein Vergleich des militärischen Engagement der USA in Vietnam, Irak und Afghanistan [IB 10]

Dozent/in:
Franz-Josef Meiers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Int. Beziehungen (Anmeldung per E-mail: Franz-Josef.Meiers@fau.de)
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Das militärische Engagement der USA in Vietnam und Irak wird im Kontext der Containment-Politik und der Terroranschläge des 11. September 2001 anhand der Bedrohungsperzeptionen amerikanischer Entscheidungsträger, der Weltverbesserungsvorstellungen der „best and the brightest“ und der „Neokonservativen“, der Rolle des Kongresses, der Haltung der amerikanischen Öffentlichkeit sowie der geopolitischen Folgen analysiert und miteinander verglichen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
James A. Baker, III, and Lee H. Hamilton, Co-Chairs, The Iraq Study Group Report, Washington, D.C., 2007
Ivo H. Daalder and James M. Lindsay, America Unbound. The Bush Revolution in Foreign Policy, Washington, D.C., 2003
Marc Frei, Geschichte des Vietnamkrieges, München 2004 (7. Auflage)
Peter D. Feaver und Christopher Gelpi, Choosing Your Battles: American Civil-Military Relations and the Use of Force, Princeton, NJ, 2004
Peter D. Feaver und Christopher Gelpi, Paying the Human Costs of War. American Public Opinion Casualties in Military Conflicts, Princeton, NJ, 2009
Leslie Gelb with Richard K. Betts, The Irony of Vietnam: The System Worked, Washington, D.C., 1979
Gordon M. Goldstein, Lessons in Disaster. McGeorge Bundy and the Path to War in Vietnam, New York 2008
David Halberstam, The Best and The Brightest,, New York 1992 (4. Auflage)
Seymour Hersh. The Price of Power. Kissinger in the Nixon White House,New York 1983
Ole R. Holsti, Public Opinion and American Foreign Policy, An Arbor, MI, 2004
Ole R. Holsti und James N. Rosenau, American Leadership in World Affairs. Vietnam and the Breakdown of consensus, Boston 1984
Stanley Karnow, Vietnam. A History, New York 1983
Steven Kull und I.M. Destler, Misreading the Public. The Myth of a new Isolationism, Washington, D.C., 1999
Robert S. Litwak, Regime Change. U.S. Strategy through the Prism of 9/11, Washington, D.C., 2007
Thomas E. Mann and Norman Ornstein, The Broken Branch. How Congress is Failing and How to Get it Back on Track, Oxford 2006
John E. Mueller, War, Presidents and Public Opinion, New York 1973
Thomas E. Ricks, Fiasco. The American Military Adventure in Iraq, New York 2006
Thomas E. Ricks, The Gamble. General David Petraeus and the American Military Adventure in Iraq, 2006-2008, New York 2009
Arthur M. Schlesinger, Jr., War and the American Presidency, New York 2005
Richard Sobel, The Impact of Public Opinion on U.S. Foreign Policy since Vietnam, New York 2001
Eugene R. Wittkopf, Faces of Internationalism. Public Opinion and American Foreign Policy, Durham, NC, 1990
Bob Woodward, Bush at War, New York 2002
Bob Woodward, Plan of Attack, New York 2004

 

Direkte Demokratie im europäischen Vergleich [SYST 15]

Dozent/in:
Heinrich Pehle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Pol. Systeme (Anmeldung per E-mail: Heinrich.Pehle@fau.de)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 0.024
Inhalt:
Das Thema „Direkte Demokratie“ hat sich in Deutschland zu einer Art Dauerbrenner entwickelt. Nachdem im Gefolge der deutschen Einheit sowohl auf Landes- wie auch auf kommunaler Ebene durchgängig plebiszitäre Entscheidungsmodi eingeführt wurden, hatten sich SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Koalitionsvertrag von 1998 darauf geeinigt, auf eine Änderung des Grundgesetzes hinzuwirken, mit welcher die Einführung von Volksentscheiden auch auf Bundesebene ermöglicht werden sollte. Weil die Koalition die dafür erforderlichen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat aber nicht fand, ist die Debatte um die Einführung bundesweiter Volksentscheide noch immer aktuell, wie sich beispielweise an der Forderung der CSU nach „Europa-Referenden“ zeigt. Es gibt es also nach wie vor Anlass genug, den Umgang mit plebiszitären Elementen einer vergleichenden Untersuchung zu unterziehen, um mögliche Vor- und Nachteile einer plebiszitären Ergänzung des Grundgesetzes realistisch einschätzen zu können. Wir werden uns in einem ersten Schritt der historischen, verfassungsrechtlichen und politischen Ausgangslage in der Bundesrepublik Deutschland vergewissern und danach das Anschauungsmaterial im europäischen Ausland kritisch sichten. Neben dem europäischen „Mutterland“ der plebiszitären Demokratie - der Schweiz - werden wir uns u.a. Italien, Frankreich, Irland und den skandinavischen Staaten zuwenden. Auch werden wir diskutieren, welche Bedeutung Elementen direkter Demokratie für den europäischen Integrationsprozess zukommt bzw. zukommen könnte.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Auer, Andreas (Hrsg.): Gegenseitige Blicke über die Grenze. Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie in Deutschland und der Schweiz, Baden-Baden 2013.
Freitag, Markus/Wagschal, Uwe (Hrsg.): Direkte Demokratie. Bestandsaufnahme und Wirkungen im internationalen Vergleich, Münster u.a. 2007.
Grote, Rainer: Direkte Demokratie in den Staaten der Europäischen Union, in: Staatswissenschaften und Staatspraxis, H. 3/1996, S. 317 - 363.
Andreas Kost: Direkte Demokratie, 2. Aufl., Wiesbaden 2013. Pállinger, Zoltán Tibor u.a. (Hrsg.): Direct Democracy in Europe. Developments and Prospects, Wiesbaden 2007.
Theo Schiller: Direkte Demokratie. Eine Einführung, Frankfurt/ Main 2002.

 

Der Arabische Frühling und Israel. Die deutsche Perzeption [IB 11]

Dozent/in:
Andreas M. Rauch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul 6 oder 7 - AER (Anmeldung per E-mail: a.rauch@uni-bonn.de)
Termine:
Einzeltermine am 28.4.2014, 12.5.2014, 26.5.2014, 12:15 - 14:45, 00.14 PSG
16.6.2014, 12:15 - 14:45, 00.14 PSG
16.6.2014, 15:15 - 16:45, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung ist mit einem Blockseminar in Berlin vom 2.-5. Juni 2014 verbunden: die Studenten sind Gäste der Bundesregierung, Hin- und Rückfahrt mit einem Bus sowie Unterkunft werden von der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit dem Jugendoffizier Münster gestellt. Für die Verpflegung ist ein Essenszuschuss von € 60.- zu leisten. Zum Thema des Seminars werden Gespräche im Bundeskanzleramt, im Deutschen Bundestag, in der Parlamentarischen Gesellschaft Berlin, im Bundesministerium der Verteidigung und im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung geführt
Inhalt:
Der Arabische Frühling hat in Deutschland und in vielen westlichen Demokratien Erwartungen und Hoffnungen dahingehend geweckt, dass vielleicht die Lösung des Nahost-Konflikts einen positiven Schub erhalten würde. Aufgabe der Lehrveranstaltung soll es sein, eine Zwischenbilanz des Arabischen Frühlings in ausgewählten Ländern (Tunesien, Libyen, Ägypten, Jordanien und Syrien) zu ziehen. In einem zweiten Schritt soll das Verhältnis von Israel zu den Staaten des „Arabischen Frühlings“ geklärt werden. In einem dritten Schritt soll die gegenwärtige, deutsche Perzeption der Staaten des Arabischen Frühlings, Israels und des Nahost-Konflikts insgesamt erarbeitet werden; dazu gehört auch, wie das deutsche Engagement sich im Nahen und Mittleren Osten gegenwärtig gestaltet.
Empfohlene Literatur:
Armbruster, Jörg: Der arabische Frühling. Frankfurt am Main 2011
Ben Jelloun, Tahar: Arabischer Frühling. Vom Wiedererlangen der arabischen Würde. Berlin 2011
Johannsen, Margret: Der Nahost-Konflikt. Wiesbaden, 2011 (3. Auflage)
Rauch, Andreas M.: Die Kirchen im Nahost-Konflikt, in Europäische Sicherheit, Nr. 10, Oktober 2011, 60 Jg., S. 69-71
Rauch, Andreas M..: Solidarität mit dem Heiligen Land. Das Christentum in Israel, in: Die Neue Ordnung, Nr. 5, Oktober 2011, 65. Jg., S. 378-387
Steininger, Rolf: Der Nahostkonflikt. Berlin 2012
Wolffsohn, Michael: Israel: Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft. Wiesbaden 2007

 

Aktuelle Fragen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik [IB 12]

Dozent/in:
Ulrich Schlie
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Int. Beziehungen
Termine:
Einzeltermine am 25.4.2014, 10:00 - 15:00, KH 0.024
28.4.2014, 10:00 - 16:00, Übungsraum II/9
29.4.2014, 10:00 - 16:00, TSG U1.028
20.6.2014, 15:00 - 18:00, 00.6 PSG
Blockseminar. Klausur am Freitag, 20.6.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ausgangspunkt der Besprechungen im Seminar sind die in einem Handapparat (auch elektronisch) zur Verfügung gestellten und zur Lektüre verpflichtenden Grundsatzdokumente, die ab 1.3.2014 einsehbar sind.
Kurzreferat, Klausur
Anmeldung zum Seminar bitte über das Sekretariat (Monika Viehfeger)
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung nimmt die aktuellen Fragen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik in den Blick. Sie beschäftigt sich mit den rechtlichen, historischen und politischen Grundlagen, den Bündnisverpflichtungen und Gestaltungsanspruch der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik, insbesondere in deren europäischen, transatlantischen und globalen Bezügen; sie analysiert vor diesem Hintergrundheutige und prognostiziert künftige Handlungsoptionen deutscher Außen- und Sicherheitspolitik. Die Lektüre von Primärquellen steht im Vordergrund.
Empfohlene Literatur:
Helga Haftendorn, Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik (München 2003).
Zbigniew Brzezinski, Strategic Vision. America and the Crisis of Global Power (New York 2012).
Gregor Schöllgen, Deutsche Außenpolitik: Von 1945 bis zur Gegenwart (München 2013).

 

Politik und Gesellschaft in Kanada [SYST 16]

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Pol. Systeme (Anmeldung per E-mail: Roland.Sturm@fau.de)
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Inhalt:
Das Hauptseminar beschäftigt sich mit den drei Dimensionen der kanadischen Politik: Der Verfassung und den Institutionen, dem politischen Willensbildungsprozess v.a. durch die politischen Parteien und ausgewählten Politikfeldern.
Empfohlene Literatur:
Robert J. Jackson/ Doreen Jackson: Politics in Canada, 7. Auflage, Scarborough /Ontario 2013.

Kolloquien

 

Kolloquium für Absolventinnen und Absolventen [KO 1]

Dozent/in:
Petra Bendel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Persönliche Absprache des Themas und der Vorgehensweise ist in meinen Sprechstunden erforderlich.
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Kolloquium ist eine persönliche Absprache des Themas und der Vorgehensweise in meinen Sprechstunden erforderlich sowie eine Anmeldung unter petra.bendel@fau.de.
Inhalt:
Das Kolloquium dient dem intensiven Austausch der Kandidatinnen und Kandidaten, die ihre Abschlussarbeiten bei mir anfertigen möchten. Sie stellen Ihr Exposé, Ihre Gliederung und Ihr vorläufiges Literaturverzeichnis vor und diskutieren Ihr Forschungsdesign mit den übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Gemeinsam geben wir so Ihrer Abschlussarbeit den konzeptionellen und methodischen Schliff!

 

Kolloquium zur Vorbereitung von Qualifikationsarbeiten [KO 2]

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Pol. Theorie (Anmeldung per E-mail: heiner.bielefeldt@fau.de)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG

 

Kolloquium für Examens- und Bachelor- und Master-Kandidaten [KO 3]

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Persönliche Anmeldung per E-mail: st.froehlich@t-online.de
Termine:
Do, 9:15 - 10:45, R 2.104

 

Kolloquium für Absolventen/innen und Doktoranden [KO 8]

Dozent/in:
Omar Kamil
Angaben:
Kolloquium, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, R 2.104

 

Kolloquium für Kandidaten (Politische Philosophie, Theorie und Ideengeschichte) [KO 4]

Dozent/in:
Clemens Kauffmann
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Persönliche Anmeldung erforderlich!
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 23.5.2014, 13.6.2014, 9:15 - 11:45, 00.6 PSG
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014, 12:30 - 14:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Interessenten melden sich bitte per eMail an (Clemens.Kauffmann@fau.de). Die Organisation am Semesterbeginn erfolgt über StudOn. Alle weiteren Termine werden in der ersten Sitzung abgestimmt.
Inhalt:
Das Kolloquium richtet sich an Studierende aller Studiengänge (B.A., Master, Promotion), die eine Qualifikationsarbeit im Bereich der Politischen Philosophie, Theorie oder Ideengeschichte anstreben, sowie an alle im weiteren Sinne an Fragen der Politischen Theorie Interessierten. Ziel des Gesprächskreises ist es, konkrete Projekte der Teilnehmer zu diskutieren und aktuelle Themen der Politik und der politischen Theorie aufzugreifen und zu diskutieren.

 

Kolloquium zur Vorbereitung von schriftlichen Qualifikationsarbeiten [KO 5]

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Bitte melden Sie sich direkt bei mir im Büro oder über E-mail an: michael.krennerich@fau.de
Termine:
Einzeltermin am 30.5.2014, 13:00 - 17:30, KH 0.024
Das Kolloquium findet in Form von Blockseminaren freitags nachmittag statt. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium ist für Studierende gedacht, die eine Bachelor-Arbeit bei mir verfassen möchten. Zu diesem Zweck sprechen Sie bitte bei mir im Büro vor. Anmeldung unter: michael.krennerich@fau.de

 

Examenskolloquium für Diplom-, Magister- , BA- und MA-Abschlusskandidaten/innen [KO 6]

Dozent/in:
Franz-Josef Meiers
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 00.14 PSG
Inhalt:
Das Kolloquium bietet allen Abschlusskandidaten/innen die Möglichkeit, ihre Diplom- und Magister- sowie BA- und Master-Abschlussarbeiten vorzustellen und mit Kommilitonen zu besprechen.

 

Kolloquium für Examenskandidaten und Doktoranden [KO 7]

Dozentinnen/Dozenten:
Heinrich Pehle, Roland Sturm
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 5.012

Masterstudiengang Politikwissenschaft

Die Mastermodule werden jeweils mit einer Modulabschlussprüfung abgeschlossen, die mit 10 ECTS bewertet wird. Die Mastermodule im Fach Politikwissenschaft sind im Rahmen der freien Ergänzungsstudien auch für Studierende anderer Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät zugänglich.

Mastermodul Pol PMW: Politische Methodenlehre und Wissenschaftstheorie

 

Duke-Erlangen Summer Course: Political Thought after World War I [MK PPT]

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Kauffmann, Michael Gillespie
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, Anmeldung per E-mail: clemens.kauffmann@fau.de)
Termine:
Vorbesprechung am Do, 12.6.2014 im Raum 00.012, Kochstr. 4. Blockveranstaltung: Do 26.6. - Sa 28. 6. 2014.
Vorbesprechung: Donnerstag, 12.6.2014, 12:00 - 14:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Mastermodul besteht aus einer Lehrveranstaltung (2 SWS) und einem Mentorat, in dem in angeleitetem Selbststudium die Inhalte des Kurses vertieft werden können. Voraussetzungen für den Erwerb von Leistungsnachweisen sind die regelmäßige aktive Teilnahme an den Sitzungen, die vorbereitende Lektüre, die Übernahme eines mündlichen Referats und eines Sitzungsprotokolls, die Abfassung einer schriftlichen Hausarbeit sowie eine Dokumentation und eine mündliche Prüfung im Rahmen des Mentorats. Die Anmeldung und die Vergabe von Hausarbeitsthemen (zu den genannten Autoren oder individuell vereinbarten Gebieten) können ab sofort per eMail (Clemens.Kauffmann@fau.de) oder in meiner Sprechstunde erfolgen.
Inhalt:
Der Erste Weltkrieg stellte einen gravierenden Einbruch in dem fortschrittsoptimistisch gestarteten 20. Jahrhundert dar. Das politische und kulturelle Selbstverständnis waren davon ebenso betroffen wie die Entwicklung des allgemeinen politischen Denkens. Der Verschärfung ideologisierter Propaganda standen Versuche gegenüber, das Politische zu rationalisieren und in Deutschland eine demokratisch-republikanische Kultur zu begründen. Der Masterkurs vollzieht die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Kulturen politischen Denkens in den USA und in Deutschland anhand ausgewählter Positionen nach und rekonstruiert die Hauptlinien der ideellen Auseiandersetzungen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste steht den Teilnehmern in StudOn zur Verfügung.

 

Masterkurs: Methodologische Probleme der Demokratieforschung [MK PMW]

Dozent/in:
Clemens Kauffmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, Modul Pol PMW (Anmeldung per E-mail: Clemens.Kauffmann@fau.de)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Mastermodul besteht aus einer Lehrveranstaltung (2 SWS) und einem Mentorat, in dem in angeleitetem Selbststudium die Inhalte des Kurses vertieft werden können. Voraussetzungen für den Erwerb von Leistungsnachweisen sind die regelmäßige aktive Teilnahme an den Sitzungen, die vorbereitende Lektüre, die Übernahme eines mündlichen Referats und eines Sitzungsprotokolls, die Abfassung einer schriftlichen Hausarbeit sowie eine Dokumentation und eine mündliche Prüfung im Rahmen des Mentorats. Die Anmeldung und die Vergabe von Hausarbeitsthemen (zu den genannten Autoren oder individuell vereinbarten Gebieten) können ab sofort per eMail (Clemens.Kauffmann@fau.de) oder in meiner Sprechstunde erfolgen. Eine Literaturliste steht den Teilnehmern in StudOn zur Verfügung.
Inhalt:
Wissenschaftstheoretische und methodologische Probleme der Politischen Wissenschaft lassen sich am besten an konkreten Forschungsfragen identifizieren und behandeln. In diesem Sinne werden Aspekte aktueller Demokratieforschung zum Gegenstand des Masterkurses im Modul "Methoden der Politikwissenschaft". An ausgesuchten Beispielen der Demokratietheorie sowie der historischen und empirischen Demokratieforschung sollen methodologische Probleme identifiziert und als Forschungsfragen formuliert werden. In einem weiteren Schritt wird es darum gehen, den Untersuchungen zugrundeliegende methodologische Ansätze zu erkennen und die zugehörigen Vorgehensweisen zu beschreiben. Als Ausgangspunkte dienen unter anderem Giovanni Sartoris „kognitiver Realismus“ und "konstruktiver Idealismus", Robert A. Dahls "Polyarchie", Anthony Downs' "ökonomifsche Theorie der Demokratie", Claus Offes Forschungsprogramm im Kontext der "kritischen Demokratietheorie", Arend Lijpharts "Patterns of Democracy" sowie Tatu Vanhanens Index der Demokratisierung und die Freedom House-Skalen. Besondere Berücksichtigung findet darüber hinaus die Vergleichende Politische Kulturforschung (Almond/Verba, K. Rohe). Es wird insgesamt darauf ankommen, die verschiedenen Ansätze hinsichtlich Erkenntnisinteresse, Konsistenz, Plausibilität und Erkenntnisleistung zu beurteilen. Dies führt schließlich zur Erhellung impliziter wissenschaftstheoretischer und politischer Vorannahmen, die den verschiedenen Untersuchungen voraus gehen.
Der Masterkurs bietet auch die Möglichkeit, im Rahmen des Kursprogrammes Masterprojekte einzelner Teilnehmer unter methodologischen Gesichtspunkten zu diskutieren.

Mastermodul Pol MES: Methoden empirischer Sozialforschung

 

Masterkurs: Methoden empir.Sozialforschung für Politikwissenschaftler (Pol MES)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicole J. Saam, Alexander Kewitsch
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, ECTS: 10, Modul MES
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.020
Do, 10:15 - 11:45, 5.012
Inhalt:
Das Seminar vermittelt methodologische Grundlagen empirischer Forschung. Wichtige Verfahren der Datenerhebung sowie Grundlagen der statistischen Datenanalyse werden anhand politikwissenschaftlicher Beispiele behandelt.
Empfohlene Literatur:
Gehring, Uwe W. und Cornelia Weins (2009). Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen. 5. überarb. Aufl. Wiesbaden: Verlag für Sozialwiss. Behnke, Joachim, Nina Baur und Nathalie Behnke (2006). Empirische Methoden der Politikwissenschaft. Paderborn: Schöningh.

Kolloquien

 

Kolloquium für Examenskandidaten und Doktoranden [KO 7]

Dozentinnen/Dozenten:
Heinrich Pehle, Roland Sturm
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 5.012

Freie Studienangebote und Schlüsselqualifikationen

 

Smart Borders – smart reception? Grenzmanagement und Migrantenorganisationen [Mig]

Dozentinnen/Dozenten:
Petra Bendel, N.N.
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, "Transregionale Themen" im MA Nahoststudien und MA Las Americas/The Americas; Freie Ergänzungsstudien im Masterstudiengang Politikwissenschaft (Anmeldung per E-mail: petra.bendel@fau.de und sabine.klotz@fau.de
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 18:15 - 19:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilmodul 1: (PD Dr. Petra Bendel), mittwochs,12.15 - 13.45 Uhr, KH 0024, Teilmodul 2: (Dipl.-Pol. Sabine Klotz, mittwochs,18.15 - 19.45 Uhr, KH 0024
Ihr Leistungsnachweis besteht in aktiver Mitarbeit in Arbeitsgruppen und der Anfertigung einer Seminararbeit. Wir freuen uns über die Beteiligung aus unterschiedlichen Disziplinen und erbitten Ihre Anmeldung unter petra.bendel@fau.de und sabine.klotz@fau.de.
Inhalt:
Die beiden Teilmodule beleuchten die Konsequenzen der Einwanderung nach Europa als zwei Seiten einer Medaille: Einerseits verfestigt die Europäische Union – zum Teil nach US-amerikanischem Vorbild &#727; ihre Grenzkontrollen. Sie errichtet neue, biometriegestützte Systeme (z.B. „smart borders“), um die Ein- und Ausreisedaten von Drittstaatsangehörigen zu erfassen und für bona-fide-Reisende erleichterte Bedingungen zu schaffen. Mit dem neuen Gemeinsamen Europäischen Asylsystem regelt die EU minutiös, wie Asylsuchende und Flüchtlinge in den Mitgliedstaaten zu behandeln sind. Andererseits beobachten wir vor allem im letzten Jahr, dass sich Asylsuchende in mehreren Staaten der Europäischen Union gegen ihre Behandlung zur Wehr setzen, dass sich ihr Protest und ihre Selbstorganisation zusehends verfestigen.
Im ersten Teilmodul (PD Dr. Petra Bendel) untersuchen wir die neuen Entwicklungen des europäischen Grenzmanagements und Asylsystems unter policy-analytischen Aspekten. Mit Blick auf die für 2014 anstehenden Verhandlungen über das Post-Stockholm-Programm, mit dem der Europäische Rat die Leitlinien der Justiz- und Innenpolitik der kommenden fünf Jahre festlegen wird, werden wir die neuesten Trends einordnen. Das zweite Teilmodul (Dipl.-Pol. Sabine Klotz) beschäftigt sich mit den Bedingungen und Ausformungen von Protesten und Selbstorganisationen der Asylsuchenden. Hierzu werden Ergebnisse der Organisationssoziologie, der Protestforschung und der Erforschung neuer sozialer Bewegungen fruchtbar gemacht.
Die Seminare werden durch mehrere, vom Zentralinstitut für Regionenforschung organisierte, Gastvorträge bereichert. Dabei blicken wir bewusst über den „europäischen Tellerrand“ hinaus und nehmen Entwicklungen im Nahen Osten, Nord- und Südamerika und Asien mit in den Blick.
Schlagwörter:
Anmeldung per E-Mail

Politische Wissenschaft in der Promotion

Kolloquien

 

Kolloquium für Absolventen/innen und Doktoranden [KO 8]

Dozent/in:
Omar Kamil
Angaben:
Kolloquium, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, R 2.104

 

Bayerisches Promotionskolleg Politische Theorie (Politische Philsophie, Theorie und Ideengeschichte): [THEO PromKoll]

Dozent/in:
Clemens Kauffmann
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, mehrere Blockveranstaltungen
Termine:
Mehrere Blockveranstaltungen

 

DFG-Graduiertenkolleg 1718: Präsenz und implizites Wissen

Dozentinnen/Dozenten:
Antje Kley, Heike Paul, Christoph Ernst, Jan Weyand, Thomas Fröhlich, Clemens Kauffmann, Kay Kirchmann, Michael Lackner, Andreas Nehring, Wolfgang Schoberth
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Einzeltermine am 19.5.2014, 18:00 - 20:00, C 601
11.6.2014, 18:00 - 20:00, C 303

Psychogerontologie

Einführungsveranstaltungen

 

001 - Einführung in den Masterstudiengang Gerontologie für Erstsemester

Dozentinnen/Dozenten:
Käte Volland-Schüssel, Roland Rupprecht
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 1.4.2014, 9:00 - 17:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt. Bitte bringen Sie Ihren Studentenausweis mit.
Inhalt:
Der Einführungstag soll Studienanfänger im Studiengang M.Sc. Gerontologie auf Inhalte und Strukturen des Studiums vorbereiten. Hier werden auch erste Einblicke in die Gerontologie vermittelt. Darüberhinaus sollen Ablauf, Organisation und Strukturen des Studienganges vorgestellt werden, um so die eigenen Planungen zu erleichtern; darüber hinaus ist an diesem Tag auch Raum, um individuelle studienbezogene Fragen zu klären. Außerdem werden die Studierenden in die Gegebenheiten und Angebote des Institutes (Bibliothek, e-mail, Internet,...) eingeführt.

 

002 - Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen für alle Studierenden

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Diplom, Master
Termine:
Einzeltermin am 4.4.2014, 9:00 - 17:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Inhalt:
Der genaue Ablauf der Informationsveranstaltung wird noch bekannt gegeben (siehe auch Homepage des IPG).

 

003 - Gerontologisch-methodisches Propädeutikum

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 2.4.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Gerontologie M.Sc. (Vollzeit/Teilzeit)

Modul 1: Grundlagen der Gerontologie

 

120 - Theorien und Befunde der Gerontologie: Erwerbstätigkeit im Alter

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master
Termine:
Einzeltermine am 26.6.2014, 2.7.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie, Nebenfach Gerontologie. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

120 - Theorien und Befunde der Gerontologie: Tod und Sterben

Dozent/in:
Heinz Jürgen Kaiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Blockveranstaltung 13.5.2014-14.5.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie, Nebenfach Gerontologie. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

130 - Ethik und Recht: ethische Grundfragen

Dozent/in:
Klaus-Christian Steinwachs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Einzeltermine am 7.7.2014, 11.7.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Klausur findet im Anschluss an das Seminar statt. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

130 - Ethik und Recht: rechtliche Grundlagen

Dozent/in:
Klaus Lieb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 25.4.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

140 - Anwendungsfelder der Gerontologie (Aspekte der Versorgung bei Demenz im häuslichen Umfeld)

Dozent/in:
Gabrielle Sieber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 17.6.2014-18.6.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

Modul 2: Forschungsmethoden der Gerontologie

 

210 - Wissenschaftstheoretische Grundlagen (Kurs A)

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master
Termine:
Blockveranstaltung 3.6.2014-4.6.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ort: Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

210 -Wissenschaftstheoretische Grundlagen (Kurs B)

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 8.7.2014-9.7.2014 Di, Mi, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Modul 3: Klinische Gerontologie

 

330 - Gerontopsychiatrie

Dozent/in:
Klaus-Christian Steinwachs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Blockveranstaltung 8.4.2014-9.4.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

340 - Praxisfelder der Geriatrie Teil 1 und 2

Dozentinnen/Dozenten:
Cornelius Bollheimer, Karl Günter Gaßmann, Wolfgang Mühlberg, Ellen Freiberger, Michael Drey, Robert Kob
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Einzeltermine am 7.5.2014
9.5.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet am 07.05.2014 im Waldkrankenhaus in Erlangen und am 09.05.2014 Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg statt. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt. Der konkrete Ablauf der Veranstaltungen sowie die jeweiligen Treffpunkte werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Vorbesprechung der Lehrveranstaltung findet am 20.04.2012 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Raum 3.101 im Institut für Psychogerontologie statt (ein detaillierter Zeitplan wird rechtzeitig auf der Homepage bekannt gegeben).

 

399 - Klinische Visite

Dozent/in:
Karl Günter Gaßmann
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master
Termine:
Mo, Do, 9:00 - 11:00, Raum n.V.
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als zusätzliche Übung zum Modul 3 "Klinische Gerontologie" ist die Teilnahme an der klinischen Visite in der Klinik für Geriatrie und Geriatrische Rehabilitation des Waldkrankenhauses St. Marien möglich. Eine vorherige telefonische Voranmeldung im Sekretariat (Frau Knauer: 09131 822 3702) ist unbedingt erforderlich!

Modul 4: Praxisfelder der Gerontologie

 

410 - Gerontologische Tätigkeits- und Berufsfelder

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 16.5.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

420 - Kommunikation in der Gerontologie Kurs A

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Wurm, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

420 - Kommunikation in der Gerontologie Kurs B

Dozentinnen/Dozenten:
Ellen Freiberger, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Master
Termine:
Einzeltermin am 31.7.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung wird durch e-learning Angebote ergänzt.

Modul 5: Gesellschaft und Altern

 

510 - Theorien der Soziologie des Alterns Kurs A

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, Master
Termine:
Einzeltermin am 21.5.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

510 - Theorien der Soziologie des Alterns Kurs B

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, Master
Termine:
Einzeltermin am 27.5.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

520 - Herausforderungen einer alternden Gesellschaft Kurs A

Dozent/in:
Yvonne Schütze
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master, Abschlussklausur
Termine:
9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

520 - Herausforderungen einer alternden Gesellschaft Kurs B

Dozent/in:
Heinz Jürgen Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master
Termine:
Blockveranstaltung 23.6.2014-24.6.2014 Mo, Di, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liebe TN, bitte setzen Sie sich unbedingt vor dem Seminar mit der Dozentin in Verbindung! Besten Dank.
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Modul 6: Alternspsychologie

 

610 (M9/1) - Einführung in die Psychologie des Alterns

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 15.5.2014, 22.5.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

620 (M9/2) - Kognition und Kompetenz im Alter (Stresserleben und Stressbewältigung im Alter)

Dozent/in:
Ann-Kristin Beyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermine am 26.5.2014, 2.6.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

620 (M9/2) - Kognition und Kompetenz im Alter: Gedächtnis

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 29.4.2014-30.4.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Modul 7: Psychogerontologische Intervention

 

710 - Einführung in die psychologische Interventionsgerontologie

Dozent/in:
Sabine Engel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 22.4.2014-23.4.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

720 (M 10/2) - Methoden der Intervention (Psychotherapie im Alter)

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master
Termine:
Blockveranstaltung 4.7.2014-5.7.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

730 (M10/3) - Bewegung und Aktivität im Alter

Dozent/in:
Ellen Freiberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master, 60-minütige Abschlussklausur
Termine:
Blockveranstaltung 16.4.2014-17.4.2014 Do, Fr, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

799 - Balintgruppe

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 3.7.2014, 12:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die bereits über Praxiserfahrungen verfügen. Termine für die Vorbesprechung siehe Homepage des IPG.

Modul 8: Gerontologisches Praktikum

 

830 - Auswertung des Praktikums: Kurs A

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, Master
Termine:
Einzeltermin am 17.7.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung an der TN dieses Seminars ist das Absolvieren beider Praktika. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

830 - Auswertung des Praktikums: Kurs B

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, Master
Termine:
Einzeltermin am 18.7.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

Modul 9: Wahlpflichtmodul

 

910/920 - Wahlpflichtseminar 1/2: Forschungsmethoden und Einsatz von SPSS

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Master
Termine:
Blockveranstaltung 15.7.2014-16.7.2014 Di, Mi, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich bevorzugt an Studierende, die sich in der Vorbereitungsphase ihrer Masterarbeit befinden. Die Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen auf 10 beschränkt. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

910/920 - Wahlpflichtseminar 1/2: Grundlagen der Ernährung im Alter

Dozent/in:
Dorothee Volkert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Master
Termine:
Blockveranstaltung 5.6.2014-6.6.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

910/920 - Wahlpflichtseminar 1/2: Mobilitätstraining

Dozent/in:
Ellen Freiberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Blockveranstaltung 24.7.2014-25.7.2014 Do, Fr, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

910/920- Wahlpflichtseminar 1/2: Neuropsychologische Diagnostik - Mobilitätsassessment

Dozentinnen/Dozenten:
Ulrich Fleischmann, Käte Volland-Schüssel, N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Einzeltermine am 29.5.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
13.6.2014, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet statt am 29.05.2014: Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Am 13.06.2014 findet das Seminar statt im Waldkrankenhaus; Beginn und Treffpunkt werden rechtzeitig bekannt gegeben (über Studon). Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Modul 10: Masterarbeit und Kolloquium

 

1020 - Diplomanden-, Master- und Forschungskolloquium (für das WS 2013/14)

Dozentinnen/Dozenten:
Frieder R. Lang, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Diplom, Master
Termine:
Blockveranstaltung 27.3.2014-28.3.2014 Do, Fr, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der genaue Zeitplan ist auf der Homepage einsehbar. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Psychologie (B.Sc.)

M8: Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und Gesundheit (Kurs B)

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung bei Studon ist ab 15.03.2014, 12.00 Uhr möglich.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und Kompetenz (Kurs A)

Dozent/in:
Anja Beyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, schriftliche Ausarbeitung und mündlicher Vortrag. Die Anmeldung bei Studon ist ab 15.03.2014, 12.00 Uhr möglich.

 

Vorlesung Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Teil 1

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:00 - 11:00, KH 2.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlpflichtfach der GOP, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Teil 1 und 2 zusammen am Ende des SS 2014.
Die Klausur findet am 14.07. 2014 von 10.00 bis 11.00 Uhr statt. Der definitive Raum wird rechtzeitig vorher bekannt gegeben.

Psychologie (M.Sc.) Nebenfach

 

120 - Theorien und Befunde der Gerontologie: Erwerbstätigkeit im Alter

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master
Termine:
Einzeltermine am 26.6.2014, 2.7.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie, Nebenfach Gerontologie. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

120 - Theorien und Befunde der Gerontologie: Tod und Sterben

Dozent/in:
Heinz Jürgen Kaiser
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Blockveranstaltung 13.5.2014-14.5.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie, Nebenfach Gerontologie. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

130 - Ethik und Recht: ethische Grundfragen

Dozent/in:
Klaus-Christian Steinwachs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Einzeltermine am 7.7.2014, 11.7.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Klausur findet im Anschluss an das Seminar statt. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

130 - Ethik und Recht: rechtliche Grundlagen

Dozent/in:
Klaus Lieb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 25.4.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

140 - Anwendungsfelder der Gerontologie (Aspekte der Versorgung bei Demenz im häuslichen Umfeld)

Dozent/in:
Gabrielle Sieber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 17.6.2014-18.6.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1020 - Diplomanden-, Master- und Forschungskolloquium (für das WS 2013/14)

Dozentinnen/Dozenten:
Frieder R. Lang, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Diplom, Master
Termine:
Blockveranstaltung 27.3.2014-28.3.2014 Do, Fr, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der genaue Zeitplan ist auf der Homepage einsehbar. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Psychologie

 

Institutskolloquium - Psychologie [InstKolloqu]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mo, 13:15 - 14:45, 02.219
bis zum 12.7.2014

Bachelor of Science (B.Sc.) in Psychologie

2. Semester

M1: Einführung in die Psychologie

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung (Kurs A)

Dozent/in:
Juliane Bräutigam
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme und Abgabe von Hausaufgaben; Pflichtfach der GOP
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 701

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung (Kurs B)

Dozent/in:
Juliane Bräutigam
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme und Abgabe von Hausaufgaben; Pflichtfach der GOP
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 701

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung (Kurs C)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Auswertung und Ergebnisbericht vorgegebener Daten; Pflichtfach der GOP
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung (Kurs D)

Dozent/in:
Zara Sünkel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Auswertung und Ergebnisbericht vorgegebener Daten; Pflichtfach der GOP
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung (Kurs E)

Dozent/in:
Susanne Wallner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Auswertung und Ergebnisbericht vorgegebener Daten; Pflichtfach der GOP
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

M2: Statistik

 

Vorlesung Statistik II

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Prüfungsleistung für BSc: schriftliche Prüfung; Pflichtfach der GOP. Es findet ein begleitendes Tutorium statt; bitte entweder Tutorium (Kurs A), (Kurs B), (Kurs C), (Kurs D) oder (Kurs E) besuchen. Die Tutoriumszuweisung erfolgt im Rahmen der Vorlesung. Zur Organisation der Zuweisung melden Sie sich bitte vor Semesterbeginn auf StudOn (www.studon.uni-erlangen.de, Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik) für die Vorlesung Statistik II an (Anmeldung möglich ab 1.März).
Termine:
Mi, Do, 8:15 - 9:45, Kl. Hörsaal

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik II (Kurs A)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Praktikum, 1 SWS, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; Details zur Belegung und zum Beginn werden im Rahmen der Vorlesung besprochen
Termine:
Mo, 8:15 - 9:00, A 401

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik II (Kurs B)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Praktikum, 1 SWS, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; Details zur Belegung und zum Beginn werden im Rahmen der Vorlesung besprochen
Termine:
Mo, 9:15 - 10:00, A 401

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik II (Kurs C)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Praktikum, 1 SWS, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; Details zur Belegung und zum Beginn werden im Rahmen der Vorlesung besprochen
Termine:
Do, 16:15 - 17:00, A 401
Einzeltermin am 27.6.2014, 12:15 - 13:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik II (Kurs D)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Praktikum, 1 SWS, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; Details zur Belegung und zum Beginn werden im Rahmen der Vorlesung besprochen
Termine:
Do, 17:15 - 18:00, A 401
Einzeltermin am 27.6.2014, 12:15 - 13:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

M3: Forschungspraxis I

 

Feldforschungspraktikum A (Kurs A1): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Martin Köllner
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien;
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SR 1
Einzeltermine am 21.5.2014, 11.6.2014, 14:15 - 15:45, 02.111
Inhalt:
Nach der Vermittlung des Grundwissens zum Thema Feldforschung sollen praktische Erfahrungen gesammelt werden. Dazu soll in Kleingruppen eine eigene Feldstudie konzipiert, durchgeführt und ausgewertet werden.

 

Feldforschungspraktikum B (Kurs B1): Interpersonelle Attraktion

Dozent/in:
Daniela Bernhardt
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien;
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 202
Blockveranstaltung 27.5.2014-17.6.2014 Di, 16:00 - 18:00, C 701
SPSS im C701 am 27.05., 03. und 17.06.14 von 16-18 Uhr
Inhalt:
In den Feldforschungskursen (B) werden in Kleingruppen psychologische Fragestellungen empirisch bearbeitet. Die Bearbeitung erstreckt sich auf alle Phasen des Forschungsprozesses, d.h. Literatursichtung, Hypothesenformulierung, Operationalisierung, Datenerhebung und -auswertung, Erstellen des Praktikumsberichts, Präsentation der Befunde vor einem Plenum.

 

Feldforschungspraktikum B ( Kurs B2): Sozialer Einfluss

Dozent/in:
Juliane Bräutigam
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien;
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 202
Blockveranstaltung 22.5.2014-12.6.2014 Do, 14:00 - 16:00, C 701
SPSS im C701 am 22.05., 05. und 12.06.14 von 14-16 Uhr
Inhalt:
In den Feldforschungskursen (B) werden in Kleingruppen psychologische Fragestellungen empirisch bearbeitet. Die Bearbeitung erstreckt sich auf alle Phasen des Forschungsprozesses, d.h. Literatursichtung, Hypothesenformulierung, Operationalisierung, Datenerhebung und -auswertung, Erstellen des Praktikumsberichts, Präsentation der Befunde vor einem Plenum.
Es gibt verschiedene Taktiken, mit Hilfe derer Personen versuchen, andere Leute dazu zu bringen, ihnen eine Bitte zu erfüllen. Im Rahmen des Feldforschungspraktikums vergleichen wir die Effektivität der Foot in the Door-Taktik mit der der Door in the Face-Taktik.

 

Feldforschungspraktikum B (Kurs B3): Positive Psychologie - Wege zum Glück

Dozent/in:
Juliane Bräutigam
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien;
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 202
Einzeltermine am 23.5.2014, 6.6.2014, 12.6.2014, 12:00 - 14:00, C 701
SPSS im C 701 am Fr, 23.05 und 06.06.14 sowie Do, 12.06.14; jeweils von 12-14 Uhr
Inhalt:
In den Feldforschungskursen (B) werden in Kleingruppen psychologische Fragestellungen empirisch bearbeitet. Die Bearbeitung erstreckt sich auf alle Phasen des Forschungsprozesses, d.h. Literatursichtung, Hypothesenformulierung, Operationalisierung, Datenerhebung und -auswertung, Erstellen des Praktikumsberichts, Präsentation der Befunde vor einem Plenum.
Positive Psychologie befasst sich im Gegenteil zur Psychopathologie mit den positiven Aspekten des menschlichen Erlebens und Verhaltens. Wichtige Konstrukte in der Positiven Psychologie sind das subjektive Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit. In diesem Feldforschungspraktikum untersuchen wir die Zusammenhänge von drei möglichen „Wegen zum Glück“ (Orientations to happiness) und dem subjektiven Wohlbefinden. Weiterhin untersuchen wir die Frage, ob das Alter beeinflusst, welche „Glückstrategie“ die passende ist.

 

Feldforschungspraktikum (Kurs C4): Wahrnehmung und Gedächtnis

Dozent/in:
Linda Becker
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SR 1
Einzeltermine am 2.6.2014, 16.6.2014, 10:15 - 11:45, 02.111

 

Feldforschungspraktikum C (Kurs C1): Wahrnehmung und Gedächtnis

Dozent/in:
Ursula Schade
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 02.219
Inhalt:
Es wird ein Einblick in die Methoden der Feldforschung gegeben. Anschließend formulieren die Studierenden in Gruppenarbeit eine Fragestellung aus dem Bereich Wahrnehmung/Gedächtnis und überprüfen diese durch eine kleine Feldforschungsstudie. Es sollen alle Phasen des Forschungsprozesses durchlaufen werden: Literatursichtung, Formulierung der Fragestellung und der Hypothesen, Planung und Durchführung der Datenerhebung, Auswertung und Interpretation der Ergebnisse. Erstellung eines Praktikumsberichtes und Präsentation der Untersuchung im Plenum.

 

Feldforschungspraktikum C (Kurs C2): Wahrnehmung und Gedächtnis

Dozent/in:
Ursula Schade
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SR 1
Inhalt:
Es wird ein Einblick in die Methoden der Feldforschung gegeben. Anschließend formulieren die Studierenden in Gruppenarbeit eine Fragestellung aus dem Bereich Wahrnehmung/Gedächtnis und überprüfen diese durch eine kleine Feldforschungsstudie. Es sollen alle Phasen des Forschungsprozesses durchlaufen werden: Literatursichtung, Formulierung der Fragestellung und der Hypothesen, Planung und Durchführung der Datenerhebung, Auswertung und Interpretation der Ergebnisse. Erstellung eines Praktikumsberichtes und Präsentation der Untersuchung im Plenum.

 

Feldforschungspraktikum C (Kurs C3): Körper und Wahrnehmung

Dozent/in:
Simone Schütz-Bosbach
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, Übungsraum I/9
Inhalt:
Die Art und Weise wie wir unseren Körper wahrnehmen und erfahren, ist für unser Erleben von Identität, Selbstbewusstsein und mentales Wohlbefinden essentiell. Wie aber entsteht in unserem Gehirn der Eindruck eines kohärenten Körpers? In den kognitiven Neurowissenschaften haben sich verschiedene technische Verfahren und Methoden etabliert, mit deren Hilfe man Körperbewusstsein bei gesunden Probanden untersuchen kann. Ein eindrucksvolles Beispiel hierzu ist die sogenannte Gummihand-Illusion, bei der Probanden eine künstliche Hand als Teil ihres Körpers erleben, sobald diese wiederholt beispielsweise mit einem Pinsel berührt wird und der Proband zeitgleich dieselbe Berührung auf seiner eigenen verdeckten Hand erfährt. Die Gummihand-Illusion verdeutlicht die Rolle multisensorischer Integrationsprozesse für die Entstehung einer ganzheitlichen Körperrepräsentation. Das Ziel dieses Seminar ist es, die Gummihand-Illusion „im Feld“ zu untersuchen.

 

Feldforschungspraktikum D (Kurs D1): Was wirkt? - Überzeugungen von Lehramtsstudierenden zu lernwirksamen Faktoren

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienleistung: Anwesenheitspflicht & Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien; Kleingruppenarbeit;
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 02.219
HINWEIS: aufgrund der Überschneidung mit Vorlesung "Grundlagen der Anatomie und Physiologie für Nicht-Mediziner"wird das Seminar auf Donnerstags, 12.15-13.45 verlegt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In seiner 2009 publizierten Meta-Metaanalyse hat der neuseeländische Bildungsforscher Hattie anhand von mehr als 800 Meta-Analysen untersucht, welche Faktoren schulisches Lernen wie stark beeinflussen - und mit seinen Ergebnissen auch einige hartnäckige Meinungen zur positiven Wirkung mancher Faktoren (z.B. Sitzenbleiben, offener Unterricht) auf den Lernerfolg von Schülern als Irrtümer entlarvt. Offen ist die Frage, inwieweit sich diese Erkenntnisse bislang in den Überzeugungen von Lehramtsstudierenden niedergeschlagen haben.
Inhalt:
In den Feldforschungskursen werden in Kleingruppen psychologische Fragestellungen empirisch bearbeitet. Die Bearbeitung erstreckt sich auf alle Phasen des Forschungsprozesses, d.h. Literatursichtung, Hypothesenformulierung, Operationalisierung, Datenerhebung und -auswertung, Erstellen des Praktikumsberichts, Präsentation der Befunde vor einem Plenum.

 

Feldforschungspraktikum D (Kurs D2): Was wirkt? - Überzeugungen von Lehramtsstudierenden zu lernwirksamen Faktoren

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienleistung: Anwesenheitspflicht! Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien; Kleingruppenarbeit;
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In seiner 2009 publizierten Meta-Metaanalyse hat der neuseeländische Bildungsforscher Hattie anhand von mehr als 800 Meta-Analysen untersucht, welche Faktoren schulisches Lernen wie stark beeinflussen - und mit seinen Ergebnissen auch einige hartnäckige Meinungen zur positiven Wirkung mancher Faktoren (z.B. Sitzenbleiben, offener Unterricht) auf den Lernerfolg von Schülern als Irrtümer entlarvt. Offen ist die Frage, inwieweit sich diese Erkenntnisse bislang in den Überzeugungen von Lehramtsstudierenden niedergeschlagen haben.
Inhalt:
In den Feldforschungskursen werden in Kleingruppen psychologische Fragestellungen empirisch bearbeitet. Die Bearbeitung erstreckt sich auf alle Phasen des Forschungsprozesses, d.h. Literatursichtung, Hypothesenformulierung, Operationalisierung, Datenerhebung und -auswertung, Erstellen des Praktikumsberichts, Präsentation der Befunde vor einem Plenum.

M6: Allgemeine Psychologie II

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie II (Kurs A): Die Psychologie der Motivation

Dozent/in:
Ramona Roch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Bachelor, Studienleistung: Kurzreferat (Posterpräsentation); Wahlpflichtfach der GOP
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 02.219
Inhalt:
Im Rahmen dieses Seminars wollen wir uns an die Frage herantasten, was man unter Motivation verstehen kann, wie man Motivation messen kann und wie sich Motivation auf unser Erleben und Verhalten auswirkt. Während dem Semester lernen Sie in Workshop-Charakter die Messung und Auswertung eines Motivationsinstruments und wenden diese Kenntnisse gleich auf eine eigene Fragestellung an, welche dann als Kurzreferat präsentiert wird.
Empfohlene Literatur:
Macht, Leistung, Freundschaft: Motive als Erfolgsfaktoren in Wirtschaft, Politik und Spitzensport (Broschiert). Joachim Siegbert Krug, Ulrich Kuhl.

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie II (Kurs B): Forschungsmethoden der Emotionspsychologie

Dozent/in:
Andreas Rösch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Bachelor, Studienleistung: Kurzreferat (Posterpräsentation); Wahlpflichtfach der GOP
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar findet nur statt, wenn die Teilnehmerzahl in Kurs A (Psychologie der Motivation) zu hoch ist. Bitte in StudON im Seminar Kurs A eintragen.
Inhalt:
Das Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Überblick über die unterschiedlichen Forschungsmethoden der Emotionspsychologie zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, erste praktische Erfahrungen mit der Anwendung dieser Methoden zu sammeln.

M7: Biologische Psychologie

 

Grundlagen der Anatomie und Physiologie für Nicht-Mediziner, Teil 2 (BSc Psychologie: Biologische Psychologie 2) [Grund_AnaPhys]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl Meßlinger, Clemens Forster, Jürgen Wörl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, BSc Psychologie: Prüfungsleistung BAC: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Teile 1 und 2
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Hörsaal Physiologie 1

M9: Entwicklungspsychologie

 

Vorlesung Entwicklungspsychologie, Teil 2 [VorlEntw]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsleistung über beide Teile der Vorlesung am Ende des 2. Semesters: mündliche Prüfung
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Seminar Entwicklungspsychologie (Kurs A): Kognitive Entwicklung

Dozent/in:
Clara Ziegler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige und aktive Teilnahme, Kurzreferat und Abgabe des Seminarordners; Anmeldung über studon ab dem 01.03.2014 (20:20 Uhr)
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, SR 1
ab 15.4.2014

 

Seminar Entwicklungspsychologie (Kurs B): Bindungsentwicklung

Dozentinnen/Dozenten:
Judith Förthner, Jennifer Gerlach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Kurzreferat, Jigsaw-Gruppen (längerer Termin am 12.05. von 08:00 bis 10:00 Uhr); Anmeldung über studon ab dem 01.03.2014 (20:20 Uhr)
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, SR 2
Einzeltermine am 12.5.2014, 8:00 - 10:00, SR 2
18.6.2014, 16:15 - 17:45, A 401

 

Seminar Entwicklungspsychologie (Kurs C): Kognitive Entwicklung

Dozent/in:
Clara Ziegler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige und aktive Teilnahme, Kurzreferat und Abgabe des Seminarordners;Anmeldung über studon ab dem 01.03.2014 (20:20 Uhr)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SR 1
Einzeltermin am 14.6.2014, 10:00 - 14:30, SR 1

 

Seminar Entwicklungspsychologie (Kurs D): Der Einfluss von Anlage und Umwelt in der kindlichen Entwicklung [AnlUmw]

Angaben:
Seminar, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Wahlpflichtfach der GOP, Studienleistung: wird noch bekannt gegeben, Anmeldung über studon ab dem 01.03.2014 (20:20 Uhr)

 
 
Di8:15 - 9:45SR 2  Heinisch, Ch. 

M10: Sozialpsychologie

 

Vorlesung Sozialpsychologie, Teil 2

Dozent/in:
Andrea Abele-Brehm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Prüfungsleistung: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Sozialpsychologie, Teil 1 und 2 zusammen; Wahlplichtmodul der GOP.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der ersten Sitzung erhalten Sie von der Dozentin das Kurspasswort für den Zugang zu den Unterlagen.
Inhalt:
Die Vorlesung Sozialpsychologie, Teil 2 baut auf der Vorlesung Sozialpsychologie, Teil 1 vom Wintersemester auf. Schwerpunkte der Veranstaltung bilden die Bereiche interpersonelles und intergruppales Verhalten.

 

Seminar Sozialpsychologie

Dozent/in:
Julia Hiemer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, Bearbeitung vorgegebener Literatur sowie Ausarbeitung schriftlicher Arbeitsaufträge; Wahlpflichtfach der GOP;
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs ist nur für diejenigen Studierenden, die das Seminar mangels Plätze im WS 13/14 nicht besuchen konnten.
Inhalt:
Die Veranstaltung ist ein Lektürekurs begleitend zur Vorlesung Sozialpsychologie. Ziel ist es, durch eigenständiges Bearbeiten englischsprachiger Originalarbeiten aus dem Bereich der experimentellen Sozialpsychologie die Grundlagen des Fachs kennenzulernen und zu diskutieren.

4. Semester

M5: Allgemeine Psychologie I

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie I, Teil 2: Kognition

Dozent/in:
Simone Schütz-Bosbach
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Wahlpflichtfach der GOP, Prüfungsleistung BAC: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesungen Teil 1 und 2 zusammen
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Die Kognitive Psychologie beschäftigt sich vor allem mit jenen Zuständen und Prozessen, die zwischen der Aufnahme von Information und dem daraus resultierenden Verhalten liegen. Zu den Themengebieten der Kognitiven Psychologie gehören unter anderem Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Wissen, Problemlösen. In dieser Vorlesung soll ein Überblick über Methoden, Inhalte und Ergebnisse der Kognitiven Psychologie gegeben werden.
Empfohlene Literatur:
Goldstein, E.B. (2008). Cognitive Psychology. Thomson Wadsworth. 2nd Ed.

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie I: Gedächtnis

Dozent/in:
Linda Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Wahlpflichtfach der GOP, Studienleistung: Referat und Handout
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wurde bereits im WS 13/14 angeboten und richtet sich vornehmlich an die BSC-Studierenden, die im 3. FS nicht teilgenommen haben.
Inhalt:
  • Struktur und Prozesse des Gedächtnis
  • Theorien des Vergessens/Erinnerns

  • Langzeitgedächtnis, Gedächtnisverlust

  • Anwendung: autobiografisches Gedächtnis, falsche Erinnerungen

  • Zuverlässigkeit von Augenzeugenberichten, etc.

M8: Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und Gesundheit (Kurs B)

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung bei Studon ist ab 15.03.2014, 12.00 Uhr möglich.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und Kompetenz (Kurs A)

Dozent/in:
Anja Beyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, schriftliche Ausarbeitung und mündlicher Vortrag. Die Anmeldung bei Studon ist ab 15.03.2014, 12.00 Uhr möglich.

 

Vorlesung Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Teil 1

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:00 - 11:00, KH 2.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlpflichtfach der GOP, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Teil 1 und 2 zusammen am Ende des SS 2014.
Die Klausur findet am 14.07. 2014 von 10.00 bis 11.00 Uhr statt. Der definitive Raum wird rechtzeitig vorher bekannt gegeben.

M12: Diagnostische Verfahren

ZUR INFORMATION:
Sie können sich nur in eines der vier Seminare anmelden! Ein weiteres Seminar Persönlichkeitstests findet im nächsten WS statt.
Studierende mit Auslandssemester im WS 2014/2015 bitte Dozentinnen kontaktieren.
 

Seminar Persönlichkeitstests (Kurs A)

Dozent/in:
Hanna Wielopolski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat zu einem Testverfahren
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SR 2
Einzeltermin am 16.5.2014, 10:00 - 18:00, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Persönlichkeitstests (Kurs B)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat zu einem Testverfahren
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SR 2
Einzeltermin am 17.6.2014, 14:15 - 15:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Persönlichkeitstests (Kurs C)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat zu einem Testverfahren
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, SR 2
Einzeltermine am 15.5.2014, 22.5.2014, 14:15 - 15:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Leistungstests

Dozent/in:
Hanna Wielopolski
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat zu einem Testverfahren
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 202
Einzeltermin am 23.5.2014, 10:00 - 16:00, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

M13: Klinische Psychologie

 

Vorlesung: Klinische Psychologie Teil 2

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Diplom, Bachelor, Prüfungsleistung für Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die wichtigsten psychotherapeutischen Interventionsverfahren und deren Effektivität zu geben.
Empfohlene Literatur:
Berking, M. & Rief, W. (2013). Klinische PSychologie und Psychotherapie. Band II. Heidelberg: Springer.

 

Seminar Klinische Psychologie: Abhängigkeitserkrankungen (Kurs D)

Dozent/in:
Barbara Gruß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Referat, Kurzzusammenfassung
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, SR 2
ab 25.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich zum einen mit stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankungen, die durch den Gebrauch von Suchtmitteln wie Alkohol, Nikotin, Medikamenten, Heroin oder Kokain entstehen können. Zum anderen werden verschiedene Verhaltenssüchte, u.a. pathologisches Glücksspiel, Internet-, Computerspiel- und Kaufsucht, betrachtet. Störungsbild, Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie, Verlauf und Ätiologie sollen praxisnah erarbeitet und ein Verständnis für die Behandlungsmöglichkeiten entwickelt werden.
Empfohlene Literatur:
Berking, M. & Rief, W. (2012). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Band I: Grundlagen und Störungswissen. Berlin: Springer. Lindenmeyer, J. (2010). Lieber schlau als blau. Weinheim: Beltz. Margraf, J. & Schneider, S. (2009). Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Band II: Störungen im Erwachsenenalter – Spezielle Indikationen – Glossar. Berlin: Springer. Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Seminar Klinische Psychologie: Affektive Störungen (Kurs C)

Dozent/in:
Nicole Beyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Referat, Kurzzusammenfassung
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den Erscheinungsbildern, der Diagnostik und Epidemiologie von Affektiven Störungen. Es werden depressive und manische Episoden, Bipolare Störungen und Chronische Störungen wie Dysthymie und Zyklothymie thematisiert. Ausführlich werden anschließend die Ätiologie und Behandlungsmöglichkeiten der Depression besprochen. Zusätzlich kann auf Besonderheiten bei Manie und Bipolaren Störungen, Affektiven Störungen in speziellen Subgruppen (bei Kindern und Jugendlichen, im Alter, Depression bei Männern) oder auf Suizid und Burnout eingegangen werden.“

 

Seminar Klinische Psychologie: Angststörungen (Kurs B)

Dozent/in:
Monika Häupler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Studienleistung: Referat, Kurzzusammenfassung
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).
Inhalt:
Angststörungen gelten als die am weitesten verbreiteten psychischen Störungen. Unterschiedliche Studien belegen eine Lebenszeitprävalenz von bis zu 20% bei Kindern und Jugendlichen sowie bei Erwachsenen. Auch im höheren Alter treten Angststörungen nur etwas weniger als bei jüngeren Erwachsenen auf. Für die Klinische Psychologie sind Angststörungen somit hochgradig relevant. Im Seminar werden wir ein umfassendes theoretisches und praxisnahes Verständnis einzelner Angststörungen nach DSM-IV und ICD-10 erarbeiten. Zu spezifischen Phobien, sozialer Phobie, Panikstörung und Agoraphobie, Generalisierter Angststörung, Posttraumatischer Belastungsstörung und Zwangsstörungen werden jeweils Störungsbild und Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie sowie Verlauf und Ätiologie vermittelt. Neben klassischen Interventionsstrategien (z.B. Reizkonfrontation in vivo; Kognitive Verfahren; Entspannungsverfahren) werden auch neuere Behandlungsmethoden (z.B. Virtual Exposure Therapy; Panikfokussierte Psychodynamische Therapie) je nach Indikation und empirischer Wirksamkeit vorgestellt. Besonderheiten von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter sowie im höheren Alter finden ebenso Berücksichtigung, wie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Hinblick auf die Einführung des DSM-5. Ziel des Seminars ist es, die einzelnen Störungsbilder kennen zu lernen, ein Verständnis davon zu entwickeln, wie es zu Entstehung und Aufrechterhaltung von einzelnen Angststörungen kommen kann und wie sich diese wirksam behandeln lassen.
Empfohlene Literatur:
Berking, M. & Rief, W. (2012). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Band I: Grundla- gen und Störungswissen. Berlin: Springer. Hoyer, J., Helbig, S. & Margraf, J. (2005). Diagnostik der Angststörungen. Göttingen: Hogrefe. Morschitzky, H. (2009). Angststörungen. Wien: Springer. Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Berlin: Springer.

 

Seminar Klinische Psychologie: Essstörungen (Kurs A)

Dozent/in:
Carolin Wirtz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Prüfungsleistung: Abschlussklausur, keine Anwesenheitspflicht
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).

M15: Arbeitspsychologie

 

Vorlesung Arbeitspsychologie

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsleistung BAC: schriftliche Prüfung.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die arbeitspsychologische Forschung und Praxis. Es werden unter anderen die Themen behandelt wie die Bedeutung von Arbeit für den Einzelnen, verschiedene Facetten von Arbeitsleistung, die Entstehung und die Prävention von Stress, Burnout und Mobbing bei der Arbeit, die Gestaltung von „guter“ Arbeit, die Folgen und der Umgang mit Arbeitslosigkeit. Gegenstand der Ergonomie ist die Analyse und optimale Strukturierung von Arbeitsumwelt, Arbeitsplatz, Arbeitstätigkeit und Arbeitsgeräte. In der Vorlesung wird ein Überblick über die einschlägigen Themenbereiche gegeben. Zu diesen gehören z.B. Licht und Lärm am Arbeitsplatz, Analyse der Mensch-Maschine/Computer-Interaktion, Gestaltung von Anzeigen und Bedienelemente, Automatisierung.

M17: Pädagogische Psychologie

 

Vorlesung Pädagogische Psychologie [PädPsy]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, mündliche Prüfung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Seminar Pädagogische Psychologie (Kurs B) - Grundlagen elterlichen Verhaltens

Dozent/in:
Nino Jorjadze
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, SR 2

6. Semester

M14: Hauptformen der Psychotherapie

 

Seminar Vertiefung I : Verfahren (Kurs A; Tiefenpsychologie)

Dozent/in:
Harald Kamm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung für Bachelor: Referat; bitte jeweils nur ein Seminar aus Vertiefung I und Vertiefung II wählen
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).

 

Seminar Vertiefung I: Verfahren (Kurs B; Gesprächspsychotherapie)

Dozent/in:
Christian Rastätter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Hausarbeit; bitte jeweils nur ein Seminar aus Vertiefung I und Vertiefung II wählen
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Bachelor: Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).

 

Seminar Vertiefung I: Verfahren (Kurs C; Verhaltenstherapie)

Dozent/in:
Gerhard Strobel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung für Bachelor: Stundenprotokoll; bitte jeweils nur ein Seminar aus Vertiefung I und Vertiefung II wählen
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Bachelor: Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).
Inhalt:
Störungsbasierte Einführung mit Fallbeispielen aus der psychotherapeutischen Praxis. Studenten können auch Themenvorschläge geben.

 

Seminar Vertiefung I: Verfahren (Kurs D; Systemische Therapie)

Dozent/in:
Ilka de Soye
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung für Bachelor: Hausarbeit; bitte jeweils nur ein Seminar aus Vertiefung I und Vertiefung II wählen
Termine:
Blockveranstaltung 27.6.2014-27.6.2014 Fr, 14:00 - 20:00, 00.3 PSG
Blockveranstaltung 28.6.2014-28.6.2014 Sa, 9:00 - 17:00, 00.3 PSG
Blockveranstaltung 4.7.2014-4.7.2014 Fr, 14:00 - 20:00, 00.4 PSG
Blockveranstaltung 5.7.2014-5.7.2014 Sa, 9:00 - 17:00, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Bachelor: Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).
Inhalt:
Einführung in die Grundlagen und Methoden der Systemischen Therapie mit Schwerpunkt auf praktischem Arbeiten in der Kleingruppe.

 

Seminar Hauptformen der Psychotherapie

Dozent/in:
Ramona Zimmermann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Prüfungsleistung: Referat und Klausur
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. September über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).

 

Seminar Vertiefung II: Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs A)

Dozent/in:
Ramona Zimmermann
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SR 2

 

Seminar Vertiefung II : Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs B):

Dozent/in:
Ramona Zimmermann
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, SR 2

 

Seminar Vertiefung II: Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs C)

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 202

 

Seminar Vertiefung II : Klinische Diagnostik in der Praxis (Kurs D)

Dozent/in:
Ramona Zimmermann
Angaben:
Seminar, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, SR 1

M15: Arbeitspsychologie

 

Seminar Arbeitspsychologie

Dozent/in:
Sabine Hommelhoff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Bearbeitung von arbeitspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats;
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, SR 1
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Arbeitspsychologie anzueignen und diese angemessen zu diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Leistung, Befinden bei der Arbeit, Handeln im Arbeitskontext, Stress, Arbeitszeit, Arbeitsgestaltung, Fehler/Unfälle/Arbeitssicherheit, Arbeitsmotivation, Training und Lernen bei der Arbeit, Arbeit aus der Perspektive der Lebensspanne, Erwerbslosigkeit, Arbeit, Freizeit und Erholung.

M16: Organisationspsychologie

 

Seminar Organisationspsychologie (Kurs A)

Dozent/in:
Daniela Weseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor, Studienleistung im BSC: Bearbeitung von organisationspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/9
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Organisationspsychologie anzueignen und diese angemessen diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Personalauswahl, Leistungsmessung und –beurteilung, Führung, Arbeitsgruppen, Organisationsklima und Kultur, Bindung an die Organisation, Organisationsentwicklung und Auslandsentsendungen.

 

Seminar Organisationspsychologie (Kurs B)

Dozent/in:
Inge Mäder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor, Studienleistung im BSC: Bearbeitung von organisationspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SR 1
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Organisationspsychologie anzueignen und diese angemessen diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Personalauswahl, Leistungsmessung und –beurteilung, Führung, Arbeitsgruppen, Organisationsklima und Kultur, Bindung an die Organisation, Organisationsentwicklung und Auslandsentsendungen.

 

Seminar Organisationspsychologie (Kurs C)

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor, Studienleistung im BSC: Bearbeitung von organisationspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Übungsraum I/7
Einzeltermin am 5.6.2014, 10:15 - 11:45, SR 2
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Organisationspsychologie anzueignen und diese angemessen diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Personalauswahl, Leistungsmessung und –beurteilung, Führung, Arbeitsgruppen, Organisationsklima und Kultur, Bindung an die Organisation, Organisationsentwicklung und Auslandsentsendungen.

 

Seminar Organisationspsychologie (Kurs D)

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung im BSC: Bearbeitung von organisationspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SR 2
Einzeltermin am 5.6.2014, 18:15 - 19:45, SR 2
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Organisationspsychologie anzueignen und diese angemessen diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Personalauswahl, Leistungsmessung und –beurteilung, Führung, Arbeitsgruppen, Organisationsklima und Kultur, Bindung an die Organisation, Organisationsentwicklung und Auslandsentsendungen.

Sonstiges

 

Seminar Forensische Psychiatrie (nur für Psychologie-Studierende)

Dozent/in:
Michael Wörthmüller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Ausschließlich für Studierende Fachstudium Psychologie, die die Vorlesung Forenische Psychiatrie im Nebenfach im WS 13/14 besucht haben
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SR 1

 

Einführung in die Programmierung von Onlinestudien mit Unipark

Dozent/in:
Juliane Bräutigam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 25.4.2014 16:00 - 26.4.2014 18:00, C 701
Blockveranstaltung, 9.5.2014 16:00 - 10.5.2014 18:00, Raum n.V.
Nach dem Blocktermin finden Einzeltermine zur Unterstützung bei der Problemlösung bei der Programmierung eigener Projekte statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende ab 4. FS BSC und ab 1. FS MSC Psychologie.
Freie Plätze können nach Ablauf der Anmeldefrist durch Studierende ab 2. FS BSC belegt werden. Melden Sie sich dann bitte per Mail bei 'juliane.braeutigam@fau.de'. Bei großer Nachfrage entscheidet das Los.
Inhalt:
In der psychologischen Forschung findet die Datenerhebung immer häufiger über das Internet statt. In diesem Seminar werden daher die Grundlagen für die Programmierung und Durchführung einer Onlinestudie mit der Software Unipark vermittelt. Das Seminar findet im Computerraum statt, sodass die Studierenden sich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch in Form von Übungen mit dem Programm vertraut machen können.

