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Lehrveranstaltungen einzelner Einrichtungen

 
 
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Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil)

Einführungsveranstaltungen der Philosophischen Fakultät

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester BA Ökonomie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 12.10.2018, 14:30 - 15:30, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramt Wirtschaftswissenschaften

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermin am 12.10.2018, 15:30 - 16:30, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Semestereinführung für Erstsemester im Studiengang Archäologische Wissenschaften [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Martin Boss, Julian Schreyer, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Andreas Maier, Ute Verstegen, Sebastian Watta, Elisabeth Günther
Angaben:
Einführungskurs
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Am Montag, 15.10.2018 von 10.00 - 11.30 im Seminarraum der UFG 2.010
ab 15.10.2018

 

Semestereröffnung des Instituts für Klassische Archäologie (Dozenten des Instituts) [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Martin Boss, Julian Schreyer, Elisabeth Günther
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Roter Saal der Gipsabguss-Sammlung, Kellergeschoß, Kochstr. 4.

 

Mittellatein und Neulatein - Erstsemestereinführung für Bachelor- und Masterstudierende mit Fach oder Teilfach Mittellatein/Neulatein & Studiengangsgremientreffen für höhere Semester [*MLat-ESE]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Einführungskurs, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein; MA Mittellatein und Neulatein; MA Antike Sprachen und Kulturen; MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 13:00 - 13:30, PSG II R 3.010
Inhalt:
Einführungsveranstaltung für Studierende, die einen der folgenden Studiengänge beginnen:

a) Bachelorstudium "Mittellatein und Neulatein"
b) Masterstudium "Mittellatein und Neulatein"
c) Masterstudium "Antike Sprachen und Kulturen" mit Schwerpunktfach "Mittellatein"
d) Masterstudium "Mittelalter und Frühe Neuzeit" mit Master- oder Profilfach "Mittellateinische Philologie"

Die Dozenten geben wichtige Informationen zum Aufbau und Ablauf des Studiums und beantworten diesbezügliche Fragen der Studierenden.
Zugleich trifft sich das Studiengangsgremium für BA Mittellatein und Neulatein sowie MA Mittellatein und Neulatein, um das aktuelle und das folgende Semester zu besprechen.
Sollten Sie zusätzliche Fragen - auch vor der Aufnahme Ihres Studiums - haben oder nähere Informationen zu den Studiengängen wünschen, kontaktieren Sie bitte einen der beteiligten Dozenten oder besuchen Sie dessen Sprechstunde.

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Einführung

 

Einführungsveranstaltung im BA Pädagogik

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 16:00 - 18:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Einführungsveranstaltung im MA Pädagogik

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Master
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 9:15 - 10:00, 00.021

 

Erstsemestereinführung MA Theaterpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Leopold Klepacki, André Studt
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Master
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 9:00 - 10:00, 00.003

 

Erstsemestereinführung Studiengang Darstellendes Spiel

Dozentinnen/Dozenten:
Leopold Klepacki, Tanja Klepacki, Sabine Köstler-Kilian, André Studt
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 12:00 - 13:00, 00.011

 

Einführung für Erstsemester im Bachelorstudiengang Politikwissenschaft

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2018, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester im Sozialkunde-Lehramtsstudiengang für Gymnasien und Realschulen

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Winkelmann, Sabina Enzelberger
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 24.9.2018, 12:00 - 14:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester im Masterstudiengang Politikwissenschaft

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 9:00 - 11:00, KH 0.024

 

Introductory Meeting MA Development Economics and International Studies

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Kähler, Christoph S. Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 12.10.2018, 14:00 - 16:00, HS C

 

Welcome Event for MA DEIS Students

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Kähler, Christoph S. Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 12.10.2018, 16:00 - 20:00, 05.054

Anglistik und Amerikanistik

Allgemeine Informationsveranstaltung für Studienanfänger (en: Introductory meeting for all beginning students)

Eine allgemeine Informationsveranstaltung für Studienanfänger findet zu Beginn des Wintersemesters am Montag, den 15.10.2018 von 18.00-20.00 Uhr im Audimax statt. (en: There will be a general introductory meeting for all beginning students at the beginning of the winter term on Monday , 15 th October , from 18 to 20 at the Audimax.)
 

Einführungsveranstaltung Anglistik/Amerikanistik WS 2018/19

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 18:00 - 20:00, Audimax

Anglistik: Linguistik

Vorlesungen

 

Basisvorlesung: Principles of English Linguistics [AE_VLPELI]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:00, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS English Linguistics I
Die Basisvorlesung Principles of English Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul II Linguistics.

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul II Linguistics.

Die Veranstaltung wird im Rahmen der Klausuren der Aufbauseminare mit abgeprüft.

Inhalt:
Die linguistische Basisvorlesung befasst sich mit prinzipiellen und zentralen Fragen der Betrachtung der englischen Sprache. Dabei geht es sowohl um die Diskussion grundsätzlicher Positionen und Methoden der modernen Linguistik als auch um die Darstellung besonders charakteristischer Eigenschaften des Englischen. Einige dieser Eigenschaften finden sich tatsächlich in allen Sprachen der Welt, andere nur in Sprachen der gleichen Herkunft oder des gleichen Typs, wieder andere resultieren aus den Bedingungen des Kontakts mit anderen Sprachen oder aus der sozialen Organisation. Die einstündige Vorlesung wird sich mit einer Auswahl solcher grundlegender Eigenschaften des Gegenwartsenglischen und seiner Vorstufen befassen.

Grundseminar

 

GS English Linguistics I [AE_GSLING]

Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA English and American Studies: keine
  • L-GYM/L-UF: keine

Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
Die Linguistik hat die wissenschaftliche Erforschung der Sprache zum Gegenstand. Das Grundseminar Linguistics soll im Verbund mit dem Aufbauseminar und der Basisvorlesung (außer L-UF) einen Überblick über wesentliche Aspekte des Fachgebiets, über Herangehensweisen und Forschungsansätze geben. Dabei geht es um Fragen wie die folgenden: Wie lässt sich die Struktur der Sprache beschreiben? Zum Beispiel: Wie werden verschiedene Laute gebildet, welche Funktion haben Laute für die Kommunikation? Wie sind Wörter, wie sind Sätze aufgebaut? Wie verwenden Menschen Sprache? Wie unterscheidet sich die Sprache verschiedener Menschen, warum unterscheiden sich Menschen in ihrer Sprache? Warum und wie verändert sich Sprache? Was ist die Aufgabe der Sprachwissenschaft? Gibt es richtiges und falsches Englisch? Woher weiß man (gegebenenfalls), was richtiges Englisch ist? Wie können (eventuell) so gewonnene Erkenntnisse für das Lehren und Lernen einer Sprache genutzt werden? Gibt es bessere und schlechtere Grammatiken und Wörterbücher und wie merkt man das?

 
 
Mo10:15 - 11:45KH 0.023  Balog, E. 
 
 
Mo12:15 - 13:45C 301  Klotz, M. 
 
 
Mo14:15 - 15:45KH 1.013  Dyka, S. 
 
 
Di10:15 - 11:45KH 1.019  Balog, E. 
 
 
Mi8:30 - 10:00KH 1.016  Garibyan, A. 
 
 
Do10:15 - 11:45C 301  Maisel, Th. 
 
 
Do12:15 - 13:45KH 0.016  Garibyan, A. 
 
 
Fr10:15 - 11:45KH 0.016  Maisel, Th. 
 

Tutorium zu GS Linguistik (Ettinger)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, C 303

 

Tutorium zu GS linguistik (Rebohl)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, C 601

Aufbauseminar

 

AS English Linguistics II [AE_ASLING]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Zulassungsvoraussetzung, empfohlen nach dem Besuch des GS
Das AS English Linguistics II gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Basismodul II Linguistics.

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul II Linguistics.

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics.

Scheinerwerb: Klausur
In den Studiengängen BA und L-Gym werden das Aufbauseminar und die Basisvorlesung in einer gemeinsamen Klausur abgeprüft. Beide Veranstaltungen müssen also im gleichen Semester besucht werden.

Inhalt:
Ziel des Aufbauseminars English Linguistics II ist es,
  • die im Grundseminar begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auch um die kontrastive (Deutsch-Englische) und historische Perspektive zu erweitern.

  • die im Grundseminar eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelle Bedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren und Alternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibung durch Prototypen, etc.), sowie

  • Bereiche der Linguistik, die im Grundseminar keinen Platz gefunden hatten, einzuführen (z.B. die Lexikografie oder die Varietätenforschung).

 
 
Di8:30 - 10:00KH 1.019  Dyka, S. 

Proseminare

 

An Introduction to Psycholinguistics: Language in Mind [AE_PSPSYL]

Dozent/in:
Evelin Balog
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 301
Inhalt:
The course is aimed to be a basic introductory survey of current research in psycholinguistics. As part of the larger field of cognitive science, psycholinguistics is an interdisciplinary field shaped by research in psychology, linguistics, artificial intelligence, neuroscience, and philosophy. Through lectures, discussion, and assignments, we will explore topics including the mental and biological structures underlying human language; methodology and experimental paradigms in psycholinguistic research; major theoretical debates and key results within the field.

 

Lexicology [AE_PSLEX]

Dozent/in:
Thomas Maisel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Lexicology is the branch of linguistics which studies words. As it covers a great deal of linguistic fields, this Proseminar offers a good opportunity for reflecting once more on topics like phonology & phonetics, morphology, syntax, semantics, sociolinguistics, historical and cognitive linguistics. As there is a wide range of possible topics we will decide in our first session which ones we are going to pick.

 

Phraseology [AE_PSPHRA]

Dozent/in:
Armine Garibyan
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Bestandenes GS empfohlen

Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit

Inhalt:
Since there is no agreement on the exact content of the branch of phraseology, this course will make an attempt to define these multi-word units (e.g. idioms, collocations, rhyming slang?), as well as their role in different linguistic theories (e.g. construction grammar, corpus linguistics). Also, since phraseology is one of the main sources of language errors by non-native speakers, application of phraseological knowledge to other fields, such as foreign language learning, translation studies and lexicography will be considered. Finally, this seminar will offer students an opportunity to use computer tools and/or specialised software for phraseological extraction and text analysis."

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

Englische Sprachwissenschaft - Gegenwartssprache L-Gym [AE_ESGWSp]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs kann wie folgt verwendet werden:
  • Lehramt Gymnasium: Hauptmodul L-GYM Liinguistics, mündl. Präsentation mit Thesenpapier/schriftl. Dokumentation (3 ECTS), (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Linguistics)

  • Lehramt GS, MS, RS: Freier Bereich; Präsentation plus Dokumentation (5 ECTS).

Inhalt:
Das Examensseminar richtet sich an Staatsexamenskandidatinnen und Staatsexamenskandidaten im letzten oder vorletzten Semester vor dem Examen. Im Mittelpunkt wird dabei die Bearbeitung und Diskussion von Staatsexamensaufgaben des Typs "neuenglische Textaufgabe" stehen. Teilnehmer*innen am Kurs müssen die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Vorstellung von eigenen Lösungen der Aufgaben im Kurs mitbringen.

 

Examensseminar L-Gym Synchron [AE_ESSync]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Examensseminar Linguistics (gegenwartssprachlich) gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-Gym Linguistics (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul Linguistics)

Scheinerwerb: Referat

Inhalt:
Das Examensseminar richtet sich an Staatsexamenskandidatinnen und Staatsexamenskandidaten im letzten oder vorletzten Semester vor dem Examen. Im Mittelpunkt wird dabei die Bearbeitung und Diskussion von Staatsexamensaufgaben des Typs "neuenglische Textaufgabe" stehen. Teilnehmerinnen am Kurs müssen die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit in Form von Vorstellung von eigenen Lösungen der Aufgaben im Kurs mitbringen.
Empfohlene Literatur:
Alle Teilnehmer sollten sich auch mit der empfohlenen Literatur in der "Orientierungshilfe" vertraut machen.

 

Writing Dictionary Entries [AE_UEDICT]

Dozent/in:
Susanne Dyka
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 15:00 - 15:45, KH 0.023
Inhalt:
We will be writing dictionary entries.

 

Sprachhistorische Übungen für Fortgeschrittene (Examenskurs L-Gym Alt- und Mittelenglisch) [AE_ESEXSH]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Inhalt:
"Die Übung richtet sich an Studierende, die im Staatsexamen Englische Sprachwissenschaft (Lehramt Gymnasien) ein Thema aus der diachronen Linguistik (Altenglisch oder Mittelenglisch) wählen wollen oder die ihre sprachhistorischen Grundkenntnisse vertiefen, auffrischen oder erhalten wollen. Die spezifischen Schwerpunktsetzungen orientieren sich an den Bedürfnissen der Kursteilnehmer im Hinblick auf die Themenbereiche des Staatsexamens (diese finden Sie hier: https://www.anglistik.phil.fau.de/files/2016/10/Anforderungsprofil_L-Gym.pdf ab Seite 12). Exemplarisch werden Lösungsvorschläge zu Fragen früherer Staatsexamensklausuren Alt- und Mittelenglisch diskutiert.

Der Besuch der Übung ist empfehlenswert, wenn Sie in zwei oder einem Semester das schriftliche Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ablegen wollen.
"

Kombiseminar

 

Thematisches Kombiseminar Linguistic Variety and Cultural Difference [AE_KSLVCD]

Dozentinnen/Dozenten:
Brigitta Mittmann, Sarah Marak
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, C 301
Mi, 16:15 - 17:45, C 303

Hauptseminare

 

Lexicography: Monolingual Learner's Dictionaries [AE_HSLEXI]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, C 601
Inhalt:
Analyzing dictionaries may appear as one of the most boring exercises in the world. It is the aim of this seminar to demonstrate that this is not so. On the contrary, fascinating new developments in linguistic research have been instigated by innovation in English learner lexicography during the last fifty years.
This seminar will concentrate on monolingual learner's dictionaries discussing topics such as:
  • Providing comprehensible definitions

  • Corpus data, collocation, idiom principle

  • The dictionary as a production tool: verb patterns, valency, etc.

And finally we will have to address the issue of whether the availability of (poor quality?) online dictionaries means the end of commercial (high quality) lexicography.

 

Units of Meaning [AE_HSUMNG]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Herbst, Ewa Dabrowska
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 601
Inhalt:
This seminar will deal with different theories of meaning and the question of which linguistic units can rightly be called units of meaning. The focus will be not so much on boring traditional morphemes and words (whatever words are) but on multi-word combinations and abstract syntactic constructions, taking into account the findings of post-1990s corpus linguistics and cognitive linguistics.

Discussions will include questions such as what kinds of linguistic units carry meaning how the insights of modern linguistics can be usefully applied to language learning and language teaching to what extent these insights shatter structuralist views about the way language is organised.
Most of the discussions will be based within constructionist and usage-based theories.
SHOULD THERE BE A WAITING LIST FOR THIS SEMINAR I ASK EVERYBODY ON THE WAITING LIST TO COME TO THE FIRST SESSION IN ORDER TO SEE WHETHER PLACES HAVE BECOME AVAILABLE. FAILURE TO ATTEND FOR THE FIRST CLASS WILL RESULT IN LOSING THE PLACE. Topics for presentations in class will be available from September onwards in Prof. Herbst’s Sprechstunden.

 

Language Change [AE_HSLACH]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 601
Inhalt:
Mo 12:15 13:45 C bzw. etwas in der Bismarckstr. 1 Hauptseminar Language Change Judith Huber "Why do languages change all the time? Are there any principles along which language change proceeds? How come that grammatical structures can be so elaborate, given that no one ever consciously invented them? Are there any clues on how language structure arose in the first place, how language may have developed from something like a “me, Tarzan” stage to displaying highly complex grammatical structures? Aren't languages becoming simpler all the time? With examples from a wide range of languages, these questions are addressed in Guy Deutscher’s The Unfolding of Language (2005) in a highly readable, general-audience style yet scholarly up-to-date way. On the basis of this book and additional literature (Bybee 2015 and others), this seminar is an introduction to the topic of language change but also language evolution.
You’ll be reading a section of Deutscher 2005 and other texts for each session (accompanied by a list of reading questions), which we will discuss in class and apply to further aspects from the history of English not touched upon in the book. The issues treated in Deutscher will be intensified by drawing on linguistic case studies and by hands-on exercises (particularly in the Begleitübung). "
Empfohlene Literatur:
"Brinton, Laurel J. & Leslie K. Arnovick. 2016. The English Language. A Linguistic History. 3rd edition. Oxford: Oxford University Press.
Bybee, Joan. 2015. Language Change. Cambridge: Cambridge University Press.
Deutscher, Guy. 2005. The Unfolding of Language. An Evolutionary Tour of Mankind’s Greatest Invention. London: Arrow. " Englisch Mein Campus nein

Oberseminare

 

Language and the Individual [AE_OSLnIn]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Herbst, Ewa Dabrowska
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 601

Sprachhistorisches Seminar (HIS)

 

Einführung in das Altenglische [AE_HIOldE]

Dozent/in:
Petra Maier
Angaben:
Sprachhistorisches Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, A 602
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

Inhalt:
Im Kurs wird die Struktur des Altenglischen erarbeitet und mit Hilfe leichter Texte im Original dargestellt und geübt. Soweit wie möglich werden die Entwicklungen zum heutigen Englisch aufgezeigt und Vergleiche mit verwandten Sprachen (v.a. Deutsch und Latein) gezogen. Zum besseren Verständnis werden auch kulturgeschichtliche Ereignisse einbezogen.

 

Introduction to the History of the English Language [AE_HIEngL]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Sprachhistorisches Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

Inhalt:
This course will give an overview of the development of the English language from its roots as a Germanic dialect to its present state, looking at different aspects such as phonology, morphology, syntax and lexis. Students will be required to give short presentations. The course will conclude with a written test.

Übungsseminar (US)

 

Topics in Linguistic Theory [AE_UETLTH]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Übungsseminar
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 303
Inhalt:
The seminar Topics in Linguistic Theory offers an overview of various linguistic subdisciplines and their approaches, taking a theoretical and descriptive as well as a synchronic and diachronic perspective. It is the aim of this course to illustrate various theoretical approaches towards the analysis of language, for instance, structuralism, generative linguistics and usage-based theories.

 

Language Change: Case Studies (Begleitübung zum sprachwissenschaftlichen Hauptseminar "Language Change") [AE_UELACH]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, C 301
Inhalt:
"The Begleitübung zum Hauptseminar ""Language Change"" is intended to deepen the understanding of the topics treated in the seminar by hands-on exercises. "

Anglistik: Literatur- und Kulturwissenschaft

Vorlesungen

 

Literatur und Kultur Großbritanniens im 19. Jahrhundert/British Literature and Culture in the 19th Century [AE_VLGBLK19]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• BA Hauptmodul B (302) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul II) – mündl. 15-20 Min.
• LPO neu (vertieft) Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul L-GYM Literature) – mündl. 15-20 Min.
• MA English Studies: Introductory Module: Culture (module 4000, exam 40001: oral exam 15-20 min)
• MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 8 – mündl. 15-20 Min.
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil einer fortlaufend angebotenen anglistischen Vorlesungsreihe, die für Studierende im Hauptstudium konzipiert ist und vertieftes kanonisches Wissen im Bereich zentraler Epochen der englischen Literatur- und Kulturgeschichte (von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart) anbietet. – In dieser Vorlesung werden literarisch-kulturelle Umbrüche in der Romantik und die wichtigsten Entwicklungstendenzen im Viktorianismus vorgestellt. Neben 'kanonischen' literarischen Texten liegt dabei ein weiterer Schwerpunkt auf Aspekten, die bis heute kulturell relevant sind, so z.B. Film-Adaptationen (Jane Austen), populäre Mythen (Frankenstein, Dracula), Repräsentationen von Klassenkonflikten und Sexualitäts- oder Geschlechterdebatten. Die Vorlesung kann auch als Vorbereitung auf das Staatsexamen (Klausur ‚Körbchen-Themen‘) sowie als Anregung für vertiefende literatur- oder kulturwissenschaftliche Studien bzw. Abschlussarbeiten dienen. Eine Übersicht über den Verlauf der Vorlesung und die jeweils relevanten Texte, Materialien sowie Literaturhinweise werden auf StudOn zur Verfügung gestellt werden. For MA Students: The lecture contextualizes some of the aspects discussed in the introductory MA-Seminar on Victorian culture. It provides examples of cultural analysis as a critical practice focusing on the key concepts of cultural studies; it also examines the close connection between literary texts and the material, social and ideological dimensions of culture. Please note that not all of the lecture sessions are obligatory; further information will be provided in the first session of the MA-Seminar.

 

Ian McEwan [AE_VLIMcE]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Literature (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul II)

  • Lehramt Gymnasium: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul L-GYM Literature)

  • MA English Studies: Introductory Module: Literature (module 4020)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 8

Scheinerwerb: mündl. Prüfung, 15-20 Min.

Inhalt:
For quite a long time Ian McEwan has been regarded as the enfant terrible of contemporary English literature. As a young writer he shocked his audience by breaking taboos and by writing about sexuality and violence, meanwhile he belongs to the small circle of the most prestigious British writers. This lecture intends to study the many facets of McEwan’s literary work. After analyzing some of his early short stories we will concentrate on some of his most important novels: The Cement Garden (1978), The Comfort of Strangers (1981), The Child in Time (1987), Black Dogs (1992), Enduring Love (1997), Amsterdam (1998), Atonement (2001), Saturday (2005), Solar(2010), The Children Act (2014) and Nutshell (2016). We will discuss McEwan’s treatment of history, politics, religion and science. Our main focus will lie on the analysis of ethical problems in McEwan’s novels.

Grundseminar

 

GS Culture [AE_GSCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

Inhalt:
This seminar provides a first insight into the field of contemporary cultural studies, with a special emphasis on definitions of culture and on the different approaches and methods of cultural analysis. The course also introduces students to special topics such as media studies, constructions of otherness, the role of myths in the production of social meaning, and gender studies.
Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and group presentation; written exam (90 minutes).

 
 
Di14:15 - 15:45C 601  Krug, Ch. 
 
 
Di
Einzeltermin am 16.10.2018
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
Oberer Hörsaal - Pathologie
KH 0.016
  Heiß, K. 
 
 
Di14:15 - 15:45C 301  Lösch, K. 
 
 
Mi14:15 - 15:45C 601  Krug, Ch. 
 
 
Mi14:15 - 15:45Kl. Hörsaal  Gerund, K. 
 
 
Mi14:15 - 15:45Unterer Hörsaal - Pathologie  Jäckle, M. 
 
 
Mi14:15 - 15:45C 301  Lösch, K. 
 

GS Literature [AE_GSLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.
Empfohlene Literatur:
Most of the texts will be available on StudOn, some will have to be purchased. You will be told at the beginning of the semester what texts to buy.

 
 
Di
Einzeltermin am 20.11.2018
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
KH 0.011
KH 2.014
  Bayer, G.
Sonntag, Ph.
 
 
 
Mo14:15 - 15:45KH 2.012  Holzinger, R. 
 
 
Mo14:15 - 15:45C 601  Zapf, H. 
 
 
Di16:15 - 17:45KH 1.012  Bayer, G.
Sonntag, Ph.
 
 
 
Di16:15 - 17:45KH 1.014  Höpker, K. 
 
 
Do10:15 - 11:45KH 2.019  Waffler, M. 
 
 
Do10:15 - 11:4501.059  Henderson, M. 
 

Tutorium zu GS Culture (Maderstein)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS
Termine:
Do, 13:15 - 14:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Einzeltermin am 29.10.2018, 13:15 - 14:00, A 603 (Bismarckstr. 1)

 

Raumbuchungen zu English Linguistics I

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 15:00 - 16:00, C 301
Fr, 12:00 - 14:00, C 301

 

Raumbuchungen zu Litwi

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, C 303
Fr, 10:00 - 14:00, C 303
Mo, Di, 12:00 - 14:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Do, 10:00 - 12:00, KH 1.013, C 303
Di, 11:15 - 12:00, 14:00 - 15:00, A 603 (Bismarckstr. 1)

 

Tutorium zu GS Litwi (Rissmann)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 13:00, C 303

 

GS Literature [AE_GSLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.
Empfohlene Literatur:
Most of the texts will be available on StudOn, some will have to be purchased. You will be told at the beginning of the semester what texts to buy.

 
 
Di
Einzeltermin am 20.11.2018
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
KH 0.011
KH 2.014
  Bayer, G.
Sonntag, Ph.
 
 
 
Mo14:15 - 15:45C 601  Zapf, H. 
 
 
Mo14:15 - 15:45KH 2.012  Holzinger, R. 
 
 
Di16:15 - 17:45KH 1.012  Bayer, G.
Sonntag, Ph.
 
 
 
Di16:15 - 17:45KH 1.014  Höpker, K. 
 
 
Do10:15 - 11:45KH 2.019  Waffler, M. 
 
 
Do10:15 - 11:4501.059  Henderson, M. 
 

Tutorium zu GS Culture (Maderstein)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 1 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
Einzeltermin am 29.10.2018, 12:15 - 13:00, A 603 (Bismarckstr. 1)

 

Tutorium zu GS Litwi (Kassler)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 14:15 - 15:00, C 301

Aufbauseminar

 

AS Culture [AE_ASCULT2]

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, KH 0.023
Inhalt:
"AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis. The course also comprises case studies of texts in various media to illustrate respective approaches. It will deal with the following topics: Power and Ideology, Empire, and Interculturality. The course primarily focuses on Great Britain and, to some extent, the USA. AS Culture only belongs to Basismodul IV Culture in BA English and American Studies (new). While there are no admission requirements, it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture. "

 

AS Culture [AE_ASCULT3]

Dozent/in:
Sandra Dinter
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 601
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis. The course also comprises case studies of texts in various media to illustrate respective approaches. It will deal with the following topics: Power and Ideology, Empire, and Interculturality. The course primarily focuses on Great Britain and, to some extent, the USA.

 

AS Literature [AE_ASLIT1]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature

Inhalt:
Building on the knowledge acquired in Grundseminar Literature, Aufbauseminar Literature serves as an introduction to literary theory. We will analyze critically the potential and limits of various theoretical approaches and methods by applying them to exemplary primary texts.
Scheinerwerb: Klausur
Empfohlene Literatur:
Please purchase a copy of F. Scott Fitzgerald's The Great Gatsby (Penguin).
Other primary and secondary works will be made available online (StudOn).

 

AS Literature [AE_ASLIT2]

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 0.023
Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundkurs erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist in der Regel Englisch.
Empfohlene Literatur:
Zwingende Voraussetzung für den Kurs ist folgende Ausgabe: Bram Stoker, Dracula: Authoritative Text, Contexts, Reviews and Reactions, Dramatic and Film Variations, Criticism, ed. Nina Auerbach & David J. Skal (New York: Norton 1997) [A Norton Critical Edition]. Exakt diese Ausgabe ist für die Teilnahme am Seminar zwingend erforderlich. Die Textkenntnis wird überprüft!

Proseminare

 

Animals in Anglophone Literature and Culture [AE_PSANML]

Dozent/in:
Sandra Dinter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 0.023
Inhalt:
The relationship between humans and animals is schizophrenic: we adore them as pets, in zoos and in Youtube videos, yet our society also hunts, kills and eats millions of animals every year. In the light of factory farming and species extinction, ‘veganism’ and ‘animal rights’ have become popular buzzwords. In this seminar, we will interrogate from a historically and theoretically informed perspective how and with which consequences human civilisation legitimises its distinction from and treatment of animals. Our aim is to explore how literature and culture have responded to these issues and have they have constructed the animal and its subjectivity. After an introduction to central concepts from the fields of ecocriticism, posthumanism and animal studies, we will discuss how animals have been represented in Anglophone poetry, narrative fiction and popular culture since the late nineteenth century.
Empfohlene Literatur:
Among the works we will read in class are Virginia Woolf’s Flush (1933) and J.M. Coetzee’s Living with Animals (1999).

 

The Human Body: Subversive Bodies in Literature and Visual Culture [AE_PSSUBB]

Dozent/in:
Silvia Gerlsbeck
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 303
Inhalt:
We cannot think of culture without thinking of the body: From the everyday fashioning and stylizing of our bodies, ways of disciplining and subjecting them to societal norms and values, to forms of embodied resistance - the body plays a crucial role in constituting the ‘self’ and is simultaneously notoriously difficult to define. This seminar aims to explore different avenues to the idea and materiality of the ‘body’ and considers conceptions of it as a discursive product, as a carrier of identity, determined by embodied aspects such as ethnicity, gender, sexuality, or social class, to considerations of it as a site of construction where the development and alteration of cultural values and norms becomes visible. Not only our theoretical access to the body, but also our analyses of different forms of representation will be marked by plurality: Thus, we will look at selected examples from literature, media (such as news, TV series, film), and art, and consider normative vs. deviant, gendered, raced, sexualized, or posthuman and artificial bodies. Longer works we will read include H.G. Wells' The Island of Doctor Moreau (Oxford World's Classics edition) and Virginia Woolf’s Orlando (Oxford World's Classics edition). Please acquire and start reading them during the semester break, further works and material will be announced and/or made available on StudOn at the beginning of the semester.

 

18th-Century Literature [AE_PS18CL]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 301
Inhalt:
The culture of the 18th century is characterised by an intense affiliation of literature with philosophy, art, science and religion. Seen from an aesthetic point of view, the period reveals a fascinating tension, usually referred to as the Querelle des Anciens et des Modernes: on the one hand, the epoch strictly follows ancient examples of writing thus creating the spirit of 'neoclassicism'; on the other hand, it tries to get rid of ancient rules and prescriptions by introducing new genres and innovative ways of writing. In this introductory seminar we will try to focus on the most important ideas, notions, issues and theories of the 18th century by analysing literary examples from various genres: novel writing, essays, the drama, and poetry. We will study Daniel Defoe's Robinson Crusoe (1719), selections from the most famous moral weeklies of the time, The Tatler (1709) and The Spectator (1711-1712; 1714), sections of Alexander Pope’s didactic poem An Essay on Man (1733-1734), and Oliver Goldsmith's comedy She Stoops to Conquer (1773).

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

ExamenskandidatInnen [AE_OSEXAM]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:30 - 18:00, C 603
Inhalt:
Das Seminar richtet sich primär an Studierende, die sich bei mir für eine Abschlussarbeit (Zulassungs- oder BA-/MA-Arbeiten) angemeldet haben oder dies beabsichtigen. Hier können geplante Arbeiten exemplarisch vorgestellt werden. Ziel des Seminars ist eine Vertiefung der Methoden wissenschaftlichen Arbeitens im schriftlichen Bereich. – Bei entsprechendem Bedarf können auch Fragen zur Klausur im Staatsexamen besprochen werden. Das Seminar beginnt am 22.10. mit einer Aufteilung in Themen und Arbeitsgruppen.

 

Forschungsseminar für DoktorandInnen und PostdoktorandInnen

Dozentinnen/Dozenten:
Doris Feldmann, Christian Krug
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:00 - 17:30, C 603
Inhalt:
Das Seminar dient primär der Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion von Einzelprojekten. Daneben können auch allgemeinere Fragen zur Promotion bzw. Dissertation und zur Habilitation erörtert werden.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

ISG zum HS It's the End of the World as We Know It [AE_ISEotW]

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Kurs, 1 SWS
Termine:
Mi, 13:00 - 13:45, C 603
Inhalt:
This is for BA students only who are also participants in my Hauptseminar. The HS looks at post-apocalyptic fictions of the 19th and 20th century – Their formal structure, textual strategies, and the contemporary topics they discuss and the desires and anxieties they address. Novels will include Mary Shelley’s, The Last Man (1826); Richard Jefferies, After London: Or, Wild England (1885); John Wyndham, The Day of The Triffids (1951); Richard Matheson, I am Legend (1954); and, for good measure, Stephen King, The Stand (1978; we will discuss the long version first released in 1990). We will also consider film and TV-adaptations of I am Legend and The Day of the Triffids.

 

ISG zum HS Shakespeare on Page and Screen [AE_ISSPnS]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 603
Einzeltermin am 31.1.2019, 16:15 - 17:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II), HA
• MA English Studies: Core Module: Culture (module 4031, exam 40311: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))
• MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))
• MA English Studies: Master Module II: Culture (module 8350, exam 83501: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))
• MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3pages, 20%))
• MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell (Anglistik als Kernfach): Modul 9 Aufbaumodul

 

Shakespeare [AE_ESWiSh]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• LPO neu Lehramt Gymnasium Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier (20 %) (Zulassung: Zwischenmodul L-GYM Literature)
Inhalt:
Wir werden in diesem Seminar ausgewählte Szenen aus Shakespeares Historien, Komödien, Tragödien und Romanzen analysieren. Außerdem werden wir uns mit Dichtungs- und Dramentraditionen sowie mit theater- und ideengeschichtlichen Kontexten beschäftigen. Die Veranstaltung richtet sich primär an diejenigen, die das Seminar als Teil des Hauptmoduls L-GYM Literature (mit 3 ECTS) absolvieren. Studierende, die das Thema für eine entsprechende Klausur im Staatsexamen ('Körbchenthema') vorbereiten wollen, werden nur dann aufgenommen, wenn genügend Kapazitäten vorhanden sind. – Von allen Teilnehmenden wird eine mündliche Präsentation mit Thesenpapier erwartet. Eine Übersicht über den Verlauf des Seminars, eine Bibliographie mit Hilfsmitteln zum Selbststudium sowie weiteres Material werden rechtzeitig auf StudOn zugänglich gemacht.

 

Wissenschaftliches Arbeiten - Blockseminar [AE_SEWARB]

Dozent/in:
Maja Jäckle
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 16:15 - 17:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
31.10.2018, 14.11.2018, 28.11.2018, 12.12.2018, 19.12.2018, 9.1.2019, 23.1.2019, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Inhalt:
Die wissenschaftliche Übung dient als Begleitveranstaltung zum Hauptseminar (Prof. Dr. Feldmann).

 

Englische Lyrik nach 1900 [AE_ESENLY]

Dozent/in:
Simone Broders
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Examenskurs zählt zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Gymnasium: Hauptmodul L-GYM Literature

Scheinerwerb: mündl. Präsentation mit schriftlicher Dokumentation (71502). Die Gesamtmodulnote errechnet sich aus Mittel- oder Hauptseminarnote (80%) und Note im Examenskurs (20%).

Inhalt:
"Things fall apart; the centre cannot hold". Dieses Gefühl von Orientierungsverlust, das von W.B. Yeats in seinem Gedicht "The Second Coming" zum Ausdruck gebracht wird, spiegelt die Verwirrung mancher Studierender wider, die sich zum ersten Mal mit der Lyrik des frühen 20. Jahrhunderts konfrontiert sehen. Ihr experimenteller, oft elitärer Charakter hat moderner Lyrik den Ruf eingebracht, "schwierig" zu sein und eine "hermetische Welt" zu erschaffen, die für alle Nicht-Eingeweihten unzugänglich bleibt (Gelfert). Dieses Seminar stellt Ausdrucksformen moderner und zeitgenössischer Lyrik in ihrer gesamten Bandbreite in den Mittelpunkt. Es befasst sich mit lyrischer Sprache und unterschiedlichen 'Schulen' oder 'Traditionen', beispielsweise war poets, Georgians, Imagisten oder the Movement. Neben jenen Dichtern, deren Werke häufig in Anthologien erfasst werden, wie etwa W.B. Yeats, Wilfred Owen, W.H. Auden, T.S. Eliot, Philip Larkin, Dylan Thomas und Seamus Heaney werden auch eine Reihe zeitgenössischer Lyriker wie poet laureate Carol Ann Duffy, Andrew Motion und Jackie Kay diskutiert. Studierende, die sich bisher vor allem mit Romanen befasst haben, werden Autoren, die ihnen bereits durch ihre Prosawerke bekannt sind, als Lyriker neu entdecken, beispielsweise Thomas Hardy und D.H. Lawrence. In einer Probeklausur erhalten Sie die Gelegenheit, Gelerntes anzuwenden und sich auf das Staatsexamen vorzubereiten. Von allen Teilnehmenden werden Vorbereitung auf die einzelnen Kurstermine und intensive Beteiligung am Seminargespräch erwartet. Für eine Anrechnung von ECTS-Punkten sind eine mündliche Präsentation sowie deren schriftliche Dokumentation verpflichtend.

 

ISG zu HS Nineties

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vorstandssitzungen

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 14:00 - 20:00, C 603, A 603 (Bismarckstr. 1)

 

Lektürekurs American Civilization [AE_AMCIV]

Dozent/in:
Katharina Gerund
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs gehört im Studiengang BA English and American Studies zum Zwischenmodul 1 der American Studies-Variante.
Inhalt:
In this course, we will discuss key texts in/on U.S.-American culture and civilization from 1492 to the present. We will look at the way the “new world” has been represented as a paradise, wilderness, and melting pot, as a space for individual and collective expansion (American Dream, self-made man, frontier), as a political utopia (independence, myth of the founding fathers) and as an ostensibly classless society (“We are all middle class”). We will also discuss more critical versions of America regarding the position of women, ethnic groups, and the history and legacy of hegemony and imperial strife.
Empfohlene Literatur:
Please buy: Paul, Heike. The Myths That Made America: An Introduction to American Studies. Bielefeld: transcript, 2014.

 

Lektüreseminar Literature [AE_SELIT1]

Dozent/in:
Loredana Filip
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Lektürekurs Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature

Zulassungsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Grundseminars Literature (bestandene Klausur). Der Leistungsnachweis erfolgt in einer 60-minütigen Klausur zum Semesterende (Modulteilprüfung).

Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einübung und Vertiefung der im Grundseminar erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekategorien und -verfahren an exemplarischen Texten der englischen und der amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Vermittlung eines literaturhistorischen Überblickwissens zum genannten Zeitraum.

Kombiseminar

 

Thematisches Kombiseminar Textuality [AE_KSTEXT]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Krug, Michael Klotz
Angaben:
Kombiseminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, C 301
Di, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Inhalt:
‘Text’ and ‘textuality’ are central concepts in both Linguistics and Cultural Studies. The analysis of ‘texts’ is the objective of both disciplines. But what is a ‘text’? This seminar aims to find out whether Linguistics and Cultural Studies share the same assumptions about what constitutes ‘texts’, and why (not) – and how they attempt to make sense of them (approaches, methods, and terminology). One joint text used in both parts of this seminar will be William Shakespeare’s Romeo and Juliet and you should have read the play before classes begin in mid-October.

Hauptseminare

 

It's the End of the World as We Know It: Post-Apocalyptic Fictions of the 19th and 20th Century [AE_HSEotW]

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Hauptmodul L-Gym Literature

  • MA English Studies: Core Module Literature (nur HS; zum Modul gehört weiterhin das „Selbststudium mit Kontaktzeit“, 1 SWS)

  • MA English Studies: Master Module II Literature (nur HS; zum Modul gehört weiterhin das „Selbststudium im Teilfach mit Kontaktzeit“ bzw. das „Selbststudium kumulativ“, 1 SWS)

  • MA English Studies: Core Module Culture (nur HS; zum Modul gehört weiterhin das „Selbststudium mit Kontaktzeit“, 1 SWS)

  • MA English Studies: Master Module II Culture (nur HS; zum Modul gehört weiterhin das „Selbststudium im Teilfach mit Kontaktzeit“ bzw. das „Selbststudium kumulativ“, 1 SWS)

Inhalt:
This seminar looks at post-apocalyptic fictions of the 19th and 20th century – their formal structure, textual strategies, and the contemporary topics they discuss and the desires and anxieties they address. Novels will include Mary Shelley, The Last Man (1826); Richard Jefferies, After London: Or, Wild England (1885); John Wyndham, The Day of The Triffids (1951); Richard Matheson, I Am Legend (1954); and, for good measure, Stephen King, The Stand (1978; we will discuss the long version first released in 1990). We will also consider film and TV-adaptations of I Am Legend and The Day of the Triffids.

 

Shakespeare on Page and Screen [AE_HSSPnS]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• BA English and American Studies: Hauptmodul A (301) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II) – HA
• Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature) – HA (80%)
• MA English Studies: Core Module: Culture (module 4031, exam 40311: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))
• MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051, exam 40511: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))
• MA English Studies: Master Module II: Culture (module 8350, exam 83501: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3 pages, 20%))
• MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360, exam 83601: Written assignment (15 pages, 80%) and handout (2–3pages, 20%))
• MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell (Anglistik als Kernfach): Modul 9 Aufbaumodul
Inhalt:
This seminar will introduce you to contemporary literary and cultural/media studies approaches as a means of understanding and re-evaluating Shakespeare’s works. The discussion will have a double focus, allowing us a) to examine Shakespeare’s writing style and the dramatic structure of the plays and b) to trace popular reworkings and re-imaginings of Shakespeare’s texts in modern film adaptations. Topics to be discussed include: poetic and cinematic language; the politics of gender and race – then and now; Bardolatry, or, Shakespeare as a cultural myth; the history and theory of adaptation. – It is essential that all participants read and reflect upon the texts before each class. You should enrol for a short oral presentation before the beginning of term (see the list in our library, C 603); B.A. and M.A. students are expected to participate in the Independent Study Group. A class schedule and a bibliography will be made available online.
Empfohlene Literatur:
Texts: Much Ado About Nothing; Romeo and Juliet. Film adaptations include: Much Ado About Nothing (Branagh); Romeo + Juliet (Luhrmann)

 

The Nineties [AE_HS1890s]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Hauptmodul A Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA English Studies: Core Module: Literature (module 4051)

  • MA English Studies: Master Module II: Literature (module 8360)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell (Anglistik als Kernfach): Modul 9 Aufbaumodul

Inhalt:
The era between 1890 and 1900 - frequently referred to as "The Nineties" or "The English Fin de Siècle" by literary critics - is one of the most fascinating periods in literary history. It was intensely characterised by social tensions, achievements in both science and technology and provocative theories of art in general and literature in particular. Since the fin de siècle is no isolated national phenomenon, its literature has to be interpreted against the backdrop of significant international ideas, including 'naturalism', (French) 'symbolism', and 'decadence'. After studying the culture of the Pre-Raphaelite Brotherhood and William Morris's 'Arts and Crafts Movement', we will focus on significant fin de siècle texts such as Oscar Wilde's novel The Picture of Dorian Gray (1890), his theoretical essays "The Critic as Artist" (1891) and "The Decay of Lying" (1891), Walter Pater's “Conclusion” (Studies in the History of the Renaissance, 1873) and Arthur Symons's The Symbolist Movement (1899). We will also read and interpret the poems of Austin Dobson, Ernest Christopher Dowson and Algernon Swinburne.

Textanalyseseminar

 

Textanalyse: English Literature [AE_SEENLI]

Dozent/in:
Susanne Gruß
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Textanalyseseminar: Engl. /Am. Literatur gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

Inhalt:
This course is meant to deepen and practice (text)analytical skills and categories acquired in the course of your previous studies. In order to do so, we will study various (mainly canonical) examples of English literature from different centuries covering the three major genres. In this context, we will also consider questions concerning the development of these genres as well as examples of subgenres.
Studying texts intensively in preparation for as well as in class is a basic prerequisite for this course and expected of all participants. This course entails a relatively heavy reading load – please start reading the longer texts (see below) during term break!
Empfohlene Literatur:
  • William Shakespeare, Othello (please buy the Arden edition or a comparable academic edition)
  • Oscar Wilde, The Importance of Being Earnest

  • Harold Pinter, The Birthday Party

  • Jane Austen, Pride and Prejudice (please make sure that your edition is not abridged!)

  • John Fowles, The French Lieutenant’s Woman

Other mandatory reading will be provided via StudOn by the beginning of the semester.

 

Textanalyseseminar [AE_SETEXT]

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Textanalyseseminar: Engl. /Am. Literatur gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen: Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature).
Inhalt:
This course practices (text)analytical reading skills and the critical terms introduced over the first two semesters. We will study various (mainly canonical) examples of English literature from different centuries covering the three major genres. In this context, we will also consider questions concerning the development of these genres as well as examples of subgenres. Studying texts intensively in preparation for class is a basic prerequisite for this course and expected of all participants. This course entails a heavy reading load – please read the longer texts over the semester break!
Empfohlene Literatur:
Please buy (and read) the following texts: William Shakespeare, Othello Oscar Wilde, The Importance of Being Earnest Harold Pinter, The Caretaker Emily Brontë, Wuthering Heights John Fowles, The French Lieutenant''s Woman.

MA-Seminar

 

Hauptseminar aktuelle Interkulturalitätstheorien

Dozent/in:
Silvia Gerlsbeck
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung gehört im MA Literaturstudien intermedial und interkulturell zum Basismodul Aktuelle Interkulturalitäts- und Intermedialitätstheorien. 5 ECTS Punkte.
Inhalt:
Diese Übung dient der Darstellung und Diskussion von Problemen der Interkulturalität und vermittelt die Fähigkeit, Theorietexte zu analysieren, theoretische und methodische Grundprobleme zu erfassen und zu beurteilen sowie einen sicheren Umgang mit der Terminologie zu entwickeln. Textgrundlagen werden zu Beginn des Semesters auf StudOn verfügbar gemacht."

 

Intensive Seminar Literature / Culture (1. Sem.) [AE_MAINTS]

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Dinter, Christian Krug
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Intensive Seminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA English Studies: Elective Module (Zulassungsvoraussetzung: keine)

Inhalt:
This course focuses on literary and cultural concepts and terms, tutoring students in the independent application of central methods of modern Literary and Cultural Studies. A study group complements the syllabus: it deepens methodological skills and it also provides relevant contextualization.

 

Reading Class MA English Studies 1st Semester [AE_MAENST]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Krug, Sandra Dinter
Angaben:
Masterseminar, 1 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Masterkurs gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA English Studies: Master Module I (Zulassungsvoraussetzung: keine)

 

Tutorium (Holzinger) für die Studierenden des MA English Studies

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 203

 

Victorian Culture [AE_MAViCu]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• MA English Studies: Introductory Module: Culture (module 4000, exam 40001: oral exam 15-20 min)
• MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 8 – mündl. 15-20 Min.
Inhalt:
The Victorian period, a period of enormous economic, political, social, technological, scientific, artistic and literary innovation and change, is a rich period for research. We will explore the diverse facets of nineteenth-century British culture with a view to developing a historical framework and research methodology for advanced cultural studies. Accordingly, this seminar will focus on a number of different concepts and theoretical positions that can comprise (Victorian) cultural studies and pervade culturally informed readings of Victorian texts. – The course can also be used as an important resource in literature studies providing essential theoretical and historical 'backgrounds' and case studies for reading literature in its cultural contexts.
Empfohlene Literatur:
Course material will be provided online.

 

MA-S Trends in Contemporary English Literature [AE_MAENLI]

Dozent/in:
Rudolf Freiburg
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Masterseminar gehört in folgenden Studiengängen zu folgenden Modulen:
  • MA English Studies: Introductory Module: Literature (module 4020)

  • MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 8

Scheinerweb: mündl. Prüfung, 15-20 Min.

Inhalt:
In this seminar, we will try to analyse in which way contemporary English literature reflects predominant themes, philosophies, theories, scientific notions, moral problems and religious issues of the 21st century. Since the seminar intends to widen the scope of those questions discussed in the lecture "Ian McEwan", we will choose McEwan's concept of 'consilience' as a starting point. We will read and interpret texts from the literary work of Julian Barnes, Kazuo Ishiguro, Jeanette Winterson, Nick Hornby, and Graham Swift.

 

OS Masterkurs: Pirates! [AE_MAPRTS]

Dozent/in:
Susanne Gruß
Angaben:
Masterseminar, 3 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:30, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Masterkurs gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA English Studies: Master Module I (Zulassungsvoraussetzung: keine)

Inhalt:
The Master Course provides a detailed examination, contextualization and discussion of a theoretical concept and its (historically specific) application. In this seminar we will focus on the concept of (legal) identity. We will focus on the figure of the pirate as an individual that defies easy legal classifications – privateers and pirates, for instance, essentially engage in the same activities, but while the former are state-sanctioned in their sea-faring robberies, the latter are stereotypically defined as ‘the enemies of all mankind’. As the term progresses, we will discuss how literary texts increasingly disengage from this depiction of the pirate as a legal ‘problem’ and the pirate gains a literary identity of his/her own.
Students will be expected to conduct substantial amounts of independent and self-reliant work in the seminar. They will also be trained in presenting and defending the findings of their research. This course also focuses on presentation skills that especially address the needs of MA-students, who will present a paper in the context of a student conference, with discussion.
Empfohlene Literatur:
  • Thomas Heywood and William Rowley, Fortune by Land and Sea (1607-09) (any edition)
  • Philip Massinger, The Renegado (1630) (Arden Early Modern Drama)

  • Daniel Defoe, Robinson Crusoe (1719) (chapter 2)

  • A General History of the Pyrates (1724) (The Life of Anne Bonny)

  • Lord Byron, The Corsair (1814)

  • Walter Scott, The Pirate (1821)

  • Arthur Sullivan and W. S. Gilbert, The Pirates of Penzance (1879)

  • Robert Louis Stevenson, Treasure Island (1883)

Amerikanistik: Literatur- und Kulturwissenschaft

Vorlesungen

 

VL North American Cultural Studies [AE_VLNACU]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is eligible as follows:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • MA The Americas/Las Américas: Grundlagenmodul (AM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien:: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

Inhalt:
This lecture offers a comprehensive and systematic overview of American Studies as a multidisciplinary field of scholarship with Cultural Studies at its center. We will look at Cultural Studies-approaches that address the national level (such as American exceptionalism and the myth-and-symbol school), the subnational level (such as minority discourses, gender studies, working class/Marxist interpretations of American culture, popular culture studies) as well as the transnational level of inquiry (such as transatlantic studies and inter-American scholarship including Canada, Mexico and the Caribbean). To illustrate the different perspectives and theoretical paradigms we will draw on a wide range of American Studies-sources ranging from historical documents (such as maps, passenger lists, court records and sermons), literature (such as poetry, novels, memoirs), visual culture (such as painting, photography, and film), material culture (such as clothing, cars, and toys), and every-day culture (such as schoolbooks, ceremonies, national holidays, and memorial culture). Thus, we will come to understand the forces, issues and themes that drive American culture as a multi-facetted and complex set of systems and texts.
This lecture is a requirement in the Master North American Studies: Culture and Literature and in the Master The Americas/Las Américas. It can be taken as Hauptmodul B in the BA English and American Studies and Lehramt. It is also recommended for those preparing for their exam in the B.A., M.A. and Lehramt.

 

VL North American Literary Studies [AE_VLAMLI]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 1.016
Please note that the seminar starts on Oct 23, so that master first semesters can attend the introductory event Oct. 16, at 9am in C603.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die VL North American Literary Studies kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Optionsmodul L-GYM Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul B Literature" (ausgenommen Studienrichtung American Studies)

  • MA North American Studies Mastermodul 2: "Grundlagenmodul Literary Studies": VL plus Kurs

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": plus Kurs

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This lecture gives an overview of the development of literary studies in the US from the middle of the nineteenth century to the present. The lecture outlines the changes as far as the understanding of American literature and the function of literary studies are concerned, and it also seeks to give an advanced introduction to literary theory. We will start with attempts to define the special character of American literature, then we will discuss theoretical approaches such as New Criticism, structuralism, poststructuralism, African American literary criticism, and postcolonial criticism. The lecture is supplemented by an Übung in which students are offered the opportunity to discuss a broad range of texts from the history of North American poetics and literary studies.
The module closes with a 20 minutes oral exam.
Empfohlene Literatur:
Vincent B. Leitch, American Literary Criticism Since the 1930s (New York: Routledge, 2010).
Julian Wolfreys (ed.), Modern North American Criticism and Theory: A Critical Guide (Edinburgh: Edinburgh UP, 2006).

Grundseminar

 

GS Culture [AE_GSCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

Inhalt:
This seminar provides a first insight into the field of contemporary cultural studies, with a special emphasis on definitions of culture and on the different approaches and methods of cultural analysis. The course also introduces students to special topics such as media studies, constructions of otherness, the role of myths in the production of social meaning, and gender studies.
Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and group presentation; written exam (90 minutes).

 
 
Di14:15 - 15:45C 601  Krug, Ch. 
 
 
Di
Einzeltermin am 16.10.2018
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
Oberer Hörsaal - Pathologie
KH 0.016
  Heiß, K. 
 
 
Di14:15 - 15:45C 301  Lösch, K. 
 
 
Mi14:15 - 15:45C 601  Krug, Ch. 
 
 
Mi14:15 - 15:45Kl. Hörsaal  Gerund, K. 
 
 
Mi14:15 - 15:45C 301  Lösch, K. 
 
 
Mi14:15 - 15:45Unterer Hörsaal - Pathologie  Jäckle, M. 
 

GS Literature [AE_GSLIT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

Scheinerwerb: Klausur

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.
Empfohlene Literatur:
Most of the texts will be available on StudOn, some will have to be purchased. You will be told at the beginning of the semester what texts to buy.

 
 
Di
Einzeltermin am 20.11.2018
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
KH 0.011
KH 2.014
  Bayer, G.
Sonntag, Ph.
 
 
 
Mo14:15 - 15:45KH 2.012  Holzinger, R. 
 
 
Mo14:15 - 15:45C 601  Zapf, H. 
 
 
Di16:15 - 17:45KH 1.012  Bayer, G.
Sonntag, Ph.
 
 
 
Di16:15 - 17:45KH 1.014  Höpker, K. 
 
 
Do10:15 - 11:45KH 2.019  Waffler, M. 
 
 
Do10:15 - 11:4501.059  Henderson, M. 
 

GS Culture [AE_GSCULT]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das GS Culture mit Projektgruppen gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul IV Culture. (Keine Zulassungsvoraussetzung)

Inhalt:
This seminar provides a first insight into the field of contemporary cultural studies, with a special emphasis on definitions of culture and on the different approaches and methods of cultural analysis. The course also introduces students to special topics such as media studies, constructions of otherness, the role of myths in the production of social meaning, and gender studies.
Requirements and Assignments: preparation and attendance; project work and group presentation; written exam (90 minutes).

 
 
Di14:15 - 15:45C 601  Krug, Ch. 
 
 
Di
Einzeltermin am 16.10.2018
14:15 - 15:45
14:15 - 15:45
Oberer Hörsaal - Pathologie
KH 0.016
  Heiß, K. 
 
 
Di14:15 - 15:45C 301  Lösch, K. 
 
 
Mi14:15 - 15:45C 601  Krug, Ch. 
 
 
Mi14:15 - 15:45Kl. Hörsaal  Gerund, K. 
 
 
Mi14:15 - 15:45Unterer Hörsaal - Pathologie  Jäckle, M. 
 
 
Mi14:15 - 15:45C 301  Lösch, K. 

Aufbauseminar

 

AS Culture [AE_ASCULT2]

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, KH 0.023
Inhalt:
"AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis. The course also comprises case studies of texts in various media to illustrate respective approaches. It will deal with the following topics: Power and Ideology, Empire, and Interculturality. The course primarily focuses on Great Britain and, to some extent, the USA. AS Culture only belongs to Basismodul IV Culture in BA English and American Studies (new). While there are no admission requirements, it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture. "

 

AS Culture [AE_ASCULT3]

Dozent/in:
Sandra Dinter
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 601
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis. The course also comprises case studies of texts in various media to illustrate respective approaches. It will deal with the following topics: Power and Ideology, Empire, and Interculturality. The course primarily focuses on Great Britain and, to some extent, the USA.

 

AS Culture [AE_ASCULT1]

Dozent/in:
Axelle Germanaz
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
AS Culture belongs to "Basismodul IV" Culture in BA English and American Studies (new).
While there are no admission requirements, it is strongly recommended to have attended and completed GS Culture.
Inhalt:
AS Culture extends the knowledge and skills acquired in GS Culture and is structured along the lines of cultural theory, cultural history and cultural analysis; central topics are national identity, nation, race and racial representation, ideology, counterculture, and consumer society. The course primarily focuses on the USA.

 

AS Literature [AE_ASLIT2]

Dozent/in:
Christian Krug
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 0.023
Inhalt:
Das Aufbauseminar ergänzt und vertieft das im Grundkurs erworbene Wissen. Anhand exemplarischer Analysen von Texten werden verschiedene Ansätze und Methoden eingeführt und in Hinblick auf ihre Möglichkeiten und Grenzen kritisch diskutiert. Die Unterrichtssprache ist in der Regel Englisch.
Empfohlene Literatur:
Zwingende Voraussetzung für den Kurs ist folgende Ausgabe: Bram Stoker, Dracula: Authoritative Text, Contexts, Reviews and Reactions, Dramatic and Film Variations, Criticism, ed. Nina Auerbach & David J. Skal (New York: Norton 1997) [A Norton Critical Edition]. Exakt diese Ausgabe ist für die Teilnahme am Seminar zwingend erforderlich. Die Textkenntnis wird überprüft!

 

AS Literature [AE_ASLIT1]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbauseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature

keine Zulassungsvoraussetzung; empfohlen nach dem Besuch des Grundseminars Literature

Inhalt:
Building on the knowledge acquired in Grundseminar Literature, Aufbauseminar Literature serves as an introduction to literary theory. We will analyze critically the potential and limits of various theoretical approaches and methods by applying them to exemplary primary texts.
Scheinerwerb: Klausur
Empfohlene Literatur:
Please purchase a copy of F. Scott Fitzgerald's The Great Gatsby (Penguin).
Other primary and secondary works will be made available online (StudOn).

Proseminare

 

"Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Kontext der Reeducation" [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen! ACHTUNG! Diese LV ist NUR für Modul Zeitgeschichte Sozialkunde geeignet!
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, U1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
  • Die Arbeit mit Literatur in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich!

  • Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation sowie eine Klausur zur Pflichtlektüre erbracht. Wöchentliches Lesepensum ca. 50 bis 60 Seiten.

  • Die Anmeldung erfolgt über StudOn.

Inhalt:
Vielfach beschworen ist die deutsche „Erfolgsgeschichte“ nach dem Zweiten Weltkrieg hinsichtlich der Eingliederung West-Deutschlands in die westliche Staatengemeinschaft, die Abkehr vom Faschismus und die Entwicklung neuer demokratischer Strukturen. Dies alles erfolgte zunächst in weiten Teilen unter US-amerikanischer Besatzung bzw. Einflussnahme. Das Seminar widmet sich den Maßnahmen der sog. Umerziehung/Reeducation, mit denen die Amerikaner die Deutschen sowohl bestrafen als auch reformerisch prägen wollten: mit Filmen, Büchern und zahlreichen kulturellen Angeboten, aber auch durch die Veränderung des Schulsystems und durch politische Reformen. Gleichzeitig wird nach den langfristigen Auswirkungen der Nachkriegszeit auf die transatlantischen Beziehungen insbesondere in politischen und kulturellen Kontexten gefragt.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
  • GERUND, Katharina; PAUL, Heike (Hg.): Die amerikanische Reeducation-Politik nach 1945: Interdisziplinäre Perspektiven auf ‚America’s Germany‘. Bielefeld 2015.

  • KLESSMANN, Christoph: Die doppelte Staatsgründung. Deutsche Geschichte 1945–1955, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Bonn 1991

 

"The special relationship" - Deutschland und die USA 1919 bis 1941 [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
  • Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich!

  • Umfang der Pflichtlektüre ca. 50 Seiten pro Woche

  • Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben.

  • Die Anmeldung erfolgt über StudOn.

Inhalt:
Ziel des Proseminars ist die Beschäftigung mit den deutsch-amerikanischen Beziehungen, ausgehend von den Friedensregelungen nach dem Ersten Weltkrieg bis zum amerikanischen Eintritt in den Zweiten Weltkrieg im Dezember 1941. Wechselseitige Aktions- und Reaktionsmuster zwischen den deutschen Regierungen der „Weimarer Republik“ und ab 1933 dem nationalsozialistischen Regime einerseits, sowie den amerikanischen Administrationen von Warren G. Harding bis Franklin Delano Roosevelt andererseits sollen dabei ebenso analysiert werden wie die Rolle, die Innen-, Wirtschafts- und Militärpolitik für die Politikformulierung spielten.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • JONAS, Manfred: The United States and Germany. A Diplomatic History, Ithaca, NY 1984.

  • LINK, Werner: Die amerikanische Stabilisierungspolitik in Deutschland 1921-1932, Düsseldorf 1970.

  • SCHWABE, Klaus: Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006.

 

"The U.S. Constitution - Ein historisches Schlüsseldokument im Wandel" [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich! Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über Kurzpräsentationen und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch die kritische Auseinandersetzung mit Quellen sowie der Forschungsliteratur die Frage um Inhalt und Gründungsmythos der Vereinigten Staaten von Amerika und deren Verfassung im historischen Wandel zu stellen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • CRS Annotated Constitution, Cornell University Law School

https://www.law.cornell.edu/anncon/html/index.html

  • DIPPL, Horst (Hrsg.): Constitutions of the World from the late 18th Century to the Middle of the 19th Century, Band 1.1, München 2006.

  • OLDOPP, Birgit: Das politische System der USA. Eine Einführung, Wiesbaden 2005

 

Das politische System Kanadas

Dozent/in:
Tobias Thomala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4 ECTS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.013
Einzeltermine am 15.11.2018, 22.11.2018, 7.2.2019, 14:15 - 15:45, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Referat und Hausarbeit Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt per E-Mail bei dem Dozenten. tobias.thomala@fau.de
Inhalt:
Obwohl Kanada nach Daten des Statistischen Bundesamt unter den 20 wichtigsten Zielländern deutscher AuswandererInnen (2016) rangierte und für seine Landschaften, seine Tierwelt aber wohl vor allem für das Eishockeyhalbfinale gegen Deutschland bei den Olympischen Winterspielen 2018 bekannt ist, scheint es im Schatten seines berühmten Nachbarn, den USA zu stehen. Und dies zu Unrecht, hat Kanada doch gerade auch für Politikwissenschaftler eine Vielzahl an spannenden Forschungsgegenständen zu bieten. Kanadas oft beschworene Einwanderungspolitik, Multikulturalismus, Bilingualismus, relative Mehrheitswahl (first-past-the-post), Föderalismus und Regionalismus sowie Mittelmacht und Human Security in der Außenpolitik sind nur einige der Merkmale, die das politische System Kanadas auszeichnen und eine Untersuchung in vielfältigen Bereichen interessant machen. Der Konflikt zwischen dem englischsprachigen und dem französischsprachigen Teil Kanadas, der sich unter anderem in der Entstehung einer separatistischen Bewegung (manifestiert zum Beispiel durch die Partei Bloc Québécois) ausdrückte, oder die langjährige Dominanz der Liberalen Partei Kanadas, die aus der Bundeswahl 2011 nur noch als drittstärkste Partei im kanadischen Unterhaus hervorging (34 gewählte Abgeordnete) und bei der Bundeswahl 2015 mit mehr als fünfach so vielen Abgeordnete (184 ) ihr vorläufiges Comeback feierte, lässt mit Spannung auf das Wahljahr 2019 blicken. In dem Proseminar sollen die drei Dimensionen von Politik (Polity/Policy/Politics) sowie verschiedene Untersuchungsansätze (z.B. institutionentheoretische Ansätze, politisch psychologischer Ansatz, Rational Choice Ansatz, politisch soziologische Ansätze) am Beispiel Kanadas erläutert werden. Dabei sollen folgende Themen behandelt werden: Verfassungsentwicklung und Verfassungsprinzipien, Parlament, Regierung, Verwaltung, Wahlsystem, Parteiensystem, Interessenverbände, Massenmedien, politische Kultur und politische Partizipation, Rechtsystem und internationale Beziehungen. Zudem sollen die drei policy issues Wirtschaft, soziale Sicherheit sowie "nationale Einheit" näher beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen:
Bothwell, Robert (2007): The Penguin history of Canada. Toronto [u.a.]. Penguin Group. . Brede, Falko; Schultze, Rainer-Olaf (2008): Das politische System Kanadas, in: Klaus Stüwe/Rinke, Stefan (Hg.): Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: Eine Einführung. Wiesbaden. VS Verl. für Sozialwiss., S. 315–341. LeDuc, Lawrence/ Pammett, Jon H./ Turcotte, André(2016): Dynasties and interludes. past and present in Canadian electoral politics. Toronto. 2. Auflage. Dundurn Press.

 

In the Spotlight: A Survey of US-American Literary History (e-learning course)

Dozent/in:
Nicole Konopka
Angaben:
Proseminar, ECTS: 6, obligatorische Lehrveranstaltung, Englischsprachig, Dies ist ein reines Online-Seminar. Anmeldung erfolgt über die VHB!
Termine:
Der Kurs findet ausschließlich virtuell statt. Er steht über die virtuelle Hochschule Bayern Studierenden aller bayerischen Universitäten bzw. Hochschulen zur Verfügung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1. Modulzuordnung und Zugangsvoraussetzung / Part of modules resp. courses of study:
•BA Anglistik/Amerikanistik (Hauptfach und Nebenfach): Aufbaumodul Literaturwissenschaft: Seminar 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Basismodul Literaturwissenschaft
•Lehramt GY: Aufbaumodul Literaturwissenschaft: Seminar 6 ECTS; Zugangsvoraussetzung: Basismodul Literaturwissenschaft

2. Voraussetzungen für Punktevergabe / Prerequisites for obtaining credit points:
•active participation (individual tasks and group work)
•term paper in English (following the Style Sheet )

3. An- und Abmeldung / Enrollment:
•via Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) and FlexNow
•An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung (participation): March 15 - April 15 (vhb)
•An-/Abmeldung zur Prüfung (registration for exam): June 4 - July 4 / June 4 - August 31 (FlexNow)
Die Lehrveranstaltung ist als Online-Kurs konzipiert. Studierende an bayerischen Hochschulen können diesen vhb-Kurs nach der einmaligen und kostenfreien Anmeldung bei der vhb nutzen. Studierende aus Bamberg benötigen dafür ausschließlich ihre BA-Kennung.
•Informationen zur einmaligen und kostenfreien Registrierung: FAQ
•frei zugängliche Vorschau auf dem Virtuellen Campus (ab 1. März): Kursdemo
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Kursleiterin per Email! / Please contact the instructor if you have any questions about this course!

Inhalt:
This seminar is an internet-based survey course that offers students in the “Aufbaumodul Literaturwissenschaft” an overview of the main developments in US-American literary history. The class will help students to understand the links between literary periods, their central ideas, and important stylistic features. The course provides participants with detailed information about the complexities that underlie and connect each literary work and period. The course’s other main goal is to familiarize students with key texts and key discourses of US-American literature, such as race, class, and gender. The texts were chosen because they either represent crucial aspects of their respective literary periods, or because they address topics and concepts that were controversial at this particular point in history.
Despite being an E-Learning course, this is a discussion-based class, so active participation is crucial. Participants are required to contribute to class discussions by posting at least two quality responses per forum. Your learning process will be enabled through your active involvement in the different assignments, which are designed to allow you as much creative freedom as possible while assisting you in your reading and understanding of the poems, short stories, novels, and plays.
Empfohlene Literatur:
Most readings will be made available via the Learning Management System (VC/Moodle). Two texts, however, need to be acquired by each participant individually:
•Kate Chopin, The Awakening (1899)
•Kurt Vonnegut, Slaughterhouse-Five, or The Children’s Crusade: A Duty-Dance with Death (1969)

 

PS An Introductory Survey of North American Poetry in the Twentieth and Twenty-First Centuries [AE_PSPNAP]

Dozent/in:
Marius Henderson
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, C 601
Inhalt:
“Poetry is not only dream and vision; it is the skeleton architecture of our lives” (Audre Lorde).
This seminar will provide an explorative survey of the diverse and vibrant tendencies that have shaped the field(s) of North American poetry since the beginning of the twentieth century. You will become acquainted with the work of a broad range of poets and with significant movements in twentieth-century North American poetry – e.g., Imagism, Beat poetry, the New York School, the Black Arts Movement. Furthermore, we will examine recent tendencies in contemporary poetry, such as conceptualism, so-called “uncreative writing,” and “hybrid poetry,” which have emerged under the impression of digitalization, globalization, and current socio-political developments. We will discuss the poetic texts not only in terms of their form and content but also take into consideration the historical and cultural contexts in which they are situated. Interactions of poetry with other forms of artistic practice (e.g., painting, music, performance art) and with popular culture will be addressed as well.
Serving as an introduction to the study of poetry, this seminar will also touch upon key concepts and methods of poetry analysis and poetic theory. We will scrutinize how poetry produces meaning(s) and how it may generate fascinating modes of (critical) thinking and feeling.
Empfohlene Literatur:
All seminar materials will be available via StudOn.

 

PS First Ladies in US Politics and Culture [AE_PSFLUS]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar gehört zu folgenden Modulen:
BA English and American Studies: Zwischenmodul II Culture
BA English and American Studies: Import-Kombi-Modul Politics and Culture
Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss der GOP
Inhalt:
“Pillow power”; “ornamental part of the presidency”, “symbol of American womanhood” are among the many controversial labels assigned to the First Lady of the US by the few scholarly studies in existence. She is not elected, but resides at the center of the executive branch. She may assume the roles of hostess and mother, interior designer or welfare activist, but she may never meddle in the realm of politics. And yet, the First Lady ‘office’ holds the potential of becoming an influencer, style icon, activist—and even politician.

This course discusses the changing views of the First Lady in the US culture from the Early Republic through the present by looking at historical case studies as well as fictional First Ladies personas. We will discuss “FLOTUS” through a number of perspectives from American Cultural Studies, including civil religion, feminisms, celebrity studies, and fashion studies to assess the public personas different First Ladies have developed in the White House. Specifically, our focus will lie on readings of FLOTUS in popular culture and biography, as well as texts written by First ladies themselves. Case studies will include Melania Trump, Michelle Obama, and Hillary Clinton, as well as Jackie Kennedy and Eleanor Roosevelt.

Empfohlene Literatur:
Readings: A reader will be provided by the beginning of term. Please buy Katherine Brower’s First Women. The Grace and Power of America’s Modern First Ladies and the Nicolle Wallace’s novel Madam President.

 

PS Masculinities in the U.S. [AE_PSMSUS]

Dozent/in:
Stephen Koetzing
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das PS gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Culture (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • BA American Studies: Zwischenmodul II Economics, Linguistics, History, Geography, Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: bestandene GOP)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literature: (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Zwischenmodul L-UF Literature. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Literature)

Inhalt:
In recent years, social and cultural constructions of masculinity have become an important focus of gender studies and cultural studies alike. Talk about, for example, a (white) male ‘crisis’ or “the end of men” (H. Rosin) abounds, suggesting that rigid and all-too stereotypical constructions of masculinity are in dire need of an update. At the same time, this questioning of rather traditional understandings of masculinity is met by a “backlash” (S. Faludi) with blatant displays of ‘toxic’ masculinity taking center stage in contemporary US-American culture. Scrutinizing a broad range of examples – from music to literature, film, and television to advertisements and ‘social’ media – we will discuss contemporary representations of masculinity in US-American culture and examine how masculine identities intersect with and are shaped by other categories, such as age, class, race, sexuality, or health.
Empfohlene Literatur:
Please purchase the following books:
  • Greer, Andrew Sean. The Stroy of a Marriage. New York: Faber & Faber, 2009.

  • Palahniuk, Chuck. Fight Club. London: Vintage, 2006.

Other texts will be provided on StudOn.

 

PS White Supremacy in Popular Culture [AE_PSWSUP]

Dozent/in:
Axelle Germanaz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar gehört zu folgenden Modulen:
  • BA English and American Studies: Zwischenmodul II Culture

  • BA English and American Studies: Import-Kombi-Modul Politics and Culture

Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss der GOP

Inhalt:
In this course, we will investigate the intersections of white supremacy and popular culture in the United States. We will highlight the contexts from which the movement originated, its current state in the US, as well as its discursive constructions of race, nation, individual and collective identities. Our goal will be to explore the paradoxical connections between the radical-right milieu and American mainstream society, often wrongly considered as two separate entities. We will connect the extreme visions of race, society and popular culture to more mainstream understandings; despite obvious differences both emerge from a common discursive field and share similar visions for the future. The course focuses on cultural representations of white supremacy in cultural texts (movies, music, television…) but also on the re-appropriation of those media by the movement itself.

Lektürekurs

 

Lektüreseminar Literature [AE_SELIT1]

Dozent/in:
Loredana Filip
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Lektürekurs Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature

Zulassungsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Grundseminars Literature (bestandene Klausur). Der Leistungsnachweis erfolgt in einer 60-minütigen Klausur zum Semesterende (Modulteilprüfung).

Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einübung und Vertiefung der im Grundseminar erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekategorien und -verfahren an exemplarischen Texten der englischen und der amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Vermittlung eines literaturhistorischen Überblickwissens zum genannten Zeitraum.

Wissenschaftliche Kurse und Seminare (Übungen)

 

Filmvorführungen

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo-Do, 18:00 - 20:00, C 601, C 303
Fr, 10:00 - 16:00, C 601
Di, 18:00 - 20:00, C 301

 

"Zwischen NATO und PESCO. Die Entwicklung einer europäischen Sicherheitsarchitektur im Spannungsfeld der transatlantischen Beziehungen" [UE]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich! Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über Zusammenfassungen zur Pflichtlektüre erworben. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die alte NATO, Fixpunkt europäischer Sicherheitspolitik und tragende Säule im transatlantischen Verhältnis scheint in der Krise. Bei aller pragmatischen Zuwendung zum transatlantischen Bündnis scheint die EU zunehmend auf Strukturen autonomer strategischer Aktionsfähigkeit angewiesen. Gerade im Nahen Osten, in Afrika, aber auch in der Ukraine wirkt die Politik der USA aktuell krisenverschärfend und ist nicht von einer Interessenparallelität mit den europäischen Partnern geprägt. Das Seminar stellt entsprechend die Frage inwieweit die traditionelle North Atlantic Treaty Organisation auf diese Herausforderungen reagiert, ob es historische Parallelen zur heutigen Situation gibt, oder ob Europa zwangsläufig eigenständige Wege zur Sicherung seiner strategischen Interessen finden muss.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • KELLNER, Anna Maria: Zum Erfolg verdammt? Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU ein Jahr nach der Globalen Strategie, in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, 11 (2018), Issue 1, S. 1-11.

Siehe: https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-017-0687-0

 

Examensseminar: Amerikanische Erzählliteratur des 20. Jahrhunderts [AE_ESAMLI20]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs kann wie folgt verwendet werden:
  • Lehramt Gymnasium: Hauptmodul L-GYM Literature, mündl. Präsentation mit Thesenpapier/schriftl. Dokumentation (3 ECTS), (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • Lehramt GS, MS, RS: Freier Bereich; Präsentation plus Dokumentation (5 ECTS).

Inhalt:
Die Examensübung richtet sich primär an Studierende im Lehramt Gymnasium und dient der Vorbereitung auf die literaturwissenschaftliche Klausur im Staatsexamen. Der Kurs kann jedoch auch als Vorbereitung auf andere literaturwissenschaftliche Abschlussprüfungen (z.B. Lehramt Unterrichtsfach Englisch) besucht werden. Teilnahmebedingung ist die Übernahme eines mündlichen Referats (mit Handout).

 

ISG zu HS Anti-Colonial Literature and Thought [AE_ISACOL]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 603

 

ISG zu HS Canadian Studies: Key concepts and Debates [AE_ISCAST]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

ISG zu HS Puritanism in the US: Literature and Culture [AE_ISPURI]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

ISG zu HS Fake News

Dozent/in:
Ingrid Stapf
Angaben:
Übung, Bachelor
Termine:
Zeit und Raum n.V.

 

ISG zu HS Rise of the American Novel

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit und Raum n.V.

 

Raumbuch f. Landeskundekurs Hein-Schnell

Dozent/in:
Christina Hein
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KH 2.014

 

Raumbuch f. Landeskundekurs Hein-Schnell Semesterferien

Dozent/in:
Christina Hein
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, C 303
vom 13.9.2018 bis zum 11.10.2018

 

Raumbuchung f. Orientierungskurs Hein-Schnell

Dozent/in:
Christina Hein
Angaben:
Kurs, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 3.9.2018, 9:00 - 12:00, C 303
6.9.2018, 9:00 - 20:00, C 303
7.9.2018, 14:00 - 19:00, C 303
10.9.2018, 9:00 - 20:00, C 303
11.9.2018, 18:00 - 21:00, C 303

Hauptseminare

 

HS Anti-Colonial Literature and Thought [AE_HSACOL]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

Inhalt:
According to the anti-colonial revolutionary Amílcar Cabral, Joseph Goebbels pulled out his gun every time someone mentioned the term “culture”. For Cabral, this is evidence of the importance of culture for both the domination of peoples and for overthrowing that domination. Expectedly, he reserved a prominent role for culture in the anti-colonial war that he fought. Cabral was no exception, and in fact, most anti-colonial liberation movements included the production of anti-colonial culture—fictional as well as non-fictional.
In this course, we examine and juxtapose several anti-colonial works from different geographical locations. We investigate what problems the texts pose, what solutions they appear to offer, what techniques are used, and what fallacies they may contain. We scrutinize the ways in which these aspects differ from one place of production to another, and how fictional and non-fictional anti-colonial works relate. Departing from texts written during colonization, we proceed to works published after ‘decolonization’—a term we will interrogate. Our inquiry stops before the institutionalization of so-called ‘postcolonial theory’ at the end of the 1980s.
Empfohlene Literatur:
Please Purchase: Achebe, Chinua. Things Fall Apart. Penguin 2006 [1958]. Sembène, Ousmane. God’s Bits of Wood. Heinemann 1995 [1960].

 

HS Canadian Studies: Key concepts and Debates [AE_HSCAST]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

Inhalt:
“Canadians are nice and polite. It’s not just a stereotype.”-- Justin Trudeau

Justin Trudeau’s embrace of stereotypes posits Canadians as the better North Americans in a move that is typically Canadian—distinguishing Canada from all things south of the 49th parallel. This seminar examines key topics in Canadian Studies, ranging from debates over “Canadianness” to the relation of Canadian Studies to (North) American Studies. We will discuss cultural specifics ranging from indigenous knowledges and epistemologies, multiculturalism, regionalisms and Prairie Writing, Black and Asian Canadian Studies, up to the most recent phenomenon of Canadian Exceptionalism—focussing on questions such as: is Canada a postcolonial nation? What are Canadian national myths? What view of Canadianness do Canadian studies project?
Our reading list includes, among others, short fiction by Margaret Atwood and Aritha van Herk, essays from literary historian Northrop Frye’s The Bush Garden, the Western comedy Gunless (2010), the graphic biography Louis Riel by Chester Brown and Thomas King’s short story “Borders”.

The seminar is accompanied by an Independent Study Group (ISG) for BA students who will be required to compile and present a book review.

Empfohlene Literatur:
Readings: A reader will be provided by the beginning of term. Please buy Canadians and Americans. Myths and Literary Traditions by Katherine L. Morrison and Louis Riel . A Comic Strip Biography by Chester Brown.

 

HS Puritanism in the US: Literature and Culture [AE_HSPURI]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

For BA students, the class offers an independent study group which will focus on the reproductions of Puritanism in visual culture.

Inhalt:
“A diffuse […] sense of missions permeates our lives, private and public, in the United States”. Thus wrote Leo Marx in the New York Times about Sacvan Bercovitch’s The Puritan Origins of the American Self when it first came out in 1976, the bicentennial year of the founding of the US. Throughout US history, the essence of American character, its “mission” is routinely ascribed to Puritanism, with its dual heritage of dissent and struggle for reform and political activism. Puritanism becomes the magic formula for Americanness, New England, in a hyperbolic move, serves as the cradle of the nation. This seminar revisits original Puritan texts, critically examines their burgeoning into a national myth in historiography and literary criticism, and traces the representation of Puritanism in two canonized literary texts, Hawthorne’s The Scarlett Letter (1850) and Miller’s The Crucible (1853). We will discuss the latter through recourse to film versions and historical contexts.
Empfohlene Literatur:
The reading list includes primary texts by the Puritans and their followers (Mather, Bradford, Bushnell) as well as an overview on New England scholarship from Perry Miller to Sacvan Bercovitch and George McKenna. Select readings will be provided at the beginning of term. Please purchase Nathaniel Hawthorne, The Scarlett Letter (Norton Critical Edition) and Arthur Miller, The Crucible (Penguin Modern Classics Edition).

 

HS The Rise of the American Novel [AE_HSAMNO]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, C 301
Please note that the seminar starts on Oct 22!
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch: "Hauptmodul L-Gym Literature"

  • BA English and American Studies: "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group

  • MA North American Studies - Literature: 5, 8

  • MA North American Studies - Culture: 4, 7

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Inhalt:
The course will study the US American novel from its transatlantic beginnings to the late nineteenth century. We will discuss the rise of fiction and the genre of the novel in its social, economic, and cultural contexts and within the intersection of race, class, gender, and national discourses. How does the novel emerge from economic conditions of a literary market? What are its circumstances of production and reception, its conditions and its social functions at a given time?

Note: Please be aware that, by definition, novels are longer prose texts. Reading especially the earlier examples will take patience and effort, and students will be expected to be willing to engage with fictional texts as well as with theoretical texts on the aesthetic and poetological debates of its time. If you feel that you cannot make time for such reading in your personal schedule and semester workload, this class may not be a good fit for you.

Empfohlene Literatur:
Please acquire and read: Susanna Rowson Charlotte Temple; Charles Brockden Brown Wieland, or, The Transformation; Nathaniel Hawthorne Blithedale Romance; Mark Twain The Adventures of Huckleberry Finn

Additional texts will be made available on StudOn. Please note that there will be a “no screen”-policy and that you will thus need to acquire paper editions for this class!

 

MAS "Fake News"? Medien und Wahrheit aus medienethischer Perspektive (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Ingrid Stapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, Blockseminar; ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2018, 14:00 - 16:00, C 202
7.12.2018, 14:00 - 20:00, PSG A 301
8.12.2018, 10:00 - 18:00, PSG A 301
8.2.2019, 14:00 - 20:00, 00.3 PSG
9.2.2019, 10:00 - 17:00, 00.3 PSG
ab 2.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
TeilnehmerInnen:
max. 30 Studierende (je 1/3 Philosophie, 1/3 Amerikanistik, 1/3 Medienwissenschaften/Medien-Ethik-Religion
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung per E-Mail an ingridstapf@web.de erforderlich.
Die Seminaranmeldung wird zum 13.10.18 abgeschlossen sein.
Inhalt:
Wahrheit gilt als oberste Maxime des Journalismus und wird als eine der zentralen ethischen Anforderungen an Medien in freiheitlichen Demokratien verstanden. Medien haben einen verfassungsrechtlichen Auftrag, die Öffentlichkeit zu informieren und dadurch die Meinungsbildung und politische Teilhabe zu ermöglichen. Medien stehen allerdings seit ihrer Verbreitung, aber verstärkt in den letzten Jahren, unter dem Verdacht der Manipulation, Täuschung und gar Lügen. Ob der Vorwurf zur „Lügenpresse“, sogenannte „Fake News“ oder Fehlberichterstattungen: Im Zuge technischer Veränderungen, voran selbst lernenden Systemen, Künstlicher Intelligenz oder neueren Entwicklungen wie Deep Fakes oder Filterblasen rund um soziale Medien stehen Diskussionen um die Glaubwürdigkeit von Medien erneut im Fokus. Gerade der USA-Wahlkampf 2016 hat veranschaulicht, wie fragil das Verhältnis von Medien und Wahrheit sein kann. So galten mehr als 70 Prozent von Trumps Aussagen im Wahlkampf als nachweislich falsch und fanden dennoch Gehör, weil sie im Netz, auf Twitter oder Facebook verbreitet wurden. Auf dem Hintergrund von Diskussionen rund um „Fake News Awards“ und dem sogenannten „postfaktischen Zeitalter“ stellt sich die Frage nach und Ansprüche auf Wahrheit im digitalen Zeitalter damit neu und verweist auf die Dringlichkeit medienethischer Reflexion.

Was aber kann, darf und soll wahr bzw. wahrhaftig sein in den Medien? Was überhaupt ist aus philosophischer Sicht Wahrheit? Welche Bedeutung hat sie in den und für die Medien? Und welche moralischen Pflichten existieren gegenüber der Öffentlichkeit? Das Seminar untersucht anhand von verschiedenen Themenkomplexen und Fallbeispielen die allgemein erkenntnistheoretische Frage nach Wahrheit sowie die medienethische Forderung nach Wahrheit und Sorgfalt im Kontext von Journalismus, Unterhaltungs- und Werbeformaten sowie sozialen Medien mit einem Fokus auf dem US-Wahlkampf. Dabei vorzunehmende Differenzierungen sollen zur Auseinandersetzung dazu einladen, in wieweit Lüge bzw. Täuschung von und durch Medien moralisch gerechtfertigt werden kann und wie die daraus folgende Medienregulierung aussehen sollte.

Das Seminar besteht aus theoretischen Anteilen, Fallstudien und Gastvorträgen zum Thema und ist interdisziplinär angelegt.

Kolloquien

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 603

 

Research Colloquium American Studies

Dozentinnen/Dozenten:
Antje Kley, Karin Höpker
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The colloquium offers doctoral students in American Studies the opportunity to present their work and to discuss texts, other cultural artifacts and scholarship more generally. It also provides a forum for guest lectures on current topics in American Literary and Cultural Studies. Please sign up personally with Antje Kley.

Textanalyseseminar

 

Textanalyseseminar: Amerikanische Literatur [AE_SEAMLI]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs gehört in fogenden Studiengängen zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Zwischenmodul L-GYM Literatur (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Literature)

Inhalt:
Dieses Seminar dient der Vertiefung der Analyse- und Interpretationkompetenz. Anhand von US-amerikanischen lyrischen, dramatischen und narrativen Texten werden die im Basismodul Literature erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten exemplarisch eingeübt werden. Unterrichtssprache ist Deutsch.
Empfohlene Literatur:
Zu beschaffen:
Nathaniel Hawthorne, The Scarlet Letter (Norton Critical Edition)
N. Scott Momaday, House Made of Dawn (Harper Perennial Modern Classics)
Weitere Texte werden zu Semesterbeginn auf studon verfügbar sein.

MA-Seminar

 

Masterseminar Interamerikanistik [AE_MAINAM]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Masterseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA The Americas/Las Américas: Grundlagenmodul (Zulassungsvoraussetzung: keine)

Inhalt:
Dieser Kurs bietet eine systematische Einführung in das Gebiet der interamerikanistischen Kultur- und Literaturwissenschaft. Die Kulturen und Literaturen der Amerikas werden hier jenseits nationaler Grenzziehungen und der Zweiteilung „Nord/Süd“ aus vergleichender Perspektive betrachtet. Solch eine hemisphärische Amerikanistik steht im Zeichen postnationaler Ansätze, die sich in der Nord- und Lateinamerikanistik seit den frühen 1990er Jahren im Zuge eines „transnational turns“ entwickelt haben. In dem Kurs werden alternative Modelle zur wissenschaftlichen Untersuchung der Amerikas diskutiert und kulturtheoretische Fragestellungen und kulturpolitische Implikationen erörtert, die sich aus den historisch bedingten Gemeinsamkeiten und Unterschieden (z.B. europäische Besiedlung und Kolonialismus, gewaltsame Konflikte, diverse Protest- und Emanzipationsbewegungen) sowie den interamerikanischen Beziehungen ergeben.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung empfohlen wird der von Caroline F. Levander und Robert S. Levine herausgegebene Band Hemispheric American Studies (Rutgers UP). Weitere Texte werden ab Kursbeginn auf StudOn verfügbar sein.

 

Masterseminar North American Cultural Studies [AE_MANACU]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is eligible as follows / Das Masterseminar North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

Inhalt:
This course is a companion course to the Vorlesung North American Cultural Studies. We will read and discuss key texts of the discipline in order to deepen and enhance an understanding of those developments presented in the lecture (Vorlesung).
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

Masterseminar North American Literary Studies [AE_MANALI]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs North American Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Literary Studies (MM2)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II Literature)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

Inhalt:
This course focuses on major texts of North American poetics, literary criticism, and literary theory from the 19th century to the present. It also deepens the students' understanding of the subject dealt with in the lecture on North American Literary Studies.
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

Didaktik der englischen Sprache und Literatur

Einführungsseminar

 

Einführungsseminar TEFL (Teaching English as a Foreign Language) [AE_GSTEFL2]

Dozent/in:
Bernhard Hölzel
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 102, Bismarckstr. 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regular attendance Final written exam (minimum required grade: 4.0)
This course is part of the "Basismodul Englischdidkatik".
Inhalt:
This introductory course presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language. We will refer to important principles underlying second language learning and we will discuss the different purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use. We will explore contemporary and more traditional approaches to foreign language teaching such as task-based language learning, content and language integrated learning, the grammar-translation method and audio-lingualism.
Course requirements:
Empfohlene Literatur:
Müller-Hartmann, A. & Schocker-von Ditfurth, M. (2004). Introduction to English Language Teaching. Stuttgart: Klett.
Exam indices (relevant for registration):
LPO '09: 71102 / 71103
LPO `12: 71111

 

Einführungsseminar TEFL (Teaching English as a Foreign Language) [AE_GSTEFL1]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Grundseminar
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 1.016
ab 16.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is part of the "Basismodul Englischdidaktik". "Prüfungsnummern": 71111 (PO 2012); 71101 and 71102 (PO 2009 and 2007)
Inhalt:
This introductory seminar presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language (TEFL). We will refer to important principles underlying second language learning and we will discuss the different purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use. In addition, we will explore contemporary and more traditional approaches to foreign language teaching such as task-based language learning (TBL), content and language integrated learning (CLIL), the grammar-translation method (GT) and audio-lingualism. Note: You have to enrol for only one of the TEFL courses offered by me and my colleagues! If you attend my course on Tuesday, you don't have to attend any other TEFL course.
Empfohlene Literatur:
Müller-Hartmann, A. & Schocker-von Ditfurth, M. (2004). Introduction to English Language Teaching. Stuttgart: Klett. Course requirements: Regular attendance (no more than two absences), active participation in class, final written exam (minimum required grade: 4.0)

Examensseminar

 

Examensseminar- Blockseminar Piske [AE_ESThPi]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Examensseminar, 1 SWS
Termine:
Einzeltermine am 4.12.2018, 16:15 - 17:45, C 202
23.1.2019, 16:00 - 20:00, KH 1.013
24.1.2019, 14:00 - 20:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: PO 2012: 72512 (Aufbaumodul); PO 2007/09: L-Gym: 20412 (freier Bereich), RS: 72601 (Vertiefungsmodul) Regelmäßige Anwesenheit erforderlich und die Teilnahme an einem Kurzreferat ist erforderlich. Genaueres wird dazu in der 1. Sitzung besprochen.
Inhalt:
Diese Veranstaltung dient als Vorbereitungskurs auf mündliche und schriftliche Examensprüfungen im Bereich der englischen Fachdidaktik. Sie richtet sich an Erlanger Studierende des Realschullehramts und des gymnasialen Lehramts.
Empfohlene Literatur:
Verschiedene Kursmaterialien werden zur Verfügung gestellt. Es gibt kein verpflichtendes Lehrbuch.

Mittelseminar

 

ENTFÄLLT! Speaking activities for advanced learners [AE_MSSPAC]

Dozent/in:
Rudolf Desch
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 303

 

VHB-(Mittel)Seminar "Testen und Bewerten im fremdsprachlichen Unterricht"

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Eng ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4 Bachelor. Das Seminar findet virtuell in deutscher Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org Zeit und Raum n.V. Zeit und Ort: n.V. Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Testen und Bewerten am Beispiel des fremdsprachlichen Unterrichts“ aus dem Kursprogramm für das Sommersemester 2016 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Heiner Böttger als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es handelt sich dabei aber um die „richtige“ Veranstaltung. Sie wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Bitte bei Frau Müller unter Angabe des Kurstitels, der Matrikulationsnummer und des Studienbeginns (Semester) anmelden. Kontaktdaten/Mailadresse: (tanjamueller.ku@gmail.com)
Inhalt:
Das Modul Testen und Bewerten befasst sich mit den Anforderungen an eine gerechte und transparente Erhebung und Bewertung von schulischen Leistungen hauptsächlich am Beispiel des Fachbereiches Englisch. Nach der Theoriebildung wird in Workshops das Benoten und Korrigieren geübt – eine der schwierigsten Herausforderungen des Lehrerlebens.

 

VHB-(Mittel)Seminar Foundations of CLIL – Content and Language Integrated Learning (LA GS, MS, RS/GYM)

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Fachdidaktik Englisch“ die Veranstaltung "Foundations of CLIL (Content and Language Integrated Learning)“ aus dem Kursprogramm für das Sommersemester 2015 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Heiner Böttger als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es handelt sich dabei aber um die „richtige“ Veranstaltung. Sie wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Bitte bei Frau Müller unter Angabe des Kurstitels, der Matrikulationsnummer und des Studienbeginns (Semester) anmelden. Kontaktdaten/Mailadresse: (tanjamueller.ku@gmail.com)
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen
The seminar offers a first introduction into the CLIL subject matter for students in a teacher training program for elementary school, vocational school, secondary modern school, grammar school and vocational college.
Course Outline: 1. Introduction to CLIL 2. Language acquisition revisited 3. Towards multilingualism 4. Literacy Learning in CLIL 5. Early CLIL 6. Lesson planning - 4Cs Framework 7. Lesson planning - Scaffolding 8. Error analysis and feedback 9. Assessing CLIL 10. Developing CLIL material 11. Test

 

VHB-(Mittel)Seminar Global Education

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung voraussichtlich erst ab März möglich!

Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4 Bachelor. Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org Zeit und Raum n.V. Zeit und Ort: n.V. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Testen und Bewerten am Beispiel des fremdsprachlichen Unterrichts“ aus dem Kursprogramm für das Sommersemester 2016 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Heiner Böttger als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es handelt sich dabei aber um die „richtige“ Veranstaltung. Sie wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Bitte bei Frau Julia Dose unter Angabe des Kurstitels, der Matrikulationsnummer und des Studienbeginns (Semester) anmelden. Kontaktdaten/Mailadresse: (Julia.Dose@ku.de)
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".

Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen
Global Education as a holistic concept provides pedagogic as well as didactic answers to questions on globalization, cultural diversity and the development of the world`s society. The roles languages and language acquisition play in this context will be the main focus of the online seminar, which will be held in English only. All students of all departments are very welcome.

 

VHB-(Mittel)Seminar Inklusion im Fremdsprachenunterricht

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org; Zeit und Raum n.V. Zeit und Ort: n.V.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung voraussichtlich erst ab März möglich!
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4 Bachelor. Das Seminar findet virtuell in deutscher Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org Zeit und Raum n.V. Zeit und Ort: n.V. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Testen und Bewerten am Beispiel des fremdsprachlichen Unterrichts“ aus dem Kursprogramm für das Sommersemester 2016 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Heiner Böttger als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es handelt sich dabei aber um die „richtige“ Veranstaltung. Sie wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Bitte bei Frau Julia Dose unter Angabe des Kurstitels, der Matrikulationsnummer und des Studienbeginns (Semester) anmelden. Kontaktdaten/Mailadresse: (Julia.Dose@ku.de)
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen
Das sprachenübergreifende Seminar ist für alle interessierten Studierenden aller Fakultäten geeignet. Es führt ein in die gesellschaftlich bedeutende Thematik des(Sprach-)Unterrichts mit ALLEN Kindern und Jugendlichen, jenseits aller differenzierenden Maßnahmen. Gemeinsam werden unterrichtliche Möglichkeiten, aber auch Grenzen ausgelotet, und inklusive Lehrkompetenzen aufgebaut.

Seminare

 

Begleitveranstaltung Studienbegleitendes Praktikum an Realschulen "Praxis RS" [AE_PSPRAX]

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.012

 

Second Language Acquisition and Teaching - Blockseminar [AE_UESLAT]

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Übungsseminar, 2 SWS, Vorbesprechung findet am 06.11.18 von 18.00-19.00 in der Glückstr. 5 statt.
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 27.11.2018, 18:00 - 19:00, KH 1.013
22.2.2019, 15:00 - 19:00, C 301
23.2.2019, 9:00 - 14:00, C 301
Inhalt:
The "Übung" "Second Language Acquisition and Language Teaching" must be attended by students of the MA English Studies or MA Linguistics. The students also have to attend the seminar on "Second Language Acquisition and Language Teaching" (Prof. Dr. T. Piske).
Empfohlene Literatur:
All relevant material can be found on StudOn

 

Seminar zum Studienbegleitenden Praktikum an Gymnasien (Erlangen / Nürnberg) an der EWF -Blockseminar- [AN_SEPGYM]

Dozent/in:
Stefanie Schreyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 13:30 - 19:00, U1.031
9.11.2018, 13:30 - 19:00, U1.012
7.12.2018, 18.1.2019, 13:30 - 18:30, U1.012
Inhalt:
Alle wesentlichen methodisch-didaktischen Bereiche

Hauptseminar/Optionsmodul Englischdidaktik

 

First Language Acquisition and Language Teaching

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
The advanced seminar "First Language acquisition and language teaching" can be attended by students of the following study programs:
MA English Studies (Linguistics and Applied Linguistics): Module 7, "Prüfungsnummer": 84202; Students of the masters program also have to attend the seminar "First Language Acquisition" offered by Dr. Steinlen
MA Linguistik: Module A/WP 2/14, "Prüfungsnummer": 84202; Students of the masters program also have to attend the seminar "First Language Acquisition" offered by Dr. Steinlen
Lehramt Gym: Students intending to work as teachers can take this course as a course under "Freier Bereich" ("Prüfungsnummer" 69101, PO 2012, Hauptseminar or "Prüfungsnummer" 20412, PO 2007/09, Hauptseminar).
Of course, all other students intending to work as teachers are welcome to attend this course, too.
Inhalt:
This advanced seminar deals with various aspects of first language (L1) acquisition and relates them to the teaching of first and second languages:
L1 phonological, lexical and grammatical development theories of L1 acquisition literacy development, dyslexia and dysgraphia (reading and writing disabilities), acquired and developmental language disorders (stuttering, aphasia etc.), early bilingualism and approaches to bilingual teaching.
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook.
Empfohlene Literatur:
Regular attendance, active participation in class, final written exam

 

Topics in Language Acquisition Research [AE_UELACQ]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Übungsseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
ab 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA English Studies: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA)
MA Linguistics: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA)
Inhalt:
In a relatively large number of studies, researchers have identified different subject and linguistic variables significantly affecting learners’ success in acquiring a second language (L2). In this course, we will examine strategies learners typically follow when they acquire the sound system, vocabulary, and grammar of a second language. We will explore how the acquisition of a second language is affected by factors such as age, gender, motivation, language use, and input, and we will discuss different methodological approaches to studying second language acquisition.
Empfohlene Literatur:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook. Course requirements: Regular attendance, completion of assignments, final oral exam

 

Second Language Acquisition and Language Teaching [AE_HSLACQ]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.012
ab 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is part of the "Aufbaumodul Englischdidaktik". "Prüfungsnummern": 72511 (PO 2012, Mittelseminar) or 72501 (PO2007/09, Seminar) Lehramt Gym: Students intending to work as teachers at a Gymnasium can also take this course as a course under "Freier Bereich" ("Prüfungsnummer" 69101, PO 2012, Hauptseminar or "Prüfungsnummer" 20412, PO 2007/09, Hauptseminar). Of course, all other students intending to work as teachers are welcome to attend this course, too. You must have passed the courses of the "Basismodul" before you can attend this course.
Inhalt:
This course will introduce future teachers to research methods that can be used to examine second/foreign language classrooms. It is particularly aimed at students who intend to write their "Zulassungsarbeit" in the field of foreign language learning and teaching. Becoming familiar with classroom-based research methods not only enables students and teachers to do research in their own second/foreign language classrooms, it also provides a solid basis for assessing the findings of previous research. We will discuss different types of research and research methods that can be used to examine teachers' and learners' attitudes and behaviors in the second/foreign language classroom. All students will be asked to describe a research project based on specific research methods such as interviews, questionnaires, case studies or observations.
Empfohlene Literatur:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook. Regular attendance,active participation in class, short academic presentation and seminar paper

Praktika

 

Studienbegleitendes Praktikum an Gymnasien (Erlangen / Nürnberg)

Dozent/in:
Stefanie Schreyer
Angaben:
Praktikum, 5 SWS
Termine:
Fr, 7:45 - 13:00, Praxisklassen
Inhalt:
Unterricht und Besprechungen

Proseminar

 

VHB Proseminar Foreign language learning and teaching with digital media (Online-Kurs bayernweit)

Dozent/in:
Bernhard Hölzel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Proseminar für Studierende mit bestandenem Grundseminar TEFL. Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Onlinekurs mit einem Präsenztermin, an dem die Klausur abgehalten wird. Die Anrechnung von ECTS-Punkten erfolgt nach kontinuierlicher Kursteilnahme und Bestehen der Präsenzklausur (60%+ pass, <60% fail). Anmeldung zum Kurs über die VHB Webseite http://www.vhb.org Anmeldung zur Klausur in Erlangen über www.campus.uni-erlangen.de innerhalb des regulären Anmeldezeitraums.
Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, für Gasthörer zugelassen, kostenfrei für FAU-Studierende, Abschlussklausur am Zeit und Ort: Einzeltermin am Raum
Inhalt:
Der Onlinekurs macht Lehramtsstudierende in der Fremdsprachendidaktik mit praktischen Arbeits- und Anwendungsfeldern digitaler Medien im Unterricht vertraut. Vor dem Hintergrund theoriebasierter Modellüberblicke, beispielsweise zur Entwicklung des Medieneinsatzes oder der didaktisch-methodischen Entscheidungsbereiche im Umgang mit Medien im modernen Fremdsprachenunterricht, werden praktische und zeitgemäße Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien aufgezeigt, analysiert und kreativ in eigenen Unterrichtsplanungen mit Bezug zu TBLL, ICC und CLIL umgesetzt.
ECTS-Informationen: Credits: 3

 

Learner Autonomy [AE_PSLAUT]

Dozent/in:
Christian Hagen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 102, Bismarckstr. 1
ab 25.10.2018
Inhalt:
“LearnerAutonomy” has become one of the major principles of foreign language teaching and learning. After establishing a theoretical background on various notions of “Learner Autonomy“, this seminar presents ideas and methods of teaching EFL that promote the growing independence of the learners. Throughout the seminar, the concept of Learner Autonomy will be connected to related realms of learning and teaching like motivation, learning strategies and learning techniques.
Empfohlene Literatur:
A list of recommended literature will be presented in class.

 

Teaching Intercultural Learning [AE_PSICLG]

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 0.020

Masterstudiengang North American Studies: Culture and Literature - Lehrveranstaltungsverzeichnis

 

HS Anti-Colonial Literature and Thought [AE_HSACOL]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

Inhalt:
According to the anti-colonial revolutionary Amílcar Cabral, Joseph Goebbels pulled out his gun every time someone mentioned the term “culture”. For Cabral, this is evidence of the importance of culture for both the domination of peoples and for overthrowing that domination. Expectedly, he reserved a prominent role for culture in the anti-colonial war that he fought. Cabral was no exception, and in fact, most anti-colonial liberation movements included the production of anti-colonial culture—fictional as well as non-fictional.
In this course, we examine and juxtapose several anti-colonial works from different geographical locations. We investigate what problems the texts pose, what solutions they appear to offer, what techniques are used, and what fallacies they may contain. We scrutinize the ways in which these aspects differ from one place of production to another, and how fictional and non-fictional anti-colonial works relate. Departing from texts written during colonization, we proceed to works published after ‘decolonization’—a term we will interrogate. Our inquiry stops before the institutionalization of so-called ‘postcolonial theory’ at the end of the 1980s.
Empfohlene Literatur:
Please Purchase: Achebe, Chinua. Things Fall Apart. Penguin 2006 [1958]. Sembène, Ousmane. God’s Bits of Wood. Heinemann 1995 [1960].

 

HS Canadian Studies: Key concepts and Debates [AE_HSCAST]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

Inhalt:
“Canadians are nice and polite. It’s not just a stereotype.”-- Justin Trudeau

Justin Trudeau’s embrace of stereotypes posits Canadians as the better North Americans in a move that is typically Canadian—distinguishing Canada from all things south of the 49th parallel. This seminar examines key topics in Canadian Studies, ranging from debates over “Canadianness” to the relation of Canadian Studies to (North) American Studies. We will discuss cultural specifics ranging from indigenous knowledges and epistemologies, multiculturalism, regionalisms and Prairie Writing, Black and Asian Canadian Studies, up to the most recent phenomenon of Canadian Exceptionalism—focussing on questions such as: is Canada a postcolonial nation? What are Canadian national myths? What view of Canadianness do Canadian studies project?
Our reading list includes, among others, short fiction by Margaret Atwood and Aritha van Herk, essays from literary historian Northrop Frye’s The Bush Garden, the Western comedy Gunless (2010), the graphic biography Louis Riel by Chester Brown and Thomas King’s short story “Borders”.

The seminar is accompanied by an Independent Study Group (ISG) for BA students who will be required to compile and present a book review.

Empfohlene Literatur:
Readings: A reader will be provided by the beginning of term. Please buy Canadians and Americans. Myths and Literary Traditions by Katherine L. Morrison and Louis Riel . A Comic Strip Biography by Chester Brown.

 

HS Puritanism in the US: Literature and Culture [AE_HSPURI]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

For BA students, the class offers an independent study group which will focus on the reproductions of Puritanism in visual culture.

Inhalt:
“A diffuse […] sense of missions permeates our lives, private and public, in the United States”. Thus wrote Leo Marx in the New York Times about Sacvan Bercovitch’s The Puritan Origins of the American Self when it first came out in 1976, the bicentennial year of the founding of the US. Throughout US history, the essence of American character, its “mission” is routinely ascribed to Puritanism, with its dual heritage of dissent and struggle for reform and political activism. Puritanism becomes the magic formula for Americanness, New England, in a hyperbolic move, serves as the cradle of the nation. This seminar revisits original Puritan texts, critically examines their burgeoning into a national myth in historiography and literary criticism, and traces the representation of Puritanism in two canonized literary texts, Hawthorne’s The Scarlett Letter (1850) and Miller’s The Crucible (1853). We will discuss the latter through recourse to film versions and historical contexts.
Empfohlene Literatur:
The reading list includes primary texts by the Puritans and their followers (Mather, Bradford, Bushnell) as well as an overview on New England scholarship from Perry Miller to Sacvan Bercovitch and George McKenna. Select readings will be provided at the beginning of term. Please purchase Nathaniel Hawthorne, The Scarlett Letter (Norton Critical Edition) and Arthur Miller, The Crucible (Penguin Modern Classics Edition).

 

HS The Rise of the American Novel [AE_HSAMNO]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, C 301
Please note that the seminar starts on Oct 22!
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das HS Literature kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch: "Hauptmodul L-Gym Literature"

  • BA English and American Studies: "Hauptmodul A Literature" mit begleitender Independent Study Group

  • BA American Studies: "Hauptmodul A Literature/Culture" mit begleitender Independent Study Group

  • MA North American Studies - Literature: 5, 8

  • MA North American Studies - Culture: 4, 7

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": Wie Aufbaumodul, mit begleitendem Kurs

Inhalt:
The course will study the US American novel from its transatlantic beginnings to the late nineteenth century. We will discuss the rise of fiction and the genre of the novel in its social, economic, and cultural contexts and within the intersection of race, class, gender, and national discourses. How does the novel emerge from economic conditions of a literary market? What are its circumstances of production and reception, its conditions and its social functions at a given time?

Note: Please be aware that, by definition, novels are longer prose texts. Reading especially the earlier examples will take patience and effort, and students will be expected to be willing to engage with fictional texts as well as with theoretical texts on the aesthetic and poetological debates of its time. If you feel that you cannot make time for such reading in your personal schedule and semester workload, this class may not be a good fit for you.

Empfohlene Literatur:
Please acquire and read: Susanna Rowson Charlotte Temple; Charles Brockden Brown Wieland, or, The Transformation; Nathaniel Hawthorne Blithedale Romance; Mark Twain The Adventures of Huckleberry Finn

Additional texts will be made available on StudOn. Please note that there will be a “no screen”-policy and that you will thus need to acquire paper editions for this class!

 

Masterseminar North American Cultural Studies [AE_MANACU]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is eligible as follows / Das Masterseminar North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

Inhalt:
This course is a companion course to the Vorlesung North American Cultural Studies. We will read and discuss key texts of the discipline in order to deepen and enhance an understanding of those developments presented in the lecture (Vorlesung).
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

Masterseminar North American Literary Studies [AE_MANALI]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs North American Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Literary Studies (MM2)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II Literature)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

Inhalt:
This course focuses on major texts of North American poetics, literary criticism, and literary theory from the 19th century to the present. It also deepens the students' understanding of the subject dealt with in the lecture on North American Literary Studies.
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

VL North American Cultural Studies [AE_VLNACU]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is eligible as follows:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • MA The Americas/Las Américas: Grundlagenmodul (AM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien:: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

Inhalt:
This lecture offers a comprehensive and systematic overview of American Studies as a multidisciplinary field of scholarship with Cultural Studies at its center. We will look at Cultural Studies-approaches that address the national level (such as American exceptionalism and the myth-and-symbol school), the subnational level (such as minority discourses, gender studies, working class/Marxist interpretations of American culture, popular culture studies) as well as the transnational level of inquiry (such as transatlantic studies and inter-American scholarship including Canada, Mexico and the Caribbean). To illustrate the different perspectives and theoretical paradigms we will draw on a wide range of American Studies-sources ranging from historical documents (such as maps, passenger lists, court records and sermons), literature (such as poetry, novels, memoirs), visual culture (such as painting, photography, and film), material culture (such as clothing, cars, and toys), and every-day culture (such as schoolbooks, ceremonies, national holidays, and memorial culture). Thus, we will come to understand the forces, issues and themes that drive American culture as a multi-facetted and complex set of systems and texts.
This lecture is a requirement in the Master North American Studies: Culture and Literature and in the Master The Americas/Las Américas. It can be taken as Hauptmodul B in the BA English and American Studies and Lehramt. It is also recommended for those preparing for their exam in the B.A., M.A. and Lehramt.

 

VL North American Literary Studies [AE_VLAMLI]

Dozent/in:
Karin Höpker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 1.016
Please note that the seminar starts on Oct 23, so that master first semesters can attend the introductory event Oct. 16, at 9am in C603.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die VL North American Literary Studies kann wie folgt verwendet werden:
  • L-GYM Englisch (neu): "Optionsmodul L-GYM Literature" (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • BA English and American Studies (neu): "Hauptmodul B Literature" (ausgenommen Studienrichtung American Studies)

  • MA North American Studies Mastermodul 2: "Grundlagenmodul Literary Studies": VL plus Kurs

  • MA English Studies: "Freie Ergänzungsstudien/Wild Card": plus Kurs

  • Alte Studiengänge (Studienbeginn vor WS 07/08): Hauptstudium (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung)

Inhalt:
This lecture gives an overview of the development of literary studies in the US from the middle of the nineteenth century to the present. The lecture outlines the changes as far as the understanding of American literature and the function of literary studies are concerned, and it also seeks to give an advanced introduction to literary theory. We will start with attempts to define the special character of American literature, then we will discuss theoretical approaches such as New Criticism, structuralism, poststructuralism, African American literary criticism, and postcolonial criticism. The lecture is supplemented by an Übung in which students are offered the opportunity to discuss a broad range of texts from the history of North American poetics and literary studies.
The module closes with a 20 minutes oral exam.
Empfohlene Literatur:
Vincent B. Leitch, American Literary Criticism Since the 1930s (New York: Routledge, 2010).
Julian Wolfreys (ed.), Modern North American Criticism and Theory: A Critical Guide (Edinburgh: Edinburgh UP, 2006).

 

MAS "Fake News"? Medien und Wahrheit aus medienethischer Perspektive (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Ingrid Stapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, Blockseminar; ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2018, 14:00 - 16:00, C 202
7.12.2018, 14:00 - 20:00, PSG A 301
8.12.2018, 10:00 - 18:00, PSG A 301
8.2.2019, 14:00 - 20:00, 00.3 PSG
9.2.2019, 10:00 - 17:00, 00.3 PSG
ab 2.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
TeilnehmerInnen:
max. 30 Studierende (je 1/3 Philosophie, 1/3 Amerikanistik, 1/3 Medienwissenschaften/Medien-Ethik-Religion
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung per E-Mail an ingridstapf@web.de erforderlich.
Die Seminaranmeldung wird zum 13.10.18 abgeschlossen sein.
Inhalt:
Wahrheit gilt als oberste Maxime des Journalismus und wird als eine der zentralen ethischen Anforderungen an Medien in freiheitlichen Demokratien verstanden. Medien haben einen verfassungsrechtlichen Auftrag, die Öffentlichkeit zu informieren und dadurch die Meinungsbildung und politische Teilhabe zu ermöglichen. Medien stehen allerdings seit ihrer Verbreitung, aber verstärkt in den letzten Jahren, unter dem Verdacht der Manipulation, Täuschung und gar Lügen. Ob der Vorwurf zur „Lügenpresse“, sogenannte „Fake News“ oder Fehlberichterstattungen: Im Zuge technischer Veränderungen, voran selbst lernenden Systemen, Künstlicher Intelligenz oder neueren Entwicklungen wie Deep Fakes oder Filterblasen rund um soziale Medien stehen Diskussionen um die Glaubwürdigkeit von Medien erneut im Fokus. Gerade der USA-Wahlkampf 2016 hat veranschaulicht, wie fragil das Verhältnis von Medien und Wahrheit sein kann. So galten mehr als 70 Prozent von Trumps Aussagen im Wahlkampf als nachweislich falsch und fanden dennoch Gehör, weil sie im Netz, auf Twitter oder Facebook verbreitet wurden. Auf dem Hintergrund von Diskussionen rund um „Fake News Awards“ und dem sogenannten „postfaktischen Zeitalter“ stellt sich die Frage nach und Ansprüche auf Wahrheit im digitalen Zeitalter damit neu und verweist auf die Dringlichkeit medienethischer Reflexion.

Was aber kann, darf und soll wahr bzw. wahrhaftig sein in den Medien? Was überhaupt ist aus philosophischer Sicht Wahrheit? Welche Bedeutung hat sie in den und für die Medien? Und welche moralischen Pflichten existieren gegenüber der Öffentlichkeit? Das Seminar untersucht anhand von verschiedenen Themenkomplexen und Fallbeispielen die allgemein erkenntnistheoretische Frage nach Wahrheit sowie die medienethische Forderung nach Wahrheit und Sorgfalt im Kontext von Journalismus, Unterhaltungs- und Werbeformaten sowie sozialen Medien mit einem Fokus auf dem US-Wahlkampf. Dabei vorzunehmende Differenzierungen sollen zur Auseinandersetzung dazu einladen, in wieweit Lüge bzw. Täuschung von und durch Medien moralisch gerechtfertigt werden kann und wie die daraus folgende Medienregulierung aussehen sollte.

Das Seminar besteht aus theoretischen Anteilen, Fallstudien und Gastvorträgen zum Thema und ist interdisziplinär angelegt.

Masterstudiengang English Studies - Modulverzeichnis

 

Idiomaticity and Style (MA) [SZEAMAIS]

Dozent/in:
Susanne Kollmann
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium
Termine:
Di, 10:30 - 12:00, Übungsraum I/8
ab 16.10.2018
Inhalt:
Analysis of various types of register, combined with active text production with a focus on idiomatic and stylistically appropriate language use.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

 

Language and the Individual [AE_OSLnIn]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Herbst, Ewa Dabrowska
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 601

 

Language Change [AE_HSLACH]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 601
Inhalt:
Mo 12:15 13:45 C bzw. etwas in der Bismarckstr. 1 Hauptseminar Language Change Judith Huber "Why do languages change all the time? Are there any principles along which language change proceeds? How come that grammatical structures can be so elaborate, given that no one ever consciously invented them? Are there any clues on how language structure arose in the first place, how language may have developed from something like a “me, Tarzan” stage to displaying highly complex grammatical structures? Aren't languages becoming simpler all the time? With examples from a wide range of languages, these questions are addressed in Guy Deutscher’s The Unfolding of Language (2005) in a highly readable, general-audience style yet scholarly up-to-date way. On the basis of this book and additional literature (Bybee 2015 and others), this seminar is an introduction to the topic of language change but also language evolution.
You’ll be reading a section of Deutscher 2005 and other texts for each session (accompanied by a list of reading questions), which we will discuss in class and apply to further aspects from the history of English not touched upon in the book. The issues treated in Deutscher will be intensified by drawing on linguistic case studies and by hands-on exercises (particularly in the Begleitübung). "
Empfohlene Literatur:
"Brinton, Laurel J. & Leslie K. Arnovick. 2016. The English Language. A Linguistic History. 3rd edition. Oxford: Oxford University Press.
Bybee, Joan. 2015. Language Change. Cambridge: Cambridge University Press.
Deutscher, Guy. 2005. The Unfolding of Language. An Evolutionary Tour of Mankind’s Greatest Invention. London: Arrow. " Englisch Mein Campus nein

 

Language Change: Case Studies (Begleitübung zum sprachwissenschaftlichen Hauptseminar "Language Change") [AE_UELACH]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, C 301
Inhalt:
"The Begleitübung zum Hauptseminar ""Language Change"" is intended to deepen the understanding of the topics treated in the seminar by hands-on exercises. "

 

Language Change: Case Studies (Begleitübung zum sprachwissenschaftlichen Hauptseminar "Language Change") [AE_UELACH]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, C 301
Inhalt:
"The Begleitübung zum Hauptseminar ""Language Change"" is intended to deepen the understanding of the topics treated in the seminar by hands-on exercises. "

 

Lexicography: Monolingual Learner's Dictionaries [AE_HSLEXI]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, C 601
Inhalt:
Analyzing dictionaries may appear as one of the most boring exercises in the world. It is the aim of this seminar to demonstrate that this is not so. On the contrary, fascinating new developments in linguistic research have been instigated by innovation in English learner lexicography during the last fifty years.
This seminar will concentrate on monolingual learner's dictionaries discussing topics such as:
  • Providing comprehensible definitions

  • Corpus data, collocation, idiom principle

  • The dictionary as a production tool: verb patterns, valency, etc.

And finally we will have to address the issue of whether the availability of (poor quality?) online dictionaries means the end of commercial (high quality) lexicography.

 

Second Language Acquisition and Language Teaching [AE_HSLACQ]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.012
ab 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is part of the "Aufbaumodul Englischdidaktik". "Prüfungsnummern": 72511 (PO 2012, Mittelseminar) or 72501 (PO2007/09, Seminar) Lehramt Gym: Students intending to work as teachers at a Gymnasium can also take this course as a course under "Freier Bereich" ("Prüfungsnummer" 69101, PO 2012, Hauptseminar or "Prüfungsnummer" 20412, PO 2007/09, Hauptseminar). Of course, all other students intending to work as teachers are welcome to attend this course, too. You must have passed the courses of the "Basismodul" before you can attend this course.
Inhalt:
This course will introduce future teachers to research methods that can be used to examine second/foreign language classrooms. It is particularly aimed at students who intend to write their "Zulassungsarbeit" in the field of foreign language learning and teaching. Becoming familiar with classroom-based research methods not only enables students and teachers to do research in their own second/foreign language classrooms, it also provides a solid basis for assessing the findings of previous research. We will discuss different types of research and research methods that can be used to examine teachers' and learners' attitudes and behaviors in the second/foreign language classroom. All students will be asked to describe a research project based on specific research methods such as interviews, questionnaires, case studies or observations.
Empfohlene Literatur:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook. Regular attendance,active participation in class, short academic presentation and seminar paper

 

Second Language Acquisition and Teaching - Blockseminar [AE_UESLAT]

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Übungsseminar, 2 SWS, Vorbesprechung findet am 06.11.18 von 18.00-19.00 in der Glückstr. 5 statt.
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 27.11.2018, 18:00 - 19:00, KH 1.013
22.2.2019, 15:00 - 19:00, C 301
23.2.2019, 9:00 - 14:00, C 301
Inhalt:
The "Übung" "Second Language Acquisition and Language Teaching" must be attended by students of the MA English Studies or MA Linguistics. The students also have to attend the seminar on "Second Language Acquisition and Language Teaching" (Prof. Dr. T. Piske).
Empfohlene Literatur:
All relevant material can be found on StudOn

 

Topics in Language Acquisition Research [AE_UELACQ]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Übungsseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
ab 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA English Studies: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA)
MA Linguistics: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA)
Inhalt:
In a relatively large number of studies, researchers have identified different subject and linguistic variables significantly affecting learners’ success in acquiring a second language (L2). In this course, we will examine strategies learners typically follow when they acquire the sound system, vocabulary, and grammar of a second language. We will explore how the acquisition of a second language is affected by factors such as age, gender, motivation, language use, and input, and we will discuss different methodological approaches to studying second language acquisition.
Empfohlene Literatur:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook. Course requirements: Regular attendance, completion of assignments, final oral exam

 

Topics in Linguistic Theory [AE_UETLTH]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Übungsseminar
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 303
Inhalt:
The seminar Topics in Linguistic Theory offers an overview of various linguistic subdisciplines and their approaches, taking a theoretical and descriptive as well as a synchronic and diachronic perspective. It is the aim of this course to illustrate various theoretical approaches towards the analysis of language, for instance, structuralism, generative linguistics and usage-based theories.

 

Units of Meaning [AE_HSUMNG]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Herbst, Ewa Dabrowska
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 601
Inhalt:
This seminar will deal with different theories of meaning and the question of which linguistic units can rightly be called units of meaning. The focus will be not so much on boring traditional morphemes and words (whatever words are) but on multi-word combinations and abstract syntactic constructions, taking into account the findings of post-1990s corpus linguistics and cognitive linguistics.

Discussions will include questions such as what kinds of linguistic units carry meaning how the insights of modern linguistics can be usefully applied to language learning and language teaching to what extent these insights shatter structuralist views about the way language is organised.
Most of the discussions will be based within constructionist and usage-based theories.
SHOULD THERE BE A WAITING LIST FOR THIS SEMINAR I ASK EVERYBODY ON THE WAITING LIST TO COME TO THE FIRST SESSION IN ORDER TO SEE WHETHER PLACES HAVE BECOME AVAILABLE. FAILURE TO ATTEND FOR THE FIRST CLASS WILL RESULT IN LOSING THE PLACE. Topics for presentations in class will be available from September onwards in Prof. Herbst’s Sprechstunden.

 

Writing Dictionary Entries [AE_UEDICT]

Dozent/in:
Susanne Dyka
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 15:00 - 15:45, KH 0.023
Inhalt:
We will be writing dictionary entries.

Masterstudiengang Literaturstudien-intermedial & interkulturell - Lehrveranstaltungsverzeichnis

 

HS Anti-Colonial Literature and Thought [AE_HSACOL]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

Inhalt:
According to the anti-colonial revolutionary Amílcar Cabral, Joseph Goebbels pulled out his gun every time someone mentioned the term “culture”. For Cabral, this is evidence of the importance of culture for both the domination of peoples and for overthrowing that domination. Expectedly, he reserved a prominent role for culture in the anti-colonial war that he fought. Cabral was no exception, and in fact, most anti-colonial liberation movements included the production of anti-colonial culture—fictional as well as non-fictional.
In this course, we examine and juxtapose several anti-colonial works from different geographical locations. We investigate what problems the texts pose, what solutions they appear to offer, what techniques are used, and what fallacies they may contain. We scrutinize the ways in which these aspects differ from one place of production to another, and how fictional and non-fictional anti-colonial works relate. Departing from texts written during colonization, we proceed to works published after ‘decolonization’—a term we will interrogate. Our inquiry stops before the institutionalization of so-called ‘postcolonial theory’ at the end of the 1980s.
Empfohlene Literatur:
Please Purchase: Achebe, Chinua. Things Fall Apart. Penguin 2006 [1958]. Sembène, Ousmane. God’s Bits of Wood. Heinemann 1995 [1960].

 

HS Canadian Studies: Key concepts and Debates [AE_HSCAST]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

Inhalt:
“Canadians are nice and polite. It’s not just a stereotype.”-- Justin Trudeau

Justin Trudeau’s embrace of stereotypes posits Canadians as the better North Americans in a move that is typically Canadian—distinguishing Canada from all things south of the 49th parallel. This seminar examines key topics in Canadian Studies, ranging from debates over “Canadianness” to the relation of Canadian Studies to (North) American Studies. We will discuss cultural specifics ranging from indigenous knowledges and epistemologies, multiculturalism, regionalisms and Prairie Writing, Black and Asian Canadian Studies, up to the most recent phenomenon of Canadian Exceptionalism—focussing on questions such as: is Canada a postcolonial nation? What are Canadian national myths? What view of Canadianness do Canadian studies project?
Our reading list includes, among others, short fiction by Margaret Atwood and Aritha van Herk, essays from literary historian Northrop Frye’s The Bush Garden, the Western comedy Gunless (2010), the graphic biography Louis Riel by Chester Brown and Thomas King’s short story “Borders”.

The seminar is accompanied by an Independent Study Group (ISG) for BA students who will be required to compile and present a book review.

Empfohlene Literatur:
Readings: A reader will be provided by the beginning of term. Please buy Canadians and Americans. Myths and Literary Traditions by Katherine L. Morrison and Louis Riel . A Comic Strip Biography by Chester Brown.

 

HS Puritanism in the US: Literature and Culture [AE_HSPURI]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

For BA students, the class offers an independent study group which will focus on the reproductions of Puritanism in visual culture.

Inhalt:
“A diffuse […] sense of missions permeates our lives, private and public, in the United States”. Thus wrote Leo Marx in the New York Times about Sacvan Bercovitch’s The Puritan Origins of the American Self when it first came out in 1976, the bicentennial year of the founding of the US. Throughout US history, the essence of American character, its “mission” is routinely ascribed to Puritanism, with its dual heritage of dissent and struggle for reform and political activism. Puritanism becomes the magic formula for Americanness, New England, in a hyperbolic move, serves as the cradle of the nation. This seminar revisits original Puritan texts, critically examines their burgeoning into a national myth in historiography and literary criticism, and traces the representation of Puritanism in two canonized literary texts, Hawthorne’s The Scarlett Letter (1850) and Miller’s The Crucible (1853). We will discuss the latter through recourse to film versions and historical contexts.
Empfohlene Literatur:
The reading list includes primary texts by the Puritans and their followers (Mather, Bradford, Bushnell) as well as an overview on New England scholarship from Perry Miller to Sacvan Bercovitch and George McKenna. Select readings will be provided at the beginning of term. Please purchase Nathaniel Hawthorne, The Scarlett Letter (Norton Critical Edition) and Arthur Miller, The Crucible (Penguin Modern Classics Edition).

 

Masterseminar North American Cultural Studies [AE_MANACU]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is eligible as follows / Das Masterseminar North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

Inhalt:
This course is a companion course to the Vorlesung North American Cultural Studies. We will read and discuss key texts of the discipline in order to deepen and enhance an understanding of those developments presented in the lecture (Vorlesung).
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

Masterseminar North American Literary Studies [AE_MANALI]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs North American Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Literary Studies (MM2)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II Literature)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

Inhalt:
This course focuses on major texts of North American poetics, literary criticism, and literary theory from the 19th century to the present. It also deepens the students' understanding of the subject dealt with in the lecture on North American Literary Studies.
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

Arabistik Islamwissenschaft Semitistik (MA)

 

Einführungsveranstaltung Masterstudiengang AIS

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Edzard, Georges Tamer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 11:15 - 12:00, B 702

 

MA 1 Toleranzkonzeptionen im islamischen Kontext

Dozent/in:
Stephan Kokew
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Vorläufig in der Bibliothek Orientalistik (B 602)
Inhalt:
In dem Seminar werden unterschiedliche Konzeptionen von Toleranz von der Frühzeit des Islams bis in die Gegenwart hinein behandelt. Dabei wird auf die rechtliche und theologische Tradition ebenso eingegangen wie auf moderne Konzeptionen und Diskurse. Das Seminar ist offen für alle Interessentengruppen. Arabischkenntnisse sind keine zwingende Vorraussetzung, aber hilfreich.
Prüfungsleistungen: Referat und Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Thomas Bauer: Die Kultur der Ambiguität. Eine andere Geschichte des Islams. Berlin 2011. Rainer Forst: Toleranz im Konflikt. Geschichte, Gehalt und Gegenwart eines umstrittenen Begriffs. Frankfurt a. Main 2003. Yohanan Friedmann: Tolerance and Coercion in Islam. Interfaith Relations in the Muslim Tradition. Cambridge 2003. Adel Théodor Khoury: Toleranz im Islam. München 1980. Stephan Kokew: Toleranz im Islam. In: Handbuch der Religionen (HdR). 50. Ergänzungslieferung. Hg. von Michael Klöcker und Udo Tworuschka. München 2016, S. 1–15. Gudrun Krämer: Islam und Toleranz. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 9/2005, S.1119-1129. Albrecht Noth: Möglichkeiten und Grenzen islamischer Toleranz. In: Saeculum 29 (1987), S. 190–204. Rudi Paret: Toleranz und Intoleranz im Islam. In: Saeculum 21 (1970), S. 344–365. Reinhard Schulze: Toleranzkonzepte in islamischer Tradition. In: Kulturthema Toleranz. Zur Grundlegung einer interdisziplinären und interkulturellen Toleranzforschung. Hg. von Alois Wierlacher. München 1996, S. 495–513.

 

MA 1: Arabische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit

 
 
Mo14:15 - 15:45B 604  Edzard, L. 
 
 
Fr12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L.
Hanitsch, M.
 
Raum B 6A1
 

MA 1: Forschungsmethoden und Quellenanalyse (Masterseminar und Übung)

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kokew, Philipp Farid Suleiman
Angaben:
Seminar, ECTS: 10, Master
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, 18:00 - 19:30, B 702

 

MA 1: Koran und Kontext

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4, Master, Arabischkenntnisse sind unerlässlich.
Inhalt:
Das Modul besteht aus drei Teilen:
1) Die Vorlesung fasst grundlegende Kenntnisse über den Koran und seinen gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Kontext unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung koranischer Diskurse zusammen und bietet einen Überblick über den neusten Stand der koranwissenschaftlichen Forschung. (Prof. Dr. Georges Tamer)
2) Im Lektürekurs werden ausgewählte Passagen des Korans gemeinsam gelesen und mithilfe von Konkordanzen, Lexika sowie Kommentarliteratur analysiert. Großer Wert soll dabei auch der philologisch und historisch-kritisch fundierten Interpretation von Koranversen zukommen. (Prof. Dr. Georges Tamer)
3) Im Seminar werden verschiedene Themen und Fragestellungen des Korans in ihrem textlichen und historischen Kontext analysiert und diskutiert. Behandelt wird die Selbstreferentialität des Korans, ebenso wie zentrale Begriffe wie "Islâm", "Îmân", "Schirk" und "Kufr", aber auch Themen, welche eine aktuelle gesellschaftspolitische Dimension haben, wie zum Beispiel "Frauen im Koran" oder "Ghihâd". Alle Interessierten werden gebeten, sich per E-Mail im Sekretariat (ariadne.papageorgiou@fau.de) zu melden, um vorab Lektüreempfehlungen zu erhalten. In diesem Seminar sind Arabischkenntnisse nicht verpflichtend erforderlich.(Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di14:15 - 15:45B 604  Tamer, G. 
 
 
Mi12:15 - 13:45B 604  Ferrari, C. 
 
 
jede 2. Woche Mi14:15 - 15:45B 604  Tamer, G. 
Jeden 2. Mittwoch 14:15-15:45 in B 604
 

MA 1: Zweite semitische Sprache

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur

 
 
Mi10:15 - 11:45B 604  Edzard, L.
Hanitsch, M.
 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 
Raum B 6A1
 

MA 3: Moderne arabische Literatur

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Hausarbeit oder Klausur
Inhalt:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung und einem Seminar:
1. Die Vorlesung bietet einen fundierten Überblick über Entwicklung und Gattungen der modernen arabischen Literatur von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart hinein. Dabei werden repräsentative Gedichte und Texte in arabischer Sprache behandelt. (Prof. Dr. Georges Tamer)
2. Wir lesen den Roman Awlâd hâratinâ (Die Kinder unseres Viertels) von Naghîb Mahfûz. Der Roman wurde 1959 verfasst, durfte aber in Ägypten erst im Jahr 2006 erscheinen. (Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di8:30 - 10:00B 604  Ferrari, C. 
 
 
Di10:30 - 12:00B 604  Tamer, G. 
 

MA 3: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari, Agnes Imhof
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Arabischkenntnisse sind unerlässlich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung (1) und einem der beiden Seminare (2a) oder (2b).
Inhalt:
1. In diesem Seminar werden wir uns mit Texten islamischer Philosophen und Theologen beschäftigen, in denen universale ethische Werterkenntnis zur islamischen Pflichtenlehre der Šari'a in Beziehung gesetzt wird. Die klassische Ethik der antiken Philosophen und ihrer arabischen Nachfolger leitet aus ihrem Menschenbild die Tugendlehre der ‚goldenen Mitte’ ab und beschreibt die „Läuterung des Charakters“ als Weg zu einem tugendhaften und glücklichen Leben ohne Ansehung der Religion. Die Texte (z.B. von al-Kindi, Miskawaih, al-Gazali) werden in deutscher oder englischer Übersetzung zur Verfügung gestellt, Arabischkenntnisse sind von Vorteil. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari) 2a) In dem Seminar wird al-Ghazâlîs wichtiges Buch Gawâhir al-Qur'ân wa-duraruhu (Die Perlen des Korans und seine Juwelen), in dem al-Ghazâlî philosophische und mystische Ideen verbindet, um eine spirituelle Koranhermeneutik zu entwickeln, behandelt. (Dozent: Prof. Dr. Georges Tamer) 2b) Höfische Literatur bei den Abbasiden (Dozentin: Dr. Agnes Imhof, hierzu ist eine persönliche Anmeldung per Mail an ariadne.papageorgiou@fau.de bis spätestens 22.10.18 erforderlich, Blockseminar an zwei Wochenenden im Januar 2019)

 
 
n.V.    Imhof, A. 
Blockseminar 12.-13. und 26.-27. Januar 2019, samstags 10-12 und 14-20 h, sonntags 08-12 und 13-15 Uhr
 
 
Mo16:15 - 17:45B 604  Tamer, G. 
 
 
Do14:15 - 15:45B 604  Ferrari, C. 
 

MA 3: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari, Agnes Imhof
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Arabischkenntnisse sind unerlässlich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung (1) und einem der beiden Seminare (2a) oder (2b).
Inhalt:
1. In diesem Seminar werden wir uns mit Texten islamischer Philosophen und Theologen beschäftigen, in denen universale ethische Werterkenntnis zur islamischen Pflichtenlehre der Šari'a in Beziehung gesetzt wird. Die klassische Ethik der antiken Philosophen und ihrer arabischen Nachfolger leitet aus ihrem Menschenbild die Tugendlehre der ‚goldenen Mitte’ ab und beschreibt die „Läuterung des Charakters“ als Weg zu einem tugendhaften und glücklichen Leben ohne Ansehung der Religion. Die Texte (z.B. von al-Kindi, Miskawaih, al-Gazali) werden in deutscher oder englischer Übersetzung zur Verfügung gestellt, Arabischkenntnisse sind von Vorteil. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari) 2a) In dem Seminar wird al-Ghazâlîs wichtiges Buch Gawâhir al-Qur'ân wa-duraruhu (Die Perlen des Korans und seine Juwelen), in dem al-Ghazâlî philosophische und mystische Ideen verbindet, um eine spirituelle Koranhermeneutik zu entwickeln, behandelt. (Dozent: Prof. Dr. Georges Tamer) 2b) Höfische Literatur bei den Abbasiden (Dozentin: Dr. Agnes Imhof, hierzu ist eine persönliche Anmeldung per Mail an ariadne.papageorgiou@fau.de bis spätestens 22.10.18 erforderlich, Blockseminar an zwei Wochenenden im Januar 2019)

 
 
n.V.    Imhof, A. 
Blockseminar 12.-13. und 26.-27. Januar 2019, samstags 10-12 und 14-20 h, sonntags 08-12 und 13-15 Uhr
 
 
Mo16:15 - 17:45B 604  Tamer, G. 
 
 
Do14:15 - 15:45B 604  Ferrari, C. 
 

MA: Zeitgenössische Apologetik als Herausforderung für den interreligiösen Dialog

Dozent/in:
Katja Thörner
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Um Anmeldung wird gebeten.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 604
Inhalt:

Die Veranstaltung kann in Kombination mit 2 weiteren frei zu wählenden SWS (ohne zusätzlichen Leistungsnachweis) als Kontextualisierungsmodul I oder II des MA AIS dienen. Die Veranstaltung ist für Pfarramts- und Lehramtsstudierende für die religionswissenschaftlichen Module offen. Die Veranstaltung ist für Masterstudierende im Studiengang Islamisch-Religiöse Studien für das Modul Islamische Religionsphilosophie offen. Die persönliche Anmeldung kann gerne per E-Mail erfolgen. Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Empfohlene Literatur:
In dem Seminar werden unterschiedliche Standpunkte im Umgang mit der Pluralität von Religionen aus christlicher und islamischer Sicht behandelt. Textgrundlage sind englischsprachige und deutsche Texte.

 

Einführungsveranstaltung Masterstudiengang AIS

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Edzard, Georges Tamer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 11:15 - 12:00, B 702

 

MA 1: Arabische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit

 
 
Mo14:15 - 15:45B 604  Edzard, L. 
 
 
Fr12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L.
Hanitsch, M.
 
Raum B 6A1
 

MA 1: Forschungsmethoden und Quellenanalyse (Masterseminar und Übung)

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kokew, Philipp Farid Suleiman
Angaben:
Seminar, ECTS: 10, Master
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, 18:00 - 19:30, B 702

 

MA 1: Zweite semitische Sprache

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur

 
 
Mi10:15 - 11:45B 604  Edzard, L.
Hanitsch, M.
 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 
Raum B 6A1
 

MA 1: Zweite semitische Sprache

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur

 
 
Mi10:15 - 11:45B 604  Edzard, L.
Hanitsch, M.
 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 
Raum B 6A1
 

MA 3: Moderne arabische Literatur

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Hausarbeit oder Klausur
Inhalt:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung und einem Seminar:
1. Die Vorlesung bietet einen fundierten Überblick über Entwicklung und Gattungen der modernen arabischen Literatur von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart hinein. Dabei werden repräsentative Gedichte und Texte in arabischer Sprache behandelt. (Prof. Dr. Georges Tamer)
2. Wir lesen den Roman Awlâd hâratinâ (Die Kinder unseres Viertels) von Naghîb Mahfûz. Der Roman wurde 1959 verfasst, durfte aber in Ägypten erst im Jahr 2006 erscheinen. (Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di8:30 - 10:00B 604  Ferrari, C. 
 
 
Di10:30 - 12:00B 604  Tamer, G. 
 

MA: Doktoranden- und Masterkolloquium

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Magister, Master

 
 
jede 2. Woche Mi14:15 - 15:45B 604  Tamer, G. 
ab 24.10.2018

Archäologische Wissenschaften

 

Archäologisches Kolloquium [Kolloquium]

Dozentinnen/Dozenten:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Do, 18:00-20:00 Uhr im Kollegienhaus, Raum KH 1.016

 

Oberseminar für Examenskandidaten [Oberseminar für Examenskandidaten]

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Am 02.11., 14.12. und 21.12. im Seminarraum der UFG

 

Semestereinführung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 15:00 - 16:30, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Semestereinführung für Erstsemester im Studiengang Archäologische Wissenschaften [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Martin Boss, Julian Schreyer, Thorsten Uthmeier, Doris Mischka, Andreas Maier, Ute Verstegen, Sebastian Watta, Elisabeth Günther
Angaben:
Einführungskurs
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:00 - 11:30, Raum n.V.
Am Montag, 15.10.2018 von 10.00 - 11.30 im Seminarraum der UFG 2.010
ab 15.10.2018

 

Semestereröffnung des Instituts für Klassische Archäologie (Dozenten des Instituts) [Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Martin Boss, Julian Schreyer, Elisabeth Günther
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Roter Saal der Gipsabguss-Sammlung, Kellergeschoß, Kochstr. 4.

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

Einführungsvorlesung: Einführung in die griechische Kunst- und Kulturgeschichte

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben; BA ab 14/15: 76201; BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(TUT) Tutorium zur Einführung in die griechische Kunst- und Kulturgeschichte [TUT]

Dozentinnen/Dozenten:
Sophia Artinger, Dominic Schuh
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung

 

(EK) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Julian Schreyer, Andreas Maier
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76022; BA ab 14/15: 76011; BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(PS) Zwischen Fiktion und Wirklichkeit: Darstellungen des griechischen Theaters [PS]

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76511; Ergänzungsbereich: 45403
Inhalt:
Theateraufführungen waren ein fester Bestandteil der antiken griechischen Kultur. Besonders gut unterrichtet sind wir über die Bedeutung des Theaters in Athen und Attika. Hier waren die Tragödie (seit 534 v. Chr.), das Satyrspiel (seit 502/501 v. Chr.) und die Komödie (seit 488 v. Chr.) in Form eines Theaterwettbewerbs in die mehrtätigen Festlichkeiten der Großen und Kleinen Dionysien integriert. Aber auch außerhalb Athens wurden Tragödien, Satyrspiele und Komödien aufgeführt und rezipiert. Im 4. Jh. v. Chr. erfolgte eine Professionalisierung des Schauspielergewerbes und damit eine Verbreitung der griechischen Theaterkultur im gesamten Mittelmeergebiet.
Nicht nur die erhaltenen Stücke der antiken Tragödien- und Komödienschreiber wie Aischylos, Sophokles, Euripides, Aristophanes und Menander, sondern auch bildliche Darstellungen von Schauspielern und den zugehörigen Chören vermitteln einen Eindruck von der antiken Theaterpraxis in der gesamten griechischen Welt. Hierzu zählen schwarz- und rotfigurige Vasenbilder aus Athen, Korinth, Böotien und Unteritalien, Terrakottafiguren und -masken, sowie Mosaike aus hellenistischer Zeit. Durch ihre Vielgestaltigkeit und ihre Einbettung in unterschiedliche Nutzungskontexte sowie lokale Traditionen geben die Bilder weitaus mehr Preis, als die reine Wiedergabe antiker Bühnenstoffe.
Im Mittelpunkt des Proseminars wird daher die Frage stehen, inwieweit diese Bilder tatsächlich antike Bühnenpraxis zeigen und inwieweit sie als eigenständige Schöpfungen und Narrationen anzusehen sind. Dieses Spannungsfeld zwischen Fiktion und Wirklichkeit wird von mehreren Faktoren beeinflusst, u.a. von der Materialität der jeweiligen Bildträger, ihren Funktionen sowie der kulturellen Prägung von Produzenten (Malern/Töpfern) und Rezipienten. Wir werden uns diese Bilderwelt des antiken Theaters vom 6. bis ins 3. Jh. v. Chr. exemplarisch erschließen und ihre Abhängigkeit von der antiken Lebenswirklichkeit diskutieren.
Lektüre zur Vorbereitung:
L. Giuliani, Rhesus between Dream and Death. On the Relation of Image to Literature in Apulian Vase-Painting, BICS 41, 1996, 71–86.
J. R. Green – E. Handley, Bilder des griechischen Theaters (Stuttgart 1999).
S. Moraw (Hrsg.), Die Geburt des Theaters in der griechischen Antike. Ausstellung im Deutschen Theatermuseum München (Mainz 2002).
T. B. L. Webster – A. D. Trendall, Illustrations of Greek Drama (London 1971).

 

(UE) Beschreibungsübung mit Kurzexkursion [UE]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Kurzexkursion voraussichtlich nach Wien; Details werden noch bekanntgegeben; erster Termin: Mi, 17.10.18, 9:15-10:00
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76512 (griechisch), 76552 (römisch) MA ab 15/16: Ergänzungsbereich: 45402

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(PRS) Bauaufnahme & Bauforschung [PRS]

Dozent/in:
Tobias Busen
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 1,5, Anmeldung per Mail an tobias.busen@tum.de bis 31.10. erbeten. Blockveranstaltung, voraussichtl. freitags, Details zu Ort und Zeit werden bekanntgegeben
Termine:
Einzeltermine am 16.11.2018, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
14.12.2018, 11.1.2019, 1.2.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA: Bestätigung der Leistung auf Schein bei gewünschter Anrechnung im Modul „Grabungs- und Geländepraktikum“ MA ab 15/16: Ergänzungsbereich: 45409
Inhalt:
Anmeldung per Mail an tobias.busen@tum.de bis 31.10. erbeten. In mehreren Blockterminen werden in diesem Kurs die Hintergründe zur Entstehung und den Methoden der Historischen Bauforschung beleuchtet, Forschungsprojekte beispielhaft nachvollzogen sowie die Methoden der Bauaufnahme historischer Bauten in ihren Grundzügen vorgestellt und in praktischen Übungen angewandt

 

(UE) Museumsdidaktik [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
-- Anfangsbeginn steht noch nicht fest; bei Fragen wenden Sie sich bitte auf Frau Petra Gehr (Sekretariat Institut für Klassische Archäologie) --
Inhalt:
Praxisorientierte - und praktische - Übungen zu Planung und Durchführung öffentlicher Führungen sowie Planung, Gestaltung und Durchführung einer kleinen Sonderausstellung. Die Lehrveranstaltung soll grundlegende Fertigkeiten zur Arbeit in einer musealen Einrichtung einüben.

 

(KO) Forschungskolloqium [KO]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Julian Schreyer, Martin Boss, Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 21:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 17/18: Schlüsselqualifikationen: 41001

 

(OS) Oberseminar: Examenskolloquium der Archäologischen Wissenschaften [OS]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Julian Schreyer, Doris Mischka, Ute Verstegen, Andreas Maier, Sebastian Watta, Thorsten Uthmeier
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 9:00 - 14:00, 02.010
Übungsraum der Ur- und Frühgeschichte, Blocktermine (7.12., 18.1. und 8.2.)

 

(KO) Kolloquium für Doktoranden und Magistranden [KO]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung

 

Neugriechisch für die archäologischen Wissenschaften (2) [SZNGAW-A]

Dozent/in:
Maria Mavropoulou–Michalowski
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A1 des GER
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Kochstr. 4
ab 22.10.2018
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende und Doktoranten der Klassische Archäologie und der archäologischen Wissenschaften.
Voraussetzung: TeilnehmerInnen mit geringen Vorkenntnissen.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Berufsorientiertes Neugriechisch: Terminologie und Alltagssituationen. Dieser fachbezogene Sprachkurs richtet sich an Studierende und Absolventen der archäologischen Wissenschaften, die sich aus beruflichen oder studiumsbedingten Gründen in Griechenland oder Zypern aufhalten werden und hierzu sowohl die moderne griechische Fachsprache der archäologischen Wissenschaften, als auch die alltagsbezogene Sprache in berufsbedingten Situationen anwenden möchten.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrmaterial wird im Kurs bekannt gegeben.

 

Exkursion: Republikanisches Rom. Zwischen Kleinstadt und Metropole [EX]

Angaben:
Exkursion, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Teilnahme nach erfolgreicher Bewerbung. Bewerbungsverfahren ist abgeschlossen.

 
 
Einzeltermin am 16.10.2018
Blockveranstaltung
10:15 - 11:45
31.10.2018-6.11.2018
n.V.
n.V.
  Grüner, A.
Schreyer, J.
 
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023

AR 01 Orientierungsmodul I

 

Einführung in das Wissenschaftlihe Arbeiten [Wissenschaftliches Arbeiten]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
In der Gipsabguss-Sammlung

 

(EK) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Julian Schreyer, Andreas Maier
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76022; BA ab 14/15: 76011; BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 02 Orientierungsmodul II

 

Einführung in die Ältere Urgeschichte (Steinzeiten) [Einführung Steinzeiten]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

AR 03 Orientierungsmodul IIII

 

Einführungsvorlesung: Einführung in die griechische Kunst- und Kulturgeschichte

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben; BA ab 14/15: 76201; BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 04 Orientierungsmodul IV

 

Einführung in die christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ACHTUNG! Die erste Sitzung findet erst am 25.10.2018 statt.
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028

AR 05 Basismodul I A: Prähistorische Archäologie 1

 

HS: Osteologie der Säugetiere Teil 2 [Osteologie 2]

Dozent/in:
Kerstin Pasda
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Teilnahmevoraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Kurs Osteologie der Säugetiere 1
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Vorbesprechung am 19.11. Seminartermine 16.11., 7.12., 11.01. und 25.01.von 09:00-15:00 Uhr im Seminarraum der UFG

 

PS: Das Neolithikum in England (in Vorbereitung der gr. Exkursion im WS19/20 (England) [Neolithikum in England]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: GIS-Kurs, Umgang mit kartographischen Grabungsdaten [GIS-Kurs]

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Kulturelle Evolution - Theorie, Methode und Anwendbarkeit in der Archäologie [Kulturelle Evolution]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Kunst in Bayern [Prähistorische Kunst in Bayern]

Dozent/in:
Andreas Pastoors
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Blockseminar am 26.10., 23.11., 18.01. und 01.02. von 09:00-15:00 Uhr im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Textilien aus Holz [Textilien]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Seminar zur Museumsdidaktik [Museumsdidaktik]

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Am 09.11., 30.11., 14.12. und 08.02. im Seminarraum der UFG

 

PS: Verfassen wissenschaftlicher Texte [Verfassen wissenschaftlicher Texte]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, In dem Seminar werden die Ergebnisse der Übung zur Bestimmung von Steingeräten benutzt, um eine Fundmeldung sowie einen kurzen wissenschaftlichen Text zu verfassen. Aufgrund des zeitlichen Ablaufs wird das Seminar als Blockveranbstaltung in der vorlesungsfreien Zeit abgehalten.
Termine:
Im Seminarraum der UFG, Termine werdennoch bekannt gegeben.