 

Kolloquium Integrative Psychologie

Dozent/in:
Hans Werbik
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, A 401
3 Einzeltermine am 15.05., 12.06. und 10.07.
ab 15.5.2014

 

BEOB - Praktikum wissenschaftliches Beobachten [BEOB]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Durch den Kurs BEOB werden Studierenden verschiedener Fachbereiche die grundlegenden Fähigkeiten des wissenschaftlichen Beobachtens vermittelt. Die Lernumgebung ist vornehmlich durch interaktive Aufgaben und Videoelemente gestaltet. Zusätzlich werden theoretische Grundlage auf vertiefender Ebene vermittelt. Die Einübung verschiedener Beobachtungsverfahren und ein abschließendes in Kleingruppen erarbeitetes Beobachtungsprojekt prägen den praktischen Charakter des Kurses. Inhalte:
  • Theoretische Konzepte der Beobachtung

  • Wahrnehmen

  • Registrieren

  • Analysieren

  • Anwenden

Schlagwörter:
Beobachten, Wissenschaftliche Methoden, Wahrnehmen

 

Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 1 [LuSt1]

Dozent/in:
Renate Hahner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 1 umfasst Grundtechniken im Bereich Lernen und Studieren.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation

 

Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 2 [LuSt2]

Dozent/in:
Renate Hahner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 2 umfasst spezielle Anwendungstechniken im Bereich Lernen und Studieren.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation, Präsentieren, Lernen mit neuen Medien

 

SciEnglish - Wissenschaftliches Englisch für Psychologen [SciEnglish]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Ziel von SciEnglish ist es, den Umgang mit englischsprachiger Fachliteratur zu erleichtern. Der Kurs soll helfen, Sinnerschließungs-, Verständnis- und Nutzungsstategien für fachwissenschaftliche englische Texte zu entwicklen. Diese Strategien setzen Kenntnisse der Eigenarten des englischen Wortschatzes und der Sprachlehre voraus.
SciEnglish vermittelt Grundlagen der Wortbildungs- und Stilkunde der englischen Sprache. Diese in der Theorie gelernten Elemente sind in umfangreichen Übungskomplexen, in welchen auf Besonderheiten von Wortschatzes, Gramatik, Idiomatik eingegangen wird, zu vertiefen. Auf intensive Übungskomplexe wurde besonderer Wert gelegt, denn der Umgang mit einer Sprache muss geübt und erarbeitet werden und lässt sich nicht allein durch theoretische Wissensvermittlung erlernen. Zahlreiche Trainingsaufgaben sollen den Übungseffekt unterstützen. Des weiteren dienen englischsprachige Reader und Audiobeispiele (von Muttersprachlern gesprochen) dazu, v.a. das Lese- aber auch das Hörverständnis zu trainieren.
Schlagwörter:
Englisch, Fachliteratur

 

Stress und Burnout - Ein Kurs für Lehramt-Studierende [Stress und Burnout]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, Magister, Bachelor
Termine:
Virtueller Kurs (vhb)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Der Kurs wurde für die Zielgruppe zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer entwickelt. Auf dem Kurs Stress- und Stressbewältigung aufbauend sollen bereits Lehramts-Studierende befähigt werden, lehrerspezifische Burnout-Risiken zu erkennen und geeignete Burnout-Präventions-Strategien zu erwerben.
Schlagwörter:
Stress, Burnout, Schlüsselqualifikationen, Lehrer, Lehramt

 

Verstehen und Einschätzen empirischer Ergebnisse (VEMPIRIE) [VEMPIRIE]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Der Kurs ist sowohl für das Grund- als auch das Hauptstudium geeignet. Zielgruppe sind alle Studenten, die sich mit empirischer Forschung beschäftigen (u.a. Lehramtsstudenten, Pädagogen, Psychologen, Studierende der technischen Fachrichtungen Ingenieurwissenschaften, Werkstoffwissenschaften, Informatik, Medizin, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften). Sie sollen lernen, mit der Flut von empirischen Ergebnissen besser umzugehen und Defizite beim Versuchsaufbau, bei der -Durchführung und Auswertung zu erfassen. Für die effektivere und quellennähere Bewältigung des Studiums ist es wichtig, die üblichen Verfahren der empirischen Ergebnisdarstellung verstehen und bewerten zu können. Dazu lernen Sie über eine begründete Kenntnis der Terminologie hinaus ("Was ist ein Modus?", "Was heißt Signifikanzniveau?") auch Grundlagen der Rahmenbedingungen, unter denen bestimmte empirische Verfahren korrekt und aussagekräftig angewandt werden können und wo sie zu irreführenden Schlüssen führen (z.B. Scheinkorrelationen, falsche Unterstellung gerichteter Kausalitäten bei korrelativen Zusammenhängen, z.B. "mehr eingesetzte Feuerwehrleute vergrößern den Brandschaden"). Um den bekannten Satz Winston Churchills aufzugreifen: Verfälschte Statistiken zu durchschauen erfordert fundierte grundlegende Kenntnisse, ohne dass man eine komplexe Ausbildung zum Statistiker durchlaufen muss.
Schlagwörter:
wissenschaftlich, Statistik, Verstehen

Master of Science (M.Sc.) in Psychologie

2. Semester

M1: Forschungsmethoden

 

Vorlesung Evaluationsforschung

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Prüfungsleistung: Klausur
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, A 401

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung mit multivariaten Verfahren (Kurs A)

Dozent/in:
Heather Foran
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Studienleistung: Erstellung eines Übungsportfolios
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 701
Einzeltermine am 28.4.2014, 12:00 - 14:00, 02.111
10.7.2014, 12:00 - 14:00, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung mit multivariaten Verfahren (Kurs B)

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Studienleistung: Erstellung eines Übungsportfolios
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Computergestützte Datenauswertung mit multivariaten Verfahren (Kurs C)

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Studienleistung: Erstellung eines Übungsportfolios
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

M2: Psychologische Diagnostik

 

Seminar Gutachtenerstellung (Kurs )

Dozent/in:
Maren Weiss
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studienleistung: wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SR 2
Einzeltermin am 28.5.2014, 18:15 - 19:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Gutachtenerstellung (Kurs C)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studienleistung: wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Gutachtenerstellung (Kurs D)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studienleistung: wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Gutachtenerstellung (Kurs E)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studienleistung: wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 02.219
Einzeltermin am 16.6.2014, 14:15 - 15:45, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Gutachtenerstellung (Kurs X)

Dozent/in:
Maren Weiss
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studienleistung: wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SR 2
Einzeltermin am 28.5.2014, 18:15 - 19:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Spezielle Diagnostik (Kurs A): Klinische Diagnoseverfahren im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Stefanie Jaursch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studienleistung: Referat zu einem Untersuchungsverfahren
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Spezielle Diagnostik (Kurs B): Klinische Diagnoseverfahren im Kindes- und Jugendalter

Dozent/in:
Stefanie Jaursch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studienleistung: Referat zu einem Untersuchungsverfahren
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Seminar Spezielle Diagnostik (Kurs C): Der testpsychologische Diagnoseprozess in der Kinder- und Jugendpsychiatrie anhand von Fallbeispielen

Dozent/in:
Katharina Glaubitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Blockveranstaltung; Studienleistung: Referat und Kleingruppenarbeit
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 10:15 - 15:15, C 202
9.5.2014, 6.6.2014, 10:15 - 17:00, C 202
7.6.2014, 10:15 - 15:15, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

M3: Grundlagenvertiefung: Kognitive, motivationale und affektive Prozesse

 

Seminar Kognitionspsychologie: Körper und Kognition

Dozent/in:
Simone Schütz-Bosbach
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, Regelmäßige Teilnahme, Referat, Vorbereitung Diskussionsfragen, aktive Beteiligung an der Diskussion; Prüfungsleistung: zusätzliche Hausarbeit
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 02.219
Inhalt:
In diesem Seminar sollen verschiedene Ansätze und Forschungen aus der Kognitionswissenschaft behandelt werden, die von der Grundannahme ausgehen, dass kognitive Repräsentationen und Prozesse nicht unabhängig von Wahrnehmung und (Senso-)Motorik betrachtet werden können. Kognition ist in einem im Seminar zu konkretisierenden Sinne körperbasiert (embodied). So haben psychologische Untersuchungen beispielsweise gezeigt, dass die Körperhaltung von Probanden eine Auswirkung auf ihre kognitiven Prozesse (z.B. Urteile) haben kann. Der Begriff embodiment schließt auch Interaktion von Organismus und Umwelt ein, die eine Grundlage für menschliche Kognition und Intelligenz bilden soll. Mentale Repräsentationen sind aus Sicht des embodied cognition - Ansatzes weder abstrakt noch arbiträr, sondern modal. Dieses Modell steht im Gegensatz zu klassischen Auffassungen von Kognition, die kognitive Repräsentationen als abstrakt, amodal und arbiträr betrachten. Die folgenden Themen sollen in diesem Seminar behandelt werden: (1) der Ursprung von Ansätzen zu embodiment aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz / kognitiven Robotik, (2) Grundlegende psychologische und physiologische Prozesse der Wahrnehmung und Handlungssteuerung, (3) Embodiment – Theorien zu höherer menschlicher Kogniton sowie (4) Die (Wieder-)Entdeckung phänomenologischer Ansätze in den Kognitions- und Neurowissenschaften.

M4: Grundlagenvertiefung: Entwicklungspsychopathologie

 

Seminar Entwicklungspsychopathologie (Kurs A): Entwicklung von Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen [HypAufm]

Dozent/in:
Ina Bovenschen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom, Master, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, unbenotete mündliche Leistung (Jigsaw-Gruppen und Teilnahme an Gruppenarbeiten), Bitte beachten: es gibt eine Doppelstunde und einen Blocktermin, Anmeldung über studon ab dem 1.3.2014 um 20.20 Uhr
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Übungsraum II/11
Einzeltermine am 27.6.2014, 10:15 - 13:45, Übungsraum II/11
28.6.2014, 10:00 - 16:00, 02.219
keine Termine am 18.4. (Karfreitag), 9.5., 30.5, 6.6. und 20.6.
ab 15.4.2014
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, die Entwicklung von Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Hyperaktivität zu beschreiben. Dabei sollen zunächst die unterschiedlichen Störungsbilder von ihrer Symptomatik und ihrer Auftretenshäufigkeit besprochen werden. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Unterschiede in den Klassifikationssystemen ICD-10 und DSM-IV/DSM-V eingegangen werden. Anschließend wird das Vorgehen in der Diagnostik thematisiert. Im nächsten Themenblock sollen die Ursachen für die Entwicklung dieser Störungen besprochen (u.a. genetische, biologische und soziale Faktoren) und mögliche Konsequenzen der Störungen für den weiteren Entwicklungsverlauf aufgezeigt werden. Zum Abschluss des Seminars soll auf therapeutische Ansätze eingegangen werden. Dabei sollen verschiedene Formen der Therapie (Verhaltenstherapie, Gruppentrainings, Elterntrainings, medikamentöse Therapie usw.) hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, spezifisch für verschiedene Subtyen der AD(H)S, verglichen werden. Im Rahmen des Seminars wird auch ein "Expertentermin" stattfinden, bei dem ein(e) Experte(in) aus der Praxis ein therapeutisches Verfahren vorstellt.

 

Seminar Entwicklungspsychopathologie (Kurs B): Vulnerabilität und psychosoziale Anpassung im Lebenslauf [EPP/B]

Dozent/in:
Melanie Kungl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, Prüfungsleistungen sind ein Referat sowie die aktive Teilnahme an Diskussionen und bei der gemeinsamen Erarbeitung von Wissen: Daher besteht im Seminar Anwesenheitspflicht!
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Übungsraum II/11
Einzeltermin am 13.6.2014, 14:00 - 18:00, Übungsraum II/11
Am 23.4, 18.6 und 9.7. findet kein Seminar statt. Ersatztermin ist der Freitag, 4.7. von 14-18 Uhr
bis zum 4.7.2014

 

Vorlesung Entwicklungspsychopathologie [V-EPP]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, mündliche Prüfung
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

M5: Arbeits- und Personalpsychologie

 

Seminar Arbeits- und Personalpsychologie III: Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz

Dozent/in:
Sabine Hommelhoff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,0, nur Fachstudium, Master, Studienleistung: Referat auf der Grundlage aktueller Forschungsliteratur; Entwicklung einer Fallstudie; schriftliche Prüfung wird angeboten
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
In diesem Seminar steht die Forschung zu verschiedenen Arten sozialer Beziehungen am Arbeitsplatz im Fokus. Zentrale Themen sind z.B. Freundschaften am Arbeitsplatz, Kundenbeziehungen und die Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter.

M6: Ressourcen, Gesundheit, Wohlbefinden

 

Seminar Ressourcen, Gesundheit, Wohlbefinden I: Positive Psychologie

Dozent/in:
Tamara Hagmaier-Göttle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, Studienleistung MSC: regelmäßiges Lesen der Basistexte; Übernahme eines Kurzreferats; Teilnahme an den praktischen Übungen; wahlweise Prüfungsleistung MSC: Zusätzlich Ausarbeitung des Kurzreferats zu einer Hausarbeit.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Leistung aus diesem Seminar ausschließlich für das Modul 6 Ressourcen, Gesundheit und Wohlbefinden angerechnet werden kann - nicht für das Modul 7 Klinische Psychologie!
Inhalt:
Die Positive Psychologie ist eine neue psychologische Teildisziplin, die sich mit Positivzuständen (Wohlbefinden, Glück, Sinn, Charakterstärken) und deren Förderung beschäftigt. Im Seminar erarbeiten wir uns einen Überblick zu Theorien des subjektiven Wohlbefindens, zur aktuellen Forschung und zu den Interventionsmöglichkeiten zur Förderung von Wohlbefinden.

M7: Klinische Psychologie

 

Hauptseminar Klinische Psychologie III (Kurs A): Vertiefung therapeutischer Interventionsmethoden

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, Master, Studien- und Prüfungsleistung wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, SR 1
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Interventionsmethoden erarbeitet, u.a. Problemanalyse, Entspannung, kognitive Umstrukturierung. Der Schwerpunkt wird dabei insbesondere auf der praktischen Umsetzung der Therapietechniken liegen. In Kleingruppen werden diese geübt, wobei sich jeder in der Rolle als Therapeut ausprobieren und reflektieren kann.

 

Hauptseminar Klinische Psychologie III (Kurs B): Vertiefung therapeutischer Interventionsmethoden

Dozent/in:
Barbara Gruß
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studien- und Prüfungsleistung wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SR 2
ab 25.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Interventionsmethoden erarbeitet, u.a. Problemanalyse, Entspannung, kognitive Umstrukturierung. Der Schwerpunkt wird dabei insbesondere auf der praktischen Umsetzung der Therapietechniken liegen. In Kleingruppen werden diese geübt, wobei sich jeder in der Rolle als Therapeut ausprobieren und reflektieren kann.

 

Hauptseminar Klinische Psychologie III (Kurs C): Vertiefung therapeutischer Interventionsmethoden

Dozent/in:
Barbara Gruß
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Diplom, Master, Studien- und Prüfungsleistung wird im Seminar bekannt gegeben
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Übungsraum II/11
Einzeltermin am 27.6.2014, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Interventionsmethoden erarbeitet, u.a. Problemanalyse, Entspannung, kognitive Umstrukturierung. Der Schwerpunkt wird dabei insbesondere auf der praktischen Umsetzung der Therapietechniken liegen. In Kleingruppen werden diese geübt, wobei sich jeder in der Rolle als Therapeut ausprobieren und reflektieren kann.

 

HS Klinische Psychologie III (Kurs D): Positive Psychologie

Dozent/in:
Tamara Hagmaier-Göttle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4,0, nur Fachstudium, Master, Studienleistung MSC: regelmäßiges Lesen der Basistexte; Übernahme eines Kurzreferats; Teilnahme an den praktischen Übungen; wahlweise Prüfungsleistung MSC: Zusätzlich Ausarbeitung des Kurzreferats zu einer Hausarbeit.
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Leistung aus diesem Seminar ausschließlich für das Modul 7 Klinische Psychologie angerechnet werden kann - nicht für das Modul 6 Ressourcen, Gesundheit und Wohlbefinden!
Inhalt:
Die Positive Psychologie ist eine neue psychologische Teildisziplin, die sich mit Positivzuständen (Wohlbefinden, Glück, Sinn, Charakterstärken) und deren Förderung beschäftigt. Im Seminar erarbeiten wir uns einen Überblick zu Theorien des subjektiven Wohlbefindens, zur aktuellen Forschung und zu den Interventionsmöglichkeiten zur Förderung von Wohlbefinden.

M8: Rechtspsychologie

 

Vorlesung Rechtspsychologie

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4,5, Master, Prüfungsleistung: Klausur
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, A 401

M9: Alternspsychologie

 

610 (M9/1) - Einführung in die Psychologie des Alterns

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 15.5.2014, 22.5.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

620 (M9/2) - Kognition und Kompetenz im Alter (Stresserleben und Stressbewältigung im Alter)

Dozent/in:
Ann-Kristin Beyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermine am 26.5.2014, 2.6.2014, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

620 (M9/2) - Kognition und Kompetenz im Alter: Gedächtnis

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 29.4.2014-30.4.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

M10: Psychogerontologische Intervention

 

710 - Einführung in die psychologische Interventionsgerontologie

Dozent/in:
Sabine Engel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4,5, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 22.4.2014-23.4.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

720 (M 10/2) - Methoden der Intervention (Psychotherapie im Alter)

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master
Termine:
Blockveranstaltung 4.7.2014-5.7.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

730 (M10/3) - Bewegung und Aktivität im Alter

Dozent/in:
Ellen Freiberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Master, 60-minütige Abschlussklausur
Termine:
Blockveranstaltung 16.4.2014-17.4.2014 Do, Fr, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

M11: Projektarbeit und Kolloquium

 

Projektseminar (Kurs A): Entwicklung & Evaluation einer online-basierten Depressionstherapie

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Wahlpflichtveranstaltung im MSc; Studienleistung: Erarbeitung unterschiedlicher Behandlungskonzepte zu klinischen Störungsbildern mit anschließendem Dialog/Austausch mit Betroffenen
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 02.219
Die weiteren Termine werden zum ersten Termin bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologie I).

 

Projektseminar (Kurs B): Motivationspsychologie I: Messung impliziter Motive

Dozent/in:
Andreas Rösch
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Studienleistung: Mitarbeit im Projekt
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 02.219
Einzeltermine am 27.5.2014, 14:00 - 16:00, 18:00 - 20:00, 02.219
30.5.2014, 8:00 - 10:00, 02.219
3.6.2014, 14:00 - 16:00, 02.219
3.6.2014, 5.6.2014, 18:00 - 20:00, 02.219
6.6.2014, 8:00 - 10:00, 02.219
Inhalt:
Die akkurate, valide und reliable Messung impliziter Motive ist eine Grundvoraussetzung für Forschung zu motivationalen Prozessen beim Menschen. In diesem Seminar sollen die Teilnehmer mit den Grundlagen der Motivmessung per Picture Story Exercise (PSE, einem Nachfahren von Morgan und Murrays TAT) und Inhaltskodierungsverfahren vertraut gemacht werden. Der Fokus des Seminars im ersten Teil wird auf dem Erlernen eines vielfältig einsetzbaren Kodierungsschlüssels zur Messung von Macht-, Bindungs- und Leistungsmotivation liegen (Winter, 1994). Im zweiten Teil werden die Teilnehmer eine kleine Untersuchung mit dem PSE als Kernmessverfahren planen, durchführen und auswerten, um die neugewonnenen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.

 

Projektseminar: Neurophysiologie der Emotionsverarbeitung

Dozent/in:
Christine Heinisch
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 02.219
Inhalt:
In dem Kurs wird der Einfluss von emotionaler Musik auf unsere Hirnwellen untersucht. Zuerst erarbeiten wir Hintergründe zu Themen der Musik, Emotion, Neurobiologie und -physiologie und der Technik des EEGs. Die Fragestellung zur EEG-Ableitung wird dabei im Kurs erarbeitet. Im Mai/Juni folgt ein praktischer Teil, wo EEG-Ableitungen statt der Seminartermine stattfinden. Im Juni/Juli werden die EEGs analysiert und die Ergebnisse statistisch aufbereitet. Die StudentInnen sollen die Ergebnisse in Form eines Posters zusammenfassen.

 

Projektseminar (Kurs D): Psychologie und Gesellschaft

Dozent/in:
Andrea Abele-Brehm
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master, Wahlpflichtveranstaltung M.Sc.-Studiengang; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, Planung, Durchführung, Auswertung und Berichterstellung eines eigenen empirischen Projekts
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 202
Inhalt:
Anfertigen von öffentlichkeitstauglichen Berichten über gesellschaftlich relevante psychologische Erkenntnisse

 

Projektseminar (Kurs E): Erstellung von Behandlungsplänen für psychische Störungen

Dozent/in:
Martina Madl
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Wahlpflichtveranstaltung im MSc; Studienleistung: Erarbeitung unterschiedlicher Behandlungskonzepte zu klinischen Störungsbildern mit anschließendem Dialog/Austausch mit Betroffenen
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, A 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 1. März über www.studon.uni-erlangen.de (Psychologie I, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik).

 

Projektseminar (Kurs G): Verkörperte Kognition und soziale Wahrnehmung

Dozent/in:
Simone Schütz-Bosbach
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master, Wahlpflichtveranstaltung im MSC; Studienleistung: Näheres wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, SR 1
Inhalt:
Aktuelle theoretische Ansätze und Forschungen innerhalb der Kognitions- und Neurowissenschaften betonen die Rolle des Körpers für die Ausbildung und Funktionsweise menschlicher Kognition. Kognition ist demnach also körperbasiert (embodied), d.h. abhängig von sensorischen und motorischen Erfahrungen. In diesem Seminar soll hierzu eine psychologische Untersuchung geplant und durchgeführt werden, um zu untersuchen, wie sich systematisch manipulierte körperliche Erfahrungen auf die Wahrnehmung und Beurteilung menschlicher Gesichter auswirken.

 

Kolloquium (Kurs A): Klinische Psychologie [KollPliPs]

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 0,75, Master, Bachelor, Wahlplichtveranstaltung im Msc
Termine:
jede 2. Woche Di, 14:15 - 15:45, SR 2

 

Kolloquium (Kurs B)

Dozent/in:
Andreas Rösch
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 0,75, nur Fachstudium, Diplom, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im M.Sc.; Studienleistung: Mitarbeit im Projekt
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 02.219
1. Termin: 24. April 2015
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung bietet Masterstudenten die Gelegenheit, eigene Forschungsprojekte in allen Phasen der Realisierung (z.B. Design der Studien, vorläufige Ergebnisse, abschließender Bericht) vorzustellen und mit anderen Studenten und Dozenten zu diskutieren. Die Teilnahme ist verpflichtend für Masterstudierende, die am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie ihre Masterarbeit anfertigen. Im Rahmen des Kolloquiums werden auch regelmäßig externe Referenten, deren Arbeit für die am Lehrstuhl durchgeführten Abschlussarbeiten relevant ist, eingeladen.
Der Kurs ist auch offen für Bachelor-Studierende sowie für Doktoranden.

 

Kolloquium (Kurs C) zur Entwicklungspsychologie, Pädagogischen Psychologie und Entwicklungspsychopathologie

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 0,75, nur Fachstudium, Diplom, Master, Bachelor, Teilnahme innerhalb des Moduls "Projektarbeit und Kolloquium" ist nur verpflichtend für die Hälfte der Termine (da 1 SWS)
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 02.219

 

Kolloquium (Kurs D)

Dozent/in:
Andrea Abele-Brehm
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 0,75, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung M.Sc.-Studiengang, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 202
Die genauen Veranstaltungstermine entnehmen Sie bitte dem Programm auf studon.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
M.Sc.-Studierende müssen sich über studon anmelden, alle anderen Interessierten sind auch ohne Anmeldung herzlich willkommen. Um Zugriff auf die Lektüre zu den einzelnen Veranstaltungen zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, sich ebenfalls über studon anzumelden
Inhalt:
In der Veranstaltung werden laufende Diplom-/Bachelor-/Masterarbeiten und Forschungsarbeiten, die im Rahmen von Forschungsprojekten am Lehrstuhl Sozialpsychologie durchgeführt werden, Dissertationsprojekte vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden Gastdozenten eingeladen.

 

Kolloquium (Kurs E)

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 0,75, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im MSc; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:15 - 19:45, SR 2
Einzeltermin am 17.6.2014, 18:15 - 19:45, Übungsraum II/11
ab 14.4.2014

 

Kolloquium (Kurs F)

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 0,75, nur Fachstudium, Master, Wahlpflichtveranstaltung im MSC; Studienleistung.
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, 02.219
Inhalt:
In diesem Seminar wird erarbeitet, wie Forschungsfragen der Arbeits- und Organisationspsychologie in konkreten empirischen Untersuchungen umgesetzt werden können. Die Schwerpunktsetzung innerhalb der Lehrveranstaltung orientiert sich dabei an den Vorkenntnissen und aktuellen Erfordernissen der Teilnehmer/innen. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten, insbesondere Masterarbeiten und Dissertationen besprochen: Studierende Diplomand/inn/en und Doktorand/innen/en stellen die Konzeption ihrer Untersuchungen sowie deren Ergebnisse vor. Studierenden, die ihre Masterarbeit in der Psychologie im Arbeitsleben schreiben wollen, wird die Teilnahme an dieser Veranstaltung dringend empfohlen. Darüber hinaus werden externe Referent/innen/en eingeladen.

 

Projektseminar (Kurs G2): Verkörperte Kognition und soziale Wahrnehmung

Dozent/in:
Simone Schütz-Bosbach
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master, Wahlpflichtveranstaltung im MSC; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, Planung, Durchführung, Auswertung und Berichterstellung eines eigenen empirischen Projekts
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, SR 1
Inhalt:
Aktuelle theoretische Ansätze und Forschungen innerhalb der Kognitions- und Neurowissenschaften betonen die Rolle des Körpers für die Ausbildung und Funktionsweise menschlicher Kognition. Kognition ist demnach also körperbasiert (embodied), d.h. abhängig von sensorischen und motorischen Erfahrungen. In diesem Seminar soll hierzu eine psychologische Untersuchung geplant und durchgeführt werden, um zu untersuchen, wie sich systematisch manipulierte körperliche Erfahrungen auf die Wahrnehmung und Beurteilung menschlicher Gesichter auswirken.

 

Rechtspsychologisches Kolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Friedrich Lösel, Franz Streng, Mark Stemmler
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, A 401
Termine werden rechtzeitig durch Aushang bekannt gegeben

Sonstiges

 

Einführung in die Programmierung von Onlinestudien mit Unipark

Dozent/in:
Juliane Bräutigam
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung, 25.4.2014 16:00 - 26.4.2014 18:00, C 701
Blockveranstaltung, 9.5.2014 16:00 - 10.5.2014 18:00, Raum n.V.
Nach dem Blocktermin finden Einzeltermine zur Unterstützung bei der Problemlösung bei der Programmierung eigener Projekte statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende ab 4. FS BSC und ab 1. FS MSC Psychologie.
Freie Plätze können nach Ablauf der Anmeldefrist durch Studierende ab 2. FS BSC belegt werden. Melden Sie sich dann bitte per Mail bei 'juliane.braeutigam@fau.de'. Bei großer Nachfrage entscheidet das Los.
Inhalt:
In der psychologischen Forschung findet die Datenerhebung immer häufiger über das Internet statt. In diesem Seminar werden daher die Grundlagen für die Programmierung und Durchführung einer Onlinestudie mit der Software Unipark vermittelt. Das Seminar findet im Computerraum statt, sodass die Studierenden sich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch in Form von Übungen mit dem Programm vertraut machen können.

 

Kolloquium Integrative Psychologie

Dozent/in:
Hans Werbik
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, A 401
3 Einzeltermine am 15.05., 12.06. und 10.07.
ab 15.5.2014

Psychologie im Rahmen des Erziehungswissenschaftlichen Studiums (LPO 1)

 

"Auf den Lehrer kommt es an" - Die Bedeutung der Hattie-Studie für die Unterrichtsgestaltung (Vertiefungsmodul I/A) [Lehramt-Hattie]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, Leistungsnachweis: Portfolio
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 02.219

 

Entwicklungsaufgaben im Kindes- und Jugendalter (Vertiefungsmodul I/D) [Entwicklung JA (Block)]

Dozent/in:
Melanie Kungl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,5, LAEW, Prüfungsleistungen sind ein Referat sowie die aktive Teilnahme an Diskussionen und bei der gemeinsamen Erarbeitung von Wissen: Daher besteht im Seminar Anwesenheitspflicht! Anmeldung über STUDON ab dem 01.03.2014 um 10 Uhr. Klausurtermin: 06.06.2014
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2014, 11.5.2014, 18.5.2014, 9:00 - 16:00, 02.219
6.6.2014, 16:15 - 17:45, Übungsraum II/11
Seminar findet in ERLANGEN statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verbindlich!
Vorbesprechung: Dienstag, 15.4.2014, 18:00 - 19:30 Uhr, 02.219

 

Klausureinsicht

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 31.7.2014, 10:00 - 12:00, 02.219

 

KLefoLa: Klassenmanagement (Kurs I) (Vertiefungsmodul Bereich I/C) [KLefoLa]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAEW, Alternativ auch Anrechnung als "Freier Bereich Psychologie" (5 ECTS; Voraussetzung: abolviertes Basis- & Vertiefungsmodul; Freier Bereich nicht für LA-Gym möglich); Prüfungsleistung: regelmäßige Anwesenheit & aktive Mitarbeit, Videoanalyse, Portfolio
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2014, 12:00 - 14:00, SR 2
Blockveranstaltung, 25.4.2014 12:00 - 26.4.2014 16:00, SR 2
Einzeltermine am 16.5.2014, 13.6.2014, 12:00 - 18:00, SR 2
ERLANGEN
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bestandteil des Seminars ist eine Unterrichtshospitation an einer Schule im Großraum Ansbach an voraussichtlich drei Montag-Vormittagen während des Semesters.
Inhalt:
Die internationale Lehr-Lernforschung zeigt: Klassenführung gehört zu den entscheidenden Merkmalen guten Unterrichts (Hattie, 2008). Eine gelungene Klassenführung stellt eine wichtige Voraussetzung dafür dar, dass Schüler ihre Lernpotenziale entfalten können und trägt zum Wohlbefinden der Lehrer bei. Gerade Berufseinsteigern mangelt es jedoch häufig an notwendigem Wissen und Kompetenzen und auch für erfahrene Lehrer ist Klassenführung eine ständige Herausforderung. Dabei ist Klassenführung mehr als nur Regeln aufzustellen, für Ordnung zu sorgen und effektiv mit Unterrichtsstörungen umzugehen. Im Kern geht es darum, die die aktiv genutzt Lernzeit erhöhen. Infolgedessen umfassen aktuelle Konzepte von Klassenführung nicht nur Maßnahmen, die Störungen verhindern oder Fehlverhalten unterbinden bzw. in erwünschte Bahnen (nämlich Auseinandersetzung mit den Lerninhalten) lenken sollen. Zentral sind Maßnahmen, die die Schüler dazu motivieren und es ihnen auch ermöglichen, sich möglichst lange und intensiv mit den Lerninhalten auseinanderzusetzen. Dies erfordert einerseits, dass der Unterricht möglichst störungsarm gestaltet wird und auftretende Störungen schnell und undramatisch beendet werden, so dass sie den Unterrichtsfluss selbst möglichst wenig stören. Andererseits ist aber auch zentral, dass der Lehrer sein Verhalten als „Lehrender“, als „Gestalter des Unterrichts“ reflektiert und dieses optimiert In diesem KLeFoLa-Seminar setzen sich die Teilnehmer – ausgehend von zentralen und aktuellen Konzepten und Forschungsbefunden zum Classroom Management – mit ausgewählten Dimensionen der Klassenführung auseinander. Dazu gehören die Einführung von Regeln und Prozeduren sowie der Umgang mit Regelverstößen,Konfliktlösung, Aktivierung und Präsenz, Kommunikation und die Gestaltung der Lehrer-Schüler-Beziehung oder auch Maßnahmen zur Stärkung der Selbstverantwortung der Schüler. Zentrales Anliegen des Seminars ist eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung. Daher kommen neben der Analyse fremder Unterrichtsvideos auch (videographierte) Rollenspiele zum Einsatz. Die TeilnehmerInnen sollten also eine Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten und eigenen Überzeugungen mitbringen.

 

KLefoLa: Klassenmanagement (Kurs II) (Vertiefungsmodul Bereich I/C) [Klassenmanagement (Kurs II)]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,5, LAEW, Alternativ auch Anrechnung als "Freier Bereich Psychologie" (5 ECTS; Voraussetzung für Anerkennung als "Freier Bereich": absolviertes Basis- & Vertiefungsmodul; für LA-Gym nicht als freier Bereich anrechenbar); Prüfungsleistung: regelmäßige Anwesenheit & Mitarbeit, Portfolio/Lerntagebuch
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2014, 14:15 - 17:00, SR 2
Blockveranstaltung, 9.5.2014 12:00 - 10.5.2014 16:00, SR 2
Einzeltermine am 23.5.2014, 20.6.2014, 12:00 - 18:00, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird innerhalb des KLefoLa-Projektes angeboten. Wesentliche Merkmale des Konzepts der KLefoLa-Seminare sind eine enge Veknüpfung von Theorie und Praxis. Voraussetzung: bestandene Vorlesungsklausur Basismodul, Bereitschaft zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme (u.a. auch Teilnahme an videographierten Rollenspielen) und Auseinandersetzung mit den eigenen Überzeugungen und dem eigenen Verhalten
Inhalt:
Die internationale Lehr-Lernforschung zeigt: Klassenführung gehört zu den entscheidenden Merkmalen guten Unterrichts (Hattie, 2008). Eine gelungene Klassenführung stellt eine wichtige Voraussetzung dafür dar, dass Schüler ihre Lernpotenziale entfalten können und trägt zum Wohlbefinden der Lehrer bei. Gerade Berufseinsteigern mangelt es jedoch häufig an notwendigem Wissen und Kompetenzen und auch für erfahrene Lehrer ist Klassenführung eine ständige Herausforderung. Dabei ist Klassenführung mehr als nur Regeln aufzustellen, für Ordnung zu sorgen und effektiv mit Unterrichtsstörungen umzugehen. Im Kern geht es darum, die die aktiv genutzt Lernzeit erhöhen. Infolgedessen umfassen aktuelle Konzepte von Klassenführung nicht nur Maßnahmen, die Störungen verhindern oder Fehlverhalten unterbinden bzw. in erwünschte Bahnen (nämlich Auseinandersetzung mit den Lerninhalten) lenken sollen. Zentral sind Maßnahmen, die die Schüler dazu motivieren und es ihnen auch ermöglichen, sich möglichst lange und intensiv mit den Lerninhalten auseinanderzusetzen. Dies erfordert einerseits, dass der Unterricht möglichst störungsarm gestaltet wird und auftretende Störungen schnell und undramatisch beendet werden, so dass sie den Unterrichtsfluss selbst möglichst wenig stören. Andererseits ist aber auch zentral, dass der Lehrer sein Verhalten als „Lehrender“, als „Gestalter des Unterrichts“ reflektiert und dieses optimiert In diesem KLeFoLa-Seminar setzen sich die Teilnehmer – ausgehend von zentralen und aktuellen Konzepten und Forschungsbefunden zum Classroom Management – mit ausgewählten Dimensionen der Klassenführung auseinander. Dazu gehören die Einführung von Regeln und Prozeduren sowie der Umgang mit Regelverstößen,Konfliktlösung, Aktivierung und Präsenz, Kommunikation und die Gestaltung der Lehrer-Schüler-Beziehung oder auch Maßnahmen zur Stärkung der Selbstverantwortung der Schüler.
Empfohlene Literatur:
Ophardt, D. & Thiel, F. (2013). Klassenmanagement. Ein Handbuch für Studium und Praxis. Stuttgart: Kohlhammer. Emmer, E.T. & Evertson, C.M. (2013). Classroom Management for Middle and High School Teachers (9th. ed.). Pearson.

 

KLefoLa: Lernprozessbegleitung und Selbstreguliertes Lernen am Beispiel der Erstellung einer Seminararbeit oder Projektarbeit (z.B. W-Seminar) (Vertiefungsmodul, Bereich I/A) [KLefoLa (SRL)]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Informationen auch über: http://www.klefola.phil.uni-erlangen.de/index.shtml
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, C 202
Blockveranstaltung, 16.5.2014 9:00 - 17.5.2014 18:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung Raum Nägelsbachstr 49c 03.319
Vorbesprechung: Mittwoch, 7.5.2014, 14:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossenes Basismodul. Das Seminar kann als Vertiefungsseminar im Vertiefungsmodul Psychologie für Lehrmat (Vertiefungsmodul, Bereich I/A) angerechnet werden. Studierende des Lehramts Realschule können es sich auch für den Freien Bereich anrechnen lassen (max. 5 ECTS-Punkte). Leistungskriterium: Portfolio
Inhalt:
Die Bearbeitung und Dokumentation eines Seminarthemas oder eines Projektes fordert die Fähigkeit von Schülerinnen und Schülern selbstreguliert zu lernen. Für eine Begleitung dieses Prozesses ist es hilfreich, die Komponenten des selbstregulierten Lernens zu erkennen und in ihren Ausprägungen beurteilen zu können. In diesem Seminar wird in der Gruppe durchdacht, wie sich die Kompetenz des selbstregulierten Lernens zeigt. Es werden Kriterien und Operationalisierungen analysiert und weiterentwickelt, die für eine Diagnose und Förderung des Lern- und Arbeitsverhaltens während der Seminarphase genutzt werden können. KLefoLa (Kombinierte Lehrerfortbildung und Lehramtsausbildung) ist eine Veranstaltungsform der FAU Erlangen-Nürnberg, die Lehrerfortbildung und Lehramtsausbildung kombiniert. Lehrkräfte und Studierende arbeiten im Idealfall zusammen an einem unterrichtsrelevanten Thema. Dauer insgesamt: Zweistündige Vorbesprechung, Eineinhalbtägige Fortbildung, Unterrichtsteilnahme der Studierenden (ca. 8 Stunden).
Schlagwörter:
KLefoLa, Lehramt Psychologie

 

KLefoLa: Selbstregulation und Mediennutzung (Lernen neben FacebookWhatsApp & Co) (Vertiefungsmodul, Bereich I/A) [KLefoLa (SRL)]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, http://www.klefola.phil.uni-erlangen.de/index.shtml
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Einzeltermine am 11.4.2014, 12:00 - 18:00, Übungsraum I/7
11.4.2014, 9:00 - 12:00, SR 2
12.4.2014, 9:00 - 18:00, Übungsraum I/7
25.4.2014, 14:00 - 18:00, Übungsraum I/6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossenes Basismodul. Das Seminar kann als Vertiefungsseminar im Vertiefungsmodul Psychologie für Lehrmat (Vertiefungsmodul, Bereich I/A) angerechnet werden. Studierende des Lehramts Realschule können es sich auch für den Freien Bereich anrechnen lassen (max. 5 ECTS-Punkte). Leistungskriterium: Portfolio
Inhalt:
Ein Großteil der 13- bis 17-Jährigen beteiligt sich aktiv an social communities. Die Präsenz dieser modernen Kommunikationsformen (auf Notebook, PC oder Smartphone) bringt neue Herausforderungen für die Lernkompetenzen der Schülerinnen und Schüler mit sich. Motivationale und volitionale Kontrollstrategien sowie metakognitive Lernstrategien gewinnen an Bedeutung. In diesem Seminar wird erarbeitet, worin sich Selbstregulation, die damit verbunden motivationalen, volitionalen, kognitiven und metakognitiven Strategien und die zentralen Aspekte der Selbstkompetenz zeigen und wie sie gefördert werden können. KLefoLa (Kombinierte Lehrerfortbildung und Lehramtsausbildung) ist eine Veranstaltungsform der FAU Erlangen-Nürnberg, die Lehrerfortbildung und Lehramtsausbildung kombiniert. Lehrkräfte und Studierende arbeiten im Idealfall zusammen an einem unterrichtsrelevanten Thema. Dauer insgesamt: Zweistündige Vorbesprechung, Eineinhalbtägige Fortbildung, Unterrichtsteilnahme der Studierenden (ca. 8 Stunden).
Schlagwörter:
KLefoLa, Lehramt Psychologie

 

Kognitive Lernvoraussetzungen - Intelligenz und Aufmerksamkeit (Vertiefungsmodul Bereich II/B) [Kognitive Voraussetzungen]

Dozent/in:
Claudia Sontheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,5, LAEW, Prüfungsleistung: regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit, Referat und Klausur (am letzten Seminartermin); Voraussetzung: abgeschlossesnes Basismodul Psychologie (Vorlesung Lernprozesse gestalten)
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Übungsraum I/7
Einzeltermin am 8.7.2014, 8:15 - 9:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
ERLANGEN
Inhalt:
In der Veranstaltung werden wir nach einem Überblick über die verschiedenen Determinanten erfolgreichen Lernens vor allem die kognitiven Voraussetzungen näher betrachten. Vor allem wollen wir uns mit den Konstrukten Intelligenz und Aufmerksamkeit beschäftigen. Dabei werden wir uns sowohl mit verschiedenen theoretischen Modellen als auch mit individuellen Unterschieden und deren Auswirkungen für schulisches Lernen beschäftigen, diagnostische Verfahren kennenlernen und Themen wie Hochbegabung und Hochbegabtenförderung vertiefen.

 

Kognitive Lernvoraussetzungen: Intelligenz und Aufmerksamkeit (Vertiefungsmodul Bereich II/B) (Kognitive Voraussetzungen)(Block) [Kognitiv_Block]

Dozent/in:
Claudia Sontheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,5, LAEW, Prüfungsleistung: Mitarbeit, Referat und Klausur am 14.06.2014; Teilnahme an der Vorbesprechung verbindlich; Voraussetzung: Abgeschlossenes Basismodul Psychologie (Vorlesung Lernprozesse gestalten)
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2014, 3.5.2014, 17.5.2014, 10:00 - 17:30, 02.219
14.6.2014, 10:00 - 11:00, SR 2
20.6.2014, 10:00 - 11:00, Übungsraum II/9
ERLANGEN; Blockseminar
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 17:00 - 18:00 Uhr, 02.219

 

Lernen und Lernschwierigkeiten (Vertiefungsmodul Bereich I/A) [Lernen]

Dozent/in:
Claudia Sontheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,5, LAEW, Prüfungsleistung: regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit, Referat und Klausur (am letzten Seminartermin); Voraussetzung: abgeschlossesnes Basismodul Psychologie (Vorlesung Lernprozesse gestalten)
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 02.219
ERLANGEN
Inhalt:
In der Veranstaltung werden wir im ersten Teil Grundprozesse des Lernens wiederholen und das theoretische Wissen auf die Schulpraxis anwenden. Wir beschäftigen uns mit Klassischer und Operanter Konditionierung in der Schule, mit Banduras Modelllernen, sowie den Voraussetzungen für erfolgreichen Wissenserwerb. Im zweiten Teil widmen wir uns dem Thema Lernschwierigkeiten und betrachten die Teilleistungsstörungen Legasthenie und Dyskalkulie genauer. Hierbei interessieren uns sowohl Kennzeichen, Ursachen und Häufigkeiten als auch Interventionsmöglichkeiten.

 

Pädagogisch-psychologische Diagnostik (Vertiefungsmodul, Bereich II/E) [Diagnostik]

Dozent/in:
Claudia Sontheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,5, LAEW, Prüfungsleistung: regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit, Referat und Klausur (am letzten Seminartermin); Voraussetzung: abgeschlossesnes Basismodul Psychologie (Vorlesung Lernprozesse gestalten)
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, SR 2
Erlangen
Inhalt:
In der Veranstaltung werden wir Grundlagen pädagogisch-psychologischer Diagnostik erarbeiten (Was ist ein Test? Was sind Gütekriterien?), verschiedene Methoden der pädagogisch-psychologischen Diagnostik erläutern (Fragebogen, Beobachtung,…) und einzelne Verfahren vorstellen. Ausgewählte Themen sind zum Beispiel Intelligenzdiagnostik, Diagnose von Schulangst und Teilleistungsstörungen oder Leistungsbeurteilung mithilfe von Schulleistungstests. Weitere Verfahren können wir nach Interesse der Teilnehmer auswählen.

 

Unterrichtsanalysen: Lernen Unterricht zu beobachten - aus Unterrichtsbeobachtungen lernen (Vertiefungsmodul, Bereich I/A) [Unterrichtsanalysen]

Dozent/in:
Inger Marie Dalehefte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2014, 12:00 - 18:00, C 202
Blockveranstaltung 26.4.2014-27.4.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, C 202
Block von Freitag ab ca. 14:30 -18:00, Sa 9:00 bis 18:00, Sonntag 9:00 - 15:00 Uhr

 

Unterrichtsrelevante Lern- und Verhaltensauffälligkeiten (Vertiefungsmodul Bereich II/F) Kurs A [Seminar Unterrichtsrelevante Lern- und Verhaltensauffälligkeiten (Kurs A)]

Dozent/in:
Selina Weber
Angaben:
Seminar, ECTS: 3,5, LAEW, ERLANGEN
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, SR 1
Einzeltermin am 16.9.2014, 11:00 - 12:30, 02.219
Anmeldung über StudOn ab 01.03. um 09:00 Uhr. Die Nachholklausur findet am Dienstag, 16.09.2014, um 11:00 Uhr in der Nägelsbachstr. 49b, Raum 02.219, statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: regelmäßige Anwesenheit, (Mit-)Gestaltung einer Seminareinheit & benotete Klausur.
Inhalt:
Im Verlauf des Seminars sollen unterschiedliche Lernauffälligkeiten (Lese-Rechtschreibstörung und Rechenstörung) sowie Verhaltensauffälligkeiten (z.B. ADHS, Aggression, Depression) genauer erläutert und der Umgang im Unterricht diskutiert werden. Die Auswahl bezieht sich auf die wichtigsten Störungen, mit welchen ein Lehrer im Klassenzimmer konfrontiert werden kann. Praktische Beispiele und Übungen sollen die jeweiligen Inhalte veranschaulichen.

 

Unterrichtsrelevante Lern- und Verhaltensauffälligkeiten (Vertiefungsmodul Bereich II/F) Kurs B (Block) [Seminar Unterrichtsrelevante Lern- und Verhaltensauffälligkeiten (Kurs B - Block)]

Dozent/in:
Selina Weber
Angaben:
Seminar, ECTS: 3,5, LAEW, ERLANGEN
Termine:
Einzeltermine am 14.6.2014, 15.6.2014, 21.6.2014, 10:00 - 17:30, 02.219
12.7.2014, 9:00 - 11:00, 02.219
16.9.2014, 11:00 - 12:30, 02.219
Anmeldung über StudOn ab 01.03. um 09:00 Uhr. Die Vorbesprechung findet am 10.04. um 08:15 Uhr in Raum 02.219 in der Nägelsbachstr. 49b statt. Die Klausur findet am 12.07.2014 um 09:30 Uhr im Seminarraum 02.219 in der Nägelsbachstr. 49b statt. Die Nachholklausur findet am Dienstag, 16.09.2014, um 11:00 Uhr in der Nägelsbachstr. 49b, Raum 02.219, statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 8:15 - 9:45 Uhr, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: regelmäßige Anwesenheit,(Mit-)Gestaltung einer Seminareinheit & benotete Klausur. Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verbindlich.
Inhalt:
Im Verlauf des Seminars sollen unterschiedliche Lernauffälligkeiten (Lese-Rechtschreibstörung und Rechenstörung) sowie Verhaltensauffälligkeiten (z.B. ADHS, Aggression, Depression) genauer erläutert und der Umgang im Unterricht diskutiert werden. Die Auswahl bezieht sich auf die wichtigsten Störungen, mit welchen ein Lehrer im Klassenzimmer konfrontiert werden kann. Praktische Beispiele und Übungen sollen die jeweiligen Inhalte veranschaulichen.

 

Vorlesung Lernermerkmale (Psychologie für Lehramt: Vertiefungsmodul) [Lerner]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAEW
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Audimax
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreich absolviertes Basismodul
Inhalt:
Psychologie der Lernenden: Entwicklung, soziale Einflüsse, individuelle Unterschiede und Lern- und Verhaltensstörungen

 

Vorlesung Lernprozesse gestalten (Psychologie für Lehramt: Basismodul) [Lernen]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Audimax
Inhalt:
Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen

 

Lernermerkmale: Entwicklung, soziale Einflüsse, individuelle Unterschiede und Lern- und Verhaltensstörungen [PSMoB01]

Dozent/in:
Bettina Harder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, NÜRNBERG
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.041

 

Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen [PSMoA02]

Dozent/in:
Albert Ziegler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, NÜRNBERG
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.042

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I und II: Begabungsförderung [PSMoB03]

Dozent/in:
Albert Ziegler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 4.7.2014, 9:15 - 17:00, Theatersaal St. Paul
5.7.2014, 9:15 - 13:00, St.Paul 00.301

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Leistungsexzellenz im Alter [PSMoB04]

Dozent/in:
Albert Ziegler
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, Diplom, Master, Bachelor, NÜRNBERG,
Termine:
Blockveranstaltung 13.6.2014-15.6.2014 Fr, Sa, So, 9:15 - 17:00, U1.039
Vorbesprechung: Freitag, 23.5.2014, 9:15 - 9:45 Uhr, St.Paul 00.301

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Neuere Entwicklung in der Pädagogischen Psychologie [PSMoB05]

Dozent/in:
Albert Ziegler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Diplom, Master, NÜRNBERG; St. Paul 01.529
Termine:
jede 2. Woche Do, 11:30 - 13:00, Raum n.V.

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Motivationsförderung [PSMoB06]

Dozent/in:
Albert Ziegler
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.301

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Diagnostik und Förderung selbstregulierten Lernens [PSMoB08]

Dozent/in:
Bettina Harder
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 14:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.003
16.4.2014, 10:00 - 17:00, St.Paul(V) 00.003
14.5.2014, 25.6.2014, 14:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.003

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Diagnostik und Beratung [PSMoB09]

Dozent/in:
Bettina Harder
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 0.014

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Lehrer als Lernbegleiter [PSMo10]

Dozent/in:
Bettina Harder
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermine am 23.4.2014, 14:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.003
30.4.2014, 10:00 - 17:00, St.Paul(V) 00.003
28.5.2014, 9:00 - 13:00, St.Paul(V) 00.003
18.6.2014, 14:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.003

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Kognitive und motivationale Schülermerkmale [PSMoB11]

Dozent/in:
Marion Händel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, St. Paul Roter Saal
Einzeltermine am 8.5.2014, 15:45 - 17:15, 1.042
15.5.2014, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.310

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Pädagogisch-Psychologische Diagnostik [PSMoB12]

Dozent/in:
Marion Händel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St. Paul Roter Saal
Einzeltermin am 8.5.2014, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.513

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Lern- und Leistungsstörungen im Kindes- und Jugendalter [PSMoB13]

Dozent/in:
Marion Händel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG, Klausurtermin am 30.09.2014
Termine:
Einzeltermine am 16.9.2014, 18.9.2014, 9:00 - 18:00, St. Paul Roter Saal
30.9.2014, 9:00 - 11:00, St. Paul Roter Saal
Vorbesprechung: Freitag, 11.7.2014, 14:00 - 17:30 Uhr, St. Paul Roter Saal

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Das "Lernen lernen" begleiten [PSMoB14]

Dozent/in:
Marold Reutlinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Mädchenförderung in MINT [PSMoB15]

Dozent/in:
Marold Reutlinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG, Klausurtermin am 29.07.2014
Termine:
Blockveranstaltung 23.7.2014-24.7.2014 Mi, Do, 9:00 - 18:00, St. Paul Roter Saal
Einzeltermin am 29.7.2014, 14:00 - 16:00, St. Paul Roter Saal

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Unterrichtsdiagnostik [PSMoB16]

Dozent/in:
Marold Reutlinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermine am 16.7.2014, 13:00 - 18:00, U1.510-1
17.7.2014, 8:30 - 17:00, U1.512
22.7.2014, 9:00 - 12:00, U1.512
Vorbesprechung: Mittwoch, 4.6.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, St.Paul 00.513

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Neue Medien im Unterricht [PSMoB17]

Dozent/in:
Marold Reutlinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermin am 22.4.2014, 9:00 - 17:00, St. Paul Roter Saal
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 14:00 - 15:30 Uhr, St.Paul 00.514

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Bindung und Entwicklung [PSMoB18]

Dozent/in:
Doris Zirkelbach
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Blockveranstaltung 31.3.2014-3.4.2014 Mo-Do, 9:00 - 14:00, St. Paul Roter Saal

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Bindung und Entwicklung [PSMoB19]

Dozent/in:
Doris Zirkelbach
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermin am 16.5.2014, 15:00 - 19:00, St. Paul Roter Saal
Blockveranstaltung 17.5.2014-18.5.2014 Sa, So, 9:00 - 18:00, St. Paul Roter Saal

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Selbstkonzept und Selbstregulation [PSMoB20]

Dozent/in:
Doris Zirkelbach
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.010

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Entwicklung von Sozialkompetenz und gewaltfreie Konfliktlösung durch Mediation an Schulen [PSMoB21]

Dozent/in:
Heiko Maar
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG; Klausur am 17.05.2014, 16:00-17:00 Uhr
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 14:00 - 18:00, U1.012
10.5.2014, 10:00 - 16:00, U1.012
16.5.2014, 14:00 - 18:00, U1.014
17.5.2014, 10:00 - 17:00, U1.014

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Forschungsgegenstand "Schulisches Lernen" und Einflußfaktoren im Lernprozeß [PSMoB22]

Dozent/in:
Gertraud Eßel-Ullmann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG, Klausurtermin am 04.07.2014!
Termine:
Einzeltermine am 31.5.2014, 9:00 - 17:00, 1.029
13.6.2014, 9:00 - 13:00, 2.014
14.6.2014, 9:00 - 17:00, 0.014
4.7.2014, 15:00 - 17:00, 1.029

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Psychologie des Lehrens und Lernens [PSMoB23]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, für Anfänger geeignet, LAEW, NÜRNBERG, Online-Seminar, Eine Präsenzveranstaltung am Anfang und Ende
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 11.7.2014, 11:15 - 13:00, 1.042

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Theorie und Praxis der Intelligenzdiagnostik- 1 [PSMoB24]

Dozent/in:
Tobias Debatin
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG, Klausurtermin Montag, 16.06.2014, 14:00-15:30 Uhr, R. 1.041
Termine:
Blockveranstaltung 26.4.2014-27.4.2014 Sa, So, 9:00 - 18:00, 0.014
Einzeltermin am 16.6.2014, 14:00 - 15:30, 1.041
Vorbesprechung: Mittwoch, 16.4.2014, 14:00 - 16:00 Uhr, U1.014

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs II: Theorie und Praxis der Intelligenzdiagnostik- 2 [PSMoB25]

Dozent/in:
Tobias Debatin
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG, Klausurtermin Montag, 16.06.2014, 14:00-15:30 Uhr, R. 1.041
Termine:
Blockveranstaltung 10.5.2014-11.5.2014 Sa, So, 9:00 - 18:00, St. Paul Roter Saal
Vorbesprechung: Freitag, 25.4.2014, 14:00 - 16:00 Uhr, U1.012

 

Lernprozesse und Lernermerkmale: Vertiefung eines ausgewählten Bereichs I: Bildungs- und Lernkapitalarmut von SchülerInnen mit Migrationshintergrund [PSMoB27]

Dozent/in:
Anamaria Vladut
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermine am 6.5.2014, 20.5.2014, 27.5.2014, 3.6.2014, 10.6.2014, 17.6.2014, 14:15 - 18:00, St.Paul(V) 00.003

Romanistik

 

Study group Literaturstudien (MA Literaturstud.)

Dozent/in:
Sigrid Nieberle
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, Blockveranstaltung
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, C7A1
Einzeltermine am 25.6.2014, 14:00 - 18:00, C 304
27.6.2014, 10:00 - 18:00, 00.6 PSG
ab 15.4.2014

 

Tutorium zu Fonetica descrittiva (Marina Benker) [Tut. ital. Phon.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 12:45, C7A1
Di, 15:15 - 16:00, SZ 00.213 (Bismarckstr. 10)
Einzeltermin am 4.7.2014, 12:15 - 14:45, C7A1
Der Mittwochtermin findet erst ab 21.5. statt

 

Tutorium zu Fonética descriptiva A + B (Christof Beer) [Tut. span. Phon.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:15, KH 1.012
Mi, 12:15 - 13:15, B 4A1
Beginn am 14.04.2014

 

Tutorium zu Phonétique descriptive A + B (Stephanie Massicot) [Tut. frz. Phon.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C7A1
Mo, 11:15 - 12:00, C 702
Fr, 12:15 - 13:45, KH 0.020
Einzeltermine am 19.5.2014, 16.6.2014, 11:15 - 12:00, 00.003

Vorlesungen und Kolloquien (offen für alle Interessierten)

 

Linguistik und Übersetzung (Französisch / Spanisch) [VL frz./span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Andreas Blum
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.020
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

 

Die französische Aufklärung [VL frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 1.013
Kollegienhaus
Inhalt:
Der von Kant in seiner berühmten Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? postulierte „Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen“, führte im Siècle des lumières zu Traditions-, Institutions- und Autoritätskritik, philosophischer Skepsis und religiösem Zweifel. Die Vorlesung zeichnet die Entstehung der französischen Aufklärung seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert und ihre Entwicklung bis zur Französischen Revolution nach. Die bedeutendsten Repräsentanten (Montesquieu, Voltaire, Diderot), Aufklärungsskeptiker (Rousseau), Gegner und Exzentriker (wie der Marquis de Sade) werden ebenso vorgestellt wie die wichtigsten französischen Philosophen des Zeitalters (Condillac, die Materialisten) und das monumentale Gemeinschaftsprojekt der französischen Aufklärer, die Encyclopédie. Die wichtigsten Romane der Epoche (von Montesquieu, Voltaire, Diderot, Choderlos de Laclos) werden vertieft analysiert. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Der Leistungsnachweis wird in einer 15minütigen Prüfung am Semesterschluss erbracht.

 

Literatur und Kultur der italienischen Renaissance [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C7A1
Einzeltermin am 2.7.2014, 14:15 - 15:45, B 702

 

Historia del cuento en América Latina (siglos XIX y XX) [VL span. Lit.wiss.; MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung kann von Studierenden des Aufbau- und des Vertiefungsmoduls besucht werden. Gute bis sehr gute Spanischkenntnisse sind eine Voraussetzung.
Auf StudOn finden Sie bis Anfang April das Programm. Die Klausur, die Studierende des BA und LAG schreiben müssen, findet am 11.07.2014 statt.

Bitte melden Sie sich direkt über StudOn für den Examenskurs an.

Inhalt:
Die Vorlesung in spanischer Sprache stellt die Geschichte der lateinamerikanischen Kurzgeschichte vor: die Anfänge der Gattung ab ca. 1840 (Esteban Echeverría, Juana Manuela Gorriti); die modernistische Kurzgeschichte (Rubén Darío) der Jahrhundertwende; die wissenschaftliche Phantastik (Leopoldo Lugones)und den cuento de la selva (Horacio Quiroga) zu Beginn des 20. Jh.; den cuento fantástico policial (Jorge Luis Borges) und den cuento neofantástico (Julio Cortázar) der 40er und 50er Jahre in Argentinien sowie die mexikanische Kurzgeschichte regionalistisch-mythischerer (Juan Rulfo) und phantastisch-mythischer Prägung (Carlos Fuentes, Elena Garro) der zweiten Hälfte des 20. Jh.

 

Kolloquium Romanistische Linguistik [OS roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, C 702
Inhalt:
Das Kolloquium bietet Studierenden, die eine Abschlussarbeit im Bereich der romanistischen Linguistik vorbereiten, sowie Promovierenden und Promovierten ein Forum für die Präsentation und Diskussion ihrer Projekte. Darüber hinaus sind auch alle weiteren an Linguistik Interessierten jederzeit willkommen. Insbesondere kann das Kolloquium Studierenden, die überlegen, eine Abschlussarbeit in der romanistischen Linguistik zu verfassen, wertvolle Anregungen und Orientierung vermitteln. Schließlich bildet das Kolloquium auch einen Rahmen für Vorträge auswärtiger Gäste.

 

Forum Literaturen der Romania [KO roman. Lit.wiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Andrea Pagni, Gisela Schlüter
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Zeit n.V., C7A1

 

Dialektologie und Sprachvariation: Gastvorträge

Dozent/in:
Sebastian Kürschner
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, C 702

Französisch / Frankoromanistik (LAG, LAR, BA)

Basismodul Einführung in die Frankoromanistik (LAG, LAR, BA)

 

Einführung in die französische Literaturwissenschaft A [EK frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 9:15 - 11:45, B 301
Teilnehmerzahl beschränkt auf 25. Bitte melden Sie sich schnell auf der elektronischen Lernplattform StudOn für diesen Kurs an!
Inhalt:
Teilnehmerzahl beschränkt auf 25.
Bitte melden Sie sich schnell auf der elektronischen Lernplattform StudOn für diesen Kurs an!

Der Kurs führt in grundlegende methodische, theoretische und historische Aspekte der französischen Literaturwissenschaft ein. Grundlage für die Arbeit im Kurs bildet ein Korpus von Ausschnitten aus Primärtexten sowie von einführenden methodischen und theoretischen Texten, die zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt werden. Im Kurs wird das Theaterstück Andromaque von Jean Racine gelesen, das vor Beginn des Kurses in einer französischen Ausgabe zu besorgen und vorbereitend zu lesen ist.

Zur ersten Orientierung dienen:

  • Jürgen Grimm (Hg.) (52006): Französische Literaturgeschichte. Stuttgart: Metzler.

  • Jochen Mecke / Hermann H. Wetzel (Hrsg.) (2009): Einführung in die französische Literaturwissenschaft. Tübingen: Narr.

 

Einführung in die französische Literaturwissenschaft B [EK frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 11:15 - 13:45, C 702
Teilnehmerzahl beschränkt auf 25. Bitte melden Sie sich schnell auf der elektronischen Lernplattform StudOn für diesen Kurs an!
Inhalt:
Teilnehmerzahl beschränkt auf 25.
Bitte melden Sie sich schnell auf der elektronischen Lernplattform StudOn für diesen Kurs an!

Der Kurs führt in grundlegende methodische, theoretische und historische Aspekte der französischen Literaturwissenschaft ein. Grundlage für die Arbeit im Kurs bildet ein Korpus von Ausschnitten aus Primärtexten sowie von einführenden methodischen und theoretischen Texten, die zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt werden. Im Kurs wird das Theaterstück Andromaque von Jean Racine gelesen, das vor Beginn des Kurses in einer französischen Ausgabe zu besorgen und vorbereitend zu lesen ist.

Zur ersten Orientierung dienen:

  • Jürgen Grimm (Hg.) (52006): Französische Literaturgeschichte. Stuttgart: Metzler.

  • Jochen Mecke / Hermann H. Wetzel (Hrsg.) (2009): Einführung in die französische Literaturwissenschaft. Tübingen: Narr.

 

Tutorium zur Einführung in die französische Literaturwissenschaft A und B (Marie-Christine Orth) [Tut. frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SZ 00.213 (Bismarckstr. 10)
Mo, 16:15 - 17:45, 00.010
Mi, 14:15 - 15:45, SZ 00.213 (Bismarckstr. 10)
Di, 16:00 - 18:00, 00.003
Einzeltermine am 3.7.2014, 16:00 - 18:00, 00.5 PSG
17.9.2014, 10:15 - 12:00, C7A1

Aufbaumodul Französische Sprachwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

(Aus-)Sprache und Identität (Französisch) [PS frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ruth Hoffmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 702
Einzeltermin am 24.6.2014, 18:15 - 19:45, KH 1.020
Inhalt:
Wie wurde das Jodeln erfunden? Zwei Japaner waren auf einer Bergtour. Plötzlich fällt ihr Radio in eine Schlucht. Da sagt einer der beiden: „Holidiladio odel Holdudiladio?“ Dieser nicht ganz ernst zu nehmende Witz spielt damit, dass Japaner oftmals daran zu erkennen sind, dass sie /l/ und /r/ im Deutschen vertauschen. Da im Japanischen /l/ und /r/ keine Phoneme, sondern Allophone des gleichen Phonems sind, ist der Unterschied für japanische Muttersprachler schwer wahrnehmbar. Die Vertauschung ist somit zu einer Art Identitätsmarker (Shibboleth) für den Deutsch sprechenden Japaner geworden.

Auf eine etwas weniger pauschalisierende Weise soll in diesem Seminar das Verhältnis (Aus-)Sprache – Identität aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, inwiefern unser Sprechen Rückschlüsse auf unsere Identität / den Sprecher zulässt und warum bestimmte Sprechereigenschaften stigmatisiert (z.B. das Sächsische) oder prestigebesetzt sind (z.B. wird die Realisierung der fakultativen Liaison im Französischen häufig mit hohem sozialen Status verbunden). Das Seminar behandelt verschiedene accents des Französischen (accent du Midi, accent belge, accent québécois etc.) sowie die französische Aussprachenorm. Es analysiert das phonologische System des Französischen kontrastiv zum Deutschen und arbeitet typische Probleme, die Deutsche mit der französischen Aussprache haben, heraus. Des Weiteren soll das Lehrbuchwissen zur französischen Phonetik und Phonologie wiederholt und vertieft werden (je nach Interesse der Teilnehmer, z.B. Prosodie, Verhältnis Graphie – Phonie, typologische Aspekte etc.). Darüber hinaus sind Gastvorträge von experimentellen Phonetikern geplant, die sich ganz praktisch mit bestimmten Sprechereigenschaften auseinandersetzen (z.B. Neurophonetik, Forensik: s. Videoclip des LKAs München: https://www.polizei.bayern.de/kriminalitaet/technik/index.html/565 etc.).

Ziel der Veranstaltung ist es, das in der Übung phonétique descriptive erarbeitete Wissen praktisch (und evtl. auch experimentell) auf die französische Sprache anzuwenden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, wenn diese Übung bereits erfolgreich besucht wurde oder während des Semesters parallel zum Seminar belegt wird.

 

Varietätenlinguistik des Französischen [PS/MS frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Anke Grutschus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 14.7.2014, 15.7.2014, 16.7.2014, 9:30 - 17:30, C7A1
17.7.2014, 9:30 - 13:00, C7A1
Blockseminar: 14.7.-16.7., 9:30-17:30 Uhr u. 17.7., 9:30-13 Uhr; Anmeldung bitte bis Ende Mai unter: mailto:grutschus.anke@uni-koeln.de
Inhalt:
„Dès qu’il y a communauté linguistique, il y a variation“ – treffender als Françoise Gadet (Le français populaire, Paris, 1992: 5) kann man die Omnipräsenz sprachlicher Variation kaum beschreiben. Gegenstand des Seminars sind die Varietäten des Französischen, die sich in Abhängigkeit von Ort, sozialer Zugehörigkeit der Sprecher, Situation und gewähltem Kommunikationsmedium ergeben. Die Blockveranstaltung vermittelt zunächst einen Überblick über den Varietätenraum des Französischen, an den sich die Erarbeitung unterschiedlicher Theorien zur sprachlichen Variation, eine Diskussion verschiedener Klassifikationsmodelle sowie die exemplarische Vorstellung von Varietäten aller diasystematischen Ebenen anschließt. Im zweiten Teil des Seminars sollen auf der Grundlage unterschiedlicher Textsorten (u. a. Chansons, Filmausschnitte, Comics, Romane, aber auch Sprachatlanten) typische phonetische, morphosyntaktische und lexikalische Merkmale ausgewählter Varietäten des Französischen erarbeitet werden.

Zur einführenden Lektüre sei empfohlen: Prüßmann-Zemper, Helga (1990): „Varietätenlinguistik des Französischen“, in: Holtus, Günter/Metzeltin, Michael/Schmitt, Christian (Hgg.), Lexikon der Romanistischen Linguistik, Bd. 5/1: Französisch, Tübingen: Niemeyer, 830-843.

 

Linguistik und Übersetzung (Französisch / Spanisch) [VL frz./span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Andreas Blum
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.020
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

 

Sprachhistorischer Kurs Französisch I A [UE frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Corina Petersilka
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 702
Einzeltermin am 17.7.2014, 12:15 - 13:45, C 702
Anmeldung bitte via StudON

 

Sprachhistorischer Kurs Französisch I B [UE frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Sylvia Kosche
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, A 401
Einzeltermin am 17.7.2014, 12:00 - 14:00, B 702
Anmeldung bitte via StudON

Aufbaumodul Französische Literatur- und Kulturwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Montesquieu, Lettres persanes [PS frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.4.2014, 29.4.2014, 6.5.2014, 20.5.2014, 3.6.2014, 24.6.2014, 9:00 - 12:00, C7A1
Inhalt:
Montesquieus 1721 erschienener Briefroman Lettres persanes kann als eine der ersten brillanten literarischen Manifestationen der französischen Aufklärung - welche im SoSe gleichzeitig im Rahmen einer Überblicksvorlesung vorgestellt wird - gelten und markiert den Beginn der europäischen Erfolgsgeschichte des Genres Briefroman im 18. Jahrhundert. Montesquieus kurzweiliger Briefroman ist außerordentlich facettenreich, da er politische Theorie, Zeitkritik, Religions-und Kirchenkritik, Genderfragen ebenso thematisiert wie er einen unter dem Einfluss von 1001 Nacht stehenden märchenhaften Orient evoziert und eine erotische Haremsintrige inszeniert.
Sekundärliteratur zur Vorbereitung: Wolfzettel, Friedrich, „Montesquieu, Les Lettres persanes (1721/54)“, in: Rieger, Dietmar (Hg.), 18. Jahrhundert: Roman, Tübingen: Stauffenburg 2000, S. 41-84.
Zu Semesterbeginn sollten die Seminarteilnehmer/innen den Roman in einer der gängigen TB-Ausgaben gelesen haben. Referatthemen können bereits in den Semesterferien in den Sprechstunden oder per Mail vereinbart werden. Wie die im Anschluss an die Referate vorzulegenden Hausarbeiten anzufertigen sind, wird im Seminar so gründlich wie nötig besprochen. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

 

Phantastisches Erzählen in der französischsprachigen Literatur [PS frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Inhalt:
Die Wirklichkeitsmodellierung der phantastischen Erzählung hält eine semantische Ambivalenz zwischen rationaler und übernatürlicher Erklärung der berichteten Ereignisse offen, die das besondere Charakteristikum des Genres etwa in Abgrenzung zum Märchen und zur Science Fiction-Literatur ausmacht. Das Seminar führt anhand der Lektüre der bekanntesten Klassiker in diese Erzähltradition des 19. Jahrhunderts ein, betrachtet ihre kulturgeschichtlichen Rahmenbedingungen und ihre poetologische Ausfächerung und schließt mit einem Ausblick in ihr Weiterleben im 20. Jahrhundert.

Das Seminar ist begrenzt auf 20 Teilnehmende. Um eine Anmeldung auf StudOn wird gebeten.

Es werden folgende Erzählungen behandelt, von denen zwei vorbereitend für die erste Sitzung zu lesen sind:
Rachid Boudjedra: L’escargot entêté
Théophile Gautier : « La Morte amoureuse »
Guy de Maupassant: « Le Horlà »
Prosper Mérimée: « La vénus d’Ille »
Gérard de Nerval : « Aurélia »
Charles Nodier : « Trilby »

Einführende Sekundärliteratur:

  • Tzvetan Todorov (1970): Introduction au récit fantastique. Paris : Seuil.

  • Christian Wehr (1997): Imaginierte Wirklichkeiten. Untersuchungen zum ‚récit fantastique‘ von Nodier bis Maupassant. Tübingen: Narr.

 
 
Mo16:15 - 17:45B 302  Keilhauer, A. 
Das Seminar ist begrenzt auf 20 Teilnehmende. Um eine Anmeldung auf StudOn wird gebeten.
 

Die französische Aufklärung [VL frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 1.013
Kollegienhaus
Inhalt:
Der von Kant in seiner berühmten Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? postulierte „Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen“, führte im Siècle des lumières zu Traditions-, Institutions- und Autoritätskritik, philosophischer Skepsis und religiösem Zweifel. Die Vorlesung zeichnet die Entstehung der französischen Aufklärung seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert und ihre Entwicklung bis zur Französischen Revolution nach. Die bedeutendsten Repräsentanten (Montesquieu, Voltaire, Diderot), Aufklärungsskeptiker (Rousseau), Gegner und Exzentriker (wie der Marquis de Sade) werden ebenso vorgestellt wie die wichtigsten französischen Philosophen des Zeitalters (Condillac, die Materialisten) und das monumentale Gemeinschaftsprojekt der französischen Aufklärer, die Encyclopédie. Die wichtigsten Romane der Epoche (von Montesquieu, Voltaire, Diderot, Choderlos de Laclos) werden vertieft analysiert. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Der Leistungsnachweis wird in einer 15minütigen Prüfung am Semesterschluss erbracht.

Aufbaumodul Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1 (LAR)

 

(Aus-)Sprache und Identität (Französisch) [PS frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ruth Hoffmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 702
Einzeltermin am 24.6.2014, 18:15 - 19:45, KH 1.020
Inhalt:
Wie wurde das Jodeln erfunden? Zwei Japaner waren auf einer Bergtour. Plötzlich fällt ihr Radio in eine Schlucht. Da sagt einer der beiden: „Holidiladio odel Holdudiladio?“ Dieser nicht ganz ernst zu nehmende Witz spielt damit, dass Japaner oftmals daran zu erkennen sind, dass sie /l/ und /r/ im Deutschen vertauschen. Da im Japanischen /l/ und /r/ keine Phoneme, sondern Allophone des gleichen Phonems sind, ist der Unterschied für japanische Muttersprachler schwer wahrnehmbar. Die Vertauschung ist somit zu einer Art Identitätsmarker (Shibboleth) für den Deutsch sprechenden Japaner geworden.

Auf eine etwas weniger pauschalisierende Weise soll in diesem Seminar das Verhältnis (Aus-)Sprache – Identität aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, inwiefern unser Sprechen Rückschlüsse auf unsere Identität / den Sprecher zulässt und warum bestimmte Sprechereigenschaften stigmatisiert (z.B. das Sächsische) oder prestigebesetzt sind (z.B. wird die Realisierung der fakultativen Liaison im Französischen häufig mit hohem sozialen Status verbunden). Das Seminar behandelt verschiedene accents des Französischen (accent du Midi, accent belge, accent québécois etc.) sowie die französische Aussprachenorm. Es analysiert das phonologische System des Französischen kontrastiv zum Deutschen und arbeitet typische Probleme, die Deutsche mit der französischen Aussprache haben, heraus. Des Weiteren soll das Lehrbuchwissen zur französischen Phonetik und Phonologie wiederholt und vertieft werden (je nach Interesse der Teilnehmer, z.B. Prosodie, Verhältnis Graphie – Phonie, typologische Aspekte etc.). Darüber hinaus sind Gastvorträge von experimentellen Phonetikern geplant, die sich ganz praktisch mit bestimmten Sprechereigenschaften auseinandersetzen (z.B. Neurophonetik, Forensik: s. Videoclip des LKAs München: https://www.polizei.bayern.de/kriminalitaet/technik/index.html/565 etc.).

Ziel der Veranstaltung ist es, das in der Übung phonétique descriptive erarbeitete Wissen praktisch (und evtl. auch experimentell) auf die französische Sprache anzuwenden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, wenn diese Übung bereits erfolgreich besucht wurde oder während des Semesters parallel zum Seminar belegt wird.