 

Ü: Ansprache von Steinartefakten und prähistorischer Keramik: die Oberflächenfunde von Königsfeld, Holfeld, Ldkr. Bayreuth. [Steinartefakte]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ín einem Oberflächen-Inventar liegen neben neolithischen auch jungpaläolithische Artefakte vor. In der Übung soll aus dem Material die jungpaläolithische Komponente herausgefiltert und anschließend formeundlich und technologisch bestimmt werden.
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Bodendenkmalpflege in Theorie und Praxis [Bodendenkmalpflege]

Dozent/in:
Martin Nadler
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
jede 2. Woche Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

 

PS: Das Neolithikum in England (in Vorbereitung der gr. Exkursion im WS19/20 (England) [Neolithikum in England]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Textilien aus Holz [Textilien]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Ansprache von Steinartefakten und prähistorischer Keramik: die Oberflächenfunde von Königsfeld, Holfeld, Ldkr. Bayreuth. [Steinartefakte]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ín einem Oberflächen-Inventar liegen neben neolithischen auch jungpaläolithische Artefakte vor. In der Übung soll aus dem Material die jungpaläolithische Komponente herausgefiltert und anschließend formeundlich und technologisch bestimmt werden.
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

AR 06 Basismodul I B: Klassische Archäologie 1

 

(PS) Zwischen Fiktion und Wirklichkeit: Darstellungen des griechischen Theaters [PS]

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76511; Ergänzungsbereich: 45403
Inhalt:
Theateraufführungen waren ein fester Bestandteil der antiken griechischen Kultur. Besonders gut unterrichtet sind wir über die Bedeutung des Theaters in Athen und Attika. Hier waren die Tragödie (seit 534 v. Chr.), das Satyrspiel (seit 502/501 v. Chr.) und die Komödie (seit 488 v. Chr.) in Form eines Theaterwettbewerbs in die mehrtätigen Festlichkeiten der Großen und Kleinen Dionysien integriert. Aber auch außerhalb Athens wurden Tragödien, Satyrspiele und Komödien aufgeführt und rezipiert. Im 4. Jh. v. Chr. erfolgte eine Professionalisierung des Schauspielergewerbes und damit eine Verbreitung der griechischen Theaterkultur im gesamten Mittelmeergebiet.
Nicht nur die erhaltenen Stücke der antiken Tragödien- und Komödienschreiber wie Aischylos, Sophokles, Euripides, Aristophanes und Menander, sondern auch bildliche Darstellungen von Schauspielern und den zugehörigen Chören vermitteln einen Eindruck von der antiken Theaterpraxis in der gesamten griechischen Welt. Hierzu zählen schwarz- und rotfigurige Vasenbilder aus Athen, Korinth, Böotien und Unteritalien, Terrakottafiguren und -masken, sowie Mosaike aus hellenistischer Zeit. Durch ihre Vielgestaltigkeit und ihre Einbettung in unterschiedliche Nutzungskontexte sowie lokale Traditionen geben die Bilder weitaus mehr Preis, als die reine Wiedergabe antiker Bühnenstoffe.
Im Mittelpunkt des Proseminars wird daher die Frage stehen, inwieweit diese Bilder tatsächlich antike Bühnenpraxis zeigen und inwieweit sie als eigenständige Schöpfungen und Narrationen anzusehen sind. Dieses Spannungsfeld zwischen Fiktion und Wirklichkeit wird von mehreren Faktoren beeinflusst, u.a. von der Materialität der jeweiligen Bildträger, ihren Funktionen sowie der kulturellen Prägung von Produzenten (Malern/Töpfern) und Rezipienten. Wir werden uns diese Bilderwelt des antiken Theaters vom 6. bis ins 3. Jh. v. Chr. exemplarisch erschließen und ihre Abhängigkeit von der antiken Lebenswirklichkeit diskutieren.
Lektüre zur Vorbereitung:
L. Giuliani, Rhesus between Dream and Death. On the Relation of Image to Literature in Apulian Vase-Painting, BICS 41, 1996, 71–86.
J. R. Green – E. Handley, Bilder des griechischen Theaters (Stuttgart 1999).
S. Moraw (Hrsg.), Die Geburt des Theaters in der griechischen Antike. Ausstellung im Deutschen Theatermuseum München (Mainz 2002).
T. B. L. Webster – A. D. Trendall, Illustrations of Greek Drama (London 1971).

 

(UE) Beschreibungsübung mit Kurzexkursion [UE]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Kurzexkursion voraussichtlich nach Wien; Details werden noch bekanntgegeben; erster Termin: Mi, 17.10.18, 9:15-10:00
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76512 (griechisch), 76552 (römisch) MA ab 15/16: Ergänzungsbereich: 45402

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 07 Basismodul I C: Christliche Archäologie 1

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: Übung]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 17.10.2018

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristlicher Kirchenbau in Italien [CA: Kirchenbau]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die erste Sitzung findet morgen, 16.10.2018, im HS B statt.
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
ab 16.10.2018

AR 08 Basismodul II A: Prähistorische Archäologie 2

 

HS: Osteologie der Säugetiere Teil 2 [Osteologie 2]

Dozent/in:
Kerstin Pasda
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Teilnahmevoraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Kurs Osteologie der Säugetiere 1
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Vorbesprechung am 19.11. Seminartermine 16.11., 7.12., 11.01. und 25.01.von 09:00-15:00 Uhr im Seminarraum der UFG

 

PS: Das Neolithikum in England (in Vorbereitung der gr. Exkursion im WS19/20 (England) [Neolithikum in England]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: GIS-Kurs, Umgang mit kartographischen Grabungsdaten [GIS-Kurs]

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Kulturelle Evolution - Theorie, Methode und Anwendbarkeit in der Archäologie [Kulturelle Evolution]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Kunst in Bayern [Prähistorische Kunst in Bayern]

Dozent/in:
Andreas Pastoors
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Blockseminar am 26.10., 23.11., 18.01. und 01.02. von 09:00-15:00 Uhr im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Textilien aus Holz [Textilien]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Seminar zur Museumsdidaktik [Museumsdidaktik]

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Am 09.11., 30.11., 14.12. und 08.02. im Seminarraum der UFG

 

PS: Verfassen wissenschaftlicher Texte [Verfassen wissenschaftlicher Texte]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, In dem Seminar werden die Ergebnisse der Übung zur Bestimmung von Steingeräten benutzt, um eine Fundmeldung sowie einen kurzen wissenschaftlichen Text zu verfassen. Aufgrund des zeitlichen Ablaufs wird das Seminar als Blockveranbstaltung in der vorlesungsfreien Zeit abgehalten.
Termine:
Im Seminarraum der UFG, Termine werdennoch bekannt gegeben.

 

Ü: Ansprache von Steinartefakten und prähistorischer Keramik: die Oberflächenfunde von Königsfeld, Holfeld, Ldkr. Bayreuth. [Steinartefakte]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ín einem Oberflächen-Inventar liegen neben neolithischen auch jungpaläolithische Artefakte vor. In der Übung soll aus dem Material die jungpaläolithische Komponente herausgefiltert und anschließend formeundlich und technologisch bestimmt werden.
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Bodendenkmalpflege in Theorie und Praxis [Bodendenkmalpflege]

Dozent/in:
Martin Nadler
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
jede 2. Woche Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

 

PS: Das Neolithikum in England (in Vorbereitung der gr. Exkursion im WS19/20 (England) [Neolithikum in England]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Textilien aus Holz [Textilien]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

Ü: Ansprache von Steinartefakten und prähistorischer Keramik: die Oberflächenfunde von Königsfeld, Holfeld, Ldkr. Bayreuth. [Steinartefakte]

Dozentinnen/Dozenten:
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ín einem Oberflächen-Inventar liegen neben neolithischen auch jungpaläolithische Artefakte vor. In der Übung soll aus dem Material die jungpaläolithische Komponente herausgefiltert und anschließend formeundlich und technologisch bestimmt werden.
Termine:
Di, 9:00 - 10:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

AR 09 Basismodul II B: Klassische Archäologie 2

 

(PS) Zwischen Fiktion und Wirklichkeit: Darstellungen des griechischen Theaters [PS]

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76511; Ergänzungsbereich: 45403
Inhalt:
Theateraufführungen waren ein fester Bestandteil der antiken griechischen Kultur. Besonders gut unterrichtet sind wir über die Bedeutung des Theaters in Athen und Attika. Hier waren die Tragödie (seit 534 v. Chr.), das Satyrspiel (seit 502/501 v. Chr.) und die Komödie (seit 488 v. Chr.) in Form eines Theaterwettbewerbs in die mehrtätigen Festlichkeiten der Großen und Kleinen Dionysien integriert. Aber auch außerhalb Athens wurden Tragödien, Satyrspiele und Komödien aufgeführt und rezipiert. Im 4. Jh. v. Chr. erfolgte eine Professionalisierung des Schauspielergewerbes und damit eine Verbreitung der griechischen Theaterkultur im gesamten Mittelmeergebiet.
Nicht nur die erhaltenen Stücke der antiken Tragödien- und Komödienschreiber wie Aischylos, Sophokles, Euripides, Aristophanes und Menander, sondern auch bildliche Darstellungen von Schauspielern und den zugehörigen Chören vermitteln einen Eindruck von der antiken Theaterpraxis in der gesamten griechischen Welt. Hierzu zählen schwarz- und rotfigurige Vasenbilder aus Athen, Korinth, Böotien und Unteritalien, Terrakottafiguren und -masken, sowie Mosaike aus hellenistischer Zeit. Durch ihre Vielgestaltigkeit und ihre Einbettung in unterschiedliche Nutzungskontexte sowie lokale Traditionen geben die Bilder weitaus mehr Preis, als die reine Wiedergabe antiker Bühnenstoffe.
Im Mittelpunkt des Proseminars wird daher die Frage stehen, inwieweit diese Bilder tatsächlich antike Bühnenpraxis zeigen und inwieweit sie als eigenständige Schöpfungen und Narrationen anzusehen sind. Dieses Spannungsfeld zwischen Fiktion und Wirklichkeit wird von mehreren Faktoren beeinflusst, u.a. von der Materialität der jeweiligen Bildträger, ihren Funktionen sowie der kulturellen Prägung von Produzenten (Malern/Töpfern) und Rezipienten. Wir werden uns diese Bilderwelt des antiken Theaters vom 6. bis ins 3. Jh. v. Chr. exemplarisch erschließen und ihre Abhängigkeit von der antiken Lebenswirklichkeit diskutieren.
Lektüre zur Vorbereitung:
L. Giuliani, Rhesus between Dream and Death. On the Relation of Image to Literature in Apulian Vase-Painting, BICS 41, 1996, 71–86.
J. R. Green – E. Handley, Bilder des griechischen Theaters (Stuttgart 1999).
S. Moraw (Hrsg.), Die Geburt des Theaters in der griechischen Antike. Ausstellung im Deutschen Theatermuseum München (Mainz 2002).
T. B. L. Webster – A. D. Trendall, Illustrations of Greek Drama (London 1971).

 

(UE) Beschreibungsübung mit Kurzexkursion [UE]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Kurzexkursion voraussichtlich nach Wien; Details werden noch bekanntgegeben; erster Termin: Mi, 17.10.18, 9:15-10:00
Termine:
Mi, 9:15 - 10:00, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76512 (griechisch), 76552 (römisch) MA ab 15/16: Ergänzungsbereich: 45402

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 11 Aufbaumodul I

AR 11A Aufbaumodul I A: Prähistorische Archäologie 3

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

AR 11B Aufbaumodul I B: Klassische Archäologie 3

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 11C Aufbaumodul I C: Christliche Archäologie 3

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

AR 12 Aufbaumodul II

AR 12A Aufbaumodul II A: Prähistorische Archäologie 4

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

AR 12B Aufbaumodul II B: Klassische Archäologie 4

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 13 Museumspraktikum und Dokumentation

 

Praktikum Klausenhöhlen II: Inventarisierung der Grabungsfunde. [Klausen II]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Praktikum, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Magister, Master, Bachelor, In dem als Blockseminar abgehaltenen Lehrveranstaltung werden die Funde aus der Institutsgrabung 2018 nach Vorgaben des BLfD gewaschen, beschriftet und bestimmt.
Termine:
Termine werden noch bekanntgegeben

 

Proseminar: Archäologie und Museum [Museum]

Dozent/in:
Martin Trefný
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Blockveranstaltungen am 9.11., 30.11., 13.12. und 8.2.
Termine:
Blockveranstaltungen am 9.11., 30.11., 13.12. und 8.2.

 

(UE) Museumsdidaktik [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
-- Anfangsbeginn steht noch nicht fest; bei Fragen wenden Sie sich bitte auf Frau Petra Gehr (Sekretariat Institut für Klassische Archäologie) --
Inhalt:
Praxisorientierte - und praktische - Übungen zu Planung und Durchführung öffentlicher Führungen sowie Planung, Gestaltung und Durchführung einer kleinen Sonderausstellung. Die Lehrveranstaltung soll grundlegende Fertigkeiten zur Arbeit in einer musealen Einrichtung einüben.

AR 14 Grabungspraktikum

 

Einführung in Prospektion und Vermessung in der Neamt-Senke (Rumänien) [Prospektionspraktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Carsten Mischka, Doris Mischka
Angaben:
Praktikum, Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Blockveranstaltung, ganztags, 19.03.-04.04.2019,
Termine:
Blockveranstaltung in Piatra Neamt / Targu Neamt (Rumänien)

 

Geomagnetische Prospektion in der Moldau (Rumänien) und der Westukraine [Geomagnetik Osteuropa]

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Praktikum, Schein, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Blockveranstaltung, ganztags, 19.03.-18.04.2018
Termine:
Blockveranstaltung in Piatra Neamt / Botosani (Rumänien) und Schipenitz (Ukraine)

 

Lehrgrabung Simmelsdorf-St. Helena [St. Helena]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Praktikum, Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Blockveranstaltung, ganztags, 11.02.-15.03.2019
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

(PRS) Bauaufnahme & Bauforschung [PRS]

Dozent/in:
Tobias Busen
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 1,5, Anmeldung per Mail an tobias.busen@tum.de bis 31.10. erbeten. Blockveranstaltung, voraussichtl. freitags, Details zu Ort und Zeit werden bekanntgegeben
Termine:
Einzeltermine am 16.11.2018, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
14.12.2018, 11.1.2019, 1.2.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA: Bestätigung der Leistung auf Schein bei gewünschter Anrechnung im Modul „Grabungs- und Geländepraktikum“ MA ab 15/16: Ergänzungsbereich: 45409
Inhalt:
Anmeldung per Mail an tobias.busen@tum.de bis 31.10. erbeten. In mehreren Blockterminen werden in diesem Kurs die Hintergründe zur Entstehung und den Methoden der Historischen Bauforschung beleuchtet, Forschungsprojekte beispielhaft nachvollzogen sowie die Methoden der Bauaufnahme historischer Bauten in ihren Grundzügen vorgestellt und in praktischen Übungen angewandt

 

Archäologisches Zeichnen [CA: Zeichnen]

Dozent/in:
Alexander Tamm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar: 11.01.2019, 18.01.2019, 01.02.2019 jeweils von 10.15 Uhr -13.45 Uhr, Ort: Kochstraße 4, Raum 1.023.
Termine:
Vorbesprechung am 5.12.2018, 18:00 -18:15 Uhr, Kochstraße 4, Raum 2.010
Inhalt:
In der Übung sollen die Studierenden die grundsätzlichen Fertigkeiten zum technisch korrekten Zeichnen von Keramik und anderen Funde erwerben. Der Kurs richtet sich besonders an Studienanfänger und Fortgeschrittene, die noch keinerlei Erfahrung mit dem Zeichnen von Funden haben.

AR 15 Exkursion mit vorbereitender Übung

 

Exkursion: Republikanisches Rom. Zwischen Kleinstadt und Metropole [EX]

Angaben:
Exkursion, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Teilnahme nach erfolgreicher Bewerbung. Bewerbungsverfahren ist abgeschlossen.

 
 
Einzeltermin am 16.10.2018
Blockveranstaltung
10:15 - 11:45
31.10.2018-6.11.2018
n.V.
n.V.
  Grüner, A.
Schreyer, J.
 
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023

AR 16 - 17 Zwei Module für zusätzliche berufsfeldorientierte Schlüsselqualifikationen

 

(UE) Modellbau [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
-- Anfangsbeginn steht noch nicht fest; bei Fragen wenden Sie sich bitte auf Frau Petra Gehr (Sekretariat Institut für Klassische Archäologie) --
Inhalt:
In reiner Handarbeit werden wissenschaftlich nutzbare Rekonstruktionen von Gebäuden der Klassischen Antike als (analoges) Modell geplant und ausgeführt. Die Lehrveranstaltung soll sowohl einen kleinen Eindruck handwerklicher Fertigkeiten vermitteln, besonders aber das Verständnis konstruktiver Zusammenhänge der Architektur der Klassischen Antike fördern. Derzeit stehen zum Bau an: Gebäude auf der Agora von Athen im 4. Jh. v.Chr.; Weiterbau der Casa di Diana in Ostia.

AR 19: Master-Modul 1. Semester Schwerpunktfach

AR 19A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

AR 19B: Klassische Archäologie

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 19C: Christliche Archäologie

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

AR 20: Master-Modul 1. Semester

AR 20A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

AR 20B: Klassische Archäologie

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 20C: Christliche Archäologie

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

AR 20D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 21: Master-Modul 1.

AR 21A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

HS: Osteologie der Säugetiere Teil 2 [Osteologie 2]

Dozent/in:
Kerstin Pasda
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Teilnahmevoraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Kurs Osteologie der Säugetiere 1
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Vorbesprechung am 19.11. Seminartermine 16.11., 7.12., 11.01. und 25.01.von 09:00-15:00 Uhr im Seminarraum der UFG

 

PS: Das Neolithikum in England (in Vorbereitung der gr. Exkursion im WS19/20 (England) [Neolithikum in England]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: GIS-Kurs, Umgang mit kartographischen Grabungsdaten [GIS-Kurs]

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Kulturelle Evolution - Theorie, Methode und Anwendbarkeit in der Archäologie [Kulturelle Evolution]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Kunst in Bayern [Prähistorische Kunst in Bayern]

Dozent/in:
Andreas Pastoors
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Blockseminar am 26.10., 23.11., 18.01. und 01.02. von 09:00-15:00 Uhr im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Textilien aus Holz [Textilien]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Seminar zur Museumsdidaktik [Museumsdidaktik]

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Am 09.11., 30.11., 14.12. und 08.02. im Seminarraum der UFG

 

PS: Verfassen wissenschaftlicher Texte [Verfassen wissenschaftlicher Texte]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, In dem Seminar werden die Ergebnisse der Übung zur Bestimmung von Steingeräten benutzt, um eine Fundmeldung sowie einen kurzen wissenschaftlichen Text zu verfassen. Aufgrund des zeitlichen Ablaufs wird das Seminar als Blockveranbstaltung in der vorlesungsfreien Zeit abgehalten.
Termine:
Im Seminarraum der UFG, Termine werdennoch bekannt gegeben.

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

 

PS: Das Neolithikum in England (in Vorbereitung der gr. Exkursion im WS19/20 (England) [Neolithikum in England]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Textilien aus Holz [Textilien]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

AR 21B: Klassische Archäologie

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 21C: Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: Übung]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 17.10.2018

AR 21D: Nachbardisziplin

n diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 22: Master-Modul 2. Semester Schwerpunktfach

AR 22A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

AR 22B: Klassische Archäologie

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 22C: Christliche Archäologie

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

AR 23: Master-Modul 2. Semester

AR 23A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

AR 23B: Klassische Archäologie

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 23C: Christliche Archäologie

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

AR 23D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 24: Master-Modul 2. Semester

AR 24A: Ur- und Frühgeschicht

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

HS: Osteologie der Säugetiere Teil 2 [Osteologie 2]

Dozent/in:
Kerstin Pasda
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Teilnahmevoraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Kurs Osteologie der Säugetiere 1
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Vorbesprechung am 19.11. Seminartermine 16.11., 7.12., 11.01. und 25.01.von 09:00-15:00 Uhr im Seminarraum der UFG

 

PS: Das Neolithikum in England (in Vorbereitung der gr. Exkursion im WS19/20 (England) [Neolithikum in England]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: GIS-Kurs, Umgang mit kartographischen Grabungsdaten [GIS-Kurs]

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Kulturelle Evolution - Theorie, Methode und Anwendbarkeit in der Archäologie [Kulturelle Evolution]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Kunst in Bayern [Prähistorische Kunst in Bayern]

Dozent/in:
Andreas Pastoors
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Blockseminar am 26.10., 23.11., 18.01. und 01.02. von 09:00-15:00 Uhr im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Textilien aus Holz [Textilien]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Seminar zur Museumsdidaktik [Museumsdidaktik]

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Am 09.11., 30.11., 14.12. und 08.02. im Seminarraum der UFG

 

PS: Verfassen wissenschaftlicher Texte [Verfassen wissenschaftlicher Texte]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, In dem Seminar werden die Ergebnisse der Übung zur Bestimmung von Steingeräten benutzt, um eine Fundmeldung sowie einen kurzen wissenschaftlichen Text zu verfassen. Aufgrund des zeitlichen Ablaufs wird das Seminar als Blockveranbstaltung in der vorlesungsfreien Zeit abgehalten.
Termine:
Im Seminarraum der UFG, Termine werdennoch bekannt gegeben.

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

 

PS: Das Neolithikum in England (in Vorbereitung der gr. Exkursion im WS19/20 (England) [Neolithikum in England]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Textilien aus Holz [Textilien]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

AR 24B: Klassische Archäologie

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 24C: Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: Übung]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 17.10.2018

AR 24D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 25: Master-Modul 3. Semester Schwerpunktfach

AR 25A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

AR 25B: Klassische Archäologie

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 25C: Christliche Archäologie

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

AR 26: Master-Modul 3. Semester

AR 26A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

AR 26B: Klassische Archäologie

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 26C: Christliche Archäologie

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

AR 26D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

AR 27: Master-Modul 3. Semester

AR 27A: Ur- und Frühgeschichte

 

HS: Hauptseminar zur Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Zentrale Forschungsfragen zum europäischen Jungpaläolithikum [HS Jungpal]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Im Seminar werden über Referate u.a. folgende Themen behandelt: Beginn des Jungpaläolithikums, Verhältnis von Proto-Aurignacien und Aurignacien, Binnengliederung des sog. "Gravettien", Industrien des 2. Kältemaximums, Demographie jungpaläolithischer Jäger und Sammler, Siedlungsmuster des Magdalénien.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

HS: Osteologie der Säugetiere Teil 2 [Osteologie 2]

Dozent/in:
Kerstin Pasda
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Teilnahmevoraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an dem Kurs Osteologie der Säugetiere 1
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Vorbesprechung am 19.11. Seminartermine 16.11., 7.12., 11.01. und 25.01.von 09:00-15:00 Uhr im Seminarraum der UFG

 

PS: Das Neolithikum in England (in Vorbereitung der gr. Exkursion im WS19/20 (England) [Neolithikum in England]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: GIS-Kurs, Umgang mit kartographischen Grabungsdaten [GIS-Kurs]

Dozent/in:
Carsten Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Kulturelle Evolution - Theorie, Methode und Anwendbarkeit in der Archäologie [Kulturelle Evolution]

Dozent/in:
Andreas Maier
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Kunst in Bayern [Prähistorische Kunst in Bayern]

Dozent/in:
Andreas Pastoors
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Blockseminar am 26.10., 23.11., 18.01. und 01.02. von 09:00-15:00 Uhr im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Textilien aus Holz [Textilien]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Seminar zur Museumsdidaktik [Museumsdidaktik]

Dozent/in:
Lehrbeauftragte
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Am 09.11., 30.11., 14.12. und 08.02. im Seminarraum der UFG

 

PS: Verfassen wissenschaftlicher Texte [Verfassen wissenschaftlicher Texte]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, In dem Seminar werden die Ergebnisse der Übung zur Bestimmung von Steingeräten benutzt, um eine Fundmeldung sowie einen kurzen wissenschaftlichen Text zu verfassen. Aufgrund des zeitlichen Ablaufs wird das Seminar als Blockveranbstaltung in der vorlesungsfreien Zeit abgehalten.
Termine:
Im Seminarraum der UFG, Termine werdennoch bekannt gegeben.

 

VL: Zyklusvorlesung Ältere Steinzeiten III: Das Jungpaläolithikum in Europa [VL: Jungpaläolithikum]

Dozent/in:
Thorsten Uthmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.013

 

PS: Das Neolithikum in England (in Vorbereitung der gr. Exkursion im WS19/20 (England) [Neolithikum in England]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

 

PS: Prähistorische Textilien aus Holz [Textilien]

Dozent/in:
Doris Mischka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Im Seminarraum der UFG

AR 27B: Klassische Archäologie

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

AR 27C: Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: Übung]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 17.10.2018

AR 27D: Nachbardisziplin

In diesem Modul haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen aus Nachbarfächern oder Sprachkurse zu besuchen. Bitte lassen Sie sich nach erfolgreicher Teilnahme jeweils einen Schein ausstellen.

Buchwissenschaft

 

Die Buchbranche am Rand des Abgrunds? YouTube und Selfpublishing, Reader Analytics und Bestseller-DNA[Tagung: innovation@publishing]

Dozent/in:
Günther Fetzer
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 16.11.2018, 10:15 - 17:45, KH 1.011
Inhalt:
Zum achten Mal Innovation@Publishing:

Die jüngsten Zahlen zeigen, dass die Branche sei 2012 laut GfK weit mehr als sechs Millionen Buchkäufer verloren hat. Und das vor allem in den Altersgruppen zwischen 20 und 50. Tatsache ist auch, dass die Umsätze seit dem Jahr 2000 stagnieren, die Wachstumsraten des E-Books stark zurückgegangen sind, der Taschenbuchmarkt unter Druck geraten ist. Namhafte Referentinnen und Referenten aus unserer Referenzbranche beleuchten diese Entwicklungen und geben Gelegenheit zur Diskussion.

 

Forschungskolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Svenja Hagenhoff, Ursula Rautenberg, Daniel Bellingradt
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 19:45, KH 0.015
Einzeltermin am 25.1.2019, 11:00 - 16:00, KH 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme erfolgt auf persönliche Einladung.
Inhalt:
Im Forschungskolloquium tragen auswärtige Gäste und Erlangen Dozenten vor; zudem stellen die Masterprojektgruppen ihre jeweiligen Projekte (Milestones) vor. Das FOK wendet sich an Dozenten, Promovierende und Masterstudierende. Zu Gastvorträgen sind auch Ba-Studierende herzlich willkommen. Die einzelnen Veranstaltungen werden über die Mailingliste angekündigt.

 

Seminar zum wissenschaftlichen Arbeiten für Doktoranden und Absolventen

Dozent/in:
Ursula Rautenberg
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Zeit n.V., 0.014 (Harfenstraße)
Teilnahme auf Einladung
Inhalt:
Das Seminar dient der intensiven gemeinsamen Besprechung von Dissertationen, Master- und Projektarbeiten in der Entstehung sowie Forschungsprojekten. Ausgewählte Kapitel werden als Grundlage der Diskussion zur Verfügung gestellt.

Bachelor - Studiengang

 

BA SQ: Mediensozialisation

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Einzeltermine nach Vereinbarung
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende ab dem 2. Studienjahr.
Inhalt:
Mediensozialisation ist ein Prozess, der bereits im frühkindlichen Alter wichtige Impulse erfährt. Dies setzt sich schulischen Kontext fort.

Das Projektseminar befasst sich insbesondere mit der Mediensozialisation in weiterführenden Schulen und kooperiert dabei mit dem Bildungsbüro des Landkreises Forchheim.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: PS Desktop Publishing (A)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 701
bis zum 29.11.2018
Inhalt:
Das Proseminar „Desktop Publishing“ führt in das Gestalten mit Schrift (für Printprodukte) ein – anhand der Arbeit mit dem modernen Werkzeug InDesign von Adobe. Die Darstellung wesentlicher Funktionalitäten von InDesign in Blöcken aus frontaler Darstellung, selbständigem Lösen von Aufgaben sowie deren Besprechung und Nachbereitung wird flankiert von Sitzungen mit einer kurzen Einführung in die Typographie (Grundlagen, Schriftauswahl, Arbeiten mit Schriften, Korrekturzeichen) am Anfang und Sitzungen zur Rolle von InDesign in integrierten Publikationsumfeldern sowie Grundlegendem zur typographischen Gestaltung für den Bildschirm am Ende.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: PS Desktop Publishing (B)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 701
ab 6.12.2018
Inhalt:
Das Proseminar „Desktop Publishing“ führt in das Gestalten mit Schrift (für Printprodukte) ein – anhand der Arbeit mit dem modernen Werkzeug InDesign von Adobe. Die Darstellung wesentlicher Funktionalitäten von InDesign in Blöcken aus frontaler Darstellung, selbständigem Lösen von Aufgaben sowie deren Besprechung und Nachbereitung wird flankiert von Sitzungen mit einer kurzen Einführung in die Typographie (Grundlagen, Schriftauswahl, Arbeiten mit Schriften, Korrekturzeichen) am Anfang und Sitzungen zur Rolle von InDesign in integrierten Publikationsumfeldern sowie Grundlegendem zur typographischen Gestaltung für den Bildschirm am Ende.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA SQ: PSDer Messeauftritt der Erlanger Buchwissenschaft: Planung, Organisation und Umsetzung

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Nur für Studierende der Buchwissenschaft.
Termine:
Mo, 10:15 - 13:45, Übungsraum I/9
Inhalt:
Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, den Messeauftritt der Erlanger Buchwissenschaft auf der Leipziger Buchmesse am Gemeinschaftsstand „Studium rund ums Buch“ zu planen und durchzuführen. Nach erfolgreicher Teilnahme an der Schlüsselqualifikation sind die Studierenden in der Lage, Konzepte für Messen und Events zu entwickeln und umzusetzen. Sie lernen, gemeinsam Ideen zu entwickeln, professionell aufzutreten sowie ergebnisorientiert zu arbeiten. Darüber hinaus eröffnet die Arbeit am Messestand die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Bachelor - Studiengang ab Immatrikulation WS 2013/14

 

BA Erstsemester-Orientierungsveranstaltung

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Rühr, Volker Titel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2018, 8:15 - 9:45, KH 0.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtveranstaltung für Erstsemester im Bachelorstudiengang Buchwissenschaft.
Inhalt:
Organisatorische und inhaltliche Hinweise zum Studienverlauf: Modularisierung, Studien- und Prüfungsleistungen, Kommunikation am Fach etc. Nach dem Termin im Kollegienhaus werden Lernorte und Bibliotheken in der Erlanger Innenstadt besucht.

 

BA SQ: Grundlagen Markup Languages

Dozent/in:
Jörn Fahsel
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Einzeltermin: 1. März 2019 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr im Schulungsraum 0.069 der Hauptbibliothek (Eingang Obere Karlstraße)
Termine:
Einzeltermin am 1.3.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn und ist ab dem 07.01. freigeschaltet:

https://www.studon.fau.de/crs2442772_join.html

Inhalt:
Der Workshop führt anwenderorientiert in die Idee und Grundkonzepte von Markup Sprachen ein, die sich in den Digital Humanities zunehmend als Standarts entwickelt haben. Die Inhalte sind einerseits die Grundsyntax ausgewählter Markup Sprachen, wie z. B. HTML oder XML, sowie verschiedene Technologien, die im Umfeld der Markup Sprachen eingesetzt werden, wie z. B. Cascading Stylesheets, XSLT und XSL-FO.

Lern- und Kompetenzziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer o können Markup Sprachen in den Grundzügen beschreiben. o können einfache HTML Seiten erstellen und publizieren. o können die Syntax von XML reproduzieren. o können die Struktur von sowohl Dokumenten als auch Informationen in Dokumentgrammatiken beschreiben.

 

Tutorium Buchwissenschaft

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, Termine
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.021

Modul 1: Grundlagen der Buchwissenschaft

 

BA M1: Ü Grundlagen der Buchwissenschaft, begleitend zur Vorlesung (A)

Dozent/in:
Elisabeth Engl
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 4, Bachelor, BA-Modul 1
Termine:
jede 2. Woche Di, 10:15 - 11:45, KH 0.015
ab 23.10.2018
Inhalt:
Die Übung begleitet die Modulvorlesung.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M1: Ü Grundlagen der Buchwissenschaft, begleitend zur Vorlesung (B)

Dozent/in:
Elisabeth Engl
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 10:15 - 11:45, KH 0.015
ab 30.10.2018
Inhalt:
Die Übung begleitet die Modulvorlesung.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M1: Ü Grundlagen der Buchwissenschaft, begleitend zur Vorlesung (C)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Übungsraum II/11
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Übung begleitet die Modulvorlesung.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M1: VL Grundlagen der Buchwissenschaft

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 0.016
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Modulvorlesung vermittelt Grundlagen der Buchwissenschaft; Ausgangspunkt ist Buch als Medium in unterschiedlichen historischen und gegenwärtigen Formen (Buchrolle, Kodex, E-Book) und deren Funktionen und Leistungen als Kommunikationsmedium und im jeweiligen Kommunikationssystem. Anhand eines systemischen Modells werden folgende Aspekte der Buchmedienkommunikation thematisiert:(1) Erste theoretische Grundlegung von Buch und Buchkommunikation; (2) Bereitstellungsqualität: Abstimmung von Trägermaterial (Papyrus, Pergament, Papier, Bildschirm) und Buchform sowie der Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Büchern; (3) Organisationen: Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken als wirt-schaftliche und kulturelle Verbreitungsorganisationen von Buchmedien; (4) Instanzen der Buchmedienkommunikation und die gesellschaftliche Institutionalisierung; (5) Funktionen und Leistungen der Buchkommunikation, auf der Ebene der Politik, der Wirtschaft und Kultur.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 2 (a und b): Lesen und Lese(r)geschichte

 

BA M2: VL Lesen und Leser

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 0.011
vom 25.10.2018 bis zum 31.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Das Modul führt in interdisziplinäre Zusammenhänge des Lesens ein und bietet einen Überblick über die Geschichte des Lesens und des Lesers. Zudem werden erste methodische Grundlagen der historischen Lese(r)forschung, auch an Quellen, vermittelt. Die Vorlesung behandelt die Grundzüge der Geschichte des Lesens (Lesemedien, Lesestoffe, Leseweisen, Lesen und Layout) sowie der Lesergeschichte (Trägerschichten des Lesens, Organisationen, Institutionen und Funktionen des Lesens) vom Mittelalter bis zur Gegenwart in ihren sozialen und kulturellen Zusammenhängen. Ein propädeutischer Teil stellt die Kulturtechnik des Lesens in interdisziplinäre Bezüge: Neuropsychologie, Psycholinguistik und Typographie.
Empfohlene Literatur:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).

Modul 3: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

 

BA M3: Ü Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, begleitend zur Vorlesung (A)

Dozent/in:
Elisabeth Engl
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, Übungsraum II/11
vom 29.11.2018 bis zum 24.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Übung vertieft die Aspekte der Vorlesung, indem die Studierenden anhand einer konkreten Fragestellung die Teilschritte des wissenschaftlichen Arbeitens eigenständig, aber unter Anleitung durchführen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M3: Ü Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, begleitend zur Vorlesung (C)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermin am 31.1.2019, 16:00 - 18:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
vom 29.11.2018 bis zum 24.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Übung vertieft die Aspekte der Vorlesung, indem die Studierenden anhand einer konkreten Fragestellung die Teilschritte des wissenschaftlichen Arbeitens eigenständig, aber unter Anleitung durchführen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M3: Ü Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, begleitend zur Vorlesung (D)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, KH 0.023
vom 29.11.2018 bis zum 24.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Übung vertieft die Aspekte der Vorlesung, indem die Studierenden anhand einer konkreten Fragestellung die Teilschritte des wissenschaftlichen Arbeitens eigenständig, aber unter Anleitung durchführen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M3: VL Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Achtung: Einmalige Raumänderung am 6.12.2018: Kleiner Hörsaal Bismarckstraße 1 a !
bis zum 22.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Vorlesung führt die Studierenden anhand der wesentlichen Teilschritte des wissenschaftlichen Arbeitens in grundlegende Arbeitstechniken ein: Recherchieren, Zitieren, Gliedern, Strukturieren, wissenschaftliches Schreiben im Allgemeinen, typografische Gestaltung buchwissenschaftlicher Hausarbeiten im Speziellen und Zeitplanung sowie Arbeitsorganisation beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 4: Typografische Grundlagen

 

BA M4: PS Geschichte der Typografie (A)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum II/11
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M4: PS Geschichte der Typografie (B)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum II/11
ab 30.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M4: PS Geschichte der Typografie (C)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.020
vom 23.10.2018 bis zum 27.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M4: PS Geschichte der Typografie (D)

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.020
Einzeltermin am 5.2.2019, 12:00 - 14:00, KH 2.012
vom 4.12.2018 bis zum 22.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 5: Strukturen, Institutionen und Prozesse der modernen Buchwirtschaft

 

BA M5: PS Strukturen des Buchmarkts (A)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, Übungsraum II/11
Inhalt:
Mehr als 90.000 Neuerscheinungen werden allein in Deutschland pro Jahr verlegt und über ein weltweit einzigartiges Distributionsnetz an die Leser vertrieben – mit steigender Tendenz. Gleichzeitig nimmt der Konkurrenzdruck auf dem Buchmarkt immer stärker zu. Inhalt des Proseminars sind Marktteilnehmer, Handelsbräuche und Organisationsformen in den drei Wirtschaftsstufen Verlag, Zwischenbuchhandel und Bucheinzelhandel. Aktuelle Entwicklungen in der Buchbranche werden analysiert und auf die im Seminar diskutierte Forschungsliteratur angewandt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M5: Ü Kundenorientierte Produktentwicklung in Verlagen (Buchhändlerische Praxis)

Dozent/in:
Martina Steinröder
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einzeltermine werden noch bekanntgegeben.
Inhalt:
Verlage bieten heute ein breites Spektrum von Angeboten an: Bücher und Zeitschriften, eBooks, Apps, Plattformen und eLearning und vieles mehr. Daher hat sich auch die Entwicklung neuer Angebote deutlich verändert. Wurde bisher vom Produkt aus gedacht („Wir machen ein Buch mit der Autorin X“) geraten heute die Kunden und Kundinnen als Ausgangspunkt für neue Angebote in den Fokus. Dadurch hat sich die Produktenwicklung grundlegend gewandelt. Kunden stehen im Mittelpunkt der Überlegungen, wenn es darum geht, neue, spannende Angebote zu entwickeln. Zudem spielt die Entwicklung geeigneter Geschäftsmodelle eine immer größere Rolle, um erfolgreich zu sein. Das Seminar zeigt, wie moderne Produktentwicklung in Verlagen heute funktioniert und gibt so einen Einblick in den relevantesten Kernbereich moderner Verlage. Das Seminar vermittelt eine Übersicht über aktuelle Produktentwicklungsmethoden wie Design Thinking, Lean UX und Canvas-Modelle. Die Teilnehmer/-innen durchlaufen den gesamten Produktentwicklungsprozess in einem Verlag, von der Definition der Zielgruppe, der Ideenentwicklung über die Konzeption, der Wahl des passenden Geschäftsmodells bis hin zur Umsetzung des neuen Angebotes. Die Seminarteilnehmer/-innen entwickeln alle Schritte aktiv selbst und entwickeln ein Produktkonzept für ein neues Angebot.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M5: Ü Totenglocken für das Taschenbuch? (Buchhändlerische Praxis)

Dozent/in:
Günther Fetzer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 19:45, KH 2.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einzeltermine: 17.10., 31.10., 14.11., 28.11., 12.12.2018, 09.01., 23.01., 06.02.2019
Inhalt:
Das Taschenbuch steht unter Druck: Die Rückläufe in Umsatz und Stückzahlen in diesem Teilsegment sind signifikanter als im Gesamtmarkt. In Bedrängnis gerät das Taschenbuch nicht nur durch konkurrierende Formate wie das Paperback und das E-Book. Welche weiteren Faktoren eine Rolle spielen und wie die Verlage darauf reagieren, wird ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung sein. Aber auch die (Erfolgs-)Geschichte des Taschenbuchs seit dem Zweiten Weltkrieg kommt nicht zu kurz.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 6 (a und b): Grundlagen des Electronic Publishing und Electronic Commerce

 

BA M6a: HS E-Publishing

Dozent/in:
Katharina Leyrer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Übungsraum II/11
Inhalt:
Das Teilmodul ergänzt die Vorlesung Grundlagen des E-Publishing und E-Commerce. Es werden Settings, Umgebungen und technische Voraussetzung des E-Readings vertieft. Dabei werden wir auch Grundlagen der Web-Programmierung (HTML und CSS) kennenlernen, um selbst ein ebook im EPUB-Format zu erstellen. Zudem werden wir Blogs als digitale Publikationsform in den Blick nehmen und Konzepte, KommunikatorInnen und Typen von Blogs untersuchen, um abschließend in Gruppen selbst ein Blog aufzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.
Schlagwörter:
Digital Humanities

 

BA M6b: HS E-Commerce

Dozent/in:
Katharina Leyrer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Übungsraum II/11
Inhalt:
Das Teilmodul ergänzt die Vorlesung Grundlagen des E-Publishing und E-Commerce und legt den Schwerpunkt auf Digitale Bibliotheken. Dabei nehmen wir Organisations- und Aufbaumodelle, technische Rahmenbedingungen und Funktionen von Digitalen Bibliotheken in den Blick und grenzen diese von Digitalen Archiven und Repositorien ab. Wir unterscheiden verschiedene Typen Digitaler Bibliotheken und betrachten Aspekte wie Interoperabilität, Metadatenformate, Instrumente der Nutzerintegration und Qualitätskriterien von Digitalen Bibliotheken.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.
Schlagwörter:
Digital Humanities

Modul 7: Buchwirtschaft

 

BA M7 VL Betriebswirtschaftliche Funktionenlehre

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Die Vorlesung legt die Grundlagen einer domänenspezifischen Betriebswirtschaftslehre. Zunächst werden die Charakteristika von Medienprodukten als Erzeugnisse von Verlagen analysiert. Anschließend werden betriebswirtschaftliche Aufgabenbereiche, wie Marketing, Rechnungswesen, Unternehmensführung, Unternehmensorganisation, im Verlag sowie im Buchhandel betrachtet und branchenspezifische Instrumente, Verfahren und Methoden behandelt.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Modul 8 (a und b): Buchhandelsgeschichte

 

BA M8 Zusatzvorlesung: Kommunikations- und Mediengeschichte der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Nichtverpflichtendes Zusatzangebot
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung widmet sich in breiter Perspektive einer Kommunikations- und Mediengeschichte der Epoche „Frühen Neuzeit“ (circa 14.-18. Jahrhundert). Schwerpunktmäßig werden Strukturen, Akteure und Dynamiken schrift- und bildorientierter Kommunikation systematisch und exemplarisch thematisiert. Als Leitmotiv dient ein Fokus auf menschliche Kommunikationen und deren medialen sowie sozialen Resonanzen. Eine derart verstandene Kommunikationsgeschichte analysiert die Medialität menschlichen Zusammenlebens vornehmlich aktions- und interaktionsorientiert, d.h. als kommunikative Praktiken und Aktivitäten, und fragt nach den Kontexten, Bedeutungen und Funktionen von menschlicher Kommunikation für Individuen und Kollektive. Die Vorlesung thematisiert den Medienverbund der Epoche, verstanden als die mediale Vielfalt eines Kommunikationsprozesses in Gänze, und entwirft eine inklusive Kommunikationsgeschichte, deren Konturen von einem weiten Kommunikationsverständnis sowie einem offenen Medienbegriff vorgegeben werden. Besondere Betonung liegt auf den sogenannten Recycling-Momenten der zeitgenössischen Medien: in exemplarischen Zugängen, die z.B. vom Liedflugblatt und der geschriebenen Zeitung bis zu Enzyklopädie-Projekten reichen, werden Interaktionsmuster und Kombinationsmöglichkeiten kulturhistorisch kontextualisiert und thematisiert.

 

BA M8a: HS Zensurregime im frühneuzeitlichen Europa

Dozent/in:
Sebastian Frenzel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Übungsraum II/11
Inhalt:
Der Etablierung des Buchdrucks im frühneuzeitlichen Europa folgte ein vielschichtiger Impuls kontrollierend auf die Buchmärkte einzuwirken. Nicht zuletzt die Reformation hatte gezeigt, welches Potential von der Buchdruckerei freigesetzt werden konnte. Stück für Stück wurden überall in Europa rechtliche Regelungen zur Bücheraufsicht aufgestellt und unterschiedliche Institutionen mit ihrer Umsetzung beauftragt. Dabei hat die neuere Forschung unlängst jenes Bild einer hart durchgreifenden und geradezu allmächtigen Bücherzensur stark relativiert. Anstelle dessen wurden die komplexen Aushandlungsprozesse zwischen den verschiedenen Akteuren betont. Vor diesem Hintergrund wird im Seminar nach der Entstehung und Entwicklung von Zensurregimen im Europa der Frühen Neuzeit ebenso gefragt werden wie nach den verschiedenen Praktiken der Bücherzensur und den Handlungsspielräumen der am Zensurprozess beteiligten Akteure. Inhaltlich wird dabei das Ziel verfolgt, die historische Eigenlogik frühneuzeitlicher Zensur der Büchermärkte herauszuarbeiten. Das Seminar führt dabei zugleich in die Methoden buchhistorischen Arbeitens ein, weshalb die Bereitschaft zeitgenössische Quellen zu analysieren vorausgesetzt wird.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M8b: HS Buchmarkt um 1900

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Übungsraum II/11
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach einführenden Treffen am Beginn des Semesters folgt eine Phase der Projektarbeit in Teams. Am Ende des Semesters werden die Zwischenergebnisse dieser Projektarbeit während eines Blocktermins vorgestellt. ACHTUNG! Die Anmeldung zum Seminar setzt die Bereitschaft voraus, an dem Blocktermin (5. Februar 2019, 8 bis 14 Uhr) teilzunehmen.
Inhalt:
Nach der Modernisierung buchhändlerischer Geschäftsusancen im 18. Jahrhundert folgte eine tiefgreifende Professionalisierung der Branche: Die am Buchmarkt beteiligten Unternehmen differenzierten und spezialisierten sich sukzessive, Vereine und korporative Einrichtungen effektivierten den Warenverkehr. Um 1900 hat die Professionalisierung des Buchhandels ihren Höhepunkt erreicht. Das Seminar analysiert diese Entwicklung im Kontext gesellschaftlicher Rahmenbedingungen anhand von Fallbeispielen zu verschiedenen deutschen Buchhandelsstandorten.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Bachelor - Studiengang

Modul 6: Electronic Publishing (a) und E-Commerce in der Buchwirtschaft (b)

 

BA M6a/b: VL Grundlagen von E-Publishing und E-Commerce

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Selbststudium mit der digitalen Konserve aus dem Sommersemester 2017; eine E-Klausur findet im Klausurzeitraum des Wintersemesters statt. Kurs findet auf StudOn statt
Inhalt:
Die Vorlesung fokussiert im Teil des E-Publishing auf die Wertschöpfungsstufe der Produktion und widmet sich den technologischen Voraussetzungen des elektronischen Publizierens sowie den damit verbundenen Potenzialen und Risiken für Verlage. Der Teil E-Commerce behandelt die Distribution und analysiert die Aufgaben der Intermediäre zwischen Produzent und Rezipient.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Master - Studiengang

 

MA PM Medienwirtschaft Begleitseminar Masterarbeiten

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Das Seminar dient der Begleitung der Schreibphase der Masterarbeiten. Es setzt verbindliche Meilensteine, zu denen der Stand der Arbeiten referiert wird, die offenen Fragen und Probleme besprochen werden.
Schlagwörter:
Medienwirtschaft, Buchwissenschaft

Master - Studiengang Buchwissenschaft ab Immatrikulation WS 2015/16

 

MA Erstsemester-Orientierungsveranstaltung

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:15 - 11:45, KH 0.023
Inhalt:
Die Einführungsveranstaltung dient für alle Master-Studierenden des Faches Buchwissenschaft der Begrüßung und organisatorischen Vorbereitung des kommenden Semesters.

Basismodul A: Theoretische Grundlagen

 

MA M1: Ü zur VL Theoretische Grundlagen

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
jede 2. Woche Do, 10:15 - 11:45, Übungsraum I/9
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Übung begleitet die Modulvorlesung.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

MA M1: VL Theoretische Grundlagen

Dozentinnen/Dozenten:
Sandra Rühr, Ursula Rautenberg, Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.023
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Vorlesung vermittelt theoretische Ansätze, die in der Disziplin Buchwissenschaft von Relevanz sind. Hierzu zählen z. B. Medientheorien, Kommunikationstheorien, die Zeichentheorie und die Systemtheorie sowie ökonomische Theorien. Die Übung dient der Vertiefung und Konkretisierung einzelner Theorien.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Basismodul B: Methoden

 

MA M2: Ü zur VL Methoden

Dozentinnen/Dozenten:
Ursula Rautenberg, Volker Titel
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 5, Master, Einzeltermine nach Absprache
Termine:
Mi, 10:15 - 13:45, Übungsraum II/11
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Übung begleitet die Modulvorlesung

 

MA M2: VL Methoden der Buchwissenschaft

Dozentinnen/Dozenten:
Svenja Hagenhoff, Ursula Rautenberg, Volker Titel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 2.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in grundlegende Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens in der Buchwissenschaft ein. Im geisteswissenschaftlich-hermeneutischen Bereich sind dies z. B. die analytische Druckforschung, Quellenkritik und Auswertung historischer Quellen, qualitative Methoden der historischen Lese- und Leserforschung oder quantitative und qualitative Methoden der Produktion gedruckter Medien. Im sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich steht das empirische Arbeiten im Fokus. Hier wird der Zusammenhang von Theorie und Empirie sowie verschiedene Arten des empirischen Arbeitens (qualitative vs. quantitative Empirie, experimentelle vs. nicht-experimentelle Empirie) erörtert.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Basismodul C: Organisationen und Institutionen

 

MA M3: VL Organisationen und Institutionen der Buch- und Medienkommunikation

Dozentinnen/Dozenten:
Daniel Bellingradt, Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Vorlesung thematisiert Organisationen und Institutionen (Politik, Wirtschaft, Recht, Kultur), die Rahmenbedingungen für Buch- und Medienkommunikation setzen bzw. auf diese einwirken oder diese beeinflussen. Im Blick stehen dabei u. a. politische und rechtliche Maßnahmen (Kommunikationssteuerung, Zensur etc.) und nichtstaatliche Institutionen (wirtschaftliche, kulturelle Verbände und Vereine etc.).
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Basismodul D: Kommunikationssteuerung

 

MA M4: S Kommunikationssteuerung

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, KH 0.023
Inhalt:
Im Fokus dieses Seminars stehen die strukturellen und situativen Momente von (versuchter) Beeinflussung, Kontrolle, sowie Steuerung von schriftbasierter Kommunikation in Europa und Nordamerika seit ca. dem 15. Jahrhundert. Das Phänomen „Kommunikationssteuerung“ umfasst einerseits Normformulierungen (z.B. in Form von obrigkeitlichen Gesetzen) und die Intentionen für Regulationen schriftbasierter Kommunikation. Andererseits umfasst „Kommunikationssteuerung“ u.a. auch Aspekte von Propaganda, Urheberrechten, Zensurmaßnahmen, Marktdominanz, Werbung und Zugangsmöglichkeiten zu Schriftmedien. Das Seminar widmet sich diesen Kontexten in systematisierender Perspektive anhand ausgewählter historischer Fallbeispiele.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Profilierungsmodul 1-B: Buchmedienästhetik

 

MA PM Medienkommunikation S Buchmedienästhetik: Gestaltungskonzepte, Leseverstehen und Typographie

Dozent/in:
Ursula Rautenberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master
Termine:
Di, 12:15 - 15:00, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Besuch der Vorlesung ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Der erste Teil des Seminars findet im Seminarraum in der Alten UB statt. Wir werden originale Drucke aus den reichen Altbeständen der UBE, besonders aus der Sammlung Trew, zu den Themen der Vorlesung analysieren und beschreiben. Die Referate finden in Blocksitzungen ab Mitte Januar statt. Das Seminar beginnt am 13. November.
Inhalt:
Siehe Beschreibung zur Vorlesung.

 

MA PM Medienkommunikation VL Buchmedienästhetik

Dozent/in:
Ursula Rautenberg
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben). Die Vorlesung ist für Masterstudierende der Kunstgeschichte geöffnet. Interessentinnen aus der Kunstgeschichte melden sich bitte mit einer Mail bei Prof. Dr. Rautenberg bis 15. September an!

Die Vorlesung beginnt am 6. November mit einer Einführung, der Erläuterung des Verlaufsplans und der Vergabe der Referatsthemen für das Seminar.

Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Buchgestaltung und Buchillustration vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. Am Beginn der Vorlesung stehen allgemeine Überlegungen zur Materialität des Buches im Zusammenhang mit der Gestaltung, Wahrnehmung und Rezeption von (illustrierten) Büchern. Behandelt werden unterschiedliche Gestaltungskonzepte und Buchgattungen ebenso wie Illustrationstechniken. Im Mittelpunkt stehen u.a. das Fachbuch (anatomische, medizinische und technische Fachbücher vom 15. bis 18. Jahrhundert), die literarische Buchillustration (u.a. Melusine-Ausgaben) sowie typographische Strömungen des 20. Jahrhunderts.

Es wird dringend empfohlen, das Seminar zur Vorlesung zu besuchen, in dem wir uns originale Drucke zum Vorlesungsstoff in der Alten UB ansehen werden.

Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Profilierungsmodul 1-D: Projektarbeit

 

MA PM Medienkommunikation S zur Projektarbeit

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master, Einzeltermine nac Absprache
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, KH 0.015
Fortsetzung aus dem Sommersemester 2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Projektarbeit beinhaltet das Bearbeiten einer Fragestellung, die aus aktuellen Forschungsthemen des Schwerpunktes Buchmedienkommunikation abgeleitet wird.
Inhalt:
Im Mittelpunkt der einjährigen Projektarbeit steht die Frage nach dem Stellenwert der Medienkompetenz im deutschen Bildungssystem. Ausgehend von einer Beschäftigung mit dem Forschungsstand werden hierfür empirische Projekte konzipiert und durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Volker Titel: Medienerziehung. Hilpoltstein 2016.

Profilierungsmodul 2-A: Medienökonomie

 

MA PM Medienwirtschaft S Digitale Wirtschaft

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 14:15 - 19:45, KH 1.014
Einzeltermine nach Absprache
Inhalt:
Das Seminar dient der Vertiefung bzw. eigenständigen Erarbeitung von Themen zum Themengebiet Digitale Wirtschaft: Im Fokus stehen die TIME-Märkte, die Ressourcen „Daten“ und „Information“ sowie anwendungsorientierte Technologien Die Studierenden erarbeiten Themen und präsentieren und diskutieren ihre Arbeitsergebnisse im Seminar. Aus den Themen können Themen für die Masterarbeit entwickelt werden.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Profilierungsmodul 2-B: Digitale Wirtschaft

 

MA PM Medienwirtschaft VL Digitale Wirtschaft

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).
Inhalt:
Gegenstand des Moduls sind Unternehmen, Märkte und Phänomene der TIME-Industrien, deren zentrale Ressource Information und die Fähigkeit zu deren Verarbeitung. In der Vorlesung werden in den konzeptionellen Grundlagen Arten von Gütern (Informationsgüter, digitale Güter, Content) und ihre Eigenschaften sowie Basistechnologien und technologische Basiskonzepte (z.B. XML, strukturierte und unstrukturierte Daten) behandelt. Anhand ausgewählter Untersuchungsobjekte, wie z.B. Digitale Schriftmedien als Melange aus Informationsgut und Software, Kontextsensitive Bereitstellung von Inhalten, Finden und Selektieren von Inhalten, „Open“ als basales Konzept wird das Verständnis für die digitale Wirtschaft vertieft.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Profilierungsmodul 2-D: Projektarbeit

 

MA PM Medienwirtschaft S zur Projektarbeit

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 0.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Fortsetzung des Seminars aus dem Sommersemester
Inhalt:
Die Projektarbeit beinhaltet das Bearbeiten einer komplexen Problemstellung, die aus aktuellen Forschungsthemen des Schwerpunktes Medienwirtschaft Print & Digital abgeleitet wird.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Buchwissenschaft

 

Tutorium Buchwissenschaft Do 10-12

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 0.023

 

Tutorium Buchwissenschaft Fr 12-14

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, KH 2.012

Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften (BA)

http://izdigital.fau.de/studium
 

Begrüßung der Erstsemester der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Jacqueline Klusik-Eckert, Philipp Kurth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:00 - 12:00, KH 1.014
Inhalt:
Die Begrüßungsveranstaltung jeweils im Wintersemester wird als allgemeine Orientierungshilfe für Studienanfängerinnen und Studienanfänger durchgeführt. Dabei können Fragen nach dem Studienaufbau ebenso angesprochen werden, wie Probleme der Stundenplangestaltung oder Fragen zur Organisation von Übungen, Praktika oder Seminaren.

 

Digital Humanities Werkstatt [DH-Werkstatt]

Dozentinnen/Dozenten:
Philipp Kurth, Marisa Schiele
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 4A1
Inhalt:
Die Digital Humanities Werkstatt ist ein regelmäßiges, wissenschaftliches Forum, in dem Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen, welche eine Digital-Humanities-Ausrichtung haben, ihre Qualifizierungsarbeiten vorstellen. Ziel, dieses informellen Kolloquiums unter Doktorandinnen und Doktoranden ist der gegenseitige Austausch und die gemeinsame, konstruktive Diskussion der Arbeiten.

Interessierte können sich auf StudOn in der Gruppe eintragen, um aktuelle Termine, Diskussionen und weiterführende Informationen zu erhalten.
https://www.izdigital.fau.de/forschung/dh-werkstatt

Schlagwörter:
Digital Humanities

 

tech talk. Einblicke in die digitale Transformation [RV Digitalisierung]

Dozentinnen/Dozenten:
Jacqueline Klusik-Eckert, Svenja Hagenhoff, Christoph Merdes, Marc Stamminger, Felix Freiling, Christian Schicha, Katrin Wudy, Björn Eskofier, Christian Riess, Peter Bell, Günther Görz, Thomas Demmelhuber, Ute Verstegen, Lara Mührenberg
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KH 1.011
Einzeltermin am 6.11.2018, 18:00 - 20:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Leistungserwerb:
Die Vorlesung kann im Studiengang "Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften" im Rahmen des Wahlpflichtbereichs belegt werden. Der Import für andere Studiengänge ist möglich, hierbei wird jedoch um Absprache gebeten.
Die Modalitäten des Leistungserwerbs werden auf StudOn bekannt gegeben.
Inhalt:
Viel wird derzeit über „Digitalisierung“ gesprochen. Politik und Medien gebrauchen das Schlagwort geradezu inflationär. Der Begriff selbst bleibt dabei merkwürdig diffus.
Im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe tech talk geben Forscherinnen und Forscher der FAU einen Einblick in aktuelle Debatten und bieten tiefergehende Informationen zu einzelnen Themenfeldern der Digitalisierung und Reflexionen der digitalen Transformation.
Dabei treffen Diskurse über die Zukunft der Wissenschaft und Bildung in Zeiten von kurzlebigen Hashtag-Debatten auf neue Strategien von industriellen Fertigungsprozessen; technische auf ethische und (straf-)rechtliche Fragen. Dass bei der Verwendung von immer wiederkehrenden Begriffen wie Algorithmus, Big Data oder Künstliche Intelligenz, nicht immer alle dasselbe meinen, wird nur allzu offensichtlich. Virtuelle Räume können schnell unsere menschlichen Wahrnehmungsapparate überfordern oder erscheinen im Form des Darknet als rechtsfreie Spielwiesen für die Verletzung von Grundrechten. Wer schützt dabei meine Bilder oder Videos und wer sichert meine Rechte? Es muss hinterfragt werden, warum gerade totalitäre Systeme besonders fortschriftlich erscheinen, wenn man auf eine digitalisierte und automatisierte Verwaltung blickt. Welche Daten müssen erhalten werden und an welchen kann man verdienen? Wem gehört meine virtuelle Identität, wenn nicht mir, und wen interessiert meine Schrittanzahl pro Tag?

In einer interdisziplinären Ringvorlesung geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FAU Erlangen-Nürnberg im WS 2018/19 einen Einblick in ihre aktuellen Forschungen zur Digitalisierung und digitalen Transformation. Als Veranstalter tritt das Interdisziplinäre Zentrum für Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften der FAU auf, das seit 2014 eine Plattform für die Zusammenarbeit von Kolleginnen und Kollegen aus den Ingenieurs-, den Geistes- und Sozialwissenschaften bietet. Dabei wird immer wieder deutlich, wie dringend notwendig ein offener Austausch über Digitalisierung und digitale Transformation jenseits von Schlagwörtern ist.

In den einzelnen Vorlesungen werden aus der jeweiligen fachlichen Perspektive heraus Einblicke in die wissenschaftlichen Diskurse gegeben, Fakten und Hintergründe aufgezeigt und erklärt, wie sich die digitale Transformation auch auf Dinge des (Hochschul-) Alltags auswirkt. Eingeladen sind alle, die neugierig oder auch ängstlich auf die Erneuerungen blicken. Ob Sie nun selbst programmieren oder mit dem Computer auf Kriegsfuß stehen, ist vollkommen nebensächlich. Eine produktive Debatte kann nur gemeinsam geführt werden. Denn nur so können wir eine Orientierung im Begriffs-Dschungel bekommen und auf einer tieferen Ebene jenseits der Schlagwortdebatten Visionen für die Zukunft entwickeln.

Schlagwörter:
Digital Humanities; Digitalisierung; digitale Transformation; IZdigital

Einführung in die Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften

 

Einführung in das Studium der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften [DH Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Jacqueline Klusik-Eckert, Marisa Schiele
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.014
ab 22.10.2018

 

Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften I [IWGS I (VORL)]

Dozent/in:
Michael Kohlhase
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die einzige Voraussetzung ist ein eigener Laptop oder Zugang zu einem Computer, auf dem beliebige Software installiert werden kann (Admin-Rechte). Dieser wird für die Hausaufgaben benötigt. Insbesondere Smartphones oder Tablets sind nicht ausreichend.
Inhalt:
Ziele:
Die Zielvorgabe dieser Vorlesung ist es, Studenten einen Überberblick über die informatischen Werkzeuge für die Geistes- und Sozialwissenschaften zu geben, sowie intuitiv ihre Arbeitsweisen und Prinzipien zu erklären. Studenten sollen für die aufkommenden „Digitalen Geistesund Sozialwissenschaften“ ermächtigt werden. Im Gegensatz zu normalen Informatikvorlesungen, die primär die mathematischen Grundlagen und Berechnungskonzepte einführen, die langfristig notwendig sind, die Informatik voll zu verstehen, wollen wir in dieser Vorlesung Methoden und Werkzeuge einführen, die kurzfristig – am besten unmittelbar – nützlich werden und so zu motivierenden Erfolgserlebnissen führen. Damit wollen wir den „Programmierschock“ (das Gehirn hört auf zu arbeiten sobald von Programmen die Rede ist) verhindern, der so häufig bei Geistes- und Sozialwissenschaftlern auftritt.

Primärkontext der Vorlesung:
Die Vorlesung „Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften“ ist eine zweisemestrige Vorlesung im ersten Jahr des BA Studiengangs „Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften“ and der FAU Erlangen-Nürnberg konzipiert.

Offen für andere Studiengänge:
Die Vorlesung ist offen für andere Studiengänge der Philosophischen Fakultät an der FAU. Es gibt keine Beschränkung auf DGSW Studenten.

Vorbedingungen:
Es gibt keine akademischen Vorbedingungen – schliesslich handelt es sich um eine Vorlesung im ersten Jahr – aber ein gerüttelt Maß an Motivation und Offenheit, die seltsame und wunderbare Welt der digitalen Methoden und Werkzeuge zu erkunden, sowie eine gewisse Hartnäckigkeit, wenn sich das Verständnis noch etwas bitten läßt, hilft sicherlich Spass an der Vorlesung zu haben.

Schlagwörter:
Digital Humanities; Werkzeuge; IT-Werkzeuge

 

Tutorium zu Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften [IWGS (TUT)]

Dozentinnen/Dozenten:
Jonas Betzendahl, Philipp Kurth
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Schlagwörter:
Digital Humanities; Werkzeuge; IT-Werkzeuge

 
 
Di8:00 - 10:00C 701  Kurth, Ph. 
 
 
Mi16:00 - 18:00C 701  Betzendahl, J. 

Grundlagen der Informatik

 

Grundlagen der Informatik [GdI]

Dozent/in:
Frank Bauer
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 8:15 - 10:45, H7, H8, H10
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WING-BA-MB 5
PF WING-BA-IKS 5
PF WING-BA-ET 1
PF ME-BA 1
PF EEI-BA 1
PF ET-BA 1
PF BPT-BA-E 1
PF IP-BA 1
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
WF KG-SQ ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung zu den Tafelübungen erfolgt zu Semesterbeginn elektronisch. Alle notwendigen Informationen dazu und zum allgemeinen Ablauf der Veranstaltung werden in der ersten Vorlesung besprochen.

 

Tafelübung zu Grundlagen der Informatik [TÜGdI]

Dozent/in:
Frank Bauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF ME-BA 1
WF Ph-BA ab 1
PF WING-BA-MB 5
PF WING-BA-IKS 5
PF WING-BA-ET 1
PF IP-BA 1
WF Ph-MA ab 1
PF BPT-BA-E 1
PF EEI-BA 1
PF ET-BA 1
WPF KG-SQ 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung zu den Tafelübungen erfolgt zu Semesterbeginn elektronisch. Alle notwendigen Informationen dazu und zum allgemeinen Ablauf der Veranstaltung werden in der ersten Vorlesung besprochen.

 
 
Mo10:15 - 11:4500.151-113  Strahl, S. 
 
 
Mo12:15 - 13:4501.150-128  Strahl, S. 
 
 
Mo12:15 - 13:4501.255-128  Kleinöder, T. 
 
 
Mo12:15 - 13:45E 2.11  Betz, M. 
 
 
Mo14:15 - 15:4501.150-128  Kleinöder, T. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Übung 3 / 01.252-128  Wegmann, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:4500.152-113  Beier, F. 
 
 
Di8:15 - 9:45K2-119  N.N. 
Diese Tafelübung findet vorerst nicht statt.
 
 
Di8:15 - 9:4501.255-128  Karp, N. 
 
 
Di8:15 - 9:4500.152-113  Rabenstein, G. 
 
 
Di8:15 - 9:4502.133-113  Welzenbach, P. 
 
 
Di10:15 - 11:4502.134-113  Schwank, R. 
 
 
Di10:15 - 11:4501.153-113  Wirth, V. 
 
 
Di12:15 - 13:4500.151-113  Kurth, Ph. 
 
 
Di14:15 - 15:4502.112-128  Wirth, V. 
 
 
Di16:15 - 17:4502.133-113  Eisenmann, Th. 
 
 
Mi10:15 - 11:45E 1.11  Rabenstein, G. 
 
 
Mi10:15 - 11:45K2-119  Kalenberg, M. 
 
 
Mi10:15 - 11:45SR TM  Kotzur, J. 
 
 
Mi10:15 - 11:4501.153-113  Hanika, C.F. 
 
 
Mi14:15 - 15:4501.255-128  Wegmann, L. 
 
 
Mi14:15 - 15:4501.150-128  Karp, N. 
 
 
Mi14:15 - 15:4502.133-113  Kotzur, J. 
 
 
Mi14:15 - 15:4500.152-113  Hanika, C.F. 
 
 
Do12:15 - 13:4501.150-128  Kalenberg, M. 
 
 
Do12:15 - 13:45Übung 3 / 01.252-128  Bodky, D. 
 
 
Do16:15 - 17:4501.150-128  Lawrence, J. 
 
 
Do16:15 - 17:4501.255-128  Zänker, D. 
 
 
Do16:15 - 17:4500.152-113  Eisenmann, Th. 
 
 
Do16:15 - 17:4502.134-113  Betz, M. 
 
 
Fr8:15 - 9:4500.152-113  Schmidt, E. 
 
 
Fr8:15 - 9:4502.134-113  Euler, M. 
 
 
Fr8:15 - 9:45H16  N.N. 
Diese Tafelübung findet vorerst nicht statt.
 
 
Fr8:15 - 9:45K1-119  Schwank, R. 
 
 
Fr8:15 - 9:4502.133-113  Bodky, D. 
 
 
Fr8:15 - 9:45Übung 3 / 01.252-128  Travitzky, M.-E. 
 
 
Fr12:15 - 13:4501.255-128  Ali, U. 
 
 
Fr12:15 - 13:4501.150-128  Schmidt, E. 
 
 
Fr14:15 - 15:4502.135-113  Beier, F. 
 

Tutorensprechstunde zu Grundlagen der Informatik [RÜGdI]

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bauer, Vanessa Lange
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF EEI-BA 1
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
PF IP-BA 1
PF BPT-BA-E 1
PF WING-BA-MB 5
PF WING-BA-IKS 5
PF WING-BA-ET 1
PF ET-BA 1
PF ME-BA 1
WPF KG-SQ 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Tutorensprechstunde ist ein optionales Angebot an alle Studierende, die Fragen zum Stoff oder zu den Hausaufgaben in GdI haben. Es wird erwartet, dass sich ausreichend mit der Problemstellung beschäftigt wurde, bevor die Sprechstunde besucht wird. Die Tutorensprechstunde ersetzt nicht den Besuch der Vorlesung oder Tafelübung.

 
 
Mo18:00 - 20:0002.135-113  Welzenbach, P.
Bösl, B.
Travitzky, M.-E.
 
 
 
Mi18:00 - 20:0002.151a-113, 02.151b-113  Wegmann, L.
Euler, M.
 
ab 14.11.2018
 
 
Do18:00 - 20:0000.156-113  Lawrence, J.
Ali, U.
Zänker, D.
 

Konzeptionelle Modellierung

 

DigiHumS [DigiHumS]

Dozent/in:
Jacqueline Klusik-Eckert
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, KH 1.014
ab 22.10.2018
Inhalt:
Videoübertragung der VL Konzeptionelle Modellierung für Studierende mit Veranstaltungsüberschneidungen.

 

Konzeptionelle Modellierung [KonzMod]

Dozent/in:
Richard Lenz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, H11
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF 1-4
WPF IuK-MA-ES-INF 1-4
WPF IuK-MA-ES 1-4
WPF IuK-MA-MMS 1-4
PF WINF-BA 1
WPF IIS-MA 1
PF INF-BA 1
PF I2F-BA 1
PF INF-LAG 2
PF INF-LAG-M 2
PF INF-LAG-P 2
PF INF-LAG-E 2
PF INF-LAG-W 2
PF INF-LAR 2
PF INF-LAR-M 2
PF INF-LAR-P 2
PF INF-LAR-E 2
PF INF-LAR-W 2
PF INF-LAH 2
WPF WING-MA 1-3
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF BPT-BA-Inf 1
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
WPF IuK-MA-KOMÜ 1-4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung zur Vorlesung: nicht erforderlich; alle Lernmaterialien werden in StudOn bereitgestellt
  • Anmeldung zur Übung: erfolgt über StudOn; Beginnzeitpunkt wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben

Inhalt:
siehe Modulbeschreibung
Empfohlene Literatur:
siehe Modulbeschreibung

 

Übungen zu Konzeptionelle Modellierung [UeKonzMod]

Dozent/in:
Andreas Maximilian Wahl
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Frühstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF 1-4
WPF IuK-MA-ES 1-4
WPF IuK-MA-MMS 1-4
WPF IIS-MA 1
PF INF-BA 1
PF I2F-BA 1
PF INF-LAG 2
PF INF-LAG-M 2
PF INF-LAG-P 2
PF INF-LAG-E 2
PF INF-LAG-W 2
PF INF-LAR 2
PF INF-LAR-M 2
PF INF-LAR-P 2
PF INF-LAR-E 2
PF INF-LAR-W 2
PF INF-LAH 2
PF WINF-BA 1
WPF WING-MA 1-3
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF BPT-BA-Inf 1
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
WPF IuK-MA-KOMÜ 1-4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung zur Übung: erfolgt über StudOn; Beginnzeitpunkt wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben
  • Lernmaterialien: werden über StudOn veröffentlicht

 
 
Mo10:15 - 11:4502.134-113  Gebhard, A. 
 
 
Mo12:15 - 13:450.111  Gebhard, A. 
 
 
Mo16:15 - 17:4500.151-113  Gebhard, A. 
 
 
Mo18:15 - 19:4501.150-128  Gebhard, A. 
 
 
Di10:15 - 11:450.111  Gebhard, A. 
 
 
Di12:15 - 13:451.84  Gebhard, A. 
 
 
Di18:15 - 19:45K1-119  Gebhard, A. 
 
 
Mi10:00 - 12:00H4  Wahl, A.M. 
 
 
Mi12:15 - 13:45K2-119  Gebhard, A. 
 
 
Mi16:15 - 17:45K1-119  Wolf, N. 
 
 
Do8:15 - 9:451.84  Wolf, N. 
 
 
Do10:15 - 11:4500.151-113  Gebhard, A. 
 
 
Do12:00 - 14:0002.134-113  Wahl, A.M. 
 
 
Do14:15 - 15:45H15  Gebhard, A. 
 
 
Fr14:00 - 16:0002.134-113  Wahl, A.M. 

Mathematik

 

Mathematik für Naturwissenschaftler

Dozent/in:
Lars Schewe
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, H1 Egerlandstr.3
Mi, 10:00 - 12:00, H11
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-LAG-P 1-2
PF INF-LAG-E 1-2
PF INF-LAG-W 1-2
PF INF-LAR-P 1-2
PF INF-LAR-E 1-2
PF INF-LAR-W 1-2
PF INF-LAH 1-2
PF I2F-BA 1
PF C-BA 1
PF GW-BA 1

 

Übungen zur Mathematik für Naturwissenschaftler

Dozentinnen/Dozenten:
Lars Schewe, Dennis Adelhütte
Angaben:
Übung, 2 SWS
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF I2F-BA 1
WF INF-LAG-P 1-2
WF INF-LAG-E 1-2
WF INF-LAG-W 1-2
WF INF-LAR-E 1-2
WF INF-LAR-P 1-2
WF INF-LAR-W 1-2
WF C-BA 1
WF INF-LAH 1-2

 
 
Mo12:00 - 14:00H1 Egerlandstr.3  N.N. 
 
 
Mo14:15 - 15:45SR Biologie  N.N. 
 
 
Do16:00 - 18:00n.V.  N.N. 
Die Übung am Do 16-18 Uhr findet im Raum 03.348 statt.

Grundlagen der Logik in der Informatik

 

Grundlagen der Logik in der Informatik [GLoIn]

Dozent/in:
Lutz Schröder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, H11
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-BA 3
PF I2F-BA 3
PF WINF-BA 3

 

Intensivübung zu Grundlagen der Logik in der Informatik [InUeGLoIn]

Dozent/in:
Ulrich Dorsch
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, 02.133-113
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-BA 3
PF WINF-BA 3

 

Übungen zu Grundlagen der Logik in der Informatik [UeGLoIn]

Dozentinnen/Dozenten:
Sergey Goncharov, Christoph Rauch
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-BA 3
PF WINF-BA 3

 
 
Mo10:15 - 11:45R4.11  Braun, K. 
 
 
Mo10:15 - 11:4501.150-128  Meyer, N. 
 
 
Mo12:15 - 13:45SR TM  Meyer, N. 
 
 
Di8:15 - 9:4500.131-128  Cengiz, Ü. 
 
 
Di10:15 - 11:4500.131-128  Cengiz, Ü. 
 
 
Di16:15 - 17:45K1-119  Haselmeier, F. 
 
 
Mi12:15 - 13:453.71  Diezel, T.L. 
 
 
Mi12:15 - 13:4502.134-113  Dorsch, U. 
 
 
Do10:15 - 11:4501.150-128  Kern, J. 
 
 
Do14:15 - 15:4501.150-128  Braun, K. 
 
 
Do14:15 - 15:4502.134-113  Haselmeier, F. 
 
 
Do14:15 - 15:45K2-119  Diezel, T.L. 

Mathematische Modellbildung und Statistik

 

Math. Modellbildung und Statistik für Naturwissenschaftler

Dozent/in:
Gerhard Keller
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, H1 Egerlandstr.3
Do, 12:00 - 12:45, H1 Egerlandstr.3
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-LAG-P 2-3
PF INF-LAG-E 2-3
PF INF-LAG-W 2-3
PF INF-LAR-W 2-3
PF INF-LAR-E 2-3
PF INF-LAR-P 2-3
PF I2F-BA 3
PF BIO-BA 3

 

R-Kurs zu "Math. Modellbildung und Statistik für Naturwissenschaftler"

Dozent/in:
Gerhard Keller
Angaben:
Übung, 1 SWS
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF INF-LAG-P 2-3
PF BIO-BA 3
PF INF-LAG-E 2-3
PF INF-LAG-W 2-3
PF INF-LAR-W 2-3
PF INF-LAR-E 2-3
PF INF-LAR-P 2-3
PF I2F-BA 3

 
 
Di10:00 - 13:00Praktikum 1 / 00.325-128  Keller, G. 
 
 
Di10:00 - 13:00PC-Pool 1 / 00.230-128  Keller, G. 
 
 
Di10:00 - 13:00Praktikum 2 / 00.327-128  Keller, G. 

Kernmodul 3: Wissenschaft und Gesellschaft im digitalen Zeitalter

 

DH-Modul 2: Gesellschaft und Raum (Übung) [DH Modul 2 UE]

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, 1124

 

DH-Modul 2: Gesellschaft und Raum (Vorlesung) [DH Modul 2]

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, 1124
Schlagwörter:
Digital Humanities; Social Sciences

DH-Modul 2: Schwerpunkt Gesellschaft und Raum

 

DH-Modul 2: Gesellschaft und Raum (Übung) [DH Modul 2 UE]

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, 1124

 

DH-Modul 2: Gesellschaft und Raum (Vorlesung) [DH Modul 2]

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, 1124
Schlagwörter:
Digital Humanities; Social Sciences

Wahlpflichtbereich: Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften in Theorie und Praxis

 

Austerität im Vereinigten Königreich. Eine interdisziplinäre Medienanalyse

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Griebel, Stefan Evert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Vertiefungsmodul BA (ECTS-Credits: 8, Prüfungsnummer 56501/56511; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 57001; (Neue PO: Politische System III). Im Bereich Schlüsselqualifikationen für Anfänger geeignet (ECTS-Credits: 4, Prüfungsnummer 40605; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 40606; Freies Ergänzungsstudium für Pol. Wiss. Master-Studierende (Prüfungsnummer 5874)
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2018, 9:00 - 18:00, 05.052
18.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.133 CIP-Raum 1
19.1.2019, 9:00 - 18:00, 05.052
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Referat + Hausarbeit Die Anmeldung erfolgt von 01.08.2018 bis 15.10.2018 über: StudOn.
Inhalt:
Das Seminar möchte mit Blick auf das Phänomen Austerität die Fähigkeit zur kritischen Reflexion unterschiedlicher (in den Medien vermittelten) sozialer Konstruktionen und deren sprachlichen wie auch visuellen Facetten stärken. Gleichzeitig sollen auch Kompetenzen im Bereich des interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Hierzu ist es zwingend notwendig, die Unterschiede zwischen verschiedenen disziplinaren, (meta-)theoretischen und methodischen Zugängen und deren Integrationsmöglichkeiten fassen zu können. Zielgruppe des Seminars, das bis zu 25 Studierende aufnehmen kann, sind a) BA-Studierende aus dem Bereich der Politikwissenschaft und der anderer beteiligten Disziplinen, b) BA-Studierende, die Schlüsselqualifikationen erwerben wollen, c) MA-Studierende aus dem Bereich der Politikwissenschaft die ECTS-Punkte im Rahmen des Freien Ergänzungsstudiums erwerben wollen. Letztere KÖNNEN zur Erreichung von 10 ECTS-Punkten zusätzlich das methodologisch ähnlich aufgebaute Seminar „Heimatstolz und Vorurteil? Eine interdisziplinäre, korpusbasierte Diskursanalyse der Berichterstattung zu den bayerischen Landtagswahlen 2018“ belegen.
Empfohlene Literatur:
Kelsey, Darren, Frank Mueller, Andrea Whittle, und Majid KhosraviNik. 2016. Financial crisis and austerity: interdisciplinary concerns in critical discourse studies. Critical Discourse Studies 13 (1): 1-19. Baker, Paul, Costas Gabrielatos, Majid KhosraviNik, Michal Krzyzanowski, Tony McEnery, und Ruth Wodak. 2008. A Useful Methodological Synergy? Combining Critical Discourse Analysis and Corpus Linguistics to Examine Discourses of Refugees and Asylum Seekers in the UK Press. Discourse & Society 19 (3): 273-306.

 

Beyond Web 2.0: Ethische Reflexionen zur Digitalisierung als soziokulturelles Phänomen

Dozent/in:
Susanna Wolf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Module: Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik oder Religion und Medien II
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
ab 31.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
5 ECTS regelmäßige, aktive Teilnahme, Übernahme eines Referats, Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik oder (je nach Exkursionsthematik, bitte um Absprache mit der Dozentin) Religon und Medien II, mögl. Prüfungsform (falls benötigt): wissenschaftliche Hausarbeit, wissenschaftlicher Essay oder mündliche Prüfung

Neben der Anmeldung über StudOn ist diese auch direkt per Mail bei der Dozentin möglich unter: susanna.wolf@fau.de

Inhalt:
Als technologische Grundlage für eine revolutionäre Öffnung und Entgrenzung medialer und kommunikativer Strukturen erlangt Digitalisierung eine fortschreitende, soziokulturelle Bedeutung. IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) prägen das gesamtgesellschaftliche Bild. Die omnipräsente Vernetzung jedes Einzelnen repräsentiert wohl am Treffendsten das eigene Smartphone als ständiger Begleiter: ob als Fitness-Tracker beim Sport oder als Navigationsgerät im Straßenverkehr. Beschleunigung, Transformation und Entgrenzung werden zur Alltagserfahrung. Begleitet von einer neuen „Algorithmus-Kultur“, wie sie sich beispielsweise über Behavioral Targeting manifestiert, gestaltet sich dieses Erleben für den Prod-User dabei weitestgehend intransparent. Welche neuen Herausforderungen erfahren demokratische Gesellschaften, wenn sie von digitalen Strukturen durchdrungen sind? Und welche ethischen Überlegungen – auch im Kontext (digital-)medialer Kompetenzen – lassen sich auf dieser Basis anstoßen? Diesen Fragen möchte sich das Seminar widmen.
Empfohlene Literatur:
Seyfert, R./Roberge, J. (Hg.): Algorithmuskulturen. Über die rechnerische Konstruktion der Wirklichkeit. Bielefeld 2017; Hill, H. et al. (Hg.): Digitalisierung in Recht, Politik und Verwaltung. Baden-Baden 2018; Gläß, R./Leukert, B.: Handel 4.0. Berlin/Heidelberg 2017; Habermas, J.: Technik und Wissenschaft als 'Ideologie'. Frankfurt a. M. 1981.

 

Computer Vision und kulturelles Erbe I – Grundlagen maschinellen Sehens in digitaler Geistes- und Sozialwissenschaft

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, 00.012
Inhalt:
Immer wieder tauchen Computer Vision Ansätze in Tagesdiskussionen auf, wenn es um selbstfahrende Autos, Gesichtserkennung oder Augmented Reality geht. Hinter Computer Vision verbirgt sich ein stark expandierendes Feld der Informatik und der Industrie. Auch in den Digital Humanities wird Computer Vision immer mehr wahrgenommen. Die Vorlesung führt in diesen Bereich der Bildverarbeitung und künstlichen Intelligenz ein. An Beispielen aus der Kunst und kulturellem Erbe allgemein sowie an einzelnen Beispielen aus Alltag und Technik werden die verschiedenen Anwendungsgebiete und Methode vorgestellt. Das maschinelle Sehen wird dabei immer wieder mit dem menschlichen Sehen und den bisherigen Kulturtechniken des Sehens verglichen. Die Veranstaltung richtet sich als eine Einführung an Studierende der digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften, auf die im nächsten Semester ein vertiefendes Seminar folgt und die Mut machen soll, die Bildverarbeitungsveranstaltungen der Informatik zu besuchen. Studierende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften können hier – ohne technische Vorkenntnisse – einen Einblick in Methoden und Diskussionen der Digital Humanities und der Informatik bekommen.
Schlagwörter:
computer vision; digital; digital humanities; cultural heritage

 

Das digitale Zeitalter und autokratische Regime: Fluch oder Segen?

Dozent/in:
Tobias Zumbrägel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4 ECTS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 0.024
Einzeltermine am 15.11.2018, 12:15 - 13:45, 05.012
22.11.2018, 12:15 - 13:45, KH 0.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über Referat und Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn bzw. in der ersten Sitzung
Inhalt:
Das digitale Zeitalter hat zu einer radikalen Transformation mit weitreichenden sozialen und politischen Implikationen geführt. Während der Digitalisierung zuerst vor allem ‚demokratisches Potenzial‘ zugeschrieben wurde (bswp. „Facebookrevolution“), haben mittlerweile auch autokratische Regime die Vielzahl an Interventionsmöglichkeiten wahrgenommen. Autokratien wie China, Iran, Russland, Ägypten und Saudi-Arabien nutzen die neuen Technologien nicht nur für eine flächendeckende Überwachung und Kontrolle, sondern auch zu Zwecken einer Steigerung von Performanz und Effizienz (bspw. Schutz vor cyber crime oder Partizipation durch e-governance). Das Seminar möchte dabei die Nutzbarmachung digitaler Technologien und deren Konsequenzen für Autokratien erforschen. Auf der Grundlage einer theoretischen Einführung wird anhand ausgewählter Fallanalysen empirisch unter anderem folgende Leitfragen untersucht und diskutiert: Wie nutzen Autokraten digitale Technologien? Welche Motive stehen dahinter? Sind die neuen Technologien Chancen oder vielmehr Risiken für die häufig als innovationsarm und ‚endogen instabil‘ beschriebenen autokratischen Regime?
Empfohlene Literatur:
Deibert, Ron (2015): Cyberspace under Siege, in: Journal of Democracy Vol. 26: 3, S. 64-78.
Diamond, Larry (2010): Liberation Technology, in: Journal of Democracy Vol. 21: 3, S. 69-83.
Kneuer, Marianne (2017): Digitale Medien und Kommunikation in der Vergleichenden Politikwissenschaft, in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, https://doi.org/10.1007/s12286-017-0359-4.
Misterek, Fokko (2017): Digitale Souveränität Technikutopien und Gestaltungsansprüche demokratischer Politik, MPIfG Discussion Paper MPIfG Discussion Paper 17/11, online verfügbar unter: http://www.mpifg.de/pu/mpifg_dp/2017/dp17-11.pdf.
Schlumberger, Oliver (2017): Authoritarian Regimes. Publiziert unter: Oxford Handbooks online, DOI: 10.1093/oxfordhb/9780199935307.013.18.

 

Digitales Sammlungsmanagement [OiNdigisamm]

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Wagner, Klaus Meyer-Wegener
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Sammlungsbesuche am 9.11. und 16.11., Ort wird im Seminar bekannt gegeben
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Das Praxisseminar ist dem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt „Objekte im Netz“ angegliedert. Das Vorhaben erarbeitet in Kooperation mit dem Germanischen Nationalmuseum (GNM) ein gemeinsames Digitalisierungskonzept für die vielfältigen Sammlungen der FAU.
Im Fokus der Veranstaltung steht die digitale Dokumentation kulturellen Erbes und insbesondere das Kennenlernen und Erfassen heterogener Objekte mit der virtuellen Forschungsumgebung WissKI (Wissenschaftliche KommunikationsInfrastruktur).

Die Studierenden bekommen einen Einblick in die Arbeit von musealen und universitären Sammlungen sowie in deren Digitalisierungspraxis. Aufbauend auf diesen Einblicken erlernen die Studierenden das Arbeiten (Datenakquise und Recherche) mit WissKI anhand ausgesuchter Bestände und praktischer Anwendungen. Weiterhin erarbeiten sie sich die technischen und informationstechnischen Grundlagen einer digitalen Erfassung und konfigurieren ein Beispiel-System.

Schlagwörter:
Digital Humanities; OiN; Sammlungsdaten; Datenbank

 

Einführung in die digitale Kunstgeschichte [Digi KuGe]

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Schlagwörter:
Digital Humanities; Kunstgeschichte; Bildwissenschaft; digital

 

Hauptseminar KG: Theorien und Konzepte in der Sozial- und Kulturgeographie [Sem-KG]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Michel, Finn Dammann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.175 Seminarraum 2
ab 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 14. Mai bis 25. Mai 2018 über http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Metadaten, Portale, digitale Langzeitarchivierung

Dozent/in:
Marisa Schiele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Blockseminar
Termine:
Blockveranstaltung 16.11.2018-18.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Schlagwörter:
Digital Humanities; Metadaten; Persistenz

 

Open Source Werkzeuge für die wissenschaftliche Datenverarbeitung [fossos]

Dozent/in:
Maximilian Held
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 05.012
Einzeltermine am 11.12.2018, 9:00 - 18:00, 1122
10.1.2019, 10:00 - 17:00, 1124
19.1.2019, 20.1.2019, 10:00 - 18:00, 1124
bis zum 4.12.2018

 

Seminar Deep Learning Theory & Applications [SemDL]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Maier, Stefan Evert, Vincent Christlein
Angaben:
Seminar, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, 0.154-115
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF INF-MA 1
WPF MT-MA-BDV 1
WPF CE-MA-TA-MT 1
Inhalt:
Deep Neural Networks or so-called deep learning has attracted significant attention in the recent years. They have had a transformative influence on Natural Language Processing (NLP) and Artificial Intelligence (AI), with numerous success stories recent claims of superhuman learning performance in certain tasks. According to Young et al. (2017), more than 70% of the papers presented at recent NLP conferences made use of deep learning techniques. Interestingly, the concept of Neural Networks inspired researchers already over generations since Minky's famous book (cf. http://en.wikipedia.org/wiki/Society_of_Mind ). Yet again, this technology brings researchers to the believe that Neural Networks will eventually be able to learn everything (cf. http://www.ted.com/talks/jeremy_howard_the_wonderful_and_terrifying_implications_of_computers_that_can_learn ).

This year we will focus on sequence learning with LSTM (long short-term memory) and similar recurrent network architectures and on their application to natural language processing tasks.

Empfohlene Literatur:
  • Representation Learning: A Review and New Perspectives, Yoshua Bengio, Aaron Courville, Pascal Vincent, Arxiv, 2012.
  • Deep Learning, Yoshua Bengio, Ian Goodfellow, Aaron Courville, MIT Press

  • Goldberg, Yoav (2017). Neural Network Methods for Natural Language Processing. Number 37 in Synthesis Lectures on Human Language Technologies. Morgan & Claypool.

  • Young, Tom; Hazarika, Devamanyu; Poria, Soujanya; Cambria, Erik (2017). Recent trends in deep learning based natural language processing. CoRR, abs/1708.02709. http://arxiv.org/abs/1708.02709

  • Gradient-Based Learning Applied to Document Recognition, Yann Lecun, 1998

  • Dropout: A Simple Way to Prevent Neural Networks from Overfitting, Srivastava et al. 2014

  • Greedy layer-wise training of deep networks, Bengio, Yoshua, et al. Advances in neural information processing systems 19 (2007): 153.

  • Reducing the dimensionality of data with neural networks, Hinton et al. Science 313.5786 (2006): 504-507.

  • Training Deep and Recurrent Neural Networks with Hessian-Free Optimization, James Martens and Ilya Sutskever, Neural Networks: Tricks of the Trade, 2012.

  • Deep Boltzmann machines, Hinton et al.

  • Stacked denoising autoencoders: Learning useful representations in a deep network with a local denoising criterion, Pascal Vincent et al.

  • A fast learning algorithm for deep belief nets, Hinton et al., 2006

  • ImageNet Classification with Deep Convolutional Neural Networks, Alex Krizhevsky, Ilya Sutskever, Geoffrey E Hinton, NIPS 2012

  • Regularization of Neural Networks using DropConnect, Wan et al., ICML

  • OverFeat: Integrated recognition, localization and detection using convolutional networks. Computing Research Repository, abs/1312.6229, 2013.

  • http://deeplearning.stanford.edu/wiki/index.php/UFLDL_Tutorial

  • http://deeplearning.net/tutorial/

  • Deep Learning Course on Coursera by Hinton

  • DL platform with GPU support: caffe, lasagne, torch etc.

  • Stanford University CS 224: Deep Learning for NLP (http://cs224d.stanford.edu )

  • University of Oxford: Deep Natural Language Processing (https://github.com/oxford-cs-deepnlp-2017/lectures )

Schlagwörter:
deep learning; neural networks; machine learning; pattern recognition; natural language processing

 

tech talk. Einblicke in die digitale Transformation [RV Digitalisierung]

Dozentinnen/Dozenten:
Jacqueline Klusik-Eckert, Svenja Hagenhoff, Christoph Merdes, Marc Stamminger, Felix Freiling, Christian Schicha, Katrin Wudy, Björn Eskofier, Christian Riess, Peter Bell, Günther Görz, Thomas Demmelhuber, Ute Verstegen, Lara Mührenberg
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KH 1.011
Einzeltermin am 6.11.2018, 18:00 - 20:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zum Leistungserwerb:
Die Vorlesung kann im Studiengang "Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften" im Rahmen des Wahlpflichtbereichs belegt werden. Der Import für andere Studiengänge ist möglich, hierbei wird jedoch um Absprache gebeten.
Die Modalitäten des Leistungserwerbs werden auf StudOn bekannt gegeben.
Inhalt:
Viel wird derzeit über „Digitalisierung“ gesprochen. Politik und Medien gebrauchen das Schlagwort geradezu inflationär. Der Begriff selbst bleibt dabei merkwürdig diffus.
Im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe tech talk geben Forscherinnen und Forscher der FAU einen Einblick in aktuelle Debatten und bieten tiefergehende Informationen zu einzelnen Themenfeldern der Digitalisierung und Reflexionen der digitalen Transformation.
Dabei treffen Diskurse über die Zukunft der Wissenschaft und Bildung in Zeiten von kurzlebigen Hashtag-Debatten auf neue Strategien von industriellen Fertigungsprozessen; technische auf ethische und (straf-)rechtliche Fragen. Dass bei der Verwendung von immer wiederkehrenden Begriffen wie Algorithmus, Big Data oder Künstliche Intelligenz, nicht immer alle dasselbe meinen, wird nur allzu offensichtlich. Virtuelle Räume können schnell unsere menschlichen Wahrnehmungsapparate überfordern oder erscheinen im Form des Darknet als rechtsfreie Spielwiesen für die Verletzung von Grundrechten. Wer schützt dabei meine Bilder oder Videos und wer sichert meine Rechte? Es muss hinterfragt werden, warum gerade totalitäre Systeme besonders fortschriftlich erscheinen, wenn man auf eine digitalisierte und automatisierte Verwaltung blickt. Welche Daten müssen erhalten werden und an welchen kann man verdienen? Wem gehört meine virtuelle Identität, wenn nicht mir, und wen interessiert meine Schrittanzahl pro Tag?

In einer interdisziplinären Ringvorlesung geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FAU Erlangen-Nürnberg im WS 2018/19 einen Einblick in ihre aktuellen Forschungen zur Digitalisierung und digitalen Transformation. Als Veranstalter tritt das Interdisziplinäre Zentrum für Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften der FAU auf, das seit 2014 eine Plattform für die Zusammenarbeit von Kolleginnen und Kollegen aus den Ingenieurs-, den Geistes- und Sozialwissenschaften bietet. Dabei wird immer wieder deutlich, wie dringend notwendig ein offener Austausch über Digitalisierung und digitale Transformation jenseits von Schlagwörtern ist.

In den einzelnen Vorlesungen werden aus der jeweiligen fachlichen Perspektive heraus Einblicke in die wissenschaftlichen Diskurse gegeben, Fakten und Hintergründe aufgezeigt und erklärt, wie sich die digitale Transformation auch auf Dinge des (Hochschul-) Alltags auswirkt. Eingeladen sind alle, die neugierig oder auch ängstlich auf die Erneuerungen blicken. Ob Sie nun selbst programmieren oder mit dem Computer auf Kriegsfuß stehen, ist vollkommen nebensächlich. Eine produktive Debatte kann nur gemeinsam geführt werden. Denn nur so können wir eine Orientierung im Begriffs-Dschungel bekommen und auf einer tieferen Ebene jenseits der Schlagwortdebatten Visionen für die Zukunft entwickeln.

Schlagwörter:
Digital Humanities; Digitalisierung; digitale Transformation; IZdigital

 

Technically wrong? Gesellschaftliche Einflüsse auf Technologie-Entwicklung [Technically wrong]

Dozent/in:
Katharina Leyrer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.023
Inhalt:
Von Online-Shopping über Gesundheits-Tracking bis zu Arbeitsumgebungen: für zahlreiche Lebensbereiche werden verschiedenste Technologien genutzt. Diese Technologien sind jedoch weder neutral noch haben sie eine eigene kulturelle, wirtschaftliche oder soziale Agenda. Sie sind durch gesellschaftliche Bedingungen und Wertvorstellungen geprägt. Im Seminar diskutieren wir anhand von theoretischen Ansätzen und Praxisbeispielen, welche Werte, Voraussetzungen und Interessen die Entwicklung von Technologien beeinflussen und wie sich dies wiederum auf ihre Nutzer*innen auswirkt. Dabei wird besonders der Kontext, in dem Technologien entwickelt werden, in den Blick genommen.
Schlagwörter:
Digital Humanities;

 

Vertiefte Methodik MA: GIS in der Human-/Kulturgeographie [MV-MA]

Dozent/in:
Jan Gemeinholzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 31.10.2018, 21.11.2018, 5.12.2018, 19.12.2018, 9.1.2019, 23.1.2019, 30.1.2019, 13.2.2019, 8:15 - 11:45, 00.133 CIP-Raum 1
ab 31.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 14. bis 25. Mai 2018 elektronisch unter http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Workshop: Grundlagen Markup Languages [Markup]

Dozent/in:
Jörn Fahsel
Angaben:
Praxisseminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Einzeltermine am 1.3.2019, 15.3.2019, 10:00 - 14:00, Raum n.V.
Schulungsraum 0.069 der Hauptbibliothek (Eingang Obere Karlstraße)
Inhalt:
Das Seminar führt anwenderorientiert in die Idee und Grundkonzepte von Markup Sprachen ein. Die Inhalte, die in diesem Praxisseminar vermittelt werden,sind einerseits die Grundsyntax ausgewählter Markup Sprachen, wie z. B. HTML oder XML, sowie verschiedene Technologien, die im Umfeld der Markup Sprachen eingesetzt werden, wie z. B. Cascading Stylesheets, XSLT und XSL-FO.

Lern- und Kompetenzziele Die Studierenden ...

  • können Markup Sprachen in den Grundzügen beschreiben.

  • können einfache HTML Seiten erstellen und publizieren.

  • können die Syntax von XML reproduzieren.

  • können die Struktur von sowohl Dokumenten als auch Informationen in

Dokumentgrammatiken beschreiben.

Schlagwörter:
Digital Humanities; Markup Languages

Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung (MA)

http://www.ee-bf.studium.uni-erlangen.de/
 

EE-BF Modul 8 - Projektgrundlagen -Theorie und Praxis der Projektplanung [EEBFTPP]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.029

 

EE-BF Modul 9 - Projektdurchführung - Projektarbeit [EEBFPA]

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Michaela Gläser-Zikuda, Anatoli Rakhkochkine, Rudolf Kammerl, Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

EE-BF Modul 9 - Projektdurchführung

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Thomas Eberle, Michaela Gläser-Zikuda, Anatoli Rakhkochkine, Rudolf Kammerl
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Ethik der Textkulturen (MA)

 

Herkunft - Entwurzelung - Identität. Polen in der deutschen Literatur / das Deutsche in der polnischen Literatur. (mit Exkursion nach Polen vom 7.-12. April 2019). [MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Blockseminar im März 2018 (Termin wird noch bekanntgegeben)
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, B 302
Inhalt:
Die deutsch-polnische Geschichte ist von Gemeinsamkeiten und Brüchen bestimmt. Insbesondere seit der Teilung und damit Auflösung des polnischen Staates Ende des 18. Jahrhunderts verstärkte sich der Einfluss der deutschen Kultur namentlich im preußischen Teilungsgebiet; nach dem Ende des 2. Weltkriegs kam es bekanntlich zu einer massiven Vertreibung der deutschstämmigen Bevölkerungsteile aus den preußischen Gebieten (Pommern; Schlesien). Die Phase der gemeinsamen Geschichte ist zusätzlich von inneren Konflikten geprägt: Industrialisierung, Landflucht, politische Spannungen, Unterdrückung der politischen Opposition; im 20. Jahrhundert kommen das Großmachtbestreben Deutschlands, der wachsende Antisemitismus und die Katastrophe des 2. Weltkriegs hinzu. - Das Seminar beschäftigt sich mit der Spiegelung der bewegten deutsch-polnischen Geschichte im Medium der Literatur. Im Zentrum stehen solche (deutschprachigen und polnischen) Texte, die die Ambivalenz von gemeinsamer Kulturidentität und historisch bedingter Separation (einschließlich der katastrophalen Konstellationen von Krieg und Vertreibung) mit literarischen Mitteln zu fassen und zu bewältigen versuchen. Eine 'Hermeneutik des Fremdverstehens' steht dabei ebenso im Zentrum wie eine ästhetische Annäherung, die die Identitätssuche nicht nur über affirmative Leitbilder, sondern auch über eine Poetik des Verlusts produktiv inszeniert. Polnische Texte werden in der Übersetzung gelesen.

Das Seminar findet in den Frühjahrs-Semesterferien als Block statt (der Termin wird nach der Anmeldung zum Seminar in einer ersten Orientierungssitzung zu Beginn des WS ermittelt: Montag, 29. Oktober 2018, 18 Uhr, Raum B 302); es schließt sich eine Exkursion nach Polen an (7. bis 12. April), in der wir über Schlesien (Breslau) nach Posen fahren und dort eine polnische Studierendengruppe treffen, die im April 2017 in Erlangen zu Gast war.

 

HS: Grundlagenseminar 'Ethik der Textkulturen' (für Erlanger und Augsburger Studierende des Elitestudiengangs) (MS)

Dozent/in:
Eva Knöferl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockseminar. Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben.

 

M/SM: Buddhismus in Philosophie und Literatur um 1900 [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS III NDL 1/SM LitG/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Benjamin Specht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 302
Inhalt:
Buddhismus hat um 1900 Konjunktur. Beschäftigte er bereits im 19. Jahrhundert unter weltanschaulich-philosophischen Vorzeichen einzelne Intellektuelle und Künstler, so kommt es jetzt in Deutschland zu ersten religiösen Gemeinde-Gründungen, zu immer zuverlässigeren Übersetzungen der Glaubensquellen und zu einer immer breiteren kulturellen Rezeption. „Karma“, „Nirvana“ und „Samsara“ avancieren dabei zu regelrechten Mode-Wörtern, meist freilich ohne tiefere Kenntnisse der ursprünglichen Konzepte. Die antike Lehre von Siddhartha Gautama, dem historischen Buddha, scheint dabei vielen Bedürfnissen der Moderne entgegenzukommen. Sie gilt als besonders tolerant, kommt ohne Gott/Götter aus und propagiert stattdessen Selbsterlösung. Damit kommt sie dem agnostischen und individualistischen Zeitgeist entgegen, gilt als vereinbar mit der aktuellen Wissenschaft und Erkenntnistheorie ebenso wie mit spirituellen Grundbedürfnissen des Menschen. Manche halten den Buddhismus daher sogar geeignet für eine fundamentale ‚Lebensreform‘, ja Erneuerung der westlichen Zivilisation, andere aber auch für den Inbegriff von spätzeitlicher Dekadenz wegen seiner pessimistischen ‚Weltverneinung‘. Das Seminar kann und will weniger den Buddhismus an sich thematisieren als solch vielfältige Formen und Funktionen der Bezugnahme auf ihn in Philosophie und Dichtung vor und um 1900. So will der Kurs durch dieses spezielle ‚Brennglas‘ allgemeine Kenntnisse zum Prozess intellektueller und ästhetischer Modernisierung im Untersuchungszeitraum vermitteln. Konkrete Themen werden etwa sein: Buddhismus und ‚Willensmetaphysik‘ bei Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsches späte Religionskritik in Der Antichrist (1888) sowie Richard Wagners früher Plan zu einer Buddha-Oper Die Sieger (1856). Ferner wird es um die Poetik in Rainer Maria Rilkes Buddha-Sonetten aus den Neuen Gedichten (1907/8) gehen, um die anhand von aktuellen Quellenübersetzungen entwickelte Kulturphilosophie Hugo von Hofmannsthals sowie um Fritz Mauthners ‚Sprachkritik‘ in der Erzählung Die letzten Tage des Gautama Buddha (1913). Natürlich werden aber auch Hermann Hesses Siddhartha (1922) und der ‚Legendenroman‘ Der Pilger Kamanita (1906) des (vergessenen) Nobel-Preisträgers Karl Gjellerup besprochen.
Empfohlene Literatur:
Zu Einführung und Überblick: Damien Keown: Der Buddhismus. Stuttgart 2014. (= RUB 19199) Volker Zotz: Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur. Berlin 2000.

 

M/SM: Funktionen des Behinderungsmotivs in der deutschen Literatur [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Varun F. Ort
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 302
Inhalt:
Figuren mit Behinderung tauchen bereits seit der Antike in der Literatur auf; so ist Tereisias blind, sieht aber die Zukunft voraus, und Ödipus, dessen Name ‚Schwellfuß‘ bedeutet, muss erkennen, dass sein vermeintlich scharfer Verstand genauso hinkt wie seine durchstochenen Füße. Behinderung ist hier nicht mehr als eine Metapher. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Behinderung als einem sozialen Faktum hebt erst in der Romantik an. Dabei schaltet sich die deutsche Literatur nur zögerlich in den Diskurs ein, so dass erst mit Oskar Matzerath, dem Protagonisten von Günter Grass’ „Blechtrommel“ (1959), ein körperbehinderter Protagonist zu vergleichbarer Popularität gelangt wie bereits 100 Jahre früher Quasimodo aus Victor Hugos „Glöckner von Notre-Dame“ (Frankreich, 1831) oder der Titelheld von Dinah Craiks „John Halifax, Gentleman“ (Großbritannien, 1856). Ein Grund dafür wird sein, dass sich in Deutschland mit den Disability Studies, die in den USA und Großbritannien schon in den 1980ern an den Universitäten Einzug hielten, erst in den letzten 15 Jahren ein Forschungsparadigma etabliert hat, das Behinderung als soziale, kulturelle und historisch wandelbare Konstruktion versteht. Damit werden Behinderungen – ob körperlich, sensorisch, geistig oder psychisch – nicht länger unter dem Aspekt des Defizitären und Krankhaften betrachtet, das geheilt oder normalisiert werden muss. Stattdessen verlagert sich der Schwerpunkt auf Diskurse, die bestimmen, welche Merkmale und Verhaltensweisen als behindert einzustufen sind, und auf Barrieren in der Gesellschaft, die abgebaut werden können. Der Leitbegriff dieses neuen Umgangs mit dem Thema Behinderung lautet Inklusion, worunter die Möglichkeiten von Menschen mit Behinderung zur Teilhabe und Teilnahme an Gesellschaft verstanden werden. Wenn nun die Literatur Figuren mit Behinderung narrativ entwirft – ist sie nicht auch einer der Diskurse, die bestimmen, was Behinderung ausmacht und wie mit ihr umzugehen ist? Welche Funktion übernimmt das Motiv der Behinderung in der Literatur? Ist es lediglich eine Metapher oder werden gesellschaftliche Missstände kritisiert? Verschränken sich diese Intentionen sogar? Diese und andere Fragen will das Seminar an literarische Texte vom späten 18. bis zum 20. Jahrhundert richten und dabei Kontinuitäten, Transformationen und Brüche in der Konzeption und Bewertung von Behinderung nachvollziehen. Auf dem Programm stehen u.a. Texte von E.T.A Hoffmann, Gerhart Hauptmann, Veza Canetti, Max Frisch, Thomas Bernhard sowie Sibylle Prins und Raúl Krauthausen, der auch als Blogger (raul.de/blog/) bekannt ist.

 

M/SM: Lethe - Verdrängung - Demenz. Vergessen als Thema der Literatur [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Einzeltermin am 5.11.2018, 8:30 - 10:00, B 4A1
Inhalt:
Vergessen kann heilsam, fruchtbar, ja (über)lebensnotwendig sein. Schon die Antike kennt den „Heilsschlaf des Vergessens“; in der Bibel ist das Vergessen oftmals zugleich ein ‚Vergeben‘; in der aufklärerischen Philosophie wird das Vergessen als Erkenntnis-Methode eingesetzt; die moderne Psychoanalyse betrachtet das Vergessen nicht nur als ein pathologisches Phänomen, sondern auch als eine Voraussetzung psychischer Gesundheit. Andererseits kann das Vergessen auch fatale Wirkungen haben: Es kann zu schwerwiegenden Fehlern führen, es kann im zwischenmenschlichen Bereich beleidigend und ignorant wirken, es kann im kollektiven Gedächtnis einen unverantwortlichen Umgang mit der Geschichte befördern; es kann die Lebensfähigkeit beeinträchtigen – wie etwa in der Demenz. Die Kulturgeschichte ist voll von Szenen des Vergessens. Mal werden sie – oftmals in einer produktiven Spannung mit dem Erinnern – in einer versöhnlichen Perspektive geschildert; mal erscheint das Vergessen als Hemmnis oder als Gefahr – oder gar als ein mentaler Gewaltakt. Das Seminar nähert sich der Thematisierung des Vergessens in der Literatur über a) eine theoretische Reflexion (Eco; Ricoeur, Butzer u.a.) und b) eine kulturgeschichtliche Fundierung (Weinrich). Es untersucht, wie sich in der Literatur eine „Sprache des Vergessens“ entfaltet und wie das Vergessen bewertet wird. Welche Bedeutung wird dem Vergessen im kulturgeschichtlichen Kontext zugeschrieben? Wie wird es ethisch reflektiert? Wie wird es ästhetisch gestaltet bzw. in die Poetologie und Schreibweisen von Texten eingebunden? Eine Fokussierung ist bei diesem breiten Spektrum im Rahmen eines Seminars unbedingt notwendig. Deshalb werden drei Schwerpunkte gesetzt: das Thema Lethe wird anhand antiker Textausschnitte (Homer, Platon, Ovid, Vergil) erarbeitet und in Dantes ‚Göttlicher Komödie‘ und dem Anfang von Goethes ‚Faust II‘ in der Neuzeit weiterverfolgt; der Komplex des Verdrängens soll in den Kontext posttraumatischer Belastungsstörungen gestellt werden (etwa: Primo Levi; Martin Walser, Katharina Hacker). Am Ende steht eine Sequenz über Demenz in der Literatur, die die Behandlung des Themas vor dem Hintergrund der kulturgeschichtlichen Überlegungen reflektiert und gegebenenfalls neu gewichtet (etwa: Arno Geiger; Martin Suter; Tanja Maljartschuk). Auch Filme können einbezogen werden (z.B.: ‚Honig im Kopf‘). Das Seminar bereitet Interessierte zudem auf eine interdisziplinäre Tagung zum Thema ‚Demenz‘ vor, die am 5. Und 6. April 2019 in Erlangen stattfindet. Eine Sektionsleitung kann als Leistungsnachweis eingebracht werden. Der Seminarplan und weitere Hinweise finden sich ab Mitte September 2018 auf studon.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Kai Behrens: Ästhetische Obliviologie. Zur Theoriegeschichte des Vergessens. Würzburg: Königshausen und Neumann 2005 Umberto Eco: An Ars Oblivionalis? Forget it! IN :PMLA 103 (1988), 254-261 Harald Weinrich, Lethe. Kunst und Kritik des Vergessens. München: Beck 1997

 

M/SM: Literatur und Empathie [MAS I NDL/SM I LitS/MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Literaturstudien intermedial/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Alexandra Böhm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Einzeltermin am 18.1.2019, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Mit Brechts Kritik am Einfühlungstheater, das er durch eine Kunst der kritischen Distanz ersetzen wollte, sowie der postmodernen Betonung von Differenz und Alterität, war Empathie als Bestandteil literarischer Kommunikation in Kunst und Literatur lange Zeit verpönt. In jüngster Zeit jedoch erfährt das Konzept der Empathie wieder große Aufmerksamkeit in den verschiedensten Disziplinen, nicht zuletzt aufgrund der Entdeckung der Spiegelneuronen in den Neurowissenschaften (Giacomo Rizzolatti). Im Seminar werden wir uns mit der erkenntnistheoretischen, narratologischen und ethischen Dimension von Empathie beschäftigen. Es soll geklärt werden, was Empathie ist, wie (und ob) sie sich von dem im Englischen eng verwandten Begriff der ‚sympathy‘ unterscheidet, und welche Bedeutung Empathie für das eigene Handeln besitzen kann. Darüber hinaus wird vor allem die Frage zentral sein, in welcher Form Empathie in literarischen Texten sowie in Filmen zum Tragen kommt – sowohl auf der Darstellungsebene als auch auf der Handlungsebene. Anhand von Texten der Gegenwartsliteratur wie Ulrike Draesners Sieben Sprünge vom Rand der Welt, Marion Poschmanns Hundenovelle oder J.M. Coetzees Disgrace, zeitgenössischen Filmen u.a. von Pedro Almodovar und Beispielen aus der zeitgenössischen Lyrik werden wir uns damit auseinandersetzen, welche narrativen Mittel Empathie erzeugen können, welche verschiedenen Ebenen von Empathie unterschieden werden können und mit welcher Funktion Empathie in fiktionalen Texten erzeugt wird, bzw. wie Empathie in verschiedenen Medien und Genres funktioniert.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Claudia Breger/Fritz Breithaupt (Hg.): Empathie und Erzählung. Freiburg: Rombach, 2010. Fritz Breithaupt: Kulturen der Empathie. Frankfurt: Suhrkamp, 2009. Vera Nünning: Reading Fictions, Changing Minds: The Cognitive Value of Fiction. Heidelberg: Winter, 2014. Suzanne Keen: Empathy and the Novel. Oxford UP 2010.

 

MAS: [MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.

Fachbereich Theologie

 

Einführungsveranstaltung für Erstsemester (Theologie, Evangelische Religionslehre [Gymnasium], Kulturgeschichte des Christentums)

Dozentinnen/Dozenten:
Gerhard Karner, Ekkehard Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Besuch der Einführungsveranstaltung wird allen Erstsemestern in den Studiengängen Theologie (Kirchlicher Examen oder Magister), Evangelische Religionslehre für das Lehramt am Gymnasium und Kulturgeschichte des Christentums dringend empfohlen!
Im Anschluss lädt die Fachschaftsinitiative Theologie (FSI) alle Erstsemester und neuen Studierenden am Fachbereich Theologie herzlich zu einer Stadtrallye ein: "Wir wollen gemeinsam die wichtigsten Plätze kennen lernen und eine erste Orientierung in der Stadt erhalten: 'Wo finden meine Vorlesungen statt? Wo bekomme ich etwas zum Essen her? Wo kann ich einfach mal chillen? Und wo kann ich abends in eine Kneipe oder feiern gehen?' Auf alle diese Fragen bekommt ihr hier eine Antwort! Außerdem ist es eine super Möglichkeit, gleich zu Beginn des Studiums eure Kommilitoninnen und Kommilitonen kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. Bleibt dazu einfach nach der Erstsemester Begrüßung noch da oder kommt direkt um 16 Uhr ans TSG, von dort werden wir gemeinsam starten. Wir freuen uns auf Euch! Eure FSI Theologie (https://www.theologie.fau.de/studium/fachschaftsinitiative/)”
Empfohlene Literatur:
Für Studierende mit dem Studienziel Kirchliches Examen/Magister Theologiae und Studienbeginn ab WS 2015/16:

Evangelische Theologie (modularisiert)

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Bibelkunde

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 86013/86015 (LAG [alt]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

Basismodul Altes Testament

 

Pentateuch

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Pentateuch erzählt in nahezu barocker Weise den Gründungsmythos des Gottesvolkes Israel. Die Vorlesung widmet sich der Stellung dieses Großwerkes in den verschiedenen Gestalten des Kanons, seiner kompositorischen Gesamtanlage, den komplexen Hypothesen seiner Entstehungsgeschichte sowie dem Werden und der Theologie ausgesuchter Textbereiche.
Empfohlene Literatur:
Für den Einstieg: J. C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 52016; ansonsten neuere Einleitungen (Zenger, Römer u.a., Dietrich u.a.).

Basismodul Neues Testament

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Einführung in den 2. Korintherbrief des Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kein
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird in die Probleme der Auslegung des 2Kor eingeführt. In dem uns vorliegenden kanonischen Brief verbergen sich nämlich fünf Brieffragmente, die eine aufregende Auseinandersetzung des Paulus mit der von ihm in den frühen fünfziger Jahren des 1. Jahrhunderts in Korinth gegründeten Gemeinde bezeugen. In der Vorlesung werden Aspekte des Konfliktes sowie des Denkens des Paulus vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Lage der frühesten christlichen Gemeinde Korinths dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2012; J. Becker, Paulus. Der Apostel der Völker, Tübingen 31998; M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 22015

 

Proseminar Neues Testament

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum (bitte zur ersten Sitzung Nachweis mitbringen!)
Inhalt:
Das Proseminar führt in Voraussetzungen und Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte ein. Teilnehmer/innen werden sich - hoffentlich - die Basiskompetenz einer methodisch fundierten Lektüre und Auslegung von ntl. Texten aneignen, indem sie sich bewährte Methoden (mitunter kritisch) erarbeiten. In den angemessenen Umgang mit zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln und Forschungsliteratur soll ebenfalls eingeführt werden.
Pfarramtsstudierenden wird die Abfassung einer Proseminararbeit, in der die eigenständige Auslegung eines ntl. Textes unter Anwendung der erarbeiteten Methoden überhaupt erst erprobt wird, sehr empfohlen (Modulprüfung des Basismoduls Neues Testament mit 3.0 ECTS-Punkten).
Lehramtsstudierende erbringen ihre Prüfungsleistung im Pflichtmodul Neues Testament 1 in einer schriftlichen Klausur.
Arbeitsaufwand: wöchentlich ca. 8 Stunden
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Novum Testamentum Graece, hg. v. B. und K. Aland u.a., 28. Aufl. (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2012). T. Söding, Wege der Schriftauslegung: Methodenbuch zum Neuen Testament (Freiburg i.Br.: Herder, 1998). W. Egger/P. Wick, Methodenlehre zum Neuen Testament (6. Aufl.; Freiburg i.Br.: Herder, 2011/2017).
Auf weitere Literatur wird in der ersten Sitzung hingewiesen.

Basismodul Historische Theologie

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

"Radikale Reformation"? - Täufer, Spiritualisten und Märtyrer im 16. Jahrhundert

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Das reformatorische Geschehen fand keineswegs ausschließlich in Wittenberg statt. Vielmehr machten sich in zahlreichen Territorien des Alten Reiches die Menschen ihren eigenen Reim auf die neue Botschaft, die durch Martin Luther und andere Reformatoren zu ihnen drang. Dabei entzogen sie sich nicht selten landesherrlichen Bestimmungen, welche einheitliche kon-fessionelle Identitäten zu stiften und zu bewahren suchten, indem sie sich nicht selten für ra-dikalere Auffassungen und Taten entschieden. Im Bauernkrieg (1524/25), im Täuferreich von Münster (1534/35), in zahlreichen spiritualistischen Zirkeln, die sich in eine „innerliche Kirche“ zurückzogen, und in versprengten Kreisen, die sich um einzelne, charismatische Persön-lichkeiten sammelten, kam dann ihre Radikalität zum Ausdruck. Im Proseminar werden durch den Blick auf unterschiedliche Quellen (Gerichtsakten, Traktate, Märtyrerberichte, Chroniken, Selbstzeugnisse etc.) und durch Referate die zahlreichen Facet-ten der „radikalen Reformation“ quellenkritisch ausgeleuchtet.
Empfohlene Literatur:
Willem de Bakker: Bernhard Rothmann and the Reformation in Münster, 1530-35. Kitchener 2009. Hans-Jürgen Goertz: Religiöse Bewegungen in der Frühen Neuzeit. München 1993. Auke Jelsma: Frontiers of the Reformation. Dissidence and Orthodoxy in Sixteenth-Century Europe. Aldershot 1998. John D. Roth, James M. Stayer (Hg.): A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521-1700. Leiden, Boston 2007.

 

Die Männlichkeit Christi

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Lateinkenntnisse

  • (!) Lektüre von Thomas Laqueur: Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, München 1996 (oder neuer), S. 13-79.

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Inhalt:
Dass Gott in Christus "Mensch" geworden ist, bekennt die christliche Kirche jeden Tag. Streng genommen aber ist er in Christus "Mann" geworden. Was das bedeutet, hängt davon ab, welches Bild von Männlichkeit man sich macht. In diesem Forschungs- und Hauptseminar wollen wir untersuchen, welche Konzeptionen von Männlichkeit die christlichen Kirchen des Westens seit der Antike entwickelt haben und wie sich dies auf ihr Verständnis von der Person Christi ausgewirkt hat: von den antiken und den scholastischen Debatten um die Biologie der Geschlechter und die Sexualität Christi, über die Verehrung eines erotischen, eines weiblichen oder gar androgynen Jesus in der mittelalterlichen Kunst und der protestantischen Mystik, bis hin zur Erfindung eines „männlichen“ Jesus im 19. Jhr. und der Entstehung der populären Anschauung, Jesus sei in Wirklichkeit (mit Maria Magdalena) verheiratet und sogar Vater gewesen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Jürgen Martschukat / Olaf Stieglitz: Geschichte der Männlichkeiten, Frankfurt/New York 2008

  • Anthony Le Donne: The Wife of Jesus. Ancient Texts and Modern Scandals, London 2013

  • Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, 2. Auflage Chicago 1996.

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

 

Reformationsgeschichte [Reformationsgeschichte]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Basismodul Systematische Theologie

 

Bekenntnisschriften

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MLB, Fahrstr. 15
Martin-Luther-Heim, Fahrstraße 15
ab 8.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mit Referat oder Hausarbeit: 3 ECTS, Teilnahme 2 ECTS
Inhalt:
Die ökumenische Absicht von Betenntnisschriften im Vergleich des Augsburger Bekenntnisses (1530, 1540) und der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (1999).

 

Lektüre-Übung zur VL Ekklesiolgie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 13:30, TSG R. 1.017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Lektüreübung Karl Barth

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei mündlicher Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Beschreibung: Diese Übung soll in die Theologie Karl Barths einführen, der mit zu den wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Dem breiten Schrifttum Barths und seinen vielen Gedanken werden wir uns freilich nur schlaglichtartig nähern können. Wir werden uns kleinere Schriften und Vorträge anschauen und auch einen Blick in die großen Werke (Römerbrief, Kirchliche Dogmatik) werfen. Diese Übung ist auch für AnfängerInnen in der Theologie geeignet (Pflichtmodul Systematische Theologie 1) und bietet die Gelegenheit, an einem der großen Theologen des Beginns des 20. Jahrhunderts, erste Erfahrung mit der Arbeit der Dogmatik zu machen.

 

PS Systematische Theologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Do, 14:30 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich. Anwesenheitspflicht
Inhalt:
Anmeldung noch bis zum Seminarbeginn möglich!

Basismodul Praktische Theologie

 

Mit der Stimme zur Sache [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Orientierung Praktische Theologie

Dozent/in:
Alexander Proksch
Angaben:
Proseminar, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Proseminar findet ab KW 44 in Hörsaal A statt, Raum 2.021 TSG!

 

Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-EvR 1-3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfunsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Beginn 23.10.2017

Interdisziplinäres Basismodul

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Interdiszipl. Seminar: Religion und Gewalt

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sandra Fernau
Angaben:
Seminar, Prüfungsnr.: 98461 98462 98463 98464 98465 98561 98562 98563 98564 98565 87601 87602
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus
Inhalt:
Religion gilt als ein ambivalentes Phänomen. Sie kann positiv zu individuellen und sozialen Identitätsbildung beitragen, kann Sinn stiften und wichtige Impulse für öffentliche Debatten und ein soziales Miteinander bieten. Sie kann aber auch ihre hässliche Fratze zeigen. Etwa dann wenn im Namen eines Gottes Kinder missbraucht, Machtansprüche zementiert oder Terror legitimiert wird.
Im Rahmen des Seminars wird aus theologischer, philosophischer und soziologischer Perspektive diesem Spannungsverhältnis von Religion und Gewalt nachgegangen. Neben theoretischen und konzeptionellen Arbeiten wird der Schwerpunkt vor allem auf sexuellem religiösen Missbrauch liegen. Dieses Feld wird dazu dienen, einerseits an einem konkreten Feld zu arbeiten und zugleich von diesen Beobachtungen ausgehend nach möglichen und unmöglichen Verallgemeinerungen im Verhältnis von Religion und Gewalt zu fragen.

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

Basismodul Religionswissenschaft

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

Aufbaumodul Altes Testament

 

Königspsalmen

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse sind erwünscht.
Inhalt:
Die Übung widmet sich der Literargeschichte und Theologie der sog. Königspsalmen. Im Zentrum steht die Analyse der Pss 2 und 110.

 

Pentateuch

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Pentateuch erzählt in nahezu barocker Weise den Gründungsmythos des Gottesvolkes Israel. Die Vorlesung widmet sich der Stellung dieses Großwerkes in den verschiedenen Gestalten des Kanons, seiner kompositorischen Gesamtanlage, den komplexen Hypothesen seiner Entstehungsgeschichte sowie dem Werden und der Theologie ausgesuchter Textbereiche.
Empfohlene Literatur:
Für den Einstieg: J. C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 52016; ansonsten neuere Einleitungen (Zenger, Römer u.a., Dietrich u.a.).

 

Urgeschichte (Genesis 1-11) I

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Diplom
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, AT-Proseminar, Bibelkundekenntnisse.
Die Vorlesung ist im "Aufbaumodul AT" für die Teilmodule "Theologie des AT" (98511) und "Weitere Lehrveranstaltung" (98513) und ansonsten für den Wahlbereich anrechenbar.
Inhalt:
Wie kaum ein anderer Textbereich der Bibel konzentriert die biblische Urgeschichte jenseits ihrer theologischen Bedeutung Traditionen des geistigen Weltkulturerbes. Die zweisemestrige (insgesamt also vierstündige) Vorlesung führt in die Genese und traditionsgeschichtlichen Hintergründe von Gen 1-11 ein und legt exemplarisch zentrale Textabschnitte aus. Teil II folgt im SoSe 2019. Beide Teile sind je für sich als Studienleistungen anrechenbar, sollten aber möglichst im Zusammenhang gehört werden.
Empfohlene Literatur:
  • die einschlägigen Kommentare (Gunkel, Skinner, Westermann, Gertz)
  • M. Witte, Die biblische Urgeschichte, BZAW 265, Berlin u.a. 1998

 

Der Visionszyklus im Amosbuch (Exegetische Übung) [Amos]

Dozent/in:
Natascha Rühl
Angaben:
Übung, Hebräischkenntnisse werden vorausgesetzt
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.024
ab 25.10.2018
Inhalt:
In fünf Visionen wird Amos das Unheil Israels angekündigt. Zunächst kann der Prophet dieses noch verhindern, danach verstummt seine Fürbitte jedoch: Das Unheil ist unabwendbar. Der Visionszyklus (Am 7–9) mit dem eingeschobenen Fremdbericht bietet einen Reichtum an unterschiedlichen Motiven. Ausgewählte Texte dieses dritten Teils des Amosbuches sollen gelesen, übersetzt und ausgelegt werden. Dabei soll die Frage nach ihrem literargeschichtlichen Hintergrund im Fokus stehen.

Aufbaumodul Neues Testament

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Die Wahrheit über Hänsel und Gretel und das Neue Testament

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 12: 36541.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum und Neutestamentliches Proseminar: Die Zeugnisse sind zur ersten Sitzung mitzubringen!
Empfohlene Literatur:
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel. Die Dokumentation des Märchens der Brüder Grimm. Mit Fotografien von Peter von Tresckow und Wilkin H. Spitta, Reclams Universal-Bibliothek 18495, Stuttgart 2007 (1. Auflage 1963).

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Beschneidung in Urchristentum und Antike - Identitätssymbol und Zankapfel

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Hauptseminar findet im Dienstzimmer Professor du Toit statt - TSG R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
„Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch“ (Gen 18,10f.). Im Judentum galt (und gilt bis heute noch) die Beschneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Israel. In diesem Seminar wollen wir der Bedeutung der Beschneidung im antiken Judentum und seiner antiken Umwelt sowie im frühen Christentum nachgehen. Woher stammt die Beschneidung? Welche soziale Funktion erfüllte sie in Israel bzw. dem antiken Judentum? Was hielt die griechisch-römische Umwelt von der Beschneidung? Warum entzweite ein Konflikt über die Beschneidung fast das entstehende Christentum (Apg 15; Gal 1)? Warum kann Paulus als Jude urteilen, die Beschneidung sei nichts (1Kor 7,18f.; Gal 5,6) oder gar, dass den Galatern Christus nichts nützen würde, sollten sie sich beschneiden lassen (Gal 5,2)? Warum war Paulus dennoch stolz darauf, am achten Tag beschnitten worden zu sein (Phil 3,5) und ließ er seinen Mitarbeiter Timotheus beschneiden (Apg 16,3)? Und warum kann Paulus gar von den Gläubigen sagen, sie sind die Beschneidung (Phil 3,3)? Was meint Paulus (und auch andere jüdischen Autoren) mit der Metapher der „Beschneidung des Herzens“ (Röm 2,29) oder Kol 2,11 mit „Beschneidung durch Christus“? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Aspekte der Beschneidung untersuchen, zumal die Fragestellung den Kern der paulinischen Rechtfertigungstheologie betrifft. Zugleich wollen wir auch einen Blick auf den in den letzten Jahren neu in Deutschland aufgeflammte Debatte über die rechtliche bzw. ethische Zulässigkeit der Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen werfen.
Empfohlene Literatur:
Die Lektüre eines Lexikonartikels zur Beschneidung (TRE, EBR, RGG, WiBiLex) wird empfohlen. Quellensammlung: A. Blaschke, Beschneidung, TANZ 28, Heidelberg 1998. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Einführung in den 2. Korintherbrief des Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kein
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird in die Probleme der Auslegung des 2Kor eingeführt. In dem uns vorliegenden kanonischen Brief verbergen sich nämlich fünf Brieffragmente, die eine aufregende Auseinandersetzung des Paulus mit der von ihm in den frühen fünfziger Jahren des 1. Jahrhunderts in Korinth gegründeten Gemeinde bezeugen. In der Vorlesung werden Aspekte des Konfliktes sowie des Denkens des Paulus vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Lage der frühesten christlichen Gemeinde Korinths dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2012; J. Becker, Paulus. Der Apostel der Völker, Tübingen 31998; M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 22015

Aufbaumodul Kirchengeschichte

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [UE KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Vorbereitung
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen). Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

Die Männlichkeit Christi

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Lateinkenntnisse

  • (!) Lektüre von Thomas Laqueur: Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, München 1996 (oder neuer), S. 13-79.

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Inhalt:
Dass Gott in Christus "Mensch" geworden ist, bekennt die christliche Kirche jeden Tag. Streng genommen aber ist er in Christus "Mann" geworden. Was das bedeutet, hängt davon ab, welches Bild von Männlichkeit man sich macht. In diesem Forschungs- und Hauptseminar wollen wir untersuchen, welche Konzeptionen von Männlichkeit die christlichen Kirchen des Westens seit der Antike entwickelt haben und wie sich dies auf ihr Verständnis von der Person Christi ausgewirkt hat: von den antiken und den scholastischen Debatten um die Biologie der Geschlechter und die Sexualität Christi, über die Verehrung eines erotischen, eines weiblichen oder gar androgynen Jesus in der mittelalterlichen Kunst und der protestantischen Mystik, bis hin zur Erfindung eines „männlichen“ Jesus im 19. Jhr. und der Entstehung der populären Anschauung, Jesus sei in Wirklichkeit (mit Maria Magdalena) verheiratet und sogar Vater gewesen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Jürgen Martschukat / Olaf Stieglitz: Geschichte der Männlichkeiten, Frankfurt/New York 2008

  • Anthony Le Donne: The Wife of Jesus. Ancient Texts and Modern Scandals, London 2013

  • Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, 2. Auflage Chicago 1996.

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

 

Reformationsgeschichte [Reformationsgeschichte]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Aufbaumodul Systematische Theologie

 

Auf-Gabe Menschenwürde. Herausforderungen für eine konkrete theologische Ethik [Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Hauptseminar, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1) Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die zuvor erfolgte Teilnahme an der Grundvorlesung „Einführung in die theologische Ethik“!
2) Anmeldung erfolgt über Mein Campus
3) Bitte beachten Sie, dass die erste Sitzung aufgrund der Semestereröffnung am 15.10.18 erst am 22.10.2018 stattfinden wird!
Inhalt:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Diese Aussage bildet nicht nur Fundament und Auftakt der Verfassung, sondern ist ebenso essentiell für Moral und Kultur. Zugleich scheint die Menschenwürde massiv in die Enge gedrängt: Die Flüchtlinge vor Lampedusa, Armut und soziale Ungleichheit, neue technologische Errungenschaften. Die Liste ließe sich verlängern. All diese Beispiele zeigen, mit der einfachen Konstatierung der Menschenwürde ist es nicht getan. Menschenwürde kann unter Druck geraten, wurde nicht selten massiv verletzt und braucht einen Raum, in dem sie geachtet und gewahrt wird. Im Rahmen des Seminars wird das Konzept der Menschenwürde einer gründlichen Analyse unterzogen: Kann es normativ leisten, was es zu halten verspricht? Wie hat sich das Konzept der Menschenwürde entwickelt und welche Bedeutung kommt ihm aktuell in Theologie, Philosophie und Rechtswissenschaft zu? Auf welche Weise könnte die Menschenwürde durch Eingriffe in das Erbgut und Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz berührt werden? Welche Bedeutung besitzt Menschenwürde in den internationalen sozial und bioethischen Debatten?

 

Einführung in die theologische Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 86461, 87704, 87711, 20815
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

Aufbaumodul Praktische Theologie

 

Examensvorbereitung Praktische Theologie [UE]

Dozent/in:
Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Die Examensvorbereitung findet ab sofort = KW 44 im Raum 2.019, Hörsaal B, im TSG statt.

 

Homiletisches Seminar

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nicol, Alexander Proksch
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Zeit n.V., TSG R. 1.019, TSG U1.028
9:30 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Blockseminar 18.03.-22.03.2019
vom 18.3.2019 bis zum 22.3.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Hauptseminar ist nur im Rahmen des Fachstudiums Evangelische Theologie zu belegen. Vorausgesetzt wird der Besuch der beiden praktisch-theologischen Proseminare, wobei bei der Anmeldung ein entsprechender Schein vorzulegen ist.
Es stehen max. 12 Plätze zur Verfügung; interessierte Studierende können sich ab sofort persönlich oder über das Sekretariat PT anmelden.
Die Vorbesprechung findet am 30. Januar 2019 von 18:00-18:30 Uhr im TSG Raum 1.019 statt.
Das einwöchige Blockseminar liegt in der vorlesungsfreien Zeit (Mo.-Fr. jeweils 9:30-18:00)vom 18.-22.03.2019
Das Liturgische Übungswochenende/Predigtcoaching in Erlangen findet statt vom 4.5.19 (9:00-18:00) bis 5.5.19 (10:00-12:00), Ort: Neustädter Kirche und TSG, Raum 2.019
Seminargottesdienste in der Neustädter Kirche jeweils 18:30-20:00 in der Neustädter Kirche am 20.05.19, 21.5.19, 27.5.19,28.5.19
Abschlußsitzung: 03.06.2019, 18:00-20:00, TSG Raum 2.019/HS B
Inhalt:
Manche haben das Predigen als die „Pointe der Theologie“ bezeichnet. Sie haben sicher nicht unrecht. Im Predigthandwerk laufen die exegetischen, systematischen, historischen und praktischen Fähigkeiten, die im bisherigen Studium angeeignet wurden, zusammen. Das Homiletische Seminar geht einen Weg vom ersten Vorarbeiten bis zu fertigen Predigten und gemeinsam gefeierten Gottesdiensten. Konzeptioneller Hintergrund ist dabei die „Dramaturgische Homiletik“ Martin Nicols, in der Predigt als „Kunst unter Künsten“ verstanden wird und die dazu herausfordert, in der Predigt nicht nur „über“ biblische Texte zu reden, sondern „in“ den Worten, Bildern und Geschichten der Bibel.
Empfohlene Literatur:
NICOL, MARTIN: Einander ins Bild setzen. Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2005 (2. Auflage).
NICOL, MARTIN / DEEG, ALEXANDER: Im Wechselschritt zur Kanzel. Praxisbuch Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2005.

 

Mit der Stimme zur Sache [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses? Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht. In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
Empfohlene Literatur:
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/

 

Religion vermitteln?! In Grundschule und KiTa [Religion in Grundschule und KiTa]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 1.020
Hospitationen und eigene Unterrichtsversuche ab November, Schul-Einsatz-Tag ist Freitags, 9h45 bis 12h20; Der KiTa-Einsatz wird noch festgelegt (hier etwas flexibler)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Pfarramtsstudierende, die das PS PT schon erfolgreich besucht haben.
Inhalt:
Die Übung führt in die Grundlagen der Elementar- und Primarpädagogik (KiTa und Grundschule) ein.
Ab November finden Hospitationen und später auch eigene Unterrichtsversuche statt. Die Einsatzschule wird innerhalb Erlangen sein.
Der Einsatztag für Grundschul-Interessierte ist der Freitagvormittag, 9h45 - 12h20 (Unterricht + Nachbesprechung).
Eine KiTa wird für Praxiseinsätze noch angefragt.
Der Zeitaufwand ist insgesamt etwas höher als 2h/Woche, weil es nach den Praxiseinheiten noch eine Nachbesprechung gibt, in der die Studierenden Feedback für ihre gehaltenen Unterrichtsstunden erhalten.
Prüfungsleistung ist ein kurzer schriftlicher Unterrichtsentwurf (max. 10 Seiten + Anhang), der auf der Grundlage der gehaltenen Stunde verfasst werden soll.
Die Übung ist KEIN Ersatz für das HS PT bei Prof. Bubmann. Die Übung ergänzt das Hauptseminar sinnvoll, da viele Pfarrer/innen in ihrer Berufslaufbahn eher an Grundschulen unterrichten werden.
Empfohlene Literatur:
Hilger, Georg/Ritter, Werner H., Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München 2006: Kösel/Calwer.

 

Wenig Ehre, viel Amt? Aktuelle Herausforderungen für das Ehrenamt und die Begleitung Ehrenamtlicher [Ehrenamt]

Dozent/in:
Ann-Sophie Markert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.020
Blocktermin (Praxistag) am 23.11. im Amt für Gemeindedienst in Nürnberg.
bis zum 17.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blocktermin am Fr, 23.11. (nachmittags) im Amt für Gemeindedienst, Sperberstr. 70, Nürnberg. Dafür entfallen entsprechende Sitzungen am Ende des Semesters.
Inhalt:
Das Thema Ehrenamt hat angesichts geringer werdender finanzieller Ressourcen und sinkender Zahlen Hauptamtlicher Konjunktur. Doch wie war ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gemeinde bisher ausgerichtet und wie hat es sich in den letzten Jahren verändert? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Gemeinde- und Amtsverständnis, insbesondere für das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen? Im ersten Teil der Übung sollen diese theoretischen Grundfragen aus theologischer und soziologischer Perspektive erarbeitet werden. Dabei finden neben den Klassikern auch neue empirische Untersuchungen und aktuelle Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit Eingang. Im zweiten Teil werden wir aktuelle didaktische Konzepte zur Gewinnung, Begleitung und Förderung Ehrenamtlicher diskutieren und auch praktisch im Amt für Gemeindedienst (Blocktermin am 23.11.) kennenlernen.
Empfohlene Literatur:
Coenen-Marx, Cornelia/Hofmann, Beate (Hg.): Symphonie-Drama-Powerplay. Zum Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt in der Kirche, Stuttgart 2017; Foitzik, Karl: Mitarbeit in Kirche und Gemeinde. Grundlagen, Didaktik, Arbeitsfelder, Stuttgart/Berlin/Köln 1998.

Interdisziplinäres Aufbaumodul

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Interdiszipl. Seminar: Religion und Gewalt

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sandra Fernau
Angaben:
Seminar, Prüfungsnr.: 98461 98462 98463 98464 98465 98561 98562 98563 98564 98565 87601 87602
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus
Inhalt:
Religion gilt als ein ambivalentes Phänomen. Sie kann positiv zu individuellen und sozialen Identitätsbildung beitragen, kann Sinn stiften und wichtige Impulse für öffentliche Debatten und ein soziales Miteinander bieten. Sie kann aber auch ihre hässliche Fratze zeigen. Etwa dann wenn im Namen eines Gottes Kinder missbraucht, Machtansprüche zementiert oder Terror legitimiert wird.
Im Rahmen des Seminars wird aus theologischer, philosophischer und soziologischer Perspektive diesem Spannungsverhältnis von Religion und Gewalt nachgegangen. Neben theoretischen und konzeptionellen Arbeiten wird der Schwerpunkt vor allem auf sexuellem religiösen Missbrauch liegen. Dieses Feld wird dazu dienen, einerseits an einem konkreten Feld zu arbeiten und zugleich von diesen Beobachtungen ausgehend nach möglichen und unmöglichen Verallgemeinerungen im Verhältnis von Religion und Gewalt zu fragen.

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

Modul Philosophie

 

SEM Philosophie: Über Identität, Grundlagen und aktuelle Entwürfe von Identitätstheorien

Dozent/in:
Patrik Hummel
Angaben:
Seminar, Prüfungsnr: 98581
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG U1.023
Inhalt:
Die Übung möchte einen groben Überblick über 2500 Jahre westliche Geistesgeschichte anhand der wichtigsten Autoren sowie entscheidender Strömungen bieten. Insofern sollen Klassiker der griechisch-römischen Antike und des Mittelalters (Vorsokratiker, attische Philosophie, Philosophie des Hellenismus, die Patristik, Scholastik) als auch der Neuzeit (von Renaissance, Rationalismus, Empirismus, Aufklärung, über Deutscher Idealismus zu Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts) auf ihre wirkmächtige Positionierungen hin konsultiert werden. Handfestes Ziel soll die Erarbeitung eines Lernskriptes aufgrund von Referaten sein, welche anhand eines Musterhandouts präsentiert werden.

Spracherwerb

 

Einführung in die hebräische Grammatik [Hebräisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 8 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
jede Woche Mo, Di, Do, Fr, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)
ab 16.10.2018
Inhalt:
Der Kurs dient der Vorbereitung auf die hebräische Sprachprüfung (Hebraicum) und bietet eine systematische Einführung in die hebräische Grammatik mit dem Ziel, einen mittelschweren hebräischen Text mit Hilfe eines Wörterbuches übersetzen zu können. Engagierte Mitarbeit ist dabei unerlässlich - neben dem Kurs sind täglich etwa 3-4 Stunden Vor- und Nachbereitung einzuplanen!
Empfohlene Literatur:
  • Heinz-Dieter Neef, Arbeitsbuch Hebräisch, Tübingen 72018.
Schlagwörter:
Hebräisch

 

Übung zur Einführung in die hebräische Grammatik [Übung zu Hebräisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.10.2018
Schlagwörter:
Hebräisch

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, KH 2.014
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Wegen der Einführungsveranstaltungen beginnt der Unterricht erst am Dienstag, 16.10.18.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 70% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos neu" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch I (Ferienblockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit vom 11.02. bis 04.04.19)

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo-Do, 9:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Die Veranstaltung findet täglich von Montag bis Donnerstag dreistündig statt .
vom 11.2.2019 bis zum 4.4.2019
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Satz- und Formenlehre des klassischen Griechisch durchgenommen. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen ca. 70% des Grammatikstoffs besprochen sein.

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Di, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020)
Einzeltermine am 20.11.2018, 17.1.2019, 10:15 - 12:00, TSG R 2.018
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II ( Ferienblockveranstaltung vom 11.02.19 - 05.04.19)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 9:15 - 11:15, TSG HS B (02.020)
Einzeltermin am 6.4.2019, 8:30 - 13:00, TSG HS A (02.021)
vom 11.2.2019 bis zum 5.4.2019
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
s. Griechisch I. Zusätzlich zum Lehrbuch wird nun auch ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen dazu werden in der Veranstaltung gegeben.

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Wahlbereich Theologie

 

Königspsalmen

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse sind erwünscht.
Inhalt:
Die Übung widmet sich der Literargeschichte und Theologie der sog. Königspsalmen. Im Zentrum steht die Analyse der Pss 2 und 110.

 

Pentateuch

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Pentateuch erzählt in nahezu barocker Weise den Gründungsmythos des Gottesvolkes Israel. Die Vorlesung widmet sich der Stellung dieses Großwerkes in den verschiedenen Gestalten des Kanons, seiner kompositorischen Gesamtanlage, den komplexen Hypothesen seiner Entstehungsgeschichte sowie dem Werden und der Theologie ausgesuchter Textbereiche.
Empfohlene Literatur:
Für den Einstieg: J. C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 52016; ansonsten neuere Einleitungen (Zenger, Römer u.a., Dietrich u.a.).

 

Urgeschichte (Genesis 1-11) I

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Diplom
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, AT-Proseminar, Bibelkundekenntnisse.
Die Vorlesung ist im "Aufbaumodul AT" für die Teilmodule "Theologie des AT" (98511) und "Weitere Lehrveranstaltung" (98513) und ansonsten für den Wahlbereich anrechenbar.
Inhalt:
Wie kaum ein anderer Textbereich der Bibel konzentriert die biblische Urgeschichte jenseits ihrer theologischen Bedeutung Traditionen des geistigen Weltkulturerbes. Die zweisemestrige (insgesamt also vierstündige) Vorlesung führt in die Genese und traditionsgeschichtlichen Hintergründe von Gen 1-11 ein und legt exemplarisch zentrale Textabschnitte aus. Teil II folgt im SoSe 2019. Beide Teile sind je für sich als Studienleistungen anrechenbar, sollten aber möglichst im Zusammenhang gehört werden.
Empfohlene Literatur:
  • die einschlägigen Kommentare (Gunkel, Skinner, Westermann, Gertz)
  • M. Witte, Die biblische Urgeschichte, BZAW 265, Berlin u.a. 1998

 

Der Visionszyklus im Amosbuch (Exegetische Übung) [Amos]

Dozent/in:
Natascha Rühl
Angaben:
Übung, Hebräischkenntnisse werden vorausgesetzt
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.024
ab 25.10.2018
Inhalt:
In fünf Visionen wird Amos das Unheil Israels angekündigt. Zunächst kann der Prophet dieses noch verhindern, danach verstummt seine Fürbitte jedoch: Das Unheil ist unabwendbar. Der Visionszyklus (Am 7–9) mit dem eingeschobenen Fremdbericht bietet einen Reichtum an unterschiedlichen Motiven. Ausgewählte Texte dieses dritten Teils des Amosbuches sollen gelesen, übersetzt und ausgelegt werden. Dabei soll die Frage nach ihrem literargeschichtlichen Hintergrund im Fokus stehen.

 

Bibelkunde

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 86013/86015 (LAG [alt]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Die Wahrheit über Hänsel und Gretel und das Neue Testament

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 12: 36541.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum und Neutestamentliches Proseminar: Die Zeugnisse sind zur ersten Sitzung mitzubringen!
Empfohlene Literatur:
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel. Die Dokumentation des Märchens der Brüder Grimm. Mit Fotografien von Peter von Tresckow und Wilkin H. Spitta, Reclams Universal-Bibliothek 18495, Stuttgart 2007 (1. Auflage 1963).

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

Exkursion: Die Provence Römische Kultur und frühes Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, Charlotte Köckert
Angaben:
Exkursion, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, Magister, Master, Bachelor, Vorbereitungsseminar am 10. und 11.09.2018 (Blocksitzungen), Reise vom 01. bis 10.10.2018
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [UE KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Vorbereitung
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen). Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

Basiswissen Ökumene Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Basiswissen Ökumene Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Kirchenkunde des Nahen Ostens

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Neueste Forschungen zur Orthodoxie Teil 2

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Nicht geeignet für die Module des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenen- und Kirchenkunde Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022

 

Übung Basiswissen Ökumene

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

 

Reformationsgeschichte [Reformationsgeschichte]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

"Da ist nicht Mann und Frau" - Konstruktionen von Geschlecht im Frühen Christentum nach schriftlichen und archäologischen Zeugnissen [CA: Gender]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028
ab 24.10.2018

 

Bekenntnisschriften

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MLB, Fahrstr. 15
Martin-Luther-Heim, Fahrstraße 15
ab 8.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mit Referat oder Hausarbeit: 3 ECTS, Teilnahme 2 ECTS
Inhalt:
Die ökumenische Absicht von Betenntnisschriften im Vergleich des Augsburger Bekenntnisses (1530, 1540) und der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (1999).

 

Ekklesiologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Lektüre-Übung zur VL Ekklesiolgie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 13:30, TSG R. 1.017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Lektüreübung Karl Barth

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei mündlicher Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Beschreibung: Diese Übung soll in die Theologie Karl Barths einführen, der mit zu den wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Dem breiten Schrifttum Barths und seinen vielen Gedanken werden wir uns freilich nur schlaglichtartig nähern können. Wir werden uns kleinere Schriften und Vorträge anschauen und auch einen Blick in die großen Werke (Römerbrief, Kirchliche Dogmatik) werfen. Diese Übung ist auch für AnfängerInnen in der Theologie geeignet (Pflichtmodul Systematische Theologie 1) und bietet die Gelegenheit, an einem der großen Theologen des Beginns des 20. Jahrhunderts, erste Erfahrung mit der Arbeit der Dogmatik zu machen.

 

Auf-Gabe Menschenwürde. Herausforderungen für eine konkrete theologische Ethik [Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Hauptseminar, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1) Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die zuvor erfolgte Teilnahme an der Grundvorlesung „Einführung in die theologische Ethik“!
2) Anmeldung erfolgt über Mein Campus
3) Bitte beachten Sie, dass die erste Sitzung aufgrund der Semestereröffnung am 15.10.18 erst am 22.10.2018 stattfinden wird!
Inhalt:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Diese Aussage bildet nicht nur Fundament und Auftakt der Verfassung, sondern ist ebenso essentiell für Moral und Kultur. Zugleich scheint die Menschenwürde massiv in die Enge gedrängt: Die Flüchtlinge vor Lampedusa, Armut und soziale Ungleichheit, neue technologische Errungenschaften. Die Liste ließe sich verlängern. All diese Beispiele zeigen, mit der einfachen Konstatierung der Menschenwürde ist es nicht getan. Menschenwürde kann unter Druck geraten, wurde nicht selten massiv verletzt und braucht einen Raum, in dem sie geachtet und gewahrt wird. Im Rahmen des Seminars wird das Konzept der Menschenwürde einer gründlichen Analyse unterzogen: Kann es normativ leisten, was es zu halten verspricht? Wie hat sich das Konzept der Menschenwürde entwickelt und welche Bedeutung kommt ihm aktuell in Theologie, Philosophie und Rechtswissenschaft zu? Auf welche Weise könnte die Menschenwürde durch Eingriffe in das Erbgut und Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz berührt werden? Welche Bedeutung besitzt Menschenwürde in den internationalen sozial und bioethischen Debatten?

 

Grundkonzepte und aktuelle Herausforderungen Öffentlicher Theologie

Dozent/in:
Hannah Bleher
Angaben:
Seminar, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, TSG U1.023
Inhalt:
Der Begriff der Öffentlichen Theologie verbindet sich mit unterschiedlichen Phänomenen, Definitionen und Diskussionen, wie beispielsweise der Anti-Apartheidsbewegung in Südafrika, dem Kampf gegen die Sklaverei in den USA oder einer Theologie der Bürgerrechte im südamerikanischen Kontext. In seinem Vortrag „Was ist Öffentliche Theologie?“ stellte Wolfgang Huber während der Eröffnungskonferenz des „Berlin Institute for Public Theology“ (BIPT) darum fest, „dass es keinen Konsens über den Begriff der Öffentlichen Thelogie gibt“, umso wichtiger sei die Auseinandersetzung um den Begriff der Öffentlichen Theologie. Generell wird Öffentliche Theologie als die Reflexion über religiöse Orientierungen, Traditionen und Vollzüge in der Öffentlichkeit verstanden. Gleichzeitig aber vermittelt Öffentliche Theologie den Anspruch von Kirche und Theologie, sich in öffentliche Diskurse einzubringen. Mit Blick auf die unterschiedlichen Diskursregionen und ihre originären Fragen sollen im Seminar Grundkonzepte von Öffentlicher Theologie erarbeitet werden. Im Besonderen soll das Verständnis der Öffentlichen Theologie im deutschen Kontext nach Heinrich Bedford-Strohm und Wolfgang Huber erörtert werden. Wobei aktuelle Fragestellungen an ein angemessenes Verständnis von Öffentlicher Theologie im Fokus stehen sowie zivilgesellschaftliche, politische und sozialethische Themen, die eine Öffentliche Theologie herausfordern.
Empfohlene Literatur:
Höhne, Florian / van Oorschot, Frederike: Grundtexte Öffentliche Theologie, Leipzig 2015.
Höhne, Florian: Öffentliche Theologie. Begriffsgeschichte und Grundfragen, Leipzig 2015.
Albrecht, Christian / Anselm, Reiner: Öffentlicher Protestantismus. Zur aktuellen Debatte um gesellschaftliche Präsenz und politische Aufgaben des evangelischen Christentums, in: Theologische Studien, NF 4, Zürich 2017.