 

Varietätenlinguistik des Französischen [PS/MS frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Anke Grutschus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 14.7.2014, 15.7.2014, 16.7.2014, 9:30 - 17:30, C7A1
17.7.2014, 9:30 - 13:00, C7A1
Blockseminar: 14.7.-16.7., 9:30-17:30 Uhr u. 17.7., 9:30-13 Uhr; Anmeldung bitte bis Ende Mai unter: mailto:grutschus.anke@uni-koeln.de
Inhalt:
„Dès qu’il y a communauté linguistique, il y a variation“ – treffender als Françoise Gadet (Le français populaire, Paris, 1992: 5) kann man die Omnipräsenz sprachlicher Variation kaum beschreiben. Gegenstand des Seminars sind die Varietäten des Französischen, die sich in Abhängigkeit von Ort, sozialer Zugehörigkeit der Sprecher, Situation und gewähltem Kommunikationsmedium ergeben. Die Blockveranstaltung vermittelt zunächst einen Überblick über den Varietätenraum des Französischen, an den sich die Erarbeitung unterschiedlicher Theorien zur sprachlichen Variation, eine Diskussion verschiedener Klassifikationsmodelle sowie die exemplarische Vorstellung von Varietäten aller diasystematischen Ebenen anschließt. Im zweiten Teil des Seminars sollen auf der Grundlage unterschiedlicher Textsorten (u. a. Chansons, Filmausschnitte, Comics, Romane, aber auch Sprachatlanten) typische phonetische, morphosyntaktische und lexikalische Merkmale ausgewählter Varietäten des Französischen erarbeitet werden.

Zur einführenden Lektüre sei empfohlen: Prüßmann-Zemper, Helga (1990): „Varietätenlinguistik des Französischen“, in: Holtus, Günter/Metzeltin, Michael/Schmitt, Christian (Hgg.), Lexikon der Romanistischen Linguistik, Bd. 5/1: Französisch, Tübingen: Niemeyer, 830-843.

 

Montesquieu, Lettres persanes [PS frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.4.2014, 29.4.2014, 6.5.2014, 20.5.2014, 3.6.2014, 24.6.2014, 9:00 - 12:00, C7A1
Inhalt:
Montesquieus 1721 erschienener Briefroman Lettres persanes kann als eine der ersten brillanten literarischen Manifestationen der französischen Aufklärung - welche im SoSe gleichzeitig im Rahmen einer Überblicksvorlesung vorgestellt wird - gelten und markiert den Beginn der europäischen Erfolgsgeschichte des Genres Briefroman im 18. Jahrhundert. Montesquieus kurzweiliger Briefroman ist außerordentlich facettenreich, da er politische Theorie, Zeitkritik, Religions-und Kirchenkritik, Genderfragen ebenso thematisiert wie er einen unter dem Einfluss von 1001 Nacht stehenden märchenhaften Orient evoziert und eine erotische Haremsintrige inszeniert.
Sekundärliteratur zur Vorbereitung: Wolfzettel, Friedrich, „Montesquieu, Les Lettres persanes (1721/54)“, in: Rieger, Dietmar (Hg.), 18. Jahrhundert: Roman, Tübingen: Stauffenburg 2000, S. 41-84.
Zu Semesterbeginn sollten die Seminarteilnehmer/innen den Roman in einer der gängigen TB-Ausgaben gelesen haben. Referatthemen können bereits in den Semesterferien in den Sprechstunden oder per Mail vereinbart werden. Wie die im Anschluss an die Referate vorzulegenden Hausarbeiten anzufertigen sind, wird im Seminar so gründlich wie nötig besprochen. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

 

Linguistik und Übersetzung (Französisch / Spanisch) [VL frz./span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Andreas Blum
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.020
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

 

Phantastisches Erzählen in der französischsprachigen Literatur [PS frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Inhalt:
Die Wirklichkeitsmodellierung der phantastischen Erzählung hält eine semantische Ambivalenz zwischen rationaler und übernatürlicher Erklärung der berichteten Ereignisse offen, die das besondere Charakteristikum des Genres etwa in Abgrenzung zum Märchen und zur Science Fiction-Literatur ausmacht. Das Seminar führt anhand der Lektüre der bekanntesten Klassiker in diese Erzähltradition des 19. Jahrhunderts ein, betrachtet ihre kulturgeschichtlichen Rahmenbedingungen und ihre poetologische Ausfächerung und schließt mit einem Ausblick in ihr Weiterleben im 20. Jahrhundert.

Das Seminar ist begrenzt auf 20 Teilnehmende. Um eine Anmeldung auf StudOn wird gebeten.

Es werden folgende Erzählungen behandelt, von denen zwei vorbereitend für die erste Sitzung zu lesen sind:
Rachid Boudjedra: L’escargot entêté
Théophile Gautier : « La Morte amoureuse »
Guy de Maupassant: « Le Horlà »
Prosper Mérimée: « La vénus d’Ille »
Gérard de Nerval : « Aurélia »
Charles Nodier : « Trilby »

Einführende Sekundärliteratur:

  • Tzvetan Todorov (1970): Introduction au récit fantastique. Paris : Seuil.

  • Christian Wehr (1997): Imaginierte Wirklichkeiten. Untersuchungen zum ‚récit fantastique‘ von Nodier bis Maupassant. Tübingen: Narr.

 
 
Mo16:15 - 17:45B 302  Keilhauer, A. 
Das Seminar ist begrenzt auf 20 Teilnehmende. Um eine Anmeldung auf StudOn wird gebeten.
 

Die französische Aufklärung [VL frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 1.013
Kollegienhaus
Inhalt:
Der von Kant in seiner berühmten Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? postulierte „Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen“, führte im Siècle des lumières zu Traditions-, Institutions- und Autoritätskritik, philosophischer Skepsis und religiösem Zweifel. Die Vorlesung zeichnet die Entstehung der französischen Aufklärung seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert und ihre Entwicklung bis zur Französischen Revolution nach. Die bedeutendsten Repräsentanten (Montesquieu, Voltaire, Diderot), Aufklärungsskeptiker (Rousseau), Gegner und Exzentriker (wie der Marquis de Sade) werden ebenso vorgestellt wie die wichtigsten französischen Philosophen des Zeitalters (Condillac, die Materialisten) und das monumentale Gemeinschaftsprojekt der französischen Aufklärer, die Encyclopédie. Die wichtigsten Romane der Epoche (von Montesquieu, Voltaire, Diderot, Choderlos de Laclos) werden vertieft analysiert. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Der Leistungsnachweis wird in einer 15minütigen Prüfung am Semesterschluss erbracht.

Vertiefungsmodul Französische Sprachwissenschaft 2 (BA)

 

Varietätenlinguistik des Französischen [MS/PS frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Anke Grutschus
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 14.7.2014, 15.7.2014, 16.7.2014, 9:30 - 17:30, C7A1
17.7.2014, 9:30 - 13:00, C7A1
Blockseminar: 14.7.-16.7., 9:30-17:30 Uhr u. 17.7., 9:30-13 Uhr; Anmeldung bitte bis Ende Mai unter: mailto:grutschus.anke@uni-koeln.de
Inhalt:
„Dès qu’il y a communauté linguistique, il y a variation“ – treffender als Françoise Gadet (Le français populaire, Paris, 1992: 5) kann man die Omnipräsenz sprachlicher Variation kaum beschreiben. Gegenstand des Seminars sind die Varietäten des Französischen, die sich in Abhängigkeit von Ort, sozialer Zugehörigkeit der Sprecher, Situation und gewähltem Kommunikationsmedium ergeben. Die Blockveranstaltung vermittelt zunächst einen Überblick über den Varietätenraum des Französischen, an den sich die Erarbeitung unterschiedlicher Theorien zur sprachlichen Variation, eine Diskussion verschiedener Klassifikationsmodelle sowie die exemplarische Vorstellung von Varietäten aller diasystematischen Ebenen anschließt. Im zweiten Teil des Seminars sollen auf der Grundlage unterschiedlicher Textsorten (u. a. Chansons, Filmausschnitte, Comics, Romane, aber auch Sprachatlanten) typische phonetische, morphosyntaktische und lexikalische Merkmale ausgewählter Varietäten des Französischen erarbeitet werden.

Zur einführenden Lektüre sei empfohlen: Prüßmann-Zemper, Helga (1990): „Varietätenlinguistik des Französischen“, in: Holtus, Günter/Metzeltin, Michael/Schmitt, Christian (Hgg.), Lexikon der Romanistischen Linguistik, Bd. 5/1: Französisch, Tübingen: Niemeyer, 830-843.

 

Kolonialfranzösisch [MS/HS frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Einzeltermin am 30.4.2014, 18:15 - 19:45, C 702
Das Seminar beginn in der 2. Vorlesungswoche: Di. 15.4.

 

Linguistik und Übersetzung (Französisch / Spanisch) [VL frz./span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Andreas Blum
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.020
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

Vertiefungsmodul Französische Literatur- und Kulturwissenschaft 2 (BA)

 

Traditions du roman policier en France [MS/HS frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 702
Le séminaire est restreint à 20 participants qui sont demandés à s'inscrire dans le cours sur StudOn
Inhalt:
Le séminaire reprendra les étapes historiques du développement du genre en France, commençant par le premier exemple encore proche du roman social et terminant avec une réutilisation créative du genre dans la littérature du XXe siècle. Seront approchés les paradigmes du roman feuilleton, du roman de détection classique, de la série à commissaire récurrent, du roman noir et du nouveau roman. Le corpus traitera des questions plus générales sur les liens entre développement sociohistorique, judiciaire et littéraire, sur les variations de la trame narrative double, sur le rôle de l’instance narratrice et lectrice, sur les particularités du développement du genre en France et sur la fascination pour ce genre dans la littérature postmoderne.

Le séminaire est restreint à 20 participants qui sont demandés à s’inscrire dans le cours sur StudOn.

Pour la première séance, la lecture du roman d’Emile Gaboriau est exigée.

Corpus :
Emile Gaboriau (2013) : L’affaire Lerouge. Collection Masque poche [1866].
Gaston Leroux (1960) : Le Mystère de la chambre jaune. Paris : Livre de poche [1909].
Georges Simenon (2003) : Maigret tend un piège. Paris : Livre de poche [1955].
Jean Pierre Manchette (1976) : Trois hommes à abattre (Le petit bleu de la côte ouest). Paris : Gallimard.
Michel Butor (1995): L’emploi du temps. Paris : Minuit double [1956]

Littérature critique :
Jochen Vogt (éd.) (1998) : Der Kriminalroman. Poetik, Theorie, Geschichte. München : Fink.
Françis Lacassin (1993) : Mythologie du roman policier. Paris : Christian Bourgois.
Didier Daeninckx (1984): Meurtres pour mémoire. Paris: Gallimard.

 

Der literarische Napoleonmythos [MS/HS frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.5.2014, 10:15 - 11:45, C7A1
20.6.2014, 9:00 - 12:00, C 202
20.6.2014, 12:00 - 17:00, C7A1
21.6.2014, 22.6.2014, 9:00 - 17:00, C7A1
Blockseminar
Inhalt:
Kaum jemand hat im 19. Jahrhundert die historische und räumliche Phantasie zwischen Goethe, Manzoni, Walter Scott (der eine einschlägige Biografie verfasst hat) und Tolstoi so fasziniert wie Napoléon Bonaparte, „diese Weltseele“, so Hegel 1806, Tolstoi zufolge „das nichtigste Werkzeug der Geschichte“.
Das Seminar behandelt das facettenreiche, zwischen Apotheose, Schmähung und Ridikülisierung changierende Bild Napoleons - als einer überragenden Intelligenz, eines genialen politischen und militärischen Strategen, aber auch eines erfolgreichen Aufsteigers und tragischen Helden - bei französischen Literaten des 19. Jahrhunderts. Auch soll ein Blick auf aus den Jahren von Napoleons Exil überlieferte Dokumente seiner literarischen Selbstinszenierung und Selbstmythisierung geworfen werden.
Primärtexte (Auswahl; großenteils auszugsweise zu besprechen): Stendhal, Le Rouge et le Noir, Vie de Napoléon; Balzac, Le Médecin de campagne (Napoléon. Son histoire, racontée par un vieux soldat); Chateaubriand, Mémoires d’outre-tombe; Victor Hugo, Discours à l’Académie française le 3 juin 1841.
Napoleon in der Verbannung, oder eine Stimme aus St. Helena, hg. B.E. O’Meara, Stuttgart 1822 (Volltext online).
Sekundärliteratur: Descotes, Maurice, La Légende de Napoléon et les écrivains français du XIXe siècle, Paris 1967; Noirot, Paul (Hg.), Napoléon Bonaparte. Comment il a enivré la littérature, Paris 1999; Seibt, Gustav, Goethe und Napoleon. Eine historische Begegnung, München 42009.
Zur Biographie Napoleons: Willms, Johannes, Napoleon. Eine Biographie, München 22005 (mittlerweile auch als TB erhältlich); Ullrich, Volker, Napoleon, Reinbek b. Hamburg 32011.
Zu Semesterbeginn sollten die Seminarteilnehmer/innen über die Biographie Napoleons und seine Epoche im Bilde sein. Referatthemen können bereits in den Semesterferien in den Sprechstunden oder per Mail vereinbart werden. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.
Das Seminar kann auf Wunsch auch als Blockseminar veranstaltet werden.

 

Die französische Aufklärung [VL frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 1.013
Kollegienhaus
Inhalt:
Der von Kant in seiner berühmten Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? postulierte „Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen“, führte im Siècle des lumières zu Traditions-, Institutions- und Autoritätskritik, philosophischer Skepsis und religiösem Zweifel. Die Vorlesung zeichnet die Entstehung der französischen Aufklärung seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert und ihre Entwicklung bis zur Französischen Revolution nach. Die bedeutendsten Repräsentanten (Montesquieu, Voltaire, Diderot), Aufklärungsskeptiker (Rousseau), Gegner und Exzentriker (wie der Marquis de Sade) werden ebenso vorgestellt wie die wichtigsten französischen Philosophen des Zeitalters (Condillac, die Materialisten) und das monumentale Gemeinschaftsprojekt der französischen Aufklärer, die Encyclopédie. Die wichtigsten Romane der Epoche (von Montesquieu, Voltaire, Diderot, Choderlos de Laclos) werden vertieft analysiert. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Der Leistungsnachweis wird in einer 15minütigen Prüfung am Semesterschluss erbracht.

Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft A/B (LAG): Hauptseminare

 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

Kolonialfranzösisch [HS/MS frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Einzeltermin am 30.4.2014, 18:15 - 19:45, C 702
Das Seminar beginn in der 2. Vorlesungswoche: Di. 15.4.

 

Neuere Entwicklungen in der Lexikographie [HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master
Termine:
Einzeltermine am 17.4.2014, 10:00 - 17:00, C 702
2.5.2014, 13:00 - 17:00, C 202
14.5.2014, 18:00 - 20:00, C 702
30.5.2014, 13:00 - 19:00, C 202
31.5.2014, 9:00 - 15:00, C 702
Blockseminar; Bitte melden Sie sich auf StudOn für dieses Seminar an

 

Der literarische Napoleonmythos [HS/MS frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Einzeltermine am 13.5.2014, 10:15 - 11:45, C7A1
20.6.2014, 12:00 - 17:00, C7A1
20.6.2014, 9:00 - 12:00, C 202
21.6.2014, 22.6.2014, 9:00 - 17:00, C7A1
Blockseminar am 20.-22.6.
Inhalt:
Kaum jemand hat im 19. Jahrhundert die historische und räumliche Phantasie zwischen Goethe, Manzoni, Walter Scott (der eine einschlägige Biografie verfasst hat) und Tolstoi so fasziniert wie Napoléon Bonaparte, „diese Weltseele“, so Hegel 1806, Tolstoi zufolge „das nichtigste Werkzeug der Geschichte“.
Das Seminar behandelt das facettenreiche, zwischen Apotheose, Schmähung und Ridikülisierung changierende Bild Napoleons - als einer überragenden Intelligenz, eines genialen politischen und militärischen Strategen, aber auch eines erfolgreichen Aufsteigers und tragischen Helden - bei französischen Literaten des 19. Jahrhunderts. Auch soll ein Blick auf aus den Jahren von Napoleons Exil überlieferte Dokumente seiner literarischen Selbstinszenierung und Selbstmythisierung geworfen werden.
Primärtexte (Auswahl; großenteils auszugsweise zu besprechen): Stendhal, Le Rouge et le Noir, Vie de Napoléon; Balzac, Le Médecin de campagne (Napoléon. Son histoire, racontée par un vieux soldat); Chateaubriand, Mémoires d’outre-tombe; Victor Hugo, Discours à l’Académie française le 3 juin 1841.
Napoleon in der Verbannung, oder eine Stimme aus St. Helena, hg. B.E. O’Meara, Stuttgart 1822 (Volltext online).
Sekundärliteratur: Descotes, Maurice, La Légende de Napoléon et les écrivains français du XIXe siècle, Paris 1967; Noirot, Paul (Hg.), Napoléon Bonaparte. Comment il a enivré la littérature, Paris 1999; Seibt, Gustav, Goethe und Napoleon. Eine historische Begegnung, München 42009.
Zur Biographie Napoleons: Willms, Johannes, Napoleon. Eine Biographie, München 22005 (mittlerweile auch als TB erhältlich); Ullrich, Volker, Napoleon, Reinbek b. Hamburg 32011.
Zu Semesterbeginn sollten die Seminarteilnehmer/innen über die Biographie Napoleons und seine Epoche im Bilde sein. Referatthemen können bereits in den Semesterferien in den Sprechstunden oder per Mail vereinbart werden. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.
Das Seminar kann auf Wunsch auch als Blockseminar veranstaltet werden.

 

Traditions du roman policier en France [HS/MS frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 702
Le séminaire est restreint à 20 participants qui sont demandés à s'inscrire dans le cours sur StudOn
Inhalt:
Le séminaire reprendra les étapes historiques du développement du genre en France, commençant par le premier exemple encore proche du roman social et terminant avec une réutilisation créative du genre dans la littérature du XXe siècle. Seront approchés les paradigmes du roman feuilleton, du roman de détection classique, de la série à commissaire récurrent, du roman noir et du nouveau roman. Le corpus traitera des questions plus générales sur les liens entre développement sociohistorique, judiciaire et littéraire, sur les variations de la trame narrative double, sur le rôle de l’instance narratrice et lectrice, sur les particularités du développement du genre en France et sur la fascination pour ce genre dans la littérature postmoderne.

Le séminaire est restreint à 20 participants qui sont demandés à s’inscrire dans le cours sur StudOn.

Pour la première séance, la lecture du roman d’Emile Gaboriau est exigée.

Corpus :
Emile Gaboriau (2013) : L’affaire Lerouge. Collection Masque poche [1866].
Gaston Leroux (1960) : Le Mystère de la chambre jaune. Paris : Livre de poche [1909].
Georges Simenon (2003) : Maigret tend un piège. Paris : Livre de poche [1955].
Jean Pierre Manchette (1976) : Trois hommes à abattre (Le petit bleu de la côte ouest). Paris : Gallimard.
Michel Butor (1995): L’emploi du temps. Paris : Minuit double [1956]

Littérature critique :
Jochen Vogt (éd.) (1998) : Der Kriminalroman. Poetik, Theorie, Geschichte. München : Fink.
Françis Lacassin (1993) : Mythologie du roman policier. Paris : Christian Bourgois.
Didier Daeninckx (1984): Meurtres pour mémoire. Paris: Gallimard.

Fachdidaktische Module 1/2 (LAG, LAR)

 

Einführung in die Didaktik des Französischen [EK frz. Fachdid.]

Dozent/in:
Markus Wollin
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, C 702
Der Kurs beginnt in der zweiten Vorlesungswoche: Di. 15.4.. Bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
ab 15.4.2014

 

Apprentissages interculturelles dans le cours de français [PS/UE frz. Fachdid.]

Dozent/in:
Jutta Wörle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.013

 

Didactiser de la littérature authentique: Didactisation de la littérature authentique pour les apprenant(e)s du FLE, niveau A1 et A2 [MS frz. Fachdid.]

Dozent/in:
Jutta Wörle
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.014

 

Spracherwerb [MS frz. Fachdid.]

Dozent/in:
Markus Wollin
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 301
Der Kurs beginnt in der zweiten Vorlesungswoche: Di. 15.4.. Bitte melden Sie sich über StudOn für diesen Kurs an
ab 15.4.2014

 

Übung zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Französisch [UE frz. Fachdid.]

Dozent/in:
Christian Jechnerer
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C7A1
Praktikum am Albert-Schweitzer-Gymnasium, Erlangen

Freier Bereich (LAG/LAR) und Examensvorbereitung

Erklärende Hinweise zum Freien Bereich unter: http://www.romanistik.phil.uni-erlangen.de/studium/studiengaenge/lag_lar_hinweise_freierbereich.shtml .
Nach Absprache mit der Studienberatung können auch andere Lehrveranstaltungen (z.B. Hauptseminare) für den Freien Bereich gewählt werden.
 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

Sprachhistorischer Kurs Französisch III [UE frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Examenskurs Neufranzösische Textaufgabe [UE frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Andreas Blum
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 702
Einzeltermin am 14.7.2014, 14:15 - 15:45, C 702

 

Examenskurs französische Literaturwissenschaft [UE frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 16.5.2014, 13.6.2014, 27.6.2014, 14:00 - 18:00, KH 0.023
Termin, Programm und Modalitäten nach Absprache zu Semesterbeginn; Besprechungstermin: Mo. 7.4., 16.00 Uhr, vor der Institutsbibliothek Romanistik
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 16:00 - 17:30 Uhr

Italienisch / Italoromanistik (LAG, BA)

Basismodul Einführung in die Italoromanistik (LAG, BA)

 

Einführung in die italienische Literaturwissenschaft [EK ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 11:00, C 702

 

Tutorium zur Einführung in die italienische Literaturwissenschaft (Kristin Thiel) [Tut. ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 12:45 - 13:45, C7A1
Di, 14:15 - 15:15, SZ 00.213 (Bismarckstr. 10)

Aufbaumodul Italienische Sprachwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Sprachen- und Varietätenvielfalt in Italien am Beispiel der autonomen Region Trentino-Alto Adige [PS/MS ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C7A1
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

 

Sprachhistorischer Kurs Italienisch I [UE ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Corina Leithner
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SZ 00.216 (Bismarckstr. 10)

Aufbaumodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Italo Calvino, Il barone rampante [PS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, C7A1
Inhalt:
Calvinos Roman Il barone rampante (1957) stellt gewiss den vergnüglichsten Text des italianistischen Lektürekanons für das Staatsexamen dar - und dürfte auch Bachelor-Student/inn/en ansprechen: Der zwölfjährige Baron Cosimo Piovasco di Rondò verabschiedet sich am 15. Juni 1767 von seiner Familie, insbesondere seinem unausstehlich reaktionären Vater, und zieht sich für den Rest seines Lebens auf Bäume zurück. Dort führt er ein luftiges und freies Leben, intellektuell der französischen Aufklärung verpflichtet. Als er 50 Jahre später stirbt, hat er den Erdboden nie wieder berührt und entschwebt in einer jener Mongolfieren, die um 1800 in Mode kommen.
Im Proseminar soll dieser zwischen historischem Roman, Abenteuerroman, Robinsonade und roman philosophique changierende Text eingehend analysiert werden.
Sekundärliteratur zur Vorbereitung: Schulz-Buschhaus, Ulrich, „Calvinos politischer Roman vom Baron auf den Bäumen“, abrufbar unter http://gams.uni-graz.at/usb
Zu Semesterbeginn sollten die Seminarteilnehmer/innen den Roman in einer der gängigen TB-Ausgaben gelesen haben. Referatthemen können bereits in den Semesterferien in den Sprechstunden oder per Mail vereinbart werden. Wie die im Anschluss an die Referate vorzulegenden Hausarbeiten anzufertigen sind, wird im Seminar so gründlich wie nötig besprochen. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.
Falls die Zeit (Di. 18-20) für mögliche Teilnehmer/innen problematisch sein sollte, kann gemeinsam nach einer Alternative gesucht werden.

 

Literatur und Kultur der italienischen Renaissance [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C7A1
Einzeltermin am 2.7.2014, 14:15 - 15:45, B 702

Vertiefungsmodul Italienische Sprachwissenschaft 2 (BA)

 

Sprachen- und Varietätenvielfalt in Italien am Beispiel der autonomen Region Trentino-Alto Adige [MS/PS ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C7A1
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft 2 (BA)

 

Literatur und Kultur der italienischen Renaissance [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C7A1
Einzeltermin am 2.7.2014, 14:15 - 15:45, B 702

 

Zwei Dimensionen der Intermedialität: Das Porträt und der Entwurf der idealen Stadt in der italienischen und europäischen Literatur der Frühen Neuzeit [MS/HS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702

Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft A/B (LAG): Hauptseminare

 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

Neuere Entwicklungen in der Lexikographie [HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master
Termine:
Einzeltermine am 17.4.2014, 10:00 - 17:00, C 702
2.5.2014, 13:00 - 17:00, C 202
14.5.2014, 18:00 - 20:00, C 702
30.5.2014, 13:00 - 19:00, C 202
31.5.2014, 9:00 - 15:00, C 702
Blockseminar; Bitte melden Sie sich auf StudOn für dieses Seminar an

 

Zwei Dimensionen der Intermedialität: Das Porträt und der Entwurf der idealen Stadt in der italienischen und europäischen Literatur der Frühen Neuzeit [HS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702

Fachdidaktische Module 1/2 (LAG)

 

Pro-/Mittelseminar/Übung zur Didaktik des Italienischen (Modul 2): Grammatica e lessico - approccio a come insegnare la lingua [PS/MS ital. Fachdid.]

Dozent/in:
Susanne Bentivoglio
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, C 702
Beginn des Kurses am Fr. 2. Mai!
ab 2.5.2014
Inhalt:
Comprendere, conoscere e sapere applicare la grammatica e il lessico formano la base di ogni competenza performativa, ma insegnare entrambi gli aspetti sa di lezioni noiose o di metodi all’antica.
In questo seminario siamo alla scoperta di metodi efficaci come insegnare e combinare grammatica e lessico come per esempio il chunking, l’insegnamento induttivo della grammatica e attività per motivare gli studenti.

Das Seminar richtet sich an alle Lehramtsstudenten im Fach Italienisch. Es kann je nach Studiengang als Pro- oder Mittelseminar bzw. als Übung belegt werden. Die Unterrichtssprache richtet sich nach dem Kenntnisstand der Teilnehmer.
Es wird darauf hingewiesen, dass eine ähnliche Veranstaltung erst wieder im SS 2015 angeboten werden wird.

Freier Bereich (LAG) und Examensvorbereitung

Erklärende Hinweise zum Freien Bereich unter: http://www.romanistik.phil.uni-erlangen.de/studium/studiengaenge/lag_lar_hinweise_freierbereich.shtml .
Nach Absprache mit der Studienberatung können auch andere Lehrveranstaltungen (z.B. Hauptseminare) für den Freien Bereich gewählt werden.
 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

Examenskurs Neuitalienische Textaufgabe [UE ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 8:15 - 9:00, C7A1
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Examenskurs italienische Literaturwissenschaft [UE ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Einzeltermine am 16.4.2014, 30.4.2014, 14.5.2014, 11.6.2014, 9:30 - 12:00, Raum n.V.
Der Examenskurs findet an den angegebenen Terminen in Raum C6A6 statt

Spanisch / Iberoromanistik (LAG, BA)

Basismodul Einführung in die Iberoromanistik (LAG, BA)

 

Einführung in die spanische Literaturwissenschaft A [EK span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Teresa Hiergeist
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 10:45, KH 1.014
Anmeldung ab sofort über Studon

 

Einführung in die spanische Literaturwissenschaft B [EK span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Susanne Greilich
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 12:45, C 702
Anmeldung ab sofort über Studon

 

Tutorium zur Einführung in die spanische Literaturwissenschaft A und B (Robert Wolf) [Tut. span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 9:00 - 10:00, KH 2.018
Mi, 16:30 - 17:30, C 304
Einzeltermine am 25.6.2014, 16:30 - 17:30, ITM 204
17.7.2014, 18:00 - 20:00, C 702
Mailadresse Robert Wolf: robert.wolf@fau.de

Aufbaumodul Spanische Sprachwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Morphologie und Syntax des Spanischen [PS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Sonja Higuera del Moral
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 702
Anmeldung per Email an: sonja.higuera.moral@fau.de
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Analyseinstrumentarien der Morphologie und der Syntax unter besonderer Berücksichtigung spezifisch spanischer Strukturen vorgestellt. Während die linguistische Teildisziplin der Morphologie die Bildung von Wortstämmen und flektierten Wortformen untersucht, beschäftigt sich die Syntax mit dem Aufbau und dem inneren Beziehungsverhältnis der Bestandteile von Sätzen sowie Satzteilen. Da die Abgrenzung von Morphologie und Syntax nicht immer möglich und sinnvoll ist, soll auch deren Schnittstelle, die Morphosyntax, behandelt werden. Hiermit ist der Bereich der sprachlichen Verfahren zur Wiedergabe syntaktischer Funktionen und Relationen mit morphologischen Mitteln, d.h. mittels gebundener Morpheme, gemeint.
Nach einer Wiederholung der morphologischen und (morpho)syntaktischen Grundlagen werden wir uns in den Referaten ausgewählten, für das Spanische typischen Phänomenen (u.a. leísmo/loísmo/laísmo, Differentielle Objektmarkierung, Nullsubjektseigenschaft, Stellung des attributiven Adjektivs, Kopulaverben ser und estar, Verbalperiphrasen, Diathese und Reflexivkonstruktionen) zuwenden. Um der Plurizentrik des Spanischen Rechnung zu tragen, werden auch Besonderheiten hispanoamerikanischer Varietäten (u.a. Bildung und Gebrauch des Diminutivs, „redundante“ Verwendung der Subjektpronomina, voseo, cláusula con verbo „ser“ focalizador) beleuchtet.
Wir werden dabei nicht nur die synchronische Perspektive einnehmen, sondern gewisse Erscheinungen auch in ihrer historischen Entwicklung betrachten.

Anmeldung per Email an: mailto:sonja.higuera.moral@fau.de*

 

Sprachkontakt und Andenspanisch [PS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Jessica Barzen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 304

 

Linguistik und Übersetzung (Französisch / Spanisch) [VL frz./span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Andreas Blum
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.020
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

 

Sprachhistorischer Kurs Spanisch I A [UE span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ruth Hoffmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, A 401

 

Sprachhistorischer Kurs Spanisch I B [UE span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Miguel Gutiérrez Maté
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.020

Aufbaumodul Spanische Literatur- und Kulturwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Die spanische Romantik [PS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Hendrik Schlieper
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 14:00 - 18:00, 00.4 PSG
13.6.2014, 8:00 - 14:00, 00.15 PSG
14.6.2014, 15.6.2014, 8:00 - 18:00, 00.14 PSG
Blockveranstaltung am 13.-15.6.14 (oder nach Vereinbarung); vorbereitende Sitzung am Sa. 5.4.14!
Vorbesprechung: Samstag, 5.4.2014, 10:00 - 16:00 Uhr, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Beachten Sie bitte die folgenden organisatorischen Hinweise:
Das Seminar findet in Blockform am 5.4.2014 sowie an drei weiteren Tagen – voraussichtlich am 13., 14. und 15.6.2014 oder nach Vereinbarung – statt.
Bitte melden Sie sich ab sofort über Studon und zusätzlich über mailto:hendrik.schlieper@fau.de bis zum 15.3.2014 für dieses Seminar an. Die Teilnahme an der vorbereitenden Sitzung am 5.4.2014, 10-16 Uhr, ist verpflichtend und ein nachträglicher Einstieg in das Seminar nicht möglich.
Genauere Hinweise zum Ablauf der weiteren Sitzungen werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Zusätzliche Information
Maximale Teilnehmerzahl: 20

Inhalt:
Als sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Zeichen für ein Scheitern der Aufklärung mehren, wendet sich eine ganze Generation von Autoren von den Ideen eines an Verstand und Vernunft orientierten Siglo de las Luces ab. Nachdrücklich werden nun die Nacht- und Schattenseiten der Natur und der menschlichen Existenz in literarischen Texten entdeckt, die bis heute eine ungebrochene Faszination ausüben – Nervenstärke vorausgesetzt, bilden doch dunkle Klöster und Ruinen, raue ‚Seelenlandschaften‘ und mysteriöse outlaws die unverzichtbaren Bestandteile jener nunmehr als ‚romantisch‘ etikettierten Literatur.
Mit der gemeinsamen Lektüre und Interpretation ausgewählter Texte sollen in diesem Proseminar die Charakteristika der romantischen Literatur herausgearbeitet und in ihre literatur- und kulturgeschichtlichen Zusammenhänge eingeordnet werden. Vergleiche mit anderen Nationalliteraturen und Künsten – etwa der Malerei (Goya u.a.) – sind dabei nicht ausgeklammert. Thematisch werden vier Schwerpunkte gesetzt:
1. Das romantische Drama am Beispiel von Don Álvaro o la fuerza del sino des Duque de Rivas; auch die Vertonung durch Giuseppe Verdi (die Oper La forza del destino) und Fragen der Libretto-Analyse werden hierbei berücksichtigt.
2. Formen der romantischen Lyrik, wobei neben der Lektüre kanonischer Autoren (Espronceda, Bécquer u.a.) auch Autorinnen, die Problematik weiblicher Autorschaft und Kanonisierungsaspekte im Mittelpunkt stehen.
3. Ausgewählte artículos costumbristas (Larra u.a.), mit denen dem Zusammenspiel von Literatur und Presse ebenso nachgegangen werden soll wie der zentralen Frage nach dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft.
4. Die cuentos fantásticos am Beispiel Bécquers, anhand derer die romantische Vorliebe für das Unheimliche und Unerklärbare aufgezeigt und verschiedene Kulturtheorien des Phantastischen diskutiert werden.
Übergreifendes Ziel ist es, die aus der Einführung bekannten Grundlagen der literaturwissenschaftlichen Textanalyse zu vertiefen und an die selbständig-kritische Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur heranzuführen.
Empfohlene Literatur:
Alle TeilnehmerInnen werden gebeten, eine Studienausgabe von Duque de Rivas’ Drama Don Álvaro o la fuerza del sino – vorzugsweise die von Alberto Sánchez besorgte Edition (Madrid: Cátedra 2006, Letras hispánicas) – anzuschaffen und sich in einer ersten Lektüre mit dem Text vertraut zu machen. Einführend seien die entsprechenden Abschnitte in Hans-Jörg Neuschäfer (Hg.), Spanische Literaturgeschichte, Stuttgart/Weimar: Metzler 2011, und Monika Schmitz-Emans, Einführung in die Literatur der Romantik, Darmstadt: WBG 2007, empfohlen.

 

En el fin del mundo. Zur Poetik der Peripherie im siglo de oro [PS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Teresa Hiergeist
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, C 702
Anmeldung ab sofort über Studon
Inhalt:
Entlegene Orte erfahren in unserem Alltag die unterschiedlichsten kulturellen Aufladungen: Mal sind sie zur paradiesischen Idealwelt stilisiert, in der man in Einklang mit der Natur lebt und zu sich selbst findet; mal werden sie als langweilige Einöde diffamiert, wo bäuerlicher Habitus, Konservatismus und Unbildung jeden Hauch von Kreativität im Keim ersticken; mal werden sie exotisiert zu einem Erlebnisraum voller Wildheit, Gefahren und Abenteuer.
Nicht anders verhält es sich für die Kultur des siglo de oro. Die Bewertung von Zentrum und Peripherie prägt sich im 16./17. Jahrhundert in Spanien zu einem regelrechten Kampf verschiedener Mentalitäten aus: Wird man am Madrider Hof automatisch zum Müßiggänger, die seine Zeit lieber ins Intrigenspinnen als in seine Bildung steckt, oder ist man der Inbegriff der Modernität, stets am Puls der Zeit und der Verantwortung? Ist der Provinzler grob und einfach gestrickt oder ist er den Städtern gar an Autonomie und Ehrlichkeit überlegen? Diese Fragen bewegen die Gemüter der damaligen Epoche. Aber nicht nur innerhalb Spaniens, auch in Bezug auf die Kolonien spielt die Zentrum-Peripherie-Debatte eine zentrale Rolle: Die fernen, unbekannten Ländereien in Übersee erscheinen den spanischen Entdeckern häufig gänzlich fremd. Sie vermuten dort Monster, Affenmenschen und andere Kuriositäten und projizieren ihre Ängste und Sehnsüchte in den unbekannten Raum.
Wie sich diese kulturellen Debatten in der Literatur des siglo de oro niederschlagen, möchten wir im Proseminar gemeinsam ergründen. Im Laufe des Kurses werden wir unterschiedliche Formen der literarischen Konzeptualisierung von Peripherie etwa in den églogas, novelas pastoriles oder den crónicas der Entdeckung der Neuen Welt unter die Lupe nehmen. Das Ziel der Veranstaltung liegt in der Vertiefung der im Einführungskurse gesammelten Kenntnisse zur Literaturanalyse mittels der Erarbeitung einer Ästhetik der Provinzialität und Peripherie.

 

Historia del cuento en América Latina (siglos XIX y XX) [VL span. Lit.wiss.; MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung kann von Studierenden des Aufbau- und des Vertiefungsmoduls besucht werden. Gute bis sehr gute Spanischkenntnisse sind eine Voraussetzung.
Auf StudOn finden Sie bis Anfang April das Programm. Die Klausur, die Studierende des BA und LAG schreiben müssen, findet am 11.07.2014 statt.

Bitte melden Sie sich direkt über StudOn für den Examenskurs an.

Inhalt:
Die Vorlesung in spanischer Sprache stellt die Geschichte der lateinamerikanischen Kurzgeschichte vor: die Anfänge der Gattung ab ca. 1840 (Esteban Echeverría, Juana Manuela Gorriti); die modernistische Kurzgeschichte (Rubén Darío) der Jahrhundertwende; die wissenschaftliche Phantastik (Leopoldo Lugones)und den cuento de la selva (Horacio Quiroga) zu Beginn des 20. Jh.; den cuento fantástico policial (Jorge Luis Borges) und den cuento neofantástico (Julio Cortázar) der 40er und 50er Jahre in Argentinien sowie die mexikanische Kurzgeschichte regionalistisch-mythischerer (Juan Rulfo) und phantastisch-mythischer Prägung (Carlos Fuentes, Elena Garro) der zweiten Hälfte des 20. Jh.

Vertiefungsmodul Spanische Sprachwissenschaft 2 (BA)

 

Morphologie und Syntax des Spanischen [MS/PS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Sonja Higuera del Moral
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 702
Inhalt:
In diesem Seminar werden die Analyseinstrumentarien der Morphologie und der Syntax unter besonderer Berücksichtigung spezifisch spanischer Strukturen vorgestellt. Während die linguistische Teildisziplin der Morphologie die Bildung von Wortstämmen und flektierten Wortformen untersucht, beschäftigt sich die Syntax mit dem Aufbau und dem inneren Beziehungsverhältnis der Bestandteile von Sätzen sowie Satzteilen. Da die Abgrenzung von Morphologie und Syntax nicht immer möglich und sinnvoll ist, soll auch deren Schnittstelle, die Morphosyntax, behandelt werden. Hiermit ist der Bereich der sprachlichen Verfahren zur Wiedergabe syntaktischer Funktionen und Relationen mit morphologischen Mitteln, d.h. mittels gebundener Morpheme, gemeint.
Nach einer Wiederholung der morphologischen und (morpho)syntaktischen Grundlagen werden wir uns in den Referaten ausgewählten, für das Spanische typischen Phänomenen (u.a. leísmo/loísmo/laísmo, Differentielle Objektmarkierung, Nullsubjektseigenschaft, Stellung des attributiven Adjektivs, Kopulaverben ser und estar, Verbalperiphrasen, Diathese und Reflexivkonstruktionen) zuwenden. Um der Plurizentrik des Spanischen Rechnung zu tragen, werden auch Besonderheiten hispanoamerikanischer Varietäten (u.a. Bildung und Gebrauch des Diminutivs, „redundante“ Verwendung der Subjektpronomina, voseo, cláusula con verbo „ser“ focalizador) beleuchtet.
Wir werden dabei nicht nur die synchronische Perspektive einnehmen, sondern gewisse Erscheinungen auch in ihrer historischen Entwicklung betrachten.

Anmeldung per Email an: mailto:sonja.higuera.moral@fau.de*

 

Sprachkontakt und Andenspanisch [MS/PS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Jessica Barzen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 304

 

Das Spanische in New York [MS/HS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 702
Einzeltermin am 25.6.2014, 18:15 - 19:45, C 702
Das Seminar beginn in der 2. Vorlesungswoche: Mo. 14.4.

 

Linguistik und Übersetzung (Französisch / Spanisch) [VL frz./span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Andreas Blum
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.020
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

Vertiefungsmodul Spanische Literatur- und Kulturwissenschaft 2 (BA)

 

El cuento fantástico en América Latina [MS/HS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C7A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch dieses Seminars ist der erfolgreiche Abschluss des literaturwissenschaftlichen Proseminars im Aufbaumodul. Es wird empfohlen, dieses Seminar in Zusammenhang mit der entsprechenden Vorlesung zu besuchen. Für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Vertiefungsmodul „Spanische und lateinamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft“ wird neben der gründlichen Vorbereitung der Texte in jeder Sitzung, die Übernahme eines Referates verlangt, die aktive Beteiligung an der Diskussion im Seminar sowie das Abfassen einer Mittelseminararbeit,

die 30 000-36 000 Zeichen umfassen und eine zweiseitige Zusammenfassung in spanischer Sprache enthalten soll. Für Studierende, die das HS im Rahmen des Moduls „Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft (A/B)“ besuchen, gelten entsprechende Bedingungen. Studierende des MA Literaturstudien oder MA Komparatistische Romanistik besuchen ebenfalls die Vorlesung zum Thema „Historia del cuento en América Latina (siglos XIX y XX)“. Auf StudOn finden die angemeldeten Teilnehmer/innen das Programm und können sich bereits für ein Thema eintragen lassen. Spätestens Anfang April wird ein Reader mit den Kurzgeschichten und der grundlegenden Sekundärliteratur (allgemeine Pflichtlektüre) hochgeladen sowie ein Semesterapparat aufgestellt.

Um sich anzumelden schreiben Sie eine Email an mailto:andrea.pagni@fau.de

Inhalt:
Das Seminar, das komplementär zur Vorlesung konzipiert wurde und Teil des Moduls ist, befasst sich mit der phantastischen Kurzgeschichte, einem der wichtigsten Genres der lateinamerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts, das von den argentinischen Autoren Jorge Luis Borges, Adolfo Bioy Casares und Julio Cortázar entscheidend geprägt wurde. Nach einer Einführung in die Poetik und Rhetorik der Kurzgeschichte und in Auseinandersetzung mit zentralen Theorien der Phantastik werden in den einzelnen Sitzungen ausgewählte Kurzgeschichten der drei genannten Schriftsteller unter Einbeziehung neuester Forschungsansätze analysiert.

 

Historia del cuento en América Latina (siglos XIX y XX) [VL span. Lit.wiss.; MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung kann von Studierenden des Aufbau- und des Vertiefungsmoduls besucht werden. Gute bis sehr gute Spanischkenntnisse sind eine Voraussetzung.
Auf StudOn finden Sie bis Anfang April das Programm. Die Klausur, die Studierende des BA und LAG schreiben müssen, findet am 11.07.2014 statt.

Bitte melden Sie sich direkt über StudOn für den Examenskurs an.

Inhalt:
Die Vorlesung in spanischer Sprache stellt die Geschichte der lateinamerikanischen Kurzgeschichte vor: die Anfänge der Gattung ab ca. 1840 (Esteban Echeverría, Juana Manuela Gorriti); die modernistische Kurzgeschichte (Rubén Darío) der Jahrhundertwende; die wissenschaftliche Phantastik (Leopoldo Lugones)und den cuento de la selva (Horacio Quiroga) zu Beginn des 20. Jh.; den cuento fantástico policial (Jorge Luis Borges) und den cuento neofantástico (Julio Cortázar) der 40er und 50er Jahre in Argentinien sowie die mexikanische Kurzgeschichte regionalistisch-mythischerer (Juan Rulfo) und phantastisch-mythischer Prägung (Carlos Fuentes, Elena Garro) der zweiten Hälfte des 20. Jh.

Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft A/B (LAG): Hauptseminare

 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

El adverbio en español: sintaxis, semántica y pragmática [HS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Joachim Christl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 702
Anmeldung per E-Mail: mailto:joachim.christl@fau.de

 

Das Spanische in New York [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 702
Einzeltermin am 25.6.2014, 18:15 - 19:45, C 702
Das Seminar beginn in der 2. Vorlesungswoche: Mo. 14.4.
ab 14.4.2014

 

Neuere Entwicklungen in der Lexikographie [HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master
Termine:
Einzeltermine am 17.4.2014, 10:00 - 17:00, C 702
2.5.2014, 13:00 - 17:00, C 202
14.5.2014, 18:00 - 20:00, C 702
30.5.2014, 13:00 - 19:00, C 202
31.5.2014, 9:00 - 15:00, C 702
Blockseminar; Bitte melden Sie sich auf StudOn für dieses Seminar an

 

El cuento fantástico en América Latina [HS/MS span. Lit.wiss.; MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C7A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch dieses Seminars ist der erfolgreiche Abschluss des literaturwissenschaftlichen Proseminars im Aufbaumodul. Es wird empfohlen, dieses Seminar in Zusammenhang mit der entsprechenden Vorlesung zu besuchen. Für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Vertiefungsmodul „Spanische und lateinamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft“ wird neben der gründlichen Vorbereitung der Texte in jeder Sitzung, die Übernahme eines Referates verlangt, die aktive Beteiligung an der Diskussion im Seminar sowie das Abfassen einer Mittelseminararbeit,
die 30 000-36 000 Zeichen umfassen und eine zweiseitige Zusammenfassung in spanischer Sprache enthalten soll. Für Studierende, die das HS im Rahmen des Moduls „Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft (A/B)“ besuchen, gelten entsprechende Bedingungen. Studierende des MA Literaturstudien oder MA Komparatistische Romanistik besuchen ebenfalls die Vorlesung zum Thema „Historia del cuento en América Latina (siglos XIX y XX)“. Auf StudOn finden die angemeldeten Teilnehmer/innen das Programm und können sich bereits für ein Thema eintragen lassen. Spätestens Anfang April wird ein Reader mit den Kurzgeschichten und der grundlegenden Sekundärliteratur (allgemeine Pflichtlektüre) hochgeladen sowie ein Semesterapparat aufgestellt.

Um sich anzumelden schreiben Sie eine Email an mailto:andrea.pagni@fau.de

Inhalt:
Das Seminar, das komplementär zur Vorlesung konzipiert wurde und Teil des Moduls ist, befasst sich mit der phantastischen Kurzgeschichte, einem der wichtigsten Genres der lateinamerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts, das von den argentinischen Autoren Jorge Luis Borges, Adolfo Bioy Casares und Julio Cortázar entscheidend geprägt wurde. Nach einer Einführung in die Poetik und Rhetorik der Kurzgeschichte und in Auseinandersetzung mit zentralen Theorien der Phantastik werden in den einzelnen Sitzungen ausgewählte Kurzgeschichten der drei genannten Schriftsteller unter Einbeziehung neuester Forschungsansätze analysiert.

 

Figuras del traductor en la narrativa latinoamericana contemporánea [HS MA The Americas/Las Américas; MA Literaturstudien; span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C7A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
En StudOn los estudiantes que se inscriban encontrarán el programa. A comienzos de abril se incluirá un reader con los textos de lectura obligatoria y la lista bibliográfica correspondiente. El seminario en el marco del MA The Americas/Las Américas, está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras – como MA Literaturstudien, MA Komparatistische Romanistik. Magister Iberoromanische Philologie, LA Gym Spanisch (7º u 8º semestre) – con muy buen dominio del español. Quienes visiten el seminario como estudiantes de Master deberán participar también en el curso de lecturas complementarias los lunes de 14 a 16 hs.

Para inscribirse al seminario y al curso complementario enviar un mensaje a mailto:andrea.pagni@fau.de

Fachdidaktische Module 1/2 (LAG)

 

Einführung in die Didaktik des Spanischen [EK span. Fachdid.]

Dozent/in:
Sabine Prechter
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2014, 9:00 - 17:00, C 702
27.4.2014, 21.6.2014, 9:00 - 17:00, C 701
Blockseminar am 26./27. April + 21. Juni

 

Unterrichtsprinzipien des kompentenzorientierten Spanischunterrichts [PS/UE span. Fachdid.]

Dozent/in:
Sabine Prechter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Einzeltermine am 10.5.2014, 11.5.2014, 22.6.2014, 9:00 - 17:00, C 701
Blockseminar am 10./11. Mai + 22. Juni

 

Películas en la clase de español [MS span. Fachdid.]

Dozent/in:
Monika Herwanger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG
Der Kurs beginnt in der zweiten Vorlesungswoche: Mo. 14.4.
ab 14.4.2014

 

Umgang mit dramatischen Texten im Spanischunterricht [MS span. Fachdid.]

Dozent/in:
Monika Herwanger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG
Der Kurs beginnt in der zweiten Vorlesungswoche: Mo. 14.4.
ab 14.4.2014

Freier Bereich (LAG) und Examensvorbereitung

Erklärende Hinweise zum Freien Bereich unter: http://www.romanistik.phil.uni-erlangen.de/studium/studiengaenge/lag_lar_hinweise_freierbereich.shtml .
Nach Absprache mit der Studienberatung können auch andere Lehrveranstaltungen (z.B. Hauptseminare) für den Freien Bereich gewählt werden.
 

M/SM LitS/LitT HS: Populärkultur

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Sabine Friedrich
Angaben:
Hauptseminar, 5010 (-1HA), (- 3Präs), 5060 (-1HA), (-3Präs), 75001
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, C 301

 

Sprachhistorischer Kurs Spanisch III [UE span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Miguel Gutiérrez Maté
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.020

 

Examenskurs Neuspanische Textaufgabe [UE span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Joachim Christl
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG A 402

 

Vertiefungsseminar spanische Literaturwissenschaft (Examenskurs) [UE span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:15 - 17:45, B 301
Einzeltermin am 23.4.2014, 16:15 - 17:45, B 301
GEÄNDERTER BEGINN: 23.04.2014!!
ab 30.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich direkt über StudOn für den Examenskurs an.
Inhalt:
Der Examenskurs richtet sich an alle Studierende, die eine Abschlussprüfung im Fach Spanisch (LA Gym) vorbereiten. In der Übung werden schriftliche Prüfungsformen auf der Grundlage der geltenden Bestimmungen für die schriftlichen Prüfungen in Literaturwissenschaft (http://www.romanistik.phil.uni-erlangen.de/studium/pruefungen/index.shtml )geübt. Ausgehend von Probeklausuren werden Aufbau, Gliederung und Präsentation schriftlicher Staatsexamens¬prüfungen erprobt. Für Studierende des LA Gym Spanisch gilt für die schriftliche Klausur im Bayerischen Staatsexamen Spanisch der neue Prüfungskanon (http://www.romanistik.phil.uni-erlangen.de/studium/pruefungen/lektuereliste_examen_litwiss_ab2011.shtml ), der für diese Übung die Grundlage bildet. Es wird empfohlen, die Werke des Prüfungskanons in den Semesterferien zu lesen, sofern sie nicht bereits bekannt sind.

 

Figuras del traductor en la narrativa latinoamericana contemporánea: lecturas complementarias [UE MA The Americas/Las Américas; MA Literaturstudien; span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C7A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
El curso es de asistencia obligatoria para estudiantes de MA que cursen el módulo “Iberoamérica: Cultura y Literatura”. También está abierto a estudiantes avanzados de otras carreras (Magister Iberoromanische Philologie / LA Gym Spanisch / MA) que dominen el español. Los textos serán puestos a disposición de los participantes al comenzar el curso.

Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:andrea.pagni@fau.de

Inhalt:
El curso constituye un complemento del seminario de MA. Se leerán y discutirán textos adicionales y complementarios a los tratados en el seminario.

 

El cuento fantástico en América Latina [HS/MS span. Lit.wiss.; MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C7A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch dieses Seminars ist der erfolgreiche Abschluss des literaturwissenschaftlichen Proseminars im Aufbaumodul. Es wird empfohlen, dieses Seminar in Zusammenhang mit der entsprechenden Vorlesung zu besuchen. Für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Vertiefungsmodul „Spanische und lateinamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft“ wird neben der gründlichen Vorbereitung der Texte in jeder Sitzung, die Übernahme eines Referates verlangt, die aktive Beteiligung an der Diskussion im Seminar sowie das Abfassen einer Mittelseminararbeit,
die 30 000-36 000 Zeichen umfassen und eine zweiseitige Zusammenfassung in spanischer Sprache enthalten soll. Für Studierende, die das HS im Rahmen des Moduls „Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft (A/B)“ besuchen, gelten entsprechende Bedingungen. Studierende des MA Literaturstudien oder MA Komparatistische Romanistik besuchen ebenfalls die Vorlesung zum Thema „Historia del cuento en América Latina (siglos XIX y XX)“. Auf StudOn finden die angemeldeten Teilnehmer/innen das Programm und können sich bereits für ein Thema eintragen lassen. Spätestens Anfang April wird ein Reader mit den Kurzgeschichten und der grundlegenden Sekundärliteratur (allgemeine Pflichtlektüre) hochgeladen sowie ein Semesterapparat aufgestellt.

Um sich anzumelden schreiben Sie eine Email an mailto:andrea.pagni@fau.de

Inhalt:
Das Seminar, das komplementär zur Vorlesung konzipiert wurde und Teil des Moduls ist, befasst sich mit der phantastischen Kurzgeschichte, einem der wichtigsten Genres der lateinamerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts, das von den argentinischen Autoren Jorge Luis Borges, Adolfo Bioy Casares und Julio Cortázar entscheidend geprägt wurde. Nach einer Einführung in die Poetik und Rhetorik der Kurzgeschichte und in Auseinandersetzung mit zentralen Theorien der Phantastik werden in den einzelnen Sitzungen ausgewählte Kurzgeschichten der drei genannten Schriftsteller unter Einbeziehung neuester Forschungsansätze analysiert.

 

Historia del cuento en América Latina (siglos XIX y XX) [VL span. Lit.wiss.; MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung kann von Studierenden des Aufbau- und des Vertiefungsmoduls besucht werden. Gute bis sehr gute Spanischkenntnisse sind eine Voraussetzung.
Auf StudOn finden Sie bis Anfang April das Programm. Die Klausur, die Studierende des BA und LAG schreiben müssen, findet am 11.07.2014 statt.

Bitte melden Sie sich direkt über StudOn für den Examenskurs an.

Inhalt:
Die Vorlesung in spanischer Sprache stellt die Geschichte der lateinamerikanischen Kurzgeschichte vor: die Anfänge der Gattung ab ca. 1840 (Esteban Echeverría, Juana Manuela Gorriti); die modernistische Kurzgeschichte (Rubén Darío) der Jahrhundertwende; die wissenschaftliche Phantastik (Leopoldo Lugones)und den cuento de la selva (Horacio Quiroga) zu Beginn des 20. Jh.; den cuento fantástico policial (Jorge Luis Borges) und den cuento neofantástico (Julio Cortázar) der 40er und 50er Jahre in Argentinien sowie die mexikanische Kurzgeschichte regionalistisch-mythischerer (Juan Rulfo) und phantastisch-mythischer Prägung (Carlos Fuentes, Elena Garro) der zweiten Hälfte des 20. Jh.

Masterstudiengang Komparatistische Romanistik

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

 

Neuere Entwicklungen in der Lexikographie [HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master
Termine:
Einzeltermine am 17.4.2014, 10:00 - 17:00, C 702
2.5.2014, 13:00 - 17:00, C 202
14.5.2014, 18:00 - 20:00, C 702
30.5.2014, 13:00 - 19:00, C 202
31.5.2014, 9:00 - 15:00, C 702
Blockseminar; Bitte melden Sie sich auf StudOn für dieses Seminar an

 

Linguistik und Übersetzung (Französisch / Spanisch) [VL frz./span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Andreas Blum
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.020
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Die französische Aufklärung [VL frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 1.013
Kollegienhaus
Inhalt:
Der von Kant in seiner berühmten Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? postulierte „Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen“, führte im Siècle des lumières zu Traditions-, Institutions- und Autoritätskritik, philosophischer Skepsis und religiösem Zweifel. Die Vorlesung zeichnet die Entstehung der französischen Aufklärung seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert und ihre Entwicklung bis zur Französischen Revolution nach. Die bedeutendsten Repräsentanten (Montesquieu, Voltaire, Diderot), Aufklärungsskeptiker (Rousseau), Gegner und Exzentriker (wie der Marquis de Sade) werden ebenso vorgestellt wie die wichtigsten französischen Philosophen des Zeitalters (Condillac, die Materialisten) und das monumentale Gemeinschaftsprojekt der französischen Aufklärer, die Encyclopédie. Die wichtigsten Romane der Epoche (von Montesquieu, Voltaire, Diderot, Choderlos de Laclos) werden vertieft analysiert. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Der Leistungsnachweis wird in einer 15minütigen Prüfung am Semesterschluss erbracht.

 

Kolonialfranzösisch [HS/MS frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Einzeltermin am 30.4.2014, 18:15 - 19:45, C 702
Das Seminar beginn in der 2. Vorlesungswoche: Di. 15.4.

 

Der literarische Napoleonmythos [HS/MS frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Einzeltermine am 13.5.2014, 10:15 - 11:45, C7A1
20.6.2014, 12:00 - 17:00, C7A1
20.6.2014, 9:00 - 12:00, C 202
21.6.2014, 22.6.2014, 9:00 - 17:00, C7A1
Blockseminar am 20.-22.6.
Inhalt:
Kaum jemand hat im 19. Jahrhundert die historische und räumliche Phantasie zwischen Goethe, Manzoni, Walter Scott (der eine einschlägige Biografie verfasst hat) und Tolstoi so fasziniert wie Napoléon Bonaparte, „diese Weltseele“, so Hegel 1806, Tolstoi zufolge „das nichtigste Werkzeug der Geschichte“.
Das Seminar behandelt das facettenreiche, zwischen Apotheose, Schmähung und Ridikülisierung changierende Bild Napoleons - als einer überragenden Intelligenz, eines genialen politischen und militärischen Strategen, aber auch eines erfolgreichen Aufsteigers und tragischen Helden - bei französischen Literaten des 19. Jahrhunderts. Auch soll ein Blick auf aus den Jahren von Napoleons Exil überlieferte Dokumente seiner literarischen Selbstinszenierung und Selbstmythisierung geworfen werden.
Primärtexte (Auswahl; großenteils auszugsweise zu besprechen): Stendhal, Le Rouge et le Noir, Vie de Napoléon; Balzac, Le Médecin de campagne (Napoléon. Son histoire, racontée par un vieux soldat); Chateaubriand, Mémoires d’outre-tombe; Victor Hugo, Discours à l’Académie française le 3 juin 1841.
Napoleon in der Verbannung, oder eine Stimme aus St. Helena, hg. B.E. O’Meara, Stuttgart 1822 (Volltext online).
Sekundärliteratur: Descotes, Maurice, La Légende de Napoléon et les écrivains français du XIXe siècle, Paris 1967; Noirot, Paul (Hg.), Napoléon Bonaparte. Comment il a enivré la littérature, Paris 1999; Seibt, Gustav, Goethe und Napoleon. Eine historische Begegnung, München 42009.
Zur Biographie Napoleons: Willms, Johannes, Napoleon. Eine Biographie, München 22005 (mittlerweile auch als TB erhältlich); Ullrich, Volker, Napoleon, Reinbek b. Hamburg 32011.
Zu Semesterbeginn sollten die Seminarteilnehmer/innen über die Biographie Napoleons und seine Epoche im Bilde sein. Referatthemen können bereits in den Semesterferien in den Sprechstunden oder per Mail vereinbart werden. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet.
Das Seminar kann auf Wunsch auch als Blockseminar veranstaltet werden.

 

Traditions du roman policier en France [HS/MS frz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 702
Le séminaire est restreint à 20 participants qui sont demandés à s'inscrire dans le cours sur StudOn
Inhalt:
Le séminaire reprendra les étapes historiques du développement du genre en France, commençant par le premier exemple encore proche du roman social et terminant avec une réutilisation créative du genre dans la littérature du XXe siècle. Seront approchés les paradigmes du roman feuilleton, du roman de détection classique, de la série à commissaire récurrent, du roman noir et du nouveau roman. Le corpus traitera des questions plus générales sur les liens entre développement sociohistorique, judiciaire et littéraire, sur les variations de la trame narrative double, sur le rôle de l’instance narratrice et lectrice, sur les particularités du développement du genre en France et sur la fascination pour ce genre dans la littérature postmoderne.

Le séminaire est restreint à 20 participants qui sont demandés à s’inscrire dans le cours sur StudOn.

Pour la première séance, la lecture du roman d’Emile Gaboriau est exigée.

Corpus :
Emile Gaboriau (2013) : L’affaire Lerouge. Collection Masque poche [1866].
Gaston Leroux (1960) : Le Mystère de la chambre jaune. Paris : Livre de poche [1909].
Georges Simenon (2003) : Maigret tend un piège. Paris : Livre de poche [1955].
Jean Pierre Manchette (1976) : Trois hommes à abattre (Le petit bleu de la côte ouest). Paris : Gallimard.
Michel Butor (1995): L’emploi du temps. Paris : Minuit double [1956]

Littérature critique :
Jochen Vogt (éd.) (1998) : Der Kriminalroman. Poetik, Theorie, Geschichte. München : Fink.
Françis Lacassin (1993) : Mythologie du roman policier. Paris : Christian Bourgois.
Didier Daeninckx (1984): Meurtres pour mémoire. Paris: Gallimard.

 

Sprachhistorischer Kurs Französisch III [UE frz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Literatur und Kultur der italienischen Renaissance [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C7A1
Einzeltermin am 2.7.2014, 14:15 - 15:45, B 702

 

Zwei Dimensionen der Intermedialität: Das Porträt und der Entwurf der idealen Stadt in der italienischen und europäischen Literatur der Frühen Neuzeit [HS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702

 

El adverbio en español: sintaxis, semántica y pragmática [HS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Joachim Christl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 702
Anmeldung per E-Mail: mailto:joachim.christl@fau.de

 

Das Spanische in New York [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 702
Einzeltermin am 25.6.2014, 18:15 - 19:45, C 702
Das Seminar beginn in der 2. Vorlesungswoche: Mo. 14.4.
ab 14.4.2014

 

Historia del cuento en América Latina (siglos XIX y XX) [VL span. Lit.wiss.; MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung kann von Studierenden des Aufbau- und des Vertiefungsmoduls besucht werden. Gute bis sehr gute Spanischkenntnisse sind eine Voraussetzung.
Auf StudOn finden Sie bis Anfang April das Programm. Die Klausur, die Studierende des BA und LAG schreiben müssen, findet am 11.07.2014 statt.

Bitte melden Sie sich direkt über StudOn für den Examenskurs an.

Inhalt:
Die Vorlesung in spanischer Sprache stellt die Geschichte der lateinamerikanischen Kurzgeschichte vor: die Anfänge der Gattung ab ca. 1840 (Esteban Echeverría, Juana Manuela Gorriti); die modernistische Kurzgeschichte (Rubén Darío) der Jahrhundertwende; die wissenschaftliche Phantastik (Leopoldo Lugones)und den cuento de la selva (Horacio Quiroga) zu Beginn des 20. Jh.; den cuento fantástico policial (Jorge Luis Borges) und den cuento neofantástico (Julio Cortázar) der 40er und 50er Jahre in Argentinien sowie die mexikanische Kurzgeschichte regionalistisch-mythischerer (Juan Rulfo) und phantastisch-mythischer Prägung (Carlos Fuentes, Elena Garro) der zweiten Hälfte des 20. Jh.

 

El cuento fantástico en América Latina [HS/MS span. Lit.wiss.; MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C7A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für den Besuch dieses Seminars ist der erfolgreiche Abschluss des literaturwissenschaftlichen Proseminars im Aufbaumodul. Es wird empfohlen, dieses Seminar in Zusammenhang mit der entsprechenden Vorlesung zu besuchen. Für den Erwerb eines Leistungsnachweises im Vertiefungsmodul „Spanische und lateinamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft“ wird neben der gründlichen Vorbereitung der Texte in jeder Sitzung, die Übernahme eines Referates verlangt, die aktive Beteiligung an der Diskussion im Seminar sowie das Abfassen einer Mittelseminararbeit,
die 30 000-36 000 Zeichen umfassen und eine zweiseitige Zusammenfassung in spanischer Sprache enthalten soll. Für Studierende, die das HS im Rahmen des Moduls „Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft (A/B)“ besuchen, gelten entsprechende Bedingungen. Studierende des MA Literaturstudien oder MA Komparatistische Romanistik besuchen ebenfalls die Vorlesung zum Thema „Historia del cuento en América Latina (siglos XIX y XX)“. Auf StudOn finden die angemeldeten Teilnehmer/innen das Programm und können sich bereits für ein Thema eintragen lassen. Spätestens Anfang April wird ein Reader mit den Kurzgeschichten und der grundlegenden Sekundärliteratur (allgemeine Pflichtlektüre) hochgeladen sowie ein Semesterapparat aufgestellt.

Um sich anzumelden schreiben Sie eine Email an mailto:andrea.pagni@fau.de

Inhalt:
Das Seminar, das komplementär zur Vorlesung konzipiert wurde und Teil des Moduls ist, befasst sich mit der phantastischen Kurzgeschichte, einem der wichtigsten Genres der lateinamerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts, das von den argentinischen Autoren Jorge Luis Borges, Adolfo Bioy Casares und Julio Cortázar entscheidend geprägt wurde. Nach einer Einführung in die Poetik und Rhetorik der Kurzgeschichte und in Auseinandersetzung mit zentralen Theorien der Phantastik werden in den einzelnen Sitzungen ausgewählte Kurzgeschichten der drei genannten Schriftsteller unter Einbeziehung neuester Forschungsansätze analysiert.

 

Figuras del traductor en la narrativa latinoamericana contemporánea [HS MA The Americas/Las Américas; MA Literaturstudien; span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C7A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
En StudOn los estudiantes que se inscriban encontrarán el programa. A comienzos de abril se incluirá un reader con los textos de lectura obligatoria y la lista bibliográfica correspondiente. El seminario en el marco del MA The Americas/Las Américas, está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras – como MA Literaturstudien, MA Komparatistische Romanistik. Magister Iberoromanische Philologie, LA Gym Spanisch (7º u 8º semestre) – con muy buen dominio del español. Quienes visiten el seminario como estudiantes de Master deberán participar también en el curso de lecturas complementarias los lunes de 14 a 16 hs.