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

 

Mit der Stimme zur Sache [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Praxisübung Seelsorge [Praxisübung Seelsorge]

Dozent/in:
Birgit Dier
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Für Theologiestudierende in allen Studienphasen, auch andere Studiengänge mögl.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich und erfolgt schriftlich über das Sekretariat am Lehrstuhl für Praktische Theologie, Susanne Galsterer. Email:susanne.galsterer@fau.de, Tel. 09131-85-22041.
Praxisfeld: Wohn- und Pflegeinrichtung für Senioren. Zusätzlich zu den Sitzungen ist Besuchszeit einzuplanen.
Inhalt:
Seelsorge hat bei den Studierenden, die sich auf Pfarramt, Schule oder auch andere Berufe mit seelsorglichen Anteilen vorbereiten, einen hohen Stellenwert. Die Lehrveranstaltung kommt dem Wunsch nach exemplarischem Praxis-Lernen im Studium entgegen. In einer Einrichtung für Senioren wird zu ersten Schritten in die Praxis angeleitet; die Vor- und Nachbereitung erfolgt in einer überschaubaren Lerngruppe mit den für KSA (Klinische Seelsorgeausbildung) charakteristischen Methoden (Verbatim etc.) und Elementen von Selbsterfahrung.

Leitung: Pfarrerin Birgit Dier, Pastoralpsychologin, KSA-Supervisorin (Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie DGfP), Leiterin der Telefonseelsorge Nürnberg. In Verbindung mit Prof. Dr. Martin Nicol.

 
 
Mi10:00 - 12:00TSG R 2.018  Dier, B. 
 

"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses? Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht. In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
Empfohlene Literatur:
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/

 

Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-EvR 1-3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfunsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Beginn 23.10.2017

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 

Einführung in Gesangbuch und Liedgeschichte [Gesangbuch]

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Orangerie - Eingang B, Hörsaal

 

Liturgisches Singen

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, TSG R 2.018

 

Mediale bzw. ‚digitale‘ Bildung im Religionsunterricht

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Mediale Bildung gilt zu Recht als konstitutive Dimension religiöser Bildung. Im Seminar soll sowohl das religionspädagogische Arbeiten mit bestimmten Medien thematisiert werden (z.B. Fotografie, Film) als auch diskutiert werden, wie Medien sinnvolle Zugänge zu unterschiedlichen Inhalten des Religionsunterrichts bieten können. Dabei wird ein Schwerpunkt auch auf die Frage gelegt, was sich im Religionsunterricht im digitalen Zeitalter ändern sollte – und was lieber nicht.

 

Religion vermitteln?! In Grundschule und KiTa [Religion in Grundschule und KiTa]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 1.020
Hospitationen und eigene Unterrichtsversuche ab November, Schul-Einsatz-Tag ist Freitags, 9h45 bis 12h20; Der KiTa-Einsatz wird noch festgelegt (hier etwas flexibler)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Pfarramtsstudierende, die das PS PT schon erfolgreich besucht haben.
Inhalt:
Die Übung führt in die Grundlagen der Elementar- und Primarpädagogik (KiTa und Grundschule) ein.
Ab November finden Hospitationen und später auch eigene Unterrichtsversuche statt. Die Einsatzschule wird innerhalb Erlangen sein.
Der Einsatztag für Grundschul-Interessierte ist der Freitagvormittag, 9h45 - 12h20 (Unterricht + Nachbesprechung).
Eine KiTa wird für Praxiseinsätze noch angefragt.
Der Zeitaufwand ist insgesamt etwas höher als 2h/Woche, weil es nach den Praxiseinheiten noch eine Nachbesprechung gibt, in der die Studierenden Feedback für ihre gehaltenen Unterrichtsstunden erhalten.
Prüfungsleistung ist ein kurzer schriftlicher Unterrichtsentwurf (max. 10 Seiten + Anhang), der auf der Grundlage der gehaltenen Stunde verfasst werden soll.
Die Übung ist KEIN Ersatz für das HS PT bei Prof. Bubmann. Die Übung ergänzt das Hauptseminar sinnvoll, da viele Pfarrer/innen in ihrer Berufslaufbahn eher an Grundschulen unterrichten werden.
Empfohlene Literatur:
Hilger, Georg/Ritter, Werner H., Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München 2006: Kösel/Calwer.

 

Wenig Ehre, viel Amt? Aktuelle Herausforderungen für das Ehrenamt und die Begleitung Ehrenamtlicher [Ehrenamt]

Dozent/in:
Ann-Sophie Markert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.020
Blocktermin (Praxistag) am 23.11. im Amt für Gemeindedienst in Nürnberg.
bis zum 17.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blocktermin am Fr, 23.11. (nachmittags) im Amt für Gemeindedienst, Sperberstr. 70, Nürnberg. Dafür entfallen entsprechende Sitzungen am Ende des Semesters.
Inhalt:
Das Thema Ehrenamt hat angesichts geringer werdender finanzieller Ressourcen und sinkender Zahlen Hauptamtlicher Konjunktur. Doch wie war ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gemeinde bisher ausgerichtet und wie hat es sich in den letzten Jahren verändert? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Gemeinde- und Amtsverständnis, insbesondere für das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen? Im ersten Teil der Übung sollen diese theoretischen Grundfragen aus theologischer und soziologischer Perspektive erarbeitet werden. Dabei finden neben den Klassikern auch neue empirische Untersuchungen und aktuelle Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit Eingang. Im zweiten Teil werden wir aktuelle didaktische Konzepte zur Gewinnung, Begleitung und Förderung Ehrenamtlicher diskutieren und auch praktisch im Amt für Gemeindedienst (Blocktermin am 23.11.) kennenlernen.
Empfohlene Literatur:
Coenen-Marx, Cornelia/Hofmann, Beate (Hg.): Symphonie-Drama-Powerplay. Zum Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt in der Kirche, Stuttgart 2017; Foitzik, Karl: Mitarbeit in Kirche und Gemeinde. Grundlagen, Didaktik, Arbeitsfelder, Stuttgart/Berlin/Köln 1998.

 

Hebräische Lektüre (Hebräisch II): P - Kursorische Lektüre zur Priesterschrift [Hebräische Lektüre: P]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Magister, Diplom, Pfarramt/Mag.theol. (modularisiert) - anrechenbar für Wahlbereich Theologie (Grund- oder Hauptstudium)
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
erfolgreich abgeschlossenes Hebraicum
Anrechenbar für: Wahlbereich
Inhalt:
Die Unterscheidung zwischen priesterschriftlichen und nicht-priesterschriftlichen Texten markiert - bei allen Differenzen hinsichtlich der Abgrenzung im Detail - einen, wenn nicht den letzten, grundlegenden Konsens innerhalb der gegenwärtigen Pentateuchforschung. Die Lektüre bietet die Gelegenheit, die in der einschlägigen Einleitungsliteratur erwähnten sprachlichen und sachlichen Eigenarten priesterschriftlicher Texte, am hebräischen Text selbst wahrzunehmen. Von daher hilft die Übung nicht nur die eigenen Hebräischkenntnisse zu pflegen, sondern legt gleichzeitig den Grund für ein tiefer gehendes Verständnis aktueller Pentateuchmodelle.

 

Hebräische Lektüre (Hebräisch III) [Hebräisch III]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum
Inhalt:
Die Übung widmet sich der Lektüre unvokalisierter hebräischer Bibeltexte. Durch die Lektüre unvokalisierter Texte können Studierende so ihre Hebräischkenntnisse erweitern und vertiefen.

Grundlagen des Theologiestudiums/Propädeuticum

 

Bibelkunde AT I [BK AT I]

Dozent/in:
Natascha Rühl
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Bibelkunde

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 86013/86015 (LAG [alt]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Grundkurs: Einführung in die Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Schoberth, Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.
Inhalt:
Im Rahmen des Grundkurses Theologie stellen sich die einzelnen Teildisziplinen des Fachbereichs vor und verorten sich im Rahmen des Faches Theologie. So bietet sich Studienanfängern ein erster Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten und Ansprüche des Theologiestudiums. Daneben werden Grundfähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt. Begleitet wird die Lehrveranstaltung durch zwei parallele Tutorien, die Raum zur Vertiefung und Übung bieten und deren Besuch wärmstens empfohlen wird. Eine Terminvereinbarung für die Tutorien findet in der ersten Sitzung statt.
Empfohlene Literatur:
  • Roth, Michael (Hg.), Leitfaden Theologiestudium, Göttingen 2004.
  • Lammers, Katharina / Stosch, Klaus von, Arbeitstechniken Theologie, Paderborn 2014.

 

Grundkurs: Einführung in die Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Schoberth, Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.
Inhalt:
Im Rahmen des Grundkurses Theologie stellen sich die einzelnen Teildisziplinen des Fachbereichs vor und verorten sich im Rahmen des Faches Theologie. So bietet sich Studienanfängern ein erster Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten und Ansprüche des Theologiestudiums. Daneben werden Grundfähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt. Begleitet wird die Lehrveranstaltung durch zwei parallele Tutorien, die Raum zur Vertiefung und Übung bieten und deren Besuch wärmstens empfohlen wird. Eine Terminvereinbarung für die Tutorien findet in der ersten Sitzung statt.
Empfohlene Literatur:
  • Roth, Michael (Hg.), Leitfaden Theologiestudium, Göttingen 2004.
  • Lammers, Katharina / Stosch, Klaus von, Arbeitstechniken Theologie, Paderborn 2014.

Lehramt Evangelische Theologie

Lehramt an Gymnasien Evangelische Theologie - Studienbeginn ab WS2015/16

 

Bibelkunde

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 86013/86015 (LAG [alt]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

Einführung in die Theologie

 

Bibelkunde AT I [BK AT I]

Dozent/in:
Natascha Rühl
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Bibelkunde

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 86013/86015 (LAG [alt]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Grundkurs: Einführung in die Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Schoberth, Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.
Inhalt:
Im Rahmen des Grundkurses Theologie stellen sich die einzelnen Teildisziplinen des Fachbereichs vor und verorten sich im Rahmen des Faches Theologie. So bietet sich Studienanfängern ein erster Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten und Ansprüche des Theologiestudiums. Daneben werden Grundfähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt. Begleitet wird die Lehrveranstaltung durch zwei parallele Tutorien, die Raum zur Vertiefung und Übung bieten und deren Besuch wärmstens empfohlen wird. Eine Terminvereinbarung für die Tutorien findet in der ersten Sitzung statt.
Empfohlene Literatur:
  • Roth, Michael (Hg.), Leitfaden Theologiestudium, Göttingen 2004.
  • Lammers, Katharina / Stosch, Klaus von, Arbeitstechniken Theologie, Paderborn 2014.

Altes Testament 1

 

Proseminar AT (LAG)

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der zweiten Semesterwoche!
Inhalt:
Das Proseminar dient dem Erlernen der Methodenschritte einer historisch-kritischen Exegese.

Altes Testament 2

 

Pentateuch

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Pentateuch erzählt in nahezu barocker Weise den Gründungsmythos des Gottesvolkes Israel. Die Vorlesung widmet sich der Stellung dieses Großwerkes in den verschiedenen Gestalten des Kanons, seiner kompositorischen Gesamtanlage, den komplexen Hypothesen seiner Entstehungsgeschichte sowie dem Werden und der Theologie ausgesuchter Textbereiche.
Empfohlene Literatur:
Für den Einstieg: J. C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 52016; ansonsten neuere Einleitungen (Zenger, Römer u.a., Dietrich u.a.).

Neues Testament 1

 

Proseminar Neues Testament

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum (bitte zur ersten Sitzung Nachweis mitbringen!)
Inhalt:
Das Proseminar führt in Voraussetzungen und Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte ein. Teilnehmer/innen werden sich - hoffentlich - die Basiskompetenz einer methodisch fundierten Lektüre und Auslegung von ntl. Texten aneignen, indem sie sich bewährte Methoden (mitunter kritisch) erarbeiten. In den angemessenen Umgang mit zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln und Forschungsliteratur soll ebenfalls eingeführt werden.
Pfarramtsstudierenden wird die Abfassung einer Proseminararbeit, in der die eigenständige Auslegung eines ntl. Textes unter Anwendung der erarbeiteten Methoden überhaupt erst erprobt wird, sehr empfohlen (Modulprüfung des Basismoduls Neues Testament mit 3.0 ECTS-Punkten).
Lehramtsstudierende erbringen ihre Prüfungsleistung im Pflichtmodul Neues Testament 1 in einer schriftlichen Klausur.
Arbeitsaufwand: wöchentlich ca. 8 Stunden
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Novum Testamentum Graece, hg. v. B. und K. Aland u.a., 28. Aufl. (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2012). T. Söding, Wege der Schriftauslegung: Methodenbuch zum Neuen Testament (Freiburg i.Br.: Herder, 1998). W. Egger/P. Wick, Methodenlehre zum Neuen Testament (6. Aufl.; Freiburg i.Br.: Herder, 2011/2017).
Auf weitere Literatur wird in der ersten Sitzung hingewiesen.

Neues Testament 2

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Die Wahrheit über Hänsel und Gretel und das Neue Testament

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 12: 36541.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum und Neutestamentliches Proseminar: Die Zeugnisse sind zur ersten Sitzung mitzubringen!
Empfohlene Literatur:
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel. Die Dokumentation des Märchens der Brüder Grimm. Mit Fotografien von Peter von Tresckow und Wilkin H. Spitta, Reclams Universal-Bibliothek 18495, Stuttgart 2007 (1. Auflage 1963).

 

Beschneidung in Urchristentum und Antike - Identitätssymbol und Zankapfel

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Hauptseminar findet im Dienstzimmer Professor du Toit statt - TSG R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
„Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch“ (Gen 18,10f.). Im Judentum galt (und gilt bis heute noch) die Beschneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Israel. In diesem Seminar wollen wir der Bedeutung der Beschneidung im antiken Judentum und seiner antiken Umwelt sowie im frühen Christentum nachgehen. Woher stammt die Beschneidung? Welche soziale Funktion erfüllte sie in Israel bzw. dem antiken Judentum? Was hielt die griechisch-römische Umwelt von der Beschneidung? Warum entzweite ein Konflikt über die Beschneidung fast das entstehende Christentum (Apg 15; Gal 1)? Warum kann Paulus als Jude urteilen, die Beschneidung sei nichts (1Kor 7,18f.; Gal 5,6) oder gar, dass den Galatern Christus nichts nützen würde, sollten sie sich beschneiden lassen (Gal 5,2)? Warum war Paulus dennoch stolz darauf, am achten Tag beschnitten worden zu sein (Phil 3,5) und ließ er seinen Mitarbeiter Timotheus beschneiden (Apg 16,3)? Und warum kann Paulus gar von den Gläubigen sagen, sie sind die Beschneidung (Phil 3,3)? Was meint Paulus (und auch andere jüdischen Autoren) mit der Metapher der „Beschneidung des Herzens“ (Röm 2,29) oder Kol 2,11 mit „Beschneidung durch Christus“? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Aspekte der Beschneidung untersuchen, zumal die Fragestellung den Kern der paulinischen Rechtfertigungstheologie betrifft. Zugleich wollen wir auch einen Blick auf den in den letzten Jahren neu in Deutschland aufgeflammte Debatte über die rechtliche bzw. ethische Zulässigkeit der Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen werfen.
Empfohlene Literatur:
Die Lektüre eines Lexikonartikels zur Beschneidung (TRE, EBR, RGG, WiBiLex) wird empfohlen. Quellensammlung: A. Blaschke, Beschneidung, TANZ 28, Heidelberg 1998. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

Kirchengeschichte 1

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

"Radikale Reformation"? - Täufer, Spiritualisten und Märtyrer im 16. Jahrhundert

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Das reformatorische Geschehen fand keineswegs ausschließlich in Wittenberg statt. Vielmehr machten sich in zahlreichen Territorien des Alten Reiches die Menschen ihren eigenen Reim auf die neue Botschaft, die durch Martin Luther und andere Reformatoren zu ihnen drang. Dabei entzogen sie sich nicht selten landesherrlichen Bestimmungen, welche einheitliche kon-fessionelle Identitäten zu stiften und zu bewahren suchten, indem sie sich nicht selten für ra-dikalere Auffassungen und Taten entschieden. Im Bauernkrieg (1524/25), im Täuferreich von Münster (1534/35), in zahlreichen spiritualistischen Zirkeln, die sich in eine „innerliche Kirche“ zurückzogen, und in versprengten Kreisen, die sich um einzelne, charismatische Persön-lichkeiten sammelten, kam dann ihre Radikalität zum Ausdruck. Im Proseminar werden durch den Blick auf unterschiedliche Quellen (Gerichtsakten, Traktate, Märtyrerberichte, Chroniken, Selbstzeugnisse etc.) und durch Referate die zahlreichen Facet-ten der „radikalen Reformation“ quellenkritisch ausgeleuchtet.
Empfohlene Literatur:
Willem de Bakker: Bernhard Rothmann and the Reformation in Münster, 1530-35. Kitchener 2009. Hans-Jürgen Goertz: Religiöse Bewegungen in der Frühen Neuzeit. München 1993. Auke Jelsma: Frontiers of the Reformation. Dissidence and Orthodoxy in Sixteenth-Century Europe. Aldershot 1998. John D. Roth, James M. Stayer (Hg.): A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521-1700. Leiden, Boston 2007.

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

Kirchengeschichte 2

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Die Männlichkeit Christi

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Lateinkenntnisse

  • (!) Lektüre von Thomas Laqueur: Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, München 1996 (oder neuer), S. 13-79.

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Inhalt:
Dass Gott in Christus "Mensch" geworden ist, bekennt die christliche Kirche jeden Tag. Streng genommen aber ist er in Christus "Mann" geworden. Was das bedeutet, hängt davon ab, welches Bild von Männlichkeit man sich macht. In diesem Forschungs- und Hauptseminar wollen wir untersuchen, welche Konzeptionen von Männlichkeit die christlichen Kirchen des Westens seit der Antike entwickelt haben und wie sich dies auf ihr Verständnis von der Person Christi ausgewirkt hat: von den antiken und den scholastischen Debatten um die Biologie der Geschlechter und die Sexualität Christi, über die Verehrung eines erotischen, eines weiblichen oder gar androgynen Jesus in der mittelalterlichen Kunst und der protestantischen Mystik, bis hin zur Erfindung eines „männlichen“ Jesus im 19. Jhr. und der Entstehung der populären Anschauung, Jesus sei in Wirklichkeit (mit Maria Magdalena) verheiratet und sogar Vater gewesen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Jürgen Martschukat / Olaf Stieglitz: Geschichte der Männlichkeiten, Frankfurt/New York 2008

  • Anthony Le Donne: The Wife of Jesus. Ancient Texts and Modern Scandals, London 2013

  • Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, 2. Auflage Chicago 1996.

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

 

Reformationsgeschichte [Reformationsgeschichte]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Systematische Theologie 1

 

Bekenntnisschriften

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MLB, Fahrstr. 15
Martin-Luther-Heim, Fahrstraße 15
ab 8.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mit Referat oder Hausarbeit: 3 ECTS, Teilnahme 2 ECTS
Inhalt:
Die ökumenische Absicht von Betenntnisschriften im Vergleich des Augsburger Bekenntnisses (1530, 1540) und der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (1999).

 

Einführung in die Dogmatik [SysTheol-Dogmatik]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, LAEW, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des nicht modularisierten Studiengangs geeignet.

Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen der Dogmatik im Anschluss an die zentralen Aussagen des Glaubensbekenntnisses. Ziel der Vorlesung ist nicht nur die Kenntnis der Antworten der theologischen Tradition auf Kernfragen des Glaubens, sondern auch die Entwicklung der Fähigkeit zu einem selbständigen theologischen Urteil.

 

Lektüreübung Karl Barth

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei mündlicher Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Beschreibung: Diese Übung soll in die Theologie Karl Barths einführen, der mit zu den wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Dem breiten Schrifttum Barths und seinen vielen Gedanken werden wir uns freilich nur schlaglichtartig nähern können. Wir werden uns kleinere Schriften und Vorträge anschauen und auch einen Blick in die großen Werke (Römerbrief, Kirchliche Dogmatik) werfen. Diese Übung ist auch für AnfängerInnen in der Theologie geeignet (Pflichtmodul Systematische Theologie 1) und bietet die Gelegenheit, an einem der großen Theologen des Beginns des 20. Jahrhunderts, erste Erfahrung mit der Arbeit der Dogmatik zu machen.

 

PS Systematische Theologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Do, 14:30 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich. Anwesenheitspflicht
Inhalt:
Anmeldung noch bis zum Seminarbeginn möglich!

Systematische Theologie 2

 

Grundtexte zur Öffentlichen Theologie und Ökumene

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich
Inhalt:
Die öffentliche Theologie gilt heute weltweit als das neue Paradigma der Theologie überhaupt. 2007 wurde in Princeton das Global Network of Public Theology gegründet. In Deutschland gehören zu den wichtigsten Vertretern der Öffentlichen Theologie Jürgen Moltmann, Wolfhart Huber sowie Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. In diesem Seminar werden wir uns den wichtigsten Texten der öffentlichen Theologie widmen, wie z.B.: „Das Paradigma Öffentlicher Theologie. Entstehung und Entwicklung“ (Dirk J. Smit), „Offene und öffentliche Kirche“ (W. Huber), „Öffentliche Theologie in der Zivilgesellschaft“ (H. Bedford-Strohm), „Von Politischer zu Öffentlicher Theologie. Die Rolle der Theologie im öffentlichen Leben in Südafrika“ (John W. de Grunchy), „Auf dem Weg zu einer amerikanischen Öffentlichen Theologie. Religion in einer pluralistischen Demokratie“ (Ronald F. Thiemann), „Eine Verteidigung des öffentlichen Charakters der Theologie“ (David Tracy), „Gott im Projekt der modernen Welt“ (Jürgen Moltmann). Das primäre Ziel des Seminars liegt darin, Grundwissen der Öffentlichen Theologie sowie der gesellschaftlichen Relevanz des christlichen Glaubens zu vermitteln. Eine wichtige Rolle spielen die verschiedenen internationalen Aspekte und Perspektiven hinsichtlich der Deutung und der Wahrnehmung der kontextuellen Verantwortung der christlichen Theologie in der heutigen, pluralistischen Welt.

 

Theologie und Postmoderne

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

Systematische Theologie 3

 

Auf-Gabe Menschenwürde. Herausforderungen für eine konkrete theologische Ethik [Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Hauptseminar, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1) Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die zuvor erfolgte Teilnahme an der Grundvorlesung „Einführung in die theologische Ethik“!
2) Anmeldung erfolgt über Mein Campus
3) Bitte beachten Sie, dass die erste Sitzung aufgrund der Semestereröffnung am 15.10.18 erst am 22.10.2018 stattfinden wird!
Inhalt:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Diese Aussage bildet nicht nur Fundament und Auftakt der Verfassung, sondern ist ebenso essentiell für Moral und Kultur. Zugleich scheint die Menschenwürde massiv in die Enge gedrängt: Die Flüchtlinge vor Lampedusa, Armut und soziale Ungleichheit, neue technologische Errungenschaften. Die Liste ließe sich verlängern. All diese Beispiele zeigen, mit der einfachen Konstatierung der Menschenwürde ist es nicht getan. Menschenwürde kann unter Druck geraten, wurde nicht selten massiv verletzt und braucht einen Raum, in dem sie geachtet und gewahrt wird. Im Rahmen des Seminars wird das Konzept der Menschenwürde einer gründlichen Analyse unterzogen: Kann es normativ leisten, was es zu halten verspricht? Wie hat sich das Konzept der Menschenwürde entwickelt und welche Bedeutung kommt ihm aktuell in Theologie, Philosophie und Rechtswissenschaft zu? Auf welche Weise könnte die Menschenwürde durch Eingriffe in das Erbgut und Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz berührt werden? Welche Bedeutung besitzt Menschenwürde in den internationalen sozial und bioethischen Debatten?

 

Einführung in die theologische Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 86461, 87704, 87711, 20815
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

Systematische Theologie 4

 

Grundtexte zur Öffentlichen Theologie und Ökumene

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich
Inhalt:
Die öffentliche Theologie gilt heute weltweit als das neue Paradigma der Theologie überhaupt. 2007 wurde in Princeton das Global Network of Public Theology gegründet. In Deutschland gehören zu den wichtigsten Vertretern der Öffentlichen Theologie Jürgen Moltmann, Wolfhart Huber sowie Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. In diesem Seminar werden wir uns den wichtigsten Texten der öffentlichen Theologie widmen, wie z.B.: „Das Paradigma Öffentlicher Theologie. Entstehung und Entwicklung“ (Dirk J. Smit), „Offene und öffentliche Kirche“ (W. Huber), „Öffentliche Theologie in der Zivilgesellschaft“ (H. Bedford-Strohm), „Von Politischer zu Öffentlicher Theologie. Die Rolle der Theologie im öffentlichen Leben in Südafrika“ (John W. de Grunchy), „Auf dem Weg zu einer amerikanischen Öffentlichen Theologie. Religion in einer pluralistischen Demokratie“ (Ronald F. Thiemann), „Eine Verteidigung des öffentlichen Charakters der Theologie“ (David Tracy), „Gott im Projekt der modernen Welt“ (Jürgen Moltmann). Das primäre Ziel des Seminars liegt darin, Grundwissen der Öffentlichen Theologie sowie der gesellschaftlichen Relevanz des christlichen Glaubens zu vermitteln. Eine wichtige Rolle spielen die verschiedenen internationalen Aspekte und Perspektiven hinsichtlich der Deutung und der Wahrnehmung der kontextuellen Verantwortung der christlichen Theologie in der heutigen, pluralistischen Welt.

 

Theologie und Postmoderne

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Einführung in die theologische Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 86461, 87704, 87711, 20815
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

 

Grundkonzepte und aktuelle Herausforderungen Öffentlicher Theologie

Dozent/in:
Hannah Bleher
Angaben:
Seminar, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, TSG U1.023
Inhalt:
Der Begriff der Öffentlichen Theologie verbindet sich mit unterschiedlichen Phänomenen, Definitionen und Diskussionen, wie beispielsweise der Anti-Apartheidsbewegung in Südafrika, dem Kampf gegen die Sklaverei in den USA oder einer Theologie der Bürgerrechte im südamerikanischen Kontext. In seinem Vortrag „Was ist Öffentliche Theologie?“ stellte Wolfgang Huber während der Eröffnungskonferenz des „Berlin Institute for Public Theology“ (BIPT) darum fest, „dass es keinen Konsens über den Begriff der Öffentlichen Thelogie gibt“, umso wichtiger sei die Auseinandersetzung um den Begriff der Öffentlichen Theologie. Generell wird Öffentliche Theologie als die Reflexion über religiöse Orientierungen, Traditionen und Vollzüge in der Öffentlichkeit verstanden. Gleichzeitig aber vermittelt Öffentliche Theologie den Anspruch von Kirche und Theologie, sich in öffentliche Diskurse einzubringen. Mit Blick auf die unterschiedlichen Diskursregionen und ihre originären Fragen sollen im Seminar Grundkonzepte von Öffentlicher Theologie erarbeitet werden. Im Besonderen soll das Verständnis der Öffentlichen Theologie im deutschen Kontext nach Heinrich Bedford-Strohm und Wolfgang Huber erörtert werden. Wobei aktuelle Fragestellungen an ein angemessenes Verständnis von Öffentlicher Theologie im Fokus stehen sowie zivilgesellschaftliche, politische und sozialethische Themen, die eine Öffentliche Theologie herausfordern.
Empfohlene Literatur:
Höhne, Florian / van Oorschot, Frederike: Grundtexte Öffentliche Theologie, Leipzig 2015.
Höhne, Florian: Öffentliche Theologie. Begriffsgeschichte und Grundfragen, Leipzig 2015.
Albrecht, Christian / Anselm, Reiner: Öffentlicher Protestantismus. Zur aktuellen Debatte um gesellschaftliche Präsenz und politische Aufgaben des evangelischen Christentums, in: Theologische Studien, NF 4, Zürich 2017.

Religionspädagogik

 

Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-EvR 1-3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfunsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Beginn 23.10.2017

Religionswissenschaft 1

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

Religionswissenschaft 2

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Hinduismus und Buddhismus [Hinduismus/Buddhismus]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, die LV ist geeignet für das Modul RW 2
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAEW-Bereich B

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

Fachdidaktik 2

 

"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses? Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht. In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
Empfohlene Literatur:
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/

 

Mediale bzw. ‚digitale‘ Bildung im Religionsunterricht

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Mediale Bildung gilt zu Recht als konstitutive Dimension religiöser Bildung. Im Seminar soll sowohl das religionspädagogische Arbeiten mit bestimmten Medien thematisiert werden (z.B. Fotografie, Film) als auch diskutiert werden, wie Medien sinnvolle Zugänge zu unterschiedlichen Inhalten des Religionsunterrichts bieten können. Dabei wird ein Schwerpunkt auch auf die Frage gelegt, was sich im Religionsunterricht im digitalen Zeitalter ändern sollte – und was lieber nicht.

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum

 

Studienbegleitendes Praktikum für LA Gymnasium

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
findet in den vom Praktikumsamt zugeteilten Schulen statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs804859.html

Schwerpunktwahlmodul Altes Testament

 

Pentateuch

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Pentateuch erzählt in nahezu barocker Weise den Gründungsmythos des Gottesvolkes Israel. Die Vorlesung widmet sich der Stellung dieses Großwerkes in den verschiedenen Gestalten des Kanons, seiner kompositorischen Gesamtanlage, den komplexen Hypothesen seiner Entstehungsgeschichte sowie dem Werden und der Theologie ausgesuchter Textbereiche.
Empfohlene Literatur:
Für den Einstieg: J. C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 52016; ansonsten neuere Einleitungen (Zenger, Römer u.a., Dietrich u.a.).

Schwerpunktwahlmodul Neues Testament

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Die Wahrheit über Hänsel und Gretel und das Neue Testament

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 12: 36541.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum und Neutestamentliches Proseminar: Die Zeugnisse sind zur ersten Sitzung mitzubringen!
Empfohlene Literatur:
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel. Die Dokumentation des Märchens der Brüder Grimm. Mit Fotografien von Peter von Tresckow und Wilkin H. Spitta, Reclams Universal-Bibliothek 18495, Stuttgart 2007 (1. Auflage 1963).

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Beschneidung in Urchristentum und Antike - Identitätssymbol und Zankapfel

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Hauptseminar findet im Dienstzimmer Professor du Toit statt - TSG R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
„Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch“ (Gen 18,10f.). Im Judentum galt (und gilt bis heute noch) die Beschneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Israel. In diesem Seminar wollen wir der Bedeutung der Beschneidung im antiken Judentum und seiner antiken Umwelt sowie im frühen Christentum nachgehen. Woher stammt die Beschneidung? Welche soziale Funktion erfüllte sie in Israel bzw. dem antiken Judentum? Was hielt die griechisch-römische Umwelt von der Beschneidung? Warum entzweite ein Konflikt über die Beschneidung fast das entstehende Christentum (Apg 15; Gal 1)? Warum kann Paulus als Jude urteilen, die Beschneidung sei nichts (1Kor 7,18f.; Gal 5,6) oder gar, dass den Galatern Christus nichts nützen würde, sollten sie sich beschneiden lassen (Gal 5,2)? Warum war Paulus dennoch stolz darauf, am achten Tag beschnitten worden zu sein (Phil 3,5) und ließ er seinen Mitarbeiter Timotheus beschneiden (Apg 16,3)? Und warum kann Paulus gar von den Gläubigen sagen, sie sind die Beschneidung (Phil 3,3)? Was meint Paulus (und auch andere jüdischen Autoren) mit der Metapher der „Beschneidung des Herzens“ (Röm 2,29) oder Kol 2,11 mit „Beschneidung durch Christus“? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Aspekte der Beschneidung untersuchen, zumal die Fragestellung den Kern der paulinischen Rechtfertigungstheologie betrifft. Zugleich wollen wir auch einen Blick auf den in den letzten Jahren neu in Deutschland aufgeflammte Debatte über die rechtliche bzw. ethische Zulässigkeit der Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen werfen.
Empfohlene Literatur:
Die Lektüre eines Lexikonartikels zur Beschneidung (TRE, EBR, RGG, WiBiLex) wird empfohlen. Quellensammlung: A. Blaschke, Beschneidung, TANZ 28, Heidelberg 1998. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Einführung in den 2. Korintherbrief des Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kein
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird in die Probleme der Auslegung des 2Kor eingeführt. In dem uns vorliegenden kanonischen Brief verbergen sich nämlich fünf Brieffragmente, die eine aufregende Auseinandersetzung des Paulus mit der von ihm in den frühen fünfziger Jahren des 1. Jahrhunderts in Korinth gegründeten Gemeinde bezeugen. In der Vorlesung werden Aspekte des Konfliktes sowie des Denkens des Paulus vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Lage der frühesten christlichen Gemeinde Korinths dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2012; J. Becker, Paulus. Der Apostel der Völker, Tübingen 31998; M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 22015

Schwerpunktwahlmodul Biblische Theologie

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Die Wahrheit über Hänsel und Gretel und das Neue Testament

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 12: 36541.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum und Neutestamentliches Proseminar: Die Zeugnisse sind zur ersten Sitzung mitzubringen!
Empfohlene Literatur:
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel. Die Dokumentation des Märchens der Brüder Grimm. Mit Fotografien von Peter von Tresckow und Wilkin H. Spitta, Reclams Universal-Bibliothek 18495, Stuttgart 2007 (1. Auflage 1963).

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

Schwerpunktwahlmodul Kirchengeschichte

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [UE KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Vorbereitung
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen). Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

Die Männlichkeit Christi

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Lateinkenntnisse

  • (!) Lektüre von Thomas Laqueur: Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, München 1996 (oder neuer), S. 13-79.

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Inhalt:
Dass Gott in Christus "Mensch" geworden ist, bekennt die christliche Kirche jeden Tag. Streng genommen aber ist er in Christus "Mann" geworden. Was das bedeutet, hängt davon ab, welches Bild von Männlichkeit man sich macht. In diesem Forschungs- und Hauptseminar wollen wir untersuchen, welche Konzeptionen von Männlichkeit die christlichen Kirchen des Westens seit der Antike entwickelt haben und wie sich dies auf ihr Verständnis von der Person Christi ausgewirkt hat: von den antiken und den scholastischen Debatten um die Biologie der Geschlechter und die Sexualität Christi, über die Verehrung eines erotischen, eines weiblichen oder gar androgynen Jesus in der mittelalterlichen Kunst und der protestantischen Mystik, bis hin zur Erfindung eines „männlichen“ Jesus im 19. Jhr. und der Entstehung der populären Anschauung, Jesus sei in Wirklichkeit (mit Maria Magdalena) verheiratet und sogar Vater gewesen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Jürgen Martschukat / Olaf Stieglitz: Geschichte der Männlichkeiten, Frankfurt/New York 2008

  • Anthony Le Donne: The Wife of Jesus. Ancient Texts and Modern Scandals, London 2013

  • Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, 2. Auflage Chicago 1996.

 

Reformationsgeschichte [Reformationsgeschichte]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Schwerpunktwahlmodul Systematische Theologie

 

Bekenntnisschriften

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MLB, Fahrstr. 15
Martin-Luther-Heim, Fahrstraße 15
ab 8.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mit Referat oder Hausarbeit: 3 ECTS, Teilnahme 2 ECTS
Inhalt:
Die ökumenische Absicht von Betenntnisschriften im Vergleich des Augsburger Bekenntnisses (1530, 1540) und der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (1999).

 

Ekklesiologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Grundtexte zur Öffentlichen Theologie und Ökumene

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich
Inhalt:
Die öffentliche Theologie gilt heute weltweit als das neue Paradigma der Theologie überhaupt. 2007 wurde in Princeton das Global Network of Public Theology gegründet. In Deutschland gehören zu den wichtigsten Vertretern der Öffentlichen Theologie Jürgen Moltmann, Wolfhart Huber sowie Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. In diesem Seminar werden wir uns den wichtigsten Texten der öffentlichen Theologie widmen, wie z.B.: „Das Paradigma Öffentlicher Theologie. Entstehung und Entwicklung“ (Dirk J. Smit), „Offene und öffentliche Kirche“ (W. Huber), „Öffentliche Theologie in der Zivilgesellschaft“ (H. Bedford-Strohm), „Von Politischer zu Öffentlicher Theologie. Die Rolle der Theologie im öffentlichen Leben in Südafrika“ (John W. de Grunchy), „Auf dem Weg zu einer amerikanischen Öffentlichen Theologie. Religion in einer pluralistischen Demokratie“ (Ronald F. Thiemann), „Eine Verteidigung des öffentlichen Charakters der Theologie“ (David Tracy), „Gott im Projekt der modernen Welt“ (Jürgen Moltmann). Das primäre Ziel des Seminars liegt darin, Grundwissen der Öffentlichen Theologie sowie der gesellschaftlichen Relevanz des christlichen Glaubens zu vermitteln. Eine wichtige Rolle spielen die verschiedenen internationalen Aspekte und Perspektiven hinsichtlich der Deutung und der Wahrnehmung der kontextuellen Verantwortung der christlichen Theologie in der heutigen, pluralistischen Welt.

 

Lektüre-Übung zur VL Ekklesiolgie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 13:30, TSG R. 1.017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Theologie und Postmoderne

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Einführung in die theologische Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 86461, 87704, 87711, 20815
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

 

Grundkonzepte und aktuelle Herausforderungen Öffentlicher Theologie

Dozent/in:
Hannah Bleher
Angaben:
Seminar, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, TSG U1.023
Inhalt:
Der Begriff der Öffentlichen Theologie verbindet sich mit unterschiedlichen Phänomenen, Definitionen und Diskussionen, wie beispielsweise der Anti-Apartheidsbewegung in Südafrika, dem Kampf gegen die Sklaverei in den USA oder einer Theologie der Bürgerrechte im südamerikanischen Kontext. In seinem Vortrag „Was ist Öffentliche Theologie?“ stellte Wolfgang Huber während der Eröffnungskonferenz des „Berlin Institute for Public Theology“ (BIPT) darum fest, „dass es keinen Konsens über den Begriff der Öffentlichen Thelogie gibt“, umso wichtiger sei die Auseinandersetzung um den Begriff der Öffentlichen Theologie. Generell wird Öffentliche Theologie als die Reflexion über religiöse Orientierungen, Traditionen und Vollzüge in der Öffentlichkeit verstanden. Gleichzeitig aber vermittelt Öffentliche Theologie den Anspruch von Kirche und Theologie, sich in öffentliche Diskurse einzubringen. Mit Blick auf die unterschiedlichen Diskursregionen und ihre originären Fragen sollen im Seminar Grundkonzepte von Öffentlicher Theologie erarbeitet werden. Im Besonderen soll das Verständnis der Öffentlichen Theologie im deutschen Kontext nach Heinrich Bedford-Strohm und Wolfgang Huber erörtert werden. Wobei aktuelle Fragestellungen an ein angemessenes Verständnis von Öffentlicher Theologie im Fokus stehen sowie zivilgesellschaftliche, politische und sozialethische Themen, die eine Öffentliche Theologie herausfordern.
Empfohlene Literatur:
Höhne, Florian / van Oorschot, Frederike: Grundtexte Öffentliche Theologie, Leipzig 2015.
Höhne, Florian: Öffentliche Theologie. Begriffsgeschichte und Grundfragen, Leipzig 2015.
Albrecht, Christian / Anselm, Reiner: Öffentlicher Protestantismus. Zur aktuellen Debatte um gesellschaftliche Präsenz und politische Aufgaben des evangelischen Christentums, in: Theologische Studien, NF 4, Zürich 2017.

Schwerpunktwahlmodul Praktische Theologie

 

Praxisübung Seelsorge [Praxisübung Seelsorge]

Dozent/in:
Birgit Dier
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Für Theologiestudierende in allen Studienphasen, auch andere Studiengänge mögl.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich und erfolgt schriftlich über das Sekretariat am Lehrstuhl für Praktische Theologie, Susanne Galsterer. Email:susanne.galsterer@fau.de, Tel. 09131-85-22041.
Praxisfeld: Wohn- und Pflegeinrichtung für Senioren. Zusätzlich zu den Sitzungen ist Besuchszeit einzuplanen.
Inhalt:
Seelsorge hat bei den Studierenden, die sich auf Pfarramt, Schule oder auch andere Berufe mit seelsorglichen Anteilen vorbereiten, einen hohen Stellenwert. Die Lehrveranstaltung kommt dem Wunsch nach exemplarischem Praxis-Lernen im Studium entgegen. In einer Einrichtung für Senioren wird zu ersten Schritten in die Praxis angeleitet; die Vor- und Nachbereitung erfolgt in einer überschaubaren Lerngruppe mit den für KSA (Klinische Seelsorgeausbildung) charakteristischen Methoden (Verbatim etc.) und Elementen von Selbsterfahrung.

Leitung: Pfarrerin Birgit Dier, Pastoralpsychologin, KSA-Supervisorin (Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie DGfP), Leiterin der Telefonseelsorge Nürnberg. In Verbindung mit Prof. Dr. Martin Nicol.

 
 
Mi10:00 - 12:00TSG R 2.018  Dier, B. 
 

"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses? Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht. In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
Empfohlene Literatur:
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 

Religion vermitteln?! In Grundschule und KiTa [Religion in Grundschule und KiTa]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 1.020
Hospitationen und eigene Unterrichtsversuche ab November, Schul-Einsatz-Tag ist Freitags, 9h45 bis 12h20; Der KiTa-Einsatz wird noch festgelegt (hier etwas flexibler)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Pfarramtsstudierende, die das PS PT schon erfolgreich besucht haben.
Inhalt:
Die Übung führt in die Grundlagen der Elementar- und Primarpädagogik (KiTa und Grundschule) ein.
Ab November finden Hospitationen und später auch eigene Unterrichtsversuche statt. Die Einsatzschule wird innerhalb Erlangen sein.
Der Einsatztag für Grundschul-Interessierte ist der Freitagvormittag, 9h45 - 12h20 (Unterricht + Nachbesprechung).
Eine KiTa wird für Praxiseinsätze noch angefragt.
Der Zeitaufwand ist insgesamt etwas höher als 2h/Woche, weil es nach den Praxiseinheiten noch eine Nachbesprechung gibt, in der die Studierenden Feedback für ihre gehaltenen Unterrichtsstunden erhalten.
Prüfungsleistung ist ein kurzer schriftlicher Unterrichtsentwurf (max. 10 Seiten + Anhang), der auf der Grundlage der gehaltenen Stunde verfasst werden soll.
Die Übung ist KEIN Ersatz für das HS PT bei Prof. Bubmann. Die Übung ergänzt das Hauptseminar sinnvoll, da viele Pfarrer/innen in ihrer Berufslaufbahn eher an Grundschulen unterrichten werden.
Empfohlene Literatur:
Hilger, Georg/Ritter, Werner H., Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München 2006: Kösel/Calwer.

 

Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Rüster, Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung 18.10.2018-18.10.2018 Do, 16:15 - 17:45, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; 09. bis 11. Nov. 2018 + Vorbesprechung 18.10. 16-18 Uhr + Zusatztermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn: Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020 am 18.10. um 16-18 Uhr. Seminar 9.11. mittags bis 11.11. mittags im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

Wenig Ehre, viel Amt? Aktuelle Herausforderungen für das Ehrenamt und die Begleitung Ehrenamtlicher [Ehrenamt]

Dozent/in:
Ann-Sophie Markert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.020
Blocktermin (Praxistag) am 23.11. im Amt für Gemeindedienst in Nürnberg.
bis zum 17.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blocktermin am Fr, 23.11. (nachmittags) im Amt für Gemeindedienst, Sperberstr. 70, Nürnberg. Dafür entfallen entsprechende Sitzungen am Ende des Semesters.
Inhalt:
Das Thema Ehrenamt hat angesichts geringer werdender finanzieller Ressourcen und sinkender Zahlen Hauptamtlicher Konjunktur. Doch wie war ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gemeinde bisher ausgerichtet und wie hat es sich in den letzten Jahren verändert? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Gemeinde- und Amtsverständnis, insbesondere für das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen? Im ersten Teil der Übung sollen diese theoretischen Grundfragen aus theologischer und soziologischer Perspektive erarbeitet werden. Dabei finden neben den Klassikern auch neue empirische Untersuchungen und aktuelle Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit Eingang. Im zweiten Teil werden wir aktuelle didaktische Konzepte zur Gewinnung, Begleitung und Förderung Ehrenamtlicher diskutieren und auch praktisch im Amt für Gemeindedienst (Blocktermin am 23.11.) kennenlernen.
Empfohlene Literatur:
Coenen-Marx, Cornelia/Hofmann, Beate (Hg.): Symphonie-Drama-Powerplay. Zum Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt in der Kirche, Stuttgart 2017; Foitzik, Karl: Mitarbeit in Kirche und Gemeinde. Grundlagen, Didaktik, Arbeitsfelder, Stuttgart/Berlin/Köln 1998.

Schwerpunktwahlmodul Religionswissenschaft

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

Schwerpunktübergreifendes Modul

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Lateinische Spätantike: Gestalten der Spätantike [Lat. Spätantike]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Charlotte Köckert, Christoph Schubert, Matthias Maser, Dagmar Kiesel, Boris Dreyer, Maria Jennifer Falcone, Stephan Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Inhalt:
Kämpferische Kirchenväter, dichtende Frauen, Päpste, Kaiser und Philosophen: unser Bild der Spätantike wird durch das Wirken und die Werke herausragender Persönlichkeiten geprägt. Das von der Arbeitsgruppe Spätantike veranstaltete Seminar stellt einige von ihnen vor. Daran beteiligt sind Fachleute unterschiedlicher Disziplinen in Erlangen, aber das Seminar wird durch Beiträge auswärtiger Gelehrter aus Deutschland, Italien und Österreich ergänzt. Den öffentlichen Eröffnungsvortrag hält am 23. Oktober 2018 um 18 Uhr Dorothea Weber aus Salzburg (Augustinus über Augustinus: Formen der Selbstpräsentation).

Vorläufiges Programm des Seminars:

  • 6. November 2018: Matthias Maser (Geschichte, Erlangen), Papst Gelasius I. und seine Zwei-Gewalten-Lehre

  • 13. November 2018: Christoph Schubert (Klassische Philologie, Erlangen), Die Dichterin Proba und die spätantiken Centones

  • 20. November 2018: Dagmar Kiesel (Philosophie, Erlangen), "Meine Amme [...], die Philosophie". Boethius zwischen Philosophie und Christentum

  • 27. November 2018: Charlotte Köckert (Kirchengeschichte, Erlangen), Augustinus und Paulinus von Nola – Konvertiten zum asketischen Christentum

  • 4. Dezember 2018: Angelo Luceri (Rom), Draconzio e Cartagine, tra mito e storia

  • 11. Dezember 2018: Thomas Riesenweber (Bonn), Marius Victorinus und der Rhetorikunterricht der Spätantike

  • 08. Januar 2019: Michele C. Ferrari (Mittellatein und Neulatein, Erlangen), Hieronymus und der flüchtende Heilige

  • 15. Januar 2019: Boris Dreyer (Alte Geschichte, Erlangen), Polybios und die Mönche

  • 22. Januar 2019: Serena Ammirati (Rom), Spätantike Leser des Codex Theodosianus

  • 29. Januar 2019: Maria Jennifer Falcone (Klassische Philologie, Erlangen), Die klassische Mythologie in der Dichtung des Sidonius Apollinaris

  • 5. Februar 2019: Stephan Schröder (Klassische Philologie, Erlangen), Heliodor

 

Interdiszipl. Seminar: Religion und Gewalt

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sandra Fernau
Angaben:
Seminar, Prüfungsnr.: 98461 98462 98463 98464 98465 98561 98562 98563 98564 98565 87601 87602
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus
Inhalt:
Religion gilt als ein ambivalentes Phänomen. Sie kann positiv zu individuellen und sozialen Identitätsbildung beitragen, kann Sinn stiften und wichtige Impulse für öffentliche Debatten und ein soziales Miteinander bieten. Sie kann aber auch ihre hässliche Fratze zeigen. Etwa dann wenn im Namen eines Gottes Kinder missbraucht, Machtansprüche zementiert oder Terror legitimiert wird.
Im Rahmen des Seminars wird aus theologischer, philosophischer und soziologischer Perspektive diesem Spannungsverhältnis von Religion und Gewalt nachgegangen. Neben theoretischen und konzeptionellen Arbeiten wird der Schwerpunkt vor allem auf sexuellem religiösen Missbrauch liegen. Dieses Feld wird dazu dienen, einerseits an einem konkreten Feld zu arbeiten und zugleich von diesen Beobachtungen ausgehend nach möglichen und unmöglichen Verallgemeinerungen im Verhältnis von Religion und Gewalt zu fragen.

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

Wahlmodul Spracherwerb 1

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, KH 2.014
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Wegen der Einführungsveranstaltungen beginnt der Unterricht erst am Dienstag, 16.10.18.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 70% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos neu" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch I (Ferienblockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit vom 11.02. bis 04.04.19)

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo-Do, 9:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Die Veranstaltung findet täglich von Montag bis Donnerstag dreistündig statt .
vom 11.2.2019 bis zum 4.4.2019
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Satz- und Formenlehre des klassischen Griechisch durchgenommen. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen ca. 70% des Grammatikstoffs besprochen sein.

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Di, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020)
Einzeltermine am 20.11.2018, 17.1.2019, 10:15 - 12:00, TSG R 2.018
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II ( Ferienblockveranstaltung vom 11.02.19 - 05.04.19)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 9:15 - 11:15, TSG HS B (02.020)
Einzeltermin am 6.4.2019, 8:30 - 13:00, TSG HS A (02.021)
vom 11.2.2019 bis zum 5.4.2019
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
s. Griechisch I. Zusätzlich zum Lehrbuch wird nun auch ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen dazu werden in der Veranstaltung gegeben.

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Wahlmodul Spracherwerb 2

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, KH 2.014
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Wegen der Einführungsveranstaltungen beginnt der Unterricht erst am Dienstag, 16.10.18.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 70% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos neu" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch I (Ferienblockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit vom 11.02. bis 04.04.19)

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo-Do, 9:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Die Veranstaltung findet täglich von Montag bis Donnerstag dreistündig statt .
vom 11.2.2019 bis zum 4.4.2019
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Satz- und Formenlehre des klassischen Griechisch durchgenommen. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen ca. 70% des Grammatikstoffs besprochen sein.

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Di, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020)
Einzeltermine am 20.11.2018, 17.1.2019, 10:15 - 12:00, TSG R 2.018
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II ( Ferienblockveranstaltung vom 11.02.19 - 05.04.19)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 9:15 - 11:15, TSG HS B (02.020)
Einzeltermin am 6.4.2019, 8:30 - 13:00, TSG HS A (02.021)
vom 11.2.2019 bis zum 5.4.2019
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
s. Griechisch I. Zusätzlich zum Lehrbuch wird nun auch ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen dazu werden in der Veranstaltung gegeben.

 

Lektüreübung zur Vorbereitung auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende

Dozent/in:
Edda Moritz
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sprachkurs Latein II. Er kann vorher (z.B. Intensivkurs in den Semesterferien) oder parallel besucht werden. Die Latinumskurse werden vom Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (Institut für Alte Sprachen) organisiert und betreut (Informationen unter: www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de).
Inhalt:
Die Übung bereitet Theologiestudierende speziell auf die Lateinische Sprachprüfung für Theologiestudierende, die am Ende des Semesters abgelegt werden kann, vor.

Wahlmodul Fachdidaktik

 

"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses? Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht. In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
Empfohlene Literatur:
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/

 

Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Rüster, Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung 18.10.2018-18.10.2018 Do, 16:15 - 17:45, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; 09. bis 11. Nov. 2018 + Vorbesprechung 18.10. 16-18 Uhr + Zusatztermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn: Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020 am 18.10. um 16-18 Uhr. Seminar 9.11. mittags bis 11.11. mittags im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

Wahlmodul Christliche Archäologie

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: Übung]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 17.10.2018

Wahlmodul Theologie und Geschichte des christlichen Ostens

 

Basiswissen Ökumene Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Kirchenkunde des Nahen Ostens

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Neueste Forschungen zur Orthodoxie Teil 2

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Nicht geeignet für die Module des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenen- und Kirchenkunde Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022

 

Übung Basiswissen Ökumene

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

Freier Bereich

 

Übung zur Examensvorbereitung (LAG)

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.025
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der zweiten Semesterwoche!
Inhalt:
Die Übung dient zur Examensvorbereitung für Lehramtsstudierende (LAG): Im Zentrum steht die Besprechung prominenter Texte und Themen des Alten Testaments.

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

Exkursion: Die Provence Römische Kultur und frühes Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, Charlotte Köckert
Angaben:
Exkursion, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, Magister, Master, Bachelor, Vorbereitungsseminar am 10. und 11.09.2018 (Blocksitzungen), Reise vom 01. bis 10.10.2018
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [UE KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Vorbereitung
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen). Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

Basiswissen Ökumene Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Kirchenkunde des Nahen Ostens

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Neueste Forschungen zur Orthodoxie Teil 2

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Nicht geeignet für die Module des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenen- und Kirchenkunde Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022

 

Übung Basiswissen Ökumene

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

"Da ist nicht Mann und Frau" - Konstruktionen von Geschlecht im Frühen Christentum nach schriftlichen und archäologischen Zeugnissen [CA: Gender]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028
ab 24.10.2018

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: Übung]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 17.10.2018

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 

Einführung in Gesangbuch und Liedgeschichte [Gesangbuch]

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Orangerie - Eingang B, Hörsaal

 

Liturgisches Singen

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, TSG R 2.018

 

Mediale bzw. ‚digitale‘ Bildung im Religionsunterricht

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Mediale Bildung gilt zu Recht als konstitutive Dimension religiöser Bildung. Im Seminar soll sowohl das religionspädagogische Arbeiten mit bestimmten Medien thematisiert werden (z.B. Fotografie, Film) als auch diskutiert werden, wie Medien sinnvolle Zugänge zu unterschiedlichen Inhalten des Religionsunterrichts bieten können. Dabei wird ein Schwerpunkt auch auf die Frage gelegt, was sich im Religionsunterricht im digitalen Zeitalter ändern sollte – und was lieber nicht.

 

Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Rüster, Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung 18.10.2018-18.10.2018 Do, 16:15 - 17:45, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; 09. bis 11. Nov. 2018 + Vorbesprechung 18.10. 16-18 Uhr + Zusatztermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn: Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020 am 18.10. um 16-18 Uhr. Seminar 9.11. mittags bis 11.11. mittags im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

Wenig Ehre, viel Amt? Aktuelle Herausforderungen für das Ehrenamt und die Begleitung Ehrenamtlicher [Ehrenamt]

Dozent/in:
Ann-Sophie Markert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.020
Blocktermin (Praxistag) am 23.11. im Amt für Gemeindedienst in Nürnberg.
bis zum 17.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blocktermin am Fr, 23.11. (nachmittags) im Amt für Gemeindedienst, Sperberstr. 70, Nürnberg. Dafür entfallen entsprechende Sitzungen am Ende des Semesters.
Inhalt:
Das Thema Ehrenamt hat angesichts geringer werdender finanzieller Ressourcen und sinkender Zahlen Hauptamtlicher Konjunktur. Doch wie war ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gemeinde bisher ausgerichtet und wie hat es sich in den letzten Jahren verändert? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Gemeinde- und Amtsverständnis, insbesondere für das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen? Im ersten Teil der Übung sollen diese theoretischen Grundfragen aus theologischer und soziologischer Perspektive erarbeitet werden. Dabei finden neben den Klassikern auch neue empirische Untersuchungen und aktuelle Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit Eingang. Im zweiten Teil werden wir aktuelle didaktische Konzepte zur Gewinnung, Begleitung und Förderung Ehrenamtlicher diskutieren und auch praktisch im Amt für Gemeindedienst (Blocktermin am 23.11.) kennenlernen.
Empfohlene Literatur:
Coenen-Marx, Cornelia/Hofmann, Beate (Hg.): Symphonie-Drama-Powerplay. Zum Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt in der Kirche, Stuttgart 2017; Foitzik, Karl: Mitarbeit in Kirche und Gemeinde. Grundlagen, Didaktik, Arbeitsfelder, Stuttgart/Berlin/Köln 1998.

Lehramt an Gymnasien Evangelische Theologie

Neues Testament 1

 

Proseminar Neues Testament

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum (bitte zur ersten Sitzung Nachweis mitbringen!)
Inhalt:
Das Proseminar führt in Voraussetzungen und Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte ein. Teilnehmer/innen werden sich - hoffentlich - die Basiskompetenz einer methodisch fundierten Lektüre und Auslegung von ntl. Texten aneignen, indem sie sich bewährte Methoden (mitunter kritisch) erarbeiten. In den angemessenen Umgang mit zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln und Forschungsliteratur soll ebenfalls eingeführt werden.
Pfarramtsstudierenden wird die Abfassung einer Proseminararbeit, in der die eigenständige Auslegung eines ntl. Textes unter Anwendung der erarbeiteten Methoden überhaupt erst erprobt wird, sehr empfohlen (Modulprüfung des Basismoduls Neues Testament mit 3.0 ECTS-Punkten).
Lehramtsstudierende erbringen ihre Prüfungsleistung im Pflichtmodul Neues Testament 1 in einer schriftlichen Klausur.
Arbeitsaufwand: wöchentlich ca. 8 Stunden
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Novum Testamentum Graece, hg. v. B. und K. Aland u.a., 28. Aufl. (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2012). T. Söding, Wege der Schriftauslegung: Methodenbuch zum Neuen Testament (Freiburg i.Br.: Herder, 1998). W. Egger/P. Wick, Methodenlehre zum Neuen Testament (6. Aufl.; Freiburg i.Br.: Herder, 2011/2017).
Auf weitere Literatur wird in der ersten Sitzung hingewiesen.

Systematische Theologie 1

 

Bekenntnisschriften

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MLB, Fahrstr. 15
Martin-Luther-Heim, Fahrstraße 15
ab 8.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mit Referat oder Hausarbeit: 3 ECTS, Teilnahme 2 ECTS
Inhalt:
Die ökumenische Absicht von Betenntnisschriften im Vergleich des Augsburger Bekenntnisses (1530, 1540) und der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (1999).

 

Einführung in die Dogmatik [SysTheol-Dogmatik]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, LAEW, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des nicht modularisierten Studiengangs geeignet.

Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen der Dogmatik im Anschluss an die zentralen Aussagen des Glaubensbekenntnisses. Ziel der Vorlesung ist nicht nur die Kenntnis der Antworten der theologischen Tradition auf Kernfragen des Glaubens, sondern auch die Entwicklung der Fähigkeit zu einem selbständigen theologischen Urteil.

 

Lektüreübung Karl Barth

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei mündlicher Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Beschreibung: Diese Übung soll in die Theologie Karl Barths einführen, der mit zu den wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Dem breiten Schrifttum Barths und seinen vielen Gedanken werden wir uns freilich nur schlaglichtartig nähern können. Wir werden uns kleinere Schriften und Vorträge anschauen und auch einen Blick in die großen Werke (Römerbrief, Kirchliche Dogmatik) werfen. Diese Übung ist auch für AnfängerInnen in der Theologie geeignet (Pflichtmodul Systematische Theologie 1) und bietet die Gelegenheit, an einem der großen Theologen des Beginns des 20. Jahrhunderts, erste Erfahrung mit der Arbeit der Dogmatik zu machen.

 

PS Systematische Theologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Do, 14:30 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich. Anwesenheitspflicht
Inhalt:
Anmeldung noch bis zum Seminarbeginn möglich!

Kirchengeschichte 1

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

Religionspädagogik

 

Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-EvR 1-3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfunsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Beginn 23.10.2017

Altes Testament 2

 

Pentateuch

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Pentateuch erzählt in nahezu barocker Weise den Gründungsmythos des Gottesvolkes Israel. Die Vorlesung widmet sich der Stellung dieses Großwerkes in den verschiedenen Gestalten des Kanons, seiner kompositorischen Gesamtanlage, den komplexen Hypothesen seiner Entstehungsgeschichte sowie dem Werden und der Theologie ausgesuchter Textbereiche.
Empfohlene Literatur:
Für den Einstieg: J. C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 52016; ansonsten neuere Einleitungen (Zenger, Römer u.a., Dietrich u.a.).

Neues Testament 2

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Einführung in den 2. Korintherbrief des Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kein
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird in die Probleme der Auslegung des 2Kor eingeführt. In dem uns vorliegenden kanonischen Brief verbergen sich nämlich fünf Brieffragmente, die eine aufregende Auseinandersetzung des Paulus mit der von ihm in den frühen fünfziger Jahren des 1. Jahrhunderts in Korinth gegründeten Gemeinde bezeugen. In der Vorlesung werden Aspekte des Konfliktes sowie des Denkens des Paulus vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Lage der frühesten christlichen Gemeinde Korinths dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2012; J. Becker, Paulus. Der Apostel der Völker, Tübingen 31998; M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 22015

Systematische Theologie 2

 

Einführung in die Dogmatik [SysTheol-Dogmatik]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, LAEW, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des nicht modularisierten Studiengangs geeignet.

Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen der Dogmatik im Anschluss an die zentralen Aussagen des Glaubensbekenntnisses. Ziel der Vorlesung ist nicht nur die Kenntnis der Antworten der theologischen Tradition auf Kernfragen des Glaubens, sondern auch die Entwicklung der Fähigkeit zu einem selbständigen theologischen Urteil.

 

Grundtexte zur Öffentlichen Theologie und Ökumene

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich
Inhalt:
Die öffentliche Theologie gilt heute weltweit als das neue Paradigma der Theologie überhaupt. 2007 wurde in Princeton das Global Network of Public Theology gegründet. In Deutschland gehören zu den wichtigsten Vertretern der Öffentlichen Theologie Jürgen Moltmann, Wolfhart Huber sowie Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. In diesem Seminar werden wir uns den wichtigsten Texten der öffentlichen Theologie widmen, wie z.B.: „Das Paradigma Öffentlicher Theologie. Entstehung und Entwicklung“ (Dirk J. Smit), „Offene und öffentliche Kirche“ (W. Huber), „Öffentliche Theologie in der Zivilgesellschaft“ (H. Bedford-Strohm), „Von Politischer zu Öffentlicher Theologie. Die Rolle der Theologie im öffentlichen Leben in Südafrika“ (John W. de Grunchy), „Auf dem Weg zu einer amerikanischen Öffentlichen Theologie. Religion in einer pluralistischen Demokratie“ (Ronald F. Thiemann), „Eine Verteidigung des öffentlichen Charakters der Theologie“ (David Tracy), „Gott im Projekt der modernen Welt“ (Jürgen Moltmann). Das primäre Ziel des Seminars liegt darin, Grundwissen der Öffentlichen Theologie sowie der gesellschaftlichen Relevanz des christlichen Glaubens zu vermitteln. Eine wichtige Rolle spielen die verschiedenen internationalen Aspekte und Perspektiven hinsichtlich der Deutung und der Wahrnehmung der kontextuellen Verantwortung der christlichen Theologie in der heutigen, pluralistischen Welt.

 

Theologie und Postmoderne

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Auf-Gabe Menschenwürde. Herausforderungen für eine konkrete theologische Ethik [Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Hauptseminar, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1) Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die zuvor erfolgte Teilnahme an der Grundvorlesung „Einführung in die theologische Ethik“!
2) Anmeldung erfolgt über Mein Campus
3) Bitte beachten Sie, dass die erste Sitzung aufgrund der Semestereröffnung am 15.10.18 erst am 22.10.2018 stattfinden wird!
Inhalt:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Diese Aussage bildet nicht nur Fundament und Auftakt der Verfassung, sondern ist ebenso essentiell für Moral und Kultur. Zugleich scheint die Menschenwürde massiv in die Enge gedrängt: Die Flüchtlinge vor Lampedusa, Armut und soziale Ungleichheit, neue technologische Errungenschaften. Die Liste ließe sich verlängern. All diese Beispiele zeigen, mit der einfachen Konstatierung der Menschenwürde ist es nicht getan. Menschenwürde kann unter Druck geraten, wurde nicht selten massiv verletzt und braucht einen Raum, in dem sie geachtet und gewahrt wird. Im Rahmen des Seminars wird das Konzept der Menschenwürde einer gründlichen Analyse unterzogen: Kann es normativ leisten, was es zu halten verspricht? Wie hat sich das Konzept der Menschenwürde entwickelt und welche Bedeutung kommt ihm aktuell in Theologie, Philosophie und Rechtswissenschaft zu? Auf welche Weise könnte die Menschenwürde durch Eingriffe in das Erbgut und Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz berührt werden? Welche Bedeutung besitzt Menschenwürde in den internationalen sozial und bioethischen Debatten?

 

Einführung in die theologische Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 86461, 87704, 87711, 20815
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

Kirchengeschichte 2

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

Religionswissenschaft 1

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

Religionswissenschaft 2

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Hinduismus und Buddhismus [Hinduismus/Buddhismus]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, die LV ist geeignet für das Modul RW 2
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAEW-Bereich B

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

Schwerpunktübergreifendes Modul

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Lateinische Spätantike: Gestalten der Spätantike [Lat. Spätantike]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Charlotte Köckert, Christoph Schubert, Matthias Maser, Dagmar Kiesel, Boris Dreyer, Maria Jennifer Falcone, Stephan Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Inhalt:
Kämpferische Kirchenväter, dichtende Frauen, Päpste, Kaiser und Philosophen: unser Bild der Spätantike wird durch das Wirken und die Werke herausragender Persönlichkeiten geprägt. Das von der Arbeitsgruppe Spätantike veranstaltete Seminar stellt einige von ihnen vor. Daran beteiligt sind Fachleute unterschiedlicher Disziplinen in Erlangen, aber das Seminar wird durch Beiträge auswärtiger Gelehrter aus Deutschland, Italien und Österreich ergänzt. Den öffentlichen Eröffnungsvortrag hält am 23. Oktober 2018 um 18 Uhr Dorothea Weber aus Salzburg (Augustinus über Augustinus: Formen der Selbstpräsentation).

Vorläufiges Programm des Seminars:

  • 6. November 2018: Matthias Maser (Geschichte, Erlangen), Papst Gelasius I. und seine Zwei-Gewalten-Lehre

  • 13. November 2018: Christoph Schubert (Klassische Philologie, Erlangen), Die Dichterin Proba und die spätantiken Centones

  • 20. November 2018: Dagmar Kiesel (Philosophie, Erlangen), "Meine Amme [...], die Philosophie". Boethius zwischen Philosophie und Christentum

  • 27. November 2018: Charlotte Köckert (Kirchengeschichte, Erlangen), Augustinus und Paulinus von Nola – Konvertiten zum asketischen Christentum

  • 4. Dezember 2018: Angelo Luceri (Rom), Draconzio e Cartagine, tra mito e storia

  • 11. Dezember 2018: Thomas Riesenweber (Bonn), Marius Victorinus und der Rhetorikunterricht der Spätantike

  • 08. Januar 2019: Michele C. Ferrari (Mittellatein und Neulatein, Erlangen), Hieronymus und der flüchtende Heilige

  • 15. Januar 2019: Boris Dreyer (Alte Geschichte, Erlangen), Polybios und die Mönche

  • 22. Januar 2019: Serena Ammirati (Rom), Spätantike Leser des Codex Theodosianus

  • 29. Januar 2019: Maria Jennifer Falcone (Klassische Philologie, Erlangen), Die klassische Mythologie in der Dichtung des Sidonius Apollinaris

  • 5. Februar 2019: Stephan Schröder (Klassische Philologie, Erlangen), Heliodor

 

Interdiszipl. Seminar: Religion und Gewalt

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sandra Fernau
Angaben:
Seminar, Prüfungsnr.: 98461 98462 98463 98464 98465 98561 98562 98563 98564 98565 87601 87602
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus
Inhalt:
Religion gilt als ein ambivalentes Phänomen. Sie kann positiv zu individuellen und sozialen Identitätsbildung beitragen, kann Sinn stiften und wichtige Impulse für öffentliche Debatten und ein soziales Miteinander bieten. Sie kann aber auch ihre hässliche Fratze zeigen. Etwa dann wenn im Namen eines Gottes Kinder missbraucht, Machtansprüche zementiert oder Terror legitimiert wird.
Im Rahmen des Seminars wird aus theologischer, philosophischer und soziologischer Perspektive diesem Spannungsverhältnis von Religion und Gewalt nachgegangen. Neben theoretischen und konzeptionellen Arbeiten wird der Schwerpunkt vor allem auf sexuellem religiösen Missbrauch liegen. Dieses Feld wird dazu dienen, einerseits an einem konkreten Feld zu arbeiten und zugleich von diesen Beobachtungen ausgehend nach möglichen und unmöglichen Verallgemeinerungen im Verhältnis von Religion und Gewalt zu fragen.

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Beschneidung in Urchristentum und Antike - Identitätssymbol und Zankapfel

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Hauptseminar findet im Dienstzimmer Professor du Toit statt - TSG R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
„Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch“ (Gen 18,10f.). Im Judentum galt (und gilt bis heute noch) die Beschneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Israel. In diesem Seminar wollen wir der Bedeutung der Beschneidung im antiken Judentum und seiner antiken Umwelt sowie im frühen Christentum nachgehen. Woher stammt die Beschneidung? Welche soziale Funktion erfüllte sie in Israel bzw. dem antiken Judentum? Was hielt die griechisch-römische Umwelt von der Beschneidung? Warum entzweite ein Konflikt über die Beschneidung fast das entstehende Christentum (Apg 15; Gal 1)? Warum kann Paulus als Jude urteilen, die Beschneidung sei nichts (1Kor 7,18f.; Gal 5,6) oder gar, dass den Galatern Christus nichts nützen würde, sollten sie sich beschneiden lassen (Gal 5,2)? Warum war Paulus dennoch stolz darauf, am achten Tag beschnitten worden zu sein (Phil 3,5) und ließ er seinen Mitarbeiter Timotheus beschneiden (Apg 16,3)? Und warum kann Paulus gar von den Gläubigen sagen, sie sind die Beschneidung (Phil 3,3)? Was meint Paulus (und auch andere jüdischen Autoren) mit der Metapher der „Beschneidung des Herzens“ (Röm 2,29) oder Kol 2,11 mit „Beschneidung durch Christus“? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Aspekte der Beschneidung untersuchen, zumal die Fragestellung den Kern der paulinischen Rechtfertigungstheologie betrifft. Zugleich wollen wir auch einen Blick auf den in den letzten Jahren neu in Deutschland aufgeflammte Debatte über die rechtliche bzw. ethische Zulässigkeit der Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen werfen.
Empfohlene Literatur:
Die Lektüre eines Lexikonartikels zur Beschneidung (TRE, EBR, RGG, WiBiLex) wird empfohlen. Quellensammlung: A. Blaschke, Beschneidung, TANZ 28, Heidelberg 1998. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Einführung in den 2. Korintherbrief des Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kein
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird in die Probleme der Auslegung des 2Kor eingeführt. In dem uns vorliegenden kanonischen Brief verbergen sich nämlich fünf Brieffragmente, die eine aufregende Auseinandersetzung des Paulus mit der von ihm in den frühen fünfziger Jahren des 1. Jahrhunderts in Korinth gegründeten Gemeinde bezeugen. In der Vorlesung werden Aspekte des Konfliktes sowie des Denkens des Paulus vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Lage der frühesten christlichen Gemeinde Korinths dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2012; J. Becker, Paulus. Der Apostel der Völker, Tübingen 31998; M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 22015

Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Beschneidung in Urchristentum und Antike - Identitätssymbol und Zankapfel

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Hauptseminar findet im Dienstzimmer Professor du Toit statt - TSG R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
„Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch“ (Gen 18,10f.). Im Judentum galt (und gilt bis heute noch) die Beschneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Israel. In diesem Seminar wollen wir der Bedeutung der Beschneidung im antiken Judentum und seiner antiken Umwelt sowie im frühen Christentum nachgehen. Woher stammt die Beschneidung? Welche soziale Funktion erfüllte sie in Israel bzw. dem antiken Judentum? Was hielt die griechisch-römische Umwelt von der Beschneidung? Warum entzweite ein Konflikt über die Beschneidung fast das entstehende Christentum (Apg 15; Gal 1)? Warum kann Paulus als Jude urteilen, die Beschneidung sei nichts (1Kor 7,18f.; Gal 5,6) oder gar, dass den Galatern Christus nichts nützen würde, sollten sie sich beschneiden lassen (Gal 5,2)? Warum war Paulus dennoch stolz darauf, am achten Tag beschnitten worden zu sein (Phil 3,5) und ließ er seinen Mitarbeiter Timotheus beschneiden (Apg 16,3)? Und warum kann Paulus gar von den Gläubigen sagen, sie sind die Beschneidung (Phil 3,3)? Was meint Paulus (und auch andere jüdischen Autoren) mit der Metapher der „Beschneidung des Herzens“ (Röm 2,29) oder Kol 2,11 mit „Beschneidung durch Christus“? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Aspekte der Beschneidung untersuchen, zumal die Fragestellung den Kern der paulinischen Rechtfertigungstheologie betrifft. Zugleich wollen wir auch einen Blick auf den in den letzten Jahren neu in Deutschland aufgeflammte Debatte über die rechtliche bzw. ethische Zulässigkeit der Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen werfen.
Empfohlene Literatur:
Die Lektüre eines Lexikonartikels zur Beschneidung (TRE, EBR, RGG, WiBiLex) wird empfohlen. Quellensammlung: A. Blaschke, Beschneidung, TANZ 28, Heidelberg 1998. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Beschneidung in Urchristentum und Antike - Identitätssymbol und Zankapfel

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Hauptseminar findet im Dienstzimmer Professor du Toit statt - TSG R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
„Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch“ (Gen 18,10f.). Im Judentum galt (und gilt bis heute noch) die Beschneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Israel. In diesem Seminar wollen wir der Bedeutung der Beschneidung im antiken Judentum und seiner antiken Umwelt sowie im frühen Christentum nachgehen. Woher stammt die Beschneidung? Welche soziale Funktion erfüllte sie in Israel bzw. dem antiken Judentum? Was hielt die griechisch-römische Umwelt von der Beschneidung? Warum entzweite ein Konflikt über die Beschneidung fast das entstehende Christentum (Apg 15; Gal 1)? Warum kann Paulus als Jude urteilen, die Beschneidung sei nichts (1Kor 7,18f.; Gal 5,6) oder gar, dass den Galatern Christus nichts nützen würde, sollten sie sich beschneiden lassen (Gal 5,2)? Warum war Paulus dennoch stolz darauf, am achten Tag beschnitten worden zu sein (Phil 3,5) und ließ er seinen Mitarbeiter Timotheus beschneiden (Apg 16,3)? Und warum kann Paulus gar von den Gläubigen sagen, sie sind die Beschneidung (Phil 3,3)? Was meint Paulus (und auch andere jüdischen Autoren) mit der Metapher der „Beschneidung des Herzens“ (Röm 2,29) oder Kol 2,11 mit „Beschneidung durch Christus“? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Aspekte der Beschneidung untersuchen, zumal die Fragestellung den Kern der paulinischen Rechtfertigungstheologie betrifft. Zugleich wollen wir auch einen Blick auf den in den letzten Jahren neu in Deutschland aufgeflammte Debatte über die rechtliche bzw. ethische Zulässigkeit der Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen werfen.
Empfohlene Literatur:
Die Lektüre eines Lexikonartikels zur Beschneidung (TRE, EBR, RGG, WiBiLex) wird empfohlen. Quellensammlung: A. Blaschke, Beschneidung, TANZ 28, Heidelberg 1998. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

Schwerpunkt-Wahlmodul Kirchengeschichte

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [UE KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Vorbereitung
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen). Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

Die Männlichkeit Christi

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Lateinkenntnisse

  • (!) Lektüre von Thomas Laqueur: Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, München 1996 (oder neuer), S. 13-79.

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Inhalt:
Dass Gott in Christus "Mensch" geworden ist, bekennt die christliche Kirche jeden Tag. Streng genommen aber ist er in Christus "Mann" geworden. Was das bedeutet, hängt davon ab, welches Bild von Männlichkeit man sich macht. In diesem Forschungs- und Hauptseminar wollen wir untersuchen, welche Konzeptionen von Männlichkeit die christlichen Kirchen des Westens seit der Antike entwickelt haben und wie sich dies auf ihr Verständnis von der Person Christi ausgewirkt hat: von den antiken und den scholastischen Debatten um die Biologie der Geschlechter und die Sexualität Christi, über die Verehrung eines erotischen, eines weiblichen oder gar androgynen Jesus in der mittelalterlichen Kunst und der protestantischen Mystik, bis hin zur Erfindung eines „männlichen“ Jesus im 19. Jhr. und der Entstehung der populären Anschauung, Jesus sei in Wirklichkeit (mit Maria Magdalena) verheiratet und sogar Vater gewesen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Jürgen Martschukat / Olaf Stieglitz: Geschichte der Männlichkeiten, Frankfurt/New York 2008

  • Anthony Le Donne: The Wife of Jesus. Ancient Texts and Modern Scandals, London 2013

  • Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, 2. Auflage Chicago 1996.

Schwerpunkt-Wahlmodul Systematische Theologie

 

Bekenntnisschriften

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MLB, Fahrstr. 15
Martin-Luther-Heim, Fahrstraße 15
ab 8.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mit Referat oder Hausarbeit: 3 ECTS, Teilnahme 2 ECTS
Inhalt:
Die ökumenische Absicht von Betenntnisschriften im Vergleich des Augsburger Bekenntnisses (1530, 1540) und der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (1999).

 

Ekklesiologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Grundtexte zur Öffentlichen Theologie und Ökumene

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich
Inhalt:
Die öffentliche Theologie gilt heute weltweit als das neue Paradigma der Theologie überhaupt. 2007 wurde in Princeton das Global Network of Public Theology gegründet. In Deutschland gehören zu den wichtigsten Vertretern der Öffentlichen Theologie Jürgen Moltmann, Wolfhart Huber sowie Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. In diesem Seminar werden wir uns den wichtigsten Texten der öffentlichen Theologie widmen, wie z.B.: „Das Paradigma Öffentlicher Theologie. Entstehung und Entwicklung“ (Dirk J. Smit), „Offene und öffentliche Kirche“ (W. Huber), „Öffentliche Theologie in der Zivilgesellschaft“ (H. Bedford-Strohm), „Von Politischer zu Öffentlicher Theologie. Die Rolle der Theologie im öffentlichen Leben in Südafrika“ (John W. de Grunchy), „Auf dem Weg zu einer amerikanischen Öffentlichen Theologie. Religion in einer pluralistischen Demokratie“ (Ronald F. Thiemann), „Eine Verteidigung des öffentlichen Charakters der Theologie“ (David Tracy), „Gott im Projekt der modernen Welt“ (Jürgen Moltmann). Das primäre Ziel des Seminars liegt darin, Grundwissen der Öffentlichen Theologie sowie der gesellschaftlichen Relevanz des christlichen Glaubens zu vermitteln. Eine wichtige Rolle spielen die verschiedenen internationalen Aspekte und Perspektiven hinsichtlich der Deutung und der Wahrnehmung der kontextuellen Verantwortung der christlichen Theologie in der heutigen, pluralistischen Welt.

 

Lektüre-Übung zur VL Ekklesiolgie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 13:30, TSG R. 1.017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Theologie und Postmoderne

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Grundkonzepte und aktuelle Herausforderungen Öffentlicher Theologie

Dozent/in:
Hannah Bleher
Angaben:
Seminar, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, TSG U1.023
Inhalt:
Der Begriff der Öffentlichen Theologie verbindet sich mit unterschiedlichen Phänomenen, Definitionen und Diskussionen, wie beispielsweise der Anti-Apartheidsbewegung in Südafrika, dem Kampf gegen die Sklaverei in den USA oder einer Theologie der Bürgerrechte im südamerikanischen Kontext. In seinem Vortrag „Was ist Öffentliche Theologie?“ stellte Wolfgang Huber während der Eröffnungskonferenz des „Berlin Institute for Public Theology“ (BIPT) darum fest, „dass es keinen Konsens über den Begriff der Öffentlichen Thelogie gibt“, umso wichtiger sei die Auseinandersetzung um den Begriff der Öffentlichen Theologie. Generell wird Öffentliche Theologie als die Reflexion über religiöse Orientierungen, Traditionen und Vollzüge in der Öffentlichkeit verstanden. Gleichzeitig aber vermittelt Öffentliche Theologie den Anspruch von Kirche und Theologie, sich in öffentliche Diskurse einzubringen. Mit Blick auf die unterschiedlichen Diskursregionen und ihre originären Fragen sollen im Seminar Grundkonzepte von Öffentlicher Theologie erarbeitet werden. Im Besonderen soll das Verständnis der Öffentlichen Theologie im deutschen Kontext nach Heinrich Bedford-Strohm und Wolfgang Huber erörtert werden. Wobei aktuelle Fragestellungen an ein angemessenes Verständnis von Öffentlicher Theologie im Fokus stehen sowie zivilgesellschaftliche, politische und sozialethische Themen, die eine Öffentliche Theologie herausfordern.
Empfohlene Literatur:
Höhne, Florian / van Oorschot, Frederike: Grundtexte Öffentliche Theologie, Leipzig 2015.
Höhne, Florian: Öffentliche Theologie. Begriffsgeschichte und Grundfragen, Leipzig 2015.
Albrecht, Christian / Anselm, Reiner: Öffentlicher Protestantismus. Zur aktuellen Debatte um gesellschaftliche Präsenz und politische Aufgaben des evangelischen Christentums, in: Theologische Studien, NF 4, Zürich 2017.

Schwerpunkt-Wahlmodul Praktische Theologie

 

"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses? Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht. In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
Empfohlene Literatur:
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 

Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Rüster, Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung 18.10.2018-18.10.2018 Do, 16:15 - 17:45, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; 09. bis 11. Nov. 2018 + Vorbesprechung 18.10. 16-18 Uhr + Zusatztermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn: Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020 am 18.10. um 16-18 Uhr. Seminar 9.11. mittags bis 11.11. mittags im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

Wenig Ehre, viel Amt? Aktuelle Herausforderungen für das Ehrenamt und die Begleitung Ehrenamtlicher [Ehrenamt]

Dozent/in:
Ann-Sophie Markert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.020
Blocktermin (Praxistag) am 23.11. im Amt für Gemeindedienst in Nürnberg.
bis zum 17.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blocktermin am Fr, 23.11. (nachmittags) im Amt für Gemeindedienst, Sperberstr. 70, Nürnberg. Dafür entfallen entsprechende Sitzungen am Ende des Semesters.
Inhalt:
Das Thema Ehrenamt hat angesichts geringer werdender finanzieller Ressourcen und sinkender Zahlen Hauptamtlicher Konjunktur. Doch wie war ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gemeinde bisher ausgerichtet und wie hat es sich in den letzten Jahren verändert? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Gemeinde- und Amtsverständnis, insbesondere für das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen? Im ersten Teil der Übung sollen diese theoretischen Grundfragen aus theologischer und soziologischer Perspektive erarbeitet werden. Dabei finden neben den Klassikern auch neue empirische Untersuchungen und aktuelle Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit Eingang. Im zweiten Teil werden wir aktuelle didaktische Konzepte zur Gewinnung, Begleitung und Förderung Ehrenamtlicher diskutieren und auch praktisch im Amt für Gemeindedienst (Blocktermin am 23.11.) kennenlernen.
Empfohlene Literatur:
Coenen-Marx, Cornelia/Hofmann, Beate (Hg.): Symphonie-Drama-Powerplay. Zum Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt in der Kirche, Stuttgart 2017; Foitzik, Karl: Mitarbeit in Kirche und Gemeinde. Grundlagen, Didaktik, Arbeitsfelder, Stuttgart/Berlin/Köln 1998.

Schwerpunkt-Wahlmodul Religions- und Missionswissenschaft

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

Wahlmodul Fachdidaktik

 

"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses? Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht. In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
Empfohlene Literatur:
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/

 

Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Rüster, Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung 18.10.2018-18.10.2018 Do, 16:15 - 17:45, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; 09. bis 11. Nov. 2018 + Vorbesprechung 18.10. 16-18 Uhr + Zusatztermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn: Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020 am 18.10. um 16-18 Uhr. Seminar 9.11. mittags bis 11.11. mittags im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

Wahlmodul Christl. Osten

 

Basiswissen Ökumene Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Kirchenkunde des Nahen Ostens

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Neueste Forschungen zur Orthodoxie Teil 2

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Nicht geeignet für die Module des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenen- und Kirchenkunde Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022

 

Übung Basiswissen Ökumene

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

Wahlmodul Christl. Archäologie

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: Übung]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 17.10.2018

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

Fachdidaktik 2

 

"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses? Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht. In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
Empfohlene Literatur:
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/

 

Mediale bzw. ‚digitale‘ Bildung im Religionsunterricht

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Mediale Bildung gilt zu Recht als konstitutive Dimension religiöser Bildung. Im Seminar soll sowohl das religionspädagogische Arbeiten mit bestimmten Medien thematisiert werden (z.B. Fotografie, Film) als auch diskutiert werden, wie Medien sinnvolle Zugänge zu unterschiedlichen Inhalten des Religionsunterrichts bieten können. Dabei wird ein Schwerpunkt auch auf die Frage gelegt, was sich im Religionsunterricht im digitalen Zeitalter ändern sollte – und was lieber nicht.

Freier Bereich

 

Übung zur Examensvorbereitung (LAG)

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.025
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der zweiten Semesterwoche!
Inhalt:
Die Übung dient zur Examensvorbereitung für Lehramtsstudierende (LAG): Im Zentrum steht die Besprechung prominenter Texte und Themen des Alten Testaments.

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

Exkursion: Die Provence Römische Kultur und frühes Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, Charlotte Köckert
Angaben:
Exkursion, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, Magister, Master, Bachelor, Vorbereitungsseminar am 10. und 11.09.2018 (Blocksitzungen), Reise vom 01. bis 10.10.2018
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [UE KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Vorbereitung
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen). Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

Basiswissen Ökumene Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Kirchenkunde des Nahen Ostens

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Neueste Forschungen zur Orthodoxie Teil 2

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Nicht geeignet für die Module des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenen- und Kirchenkunde Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022

 

Übung Basiswissen Ökumene

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: Übung]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 17.10.2018

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 

Einführung in Gesangbuch und Liedgeschichte [Gesangbuch]

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Orangerie - Eingang B, Hörsaal

 

Liturgisches Singen

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, TSG R 2.018

 

Mediale bzw. ‚digitale‘ Bildung im Religionsunterricht

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Mediale Bildung gilt zu Recht als konstitutive Dimension religiöser Bildung. Im Seminar soll sowohl das religionspädagogische Arbeiten mit bestimmten Medien thematisiert werden (z.B. Fotografie, Film) als auch diskutiert werden, wie Medien sinnvolle Zugänge zu unterschiedlichen Inhalten des Religionsunterrichts bieten können. Dabei wird ein Schwerpunkt auch auf die Frage gelegt, was sich im Religionsunterricht im digitalen Zeitalter ändern sollte – und was lieber nicht.

 

Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Rüster, Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung 18.10.2018-18.10.2018 Do, 16:15 - 17:45, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; 09. bis 11. Nov. 2018 + Vorbesprechung 18.10. 16-18 Uhr + Zusatztermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn: Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020 am 18.10. um 16-18 Uhr. Seminar 9.11. mittags bis 11.11. mittags im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

Wenig Ehre, viel Amt? Aktuelle Herausforderungen für das Ehrenamt und die Begleitung Ehrenamtlicher [Ehrenamt]

Dozent/in:
Ann-Sophie Markert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.020
Blocktermin (Praxistag) am 23.11. im Amt für Gemeindedienst in Nürnberg.
bis zum 17.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blocktermin am Fr, 23.11. (nachmittags) im Amt für Gemeindedienst, Sperberstr. 70, Nürnberg. Dafür entfallen entsprechende Sitzungen am Ende des Semesters.
Inhalt:
Das Thema Ehrenamt hat angesichts geringer werdender finanzieller Ressourcen und sinkender Zahlen Hauptamtlicher Konjunktur. Doch wie war ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gemeinde bisher ausgerichtet und wie hat es sich in den letzten Jahren verändert? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Gemeinde- und Amtsverständnis, insbesondere für das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen? Im ersten Teil der Übung sollen diese theoretischen Grundfragen aus theologischer und soziologischer Perspektive erarbeitet werden. Dabei finden neben den Klassikern auch neue empirische Untersuchungen und aktuelle Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit Eingang. Im zweiten Teil werden wir aktuelle didaktische Konzepte zur Gewinnung, Begleitung und Förderung Ehrenamtlicher diskutieren und auch praktisch im Amt für Gemeindedienst (Blocktermin am 23.11.) kennenlernen.
Empfohlene Literatur:
Coenen-Marx, Cornelia/Hofmann, Beate (Hg.): Symphonie-Drama-Powerplay. Zum Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt in der Kirche, Stuttgart 2017; Foitzik, Karl: Mitarbeit in Kirche und Gemeinde. Grundlagen, Didaktik, Arbeitsfelder, Stuttgart/Berlin/Köln 1998.

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum

 

Studienbegleitendes Praktikum für LA Gymnasium

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
findet in den vom Praktikumsamt zugeteilten Schulen statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs804859.html

 

Studienbegleitendes Praktikum für LA Gymnasium

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
findet in den vom Praktikumsamt zugeteilten Schulen statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung auf StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/crs804859.html

Lehramt Grund- und Hauptschule Evangelische Theologie

Kirchengeschichte 2

 

Die Männlichkeit Christi

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Lateinkenntnisse

  • (!) Lektüre von Thomas Laqueur: Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, München 1996 (oder neuer), S. 13-79.

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Inhalt:
Dass Gott in Christus "Mensch" geworden ist, bekennt die christliche Kirche jeden Tag. Streng genommen aber ist er in Christus "Mann" geworden. Was das bedeutet, hängt davon ab, welches Bild von Männlichkeit man sich macht. In diesem Forschungs- und Hauptseminar wollen wir untersuchen, welche Konzeptionen von Männlichkeit die christlichen Kirchen des Westens seit der Antike entwickelt haben und wie sich dies auf ihr Verständnis von der Person Christi ausgewirkt hat: von den antiken und den scholastischen Debatten um die Biologie der Geschlechter und die Sexualität Christi, über die Verehrung eines erotischen, eines weiblichen oder gar androgynen Jesus in der mittelalterlichen Kunst und der protestantischen Mystik, bis hin zur Erfindung eines „männlichen“ Jesus im 19. Jhr. und der Entstehung der populären Anschauung, Jesus sei in Wirklichkeit (mit Maria Magdalena) verheiratet und sogar Vater gewesen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Jürgen Martschukat / Olaf Stieglitz: Geschichte der Männlichkeiten, Frankfurt/New York 2008

  • Anthony Le Donne: The Wife of Jesus. Ancient Texts and Modern Scandals, London 2013

  • Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, 2. Auflage Chicago 1996.

Studienangebot Theologie nach Fächern (alte PO)

Interdisziplinäre Veranstaltungen

 

Oberseminar Archäologien [CA: OS]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Fr

Alttestamentliche Theologie

 

Pentateuch

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Pentateuch erzählt in nahezu barocker Weise den Gründungsmythos des Gottesvolkes Israel. Die Vorlesung widmet sich der Stellung dieses Großwerkes in den verschiedenen Gestalten des Kanons, seiner kompositorischen Gesamtanlage, den komplexen Hypothesen seiner Entstehungsgeschichte sowie dem Werden und der Theologie ausgesuchter Textbereiche.
Empfohlene Literatur:
Für den Einstieg: J. C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 52016; ansonsten neuere Einleitungen (Zenger, Römer u.a., Dietrich u.a.).

 

Urgeschichte (Genesis 1-11) I

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Diplom
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, AT-Proseminar, Bibelkundekenntnisse.
Die Vorlesung ist im "Aufbaumodul AT" für die Teilmodule "Theologie des AT" (98511) und "Weitere Lehrveranstaltung" (98513) und ansonsten für den Wahlbereich anrechenbar.
Inhalt:
Wie kaum ein anderer Textbereich der Bibel konzentriert die biblische Urgeschichte jenseits ihrer theologischen Bedeutung Traditionen des geistigen Weltkulturerbes. Die zweisemestrige (insgesamt also vierstündige) Vorlesung führt in die Genese und traditionsgeschichtlichen Hintergründe von Gen 1-11 ein und legt exemplarisch zentrale Textabschnitte aus. Teil II folgt im SoSe 2019. Beide Teile sind je für sich als Studienleistungen anrechenbar, sollten aber möglichst im Zusammenhang gehört werden.
Empfohlene Literatur:
  • die einschlägigen Kommentare (Gunkel, Skinner, Westermann, Gertz)
  • M. Witte, Die biblische Urgeschichte, BZAW 265, Berlin u.a. 1998

Seminare und Übungen

 

Der Mosesegen (Dtn 33)

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Oberseminar, nur Fachstudium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, TSG R. 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum, AT-Proseminar, vertiefte exegetische Fertigkeiten. Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung.
Inhalt:
Dtn 33 wird übersetzt und analysiert.

 

Königspsalmen

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebräischkenntnisse sind erwünscht.
Inhalt:
Die Übung widmet sich der Literargeschichte und Theologie der sog. Königspsalmen. Im Zentrum steht die Analyse der Pss 2 und 110.

 

Proseminar AT (LAG)

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der zweiten Semesterwoche!
Inhalt:
Das Proseminar dient dem Erlernen der Methodenschritte einer historisch-kritischen Exegese.

 

Übung zur Examensvorbereitung (LAG)

Dozent/in:
Sarah Schulz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.025
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ACHTUNG: Die Lehrveranstaltung beginnt erst in der zweiten Semesterwoche!
Inhalt:
Die Übung dient zur Examensvorbereitung für Lehramtsstudierende (LAG): Im Zentrum steht die Besprechung prominenter Texte und Themen des Alten Testaments.

 

Bibelkunde AT I [BK AT I]

Dozent/in:
Natascha Rühl
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Der Visionszyklus im Amosbuch (Exegetische Übung) [Amos]

Dozent/in:
Natascha Rühl
Angaben:
Übung, Hebräischkenntnisse werden vorausgesetzt
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.024
ab 25.10.2018
Inhalt:
In fünf Visionen wird Amos das Unheil Israels angekündigt. Zunächst kann der Prophet dieses noch verhindern, danach verstummt seine Fürbitte jedoch: Das Unheil ist unabwendbar. Der Visionszyklus (Am 7–9) mit dem eingeschobenen Fremdbericht bietet einen Reichtum an unterschiedlichen Motiven. Ausgewählte Texte dieses dritten Teils des Amosbuches sollen gelesen, übersetzt und ausgelegt werden. Dabei soll die Frage nach ihrem literargeschichtlichen Hintergrund im Fokus stehen.

 

Oberseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen van Oorschot, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Oberseminar, nur Fachstudium, Das Oberseminar findet blockweise statt
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Proseminar AT (LAG) [PS AT]

Dozent/in:
Andrea Beyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.025

Neutestamentliche Theologie

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Einführung in den 2. Korintherbrief des Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kein
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird in die Probleme der Auslegung des 2Kor eingeführt. In dem uns vorliegenden kanonischen Brief verbergen sich nämlich fünf Brieffragmente, die eine aufregende Auseinandersetzung des Paulus mit der von ihm in den frühen fünfziger Jahren des 1. Jahrhunderts in Korinth gegründeten Gemeinde bezeugen. In der Vorlesung werden Aspekte des Konfliktes sowie des Denkens des Paulus vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Lage der frühesten christlichen Gemeinde Korinths dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2012; J. Becker, Paulus. Der Apostel der Völker, Tübingen 31998; M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 22015

Seminare und Übungen

 

Bibelkunde

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 86013/86015 (LAG [alt]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Bibelkunde Gruppe 2

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 86013/86015 (LAG [alt]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Bibelkunde NT (Pilhofer) [Bibelkunde NT (Pilhofer)]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Kredit: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Übungen "Bibelkunde AT" und Bibelkunde NT" sind zwingend im ersten Semester (Angebot nur im Wintersemester!) zu besuchen, da sie die Zulassungsvoraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Bereich "Altes Testament" und "Neues Testament" darstellen.
Diese Lehrveranstaltung ist für Lehramt Gymnasium nicht geeignet.
Zu jeder Sitzung ist ein Neues Testament in deutscher, lateinischer oder griechischer Sprache mitzubringen. Elektronische Versionen werden nicht toleriert.
Inhalt:
Die Kenntnis der Schriften des Neuen Testaments ist für Ihr weiteres Studium von grundlegender Bedeutung. Diese Lehrveranstaltung will diese Kenntnis im einzelnen vermitteln.
Dabei werden nicht alle 27 Schriften des Neuen Testaments in gleicher Weise behandelt. Vielmehr konzentrieren wir uns auf die wichtigen Texte (die echten Briefe des Paulus; die Evangelien; die Apostelgeschichte) und lassen alles andere beiseite.
Wir beginnen mit dem ältesten Dokument, dem 1. Thessalonicherbrief, und schließen mit dem spätesten, dem Johannesevangelium.
Bitte beachten Sie: Diese Lehrveranstaltung setzt eine intensive Vor- und Nachbereitung voraus! Wer dazu die Zeit nicht aufbringen kann, ist hier gänzlich fehl am Platz. (Eine regelmäßige Teilnahme ist unbedingt erforderlich; wer mehr als zweimal fehlt, erhält das consilium abeundi.)
Empfohlene Literatur:
Grundlegend sind selbstverständlich die Schriften des Neuen Testaments.
Darüber hinaus wird empfohlen:
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010 (die Texte sind auch online verfügbar unter http://neutestamentliches-repetitorium.de)

 

Die Wahrheit über Hänsel und Gretel und das Neue Testament

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 12: 36541.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum und Neutestamentliches Proseminar: Die Zeugnisse sind zur ersten Sitzung mitzubringen!
Empfohlene Literatur:
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel. Die Dokumentation des Märchens der Brüder Grimm. Mit Fotografien von Peter von Tresckow und Wilkin H. Spitta, Reclams Universal-Bibliothek 18495, Stuttgart 2007 (1. Auflage 1963).

 

Kritische Lektüre von Albert Schweitzers "Mystik des Apostels Paulus"

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 1 SWS, verwendbar für das Modul Lehrveranstaltungen Theologie nach Wahl (Ev. Theol., modularisiert): 17501, 17201.
Termine:
Di, 14:00 - 15:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
Diese einstündige Lektüre ist die Fortsetzung der Übung zum gleichen Thema im SS 2018 und richtet sich insbesondere an die Teilnehmer im vorigen Semester. Weitere Informationen sind dem entsprechenden UnivIS-Eintrag SS 2018 zu entnehmen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Erich Gräßer, Art. Schweitzer, Albert (1875–1965), TRE 30 (1999), S. 675–682. Martin Tamcke, Art. Schweitzer, Albert, in: Markus Vinzent (Hg.), Metzler Lexikon christlicher Denker, unter Mitarbeit von Ulrich Volp und Ulrike Lange, Stuttgart/Weimar 2000, S. 621–623. Als Haupttext: Albert Schweitzer, Die Mystik des Apostels Paulus, Tübingen 1930 [Ndr. UTB 1091, Tübingen 1981]. Weiterhin: Erich Gräßer, Albert Schweitzer als Theologe, BHTh 60, Tübingen 1979. Albert Schweitzer, Geschichte der Paulinischen Forschung von der Reformation bis auf die Gegenwart, Tübingen 1911 [Ndr. Hildesheim 2004]. Albert Schweitzer, Reich Gottes und Christentum, hrsg. und mit einem Vorwort versehen von Ulrich Neuenschwander, Tübingen 1967. Gerhard Sellin, Eschatologische Mystik. Die Bedeutung des Paulus für die Theologie Albert Schweitzers, in: Wolfgang Erich Müller (Hg.), Zwischen Denken und Mystik. Albert Schweitzer und die Theologie heute, BASF 5, Bodenheim 1997, S. 86–107.

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Neutestamentliche Forschung [NT-Forschung]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung
Termine:
Blockveranstaltung 4.1.2019-6.1.2019 Fr, Sa, So
Die Tagung findet im Religionspädagogischen Zentrum in Heilsbronn statt.
Inhalt:
Diskussion laufender Forschungsarbeiten.
Schlagwörter:
Neutestamentliche Forschung

 

Beschneidung in Urchristentum und Antike - Identitätssymbol und Zankapfel

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Hauptseminar findet im Dienstzimmer Professor du Toit statt - TSG R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
„Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch“ (Gen 18,10f.). Im Judentum galt (und gilt bis heute noch) die Beschneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Israel. In diesem Seminar wollen wir der Bedeutung der Beschneidung im antiken Judentum und seiner antiken Umwelt sowie im frühen Christentum nachgehen. Woher stammt die Beschneidung? Welche soziale Funktion erfüllte sie in Israel bzw. dem antiken Judentum? Was hielt die griechisch-römische Umwelt von der Beschneidung? Warum entzweite ein Konflikt über die Beschneidung fast das entstehende Christentum (Apg 15; Gal 1)? Warum kann Paulus als Jude urteilen, die Beschneidung sei nichts (1Kor 7,18f.; Gal 5,6) oder gar, dass den Galatern Christus nichts nützen würde, sollten sie sich beschneiden lassen (Gal 5,2)? Warum war Paulus dennoch stolz darauf, am achten Tag beschnitten worden zu sein (Phil 3,5) und ließ er seinen Mitarbeiter Timotheus beschneiden (Apg 16,3)? Und warum kann Paulus gar von den Gläubigen sagen, sie sind die Beschneidung (Phil 3,3)? Was meint Paulus (und auch andere jüdischen Autoren) mit der Metapher der „Beschneidung des Herzens“ (Röm 2,29) oder Kol 2,11 mit „Beschneidung durch Christus“? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Aspekte der Beschneidung untersuchen, zumal die Fragestellung den Kern der paulinischen Rechtfertigungstheologie betrifft. Zugleich wollen wir auch einen Blick auf den in den letzten Jahren neu in Deutschland aufgeflammte Debatte über die rechtliche bzw. ethische Zulässigkeit der Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen werfen.
Empfohlene Literatur:
Die Lektüre eines Lexikonartikels zur Beschneidung (TRE, EBR, RGG, WiBiLex) wird empfohlen. Quellensammlung: A. Blaschke, Beschneidung, TANZ 28, Heidelberg 1998. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Bibelkunde AT und NT online [Bibelkunde vhb]

Dozent/in:
Maximilian Paynter
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, Bachelor, Dieses Seminar der Virtuellen Hoschule Bayern (vhb) kann nur von Hauptfachstudierenden besucht werden, deren Studienbeginn VOR dem WiSe 18/19 liegt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp

 

Bibelkunde NT (Paynter) [Bibelkunde NT (Paynter)]

Dozent/in:
Maximilian Paynter
Angaben:
Übung, 2 SWS, Kredit: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Die LV findet regelmäßig alle 14 Tage im Wechsel mit dem Tutorium zum Einführungskurs statt; hinzu kommen noch zwei Blocktermine.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Übungen "Bibelkunde AT" und Bibelkunde NT" sind zwingend im ersten Semester (Angebot nur im Wintersemester!) zu besuchen, da sie die Zulassungsvoraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Bereich "Altes Testament" und "Neues Testament" darstellen.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung sollen sich die Studierenden ein Grundgerüst an Basiswissen über das gesamte Neue Testament schaffen, mit dem sie im weiteren Studium und Beruf solide arbeiten können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf zentralen Erzählungen und Schlüsseltexten, die z.T. von den Studierenden vorgestellt werden.
Unverzichtbare Voraussetzung ist eine kontinuierliche Nachbereitung der Sitzungen sowie eine Ausgabe des Neuen Testaments (vorzugsweise Lutherbibel 1984 oder 2017), die die Studierenden jedesmal zur Hand haben sollten.

 

Doktorandenseminar

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Beginn 2. Semesterwoche: 25.10. im Hörsaal B; weitere Termine: 22.11.; 20.12.; 31.01. im R. 0.021 -
Termine:
Einzeltermine am 25.10.2018, 18:00 - 21:00, TSG HS B (02.020)
22.11.2018, 20.12.2018, 31.1.2019, 18:00 - 21:00, TSG R. 0.021
Beginn: Donnerstag, 25.10. im Hörsaal B - Termine: 25.10.; 22.11; 20.12; 31.01. im TSG R. 0.021
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Persönliche Einladung. Interessenten werden gebeten, mit Prof. du Toit Kontakt aufzunehmen.
Inhalt:
Aktuelle Forschungsergebnisse aus laufenden Projekten am Lehrstuhl werden vorgestellt und diskutiert.

 

Neue Forschungen zum Philipperbrief

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, 2wöchentlich 2-stündig Beginn 18.10. Ferner: 1/15/29.11; 13.12; 10./24.01; 7.02; Inhalt: Neue Forschungsergebnisse zum Matthäusevangelium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, TSG R. 0.021
14tägig - Beginn Donnerstag, 18.10.
ab 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
I.d.R. erfolgreiche Teilnahme am neutestamentlichen Hauptseminar. Interessenten werden gebeten, im Vorfeld mit Prof. du Toit Kontakt aufzunehmen
Inhalt:
In dem Seminar werden neuere Veröffentlichungen zum Philipperbrief des Paulus gelesen und diskutiert.
Gründliche Lektüre bzw. Übersetzung des Phil.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Proseminar Neues Testament

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum (bitte zur ersten Sitzung Nachweis mitbringen!)
Inhalt:
Das Proseminar führt in Voraussetzungen und Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte ein. Teilnehmer/innen werden sich - hoffentlich - die Basiskompetenz einer methodisch fundierten Lektüre und Auslegung von ntl. Texten aneignen, indem sie sich bewährte Methoden (mitunter kritisch) erarbeiten. In den angemessenen Umgang mit zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln und Forschungsliteratur soll ebenfalls eingeführt werden.
Pfarramtsstudierenden wird die Abfassung einer Proseminararbeit, in der die eigenständige Auslegung eines ntl. Textes unter Anwendung der erarbeiteten Methoden überhaupt erst erprobt wird, sehr empfohlen (Modulprüfung des Basismoduls Neues Testament mit 3.0 ECTS-Punkten).
Lehramtsstudierende erbringen ihre Prüfungsleistung im Pflichtmodul Neues Testament 1 in einer schriftlichen Klausur.
Arbeitsaufwand: wöchentlich ca. 8 Stunden
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Novum Testamentum Graece, hg. v. B. und K. Aland u.a., 28. Aufl. (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2012). T. Söding, Wege der Schriftauslegung: Methodenbuch zum Neuen Testament (Freiburg i.Br.: Herder, 1998). W. Egger/P. Wick, Methodenlehre zum Neuen Testament (6. Aufl.; Freiburg i.Br.: Herder, 2011/2017).
Auf weitere Literatur wird in der ersten Sitzung hingewiesen.

 

Tutorium

Dozent/in:
Amelie Geyer
Angaben:
Tutorium, entweder Do 14-16 oder 16-18
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, 16:00 - 18:00, TSG R. 0.021
Die genauen Zeiten entweder 14-16 oder 16-18 werden noch bekannt gegeben

 

Übung zur Examensvorbereitung

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Übung, 3 SWS, Übung zur Examensvorbereitung. Studiengänge: Pfarramt/Magister
Termine:
Fr, 14:00 - 17:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossenes Hauptstudium in Neues Testament. Studierende des Lehramtsstudiengangs (vertieft) können nur teilnehmen, sofern es noch freie Plätze gibt. Bei zu viele Anmeldungen entscheidet ggf. eine Eingangsklausur zu Bibelkunde, Textkritik, Übersetzung eines griechischen Textes über die Teilnahmeberechtigung.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung des 1. Theologischen Examens (Pfarramt). Wichtige examensrelevante Themen, die Exegese von ntl. Texten sowie das Schreiben von Klausuren bzw. das Agieren in mündlichen Prüfungen sollen eingeübt werden. Der Arbeitsaufwand (regelmäßige Pflichtlektüre und Übersetzung, Vorbereitung von Papers) ist sehr hoch.
Vorbereitungen Im Vorfeld der Übung muss das Grundwissen (bibelkundliche Kenntnisse des NT, Kenntnisse des exegetischen und textkritischen Instrumentariums [= NA28 S. 1–45 + Anhänge S. 792ff.]) sowie Kenntnisse des Griechisch des NT und Übersetzungskompetenzen gründlich erneuert werden.
Empfohlene Literatur:
J. Becker, Jesus von Nazareth, Berlin 1996; L. Bormann (Hg.), Neues Testament. Zentrale Themen, Neukirchen-Vluyn 2014; F. Hahn, Theologie des Neuen Testaments I.II , Tübingen 2005; U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2016; M. Wolter, Paulus, Neukirchen-Vluyn 2015

 

Neutestamentliche Lektüre im Kirchenjahr: Sonntagstext – Urtext – Übersetzung(en)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nicol, Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Schlagwörter:
Griechisch , Neues Testament

 

Neutestamentliche Lektüre: Ausgewählte Texte zur Examensvorbereitung

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 13:15 - 14:00, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
In der Übung wird nicht eine ntl. Schrift durchgehend übersetzt, sondern es werden in jeder Stunde ausgesuchte Texte aus unterschiedlichen Schriften des Neuen Testaments übersetzt; die Auswahl der Texte legen die Teilnehmer fest.

Historische Theologie

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

 

Reformationsgeschichte [Reformationsgeschichte]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Seminare und Übungen

 

Syrisch I [KG: Syrisch]

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, TSG R. 2.025
Inhalt:
Unter den semitischen Sprachen ist Syrisch neben Arabisch, Akkadisch und Hebräisch, die am reichsten dokumentierte. Von seiner Struktur her ist das Syrische vielleicht die einfachste aller semitischen Sprachen. Syrisch ist der Dialekt des Aramäischen, der in Edessa, heute Urfa in der Osttürkei gesprochen wurde. Die Sprache dieses geistigen Zentrums der östlichen Christenheit wurde zur Literatursprache der nicht griechisch sprechenden Christen des Ostens. Noch heute ist das Syrische die liturgische und theologische Sprache der Syrisch-Orthodoxen Kirche, der Apostolischen Kirche des Ostens, der chaldäischen Kirche im Irak und Iran sowie der Maroniten im Libanon und in Syrien. Basis der syrisch überlieferten Literatur ist die Bibelübersetzung in ihren verschiedenen Versionen. Die tausendjährige Blüte der syrischen Literatur setzt mit dem dritten Jahrhundert ein. Die bekanntesten Autoren sind Aphrahat (+ bald nach 345), Ephraem (+373), der Anonymus des ,Liber Graduum' (um 400), Jakob von Sarug (+521), Johannes von Ephesus (+ ca. 586), Jakob von Edessa (+708) und Barhebraeus (+ 1286). Seit der arabischen Eroberung und Islamisierung trat das Syrische allmählich hinter dem Arabischen zurück; syrische Übersetzer am Kalifenhof von Bagdad spielten jedoch eine große Rolle im Kulturtransfer von der griechischen zur islamischen Welt. Der Sprachkurs ist auf zwei Semester angelegt und wird im Sommersemester fortgesetzt.
Empfohlene Literatur:
J. Coakley, Robinson's Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, Oxford University Press, 6th revised edition 2013

 

"Was hat der Kaiser mit der Kirche zu schaffen?" Antike Christen und ihre Einstellung zum römischen Staat [PS ÄKG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, Kredit: 5, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Proseminar richtet sich an Studierende des Studienganges "Kulturgeschichte des Christentums"
Inhalt:
Bei der Betrachtung des Verhältnisses zwischen Christen und römischem Staat stehen meist die Christenverfolgungen im Mittelpunkt und damit die Frage, wie der Staat mit den Christen umgegangen ist. In diesem Proseminar soll die Perspektive umgekehrt auf der Frage liegen, wie sich die antiken Christen zum Staat verhalten. Dabei kommen neben den biblischen Grundlagen (Röm 13) prominente Theologen der Alten Kirche zu Wort (etwa Tertullian, Origenes, Augustinus). Die Texte beleuchten dabei ganz unterschiedliche Aspekte des Themas: Sind Christen für den heidnisch geprägten Staat loyale Staatsbürger? Können Christen Herrschaftsgewalt ausüben, und wenn ja, wie muss diese gestaltet werden? Welche Rolle spielt das Imperium Romanum in der Heilsgeschichte? Wie ist das Verhältnis zwischen christlichem Kaiser und den Bischöfen?

Anhand der Texte aus verschiedenen Jahrhunderten und Gattungen werden die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens kennengelernt und eingeübt. Die Veranstaltung bereitet auf das Abfassen der Proseminararbeit vor.

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

Das antike Christentum als Philosophie [KG: OS]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 18:15 - 20:00, TSG R. 2.025
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Anwesenheitspflicht; gute Latein- und Griechischkenntnisse; Bereitschaft zur intensiven Vorbereitung der Texte.
Teilnahme: Nur nach persönlicher Anmeldung bei der Dozentin (charlotte.koeckert@fau.de).
Inhalt:
Einige antike christliche Autoren stellen sich als Philosophen dar und behaupten, dass das Christentum die ursprüngliche ‚wahre Philosophie’ darstelle. Andere distanzieren sich von den ‚außenstehenden Philosophen’ und polemisieren gegen sie. Unabhängig von Apologetik und Polemik versuchen christliche Autoren, im Anschluss an zeitgenössische philosophische Diskurse die Inhalte des christlichen Glaubens gebildeten Zeitgenossen und dem eigenen fragenden Verstand verständlich zu machen. Im Oberseminar werden wir der Frage nachgehen, was überhaupt in der Kaiserzeit und Spätantike unter Philosophie verstanden wurde und ob vor diesem Hintergrund das antike Christentum als Philosophie konzeptualisiert werden kann. Grundlage bilden antike Quellentexte, Klassiker der Forschungsgeschichte und neuere Forschungsbeiträge.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar genannt.

 

Exkursion: Die Provence Römische Kultur und frühes Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, Charlotte Köckert
Angaben:
Exkursion, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, Magister, Master, Bachelor, Vorbereitungsseminar am 10. und 11.09.2018 (Blocksitzungen), Reise vom 01. bis 10.10.2018
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Lateinische Spätantike: Gestalten der Spätantike [Lat. Spätantike]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Charlotte Köckert, Christoph Schubert, Matthias Maser, Dagmar Kiesel, Boris Dreyer, Maria Jennifer Falcone, Stephan Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Inhalt:
Kämpferische Kirchenväter, dichtende Frauen, Päpste, Kaiser und Philosophen: unser Bild der Spätantike wird durch das Wirken und die Werke herausragender Persönlichkeiten geprägt. Das von der Arbeitsgruppe Spätantike veranstaltete Seminar stellt einige von ihnen vor. Daran beteiligt sind Fachleute unterschiedlicher Disziplinen in Erlangen, aber das Seminar wird durch Beiträge auswärtiger Gelehrter aus Deutschland, Italien und Österreich ergänzt. Den öffentlichen Eröffnungsvortrag hält am 23. Oktober 2018 um 18 Uhr Dorothea Weber aus Salzburg (Augustinus über Augustinus: Formen der Selbstpräsentation).

Vorläufiges Programm des Seminars:

  • 6. November 2018: Matthias Maser (Geschichte, Erlangen), Papst Gelasius I. und seine Zwei-Gewalten-Lehre

  • 13. November 2018: Christoph Schubert (Klassische Philologie, Erlangen), Die Dichterin Proba und die spätantiken Centones

  • 20. November 2018: Dagmar Kiesel (Philosophie, Erlangen), "Meine Amme [...], die Philosophie". Boethius zwischen Philosophie und Christentum

  • 27. November 2018: Charlotte Köckert (Kirchengeschichte, Erlangen), Augustinus und Paulinus von Nola – Konvertiten zum asketischen Christentum

  • 4. Dezember 2018: Angelo Luceri (Rom), Draconzio e Cartagine, tra mito e storia

  • 11. Dezember 2018: Thomas Riesenweber (Bonn), Marius Victorinus und der Rhetorikunterricht der Spätantike

  • 08. Januar 2019: Michele C. Ferrari (Mittellatein und Neulatein, Erlangen), Hieronymus und der flüchtende Heilige

  • 15. Januar 2019: Boris Dreyer (Alte Geschichte, Erlangen), Polybios und die Mönche

  • 22. Januar 2019: Serena Ammirati (Rom), Spätantike Leser des Codex Theodosianus

  • 29. Januar 2019: Maria Jennifer Falcone (Klassische Philologie, Erlangen), Die klassische Mythologie in der Dichtung des Sidonius Apollinaris

  • 5. Februar 2019: Stephan Schröder (Klassische Philologie, Erlangen), Heliodor

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [UE KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Vorbereitung
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen). Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

"Radikale Reformation"? - Täufer, Spiritualisten und Märtyrer im 16. Jahrhundert

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.024
Inhalt:
Das reformatorische Geschehen fand keineswegs ausschließlich in Wittenberg statt. Vielmehr machten sich in zahlreichen Territorien des Alten Reiches die Menschen ihren eigenen Reim auf die neue Botschaft, die durch Martin Luther und andere Reformatoren zu ihnen drang. Dabei entzogen sie sich nicht selten landesherrlichen Bestimmungen, welche einheitliche kon-fessionelle Identitäten zu stiften und zu bewahren suchten, indem sie sich nicht selten für ra-dikalere Auffassungen und Taten entschieden. Im Bauernkrieg (1524/25), im Täuferreich von Münster (1534/35), in zahlreichen spiritualistischen Zirkeln, die sich in eine „innerliche Kirche“ zurückzogen, und in versprengten Kreisen, die sich um einzelne, charismatische Persön-lichkeiten sammelten, kam dann ihre Radikalität zum Ausdruck. Im Proseminar werden durch den Blick auf unterschiedliche Quellen (Gerichtsakten, Traktate, Märtyrerberichte, Chroniken, Selbstzeugnisse etc.) und durch Referate die zahlreichen Facet-ten der „radikalen Reformation“ quellenkritisch ausgeleuchtet.
Empfohlene Literatur:
Willem de Bakker: Bernhard Rothmann and the Reformation in Münster, 1530-35. Kitchener 2009. Hans-Jürgen Goertz: Religiöse Bewegungen in der Frühen Neuzeit. München 1993. Auke Jelsma: Frontiers of the Reformation. Dissidence and Orthodoxy in Sixteenth-Century Europe. Aldershot 1998. John D. Roth, James M. Stayer (Hg.): A Companion to Anabaptism and Spiritualism, 1521-1700. Leiden, Boston 2007.

 

Die Männlichkeit Christi

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
  • Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars

  • Lateinkenntnisse

  • (!) Lektüre von Thomas Laqueur: Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud, München 1996 (oder neuer), S. 13-79.

  • Bereitschaft zur Übernahme eines Referates

Inhalt:
Dass Gott in Christus "Mensch" geworden ist, bekennt die christliche Kirche jeden Tag. Streng genommen aber ist er in Christus "Mann" geworden. Was das bedeutet, hängt davon ab, welches Bild von Männlichkeit man sich macht. In diesem Forschungs- und Hauptseminar wollen wir untersuchen, welche Konzeptionen von Männlichkeit die christlichen Kirchen des Westens seit der Antike entwickelt haben und wie sich dies auf ihr Verständnis von der Person Christi ausgewirkt hat: von den antiken und den scholastischen Debatten um die Biologie der Geschlechter und die Sexualität Christi, über die Verehrung eines erotischen, eines weiblichen oder gar androgynen Jesus in der mittelalterlichen Kunst und der protestantischen Mystik, bis hin zur Erfindung eines „männlichen“ Jesus im 19. Jhr. und der Entstehung der populären Anschauung, Jesus sei in Wirklichkeit (mit Maria Magdalena) verheiratet und sogar Vater gewesen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • Jürgen Martschukat / Olaf Stieglitz: Geschichte der Männlichkeiten, Frankfurt/New York 2008

  • Anthony Le Donne: The Wife of Jesus. Ancient Texts and Modern Scandals, London 2013

  • Leo Steinberg: The Sexuality of Christ in Renaissance Art and Modern Oblivion, 2. Auflage Chicago 1996.

Geschichte und Theologie des christlichen Ostens

 

Basiswissen Ökumene Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Kirchenkunde des Nahen Ostens

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Kirchenkunde des Nahen Ostens

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Neueste Forschungen zur Orthodoxie Teil 2

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Nicht geeignet für die Module des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Neueste Forschungen zur Orthodoxie Teil 2

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Nicht geeignet für die Module des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenen- und Kirchenkunde Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenen- und Kirchenkunde Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022

 

Übung Basiswissen Ökumene

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

 

Übung Basiswissen Ökumene

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

Christliche Archäologie und Kunstgeschichte

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

Seminare und Übungen

 

"Da ist nicht Mann und Frau" - Konstruktionen von Geschlecht im Frühen Christentum nach schriftlichen und archäologischen Zeugnissen [CA: Gender]

Dozent/in:
Lara Mührenberg
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG U1.028
ab 24.10.2018

 

Archäologisches Zeichnen [CA: Zeichnen]

Dozent/in:
Alexander Tamm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor, Blockseminar: 11.01.2019, 18.01.2019, 01.02.2019 jeweils von 10.15 Uhr -13.45 Uhr, Ort: Kochstraße 4, Raum 1.023.
Termine:
Vorbesprechung am 5.12.2018, 18:00 -18:15 Uhr, Kochstraße 4, Raum 2.010
Inhalt:
In der Übung sollen die Studierenden die grundsätzlichen Fertigkeiten zum technisch korrekten Zeichnen von Keramik und anderen Funde erwerben. Der Kurs richtet sich besonders an Studienanfänger und Fortgeschrittene, die noch keinerlei Erfahrung mit dem Zeichnen von Funden haben.

 

Beschreibungsübung Architektur [CA: Übung]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 12:15 - 14:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 17.10.2018

 

Einführung in die christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ACHTUNG! Die erste Sitzung findet erst am 25.10.2018 statt.
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

 

Frühchristlicher Kirchenbau in Italien [CA: Kirchenbau]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die erste Sitzung findet morgen, 16.10.2018, im HS B statt.
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
ab 16.10.2018

Systematische Theologie

 

Einführung in die Dogmatik [SysTheol-Dogmatik]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, LAEW, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des nicht modularisierten Studiengangs geeignet.

Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen der Dogmatik im Anschluss an die zentralen Aussagen des Glaubensbekenntnisses. Ziel der Vorlesung ist nicht nur die Kenntnis der Antworten der theologischen Tradition auf Kernfragen des Glaubens, sondern auch die Entwicklung der Fähigkeit zu einem selbständigen theologischen Urteil.

 

Grundkurs: Einführung in die Theologie

Dozentinnen/Dozenten:
Wolfgang Schoberth, Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.
Inhalt:
Im Rahmen des Grundkurses Theologie stellen sich die einzelnen Teildisziplinen des Fachbereichs vor und verorten sich im Rahmen des Faches Theologie. So bietet sich Studienanfängern ein erster Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten und Ansprüche des Theologiestudiums. Daneben werden Grundfähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt. Begleitet wird die Lehrveranstaltung durch zwei parallele Tutorien, die Raum zur Vertiefung und Übung bieten und deren Besuch wärmstens empfohlen wird. Eine Terminvereinbarung für die Tutorien findet in der ersten Sitzung statt.
Empfohlene Literatur:
  • Roth, Michael (Hg.), Leitfaden Theologiestudium, Göttingen 2004.
  • Lammers, Katharina / Stosch, Klaus von, Arbeitstechniken Theologie, Paderborn 2014.

 

Grundtexte zur Öffentlichen Theologie und Ökumene

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich
Inhalt:
Die öffentliche Theologie gilt heute weltweit als das neue Paradigma der Theologie überhaupt. 2007 wurde in Princeton das Global Network of Public Theology gegründet. In Deutschland gehören zu den wichtigsten Vertretern der Öffentlichen Theologie Jürgen Moltmann, Wolfhart Huber sowie Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. In diesem Seminar werden wir uns den wichtigsten Texten der öffentlichen Theologie widmen, wie z.B.: „Das Paradigma Öffentlicher Theologie. Entstehung und Entwicklung“ (Dirk J. Smit), „Offene und öffentliche Kirche“ (W. Huber), „Öffentliche Theologie in der Zivilgesellschaft“ (H. Bedford-Strohm), „Von Politischer zu Öffentlicher Theologie. Die Rolle der Theologie im öffentlichen Leben in Südafrika“ (John W. de Grunchy), „Auf dem Weg zu einer amerikanischen Öffentlichen Theologie. Religion in einer pluralistischen Demokratie“ (Ronald F. Thiemann), „Eine Verteidigung des öffentlichen Charakters der Theologie“ (David Tracy), „Gott im Projekt der modernen Welt“ (Jürgen Moltmann). Das primäre Ziel des Seminars liegt darin, Grundwissen der Öffentlichen Theologie sowie der gesellschaftlichen Relevanz des christlichen Glaubens zu vermitteln. Eine wichtige Rolle spielen die verschiedenen internationalen Aspekte und Perspektiven hinsichtlich der Deutung und der Wahrnehmung der kontextuellen Verantwortung der christlichen Theologie in der heutigen, pluralistischen Welt.

 

Lektüre-Übung zur VL Ekklesiolgie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 13:30, TSG R. 1.017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Oberseminar Dogmatik

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Theologie und Postmoderne

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Theologie und Postmoderne

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

Seminare und Übungen

 

Bekenntnisschriften

Dozent/in:
Walter Helmuth Sparn
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, MLB, Fahrstr. 15
Martin-Luther-Heim, Fahrstraße 15
ab 8.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mit Referat oder Hausarbeit: 3 ECTS, Teilnahme 2 ECTS
Inhalt:
Die ökumenische Absicht von Betenntnisschriften im Vergleich des Augsburger Bekenntnisses (1530, 1540) und der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (1999).

 

Ekklesiologie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Grundfragen der Dogmatik

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Übung, 3 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:15, TSG R. 1.020
Anmeldung noch bis zum Seminarbeginn möglich!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Grundtexte zur Öffentlichen Theologie und Ökumene

Dozent/in:
Daniel Munteanu
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich
Inhalt:
Die öffentliche Theologie gilt heute weltweit als das neue Paradigma der Theologie überhaupt. 2007 wurde in Princeton das Global Network of Public Theology gegründet. In Deutschland gehören zu den wichtigsten Vertretern der Öffentlichen Theologie Jürgen Moltmann, Wolfhart Huber sowie Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. In diesem Seminar werden wir uns den wichtigsten Texten der öffentlichen Theologie widmen, wie z.B.: „Das Paradigma Öffentlicher Theologie. Entstehung und Entwicklung“ (Dirk J. Smit), „Offene und öffentliche Kirche“ (W. Huber), „Öffentliche Theologie in der Zivilgesellschaft“ (H. Bedford-Strohm), „Von Politischer zu Öffentlicher Theologie. Die Rolle der Theologie im öffentlichen Leben in Südafrika“ (John W. de Grunchy), „Auf dem Weg zu einer amerikanischen Öffentlichen Theologie. Religion in einer pluralistischen Demokratie“ (Ronald F. Thiemann), „Eine Verteidigung des öffentlichen Charakters der Theologie“ (David Tracy), „Gott im Projekt der modernen Welt“ (Jürgen Moltmann). Das primäre Ziel des Seminars liegt darin, Grundwissen der Öffentlichen Theologie sowie der gesellschaftlichen Relevanz des christlichen Glaubens zu vermitteln. Eine wichtige Rolle spielen die verschiedenen internationalen Aspekte und Perspektiven hinsichtlich der Deutung und der Wahrnehmung der kontextuellen Verantwortung der christlichen Theologie in der heutigen, pluralistischen Welt.

 

Lektüre-Übung zur VL Ekklesiolgie

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 13:30, TSG R. 1.017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.

 

Lektüreübung Karl Barth

Dozent/in:
Stephan Mikusch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei mündlicher Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Beschreibung: Diese Übung soll in die Theologie Karl Barths einführen, der mit zu den wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Dem breiten Schrifttum Barths und seinen vielen Gedanken werden wir uns freilich nur schlaglichtartig nähern können. Wir werden uns kleinere Schriften und Vorträge anschauen und auch einen Blick in die großen Werke (Römerbrief, Kirchliche Dogmatik) werfen. Diese Übung ist auch für AnfängerInnen in der Theologie geeignet (Pflichtmodul Systematische Theologie 1) und bietet die Gelegenheit, an einem der großen Theologen des Beginns des 20. Jahrhunderts, erste Erfahrung mit der Arbeit der Dogmatik zu machen.

 

PS Systematische Theologie

Dozent/in:
Nadine Hamilton
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Do, 14:30 - 16:00, TSG U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich. Anwesenheitspflicht
Inhalt:
Anmeldung noch bis zum Seminarbeginn möglich!

 

Auf-Gabe Menschenwürde. Herausforderungen für eine konkrete theologische Ethik [Ethik]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Hauptseminar, Prüfungsnummern: 98542, 98544, 17202, 86451, 86403
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
1) Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die zuvor erfolgte Teilnahme an der Grundvorlesung „Einführung in die theologische Ethik“!
2) Anmeldung erfolgt über Mein Campus
3) Bitte beachten Sie, dass die erste Sitzung aufgrund der Semestereröffnung am 15.10.18 erst am 22.10.2018 stattfinden wird!
Inhalt:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Diese Aussage bildet nicht nur Fundament und Auftakt der Verfassung, sondern ist ebenso essentiell für Moral und Kultur. Zugleich scheint die Menschenwürde massiv in die Enge gedrängt: Die Flüchtlinge vor Lampedusa, Armut und soziale Ungleichheit, neue technologische Errungenschaften. Die Liste ließe sich verlängern. All diese Beispiele zeigen, mit der einfachen Konstatierung der Menschenwürde ist es nicht getan. Menschenwürde kann unter Druck geraten, wurde nicht selten massiv verletzt und braucht einen Raum, in dem sie geachtet und gewahrt wird. Im Rahmen des Seminars wird das Konzept der Menschenwürde einer gründlichen Analyse unterzogen: Kann es normativ leisten, was es zu halten verspricht? Wie hat sich das Konzept der Menschenwürde entwickelt und welche Bedeutung kommt ihm aktuell in Theologie, Philosophie und Rechtswissenschaft zu? Auf welche Weise könnte die Menschenwürde durch Eingriffe in das Erbgut und Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz berührt werden? Welche Bedeutung besitzt Menschenwürde in den internationalen sozial und bioethischen Debatten?

 

Einführung in die theologische Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, LAEW, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnr: 98541, 98545, 86401, 86451, 86461, 87704, 87711, 20815
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung führt in historische und gegenwärtige Konzeptionen, Grundbegriffe, Methoden und Funktionen einer Ethik in theologischer Perspektive ein. Dabei werden Besonderheiten christlicher Ethik (Bedeutung von Bibel und Bekenntnis) ebenso thematisiert wie das spannungsreiche Verhältnis zur philosophischen Ethik. Gemäß dem von mir vertretenen Ansatz einer sog. "konkreten Ethik" werden viele Fragestellungen anhand konkreter Kontroversen und Konflikte behandelt. Gesprächseinheiten und Medieneinsatz prägen die Veranstaltung.

 

Examensvorbereitung Ethik

Dozent/in:
Hannah Bleher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung eignet sich für all diejenigen Studierenden, die entweder unmittelbar vor Beginn der Examensvorbereitung stehen oder diese bereits begonnen haben. Die Anmeldung erfolgt via Mail an Hannah.Bleher@fau.de.
Inhalt:
Dieser Kurs kann zur Examensvorbereitung im Fach Ethik genutzt werden. Es wird einerseits eine zielgerichtete Anleitung zur Wiederholung der Kernthemen der Ethik angeboten als auch auf die konkreten Anforderungen der jeweiligen Examina vorbereitet.
Empfohlene Literatur:
Huber, Wolfgang / Meireis, Torsten / Reuter, Hans-Richard: Handbuch der Evangelischen Ethik, München 2015.
Es wird angeraten sich bereits mit einer Konzeption einer theologischen Ethik auseinandergesetzt zu haben oder diese parallel zum Kurs eigenständig zu erarbeiten.
Schlagwörter:
Anmeldung via Mail an Hannah.Bleher@fau.de

 

Grundkonzepte und aktuelle Herausforderungen Öffentlicher Theologie

Dozent/in:
Hannah Bleher
Angaben:
Seminar, Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86461, 87711
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, TSG U1.023
Inhalt:
Der Begriff der Öffentlichen Theologie verbindet sich mit unterschiedlichen Phänomenen, Definitionen und Diskussionen, wie beispielsweise der Anti-Apartheidsbewegung in Südafrika, dem Kampf gegen die Sklaverei in den USA oder einer Theologie der Bürgerrechte im südamerikanischen Kontext. In seinem Vortrag „Was ist Öffentliche Theologie?“ stellte Wolfgang Huber während der Eröffnungskonferenz des „Berlin Institute for Public Theology“ (BIPT) darum fest, „dass es keinen Konsens über den Begriff der Öffentlichen Thelogie gibt“, umso wichtiger sei die Auseinandersetzung um den Begriff der Öffentlichen Theologie. Generell wird Öffentliche Theologie als die Reflexion über religiöse Orientierungen, Traditionen und Vollzüge in der Öffentlichkeit verstanden. Gleichzeitig aber vermittelt Öffentliche Theologie den Anspruch von Kirche und Theologie, sich in öffentliche Diskurse einzubringen. Mit Blick auf die unterschiedlichen Diskursregionen und ihre originären Fragen sollen im Seminar Grundkonzepte von Öffentlicher Theologie erarbeitet werden. Im Besonderen soll das Verständnis der Öffentlichen Theologie im deutschen Kontext nach Heinrich Bedford-Strohm und Wolfgang Huber erörtert werden. Wobei aktuelle Fragestellungen an ein angemessenes Verständnis von Öffentlicher Theologie im Fokus stehen sowie zivilgesellschaftliche, politische und sozialethische Themen, die eine Öffentliche Theologie herausfordern.
Empfohlene Literatur:
Höhne, Florian / van Oorschot, Frederike: Grundtexte Öffentliche Theologie, Leipzig 2015.
Höhne, Florian: Öffentliche Theologie. Begriffsgeschichte und Grundfragen, Leipzig 2015.
Albrecht, Christian / Anselm, Reiner: Öffentlicher Protestantismus. Zur aktuellen Debatte um gesellschaftliche Präsenz und politische Aufgaben des evangelischen Christentums, in: Theologische Studien, NF 4, Zürich 2017.

 

Interdiszipl. Seminar: Religion und Gewalt

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sandra Fernau
Angaben:
Seminar, Prüfungsnr.: 98461 98462 98463 98464 98465 98561 98562 98563 98564 98565 87601 87602
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus
Inhalt:
Religion gilt als ein ambivalentes Phänomen. Sie kann positiv zu individuellen und sozialen Identitätsbildung beitragen, kann Sinn stiften und wichtige Impulse für öffentliche Debatten und ein soziales Miteinander bieten. Sie kann aber auch ihre hässliche Fratze zeigen. Etwa dann wenn im Namen eines Gottes Kinder missbraucht, Machtansprüche zementiert oder Terror legitimiert wird.
Im Rahmen des Seminars wird aus theologischer, philosophischer und soziologischer Perspektive diesem Spannungsverhältnis von Religion und Gewalt nachgegangen. Neben theoretischen und konzeptionellen Arbeiten wird der Schwerpunkt vor allem auf sexuellem religiösen Missbrauch liegen. Dieses Feld wird dazu dienen, einerseits an einem konkreten Feld zu arbeiten und zugleich von diesen Beobachtungen ausgehend nach möglichen und unmöglichen Verallgemeinerungen im Verhältnis von Religion und Gewalt zu fragen.

 

Oberseminar Ethik

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Oberseminar
Termine:
Di, 18:00 - 21:00, TSG U1.023
Schlagwörter:
Teilnahme nur auf Einladung durch Herrn Professor Dabrock!

 

SEM Philosophie: Über Identität, Grundlagen und aktuelle Entwürfe von Identitätstheorien

Dozent/in:
Patrik Hummel
Angaben:
Seminar, Prüfungsnr: 98581
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG U1.023
Inhalt:
Die Übung möchte einen groben Überblick über 2500 Jahre westliche Geistesgeschichte anhand der wichtigsten Autoren sowie entscheidender Strömungen bieten. Insofern sollen Klassiker der griechisch-römischen Antike und des Mittelalters (Vorsokratiker, attische Philosophie, Philosophie des Hellenismus, die Patristik, Scholastik) als auch der Neuzeit (von Renaissance, Rationalismus, Empirismus, Aufklärung, über Deutscher Idealismus zu Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts) auf ihre wirkmächtige Positionierungen hin konsultiert werden. Handfestes Ziel soll die Erarbeitung eines Lernskriptes aufgrund von Referaten sein, welche anhand eines Musterhandouts präsentiert werden.

Praktische Theologie

Seminare und Übungen

 

Examensvorbereitung Praktische Theologie [UE]

Dozent/in:
Alexander Proksch
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Die Examensvorbereitung findet ab sofort = KW 44 im Raum 2.019, Hörsaal B, im TSG statt.

 

Homiletisches Seminar

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nicol, Alexander Proksch
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Zeit n.V., TSG R. 1.019, TSG U1.028
9:30 - 18:00, TSG HS B (02.020)
Blockseminar 18.03.-22.03.2019
vom 18.3.2019 bis zum 22.3.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Hauptseminar ist nur im Rahmen des Fachstudiums Evangelische Theologie zu belegen. Vorausgesetzt wird der Besuch der beiden praktisch-theologischen Proseminare, wobei bei der Anmeldung ein entsprechender Schein vorzulegen ist.
Es stehen max. 12 Plätze zur Verfügung; interessierte Studierende können sich ab sofort persönlich oder über das Sekretariat PT anmelden.
Die Vorbesprechung findet am 30. Januar 2019 von 18:00-18:30 Uhr im TSG Raum 1.019 statt.
Das einwöchige Blockseminar liegt in der vorlesungsfreien Zeit (Mo.-Fr. jeweils 9:30-18:00)vom 18.-22.03.2019
Das Liturgische Übungswochenende/Predigtcoaching in Erlangen findet statt vom 4.5.19 (9:00-18:00) bis 5.5.19 (10:00-12:00), Ort: Neustädter Kirche und TSG, Raum 2.019
Seminargottesdienste in der Neustädter Kirche jeweils 18:30-20:00 in der Neustädter Kirche am 20.05.19, 21.5.19, 27.5.19,28.5.19
Abschlußsitzung: 03.06.2019, 18:00-20:00, TSG Raum 2.019/HS B
Inhalt:
Manche haben das Predigen als die „Pointe der Theologie“ bezeichnet. Sie haben sicher nicht unrecht. Im Predigthandwerk laufen die exegetischen, systematischen, historischen und praktischen Fähigkeiten, die im bisherigen Studium angeeignet wurden, zusammen. Das Homiletische Seminar geht einen Weg vom ersten Vorarbeiten bis zu fertigen Predigten und gemeinsam gefeierten Gottesdiensten. Konzeptioneller Hintergrund ist dabei die „Dramaturgische Homiletik“ Martin Nicols, in der Predigt als „Kunst unter Künsten“ verstanden wird und die dazu herausfordert, in der Predigt nicht nur „über“ biblische Texte zu reden, sondern „in“ den Worten, Bildern und Geschichten der Bibel.
Empfohlene Literatur:
NICOL, MARTIN: Einander ins Bild setzen. Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2005 (2. Auflage).
NICOL, MARTIN / DEEG, ALEXANDER: Im Wechselschritt zur Kanzel. Praxisbuch Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2005.

 

Mit der Stimme zur Sache [Ziel nicht übernommen]

Dozent/in:
N.N.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Neutestamentliche Lektüre im Kirchenjahr: Sonntagstext – Urtext – Übersetzung(en)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nicol, Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Schlagwörter:
Griechisch , Neues Testament

 

Orientierung Praktische Theologie

Dozent/in:
Alexander Proksch
Angaben:
Proseminar, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Proseminar findet ab KW 44 in Hörsaal A statt, Raum 2.021 TSG!

 

"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses? Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht. In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
Empfohlene Literatur:
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/

 

Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-EvR 1-3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfunsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Beginn 23.10.2017

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 

Einführung in Gesangbuch und Liedgeschichte [Gesangbuch]

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Orangerie - Eingang B, Hörsaal

 

Fachdidaktisches Begleitseminar

Dozent/in:
Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, TSG R 2.018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 ECTS bei Teilnahme, 3 ECTS bei Prüfungsleistung. Anmeldung unter StudOn http://www.studon.uni-erlangen.de/crs800093.html. Dieses Seminar ergibt zusammen mit dem Praktikum das Modul "Studienbegleitendes Praktium". Bitte Ende September über StudOn anmelden, wenn dort freigeschaltet.
Inhalt:
Dieses Seminar ist verpflichtend für alle, die im Fach Evangelische Religionslehre in diesem Semester am studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum teilnehmen. Es dient zum einen dem Austausch zwischen den Teilgruppen, die unterschiedlichen Praktikumslehrern zugeteilt sind. Darüber hinaus werden in dem fachdidaktischen Beleitseminar schwerpunktmäßig Fragestellungen und Themen bearbeitet, die sich aus den Beobachtungen und Erfahrungen des im Rahmen des Praktikums besuchten und gehaltenen Religionsunterrichts ergeben, etwa zur Elementarisierung, zur 'Dramaturgie' von Unterrichtsstunden, zu einzelnen Methoden etc.

 

Liturgisches Singen

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, TSG R 2.018

 

Mediale bzw. ‚digitale‘ Bildung im Religionsunterricht

Dozent/in:
Tanja Gojny
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, TSG HS B (02.020)
Inhalt:
Mediale Bildung gilt zu Recht als konstitutive Dimension religiöser Bildung. Im Seminar soll sowohl das religionspädagogische Arbeiten mit bestimmten Medien thematisiert werden (z.B. Fotografie, Film) als auch diskutiert werden, wie Medien sinnvolle Zugänge zu unterschiedlichen Inhalten des Religionsunterrichts bieten können. Dabei wird ein Schwerpunkt auch auf die Frage gelegt, was sich im Religionsunterricht im digitalen Zeitalter ändern sollte – und was lieber nicht.

 

Religion vermitteln?! In Grundschule und KiTa [Religion in Grundschule und KiTa]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 1.020
Hospitationen und eigene Unterrichtsversuche ab November, Schul-Einsatz-Tag ist Freitags, 9h45 bis 12h20; Der KiTa-Einsatz wird noch festgelegt (hier etwas flexibler)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Pfarramtsstudierende, die das PS PT schon erfolgreich besucht haben.
Inhalt:
Die Übung führt in die Grundlagen der Elementar- und Primarpädagogik (KiTa und Grundschule) ein.
Ab November finden Hospitationen und später auch eigene Unterrichtsversuche statt. Die Einsatzschule wird innerhalb Erlangen sein.
Der Einsatztag für Grundschul-Interessierte ist der Freitagvormittag, 9h45 - 12h20 (Unterricht + Nachbesprechung).
Eine KiTa wird für Praxiseinsätze noch angefragt.
Der Zeitaufwand ist insgesamt etwas höher als 2h/Woche, weil es nach den Praxiseinheiten noch eine Nachbesprechung gibt, in der die Studierenden Feedback für ihre gehaltenen Unterrichtsstunden erhalten.
Prüfungsleistung ist ein kurzer schriftlicher Unterrichtsentwurf (max. 10 Seiten + Anhang), der auf der Grundlage der gehaltenen Stunde verfasst werden soll.
Die Übung ist KEIN Ersatz für das HS PT bei Prof. Bubmann. Die Übung ergänzt das Hauptseminar sinnvoll, da viele Pfarrer/innen in ihrer Berufslaufbahn eher an Grundschulen unterrichten werden.
Empfohlene Literatur:
Hilger, Georg/Ritter, Werner H., Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München 2006: Kösel/Calwer.

 

Segen fürs Leben

Dozent/in:
Peter Bubmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudO ID 1786726. 3 ECTS bei Prügfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Segenslieder zählen zu den beliebtesten Kirchenlieder. Und auf den Segen kommt es bei Taufe wie Hochzeit offensichtlich an. Kirche wird als möglicher Segens-Raum wahrgenommen. Und für diejenigen, die in ihr Dienst tun (nicht nur Pfarrer/innen, sondern viele Berufsgruppen und Ehrenamtliche), ist das Segnen ein wesentlicher Grundvollzug der Kommunikation des Evangeliums. Das Seminar behandelt Grundlagen einer Theologie des Segens/Segnens und ordnet die Aufgabe des Segnens theoretisch in die Kasualtheorie ein. Exemplarisch wird anhand der Kasualien Taufe, Konfirmation und Hochzeit die Bedeutung und Gestaltung des Segens behandelt. Dabei wird zuletzt auch ein besonderer Schwerpunkt auf die aktuelle Frage nach Segnungsfeiern für eingetragene Lebenspartner/innen gelegt.
Empfohlene Literatur:
Martin Leuenberger (Hg.), Segen, utb-TB., Tübingen 2015 (zur Anschaffung empfohlen)

 

Vocatio-Seminar: Zur Berufsrolle des Religionslehrers / der Religionslehrerin - evangelische Identität [Vocatio-Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Rüster, Christoph Lange
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, 2 ECTS für Studienleistung, 3 ECTS mit Prüfungsleistung
Termine:
Blockveranstaltung 18.10.2018-18.10.2018 Do, 16:15 - 17:45, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; 09. bis 11. Nov. 2018 + Vorbesprechung 18.10. 16-18 Uhr + Zusatztermin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung. Verbindliche Anmeldung auf StudOn: Blockveranstaltung RPZ Heilbronn; Vorbesprechung in TSG R. 1.020 am 18.10. um 16-18 Uhr. Seminar 9.11. mittags bis 11.11. mittags im RPZ Heilsbronn; + Zusatztermin in TSG R. 2.018 für diejenigen, die entweder 2 oder 3 (mit Prüfung) ECTS in das Wahlmodul PT bzw. in den freien Bereich einbringen möchten. Zuschüsse zum Aufenthalt, Fahrtkosten tragen die Studierenden selbst.
Inhalt:
Das Seminar dient der persönlichen Klärung der zukünftigen Rolle als Religionslehrer(in). Durch Impulse und Gespräche können Sie sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie kann man diese Berufsrolle gestalten, so dass die Arbeit Freude macht? Wie geht man mit den verschiedenen Ansprüchen und Rollenerwartungen um, die Schüler(innen), Eltern, Kolleg(inn)en und Schulleitung stellen? Darüber hinaus sollen Fragen im Zentrum stehen, die sich aus der Verpflichtung auf „Schrift und Bekenntnis“ in der Vocatio ergeben, etwa: Wie „fromm“ muss ich sein? Was ist evangelische Identität? Was macht die „Handschrift“ des evangelischen Religionsunterrichts aus? Hierzu wird auch wieder ein Vertreter der Landeskirche eingeladen werden. Als Gesprächspartner für Fragen zum Referendariat steht ein Seminarlehrer zur Verfügung.

 

Wenig Ehre, viel Amt? Aktuelle Herausforderungen für das Ehrenamt und die Begleitung Ehrenamtlicher [Ehrenamt]

Dozent/in:
Ann-Sophie Markert
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.020
Blocktermin (Praxistag) am 23.11. im Amt für Gemeindedienst in Nürnberg.
bis zum 17.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Blocktermin am Fr, 23.11. (nachmittags) im Amt für Gemeindedienst, Sperberstr. 70, Nürnberg. Dafür entfallen entsprechende Sitzungen am Ende des Semesters.
Inhalt:
Das Thema Ehrenamt hat angesichts geringer werdender finanzieller Ressourcen und sinkender Zahlen Hauptamtlicher Konjunktur. Doch wie war ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gemeinde bisher ausgerichtet und wie hat es sich in den letzten Jahren verändert? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Gemeinde- und Amtsverständnis, insbesondere für das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen? Im ersten Teil der Übung sollen diese theoretischen Grundfragen aus theologischer und soziologischer Perspektive erarbeitet werden. Dabei finden neben den Klassikern auch neue empirische Untersuchungen und aktuelle Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit Eingang. Im zweiten Teil werden wir aktuelle didaktische Konzepte zur Gewinnung, Begleitung und Förderung Ehrenamtlicher diskutieren und auch praktisch im Amt für Gemeindedienst (Blocktermin am 23.11.) kennenlernen.
Empfohlene Literatur:
Coenen-Marx, Cornelia/Hofmann, Beate (Hg.): Symphonie-Drama-Powerplay. Zum Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt in der Kirche, Stuttgart 2017; Foitzik, Karl: Mitarbeit in Kirche und Gemeinde. Grundlagen, Didaktik, Arbeitsfelder, Stuttgart/Berlin/Köln 1998.

 

Neutestamentliche Lektüre im Kirchenjahr: Sonntagstext – Urtext – Übersetzung(en)

Dozentinnen/Dozenten:
Martin Nicol, Ekkehard Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Fr, 12:15 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Schlagwörter:
Griechisch , Neues Testament

Christliche Publizistik

 

Medienskandale

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul: Handlungs-und Reflexionsfelder Medienethik
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 15.10.2018
Inhalt:
Die solide Recherche aus mindestens zwei unabhängigen Quellen gilt als Basis der seriösen Berichterstattung. Faktisch werden frei erfundene Meldungen regelmäßig publiziert. Dieses Vorgehen dokumentiert das eklatante Versagen der journalistischen Sorgfaltspflicht.
Die Veröffentlichungen im Fall Sebnitz über ein angeblich von Skinheads ertränktes Kind mit Migrationshintergrund stellte sich als falsch heraus, da der Junge bei einem Badeunfall ohne Fremdeinwirkung ertrunken war. Der Fernsehproduzent Michael Born hatte zahlreiche Fernsehbeiträge gefälscht und mit Erfolg an TV-Magazine verkauft. Der Hollywoodkorrespondent Tom Kummer arbeitete für das Magazin der Süddeutschen Zeitung, in dem erfundene Interviews mit prominenten Filmstars abgedruckt worden sind. Diese und andere Beispiele dokumentieren die Gier nach einer lukrativen Geschichte, die unter Missachtung journalistischer Standards zu einem Medienskandal werden kann.
Dies ist besonders problematisch, wenn Unschuldige verdächtigt werden und Medien als Plattform genutzt werden, um Lügen zu verbreiten. Es werden Medienskandale aufgezeigt, bei denen auch nach den Motiven für derartige Verfehlungen gefragt wird. Dabei wird herausgearbeitet, welche Normen konkret verletzt worden sind und welche Konsequenzen die Medienskandale für das entsprechende Medium zur Folge hatten.
Das Spektrum der Skandaltypen reicht von frei erfundenen Berichten und Interviews über Fälschungen und Bildmanipulationen bis hin zu Provokationen und Rufmorden. In dem Seminar werden Medienskandale systematisch analysiert, um journalistische Grenzüberschreitungen zu reflektieren und normative Kriterien einer angemessenen Medienberichterstattung zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Bergmann, Jens / Pörksen, Bernhard (2009): Skandal! Die Macht öffentlicher Empörung. Köln. Bulkow, Kristin / Petersen, Christer (Hrsg.) (2011): Skandale. Strukturen und Strategien öffentlicher Aufmerksamkeitserzeugung. Wiesbaden. Burkhardt, Steffen (2006): Medienskandale. Zur moralischen Sprengkraft öffentlicher Diskurse. Köln. Gerhards, Claudia / Borg, Stephan / Lambert, Bettina (Hrsg.) (2005): TV-Skandale. Konstanz Jogschies, Rainer (2001): Emotainment. Journalismus am Scheideweg. Der Fall Sebnitz und die Folgen. Münster. Kepplinger, Hans Mathias (2005): Die Mechanismen der Skandalisierung. Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen. München, (2. aktualisierte Ausgabe). Kreymeier, Holger (2004): Deutsche TV-Skandale. Hamburg Schweer, Martin K.W. / Schicha, Christian / Nieland, Jörg-Uwe (Hrsg.) (2002): Das Private in der öffentlichen Kommunikation. „Big Brother“ und die Folgen. Köln. Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.) (2007): Skandale in Deutschland nach 1945. Bonn.

 

Mobile Reporting & Multimediales Storytelling

Dozent/in:
Markus Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Modul: Vertiefung Medienkunde und Journalismus
Termine:
Blockveranstaltung 15.10.2018-22.10.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 20:00, TSG R. 1.019
(Start am 15. Oktober 2018 um 8.00 Uhr; es ist auch in den Abendstunden mit längeren Seminarzeiten zu rechnen) und eine Vorbesprechung (vermutlich per Skype)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung per Mail an markus.kaiser@online.de bis 2. Oktober 2017 unter Angabe des Studienfaches ist unbedingt erforderlich.
Inhalt:
Der Kurs ist ein Praxisseminar im Bereich digitaler Journalismus zur Nürnberg Web Week (www.nueww.de), die vom 15. bis 22. Oktober 2018 im Großraum Nürnberg stattfindet. Mit dem Smartphone oder einem Tablet können immer mehr andere Geräte (wie ein Foto oder eine Videokamera) ersetzt werden. Reporter schneiden teilweise ihre Beiträge von unterwegs und laden diese auf die Website hoch, Blog-Beiträge oder Live-Ticker werden genauso von unterwegs bestückt und per Livestream werden ganze Veranstaltungen übertragen. Dieser Trend wird Mobile Reporting genannt. Eine neue Darstellungsform sind Multimedia-Storys: Während das Internet anfangs vor allem textbasiert war, hat sich auch dank der Digitalisierung die neue Form des Multimedialen Storytellings (auch Onepager oder Scrollytelling genannt) herausgebildet. Bekannte Beispiele sind „Snow Fall“ von der New York Times, „Firestorm“ vom Guardian oder das mit dem Grimme-online-Award ausgezeichnete „Haldern Pop“ vom WDR. Studentische Beispiele für ein Projekt mit ähnlichem Zeitrahmen gibt es unter https://fridablogger.wordpress.com zu sehen. Im Seminar Mobile Reporting und Multimediales Storytelling berichten wir in Teams über die Nürnberg Web Week oder entwickeln eine eigene Multimedia-Story, die mit der Software Pageflow oder Wordpress online publiziert werden soll. Ein Großteil der Recherche und des Drehs erfolgt bei den Veranstaltungen der Web Week an deren verschiedenen Locations. Eine Vorbereitung auf das Blockseminar und eine vorherige Team-Einteilung sind zwingend erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Eick, Denis: Digitales Erzählen, Konstanz 2014. Kaiser, Markus (Hrsg.): Innovation in den Medien, München 2015 (2. Aufl.). Kramp, Leif/Novy, Leonard/Ballwieser, Dennis/Wenzlaff, Karsten (Hrsg.): Journalismus in der digitalen Moderne, Wiesbaden 2013. Sturm, Simon: Digitales Storytelling, Wiesbaden 2013. Von Wyngaarden, Egbert/Kaiser, Markus/Leitner, Matthias/Buttkereit, Aline-Florence/Schall, Philipp/Zembol, Sebastian: Story:Now, München 2016.

Religions- und Missionswissenschaft

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Der Koran und die (nach)biblische Tradition [[Der Koran]]

Dozent/in:
Rüdiger Braun
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
12.1.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
15.2.2019, 18:00 - 21:00, Jordanweg 2
16.2.2019, 9:00 - 16:00, Jordanweg 2
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Jordanweg 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar WiSe 2018: [Der Koran] und die (nach)biblische Tradition (Dr. Rüdiger Braun) Termine: geblockt; Vorbesprechung: Fr 19.10.2018, 18-20 Uhr, Block I: Fr 11.01.2019, 18-21 Uhr; Sa 12.01.2019, 9-16 Uhr; Block II: Fr 15.02.2019, 18-21 Uhr, Sa 16.02.2019, 9-16 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Anmeldung über StudOn.
Inhalt:
Anknüpfend an zeitgenössische muslimische und nichtmuslimische Studien zum Text und Kontext des Koran nimmt das Seminar die Diskursivität und Intertextualität der koranischen Verkündigung sowie deren interaktive und produktive Bezugnahme auf die (nach)biblische Tradition in den Blick. Von besonderem Interesse sind dabei die Dynamiken der koranischen Re-Interpretation biblischer und nachbiblischer Erzählungen (Adam und Iblis, Abraham, Mose, Jesus u.a.), die sich in ihrem Bezug auf Schöpfung und Bestimmung des Menschen für die Formulierung einer Islamischen Anthropologie als bedeutsam erweisen.
Empfohlene Literatur:
Ernst, Carl W., How to Read the Qur’an. A New Guide, with Select Translations, Edinburgh 2012; Griffith, Sidney H., The Bible in Arabic. The Scriptures of the ‘People of the Book’ in the Language of Islam, Princeton 2013; Neuwirth, Angelika, Der Koran als Text der Spätantike. Ein europäischer Zugang, Berlin 2010; Reeves, John C. (ed.), Bible and Qur’an. Essays in Scriptural Intertextuality, Atlanta 2003; Reynolds, Gabriel Said, The Qur’an and Its Biblical Subtext, New York 2010; Schreiner, Stefan, Die jüdische Bibel in islamischer Auslegung, Tübingen 2012; Schulze, Reinhard, Der Koran und die Genealogie des Islam, Basel 2015.

 

Der Kult des Geldes: Kapitalismus und Religion [Kapitalismus und Religion]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Jordanweg 2

 

Hinduismus und Buddhismus [Hinduismus/Buddhismus]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, die LV ist geeignet für das Modul RW 2
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAEW-Bereich B

 

Oberseminar

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Termin n.V.
Termine:
Zeit n.V., Jordanweg 2

 

Religion und Literatur [Religion und Literatur]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Jordanweg 2

 

Religionspsychologie meets Religionswissenschaft [RP meets RW]

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Lehramt: RW I, RW II, Schwerpunkt Wahlmodul, Multidisziplinäres Wahlmodul Theologie, LA alte LPO: Schwerpunktwahlmodul, RW I, Schwerpunktwahlmodm übergreifend, RW II Pfarramt: Basismodul RW, interdisziplinäres Basismodul RW, interdisziplinäres Aufbaumodul RW, 3 - 4 ECTS, je nach Prüfungsnummer
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2
Inhalt:
Psychologie trifft Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit dem Phänomen Religion aus der Perspektive beider Wissenschaften. Dabei soll zum einen das Phänomen Religion in den Blick genommen werden, zum anderen aber auch die Arbeitsweise der jeweiligen anderen Wissenschaft erklärt und verstanden werden. Neben Fachgeschichte und verschiedenen Zugängen zum Phänomen Religion beschäftigen wir uns mit Hirnforschung, der MEM-Theorie, religiöse Entwicklung, Identität und Persönlichkeit, Gesundheit und Ästhetik.

 

Swahili für Fortgeschrittene I [SZSUFSI]

Dozent/in:
Elmar Krämer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B1 des GER
Termine:
Fr, 18:00 - 19:30, SZ 00.216 (Bismarckstr. 10)
ab 19.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die den Vorgängerkurs erfolgreich abgeschlossen haben oder vergleichbare Vorkenntnisse besitzen, Studierende aller Fachrichtungen.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.

Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!

Inhalt:
Mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen. Schwerpunkte: Wortschatz, Grammatik.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Kiswahili, Eine Einführung in die Sprache Ostafrikas, Wuppertal 2005.

 

Swahili I [SZSUI]

Dozent/in:
Elmar Krämer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER
Termine:
Fr, 13:00 - 14:30, SZ 00.216 (Bismarckstr. 10)
ab 19.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anfänger ohne Vorkenntnisse, Studierende aller Fachrichtungen.
Leistungsnachweis: regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Zeitänderung nach Absprache möglich.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen. Schwerpunkte: Wortschatz, Grammatik.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Kiswahili, eine Einführung in die Sprache Ostafrikas, Wuppertal 2005

 

Swahili II [SZSUII]

Dozent/in:
Elmar Krämer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER
Termine:
Fr, 15:30 - 17:00, SZ 00.216 (Bismarckstr. 10)
ab 19.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die den Vorgängerkurs erfolgreich abgeschlossen habnen oder vergleichbare Vorkenntnisse besitzen, Studierende aller Fachrichtungen.
Leistungsnachweis: regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.

Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!

Inhalt:
Mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Alltagssituationen. Schwerpunkte: Wortschatz, Grammatik.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
"Kiswahili, eine Einführung in die Sprache Ostafrikas", Wuppertal 2005.

 

Theologie der Religionen [Theologie der Religionen]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

Kirchenmusik

Bei allen Veranstaltungen den Semesterprospekt des Institutes für Kirchenmusik beachten! TERMINE!
 

Big Band

Dozent/in:
Felix Gerhart
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, „Jazz-Fusion: The Music of Snarky Puppy“
Termine:
Mi, 19:30 - 21:30, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
Auftritt in eigenem Konzert am 31.01. im Studentenhaus

 

Chorleitungsunterricht

Dozent/in:
Jan Dolezel
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Orangerie - Eingang A, Seminarraum, 1. St.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Praxis im Chorsingen.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung:

Arbeitsaufwand: Vorbereitungszeit je nach Fähigkeit, ca. 2 Std. pro Woche.

Schlagwörter:
Chorleitung

 

Musiktheorie und Gehörbildung

Dozent/in:
Jan Dolezel
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Grundlagenkurs
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als Leistungsnachweis ist eine stilorientierte Tonsatzarbeit anzufertigen und am Semesterende ein Test zu absolvieren.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in allg. Musiklehre.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Erarbeiten der für die C-Prüfung erforderlichen Kenntnisse in Tonsatz, Gehörbildung und Musiklehre. Zum Semesterende kann eine Prüfungsklausur geschrieben werden.
Arbeitsaufwand: Regelmäßige Hausaufgaben.

 
 
Di16:15 - 17:45Orangerie - Eingang A, Seminarraum, 1. St.  N.N. 
 

Collegium musicum - Symphonieorchester der Universität

Dozent/in:
Jan Dolezel
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 3,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Programm für Konzert am 24. Januar 2019: Dvorak, 8. Sinfonie u.a.
Termine:
Mo, 19:30 - 22:00, Studentenhaus am Langemarckplatz, Saal 2. Stock
Probenwochenende: 11.-13. Januar Burg Hoheneck; Generalprobe Mi 23.01., Konzert Do 24.01.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Neuanmeldung bitte Instrument und Vorspielstück mitbringen. Neuanmeldung für Bläser am 15.10, 18.30 Uhr. (Kein Bedarf bei Querflöte, Oboe, Klarinette) Streicher können in der ersten Probe mitspielen, Anmeldung und Vorspiel dann vor zweiter Probe am 22.10., 18.00 Uhr. Besonders gesucht: Bratsche, Kontrabass.
Inhalt:
Programm:
Nikolai Rimski-Korsakow: Russische Ostern op. 36
Ottorino Respighi: Concerto gregoriano (für Violine und Orchester)
Dvorak: Sinfonie Nr. 8 G-Dur
Empfohlene Literatur:
https://www.musik.fau.de/ensembles/collegium-musicum/

 

Einzelunterricht Orgel, Klavier

Dozentinnen/Dozenten:
Konrad Klek, Tobias Hartlieb, Jan Dolezel
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR. Es stehen nur beschränkt Unterrichtskapazitäten zu Verfügung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bei Klavier kein Anfängerunterricht; bei Orgel werden hinreichende Kenntnisse im Klavierspiel vorausgesetzt. Anmeldung jeweils Orangerie, Eingang A, Seminarraum Obergeschoss Do 18.10., 17.45-18.15 Uhr, anschl. Vorspiel; Freitag 19.10., 12.15 - 12.30 Uhr, anschl. Vorspiel. Stundenplaneinteilung 19.10., 13 Uhr Zum Klavier-Vorspiel bitte ZWEI (kurze) Stücke verschiedener Stilistik vorbereiten.
Inhalt:
Erarbeitung von Musikliteratur je nach den Voraussetzungen der Studierenden. Bei Orgel auch liturgisches Orgelspiel (Harmonisierung, Improvisation).

 
 
n.V. Orangerie - Eingang A, Seminarraum, 1. St.  Klek, K.
Hartlieb, T.
 
Die Terminierung des Unterrichts erfolgt individuell nach Absprache
 

Einzelunterricht Violine

Dozent/in:
Meike Schüttrich
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1,0, Sachkostenbeitrag 150 EUR (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Im WS 18/19 sind keine freien Plätze verfügbar. Unterrichtstermin nach Absprache (Mittwoch und Freitag)

 

JRP Chor (Jazz Rock Pop)

Dozent/in:
Marco Schneider
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 19:30 - 21:30, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
siehe unterr Inhalt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wer im JRP Chor mitwirken will, muss sich dem Leiter Marco Schneider mit einem Lied vorstellen. Zum Beispiel:
  • leichter: „Moonglow“, „Don’t worry, be happy“ oder „Mad world“

  • mittel: „Stormy Weather“ oder „One note Samba“

  • anspruchsvoll: „Sophisticated Lady“

.. oder anderes nach Absprache mailto:MSchneider_ER@web.de
Bei diesem Vorsingen geht es nicht um das Erbringen sängerischer Höchstleistung, sondern darum zu zeigen, den stimmlichen Anforderungen eines Ensembles gewachsen ist und bereits ein gewisses „Jazz Feeling“ erworben hat.

Für das WS 2018/19 sind
im Sopran nur wenige Plätze,
im Alt ca. 14 Plätze,
im Tenor ca. 10 Plätze,
im Bass ca. 14 Plätze,
zu besetzen.

Gesucht werden Studenten mit Erfahrung in Voice Percussion!

Aufnahme über ein Vorsingen in Kleingruppe mit einer Länge von ca. einer halben Stunde. Vorsingtermine (nach vorheriger Vereinbarung mit dem Chorleiter):
Mi. 10. 10. 2018; 11:00 - 12:00 Uhr, Musiksaal, Orangerie (Eingang C)
Do. 11. 10. 2018; 10:00 - 12:00 Uhr, Musiksaal, Orangerie (Eingang C)
Mo. 15. 10. 2018; 16:00 - 19:00 Uhr, Musiksaal, Orangerie (Eingang C)
Do. 18. 10. 2018; 10:00 - 12:00 Uhr, Musiksaal, Orangerie (Eingang C)
Mo. 22. 10. 2018; 17:30 - 19:00 Uhr, Musiksaal, Orangerie (Eingang C)

Inhalt:
Semesterprogramm:
  • Christmas Truce, Robert Steadmans

  • Wave, Carlos Jobim

  • Fever, Beoncè, Bearbeitung von voices8

  • Der Erlkönig, Bearbeitung des Schubertliedes von voices8

  • Repertoire-Pflege

Probenwochenende 09.-11.11.2018, Ort wird noch bekannt gegeben

Termine:

Probenzeit: Donnerstag, 19:30 - 21:30 Uhr (Änderung!), Beginn: 18.10.2018, Orangerie, Musiksaal, Eingang C

Advents-Flashmob: Termin nach Ansage am Beginn des Semsters
Mensa-Flashmob: Termin nach Ansage zu Beginn des Semesters

Generalprobe: 14.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, Neustädter Universitätskirche
Konzert: 16.12.2018, 11:30 Uhr, Neustädter Universitätskirche (Christmas Truce)

Konzertnacht: 07.02.2019, Uhrzeit voraussichtlich 21 Uhr

 

Liturgisches Singen

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, TSG R 2.018

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bi)

Dozent/in:
Klaus Bimüller
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR. Es stehen nur beschränkt Unterrichtskapazitäten zu Verfügung.
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Unterrichtsraum
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen 'Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Mittwoch Mittag bis Nachmittag nach individueller Vereinbarung statt. Vorsingen zur Neuaufnahme: Mittwoch, 17.10.2018 um 17:00 Uhr.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bk)

Dozent/in:
Elena Belakova
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Unterrichtsraum, Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen 'Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Montag und Donnerstag Vormittag nach individueller Vereinbarung statt. Vorsingen zur Neuaufnahme: Montag, 22.10.2018 um 12:00 Uhr.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Bx)

Dozent/in:
Laura Baxter
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR. Es stehen nur beschränkt Unterrichtskapazitäten zu Verfügung.
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Unterrichtsraum
Unterrichtstermine nach Absprache.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Dienstag und Mittwoch Nachmittag nach individueller Vereinbarung statt. Im WiSe 2018/19 sind keine freien Plätze verfügbar.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Gö)

Dozent/in:
Cornelia Götz
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Unterrichtszeiten nach Absprache, Vorsingen mit Anmeldung:
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen 'Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Montag Vor- und Nachmittag nach individueller Vereinbarung statt. Vorsingen zur Neuaufnahme: Montag, 22.10.2018 um 14:00 Uhr.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Hb)

Dozent/in:
Eva-Maria Helbig
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben

Gesangsstunden finden Dienstag Vormittag und Donnerstag Nachmittag nach individueller Vereinbarung statt. Im WiSe 2018/19 sind keine freien Plätze verfügbar.

 

Stimmbildung und Sprecherziehung (Le-Be)

Dozent/in:
Christine Lehner-Belkaied
Angaben:
Übung, Schein, ECTS: 1,0, geeignet als Schlüsselqualifikation, Sachkostenbeitrag 150 EUR im Semester (für Mitglieder eines der FAU-Ensembles frei), für Theologiestudierende 60 EUR
Termine:
Mi, Zeit n.V., Orangerie - Eingang A, Ensembleraum
Inhalt:
Vorkenntnisse: Stimmliche Eignung; aber auch Anfänger und Studierende mit Problemen beim Singen können sich melden; Bereitschaft zum regelmäßigen Stimmtraining.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten im Singen und ggf. auch Sprechen. Für Theologiestudierende: Beherrschung von liturgischem Singen und Sprechen.
Arbeitsformen: Praktische Übung; wegen begrenzter Platzzahl Stundenteilung.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiges Üben.

Gesangsstunden finden Mi. 9:00-12:00 in Erlangen und 1h Do. in Nürnberg statt. Im WiSe 2018/19 sind keine freien Plätze verfügbar.

 

Akademischer Chor

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 3,0, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Konzert zu Lichtmess, 2.2.2019: Herzogenberg, Große Messe e-Moll; Strübing, 2 Liedkantaten (Uraufführung)
Termine:
Mi, 19:30 - 22:00, Wassersaal - Orangerie
Die Proben finden in der Regel im Wassersaal der Orangerie statt. Wichtig: Probenwochenende, Fr. 18.-20.01.19 Wirsberg; Singen in Uni-Gottesdiensten 25.11., 10 Uhr und 19 Uhr; Generalprobe und Konzert Sa 02.02. 15.30 Uhr/ 19.30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arbeitsaufwand: Regelmäßiger Probenbesuch Vorkenntnisse: Chorerfahrung erwünscht, aber nicht unbedingt Voraussetzung. Teilnahme ohne Vorsingen und ohne Voranmeldung.
Inhalt:
Für das Konzert an Lichtmess, 2. Februar, in der Matthäuskirche zusammen mit der Vogtlandphilharmonie und Solisten wird als Hauptwerk die e-Moll- Messe von Heinrich von Herzogenberg erarbeitet, komponiert vor 125 Jahren (1894) als Reaktion auf den Tod seines besten Freundes Philipp Spitta. Da dieser Bachforscher war, nimmt die Messe deutlich Bezug auf Bachs h-Moll-Messe. Herzogenberg bringt hier seine jahrelange Chorleiter-Erfahrung mit Bach-Kantaten ein und hat ein ungemein eindrückliches Werk im großen chorsymphonischen Klang geschaffen. Als Rahmen fungieren zwei von Uwe Strübing (Fürth) für dieses Konzert geschaffene Liedkantaten, zunächst zum Lichtmess-Lied Luthers "Mit Fried und Freud ich fahr dahin", und am Ende die Vertonung aller ursprünglich sechs Strophen von "Stille Nacht". Dieses in der Originalfassung sehr beachtliche Lied feiert 2018 seinen 200. Geburtstag!

 

Blechbläser-Ensemble

Dozent/in:
Kerstin Dikhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,0, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Programm für Matinée 1. Advent Neustädter Kirche; Uni-Gottesdienst 27.01.; buntes Programm unterschiedlicher Stilistik für Konzertnacht 7. Februar
Termine:
Di, 20:00 - 21:30, Orangerie - Eingang C, Musiksaal
keine Probe am 30.10., 13.11., 08.01.
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Ensemble umfasst ca. 20 Mitglieder, das Kompositionen vom Frühbarock über Klassik und Romantik bis hin zur Moderne erarbeitet. Neue Mitglieder sind willkommen. Neuaufnahme (Vorspiel) am 10.04.
Inhalt:
Vorkenntnisse: Souveräne Beherrschung eines Blechblasinstruments. Erfahrung im Spiel mit kleineren Ensembles. Fähigkeit zur Übernahme solistischer Aufgaben.
Aufbau/Ziel der Veranstaltung: Mitgestaltung des Schlossgarten-Gottesdienstes am 1. Juli; Serenade(50 Jahre Bläserensemble) Montag 9. Juli vor der Orangerie.
Arbeitsaufwand: Regelmäßiger Probenbesuch, häusliches Üben.
Empfohlene Literatur:
www.music.uni-erlangen.de/blechblaeser

 

Weihnachten in Lied und Musik

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Orangerie - Eingang B, Hörsaal
Inhalt:
Das 200-Jahr-Jubiläum des "Stille Nacht"-Liedes ist Anlass für diese Überblicksvorlesung zu Weihnachtsliedern und Weihnachtsmusik quer durch die Jahrhunderte.

Sprachen

 

Syrisch I [KG: Syrisch]

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, TSG R. 2.025
Inhalt:
Unter den semitischen Sprachen ist Syrisch neben Arabisch, Akkadisch und Hebräisch, die am reichsten dokumentierte. Von seiner Struktur her ist das Syrische vielleicht die einfachste aller semitischen Sprachen. Syrisch ist der Dialekt des Aramäischen, der in Edessa, heute Urfa in der Osttürkei gesprochen wurde. Die Sprache dieses geistigen Zentrums der östlichen Christenheit wurde zur Literatursprache der nicht griechisch sprechenden Christen des Ostens. Noch heute ist das Syrische die liturgische und theologische Sprache der Syrisch-Orthodoxen Kirche, der Apostolischen Kirche des Ostens, der chaldäischen Kirche im Irak und Iran sowie der Maroniten im Libanon und in Syrien. Basis der syrisch überlieferten Literatur ist die Bibelübersetzung in ihren verschiedenen Versionen. Die tausendjährige Blüte der syrischen Literatur setzt mit dem dritten Jahrhundert ein. Die bekanntesten Autoren sind Aphrahat (+ bald nach 345), Ephraem (+373), der Anonymus des ,Liber Graduum' (um 400), Jakob von Sarug (+521), Johannes von Ephesus (+ ca. 586), Jakob von Edessa (+708) und Barhebraeus (+ 1286). Seit der arabischen Eroberung und Islamisierung trat das Syrische allmählich hinter dem Arabischen zurück; syrische Übersetzer am Kalifenhof von Bagdad spielten jedoch eine große Rolle im Kulturtransfer von der griechischen zur islamischen Welt. Der Sprachkurs ist auf zwei Semester angelegt und wird im Sommersemester fortgesetzt.
Empfohlene Literatur:
J. Coakley, Robinson's Paradigms and Exercises in Syriac Grammar, Oxford University Press, 6th revised edition 2013

 

Einführung in die hebräische Grammatik [Hebräisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 8 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
jede Woche Mo, Di, Do, Fr, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)
ab 16.10.2018
Inhalt:
Der Kurs dient der Vorbereitung auf die hebräische Sprachprüfung (Hebraicum) und bietet eine systematische Einführung in die hebräische Grammatik mit dem Ziel, einen mittelschweren hebräischen Text mit Hilfe eines Wörterbuches übersetzen zu können. Engagierte Mitarbeit ist dabei unerlässlich - neben dem Kurs sind täglich etwa 3-4 Stunden Vor- und Nachbereitung einzuplanen!
Empfohlene Literatur:
  • Heinz-Dieter Neef, Arbeitsbuch Hebräisch, Tübingen 72018.
Schlagwörter:
Hebräisch

 

Hebräische Lektüre (Hebräisch II): P - Kursorische Lektüre zur Priesterschrift [Hebräische Lektüre: P]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Magister, Diplom, Pfarramt/Mag.theol. (modularisiert) - anrechenbar für Wahlbereich Theologie (Grund- oder Hauptstudium)
Termine:
Di, 12:00 - 13:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
erfolgreich abgeschlossenes Hebraicum
Anrechenbar für: Wahlbereich
Inhalt:
Die Unterscheidung zwischen priesterschriftlichen und nicht-priesterschriftlichen Texten markiert - bei allen Differenzen hinsichtlich der Abgrenzung im Detail - einen, wenn nicht den letzten, grundlegenden Konsens innerhalb der gegenwärtigen Pentateuchforschung. Die Lektüre bietet die Gelegenheit, die in der einschlägigen Einleitungsliteratur erwähnten sprachlichen und sachlichen Eigenarten priesterschriftlicher Texte, am hebräischen Text selbst wahrzunehmen. Von daher hilft die Übung nicht nur die eigenen Hebräischkenntnisse zu pflegen, sondern legt gleichzeitig den Grund für ein tiefer gehendes Verständnis aktueller Pentateuchmodelle.

 

Hebräische Lektüre (Hebräisch III) [Hebräisch III]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, Magister, Diplom
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hebraicum
Inhalt:
Die Übung widmet sich der Lektüre unvokalisierter hebräischer Bibeltexte. Durch die Lektüre unvokalisierter Texte können Studierende so ihre Hebräischkenntnisse erweitern und vertiefen.

 

Übung zur Einführung in die hebräische Grammatik [Übung zu Hebräisch I]

Dozent/in:
Gerhard Karner
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG HS B (02.020)
ab 24.10.2018
Schlagwörter:
Hebräisch

 

Griechisch I

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bitte über StudOn anmelden!
Termine:
Mo, 14:15 - 16:00, KH 2.014
Di, Do, 8:15 - 10:00, KH 2.012
Wegen der Einführungsveranstaltungen beginnt der Unterricht erst am Dienstag, 16.10.18.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Formen- und Satzlehre des klass. Griechisch behandelt. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen 70% des Grammatikstoffes durchgenommen sein.
Empfohlene Literatur:
Als Lehrbuch wird das Unterrichtswerk "Kairos neu" (2 Bände, Buchner Verlag, Bamberg) verwendet. Als Grammatik kann grundsätzlich jede - auch alte - griech. Schulgrammatik verwendet werden. Empfehlenswert sind die Grammatiken von ARS GRAECA, KAEGI und LANGENSCHEIDT (letztere aber mit reduziertem Syntaxteil).
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch I (Ferienblockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit vom 11.02. bis 04.04.19)

Dozent/in:
Herbert Meyerhöfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo-Do, 9:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Die Veranstaltung findet täglich von Montag bis Donnerstag dreistündig statt .
vom 11.2.2019 bis zum 4.4.2019
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Satz- und Formenlehre des klassischen Griechisch durchgenommen. Am Ende der Veranstaltung, die auf Griechisch II vorbereitet, sollen ca. 70% des Grammatikstoffs besprochen sein.

 

Griechisch II

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, LAFV, Magister, Diplom
Termine:
Mo, Do, 10:15 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Di, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020)
Einzeltermine am 20.11.2018, 17.1.2019, 10:15 - 12:00, TSG R 2.018
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
Es werden die Lehrbücher aus Griechisch I verwendet. Für die Lektüre und die Prüfung wird ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
Griechisch

 

Griechisch II ( Ferienblockveranstaltung vom 11.02.19 - 05.04.19)

Dozent/in:
Ekkehard Weber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
jede Woche Mo-Fr, 9:15 - 11:15, TSG HS B (02.020)
Einzeltermin am 6.4.2019, 8:30 - 13:00, TSG HS A (02.021)
vom 11.2.2019 bis zum 5.4.2019
Inhalt:
Die Lehrveranstaltung schließt die Durchnahme der Formen- und Satzlehre aus Griechisch I ab. Daran anschließend werden alte Prüfungstexte und ausgewählte Partien aus Werken klass. griechischer Autoren (vorzugsweise Platon) übersetzt. Theologiestudierende können am Ende der Veranstaltung die Griech. Sprachprüfung für Theologiestudierende ablegen.
Empfohlene Literatur:
s. Griechisch I. Zusätzlich zum Lehrbuch wird nun auch ein Lexikon benötigt. Nähere Informationen dazu werden in der Veranstaltung gegeben.

Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)

Evangelische Religionslehre und -pädagogik

 

Bibelkunde AT [Bibelkunde AT]

Dozent/in:
Jochen Nentel
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor, Für die Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Übungen "Bibelkunde AT" und Bibelkunde NT" sind zwingend im ersten Semester (Angebot nur im Wintersemester!) zu besuchen, da sie die Zulassungsvoraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Bereich "Altes Testament" und "Neues Testament" darstellen.

 

Bibelkunde NT (Pilhofer) [Bibelkunde NT (Pilhofer)]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Kredit: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Übungen "Bibelkunde AT" und Bibelkunde NT" sind zwingend im ersten Semester (Angebot nur im Wintersemester!) zu besuchen, da sie die Zulassungsvoraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Bereich "Altes Testament" und "Neues Testament" darstellen.
Diese Lehrveranstaltung ist für Lehramt Gymnasium nicht geeignet.
Zu jeder Sitzung ist ein Neues Testament in deutscher, lateinischer oder griechischer Sprache mitzubringen. Elektronische Versionen werden nicht toleriert.
Inhalt:
Die Kenntnis der Schriften des Neuen Testaments ist für Ihr weiteres Studium von grundlegender Bedeutung. Diese Lehrveranstaltung will diese Kenntnis im einzelnen vermitteln.
Dabei werden nicht alle 27 Schriften des Neuen Testaments in gleicher Weise behandelt. Vielmehr konzentrieren wir uns auf die wichtigen Texte (die echten Briefe des Paulus; die Evangelien; die Apostelgeschichte) und lassen alles andere beiseite.
Wir beginnen mit dem ältesten Dokument, dem 1. Thessalonicherbrief, und schließen mit dem spätesten, dem Johannesevangelium.
Bitte beachten Sie: Diese Lehrveranstaltung setzt eine intensive Vor- und Nachbereitung voraus! Wer dazu die Zeit nicht aufbringen kann, ist hier gänzlich fehl am Platz. (Eine regelmäßige Teilnahme ist unbedingt erforderlich; wer mehr als zweimal fehlt, erhält das consilium abeundi.)
Empfohlene Literatur:
Grundlegend sind selbstverständlich die Schriften des Neuen Testaments.
Darüber hinaus wird empfohlen:
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010 (die Texte sind auch online verfügbar unter http://neutestamentliches-repetitorium.de)

 

Bibelkunde NT (Paynter) [Bibelkunde NT (Paynter)]

Dozent/in:
Maximilian Paynter
Angaben:
Übung, 2 SWS, Kredit: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Die LV findet regelmäßig alle 14 Tage im Wechsel mit dem Tutorium zum Einführungskurs statt; hinzu kommen noch zwei Blocktermine.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Übungen "Bibelkunde AT" und Bibelkunde NT" sind zwingend im ersten Semester (Angebot nur im Wintersemester!) zu besuchen, da sie die Zulassungsvoraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Bereich "Altes Testament" und "Neues Testament" darstellen.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung sollen sich die Studierenden ein Grundgerüst an Basiswissen über das gesamte Neue Testament schaffen, mit dem sie im weiteren Studium und Beruf solide arbeiten können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf zentralen Erzählungen und Schlüsseltexten, die z.T. von den Studierenden vorgestellt werden.
Unverzichtbare Voraussetzung ist eine kontinuierliche Nachbereitung der Sitzungen sowie eine Ausgabe des Neuen Testaments (vorzugsweise Lutherbibel 1984 oder 2017), die die Studierenden jedesmal zur Hand haben sollten.

 

Bibelkunde AT und NT online [Bibelkunde vhb]

Dozent/in:
Maximilian Paynter
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, Bachelor, Dieses Seminar der Virtuellen Hoschule Bayern (vhb) kann nur von Hauptfachstudierenden besucht werden, deren Studienbeginn VOR dem WiSe 18/19 liegt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp

 

Einführung in Theologie und wissenschaftliches Arbeiten (LAGS/LAMS/LARS/LABS) [Einführungskurs GMRBS]

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Haußmann, Tutoren
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, Bachelor, Für die Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-EvR ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese LV ist verpflichtend im 1. Semester (!) für Studierende des Unterrichtsfaches (Hauptfach) für die Lehrämter an Grund-, Mittel- und Realschulen. Zu dieser LV gibt es ein Tutorium, dessen Besuch verpflichtend ist (Anmeldung über MeinCampus ebenfalls nötig!).

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach)
Pflicht-Modul Grundkurs: Einführung in Theologie u. Religionspädagogik (8 ECTS) Prüfung 86101 (Regelmäßige Teilnahme + Referat): 3 ECTS dazu verpflichtend: Tutorium zum Einführungskurs

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach)
Pflicht-Modul Grundkurs: Einführung in Theologie und Religionspädagogik (8 ECTS) Prüfung 86101 (Regelmäßige Teilnahme + Referat): 3 ECTS dazu verpflichtend: Teilnahme am Tutorium

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Evangelische Religionslehre: Grundkurs Einführung in Theologie und Religionspädagogik ( 5 ECTS) Prüfung 40802 (Regelmäßige Teilnahme 2 ECTS dazu verpflichtend: Teilnahme am Tutorium) Prüfung 40801 (1 ECTS): Portfolio über 40802 und 40803

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Inhalt:
Die Veranstaltung versteht sich als Einführung in das Studium der Evang. Theologie und Religionspädagogik für Studierende des Unterrichtsfaches Evangelische Religion (Grund-, Haupt und Realschule).
Indem Theologie und ihre einzelnen Disziplinen exemplarisch vorstellt werden, möchte sie gleichzeitig den Aufbau des Studiums transparent machen. So geht es um die Frage nach der Theologie als Wissenschaft, um die Methodik und Bedeutung der Arbeit an biblischen Texten und um Ansätze systematischer Theologie. Besonders angesprochen werden die Fragen des Religionsunterrichts in der Schule und der eigenen Rolle als künftige Lehrkraft für Religionslehre.
Verbunden mit den inhaltlichen Erörterungen ist eine Einführung in die Methodik wissenschaftlichen Arbeitens.
Empfohlene Literatur:
  • G. Adam, R. Lachmann, W.H. Ritter: Theologische Schlüsselbegriffe. Biblisch, systematisch, didaktisch. (TLL 1). Göttingen 1999.
  • G. Adam, R. Lachmann, Chr. Reents (Hrsg.): Elementare Bibeltexte. Exegetisch-systematisch-didaktisch (TLL 2), Göttingen 2001.

  • Heiligenthal, R./Schneider, T. M.: Eine Einführung in das Studium der Evangelischen Theologie, Stuttgart 20042.

 

Tutorium zum Einführungskurs [Tutorium]

Dozent/in:
Daniela Kertes
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LAFB, Bachelor, Teilnahme verpflichtend für Erstsemester
Termine:
Fr, 11:30 - 13:30, St. Paul 01.005
Die Veranstaltung findet im Wechsel mit der "Bibelkunde NT" (Paynter) statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte bringen Sie in alle Sitzungen den "Studienführer Evangelische Religion" mit, den Sie bei der Studieneinführung erhalten haben.

 

Biblische Themen im RU - Gleichnisse Jesu. Exegetisch und didaktisch [Gleichnisse]

Dozent/in:
Christa Tribula
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDF, Bachelor, Blockseminar
Termine:
Blockseminar (am Campus St. Paul), Termin: 26.10.18 (14:00-18:30 Uhr), 23.11.18 (14 - 21 Uhr), 24.11.18 (9 - 21 Uhr)
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 13:30 - 14:00 Uhr, St. Paul 01.005
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-EvR ab 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/HS (Unterrichtsfach)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 1 (10 ECTS) MeinCampus: 87305 (Regelmäßige Teilnahme – 1 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach)
Pflicht-Modul Biblische Theologie 1 (10 ECTS) MeinCampus: 87105 (Regelmäßige Teilnahme – 1 ECTS)

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
BA-Modul: Die Bibel und ihre didaktische Relevanz (10 ECTS) MeinCampus: 40916 (Regelmäßige Teilnahme – 1 ECTS)
MA-Modul: Theologische Urteilsbildung I (10 ECTS) MeinCampus: 45001 (Regelmäßige Teilnahme – 1 ECTS)

 

GottesGegenwart: Mit Jona auf dem Weg [Jona]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Blockseminar 30.11.-02.12.18 im Jugendhaus Vestenbergsgreuth
Vorbesprechung: Dienstag, 6.11.2018, 13:05 - 13:30 Uhr, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung kann ab dem 16.07.2018 im Sekretariat des Lehrstuhls erfolgen. (Gesamtkosten ca. 40 EUR incl. Mahlzeiten und Übernachtung, Höhe hängt von bewiligten Zuschüssen ab). Bitte beachten Sie die Aushänge bezüglich eines Vorbereitungstreffens, auch wenn hierzu per Mail eingeladen wird.
Die Veranstaltung beginnt am Freitagnachmittag um 15 Uhr und endet am Sonntag gegen 13 Uhr nach dem Mittagessen.
Listen zur Bildung von Fahrgemeinschaften hängen am Schwarzen Brett aus.

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul) Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen): 96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS 96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul) Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen): 9632 96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS 96324 (Präs., Klausur [60-90 Min.], HA oder mdl. Prüf. [30 Min.] in einer der drei LV) 2 ECTS
Evangelische Religion LADIDG Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidaktische Kompetenz (5 ECTs, 2 LV) 87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach) Pflicht-Modul Biblische Theologie 1 (10 ECTS) 87305 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) Pflicht-Modul Biblische Theologie 1 (10 ECTS) 87105 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
Wahlpflichtmodul 1, unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV) 35703 (regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS 35701 (HA oder mdl. Prüfung über alle Teilbereiche mit Schwerpunkt in einer LV) 2 ECTS
Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach) BA-Modul: Die Bibel und ihre didaktische Relevanz (10 ECTS) 40916 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS) 45001 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS

Inhalt:
Die alttestamentliche Prophetengestalt des Jona gehört zu den schillerndsten Figuren der Bibel. Sein abenteuerlicher Weg ist geprägt von selbstbewusster Rebellion, aber auch von verzweifelter Inkonsequenz, von naiven Überzeugungen, aber auch von schwierigen Suchbewegungen. Diese Mischung lässt ihn für Menschen der heutigen Zeit aktuell erscheinen, auch wenn nicht jeder auf der Flucht vor der Verbindlichkeit - die im Text der Bibel Gott von Jona fordert - in bodenlose Abgründe gerät und dort überraschend die Erfahrung von Getragensein und Halt macht.
Es geht bei diesem Blockseminar darum, diese biblische Symbolgeschichte für sich selbst und für den schulischen Kontext zu erschließen in theologischer und didaktischer Reflexion, aber besonders auch in erfahrungs- und handlungsorientierten Arbeitsweisen. Besonderer Wert wird dabei auch auf achtsamkeitsorientierte Zugänge gelegt werden.

 

Einführung in die Dogmatik [SysTheol-Dogmatik]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, LAEW, LAFN, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des nicht modularisierten Studiengangs geeignet.

Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen der Dogmatik im Anschluss an die zentralen Aussagen des Glaubensbekenntnisses. Ziel der Vorlesung ist nicht nur die Kenntnis der Antworten der theologischen Tradition auf Kernfragen des Glaubens, sondern auch die Entwicklung der Fähigkeit zu einem selbständigen theologischen Urteil.

 

Einführung in die theologische Ethik [Ethik-Einf.]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.301
bis zum 29.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul) Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s) Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) Prüfung 96212 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul) nicht für Fachstudierende!! Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632 Prüfung 96323 (Regelmäßige Teilnahme zu C) Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur [60-90 Min.], HA oder mdl. Prüfung [30 Min.] in einer der drei LV’s)

Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach) Pflicht-Modul:Systematische Theologie 1 GMS (7 ECTS) Prüfung: 86702 (Mündl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 – LRS (6 ECTS) Prüfung: 86502 (Mündl. Prüfung, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach) BA-Modul: Christlicher Glaube im Kontext von Lebenswirklichkeit (10 ECTS) Prüfung: 50504 (RT) 2 ECTS

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Ethik der Digitalisierung [Dig.-Ethik]

Dozent/in:
Wolfgang Leyk
Angaben:
Seminar, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung: Einführung in die Ethik!

Teilnahmevoraussetzung: Besuch der LV "Einführung in die theologische Ethik"
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - GHS (5 ECTS) Prüfung: 86802 (HA, benotet) 3 ECTS
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s) Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS + Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - LRS (6 ECTS) Prüfung: 86602 (HA, benotet) 3 ECTS
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s) Prüfung: 35703 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS + Prüfung 35701 (mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Themen der Systematischen Theologie im RU: Wirtschaft, Arbeit, Gerechtigkeit [Wirtschaft im RU]

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, St. Paul 01.005
Start 12.10.2015
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-EvR ab 3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LADIDMS
Modul: Theologische Themen für die Sekundarstufe 1(6 ECTS = 2 LV`s)
MeinCampus 59202 (mündl. Prüfung, oder Klausur oder Hausarbeit, benotet)

Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 - GMS (7 ECTS)
Prüfung: 86701 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Wahlpflichtmodul, schwerpunktübergreifend (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 87503 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung: 87501 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach)
Pflicht-Modul Systematische Theologie 2 - LRS (6 ECTS)
Prüfung: 86602 (HA, benotet) 3 ECTS
Wahlpflichtmodul 1 unter verpfl. Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV’s)
Prüfung: 35702/3 (Regelmäßige Teilnahme) 2 Pflicht-ECTS
Prüfung 35701 (LV-übergreifende mdl. Prüfung oder HA, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Evangelische Religionslehre: Theologische Urteilsbildung II – Zentrale Themen des christlichen Glaubens in Geschichte und Gegenwart (10 ECTS)
Prüfung 45113 (RT) 2 ECTS
Prüfung 45114 (V) (50%) 1 ECTS

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Reformationsgeschichte [Reformationsgeschichte]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

 

Hinduismus und Buddhismus [Hinduismus/Buddhismus]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, die LV ist geeignet für das Modul RW 2
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAEW-Bereich B

 

Interdiszipl. Seminar: Religion und Gewalt

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias Braun, Sandra Fernau
Angaben:
Seminar, Prüfungsnr.: 98461 98462 98463 98464 98465 98561 98562 98563 98564 98565 87601 87602
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG U1.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus
Inhalt:
Religion gilt als ein ambivalentes Phänomen. Sie kann positiv zu individuellen und sozialen Identitätsbildung beitragen, kann Sinn stiften und wichtige Impulse für öffentliche Debatten und ein soziales Miteinander bieten. Sie kann aber auch ihre hässliche Fratze zeigen. Etwa dann wenn im Namen eines Gottes Kinder missbraucht, Machtansprüche zementiert oder Terror legitimiert wird.
Im Rahmen des Seminars wird aus theologischer, philosophischer und soziologischer Perspektive diesem Spannungsverhältnis von Religion und Gewalt nachgegangen. Neben theoretischen und konzeptionellen Arbeiten wird der Schwerpunkt vor allem auf sexuellem religiösen Missbrauch liegen. Dieses Feld wird dazu dienen, einerseits an einem konkreten Feld zu arbeiten und zugleich von diesen Beobachtungen ausgehend nach möglichen und unmöglichen Verallgemeinerungen im Verhältnis von Religion und Gewalt zu fragen.

 

Dialogisches Seminar zu Islam und Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Isolde Meinhard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterrricht Modul I Systematik des Islam
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Do, 14:15 - 15:45 in Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielsetzung: Grundwissen über Christentum und Islam; sachgemäßer Umgang mit der je-weiligen Vielfalt innerhalb der Religionen; Kenntnis der entscheidenden Fragen im Dialog zwischen beiden.
Zielgruppe: Studierende und Mitarbeitende mit Interesse an und Fragen zu Erscheinungs-formen und Inhalten von Christentum und Islam in der bundesrepublikanischen Gesellschaft Anrechnung: für Schlüsselqualifikationen: Teilnahme an den Sitzungen und eine schriftliche Hausarbeit zu einem Thema aus den Sitzungen, 3 ECTS-Punkte
Inhalt:
Ausgehend von symbolischen Repräsentationen von Religion und persönlicher Religiosität in der Öffentlichkeit (Glockenläuten, Fastenbrechen, Religionsunterricht…) werden grund-legende Kenntnisse zum christlichen und zum muslimischen Glauben vermittelt. Das Ver-hältnis von Staat bzw. Gesellschaft und Religion wird thematisiert. Sachliche und tolerante Haltung in Bezug auf religiöse und jeweils innerreligiöse Vielfalt wird – nicht zuletzt durch die dialogische Seminarführung – geübt. Zum Seminar gehören zwei kurze Exkursionen in eine Kirche und in eine Moschee.

 

'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Öffentliche Bildung, Kinderrechte und Religion [Öffentl. Bildung]

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 

Einführung in die Religionspädagogik I

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG HS B (02.020)
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-EvR 1-3
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfunsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Beginn 23.10.2017

 

Fachdidaktik in Lernwegen entdecken [Lernwege]

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Haußmann, Verena Bedruna
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005

 

Methoden und Medien in einem schülerorientierten RU [Methoden und Medien]

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, St. Paul 01.005

 

Bilder im Religionsunterricht [Bilder-RU]

Dozent/in:
Ursula Leipziger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, LADIDH, Diplom, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
Inhalt:
Nach einem kurzen Überblick über das Medium Bild an sich (Entstehung von Bildern, Macht der Bilder in den Medien, Bilderstreit heute) werden wir uns zunächst mit theologischen Überlegungen zum Bild auseinandersetzen: (z.B. Bildtheologie angesichts des Bilderverbotes). Der Schwerpunkt wird auf den didaktischen Überlegungen (verschiedene Bildarten und ihre didaktische Funktion; didaktischer Ort von Bildern im RU; Kriterien bei der Bilderauswahl) und den methodischen Überlegungen zur Arbeit mit Bildern (Bildbetrachtung in fünf Schritten; Möglichkeiten und Grenzen des Bildeinsatzes; Grenzen des Bildeinsatzes) liegen. Diese zunächst theoretischen Überlegungen werden wir anschließend anhand von exemplarischen Beispielen konkret für den Unterricht der verschiedenenr Schularten umgesetzten: Katakombenmalereien - die ersten christlichen Darstellungen; Dreieinigkeitsfresko in Urschalling - theologische Position oder Provokation; Kindern Theologie zeigen - ein bilddidaktischer Ansatz zur biblischen Theologie Marc Chagalls (Heike Lindner); Rene Magritte. Ein Philosoph, der in Bildern denkt; Der Engel der Geschichte. Ein Bild von Paul Klee, eine Deutung und eine Biographie von Walter Benjamin. Darüber hinaus wird Zeit und Raum für die Entwicklung eigener BildiIdeen sein.
Empfohlene Literatur:
Frank, Gustav, /Lange, Barbara (2010): Einführung in die Bildwissenschaft, Darmstadt. Hilger, Georg (2010)6: Mit Bildern der Kunst umgehen, S.568-572 in: Hilger, Georg/, Leimgruber, Stephan u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München.
Mertin, Andreas, /Wendt, Karin (2004): Mit zeitgenössischer Kunst unterrichten. Religion - Ethik - Philosophie, Göttingen.
Poeschel, Sabine (2007)2: Handbuch der Ikonographie. Sakrale und profane Themen der bildenden Kunst, Darmstadt.
Schädle, Georg (2008): Bilder aus der Kunst im Religionsunterricht. Nachforschungen in Theologie, Kunstgeschichte und Religionspädagogik, Münster.
Volp, Rainer (1980): Artikel „Bilder VII: Das Bild als Grundkategorie der Theologie“, S.557-568 in: TRE 6, Berlin/ New York.

 

Kinder- und Jugendtheologie

Dozent/in:
Christa Tribula
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LADIDG (MeinCampus 1765)
Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidaktische Kompetenz (5 ECTS = 2 LV’s)
MeinCampus: 87442 (Regelmäßige Teilnahme – 2 ECTS)

Evangelische Religion LAGS/MS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Fachdidaktik 1 (5950)
Mein Campus 59503 (Regelmäßige Teilnahme, 2 ECTS)
Mein Campus 59502 (Prüfung, 1 ECTS), Portfolio 59503 und 59501
Pflichtmodul Fachdidaktik 2 (5960) Mein Campus 59602 (Regelmäßige Teilnahme, 2 ECTS)
Mein Campus 59601 (Regelmäßige Teilnahme und HA, 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach)
Wahlpflichtmodul 1
Mein Campus 35701 (eine mdl. Prüfung oder HA über alle Teilbereiche des Moduls mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Wahlpflichtmodul 2
Mein Campus 35801 (eine mdl. Prüfung oder HA über alle Teilbereiche des Moduls mit Schwerpunkt in einer LV, benotet)
Pflichtmodul Fachdidaktik 1 (5950)
Mein Campus 59503 (Regelmäßige Teilnahme, 2 ECTS)
Mein Campus 59502 (Prüfung, 1 ECTS), Portfolio 59503 und 59501
Pflichtmodul Fachdidaktik 2 (5970)
Mein Campus 59702 (Regelmäßige Teilnahme, 2 ECTS)
Mein Campus 59701 (Regelmäßige Teilnahme und HA, 3 ECTS)

 

"Lernorte" - Schule und Gemeinde [UE Lernorte]

Dozent/in:
Saskia von Münster
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.020
Blockveranstaltung 30.11.2018-7.12.2018 Fr, 12:00 - 18:00, TSG R. 1.020
Es wird nach dem 26.11. zwei Blockveranstaltungen (à 6h) am 30.11. und 7.12. geben. Der "(Lern-)Ort" wird abhängig von der Themenwahl der Studierenden sein.
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Was ist unter einem "Lernort" zu verstehen? Was sind Merkmale und/oder Eigenheiten von Lernorten? Wie unterscheiden sich "Lernort" und "Lernraum"? Was (und wo!) sind außerschulische Lernorte und Lernorte außerhalb der Ortskirche/des Gemeindehauses? Diesen Fragen wird in der Übung nachgegangen. Theoretische Ansätze und bereits erarbeitete konzeptionelle Zugänge werden analysiert und auf ihre Tauglichkeit und Relevanz für die Berufspraxis von Pfarrer/innen und Lehrer/innen hin untersucht. In den Blockveranstaltungen werden die Studierenden selbst aktiv: veschiedenste "Lernorte" werden erkundet, erfahren und reflektiert. Die Gestaltung der konkreten Praxiseinheiten ist abhängig von den Interessen der Studierenden und werden in den ersten Sitzungen festgelegt.
Empfohlene Literatur:
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100108/

 

Bibel - GLAUBE - Didaktik 1 [B-GLAUBE-D 1]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Pflicht-Modul „Die Bibel, der christlilche Glaube und ihre Didaktik“ (5 ECTS) schließt mit einer einzigen LV-übergreifenden mündlichen Prüfung.

Evangelische Religion LADIDGS (Prüfung 5980)
Modul: Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS = 2 LV’s)
Prüfung: 59102: Regelmäßige Teilnahme + Prüfung: 59103: LV-übergreifende mdl. Prüfung (benotet)

Evangelische Religion LADIDMS (Prüfung 5980)
Modul: Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS = 2 LV’s)
Prüfung: 59102: Regelmäßige Teilnahme + Prüfung 59103: LV-übergreifende mdl. Prüfung (benotet)

Evangelische Religion Ergänzungsstudium Grundschule (FREIER BEREICH, Prüfung 8742)
Modul: Die Bibel, der christliche Glaube und ihre Didaktik (5 ECTS = 2 LV’s)
Prüfung 87422: Regelmäßige Teilnahme (2 ECTS) + Prüfung 87423 (1 ECTS)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier:
http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Inhalt:
Der christliche Glaube hat unsere abendländische Geschichte entscheidend geprägt; er ist - wie die Bibel - eine wesentliche Grundlage unserer Kultur und unserer Wertvorstellungen. Gleichzeitig ist das Christentum in einer multikulturellen und säkularen Gesellschaft für viele Menschen – selbst für Kirchenmitglieder – zu einer „Fremdreligion“ geworden: Wie viel Wissen gibt es noch über die Bibel, über Jesus Christus, die Bekenntnisse, über geschichtlich Relevantes oder christliche Kunst? Was sind grundlegende Elemente biblisch-christlicher Überlieferung für den Religionsunterricht?
In dieser Veranstaltung werden Antworten hierzu gesucht und Möglichkeiten einer Grundorientierung geboten. Sie richtet sich gezielt an Studierende, die Evangelische Religion in einer Dritteldidaktik-Kombination haben und ist Teil des Pflicht-Moduls „Die Bibel, der christlilche Glaube und ihre Didaktik“.
Empfohlene Literatur:
  • Hans Küng: Credo. Das Apostolische Glaubensbekenntnis - Zeitgenossen erklärt. München 1992.
  • Halbfas, H.: Das Christentum, Düsseldorf (Patmos) 2004.

  • Lachmann, R./Adam, G./Ritter, W. H. (Hg.): Theologische Schlüsselbegriffe. Biblisch – systematisch – didaktisch. (Theologie für Lehrerinnen und Lehrer, Band 1), Göttingen 1999 (2. Auflage)

 

Semesterbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GHS [Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Manfred Pirner, Werner Haußmann, Christa Tribula, Lehrbeauftragte, Praktikumslehrer
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Mi 8.00-13.00 in Praktikumsschulen
Inhalt:
Der Praktikumsordnung entsprechend wird der Unterricht in Zusammenarbeit mit Praktikumslehrerinnen/-lehrern und Dozentinnen/Dozenten geplant. Er steht in enger inhaltlicher Beziehung mit dem Begleitseminar "Religionsunterricht in Theorie und Praxis (Praktikumsbegleitseminar)".
Die Teilnahme am Begleitseminar ist verpflichtend!

 

Praktikumsbegleitveranstaltung [Praktikumsbegleitveranstaltung]

Dozentinnen/Dozenten:
Manfred Pirner, Werner Haußmann, Christa Tribula, u.a.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 24.10.2018, 31.10.2018, 6.2.2019, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005

 

Praktikum Berufliche Schulen Nürnberg [Praktikum-BS N]

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, nur Fachstudium, LAFB
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, Raum n.V.
Berufsschule 3, Deumentenstr. 1, 90489 Nbg., Raum F006

 

Praktikum Berufliche Schulen Bamberg [Praktikum-BS B]

Dozent/in:
Andrea Roth
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, nur Fachstudium, LAFB
Termine:
Konstituierende Praktikumssitzung/Vorbesprechung an der berufl. Schule 3 Bamberg; Termin wird noch bekanntgegeben

 

Grundwissen Religionspädagogik [Rep. Religion]

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005

 

Übung zum Examen: Altes Testament [Rep. AT]

Dozent/in:
Stefan Gehrig
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB, Bachelor, Es wird die Teilnahme an der Vorbesprechung und allen Teilsitzungen erwartet.
Termine:
Einzeltermine am 24.10.2018, 13:05 - 13:55, St. Paul 01.005
16.11.2018, 14:00 - 18:00, St. Paul 01.005
17.11.2018, 9:30 - 17:00, St. Paul 01.005
18.1.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.310, St.Paul 00.512 - (12), St.Paul 00.514 - (12)
19.1.2019, 9:30 - 17:00, St.Paul 00.310, St.Paul 00.512 - (12), St.Paul 00.514 - (12)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Repetitorium ist für Studierende ab dem 4. Semester und wird teilgeblockt!
Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml
Empfohlene Literatur:
  • H.-C. Schmitt, Arbeitsbuch zum Alten Testament.Göttingen 2005.
  • Weitere Literaturangaben werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.

 

Exkursion Israel und Palästina [Israelexkursion]

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Haußmann, Walter Leitmeier
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
2.3.2019-11.3.2019

 

Vorbereitungskurs Israelexkursion [Vorbereitungskus Israel]

Dozentinnen/Dozenten:
Werner Haußmann, Walter Leitmeier
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine n.V.

Katholische Theologie und Didaktik des katholischen Religionsunterrichts

 

Einführung in die Didaktik des katholischen Religionsunterrichts [EinfDid]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern meinCampus:
  • für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul „Aufbaumodul Fachdidaktik katholische Religionslehre Grundschule - Vorlesung: Einführung in die Didaktik des katholischen Religionsunterrichts“ (2 ECTS), Prüfungsnummer: 96811

  • für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt MS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul „Aufbaumodul Fachdidaktik katholische Religionslehre - Vorlesung: Einführung in die Didaktik des katholischen Religionsunterrichts“ (2 ECTS), Prüfungsnummer: 96811

  • Zweitfach im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften, „Modul: Grundlagen der Fachdidaktik Katholische Religionslehre“ (2 ECTS)

  • Wählbar im freien Bereich (2 ECTS), Prüfungsnummer 20219

Inhalt:
Die Religionsdidaktik beschäftigt sich mit der Reflexion von Faktoren, die für religiöses Lernen von Bedeutung sind. Daher werden in dieser Vorlesung/Übung rechtliche und bildungstheoretische Begründungen für den Religionsunterricht in der öffentlichen Schule, konzeptionelle Grundlagen und deren Veränderung, Fragen der Unterrichtsplanung und inhaltliche Schwerpunkte des katholischen Religionsunterrichts thematisiert. Hier sollen entscheidende religionspädagogische Weichenstellungen und religionsdidaktische Entwicklungslinien aufgezeigt werden. Die Vorlesung/Übung dient folglich sinnvollerweise als Einführungs- und Überblicksveranstaltung am Anfang des Studiums. Erst nach deren erfolgreichen Besuch können weiterführende religionspädagogische Seminare belegt werden.
Empfohlene Literatur:
Grundliteratur:
  • Bitter, Gottfried u.a. (Hrsg.): Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, München 2002

  • Hilger, Georg/ Leimgruber, Stephan/ Ziebertz, Hans-Georg (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München 2010

  • Hilger, Georg/ Ritter, Werner (u.a.) (Hrsg.):Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München/Stuttgart 2014

 

"Wer bin ich und wenn ja...?" Lebens- und Glaubensfragen im schulischen Alltag [Glauben]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 22.10.2018, 5.11.2018, 19.11.2018, 17:30 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
Blockveranstaltung 30.11.2018-2.12.2018 Fr, Sa, So
im Jugendgästehaus Schloss Pfünz ab Freitag, 30.11., 16.00 Uhr bis Sonntag, 02.12., 14.00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meincampus:

• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich

Übernachtungskosten werden übernommen. Die Verpflegungskosten belaufen sich auf ca. € 30,00, die von den Studierenden selbst bezahlt werden müssen.

Inhalt:
In den schulart- und fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen des Lehrplan Plus in Bayern heißt es unter dem Punkt „Werteerziehung“:
„Die Schülerinnen und Schüler begegnen in einer offenen und globalisierten Gesellschaft der Vielfalt von Sinnangeboten und Wertvorstellungen. Sie setzen sich mit den verschiedenen Antworten auf Sinnfragen auseinander, um in politischen, religiösen und sozialen Zusammenhängen zu eigenen, reflektierten Werthaltungen zu finden. Das christliche Menschenbild und die daraus abzuleitenden Bildungs- und Erziehungsziele sind Grundlage und Leitperspektive für die Achtung vor dem Leben und vor der Würde des Menschen. Die Schülerinnen und Schüler respektieren unterschiedliche Überzeugungen und handeln aufgeschlossen und tolerant in einer pluralen Gesellschaft.“ (Lehrplan Plus Bayern, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie)
Um unsere Schülerinnen und Schüler darauf vorbereiten zu können, wollen wir uns fragen: Was kann ich wissen? Was darf ich hoffen? Was soll ich tun? Dabei richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Frage nach Wahrheit, Wissen, Gefühle, Sprache, Gott, Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit, Glück, Sinn des Lebens, Mitmenschen, Moral, Naturschutz.
Sowohl die theoretische als auch die persönliche Auseinandersetzung mit diesen Themen, sowie die Frage nach didaktischen Ansatzpunkten, stehen im Fokus unseres Interesses.

 

Auf den Spuren von Judentum, Christentum und Islam

Dozent/in:
Elisabeth Ripperger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Einzeltermin am 12.11.2018, 9:45 - 11:15, 1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Gesellschaftswissenschaften, religionspädagogisches Seminar

Prüfungsnummern meinCampus:

• Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt MS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul "Vertiefungsmodul Fachdidaktik katholische Religionslehre – religionspädagogisches Seminar" (4 ECTS), Prüfungsnummer 96912 (benotet) und 96911 (unbenotet)
• Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul "Aufbaumodul Fachdidaktik katholische Religionslehre – religionspädagogisches Seminar" (3 ECTS), Prüfungsnummer 96802
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich

Inhalt:
Judentum, Christentum und Islam weisen bei allen Unterschieden etliche gemeinsame Traditionslinien auf. In diesem Seminar sollen anhand der Protagonisten in den Heiligen Schriften Tora, Bibel und Koran zentrale Themen im Selbstverständnis der Religionen aufgezeigt werden. Außerdem verfolgen wir die Spuren der drei monotheistischen Weltreligionen in unserer Stadt und werden Möglichkeiten erarbeiten, wie SchülerInnen in Nürnberg sich ebenfalls auf Spurensuche begeben können.
Empfohlene Literatur:
Kuschel, Karl-Josef: Juden Christen Muslime, Patmos Verlag Düsseldorf 2007

 

Begleitseminar zum Blockpraktikum GS im Frühjahr 2019 [BeglFrüh19]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, Blocktermine
Termine:
jede 2. Woche Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.512 - (12)
Beginn: 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Grundschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Modul: Praxismodul Fachdidaktik katholische Religionslehre Grundschule/ Seminar: Begleitseminar zum Blockpraktikum (1 ECTS; Veranstaltungsnummer 96601 bzw. freier Bereich bei 4. Didaktikfach)

Inhalt:
Dieses Seminar dient der Vorbereitung und der Begleitung des Blockpraktikums. Es sollen Unterrichtsbeispiele analysiert, eigene Unterrichtsversuche vorbereitet und die wichtigsten Fragen bezüglich des Praktikums geklärt werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Begleitseminar zum Praktikum [PraktBegl.]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meinCampus:
  • Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt Hauptschule Katholische Religionslehre im Didaktikfach; Praxismodul: "Fachdidaktik kath. Religionslehre Hauptschule" (2 ECTS); Prüfungsnummer: 96501

Inhalt:
Es geht in diesem Seminar (verpflichtend für alle Teilnehmer des studienbegleitenden Praktikums!, offen für weitere Interessenten) um eine kritisch-produktive Begleitung der Schulpraktika. Erfahrungen „vor Ort“, Geglücktes, Schwierigkeiten und Fragen sollen aufgenommen, reflektiert und wo möglich produktiv auf den weiteren Prozess der Praktika bezogen werden. Das Seminar gliedert sich in die Themenbereiche „Religiöse Bildung und Erziehung am Lernort Schule“, „Dramaturgie des Unterrichtsaufbaus“ und „Religionsdidaktische Prinzipien“.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben

 

Bibelvariationen: Von der "Bibel in leichter Sprache" zu Kinderbibeln [Bibelvariationen]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 3, LAEW, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.513
Blockveranstaltung 8.2.2019-9.2.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Block: 08.02.2019 (10:00 Uhr) - 09.02.2019 (18:00 Uhr), CPH Nbg.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meincampus:

• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich

Inhalt:
Die Bibel als zentrales Medium des Christentums löst im Religionsunterricht ambivalente Reaktionen der Schüler aus. Dieses Seminar stellt sich die Frage, welche besonderen Chancen die Arbeit mit der Bibel im Religionsunterricht eröffnet. Es wird ebenso untersucht, welche Gründe dafür sprechen mit der Bibel zu arbeiten und wo die Grenzen des religionspädagogischen Wirkens in der Schule zu sehen sind. Schließlich soll reflektiert werden mit welchen didaktischen Konzepten Religionsunterricht heute sinnvoll gestaltet werden kann. Eigene methodisch-didaktische Entwürfe der Seminarteilnehmer sollen ausgearbeitet, vorgestellt und im Seminar durchgeführt werden. Der Blocktermin des Seminars findet in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg (Prof. Dr. Langenhorst, Prof. Dr. Schreiber) und dem CPH Nürnberg (Claudio Ettl) statt.
Empfohlene Literatur:
  • Baldermann, Ingo: Einführung die die biblische Didaktik, Darmstadt 1996
  • Berg, Horst Klaus: Grundriß der Bibeldidaktik. Konzepte - Modelle - Methoden München/Stuttgart 1993

  • Niehl, Franz, Bibel verstehen, München 2006

 

Exkursion Israel [Israel]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, Alle freien Plätze sind bereits vergeben.
Termine:
Blockveranstaltung, 2.3.2019-11.3.2019, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meincampus:

• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich

 

Fortbildung Referendariat [VEZ]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 14.2.2019, 9:00 - 17:00, St.Paul 00.513

 

Grundlagen der Religionsdidaktik (Examenskurs) [KathExam]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.512 - (12)
Beginn: 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meinCampus:
  • 20219 (2 ECTS), freier Bereich

Inhalt:
Das Seminar wendet sich an Studierende, die kurz vor der schriftlichen Prüfung des Staatsexamens stehen. Zentrale und prüfungsrelevante Themen der Religionspädagogik werden wiederholt und im Hinblick auf die Prüfung vertieft.

 

Kirchenjahr [Kirchjahr]

Dozent/in:
Andrea Sommerhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDG
Termine:
Einzeltermine am 7.12.2018, 13:00 - 18:00, St. Paul 01.005
8.12.2018, 9:00 - 18:00, St. Paul 01.005
18.1.2019, 13:00 - 18:00, St. Paul 01.005
19.1.2019, 9:00 - 18:00, St. Paul 01.005
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 17:30 - 19:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
• Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt MS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul "Vertiefungsmodul Fachdidaktik katholische Religionslehre – religionspädagogisches Seminar" (4 ECTS), Prüfungsnummer 96912 (benotet) und 96911 (unbenotet)
• Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul "Aufbaumodul Fachdidaktik katholische Religionslehre – religionspädagogisches Seminar" (3 ECTS), Prüfungsnummer 96802
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich
Inhalt:
Das Kirchenjahr prägt mit seinem Festrhythmus das Schuljahr. Die Ferientermine richten sich zum größten Teil nach dem alten kirchlichen Festkalender. Viele Festzeiten, wie zum Beispiel Erntedank, Advent oder Weihnachten, werden auch innerhalb der Schule mitgefeiert und sind somit für Lehrerinnen und Lehrer aller Fächer von Bedeutung. Mehr und mehr gerät der spezifisch christliche Gehalt dieser Feste jedoch in Vergessenheit. Kenntnisse über die Entstehung, das Brauchtum und den „Sitz im Leben“ solcher Feste gehen zunehmend verloren.

Im Rahmen des Seminars sollen eben diese Hintergründe und Kenntnisse zum Thema werden. Dabei geht es nicht nur darum, Wissen über die einzelnen Stationen des Kirchenjahrs aufzubauen, sondern auch um die Frage nach ihrer möglichen heutigen Bedeutung.

Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Lehrerfortbildung: Digital kooperativ arbeiten - einfache und kreative Methoden im Religionsunterricht

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 12.2.2019, 9:00 - 16:00, St. Paul 01.005

 

Ripperberg / Mündliche Prüfung

Dozent/in:
Elisabeth Ripperger
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 21.2.2019, 8:00 - 9:00, St.Paul 00.512 - (12)

 

Theorie-Praxis Seminar zum Praktikum [TheoPraxMS]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LADIDH
Termine:
Mi, 8:00 - 11:30, Raum n.V.
Praktikumsschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meinCampus:
  • 20219 (2 ECTS),freier Bereich

Inhalt:
Theoretische Reflexion und Begleitung praktisch durchgeführter Unterrichtsversuche von Studierenden.

 

Vorbereitungskurs Israelexkursion (Vorbereitung ISRAEL)

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LADIDG, LADIDH, Einzeltermine n.V. (Start: 23.10.2018; 17.30 Uhr)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Wie soll ich handeln u. kann ich darüber frei entscheiden? Einführung in die theologische Ethik [Ethik]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.513
Einzeltermin am 31.1.2019, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.003
Klausurtermin: 31.01.2019 von 11:30 bis 13:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern meinCampus:

• Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt MS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul "Basismodul Fachdidaktik katholische Religionslehre - Vorlesung" (4 ECTS), Prüfungsnummer 96721
• Zweitfach im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften, Modul "Katholische Religionslehre: Christlicher Glaube und die Weltreligionen" (2 ECTS)
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich

Inhalt:
Die Frage „Was soll ich tun?“ ist die grundlegende Frage der Ethik. Sie beschäftigt die Philosophen, Theologen und jeden einzelnen Menschen seit den Anfängen der Menschheit und hat sich in den letzten Jahrzehnten noch verschärft, da Werte und Normen in der postmodernen Gesellschaft grundsätzlich immer mehr in Frage gestellt werden und uns heute eine Vielzahl von Welt- und Moralvorstellungen begegnen. Die Frage „Was soll ich tun?“ muss daher konkretisiert werden: z.B. Was sind die Grundbedingungen moralischer Entscheidungen? Woran kann sich ein Mensch orientieren, wenn er moralische Entscheidungen treffen muss? …

Die Theologische Ethik verknüpft diese wissenschaftliche Reflexion des moralisch-sittlichen Urteilens und Handelns des Menschen mit dem Kontext des christlichen Glaubens. Die Vorlesung/Übung setzt keine theologischen Vorkenntnisse voraus und ist für Studierende aller Fächerkombinationen konzipiert.

Empfohlene Literatur:
  • Gerfried W. Hunold, Thomas Laubach, Andreas Geis (Hg.), Theologische Ethik. Ein Werbuch, Tübingen 2000
  • Alexander Merkl, Kerstin Schlögl-Flierl, Moraltheologie kompakt. Ein theologisch-ethisches Lehrbuch für Schule, Studium und Praxis, Münster 2017

 

Workshop

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 27.2.2019, 28.2.2019, 8:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.202

Islamische Religionslehre

 

Den Koran schülergerecht unterrichten - Koranexegese und Korandidaktik

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterricht , Modul: II Koran als Primärquelle des Islam
Termine:
Blockveranstaltung 30.11.2018-1.12.2018 Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 14.12.2018-15.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, St. Paul 00.401
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über die Grundlagen der Koranexegese, die insbesondere für Islamlehrkräfte von Bedeutung sind. Zudem werden einzelne Koranverse sowie kurze Suren analysiert und für den Islamunterricht didaktisch aufbereitet. Didaktische und methodische Umsetzung orientiert sich an der kompetenzorientierten Unterrichtstheorie.
Empfohlene Literatur:
• Asad, Muhammad (2009): Die Botschaft des Koran. Düsseldorf: Patmos. • Grümme, Bernhard, Lenhard, Hartmut & Pirner, Manfred (2012): Religionsunterricht neu denken. Innovative Ansätze und Perspektiven der Religionsdidaktik. Stuttgart: Kohlhammer. • Solgun-Kaps, Gül (2014): Islam. Didaktik für die Grundschule. Berlin: Cornelsen. • Topalovic, Said (2017): Von der Vermittlung zur Aneignung. Didaktische Überlegungen zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im kompetenzorientierten Unterricht. Open Online Journal für Research and Education, Tag der Forschung, April 2017.

 

Dialogisches Seminar zu Islam und Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Isolde Meinhard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterrricht Modul I Systematik des Islam
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Do, 14:15 - 15:45 in Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielsetzung: Grundwissen über Christentum und Islam; sachgemäßer Umgang mit der je-weiligen Vielfalt innerhalb der Religionen; Kenntnis der entscheidenden Fragen im Dialog zwischen beiden.
Zielgruppe: Studierende und Mitarbeitende mit Interesse an und Fragen zu Erscheinungs-formen und Inhalten von Christentum und Islam in der bundesrepublikanischen Gesellschaft Anrechnung: für Schlüsselqualifikationen: Teilnahme an den Sitzungen und eine schriftliche Hausarbeit zu einem Thema aus den Sitzungen, 3 ECTS-Punkte
Inhalt:
Ausgehend von symbolischen Repräsentationen von Religion und persönlicher Religiosität in der Öffentlichkeit (Glockenläuten, Fastenbrechen, Religionsunterricht…) werden grund-legende Kenntnisse zum christlichen und zum muslimischen Glauben vermittelt. Das Ver-hältnis von Staat bzw. Gesellschaft und Religion wird thematisiert. Sachliche und tolerante Haltung in Bezug auf religiöse und jeweils innerreligiöse Vielfalt wird – nicht zuletzt durch die dialogische Seminarführung – geübt. Zum Seminar gehören zwei kurze Exkursionen in eine Kirche und in eine Moschee.

 

Doktoranden- und Prüfungsbegleitseminar

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor, Zuordnung/Modul: Doktoranden am LS Islamische Rel. Päd., Prüfungskanditat/Innen im Erweiterungsfach Islamischer Unterrricht, BA Studierende IRS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 3.101, Nägelsbachstr.25
Das Seminar beginnt erst in der Woche vom 22.10.2018

 

Grundkurs (1) Arabisch für den IsU

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Zuordnung /Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterricht, Modul IV Fachsprache des Islam
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Do, 12:15 - 13:45 in Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen Bitte beachten: der Kurs beginnt erst ab dem 22.10.2018
Inhalt:
Dieser Kurs führt zum selbständigen lautrichtigen Lesen ausgewählter Verse aus dem Koran. Die Auswahl orientiert sich an den Koranstellen, die im Lehrplan Islamischer Unterricht in Bayern vorkommen. Es werden keine Grundkenntnisse der arabischen Sprache vorausgesetzt. Die Teilnehmer/innen sollen bitte ihre persönliche Koranausgabe (deutsch, arabisch) mitbringen. Das Kursmaterial wird zur Verfügung gestellt.
  • Teilnahme ohne Prüfungsleistung 2 CP, mit Prüfungsleistung 3 CP bzw. abweichende Anrechnung gemäß der jeweiligen Studienordnung

  • Voraussetzung: Die regelmäßige Teilnahme sowie die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen

  • Literaturhinweis: Bubenheitm/Elyas: Die Regeln der Qur&#855;&#257;n-Rezitation. Aachen 2002

 

Islam in der Schule unterrichten

Dozent/in:
Erhan Cinar
Angaben:
Seminar, Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterricht, Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam
Termine:
Blockveranstaltung 23.11.2018-25.11.2018 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung für das Seminar bitte beim Dozenten persönlich unter: Erhan Cinar (erhan.cinar@fau.de)
Inhalt:
Zusammenfassung des Inhalts: Anhand von verschiedenen Unterrichtsbeispielen zu ausgewählten Themen des Islamischen Unterrichts sollen Methoden und Medien aufgezeigt bzw. erarbeitet werden, die den Schülerinnen und Schülern einen altersgemäßen Zugang in die religiösen Inhalte gewähren. Außerdem wird auch auf die Besonderheiten des Lehrerberufs eingegangen: Welche rechtlichen und verwaltungstechnischen Aufgaben kommen im Schulalltag auf den Islamlehrer zu? Welche Rolle spielt der Islamlehrer im Schulkollegium?

 

Lernen und Lehren mit Neuen Medien

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, ZUordnung/ Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterrricht Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam
Termine:
Blockveranstaltung 16.11.2018-18.11.2018 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Veranstaltung findet als Blocksemiar statt: 16. - 18.11.2018 in Raum 3.101, Nägelsbachstr. 25. Erlangen
Inhalt:
Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Gesellschaft auf, in der die digitalen Medien wesentlicher Bestandteil ihrer Lebenswelt sind. Die neuen digitalen Geräte bringen ebenso gewisse Vorteile für den schulischen Unterricht. In diesem Seminar wird anhand von Beispielen aufgezeigt, wie digitale Geräte erfolgreich im Islamunterricht eingesetzt werden können. Außerdem werden Studien zum Einsatz digitaler Medien im schulischen Unterricht vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
• Frank, Christian (2016). Handlungsorientierung im besten Sinne. Erkla&#776;rvideos im Unterricht. Pädagogik, 6, 23–25. • Kerres, Michael (2018). Mediendidaktik. Konzeption und Entwicklung mediengestützter Angebote (5. erweiterte Auflage). Oldenbourg: De Gruyter • Schmidt, Sascha (2015). Der digitale Mehrwert. Chancen und Herausforderungen von digitalen Medienformaten für den Unterricht. Computer + Unterricht, 98, 8–11. • Steiner, Magdalena (2015). Mediendidaktik 2.0. Digitale Medien und Materialien als zentrale Unterrichtsmedien. Computer + Unterricht, 98, 4–7. • Petko, Dominik (2012). Hemmende und förderliche Faktoren des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht: Empirische Befunde und forschungsmethodische Probleme. In: Renate Schulz-Zander, Birgit Eickelmann, Heinz Moser, Horst Niesyto, Petra Grell (Hrsg.), Jahrbuch Medienpädagogik 9 (S. 29-50). Wiesbaden: Springer. • Topalovic, Said (2018). Digitales Lernen im schulischen Unterricht – SchülerInnen sind bereit. LehrerInnen auch? In: Doris Lindner, Elena Stadnik, Sonja Gabriel & Thomas Krobath (Hrsg.), Kindergärten, Schulen und Hochschulen. Aktuelle Fragen, Diskurse und Befunde zu pädagogischen Handlungsfeldern (S. 261-278). Wien: LIT Verlag. • Tuhcic, Aida & Topalovic, Said (2017). Lernen und Lehren mit Neuen Medien im islamischen Religionsunterricht. Österreichisch Religionspädagogisches Forum, 25(1), 97-106. • Tulodziecki, Gerhard (2009). Funktionen von Medien im Unterricht. In: Karl-Heinz Arnold, Uwe Sandfuchs, Ju&#776;rgen Wiechmann (Hrsg.), Handbuch Unterricht (2. Auflage) (S. 291-300). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

 

Muslimische Identität im europäischen Kontext: Vorbereitung für die interreligiöse Exkursion nach Bosnien und Herzegowina

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Said Topalovic
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Diplom, Master, Bachelor, Zuordnung/Modul: BA IRS, Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart, Erweiterungsfach Islamischer Unterricht: Modul V Islam und Gesellschaft OFFEN für ALLE Studierenden
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Di, 14:15 - 15:45 Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen

 

Religionspädagogische Fallarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Tugba Bitikcioglu
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Bachelor, Zuordnung/Modul: BA IRS, Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart, Erweiterungsfach Islamischer Unterrricht: Modul V Islam undGesellschaft und Modul I Systematik und Islam
Termine:
Mi, 17:00 - 20:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme am Programm ist daher nur über eine direkte Anmeldung beim Dozenten möglich, unter: tarek.badawia@fau.de
Inhalt:
Das ist ein forschungsorientiertes Seminar, in dem in Zusammenarbeit mit Lehrkräften muslimischen Glaubens aus dem Schuldienst fallorientiert eine Reihe von schulrelevanten Themen mit Islambezug analysiert und anschließend theologisch und religionspädagogisch reflektiert werden. Das Ziel ist es, mithilfe einer multiperspektivischen Fallarbeit eine differenzierte Betrachtung sowie die Bildung von eigenem Standpunkt im religionspädagogischen Handlungsfeld der Schule zu ermöglichen Das Seminar findet im Rahmen eines Kooperationsprojektes der IRP mit der AIWG und der Geschwister-Scholl-RS in Nürnberg statt. Die Termine für die Sitzungen werden nach Absprache des Programmablaufs über den eMail-Verteiler vereinbart. Die Teilnahme am Programm ist daher nur über eine direkte Anmeldung beim Dozenten möglich, unter: tarek.badawia@fau.de
Die erste längere Arbeitssitzung – nach den Vorbesprechungen per eMail – ist für Anfang November vorgesehen.

 

Seminar für Lehrkräfte des Islamischen Unterricht im Schuldienst (in Kooperation mit der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen)

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Said Topalovic
Angaben:
Seminar, Modul/Zuordnung: Fortbildung
Termine:
Die Fortbildung findet als Blockseminar vom 03.12. - 07.12.2018 in Gars am Inn statt.

Germanistik und Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

Fachwissenschaft

Basismodule (für Studierende ab WS16/17)

Basismodul Ling BM1

Modulnr. 73011
 

Ling BM 1: Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Nürnberg) [Ling BM 1]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Einführungskurs, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFN, Bachelor
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Deu ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um eine möglichst ausgewogene Verteilung auf die angebotenen Parallelkurse bei der Anmeldung wird gebeten.
Modulstruktur: Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Ling BM 1)" besteht aus zwei Lehrveranstaltungen:
  • Einführungsseminar: Grundlagen der Sprachwissenschaft (3 SWS)

  • Analyseseminar 1 (1 SWS)

Die beiden Lehrveranstaltungen bilden eine zusammenhängende Unterrichtseinheit, für die nur eine Anmeldung über "mein Campus" (vgl. unten) erforderlich ist. Bei der Anmeldung ist bitte möglichst auf eine gleichmäßige Verteilung in die Kurse zu achten.
Das Modul wird durch eine Klausur (45-60 Min.) abgeschlossen.
Jedes Einführungsseminar wird von einem einstündigen Tutorium begleitet, das Studierende höherer Fachsemester anbieten (zwei Auswahltermine pro Einführungsseminar, vgl. zugeordnete Lehrveranstaltung, separate Anmeldung nicht erforderlich).

Inhalt:
Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Ling BM 1)" vermittelt Studienanfängern einen Überblick über zentrale Bereiche der Sprachwissenschaft. Es vermittelt zentrale Fachtermini und führt in die sprachliche Analyse ein.

 
 
Mi14:00 - 17:15U1.030  Ring, U. 
Tutorium: Fr. Repus
 
 
Fr9:45 - 13:00U1.014  Rädle, K. 
Tutorium: H. Thiel
 
 
Fr9:45 - 13:00U1.031  Paranhos Zitterbart, J. 
Tutorium: Fr. Lang
 
 
Fr9:45 - 13:00U1.039  Durst, U. 
Tutorium: Fr. Lang
 

Ling BM 1: Tutorium (Nürnberg) [Ling BM 1]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, Bachelor
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Deu ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das einstündige Tutorium (Auswahltermine s. unten, separate Anmeldung nicht erforderlich) ist eine begleitende Veranstaltung zu den Kursen des Basismoduls Ling BM 1.

 
 
Mo
Di
11:30 - 12:15
13:00 - 13:45
U1.012
U1.012
  Repus, J. 
Tutorium (Auswahltermine) zu den Kursen von Dr. Ring
 
 
Di
Do
13:00 - 13:45
9:45 - 11:15
0.014
SemRSportNbg
  Thiel, S. 
ab 23.10.2018, Tutorium (Auswahltermine) zu den Kursen von Dr. Rädle
 
 
Mi
Do
15:45 - 16:30, 16:30 - 17:15
17:30 - 18:15
1.121
1.029
  Lang, R. 
ab 24.10.2018, Tutorium (Auswahltermine) zu den Kursen von Dr. Paranhos-Zitterbart und H. Durst

Basismodul NDL BM1

Modulnr: 73311 (RS: Essay) Modulnr. 73331 (GS/MS: Klausur)
 

NdL BM 1 (Nbg): Historische Modellanalysen [NdL BM 1]

Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begleitend zum Seminar wird ein Tutorium angeboten, welches das im Seminar Behandelte vertieft und außerdem gründlich in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens einführt. Insgesamt gibt es in Nürnberg zwei Kurse für alle Einführungsseminare; die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Teilnahme am Tutorium ist nicht verpflichtend, aber dringend empfohlen.

 
 
Mo9:45 - 11:15U1.012  Heydenreich, A. 
 
 
Mo11:30 - 13:00U1.014  Heydenreich, A. 
 
 
Do9:45 - 11:151.121  Ort, V.F. 
 
 
Do
Einzeltermin am 12.2.2019
9:45 - 11:15
9:00 - 10:30
St.Paul(V) 00.202
1.041
  Kellner, R.Ch. 
 

Tutorium NdL BM 1 (Nbg)

Dozent/in:
Ellina Medvedovskaja
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 16:45 - 19:45, 2.014
24.11.2018, 13:30 - 16:30, 0.014
4.12.2018, 16:45 - 19:45, 2.014
15.12.2018, 13:30 - 16:30, 1.029
15.1.2019, 16:45 - 19:45, 2.014
19.1.2019, 13:30 - 16:30, 1.029
Inhalt:
Dieses Tutorium richtet sich an alle Einführungskurse der NDL (in Nürnberg) und vermittelt erste Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten. Geplant sind drei thematische Blöcke:

A) Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit (November: 6.11., 24.11.)
B) Literaturrecherche und Umgang mit Literatur (Dezember: 4.12., 15.12.)
C) Zitieren und Bibliographieren (Januar: 15.1., 19.1.)

Zu jedem thematischen Block werden zwei Termine angeboten, die jedoch identische Inhalte aufweisen. Es reicht demnach pro Block einen Termin wahrzunehmen.

Basismodul Med BM 2

Angebot gilt nur für LARS und LAGS/MS.
Für das Teilgebiet Mediävistik ist nur das Med BM2 zu besuchen.

Modulnr. 73221
 

Med BM 2 (Nürnberg): Höfische Erzählformen des Mittelalters [Med BM 2]

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 4, in Nürnberg, 73231
Termine:
Fr, 9:45 - 13:15, U1.038
Einzeltermin am 15.2.2019, 9:15 - 10:15, 1.041
Tutorium: Freitags, 12:15-13:15 Uhr, Raum U1.038
Inhalt:
Dieses "Einführungsseminar" bietet für nicht-vertiefte Lehramtsstudiengänge eine Einführung in die sprachlichen Grundlagen des Mittelhochdeutschen sowie in die Grundlagen des Übersetzens, Verstehens und der formalen Analyse mittelhochdeutscher Texte.
Weitere Informationen stehen im Modulkatalog, siehe https://www.germanistik.phil.fau.de/files/2018/06/180619_Modkat_Germanistik_StudBegWS16.pdf

Im frühen 13. Jahrhundert beklagt sich der Zisterziensermönch Cäsarius von Heisterbach über die frevelhafte Freude an weltlicher Literatur: Schlafende Mönche würden während der Predigt allein durch die Nennung des Namen 'Artus' geweckt! Das Seminar vermittelt einen ersten Eindruck von der Vielfalt höfischer Erzählformen des Mittelalters (Minnesang, Artusroman, Nibelungenlied), um auch bei Ihnen dieses Interesse an der weltlichen Literatur des Mittelalters zu 'wecken'. Eine intensive Lektüre und die Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen stehen im Mittelpunkt des Seminars; darüber hinaus werden zentrale Fragestellungen und Themen der germanistischen Mediävistik diskutiert. Anhand der Neu- bzw. Nacherzählungen des Iwein lässt sich die 'Eignung' des mittelalterlichen Stoffes für den Schulunterricht diskutieren.

Empfohlene Literatur:
Zur ersten Orientierung empfohlen:
GERT HÜBNER: Ältere deutsche Literatur. Eine Einführung. Tübingen 2006 (UTB 2766);
ARMIN SCHULZ / GERT HÜBNER: Mittelalter. In: Handbuch Erzählliteratur. Theorie, Analyse, Geschichte. Hrsg. von Matías Martínez. Stuttgart / Weimar 2011, S. 184-205;
HILKERT WEDDIGE: Einführung in die germanistische Mediävistik. München 72008.

Aufbaumodule (für Studierende mit Studienbeginn ab WS 16/17)

Linguistik (Ling AM)

Modulnr. 73531
 

Ling AM: Syntax der deutschen Gegenwartssprache + Begleitseminar (Variante B) (Nürnberg) [Ling AM]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, LAFN, Modulnr. 73521. Pflichtmodul für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2016/17 (ersetzt Ling 3).
Inhalt:
Der Kurs bietet eine Einführung in die Wortartenlehre und Theorie und Praxis der Satzanalyse. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte erörtert: Wortarten, Modelle der Satzanalyse, Satzarten, Satzglieder, Attribute, Wortstellung, Satz und Text.
Empfohlene Literatur:
Pittner, Karin/ Berman, Judith: Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. 6., durchges. Aufl. Tübingen 2015.

 
 
Do
Einzeltermin am 4.2.2019
9:35 - 12:05
15:45 - 18:15
U1.039
U1.038
  Ganslmayer, Ch. 
 
 
Do
Einzeltermin am 4.2.2019
12:15 - 13:00, 14:00 - 15:30
15:45 - 18:15
U1.039
U1.038
  Ganslmayer, Ch. 

Literaturgeschichte (LitG AM/LitG AM GS/MS)

Alle Seminare sind gleichzeitig auch als Lektüreseminare freigegeben.
Modulnr. 74611
 

LitG AM MS/GS (Nürnberg): Minnesang [LitG AM MS/GS (Nürnberg)]

Dozent/in:
Harald Bühler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LADIDG, 74611
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, U1.030
Inhalt:
Der Minnesang entwickelte sich - aufgrund der uns überlieferten schriftlichen Zeugnisse - seit der Mitte des 12.Jahhunderts zur beliebtesten lyrischen Gattung des Hochmittelalters bis etwa 1300. Damit steht er am Beginn der uns erhaltenen deutschsprachigen weltlichen Lyrik. Sein Thema ist die "Minne", ein Begriff, der dem neuhochdeutschen Wort "Liebe" entspricht. Von Mäzenen gefördert, konnten viele Dichter sich diesem Genre widmen - zur Unterhaltung des damals adligen Publikums. So sind in dieser höfischen Zeit zahlreiche poetische Texte entstanden, die über fast alle Facetten der Liebe berichten. Und sie sind seit ihrer Wertschätzung durch die Romantik bis heute Klassiker geblieben. Werke von Autoren wie Walther von der Vogelweide oder Wolfram von Eschenbach sind zurecht fester Bestandteil des Kanons deutscher Dichtung.
Empfohlene Literatur:
Im Seminar werden ausgewählte Texte gelesen, übersetzt und kommentiert. Kenntnisse der mittelhochdeutschen Sprache sind nicht unbedingt notwendig, vielmehr werden sie im Laufe der Seminarsitzungen erworben. Als Lektüre eignen sich alle Anthologen mittelalterlicher Lyrik, welche den mittelhochdeutschen Text wiedergeben.

 

LitG AM (Nbg): Heinrich Heine [LitG AM/LitG AM MS/GS]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, U1.012

 

LitG AM (Nbg): Landlebendichtung vom 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert [LitG AM/LitG AM MS/GS]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Seminar, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, 0.014
ab 22.10.2018

 

LitG AM: Popmusikliteratur und die Geschichte(n) der Gegenwart [LitG AM]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Am 19.11 fällt die Vorlesung aus.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Einblick in die deutsche (und englische) Literatur seit den 1980er Jahren bis heute, fokussiert auf ein allgegenwärtiges Phänomen, das Schreiben über Musik und die Einfügung von Zitaten populärer Musik. Interessanterweise sind solche Schreibformen in allen prominenten Prosa-Gattungen vertreten: Autobiographien, zeithistorische Rekonstruktionen, auch mit Mitteln des fiktionalen Erzählens, und zahllose Romane und Erzählungen über fiktive Personen, Umstände und Handlungen sind, wie selbstverständlich, mit Zitaten aus bekannten Songs, der Nennung von Musikern oder Bands oder auch der Schilderung des Umgangs mit Musik als Medium und Technik durchzogen. Popmusikzitate erhalten dabei in Erzähltexten der Gegenwart eine Fülle von Funktionen, die sich differenziert analysiert lassen: Sie modellieren etwa die Darstellung von Personen, geben erzählten Geschehnissen einen überprüfbaren historischen Index und kommentieren Haltungen, Einstellungen und Gefühle fiktiver wie fiktionalisierter Figuren, explizit auch in der Markierung und Verhandlung von Geschlechterrollen und Identitätskonstruktionen. In welchem Ausmaß die neuere Literatur Themen, Motive und Erzählformen der anglo-amerikanisch geprägten Popmusik aufnimmt und variiert, lässt sich an Texten von Nick Hornby, Karen Duve, Alexander Osang, Lüül, Heinz Strunk, Rocko Schamoni, Nagel, Alex Kapranos, Blixa Bargeld, Friedrich Christian Delius, Leander Scholz, Thilo Bock, Udo Lindenberg, Thomas Brussig und Rainald Goetz in je unterschiedlichen Kontexten verfolgen. Dazu gehören etwa das Verhältnis von autobiographischem Erzählen und Zeitgeschichte, Liste und Chronik als Modi des Schreibens über Popmusik und die Fiktionalisierung historischer Ereignisse in RAF-Romanen und ‚Wende‘-Erzählungen, mit einem Ausblick zur Berliner Loveparade und Techno als Literatur. Die Grundlage der Vorlesung bildet mein unlängst erschienenes Buch: Cornelia Ortlieb: Popmusikliteratur, Hannover 2018, erweitert um zusätzliche Beispiele und eine angemessene Aufbereitung des notwendigen popmusikhistorischen Wissens. Literarische Texte, die besprochen werden, sind etwa (Kurztitel in Auswahl): Nick Hornby: High Fidelity, Karen Duve: Dies ist kein Liebeslied, Rocko Schamoni: Dorfpunks, Rainald Goetz: Celebration, Alexander Osang: Lennon ist tot, Thomas Brussig: Am kürzeren Ende der Sonnenallee – und viele andere.

Vertiefungsmodule (für Studierende mit Studienbeginn ab WS 16/17)

neu: Sprachwandel und Variation (Ling VM1)

Modulnr. 74021

neu: Gegenwartssprache/DaF (Ling VM2)

Modulnr. 74321
 

Ling VM 2 + A, Lex - HS: Deutsche Grammatiken im Vergleich (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, Modulnr. 74211; nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.029
Inhalt:
„Etwa fünfzehn Jahre nach Eröffnung der Golden Gate Bridge stellte ein Mitarbeiter der Autobahngesellschaft von Nordkalifornien am südlichen Ende der Brücke Rostspuren fest. Ein Maler wurde mit dem Neuanstrich beauftragt. Er fing am verrosteten Ende an und arbeitete sich zum nördlichen Ende vor. Nach Abschluss der Arbeiten waren fünfzehn Jahre vergangen, man stellte am südlichen Ende Rostspuren fest.“ (P. Eisenberg, Grundriss der deutschen Grammatik, 2013: Bd. 2: IX)
Mit diesen Worten stellt Eisenberg die unendliche Tätigkeit der Grammatikschreibung dar. Aber was bedeutet das für Studierende? Eine Auseinandersetzung mit den wichtigsten und neuesten Grammatiken des Deutschen ist spannend und notwendig zugleich. Dabei soll im Hauptseminar die oft sehr unterschiedliche Behandlung zentraler Themen der deutschen Grammatik in den einzelnen Werken einer kritischen Analyse unterzogen werden. Als mögliche Themenschwerpunkte bieten sich an: Adjunkte, Adverbien, Appositionstypen, Attribute, Ergänzungen und Angaben, es, Korrelate, Korrelativsätze, Nebensätze, Partikelklassen, Quantoren, Verben, Wortarten, Wortstellung und vieles mehr. Ferner sind allgemeinere theoretische bzw. terminologische Fragen Gegenstand des Hauptseminars. Das erworbene Grundlagenwissen ist für alle Studiengänge und Prüfungsarten relevant.
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre: Duden (2016): Die Grammatik. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. (= Duden. Bd. 4). Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim [etc.]

 

Ling VM 2 + A, Lex - HS: Die Wortarten des Deutschen (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, Modulnr. 74211, nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, U1.031
Inhalt:
Was sind Wortarten und wie lassen sie sich beschreiben? Sind sie wirklich als Schnittstelle zwischen Grammatik und Lexikon zu betrachten? Oder handelt es sich um ein sprachimmanentes Phänomen, das immer primär ist? Von diesen Fragestellungen ausgehend wird versucht, das Konzept „Wortart” näher zu beleuchten, das eine alte Tradition in der Geschichte der Sprachwissenschaft hat und bis heute aktuell ist. Dass sich nach wie vor eine intensive Auseinandersetzung mit den Wortarten lohnt, zeigt folgendes Beispiel, hier stellvertretend für viele andere: „Für eine schrittweise Anhebung der Mineralölsteuer um 50 Pfennig je Liter hat sich der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Andreas Troge, ausgesprochen.“ (Süddeutsche Zeitung, 19. Januar 1998: 2). Wie können Wörter wie „schrittweise“ klassifiziert werden? Welche Probleme ergeben sich dabei? Solcher und weiterer Fragen wollen wir uns während des Semesters widmen. Ferner wird die Klassifikation problematischer Grenzgänger wie etwa aber, kaum, nämlich, nur ... im Mittelpunkt stehen. Das erworbene Grundlagenwissen ist zudem für alle Studiengänge relevant.
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre: Duden (2016): Die Grammatik. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage (= Duden. Bd. 4). Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim [etc.]

 

Ling VM 2 + A, Lex - HS: Sprache und Politik (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Elisabeth Demleitner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Inhalt:
Politik wird ganz wesentlich mit und durch Sprache gemacht und über Sprache vermittelt. Politische Sprache umfasst dabei sowohl die Sprache der Politiker wie das Sprechen über Politik, z.B. in privaten und öffentlichen Diskussionen oder in den Medien. Wir werden uns in diesem Seminar u.a. damit beschäftigen, wie im Bundestag argumentiert, aber auch in Talkshows, sozialen Netzwerken oder Zeitungstexten über Politik gesprochen wird, wie Ideologievokabular in semantischen Kämpfen eingesetzt wird, wie Populisten und Extremisten sprechen. Zudem sollen Konzepte dafür erarbeitet werden, wie die Ergebnisse unseres Seminars für die politische Bildung im Deutschunterricht fruchtbar gemacht werden können (vgl. Gesamtkonzept für die Politische Bildung an bayerischen Schulen 2017). Es werden keine Kenntnisse über politische Themen vorausgesetzt, wohl aber ein grundsätzliches Interesse, sich mit diesen auseinanderzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Niehr, Thomas: Einführung in die Politolinguistik. Gegenstände und Methoden. Göttingen 2014. URL 1: http://www.bpb.de/politik/grundfragen/sprache-und-politik/ URL 2: http://www.sprache-politik.de

 

Ling VM 2-Kolleg + A, Lex - VL: Wortbildung (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Modulnr. 74211; nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.038
Einzeltermin am 17.1.2019, 16:00 - 19:00, 1.041
ab 25.10.2018
Inhalt:
Das Kolleg bietet einen Überblick über Grundfragen und Probleme der Wortbildungsforschung mit folgenden Schwerpunkten: Wortbildungstheorie und Terminologie, Wortbildungsarten, Wortbildungsbedeutung, Fremdwortbildung sowie Historische Wortbildung. Darüber hinaus wird in einem angewandten Teil die Analyse wortgebildeter Wörter geübt.
Empfohlene Literatur:
Fleischer, Wolfgang/Barz, Irmhild (2012): Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 4. Aufl. Berlin/Boston: de Gruyter (= de Gruyter Studium).

neu: Neuere Deutsche Literaturgeschichte (NdL VM)

Modulnr. 74711 (GS/MS) Modulnr. 74721 (RS)
 

VM (Nbg): Kleists Dramen [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.014
Inhalt:
Aus drei Gründen lassen sich Kleists Dramen schwer in die Konstellation von Klassik und Romantik um 1800 einfügen: Sie verweigern sich dem Konzept der Humanität; sie sind von einer Spur der Gewalt gekennzeichnet; und sie erzählen in Brüchen, Widersprüchen und Diskontinuitäten, die ihre Lesbarkeit immens erschweren. Im Seminar sollen ausgewählte Dramen behandelt werden, die sich vor allem mit der Stellung der Individuen innerhalb sozialer, rechtlicher und politischer Ordnungen beschäftigen (z.B.: Die Familie Schroffenstein, Penthesilea, Die Herrmannsschlacht, Prinz von Homburg).

 

VM (Nbg): Weltbilder und Erzählwelten [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, U1.012
Einzeltermine am 23.11.2018, 11.1.2019, 14:00 - 20:45, B 4A1
+ Kompaktseminar am Freitag, 23. November und am Freitag, 11. Januar jeweils von 12 bis 20 Uhr.

 

VM (Nbg): Inter- und crossmediales Erzählen in der KJL [NDL VM/KompNdL VM]

Dozent/in:
Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 0.014
Einzeltermin am 30.10.2018, 17:15 - 19:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teile der Theorie sind englischsprachige Texte; die Bereitschaft und Fähigkeit sich mit diesen sprachlich und inhaltlich auseinanderzusetzen wird ebenso vorausgesetzt, wie die Begeisterung für den Gegenstand.
Inhalt:
Vor Kurzem eroberte Paluten, einer der bekanntesten YouTuber Deutschlands, mit seinem Buch „Die Schmahamas-Verschwörung“ die Spiegel-Bestseller-Liste. Das Besondere an Palutens Roman: Er spielt in der Welt des Computerspiels Minecraft Freedom und überführt damit das ‚Lets-Play‘-Format von Youtube in die Literatur. Der Begriff der Cross- oder Transmedialität markiert genau diese Übergänge von Erzählformen, die das Erzählen durch verschiedene Medien, etwa vom Computerspiel zum kommentierten Onlinevideo und weiter ins Buch – oder eben umgekehrt, etwa via QR-Code aus dem Buch heraus und zu einem Video – vollzieht. Das Seminar nähert sich diesen Phänomenen aus literaturwissenschaftlicher Perspektive, beginnend bei dem klassischen Konzept der Intermedialität, dessen Transformation unter den Bedingungen der Digitalität zu interaktiven und konsumorientierten Formen einer Trans- und Crossmedialität betrachtet wird. Untersucht werden hierfür Werke der Kinder- und Jugendliteratur, die das eigene Medium selbstreflexiv darstellen und eigene Grenzen überschreiten, erweitern und die eigene Gattung so transformieren. Das Konzept der Cross- und Intermedialiät wird in den ersten Sitzungen anhand einiger klassischer Beispiele der Kinder- und Jugendliteratur ausdifferenziert. Spezielle Formen der Crossmedialität werden durch Impulsreferate vorgestellt. Das Seminar wird durch eine empirische Sektion ergänzt, in der wir die Ergebnisse exemplarischer Rezeptionen eines crossmedialen textlosen Bilderbuches bei SchülerInnen der Sekundarstufe auswerten und die Chancen und Grenzen von textlosen Bilderbüchern für die Förderung von Lernenden (mit DaZ) reflektieren. Betrachtet werden Formen der Crossmedialität von ihren frühen Erscheinungsformen in Verfilmungen, Computerspieladaptionen, von Kinderbuchklassikern über populäre und stark kommerzialisierte Formen des interaktiven Erzählens, etwa in Musikbüchern, TipToi-Büchern und Abenteuer-Spielbüchern, bis hin zu aktuellen Beispielen aus der crossmedial funktionierenden Literatur im Bereich von Graphic Novel und Bilderbuch.

 

VM (Nbg): Literatur szenisch verstehen: Erich Kästner [NdL VM/ Komp NdL VM]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Stefan Rieger
Angaben:
Hauptseminar, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, Blockseminar: 26.10., 18-20: Vorbesprechung, 17./18.11., 10-17: Block 1, 12.1., 10-17: Block 2, 8.2., 18-20: Schlußsitzung
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 18:00 - 20:00, 1.029
17.11.2018, 18.11.2018, 10:00 - 17:00, 1.121
12.1.2019, 10:00 - 17:00, B 301
8.2.2019, 18:00 - 20:00, 1.121
Inhalt:
Das Seminar ist ein kleines Lehrexperiment; es wird von Stefan Rieger (Schauspieler, Sprecherzieher) und Dirk Niefanger (Literaturwissenschaftler) 'dialogisch' (miteinander und manchmal wohl auch gegeneinander)geleitet. In jeweils aufeinander folgenden Sitzungseinheiten wollen wir zunächst Texte von Erich Kästner literaturwissenschaftlich-hermeneutisch, dann 'szenisch' interpretieren. Dabei gehen wir davon aus, dass es so etwas wie ein 'körperliches' oder 'intuitives' Verstehen von Literatur (und nicht nur von dramatischen Texten) gibt, das wesentlich auf Empathie setzt und die Figuren 'von Innen heraus' zu begreifen sucht. Gelesen werden u.a.
  • "Fabian. Die Geschichte eines Moralisten" (Roman)

  • "Emil und die Detektive. Roman für Kinder"

  • "Die Schule der Diktatoren" (Drama)

  • "Doktor Erich Kästners lyrische Hausaptheke" (Gedichte).

Bitte lesen Sie diese längeren Texte vor Semesterbeginn!

Empfohlene Literatur:
Zusatztexte, um Kästner besser kennen zu lernen (Lektüre wird wärmstens empfohlen!):
  • Als ich ein kleiner Junge war

  • Das fliegende Klassenzimmer

  • Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee

  • Die Konferenz der Tiere

  • Die 13 Monate

neu: Komparatistik (Komp NdL VM)

Modulnr. 74911
 

VM (Nbg): Kleists Dramen [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.014
Inhalt:
Aus drei Gründen lassen sich Kleists Dramen schwer in die Konstellation von Klassik und Romantik um 1800 einfügen: Sie verweigern sich dem Konzept der Humanität; sie sind von einer Spur der Gewalt gekennzeichnet; und sie erzählen in Brüchen, Widersprüchen und Diskontinuitäten, die ihre Lesbarkeit immens erschweren. Im Seminar sollen ausgewählte Dramen behandelt werden, die sich vor allem mit der Stellung der Individuen innerhalb sozialer, rechtlicher und politischer Ordnungen beschäftigen (z.B.: Die Familie Schroffenstein, Penthesilea, Die Herrmannsschlacht, Prinz von Homburg).

 

VM (Nbg): Weltbilder und Erzählwelten [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, U1.012
Einzeltermine am 23.11.2018, 11.1.2019, 14:00 - 20:45, B 4A1
+ Kompaktseminar am Freitag, 23. November und am Freitag, 11. Januar jeweils von 12 bis 20 Uhr.

 

VM (Nbg): Inter- und crossmediales Erzählen in der KJL [NDL VM/KompNdL VM]

Dozent/in:
Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 0.014
Einzeltermin am 30.10.2018, 17:15 - 19:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teile der Theorie sind englischsprachige Texte; die Bereitschaft und Fähigkeit sich mit diesen sprachlich und inhaltlich auseinanderzusetzen wird ebenso vorausgesetzt, wie die Begeisterung für den Gegenstand.
Inhalt:
Vor Kurzem eroberte Paluten, einer der bekanntesten YouTuber Deutschlands, mit seinem Buch „Die Schmahamas-Verschwörung“ die Spiegel-Bestseller-Liste. Das Besondere an Palutens Roman: Er spielt in der Welt des Computerspiels Minecraft Freedom und überführt damit das ‚Lets-Play‘-Format von Youtube in die Literatur. Der Begriff der Cross- oder Transmedialität markiert genau diese Übergänge von Erzählformen, die das Erzählen durch verschiedene Medien, etwa vom Computerspiel zum kommentierten Onlinevideo und weiter ins Buch – oder eben umgekehrt, etwa via QR-Code aus dem Buch heraus und zu einem Video – vollzieht. Das Seminar nähert sich diesen Phänomenen aus literaturwissenschaftlicher Perspektive, beginnend bei dem klassischen Konzept der Intermedialität, dessen Transformation unter den Bedingungen der Digitalität zu interaktiven und konsumorientierten Formen einer Trans- und Crossmedialität betrachtet wird. Untersucht werden hierfür Werke der Kinder- und Jugendliteratur, die das eigene Medium selbstreflexiv darstellen und eigene Grenzen überschreiten, erweitern und die eigene Gattung so transformieren. Das Konzept der Cross- und Intermedialiät wird in den ersten Sitzungen anhand einiger klassischer Beispiele der Kinder- und Jugendliteratur ausdifferenziert. Spezielle Formen der Crossmedialität werden durch Impulsreferate vorgestellt. Das Seminar wird durch eine empirische Sektion ergänzt, in der wir die Ergebnisse exemplarischer Rezeptionen eines crossmedialen textlosen Bilderbuches bei SchülerInnen der Sekundarstufe auswerten und die Chancen und Grenzen von textlosen Bilderbüchern für die Förderung von Lernenden (mit DaZ) reflektieren. Betrachtet werden Formen der Crossmedialität von ihren frühen Erscheinungsformen in Verfilmungen, Computerspieladaptionen, von Kinderbuchklassikern über populäre und stark kommerzialisierte Formen des interaktiven Erzählens, etwa in Musikbüchern, TipToi-Büchern und Abenteuer-Spielbüchern, bis hin zu aktuellen Beispielen aus der crossmedial funktionierenden Literatur im Bereich von Graphic Novel und Bilderbuch.

 

VM (Nbg): Literatur szenisch verstehen: Erich Kästner [NdL VM/ Komp NdL VM]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Stefan Rieger
Angaben:
Hauptseminar, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, Blockseminar: 26.10., 18-20: Vorbesprechung, 17./18.11., 10-17: Block 1, 12.1., 10-17: Block 2, 8.2., 18-20: Schlußsitzung
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 18:00 - 20:00, 1.029
17.11.2018, 18.11.2018, 10:00 - 17:00, 1.121
12.1.2019, 10:00 - 17:00, B 301
8.2.2019, 18:00 - 20:00, 1.121
Inhalt:
Das Seminar ist ein kleines Lehrexperiment; es wird von Stefan Rieger (Schauspieler, Sprecherzieher) und Dirk Niefanger (Literaturwissenschaftler) 'dialogisch' (miteinander und manchmal wohl auch gegeneinander)geleitet. In jeweils aufeinander folgenden Sitzungseinheiten wollen wir zunächst Texte von Erich Kästner literaturwissenschaftlich-hermeneutisch, dann 'szenisch' interpretieren. Dabei gehen wir davon aus, dass es so etwas wie ein 'körperliches' oder 'intuitives' Verstehen von Literatur (und nicht nur von dramatischen Texten) gibt, das wesentlich auf Empathie setzt und die Figuren 'von Innen heraus' zu begreifen sucht. Gelesen werden u.a.
  • "Fabian. Die Geschichte eines Moralisten" (Roman)

  • "Emil und die Detektive. Roman für Kinder"

  • "Die Schule der Diktatoren" (Drama)

  • "Doktor Erich Kästners lyrische Hausaptheke" (Gedichte).

Bitte lesen Sie diese längeren Texte vor Semesterbeginn!

Empfohlene Literatur:
Zusatztexte, um Kästner besser kennen zu lernen (Lektüre wird wärmstens empfohlen!):
  • Als ich ein kleiner Junge war

  • Das fliegende Klassenzimmer

  • Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee

  • Die Konferenz der Tiere

  • Die 13 Monate

Aufbaumodul LitG 2 (für Studierende mit Studienbeginn VOR WS 16/17)

PHI 73901

Vertiefungsmodul NdL (für Studierende mit Studienbeginn VOR WS 16/17)

VM NdL2: PHI 74701+74702, 74711
VM Komp: PHI 74901+74902,74911
 

VM (Nbg): Kleists Dramen [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.014
Inhalt:
Aus drei Gründen lassen sich Kleists Dramen schwer in die Konstellation von Klassik und Romantik um 1800 einfügen: Sie verweigern sich dem Konzept der Humanität; sie sind von einer Spur der Gewalt gekennzeichnet; und sie erzählen in Brüchen, Widersprüchen und Diskontinuitäten, die ihre Lesbarkeit immens erschweren. Im Seminar sollen ausgewählte Dramen behandelt werden, die sich vor allem mit der Stellung der Individuen innerhalb sozialer, rechtlicher und politischer Ordnungen beschäftigen (z.B.: Die Familie Schroffenstein, Penthesilea, Die Herrmannsschlacht, Prinz von Homburg).

 

VM (Nbg): Weltbilder und Erzählwelten [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, U1.012
Einzeltermine am 23.11.2018, 11.1.2019, 14:00 - 20:45, B 4A1
+ Kompaktseminar am Freitag, 23. November und am Freitag, 11. Januar jeweils von 12 bis 20 Uhr.

 

VM (Nbg): Inter- und crossmediales Erzählen in der KJL [NDL VM/KompNdL VM]

Dozent/in:
Maren Conrad
Angaben:
Hauptseminar, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 0.014
Einzeltermin am 30.10.2018, 17:15 - 19:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teile der Theorie sind englischsprachige Texte; die Bereitschaft und Fähigkeit sich mit diesen sprachlich und inhaltlich auseinanderzusetzen wird ebenso vorausgesetzt, wie die Begeisterung für den Gegenstand.
Inhalt:
Vor Kurzem eroberte Paluten, einer der bekanntesten YouTuber Deutschlands, mit seinem Buch „Die Schmahamas-Verschwörung“ die Spiegel-Bestseller-Liste. Das Besondere an Palutens Roman: Er spielt in der Welt des Computerspiels Minecraft Freedom und überführt damit das ‚Lets-Play‘-Format von Youtube in die Literatur. Der Begriff der Cross- oder Transmedialität markiert genau diese Übergänge von Erzählformen, die das Erzählen durch verschiedene Medien, etwa vom Computerspiel zum kommentierten Onlinevideo und weiter ins Buch – oder eben umgekehrt, etwa via QR-Code aus dem Buch heraus und zu einem Video – vollzieht. Das Seminar nähert sich diesen Phänomenen aus literaturwissenschaftlicher Perspektive, beginnend bei dem klassischen Konzept der Intermedialität, dessen Transformation unter den Bedingungen der Digitalität zu interaktiven und konsumorientierten Formen einer Trans- und Crossmedialität betrachtet wird. Untersucht werden hierfür Werke der Kinder- und Jugendliteratur, die das eigene Medium selbstreflexiv darstellen und eigene Grenzen überschreiten, erweitern und die eigene Gattung so transformieren. Das Konzept der Cross- und Intermedialiät wird in den ersten Sitzungen anhand einiger klassischer Beispiele der Kinder- und Jugendliteratur ausdifferenziert. Spezielle Formen der Crossmedialität werden durch Impulsreferate vorgestellt. Das Seminar wird durch eine empirische Sektion ergänzt, in der wir die Ergebnisse exemplarischer Rezeptionen eines crossmedialen textlosen Bilderbuches bei SchülerInnen der Sekundarstufe auswerten und die Chancen und Grenzen von textlosen Bilderbüchern für die Förderung von Lernenden (mit DaZ) reflektieren. Betrachtet werden Formen der Crossmedialität von ihren frühen Erscheinungsformen in Verfilmungen, Computerspieladaptionen, von Kinderbuchklassikern über populäre und stark kommerzialisierte Formen des interaktiven Erzählens, etwa in Musikbüchern, TipToi-Büchern und Abenteuer-Spielbüchern, bis hin zu aktuellen Beispielen aus der crossmedial funktionierenden Literatur im Bereich von Graphic Novel und Bilderbuch.

 

VM (Nbg): Literatur szenisch verstehen: Erich Kästner [NdL VM/ Komp NdL VM]

Dozentinnen/Dozenten:
Dirk Niefanger, Stefan Rieger
Angaben:
Hauptseminar, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, Blockseminar: 26.10., 18-20: Vorbesprechung, 17./18.11., 10-17: Block 1, 12.1., 10-17: Block 2, 8.2., 18-20: Schlußsitzung
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 18:00 - 20:00, 1.029
17.11.2018, 18.11.2018, 10:00 - 17:00, 1.121
12.1.2019, 10:00 - 17:00, B 301
8.2.2019, 18:00 - 20:00, 1.121
Inhalt:
Das Seminar ist ein kleines Lehrexperiment; es wird von Stefan Rieger (Schauspieler, Sprecherzieher) und Dirk Niefanger (Literaturwissenschaftler) 'dialogisch' (miteinander und manchmal wohl auch gegeneinander)geleitet. In jeweils aufeinander folgenden Sitzungseinheiten wollen wir zunächst Texte von Erich Kästner literaturwissenschaftlich-hermeneutisch, dann 'szenisch' interpretieren. Dabei gehen wir davon aus, dass es so etwas wie ein 'körperliches' oder 'intuitives' Verstehen von Literatur (und nicht nur von dramatischen Texten) gibt, das wesentlich auf Empathie setzt und die Figuren 'von Innen heraus' zu begreifen sucht. Gelesen werden u.a.
  • "Fabian. Die Geschichte eines Moralisten" (Roman)

  • "Emil und die Detektive. Roman für Kinder"

  • "Die Schule der Diktatoren" (Drama)

  • "Doktor Erich Kästners lyrische Hausaptheke" (Gedichte).

Bitte lesen Sie diese längeren Texte vor Semesterbeginn!

Empfohlene Literatur:
Zusatztexte, um Kästner besser kennen zu lernen (Lektüre wird wärmstens empfohlen!):
  • Als ich ein kleiner Junge war

  • Das fliegende Klassenzimmer

  • Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee

  • Die Konferenz der Tiere

  • Die 13 Monate

Vertiefungsmodul Linguistik (für Studierende mit Studienbeginn VOR WS 16/17)

VM Gram: PHI 74101+74102, 74111
VM Lex: PHI 74201+74202, 74211
 

Ling VM 2 + A, Lex - HS: Deutsche Grammatiken im Vergleich (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, Modulnr. 74211; nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.029
Inhalt:
„Etwa fünfzehn Jahre nach Eröffnung der Golden Gate Bridge stellte ein Mitarbeiter der Autobahngesellschaft von Nordkalifornien am südlichen Ende der Brücke Rostspuren fest. Ein Maler wurde mit dem Neuanstrich beauftragt. Er fing am verrosteten Ende an und arbeitete sich zum nördlichen Ende vor. Nach Abschluss der Arbeiten waren fünfzehn Jahre vergangen, man stellte am südlichen Ende Rostspuren fest.“ (P. Eisenberg, Grundriss der deutschen Grammatik, 2013: Bd. 2: IX)
Mit diesen Worten stellt Eisenberg die unendliche Tätigkeit der Grammatikschreibung dar. Aber was bedeutet das für Studierende? Eine Auseinandersetzung mit den wichtigsten und neuesten Grammatiken des Deutschen ist spannend und notwendig zugleich. Dabei soll im Hauptseminar die oft sehr unterschiedliche Behandlung zentraler Themen der deutschen Grammatik in den einzelnen Werken einer kritischen Analyse unterzogen werden. Als mögliche Themenschwerpunkte bieten sich an: Adjunkte, Adverbien, Appositionstypen, Attribute, Ergänzungen und Angaben, es, Korrelate, Korrelativsätze, Nebensätze, Partikelklassen, Quantoren, Verben, Wortarten, Wortstellung und vieles mehr. Ferner sind allgemeinere theoretische bzw. terminologische Fragen Gegenstand des Hauptseminars. Das erworbene Grundlagenwissen ist für alle Studiengänge und Prüfungsarten relevant.
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre: Duden (2016): Die Grammatik. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. (= Duden. Bd. 4). Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim [etc.]

 

Ling VM 2 + A, Lex - HS: Die Wortarten des Deutschen (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Jussara Paranhos Zitterbart
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, Modulnr. 74211, nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, U1.031
Inhalt:
Was sind Wortarten und wie lassen sie sich beschreiben? Sind sie wirklich als Schnittstelle zwischen Grammatik und Lexikon zu betrachten? Oder handelt es sich um ein sprachimmanentes Phänomen, das immer primär ist? Von diesen Fragestellungen ausgehend wird versucht, das Konzept „Wortart” näher zu beleuchten, das eine alte Tradition in der Geschichte der Sprachwissenschaft hat und bis heute aktuell ist. Dass sich nach wie vor eine intensive Auseinandersetzung mit den Wortarten lohnt, zeigt folgendes Beispiel, hier stellvertretend für viele andere: „Für eine schrittweise Anhebung der Mineralölsteuer um 50 Pfennig je Liter hat sich der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Andreas Troge, ausgesprochen.“ (Süddeutsche Zeitung, 19. Januar 1998: 2). Wie können Wörter wie „schrittweise“ klassifiziert werden? Welche Probleme ergeben sich dabei? Solcher und weiterer Fragen wollen wir uns während des Semesters widmen. Ferner wird die Klassifikation problematischer Grenzgänger wie etwa aber, kaum, nämlich, nur ... im Mittelpunkt stehen. Das erworbene Grundlagenwissen ist zudem für alle Studiengänge relevant.
Empfohlene Literatur:
Einführende Lektüre: Duden (2016): Die Grammatik. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. 9., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage (= Duden. Bd. 4). Herausgegeben von der Dudenredaktion. Mannheim [etc.]

 

Ling VM 2 + A, Lex - HS: Sprache und Politik (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Elisabeth Demleitner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Inhalt:
Politik wird ganz wesentlich mit und durch Sprache gemacht und über Sprache vermittelt. Politische Sprache umfasst dabei sowohl die Sprache der Politiker wie das Sprechen über Politik, z.B. in privaten und öffentlichen Diskussionen oder in den Medien. Wir werden uns in diesem Seminar u.a. damit beschäftigen, wie im Bundestag argumentiert, aber auch in Talkshows, sozialen Netzwerken oder Zeitungstexten über Politik gesprochen wird, wie Ideologievokabular in semantischen Kämpfen eingesetzt wird, wie Populisten und Extremisten sprechen. Zudem sollen Konzepte dafür erarbeitet werden, wie die Ergebnisse unseres Seminars für die politische Bildung im Deutschunterricht fruchtbar gemacht werden können (vgl. Gesamtkonzept für die Politische Bildung an bayerischen Schulen 2017). Es werden keine Kenntnisse über politische Themen vorausgesetzt, wohl aber ein grundsätzliches Interesse, sich mit diesen auseinanderzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Niehr, Thomas: Einführung in die Politolinguistik. Gegenstände und Methoden. Göttingen 2014. URL 1: http://www.bpb.de/politik/grundfragen/sprache-und-politik/ URL 2: http://www.sprache-politik.de

 

Ling VM 2-Kolleg + A, Lex - VL: Wortbildung (Nürnberg) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Modulnr. 74211; nur für LA GS, HS, RS sowie ausgewählte BA-Studiengänge der WISO
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.038
Einzeltermin am 17.1.2019, 16:00 - 19:00, 1.041
ab 25.10.2018
Inhalt:
Das Kolleg bietet einen Überblick über Grundfragen und Probleme der Wortbildungsforschung mit folgenden Schwerpunkten: Wortbildungstheorie und Terminologie, Wortbildungsarten, Wortbildungsbedeutung, Fremdwortbildung sowie Historische Wortbildung. Darüber hinaus wird in einem angewandten Teil die Analyse wortgebildeter Wörter geübt.
Empfohlene Literatur:
Fleischer, Wolfgang/Barz, Irmhild (2012): Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. 4. Aufl. Berlin/Boston: de Gruyter (= de Gruyter Studium).

Modul Examensvorbereitung

75701 Examenskurs Neuere deutsche Literaturwissenschaft (3.0 ECTS)
75702 Examenskurs Sprachwissenschaft (2.0 ECTS)
Freier Bereich
 

EXAM NdL (Nbg) [EXAM NdL]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, U1.014
Inhalt:
Der Kurs zur Vorbereitung auf das Staatsexamen beschäftigt sich mit der Gattung der Lyrik und den Methoden und Verfahren ihrer Interpretation. Darüber hinaus soll anhand dieser Gattung ein repräsentativer und Merkmal orientierter Überblick über die literaturgeschichtlichen Epochen von der Aufklärung bis in die Gegenwart entwickelt werden. Da im Wintersemester und im Sommersemester zu den entsprechenden Epochen jeweils andere Gedichte behandelt werden, können Interessierte zur Vertiefung und Erweiterung ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten den Kurs auch zweimal besuchen.

 

EXAM (Nbg) [Exam]

Dozent/in:
Christiane Zauner-Schneider
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 0.014

 

EXAM Linguistik: Deutsche Gegenwartssprache + Historische Sprachwissenschaft (Nürnberg) [EXAM Ling]

Dozent/in:
Peter O. Müller
Angaben:
Examensseminar, 4 SWS, LAFN, 75702 (LA RS)
Termine:
Mi, 9:45 - 13:00, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden ausschließlich diejenigen Studierenden zugelassen, die im Frühjahr 2019 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen. Der Kurs wendet sich bevorzugt an nicht vertieft Studierende (LA GS, HS, RS).
Inhalt:
Der Kurs besteht aus einem gegenwartssprachlichen und einem historischen Teil und dient der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen im Fach Deutsche Sprachwissenschaft, Prüfungstermin "Frühjahr 2019". Als Textbasis werden Prüfungsaufgaben der letzten Zeit verwendet.

Abschlussmodul Finit

 

Ling Finit: Schriftliche Hausarbeit (Erlangen) [Ling Finit]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 10:15 - 11:45, B3A6
ab 17.10.2018

Fachdidaktik

 

[Thema N.N.]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9., 10h über [Studon]

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Drewes, Blockseminar)

Dozent/in:
Jana Drewes
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermine am 24.11.2018, 10:00 - 17:00, 2.014
8.12.2018, 27.1.2019, 10:00 - 17:00, 1.121
11.2.2019, 9:30 - 11:30, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9. über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Goldenstein) [Aufbaumodul GS]

Dozent/in:
Marina Goldenstein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.029
Einzeltermin am 7.2.2019, 9:45 - 11:15, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. über StudOn möglich.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Martin, Blockseminar)

Dozent/in:
Christina Martin
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2018, 14:00 - 19:00, 1.121
3.11.2018, 9:00 - 18:00, 1.121
9.11.2018, 14:00 - 19:00, 1.121
7.12.2018, 14:00 - 15:30, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Müller)

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. über StudOn möglich.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur GS): Sprache, Literatur, Medien (Spangehl)

Dozent/in:
Irena Spangehl
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. über StudOn möglich.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur MS): Literatur, Medien (Albrecht)

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. über StudOn möglich.
Inhalt:
Das Aufbaumodul vermittelt in Anknüpfung an das Basismodul „Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch" Kenntnisse zur Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik, will „zum sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit didaktischer Theoriebildung“ befähigen sowie vertiefte Einblicke in die „Analyse und Modellierung von [didaktischen] Lernprozessen“ vermitteln (vgl. § 43 und 63 LPO I 2008). Der Verknüpfung von fachdidaktischer Theoriebildung (60 %) mit fachwissenschaftlichen Inhalten (40 %) kommt dabei besondere Bedeutung zu.
Für den Erwerb der ECTS-Punkte (Prüfungsnummer 79811) ist das Bestehen einer Klausur (Termin: 08.02.2019) Voraussetzung.

Literaturwissenschaftliches Grundwissen wird vorausgesetzt. Entsprechende Sekundärliteratur wird auf StudOn zur Verfügung gestellt und ist bis Seminarbeginn verpflichtend vorzubereiten.

Der Besuch des seminarbegleitenden Tutoriums wird wärmstens empfohlen.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur MS): Literatur/Medien (Hasenstab)

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Seminar, ECTS: 4
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 2.014
Anmeldung ab 3.9., 10h über [Studon]
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich.
Inhalt:
Das Aufbaumodul vermittelt in Anknüpfung an das Basismodul „Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch" Kenntnisse zur Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik, will „zum sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit didaktischer Theoriebildung“ befähigen sowie vertiefte Einblicke in die „Analyse und Modellierung von [didaktischen] Lernprozessen“ vermitteln (vgl. § 43 und 63 LPO I 2008). Der Verknüpfung von fachdidaktischer Theoriebildung (60 %) mit fachwissenschaftlichen Inhalten (40 %) kommt dabei besondere Bedeutung zu. Für den Erwerb der ECTS-Punkte (Prüfungsnummer 79811) ist das Bestehen einer Klausur Voraussetzung.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (nur MS): Sprachdidaktik (Müller)

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. über StudOn möglich.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien, Termin I (Eichinger)

Dozent/in:
Susanne Bogner
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 14:30 - 18:30, 2.014
26.10.2018, 14:30 - 18:30, St.Paul 00.513
16.11.2018, 14:30 - 18:30, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet an der GS Zerzabelshof, Viatisstraße 270, 90480 Nürnberg, Buslinie 44 statt.
Anmeldung ab 3.9. über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien, Termin II (Eichinger)

Dozent/in:
Susanne Bogner
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 14:30 - 18:30, 1.010
18.1.2019, 14:30 - 18:30, St.Paul 00.513
1.2.2019, 14:30 - 18:30, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet an der GS Zerzabelshof, Viatisstraße 270, 90480 Nürnberg, Buslinie 44 statt.
Anmeldung ab 3.9. über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien, Termin III (Müller)

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 1
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.121
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9., 10h über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur GS): Literatur, Sprache, Medien, Termin IV (Martin)

Dozent/in:
Christina Martin
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermin am 10.11.2018, 9:00 - 18:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung besteht aus einem Online-Teil mit Aufgaben, die verpflichtend zu erledigen sind, sowie einem Präsenz-Teil.
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur MS): Literatur/Medien (Drewes, Block)

Dozent/in:
Jana Drewes
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 26.1.2019, 10:00 - 17:00, 1.033
9.2.2019, 10:00 - 17:00, 2.014
10.2.2019, 10:00 - 14:00, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9. über Studon

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur MS): Sprache (Martin)

Dozent/in:
Christina Martin
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 4.11.2018, 9:00 - 18:00, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung besteht aus einem Online-Teil mit Aufgaben, die verpflichtend durchzuführen sind, sowie einem Präsenz-Teil.
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich.

 

Aufbaumodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (nur MS): Sprache (Müller)

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 2.014
Zweiwöchig
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9. über Studon

 

Aufbaumodul-Tutorium zum HS "Grundlagen Literatur- u. Mediendidaktik" (Jacobsen) [Tutorium]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermine am 3.11.2018, 10:00 - 15:00, 2.014
19.1.2019, 2.2.2019, 10:00 - 15:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn ab dem 3.9.

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch (Blockseminar Erlangen) [Einführung Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 13:00 - 20:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
20.10.2018, 21.10.2018, 26.1.2019, 27.1.2019, 11:00 - 19:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Es besteht keine Anwesenheitspflicht. Sie müssen selbst entscheiden, wie ernst Sie Ihr Studium nehmen.

Die Prüfungsleistung besteht in einer elektronischen Klausur, die Sie online "schreiben" können. Zwischen dem 01.03.2019 und dem 15.04.2019 können Sie selbst wählen, wann Sie die Klausur schreiben möchten.

Inhalt:
Der Einführungskurs richtet sich sowohl an Studierende, die nach der alten LPO I studieren, als auch an Studierende der neuen BA-Studiengänge. Für Studierende nach der neuen LPO ist der Kurs Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen. Interessierte Studierende nach der alten LPO sind selbstverständlich ebenfalls willkommen, der Scheinerwerb nach der LPO I erfolgt aber über ein Hauptseminar.

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch (Nürnberg)

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Proseminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Di, 17:30 - 19:45, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Melden Sie sich bitte über StudOn ab dem 3.9. für das Seminar an. Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
In dem Seminar werden grundlegende Theorien und praktische Unterrichtsbeispiele aus den Bereichen Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik vorgestellt und diskutiert. Alle erforderlichen Texte werden im Verlauf des Seminars zur Verfügung gestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über Klausur.

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (2/2): Geschichte - Grundlagen - Grundfragen. Vorlesung und Übung

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Die Veranstaltung findet komplett virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Aus inhaltlichen Gründen empfehlen wir Ihnen dringend, die Veranstaltung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundlagen – Grundfragen“ erst dann zu besuchen, wenn Sie die die "Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch" im selben Semester besuchen oder bereits im vorigen Semester besucht haben.

Die Anmeldung erfolgt ab dem 01.10. über die VHB .
Bitte wählen Sie dort aus dem Kursprogramm für das WS 2018/19 das "Basismodul Fachdidaktik Deutsch" aus. Nach der erfolgreichen Anmeldung werden Sie zu StudOn weitergeleitet, wo Sie den Kurs der Uni Erlangen-Nürnberg finden. Es ist nur über die VHB möglich, dem Kurs beizutreten.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" Schwerpunkt Sekundarstufe (Erlangen) [Examenskurs Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Examenskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Die Prüfungsleistung besteht aus der Teilnahme an einem Expertenreferat.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Examensklausurbeispiele in diesem Kurs ausschließlich aus dem Sekundarstufenbereich stammen. Für Grundschullehrämtler, die sich spezifischer vorbereiten möchten, gibt es einen grundschulspezifischen Examenskurs in Nürnberg.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen im Fach Deutschdidaktik.
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Examensvorbereitung Grundschule: "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Nürnberg) [Examen FDD]

Dozent/in:
Marina Goldenstein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Exemanskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren. Die Prüfungsleistung besteht in der Teilnahme an einem Expertenreferat. Es wird darauf hingewiesen, dass die Examensklausurbeispiele in diesem Kurs ausschließlich aus dem Grundschulbereich stammen. Für Studierende eines Lehramts für die Sekundarstufe, die sich spezifischer vorbereiten möchten, gibt es entsprechende Kurse in Nürnberg und Erlangen.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen im Fach Deutschdidaktik. Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via Studon möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Examensvorbereitung Sekundarstufe "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Nürnberg) [Examenskurs Sek]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Exemanskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Examensklausurbeispiele in diesem Kurs ausschließlich aus dem Sekundarstufenbereich stammen. Für Grundschullehrämtler, die sich spezifischer vorbereiten möchten, gibt es einen grundschulspezifischen Examenskurs in Nürnberg.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen.
Die Anmeldung ist ab dem 02.09. via [StudOn] möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Fachtag Deutsch

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 20.2.2019, 9:00 - 14:00, 1.033, 1.121, 0.014

 

Kolloquium: Bildung und Lehre: Innovationspotenziale unter Bedingungen der Digitalität.

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Albrecht, Axel Krommer, Maren Conrad
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 5, Das Kolloquium kann im Freien Bereich mit 5 ECTS belegt werden. Details werden vor Ort besprochen.
Termine:
Mi, 19:00 - 22:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrstuhl- und universitätsübergreifendes Kolloquium mit Experten/ Gästen 14tgl. / Mittwoch ab 19:00 (open end)
Geplante Sitzungen: 17.10./07.11./21.11./5.12./16.1./30.1./06.2.
Eine Anmeldung wird via StudOn erbeten.
Inhalt:
Das Kolloquium ist als lehrstuhl- und universitätsübergreifende Veranstaltung geplant und richtet sich sowohl an Lehrende als auch Promovierende und Studierende mit literatur- und medienwissenschaftlichen bzw. -didaktischen Schwerpunkten und Interesse an Innovationen für Lehren und Lernen unter den Bedingungen der Digitalität in Studium und Lehre.

Ziel des Kolloquiums ist die Eröffnung eines produktiven, vernetzten Ideenpools, in dem in einer offenen, konstruktiven und innovationsorientierten Umgebung ein Austausch über alternative Unterrichts-, Lehr- und Prüfungsformate ermöglicht wird.

Das Kolloquium möchte in diesem Rahmen die mit der Kultur der Digitalität verbundenen Herausforderungen, Chancen und Potenziale für das Lehren und Lernen in den Blick nehmen.  

Zur Etablierung des Formats für das Wintersemester 2018/19 sollen als Schwerpunktthema innovative und alternative Prüfungsformate im Mittelpunkt stehen.

In den ersten beiden Sitzungen (17.10./07.11) sollen die weiteren Schwerpunktthemen des gemeinsam abgestimmt werden.
Hierzu wird „Die Bildung und das Netz“ von Martin Lindner als Ausgangspunkt der Diskussion und Themenfindung für die kommenden Sitzungen dienen.

Geplant ist hierzu auch weitere Experten des Feldes für diese ersten beiden Einführungsveranstaltungen einzuladen.

Für die abschließenden Sitzungen (30.1./06.2.) ist erneut ein Expertengespräch mit Autoren/Gästen zum Thema „Prüfungsformate unter den Bedingungen der Digitalisierung“ und die gemeinsame Ideensammlung und Entwicklung fachspezifischer Prüfungsformate vorgesehen.

Empfohlene Literatur:
Als vorbereitende Lektüre empfehlen wir:

Floridi, Luciano (2014): The Fourth Revolution: How the Infosphere is Reshaping Human Reality
Lindner, Martin (2017): Die Bildung und das Netz (Wismuth Press)
Stalder, Felix (2017):  Kultur der Digitalität (Suhrkamp)

 

NN

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9., 10h über [Studon]

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GS: Begleitseminar (Goldenstein)

Dozent/in:
Marina Goldenstein
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul(V) 00.202
Einzeltermine am 3.11.2018, 9:00 - 19:00, 1.033
3.11.2018

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GS: Begleitseminar (Tauber)

Dozent/in:
Katja Tauber
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermine am 15.10.2018, 14:30 - 16:00, 1.033
20.10.2018, 9:00 - 15:00, 1.029
27.10.2018, 9:00 - 15:00, St.Paul(V) 00.202
3.11.2018, 9:00 - 15:00, 1.029
10.11.2018, 9:00 - 15:00, 2.014

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS (Erlangen, Albrecht) [Studienbegleitendes Praktikum]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Praktikum, 5 SWS, ECTS: 3, LAFN, Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Findet mittwochs 8 - 13 Uhr in den Praktikumsklassen statt! Dieser Kurs richtet sich an die Studierenden, die folgenden Schulen zugeordnet wurden: Ohm-Gymnasium (Erlangen); Emmy-Nöther-Gymnasium (Erlangen); Realschule Herzogenaurach
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Die Anmeldung erfolgt über StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS (Nürnberg, Krommer)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Praktikum, Dieser Kurs richtet sich an die Studierenden, die folgenden Schulen zugeordnet wurden: Pirckheimer Gymnasium (Nürnberg), Schliemann-Gymnasium (Fürth) oder Sigmund-Schuckert-Gymnasium (Nürnberg)
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum (Krommer) belegen. Die Anmeldung erfolgt ab dem 03.09. über StudOn .

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS: Begleitseminar (Erlangen) [Begl.Prakt.GY/RS]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, der Kurs ist für alle Studierenden, die in diesem Semester ihr Studienbegleitendes Praktikum im Fach Deutsch am Ohm-Gymnasium (Erlangen), am Emmy-Nöther-Gymnasium (Erlangen) und an der Realschule Herzogenaurach absolvieren, eine Pflichtveranstaltung.
Termine:
Mi, 13:15 - 14:45, Übungsraum I/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab dem 03.09. via StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS: Begleitseminar (Nürnberg)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.033
Einzeltermin am 31.10.2018, 8:00 - 13:00, 1.029
Am schulfreien 31.10. werden drei Sitzungen des Seminars als Block angeboten. Dafür entfallen die wöchentlichen Sitzungen am 24.10., 28.11. und 23.01.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs ist für alle Studierenden, die in diesem Semester ihr studienbegleitendes Praktikum im Fach Deutsch am Schliemann-Gymnasium (Fürth), am Pirckheimer-Gymnasium (Nürnberg) oder am Sigmund-Schuckert-Gymnasium (Nürnberg) absolvieren, eine Pflichtveranstaltung.
Anmeldung ab dem 03.09.über StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum MS: Begleitseminar (Huhn)

Dozent/in:
Susanne Huhn
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 14:00 - 15:30, 2.047
3.11.2018, 10:00 - 15:30, 2.015
14.11.2018, 14:00 - 15:30, 2.047
17.11.2018, 10:00 - 15:30, 2.014
5.12.2018, 14:00 - 15:30, 2.047
12.1.2019, 10:00 - 15:30, 2.014
16.1.2019, 14:00 - 15:30, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon

 

Übungsmodul GS Termin I: Erzählend lehren

Dozent/in:
Michl Zirk
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 14:00 - 20:00, 1.121
27.10.2018, 10:00 - 17:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung kann nur besucht werden, um den einzelnen ECTS-Punkt aus dem Übungsmodul Grundschule zu erwerben. Die Übung kann unter den Prüfungsnummern 79501, 79601, 79701 verbucht werden. Beachten Sie bitte, dass die Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Übungsmodul das vorherige Absolvieren des Aufbaumoduls samt zugehöriger Übung ist.
Inhalt:
Anmeldung ab 3.9., 10h über Studon

 

Übungsmodul GS Termin II: Erzählend lehren

Dozent/in:
Michl Zirk
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 25.1.2019, 14:00 - 20:00, 2.014
26.1.2019, 10:00 - 17:00, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung kann nur besucht werden, um den einzelnen ECTS-Punkt aus dem Übungsmodul Grundschule zu erwerben. Die Übung kann unter den Prüfungsnummern 79501, 79601, 79701 verbucht werden. Beachten Sie bitte, dass die Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Übungsmodul das vorherige Absolvieren des Aufbaumoduls samt zugehöriger Übung ist.
Inhalt:
Anmeldung ab 3.9., 10h über Studon

 

Übungsmodul GS Termin III: Märchen erzählen im Deutschunterricht

Dozent/in:
Michl Zirk
Angaben:
Übung, Kredit: 1
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, 1.121
24.11.2018, 10:00 - 17:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung kann nur besucht werden, um den einzelnen ECTS-Punkt aus dem Übungsmodul Grundschule zu erwerben. Die Übung kann unter den Prüfungsnummern 79501, 79601, 79701 verbucht werden. Beachten Sie bitte, dass die Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Übungsmodul das vorherige Absolvieren des Aufbaumoduls samt zugehöriger Übung ist.
Inhalt:
Anmeldung ab 3.9., 10h über Studon

 

Übungsmodul GS Termin IV: Märchen erzählen im Deutschunterricht

Dozent/in:
Michl Zirk
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 1.2.2019, 14:00 - 20:00, 2.014
2.2.2019, 10:00 - 17:00, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung kann nur besucht werden, um den einzelnen ECTS-Punkt aus dem Übungsmodul Grundschule zu erwerben. Die Übung kann unter den Prüfungsnummern 79501, 79601, 79701 verbucht werden. Beachten Sie bitte, dass die Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Übungsmodul das vorherige Absolvieren des Aufbaumoduls samt zugehöriger Übung ist.
Inhalt:
Anmeldung ab 3.9., 10h über Studon

 

Vertiefungsmodul (Freier Bereich): Digi4all - Kompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt [digi4all]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Albrecht, Stefan Seegerer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Als Blended Learning Seminar konzipiert. Es wird zwei (auf Wunsch auch drei) Präsenztermine geben, die mit den Teilnehmer(inne)n abgestimmt werden.
Termine:
Einzeltermine am 16.10.2018, 8:30 - 9:30, 1.121
20.11.2018, 8:15 - 9:45, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar "Digi4all - Kompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt" ist als Blended Learning Seminar konzipiert: Während Sie zu Hause Lektionen zu verschiedenen Themen des Lehren und Lernens in einer digitalisierten Welt bearbeiten, haben Sie in den Präsenzveranstaltungen die Möglichkeit, Digitalisierung zu erleben, Methoden und Werkzeuge selbst auszuprobieren, Erfahrungen, Einstellungen, Themen, Ergebnisse und offene Fragen zu diskutieren und gemeinsam zu reflektieren.

Das Seminar kann im freien Bereich belegt werden.

Die Anmeldung erfolgt über StudOn

Inhalt:
Zum Verständnis der Kultur der Digitalität und als Voraussetzung für die Mitgestaltung der digitalen vernetzten Welt braucht man auch informatische Kenntnisse.

Konzeptwissen und Methodenkompetenz befähigen zur zielgerichteten Auswahl von Systemen und deren effektiver und effizienter Nutzung zur Umsetzung individueller und kooperativer Vorhaben

Das Analysieren der Konsequenzen der Digitalisierung in gesellschaftlicher, ethischer und kultureller Dimension ermöglicht es, die Wechselwirkungen der digitalen vernetzten Welt mit Individuen und der Gesellschaft zu erfassen und im eigenen Handeln zu berücksichtigen.

Konzepte zur Anwendung digitaler Medien in Lehr-Lern-Prozessen stellen den Praxisbezug her und befähigen zum adäquaten Einsatz digitaler Medien und der Gestaltung zielgruppenorientierten Unterrichts.

Lernziele und Kompetenzen: Innerhalb dieses Seminars erwerben Sie zunächst selbst umfassende digitale Kompetenzen. Sie werden befähigt selbstbestimmt mit digitalen Systemen umzugehen, diese zu verstehen, zu erklären, im Hinblick auf Wechselwirkungen mit den Individuen und der Gesellschaft zu bewerten sowie ihre Einflussmöglichkeiten zu sehen. Darüberhinaus sind Sie nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, digitale Unterrichtsszenarien begründet zu planen, motivierend und schülernah durchzuführen und zu reflektieren.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (RS, GYM): „Mutterland Wort: Schülerprojekte und -führungen zur Lyrik Rose Ausländers“ (anlässlich einer Rose Ausländer-Ausstellung in der Villa an der Schwabach Erlangen; Blockseminar)

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermine am 10.11.2018, 11:00 - 18:00, Raum n.V.
11.11.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Blockseminar in Erlangen, in Kooperation mit der Rose Ausländer-Gesellschaft e.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9., 10h über Studon Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie auch tatsächlich am Seminar teilnehmen! (Die Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen auf 15 Personen begrenzt.)

Am 13.10.2018, 17h ist die Eröffnung der Ausstellung in der "Villa an der Schwabach" in Erlangen, zu der die SeminarteilnehmerInnen nach Möglichkeit (jedoch nicht verpflichtend) anwesend sein sollten. Nach Absprache findet ein weiterer Termin in den Räumen der Ausstellung statt, um die Schülerprojekte bzw. Schülerführungen vorzubereiten.

Inhalt:
Rose Ausländer (1901-1988) wuchs in Czernowitz in der Bukowina, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte, in einer liberal-jüdischen Familie auf. Nach einem kürzeren Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie ging sie mit Ignaz Ausländer für einige Jahre nach Amerika. Da die Ehe der beiden nicht hielt und zudem ihre Mutter erkrankt war, kehrte Rose Ausländer 1931 nach Czernowitz zurück. Dort war sie u.a. als Lyrikerin, Übersetzerin und Journalistin tätig. Von 1941 bis 1944 erlebte sie die Besetzung ihrer Heimatstadt durch die Nationalsozialisten, musste ins Ghetto ziehen, wurde zu Zwangsarbeiten herangezogen und lebte zeitweise in einem Keller. Im Ghetto lernte sie auch Paul Celan kennen, dessen Lyrik sie nachhaltig beeindruckte. Als eine von wenigen Juden überlebte sie den Krieg, zog 1946 nach New York. Erst 1965 kam sie wieder nach Deutschland, wo sie bis zu ihrem Tod blieb.

Rose Ausländer publizierte mehr als zwanzig Lyrikbände, für die sie vielfach ausgezeichnet wurde.

Ab Oktober wird in der Villa an der Schwabach eine Rose-Ausländer-Ausstellung zu sehen sein, anlässlich derer auch das Seminar veranstaltet wird. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit ausgewählten Gedichten Rose Ausländers sollen Ideen entwickelt werden, wie die Studierenden selbst Schüler durch die Ausstellung führen könnten bzw. wie in Zusammenarbeit mit Schulklassen kleine Schülerprojekte zur Ausstellung durchgeführt werden könnten. Sowohl Führungen als auch Schülerprojekte sollen in die Praxis umgesetzt werden.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Auditive Texte (Hasenstab; HS, RS, GYM Nürnberg)

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 2.014
Anmeldung ab 3.9., 10h unter [Studon]
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich.
Inhalt:
Gegenstand des Seminars ist das Potenzial auditiver Wahrnehmung und akustischer Stimulierung (z.B. durch die Stimme, Musik, Geräusche etc.) für das Verstehen literarischer Texte unter Berücksichtigung aktueller empirischer Forschungsergebnisse.

Voraussetzung ist neben der Lektüre fachwissenschaftlicher Texte die Bereitschaft, diverse Methoden im Kurs auszuprobieren sowie eine Hausarbeit von max. 15 Seiten zu schreiben.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Filmdidaktik und Filmästhetik (VHB) [vhb]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Termine:
Die Veranstaltung findet komplett virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das WS 2018/19 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Herr Frederking als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Das Seminar findet komplett virtuell statt.

Bitte beachten Sie: Die Lernumgebung, die im Seminar verwendet wird, läuft leider nur unter Windows-Betriebssystemen. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem verwenden und an dem Seminar teilnehmen möchten, setzen Sie sich bitte frühzeitig mit dem Seminarleiter in Verbindung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben. Das Vertiefungsmodul kann im Freien Bereich auch von LADIDG gewählt werden.

Die Prüfungsleistung ist eine 15-seitige Hausarbeit, die im Lauf des Semesters zu schreiben ist.
Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Grundlagen der Schreibdidaktik (GY, RS, MS Block Erlangen) [Schreibdidaktik]

Dozent/in:
Frank Janle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermine am 27.10.2018, 19.1.2019, 9:00 - 17:00, B 301
Das Seminar findet an zwei Kompakttagen sowie zusätzlichen virtuellen Übungen statt. Ein Kompakttag findet am Anfang, ein Kompakttag gegen Ende des Semesters statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9. über Studon
Inhalt:
In dem Seminar werden verschiedene Grundlagen der Schreibdidaktik vermittelt, die für Studierende des Lehramts Mittelschule, Realschule und Gymnasium interessant und wichtig sind: Neben Grundlagen des schulischen Schreibens (wie etwa Fragen der Schreibentwicklung und der Gestaltung von Schreibprozessen) wird dabei auch auf konkrete Praxisbeispiele, z. B. Schülertexte und Auszüge aus Sprachbüchern, eingegangen. Darüber hinaus werden verschiedene Formen des schulischen Schreibens in den Blick genommen, insbesondere das gestaltende Interpretieren mithilfe von Schreibaufgaben und das kreative Schreiben sollen hierbei eine zentrale Rolle spielen. Abgeschlossen wird das Seminar mit einer Klausur.
Der Kursleiter ist Deutschlehrer am Peutinger-Gymnasium in Ellwangen/Jagst (Baden-Württemberg) und Fachleiter für das Fach Deutsch am Staatlichen Seminar für Lehrerbildung und Didaktik in Stuttgart.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Kinder- und Jugendliteratur im Medienverbund (VHB, LA GS/HS) [KJLGSHS]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das WS 2018/19 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Ulf Abraham als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Die Veranstaltung kann nur als Vertiefungsmodul belegt werden. Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben.

Bitte schauen Sie im Zweifel noch einmal hier nach, wenn Sie sich über den Aufbau der modularisierten Studiengänge informieren möchten.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit. Während des Semesters können Sie sich sehr selbstständig mit den Inhalten der Lernumgebung (s. Inhalt) auseinandersetzen. Dafür müssen Sie sich im Vorfeld durch die erfolgreiche Bearbeitung verschiedener Aufgaben qualifizieren.

Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

Inhalt:
Virtuelles Seminar für Lehramtsstudierende des Faches Deutsch unter Nutzung einer neuartigen symmedialen Lernumgebung (Learn::Web), die weitreichende eigenaktive Handlungen mit den Lernmaterialien ermöglicht, ja fordert. Dafür werden auch obligatorische Aufgaben während des Semesters zu bearbeiten sein. ZIELE
  • Einführung in das Lehren und Lernen mit neuen Medien im Fach Deutsch

  • Vermittlung eines medienadäquaten Einblicks in die Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendliteratur

  • Erwerb und Erprobung fachwissenschaftlicher Kenntnisse und textanalytischer Fähigkeiten

  • Bewusstwerdung der medialen Veränderungen des Subsystems der Kinder- und Jugendliteratur und deren Folgen für den Deutschunterricht

  • Reflexion der medial veränderten Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Genrefragen 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Literarische und Sachtexte analytisch erschließen - fachliche Grundlagen für den Umgang mit Texten erwerben 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Kinderfilme im Deutschunterricht der Grundschule (nur GS, Nöth) [KiFi]

Dozent/in:
Lorenz Nöth
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LADIDG
Termine:
Einzeltermine am 27.10.2018, 9:00 - 13:00, 2.047
10.11.2018, 9:00 - 15:00, 1.121
24.11.2018, 9:00 - 15:00, U1.014
12.1.2019, 9:00 - 17:00, U1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die aktive Teilnahme am Seminar beinhaltet die Übernahme eines fachwissenschaftlich und fachdidaktisch fundierten Referats sowie die Ausgestaltung einer Unterrichtsidee, die im und mit dem Seminar durchgeführt und nachbesprochen wird.
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich.
Inhalt:
Filme sind seit vielen Jahren zentrale Medien innerhalb der literarischen Sozialisation von Kindern. Im Deutschunterricht der Grundschule werden sie jedoch noch immer wenig eingesetzt. Dies liegt möglicherweise auch an fehlenden didaktischen und methodischen Kenntnissen im unterrichtspraktischen Umgang mit Filmen.

In der Filmkompetenzerklärung aus dem Jahre 2003 heißt es: „Filmkompetenz muss integraler Bestandteil jeder pädagogischen Ausbildung an den Universitäten – inklusive Leistungsnachweis sein.“ Genau hier setzt dieses Seminar an: Als Teilnehmer sollen Sie sich grundlegende Kenntnisse über das Medium Film aneignen und konkrete fachdidaktische Ansätze kennenlernen, die es Ihnen ermöglichen, Kinderfilme in der Grundschule didaktisch reflektiert und methodisch vielseitig einzusetzen.

Empfohlene Literatur:
Optimal bereiten Sie sich auf das Seminar mit der Lektüre mit dem UTB-Band „Kinder- und Jugendfilmanalyse“ vor:

Kurwinkel, Tobias/ Schmerheim, Philipp (2013): Kinder- und Jugendfilmanalyse. Konstanz: UVK. [= UTB 3885]

Sie können aber auch jede andere Einführung in die Filmanalyse verwenden, z.B.:

Hickethier, Knut (2012): Film- und Fernsehanalyse. 5. Auflage. Stuttgart: Metzler.

Faulstich, Werner (2013): Grundkurs Filmanalyse. 3. Auflage. München: Fink. [= UTB 2341] etc.

Weitere Theorietexte werden Ihnen auf StudOn bereitgestellt.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Lektüren für die Sekundarstufe I im Medienverbund (Kretschmann Nürnberg)

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. über StudOn möglich.
Inhalt:
Der Fokus des Seminars liegt auf der Lektürearbeit in der Sekundarstufe I. Anhand von Kinder- und Jugendbüchern für die verschiedenen Jahrgangsstufen wird besprochen, wie Lektüren für den Deutschunterricht vorbereitet werden, welche verschiedenen didaktischen Zugänge sich bei der Lektürearbeit anbieten (u.a. identitätsorientierter Literaturunterricht; Philosophieren im Literaturunterricht), wie Lektüresequenzen aufgebaut und wie im Sinne eines symmedialen Deutschunterrichts Kinder- und Jugendbücher mit anderen Medien kombiniert werden können.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist u.a. die Bereitschaft, mehrere Kinder- und Jugendbücher zu lesen und mindestens ein Buch auch zu präsentieren. (Ziel ist, dass die Teilnehmenden sich selbst einen ‚Grundstock‘ an möglichen Lektüren aneignen, mit denen später im Unterricht gearbeitet werden kann.) Ebenso wird erwartet, dass Fachaufsätze für einzelne Sitzungen vorbereitet werden.

Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS/GY, VHB)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung "Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS + GYM)" aus dem Kursprogramm für das WS 2018/19 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB werden leider nur Prof. Dr. Ulf Abraham und Prof. Dr. Volker Frederking als Veranstalter des bzw. Verantwortliche für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Die Veranstaltung kann nur als Vertiefungsmodul belegt werden. Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben.

Bitte schauen Sie im Zweifel noch einmal hier nach, wenn Sie sich über den Aufbau der modularisierten Studiengänge informieren möchten.

Sie werden nach der VHB-Anmeldung automatisch in den StudOn-Bereich für den Kurs weitergeleitet.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalt:
Virtuelles Seminar zum Gegenstandsbereich der Kinder- und Jugendliteratur in germanistischer Sicht, in dem die TeilnehmerInnen stark eigenaktiv, selbst- und gruppengesteuert mit den zur Verfügung stehenden Materialien und Kommunikationsmitteln arbeiten. Eingesetzt wird dazu eine besondere, neue Art von Lernumgebung, die einen im Höchstmaß eigenaktiven handelnden Umgang mit den Materialien des Seminars ermöglicht. Dieser (sym)mediale Erfahrungs- und Handlungsraum (Learn::Web) bietet eine neuartige Qualität von Interaktivität im Rahmen virtueller Lernarrangements. Die Kommunikation zwischen den TeilnehmerInnen untereinander und mit den Lehrenden des Seminars erfolgt untr Verwendung synchroner und asynchroner Kommunikationsforen. Das Seminar beruht auf einer Angleichung von Lehrinhalt und -form, d.h. seine didaktisch-methodischen Lehr-Inhalte werden nicht nur vermittelt, sondern die Lehr-Form in Übereinstimmung mit den vermittelten didaktischen Prinzipien (Handlungsorientierung, Selbststeuerung etc.) gestaltet. Die Inhalte und Aufgaben geben Raum, Mediendidaktik Deutsch unter Bezug auf medientheoretische, didaktische und unterrichtspraktische Perspektiven zu reflektieren. Aufgaben bestehen aus der Bearbeitung von Problemszenarien aus dem thematischen Umfeld des Seminars (einzeln oder in virtuellen Gruppen).

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Gattungen und Genres 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Philosophieren im Deutschunterricht (Nürnberg, Block) [PhilosophLit]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2018, 2.12.2018, 8:00 - 19:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist ab dem 03.09. bei StudOn möglich.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Wirkungsvolle Methoden im Deutschunterricht (HS, RS, GY Nürnberg) [VM Wirkungsvolle Methoden]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist das Absolvieren des Basismoduls sowie bei Studierenden der Fächergruppe der Aufbaumodule. Die Prüfungsleistung besteht in einer mündlichen Prüfung.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung beschäftigen wir uns mit gut evaluierten Methoden und Lernformen im Deutschunterricht. Dabei geraten sowohl sprach- als auch literaturdidaktische Kompetenzbereiche in den Blick, z.B. das "selbstregulierte Schreiben", "robustes Wortschatztraining", Leseflüssigkeitstraining, Lesestrategietraining, aber auch Methoden des Literaturunterrichts, die im Hinblick auf verschiedene Aspekte gut evaluiert sind (z.B. das offene literarische Unterrichtsgespräch, textnahes Lesen oder Unterstützung durch geeignetes Fachwissen).

Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via Studon möglich.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GS, Block Nürnberg)

Dozent/in:
Marina Goldenstein
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, Die Übung findet als Blockveranstaltung statt
Termine:
Einzeltermine am 14.12.2018, 14:00 - 20:00, 1.121
15.12.2018, 10:00 - 17:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab dem 3. September über Studon

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS, Erlangen) [VM-Übung]

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, Die Übung findet als Blockveranstaltung statt
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2018, 14:00 - 18:00, B 302
3.11.2018, 9:00 - 17:00, B 302
16.11.2018, 14:00 - 18:00, B 302
17.11.2018, 9:00 - 17:00, B 302
Die Übung wird am 2. und 3.11. stattfinden. Bei den Terminen 16. und 17.11. handelt es sich um die Ersatztermine für den Krankheitsfall. Daher wird gebeten, sich diese Termine als Alternative freizuhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung: GS (Müller)

Dozent/in:
Elena Müller
Angaben:
Übung, ECTS: 1
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2018, 2.12.2018, 10:00 - 16:00, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9., 10h über Studon

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (Nürnberg MS, RS, GYM, Grunau, Termin I)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, Der Kurs findet in der 1. Semesterhälfte statt
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist mit jedem Vertiefungsmodul-Hauptseminar kombinierbar und obligatorischer Bestandteil des Vertiefungsmoduls.
Anmeldung ab 3.9., 10h über StudOn
Inhalt:
Die Sitzungen sind in der Regel zweigeteilt. In der ersten Hälfte wird der jeweilige didaktische Bereich (Literatur, Sprache, Lesen, Schreiben und Medien) theoretisch anhand von ein oder zwei vorzubereitenden Beiträgen aus der Fachliteratur reflektiert. In der zweiten Hälfte wechselt die Perspektive auf die praktische Umsetzung im Unterricht: Unterrichtsverfahren werden erprobt – durchaus unter Einbindung der Übungsteilnehmer/innen –, Unterrichtsentwürfe diskutiert und gelegentlich aktuelle Schulbücher kritisch beurteilt.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (Nürnberg MS, RS, GYM, Grunau, Termin II)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist mit jedem Vertiefungsmodul-Hauptseminar kombinierbar und obligatorischer Bestandteil des Vertiefungsmoduls.
Anmeldung ab 3.9., 10h über Studon
Inhalt:
Die Sitzungen sind in der Regel zweigeteilt. In der ersten Hälfte wird der jeweilige didaktische Bereich (Literatur, Sprache, Lesen, Schreiben und Medien) theoretisch anhand von ein oder zwei vorzubereitenden Beiträgen aus der Fachliteratur reflektiert. In der zweiten Hälfte wechselt die Perspektive auf die praktische Umsetzung im Unterricht: Unterrichtsverfahren werden erprobt – durchaus unter Einbindung der Übungsteilnehmer/innen –, Unterrichtsentwürfe diskutiert und gelegentlich aktuelle Schulbücher kritisch beurteilt.

 

Vorbereitungsseminar Begleitpraktikum (Oesterle)

Dozent/in:
Judith Oesterle
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 22.2.2019, 14:00 - 17:00, 2.014
Inhalt:
Schwerpunkte sind
•Tipps zur Praktikumsgestaltung

•Praktikumsbericht: Struktur und Inhalt (Schülerbeobachtung, Unterrichtsvorbereitungen, sonstige Erfahrungen, Reflexion)

•Unterrichtsvorbereitung: v.a. Sachanalyse, didaktische Reduktion, Methodenwahl, Ziele, Plan der Durchführung und

•Antworten auf mögliche Fragen

Sie können mir gerne bereits vorab per Mail Ihre Fragen zukommen lassen. Dann werde ich diese zeitlich und inhaltlich mit einplanen.
Die Teilnahme ist freiwillig, aber sehr zu empfehlen, da die Inhalte explizit auf das Blockpraktikum und die Erstellung des Praktikumsberichts ausgelegt sind.
Bitte melden Sie sich verbindlich bis spätestens 15.2.2019 per Mail an, wenn Sie daran teilnehmen möchten: judith.oesterle@fau.de

Didaktik des Deutschen als Zweitsprache

Herzlich willkommen bei DiDaZ

Die Anmeldung über Studon ist erst ab Dienstag, den 15. März um 14.00 Uhr frei geschaltet.

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Einzeltermin am 7.12.2018, 10:00 - 15:30, St.Paul 00.513
Die Veranstaltung findet in Raum 01.529 St. Paul statt.

Erweiterungsfach und Zertifikatsstudium

Modul 1: Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache

 

Einführung in die Didaktik des Deutschen als Zweitsprache [Vorl]

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache)
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.041
Inhalt:
In der Vorlesung werden die Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache im Kontext der aktuellen Forschungsergebnisse präsentiert. Ausgehend von der sprachlichen Heterogenität der Lernenden und den sprachlichen Anforderungen in der Schule über den Lehrplan für DaZ werden die einzelnen Bereiche des Deutschen als Zweitsprache – auch unter dem Aspekt des fachlichen Lernens in der Zweitsprache – skizziert.

 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache" (Beck)

Dozent/in:
Evelyn Beck
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Der letzte Termin des Tutoriums wird nach Bekanntgabe des Klausurtermins festgelegt.
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 14:00 - 17:00, St.Paul 00.513, St.Paul(V) 00.003
1.12.2018, 9:00 - 12:00, U1.039
11.1.2019, 25.1.2019, 14:00 - 17:00, U1.038
Vorbesprechung: 16.10.2018, 13:15 h bis 14:00 h in 00.513 St.Paul
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit wird erwartet.

 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache" (Calisir)

Dozent/in:
Marina Calisir
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Das Tutorium findet 14tägig statt. Der erste Termin ist am 07.11.2018.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.121

Theorie und Praxis der Sprachvermittlung

 

Lehrwerkanalyse

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Inhalt:
Zahlreiche neue Lehrwerke sowie Zusatzmaterialien sind innerhalb der letzten Jahre erschienen. Das Seminars soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, Lehrwerke kriteriengeleitet zu analysieren, um deren Auswahl und Einsatz für den Unterricht zu erleichtern. Wie sind Lehrwerke aufgebaut? Welches Lernziel verfolgt welche Aufgabe? Wie können Lernmaterialien in den Unterricht einbezogen bzw. an spezifische Lernerbedürfnisse angepasst werden? Das Seminar thematisiert die Auswahl, Didaktisierung und Adaption von Lehr- und Lernmaterialien für den DaZ-Unterricht und reflektiert in diesem Zusammenhang auch die Rolle digitaler Medien.

 
 
Do14:00 - 15:30U1.029  Land, K. 
 

Lehrwerkanalyse

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.514 - (12)
Inhalt:
Zahlreiche neue Lehrwerke sowie Zusatzmaterialien sind innerhalb der letzten Jahre erschienen. Das Seminars soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, Lehrwerke kriteriengeleitet zu analysieren, um deren Auswahl und Einsatz für den Unterricht zu erleichtern. Wie sind Lehrwerke aufgebaut? Welches Lernziel verfolgt welche Aufgabe? Wie können Lernmaterialien in den Unterricht einbezogen bzw. an spezifische Lernerbedürfnisse angepasst werden? Das Seminar thematisiert die Auswahl, Didaktisierung und Adaption von Lehr- und Lernmaterialien für den DaZ-Unterricht und reflektiert in diesem Zusammenhang auch die Rolle digitaler Medien.

 

Lehrwerke für den Sprachkurs und den Regelunterricht (Grimm)

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, U1.038
Inhalt:
Im Seminar werden zunächst Kriterien für Lehrwerke herausgearbeitet, die für Seiteineinsteigerinnen/Seiteneinsteiger konzipiert wurden. Dann werden Lehrwerke für verschiedene Altersgrupen vorgestellt und gemäß diesen Kriterien analysiert. Im zweiten Teil des Seminars setzten wir uns mit Lehrwerken bzw. Texten für den Regelunterricht auseinander. Wir untersuchen ihre fachlichen und (fach)sprachlichen Merkmale und arbeiten heraus, wo Herausforderungen für Deutsch-als-Zweitsprache-Lernende liegen könnten und wie man darauf reagieren kann.

Sprache im Fachunterricht

 

Sprache im Fachunterricht

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten/Fachsprachen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Sprache im Fachunterricht)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.121
Inhalt:
In jedem Fachunterricht setzen wir die Sprache als ein Werkzeug ein, mit dem die Fachinhalte vermittelt bzw. erworben werden. Die Fachsprache unterscheidet sich aber von der Alltagssprache und zwar nicht nur im Bereich Wortschatz. In dem Seminar werden wir untersuchen, welche sprachlichen Anforderungen jeder Fachunterricht an die Lernenden stellt. Wir gehen der Frage nach, wie sie dabei unterstützt werden können, fachbezogene Texte zu verstehen und sich im Fachunterricht mündlich oder schriftlich präzise auszudrücken.

 

Sprache im Fachunterricht

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversity
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.014
Inhalt:
In jedem Fachunterricht setzen wir die Sprache als ein Werkzeug ein, mit dem die Fachinhalte vermittelt bzw. erworben werden. Die Fachsprache unterscheidet sich aber von der Alltagssprache und zwar nicht nur im Bereich Wortschatz. In dem Seminar werden wir untersuchen, welche sprachlichen Anforderungen jeder Fachunterricht an die Lernenden stellt. Wir gehen der Frage nach, wie sie dabei unterstützt werden können, fachbezogene Texte zu verstehen und sich im Fachunterricht mündlich oder schriftlich präzise auszudrücken.

Modul 2: Sprachsystem und Zweitspracherwerb

 

Diagnostik und Sprachkompetenz (Grimm)

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.038
Inhalt:
Im Seminar setzen wir uns zunächst damit auseinander, was man unter Sprachkompetenz versteht und welche Arten von diagnostischen Verfahren zu unterscheiden sind. Dann werden verschiedene sprachdiagnostische Verfahren vorgestellt, diskutiert und erprobt.

 

Linguistische Gundlagen (VHB, Online-Seminar)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Vorlesung, Gender und Diversity
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org
Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf
Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf
und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Sprachdiagnostik im Bereich DaZ - Dienstag (Lotter)

Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Diagnoseinstrumente im Bereich Deutsch als Zweitsprache (z.B. Profilanalyse, Fehleranalyse, Niveaubeschreibungen) vorgestellt und angewandt. Die Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Instrumente werden diskutiert und auf ihre Handhabbarkeit in der Unterrichtspraxis überprüft.

 
 
Di
Einzeltermine am 13.11.2018, 20.11.2018
11:30 - 13:00
11:30 - 13:00
St.Paul 00.513
1.021
  Lotter, S. 
 

Sprachdiagnostik im Bereich DaZ - Donnerstag (Lotter)

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, U1.030
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Diagnoseinstrumente im Bereich Deutsch als Zweitsprache (z.B. Profilanalyse, Fehleranalyse, Niveaubeschreibungen) vorgestellt und angewandt. Die Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Instrumente werden diskutiert und auf ihre Handhabbarkeit in der Unterrichtspraxis überprüft.

 

Zweitspracherwerb in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit den theoretischen Hintergründen des Zweitsprachenerwerbs. Zunächst definierten und grenzen wir die verschiedenen Begriffe des Deutschen als Erst-, Zweit- und Fremdsprache voneinander ab. Den Schwerpunkt bilden die Zweitsprachenerwerbstheorien und einige Sprachlernhypothesen, um daraus Konsequenzen für den Sprachunterricht zu identifizieren und ihre Relevanz für das eigene didaktische Handeln zu reflektiert. Weiterhin werden verschiedene, den Zweitsprachenerwerb beeinflussende Faktoren (z. B. Alter, Erstsprache, Kognition etc.) betrachtet. Am Ende des Seminars soll es auch um Mehrsprachigkeit gehen.

 

Zweitspracherwerb und Mehrsprachigkeitsforschung (Grimm)

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.038
Inhalt:
Im Seminar werden die Erwerbskontexte (Deutsch als Erstsprache – Deutsch als Fremdsprache – Deutsch als Zweitsprache) unterschieden. Wie wir sehen werden, ist der Erwerb einer Zweitsprache ein komplexer Prozess, der von etlichen Faktoren (z.B. dem Alter, vorgängig erlernten Sprachen, dem Kontakt mit Erstsprachlern im Alltag oder dem Selbstkonzept) beeinflusst und von vielen Theorien beschrieben wird. Im Seminar werden die wichtigsten einschlägigen Hypothesen und Ansätze vorgestellt und in ihrer Relevanz für den Unterricht in der Schule reflektiert. Am Ende des Seminars wird die Perspektive erweitert und in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung und –didaktik eingeführt.

 

Zweitspracherwerb: Grundlagen und Praxisbezug (Sauer)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, U1.038
Inhalt:
Der Zweitspracherwerb ist ein komplexer und in seinem Verlauf vielschichtiger Vorgang. Im Seminar werden verschiedene Hypothesen und Theorien der Zweitsprachenerwerbsforschung vorgestellt und analysiert. Des Weiteren betrachten wir die verschiedenen inneren und äußeren Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb und kommen auf die Relevanz der theoretischen und empirischen Erkenntnisse für die Praxis im Unterricht zu sprechen.

Praktikumsmodul

 

Begleitveranstaltung für das Praktikum

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Gender und Diversity
Termine:
Einzeltermine am 17.11.2018, 18.11.2018, 10:00 - 16:30, U1.030

Didaktikfach

Basismodul

 

Einführung in die Didaktik des Deutschen als Zweitsprache [Vorl]

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache)
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.041
Inhalt:
In der Vorlesung werden die Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache im Kontext der aktuellen Forschungsergebnisse präsentiert. Ausgehend von der sprachlichen Heterogenität der Lernenden und den sprachlichen Anforderungen in der Schule über den Lehrplan für DaZ werden die einzelnen Bereiche des Deutschen als Zweitsprache – auch unter dem Aspekt des fachlichen Lernens in der Zweitsprache – skizziert.

 

Linguistische Grundlagen (vhb-Tutorium)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache" (Beck)

Dozent/in:
Evelyn Beck
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Der letzte Termin des Tutoriums wird nach Bekanntgabe des Klausurtermins festgelegt.
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 14:00 - 17:00, St.Paul 00.513, St.Paul(V) 00.003
1.12.2018, 9:00 - 12:00, U1.039
11.1.2019, 25.1.2019, 14:00 - 17:00, U1.038
Vorbesprechung: 16.10.2018, 13:15 h bis 14:00 h in 00.513 St.Paul
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit wird erwartet.

 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache" (Calisir)

Dozent/in:
Marina Calisir
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Das Tutorium findet 14tägig statt. Der erste Termin ist am 07.11.2018.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.121

Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs/ der Mehrsprachigkeit

 

Zweitspracherwerb in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit den theoretischen Hintergründen des Zweitsprachenerwerbs. Zunächst definierten und grenzen wir die verschiedenen Begriffe des Deutschen als Erst-, Zweit- und Fremdsprache voneinander ab. Den Schwerpunkt bilden die Zweitsprachenerwerbstheorien und einige Sprachlernhypothesen, um daraus Konsequenzen für den Sprachunterricht zu identifizieren und ihre Relevanz für das eigene didaktische Handeln zu reflektiert. Weiterhin werden verschiedene, den Zweitsprachenerwerb beeinflussende Faktoren (z. B. Alter, Erstsprache, Kognition etc.) betrachtet. Am Ende des Seminars soll es auch um Mehrsprachigkeit gehen.

 

Zweitspracherwerb und Mehrsprachigkeitsforschung (Grimm)

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.038
Inhalt:
Im Seminar werden die Erwerbskontexte (Deutsch als Erstsprache – Deutsch als Fremdsprache – Deutsch als Zweitsprache) unterschieden. Wie wir sehen werden, ist der Erwerb einer Zweitsprache ein komplexer Prozess, der von etlichen Faktoren (z.B. dem Alter, vorgängig erlernten Sprachen, dem Kontakt mit Erstsprachlern im Alltag oder dem Selbstkonzept) beeinflusst und von vielen Theorien beschrieben wird. Im Seminar werden die wichtigsten einschlägigen Hypothesen und Ansätze vorgestellt und in ihrer Relevanz für den Unterricht in der Schule reflektiert. Am Ende des Seminars wird die Perspektive erweitert und in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung und –didaktik eingeführt.

 

Zweitspracherwerb: Grundlagen und Praxisbezug (Sauer)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, U1.038
Inhalt:
Der Zweitspracherwerb ist ein komplexer und in seinem Verlauf vielschichtiger Vorgang. Im Seminar werden verschiedene Hypothesen und Theorien der Zweitsprachenerwerbsforschung vorgestellt und analysiert. Des Weiteren betrachten wir die verschiedenen inneren und äußeren Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb und kommen auf die Relevanz der theoretischen und empirischen Erkenntnisse für die Praxis im Unterricht zu sprechen.

Methoden, Verfahren, Arbeitsformen und Medien

 

Lehrwerkanalyse

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.514 - (12)
Inhalt:
Zahlreiche neue Lehrwerke sowie Zusatzmaterialien sind innerhalb der letzten Jahre erschienen. Das Seminars soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, Lehrwerke kriteriengeleitet zu analysieren, um deren Auswahl und Einsatz für den Unterricht zu erleichtern. Wie sind Lehrwerke aufgebaut? Welches Lernziel verfolgt welche Aufgabe? Wie können Lernmaterialien in den Unterricht einbezogen bzw. an spezifische Lernerbedürfnisse angepasst werden? Das Seminar thematisiert die Auswahl, Didaktisierung und Adaption von Lehr- und Lernmaterialien für den DaZ-Unterricht und reflektiert in diesem Zusammenhang auch die Rolle digitaler Medien.

 

Lehrwerkanalyse

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Inhalt:
Zahlreiche neue Lehrwerke sowie Zusatzmaterialien sind innerhalb der letzten Jahre erschienen. Das Seminars soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, Lehrwerke kriteriengeleitet zu analysieren, um deren Auswahl und Einsatz für den Unterricht zu erleichtern. Wie sind Lehrwerke aufgebaut? Welches Lernziel verfolgt welche Aufgabe? Wie können Lernmaterialien in den Unterricht einbezogen bzw. an spezifische Lernerbedürfnisse angepasst werden? Das Seminar thematisiert die Auswahl, Didaktisierung und Adaption von Lehr- und Lernmaterialien für den DaZ-Unterricht und reflektiert in diesem Zusammenhang auch die Rolle digitaler Medien.

 
 
Do14:00 - 15:30U1.029  Land, K. 
 

Lehrwerke für den Sprachkurs und den Regelunterricht (Grimm)

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, U1.038
Inhalt:
Im Seminar werden zunächst Kriterien für Lehrwerke herausgearbeitet, die für Seiteineinsteigerinnen/Seiteneinsteiger konzipiert wurden. Dann werden Lehrwerke für verschiedene Altersgrupen vorgestellt und gemäß diesen Kriterien analysiert. Im zweiten Teil des Seminars setzten wir uns mit Lehrwerken bzw. Texten für den Regelunterricht auseinander. Wir untersuchen ihre fachlichen und (fach)sprachlichen Merkmale und arbeiten heraus, wo Herausforderungen für Deutsch-als-Zweitsprache-Lernende liegen könnten und wie man darauf reagieren kann.

Aufbaumodul

 

Tutorium zum Aufbaumodul: Reflexion der Seminarinhalte des Aufbaumodules

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Blockveranstaltung 12.1.2019-13.1.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 16:00, U1.038
Die Vorbesprechung findet am 15.10.2018 von 15:45h - 17:15h in Raum U1.031 statt
Inhalt:
In diesem Tutorium werden Inhalte verschiedener Seminare des Aufbaumoduls aufgegriffen, geklärt und vertieft. Die konkreten Inhalte werden in der Vorbesprechung festgelegt.

 

Tutorium zum Aufbaumodul: wissenschaftliches Schreiben

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Blockveranstaltung 10.11.2018-11.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 16:00, U1.038
Inhalt:
Wissenschaftliches Schreiben wird in der Zulassungsarbeit und der Staatsexamensklausur verlangt, aber nicht systematisch eingeübt. Aus diesem Grund sollen in diesem Tutorium allgemeine Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und des wissenschaftlichen Schreibens im Besonderen vorgestellt und auch praktisch eingeübt werden.

 

Von der Sprachstandsdiagnose zur sprachlichen Förderung

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Diese Veranstaltung kann auch als Tutorium im Aufbaumodul des Didaktikfaches belegt werden.
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, St. Paul 01.005
Inhalt:
In der Veranstaltung werden die aktuellen Forschungserkenntnisse aus dem Bereich DiDaZ präsentiert und diskutiert. Dazu laden wir jedes Semester Referenten nicht nur aus Deutschland ein. Die Themen sowie die Termine finden Sie vor dem Semesterbeginn in StudOn sowie auf der Webseite des Lehrstuhls DiDaZ.

Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik

 

Diagnostik und Sprachkompetenz (Grimm)

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.038
Inhalt:
Im Seminar setzen wir uns zunächst damit auseinander, was man unter Sprachkompetenz versteht und welche Arten von diagnostischen Verfahren zu unterscheiden sind. Dann werden verschiedene sprachdiagnostische Verfahren vorgestellt, diskutiert und erprobt.

 

Sprachdiagnostik im Bereich DaZ - Dienstag (Lotter)

Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Diagnoseinstrumente im Bereich Deutsch als Zweitsprache (z.B. Profilanalyse, Fehleranalyse, Niveaubeschreibungen) vorgestellt und angewandt. Die Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Instrumente werden diskutiert und auf ihre Handhabbarkeit in der Unterrichtspraxis überprüft.

 
 
Di
Einzeltermine am 13.11.2018, 20.11.2018
11:30 - 13:00
11:30 - 13:00
St.Paul 00.513
1.021
  Lotter, S. 
 

Sprachdiagnostik im Bereich DaZ - Donnerstag (Lotter)

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, U1.030
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Diagnoseinstrumente im Bereich Deutsch als Zweitsprache (z.B. Profilanalyse, Fehleranalyse, Niveaubeschreibungen) vorgestellt und angewandt. Die Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Instrumente werden diskutiert und auf ihre Handhabbarkeit in der Unterrichtspraxis überprüft.

Produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten und Literatur/Fachsprachen

 

Sprache im Fachunterricht

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten/Fachsprachen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Sprache im Fachunterricht)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.121
Inhalt:
In jedem Fachunterricht setzen wir die Sprache als ein Werkzeug ein, mit dem die Fachinhalte vermittelt bzw. erworben werden. Die Fachsprache unterscheidet sich aber von der Alltagssprache und zwar nicht nur im Bereich Wortschatz. In dem Seminar werden wir untersuchen, welche sprachlichen Anforderungen jeder Fachunterricht an die Lernenden stellt. Wir gehen der Frage nach, wie sie dabei unterstützt werden können, fachbezogene Texte zu verstehen und sich im Fachunterricht mündlich oder schriftlich präzise auszudrücken.

 

Sprache im Fachunterricht

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversity
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.014
Inhalt:
In jedem Fachunterricht setzen wir die Sprache als ein Werkzeug ein, mit dem die Fachinhalte vermittelt bzw. erworben werden. Die Fachsprache unterscheidet sich aber von der Alltagssprache und zwar nicht nur im Bereich Wortschatz. In dem Seminar werden wir untersuchen, welche sprachlichen Anforderungen jeder Fachunterricht an die Lernenden stellt. Wir gehen der Frage nach, wie sie dabei unterstützt werden können, fachbezogene Texte zu verstehen und sich im Fachunterricht mündlich oder schriftlich präzise auszudrücken.

Interkulturelle Bildung, Migration und Integration

 

Interkulturelle Bildung, Migration und Integration (Geschichte konkret: Transkulturelle Geschichtsvermittlung)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Die Anmeldug zu diesem Seminar erfolgt über den Lehrstuhl Didaktik der Geschichte / Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Interkulturelle Bildung)
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Das Seminar findet in Raum U1.031 statt.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich zunächst mit Migrationsgeschichte und Theorien zur Akkulturation. Darauf aufbauend sollen interkulturelle Herausforderungen für SuS sowie Unterrichtskonzepte für Lehrkräfte thematisiert und möglichst praxisnah besprochen werden.

 

Interkulturelle Bildung, Migration und Integration (Geschichte konkret: Transkulturelle Geschichtsvermittlung)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Die Anmeldug zu diesem Seminar erfolgt über den Lehrstuhl Didaktik der Geschichte / Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Interkulturelle Bildung)
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
Das Seminar findet in Raum U1.031 statt.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich zunächst mit Migrationsgeschichte und Theorien zur Akkulturation. Darauf aufbauend sollen interkulturelle Herausforderungen für SuS sowie Unterrichtskonzepte für Lehrkräfte thematisiert und möglichst praxisnah besprochen werden.

 

Interkulturelle Kommunikation

Dozent/in:
Naima Tahiri
Angaben:
Seminar, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Das Seminar richtet sich an Studierende für das Lehramt an Mittelschulen. Das Seminar erfordert eine eigenverantwortliche Auseinandersetzung mit den fachlichen Inhalten. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie während des Seminars von der Dozentin.
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2018, 10:00 - 18:00, U1.038
7.12.2018, 14:00 - 18:00, U1.038
8.12.2018, 10:00 - 18:00, U1.038
Für die Teilnahme am Seminar ist der Besuch der Ringvorlesung am 04.12. obligatorisch.
Inhalt:
Bedingt durch verschiedene Entwicklungen und Faktoren (wie Globalisierung, Migration, Neue Medien) hat die Kommunikation von Individuen und Gruppen aus verschiedenen kulturellen Kontexten stark zugenommen. Auch im deutschsprachigen Raum sind interkulturelle Kommunikationssituationen in allen Lebensbereichen zu finden. Das Seminar wird zunächst in die Grundbegriffe und theoretischen Ansätze der Interkulturellen Kommunikation einführen, um dann anschließend insbesondere praxisbezogene Themen zu fokussieren. Es sollen dabei die Problemfelder und Herausforderungen interkultureller Interaktionen aufgezeigt werden. Im Rahmen der Ringvorlesung „Von der Sprachstanddiagnose zur sprachlichen Förderung“ findet am 04.12.2018 ein Vortrag statt, der für die Teilnehmer des Blockseminars verpflichtend ist.

Berufssprache Deutsch

Bachelorstudium

 

Einführung in die Didaktik des Deutschen als Zweitsprache [Vorl]

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache (Einführung in die Didaktik des Dt. als Zweitsprache)
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.041
Inhalt:
In der Vorlesung werden die Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache im Kontext der aktuellen Forschungsergebnisse präsentiert. Ausgehend von der sprachlichen Heterogenität der Lernenden und den sprachlichen Anforderungen in der Schule über den Lehrplan für DaZ werden die einzelnen Bereiche des Deutschen als Zweitsprache – auch unter dem Aspekt des fachlichen Lernens in der Zweitsprache – skizziert.

 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache" (Beck)

Dozent/in:
Evelyn Beck
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Der letzte Termin des Tutoriums wird nach Bekanntgabe des Klausurtermins festgelegt.
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 14:00 - 17:00, St.Paul 00.513, St.Paul(V) 00.003
1.12.2018, 9:00 - 12:00, U1.039
11.1.2019, 25.1.2019, 14:00 - 17:00, U1.038
Vorbesprechung: 16.10.2018, 13:15 h bis 14:00 h in 00.513 St.Paul
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Mitarbeit wird erwartet.

 

Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache" (Calisir)

Dozent/in:
Marina Calisir
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Das Tutorium findet 14tägig statt. Der erste Termin ist am 07.11.2018.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.121

Modul I - Grundlagen des Deutschen als Zweitsprache

 

Lehrwerkanalyse

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.514 - (12)
Inhalt:
Zahlreiche neue Lehrwerke sowie Zusatzmaterialien sind innerhalb der letzten Jahre erschienen. Das Seminars soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, Lehrwerke kriteriengeleitet zu analysieren, um deren Auswahl und Einsatz für den Unterricht zu erleichtern. Wie sind Lehrwerke aufgebaut? Welches Lernziel verfolgt welche Aufgabe? Wie können Lernmaterialien in den Unterricht einbezogen bzw. an spezifische Lernerbedürfnisse angepasst werden? Das Seminar thematisiert die Auswahl, Didaktisierung und Adaption von Lehr- und Lernmaterialien für den DaZ-Unterricht und reflektiert in diesem Zusammenhang auch die Rolle digitaler Medien.

 

Lehrwerkanalyse

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Inhalt:
Zahlreiche neue Lehrwerke sowie Zusatzmaterialien sind innerhalb der letzten Jahre erschienen. Das Seminars soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, Lehrwerke kriteriengeleitet zu analysieren, um deren Auswahl und Einsatz für den Unterricht zu erleichtern. Wie sind Lehrwerke aufgebaut? Welches Lernziel verfolgt welche Aufgabe? Wie können Lernmaterialien in den Unterricht einbezogen bzw. an spezifische Lernerbedürfnisse angepasst werden? Das Seminar thematisiert die Auswahl, Didaktisierung und Adaption von Lehr- und Lernmaterialien für den DaZ-Unterricht und reflektiert in diesem Zusammenhang auch die Rolle digitaler Medien.

 
 
Do14:00 - 15:30U1.029  Land, K. 
 

Lehrwerke für den Sprachkurs und den Regelunterricht (Grimm)

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Methoden, Verfahren, Arbeitsformen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Theorie und Praxis der Sprachvermittlung)
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, U1.038
Inhalt:
Im Seminar werden zunächst Kriterien für Lehrwerke herausgearbeitet, die für Seiteineinsteigerinnen/Seiteneinsteiger konzipiert wurden. Dann werden Lehrwerke für verschiedene Altersgrupen vorgestellt und gemäß diesen Kriterien analysiert. Im zweiten Teil des Seminars setzten wir uns mit Lehrwerken bzw. Texten für den Regelunterricht auseinander. Wir untersuchen ihre fachlichen und (fach)sprachlichen Merkmale und arbeiten heraus, wo Herausforderungen für Deutsch-als-Zweitsprache-Lernende liegen könnten und wie man darauf reagieren kann.

 

Sprache im Fachunterricht

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (produktiver und rezeptiver Umgang mit Texten/Fachsprachen) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Grundlagen des Deutschen als Zweitspracherwerb (Sprache im Fachunterricht)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.121
Inhalt:
In jedem Fachunterricht setzen wir die Sprache als ein Werkzeug ein, mit dem die Fachinhalte vermittelt bzw. erworben werden. Die Fachsprache unterscheidet sich aber von der Alltagssprache und zwar nicht nur im Bereich Wortschatz. In dem Seminar werden wir untersuchen, welche sprachlichen Anforderungen jeder Fachunterricht an die Lernenden stellt. Wir gehen der Frage nach, wie sie dabei unterstützt werden können, fachbezogene Texte zu verstehen und sich im Fachunterricht mündlich oder schriftlich präzise auszudrücken.

 

Sprache im Fachunterricht

Dozent/in:
Magdalena Michalak
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversity
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.014
Inhalt:
In jedem Fachunterricht setzen wir die Sprache als ein Werkzeug ein, mit dem die Fachinhalte vermittelt bzw. erworben werden. Die Fachsprache unterscheidet sich aber von der Alltagssprache und zwar nicht nur im Bereich Wortschatz. In dem Seminar werden wir untersuchen, welche sprachlichen Anforderungen jeder Fachunterricht an die Lernenden stellt. Wir gehen der Frage nach, wie sie dabei unterstützt werden können, fachbezogene Texte zu verstehen und sich im Fachunterricht mündlich oder schriftlich präzise auszudrücken.

Modul II - Sprachsystem und Zweitspracherwerb

 

Diagnostik und Sprachkompetenz (Grimm)

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.038
Inhalt:
Im Seminar setzen wir uns zunächst damit auseinander, was man unter Sprachkompetenz versteht und welche Arten von diagnostischen Verfahren zu unterscheiden sind. Dann werden verschiedene sprachdiagnostische Verfahren vorgestellt, diskutiert und erprobt.

 

Linguistische Gundlagen (VHB, Online-Seminar)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Vorlesung, Gender und Diversity
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich zu diesem Kurs über die Website der Virtuellen Hochschule Bayern an: www.vhb.org
Hier finden Sie jeweils eine Anleitung zu Registrierung: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Registrierung.pdf
Kurssuche: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kurssuche.pdf
und Kursbeitritt: http://www.vhb.org/fileadmin/download/Anleitung_Kursanmeldung.pdf
Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vhb.org/no_cache/studierende/faq/

 

Sprachdiagnostik im Bereich DaZ - Dienstag (Lotter)

Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Diagnoseinstrumente im Bereich Deutsch als Zweitsprache (z.B. Profilanalyse, Fehleranalyse, Niveaubeschreibungen) vorgestellt und angewandt. Die Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Instrumente werden diskutiert und auf ihre Handhabbarkeit in der Unterrichtspraxis überprüft.

 
 
Di
Einzeltermine am 13.11.2018, 20.11.2018
11:30 - 13:00
11:30 - 13:00
St.Paul 00.513
1.021
  Lotter, S. 
 

Sprachdiagnostik im Bereich DaZ - Donnerstag (Lotter)

Dozent/in:
Simone Lotter
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Aufbaumodul (Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch/Sprachdiagnostik) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Sprachdiagnostik)
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, U1.030
Inhalt:
Im Seminar werden verschiedene Diagnoseinstrumente im Bereich Deutsch als Zweitsprache (z.B. Profilanalyse, Fehleranalyse, Niveaubeschreibungen) vorgestellt und angewandt. Die Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Instrumente werden diskutiert und auf ihre Handhabbarkeit in der Unterrichtspraxis überprüft.

 

Zweitspracherwerb in Theorie und Praxis

Dozent/in:
Karina Land
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.202
Inhalt:
Dieses Seminar beschäftigt sich mit den theoretischen Hintergründen des Zweitsprachenerwerbs. Zunächst definierten und grenzen wir die verschiedenen Begriffe des Deutschen als Erst-, Zweit- und Fremdsprache voneinander ab. Den Schwerpunkt bilden die Zweitsprachenerwerbstheorien und einige Sprachlernhypothesen, um daraus Konsequenzen für den Sprachunterricht zu identifizieren und ihre Relevanz für das eigene didaktische Handeln zu reflektiert. Weiterhin werden verschiedene, den Zweitsprachenerwerb beeinflussende Faktoren (z. B. Alter, Erstsprache, Kognition etc.) betrachtet. Am Ende des Seminars soll es auch um Mehrsprachigkeit gehen.

 

Zweitspracherwerb und Mehrsprachigkeitsforschung (Grimm)

Dozent/in:
Thomas Grimm
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, U1.038
Inhalt:
Im Seminar werden die Erwerbskontexte (Deutsch als Erstsprache – Deutsch als Fremdsprache – Deutsch als Zweitsprache) unterschieden. Wie wir sehen werden, ist der Erwerb einer Zweitsprache ein komplexer Prozess, der von etlichen Faktoren (z.B. dem Alter, vorgängig erlernten Sprachen, dem Kontakt mit Erstsprachlern im Alltag oder dem Selbstkonzept) beeinflusst und von vielen Theorien beschrieben wird. Im Seminar werden die wichtigsten einschlägigen Hypothesen und Ansätze vorgestellt und in ihrer Relevanz für den Unterricht in der Schule reflektiert. Am Ende des Seminars wird die Perspektive erweitert und in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung und –didaktik eingeführt.

 

Zweitspracherwerb: Grundlagen und Praxisbezug (Sauer)

Dozent/in:
Holger Sauer
Angaben:
Seminar, Gender und Diversity, Zuordnung: Didaktikfach: Basismodul (Theorie und Praxis des Zweitspracherwerbs) / Erweiterungsfach und Berufssprache Deutsch: Modul: Sprachsystem und Zweitspracherwerb (Zweitspracherwerb)
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, U1.038
Inhalt:
Der Zweitspracherwerb ist ein komplexer und in seinem Verlauf vielschichtiger Vorgang. Im Seminar werden verschiedene Hypothesen und Theorien der Zweitsprachenerwerbsforschung vorgestellt und analysiert. Des Weiteren betrachten wir die verschiedenen inneren und äußeren Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb und kommen auf die Relevanz der theoretischen und empirischen Erkenntnisse für die Praxis im Unterricht zu sprechen.

Sprachkurse

Die Informationen zur Anmeldung der Sprachkurse finden Sie unter: http://sz.uni-erlangen.de/abteilungen/spralabwiso/news/anmeldung-der-kurse-SoSe16/
Folgende Sprachkurse werden am Campus Regensburger Straße angeboten:

Anglistik und Didaktik der englischen Sprache und Literatur

Literaturwissenschaft

 

Examensseminar L-UF Literatur [AN_ESLIT1]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 0.014
Inhalt:
Das Examensseminar Literatur dient der Vorbereitung auf den literaturwissenschaftlichen Teil des Staatsexamens; der Kurs kann auch im freien Bereich angerechnet werden (5 ECTS-Punkte). Es werden amerikanische und englische Texte aus dem 19. und 20. Jahrhundert aus allen drei Großgattungen behandelt. Thematisiert werden auch formale, strukturelle und inhaltliche Aspekte der Beantwortung von fachspezifischen (Klausur-)Fragen sowie Verfahren der Prüfungsvorbereitung. Zudem besteht die Möglichkeit, eine oder mehrere Probeklausuren anzufertigen und die Ergebnisse zu diskutieren.
Empfohlene Literatur:
Materialien werden auf studon bereitgestellt.

 

Grundseminar Literature [AN_GSLIT]

Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Grundseminar Literature gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Elementarmodul L-UF Literature (keine Zulassungsvoraussetzung)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Basismodul III Literature

  • BA English and American Studies (neu): Basismodul III Literature

Scheinerwerb: Klausur (90 min)

Inhalt:
This seminar is an introduction to English and American Literary Studies. It addresses questions such as: What is literature and what does it mean to interpret it? What is a ‘canon’ and what accounts for its formation? How do we work critically with categories of literary history? What does literary criticism entail? The class presents basic methods and key concepts of literary studies and practices the use of adequate terminology and analytic reading skills. Participants will discuss introductory academic texts and deal with particular works of poetry, prose fiction, and drama.

 
 
Mi9:45 - 11:15St. Paul 01.005  Bayer, G. 
 
 
Fr9:45 - 11:15St.Paul 00.310  Lösch, K. 
 

Lektüreseminar Literature [AN_LSLIT]

Dozent/in:
Gerd Bayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Lektüreseminar ist Teil des GOP-fähigen Elementarmoduls L-UF Literature im Unterrichtsfach Englisch (Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen). Der Leistungsnachweis erfolgt in einer 60-minütigen Klausur (Modulteilprüfung).
Inhalt:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einübung und Vertiefung der im Grundkurs erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekategorien und -verfahren an exemplarischen Texten der englischen und der amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Vermittlung eines literaturhistorischen Überblickswissens zum genannten Zeitraum. Da für den Kurs insgesamt ein nicht geringes Lektürepensum zu bewältigen ist, wird die Kenntnis der anzuschaffenden Texte bei Semesterbeginn vorausgesetzt. Die TeilnehmerInnen sind verpflichtet, Kurzreferate zu halten und Handouts zu erstellen
Empfohlene Literatur:
Mary Shelley, Frankenstein (Penguin Classics) James Joyce, Portrait of the Artist as a Young Man (Penguin Popular Classics) Toni Morrison, Beloved (Vintage) Arthur Miller, Death of a Salesman (Penguin)

 

Oscar Wilde: The Happy Prince and Other Tales. The Picture of Dorian Gray. [AN_PSOWIL]

Dozent/in:
Wolfram Benda
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.121
Inhalt:
Die Wildeschen Kunstmärchen, längst Klassiker der Gattung, sollen im Hinblick auf ihre stilistischen und thematischen Schwerpunkte einer gründlichen Untersuchung unterzogen werden. Auf der moralischen Ebene wird die Frage nach dem rechten Leben und die Suche des Menschen nach Glück, auf der allegorischen die Frage nach Sinn und Nutzen der Kunst für den einzelnen wie für die Gesellschaft vor dem Hintergrund des Fin de Siècle erörtert werden. In exemplarischer Weise sollen die Märchen zusammen mit The Picture of Dorian Gray unter Zugrundelegung der Methode des "close reading" untersucht und miteinander verglichen werden. Gründliche Textkenntnis wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur:
Anzuschaffende Texte:
Complete Fairy Tales of Oscar Wilde, Signet Classic. ISBN 0-451-52435-7
The Picture of Dorian Gray, Oxford World's Classics. ISBN 978-0-19-953598-9

Sprachwissenschaft

 

Aufbauseminar English Linguistics II [AN_ASLING]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.121
Inhalt:
"Ziel des Aufbauseminars English Linguistics II ist es,
  • die im Grundseminar begonnene sprachliche Beschreibung auf den verschiedenen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, etc.) zu vertiefen und insbesondere auch um die kontrastive (Deutsch-Englische) und historische Perspektive zu erweitern.

  • die im Grundseminar eingeführten Modelle (Syntax nach CGEL, strukturelle Bedeutungsbeschreibung durch Komponentenanalyse, etc.) zu problematisieren und Alternativmodelle einzuführen (Valenztheorie in der Syntax, Bedeutungsbeschreibung durch Prototypen, etc.), sowie

  • Bereiche der Linguistik, die im Grundseminar keinen Platz gefunden hatten, einzuführen (z.B. die Lexikografie oder die Varietätenforschung)."

 

Englische Sprachwissenschaft L-UF [AN_ESENSW]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.010
Inhalt:
Das Examensseminar Sprachwissenschaft für L-UF kann im Rahmen des "freien Bereichs" mit 5 ECTS angerechnet werden. Teilnahmevoraussetzung ist einerseits, dass die Ablegung des Staatsexamens für die kommenden Termine (d.h. Frühjahr oder Herbst 2019) geplant ist, andererseits die Bereitschaft, aktiv am Kurs teilzunehmen, d.h. die jeweiligen Aufgaben gründlich vorzubereiten und auch im Kurs vorzustellen. Alle Teilnehmer sollten sich auch mit der empfohlenen Literatur im Anforderungsprofil vertraut machen.

 

Grundseminar English Linguistics I [AN_GSLING]

Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Das GS English Linguistics I gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen: • BA English and American Studies: Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung) • Lehramt Englisch an Gymnasien: Basismodul II Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung) • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen: Elementarmodul L-UF Linguistics. (Keine Zulassungsvoraussetzung)
Inhalt:
Die Linguistik hat die wissenschaftliche Erforschung der Sprache zum Gegenstand. Das Grundseminar English Linguistics I soll im Verbund mit dem Aufbauseminar und der Basisvorlesung (außer L-UF) einen Überblick über wesentliche Aspekte des Fachgebiets, über Herangehensweisen und Forschungsansätze geben. Dabei geht es um Fragen wie die folgenden: • Wie lässt sich die Struktur der Sprache beschreiben? Zum Beispiel: Wie werden verschiedene Laute gebildet, welche Funktion haben Laute für die Kommunikation? Wie sind Wörter, wie sind Sätze aufgebaut? • Wie verwenden Menschen Sprache? Wie unterscheidet sich die Sprache verschiedener Menschen, warum unterscheiden sich Menschen in ihrer Sprache? Warum und wie verändert sich Sprache? • Was ist die Aufgabe der Sprachwissenschaft? Gibt es richtiges und falsches Englisch? Woher weiß man (gegebenenfalls), was richtiges Englisch ist? • Wie können (eventuell) so gewonnene Erkenntnisse für das Lehren und Lernen einer Sprache genutzt werden? Gibt es bessere und schlechtere Grammatiken und Wörterbücher, und wie merkt man das? Voraussetzung für die Teilnahme an einem Grundkurs zur Sprachwissenschaft sind fundierte englische Sprachkenntnisse. Der Kurs selbst findet in englischer Sprache statt und schließt mit einer Klausur ab."

 
 
Mi8:00 - 9:300.014  Dyka, S. 
 
 
Fr11:30 - 13:001.033  Mittmann, B. 
 

Spoken English [AN_PSSPEN]

Dozent/in:
Brigitta Mittmann
Angaben:
Proseminar
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Das PS Linguistics gehört in folgendenStudiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Inhalt:
This seminar deals with different genres of spoken English, ranging from speeches and radio broadcasts to everyday spoken conversation. At the beginning, we will focus on collecting and transcribing spoken data and on the transcription systems used for well-known spoken corpora such as the London-Lund-Corpus or the spoken part of the BNC. We will then study lexical and grammatical characteristics of the spoken language. We will also look at pragmatic and textual aspects (such as vagueness or the turn-taking structure), differences between natural and scripted conversations and the way that spoken English is represented in monolingual dictionaries. "

 

Tutorium zu GS Linguistik (Kottusch)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Fr, 13:00 - 14:00, 0.014

Fachdidaktik

 

Anfangsunterricht Englisch (Vertiefungsmodul) - Blockseminar [AN_USAUEN]

Dozent/in:
Eva Wimmer
Angaben:
Übungsseminar
Termine:
Einzeltermine am 24.10.2018, 13:30 - 14:00, 0.014
16.11.2018, 14:00 - 19:00, 1.121
17.11.2018, 10:00 - 19:00, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Kurs zählt zum Vertiefungsmodul Englischdidaktik und ist für Lehramt GS, MS und RS Pflicht. Als Alternative wird ein wöchentlicher Kurs "Classroom Language" von Jonathan Beard (UniVis Sprachenzentrum) angeboten. Voraussetzungen: Abschluss des Basismoduls Scheinerwerb: Vorbereitung einer Unterrichtsaktivität im Kurs und Paper
Inhalt:
In diesem Blockseminar werden verschiedene praxisorientierte Themen des Anfangsunterrichts Englisch behandelt, z.B. Prinzipien des Englischunterrichts, Classroom Language, Storybooks und Lesedidaktik, Classroom Managment, Lernspiele usw.
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung über meinCampus erforderlich. Anmeldezeiträume werden noch bekannt gegeben.

 

Bilingual Education [AN_PSBLED]

Dozent/in:
Eva Wimmer
Angaben:
Proseminar
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Proseminar zählt zum Basismodul Englischdidaktik.

 

Classroom Language (Vertiefungsmodul) [CLASS]

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Übungsseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Übungsseminar zählt zum Vertiefungsmodul Englischdidaktik. Da der Dozent Jonathan Beard Mitarbeiter des Sprachenzentrums ist, finden Sie diesen Kurs in der Univisliste des Sprachenzentrums! Anmeldung erfolgt daher über Oktis.
Inhalt:
Classroom Language - EWF class Zeit und Ort: Mi 14:00 - 15:30, St.Paul 00.513 ab 17.10.2018
Classroom Language - Erlangen class Zeit und Ort: Do 12:15 - 13:45, F 13 (IFA- Schillerstr. 3) ab 18.10.2018

 

Einführung in die Didaktik des Englischunterrichts in der Grundschule auf der Basis des LP PLUS - Introduction to didactics of teaching English in primary school based on the LP PLUS-Blockseminar

Dozent/in:
Petra Kraus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.202
20.10.2018, 9:00 - 18:00, 2.047
Inhalt:
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Geschichte und Entwicklung des Englischunterrichts in der Grundschule mit denn jeweiligen didaktischen Ansätzen. Ziele, Voraussetzungen und Methoden einer zeitgemäßen Unterrichtsgestaltung werden im Hinblick auf die Kompetenzorientierung dargestellt und auch unter dem Blickwinkel des neuen LP PLUS beleuchtet. Es findet eine theoretische Grundlegung aller Bereiche des Englischunterrichts an der Grundschule statt. Wesentliche Aspekte der Unterrichtsplanung werden unter Einbezug authentischer Materialien in der praktischen Ausgestaltung einer Sequenz thematisiert.

 

Einführungsseminar TEFL [AN_GSTEFL]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Grundseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kursbeginn:
Regular attendance Final written exam (minimum required grade: 4.0) This course is part of the "Basismodul Englischdidkatik". Exam indices (relevant for registration): LPO '09: 71102 / 71103 LPO `12: 71111
Inhalt:
This introductory course presents a survey of the main fields of Teaching English as a Foreign Language. We will refer to important principles underlying second language learning and we will discuss the different purposes, participants, practices, competences, areas and contexts of language teaching, learning and use. We will explore contemporary and more traditional approaches to foreign language teaching such as task-based language learning, content and language integrated learning, the grammar-translation method and audio-lingualism.
Empfohlene Literatur:
Müller-Hartmann, A. & Schocker-von Ditfurth, M. (2004). Introduction to English Language Teaching. Stuttgart: Klett. Course requirements: Regular attendance (no more than two absences), active participation in class, final written exam (minimum required grade: 4.0)

 

Examensseminar [AN_ESFADI]

Dozent/in:
Anja Steinlen
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 11:30 - 12:30, St.Paul(V) 00.202
Inhalt:
"Prüfungsnummern: PO 2009: 72601 (Vertiefungsmodul), PO 2012: 72512 (Aufbaumodul). Diese Veranstaltung dient als Vorbereitungskurs auf die schriftliche Examensprüfung im Bereich der englischen Fachdidaktik. Sie richtet sich v.a. an Nürnberger Studierende des Grundschul- und Mittelschullehramts, ist aber für alle Schultypen offen. Regelmäßige Anwesenheit ist erforderlich, ebenso die Teilnahme an einem Gruppenreferat. Genaueres wird dazu in der 1. Sitzung besprochen."

 

Methods of Teaching English to Speakers of Other Languages (TESOL) [AN_MSTESOL]

Dozent/in:
Nadine Kolb
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 20.10.2018, 10:00 - 15:00, U1.030
9.11.2018, 14:00 - 19:00, U1.039
10.11.2018, 10:00 - 15:00, U1.039
23.11.2018, 14:00 - 19:00, U1.039
24.11.2018, 10:00 - 15:00, U1.030
Inhalt:
This course examines language teaching in primary school by focusing on the following foundational skills: listening comprehension, speaking, reading, writing and mediation. We will investigate and critically analyze language teaching approaches and methods as well as individual teaching and learning styles and strategies. In this course, we will develop an exemplar curriculum for TESOL for grades 3 and 4 based on the Bavarian curriculum for English (Fachlehrplan and Fachprofil Englisch) with a focus on listening comprehension, speaking, reading, writing and mediation. Students will be required to prepare exemplar lessons in group work which will be presented, analyzed and reflected on.

 

Praktikumsbegleitendes Seminar GS/MS [AN_SEPRAX]

Dozent/in:
Manuela Rosner
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 14:00 - 17:00, U1.014
9.11.2018, 14:00 - 18:00, U1.014
10.11.2018, 10:00 - 18:00, U1.014
6.2.2019, 14:00 - 15:30, U1.014
Inhalt:
Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum für Studierende des Lehramts an Grundschulen und Mittelschulen

 

Teaching English in Primary School [AN_PSTENPS]

Dozent/in:
Manuela Rosner
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 14:00 - 19:00, 1.033
8.11.2018, 19:00 - 21:00, 1.033
15.11.2018, 14:00 - 16:00, St. Paul 00.401
19.11.2018, 14:00 - 16:00, St.Paul 00.310
22.11.2018, 14:00 - 17:00, St. Paul 00.401
18.12.2018, 14:00 - 16:00, St.Paul 00.310
10.1.2019, 14:00 - 16:00, St. Paul 00.401
Inhalt:
Diese Veranstaltung ist ein Proseminar im Basismodul.

 

Teaching productive and receptive skills in the EFL classroom [AN_MSSKIL]

Dozent/in:
Georg Fässler
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 14:00 - 17:00, St.Paul 00.310
24.11.2018, 9:00 - 16:00, St.Paul 00.310
Inhalt:
Teaching foreign language with an emphasis on competences in primary and secondary classrooms. Active participation required. Mittelseminar; 72501 bzw. 72511

 

Tutorium zu GS Litwi (Roedl)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, 1.033
Einzeltermin am 17.1.2019, 13:00 - 14:00, 1.033

 

VHB Proseminar Foreign language learning and teaching with digital media (Online-Kurs bayernweit)

Dozent/in:
Bernhard Hölzel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Proseminar für Studierende mit bestandenem Grundseminar TEFL. Onlinekurs mit einem Präsenztermin, an dem die Klausur abgehalten wird. Die Anrechnung von ECTS-Punkten erfolgt nach kontinuierlicher Kursteilnahme und Bestehen der Präsenzklausur (60%+ pass, <60% fail). Anmeldung zum Kurs über die VHB Webseite http://www.vhb.org Anmeldung zur Klausur in Erlangen über www.campus.uni-erlangen.de innerhalb des regulären Anmeldezeitraums.
Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, für Gasthörer zugelassen, kostenfrei für FAU-Studierende, Abschlussklausur Zeit und Ort: Einzeltermin am Raum
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Inhalt:
Der Onlinekurs macht Lehramtsstudierende in der Fremdsprachendidaktik mit praktischen Arbeits- und Anwendungsfeldern digitaler Medien im Unterricht vertraut. Vor dem Hintergrund theoriebasierter Modellüberblicke, beispielsweise zur Entwicklung des Medieneinsatzes oder der didaktisch-methodischen Entscheidungsbereiche im Umgang mit Medien im modernen Fremdsprachenunterricht, werden praktische und zeitgemäße Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien aufgezeigt, analysiert und kreativ in eigenen Unterrichtsplanungen mit Bezug zu TBLL, ICC und CLIL umgesetzt.
ECTS-Informationen: Credits: 3

 

VHB-(Mittel)Seminar "Testen und Bewerten im fremdsprachlichen Unterricht"

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Eng ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4 Bachelor, für Gasthörer zugelassen. Das Seminar findet virtuell in deutscher Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org Zeit und Raum n.V..
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Testen und Bewerten am Beispiel des fremdsprachlichen Unterrichts“ aus dem Kursprogramm für das Sommersemester 2017 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Heiner Böttger als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es handelt sich dabei aber um die „richtige“ Veranstaltung. Sie wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt.
Bitte bei Frau Müller unter Angabe des Kurstitels, der Matrikulationsnummer und des Studienbeginns (Semester) anmelden. Kontaktdaten/Mailadresse: (tanjamueller.ku@gmail.com)
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Inhalt:
Das Modul Testen und Bewerten befasst sich mit den Anforderungen an eine gerechte und transparente Erhebung und Bewertung von schulischen Leistungen hauptsächlich am Beispiel des Fachbereiches Englisch. Nach der Theoriebildung wird in Workshops das Benoten und Korrigieren geübt – eine der schwierigsten Herausforderungen des Lehrerlebens.

 

VHB-(Mittel)Seminar Foundations of CLIL – Content and Language Integrated Learning (LA GS, MS, RS/GYM) Dozent/in

Dozent/in:
Johannes Offinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Eng ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet virtuell in englsicher Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Fachdidaktik Englisch“ die Veranstaltung "Foundations of CLIL (Content and Language Integrated Learning)“ aus dem Kursprogramm für das Sommersemester 2015 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Heiner Böttger als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es handelt sich dabei aber um die „richtige“ Veranstaltung. Sie wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt.
Bitte bei Frau Müller unter Angabe des Kurstitels, der Matrikulationsnummer und des Studienbeginns (Semester) anmelden. Kontaktdaten/Mailadresse: (tanjamueller.ku@gmail.com)
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen
The seminar offers a first introduction into the CLIL subject matter for students in a teacher training program for elementary school, vocational school, secondary modern school, grammar school and vocational college.
Course Outline: 1. Introduction to CLIL 2. Language acquisition revisited 3. Towards multilingualism 4. Literacy Learning in CLIL 5. Early CLIL 6. Lesson planning - 4Cs Framework 7. Lesson planning - Scaffolding 8. Error analysis and feedback 9. Assessing CLIL 10. Developing CLIL material 11. Test

 

VHB-(Mittel)Seminar Global Education

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet virtuell in englsicher Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4 Bachelor, Das Seminar findet virtuell in englischer Sprache statt. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org Zeit und Raum n.V. Zeit und Ort: n.V. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Testen und Bewerten am Beispiel des fremdsprachlichen Unterrichts“ aus dem Kursprogramm für das Sommersemester 2016 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Heiner Böttger als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es handelt sich dabei aber um die „richtige“ Veranstaltung. Sie wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Bitte bei Frau Julia Dose unter Angabe des Kurstitels, der Matrikulationsnummer und des Studienbeginns (Semester) anmelden. Kontaktdaten/Mailadresse: (Julia.Dose@ku.de)
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen Global Education as a holistic concept provides pedagogic as well as didactic answers to questions on globalization, cultural diversity and the development of the world`s society. The roles languages and language acquisition play in this context will be the main focus of the online seminar, which will be held in English only. All students of all departments are very welcome.

 

VHB-(Mittel)Seminar Inklusion im Fremdsprachenunterricht

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org; Zeit und Raum n.V. Zeit und Ort: n.V. Zeit und Ort: n.V.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 4 Bachelor.Das Seminar findet virtuell in deutscher Sprache statt und es wird für den Kurs ein Video bereitgestellt, im dem alle wichtigen Informationen enthalten sind. Anmeldung und weitere Informationen unter http://www.vhb.org Zeit und Raum n.V. Zeit und Ort: n.V. Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und unter den Kategorien „Lehramt“ und „Didaktik interdisziplinär“ die Veranstaltung "Testen und Bewerten am Beispiel des fremdsprachlichen Unterrichts“ aus dem Kursprogramm für das Sommersemester 2016 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Heiner Böttger als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es handelt sich dabei aber um die „richtige“ Veranstaltung. Sie wird in allen Lehramtsstudiengängen als vollständiger Ersatz eines (Mittel)Seminars im Aufbaumodul der Englischdidaktik anerkannt. Bitte bei Frau Julia Dose unter Angabe des Kurstitels, der Matrikulationsnummer und des Studienbeginns (Semester) anmelden. Kontaktdaten/Mailadresse: (Julia.Dose@ku.de)
Wichtig: Prüfungsanmeldung über "Mein Campus".
Inhalt:
Institution: Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik mit Schwerpunkt Didaktik des Englischen Das sprachenübergreifende Seminar ist für alle interessierten Studierenden aller Fakultäten geeignet. Es führt ein in die gesellschaftlich bedeutende Thematik des(Sprach-)Unterrichts mit ALLEN Kindern und Jugendlichen, jenseits aller differenzierenden Maßnahmen. Gemeinsam werden unterrichtliche Möglichkeiten, aber auch Grenzen ausgelotet, und inklusive Lehrkompetenzen aufgebaut.

Geschichte und Didaktik der Geschichte

Fachwissenschaft

 

Frauen und Männer in der frühneuzeitlichen Stadt

Dozent/in:
Natalie Krentz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, SemRSportNbg

 

Vorlesung in Neuerer Geschichte: Deutschland und Europa im 18. Jahrhundert [Neuere Geschichte]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 2.047
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die deutsche und europäische Geschichte im Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Wir fragen nach dem Zustand des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation vor, dann während der quälenden Dauerrivalität zwischen Friedrich "dem Großen" von Preußen und der Österreicherin Maria Theresia; beleuchten die Entwicklung des europäischen Staatensystems im Zeichen der "Balance" (Gleichgewichtsprinzip); lernen ferner ausführlich geistes- und kulturgeschichtliche Entwicklungen im Zeichen der "Aufklärung" kennen.
Die Vorlesung steht natürlich allen Studierenden offen, ist allerdings vom Schwierigkeitsgrad her vor allem auf die Erfordernisse eines "nicht vertieften" Geschichtsstudiums zugeschnitten.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben.
Begleitmaterial liegt im Internet (Lehrstuhlseite: www.ng1.geschichte.uni-erlangen.de/cms/team/axel-gotthard.php). Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.

Fachdidaktik

 

Basismodul: Konkretion: Geschichte im Film (Blockseminar) [Film]

Dozent/in:
Andrea Kuhn
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, U1.030
27.10.2018, 28.10.2018, 9:00 - 18:00, U1.030
Inhalt:
Das Interesse des Kinos an politischen Figuren und historischen Ereignisse war von Anfang an groß. Von Gladiator über Schindlers Liste bis zum Bader-Meinhof-Komplex reicht hier die Spannbreite der Spielfilme, die immer häufiger auch im Geschichtsunterricht eingesetzt werden. Dazu kommen unzählige Dokumentationen, die Zeitgeschichte z.T. mundgerecht aufbereiten und durch die Verwendung von zeitgenössischem Filmmaterial einen unmittelbaren Zugang zu historischen Ereignissen suggerieren. Dabei sind die Bilder nie gänzlich unverdächtig: ihre Entstehung und Verwendung ist weder zufällig noch absichtslos. Ebenso wie Spielfilme sind sie gestaltet, emotional aufgeladen, neu kombiniert, gekürzt, verändert oder kommentiert. Sie zeigen unter Umständen genauso viel wie sie verhüllen. Und auch die zeitgenössischen Quellen, derer sich Dokumentation bedienen, stellen keine ‚Wirklichkeit‘ dar, gewähren keinen unverstellten Blick auf Ereignisse. Seit der Erfindung des Films befinden sich Kino und Politik in einem ständigen Wechselspiel unterschiedlicher Begehrlichkeiten. Politik und Militär erkennen schnell das Potential des neuen Mediums und stellen das Massenmedium in den Dienst der eigenen Sache - sei es um eigene Inhalte und Anschauungen möglichst breit unter das Volk bringen oder um Gegner zu diskreditieren. Die Verwendung von Spiel- und Dokumentarfilmen im Unterricht stellt daher besondere Anforderungen an die Medienkompetenz von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern. Das Seminar soll dazu befähigen, mit kritischem Blick Filme für den Unterricht auszuwählen, diese unter Einbeziehung filmwissenschaftlicher Analysekategorien in den Unterricht einzubringen und kompetent mit den Schülerinnen und Schülern zu diskutieren.

 

Basismodul: Konkretion: Geschichte in der Literatur [Kinder- u. Jugendliteratur]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

Dieses Proseminar ist Teil des Basismoduls. Das Basismodul kann als GOP-Modul gewählt werden.
Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung "Einführung in die Geschichtsdidaktik" im Basismodul erforderlich.

Das Proseminar kann auch für den "Freien Bereich" besucht werden.

Lehramt Gymnasium 2 ECTS
alle anderen Schularten 3 ECTS

Für Studierende die ihr Studium im WS 2018/19 beginnen gilt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnung:

für alle Schularten: 3 ECTS

Modulprüfung: Klausur und Referat

Inhalt:
Geschichtsdarstellungen in der Kinder- und Jugendliteratur finden großen Absatz. Von der Steinzeit bis zum Fall der Mauer sind zahlreiche Epochen vertreten, aufbereitet für unterschiedliche Altersstufen, mal mit mehr, mal mit weniger qualitativem Anspruch. Neben der fiktionalen Literatur stellt auch die historische Sachliteratur ein breites Feld dar. Was sind die Intentionen der BuchautorInnen und Verlage, sich diesem Genre zu widmen? „Lust auf Geschichte“ machen und/oder kritische Auseinandersetzung? Welche Geschichtsbilder werden transportiert, welche Zielgruppen angesprochen? Was sind triftige Beurteilungskriterien und Qualitätsmerkmale?

Das Seminar beschäftigt sich mit unterschiedlichen Darstellungsformen in der historischen Kinder- und Jugendliteratur.

 

Basismodul: Konkretion: Geschichte im Archiv [Archiv]

Dozent/in:
Martina Switalski
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Das Proseminar ist für Studierende des Lehramts Grundschule nicht geeignet.
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Dieses Proseminar ist Teil des Basismoduls. Das Basismodul kann als GOP-Modul gewählt werden.
Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung "Einführung in die Geschichtsdidaktik" im Basismodul erforderlich.

Das Proseminar kann auch für den "Freien Bereich" besucht werden.

Lehramt Gymnasium 2 ECTS
alle anderen Schularten 3 ECTS

Für Studierende die ihr Studium im WS 2018/19 beginnen gilt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnung:

für alle Schularten: 3 ECTS

Modulprüfung: Klausur und Referat

Inhalt:
"Archive konstruieren als Hüter und Bildner der Schriftüberlieferung unseren Geschichtszugang, denn Lehrende/Forschende brauchen die dortigen Quellen als Handwerkszeug. Das Basismodul "Geschichte im Archiv" will diesen elementaren außerunterrichtlichen Lernort aufschlüsseln. Es werden Kenntnisse zu den unterschiedlichen Quellentypen, zur Lesefähigkeit der Kurrentschrift, zur Nutzung der Findbücher und Datenbanken im Längsschnitt ausgewählter Dokumente zur Erlanger (jüdischen) Stadtgeschichte vermittelt. Gemeinsam wird nach der Erschließung und Kritik einzelner Akten konkret über Zugangswege für Schüler und Schülerinnen mit Praxisbeispielen diskutiert."

 

Basismodul: Konkretion: Geschichte in Bildern [Bilder]

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Proseminar, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
Auf Grund einer Gastdozentur an der Universität Sidi Mohamed Ben Abdellah in Fès beginnt das Seminar erst am Mo 22.10. Die ausgefallene Sitzung wird am Sa 12.1.2019, 10-12 Uhr im Stadtmuseum im Fembo-Haus, Burgstr. 15, nachgeholt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

Dieses Proseminar ist Teil des Basismoduls. Das Basismodul kann als GOP-Modul gewählt werden.
Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung "Einführung in die Geschichtsdidaktik" im Basismodul erforderlich.
Das Proseminar kann auch für den "Freien Bereich" besucht werden.

Lehramt Gymnasium 2 ECTS
alle anderen Schularten 3 ECTS

Für Studierende die ihr Studium im WS 2018/19 beginnen gilt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnung:

für alle Schularten: 3 ECTS

Modulprüfung: Klausur und Referat

Inhalt:
Bilder sind nicht nur Kunstwerke oder Erinnerungsstücke, sondern bieten auch als historische Quellen vielfältige Erkenntnismöglichkeiten. Sie erzählen Geschichte und beeinflussen unser Denken und Handeln. Nicht umsonst gilt der Grundsatz: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ Dabei ermöglichen die traditionellen Bildgattungen wie Gemälde, Druckgraphiken und Fotografien sowie die modernen graphischen Sonderformen wie Karikaturen, Plakate und Comics unterschiedliche Erkenntnisse und erfordern entsprechend auch spezifische Zugriffe. Wie lässt sich Geschichte aus den Bildern herauslesen? Für welche Themenbereiche sind Bildquellen besonders geeignet? Was ist beim Umgang mit den verschiedenen Bildgattungen besonders zu beachten? Im Seminar werden an konkreten Beispielen unterschiedliche Methoden der Bilddeutung, -analye und -interpretation behandelt und erprobt.
Empfohlene Literatur:
Pandel, Hans-Jürgen: Bildinterpretation. Die Bildquelle im Geschichtsunterricht. Bildinterpretation I, Schwalbach 3. Auflage 2015.

 

Basismodul: Konkretion: Geschichte in Museen und Ausstellungen (Blockseminar) [Museum]

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
17.11.2018, 10:00 - 18:00, U1.039
18.1.2019, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
19.1.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am Freitag, 16.11. im Germanischen Nationalmuseum, Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg statt; die weiteren Veranstaltungsorte werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

Dieses Proseminar ist Teil des Basismoduls. Das Basismodul kann als GOP-Modul gewählt werden.

Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung "Grundlagen der Geschichtsdidaktik" im Basismodul erforderlich.

Das Proseminar kann auch für den "Freien Bereich" besucht werden.

Lehramt Gymnasium 2 ECTS
alle anderen Schularten 3 ECTS

Für Studierende die ihr Studium im WS 2018/19 beginnen gilt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnung:

für alle Schularten: 3 ECTS

Modulprüfung: Klausur und Referat

Inhalt:
In unterschiedlichen Ausstellungen und Museen in Nürnberg beschäftigen wir uns mit der musealen Aufbereitung und Präsentation von Geschichte. Welche Themen werden hier behandelt? Welche Objekte werden dabei gezeigt? Wie werden sie inszeniert? Welche Geschichtsbilder werden dabei vermittelt? Im Rahmen der ausführlichen Analyse untersuchen wir auch die verschiedenen Formen der medialen Vermittlung im Museum und beschäftigen uns mit den Möglichkeiten und Grenzen von musealer Geschichtsdarstellung.

 

Basismodul: Konkretion: Geschichte vor Ort [Geschichte vor Ort]

Dozent/in:
Patrick Blos
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Die Konkretion wird außer dienstags auch an einem Samstag stattfinden.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.030
Einzeltermin am 15.12.2018, 10:00 - 18:00, U1.030
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

Dieses Proseminar ist Teil des Basismoduls.

Das Basismodul kann als GOP-Modul gewählt werden.

Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung "Einführung in die Geschichtsdidaktik" im Basismodul erforderlich.

Das Proseminar kann auch für den "Freien Bereich" besucht werden.

Lehramt Gymnasium 2 ECTS
alle anderen Schularten 3 ECTS

Für Studierende die ihr Studium im WS 2018/19 beginnen gilt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnung:
für alle Schularten: 3 ECTS

Modulprüfung: Klausur und Referat

Inhalt:
Geschichte manifestiert sich in unserem Alltag und prägt das historische Bewusstsein. Aus diesem Grund ist für Lehrkräfte eine reflektierte Orientierung in der regionalen Geschichtskultur unerlässlich. Die außerschulische Begegnung mit Geschichte bietet für Schülerinnen und Schülern viele Chancen (neue) Zugänge zur Geschichte ihrer Umgebung zu finden.
Im Seminar werden wir uns beispielhaft auf die Rolle der Stadt Nürnberg in der Zeit des Nationalsozialismus fokussieren, aber auch den heutigen Umgang mit diesem Erbe beleuchten. Ziel des Seminars ist es verschiedene Gedenkorte, Mahnmale und geschichtskulturelle Einrichtungen zur NS-Geschichte in Nürnberg kennen zu lernen, sowie die Partizipationsmöglichkeiten für junge Menschen an dieser Erinnerungskultur auszuloten.
Achtung: Ein Teil des Seminars findet als Blocktermin am 15. Dezember 2018 statt, dafür entfallen Sitzungen an anderer Stelle!

 

Basismodul: Konkretion: NS-Geschichte, Erinnerungskultur und Gedenkstätten (mit Fahrt nach Dachau am 15.01.2019) [Gedenkstätten]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

Dieses Proseminar ist Teil des Basismoduls. Das Basismodul kann als GOP-Modul gewählt werden.

Gleichzeitiger Besuch der Vorlesung "Einführung in die Geschichtsdidaktik" im Basismodul erforderlich.

Das Proseminar kann auch für den "Freien Bereich" besucht werden.

Lehramt Gymnasium 2 ECTS
alle anderen Schularten 3 ECTS

Für Studierende die ihr Studium im WS 2018/19 beginnen gilt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnung:

für alle Schularten: 3 ECTS

Modulprüfung: Klausur und Referat

Inhalt:
Gedenkstätten sind Orte der Erinnerung an die Opfer. Sie sind den Verfolgten und Ermordeten der NS-Diktatur verpflichtet. Zugleich werden sie heute auch als Lernorte verstanden. Doch was und wie kann aus den Gräueln des Nationalsozialismus, aus der Empathie mit den Opfern, aus der Auseinandersetzung mit NS-Tätern gelernt werden? Das Seminar beschäftigt sich mit Geschichtsdarstellungen in und den Ansprüchen von NS-Gedenkstätten. Das Seminar wird im Januar 2019 eine Exkursion in die Gedenkstätte Dachau durchführen. Die Inhalte sollen von den Studierenden selbst bestimmt werden. Die Exkursion wird von einer 9. Klasse Gymnasium begleitet werden.

Di, 15.01.19: Tagesexkursion in die Gedenkstätte Dachau mit dem Bus https://www.kz-gedenkstaette-dachau.de/

 

Basismodul: Vorlesung: Einführung in die Geschichtsdidaktik (Erl.) Bühl-Gr.

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 00.15 PSG
Einzeltermin am 5.2.2019, 10:00 - 12:00, HS Rechtsmedizin
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

Diese Vorlesung ist Teil des Basismoduls.

Das Basismodul kann als GOP-Modul gewählt werden.

Gleichzeitiger Besuch einer Konkretion (Proseminar) im Basismodul ist erforderlich.

3 ECTS

Für Studierende die ihr Studium im WS 2018/19 beginnen gilt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnung:

für alle Schularten: 2 ECTS

Modulprüfung: Klausur und Referat

Die Klausur findet am Dienstag, 05.02.2019 im HS Rechtsmedizin, Universitätsstr. 22, Erlangen, statt.

Die Nachholklausur findet für ALLE am Dienstag, 26.03.2019, von 10 - 11 Uhr in NÜRNBERG, Raum U 1.038 statt!!!

 

Basismodul: Vorlesung: Einführung in die Geschichtsdidaktik (Nbg.) Bühl-Gr.

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 2.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

Diese Vorlesung ist Teil des Basismoduls.

Das Basismodul kann als GOP-Modul gewählt werden.

Gleichzeitiger Besuch einer Konkretion (Proseminar) im Basismodul ist erforderlich.

3 ECTS

Für Studierende die ihr Studium im WS 2018/19 beginnen gilt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnung:

für alle Schularten 2 ECTS

Modulprüfung: Klausur und Referat

Die Klausur findet am Freitag, 08.02.2019 statt.

Die Nachholklausur findet für ALLE am Dienstag, 26.03.2019, von 10 - 11 Uhr in NÜRNBERG, Raum U 1.038 statt!!!

 

Bayerische Konferenz für Geschichtsdidaktik

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermine am 25.1.2019, 14:00 - 19:00, St. Paul 01.005
26.1.2019, 9:00 - 14:00, St. Paul 01.005

 

Begleitübung für das studienbegleitende Praktikum der Grundschule [Begleitübung]

Dozent/in:
Barbara Pelzner
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 10:00 - 13:00, 1.010
20.10.2018, 27.10.2018, 8.12.2018, 10:00 - 15:30, Raum n.V.
6.2.2019, 15:45 - 17:15, U1.039
Die einzelnen Blocksitzungen finden an der Scharrerschule statt. Es wird noch jeweils ein Termin im Archiv sowie in der Medienzentrale stattfinden, diese werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
Inhalt:
Mittwoch, 16.00 - 17.330 Uhr Stadtarchiv Nürnberg, Arbeiten mit schirftlichen Quellen.
Mittwoch, 16.00 - 17.30 Uhr Medienzentreale Nürnberg

 

Begleitübung für das studienbegleitende Praktikum der Hauptschule

Dozent/in:
Christoph Uebelein
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 15:45 - 17:15, U1.039
17.10.2018, 10:00 - 13:00, 1.010
20.10.2018, 24.11.2018, 12.1.2019, 10:00 - 15:30, U1.039
Es wird noch jeweils ein Termin im Archiv sowie in der Medienzentrale stattfinden, diese werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, dementsprechend besteht eine regelmäßige Teilnahmepflicht.
Inhalt:
Mittwoch, 16.00 - 17.30 Uhr Archiv
Mittwoch, 16.00 - 17.30 Uhr Medienzentrale

 

Begleitübung zum studienbegleitenden Praktikum im Fach Geschichte für Gymnasium

Dozent/in:
Elke Mahler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Das studienbegleitende Praktikum findet am Johannes-Scharrer-Gymnasium statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

 

Begleitübung zum studienbegleitenden Praktikum Lehramt Realschule

Dozent/in:
Marlene Krause
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Raum n.V.
Die Begleitübung findet an der Leopold-Ullstein-Realschule in Fürth statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, dementsprechend besteht eine regelmäßige Teilnahmepflicht.

 

Examenskurs für Studierende des Lehramts Realschule und Gymnasium

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Kurs, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 1.012
Auf Grund einer Gastdozentur an der Universität Université Sidi Mohamed Ben Abdellah in Fès beginnt das Seminar erst am Mo 22.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

 

Examenskurs für Studierende Lehramt GS und Lehramt HS/MS

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Kurs, 2 SWS, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

 

Geschichtsdidaktische Forschung

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Das Seminar bietet Begleitung, Unterstützung und kritische Beratung bei grundsätzlichen Fragen der Gestaltung von geschichtsdidaktischen Qualifikationsarbeiten. Der Erfahrungsaustausch mit anderen dient dazu, die leitenden Fragestellungen und Hypothesen, das methodische Herangehen und die inhaltliche Auseinandersetzung zu diskutieren und zu reflektieren, aber auch formale Aspekte und Fragen der Strukturierung des Arbeitsprozesses in Einzel- und Gruppengesprächen anzusprechen.

 

Tutorium für das Blockpraktikum in der Hauptschule

Dozent/in:
Christoph Uebelein
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vertiefungsmodul: Geschichte konkret: Transkulturelle Geschichtsvermittlung / DiDaZ: Interkulturelle Bildung, Migration und Integration [Geschichtsvermittlung]

Dozent/in:
Gesa Büchert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, LADIDF, Das Seminar findet als interdisziplinäre Veranstaltung zusammen mit Holger Sauer vom Lehrstuhl für Didaktik des Deutschen als Zweitsprache statt.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.031
Auf Grund einer Gastdozentur an der Université Sidi Mohamed Ben Abdellah in Fès beginnt das Seminar erst am Di 23.10. Der ausgefallene Termin wird am Di 30.10., 13:15 bis 14:45 Uhr nachgeholt. Im Rahmen des Seminars sind einige Besuche im Germanischen Nationalmuseum geplant. Seminarsitzungen außerhalb der Universität finden von 11:45 - 13:15 Uhr statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

Dieses Proseminar ist auch Teil des Vertiefungsmoduls für Studierende der Fächergruppe Hauptschule.
Gleichzeitiger Besuch des Seminars "Historische Sachkompetenz" erforderlich.

ECTS-Credits: 3

Modulprüfung: Portfolio/Reflexionspapier (50%)

Zulassungsvoraussetzung: Basis- und Aufbaumodul.

Das Seminar kann für Studierende der alten LPO ebenfalls besucht werden (Scheinerwerb möglich).

Inhalt:
Was bedeutet eigentlich transkultureller Geschichtsunterricht? Was sollte dabei vermittelt werden? Wo können dabei in multiethnischen Klassen Schwierigkeiten auftreten? Das Seminar beschäftigt sich zunächst mit der deutschen Migrationsgeschichte, Theorien zur Akkulturation sowie den Grundlagen einer transkulturellen Vermittlung von Geschichte, die methodisch vor allem auf den Unterrichtsprinzipen der Multiperspektivität und des Fremdverstehens aufbaut. Nach der Analyse unterschiedlicher transkultureller Unterrichtsbeispiele werden im Rahmen des Seminars in Kleingruppen transkulturelle Zugänge für Mittelschüler zu Objekten im Germanischen Nationalmuseum erarbeitet und dazu zielgruppengerechte Audioguide-Beiträge verfasst.
Empfohlene Literatur:
Takeda, Arata: Transkulturalität im Schulunterricht: ein Konzept und vier 'Rezepte'‚ für grenzüberschreitendes Lehren und Lernen; Online-Veröffentlichung 2010. Url: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-48010

 

Vertiefungsmodul: Historische Sachkompetenz: Frauen- und Geschlechtergeschichte – historische Vermittlung und geschichtskulturelle Präsentation (Nbg.) Ausstellung & Projekttag mit Mädchen des Internationalen Frauen- und Mädchenzentrums Nürnberg [Vertiefungsmodul]

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

Dieses Proseminar ist auch Teil des Vertiefungsmoduls für Studierende der Fächergruppe Hauptschule.

Gleichzeitiger Besuch des Seminars "Geschichte konkret" erforderlich.

ECTS-Credits: 2

Modulprüfung: Portfolio/Reflexionspapier (50%)

Zulassungsvoraussetzung: Basis- und Aufbaumodul.

Inhalt:
In Rahmen der Kulturhauptstadtbewegung plant die kunst- und kulturpädagogische Einrichtung „KinderKunstRaum“ ein Projekt, das sich an Mädchen des Internationalen Frauen- und Mädchenzentrums (IFMZ) in Nürnberg wendet.

Für dieses Projekt erstellen die Studierenden des Vertiefungsmoduls eine kleine historische Ausstellung mit Biografien (berühmter) Nürnbergerinnen. Bei der Präsentation in einem anschließenden Workshop erarbeiten sie mit Mädchen von der 4. bis zur 6. Klasse die Bedeutung der historischen Protagonistinnen für die Stadt Nürnberg. Dabei werden Handlungsorientierung, Personifizierung, Fremderfahrung sowie Gegenwartsbezug die leitenden Unterrichtsprinzipien sein. Ziel ist die Beförderung eines reflektierten Geschichtsbewusstseins insbesondere in Hinblick auf die Dimension des Identitäts- und Geschlechtsbewusstseins.
Darüber hinaus wird die Beschäftigung mit dem sich zunehmend ausdifferenzierenden Feld von Geschichte und ihrer praxisbezogenen Vermittlung an außerschulischen Lernorten von Bedeutung sein. Die Analyse aktueller Geschichtsnarrationen erfolgt am Beispiel der Jubiläumsausstellung 2018/19 „Damenwahl! 100 Jahre Frauenwahlrecht“ des Historischen Museums Frankfurt. Diese große, ganz Deutschland in den Blick nehmende Schau, die die Aufmerksamkeit auf diejenigen Frauen richtet, die als politische Akteurinnen vor und in der Weimarer Republik wirkten, wird bei einer Exkursion auf ihre geschichtskulturelle Bedeutung hin untersucht.

Achtung! 2 Sondertermine!
Sa, 10.11.18: Exkursion in das Historische Museum Frankfurt/Main. Gemeinsame Anreise mit der DB. https://www.historisches-museum-frankfurt.de/damenwahl

Fr, 07.12.18, ab 14.00h: Workshop mit den Mädchen des Internationalen Frauen- und Mädchenzentrums, Denisstr. 25, Nürnberg/Gostenhof statt. https://ifmz.de/

 

Vorbereitungstreffen Praktikum Bennewitz

Dozent/in:
Nadja Bennewitz
Angaben:
Praktikum
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2018, 10:00 - 13:00, 1.010

 

Wiederholungsklausur

Dozent/in:
Charlotte Bühl-Gramer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 26.3.2019, 10:00 - 11:00, U1.038

Sozialkunde

Fachwissenschaft

Weitere Lehrveranstaltungen im Fach Politische Wissenschaften werden in Erlangen (Institut für Politische Wissenschaft, Kochstr. 4) angeboten.

Politische Wissenschaft

 

Einführung in die Politikwissenschaft

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Anmeldung ab dem 01.10. ab 12 Uhr möglich!
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur (90 Min.). Anmeldung über StudOn
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Gegenstände und Fragestellungen des Fachs Politikwissenschaft. Die Studierenden erhalten eine Einführung in die drei politikwissenschaftlichen Teilbereiche, die in den weiteren Modulen vertieft werden. Die Einführung bezieht sich auf die Geschichte des Fachs, die Verankerung der Teilgebiete im Fach, die innere Struktur der jeweiligen Teilgebiete und ihre Konzeptualisierung, die zentralen Gegenstände, Schlüsselbegriffe und Hauptfragestellungen in ihrem Verhältnis zueinander, sowie auf Methoden, Grundsätze und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens.
Empfohlene Literatur:
Lauth, Hans-Joachim/Wagner, Christian (Hg.) (2016): Politikwissenschaft: Eine Ein-führung. 8. Auflage, Paderborn.

 

Examenskolloquium Politikwissenschaft

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Anmeldung ab dem 01.10. ab 12 Uhr möglich!
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, 1.029
Einzeltermine am 26.10.2018, 14:00 - 15:30, 1.010
16.11.2018, 14:00 - 15:30, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis umfasst ein mündliches Referat und dessen schriftliche Dokumentation. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Examenskolloquium richtet sich an Studierende, die bereits alle drei politikwis-senschaftlichen Proseminare absolviert haben und sich auf die Ablegung der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- oder Mittelschulen vorbereiten. In der Veranstaltung wird das strukturierte Beantworten politikwissenschaftlicher Fragestellungen in Hinblick auf die Examensprüfung im Fach Sozialkunde (Politikwissenschaft) eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die vorzubereitende Literatur wird sitzungsbegleitend bekanntgegeben.

 

Internationale Beziehungen

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Anmeldung ab dem 01.10. ab 12 Uhr möglich!
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend. Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Seminar gibt eine Einführung in den politikwissenschaftlichen Teilbereich der Internationalen Beziehungen. Gegenstand des Seminars sind die wichtigsten Theorien der internationalen Politik, die zentralen Fragen und Probleme der Politik jenseits staatlicher Grenzen, wichtige internationale Institutionen und die besonderen Probleme deutscher Außenpolitik.
Empfohlene Literatur:
Schimmelfennig, Frank (2015): Internationale Politik. 4. Auflage, Paderborn.

 

Politische Systeme

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Anmeldung ab dem 01.10. ab 12 Uhr möglich!
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend. Leistungsnachweise: Referat und Klausur. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Seminar führt ein in das politische System der Bundesrepublik Deutschland und dessen grundlegende Institutionen, Strukturen und Verfahren. Gegenstand sind demnach unter anderem die Verfassungsorgane, das Wahl- und Parteiensystem, der Gesetzgebungsprozess, Interessenverbände und der deutsche Föderalismus. Ergänzend werden Grundlagen der vergleichenden Analyse politischer Systeme behandelt.
Empfohlene Literatur:
Rudzio, Wolfgang (2015): Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. 9. Auflage, Wiesbaden.

 

Politische Theorie

Dozent/in:
Alexander Kruska
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Anmeldung ab dem 01.10. ab 12 Uhr möglich!
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme ist verpflichtend. Leistungsnachweise: Referat und Hausarbeit. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Das Seminar dient der Einführung in den politikwissenschaftlichen Teilbereich der Politischen Theorie. Gegenstand des Seminars werden die wichtigsten Grundfragen und Strömungen der Politischen Theorie sein, die anhand zentraler Denker erarbeitet werden. Ziel ist es, einen Überblick über die wichtigsten Etappen und Meilensteine der politischen Ideengeschichte seit der Antike sowie einen Einblick in unterschiedliche Verständnisse und Begründungen von Freiheit, Gerechtigkeit, Herrschaft und Macht zu erhalten.
Empfohlene Literatur:
Schwaabe, Christian (2010): Politische Theorie 1: Von Platon bis Locke. 2. Auflage, Paderborn. Schwaabe, Christian (2013): Politische Theorie 2. Von Rousseau bis Rawls. 3. Auflage, Paderborn.

Soziologie

 

Einführung in die Soziologie [Einf Soz]

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, Basismodul Soziologie, LAGS+LAHS IV, LARS V, GOP: ECTS 5. Klausur 30.1.19, Nachklausur 13.3.19
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.132
Einzeltermin am 13.3.2019, 9:45 - 10:45, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
, Nürnberg, Regensburger Straße 160, AULA (R. 1.132), Beginn: GS + MS + RS; GOP; ECTS: 5; Prüfung: Klausur 60 Min. Wiederholungsklausur:
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird eine Einführung in die Soziologie für Studierende des Grund-, Mittel- und Realschullehramtes Sozialkunde gegeben. Es werden die relevanten Entwicklungen der Sozialstruktur Deutschlands von der Vormoderne bis zur Gegenwart auf Basis empirischer Daten und grundlegender Erklärungsansätze in Grundzügen erläutert. Zentrale soziologische Themen sind mitunter: der Wandel von der Agrar- zur Dienstleistungsgesellschaft; Wandel der privaten Lebensformen bzw. der Familie; soziale Ungleichheiten mit Bezug auf Bildung; Geschlecht, Armut bzw. Reichtum; Bevölkerungsentwicklung und Migration.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Geißler, R.: Die Sozialstruktur Deutschlands. Wiesbaden 2014 Hradil, S. (Hrsg.): Deutsche Verhältnisse. Eine Sozialkunde. Bonn 2012 http://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verhaeltnisse-eine-sozialkunde/137990/sozialer-wandel Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Datenreport 2016, hg. v. Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Datenreport/Downloads/Datenreport2016.html Steuerwald, CH.: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich. Wiesbaden 2016

 

Examenskurs (Teil 1)

Dozent/in:
Sabina Enzelberger
Angaben:
Hauptseminar, 4 SWS, Freier Bereich, LAGS+LAHS, LARS, LAGY: ECTS 5
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 0.014
Einzeltermine am 10.1.2019, 8:00 - 16:45, 1.021
6.3.2019, 9:00 - 12:30, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Freier Bereich, GS + MS + RS + GYM; ECTS: 5; Prüfung: Referat 20-30 Minuten Teil I: Dienstag, 11.30-13.00 Uhr; Raum 0.014; Teil II: Donnerstag 9.45-11.15 Uhr; Raum 1.033, Nürnberg, Regensburger Straße 160; Beginn: Di., 16.10.18 Freier Bereich, GS + MS + RS + GYM; ECTS: 5; Prüfung: Referat 20-30 Minuten
Inhalt:
In dieser Veranstaltung sollen die Studierenden des Grund-, Haupt-, Real-, Gymnasial- und Berufsschulschullehrsamtes auf das Examen vorbereitet werden, indem die für die Prüfung wesentlichen Themenbereiche behandelt werden.
Eine Teilnahme wird allen Studierenden dringend empfohlen, die kurz vor dem Staatsexamen stehen.

 

Examenskurs (Teil 2)

Dozent/in:
Sabina Enzelberger
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ingesamt 4-stündig
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.033
Einzeltermine am 10.1.2019, 8:00 - 16:45, 1.021
6.3.2019, 9:00 - 12:30, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Donnerstag 9.45-11.15 Uhr; Raum 1.033, Nürnberg, Regensburger Straße 160; Beginn: 18.10.18 Freier Bereich, GS + MS + RS + GYM; ECTS: 5; Prüfung: Referat 20-30 Minuten
Inhalt:
In dieser Veranstaltung sollen die Studierenden des Grund-, Haupt-, Real-, Gymnasial- und Berufsschulschullehrsamtes auf das Examen vorbereitet werden, indem die für die Prüfung wesentlichen Themenbereiche behandelt werden.
Eine Teilnahme wird allen Studierenden dringend empfohlen, die kurz vor dem Staatsexamen stehen.

 

Sozialstruktur I

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAGS+LAHS, LARS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 2.014

 

Sozialstruktur II

Dozent/in:
Sabina Enzelberger
Angaben:
Hauptseminar, LAGS+LAHS, LARS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
HS: Sozialstruktur II Dienstag, 9.45-11.15 Uhr, Nürnberg, Regensburger Straße 160, R. 0.014, Beginn: 16.10.18 GS + MS + RS; Prüfung: Referat und Hausarbeit (15-20 Seiten); Anwesenheitspflicht; ECTS: 10; diese werden erst vergeben, wenn BEIDE Hauptseminare Sozialstruktur I und II konsekutiv absolviert sind. Anmeldung über meinCampus.
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieses Hauptseminars steht die vertiefte Analyse der entscheidenden sozialstrukturellen Entwicklungen in Deutschland von 1945 bis in die Gegenwart. Zentrale Fragestellungen und Diskussionsaspekte sind mitunter Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft; Wandel der privaten Lebensformen, Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt; Soziale Ungleichheiten mit Bezug auf Bildung, Geschlecht, Armut bzw. Reichtum; Bevölkerungsentwicklung und Migration; traditionelle und neuere Konzepte sozialer Ungleichheit (Klassen, Schichten, Lagen, Lebensstile, Milieus, Prekariat, Exklusion/Inklusion, Abstiegsgesellschaft).
Empfohlene Literatur:
Literatur: Geißler, R.: Die Sozialstruktur Deutschlands. Wiesbaden 2014 Hradil, S. (Hrsg.): Deutsche Verhältnisse. Eine Sozialkunde. Bonn 2012 http://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verhaeltnisse-eine-sozialkunde/137990/sozialer-wandel Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Datenreport 2016, hg. v. Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Datenreport/Downloads/Datenreport2016.html Steuerwald, CH.: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich. Wiesbaden 2016

 

Sozialstruktur II

Dozent/in:
Larissa Pfaller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAGS+LAHS, LARS
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, U1.012

 

Sozialstruktur II

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAGS+LAHS, LARS
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 0.014
Einzeltermin am 15.2.2019, 9:00 - 15:00, 0.014

Fachdidaktik

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum [BegleitPrakt]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Bachelor, VERANSTALTUNGSBEGINN: ab 26.11.!

 
 
Mo9:45 - 11:151.029  Geier, J. 
Die BV beginnt nach der Einführungsveranstaltung. Die Termine werden dort bekanntgegeben.
 
 
Mo11:30 - 13:001.029  Geier, J. 
Die BV beginnt nach der Einführungsveranstaltung. Die Termine werden dort bekanntgegeben.
 

Didaktische Bausteine der politischen Bildung [Bausteine]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, Seminar auch für Examenskandidaten
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 0.014

 

Einführungs- und Abschlussveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum (alle LÄ)

Dozent/in:
Jutta Geier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 9:00 - 15:30, Raum n.V.
6.2.2019, 9:45 - 11:15, 11:30 - 13:00, 1.029
6.2.2019, 14:00 - 15:30, 1.121
Einführungsveranstaltung am 17.10.2018, Abschlussveranstaltung am 6.2.2019 / beide Veranstaltungen im Theatersaal

 

Methodik des Politikunterrichts [MethPoli]

Dozentinnen/Dozenten:
Monika Murphy, Armin Scherb
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, U1.014
17.11.2018, 18.11.2018, 8:00 - 18:00, U1.014
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verbindlich und entspricht einer Willensbekundung zur Prüfung!

 

Planung, Durchführung und Kontrolle des Politikunterrichts [PDKPU]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Übung, ECTS: 2

 
 
Einzeltermine am 7.12.2018
18.1.2019
19.1.2019
15:45 - 17:15
14:00 - 19:00
8:00 - 19:00
1.029
1.033
1.033
  Baur, N. 
Kurs für LA Grundschule konzipiert! Studierende LA MS dürfen teilnehmen, wenn es terminlich erforderlich ist. Das Konzept für LA GS bleibt so bestehen und wird nicht angepasst.
 
 
Do15:45 - 17:15U1.039  Wawra, S. 
 
 
Do17:30 - 19:00U1.039  Wawra, S. 
 

Politikdidaktik I: Grundfragen und Probleme der Politischen Bildung (Modul 1) [Poldid I]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.042
Einzeltermin am 8.2.2019, 11:30 - 12:30, 1.132
KLAUSUR am 08.02.2019, 11:30, in der AULA!!

 

Politisches Lernen (Modul 1) [PolLern]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Seminar, 2 SWS

 
 
Einzeltermine am 15.10.2018, 22.10.2018
19.11.2018
19.1.2019
20.1.2019
9:45 - 11:15
8:00 - 14:00
9:45 - 18:00
9:45 - 14:00
1.029
n.V.
0.014
0.014
  Geier, J. 
19.11. Termin im Medienzentrum "Parabol"
 
 
Einzeltermine am 19.10.2018, 26.10.2018, 9.11.2018, 16.11.2018
24.11.2018
9:45 - 11:15
8:00 - 18:00
1.033
U1.012
  Schmidt, S. 
 
 
Einzeltermin am 22.10.2018
Blockveranstaltung 7.11.2018-9.11.2018 Mi-Fr
14:00 - 15:30
0.014
n.V.
  Scherb, A. 
Blockseminar im Bildungszentrum am Hesselberg. Einzeltermin am 22.10. ist die verbindliche Einführungsveranstaltung. Eigenanteil: 40,00 Euro. Hinweise auf der Website unter "Aktuelle Informationen"!
 
 
Einzeltermine am 26.10.2018
23.11.2018
24.11.2018
11.1.2019
12.1.2019
14:00 - 15:30
14:00 - 18:00
9:30 - 16:00
14:00 - 18:00
9:30 - 16:00
1.029
1.033
1.033
1.033
1.033
  Meyerhuber, S. 
Der Termin zum Besuch der Gerichtsverhandlung wird kurzfristig mit den TN abgestimmt.
 
 
Einzeltermine am 30.11.2018
1.12.2018, 15.12.2018
16.12.2018
13:15 - 17:00
10:00 - 16:00
10:00 - 15:00
U1.014
0.014
0.014
  Jacobi, B. 
 
 
Einzeltermine am 7.12.2018
8.12.2018
14.12.2018
14:00 - 19:00
9:00 - 17:00
14:00 - 19:00
U1.030
U1.030
U1.030
  Rappenglück, S. 
 

Sachanalysen für den Politikunterricht (Modul 3 - LA MS FG) [Sachana]

Dozentinnen/Dozenten:
Simone Wawra, Armin Scherb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.041

 

Übung 1 zur Vorlesung [Ü1]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor, Parallelveranstaltung zu Übung 2, Besuch nicht verbindlich
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 1.033
Die vorab ausgefallenen Sitzungen werden vor der Klausur in Form von Blockveranstaltungen nachgeholt. Die Blocktermine werden mit den Studierenden Ende des Kalenderjahres vereinbart.
ab 14.11.2018

 

Übung 2 zur Vorlesung [Ü2]

Dozent/in:
Armin Scherb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor, Parallelveranstaltung zu Übung 1, Besuch nicht verbindlich
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 0.014
Einzeltermine am 25.1.2019, 14:00 - 18:00, 1.033
26.1.2019, 10:00 - 18:00, 0.014
Die vorab ausgefallenen Sitzungen werden vor der Klausur in Form von Blockveranstaltungen nachgeholt.
ab 12.11.2018

Arbeitslehre - Wirtschaftslehre und Didaktik der Arbeits- und Wirtschaftslehre

Fachwissenschaft

 

Arbeit und Beruf - Vorlesung [AuBVorl]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.029

 

Fachwissenschaftliche Grundlagen Arbeitslehre/AWT - Vorlesung [GFW-Vorl]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.042

 

Grundlagen der Fachwissenschaft Arbeitslehre - Übung [GFW-Ü]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.121

Fachdidaktik

 

Arbeit und Beruf Block I (Fischer) [AuB Block]

Dozentinnen/Dozenten:
Rupert Fischer, Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 13.12.2018-14.12.2018 Do, Fr, 14:00 - 20:00, 1.021
Einzeltermin am 15.12.2018, 9:00 - 18:00, 1.021
Vorbesprechung: Freitag, 9.11.2018, 13:15 - 14:00 Uhr, U1.014

 

Arbeit und Beruf II Berufsbildung (Wierer) [AuB II BB]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, 1.021
Blockveranstaltung 10.12.2018-13.12.2018 Mo-Do, 8:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Zeiten auf der Messe werden individuell abgestimmt.
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 13:10 - 13:50 Uhr, 1.121

 

Arbeit und Beruf III Berufsbildung (Wierer) [AuB III BB]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2018, 14:00 - 18:00, 1.021
Blockveranstaltung 10.12.2018-13.12.2018 Mo-Do, 8:00 - 16:00, Raum n.V.
Die Zeiten auf der Messe werden individuell abgestimmt.
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 12:00 - 13:00 Uhr, 1.010

 

Basisqualifizierung Berufsorientierung I (Pistor) [BasiBer BO I]

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Pistor, Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Für Studierende, die Arbeitslehre nicht in ihrer Didaktikfächergruppe gewählt haben.
Termine:
Blockveranstaltung 30.11.2018-2.12.2018 Fr, Sa, So, 9:45 - 16:00, Raum n.V.
Mittelschule Zirndorf
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 16:00 - 17:00 Uhr, U1.014

 

Basisqualifizierung Berufsorientierung II (Fischer) [BasiBerBOII]

Dozentinnen/Dozenten:
Rupert Fischer, Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Für Studierende, die Arbeitslehre nicht in ihrer Didaktikfächergruppe gewählt haben.
Termine:
Blockveranstaltung 31.1.2019-1.2.2019 Do, Fr, 14:00 - 20:00, 1.021
Einzeltermin am 2.2.2019, 9:00 - 18:00, 1.021
Vorbesprechung: Freitag, 11.1.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, U1.012

 

Computerspiele und Ökonomische Bildung (Arndt) [CSÖB]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, LADIDH
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.121

 

Medien im Arbeitslehreunterricht I (Wierer) [MedAL]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2,5, LADIDH, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 14.2.2019-16.2.2019 Do, Fr, Sa, 10:00 - 19:00, 1.021

 

Medien im Arbeitslehreunterricht II (Pistor)

Dozentinnen/Dozenten:
Stefanie Pistor, Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LADIDH, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 18.1.2019-20.1.2019 Fr, Sa, So, 9:45 - 16:00, Raum n.V.
Mittelschule Zirndorf
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 15:00 - 16:00 Uhr, U1.014

 

Methoden des Arbeitslehreunterrichts II+Praktikum (Reichert) [MethAl+BVP]

Dozentinnen/Dozenten:
Alexandra Wierer, Heiko Reichert
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 14:00 - 18:00, U1.012
12.1.2019, 13.1.2019, 9:00 - 18:00, U1.012
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 14:00 - 15:00 Uhr, U1.014

 

Methoden im Arbeitslehreunterricht I (Reichert) [MethAL]

Dozentinnen/Dozenten:
Heiko Reichert, Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, U1.038
10.11.2018, 11.11.2018, 9:00 - 18:00, U1.012
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 13:00 - 14:00 Uhr, U1.014

 

Methoden im Arbeitslehreunterricht III (Wierer) [MethAL]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 0.014
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 14:00 - 15:30 Uhr, 0.014

 

Vorbereitung auf das Staatsexamen [Staatsex]

Dozent/in:
Alexandra Wierer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 10:00 - 13:00, U1.012
11.1.2019, 13:00 - 20:00, U1.031

Geographie und Didaktik der Geographie

Fachwissenschaft

 

Regionalvorlesung: Kulturgeographie Deutschlands [R-VL KG]

Dozent/in:
Thomas Matthias Schmitt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am regulären letzten Vorlesungstag, also am 08.02.19 um 11.30 Uhr statt.
Die Nachklausur findet am Mittwoch, 24.4.2019, 17:30 - 19:00 Uhr im Hörsaal 1.042 Campus Regensburger Straße statt.
Inhalt:
https://www.geographie.nat.fau.de/files/2018/08/aush_1819ws_thschm_r-vl_dtschl_nbg.pdf

 

Vorlesung: Einführung in die Physische Geographie [VL PG]

Dozent/in:
Thorsten Peters
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Studierenden für Grund- und Mittelschule müssen sich für ein Begleitseminar anmelden. Das erfolgt ab 17. Oktober nach dem 1. Vorlesungstermin - siehe auch Info auf der Homepage.
· Klausurtermin am 30. Januar 2019 – im Raum 1.041 in Nürnberg
· Nachklausurtermin am 02.05.2019 – im Raum 00.175 (Wetterkreuz 15; 91058 Erlangen) – ACHTUNG! Dieser Termin findet NUR in Erlangen statt.

 

Begleitseminar PG (Kurs A) [BlSem-PG]

Dozent/in:
Birgit Schwabe
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.031

 

Begleitseminar PG (Kurs B) [BlSem-KG]

Dozent/in:
Thorsten Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.038

 

Begleitseminar PG (Kurs C) [BlSem-PG]

Dozent/in:
Thorsten Peters
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, U1.030

 

Vorlesung: Kartographie und Geoinformationen [VL-KT]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Michel, Sebastian Feick
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.132

Fachdidaktik

 

Aktuelle Fragestellungen der Geographiedidaktik | GS-MS (Modul GeoDid 2) [Akt.Frage_Geodid_GS-MS]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Modul GeoDid 2 Vertiefung GS-MS
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hierfür ist KEINE Anmeldung notwendig!

 

Berufungsausschuss Chemiedidaktik

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Gremiensitzung, findet im Sitzungssaal 0.031 statt!
Termine:
Einzeltermin am 20.2.2019, 9:00 - 14:00, Raum n.V.

 

Einführung in die Geographiedidaktik | GS-MS (Modul GeoDid 1) [EinfGeoDid1_GS-MS]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, Modul GeoDid1 Grundlagen
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.042
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hierfür ist KEINE Anmeldung notwendig!

 

Examensvorbereitung GS-MS - freier Bereich [Examen_GS_MS]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LADIDG
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 14.-25. Mai 2018 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/04/Aushang_Kursbuchung_WS_18_19_N.pdf

 

Examensvorbereitung | RS-GY (freier Bereich) [Sem-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, RS-GY: freier Bereich
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.053
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 06. bis 16. Juni 2017 elektronisch unter http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Exkursion nach Lanzarote | GS/MS/RS/GY [Lanzarote]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Exkursion, 12.03.–19.03.2019 | Modul GeoDid2 – Vertiefung: GS Ausgewählte Fragestellungen II (2 ECTS); RS/MS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS); GY Ausgewählte Fragestellungen (3ECTS)
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Experimentelles Arbeiten im Geographieunterricht | GS-MS-RS-GY [ExperimentDidgeo]

Dozent/in:
Christiane Tellesch-Bülow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, oder 3 ECTS; Modul GeoDid 2 – GS: Ausgewählte Fragestellungen II | MS, RS: Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid I oder II | GY: Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 14.-25. Mai 2018 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/04/Aushang_Kursbuchung_WS_18_19_N.pdf

 

Inklusiver Geographieunterricht - Blockseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Christoph Schubert, Christiane Tellesch-Bülow
Angaben:
Seminar, Modul GeoDid2 – Vertiefung: GS Ausgewählte Fragestellungen II (2 ECTS) | RS und MS Ausgewählte Fragestellungen I (3 ECTS) oder II (2 ECTS) | GY Ausgewählte Fragestellungen (3ECTS)
Termine:
Einzeltermine am 19.2.2019, 20.2.2019, 8:00 - 19:00, 1.029

 

Klausur Einführung in die Geographiedidaktik [KlausurEinfGeoDid]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Prüfung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 6.2.2019, 17:30 - 19:30, 1.041, 1.042

 

Lanzarote-Exkursion [Lanzarote]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Exkursion, 11.09. – 18.09.2018; alte FPO: Modul 1b.2, 2a.1 oder 2a.2 - neue FPO: Modul GeoDid 2 - Vertiefung GS: S_Ausgewählte Fragestellungen II MS, RS: S_Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid I oder II GY: Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Lernen vor Ort – Exkursionsdidaktik | MS-GS [Lernen_vO]

Dozent/in:
Christiane Tellesch-Bülow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, oder 3 ECTS; Modul GeoDid 2 GS: Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid II | MS: Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid I oder II
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 14.-25. Mai 2018 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/04/Aushang_Kursbuchung_WS_18_19_N.pdf

 

Lernen vor Ort – Exkursionsdidaktik | RS-GY (Modul GeoDid 2) [SEM-Did]

Dozent/in:
Bernhard Thieroff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, (Modul GeoDid 2 – RS: Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid I oder II GY: Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 01.053
Einzeltermin am 22.11.2018, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 23. Mai bis 5. Juni 2016 über http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Nachtreffen Lanzarote

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 12.12.2018, 17:30 - 19:30, 1.029

 

Praktikumslehrertreffen [PrakTreffen]

Dozentinnen/Dozenten:
Jan Christoph Schubert, Stefanie Gernet, Elke Wilhelm, Bernhard Zürl
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 10.10.2018, 8:00 - 17:00, 1.028

 

Räumliche Orientierungskompetenz | GS A [ROK_GSa]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul GeoDid 2 – Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid I
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 14.-25. Mai 2018 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/04/Aushang_Kursbuchung_WS_18_19_N.pdf

 

Räumliche Orientierungskompetenz | GS B [ROK_GSb]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul GeoDid 2 – Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid I
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 14.-25. Mai 2018 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/04/Aushang_Kursbuchung_WS_18_19_N.pdf

 

Räumliche Orientierungskompetenz | GS C Block [ROK_GSc_Block]

Dozent/in:
Julia Heres
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul GeoDid 2 – Ausgewählte Fragestellungen der GeoDid I
Termine:
Einzeltermine am 10.11.2018, 9:00 - 19:00, 1.029, 1.021
12.1.2019, 9:00 - 19:00, 1.029, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 14.-25. Mai 2018 elektronisch unter geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de möglich:
https://www.geodidaktik.phil.fau.de/files/2018/04/Aushang_Kursbuchung_WS_18_19_N.pdf

 

Studienbegleitendes geographiedidaktisches Praktikum | GS [Studbegl.Prakt. GS]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, LADIDG, Modul GeoDid3 - Praktikum; findet am Mittwochvormittag in der Schule statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Studienbegleitendes geographiedidaktisches Praktikum | MS

Dozent/in:
Bernhard Zürl
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, Modul GeoDid3 - Praktikum; findet am Mittwochvormittag in der Schule statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Studienbegleitendes geographiedidaktisches Praktikum | RS-GY (Modul GeoDid3 - Praktikum) [Sem-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3
Termine:
Fr
Freitag Vormittag in den Praktikumsschulen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 06. bis 16. Juni 2017 elektronisch unter http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Svivl-Schulungen [Swivl]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 15.10.2018, 16.10.2018, 17.10.2018, 18.10.2018, 17:30 - 20:30, 1.028

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | GS Kurs A [Begleitsem_Prakt.]

Dozent/in:
Elke Wilhelm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul GeoDid3 - Praktikum
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.028

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | GS Kurs B [Begleitsem_Prakt.]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul GeoDid3 - Praktikum
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.028, 1.029

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | GS Kurs C [Begleitsem_Prakt.]

Dozent/in:
Stefanie Gernet
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul GeoDid3 - Praktikum
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 1.028
15:45 - 17:15, 1.029

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | MS [Begleitsem_Prakt.]

Dozent/in:
Bernhard Zürl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Modul GeoDid3 - Praktikum
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.028

 

Theorie und Praxis des Geographieunterrichts (Begleitseminar) | RS-GY (Modul GeoDid3 - Praktikum) [Sem-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 01.053
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 06. bis 16. Juni 2017 elektronisch unter http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Vorbereitung Lanzarote 12.3. - 19.3.2019

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermine am 19.12.2018, 16.1.2019, 17:30 - 19:30, 1.029

 

Vorlesung: Aktuelle Fragestellungen der Geographiedidaktik | RS-GY (Modul GeoDid 2) [VL-Did]

Dozent/in:
Steffen Höhnle
Angaben:
Vorlesung, Schein, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 01.053

 

Vorlesung: Einführung in die Geographiedidaktik | RS-GY (Modul GeoDid 1) [VL-Did]

Dozent/in:
Jan Christoph Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 18.10.2018, 10:15 - 11:45, HS C
25.10.2018, 8.11.2018, 15.11.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
22.11.2018, 10:15 - 11:45, HS C
29.11.2018, 6.12.2018, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
13.12.2018, 10:15 - 11:45, HS C
20.12.2018, 10.1.2019, 17.1.2019, 24.1.2019, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
31.1.2019, 10:15 - 11:45, HS C
7.2.2019, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

Mathematik und Didaktik der Mathematik

Fachdidaktik

 

Angewandte Kapitel der Mathematik (Geogebra)

Dozent/in:
Johannes Tanzberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Die Veranstaltung kann als Wahlpflichtseminar 1 oder 2 verbucht werden. Das Seminar kann unter 54101 oder 54201 oder für Studierende (ab dem WS 2014/15) Mathematik in der Fächergruppe, Modul III, (http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf) anerkannt werden. Erst wenn alle drei Veranstaltungen besucht wurden kann eine Verbuchung in Mein Campus erfolgen. Die LV kann für den Freien Bereich RS anerkannt werden. Bitte melden Sie sich direkt beim Dozenten.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.021

 

Ausgewählte Kapitel der Geometrie - MS

Dozent/in:
Stephanie Gleich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Die Veranstaltung kann als Wahlpflichtseminar 1 oder 2 verbucht werden. Das Seminar kann unter 54101 oder 54201 oder für Studierende (ab dem WS 2014/15) Mathematik in der Fächergruppe, Modul III, (http://www.didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf) anerkannt werden. Erst wenn alle drei Veranstaltungen besucht wurden kann eine Verbuchung in Mein Campus erfolgen.
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.021

 

Begleitveranstaltung für das studienbegleitende Praktikum (GS)

Dozent/in:
Stefanie Vanhauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Die Einführungsveranstaltung (Termin wird noch bekannt gegeben) zum studienbegl fachdidaktischen Praktikum GS/MS/RS im WS 2018/19 ist verpflichtend. Prüfnummer: 95102
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, U1.039

 

Begleitveranstaltung für das studienbegleitende Praktikum (RS) [BegstPrRS]

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Mein Campus: RS-Studierende: 95052. Die Einführungsveranstaltung wird am 10.10.2018 und 11.10.2018 jeweils von 09:00 - 14:00 Uhr im Raum 1.042 stattfinden und ist verpflichtend.
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, Prakt.Sch.
Die Begleitveranstaltung findet in der Realschule Langenzenn (Klaushofer Weg 6, 90579 Langenzenn) statt (Raum wird noch bekannt gegeben).

 

Begleitveranstaltung für das studienbegleitende Praktikum - MS

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, Die Veranstaltung kann auch als Wahlpflichtseminar I oder II anerkannt werden. Schwerpunktthema für das Seminar ist „Üben im MU der MS“. Anmeldung in mein Campus unter 95102; Die Einführungsveranstaltung wird am 10.10.2018 und 11.10.2018 jeweils von 09:00 - 14:00 Uhr im Raum 1.042 stattfinden und ist verpflichtend.
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, U1.029
Einzeltermine am 10.10.2018, 11.10.2018, 9:00 - 14:00, 1.042
11.10.2018, 9:00 - 14:00, U1.029, U1.012, U1.039

 

Bewegte Geometrie im Pausenhof

Dozent/in:
Katrin Lehr
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Im Seminar sollen Ideen in Form von Unterrichtseinheiten entwickelt und ausprobiert werden, wie beispielsweise an einem Koordinatensystem auf dem Schulhof Geometrie erleb- bzw. erfahrbar wird und wichtige Zusammenhänge gefestigt werden können. Auf bereits entwickelte Konzepte wird zurückgegriffen. Es werden unterrichtspraktische Erfahrungen gesammelt für MS-Studierende. Diese Veranstaltung gilt als Wahlpflichtseminar. Bitte melden Sie sich bei der Dozentin Frau Lehr (lehr.erlangen@arcor.de) an.
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, Prakt.Sch.
Veranstaltungsort: Emmy-Noether-Gymnasium Erlangen, Noetherstr. 49b, 91058 Erlangen

 

Didaktik Daten und Zufall (RS) [DidDaZuRS]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Mein Campus: LA RS 55002; WiPäd: 58303;
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.042
Einzeltermin am 26.1.2019, 8:00 - 9:30, 1.132
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-MA-Inf ab 1

 

Didaktik der Algebra (RS) [DiAlgRS]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Lehramt Realschulen (Mein Campus: LARS: 54902; WiPäd: 58204)
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.042
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Math ab 1

 

Didaktik der Analysis

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFV
Termine:
Mo, 11:00 - 13:00, H13
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-LA-v ab 5
WPF BPT-MA-Math ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am Samstag den 02.02.2019 von 10:00 bis 11.30 Uhr im H11 (Erlangen) statt.

 

Didaktik der Stochastik (Gym)

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFV
Termine:
Mo, 8:00 - 10:00, H12
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-LA-v ab 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur am 26.01.19, 10 bis 11.30 Uhr im 1.132 (Aula, EWF, Nbg).

 

Digitales Lernen im Mathematikunterricht [WPfGS9]

Dozent/in:
Christina Strobel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Die Lehrveranstaltung findet statt: 06.03.2019, 07.03.2019, 26.03.2019 (Grundschule Zedernstraße)
Termine:
Einzeltermine am 6.3.2019, 7.3.2019, 8:00 - 16:00, 1.021
26.3.2019, 9:30 - 13:00, Prakt.Sch.
Inhalt:
Im Blockseminar werden mit „learning app“ konkrete Lernumgebungen zum Einsatz im Grundschulunterricht entwickelt und der Einsatz an einem Vormittag in einer Grundschulklasse erprobt.

 

Einführungsveranstaltung zum Blockpraktikum MS

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LADIDH
Termine:
Einzeltermin am 11.3.2019, 14:00 - 16:00, U1.012

 

Einführungsveranstaltung zum fachdidaktischen Blockpraktikum GS

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 17.9.2018, 14:00 - 15:30, 1.042

 

Einsichtnahme Nachklausuren Didaktik Mathematik

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2018, 8:00 - 9:30, 2.014

 

Elemente der Unterrichtsgestaltung MS [ELUNTEMS]

Dozent/in:
Stephanie Gleich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH, ACHTUNG: Für Studierende mit Studienbeginn WS 2014/15: LA MS Unterrichtsfach: Didaktik der Mittelschulmathematik III gilt folgende Prüfnummer: 54511 (2 ECTS); Für Studierende LA MS, Fächergruppe mit Studienbeginn WS 2014/15 kann die Leistung erst in Mein Campus gebucht werden, wenn auch das Wahlpflichtseminar I und II erfolgreich absolviert wurde. Für alle "Altstudierer" gilt: diese LV kann auch als Wahlpflichtseminar I oder II (2 ECTS; Prüfnummer: 54101 oder 54201) anerkannt werden.
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.014

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe A) [UEB-GS-A]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 2.014
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe C) [UEB-GS-C]

Dozent/in:
Martina Machold
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, LAFN, LADIDG, Nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, U1.012
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe D) [UEB-GS-D]

Dozent/in:
Martina Machold
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur).
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.014
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe E) [UEB-GS-E]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Sprache Deutsch, nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur).
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.047
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe F) [UEB-GS-F]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, LAFN, LADIDG, nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe G) [UEB-GS-G]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFN, LADIDG, nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.033
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe H) [UEB-GS-H]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, LAFN, LADIDG, Nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur)
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 2.014
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe I) [UEB-GS-I]

Dozent/in:
Stefanie Vanhauer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, U1.012

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe J) [UEB-GS-J]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.030

 

Fördern im Mathematikunterricht in der Grundschule - individuell oder gemeinsam [WPfGS5]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 2.014

 

Fortbildungen GS/MS/RS

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 23.10.2018, 6.11.2018, 20.11.2018, 14:00 - 18:00, U1.014

 

Elemente der Arithmetik, Algebra und des Sachrechnens [ELEGSARI]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, WICHTIG: Die Reihenfolge der Module ist beliebig. Zur Veranstaltung gehört eine Übung. Eine Anmeldung zu einer der acht Übungsgruppen ist erforderlich.
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.041
Einzeltermine am 22.10.2018, 5.11.2018, 19.11.2018, 26.11.2018, 17.12.2018, 14.1.2019, 28.1.2019, 8:00 - 9:30, 1.041
28.1.2019, 8:00 - 9:30, 1.132
4.2.2019, 8:00 - 9:30, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldungen in Mein Campus unter folgender Prüfnummer:
54621 (5 ECTS)= Fächergruppe und Hauptfach Mathe ab WS 10/11 (Übung automatisch dabei)
Inhalt:
Vorkenntnisse von Schulanfängern - Anfangsunterricht - Natürliche Zahlen - Zahlaspekte - Grundrechenarten fachlich und didaktisch - Produktive Rechenübungen - Kombinatorik - Größenbereiche.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Ergänzende Kapitel und Übungen zu Elemente der Arithmetik - Grundschule GS (Gruppe B) [UEB-GS-B]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, Nur in Verbindung mit Hauptseminar (Klausur).
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.033
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden grundschulspezifisch fachliche, didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Grundschulen.

 

Übungen zu Zahlen (MS) [UEB]

Dozent/in:
Johannes Tanzberger
Angaben:
Übung, 1 SWS, Schein, nur Fachstudium, LAFN, LADIDH, Nur in Verbindung mit Hauptseminar "Seminar Zahlen" (54112) (Klausur) siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf
Termine:
Einzeltermine am 23.10.2018, 6.11.2018, 20.11.2018, 4.12.2018, 18.12.2018, 15.1.2019, 29.1.2019, 11:30 - 13:00, U1.014
Inhalt:
Ausgehend von den in der Vorlesung behandelten fachlichen Grundlagen werden hauptschulspezifisch didaktische und methodische Aspekte des Mathematikunterrichts erörtert.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende für das Lehramt an Hauptschulen.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten - Gymnasium

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 13:00 - 15:00, H13
Studienrichtungen / Studienfächer:
WF M-LA-v ab 6
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung kann in den "Freien Bereich" unter 20415 eingebracht werden.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten Fachdidaktik Mathematik - Grundschule [ExamensGS]

Dozent/in:
Elisabeth Matthes
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, LAFN, Die Veranstaltung kann in den "Freien Bereich" (Mein Campus: 20221) eingebracht werden.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.029
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende des Lehramts an Grundschulen mit dem Hauptfach Mathematik. Die Veranstaltung dient der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen im Fach Didaktik der Mathematik.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten Fachdidaktik Mathematik - Mittelschule [HS-Ex-MS]

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFN, LADIDH, Diese LV wird nicht als Wahlpflichtseminar anerkannt, jedoch im Freien Bereich (Prüfnummer: 20718; 3 ECTS)
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar dient der Vorbereitung auf die mündlichen und schriftlichen Prüfungen. Beispielhaft werden Prüfungsthemen der letzten Jahre im Hinblick auf die Erfordernisse (Form, Stil und Inhalt) in der Prüfung behandelt.

 

Hauptseminar für Examenskandidaten Fachdidaktik Mathematik - Realschule [HS-Ex-RS]

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Diese Veranstaltung kann in den freien Bereich eingebracht werden. (Mein Campus: 20312, Dozent: von Schroeders)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.030

 

Klausureinsichtnahme Didaktik der Mathematik

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 26.2.2019, 9:00 - 11:00, 2.014

 

Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 27.2.2019, 10:00 - 12:00, 2.014

 

Lernwerkstatt Mathematik in der Grundschule [WPfGS6]

Dozent/in:
Jennifer Postupa
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, Diese Lehrveranstaltung findet als Blockseminar im Februar 2019 nach Ende der Vorlesungszeit statt.
Termine:
Einzeltermine am 14.2.2019, 15.2.2019, 8:00 - 16:00, 2.014
22.2.2019, 8:00 - 16:00, 2.015

 

MaMut primar

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 14.3.2019, 8:00 - 18:00, 1.041, 1.042, 0.014, 1.010, 1.029, 1.033, 1.121, U1.012, 2.047, U1.014, U1.029, U1.030, U1.031, U1.038, U1.039, 1.028, 2.014, 2.015, 1.132, 1.021

 

Mathematik im Bilderbuch [WPfGS1]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.014

 

Mittelbausitzung Department Fachdidaktiken

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermine am 29.11.2018, 13:00 - 14:00, U1.012
24.1.2019, 13:00 - 14:00, 2.014

 

Muster und Stukturen entdecken - Wahlpflichtseminar GS [WPfGS7]

Dozent/in:
Martina Machold
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Das Wahlpflichtseminar wird am 09.10.2018 (09:00 - 17:00 Uhr) und 07.12.2018 (13:30 - 18:30 Uhr) an der Grundschule Eltersdorf (Tucherstr. 16, Erlangen) stattfinden. Zusätzlich zu den genannten Terminen wird ein individueller Schulbesuch am Vormittag vereinbart. Hier sollen verschiedene Elemente und/oder Aufgabenstellungen erprobt werden.

 

Nachklausur des Lehrstuhls für Didaktik der Mathematik

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 1.10.2018, 8:00 - 15:00, 1.041, 1.042

 

Praktikumseinführung Blockpraktikum GS

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Praktikum, LADIDG
Termine:
Einzeltermin am 12.3.2019, 14:00 - 15:30, 2.014

 

Sachrechnen an außerschulischen Lernorten [WPfGS2]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 2.014

 

Sachrechnen in der Grundschule [WPfGS3]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.014

 

Sachrechnen Praxisseminar in der Grundschule [WPfGS8]

Dozent/in:
Ariane Körner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG, An zwei Tagen wird sich dem Inhaltsbereich "Sachrechnen" auf verschiedenen Zugängen genähert, um sich für einen individuellen Schwerpunkt einer eigenen Unterrichtsstunde zu entscheiden. Die erarbeiteten Stundenverläufe werden in der Grundschule Ottensoos/Schönberg erprobt. Dazu ist ein Schulbesuchstermin an einem Vormittag nötig. Zum Abschluss findet eine Vorstellung der Erfahrungsberichte statt, die Diskussionsgrundlagen für Möglichkeiten und Grenzen der praktischen Umsetzung bieten. Prüfungsleistung: Erstellen einer Unterrichtsstunde zu einem selbstgewählten Schwerpunkt aus dem Bereich Sachrechnen. Start: Montag, 05.11.2018; 15:45 - 17:15 Uhr; 2. Termin: Montag, 12.11.2018; Die Termine für den Unterrichtsversuch können in der Zeit vom 13.11.18 - 18.01.19 frei festgelegt werden. Abschluss: Montag, 21.01.2019; 15:45 - 17:15 Uhr.
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2018, 12.11.2018, 21.1.2019, 15:45 - 17:15, 2.014
Die Unterrichtsversuche finden in der Grundschule Ottensoos/Schönberg, Heilingstr. 15, 91207 Schönberg statt.

 

Seminar Raum und Form I [SEMIRAFO]

Dozent/in:
Stephanie Gleich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Für alle Studienbeginner ab dem WS 2014/15 gilt: LA MS Unterrichtsfach: Prüfnummer: 54312, siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_nv-neu.pdf oder LA MS Dritteldidaktik (= Fächergruppe): Prüfnummer: 54012, siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 0.014
Einzeltermin am 28.1.2019, 11:30 - 14:00, 1.041

 

Seminar Zahlen

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH, Mein Campus: 54112 (nur in Verbindung mit Übung Seminar Zahlen, siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf); oder 54412 (siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_nv-neu.pdf). Zu dieser Lehrveranstaltung ist keine Anmeldung nötig.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, U1.031
Einzeltermin am 29.1.2019, 11:30 - 13:00, 1.033
Diese Veranstaltung entspricht der Veranstaltung "Zahl- und Größenbereiche (HS)"

 

Studienbegleitendes Praktikum Grundschule

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Praktikum, 2 SWS, ECTS: 2, Die Einführungsveranstaltung (Termin wird noch bekannt gegeben) zum studienbegl fachdidaktischen Praktikum GS/MS/RS im WS 2018/19 ist verpflichtend.
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Prakt.Sch.

 

Studienbegleitendes Praktikum Mittelschule

Dozent/in:
Nicolai von Schroeders
Angaben:
Praktikum, Die Einführungsveranstaltung (Termin wird noch bekannt gegeben) zum studienbegl fachdidaktischen Praktikum GS/MS/RS im WS 2018/19 ist verpflichtend.
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Prakt.Sch.

 

Studienbegleitendes Praktikum Realschule

Dozent/in:
Thomas Weth
Angaben:
Praktikum, ECTS: 3, Mein Campus: 95051. Die Einführungsveranstaltung wird am 10.10.2018 und 11.10.2018 jeweils von 09:00 - 14:00 Uhr im Raum 1.042 stattfinden und ist verpflichtend.
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Prakt.Sch.

 

Übung Raum und Form I [UEBRAFOI]

Dozent/in:
Johannes Tanzberger
Angaben:
Übung, 1 SWS, Diese Übung ist verpflichtend zum "Seminar Raum und Form I", siehe hierzu auch: http://didmath.ewf.uni-erlangen.de/Modulbeschreibungen/modul_la_ms_fg-neu.pdf
Termine:
Einzeltermine am 16.10.2018, 30.10.2018, 13.11.2018, 27.11.2018, 11:30 - 13:00, U1.014
11.12.2018, 11:30 - 13:00, 1.021
8.1.2019, 22.1.2019, 5.2.2019, 11:30 - 13:00, U1.014

 

vhb-Klausur des Lehrstuhls für Didaktik der Mathematik

Dozent/in:
Alexandra Walter
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 4.2.2019, 9:30 - 11:30, 1.010

 

Werkstattunterricht Geometrie [WPfGS4]

Dozent/in:
Eva-Maria Beckstein (geb. Plackner)
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.012

Physik und Didaktik der Physik

Fachwissenschaft

 

Experimentalphysik 1 (Mechanik und Wärme) [EPNV-1]

Dozent/in:
Martin Hundhausen
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 7,5, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 11:15 - 14:00, 2.031
Do, 9:45 - 11:30, 2.031
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Phy ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorlesung und Übung bilden das Modul EPNV-1. Das Modul EPNV-1 kann als GOP-Prüfung verwendet werden.
Inhalt:
Diese vierstündige Vorlesung über Experimentalpyhsik I behandelt die Gebiete Mechanik, Wellen- und Wärmelehre aus experimentalphysikalischer Sicht, d.h. die in der Vorlesung vorgestellten physikalischen Phänomene werden soweit wie möglich durch Demonstrationsexperimente vorgeführt. Sie findet im anschließenden Sommersemester als Experimentalphysik II (Behandlung der Teilgebiete Elektrizitätslehre, Optik und Atomphysik) ihre Fortsetzung. Diese Vorlesung wendet sich hauptsächlich an Studierende des nicht vertieft studierten Faches Physik, sowie der Didaktik einer Fächergruppe der Hauptschule.
Empfohlene Literatur:
P.A. Tipler; Physik, Spektrum Akademischer Verlag
H. Vogel; Gerthsen Physik, Springer Verlag
E. Hering, R. Martin, M. Stohrer; Physik für Ingenieure, VDI Verlag

 

Arbeitsgemeinschaft zur Experimentalphysik 1 [Arge EPNV-1]

Dozent/in:
Martin Hundhausen
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, 4 SWS
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.031
Do, 8:00 - 9:45, 2.031

 

Übungen zur Experimentalphysik 1 [EPNV-1, EPNVDG-1]

Dozent/in:
Martin Hundhausen
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, 2.031
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-BA-Phy ab 1

 

Struktur der Materie 2 [LANV [SMNV-2]]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 7,5, Klausur: 90 minütig
Termine:
Do, 11:30 - 14:00, 2.031
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Phy ab 1
Inhalt:
1. Die chemische Bindung (kovalente Bindung, das Molekülion H2+, das Molekül H2, ionische Bindung)
2. Molekülstruktur (Valenz-Bindungs-Methode, Molekülorbitale, Elektronegativität)
3. Molekülspektren (Energieniveaus und Spektren von Schwingungen und Rotationen zweiatomiger Moleküle, Spektren bei Übergängen von Elektronen)
4. Bindungen und Strukturen im Festkörper (amorphe Festkörper, Ionenkristalle, Kristalle mit kovalenten Bindungen, Van-der-Waals Kräfte, Wasserstoffbrückenbindung, metallische Bindung, Bravais-Gitter, Kristallstrukturen, Atomradien, Defekte)
5. Spezifische Wärme von Festkörpern (Boltzmann-, Bose-Einstein-, Fermi-Dirac-Verteilung, spezifische Wärme, Theorie von Debye, Fermi-Energie)
6. Bändermodell (Valenz- und Leitungsband, Leiter, Halbleiter, Isolatoren, ohmsches Gesetz, pn-Übergang, Anwendungen)
7. Kernphysik (Aufbau von Atomkernen, Nuklide, Bindungsenergie, Kernmodelle, Weizsäcker-Massenformel, Schalenmodell, Kernpotential, Zerfallsgesetz, Alpha-, Beta-Zerfall, Gammastrahlung, natürliche Zerfallsreihen, C14-Methode, Kernspaltung, Kernfusion)
8.Teilchenphysik (Leptonen, Quarks, Austauschteilchen, Feynman-Diagramme, elektromagnetische Wechselwirkung, schwache Wechselwirkung, starke Wechselwirkung, Farbladung, Mesonen, Baryonen, Erhaltungssätze und Quantenzahlen)

 

Übungen zur Struktur der Materie 2, LANV (SMNV-2) [ÜStruktMat]

Dozentinnen/Dozenten:
N.N., Tutoren
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 2.031
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Phy ab 1

 

Quantenphysik LANV/Optik und Quanteneffekte [QPNV]

Dozent/in:
Günter Zwicknagel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, 2.031
Einzeltermin am 15.2.2019, 14:00 - 15:45, 2.031
Klausur am 15.02.2019 im Hörsaal 2.031
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Phy ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Studierende des Lehramts GS/HS/RS
Inhalt:
1. Situation vor Etablierung der Quantenphysik am Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh.
(a) Errungenschaften und offene Fragen der klassischen Physik
(b) Neue Befunde zur Licht-Materie-Wechselwirkung, Welleneigenschaften des Elektrons

2. Quantennatur des Lichts
(a) Wellencharakter des Lichts, Beugung und Interferenz am Einfach- und Mehrfachspalt
(b) Teilchencharakter des Lichts:

  • Fotoeffekt, Photonhypothese, Energie und Impuls des Photons, Compton-Effekt

(c) Strahlung des schwarzen Körpers:

  • Experimentelle Befunde und Erklärungsversuche im Rahmen der klassischen Physik

  • Wellen/Moden im Hohlraum als Ensemble von harmonischen Oszillatoren

  • Quantenhypothese und Plancksches Strahlungsgesetz

3. Materiewellen
(a) Welleneigenschaften des Elektrons
(b) Materiewellen, De Broglie Wellenlänge, Interferenz von Atomen/Molekülen (z.B. C60)
(c) Interferenzexperimente mit einzelnen Quantenobjekten (Elektronen, Photonen):

  • Doppelspaltexperimente, Welle-Teilchen Dualismus, stochastische Messergebnisse

  • Strahlteiler und Interferometer

(d) Wahrscheinlichkeitsverteilungen und Wellenfunktionen
(e) Messungen an Quantenobjekten, Veränderung des Zustandes durch Messung
(f) Unbestimmtheitsrelation, Konsequenzen für gebundene Zustände

4. Quantennatur der Atome, quantenhafte Energieaufnahme/-abgabe
(a) Linienspektren, Röntgenspektren, Franck-Hertz Versuch
(b) Existenz diskreter Energiezustände der Atome, Bohrsches Atommodell

5. Schrödingergleichung
(a) Wellengleichungen in der klassischen Physik
(b) Wellengleichung für Materiewellen: Zeitabhängige Schrödingergleichung
(c) Freies Teilchen, Wellenpakete
(d) Stationäre Schrödingergleichung
(e) Zustände/Eigenfunktionen eindimensionaler Systeme:

  • Gebundene Zustände: Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden, endlich tiefer Topf

  • Streuzustände

  • Reflexion und Transmission an Potentialstufen/-barrieren, Resonanzen, Tunneleffekt

(f) Harmonischer Oszillator (1D)
(g) 3D-Potentialtöpfe, 3D harmonischer Oszillator
(h) Wellenfunktionen, Orbitale und Quantenzahlen des Wasserstoffatoms

 

Übungen zur Vorlesung Quantenphysik [QPNV-U]

Dozent/in:
Günter Zwicknagel
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Fr, 15:30 - 16:15, 2.031
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Phy ab 1

Chemie und Didaktik der Chemie

Fachdidaktik

 

Aktuelle Themen der Chemie im Experiment [DIDCHEM CSE/LAG II]

Dozentinnen/Dozenten:
Gastredner, Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Übung, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Der Besuch eines Termins ist verpflichtender Bestandteil für folgende Module: DIDCHEM LAG II, DIDCHEM CSE
Termine:
Mi, 8:00 - 15:30, 2.031
Mi, 8:00 - 17:15, 2.038
Mi, 15:30 - 17:15, 2.040
Blockveranstaltung 2.10.2018-4.10.2018 Mo-Fr, Sa, So, 6:00 - 22:00, 2.031
Einzeltermine am 9.10.2018, 14:00 - 22:00, 2.031
10.10.2018, 6:00 - 17:15, 2.031
12.11.2018, 26.11.2018, 8:00 - 11:30, 2.031
26.11.2018, 3.12.2018, 15:30 - 17:15, 2.040
5.12.2018, 17:15 - 19:00, 2.040
22.1.2019, 14:00 - 15:30, U1.031
22.1.2019, 17:30 - 19:00, 2.031
12.2.2019, 14:00 - 21:00, 2.039, 2.040
13.2.2019, 8:00 - 18:00, U1.031, 2.047
13.2.2019, 8:00 - 21:00, 2.039, 2.040
14.2.2019, 8:00 - 17:15, 2.039, 2.040
18.2.2019, 8:00 - 18:00, 2.047
27.2.2019, 10:30 - 14:00, 2.031
11.3.2019, 11:15 - 20:00, 2.031
12.3.2019, 8:00 - 18:30, 2.031
13.3.2019, 8:00 - 17:15, 2.031
19.3.2019, 8:00 - 15:30, 2.047, 2.031
20.3.2019, 13:00 - 14:00, 2.031
21.3.2019, 14:00 - 15:00, 2.031
25.3.2019, 13:00 - 20:00, 2.031
26.3.2019, 14:00 - 20:00, 2.039
26.3.2019, 8:00 - 17:15, 2.031
27.3.2019, 8:00 - 17:15, 2.039
Einzelne Veranstaltungstermine und -themen bitte im Sekretariat erfragen.

 

Allgemeine Vorbesprechung für Chemiedidaktik-Lehrveranstaltungen im WS 18/19 [Allgemeine Vorbesprechung]

Dozentinnen/Dozenten:
Rita Tandetzke, u. a. Hochschullehrer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen, auch Beratung bei Sonderfällen und Problemen. Die Teilnahme ist für bestimmte Lehrveranstaltungen verpflichtend (siehe dort), wird aber für alle Studierenden der Chemiedidaktik empfohlen.
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2018, 8:00 - 9:30, 2.031

 

Chemische Schulexperimente an Gymnasien [DIDCHEM LAG II]

Dozentinnen/Dozenten:
Dominik Müller, Christine Opelt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Teilnehmer werden in Gruppen aufgeteilt.
Termine:
Do, 13:30 - 18:00, 2.038
Do, 13:00 - 17:15, 2.047
Do, 15:30 - 17:15, 2.031
Vorbesprechung, Einteilung und Sicherheitseinweisung während der ersten Veranstaltung am 18.10.2018 um 14.00 Uhr im Raum 2.047. Anwesenheitspflicht!

 

Chemische Schulexperimente für LA Realschule [DIDCHEM CSE]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 4, LAFN, Diese Veranstaltung ist verpflichtender Bestandteil des Moduls DIDCHEM CSE an Realschulen. Laborgerechte Kleidung erforderlich!
Termine:
Di, 13:00 - 15:30, 2.040
Di, 13:00 - 17:15, 2.038
Vorbesprechung und Zuteilung der Termine während der ersten Veranstaltung am 16.10.2018.

 

Doktorandenkolloquium: Ausgewählte Probleme der Didaktik der Chemie [DokKoll]

Dozent/in:
Bernd Nussinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur für Doktoranden
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.040

 

Einführung in die Chemie AC [DIDCHEM AC/OC]

Dozent/in:
Isabell Müller
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, ECTS: 4, LADIDH, Teil 1 des Moduls DIDCHEM AC/OC, Fortsetzung im darauffolgenden Sommersemester.
Termine:
Mo, 15:45 - 19:00, 2.047
Einzeltermin am 21.1.2019, 14:00 - 15:30, 1.033
ab 22.10.2018

 

Grundlagen der Didaktik der Chemie Grundschule [DIDCHEM LAGS]

Dozent/in:
Bernd Nussinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, Teil 1 des Moduls DIDCHEM LAGS.
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 2.031
Vorbesprechung am ersten Termin (16.10.2018). Anwesenheitspflicht.

 

Grundlagen der Didaktik der Chemie Haupt- bzw. Mittelschule [DIDCHEM LAHS]

Dozent/in:
Bernd Nussinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Teil 1 des Moduls DIDCHEM LAHS.
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 2.031
Vorbesprechung am ersten Termin (16.10.2018). Anwesenheitspflicht.

 

Grundlagen der Didaktik der Chemie Realschule [DIDCHEM LARS]

Dozent/in:
Bernd Nussinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFN, Teil 1 des Moduls DIDCHEM LARS.
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 2.031
Vorbesprechung am ersten Termin (16.10.2018). Anwesenheitspflicht.

 

Nachtermin Klausur DIDCHEM LAHS [Klausur]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 9.10.2018, 10:00 - 11:00, 2.047

 

Prüfungsvorbereitung Fachdidaktik Chemie GS [DIDCHEM PRF]

Dozent/in:
Michael Urbanger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDG, Aus organisatorischen Gründen muss die Veranstaltung dieses Semester als Block an einzelnen Samstagen stattfinden.
Termine:
Einzeltermin am 31.10.2018, 9:45 - 11:15, 2.047
Blockveranstaltung 10.11.2018-24.11.2018 Sa, 10:00 - 16:00, 2.047
Vorbesprechung und Einteilung am ersten Termin (31.10.2018), weitere Termine samstags, 10., 17. bzw. 24.11.2018.
ab 31.10.2018

 

Prüfungsvorbereitung Fachdidaktik Chemie Gym. [DIDCHEM PRF]

Dozent/in:
Michael Urbanger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFV, Aus organisatorischen Gründen muss die Veranstaltung dieses Semester als Block an einzelnen Samstagen stattfinden.
Termine:
Einzeltermin am 31.10.2018, 9:45 - 11:15, 2.047
Blockveranstaltung 10.11.2018-24.11.2018 Sa, 10:00 - 16:00, 2.047
Vorbesprechung und Einteilung am ersten Termin (31.10.2018), weitere Termine samstags, 10., 17. bzw. 24.11.2018.
ab 31.10.2018

 

Prüfungsvorbereitung Fachdidaktik Chemie HS/RS [DIDCHEM PRF]

Dozent/in:
Michael Urbanger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAFN, LADIDH, LADIDF, Aus organisatorischen Gründen muss die Veranstaltung dieses Semester als Block an einzelnen Samstagen stattfinden.
Termine:
Einzeltermin am 31.10.2018, 9:45 - 11:15, 2.047
Blockveranstaltung 10.11.2018-24.11.2018 Sa, 10:00 - 16:00, 2.047
Vorbesprechung und Einteilung am ersten Termin (31.10.2018), weitere Termine samstags, 10., 17. bzw. 24.11.2018.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum Grundschule [DIDCHEM STUD GS]

Dozentinnen/Dozenten:
Praktikumslehrer, Rita Tandetzke
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDG
Termine:
Wochentag nach Festlegung des Praktikumsamtes; Zeit: 8.00 - 12.00 Uhr; an Praktikumsschulen.

 

Planung, Gestaltung und Analyse des Heimat- und Sachunterrichts an Grundschulen [DIDCHEM STUD GS]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDG, Diese Veranstaltung bildet eine Einheit mit dem studienbegleitenden, fachdidaktischen Praktikum.
Termine:
Mi, 15:00 - 17:15, 2.047
Die Uhrzeit könnte sich noch ändern, bitte informieren Sie sich rechtzeitig im UnivIS.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum Gymnasium [DIDCHEM LAG III]

Dozentinnen/Dozenten:
Praktikumslehrer, Bernd Nussinger
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
an Praktikumsschulen

 

Planung, Gestaltung und Analyse des Chemieunterrichts an Gymnasien [DIDCHEM LAG III]

Dozent/in:
Katrin Leipold-Büttner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Diese Veranstaltung bildet eine Einheit mit dem studienbegleitenden, fachdidaktischen Praktikum
Termine:
Fr, 14:00 - 15:30, 2.047
Einzeltermin am 2.11.2018, 9:00 - 10:30, 1.033
Die Uhrzeit könnte sich noch ändern, bitte informieren Sie sich rechtzeitig im UnivIS. Vorbesprechung bei der ersten Veranstaltung am 19.10.2018.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum Haupt- bzw. Mittelschule [DIDCHEM STUD HS]

Dozentinnen/Dozenten:
Praktikumslehrer, Rita Tandetzke
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDH
Termine:
Wochentag nach Festlegung des Praktikumsamtes; Zeit: 8.00 - 12.00 Uhr; an Praktikumsschulen

 

Planung, Gestaltung und Analyse des PCB-Unterrichts an Haupt- bzw. Mittelschulen [DIDCHEM STUD HS]

Dozent/in:
Rita Tandetzke
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Diese Veranstaltung bildet eine Einheit mit dem studienbegleitenden, fachdidaktischen Praktikum
Termine:
Mi, 15:00 - 17:15, 2.047
Die Uhrzeit könnte sich noch ändern, bitte informieren Sie sich rechtzeitig im UnivIS.