Para inscribirse al seminario y al curso complementario enviar un mensaje a mailto:andrea.pagni@fau.de

 

Sprachhistorischer Kurs Spanisch III [UE span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Miguel Gutiérrez Maté
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.020

Schulpädagogik (Nürnberg)

 

Analyse, Planung und Evaluation von Unterrichtsversuchen [Unterrichtsanalyse]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Die Studierenden erhalten während des schulpädagogischen Praktikums gezielte Hilfestellungen und konstruktive Anregung zur Arbeit an den Schulen. Hierzu finden unter anderem Unterrichts- und Schulbesuche statt. Diese werden analysiert und mit Anregungen für zukünftige Unterrichtsplanungen versehen.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Schlagwörter:
Beobachtungsynalysen

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen (HoDo1) [Basisseminar]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!! Warteliste Basisseminare : Wer auf der Warteliste unter den ersten 10 ist, bitte zum ersten Termin kommen bzw. beim Dozenten melden.
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.029
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen (HoDo2) [Basisseminar]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!! Warteliste Basisseminare : Wer auf der Warteliste unter den ersten 10 ist, bitte zum ersten Termin kommen bzw. beim Dozenten melden.
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.029
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen (HoMo1) [Basisseminar]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!! Warteliste Basisseminare : Wer auf der Warteliste unter den ersten 10 ist, bitte zum ersten Termin kommen bzw. beim Dozenten melden.
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, 1.033
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen (HoMo2) [Basisseminar]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!! Warteliste Basisseminare : Wer auf der Warteliste unter den ersten 10 ist, bitte zum ersten Termin kommen bzw. beim Dozenten melden.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.033
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen (Reichel) [Basisseminar]

Dozent/in:
Sabine Reichel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!! Warteliste Basisseminare : Wer auf der Warteliste unter den ersten 10 ist, bitte zum ersten Termin kommen bzw. beim Dozenten melden.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen (Rühl-G) [Basisseminar]

Dozent/in:
Doris Rühl-Götzinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!! Warteliste Basisseminare : Wer auf der Warteliste unter den ersten 10 ist, bitte zum ersten Termin kommen bzw. beim Dozenten melden.
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 1.029
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen (Dostal) [Basisseminar]

Dozent/in:
Katja Dostal
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!! Warteliste Basisseminare : Wer auf der Warteliste unter den ersten 10 ist, bitte zum ersten Termin kommen bzw. beim Dozenten melden.
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen (HoDi) [Basissseminar]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!! Warteliste Basisseminare : Wer auf der Warteliste unter den ersten 10 ist, bitte zum ersten Termin kommen bzw. beim Dozenten melden.
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 1.029
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen - Blockseminar [BasisBlock]

Dozent/in:
Christina Leppert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
14.6.2014, 5.7.2014, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen - Blockseminar [BasisBlock]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
14.6.2014, 9:00 - 18:00, 1.033
5.7.2014, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 

Theorie der Schule und Schulentwicklungsforschung (Modul 2) [TheorieSchule]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Bachelor, Vorlesung für altes Modul Schulpädagogik und Seminar für Modul Schulpädagogik!
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.033
Schlagwörter:
Schultheorie, Schuleffektivität, Schulentwicklung

 

Einführung in die Schulpädagogik / Institutionalisierte Lehr-Lernprozesse analysieren und gestalten [Lehr-Lernprozesse]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAEW, Master, Bachelor, Master als Vorlesung für Modul 6.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.042
Schlagwörter:
Lehr-Lernprozesse, Aufgaben von Lehrpersonen, Unterrichtsentwicklung

 

Doktorandenkolloquium [DoktKoll]

Dozent/in:
Bernd Nussinger
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Persönliche Einladung erforderlich!
Termine:
Einzeltermine am 23.5.2014, 27.6.2014, 11.7.2014, 25.7.2014, 15:30 - 18:15, Raum n.V.
Schlagwörter:
Doktorandenkolloquium

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen [Unterrichtsanalyse]

Dozent/in:
Oskar Seitz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum und zum Intensivpraktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Schlagwörter:
Unterrichtsanalyse

 

Forschungsprojektseminar [Forschung]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Persönliche Anmeldung erforderlich!
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.033

 

Grundkurs Intensivpraktikum 2 [Intensivprakt]

Dozentinnen/Dozenten:
Oskar Seitz, Sandra Lichtenstein
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 1, LAEW, Alternative zum Schulpäd./Fachdid. Blockpraktikum, zusätzlich 3 Begleitnachmittage, s. Anschlag neben Zimmer von Dr. Seitz (U.0145) im Verlaufe des Semesters
Termine:
Einzeltermine am 16.9.2014, 17.9.2014, 9:00 - 17:00, 0.014
22.9.2014, 14:00 - 17:00, 0.014
Schlagwörter:
Intensivpraktikum 2

 

Klausur

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 17.7.2014, 10:00 - 12:30, 1.132

 

Mentorat Schulentwicklungsforschung / Master EE-BF - EWS Vertiefung - Mentorat (MAEEBF EWS Vert. Mentorat) [Mentorat]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Master, Nur für Master-Studierende / Modul 6, 7 und 8 Master - Erziehungswissenschaftlich - Empirische Bildungsforschung -
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Schlagwörter:
Mentorat, empirische Bildungsforschung

 

Nachholklausur

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 11.9.2014, 10:00 - 11:30, 1.042

 

Grundkurs Schulpädagogik (GS/HS/RS) [GK Spaed]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Schlagwörter:
Grundkurs

 

Vertiefungsseminar - Elternarbeit - Elterngespräche [Elternarbeit]

Dozent/in:
Andrea Lederer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Blockseminar. Die Anmeldung in mein campus gilt als verbindliche Anmeldung!
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 16.5.2014, 23.5.2014, 30.5.2014, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!!
Schlagwörter:
Elternarbeit, Elterngespräche

 

Schreibwerkstatt zur Examensvorbereitung [Examen]

Dozent/in:
Peter Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Bachelor, Blockseminar.
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 14:00 - 19:00, 1.033
17.5.2014, 9:00 - 16:00, 1.033
23.5.2014, 14:00 - 19:00, 1.033
24.5.2014, 9:00 - 16:00, 1.033
Schlagwörter:
Examensvorbereitung

 

Tutorium für Teilnehmer am pädagogisch-didaktischen Praktikum (GS/HS/RS) [Tutorium]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 24.2.2014, 13:00 - 15:45, 1.033
13.3.2014, 27.3.2014, 14:00 - 16:45, 1.033
1.4.2014, 9:00 - 11:45, 1.033
Schlagwörter:
Tutorium

 

Tutorium zur Vorbereitung auf das Examen in Schulpädagogik [Tutorium]

Dozent/in:
Isabelle Grassmé
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.033
Schlagwörter:
Tutorium, Examensvorbereitung

 

Vertiefungsseminar - Körpersprache und nonverbale Kommunikation - Das Klassenzimmer als Bühne [Körpsprach]

Dozent/in:
Werner Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Die Anmeldung in mein campus gilt als verbindliche Anmeldung!
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, U1.014
Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!!
Schlagwörter:
Körpersprache

 

Vertiefungsseminar - Körpersprache und nonverbale Kommunikation - Das Klassenzimmer als Bühne [Körpsprach]

Dozent/in:
Werner Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Eine Anmeldung in mein campus zu beiden Seminaren ist nicht gestattet - Doppelanmeldungen werden gelöscht!
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, U1.014
Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!!
Schlagwörter:
Körpersprache

 

Vertiefungsseminar - Bildungsstandards und Vergleichsarbeiten in der Schule - Wege zum Umgang mit neuen Steuerungselementen in der Schulpraxis [Bildungsstandards]

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Blockseminar. Die Anmeldung in mein campus gilt als verbindliche Anmeldung.
Termine:
Einzeltermine am 24.5.2014, 9:00 - 18:00, U1.030
6.6.2014, 14:00 - 19:00, U1.030
7.6.2014, 9:00 - 18:00, U1.030
Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!!
Vorbesprechung: Freitag, 9.5.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.033
Schlagwörter:
Bildungsstandards, Vergleichsarbeiten, Unterrichtsentwicklung

 

Vertiefungsseminar - Didaktische Modelle

Dozent/in:
Klaus Wild
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Bachelor, Anmeldung erfolgt unter: meinCampus
Termine:
Einzeltermine am 30.5.2014, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
31.5.2014, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
4.7.2014, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
5.7.2014, 9:00 - 16:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Montag, 5.5.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 0.014

 

Vertiefungsseminar - Leistungserziehung und Pädagogische Diagnostik in der Schule [Leistung]

Dozent/in:
Bernd Nussinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Blockseminar. Die Anmeldung in mein campus gilt als verbindliche Anmeldung!
Termine:
Einzeltermine am 16.5.2014, 14:00 - 19:00, U1.012
17.5.2014, 9:00 - 16:00, U1.012
13.6.2014, 14:00 - 19:00, U1.012
14.6.2014, 9:00 - 16:00, U1.012
Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!!
Schlagwörter:
Leistungserziehung, Pädagogische Diagnostik

 

Vertiefungsseminar - Mit Konflikten im Unterricht umgehen [Disziplin]

Dozent/in:
Klaus Wild
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Bachelor, 4 ETCS für GS/RS; 2 ETCS für HS; für Studierende der "alten" Modul-Ordnung gelten 3 ECTS
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, 0.014
Anmeldung erfolgt unter: meinCampus
Schlagwörter:
schwierige Erziehungssituationen, Disziplinkonflikte, Unterrichtsstörung, Erziehung

 

Vertiefungsseminar - Neue Lernkultur - Kompetenzen im Unterricht [Lernkultur]

Dozent/in:
Caroline Rau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Die Anmeldung in mein campus gilt als verbindliche Anmeldung!
Termine:
Einzeltermine am 25.4.2014, 14:00 - 19:00, 1.033
26.4.2014, 9:00 - 16:00, 1.033
9.5.2014, 14:00 - 19:00, 1.033
10.5.2014, 9:00 - 16:00, 1.033
Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!!
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, 1.033
Schlagwörter:
Lernkultur, Kompetenzen im Unterricht

 

Vertiefungsseminar - Pädagogische Problemsituationen im Unterricht - Bewältigung von Unterrichtsstörungen [Problemsituationen]

Dozent/in:
Oskar Seitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Blockseminar - schulpäd. Praktikum als Voraussetzung ist Pflicht! Nachbesprechung zur Portfoliogestaltung n. V.; für Studierende der "alten" Modul-Ordnung gelten 3 ECTS mit entsprechenden minimierten Anforderungen; LA HS: 2 ECTS
Termine:
Einzeltermine am 23.5.2014, 13:00 - 20:00, U1.038
24.5.2014, 9:00 - 20:00, U1.038
Vorbesprechung am 7.4. ist obligatorisch!
Vorbesprechung: Montag, 7.4.2014, 13:15 - 14:00 Uhr, 1.121
Schlagwörter:
Problemsituationen

 

Vertiefungsseminar - Schul- und Unterrichtsqualität analysieren und entwickeln [Schulentwicklung]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Master, Bachelor, Master als Seminar für Modul 6. Die Anmeldung in mein campus gilt als verbindliche Anmeldung.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.033
Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!!
Schlagwörter:
Schul- und Unterrichtsqualität, Qualitätsentwicklung

 

Vertiefungsseminar - Schüleraktivierende Methoden im Unterricht [Meth]

Dozent/in:
Klaus Wild
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Bachelor, 2 ECTS für HS; 4 ETCS für RS/GS; für Studierende der "alten" Modul-Ordnung gelten 3 ECTS
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 14:00 - 19:00, 1.010
10.5.2014, 9:00 - 16:00, U1.030
16.5.2014, 14:00 - 19:00, U1.031
17.5.2014, 9:00 - 16:00, U1.031
Vorbesprechung: Montag, 14.4.2014, 13:00 - 14:00 Uhr, U1.031
Schlagwörter:
Unterrichtsentwicklung, Methodik, Unterrichtsqualität

 

Vertiefungsseminar - Schulische und außerschulische Beratungsangebote für Lehrkräfte, Eltern und Schüler [Beratung]

Dozent/in:
Linda Just
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAEW, Bachelor, Blockseminar - Die Anmeldung in mein campus gilt als verbindliche Anmeldung!
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 14:00 - 19:00, U1.031
10.5.2014, 9:00 - 16:00, U1.031
13.6.2014, 14:00 - 19:00, U1.031
14.6.2014, 9:00 - 16:00, U1.031
Schlagwörter:
Schulische und außerschulische Beratungsangebote

 

Vertiefungsseminar - Unterrichtsprinzipien [Unterricht]

Dozent/in:
Oskar Seitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Bachelor, Für Studierende der "alten" Modul-Ordnung gelten 3 ECTS mit entsprechenden minimierten Anforderungen, LA HS: 2 ECTS
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.121
Schlagwörter:
Unterrichtsprinzipien

Sinologie

 

Das China der Medien - eine qualitative Analyse [China der Medien]

Dozent/in:
Siegfried Klaschka
Angaben:
Vorlesung, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 25.4.2014, 9.5.2014, 23.5.2014, 6.6.2014, 11:00 - 15:30, 01.116
Inhalt:
Die Massenmedien konstruieren ein bestimmtes Bild Chinas, seiner Lebenswirklichkeit, seiner Kultur, seiner Politik oder Ökonomie. Dieses medial vermittelte Bild soll im Rahmen der Vorlesung analysiert und bewertet werden. Daneben wird eine Untersuchung der konstitutiven Produktionsbedingungen klären, wie die jeweils spezifische Darstellung determiniert und generiert wird. Arbeitsfragen werden etwa sein: Mit welchen formalen und ästhetischen Mitteln arbeiten die Medien bei der Darstellung Chinas? Welches China wird den Rezipienten gezeigt? Wie präzis sind Darstellungen und Beobachtungen? Woraus speist sich das mediale Bild? Aus welchen Quellen schöpfen Autoren? Wie verläßlich sind diese Quellen? Wie werden sie ausgewertet? Wie weit deckt sich das mediale Bild mit der Darstellung in der Wissenschaft, in der Literatur oder mit persönlich erlebter und erfahrener Wirklichkeit? Wie unabhängig ist die Berichterstattung? Welche Einflußfaktoren gibt es, die das mediale Chinabild prägen? Wie stark prägt der Mainstream die Darstellungen? Wie werden Informationen gefiltert? Kommen deviante Positionen in der Berichterstattung vor? Worin unterscheidet sich das Chinabild von anderen vergleichbaren medialen Kommuniqués? Inwieweit verzerrt der Blick von außen das Gesellschaftsbild? Wie sehr prägen eurozentrische Perspektiven die Wahrnehmung des Fremden? Wie stark werden komplexe Sachverhalte simplifiziert? Wie wirken sich Personalisierung und Emotionalisierung auf das mediale Chinabild aus? Wie unterscheiden sich die Darstellungsformen und Inhalte unterschiedlicher Medien - Hörfunk, Fernsehen, Print, dokumentarische Literatur - von einander? Wie werden die medialen Kommuniqués rezipiert? Neben der Behandlung solcher Themen im Rahmen nicht-chinesischer Medien wird auch ein kurzer Blick auf die Medien der Volksrepublik geworfen, auf die Rahmenbedingungen von Journalismus in China, seine Möglichkeiten und limitierenden Faktoren.

 

Ein Streifzug durch die chinesische Kunstgeschichte [Kunstgeschichte]

Dozentinnen/Dozenten:
Esther-Maria Guggenmos, Ning Yao
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 01.116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Scheinerwerb ist grundsätzlich möglich, im alten Magisterstudiengang selbstverständlich. Die Veranstaltung ist für Studierende der evangelischen Theologie im Modul Religionswissenschaft geöffnet. Auch Kunstgeschichtler sind willkommen. Gerne kann auch eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Inhalt:
In diesem Seminar möchten wir einen Streifzug durch die chinesische Kunstgeschichte unternehmen. Zunächst soll ein epochengeschichtlicher Überblick gewonnen werden. Wir werden uns mit Bereichen, in denen Kunst in China entstand, vertraut machen (Bronze- und Jadekunst, Wand- und (buddhistische) Höhlenmalerei, (zen-)buddhistische und auch daoistische Kunst, Architektur, Siegelkunst, Malerei, Kalligraphie, Lackkunst, Holzschnitte etc.). Sodann werden wir uns mit Genres v.a. der chinesischen Malerei - wie z.B. Literaten- oder Hofmalerei, Landschaftsmalerei oder historischer Malerei - beschäftigen. Dabei möchten wir zum einen einen inhaltlichen Einblick über die Vielfalt chinesischer Malerei vermitteln, aber darüber hinaus auch wahrnehmen, welche Techniken zum Einsatz kommen und welche materiellen Voraussetzungen gegeben sind. Kunsttheoretische und -ästhetische Reflexionen - z.B. zur Rolle des ‚Leeren‘ (kong) oder der ‚Energie‘ (qi) eines Bildes - sollen im Rahmen der Bildanalyse selbstverständlich Berücksichtigung finden. Dabei bringt Dr. Yao als Gastwissenschaftlerin des Forschungskollegs ihre einschlägige Expertise in ostasiatischer Kunstgeschichte ein, während Dr. Guggenmos besonders die Einflüsse religiöser Traditionen thematisiert.

 

Japanisch für Sinologen [Japanisch für Sinologen]

Dozent/in:
Min Li
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 01.116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Einführungskurs richtet sich an Interessenten und Interesentinnen der Sinologie, die bislang noch nicht Japanisch gelernt haben.
Inhalt:
Der Schwerpunkt des Einführungskurses liegt auf der Einführung in die japanischen Schriftarten - Silbenzeichen (hiragana und katakana) und die chinesischen Zeichen (kanji), der Vermittlung des Grundwissens über die japanische Grammatik und des entsprechenden Grundwortschatzes. Der Kurs möchte nicht allein Wissen über Grammatik und Wortschatz vermitteln. Ziel ist vielmehr, das "Können" in der tatsächlichen Kommunikation zu erhöhen ("Can-do" genannt).
Empfohlene Literatur:
Volks Education Press / Book Publishing Co. zusammengestellt Licht Dorf, Sino-japanischer Austausch Standard-Japanisch für Anfänger I und II, Volks Education Press 2005-4, ISBN: 9787107185069

 

Literaturkritik der Kulturrevolution

Dozent/in:
Carsten Storm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Blockseminar. Vorbesprechung und Termine nach Absprache.

 

Modern Theater in China und Europe – Cross-Cultural Links [Modern Theater in China and Europe]

Dozent/in:
Monika Gänßbauer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermine am 12.4.2014, 16:00 - 20:00, 00.111, 00.112
13.4.2014, 8:00 - 20:00, 00.111, 00.112
Inhalt:
Bei diesem Workshop handelt es sich um eine Kooperation zwischen Sinologie und Theaterwissenschaften der FAU. Zu Vorträgen eingeladen sind Prof. Dr. Kwok-kan Tam (Hongkong), Prof. Dr. Antje Budde (Toronto) und Henning Bochert (Berlin). Interessierte Studierende sind ebenfalls herzlich eingeladen, an dem Workshop teilzunehmen.

 

Studienexkursion nach Rom

Dozent/in:
Nicolae Cristian Statu
Angaben:
Exkursion
Termine:
Blockveranstaltung, Termine nach Absprache.
Vorbesprechung: Freitag, 4.4.2014, 14:00 - 16:00 Uhr, 00.111

Vorlesungen

 

Einführung Kulturelles Übersetzen I MA-2

Dozent/in:
Monika Gänßbauer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Veranstaltung des MA Moduls 5
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, 00.112
Inhalt:
In dieser Vorlesung geht es um Fragen von Übersetzung im weiteren und engeren Sinn. Ein Teil der Vorlesung befasst sich mit der Praxis des Übersetzens in China über Jahrhunderte hinweg und mit der Interaktion zwischen China und buddhistischen bzw. westlichen Akteuren. Nachfolgend werden Theorien der Übersetzung behandelt, wie sie sich in China und im Westen entwickelt haben. Schließlich sollen auch Beispiele aus der Übersetzungspraxis näher betrachtet und analysiert werden.

 

Erinnerungskulturen (Vorlesung: Das Schrifttum und seine Autoren I) MA-2

Dozent/in:
Carsten Storm
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Master Modul 6 Schrifttum und seine Autoren 1
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, 01.116

 

Populärreligion in China, Vorlesung BA-4

Dozent/in:
Monika Gänßbauer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 10:30 - 11:15, 00.112
Inhalt:
Der Begriff Populärreligion in China umfasst aus chinesischer Sicht derzeit unterschiedlichste religiöse Praktiken und Glaubensvorstellungen: von Mantik über Fengshui bis hin zur Verehrung lokaler Gottheiten. In der Vorlesung werden westliche wie auch chinesische Konzepte für diese Felder des Glaubens/der Religion vorgestellt und kritisch diskutiert. Im Bereich der konzeptionellen Erfassung populärreligiöser Phänomene dominieren auch im chinesischen Diskurs bis heute oft westliche Vorstellungen, die teilweise weit zurückreichen (bis zu den Jesuiten).

 

Schnupperstudium Sinologie

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 7.7.2014, 14:00 - 17:45, 00.111

Seminare

 

Carl Schmitt und China - Zur Theorie des Partisanen

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 01.116
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 11:00 - 12:00 Uhr

 

China als Vorbild: Exotismus und die Reaktion BA-4 [China als Vorbild]

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor

 
 
Di14:15 - 15:4500.111  Storm, C. 
 

Ein Ende der Gewalt? Reminiszenzen an die Revolution im maoistischen China BA-4

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, S China und das Abendland BA-4
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.112

 

Einführung in die chinesische Kulturgeschichte 2 BA-2

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.112
Einzeltermin am 1.10.2014, 10:00 - 12:00, 00.112
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an dem gesamten Modulteil: Erstellung eines Sitzungsprotokolls, Abfassung von schriftlichen Zusammenfassungen von zwei wissenschaftlichen Aufsätzen, mündliche Beteiligung, Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
In dieser Lehrveranstaltung werden die im ersten Teil der Veranstaltung erworbenen Kenntnisse anhand der gemeinsamen Lektüre wichtiger Beiträge zur sinologischen Forschung vertieft. Eine schriftliche Zusammenfassung des jeweils besprochenen Textes (vgl. meine Homepage) sowie intensive mündliche Mitarbeit wird von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern erwartet.
Schlagwörter:
China-Einführung, China-Landeskunde, China-Kulturgeschichte, China-Sozialgeschichte

 

Philosophische und literarische Entwicklungen im Umfeld der 100-Tage-Reform 1898 BA-6

Dozent/in:
Carsten Storm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor, BA Veranstaltung im Modul 8, Konfuzianische Traditionen im Wandel
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.111

 

Umgang mit Vergangenheit in China - ein Übersetzungsworkshop [Umgang mit Vergangenheit in China]

Dozent/in:
Selma Hertel
Angaben:
Seminar, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Blockseminar. Termine werden mit den Teilnehmern abgesprochen.
Vorbesprechung: Mittwoch, 9.4.2014, 14:15 - 15:45 Uhr, 01.116

 

Vorstellungen weltlicher und sakraler Ordnungen in China BA-6

Dozent/in:
Monika Gänßbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.112
Inhalt:
Diese Veranstaltung versucht, verschiedenen Ordnungsvorstellungen nachzugehen, die sich in China über die Zeiten hin herausgebildet haben. Thematisiert werden u.a.: die Praxis der Orakelknochen, die Beziehungen zwischen den Welten von Yin und Yang in der Qin- und Han-Zeit, das Verhältnis zwischen Staat und Religion am Beispiel des Buddhismus in der Tang-Zeit, die neokonfuzianische Spekulation der Song-Zeit, die Bedeutung der Taiping-Revolution und die Herausbildung neuer Begrifflichkeiten zum Ende der Qing-Dynastie und in der Republikzeit.

Übungen

 

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten BA-2

Dozent/in:
Maximilian Maydt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Bachelor, Veranstaltung des Moduls 4
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.111

 

Erinnerungskultur auf Taiwan (Textlektüre zu Modul 6 Das Schrifttum und seine Autoren MA-2)

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS, Magister, Master, Modul 6 Das Schrifttum und seine Autoren, Lektürekurs I MA-2
Termine:
Do, 13:15 - 14:00, 01.116
Inhalt:
In Ergänzung zur Vorlesung werden im Rahmen der Übung Texte gelesen und übersetzt, die für den Wandel der Publikationsformen von Ende der Qing bis in die 1950 Jahre repräsentativ sind. Es wird dabei besonders auf neue Medienformen eingegangen, die für die Entstehung des Printkapitalismus eine bedeutsame Rolle gespielt haben.

 

Hilfsmittel der Sinologie MA-2

Dozent/in:
Nicolae Cristian Statu
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 6, Magister, Master, Veranstaltung des MA Moduls 6
Termine:
Di, 13:15 - 14:45, 01.116
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Teilnehmer mit Kenntnissen im modernen und klassischen Chinesisch. Eine Vorbereitung auf die Sitzungstermine ist nur am Institut möglich.
Inhalt:
Dieser Hilfsmittelkurs baut auf den Vorkenntnissen aus dem BA Studiengang hinsichtlich Hilfsmitteln in gedruckter- und in elektronischer Form auf. Die Teilnehmer üben nun anhand individuell gestellter Aufgaben die Suche nach und den Umgang mit geeigneten Hilfsmitteln zu deren Lösung. Dabei verfolgt der Kurs das Ziel, den Teilnehmern die Fülle von möglichen Hilfsmitteln vor Augen zu führen und ihren Umgang mit häufig verwendeten Hilfsmitteln zur Routine werden zu lassen.
Im Kurs selbst werden neben der exemplarischen Vorstellung von Lösungsmöglichkeiten bestimmter Aufgabenstellungen die Lösungswege der Kursteilnehmer auf ihre Ergebnisse und die Effizienz zu deren Erreichen hin betrachtet.
Die Teilnehmer sind angehalten, im Kurs ein eigenes Interessengebiet zu nennen, welches sie dann im Rahmen der eigenen Klausur (Heimklausur ist hier missverständlich) vertiefend bearbeiten können.
Empfohlene Literatur:
Cohen, Alvin P. Introduction to Research in Chinese Source Materials, New Haven: Yale University, 2000.
Honey, David B.Incense at the Altar: Pioneering Sinologists and the Development of Classical Chinese Philology New Haven: American Oriental Society, 2001.
Wilkinson, Endymion P. Chinese History: A New Manual. Cambridge; London: Harvard Univ. Asia Center, 2012.

 

Lektürekurs Klassisches Chinesisch BA-4

Dozent/in:
Nicolae Cristian Statu
Angaben:
Übung, 2 SWS, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.111
Einzeltermin am 9.4.2014, 13:15 - 14:00, 00.111
Inhalt:
Der Kurs baut auf den Kenntnissen aus dem Kurs Klassisches Chinesisch auf. Die Teilnehmer werden schrittweise an die Bearbeitung von Texten herangeführt, die nicht mehr den aufbereiteten Charakter von Textauszügen aus dem Lehrbuch haben.
Empfohlene Literatur:
Weitere Textauszüge zur Übersetzung werden im Kurs bekannt gegeben.

 

Modernismus in Taiwan (Übung: Kluturelles Übersetzen I) MA-2

Dozent/in:
Carsten Storm
Angaben:
Übung, 2 SWS, Magister, Master, Master Modul 5, Kulturelles Übersetzen 1
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.116

 

Populärreligion in China, Lektüre zur Vorlesung BA-4

Dozent/in:
Monika Gänßbauer
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 11:15 - 12:00, 00.112
Inhalt:
In der Lektüre zu der Vorlesung werden moderne Texte gelesen und diskutiert, die sich mit Populärreligion in China befassen.

 

Sprachpraxis Dialog Intensiv MA-2

Dozent/in:
Hangzhu Chen
Angaben:
Übung, 2 SWS, Magister, Master, MA Modul 2 (2) Sprachpraxis
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.111

 

Tutorium für das Seminar im BA-4 [Tutorium Seminar BA-4]

Dozent/in:
Maximilian Maydt
Angaben:
Tutorium, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 16:00 - 18:00, 00.111
zweiwöchentlich
ab 15.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung dient als Tutorium für beide Seminare im BA-4:
  • China als Vorbild: Exotismus und die Reaktion (Storm)

  • Ein Ende der Gewalt? Reminiszenzen an die Revolution im maoistischen China (Matten)

Kurse

 

Chinesisch 2 BA-2 Gruppe 1

Dozent/in:
Xueting Ying
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, Frühstudium, Bachelor, Erwerbung des Sprachscheins nach Abschlußprüfung Ende 3. Semester
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 12:15 - 13:45, 00.112
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:00 - 12:00, 00.112
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Grundstudium Chinesisch I (Regensburg: Wolf Verlag GmbH, 2000).
Schlagwörter:
Chinesisch Sprachkurse Sinologie

 

Chinesisch 2 BA-2 Gruppe 1

Dozent/in:
Xueting Ying
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, 00.111

 

Chinesisch 2 BA-2 Gruppe 2

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 18:15 - 19:45, KH 0.011

 

Chinesisch 2 BA-2 Gruppe 2

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Kurs, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.011
Di, 12:15 - 13:45, KH 0.020
Einzeltermin am 8.7.2014, 10:15 - 11:45, C7A1

 

Grammatische Grundlegung des Chinese Proficiency Tests HSK 2 BA-4

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Kurs, 3 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 14:45, 00.112

 

Kommunikative Kompetenz HSK 1 BA-2

Dozent/in:
Xueting Ying
Angaben:
Kurs, 3 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 9:15 - 11:45, 00.111

 

Modernes Chinesisch 4 BA-4

Dozent/in:
Selma Hertel
Angaben:
Kurs, 3 SWS, Bachelor, BA Veranstaltung Modul 7
Termine:
Fr, 8:00 - 10:15, 00.112

 

Rising Powers in the International System MA-2

Dozent/in:
Mingde Wang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Magister, Master, Lektürekurs zur Vorlesung, MA Modul 5
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 01.116
Inhalt:
The history of international relations in the last five hundred years has witnessed a continuous expansion of the Trans-Atlantic states system to a global scale. Struggling to shape the order of the world to their own interests, European great powers rose and fell through cycles of war and peace up to the mid 20th century. The end of the Second World War inaugurated an unprecedentedly long period with no presence of great power wars; the fading Cold War has further invigorated the peace that was precariously erected upon lethal nuclear deterrence in the past decades. However, the dawn of the 21st century once again unleashes a plenty of uncertainties, as a multipolar international system is populated with a growing number of rising powers. Where is the ongoing power transition between the BRICS states and the Old Powers—particularly China and the United States—leading to: a recurrent Hobbesian anarchy or a peaceful emergence of a new hierarchy? This seminar is aimed at providing both intellectual tools and empirical clues for students to dig into the big question and look for their own answers. Our class sessions will, first and foremost, walk students through the three most important dimensions—the structure, the pro- cess, and the motivations—of international politics. On this basis, we will further examine three crucial historical cases of rising powers in the past—Germany, Imperial Japan, and the United States—and postulate from systematical findings the future of a world with increasingly powerful China.

Kolloquien

 

Forschungskolloquium MA-4

Dozentinnen/Dozenten:
Monika Gänßbauer, Yan Xu-Lackner
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 2,5, Veanstaltung MA 4 Semester
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, 00.111
Inhalt:
In diesem Kolloquium stellen Masterstudierende, die im Prozess der Abfassung ihrer Abschlussarbeit sind, diese vor und haben die Möglichkeit, dazu Rückmeldungen von DozentInnen und Mitstudierenden zu erhalten. Diskutiert werden Fragen wie Themenfindung, methodische Herangehensweisen, inhaltliche Schwerpunktsetzung, aber auch formale Erfordernisse von Abschlussarbeiten. In diesem Semester sind durch eine Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Sinologie und dem Konfuzius Institut Nürnberg-Erlangen auch einige Vorträge Bestandteil des Kolloquiums, die zeigen, wie erfahrene Sinologinnen und Sinologen methodisch und inhaltlich arbeiten. Eingeladen sind: Prof. Dr. Harro von Senger (Freiburg/Lausanne), Prof. Dr. Thomas Heberer (Duisburg), Dr. Irmy Schweiger (Stockholm) und Prof. Dr. Bart Dessein (Gent).

Soziologie

Die Lehrveranstaltungen beginnen - sofern nicht anders vermerkt - am 7.4.2014. Grundsätzlich erfolgt die Anmeldung zu den Veranstaltungen über "mein campus", Anmeldezeitraum: 24.3./8.00 Uhr bis 13.4./24.00 Uhr
Das Lehrprogramm orientiert sich in der Darstellung am modularen Aufbau der Studiengänge (selbstverständlich können auch Magister- und Bakkalaureus-Studierende die Lehrveranstaltungen besuchen!).

Informationen zu Wahlmöglichkeiten und den Zuordnungen der Lehrveranstaltungen zu Modulen, zum Aufbau des Studiums etc. finden sich auf der Homepage des Instituts, die Prüfungsordnungen auf der Homepage des Prüfungsamtes. Der Besuch der studiengangspezifischen Einführungsveranstaltungen wird empfohlen.

ERSTSEMESTER: Bis zum Ende des zweiten Semesters muss die sog. Grundlagen- und Orientierungsprüfung (GOP) studienbegleitend abgelegt werden. Sie setzt sich aus den Modulen SozE (V: Einführung in die Soziologie und V: Einführung in die Sozialstrukturanalyse) und dem Modul Soziologisches Qualifikationsprofil I (Auswahl eines Moduls aus dem Angebot "Vergleichende Gesellschaftsanalyse" (SozQ1), "Bildung und Lebenslauf" (SozQ2), "Kultur und Kommunikation" (SozQ3) oder "Arbeit und Organisation" (SozQ4)). Um das Modul abzulegen, müssen zwei Proseminare aus einem der genannten Bereiche erfolgreich abgeschlossen werden. Wir empfehlen für das erste Semester den Besuch eines Proseminars aus einem der Bereiche, das als sog. Basisveranstaltung gekennzeichnet ist.

LEHRAMT: Fachwissenschaftliche Veranstaltungen für das Lehramt Sozialkunde Gymnasium werden ausschließlich in Erlangen angeboten (gekennzeichnet mit LAGY), für die übrigen Lehramtsstudiengänge werden Veranstaltungen ausschließlich in Nürnberg angeboten (LAGS/HS/RS, Gesoz). Diese Lehrveranstaltungen werden im Univis unter der Rubrik "Soziologie (Nürnberg)" aufgeführt.

BACHELOR

Soziologische Theorie (SozT1, SozT2)

 

Soziologische Theorien

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermin am 23.9.2014, 12:00 - 14:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Einführung in den (Post-)Strukturalismus

Dozent/in:
Yasemin Yilmaz
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG

 

Einführung in die Soziologie der Sprache

Dozent/in:
Matthias Klemm
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 5.052

 

Lektürekurs: Erving Goffman

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 5.013

 

Lektürekurs: Systemtheorie

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 5.013

 

Praxis/Feldtheorie

Dozent/in:
Sebastian Büttner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 5.052

 

Wissenssoziologie

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 5.013

 

Symbolischer Interaktionismus und Sozialphänomenologie

Dozent/in:
Michael v. Engelhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 5.052

Soziologische Methoden (SozM1, SozM2)

 

Einführung in die Methoden empirischer Sozialforschung

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Klausur: 15.7.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 2.020
Einzeltermin am 15.7.2014, 14:15 - 15:45, Audimax

 

Datenanalyse mit SPSS

Dozent/in:
Ole Bassen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 701

 

Dinge sprechen lassen. Die ethnographisch-hermeneutische Objektmeth.

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 5.013

 

Erwerbsarbeit mit Grounded Theory erforschen

Dozent/in:
Jessica Pflüger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 5.052

 

Qualitative Forschung in der Kultursoziologie: Beobachtung und Interviews

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 5.052
ab 15.4.2014

 

Sekundäranalyse

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 701

SozS (Statistische Analyseverfahren)

 

Statistische Analyseverfahren II

Dozent/in:
Nicole J. Saam
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Klausur: 16.7.14
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 2.020
10:00 - 14:00, Audimax
Einzeltermine am 10.7.2014, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
16.7.2014, 14:00 - 16:00, Audimax, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
15.5. Doppelsitzung

 

Begleitübung 1 zur Vorlesung Statistische Analyseverfahren

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.019

 

Begleitübung 2 zur Vorlesung Statistische Analyseverfahren

Dozent/in:
Ole Bassen
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.020

SozQf1 (Qualifikationsfeld Vergleichende Gesellschaftsanalyse)

 

Basisseminar: Vergleichende Gesellschaftsanalyse

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 5.013

 

Basisseminar: Vergleichende Gesellschaftsanalyse

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 5.052

 

Body Labour and Care Work in the Service Society: Research and Critical Themes

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG

 

Arbeitsmarkt und Beschäftigung

Dozent/in:
Jessica Pflüger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 5.052

 

The World - An introduction

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 5.052

 

Deutsche Zustände. Theorie und Empirie der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, PSG A 301

 

Gefährliche Klassen? Soziale Ungleichheit und Devianz

Dozent/in:
Daniel Dravenau
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 5.012

 

Frauenbewegungen und Feminismen im internat. Vergleich

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 5.013
ab 15.4.2014

 

Klassenmilieus zwischen Alltagspraxis und Diskurs

Dozent/in:
Daniel Dravenau
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 5.013

 

Sekundäranalyse

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 701

 

Soziologie der Migration

Dozent/in:
Matthias Klemm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 5.052

SozQf2 (Qualifikationsfeld Bildung und Lebenslauf)

 

Jung, muslimisch, aktiv - Muslimische Jugendliche und Jugendkulturen in Deutschland

Dozent/in:
Ebru Tepecik
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Beginn: 15.4.14
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 5.012
Inhalt:
Unter den rund vier Millionen MuslimInnen in Deutschland sind 1,6 bis 1,8 Millionen MuslimInnen unter 25 Jahre alt und stammen häufig aus der zweiten und dritten Migrantengeneration. In diesem Seminar wollen wir uns mit der Lebens- und Bildungssituation, dem Selbstverständnis sowie den biographischen Erfahrungszusammenhängen muslimischer Jugendlichen in Deutschland befassen. Eine zentrale Frage bildet dabei die Bedeutung des Islam für die Jugendlichen im Kontext von Identität, Zugehörigkeit und gesellschaftlicher Anerkennung. Junge MuslimInnen sind heute vielfach engagiert und entwickeln kreative Orientierungs- und Identitätsformen. Einen thematischen Schwerpunkt des Seminars bilden muslimische Jugendbewegungen und Jugendorganisationen wie zum Beispiel Pop-Islam, JUMA und MJD, in denen sich muslimische Jugendliche organisieren und engagieren.

 

Basisseminar Bildung und Lebenslauf

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.14 PSG
Einzeltermine am 10.7.2014, 16:00 - 18:00, H. 5.054
9.9.2014, 9:00 - 10:30, 00.15 PSG
Nachklausur: 9.9.14

 

Basisseminar: Bildung und Lebenslauf

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 5.052

 

Lesen und Schreiben

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 5.052
ab 15.4.2014

 

Kulturwandel der Seele

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 5.012

 

Hermeneutische Adoleszenzforschung

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Nikolaus-Fiebiger-Zentrum, Seminarraum 0.024 (Erdgeschoss)

 

Biographische Erfahrung und Subjektivität

Dozent/in:
Daniel Dravenau
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 5.013

 

Bildungssoziologie

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG

 

Präsentationen des Selbst im digitalen Zeitalter

Dozent/in:
Matthias Klemm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 5.012

 

Symbolischer Interaktionismus und Sozialphänomenologie

Dozent/in:
Michael v. Engelhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 5.052

SozQf3 (Qualifikationsfeld Kultur und Kommunikation)

 

Basisseminar: Kultur und Kommunikation

Dozent/in:
Larissa Pfaller
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 30.6.2014, 7.7.2014, 16:15 - 17:45, 00.5 PSG

 

Basisseminar: Kultur und Kommunikation

Dozent/in:
Michael Hubrich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG

 

Klassenmilieus zwischen Alltagspraxis und Diskurs

Dozent/in:
Daniel Dravenau
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 5.013

 

"Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden." Theologische und soziologische Perspektiven auf das Alter(n)

Dozentinnen/Dozenten:
Larissa Pfaller, Andrea Beyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG HS B (2.019)

 

Ritual und Inszenierung

Dozent/in:
Annerose Böhrer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Blockseminar 13./14./15.6. und 4.7.14
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 16:15 - 17:45, 5.052
14.6.2014, 10:15 - 17:45, 5.052
15.6.2014, 10:15 - 16:00, 5.052
4.7.2014, 16:15 - 17:45, 5.052
Vorbesprechung: Freitag, 11.4.2014, 5.013

 

Einführung in die Emotionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Basil Wiesse, Yasemin Yilmaz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 5.052

 

Einführung in die Soziologie der Sprache

Dozent/in:
Matthias Klemm
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 5.052

 

Jung, muslimisch, aktiv - Muslimische Jugendliche und Jugendkulturen in Deutschland

Dozent/in:
Ebru Tepecik
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Beginn: 15.4.14
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 5.012
Inhalt:
Unter den rund vier Millionen MuslimInnen in Deutschland sind 1,6 bis 1,8 Millionen MuslimInnen unter 25 Jahre alt und stammen häufig aus der zweiten und dritten Migrantengeneration. In diesem Seminar wollen wir uns mit der Lebens- und Bildungssituation, dem Selbstverständnis sowie den biographischen Erfahrungszusammenhängen muslimischer Jugendlichen in Deutschland befassen. Eine zentrale Frage bildet dabei die Bedeutung des Islam für die Jugendlichen im Kontext von Identität, Zugehörigkeit und gesellschaftlicher Anerkennung. Junge MuslimInnen sind heute vielfach engagiert und entwickeln kreative Orientierungs- und Identitätsformen. Einen thematischen Schwerpunkt des Seminars bilden muslimische Jugendbewegungen und Jugendorganisationen wie zum Beispiel Pop-Islam, JUMA und MJD, in denen sich muslimische Jugendliche organisieren und engagieren.

 

Soziologie der Wahrnehmung

Dozent/in:
Basil Wiesse
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 5.013

 

Zeit als Dimension sozialer Ordnung

Dozent/in:
Markus Gottwald
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 5.013

 

Präsentationen des Selbst im digitalen Zeitalter

Dozent/in:
Matthias Klemm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 5.012

 

Musiksoziologie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 5.012
ab 14.4.2014

 

Qualitative Forschung in der Kultursoziologie: Beobachtung und Interviews

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 5.052
ab 15.4.2014

 

Science Studies

Dozent/in:
Jessica Pflüger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 203

SozQf4 (Qualifikationsfeld Arbeit und Organisation)

 

Arbeitsmarkt und Beschäftigung

Dozent/in:
Jessica Pflüger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 5.052

 

Basisseminar: Arbeit und Organisation

Dozent/in:
Clemens Kraetsch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 5.052

 

Basisseminar: Arbeit und Organisation

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, 5.052

 

Body Labour and Care Work in the Service Society: Research and Critical Themes

Dozent/in:
Irmgard Steckdaub-Muller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG

 

Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 5.052

 

Einführung in die Organisationssoziologie

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 5.052

 

Erwerbsarbeit mit Grounded Theory erforschen

Dozent/in:
Jessica Pflüger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 5.052

 

Neuere Entwicklungen in der Dienstleistungsarbeit am Beispiel der Gesundheitsberufe

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 5.013
ab 16.4.2014

 

Ökonomisierung der Gesellschaft?

Dozent/in:
Jessica Pflüger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 5.013

 

Organisation und Geschlecht

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 5.052

 

Zeitdiagnosen zur digitalen Gesellschaft

Dozent/in:
Tobias Kämpf
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Blockseminar
Termine:
Blockveranstaltung 28.7.2014-30.7.2014 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 5.052

 

Zur Steuerungsmöglichkeit von Organisationen

Dozent/in:
Ronald Staples
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 5.013

MASTER

(MA-FF) Module für die Forschungsfelder I, II, III

 

Kritische Wirtschaftssoziologie

Dozent/in:
Markus Promberger
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 5.012
ab 14.4.2014

 

Masterkurs: Arbeit und Organisation

Dozent/in:
Matthias Klemm
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 5.013
Einzeltermine am 22.5.2014, 5.6.2014, 26.6.2014, 8:30 - 10:00, 00.15 PSG
ab 24.4.2014

 

Masterkurs: Soziologie der Europäisierung und Transnationalisierung

Dozent/in:
Sebastian Büttner
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 5.013

(MA-FS) Forschungsseminar

 

Forschungsseminar qualitativ: Übergangsforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Eichler, Alexander Kewitsch
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 17:45, 5.012

 

Forschungsseminar zu quantitativen Methoden

Dozentinnen/Dozenten:
Ole Bassen, Alexander Kewitsch
Angaben:
Seminar, 4 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 5.012
Di, 12:15 - 13:45, 5.052

(PolMES) Methoden empir. Sozialforschung für Politikwissenschaftler

 

Masterkurs: Methoden empir.Sozialforschung für Politikwissenschaftler (Pol MES)

Dozentinnen/Dozenten:
Nicole J. Saam, Alexander Kewitsch
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, ECTS: 10, Modul MES
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.020
Do, 10:15 - 11:45, 5.012
Inhalt:
Das Seminar vermittelt methodologische Grundlagen empirischer Forschung. Wichtige Verfahren der Datenerhebung sowie Grundlagen der statistischen Datenanalyse werden anhand politikwissenschaftlicher Beispiele behandelt.
Empfohlene Literatur:
Gehring, Uwe W. und Cornelia Weins (2009). Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen. 5. überarb. Aufl. Wiesbaden: Verlag für Sozialwiss. Behnke, Joachim, Nina Baur und Nathalie Behnke (2006). Empirische Methoden der Politikwissenschaft. Paderborn: Schöningh.

Soziologie als "freies Ergänzungsstudium" bzw. als Wahlfach

Die Prüfungsordnungen einiger Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät sehen die Wahl von Ergänzungsstudien aus anderen Studienfächern vor. Studierenden mit Vorkenntnissen in Soziologie (i.d.R. gewährleistet durch einen Soziologie Bachelor oder einen äquivalenten Abschluss, z.B. Sozialökonomik, Sozialwissenschaften) wird im Bereich „freie Ergänzungsstudien“ aus der Soziologie die Teilnahme an einem Masterkurs des Instituts für Soziologie empfohlen. Die Anmeldung erfolgt für diesen Personenkreis schriftlich (per E-Mail) bei der jeweiligen Kursleiterin oder dem jeweiligen Kursleiter bis eine Woche vor Semesterbeginn.
Studierende ohne Vorkenntnisse in Soziologie können das Modul SozWahl belegen. Es setzt sich aus zwei Hauptseminaren nach Wahl aus den Bereichen „Arbeit und Organisation“, „Bildung und Lebenslauf“, „Kultur und Kommunikation“ oder „Vergleichende Gesellschaftsanalyse“ zusammen und umfasst 10 ECTS. Prüfungsleistungen sind den jeweiligen Kursen zu entnehmen. Die Anmeldung erfolgt schriftlich (per E-Mail) bei der jeweiligen Kursleiterin oder dem jeweiligen Kursleiter bis eine Woche vor Semesterbeginn.

Diese Regelung gilt auch für Studierende aus den Masterstudiengängen Development Economics and International Studies, Literaturstudien – intermedial & interkulturell und Sinologie mit Schwerpunkt Soziologie.

Im Master Informatik werden zwei Möglichkeiten angeboten: Studierende ohne Vorkenntnisse können das Modul SozInf belegen. Studierende, die das Modul SozInf im Bachelor-Studium absolviert haben, können das Modul SozInfII belegen.

SOZIALKUNDE Lehramt Gymnasium

 

Frauenbewegungen und Feminismen im internat. Vergleich

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 5.013
ab 15.4.2014

 

Bildungssoziologie

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG

 

Präsentationen des Selbst im digitalen Zeitalter

Dozent/in:
Matthias Klemm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 5.012

 

Soziologie der Migration

Dozent/in:
Matthias Klemm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 5.052

 

Symbolischer Interaktionismus und Sozialphänomenologie

Dozent/in:
Michael v. Engelhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5, LAGY
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 5.052

Schlüsselqualifikationen

 

Datenanalyse mit SPSS

Dozent/in:
Ole Bassen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 701

 

Lesen und Schreiben

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 5.052
ab 15.4.2014

 

Propädeutikum: Einführung in das wiss. Arbeiten und Rahmenbedingungen des Soziologie-Studiums (A)

Dozent/in:
Florian Öchsner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, 7 Sitzungen ab
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 5.012
ab 24.4.2014

 

Propädeutikum: Einführung in das wiss. Arbeiten und Rahmenbedingungen des Soziologie-Studiums (B)

Dozent/in:
Ulf Freier-Otten
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, 7 Sitzungen ab 25.4.
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 5.013

Oberseminare

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Matthias Klemm
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 5.012
ab 15.4.2014

 

Neuere Forschungen aus der Theorie und Kultursoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Büttner, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 5.052

Sport und Sportwissenschaft

Lehramt - Sport (vertieft, nicht vertieft)

Vorlesungen/Übungen

 

Bewegungslehre 2 MOD [Bewegungslehre 2 MOD]

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, HS Sport

 

Grundlagen der Sportpädagogik und Sportdidaktik

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LADIDG
Termine:
Mo, 14:15 - 15:00, HS Sport
Di, 13:15 - 14:00, HS Sport

 

Sport_Bewegung_und_Gesundheit 2 MOD

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, GOP
Termine:
Mi, 11:15 - 12:00, HS Sport

 

Sportmedizin/Sportbiologie 1 MOD

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, HS Sport

Seminare

 

Badminton 1 MOD

Dozent/in:
Michael Schleinkofer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, DOHA

 

Basketball 2 Sti MOD

Dozent/in:
Alexander Tallner
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 8:15 - 9:00, BASPH
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Siehe Basketball 2 Stu

 

Basketball 2 Stu MOD

Dozent/in:
Alexander Tallner
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 9:15 - 10:00, BASPH
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bestandener Kurs I
Die Grundtechniken müssen im Spiel in verschiedenen Gruppengrößen beherrscht werden.
Inhalt:
Verbesserung und Ergänzung technischer Möglichkeiten durch Sprungwurf, Unterhandkorbleger. Spezialwürfe des Centers, Reboundarbeit in der Offensive und Defensive. Taktische Grundlagenvermittlung über 1:1 (Individualtaktik in Angriff und Abwehr) Finten, Ziehen und Schneiden zum Korb, 2:2, 3:3 bis hin zum 5:5 Einführung verschiedener Deckungssysteme im gesamtmannschaftlichen Rahmen.

Leistungsnachweise:
Spielfähigkeit im Spiel 5:5 sowohl im Spiel gegen Manndeckung als auch im Spiel gegen eine Zonenverteidigung.

Empfohlene Literatur:
Steinhöfer: Basketball in der Schule

 

Basketball 3 Sti MOD [Basketball 3 MOD Sti/]

Dozent/in:
Alexander Tallner
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Mi, 8:15 - 9:00, BASPH

 

Basketball 3 Stu MOD [Basketball 3 MOD Stu]

Dozent/in:
Alexander Tallner
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, BASPH

 

Bewegungsbeobachtung /Motorisches Lernen MOD a

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, HS Sport, TuHaSpoz
14 tägig / 2 stündig

 

Bewegungsbeobachtung /Motorisches Lernen MOD b [Bewegungsbeobachtung MOD b]

Dozent/in:
Simon Steib
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, 14 tägig
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SemR 2 Sport

 

Bewegungsbeobachtung /Motorisches Lernen MOD c

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, HS Sport, TuHaSpoz
14 tägig / 2 stündig

 

Bildung im Sport

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SemR 1 Sport

 

Diagnostik in unterschiedlichen Anwendungsfeldern MOD (Zusatzmodul)

Dozent/in:
Pedro Reis
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Mi, 16:15 - 17:00, SemR 1 Sport

 

Entwicklung und Umsetzung von Interventionen zur Gesundheitsfoerderung a MOD

Dozentinnen/Dozenten:
Birgit Bracher, Matthias Schuster
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 7, LAFV
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, GymRaum 2
Do, 16:15 - 17:00, SemR 1 Sport

 

Entwicklung und Umsetzung von Interventionen zur Gesundheitsfoerderung b MOD

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Schuster, Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 7, LAFV
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, SemR 2 Sport
Do, 15:15 - 16:00, SemR 1 Sport

 

Forschungsmethodologische Grundlagen MOD [FoMethGrundl MOD]

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 10:15 - 11:00, HS Sport

 

Fussball 1 Sti MOD a

Dozent/in:
Simon Steib
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, GOP
Termine:
Do, 15:15 - 16:00, SpoPlatzBGeb

 

Fussball 1 Sti MOD b

Dozent/in:
Simon Steib
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, SpoPlatzBGeb

 

Fussball 1 Stu MOD a

Dozent/in:
Simon Steib
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, GOP
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, SpoPlatzBGeb

 

Fussball 1 Stu MOD b

Dozent/in:
Simon Steib
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 8:15 - 9:00, SpoPlatzBGeb

 

Fussball 2 Sti MOD a

Dozent/in:
Tim Schmidt-Weichmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 14:15 - 15:00, SpoPlatzBGeb

 

Fussball 2 Sti MOD b

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, SpoPlatzAGeb

 

Fussball 2 Stu MOD a

Dozent/in:
Tim Schmidt-Weichmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Mi, 15:15 - 16:00, SpoPlatzBGeb

 

Fussball 2 Stu MOD b

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, GOP
Termine:
Do, 15:15 - 16:00, SpoPlatzAGeb

 

Fussball 3 Stu MOD

Dozent/in:
Hubert Schneider
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, SpoPlatzAGeb

 

Fussball 3 Sti MOD

Dozent/in:
Hubert Schneider
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 13:15 - 14:00, SpoPlatzAGeb

 

Gerätturnen inkl. Bewegungskünste 2 a Stu MOD [GT 2a Stu]

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Diplom
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, TuHaSpoz

 

Gerätturnen inkl. Bewegungskünste 3 MOD Stu

Dozent/in:
Siegfried Krumholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, TuHaSpoz

 

Gesundheitsförderung in der Schule MOD a

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, GOP
Termine:
Mo, 15:15 - 16:45, SemR 1 Sport

 

Gesundheitsförderung in der Schule MOD b [GesFörd MOD b]

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 17:15 - 18:45, SemR 1 Sport

 

Gymnastik mit Handgerät a MOD

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, GymRaum 2

 

Gymnastik mit Handgerät b MOD

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, GymRaum 2

 

Gymnastik Tanz 1 MOD a

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, GymRaum 2

 

Gymnastik Tanz 1 MOD b

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, GymRaum 2

 

Gymnastik Tanz 2 a MOD [GymTanz 2 a MOD]

Dozent/in:
Melanie Spiller
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, TuHaSpoz

 

Gymnastik Tanz 2 b MOD [GymTanz 2 b MOD]

Dozent/in:
Melanie Spiller
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, GymRaum 1

 

Gymnastik Tanz 3 MOD

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, GymRaum 2

 

Handball 1 Stu MOD a

Dozent/in:
Manuel Merk-Spiller
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, BASPH

 

Handball 1 Stu MOD b

Dozent/in:
Manuel Merk-Spiller
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 10:15 - 11:00, BASPH

 

Handball 1 Sti MOD a

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, BASPH
Inhalt:
siehe Handball I Phili

 

Handball 1 Sti MOD b

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, BASPH

 

Handball 2 Sti MOD a

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, BASPH
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul Lehrkompetenz Sportspiel 1
Inhalt:
In Kurs 2 steht die Entwicklung des Sportspiels Handball auf dem Großfeld im Vordergrund. Einzel- und gruppentaktische Maßnahmen, die das Gelingen des Spiels in der Schule bedingen, werden erlernt und angewandt. Die Studierenden lernen die handballspezifischen Techniken Werfen (Schlagwurf, Sprungwurf), Fangen und Prellen zu analysieren und fehlerhafte Bewegungsabläufe zu korrigieren. In Lehrversuchen werden erste Unterrichtsschritte durch die Studierenden selbst durchgeführt und mit verschiedenen sportwissenschaftlichen und schulischen Aspekten kritisch reflektiert. Dabei erwerben sie ein Repetior an handballrelevanten Spiel- und Übungsformen für den Einsatz bei verschiedenen Altersstufen und Zielgruppen in der Schule. Die Schiedsrichtertätigkeit wird zur Verbesserung der Regelkenntnis von den Studierenden zunehmend selbst übernommen. Hinweis: In Kurs 1 steht keine ausreichende Übungszeit für das Erlernen der Grundtechniken zur Verfügung. Übungsmöglichkeiten bestehen im Rahmen des allgemeinen Hochschulsports und/oder durch Organisation eines Tutoriums oder in Eigenregie.
Empfohlene Literatur:
Handball Handbuch 1 (Schubert, R. & Späte, D, 2005) Handball Handbuch 6 (Oppermann, H-P., Schubert, R.& Ehret,A., 1997) Spielend Handball lernen in Schule und Verein (Emrich A., 2007) 704 Spiel- und Übungsformen im Handball

 

Handball 2 Sti MOD b

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, BASPH

 

Handball 2 Stu MOD

Dozent/in:
Manuel Merk-Spiller
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, BASPH
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul Lehrkompetenz Sportspiel 1
Inhalt:
In Kurs 2 steht die Entwicklung des Sportspiels Handball auf dem Großfeld im Vordergrund. Einzel- und gruppentaktische Maßnahmen, die das Gelingen des Spiels in der Schule bedingen, werden erlernt und angewandt. Die Studierenden lernen die handballspezifischen Techniken Werfen (Schlagwurf, Sprungwurf), Fangen und Prellen zu analysieren und fehlerhafte Bewegungsabläufe zu korrigieren. In Lehrversuchen werden erste Unterrichtsschritte durch die Studierenden selbst durchgeführt und mit verschiedenen sportwissenschaftlichen und schulischen Aspekten kritisch reflektiert. Dabei erwerben sie ein Repetior an handballrelevanten Spiel- und Übungsformen für den Einsatz bei verschiedenen Altersstufen und Zielgruppen in der Schule. Die Schiedsrichtertätigkeit wird zur Verbesserung der Regelkenntnis von den Studierenden zunehmend selbst übernommen. Hinweis: In Kurs 1 steht keine ausreichende Übungszeit für das Erlernen der Grundtechniken zur Verfügung. Übungsmöglichkeiten bestehen im Rahmen des allgemeinen Hochschulsports und/oder durch Organisation eines Tutoriums oder in Eigenregie.
Empfohlene Literatur:
Handball Handbuch 1 (Schubert, R. & Späte, D, 2005) Handball Handbuch 6 (Oppermann, H-P., Schubert, R.& Ehret,A., 1997) Spielend Handball lernen in Schule und Verein (Emrich A., 2007) 704 Spiel- und Übungsformen im Handball

 

Handball 3 a Sti MOD

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 8:15 - 9:00, BASPH

 

Handball 3 b Sti MOD

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Fr, 11:15 - 12:00, DOHA

 

Handball 3 Stu MOD a

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, BASPH

 

Handball 3 Stu MOD b

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Di, 15:15 - 16:00, BASPH

 

Interventionskonzepte und QM MOD a

Dozentinnen/Dozenten:
Alfred Rütten, Annika Frahsa
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, SemR 1 Sport
Mi, 14:15 - 15:45, SemR 1 Sport

 

Interventionskonzepte und QM MOD b

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, LAFN, nur für Grund- und Hauptschulstudierende
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, SemR 1 Sport
Mo, 15:15 - 16:45, SemR 2 Sport

 

Interventionskonzepte und QM MOD c

Dozent/in:
Matthias Schuster
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SemR 1 Sport
Di, 10:15 - 11:00, SemR 1 Sport

 

Interventionskonzepte und QM MOD d

Dozentinnen/Dozenten:
Ralf Sygusch, Mareike Ahns
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Seminar entfällt

 

Klettern 1 a MOD [Klettern 1 a MOD u. alt]

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Kletu

 

Klettern 1 b MOD

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Kletu

 

Klettern 2 a MOD [Klettern 2 a MOD]

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Termin wird noch bekanntgegeben
Termine:
13:00 - 19:00, Fränk. Schweiz

 

Klettern 2 b MOD [Klettern 2 b MOD u alt]

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Unterrichtsort: Arco/Italien -Termin: Ort:: Arco/Italien Termin: 7.09. - 12.9.2014
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Lehrübungen für den Sportunterricht a

Dozent/in:
Julia Hapke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, BASPH

 

Lehrübungen für den Sportunterricht b

Dozent/in:
Clemens Töpfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, TuHaSpoz

 

Lehrübungen für den Sportunterricht c

Dozent/in:
Mareike Ahns
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, TuHaSpoz

 

Leichtathletik 2 MOD a

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Schleinkofer, Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Parallelveranstaltung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SpoPlatzAGeb

 

Leichtathletik 2 MOD b

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Schleinkofer, Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Parallelveranstaltung
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SpoPlatzAGeb
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme in Kurs 2a
Inhalt:
Die Veranstaltung integriert Praxis und Theorie, indem methodisch-didaktische Themen verstärkt in den Blickpunkt rücken. Inhalte der Ausbildung sind:
  • Hochsprung: Flop u. Straddle

  • Tiefstart

  • Kugelstoß

  • Hürdenlauf

Leistungsnachweise:
Demonstrationsfähigkeit in: Straddle, Flop, Kugelstoß, Hürdenlauf Leistung: Hochsprung: 1,29m Sti, 1,53m Stu

Empfohlene Literatur:
Haberkorn/Plaß: Leichtathletik 1 und 2, Frankfurt 1992
LPO I, München 1998

 

Leichtathletik 2 MOD c

Dozentinnen/Dozenten:
Michael Schleinkofer, Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 15:15 - 16:45, SpoPlatzAGeb

 

Leichtathletik 3 a MOD

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 8:15 - 9:00, SpoPlatzAGeb

 

Leichtathletik 3 b MOD

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, SpoPlatzBGeb

 

Leichtathletik 3 c MOD

Dozent/in:
Michael Schleinkofer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Mi, 11:15 - 12:00, SpoPlatzAGeb

 

Mountainbike 1 Studenten MOD a

Dozent/in:
Siegfried Krumholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 13:15 - 16:00, Fränk. Schweiz

 

Mountainbike 1 Studenten MOD b

Dozent/in:
Sven Rohtla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Di, 15:00 - 18:00, Fränk. Schweiz

 

Mountainbike 1 Studentinnen MOD

Dozent/in:
Siegfried Krumholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 15:00 - 18:00, Fränk. Schweiz

 

Mountainbike 2 Studenten MOD

Dozentinnen/Dozenten:
Siegfried Krumholz, Manuel Merk-Spiller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Ort:: Arco/Italien Termin: 07.09. - 13.09.2014
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Mountainbike 2 Studentinnen MOD

Dozent/in:
Sven Rohtla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Ort:: Arco/Italien Termin: 07.09. - 13.09.2014
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Schwimmen 1a MOD [Schwimmen 1 a MOD]

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 8:15 - 9:00, SchwiHaISS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Individualmotorische - Kompositorische Lehrkompetenz I -- GOP

Eine mindestens ausreichende Atemsicherheit und Wassergewöhnung. Fehlen diese, werden die Studierenden parallel zu Kurs I in den Förderkurs verwiesen. Entsprechende konditionelle Befähigung kann im Trainingskurs erworben werden.

Inhalt:
Die Studierenden sollen - je nach ihren Fähigkeiten im Fachgebiet Schwimmen - eine breitere Basis an Wassergewöhnung und -bewältigung erhalten, auf der sie dann im weiteren Ausbildungsgang in koordinativer und konditioneller Hinsicht aufbauen können. Der Einbezug von Lehrplan-Inhalten erfordert eine verstärkte Integration von theoriebezogenem Kompetenzerwerb der Studierenden.
Praktisch-methodische Kursinhalte: Ausgehend vom Brustschwimmen werden Atemsicherheit, Wasserlage und Entspannungsfähigkeit thematisiert. Schwerpunkt: technische Merkmale des Brustschwimmens, des Starts, des Tauchzugs und der Kipp-Wende. Kraulschwimmen (mindestens Grobform), mit Start und Kippwende, Verbesserung der Schwimm-Ausdauer.
Formen der Wassergewöhnung, des Spielens und Gestaltens und Hinführung zum Rettungsschwimmen (Schwunggrätsche in Rückenlage, Transportieren, Tauchzug und Streckentauchen).
Integriert erfolgt eine fachdidaktisch-methodische Ausbildung über o.g. Themenbereiche, über Bewegungsbeschreibungen, Methodik, Schieds- und Kampfrichterlehre etc. Insoweit sind Theorie-Tests sinnvoll (auch zur Motivierung und Hinführung zu didaktischem Denken).
Leistungsnachweise:
Theorie: ein oder zwei Tests, evtl. auch mündliche Beiträge.
Demo: 50 m Brust mit Start, Tauchzügen und Wenden, 50 m Kraul (mindestens Grobform) mit Start und Kippwenden.
Leistung: 100m Brust Damen: 1.57,0 min., Herren: 1.45,0 min. 300m Freistil. Damen: 6.00,0min., Herren: 5.30,0min.
Empfohlene Literatur:
BStMUKW (Hrsg.): Handbuch Schwimmen zur Lehrerfortbildung. München 1997
Unger, P.: Sicherheitserziehung und Unfallverhütung im Sportunterricht der Grundschule. Begleitbroschüre zur Videocassette &#8222;Sport 6" München 1990

 

Schwimmen 1b MOD

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, SchwiHaISS

 

Schwimmen 2 MOD a [Schwimmen 2 a MOD]

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 11:15 - 12:45, SchwiHaISS
Inhalt:
In Kurs 2 erlernen die Studierenden zunächst die Schwimmart Brust. In diesem Zusammenhang wird besonderer Wert auf mögliche Lehr- und Lernwege gelegt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet eine umfassende Videoanalyse und die Ableitung entsprechender Korrekturmaßnahmen bei auftretenden Fehlerbildern. Weiterhin werden die Studierenden befähigt schwimmrelevante Fähigkeiten und Fertigkeiten zu trainieren und diese in der Eigenrealisation umzusetzen. Mit Hilfe von Lehrversuchen lernen sie in Ansätzen die wesentlichen Aspekte des Unterrichtens unter "Schwimmbadbedingungen" mit Schülern unterschiedlichen Leistungsniveaus.
Literatur:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Hrsg.) (2007). Schwimmen unterrichten. Donauwörth: Auer. Deutscher Schwimm-Verband (Hrsg.) Lehrplan Schwimmsport. Band 1: Technik. Schorndorf: Hofmann. Bucher, W. (Hrsg.) (2002). 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen. Schorndorf: Hofmann

 

Schwimmen 2 MOD b [Schwimmen 2b MOD]

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 9:15 - 10:45, SchwiHaISS

 

Schwimmen 2 MOD c [Schwimmen 2 c MOD]

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, SchwiHaISS

 

Schwimmen 3 MOD

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:00, SchwiHaISS

 

Sozialpsychologische Aspekte des (Schul-)sports LA Gym MOD [SozPsych]

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 11:15 - 12:45, HS Sport

 

Spezielle_Aspekte_der_Sportmedizin/ Sportbiologie MOD a

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, SemR 1 Sport

 

Sportpädagogik/-didaktik Normative und empirische ... a

Dozentinnen/Dozenten:
Ralf Sygusch, Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Blockveranstaltung Termin: 25./26.04.2014
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, SemR 1 Sport

 

Sportpädagogik/-didaktik Normative und empirische ... b

Dozent/in:
Mareike Ahns
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, SemR 1 Sport

 

Stärkung der Gesundheitsresourcen 2

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 9:15 - 10:45, TuHaSpoz

 

Stärkung_Gesundheitsresourcen 1 a MOD

Dozent/in:
Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, DOHA

 

Stärkung_Gesundheitsresourcen 1 b MOD

Dozent/in:
Anna Streber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, DOHA

 

Stärkung_Gesundheitsresourcen 1 c MOD

Dozent/in:
Anna Streber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 15:15 - 16:45, TuHaSpoz, HS Sport

 

Tennis 1 a MOD [Tennis 1 a MOD]

Dozent/in:
Hubert Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, TePlatzHart

 

Tennis 2a MOD

Dozent/in:
Hubert Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TePlatzHart

 

Tennis 2b MOD

Dozent/in:
Hubert Schneider
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, TePlatzHart

 

Trainingsplanung/Trainingssteuerung MOD a

Dozent/in:
Matthias Lochmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, SemR 1 Sport

 

Trainingsplanung/Trainingssteuerung MOD b

Dozent/in:
Pedro Reis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, SemR 1 Sport

 

Triathlon 1 [TRI]

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Zusätzlich Blockveranstaltung Termin kommt noch
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SchwiHaISS

 

Triathlon 2 [Tri 2]

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Zeit n.V., Brombachsee
Blockveranstaltung Termin: 21.07. - 24.07.2014

 

Volleyball 2 Sti MOD

Dozent/in:
Manuel Merk-Spiller
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, DOHA

 

Volleyball 2 Stu MOD

Dozent/in:
Manuel Merk-Spiller
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, DOHA

 

Volleyball 3 Stu MOD

Dozent/in:
Siegfried Krumholz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, DOHA

 

Volleyball 3 Sti MOD [VB 3 a Sti MOD]

Dozent/in:
Siegfried Krumholz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Di, 15:15 - 16:00, DOHA

 

Wassersport 1 MOD

Dozent/in:
Sven Rohtla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Diplom, 21.06.2014 - 25.06.2014
Termine:
Zeit n.V., Brombachsee

 

Wassersport 2 MOD

Dozent/in:
Sven Rohtla
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Termin: 25.08.2014 - 29.08.2014
Termine:
Zeit n.V., Brombachsee

 

Zirkuskünste 1 MOD

Dozent/in:
Tatjana Bilenko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 15:30 - 17:00, TuHaSpoz

Kolloquien

 

Sportdidaktik/Sportpädagogik - ausgewählte Themen der ,,.

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, LAFV, LAFN, Blockveranstaltung - Termine laut Aushang
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SemR 1 Sport

Sonderveranstaltungen

 

Forschungsthemen der Sportwissenschaft

Dozent/in:
Alfred Rütten
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, BesprRaum

 

Judo (Kämpfen im Sportunterricht)

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Liebl, N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Block 1: 09-10.5. - Block 2: 13.-14.06.2014
Termine:
Zeit n.V., MehrHa
Vorbesprechung (verpflichtend) im Grünhaus Raum 0.115
Vorbesprechung: Dienstag, 29.4.2014, 16:00 - 17:00 Uhr

Lehramt Grundschule/Hauptschule: Nebenfach Sport

Vorlesungen/Übungen

 

Basisqualfikation a GS Theorie und Praxis [BQ a GS]

Dozent/in:
Matthias Schuster
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Blockveranstaltung
Termine:
Fr, 13:30 - 16:30, TuHaNbg
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
25.04 - 27.04.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für alle Studierenden an der EWF mit Lehramt Grund-/Hauptschule, die nicht Didaktikfach Sport gewählt haben!
  • hohe Semester werden bevorzugt

  • Vorbesprechung verpflichtend!

Link zur Studon-Anmeldung: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_440988

Schlagwörter:
Basisqualifikation - Anmeldung nur über Studon

 

Basisqualfikation d GS MOD Theorie und Praxis [BQ d GS]

Dozent/in:
Matthias Schuster
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Blockveranstaltung
Termine:
Fr, 13:30 - 16:30, TuHaNbg
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
16.05. - 18.05.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für alle Studierenden an der EWF mit Lehramt Grund-/Hauptschule, die nicht Didaktikfach Sport gewählt haben!
  • hohe Semester werden bevorzugt

  • Vorbesprechung verpflichtend!

Link zur Studon-Anmeldung: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_440988

Schlagwörter:
Basisqualifikation - Anmeldung nur über Studon

 

Sportbiologie HS MOD [SB HS MOD]

Dozent/in:
Pedro Reis
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Kredit: 2, LADIDH
Termine:
Mo, 13:00 - 13:45, 1.041

 

Sportdidaktik GS a

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, HS Sport
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Sportdidaktik GS b

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Sportdidaktik HS MOD

Dozent/in:
Mareike Ahns
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Kredit: 2, LADIDH, Achtung Kurs entfällt!!
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Seminare

 

Basisqualifikation b HS MOD Theorie und Praxis [BQ b HS]

Dozent/in:
Stefan Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Blockveranstaltung
Termine:
Fr, 13:30 - 16:30, TuHaNbg
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
02.05. - 04.05.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für alle Studierenden an der EWF mit Lehramt Grund-/Hauptschule, die nicht Didaktikfach Sport gewählt haben!
  • hohe Semester werden bevorzugt

  • Vorbesprechung verpflichtend!

Link zur Studon-Anmeldung: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_440988

Schlagwörter:
Basisqualifikation - Anmeldung nur über Studon

 

Basisqualifikation c GS MOD Theorie und Praxis [BQ c GS]

Dozent/in:
Stefan Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Blockveranstaltung
Termine:
Fr, 13:30 - 16:30, TuHaNbg
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
09.05. - 11.05.2013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für alle Studierenden an der EWF mit Lehramt Grund-/Hauptschule, die nicht Didaktikfach Sport gewählt haben!
  • hohe Semester werden bevorzugt

  • Vorbesprechung verpflichtend!

Link zur Studon-Anmeldung: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_440988

Schlagwörter:
Basisqualifikation - Anmeldung nur über Studon

 

Basisqualifikation e GS Theorie und Praxis [BQ e GS]

Dozent/in:
Jana Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Blockveranstaltung
Termine:
23.05. - 25.05.2014: Fr 13:30 - 18:00 Uhr; Sa 9:00 - 17:30 Uhr; So 9:00 - 16:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für das Staatsexamen für alle, die Lehramt Grund-/Hauptschule studieren und Sport nicht als Haupt- oder Didaktikfach belegt haben.

Leistungsnachweis:

Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an den Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine Fehlzeiten.

ECTS-Information: 0 ECTS
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung über meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Bewegen im Wasser GS/HS MOD a

Dozent/in:
Barbara Sobczyk
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:00 - 8:45, SchwiHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bewegen im Wasser GS/HS MOD b

Dozent/in:
Barbara Sobczyk
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:45 - 9:30, SchwiHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bewegung u. Gesundheit / Körperkonzepte entw. HS MOD

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, TuHaNbg, SemRSportNbg

 

Bewegung/ Gesundheit Körperkonzepte entwickeln GS MOD a

Dozent/in:
Barbara Sobczyk
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Mo, 9:45 - 10:30, TuHaNbg, SemRSportNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bewegung/ Gesundheit Körperkonzepte entwickeln GS MOD b

Dozent/in:
Barbara Sobczyk
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Di, 11:30 - 12:15, TuHaNbg, SemRSportNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bewegungsgrundformen/sich zur Musik bewegen GS a MOD

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Zeit n.V., GymHaNbg
Blockveranstaltung: 11. - 13.07. 2014
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Gymnastik Tanz HS MOD a

Dozent/in:
Melanie Spiller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, LADIDH, Blockveranstaltung 11. - 13.07.2014
Termine:
Zeit n.V., TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Gymnastik Tanz HS MOD b

Dozent/in:
Barbara Sobczyk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Anwesenheitspflicht ++++Anmeldung über ISS-Online-System ab 14.03.2012 bis 15.04.2012 erforderlich, nach Freigabe durch Dozentin/Dozenten Anmeldung in Studon ab 16.04.2012 - 29.04.2012 erforderlich++++
Termine:
Di, 12:30 - 14:00, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Kleine Spiele / Ballschule GS/HS MOD

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG
Termine:
Di, 15:30 - 17:00, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Motorische_Basisfertigkeiten (Laufen, Springen, Werfen) GS MOD b

Dozent/in:
Stefan Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Di, 15:30 - 17:00, SpoPlatzNbg

 

Motorische_Basisfertigkeiten (Laufen, Springen, Werfen) GS MOD a

Dozent/in:
Mareike Ahns
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Mo, 15:30 - 17:00, SpoPlatzNbg, TuHaNbg

 

Motorische_Basisfertigkeiten (Laufen, Springen, Werfen) HS MOD a

Dozent/in:
Mareike Ahns
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, SpoPlatzNbg, TuHaNbg

 

Motorische_Basisfertigkeiten (Laufen, Springen, Werfen) HS MOD b

Dozent/in:
Stefan Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, SpoPlatzNbg

 

Sportspiele GS MOD a [Sportpiele GS MOD a]

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Di, 14:00 - 14:45, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Sportspiele GS MOD b [Sportspiele GS MOD b]

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Di, 14:45 - 15:30, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Sportspiele HS MOD

Dozent/in:
Mareike Ahns
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste GS a MOD

Dozent/in:
Barbara Sobczyk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste GS b MOD

Dozent/in:
Barbara Sobczyk
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, TuHaNbg

Masterstudiengang Physical Acivity and Health

Lecture

 

MA International Physical Activity and Public Health

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, SemR 2 Sport

 

MA International Public Health

Dozent/in:
Diana Schow
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Di, 9:15 - 10:45, SemR 2 Sport

Seminar

 

Bewegungsgrundformen/sich zur Musik bewegen GS b MOD

Dozent/in:
Barbara Sobczyk
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Mo, 13:15 - 14:00, TuHaNbg

 

MA Age- and Exercise-related Motor Development

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Master
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, SemR 1 Sport

 

MA Basics in Methodology - Qualitative Research a

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SemR 2 Sport

 

MA Basics in Methodology - Qualitative Research b

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, SemR 2 Sport

 

MA Conceptualization, Implementation, Evaluation 1 (CIE 1)

Dozentinnen/Dozenten:
Annika Frahsa, Michael Dieck
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 11:15 - 13:30, SemR 2 Sport

 

MA Cooperative Planning

Dozentinnen/Dozenten:
Diana Schow, Annika Frahsa
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Di, 12:15 - 13:00, SemR 2 Sport

 

MA Cross-cultural differences in Communication

Dozent/in:
Annika Frahsa
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Di, 11:15 - 12:00, SemR 2 Sport

 

MA Individually based Project (CIE 2)

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Tallner, Jana Semrau
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master, Population/organizational based project
Termine:
Mo, 10:15 - 12:30, SemR 2 Sport

 

MA International Physical Activity and Public Health

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, SemR 2 Sport

 

MA International Rehabilitation

Dozent/in:
Simon Steib
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, SemR 2 Sport

 

MA Population/Organizational based Project (CIE 2)

Dozentinnen/Dozenten:
Alfred Rütten, Annika Frahsa
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master, Individually based projectt
Termine:
Mi, 10:15 - 12:30, SemR 2 Sport

 

MA Technical Skills in Health-enhancing Exercise 2

Dozent/in:
Jana Semrau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Mo, 13:15 - 14:45, GymRaum 1

Lecture/Practice

 

MA International Internship [Int Internship]

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, SemR 2 Sport

 

MA Colloquium for Examination

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, SemR 2 Sport

 

MA Writing Lab

Dozent/in:
Michael Dieck
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1,25 SWS, Master
Termine:
Di, 8:15 - 9:00, SemR 2 Sport
Inhalt:
Das Seminar „Writing Lab“ befasst sich mit der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten anhand praktischer Beispiele. Die Studierenden erhalten Informationen und Hinweise, wie sie die Struktur und Inhalte ihrer wissenschaftlichen Arbeiten verbessern können. Zudem werden im Rahmen des „Writing Labs“ anfallende Fragen und Vorgehensweisen zum Thema „Wissenschaftliches Arbeiten“ diskutiert.