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum Realschule [DIDCHEM STUD RS]

Dozent/in:
Praktikumslehrer
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 3, LAFN
Termine:
Wochentag nach Festlegung des Praktikumsamtes, Zeit: 8.00 - 12.00 Uhr; an Praktikumsschulen

 

Planung, Gestaltung und Analyse des Chemieunterrichts an Realschulen [DIDCHEM STUD RS]

Dozent/in:
Sabine Flügel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Diese Veranstaltung bildet eine Einheit mit dem studienbegleitenden, fachdidaktischen Praktikum
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Raum 00.181 (Seminarraum Tierphysiologie, Staudtstr. 5, Erlangen)

 

Übungen im Schülerlabor "NESSI-Lab" (wöchentlich am Campus Nürnberg) [DIDCHEM NESSI / LAG II]

Dozentinnen/Dozenten:
Fabienne Vogtner, Christian Jobst
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bestandteil der Module DIDCHEM NESSI und DIDCHEM LAG II, für alle Lehrämter geeignet.
Termine:
Do, 8:00 - 13:00, 2.047, 2.038

 

Übungen im Schülerlabor NESSI-Lab im EAM-Lab Erlangen [DIDCHEM LAG II]

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Andre, Christine Opelt
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Bestandteil des Modul DIDCHEM LAG II für Lehramt Gymnasium.
Termine:
Vorbesprechung gemeinsam mit CSE-Vorbesprechung am 18.10.2018 um 14.00 Uhr im Raum 2.047 (Nürnberg). Zwei Einführungstermine, jeweils 9.00 - 12.30 Uhr (Anwesenheitspflicht), weitere Termine mit Schulklassen. Jeweils Donnerstag 8.00 - 12.30 Uhr im EAM-Lab Erlangen, am Institut für Biochemie, Fahrstr. 17, EG., Raum: Praktikum für Mediziner. Die genauen Termine werden vom Dozenten Herrn Andre bekannt gegeben.

Biologie und Didaktik der Biologie

 

BASISBIO Winter 18/19 [BASISBIO Winter HS Fächergruppe]

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 4 SWS, ECTS: 5, LADIDH, Veranstaltung richtet sich an die Mittelschule mit Bio in der Fächergruppe!
Termine:
Do, 14:00 - 17:15, 2.039
Einzeltermin am 11.4.2019, 14:00 - 15:30, 2.040
Am ersten Termin ist zwecks Themenvergabe und Seminarorganisation die Anwesenheit erforderlich. Wenn Sie weder persönlich anwesend sind, noch in irgendeiner Form Bescheid geben, dass Sie am 1. Termin verhindert sind, betrachten wir das Interesse an der Teilnahme an diesem Kurs als erloschen und geben Ihren Platz weiter.

 

Begleitveranstaltung zum (auch zusätzlichen) studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Biologie Mittelschule [SE zum Stud.begl.PR Bio MS]

Dozent/in:
Gabriele Weiß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:30 - 16:00, 2.039

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden fachdidakt. Praktikum Grundschule Bio WS 18/19 [SE zum Stud.begl.PR Bio GS]

Dozent/in:
Gabriele Weiß
Angaben:
Seminar, ECTS: 2
Termine:
Mi, 14:30 - 16:00, 2.039
Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!

 

BIODID I: Ausgewählte Themen des Biologieunterrichts (ALLE SCHULARTEN) (Di.15:45-17:15 Uhr, Kurs 3) WS 18/19 [Ausgewählte Themen des BU Di.Kurs 3 (alle Schularten)]

Dozent/in:
Gabriele Weiß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Parallel muss ebenfalls im Wintersemester die VL "Einführung in die Biologiedidaktik" belegt werden.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 2.047, 2.039
Am ersten Termin ist zwecks Themenvergabe und Seminarorganisation die Anwesenheit erforderlich. Wenn Sie weder persönlich anwesend sind, noch in irgendeiner Form Bescheid geben, dass Sie am 1. Termin verhindert sind, betrachten wir das Interesse an der Teilnahme an diesem Kurs als erloschen und geben Ihren Platz weiter.

 

BIODID I: Ausgewählte Themen des Biologieunterrichts GYMNASIUM / REALSCHULE / BERUFSSCHULE WS 18/19 (Kurs 1 und 2) [BIODID I: Ausgew.Themen des BU LAG/LARS/LABS]

Dozentinnen/Dozenten:
Katja Feigenspan, Gabriele Abraham
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Das Seminar ist verpflichtend zur Vorlesung im Wintersemester zu besuchen. Am ersten Kurstag wird die Teilnehmerzahl auf zwei Kurse aufgeteilt. Einer der Kurse wird von 13:15-14:45 Uhr laufen, einer erst von 14:00-15:30 Uhr.
Termine:
Mo, 13:15 - 15:30, 2.039, 2.040, 2.047
Veranstaltung findet in Nürnberg statt.

 

BIODID I: Ausgewählte Themen des Biologieunterrichts Kurs 1 (Di.11:30-13:00) ( ALLE SCHULARTEN) WS 18/19 [Ausgewählte Themen des BU Di. Kurs 1 Di.]

Dozent/in:
Gabriele Abraham
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDF, Parallel muss ebenfalls im Wintersemester die VL "Einführung in die Biologiedidaktik" belegt werden.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.039
Am ersten Termin ist zwecks Themenvergabe und Seminarorganisation die Anwesenheit erforderlich. Wenn Sie weder persönlich anwesend sind, noch in irgendeiner Form Bescheid geben, dass Sie am 1. Termin verhindert sind, betrachten wir das Interesse an der Teilnahme an diesem Kurs als erloschen und geben Ihren Platz weiter.

 

BIODID I: Vorlesung: Einführung in die Didaktik der Biologie für Grund-, Mittel- und Realschule WS 18/19 [Einf. Did. Biol.]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Zur Vorlesung muss verpflichtend im Wintersemester eines der Seminare "Ausgewählte Themen des Biologieunterrichts" belegt werden.
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.031
Einzeltermin am 16.4.2019, 10:00 - 11:30, 2.031
Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!

 

BIODID I: Vorlesung: Einführung in die Didaktik der Biologie für LAG / RS / BS WS 18/19 [Einf. Did. Biol. LAG/LARS/LABS]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDF, Parallel zu dieser VL ist das Seminar "Ausgewählte Themen des BU" zu belegen.
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 2.031
Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!

 

BIODIDLAB in vl Zeit WS 18/19 (alle Schularten) [BIODIDLAB in VL Zeit WS 17/18]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDF, Bedingung: Abgeschlossenes oder parallel belegtes Modul BIODID II. Ein verpflichtender erster Vorbesprechungstermin wird noch bekannt gegeben - bitte univs-Einträge beachten.
Termine:
Do, 8:00 - 13:00, 2.039
Jeder Studierende betreut nur an ausgewählten Donnerstagvormittagen die Schulklassen. Alles weitere (Aufteilung auf konkrete Donnerstage etc.) werden beim ersten Termin besprochen.Am ersten Termin ist zwecks Themenvergabe und Seminarorganisation die Anwesenheit erforderlich. Wenn Sie weder persönlich anwesend sind, noch in irgendeiner Form Bescheid geben, dass Sie am 1. Termin verhindert sind, betrachten wir das Interesse an der Teilnahme an diesem Kurs als erloschen und geben Ihren Platz weiter. Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!

 

Fachdidaktisches Blockpraktikum Bio GS Frühjahr [FD Blockprakt. Bio GS]

Dozent/in:
Gabriele Abraham
Angaben:
Praktikum
Termine:
Zeit n.V., Praktikumsklassen

 

GRUNDBIO WS 18/19 [GRUNDBIO GS Fächergruppe]

Dozent/in:
Maria Waßmuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDF, Nur für Studierende des Grundschullehramtes mit Bio als Didaktikfach
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.039, 2.040
Am ersten Termin ist zwecks Themenvergabe und Seminarorganisation die Anwesenheit erforderlich. Wenn Sie weder persönlich anwesend sind, noch in irgendeiner Form Bescheid geben, dass Sie am 1. Termin verhindert sind, betrachten wir das Interesse an der Teilnahme an diesem Kurs als erloschen und geben Ihren Platz weiter.

 

MITTELBAUSITZUNG

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 30.10.2018, 13:00 - 14:00, 2.039

 

Schulpraktische Übungen Bio GS [Schulprakt.Üb. Bio GS]

Dozent/in:
Gabriele Weiß
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 8:00 - 11:00, Praktikumsklassen
Änderungen mögl. - aktuelle UnivIS-Einträge beachten!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
an jeweiliger Praktikumsschule

 

Vor- und Nachbereitung Fachdidaktisches Blockpraktikum Bio GS Frühjahr 19

Dozentinnen/Dozenten:
Gabriele Abraham, Gabriele Weiß
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vorbereitung auf das Staatsexamen 2019 in der Didaktik der Biologie für das Gymnasium [Vorb.Staats.Ex.Biodid.Gym.]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 2.047

 

Vorbereitung auf das Staatsexamen 2019 in der Didaktik der Biologie für Grundschule [Vorb.EX.Biodid.GS]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Je nach Anzahl der TeilnehmerInnen wird die Veranstaltung von 9:45-11:15 stattfinden oder von 11:30-13:00 Uhr gemeinsam mit anderen Lehrämtern Biologie
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 2.039, 2.040, 2.047
1. Termin: 17.10., 11:30 - 13:00 Uhr in Raum 2.047

 

Vorbereitung auf das Staatsexamen 2019 in der Didaktik der Biologie für Mittel- und Realschule [Vorb.EX.Biodid.MS/RS]

Dozent/in:
Katja Feigenspan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Je nach Anzahl der TeilnehmerInnen wird die Veranstaltung von 9:45-11:15 stattfinden oder von 11:30-13:00 Uhr gemeinsam mit anderen Lehrämtern Biologie
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, 2.039, 2.040, 2.047
1. Termin: Mi., 17.10. um 11:30 Uhr in Raum 2.047
ab 17.10.2018

 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Biologiedidaktik [Wiss. Arb. Biodid.]

Dozentinnen/Dozenten:
Katja Feigenspan, Gabriele Abraham, Maria Waßmuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, 2.039

Fachdidaktik

 

BIODID I: Ausgewählte Themen des Biologieunterrichts Kurs 2 (Di.11:30-13:00) (NUR GRUNDSCHULLEHRAMT) WS 18/19 [Ausgewählte Themen des BU Di. Kurs 2 Di.]

Dozent/in:
Gabriele Weiß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Parallel muss ebenfalls im Wintersemester die VL "Einführung in die Biologiedidaktik" belegt werden.
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.040
Am ersten Termin ist zwecks Themenvergabe und Seminarorganisation die Anwesenheit erforderlich. Wenn Sie weder persönlich anwesend sind, noch in irgendeiner Form Bescheid geben, dass Sie am 1. Termin verhindert sind, betrachten wir das Interesse an der Teilnahme an diesem Kurs als erloschen und geben Ihren Platz weiter.

Musik und Didaktik der Musik

Fachwissenschaft

 

Gehörbildung [Gehör]

Dozent/in:
Ekkehard Wildt
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, 0.139

 

Harmonielehre [Harmonie]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, Teilnehmerbegrenzung! Tutorium! Anmeldung über StudOn! Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung sind gute Kenntnisse der Allgemeinen Musiklehre (v.a. Quintenzirkel und Intervall-Lehre). Der Kurs ist teilnehmerbegrenzt, wird aber jedes Semester angeboten. Nach der Eignungsprüfung erfahren die Studierenden, ob sie dem Seminar oder dem Tutorium zugeteilt wurden, die Studenten, die dem Tutorium zugeteilt wurden, besuchen das Seminar im 2. Semester. Anmeldung über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=crs_29274. Für die Abschlussklausur ist ein souveräner Umgang mit einem Notationsprogramm und/oder dem Klavier von Vorteil! Wegen Tutorium bitte Aushänge beachten!
Inhalt:
Harmonisieren gegebener Melodien und harmonische Analyse: Hauptdreiklänge und Kadenzen, Grundlagen des vierstimmigen Tonsatzes, Nebendreiklänge, Sextakkorde, Quartsextakkorde, Dominantseptakkorde, Sixte ajoutée, Subdominantsextakkord, verminderte Septakkorde, Zwischendominanten, Ausweichungen, Modulationen.
Empfohlene Literatur:
Als Kurs- und Arbeitsgrundlage: Thomas Krämer: Harmonielehre im Selbststudium. Breitkopf & Härtel (20 €). Die Anschaffung ist für jeden Teilnehmer zwingend notwendig. Bitte bereits zur ersten Kursstunde besorgen!

 

Werkanalyse [Werk]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, Anmeldung über StudOn! Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=crs_49134.
Inhalt:
Schriftliche und mündliche Analyse konkreter Werkbeispiele aus den einschlägigen Gattungen, Examensvorbereitung
Empfohlene Literatur:
Helms, Siegmund/Hopf, Helmuth: Werkanalyse in Beispielen. Bosse. (Zum Eigenstudium, wird nicht obligatorisch als Kursbuch verwendet)

 

Historische Musikwissenschaft I [HISMU1]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 1.109

 

Angewandte Musiktheorie B [AnMuTheB]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.109
Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt ab dem 24.9.18 ab 10 Uhr über StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung ist elementares Basiswissen in Allgemeiner Musiklehre. Zu dem Kurs wird ein Tutorium angeboten, bitte Aushänge beachten!
Inhalt:
Die Kenntnis wesentlicher melodischer, harmonischer und rhythmischer Zusammenhänge ist Voraussetzung für ein tieferes und nachhaltigeres Verständnis von Musik. Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen Musiklehre in praktischen Übungseinheiten vermittelt: Notenschrift, Zeit und Rhythmus, Melodik und Tonalität, Harmonik.
Empfohlene Literatur:
Die empfohlene Literatur ist wesentlich in den Kursverlauf integriert und sollte von jedem Teilnehmer angeschafft werden: Christoph Hempel: Neue Allgemeine Musiklehre. Mainz: Schott. (9,95 €)

 

Angewandte Musiktheorie A [AnMuTheA]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.109
Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt ab dem 24.9.18 ab 10 Uhr über StudOn.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kurse Angewandte Musiktheorie A+B sind Alternativkurse, d.h. die Studenten besuchen ENTWEDER Kurs A ODER Kurs B!
Voraussetzung ist elementares Basiswissen in Allgemeiner Musiklehre.Zu dem Kurs wird ein Tutorium angeboten, bitte Aushänge beachten!
Inhalt:
Die Kenntnis wesentlicher melodischer, harmonischer und rhythmischer Zusammenhänge ist Voraussetzung für ein tieferes und nachhaltigeres Verständnis von Musik. Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen Musiklehre in praktischen Übungseinheiten vermittelt: Notenschrift, Zeit und Rhythmus, Melodik und Tonalität, Harmonik.
Empfohlene Literatur:
Die empfohlene Literatur ist wesentlich in den Kursverlauf integriert und sollte von jedem Teilnehmer angeschafft werden: Christoph Hempel: Neue Allgemeine Musiklehre. Mainz: Schott. (9,95 €)

Fachdidaktik

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [(Basis)]

Dozent/in:
Mirjam Schuh
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst- und Sportstudenten
Termine:
Mi, 15:45 - 17:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 1 [Basis1]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport Studenten
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!

 

Einführung in die Musikdidaktik (LADIDG, LADIDH) [EinMusDid]

Dozent/in:
Matthias Strobel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, Wird jedes Semester angeboten! Voraussetzung für fachdidaktisches Blockpraktikum!
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung erforderlich!
Dieses Seminar MUSS besucht werden, BEVOR das Blockpraktikum angetreten wird! Das erfolgreich abgelegte Seminar ist VORAUSSETZUNG für das Blockpraktikum!

 

Einführung in die Musikdidaktik (LAFN) [EinfMuDidLAFN]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Hauptfachstudenten! Dieses Proseminar ist die Voraussetzung für die Teilnahme an allen musikdidaktischen Seminaren und am Praktikum.
Inhalt:
Die Seminarteilnehmer erhalten einen Überblick über die verschiedenen Themenfelder des Musikunterrichts in den verschiedenen Schularten. Ausgehend vom Anleiten des Singens in der Gruppe werden die Gegenstände und Unterrichtsmethoden an praktischen Beispielen vorgestellt.
Empfohlene Literatur:
Kraemer Rudolf-Dieter: Musikpädagogik - eine Einführung in das Studium, Augsburg 2004. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Gestaltung von Musikunterricht [GestMu]

Dozent/in:
Matthias Strobel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Wird jedes WS Semester angeboten!
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.109

 

Musikrezeption der Gegenwart [MuRez]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Mittelseminar, ECTS: 2, LADIDH, Wird jedes Semester angeboten! Bitte Voraussetzungen/Organisatorisches lesen!
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Credits für diese Veranstaltung können erworben werden durch Besuch der Veranstaltung "Praxisfelder des Musikunterrichts vom Lied bis zum Musiktheater" (jedes SS bei Prof. Pfeiffer) oder "Gestaltung von Musikunterricht" (jedes WS bei Prof. Pfeiffer).

 

Didaktik der populären Musik [DidPopMus]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 0.139
Inhalt:
Die Auseinandersetzung mit poplärer Musik stellt ein zentrales Thema des Musikunterrichts dar. Im Seminar werden verscheidene Methoden vorgestellt, erarbeitet und an praktischen Beispielen erprobt.

 

Praxis des Musikunterrichts in der Grundschule [PraMusGS]

Dozent/in:
Anna Vogel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFN, LADIDG, Wird jedes Semester angeboten!
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, 0.139
Wird dieses Semester als Blockseminar angeboten; Anmeldung bitte per Mail direkt an: anna.av.vogel@fau.de ; Weitere Infos folgen per Mail!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nicht erforderlich! Empfehlung für Didaktiker: gegen Ende des Studiums (2 Semester vor Examen), da hier Vorbereitung auf das Examen stattfindet. Aber bitte bedenken, dass noch eine Hausarbeit geschrieben werden muss. Empfehlung für Unterrichtsfächler: nach der Teilnahme an allen anderen musikdidaktischen Veranstaltungen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen schulart- und altersspezifische Umgangsweisen mit Musik. Erörtert werden grundlegende und aktuelle Fragen der Musikdidaktik, sowie Methoden des Musikunterrichts in der Grundschule (Musik und Bewegung, Singen und Sprechen, Instrumente, Musik hören und gestalten).
Empfohlene Literatur:
S. Helms, R. Schneider u. R. Weber (Hrsg.), Handbuch Musikunterricht Primarstufe, Kassel 1997

 

Praxis des Musikunterrichts in Mittel- und Realschule [PraMu]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFN, LADIDH
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.109
Wird nur im WS 18/19 angeboten, im SS 19 nicht
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nachweis der Teilnahme an allen anderen in der LPO genannten Veranstaltungen. Nach Möglichkeit Praktikumserfahrung.
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die verschiedenen Lernfelder des Musikunterrichts. An Hand konkreter Unterrichtsbeispiele werden in den einzelnen Bereichen Unterrichtsprojekte geplant und im Seminar durchgeführt. Dieses Seminar fasst die im Verlauf des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zusammen und überträgt sie auf die unterrichtliche Praxis in den entsprechenden Schularten. Es wird empfohlen,dieses Seminar erst am Ende des Studiums zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Helms, Schneider, Weber: Kompendium der Musikpädagogik,Kassel 1995 Helms, Schneider, Weber: Handbuch des Musikunterrichts,Sekundarstufe I, Kassel 1997 Grönwoldt Peter: Schule paradox,rororo 1999

 

Unterrichtsmodelle- Praktikumsbegleitung für GS [UntPraGS]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Wird jedes WS angeboten! Pflichtveranstaltung zu den studienbegleitenden Praktika!
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.109
Inhalt:
Das Seminar ist für die Teilnehmer des studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikums. Gegenstand des Seminars ist die Vorbereitung und Analyse der Unterrichtsversuche.
Empfohlene Literatur:
Empfohlene Literatur Kraemer, Rudolf-Dieter: Musikpädagogik - eine Einführung in das Studium, Augsburg 2004

 

Unterrichtsmodelle-Praktikumsbegleitung für RS und HS [UMP]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Wird jedes WS angeboten! Pflichtveranstaltung zu den studienbegleitenden Praktika
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.109
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist für die Teilnehmer des studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikums.
Inhalt:
Gegenstand des Seminars ist die Vorbereitung und Analyse der Unterrichtsversuche.
Empfohlene Literatur:
Kraemer, Rudolf-Dieter: Musikpädagogik - eine Einführung in das Studium, Augsburg 2004.

 

Musikpädagogische Forschung [MuFor]

Dozent/in:
Wolfgang Pfeiffer
Angaben:
Hauptseminar, 1 SWS, Die Teilnahme an diesem Seminar ist Voraussetzung für alle, die bei Prof. Pfeiffer Zulassungsarbeit schreiben wollen!
Termine:
Vorbesprechung: 24.10, 13.00 Uhr, Zi 1.115
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an diesem Seminar ist Voraussetzung für alle, die bei Prof. Pfeiffer Zulassungsarbeit schreiben wollen!

 

Singen und Musizieren im Unterricht (für GS) [SingMuGS]

Dozent/in:
Anna Vogel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDG, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 0.139
Wird dieses Semester als Blockseminar angeboten; Anmeldung bitte per Mail direkt an: anna.av.vogel@fau.de ; Weitere Infos folgen per Mail!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAFN: Pflichtveranstaltung!
LADIDG: Aufgrund des großen Anteils an schulpraktischem Bezug wird die Teilnahme empfohlen!

 

Einführung in die Musikgeschichte [MuGeDID]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH, Wird jedes WS angeboten! Anmeldung über StudOn!
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.109, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=crs_716629.
Inhalt:
Fragen zur Musikgeschichte sind ein Teil der mündlichen – praktischen Examensprüfung für das Lehramt Grundschule und Hauptschule (Musik als Didaktikfach). Diese Prüfung findet am Ende des Studiums statt. Zur Vorbereitung soll das Seminar „Musikgeschichte für Didaktiker“ besucht werden, in dem ein allgemeiner Überblick über Epochen, Komponisten und Gattungen der Musikgeschichte gegeben wird: Barock, Klassik, Romantik (vgl. Formular „Anmeldung zum mündlich-praktischen Examen“ auf unserer Webseite). Natürlich kann man auch Bücher lernen, gerade in der Musik ermöglichen aber verschiedene Noten- und Hörbeispiele ein tieferes Verständnis musikalischer Zusammenhänge. Für beide Didaktik-Lehrämter (GS + HS) gibt es jeweils einen Punkt im freien Bereich. Ein Besuch des Seminars ohne Punkteerwerb zur Vorbereitung der Examensprüfung ist möglich. Anmeldung über StudOn erforderlich, in den Wochen vor Semesterbeginn.
Empfohlene Literatur:
Nykrin, Rudolf: Basiswissen Musik. Schott.

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 1 [BASIS 1]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule 2 [BASIS 2]

Dozent/in:
Margiana Leinberger
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport Studenten
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [BASIS]

Dozent/in:
Julia Konrad
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst-/Sport-Studenten
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Basisveranstaltung: Musik in der Grundschule [Basis]

Dozent/in:
Andrea Haas
Angaben:
Übung, 2 SWS, LADIDG, Pflichtveranstaltung für Kunst- und Sportstudenten
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Studon!
Inhalt:
Anhand ausgewählter Praxisbeispiele sollen grundlegende Kenntnisse für die Planung und Durchführung von Musikunterricht in der Grundschule vermittelt werden. Durch vielfältige Übungen soll ein Einblick in die Handlungsmöglichkeiten des Musikunterrichts sowie ein Überblick über die Lernbereiche der Musikerziehung gewährt werden: • Musik machen: Singen, Sprechen, auf Instrumenten spielen • Musik hören: Instrumentenkunde, einfache musikalische Formen • Musik erfinden: Experimentieren, Improvisieren, Gestalten, Pentatonik • Musik umsetzen und gestalten: Tanz und Bewegung, Malen zur Musik, Szenen spielen
Empfohlene Literatur:
Akademieberichte der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen 354 Musik machen 355 Musik hören 362 Musik und Bewegung 363 Musik und Szene 364 Musik erfinden

 

Sprachförderung durch Musik [SpraFöMu]

Dozent/in:
Annemarie Haberecht
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Blockseminar! 1. Termin: 24.11.2017 von 14.00 - 19.30 Uhr! 2. Termin: 25.11.2017 von 10.00 - 15.30 Uhr! Praxistermin im Februar.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Möglichkeit eines Zertifikat-Erwerbs in DiDaZ. Musikdidaktische Grundkenntnisse sind wünschenswert. Anmeldung erforderlich über StudOn: https://www.studon.fau.de/crs1958772_join.html
Inhalt:
Jeweils 15 Studierende aus den Fächern Musik und DiDaZ sollen in einem gemeinsamen Seminar im Sinne kooperativen Lernens aktiv Ideen und Material reflektieren und entwickeln – unter musikpädagogischen UND sprachlichen Aspekten. Es soll dabei zum einen um den Punkt „Durch Musik zur Sprache“ gehen: Welche musikpädagogischen Methoden sowie Inhalte können für eine nachhaltige Spracharbeit auch in sprachlich sehr heterogenen Settings angewendet werden? Anhand von Liedgut, Rhythmicals, Bodypercussion, Arbeit mit Instrumenten etc. werden sprachlich differenzierte Methoden und Materialien erarbeiten, ausprobiert und reflektiert. Zum anderen wird die erweiterte Perspektive „Durch Sprache zur Musik“ betrachtet: Wie kann ein sprachbewusster Musikunterricht aussehen? Mögliche sprachliche Stolpersteine sollen identifiziert und entsprechend unterstützende Methoden aus dem Sprachförderbereich untersucht werden. Über dies sollen nachhaltige Kompetenzen zur Ausbildung fächerspezifischer Diskusfähigkeit erworben werden.

Fachpraxis

 

Ensemblearbeit I [EnsI]

Dozentinnen/Dozenten:
Julian Christoph Tölle, N.N.
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN, LADIDH
Termine:
Mi, 11:30 - 12:15, 0.139

 

Ensemblearbeit III [Ens3]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 0.139

 

Ensemblearbeit IV [EnsIV]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Mi, 14:00 - 14:45, 0.139

 

Schlagtechnik [Schlag]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Mi, 14:45 - 15:30, 0.139

 

Stimmphysiologie und Rhetorik [STIMME]

Dozent/in:
Hubert Dennerlohr
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFN, Blockveranstaltung: Aushang beachten, wird jedes WS angeboten!
Termine:
Zeit n.V., 1.109
Blockveranstaltung: Termin wird noch bekannt gegeben

 

Praxis des Klassenmusizierens (für RS + HS) [PaxKla]

Dozent/in:
Matthias Krisch
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDH, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundkenntnisse im Spiel von E Gitarre, E-Bass und Drumset müssen vorhanden sein! Sie können im Seminar „Rockmusikpraxis für Anfänger“ (Schmidt) erworben werden!

 

Rockmusikpraxis für Anfänger [ROCKMUSIK]

Dozent/in:
Günther Schmidt
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Wird jedes WS angeboten!
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 0.139
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zusätzliches Angebot für alle, die Umgang und Praxis mit dem Bandinstrumentarium erfahren wollen. Keine Credits.

 

Uni-Chor (Nürnberg) [ChorNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mi, 17:30 - 19:00, 0.139, 1.132

 

Uni-Crossover-Orchester (Nürnberg) [OrchNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Mo, 16:00 - 19:00, 1.132
Mo, 15:45 - 19:00, 0.139

 

Uni-Kammerchor (Nürnberg) [KamChoNü]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Besonder Zulassungsvoraussetzungen
Termine:
Mo, 19:00 - 21:00, 1.132

 

Instrumentalunterricht [Instr]

Dozent/in:
Matthias Stubenvoll
Angaben:
Übung, LAFN, gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang
Termine:
Fr, 13:00 - 19:00, 0.139
Mi, 8:00 - 11:15, 0.139
Mi, 8:00 - 19:00, 1.109
Do, 8:00 - 9:30, 1.109
Di, 15:45 - 19:00, 1.109
Fr, 8:00 - 9:45, 11:30 - 13:00, 1.132
gemäß besonderer Richtlinien,Teilnahmeberechtigung siehe Aushang und nach Vereinbarung mit der/dem jeweiligen Lehrbeauftragten

 

Vokalunterricht [Vokal]

Dozent/in:
Julian Christoph Tölle
Angaben:
Übung, LAFN, LADIDG, LADIDH, gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang
Termine:
gemäß besonderer Richtlinien, Teilnahmeberechtigung siehe Aushang; nach Vereinbarung

 

Schulpraktisches Klavierspiel [SchuPraKla]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Teilnahmeberechtigung siehe Aushang; nach Vereinbarung

 

Schulpraktisches Gitarrenspiel [SchuPraGit]

Dozent/in:
Matthias Strobel
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Fr, 12:00 - 16:00, 1.109
Mo, 15:45 - 19:00, 1.109
Teilnahmeberechtigung siehe Aushang: Zeit/Ort n.V.

 

Uni-iPad-Ensemble [iPadEns]

Dozent/in:
Florian Werner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, 0.139

 

Uni-Rockensemble [UniRock]

Dozent/in:
Alexander Köhler
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFN
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, 0.139

Kunstpädagogik

 

Keller - Kunstgeschichte im Überblick 1 - Von der Hochrenaissance zur Moderne (39411, 64911) [Kunstgeschichte]

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Regelmäßige Teilnahme, Klausur bzw. Stundenprotokoll
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Wagner - Werkanalyse Malerei & Plastik - Beschreibendes Sehen (39614) [Werkanalyse]

Dozent/in:
Susanne Wagner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301

 

Denzler-Klier - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule ( 21502) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301

 

Denzler-Klier - Basisqualifikation Kunstpädagogik Grundschule (21502) [Basisqualifikation]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LADIDG, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.301

 

Denzler-Klier - Gestalten im Schulalltag (21501) [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Denzler-Klier - Gestalten im Schulalltag (21501) [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.301
10.11.2018, 11.11.2018, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.301

 

Denzler-Klier - Gestalten im Schulalltag (21501) [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Ulrike Denzler-Klier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.204
20.10.2018, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.204, St.Paul U1.202, St.Paul U1.401
21.10.2018, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.204

 

Schräpler - Gestaltung mit digitalen Medien (39203) [Gestaltung mit digitalen Medien]

Dozent/in:
Alexander Schräpler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.311

 

Hahn - Gestalten im Schulalltag (21501) [Gestalten im Schulalltag]

Dozent/in:
Ursula Hahn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.11.2018, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.301
17.11.2018, 18.11.2018, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich über StudOn für diese Veranstaltung an.
Schlagwörter:
Gestalten im Schulalltag

 

Hauenstein - Kunstgeschichte im Überblick 1 - Von der Hochrenaissance zur Moderne (39411, 64911) [Kunstgeschichte]

Dozent/in:
Isabel Hauenstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 16:30 - 18:00, St.Paul 00.301

 

Jochum - Kunstdidaktik1 (39404, 64912) [Kunstdidaktik 1]

Dozent/in:
Catharina Jochum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 18.1.2019, 14:00 - 18:00, St.Paul 00.301
19.1.2019, 20.1.2019, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.301

 

Kragler - Praktikumsbegleitendes Seminar (95102, 95052) [Praktikum]

Dozent/in:
Andreas Kragler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, verpflichtend zum studienbegleitenden Praktikum
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.301

 

Kronberger - Malerei Vertiefung (Künstlerische Arbeit 1 oder 2) (39611, 39612) [Künstlerlische Arbeit 1 oder 2]

Dozent/in:
Markus Kronberger
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 27.10.2018, 14:00 - 18:30, St.Paul 00.204
28.10.2018, 1.12.2018, 10:00 - 18:30, St.Paul 00.204

 

Lieberth - Ästhetische Spielformen [Ästhetische Spielformen]

Dozent/in:
Hubertus Lieberth
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 18:00 - 21:00, St. Paul 00.401
27.10.2018, 9:00 - 18:00, St. Paul 00.401, St.Paul 00.310
28.10.2018, 9:00 - 18:00, St. Paul 00.401, St.Paul 00.310

 

Liebmann - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.204

 

Liebmann - Biografie und Kunstpädagogik (91001 für MA) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Master
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.204

 

Liebmann - Kunstpädagogische Forschung (91001 MA) [Kunstpädagogische Forschung]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.204

 

Liebmann - Überblick und Ausblick (39902) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Das Seminar ist mit 1 SWS bei Frau Richter am Mittwoch 11:30-12:15 Uhr zu besuchen
Termine:
Di, 14:00 - 14:45, St.Paul 00.204

 

Liebmann-Wurmer - Ästhetisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen (39402) und M.A. (91401) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Susanne Liebmann-Wurmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.204

 

Lilienstein - Einführung in die Kunstpädagogik (39302, 64912) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Pia Lilienstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.204

 

Marquardt - Museumspädagogik in Theorie und Praxis - eine Kooperation mit dem Neuen Museum für Kunst und Design in Nürnberg ( 39711) [Museumspädagogik]

Dozent/in:
Claudia Marquardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Museum unter genderspezifischen Aspekten
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 12:00 - 16:00, Raum n.V.
10.11.2018, 11.11.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Diese Blockveranstaltung findet im Neuen Museum Nürnberg statt

 

Mayer - Aktzeichnen/Aktmalerei (20221, 20229,20312) [Aktzeichnen - Freier Bereich]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 17:00 - 19:15, St.Paul 00.204

 

Mayer - Basis Dreidimensionales Gestalten - Form, Material, Objekt, Raum [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202, St.Paul U1.320

 

Mayer - Basis Zeichnen: Grundkurs [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.204

 

Mayer - Künstlerische Arbeit 1 oder 2:(39611, 39612) Zeichnung und Mischtechniken für Fortgeschrittene [Künstlerische Arbeit 1 oder 2]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 15:45 - 18:00, St.Paul 00.204

 

Mayer - Zeitgenössische Kunst (39613) [Zeitgenössische Kunst]

Dozent/in:
Peter Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Richter - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Richter - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.301

 

Richter - Einführung in die Kunstpädagogik (39302, 64912) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301

 

Richter - Eyquem Symposium freier Bereich (20220,20321) [Freier Bereich]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 20.10.2018, 10:00 - 18:00, St.Paul 00.301

 

Richter - Kunstpädagogisches Projekt - Kooperation mit Champini Kindergarten (39712 und Freier Bereich 20229, 20312, 20221,20210), Kunstdidaktik 1 für Hauptfach 39404 [Freier Bereich/Projekt]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:15, St.Paul 00.301

 

Richter - Kunsttheorie [Kunsttheorie]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFN, Master, Bachelor, Das Seminar findet 14-tägig statt.
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202

 

Richter - Vertiefung Künstlerische Arbeit 1 oder 2 Zeichnung (39611, 39612) [Vertiefung Zeichnung]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:15, St.Paul 00.310

 

Richter - Werkanalyse Überblick und Ausblick und freier Bereich (20210, 20319) [Freier Bereich]

Dozent/in:
Sabine M. Richter
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Das Seminar für Überblick und Ausblick ist zusammen mit dem Seminar Überblick und Ausblick bei Prof. Liebmann-Wurmer zu besuchen
Termine:
Mi, 11:30 - 12:15, St.Paul 00.310

 

Salamanek - CAD I und Einführung(64701) [CAD]

Dozent/in:
Maria Salamanek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFN, LADIDH, Bachelor, für LADIDH profilbildend im Bereich GtB
Termine:
Einzeltermine am 20.10.2018, 9:45 - 17:00, St.Paul 00.311
21.10.2018, 10:00 - 14:30, St.Paul 00.311
17.11.2018, 9:45 - 17:00, St.Paul 00.311
18.11.2018, 10:00 - 14:30, St.Paul 00.311

 

Salamanek -Manuelle Drucktechniken [Basis Druckgrafik]

Dozent/in:
Maria Salamanek
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 16:30 - 18:45, St.Paul U1.202

 

Schall - Basis Malerei [Basis Malerei]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.301

 

Schall - Basis Zeichnen [Basis Zeichnen]

Dozent/in:
Ulrike Schall
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.301

 

Schmidt-Stein - Kunst vor Ort [Kunst vor Ort]

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Projektseminar, 3 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor, Das Seminar findet vom 04. März bis 8. März 2019 im Werkraum statt.
Termine:
10:00 - 18:00, St.Paul 00.204, St.Paul U1.202, St.Paul(V) 00.202, St.Paul U1.401, St.Paul 00.310

 

Schmidt-Stein - Manuelle Drucktechniken, Radierung Künstlerische Arbeit 1 oder 2 (39611, 39612) [Vertiefung]

Dozent/in:
Michael Schmidt-Stein
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.202, St.Paul 00.311

 

Schräpler - Kunstdidaktik 3 - Digitale Medien (39513) [Kunstdidaktik 3]

Dozent/in:
Alexander Schräpler
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.311

 

Steinhäusler - Dreidimensionales Gestalten (Metall) [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Sabine Steinhäusler
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 16:30 - 18:45, St.Paul U1.202

 

Velling-Schürmann - Bildhauerei in Holz und Stein Vertiefung und freier Bereich ( 39611, 39612, 20221, 20229, 20312) [Vertiefung und freier Bereich]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 17:00 - 19:15, St.Paul U1.320

 

Velling-Schürmann - Umwelt- und Produktgestaltung (39003) [Produktgestaltung]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St.Paul U1.202

 

Velling-Schürmann - Werken - Konstruktives Bauen mit Holz (39511) [Werken]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 8:45 - 11:00, St.Paul U1.202

 

Velling-Schürmann - Werken - Konstruktives Bauen mit Holz ( 39511) [Werken]

Dozent/in:
Jens Velling-Schürmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 8:45 - 11:00, St.Paul U1.202

 

Wagner - Dreidimensionales Gestalten mit Ton [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Meike Wagner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 9:00 - 11:15, St.Paul U1.401

 

Wagner- Dreidimensionales Gestalten mit Ton [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Meike Wagner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:15, St.Paul U1.401
Inhalt:
Grundlagen im plastischen Gestalten mit Ton, Materialkunde, Arbeitsthemen und Abläufe für die Schule, Schwerpunkt Gefäß, freie Arbeit, Bildnerische Beispiele durch Referate erarbeiten
Empfohlene Literatur:
wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben;

 

Winter - Dreidimensionales Gestalten mit Papier und textilen Materialien [Dreidimensionales Gestalten]

Dozent/in:
Susanne Winter
Angaben:
Seminar, 3 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor, Vor- und Nachbesprechung ist für die Teilnahme zwingend erforderlich!
Termine:
Einzeltermine am 12.12.2018, 16:30 - 20:00, St.Paul 00.310
14.12.2018, 14:00 - 19:30, St.Paul 00.310
15.12.2018, 16.12.2018, 9:00 - 18:30, St.Paul 00.310
19.12.2018, 16:30 - 20:00, St.Paul 00.310

Multimedia-Didaktik und Datenverarbeitung

 

MMD

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 14:00 - 20:00, 1.028
Sa, 8:00 - 20:00, 1.028
Einzeltermine am 12.10.2018, 14:00 - 20:00, 1.028
13.10.2018, 8:00 - 20:00, 1.028
Blockveranstaltung 29.10.2018-30.10.2018 Mo, Di, 8:00 - 20:00, 1.028
Einzeltermine am 22.2.2019, 14:00 - 20:00, 1.028
23.2.2019, 8:00 - 20:00, 1.028
1.3.2019, 14:00 - 20:00, 1.028
2.3.2019, 8:00 - 20:00, 1.028
15.3.2019, 14:00 - 20:00, 1.028
16.3.2019, 8:00 - 20:00, 1.028
29.3.2019, 14:00 - 20:00, 1.028
30.3.2019, 8:00 - 20:00, 1.028

Germanistik

Einführungsveranstaltung Germanistik
am Montag, 15.10.2018: 12:00 - 14:00 Uhr; Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a. Sie erhalten einen Überblick über die germanistischen Teilfächer und wichtige Informationen zu den Bachelor- und Lehramtsstudiengängen. Vertreter des Departments und der FSI stehen für Fragen zur Organisation des Studiums und zur Beratung bereit.

Anmeldepflicht für alle germanistischen Lehrveranstaltungen über mein campus: https://www.campus.uni-erlangen.de/.

Bitte beachten Sie die Hinweise in den Lehrveranstaltungskommentaren!

Prüfungsanmeldung im Sommersemester 2018: die Anmeldung zu den Prüfungen des Semesters findet vom xx (0.01 Uhr) bis xx (12.00 Uhr) über "mein campus" statt. (Aktualisierung alsbald)

Termine für die Modulabschluss- und Wiederholungsklausuren siehe:
https://www.germanistik.phil.fau.de/studium/lehre-und-pruefungen/pruefungstermine/

VERANSTALTUNGEN (OFFEN FÜR ALLE INTERESSIERTEN)

Für Gasthörer bzw. Nicht-Uni-Angehörige ist eine Anmeldung nicht erforderlich.
 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

 

VL/Kolleg Literarische Kultur im Nürnberg des 16. Jahrhunderts [LitG1 (alt)/NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, VL/Kolleg
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.019
ab 22.10.2018

 

UE: Statistik für Linguisten [UE]

Dozent/in:
Andreas Blombach
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Anmeldungen bitte per Mail an: andreas.blombach@fau.de
Termine:
Einzeltermine am 25.2.2019, 10:15 - 12:45, 14:15 - 16:45, C 701
27.2.2019, 10:15 - 12:45, 14:15 - 16:45, C 701
12.3.2019, 10:15 - 12:45, 14:15 - 16:45, C 701
25.3.2019, 10:15 - 12:45, 14:15 - 16:45, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung wird als Blockseminar veranstaltet.
Inhalt:
Obwohl empirisches Arbeiten in der Sprachwissenschaft immer selbstverständlicher wird, schrecken viele Linguisten noch zusammen, wenn es um die statistische Auswertung von Daten geht. Ist das nicht eher Mathematik als Linguistik? Dabei sind zumindest Grundkenntnisse in Statistik nicht nur erforderlich, wenn man in bestimmten Bereichen sinnvoll forschen möchte,sondern auch, um z.B. Studien anderer Wissenschaftler überhaupt richtig zu verstehen und einzuordnen. Das Ziel dieses Blockseminars besteht darin, Basiskenntnisse zur Erhebung, Aufbereitung und Analyse quantitativer Daten in der Linguistik zu vermitteln - ohne dabei allzu sehr an Formeln festzuhängen. Behandelt werden Grundlagen der beschreibenden und schließenden Statistik, zum Beispiel:
  • Wie lassen sich Daten zusammenfassen und grafisch darstellen? Was sind Standardabweichung und Normalverteilung?

  • Was hat es mit dem mysteriösen p-Wert auf sich, der in fast jeder Studie auftaucht?

  • Wie lässt sich der mögliche Einfluss einer oder mehrerer unabhängiger Variablen auf eine abhängige untersuchen? (Und was sind überhaupt unabhängige und abhängige Variablen?)

Dazu gibt es eine Einführung in den Umgang mit der freien Programmiersprache R. Zu jedem Themenblock gibt es einige Übungsaufgaben, die mit R zu bearbeiten sind. Teilnehmer dürfen gerne bereits im Vorfeld eigene Probleme oder Unsicherheiten bei der Erhebung oder Auswertung ihrer eigenen Daten ansprechen - die Kursinhalte können dann besser an konkrete Bedürfnisse angepasst werden.

Empfohlene Literatur:
Baayen, R. H. (2008): Analyzing Linguistic Data. A Practical Introduction to Statistics using R. Cambridge: Cambridge University Press. [Auch online verfügbar: http://www.sfs.uni-tuebingen.de/~hbaayen/publications/baayenCUPstats.pdf – Achtung: steile Lernkurve, eher für Fortgeschrittene!]
Field, Andy / Miles, Jeremy / Field, Zoë (2012): Discovering statistic Using R. London [etc.]: Sage Publications. [Sehr umfangreich, sehr verständlich, sehr unterhaltsam.]
Field, Andy (2016): An Adventure in Statistics. The Reality Enigma. London [etc.]: Sage Publications. [Einsteigerfreundliches Lehrbuch in Form einer Geschichte; mit interaktiven Übungen: http://milton-the-cat.rocks/home/adventr.html]
Gries, Stefan Th. (2013): Statistics for Linguistics with R: A Practical Introduction. 2., überarb. und erw. Aufl. Berlin [etc.]: De Gruyter Mouton.
Wickham, Hadley / Grolemund, Garrett (2017): R for Data Science. Sebastopol, CA: O'Reilly. [Besonders nützlich für Datenvisualisierung; auch online verfügbar: http://r4ds.had.co.nz]

BACHELOR- und LEHRAMTSSTUDIENGANG

BASISMODUL

Ling BM 1: Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1

Modulnr: 73011
 

Ling BM 1: Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Teil 1) [Ling BM 1]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Einführungskurs, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Inhalt:
Die einstündige Plenarveranstaltung ist in Erlangen Teil des Basismoduls LING-BM 1 und ergänzt den sprachsystematisch angelegten dreistündigen Kurs um einen Überblick über die Vielfalt linguistischer Forschung unter dem Aspekt des Sprachgebrauchs. Anwendungsmöglichkeiten linguistischer Forschung, Forschungsmethoden, Ressourcen und Hilfsmittel in der Linguistik sowie Berufsperspektiven für Linguisten werden vorgestellt.

 
 
Di13:00 - 13:45Kl. Hörsaal  Breindl, E. 
 
 
Di17:15 - 18:00Kl. Hörsaal  Breindl, E. 
 

Ling BM 1: Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Teil 2) + Analyseseminar 1 (Erlangen) [Ling BM 1]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Deu ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulstruktur: Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Ling BM 1)" umfasst insgesamt 4 SWS und besteht aus zwei Lehrveranstaltungen:
  • Teil 1: Einführungsseminar: Grundlagen der Sprachwissenschaft (1 SWS), organisiert als Plenarveranstaltung bei Prof. Breindl. Eine separate Anmeldung ist erforderlich.

  • Teil 2: Einführungsseminar: Grundlagen der Sprachwissenschaft (2 SWS) mit Analyseseminar 1 (1 SWS), organisiert in kleineren Gruppen. Um eine möglichst ausgewogene Verteilung auf die angebotenen Parallelkurse bei der Anmeldung wird gebeten.

Das Modul wird durch eine Klausur (45-60 Min.) abgeschlossen.
Jedes Einführungsseminar (Teil 2) wird von einem einstündigen Tutorium begleitet, das Studierende höherer Fachsemester anbieten (zwei Auswahltermine pro Einführungsseminar, vgl. zugeordnete Lehrveranstaltung, separate Anmeldung nicht erforderlich).

Inhalt:
Das Basismodul "Grundlagen der Germanistischen Linguistik 1 (Ling BM 1)" vermittelt Studienanfängern einen Überblick über zentrale Bereiche der Sprachwissenschaft. Es vermittelt zentrale Fachtermini und führt in die sprachliche Analyse ein.

 
 
Di14:00 - 16:45KH 2.012  Eber, F. 
Tutorium: Frau Rösch
 
 
Di14:00 - 16:45B 301  Habermann, M. 
Tutorium: Fr. Rauscher
 
 
Di14:15 - 17:0000.15 PSG  Freund, S. 
Tutorium: Fr. Brolich
 
 
Di14:15 - 17:00KH 1.013  Hahn, S. 
Tutorium: Fr. Mörtel
 
 
Do14:15 - 17:0000.14 PSG  Dutka, O. 
Tutorium: Fr. Ißleib
 
 
Do14:15 - 17:00B 302  Peters, J. 
Tutorium: Fr. Brolich
 
 
Do14:15 - 17:00B 301  Foldenauer, M. 
Tutorium: Fr. Rösch
 

Ling BM 1: Tutorium (Erlangen) [Ling BM 1]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF BPT-BA-Deu ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das einstündige Tutorium (Auswahltermine s. unten, separate Anmeldung nicht erforderlich) ist eine begleitende Veranstaltung zu den Kursen des Basismoduls Ling BM 1.

 
 
Mo
Mi
9:00 - 10:00
10:45 - 11:45
B 301
KH 1.021
  Mörtel, J. 
ab 22.10.2018, Tutorium (Auswahltermine) zum Kurs von Fr. Hahn
 
 
Mo
Di
10:00 - 11:00
10:00 - 11:00
ITM 204
PSG A 301
  Rauscher, B. 
ab 22.10.2018, Tutorium (Auswahltermine) zum Kurs von Prof. Dr. Habermann
 
 
Mo
Di
11:15 - 12:00
9:15 - 10:00
PSG A 402
00.5 PSG
  Ißleib, A. 
ab 22.10.2018, Tutorium (Auswahltermine) zum Kurs von Fr. Dutka
 
 
Mo
Di
14:15 - 15:00
8:00 - 9:00, 9:00 - 10:00
B 302
KH 1.012
  Rösch, N. 
ab 22.10.2018, Tutorium (Auswahltermine) zu den Kursen von Fr. Eber/Fr. Foldenauer
 
 
Mi
Do
Do
8:00 - 9:00
13:00 - 14:00
9:00 - 10:00
B 301
C7A1
00.4 PSG
  Brolich, N. 
ab 22.10.2018, Tutorium (Auswahltermine) zu den Kursen von Fr. Freund/H. Peters

Med BM 1: Grundlagen der Germanistischen Mediävistik 1

Modulnr: 73211
Med BM 1 wird auch im Sommersemester angeboten.
Studierende mit LA GS/RS/MS belegen NICHT dieses BM, sondern das Angebot unter <Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)>
 

Med BM 1: Einführungsseminar Mittelhochdeutsch [Med BM 1]

Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, 73201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die thematischen Schwerpunkte und anzuschaffenden Bücher finden Sie für die einzelnen Kurse hier aufgeschlüsselt: https://www.germanistik.phil.fau.de/files/2018/10/Med_BM_1_WS_2018_2019.pdf (Wichtig!!)

 
 
Mo
Einzeltermin am 11.2.2019
9:00 - 12:00
10:00 - 11:00
C 202
A 401
  Witthöft, Ch. 
 
 
Di
Einzeltermin am 12.2.2019
10:00 - 13:00
11:00 - 12:00
00.6 PSG
KH 0.011
  Leidinger, S. 
 
 
Do14:00 - 17:0000.4 PSG  Botschan, M. 
 
 
Fr9:00 - 12:0000.15 PSG  Botschan, M. 
 

Tutorium Med BM 1 [Tutorium Med BM 1]

Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Bachelor

 
 
Mo12:15 - 13:15C 203  Thoma, Ch. 
 
 
Di13:00 - 14:0000.6 PSG  Ott, T. 
 
 
Do17:00 - 18:0000.4 PSG  Pampel, T. 
 
 
Fr12:15 - 13:1500.15 PSG  Gehring, I. 

Med BM 2: Grundlagen der Germanistischen Mediävistik 2

Angebot für BA und LAG. Studierende mit LA GS/RS/MS belegen NICHT diese BM2, sondern das Angebot unter <Fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Bereich (Nürnberg)>
Modulnr: 73221
 

Med BM 2: Literarisches Erzählen im Mittelalter. Ein Streifzug durch kulturhistorische, methodologische, erzählspezifische und sprachliche Felder [Med BM 2 (Erlangen)]

Dozent/in:
Steve Riedl
Angaben:
Einführungskurs, 3 SWS, 73221
Termine:
Fr, 9:00 - 12:00, B 302
Inhalt:
Das Seminar prägt ein Überblickscharakter zur deutschsprachigen Literatur "des" Mittelalters und möchte einen versierten Umgang mit den Erzählungen der Zeit für das weitere Studium vermitteln. Das Lektüreprogramm ist nicht text- oder gattungsspezifisch, sondern auf ein Kennenlernen synchroner und diachroner Vielfalt der mittelalterlichen Literatur hin angelegt: Begonnen bei frühesten Zeugnissen deutschsprachiger Schriftlichkeit im 8./9. Jahrhundert bis hin zu handschriftennahen Drucken des 15. Jahrhunderts stehen Literaturzeugnisse aus dem Bereich der germanischen Heldenepik, des höfischen Romans, der Lyrik, des Minnesangs, geistlich-volkssprachiges Schrifttum (Legenden und allegorische Dichtung), der christlichen Mystik und maeren ("Novellen") im Mittelpunkt. Die Erzähleigenheiten dieser unterschiedlichen Texte werden wir mit Hilfe von Forschungsliteratur diskutieren. Möglichkeiten der Texterschließung sind ebenso integraler Bestandteil der Lehrveranstaltung wie die Auseinandersetzung mit Sekundärtexten, so dass Ihnen fachspezifische Methoden, Termini und zeittypische Genres vertraut werden. Im gemeinsamen Dialog sollen Kompetenzen für Interpretation, literaturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden und Übersetzung verfestigt und ausgebaut werden. Die Vermittlung von Standards für schriftliche Prüfungsformen anhand mittelalterlicher Erzählungen soll zur weiteren Arbeit in der germanistischen Mediävistik qualifizieren. Im Seminar werden Sie zu einer selbstständigen gedanklichen Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur angeleitet, die Fähigkeit zur Interpretation mittelhochdeutscher Texte wird geschärft und Sie lernen das 'Handwerkszeug' (Bibliographieren und Zitieren von Primärquellen und Sekundärliteratur sowie das Verfassen eigener wissenschaftlicher Texte) kennen. Abschluss des Seminars bildet die Anfertigung eines wissenschaftlichen Essays.

Diskussionsbereitschaft, aktive Mitarbeit, solide Mittelhochdeutschkenntnisse und Freude an der Lektüre werden vorausgesetzt, denn die Erschließung sowohl der Inhalte mittelalterlicher Erzählungen und kulturhistorischer Kontexte als auch die Aneignung der Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sollen gemeinsam erfolgen.

Empfohlene Literatur:
Hinweise zum Seminarmaterial werden in der ersten Sitzung gegeben. Interessierten Studierenden wird zur Vorbereitung die kursorische Lektüre folgender Publikationen empfohlen:

·Germanistik als Kulturwissenschaft. Eine Einführung in neue Theoriekonzepte. Hrsg.: Claudia Benthien/Hans Rudolf Velten. Reinbeck bei Hamburg 2002. (Jeweils die Abschnitte zur Mediävistik.)

·Brunner, Horst: Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Stuttgart 2010 (RUB 17680).

·Klein, Dorothea: Mittelalter. Lehrbuch Germanistik. Stuttgart, Weimar 2006.

·Schulz, Armin/Hübner, Gert: Mittelalter. In: Handbuch Erzählliteratur. Theorie, Analyse, Geschichte. Hrsg.: Matías Martínez. Stuttgart, Weimar 2011, S. 184-205.

·Schulz, Armin: Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive. Studienausgabe. 2., durchgesehene Auflage. Hrsg.: Manuel Braun/Alexandra Dunkel/Jan-Dirk Müller. Berlin, München, Boston 2015.

NdL BM 1 Grundlagen der Neueren Deutschen Literatur

Modulnr: 73311 (BA,RS,GY)
 

NdL BM 1: Historische Modellanalysen [NdL BM 1]

Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begleitend zum Seminar wird ein Tutorium angeboten, welches das im Seminar Behandelte vertieft und außerdem gründlich in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens einführt. Insgesamt gibt es in Erlangen drei Kurse für alle Einführungsseminare; die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Teilnahme am Tutorium ist nicht verpflichtend, aber dringend empfohlen.
Inhalt:
NdL BM 1 bei Prof. Christine Lubkoll:
Was ist Literatur? Was ist Literaturgeschichte? Was ist Literaturwissenschaft? Das Seminar hat die Aufgabe, diese Fragen zum Studienbeginn gründlich zu reflektieren und einen ersten Einstieg in Methoden und Techniken des wissenschaftlichen Umgangs mit literarischen Texten zu bieten. Dies soll anhand einer gründlichen Lektüre ausgewählter Texte aus verschiedenen literarischen Epochen geschehen (ein Drama, ein Prosatext, drei Gedichte sowie eine poetologische Schrift), anhand derer die Funktion von Literatur, spezifische literarische Darstellungsweisen und die Bedeutung sich wandelnder kultureller und gesellschaftlicher Kontexte diskutiert wird. Gemeinsam sollen zielführende Fragestellungen entwickelt und literaturwissenschaftliche Herangehensweisen eingeübt werden. Dies schließt auch eine exemplarische Auseinandersetzung mit einschlägigen Forschungsbeiträgen mit ein. Ein roter Faden soll die Diskussion bestimmen und dem Seminar eine inhaltliche Stoßrichtung geben: Den Ausgangspunkt bildet ein Gedicht von Ingeborg Bachmann (Früher Mittag), in dem sich zahlreiche literarische und kulturgeschichtliche Anspielungen finden (von biblischen und mythischen Bezügen über literarische Texte aus Klassik, Romantik, Realismus und Moderne bis hin zu philosophischen Verweisen und alltagsgeschichtlichen Kontexten). Die im Gedicht zitierten literarischen Texte werden im Seminar ausführlich behandelt, so dass es uns am Ende möglich sein sollte, die Funktion des Rückgriffs auf die Literaturgeschichte im Gedicht differenziert und problemorientiert zu deuten. Ein Seminarplan ist ab August auf studon eingestellt. Passwort: LustamLesen

NdL BM 1 bei Prof. Gunnar Och:

NdL BM 1 bei Aura Heydenreich:

NdL BM 1 bei Annette Gilbert:
Zu den Zielen und zur prinzipiellen Anlage des Seminars – siehe die Ausführungen oben (Lubkoll). Nach einer grundsätzlichen Problematisierung von Epochen, Literaturgeschichtsschreibung und Kanonisierung starten wir das Seminar mit der Lektüre der ersten deutschen Poetik: Martin Opitz’ Buch von der Deutschen Poeterey (1624). Es folgen Heinrich von Kleists Drama Penthesilea (1808), das wir u.a. auf sein Antiken- und sein Frauenbild hin untersuchen werden, und Kurt Pinthus’ Anthologie Menschheitsdämmerung (1919) mit Lyrik des Expressionismus. Wir enden mit Patrick Süskinds Roman Das Parfum (1985), in dem sich unzählige Anspielungen auf die Literatur- und Kulturgeschichte finden, von denen wir einigen nachgehen werden, um so gemeinsam mit dem Helden des Romans noch einmal einen Parcours durch die Literaturgeschichte vom Sturm & Drang bis zur Postmoderne zu unternehmen. Bitte beachten Sie: Das Seminar findet dreistündig statt und endet dafür bereits Ende Dezember. Bitte beginnen Sie mit der Lektüre des Romans frühzeitig.

 
 
Mo8:15 - 9:4500.4 PSG  Och, G. 
 
 
Mo10:15 - 11:45B 302  Och, G. 
 
 
Di10:15 - 11:45B 302  Heydenreich, A. 
 
 
Di10:15 - 11:45B 301  Lubkoll, Ch. 
 
 
Di14:15 - 15:45B 302  Heydenreich, A. 
 
 
Di17:00 - 19:30PSG A 301  Gilbert, A. 
 

Tutorium NdL BM 1

Dozent/in:
Korbinian Lindel
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Blockveranstaltung: 24.10.26.10./12.12-14-12./16.1.-18.1.2019
Termine:
Einzeltermine am 24.10.2018, 25.10.2018, 26.10.2018, 12.12.2018, 13.12.2018, 14.12.2018, 16.1.2019, 17.1.2019, 18.1.2019, 16:00 - 20:30, 01.053

AUFBAUMODUL

LING 3: Grammatik der Deutschen Gegenwartssprache (für Studierende mit Studienbeginn bis SoSe 2016)

PHI 73501

Ling AM (für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2016/17)

Modulnr: 73531
 

Ling AM: Briefe psychiatrischer Patienten aus soziolinguistischer Sicht (nur für BA) [Ling AM]

Dozentinnen/Dozenten:
Franziska Eber, Monika Foldenauer
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 13:45, C 203
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit Beobachtungen der modernen Soziolinguistik zur internen sprachlichen Variabilität und überträgt diese in die Sprachgeschichte. Dabei stellen wir uns die Frage, ob auch historische Schreiberinnen und Schreiber Flexibilität zeigten: Inwiefern passten sich diese also den erforderlichen schriftsprachlichen Normen unterschiedlicher Textsorten und Verschriftungssituationen an? Waren sie sich dieser Anpassungen bewusst und darüber hinaus auch in der Lage, aktiv ihre Sprachwahl zu steuern? Das Korpus bilden dabei Briefe und Dokumente von Patienten aus psychiatrischen Anstalten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Von diesen Texten liegen die handschriftlichen Originale vor. Im Begleitseminar üben wir das Lesen der Kurrentschrift ein und transkribieren die Briefe.
Empfohlene Literatur:
Elspaß, Stephan (2005): Sprachgeschichte von unten: Untersuchungen zum geschriebenen Alltagsdeutsch im 19. Jahrhundert. Tübingen.
Schiegg, Markus (2015a): „Der flexible Schreiber in der Sprachgeschichte. Grammatische Variation in süddeutschen Patientenbriefen des 19. Jahrhunderts“. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 82 (2), S. 169-205.
Schiegg, Markus (2015b): „The Invisible Language of Patients from Psychiatric Hospital”. In: Invisible Languages in the 19th Century. Hrsg. von Anna Havinga und Nils Langer. Oxford, S. 71-94.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Lehrbuch. Augsburg.

 

Ling AM: Einführung in die Dialektologie (nur für BA) [Ling AM]

Dozent/in:
Karin Rädle
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Mo, 8:30 - 12:00, 00.15 PSG
ab 22.10.2018
Inhalt:
In Bayern spricht man Bayerisch, in Franken spricht man Fränkisch - oder? So banal ist die Sache natürlich nicht. Wir werden uns im Seminar mit der wissenschaftlichen Erforschung von deutschen Dialekten beschäftigen. Ziel ist zum einen ein Überblick über die deutsche Dialektlandschaft, zum anderen ein Einblick in dialektologische Forschungsfragen und Forschungsmethoden.
Empfohlene Literatur:
Niebaum, Hermann und Jürgen Macha: Einführung in die Dialektologie des Deutschen. 3., überarb. und erw. Aufl. Berlin 2014

 

Ling AM: Einführung in die Wörterbuchforschung (Variante C, nur für BA) [Ling AM]

Dozent/in:
Wiebke Blanck
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Modulnr. 73531
Termine:
Mo, 14:15 - 17:45, C 203
ab 29.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus thematischem Seminar (2 SWS) und einem in die Methodik einführenden Begleitseminar (2 SWS); beide Lehrveranstaltungen werden zusammenhängend unterrichtet.
Teilnahmevoraussetzung: Ling BM 1 und Ling BM 2.
Inhalt:
Das Seminar führt systematisch in Theorien und Methoden der Lexikographie ein und zeigt die Verortung des Fachs innerhalb der lexikologischen Forschung. Gegenstand der näheren Betrachtung sind u.a. die verschiedenen Informationsbereiche im allgemeinsprachlichen Wörterbuch sowie die Struktur digitaler und gedruckter Wörterbücher und Informationsformate (z.B. Korpora). Zum umfassenden Verständnis des Gegenstands wird Basiswissen zur Wörterbuchtypologie und zur Geschichte der Lexikographie und Wörterbuchforschung vermittelt. Das Seminar soll zum wissenschaftlichen Umgang mit der Textsorte Wörterbuch befähigen. Im Begleitseminar wird der lexikographischen Praxis anhand vieler Beispiele und Übungen nachgegangen. Ziel ist es, auf der Grundlage der erlernten Methoden und Strukturen selbstständig erste Wörterbuchartikel zu erstellen und die eigene Praxis zu reflektieren.
Empfohlene Literatur:
Stefan Engelberg / Lothar Lemnitzer, Lexikographie und Wörterbuchbenutzung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. Tübingen 2009.
Howard Jackson, Lexicography. An Introduction. London 2002.
Michael Schlaefer, Lexikologie und Lexikographie. Eine Einführung am Beispiel deutscher Wörterbücher. 2. Auflage. Berlin 2009.

 

Ling AM: Syntax der deutschen Gegenwartssprache + Begleitseminar (Erlangen) (Variante A, für LA und BA) [Ling AM]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 73511 (LAG), 73521 (LA nicht-vertieft), 73521 (BA). Pflichtmodul für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2016/17 (ersetzt Ling 3).
Inhalt:
Der Kurs bietet eine Einführung in die Wortartenlehre und Theorie und Praxis der Satzanalyse. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte erörtert: Wortarten, Modelle der Satzanalyse, Satzarten, Satzglieder, Attribute, Wortstellung, Satz und Text.
Empfohlene Literatur:
Pittner, Karin/Berman, Judith: Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. 6., durchges. Aufl. Tübingen 2015.

 
 
Mi10:15 - 13:45B 301  Ganslmayer, Ch. 
 
 
Mi16:00 - 19:15B 301  Müller, P.O. 

Lit AM (Systematische Aspekte der Literaturwissenschaft) - (für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2016/17)

Modulnr: 73711
 

Europa der Regionen [Lit AM]

Dozent/in:
Michael Beck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, PSG A 402
Inhalt:
Eine aktuelle Forderung im Rahmen der Europäischen Union ist, die Regionen Europas zu stärken, statt in nationalstaatlichem Denken verhaftet zu bleiben. In diesem Seminar wollen wir die Regionen Europas bereisen. Dazu setzten wir uns mit literarischen und journalistischen Reiseberichten auseinander und betrachten die Regionen Europas kontrastiv durch die Brille deutsch- und anderssprachiger Autoren (in Übersetzung). Dabei werden im Seminar Fragen nach den (Kultur-)Räumen gestellt, die sich ergeben, öffnen, schließen, neu zusammensetzen und vielleicht voneinander abgrenzen. Behandelt werden Fragen der Identitäten, Inklusion und Exklusion. Da im Seminar ausschließlich narrative Texte behandelt werden, gestaltet sich das Seminar relativ leseintensiv.
Empfohlene Literatur:
Eine Leseliste folgt.

 

Lit AM: Nicht zitierfähig? Wikipedistik fuer Literaturwissenschaftler/innen. [Lit AM]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, 00.3 PSG
Einzeltermin am 5.12.2018, 16:15 - 17:45, B 302
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Wegen eines Auslandsaufenthalts endet das Seminar bereits Ende Dezember. Zum Ausgleich wird es einen Zusatztermin im Dezember geben. Außerdem wird die Bereitschaft zu Recherchen außerhalb der Seminarzeit (ggf. in Gruppenarbeit) vorausgesetzt.
Inhalt:
In vielen Handreichungen zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten findet sich der Hinweis, dass die Wikipedia nicht zitierfähig sei. Es gibt gute Gründe, im Umgang mit der Wikipedia Vorsicht walten zu lassen, aber in dieser Pauschalität ist das natürlich nicht haltbar. Die Wikipedia ist nicht nur ein hilfreiches Rechercheinstrument und eine in vielen Zusammenhängen durchaus akzeptable Quelle, sondern auch selbst ein hochinteressantes Untersuchungsobjekt. Im Laufe des Semester werden wir daher nicht nur klären, wann es legitim ist, aus der Wikipedia zu zitieren, und wie dies am besten geschehen sollte, sondern die Wikipedia selbst zum Gegenstand der Forschung machen. Zu Beginn machen wir uns mit den Basics der Wikipedia vertraut: Wie ist sie organisiert und strukturiert, wie laufen kollaborative Schreibprozesse ab, welche verschiedenen Rollen übernehmen die Wikipedianer, welche Instrumente zur Qualitätssicherung und zur Vermeidung von Zensur, Manipulation und Vandalismus gibt es? Was bedeuten die Grundsätze „neutraler Standpunkt“, „Nachprüfbarkeit“, „keine Theoriefindung“ und was sind „Relevanzkriterien“? Sodann werden wir an ausgewählten Begriffs- und Personeneinträgen die Qualität und Angemessenheit der Darstellung literaturwissenschaftlicher/-historischer Inhalte prüfen und mit der in traditionellen Lexika vergleichen. Dabei werden wir auch historische Konzepte und Beispiele von Enzyklopädien besprechen. Schließlich werden wir die Entwicklung einzelner Artikel über ihre Versionsgeschichte nachverfolgen und uns exemplarisch in Edit Wars und Löschdiskussionen vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfiehlt sich die Lektüre von https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia.

LitG AM (Literaturgeschichte) - (für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2016/17)

Alle Seminare sind gleichzeitig auch als Lektüreseminare freigegeben.
Modulnr: 73811
 

LitG AM: König Rother [LitG AM]

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Bachelor, 73801
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments
Inhalt:
König Rother will heiraten, der Brautvater setzt jedoch die Werbungsboten gefangen. Nach einigen Komplikationen kann Rother seine Braut heimführen. Eine Geschichte, in der das Erzählschema von der gefährlichen Brautwerbung und die "Arbeit am Muster" (Kiening) dominiert? Neben der konkreten Ausgestaltung der Brautwerbefahrt nehmen wir auch discours-Phänomene in den Blick und fragen etwa, wie verlässliches oder weniger verlässliches Sprechen die Motivierungsstruktur prägt.
Empfohlene Literatur:
König Rother. Mhd. Text und nhd. Übersetzung von Peter K. Stein. Hrsg. v, Peter K. Stein und Ingrid Bennewitz unter Mitarbeit von Beatrix Koll und Ruth Weichselbaumer. Stuttgart: 2000 (RUB 18047)

Christian Kiening: Arbeit am Muster. Literarisierungsstrategien im 'König Rother'. In: Wolfram-Studien 15 (1998) S. 211-244

Markus Stock: Kombinationssinn. Narrative Strukturexperimente im 'Straßburger Alexander', im 'Herzog Ernst B' und im 'König Rother'. Tübingen: 2002

Walter Johannes Schröder: Spielmannsepik. 2., verbesserte Auflage. Darmstadt: 1977

 

LitG AM: O(r)tnit und WolfDietrich [LitG AM]

Dozent/in:
Bernd Straußberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Bachelor, 73811
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Aufbaumodul Mediävistik schließt mit einer Hausarbeit ab; Zulassungsvoraussetzung für die Hausarbeit ist die regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar, nähere Informationen hierzu in der ersten Seminarsitzung. Das Seminar beginnt in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die beiden Texte O(r)tnit und WolfDietrich handeln von zwei Helden: O(r)tnit, der Erste, taugt als Ritter und König nicht besonders viel: Zwar schafft er es unter Anleitung, sich eine Braut aus dem Orient zu entführen, schläft jedoch, als er sein Land gegen einen Drachen verteidigen soll, ein und wird so (trotz unzerstörbarer Rüstung!) von dessen Jungen gefressen bzw. durch die Ringe seiner Rüstung geschlürft. WolfDietrich tritt auf Umwegen seine Nachfolge an, und während er zum Helden sehr viel mehr geeignet ist, fragt man sich, warum ein so patenter, ritterlicher Protagonist einen Draht zu wilden, unhöfischen Kreaturen zu haben scheint.

Im Seminar werden wir dieser oder anderen Fragen anhand ausgewählter Passagen auf den Grund gehen und damit ein großes Thema des Germanistikstudiums bearbeiten: die Interpretation. Wir werden Versuchen Antworten auf die Frage zu finden, was es überhaupt bedeutet einen Text zu interpretieren und wie das funktioniert. Dabei werden wir vor allem am Text selbst bleiben und eigene Interpretationen entwickeln, die dann in den Hausarbeiten noch einmal schriftlich aufbereitet werden können. Zusätzlich zu unserer gemeinsamen intensiven Lektüre werden wir uns in philologischer Grundlagenarbeit üben, d. h.: Handschriften lesen, vergleichen, edieren, übersetzen und kommentieren. Gegen Ende des Semesters werden wir unsere Ergebnisse anhand von einem oder zwei Aufsätzen mit denen der bisherigen Forschung abgleichen.

Empfohlene Literatur:
Bitte besorgen Sie sich die aktuelle Reclam-Ausgabe:
Otnit. WolfDietrich. Hg. v. Stephan Jolie / Victor Millet / Dietmar Peschel. Stuttgart 2013.

Zur Vorbereitung (optional):
Art. Ortnit. In: Verfasserlexikon. Bd. 7. 2. Aufl. Berlin / New York 1989. [Signatur in unserer Teilbibliothek: B 1.3 sta 1 a VII]
Art. Wolfdietrich. In: Verfasserlexikon. Bd. 10. 2. Aufl. Berlin / New York 1999. [Signatur in unserer Teilbibliothek: B 1.3 sta 1 a X]
Dort auch weitere Literatur.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

 

LitG AM: Heinrich Heine [LitG AM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, B 302

 

LitG AM: Poetologische Lyrik [LitG AM]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, B 302
Inhalt:
„Gedichte sind gemalte Fensterscheiben“ – so heißt es in einem Gedicht von Johann Wolfgang Goethe. Der Text reiht sich ein in eine lange Tradition poetologischer Gedichte von der Antike (Horaz) bis zur Gegenwart, in denen Dichter über Lyrik dichten und damit implizite oder explizite gattungsbezogene Standortbestimmungen vornehmen. Was ist ein Gedicht? Welche formalästhetischen Ideale liegen ihm jeweils zugrunde? Welche Sujets sind, es, die bevorzugt in Gedichten thematisiert werden können oder sollen? Wie verhält sich ein Text zur Programmatik seines Autors, zu seinem literarhistorischen Umfeld oder auch zur gattungspoetologischen Tradition der Lyrik selbst? Poetologische Gedichte sprechen nicht nur über Dichtung, sondern sie vollziehen das ihnen zugrundeliegende Programm auch performativ, sie führen es vor. Das macht die Analyse dieser Texte in vielfacher Weise spannend.
Das Seminar untersucht anhand einer Auswahl poetologischer Gedichte vom Barock bis zur Gegenwart epochen- und autorenspezifische Positionen und gibt damit zugleich einen exemplarischen Überblick über literaturgeschichtliche Entwicklungen im Allgemeinen und der Gattung Lyrik im Besonderen. Im Zentrum steht eine gründliche Analyse der Texte selbst: Das Seminar soll nicht zuletzt der Einübung in die Methodik und Begrifflichkeit der Gedichtanalyse dienen. Begleitend werden gattungspoetologische Schriften einzelner Autorinnen und Autoren sowie einschlägige Forschungsbeiträge mit einbezogen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung
Rudolf Brandmeyer: Poetologische Lyrik. In: Handbuch Lyrik. Theorie, Analyse, Geschichte. Hrsg. von Dieter Lamping. Stuttgart u.a. 2011, S. 157-162
Olaf Hildebrand (Hg.): Poetologische Lyrik von Klopstock bis Grünbein. Gedichte und Interpretationen. Köln u.a. 2003 (UTB, 2383).

 

LitG AM: Die Dorfgeschichte im 19. Jahrhundert [LitG AM]

Dozent/in:
Ernst Rohmer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, C 203
Einzeltermin am 22.11.2018, 8:30 - 10:00, 00.5 PSG
Inhalt:
Die Dorfgeschichte des 19. Jahrhunderts ist als literarische Form das Resultat einer Krisenerfahrung. Berthold Auerbach als Begründer der Tradition siedelt das Geschehen seiner Erzählungen im Schwarzwald an und wählt damit einen von den Umbrüchen der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts noch unberührten Ort. Die Dorfbewohner leben aber nicht in einer weltfernen Abgeschiedenheit, sondern sie machen Erfahrungen mit der Modernisierung (Industrialisierung) und mit der Fremde (Auswanderungsbewegung). Diese Erfahrungen wirken auf den Kosmos Dorf zurück. Die Texte Auerbachs und seiner Nachfolger schwanken in ihrer Zielsetzung zwischen Zeitanalyse und Heimattümelei. An ausgewählten Beispielen werden wir die charakteristische Merkmale in der Gestaltung der Erzählungen und zentrale Topoi herausarbeiten und die Kontexte rekonstruieren, auf die die Erzählungen zu beziehen sind. Darunter sind Berthold Auerbach: Schwarzwälder Dorfgeschichten (1843), Adalbert Stifter: Das Haidedorf (1840), Annette von Droste-Hülshoff: Die Judenbuche (1842), Otto Ludwig: Die Heiterethei und ihr Widerspiel (1857), Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (1856), Marie von Ebner-Eschenbach: Krambambuli (1883), Ludwig Anzengruber: Der Sternsteinhof (1885).
Empfohlene Literatur:
Die Texte sind durchweg urheberrechtsfrei und teilweise in Datenbanken zugänglich. Eine Empfehlungsliste, welche Ausgaben verwendet werden können, wird im Seminar zur Verfügung gestellt. Zur aktuellen Forschung vgl. Philip Ajouri / Wolfert von Rahden / Andreas Urs Sommer: Das Dorf. Themenheft der Zeitschrift für Ideengeschichte 9 (2015), Heft 2, darin insbesondere Reiling, Jesko: Die Nation im Dorf, ebd. S. 29-38.

 

LitG AM: Popliteratur der Jahrtausendwende [LitG AM]

Dozent/in:
Alexander Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 3.11.2018, 8:30 - 18:00, B 301
4.11.2018, 8:30 - 16:00, B 301
17.11.2018, 8:30 - 18:00, B 301
Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 3.11., 4.11. und 17.11.2018 statt.
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 19:00 - 20:30 Uhr, 00.3 PSG
Inhalt:
Mitte der 1990er Jahre wurde Popliteratur zu einem der meistverwendeten, gleichwohl heftig umstrittenen und vielfach diskutierten Begriffe innerhalb des deutschsprachigen Literaturbetriebs. Die Auseinandersetzungen um diesen Begriff spiegelten dabei eine Art ‚Generationenkonflikt‘ im Feld des Pop. Die jüngeren AutorInnen wie Christian Kracht, Benjamin v. Stuckrad-Barre, Alexa Hennig v. Lange, Joachim Bessing etc. setzten sich vielfach provokant von den älteren VertreterInnen einer zumeist (links-) politisch engagierten Popliteratur der 1960er-1980er Jahre ab und analysierten die popmoderne Gesellschaft nun mit wesentlich verändertem Fokus. Pop erscheint nicht länger als gleichsam genuin progressiv-emanzipatorisch fundierte Subkultur, sondern als ebenso verführerische wie problematische, weil weitgehend ideologieoffene Kulturindustrie und als unhintergehbares Zeichen- und Kommunikationssystem.

Das Seminar will exemplarisch eine kritische Einführung in die Popliteratur der Jahrtausendwende geben, ihre zentralen theoretischen Annahmen diskutieren und sie im Hinblick auf die ältere Popliteratur, aber auch auf andere literarische Strömungen analysieren.

Gelesen werden sollen: Joachim Bessing/Christian Kracht/Eckhart Nickel/Alexander v. Schönburg/Benjamin v. Stuckrad-Barre Tristesse Royale. Das popkulturelle Quintett mit Joachim Bessing, Christian Kracht, Eckhart Nickel, Alexander v. Schönburg und Benjamin v. Stuckrad-Barre (1999) sowie Christian Kracht Faserland (1995), Alexa Hennig v. Lange Relax (1997), Benjamin v. Stuckrad-Barre Soloalbum (1998) und Thomas Brussig Am kürzeren Ende der Sonnenallee (1999).

Empfohlene Literatur:
  • Baßler, Moritz: Der deutsche Pop-Roman. Die neuen Archivisten. München 22005.
  • Degler, Frank/Paulokat, Ute: Neue Deutsche Popliteratur. Paderborn 2008.

  • Ernst, Thomas: Popliteratur. Hamburg 2005.

 

LitG AM: Popmusikliteratur und die Geschichte(n) der Gegenwart [LitG AM]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Am 19.11 fällt die Vorlesung aus.
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Einblick in die deutsche (und englische) Literatur seit den 1980er Jahren bis heute, fokussiert auf ein allgegenwärtiges Phänomen, das Schreiben über Musik und die Einfügung von Zitaten populärer Musik. Interessanterweise sind solche Schreibformen in allen prominenten Prosa-Gattungen vertreten: Autobiographien, zeithistorische Rekonstruktionen, auch mit Mitteln des fiktionalen Erzählens, und zahllose Romane und Erzählungen über fiktive Personen, Umstände und Handlungen sind, wie selbstverständlich, mit Zitaten aus bekannten Songs, der Nennung von Musikern oder Bands oder auch der Schilderung des Umgangs mit Musik als Medium und Technik durchzogen. Popmusikzitate erhalten dabei in Erzähltexten der Gegenwart eine Fülle von Funktionen, die sich differenziert analysiert lassen: Sie modellieren etwa die Darstellung von Personen, geben erzählten Geschehnissen einen überprüfbaren historischen Index und kommentieren Haltungen, Einstellungen und Gefühle fiktiver wie fiktionalisierter Figuren, explizit auch in der Markierung und Verhandlung von Geschlechterrollen und Identitätskonstruktionen. In welchem Ausmaß die neuere Literatur Themen, Motive und Erzählformen der anglo-amerikanisch geprägten Popmusik aufnimmt und variiert, lässt sich an Texten von Nick Hornby, Karen Duve, Alexander Osang, Lüül, Heinz Strunk, Rocko Schamoni, Nagel, Alex Kapranos, Blixa Bargeld, Friedrich Christian Delius, Leander Scholz, Thilo Bock, Udo Lindenberg, Thomas Brussig und Rainald Goetz in je unterschiedlichen Kontexten verfolgen. Dazu gehören etwa das Verhältnis von autobiographischem Erzählen und Zeitgeschichte, Liste und Chronik als Modi des Schreibens über Popmusik und die Fiktionalisierung historischer Ereignisse in RAF-Romanen und ‚Wende‘-Erzählungen, mit einem Ausblick zur Berliner Loveparade und Techno als Literatur. Die Grundlage der Vorlesung bildet mein unlängst erschienenes Buch: Cornelia Ortlieb: Popmusikliteratur, Hannover 2018, erweitert um zusätzliche Beispiele und eine angemessene Aufbereitung des notwendigen popmusikhistorischen Wissens. Literarische Texte, die besprochen werden, sind etwa (Kurztitel in Auswahl): Nick Hornby: High Fidelity, Karen Duve: Dies ist kein Liebeslied, Rocko Schamoni: Dorfpunks, Rainald Goetz: Celebration, Alexander Osang: Lennon ist tot, Thomas Brussig: Am kürzeren Ende der Sonnenallee – und viele andere.

VERTIEFUNGSMODUL (vor Studienbeginn 16/17)

Vertiefungsmodul A: Variationslinguistik

PHI
74001 Hauptseminar (7 ECTS)
74002 Vorlesung (3 ECTS)
74011 Variationslinguistik (10.0 ECTS)

Vertiefungsmodul A: Grammatik und Text

PHI
74101 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74102 Vorlesung (3.0 ECTS)
74111 Grammatik und Text (10.0 ECTS)

Vertiefungsmodul A: Semantik und Lexikon

PHI
74201 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74202 Vorlesung (3.0 ECTS)
74211 Semantik und Lexikon (10.0 ECTS)
 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Dialektologie und Lexikologie am Beispiel des Fränkischen Wörterbuchs (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Almut König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74211
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.5 PSG
ab 22.10.2018
Inhalt:
Die Erarbeitung von Dialektwörterbüchern ist seit jeher ein wesentlicher Pfeiler dialektologischer Forschung. An der FAU entsteht derzeit das Fränkische Wörterbuch, das als erstes Dialektwörterbuch ausschließlich online publiziert. Im Rahmen des Seminars werden wir uns ganz konkret am Beispiel von Material aus dem Fränkischen Wörterbuch mit den Methoden dialektologischer Lexikographie auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
Harm, Volker (2015): Einführung in die Lexikologie. Darmstadt. Moulin, Claudine (2009): Dialect dictionaries - traditionel and modern. In: Jürgen Erich Schmidt und Peter Auer (Hg.): Language and space. An international handbook of linguistic variation. Berlin: de Gruyter Mouton (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, 30), S. 592–612.

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Soziolinguistik meets Patholinguistik. Untersuchungen zu historischen Patientenbriefen (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74211
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Module Ling BM 1, Ling BM 2 und Ling AM müssen bestanden sein.
Inhalt:
In psychiatrischen Anstalten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wurden einige der von den Patienten geschriebenen Briefe nicht abgeschickt, sondern von den Ärzten als Belege für psychische Krankheiten in den Patientenakten gesammelt. Dort liegen sie seitdem weitgehend unbeachtet. Im Seminar widmen wir uns dieser Textsorte aus soziolinguistischer sowie patholinguistischer Perspektive. Wir untersuchen dabei süddeutsche und englische Briefe 'einfacher Leute'. Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist die Bereitschaft, handschriftliche Texte in Kurrentschrift lesen zu lernen, sowie die Fähigkeit, mit englischsprachiger Forschungsliteratur zu arbeiten.
Empfohlene Literatur:
Elspaß, Stephan (2012): The Use of Private Letters and Diaries in Sociolinguistic Investiga-tion. In: Juan M. Hernández-Campoy / Juan C. Conde-Silvestre (Hgg.): The Handbook of Historical Sociolinguistics. Chichester, 156–169.
Schiegg, Markus & Deborah Thorpe (2017): Historical Analyses of disordered handwriting: Perspectives on early 20th-century material from a German psychiatric hospital. In: Written Communication 34.1: 30–53.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Lehrbuch. München.

 

Ling VM 1 + Ling VM 2 + A, Lex - HS + EMLex: Semantik und Lexikologie (Erlangen) [Ling VM 1 / Ling VM 2 / A, Lex / EMLex B 2-2]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr.: 74021 (Ling VM 1), 74321 (Ling VM 2), 74211 (A-Lex), 25102 (EMLex B 2-2: 5 ECTS)
Termine:
Mi, 10:00 - 11:30, C 203
Inhalt:
Im Seminar sollen verschiedene Theorieansätze der Semantik und Lexikologie vorgestellt werden, durch die sich die Bedeutungen von Wörtern und komplexen syntagmatischen Einheiten erfassen lassen. Dazu gehören Ansätze aus der strukturalistischen Semantik, aber auch Betrachtungen der holistischen Herangehensweise; gerade letztere eröffnet neue Perspektiven der Sprachbetrachtung. Die Resultate der Bedeutungsanalysen können für die syntaktische Analyse, die kognitive Linguistik, die Lexikologie sowie für die ein- und mehrsprachige Lexikographie genutzt werden. Daher werden sowohl das Lexikon als auch das Wörterbuch Gegenstand der Seminararbeit sein. Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Für eine Note ist eine schriftliche Hausarbeit erforderlich, in der das Thema einer Seminarsitzung vertieft werden soll. Auf der eigenen Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ verschiedene Dokumente, die von den Teilnehmern zur ersten Sitzung mitgebracht werden sollen. Beginn: 17.10.2018
Empfohlene Literatur:
Aitchison, Jean: Words in the mind. An introduction to the mental lexicon. 4th ed. Chichester 2012.
Busse, Dietrich: Semantik. Paderborn 2009.
Löbner, Sebastian: Semantik. Eine Einführung. 2., aktual. und stark erw. Aufl. Berlin [etc.] 2015.

 

Ling VM 1-Kolleg + A, Lex - VL: Wörter (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74211
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, 00.15 PSG
Inhalt:
Die Wörter des Deutschen können nach unterschiedlichen Kriterien strukturiert werden: Wörter sind meist zerlegbar, treten einzeln, zusammengesetzt oder in fester Verknüpfung mit anderen Wörtern auf, können häufig an unterschiedlichen Positionen im Satz stehen, beeinflussen aber zugleich die Wahl der in ihrer Umgebung stehenden Wörter. Somit kann man den Wortschatz nach morphologischen Strukturen, nach syntaktischen Eigenschaften, nach der Bedeutung, nach Wortarten, nach Wortfamilien, nach fach-, sonder-, gruppen- und allgemeinsprachlicher Zugehörigkeit, nach Herkunft oder Fremdheit, nach kognitiven Aspekten, nach der stilistischen Verwendung, nach der Vorkommenshäufigkeit, nach Alter sortieren. Die Vorlesung wird durch Übungsphasen ergänzt, und es wird ausreichend Gelegenheiten zu Fragen und Diskussionen geben. Die Gliederung der Vorlesung wird zu Beginn der Veranstaltung im Detail vorgetragen werden.
Empfohlene Literatur:
Aitchison, Jean (1997): Wörter im Kopf. Eine Einführung in das mentale Lexikon. Tübingen.
Engelberg, Stefan/ Lobin, Henning/ Steyer, Kathrin/ Wolfer, Sascha (Hrsg. 2018): Wortschätze. Dynamik, Muster, Komplexität (Jahrbuch 2017. Institut für Deutsche Sprache). Berlin/ Boston.
Lutzeier, Peter Rolf (1995): Lexikologie. Ein Arbeitsbuch. Tübingen.

Vertiefungsmodul A: Interkulturelle Kommunikation-Deutsch als Fremdsprache

PHI
74301 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74302 Vorlesung (3.0 ECTS)
74311 (10.0 ECTS)
 

Ling VM 2 + A, DaF - HS: Neuere Ansätze in der Sprachlehr- und -lernforschung für Deutsch als Fremdsprache (Erlangen) [Ling VM 2 / A, DaF]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74311
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 301
Inhalt:
Das Fach Deutsch als Fremdsprache zeichnet sich wesentlich durch seinen Praxisbezug und einen hohen Anteil empirischer Forschung aus. Im Seminar sollen Lernprobleme in Grammatik und Wortschatz behandelt werden und auf der Basis von empirischen Studien, Lernertexten und Lehrmaterialien sollen Vermittlungsvorschläge erarbeitet werden. Es sollen neuere grammatiktheoretische und sprachdidaktische Ansätze diskutiert und Methoden der Lernertextanalyse und der Lehrwerkanalyse geübt werden. Lernerkorpora für Deutsch als Fremdsprache (FALKO, MERLIN, GEWISS) werden vorgestellt und können als Arbeitsbasis genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
Video-Tutorial des MERLIN-Lernerkorpus: https://www.youtube.com/watch?v=zkPJewCtlaQ&feature=youtu.be

 

Ling VM 2 + A, DaF - VL: Grundlagen des Erwerbs und der Vermittlung des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache [Ling VM 2 / A, DaF]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Bachelor, Modulnr. 74311
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 302
Inhalt:
Die Vorlesung bietet in enger Verzahnung mit dem empirisch orientierten Hauptseminar (Ling VM 2 + A, DaF – HS) eine Einführung in Theorie und Praxis des Fachs Deutsch als Fremdsprache. Ausgewählte Phänomene des Deutschen, die sich – unabhängig von einer bestimmten Muttersprache – als besondere Lernschwierigkeiten erwiesen haben, werden vor einer sprachtypologischen Folie vorgestellt (z.B. Ausspracheprobleme, Satzklammerbildung, Genus des Nomens, Morphologie der Nominalphrase). Ausgehend von neueren Erkenntnissen in der Spracherwerbs- und Mehrsprachigkeitsforschung sollen auch gängige Lehrmaterialien und Vermittlungsmethoden vorgestellt und kritisch beleuchtet werden.

Vertiefungsmodul B: Interdisziplinäre Mediävistik

PHI
74401 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74402 Vorlesung (3.0 ECTS)
74411 Germanistische Mediävistik (10.0 ECTS)
Anstelle einer Vorlesung/eines Kollegs kann ein weiteres HS (ohne Hausarbeit)belegt werden.
 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

VM: Von Männern und Waffen singen. Geschichte(n) und Kontexte germanischer Heldendichtung

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, B 702
Einzeltermin am 28.1.2019, 17:00 - 18:30, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Voraussetzungen für den Scheinerwerb werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments
Inhalt:
Die Achillesferse des homerischen halbgöttlichen Heros und das Lindenblatt auf Siegfrieds Schulter im mittelhochdeutschen "Nibelungenlied" fast 2.000 Jahre später; die mythischen, (auf Sanskrit) episch verschriftlichten Wurzeln eines – freilich stark transformiert - im Hinduismus noch heute zum religiösen Alltag gehörenden nordindischen Rinderkults und der 'Rinderraub von Cooley' in der viele hundert Jahre jüngeren keltisch-irischen Ulstersage. Auf allgemeineren Ebenen: die gefährlichen Meerfahrten eines Odysseus, Aeneas, diverser Brautwerber der hochmittelalterlichen Epik, des Hl. Brandan; die 'heilige Hochzeit' des mobilen (berittenen) Kriegerhelden mit der vergöttlichten Landesmutter (oder anthropomorphen Landesgöttin) wiederum im altindischen "Mahabharata" und in keltischen Landnahmesagen, aber auch noch in der kymrischen Erzählung von der 'Brunnengräfin' und somit in Hartmanns "Iwein"; schließlich die auffälligen Ähnlichkeiten in der Götterwelt der Griechen, Römer, Germanen und anderer, die unmöglich auf bloßen Kulturkontakt zurückgeführt werden können.

All dies sind mehr oder weniger spezifische Beispiele für Narrative, Erzählkerne, Figuren, Motive aus dem mythisch-heroischen Erzählrepertoire von Kulturen, deren Sprache sich aus der jener (vielleicht gar nicht einheitlichen) Volks- oder Stammesgruppe entwickelte, welche die Forschung als 'Indogermanen' oder 'Indoeuropäer' bezeichnet. Wohl entweder am Westrand des Urals oder im heutigen Anatolien ansässig – darüber streiten sich Fachleute nach wie vor – griffen diese berittenen und wehrhaften Viehnomaden nach Ausweis archäologischer Funde ca. im 5. Jahrtausend v. Chr. nach Europa aus, wo sie sukzessive genetisch mit den dort lebenden ortsfesten, Ackerbau treibenden Menschen 'verschmolzen' und deren Lebensweise übernahmen; Pferde als militärisches Transportmittel und überlegene Waffentechnik aber setzten sie bis Irland und Portugal ebenso durch wie eine (vermutlich) stärker hierarchisch (Adel) und patriarchal gegliederte Gesellschaftsordnung sowie ihr Idiom.

Dieses ist mangels schriftlicher Überlieferung nicht erhalten, wohl aber rekonstruierbar; und es steht zu vermuten, dass frühe Sagen oder Lieder von besonderen Männern, ihren Waffen und Taten zum einen schon mit diesen 'Indoeuropäern' nach Europa gelangten, zum anderen als Erzählungen von ihrer sicher oft konfliktträchtigen Ausbreitung ('fremder Held heiratet ortsfeste Königin') in deren Zuge ins Leben gerufen wurden.

Dieses Seminar soll freilich keine – letztlich spekulative – 'Spurensuche' möglichst alter Versatzstücke sein, sondern vielmehr an einem ausschnitthaften, breiten Textkorpus die Konstanz wie auch die Kulturkovarianz fundamentaler Narrative und Erzählkerne zum Gegenstand gemeinsamer Interpretation und Diskussion machen.

Empfohlene Literatur:
Literatur wird sukzessive online bereitgestellt.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

Vertiefungsmodul B: Germanistische Mediävistik

PHI
74501 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74502 Vorlesung (3.0 ECTS)
74511 (10.0 ECTS)
Anstelle einer Vorlesung/eines Kollegs kann ein weiteres HS (ohne Hausarbeit)belegt werden.
 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

VM: Von Männern und Waffen singen. Geschichte(n) und Kontexte germanischer Heldendichtung

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, B 702
Einzeltermin am 28.1.2019, 17:00 - 18:30, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Voraussetzungen für den Scheinerwerb werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments
Inhalt:
Die Achillesferse des homerischen halbgöttlichen Heros und das Lindenblatt auf Siegfrieds Schulter im mittelhochdeutschen "Nibelungenlied" fast 2.000 Jahre später; die mythischen, (auf Sanskrit) episch verschriftlichten Wurzeln eines – freilich stark transformiert - im Hinduismus noch heute zum religiösen Alltag gehörenden nordindischen Rinderkults und der 'Rinderraub von Cooley' in der viele hundert Jahre jüngeren keltisch-irischen Ulstersage. Auf allgemeineren Ebenen: die gefährlichen Meerfahrten eines Odysseus, Aeneas, diverser Brautwerber der hochmittelalterlichen Epik, des Hl. Brandan; die 'heilige Hochzeit' des mobilen (berittenen) Kriegerhelden mit der vergöttlichten Landesmutter (oder anthropomorphen Landesgöttin) wiederum im altindischen "Mahabharata" und in keltischen Landnahmesagen, aber auch noch in der kymrischen Erzählung von der 'Brunnengräfin' und somit in Hartmanns "Iwein"; schließlich die auffälligen Ähnlichkeiten in der Götterwelt der Griechen, Römer, Germanen und anderer, die unmöglich auf bloßen Kulturkontakt zurückgeführt werden können.

All dies sind mehr oder weniger spezifische Beispiele für Narrative, Erzählkerne, Figuren, Motive aus dem mythisch-heroischen Erzählrepertoire von Kulturen, deren Sprache sich aus der jener (vielleicht gar nicht einheitlichen) Volks- oder Stammesgruppe entwickelte, welche die Forschung als 'Indogermanen' oder 'Indoeuropäer' bezeichnet. Wohl entweder am Westrand des Urals oder im heutigen Anatolien ansässig – darüber streiten sich Fachleute nach wie vor – griffen diese berittenen und wehrhaften Viehnomaden nach Ausweis archäologischer Funde ca. im 5. Jahrtausend v. Chr. nach Europa aus, wo sie sukzessive genetisch mit den dort lebenden ortsfesten, Ackerbau treibenden Menschen 'verschmolzen' und deren Lebensweise übernahmen; Pferde als militärisches Transportmittel und überlegene Waffentechnik aber setzten sie bis Irland und Portugal ebenso durch wie eine (vermutlich) stärker hierarchisch (Adel) und patriarchal gegliederte Gesellschaftsordnung sowie ihr Idiom.

Dieses ist mangels schriftlicher Überlieferung nicht erhalten, wohl aber rekonstruierbar; und es steht zu vermuten, dass frühe Sagen oder Lieder von besonderen Männern, ihren Waffen und Taten zum einen schon mit diesen 'Indoeuropäern' nach Europa gelangten, zum anderen als Erzählungen von ihrer sicher oft konfliktträchtigen Ausbreitung ('fremder Held heiratet ortsfeste Königin') in deren Zuge ins Leben gerufen wurden.

Dieses Seminar soll freilich keine – letztlich spekulative – 'Spurensuche' möglichst alter Versatzstücke sein, sondern vielmehr an einem ausschnitthaften, breiten Textkorpus die Konstanz wie auch die Kulturkovarianz fundamentaler Narrative und Erzählkerne zum Gegenstand gemeinsamer Interpretation und Diskussion machen.

Empfohlene Literatur:
Literatur wird sukzessive online bereitgestellt.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

Vertiefungsmodul C: Literaturwissenschaft

PHI
74701 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74702 Vorlesung (3.0 ECTS)
74711 (10.0 ECTS)
 

VM: Kleists Dramen [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
Aus drei Gründen lassen sich Kleists Dramen schwer in die Konstellation von Klassik und Romantik um 1800 einfügen: Sie verweigern sich dem Konzept der Humanität; sie sind von einer Spur der Gewalt gekennzeichnet; und sie erzählen in Brüchen, Widersprüchen und Diskontinuitäten, die ihre Lesbarkeit immens erschweren. Im Seminar sollen ausgewählte Dramen behandelt werden, die sich vor allem mit der Stellung der Individuen innerhalb sozialer, rechtlicher und politischer Ordnungen beschäftigen (z.B.: Die Familie Schroffenstein, Penthesilea, Die Herrmannsschlacht, Prinz von Homburg).

 

VM: Literatur und Zensur [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 302

 

VM: Weltmodelle und Erzählwelten [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Einzeltermine am 30.11.2018, 25.1.2019, 12:00 - 20:45, B 302
+ Kompaktseminar am Freitag, 30. November und am Freitag, 25. Januar

 

VL/Kolleg Literarische Kultur im Nürnberg des 16. Jahrhunderts [LitG1 (alt)/NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, VL/Kolleg
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.019
ab 22.10.2018

Vertiefungsmodul C: Kulturwissenschaft

Als Wahlpflichtmodul nur wählbar nur für BA und Lehramt vertieft!
PHI
74801 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74802 Vorlesung (3.0 ECTS)
74811 (10.0 ECTS)
 

VM: Kleists Dramen [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
Aus drei Gründen lassen sich Kleists Dramen schwer in die Konstellation von Klassik und Romantik um 1800 einfügen: Sie verweigern sich dem Konzept der Humanität; sie sind von einer Spur der Gewalt gekennzeichnet; und sie erzählen in Brüchen, Widersprüchen und Diskontinuitäten, die ihre Lesbarkeit immens erschweren. Im Seminar sollen ausgewählte Dramen behandelt werden, die sich vor allem mit der Stellung der Individuen innerhalb sozialer, rechtlicher und politischer Ordnungen beschäftigen (z.B.: Die Familie Schroffenstein, Penthesilea, Die Herrmannsschlacht, Prinz von Homburg).

 

VM: Literatur und Zensur [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 302

 

VL/Kolleg Literarische Kultur im Nürnberg des 16. Jahrhunderts [LitG1 (alt)/NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, VL/Kolleg
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.019
ab 22.10.2018

Vertiefungsmodul C: Komparatistik

PHI
74901 Hauptseminar (7.0 ECTS)
74902 Vorlesung (3.0 ECTS)
74911 (10.0 ECTS)
 

VM: Kleists Dramen [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
Aus drei Gründen lassen sich Kleists Dramen schwer in die Konstellation von Klassik und Romantik um 1800 einfügen: Sie verweigern sich dem Konzept der Humanität; sie sind von einer Spur der Gewalt gekennzeichnet; und sie erzählen in Brüchen, Widersprüchen und Diskontinuitäten, die ihre Lesbarkeit immens erschweren. Im Seminar sollen ausgewählte Dramen behandelt werden, die sich vor allem mit der Stellung der Individuen innerhalb sozialer, rechtlicher und politischer Ordnungen beschäftigen (z.B.: Die Familie Schroffenstein, Penthesilea, Die Herrmannsschlacht, Prinz von Homburg).

 

VM: Literatur und Zensur [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 302

 

VM: Weltmodelle und Erzählwelten [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Einzeltermine am 30.11.2018, 25.1.2019, 12:00 - 20:45, B 302
+ Kompaktseminar am Freitag, 30. November und am Freitag, 25. Januar

 

VL/Kolleg Literarische Kultur im Nürnberg des 16. Jahrhunderts [LitG1 (alt)/NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, VL/Kolleg
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.019
ab 22.10.2018

VERTIEFUNGSMODULE (Studienbeginn ab 16/17)

Sprachwandel und Variation (Ling VM1)

Modulnr: 74021
 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Dialektologie und Lexikologie am Beispiel des Fränkischen Wörterbuchs (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Almut König
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74211
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.5 PSG
ab 22.10.2018
Inhalt:
Die Erarbeitung von Dialektwörterbüchern ist seit jeher ein wesentlicher Pfeiler dialektologischer Forschung. An der FAU entsteht derzeit das Fränkische Wörterbuch, das als erstes Dialektwörterbuch ausschließlich online publiziert. Im Rahmen des Seminars werden wir uns ganz konkret am Beispiel von Material aus dem Fränkischen Wörterbuch mit den Methoden dialektologischer Lexikographie auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
Harm, Volker (2015): Einführung in die Lexikologie. Darmstadt. Moulin, Claudine (2009): Dialect dictionaries - traditionel and modern. In: Jürgen Erich Schmidt und Peter Auer (Hg.): Language and space. An international handbook of linguistic variation. Berlin: de Gruyter Mouton (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, 30), S. 592–612.

 

Ling VM 1 + A, Lex - HS: Soziolinguistik meets Patholinguistik. Untersuchungen zu historischen Patientenbriefen (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor, Modulnr. 74211
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 203
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Module Ling BM 1, Ling BM 2 und Ling AM müssen bestanden sein.
Inhalt:
In psychiatrischen Anstalten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wurden einige der von den Patienten geschriebenen Briefe nicht abgeschickt, sondern von den Ärzten als Belege für psychische Krankheiten in den Patientenakten gesammelt. Dort liegen sie seitdem weitgehend unbeachtet. Im Seminar widmen wir uns dieser Textsorte aus soziolinguistischer sowie patholinguistischer Perspektive. Wir untersuchen dabei süddeutsche und englische Briefe 'einfacher Leute'. Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist die Bereitschaft, handschriftliche Texte in Kurrentschrift lesen zu lernen, sowie die Fähigkeit, mit englischsprachiger Forschungsliteratur zu arbeiten.
Empfohlene Literatur:
Elspaß, Stephan (2012): The Use of Private Letters and Diaries in Sociolinguistic Investiga-tion. In: Juan M. Hernández-Campoy / Juan C. Conde-Silvestre (Hgg.): The Handbook of Historical Sociolinguistics. Chichester, 156–169.
Schiegg, Markus & Deborah Thorpe (2017): Historical Analyses of disordered handwriting: Perspectives on early 20th-century material from a German psychiatric hospital. In: Written Communication 34.1: 30–53.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Lehrbuch. München.

 

Ling VM 1 + Ling VM 2 + A, Lex - HS + EMLex: Semantik und Lexikologie (Erlangen) [Ling VM 1 / Ling VM 2 / A, Lex / EMLex B 2-2]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr.: 74021 (Ling VM 1), 74321 (Ling VM 2), 74211 (A-Lex), 25102 (EMLex B 2-2: 5 ECTS)
Termine:
Mi, 10:00 - 11:30, C 203
Inhalt:
Im Seminar sollen verschiedene Theorieansätze der Semantik und Lexikologie vorgestellt werden, durch die sich die Bedeutungen von Wörtern und komplexen syntagmatischen Einheiten erfassen lassen. Dazu gehören Ansätze aus der strukturalistischen Semantik, aber auch Betrachtungen der holistischen Herangehensweise; gerade letztere eröffnet neue Perspektiven der Sprachbetrachtung. Die Resultate der Bedeutungsanalysen können für die syntaktische Analyse, die kognitive Linguistik, die Lexikologie sowie für die ein- und mehrsprachige Lexikographie genutzt werden. Daher werden sowohl das Lexikon als auch das Wörterbuch Gegenstand der Seminararbeit sein. Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Für eine Note ist eine schriftliche Hausarbeit erforderlich, in der das Thema einer Seminarsitzung vertieft werden soll. Auf der eigenen Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ verschiedene Dokumente, die von den Teilnehmern zur ersten Sitzung mitgebracht werden sollen. Beginn: 17.10.2018
Empfohlene Literatur:
Aitchison, Jean: Words in the mind. An introduction to the mental lexicon. 4th ed. Chichester 2012.
Busse, Dietrich: Semantik. Paderborn 2009.
Löbner, Sebastian: Semantik. Eine Einführung. 2., aktual. und stark erw. Aufl. Berlin [etc.] 2015.

 

Ling VM 1-Kolleg + A, Lex - VL: Wörter (Erlangen) [Ling VM 1 / A, Lex]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74211
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, 00.15 PSG
Inhalt:
Die Wörter des Deutschen können nach unterschiedlichen Kriterien strukturiert werden: Wörter sind meist zerlegbar, treten einzeln, zusammengesetzt oder in fester Verknüpfung mit anderen Wörtern auf, können häufig an unterschiedlichen Positionen im Satz stehen, beeinflussen aber zugleich die Wahl der in ihrer Umgebung stehenden Wörter. Somit kann man den Wortschatz nach morphologischen Strukturen, nach syntaktischen Eigenschaften, nach der Bedeutung, nach Wortarten, nach Wortfamilien, nach fach-, sonder-, gruppen- und allgemeinsprachlicher Zugehörigkeit, nach Herkunft oder Fremdheit, nach kognitiven Aspekten, nach der stilistischen Verwendung, nach der Vorkommenshäufigkeit, nach Alter sortieren. Die Vorlesung wird durch Übungsphasen ergänzt, und es wird ausreichend Gelegenheiten zu Fragen und Diskussionen geben. Die Gliederung der Vorlesung wird zu Beginn der Veranstaltung im Detail vorgetragen werden.
Empfohlene Literatur:
Aitchison, Jean (1997): Wörter im Kopf. Eine Einführung in das mentale Lexikon. Tübingen.
Engelberg, Stefan/ Lobin, Henning/ Steyer, Kathrin/ Wolfer, Sascha (Hrsg. 2018): Wortschätze. Dynamik, Muster, Komplexität (Jahrbuch 2017. Institut für Deutsche Sprache). Berlin/ Boston.
Lutzeier, Peter Rolf (1995): Lexikologie. Ein Arbeitsbuch. Tübingen.

Gegenwartssprache/DaF (Ling VM 2)

Modulnr. 74321
 

Ling VM 1 + Ling VM 2 + A, Lex - HS + EMLex: Semantik und Lexikologie (Erlangen) [Ling VM 1 / Ling VM 2 / A, Lex / EMLex B 2-2]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr.: 74021 (Ling VM 1), 74321 (Ling VM 2), 74211 (A-Lex), 25102 (EMLex B 2-2: 5 ECTS)
Termine:
Mi, 10:00 - 11:30, C 203
Inhalt:
Im Seminar sollen verschiedene Theorieansätze der Semantik und Lexikologie vorgestellt werden, durch die sich die Bedeutungen von Wörtern und komplexen syntagmatischen Einheiten erfassen lassen. Dazu gehören Ansätze aus der strukturalistischen Semantik, aber auch Betrachtungen der holistischen Herangehensweise; gerade letztere eröffnet neue Perspektiven der Sprachbetrachtung. Die Resultate der Bedeutungsanalysen können für die syntaktische Analyse, die kognitive Linguistik, die Lexikologie sowie für die ein- und mehrsprachige Lexikographie genutzt werden. Daher werden sowohl das Lexikon als auch das Wörterbuch Gegenstand der Seminararbeit sein. Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Für eine Note ist eine schriftliche Hausarbeit erforderlich, in der das Thema einer Seminarsitzung vertieft werden soll. Auf der eigenen Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ verschiedene Dokumente, die von den Teilnehmern zur ersten Sitzung mitgebracht werden sollen. Beginn: 17.10.2018
Empfohlene Literatur:
Aitchison, Jean: Words in the mind. An introduction to the mental lexicon. 4th ed. Chichester 2012.
Busse, Dietrich: Semantik. Paderborn 2009.
Löbner, Sebastian: Semantik. Eine Einführung. 2., aktual. und stark erw. Aufl. Berlin [etc.] 2015.

 

Ling VM 2 + A, DaF - HS: Neuere Ansätze in der Sprachlehr- und -lernforschung für Deutsch als Fremdsprache (Erlangen) [Ling VM 2 / A, DaF]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr. 74311
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 301
Inhalt:
Das Fach Deutsch als Fremdsprache zeichnet sich wesentlich durch seinen Praxisbezug und einen hohen Anteil empirischer Forschung aus. Im Seminar sollen Lernprobleme in Grammatik und Wortschatz behandelt werden und auf der Basis von empirischen Studien, Lernertexten und Lehrmaterialien sollen Vermittlungsvorschläge erarbeitet werden. Es sollen neuere grammatiktheoretische und sprachdidaktische Ansätze diskutiert und Methoden der Lernertextanalyse und der Lehrwerkanalyse geübt werden. Lernerkorpora für Deutsch als Fremdsprache (FALKO, MERLIN, GEWISS) werden vorgestellt und können als Arbeitsbasis genutzt werden.
Empfohlene Literatur:
Video-Tutorial des MERLIN-Lernerkorpus: https://www.youtube.com/watch?v=zkPJewCtlaQ&feature=youtu.be

 

Ling VM 2 + A, DaF - VL: Grundlagen des Erwerbs und der Vermittlung des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache [Ling VM 2 / A, DaF]

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, Magister, Bachelor, Modulnr. 74311
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 302
Inhalt:
Die Vorlesung bietet in enger Verzahnung mit dem empirisch orientierten Hauptseminar (Ling VM 2 + A, DaF – HS) eine Einführung in Theorie und Praxis des Fachs Deutsch als Fremdsprache. Ausgewählte Phänomene des Deutschen, die sich – unabhängig von einer bestimmten Muttersprache – als besondere Lernschwierigkeiten erwiesen haben, werden vor einer sprachtypologischen Folie vorgestellt (z.B. Ausspracheprobleme, Satzklammerbildung, Genus des Nomens, Morphologie der Nominalphrase). Ausgehend von neueren Erkenntnissen in der Spracherwerbs- und Mehrsprachigkeitsforschung sollen auch gängige Lehrmaterialien und Vermittlungsmethoden vorgestellt und kritisch beleuchtet werden.

 

Ling VM 2 + A, Lex - HS: Sprache und Politik (Erlangen) [Ling VM 2 / A, Lex]

Dozent/in:
Elisabeth Demleitner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, B 301
Inhalt:
Politik wird ganz wesentlich mit und durch Sprache gemacht und über Sprache vermittelt. Politische Sprache umfasst dabei sowohl die Sprache der Politiker wie das Sprechen über Politik, z.B. in privaten und öffentlichen Diskussionen oder in den Medien. Wir werden uns in diesem Seminar u.a. damit beschäftigen, wie im Bundestag argumentiert, aber auch in Talkshows, sozialen Netzwerken oder Zeitungstexten über Politik gesprochen wird, wie Ideologievokabular in semantischen Kämpfen eingesetzt wird, wie Populisten und Extremisten sprechen. Es werden keine Kenntnisse über politische Themen vorausgesetzt, wohl aber ein grundsätzliches Interesse, sich mit diesen auseinanderzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Niehr, Thomas: Einführung in die Politolinguistik. Gegenstände und Methoden. Göttingen 2014. URL 1: http://www.bpb.de/politik/grundfragen/sprache-und-politik/ URL 2: http://www.sprache-politik.de

Neuere Deutsche Literatur (NdL VM)

Modulnr. 74721
 

VM: Kleists Dramen [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
Aus drei Gründen lassen sich Kleists Dramen schwer in die Konstellation von Klassik und Romantik um 1800 einfügen: Sie verweigern sich dem Konzept der Humanität; sie sind von einer Spur der Gewalt gekennzeichnet; und sie erzählen in Brüchen, Widersprüchen und Diskontinuitäten, die ihre Lesbarkeit immens erschweren. Im Seminar sollen ausgewählte Dramen behandelt werden, die sich vor allem mit der Stellung der Individuen innerhalb sozialer, rechtlicher und politischer Ordnungen beschäftigen (z.B.: Die Familie Schroffenstein, Penthesilea, Die Herrmannsschlacht, Prinz von Homburg).

 

VM: Literatur und Zensur [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 302

 

VM: Weltmodelle und Erzählwelten [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Einzeltermine am 30.11.2018, 25.1.2019, 12:00 - 20:45, B 302
+ Kompaktseminar am Freitag, 30. November und am Freitag, 25. Januar

 

VL/Kolleg Literarische Kultur im Nürnberg des 16. Jahrhunderts [LitG1 (alt)/NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, VL/Kolleg
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.019
ab 22.10.2018

 

VM: Der Dreißigjährige Krieg in der deutschen Literatur [VM NDL/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Hauptseminar, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, B 302
ab 22.10.2018

 

VM: Thomas Mann: Doktor Faustus [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist die gründliche Lektüre des umfangreichen Romans vor Beginn des Semesters. Nützlich sind auch Kenntnisse von Manns „Die Entstehung des Doktor Faustus. Romans eines Romans“ (1949) sowie aus seinem übrigen Werk.
Inhalt:
Er habe „mit siebzig Jahren sein wildestes Buch geschrieben“, urteilte Thomas Mann rückblickend über seinen großen Altersroman „Doktor Faustus“ (1943-1947). Dieser kühne Versuch, auf der Folie einer fiktiven Künstlerbiographie die jüngere Geschichte Deutschlands zu erfassen und zu analysieren, zählt in der Tat zu den ehrgeizigsten Texten Thomas Manns und zu den wirkungsreichsten deutschen Romanen des 20. Jahrhunderts. Im Seminar werden besonders folgende Aspekte behandelt werden: Der Text als Zeit- und Gesellschaftsroman / als Künstlerroman / als musikästhetischer Text / als moderner Roman, seine Stellung innerhalb des Œuvres von Mann sowie die Rezeption des Romans.
Empfohlene Literatur:
Zur Textausgabe: Der Roman liegt seit 2007 in einer hervorragenden, kommentierten Ausgabe vor: Thomas Mann. Doktor Faustus. […] Frankfurt a. M.: S. Fischer 2007 (= Große kommentierte Frankfurter Ausgabe Bd. 10.1 und 10.2). Wenn möglich, sollte diese (leider teure) Ausgabe verwendet werden. Der Romantext allein erschien 2012 auch preisgünstig als Taschenbuch (Reihe „Fischer Klassik“, ISBN 978-3-596-90403-7). Diese Ausgabe kann ebenfalls verwendet werden (bitte benutzen Sie aber keine der älteren Taschenbuchausgaben und achten Sie auf den Zusatz „In der Fassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe“ auf dem Titel). Allerdings enthält die Taschenbuchausgabe keinen Kommentar. „Die Entstehung des Doktor Faustus. Romans eines Romans“ ist ebenfalls als Fischer-Taschenbuch (ISBN 978-3-596-90404-4) oder als e-book erhältlich.

Komparatistik (Komp NdL VM)

Modulnr. 74911
 

VM: Kleists Dramen [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
Aus drei Gründen lassen sich Kleists Dramen schwer in die Konstellation von Klassik und Romantik um 1800 einfügen: Sie verweigern sich dem Konzept der Humanität; sie sind von einer Spur der Gewalt gekennzeichnet; und sie erzählen in Brüchen, Widersprüchen und Diskontinuitäten, die ihre Lesbarkeit immens erschweren. Im Seminar sollen ausgewählte Dramen behandelt werden, die sich vor allem mit der Stellung der Individuen innerhalb sozialer, rechtlicher und politischer Ordnungen beschäftigen (z.B.: Die Familie Schroffenstein, Penthesilea, Die Herrmannsschlacht, Prinz von Homburg).

 

VM: Literatur und Zensur [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 302

 

VM: Weltmodelle und Erzählwelten [NdL VM/Komp NdL VM]

Dozent/in:
Aura Heydenreich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Einzeltermine am 30.11.2018, 25.1.2019, 12:00 - 20:45, B 302
+ Kompaktseminar am Freitag, 30. November und am Freitag, 25. Januar

 

VL/Kolleg Literarische Kultur im Nürnberg des 16. Jahrhunderts [LitG1 (alt)/NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, VL/Kolleg
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.019
ab 22.10.2018

 

VM: Thomas Mann: Doktor Faustus [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist die gründliche Lektüre des umfangreichen Romans vor Beginn des Semesters. Nützlich sind auch Kenntnisse von Manns „Die Entstehung des Doktor Faustus. Romans eines Romans“ (1949) sowie aus seinem übrigen Werk.
Inhalt:
Er habe „mit siebzig Jahren sein wildestes Buch geschrieben“, urteilte Thomas Mann rückblickend über seinen großen Altersroman „Doktor Faustus“ (1943-1947). Dieser kühne Versuch, auf der Folie einer fiktiven Künstlerbiographie die jüngere Geschichte Deutschlands zu erfassen und zu analysieren, zählt in der Tat zu den ehrgeizigsten Texten Thomas Manns und zu den wirkungsreichsten deutschen Romanen des 20. Jahrhunderts. Im Seminar werden besonders folgende Aspekte behandelt werden: Der Text als Zeit- und Gesellschaftsroman / als Künstlerroman / als musikästhetischer Text / als moderner Roman, seine Stellung innerhalb des Œuvres von Mann sowie die Rezeption des Romans.
Empfohlene Literatur:
Zur Textausgabe: Der Roman liegt seit 2007 in einer hervorragenden, kommentierten Ausgabe vor: Thomas Mann. Doktor Faustus. […] Frankfurt a. M.: S. Fischer 2007 (= Große kommentierte Frankfurter Ausgabe Bd. 10.1 und 10.2). Wenn möglich, sollte diese (leider teure) Ausgabe verwendet werden. Der Romantext allein erschien 2012 auch preisgünstig als Taschenbuch (Reihe „Fischer Klassik“, ISBN 978-3-596-90403-7). Diese Ausgabe kann ebenfalls verwendet werden (bitte benutzen Sie aber keine der älteren Taschenbuchausgaben und achten Sie auf den Zusatz „In der Fassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe“ auf dem Titel). Allerdings enthält die Taschenbuchausgabe keinen Kommentar. „Die Entstehung des Doktor Faustus. Romans eines Romans“ ist ebenfalls als Fischer-Taschenbuch (ISBN 978-3-596-90404-4) oder als e-book erhältlich.

Interdisziplinäre Mediävistik (Intermed VM)

Modulnr. 74411
 

BA M8 Zusatzvorlesung: Kommunikations- und Mediengeschichte der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Nichtverpflichtendes Zusatzangebot
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung widmet sich in breiter Perspektive einer Kommunikations- und Mediengeschichte der Epoche „Frühen Neuzeit“ (circa 14.-18. Jahrhundert). Schwerpunktmäßig werden Strukturen, Akteure und Dynamiken schrift- und bildorientierter Kommunikation systematisch und exemplarisch thematisiert. Als Leitmotiv dient ein Fokus auf menschliche Kommunikationen und deren medialen sowie sozialen Resonanzen. Eine derart verstandene Kommunikationsgeschichte analysiert die Medialität menschlichen Zusammenlebens vornehmlich aktions- und interaktionsorientiert, d.h. als kommunikative Praktiken und Aktivitäten, und fragt nach den Kontexten, Bedeutungen und Funktionen von menschlicher Kommunikation für Individuen und Kollektive. Die Vorlesung thematisiert den Medienverbund der Epoche, verstanden als die mediale Vielfalt eines Kommunikationsprozesses in Gänze, und entwirft eine inklusive Kommunikationsgeschichte, deren Konturen von einem weiten Kommunikationsverständnis sowie einem offenen Medienbegriff vorgegeben werden. Besondere Betonung liegt auf den sogenannten Recycling-Momenten der zeitgenössischen Medien: in exemplarischen Zugängen, die z.B. vom Liedflugblatt und der geschriebenen Zeitung bis zu Enzyklopädie-Projekten reichen, werden Interaktionsmuster und Kombinationsmöglichkeiten kulturhistorisch kontextualisiert und thematisiert.

 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

VM: Von Männern und Waffen singen. Geschichte(n) und Kontexte germanischer Heldendichtung

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, B 702
Einzeltermin am 28.1.2019, 17:00 - 18:30, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Voraussetzungen für den Scheinerwerb werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments
Inhalt:
Die Achillesferse des homerischen halbgöttlichen Heros und das Lindenblatt auf Siegfrieds Schulter im mittelhochdeutschen "Nibelungenlied" fast 2.000 Jahre später; die mythischen, (auf Sanskrit) episch verschriftlichten Wurzeln eines – freilich stark transformiert - im Hinduismus noch heute zum religiösen Alltag gehörenden nordindischen Rinderkults und der 'Rinderraub von Cooley' in der viele hundert Jahre jüngeren keltisch-irischen Ulstersage. Auf allgemeineren Ebenen: die gefährlichen Meerfahrten eines Odysseus, Aeneas, diverser Brautwerber der hochmittelalterlichen Epik, des Hl. Brandan; die 'heilige Hochzeit' des mobilen (berittenen) Kriegerhelden mit der vergöttlichten Landesmutter (oder anthropomorphen Landesgöttin) wiederum im altindischen "Mahabharata" und in keltischen Landnahmesagen, aber auch noch in der kymrischen Erzählung von der 'Brunnengräfin' und somit in Hartmanns "Iwein"; schließlich die auffälligen Ähnlichkeiten in der Götterwelt der Griechen, Römer, Germanen und anderer, die unmöglich auf bloßen Kulturkontakt zurückgeführt werden können.

All dies sind mehr oder weniger spezifische Beispiele für Narrative, Erzählkerne, Figuren, Motive aus dem mythisch-heroischen Erzählrepertoire von Kulturen, deren Sprache sich aus der jener (vielleicht gar nicht einheitlichen) Volks- oder Stammesgruppe entwickelte, welche die Forschung als 'Indogermanen' oder 'Indoeuropäer' bezeichnet. Wohl entweder am Westrand des Urals oder im heutigen Anatolien ansässig – darüber streiten sich Fachleute nach wie vor – griffen diese berittenen und wehrhaften Viehnomaden nach Ausweis archäologischer Funde ca. im 5. Jahrtausend v. Chr. nach Europa aus, wo sie sukzessive genetisch mit den dort lebenden ortsfesten, Ackerbau treibenden Menschen 'verschmolzen' und deren Lebensweise übernahmen; Pferde als militärisches Transportmittel und überlegene Waffentechnik aber setzten sie bis Irland und Portugal ebenso durch wie eine (vermutlich) stärker hierarchisch (Adel) und patriarchal gegliederte Gesellschaftsordnung sowie ihr Idiom.

Dieses ist mangels schriftlicher Überlieferung nicht erhalten, wohl aber rekonstruierbar; und es steht zu vermuten, dass frühe Sagen oder Lieder von besonderen Männern, ihren Waffen und Taten zum einen schon mit diesen 'Indoeuropäern' nach Europa gelangten, zum anderen als Erzählungen von ihrer sicher oft konfliktträchtigen Ausbreitung ('fremder Held heiratet ortsfeste Königin') in deren Zuge ins Leben gerufen wurden.

Dieses Seminar soll freilich keine – letztlich spekulative – 'Spurensuche' möglichst alter Versatzstücke sein, sondern vielmehr an einem ausschnitthaften, breiten Textkorpus die Konstanz wie auch die Kulturkovarianz fundamentaler Narrative und Erzählkerne zum Gegenstand gemeinsamer Interpretation und Diskussion machen.

Empfohlene Literatur:
Literatur wird sukzessive online bereitgestellt.

 

Von Wahrheit und Wunderzeichen: Humanistische Gedanken zu Geschichte und Geschichtsschreibung [*HS-VMod 2]

Dozent/in:
Mariëlla Niers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313) | Exportmodul für BA Germanistik, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Deutsch, LA Geschichte & LA Latein
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Germanistik: Referat und Hausarbeit (benotet)

  • MA Geschichte: Klausur (benotet, 90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit(Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Deutsch: Referat und Hausarbeit (benotet)

  • LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Renaissance-Humanismus hat mit seiner Hinwendung zur Antike in verschiedenen literarischen Gattungen für Veränderungen gesorgt, aber gleichzeitig wurden mittelalterliche Traditionen fortgeführt. In diesem Zusammenhang werden wir einige Gedanken deutscher Humanisten zu Geschichte und Geschichtsschreibung erörtern. Welche Ziele sollte Historiographie haben, welche Themen sollten behandelt werden? Inwiefern greifen die Humanisten für ihre Ansichten über Geschichtsschreibung auf antike oder mittelalterliche Traditionen zurück? Um diese Fragen zu beantworten, sollen ausgewählte Texte bedeutender Humanisten behandelt werden; vor allem Briefe – insbesondere Widmungsbriefe – stehen im Seminar an zentraler Stelle. Vorgesehen sind Textzeugnisse von unter anderem Rudolf Agricola, Konrad Celtis, Willibald Pirckheimer, Johannes Aventinus und Philipp Melanchthon. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

Germanistische Mediävistik (Med VM)

Modulnr. 74511
 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

VM: Von Männern und Waffen singen. Geschichte(n) und Kontexte germanischer Heldendichtung

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, B 702
Einzeltermin am 28.1.2019, 17:00 - 18:30, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Voraussetzungen für den Scheinerwerb werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments
Inhalt:
Die Achillesferse des homerischen halbgöttlichen Heros und das Lindenblatt auf Siegfrieds Schulter im mittelhochdeutschen "Nibelungenlied" fast 2.000 Jahre später; die mythischen, (auf Sanskrit) episch verschriftlichten Wurzeln eines – freilich stark transformiert - im Hinduismus noch heute zum religiösen Alltag gehörenden nordindischen Rinderkults und der 'Rinderraub von Cooley' in der viele hundert Jahre jüngeren keltisch-irischen Ulstersage. Auf allgemeineren Ebenen: die gefährlichen Meerfahrten eines Odysseus, Aeneas, diverser Brautwerber der hochmittelalterlichen Epik, des Hl. Brandan; die 'heilige Hochzeit' des mobilen (berittenen) Kriegerhelden mit der vergöttlichten Landesmutter (oder anthropomorphen Landesgöttin) wiederum im altindischen "Mahabharata" und in keltischen Landnahmesagen, aber auch noch in der kymrischen Erzählung von der 'Brunnengräfin' und somit in Hartmanns "Iwein"; schließlich die auffälligen Ähnlichkeiten in der Götterwelt der Griechen, Römer, Germanen und anderer, die unmöglich auf bloßen Kulturkontakt zurückgeführt werden können.

All dies sind mehr oder weniger spezifische Beispiele für Narrative, Erzählkerne, Figuren, Motive aus dem mythisch-heroischen Erzählrepertoire von Kulturen, deren Sprache sich aus der jener (vielleicht gar nicht einheitlichen) Volks- oder Stammesgruppe entwickelte, welche die Forschung als 'Indogermanen' oder 'Indoeuropäer' bezeichnet. Wohl entweder am Westrand des Urals oder im heutigen Anatolien ansässig – darüber streiten sich Fachleute nach wie vor – griffen diese berittenen und wehrhaften Viehnomaden nach Ausweis archäologischer Funde ca. im 5. Jahrtausend v. Chr. nach Europa aus, wo sie sukzessive genetisch mit den dort lebenden ortsfesten, Ackerbau treibenden Menschen 'verschmolzen' und deren Lebensweise übernahmen; Pferde als militärisches Transportmittel und überlegene Waffentechnik aber setzten sie bis Irland und Portugal ebenso durch wie eine (vermutlich) stärker hierarchisch (Adel) und patriarchal gegliederte Gesellschaftsordnung sowie ihr Idiom.

Dieses ist mangels schriftlicher Überlieferung nicht erhalten, wohl aber rekonstruierbar; und es steht zu vermuten, dass frühe Sagen oder Lieder von besonderen Männern, ihren Waffen und Taten zum einen schon mit diesen 'Indoeuropäern' nach Europa gelangten, zum anderen als Erzählungen von ihrer sicher oft konfliktträchtigen Ausbreitung ('fremder Held heiratet ortsfeste Königin') in deren Zuge ins Leben gerufen wurden.

Dieses Seminar soll freilich keine – letztlich spekulative – 'Spurensuche' möglichst alter Versatzstücke sein, sondern vielmehr an einem ausschnitthaften, breiten Textkorpus die Konstanz wie auch die Kulturkovarianz fundamentaler Narrative und Erzählkerne zum Gegenstand gemeinsamer Interpretation und Diskussion machen.

Empfohlene Literatur:
Literatur wird sukzessive online bereitgestellt.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

Literaturgeschichte (LitG VM)

Modulnr. 74651
 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

VM: Von Männern und Waffen singen. Geschichte(n) und Kontexte germanischer Heldendichtung

Dozent/in:
Marcus Botschan
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, Magister, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, B 702
Einzeltermin am 28.1.2019, 17:00 - 18:30, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Voraussetzungen für den Scheinerwerb werden in der ersten Seminarsitzung bekanntgegeben.
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments
Inhalt:
Die Achillesferse des homerischen halbgöttlichen Heros und das Lindenblatt auf Siegfrieds Schulter im mittelhochdeutschen "Nibelungenlied" fast 2.000 Jahre später; die mythischen, (auf Sanskrit) episch verschriftlichten Wurzeln eines – freilich stark transformiert - im Hinduismus noch heute zum religiösen Alltag gehörenden nordindischen Rinderkults und der 'Rinderraub von Cooley' in der viele hundert Jahre jüngeren keltisch-irischen Ulstersage. Auf allgemeineren Ebenen: die gefährlichen Meerfahrten eines Odysseus, Aeneas, diverser Brautwerber der hochmittelalterlichen Epik, des Hl. Brandan; die 'heilige Hochzeit' des mobilen (berittenen) Kriegerhelden mit der vergöttlichten Landesmutter (oder anthropomorphen Landesgöttin) wiederum im altindischen "Mahabharata" und in keltischen Landnahmesagen, aber auch noch in der kymrischen Erzählung von der 'Brunnengräfin' und somit in Hartmanns "Iwein"; schließlich die auffälligen Ähnlichkeiten in der Götterwelt der Griechen, Römer, Germanen und anderer, die unmöglich auf bloßen Kulturkontakt zurückgeführt werden können.

All dies sind mehr oder weniger spezifische Beispiele für Narrative, Erzählkerne, Figuren, Motive aus dem mythisch-heroischen Erzählrepertoire von Kulturen, deren Sprache sich aus der jener (vielleicht gar nicht einheitlichen) Volks- oder Stammesgruppe entwickelte, welche die Forschung als 'Indogermanen' oder 'Indoeuropäer' bezeichnet. Wohl entweder am Westrand des Urals oder im heutigen Anatolien ansässig – darüber streiten sich Fachleute nach wie vor – griffen diese berittenen und wehrhaften Viehnomaden nach Ausweis archäologischer Funde ca. im 5. Jahrtausend v. Chr. nach Europa aus, wo sie sukzessive genetisch mit den dort lebenden ortsfesten, Ackerbau treibenden Menschen 'verschmolzen' und deren Lebensweise übernahmen; Pferde als militärisches Transportmittel und überlegene Waffentechnik aber setzten sie bis Irland und Portugal ebenso durch wie eine (vermutlich) stärker hierarchisch (Adel) und patriarchal gegliederte Gesellschaftsordnung sowie ihr Idiom.

Dieses ist mangels schriftlicher Überlieferung nicht erhalten, wohl aber rekonstruierbar; und es steht zu vermuten, dass frühe Sagen oder Lieder von besonderen Männern, ihren Waffen und Taten zum einen schon mit diesen 'Indoeuropäern' nach Europa gelangten, zum anderen als Erzählungen von ihrer sicher oft konfliktträchtigen Ausbreitung ('fremder Held heiratet ortsfeste Königin') in deren Zuge ins Leben gerufen wurden.

Dieses Seminar soll freilich keine – letztlich spekulative – 'Spurensuche' möglichst alter Versatzstücke sein, sondern vielmehr an einem ausschnitthaften, breiten Textkorpus die Konstanz wie auch die Kulturkovarianz fundamentaler Narrative und Erzählkerne zum Gegenstand gemeinsamer Interpretation und Diskussion machen.

Empfohlene Literatur:
Literatur wird sukzessive online bereitgestellt.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

 

VM: Kleists Dramen [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, B 301
Inhalt:
Aus drei Gründen lassen sich Kleists Dramen schwer in die Konstellation von Klassik und Romantik um 1800 einfügen: Sie verweigern sich dem Konzept der Humanität; sie sind von einer Spur der Gewalt gekennzeichnet; und sie erzählen in Brüchen, Widersprüchen und Diskontinuitäten, die ihre Lesbarkeit immens erschweren. Im Seminar sollen ausgewählte Dramen behandelt werden, die sich vor allem mit der Stellung der Individuen innerhalb sozialer, rechtlicher und politischer Ordnungen beschäftigen (z.B.: Die Familie Schroffenstein, Penthesilea, Die Herrmannsschlacht, Prinz von Homburg).

 

VM: Literatur und Zensur [NdL VM/Komp NdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 302

 

VL/Kolleg Literarische Kultur im Nürnberg des 16. Jahrhunderts [LitG1 (alt)/NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, VL/Kolleg
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.019
ab 22.10.2018

 

VM: Der Dreißigjährige Krieg in der deutschen Literatur [VM NDL/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Hauptseminar, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, B 302
ab 22.10.2018

 

VM: Thomas Mann: Doktor Faustus [NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Jörg Krämer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist die gründliche Lektüre des umfangreichen Romans vor Beginn des Semesters. Nützlich sind auch Kenntnisse von Manns „Die Entstehung des Doktor Faustus. Romans eines Romans“ (1949) sowie aus seinem übrigen Werk.
Inhalt:
Er habe „mit siebzig Jahren sein wildestes Buch geschrieben“, urteilte Thomas Mann rückblickend über seinen großen Altersroman „Doktor Faustus“ (1943-1947). Dieser kühne Versuch, auf der Folie einer fiktiven Künstlerbiographie die jüngere Geschichte Deutschlands zu erfassen und zu analysieren, zählt in der Tat zu den ehrgeizigsten Texten Thomas Manns und zu den wirkungsreichsten deutschen Romanen des 20. Jahrhunderts. Im Seminar werden besonders folgende Aspekte behandelt werden: Der Text als Zeit- und Gesellschaftsroman / als Künstlerroman / als musikästhetischer Text / als moderner Roman, seine Stellung innerhalb des Œuvres von Mann sowie die Rezeption des Romans.
Empfohlene Literatur:
Zur Textausgabe: Der Roman liegt seit 2007 in einer hervorragenden, kommentierten Ausgabe vor: Thomas Mann. Doktor Faustus. […] Frankfurt a. M.: S. Fischer 2007 (= Große kommentierte Frankfurter Ausgabe Bd. 10.1 und 10.2). Wenn möglich, sollte diese (leider teure) Ausgabe verwendet werden. Der Romantext allein erschien 2012 auch preisgünstig als Taschenbuch (Reihe „Fischer Klassik“, ISBN 978-3-596-90403-7). Diese Ausgabe kann ebenfalls verwendet werden (bitte benutzen Sie aber keine der älteren Taschenbuchausgaben und achten Sie auf den Zusatz „In der Fassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe“ auf dem Titel). Allerdings enthält die Taschenbuchausgabe keinen Kommentar. „Die Entstehung des Doktor Faustus. Romans eines Romans“ ist ebenfalls als Fischer-Taschenbuch (ISBN 978-3-596-90404-4) oder als e-book erhältlich.

SPEZIALISIERUNGSMODULE

Spezialisierungsmodul Sprachwissenschaft

SM-LingN

PHI
50001 Hauptseminar mit Hausarbeit (8.0 ECTS)
50002 Studienleistung zur Übung (2.0 ECTS)
50003 Präsentation im Hauptseminar(8.0 ECTS)
50011 Referat und Hausarbeit (10.0 ECTS)
50012 Präsentation (10.0 ECTS)
 

M/SM: HS: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50001, 50003, 50011, 50012 (SM-LingN, P M-LingN), 54101 (WP 1/2), 75001 (Freier Bereich), Ethik der Textkulturen: Modul 2 und Modul 5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.012
ab 23.10.2018
Inhalt:
Heißt es das Fell des Bären oder das Fell des Bärs, der Glaube oder der Glauben, der Hund biss mich ins Bein oder der Hund biss mir ins Bein? Macht man keinen Hehl aus einer Sache oder kein Hehl? Gedenken wir der Toten oder gilt bereits wir gedenken den Toten? Haben Sie das gecheckt oder einfach nur verstanden? Auf der einen Seite wünschen sich Sprecher/innen des Deutschen eine möglichst homogene Standardsprache, auf der anderen Seite gibt es Variation in der Sprache, die räumlich, zeitlich, sozial, stilistisch etc. bedingt ist. Was fällt unter erlaubter sprachlicher Variation und was unter Sprachfehler? Wie verhalten sich die sprachlichen Ratgeber zu derartigen Fragestellungen, als deren bekanntester wohl noch immer Bastian Sicks „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ gilt? Wie bewerten Sprachwissenschaftler/innen „sprachliche Zweifelsfälle“ in den Bereichen regionale Variation, Jugendsprache oder gendergerechtes Deutsch? Wer entschied früher über die „Sprachnorm“ und wie entstehen „Sprachnormen“ heute? Ist „Sprachpflege“ angesichts der Debatte um das „leichte“ bzw. „einfache Deutsch“ überhaupt noch modern und, falls ja, wie sollte sie sinnvoll betrieben werden?
Empfohlene Literatur:
Ammon, Ulrich (2005): Standard und Variation: Norm, Autorität, Legitimation. In: Eichinger, Ludwig M./ Kallmeyer, Werner (Hg.): Standardvariation. Wie viel Variation verträgt die deutsche Sprache? Berlin/New York: de Gruyter (IDS-Jahrbuch 2004), S. 28–40.
Denkler, Markus / Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang et al. (Hg., 2008): Frischwärts und unkaputtbar. Sprachverfall oder Sprachwandel im Deutschen. Münster: Aschendorff.
Diewald, Gabriele / Steinhauer, Anja (2017): Duden. Richtig gendern. Wie Sie angemessen und verständlich schreiben. Berlin: Dudenverlag.
Duden. Richtiges und gutes Deutsch (2011). Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. 7., überarb. Aufl. Mannheim, Zürich: Dudenverlag (Duden Bd. 9).
Klein, Wolf Peter (2009): Auf der Kippe? Zweifelsfälle als Herausforderung(en) für Sprachwissenschaft und Sprachnormierung. In: Konopka, Marek / Strecker, Bruno (Hg.): Deutsche Grammatik – Regeln, Normen, Sprachgebrauch. Berlin / New York: de Gruyter (IDS-Jahrbuch 2008), S. 141–165.

 

M/SM: UE: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Andreas Blombach
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 701
ab 22.10.2018

SM-LingVar

PHI
50401 Hauptseminar mit Hausarbeit (8.0 ECTS)
50402 Studienleistung zur Übung (2.0 ECTS)
50403 Präsentation (8.0 ECTS)
50411 Referat und Hausarbeit oder Präsentation (10.0 ECTS)
 

M/SM-LingVar: HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit (Erlangen) [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50411 (neue PO) (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 54911 (MA Ling)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar wird von einer Übung bei Sabrina Freund begleitet.
Inhalt:
Sprachkontakt resultiert im Wesentlichen aus der Mehrsprachigkeit von Individuen (vgl. Riehl 2014: 12). In diesem Seminar widmen wir uns Texten aus unterschiedlichen Epochen der deutschen Sprachgeschichte, in denen Sprachkontakt sowohl im Gebrauch typologisch differenzierbarer Sprachen (z.B. Deutsch und Latein) als auch unterschiedlicher Varietäten (z.B. Regiolekt und Schriftsprache) zu beobachten ist. Dabei untersuchen wir die Wirkungen des Sprachkontakts in Form von Diglossie-Verhältnissen, Code Switching-Phänomenen und Entlehnungen. Abschließend beleuchten wir den Entlehnungsdiskurs vom Sprachpurismus zur Anglizismen- und Kiezdeutschdebatte.
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2012): Das Fremdwort im Deutschen. 2. Aufl. Berlin: de Gruyter.
Polenz, Peter von (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Band 3. Berlin: de Gruyter.
Riehl, Claudia (2014): Sprachkontaktforschung. Eine Einführung. 3. Aufl. Tübingen: Narr.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Lehrbuch. München.

 

M/SM-LingVar: UE zum HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Sabrina Freund
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 203
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung begleitet das HS "Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit" von Dr. Schiegg.
Inhalt:
Die begleitende Übung vertieft die Textarbeit und vermittelt weiterführende sprachhistorische und paläographische Kenntnisse. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Lektüre von Texten in deutscher Kurrentschrift und der exemplarischen Untersuchung von Sprachkontakt in Briefen von Patienten psychiatrischer Anstalten des 19. Jahrhunderts.

SM-LingHist

PHI
50501 Hauptseminar mit Hausarbeit (8.0 ECTS)
50502 Studienleistung zur Übung (2.0 ECTS)
50503 Präsentation im Hauptseminar (8.0 ECTS)
50511 Referat und Hausarbeit (10.0 ECTS)

Spezialisierungsmodul Mediävistik

SM-MedS

PHI
50201 Hausarbeit im HS
50202 Studienleistung zur Übung
50203 Präsentation im Hauptseminar
neu:
PHI
50211 Referat und Hausarbeit
50212 Präsentation
 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

UE: Hartmann von Aue, Iwein

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 4A1
Inhalt:
Aufstieg, Fall und erneuter Aufstieg eines Artus-Ritters, der mal unsichtbar, mal nackt, teils mit einem Löwen an seiner Seite, vor allem aber kämpfend und um das richtige Timing bemüht unterwegs ist: Davon handelt der Iwein Hartmanns von Aue, der die Geschichte unter Verwendung der französischen Vorlage in den deutschen Sprachraum bringt.

Wir wollen in dieser Übung hauptsächlich gemeinsam den Text lesen; je nach Interesse werden wir dann auch Gelegenheit haben, Sekundärliteratur zu besprechen, einen genaueren Blick in die Handschriften oder auf die französische Vorlage zu werfen.

Empfohlene Literatur:
Besorgen Sie sich bitte den Primärtext (z.B. Hartmann von Aue. Iwein. Text der siebenten Ausgabe von Benecke, Lachmann und Wolff. Übersetzung und Nachwort von Thomas Cramer. Berlin/NewYork 42001).

Andere Texte werden gegebenenfalls über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

UE: Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst und Frauenbuch

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments.
Inhalt:
Wie die Lebensumstände sich mit dem Redegestus der Dichter besonders der mittelalterlichen Liebeslyrik in ein fiktionales Gesamtbild einer autobiographischen Kunstform zusammenfügen, findet sich bereits in den Vidas der provenzalischen Trobadors thematisiert. In der deutschen Lyrik ist einer der konsequentesten Vertreter dieser Dichtung der steirische Adelige Ulrich von Liechtenstein, der seine Lieder mit den bizarrsten und hybridesten Formen einer erdichteten Lebenswirklichkeit umkleidet: ein Abenteuerroman der Minnelyrik. In der Übung soll das Verstehen, Übersetzen und Interpretieren dieser Gattungen der Lyrik, Epik und autobiographischen Darstellungsformen im Mittelpunkt stehen.
Empfohlene Literatur:
Ulrich von Lichtenstein, Vrowen dienest, hrg. von Karl Lachmann, Berlin 1841

Ulrich von Liechtenstein, Das Frauenbuch, hrg. von Christopher Young, Stuttgart (Reclam) 2003

Ich – Ulrich von Liechtenstein, hrg. von Spechtler/Maier, Klagenfurt 1999

 

UE: Wolframs Lyrik

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche.
Inhalt:
Die Lieder lesen wir nach den Handschriften in der Reihenfolge von Karl Lachmann. Meine Übersetzungen: D.P., Wie soll ich das nun wieder verstehen? Mögliche Übersetzungen zu allen möglichen Leides-Leibes-Liebesgeschichten und Liedergedichten aus aller möglichen Herren Ländern, meist aus dem Mittelalter, Erlangen (FAU University Press) 2015, S. 378 - 387.

PETER WAPNEWSKI, Die Lyrik Wolframs von Eschenbach. Edition Kommentar Interpretation, München (C. H. Beck) 1972. Vgl. auch: Münchener Wolfram-Handschrift (Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 19) mit der Parallelüberlieferung zum Titurel. Parzival, Titurel, Tagelieder, herausgegeben vom Parzival-Projekt Bern. Digitalfaksimile, CD-ROM mit einem Begleitheft. Konzept und Einführung von MICHAEL STOLZ, Simbach/Inn (Verlag Müller + Schindler) 2008. Zu den beiden Liedern im cgm 19 vgl.: KARL BERTAU, Die Verse der Tagelieder Wolframs in cgm 19, Privatdruck, Juni 2011 (25Seiten).
Die Handschriften cpg 848, cgm 19 und Stuttgart, Landesbibliothek Cod. HB XIII 1, sind digital über „Handschriftencensus“ erreichbar.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

SM-MedT

PHI
alt:
50901 Hauptseminar mit Hausarbeit
50902 Studienleistung zur Übung
50903 Präsentation im Hauptseminar
neu:
50911 Referat und Hausarbeit

SM-MedKu

PHI
alt:
51001 Hauptseminar mit Hausarbeit
51002 Studienleistung zur Übung
51003 Präsentation im Hauptseminar
neu:
51011 Referat und Hausarbeit
51012 Präsentation

SM-MedKo

PHI
alt:
51101 Hauptseminar mit Hausarbeit
51102 Studienleistung zur Übung
51103 Präsentation im Hauptseminar
neu:
51111 Referat und Hausarbeit
51112 Präsentation

Spezialisierungsmodul NDL

SM-LitS

PHI

alt:
50101 Hauptseminar mit Hausarbeit
50102 Studienleistung zur Übung
50103 Präsentation im Hauptseminar

neu:
50111 Referat und Hausarbeit
50112 Präsentation

 

M/SM: Literatur und Empathie [MAS I NDL/SM I LitS/MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Literaturstudien intermedial/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Alexandra Böhm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Einzeltermin am 18.1.2019, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Mit Brechts Kritik am Einfühlungstheater, das er durch eine Kunst der kritischen Distanz ersetzen wollte, sowie der postmodernen Betonung von Differenz und Alterität, war Empathie als Bestandteil literarischer Kommunikation in Kunst und Literatur lange Zeit verpönt. In jüngster Zeit jedoch erfährt das Konzept der Empathie wieder große Aufmerksamkeit in den verschiedensten Disziplinen, nicht zuletzt aufgrund der Entdeckung der Spiegelneuronen in den Neurowissenschaften (Giacomo Rizzolatti). Im Seminar werden wir uns mit der erkenntnistheoretischen, narratologischen und ethischen Dimension von Empathie beschäftigen. Es soll geklärt werden, was Empathie ist, wie (und ob) sie sich von dem im Englischen eng verwandten Begriff der ‚sympathy‘ unterscheidet, und welche Bedeutung Empathie für das eigene Handeln besitzen kann. Darüber hinaus wird vor allem die Frage zentral sein, in welcher Form Empathie in literarischen Texten sowie in Filmen zum Tragen kommt – sowohl auf der Darstellungsebene als auch auf der Handlungsebene. Anhand von Texten der Gegenwartsliteratur wie Ulrike Draesners Sieben Sprünge vom Rand der Welt, Marion Poschmanns Hundenovelle oder J.M. Coetzees Disgrace, zeitgenössischen Filmen u.a. von Pedro Almodovar und Beispielen aus der zeitgenössischen Lyrik werden wir uns damit auseinandersetzen, welche narrativen Mittel Empathie erzeugen können, welche verschiedenen Ebenen von Empathie unterschieden werden können und mit welcher Funktion Empathie in fiktionalen Texten erzeugt wird, bzw. wie Empathie in verschiedenen Medien und Genres funktioniert.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Claudia Breger/Fritz Breithaupt (Hg.): Empathie und Erzählung. Freiburg: Rombach, 2010. Fritz Breithaupt: Kulturen der Empathie. Frankfurt: Suhrkamp, 2009. Vera Nünning: Reading Fictions, Changing Minds: The Cognitive Value of Fiction. Heidelberg: Winter, 2014. Suzanne Keen: Empathy and the Novel. Oxford UP 2010.

 

MS I NdL: Liebes/brief/dinge [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG, SM LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt das Seminar aus.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, C 201
Inhalt:
Liebesbriefe sind ein vergleichsweise neuer Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung. Sie werden, im Anschluss an ein laufendes Forschungsvorhaben, im Seminar als ‚Korrespondenzen mit Objekten‘ untersucht: Einerseits bilden Liebesbriefe und Billets Gattungen mit je eigenen Traditionen und Schreibformen, andererseits sind sie häufig begleitet von übereigneten Dingen oder umgekehrt die (paratextuelle) Begleitung diverser Gegenstände, die in der Regel nicht mit ihnen aufbewahrt oder archiviert werden. Hinzu kommt, dass der Brief/das Billet als „Ereignis und Objekt“ (Bohnenkamp/Wiethölter) seinerseits eine eigene Dinglichkeit, Medialität und Materialität hat, von der seine ‚Botschaft‘/sein Text nicht ohne weiteres abzulösen ist. Am Beispiel der Briefwechsel Johann Wolfgang von Goethes mit Charlotte von Stein, Christiane Vulpius und Marianne und Jakob Willemer, Franz Kafkas mit Felice Bauer und Milena Jesenská und Ingeborg Bachmanns mit Paul Celan sollen, jeweils mit Blick auf einen ausgewählten Forschungsbeitrag, Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Liebesbriefforschung entfaltet werden, wobei diese Briefe selbst als Literatur aufgefasst werden, nicht etwa als deren ‚privates‘ Gegenstück. Ein Seitenblick auf einen der berühmtesten Liebes(brief)romane, Theodor Fontanes Effi Briest, wird schließlich die Überlegungen zum Verhältnis von Briefen und Dingen abschließen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Die Seminarliteratur wird zu Beginn des Semesters als Textsammlung im Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen. Angeschafft werden muss Theodor Fontane: Effi Briest, vorzugsweise in der Reclam XL-Ausgabe (Textausgabe mit Kommentar und Materialien).