Studienschwerpunkte Philosophische Fakultät

Studienschwerpunkt "Nordamerika"

Amerikanistik: Literatur- und Kulturwissenschaft

Vorlesung

 

North American Literary and Cultural History, 20th Century

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor, Listen zu den Modulzugehörigkeiten der Lehrveranstaltungen finden sich unter: http://www.anglistik.phil.uni-erlangen.de/studium/cassy/cassy.php
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 2.019
Einzeltermine am 8.5.2014, 14:00 - 16:00, KH 1.019
11.6.2014, 16:00 - 18:00, 18:00 - 20:00, KH 1.019
26.6.2014, 14:00 - 16:00, KH 1.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die VL Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu) “Optionsmodul Literature“ (71801): Mündl. Prüfung 20-30 Min (5 ECTS), (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): “Hauptmodul B Literature“ (69801): Mündl. Prüfung, 20-30 Min (6 ECTS)

  • MA North American Studies: “Überblicksmodul” (3850): mit Independent Study; Mündl Prüfung (8 ECTS) /Portfolio (2 ECTS)

    • MA North American Studies: “Grundlagenmodul 2 Literature“ (38101): mit Kurs; Mündl. Prüfung, 20 min (10 ECTS)

  • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card“ (41301); Mündl. Prüfung, 20 min und Portfolio (10 ECTS)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: "Modul 8 Ergänzungsstudium" mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit (10 ECTS)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Die VL Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • BA English and American Studies (neu): “Hauptmodul B Culture“ (69901): Mündl. Prüfung, 20-30 Min (6 ECTS)

  • MA North American Studies: “Überblicksmodul” (3850): mit Independent Study; Mündl Prüfung (8 ECTS) plus Portfolio (2 ECTS)

    • MA North American Studies: “Grundlagenmodul 1 Culture“ (38001): mit Kurs; Mündl. Prüfung , 20 min (10 ECTS)

  • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card“ (41301); Mündl. Prüfung, 20 min und Portfolio (10 ECTS)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This lecture offers a survey of 20th century American literature and culture, the so-called 'American Century’. It will introduce significant selections from the diverse body of 20th century American writing from its modernist beginnings, via postmodernism, feminism, multiculturalism, and the canon debates to neorealism and the recent turn of the century. Through the lens of literary texts and other cultural products, we will study reflections on the US becoming a modern, hegemonic, and an increasingly fractured nation. The lecture is supplemented by an Übung dedicated to reading and discussing many of the texts covered in the lecture.
Depending on the module you take, the lecture closes with either only an oral exam or the additional submission of a written portfolio.
Empfohlene Literatur:
All lecture materials will be available on StudOn at the beginning of the semester.

Grundkurse

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der GK Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Inhalt:
GK Culture provides a first insight into the field of contemporary cultural studies, putting special emphasis on possible definitions of culture and on the different approaches and methods of cultural analysis. The course also introduces students to special topics such as media studies, constructions of otherness, the role of myths in the production of social meaning, gender studies.

Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and group presentation; written exam (90 minutes).

 

Grundseminar Culture

Dozent/in:
Jennifer Feifer
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (KeineZulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu):Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

 

Grundseminar Literature

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

Inhalt:
Texte
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner)
Zusätzliche Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden zu Semesterbeginn zugänglich gemacht.

Aufbaukurse

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Cedric Essi
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
AS Culture belongs to "Basismodul IV" Culture in BA English and American Studies (new). There are no admission requirements, but it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture.
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; central topics are national identity, nation, race and racial representation, ideology, counterculture, and consumer society. The course primarily focuses on the USA, Great Britain will be taken into account in an exemplary way in some of the case studies.

Requirements: Participants have to present a paper.

Reading: The course reading will be made available on the net (StudOn).

 

Aufbauseminar Culture

Dozent/in:
Cedric Essi
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
AS Culture belongs to "Basismodul IV" Culture in BA English and American Studies (new). There are no admission requirements, but it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture.
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; central topics are national identity, nation, race and racial representation, ideology, counterculture, and consumer society. The course primarily focuses on the USA, Great Britain will be taken into account in an exemplary way in some of the case studies.
Requirements: Participants have to present a paper.
Reading: The course reading will be made available on the net (StudOn).

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Inhalt:
Texte
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner)

Zusätzliche Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden ab Semesterbeginn online verfügbar sein.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • BA English and American Studies (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Building on the Grundseminar Literature, this class will introduce students to basic concepts of literary theory and provide a historical survey over its rise, developments, and controversies. We will discuss various approaches in depth and investigate how they impact our understanding of literature and our reading of primary texts.
Empfohlene Literatur:
Please make sure to acquire a copy of F.Scott Fitzgerald's The Great Gatsby (Penguin), which you need to have read by the first week of the semester, as well as a copy of Lois Tyson's Critical Theory Today: A User-Friendly Guide (Routledge), which we will read and discuss throughout the semester. Additional texts will be made available on StudOn.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature)
Inhalt:
Texte
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby (Scribner).
Zusätzliche Texte (Primär- und Sekundärliteratur) werden ab Semesterbeginn online verfügbar sein.

 

Aufbauseminar Literature

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 2.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

  • BA English and American Studies (neu): "Basismodul III Literature" (70202): Klausur, 90 min (4 ECTS) (Keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des GS)

Inhalt:
Building on the Grundseminar Literature, this class will introduce students to basic concepts of literary theory and provide a historical survey over its rise, developments, and controversies. We will discuss various approaches in depth and investigate how they impact our understanding of literature and our reading of primary texts.
Empfohlene Literatur:
Please make sure to acquire a copy of F.Scott Fitzgerald's The Great Gatsby (Penguin), which you need to have read by the first week of the semester, as well as a copy of Lois Tyson's Critical Theory Today: A User-Friendly Guide (Routledge), which we will read and discuss throughout the semester. Additional texts will be made available on StudOn.

Proseminare

 

Anti-Lynching Art and Activism in American Culture

Dozent/in:
Carmen Dexl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)
BA American Studies (neu): Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature: (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
This seminar will introduce students to theories that explain how the history of lynching in the U.S. was closely connected to ideologies of race, gender, class, and sexuality, impacted on constructions of citizenship, and raises questions regarding the status of the law. Against that background, our analysis of anti-lynching art and activism will cover three main areas: We will first focus on early campaigns against lynching by journalist Ida B. Wells, the NAACP, the Anti-Lynching Crusaders, and the Association of Southern Women for the Prevention of Lynching. Secondly, readings of selected poems, short stories (e.g. Faulkner’s “Dry September”, Baldwin’s “Going to Meet the Man”), and novels (Wright’s Native Son, Angelou’s I Know Why the Caged Bird Sings) illustrate the cultural functions of literary explorations of lynching. Thirdly, the seminar will scrutinize the potential of music, film, and visual culture to mobilize political protest. Looking at examples of lynching photography and their varying contextualization over time, we will see how pictures that initially served to reinforce white supremacy were later used to fuel the anti-lynching movement that gained its height by the 1950s. We will also attend to the media coverage of the Emmet Till case and also discuss the cultural work that recent exhibitions like Without Sanctuary might perform.

Please purchase and read:
Richard Wright, Native Son (any edition)
Maya Angelou, I Know Why the Caged Bird Sings (Ballantine Books)

 

Evangelical Popular Culture in the US

Dozent/in:
Monika Sauter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)
BA American Studies (neu): Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature: (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
In the second half of the 20th century the US-American Christian marketplace has developed as a “parallel world of entertainment,” (Klaus Milich) where middle class evangelicals can buy and consume everything in an evangelical version. Simultaneously, debates around school prayer, abortion, and evolution have led some scholars and evangelicals alike to the assessment that the US is in the middle of a ‘culture war,’ which is defined by a religious/secular divide. This seminar provides an introduction to contemporary US-American evangelicalism, both as a strand of the US-American religious landscape as well as a marker of cultural difference. We will consider diverse phenomena such as apocalyptic adventure novels, religious romances, cultural practices like Christian fitness (yoga, bodybuilding) and sexual abstinence as well as (political) debates surrounding evangelical women’s activism.

Please buy and read:
Tim LaHaye and Jerry Jenkins, Left Behind: A Novel of the Earth’s Last Days

 

Masculinities in Contemporary US-American Literature and Culture

Dozent/in:
Stephen Koetzing
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Culture gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

Das PS Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)
BA American Studies (neu): Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature: (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
This seminar provides an introduction to the field of masculinity studies from an American studies perspective. In recent years, social and cultural constructions of masculinity have become an important focus of gender studies and cultural studies alike. Talk about a (white) male ‘crisis’ and “the end of men” (H. Rosin) abounds and suggests that masculinity as a category might have lost/be losing its hegemonic status. We will examine how masculine identities intersect with and are shaped by other categories such as age, class, race, sexuality, or health. Scrutinizing a broad range of examples – from country music and hip hop to literature, Hollywood film, and TV series – we will critically discuss contemporary representations of masculinity in US-American culture.

Please obtain the following books:

Chbosky, Stephen. The Perks of Being a Wallflower. London: Pocket, 2009.
Roth, Philip. The Human Stain. London: Vintage, 2005.

 

Not for the Faint of Heart - North American Gothic Fiction

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-UF Englisch (neu): "Zwischenmodul Literature" (72401): Hausarbeit (5 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

  • L-GYM Englisch (neu): "Zwischenmodul Literature" (71201): Hausarbeit (7 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Zwischenmodul II Literature" (70601): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsseminar)

  • BA American Studies: "Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture - Veranstaltung mit Nordamerika-Bezug" (72901): Hausarbeit (5 ECTS)

Das PS Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • BA English and American Studies (neu): "Zwischenmodul II Culture" (70701): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsseminar)

  • BA American Studies: "Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture - Veranstaltung mit Nordamerika-Bezug" (72901): Hausarbeit (5 ECTS)

Inhalt:
This seminar focuses on the Gothic as a particular narrative and aesthetic tradition concerned with issues of violence and that which has been silenced from history or hidden from public view. The Gothic taps into fears of the unknown, the irrational, and the supernatural in ways that can be both pleasurable and disconcerting. It addresses fears of identity loss, and it blurs boundaries between the self and other, living and dead, good and evil, madness and sanity, wilderness and civilization.

Our readings range from Charles Brockden Brown’s Wieland (1798), a dark tale of domestic murder and religiously inspired madness, to Toni Morrison’s haunted masterpiece Beloved (1987). Tracing the development of the genre through literary history, we will investigate concepts of the gothic and the grotesque, of terror, horror, and the uncanny.

Texts by Washington Irving, E.A. Poe, Ambrose Bierce, Charlotte Perkins Gilman, Frank Norris, Edith Wharton, H.P. Lovecraft, Flannery O’Connor, William Faulkner, Joyce Carol Oates and others will be available as part of the course reader on StudOn.

Empfohlene Literatur:
Required Texts
Please acquire and read in advance [mandatory for participation]:
  • C.B. Brown Wieland

  • Henry James A Turn of the Screw

  • Toni Morrison Beloved

  • Sigmund Freud “Das Unheimliche” (1919)

Recommended Texts:

  • G. Lippard The Quaker City

  • Stephen Crane The Monster

Wissenschaftliche Übungen

 

American Civilization

Dozent/in:
Sebastian Schneider
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, C 301
Inhalt:
In this course, key texts in/on US-American culture and civilization from 1492 to the present as well as representations of the 'new world' as paradise, wilderness, melting pot, as a space for individual and collective expansion, as a political utopia, and as an ostensibly classless society will be discussed along with more critical conceptualizations of 'America' in regard to the position of women, ethnic groups, and the history and legacy of US imperialism.

 

BA-Zwischenmodul I: Kombiseminar Linguistic Varieties and Cultural Difference

Dozentinnen/Dozenten:
Florian Tatschner, Brigitta Mittmann
Angaben:
Kombiseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, C 301
Einzeltermin am 20.5.2014, 18:15 - 19:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches Das thematische Kombinationsmodul gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul. Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschlus der GOP
Inhalt:
Inhalt The linguistic part of this course provides an introduction to varieties of English, focussing on regional and social variation in the UK and the US. Topics include methods of dialectology, speech communities and social networks, language variation and gender, bi- and multilingualism, diglossia, code-switching, language change, attitudes to language variation, and language and power.
Empfohlene Literatur:
The literary and cultural studies part provides an introduction to concepts and categories of (cultural) difference. Constructions of difference will be analysed in the realm of cultural production including literature, film, and popular culture.

 

Examensseminar Amerikanische Literatur des 19. Jahrhunderts

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs kann wie folgt verwendet werden:
  • Lehramt Gymnasium Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier, (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Alte Lehramts- und Magisterstudiengänge: Hauptstudium

Inhalt:
Die Examensübung richtet sich primär an Studierende im Lehramt Gymnasium und dient der Vorbereitung auf die literaturwissenschaftliche Klausur im Staatsexamen. Der Kurs kann jedoch auch als Vorbereitung auf andere literaturwissenschaftliche Abschlussprüfungen besucht werden. Teilnahmevoraussetzung ist die Übernahme eines mündlichen Kurzreferats (mit Handout).

 

Kurs "North American Literary and Cultural History, 20th Century"

Dozent/in:
Antje Kley
Angaben:
Kurs, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs zur VL Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • MA North American Studies “Überblicksmodul” (3850): Mündl Prüfung (8 ECTS) /Portfolio (2 ECTS) “Grundlagenmodul 2 Literature“ (38101): Mündl. Prüfung, 20 min (10 ECTS)

Der Kurs zur VL Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • MA North American Studies “Überblicksmodul” (3850): Mündl Prüfung (8 ECTS) plus Portfolio (2 ECTS) “Grundlagenmodul 1 Culture“ (38001): Mündl. Prüfung , 20 min (10 ECTS)

 

Lektürekurs Literature (L-UF GS, HS, RS)

Dozent/in:
Carmen Dexl
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Lektürekurs Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature. Zulassungsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Grundkurses Literature (bestandene Klausur).
Inhalt:
In this course, we will make use of critical terminology and analytical categories that were introduced in GK Literature to interpret and analyze a broad variety of 19th and 20th century English and American literary texts from the three main genres (poetry, drama, and narrative literature). The course concludes with a written exam (60 minutes) at the end of the semester. You will receive 7 ECTS.

Please purchase and read
Mary Shelley, Frankenstein
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby
Tennessee Williams, The Glass Menagerie

 

Readings in Cultural Studies (MA North American Studies)

Dozent/in:
Jennifer Feifer
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG:
Der Termin für diese Übung ist vorläufig. In der ersten Sitzung wird gemeinsam mit den TeilnehmerInnen entschieden, ob die Veranstaltung geblockt wird.

The time slot given for this course is preliminary; we will decide on a final slot (e.g. 2 hours biweekly) in our first meeting.

Die Übung North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
° MA North American Studies: Culture and Literature: Aufbaumodul 4 Kulturwissenschaft
° Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: abgeschlossenes Grundstudium)

Inhalt:
This course is the follow-up to the Übung North American Cultural Studies (winter term); it focuses on selected issues in contemporary Cultural Studies and trains the application of theoretical approaches to individual case studies.

 

Readings in Literary Studies (MA North American Studies)

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs North American Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
MA North American Studies – Culture and Literature: Aufbaumodul Literary Studies (5)
MA The Americas / Las Américas: Readings in American Literary Studies (4)
Inhalt:
This course focuses on particular aspects of North American literary criticism and theory. It builds on the North American Literary Studies course from the winter semester and enlarges the students' understanding of issues discussed there.
Texte
Die Kursliteratur wird ab Semesterbeginn auf StudOn zugänglich sein.

 

Research Colloquium American Studies

Dozentinnen/Dozenten:
Andrew Gross, Antje Kley
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The colloquium offers doctoral students in American Studies the opportunity to present and discuss their work, and to discuss texts, other cultural artifacts and scholarship more generally. It also provides a forum for guest lectures on current topics in American Literary and Cultural Studies.

 

Textanalyseseminar: Amerikanische Literatur

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Textanalyseseminar gehört in folgendem Studiengang zu folgendem Modul:
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Analyse und Interpretation lyrischer, dramatischer und epischer US-amerikanischer Texte. Die in Grund- und Aufbauseminar Literature erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten sollen vertieft, angewandt und eingeübt werden.

Texte
Henry James, The Portrait of a Lady (Norton Critical Edition)
Paul Auster, Travels in the Scriptorium (St. Martin''s Press, USA)

Zusätzliche Texte werden ab Semesterbeginn auf StudOn verfügbar sein.

Hauptseminare

 

19th Century Poetry: Whitman and Dickinson

Dozent/in:
Andrew Gross
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 304, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS "19th Century Poetry" kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature" (71501): Hausarbeit (7 ECTS)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group (69401): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 5" mit begleitendem Kurs (3840): Hausarbeit & Thesenpapier(10 ECTS)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 8" begleitender Independent Study (3870): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

    • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4 mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

      • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ (41301): mit Kurs (10 ECTS)

Inhalt:
In this course we will concentrate on the two most significant American poets of the nineteenth century, taking the time to subject their poems to the scrutiny of close readings. We will also explore how contemporary cultural and literary studies have reframed Whitman and Dickinson scholarship, shifting the focus from questions of form, tradition,and influence to issues of gender, ethnicity, politics, and geography. We will compare the poets’ attitudes towards Manifest Destiny, examine their responses to the Civil War and slave rebellions, and interrogate their positions on sexuality, democracy, feminism, abolitionism, and colonialism. Of central concern will be the way Whitman’s grand poetic vistas and Dickinson’s claustrophobic interiors map the overlapping—and often conflicting—spaces of nineteenth-century, expansionist America.
Empfohlene Literatur:
Required Texts:
  • Walt Whitman, Leaves of Grass (either the Norton or the Library of America version)

  • Emily Dickinson, The Poems of Emily Dickinson: Reading Edition (ed. R.W. Franklin), Harvard, 1999.

Recommended Texts:

  • The Emily Dickinson Handbook (ed. G. Grabher, et. al.), U Mass P, 1998.

  • The Cambridge Companion to Walt Whitman (ed. E. Greenspan), Cambridge UP, 1995.

  • Breaking Bounds (ed.B. Erkkila & J. Grossman), Oxford UP, 1996.

  • Walt Whitman, Poetry and Prose (ed. Justin Kaplan), Library of America, 1982.

  • Open Me Carefully (ed. E. L. Hart & M. N. Smith), Paris Press, 1998.

 

Amerikanische Dramen

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
MA The Americas / Las Américas: Modul 4
MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
Dieses literaturwissenschaftliche Hauptseminar beginnt mit dem amerikanischen Drama der Moderne, einer „verspäteten Gattung“ (Hubert Zapf), die erst Anfang des 20. Jahrhunderts Anschluß an die internationale Moderne fand. Wir analysieren und interpretieren Dramentexte seit den 1920er Jahren, vor allem Klassiker des US-amerikanischen Dramas. Außerdem behandeln wir grundlegende Analysekategorien des dramatischen Textes.

Texte
Eugene O’Neill, Long Day’s Journey into Night (Yale Nota Bene)
Tennessee Williams, A Streetcar Named Desire (Penguin)
Edward Albee, Who’s Afraid of Virginia Woolf? (Vintage)
August Wilson, The Piano Lesson (Plume)

Weitere Texte werden nach Semesterbeginn auf StudOn zur Verfügung gestellt.
Zur Vorbereitung empfohlen wird Das Drama von Manfred Pfister (in Übersetzung: The Theory and Analysis of Drama).

 

Asian American Studies

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar kann als Haupt- oder Proseminar belegt werden. Als Hauptseminar gehört es zu folgenden Studiengängen und Modulen:

MA North American Studies: Module 4,5,7,8
MA The Americas/Las Américas: Modul 4
MA Literaturstudien intermedial und interkulturell: Module 4,5,7,8

BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature oder Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Als Proseminar kann der Kurs im Studiengang American Studies als "Politics and Culture Proseminar" (Modul 201; 5 ECTS), im Studiengang General Studies als "Proseminar Culture" (Zwischenmodul II) (Modul 211; 6 ECTS) belegt werden.

Inhalt:
This course provides a general introduction to the interdisciplinary field of Asian American Studies. It covers key events and debates in Asian American history, including the first wave of immigration in the 19th century, the exclusion era, the experiences of Asian Americans during World War II, and the Asian American movement in the 1960s. It examines how these socio-historical developments have shaped Asian American culture and how they are represented in literary and cultural texts. Drawing on a wide range of material - from historical sources to contemporary literary and (pop) cultural texts - we will also analyze (self-)representations of Asian Americans and address a variety of issues such as the model minority myth, racial constructions and stereotypes, social movements as well as immigration and citizenship. The goal of this reading intensive class is to offer students an overview of Asian American Studies, the history of Asian Americans, and Asian American literary and cultural production.

All required readings and additional material will be available on StudOn.

 

Gender and Genre - Novels by Women Writers of Short Stories: Katherine Anne Porter, Flannery O'Connor, Grace Paley

Dozent/in:
Andrew Gross
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature "Gender and Genre" kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Hauptmodul L-Gym Literature" (71501): Hausarbeit (7 ECTS)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Idependent Study Group (69401): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Idependent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

    • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 5" mit begleitendem Kurs (3840): Hausarbeit & Thesenpapier (10 ECTS)

      • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 8" begleitender Independent Study (3870): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag(10 ECTS)

    • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ mit begleitender Independent Study (41301) (10 ECTS)

    • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4 mit begleitender Independent Study (17421): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

Das HS Culture kann wie folgt verwendet werden:

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (69501): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Culture" mit begleitender Independent Study Group (69201): Hausarbeit (10 ECTS) (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Aufbaumodul 4" mit begleitendem Kurs (3830): Hausarbeit & Thesenpapier (10 ECTS)

  • MA North American Studies - Culture and Literature: "Vertiefungsmodul 7" mit begleitender Independent Study (3860): Hausarbeit & wissenschaftlicher Vortrag (10 ECTS)

    • MA English Studies “Freie Ergänzungsstudien/Wild Card “ (41301): mit begleitender Independent Study (3860) (10 ECTS)

Inhalt:
These three women are generally considered authors of short fiction, although they all wrote novels or, in the case of Paley, books that might be considered near-novels. This course will focus onthe work they produced around mid-century to consider the relation of gender to genre. We will read Porter’s “The Leaning Tower,” “The Old Order,” and “The Downward Path to Wisdom,” and discuss her late novel “The Ship of Fools”(it is optional to purchase this text); O’Connor’s “A Good Man is Hard to Find,” “Good Country People,” “The Artificial Nigger,” “The Lame Shall Enter First,” “Revelation,” “Greenleaf,” “The Displaced Person,” and “The Violent Bear It Away”; and Paley’s “The Little Disturbances of Man”. These stories deal with different themes from very different political, regional, and generational perspectives. Critics have rightly characterized the authors with divergent monikers ranging from Southern grotesque, Catholic, anagogical, and allegorical to feminist, activist, Jewish,and urban. For all the significant differences, however, the authors share a common concern with what it means for women to write fiction in the twentieth century. This concern impacts the way they represent pressing social and political problems including racism, genocide, and war; and it shapes their understanding of individualism, identity, and literary style. The course will link these issues and concerns to what was, at the time, an emergent feminist criticism, and it will consider the politics of classifying fiction in terms of genre, and how genre impacts critical reputation and cultural status.
Empfohlene Literatur:
Students are required to purchase copies of the texts listed above.

Recommended editions:

  • O'Connor: "Collected Works" ((Library of America)

  • Katherine Anne Porter: "Collected Stories" (Mariner)

  • Grace Paley: "Little Disturbances of Man" (Penguin)

 

Native American Studies

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar gehört in den folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 4,5,7 oder 8

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature oder Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Für BA-Studierende ist an diesen Kurs auch eine "Independent Study Group" angeschlossen.

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This course analyses the various forms (and contents) of fictional representations of Native Americans in literature and in film both by outsiders and by insiders. We will deal with the split stereotype of noble savage and ignoble savage as it has been dominant in novels and Hollywood productions and contrast it with Native American self-representations.
Requirements: attendance of the screening sessions (extra slots that have to be arranged), short oral presentation.

Das Seminar gibt einen Einblick in die Bandbreite der verschiedenen Fremd- und Selbstrepräsentationen von Native Americans in fiktionalen Texten und in Filmen. Zum einen werden die polaren Stereotypen des "White Man's Indian" (Berkhofer), red devil und noble savage, anhand ausgewählter angloamerikanischer (und auch deutscher) Texte und Filme (u.a. The Searchers; Dances with Wolfes; Winnetou) analysiert, zum anderen textuelle und filmische Selbstdarstellungen der Native Americans, in denen gängige Indianerklischees ebenso dekonstruiert werden wie der Mythos von der Überlegenheit der Weißen (wir behandeln die Filme Smoke Signals; Grandfather Sky; Grand Avenue). Darüberhinaus liegt ein Schwerpunkt des Kurses auf der Darstellung der Fremdheit im Kulturkontakt und -konflikt. Romanauszüge und Kurzgeschichten werden als Reader (Mastercopy) gestellt. Teilnahmebedingungen sind der Besuch der film screenings, die außerhalb der Kurstermine stattfinden müssen, und die Bereitschaft, ein mündliches Kurzreferat zu übernehmen.

Kolloquium

 

DFG-Graduiertenkolleg 1718: Präsenz und implizites Wissen

Dozentinnen/Dozenten:
Antje Kley, Heike Paul, Christoph Ernst, Jan Weyand, Thomas Fröhlich, Clemens Kauffmann, Kay Kirchmann, Michael Lackner, Andreas Nehring, Wolfgang Schoberth
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.3 PSG
Einzeltermine am 19.5.2014, 18:00 - 20:00, C 601
11.6.2014, 18:00 - 20:00, C 303

Politische Wissenschaft

Proseminare

 

Amerikanische Außenpolitik unter Obama [IB 2]

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 4 / LAGY IV / LARS IV (Anmeldung per E-mail: Stefan.Froehlich@fau.de)
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Liste mit den Referatsthemen liegt im Sekretariat (Bismarckstr. 1, Raum A6A2) zum Eintragen auf
Inhalt:
Das Seminar analysiert die wichtigsten Politikfelder im Kontext amerikanischer Außen- und Sicherheitspolitik seit dem Amtsantritt von Obama. Nach einer Einführung in die theoretische Auseinandersetzung um das z.T. gewandelte Rollenverständnis Amerikas nach dem Wechsel zu Obama 2008/9 geht das Seminar auf die aktuellen Herausforderungen amerikanischer Außenpolitik ein – u.a. Außenwirtschafts- bzw. Handelspolitik; internationale Währungs- und Finanzpolitik; Energiesicherheits- und Umweltpolitik; Konflikt- und Krisenmanagement im Rahmen der relevanten internationalen Organisationen; Verhältnis zu zentralen staatlichen Akteuren bzw. Regionen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Handapparat ab Ende März aufgestellt.

 

Das politische System der Vereinigten Staaten [SYST 11]

Dozent/in:
Wolfram Ridder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: Wolfram.Ridder@fau.de)
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG
Einzeltermine am 8.5.2014, 15.5.2014, 22.5.2014, 16:15 - 19:45, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für den Besuch des Seminars samt Erwerb von ECTS-Leistungspunkten ist die regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminarsitzungen, die Anfertigung eines Response Papers zu einer Sitzung im Umfang von drei bis fünf Seiten sowie die Ausarbeitung einer Seminararbeit im Umfang von wenigstens zehn Seiten erforderlich.
Inhalt:
Das Ziel des Seminars wird es sein, durch die Analyse der drei Dimensionen von Politik, nämlich »Polity«, »Politics« und »Policies«, ein Grundverständnis des Politischen Systems der Vereinigten Staaten zu vermitteln.
Hierzu werden zunächst die drei »Branches of Government« sowohl in ihrem verschränkten Zusammenwirken als auch einzeln ausführlich analysiert. Weiter nehmen wir den Einfluss von politischen Parteien und Interessengruppen auf den politischen Willensbildungsprozess ebenso in den Blick wie das – aktuell idealtypisch zu beobachtende – Phänomen der extremen parteipolitischen Polarisierung. Zudem beschäftigen wir uns mit dem besonderen Verhältnis von »Race« und »Politics« sowie auch – durch eine Analyse der Beziehungen von Bundesebene und Bundesstaatsebene – mit dem US-amerikanischen Föderalismusverständnis.
Abschließend wird die Beschäftigung mit ausgewählten Politikfeldern im Mittelpunkt stehen. Hierbei wird der Fokus auf der Fiskalpolitik, der neuen Gesundheitsversicherung »Obamacare« sowie der allgemeinen Reform der sogenannten »entitlement«-Programme (etwa Medicare, Medicaid und Social Security) und der 'neuen' US-Außenpolitik im Zeichen des »Pivot to Asia« liegen.
Empfohlene Literatur:
Als einführende Literatur zum Thema empfehle ich:
Peter Lösche: Länderbericht USA. Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, 5., aktualisierte und neu bearbeitete Auflage, Bonn 2008.
Wolfgang Jäger/Christoph M. Haas/Wolfgang Welz: Regierungssystem der Vereinigten Staaten, 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage, München/Wien 2007.

 

Der Kongress im amerikanischen Regierungssystem [SYST 9]

Dozent/in:
Franz-Josef Meiers
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III (Anmeldung per E-mail: Franz-Josef.Meiers@fau.de)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über die Aufgabe, Struktur und Arbeitsweise des Kongresses im amerikanischen Regierungssystem. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Legislative das Verfassungsprinzip der Gewaltenverschränkung gegenüber der Exekutive in der Innen- und Außenpolitik umgesetzt hat.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Roger H. Davidson und Walter J. Oleszek, Congress and Its Members, Washington, D.C., 2004 (9. Auflage)
Lawrence C. Dodd und Bruce I. Oppenheimer (Hrsg.), Congress Reconsidered, Washington, D.C., 2005 (8. Auflage)
Winand Gellner und Martin Kleber, Das Regierungssystem der USA. Eine Einführung, Baden-Baden, 2007
Emil Hübner, Das Politische System der USA. Eine Einführung, München 2001, 4. Auflage
Wolfgang Jäger, Christoph M. Haas und Wolfgang Welz (Hrsg.), Regierungssystem der USA, München 2007 (3. Auflage)
Birgit Oldopp, Das politische System der USA, Wiesbaden 2005
James L. Sundquist, The Decline and Resurgence of Congress, Washington, D.C., 1981

 

Von der Groß- zur Supermacht: amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zum Ende des Ost-West-Konflikts [AER 9]

Dozent/in:
Franz-Josef Meiers
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Modul Pol 5 (Anmeldung per E-mail: Franz-Josef.Meiers@fau.de)
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie sich die Vereinigten Staaten von einer Groß- zu einer Supermacht im 20. Jahrhundert entwickelt haben. Der Schwerpunkt liegt auf den Beziehungen der USA zu Europa bis zum Ende des Ost-West-Konflikts.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
Willi Paul Adams, Die USA im 20. Jahrhunder, München 2007, 2. Auflage
Stephen E. Ambrose und Douglas G. Brinkley, Rise to Globalism. American Foreign Policy since 1938, New York 1997, 8. Auflage
Erich Angermann, Die Vereinigten Staaten von Amerika seit 1917, München 1983, 7. Aufl. (dtv-Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts)
Stefan Bierling, Geschichte der amerikanischen Außenpolitik. Von 1917 bis zur Gegenwart, München 2003
Herbert Dittgen, Amerikanische Demokratie und Weltpolitik, München 1998 John Lewis Gaddis, Strategies of Containment. A Critical Appraisal of Postwar American National Security Policy, New York 2005, überarbeitete und erweiterte Ausgabe
Jürgen Heideking und Christof Mauch, Geschichte der USA, Tübingen 2006, 4. Auflage
Steven W. Hook und John Spanier, American Foreign Policy Since World War II, Washington, D.C., 2004
Detlef Junker, Power and Mission. Was Amerika antreibt, Freiburg i. Br. 2003
James Nathan und James Oliver, United States Foreign Policy and World Order, Boston 1981, 2. Auflage
Klaus Schwabe, Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart. Eine Jahrhundertgeschichte, Paderborn 2005

Hauptseminare

 

Die USA im Krieg: Ein Vergleich des militärischen Engagement der USA in Vietnam, Irak und Afghanistan [IB 10]

Dozent/in:
Franz-Josef Meiers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Int. Beziehungen (Anmeldung per E-mail: Franz-Josef.Meiers@fau.de)
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Das militärische Engagement der USA in Vietnam und Irak wird im Kontext der Containment-Politik und der Terroranschläge des 11. September 2001 anhand der Bedrohungsperzeptionen amerikanischer Entscheidungsträger, der Weltverbesserungsvorstellungen der „best and the brightest“ und der „Neokonservativen“, der Rolle des Kongresses, der Haltung der amerikanischen Öffentlichkeit sowie der geopolitischen Folgen analysiert und miteinander verglichen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
James A. Baker, III, and Lee H. Hamilton, Co-Chairs, The Iraq Study Group Report, Washington, D.C., 2007
Ivo H. Daalder and James M. Lindsay, America Unbound. The Bush Revolution in Foreign Policy, Washington, D.C., 2003
Marc Frei, Geschichte des Vietnamkrieges, München 2004 (7. Auflage)
Peter D. Feaver und Christopher Gelpi, Choosing Your Battles: American Civil-Military Relations and the Use of Force, Princeton, NJ, 2004
Peter D. Feaver und Christopher Gelpi, Paying the Human Costs of War. American Public Opinion Casualties in Military Conflicts, Princeton, NJ, 2009
Leslie Gelb with Richard K. Betts, The Irony of Vietnam: The System Worked, Washington, D.C., 1979
Gordon M. Goldstein, Lessons in Disaster. McGeorge Bundy and the Path to War in Vietnam, New York 2008
David Halberstam, The Best and The Brightest,, New York 1992 (4. Auflage)
Seymour Hersh. The Price of Power. Kissinger in the Nixon White House,New York 1983
Ole R. Holsti, Public Opinion and American Foreign Policy, An Arbor, MI, 2004
Ole R. Holsti und James N. Rosenau, American Leadership in World Affairs. Vietnam and the Breakdown of consensus, Boston 1984
Stanley Karnow, Vietnam. A History, New York 1983
Steven Kull und I.M. Destler, Misreading the Public. The Myth of a new Isolationism, Washington, D.C., 1999
Robert S. Litwak, Regime Change. U.S. Strategy through the Prism of 9/11, Washington, D.C., 2007
Thomas E. Mann and Norman Ornstein, The Broken Branch. How Congress is Failing and How to Get it Back on Track, Oxford 2006
John E. Mueller, War, Presidents and Public Opinion, New York 1973
Thomas E. Ricks, Fiasco. The American Military Adventure in Iraq, New York 2006
Thomas E. Ricks, The Gamble. General David Petraeus and the American Military Adventure in Iraq, 2006-2008, New York 2009
Arthur M. Schlesinger, Jr., War and the American Presidency, New York 2005
Richard Sobel, The Impact of Public Opinion on U.S. Foreign Policy since Vietnam, New York 2001
Eugene R. Wittkopf, Faces of Internationalism. Public Opinion and American Foreign Policy, Durham, NC, 1990
Bob Woodward, Bush at War, New York 2002
Bob Woodward, Plan of Attack, New York 2004

 

Politik und Gesellschaft in Kanada [SYST 16]

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor, Modul Pol 6 oder 7 - Pol. Systeme (Anmeldung per E-mail: Roland.Sturm@fau.de)
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Inhalt:
Das Hauptseminar beschäftigt sich mit den drei Dimensionen der kanadischen Politik: Der Verfassung und den Institutionen, dem politischen Willensbildungsprozess v.a. durch die politischen Parteien und ausgewählten Politikfeldern.
Empfohlene Literatur:
Robert J. Jackson/ Doreen Jackson: Politics in Canada, 7. Auflage, Scarborough /Ontario 2013.

Neuere Geschichte

Proseminare

 

Die CIA im Kalten Krieg [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen + Lehramt Sozialkunde
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.4 PSG
Gasthörer nach Rücksprache
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Pflichtlektüre sowie Referat, bestehend aus einer Kurzpräsentation und der schriftlichen Ausarbeitung derselben im Umfang von ca. 12 Textseiten. Die Arbeit mit englischsprachiger Literatur ist im Rahmen dieser Veranstaltung verpflichtend!
Inhalt:
Die Central Intelligence Agency wird nach ihrer Gründung 1947 schnell zur sagenumwobenen Institution. Eingebunden in eine Vielzahl umstrittener Aktionen wird die „Agency“ für die einen zum Garant der Systemverteidigung westlicher Freiheit, für die anderen der Giftstachel, mit dem sich das freiheitliche System selbst zerstört. Ziel des Seminars wird es sein, durch die Beschäftigung mit den rechtlichen Grundlagen für diesen Geheimdienst, seiner Struktur sowie der Vielzahl der veröffentlichten Quellen und der vorhandenen Literatur einen Weg zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung zu eröffnen.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
  • Weimer, Tim: Legacy of Ashes. The History of the CIA, New York 2007.

Einführende Literatur:

  • Kinzer, Stephen: Overthrow. America's Century of Regime Change from Hawaii to Iraq, New York 2006.

  • Kinzer, Stephen: The Brothers: John Foster Dulles, Allen Dulles, and Their Secret World War, New York 2013.

Wissenschaftliche Übung

 

Geschichte und Mythos - Quellen zur Gründungsgeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika 1776-1865 [UE]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Regelmäßige Teilnahme, Pflichtlektüre sowie mehrere Kurzpräsentationen. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung verpflichtend! Die Übung ist nicht für die Module „Zeitgeschichte“ im Bereich der Sozialkunde geeignet.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch die kritische Auseinandersetzung mit Quellen sowie der Forschungsliteratur die Frage um den Gründungsmythos der Vereinigten Staaten von Amerika, ausgehend von der „Declaration of Independence“ bis zur Festigung der nationalen Einheit nach dem „War of 1812“, zu beleuchten.
Empfohlene Literatur:
  • Copeland, David A. (Hrsg.): The Revolutionary Era. Primary Documents on Events from 1776 to 1800, Westport, CT 2003.
  • Dooley, Patricia L. (Hrsg.): The Early Republic. Primary Documents on Events from 1799 to 1820, Westport, CT 2004.

  • Heideking, Jürgen: Geschichte der USA, Tübingen u.a. 2006.

  • Oldopp, Birgit: Das politische System der USA. Eine Einführung, Wiesbaden 2005.

  • US-Constitution: http://www.gpo.gov/fdsys/pkg/CDOC-110hdoc50/pdf/CDOC-110hdoc50.pdf

Auslandswissenschaft (Englischsprachige Kulturen mit dem Schwerpunkt Wirtschafts - und Sozialordnung)

 

Angloamerikanische Gesellschaften I

Dozent/in:
Sarah Beringer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium
Termine:
Do, 13:15 - 14:45, LG 5.152 (24 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass alle drei Teilleistungen (Referat, Klausur, Essay - je 1/3) im selben Semester erbracht und bestanden werden müssen.
Inhalt:
Thema: Einführung in ausgewählte Aspekte der Weltwirtschaft.

 

Angloamerikanische Gesellschaften II

Dozent/in:
Sarah Beringer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium
Termine:
Do, 15:00 - 16:30, LG 3.152/3 (62 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie, dass alle drei Teilleistungen (Referat, Klausur, Essay - je 1/3) im selben Semester erbracht und bestanden werden müssen.
Inhalt:
Thema: Wahlen und Wahlkampf in den USA - die Midterm Elections 2014

Studienschwerpunkt "Osteuropa"

Hinweis zum Studienfach Slavistik: Im Rahmen des Studienschwerpunktes Osteuropa ist es möglich, das Fach Slavistik in Kooperation mit der Universität Bamberg zu belegen. Informationen zu den Bamberger slavistischen Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Bamberger UnivIS: http://univis.uni-bamberg.de

Elitestudiengang "Ethik der Textkulturen"

 

Astrophysik und Kosmo-Poetik

Dozentinnen/Dozenten:
Aura Heydenreich, Klaus Mecke, Christine Lubkoll
Angaben:
Masterseminar
Termine:
Einzeltermin am 28.2.2014, 15:00 - 17:00, B 301

 

M/SM LitT HS: Welt, Werk, Wert. Christoph Ransmayrs Prosa im Kontext einer ethischen Narratologie (Modul: M3)

Dozent/in:
Doren Wohlleben
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, 5060(-1HA), (- 3Präs), 75001
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Scheinerwerb: Beispielanalyse und Hausarbeit (Abgabe: 1. September 2014) Teilnahmevoraussetzungen: regelmäßige Teilnahme, Bereitschaft zur Lektüre auch theoretischer/ philosophischer Texte
Sprechstunde: dienstags, n. V. (e-mail: doren.wohlleben@phil.uni-augsburg.de)
Inhalt:
Das Seminar widmet sich dem Prosawerk (von Mitte der Achtziger bis in die Gegenwart) sowie den poetologischen Schriften eines der stilsichersten und vielseitigsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart, der mit den Grenzen von Faktizität und Fiktionalität, von Fabel und Figur spielt und diese kritisch reflektiert. Neben textnahen, intensiven Lektüren werden erzähltheoretische und philosophische Texte behandelt, in denen es um die Vermittlung von Ethik und Narration geht (Walter Benjamin, Paul Ricoeur, Emmanuel Lévinas, Judith Butler et al.).
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre bzw. Textgrundlagen: Reader wird zum Selbstkostenpreis in der zweiten Sitzung ausgehändigt – bitte anschaffen und bis zur 2. Semesterwoche lesen: Christoph Ransmayr, Die Schrecken des Eises und der Finsternis; Christoph Ransmays, Die letzte Welt; Christoph Ransmayr, Atlas eines ängstlichen Mannes

 

EdT - HS: Text und Textualität

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Sift, Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Bachelor, EdT Module M2, M5; als HS (A, Gram): Modulnr. 74101
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 301
Inhalt:
Die zentrale Frage danach, was einen Text ausmacht, soll im Seminar unter verschiedenen Gesichtspunkten im Mittelpunkt stehen: Ausgehend von verschiedenen Definitionen von "Text" werden Textualitätskriterien diskutiert. Für das Verstehen von Texten sind die Bereiche Textsyntax (Kohäsion, Serialisierung, Informationsstruktur etc.) und Textsemantik (Kohärenz, Bedeutung von Texten etc.) ebenso entscheidend wie auch das Wissen um Textsorten und Textmuster. Aus einem erweiterten Textbegriff stellen sich ferner Fragen um das Verhältnis von geschriebenem Text und anderen medialen Komponenten, beispielsweise in den Text eingebettete Bilder. Schließlich ist auch die Frage von Interesse, welche Unterschiede sich zwischen geschriebenen und gesprochenen Texten ergeben. Im Seminar sollen hauptsächlich geschriebene Texte im Vordergrund stehen, wobei in Abgrenzung zu "traditionellen Texten" auch der Hypertextbegriff in neuen Medien nicht vernachlässigt werden soll.

Detaillierte Kursinhalte sowie ein Textreader mit allen für das Seminar relevanten Inhalten werden zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt. Für eine erste Orientierung steht die unten genannte einführende Literatur zur Verfügung.

Empfohlene Literatur:
Angelika Storrer (2000): Was ist „hyper“ am Hypertext. In: Kallmeyer, Werner (Hrsg.): Sprache und neue Medien. Berlin, New York. 222-249.
Kirsten Adamzik (2004): Textlinguistik. Eine einführende Darstellung. Tübingen (Germanistische Arbeitshefte 40).
Klaus Brinker, Gerd Antos, Wolfgang Heinemann, Sven F. Sager (Hrsg.) (200/2001): Text- und Gesprächslinguistik. 2 Halbbände. Berlin, New York (HSK 16.1, 16.2).
Robert-A. de Beaugrande und Wolfgang Ulrich Dressler (1981): Einführung in die Textlinguistik. Tübingen.
Ulla Fix (2006): Was heißt Texte kulturell verstehen? Ein- und Zuordnungsprozesse beim Verstehen von Texten als kulturellen Entitäten. In: Text – Verstehen. Grammatik und darüber hinaus. Hrsg. von Hardarik Blühdorn u. a. Jahrbuch 2005 des Instituts für deutsche Sprache. Berlin, New York 2006. 254–276.

 

Sprachpflege [VL roman. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, auch für Elitestud.gang "Ethik der Textkulturen"
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 1.020
Einzeltermin am 4.7.2014, 16:15 - 17:45, KH 0.011

 

HS Platon, Protagoras (VT, Hauptseminar praktisch, 54801; VT, Lektüre praktisch, 54802; ETK M1)

Dozent/in:
Rolf Geiger
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 8, Magister, Bachelor, ECTS-Credits: 8 (Hauptseminar BA), 2 (Lektürekurs BA). Das Hauptseminar findet jeweils von 16.15 bis 18.30 Uhr statt.
Termine:
Mi, 16:15 - 18:30, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme und die gründliche Vorbereitung der einzelnen Sitzungen. Einen Schein erhält man durch das Verfassen einer schriftlichen Hausarbeit.
Inhalt:
Der Protagoras gehört zu den Platonischen Frühdialogen. In dem Gespräch, das Sokrates mit Protagoras führt, werden eine ganze Reihe von interessanten philosophischen Themen diskutiert (die Lehrbarkeit von Tugenden, der Hedonismus als Moraltheorie, das Problem der Willensschwäche u.a.). Darüber hinaus wird im Protagoras von der für Platon typischen Dialogform ein besonders reflektierter Gebrauch gemacht. Die Frage, ob der Dialog oder überhaupt das von Sokrates bevorzugte dialektische Gespräch die richtige Form des Philosophierens darstellt, wird hier ausdrücklich gestellt. Dabei wird das Sokratische Gespräch anderen Formen der intellektuellen Auseinandersetzung gegenübergestellt, die in diesem Dialog nicht nur erwähnt, sondern von Protagoras exemplarisch vorgeführt werden (z.B. die Auslegung von Mythen und die Interpretation von lehrreichen Gedichten). Wir wollen im Seminar den Dialog in seiner ganzen Vielschichtigkeit zusammen erörtern, also mit Blick auf die philosophischen Argumente, auf die literarische Form und die im Dialog dargestellten philosophischen und nicht-philosophischen Methoden der Wissensvermittlung.
Empfohlene Literatur:
Platon, Protagoras, eingeleitet, übersetzt und erläutert von Bernd Manuwald, Vandenhoeck & Ruprecht: Göttingen 2006.

 

MAS Nietzsche, Zur Genealogie der Moral (MA Masterseminar 82001; MA Master-Werkstattseminar 82401; ETK M1)

Dozent/in:
Dagmar Kiesel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 10, Magister, Bachelor, auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; Credits: 10 für Masterseminar, 20 für Werkstattseminar.
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, PSG A 402
Inhalt:
Das gegen Ende seiner reifen Schaffensperiode (1887) innerhalb von drei Wochen niedergeschriebene Werk trägt im Untertitel die polemische Selbstbezeichnung „Streitschrift“. Dennoch erhebt Nietzsche den Anspruch methodischer Strenge und Genauigkeit. Der historische Zugang (Genealogie) zu seinem moralkritischen Anliegen begründet sich aus der These Nietzsches, dass die Kenntnis der Entstehungsbedingungen moralischer Werte die Voraussetzung zur Kritik derselben darstellt. In drei Abhandlungen analysiert Nietzsche den Unterschied zwischen Herren- und Sklavenmoral (wobei er im Christentum einen „Sklavenaufstand in der Moral“ vollzogen sieht), diskutiert die Themen Schuld, Gewissen und moralische Verantwortung und fragt nach Sinn und Bedeutung asketischer Ideale. Im Seminar befassen wir uns nicht nur mit Nietzsches Moral- und Religionskritik sowie mit seiner Straftheorie, sondern analysieren gleichfalls die kontrovers diskutierten und oft mit einer tragischen Rezeptionsgeschichte befrachteten Leitbegriffe der Philosophie Nietzsches wie den „Willen zur Macht“, die „blonde Bestie“, den Nihilismus und den Begriff des „Wertes“. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die Nachwirkungen des Werkes bei Foucault, Freud, Viktor Frankl und dem zeitgenössischen Philosophen Saul Smilansky.
Empfohlene Literatur:
Nietzsche, Zur Genealogie der Moral, KSA 5 (Hgg. Colli/Montinari), München 1999 (dtv). Bitte unbedingt diese Ausgabe verwenden (Auflage ist egal)!

 

VORL Praktische Philosophie (M 4B, praktisch, 54612; M 4A, Gegenwart, 54602; ETK M1)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, für Studierende der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Haupt- und Realschule) empfohlen
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Inhalt:
Im Mittelpunkt der Vorlesung stehen Grundbegriffe der Praktischen Philosophie, wie „Handlung“, „Handlungsgrund“, „Wert“, „gutes Leben, „Moral“ und „Gerechtigkeit“. Der Ausgangspunkt ist die Abgrenzung normativer Aussagen von deskriptiven Aussagen. Auf Grundlage dieser Unterscheidung untersuchen und diskutieren wir dann ausgewählte Begriffe aus den vier philosophischen Teildisziplinen Handlungstheorie, Metaethik, Ethik und politische Philosophie.

 

HS Grundprobleme der Ethik (VT, Hauptseminar praktisch, 54801; VT, Lektüre praktisch, 54802; ETK M1, M3, M7)

Dozent/in:
Mark Schönleben
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 8, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:30, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar richtet sich an die Teilnehmenden des Studiengangs „Ethik der Textkulturen“ sowie an alle Studierenden der Philosophie und an GasthörerInnen anderer Fachrichtungen. Teilnahmebedingung ist neben regelmäßiger Anwesenheit die Übernahme eines Referats. Das Seminar ist zweistündig mit einer direkt anschließenden Stunde Tutorium. Bitte melden Sie sich bis zum 6. April 2014 kurz an (Name, Studienfächer) unter MSchoenleben@web.de
Inhalt:
Die Grundprobleme der Moral, die wir im Seminar behandeln werden, zeigen sich – folgt man der modernen Moralphilosophie – bei der Antwort auf folgende Fragen: 1) Was ist eine moralisch richtige Handlung? 2) Wie lässt sich moralisches Handeln (objektiv) rechtfertigen bzw. motivieren? 3) Wodurch gewinnen Pflichten ihre normative Kraft?
Sind dies aber auch die Grundprobleme der Ethik? Was wollte Sokrates eigentlich thematisieren, mit seiner Frage was es heißt, gut zu leben? Auch Hegel wirft einen kritischen Blick auf das theoretische Reflektieren der Moral, das in einer abstrakten Allgemeinheit gefangen zu bleiben droht und im schlimmsten Fall in „Heuchelei“ (Hegel) übergeht. Ein Ziel unserer Diskussion soll es sein, herauszufinden, ob Hegels praktische Philosophie eine Antwort bieten kann auf die Grundprobleme der modernen Moralphilosophie, die wir an Texten der Moralphilosophin Christine Korsgaard bzw. des Philosophen Bernard Williams erarbeiten wollen. In diesem Zusammenhang werden wir uns in Abgrenzung zu moralphilosophischen Begriffen wie Autonomie, Normativität und praktische Vernunft mit Hegels Konzeption zu Freiheit, Sittlichkeit und Anerkennung beschäftigen, die Hegel als einen wichtigen Wegbereiter für eine umfassende Ethik für die Gegenwart ausweisen.
Empfohlene Literatur:
Walter Schulz: Grundprobleme der Ethik. Pfullingen 1989.
Christine M. Korsgaard: The Sources of Normativity. Cambridge UP 1996.
Bernard Williams: Ethics and the Limits of Philosophy. London/New York 2006 (Zuerst 1985, 1999 erschienen unter dem deutschen Titel Ethik und die Grenzen der Philosophie).
Allen W. Wood: Hegel´s Ethical Thought. Cambridge UP 1990.

 

"Schrift" bei Paulus und in der Paulustradition: Zitat-Anspielung-"echo"-Midrasch-Neuerzählung (re-writing, re-narrating)

Dozent/in:
Lukas Bormann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Master, Voraussetzung: ntl. Proseminar, Graecum; Ev.Theologie (modularisiert): Aufbaumodul NT; Lehramt Ev.Theologie: Modul NT 2, Schwerpunktwahlmodul NT; Prüfungsnummern: HS Aufbaumodul 98522, HS-Arbeit Aufbaumodul 98524; LV nach Wahl 92003, LA Gym. 37502, 35301, 35302
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG HS B (2.019)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ntl. Proseminar, Graecum
Inhalt:
Der Paulusdeutung der deutschen Nachkriegsexegese erschien die Schriftexegese des Paulus als „willkürlich“ und „atomistisch“ (Bultmann). In der neueren Forschung wird der Umgang des Paulus mit der Schrift nicht mehr vor allem anhand der ca. 89 Zitate und Anspielungen auf die Schrift in den Paulusbriefen analysiert. Vielmehr gelten die midraschartigen Schriftinterpretationen und Neuerzählungen biblischer Konstellationen (Adam, Abraham, Hagar und Sara usw.), das Re-writing und Re-narrating, als der Schlüssel zum Schriftverständnis des Paulus.
Empfohlene Literatur:
D.-A. Koch, Die Schrift als Zeuge des Evangeliums (BHTh 69), Tübingen 1986; R. B. Hays, Echoes of scripture in the letters of Paul, New Haven/London 1989; D. Sänger (Hrsg.), Heiligkeit und Herrschaft. Intertextuelle Studien zu Heiligkeitsvorstellungen und zu Psalm 110, Neukirchen-Vluyn 2003 (BThSt 55).

The Americas / Las Américas Masterstudiengang

 

Amerikanische Dramen

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine „Independent Study Group“ angeschlossen.

Das Hauptseminar gehört in folgenden Masterstudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
MA North American Studies – Culture and Literature: Modul 4,5,7,8
MA The Americas / Las Américas: Modul 4
MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 4,5,7,8

Inhalt:
Dieses literaturwissenschaftliche Hauptseminar beginnt mit dem amerikanischen Drama der Moderne, einer „verspäteten Gattung“ (Hubert Zapf), die erst Anfang des 20. Jahrhunderts Anschluß an die internationale Moderne fand. Wir analysieren und interpretieren Dramentexte seit den 1920er Jahren, vor allem Klassiker des US-amerikanischen Dramas. Außerdem behandeln wir grundlegende Analysekategorien des dramatischen Textes.

Texte
Eugene O’Neill, Long Day’s Journey into Night (Yale Nota Bene)
Tennessee Williams, A Streetcar Named Desire (Penguin)
Edward Albee, Who’s Afraid of Virginia Woolf? (Vintage)
August Wilson, The Piano Lesson (Plume)

Weitere Texte werden nach Semesterbeginn auf StudOn zur Verfügung gestellt.
Zur Vorbereitung empfohlen wird Das Drama von Manfred Pfister (in Übersetzung: The Theory and Analysis of Drama).

 

América Latina en el mundo del siglo XXI

Dozent/in:
Gian Luca Gardini
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, FG 0.016 (44 Plätze)
Einzeltermine am 14.5.2014, 21.5.2014, 16:45 - 18:15, FG 0.016 (44 Plätze)
Beginn: 24.04.2014. (Bitte die beiden Nachholtermine mittwochs, 14.5. und 21.5., beachten!)
Inhalt:
Este curso (Vorlesung) ofrece una panorámica general de la colocación internacional de América Latina en el escenario mundial del siglo XXI. Se tratarán aspectos cuales los líderes latinoamericanos contemporáneos y sus políticas exteriores, las relaciones de América Latina con los principales socios internacionales (Estados Unidos, Unión Europea, China), los proyectos de integración regional latinoamericana, y el rol de Brasil tanto a nivel regional como global.

 

Asian American Studies

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar kann als Haupt- oder Proseminar belegt werden. Als Hauptseminar gehört es zu folgenden Studiengängen und Modulen:

MA North American Studies: Module 4,5,7,8
MA The Americas/Las Américas: Modul 4
MA Literaturstudien intermedial und interkulturell: Module 4,5,7,8

BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature oder Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)
Für BA-Studierende ist an diesen Kurs eine Independent Study Group angeschlossen.

Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Als Proseminar kann der Kurs im Studiengang American Studies als "Politics and Culture Proseminar" (Modul 201; 5 ECTS), im Studiengang General Studies als "Proseminar Culture" (Zwischenmodul II) (Modul 211; 6 ECTS) belegt werden.

Inhalt:
This course provides a general introduction to the interdisciplinary field of Asian American Studies. It covers key events and debates in Asian American history, including the first wave of immigration in the 19th century, the exclusion era, the experiences of Asian Americans during World War II, and the Asian American movement in the 1960s. It examines how these socio-historical developments have shaped Asian American culture and how they are represented in literary and cultural texts. Drawing on a wide range of material - from historical sources to contemporary literary and (pop) cultural texts - we will also analyze (self-)representations of Asian Americans and address a variety of issues such as the model minority myth, racial constructions and stereotypes, social movements as well as immigration and citizenship. The goal of this reading intensive class is to offer students an overview of Asian American Studies, the history of Asian Americans, and Asian American literary and cultural production.

All required readings and additional material will be available on StudOn.

 

Das Spanische in New York [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 702
Einzeltermin am 25.6.2014, 18:15 - 19:45, C 702
Das Seminar beginn in der 2. Vorlesungswoche: Mo. 14.4.
ab 14.4.2014

 

Español avanzado B [SZSPEAVb]

Dozent/in:
Ana María Díaz López
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.010
Bismarckstr. 1a
ab 7.4.2014

 

Introducción a la cultura latinoamericana [SZSPSP3IClLb]

Dozent/in:
Diana Lagier de Milani
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SP 02.011 Schlossplatz 1
Einzeltermin am 17.7.2014, 10:00 - 12:00, C 702
ab 7.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Teilnehmer mit Spanischkenntnissen, die dem Niveau C1 des Europäischen Referenzrahmens entsprechen.
Inhalt:
América Latina: su historia explicada: colección azul Montserrat Varela Navarro.
Verlag: Schmetterling Verlag; Sprache: Spanisch, Deutsch.
ISBN-10: 3896577662
ISBN-13: 978-3896577665

 

Ma-Sem: Issues in Area Studies

Dozent/in:
Andreas Falke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 15:00 - 16:30, FG 1.036 (24 Plätze)

 

Native American Studies

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar gehört in den folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies - Culture and Literature: Modul 4,5,7 oder 8

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature oder Culture. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Für BA-Studierende ist an diesen Kurs auch eine "Independent Study Group" angeschlossen.

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This course analyses the various forms (and contents) of fictional representations of Native Americans in literature and in film both by outsiders and by insiders. We will deal with the split stereotype of noble savage and ignoble savage as it has been dominant in novels and Hollywood productions and contrast it with Native American self-representations.
Requirements: attendance of the screening sessions (extra slots that have to be arranged), short oral presentation.

Das Seminar gibt einen Einblick in die Bandbreite der verschiedenen Fremd- und Selbstrepräsentationen von Native Americans in fiktionalen Texten und in Filmen. Zum einen werden die polaren Stereotypen des "White Man's Indian" (Berkhofer), red devil und noble savage, anhand ausgewählter angloamerikanischer (und auch deutscher) Texte und Filme (u.a. The Searchers; Dances with Wolfes; Winnetou) analysiert, zum anderen textuelle und filmische Selbstdarstellungen der Native Americans, in denen gängige Indianerklischees ebenso dekonstruiert werden wie der Mythos von der Überlegenheit der Weißen (wir behandeln die Filme Smoke Signals; Grandfather Sky; Grand Avenue). Darüberhinaus liegt ein Schwerpunkt des Kurses auf der Darstellung der Fremdheit im Kulturkontakt und -konflikt. Romanauszüge und Kurzgeschichten werden als Reader (Mastercopy) gestellt. Teilnahmebedingungen sind der Besuch der film screenings, die außerhalb der Kurstermine stattfinden müssen, und die Bereitschaft, ein mündliches Kurzreferat zu übernehmen.

 

Producción oral y escrita - registros y tipología A [SZSPProd]

Dozent/in:
Celia L. Vásquez Zárate
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.010
Einzeltermin am 14.7.2014, 10:00 - 14:00, SZ 02.215 (Bismarckstr. 10)
00.010 Bismarckstr. 1a
ab 7.4.2014

 

Producción oral y escrita - registros y tipología B [SZSPProdB]

Dozent/in:
Ana María Díaz López
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, A 602
ab 8.4.2014

 

Readings in Literary Studies (MA North American Studies)

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs North American Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
MA North American Studies – Culture and Literature: Aufbaumodul Literary Studies (5)
MA The Americas / Las Américas: Readings in American Literary Studies (4)
Inhalt:
This course focuses on particular aspects of North American literary criticism and theory. It builds on the North American Literary Studies course from the winter semester and enlarges the students' understanding of issues discussed there.
Texte
Die Kursliteratur wird ab Semesterbeginn auf StudOn zugänglich sein.

 

Smart Borders – smart reception? Grenzmanagement und Migrantenorganisationen [Mig]

Dozentinnen/Dozenten:
Petra Bendel, N.N.
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, "Transregionale Themen" im MA Nahoststudien und MA Las Americas/The Americas; Freie Ergänzungsstudien im Masterstudiengang Politikwissenschaft (Anmeldung per E-mail: petra.bendel@fau.de und sabine.klotz@fau.de
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 18:15 - 19:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilmodul 1: (PD Dr. Petra Bendel), mittwochs,12.15 - 13.45 Uhr, KH 0024, Teilmodul 2: (Dipl.-Pol. Sabine Klotz, mittwochs,18.15 - 19.45 Uhr, KH 0024
Ihr Leistungsnachweis besteht in aktiver Mitarbeit in Arbeitsgruppen und der Anfertigung einer Seminararbeit. Wir freuen uns über die Beteiligung aus unterschiedlichen Disziplinen und erbitten Ihre Anmeldung unter petra.bendel@fau.de und sabine.klotz@fau.de.
Inhalt:
Die beiden Teilmodule beleuchten die Konsequenzen der Einwanderung nach Europa als zwei Seiten einer Medaille: Einerseits verfestigt die Europäische Union – zum Teil nach US-amerikanischem Vorbild &#727; ihre Grenzkontrollen. Sie errichtet neue, biometriegestützte Systeme (z.B. „smart borders“), um die Ein- und Ausreisedaten von Drittstaatsangehörigen zu erfassen und für bona-fide-Reisende erleichterte Bedingungen zu schaffen. Mit dem neuen Gemeinsamen Europäischen Asylsystem regelt die EU minutiös, wie Asylsuchende und Flüchtlinge in den Mitgliedstaaten zu behandeln sind. Andererseits beobachten wir vor allem im letzten Jahr, dass sich Asylsuchende in mehreren Staaten der Europäischen Union gegen ihre Behandlung zur Wehr setzen, dass sich ihr Protest und ihre Selbstorganisation zusehends verfestigen.
Im ersten Teilmodul (PD Dr. Petra Bendel) untersuchen wir die neuen Entwicklungen des europäischen Grenzmanagements und Asylsystems unter policy-analytischen Aspekten. Mit Blick auf die für 2014 anstehenden Verhandlungen über das Post-Stockholm-Programm, mit dem der Europäische Rat die Leitlinien der Justiz- und Innenpolitik der kommenden fünf Jahre festlegen wird, werden wir die neuesten Trends einordnen. Das zweite Teilmodul (Dipl.-Pol. Sabine Klotz) beschäftigt sich mit den Bedingungen und Ausformungen von Protesten und Selbstorganisationen der Asylsuchenden. Hierzu werden Ergebnisse der Organisationssoziologie, der Protestforschung und der Erforschung neuer sozialer Bewegungen fruchtbar gemacht.
Die Seminare werden durch mehrere, vom Zentralinstitut für Regionenforschung organisierte, Gastvorträge bereichert. Dabei blicken wir bewusst über den „europäischen Tellerrand“ hinaus und nehmen Entwicklungen im Nahen Osten, Nord- und Südamerika und Asien mit in den Blick.
Schlagwörter:
Anmeldung per E-Mail

 

Vorlesung „Interamerican System of Human Rights“ (SPB 2,5)

Dozent/in:
Laura Clérico
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, KH 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende Rechtswissenschaften, die den Schwerpunktbereich 5: "Staat und Verwaltung" oder Schwerpunktbereich 2: "Internationales und eruopäisches Recht" belegen, sowie an Studierende der Politikwissenschaften sowie des Studiengangs "The Americas/Las Américas". Ferner sind auch andere interessierte Studierende willkommen.

Ziele: Einführung in das interamerikanische System des Menschenrechtsschutzes

Inhalt:
A. Einführung

I. Inhalte, Struktur und Ziele der Veranstaltung.
II. Geschichtliche Entwicklung der Menschenrechte im Interamerikanischen Bereich. Entwicklung des Systems.
III. Struktur der Menschenrechte und Pflichten: Menschenrechte als negative Rechte, als Leistungsrechte. Pflichten als Respekt, Förderung und Garantierung. Pflichten als nicht zu tun und als Tun. Positive Maßnahmen. 3. Einheit der Menschenrechte: Interdependenz.
IV. Beziehung zwischen interamerikanischen Menschenrecht und Verfassungsrecht: 1. Subsidiarität, 2. Komplementarität. 3. Interaktion.
V. Formelle und materielle Inkorporation der Instrumente des interamerikanischen Menschenrechtsschutzes in den amerikanischen Rechtssystemen. Vergleich.

B. Das interamerikanische System

I. Organisation Amerikanischer Staaten (OAS)
II. Charta-System
III. Amerikanische Menschenrechtserklärung
IV. Vertragssystem
V. Die Interpretation der Menschenrechte im Interamerikanischen Bereich 1. Traditionelle und neue Fälle. 2. Dynamische Interpretation, konforme Interpretation, Interpretation pro homine. 3. Menschenrechte als Regeln und als Prinzipien. Das Subsumtionsmodell, das Modell der Proportionalität und das des Fallvergleichs in der Rechtsprechung des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Die Prüfung der Gleichheit als Diskriminierungsverbot und als strukturelle Gleichheit. 4. Einwirkung der Gender Studies auf die Interpretation der Konvention: Die Urteile über Gewalt gegen Frauen oder Geschlechterkriminalität.
VI. Die Rechte im Einzelnen.
VII. Innerstaatliche Wirkung der Erklärung und der Konvention und der Rechtsprechung. Die Konventionalität Kontrolle im innerstaatlichen Bereich.
VIII. Die Thematischen Berichterstattungen und Einheiten: Berichterstattung über Rechte indigener Völker, über Rechte von Frauen, über Rechte von Migranten, über Freiheit der Meinungsäußerung, über Rechte von Kindern, über Verteidiger von Menschenrechten, über Rechte von Inhaftierten, über Rechte von Menschen afrikanischer Abstammung und gegen rassische Diskriminierung; Einheit über Rechte von Lesben, Homosexuellen, Trans-, Bi- und Intersexuellen.

Empfohlene Literatur:
Burgorgue-Larsen, Laurence; Ubeda de Torres, Amaya, The Inter-American Court of Human Rights. Case-Law and Commentary, Oxford, 2011.

Harris David J.; Livingstone, Stephen (Hgs.), The Inter-American System of Human Rights, Oxford, 1998.

Nowak, Manfred, Introduction to the International Human Rights Regime (Raoul Wallenberg Institute Human Rights Library), 2003.

Pasqualucci, Jo, The Practice and Procedure of the Inter-American Court of Human Rights, Cambridge, 2009.

Pinto, Mónica, Temas de derechos humanos, Buenos Aires, 2008.

 

Figuras del traductor en la narrativa latinoamericana contemporánea [HS MA The Americas/Las Américas; MA Literaturstudien; span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C7A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
En StudOn los estudiantes que se inscriban encontrarán el programa. A comienzos de abril se incluirá un reader con los textos de lectura obligatoria y la lista bibliográfica correspondiente. El seminario en el marco del MA The Americas/Las Américas, está abierto también a estudiantes avanzados de otras carreras – como MA Literaturstudien, MA Komparatistische Romanistik. Magister Iberoromanische Philologie, LA Gym Spanisch (7º u 8º semestre) – con muy buen dominio del español. Quienes visiten el seminario como estudiantes de Master deberán participar también en el curso de lecturas complementarias los lunes de 14 a 16 hs.

Para inscribirse al seminario y al curso complementario enviar un mensaje a mailto:andrea.pagni@fau.de

 

Figuras del traductor en la narrativa latinoamericana contemporánea: lecturas complementarias [UE MA The Americas/Las Américas; MA Literaturstudien; span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C7A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
El curso es de asistencia obligatoria para estudiantes de MA que cursen el módulo “Iberoamérica: Cultura y Literatura”. También está abierto a estudiantes avanzados de otras carreras (Magister Iberoromanische Philologie / LA Gym Spanisch / MA) que dominen el español. Los textos serán puestos a disposición de los participantes al comenzar el curso.

Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:andrea.pagni@fau.de

Inhalt:
El curso constituye un complemento del seminario de MA. Se leerán y discutirán textos adicionales y complementarios a los tratados en el seminario.

 

Übung Projektmodul The Americas / Las Américas [UE MA Las Américas]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Theater- und Medienwissenschaft

Montag, 7. April 2014

Ort: Experimentiertheater

14.00 Uhr: 2. FS BA Theater- und Medienwiss.
14.30 Uhr: 4. FS BA Theater- und Medienwiss.
15.00 Uhr: 5./6. FS BA Theater- und Medienwiss.
15.30 Uhr: 2. FS MA Theater- und Medienwiss.

Zusätzliche Wahlveranstaltungen

 

Doktorantenkolloquium Forschungskolloquium

Dozent/in:
Kay Kirchmann
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, 00.3 PSG

 

Filmsichtung: Klassiker der Filmgeschichte - Krieg im Film

Dozent/in:
Michael Hörner
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch der Sichtung ist für Studierende aller Semester gestattet und erfolgt freiwillig. Es können keine ECTS-Punkte erworben werden.
Inhalt:
Mag man Heraklits These, der Krieg sei 'aller Dinge Vater' nun plausibel finden oder nicht, so steht doch fest, dass zumindest die modernen Massenmedien ihm mehr zu verdanken haben, als es zunächst den Anschein hat. Radio, Fernsehen und Computer stehen in enger Verbindung zu den großen Kriegen des 20. Jahrhunderts und ihre bloße Existenz ist in Teilen auch als Resultat ihrer Verwendbarkeit für militärische Zwecke zu verstehen. Dies bedeutet aber keineswegs, dass Medien nicht auch fähig sind, sich kriegerischer Konflikte als Themen anzunehmen und diese mit ihren eigenen Mitteln kritisch zu reflektieren. So ist das Sujet 'Krieg' aus der Geschichte des Films kaum wegzudenken. Die Sichtung 'Krieg im Film' widmet sich daher verschiedenen Darstellungen militärischer Konflikte innerhalb kanonisch gewordener 'Kriegsfilme' dieses und des letzten Jahrhunderts. Vor Beginn jedes Films wird es eine kurze Einführung in den jeweiligen historischen Kontext geben, nach Filmende soll eine kurze Plenumsdiskussion die Sitzungen abrunden. Die Veranstaltung ist für Studierende aller Semester offen, die Teilnahme erfolgt jedoch auf rein freiwilliger Basis.