Zur Einführung: Der Brief – Ereignis und Objekt. Katalog. Ausstellung im Frankfurter Goethe-Museum, hg. v. Anne Bohnenkamp u. Waltraud Wiethölter, Frankfurt a.M. 2008;
Der Brief – Ereignis & Objekt. Frankfurter Tagung, hg. v. Waltraud Wiethölter u. Anne Bohnenkamp, Frankfurt a.M. 2009;
Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Renate Stauf, Annette Simonis, Jörg Paulus, Berlin 2008;
SchreibLust. Der Liebesbrief im 18. und 19. Jahrhundert, hg. v. Renate Stauf u. Jörg Paulus, Berlin 2013;
Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts, hg. v. Ingrid Bauer u. Christa Hämmerle, Göttingen 2017.

 

MS I NdL: Literatur zu Liebe und Literatur [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG., SM-LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt die Lehrveranstaltung aus.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Die Übung ist als Lektürekurs konzipiert, in dem eine breite Auswahl von Texten zur ‚Liebestheorie‘ aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart gemeinsam gelesen und diskutiert wird. Die meisten ausgewählten Entwürfe sind – mehr oder weniger explizit – auf literarische Texte oder die in ihnen verhandelten Themen, ihre je eigene Rhetorik und Metaphorik bezogen, so dass sie auch Anregungen zur eigenen literaturwissenschaftlichen Arbeit an und mit ‚Liebestexten‘ bieten sollen. Dabei geht es weniger um psychologische (oder psychoanalytische) Erklärungen von Affekten oder Gefühlen, sondern etwa um soziologische, semiologische, strukturalistische und medientheoretische Ansätze zur Lektüre von ‚Liebestexten‘. Die Übung ist als Begleitangebot zum HS Liebes/brief/dinge konzipiert, kann aber auch unabhängig von diesem Hauptseminar besucht werden. Ihre Textgrundlage wird zu Semesterbeginn in Form einer Textsammlung im Copyshop Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung/Textgrundlage in Auszügen (Kurztitel):
Roland Barthes: Fragmente einer Sprache der Liebe;
Julia Kristeva: Geschichten von der Liebe;
Niklas Luhmann: Liebe als Passion,
Eva Illouz: Warum Liebe weh tut,
Ulrike Vedder: Geschickte Liebe,
Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr,
Günter Oesterle: Die Sprachwerdung des Gefühls und die Wendung zum Lakonischen,
Peter Gay: Die zarte Leidenschaft. Liebe im bürgerlichen Zeitalter (u.a.).

 

MS I NdL: Walter Benjamins Kunstwerk-Aufsatz und andere materialistische Medientheorien [I NDL, SM-LitS, SM-LitKo., II NdL2.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als Übung im MA Germanistik und im MA Literaturstudien sowie als einführendes Hauptseminar (Intermedialität) in den Literaturstudien belegt werden.
Inhalt:
Das Vorwort in Walter Benjamins Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ (1936/39), der die Entstehung und Wirkung von Kunstwerken vor dem Hintergrund der politisch-ökonomischen, sozialen, technischen und ästhetischen Zusammenhänge ihrer Zeit diskutiert, endet auf zwei hervorgehobenen Sätzen: „Die im folgenden neu in die Kunsttheorie eingeführten Begriffe unterscheiden sich von geläufigeren dadurch, daß sie für die Zwecke des Faschismus vollkommen unbrauchbar sind. Dagegen sind sie zur Formulierung revolutionärer Forderungen in der Kunstpolitik brauchbar.“ Benjamin schreibt diese Sätze 1935/36 im Pariser Exil; die von ihm eingeführten, heute längst verschlagworteten, Konzepte wie das des Verlusts der ‚Aura‘, den das Kunstwerk in der Moderne durch Reproduktionstechniken erleidet, die zu einer Fragmentierung der Wahrnehmung führen, oder das der ‚Chock‘-Wirkungen und des ‚Optisch-Unbewussten‘ des Films entwickelt Benjamin in höchst unsicherer Lage während des sich zunehmend verschärfenden Faschismus. Es geht ihm weniger um einen Beitrag zum Wissenschaftsdiskurs seiner Zeit als vielmehr darum, wie es am Ende des Aufsatzes heißt, der faschistischen „Ästhetisierung der Politik“ eine kommunistische „Politisierung der Kunst“ entgegenzusetzen. Ziel des Seminars ist es zunächst, über eine intensive Lektüre, Benjamins Gedankengänge und Beschreibungen vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit nachzuvollziehen, aber auch nach der Aktualität seiner Konzepte zu fragen. Mit und neben der Erschließung von Benjamins Text gilt das systematische Interesse des Seminars Medientheorien, die sich insofern als materialistisch bezeichnen lassen, als sie besonderes Augenmerk auf die materialen Bedingungen von Medien und Medienphänomenen legen und an diese Perspektive ein emanzipatorisches Denken über den Gebrauch und die Kritik von Medien knüpfen. Die historisch-materialistische Denkpraxis nimmt dabei nicht zuletzt Bezug auf den Menschen selbst in seiner Körperlichkeit und die Bedingungen seiner Sinneswahrnehmung. In seiner 2016 erschienener Monographie „Materialism“ betont der marxistische Literatur- und Kulturtheoretiker Terry Eagleton die ethisch-politische Dimension einer materialistischen Weltaneignung vor dem Horizont humanistischer Hybris: Indem die Menschen sich bewusst werden, zu ihrer Umgebung hin geöffnete Bestandteile der materialen Welt zu sein, können sie in ein solidarisches Verhältnis zu ihr zu treten, statt zu versuchen, sie zu bestimmen. Insofern ist ein materialistisches Denken über Medien immer auch Medienanthropologie. Wir beginnen mit Benjamins „Kleinen Geschichte der Photographie“ (1931) und erschließen uns im Anschluss über mehrere Sitzungen den Kunstwerk-Aufsatz. Nach der Diskussion einiger einschlägiger Perspektiven aus der Benjamin-Forschung widmen wir uns dem an Benjamin geschulten Konzept des entmystifizierenden ‚Sehens‘ von Kunst, das der Kunstwissenschaftler, Schriftsteller und Maler John Berger geprägt hat („Ways of Seeing“, 1972). Dabei nehmen wir uns auch einige von Bergers stets an den materialen Bedingungen der Produktion und Rezeption von Kunst entlanggeführten, außerordentlich anregenden Bildlektüren und kunsthistorischen Miniaturen vor. Die zweite Hälfte des Seminars gilt, in Form kürzerer Ausblicke, der Erweiterung der Perspektiven über das Denken von Raymond Williams und die marxistischen Cultural Studies sowie die Arbeit des Literatur- und Medienwissenschaftlers Friedrich Kittler, der den Begriff der „Aufschreibesysteme“ geprägt hat. Es besteht die Möglichkeit, der von Benjamin aufgerufenen Frage nach der emanzipatorischen „Brauchbarkeit“ der Medientheorien über Diskussionen an konkreten Objekten (Literatur, Film, Bild, Theater) außerhalb der Seminarzeiten nachzugehen.
Empfohlene Literatur:
Hilfreich als (streitbare) Einführung und Orientierung in der vorlesungsfreien Zeit: Terry Eagleton: Materialism, New Haven: Yale University Press 2016. (Auch in deutscher Übersetzung erhältlich: Materialismus. Die Welt erfassen und verändern, übers. v. Stefan Kraft, Wien: Promedia 2018.) Darüber hinaus empfehle ich Ihnen, sich über geeignete medien- und kulturwissenschaftliche Nachschlagewerke eine erste Orientierung über das Denken der im Seminar gelesenen Autoren zu verschaffen. Bitte besorgen Sie sich den Kunstwerk-Aufsatz (Fassung von 1939) in der kommentierten Ausgabe der Suhrkamp-Studienbibliothek (ISBN 978-3-518-27001-1, 11,– €) sowie eine Ausgabe der „Ways of Seeing“ (Penguin-Verlag). Weitere Texte werden als Scans zur Verfügung gestellt.

SM-LitG

 

M/SM: Buddhismus in Philosophie und Literatur um 1900 [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS III NDL 1/SM LitG/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Benjamin Specht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 302
Inhalt:
Buddhismus hat um 1900 Konjunktur. Beschäftigte er bereits im 19. Jahrhundert unter weltanschaulich-philosophischen Vorzeichen einzelne Intellektuelle und Künstler, so kommt es jetzt in Deutschland zu ersten religiösen Gemeinde-Gründungen, zu immer zuverlässigeren Übersetzungen der Glaubensquellen und zu einer immer breiteren kulturellen Rezeption. „Karma“, „Nirvana“ und „Samsara“ avancieren dabei zu regelrechten Mode-Wörtern, meist freilich ohne tiefere Kenntnisse der ursprünglichen Konzepte. Die antike Lehre von Siddhartha Gautama, dem historischen Buddha, scheint dabei vielen Bedürfnissen der Moderne entgegenzukommen. Sie gilt als besonders tolerant, kommt ohne Gott/Götter aus und propagiert stattdessen Selbsterlösung. Damit kommt sie dem agnostischen und individualistischen Zeitgeist entgegen, gilt als vereinbar mit der aktuellen Wissenschaft und Erkenntnistheorie ebenso wie mit spirituellen Grundbedürfnissen des Menschen. Manche halten den Buddhismus daher sogar geeignet für eine fundamentale ‚Lebensreform‘, ja Erneuerung der westlichen Zivilisation, andere aber auch für den Inbegriff von spätzeitlicher Dekadenz wegen seiner pessimistischen ‚Weltverneinung‘. Das Seminar kann und will weniger den Buddhismus an sich thematisieren als solch vielfältige Formen und Funktionen der Bezugnahme auf ihn in Philosophie und Dichtung vor und um 1900. So will der Kurs durch dieses spezielle ‚Brennglas‘ allgemeine Kenntnisse zum Prozess intellektueller und ästhetischer Modernisierung im Untersuchungszeitraum vermitteln. Konkrete Themen werden etwa sein: Buddhismus und ‚Willensmetaphysik‘ bei Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsches späte Religionskritik in Der Antichrist (1888) sowie Richard Wagners früher Plan zu einer Buddha-Oper Die Sieger (1856). Ferner wird es um die Poetik in Rainer Maria Rilkes Buddha-Sonetten aus den Neuen Gedichten (1907/8) gehen, um die anhand von aktuellen Quellenübersetzungen entwickelte Kulturphilosophie Hugo von Hofmannsthals sowie um Fritz Mauthners ‚Sprachkritik‘ in der Erzählung Die letzten Tage des Gautama Buddha (1913). Natürlich werden aber auch Hermann Hesses Siddhartha (1922) und der ‚Legendenroman‘ Der Pilger Kamanita (1906) des (vergessenen) Nobel-Preisträgers Karl Gjellerup besprochen.
Empfohlene Literatur:
Zu Einführung und Überblick: Damien Keown: Der Buddhismus. Stuttgart 2014. (= RUB 19199) Volker Zotz: Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur. Berlin 2000.

 

M/SM: Wiener Moderne – Literatur, die Künste und das Kunstgewerbe um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/II NDL3/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 4A1

 

UE: Literatur-, Kunst- und Kultur-kritik der Wiener Moderne um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 4A1

 

MS I NdL: Liebes/brief/dinge [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG, SM LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt das Seminar aus.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, C 201
Inhalt:
Liebesbriefe sind ein vergleichsweise neuer Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung. Sie werden, im Anschluss an ein laufendes Forschungsvorhaben, im Seminar als ‚Korrespondenzen mit Objekten‘ untersucht: Einerseits bilden Liebesbriefe und Billets Gattungen mit je eigenen Traditionen und Schreibformen, andererseits sind sie häufig begleitet von übereigneten Dingen oder umgekehrt die (paratextuelle) Begleitung diverser Gegenstände, die in der Regel nicht mit ihnen aufbewahrt oder archiviert werden. Hinzu kommt, dass der Brief/das Billet als „Ereignis und Objekt“ (Bohnenkamp/Wiethölter) seinerseits eine eigene Dinglichkeit, Medialität und Materialität hat, von der seine ‚Botschaft‘/sein Text nicht ohne weiteres abzulösen ist. Am Beispiel der Briefwechsel Johann Wolfgang von Goethes mit Charlotte von Stein, Christiane Vulpius und Marianne und Jakob Willemer, Franz Kafkas mit Felice Bauer und Milena Jesenská und Ingeborg Bachmanns mit Paul Celan sollen, jeweils mit Blick auf einen ausgewählten Forschungsbeitrag, Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Liebesbriefforschung entfaltet werden, wobei diese Briefe selbst als Literatur aufgefasst werden, nicht etwa als deren ‚privates‘ Gegenstück. Ein Seitenblick auf einen der berühmtesten Liebes(brief)romane, Theodor Fontanes Effi Briest, wird schließlich die Überlegungen zum Verhältnis von Briefen und Dingen abschließen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Die Seminarliteratur wird zu Beginn des Semesters als Textsammlung im Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen. Angeschafft werden muss Theodor Fontane: Effi Briest, vorzugsweise in der Reclam XL-Ausgabe (Textausgabe mit Kommentar und Materialien).

Zur Einführung: Der Brief – Ereignis und Objekt. Katalog. Ausstellung im Frankfurter Goethe-Museum, hg. v. Anne Bohnenkamp u. Waltraud Wiethölter, Frankfurt a.M. 2008;
Der Brief – Ereignis & Objekt. Frankfurter Tagung, hg. v. Waltraud Wiethölter u. Anne Bohnenkamp, Frankfurt a.M. 2009;
Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Renate Stauf, Annette Simonis, Jörg Paulus, Berlin 2008;
SchreibLust. Der Liebesbrief im 18. und 19. Jahrhundert, hg. v. Renate Stauf u. Jörg Paulus, Berlin 2013;
Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts, hg. v. Ingrid Bauer u. Christa Hämmerle, Göttingen 2017.

 

MS I NdL: Literatur zu Liebe und Literatur [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG., SM-LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt die Lehrveranstaltung aus.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Die Übung ist als Lektürekurs konzipiert, in dem eine breite Auswahl von Texten zur ‚Liebestheorie‘ aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart gemeinsam gelesen und diskutiert wird. Die meisten ausgewählten Entwürfe sind – mehr oder weniger explizit – auf literarische Texte oder die in ihnen verhandelten Themen, ihre je eigene Rhetorik und Metaphorik bezogen, so dass sie auch Anregungen zur eigenen literaturwissenschaftlichen Arbeit an und mit ‚Liebestexten‘ bieten sollen. Dabei geht es weniger um psychologische (oder psychoanalytische) Erklärungen von Affekten oder Gefühlen, sondern etwa um soziologische, semiologische, strukturalistische und medientheoretische Ansätze zur Lektüre von ‚Liebestexten‘. Die Übung ist als Begleitangebot zum HS Liebes/brief/dinge konzipiert, kann aber auch unabhängig von diesem Hauptseminar besucht werden. Ihre Textgrundlage wird zu Semesterbeginn in Form einer Textsammlung im Copyshop Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung/Textgrundlage in Auszügen (Kurztitel):
Roland Barthes: Fragmente einer Sprache der Liebe;
Julia Kristeva: Geschichten von der Liebe;
Niklas Luhmann: Liebe als Passion,
Eva Illouz: Warum Liebe weh tut,
Ulrike Vedder: Geschickte Liebe,
Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr,
Günter Oesterle: Die Sprachwerdung des Gefühls und die Wendung zum Lakonischen,
Peter Gay: Die zarte Leidenschaft. Liebe im bürgerlichen Zeitalter (u.a.).

SM-LitT

PHI
alt:
50601 Hauptseminar mit Hausarbeit
50602 Studienleistung zur Übung
50603 Präsentation im Hauptseminar
neu:
50611 Referat und Hausarbeit

SM-LitKu

PHI
alt:
50701 Hauptseminar mit Hausarbeit
50702 Studienleistung zur Übung
50703 Präsentation
neu:
50711 Referat und Hausarbeit
50712 Präsentation zu Kulturwissenschaft
 

M/SM: Buddhismus in Philosophie und Literatur um 1900 [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS III NDL 1/SM LitG/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Benjamin Specht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 302
Inhalt:
Buddhismus hat um 1900 Konjunktur. Beschäftigte er bereits im 19. Jahrhundert unter weltanschaulich-philosophischen Vorzeichen einzelne Intellektuelle und Künstler, so kommt es jetzt in Deutschland zu ersten religiösen Gemeinde-Gründungen, zu immer zuverlässigeren Übersetzungen der Glaubensquellen und zu einer immer breiteren kulturellen Rezeption. „Karma“, „Nirvana“ und „Samsara“ avancieren dabei zu regelrechten Mode-Wörtern, meist freilich ohne tiefere Kenntnisse der ursprünglichen Konzepte. Die antike Lehre von Siddhartha Gautama, dem historischen Buddha, scheint dabei vielen Bedürfnissen der Moderne entgegenzukommen. Sie gilt als besonders tolerant, kommt ohne Gott/Götter aus und propagiert stattdessen Selbsterlösung. Damit kommt sie dem agnostischen und individualistischen Zeitgeist entgegen, gilt als vereinbar mit der aktuellen Wissenschaft und Erkenntnistheorie ebenso wie mit spirituellen Grundbedürfnissen des Menschen. Manche halten den Buddhismus daher sogar geeignet für eine fundamentale ‚Lebensreform‘, ja Erneuerung der westlichen Zivilisation, andere aber auch für den Inbegriff von spätzeitlicher Dekadenz wegen seiner pessimistischen ‚Weltverneinung‘. Das Seminar kann und will weniger den Buddhismus an sich thematisieren als solch vielfältige Formen und Funktionen der Bezugnahme auf ihn in Philosophie und Dichtung vor und um 1900. So will der Kurs durch dieses spezielle ‚Brennglas‘ allgemeine Kenntnisse zum Prozess intellektueller und ästhetischer Modernisierung im Untersuchungszeitraum vermitteln. Konkrete Themen werden etwa sein: Buddhismus und ‚Willensmetaphysik‘ bei Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsches späte Religionskritik in Der Antichrist (1888) sowie Richard Wagners früher Plan zu einer Buddha-Oper Die Sieger (1856). Ferner wird es um die Poetik in Rainer Maria Rilkes Buddha-Sonetten aus den Neuen Gedichten (1907/8) gehen, um die anhand von aktuellen Quellenübersetzungen entwickelte Kulturphilosophie Hugo von Hofmannsthals sowie um Fritz Mauthners ‚Sprachkritik‘ in der Erzählung Die letzten Tage des Gautama Buddha (1913). Natürlich werden aber auch Hermann Hesses Siddhartha (1922) und der ‚Legendenroman‘ Der Pilger Kamanita (1906) des (vergessenen) Nobel-Preisträgers Karl Gjellerup besprochen.
Empfohlene Literatur:
Zu Einführung und Überblick: Damien Keown: Der Buddhismus. Stuttgart 2014. (= RUB 19199) Volker Zotz: Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur. Berlin 2000.

 

M/SM: Funktionen des Behinderungsmotivs in der deutschen Literatur [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Varun F. Ort
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 302
Inhalt:
Figuren mit Behinderung tauchen bereits seit der Antike in der Literatur auf; so ist Tereisias blind, sieht aber die Zukunft voraus, und Ödipus, dessen Name ‚Schwellfuß‘ bedeutet, muss erkennen, dass sein vermeintlich scharfer Verstand genauso hinkt wie seine durchstochenen Füße. Behinderung ist hier nicht mehr als eine Metapher. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Behinderung als einem sozialen Faktum hebt erst in der Romantik an. Dabei schaltet sich die deutsche Literatur nur zögerlich in den Diskurs ein, so dass erst mit Oskar Matzerath, dem Protagonisten von Günter Grass’ „Blechtrommel“ (1959), ein körperbehinderter Protagonist zu vergleichbarer Popularität gelangt wie bereits 100 Jahre früher Quasimodo aus Victor Hugos „Glöckner von Notre-Dame“ (Frankreich, 1831) oder der Titelheld von Dinah Craiks „John Halifax, Gentleman“ (Großbritannien, 1856). Ein Grund dafür wird sein, dass sich in Deutschland mit den Disability Studies, die in den USA und Großbritannien schon in den 1980ern an den Universitäten Einzug hielten, erst in den letzten 15 Jahren ein Forschungsparadigma etabliert hat, das Behinderung als soziale, kulturelle und historisch wandelbare Konstruktion versteht. Damit werden Behinderungen – ob körperlich, sensorisch, geistig oder psychisch – nicht länger unter dem Aspekt des Defizitären und Krankhaften betrachtet, das geheilt oder normalisiert werden muss. Stattdessen verlagert sich der Schwerpunkt auf Diskurse, die bestimmen, welche Merkmale und Verhaltensweisen als behindert einzustufen sind, und auf Barrieren in der Gesellschaft, die abgebaut werden können. Der Leitbegriff dieses neuen Umgangs mit dem Thema Behinderung lautet Inklusion, worunter die Möglichkeiten von Menschen mit Behinderung zur Teilhabe und Teilnahme an Gesellschaft verstanden werden. Wenn nun die Literatur Figuren mit Behinderung narrativ entwirft – ist sie nicht auch einer der Diskurse, die bestimmen, was Behinderung ausmacht und wie mit ihr umzugehen ist? Welche Funktion übernimmt das Motiv der Behinderung in der Literatur? Ist es lediglich eine Metapher oder werden gesellschaftliche Missstände kritisiert? Verschränken sich diese Intentionen sogar? Diese und andere Fragen will das Seminar an literarische Texte vom späten 18. bis zum 20. Jahrhundert richten und dabei Kontinuitäten, Transformationen und Brüche in der Konzeption und Bewertung von Behinderung nachvollziehen. Auf dem Programm stehen u.a. Texte von E.T.A Hoffmann, Gerhart Hauptmann, Veza Canetti, Max Frisch, Thomas Bernhard sowie Sibylle Prins und Raúl Krauthausen, der auch als Blogger (raul.de/blog/) bekannt ist.

 

M/SM: Lethe - Verdrängung - Demenz. Vergessen als Thema der Literatur [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Einzeltermin am 5.11.2018, 8:30 - 10:00, B 4A1
Inhalt:
Vergessen kann heilsam, fruchtbar, ja (über)lebensnotwendig sein. Schon die Antike kennt den „Heilsschlaf des Vergessens“; in der Bibel ist das Vergessen oftmals zugleich ein ‚Vergeben‘; in der aufklärerischen Philosophie wird das Vergessen als Erkenntnis-Methode eingesetzt; die moderne Psychoanalyse betrachtet das Vergessen nicht nur als ein pathologisches Phänomen, sondern auch als eine Voraussetzung psychischer Gesundheit. Andererseits kann das Vergessen auch fatale Wirkungen haben: Es kann zu schwerwiegenden Fehlern führen, es kann im zwischenmenschlichen Bereich beleidigend und ignorant wirken, es kann im kollektiven Gedächtnis einen unverantwortlichen Umgang mit der Geschichte befördern; es kann die Lebensfähigkeit beeinträchtigen – wie etwa in der Demenz. Die Kulturgeschichte ist voll von Szenen des Vergessens. Mal werden sie – oftmals in einer produktiven Spannung mit dem Erinnern – in einer versöhnlichen Perspektive geschildert; mal erscheint das Vergessen als Hemmnis oder als Gefahr – oder gar als ein mentaler Gewaltakt. Das Seminar nähert sich der Thematisierung des Vergessens in der Literatur über a) eine theoretische Reflexion (Eco; Ricoeur, Butzer u.a.) und b) eine kulturgeschichtliche Fundierung (Weinrich). Es untersucht, wie sich in der Literatur eine „Sprache des Vergessens“ entfaltet und wie das Vergessen bewertet wird. Welche Bedeutung wird dem Vergessen im kulturgeschichtlichen Kontext zugeschrieben? Wie wird es ethisch reflektiert? Wie wird es ästhetisch gestaltet bzw. in die Poetologie und Schreibweisen von Texten eingebunden? Eine Fokussierung ist bei diesem breiten Spektrum im Rahmen eines Seminars unbedingt notwendig. Deshalb werden drei Schwerpunkte gesetzt: das Thema Lethe wird anhand antiker Textausschnitte (Homer, Platon, Ovid, Vergil) erarbeitet und in Dantes ‚Göttlicher Komödie‘ und dem Anfang von Goethes ‚Faust II‘ in der Neuzeit weiterverfolgt; der Komplex des Verdrängens soll in den Kontext posttraumatischer Belastungsstörungen gestellt werden (etwa: Primo Levi; Martin Walser, Katharina Hacker). Am Ende steht eine Sequenz über Demenz in der Literatur, die die Behandlung des Themas vor dem Hintergrund der kulturgeschichtlichen Überlegungen reflektiert und gegebenenfalls neu gewichtet (etwa: Arno Geiger; Martin Suter; Tanja Maljartschuk). Auch Filme können einbezogen werden (z.B.: ‚Honig im Kopf‘). Das Seminar bereitet Interessierte zudem auf eine interdisziplinäre Tagung zum Thema ‚Demenz‘ vor, die am 5. Und 6. April 2019 in Erlangen stattfindet. Eine Sektionsleitung kann als Leistungsnachweis eingebracht werden. Der Seminarplan und weitere Hinweise finden sich ab Mitte September 2018 auf studon.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Kai Behrens: Ästhetische Obliviologie. Zur Theoriegeschichte des Vergessens. Würzburg: Königshausen und Neumann 2005 Umberto Eco: An Ars Oblivionalis? Forget it! IN :PMLA 103 (1988), 254-261 Harald Weinrich, Lethe. Kunst und Kritik des Vergessens. München: Beck 1997

 

M/SM: Literatur und Empathie [MAS I NDL/SM I LitS/MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Literaturstudien intermedial/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Alexandra Böhm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Einzeltermin am 18.1.2019, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Mit Brechts Kritik am Einfühlungstheater, das er durch eine Kunst der kritischen Distanz ersetzen wollte, sowie der postmodernen Betonung von Differenz und Alterität, war Empathie als Bestandteil literarischer Kommunikation in Kunst und Literatur lange Zeit verpönt. In jüngster Zeit jedoch erfährt das Konzept der Empathie wieder große Aufmerksamkeit in den verschiedensten Disziplinen, nicht zuletzt aufgrund der Entdeckung der Spiegelneuronen in den Neurowissenschaften (Giacomo Rizzolatti). Im Seminar werden wir uns mit der erkenntnistheoretischen, narratologischen und ethischen Dimension von Empathie beschäftigen. Es soll geklärt werden, was Empathie ist, wie (und ob) sie sich von dem im Englischen eng verwandten Begriff der ‚sympathy‘ unterscheidet, und welche Bedeutung Empathie für das eigene Handeln besitzen kann. Darüber hinaus wird vor allem die Frage zentral sein, in welcher Form Empathie in literarischen Texten sowie in Filmen zum Tragen kommt – sowohl auf der Darstellungsebene als auch auf der Handlungsebene. Anhand von Texten der Gegenwartsliteratur wie Ulrike Draesners Sieben Sprünge vom Rand der Welt, Marion Poschmanns Hundenovelle oder J.M. Coetzees Disgrace, zeitgenössischen Filmen u.a. von Pedro Almodovar und Beispielen aus der zeitgenössischen Lyrik werden wir uns damit auseinandersetzen, welche narrativen Mittel Empathie erzeugen können, welche verschiedenen Ebenen von Empathie unterschieden werden können und mit welcher Funktion Empathie in fiktionalen Texten erzeugt wird, bzw. wie Empathie in verschiedenen Medien und Genres funktioniert.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Claudia Breger/Fritz Breithaupt (Hg.): Empathie und Erzählung. Freiburg: Rombach, 2010. Fritz Breithaupt: Kulturen der Empathie. Frankfurt: Suhrkamp, 2009. Vera Nünning: Reading Fictions, Changing Minds: The Cognitive Value of Fiction. Heidelberg: Winter, 2014. Suzanne Keen: Empathy and the Novel. Oxford UP 2010.

 

M/SM: Wiener Moderne – Literatur, die Künste und das Kunstgewerbe um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/II NDL3/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 4A1

 

UE: Literatur-, Kunst- und Kultur-kritik der Wiener Moderne um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 4A1

 

MS I NdL: Liebes/brief/dinge [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG, SM LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt das Seminar aus.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, C 201
Inhalt:
Liebesbriefe sind ein vergleichsweise neuer Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung. Sie werden, im Anschluss an ein laufendes Forschungsvorhaben, im Seminar als ‚Korrespondenzen mit Objekten‘ untersucht: Einerseits bilden Liebesbriefe und Billets Gattungen mit je eigenen Traditionen und Schreibformen, andererseits sind sie häufig begleitet von übereigneten Dingen oder umgekehrt die (paratextuelle) Begleitung diverser Gegenstände, die in der Regel nicht mit ihnen aufbewahrt oder archiviert werden. Hinzu kommt, dass der Brief/das Billet als „Ereignis und Objekt“ (Bohnenkamp/Wiethölter) seinerseits eine eigene Dinglichkeit, Medialität und Materialität hat, von der seine ‚Botschaft‘/sein Text nicht ohne weiteres abzulösen ist. Am Beispiel der Briefwechsel Johann Wolfgang von Goethes mit Charlotte von Stein, Christiane Vulpius und Marianne und Jakob Willemer, Franz Kafkas mit Felice Bauer und Milena Jesenská und Ingeborg Bachmanns mit Paul Celan sollen, jeweils mit Blick auf einen ausgewählten Forschungsbeitrag, Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Liebesbriefforschung entfaltet werden, wobei diese Briefe selbst als Literatur aufgefasst werden, nicht etwa als deren ‚privates‘ Gegenstück. Ein Seitenblick auf einen der berühmtesten Liebes(brief)romane, Theodor Fontanes Effi Briest, wird schließlich die Überlegungen zum Verhältnis von Briefen und Dingen abschließen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Die Seminarliteratur wird zu Beginn des Semesters als Textsammlung im Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen. Angeschafft werden muss Theodor Fontane: Effi Briest, vorzugsweise in der Reclam XL-Ausgabe (Textausgabe mit Kommentar und Materialien).

Zur Einführung: Der Brief – Ereignis und Objekt. Katalog. Ausstellung im Frankfurter Goethe-Museum, hg. v. Anne Bohnenkamp u. Waltraud Wiethölter, Frankfurt a.M. 2008;
Der Brief – Ereignis & Objekt. Frankfurter Tagung, hg. v. Waltraud Wiethölter u. Anne Bohnenkamp, Frankfurt a.M. 2009;
Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Renate Stauf, Annette Simonis, Jörg Paulus, Berlin 2008;
SchreibLust. Der Liebesbrief im 18. und 19. Jahrhundert, hg. v. Renate Stauf u. Jörg Paulus, Berlin 2013;
Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts, hg. v. Ingrid Bauer u. Christa Hämmerle, Göttingen 2017.

 

MS I NdL: Literatur zu Liebe und Literatur [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG., SM-LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt die Lehrveranstaltung aus.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Die Übung ist als Lektürekurs konzipiert, in dem eine breite Auswahl von Texten zur ‚Liebestheorie‘ aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart gemeinsam gelesen und diskutiert wird. Die meisten ausgewählten Entwürfe sind – mehr oder weniger explizit – auf literarische Texte oder die in ihnen verhandelten Themen, ihre je eigene Rhetorik und Metaphorik bezogen, so dass sie auch Anregungen zur eigenen literaturwissenschaftlichen Arbeit an und mit ‚Liebestexten‘ bieten sollen. Dabei geht es weniger um psychologische (oder psychoanalytische) Erklärungen von Affekten oder Gefühlen, sondern etwa um soziologische, semiologische, strukturalistische und medientheoretische Ansätze zur Lektüre von ‚Liebestexten‘. Die Übung ist als Begleitangebot zum HS Liebes/brief/dinge konzipiert, kann aber auch unabhängig von diesem Hauptseminar besucht werden. Ihre Textgrundlage wird zu Semesterbeginn in Form einer Textsammlung im Copyshop Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung/Textgrundlage in Auszügen (Kurztitel):
Roland Barthes: Fragmente einer Sprache der Liebe;
Julia Kristeva: Geschichten von der Liebe;
Niklas Luhmann: Liebe als Passion,
Eva Illouz: Warum Liebe weh tut,
Ulrike Vedder: Geschickte Liebe,
Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr,
Günter Oesterle: Die Sprachwerdung des Gefühls und die Wendung zum Lakonischen,
Peter Gay: Die zarte Leidenschaft. Liebe im bürgerlichen Zeitalter (u.a.).

SM-LitKo

PHI
alt:
50801 Hauptseminar mit Hausarbeit
50802 Studienleistung zur Übung
50803 Präsentation im Hauptseminar
neu:
50811 Referat und Hausarbeit
50812 Präsentation
 

M/SM: Buddhismus in Philosophie und Literatur um 1900 [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS III NDL 1/SM LitG/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Benjamin Specht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 302
Inhalt:
Buddhismus hat um 1900 Konjunktur. Beschäftigte er bereits im 19. Jahrhundert unter weltanschaulich-philosophischen Vorzeichen einzelne Intellektuelle und Künstler, so kommt es jetzt in Deutschland zu ersten religiösen Gemeinde-Gründungen, zu immer zuverlässigeren Übersetzungen der Glaubensquellen und zu einer immer breiteren kulturellen Rezeption. „Karma“, „Nirvana“ und „Samsara“ avancieren dabei zu regelrechten Mode-Wörtern, meist freilich ohne tiefere Kenntnisse der ursprünglichen Konzepte. Die antike Lehre von Siddhartha Gautama, dem historischen Buddha, scheint dabei vielen Bedürfnissen der Moderne entgegenzukommen. Sie gilt als besonders tolerant, kommt ohne Gott/Götter aus und propagiert stattdessen Selbsterlösung. Damit kommt sie dem agnostischen und individualistischen Zeitgeist entgegen, gilt als vereinbar mit der aktuellen Wissenschaft und Erkenntnistheorie ebenso wie mit spirituellen Grundbedürfnissen des Menschen. Manche halten den Buddhismus daher sogar geeignet für eine fundamentale ‚Lebensreform‘, ja Erneuerung der westlichen Zivilisation, andere aber auch für den Inbegriff von spätzeitlicher Dekadenz wegen seiner pessimistischen ‚Weltverneinung‘. Das Seminar kann und will weniger den Buddhismus an sich thematisieren als solch vielfältige Formen und Funktionen der Bezugnahme auf ihn in Philosophie und Dichtung vor und um 1900. So will der Kurs durch dieses spezielle ‚Brennglas‘ allgemeine Kenntnisse zum Prozess intellektueller und ästhetischer Modernisierung im Untersuchungszeitraum vermitteln. Konkrete Themen werden etwa sein: Buddhismus und ‚Willensmetaphysik‘ bei Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsches späte Religionskritik in Der Antichrist (1888) sowie Richard Wagners früher Plan zu einer Buddha-Oper Die Sieger (1856). Ferner wird es um die Poetik in Rainer Maria Rilkes Buddha-Sonetten aus den Neuen Gedichten (1907/8) gehen, um die anhand von aktuellen Quellenübersetzungen entwickelte Kulturphilosophie Hugo von Hofmannsthals sowie um Fritz Mauthners ‚Sprachkritik‘ in der Erzählung Die letzten Tage des Gautama Buddha (1913). Natürlich werden aber auch Hermann Hesses Siddhartha (1922) und der ‚Legendenroman‘ Der Pilger Kamanita (1906) des (vergessenen) Nobel-Preisträgers Karl Gjellerup besprochen.
Empfohlene Literatur:
Zu Einführung und Überblick: Damien Keown: Der Buddhismus. Stuttgart 2014. (= RUB 19199) Volker Zotz: Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur. Berlin 2000.

 

M/SM: Lethe - Verdrängung - Demenz. Vergessen als Thema der Literatur [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Einzeltermin am 5.11.2018, 8:30 - 10:00, B 4A1
Inhalt:
Vergessen kann heilsam, fruchtbar, ja (über)lebensnotwendig sein. Schon die Antike kennt den „Heilsschlaf des Vergessens“; in der Bibel ist das Vergessen oftmals zugleich ein ‚Vergeben‘; in der aufklärerischen Philosophie wird das Vergessen als Erkenntnis-Methode eingesetzt; die moderne Psychoanalyse betrachtet das Vergessen nicht nur als ein pathologisches Phänomen, sondern auch als eine Voraussetzung psychischer Gesundheit. Andererseits kann das Vergessen auch fatale Wirkungen haben: Es kann zu schwerwiegenden Fehlern führen, es kann im zwischenmenschlichen Bereich beleidigend und ignorant wirken, es kann im kollektiven Gedächtnis einen unverantwortlichen Umgang mit der Geschichte befördern; es kann die Lebensfähigkeit beeinträchtigen – wie etwa in der Demenz. Die Kulturgeschichte ist voll von Szenen des Vergessens. Mal werden sie – oftmals in einer produktiven Spannung mit dem Erinnern – in einer versöhnlichen Perspektive geschildert; mal erscheint das Vergessen als Hemmnis oder als Gefahr – oder gar als ein mentaler Gewaltakt. Das Seminar nähert sich der Thematisierung des Vergessens in der Literatur über a) eine theoretische Reflexion (Eco; Ricoeur, Butzer u.a.) und b) eine kulturgeschichtliche Fundierung (Weinrich). Es untersucht, wie sich in der Literatur eine „Sprache des Vergessens“ entfaltet und wie das Vergessen bewertet wird. Welche Bedeutung wird dem Vergessen im kulturgeschichtlichen Kontext zugeschrieben? Wie wird es ethisch reflektiert? Wie wird es ästhetisch gestaltet bzw. in die Poetologie und Schreibweisen von Texten eingebunden? Eine Fokussierung ist bei diesem breiten Spektrum im Rahmen eines Seminars unbedingt notwendig. Deshalb werden drei Schwerpunkte gesetzt: das Thema Lethe wird anhand antiker Textausschnitte (Homer, Platon, Ovid, Vergil) erarbeitet und in Dantes ‚Göttlicher Komödie‘ und dem Anfang von Goethes ‚Faust II‘ in der Neuzeit weiterverfolgt; der Komplex des Verdrängens soll in den Kontext posttraumatischer Belastungsstörungen gestellt werden (etwa: Primo Levi; Martin Walser, Katharina Hacker). Am Ende steht eine Sequenz über Demenz in der Literatur, die die Behandlung des Themas vor dem Hintergrund der kulturgeschichtlichen Überlegungen reflektiert und gegebenenfalls neu gewichtet (etwa: Arno Geiger; Martin Suter; Tanja Maljartschuk). Auch Filme können einbezogen werden (z.B.: ‚Honig im Kopf‘). Das Seminar bereitet Interessierte zudem auf eine interdisziplinäre Tagung zum Thema ‚Demenz‘ vor, die am 5. Und 6. April 2019 in Erlangen stattfindet. Eine Sektionsleitung kann als Leistungsnachweis eingebracht werden. Der Seminarplan und weitere Hinweise finden sich ab Mitte September 2018 auf studon.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Kai Behrens: Ästhetische Obliviologie. Zur Theoriegeschichte des Vergessens. Würzburg: Königshausen und Neumann 2005 Umberto Eco: An Ars Oblivionalis? Forget it! IN :PMLA 103 (1988), 254-261 Harald Weinrich, Lethe. Kunst und Kritik des Vergessens. München: Beck 1997

 

M/SM: Literatur und Empathie [MAS I NDL/SM I LitS/MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Literaturstudien intermedial/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Alexandra Böhm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Einzeltermin am 18.1.2019, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Mit Brechts Kritik am Einfühlungstheater, das er durch eine Kunst der kritischen Distanz ersetzen wollte, sowie der postmodernen Betonung von Differenz und Alterität, war Empathie als Bestandteil literarischer Kommunikation in Kunst und Literatur lange Zeit verpönt. In jüngster Zeit jedoch erfährt das Konzept der Empathie wieder große Aufmerksamkeit in den verschiedensten Disziplinen, nicht zuletzt aufgrund der Entdeckung der Spiegelneuronen in den Neurowissenschaften (Giacomo Rizzolatti). Im Seminar werden wir uns mit der erkenntnistheoretischen, narratologischen und ethischen Dimension von Empathie beschäftigen. Es soll geklärt werden, was Empathie ist, wie (und ob) sie sich von dem im Englischen eng verwandten Begriff der ‚sympathy‘ unterscheidet, und welche Bedeutung Empathie für das eigene Handeln besitzen kann. Darüber hinaus wird vor allem die Frage zentral sein, in welcher Form Empathie in literarischen Texten sowie in Filmen zum Tragen kommt – sowohl auf der Darstellungsebene als auch auf der Handlungsebene. Anhand von Texten der Gegenwartsliteratur wie Ulrike Draesners Sieben Sprünge vom Rand der Welt, Marion Poschmanns Hundenovelle oder J.M. Coetzees Disgrace, zeitgenössischen Filmen u.a. von Pedro Almodovar und Beispielen aus der zeitgenössischen Lyrik werden wir uns damit auseinandersetzen, welche narrativen Mittel Empathie erzeugen können, welche verschiedenen Ebenen von Empathie unterschieden werden können und mit welcher Funktion Empathie in fiktionalen Texten erzeugt wird, bzw. wie Empathie in verschiedenen Medien und Genres funktioniert.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Claudia Breger/Fritz Breithaupt (Hg.): Empathie und Erzählung. Freiburg: Rombach, 2010. Fritz Breithaupt: Kulturen der Empathie. Frankfurt: Suhrkamp, 2009. Vera Nünning: Reading Fictions, Changing Minds: The Cognitive Value of Fiction. Heidelberg: Winter, 2014. Suzanne Keen: Empathy and the Novel. Oxford UP 2010.

 

M/SM: Wiener Moderne – Literatur, die Künste und das Kunstgewerbe um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/II NDL3/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 4A1

 

UE: Literatur-, Kunst- und Kultur-kritik der Wiener Moderne um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 4A1

 

MS I NdL: Liebes/brief/dinge [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG, SM LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt das Seminar aus.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, C 201
Inhalt:
Liebesbriefe sind ein vergleichsweise neuer Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung. Sie werden, im Anschluss an ein laufendes Forschungsvorhaben, im Seminar als ‚Korrespondenzen mit Objekten‘ untersucht: Einerseits bilden Liebesbriefe und Billets Gattungen mit je eigenen Traditionen und Schreibformen, andererseits sind sie häufig begleitet von übereigneten Dingen oder umgekehrt die (paratextuelle) Begleitung diverser Gegenstände, die in der Regel nicht mit ihnen aufbewahrt oder archiviert werden. Hinzu kommt, dass der Brief/das Billet als „Ereignis und Objekt“ (Bohnenkamp/Wiethölter) seinerseits eine eigene Dinglichkeit, Medialität und Materialität hat, von der seine ‚Botschaft‘/sein Text nicht ohne weiteres abzulösen ist. Am Beispiel der Briefwechsel Johann Wolfgang von Goethes mit Charlotte von Stein, Christiane Vulpius und Marianne und Jakob Willemer, Franz Kafkas mit Felice Bauer und Milena Jesenská und Ingeborg Bachmanns mit Paul Celan sollen, jeweils mit Blick auf einen ausgewählten Forschungsbeitrag, Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Liebesbriefforschung entfaltet werden, wobei diese Briefe selbst als Literatur aufgefasst werden, nicht etwa als deren ‚privates‘ Gegenstück. Ein Seitenblick auf einen der berühmtesten Liebes(brief)romane, Theodor Fontanes Effi Briest, wird schließlich die Überlegungen zum Verhältnis von Briefen und Dingen abschließen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Die Seminarliteratur wird zu Beginn des Semesters als Textsammlung im Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen. Angeschafft werden muss Theodor Fontane: Effi Briest, vorzugsweise in der Reclam XL-Ausgabe (Textausgabe mit Kommentar und Materialien).

Zur Einführung: Der Brief – Ereignis und Objekt. Katalog. Ausstellung im Frankfurter Goethe-Museum, hg. v. Anne Bohnenkamp u. Waltraud Wiethölter, Frankfurt a.M. 2008;
Der Brief – Ereignis & Objekt. Frankfurter Tagung, hg. v. Waltraud Wiethölter u. Anne Bohnenkamp, Frankfurt a.M. 2009;
Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Renate Stauf, Annette Simonis, Jörg Paulus, Berlin 2008;
SchreibLust. Der Liebesbrief im 18. und 19. Jahrhundert, hg. v. Renate Stauf u. Jörg Paulus, Berlin 2013;
Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts, hg. v. Ingrid Bauer u. Christa Hämmerle, Göttingen 2017.

 

MS I NdL: Literatur zu Liebe und Literatur [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG., SM-LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt die Lehrveranstaltung aus.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Die Übung ist als Lektürekurs konzipiert, in dem eine breite Auswahl von Texten zur ‚Liebestheorie‘ aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart gemeinsam gelesen und diskutiert wird. Die meisten ausgewählten Entwürfe sind – mehr oder weniger explizit – auf literarische Texte oder die in ihnen verhandelten Themen, ihre je eigene Rhetorik und Metaphorik bezogen, so dass sie auch Anregungen zur eigenen literaturwissenschaftlichen Arbeit an und mit ‚Liebestexten‘ bieten sollen. Dabei geht es weniger um psychologische (oder psychoanalytische) Erklärungen von Affekten oder Gefühlen, sondern etwa um soziologische, semiologische, strukturalistische und medientheoretische Ansätze zur Lektüre von ‚Liebestexten‘. Die Übung ist als Begleitangebot zum HS Liebes/brief/dinge konzipiert, kann aber auch unabhängig von diesem Hauptseminar besucht werden. Ihre Textgrundlage wird zu Semesterbeginn in Form einer Textsammlung im Copyshop Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung/Textgrundlage in Auszügen (Kurztitel):
Roland Barthes: Fragmente einer Sprache der Liebe;
Julia Kristeva: Geschichten von der Liebe;
Niklas Luhmann: Liebe als Passion,
Eva Illouz: Warum Liebe weh tut,
Ulrike Vedder: Geschickte Liebe,
Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr,
Günter Oesterle: Die Sprachwerdung des Gefühls und die Wendung zum Lakonischen,
Peter Gay: Die zarte Leidenschaft. Liebe im bürgerlichen Zeitalter (u.a.).

 

MS I NdL: Walter Benjamins Kunstwerk-Aufsatz und andere materialistische Medientheorien [I NDL, SM-LitS, SM-LitKo., II NdL2.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als Übung im MA Germanistik und im MA Literaturstudien sowie als einführendes Hauptseminar (Intermedialität) in den Literaturstudien belegt werden.
Inhalt:
Das Vorwort in Walter Benjamins Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ (1936/39), der die Entstehung und Wirkung von Kunstwerken vor dem Hintergrund der politisch-ökonomischen, sozialen, technischen und ästhetischen Zusammenhänge ihrer Zeit diskutiert, endet auf zwei hervorgehobenen Sätzen: „Die im folgenden neu in die Kunsttheorie eingeführten Begriffe unterscheiden sich von geläufigeren dadurch, daß sie für die Zwecke des Faschismus vollkommen unbrauchbar sind. Dagegen sind sie zur Formulierung revolutionärer Forderungen in der Kunstpolitik brauchbar.“ Benjamin schreibt diese Sätze 1935/36 im Pariser Exil; die von ihm eingeführten, heute längst verschlagworteten, Konzepte wie das des Verlusts der ‚Aura‘, den das Kunstwerk in der Moderne durch Reproduktionstechniken erleidet, die zu einer Fragmentierung der Wahrnehmung führen, oder das der ‚Chock‘-Wirkungen und des ‚Optisch-Unbewussten‘ des Films entwickelt Benjamin in höchst unsicherer Lage während des sich zunehmend verschärfenden Faschismus. Es geht ihm weniger um einen Beitrag zum Wissenschaftsdiskurs seiner Zeit als vielmehr darum, wie es am Ende des Aufsatzes heißt, der faschistischen „Ästhetisierung der Politik“ eine kommunistische „Politisierung der Kunst“ entgegenzusetzen. Ziel des Seminars ist es zunächst, über eine intensive Lektüre, Benjamins Gedankengänge und Beschreibungen vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit nachzuvollziehen, aber auch nach der Aktualität seiner Konzepte zu fragen. Mit und neben der Erschließung von Benjamins Text gilt das systematische Interesse des Seminars Medientheorien, die sich insofern als materialistisch bezeichnen lassen, als sie besonderes Augenmerk auf die materialen Bedingungen von Medien und Medienphänomenen legen und an diese Perspektive ein emanzipatorisches Denken über den Gebrauch und die Kritik von Medien knüpfen. Die historisch-materialistische Denkpraxis nimmt dabei nicht zuletzt Bezug auf den Menschen selbst in seiner Körperlichkeit und die Bedingungen seiner Sinneswahrnehmung. In seiner 2016 erschienener Monographie „Materialism“ betont der marxistische Literatur- und Kulturtheoretiker Terry Eagleton die ethisch-politische Dimension einer materialistischen Weltaneignung vor dem Horizont humanistischer Hybris: Indem die Menschen sich bewusst werden, zu ihrer Umgebung hin geöffnete Bestandteile der materialen Welt zu sein, können sie in ein solidarisches Verhältnis zu ihr zu treten, statt zu versuchen, sie zu bestimmen. Insofern ist ein materialistisches Denken über Medien immer auch Medienanthropologie. Wir beginnen mit Benjamins „Kleinen Geschichte der Photographie“ (1931) und erschließen uns im Anschluss über mehrere Sitzungen den Kunstwerk-Aufsatz. Nach der Diskussion einiger einschlägiger Perspektiven aus der Benjamin-Forschung widmen wir uns dem an Benjamin geschulten Konzept des entmystifizierenden ‚Sehens‘ von Kunst, das der Kunstwissenschaftler, Schriftsteller und Maler John Berger geprägt hat („Ways of Seeing“, 1972). Dabei nehmen wir uns auch einige von Bergers stets an den materialen Bedingungen der Produktion und Rezeption von Kunst entlanggeführten, außerordentlich anregenden Bildlektüren und kunsthistorischen Miniaturen vor. Die zweite Hälfte des Seminars gilt, in Form kürzerer Ausblicke, der Erweiterung der Perspektiven über das Denken von Raymond Williams und die marxistischen Cultural Studies sowie die Arbeit des Literatur- und Medienwissenschaftlers Friedrich Kittler, der den Begriff der „Aufschreibesysteme“ geprägt hat. Es besteht die Möglichkeit, der von Benjamin aufgerufenen Frage nach der emanzipatorischen „Brauchbarkeit“ der Medientheorien über Diskussionen an konkreten Objekten (Literatur, Film, Bild, Theater) außerhalb der Seminarzeiten nachzugehen.
Empfohlene Literatur:
Hilfreich als (streitbare) Einführung und Orientierung in der vorlesungsfreien Zeit: Terry Eagleton: Materialism, New Haven: Yale University Press 2016. (Auch in deutscher Übersetzung erhältlich: Materialismus. Die Welt erfassen und verändern, übers. v. Stefan Kraft, Wien: Promedia 2018.) Darüber hinaus empfehle ich Ihnen, sich über geeignete medien- und kulturwissenschaftliche Nachschlagewerke eine erste Orientierung über das Denken der im Seminar gelesenen Autoren zu verschaffen. Bitte besorgen Sie sich den Kunstwerk-Aufsatz (Fassung von 1939) in der kommentierten Ausgabe der Suhrkamp-Studienbibliothek (ISBN 978-3-518-27001-1, 11,– €) sowie eine Ausgabe der „Ways of Seeing“ (Penguin-Verlag). Weitere Texte werden als Scans zur Verfügung gestellt.

EXAMENSVORBEREITUNG

PHI
75701 Examenskurs Neuere deutsche Literaturwissenschaft (3.0 ECTS)
75702 Examenskurs Sprachwissenschaft (2.0 ECTS)
75703 Examenskurs Mediävistik (nur LA Gym) (2.0 ECTS)
 

EXAM Mediävistik: Höfischer Roman [EXAM Med]

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Examensseminar, 3 SWS, nur Fachstudium, LAFV, 75703
Termine:
Fr, 11:45 - 14:00, B 4A1
Inhalt:
Der Examenskurs will vorwiegend Lehramtsstudierenden bei der Vorbereitung auf die mediävistische Staatsexamensklausur unterstützen. In jeder Sitzung wollen wir gemeinsam eine Klausur erarbeiten - sowohl den Übersetzungs- wie auch den Analysepart. Neben Examenskandidaten sind auch andere fortgeschrittene Studierende willkommen. Bereits vor dem Examenskurs sollten Sie Gottfrieds 'Tristan', Wolframs 'Parzival', Hartmanns 'Erec' und 'Iwein' sowie die altfranzösischen Vorlagen von Chrétien kennen. Hilfreich ist es, während der Lektüre eigene ausführliche Gliederungen zu erstellen und festzuhalten, wo sich bedeutsame Unterschiede zwischen Vorlage und Werk ergeben. Suchen Sie Schlüsselstellen und stellen Sie sich die Frage nach ihrer Funktion für das Gesamtwerk bzw. den jeweiligen Abschnitt.
Empfohlene Literatur:
Eine Klausursammlung findet sich unter:
https://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/spracheliteratur/lehrstuhl_loeser/lehre/staatsexamensaufgaben/systematisch.html

Wichtige Handbücher:

JOACHIM BUMKE: Der 'Erec' Hartmanns von Aue. Eine Einführung. Berlin; New York 2006

JOACHIM BUMKE: Wolfram von Eschenbach. 8., völlig neu bearb. Auflage. Stuttgart 2004 (=Sammlung Metzler 36)

CHRISTOPH CORMEAU / WILHELM STÖRMER: Hartmann von Aue: Epoche - Werk - Wirkung. München 1993 (=Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte)

JOACHIM HEINZLE: Wolfram von Eschenbach. Ein Handbuch. Band I: Autor, Werk, Wirkung. Berlin 2011

CHRISTOPH HUBER: Gottfried von Straßburg - Tristan. Berlin 2001 (=Klassiker Lektüren 3)

JÜRGEN WOLF: Einführung in das Werk Hartmanns von Aue. Darmstadt 2007 (=WBG Einführungen)

 

EXAM Mediävistik: Minnesang und Heldenepik [EXAM Med]

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Florian Kragl
Angaben:
Examensseminar, 3 SWS, LAFV
Termine:
Mo, 12:00 - 14:15, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Examenskurs beginnt bereits in der ersten Semesterwoche.
Inhalt:
Die Übung richtet sich vorwiegend an Lehramtsstudierende, die die mediävistische Staatsexamensklausur vorbereiten. Zum Abbau der Klausurängste hat es sich bewährt, pro Sitzung gemeinsam eine Klausur zu erarbeiten (Übersetzungs- und Interpretationsteil). Willkommen sind neben Examenskandidaten auch alle fortgeschrittenen und fortschreitenden Studierenden, die das Übersetzen und Interpretieren mittelhochdeutscher Literatur systematisch üben wollen.
Empfohlene Literatur:
Zur Information: Sammlung älterer Klausuren: http://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/spracheliteratur/lehrstuhl_loeser/lehre/staatsexamensaufgaben/systematisch.html

 

EXAM NdL [EXAM NdL]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, B 302
Inhalt:
Dieses Seminar dient der Rekapitulation einschlägiger Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und wesentlicher prüfungsrelevanter Gegenstände der Neueren deutschen Literaturwissenschaft. Neben der Vorbereitung auf konkrete Prüfungsschritte (Strategien der Prüfungsvorbereitung; Abfassung einer Klausur) konzentriert sich der Kurs auf die Methodik der Textanalyse (gattungsspezifisch: Lyrik, Erzähltextanalyse, Drama) und auf einen nochmaligen Überblick über literarische Epochen. Exemplarisch werden zudem Klausuraufgaben durchgesprochen. Die Aktive Mitarbeit ist Voraussetzung zur Teilnahme.

 

EXAM [EXAM]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, B 302, TSG U1.028
Inhalt:
Der Examenskurs bereitet zwar in erster Linie auf die Klausur und die mündliche Prüfung im Teilgebiet Neuere deutsche Literaturwissenschaft/-geschichte des bayerischen Staatsexamens vor. Er ist aber auch für Master- und Bachelorkandidaten geeignet, die ihre konkreten Analysefähigkeiten verbessern wollen. Behandelt werden alle in Frage kommenden Epochen und Gattungen (mit einem gewissen Schwerpunkt auf der Lyrik) für vertieft und nicht-vertieft Studierende.

 

EXAM Linguistik: Deutsche Gegenwartssprache (Erlangen) [EXAM Ling]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, LAFV, Modulnr. 75702 (LA GYM, RS)
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.013
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden ausschließlich diejenigen Studierenden zugelassen, die im Frühjahr 2019 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen. Gute Kenntnisse in der Syntax und Wortbildung werden vorausgesetzt.
Der Kurs wendet sich bevorzugt an vertieft Studierende (LA GYM).
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung auf die kommenden Staatsexamensprüfungen im Fach „Deutsche Sprachwissenschaft“. Es werden Aufgaben zu den zentralen Teilgebieten Phonologie, Graphematik, Morphologie, Wortbildung, Syntax und Textlinguistik besprochen.

 

EXAM Linguistik: Historische Sprachwissenschaft (Erlangen) [EXAM Ling]

Dozent/in:
Christine Ganslmayer
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, LAFV, Modulnr. 75702 (LA GYM, RS)
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.013
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden ausschließlich diejenigen Studierenden zugelassen, die im Frühjahr 2019 die Erste Staatsexamensprüfung ablegen.
Der Kurs wendet sich bevorzugt an vertieft Studierende (LA GYM).
Inhalt:
Die Übungen dienen der gezielten Vorbereitung auf den sprachhistorischen Aufgabenteil des Staatsexamens. Thematische Schwepunkte: Lautverschiebungen, Lautwandel Mittelhochdeutsch-Neuhochdeutsch, Formenlehre der mittelhochdeutschen Verben und Nomina, historische Wortbildung, ausgewählte Aspekte der mittelhochdeutschen Syntax.
Der Kurs wird teilweise als Klausurenkurs veranstaltet.
Empfohlene Literatur:
Hermann Paul: Mittelhochdeutsche Grammatik. 25. Aufl. neu bearb. v. Thomas Klein, Hans-Joachim Solms und Klaus-Peter Wegera. Tübingen 2007.

BA Finit

 

Med Finit: Abschlussmodul [Med Finit]

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus und per E-Mail.
Inhalt:
Präsentation und Diskussion entstehender BA-Arbeiten.

 

Med Finit: Abschlussmodul [Med Finit]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Med Finit: Abschlussmodul [Med Finit]

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Raum B2A5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mein Campus zusätzlich: Per mail, im Lauf der Semesterferien. Gerne auch in den Feriensprechstunden.
Inhalt:
Präsentation und Diskussion entstehender BA-Arbeiten.

 

Med Finit: Abschlussmodul [Med Finit]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Übung, 1 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Raum B4A4 (Dienstzimmer Kragl)

 

NDL Finit: Abschlussmodul [NDL Finit]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit n.V., B 408

 

NDL Finit: Abschlussmodul [NDL Finit]

Dozent/in:
Gunnar Och
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 15:15 - 16:00, B 405

 

NDL Finit: Abschlussmodul [NDL Finit]

Dozent/in:
Harald Neumeyer
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
n.V.

 

NdL Finit: Abschlussmodul [BA Finit]

Dozent/in:
Maren Conrad
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

NdL Finit: Abschlussmodul [NdL Finit]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Komp Finit: Abschlussmodul [Komp Finit]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 17:00, B 3A1

 

Ling Finit: Schriftliche Hausarbeit (Erlangen) [Ling Finit]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 10:15 - 11:45, B3A6
ab 17.10.2018

FREIER BEREICH

PHI 75001
 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

Kolloquium: Bildung und Lehre: Innovationspotenziale unter Bedingungen der Digitalität.

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Albrecht, Axel Krommer, Maren Conrad
Angaben:
Kolloquium, ECTS: 5, Das Kolloquium kann im Freien Bereich mit 5 ECTS belegt werden. Details werden vor Ort besprochen.
Termine:
Mi, 19:00 - 22:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lehrstuhl- und universitätsübergreifendes Kolloquium mit Experten/ Gästen 14tgl. / Mittwoch ab 19:00 (open end)
Geplante Sitzungen: 17.10./07.11./21.11./5.12./16.1./30.1./06.2.
Eine Anmeldung wird via StudOn erbeten.
Inhalt:
Das Kolloquium ist als lehrstuhl- und universitätsübergreifende Veranstaltung geplant und richtet sich sowohl an Lehrende als auch Promovierende und Studierende mit literatur- und medienwissenschaftlichen bzw. -didaktischen Schwerpunkten und Interesse an Innovationen für Lehren und Lernen unter den Bedingungen der Digitalität in Studium und Lehre.

Ziel des Kolloquiums ist die Eröffnung eines produktiven, vernetzten Ideenpools, in dem in einer offenen, konstruktiven und innovationsorientierten Umgebung ein Austausch über alternative Unterrichts-, Lehr- und Prüfungsformate ermöglicht wird.

Das Kolloquium möchte in diesem Rahmen die mit der Kultur der Digitalität verbundenen Herausforderungen, Chancen und Potenziale für das Lehren und Lernen in den Blick nehmen.  

Zur Etablierung des Formats für das Wintersemester 2018/19 sollen als Schwerpunktthema innovative und alternative Prüfungsformate im Mittelpunkt stehen.

In den ersten beiden Sitzungen (17.10./07.11) sollen die weiteren Schwerpunktthemen des gemeinsam abgestimmt werden.
Hierzu wird „Die Bildung und das Netz“ von Martin Lindner als Ausgangspunkt der Diskussion und Themenfindung für die kommenden Sitzungen dienen.

Geplant ist hierzu auch weitere Experten des Feldes für diese ersten beiden Einführungsveranstaltungen einzuladen.

Für die abschließenden Sitzungen (30.1./06.2.) ist erneut ein Expertengespräch mit Autoren/Gästen zum Thema „Prüfungsformate unter den Bedingungen der Digitalisierung“ und die gemeinsame Ideensammlung und Entwicklung fachspezifischer Prüfungsformate vorgesehen.

Empfohlene Literatur:
Als vorbereitende Lektüre empfehlen wir:

Floridi, Luciano (2014): The Fourth Revolution: How the Infosphere is Reshaping Human Reality
Lindner, Martin (2017): Die Bildung und das Netz (Wismuth Press)
Stalder, Felix (2017):  Kultur der Digitalität (Suhrkamp)

 

M/SM: Wiener Moderne – Literatur, die Künste und das Kunstgewerbe um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/II NDL3/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 4A1

DIDAKTIK DER DEUTSCHEN SPRACHE UND LITERATUR

BASISMODUL (DEUTSCHDIDAKTIK)

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch (Blockseminar Erlangen) [Einführung Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Proseminar, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 13:00 - 20:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
20.10.2018, 21.10.2018, 26.1.2019, 27.1.2019, 11:00 - 19:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Es besteht keine Anwesenheitspflicht. Sie müssen selbst entscheiden, wie ernst Sie Ihr Studium nehmen.

Die Prüfungsleistung besteht in einer elektronischen Klausur, die Sie online "schreiben" können. Zwischen dem 01.03.2019 und dem 15.04.2019 können Sie selbst wählen, wann Sie die Klausur schreiben möchten.

Inhalt:
Der Einführungskurs richtet sich sowohl an Studierende, die nach der alten LPO I studieren, als auch an Studierende der neuen BA-Studiengänge. Für Studierende nach der neuen LPO ist der Kurs Teil des Basismoduls Fachdidaktik Deutsch (= Grundlagen der Fachdidaktik Deutsch). Diese Studierenden müssen hierzu ergänzend die Einführungsvorlesung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundfragen – Grundlagen“ samt Übung belegen. Nach dem Germanistik-Musterstudienplan wird der Besuch im 2. Fachsemester empfohlen. Interessierte Studierende nach der alten LPO sind selbstverständlich ebenfalls willkommen, der Scheinerwerb nach der LPO I erfolgt aber über ein Hauptseminar.

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (1/2): Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch (Nürnberg)

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Proseminar, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Di, 17:30 - 19:45, 1.041
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Melden Sie sich bitte über StudOn ab dem 3.9. für das Seminar an. Es gibt keine Teilnehmerbegrenzung. Jede(r) erhält einen Platz im Seminar.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

Inhalt:
In dem Seminar werden grundlegende Theorien und praktische Unterrichtsbeispiele aus den Bereichen Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik vorgestellt und diskutiert. Alle erforderlichen Texte werden im Verlauf des Seminars zur Verfügung gestellt. Der Leistungsnachweis erfolgt über Klausur.

 

Basismodul Fachdidaktik Deutsch (2/2): Geschichte - Grundlagen - Grundfragen. Vorlesung und Übung

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Die Veranstaltung findet komplett virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtiger Hinweis: Aus inhaltlichen Gründen empfehlen wir Ihnen dringend, die Veranstaltung „Fachdidaktik Deutsch: Geschichte – Grundlagen – Grundfragen“ erst dann zu besuchen, wenn Sie die die "Einführung in die Literatur-, Sprach- und Mediendidaktik Deutsch" im selben Semester besuchen oder bereits im vorigen Semester besucht haben.

Die Anmeldung erfolgt ab dem 01.10. über die VHB .
Bitte wählen Sie dort aus dem Kursprogramm für das WS 2018/19 das "Basismodul Fachdidaktik Deutsch" aus. Nach der erfolgreichen Anmeldung werden Sie zu StudOn weitergeleitet, wo Sie den Kurs der Uni Erlangen-Nürnberg finden. Es ist nur über die VHB möglich, dem Kurs beizutreten.

Diese Veranstaltung gehört zum Basismodul Fachdidaktik Deutsch. Bitte informieren Sie sich hier darüber, wie dieses Basismodul aufgebaut ist und welche anderen Veranstaltungen Sie zusätzlich besuchen müssen.

PRAKTIKA (DEUTSCHDIDAKTIK)

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS (Erlangen, Albrecht) [Studienbegleitendes Praktikum]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Praktikum, 5 SWS, ECTS: 3, LAFN, Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Findet mittwochs 8 - 13 Uhr in den Praktikumsklassen statt! Dieser Kurs richtet sich an die Studierenden, die folgenden Schulen zugeordnet wurden: Ohm-Gymnasium (Erlangen); Emmy-Nöther-Gymnasium (Erlangen); Realschule Herzogenaurach
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum belegen.
Die Anmeldung erfolgt über StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS (Nürnberg, Krommer)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Praktikum, Dieser Kurs richtet sich an die Studierenden, die folgenden Schulen zugeordnet wurden: Pirckheimer Gymnasium (Nürnberg), Schliemann-Gymnasium (Fürth) oder Sigmund-Schuckert-Gymnasium (Nürnberg)
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Absolventen des Praktikums müssen die parallel angebotene Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum (Krommer) belegen. Die Anmeldung erfolgt ab dem 03.09. über StudOn .

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS: Begleitseminar (Erlangen) [Begl.Prakt.GY/RS]

Dozent/in:
Christian Albrecht
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, der Kurs ist für alle Studierenden, die in diesem Semester ihr Studienbegleitendes Praktikum im Fach Deutsch am Ohm-Gymnasium (Erlangen), am Emmy-Nöther-Gymnasium (Erlangen) und an der Realschule Herzogenaurach absolvieren, eine Pflichtveranstaltung.
Termine:
Mi, 13:15 - 14:45, Übungsraum I/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt ab dem 03.09. via StudOn

 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum GY und RS: Begleitseminar (Nürnberg)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Praktikum
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 1.033
Einzeltermin am 31.10.2018, 8:00 - 13:00, 1.029
Am schulfreien 31.10. werden drei Sitzungen des Seminars als Block angeboten. Dafür entfallen die wöchentlichen Sitzungen am 24.10., 28.11. und 23.01.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs ist für alle Studierenden, die in diesem Semester ihr studienbegleitendes Praktikum im Fach Deutsch am Schliemann-Gymnasium (Fürth), am Pirckheimer-Gymnasium (Nürnberg) oder am Sigmund-Schuckert-Gymnasium (Nürnberg) absolvieren, eine Pflichtveranstaltung.
Anmeldung ab dem 03.09.über StudOn

VERTIEFUNGSMODUL

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar (RS, GYM): „Mutterland Wort: Schülerprojekte und -führungen zur Lyrik Rose Ausländers“ (anlässlich einer Rose Ausländer-Ausstellung in der Villa an der Schwabach Erlangen; Blockseminar)

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermine am 10.11.2018, 11:00 - 18:00, Raum n.V.
11.11.2018, 9:30 - 17:00, Raum n.V.
Blockseminar in Erlangen, in Kooperation mit der Rose Ausländer-Gesellschaft e.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9., 10h über Studon Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie auch tatsächlich am Seminar teilnehmen! (Die Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen auf 15 Personen begrenzt.)

Am 13.10.2018, 17h ist die Eröffnung der Ausstellung in der "Villa an der Schwabach" in Erlangen, zu der die SeminarteilnehmerInnen nach Möglichkeit (jedoch nicht verpflichtend) anwesend sein sollten. Nach Absprache findet ein weiterer Termin in den Räumen der Ausstellung statt, um die Schülerprojekte bzw. Schülerführungen vorzubereiten.

Inhalt:
Rose Ausländer (1901-1988) wuchs in Czernowitz in der Bukowina, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte, in einer liberal-jüdischen Familie auf. Nach einem kürzeren Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie ging sie mit Ignaz Ausländer für einige Jahre nach Amerika. Da die Ehe der beiden nicht hielt und zudem ihre Mutter erkrankt war, kehrte Rose Ausländer 1931 nach Czernowitz zurück. Dort war sie u.a. als Lyrikerin, Übersetzerin und Journalistin tätig. Von 1941 bis 1944 erlebte sie die Besetzung ihrer Heimatstadt durch die Nationalsozialisten, musste ins Ghetto ziehen, wurde zu Zwangsarbeiten herangezogen und lebte zeitweise in einem Keller. Im Ghetto lernte sie auch Paul Celan kennen, dessen Lyrik sie nachhaltig beeindruckte. Als eine von wenigen Juden überlebte sie den Krieg, zog 1946 nach New York. Erst 1965 kam sie wieder nach Deutschland, wo sie bis zu ihrem Tod blieb.

Rose Ausländer publizierte mehr als zwanzig Lyrikbände, für die sie vielfach ausgezeichnet wurde.

Ab Oktober wird in der Villa an der Schwabach eine Rose-Ausländer-Ausstellung zu sehen sein, anlässlich derer auch das Seminar veranstaltet wird. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit ausgewählten Gedichten Rose Ausländers sollen Ideen entwickelt werden, wie die Studierenden selbst Schüler durch die Ausstellung führen könnten bzw. wie in Zusammenarbeit mit Schulklassen kleine Schülerprojekte zur Ausstellung durchgeführt werden könnten. Sowohl Führungen als auch Schülerprojekte sollen in die Praxis umgesetzt werden.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Auditive Texte (Hasenstab; HS, RS, GYM Nürnberg)

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Seminar
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 2.014
Anmeldung ab 3.9., 10h unter [Studon]
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich.
Inhalt:
Gegenstand des Seminars ist das Potenzial auditiver Wahrnehmung und akustischer Stimulierung (z.B. durch die Stimme, Musik, Geräusche etc.) für das Verstehen literarischer Texte unter Berücksichtigung aktueller empirischer Forschungsergebnisse.

Voraussetzung ist neben der Lektüre fachwissenschaftlicher Texte die Bereitschaft, diverse Methoden im Kurs auszuprobieren sowie eine Hausarbeit von max. 15 Seiten zu schreiben.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Filmdidaktik und Filmästhetik (VHB) [vhb]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet virtuell statt.
Termine:
Die Veranstaltung findet komplett virtuell statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das WS 2018/19 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Herr Frederking als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Das Seminar findet komplett virtuell statt.

Bitte beachten Sie: Die Lernumgebung, die im Seminar verwendet wird, läuft leider nur unter Windows-Betriebssystemen. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem verwenden und an dem Seminar teilnehmen möchten, setzen Sie sich bitte frühzeitig mit dem Seminarleiter in Verbindung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben. Das Vertiefungsmodul kann im Freien Bereich auch von LADIDG gewählt werden.

Die Prüfungsleistung ist eine 15-seitige Hausarbeit, die im Lauf des Semesters zu schreiben ist.
Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Grundlagen der Schreibdidaktik (GY, RS, MS Block Erlangen) [Schreibdidaktik]

Dozent/in:
Frank Janle
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Einzeltermine am 27.10.2018, 19.1.2019, 9:00 - 17:00, B 301
Das Seminar findet an zwei Kompakttagen sowie zusätzlichen virtuellen Übungen statt. Ein Kompakttag findet am Anfang, ein Kompakttag gegen Ende des Semesters statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung ab 3.9. über Studon
Inhalt:
In dem Seminar werden verschiedene Grundlagen der Schreibdidaktik vermittelt, die für Studierende des Lehramts Mittelschule, Realschule und Gymnasium interessant und wichtig sind: Neben Grundlagen des schulischen Schreibens (wie etwa Fragen der Schreibentwicklung und der Gestaltung von Schreibprozessen) wird dabei auch auf konkrete Praxisbeispiele, z. B. Schülertexte und Auszüge aus Sprachbüchern, eingegangen. Darüber hinaus werden verschiedene Formen des schulischen Schreibens in den Blick genommen, insbesondere das gestaltende Interpretieren mithilfe von Schreibaufgaben und das kreative Schreiben sollen hierbei eine zentrale Rolle spielen. Abgeschlossen wird das Seminar mit einer Klausur.
Der Kursleiter ist Deutschlehrer am Peutinger-Gymnasium in Ellwangen/Jagst (Baden-Württemberg) und Fachleiter für das Fach Deutsch am Staatlichen Seminar für Lehrerbildung und Didaktik in Stuttgart.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Kinder- und Jugendliteratur im Medienverbund (VHB, LA GS/HS) [KJLGSHS]

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung aus dem Kursprogramm für das WS 2018/19 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB wird leider nur Prof. Dr. Ulf Abraham als Veranstalter des bzw. Verantwortlicher für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Die Veranstaltung kann nur als Vertiefungsmodul belegt werden. Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben.

Bitte schauen Sie im Zweifel noch einmal hier nach, wenn Sie sich über den Aufbau der modularisierten Studiengänge informieren möchten.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit. Während des Semesters können Sie sich sehr selbstständig mit den Inhalten der Lernumgebung (s. Inhalt) auseinandersetzen. Dafür müssen Sie sich im Vorfeld durch die erfolgreiche Bearbeitung verschiedener Aufgaben qualifizieren.

Die Anmeldung erfolgt direkt über die VHB (nicht über StudOn!)

Inhalt:
Virtuelles Seminar für Lehramtsstudierende des Faches Deutsch unter Nutzung einer neuartigen symmedialen Lernumgebung (Learn::Web), die weitreichende eigenaktive Handlungen mit den Lernmaterialien ermöglicht, ja fordert. Dafür werden auch obligatorische Aufgaben während des Semesters zu bearbeiten sein. ZIELE
  • Einführung in das Lehren und Lernen mit neuen Medien im Fach Deutsch

  • Vermittlung eines medienadäquaten Einblicks in die Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendliteratur

  • Erwerb und Erprobung fachwissenschaftlicher Kenntnisse und textanalytischer Fähigkeiten

  • Bewusstwerdung der medialen Veränderungen des Subsystems der Kinder- und Jugendliteratur und deren Folgen für den Deutschunterricht

  • Reflexion der medial veränderten Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Genrefragen 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Literarische und Sachtexte analytisch erschließen - fachliche Grundlagen für den Umgang mit Texten erwerben 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Lektüren für die Sekundarstufe I im Medienverbund (Kretschmann Nürnberg)

Dozent/in:
Tabea Kretschmann
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.047
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. über StudOn möglich.
Inhalt:
Der Fokus des Seminars liegt auf der Lektürearbeit in der Sekundarstufe I. Anhand von Kinder- und Jugendbüchern für die verschiedenen Jahrgangsstufen wird besprochen, wie Lektüren für den Deutschunterricht vorbereitet werden, welche verschiedenen didaktischen Zugänge sich bei der Lektürearbeit anbieten (u.a. identitätsorientierter Literaturunterricht; Philosophieren im Literaturunterricht), wie Lektüresequenzen aufgebaut und wie im Sinne eines symmedialen Deutschunterrichts Kinder- und Jugendbücher mit anderen Medien kombiniert werden können.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist u.a. die Bereitschaft, mehrere Kinder- und Jugendbücher zu lesen und mindestens ein Buch auch zu präsentieren. (Ziel ist, dass die Teilnehmenden sich selbst einen ‚Grundstock‘ an möglichen Lektüren aneignen, mit denen später im Unterricht gearbeitet werden kann.) Ebenso wird erwartet, dass Fachaufsätze für einzelne Sitzungen vorbereitet werden.

Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS/GY, VHB)

Dozent/in:
Axel Krommer
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4, LAFV, LAFN, Das Seminar findet virtuell statt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, müssen Sie sich bei der Virtuellen Hochschule Bayern unter http://www.vhb.org registrieren und die Veranstaltung "Leseförderung und literarische Bildung im Medienverbund mit Kinder- und Jugendliteratur (LA RS + GYM)" aus dem Kursprogramm für das WS 2018/19 wählen. Dort finden Sie auch die Details zu den Anmeldefristen. Auf der Seite der VHB werden leider nur Prof. Dr. Ulf Abraham und Prof. Dr. Volker Frederking als Veranstalter des bzw. Verantwortliche für das Seminar genannt. Es ist dennoch die "richtige" Veranstaltung.

Wichtiger Hinweis für BA/MA-Studierende: Die Veranstaltung kann nur als Vertiefungsmodul belegt werden. Studierende nach der neuen LPO, die dieses Seminar im Rahmen ihres Vertiefungsmoduls belegen, müssen zusätzlich eine Vertiefungsmodul-Übung absolvieren, insofern sie dies nicht bereits im vergangenen Semester getan haben.

Bitte schauen Sie im Zweifel noch einmal hier nach, wenn Sie sich über den Aufbau der modularisierten Studiengänge informieren möchten.

Sie werden nach der VHB-Anmeldung automatisch in den StudOn-Bereich für den Kurs weitergeleitet.

Die Prüfungsleistung besteht in einer 15-20 Seiten umfassenden wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalt:
Virtuelles Seminar zum Gegenstandsbereich der Kinder- und Jugendliteratur in germanistischer Sicht, in dem die TeilnehmerInnen stark eigenaktiv, selbst- und gruppengesteuert mit den zur Verfügung stehenden Materialien und Kommunikationsmitteln arbeiten. Eingesetzt wird dazu eine besondere, neue Art von Lernumgebung, die einen im Höchstmaß eigenaktiven handelnden Umgang mit den Materialien des Seminars ermöglicht. Dieser (sym)mediale Erfahrungs- und Handlungsraum (Learn::Web) bietet eine neuartige Qualität von Interaktivität im Rahmen virtueller Lernarrangements. Die Kommunikation zwischen den TeilnehmerInnen untereinander und mit den Lehrenden des Seminars erfolgt untr Verwendung synchroner und asynchroner Kommunikationsforen. Das Seminar beruht auf einer Angleichung von Lehrinhalt und -form, d.h. seine didaktisch-methodischen Lehr-Inhalte werden nicht nur vermittelt, sondern die Lehr-Form in Übereinstimmung mit den vermittelten didaktischen Prinzipien (Handlungsorientierung, Selbststeuerung etc.) gestaltet. Die Inhalte und Aufgaben geben Raum, Mediendidaktik Deutsch unter Bezug auf medientheoretische, didaktische und unterrichtspraktische Perspektiven zu reflektieren. Aufgaben bestehen aus der Bearbeitung von Problemszenarien aus dem thematischen Umfeld des Seminars (einzeln oder in virtuellen Gruppen).

Gliederung: 1. Was ist Kinder- und Jugendliteratur? Gattungen und Genres 2. Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur 3. Kinder- und Jugendliteratur in anderen Medien 4. Didaktik der Kinder- und Jugendliteratur 5. Beispiele I: Erich Kästner 6. Beispiele II: Astrid Lindgren 7. Beispiele III: Joanne K. Rowling

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Philosophieren im Deutschunterricht (Nürnberg, Block) [PhilosophLit]

Dozent/in:
Volker Frederking
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2018, 2.12.2018, 8:00 - 19:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung ist ab dem 03.09. bei StudOn möglich.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Hauptseminar: Wirkungsvolle Methoden im Deutschunterricht (HS, RS, GY Nürnberg) [VM Wirkungsvolle Methoden]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist das Absolvieren des Basismoduls sowie bei Studierenden der Fächergruppe der Aufbaumodule. Die Prüfungsleistung besteht in einer mündlichen Prüfung.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung beschäftigen wir uns mit gut evaluierten Methoden und Lernformen im Deutschunterricht. Dabei geraten sowohl sprach- als auch literaturdidaktische Kompetenzbereiche in den Blick, z.B. das "selbstregulierte Schreiben", "robustes Wortschatztraining", Leseflüssigkeitstraining, Lesestrategietraining, aber auch Methoden des Literaturunterrichts, die im Hinblick auf verschiedene Aspekte gut evaluiert sind (z.B. das offene literarische Unterrichtsgespräch, textnahes Lesen oder Unterstützung durch geeignetes Fachwissen).

Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via Studon möglich.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch-Übung (GYM, RS, MS, Erlangen) [VM-Übung]

Dozent/in:
Silvia Hasenstab
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, Bachelor, Die Übung findet als Blockveranstaltung statt
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2018, 14:00 - 18:00, B 302
3.11.2018, 9:00 - 17:00, B 302
16.11.2018, 14:00 - 18:00, B 302
17.11.2018, 9:00 - 17:00, B 302
Die Übung wird am 2. und 3.11. stattfinden. Bei den Terminen 16. und 17.11. handelt es sich um die Ersatztermine für den Krankheitsfall. Daher wird gebeten, sich diese Termine als Alternative freizuhalten.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (Nürnberg MS, RS, GYM, Grunau, Termin I)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1, Der Kurs findet in der 1. Semesterhälfte statt
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist mit jedem Vertiefungsmodul-Hauptseminar kombinierbar und obligatorischer Bestandteil des Vertiefungsmoduls.
Anmeldung ab 3.9., 10h über StudOn
Inhalt:
Die Sitzungen sind in der Regel zweigeteilt. In der ersten Hälfte wird der jeweilige didaktische Bereich (Literatur, Sprache, Lesen, Schreiben und Medien) theoretisch anhand von ein oder zwei vorzubereitenden Beiträgen aus der Fachliteratur reflektiert. In der zweiten Hälfte wechselt die Perspektive auf die praktische Umsetzung im Unterricht: Unterrichtsverfahren werden erprobt – durchaus unter Einbindung der Übungsteilnehmer/innen –, Unterrichtsentwürfe diskutiert und gelegentlich aktuelle Schulbücher kritisch beurteilt.

 

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Deutsch: Übung (Nürnberg MS, RS, GYM, Grunau, Termin II)

Dozent/in:
Skott Grunau
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung ist mit jedem Vertiefungsmodul-Hauptseminar kombinierbar und obligatorischer Bestandteil des Vertiefungsmoduls.
Anmeldung ab 3.9., 10h über Studon
Inhalt:
Die Sitzungen sind in der Regel zweigeteilt. In der ersten Hälfte wird der jeweilige didaktische Bereich (Literatur, Sprache, Lesen, Schreiben und Medien) theoretisch anhand von ein oder zwei vorzubereitenden Beiträgen aus der Fachliteratur reflektiert. In der zweiten Hälfte wechselt die Perspektive auf die praktische Umsetzung im Unterricht: Unterrichtsverfahren werden erprobt – durchaus unter Einbindung der Übungsteilnehmer/innen –, Unterrichtsentwürfe diskutiert und gelegentlich aktuelle Schulbücher kritisch beurteilt.

EXAMENSKURS

 

Examensvorbereitung "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" Schwerpunkt Sekundarstufe (Erlangen) [Examenskurs Deutschdidaktik]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Examenskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Die Prüfungsleistung besteht aus der Teilnahme an einem Expertenreferat.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Examensklausurbeispiele in diesem Kurs ausschließlich aus dem Sekundarstufenbereich stammen. Für Grundschullehrämtler, die sich spezifischer vorbereiten möchten, gibt es einen grundschulspezifischen Examenskurs in Nürnberg.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen im Fach Deutschdidaktik.
Die Anmeldung ist ab dem 03.09. via StudOn möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

 

Examensvorbereitung Sekundarstufe "Didaktik der deutschen Sprache und Literatur" (Nürnberg) [Examenskurs Sek]

Dozent/in:
Christel Meier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, U1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Examenskandidat(inn)en, die eine Klausur in Deutschdidaktik zu schreiben haben (sowohl nach alter wie auch nach neuer LPO). Für nicht vertieft Studierende des Faches Deutsch (RS,HS,GS) nach der neuen LPO I bildet der Exemanskurs einen verpflichtenden Teil des deutschdidaktischen Studiums (Umfang 2 ECTS). Sinnvollerweise ist er am Ende des Studiums nach dem Basis- und Vertiefungsmodul zu absolvieren.
Herzlich eingeladen sind aber auch Studierende des Lehramts Gymnasium, die nach der neuen LPO ebenfalls eine schriftliche Klausur im Fach Deutschdidaktik absolvieren werden (Belegung aus dem freien Bereich möglich), und alle am Thema Interessierten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Examensklausurbeispiele in diesem Kurs ausschließlich aus dem Sekundarstufenbereich stammen. Für Grundschullehrämtler, die sich spezifischer vorbereiten möchten, gibt es einen grundschulspezifischen Examenskurs in Nürnberg.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden schwerpunktmäßig Grundfragen aus Bereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik diskutiert, die für die schriftliche Prüfung relevant sind. Hinzu kommen generelle Hinweise zum Abfassen schriftlicher Examensprüfungen.
Die Anmeldung ist ab dem 02.09. via [StudOn] möglich. Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt.

ZUSÄTZLICHES ANGEBOT/SONSTIGES

Diese Lehrveranstaltungen können ohne Modulzwang (keine ECTS) von allen Interessierten besucht werden. Um Anmeldung über mein campus wird gebeten.
 

OS: Forschungskolloquium zu aktuellen Fragen [OS Med]

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, (Prüfungsnr. 60201)
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Oberseminar beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche.
Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

 

ETK Lektürekreis: "Kritik der Ethischen Gewalt, Judith Butler"

Dozent/in:
Eva Knöferl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, B 4A1
Inhalt:
Die Initiative des Lesekreises geht von Mitgliedern des Masterstudiengangs ´Ethik der Textkulturen`aus. Gelesen wird Judith Butlers Werk ´Kritik der ethischen Gewalt`(2007), das eine ihrer Vorlesungen beinhaltet und in einer deutlich erweiterten Fassung als Taschenbuch erschienen ist. Es wird reihum laut gelesen und immer wieder durch Verständnisfragen und Diskussion unterbrochen. Eine Vor- oder Nachbereitung ist nicht erforderlich. Lediglich Interesse an theoretischen Texten und Diskussionsfreude sind erforderlich. Eine Anmeldung ist nicht nötig - jeder, der Lust hat, kommt einfach zum ersten Termin.
Im November 2002 hat Judith Butler mit überwältigendem Erfolg die Adorno-Vorlesungen an der Universität Frankfurt gehalten. In ihrer Kritik der ethischen Gewalt geht sie der Frage nach, wie man angesichts einer Theorie des Subjekts, dessen Entstehungsbedingungen sich nie restlos klären lassen, dennoch die Möglichkeit von Verantwortung und Rechenschaft bewahren kann. In Auseinandersetzung mit Adorno, Cavarrero, Foucault, Lévinas und der Psychoanalyse zeigt Butler, daß jede dieser Theorien etwas ethisch Bedeutsames enthält, das sich aus den Grenzen ergibt, die jedem Versuch gezogen sind, Rechenschaft von sich selbst abzulegen: Noch in demjenigen, das wir »ethisches Scheitern« nennen, steckt eine ethische Wertigkeit und Bedeutsamkeit, und die Frage der Ethik erscheint genau an den Grenzen unserer Systeme der Verständlichkeit.

 

Forschungsseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Lubkoll, Victoria Gutsche
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, B 302

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 10.12.2018, 15:00 - 18:00, B 3A1

 

OS: (Erlangen) [OS]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Teilnahme nur mit persönlicher Einladung
Termine:
Mo, 17:15 - 18:00, Raum 1.107
Raum 1.107 in Bismarckstr. 8, 91054 Erlangen
Inhalt:
In diesem Forschungsseminar befassen wir uns mit aktuellen Forschungsarbeiten im Kontext der neuen Nachwuchsforschergruppe Flexible Schreiber in der Sprachgeschichte.

Germanistik (Masterstudiengang)

 

Tutorium für internationale Studierende [Tut]

Dozent/in:
Hanna Nöding
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.021
ab 24.10.2018
Inhalt:
Das Tutorium wird ergänzend in den Bachelor – und Masterstudiengängen Germanistik und Linguistik angeboten und kann in jeder Studienphase besucht werden. Es werden Methoden und theoretische Grundlagen im Fachbereich Sprachwissenschaft wiederholt und durch Übungen individuell und in der Gruppe vertieft. Daneben werden grundlegende Informationen zu wissenschaftlichem Arbeiten (Verfassen von Hausarbeiten, Prüfungsvorbereitung) und zum Studium im Allgemeinen vermittelt. Das Tutorium bietet Raum für individuelle Fragen, für Diskussionen in kleiner Runde sowie für Übungen und Anwendungen, die den Erfolg im Studium unterstützen. Zudem stehen die Möglichkeit der Vernetzung mit anderen Studierenden und die Orientierung im Studium und an der Universität im Zentrum des angebotenen Tutoriums.

I LING Sprachnorm und Variation

 

M/SM: HS: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50001, 50003, 50011, 50012 (SM-LingN, P M-LingN), 54101 (WP 1/2), 75001 (Freier Bereich), Ethik der Textkulturen: Modul 2 und Modul 5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.012
ab 23.10.2018
Inhalt:
Heißt es das Fell des Bären oder das Fell des Bärs, der Glaube oder der Glauben, der Hund biss mich ins Bein oder der Hund biss mir ins Bein? Macht man keinen Hehl aus einer Sache oder kein Hehl? Gedenken wir der Toten oder gilt bereits wir gedenken den Toten? Haben Sie das gecheckt oder einfach nur verstanden? Auf der einen Seite wünschen sich Sprecher/innen des Deutschen eine möglichst homogene Standardsprache, auf der anderen Seite gibt es Variation in der Sprache, die räumlich, zeitlich, sozial, stilistisch etc. bedingt ist. Was fällt unter erlaubter sprachlicher Variation und was unter Sprachfehler? Wie verhalten sich die sprachlichen Ratgeber zu derartigen Fragestellungen, als deren bekanntester wohl noch immer Bastian Sicks „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ gilt? Wie bewerten Sprachwissenschaftler/innen „sprachliche Zweifelsfälle“ in den Bereichen regionale Variation, Jugendsprache oder gendergerechtes Deutsch? Wer entschied früher über die „Sprachnorm“ und wie entstehen „Sprachnormen“ heute? Ist „Sprachpflege“ angesichts der Debatte um das „leichte“ bzw. „einfache Deutsch“ überhaupt noch modern und, falls ja, wie sollte sie sinnvoll betrieben werden?
Empfohlene Literatur:
Ammon, Ulrich (2005): Standard und Variation: Norm, Autorität, Legitimation. In: Eichinger, Ludwig M./ Kallmeyer, Werner (Hg.): Standardvariation. Wie viel Variation verträgt die deutsche Sprache? Berlin/New York: de Gruyter (IDS-Jahrbuch 2004), S. 28–40.
Denkler, Markus / Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang et al. (Hg., 2008): Frischwärts und unkaputtbar. Sprachverfall oder Sprachwandel im Deutschen. Münster: Aschendorff.
Diewald, Gabriele / Steinhauer, Anja (2017): Duden. Richtig gendern. Wie Sie angemessen und verständlich schreiben. Berlin: Dudenverlag.
Duden. Richtiges und gutes Deutsch (2011). Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. 7., überarb. Aufl. Mannheim, Zürich: Dudenverlag (Duden Bd. 9).
Klein, Wolf Peter (2009): Auf der Kippe? Zweifelsfälle als Herausforderung(en) für Sprachwissenschaft und Sprachnormierung. In: Konopka, Marek / Strecker, Bruno (Hg.): Deutsche Grammatik – Regeln, Normen, Sprachgebrauch. Berlin / New York: de Gruyter (IDS-Jahrbuch 2008), S. 141–165.

 

M/SM: UE: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Andreas Blombach
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 701
ab 22.10.2018

II LING 1 Linguistische Methoden und Theorien

PHI 50311

II LING 2 Historische Linguistik und Sprachwandel

PHI
50511 Referat und Hausarbeit
50512 Präsentation

II LING 3 Grammatiktheorie, Lexikontheorie und ihre Anwendung (auch aus DaF-Perspektive)

PHI
50551 Referat und Hausarbeit
50552 Präsentation

II LING 4 Lektüremodul Linguistik

50651 Lektüremodul LING (10.0 ECTS) schriftlicher Bericht oder mündlicher Lektürebericht
 

M/SM: Lektüremodul Linguistik [II LING 4]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Selbststudieneinheit. Nähere Besprechung im Rahmen der Sprechstunde von Prof. Dr. M. Habermann.

III LING 1a Sprachvariation – Sprachkontakt – Vergleichende Linguistik der germanischen Sprachen

PHI
50411 Referat und Hausarbeit oder Präsentation
 

M/SM-LingVar: HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit (Erlangen) [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50411 (neue PO) (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 54911 (MA Ling)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar wird von einer Übung bei Sabrina Freund begleitet.
Inhalt:
Sprachkontakt resultiert im Wesentlichen aus der Mehrsprachigkeit von Individuen (vgl. Riehl 2014: 12). In diesem Seminar widmen wir uns Texten aus unterschiedlichen Epochen der deutschen Sprachgeschichte, in denen Sprachkontakt sowohl im Gebrauch typologisch differenzierbarer Sprachen (z.B. Deutsch und Latein) als auch unterschiedlicher Varietäten (z.B. Regiolekt und Schriftsprache) zu beobachten ist. Dabei untersuchen wir die Wirkungen des Sprachkontakts in Form von Diglossie-Verhältnissen, Code Switching-Phänomenen und Entlehnungen. Abschließend beleuchten wir den Entlehnungsdiskurs vom Sprachpurismus zur Anglizismen- und Kiezdeutschdebatte.
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2012): Das Fremdwort im Deutschen. 2. Aufl. Berlin: de Gruyter.
Polenz, Peter von (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Band 3. Berlin: de Gruyter.
Riehl, Claudia (2014): Sprachkontaktforschung. Eine Einführung. 3. Aufl. Tübingen: Narr.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Lehrbuch. München.

 

M/SM-LingVar: UE zum HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Sabrina Freund
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 203
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung begleitet das HS "Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit" von Dr. Schiegg.
Inhalt:
Die begleitende Übung vertieft die Textarbeit und vermittelt weiterführende sprachhistorische und paläographische Kenntnisse. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Lektüre von Texten in deutscher Kurrentschrift und der exemplarischen Untersuchung von Sprachkontakt in Briefen von Patienten psychiatrischer Anstalten des 19. Jahrhunderts.

III LING 1b Lexikographie und Lexikologie

PHI
50451 Referat und Hausarbeit oder Präsentation
 

M-LingLex: HS: Allgemeinsprachliche Online-Wörterbücher des Deutschen [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, MA Linguistik: Modulnr. 55711 (WP 2/6) bzw. MA Germanistik: Modulnr. 50451 (III Ling 1b) bzw. EMLex Vertiefungsmodul V2-2: Modulnr. 26421 (5 ECTS)
Termine:
Di, 10:00 - 11:30, C 203
Inhalt:
Das Seminar besteht aus einem Hauptseminar und einer Übung (im Anschluss ab 11.45 Uhr in C 203). In dem Seminar sollen die wichtigsten Online-Wörterbücher zur Allgemeinsprache des Deutschen einer vergleichenden Analyse unterzogen werden. Das werden das DWDS, Duden-Online und Wiktionary sein. Um die Analysen gewinnbringend ausführen zu können, sind grundlegende Kenntnisse aus der Metalexikographie, insbesondere der Wörterbuchkritik, erforderlich. Als Vorbereitung ist daher der Artikel von Katharina Kemmer (Opal 2/2010) Pflichtlektüre! Zu den Sitzungsthemen gehören: Websitegestaltung, Architektur, Benutzungsfreundlichkeit, Wörterbuchtyp, Wörterbuchkonzeption, Metatexte und Umtexte, innovative Elemente, Benutzungshinweise, die Makrostruktur, die Aktualität des Lemmabestands, Such- und Zugriffsstrukturen, die Mikrostruktur, ausgewählte Detailanalysen sowie die Mediostrukturen. Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Für eine Note ist eine schriftliche Hausarbeit erforderlich, in der das Thema einer Seminarsitzung vertieft werden soll. Auf der eigenen Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ verschiedene Dokumente, die von den Teilnehmern zur ersten Sitzung mitgebracht werden sollen. Beginn: 16.10.18
Empfohlene Literatur:
Literaturauswahl zur Vorbereitung: Engelberg, Stefan/ Lemnitzer, Lothar (2009): Lexikographie und Wörterbuchbenutzung. 4., überarb. und erw. Aufl. Tübingen. Kemmer, Katharina (2010): Onlinewörterbücher in der Wörterbuchkritik. Ein Evaluations-raster mit 39 Beurteilungskriterien. Mannheim 2010 (OPAL – Online publizierte Arbeiten zur Linguistik 2/2010). Online: http://pub.ids-mannheim.de/laufend/opal/opal10-2.html.

 

M-LingLex: UE: Allgemeinsprachliche Online-Wörterbücher des Deutschen [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, C 203
Inhalt:
In der Übung sollen die theoretischen Inhalte des Hauptseminars an ausreichend vielen Beispielen demonstriert bzw. an Sprachbelegen überprüft werden. Es wird die intensive Beschäftigung mit Online-Wörterbüchern im Vordergrund stehen. Beginn: 16.10.18

III LING 2 Projektmodul Linguistik

51311 Bericht oder Präsentation
 

LING: Projektmodul [III LING 2]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen in der Sprechstunde von Prof. Dr. M. Habermann

III LING 3 Oberseminar

PHI
51351 Präsentation und Diskussion der Masterarbeit
 

Mastermodul Linguistik (Germ.) (WP 3/1 bzw. III Ling 3)

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 5, Magister, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, Mi, 16:15 - 17:45, B 4A1
Inhalt:
Das Oberseminar bietet Studierenden die Möglichkeit, ihre in Arbeit befindliche Master-Arbeit vorzustellen und zu diskutieren. Auf Wunsch der Teilnehmer werden auch Themen von allgemeinem Interesse behandelt (Themeneingrenzung, Literaturrecherche, Aufbau einer Masterarbeit, empirische Methoden in der Linguistik, Wissenschaftssprache, Formalia). Es wird erwartet, dass die Seminarteilnehmer sich gegenseitig Feedback geben.
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth/Marx, Nicole (2016,0): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr. Gantert, Klaus (2014): Erfolgreich recherchieren – Linguistik. Berlin, New York: De Gruyter. Rothstein, Björn: Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen 2011. Settinieri, Julia et al. (Hg.) (2014): Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Paderborn: Schöningh Stephany, Ursula/Froitzheim, Claudia (2009): Arbeitstechniken Sprachwissenschaft. Vorbereitung und Erstellung einer sprachwissenschaftlichen Hausarbeit. München: Fink.

I NDL Systematische Aspekte neuerer deutscher Literatur

50111 Referat und Hausarbeit zu Systematische Aspekte NDL (10.0 ECTS)
50112 Präsentation zu Systematische Aspekte NDL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Literatur und Empathie [MAS I NDL/SM I LitS/MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Literaturstudien intermedial/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Alexandra Böhm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Einzeltermin am 18.1.2019, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Mit Brechts Kritik am Einfühlungstheater, das er durch eine Kunst der kritischen Distanz ersetzen wollte, sowie der postmodernen Betonung von Differenz und Alterität, war Empathie als Bestandteil literarischer Kommunikation in Kunst und Literatur lange Zeit verpönt. In jüngster Zeit jedoch erfährt das Konzept der Empathie wieder große Aufmerksamkeit in den verschiedensten Disziplinen, nicht zuletzt aufgrund der Entdeckung der Spiegelneuronen in den Neurowissenschaften (Giacomo Rizzolatti). Im Seminar werden wir uns mit der erkenntnistheoretischen, narratologischen und ethischen Dimension von Empathie beschäftigen. Es soll geklärt werden, was Empathie ist, wie (und ob) sie sich von dem im Englischen eng verwandten Begriff der ‚sympathy‘ unterscheidet, und welche Bedeutung Empathie für das eigene Handeln besitzen kann. Darüber hinaus wird vor allem die Frage zentral sein, in welcher Form Empathie in literarischen Texten sowie in Filmen zum Tragen kommt – sowohl auf der Darstellungsebene als auch auf der Handlungsebene. Anhand von Texten der Gegenwartsliteratur wie Ulrike Draesners Sieben Sprünge vom Rand der Welt, Marion Poschmanns Hundenovelle oder J.M. Coetzees Disgrace, zeitgenössischen Filmen u.a. von Pedro Almodovar und Beispielen aus der zeitgenössischen Lyrik werden wir uns damit auseinandersetzen, welche narrativen Mittel Empathie erzeugen können, welche verschiedenen Ebenen von Empathie unterschieden werden können und mit welcher Funktion Empathie in fiktionalen Texten erzeugt wird, bzw. wie Empathie in verschiedenen Medien und Genres funktioniert.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Claudia Breger/Fritz Breithaupt (Hg.): Empathie und Erzählung. Freiburg: Rombach, 2010. Fritz Breithaupt: Kulturen der Empathie. Frankfurt: Suhrkamp, 2009. Vera Nünning: Reading Fictions, Changing Minds: The Cognitive Value of Fiction. Heidelberg: Winter, 2014. Suzanne Keen: Empathy and the Novel. Oxford UP 2010.

 

MS I NdL: Liebes/brief/dinge [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG, SM LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt das Seminar aus.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, C 201
Inhalt:
Liebesbriefe sind ein vergleichsweise neuer Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung. Sie werden, im Anschluss an ein laufendes Forschungsvorhaben, im Seminar als ‚Korrespondenzen mit Objekten‘ untersucht: Einerseits bilden Liebesbriefe und Billets Gattungen mit je eigenen Traditionen und Schreibformen, andererseits sind sie häufig begleitet von übereigneten Dingen oder umgekehrt die (paratextuelle) Begleitung diverser Gegenstände, die in der Regel nicht mit ihnen aufbewahrt oder archiviert werden. Hinzu kommt, dass der Brief/das Billet als „Ereignis und Objekt“ (Bohnenkamp/Wiethölter) seinerseits eine eigene Dinglichkeit, Medialität und Materialität hat, von der seine ‚Botschaft‘/sein Text nicht ohne weiteres abzulösen ist. Am Beispiel der Briefwechsel Johann Wolfgang von Goethes mit Charlotte von Stein, Christiane Vulpius und Marianne und Jakob Willemer, Franz Kafkas mit Felice Bauer und Milena Jesenská und Ingeborg Bachmanns mit Paul Celan sollen, jeweils mit Blick auf einen ausgewählten Forschungsbeitrag, Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Liebesbriefforschung entfaltet werden, wobei diese Briefe selbst als Literatur aufgefasst werden, nicht etwa als deren ‚privates‘ Gegenstück. Ein Seitenblick auf einen der berühmtesten Liebes(brief)romane, Theodor Fontanes Effi Briest, wird schließlich die Überlegungen zum Verhältnis von Briefen und Dingen abschließen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Die Seminarliteratur wird zu Beginn des Semesters als Textsammlung im Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen. Angeschafft werden muss Theodor Fontane: Effi Briest, vorzugsweise in der Reclam XL-Ausgabe (Textausgabe mit Kommentar und Materialien).

Zur Einführung: Der Brief – Ereignis und Objekt. Katalog. Ausstellung im Frankfurter Goethe-Museum, hg. v. Anne Bohnenkamp u. Waltraud Wiethölter, Frankfurt a.M. 2008;
Der Brief – Ereignis & Objekt. Frankfurter Tagung, hg. v. Waltraud Wiethölter u. Anne Bohnenkamp, Frankfurt a.M. 2009;
Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Renate Stauf, Annette Simonis, Jörg Paulus, Berlin 2008;
SchreibLust. Der Liebesbrief im 18. und 19. Jahrhundert, hg. v. Renate Stauf u. Jörg Paulus, Berlin 2013;
Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts, hg. v. Ingrid Bauer u. Christa Hämmerle, Göttingen 2017.

 

MS I NdL: Literatur zu Liebe und Literatur [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG., SM-LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt die Lehrveranstaltung aus.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Die Übung ist als Lektürekurs konzipiert, in dem eine breite Auswahl von Texten zur ‚Liebestheorie‘ aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart gemeinsam gelesen und diskutiert wird. Die meisten ausgewählten Entwürfe sind – mehr oder weniger explizit – auf literarische Texte oder die in ihnen verhandelten Themen, ihre je eigene Rhetorik und Metaphorik bezogen, so dass sie auch Anregungen zur eigenen literaturwissenschaftlichen Arbeit an und mit ‚Liebestexten‘ bieten sollen. Dabei geht es weniger um psychologische (oder psychoanalytische) Erklärungen von Affekten oder Gefühlen, sondern etwa um soziologische, semiologische, strukturalistische und medientheoretische Ansätze zur Lektüre von ‚Liebestexten‘. Die Übung ist als Begleitangebot zum HS Liebes/brief/dinge konzipiert, kann aber auch unabhängig von diesem Hauptseminar besucht werden. Ihre Textgrundlage wird zu Semesterbeginn in Form einer Textsammlung im Copyshop Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung/Textgrundlage in Auszügen (Kurztitel):
Roland Barthes: Fragmente einer Sprache der Liebe;
Julia Kristeva: Geschichten von der Liebe;
Niklas Luhmann: Liebe als Passion,
Eva Illouz: Warum Liebe weh tut,
Ulrike Vedder: Geschickte Liebe,
Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr,
Günter Oesterle: Die Sprachwerdung des Gefühls und die Wendung zum Lakonischen,
Peter Gay: Die zarte Leidenschaft. Liebe im bürgerlichen Zeitalter (u.a.).

 

MS I NdL: Walter Benjamins Kunstwerk-Aufsatz und andere materialistische Medientheorien [I NDL, SM-LitS, SM-LitKo., II NdL2.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als Übung im MA Germanistik und im MA Literaturstudien sowie als einführendes Hauptseminar (Intermedialität) in den Literaturstudien belegt werden.
Inhalt:
Das Vorwort in Walter Benjamins Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ (1936/39), der die Entstehung und Wirkung von Kunstwerken vor dem Hintergrund der politisch-ökonomischen, sozialen, technischen und ästhetischen Zusammenhänge ihrer Zeit diskutiert, endet auf zwei hervorgehobenen Sätzen: „Die im folgenden neu in die Kunsttheorie eingeführten Begriffe unterscheiden sich von geläufigeren dadurch, daß sie für die Zwecke des Faschismus vollkommen unbrauchbar sind. Dagegen sind sie zur Formulierung revolutionärer Forderungen in der Kunstpolitik brauchbar.“ Benjamin schreibt diese Sätze 1935/36 im Pariser Exil; die von ihm eingeführten, heute längst verschlagworteten, Konzepte wie das des Verlusts der ‚Aura‘, den das Kunstwerk in der Moderne durch Reproduktionstechniken erleidet, die zu einer Fragmentierung der Wahrnehmung führen, oder das der ‚Chock‘-Wirkungen und des ‚Optisch-Unbewussten‘ des Films entwickelt Benjamin in höchst unsicherer Lage während des sich zunehmend verschärfenden Faschismus. Es geht ihm weniger um einen Beitrag zum Wissenschaftsdiskurs seiner Zeit als vielmehr darum, wie es am Ende des Aufsatzes heißt, der faschistischen „Ästhetisierung der Politik“ eine kommunistische „Politisierung der Kunst“ entgegenzusetzen. Ziel des Seminars ist es zunächst, über eine intensive Lektüre, Benjamins Gedankengänge und Beschreibungen vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit nachzuvollziehen, aber auch nach der Aktualität seiner Konzepte zu fragen. Mit und neben der Erschließung von Benjamins Text gilt das systematische Interesse des Seminars Medientheorien, die sich insofern als materialistisch bezeichnen lassen, als sie besonderes Augenmerk auf die materialen Bedingungen von Medien und Medienphänomenen legen und an diese Perspektive ein emanzipatorisches Denken über den Gebrauch und die Kritik von Medien knüpfen. Die historisch-materialistische Denkpraxis nimmt dabei nicht zuletzt Bezug auf den Menschen selbst in seiner Körperlichkeit und die Bedingungen seiner Sinneswahrnehmung. In seiner 2016 erschienener Monographie „Materialism“ betont der marxistische Literatur- und Kulturtheoretiker Terry Eagleton die ethisch-politische Dimension einer materialistischen Weltaneignung vor dem Horizont humanistischer Hybris: Indem die Menschen sich bewusst werden, zu ihrer Umgebung hin geöffnete Bestandteile der materialen Welt zu sein, können sie in ein solidarisches Verhältnis zu ihr zu treten, statt zu versuchen, sie zu bestimmen. Insofern ist ein materialistisches Denken über Medien immer auch Medienanthropologie. Wir beginnen mit Benjamins „Kleinen Geschichte der Photographie“ (1931) und erschließen uns im Anschluss über mehrere Sitzungen den Kunstwerk-Aufsatz. Nach der Diskussion einiger einschlägiger Perspektiven aus der Benjamin-Forschung widmen wir uns dem an Benjamin geschulten Konzept des entmystifizierenden ‚Sehens‘ von Kunst, das der Kunstwissenschaftler, Schriftsteller und Maler John Berger geprägt hat („Ways of Seeing“, 1972). Dabei nehmen wir uns auch einige von Bergers stets an den materialen Bedingungen der Produktion und Rezeption von Kunst entlanggeführten, außerordentlich anregenden Bildlektüren und kunsthistorischen Miniaturen vor. Die zweite Hälfte des Seminars gilt, in Form kürzerer Ausblicke, der Erweiterung der Perspektiven über das Denken von Raymond Williams und die marxistischen Cultural Studies sowie die Arbeit des Literatur- und Medienwissenschaftlers Friedrich Kittler, der den Begriff der „Aufschreibesysteme“ geprägt hat. Es besteht die Möglichkeit, der von Benjamin aufgerufenen Frage nach der emanzipatorischen „Brauchbarkeit“ der Medientheorien über Diskussionen an konkreten Objekten (Literatur, Film, Bild, Theater) außerhalb der Seminarzeiten nachzugehen.
Empfohlene Literatur:
Hilfreich als (streitbare) Einführung und Orientierung in der vorlesungsfreien Zeit: Terry Eagleton: Materialism, New Haven: Yale University Press 2016. (Auch in deutscher Übersetzung erhältlich: Materialismus. Die Welt erfassen und verändern, übers. v. Stefan Kraft, Wien: Promedia 2018.) Darüber hinaus empfehle ich Ihnen, sich über geeignete medien- und kulturwissenschaftliche Nachschlagewerke eine erste Orientierung über das Denken der im Seminar gelesenen Autoren zu verschaffen. Bitte besorgen Sie sich den Kunstwerk-Aufsatz (Fassung von 1939) in der kommentierten Ausgabe der Suhrkamp-Studienbibliothek (ISBN 978-3-518-27001-1, 11,– €) sowie eine Ausgabe der „Ways of Seeing“ (Penguin-Verlag). Weitere Texte werden als Scans zur Verfügung gestellt.

II NDL 1 Kulturwissenschaftliche NDL

50711 Referat und Hausarbeit zu Kulturwissenschaftl. NDL (10.0 ECTS)
50712 Präsentation zu Kulturwissenschaft (10.0 ECTS)
 

M/SM: Buddhismus in Philosophie und Literatur um 1900 [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS III NDL 1/SM LitG/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Benjamin Specht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 302
Inhalt:
Buddhismus hat um 1900 Konjunktur. Beschäftigte er bereits im 19. Jahrhundert unter weltanschaulich-philosophischen Vorzeichen einzelne Intellektuelle und Künstler, so kommt es jetzt in Deutschland zu ersten religiösen Gemeinde-Gründungen, zu immer zuverlässigeren Übersetzungen der Glaubensquellen und zu einer immer breiteren kulturellen Rezeption. „Karma“, „Nirvana“ und „Samsara“ avancieren dabei zu regelrechten Mode-Wörtern, meist freilich ohne tiefere Kenntnisse der ursprünglichen Konzepte. Die antike Lehre von Siddhartha Gautama, dem historischen Buddha, scheint dabei vielen Bedürfnissen der Moderne entgegenzukommen. Sie gilt als besonders tolerant, kommt ohne Gott/Götter aus und propagiert stattdessen Selbsterlösung. Damit kommt sie dem agnostischen und individualistischen Zeitgeist entgegen, gilt als vereinbar mit der aktuellen Wissenschaft und Erkenntnistheorie ebenso wie mit spirituellen Grundbedürfnissen des Menschen. Manche halten den Buddhismus daher sogar geeignet für eine fundamentale ‚Lebensreform‘, ja Erneuerung der westlichen Zivilisation, andere aber auch für den Inbegriff von spätzeitlicher Dekadenz wegen seiner pessimistischen ‚Weltverneinung‘. Das Seminar kann und will weniger den Buddhismus an sich thematisieren als solch vielfältige Formen und Funktionen der Bezugnahme auf ihn in Philosophie und Dichtung vor und um 1900. So will der Kurs durch dieses spezielle ‚Brennglas‘ allgemeine Kenntnisse zum Prozess intellektueller und ästhetischer Modernisierung im Untersuchungszeitraum vermitteln. Konkrete Themen werden etwa sein: Buddhismus und ‚Willensmetaphysik‘ bei Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsches späte Religionskritik in Der Antichrist (1888) sowie Richard Wagners früher Plan zu einer Buddha-Oper Die Sieger (1856). Ferner wird es um die Poetik in Rainer Maria Rilkes Buddha-Sonetten aus den Neuen Gedichten (1907/8) gehen, um die anhand von aktuellen Quellenübersetzungen entwickelte Kulturphilosophie Hugo von Hofmannsthals sowie um Fritz Mauthners ‚Sprachkritik‘ in der Erzählung Die letzten Tage des Gautama Buddha (1913). Natürlich werden aber auch Hermann Hesses Siddhartha (1922) und der ‚Legendenroman‘ Der Pilger Kamanita (1906) des (vergessenen) Nobel-Preisträgers Karl Gjellerup besprochen.
Empfohlene Literatur:
Zu Einführung und Überblick: Damien Keown: Der Buddhismus. Stuttgart 2014. (= RUB 19199) Volker Zotz: Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur. Berlin 2000.

 

M/SM: Funktionen des Behinderungsmotivs in der deutschen Literatur [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Varun F. Ort
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 302
Inhalt:
Figuren mit Behinderung tauchen bereits seit der Antike in der Literatur auf; so ist Tereisias blind, sieht aber die Zukunft voraus, und Ödipus, dessen Name ‚Schwellfuß‘ bedeutet, muss erkennen, dass sein vermeintlich scharfer Verstand genauso hinkt wie seine durchstochenen Füße. Behinderung ist hier nicht mehr als eine Metapher. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Behinderung als einem sozialen Faktum hebt erst in der Romantik an. Dabei schaltet sich die deutsche Literatur nur zögerlich in den Diskurs ein, so dass erst mit Oskar Matzerath, dem Protagonisten von Günter Grass’ „Blechtrommel“ (1959), ein körperbehinderter Protagonist zu vergleichbarer Popularität gelangt wie bereits 100 Jahre früher Quasimodo aus Victor Hugos „Glöckner von Notre-Dame“ (Frankreich, 1831) oder der Titelheld von Dinah Craiks „John Halifax, Gentleman“ (Großbritannien, 1856). Ein Grund dafür wird sein, dass sich in Deutschland mit den Disability Studies, die in den USA und Großbritannien schon in den 1980ern an den Universitäten Einzug hielten, erst in den letzten 15 Jahren ein Forschungsparadigma etabliert hat, das Behinderung als soziale, kulturelle und historisch wandelbare Konstruktion versteht. Damit werden Behinderungen – ob körperlich, sensorisch, geistig oder psychisch – nicht länger unter dem Aspekt des Defizitären und Krankhaften betrachtet, das geheilt oder normalisiert werden muss. Stattdessen verlagert sich der Schwerpunkt auf Diskurse, die bestimmen, welche Merkmale und Verhaltensweisen als behindert einzustufen sind, und auf Barrieren in der Gesellschaft, die abgebaut werden können. Der Leitbegriff dieses neuen Umgangs mit dem Thema Behinderung lautet Inklusion, worunter die Möglichkeiten von Menschen mit Behinderung zur Teilhabe und Teilnahme an Gesellschaft verstanden werden. Wenn nun die Literatur Figuren mit Behinderung narrativ entwirft – ist sie nicht auch einer der Diskurse, die bestimmen, was Behinderung ausmacht und wie mit ihr umzugehen ist? Welche Funktion übernimmt das Motiv der Behinderung in der Literatur? Ist es lediglich eine Metapher oder werden gesellschaftliche Missstände kritisiert? Verschränken sich diese Intentionen sogar? Diese und andere Fragen will das Seminar an literarische Texte vom späten 18. bis zum 20. Jahrhundert richten und dabei Kontinuitäten, Transformationen und Brüche in der Konzeption und Bewertung von Behinderung nachvollziehen. Auf dem Programm stehen u.a. Texte von E.T.A Hoffmann, Gerhart Hauptmann, Veza Canetti, Max Frisch, Thomas Bernhard sowie Sibylle Prins und Raúl Krauthausen, der auch als Blogger (raul.de/blog/) bekannt ist.

 

M/SM: Lethe - Verdrängung - Demenz. Vergessen als Thema der Literatur [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Einzeltermin am 5.11.2018, 8:30 - 10:00, B 4A1
Inhalt:
Vergessen kann heilsam, fruchtbar, ja (über)lebensnotwendig sein. Schon die Antike kennt den „Heilsschlaf des Vergessens“; in der Bibel ist das Vergessen oftmals zugleich ein ‚Vergeben‘; in der aufklärerischen Philosophie wird das Vergessen als Erkenntnis-Methode eingesetzt; die moderne Psychoanalyse betrachtet das Vergessen nicht nur als ein pathologisches Phänomen, sondern auch als eine Voraussetzung psychischer Gesundheit. Andererseits kann das Vergessen auch fatale Wirkungen haben: Es kann zu schwerwiegenden Fehlern führen, es kann im zwischenmenschlichen Bereich beleidigend und ignorant wirken, es kann im kollektiven Gedächtnis einen unverantwortlichen Umgang mit der Geschichte befördern; es kann die Lebensfähigkeit beeinträchtigen – wie etwa in der Demenz. Die Kulturgeschichte ist voll von Szenen des Vergessens. Mal werden sie – oftmals in einer produktiven Spannung mit dem Erinnern – in einer versöhnlichen Perspektive geschildert; mal erscheint das Vergessen als Hemmnis oder als Gefahr – oder gar als ein mentaler Gewaltakt. Das Seminar nähert sich der Thematisierung des Vergessens in der Literatur über a) eine theoretische Reflexion (Eco; Ricoeur, Butzer u.a.) und b) eine kulturgeschichtliche Fundierung (Weinrich). Es untersucht, wie sich in der Literatur eine „Sprache des Vergessens“ entfaltet und wie das Vergessen bewertet wird. Welche Bedeutung wird dem Vergessen im kulturgeschichtlichen Kontext zugeschrieben? Wie wird es ethisch reflektiert? Wie wird es ästhetisch gestaltet bzw. in die Poetologie und Schreibweisen von Texten eingebunden? Eine Fokussierung ist bei diesem breiten Spektrum im Rahmen eines Seminars unbedingt notwendig. Deshalb werden drei Schwerpunkte gesetzt: das Thema Lethe wird anhand antiker Textausschnitte (Homer, Platon, Ovid, Vergil) erarbeitet und in Dantes ‚Göttlicher Komödie‘ und dem Anfang von Goethes ‚Faust II‘ in der Neuzeit weiterverfolgt; der Komplex des Verdrängens soll in den Kontext posttraumatischer Belastungsstörungen gestellt werden (etwa: Primo Levi; Martin Walser, Katharina Hacker). Am Ende steht eine Sequenz über Demenz in der Literatur, die die Behandlung des Themas vor dem Hintergrund der kulturgeschichtlichen Überlegungen reflektiert und gegebenenfalls neu gewichtet (etwa: Arno Geiger; Martin Suter; Tanja Maljartschuk). Auch Filme können einbezogen werden (z.B.: ‚Honig im Kopf‘). Das Seminar bereitet Interessierte zudem auf eine interdisziplinäre Tagung zum Thema ‚Demenz‘ vor, die am 5. Und 6. April 2019 in Erlangen stattfindet. Eine Sektionsleitung kann als Leistungsnachweis eingebracht werden. Der Seminarplan und weitere Hinweise finden sich ab Mitte September 2018 auf studon.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Kai Behrens: Ästhetische Obliviologie. Zur Theoriegeschichte des Vergessens. Würzburg: Königshausen und Neumann 2005 Umberto Eco: An Ars Oblivionalis? Forget it! IN :PMLA 103 (1988), 254-261 Harald Weinrich, Lethe. Kunst und Kritik des Vergessens. München: Beck 1997

 

M/SM: Literatur und Empathie [MAS I NDL/SM I LitS/MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Literaturstudien intermedial/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Alexandra Böhm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Einzeltermin am 18.1.2019, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Mit Brechts Kritik am Einfühlungstheater, das er durch eine Kunst der kritischen Distanz ersetzen wollte, sowie der postmodernen Betonung von Differenz und Alterität, war Empathie als Bestandteil literarischer Kommunikation in Kunst und Literatur lange Zeit verpönt. In jüngster Zeit jedoch erfährt das Konzept der Empathie wieder große Aufmerksamkeit in den verschiedensten Disziplinen, nicht zuletzt aufgrund der Entdeckung der Spiegelneuronen in den Neurowissenschaften (Giacomo Rizzolatti). Im Seminar werden wir uns mit der erkenntnistheoretischen, narratologischen und ethischen Dimension von Empathie beschäftigen. Es soll geklärt werden, was Empathie ist, wie (und ob) sie sich von dem im Englischen eng verwandten Begriff der ‚sympathy‘ unterscheidet, und welche Bedeutung Empathie für das eigene Handeln besitzen kann. Darüber hinaus wird vor allem die Frage zentral sein, in welcher Form Empathie in literarischen Texten sowie in Filmen zum Tragen kommt – sowohl auf der Darstellungsebene als auch auf der Handlungsebene. Anhand von Texten der Gegenwartsliteratur wie Ulrike Draesners Sieben Sprünge vom Rand der Welt, Marion Poschmanns Hundenovelle oder J.M. Coetzees Disgrace, zeitgenössischen Filmen u.a. von Pedro Almodovar und Beispielen aus der zeitgenössischen Lyrik werden wir uns damit auseinandersetzen, welche narrativen Mittel Empathie erzeugen können, welche verschiedenen Ebenen von Empathie unterschieden werden können und mit welcher Funktion Empathie in fiktionalen Texten erzeugt wird, bzw. wie Empathie in verschiedenen Medien und Genres funktioniert.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Claudia Breger/Fritz Breithaupt (Hg.): Empathie und Erzählung. Freiburg: Rombach, 2010. Fritz Breithaupt: Kulturen der Empathie. Frankfurt: Suhrkamp, 2009. Vera Nünning: Reading Fictions, Changing Minds: The Cognitive Value of Fiction. Heidelberg: Winter, 2014. Suzanne Keen: Empathy and the Novel. Oxford UP 2010.

 

M/SM: Wiener Moderne – Literatur, die Künste und das Kunstgewerbe um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/II NDL3/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 4A1

 

UE: Literatur-, Kunst- und Kultur-kritik der Wiener Moderne um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 4A1

 

MS I NdL: Liebes/brief/dinge [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG, SM LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt das Seminar aus.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, C 201
Inhalt:
Liebesbriefe sind ein vergleichsweise neuer Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung. Sie werden, im Anschluss an ein laufendes Forschungsvorhaben, im Seminar als ‚Korrespondenzen mit Objekten‘ untersucht: Einerseits bilden Liebesbriefe und Billets Gattungen mit je eigenen Traditionen und Schreibformen, andererseits sind sie häufig begleitet von übereigneten Dingen oder umgekehrt die (paratextuelle) Begleitung diverser Gegenstände, die in der Regel nicht mit ihnen aufbewahrt oder archiviert werden. Hinzu kommt, dass der Brief/das Billet als „Ereignis und Objekt“ (Bohnenkamp/Wiethölter) seinerseits eine eigene Dinglichkeit, Medialität und Materialität hat, von der seine ‚Botschaft‘/sein Text nicht ohne weiteres abzulösen ist. Am Beispiel der Briefwechsel Johann Wolfgang von Goethes mit Charlotte von Stein, Christiane Vulpius und Marianne und Jakob Willemer, Franz Kafkas mit Felice Bauer und Milena Jesenská und Ingeborg Bachmanns mit Paul Celan sollen, jeweils mit Blick auf einen ausgewählten Forschungsbeitrag, Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Liebesbriefforschung entfaltet werden, wobei diese Briefe selbst als Literatur aufgefasst werden, nicht etwa als deren ‚privates‘ Gegenstück. Ein Seitenblick auf einen der berühmtesten Liebes(brief)romane, Theodor Fontanes Effi Briest, wird schließlich die Überlegungen zum Verhältnis von Briefen und Dingen abschließen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Die Seminarliteratur wird zu Beginn des Semesters als Textsammlung im Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen. Angeschafft werden muss Theodor Fontane: Effi Briest, vorzugsweise in der Reclam XL-Ausgabe (Textausgabe mit Kommentar und Materialien).

Zur Einführung: Der Brief – Ereignis und Objekt. Katalog. Ausstellung im Frankfurter Goethe-Museum, hg. v. Anne Bohnenkamp u. Waltraud Wiethölter, Frankfurt a.M. 2008;
Der Brief – Ereignis & Objekt. Frankfurter Tagung, hg. v. Waltraud Wiethölter u. Anne Bohnenkamp, Frankfurt a.M. 2009;
Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Renate Stauf, Annette Simonis, Jörg Paulus, Berlin 2008;
SchreibLust. Der Liebesbrief im 18. und 19. Jahrhundert, hg. v. Renate Stauf u. Jörg Paulus, Berlin 2013;
Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts, hg. v. Ingrid Bauer u. Christa Hämmerle, Göttingen 2017.

 

MS I NdL: Literatur zu Liebe und Literatur [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG., SM-LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt die Lehrveranstaltung aus.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Die Übung ist als Lektürekurs konzipiert, in dem eine breite Auswahl von Texten zur ‚Liebestheorie‘ aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart gemeinsam gelesen und diskutiert wird. Die meisten ausgewählten Entwürfe sind – mehr oder weniger explizit – auf literarische Texte oder die in ihnen verhandelten Themen, ihre je eigene Rhetorik und Metaphorik bezogen, so dass sie auch Anregungen zur eigenen literaturwissenschaftlichen Arbeit an und mit ‚Liebestexten‘ bieten sollen. Dabei geht es weniger um psychologische (oder psychoanalytische) Erklärungen von Affekten oder Gefühlen, sondern etwa um soziologische, semiologische, strukturalistische und medientheoretische Ansätze zur Lektüre von ‚Liebestexten‘. Die Übung ist als Begleitangebot zum HS Liebes/brief/dinge konzipiert, kann aber auch unabhängig von diesem Hauptseminar besucht werden. Ihre Textgrundlage wird zu Semesterbeginn in Form einer Textsammlung im Copyshop Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung/Textgrundlage in Auszügen (Kurztitel):
Roland Barthes: Fragmente einer Sprache der Liebe;
Julia Kristeva: Geschichten von der Liebe;
Niklas Luhmann: Liebe als Passion,
Eva Illouz: Warum Liebe weh tut,
Ulrike Vedder: Geschickte Liebe,
Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr,
Günter Oesterle: Die Sprachwerdung des Gefühls und die Wendung zum Lakonischen,
Peter Gay: Die zarte Leidenschaft. Liebe im bürgerlichen Zeitalter (u.a.).

II NDL 2 Komparatistische NDL

50811 Referat und Hausarbeit zu Komparatistische NDL (10.0 ECTS)
50812 Präsentation zu Komparatistische NDL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Buddhismus in Philosophie und Literatur um 1900 [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS III NDL 1/SM LitG/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Benjamin Specht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 302
Inhalt:
Buddhismus hat um 1900 Konjunktur. Beschäftigte er bereits im 19. Jahrhundert unter weltanschaulich-philosophischen Vorzeichen einzelne Intellektuelle und Künstler, so kommt es jetzt in Deutschland zu ersten religiösen Gemeinde-Gründungen, zu immer zuverlässigeren Übersetzungen der Glaubensquellen und zu einer immer breiteren kulturellen Rezeption. „Karma“, „Nirvana“ und „Samsara“ avancieren dabei zu regelrechten Mode-Wörtern, meist freilich ohne tiefere Kenntnisse der ursprünglichen Konzepte. Die antike Lehre von Siddhartha Gautama, dem historischen Buddha, scheint dabei vielen Bedürfnissen der Moderne entgegenzukommen. Sie gilt als besonders tolerant, kommt ohne Gott/Götter aus und propagiert stattdessen Selbsterlösung. Damit kommt sie dem agnostischen und individualistischen Zeitgeist entgegen, gilt als vereinbar mit der aktuellen Wissenschaft und Erkenntnistheorie ebenso wie mit spirituellen Grundbedürfnissen des Menschen. Manche halten den Buddhismus daher sogar geeignet für eine fundamentale ‚Lebensreform‘, ja Erneuerung der westlichen Zivilisation, andere aber auch für den Inbegriff von spätzeitlicher Dekadenz wegen seiner pessimistischen ‚Weltverneinung‘. Das Seminar kann und will weniger den Buddhismus an sich thematisieren als solch vielfältige Formen und Funktionen der Bezugnahme auf ihn in Philosophie und Dichtung vor und um 1900. So will der Kurs durch dieses spezielle ‚Brennglas‘ allgemeine Kenntnisse zum Prozess intellektueller und ästhetischer Modernisierung im Untersuchungszeitraum vermitteln. Konkrete Themen werden etwa sein: Buddhismus und ‚Willensmetaphysik‘ bei Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsches späte Religionskritik in Der Antichrist (1888) sowie Richard Wagners früher Plan zu einer Buddha-Oper Die Sieger (1856). Ferner wird es um die Poetik in Rainer Maria Rilkes Buddha-Sonetten aus den Neuen Gedichten (1907/8) gehen, um die anhand von aktuellen Quellenübersetzungen entwickelte Kulturphilosophie Hugo von Hofmannsthals sowie um Fritz Mauthners ‚Sprachkritik‘ in der Erzählung Die letzten Tage des Gautama Buddha (1913). Natürlich werden aber auch Hermann Hesses Siddhartha (1922) und der ‚Legendenroman‘ Der Pilger Kamanita (1906) des (vergessenen) Nobel-Preisträgers Karl Gjellerup besprochen.
Empfohlene Literatur:
Zu Einführung und Überblick: Damien Keown: Der Buddhismus. Stuttgart 2014. (= RUB 19199) Volker Zotz: Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur. Berlin 2000.

 

M/SM: Lethe - Verdrängung - Demenz. Vergessen als Thema der Literatur [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Christine Lubkoll
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, B 302
Einzeltermin am 5.11.2018, 8:30 - 10:00, B 4A1
Inhalt:
Vergessen kann heilsam, fruchtbar, ja (über)lebensnotwendig sein. Schon die Antike kennt den „Heilsschlaf des Vergessens“; in der Bibel ist das Vergessen oftmals zugleich ein ‚Vergeben‘; in der aufklärerischen Philosophie wird das Vergessen als Erkenntnis-Methode eingesetzt; die moderne Psychoanalyse betrachtet das Vergessen nicht nur als ein pathologisches Phänomen, sondern auch als eine Voraussetzung psychischer Gesundheit. Andererseits kann das Vergessen auch fatale Wirkungen haben: Es kann zu schwerwiegenden Fehlern führen, es kann im zwischenmenschlichen Bereich beleidigend und ignorant wirken, es kann im kollektiven Gedächtnis einen unverantwortlichen Umgang mit der Geschichte befördern; es kann die Lebensfähigkeit beeinträchtigen – wie etwa in der Demenz. Die Kulturgeschichte ist voll von Szenen des Vergessens. Mal werden sie – oftmals in einer produktiven Spannung mit dem Erinnern – in einer versöhnlichen Perspektive geschildert; mal erscheint das Vergessen als Hemmnis oder als Gefahr – oder gar als ein mentaler Gewaltakt. Das Seminar nähert sich der Thematisierung des Vergessens in der Literatur über a) eine theoretische Reflexion (Eco; Ricoeur, Butzer u.a.) und b) eine kulturgeschichtliche Fundierung (Weinrich). Es untersucht, wie sich in der Literatur eine „Sprache des Vergessens“ entfaltet und wie das Vergessen bewertet wird. Welche Bedeutung wird dem Vergessen im kulturgeschichtlichen Kontext zugeschrieben? Wie wird es ethisch reflektiert? Wie wird es ästhetisch gestaltet bzw. in die Poetologie und Schreibweisen von Texten eingebunden? Eine Fokussierung ist bei diesem breiten Spektrum im Rahmen eines Seminars unbedingt notwendig. Deshalb werden drei Schwerpunkte gesetzt: das Thema Lethe wird anhand antiker Textausschnitte (Homer, Platon, Ovid, Vergil) erarbeitet und in Dantes ‚Göttlicher Komödie‘ und dem Anfang von Goethes ‚Faust II‘ in der Neuzeit weiterverfolgt; der Komplex des Verdrängens soll in den Kontext posttraumatischer Belastungsstörungen gestellt werden (etwa: Primo Levi; Martin Walser, Katharina Hacker). Am Ende steht eine Sequenz über Demenz in der Literatur, die die Behandlung des Themas vor dem Hintergrund der kulturgeschichtlichen Überlegungen reflektiert und gegebenenfalls neu gewichtet (etwa: Arno Geiger; Martin Suter; Tanja Maljartschuk). Auch Filme können einbezogen werden (z.B.: ‚Honig im Kopf‘). Das Seminar bereitet Interessierte zudem auf eine interdisziplinäre Tagung zum Thema ‚Demenz‘ vor, die am 5. Und 6. April 2019 in Erlangen stattfindet. Eine Sektionsleitung kann als Leistungsnachweis eingebracht werden. Der Seminarplan und weitere Hinweise finden sich ab Mitte September 2018 auf studon.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Vorbereitung: Kai Behrens: Ästhetische Obliviologie. Zur Theoriegeschichte des Vergessens. Würzburg: Königshausen und Neumann 2005 Umberto Eco: An Ars Oblivionalis? Forget it! IN :PMLA 103 (1988), 254-261 Harald Weinrich, Lethe. Kunst und Kritik des Vergessens. München: Beck 1997

 

M/SM: Literatur und Empathie [MAS I NDL/SM I LitS/MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Literaturstudien intermedial/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Alexandra Böhm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Einzeltermin am 18.1.2019, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Mit Brechts Kritik am Einfühlungstheater, das er durch eine Kunst der kritischen Distanz ersetzen wollte, sowie der postmodernen Betonung von Differenz und Alterität, war Empathie als Bestandteil literarischer Kommunikation in Kunst und Literatur lange Zeit verpönt. In jüngster Zeit jedoch erfährt das Konzept der Empathie wieder große Aufmerksamkeit in den verschiedensten Disziplinen, nicht zuletzt aufgrund der Entdeckung der Spiegelneuronen in den Neurowissenschaften (Giacomo Rizzolatti). Im Seminar werden wir uns mit der erkenntnistheoretischen, narratologischen und ethischen Dimension von Empathie beschäftigen. Es soll geklärt werden, was Empathie ist, wie (und ob) sie sich von dem im Englischen eng verwandten Begriff der ‚sympathy‘ unterscheidet, und welche Bedeutung Empathie für das eigene Handeln besitzen kann. Darüber hinaus wird vor allem die Frage zentral sein, in welcher Form Empathie in literarischen Texten sowie in Filmen zum Tragen kommt – sowohl auf der Darstellungsebene als auch auf der Handlungsebene. Anhand von Texten der Gegenwartsliteratur wie Ulrike Draesners Sieben Sprünge vom Rand der Welt, Marion Poschmanns Hundenovelle oder J.M. Coetzees Disgrace, zeitgenössischen Filmen u.a. von Pedro Almodovar und Beispielen aus der zeitgenössischen Lyrik werden wir uns damit auseinandersetzen, welche narrativen Mittel Empathie erzeugen können, welche verschiedenen Ebenen von Empathie unterschieden werden können und mit welcher Funktion Empathie in fiktionalen Texten erzeugt wird, bzw. wie Empathie in verschiedenen Medien und Genres funktioniert.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Claudia Breger/Fritz Breithaupt (Hg.): Empathie und Erzählung. Freiburg: Rombach, 2010. Fritz Breithaupt: Kulturen der Empathie. Frankfurt: Suhrkamp, 2009. Vera Nünning: Reading Fictions, Changing Minds: The Cognitive Value of Fiction. Heidelberg: Winter, 2014. Suzanne Keen: Empathy and the Novel. Oxford UP 2010.

 

M/SM: Wiener Moderne – Literatur, die Künste und das Kunstgewerbe um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/II NDL3/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 4A1

 

UE: Literatur-, Kunst- und Kultur-kritik der Wiener Moderne um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 4A1

 

MS I NdL: Liebes/brief/dinge [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG, SM LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt das Seminar aus.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, C 201
Inhalt:
Liebesbriefe sind ein vergleichsweise neuer Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung. Sie werden, im Anschluss an ein laufendes Forschungsvorhaben, im Seminar als ‚Korrespondenzen mit Objekten‘ untersucht: Einerseits bilden Liebesbriefe und Billets Gattungen mit je eigenen Traditionen und Schreibformen, andererseits sind sie häufig begleitet von übereigneten Dingen oder umgekehrt die (paratextuelle) Begleitung diverser Gegenstände, die in der Regel nicht mit ihnen aufbewahrt oder archiviert werden. Hinzu kommt, dass der Brief/das Billet als „Ereignis und Objekt“ (Bohnenkamp/Wiethölter) seinerseits eine eigene Dinglichkeit, Medialität und Materialität hat, von der seine ‚Botschaft‘/sein Text nicht ohne weiteres abzulösen ist. Am Beispiel der Briefwechsel Johann Wolfgang von Goethes mit Charlotte von Stein, Christiane Vulpius und Marianne und Jakob Willemer, Franz Kafkas mit Felice Bauer und Milena Jesenská und Ingeborg Bachmanns mit Paul Celan sollen, jeweils mit Blick auf einen ausgewählten Forschungsbeitrag, Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Liebesbriefforschung entfaltet werden, wobei diese Briefe selbst als Literatur aufgefasst werden, nicht etwa als deren ‚privates‘ Gegenstück. Ein Seitenblick auf einen der berühmtesten Liebes(brief)romane, Theodor Fontanes Effi Briest, wird schließlich die Überlegungen zum Verhältnis von Briefen und Dingen abschließen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Die Seminarliteratur wird zu Beginn des Semesters als Textsammlung im Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen. Angeschafft werden muss Theodor Fontane: Effi Briest, vorzugsweise in der Reclam XL-Ausgabe (Textausgabe mit Kommentar und Materialien).

Zur Einführung: Der Brief – Ereignis und Objekt. Katalog. Ausstellung im Frankfurter Goethe-Museum, hg. v. Anne Bohnenkamp u. Waltraud Wiethölter, Frankfurt a.M. 2008;
Der Brief – Ereignis & Objekt. Frankfurter Tagung, hg. v. Waltraud Wiethölter u. Anne Bohnenkamp, Frankfurt a.M. 2009;
Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Renate Stauf, Annette Simonis, Jörg Paulus, Berlin 2008;
SchreibLust. Der Liebesbrief im 18. und 19. Jahrhundert, hg. v. Renate Stauf u. Jörg Paulus, Berlin 2013;
Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts, hg. v. Ingrid Bauer u. Christa Hämmerle, Göttingen 2017.

 

MS I NdL: Literatur zu Liebe und Literatur [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG., SM-LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt die Lehrveranstaltung aus.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Die Übung ist als Lektürekurs konzipiert, in dem eine breite Auswahl von Texten zur ‚Liebestheorie‘ aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart gemeinsam gelesen und diskutiert wird. Die meisten ausgewählten Entwürfe sind – mehr oder weniger explizit – auf literarische Texte oder die in ihnen verhandelten Themen, ihre je eigene Rhetorik und Metaphorik bezogen, so dass sie auch Anregungen zur eigenen literaturwissenschaftlichen Arbeit an und mit ‚Liebestexten‘ bieten sollen. Dabei geht es weniger um psychologische (oder psychoanalytische) Erklärungen von Affekten oder Gefühlen, sondern etwa um soziologische, semiologische, strukturalistische und medientheoretische Ansätze zur Lektüre von ‚Liebestexten‘. Die Übung ist als Begleitangebot zum HS Liebes/brief/dinge konzipiert, kann aber auch unabhängig von diesem Hauptseminar besucht werden. Ihre Textgrundlage wird zu Semesterbeginn in Form einer Textsammlung im Copyshop Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung/Textgrundlage in Auszügen (Kurztitel):
Roland Barthes: Fragmente einer Sprache der Liebe;
Julia Kristeva: Geschichten von der Liebe;
Niklas Luhmann: Liebe als Passion,
Eva Illouz: Warum Liebe weh tut,
Ulrike Vedder: Geschickte Liebe,
Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr,
Günter Oesterle: Die Sprachwerdung des Gefühls und die Wendung zum Lakonischen,
Peter Gay: Die zarte Leidenschaft. Liebe im bürgerlichen Zeitalter (u.a.).

 

MS I NdL: Walter Benjamins Kunstwerk-Aufsatz und andere materialistische Medientheorien [I NDL, SM-LitS, SM-LitKo., II NdL2.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als Übung im MA Germanistik und im MA Literaturstudien sowie als einführendes Hauptseminar (Intermedialität) in den Literaturstudien belegt werden.
Inhalt:
Das Vorwort in Walter Benjamins Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ (1936/39), der die Entstehung und Wirkung von Kunstwerken vor dem Hintergrund der politisch-ökonomischen, sozialen, technischen und ästhetischen Zusammenhänge ihrer Zeit diskutiert, endet auf zwei hervorgehobenen Sätzen: „Die im folgenden neu in die Kunsttheorie eingeführten Begriffe unterscheiden sich von geläufigeren dadurch, daß sie für die Zwecke des Faschismus vollkommen unbrauchbar sind. Dagegen sind sie zur Formulierung revolutionärer Forderungen in der Kunstpolitik brauchbar.“ Benjamin schreibt diese Sätze 1935/36 im Pariser Exil; die von ihm eingeführten, heute längst verschlagworteten, Konzepte wie das des Verlusts der ‚Aura‘, den das Kunstwerk in der Moderne durch Reproduktionstechniken erleidet, die zu einer Fragmentierung der Wahrnehmung führen, oder das der ‚Chock‘-Wirkungen und des ‚Optisch-Unbewussten‘ des Films entwickelt Benjamin in höchst unsicherer Lage während des sich zunehmend verschärfenden Faschismus. Es geht ihm weniger um einen Beitrag zum Wissenschaftsdiskurs seiner Zeit als vielmehr darum, wie es am Ende des Aufsatzes heißt, der faschistischen „Ästhetisierung der Politik“ eine kommunistische „Politisierung der Kunst“ entgegenzusetzen. Ziel des Seminars ist es zunächst, über eine intensive Lektüre, Benjamins Gedankengänge und Beschreibungen vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit nachzuvollziehen, aber auch nach der Aktualität seiner Konzepte zu fragen. Mit und neben der Erschließung von Benjamins Text gilt das systematische Interesse des Seminars Medientheorien, die sich insofern als materialistisch bezeichnen lassen, als sie besonderes Augenmerk auf die materialen Bedingungen von Medien und Medienphänomenen legen und an diese Perspektive ein emanzipatorisches Denken über den Gebrauch und die Kritik von Medien knüpfen. Die historisch-materialistische Denkpraxis nimmt dabei nicht zuletzt Bezug auf den Menschen selbst in seiner Körperlichkeit und die Bedingungen seiner Sinneswahrnehmung. In seiner 2016 erschienener Monographie „Materialism“ betont der marxistische Literatur- und Kulturtheoretiker Terry Eagleton die ethisch-politische Dimension einer materialistischen Weltaneignung vor dem Horizont humanistischer Hybris: Indem die Menschen sich bewusst werden, zu ihrer Umgebung hin geöffnete Bestandteile der materialen Welt zu sein, können sie in ein solidarisches Verhältnis zu ihr zu treten, statt zu versuchen, sie zu bestimmen. Insofern ist ein materialistisches Denken über Medien immer auch Medienanthropologie. Wir beginnen mit Benjamins „Kleinen Geschichte der Photographie“ (1931) und erschließen uns im Anschluss über mehrere Sitzungen den Kunstwerk-Aufsatz. Nach der Diskussion einiger einschlägiger Perspektiven aus der Benjamin-Forschung widmen wir uns dem an Benjamin geschulten Konzept des entmystifizierenden ‚Sehens‘ von Kunst, das der Kunstwissenschaftler, Schriftsteller und Maler John Berger geprägt hat („Ways of Seeing“, 1972). Dabei nehmen wir uns auch einige von Bergers stets an den materialen Bedingungen der Produktion und Rezeption von Kunst entlanggeführten, außerordentlich anregenden Bildlektüren und kunsthistorischen Miniaturen vor. Die zweite Hälfte des Seminars gilt, in Form kürzerer Ausblicke, der Erweiterung der Perspektiven über das Denken von Raymond Williams und die marxistischen Cultural Studies sowie die Arbeit des Literatur- und Medienwissenschaftlers Friedrich Kittler, der den Begriff der „Aufschreibesysteme“ geprägt hat. Es besteht die Möglichkeit, der von Benjamin aufgerufenen Frage nach der emanzipatorischen „Brauchbarkeit“ der Medientheorien über Diskussionen an konkreten Objekten (Literatur, Film, Bild, Theater) außerhalb der Seminarzeiten nachzugehen.
Empfohlene Literatur:
Hilfreich als (streitbare) Einführung und Orientierung in der vorlesungsfreien Zeit: Terry Eagleton: Materialism, New Haven: Yale University Press 2016. (Auch in deutscher Übersetzung erhältlich: Materialismus. Die Welt erfassen und verändern, übers. v. Stefan Kraft, Wien: Promedia 2018.) Darüber hinaus empfehle ich Ihnen, sich über geeignete medien- und kulturwissenschaftliche Nachschlagewerke eine erste Orientierung über das Denken der im Seminar gelesenen Autoren zu verschaffen. Bitte besorgen Sie sich den Kunstwerk-Aufsatz (Fassung von 1939) in der kommentierten Ausgabe der Suhrkamp-Studienbibliothek (ISBN 978-3-518-27001-1, 11,– €) sowie eine Ausgabe der „Ways of Seeing“ (Penguin-Verlag). Weitere Texte werden als Scans zur Verfügung gestellt.

II NDL 3 Lektüremodul Neuere deutsche Literatur

50851 schriftlicher Bericht oder mündlicher Lektürebericht zu Lektüremodul NDL (10.0 ECTS)

Bitte wenden Sie sich selbständig zu Beginn des Semesters an eine/n Dozenten/in der NDL (Professor/in oder Privatdozent/in) der Masterseminare, um die im Eigenstudium zu bearbeitenden Inhalte individuell zu vereinbaren.

III NDL 1 Neuere deutsche Literaturgeschichte

51411 Referat und Hausarbeit oder Präsentation zu Literaturgeschichte NDL (10 ECTS)
 

M/SM: Buddhismus in Philosophie und Literatur um 1900 [MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS III NDL 1/SM LitG/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Benjamin Specht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 302
Inhalt:
Buddhismus hat um 1900 Konjunktur. Beschäftigte er bereits im 19. Jahrhundert unter weltanschaulich-philosophischen Vorzeichen einzelne Intellektuelle und Künstler, so kommt es jetzt in Deutschland zu ersten religiösen Gemeinde-Gründungen, zu immer zuverlässigeren Übersetzungen der Glaubensquellen und zu einer immer breiteren kulturellen Rezeption. „Karma“, „Nirvana“ und „Samsara“ avancieren dabei zu regelrechten Mode-Wörtern, meist freilich ohne tiefere Kenntnisse der ursprünglichen Konzepte. Die antike Lehre von Siddhartha Gautama, dem historischen Buddha, scheint dabei vielen Bedürfnissen der Moderne entgegenzukommen. Sie gilt als besonders tolerant, kommt ohne Gott/Götter aus und propagiert stattdessen Selbsterlösung. Damit kommt sie dem agnostischen und individualistischen Zeitgeist entgegen, gilt als vereinbar mit der aktuellen Wissenschaft und Erkenntnistheorie ebenso wie mit spirituellen Grundbedürfnissen des Menschen. Manche halten den Buddhismus daher sogar geeignet für eine fundamentale ‚Lebensreform‘, ja Erneuerung der westlichen Zivilisation, andere aber auch für den Inbegriff von spätzeitlicher Dekadenz wegen seiner pessimistischen ‚Weltverneinung‘. Das Seminar kann und will weniger den Buddhismus an sich thematisieren als solch vielfältige Formen und Funktionen der Bezugnahme auf ihn in Philosophie und Dichtung vor und um 1900. So will der Kurs durch dieses spezielle ‚Brennglas‘ allgemeine Kenntnisse zum Prozess intellektueller und ästhetischer Modernisierung im Untersuchungszeitraum vermitteln. Konkrete Themen werden etwa sein: Buddhismus und ‚Willensmetaphysik‘ bei Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsches späte Religionskritik in Der Antichrist (1888) sowie Richard Wagners früher Plan zu einer Buddha-Oper Die Sieger (1856). Ferner wird es um die Poetik in Rainer Maria Rilkes Buddha-Sonetten aus den Neuen Gedichten (1907/8) gehen, um die anhand von aktuellen Quellenübersetzungen entwickelte Kulturphilosophie Hugo von Hofmannsthals sowie um Fritz Mauthners ‚Sprachkritik‘ in der Erzählung Die letzten Tage des Gautama Buddha (1913). Natürlich werden aber auch Hermann Hesses Siddhartha (1922) und der ‚Legendenroman‘ Der Pilger Kamanita (1906) des (vergessenen) Nobel-Preisträgers Karl Gjellerup besprochen.
Empfohlene Literatur:
Zu Einführung und Überblick: Damien Keown: Der Buddhismus. Stuttgart 2014. (= RUB 19199) Volker Zotz: Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur. Berlin 2000.