 

Kitaso

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Will, Anna Bocz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Mi. 18.00 Uhr, Sprat, Turnstraße 7
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studenten aller Fakultäten sind herzlich willkommen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Bei regelmäßiger Teilnahme gibt es pro Semester 3 ECTS-Punkte und ein Praktikumszeugnis.
Inhalt:
Wer oder was ist [ki'ta:so]?
[ki'ta:so] ist die Plattform für alle aus Erlangen und der gesamten (Metropol-) Region, die sich für (Kurz-) Filme interessieren. Ziel dabei ist es, Einblicke ins regionale Filmgeschehen zu geben, und regionalen Filmemachern die Möglichkeit zu bieten, ihre selbstgedrehten Filme vor Publikum zu zeigen.

Was genau macht [ki'ta:so]?
Wir veranstalten jedes Semester einen Kurzfilmabend, bei dem Filmemacher aus Erlangen und der Region ihre Filme auf einer richtigen Leinwand im Kino zeigen und einem großen Publikum präsentieren können.

Wer steckt hinter [ki'ta:so]?
Wir sind eine studentische Initiative, die jedes Semester den Kurzfilmabend plant und realisiert. Das [ki'ta:so]-Team besteht aus Studenten der Theater- und Medienwissenschaft, generell sind uns aber Studenten aller Fakultäten herzlich willkommen. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18 Uhr im Sprat in der Turnstraße 7. Unser Team gliedert sich in verschiedene Aufgabenbereiche von Werbung und Image, Öffentlichkeitsarbeit, Abendorganisation, Technik bis hinzu Sponsoring und Design.

Weiter Infos findet Ihr auf www.kitaso.de oder auf unserer Facebookseite (http://dede.facebook.com/pages/kitaso-die-Kurz-Filmplattform-für-Erlangen-und-die-Umgebung/ 171116662796?v=info) Für Fragen, Infos und/oder Anregungen schreibt einfach eine Mail an: kontakt.kitaso@gmail.com

 

Projektseminar: Bayerische Theatertage

Dozent/in:
Eva Kallweit
Angaben:
Projektseminar, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 24.4.2014, 8.5.2014, 15.5.2014, 10:00 - 14:00, Kl. Hörsaal

 

Studentenradio unimax

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 19:00 - 21:00, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studenten aller Fakultäten sind herzlich willkommen. Vorkenntnisse sind nicht nötig.

Nähere Informationen: Internet: www.facebook.com/uniradiounimax E - Mail:
uniradiounimax@googlemail.com

Inhalt:
unimax
unimax ist ein Radioprojekt, das seit 1998 allein von Studenten getragen wird. In eigener Regie produziert das Team komplette Rundfunksendungen: Von der Konzeption über Moderation, Musikauswahl, Technik und die journalistischen und kreativen Beiträge.

mitmachen
Mitarbeiten kann jeder Student der FAU. Vorkenntnisse sind keine nötig. Spaß am Umgang mit Interviewpartnern, am Texten, Organisieren, Improvisieren und Rumspinnen ist hilfreich. Grundkenntnisse werden in einführenden Workshops jeweils zum Semesterbeginn angeboten.

reinschauen
Die Redaktionssitzung findet jeden Dienstag um 19.00 im Raum 00.15 PSG (Kochstraße) statt. Wir treffen uns auch in den Semesterferien.

anhören
unimax ist jeden Montag von 18 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 13 Uhr bei afk max und bitexpress auf Sendung. afk max ist in Erlangen auf 106.2 Mhz und in Nürnberg auf 106.5 Mhz zu empfangen und bitexpress auf bitexpress.de.

nachgucken
Weitere Informationen findest du auf unserer Facebookseite: www.facebook.com/uniradiounimax

Institution: Lehrstuhl Theaterwissenschaft (N.N.)

 

Tagung Nowak

Dozent/in:
Lars Nowak
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 11.7.2014, 9:00 - 22:00, Experimentiertheater
12.7.2014, 9:00 - 16:00, Experimentiertheater
13.7.2014, 9:00 - 17:00, Experimentiertheater

 

uni t°fau

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor, Studentische Initiative
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, ITM 204
Inhalt:
t°fau ist eine studentische Initiative und das einzige offizielle Fernsehformat der Uni Erlangen-Nürnberg. Studierende aller Fachrichtung sind herzlich eingeladen ins fernsehjournalistische Arbeiten hineinzuschnuppern und auch selbst zu erlernen. Dabei reicht das Arbeitsspektrum von der Konzeption von Beiträgen, über den Dreh, das Texten, bis hin zum Schnitt, alles kann und soll ausprobiert werden.
In Kooperation mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaften und dem Medienstudio der FAU verwirklichen die Studenten Videoprojekte, Beiträge und akkurate Berichterstattungen rund um Leben und Studieren in Erlangen.
Ob unterhaltsame Reportagen, Fakten, Meinungen, verrückte Spiele, Experimentelles und Banales – alles ist möglich. Studierende aller Fachrichtungen, kommt vorbei und macht euer Fernsehen selbst! Lernt eigene Beiträge zu konzipieren, Interviews zu führen und den Umgang mit Kamera und Videoschnitt. Hier könnt ihr eure eigenen Ideen verwirklichen und die Themen behandeln, die euch wirklich interessieren. Vorkenntnisse sind nützlich, aber nicht notwendig.
Die Redaktionssitzung findet jeden Donnerstag um 18 Uhr im ITM 204 in der Bismarckstraße 1 statt.
Für Fragen, Infos und/oder Anregungen eine Mail an info[at]tfau.de

Aktuelle Beiträge und Information findet ihr entweder auf der Facebook-Seite „t°fau“ oder auf www.vimeo.com unter dem Stichwort „uni t°fau“. Ältere Beiträge auf www.tfau.de oder auf dem Videoportal der FAU. Ein neuer Blog befindet sich gerade im Aufbau!

 

"Theater auf dem Schirm"

Dozentinnen/Dozenten:
Amelie Scheer, Denise Göthel
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
ab 8.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese kommentierte Sichtung steht für alle Bachelor- und Masterstudierende der Theater- und Medienwissenschaft offen. Der jeweilige thematische Schwerpunkt der einzelnen Sitzungen wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben und auch am schwarzen Brett ausgehängt.
Inhalt:
Ein Problem, welches wohl jeder Theaterwissenschaftler kennt, ist der transitorische Charakter, den jede Aufführung in sich trägt. Aber nicht nur jede Aufführung an sich ist flüchtig, sondern auch die „Lebenszeit“ der zugrunde liegenden Inszenierung ist begrenzt, da sie früher oder später vom Spielplan des entsprechenden Theaters verschwindet.
Als Theaterwissenschaftler steht man nun vor einem entscheidenden Problem, da somit bedeutende Inszenierungen, die eine kanonische Stellung in der Theatergeschichte einnehmen, nicht mehr verfügbar sind. Andererseits werden diese Inszenierungen immer wieder in Seminaren und der Literatur angesprochen, und sie zu kennen, ist wichtig für einen Theater- und Medienwissenschaftler. Zum Glück kann man für die wissenschaftliche Analyse auf Filmaufzeichnungen von den Aufführungen wichtiger Inszenierungen zurückgreifen, wie sie in dieser Sichtungsveranstaltung gezeigt werden.
Der Aufbau der Veranstaltung sieht folgendermaßen aus: Jede Sitzung ist einem Regisseur bzw. einem/r PerformancekünstlerIn/-gruppe oder verschiedenen Inszenierungen eines Stücks gewidmet. Die Auswahl der Themen/Stücke/Regisseure orientiert sich dabei an diversen Leitfadenlisten, die man während des Studiums erhält und die als bekannt vorausgesetzt werden. Es wird dabei versucht ein möglichst breites Spektrum der Arbeit dieser Regisseure, Gruppen und Stücke zu zeigen, darüber ins Gespräch zu kommen und Besonderheiten der Inszenierungsstile und der Aufführungssituationen herauszuarbeiten. Hierbei sollen aufführungs- und inszenierungsanalytische Fähigkeiten praktisch angewandt, eingeübt und vertieft werden. Das Sprechen über Inszenierungen und Aufführungen, deren Kontextualisierung und Deutung stehen dabei im Vordergrund. Ein weiterer Aspekt der Sichtung wird die Frage sein, was sich an der Inszenierung und ihrer Aufführung verändert, wenn man „Theater auf dem Schirm” betrachtet.

 

AG "Contemporary German Theatre"

Dozent/in:
Lea-Sophie Schiel
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, 2 SWS, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, ITM 204
ab 22.4.2014
Inhalt:
The theatre scene in Germany is rich and diverse. The aim of this working group is to explore trends and tendencies in contemporary German theatre.

Together, we will visit several theatre and performance festivals such as “Wiener Festwochen”, “Theater der Welt” in Mannheim and “foreign affairs” in Berlin. In addition to that, we will discover the theatre scene based in the region of Erlangen-Nuremberg (“ARENA … of the young arts”; “Bayerische Theatertage”, Tafelhalle amongst others).

Analytical reflections about historical contexts of and artistic claims made by festivals and artists as well as a look into cultural policies (politics of funding) will help us understand how the German theatre system works. However, critical discussions about performances and theatre practices will be at the heart of our work.

Please note: This class will NOT take place on a weekly basis. The seminar sessions will depend on the respective dates of the festivals. Detailed information about the terms will be handed out at the first meeting held on April 29th.

 

AG: Gender in Performance (Montreal-Austausch)

Dozent/in:
Denis Leifeld
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Experimentiertheater

 

ARENA

Dozent/in:
Eva Steffgen
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 20:00 - 24:00, B 302

 

Arena der Jungen Künste e. V.

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 13.6.2014, 14:00 - 20:00, 00.3 PSG
Blockveranstaltung 14.6.2014-15.6.2014 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 20:00, 00.3 PSG

 

Audio-Tutorium// Angel und Funkstrecken

Dozent/in:
Patrick Wallochny
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 8.5.2014, 16:00 - 17:30, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Technik-Tutorien finden wiederholt statt und haben eine Dauer von 90 - 180 Minuten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an das Medienstudio (Studio-Itm@thewi.phil.uni-erlangen.de) oder direkt beim Studiodienst. Die Technik-Tutorien sind eine Ergänzung zum Lehrangebot am ITM, die von den Studierenden freiwillig wahrgenommen werden kann.
Inhalt:
Die technischen Tutorien für Studierende der Theater- und Medienwissenschaft ab dem 4. Fachsemester dienen der Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen technischen Geräten der Audio- und Videoproduktion. Sie sollen die Inhalte der technischen Übungen aus dem 3. Fachsemester vertiefen und auffrischen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, technische Grundkenntnisse in Bereichen zu erlangen, die für die Arbeit in den Projektseminaren wichtig sind. Die Studierenden können dabei zwischen vier Tutorien zu den Themenbereichen Kamera, Video-Schnitt, mobile Aufnahmegeräte und Tonaufnahme mit Kamera (Angel und Funkstrecken) wählen. Die Voraussetzungen: Die Teilnehmer müssen Theater- und Medienwissenschaft studieren und die Technische Übung erfolgreich abgelegt haben. Die Inhalte der einzelnen Tutorien werden im folgenden kurz beschrieben.

 

Audio-Tutorium// Angel und Funkstrecken

Dozent/in:
Patrick Wallochny
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 12.6.2014, 16:00 - 17:30, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Technik-Tutorien finden wiederholt statt und haben eine Dauer von 90 - 180 Minuten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an das Medienstudio (Studio-Itm@thewi.phil.uni-erlangen.de) oder direkt beim Studiodienst. Die Technik-Tutorien sind eine Ergänzung zum Lehrangebot am ITM, die von den Studierenden freiwillig wahrgenommen werden kann.
Inhalt:
Die technischen Tutorien für Studierende der Theater- und Medienwissenschaft ab dem 4. Fachsemester dienen der Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen technischen Geräten der Audio- und Videoproduktion. Sie sollen die Inhalte der technischen Übungen aus dem 3. Fachsemester vertiefen und auffrischen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, technische Grundkenntnisse in Bereichen zu erlangen, die für die Arbeit in den Projektseminaren wichtig sind. Die Studierenden können dabei zwischen vier Tutorien zu den Themenbereichen Kamera, Video-Schnitt, mobile Aufnahmegeräte und Tonaufnahme mit Kamera (Angel und Funkstrecken) wählen. Die Voraussetzungen: Die Teilnehmer müssen Theater- und Medienwissenschaft studieren und die Technische Übung erfolgreich abgelegt haben. Die Inhalte der einzelnen Tutorien werden im folgenden kurz beschrieben.

 

Audio-Tutorium// Angel und Funkstrecken

Dozent/in:
Patrick Wallochny
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 22.5.2014, 16:00 - 17:30, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Technik-Tutorien finden wiederholt statt und haben eine Dauer von 90 - 180 Minuten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an das Medienstudio (Studio-Itm@thewi.phil.uni-erlangen.de) oder direkt beim Studiodienst. Die Technik-Tutorien sind eine Ergänzung zum Lehrangebot am ITM, die von den Studierenden freiwillig wahrgenommen werden kann.
Inhalt:
Die technischen Tutorien für Studierende der Theater- und Medienwissenschaft ab dem 4. Fachsemester dienen der Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen technischen Geräten der Audio- und Videoproduktion. Sie sollen die Inhalte der technischen Übungen aus dem 3. Fachsemester vertiefen und auffrischen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, technische Grundkenntnisse in Bereichen zu erlangen, die für die Arbeit in den Projektseminaren wichtig sind. Die Studierenden können dabei zwischen vier Tutorien zu den Themenbereichen Kamera, Video-Schnitt, mobile Aufnahmegeräte und Tonaufnahme mit Kamera (Angel und Funkstrecken) wählen. Die Voraussetzungen: Die Teilnehmer müssen Theater- und Medienwissenschaft studieren und die Technische Übung erfolgreich abgelegt haben. Die Inhalte der einzelnen Tutorien werden im folgenden kurz beschrieben.

 

Audio-Tutorium// Aufnahmegeräte Zoom H2 & H4

Dozent/in:
Simon Zimmermann
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 5.5.2014, 14:00 - 15:30, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Technik-Tutorien finden wiederholt statt und haben eine Dauer von 90 - 180 Minuten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an das Medienstudio (Studio-Itm@thewi.phil.uni-erlangen.de) oder direkt beim Studiodienst. Die Technik-Tutorien sind eine Ergänzung zum Lehrangebot am ITM, die von den Studierenden freiwillig wahrgenommen werden kann.
Inhalt:
Die technischen Tutorien für Studierende der Theater- und Medienwissenschaft ab dem 4. Fachsemester dienen der Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen technischen Geräten der Audio- und Videoproduktion. Sie sollen die Inhalte der technischen Übungen aus dem 3. Fachsemester vertiefen und auffrischen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, technische Grundkenntnisse in Bereichen zu erlangen, die für die Arbeit in den Projektseminaren wichtig sind. Die Studierenden können dabei zwischen vier Tutorien zu den Themenbereichen Kamera, Video-Schnitt, mobile Aufnahmegeräte und Tonaufnahme mit Kamera (Angel und Funkstrecken) wählen. Die Voraussetzungen: Die Teilnehmer müssen Theater- und Medienwissenschaft studieren und die Technische Übung erfolgreich abgelegt haben. Die Inhalte der einzelnen Tutorien werden im folgenden kurz beschrieben.

 

Audio-Tutorium//Aufnahmegeräte Zoom H2 und H4

Dozent/in:
Simon Zimmermann
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 2.6.2014, 14:00 - 15:30, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Technik-Tutorien finden wiederholt statt und haben eine Dauer von 90 - 180 Minuten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an das Medienstudio (Studio-Itm@thewi.phil.uni-erlangen.de) oder direkt beim Studiodienst. Die Technik-Tutorien sind eine Ergänzung zum Lehrangebot am ITM, die von den Studierenden freiwillig wahrgenommen werden kann.
Inhalt:
Die technischen Tutorien für Studierende der Theater- und Medienwissenschaft ab dem 4. Fachsemester dienen der Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen technischen Geräten der Audio- und Videoproduktion. Sie sollen die Inhalte der technischen Übungen aus dem 3. Fachsemester vertiefen und auffrischen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, technische Grundkenntnisse in Bereichen zu erlangen, die für die Arbeit in den Projektseminaren wichtig sind. Die Studierenden können dabei zwischen vier Tutorien zu den Themenbereichen Kamera, Video-Schnitt, mobile Aufnahmegeräte und Tonaufnahme mit Kamera (Angel und Funkstrecken) wählen. Die Voraussetzungen: Die Teilnehmer müssen Theater- und Medienwissenschaft studieren und die Technische Übung erfolgreich abgelegt haben. Die Inhalte der einzelnen Tutorien werden im folgenden kurz beschrieben.

 

Audio-Tutorium//Aufnahmegeräte Zoom H2 und H4

Dozent/in:
Simon Zimmermann
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 19.5.2014, 14:00 - 15:30, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Technik-Tutorien finden wiederholt statt und haben eine Dauer von 90 - 180 Minuten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an das Medienstudio (Studio-Itm@thewi.phil.uni-erlangen.de) oder direkt beim Studiodienst. Die Technik-Tutorien sind eine Ergänzung zum Lehrangebot am ITM, die von den Studierenden freiwillig wahrgenommen werden kann.
Inhalt:
Die technischen Tutorien für Studierende der Theater- und Medienwissenschaft ab dem 4. Fachsemester dienen der Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen technischen Geräten der Audio- und Videoproduktion. Sie sollen die Inhalte der technischen Übungen aus dem 3. Fachsemester vertiefen und auffrischen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, technische Grundkenntnisse in Bereichen zu erlangen, die für die Arbeit in den Projektseminaren wichtig sind. Die Studierenden können dabei zwischen vier Tutorien zu den Themenbereichen Kamera, Video-Schnitt, mobile Aufnahmegeräte und Tonaufnahme mit Kamera (Angel und Funkstrecken) wählen. Die Voraussetzungen: Die Teilnehmer müssen Theater- und Medienwissenschaft studieren und die Technische Übung erfolgreich abgelegt haben. Die Inhalte der einzelnen Tutorien werden im folgenden kurz beschrieben.

 

Exkursion zum Festival Theater der Welt in Mannheim

Dozent/in:
Stefanie Heublein
Angaben:
Exkursion
Termine:
Blockveranstaltung 29.5.2014-2.6.2014 Mo-Fr, Sa, So
Theater der Welt, verschiedene Veranstaltungsorte in Mannheim
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Angabe zu den Modalitäten des Anmeldungsverfahren, sowie zur Höhe des Eigenkostenbeitrags werden zeitnah auf: http://www.theater-medien.de/, bzw. bei Facebook veröffentlicht. Im Eigenkostenbeitrag sind Theaterkarten, Zugfahrt und auch die Übernachtung in Mannheim enthalten.
Inhalt:
Im Rahmen des Festivals Theater der Welt werden wir von Donnerstag bis Montag gemeinsam von Erlangen/ Nürnberg nach Mannheim fahren, um dort Aufführungen aus aller Welt zu besuchen.
„Theater der Welt ist das bedeutendste internationale Theaterfestival Deutschlands und präsentiert, ähnlich einer Documenta der performativen Künste, alle drei Jahre die innovativsten Entwicklungen des Theaters aus aller Welt.“ (http://www.theaterderwelt.de).

 

Exkursion: Foreign Affairs - Student Affairs Berlin vom 9.07 bis incl. 13.07.2014

Dozent/in:
Tessa Theisen
Angaben:
Exkursion, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen unter: http://www.theater-medien.de/exkursionen-im-sommersemester-2014/ Vortreffen für Interessierte am Freitag, 23. Mai um 12 Uhr vor ITM 204. Dort werden nähere Informationen zu Programm, Kosten und Anmeldemodalitäten gegeben.

 

Exkursion: Wiener Festwochen vom 16.05 bis incl. 19.05.2014

Dozent/in:
Lea-Sophie Schiel
Angaben:
Exkursion, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen unter: http://www.theater-medien.de/exkursionen-im-sommersemester-2014/

 

Oberseminar Forschungsfragen für Doktorandinnen und Doktoranden sowie Magister-KandidatInnen

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Clemens Risi
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 30, Magister
Termine:
Einzeltermine am 15.4.2014, 6.5.2014, 13.5.2014, 14:00 - 16:00, B 202 Technik- und Schnittraum
23.5.2014, 14:00 - 18:00, 00.3 PSG
24.5.2014, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
31.5.2014, 12:00 - 18:00, 00.3 PSG
8.7.2014, 14:00 - 16:00, B 202 Technik- und Schnittraum

 

Performance Analysis

Dozent/in:
Stefanie Heublein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 17.4.2014, 16:00 - 18:00, ITM 204
Blockveranstaltung, 26.4.2014 10:00 - 27.4.2014 18:00, 3.5.2014 10:00 - 4.5.2014 18:00, ITM 204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
For more information and in order to register for this working group write to:
Stefanie Heublein, E-Mail: Stefanie.i.heublein@fau.de
Inhalt:
To speak and to write about contemporary theatre/ performance/ dance makes it always necessary to verbalize the different systems we see on stage, or wherever the performance is taking place. The basic questions in performance analysis are what do we see, hear and feel and how can we talk about it?
As performances are ephemeral events, they are always gone in the moment we analyze them. What tools do we have to remind the performance, what methods to analyze different aspects? It is necessary to be aware of the position we are speaking from, as it`s always our individual point of view from which we attend the performance. How can we reflect our own practices critically?

 

Praxisseminar: Praxis des Körpertheaters - Körpersprache und Kommunikation auf der Bühne und im Alltag

Dozent/in:
Werner Müller
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Di, 9:00 - 11:00, Experimentiertheater
ab 8.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA-Studierenden können 4 ECTS-Punkte als Schlüsselqualifikation angerechnet werden.
Inhalt:
Das Praxisseminar soll einen Überblick geben über Funktion und Bedeutung des Körpertheaters, seine Ausdrucksformen und seine Trainingsmethoden. Besonders sollen das emotionale Erleben im Körpertheater und die daraus resultierenden Veränderungspotentiale und Darstellungsmöglichkeiten behandelt werden.

Gleichzeitig können die Techniken des Körpertheaters aber auch im Berufsalltag - bei Verhandlungen, bei Referaten, im Unterricht - dienlich sein, einen erfolgreichen „Auftritt auf der Bühne des Alltags“ zu gestalten.

Um die Grundlage für die Erprobung der Wirkungsweise des Körpertheaters zu schaffen, beinhaltet das Projektseminar sowohl Szenische Arbeit am Text als auch Improvisationen aus dem Bereich des Businesstheaters.

Das Ziel des Praxisseminars ist der produktive Umgang mit dem Körpertheater und mit der Körpersprache allgemein, nicht die Vermittlung „abrufbarer Mittel“ eines reproduzierenden Schauspielers.

I. Grundlegende Techniken des Körpertheaters

1. Die Technik von BLICK-ATEM-NEIGUNG
1.1 Der Punkt der Aufmerksamkeit
1.2 Der doppelte Punkt der Aufmerksamkeit

2. Das Öffnen der vierten Wand
2.1. Die Vierte Wand der Bühne
2.2. Das Führen der Zuschauerblicke
2.3. Das „Punkten“ in der Rolle

3. Die Gesetze des Raumes
3.1. Die Diagonale und die Gerade im Raum
3.2. Statische und dynamische Punkte im Raum
3.3. Abstand und Spannung
3.4. Kontakt, kein Kontakt, Nonkontakt

II. Grundlagen des Körpertheaters

1. Darstellung des Körperschwerpunktes
1.1. Die vier Elemente
1.2. Die sieben Todsünden
1.3. Der Körperschwerpunkt von Tieren.

2. Darstellung der Emotion
2.1. Offene und geschlossene Emotion
2.2. Aggressive und bewahrende Emotion

3. Text- und Spielübungen unter Einbeziehung von Körperschwerpunkten und der Emotion
3.1 „Briefe-Lesen“ und weitere Übungen zu Emotion
3.2 Texte aus „Autobus S“ von Tardieu, sowie Texte von Jandl
3.3. Nonsens-Referate in „überzeugender Form“ vorgetragen

4. Darstellungsübungen nach Melodien und Rhythmen, die jeweils den Schwerpunkt und die Emotion „vorgeben“
4.1 Soziale Handlungen
4.2 Warten ( z.B. an der Bushaltestelle)
4.3 Kontakte schließen

III. Szenische Arbeit und Businesstheater

1. Freie und gebundene Improvisation
2. Improvisation nach Texten
3. Arbeit am Text einer Szene
4. Aufbau einer Rolle - Rollengestaltung

Zu Beginn jeder Einheit stehen etwa 10 Minuten Aufwärmübungen, Schauspielgymnastik, Reaktionsübungen und Vertrauensübungen, um von der „Gleichzeitigkeit“ der spielerischen Aktionen zur „Gemeinsamkeit“ des Spielens zu kommen.

 

Schnitt-Tutorium

Dozent/in:
Daviel Alonso Garcia
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 15.5.2014, 16:00 - 17:30, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Technik-Tutorien finden wiederholt statt und haben eine Dauer von 90 - 180 Minuten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an das Medienstudio (Studio-Itm@thewi.phil.uni-erlangen.de) oder direkt beim Studiodienst. Die Technik-Tutorien sind eine Ergänzung zum Lehrangebot am ITM, die von den Studierenden freiwillig wahrgenommen werden kann.
Inhalt:
Die technischen Tutorien für Studierende der Theater- und Medienwissenschaft ab dem 4. Fachsemester dienen der Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen technischen Geräten der Audio- und Videoproduktion. Sie sollen die Inhalte der technischen Übungen aus dem 3. Fachsemester vertiefen und auffrischen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, technische Grundkenntnisse in Bereichen zu erlangen, die für die Arbeit in den Projektseminaren wichtig sind. Die Studierenden können dabei zwischen vier Tutorien zu den Themenbereichen Kamera, Video-Schnitt, mobile Aufnahmegeräte und Tonaufnahme mit Kamera (Angel und Funkstrecken) wählen. Die Voraussetzungen: Die Teilnehmer müssen Theater- und Medienwissenschaft studieren und die Technische Übung erfolgreich abgelegt haben. Die Inhalte der einzelnen Tutorien werden im folgenden kurz beschrieben.

 

Schnitt-Tutorium

Dozent/in:
Daviel Alonso Garcia
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2014, 16:00 - 17:30, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Technik-Tutorien finden wiederholt statt und haben eine Dauer von 90 - 180 Minuten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an das Medienstudio (Studio-Itm@thewi.phil.uni-erlangen.de) oder direkt beim Studiodienst. Die Technik-Tutorien sind eine Ergänzung zum Lehrangebot am ITM, die von den Studierenden freiwillig wahrgenommen werden kann.
Inhalt:
Die technischen Tutorien für Studierende der Theater- und Medienwissenschaft ab dem 4. Fachsemester dienen der Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen technischen Geräten der Audio- und Videoproduktion. Sie sollen die Inhalte der technischen Übungen aus dem 3. Fachsemester vertiefen und auffrischen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, technische Grundkenntnisse in Bereichen zu erlangen, die für die Arbeit in den Projektseminaren wichtig sind. Die Studierenden können dabei zwischen vier Tutorien zu den Themenbereichen Kamera, Video-Schnitt, mobile Aufnahmegeräte und Tonaufnahme mit Kamera (Angel und Funkstrecken) wählen. Die Voraussetzungen: Die Teilnehmer müssen Theater- und Medienwissenschaft studieren und die Technische Übung erfolgreich abgelegt haben. Die Inhalte der einzelnen Tutorien werden im folgenden kurz beschrieben.

 

Schnitt-Tutorium

Dozent/in:
Daviel Alonso Garcia
Angaben:
Tutorium
Termine:
Einzeltermin am 5.6.2014, 16:00 - 17:30, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Technik-Tutorien finden wiederholt statt und haben eine Dauer von 90 - 180 Minuten. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an das Medienstudio (Studio-Itm@thewi.phil.uni-erlangen.de) oder direkt beim Studiodienst. Die Technik-Tutorien sind eine Ergänzung zum Lehrangebot am ITM, die von den Studierenden freiwillig wahrgenommen werden kann.
Inhalt:
Die technischen Tutorien für Studierende der Theater- und Medienwissenschaft ab dem 4. Fachsemester dienen der Vermittlung von grundlegenden Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen technischen Geräten der Audio- und Videoproduktion. Sie sollen die Inhalte der technischen Übungen aus dem 3. Fachsemester vertiefen und auffrischen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, technische Grundkenntnisse in Bereichen zu erlangen, die für die Arbeit in den Projektseminaren wichtig sind. Die Studierenden können dabei zwischen vier Tutorien zu den Themenbereichen Kamera, Video-Schnitt, mobile Aufnahmegeräte und Tonaufnahme mit Kamera (Angel und Funkstrecken) wählen. Die Voraussetzungen: Die Teilnehmer müssen Theater- und Medienwissenschaft studieren und die Technische Übung erfolgreich abgelegt haben. Die Inhalte der einzelnen Tutorien werden im folgenden kurz beschrieben.

 

Sitzungen der FSI Theater- und Medienwissenschaft

Dozent/in:
Sophia Stiftinger
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 20:00 - 22:00, ITM 204
ab 9.4.2014

 

Übung Kooperationsprojekt Kunstpalais: "The Battle of Orgreave"

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.4.2014, 23.4.2014, 29.4.2014, 18:00 - 20:00, 00.15 PSG
7.5.2014, 18:00 - 19:00, 00.15 PSG
16.4. 18-20 Uhr, 14.5. 10-12 Uhr und 18-19 Uhr, 18.5. 16-20 Uhr, Raum: Kunstpalais
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen:
Teilnahme nach persönlicher Anmeldung unter: bettina.brandl-risi@fau.de
Inhalt:
Begleitend zu der Ausstellung "Affekte" haben wir Gelegenheit zu einer Kooperation mit dem Kunstpalais Erlangen. Für den Internationalen Museumstag bereiten wir eine installative und performative Präsentation von Jeremy Dellers Reenactment-Projekt "The Battle of Orgreave" vor, in der wir die politischen, sozialen und ästhetischen Dimensionen des historischen Ereignisses von 1984 sowie dessen Reenactment 2001 untersuchen und befragen. Die Präsentation im Innenhof des Kunstpalais' findet statt am 18. Mai von 18:30-19:30.

 

„Planung und Durchführung eines Theaterfestivals am Beispiel der Bayerischen Theatertage"

Dozent/in:
Annika Gloystein
Angaben:
Übung, 1,5 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Termine:
Vorbesprechung: 3. Dezember 2013, 16-18 Uhr, Ort: Foyercafé im Markgrafentheater

Erster Block: Drei Doppeltermine zwischen Januar 2014 und März 2014.
Zweiter Block: Praktischer Teil zwischen April 2014 und Juni 2014.

Leitung: Theater Erlangen
Ansprechpartnerin: Maren Friedrich

Die Veranstaltung richtet sich explizit an Studierende der Theaterwissenschaft, die einen Einblick in das Berufsfeld Theater bekommen wollen und ist teilnahmebegrenzt (max. 20 TeilnehmerInnen ), eine Teilnehmerliste wird ab 4. November 2013 im Sekretariat ausliegen.

Das Theater Erlangen wird zwischen dem 16. Mai und 1. Juni 2014 Gastgeber der 32. Bayerischen Theatertage sein. Das größte Theaterfestival des Freistaates gibt einen Einblick in die künstlerische Vielfalt der Theater in Bayern – die Organisation eines solchen Festivals ist eine Herausforderung. Jede einzelne Produktion muss mit ihren Anforderungen umgesetzt werden. Zur Vorbereitung und Durchführung dieses Events bietet das Team des Theater Erlangen den Studierenden der Theaterwissenschaft die Möglichkeit zur Teilhabe. Vor allem die Bereiche Dramaturgie, Disposition und Öffentlichkeitsarbeit werden vorgestellt, um dann während des Festivals praktisch erprobt zu werden.
Der genaue Verlauf der Übung wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben. # Die durchgehende Belegung dieser Veranstaltung wird mit jeweils 2 (universitären) Soft-Skill ECTS (1 x für das WS 13-14, 1 x für das SoSe 14) belohnt.

B A C H E L O R - S T U D I E N G A N G

1. Studienjahr

GRUNDLAGENMODUL EINFÜHRUNG

Ringvorlesung "Einführung in die Geschichte des Theaters und der Medien"

 

BA 2. FS: Ringvorlesung: „Einführung in die Geschichte des Theaters und der Medien“

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Hans Dickel, Kay Kirchmann, Lars Nowak, Clemens Risi, Hans-Friedrich Bormann, Christoph Ernst, Sven Grampp, Peter Podrez
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
ab 7.4.2014
Inhalt:
Die Vorlesung wird aus verschiedenen Perspektiven Einblicke in Zusammenhänge der Medien- und Theatergeschichte geben. Ziel kann es dabei nicht sein, eine Kompaktgeschichte aller, nicht einmal aller wichtigen Medien vorzulegen. Stattdessen werden ausgewählte Ansätze und Fragestellungen an exemplarischen Gegenstandsbereichen vorgestellt, mit denen Medien- und Theatergeschichte geschrieben werden kann. Der Themenbereich reicht von den Anfängen des Theatralen, über den Buchdruck als Figur des Medialen schlechthin bis zur Auflösung des Kinos in den digitalen Speicherformen des Films

 

BA 2. FS: Tutorium Ringvorlesung

Dozent/in:
Andreas Donders
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, 00.6 PSG
Einzeltermine am 27.6.2014, 10:00 - 16:00, 00.15 PSG
5.7.2014, 10:00 - 16:00, 00.6 PSG

 

BA 2. FS: Tutorium zur Ringvorlesung Einführung in die Geschichte des Theaters und der Medien

Dozent/in:
Pit Trautner
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KH 0.023

GRUNDLAGENMODUL THEATERWISSENSCHAFT

Basisseminar Theorie

 

BA 2. FS: Basisseminar Theorie (Theater)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Inhalt:
Im Basisseminar Theorie beschäftigen wir uns mit aktuellen Fragen der Theaterwissenschaft und Theaterpraxis. In gemeinsamer Lektüre theoretischer Texte werden zentrale Begriffe und Konzepte thematisiert und diskutiert, beispielsweise Ansätze zu Theater und Theatralität, Aufführung und Performance, Körper und Stimme, Text und Drama. Ziel ist es, anhand verschiedener – auch entgegengesetzter – Positionen einen genauen, eigenständigen und kritischen Umgang mit Theorien einzuüben.

 
 
Mi12:00 - 14:00KH 0.023  Kampen, A. 
ab 9.4.2014
 
 
Do8:00 - 10:0000.3 PSG  Gloystein, A. 
ab 10.4.2014
 
 
Do10:00 - 12:00KH 0.020  Kampen, A. 
ab 10.4.2014
 
 
Do10:00 - 12:00KH 2.014  Leifeld, D. 
ab 10.4.2014
 
 
Do12:00 - 14:00KH 0.020  Kampen, A. 
ab 10.4.2014
 
 
Do12:00 - 14:00KH 0.023  Leifeld, D. 
ab 10.4.2014
 
 
Do16:00 - 18:00KH 2.012  Leifeld, D. 
ab 10.4.2014

Basisseminar Historiografie

 

BA 2. FS: Basisseminar Historiographie (Theater)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Inhalt:
Der Kurs führt in Fragestellungen, Methoden und Darstellungsweisen der Theaterhistoriografie ein. Dieses Teilgebiet der Theaterwissenschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten durch neue theoretische Impulse und die Einbeziehung der Geschichte außereuropäischer Theaterkulturen von Grund auf verändert. Im praktischen Umgang mit Quellen und Materialien wird geübt, wie ein theatergeschichtliches Thema wissenschaftlich erschlossen werden kann.

 
 
Di16:00 - 18:00KH 2.018  Bormann, H.-F. 
ab 15.4.2014
 
 
Do8:00 - 10:00ITM 204  Martin, A. 
ab 10.4.2014
 
 
Do10:00 - 12:00ITM 204  Bormann, H.-F. 
ab 10.4.2014
 
 
Do10:00 - 12:00Übungsraum II/11  Pachale, D. 
ab 10.4.2014
 
 
Do12:00 - 14:00KH 1.013  Martin, A. 
ab 10.4.2014
 
 
Do12:00 - 14:00ITM 204  Bormann, H.-F. 
ab 10.4.2014
 
 
Do12:00 - 14:00Übungsraum II/11  Pachale, D. 
ab 10.4.2014
 

BA 2. FS: Tutorium zum Basisseminar Historiografie (Theater)

Dozent/in:
Andra Jebelean
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, KH 2.014

GRUNDLAGENMODUL MEDIENWISSENSCHAFT

Thematisches Proseminar

 

BA 2. FS: Proseminar Medien: Die Untoten: Zombies im und jenseits des Films

Dozent/in:
Michael Hörner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 2.014
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit; Referat (ggf. Essay); schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Mag sich die mediale Imagination des Untoten auch beständig wandeln, so zieht sich doch eine zentrale Eigenschaft des Zombies als unerschütterliche Konstante durch seine gesamte 'Karriere': Er ist nicht totzukriegen. Als eine der bedeutenden Schreckgestalten des 20. und 21. Jahrhunderts, die beinahe ohne Umwege über andere Medien aus dem haitianischen Volksglauben in den Film importiert wurde, dient er seit seinem erstmaligen Erscheinen auf der Leinwand sowohl als Projektionsfläche für menschliche Urängste als auch als Chiffre für aktuelle kulturelle und gesellschaftliche Missstände. Seine Erfolgsgeschichte dauert an: Gegenwärtig bevölkern die lebenden Toten nicht nur die Leinwände und heimische Bildschirme, sondern auch Graphic Novels, Videospielkonsolen, Heimcomputer, Ratgeberliteratur und sogar das komplexe Feld der Bewusstseinsphilosophie. Ihre wachsende Popularität bietet auch für die Medienwissenschaft ausreichend Anlass, einen Rückblick auf die Geschichte des Zombiefilms zu werfen und so die Entstehung dieses Trends zur Mediengrenzen überschreitenden ‚Zombifikation‘ besser nachvollziehen zu können.

Das Proseminar ist daher in zwei chronologisch aufeinander folgende Teile gegliedert. Der erste Teil ist vorrangig einer filmhistorischen Perspektive verpflichtet. Es gilt Genrekonstanten zu ermitteln und den seit seinen Anfängen in den 1930er Jahren zu beobachtenden Wandel des Zombiefilms näher zu beschreiben. Im zweiten Teil des Seminars wird der Einfluss des Genres auf konkrete Medienprodukte aus anderen medialen Zusammenhängen ins Aufmerksamkeitszentrum rücken. In welcher Form kehrt die Gestalt des Untoten etwa im Videospiel oder in der Fernsehserie wieder? Welche Genrelogiken und ästhetischen Versatzstücke des Zombiefilms greifen die Produkte auf und wie variieren sie diese? Wie gestaltet sich wiederum ihre Einflussnahme auf den ‚zeitgenössischen‘ Zombiefilm?

Fundierte Kenntnisse der kanonischen Filmtexte bzw. der neueren Medienprodukte sind für den Besuch des Proseminars zweifellos von Vorteil, jedoch keineswegs verpflichtend. Eine grundlegende Vertrautheit mit genretypischen Darstellungen sollte allerdings von den TeilnehmerInnen mitgebracht werden

Empfohlene Literatur:
&#61681; Fürst, Michael / Krautkrämer, Florian / Wiemer, Serjoscha (Hg.): Untot. Zombie Film Theorie. München: belleville Verlag, 2011.

&#61681; McIntosh, Shawn / Leverette, Marc: Zombie Culture. Autopsies of the living Dead. Lanham /Plymouth / Toronto: The Scarecrow Press, 2008.

 

BA 2. FS: Proseminar Medien: Einführung in das Computerspiel

Dozent/in:
Peter Podrez
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, ITM 204
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen zum Scheinerwerb: Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit (Zeit für die Vorbereitung der Basistexte sowie die eigenverantwortliche Sichtung von Spielen ist einzuplanen), die Übernahme eines (Gruppen-)Referats und eine schriftliche Hausarbeit.
Inhalt:
Computerspiele stellen zweifelsohne eines der interessantesten medialen Phänomene unserer Zeit dar. Aus gesellschaftlicher Perspektive sind sie interessant, weil wir uns gerade in einer Zeit des Umbruchs befinden, in der der kulturelle Stellenwert von Games neu ausgehandelt wird: Wer spielt, ist nicht mehr unbedingt sozialer Außenseiter oder potentieller Amokläufer; wenn im Kino Trailer zu Spiele-Blockbustern wie Call of Duty gezeigt werden, wenn Massenmedien wie der Spiegel titeln, dass Computerspielen „klug macht“ (Februar 2014!), dann wird klar, dass Games just in diesem Moment dabei sind, ihren Platz in der Gesellschaft neu zu bestimmen. Aus medienwissenschaftlicher Perspektive sind Games indes faszinierend, weil sie sich als komplexer Gegenstand präsentieren, dessen interaktive Dimensionen, bildliche Logiken und spielerische Praktiken nicht mit bisherigem Vokabular erfasst werden können, sondern eine Herausforderung eigenen Rechts darstellen. Diese Herausforderung haben die so genannten „Games Studies“ seit nunmehr einigen Jahren angenommen und erfreuen sich dabei zunehmend größerer Verbreitung und Beliebtheit.

Das Seminar will nun in den Diskurs der Game Studies einsteigen und in die Beschäftigung mit dem Computerspiel einführen, also grundlegende Kenntnisse im medienwissenschaftlichen Umgang mit Games vermitteln. Dazu gilt es die spezifische Medialität des Computerspiels verstehen zu lernen. Wir werden uns also in einem ersten Schritt mit basalen Strukturen von Games auseinandersetzen, indem wir Konzepte wie Narration und Spiel(-regeln), Interaktivität und Steuerung diskutieren, wobei auch verschiedene Dispositive wie Konsole oder PC in den Blick geraten. Desweiteren werden wir darüber nachdenken, wie sich das weite Feld der Spiele durch Genrebegriffe kartographieren lässt, um uns dann detailliert einzelnen Analysekategorien wie Räumlichkeit, Avatar oder Perspektive zu widmen. Schließlich sollen auch die verschiedenen Praktiken des Spielens (Multiplayer, eSport) zum Thema werden. All diese Untersuchungen erfolgen stets in Rückkopplung an konkrete Fallbeispiele von Tetris bis Heavy Rain, von Asteroids bis Half-Life, so dass die historische Dimension des Computerspiels gewissermaßen als ,querliegende&#699;Ebene im Seminar mitläuft.

Für die Teilnahme sind Vorkenntnisse im Gegenstandsfeld zwar hilfreich, aber keine notwendige Voraussetzung – das Seminar richtet sich gleichermaßen an ,Zocker&#699; wie an Games-Interessierte. Einzige Bedingung ist die Bereitschaft, sich aktiv mit dem Gegenstand auseinanderzusetzen, denn in diesem Zusammenhang sei auf die ebenso einfache wie richtige Tatsache verwiesen, dass sich der mediale ,Text&#699; des Spiels erst im Prozess konstituiert. Oder anders ausgedrückt: Spiele sind erst Spiele, wenn sie gespielt werden. Für uns bedeutet das, dass auch im Rahmen des Seminars gespielt werden soll, wobei es in höchstem Maße erwünscht ist, eigenes Material mit- und einzubringen. Außerdem sind innerhalb des Semesters einige freiwillige Termine zur gemeinsamen ,Spielesichtung&#699; geplant, deren genauer Ablauf im Seminar besprochen wird.

 

BA 2. FS: Proseminar Medien: John Ford - Autor im Genre?

Dozent/in:
Alexander Kreische
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 0.020
ab 14.4.2014
Inhalt:
Das thematische Proseminar versucht sich den zwei zentralen filmwissenschaftlichen Ansätzen der Autoren- und der Genretheorie über den Filmemacher John Ford zu nähern. Während die Autorentheorie des Films mit ihrer Betonung einer individuellen Handschrift eines Regisseurs unter Rückgriff auf romantische Vorstellungen des Künstlers gerade die persönlich-subjektive Seite des Filmschaffens in den Vordergrund stellt, scheint die eher strukturalistische Herangehensweise der Genretheorie, die den Fokus auf den Film als Teil eines konventionalisierten Verständigungsprozesses zwischen Produzentenseite und Publikum richtet, ersterer scheinbar diametral entgegengesetzt. Im Laufe des Seminars soll jedoch unter anderem am Beispiel John Fords herausgearbeitet werden, welche strukturellen Ähnlichkeiten oder Überschneidungen die beiden Zugriffsweisen aufweisen, wenn etwa beide Konzepte ganz grundlegend wiedererkennbare Signaturen (des Autors oder des Genres) in Filmen suchen.

Das Seminar wird in einem ersten Schritt die Entstehung, die Grundlagen und die Probleme der beiden Konzepte zusammenfassen, um diese anschließend konkret anzuwenden. Der Regisseur John Ford, der ab den 1910er Jahren eine ergiebige Schaffensphase vorweist, wird hierbei immer wieder als Bezugspunkt herangezogen. Ford eignet sich hierfür besonders gut, arbeitete er doch nicht nur vorzugsweise in dem Genre, das die Genretheorie immer wieder als exemplarisch anpreist – dem Western –, sondern war Ford doch auch einer der Regisseure, der in der frühen Entstehungsphase der Autorentheorie immer wieder von dieser als eines der Paradebeispiele für einen Filmemacher mit individueller Handschrift genannt wird – als auteur.

 

BA 2. FS: Proseminar Medien: Mediale Utopien/Mediale Dystopien

Dozent/in:
Peter Podrez
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen zum Scheinerwerb: Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit (Zeit für die Vorbereitung der Basistexte ist einzuplanen), die Übernahme eines (Gruppen-)Referats und eine schriftliche Hausarbeit.
Inhalt:
Obwohl durch den namensgebenden Roman Utopia von Thomas Morus (1516) bekannt geworden, stellt die Utopie – und in diesem Zuge auch ihre moderne Antithese, die Dystopie – mehr dar als eine literarische Gattung. Vielmehr erweist sie sich als Form des Denkens, im Sinne von Ernst Bloch als „Denken nach Vorn“, das „Gegenbilder zur jeweils bestehenden Realität“ (Vosskamp) entwirft – im Falle von Utopien sind dies Entwürfe idealer Welten, im Falle von Dystopien Visionen von Schreckensszenarien.

Das Seminar widmet sich der großen medialen Bandbreite utopischer/dystopischer Visionen unter systematischen sowie historischen Gesichtspunkten. In einem ersten Schritt gilt es, strukturelle Eigenschaften, Ästhetiken und kulturelle Funktionen des Utopischen/Dystopischen herauszuarbeiten. Dabei setzen wir uns vor allem mit Raumtheorien auseinander, verweist doch nicht nur die Etymologie der Begriffe (ou-topos als guter Ort bzw. Nicht-Ort) auf die Relevanz des Räumlichen, sondern auch die Tatsache, dass wesentliche Merkmale des Utopischen/Dystopischen ihren Ausdruck in räumlichen Konfigurationen finden – man denke hier an die utopische Vorstellung, in der ideale Ordnung und Harmonie mit geometrischer Raumeinteilung korrelieren oder an das totalitäre Kontrollstreben dystopischer Gesellschaften, das sich in der (medialen) Durchleuchtung und Überwachung des Raums manifestiert.

In einem zweiten Schritt wollen wir konkrete mediale Ausprägungen des Utopischen/Dystopischen untersuchen. Anhand von literarischen Werken wie Morus’ Utopia oder Orwells 1984, architektonischen Entwürfen wie Le Corbusiers Idealstadt Ville Radieuse, filmischen Visionen wie Metropolis, Blade Runner oder Equilibrium und Computerspielen wie Bioshock oder Half-Life gehen wir ästhetischen Strategien des Utopischen/Dystopischen auf den Grund, nehmen historische Entwicklungslinien und intermediale Referenzen in den Blick und diskutieren nicht zuletzt die Frage, inwiefern in medialen Utopien/Dystopien auch das utopische/dystopische Potenzial der Medien selbst verhandelt wird.

 

BA 2. FS: Proseminar Medien: Medien und Terrorismus

Dozent/in:
Thomas Nachreiner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen zum Scheinerwerb: Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, die Beteiligung an der Konzeption einer Unterrichtseinheit und eine schriftliche Hausarbeit.
Inhalt:
Eine der prägenden Debatten des letzten Jahrzehnts galt der "terroristischen Bedrohung" und ihrer wortwörtlichen Bekämpfung in einem "Krieg gegen den Terror". Nicht erst mit den Anschlägen des 11. Septembers, seither aber verstärkt, beschäftigen die als Terrorismus bezeichneten Phänomene die Sozial- und Kulturwissenschaft und verlangen ihr Beschreibungen ab, ob nun als "gefühlter Krieg" der "Weltrisikogesellschaft" (U. Beck), ob als Produkt von Modernisierungstraumata (J. Habermas) bzw. als "Autoimmunisierung" der Weltgesellschaft (J. Derrida), oder aber als Ausdruck einer die moderne Gesellschaft kennzeichnenden "paranoischen Vernunft" (M. Schneider). Im Zuge dieser Erklärungsmuster kehrt ein Aspekt regelmäßig wieder: Das Verhältnis von Terrorismus, Medien und Öffentlichkeit. So scheinen Terroranschläge einerseits als "Kommunikationsstrategie" (H. Münkler) zu funktionieren, mit der die Attentäter potentielle Sympathisanten adressieren, andererseits aber auch ein "Krieg gegen die Öffentlichkeit" (A. Musolff) zu sein, in dem (vorrangig) demokratische Staatswesen zur Selbstaufgabe ihrer Grundwerte bewegt werden sollen. Mithin ist auch die Rede von einer "symbiotischen Beziehung" von Medien und Terrorismus (S. Glaab), scheinen die Terroristen doch die Medien als Vehikel ihrer Botschaft zu instrumentalisieren während die Berichterstattung über die Anschläge als Medienereignis ein Garant für hohe Quoten ist.
Das Seminar widmet sich dem Verhältnis von Öffentlichkeit, Medien und Terrorismus in drei verschiedenen Kontexten um die spezifische Funktionslogik des Terrorismus vor dem Hintergrund des jeweiligen Mediensystems zu analysieren: Dies sind a) der Terrorismus der Rote Armee Fraktion (RAF) im Deutschland der 70er Jahre, b) die Anschläge des 11. September 2001 und der als "War on Terror" gerahmten Folgeentwicklung in den USA, sowie c) seither beobachtbare Phänomene wie der Anschlag in Norwegen 2011 oder die Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) (und ihre Aufdeckung), die zwar vielleicht nur bedingt der Kategorie Terrorismus zuzuordnen sind, jedoch aufgrund ihrer Verortung in einer zunehmend durch die Netzmedien geprägten Öffentlichkeit von analytischem Interesse sind. Gerahmt werden diese drei Themenkomplexe durch verschiedene Analysemodelle, die den Zusammenhang von Medien und Terrorismus als Frage der Inszenierung begreifbar machen und ihn in Akteursmodelle übersetzbar werden lassen.

Jenseits der eingangs skizzierten Perspektiven auf den Gegenstand, die in der Regel auf den normativen Anspruch eines "verantwortungsvollen" Verhaltens der Medien gegenüber dem Terrorismus rekurrieren, etabliert das Seminar weiterführende kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven: Neben einer Aufarbeitung des bzw. der Terrorismusdiskurse(s) geht es dabei nicht zuletzt um eine Betrachtung der Ästhetik und der Ikonografie des Terrorismus, seines Status als Medienereignis respektive Störung, den wechselseitigen Zusammenhang von Terrorismus und Trauma sowie subsequent um die verschiedenen Erinnerungskulturen in denen die Erfahrung des Terrorismus verarbeitet wird. Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende der Politik- und Geschichtswissenschaften, steht aber gleichwohl allen Interessierten offen. Als didaktisches Konzept wird, alternativ zum Abhalten von konventionellen Referaten, die Sitzungskonzeption / Beispielaufbereitung durch die Studierenden sowie die Verwendung neuer Präsentationskonzepte (Prezi) erprobt. Eine genauere Erläuterung der hieran gestellten Anforderungen findet in der ersten Seminarsitzung statt.

Empfohlene Literatur:
Musolff, Andreas (1996): Krieg gegen die Öffentlichkeit. Terrorismus und politischer Sprachgebrauch. Opladen: Westdt. Verl.
Habermas, Jürgen; Derrida, Jacques; Borradori, Giovanna (2004): Philosophie in Zeiten des Terrors. Zwei Gespräche. Berlin: Philo-Verlag.
Glaab, Sonja (Hg.) (2007): Medien und Terrorismus. Auf den Spuren einer symbiotischen Beziehung. Berlin: BWV Berliner Wiss.-Verl. (Wissenschaft & Sicherheit, 3).
Kirchhoff, Susanne (2010): Krieg mit Metaphern. Mediendiskurse über 9/11 und den "War on Terror". Bielefeld: transcript-Verl. (Critical media studies, 2).
Zur Präsentationssoftware: http://prezi.com/

 

BA 2. FS: Proseminar Medien: Medienereignisse - mittendrin statt nur dabei?

Dozent/in:
Anna Zeitler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, 00.3 PSG
ab 14.4.2014
Inhalt:
Das „deutsche Sommermärchen“ der Fußballweltmeisterschaft zog 2006 eine bis dato rekordverdächtige Zuschauerzahl vor die Bildschirme in privaten Wohnzimmern und auf öffentlichen Plätzen, im April 2011 saßen zwei Milliarden Rezipienten vor dem Fernseher, um mit der Hochzeit von Kate Middleton und Prinz William das „Superereignis“ des britischen Königshauses zu verfolgen und nach dem überraschenden Rücktritt Joseph Ratzingers versammelten sich 2013 zahlreiche Menschen vor dem heimischen TV-Gerät, um bei der Neuwahl des Papstes auf dem Petersplatz live „dabei zu sein“. Auch in diesem Jahr wird mit der WM 2014 wieder ein großes (Sport-)Ereignis über den Bildschirm flimmern und „die Medien“ beherrschen.

Die mediale Übertragung solcher Ereignisse unterschiedlichster Art ist aus vielen Perspektiven von medienwissenschaftlichem Interesse, präsentiert sie sich doch nicht als Beschreibung vom Stand der Dinge, sondern vielmehr als symbolisches Hilfsmittel, um den Stand der Dinge erst hervorzubringen (vgl. Dayan&Katz) – „Ereignisse geschehen nicht, sie werden gemacht“ (Dietze). Eben diese aktive und qualitative Umwandlung gesellschaftlicher, politischer oder kultureller (Groß-)Ereignisse, die das Medium selbst vornimmt, gilt es genauer unter die Lupe zu nehmen: Was macht ein Ereignis zum Medienereignis bzw. was macht das jeweilige Medium mit dem jeweiligen Ereignis? Wie lassen sich verschiedenste Ereignisse – ob nun 9/11, die WM 1954 oder die Beerdigung Michael Jacksons; ob Fest/Feier oder Katastrophe/Störung, intern oder extern generiert – typisieren und katalogisieren? Welche strukturellen Spezifika, welche Funktionen und Wirkungsweisen des entsprechenden Mediums sind erkenn- und lesbar?

Der Bogen spannt sich hierbei von ersten Medienereignissen (Erdbeben von Lissabon) über frühe Fernsehereignisse (Krönung der Queen, Mondlandung) hin zu Ereignissen des jüngsten Zeitgeschehens (WM 2014). Der Schwerpunkt wird im Rahmen des Seminars hauptsächlich auf dem Fernsehereignis als prominentester Typus des Medienereignisses liegen, gleichwohl sollen aber auch, v.a. in historischer Dimension, Print- und Radioereignis Erwähnung finden sowie im jüngsten Kontext Status und Rolle des Internets bei der Generierung von Medienereignissen berücksichtigt werden (Fernsehen 2.0, Social Media). Im Laufe des Seminars werden unter anderem Ereignistheorie, theoretische Grundlagen des Fernsehens und seiner (Programm-)Struktur, Aspekte von Zeit(lichkeit) und Grundzüge der Festtheorie zur Debatte stehen. Mit Medienereignissen eng verknüpfte Begriffe wie „Dabei sein“, Inszenierung, Kompensation oder Loyalität – allesamt zunächst schon aus dem Basiskurs bekannt – werden umfassender erarbeitet und anhand selbstgewählter Beispiele vertieft.

Empfohlene Literatur:
Dayan, Daniel/Katz, Elihu: Media Events. The live Broadcasting of History, Cambridge 1994.

Lenger, Friedrich/Nünning, Ansgar (Hrsg.): Medienereignisse der Moderne. Darmstadt 2008.

 

BA 2. FS: Proseminar Medien: Online-Gedenken: Der 1. Weltkrieg im WWW

Dozent/in:
Stephanie Boniberger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KH 2.014
ab 14.4.2014
Inhalt:
2014 jährt sich der Beginn des ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Diesem Anlass widmen zahlreiche Akteure und Institutionen ihre Aufmerksamkeit und gedenken, bzw. erinnern an die Vergangenheit durch diverse Onlineangebote oder -projekte, wie beispielsweise das von der Europäischen Union mitfinanzierte Großprojekt der Europeana Foundation (http://europeana1914-1918.eu). Das Internet als Gedächtnisort dieser historischen Zäsur des 20. Jahrhunderts bietet die Möglichkeit das vielschichtige Verhältnis von Medialität und Gedächtnis am konkreten Beispiel näher zu untersuchen.

Trotz einer großen Heterogenität der Zugänge und Blickwinkel scheint doch zumindest unter kulturwissenschaftlicher Perspektive Einigkeit darüber zu bestehen, dass Gedächtnis ohne Medien nicht denkbar wäre. Vittoria Borsó beispielsweise verweist auf eine generelle „konstitutionelle Medialität des Gedächtnisses“. Medien, und im konkreten eben auch das WWW, sind dabei keine neutralen Träger einfacher Botschaften oder Informationen, sie enkodieren nicht einfach Geschehenes, oder Vergangenes, viel eher sind sie aktiv unter den Bedingungen ihrer je spezifischen Modalitäten an den (Re-)Konstruktionsprozessen der Vergangenheit beteiligt.

Im Zentrum des Seminars steht folglich die Frage nach der Rolle, vor allem aber auch die Frage nach den Formen und Funktionen des WWW im Kontext der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Welche Akteure vergegenwärtigen Vergangenes mit Hilfe welcher Praktiken? Welche Rückschlüsse lassen sich für über das spezifische mediale Erinnerungsvermögen des WWW ziehen? Diesen und weiteren Fragen soll unter Berücksichtigung verschiedener medienwissenschaftlicher Gedächtnismodelle nachgegangen werden.

Empfohlene Literatur:
Erll, Astrid: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen – Eine Einführung. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler, 2011, 2. Auflage. S. 137-172.

http://www.europeana.eu/
http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2014-01/erster-weltkrieg-1914-tagebuch
https://www.facebook.com/leon1914?fref=ts
http://www.operationwardiary.org/#/ ---

 

BA 2. FS: Proseminar Medien: Perspektiven auf den Stummfilm

Dozent/in:
Alexander Kreische
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KH 0.020
ab 14.4.2014
Inhalt:
Gerade in Anbetracht der aktuellen Rückbesinnungen auf die Tage des frühen Films mit filmischen Verbeugungen vor etwa Georges Méliès in „Hugo“ von Martin Scorsese, oder dem Oscar-Gewinner „The Artist“, lohnt sich ein Blick auf den Stummfilm als in jeglicher Hinsicht richtungsweisend für das heutige Kino.

Das wöchentlich stattfindende Proseminar wird sich grundlegend mit zentralen Forschungsaspekten zum Stummfilm beschäftigen. Dabei wird sich der thematische Bogen von der Entwicklung des frühen Films über die Herausbildung als eigenständige Kunstform bis zur heutigen Rolle des Stummfilms erstrecken. Technik, Vorführpraxis und Entwicklung der Narration sowie des Stils werden ebenso betrachtet wie die Herausbildung spezifischer Genres (z.B. der Slapstick-Komödie), kulturspezifische Blickweisen auf den Stummfilm und die Problematik der Restaurierung und Konservierung. Ton und Farbe als fast vergessene Elemente der Stummfilmzeit werden untersucht – ebenso werfen wir einen Blick auf Tabuthemen der Epoche wie Sexualität, Gewalt oder Rassismus.

 

BA 2. FS: Proseminar Medien: Serialität der Serie

Dozent/in:
Elke Möller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 00.3 PSG
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen zum Erwerb von ECTS-Punkten: Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit (Zeit für die Vorbereitung der Basistexte und der eigenverantwortlichen Sichtung verschiedener Serien(folgen) ist einzuplanen), die Übernahme eines (Gruppen-)Referats sowie eine schriftliche Hausarbeit.
Inhalt:
Mit der (fiktionalen) TV-Serie steht eines der momentan dominantesten und – mit Bilck auf die US-amerikanische Serie – von Feuilleton, Fans und Forschern hoch gehandelten Fernsehformate im Zentrum des Seminars. Lange schon müssen sich Fernsehserien nicht mehr gegen kulturkritische Vorbehalte behaupten, ein aufgrund von industrieller und massenhafter Fertigung minderwertiges Produkt zu sein. Im Gegenteil gilt die TV-Serie zunehmend als Innovationsraum und Experimentierfeld des Fernsehens.

Im Medium Fernsehen operiert die Serie unter besonderen ökonomisch-institutionellen Vorzeichen, zu denen neue Verbreitungs- und Verwertungsmöglichkeiten wie Pay-TV, DVD-Distritubution oder die Verfügbarkeit von Serien im Netz hinzutreten. Zweifelsohne haben sich unter diesen Bedingungen in den letzten Jahren innovative Erzählstrategien und interessante Thematiken innerhalb der Serienlandschaft entwickelt. Das Seminar möchte sich jedoch nicht einfach der Serieneuphorie anschließen und einzelne Fernsehserien analysieren, sondern vielmehr den weiteren Kontext der Komplexität des Erzähl- und Produktionsformates Serie – teils auch außerhalb des Fernsehens – ergründen. Neben diesen grundlegenden Überlegungen zum Prinzip der Serialität, liegt der Schwerpunkt auf der Spezifik der Fernsehserie. Ausgehend von einer genaueren Betrachtung des Mediums, sollen Fragen nach Wiederholung und Variation, Kontinuität und Diskontinuität sowie vor allem der spezifischen Ästhetik der Zeitlichkeit von TV-Serien diskutiert werden. Analysiert werden zum einen einzelne Elemente von Serien, wie etwa Vorspann, Cliffhanger, Recap oder Trailer. Zum anderen soll die Serie auch als konzeptionelles Ganzen betrachtet werden und Fragen nach übergreifenden Mustern, Serienanfängen und -enden oder kulturellen Implikationen diskutiert werden. Bei all dem darf jedoch das Vergnügen, in neue und altbekannte Serienuniversen einzutauchen, nicht zu kurz kommen

Empfohlene Literatur:
Tanja Weber / Christian Junklewitz: „Das Gesetz der Serie – Ansätze zur Definition und Analyse“, in: Medienwissenschaft/rezensionen, H. 1, 2008; S. 13-31.

2. Studienjahr

AUFBAUMODUL THEATER- UND MEDIENGESCHICHTE

Vorlesung Theatergeschichte

 

BA 3. + 4. FS: Vorlesung Theatergeschichte: "Schauspieltheorien 18. - 20. Jahrhundert"

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
ab 8.4.2014
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser theatergeschichtlichen Vorlesung steht eine der spannendsten theoretischen Diskussionen aus theaterhistoriographischer Perspektive, nämlich die Frage danach, wie ein Schauspieler/eine Schauspielerin auf der Bühne agieren soll, ob man dies lernen kann, ob es hierfür Regeln gibt, welches der effektivste Weg zur wirkungsvollen Darstellung ist, womit die Zuschauerinnen und Zuschauer am sichersten gefesselt, gerührt, begeistert werden können. Dazu werden zentrale Positionen aus der Geschichte der Schauspieltheorie vom 18. bis zum 20. Jahrhundert vorgestellt (darunter Lang, Sainte Albine, Riccoboni, Diderot, Lessing, Engel, Goethe, Rötscher, Martersteig, Archer, Coquelin, Stanislawski, Brecht) und auf konkrete Beispiele aus der Schauspielpraxis der Zeit bezogen.

Proseminar

 

BA 3. + 4. FS: Thematisches Proseminar: "Medienreflexion im Film"

Dozent/in:
Nicole Wiedenmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, ITM 204
Inhalt:
Die Darstellung anderer Medien im fiktionalen Film ist zunächst nichts Ungewöhnliches, kann aber unter bestimmten Umständen dazu führen, dass sich in dieser intermedialen Konstellation ein doppeltes Reflexionspotential entfaltet: Indem sich der Film über Affinitäten und Differenzen zu anderen Medien befragt, beobachtet er sich zugleich damit selbst und gibt Auskunft über sein Selbstverständnis im Medienvergleich. Die Analyse filmischer Medienreflexion ist nicht nur allgemein ein favorisiertes Forschungsfeld der letzten Jahre, sondern auch ein Schwerpunkt der Erlanger Medienwissenschaft, wovon der gerade erschienene Sammelband "Medienreflexion im Film", hrsg. von Kay Kirchmann und Jens Ruchatz (http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-1091-8/medienreflexion-im-film) aktuelles Zeugnis ablegt. Texte aus diesem Band bilden zusammen mit grundlegenden Texten zur Intermedialität die Basis der Seminararbeit, die Mediengeschichte und -theorie mit konkreter Filmanalyse verbindet. Entsprechende Unterrichtsmaterialien werden bereitgestellt.

Die Leistungsanforderungen gestalten sich entsprechend den Vorgaben des Modulhandbuches: regelmäßige, aktive Teilnahme; strukturierte Vorbereitung und Lektüre der Plenumstexte; Referat; Hausarbeit.

 

BA 3. + 4. FS: Proseminar Geschichte: "Gender in Performance. Contemporary perspectives on historical developments."

Dozent/in:
Lea-Sophie Schiel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, ITM 204
ab 29.4.2014
Inhalt:
Judith Butler's performance theory is based on the assumption that both gender and sex are the result of social construction. In our everyday lives we are used to preserving our gender ratio by pretending that we perfectly fulfill our social role either as man or as woman. According to Butler, we condemn every gender and sexual identification that deviates from this binary model.

Based on an open concept of theatre as well as Butler’s theory, our discussion will focus on several historical phenomena: from Jean-Jacques Rousseau’s famous “Letter to M. D’Alembert on Spectacles” to the social role of “Actresses as Working Women” (Tracy Davis) and performances by feminist artists in the 1970’s like VALIE EXPORT or Annie Sprinkle up to contemporary strip shows and Laurie Penny’s pamphlet “Meat Market”. These diverse reflections on and manifestations of gender and sexuality will allow us to study ways and forms of the representation and creation of sex and gender.

Taking a closer look at terms like intimacy, eroticism and desire, we will try to analyze which significance they might bear in the context of gender theory. Eventually, we will turn our attention to the reflection of the relationship between theatre, society and gender.

 

BA 3. + 4. FS: Proseminar Historiografie Theater-Regie/Regie-Theater

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, 00.3 PSG
ab 9.4.2014
Inhalt:
Im Gegensatz zu einem Autorenfilmer kann die Theaterregie, auch wenn ‚Regie-Theater’ gemacht wird, aus verschiedenen Gründen keine alleinige Urheberschaft für die künstlerischen Aspekte eines Werkes für sich reklamieren. Auch ist ihr Ansehen, gerade wenn ‚Regie-Theater’ gemacht wird, nicht immer das Beste – in regelmäßig wiederkehrenden Zyklen sehen sich Theater-Regisseure starken Angriffen ausgesetzt, der Begriff ‚Regie-Theater’ ist zumeist abwertend gemeint.

Die Regie im Theater hat sich erst vor etwa einhundert Jahren als eigenständige künstlerische Instanz etabliert; folgt man der historiographischen Darstellung von Jens Roselt hat auf dieser Position ein Wandel „vom Diener zum Despoten“ stattgefunden. Was damit gemeint sein könnte, steht im Rahmen dieses Seminars ebenso zur Debatte, wie eine Diskussion über die historischen und theoretischen Voraussetzungen der Regie im Theater; dabei soll anhand von Fallbeispielen ihre Wirksamkeit und ihr eigentliches Arbeitsfeld, die Probe, erörtert werden.

AUFBAUMODUL PRAXIS

Projektseminar #1

 

BA 4. FS: Projektseminar # 1: How to Interview

Dozent/in:
Roman De Giuli
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Einzeltermin am 25.6.2014, 16:00 - 20:00, B 202 Technik- und Schnittraum
ab 16.4.2014
Inhalt:
Das Projektseminar beschäftigt sich mit den technischen, gestalterischen und inhaltlichen Grundlagen des Fernsehinterviews. Ein spannender Gast allein macht noch lange keinen guten Take; ohne einen starken Fragenkatalog und Detailwissen zum Thema bzw. zur Person, wird ein Interview schnell stereotyp und langweilig. Ihre Aufgabe wird es daher sein, in Teamarbeit ein gutes Interviewkonzept zu entwerfen und hierfür einen geeigneten Interviewpartner zu finden. Sie wählen Ihr Thema frei und eigenverantwortlich. In der Seminargruppe lassen Sie sich in regelmäßigen Präsentationen ein Feedback zu Ihrem Projekt geben und stellen sich den Fragen Ihrer Kommilitonen. Parallel hierzu lernen Sie alle technischen Grundlagen für ein Interview mit 1 oder 2 Personen kennen. Hierzu gehören die Inbetriebnahme eines Multikamera-Setups, das Arbeiten mit Lichttechnik sowie eine fehlerfreie Tonaufzeichnung. In der Postproduktion haben Sie alle Möglichkeiten mit professionellem Anspruch das Beste aus ihren Aufnahmen herauszuholen und Ihrem Interview die richtige „Verpackung“ zu geben.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 (Audio)

Dozent/in:
Thomas Bauernschmitt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, B 202 Technik- und Schnittraum
ab 11.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es gibt keine Vorbedingungen an die Studierenden. Der Dozent ist als Tontechniker in der freien Audiobranche tätig und leitet das digitale Campus Radio bit express
Inhalt:
In diesem Kurs erlernen wir das Handwerkszeug, um kompetent Tonaufnahmen anzufertigen und nachzubearbeiten. Neben allgemeinen Infos zur Audiotechnik (Geschiche der Tonaufzeichung, Formate, Digitalisierung, Digital Audio Workstations, Mikrofone, Räume & Soundscapes, kreatives Arbeiten, Mixing-Techniken, Hören, Aufnahme- Kette) und Einweisung in die mobilen Aufnahmegeräte des Medienstudios wird der Umgang mit dem Schnittrechner (Pro Tools) geübt. Sie erstellen einen Audiobeitrag und dokumentieren ihre Vorgehensweise in der Projektmappe. Die Audiobeiträge werden am Ende des Seminars im Plenum vorgestellt und erörtert. Nach einer engagierten Teilnahme sind Sie fit für die technische Umsetzung von Produktionen im Audiobereich.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - Stille - in Hörspiel und Audioart

Dozent/in:
Tilla Schnickmann
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 24.5.2014-25.5.2014 Sa, So, Blockveranstaltung 28.6.2014-29.6.2014 Sa, So, 10:00 - 20:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Inhalt:
Ist Stille gleich Nichts? Wie kann ich Stille hörbar machen? Was höre ich, wenn Stille herrscht? Und gibt es Stille überhaupt im Radio? Diesen und weiteren Fragen wird sich dieses Projektseminar widmen. Nach einer Einführung in technische Grundlagen, wollen wir eigene Konzepte und Hörbeiträge rund um die Stille erarbeiten. Kreative Ideen, selbstständiges Arbeiten und rege Mitarbeit im Seminar sind Voraussetzung. Technische Vorkenntnisse sind vorteilhaft.
Dozentin: Tilla Maria Schnickmann, Hörfunkjournalistin

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - Suchtfaktoren des seriellen Erzählen

Dozent/in:
Herwig Fischer
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 31.5.2014-1.6.2014 Sa, So, Blockveranstaltung 28.6.2014-29.6.2014 Sa, So, 10:00 - 20:00, ITM 204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbedingungen: Ausgiebige Vor-Kenntnis von Formaten wie „Breaking Bad“; „Twin Peaks"; „House of Cards“; „Game of Thrones“; „Mad Men“, „Im Angesicht des Verbrechens“, „Weissensee“, u.s.w.). Für Serienneulinge ist das Seminar nicht geeignet! Literatur: Michaela Grützen, „Dramaturgie des Films“// Silke Lahn & Jan Christoph Meister „Einführung in die Erzähltextanalyse“ (beide Bücher beleuchten das Thema von der Seite her!).
Inhalt:
Seit „Twin Peaks“ erleben wir eine Renaissance des „horizontalen Erzählens". Hochglanzserien britischer, amerikanischer und skandinavischer Herkunft bestechen durch ihre Opulenz, neuartige Erzählformen und entwickeln weltweit ein außerordentliches Suchtpotential. Wir untersuchen im Seminar vier unterschiedliche „erste Folgen“ solcher Serien. Erkenntnisziel: Wie gelingt es den Machern, möglichst viele Zuschauer „auf den Trip“ zu schicken? Nach den Analysen ist es Aufgabe für die Studenten, selbständig den Ausgangspunkt für eine eigene Serie zu entwerfen und das Konzept in der Runde vorzutragen!

Dozent: Herwig Fischer/ TV-Regisseur & Autor/ Abschluss M.A. an der FAU Erlangen 1990/ Regie in Serienbereich (u.a.): „Der Coup“, „Mallorca“, „Barátok Közt“, „Siebenstein“, „Lindenstrasse“, „Soko Leipzig“, „Tatort“.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - Akustisches Inszenieren & Vertonung

Dozent/in:
Florian Meister
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, ITM 204
Einzeltermin am 11.4.2014, 10:00 - 14:00, ITM 204
ab 2.5.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die bestandene Teilnahme an einer Einführung in die Audiotechnik. Bei eventuell anders erworbener Eignung bitte unbedingt vor der Anmeldung mit dem Dozenten in Verbindung setzen.
Inhalt:
Wir beschäftigen uns in diesem Projektseminar mit der medialen Bearbeitung von Textvorlagen für ein reines Hörpublikum, kurz: der akustischen Inszenierung. Dabei erkunden wir die Facetten der klanglichen Gestaltung mit Stimme, Geräusch und Musik, um schließlich im Abschlussprojekt einen Text zum Leben zu erwecken. Thematisch sind dabei keine Grenzen gesetzt. Nur die Realisierbarkeit mithilfe der nicht unbeträchtlichen Möglichkeiten der universitären Ausstattung und der zur Verfügung stehenden Zeit sind zu berücksichtigen.

Da auch außerhalb der Präsenzzeiten gearbeitet wird, sollte vor allem zum Semesterende hin genug Zeit für die Gestaltung der Abschlussarbeit einzukalkuliert werden. Ebenso wird von allen Teilnehmern ein frühzeitiges selbständiges Abstimmen des Gerätebedarfs mit dem koordinierenden Personal des Medienstudios erwartet.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - Essayfilm

Dozent/in:
Elke Möller
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Fr, 10:00 - 14:00, ITM 204
Einzeltermine am 10.5.2014, 21.6.2014, 12:00 - 16:00, B 202 Technik- und Schnittraum
ab 25.4.2014
Inhalt:
„Essay“ (frz. essai) lässt sich als ‚Versuch‘ übersetzen. Folgt man Max Bense, dann schreibt derjenige essayistisch, „wer expermintierend verfaßt, wer also seinen Gegenstand hin und her wälzt, befragt, prüft, durchreflektiert, wer von verschiedenen Seiten auf ihn losgeht und in seinem Geistesblick sammelt, was er sieht, und verwortet, was der Gegenstand unter den im Schreiben geschaffenen Bedingungen sehen läßt.“ Das Seminar möchte den Versuch als Experiment – genauer als filmisches Experiment – verstehen und stellt die Frage, wie „experimentelles Denken“ (Bense) sich in einen filmischen Prozess des ‚Fragens‘ und weniger des ‚Antwortens‘ transformieren lässt. In seiner inhaltlichen und formalen Offenheit ist das Ziel des Essayfilms nicht weniger als das Ausprobieren möglicher Konfigurationen und Rekonfigurationen, die einen abstrakten Gedanken in und aus der Form hervortreten lassen.

Das Ziel des Seminars ist eine praxisnahe Auseinandersetzung mit der essayistischen Vorgehenseweise im Film und die eigenständige Produktion essayistischer Kurzfilme zu einem gemeinsamen Thema. Die Herausforderung, der wir uns im Seminar stellen wollen, ist die Frage nach der Transformation von Abstraktem ins Konkrete, kurz: Die Suche nach einer geeigneten filmischen Form für die Verdichtung des Nachdenkens über einen Gegenstand. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Annäherung über und durch die Praxis. Konkrete Beispiele wie Chris Markers Sans Soleil (1982), Harun Farockis Zwischen zwei Kriegen (1978), Erik Gandinis Surplus: Terrorized into Being Consumers (2003) oder Alexander Kluges Die Patriotin (1979) machen zunächst deutlich, was den Essayfilm vom (reflexiven) Dokumentarfilm unterscheidet. Darüber hinaus bieten sie einen Ausgangspunkt für verschiedene Techniken und Inszenierungsstrategien des Essayfilms, die für und im eigenen Projekt erprobt werden können. Filmische Möglichkeiten wie Multiperspektivität und Fragmentarisierung, Analogie und Assoziation, Polarisierung und Subjektivität, Gleichberechtigung von fiktiven, narrativen und non-fiktionalen Elemente zeigen, dass die explizite Offenheit und konstitutive Unabgeschlossenheit des Essayfilms eine außerordentliche formale Freiheit bedeuten. Das Seminar bietet den Rahmen, sich experimentell mit einer Film- und Formsprache zwischen wissenschaftlicher Abstraktion und künstlerischer Konkretion auseinanderzusetzen. Vor diesem Hintergrund können nicht nur Bedingungen und Möglichkeiten des Mediums reflektiert werden, sondern ebenso die eigenen Prozesse des Denkens.

Von der Idee bis zur Umsetzung der konkreten Projekte wird im Seminar der gesamte Produktionsprozess durchlaufen und begleitet. Jede Stufe des Experiments – von der Materialsammlung bis hin zu Realisierung und Post-Produktion – wird von den Seminarteilnehmern eigenständig erarbeitet und im Seminar diskutiert.

Die Teilnahme an den vom Medienstudio angebotenen (Kurz-)Tutorien im Sommersemester 2014 wird dringend empfohlen.

Empfohlene Literatur:
Adorno, Theodor W.: „Essay als Form“, in: ders.: Noten zur Literatur I, Frankfurt a.M. 1960: Suhrkamp, S. 9-49.
Bense, Max: „Über den Essay und seine Prosa“, in: Merkur 1, 1947; S. 414-424.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - Online Journalismus - Internet und 1. Weltkrieg

Dozent/in:
Stephanie Boniberger
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 8:00 - 10:00, ITM 204
ab 25.4.2014
Inhalt:
2014 jährt sich der Beginn des ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Diesem Anlass widmen zahlreiche Akteure und Institutionen ihre Aufmerksamkeit und gedenken, bzw. erinnern an die Vergangenheit durch diverse Onlineangebote oder -projekte, wie beispielsweise das von der Europäischen Union mitfinanzierte Großprojekt der Europeana Foundation (http://europeana1914-1918.eu).
Innerhalb des Praxisseminars sollen nun gerade diese unterschiedlichen medienspezifischen Formen und Strategien der Online-(Re-)Präsentation dieser historischen Zäsur genauer untersucht und beobachtet werden.
Die Ergebnisse der Beobachtungen und Analysen sollen daran anschließend auf einem gemeinsam im Seminar konzipierten und erstellten Blog veröffentlicht werden. Dazu wird innerhalb des Seminars ein entsprechendes Onlinekonzept entwickelt und mit Hilfe einer entsprechenden Blogplattform (tumblr, blogger, ...) oder eines Content Management Systems, je nach Vorkenntnisstand, (Wordpress, Typo3, Contao, ...) umgesetzt. Dazu werden im einzelnen sowohl redaktionelle als auch technische „Blogging“-spezifische Grundlagen vermittelt, wie beispielsweise Grundkenntnisse in HTML oder CSS.
Darüberhinaus werden die einzelnen Beiträge in kleineren Arbeitsgruppen erarbeitet und praktisch umgesetzt. Dabei sind Sie in der Wahl der entsprechenden Formate und damit auch in der Form Ihrer Beiträge frei. Neben schriftlichen Beiträgen sind durchaus auch audiovisuelle oder photographische Beiträge denkbar – je nach Wahl des Themas oder Zugangs.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 Makrowelten I

Dozent/in:
Roman De Giuli
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, B 202 Technik- und Schnittraum
ab 25.4.2014
Inhalt:
Das Projektseminar Makrowelten beschäftigt sich mit der Darstellung und Komposition von Abbildungen kleiner Elemente im großen Maßstab. Anders ausgedrückt, kleine Dimensionen werden formatfüllend gezeigt und ihre Details betont. Die Prinzipien der Nahfotografie werden hierbei so gut wie möglich adaptiert und auf die filmische Ebene übertragen. Die Faszination der Elemente erklärt sich meist erst durch deren übergroße Darstellung. Farben und Formen, Oberflächen und Texturen, Beleuchtungseigenschaften und Reflexionen – all dies ist nur ein Bruchteil dessen was der Blick durch das Objektiv offenbart.

Ihre Aufgabe ist, eine eigene kleine Makrowelt aufzubauen und zu etablieren sowie das visuell spektakuläre Überraschungsmoment für eine Narration zu nutzen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei fast unbegrenzt. Tauchen Sie ein in die Materialität von Flüssigkeiten oder chemischen Elementen, arbeiten Sie mit Spielfiguren oder Glasmurmeln, Instantschnee oder Zauberknete, Steinen, Sand oder Insekten. Entwerfen Sie ein apokalyptisches Szenario, erzählen Sie die Liebesgeschichte zweier Münzen oder den Rosenkrieg zwischen zwei Tropfen Tinte. Bringen Sie das Kleine ganz groß raus! Erstellen Sie komplexe Montagen aus Einzelframes und kombinieren Sie diese mit akustischen Elementen, so dass die visuelle Ebene vertont wird. Oder gehen Sie genau anders herum vor wenn Sie einen spannenden Sound haben und diesen verbildlichen wollen.
Für Ihre Arbeit stehen Ihnen verschiedene Kameras zur Verfügung, an erster Stelle eine Spiegelreflexkamera mit Makro-Objektiv. Doch auch HD-Camcoder können schon beachtlich nahe heranzoomen und kleine Gegenstände formatfüllend abbilden. Akustische Elemente werden mit Field-Recordern aufgezeichnet und anschließend am Computer bearbeitet und im Schnitt angelegt.

Die Erstellung eines Filmes dieser Art ist äußert zeit- und arbeitsintensiv. Neben einer hohen Motivation sowie kontinuierlichem Engagement, wird von Ihnen die aktive Teilnahme am Unterricht, regelmäßige Präsentationen sowie Arbeitsbereitschaft im Selbststudium erwartet. Durch die gute Anbindung der Lehrveranstaltung an das Medienstudio des Instituts, haben Sie alle Möglichkeiten sich technisch in die teils anspruchsvollen Prozesse einzuarbeiten, die Medientechnik kennen und nutzen zu lernen sowie am Schnittplatz kreativ zu sein.

Die Seminargruppen Makrowelten I und Makrowelten II stellen Ihre Arbeitsergebnisse zu Ende des Sommer- oder Anfang des Wintersemesters gemeinsam vor.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1: Makrowelten II

Dozent/in:
Roman De Giuli
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 202 Technik- und Schnittraum
ab 25.4.2014
Inhalt:
Das Projektseminar Makrowelten beschäftigt sich mit der Darstellung und Komposition von Abbildungen kleiner Elemente im großen Maßstab. Anders ausgedrückt, kleine Dimensionen werden formatfüllend gezeigt und ihre Details betont. Die Prinzipien der Nahfotografie werden hierbei so gut wie möglich adaptiert und auf die filmische Ebene übertragen. Die Faszination der Elemente erklärt sich meist erst durch deren übergroße Darstellung. Farben und Formen, Oberflächen und Texturen, Beleuchtungseigenschaften und Reflexionen – all dies ist

Ihre Aufgabe ist, eine eigene kleine Makrowelt aufzubauen und zu etablieren sowie das visuell spektakuläre Überraschungsmoment für eine Narration zu nutzen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei fast unbegrenzt. Tauchen Sie ein in die Materialität von Flüssigkeiten oder chemischen Elementen, arbeiten Sie mit Spielfiguren oder Glasmurmeln, Instantschnee oder Zauberknete, Steinen, Sand oder Insekten. Entwerfen Sie ein apokalyptisches Szenario, erzählen Sie die Liebesgeschichte zweier Münzen oder den Rosenkrieg zwischen zwei Tropfen Tinte. Bringen Sie das Kleine ganz groß raus! Erstellen Sie komplexe Montagen aus Einzelframes und kombinieren Sie diese mit akustischen Elementen, so dass die visuelle Ebene vertont wird. Oder gehen Sie genau anders herum vor wenn Sie einen spannenden Sound haben und diesen verbildlichen wollen.
Für Ihre Arbeit stehen Ihnen verschiedene Kameras zur Verfügung, an erster Stelle eine Spiegelreflexkamera mit Makro-Objektiv. Doch auch HD-Camcoder können schon beachtlich nahe heranzoomen und kleine Gegenstände formatfüllend abbilden. Akustische Elemente werden mit Field-Recordern aufgezeichnet und anschließend am Computer bearbeitet und im Schnitt angelegt.

Die Erstellung eines Filmes dieser Art ist äußert zeit- und arbeitsintensiv. Neben einer hohen Motivation sowie kontinuierlichem Engagement, wird von Ihnen die aktive Teilnahme am Unterricht, regelmäßige Präsentationen sowie Arbeitsbereitschaft im Selbststudium erwartet. Durch die gute Anbindung der Lehrveranstaltung an das Medienstudio des Instituts, haben Sie alle Möglichkeiten sich technisch in die teils anspruchsvollen Prozesse einzuarbeiten, die Medientechnik kennen und nutzen zu lernen sowie am Schnittplatz kreativ zu sein.

Die Seminargruppen Makrowelten I und Makrowelten II stellen Ihre Arbeitsergebnisse zu Ende des Sommer- oder Anfang des Wintersemesters gemeinsam vor.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1: Gender in Performance (Montreal-Austausch)

Dozent/in:
Denis Leifeld
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Das Bewerbungsverfahren für dieses Seminar ist bereits abgeschlossen.
Termine:
Mo, 12:00 - 15:00, Experimentiertheater
zusätzlicher Blocktermin am 1. und 2. Mai, Experimentiertheater, 10 - 18 Uhr
ab 14.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Veranstaltung ist eine AG zugeordnet, die mittwochs von 14 - 16 Uhr stattfindet.
Inhalt:
Dieses Projektseminar findet im Rahmen des Austauschprogramms zwischen dem Department of Theatre der Concordia University Montréal und dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg statt. In einem kollektiven Prozess erarbeiten Studierende aus Montréal und Erlangen in zwei Projektphasen eine Theater-Performance, die auf dem Theatre SIPA Festival in Montréal gezeigt wird. Die erste Projektphase in Erlangen wird im Zeichen von Konzeption, Szenenentwicklung und Performance-Training stehen; die zweite Projektphase findet im nächsten Semester in Montréal statt.

Thematischer Ausgangspunkt für die Performance ist das Thema "Gender in Performance".

 

BA 4. FS: Projektseminar # 1: Comicinstallation: Vom Urmenschen bis zur Antike

Dozent/in:
Rainer Hertwig
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 25.4.2014, 9.5.2014, 16.5.2014, 6.6.2014, 10:00 - 14:00, 00.3 PSG
13.6.2014, 15:00 - 19:00, Experimentiertheater
14.6.2014, 10:00 - 20:00, Experimentiertheater
ab 11.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bonus: Dauerkarten für den Comic-Salon.
Inhalt:
Die Geschichte der Menschheit, beginnend mit dem Urknall bis zur Evolution der Pflanzen- und Tierwelt gestaltete der Berliner Künstler und Comiczeichner Jens Harder in „alpha“. Kürzlich erschien sein Nachfolgeband „beta – Band 1“, der die Entwicklung der Welt vom Urmenschen bis zur Antike beschreibt. In seinen großartigen und detailreichen Bildern verquickt Harder fast unmerklich Naturwissenschaft und menschliche Vorstellungswelt. Als einer der wenigen Nichtfranzosen wurde er 2009 mit dem wichtigsten französischen Comicpreis ausgezeichnet.

Anlässlich des 16. Internationalen Comic-Salons in Erlangen nutzt dieses Praxisprojekt die besondere Gelegenheit zur bundesweit offiziellen Buchvorstellung eine multimediale Installation zu gestalten. Die Bildgewalt und künstlerische Kraft des Comics soll ihre Entsprechung in der Form der Präsentation finden, die wir gemeinsam erarbeiten werden. Alle Formen und Medien sind möglich, der Fantasie werden keine Grenzen gesetzt. Das Seminar wird sich kurz und intensiv mit dem Comic beschäftigen und eine spezifische Darstellungsform generieren, die während des Comic-Salons vom 19.-22. Juni 2014 präsentiert wird.

Bei diesem Projektseminar kooperieren wir mit Prof. Christine Albert von der TH Georg-Simon-Ohm und ihrer Abschlussklasse für Raum- und Eventdesign. Bei dieser Zusammenarbeit sollen beide Seiten von den unterschiedlichen Arbeits- und Lehransätzen profitieren und eine außergewöhnliche Präsentation ermöglichen.

Link: http://www.carlsen.de/hardcover/beta-civilisations/37576#Inhalt

Link: http://www.comic-salon.de/

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - "Total recall"- die szenische Nacherzählung von Film/TV

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Experimentiertheater
Inhalt:
Ich komme viel zu selten ins Kino und vorm Fernseher schlafe ich oft ein. Anhand dieser Wahrnehmungslücken gehe ich davon aus, dass Sie mir um einiges voraus sind – und mache hiermit ein Projektangebot, das Sie hoffentlich nicht ablehnen können und was beiden Seiten mutmaßlich hilft: Sie erzählen einen Film, ein TV-Format o.ä. und machen diese Nacherzählung zu Ihrem Projekt – und ich kompensiere damit vielleicht das, was ich bis dato verpasst habe...

Die Anregung zu diesem Projekt bekam ich im November 2013 beim Besuch des ‚Festivals des nacherzählten Films’ in Essen; einen Eindruck dazu bekommen Sie auf http://www.total-recall.org/intro/. Ich freue mich über Ihr Interesse (und Ihre Ideen) – und bin sicher, dass es spannend sein kann, wenn wir den jeweiligen Gestaltungsprozess zu von Ihnen auserkorenen Nacherzählungen gemeinsam diskutieren.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - ABC des Dramatischen Schreibens

Dozent/in:
Anna Gubiani
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Das Seminar findet über 2 Wochenenden statt!
Termine:
Einzeltermin am 9.5.2014, 14:00 - 18:30, ITM 204
Blockveranstaltung 10.5.2014-11.5.2014 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 18:00, ITM 204
Einzeltermin am 23.5.2014, 16:00 - 18:30, ITM 204
Blockveranstaltung 24.5.2014-25.5.2014 Sa, So, 10:00 - 18:00, ITM 204
Inhalt:
Dozentin:
Anna Gubiani. 1977 in Italien geboren, studierte Dramatisches Schreiben an der Scuola d'arte drammatica “Paolo Grassi” in Mailand und Theaterwissenschaft an der Universität in Bologna. Ihre Magisterarbeit schrieb sie über den Beruf des Dramaturgen in Deutschland. Nach einigen Arbeiten als freie Theaterautorin in Italien war sie von 2007 an drei Jahre am Theater Erlangen und zwei Jahre am Staatstheater Stuttgart als Dramaturgieassistentin und Dramaturgin tätig. Seit 2013 ist Agentin für italienische Theaterautoren und leitet eine Dramaturgie-Werkstatt in Norditalien. Neben Ihrer Tätigkeit als freie Dramaturgin unterrichtet sie u.a. Dramatisches Schreiben an der Theater Akademie Stuttgart.

Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Studenten, die Interesse haben, eigene erste Theaterstücke zu schreiben oder existierende Stücke besser interpretieren zu können. In den Unterrichtsstunden werden die Basiselemente des Dramatischen Schreiben analysiert und an Hand praktischer Übungen gleich ausprobiert. Dabei sind folgende Themenblöcke Untersuchungsgegenstand: woraus besteht ein Theaterstück, die Rolle von Raum und Zeit, eine Figur bauen, handeln und sprechen lassen, Monolog vs Dialog, die Szene, die Geburt der Idee, die Struktur des Dramas.

Empfohlene Literatur:
Über das Thema Dramatisches Schreiben (keine Voraussetzungen):

• ARISTOTELES: Poetik
• LESSING, Gotthold Ephraim: Hamburgische Dramaturgie
• FREYTAG, Gustav: Die Technik des Dramas. Autorenhaus Verlag, 2012
• PFISTER, Manfred: Das Drama. Theorie und Analyse. UTB, 2001
• ASMUTH, Bernhard: Einführung in die Dramenanalyse. Metzler Verlag, 2009
• KLOTZ, Volker: Geschlossene und offene Form im Drama. Karl Hanser Verlag, 1960
• EGRI, Lajos: Dramatisches Schreiben. Autorenhaus Verlag, 2003
• STEGEMANN, Bernd: Lektionen 1: Dramaturgie. Theater der Zeit, 2009
• POSCHMANN, Gerda: Der nicht mehr dramatische Theatertext. Niemeyer, 1997
• McKEE, Robert: Story. Alexander Verlag Berlin, 2011

Für die Analyse der Elemente des dramatischen Schreiben werden im Seminar Ausschnitte aus einigen Theaterstücken studiert (die Ausschnitte werden im Unterricht zur Verfügung gestellt).

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - Darf ich bitten? - Theaterpädagogik in der Praxis

Dozent/in:
Katharina Baur
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 25.4.2014, 15:00 - 19:00, Experimentiertheater
Blockveranstaltung 26.4.2014-27.4.2014 Sa, So, 10:00 - 20:00, Experimentiertheater
Einzeltermin am 6.6.2014, 15:00 - 19:00, Experimentiertheater
Blockveranstaltung 7.6.2014-8.6.2014 Sa, So, 10:00 - 20:00, Experimentiertheater
Inhalt:
Theaterpädagogische Projekte, ob in Schulen, Seniorenheimen, Flüchtlingseinrichtungen, im Knast, in börsennotierten Unternehmen und anderen gesellschaftlichen Brennpunkten, sind en vogue. Theaterspielen für's Selbstbewusstsein, Theaterspielen gegen Depression, Theaterspielen für die Gruppendynamik, Theaterspielen für's Portfolio. Wie kann die Arbeit des/der Theaterpädagogen/in dabei konkret aussehen? Welchen Ansprüchen muss sie gerecht werden und welche Methoden kann sie bedienen? Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit diese und viele weitere Fragen aus zwei Perspektiven zu bearbeiten: Das erste Wochenende werden Sie damit verbringen, Übungen, Spiele, Improvisationen, Gespräche und Experimente durchzuführen, zu denen Sie angeleitet werden. Am zweiten Wochenende werden Sie in die Rolle des/der Gruppenleiters/leiterin schlüpfen und Ihrer persönlichen Herangehensweise an theaterpädagogische Praxis nachspüren.

Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist ein ernsthaftes Interesse an der Einlassung auf andere Menschen und eine hohe Motivation, sich an eigenen Arbeitskonzepten zu versuchen.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - Improvisation und Inszenierung: Szenenregie mit Techniken des Improvisationstheaters

Dozent/in:
Veit Güssow
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 16.5.2014, 15:00 - 17:00, Experimentiertheater
Blockveranstaltung 17.5.2014-18.5.2014 Sa, So, 10:00 - 20:00, Experimentiertheater
Einzeltermin am 30.5.2014, 16:00 - 20:00, Experimentiertheater
Blockveranstaltung 31.5.2014-1.6.2014 Sa, So, 10:00 - 20:00, Experimentiertheater
Vorbesprechung am 16.5.!
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit dem Transfer von (praktischem) Wissen über spezielle Prinzipien des Improvisationstheaters auf andere Theaterformen. Hierzu werden einige Grundlagen der szenischen Improvisation vermittelt und untersucht, inwiefern diese in der Theaterpraxis als Werkzeug zum Inszenieren von textbasiertem Theater oder zur Konzeption von Theater-Performances dienen können. Folgende Themen werde u.a. behandelt: Figurencharakterisierung und Status, Fallhöhe und Veränderung, physisches Spiel und Präsenzerzeugung.

Begleitend befassen wir uns mit einschlägigen (knappen) Auszügen aus Grundlagentexten zur Schauspiel- und Improvisationstheorie und reflektieren die Ergebnisse im Kontext ästhetischer Theorien.

Empfohlene Literatur:
  • Gerhard Ebert (1993): Improvisation und Schauspielkunst – Über die Kreativität des Schauspielers. Henschel Verlag Berlin.
  • Veit Güssow (2013): Die Präsenz des Schauspielers. Alexander Verlag Berlin.

  • Keith Johnstone (1993): Improvisation und Theater. Alexander Verlag Berlin.

  • Michael Kirby: „Schauspieler und Nicht-Schauspieler“. In: Jens Roselt (Hg.) (2005): Seelen mit Methode. Alexander Verlag Berlin. S. 358 – 361

Vorwissen zum Thema ist nicht erforderlich, aber willkommen. Vorbereitend soll gelesen werden:

Keith Johnstone 1993: Improvisation und Theater. Alexander Verlag Berlin. Kapitel: „Status“, S.51-12

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - Larp

Dozent/in:
Carl-David Habbe
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 18:00, Übungsraum III/2
ab 9.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Folgende Einführung ermöglicht einen Einstieg in das Thema und sollte vor dem Seminar aufgerufen werden, um sich einen Eindruck über die Fülle an Informationen zu verschaffen:

http://bienia.files.wordpress.com/2012/05/nordische-rollenspielforschung-fc3bcr-einsteiger-handout1.pdf

Eine kurze Präsentation über den Unterschied zwischen performing arts und larps:

http://nordiclarptalks.org/post/20957946341/from-preforming-arts-to-larp-johanna-macdonald

Eine Überblick über mögliche Dokumentationsformen von Larps:

http://nordiclarp.org/wiki/Do_Larp_-_Documentary_Writings_from_KP2011

Inhalt:
„Larp“ ist ein theatrales Spiel das seit den 1990igern zunehmend in Deutschland Zulauf findet. In Dänemark gilt es bereits als Mainstream-Kultur und ist das Kinder und Jugendhobby. In den Skandinavischen Ländern hat sich um „Nordic Larp“ herum ein Arthaus-Larp-Genre gebildet, das mit seinen schwer von Performances unterscheidbaren Larps Einfluss auf die Kunstszene weltweit nimmt. Das Seminar wird sich besonders mit diesen Larps auseinandersetzten.

Im Projektseminar soll in gemeinsamer Arbeit ein Larp(-Script), bzw. mehrere Mini-Larps entwickelt werden. Die am Ende des Semesters nicht nur präsentiert, sondern gespielt werden sollen. Hierzu sind neben der kreativen Arbeit bei der Entwicklung, auch die organisatorischen Fähigkeiten der Studenten gefragt, um entsprechend für die entwickelten Larps die notwendigen Voraussetzungen für ihre Umsetzung herbeizuführen.

Empfohlene Literatur:
Weitere Informationen zum Thema Nordic Larp: Stenros, Jaako; Montola, Markus (Ed.): Nordic Larp. Stockholm 2010. s.a. http://nordiclarp.org/
Weitere Informationen zum Thema Rollenspiel: Sader, Manfred: Rollenspiel als Forschungsmethode. 1986 Opladen. 13-21. 61-73.
Weitere Informationen zum Thema Spiel: Schramm, Helmar: Spiel. S307-314 in: Fischer-Lichte, Erika; Kolesch, Doris; Warstat, Matthias (Hrsg.): Metzler Lexicon Theatertheorie. Stuttgart 2005.
Weitere Informationen zum Thema Theater und Spiel: Schwindt, Klaus: Theater im Spiel – Spiel im Theater. Theoretische Überlegungen zu einer theaterwissenschaftlichen Heuristik. In: Weimarer Beiträge 3 (1997); S. 419-443.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - Privatsphären

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, Experimentiertheater
Inhalt:
Angesichts einer entweder (scheinbar) achselzuckend hingenommenen Überwachung und Ausspionierung unserer Existenz oder ihrer expressiv-expansiven Ausstellung in entsprechenden Formaten erscheint es lohnenswert, sich mit den Sphären des Privaten zu beschäftigen bzw. nach diesen zu fahnden.

Dabei soll es weniger darum gehen, dem eigenen Privaten eine Bühne zu geben. Vielmehr soll der allgemeine Wert und Nutzen des ‚Privaten’ (und dessen Modifikationen) im Zeitalter einer ‚post-privacy’ diskutiert werden. Die vielschichtige Materiallage – in Literatur und Film – wird sicher dazu Anstöße geben; zudem erscheint es spannend, sich über Präsentationsformen und –formate zum Thema Gedanken zu machen, denn: Sollte das Private nicht auch privat bleiben?

Empfohlene Literatur:
Byung-Chul Han: Transparenzgesellschaft. Berlin 2012. Ilija Trojanow / Juli Zeh: Angriff auf die Freiheit. Sicherheitswahn, Überwachungsstaat und der Abbau bürgerlicher Rechte. München 2010. Christian Heller: Post-Privacy. Prima leben ohne Privatsphäre. München 2011.

 

BA 4. FS: Projektseminar #1 - Score-Werkstatt

Dozent/in:
Tessa Theisen
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 28.7.2014-2.8.2014 Mo-Fr, Sa, 10:00 - 18:00, Experimentiertheater
Inhalt:
Das Projektseminar möchte sich dem Thema „Scores“ widmen. Was sind Scores eigentlich? Welche Möglichkeiten bieten solche „Handlungsanweisungen“ künstlerischer Praxis? Wie kann eine Notationspraxis aus der Musik für szenische Kunstformen wie Theater, Tanz oder Performance fruchtbar gemacht werden? Dabei soll zunächst einmal der historisch-theoretische Hintergrund aufgearbeitet werden – von John Cage über Fluxus, Yoko Ono, bis zum Tanz in den 80er Jahren und heute – und einige der „historischen“ Scores performativ umgesetzt werden. Ziel des Seminars soll jedoch das Entwickeln und Performen von eigenen Scores (in der Gruppe oder alleine) sein.
Als Rahmen soll der Begriff des Workshops (Werkstatt) ernst genommen und den TeilnehmerInnen eine Woche lang Raum und Zeit geboten werden ihre eigenen Scores zu entwickeln, die zum Ende der Woche in einer (öffentlichen) Präsentation vorgestellt werden sollen. Naturgemäß liegt der Schwerpunkt in diesem Seminar auf den performativen Künsten, jedoch kann auch die Verbindung zu anderen Medien und Kunstformen untersucht werden.
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre, die für das Seminar vorzubereiten ist, wird nach erfolgreicher Anmeldung an die TeilnehmerInnen des Projektseminars verschickt.

 

BA 4. FS: Projektseminar Dramaturgie

Dozent/in:
Katja Prussas
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 9.5.2014, 16.5.2014, 6.6.2014, 4.7.2014, 14:00 - 18:00, KH 0.020
Ein Vorstellungsbesuch und anschließendes Nachgespräch vor Ort, Termin wird gemeinsam gesucht (19.00 - ca. 22.30 Uhr)
Inhalt:
Der/die Dramaturg/in gilt als Ideengeber/in, künstlerisch-wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, als Vermittler/in zwischen Theater und Öffentlichkeit und als Multitasker/in. Dramaturgen „wirbeln“ hinter der Bühne und prägen das Bild des Theaters v. a. durch Spielplangestaltung und Vermittlung des künstlerischen Prozesses nach außen. Es wird in der Dramaturgie eines Theaters viel gelesen, noch viel mehr geschrieben und geredet und vorgeplant. Die Arbeitsfelder eines Dramaturgen sind heute je nach Theater aufgrund verschiedener Anforderungen vielfältig, spannend und komplex. Dieser Komplexität werden wir uns schrittweise in diesem Projektseminar – das auf drei Semester angelegt ist – nähern. Wir widmen uns im ersten Semester den Grundfragen dramaturgischer Praxis sowie der Theorie in Auszügen. Sie erhalten einen Einblick in die Grundlagen der Theaterorganisation, in das Bühnen-, Vertrags- und Verlagsrecht und in die dramaturgische Probenarbeit. Die Lektüre & das Lektorat aktueller Theaterstücke ist für alle Teilnehmer obligatorisch und eine Leseliste wird zu Beginn des Projektseminars ausgehändigt. Ein Vorstellungsbesuch und ein Nachgespräch sind eingeplant. Das Seminar ist auf drei Semester angelegt.

3. Studienjahr

VERTIEFUNGSMODUL PRAXIS

 

BA 5. + 6 FS: Projektseminar # 2/3 - Dokumentarische Kurzformen/Videojournalismus

Dozent/in:
Philip Dreher
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 26.4.2014-27.4.2014 Sa, So, Blockveranstaltung 17.5.2014-18.5.2014 Sa, So, Blockveranstaltung 12.7.2014-13.7.2014 Sa, So, 9:00 - 17:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Zeitaufwand für das Seminar kann dabei durchaus den angegebenen Stundenumfang übersteigen
Inhalt:
Vor dem Hintergrund wissenschaftlich-theoretischer Beschreibungen der zahlreichen Formen des dokumentarischen Films werden in dem Seminar die Produktionsabläufe - von Themenfindung über Recherche und Dreh bis zum Schnitt – und Fragen der inhaltlichen Gestaltung von dokumentarischen Kurzfilmen, bzw. videojournalistischen Beiträgen konzeptuell erörtert und im Anschluss daran außerhalb der Seminarzeit in eigenverantwortlicher Projektarbeit angewendet.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar # 2/3 - Audio - )))location§ounds(((

Dozent/in:
Kilian Görl
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Einzeltermin am 9.4.2014, 14:00 - 16:00, ITM 204
ab 9.4.2014
Inhalt:
Wir malen uns zwei Kreise: der eine besteht aus "Sounds", der andere aus "Locations" und nehmen die Schnittmenge der Phänomene genauer unter die Lupe. Location Sound Recording bezeichnet die Aufnahme von Original-Ton am Ort des Geschehens, wie z.B. am Spiel- oder Dokumentarfilm-Set. Dieses Arbeitsfeld und seine akustischen Gesetzmäßigkeiten lernen wir in praktischen Übungen kennen. Indirekt damit verbunden ist der andere Gedanke des Seminar-Titels: der Sound einer Location. Die meisten Orte haben ihre charakteristischen Geräusche, Atmosphären und Raumakustiken. Darauf basieren verschiedene interaktive Klang-Genres wie z.B. Soundmaps, Audio Guides oder Soundwalks. Auch in Hörspielen oder Filmen können uns Klangereignisse auf Tonspuren innerhalb von Millisekunden in eine definierte Örtlichkeit versetzen.

Ziel des Seminars ist es, in Teams aus zwei oder mehr StudentInnen ein Projekt in einem frei wählbaren Genre zu konzipieren, selbst Aufnahmen zu machen, regelmäßig zu diskutieren und schließlich umzusetzen – innerhalb der Schnittmenge zwischen Location und Sound.

Vorkenntnisse in Audiobearbeitung sind von Vorteil, aber keine Bedingung. Engagierte Teamarbeit und Freude am Mediengestalten bedingen sich vorteilhaft.

Angaben zum Dozenten
Kilian Görl ist Dipl. Mediengestalter, Tontechniker, Sounddesigner, Videoproduzent

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar # 2/3 - Bayerische Theatertage 2014 - Schwerpunkt Audio (Podcast)

Dozent/in:
Anna Zeitler
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 10.4.2014, 24.4.2014, 8.5.2014, 15.5.2014, 10:00 - 14:00, Experimentiertheater
Termin: 8.5. und 15.05. findet im A601 statt!
Inhalt:
Vom 16. bis zum 31. Mai ist mit den 32. Bayerischen Theatertagen das größte Theaterfestival des Bundeslandes zum dritten Mal zu Gast in Erlangen. Aus diesem Anlass bietet das ITM im Sommersemester ein aus mehreren Teilbereichen bestehendes Praxisprojekt an, das in Kooperation mit dem Theater Erlangen als ständiger Begleiter und Beobachter des Festivals fungieren und die Theatertage in Ton, Bild und Text dokumentieren wird. Im Fokus des Seminars sollen verschiedene Fragen rund um die mediale (Re-)Präsentation des Theaterfestivals aus der Beobachterperspektive stehen: Aus welchen verschiedenen Blickrichtungen lassen sich die Theatertage beleuchten? Welche Geschichten lassen sich mit welchen Mitteln rund um die Atmosphäre und die Arbeit mit und am Theater erzählen? Welche Möglichkeiten bieten hier sowohl technische wie auch inhaltliche Voraussetzungen von Ton, Foto/Film und (Online-)Journalismus? Ziel des Gesamtprojekt ist es, einen der Öffentlichkeit zugänglichen eigenen Blick vor und hinter die Kulissen des Theaterfestivals zu (ent)werfen, der von den Studierenden mit den dem jeweiligen Schwerpunkt eigenen spezifischen Mitteln praktisch umgesetzt und präsentiert werden soll.

Das Projektseminar mit dem Schwerpunkt Audio wird sich dem Format des Podcasts widmen, der in seiner generellen Funktion als thematisch freie und unabhängig von Sendezeiten jederzeit via Internet abruf- und verbreitbare Audiodatei seinen Beitrag zur BTT-Begleitung leisten und auf dem gemeinsamen Blog veröffentlicht werden soll. In 4-5 Arbeitsgruppen konzipieren Sie dabei Audiobeiträge rund um das Programm der Bayerischen Theatertage und setzen diese praktisch mit Hilfe des Institutsequipments um (Aufnahme u. Schnitt). Ziel ist es, einen geeigneten inhaltlichen und technischen Rahmen für die Geschichten, die Sie mit Stimme, Geräusch und/oder Musik hör- und damit erfahrbar machen möchten, zu entwickeln: Wie lassen sich die Theatertage „vertonen“, welche Inhalte lassen sich wie „fürs Ohr“ aufbereiten? Dabei sind verschiedenste Formate wie beispielweise Klangcollagen, Interviews oder kleinere Talkshowrunden, Portraits, Glossen, Stimmungsbilder oder Rubriken wie der „O-Ton des Tages“ denkbar. Vor und während der Veranstaltung arbeiten Sie eigenverantwortlich und stellen sowohl redaktionell als auch technisch sicher, dass ihre Arbeit zum vereinbarten Zeitpunkt veröffentlicht werden kann. Sie halten zu den Dozenten sowie Ihren Produktionspartnern (intern & extern) engen Kontakt, stellen Projektpläne und Ihre Disposition für alle online zur Verfügung und arbeiten sich in den umfangreichen Pool an Medientechnik ein.

Der Content des Gesamtprojekts (aus allen 3 Seminaren) – wie beispielsweise Toncollagen, Künstlerinterviews oder Textbeiträge – wird auf dem Projektblog gebündelt, der tagesaktuell Input rund um das Festivalgeschehen anbietet. Planung und Vorproduktion werden im Vorfeld des Festivals an vier Blockterminen (10. April, 24. April, 8. Mai, 15. Mai, jeweils von 10-14 Uhr, Anwesenheitspflicht!) realisiert, die restliche Seminarzeit wird als Präsenzzeit/in Redaktionsarbeit während der Bayerischen Theatertage erbracht und von den Dozierenden kontinuierlich betreut. Neben regelmäßiger Mitarbeit werden von Ihnen schriftliche Ausarbeitungen und Präsentationen Ihrer Arbeit ebenso erwartet wie ein professioneller Anspruch daran, den Seminarzielen gerecht zu werden und Ihre Ergebnisse adäquat zu veröffentlichen. Vorkenntnisse aus dem Bereich Audio sind erwünscht, aber keine Bedingung für eine erfolgreiche Teilnahme.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar # 2/3 - Bayerische Theatertage 2014 - Schwerpunkt Foto/Video

Dozent/in:
Roman De Giuli
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 10.4.2014, 24.4.2014, 8.5.2014, 15.5.2014, 10:00 - 14:00, Experimentiertheater
Inhalt:
Vom 16. bis zum 31. Mai ist mit den 32. Bayerischen Theatertagen das größte Theaterfestival des Bundeslandes zum dritten Mal zu Gast in Erlangen. Aus diesem Anlass bietet das ITM im Sommersemester ein aus mehreren Teilbereichen bestehendes Praxisprojekt an, das in Kooperation mit dem Theater Erlangen als ständiger Begleiter und Beobachter des Festivals fungieren und die Theatertage in Ton, Bild und Text dokumentieren wird.
Im Fokus des Seminars sollen verschiedene Fragen rund um die mediale (Re-)Präsentation des Theaterfestivals aus der Beobachterperspektive stehen: Aus welchen verschiedenen Blickrichtungen lassen sich die Theatertage beleuchten? Welche Geschichten lassen sich mit welchen Mitteln rund um die Atmosphäre und die Arbeit mit und am Theater erzählen? Welche Möglichkeiten bieten hier sowohl technische wie auch inhaltliche Voraussetzungen von Ton, Foto/Film und (Online-)Journalismus?
Ziel des Gesamtprojekt ist es, einen der Öffentlichkeit zugänglichen eigenen Blick vor und hinter die Kulissen des Theaterfestivals zu (ent)werfen, der von den Studierenden mit den dem jeweiligen Schwerpunkt eigenen spezifischen Mitteln praktisch umgesetzt und präsentiert werden soll.

Das Projektseminar mit dem Schwerpunkt Foto & Video wird in 4 -5 Arbeitsgruppen audiovisuelle Beiträge rund um das Programm der BTT erarbeiten und produzieren. Die Kursteilnehmer machen sich zunächst mit dem Leitmotiv und dem angebotenen Programm des Theaters Erlangen vertraut um die breite Auswahl an Themen einzugrenzen. Hiernach entscheiden Sie, welche Art Beitrag zum Blog beigesteuert werden und wie dieser umgesetzt werden soll. Sie können konventionelle und bewährte Formate wie Interviews, Portraits, begleitende Features oder Fotoserien gestalten, oder auch völlig neue Formen der (Nach-) Erzählung und Berichterstattung erfinden. Ob Reenactment, Comic oder Animation, POV- oder Zeitrafferprojekte, Ihren gestalterischen Möglichkeiten sind (fast) keinen Grenzen gesetzt. Ihre Inhalte erstellen oder bearbeiten Sie an den Workstations des Instituts. Hierfür steht professionelle Software für Bildschnitt, Fotobearbeitung, Animation und Nachvertonung zur Verfügung.
Vor und während der Veranstaltung arbeiten Sie eigenverantwortlich und stellen sowohl redaktionell als auch technisch sicher, dass ihre Arbeit zum vereinbarten Zeitpunkt veröffentlicht werden kann. Sie halten zu den Dozenten sowie Ihren Produktionspartnern (intern & extern) engen Kontakt, stellen Projektpläne und Ihre Disposition für alle online zur Verfügung und arbeiten sich in den umfangreichen Pool an Medientechnik ein.

Der Content des Gesamtprojekts (aus allen 3 Seminaren) – wie beispielsweise Toncollagen, Künstlerinterviews oder Textbeiträge – wird auf dem Projektblog gebündelt, der tagesaktuell Input rund um das Festivalgeschehen anbietet.
Planung und Vorproduktion werden im Vorfeld des Festivals an vier Blockterminen (10. April, 24. April, 8. Mai, 15. Mai, jeweils von 10-14 Uhr, Anwesenheitspflicht!) realisiert, die restliche Seminarzeit wird als Präsenzzeit/in Redaktionsarbeit während der Bayerischen Theatertage erbracht und von den Dozierenden kontinuierlich betreut.
Neben regelmäßiger Mitarbeit werden von Ihnen schriftliche Ausarbeitungen und Präsentationen Ihrer Arbeit ebenso erwartet wie ein professioneller Anspruch daran, den Seminarzielen gerecht zu werden und Ihre Ergebnisse adäquat zu veröffentlichen. Vorkenntnisse aus dem Bereich Foto/Video sind erwünscht, aber keine Bedingung für eine erfolgreiche Teilnahme.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar # 2/3 - Bayrische Theatertage 2014 - Schwerpunkt Online/Text

Dozent/in:
Stephanie Boniberger
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 10.4.2014, 24.4.2014, 10:00 - 14:00, Experimentiertheater
8.5.2014, 15.5.2014, 10:00 - 14:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Inhalt:
Vom 16. bis zum 31. Mai ist mit den 32. Bayerischen Theatertagen das größte Theaterfestival des Bundeslandes zum dritten Mal zu Gast in Erlangen. Aus diesem Anlass bietet das ITM im Sommersemester ein aus mehreren Teilbereichen bestehendes Praxisprojekt an, das in Kooperation mit dem Theater Erlangen als ständiger Begleiter und Beobachter des Festivals fungieren und die Theatertage in Ton, Bild und Text dokumentieren wird.
Im Fokus des Seminars sollen verschiedene Fragen rund um die mediale (Re-)Präsentation des Theaterfestivals aus der Beobachterperspektive stehen: Aus welchen verschiedenen Blickrichtungen lassen sich die Theatertage beleuchten? Welche Geschichten lassen sich mit welchen Mitteln rund um die Atmosphäre und die Arbeit mit und am Theater erzählen? Welche Möglichkeiten bieten hier sowohl technische wie auch inhaltliche Voraussetzungen von Ton, Foto/Film und (Online-)Journalismus?
Ziel des Gesamtprojekt ist es, einen der Öffentlichkeit zugänglichen eigenen Blick vor und hinter die Kulissen des Theaterfestivals zu (ent)werfen, der von den Studierenden mit den dem jeweiligen Schwerpunkt eigenen spezifischen Mitteln praktisch umgesetzt und präsentiert werden soll.

Das Projektseminar mit dem Schwerpunkt Online / Text wird zum einen verantwortlich sein für die Erstellung, Gestaltung und Betreuung des gemeinsamen Projektblogs. Dazu wird innerhalb des Seminars gemeinsam ein entsprechendes Onlinekonzept entwickelt und mit Hilfe einer entsprechenden Blogplattform (tumblr, blogger...) oder eines Content Management Systems, je nach Vorkenntnisstand, (Wordpress, Typo3, Contao...) umgesetzt.
Zum anderen werden in 4-5 Arbeitsgruppen Beiträge rund um das Programm der BTT erarbeitet und umgesetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf schriftlichen Formaten. Dazu können Sie bewährte Formen wie Rezensionen, Interviews oder Portraits gestalten, oder sich an anderen Formaten der (Nach-) Erzählung oder Berichterstattung ausprobieren, wie beispielsweise Live-Rezensionen via Twitter.
Vor und während der Veranstaltung arbeiten Sie eigenverantwortlich und stellen sowohl redaktionell als auch technisch sicher, dass ihre Arbeit zum vereinbarten Zeitpunkt veröffentlicht werden kann. Sie halten zu den Dozenten sowie Ihren Produktionspartnern (intern & extern) engen Kontakt, stellen Projektpläne und Ihre Disposition für alle online zur Verfügung und arbeiten sich in den umfangreichen Pool an Medientechnik ein.

Der Content des Gesamtprojekts (aus allen 3 Seminaren) – wie beispielsweise Toncollagen, Künstlerinterviews oder Textbeiträge – wird auf dem Projektblog gebündelt, der tagesaktuell Input rund um das Festivalgeschehen anbietet. Planung und Vorproduktion werden im Vorfeld des Festivals an vier Blockterminen (10. April, 24. April, 8. Mai, 15. Mai, jeweils von 10-14 Uhr, Anwesenheitspflicht!) realisiert, die restliche Seminarzeit wird als Präsenzzeit/in Redaktionsarbeit während der Bayerischen Theatertage erbracht und von den Dozierenden kontinuierlich betreut.
Neben regelmäßiger Mitarbeit werden von Ihnen schriftliche Ausarbeitungen und Präsentationen Ihrer Arbeit ebenso erwartet wie ein professioneller Anspruch daran, den Seminarzielen gerecht zu werden und Ihre Ergebnisse adäquat zu veröffentlichen. Vorkenntnisse aus dem Bereich Online Journalismus/ Blogging/ Html/ CSS sind erwünscht, aber keine Bedingung für eine erfolgreiche Teilnahme.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar #2/3 - Area Bombing: Eine Fotoinstallation zu Nürnberg im Zweiten Weltkrieg

Dozentinnen/Dozenten:
Lars Nowak, Roman De Giuli
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Einzeltermine am 2.7.2014, 10.7.2014, 16:00 - 20:00, Experimentiertheater
ab 16.4.2014
Inhalt:

Dieses Projektseminar setzt sich anlässlich der 75. Wiederkehr des Beginns des Zweiten Weltkrieges mit den Auswirkungen dieses epochalen militärischen Konfliktes auf die Stadt Nürnberg auseinander: Nürnberg wurde seinerzeit aufgrund seiner großen strategischen wie auch symbolischen Bedeutung insbesondere von britischen und amerikanischen Bombern derartig massiv angegriffen, dass man nach dem Krieg ernsthaft in Erwägung zog, die weitgehend zerstörte Stadt komplett aufzugeben und an anderer Stelle neu zu errichten. Um dieses eklatante Beispiel einer totalen Kriegführung ästhetisch zu erschließen, greift das Seminar in doppelter Weise auf das Medium der Fotografie zurück: Zum einen sollen die Teilnehmenden die alliierten Luftaufklärungsfotografien, die der Vor- und Nachbereitung der Luftbombardements dienten, in Archiven aufspüren und in einer reflektierten Form re-inszenieren. Zum anderen sollen die Studierenden im Nürnberger Stadtraum eigene Fotografien produzieren, welche die dort noch immer vorhandenen Spuren der einstigen Destruktion sichtbar machen. Hier ist insbesondere an die alte Stadtmauer zu denken, die zwar ursprünglich als militärische Befestigungsanlage fungierte, aber gegen die Angriffe aus der Luft keinerlei Schutz bot und nun in einem bizarren Gegensatz zu den innen wie außen unmittelbar angrenzenden Neubauten steht.

Sollten auf Seiten der Teilnehmenden entsprechende Interessen und Fertigkeiten bestehen, so könnte der Stadt Nürnberg in einem weiteren Schritt der kleinere Nachbarort Erlangen gegenübergestellt werden, der, obwohl eine Garnisonsstadt, am Ende des Krieges den heranrückenden amerikanischen Bodentruppen kampflos überlassen und damit vor größeren Beschädigungen bewahrt wurde. Diese historische Episode sollte mit sprachlichen Mitteln rekonstruiert werden, wobei das Verfassen eines schriftlichen Textes ebenso möglich wäre wie die Audioaufzeichnung von Interviews mit noch lebenden Zeitzeugen.

Als Endresultat wird eine Zusammenführung der verschiedenen Elemente in einer übergreifenden Rauminstallation angestrebt. Diese soll während der Tagung „Medien - Krieg - Raum“, die vom 11. bis 13. Juli 2014 im Experimentiertheater stattfinden wird, an eben diesem Ort präsentiert werden. Dabei können unterschiedliche Präsentationsformen (großformatige Abzüge, Projektionen, Textafeln, Audiostationen etc.) erprobt werden.

In der Seminarzeit werden Arbeitsergebnisse und Zwischenstände von allen Teilnehmenden regelmäßig präsentiert und besprochen. So erhalten Sie ein unmittelbares Feedback auf Ihre Arbeit, können auf Veränderungen reagieren und interdisziplinär arbeiten. Schriftliche Ausarbeitungen, Kurzreferate und Präsentationen Ihrer redaktionellen Arbeit sind ein fester und verpflichtender Bestandteil des Projektseminars. Neben regelmäßiger Mitarbeit wird von Ihnen ein professioneller Anspruch erwartet, welcher der gestellten Aufgabe gerecht wird.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar #2/3 - Den Krieg lesen

Dozentinnen/Dozenten:
Kay Kirchmann, André Studt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 25.4.2014, 16.5.2014, 6.6.2014, 14:00 - 18:00, 00.3 PSG
Blockveranstaltung 21.6.2014-22.6.2014 Sa, So, 10:00 - 20:00, Experimentiertheater
Einzeltermin am 4.7.2014, 14:00 - 18:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs des 1.Weltkrieges plant das ITM die Erarbeitung und Präsentation diverser Projekte, die zum Beginn des WS 2014/15 erfolgen soll. Unser Projekt wird szenisch-medial angelegt sein und sich mit der konkreten Physiognomie des Ersten Weltkriegs, dem ‚Great War’, auseinandersetzen. Eine zentrale Frage wird sein, wie man diese in medialen und szenischen Beiträgen reflektiert und inszeniert bekommen kann. Dabei soll die konkrete Projektform gemeinsam mit den Studierenden entwickelt werden.

Ausgangspunkte werden folgende Begriffspaare sein: Front vs Heimat / Bewegungs- vs Stellungskrieg / Vormoderne vs Moderne / Private vs öffentliche Geschichte / Körper vs Technik / Luft vs Erde. Diese Liste ist erweiterbar – dazu bietet sich u.a. eine online-Recherche an, z.B. unter http://www.100-jahre-erster-weltkrieg.eu/.

Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung anempfohlen ist die kompakte und bildreiche Darstellung des Krieges 1914-18 von Brigitte Hamann: Der Erste Weltkrieg. Wahrheit und Lüge in Bildern und Texten. München (Piper) 2008.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar #2/3 - Drehbuch und Stoffentwicklung

Dozent/in:
Tilman Braun
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:00 - 20:00, ITM 204
ab 9.4.2014
Inhalt:
Während des Semesters entwickeln die Teilnehmer den Stoff für einen Kurzspielfilm von der ersten Idee, über das Exposé bis hin zum fertigen Drehbuch.

Das Seminar basiert auf einer intensiven Verknüpfung von Theorie und Praxis, Einzel- und Teamarbeit und erfordert eine aktive Mitarbeit der Teilnehmer. Nach einer Einführung in das filmische Erzählen entwickeln die Seminarteilnehmer ihre individuellen Stoffideen anhand von praktischen Übungen, Hausaufgaben und gemeinsamen Gruppengesprächen.

Die schriftlichen Hausaufgaben sind jeweils bis zum nächsten Seminartermin zu erbringen und Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme.

Empfohlene Literatur:
Field, Syd. Das Drehbuch: Die Grundlagen des Drehbuchschreibens. Schritt für Schritt vom Konzept zum fertigen Drehbuch. Berlin: Autorenhaus, 2007 McKee, Robert. Story. Die Prinzipien des Drehbuchschreibens. 7. Aufl. Berlin: Alexander, 2007

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar #2/3 - Grafik

Dozent/in:
Eva Beham
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 20:00 - 22:00, B 202 Technik- und Schnittraum
ab 9.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Studenten brauchen keine Vorkenntnisse. Die nötigen Kompetenzen werden im Seminar erarbeitet.
Inhalt:
ERSTELLUNG EINES BOOKLETS IN INDESIGN

In diesem Seminar erstellen die Teilnehmer ein kleines Booklet oder einen mehrseitigen Flyer zu einem Film (Umfang ca 4-12 Seiten). Es kann sich um ein eigenes oder um ein fiktives Projekt handeln.

Behandelt werden folgende Themen:

  • Ein Dokument anlegen, Grundeinstellungen

  • Mit Rastern arbeiten

  • Formatauswahl und Seitenanzahl (klassisches Booklet, Leporello, Falzflyer?)

  • Anlegen von Musterseiten

  • Schrift (Auswahl, Kombination verschiedener Schriftfamilien, die richtige Größe finden)

  • Arbeiten mit Formatvorlagen

  • Bilder einbinden und optimieren

  • Druckvorstufe, Druckproduktion

Wir arbeiten hauptsächlich mit InDesign. Am Ende dieses Seminars soll jeder Teilnehmer einen fertigen Flyer oder fertiges Booklet gestaltet und produziert haben.

Angaben zur Dozentin EVA BEHAM.

Seit 2010 Selbständige Kommunikations-Designerin und Freelancerin in diversen Grafikbüros, Designagenturen in München, Stuttgart, Hamburg und Nürnberg

2006 - 2011 Studium BA Kommunikations-Design an der FH Würzburg Abschluss: Bachelor (einjährige Forschungsarbeit über das „NICHTS“)

2005 - 2006 Künstlerische Grundausbildung an der Werkbund Werkstatt Nürnberg

Ich bin hauptsächlich im Printbereich tätig. Sehr konzeptionelle Arbeit.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar # 2/3 - Tod und Repräsentation

Dozent/in:
Frank Raddatz
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 11.4.2014, 14:00 - 18:00, Experimentiertheater
Blockveranstaltung 15.7.2014-18.7.2014 Di-Fr, 10:00 - 18:00, Experimentiertheater
Inhalt:
Im Seminar werden die Lebensläufe Verstorbener recherchiert und in einer Aufführung präsentiert. Dabei stellen sich Grundfragen zur Entstehung des Theaters aus dem Totenkult, der Notwendigkeit von Repräsentation sowie den Grenzen dokumentarischen Theater. Begleitend wird vor diesem Horizont die These Georges Batailles, dass der Mensch als einziges Lebewesen mit seinen Toten in Verbindung bleibt, und diese Tatsache den Urgrund der Kunst stiftet, intensiv diskutiert.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar # 2/3 STÜCKENTWCKLUNG - Von der Idee zur Szene/Teil 2

Dozent/in:
Esther Steinbrecher
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 3.5.2014-4.5.2014 Sa, So, Blockveranstaltung 10.5.2014-11.5.2014 Sa, So, 10:00 - 20:00, Experimentiertheater
Inhalt:
STÜCKENTWICKLUNG – Von der Idee zur Szene / TEIL 2
Alles Bühnengeschehen beginnt mit einer ersten Idee, einem Grundgedanken, einer Initialzündung. Aktuelle Inszenierungen nähren sich dabei zunehmend auch aus scheinbar nichtdramatischen Quellen, deren bühnengerechte Umsetzung erst gefunden sein will. Doch wo bekommt man es her, das dramenpotente Material? Welche inhaltlichen, stilistischen, ästhetischen und technischen Entscheidungen gilt es zu treffen? Wie formt man aus einem vagen Einfall eine bühnentaugliche Umsetzung?

Dieses Seminar beleuchtet verschiedene praktische wie theoretische Zugriffsmöglichkeiten auf individuelle Initialgedanken der Studierenden, eröffnet Wege zur szenischen Weiterentwicklung und sucht nach Strategien zu konkreten Umsetzungen. Es handelt sich bei der Veranstaltung NICHT um ein Seminar für szenisches Schreiben

  • Ziel wird vielmehr sein, aus „nichtdramatischem Material“ (ein Bild, ein Geräusch, ein Geruch, eine Geste, ein

Gedanke, eine Idee, eine Kurzgeschichte, ein Wort...) mit Hilfe von theaterpraktischen Methoden eine Spielszene und / oder einen ersten Szenenverbund zu erschaffen.

Dies ist der zweite Teil der bereits im vorigen Jahr begonnenen, zweisemestrigen Veranstaltung. Eine Neuanmeldung ist dementsprechend nicht mehr möglich, es werden nur Anmeldungen von Studierenden entgegengenommen, die bereits am 1. Teil der Veranstaltung teilgenommen haben.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar #2/3 - Contemporary Dance and its tableaux vivants

Dozent/in:
Stefan Hölscher
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 20.6.2014, 10:00 - 19:00, 00.3 PSG
Blockveranstaltung 21.6.2014-22.6.2014 Sa, So, 11:00 - 18:00, 00.3 PSG
Einzeltermin am 23.6.2014, 10:00 - 13:00, Experimentiertheater
Inhalt:
A Scenic Workshop by Stefan Apostolou-Hölscher

Jean-Georges Noverre introduced his concept of the tableau vivant into choreography by the end of the 18th century. He did so in order to thwart an idea of dance which had fixed it as a series of already coded and composed step patterns and poses since the installation of Pierre Beauchamp´s and Raoul-Auger Feuillet´s notation system at the Académie Royale de Danse in Paris. In contrast to that Noverre in his Letters on Dancing and Ballets predicted that in the future everything would equally speak and everything would equally be expressive. In doing so he perforated a line that had separated choreography from its outside and dance from non-dance previously. We even might assume that thereby he initiated what centuries later, when the various members of Judson Church Theatre started to experiment with ordinary qualities and pedestrian movements in New York during the 1960s, would turn into the choreographic problem of the ready-made.

“Is not everything different? Has not everything in the universe a different shape and colour? Does a tree put fourth two exactly similar leaves, or flowers, or fruits? Undouptely the variations of nature´s productions are infinite; their variety is immense and incomprehensible,“ Noverre notes. In his eyes choreographers are painters, whilst the stage is a canvas, and what is staged are colours in a painting. His concept of the tableau vivant is quite paradoxical and in many regards creates productive tensions: On the one hand it frames and therefore separates certain actions from other activities, on the other hand every activity can potentially become an action in a specific constellation. On one side it provokes ‘small dances‘ (André Lepecki) as still images and interrupts a continuous flow of movement, on the other side there are still a lot of very complex intensive movements (Gilles Deleuze/Félix Guattari) going on. Movement then is found within stasis, and stasis is within movement. Everything can be a tableau vivant´s sujet: Noverre does not propose any kind of Poetics of dance, and his idea of choreography includes all kinds of activities and contents. In his letters the very relation between choreography as a form and dance as an action is radically opened towards all kinds of constituents (Jacques Rancière).

The scenic workshop >Contemporary Dance and its tableaux vivants< is planned to get started with a short introduction into the topic by Stefan Apostolou-Hölscher on Friday, May, 23rd at 16:00. Besides working on the stage we will watch video recordings of contemporary dance productions which are connected to tableaux vivants in different ways. The course will end with a public presentation and discussion on Monday, May, 26th at 10:00.

Please register via mail: stefan.hoelscher1@web.de.

Empfohlene Literatur:
Gilles Deleuze/Félix Guattari, What is Philosophy?, New York: Columbia University Press, 1994.
Jean-Georges Noverre, Letters on Dancing and Ballets, London: C.W. Beaumont, 1951.
Jacques Rancière, The Future of the Image, New York: Verso, 2007.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar #2/3 - Kulturjournalismus und Theaterkritik: Arena-Festivalzeitung schreiben

Dozent/in:
Matthias Weigel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 30.6.2014, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 1.7.2014-6.7.2014 Mo-Fr, Sa, So, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist auf max. acht Teilnehmer beschränkt und richtet sich an Studierende, die sich im weitesten Sinne für das Berufsfeld Kulturjournalismus interessieren. Ziel des Seminars ist, eine tägliche Festivalzeitung zu erstellen und dabei das eigene Schreiben und den eigenen Blick aufs Theater weiterzuentwickeln. Darüber hinaus sollen die Teilnehmer einen kleinen Einblick in die tägliche Redaktionsroutine erhalten sowie danach über eigene Arbeitsproben verfügen. Interessenten schreiben bitte zum 07.04.2014 eine kurze E-Mail mit ein paar Wörtern zu Ihrer Person an seminar(at)mweigel.com.

Angaben zum Dozenten:
Matthias Weigel studierte Theater- und Medienwissenschaft (Mag.) in Erlangen und arbeitet als Theaterkritiker, Videojournalist und Medienschaffender in Berlin. Seit 2012 ist er Redakteur, Videojournalist und Autor bei nachtkritik.de. Im letzten Jahr wirkte er außerdem an der Umsetzung der crossmedialen Serie „About:Kate“ (Arte) mit und war Arena-Jurymitglied. (www.mweigel.com)

Ablauf / Termine: Am Montag, 30.6., findet für alle Teilnehmer von 10 – 16 Uhr ein Einführungs- und Theorietag statt, an dem wir gemeinsam Kritiken lesen und diskutieren, die Festivalzeitung planen und erste Themen vergeben werden. Für die Festivalwoche (Dienstag, 1.7., bis inkl. Sonntag, 6.7.) sind tägliche lockere Redaktionssitzungen geplant (ca. 10 – 12 Uhr, nach Absprache) mit Blattkritik der letzten Ausgabe, Diskussionen über die besuchten Aufführungen und der Verteilung anstehender Termine. Die gemeinsamen Besuche möglichst vieler Aufführungen des Festivals bilden dabei die Basis der gemeinsamen Arbeit. Die Texte sollen dann weitgehend selbstständig im Laufe des Tages oder der Nacht verfasst werden, wobei der Dozent über die Redaktionssitzungen hinaus als Ansprechpartner, Mitdiskutant und Schlussredakteur fungieren wird.

Inhalt:
Über Theater schreiben heißt, sich zwischen Journalismus, Feuilleton, Essay und Theaterwissenschaft zu bewegen. Beim Schreiben über Theater ist alles erlaubt – aber trotzdem gibt es gute und weniger gelungene Texte. Und wenn man sich über die Qualität von Theaterkritiken unterhält, muss man unweigerlich auch über die Qualität von Theater diskutieren. In einem einwöchigen Praxisseminar, das parallel zum Festival „Arena der jungen Künste“ stattfindet, soll deshalb nicht nur jede/r Teilnehmer/in Texte für die täglich erscheinende Festivalzeitung „SPOTS“ schreiben, sondern auch die Möglichkeit bekommen, an den eigenen Texte zu arbeiten, verschiedene Herangehensweisen an Theaterkritik und Kulturjournalismus kennenzulernen, und nicht zuletzt kostenfrei möglichst viele Aufführung zu besuchen, um danach gemeinsam darüber zu diskutieren.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar #2/3 - Stillstand

Dozent/in:
Katharina Baur
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 20:00, Experimentiertheater
bis zum 12.6.2014
Inhalt:
Was passiert, wenn nichts passiert? Kann Ruhe Lärm machen? Was ist in der Leere drin? Wovor versteckt sich die Langeweile? Was tut sich auf, wenn der Kopf gegen die Wand steht? Kann Bewegung unsichtbar sein? …

Unter der Überschrift des Ästhetischen Forschens sollen in diesem Seminar solche und ähnlich absurd anmutende Fragen Ausgangspunkt körperlicher, gedanklicher, sprachlicher und anderweitiger Experimente sein. Was interessiert Sie am Stillstand? Wie lässt sich Ihre Fragestellung versinnlichen, sprich erfahrbar machen? Und wie lassen sich Erkenntnisse und Antwortmöglichkeiten verdichten und (für eine öffentliche Präsentation im Experimentiertheater) zeigbar machen?

Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist das ernsthafte Interesse, sich auf einen offenen und kreativen Prozess einzulassen, nach eigenen Antworten auf eigene Fragen zu suchen und sich körperlich, gedanklich, sprachlich und anderweitig ins Spiel bringen zu wollen.

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar #2/3: Kreativität

Dozent/in:
Ulrich Fischer
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.5.2014, 15:00 - 20:00, 00.3 PSG
10.5.2014, 10:00 - 20:00, 00.3 PSG
12.7.2014, 10:00 - 22:00, 00.3 PSG
13.7.2014, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Jeder, der schon mal ein Stück zur Bühnenreife gebracht hat, kennt den Weg vom Nichts (weißes Blatt - schwarze Bühne) bis bis hin zur Premiere.

Dazwischen liegen Phasen des Wartens auf Inspiration, der kreativen Ideenfindung, des überbordenden Chaos, der Selektion, Verdichtung und Strukturierung bis hin zum Feinschliff am fertigen "Produkt". In diesem Seminar werden einige Methoden vorgestellt, um den inhaltlichen und persönlichen Herausforderungen verschiedener Projektphasen adäquat zu begegnen.

Empfohlene Literatur:
Literatur: Stephen Nachmanovitch und Dan Richter: Free Play: Kreativität geschehen lassen (2013) Steven Johnson: Wo gute Ideen herkommen.: Eine kurze Geschichte der Innovation. (2013) Pamela Meyer: From Workplace to Playspace: Innovating, Learning and Changing Through Dynamic Engagement (2010) Keith Johnstone: Improvisation und Theater (2010) Keith Johnstone: Theaterspiele: Spontaneität, Improvisation und Theatersport (2011) Julia Cameron: Der Weg des Künstlers

 

BA 5. + 6. FS: Projektseminar #2/3: Bewegung(en)

Dozentinnen/Dozenten:
André Studt, Roman De Giuli
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Experimentiertheater
ab 9.4.2014
Inhalt:
Das Seminar „Bewegung(en)“ wird auch im Sommersemester 2014 angeboten. Bereits bestehende Projekte aus dem letzten Semester können auf Anfrage fortgesetzt werden.

Wo bewegen wir uns? Wie bewegen wir uns? Was bewegt uns? Warum bewegen sich die Einen mehr, die Anderen weniger? Worin lassen sich Bewegungen unterscheiden? Welche Rolle spielen Bewegungen? undundund...eine Liste an Fragen, die man an den Begriff ‚Bewegung’ stellen kann, ist immer nur der Beginn (einer Denkbewegung).

Wir laden Sie dazu ein, sich zunächst an diesen Begriff konzeptionell anzunähern, um davon ausgehend eigene Projekte zu erarbeiten, die zum Ende des Sommersemesters unter Nutzung eines festgelegten Settings an denkbaren Darstellungsmittel (Ihnen stehen folgende Dinge zur Verfügung: ein Tisch, ein Stuhl, ein Scheinwerfer, ein Beamer, ein Overheadprojektor, eine Leinwand, ein Mikrofon, ein Audiorecorder, eine Kamera, ein Computer) als Präsentation einen ‚bewegten / bewegenden Abend’ schaffen.

In der Seminarzeit werden Arbeitsergebnisse bzw. Zwischenstände von allen Teilnehmern regelmäßig präsentiert und besprochen. So erhalten Sie ein unmittelbares Feedback auf Ihre Arbeit, können auf Veränderungen reagieren und interdisziplinär arbeiten. Schriftliche Ausarbeitungen, Kurzreferate, Präsentationen Ihrer redaktionellen Arbeit oder Ihrer Prototypen sind ein fester und verpflichtender Bestandteil des Projektseminars. Neben regelmäßiger Mitarbeit wird von Ihnen ein professioneller Anspruch erwartet welcher der gestellten Aufgabe gerecht wird.

Um uns über Ihre Beweggründe und den Schwerpunkt ihres Interesses (sei es inhaltlich, sei es formal) zu informieren, bitten wir Sie, uns vor dem Beginn der Vorlesungszeit, d.h. bis zum 04.04.2014 – ein kurzes Statement - ca. 1-2 DIN A4-Seite(n) - per Mail zukommen zu lassen.

 

BA 6. FS: Projektseminar Dramaturgie

Dozent/in:
Katja Prussas
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 10.4.2014, 22.5.2014, 16:00 - 18:00, ITM 204
alle weiteren Termine Schauspiel Nürnberg/ehemaliger Kaufhof am Aufseßplatz
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vom 1.-30. Juni 2014 sechs weitere Termine á 4H nach Absprache in Nürnberg.
Inhalt:
Ein weiterer Kernbereich der Dramaturgie steht im Fokus des Sommersemesters: die literarisch - künstlerische Recherche und deren performative Umsetzung. Das Performance-Netzwerk „geheimagentur“ produziert Situationen, die wie Fiktionen erscheinen und realisierte Projekte u. a. auf Kampnagel Hamburg, am Deutschen Theater Berlin, bei den Wiener Festwochen, beim steirischen herbst in Graz und nun am Schauspiel Nürnberg. Wir werden zum Abschluss des Seminars dramaturgisch die Gründung einer Agentur für Zeitverschwendung, kurz AfZ, begleiten. Im ehemaligen Kaufhof am Aufseßplatz in Nürnberg werden wir als „Zeitagenten“ künstlerisch residieren und in der AGENTUR FÜR ZEITVERSCHWENDUNG Zeitverschwendungstricks, Zeitverschwendungsbedürfnisse und betrieblichen Zeitverschwendungverbesserungsvorschläge v. a. aus dramaturgischer Perspektive nachgehen- denn IST ZEIT IMMER NUR GELD?

Dieses Seminar ist eine Fortsetzung des WS 2013.2014.

Keine Neuaufnahme möglich.

VERTIEFUNGSMODUL THEATER- UND MEDIENFORSCHUNG

Hauptseminar Arbeitsfelder der Theater- und Medienwissenschaft

 

BA 5. FS: Hauptseminar: Szenische und mediale Körper-Bilder: Pose, Tableau vivant, Ornament

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Kay Kirchmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, 00.14 PSG
ab 16.4.2014
Inhalt:
Spezifische ästhetische Arrangements überführen den einzelnen Körper (in der Pose) oder den kollektiven Körper (in Tableau vivant bzw. Ornament) in Figurationen des temporären Stillstands und/oder der gesteigerten Bildhaftigkeit. Der Körper wandelt sich hierüber zu einem primär sinnlichen Ausdrucksträger, dessen latente Semantiken und Ideologien sich erst der Analyse eröffnen. Entsprechend fragt das Seminar nach dem Zusammenspiel von Bild und Bedeutung in derartigen szenischen und medialen Körper-Bildern. Gegenstandsbereiche sind im medienwissenschaftlichen Sektor u.a. die filmischen Massenornamente im deutschen Expressionismus, im amerikanischen Revuefilm und im NS-Propaganda-Film; Tableaux vivants in Filmen von Greenaway, Godard u.a. sowie die TV-Inszenierung von Massenchoreographien bei Sportgroßveranstaltungen; aus theaterwissenschaftlicher Perspektive u.a. Pose und Ornament im Ballett und in der Revue; die Bildwerdung des Körpers in theatralen Formen wie Tableaux vivants und Atittüden, bildhafte Massenszenen in Oper und Melodrama des 19. Jahrhunderts sowie Körperornamente in rhythmischer Gymnastik und Stadioninszenierungen. Die Leistungsanforderungen gestalten sich entsprechend den Vorgaben des Modulhandbuches: regelmäßige, aktive Teilnahme; strukturierte Vorbereitung und Lektüre der Plenumstexte; Referat; Hausarbeit.

Hinweis:
Als thematische Ergänzung und Vertiefung der im Hauptseminar aufgeworfenen Fragestellungen wird auf das Projektseminar #2/3 „Contemporary Dance and its tableaux vivants“ von Stefan Apostolou-Hölscher hingewiesen.

Examenskolloquium

 

BA 6. FS: Examenskolloquium

Dozent/in:
Christoph Ernst
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KH 1.013
Inhalt:
Das Examenskolloquium richtet sich an alle Studierenden, die bei Dr. Christoph Ernst ihre BA-Arbeit schreiben wollen. Es dient der Vorbereitung der Bachelorarbeit, einer Diskussion der hierzu entwickelten Ideen und der Lösung von Problemen, die bei der Ausarbeitung des Konzeptes auftreten können.

 

BA 6. FS: Examenskolloquium

Dozent/in:
Lars Nowak
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.014
Inhalt:
Das Examenskolloquium richtet sich an alle Studierenden, die im WS 2013-14 das Hauptseminar "Krieg und Medien" bei Prof. Dr. Lars Nowak besucht haben. Es dient der Vorbereitung der Bachelorarbeit, einer Diskussion der hierzu entwickelten Ideen und der Lösung von Problemen, die bei der Ausarbeitung des Konzeptes auftreten können.

 

BA 6. FS: Examenskolloquium (Autor)

Dozent/in:
Sven Grampp
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, 00.15 PSG
Inhalt:
Das Examenskolloquium richtet sich an alle Studierenden, die im WS 2013-14 das Hauptseminar "Autorenserien“ besucht haben. Es dient der Vorbereitung der Bachelorarbeit. D.h. konkret: Sie präsentieren Ihre Vorstellungen, Thesen, Fragen vor, die dann im Plenum diskutiert werden. Eine Teilnahme ist prinzipiell auch für Studierende möglich, die das angegebene Hauptseminar nicht besucht haben. Diese müssen aber vor ab bei Sven Grampp per Email diesbezüglich anfragen.

 

BA 6. FS: Examenskolloquium (Revolution)

Dozent/in:
Sven Grampp
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, KH 2.012
Inhalt:
Das Examenskolloquium richtet sich an alle Studierenden, die im WS 2013-14 das Hauptseminar "Medienrevolution – Revolutionsmedien" besucht haben. Es dient der Vorbereitung der Bachelorarbeit. D.h. konkret: Sie präsentieren Ihre Vorstellungen, Thesen, Fragen, die dann im Plenum diskutiert werden. Eine Teilnahme ist prinzipiell auch für Studierende möglich, die das angegebene Hauptseminar nicht besucht haben. Diese müssen aber vor ab bei Sven Grampp per Email diesbezüglich anfragen.

 

BA 6. FS: Examenskolloquium

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, 00.5 PSG

 

BA 6. FS: Examenskolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Risi, Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, 00.15 PSG
Inhalt:
Das Examenscolloquium bietet ein Forum zur Präsentation und Diskussion der Bachelorarbeits-Projekte, die in diesem Semester entstehen werden. Die gemeinsame Reflexion methodischer Probleme und inhaltlicher Fragen soll die Anfertigung der Bachelorarbeiten unterstützen. Neben der Vertiefung grundlegender Fragen des wissenschaftlichen Arbeitens werden wir begleitend Ansätze aus der Forschungsliteratur diskutieren, die zentrale Fragen der Theaterwissenschaft aufwerfen und Fragen vertiefen, die den jeweiligen Interessen der KandidatInnen Rechnung tragen.

M A S T E R - S T U D I E N G A N G

2. Fachsemester

SCHWERPUNKT: Visualität und Bildkulturen

Modul 4a: Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der visuellen Medien

Historiographie-Seminar visuelle Medien

 

MA 2. FS: Historiografie-Seminar visuelle Medien: Synchronie: Medienkultur 1918

Dozent/in:
Sven Grampp
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, 00.15 PSG
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich aus Anlass des aktuellen Jahrestages zum Ersten Weltkrieg speziell mit dem Jahr, in dem der Erste Weltkrieg sein Ende fand, nämlich 1918. Dabei sollen ganz unterschiedliche mediale Phänomene aus diesem Jahr betrachtet werden (bspw. Film, Hörfunk, Zeitung, Tagebuch, Post). Durch die Beobachtung konkreter medialer Konstellationen und ihrer Vernetzungen soll eine Vorstellung davon vermittelt werden, was die Medienkultur 1918 ausgemacht haben könnte. Davor und als Grundlage dafür wird das Konzept Medienkultur näher beleuchtet und nach dem Nutzen (wie dem Nachteil) einer Geschichtsbetrachtung gefragt, die auf Synchronie aus ist. Zielt doch eine synchrone Geschichtsschreibung weniger auf das traditionelle chronologische Nacherzählen von (Medien-)Geschichte ab, sondern setzt vielmehr auf den Erkenntniswert, den ein Blick auf die Gleichzeitigkeit medienkultureller Phänomene haben könnte.

Beginnen werden wir mit der kursorischen Lektüre einiger Bücher, die sich dem Konzept der synchronischen Geschichtsschreibung in einem Jahr bereits – zumindest, was die Verkaufszahlen und den Bekanntheitsgrad anbelangt – sehr erfolgreich bedient haben. Hier zu erwähnen sind vor allem die populärwissenschaftlichen Arbeiten „1913. Der Sommer des Jahrhunderts“ von Florian Illies (2012) und Bill Brysons „One Summer. America 1927“ (2013). Aber auch das wissenschaftstheoretisch hochambitioniert „1926 – Ein Jahr am Rand der Zeit“ (2001) von Hans Ulrich Gumbrecht wird uns beschäftigen.

Das Seminar ist Teil des Mastermoduls IVa „Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der visuellen Medien“, zu dem auch das Seminar „Diachronie: Geschichte des Kriegsfilms“ Medienkultur 1918“ von Lars Nowak gehört. Mit ‚Diachronie‘ und ‚Synchronie‘ stellen die beiden Lehrveranstaltungen zwei grundlegende Methoden der Historiographie vor.

Empfohlene Literatur:
Ein Blick in oben genannte Bücher kann nicht schaden.

Ebenso wird empfohlen zur Einstimmung, einen der ersten Kriegsfilme zum Ersten Weltkrieg, anzuschauen, der bereits 1918 in den Kinos lief. Gemeint ist Charlie Chaplins Filmkomödie „Shoulder Arms“ – Online zugänglich unter:
https://archive.org/details/ShoulderArms

Historiographie-Seminar theatrale Praktiken

 

MA 2. FS: Historiografieseminar theatrale Praktiken: Avantgarde um 1914

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, ITM 204

Spezialisierungsseminar visuelle Medien

 

MA 2. FS: Spezialisierungsseminar visuelle Medien: Diachronie: Geschichte des Kriegsfilms

Dozent/in:
Lars Nowak
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, ITM 204
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich aus Anlass der aktuellen Jahrestage zum Ersten und Zweiten Weltkrieg mit der Darstellung militärischer Konflikte durch das Genre des Kriegsfilmes. Dabei werden wir uns zunächst mit dem allgemeinen Konzept ‚Genre‘ auseinandersetzen und besonderes Augenmerk auf die Frage legen, was es heißt, die historische Entwicklung eines Genres zu konstruieren. Anschließend verfolgen wir anhand zentraler amerikanischer Beiträge zum Kriegsfilm dessen gesamte Geschichte vom Ersten und Zweiten Weltkrieg über die während des Kalten Krieges entworfenen Zukunftsvisionen eines Atomkrieges und den Vietnamkrieg bis zu den asymmetrischen Kriegen der Gegenwart. Dabei werden wir auch eine Reihe wichtiger systematischer Aspekte des Kriegsfilmgenres, nämlich dessen Gebrauch komischer Elemente, die dort formulierte Kritik am Krieg und das Verhältnis zur Kategorie des Geschlechts, streifen.

Das Seminar „Diachronie: Geschichte des Kriegsfilmes“ ist Teil des Mastermoduls IVa „Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der visuellen Medien“, zu dem auch das Seminar „Synchronie: Medienkultur 1918“ von Sven Grampp gehört. Mit ‚Diachronie‘ und ‚Synchronie‘ stellen die beiden Lehrveranstaltungen zwei grundlegende Methoden der Historiographie vor.

SCHWERPUNKT: Theatralität und Performative Kulturen

Modul 4b: Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der theatralen Praktiken

Historiographie-Seminar visuelle Medien

 

MA 2. FS: Historiografie-Seminar visuelle Medien: Synchronie: Medienkultur 1918

Dozent/in:
Sven Grampp
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, 00.15 PSG
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich aus Anlass des aktuellen Jahrestages zum Ersten Weltkrieg speziell mit dem Jahr, in dem der Erste Weltkrieg sein Ende fand, nämlich 1918. Dabei sollen ganz unterschiedliche mediale Phänomene aus diesem Jahr betrachtet werden (bspw. Film, Hörfunk, Zeitung, Tagebuch, Post). Durch die Beobachtung konkreter medialer Konstellationen und ihrer Vernetzungen soll eine Vorstellung davon vermittelt werden, was die Medienkultur 1918 ausgemacht haben könnte. Davor und als Grundlage dafür wird das Konzept Medienkultur näher beleuchtet und nach dem Nutzen (wie dem Nachteil) einer Geschichtsbetrachtung gefragt, die auf Synchronie aus ist. Zielt doch eine synchrone Geschichtsschreibung weniger auf das traditionelle chronologische Nacherzählen von (Medien-)Geschichte ab, sondern setzt vielmehr auf den Erkenntniswert, den ein Blick auf die Gleichzeitigkeit medienkultureller Phänomene haben könnte.

Beginnen werden wir mit der kursorischen Lektüre einiger Bücher, die sich dem Konzept der synchronischen Geschichtsschreibung in einem Jahr bereits – zumindest, was die Verkaufszahlen und den Bekanntheitsgrad anbelangt – sehr erfolgreich bedient haben. Hier zu erwähnen sind vor allem die populärwissenschaftlichen Arbeiten „1913. Der Sommer des Jahrhunderts“ von Florian Illies (2012) und Bill Brysons „One Summer. America 1927“ (2013). Aber auch das wissenschaftstheoretisch hochambitioniert „1926 – Ein Jahr am Rand der Zeit“ (2001) von Hans Ulrich Gumbrecht wird uns beschäftigen.

Das Seminar ist Teil des Mastermoduls IVa „Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der visuellen Medien“, zu dem auch das Seminar „Diachronie: Geschichte des Kriegsfilms“ Medienkultur 1918“ von Lars Nowak gehört. Mit ‚Diachronie‘ und ‚Synchronie‘ stellen die beiden Lehrveranstaltungen zwei grundlegende Methoden der Historiographie vor.

Empfohlene Literatur:
Ein Blick in oben genannte Bücher kann nicht schaden.

Ebenso wird empfohlen zur Einstimmung, einen der ersten Kriegsfilme zum Ersten Weltkrieg, anzuschauen, der bereits 1918 in den Kinos lief. Gemeint ist Charlie Chaplins Filmkomödie „Shoulder Arms“ – Online zugänglich unter:
https://archive.org/details/ShoulderArms

Historiographie-Seminar theatrale Praktiken

 

MA 2. FS: Historiografieseminar theatrale Praktiken: Avantgarde um 1914

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, ITM 204

Spezialisierungsseminar theatrale Praktiken

 

MA 2. FS: Spezialisierungsseminar theatrale Praktiken: Affekte und Emotionen in Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 12:00 - 13:30, 00.15 PSG
Inhalt:
Zu den zentralen Anliegen des europäischen Theaters seit der Antike zählt die Darstellung und Evozierung von Affekten und Emotionen. Aus der Sicht des Performativen sind emotionale Abläufe als ein Geschehen zu begreifen, das sich zwischen Agierenden (Schauspieler/innen, Sänger/innen, Performer/innen) und Zuschauenden/Zuhörenden, also in der Wahrnehmungssituation, ereignet. In diesem Seminar wollen wir uns mit grundlegenden Theorien und Konzepten zur Erforschung der Affekte und Emotionen sowie deren Anwendung auf theatrale und andere künstlerische Praktiken (wie Oper, Film, Bildende Kunst, Videokunst) in Geschichte und Gegenwart beschäftigen.

Gerade mit Blick auf die Theatergeschichte kann die grundsätzliche Historizität der Emotionalität des Menschen deutlich werden. Daher soll insbesondere nach den historisch spezifischen Konzepten gefragt werden, mit denen Affekte und Gefühle beschrieben, kategorisiert und analysiert wurden. Zu den Fragen, die zur Diskussion stehen, zählen u. a.: Wie werden die unterschiedlichen Begriffe (Pathos, Affekt, Emotion, Gefühl) verwendet und wie lösen sie einander ab? Inwiefern wird bei diesem Wandel naturwissenschaftliches, medizinisches oder religiöses Wissen aufgegriffen und transformiert? Inwiefern kann dem emotionalen Zwischengeschehen im Theater eine Regelhaftigkeit zugesprochen werden, und wie verhält sich dies zu tatsächlichen Aufführungssituationen? Inwiefern ist Emotionalität nicht nur ein individuelles, sondern auch ein soziales Phänomen?

Neben den historischen Emotionstheorien sollen auch aktuelle Affekt- und Emotionsszenarien in Aufführungs- und Ausstellungsbesuchen diskutiert werden. Hierzu wollen wir Aufführungen am Theater Erlangen und am Staatstheater Nürnberg sowie die zur Zeit im Kunstpalais Erlangen gezeigte Ausstellung „Affekte“ mit dem vom Kunstpalais angebotenen Begleitprogramm mit zahlreichen einschlägigen Vorträgen in unsere Diskussionen einbeziehen.

Zur Ausstellung „Affekte“ und zum Begleitprogramm im Kunstpalais Erlangen siehe: http://www.kunstpalais.de/de/13/Affekte.html und http://www.kunstpalais.de/downloads/exhibitions/Kunstpalais_Begleitprogramm_Affekte.pdf

4. Fachsemester

SCHWERPUNKT: Visualität und Bildkulturen

Modul 8a: Examensmodul Film/Foto/Bild

Oberseminar Forschungsfragen

 

MA 4. FS: Oberseminar Forschungsfragen

Dozentinnen/Dozenten:
Kay Kirchmann, Lars Nowak
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 30, Master
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, ITM 204

Zusätzliche Wahlveranstaltung

 

MA 4. FS: Zusatzveranstaltung: Seminar - Die Medien des E(!)rsten Weltkriegs

Dozentinnen/Dozenten:
Kay Kirchmann, Nicole Wiedenmann
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 30, Master
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 00.15 PSG
Inhalt:
Im Rahmen des diessemestrigen ITM-Lehrschwerpunkts zum 100jährigen Ausbruch des 1.Weltkrieges beschäftigt sich das Seminar mit dessen medialen Konstellationen, Dokumentationen und Reflexionen. Der 1.Weltkrieg stellt nicht nur kriegs-, sondern auch kommunikations- und medientechnologisch eine Zäsur und zugleich den Auftakt einer technisch geprägten Moderne dar. So gehört es mittlerweile zu den Standards der Geschichtsschreibung, den frühen Kriegswendepunkt der Marneschlacht auch als Konsequenz fehlender Fernkommunikationsmedien im deutschen Heer zu beschreiben. Zudem entwickelte sich in Gestalt von Plakaten, Feldpostkarten, Grafiken und Fotografien gleichsam eine zweite (Bilder-)Front, die in erheblichem Maße das Bild der Daheimgebliebenen - auch und gerade in Deutschland - propagandistisch zu beeinflussen trachtete. Die symptomatische Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen, also das Nebeneinander von vormoderner und hochtechnologisierter Kriegsführung, ist uns v.a. in Fotodokumenten überliefert, findet seinen Niederschlag aber auch in den späteren filmischen Reflexionen (All Quiet on the Western Front, Westfront 1918, Paths of Glory u.a.m.). Auch wahrnehmungshistorisch ist der 1.Weltkrieg als fundamentaler Einschnitt zu verstehen, der in der von Kittler, Virilio und anderen Medientheoretikern konstatierten strukturellen Allianz von Krieg und Bildmedien gipfelt und seinen sinnfälligen Ausdruck in den kollektiven Erfahrungen neuer Sichtbarkeiten und in gesteigerten Schockerlebnissen findet.
Empfohlene Literatur:
Als erster Anhaltspunkt für Online-Recherchen empfehlen sich:http://www.europeanfilmgateway.eu/node/33/efg1914 und http://www.100-jahre-erster-weltkrieg.eu/

Zur Vorbereitung anempfohlen ist ferner die kompakte und bildreiche Darstellung von Brigitte Hamann: Der Erste Weltkrieg. Wahrheit und Lüge in Bildern und Texten. München (Piper) 2008.

Über die Anrechenbarkeit dieses Zusatzangebots auf die Leistungsanforderungen des Master-Studiengangs wird in der ersten Sitzung informiert.

SCHWERPUNKT: Theatralität und Performative Kulturen

Modul 8b: Examensmodul Theater/Körper/Stimme

Oberseminar Forschungsfragen

 

MA 4. FS: Oberseminar Forschungsfragen

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 30, Master
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Inhalt:
Das Oberseminar Forschungsfragen bietet ein Forum zur Präsentation und Diskussion der Masterarbeits-Projekte, die in diesem Semester entstehen werden. Die gemeinsame Reflexion methodischer Probleme und inhaltlicher Fragen soll die Anfertigung der Masterarbeiten unterstützen. Wir werden begleitend Ansätze aus der Forschungsliteratur diskutieren, die zentrale Fragen der Theaterwissenschaft aufwerfen und Fragen vertiefen, die den jeweiligen Interessen der Kandidatinnen Rechnung tragen.

Theaterpädagogik (MA)

2. Fachsemester

Modul 4: Kulturpädagogik II: Handlungsfelder und Handlungsformen

 

Kulturelle und Ästhetische Bildung

Dozent/in:
Eckart Liebau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.003
Einzeltermin am 27.5.2014, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Kulturpädagogische Prozesse

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.011
Inhalt:
Das Seminar möchte exemplarisch handlungstheoretische Fragen in Kontexten der Kulturellen Bildung behandeln. Insbesondere sollen organisatorische, inhaltliche, didaktische und methodische Herausforderungen sowie Fragen der wissenschaftlichen Dokumentation und Evaluation kulturpädagogischer Handlungsprozesse vor dem Hintergrund jeweiliger institutioneller Bedingungen analysiert und diskutiert werden.

Modul 5: Angewandte theaterpädagogische Forschung

Pädagogik des Performativen

 

Pädagogik des Performativen

Dozentinnen/Dozenten:
Leopold Klepacki, André Studt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Experimentiertheater
Inhalt:
Das Seminar möchte an der Schnittstelle von wissenschaftlicher Reflexion und eigener theatraler Praxis diejenigen (theater-)pädagogischen Theorien, Ansätze und Konzeptionen analysieren und erproben, die sich im Kern mit der Körperlichkeit, der Ereignishaftigkeit und Inszenierungshaftigkeit sowie dem mimetischen Vollzug theatraler Handlungen auseinandersetzen. Um dies zu realisieren, werden sich im wöchentlichen Turnus Theorie- bzw. Lektüresitzungen und Praxis- bzw. Reflexionssitzungen abwechseln.

Prozess- und Aufführungsanalyse

 

MA 2. FS Prozess- und Aufführungsanalyse - Exkursion Stuttgart

Dozent/in:
Rainer Hertwig
Angaben:
Exkursion
Termine:
Blockveranstaltung 20.5.2014-25.5.2014 Mo-Fr, Sa, So
Inhalt:
Beim Besuch des Festivals „Schöne Aussicht“ werden im Seminarzusammenhang zur Prozess- und Aufführungsanalyse 10-12 Kinder- und Jugendstücke aus dem In- und Ausland besucht; es gibt Gelegenheit zum Austausch und zur Kontaktpflege mit nationalen und internationalen Theatermachern und eine Gesprächsrunde mit der theaterpädagogischen Abteilung des JES Stuttgart. Informationen zu Organisation und Durchführung bis Ende März über StudOn.

Link: http://www.schoene-aussicht.org

 

MA 2. FS: Prozess- und Aufführungsanalyse

Dozent/in:
Rainer Hertwig
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Einzeltermine am 2.5.2014, 30.5.2014, 27.6.2014, 4.7.2014, 11.7.2014, 10:00 - 14:00, 00.3 PSG
ab 2.5.2014
Inhalt:
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. Allerdings schafft das Sprechen über eine Aufführung neue Resonanz- und Wahrnehmungsräume und – im Idealfall – einen tieferen Einblick in die Wirkungsweisen ästhetischer Prozesse. Schweigen ist dabei oftmals nur eine Form von Sprach- und Begrifflosigkeit, die es zu überwinden gilt. Dieses Seminar bemüht sich um eine gemeinsame Sprache, ästhetische Grundbegriffe und Kriterien, um über Aufführungen kompetent sprechen zu können. Beobachten und Beschreiben sind hier, neben der Fähigkeit, die richtigen Fragen an eine Aufführung zu stellen, die Basiskompetenzen, die eine Interpretation erst ermöglichen. Grundlage für die gemeinsamen Gespräche ist Pflichtexkursion zu „Schöne Aussicht“ nach Stuttgart, die uns mit gemeinsam erlebten Aufführungen Diskursstoff liefern wird.

Modul 6: Theaterwissenschaft II: Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der theatralen Praktiken

Historiographieseminar

 

MA 2. FS: Historiografieseminar theatrale Praktiken: "Geschichten des Kinder- und Jugendtheaters"

Dozent/in:
Rainer Hertwig
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, 00.3 PSG
Bitte beachten, das Seminar beginnt "s.t."
ab 10.4.2014
Inhalt:
"Wenn Erwachsene für Kinder spielen, kommt Lafferei heraus"

Seit diesem Diktum von Walter Benjamin ist viel Zeit vergangen und das bundesdeutsche Kinder- und Jugendtheater hat sich erfolgreich etabliert. Kein Stadt- oder Staatstheater verzichtet mehr auf eine theaterpädagogische Begleitung oder einen Jugendspielclub. Das Spielen für Kinder und das Spielen von Kindern auf der Bühne kann in den unterschiedlichsten ästhetischen Ausprägungen konsumiert werden. Wie es so weit kommen konnte, damit befasst sich das Seminar und zieht den historischen Bogen von den frühen Jesuitendramen, über die unterschiedliche Entwicklung in DDR und BRD, bis zur Einladung von Gob Squad zum Berliner Theatertreffen 2012. Vorrangig an der Ästhetik, den Institutionen, Stoffen und Autoren orientiert, entwickelt das Seminar eine multiperspektivische Modellgeschichte des Kinder- und Jugendtheaters und richtet daran seinen historiographischen Blick aus.

Spezialisierungsseminar

 

MA 2. FS: Spezialisierungsseminar theatrale Praktiken: Affekte und Emotionen in Geschichte und Gegenwart

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Do, 12:00 - 13:30, 00.15 PSG
Inhalt:
Zu den zentralen Anliegen des europäischen Theaters seit der Antike zählt die Darstellung und Evozierung von Affekten und Emotionen. Aus der Sicht des Performativen sind emotionale Abläufe als ein Geschehen zu begreifen, das sich zwischen Agierenden (Schauspieler/innen, Sänger/innen, Performer/innen) und Zuschauenden/Zuhörenden, also in der Wahrnehmungssituation, ereignet. In diesem Seminar wollen wir uns mit grundlegenden Theorien und Konzepten zur Erforschung der Affekte und Emotionen sowie deren Anwendung auf theatrale und andere künstlerische Praktiken (wie Oper, Film, Bildende Kunst, Videokunst) in Geschichte und Gegenwart beschäftigen.

Gerade mit Blick auf die Theatergeschichte kann die grundsätzliche Historizität der Emotionalität des Menschen deutlich werden. Daher soll insbesondere nach den historisch spezifischen Konzepten gefragt werden, mit denen Affekte und Gefühle beschrieben, kategorisiert und analysiert wurden. Zu den Fragen, die zur Diskussion stehen, zählen u. a.: Wie werden die unterschiedlichen Begriffe (Pathos, Affekt, Emotion, Gefühl) verwendet und wie lösen sie einander ab? Inwiefern wird bei diesem Wandel naturwissenschaftliches, medizinisches oder religiöses Wissen aufgegriffen und transformiert? Inwiefern kann dem emotionalen Zwischengeschehen im Theater eine Regelhaftigkeit zugesprochen werden, und wie verhält sich dies zu tatsächlichen Aufführungssituationen? Inwiefern ist Emotionalität nicht nur ein individuelles, sondern auch ein soziales Phänomen?

Neben den historischen Emotionstheorien sollen auch aktuelle Affekt- und Emotionsszenarien in Aufführungs- und Ausstellungsbesuchen diskutiert werden. Hierzu wollen wir Aufführungen am Theater Erlangen und am Staatstheater Nürnberg sowie die zur Zeit im Kunstpalais Erlangen gezeigte Ausstellung „Affekte“ mit dem vom Kunstpalais angebotenen Begleitprogramm mit zahlreichen einschlägigen Vorträgen in unsere Diskussionen einbeziehen.

Zur Ausstellung „Affekte“ und zum Begleitprogramm im Kunstpalais Erlangen siehe: http://www.kunstpalais.de/de/13/Affekte.html und http://www.kunstpalais.de/downloads/exhibitions/Kunstpalais_Begleitprogramm_Affekte.pdf

4. Fachsemester

Modul 8: Master-Modul

Begleitseminar (optional)

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Eckart Liebau
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.003

Ur- und Frühgeschichte

Die Veranstaltungen im Fach Ur- und Frühgeschichte (Magister-Studium, Senioren und Gasthörer) finden Sie in den Modulen des neuen Studiengangs "Archäologische Wissenschaften" (BA/MA).
 

Bronzezeitliche Siedlungen

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Raum C201, Bismarckstraße 1

 

Einführung in die Prähistorische Archäologie: Überblick über die vorrömischen Metallzeiten Europas (BA) [GK Metall]

Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor

 
 
Fr8:00 - 10:00n.V.  Mischka, D. 
 

Feuchtbodenarchäologie [Feuchtbodenarchäologie]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, Raum n.V.

 

Statistik für Archäologen I - Deskriptive Statistik [Statistik I]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Carsten Mischka
Angaben:
Proseminar, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.

 

Übung "Denkmalpflege in Theorie und Praxis: Beschreibung und Erhaltungsstrategien archäologischer Befunde“ [Bodendenkmalpflege]

Dozent/in:
Jürgen Obmann
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, die Übung findet immer Mittwochs vor dem Prähist. Kolloquium statt
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Beginn 16.4.2014
Inhalt:
Befundinterpretation und -herleitung

Im Rahmen des Kurses geht es darum, einen Befund exemplarisch genauer vorzustellen und aus diesem das Allgemeine, das Spezielle, seine Interpretation und seine Herleitung zu beschreiben

Referatsthemen

1. Befund – Fläche – Planum – Schnitt – Profil

2. Das Pfostenloch

3. Das Ausgraben von Grabhügeln

4. Verfüllung von Brunnen

5. Haltbarkeit von Holzpfosten

6. Die ‚konservatorische Überdeckung‘

7. Nachbauten von Limestürmen

8. Archäologische Modelle

9. Vom Befund zum Bild

Empfohlene Literatur:
Ph. Barker, Techniques of Archaeological Excavation (London 19963).

W. Czysz, Brunnensturz und Bildersturm. Ikonoklastische Zerstörungen des 3. Nachchristlichen Jahrhunderts im raetischen Limeshinterland. In: E. Walde (Hg.), Bildmagie und Brunnensturz. Visuelle Kommunikation von der klassischen Antike bis zur aktuellen medialen Kriegsberichterstattung (Innsbruck 2009) 580-614.

G. Eberhardt, Deutsche Ausgrabungen im ›langen‹ 19. Jahrhundert. Eine problemorientierte Untersuchung zur archäologischen Praxis (Darmstadt 2011).

M.K.H. Eggert, Prähistorische Archäologie: Konzepte und Methoden (Tübingen 20124).

M.K.H. Eggert/St. Samida, Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie (Tübingen 20132).

J. Fries-Knoblach, Von Schwellbalken und Telegraphenmasten. Zur Gründungsweise und Lebensdauer eisenzeitlicher Holzgebäude. Leipziger online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie 24 (Leipzig 2007).

E. Gersbach, Ausgrabung heute. Methoden und Technik der Feldgrabung (Stuttgart 19983).

E.C. Harris/Marley R. Brown/G.J. Brown (ed.), Practices of Archaeological Stratigraphy (London 1993).

Chr. Pescheck, Lehrbuch der Urgeschichtsforschung (Weende-Göttingen 1950).

C. Steckner: Modelle in der musealen Präsentation des Römisch-Germanischen Museums Köln. Kölner Jahrbuch 44.

J. Schultze, Haithabu – Die Siedlungsgrabungen. I. Methoden und Möglichkeiten der Auswertung. Die Ausgrabungen in Haithabu Bd. 13 (Neumünster 2008).

B. Wiegel, Trachtkreise im südlichen Hügelgräberbereich. Studien zur Beigabensitte der Mittelbronzezeit unter besonderer Berücksichtigung forschungsgeschichtlicher Aspekte (Buch am Erlbach 1992).

O. Wolfhechel Jensen (ed.), Histories of Archaeological Practices. Reflections on methods, strategies and social organisations in past fieldwork (Stockholm 2012).

Ch. Kümmel, Ur- und frühgeschichtlicher Grabraub: Archäologische Interpretation und kulturanthropologische Erklärung (München 2009).

 

Bronzezeitliche Siedlungen

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Raum C201, Bismarckstraße 1

 

Digitale Vermessung in der Archäologie

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Termine werden noch bekannt gegeben; Vorbesprechung am Donnerstag, 10.4. im Institut
Vorbesprechung: Donnerstag, 10.4.2014, 15:00 - 16:00 Uhr

 

Einführung in die Prähistorische Archäologie: Überblick über die vorrömischen Metallzeiten Europas (BA) [GK Metall]

Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor

 
 
Fr8:00 - 10:00n.V.  Mischka, D. 

Pflichtveranstaltungen im Rahmen des Grund- und Hauptstudiums

 

Einführung in die Prähistorische Archäologie: Überblick über die vorrömischen Metallzeiten Europas (BA) [GK Metall]

Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor

 
 
Fr8:00 - 10:00n.V.  Mischka, D. 

Übungen, Kolloquien und Exkursionen

 

Magnetometer-Prospektion am obergermanisch-raetischen Limes [AR 14]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Carsten Mischka
Angaben:
Praktikum, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Geländepraktikum
Termine:
8:00 - 22:00, Raum n.V.
Geländepraktikum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: Interessenten werden gebeten, sich möglichst bald bei Prof. D. Mischka zu melden! Email: doris.mischka@fau.de
Voraussetzungen:
  • Sie studieren Archäologische Wissenschaften mindestens im 2. Semester

  • Sie sind bereit, verbindlich zuzusagen

  • Bevorzugte Teilnahme von Studierenden, die dieses Praktikum noch nicht absolviert haben

  • Erscheinen bei der Vorbesprechung: Termin Februar 2014: Aushänge/Emails beachten

Inhalt:
Geländepraktikum: Geomagnetische Untersuchung römischer Siedlungen am UNESCO-Weltkulturerbe „Obergermanisch-Rätischer Limes“
Umfang: 14 Tage Termin: 16. März – 28.März 2014 (Rückfahrt am Abend)
Raum:

Inhalt: Was: Magnetometerprospektion auf Zivilsiedlungen (vici) und römischen Gutshöfen (villae rusticae) im Umfeld römischer Kastelle am Obergermanisch-Rätischen Limes Wo: Verschiedene Fundorte in Mittelfranken Magnetometer-Untersuchungen gehören mittlerweile zum Standardrepertoire der archäologischen Forschung. Daher sollten auch Studierende der Ur- und Frühgeschichte, die nicht Geophysik im Nebenfach oder als zweites Fach studieren, routiniert mit den nötigen Geräten und Software umgehen und Messergebnisse deuten können. Eine gute Möglichkeit, sich ausgiebig in das neue Magnetikgerät des Institutes, sowie die benötigten Vermessungsgeräte (insbes. Tachymeter) und Computerprogramme einzuarbeiten, bietet dieses Praktikum. Ziel der Maßnahme ist die Untersuchung der Zivilsiedlungen (Vici) römischer Limeskastelle in Mittelfranken. Im Gegensatz zu den Kastellen selbst wurden diese Vici bisher nicht systematisch untersucht. Diesen Herbst wird daher ein weiteres Praktikum durchgeführt zur Vervollständigung der seit 2010 etablierten Prospektionen der fränkischen Vici. Die Ergebnisse des Praktikums sollen präzisiere Schätzungen über die Bevölkerungsdichte im direkten Limeshinterland erlauben.
Vorsicht! Eine Semesterbeschränkung für die Teilnehmer/innen des Praktikums gibt es nicht, allerdings sollten Sie eine hohe Begeisterungsfähigkeit für archäologische Feldarbeit mitbringen. Es handelt sich um Arbeit im Freien, auch bei Regenwetter oder Schnee! Eine vorzeitige Rückreise ist aus organisatorischen Gründen nicht vorgesehen.
Es entstehen keine Reisekosten. Unterkunft und Verpflegung wird bezahlt.

Empfohlene Literatur:
Verschiedene Beiträge in: Der Limes, Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission (online verfügbar)

 

Statistik für Archäologen I - Deskriptive Statistik [Statistik I]

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Mischka, Carsten Mischka
Angaben:
Proseminar, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.

 

Übung "Denkmalpflege in Theorie und Praxis: Beschreibung und Erhaltungsstrategien archäologischer Befunde“ [Bodendenkmalpflege]

Dozent/in:
Jürgen Obmann
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, die Übung findet immer Mittwochs vor dem Prähist. Kolloquium statt
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Beginn 16.4.2014
Inhalt:
Befundinterpretation und -herleitung

Im Rahmen des Kurses geht es darum, einen Befund exemplarisch genauer vorzustellen und aus diesem das Allgemeine, das Spezielle, seine Interpretation und seine Herleitung zu beschreiben

Referatsthemen

1. Befund – Fläche – Planum – Schnitt – Profil

2. Das Pfostenloch

3. Das Ausgraben von Grabhügeln

4. Verfüllung von Brunnen

5. Haltbarkeit von Holzpfosten

6. Die ‚konservatorische Überdeckung‘

7. Nachbauten von Limestürmen

8. Archäologische Modelle

9. Vom Befund zum Bild

Empfohlene Literatur:
Ph. Barker, Techniques of Archaeological Excavation (London 19963).

W. Czysz, Brunnensturz und Bildersturm. Ikonoklastische Zerstörungen des 3. Nachchristlichen Jahrhunderts im raetischen Limeshinterland. In: E. Walde (Hg.), Bildmagie und Brunnensturz. Visuelle Kommunikation von der klassischen Antike bis zur aktuellen medialen Kriegsberichterstattung (Innsbruck 2009) 580-614.

G. Eberhardt, Deutsche Ausgrabungen im ›langen‹ 19. Jahrhundert. Eine problemorientierte Untersuchung zur archäologischen Praxis (Darmstadt 2011).

M.K.H. Eggert, Prähistorische Archäologie: Konzepte und Methoden (Tübingen 20124).

M.K.H. Eggert/St. Samida, Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie (Tübingen 20132).

J. Fries-Knoblach, Von Schwellbalken und Telegraphenmasten. Zur Gründungsweise und Lebensdauer eisenzeitlicher Holzgebäude. Leipziger online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie 24 (Leipzig 2007).

E. Gersbach, Ausgrabung heute. Methoden und Technik der Feldgrabung (Stuttgart 19983).

E.C. Harris/Marley R. Brown/G.J. Brown (ed.), Practices of Archaeological Stratigraphy (London 1993).

Chr. Pescheck, Lehrbuch der Urgeschichtsforschung (Weende-Göttingen 1950).

C. Steckner: Modelle in der musealen Präsentation des Römisch-Germanischen Museums Köln. Kölner Jahrbuch 44.

J. Schultze, Haithabu – Die Siedlungsgrabungen. I. Methoden und Möglichkeiten der Auswertung. Die Ausgrabungen in Haithabu Bd. 13 (Neumünster 2008).

B. Wiegel, Trachtkreise im südlichen Hügelgräberbereich. Studien zur Beigabensitte der Mittelbronzezeit unter besonderer Berücksichtigung forschungsgeschichtlicher Aspekte (Buch am Erlbach 1992).

O. Wolfhechel Jensen (ed.), Histories of Archaeological Practices. Reflections on methods, strategies and social organisations in past fieldwork (Stockholm 2012).

Ch. Kümmel, Ur- und frühgeschichtlicher Grabraub: Archäologische Interpretation und kulturanthropologische Erklärung (München 2009).

Wirtschaftswissenschaften

Lehramt Wirtschaftswissenschaften LAG/LAR (1.-6. Semester)

 

Betriebswirtschaftslehre II [BWL II]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Audimax
Mi, 16:15 - 17:45, Audimax

 

Mikroökonomie [Mikro]

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, Audimax

 

Sozialpolitik [Soz.Pol.]

Dozent/in:
Philipp Dees
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Di, 10:30 - 12:00, Audimax
Einzeltermin am 15.7.2014, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a, Kl. Hörsaal
15.07.2014: Klausurtermin

 

Wirtschaftspolitik [Wirtsch.Pol.]

Dozent/in:
Hermann Gartner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermin am 11.7.2014, 12:00 - 14:00, Audimax
Die Klausur findet im Audimax statt.

 

Statistik für Wirtschaftswissenschaftler [Stat. Vorl.]

Dozent/in:
Benedikt Mangold
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, HS C

 

Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler II [Recht f. WiWi]

Dozent/in:
Wolfgang Huprich
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Teil II
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:00, KH 1.019
Einzeltermin am 4.7.2014, 9:15 - 10:45, Audimax

 

Betriebliches Rechnungswesen I [BRW I]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.016
Einzeltermin am 2.7.2014, 14:15 - 15:45, Audimax
02.07.2014: Klausurtermin!

 

Betriebliches Rechnungswesen II [BRW II]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, H Anatomie
Einzeltermin am 10.7.2014, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Die Klausur findet in beiden Hörsälen statt; die Aufteilung wird noch bekanntgegeben.

 

Übungen zur Vorlesung Betriebswirtschaftslehre II [Üb. BWL II]

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Becker, Cristian Loza Adaui
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Übungen beginnen ab Do., 24.04.2014.

 
 
Di14:15 - 15:00KH 0.016  Becker, I. 
 
 
Di15:15 - 16:00KH 0.016  Becker, I. 
 
 
Mi14:15 - 15:00Kl. Hörsaal  Wiedemer, T. 
 
 
Mi15:15 - 16:00Kl. Hörsaal  Wiedemer, T. 
 
 
Do12:15 - 13:0000.5 PSG  Loza Adaui, C. 
 
 
Do13:15 - 14:0000.5 PSG  Loza Adaui, C. 
 

Übungen zur Vorlesung Mikroökonomie [Übung Mikro]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Mense, Stefan Regnat, Florian Pfefferer, Lars Bringewatt
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 12 x 1 Übungsstunde

 
 
Mo13:15 - 14:0000.6 PSG  Mense, A. 
 
 
Mo16:15 - 17:00H. 5.054  Pfefferer, F. 
 
 
Mo17:15 - 18:00H. 5.054  Pfefferer, F. 
 
 
Mo18:15 - 19:00KH 0.016  Mense, A. 
 
 
Di9:15 - 10:00H. 5.054  Pfefferer, F. 
 
 
Di12:15 - 13:00H. 5.054  Pfefferer, F. 
 
 
Mi14:15 - 15:0000.15 PSG  Regnat, S. 
 
 
Mi15:15 - 16:0000.15 PSG  Regnat, S. 
 
 
Do12:15 - 13:00KH 1.014  Bringewatt, L. 
 
 
Do13:15 - 14:00KH 1.014  Bringewatt, L. 
 
 
Fr10:15 - 11:00KH 2.014  Bringewatt, L. 
 
 
Fr11:15 - 12:00KH 2.014  Bringewatt, L. 
 

Übungen zur Vorlesung Sozialpolitik [Üb. Soz.Pol.]

Dozentinnen/Dozenten:
Philipp Dees, Andreas Mense
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde

 
 
Mo9:15 - 10:00H. 5.054  Dees, Ph. 
 
 
Mo16:15 - 17:00KH 0.016  Mense, A. 
 
 
Mo17:15 - 18:00KH 0.016  Mense, A. 
 
 
Mi9:15 - 10:00H. 5.054  Dees, Ph. 
 
 
Do10:15 - 11:00KH 1.014  Dees, Ph. 
 
 
Do11:15 - 12:00KH 1.014  Dees, Ph. 
 

Übungen zur Vorlesung Wirtschaftspolitik [Ü.WiPol]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph S. Weber, Katrin Wölfel
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor, 5 x 1 Übungsstunde
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Übungen beginnen in der zweiten Semesterwoche.

 
 
Mo13:15 - 14:00KH 0.011  Wölfel, K. 
am 28.04. und am 16.06. findet die Übung jeweils von 13.15 - 14.45 Uhr als Doppelübung statt.
 
 
Mo14:15 - 15:00KH 0.011  Wölfel, K. 
am 28.04. und am 16.06. findet die Übung jeweils von 13.15 - 14.45 Uhr als Doppelübung statt.
 
 
Di14:15 - 15:00KH 1.020  Weber, Ch.S. 
 
 
Di15:15 - 16:00KH 1.020  Weber, Ch.S. 
 
 
Do
Einzeltermine am 8.5.2014, 5.6.2014, 12.6.2014, 26.6.2014, 3.7.2014
9:15 - 10:00
8:15 - 9:00
00.5 PSG
00.5 PSG
  Weber, Ch.S. 
 

Übung zur Vorlesung Statistik für Wirtschaftswissenschaftler [Stat.Übung]

Dozent/in:
Christin Winterling
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 17:45, H Anatomie

 

Übungen zur Vorlesung BRW I [Üb. BRW I]

Dozent/in:
Julia Schmitt
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, 2 x 1 Übungsstunde
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Übungen beginnen in der zweiten Semesterwoche.

 
 
Di13:15 - 14:00KH 1.012  Schmitt, J. 
 
 
Mi16:15 - 17:0000.14 PSG  Schmitt, J. 
 

Übungen zur Vorlesung BRW II [Üb. BRW II]

Dozentinnen/Dozenten:
Sebastian Geiger, Julia Schmitt
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde

 
 
Mi17:15 - 18:0000.14 PSG  Schmitt, J. 
 
 
Mi18:15 - 19:0000.14 PSG  Schmitt, J. 
 
 
Do10:15 - 11:0000.6 PSG  Geiger, S. 
 
 
Do11:15 - 12:0000.6 PSG  Geiger, S. 
 
 
Do12:15 - 13:0000.6 PSG  Geiger, S. 
 
 
Do13:15 - 14:0000.6 PSG  Geiger, S. 
 

Medien im Wirtschaftsunterricht (nur für Gymnasien) [Medien GY]

Dozent/in:
Susanne Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, LAFV
Termine:
Mo, 13:30 - 15:00, 00.5 PSG
Einzeltermin am 12.5.2014, 13:30 - 15:00, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
-Das Seminar ist Teil des Moduls "Fachdidaktik der Wirtschaftswissenschaften".

-Teilnahmevoraussetzungen: Der erfolgreiche Besuch der Veranstaltung "Grundlagen der Fachdidaktik" wird empfohlen.

-Leistungsnachweise: a) Referat b) Klausur, Hausarbeit oder Portfolio

 

Medien im Wirtschaftsunterricht für Realschule LAR [Sem.Medien]

Dozent/in:
Susanne Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, LAFN
Termine:
Mo, 11:45 - 13:15, 00.5 PSG
Einzeltermin am 12.5.2014, 11:45 - 13:15, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das Seminar ist Teil des Moduls "Praxisfelder der Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften".
  • Teilnahmevoraussetzungen: Der erfolgreiche Besuch des Grundlagenfachdidaktikmoduls wird empfohlen.

  • Leistungsnachweise: a) Referat b) Klausur, Hausarbeit oder Portfolio

 

Planung, Durchführung und Reflexion ökonomischen Fachunterrichts (für Realschule) [Did. LAR]

Dozent/in:
Susanne Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, LAFN, geeignet als praktikumsbegleitende Veranstaltung
Termine:
Mo, 10:00 - 11:30, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das Seminar ist Teil des Moduls "Praxisfelder der Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften".
  • Teilnahmevoraussetzungen: Der erfolgreiche Besuch des Grundlagenfachdidaktikmoduls wird empfohlen.

  • Leistungsnachweise: a) Referat b) Klausur, Hausarbeit oder Portfolio

 

VWL-Proseminar: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik [VWL PS]

Dozent/in:
Philipp Dees
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, H. 5.054
Vorbesprechung: Donnerstag, 6.2.2014, 10:00 - 11:00 Uhr, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jeder Studierende, der das Seminar besuchen möchte, muss an der Vorbesprechung und verbindlichen Themenvergabe teilnehmen.
Die Themenliste befindet sich auf der Homepage des Instituts.

 

VWL-Proseminar: Monetäre Ökonomik in Zeiten der Finanzkrise [VWL PS]

Dozent/in:
Christoph S. Weber
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.5 PSG
Vorbesprechung: Dienstag, 4.2.2014, 15:00 - 16:00 Uhr, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jeder Studierende, der das Seminar besuchen möchte, muss an der Vorbesprechung und verbindlichen Themenvergabe teilnehmen.
Die Themenliste befindet sich auf der Homepage des Instituts.

 

VWL-Proseminar: Monetäre Ökonomie und Makroökonomie offener Volkswirtschaften [VWL PS]

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Vorbesprechung: Donnerstag, 6.2.2014, 10:00 - 11:00 Uhr, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jeder Studierende, der das Seminar besuchen möchte, muss an der Vorbesprechung und verbindlichen Themenvergabe teilnehmen.
Die Themenliste befindet sich auf der Homepage des Instituts.

 

VWL-Proseminar: Wirtschaftskrisen und langfristige Entwicklungen [VWL PS]

Dozent/in:
Stefan Regnat
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.5 PSG
Vorbesprechung: Dienstag, 4.2.2014, 14:00 - 15:00 Uhr, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jeder Studierende, der das Seminar besuchen möchte, muss an der Vorbesprechung und verbindlichen Themenvergabe teilnehmen.
Die Themenliste befindet sich auf der Homepage des Instituts.

Lehramt Wirtschaftswissenschaften LAG/LAR (ab 7. Semester) und Magister

 

BWL-Hauptseminar: Internationales Management [BWL HS]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, H. 5.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Themenvergabe erfolgt in der ersten Sitzung des Semesters.

 

VWL-Hauptseminar: Die ökonomische und sozialpolitische Analyse sozialer Themen [VWL HS]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG
Vorbesprechung: Donnerstag, 6.2.2014, 14:15 - 15:45 Uhr, KH 2.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Jeder Studierende, der das Seminar besuchen möchte, muss an der Vorbesprechung und verbindlichen Themenvergabe teilnehmen.
Themen folgen in Kürze.

 

Examenskurs BWL

Dozent/in:
Manja Schliack
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.6 PSG

 

Examenskurs VWL: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik [Examenskurs VWL]

Dozent/in:
Philipp Dees
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 13:15 - 14:00, H. 5.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung dient der Vorbereitung auf das Staatsexamen im Fach Wirtschaftswissenschaften. Mögliche Fragestellungen werden in Bezug auf Gliederung und Inhalt bearbeitet. Die Veranstaltung ist als Übung konzipiert und erfordert die intensive Mitarbeit der Teilnehmer/innen.
Voraussetzungen: Theoretische und institutionelle Grundkenntnisse aus der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik.
Inhalt:
Grundsätzliche und aktuelle Fragestellungen aus den Bereichen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die Auswahl der Themen erfolgt in Abstimmung mit den Teilnehmern. Mögliche Themenfelder: Renten-, Kranken, und Pflegeversicherung; Mitbestimmung; Tarifpolitik; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Aktive Arbeitsmarktpolitik; Aktuelle Entwicklungen am deutschen Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktreformen. Leistungen: Die Teilnehmer entwickeln Vorschläge für die Gliederung und die inhaltliche Aufarbeitung bestimmter Themenfelder. Ferner wird erwartet, dass stets eine Vorbereitung auf die angekündigten Themen erfolgt.
Empfohlene Literatur:
Zu jedem der Themen werden Literaturhinweise bereitgestellt.
Basislektüre: (zur Kursvorbereitung empfohlen)
• Lampert, H. und Althammer, J.: Lehrbuch der Sozialpolitik, 8. Auflage, Berlin etc. 2007
• Keller, B.: Einführung in die Arbeitspolitik, 7. Auflage, München 2008.

 

Examenskurs VWL: Monetäre Ökonomik [Examenskurs VWL]

Dozent/in:
Andreas Mense
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, H. 5.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es ist jedoch ein Studon-Kurs angelegt in dem die vorgesehenen Aufgaben, das geplante Programm und die Literaturhinweise abgelegt sind. Der Beitritt ist ab sofort möglich, so dass die vorlesungsfreie Zeit bereits zum Literaturstudium genutzt werden kann. Das Kurspasswort ist bei Herrn Mense erhältlich. Link zum Kurs: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs893784.html
Inhalt:
Kursbeschreibung: Wesentlicher Gegenstand der Examensprüfung ist die Fähigkeit, gelerntes Fachwissen sowie methodische und analytische Kenntnisse und Fähigkeiten strukturiert auf neue Fragestellungen anzuwenden. Inhaltlich beschränkt sich der Examenskurs VWL 1 auf ausgewählte makroökonomische Fragestellungen, wobei ein möglichst breites, examensrelevantes Spektrum abgedeckt werden soll. Konkret werden die folgenden Inhalte behandelt: Messung, Ursachen und volkswirtschaftliche Kosten der Inflation; geldpolitisches Instrumentarium; Zentralbankunabhängigkeit; Zwei-Säulen-Strategie der EZB vs. Inflation Targeting; Transmissionsmechanismus; Probleme antizyklischer Geld- und Fiskalpolitik; Probleme der Staatsverschuldung; Determinanten und Folgen von Wechselkursveränderungen; die Vor- und Nachteile einer Währungsunion. Der analytische Fokus liegt auf der Anwendung der gängigen Makro-Modelle (IS-LM, AS-AD). Die Inhalte werden durch die Kursteilnehmer anhand bisheriger Examensaufgaben und ausgewählter Literaturquellen erarbeitet. In jeder Sitzung wird ein Lösungsvorschlag für eine Examensaufgabe durch einen oder mehrere Kursteilnehmer präsentiert und anschließend diskutiert.

 

Konzeptionelle Modellierung [KonzMod]

Dozent/in:
Klaus Meyer-Wegener
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, H5
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF WING-DH-FG6 8
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF INF-LAG 1-2
PF INF-LAR 1-2
PF INF-LAH 1-2
WPF IuK-MA-ES-INF ab 2
WPF IuK-MA-KN-INF ab 2
WPF IuK-MA-MMS-INF ab 2
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF ab 2
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
WPF MB-DH-FG10 8
WPF WING-MA 1-3
WF CE-MA-INF ab 1
WPF MT-MA-BDV 1-2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs916481.html
Inhalt:
siehe Modulbeschreibung
Empfohlene Literatur:
siehe Modulbeschreibung

 

Übungen zu Konzeptionelle Modellierung [UeKonzMod]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Maximilian Wahl, Klaus Meyer-Wegener
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF WING-DH-FG6 8
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF INF-LAG 1-2
PF INF-LAR 1-2
PF INF-LAH 1-2
WPF IuK-MA-ES-INF ab 2
WPF IuK-MA-KN-INF ab 2
WPF IuK-MA-MMS-INF ab 2
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF ab 2
WPF MB-DH-FG10 8
WPF WING-MA 1-3
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
WF CE-MA-INF ab 1
WPF MT-MA-BDV 1-2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
StudOn:
Fragen bitte per Mail an: cs6-uekonzmod@fau.de

 
 
Mo14:15 - 15:450.154-115  N.N. 
 
 
Di14:15 - 15:4500.151-113  N.N. 
 
 
Mi10:15 - 11:4501.151-128  N.N. 
 
 
Do12:15 - 13:450.154-115  N.N. 
 

BWL-Hauptseminar: Strategisches Management

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, Magister
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Themenvergabe erfolgt in der ersten Sitzung des Semesters.

 

International Business Ethics I [IBE]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, H. 5.054
Einzeltermin am 7.7.2014, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Bitte beachten: Die Klausur findet im KH 1.019 statt.

 

Tutorial for International Business Ethics I

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, 2 x 1 Übungsstunde

 
 
Mi16:15 - 17:00KH 0.020  Loza Adaui, C. 
 
 
Mi17:15 - 18:00KH 0.020  Loza Adaui, C. 
 

Recht für Wirtschaftswissenschaftler III (Examenskurs) [Recht III]

Dozent/in:
Friedrich Weitner
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 10, LAFV
Termine:
Mi, 16:00 - 18:30, H. 5.054

 

Examenskurs für Betriebliches Rechnungswesen Realschule [Examen BRW]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, KH 2.014

Master Development Economics and International Studies (DEIS)

 

Development Economics II (1. Seminar): Financial Crisis and Development

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master
Termine:
Einzeltermine am 8.5.2014, 13:00 - 20:00, H. 5.054
9.5.2014, 8:00 - 19:30, H. 5.054
Vorbesprechung: Montag, 27.1.2014, 18:00 - 18:45 Uhr, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Outline The financial crisis of 2008 has had a strong negative impact on global incomes. Behind this background, this seminar aims to explain why financial institutions are important determinants of economic development, and sheds light on the conditions under which inappropriate financial institutions are harmful. The seminar discusses predominantly empirical papers on related topics, considering both cross-country experiences and single case studies. Basic Information:
  • Papers should not be longer than 15 pages (the limit for team work is 25 pages)

  • Assignment of topics: 27.01.2013, 6 p.m. - 8 p.m., room 00.14 PSG

  • Deadline for submissions: 24.04.2014

  • Presentations (30 minutes):

08.05.2014, 1 p.m. - 6 p.m., Kochstrasse 4, H 5.054

  • 09.05.2014, 8 a.m. - 6 p.m., Kochstrasse 4, H 5.054

  • Each student has to prepare a discussion on one of the other contributions (5 minutes)

 

Development Economics II (2. Seminar): Sub-Saharan Africa: Potential Obstacles to Growth

Dozent/in:
Eckart Wörtz
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master
Termine:
Einzeltermine am 3.7.2014, 4.7.2014, 9:00 - 17:00, H. 5.054
Vorbesprechung: Montag, 27.1.2014, 18:45 - 19:30 Uhr, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The lecturer will be announced shortly.
Outline Many of the poorest countries in the world are located in Sub-Saharan Africa. Therefore, the seminar deals with issues of economic development which are particularly relevant for those countries. Examples include conflict, land tenure, agriculture, population growth, health and aid. Basic Information:
  • Papers should not be longer than 15 pages (the limit for team work is 25 pages)

  • Assignment of topics: 27.01.2013, 6 p.m. - 8 p.m., room 00.14 PSG

  • Deadline for submissions: 24.04.2014

  • Presentations (30 minutes):

15.05.2014, 1 p.m. - 6 p.m., Kochstrasse 4, H 5.054

  • 16.05.2014, 8 a.m. - 6 p.m., Kochstrasse 4, H 5.054

  • Each student has to prepare a discussion on one of the other contributions (5 minutes)

 

Public Finance and Development (Development Economics II/3.Seminar)

Dozent/in:
Christian Leßmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master
Termine:
Exkursion zum GIZ Congress Center Leipzig-Zschortau am 22./23.05.2014
Vorbesprechung: Mittwoch, 23.4.2014, 14:15 - 15:45 Uhr, 5.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Outline Participants will discuss timely topics in “public finance and development” bridging the gap between academic research and real-world politics. The seminar starts with a keynote lecture by a GIZ expert. Students from Erlangen, Nürnberg and Dresden present their papers on the topics mentioned below. Each student discusses one of the contributed papers with respect to policy implications. GIZ supplements the discussion with case studies. Introductory literature is mentioned below, but students are supposed to research related work. The venue of the seminar is the GIZ congress center in Leipzig-Zschortau. Basic Information:
  • Venue: GIZ congress center Leipzig-Zschortau. Accommodation is available for 39EUR per night and can be funded partially by the organizers. Traveling costs have to be covered by the students.

  • Papers should not be longer than 15 pages of text (the limit for team work is 25 pages).

  • Deadline for submissions: 5. May, 2014.

  • Presentations are limited to 30 minutes.

  • Each student prepares a discussion (10 minutes) on one of the other contributions with respect to policy implications.

Prof. Dr. Christian Leßmann (FAU Erlangen-Nürnberg)
Prof. Dr. Johannes Rincke (FAU Erlangen-Nürnberg)
Dr. David Nguyen-Thanh (GIZ)
Prof. Dr. Marcel Thum (TU Dresden)

 

Econometrics I

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, H. 5.054

 

The Economy of the United States [Econ. USA]

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 9:15 - 11:45, H. 5.054
Einzeltermine am 3.7.2014, 9:15 - 11:45, A 401
17.7.2014, 10:00 - 11:00, H. 5.054

 

International Economics II (IntEconII / Tuesday Seminar)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Required core module in “MA in Development Economics & International Studies” (DEIS); Wahlmodul “Internationale Wirtschaft II” in MA Nahoststudien (NOS) – Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft”
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, H. 5.054

 

International Economics II (IntEconII / Wednesday Seminar)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Required core module in “MA in Development Economics & International Studies” (DEIS); Wahlmodul “Internationale Wirtschaft II” in MA Nahoststudien (NOS) – Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft”
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, H. 5.054

 

Economics of Economic Cooperation and Development

Dozent/in:
Uwe Mummert
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Veranstaltung an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bahnofstr. 90, Raum BB.001

 

International Business Ethics I [IBE]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Magister, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, H. 5.054
Einzeltermin am 7.7.2014, 14:15 - 15:45, KH 1.019
Bitte beachten: Die Klausur findet im KH 1.019 statt.

 

Consumer Behavior and Culture

Dozent/in:
Elif Kocagöz
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2014, 9:00 - 12:00, 00.4 PSG
25.4.2014, 9:00 - 13:30, H. 5.054
2.5.2014, 3.5.2014, 9:00 - 17:30, H. 5.054
5.6.2014, 13:00 - 16:00, H. 5.054
6.6.2014, 9:00 - 17:30, H. 5.054
13.6.2014, 9:30 - 10:30, H. 5.054
13.06.2014: Klausurtermin

 

Economic Development of the Middle East II (MEDevII / NOS62)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Required regional module in MA in Development Economics & International Studies (DEIS); Kernmodul NOS 62: Der Nahe Osten in der Weltwirtschaft II in MA Nahoststudien / Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft
Termine:
Mo, 16:15 - 18:45, KH 1.014

 

International Economics II (IntEconII / Tuesday Seminar)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Required core module in “MA in Development Economics & International Studies” (DEIS); Wahlmodul “Internationale Wirtschaft II” in MA Nahoststudien (NOS) – Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft”
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, H. 5.054

 

International Economics II (IntEconII / Wednesday Seminar)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Required core module in “MA in Development Economics & International Studies” (DEIS); Wahlmodul “Internationale Wirtschaft II” in MA Nahoststudien (NOS) – Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft”
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, H. 5.054

 

Economic Development of the Middle East II (MEDevII / NOS62)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Required regional module in MA in Development Economics & International Studies (DEIS); Kernmodul NOS 62: Der Nahe Osten in der Weltwirtschaft II in MA Nahoststudien / Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft
Termine:
Mo, 16:15 - 18:45, KH 1.014

 

Research Seminar on Iraqi Economy (IraqEcon)

Dozent/in:
Sefik Alp Bahadir
Angaben:
Masterseminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 5, Master, Selective module in “MA in Development Economics & International Studies” (DEIS); Wahlmodul in "MA Nahoststudien (NOS) – Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft”
Termine:
Di, 16:15 - 18:45, KH 0.020

 

Trade Unions in Middle East

Dozent/in:
Thomas Erich Jakob
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, KH 2.012

 

Writing research paper in English

Dozent/in:
Gerhard Bergauer
Angaben:
Kurs, 6 SWS, Master
Termine:
Mo, 10:00 - 13:00, Seminarraum Erlangen-Tennenlohe, Am Weichselgarten 9 / 1.OG
Mi, 13:00 - 16:00, Seminarraum Erlangen-Tennenlohe, Am Weichselgarten 9 / 1.OG
Stand by: Bismarckstr. 8., Room 2.103

 

Tutorial for International Business Ethics I

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, 2 x 1 Übungsstunde

 
 
Mi16:15 - 17:00KH 0.020  Loza Adaui, C. 
 
 
Mi17:15 - 18:00KH 0.020  Loza Adaui, C. 
 

An Introduction to Population Studies: Southern Africa

Dozent/in:
Mohammed Vawda
Angaben:
Masterseminar, 3 SWS, Master
Termine:
Einzeltermine am 12.5.2014, 9:15 - 11:45, KH 1.011
13.5.2014, 16:15 - 18:45, KH 1.011
14.5.2014, 11:45 - 14:15, H. 5.054
15.5.2014, 19.5.2014, 9:15 - 11:45, KH 1.011
20.5.2014, 16:15 - 18:45, KH 1.011
26.5.2014, 9:15 - 11:45, KH 1.011
27.5.2014, 16:15 - 18:45, KH 1.011
28.5.2014, 11:45 - 14:15, H. 5.054
30.5.2014, 9:15 - 12:45, KH 1.011

 

China's Economic Imbalances: Causes, Consequences and Their Impact on China and the World

Dozent/in:
Stefan Regnat
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master
Termine:
Di, 16:15 - 19:00, 00.5 PSG
Einzeltermin am 11.7.2014, 10:15 - 11:15, H. 5.054

 

Regionalisierungen in Asien und Afrika

Dozent/in:
Steffen Wippel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 13.6.2014, 13:00 - 18:00, 00.5 PSG
14.6.2014, 9:00 - 18:00, 00.5 PSG
4.7.2014, 13:00 - 18:00, 00.5 PSG
5.7.2014, 9:00 - 18:00, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In den Sitzungen werden nach einer kurzen Einführung durch den Dozenten die vereinbarten Themen auf der Grundlage ausgewählter Literatur diskutiert. Als Teilnahmevorleistung gilt für alle Teilnehmenden das intensive Textstudium zur Vorbereitung der Sitzungen und, je nach Teilnehmerzahl, die kurze mündliche Vorstellung von ein bis zwei konzeptionellen Einstiegstexten einschließlich der Formulierung von Fragen und Anregungen zur gemeinsamen Diskussion (jeweils ca. 10-15 Min.). Die Leistungsanforderungen für Studierende, die einen benoteten Schein wünschen, umfassen (1) einen ausführlichen Vortrag zur vereinbarten empirischen Fragestellung unter Bezug auf konzeptionelle Ansätze (entsprechend der Themenliste oder nach freier Absprache) im Rahmen der Blockveranstaltung (30 bis max. 45 Min.), einschließlich eines ein- bis zweiseitigen Thesenpapiers/Handouts für alle Teilnehmer (einzeilig) und der Formulierung von Fragen zur Diskussion; (2) die schriftliche Ausarbeitung des Vortrags zu einer Hausarbeit (ca. 15 Textseiten, anderthalbzeilig, zzgl. Literaturverzeichnis und ggf. Abbildungen, unter Berücksichtigung der üblichen formalen Kriterien; spätester Abgabetermin: 30. September 2014). Eigene Recherchen zu weiterführender wissenschaftlicher Literatur und aktuellen Nachrichtenquellen, die selbständige zielgerichtete Definition einer Fragestellung sowie die Berücksichtigung formaler Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens (z.B. bzgl. Deckblatt, Verzeichnissen, Zitatverweisen, Bibliographie) sind zentrale Bestandteile der Leistungsanforderungen. Eine Themenliste und eine Liste mit Einstiegsliteratur stehen bis zu Semesterbeginn zur Verfügung. Bezüglich der Details und der Themenabsprache setzen Sie sich bitte bis Mitte April 2014 direkt mit dem Dozenten in Verbindung. Weitere zur Lehrveranstaltung passende Themen- und Literaturvorschläge sind stets willkommen. Je nach Teilnehmerzahl können einzelne Themen zusammengelegt oder geteilt werden. Anrechenbarkeit:
  • Wirtschaft: im BA Orientalistik und Sozialwissenschaften als „Aktuelle Fragen der Wirtschaft des Nahen Ostens“ (5 ECTS); im MA Nahoststudien „freiwillige Leistung“; im MA Development Economics and International Studies als „Freie Ergänzungsstudien“ (5 ECTS; das Modul geht als unbenotete Studienleistung in das MA-Programm ein).

  • Geographie: im BA Orientalistik und Sozialwissenschaften oder BA Kulturgeographie (5 ECTS).

  • Politik: im BA Orientalistik und Sozialwissenschaften als „Schlüsselqualifikation“ (5 ECTS); im MA Nahoststudien „freiwillige Zusatzleistung“.

Alle anderen Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebestätigung. Genauere Informationen zu Anrechenbarkeit und Leistungsanforderungen erhalten Sie gegebenenfalls an Ihren jeweiligen Fachgebieten. Termine und Anmeldung Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung an zwei Terminen – am 13. und 14.6.2014 sowie 4. und 5.7.2014 – durchgeführt. Eine Bestätigung der Termine und Details zu Uhrzeiten und Räumen erhalten Sie rechtzeitig. Bitte melden Sie sich rechtzeitig über ihre jeweiligen Studienverwaltungssysteme und per E-Mail zudem bis spätestens Ende April 2014 – unter Angabe Ihrer vollständigen Kontaktdaten (Namen, Studiengang, Semesterzahl, Matrikelnummer, Postadresse, E-Mail und Telefonnummer) – verbindlich direkt beim Dozenten an: Dr. Steffen Wippel, E-Mail: steffen.wippel@t-online.de Bei zu großem Andrang muss die Teilnehmerzahl gegebenenfalls beschränkt werden (Kriterien: Studienschwerpunkt; Studienfortschritt; Anmeldezeitpunkt). Falls Sie sich wieder abmelden, benachrichtigen Sie bitte immer auch direkt den Dozenten!

Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit Fragen zwischenstaatlicher wirtschaftlicher Zusammenarbeit und grenzüberschreitender sozio-ökonomischer Beziehungen. Theoretische und konzeptionelle Grundlagen sowie neuere Entwicklungen in der fachübergreifenden Forschung zu staatenübergreifenden wirtschaftlichen Räumen sollen erarbeitet, verstanden und kritisch auf empirische Zusammenhänge angewendet werden. Herkömmlichen Ansätzen, die meist von gegebenen Regionen ausgehen, werden kritische Sichtweisen entgegen gesetzt, die die soziale Konstituierung von räumlichen Zusammenhängen betonen. Vorgestellt werden die Vielfalt von Formen und Prozessen, Akteuren und Motiven sowie Ebenen und Dimensionen, die das Phänomen der „Regionalisierung“ ausmachen. Diskutiert werden unter anderem Konzepte zu regionalen Metageographien, wirtschaftlichen Integrationsstufen, geoökonomische Strategien, grenzüberschreitenden Mikroregionen, transstaatlichen Verflechtungen und translokalen Netzwerken. Fallstudien nehmen die theoretischen Ansätze auf und erlauben den Vergleich von überstaatlichen Bewegungs-, Verflechtungs- und Vertragsräumen in Afrika und Asien; einen Schwerpunkt bilden inner- und transregionale Entwicklungen in der Golfregion, im Nahen Osten und in Nordafrika. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der Fächer Wirtschaft, Geographie oder Politik mit internationaler Ausrichtung oder mit regionaler Orientierung auf den Nahen Osten und Nordafrika in folgenden Studiengängen:
  • BA Orientalistik und Sozialwissenschaften

  • BA Kulturgeographie

  • MA Nahoststudien

  • MA „Development Economics and International Studies“ (als freies Ergänzungsstudium)

Je nach verfügbaren Plätzen können Studierende weiterer Studienfächer teilnehmen.

 

Tutorial for Econometrics I

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master
Termine:
Di, 13:15 - 14:00, H. 5.054

 

Tutorial for Econometrics I

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Übung, Master
Termine:
Einzeltermine am 3.6.2014, 17.6.2014, 8:30 - 10:00, 5.012

Veranstaltungen für Jura-Studenten

 

Corporate Governance and Compliance (BWL für Juristen und als Schlüsselqualifikation))

Dozent/in:
Manja Schliack
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 1.7.2014, 16:15 - 17:45, H. 5.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung erforderlich.

 

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (für Juristen und als Schlüsselqualifikation)

Dozent/in:
Philipp Dees
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, KH 0.016

Veranstaltungen für Studenten der Techn. Fakultät

 

Betriebliches Rechnungswesen (für Techn. Fak.) [BRW]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung mit Übung
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, H4
Di, 16:00 - 17:30, H17 Maschinenbau
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF MB-BA 2

Sonstige Veranstaltungen

 

Doktoranden-Kolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Kähler, Alle Assistenten
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermine am 5.6.2014, 16:15 - 17:45, H. 5.054
12.6.2014, 26.6.2014, 14:15 - 15:45, H. 5.054
3.7.2014, 14:15 - 15:45, R 2.104
10.7.2014, 14:15 - 15:45, H. 5.054

 

Corporate Governance and Compliance (BWL für Juristen und als Schlüsselqualifikation))

Dozent/in:
Manja Schliack
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 1.7.2014, 16:15 - 17:45, H. 5.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung erforderlich.



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