 

M/SM: Wiener Moderne – Literatur, die Künste und das Kunstgewerbe um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/II NDL3/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, B 4A1

 

UE: Literatur-, Kunst- und Kultur-kritik der Wiener Moderne um 1900 [II NDL1/II NDL2/III NDL1/LitG/LitKu/LitKo]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 4A1

 

MS I NdL: Liebes/brief/dinge [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG, SM LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt das Seminar aus.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, C 201
Inhalt:
Liebesbriefe sind ein vergleichsweise neuer Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung. Sie werden, im Anschluss an ein laufendes Forschungsvorhaben, im Seminar als ‚Korrespondenzen mit Objekten‘ untersucht: Einerseits bilden Liebesbriefe und Billets Gattungen mit je eigenen Traditionen und Schreibformen, andererseits sind sie häufig begleitet von übereigneten Dingen oder umgekehrt die (paratextuelle) Begleitung diverser Gegenstände, die in der Regel nicht mit ihnen aufbewahrt oder archiviert werden. Hinzu kommt, dass der Brief/das Billet als „Ereignis und Objekt“ (Bohnenkamp/Wiethölter) seinerseits eine eigene Dinglichkeit, Medialität und Materialität hat, von der seine ‚Botschaft‘/sein Text nicht ohne weiteres abzulösen ist. Am Beispiel der Briefwechsel Johann Wolfgang von Goethes mit Charlotte von Stein, Christiane Vulpius und Marianne und Jakob Willemer, Franz Kafkas mit Felice Bauer und Milena Jesenská und Ingeborg Bachmanns mit Paul Celan sollen, jeweils mit Blick auf einen ausgewählten Forschungsbeitrag, Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Liebesbriefforschung entfaltet werden, wobei diese Briefe selbst als Literatur aufgefasst werden, nicht etwa als deren ‚privates‘ Gegenstück. Ein Seitenblick auf einen der berühmtesten Liebes(brief)romane, Theodor Fontanes Effi Briest, wird schließlich die Überlegungen zum Verhältnis von Briefen und Dingen abschließen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Die Seminarliteratur wird zu Beginn des Semesters als Textsammlung im Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen. Angeschafft werden muss Theodor Fontane: Effi Briest, vorzugsweise in der Reclam XL-Ausgabe (Textausgabe mit Kommentar und Materialien).

Zur Einführung: Der Brief – Ereignis und Objekt. Katalog. Ausstellung im Frankfurter Goethe-Museum, hg. v. Anne Bohnenkamp u. Waltraud Wiethölter, Frankfurt a.M. 2008;
Der Brief – Ereignis & Objekt. Frankfurter Tagung, hg. v. Waltraud Wiethölter u. Anne Bohnenkamp, Frankfurt a.M. 2009;
Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Renate Stauf, Annette Simonis, Jörg Paulus, Berlin 2008;
SchreibLust. Der Liebesbrief im 18. und 19. Jahrhundert, hg. v. Renate Stauf u. Jörg Paulus, Berlin 2013;
Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts, hg. v. Ingrid Bauer u. Christa Hämmerle, Göttingen 2017.

 

MS I NdL: Literatur zu Liebe und Literatur [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG., SM-LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt die Lehrveranstaltung aus.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Die Übung ist als Lektürekurs konzipiert, in dem eine breite Auswahl von Texten zur ‚Liebestheorie‘ aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart gemeinsam gelesen und diskutiert wird. Die meisten ausgewählten Entwürfe sind – mehr oder weniger explizit – auf literarische Texte oder die in ihnen verhandelten Themen, ihre je eigene Rhetorik und Metaphorik bezogen, so dass sie auch Anregungen zur eigenen literaturwissenschaftlichen Arbeit an und mit ‚Liebestexten‘ bieten sollen. Dabei geht es weniger um psychologische (oder psychoanalytische) Erklärungen von Affekten oder Gefühlen, sondern etwa um soziologische, semiologische, strukturalistische und medientheoretische Ansätze zur Lektüre von ‚Liebestexten‘. Die Übung ist als Begleitangebot zum HS Liebes/brief/dinge konzipiert, kann aber auch unabhängig von diesem Hauptseminar besucht werden. Ihre Textgrundlage wird zu Semesterbeginn in Form einer Textsammlung im Copyshop Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung/Textgrundlage in Auszügen (Kurztitel):
Roland Barthes: Fragmente einer Sprache der Liebe;
Julia Kristeva: Geschichten von der Liebe;
Niklas Luhmann: Liebe als Passion,
Eva Illouz: Warum Liebe weh tut,
Ulrike Vedder: Geschickte Liebe,
Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr,
Günter Oesterle: Die Sprachwerdung des Gefühls und die Wendung zum Lakonischen,
Peter Gay: Die zarte Leidenschaft. Liebe im bürgerlichen Zeitalter (u.a.).

III NDL 2 Projektmodul Neuere deutsche Literatur

51511 Bericht oder Präsentation

III NDL 3 Oberseminar

51551 Präsentation und Diskussion der Masterarbeit zu Oberseminar NDL (5.0 ECTS)
 

OS: MA Finit NDL [MS III NDL 3]

Dozent/in:
Dirk Niefanger
Angaben:
Oberseminar, Master, Termine folgen
Termine:
Einzeltermin am 14.1.2019, 14:00 - 18:00, B 301

I MED Systematische Aspekte der älteren deutschen Literatur

PHI 50211 Referat und Hausarbeit zu Systematische Aspekte der älteren deutschen Literatur (10.0 ECTS)
PHI 50212 Präsentation zu Systematische Aspekte der älteren deutschen Literatur (10.0 ECTS)
 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

UE: Hartmann von Aue, Iwein

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 4A1
Inhalt:
Aufstieg, Fall und erneuter Aufstieg eines Artus-Ritters, der mal unsichtbar, mal nackt, teils mit einem Löwen an seiner Seite, vor allem aber kämpfend und um das richtige Timing bemüht unterwegs ist: Davon handelt der Iwein Hartmanns von Aue, der die Geschichte unter Verwendung der französischen Vorlage in den deutschen Sprachraum bringt.

Wir wollen in dieser Übung hauptsächlich gemeinsam den Text lesen; je nach Interesse werden wir dann auch Gelegenheit haben, Sekundärliteratur zu besprechen, einen genaueren Blick in die Handschriften oder auf die französische Vorlage zu werfen.

Empfohlene Literatur:
Besorgen Sie sich bitte den Primärtext (z.B. Hartmann von Aue. Iwein. Text der siebenten Ausgabe von Benecke, Lachmann und Wolff. Übersetzung und Nachwort von Thomas Cramer. Berlin/NewYork 42001).

Andere Texte werden gegebenenfalls über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

UE: Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst und Frauenbuch

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments.
Inhalt:
Wie die Lebensumstände sich mit dem Redegestus der Dichter besonders der mittelalterlichen Liebeslyrik in ein fiktionales Gesamtbild einer autobiographischen Kunstform zusammenfügen, findet sich bereits in den Vidas der provenzalischen Trobadors thematisiert. In der deutschen Lyrik ist einer der konsequentesten Vertreter dieser Dichtung der steirische Adelige Ulrich von Liechtenstein, der seine Lieder mit den bizarrsten und hybridesten Formen einer erdichteten Lebenswirklichkeit umkleidet: ein Abenteuerroman der Minnelyrik. In der Übung soll das Verstehen, Übersetzen und Interpretieren dieser Gattungen der Lyrik, Epik und autobiographischen Darstellungsformen im Mittelpunkt stehen.
Empfohlene Literatur:
Ulrich von Lichtenstein, Vrowen dienest, hrg. von Karl Lachmann, Berlin 1841

Ulrich von Liechtenstein, Das Frauenbuch, hrg. von Christopher Young, Stuttgart (Reclam) 2003

Ich – Ulrich von Liechtenstein, hrg. von Spechtler/Maier, Klagenfurt 1999

 

UE: Wolframs Lyrik

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche.
Inhalt:
Die Lieder lesen wir nach den Handschriften in der Reihenfolge von Karl Lachmann. Meine Übersetzungen: D.P., Wie soll ich das nun wieder verstehen? Mögliche Übersetzungen zu allen möglichen Leides-Leibes-Liebesgeschichten und Liedergedichten aus aller möglichen Herren Ländern, meist aus dem Mittelalter, Erlangen (FAU University Press) 2015, S. 378 - 387.

PETER WAPNEWSKI, Die Lyrik Wolframs von Eschenbach. Edition Kommentar Interpretation, München (C. H. Beck) 1972. Vgl. auch: Münchener Wolfram-Handschrift (Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 19) mit der Parallelüberlieferung zum Titurel. Parzival, Titurel, Tagelieder, herausgegeben vom Parzival-Projekt Bern. Digitalfaksimile, CD-ROM mit einem Begleitheft. Konzept und Einführung von MICHAEL STOLZ, Simbach/Inn (Verlag Müller + Schindler) 2008. Zu den beiden Liedern im cgm 19 vgl.: KARL BERTAU, Die Verse der Tagelieder Wolframs in cgm 19, Privatdruck, Juni 2011 (25Seiten).
Die Handschriften cpg 848, cgm 19 und Stuttgart, Landesbibliothek Cod. HB XIII 1, sind digital über „Handschriftencensus“ erreichbar.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

II MED 1 Kulturwissenschaftliche ÄDL

PHI 51011 Referat und Hausarbeit zu Kulturwissenschaftliche ÄdL (10.0 ECTS)
PHI 51012 Präsentation zu Kulturwissenschaftliche ÄdL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

UE: Hartmann von Aue, Iwein

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 4A1
Inhalt:
Aufstieg, Fall und erneuter Aufstieg eines Artus-Ritters, der mal unsichtbar, mal nackt, teils mit einem Löwen an seiner Seite, vor allem aber kämpfend und um das richtige Timing bemüht unterwegs ist: Davon handelt der Iwein Hartmanns von Aue, der die Geschichte unter Verwendung der französischen Vorlage in den deutschen Sprachraum bringt.

Wir wollen in dieser Übung hauptsächlich gemeinsam den Text lesen; je nach Interesse werden wir dann auch Gelegenheit haben, Sekundärliteratur zu besprechen, einen genaueren Blick in die Handschriften oder auf die französische Vorlage zu werfen.

Empfohlene Literatur:
Besorgen Sie sich bitte den Primärtext (z.B. Hartmann von Aue. Iwein. Text der siebenten Ausgabe von Benecke, Lachmann und Wolff. Übersetzung und Nachwort von Thomas Cramer. Berlin/NewYork 42001).

Andere Texte werden gegebenenfalls über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

UE: Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst und Frauenbuch

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments.
Inhalt:
Wie die Lebensumstände sich mit dem Redegestus der Dichter besonders der mittelalterlichen Liebeslyrik in ein fiktionales Gesamtbild einer autobiographischen Kunstform zusammenfügen, findet sich bereits in den Vidas der provenzalischen Trobadors thematisiert. In der deutschen Lyrik ist einer der konsequentesten Vertreter dieser Dichtung der steirische Adelige Ulrich von Liechtenstein, der seine Lieder mit den bizarrsten und hybridesten Formen einer erdichteten Lebenswirklichkeit umkleidet: ein Abenteuerroman der Minnelyrik. In der Übung soll das Verstehen, Übersetzen und Interpretieren dieser Gattungen der Lyrik, Epik und autobiographischen Darstellungsformen im Mittelpunkt stehen.
Empfohlene Literatur:
Ulrich von Lichtenstein, Vrowen dienest, hrg. von Karl Lachmann, Berlin 1841

Ulrich von Liechtenstein, Das Frauenbuch, hrg. von Christopher Young, Stuttgart (Reclam) 2003

Ich – Ulrich von Liechtenstein, hrg. von Spechtler/Maier, Klagenfurt 1999

 

UE: Wolframs Lyrik

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche.
Inhalt:
Die Lieder lesen wir nach den Handschriften in der Reihenfolge von Karl Lachmann. Meine Übersetzungen: D.P., Wie soll ich das nun wieder verstehen? Mögliche Übersetzungen zu allen möglichen Leides-Leibes-Liebesgeschichten und Liedergedichten aus aller möglichen Herren Ländern, meist aus dem Mittelalter, Erlangen (FAU University Press) 2015, S. 378 - 387.

PETER WAPNEWSKI, Die Lyrik Wolframs von Eschenbach. Edition Kommentar Interpretation, München (C. H. Beck) 1972. Vgl. auch: Münchener Wolfram-Handschrift (Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 19) mit der Parallelüberlieferung zum Titurel. Parzival, Titurel, Tagelieder, herausgegeben vom Parzival-Projekt Bern. Digitalfaksimile, CD-ROM mit einem Begleitheft. Konzept und Einführung von MICHAEL STOLZ, Simbach/Inn (Verlag Müller + Schindler) 2008. Zu den beiden Liedern im cgm 19 vgl.: KARL BERTAU, Die Verse der Tagelieder Wolframs in cgm 19, Privatdruck, Juni 2011 (25Seiten).
Die Handschriften cpg 848, cgm 19 und Stuttgart, Landesbibliothek Cod. HB XIII 1, sind digital über „Handschriftencensus“ erreichbar.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

II MED 2 Komparatistische ÄDL

PHI 51111 Referat und Hausarbeit zu Komparatistische ÄdL (10.0 ECTS)
PHI 51112 Präsentation zu Komparatistische ÄdL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

UE: Hartmann von Aue, Iwein

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 4A1
Inhalt:
Aufstieg, Fall und erneuter Aufstieg eines Artus-Ritters, der mal unsichtbar, mal nackt, teils mit einem Löwen an seiner Seite, vor allem aber kämpfend und um das richtige Timing bemüht unterwegs ist: Davon handelt der Iwein Hartmanns von Aue, der die Geschichte unter Verwendung der französischen Vorlage in den deutschen Sprachraum bringt.

Wir wollen in dieser Übung hauptsächlich gemeinsam den Text lesen; je nach Interesse werden wir dann auch Gelegenheit haben, Sekundärliteratur zu besprechen, einen genaueren Blick in die Handschriften oder auf die französische Vorlage zu werfen.

Empfohlene Literatur:
Besorgen Sie sich bitte den Primärtext (z.B. Hartmann von Aue. Iwein. Text der siebenten Ausgabe von Benecke, Lachmann und Wolff. Übersetzung und Nachwort von Thomas Cramer. Berlin/NewYork 42001).

Andere Texte werden gegebenenfalls über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

UE: Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst und Frauenbuch

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments.
Inhalt:
Wie die Lebensumstände sich mit dem Redegestus der Dichter besonders der mittelalterlichen Liebeslyrik in ein fiktionales Gesamtbild einer autobiographischen Kunstform zusammenfügen, findet sich bereits in den Vidas der provenzalischen Trobadors thematisiert. In der deutschen Lyrik ist einer der konsequentesten Vertreter dieser Dichtung der steirische Adelige Ulrich von Liechtenstein, der seine Lieder mit den bizarrsten und hybridesten Formen einer erdichteten Lebenswirklichkeit umkleidet: ein Abenteuerroman der Minnelyrik. In der Übung soll das Verstehen, Übersetzen und Interpretieren dieser Gattungen der Lyrik, Epik und autobiographischen Darstellungsformen im Mittelpunkt stehen.
Empfohlene Literatur:
Ulrich von Lichtenstein, Vrowen dienest, hrg. von Karl Lachmann, Berlin 1841

Ulrich von Liechtenstein, Das Frauenbuch, hrg. von Christopher Young, Stuttgart (Reclam) 2003

Ich – Ulrich von Liechtenstein, hrg. von Spechtler/Maier, Klagenfurt 1999

 

UE: Wolframs Lyrik

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche.
Inhalt:
Die Lieder lesen wir nach den Handschriften in der Reihenfolge von Karl Lachmann. Meine Übersetzungen: D.P., Wie soll ich das nun wieder verstehen? Mögliche Übersetzungen zu allen möglichen Leides-Leibes-Liebesgeschichten und Liedergedichten aus aller möglichen Herren Ländern, meist aus dem Mittelalter, Erlangen (FAU University Press) 2015, S. 378 - 387.

PETER WAPNEWSKI, Die Lyrik Wolframs von Eschenbach. Edition Kommentar Interpretation, München (C. H. Beck) 1972. Vgl. auch: Münchener Wolfram-Handschrift (Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 19) mit der Parallelüberlieferung zum Titurel. Parzival, Titurel, Tagelieder, herausgegeben vom Parzival-Projekt Bern. Digitalfaksimile, CD-ROM mit einem Begleitheft. Konzept und Einführung von MICHAEL STOLZ, Simbach/Inn (Verlag Müller + Schindler) 2008. Zu den beiden Liedern im cgm 19 vgl.: KARL BERTAU, Die Verse der Tagelieder Wolframs in cgm 19, Privatdruck, Juni 2011 (25Seiten).
Die Handschriften cpg 848, cgm 19 und Stuttgart, Landesbibliothek Cod. HB XIII 1, sind digital über „Handschriftencensus“ erreichbar.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

II MED 3 Lektüremodul Ältere deutsche Literatur

PHI 51151 Lektüremodul ÄdL (10.0 ECTS) schriftlicher Bericht oder mündlicher Lektürebericht

Bitte wenden Sie sich selbständig zu Beginn des Semesters an eine/n Dozenten/in der Mediävistik (Professor/in oder Privatdozent/in), um die im Eigenstudium zu bearbeitenden Inhalte individuell zu vereinbaren.

III MED 1 Literaturgeschichte Ältere deutsche Literatur

PHI 51611 Referat und Hausarbeit oder Präsentation zu Literaturgeschichte ÄDL (10.0 ECTS)
 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

UE: Hartmann von Aue, Iwein

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 4A1
Inhalt:
Aufstieg, Fall und erneuter Aufstieg eines Artus-Ritters, der mal unsichtbar, mal nackt, teils mit einem Löwen an seiner Seite, vor allem aber kämpfend und um das richtige Timing bemüht unterwegs ist: Davon handelt der Iwein Hartmanns von Aue, der die Geschichte unter Verwendung der französischen Vorlage in den deutschen Sprachraum bringt.

Wir wollen in dieser Übung hauptsächlich gemeinsam den Text lesen; je nach Interesse werden wir dann auch Gelegenheit haben, Sekundärliteratur zu besprechen, einen genaueren Blick in die Handschriften oder auf die französische Vorlage zu werfen.

Empfohlene Literatur:
Besorgen Sie sich bitte den Primärtext (z.B. Hartmann von Aue. Iwein. Text der siebenten Ausgabe von Benecke, Lachmann und Wolff. Übersetzung und Nachwort von Thomas Cramer. Berlin/NewYork 42001).

Andere Texte werden gegebenenfalls über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

UE: Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst und Frauenbuch

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments.
Inhalt:
Wie die Lebensumstände sich mit dem Redegestus der Dichter besonders der mittelalterlichen Liebeslyrik in ein fiktionales Gesamtbild einer autobiographischen Kunstform zusammenfügen, findet sich bereits in den Vidas der provenzalischen Trobadors thematisiert. In der deutschen Lyrik ist einer der konsequentesten Vertreter dieser Dichtung der steirische Adelige Ulrich von Liechtenstein, der seine Lieder mit den bizarrsten und hybridesten Formen einer erdichteten Lebenswirklichkeit umkleidet: ein Abenteuerroman der Minnelyrik. In der Übung soll das Verstehen, Übersetzen und Interpretieren dieser Gattungen der Lyrik, Epik und autobiographischen Darstellungsformen im Mittelpunkt stehen.
Empfohlene Literatur:
Ulrich von Lichtenstein, Vrowen dienest, hrg. von Karl Lachmann, Berlin 1841

Ulrich von Liechtenstein, Das Frauenbuch, hrg. von Christopher Young, Stuttgart (Reclam) 2003

Ich – Ulrich von Liechtenstein, hrg. von Spechtler/Maier, Klagenfurt 1999

 

UE: Wolframs Lyrik

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche.
Inhalt:
Die Lieder lesen wir nach den Handschriften in der Reihenfolge von Karl Lachmann. Meine Übersetzungen: D.P., Wie soll ich das nun wieder verstehen? Mögliche Übersetzungen zu allen möglichen Leides-Leibes-Liebesgeschichten und Liedergedichten aus aller möglichen Herren Ländern, meist aus dem Mittelalter, Erlangen (FAU University Press) 2015, S. 378 - 387.

PETER WAPNEWSKI, Die Lyrik Wolframs von Eschenbach. Edition Kommentar Interpretation, München (C. H. Beck) 1972. Vgl. auch: Münchener Wolfram-Handschrift (Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 19) mit der Parallelüberlieferung zum Titurel. Parzival, Titurel, Tagelieder, herausgegeben vom Parzival-Projekt Bern. Digitalfaksimile, CD-ROM mit einem Begleitheft. Konzept und Einführung von MICHAEL STOLZ, Simbach/Inn (Verlag Müller + Schindler) 2008. Zu den beiden Liedern im cgm 19 vgl.: KARL BERTAU, Die Verse der Tagelieder Wolframs in cgm 19, Privatdruck, Juni 2011 (25Seiten).
Die Handschriften cpg 848, cgm 19 und Stuttgart, Landesbibliothek Cod. HB XIII 1, sind digital über „Handschriftencensus“ erreichbar.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

III MED 2 Projektmodul Mediävistik

51711 Bericht oder Präsentation
 

Onlineedition Lyrik des deutschen Mittelalters

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Florian Kragl
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 15, nur Fachstudium, Master, 51701
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Mitarbeit bei der elektronischen Edition mittelhochdeutscher Lyrik www.ldm-digital.de (Transkription aus Handschriften, bibliographische Recherche, etc.)
Bitte melden Sie sich gern schon vor dem Beginn der meinCampus-Anmeldung per eMail bei den Dozenten an.

III MED 3 Oberseminar

PHI 51751 Präsentation und Diskussion der Masterarbeit zu Oberseminar ÄDL (5.0 ECTS)
 

OS: Forschungskolloquium zu aktuellen Fragen [OS Med]

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, (Prüfungsnr. 60201)
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Oberseminar beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche.
Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

Geschichte

Mit dem Wintersemester 2018/19 tritt eine neue Fachstudien- und Prüfungsordnungen (FPO) für das Fach Geschichte sowohl im Bachelor- als auch in den Lehramtsstudiengängen in Kraft. Die neuen Studienordnungen sind für alle Studierenden gültig, die ihr Geschichtsstudium zum WS 2018/19 im ersten Fachsemester beginnen. Bitte nutzen Sie hierzu die Angebote der Allgemeinen wie der Fachstudienberatung!

Für alle anderen Studierenden in höheren Fachsemestern gelten weiterhin die bisherigen Fassungen der jeweiligen Fachstudien- und Prüfungsordnungen:

 

Jahresfeier mit Karl-Hegel-Vorlesung

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 30.11.2018, 15:00 - 21:00, HS C

 

Sitzung

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 4.2.2019, 10:00 - 13:00, 01.055

 

Sitzung Kollegiale Leitung

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, 01.059

 

Vorstellungsvorträge

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Vorlesung, Mittwoch: 14.11. KH 1.011 von 8:00 - 12:00 h und 13.30 h - 19:00 h, Donnerstag, 15.11. KH 1.011 von 8:00 h - 18:00 h
Termine:
Einzeltermine am 14.11.2018, 15.11.2018, 9:00 - 18:00, Raum n.V.

 

Gastvortrag (Professur für Alte Geschichte): Neue archäologische Forschungen in der westlichen Türkei (Prof. Lafli, Izmir)

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 12:15 - 13:45, KH 1.019

Überblicksvorlesungen / Basismodule "Historisches Grund- und Orientierungswissen"

Studierende
 

Überblicksvorlesung Antike, Erlangen [VL]

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor, 17.04. Wiederholungsklausur ÜVL 14:15 h, gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 2.020
Einzeltermin am 17.4.2019, 14:00 - 16:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a, Kl. Hörsaal
Inhalt:
Die Veranstaltung vermittelt historisches Grundwissen zur Epoche der Alten Geschichte. Neben einem orientierenden Überblick über wichtige Entwicklungslinien und ausgewählte Schlüsselereignisse stehen die Klärung grundlegender Begriffe sowie die Einführung in aktuelle Fragestellungen der Alten Geschichte im Mittelpunkt.

 

Überblicksvorlesung Mittelalter

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, HS C

 

Überblicksvorlesung Mittelalter (Nürnberg)

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 2.031
Einzeltermine am 8.1.2019, 15.1.2019, 29.1.2019, 17:15 - 18:00, 2.031

Praxisübungen Geschichte / Methodische und Theoretische Grundlagen

Achtung! Veranstaltungen des Typs "Praxisübung Geschichte" richten sich ausschließlich an Studierende mit Studienbeginn ab WS 2011/12!

Praxisübungen Geschichte: Alte und Mittelalterliche Geschichte / Methodische Grundlagen

 

Nachholklausurprüfung Optimus Princeps

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Praxisseminar
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2018, 8:30 - 10:00, 00.4 PSG

Praxisübungen Geschichte I: Quellen und Hilfswissenschaften / Methodische Grundlagen

 

Christenverfolgung im Römischen Reich

Dozent/in:
Sabina Walter
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Nur für Studierende nach refomierter FPO (Studienbeginn ab WS 2011/12)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG

 

Panem et circenses: Ausgewählte Quellen zu den öffentlichen Spielen und Festen in Rom [PÜ]

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.14 PSG
Einzeltermin am 7.2.2019, 12:15 - 13:45, KH 1.019

 

PrÜ I "Die Dinge zum Sprechen bringen" - hilfswissenschaftliche Perspektiven auf das Mittelalter [PrÜ I Dinge]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 01.059

 

PrÜ I Wappen, Siegel, Urkunden ... : "Zeichen der Macht" und ihre hilfswissenschaftliche Erschließung [PrÜ I Zeichen]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.4 PSG

Praxisübungen Geschichte: Neuere und Neueste Geschichte / Theoretische Grundlagen

Praxisübungen Geschichte II: Quellen, Theorie und Methoden / Theoretische Grundlagen

 

Praxisübung II: Herrschaft, Kultur und Alltag im 18. Jahrhundert

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 01.059
Inhalt:
Das 18. Jahrhundert ist eine Zeit des Umbruchs: Neue Denkhorizonte wurden erschlossen, traditionelle Vorstellung von Krieg, Frieden, Gemeinschaft, Freundschaft schienen angesichts der gesellschaftlichen und politischen Veränderungen nicht mehr zu gelten. Dem sich nun zu-nehmend selbst entdeckenden Menschen boten sich auf diese Weise neue Denk-, Lebens- und Handlungsspielräume, die er mit neuen Methoden und Erkenntnissen auszugestalten versuch-te. In der Übung geht es darum, diesen Versuchen durch die Bearbeitung unterschiedlicher Quel-len und Quellengattungen auf die Spur zu kommen, indem verschiedene methodische Ansät-zen aus der Geschichtsschreibung herangezogen werden. Referate ergänzen die Auseinander-setzung mit der Forschung und den Quellen.
Empfohlene Literatur:
  • Borgstedt, Angela: Das Zeitalter der Aufklärung. Darmstadt 2004.
  • Martus, Steffen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert - ein Epochenbild. Berlin 2015.

  • Müller, Winfried: Die Aufklärung. München 2002.

  • Stollberg-Rilinger, Barbara: Europa im Jahrhundert der Aufklärung. Stuttgart 2000.

 

Praxisübung II: Lektüre von Quellen zum Dreißigjährigen Krieg (1618-1648)

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 01.059
Inhalt:
Da die Zeitmaschine nur in Science-Fiction-Filmen und Comics existiert, muss sich der Historiker beim Versuch, vergangene Ereignisketten und Sinnzusammenhänge zu rekonstruieren, an Erzeugnisse der Vergangenheit halten, die noch in der Gegenwart existieren: an Quellen also. Wie der Historiker professionell mit Quellen umgeht, wollen wir in diesem Kurs einüben. Im ersten Drittel des Semesters werden hauptsächlich `Lehrervorträge´ die methodischen Grundlagen des Faches vorstellen. Danach steht gemeinsame Quellenlektüre im Zentrum.
Empfohlene Literatur:
Axel Gotthard, Der Dreißigjährige Krieg. Eine Einführung (Uni-Taschenbücher 4555), Köln/Weimar/Wien 2016.

 

Praxisübung: Der Zerfall der Sowjetunion. Ursachen, Verlauf, Folgen [PUE]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
R 1.313 Seminarraum, 1. Stock, Bismarckstraße 12
Inhalt:
Der Zerfall der Sowjetunion liegt bald dreißig Jahre zurück und ist damit zu einem Gegenstand der historischen Forschung geworden. Dabei geht es einerseits um diejenigen Fragen, die bereits die Zeitgenossen umtrieben: Wie kam es dazu, dass die Sowjetunion – immerhin eine der beiden „Supermächte“ des Kalten Krieges – innerhalb so kurzer Zeit zerfiel? Wieso hatte fast niemand den Zerfall kommen gesehen? In jüngere Zeit sind weitere Fragen hinzugekommen: Was ist vom Sozialismus geblieben? Gibt es Kontinuitäten aus sozialistischer Zeit? Und was sind die gesellschaftlichen Folgen des Umbruchs?
In der Praxisübung werden wir uns mit diesen und anderen Fragen näher auseinandersetzen. Zudem sollen der Umgang mit unterschiedlichen Quellenarten (diplomatische und private Korrespondenz, Memoiren, Bildquellen, Oral History etc.) eingeübt sowie Grundbegriffe der Geschichtswissenschaft vermittelt werden.

 

Praxisübung II: Quellen, Theorie und Methode. Neueste Geschichte: Quellen und Forschungen zu Liberalismus und Revolution 1818 - 1849

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.5 PSG

Vorlesungen / Schwerpunkt Historisches Fachwissen

Vorlesungen Alte Geschichte (AG)

 

Die alten Griechen [VORL]

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, Die schriftliche Klausur findet am Donnerstag, 14.02.2019, Gr. Hörsaal, Bismarckstr. 1a statt!
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermine am 14.2.2019, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
12.3.2019, 15:00 - 16:30, 2.058
Zweittermin Klausur: Dienstag, 12. März um 15:00 h, Raum 2.058, ". Stock, Kochstr. 4
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung erfolgt über Studon

 

(VL) [VL]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.019

 

(VL) Überblick Griechische Geschichte (am Beispiel häufig gestellter Zentralklausurenfragen) [VL]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 2.058
Inhalt:
Diese Veranstaltung kann als Ergänzung (oder auch eigenständig) zum Zentralklausurentraining zur Examensvorbereitung oder als Einlehtungvorlesung belegt werden. Der rote Faden sind häufig gestellte Zentralklausurenfragen, nach denen strukturiert die Schwerpunkte zur Griechischen Geschichte gesetzt werden.

Vorlesungen Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

Vorlesung Das 15. Jahrhundert

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Vorlesung, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Punkte können nach Vorgaben des jeweiligen Studiengangs abweichen
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 00.3 PSG

 

Bayern an der Zeitenwende vom Mittelalter zur Neuzeit [Vorlesung in Nürnberg] [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, Erwerb des leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4 je nach Studienziel und -leistung) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.010
Einzeltermin am 7.2.2019, 8:00 - 13:00, 1.029

 

Wann endet das Mittelalter? Wann beginnt die Neuzeit? Bayern an der Zeitenwende [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, erwerb des Leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4 je anch Studienziel und -leistung) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.016

Vorlesungen Neuere Geschichte (FNZ)

 

Das Jahrhundert der Aufklärung (1685-1785)

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt die wichtigsten geistes- und mentalitätsgeschichtlichen sowie poli-tikgeschichtlichen Entwicklungen Europas im "Jahrhundert der Aufklärung", also zwischen den 1680er Jahren und der Französischen Revolution. Ich werde insbesondere zu bestimmen versuchen, was "Aufklärung" war und wollte - dieser ideen- und mentalitätsgeschichtliche Teil der Vorlesung wird das erste Drittel des Semesters ausfüllen. Während die Aufklärer gedanklich die Moderne antizipierten, wurden im 18. Jahrhundert nur wenige ihrer Anliegen in Politik gegossen; doch gilt es auch dieses Wenige zu erhellen, in diesem Zusammenhang den Begriff "Aufgeklärter Absolutismus" zu diskutieren. Ein Blick auf die europäischen Großmächte im 18. Jahrhundert, ihren Politikstil und ihre Konflikte sowie auf die wichtigsten Sachverhalte der Reichsgeschichte im Jahrhundert vor der Französischen Revolution werden die Vorlesung abrunden.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Begleitmaterial liegt im Internet (Lehrstuhlseite: www.ng1.geschichte.uni-erlangen.de/cms/team/axel-gotthard.php). Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.

 

Vorlesung in Neuerer Geschichte: Deutschland und Europa im 18. Jahrhundert [Neuere Geschichte]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 2.047
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die deutsche und europäische Geschichte im Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Wir fragen nach dem Zustand des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation vor, dann während der quälenden Dauerrivalität zwischen Friedrich "dem Großen" von Preußen und der Österreicherin Maria Theresia; beleuchten die Entwicklung des europäischen Staatensystems im Zeichen der "Balance" (Gleichgewichtsprinzip); lernen ferner ausführlich geistes- und kulturgeschichtliche Entwicklungen im Zeichen der "Aufklärung" kennen.
Die Vorlesung steht natürlich allen Studierenden offen, ist allerdings vom Schwierigkeitsgrad her vor allem auf die Erfordernisse eines "nicht vertieften" Geschichtsstudiums zugeschnitten.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben.
Begleitmaterial liegt im Internet (Lehrstuhlseite: www.ng1.geschichte.uni-erlangen.de/cms/team/axel-gotthard.php). Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.

 

Bayern an der Zeitenwende vom Mittelalter zur Neuzeit [Vorlesung in Nürnberg] [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, Erwerb des leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4 je nach Studienziel und -leistung) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.010
Einzeltermin am 7.2.2019, 8:00 - 13:00, 1.029

 

Wann endet das Mittelalter? Wann beginnt die Neuzeit? Bayern an der Zeitenwende [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, erwerb des Leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4 je anch Studienziel und -leistung) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.016

Vorlesungen Neueste Geschichte (NG)

 

Europäische Zeitgeschichte im Zeichen der Dekolonisation [VL]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KH 1.019
Inhalt:
Dekolonisation hat zwei Bedeutungsdimensionen. Der Begriff bezeichnet einerseits das Ende der Fremdherrschaft in den Kolonien und andererseits die Auflösung der europäischen Kolonialimperien. Die Vorlesung rückt diese zweite Dimension des Begriffs in den Vordergrund und fragt, wie aus dem kolonialen ein postkoloniales Europa wurde. Thematisiert werden sowohl die Dekolonisationspolitik und die zeitgenössische Wahrnehmung des Dekolonisationsprozesses seit der Zwischenkriegszeit als auch die sozialen und kulturellen Folgen der Dekolonisation bis in die Gegenwart. Die Vorlesung konzentriert sich auf Großbritannien, Frankreich, die Niederlande und Belgien, bezieht aber auch Portugal, Spanien und Italien ein und reflektiert die Rolle der deutschen Geschichte für den Dekolonisationsprozess.
Empfohlene Literatur:
  • Elizabeth Buettner: Europe after Empire. Decolonization, Society, and Culture, Cambridge 2016.
  • Jan C. Jansen/Jürgen Osterhammel: Dekolonisation. Das Ende der Imperien, München 2013.

  • Fabian Klose: Dekolonisation und Revolution, in: Europäische Geschichte Online (EGO), hg. vom Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG), Mainz 2014-05-09. URL: http://www.ieg-ego.eu/klosef-2014-de.

 

Vorlesung: Das Russische Reich von Katharina II. bis 1917 als multiethnisches Imperium [VL]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Inhalt:
Das Russische Reich zählte über 100 ethnische Gruppen, darunter neben Russen und Ukrainern auch etwa Esten oder Kalmücken. Es wurde daher, besonders prominent von Andreas Kappeler, als „Vielvölkerreich“ bezeichnet. Es war zugleich ein Imperium, das durchaus mit anderen zeitgenössischen Imperien wie dem British Empire vergleichbar ist; diese Forschungsrichtung der vergleichenden Imperialgeschichte war in den letzten Jahren besonders produktiv. Die Vorlesung umfasst die Periode von der Herrschaftszeit Katharinas II. (1762-1796) bis zum Zerfall des Zarenreiches 1917. Es wird die Frage behandelt, wie angesichts der aufgrund von Eroberungen und Expansionen zunehmenden ethnischen und religiösen Vielfalt imperiale Ordnung und Einheit (auch symbolisch) hergestellt wurden. Neben die etablierte Imperialpolitik, die nicht nur auf militärische Unterwerfung, sondern auch auf die Kooptierung von Eliten und ein abgestuftes Privilegiensystem setzte, traten im Laufe der betrachteten Zeit zunehmend Aspekte einer modernen Staatsbürgerschaft und das Bestreben des Staates, die Bevölkerung, etwa bei Volkszählungen oder durch die Festschreibung ethnischer Zugehörigkeiten, zu erfassen und zu kategorisieren. Zudem wird das Russische Reich in der Rivalität und im Kontakt mit anderen Großmächten und in seiner besonderen Stellung zwischen Europa und Asien vorgestellt. Sich gegenüber „Fremdstämmigen“, „Bergbewohnern“ oder „fanatischen Muslimen“ als europäische Zivilisierungsmacht zu inszenieren, war dabei ein gängiges Muster. Die Beziehungen zwischen „Zentrum“ des Reiches und „Peripherien“ wandelten sich. Zudem wirkten sich die Folgen der „Großen Reformen“ der 1860er und 1870er Jahre, die beginnende Industrialisierung und Urbanisierung, in vielfältiger Weise auf das Reich aus und stellten gängige Ordnungsmuster wie das Ständesystem in Frage. Hinzu kam die Spannung zwischen sich ausbildenden Vorstellungen von nationaler Zugehörigkeit und von Nationalbewegungen auf der einen Seite und regionalen, religiösen und imperialen Identitäten auf der anderen Seite. Die Revolutionen von 1905 und 1917 waren keineswegs auf die russischen Zentren beschränkt, sondern hatten neben den sozialen auch komplexe imperiale und nationale Dimensionen, die es differenziert zu betrachten gilt.
Empfohlene Literatur:
Andreas Kappeler: Rußland als Vielvölkerreich. Entstehung – Geschichte – Zerfall, München 2008 (2. Aufl.); Jörn Leonhard/Ulrike von Hirschhausen: Empires und Nationalstaaten im 19. Jahrhundert, Göttingen 2009 (FRIAS Rote Reihe, Bd. 1).

 
 
Di14:00 - 16:00TSG HS A (02.021)  Obertreis, J. 
 

Bayern in der Weimarer Republik und unter dem Nationalsozialismus 1918 - 1945 [VL]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Klausur
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.016

Vorlesungen Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Bayern an der Zeitenwende vom Mittelalter zur Neuzeit [Vorlesung in Nürnberg] [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, Erwerb des leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4 je nach Studienziel und -leistung) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.010
Einzeltermin am 7.2.2019, 8:00 - 13:00, 1.029

 

Wann endet das Mittelalter? Wann beginnt die Neuzeit? Bayern an der Zeitenwende [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, erwerb des Leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4 je anch Studienziel und -leistung) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.016

 

Bayern in der Weimarer Republik und unter dem Nationalsozialismus 1918 - 1945 [VL]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Klausur
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.016

Vorlesungen Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

Vorlesung: Das Russische Reich von Katharina II. bis 1917 als multiethnisches Imperium [VL]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Inhalt:
Das Russische Reich zählte über 100 ethnische Gruppen, darunter neben Russen und Ukrainern auch etwa Esten oder Kalmücken. Es wurde daher, besonders prominent von Andreas Kappeler, als „Vielvölkerreich“ bezeichnet. Es war zugleich ein Imperium, das durchaus mit anderen zeitgenössischen Imperien wie dem British Empire vergleichbar ist; diese Forschungsrichtung der vergleichenden Imperialgeschichte war in den letzten Jahren besonders produktiv. Die Vorlesung umfasst die Periode von der Herrschaftszeit Katharinas II. (1762-1796) bis zum Zerfall des Zarenreiches 1917. Es wird die Frage behandelt, wie angesichts der aufgrund von Eroberungen und Expansionen zunehmenden ethnischen und religiösen Vielfalt imperiale Ordnung und Einheit (auch symbolisch) hergestellt wurden. Neben die etablierte Imperialpolitik, die nicht nur auf militärische Unterwerfung, sondern auch auf die Kooptierung von Eliten und ein abgestuftes Privilegiensystem setzte, traten im Laufe der betrachteten Zeit zunehmend Aspekte einer modernen Staatsbürgerschaft und das Bestreben des Staates, die Bevölkerung, etwa bei Volkszählungen oder durch die Festschreibung ethnischer Zugehörigkeiten, zu erfassen und zu kategorisieren. Zudem wird das Russische Reich in der Rivalität und im Kontakt mit anderen Großmächten und in seiner besonderen Stellung zwischen Europa und Asien vorgestellt. Sich gegenüber „Fremdstämmigen“, „Bergbewohnern“ oder „fanatischen Muslimen“ als europäische Zivilisierungsmacht zu inszenieren, war dabei ein gängiges Muster. Die Beziehungen zwischen „Zentrum“ des Reiches und „Peripherien“ wandelten sich. Zudem wirkten sich die Folgen der „Großen Reformen“ der 1860er und 1870er Jahre, die beginnende Industrialisierung und Urbanisierung, in vielfältiger Weise auf das Reich aus und stellten gängige Ordnungsmuster wie das Ständesystem in Frage. Hinzu kam die Spannung zwischen sich ausbildenden Vorstellungen von nationaler Zugehörigkeit und von Nationalbewegungen auf der einen Seite und regionalen, religiösen und imperialen Identitäten auf der anderen Seite. Die Revolutionen von 1905 und 1917 waren keineswegs auf die russischen Zentren beschränkt, sondern hatten neben den sozialen auch komplexe imperiale und nationale Dimensionen, die es differenziert zu betrachten gilt.
Empfohlene Literatur:
Andreas Kappeler: Rußland als Vielvölkerreich. Entstehung – Geschichte – Zerfall, München 2008 (2. Aufl.); Jörn Leonhard/Ulrike von Hirschhausen: Empires und Nationalstaaten im 19. Jahrhundert, Göttingen 2009 (FRIAS Rote Reihe, Bd. 1).

 
 
Di14:00 - 16:00TSG HS A (02.021)  Obertreis, J. 
 

Zusatztermin - Vorlesung: Das Russische Reich von Katharina II. bis 1917 als multiethnisches Imperium [VL]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Zusatztermin für ausgefallene Vorlesung
vom 29.1.2019 bis zum 29.1.2019
Inhalt:
Das Russische Reich zählte über 100 ethnische Gruppen, darunter neben Russen und Ukrainern auch etwa Esten oder Kalmücken. Es wurde daher, besonders prominent von Andreas Kappeler, als „Vielvölkerreich“ bezeichnet. Es war zugleich ein Imperium, das durchaus mit anderen zeitgenössischen Imperien wie dem British Empire vergleichbar ist; diese Forschungsrichtung der vergleichenden Imperialgeschichte war in den letzten Jahren besonders produktiv. Die Vorlesung umfasst die Periode von der Herrschaftszeit Katharinas II. (1762-1796) bis zum Zerfall des Zarenreiches 1917. Es wird die Frage behandelt, wie angesichts der aufgrund von Eroberungen und Expansionen zunehmenden ethnischen und religiösen Vielfalt imperiale Ordnung und Einheit (auch symbolisch) hergestellt wurden. Neben die etablierte Imperialpolitik, die nicht nur auf militärische Unterwerfung, sondern auch auf die Kooptierung von Eliten und ein abgestuftes Privilegiensystem setzte, traten im Laufe der betrachteten Zeit zunehmend Aspekte einer modernen Staatsbürgerschaft und das Bestreben des Staates, die Bevölkerung, etwa bei Volkszählungen oder durch die Festschreibung ethnischer Zugehörigkeiten, zu erfassen und zu kategorisieren. Zudem wird das Russische Reich in der Rivalität und im Kontakt mit anderen Großmächten und in seiner besonderen Stellung zwischen Europa und Asien vorgestellt. Sich gegenüber „Fremdstämmigen“, „Bergbewohnern“ oder „fanatischen Muslimen“ als europäische Zivilisierungsmacht zu inszenieren, war dabei ein gängiges Muster. Die Beziehungen zwischen „Zentrum“ des Reiches und „Peripherien“ wandelten sich. Zudem wirkten sich die Folgen der „Großen Reformen“ der 1860er und 1870er Jahre, die beginnende Industrialisierung und Urbanisierung, in vielfältiger Weise auf das Reich aus und stellten gängige Ordnungsmuster wie das Ständesystem in Frage. Hinzu kam die Spannung zwischen sich ausbildenden Vorstellungen von nationaler Zugehörigkeit und von Nationalbewegungen auf der einen Seite und regionalen, religiösen und imperialen Identitäten auf der anderen Seite. Die Revolutionen von 1905 und 1917 waren keineswegs auf die russischen Zentren beschränkt, sondern hatten neben den sozialen auch komplexe imperiale und nationale Dimensionen, die es differenziert zu betrachten gilt.
Empfohlene Literatur:
Andreas Kappeler: Rußland als Vielvölkerreich. Entstehung – Geschichte – Zerfall, München 2008 (2. Aufl.); Jörn Leonhard/Ulrike von Hirschhausen: Empires und Nationalstaaten im 19. Jahrhundert, Göttingen 2009 (FRIAS Rote Reihe, Bd. 1).

Proseminare / Basismodule I-III "Historische Forschungspraxis"

Proseminare Alte Geschichte (AG)

 

Antike Erinnerungsorte

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 2.058

 

Gelungene Integration (?): Römische Bürgerrechtspolik

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Studierende nach reformierter FPO (Studienbeginn ab WS 2011/12)

 

PS: Die Münzen der Römischen Kaiserzeit - Bestimmung und Interpretation [PS]

Dozent/in:
Felix Schmutterer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Blocktermine nach Vereinbarung! ECTS-Punktzahl entsprechend den Bestimmungen der jeweils gültigen Fachstudienordnung
Termine:
Einzeltermine am 20.10.2018, 17.11.2018, 18.11.2018, 19.1.2019, 20.1.2019, 9:30 - 16:00, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aus organisatorischen Gründen und zur Planung des Seminars ist eine persönliche Anmeldung verpflichtend.
Inhalt:
Vom Aes Rude bis zum Solidus – die Geschichte der Römischen Numismatik gehört mit über 1.000 Jahren zu den längsten ihres Fachs. Mehrere Reformen verschiedener Kaiser haben nicht nur eine Vielzahl von Nominalen hervorgebracht. Auch das Bildprogramm und dessen Aussagefähigkeit veränderte sich unter Augustus und seinen Nachfolgern. Heute ist die Numismatik fester Bestandteil im wissenschaftlichen Repertoire des Althistorikers. Gerade im Bezug auf Datierungsfragen, Herrschaftsausdehnung und Selbstverständnis der Römischen Kaiser gehören Münzen zu den Quellen erster Ordnung.

Die Übung wird zunächst einen detaillierten Überblick über die Geschichte der Römischen Währung(en) erarbeiten sowie ausgewählte Originalstücke hinsichtlich des Bildprogramms und der Ikonografie analysieren. Die Interpretation der Prägungen wird durch ihre exakte Bestimmung und Verortung im historischen Kontext erfolgen.

Darüber hinaus werden die Teilnehmer grundlegende Techniken zur Restauration praktisch erlernen können.

 

(PS) Blockseminar: Antike Binnenschifffahrt (mit praktischen Anteilen) [PS]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.10.2018, 14:15 - 15:45, 2.058
17.10.2018, 12:15 - 13:45, 2.058
19.10.2018, 26.10.2018
Von den zwei einführenden Veranstaltungen am 15. bzw. 17. 10. muss eine besucht werden. Die Teilnahme an den beiden ganztägigen Veranstaltungen am 19. und 26. 10. ist obligatorisch. Sie finden am Altmühlsee statt (Transportfahrzeuge stehen bereit). Die genauen Zeiten hierfür werden in den Einführungen bekannt gegeben.

 

(PS) Römische Militärgeschichte [PS]

Dozent/in:
Alexander Hilverda
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG
Beginn: 22.10.2018
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Leistungsnachweis sind eine regelmäßige Teilnahme am Seminar, die Übernahme eines Kurzreferats und das Schreiben einer Hausarbeit.
Inhalt:
Das Seminar gibt Einblicke in die römische Militärgeschichte, von den Anfängen der Römischen Republik bis zur Spätantike. Neben der strategischen Kriegführung werden auch die Heeresausrüstungen und technologische Innovationen betrachtet. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt in der quellennahen Rekonstruktion und Analyse besonderer Schlachten.
Empfohlene Literatur:
  • Le Bohec, Yann (Hg.): The Encyclopedia of the Roman Army (Vol. 1-3), New Jersey 2015.
  • Fischer, Thomas: Die Armee der Caesaren. Archäologie und Geschichte, Regensburg 2012.

  • Nemeth, Eduard/ Fodorean, Florin: Römische Militärgeschichte, Darmstadt 2015.

  • Spence, Iain G./ Phang. Sara E. et al. (Hgg.): Conflict in ancient Greece and Rome. The definitive political, social, and military encyclopedia (Vol. 2-3), Santa Barbara 2016.

  • Whitby, Michael/ Sidebottom, Harry (Hgg.): The Encyclopedia of Ancient Battles (Vol. 1-3), New Jersey 2017.

 

(PS) Römische Militärgeschichte [PS]

Dozent/in:
Alexander Hilverda
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 01.059
Das Seminar findet nicht am 18.10. und 15.11. statt.
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Leistungsnachweis sind eine regelmäßige Teilnahme am Seminar, die Übernahme eines Kurzreferats und das Schreiben einer Hausarbeit.
Inhalt:
Das Seminar gibt Einblicke in die römische Militärgeschichte, von den Anfängen der Römischen Republik bis zur Spätantike. Neben der strategischen Kriegführung werden auch die Heeresausrüstungen und technologische Innovationen betrachtet. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt in der quellennahen Rekonstruktion und Analyse besonderer Schlachten.
Empfohlene Literatur:
  • Le Bohec, Yann (Hg.): The Encyclopedia of the Roman Army (Vol. 1-3), New Jersey 2015.
  • Fischer, Thomas: Die Armee der Caesaren. Archäologie und Geschichte, Regensburg 2012.

  • Nemeth, Eduard/ Fodorean, Florin: Römische Militärgeschichte, Darmstadt 2015.

  • Spence, Iain G./ Phang. Sara E. et al. (Hgg.): Conflict in ancient Greece and Rome. The definitive political, social, and military encyclopedia (Vol. 2-3), Santa Barbara 2016.

  • Whitby, Michael/ Sidebottom, Harry (Hgg.): The Encyclopedia of Ancient Battles (Vol. 1-3), New Jersey 2017.

 

(PS) Von Marathon zur Milvischen Brücke. Die großen Schlachten der Antike: Strategien – Kontexte - Folgen [PS]

Dozent/in:
Alexander Hilverda
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 01.059
Beginn: 10.04.2018
Inhalt:
Das Seminar behandelt in einem weit gefassten Zeitraum (490 v. Chr. bis 312 n. Chr.) einige der bedeutendsten Schlachten der Antike, so etwa Salamis, Leuktra, Gaugamela, Cannae, Pydna, Carrhae, Alesia und Actium, um nur einige wenige zu nennen. Dabei werden nicht nur die Ausgangsbedingungen und Folgen berücksichtigt, sondern es wird auch versucht, den jeweiligen Schlachtverlauf mitsamt den zugrundeliegenden Strategien quellenkritisch zu rekonstruieren.
Empfohlene Literatur:
  • Devries, Kelly et al.: Die großen Schlachten der Antike, Stuttgart 2008.
  • Fischer, Thomas: Die Armee der Caesaren. Archäologie und Geschichte, Regensburg 2012.

  • Nemeth, Eduard/ Fodorean, Florin: Römische Militärgeschichte, Darmstadt 2015.

  • Spence, Iain G.: Conflict in ancient Greece and Rome. The definitive political, social, and military encyclopedia (Vol. 1-3), Santa Barbara 2016.

Proseminare Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

PS Das mittelalterliche Europa und der Islam [PS Islam]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Bachelor, Lateinkenntnisse sind erforderlich
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 01.059
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Im Seminar werden wir intensiv mit lateinischen Quellen arbeiten, die vielfach nicht in Übersetzung vorliegen. Die Teilnahme an dem Proseminar setzt die Bereitschaft voraus, sich intensiv mit diesen Texten auseinanderzusetzen.
Inhalt:
Bereits in den 630er Jahren kam die europäische Christenheit erstmals mit dem noch jungen Islam in Berührung, als muslimische Truppen die byzantinischen Provinzen im östlichen Mittelmeerraum eroberten. Bis zum Ende des Mittelalters und darüber hinaus sollte von nun an die Präsenz einer so hochentwickelten, in ihrem Glauben jedoch so erschreckend fremden Kultur jenseits der eigenen Grenzen ein das mittelalterliche Europa gleichermaßen irritierendes wie faszinierendes Faktum bleiben. Das Seminar will die intellektuellen Formen untersuchen, in denen die lateinische Christenheit der religiösen und kulturellen Herausforderung durch den Islam zu begegnen suchte, aber auch der Faszination nachspüren, die arabische Wissenschaft, Kunst und Lebensweisen auf den lateinischen Westen auszuüben vermochten. Dabei werden die Ursprünge von Feindbildern aber auch von Verklärungen und Klischees sichtbar werden, die bis heute die Wahrnehmung des Islam und seiner Gläubigen in der westlichen Welt mit bestimmen.

 

PS Der deutsche Thronstreit (1198-1218) [PS Thronstreit]

Dozent/in:
Constantin Groth
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 00.4 PSG
Inhalt:
Der deutsche Thronstreit zwischen dem Welfen Otto IV. und den Staufern Philipp von Schwaben und Friedrich II. bestimmte für Jahrzehnte die politische Situation im römisch-deutschen Reich. Insbesondere das Papsttum, aber auch die englische und die französische Krone versuchten in den Verlauf der Thronwirren einzugreifen. Unter Berücksichtigung dieser Einflüsse sollen anhand ausgewählter Quellen die einzelnen Phasen des Thronstreits besprochen werden.
Empfohlene Literatur:
Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter. Stuttgart 4. Aufl. 2014; Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren. Konstanz 4. Aufl. 2017; Knut Görich, Die Staufer. Herrscher und Reich. München 3. Aufl. 2011.

 

PS Heinrich VII. (1308-1313) - der erste Luxemburger Kaiser und seine Zeit [PS Heinrich VII.]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Vom kleinen Grafen zum Kaiser des Römischen Reichs: 1308 erschien der vermeintlich schwache Luxemburger Heinrich den Königswählern im Römischen Reich als idealer Kompromisskandidat, der den Fürsten im Reich und ihren Interessen voraussichtlich nicht gefährlich werden würde. Kaum gewählt, entfaltete Heinrich aber sowohl im Reich als auch in außenpolitischen Belangen eine aktive und selbstbewusste Königsherrschaft. Höhepunkt seiner Regierung war sicherlich der Italienzug 1310-1313: Erstmals seit dem Ende der Stauferzeit gelang es ihm, sich 1312 in Rom zum Kaiser krönen zu lassen. Sein früher Tod im Jahr darauf jedoch verhinderte die Etablierung eines neuen starken Kaisertums. Die Beschäftigung mit Heinrich VII. eröffnet den Blick gleichermaßen auf eine spannende historische Persönlichkeit wie auf Grundstrukturen der europäischen und der Reichsgeschichte im Spätmittelalter.

 

PS Kaiser Otto III. [PS Otto III.]

Dozent/in:
Constantin Groth
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.4 PSG
Inhalt:
Kaum ein Kaiser des Mittelalters wirkte so polarisierend auf die historische Forschung wie Otto III. Wenn auch heutige Wertungen an „Unbefangenheit des anachronistischen Urteilens“ (G. Althoff) verloren haben, fällt die Bewertung der Politik Ottos III. unterschiedlich aus. Unstrittig ist dagegen die Faszination, die der Kaiser, der im Jahr 1002 im Alter von nicht einmal 22 Jahren verstarb, nach wie vor ausübt. Durch Lektüre und Interpretation von Quellen und Forschungsliteratur soll das Seminar zur Ausbildung eines differenzierten Urteils über Person und Regierungszeit Ottos III. anleiten.
Empfohlene Literatur:
Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter. Stuttgart 4. Aufl. 2014; Martina Hartmann, Mittelalterliche Geschichte studieren. Konstanz 4. Aufl. 2017; Gerd Althoff, Otto III. Darmstadt 1996.

 

PS Städtisches Leben im späten Mittelalter [PS städtisches Leben]

Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, LAFN, Das Proseminar ist lateinfrei und richtet sich ausschließlich an nicht vertieft Studierende!
Inhalt:
Der Kurs wird Einblicke in das (alltägliche) Leben in der Stadt des späten Mittelalters gewähren. Im Mittelpunkt wird nicht die Verfassungsgeschichte stehen, sondern Gesellschaft, Kommunikation, Frömmigkeit, Bildung, Wirtschaft und Finanzen, Herrschaft und Verwaltung sowie das Rechtswesen. Da immer wieder Bezug auf die Reichsstadt Nürnberg genommen wird, ist ein Archivbesuch in Nürnberg vorgesehen.
Empfohlene Literatur:
Eberhard Isenmann, Die deutsche Stadt im Mittelalter (1150-1550). Stadtgestalt, Recht, Verfassung, Stadtregiment, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft, Wien, Köln, Weimar 2012 (als Nachschlagewerk).

 
 
Di12:15 - 13:4500.3 PSG  Schlauwitz, Th. 
 

Die Entwicklung der Reichsstadt Nürnberg vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches [PS]

Dozent/in:
Marina Heller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG

Proseminare Neuere Geschichte (FNZ)

 

Die Aufklärung – Aufbruch zur Vernunft oder Ende aller Gewissheit?

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
Nach konfessionellen Auseinandersetzungen und Kriegen erschien die immer stärkende Hin-wendung zur „Vernunft“ für die frühneuzeitlichen Zeitgenossen fast wie eine Wohltat: Ratio-nal durchdacht sollte nun die „Glückseligkeit“ des Volkes erlangt werden, der Mensch mit seinem scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten, sich seiner Vernunft zu bedienen, rückte in den Mittelpunkt. Damit einher ging die In-Frage-Stellung bekannter Gewissheiten, der Glaube sollte sein neues Fundament allein im Vertrauen auf die Fähigkeiten der Menschen finden. Wie geschah das – und war dies den Menschen letztlich dienlich? Und wie verhielt es sich dann mit Glaube und Vernunft, wenn sich etwa der Tod auch weiterhin nicht rational durch-dringen ließ? In dem Seminar geht es darum, anhand von zeitgenössischen Quellen die Le-benszusammenhänge und -fragen ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert zu erkunden und so das Verhältnis von Glaube und Vernunft auszuloten.
Empfohlene Literatur:
  • Martus, Steffen: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert - ein Epochenbild. Berlin 2015.
  • Mayer, Annette: Aufklärung. Berlin 2010.

  • Schmitt, Hanno; Blome, Astrid (Hg.): Die Entdeckung von Volk, Erziehung und Ökonomie im europäischen Netzwerk der Aufklärung. Bremen 2011.

Stollberg-Rilinger, Barbara: Europa im Jahrhundert der Aufklärung. Stuttgart 2000.

 

Einführung in die Geschlechtergeschichte (16.-18.Jhd.)

Dozent/in:
Natalie Krentz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 01.059

 

Entdecker und Entdeckte in der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Michael Veeh
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 14:00 - 18:00, 01.059
Blocktermin von 14.-16. Februar 2019
Inhalt:
„Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung“, urteilte einst spitzzüngig der Naturforscher und Aufklärer Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799). Sein entlarvendes Urteil führt direkt an das Thema dieses Proseminars heran, in dem wir die europäischen Entdeckungen und Eroberungen der (beginnenden) Frühen Neuzeit möglichst differenziert untersuchen wollen. Zwar ist die Quellenlage äußerst einseitig: Die Entdecker und Eroberer schrieben sich förmlich ihre Geschichte zurecht, während wir heute über die Sicht der ‚Entdeckten’ und ‚Eroberten’ kaum etwas wissen. Dennoch – oder gerade deswegen – wollen wir uns im Seminar multiperspektivisch an das Aufeinandertreffen der verschiedenen Kulturen mehrerer Kontinente heranwagen. Dazu werden wir ausgewählte Quellen zur iberoamerikanischen Kolonialgeschichte kritisch auswerten und ältere und neuere Forschungspositionen im Vergleich diskutieren. Auch soll an einzelnen Fallbeispielen die Erinnerung an die Kolonialgeschichte in späteren Jahrhunderten bis in unsere Gegenwart kritisch beleuchtet werden. Das Proseminar führt exemplarisch in grundlegende Fragen und Methoden der Frühneuzeitforschung ein.
In doppelter Hinsicht ist ein besonderer Ablauf geplant:
1.Nach einer einführenden vierstündigen Sitzung zu Semesterbeginn (Freitag, 26. Oktober 2018, 14-18 Uhr, treffen wir uns erst wieder zu einem Blocktermin am 14.-16. Februar 2019, an dem die Arbeitsergebnisse präsentiert werden sollen.
2.In enger Verbindung mit dem Seminar ist außerdem in der Woche von 15. – 20. April 2019 eine Exkursion in die portugiesische Hauptstadt Lissabon geplant, um vor Ort – aufgrund des Expeditionsziels leider doch wieder eher europazentriert – u. a. Spuren und Erinnerungsorte der portugiesischen Kolonialgeschichte zu erkunden. Die Teilnahme an der Exkursion ist nicht Voraussetzung für die Seminarteilnahme.
Empfohlene Literatur:
  • Bitterli, Urs: Die ‚Wilden’ und die ‚Zivilisierten’. Grundzüge einer Geistes- und Kulturgeschichte der europäisch-überseeischen Begegnung. München 1976 (3. Aufl. 2004).
  • Hiery, Hermann(Hrsg.): Lexikon zur Übersee-Geschichte. Stuttgart 2015.

  • Hinz, Felix: Conquest and Creation of New Impires. Spanish-Indian Encounters. In: Robert Aldrich und Kirsten McKenzie (Hrsg.): The Routledge History of Western Empires. New York 2014, 17-32.

  • Pagden, Anthony: Das erfundene Amerika. Der Aufbruch des europäischen Denkens in die Neue Welt. München 1996.

  • Reinhard, Wolfgang: Die Unterwerfung der Welt. Globalgeschichte der europäischen Expansion 1415-2015. München 2016.

  • Todorov, Tzvetan: Die Eroberung Amerikas. Das Problem des Anderen. Frankfurt/M. 1985 (=edition suhrkamp 1213).

  • Wendt, Reinhard: Seit 1492: Begegnung der Kulturen. In: Anette Völker-Rasor (Hrsg.): Frühe Neuzeit. Oldenbourg Geschichte Lehrbuch. München 2000, S. 69-86.

 

Frauen und Männer in der frühneuzeitlichen Stadt

Dozent/in:
Natalie Krentz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Bachelor
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, SemRSportNbg

 

Die Entwicklung der Reichsstadt Nürnberg vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches [PS]

Dozent/in:
Marina Heller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG

 

Patrizier als Führungsschicht in den Reichsstädten [PS]

Dozent/in:
Lisa Bauereisen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 201
Inhalt:
Die politisch, sozial und wirtschaftlich führenden Schichten in der süddeutschen Städtelandschaft erfuhren im Humanismus eine an antiken Vorbildern vorgenommene Neujustierung. Angehörige der reichsstädtischen Oligarchie wurden in Grabinschriften und lateinischen Quellen seit dem späten 15. und frühen 16. Jahrhundert als „patricii“ bezeichnet. Ihr gesellschaftliches Engagement brachte einigen Reichsstädten in der frühen Neuzeit nochmals eine späte Blüte. Zugleich öffneten Patrizier die Tore der alten Reichsstädte hin zu den Landgütern und Familienschlössern, in die sich die städtische Elite seit dem späten Mittelalter einkaufte. Nach der Mediatisierung der Reichsstädte zu Beginn des 19. Jahrhunderts verliert sich meist die patrizische Spur. Essentiell für die Sicherung sichtbarer Geschlechtergeschichte waren dabei das bauliche und heraldische Erbe, in jüngerer Zeit entdeckte unser Thema auch die Gastronomie-, Hotel- und Tourismusbranche. Lange zuvor hatten aber Reformen des späten 18. Jahrhunderts das städtische Patriziat politisch entmachtet.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Wüst (Hg.) unter Mitarbeit von Marc Holländer, Patrizier - Wege zur städtischen Oligarchie und zum Landadel, Berlin u.a. 2018.

Proseminare Neueste Geschichte (NG)

 

"Absolut Böse" Nationalsozialistische Objekte und ihr Nachleben [PS]

Dozent/in:
Bettina Brockmeyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, TSG U1.023
Inhalt:
Als „absolut böse“ bezeichnete der Germanist Jeremy Adler jüngst Adolf Hitlers „Mein Kampf“ und kritisierte die kommentierte Neuauflage durch das Münchner Institut für Zeitgeschichte. Damit warf er grundlegende Fragen zum Umgang mit nationalsozialistischen Objekten auf. Hätte „Mein Kampf“ weiterhin verboten bleiben sollen? Wie verfährt man mit den sog. Vorbehaltsfilmen, wie z.B. dem bekannten nationalsozialistischen Film „Jüd Süß“, der zwar in Deutschland nicht frei erhältlich, auf you tube aber für jede/n sichtbar ist? Was soll mit Goebbels Haus vor den Toren Berlins passieren? In diesem Proseminar sollen ausgewählte, aktuelle wissenschaftliche Studien sowie Quellen zur Objektgeschichte des Nationalsozialismus diskutiert werden. Dabei stehen sowohl inhaltliche als auch methodische Fragen im Vordergrund. Denn nicht nur die Objekte selbst gilt es zu historisieren, sondern es ist genereller zu diskutieren, wie die Geschichtswissenschaft zu einer Klärung der grundlegenden Fragen beitragen kann.
Empfohlene Literatur:
  • Jeremy Adler: Das absolut Böse. Zur Neuedition von „Mein Kampf“, Bremen 2018.
  • Wolfgang Benz/Jan Eckel/Andreas Nachama (Hrsg.): Kunst im NS Staat. Ideologie, Ästhetik, Protagonisten, Berlin 2015.

  • Christian Kuchler (Hrsg.): NS-Propaganda im 21. Jahrhundert. Zwischen Verbot und öffentlicher Auseinandersetzung, Köln u.a. 2014.

 

"Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Kontext der Reeducation" [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen! ACHTUNG! Diese LV ist NUR für Modul Zeitgeschichte Sozialkunde geeignet!
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, U1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
  • Die Arbeit mit Literatur in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich!

  • Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation sowie eine Klausur zur Pflichtlektüre erbracht. Wöchentliches Lesepensum ca. 50 bis 60 Seiten.

  • Die Anmeldung erfolgt über StudOn.

Inhalt:
Vielfach beschworen ist die deutsche „Erfolgsgeschichte“ nach dem Zweiten Weltkrieg hinsichtlich der Eingliederung West-Deutschlands in die westliche Staatengemeinschaft, die Abkehr vom Faschismus und die Entwicklung neuer demokratischer Strukturen. Dies alles erfolgte zunächst in weiten Teilen unter US-amerikanischer Besatzung bzw. Einflussnahme. Das Seminar widmet sich den Maßnahmen der sog. Umerziehung/Reeducation, mit denen die Amerikaner die Deutschen sowohl bestrafen als auch reformerisch prägen wollten: mit Filmen, Büchern und zahlreichen kulturellen Angeboten, aber auch durch die Veränderung des Schulsystems und durch politische Reformen. Gleichzeitig wird nach den langfristigen Auswirkungen der Nachkriegszeit auf die transatlantischen Beziehungen insbesondere in politischen und kulturellen Kontexten gefragt.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
  • GERUND, Katharina; PAUL, Heike (Hg.): Die amerikanische Reeducation-Politik nach 1945: Interdisziplinäre Perspektiven auf ‚America’s Germany‘. Bielefeld 2015.

  • KLESSMANN, Christoph: Die doppelte Staatsgründung. Deutsche Geschichte 1945–1955, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Bonn 1991

 

"Schlüsselbegriffe der europäischen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert" [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen! ACHTUNG! Diese LV ist NUR für Modul Zeitgeschichte Sozialkunde geeignet!
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das PS wird ausschließlich für die Module „Zeitgeschichte“ im Bereich der Sozialkunde angeboten. Für Studierende im Fach Geschichte ist die Veranstaltung entsprechend nicht im Angebot!
  • Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.

  • Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation sowie eine Klausur zur Pflichtlektüre erbracht. Wöchentliches Lesepensum ca. 50 bis 60 Seiten.

Inhalt:
Eine Reihe von Schlüsselbegriffen dominiert die Betrachtung des 19. und 20. Jahrhunderts: Nation, Deutsche Frage, Industrialisierung, Imperialismus, Moderner Krieg, Demokratie, Faschismus, Totalitarismus, Kalter Krieg, Europa als Idee, Globalisierung u.a. Das Proseminar will sich der Beschreibung und Einordnung dieser Begriffe sowohl in der historischen Betrachtung als auch in der Forschungsdiskussion widmen. Es soll somit kein Zeitabschnitt chronologisch abgearbeitet werden, sondern eine Betrachtung des 19. und 20. Jahrhunderts in Europa über die Bearbeitung der ausgesuchten Begriffe erfolgen.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre:
  • NONN, Christoph: Das 19. und 20. Jahrhundert. Orientierung Geschichte, Paderborn u.a. 2007 sowie die Aufsätze im Seminarplan

 

"The special relationship" - Deutschland und die USA 1919 bis 1941 [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt.
  • Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich!

  • Umfang der Pflichtlektüre ca. 50 Seiten pro Woche

  • Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über eine Kurzpräsentation und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben.

  • Die Anmeldung erfolgt über StudOn.

Inhalt:
Ziel des Proseminars ist die Beschäftigung mit den deutsch-amerikanischen Beziehungen, ausgehend von den Friedensregelungen nach dem Ersten Weltkrieg bis zum amerikanischen Eintritt in den Zweiten Weltkrieg im Dezember 1941. Wechselseitige Aktions- und Reaktionsmuster zwischen den deutschen Regierungen der „Weimarer Republik“ und ab 1933 dem nationalsozialistischen Regime einerseits, sowie den amerikanischen Administrationen von Warren G. Harding bis Franklin Delano Roosevelt andererseits sollen dabei ebenso analysiert werden wie die Rolle, die Innen-, Wirtschafts- und Militärpolitik für die Politikformulierung spielten.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • JONAS, Manfred: The United States and Germany. A Diplomatic History, Ithaca, NY 1984.

  • LINK, Werner: Die amerikanische Stabilisierungspolitik in Deutschland 1921-1932, Düsseldorf 1970.

  • SCHWABE, Klaus: Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart, Paderborn 2006.

 

"The U.S. Constitution - Ein historisches Schlüsseldokument im Wandel" [PS]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich! Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über Kurzpräsentationen und eine Hausarbeit (ca. 12 Seiten) erworben. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch die kritische Auseinandersetzung mit Quellen sowie der Forschungsliteratur die Frage um Inhalt und Gru&#776;ndungsmythos der Vereinigten Staaten von Amerika und deren Verfassung im historischen Wandel zu stellen.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • CRS Annotated Constitution, Cornell University Law School

https://www.law.cornell.edu/anncon/html/index.html

  • DIPPL, Horst (Hrsg.): Constitutions of the World from the late 18th Century to the Middle of the 19th Century, Band 1.1, Mu&#776;nchen 2006.

  • OLDOPP, Birgit: Das politische System der USA. Eine Einfu&#776;hrung, Wiesbaden 2005

 

Europäische Kolonialgeschichte in Afrika zur Zeit des Hochimperialismus [PS]

Dozent/in:
Bettina Brockmeyer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 604
Inhalt:
Von Ende 1884 bis Anfang 1885 fand in Berlin die sog. „Kongo-Konferenz“ statt, die eine hohe symbolische Bedeutung für die europäische Kolonialgeschichte in Afrika haben sollte. Denn auf ihr wurde die Aufteilung Afrikas unter den europäischen Mächten zwar noch nicht vollzogen, aber maßgeblich diskutiert und beschlossen. Sie steht damit für den scramble for Africa, der die Phase des Hochimperialismus, d.h. die Zeit vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg, prägte. Diese Phase wird im Seminar näher beleuchtet: Welche Formen von Kolonialherrschaft gab es? Wie sahen koloniale Praktiken aus, wie lässt sich Alltag in den Kolonien beschreiben? Im Seminar sollen zum einen Quellen unterschiedlicher Art (Fotos, Tagebücher, Gesetzte) analysiert und zum anderen zentrale Thesen der Forschungsliteratur diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Jürgen Osterhammel: Kolonialismus. Geschichte, Formen, Folgen, 8. Aufl., München 2017.
  • Ulrike Lindner: Koloniale Begegnungen. Deutschland und Großbritannien als Imperialmächte in Afrika 1880-1914, Frankfurt am Main 2011.

  • Frederick Cooper/Ann Laura Stoler (Hrsg.): Tensions of Empire. Colonial Cultures in a Bourgeois World, Berkeley/Los Angeles 1997.

 

Proseminar: Deutsche, Russen und Ukrainer. Eine Dreiecksgeschichte im Zeitalter der Weltkriege, 1914-1945 [PS]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
R 1.313 Seminarraum, 1. Stock, Bismarckstraße 12
Inhalt:
Bloodlands, so nannte vor einigen Jahren der Historiker Timothy Snyder jene Regionen Osteuropas, in denen sowohl die Sowjetunion als auch das nationalsozialistische Deutschland ihre schwersten Verbrechen begingen. Ein Großteil dieser Bloodlands liegt in der heutigen Ukraine. Doch wie kam es dazu, dass die beiden Regime ausgerechnet in dieser Region so sehr wüteten? Und welche Rolle spielten dabei die Menschen vor Ort? Waren sie in erster Linie Opfer oder traten sie auch als Akteure in Erscheinung? Mit dieser und anderen Fragen werden wir uns in dem Proseminar beschäftigen. Anhand der Lektüre von Einführungstexten sowie anhand von Quellen (Zeitungsartikel, Filme, Protokolle, Anweisungen, etc.) sollen zudem Grundlagen für das Geschichtsstudium erarbeitet werden.

 

Proseminar: Frauenbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert (Deutschland, England, USA, Russland) [PS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
R 1.313 Seminarraum, 1. Stock, Bismarckstraße 12
Inhalt:
Das Seminar wird einen Überblick über die Geschichte der Frauenbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert in internationaler Perspektive geben. Dabei stehen Deutschland, England bzw. Großbritannien, die USA und Russland (bzw. das Russische Reich und die Sowjetunion) im Vordergrund. Leitfragen sind: Welche Faktoren führten zur Herausbildung von Frauenbewegungen? Was forderten sie, wie waren sie organisiert, welche Trägerschichten sind auszumachen? Inwieweit waren sie international vernetzt? Welche Methoden wendeten sie an (politische Agitation, Demonstrationen, Streiks, Anschläge), um ihre Ziele zu erreichen? Worin unterscheidet sich die „erste“ Frauenbewegung seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts und bis in die 1920er Jahre von der „zweiten“ der 1960er bis 1980er Jahre? Was haben die Frauenbewegungen letztlich erreicht? Und inwieweit sind ihre Forderungen heute noch aktuell?
Neben Deutsch- werden gute Englischkenntnisse vorausgesetzt. Weitere Fremdsprachen, insbesondere Russisch, sind willkommen.
Empfohlene Literatur:
Ute Gerhard: Frauenbewegung und Feminismus. Eine Geschichte seit 1789, München 2012, 2. Aufl.(Beck Wissen).

Proseminare Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Die Entwicklung der Reichsstadt Nürnberg vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches [PS]

Dozent/in:
Marina Heller
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 00.4 PSG

 

Patrizier als Führungsschicht in den Reichsstädten [PS]

Dozent/in:
Lisa Bauereisen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 201
Inhalt:
Die politisch, sozial und wirtschaftlich führenden Schichten in der süddeutschen Städtelandschaft erfuhren im Humanismus eine an antiken Vorbildern vorgenommene Neujustierung. Angehörige der reichsstädtischen Oligarchie wurden in Grabinschriften und lateinischen Quellen seit dem späten 15. und frühen 16. Jahrhundert als „patricii“ bezeichnet. Ihr gesellschaftliches Engagement brachte einigen Reichsstädten in der frühen Neuzeit nochmals eine späte Blüte. Zugleich öffneten Patrizier die Tore der alten Reichsstädte hin zu den Landgütern und Familienschlössern, in die sich die städtische Elite seit dem späten Mittelalter einkaufte. Nach der Mediatisierung der Reichsstädte zu Beginn des 19. Jahrhunderts verliert sich meist die patrizische Spur. Essentiell für die Sicherung sichtbarer Geschlechtergeschichte waren dabei das bauliche und heraldische Erbe, in jüngerer Zeit entdeckte unser Thema auch die Gastronomie-, Hotel- und Tourismusbranche. Lange zuvor hatten aber Reformen des späten 18. Jahrhunderts das städtische Patriziat politisch entmachtet.
Empfohlene Literatur:
Wolfgang Wüst (Hg.) unter Mitarbeit von Marc Holländer, Patrizier - Wege zur städtischen Oligarchie und zum Landadel, Berlin u.a. 2018.

Proseminare Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

Proseminar: Deutsche, Russen und Ukrainer. Eine Dreiecksgeschichte im Zeitalter der Weltkriege, 1914-1945 [PS]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
R 1.313 Seminarraum, 1. Stock, Bismarckstraße 12
Inhalt:
Bloodlands, so nannte vor einigen Jahren der Historiker Timothy Snyder jene Regionen Osteuropas, in denen sowohl die Sowjetunion als auch das nationalsozialistische Deutschland ihre schwersten Verbrechen begingen. Ein Großteil dieser Bloodlands liegt in der heutigen Ukraine. Doch wie kam es dazu, dass die beiden Regime ausgerechnet in dieser Region so sehr wüteten? Und welche Rolle spielten dabei die Menschen vor Ort? Waren sie in erster Linie Opfer oder traten sie auch als Akteure in Erscheinung? Mit dieser und anderen Fragen werden wir uns in dem Proseminar beschäftigen. Anhand der Lektüre von Einführungstexten sowie anhand von Quellen (Zeitungsartikel, Filme, Protokolle, Anweisungen, etc.) sollen zudem Grundlagen für das Geschichtsstudium erarbeitet werden.

 

Proseminar: Frauenbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert (Deutschland, England, USA, Russland) [PS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
R 1.313 Seminarraum, 1. Stock, Bismarckstraße 12
Inhalt:
Das Seminar wird einen Überblick über die Geschichte der Frauenbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert in internationaler Perspektive geben. Dabei stehen Deutschland, England bzw. Großbritannien, die USA und Russland (bzw. das Russische Reich und die Sowjetunion) im Vordergrund. Leitfragen sind: Welche Faktoren führten zur Herausbildung von Frauenbewegungen? Was forderten sie, wie waren sie organisiert, welche Trägerschichten sind auszumachen? Inwieweit waren sie international vernetzt? Welche Methoden wendeten sie an (politische Agitation, Demonstrationen, Streiks, Anschläge), um ihre Ziele zu erreichen? Worin unterscheidet sich die „erste“ Frauenbewegung seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts und bis in die 1920er Jahre von der „zweiten“ der 1960er bis 1980er Jahre? Was haben die Frauenbewegungen letztlich erreicht? Und inwieweit sind ihre Forderungen heute noch aktuell?
Neben Deutsch- werden gute Englischkenntnisse vorausgesetzt. Weitere Fremdsprachen, insbesondere Russisch, sind willkommen.
Empfohlene Literatur:
Ute Gerhard: Frauenbewegung und Feminismus. Eine Geschichte seit 1789, München 2012, 2. Aufl.(Beck Wissen).

Hauptseminare / Schwerpunkt Historische Forschungspraxis

Hauptseminare Alte Geschichte (AG)

 

MED 82601 Galen und seine Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,0, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der Medizin in der römischen Kaiserzeit mit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Wer in der römischen Kaiserzeit etwas für seine Gesundheit tun wollte, konnte aus einem sehr großen Angebot wählen. Ärzte waren nur eine Gruppe von Spezialisten unter mehreren, die versprachen, Gesundheit erhalten, Leiden lindern und Krankheiten heilen zu können. Die Ärzte selbst bildeten weder in sozialer noch in medizinischer Hinsicht eine Einheit; einen Konsens über Diagnosen und Therapien gab es nicht. Der heute berühmteste dieser Ärzte war Galen aus Pergamon (129-ca. 210 n.Chr.), der seit ca. 162 n. Chr. (mit kurzen Unterbrechungen) bis zu seinem Tod in Rom wirkte. Dieser andauernde Ruhm entspricht durchaus dem Bild, das Galen, der zeitweise Kaiser Marc Aurel (161-180 n. Chr.) behandelte, von sich selbst gezeichnet hat: Er sah sich selbst als den größten aller lebenden und toten Ärzte, im Rang gleich dem Hippokrates. Dass diese Selbstdarstellung, die zu Lebzeiten keineswegs unumstritten war, sich bei der Nachwelt durchgesetzt hat, liegt vor allem daran, dass Galen ein außerordentlich versierter und produktiver Schriftsteller war; sein Werk, das umfangreichste erhaltene aus der Antike, umfasst medizinische Fachtexte, Fallschilderungen, philosophische Erörterungen, biographische Skizzen und Kommentare. Im Seminar wird die Entwicklung der griechischen Medizin im kaiserlichen Rom im sozialhistorischen Kontext betrachtet: Es geht, neben Konzepten und Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, um die Stellung der Ärzte in der Gesellschaft, ihr Verhältnis zu den Kollegen, also um Konkurrenz und Polemik, ihren Umgang mit den Patient/Innen, weiterhin auch um die sog. „Antoninische Pest“, deren Zeuge Galen war.
Empfohlene Literatur:
BOUDON-MILLOT, V.: Galien de Pergame. Un médecin Grec à Rome. Paris 2012; GILL, CH./WHITMARSH, T./WILKINS, J. (Hg.): Galen and the World of Knowledge. Cambridge 2009. HANKINSON, R.J. (Hg.): The Cambridge companion to Galen. Cambridge 2008. KOLLESCH, J./NICKEL, D.: Bibliographia Galeniana. Die Beiträge des 20. Jahrhunderts zur Galenforschung, ANRW 2, 37, 2 (1994), 1351-1420; 2063-2070. LEVEN, K.-H.: Antike Medizin. Ein Lexikon. München 2005. MATTERN, S.P.: Galen and the Rhetoric of Healing. Baltimore 2008. NUTTON, V. (Hg.): The Unknown Galen, London 2002. MATTERN, S.P.: The Prince of Medicine. Galen in the Roman Empire. Oxford 2013. NUTTON, V.: Ancient Medicine. London, New York 22013. SCHLANGE-SCHÖNINGEN, H.: Die römische Gesellschaft bei Galen. Biographie und Sozialgeschichte. Berlin 2003.
Schlagwörter:
Galen und seine Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Wiemer, H.-U.
 
vom 29.10.2018 bis zum 14.1.2019, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
 

(HS) Blockseminar: Antike Binnenschifffahrt (mit praktischen Anteilen) [HS]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.10.2018, 14:15 - 15:45, 2.058
17.10.2018, 12:15 - 13:45, 2.058
19.10.2018, 26.10.2018
Von den zwei einführenden Veranstaltungen am 15. bzw. 17. 10. muss eine besucht werden. Die Teilnahme an den beiden ganztägigen Veranstaltungen am 19. und 26. 10. ist obligatorisch. Sie finden am Altmühlsee statt (Transportfahrzeuge stehen bereit). Die genauen Zeiten hierfür werden in den Einführungen bekannt gegeben.

Hauptseminare Mittelalterliche Geschichte (MA)

 

Hauptseminar Pilgern im Mittelalter [HS Pilgern]

Dozent/in:
Klaus Herbers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Punkte können je nach Vorgabe des Studiengangs abweichen.
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, 01.059
Einzeltermine am 12.11.2018, 10.12.2018, 17.12.2018, 14.1.2019, 14:00 - 18:00, 00.6 PSG
Inhalt:
Das Hauptseminar richtet sich an Studierende des Hauptstudiums in den Bachelor- Lehramts- und Masterstudiengängen. Die Lehrveranstaltung möchte die Grundbedingungen des Pilgerns und des Unterwegsseins an zentralen Quellentexten erarbeiten. Dabei stehen auch durchaus praktische Aspekte des Pilgerns mit im Zentrum. Die Veranstaltung dient damit zugleich der Vorbereitung einer Exkursion nach Nordspanien und Santiago de Compostela im März 2019. Zur besseren und konzentrierten Arbeit ist eine Kompaktsitzung vorgesehen, die voraussichtlich im Dezember stattfinden wird.
Literatur:
Klaus Herbers, Jakobsweg. Geschichte und Kultur einer Pilgerfahrt, C.H. Beck Wissen.
Klaus Herbers/Hans-Christian Lehner (Hrsg.), Unterwegs im Namen der Religion / On the Road in the Name of Religion. Pilgern als Form von Kontingenzbewältigung und Zukunftssicherung in den Weltreligionen / Pilgrimage as a Means of Coping with Contingency and Fixing the Future in the World (Beiträge zur Hagiographie 15), Stuttgart 2014

 

Bayern und Italien - Begegnungen in Mittelalter und früher Neuzeit - Mit Exkursion nach Bologna, Florenz und Rom, 3.-7. Dezember 2018 [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.14 PSG

 

Minderheiten in Mittelalter und Früher Neuzeit in Franken und seinen östlichen Nachbarregionen

Dozent/in:
Andreas Otto Weber
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:14 - 13:45, 00.6 PSG
Teile der LV werden von Do, 22. November bis Montag 26. November 2018 als Blockveranstaltung in Bad Kissingen durchgeführt. Die Teilnahme an diesem Blockseminar ist verpflichtend. Für Rückfragen dazu wenden Sie sich bitte per Email an mich: andreas.weber@hdo.bayern.de

Hauptseminare Neuere Geschichte (FNZ)

 

"Der Absolutismus" - Mythos und Realität

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
In Schulbüchern gibt es ihn natürlich noch: den "Absolutismus". Wissenschaftlich kam er zuletzt ins Gerede, manche Historiker wollen das Wort gar nicht mehr verwenden, andere lehnen es jedenfalls als Epochenüberschrift ab. Dabei hat gerade die deutsche Historiographie den "Absolutismus" lang als höchst innovativ, als Motor moderner Staatlichkeit bejubelt: ein krasser Imageverlust also! Der Diskussion um Berechtigung und Grenzen des Konzepts "Absolutismus" weichen wir natürlich nicht aus, aber zunächst einmal geht es eher um die Basics: Wie sah es am Hof des "höfischen Absolutismus" aus? Welcher Wirtschaftspolitik ("Merkantilismus") verschrieben sich "absolutistische" Herrscher? Welche militärgeschichtlichen Innovationen ("stehendes Fürstenheer") sind signifikant? Wir schauen nach Frankreich, wollen den "Sonnenkönig", seine gezielte Kulturpolitik, auch sein Verhältnis zu den Hugenotten kennenlernen. Natürlich untersuchen wir ferner, wie sich der "Absolutismus" in Theorie und Herrschaftspraxis bei uns Deutschen präsentierte. Schließlich fragen wir uns, ob "Absolutismus" und "Aufklärung" wirklich zueinanderfinden konnten.
Empfohlene Literatur:
Als solide Hinführungen gleichermaßen hilfreich sind die Überblicksdarstellungen von Johannes Kunisch und von Günter Vog¬ler (beide utb: Uni-Taschenbücher), von Matthias Schnettger (Oldenbourg Grundriss der Geschichte) sowie das Büchlein von Lothar Schilling über "das Jahrhundert Ludwigs XIV." (wbg, Reihe "Geschichte kompakt").

 

Bayern und Italien - Begegnungen in Mittelalter und früher Neuzeit - Mit Exkursion nach Bologna, Florenz und Rom, 3.-7. Dezember 2018 [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.14 PSG

 

Landesherrschaft in Franken in der Frühen Neuzeit [HS]

Dozent/in:
Peter Fleischmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und findet im Staatsarchiv Nürnberg statt.
Termine:
Blockseminar 18./19.01.2019, Fr/Sa, 10:00-19:00, Beginn: 19.10.2018, Fr. 16:00-18:00, Staatsarchiv Nürnberg, Archivstraße 17

 

Säkularisation und Mediatisierung in Bayern - Das Schicksal der Klöster und Stifte, der Städte und der Adelsländer in Napoleonischer Zeit - Mit Exkursion nach Bologna, Florenz und Rom, 3.-7. Dezember 2018 [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.055

 

Jüdisches Leben in Franken und Bayern von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, zugleich Seminar für Volkskunde
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SemRSportNbg

Hauptseminare Neueste Geschichte (NG)

 

Beratung im 20. Jahrhundert. Eine transnationale Geschichte [HS]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, 00.4 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt. Die Kenntnis weiterer Fremdsprachen ist erwünscht.
Inhalt:
In der Gegenwart sind wir umgeben von Beratungsangeboten: von Ratschlägen zum rechten Umgang mit uns selbst (Ernährung, Stress, Fitness), mit unseren Mitmenschen (Erziehung, Etikette, Sexualität) bis hin zum Image- und Karrierecoaching. Der Staat stützt sich auf den Rat ökonomischer Expertinnen; Politikerinnen arbeiten mit Spin Doctors und Unternehmen mit Consultants. Das Seminar nimmt diese Beobachtung zum Ausgangspunkt, um die historische Entwicklung der Theorie und Praxis von Beratung als Vorgeschichte unserer Gegenwart zu untersuchen. Folgende Fragen sollen dabei erkenntnisleitend sein: Wie lässt sich die eigentümliche Karriere von Beratung im 20. Jahrhundert erklären? Lässt sich Beratung als spezifische Form des Umgangs mit Unsicherheit und Komplexität in der Moderne begreifen? Welche Rolle spielten transnationale Transferprozesse von Menschen und Wissen? Inwiefern schärft und verändert die Geschichte der Formen und Funktionen von Beratung unser Verständnis des 20. Jahrhunderts?
Empfohlene Literatur:
  • Stephanie Kleiner/Robert Suter (Hrsg.): Guter Rat. Glück und Erfolg in der Ratgeberliteratur 1900-1940, Berlin 2015.
  • Sabine Maaßen/Jens Elberfeld/Pascal Eitler/Maik Tändler (Hrsg.): Das beratene Selbst. Zur Genealogie der Therapeutisierung in den „langen“ Siebzigern, Bielefeld 2011.

  • Peter-Paul Bänziger/Stephanie Duttweiler/Philipp Sarasin/Annika Wellmann (Hrsg.): Fragen Sie Dr. Sex! Ratgeberkommu¬ni¬ka¬tion und die mediale Konstruktion des Sexuellen, Frankfurt/Main 2010.

 

Hauptseminar: Die Weltgesundheitsorganisation [HS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
R 1.313 Seminarraum, 1. Stock, Bismarckstraße 12
Inhalt:
Die Geschichte internationaler Organisationen erfährt, vor allem Rahmen der Globalgeschichte, seit einiger Zeit verstärkte Aufmerksamkeit. In diesem Seminar steht, nach einer knappen Einführung in die Globalgeschichte und in die Geschichte internationaler Organisationen im Allgemeinen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO, World Health Organization) im Zentrum. Sie ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen und wurde 1948 gegründet. Seitdem zählten zu ihren Haupttätigkeitsgebieten u.a. der Kampf gegen Infektionskrankheiten wie die Pocken und die Erstellung der Weltgesundheitsberichte. Folgende Fragen werden im Seminar beleuchtet: Wie war (und ist) die WHO organisiert, wie waren Teilnahme und Zuständigkeiten geregelt, wie war sie finanziert? Welche Gesundheitspolitik verfolgte die WHO im Laufe der Jahrzehnte, und inwieweit spiegelte diese nationale Politiken, v.a. der westlichen Länder, die Entwicklung medizinischen Wissens und die Konfliktlinien und Blockbildungen des Kalten Krieges? Hat die WHO, wie Klaas Dykmann meint, eine westliche Zivilisierungsmission gegenüber Ländern der „Dritten Welt“ vertreten? Welche Erfolge hatten die Kampagnen der WHO, welche Schwierigkeiten gab es bei der Umsetzung? Welche Definitionen und Vorstellungen von Gesundheit spiegeln sich in der Arbeit der WHO und werden durch diese vertreten? Wie entwickelte sich die Politik der WHO nach 1991, lassen sich seit den 1990er Jahren neoliberale Tendenzen ausmachen? Wie wirkten verschiedene Lobbys auf die WHO ein, z.B. die Tabakkonzerne? Neben Deutsch- werden gute Englischkenntnisse vorausgesetzt. Die Kenntnis weiterer Fremdsprachen ist erwünscht. Das Seminar ist auf eigenständige Forschungsarbeit ausgerichtet und richtet sich besonders an Masterstudierende. Einer der inhaltlichen Schwerpunkte wird auf China liegen, und das Seminar ist auf das Seminar von Renée Krusche aus der Sinologie zu chinesischer Nahrungspolitik abgestimmt.
Empfohlene Literatur:
Madeleine Herren-Oesch: Internationale Organisationen seit 1865 : eine Globalgeschichte der internationalen Ordnung, Darmstadt 2009; Klaas Dykmann: Internationale Organisationen und ihre Zivilisierungsbestrebungen: die Geschichte der Weltgesundheitsorganisation, Zürich 2017; Thomas Zimmer: Geschichte der internationalen Gesundheitspolitik 1940-1970, Göttingen 2017.

 

Russlands Emigration in der Zwischenkriegszeit (1918-1939). Über die vielen Facetten des "Russland jenseits der Grenzen" [SEM]

Dozent/in:
Matthias Stadelmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master, ECTS Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum 1.313, Bismarckstraße 12
ab 23.10.2018
Inhalt:
Berlin, Prag, Belgrad, Istanbul, Riga, Tallinn, Helsinki, Warschau, Rom, Paris, New York, Harbin, Shanghai – die Fluchtpunkte der russländischen Emigration nach dem Bürgerkrieg lassen sich zu einer illustren Liste (nicht nur) europäischer Metropolen zusammenfügen. Hunderttausende von Menschen flüchteten nach Revolution und Bürgerkrieg (1917-1921) in allen Richtungen aus dem zerfallenen Russischen Kaiserreich: Angehörige der alten Oberschichten; Monarchisten und Kaisertreue jeder Couleur; Offiziere und Soldaten der unterlegenen „Weißen“ Armeen; Anhänger und Vertreter jener liberal- und sozialdemokratischen Parteien, die von den Bolschewisten schnellrepressiert wurden; Künstler und Intellektuelle, denen der proletarisierende Diskurs zu eng war – aus unterschiedlichen Gründen verließen unterschiedliche Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität auf unterschiedlichen Wegen mit unterschiedlichen Zielen ihre Heimat, um Leben, Ehre, Werte, Selbstachtung, Freiheit und Lebensweise zu retten.

Nicht alle Geflüchteten waren Russen, auch Ukrainer, Weißrussen, Juden, Deutsche und andere Angehörige andere Ethnien verließen das untergegangene Reich. Nicht jeder blieb an seinem ersten Ankunftsort – viele zogen weiter, überallhin. Für die Welt war dies eine spürbare Veränderung: War man bis dato einzelnen betuchten russischen Adligen in edlen Kurorten begegnet, so hörte man nun die russische Sprache auf dem ganzen Erdball.

Das Seminar will eine systematische, multiperspektivische Bestandsaufnahme des "Russland jenseits der Grenzen" in der Zwischenkriegszeit machen und dabei nach Fluchtursachen und Fluchtwegen ebenso fragen wie nach Erwartungen, Hoffnungen und Konzepten der Geflüchteten und – insbesondere – den Bedingungen und Überlebensstrategien im jeweiligen Gastland. Dass diese Bedingungen in den 1920er und 30er Jahren heterogen, volatil und dynamisch waren, versteht sich angesichts der enormen Dramatik jener beiden Jahrzehnte von selbst.

Damit ordnet sich die engere, doch facettenreiche Thematik des Seminars, die zur ersten Erprobung erworbener Kenntnisse für Masterstudierende dienen soll, auf breiter politik-, sozial- und kulturgeschichtlicher Ebene in eine der zentralsten, spannendsten und relevantesten Epochen des 20. Jahrhunderts ein.

 

Vorlesung: Das Russische Reich von Katharina II. bis 1917 als multiethnisches Imperium [VL]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Inhalt:
Das Russische Reich zählte über 100 ethnische Gruppen, darunter neben Russen und Ukrainern auch etwa Esten oder Kalmücken. Es wurde daher, besonders prominent von Andreas Kappeler, als „Vielvölkerreich“ bezeichnet. Es war zugleich ein Imperium, das durchaus mit anderen zeitgenössischen Imperien wie dem British Empire vergleichbar ist; diese Forschungsrichtung der vergleichenden Imperialgeschichte war in den letzten Jahren besonders produktiv. Die Vorlesung umfasst die Periode von der Herrschaftszeit Katharinas II. (1762-1796) bis zum Zerfall des Zarenreiches 1917. Es wird die Frage behandelt, wie angesichts der aufgrund von Eroberungen und Expansionen zunehmenden ethnischen und religiösen Vielfalt imperiale Ordnung und Einheit (auch symbolisch) hergestellt wurden. Neben die etablierte Imperialpolitik, die nicht nur auf militärische Unterwerfung, sondern auch auf die Kooptierung von Eliten und ein abgestuftes Privilegiensystem setzte, traten im Laufe der betrachteten Zeit zunehmend Aspekte einer modernen Staatsbürgerschaft und das Bestreben des Staates, die Bevölkerung, etwa bei Volkszählungen oder durch die Festschreibung ethnischer Zugehörigkeiten, zu erfassen und zu kategorisieren. Zudem wird das Russische Reich in der Rivalität und im Kontakt mit anderen Großmächten und in seiner besonderen Stellung zwischen Europa und Asien vorgestellt. Sich gegenüber „Fremdstämmigen“, „Bergbewohnern“ oder „fanatischen Muslimen“ als europäische Zivilisierungsmacht zu inszenieren, war dabei ein gängiges Muster. Die Beziehungen zwischen „Zentrum“ des Reiches und „Peripherien“ wandelten sich. Zudem wirkten sich die Folgen der „Großen Reformen“ der 1860er und 1870er Jahre, die beginnende Industrialisierung und Urbanisierung, in vielfältiger Weise auf das Reich aus und stellten gängige Ordnungsmuster wie das Ständesystem in Frage. Hinzu kam die Spannung zwischen sich ausbildenden Vorstellungen von nationaler Zugehörigkeit und von Nationalbewegungen auf der einen Seite und regionalen, religiösen und imperialen Identitäten auf der anderen Seite. Die Revolutionen von 1905 und 1917 waren keineswegs auf die russischen Zentren beschränkt, sondern hatten neben den sozialen auch komplexe imperiale und nationale Dimensionen, die es differenziert zu betrachten gilt.
Empfohlene Literatur:
Andreas Kappeler: Rußland als Vielvölkerreich. Entstehung – Geschichte – Zerfall, München 2008 (2. Aufl.); Jörn Leonhard/Ulrike von Hirschhausen: Empires und Nationalstaaten im 19. Jahrhundert, Göttingen 2009 (FRIAS Rote Reihe, Bd. 1).

 
 
Di14:00 - 16:00TSG HS A (02.021)  Obertreis, J. 
 

Säkularisation und Mediatisierung in Bayern - Das Schicksal der Klöster und Stifte, der Städte und der Adelsländer in Napoleonischer Zeit - Mit Exkursion nach Bologna, Florenz und Rom, 3.-7. Dezember 2018 [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.055

 

Bayern im Umbruch: Kriegsende und Revolution 1918/19 [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 01.059

 

Jüdisches Leben in Franken und Bayern von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, zugleich Seminar für Volkskunde
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SemRSportNbg

Hauptseminare Bayerische und Fränkische Landesgeschichte (LAG)

 

Bayern und Italien - Begegnungen in Mittelalter und früher Neuzeit - Mit Exkursion nach Bologna, Florenz und Rom, 3.-7. Dezember 2018 [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.14 PSG

 

Landesherrschaft in Franken in der Frühen Neuzeit [HS]

Dozent/in:
Peter Fleischmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und findet im Staatsarchiv Nürnberg statt.
Termine:
Blockseminar 18./19.01.2019, Fr/Sa, 10:00-19:00, Beginn: 19.10.2018, Fr. 16:00-18:00, Staatsarchiv Nürnberg, Archivstraße 17

 

Minderheiten in Mittelalter und Früher Neuzeit in Franken und seinen östlichen Nachbarregionen

Dozent/in:
Andreas Otto Weber
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 6, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:14 - 13:45, 00.6 PSG
Teile der LV werden von Do, 22. November bis Montag 26. November 2018 als Blockveranstaltung in Bad Kissingen durchgeführt. Die Teilnahme an diesem Blockseminar ist verpflichtend. Für Rückfragen dazu wenden Sie sich bitte per Email an mich: andreas.weber@hdo.bayern.de

 

Säkularisation und Mediatisierung in Bayern - Das Schicksal der Klöster und Stifte, der Städte und der Adelsländer in Napoleonischer Zeit - Mit Exkursion nach Bologna, Florenz und Rom, 3.-7. Dezember 2018 [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.055

 

Bayern im Umbruch: Kriegsende und Revolution 1918/19 [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 01.059

 

Jüdisches Leben in Franken und Bayern von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, zugleich Seminar für Volkskunde
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SemRSportNbg

Hauptseminare Osteuropäische Geschichte (OEG)

 

Hauptseminar: Blockveranstaltung mit Einführungsveranstaltung. Stalin-Stadt Gori. Konzeptentwicklung für den Umgang mit den Relikten der Vergangenheit in Georgien am Beispiel des Zeppelinfelds in Nürnberg [HS]

Dozent/in:
Marc-Stephan Junge
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Blockveranstaltung vom Freitag, den 11. bis Sonntag, den 13.01.2019, mit Einführungsveranstaltung am 21.11.2018, 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr im Raum 1.313, 1. Stock Bismarckstraße 12, Erlangen
Termine:
Blockveranstaltung vom 11. bis 13.01.2019, je 10:00 bis 17:00 Uhr. Ort wird im Rahmen der Einführungsveranstaltung am 21.11.2018 in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, Raum R 1.313 besprochen, am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas.
Vorbesprechung: Mittwoch, 21.11.2018, 12:00 - 14:00 Uhr
Inhalt:
In der jungen Kaukasusrepublik Georgien sind Staat und Gesellschaft regelrecht verzweifelt, was in der Stadt Gori mit dem Stalin-Boulevard, der riesigen Bronzestatue des Diktators, den „kleineren“ Granitstatuen im Bahnhof und dem Stalin-Museum im venezianischen Dogenpalast-Stil zu machen ist. Auch das Geburtshaus Stalins, 1938 überbaut mit einem neoklassizistischen Tempel, und die Prachtbrücke über den Fluss Liakhvi bereiten Bauchschmerzen. Nun hat man die Entscheidung einer Kommission übertragen, die aber - sicher durchaus gewollt - feststeckt. Im Seminar soll anhand der Erfahrungen rund um die Auseinandersetzungen um das Zeppelinfeld in Nürnberg ein kleiner Beitrag geleistet werden, wie in Gori mit den Relikten der Vergangenheit umgegangen werden könnte. Den theoretischen Hintergrund bilden die gerade in Deutschland wieder aufgeflammten Diskussionen über die inhaltliche und methodische Ausfüllung, oder besser Neugestaltung, des Komplexes der Erinnerungskultur. Ergänzt wird dies durch Überlegungen zu Nationsbildungsprozessen, die im Kaukasus nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums und der aktuellen imperialen Ambitionen Russlands von zentraler Bedeutung sind.
Das Seminar findet in einem Block von Freitag den 11. Januar bis Sonntag den 13. Januar 2019 jeweils von 10-17 Uhr statt. Für Sonntag ist ein Besuch auf dem Zeppelinfeld und im Wissenschaftszentrum geplant. Die obligatorische Einführungssitzung des Seminars ist für Mittwoch den 21. November von 12-14 Uhr in Raum R1.313 angesetzt. Hier werden auch eine Literaturliste zur Verfügung gestellt und die Referatsthemen vergeben.
Empfohlene Literatur:
Stalins Geburtsstadt verbannt Denkmal des Diktators, in: Spiegel online, 25.06.2010, http://www.spiegel.de/politik/ausland/georgien-stalin-geburtsstadt-verbannt-denkmal-des-diktators-a-702939.html (Zugriff 17.09.2018).
Bakradze, Lasha: Georgia and Stalin. Still living with the Great Son of the nation, in: de Waal, Thomas / Lipman, Maria / Gudkov, Lev / Bakradze, Lasha (Hg.): The Stalin Puzzle. Deciphering Post-Soviet Public Opinion, Washington DC, 2013, S. 47-55.
BauLust e.V. (Hg.): Positionen. Zum Umgang mit dem ehemaligen Reichstagsgelände, Nürnberg 2004, http://www.museen.nuernberg.de/fileadmin/mdsn/pdf/Dokuzentrum/Downloads/Zukunft_Reichsparteitagsgelaende/BauLust-RPG-Broschuere.pdf (Zugriff: 17.09.2018).
Maly, Ulrich u.a.: Ein Diskussionsbeitrag über den Umgang mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, 2013, http://www.reichstagsparteitagsgelaende.de/downloads/Obm-rpg.pdf (Zugriff: 17.09.2018).
Stadt Nürnberg (Hg.): Lernort Zeppelinsfeld. Projekt zum Erhalt eines besonderen nationalen Erbes, Uttenreuth / Erlangen 2017, http://www.nuernberg.de/imperia/md/stadtportal/dokumente/broschuere_lernort_zeppelinfeld.pdf (Zugriff 17.09.2018).
Reichel, Peter: Die umstrittene Erinnerung. Über Ursachen der anhaltenden Auseinandersetzung um die öffentliche Darstellung der NS-Vergangenheit, in: Asmuss, Burkhard / Hinz, Hans-Martin (Hg.): Historische Stätten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Orte des Erinnerns, des Gedenkens und der kulturellen Weiterbildung? Zum Umgang mit Gedenkorten von nationaler Bedeutung in der Bundesrepublik Deutschland. Symposion am 23. und 24. November 1998 im Deutschen Historischen Museum, Frankfurt a.M. u.a., 1999, S. 21-37.
Hertfelder, Thomas: Opfer, Täter, Demokraten. Über das Unbehagen an der Erinnerungskultur und die neue Meistererzählung der Demokratie in Deutschland, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 65, 2017, Heft 3, S. 365-393.
Bernbeck, Reinhard: Materielle Spuren des nationalsozialistischen Terrors. Zu einer Archäologie der Zeitgeschichte, Bielefeld 2017.

 

Hauptseminar: Die Weltgesundheitsorganisation [HS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
R 1.313 Seminarraum, 1. Stock, Bismarckstraße 12
Inhalt:
Die Geschichte internationaler Organisationen erfährt, vor allem Rahmen der Globalgeschichte, seit einiger Zeit verstärkte Aufmerksamkeit. In diesem Seminar steht, nach einer knappen Einführung in die Globalgeschichte und in die Geschichte internationaler Organisationen im Allgemeinen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO, World Health Organization) im Zentrum. Sie ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen und wurde 1948 gegründet. Seitdem zählten zu ihren Haupttätigkeitsgebieten u.a. der Kampf gegen Infektionskrankheiten wie die Pocken und die Erstellung der Weltgesundheitsberichte. Folgende Fragen werden im Seminar beleuchtet: Wie war (und ist) die WHO organisiert, wie waren Teilnahme und Zuständigkeiten geregelt, wie war sie finanziert? Welche Gesundheitspolitik verfolgte die WHO im Laufe der Jahrzehnte, und inwieweit spiegelte diese nationale Politiken, v.a. der westlichen Länder, die Entwicklung medizinischen Wissens und die Konfliktlinien und Blockbildungen des Kalten Krieges? Hat die WHO, wie Klaas Dykmann meint, eine westliche Zivilisierungsmission gegenüber Ländern der „Dritten Welt“ vertreten? Welche Erfolge hatten die Kampagnen der WHO, welche Schwierigkeiten gab es bei der Umsetzung? Welche Definitionen und Vorstellungen von Gesundheit spiegeln sich in der Arbeit der WHO und werden durch diese vertreten? Wie entwickelte sich die Politik der WHO nach 1991, lassen sich seit den 1990er Jahren neoliberale Tendenzen ausmachen? Wie wirkten verschiedene Lobbys auf die WHO ein, z.B. die Tabakkonzerne? Neben Deutsch- werden gute Englischkenntnisse vorausgesetzt. Die Kenntnis weiterer Fremdsprachen ist erwünscht. Das Seminar ist auf eigenständige Forschungsarbeit ausgerichtet und richtet sich besonders an Masterstudierende. Einer der inhaltlichen Schwerpunkte wird auf China liegen, und das Seminar ist auf das Seminar von Renée Krusche aus der Sinologie zu chinesischer Nahrungspolitik abgestimmt.
Empfohlene Literatur:
Madeleine Herren-Oesch: Internationale Organisationen seit 1865 : eine Globalgeschichte der internationalen Ordnung, Darmstadt 2009; Klaas Dykmann: Internationale Organisationen und ihre Zivilisierungsbestrebungen: die Geschichte der Weltgesundheitsorganisation, Zürich 2017; Thomas Zimmer: Geschichte der internationalen Gesundheitspolitik 1940-1970, Göttingen 2017.

Übungen / Profil-Modul BA

 

Der Panegyrikus des jüngeren Plinius auf Trajan [UE]

Dozent/in:
Bernhard Kremer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.3 PSG

 

(Übung) Blockseminar: Antike Binnenschifffahrt (mit praktischen Anteilen) [UE]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.10.2018, 14:15 - 15:45, 2.058
17.10.2018, 12:15 - 13:45, 2.058
19.10.2018, 26.10.2018
Von den zwei einführenden Veranstaltungen am 15. bzw. 17. 10. muss eine besucht werden. Die Teilnahme an den beiden ganztägigen Veranstaltungen am 19. und 26. 10. ist obligatorisch. Sie finden am Altmühlsee statt (Transportfahrzeuge stehen bereit). Die genauen Zeiten hierfür werden in den Einführungen bekannt gegeben.

 

(UE) Alexander der Große im Spiegel der Überlieferung [UE]

Dozent/in:
Christina Sponsel
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 2.058

 

(UE) Zentralklausurentraining. Griechische Themen [UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Boris Dreyer, Christina Sponsel
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, bis zu 5 ECTS-Punkte sind zu vergeben bei benoteter Eigenleistung
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Die inzwischen bewährte Übung behandelt anhand bereits gestellter Zentralklausurenfragen zur griechischen Geschichte Taktiken inhaltlicher und formaler Art, die zum erfolgreichen Bestehen beitragen können. Praktische Übungen und Übungsklausuren sind möglich. Sie werden bewertet und besprochen. Die Übung findet wöchentlich im Wechsel bei Herrn Prof. Dreyer und Frau Christina Sponsel statt. Es ist nicht möglich nur einen der beiden Teile zu belegen.

 

Beschreibungen des Fremden. Berichte über die Mongolen im 13. Jahrhundert [Ü Mongolen]

Dozent/in:
Carola Föller
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Credits gemäß Bestimmungen der jeweils geltenden Prüfungsordnung
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Blockveranstaltung 18.1.2019-19.1.2019 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, 00.4 PSG

 

Papsturkunden in Spanien

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Herbers, Thorsten Schlauwitz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
für Gasthörer zugelassen, Raum und Zeit nach Vereinbarung; Anmeldung bei den Dozenten

 

Projektseminar Astrolabium [AStrolabium]

Dozent/in:
Petra G. Schmidl
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung: Block 1: Fr. 11.1.19 14:00-18:00 Uhr und Sa. 12.1.19 8:00-16:00 Uhr in R 01.059, Block 2: Fr. 25.1.19 14:00-18:00 Uhr und Sa. 26.1.19 8:00-16:00 Uhr in R 01.059
Vorbesprechung: Montag, 3.12.2018, 18:15 - 19:45 Uhr, 01.059

 

Ü mit Exkursion Nordspanien "Von den Pyrennäen nach Santiago de Compostela: Der Camino de Santiago im Mittelalter" [Ü Spanienexkursion]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Teilnahme an der vorbereitenden Übungim WS ist verpflichtende Vorraussetzung für eine Teilnahme an der Exkursion nach Nordspanien vom 14.-24. März 2019. Umgekehrt ist die Exkursion Bestandteil der Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 01.059
Termin 14-tägig: 15.10., 29.10., 12.11., 26.11., 10.12., 14.1., 28.1., 4.2.

 

Wirkmächtige Texte zu Mantik und Prophetie im Mittelalter [Üb Mantik und Prophetie]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Herbers, Hans Christian Lehner, Stephanie Plass
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Punkte können je nach Vorgabe des Studiengangs abweichen.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
IKGF, Hartmannstraße 14, Gebäude D1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lateinkenntnisse sind unbedingt erforderlich. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an Klaus Herbers oder Hans-Christian Lehner.
Inhalt:
In der Übung werden im Mittelalter bedeutsame Texte zu Mantik und Prophetie gelesen. In vielen Fällen liegen ältere Übersetzungen vor, die kritisch geprüft werden. Die zu behandelnden Schriften reichen von den frühen Kirchenvätern bis zu Hildegard von Bingen und Thomas von Aquin.

 

"Zwischen NATO und PESCO. Die Entwicklung einer europäischen Sicherheitsarchitektur im Spannungsfeld der transatlantischen Beziehungen" [UE]

Dozent/in:
Herbert Sirois
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS-Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen; Gasthörer nach Rücksprache!
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelung der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Die Arbeit mit Literatur und Quellen in englischer Sprache ist im Rahmen dieser Veranstaltung unumgänglich! Leistungsnachweis in der Veranstaltung wird über Zusammenfassungen zur Pflichtlektüre erworben. Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Die alte NATO, Fixpunkt europäischer Sicherheitspolitik und tragende Säule im transatlantischen Verhältnis scheint in der Krise. Bei aller pragmatischen Zuwendung zum transatlantischen Bündnis scheint die EU zunehmend auf Strukturen autonomer strategischer Aktionsfähigkeit angewiesen. Gerade im Nahen Osten, in Afrika, aber auch in der Ukraine wirkt die Politik der USA aktuell krisenverschärfend und ist nicht von einer Interessenparallelität mit den europäischen Partnern geprägt. Das Seminar stellt entsprechend die Frage inwieweit die traditionelle North Atlantic Treaty Organisation auf diese Herausforderungen reagiert, ob es historische Parallelen zur heutigen Situation gibt, oder ob Europa zwangsläufig eigenständige Wege zur Sicherung seiner strategischen Interessen finden muss.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur:
  • KELLNER, Anna Maria: Zum Erfolg verdammt? Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU ein Jahr nach der Globalen Strategie, in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, 11 (2018), Issue 1, S. 1-11.

Siehe: https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-017-0687-0

 

Menschen und Dinge in Bewegung. Mobilität(en) in der Moderne [UE]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, ECTS Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Dass Menschen räumlich mobil sind, gehört zu den anthropologischen Grundkonstanten und hat auch wissenschaftliche Beachtung erfahren – allerdings in voneinander separierten Forschungsfeldern zu Migration, zu Tourismus etc. Erst in jüngster Zeit sind Stimmen in den Geistes- und Sozialwissenschaften laut geworden, die fordern, die Vielfalt räumlicher Bewegungen und die damit verbundenen Infrastrukturen (von Grenzregimen und Fragen der Aufenthaltserlaubnis bis hin zu Hotels und Reiseagenturen) unter dem Oberbegriff der „Mobilitäten/Mobilities“ zusammenzuführen und zu fragen, ob und wie unterschiedliche Bewegungsmuster miteinander verwoben waren. In der Übung diskutieren wir zentrale Positionen in diesem sich wandelnden Forschungsfeld, fragen nach dem spezifischen Erkenntnispotenzial für Historikerinnen und überprüfen die Forschungsmöglichkeiten des „Mobility“-Paradigmas an ausgewählten Quellen.
Empfohlene Literatur:
  • Valeska Huber: Multiple Mobilities. Über den Umgang mit verschiedenen Mobilitätsformen in der Moderne, in: Geschichte und Gesellschaft 36 (2010), S. 317-341.
  • Maren Möhring: Tourism and Migration: Interrelated Forms of Mobility, in: Comparativ 24/2 (2014), S. 116-123.

  • Mimi Sheller, John Urry: The New Mobilities Paradigm, in: Environment and Planning 38 (2006), 207-226.

 

Sound als Quelle der Neuesten Geschichte und Zeitgeschichte [UE]

Dozent/in:
Helen Wagner
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS Credits: gemäß Bestimmungen der Prüfungsordnungen
Termine:
Blockveranstaltung 1.12.2018-2.12.2018 Sa, So, Blockveranstaltung 12.1.2019-13.1.2019 Sa, So, 9:00 - 17:00, 00.5 PSG
an beiden Sonntagen endet das Blockseminar bereits um 14:30 Uhr
Inhalt:
„Leg dein Ohr auf die Schiene der Geschichte“ – man könnte meinen, die Geschichtswissenschaft sei dem 1997 veröffentlichten Rat der Stuttgarter Hip-Hop Formation Freundeskreis gefolgt. Seit einigen Jahren widmen sich immer mehr Themenhefte historischer Fachzeitschriften, Sammelbände, Handbücher, Tagungen und Ausstellungen Sounds als Quellen und Gegenstand der Geschichtswissenschaft. Von John F. Kennedys „Ich bin ein Berliner“, dessen Klang uns allen im Kopf ist, über schriftliche Berichte über den dröhnenden Lärm von Fabriken bis zur Stille von Schweigeminuten können verschiedenste Klänge als Quellen für unterschiedlichste historische Fragestellungen dienen. In der Übung werden die Potenziale und Grenzen von Sounds als Quellen der Neuesten Geschichte und Zeitgeschichte anhand ausgewählter Themen ausgelotet. Dabei geht es sowohl um methodische Fragen nach Quellenkritik in Bezug auf Sounds, als auch um die Ausbildung von Sound History als Forschungsfeld der Geschichtswissenschaft. Die Übung wird als Blockveranstaltung mit einer einführenden Sitzung im Oktober und vier Blockterminen an insgesamt zwei Wochenenden im Dezember und Januar stattfinden. Die Seminarsprache ist Deutsch, die Bereitschaft zum Lesen englischsprachiger Texte sowie die Übernahme eines Referats sind Voraussetzung.
Empfohlene Literatur:

 

Sound als Quellen der Neuesten Geschichte und Zeitgeschichte (Vorbesprechung) [Ue]

Dozent/in:
Helen Wagner
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2018, 12:00 - 14:00, 00.6 PSG

 

Übung: Geschichtsbilder im Film. Neue russische Produktionen [UE]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 17:00 - 20:00, Raum n.V.
R 1.313 Seminarraum, 1. Stock, Bismarckstraße 12
Inhalt:
Nicht nur in Deutschland oder den USA, sondern auch in Osteuropa und insbesondere in Russland erfreuen sich Filme über historische Ereignisse einer großen – einigen Autoren zufolge wachsenden – Beliebtheit. Historische Filme sind dabei mehr als Unterhaltung; vielmehr ermöglichen sie auch Identifikation und Abgrenzung. In dieser Hinsicht erfüllen sie eine wichtige gesellschaftliche, häufig auch politische Funktion. In der Übung werden wir uns gemeinsam eine Reihe von Filmen zu historischen Themen – darunter etwa die Russische Revolution oder die Schlacht von Stalingrad – ansehen und analysieren. Die Auseinandersetzung mit den Filmen soll es uns auch ermöglichen, ein besseres Verständnis von der gesellschaftlichen Stimmung sowie von der aktuellen Geschichtspolitik in Russland zu erlangen.

 

Praxisübung: Der Zerfall der Sowjetunion. Ursachen, Verlauf, Folgen [PUE]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
R 1.313 Seminarraum, 1. Stock, Bismarckstraße 12
Inhalt:
Der Zerfall der Sowjetunion liegt bald dreißig Jahre zurück und ist damit zu einem Gegenstand der historischen Forschung geworden. Dabei geht es einerseits um diejenigen Fragen, die bereits die Zeitgenossen umtrieben: Wie kam es dazu, dass die Sowjetunion – immerhin eine der beiden „Supermächte“ des Kalten Krieges – innerhalb so kurzer Zeit zerfiel? Wieso hatte fast niemand den Zerfall kommen gesehen? In jüngere Zeit sind weitere Fragen hinzugekommen: Was ist vom Sozialismus geblieben? Gibt es Kontinuitäten aus sozialistischer Zeit? Und was sind die gesellschaftlichen Folgen des Umbruchs?
In der Praxisübung werden wir uns mit diesen und anderen Fragen näher auseinandersetzen. Zudem sollen der Umgang mit unterschiedlichen Quellenarten (diplomatische und private Korrespondenz, Memoiren, Bildquellen, Oral History etc.) eingeübt sowie Grundbegriffe der Geschichtswissenschaft vermittelt werden.

 

Übung: Geschichtsbilder im Film. Neue russische Produktionen [UE]

Dozent/in:
Moritz Florin
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 17:00 - 20:00, Raum n.V.
R 1.313 Seminarraum, 1. Stock, Bismarckstraße 12
Inhalt:
Nicht nur in Deutschland oder den USA, sondern auch in Osteuropa und insbesondere in Russland erfreuen sich Filme über historische Ereignisse einer großen – einigen Autoren zufolge wachsenden – Beliebtheit. Historische Filme sind dabei mehr als Unterhaltung; vielmehr ermöglichen sie auch Identifikation und Abgrenzung. In dieser Hinsicht erfüllen sie eine wichtige gesellschaftliche, häufig auch politische Funktion. In der Übung werden wir uns gemeinsam eine Reihe von Filmen zu historischen Themen – darunter etwa die Russische Revolution oder die Schlacht von Stalingrad – ansehen und analysieren. Die Auseinandersetzung mit den Filmen soll es uns auch ermöglichen, ein besseres Verständnis von der gesellschaftlichen Stimmung sowie von der aktuellen Geschichtspolitik in Russland zu erlangen.

Oberseminare

 

Griechische Religion

Dozent/in:
Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Master Profilmodul Alte Geschichte
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, 01.059
Einzeltermin am 12.2.2019, 15:00 - 18:00, 01.059
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Begrenzter Teilnehmerkreis: Teilnahme nur nach persönlicher Einladung.
Inhalt:
Diskussion aktueller Forschungsfragen, gemeinsame Lektüre von Quellen, Vorstellung eigener Arbeiten

 

(OS) Vorstellung von schriftlichen Abschlussarbeiten und Originallektüre (Polybios/Inschriften) [OS]

Dozent/in:
Boris Dreyer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nach persönlicher Einladung
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die Vorstellung von schriftlichen Examensarbeiten (Bachelor, Master, Staatsexamen) und Originallektüre nach vorheriger Vereinbarung.

 

Oberseminar Mittelalterliche Geschichte

Dozent/in:
Klaus Herbers
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, Magister, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:15 - 19:45, 01.059
14-tägig, Beginn: 22.10.18, weitre Termine siehe homepage Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Um persönliche Anmeldung per E-Mail wird gebeten.

 

Examenskurs/ Oberseminar in Neuerer Geschichte

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
Das Oberseminar soll Studierenden Hilfestellungen geben, die sie kurz vor dem Ende ihres Studiums benötigen. Welche das in jedem einzelnen Fall konkret sind: das bitte ich mir durch eine kurze e-mail spätestens im September mitzuteilen. Wer will seine Grundkenntnisse auffrischen und Tipps fürs bayerische Staatsexamen bekommen? Wer möchte die `Forschungsfront´ kennenlernen, indem er über gerade entstehende Abschlussarbeiten diskutiert? Wer sitzt gerade selbst an einer solchen Arbeit und wünscht, dass wir diese durch eine kritische Debatte der Gliederung und eines kleinen Exposées verbessern helfen? Erst, wenn sich alle Teilnehmer kurz bei mir gemeldet haben, kann ich einen Zeitplan erstellen, der den momentan aktuellen Bedürfnissen gerecht wird.
Empfohlene Literatur:
Das Wichtigste zur deutschen Geschichte: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013. Über weitere fürs Staatsexamen nützliche Bücher sprechen wir im Seminar.

 

Oberseminar Neueste Geschichte und Zeitgeschichte [OS]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, 00.5 PSG
Inhalt:
Ziel des Oberseminars ist es, aktuelle Forschungsprojekte zu diskutieren und zu entwickeln. Dies geschieht erstens, indem an ausgewählten Terminen gemeinsam mit den Oberseminaren der Lehrstühle für die Geschichte der Frühen Neuzeit und für Osteuropäische Geschichte laufende Forschungsvorhaben externer Gäste diskutiert werden. Zweitens bietet das Oberseminar Orientierung für Studierende, die ihre Abschlussarbeiten planen. U.a. werden folgende Fragen behandelt: Wie finde ich ein Forschungsthema? Wie entwickele ich innovative Forschungsfragen? Wie finde ich Quellen? Wie entwerfe ich einen realistischen Arbeitsplan?

 

Oberseminar/Kolloquium für Neueste und Osteuropäische Geschichte [OS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, Master
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
C 202, Raum-Nr. 00.317, EG, Bismarckstraße 1, 91054 Erlangen

 

Oberseminar/Kolloquium für Neueste und Osteuropäische Geschichte [OS]

Dozent/in:
Julia Obertreis
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, Master
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
C 202, Raum-Nr. 00.317, EG, Bismarckstraße 1, 91054 Erlangen

 

Oberseminar/Frankenseminar: Präsentationen von Abschlussarbeiten aus der Landesgeschichte [OS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 00.4 PSG

 

Oberseminar zur bayerischen und fränkischen Landesgeschichte [OS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, 00.4 PSG

Kolloquien und Arbeitsgemeinschaften

 

Demokratia – Auf den Spuren einer antiken Staatsform [AG]

Dozent/in:
Angela Pabst
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Interessierte Studierende aus allen Fakultäten sind herzlich willkommen.
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kontaktaufnahme unter www.demokratia.org oder angela.pabst@altertum.uni-halle.de

Für Anfänger geeignet. Modulprüfungen sind nach Absprache möglich.

Inhalt:
Was stabilisiert oder gefährdet die Demokratie? Diese Frage hat bereits Wissenschaftler des klassischen Griechenland ebenso beschäftigt wie die Gründe, die andere politische Systeme (Oligarchien, Gewaltherrschaften etc.) überleben oder scheitern lassen. Sehr wohl bekannt -und das in Theorie wie Realität- sind allmähliche Transformationsprozesse, ausgelöst etwa vom massiven Wandel der sozialen Lage, nicht weniger jedoch gewaltsame Umstürze, die leicht eine außenpolitische Dimension haben oder gewinnen können. Recht häufig ist der Begriff "Verfassungskampf" durchaus wörtlich zu nehmen. Auch wenn evolutionäre und revolutionäre Systemswechsel im Wintersemester 2011/11 den thematischen Schwerpunkt der Arbeitsgemeinschaft "Demokratia" bilden sollen, möchten die Erlanger "Demokraten" ihre eigenen Strukturen nicht verändern: Demgemäß sind interessierte Studierende aller Fakultäten herzlich eingeladen, teilzunehmen (gerne auch als Neuzugänge!). Beibehalten wird zudem die Praxis, daß die Sitzungen teils den Vorträgen von Gästen aus verschiedenen Disziplinen, Fakultäten und Universitäten gewidmet sind. Weitere Informationen im Internet unter

www.demokratia.org
oder email: angela.pabst@altertum.uni-halle.de

oder durch Frau Prof. Dr. Angela Pabst (Tel. 09131- 31639).

ACHTUNG: Die Homepage bietet außer Erläuterungen zur Arbeitsgemeinschaft auch die Möglichkeit, per e-mail mitzumachen. Sie präsentiert jetzt erstmals:
Fragen für alle.

 

Besprechung LS Neueste Geschichte und Zeitgeschichte

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Einzeltermin am 11.10.2018, 11:00 - 12:30, 00.4 PSG

 

Lehrstuhl Neueste Geschichte und FSI [AG]

Dozent/in:
Simone Derix
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2018, 16:00 - 20:00, 00.011

Repetitorien

 

Examenskurs Mittelalterliche Geschichte

Dozent/in:
Heike Johanna Mierau
Angaben:
Übung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG

 

Examenskurs/ Oberseminar in Neuerer Geschichte

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
Das Oberseminar soll Studierenden Hilfestellungen geben, die sie kurz vor dem Ende ihres Studiums benötigen. Welche das in jedem einzelnen Fall konkret sind: das bitte ich mir durch eine kurze e-mail spätestens im September mitzuteilen. Wer will seine Grundkenntnisse auffrischen und Tipps fürs bayerische Staatsexamen bekommen? Wer möchte die `Forschungsfront´ kennenlernen, indem er über gerade entstehende Abschlussarbeiten diskutiert? Wer sitzt gerade selbst an einer solchen Arbeit und wünscht, dass wir diese durch eine kritische Debatte der Gliederung und eines kleinen Exposées verbessern helfen? Erst, wenn sich alle Teilnehmer kurz bei mir gemeldet haben, kann ich einen Zeitplan erstellen, der den momentan aktuellen Bedürfnissen gerecht wird.
Empfohlene Literatur:
Das Wichtigste zur deutschen Geschichte: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013. Über weitere fürs Staatsexamen nützliche Bücher sprechen wir im Seminar.

Tutorien

 

Tutorium zur Einführungsvorlesung Alte Geschichte

Dozent/in:
Sabine Held
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 2.058
Einzeltermin am 12.2.2019, 12:15 - 13:45, 10:15 - 12:00, 2.058
Das Tutorium beginnt erst in der zweiten Semesterwoche.

 

(TUT) Tutorium zur Vorlesung [TUT]

Dozent/in:
Lukas Müller
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, begleitend zur Vorlesung Alexander der Große von Herrn Prof. Dreyer, Vorbereitung für die Vorlesungsprüfung
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 2.058
1. Termin am 22.10.2018
Inhalt:
In dem Tutorium zur Vorlesung von Prof. Dreyer (Augustus) werden ergänzend zum Vorlesungsstoff für die Prüfung (Klausur oder mündliche Prüfung) wichtige Quellen in Übersetzung gelesen und prüfungsrelevante Fragen diskutiert und besprochen. Es kann auf Wunsch eine Probeklausur geschrieben und korrigiert werden.

 

Tutorium zur Überblicksvorlesung Mittelalterliche Geschichte [TUT ÜVL]

Dozent/in:
Mentoren
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermine am 24.11.2018, 15.12.2018, 9:00 - 16:00, 00.15 PSG
11.1.2019, 14:00 - 17:00, 00.14 PSG
26.1.2019, 9:00 - 17:00, 00.15 PSG
ab 24.11.2018

 

Tutorium zur Vorlesung von Professor Wüst [TUT]

Dozent/in:
Christoph Gunkel
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Einzeltermine am 18.1.2018, 25.1.2019, 1.2.2019
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, 00.3 PSG
vom 18.1.2019 bis zum 1.2.2019

Exkursionen

 

Exkursion: Die Provence Römische Kultur und frühes Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, Charlotte Köckert
Angaben:
Exkursion, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, Magister, Master, Bachelor, Vorbereitungsseminar am 10. und 11.09.2018 (Blocksitzungen), Reise vom 01. bis 10.10.2018
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Vorbereitungsseminar: Exkursion in die Provence [SL]

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Ulrich Wiemer, Charlotte Köckert
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Zweitägiges Blockseminar; Voraussetzung für die Teilnahme an der Exkursion
Termine:
Einzeltermine am 10.9.2018, 11.9.2018, 8:15 - 17:45, 01.059

 

Exkursion nach Bologna, Florenz und Rom vom 3. bis 7. Dezember 2018 [EX]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Exkursion, benoteter Schein, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
3. bis. 7. Dezember 2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zur Teilnahme an der Exkursion ist der reguläre Besuch des Hauptseminares "Bayern und Italien - Begegnungen in Mittelalter und früher Neuzeit" oder des Hauptseminares "Säkularisation und Mediatisierung in Bayern - das Schicksal der Klöster und Stifte, der Städte und der Adelsländer in Napoleonischer Zeit".

Fachdidaktik

Das fachdidaktische Studienprogramm im Fach Geschichte wird getragen vom Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte mit Sitz in der Regensburger Straße 160 in Nürberg (ehemalige EWF).

Zum Veranstaltungsangebot der Fachdidaktik Geschichte, die Kurse sowohl in Erlangen wie auch in Nürnberg anbietet, gelangen Sie hier

Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie (LAEW) für Lehramt Grund- und Mittelschule

Bei Lehramt Grund- und Hauptschule (neue LPO I) müssen die Studierenden 8 ECTS-Punkte (2 Module) im Bereich Gesellschaftswissenschaften/Theologie/Philosophie erbringen. Studierende, die Religion als Unterrichtsfach oder Didaktikfach studieren, müssen alle beiden Module im Fach Religion absolvieren. Die übrigen Studierenden müssen ein Modul in Religion oder Philosophie absolvieren, beim 2. Modul besteht freie Wahl aus allen unten genannten Fächern.

Evangelische Theologie

 

Öffentliche Bildung, Kinderrechte und Religion [Öffentl. Bildung]

Dozent/in:
Manfred Pirner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005

 

GottesGegenwart: Mit Jona auf dem Weg [Jona]

Dozent/in:
Werner Haußmann
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor, LAEW-Bereich B
Termine:
Blockseminar 30.11.-02.12.18 im Jugendhaus Vestenbergsgreuth
Vorbesprechung: Dienstag, 6.11.2018, 13:05 - 13:30 Uhr, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung kann ab dem 16.07.2018 im Sekretariat des Lehrstuhls erfolgen. (Gesamtkosten ca. 40 EUR incl. Mahlzeiten und Übernachtung, Höhe hängt von bewiligten Zuschüssen ab). Bitte beachten Sie die Aushänge bezüglich eines Vorbereitungstreffens, auch wenn hierzu per Mail eingeladen wird.
Die Veranstaltung beginnt am Freitagnachmittag um 15 Uhr und endet am Sonntag gegen 13 Uhr nach dem Mittagessen.
Listen zur Bildung von Fahrgemeinschaften hängen am Schwarzen Brett aus.

Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul) Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 Lehrveranstaltungen): 96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) 2 ECTS 96212 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul) Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 Lehrveranstaltungen): 9632 96322 (Regelmäßige Teilnahme zu B) 2 ECTS 96324 (Präs., Klausur [60-90 Min.], HA oder mdl. Prüf. [30 Min.] in einer der drei LV) 2 ECTS
Evangelische Religion LADIDG Wahlmodul im Freien Bereich: Theol.-religionsdidaktische Kompetenz (5 ECTs, 2 LV) 87442 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach) Pflicht-Modul Biblische Theologie 1 (10 ECTS) 87305 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) Pflicht-Modul Biblische Theologie 1 (10 ECTS) 87105 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
Wahlpflichtmodul 1, unter verpflichtender Beteiligung der Systematischen Theologie (6 ECTS, 2 LV) 35703 (regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS 35701 (HA oder mdl. Prüfung über alle Teilbereiche mit Schwerpunkt in einer LV) 2 ECTS
Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach) BA-Modul: Die Bibel und ihre didaktische Relevanz (10 ECTS) 40916 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS
MA-Modul: Zweitfach Evangelische Religionslehre: Theologische Urteilsbildung I - Zentrale Themen der biblischen Überlieferung (10 ECTS) 45001 (Regelmäßige Teilnahme) 1 ECTS

Inhalt:
Die alttestamentliche Prophetengestalt des Jona gehört zu den schillerndsten Figuren der Bibel. Sein abenteuerlicher Weg ist geprägt von selbstbewusster Rebellion, aber auch von verzweifelter Inkonsequenz, von naiven Überzeugungen, aber auch von schwierigen Suchbewegungen. Diese Mischung lässt ihn für Menschen der heutigen Zeit aktuell erscheinen, auch wenn nicht jeder auf der Flucht vor der Verbindlichkeit - die im Text der Bibel Gott von Jona fordert - in bodenlose Abgründe gerät und dort überraschend die Erfahrung von Getragensein und Halt macht.
Es geht bei diesem Blockseminar darum, diese biblische Symbolgeschichte für sich selbst und für den schulischen Kontext zu erschließen in theologischer und didaktischer Reflexion, aber besonders auch in erfahrungs- und handlungsorientierten Arbeitsweisen. Besonderer Wert wird dabei auch auf achtsamkeitsorientierte Zugänge gelegt werden.

 

Hinduismus und Buddhismus [Hinduismus/Buddhismus]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor, die LV ist geeignet für das Modul RW 2
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LAEW-Bereich B

 

Dialogisches Seminar zu Islam und Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Isolde Meinhard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterrricht Modul I Systematik des Islam
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Do, 14:15 - 15:45 in Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielsetzung: Grundwissen über Christentum und Islam; sachgemäßer Umgang mit der je-weiligen Vielfalt innerhalb der Religionen; Kenntnis der entscheidenden Fragen im Dialog zwischen beiden.
Zielgruppe: Studierende und Mitarbeitende mit Interesse an und Fragen zu Erscheinungs-formen und Inhalten von Christentum und Islam in der bundesrepublikanischen Gesellschaft Anrechnung: für Schlüsselqualifikationen: Teilnahme an den Sitzungen und eine schriftliche Hausarbeit zu einem Thema aus den Sitzungen, 3 ECTS-Punkte
Inhalt:
Ausgehend von symbolischen Repräsentationen von Religion und persönlicher Religiosität in der Öffentlichkeit (Glockenläuten, Fastenbrechen, Religionsunterricht…) werden grund-legende Kenntnisse zum christlichen und zum muslimischen Glauben vermittelt. Das Ver-hältnis von Staat bzw. Gesellschaft und Religion wird thematisiert. Sachliche und tolerante Haltung in Bezug auf religiöse und jeweils innerreligiöse Vielfalt wird – nicht zuletzt durch die dialogische Seminarführung – geübt. Zum Seminar gehören zwei kurze Exkursionen in eine Kirche und in eine Moschee.

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

 

Einführung in die theologische Ethik [Ethik-Einf.]

Dozent/in:
Matthias Braun
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, St.Paul 00.301
bis zum 29.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Theologie LAEW (9621 - 4er-Modul) Modul Evangelische Theologie 4 (4 ECTS = 2 LV’s) Prüfung 96211 (Regelmäßige Teilnahme und Klausur oder mdl. Prüfung) Prüfung 96212 (Regelmäßige Teilnahme)

Evangelische Theologie LAEW (9632 - 8er-Modul) nicht für Fachstudierende!! Modul Evangelische Theologie 8 (8 ECTS = 3 LV’s): 9632 Prüfung 96323 (Regelmäßige Teilnahme zu C) Prüfung 96324 (Präsentation, Klausur [60-90 Min.], HA oder mdl. Prüfung [30 Min.] in einer der drei LV’s)

Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach) Pflicht-Modul:Systematische Theologie 1 GMS (7 ECTS) Prüfung: 86702 (Mündl. Prüfung, benotet) 2 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) Pflicht-Modul Systematische Theologie 1 – LRS (6 ECTS) Prüfung: 86502 (Mündl. Prüfung, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach) BA-Modul: Christlicher Glaube im Kontext von Lebenswirklichkeit (10 ECTS) Prüfung: 50504 (RT) 2 ECTS

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

Katholische Theologie

 

"Wer bin ich und wenn ja...?" Lebens- und Glaubensfragen im schulischen Alltag [Glauben]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 22.10.2018, 5.11.2018, 19.11.2018, 17:30 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
Blockveranstaltung 30.11.2018-2.12.2018 Fr, Sa, So
im Jugendgästehaus Schloss Pfünz ab Freitag, 30.11., 16.00 Uhr bis Sonntag, 02.12., 14.00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meincampus:

• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich

Übernachtungskosten werden übernommen. Die Verpflegungskosten belaufen sich auf ca. € 30,00, die von den Studierenden selbst bezahlt werden müssen.

Inhalt:
In den schulart- und fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen des Lehrplan Plus in Bayern heißt es unter dem Punkt „Werteerziehung“:
„Die Schülerinnen und Schüler begegnen in einer offenen und globalisierten Gesellschaft der Vielfalt von Sinnangeboten und Wertvorstellungen. Sie setzen sich mit den verschiedenen Antworten auf Sinnfragen auseinander, um in politischen, religiösen und sozialen Zusammenhängen zu eigenen, reflektierten Werthaltungen zu finden. Das christliche Menschenbild und die daraus abzuleitenden Bildungs- und Erziehungsziele sind Grundlage und Leitperspektive für die Achtung vor dem Leben und vor der Würde des Menschen. Die Schülerinnen und Schüler respektieren unterschiedliche Überzeugungen und handeln aufgeschlossen und tolerant in einer pluralen Gesellschaft.“ (Lehrplan Plus Bayern, Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele sowie Alltagskompetenz und Lebensökonomie)
Um unsere Schülerinnen und Schüler darauf vorbereiten zu können, wollen wir uns fragen: Was kann ich wissen? Was darf ich hoffen? Was soll ich tun? Dabei richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Frage nach Wahrheit, Wissen, Gefühle, Sprache, Gott, Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit, Glück, Sinn des Lebens, Mitmenschen, Moral, Naturschutz.
Sowohl die theoretische als auch die persönliche Auseinandersetzung mit diesen Themen, sowie die Frage nach didaktischen Ansatzpunkten, stehen im Fokus unseres Interesses.

 

Auf den Spuren von Judentum, Christentum und Islam

Dozent/in:
Elisabeth Ripperger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Einzeltermin am 12.11.2018, 9:45 - 11:15, 1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Gesellschaftswissenschaften, religionspädagogisches Seminar

Prüfungsnummern meinCampus:

• Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt MS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul "Vertiefungsmodul Fachdidaktik katholische Religionslehre – religionspädagogisches Seminar" (4 ECTS), Prüfungsnummer 96912 (benotet) und 96911 (unbenotet)
• Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul "Aufbaumodul Fachdidaktik katholische Religionslehre – religionspädagogisches Seminar" (3 ECTS), Prüfungsnummer 96802
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich

Inhalt:
Judentum, Christentum und Islam weisen bei allen Unterschieden etliche gemeinsame Traditionslinien auf. In diesem Seminar sollen anhand der Protagonisten in den Heiligen Schriften Tora, Bibel und Koran zentrale Themen im Selbstverständnis der Religionen aufgezeigt werden. Außerdem verfolgen wir die Spuren der drei monotheistischen Weltreligionen in unserer Stadt und werden Möglichkeiten erarbeiten, wie SchülerInnen in Nürnberg sich ebenfalls auf Spurensuche begeben können.
Empfohlene Literatur:
Kuschel, Karl-Josef: Juden Christen Muslime, Patmos Verlag Düsseldorf 2007

 

Bibelvariationen: Von der "Bibel in leichter Sprache" zu Kinderbibeln [Bibelvariationen]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, ECTS: 3, LAEW, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.513
Blockveranstaltung 8.2.2019-9.2.2019 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Block: 08.02.2019 (10:00 Uhr) - 09.02.2019 (18:00 Uhr), CPH Nbg.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meincampus:

• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich

Inhalt:
Die Bibel als zentrales Medium des Christentums löst im Religionsunterricht ambivalente Reaktionen der Schüler aus. Dieses Seminar stellt sich die Frage, welche besonderen Chancen die Arbeit mit der Bibel im Religionsunterricht eröffnet. Es wird ebenso untersucht, welche Gründe dafür sprechen mit der Bibel zu arbeiten und wo die Grenzen des religionspädagogischen Wirkens in der Schule zu sehen sind. Schließlich soll reflektiert werden mit welchen didaktischen Konzepten Religionsunterricht heute sinnvoll gestaltet werden kann. Eigene methodisch-didaktische Entwürfe der Seminarteilnehmer sollen ausgearbeitet, vorgestellt und im Seminar durchgeführt werden. Der Blocktermin des Seminars findet in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg (Prof. Dr. Langenhorst, Prof. Dr. Schreiber) und dem CPH Nürnberg (Claudio Ettl) statt.
Empfohlene Literatur:
  • Baldermann, Ingo: Einführung die die biblische Didaktik, Darmstadt 1996
  • Berg, Horst Klaus: Grundriß der Bibeldidaktik. Konzepte - Modelle - Methoden München/Stuttgart 1993

  • Niehl, Franz, Bibel verstehen, München 2006

 

Exkursion Israel [Israel]

Dozent/in:
Walter Leitmeier
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, Alle freien Plätze sind bereits vergeben.
Termine:
Blockveranstaltung, 2.3.2019-11.3.2019, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummer meincampus:

• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich

 

Kirchenjahr [Kirchjahr]

Dozent/in:
Andrea Sommerhäuser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDG
Termine:
Einzeltermine am 7.12.2018, 13:00 - 18:00, St. Paul 01.005
8.12.2018, 9:00 - 18:00, St. Paul 01.005
18.1.2019, 13:00 - 18:00, St. Paul 01.005
19.1.2019, 9:00 - 18:00, St. Paul 01.005
Vorbesprechung: Donnerstag, 8.11.2018, 17:30 - 19:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern:
• Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt MS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul "Vertiefungsmodul Fachdidaktik katholische Religionslehre – religionspädagogisches Seminar" (4 ECTS), Prüfungsnummer 96912 (benotet) und 96911 (unbenotet)
• Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt GS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul "Aufbaumodul Fachdidaktik katholische Religionslehre – religionspädagogisches Seminar" (3 ECTS), Prüfungsnummer 96802
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich
Inhalt:
Das Kirchenjahr prägt mit seinem Festrhythmus das Schuljahr. Die Ferientermine richten sich zum größten Teil nach dem alten kirchlichen Festkalender. Viele Festzeiten, wie zum Beispiel Erntedank, Advent oder Weihnachten, werden auch innerhalb der Schule mitgefeiert und sind somit für Lehrerinnen und Lehrer aller Fächer von Bedeutung. Mehr und mehr gerät der spezifisch christliche Gehalt dieser Feste jedoch in Vergessenheit. Kenntnisse über die Entstehung, das Brauchtum und den „Sitz im Leben“ solcher Feste gehen zunehmend verloren.

Im Rahmen des Seminars sollen eben diese Hintergründe und Kenntnisse zum Thema werden. Dabei geht es nicht nur darum, Wissen über die einzelnen Stationen des Kirchenjahrs aufzubauen, sondern auch um die Frage nach ihrer möglichen heutigen Bedeutung.

Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.

 

Wie soll ich handeln u. kann ich darüber frei entscheiden? Einführung in die theologische Ethik [Ethik]

Dozent/in:
Rudolf Hagengruber
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAEW, LADIDH, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.513
Einzeltermin am 31.1.2019, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.003
Klausurtermin: 31.01.2019 von 11:30 bis 13:00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern meinCampus:

• Für Studierende im modularisierten Studiengang Lehramt MS Katholische Religionslehre im Didaktikfach, Modul "Basismodul Fachdidaktik katholische Religionslehre - Vorlesung" (4 ECTS), Prüfungsnummer 96721
• Zweitfach im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften, Modul "Katholische Religionslehre: Christlicher Glaube und die Weltreligionen" (2 ECTS)
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 4er-Modul (4 ECTS), bestehend aus 2 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 2. Veranstaltung: 98011
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die VOR dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: sog. 8er-Modul (8 ECTS), bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen, Prüfungsnummer zur 3. Veranstaltung: 98111
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul I (4 ECTS), Prüfungsnummer 98021
• Für Studierende der Gesellschaftswissenschaften, die AB dem Wintersemester 2018/19 eine Veranstaltung in diesem Bereich belegen: Modul II (4 ECTS), Prüfungsnummer 98121
• Wählbar im freien Bereich

Inhalt:
Die Frage „Was soll ich tun?“ ist die grundlegende Frage der Ethik. Sie beschäftigt die Philosophen, Theologen und jeden einzelnen Menschen seit den Anfängen der Menschheit und hat sich in den letzten Jahrzehnten noch verschärft, da Werte und Normen in der postmodernen Gesellschaft grundsätzlich immer mehr in Frage gestellt werden und uns heute eine Vielzahl von Welt- und Moralvorstellungen begegnen. Die Frage „Was soll ich tun?“ muss daher konkretisiert werden: z.B. Was sind die Grundbedingungen moralischer Entscheidungen? Woran kann sich ein Mensch orientieren, wenn er moralische Entscheidungen treffen muss? …

Die Theologische Ethik verknüpft diese wissenschaftliche Reflexion des moralisch-sittlichen Urteilens und Handelns des Menschen mit dem Kontext des christlichen Glaubens. Die Vorlesung/Übung setzt keine theologischen Vorkenntnisse voraus und ist für Studierende aller Fächerkombinationen konzipiert.

Empfohlene Literatur:
  • Gerfried W. Hunold, Thomas Laubach, Andreas Geis (Hg.), Theologische Ethik. Ein Werbuch, Tübingen 2000
  • Alexander Merkl, Kerstin Schlögl-Flierl, Moraltheologie kompakt. Ein theologisch-ethisches Lehrbuch für Schule, Studium und Praxis, Münster 2017

Philosophie (Nürnberg)

 

Grundlagen der Ethik (Philosophie 1) [Ethik]

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, LAFB
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.042
Einzeltermin am 21.1.2019, 11:30 - 13:00, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Lehramts für Grund- und Mittelschule können sich die Vorlesung für den Bereich "Philosophie/Theologie/Gesellschaftswissenschaften" anrechnen lassen. (Dies gilt nicht, wenn ev. oder kath. Religion als Unterrichts- oder Didaktikfach gewählt wurde.) Die Veranstaltung kann von allen Lehramtsstudierenden im freien Bereich angerechnet werden.

Prüfungsform: Klausur am 21. Januar

Es wird zwei Übungen zur Vorlesung geben, und zwar am Montag 26.11.2018 und am Montag 7.1.2019, jeweils im Anschluss an die Vorlesung von 14.00 bis 15.30 Uhr.

Inhalt:
Die Vorlesung dient als Einführung in zentrale Fragen und Methoden der philosophischen Ethik. Der Ausgangspunkt ist die Abgrenzung normativer Aussagen von deskriptiven Aussagen. Auf Grundlage dieser Unterscheidung diskutieren wir dann ausgewählte Themen aus den philosophischen Teildisziplinen Ethik, Metaethik, Handlungstheorie und Politische Philosophie. Im Mittelpunkt stehen Begriffe wie „Handlung“, „Gründe“, „Wert“, „gutes Leben“, „Moral“ und „Gerechtigkeit“.
Empfohlene Literatur:
Literatur und Folien werden im Verlauf des Semesters über StudOn zugänglich gemacht.

 

Philosophie des Todes (Philosophie 2) [Tod]

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, Anmeldung über StudOn vom 01.09.2018 10 Uhr bis 22.10.218 14 Uhr. Diese Veranstaltung kann unabhängig von Philosophie 1 belegt werden.
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, U1.030
Inhalt:
Der Tod ist ein Hauptthema der Philosophie seit ihren Anfängen im antiken Griechenland. In der Philosophie des Todes geht es um die Interpretation des für den Menschen unabweislichen Endes seines Lebens. Sie stellt Fragen wie "Ist der Tod ein Gut oder ein Übel?" oder "Wie wurde über den Tod zu unterschiedlichen Zeiten und bei unterschiedlichen Kulturen gedacht?" In der neueren Philosophie des Todes geht es auch um die angrenzenden Fragen der Selbsttötung, der Sterbehilfe und der Todesstrafe. Für den Erwerb der ECTS-Punkte ist die Übernahme eines mündlichen Referates und die Ausarbeitung davon zu einer schriftlichen Hausarbeit erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Héctor Wittwer: Philosophie des Todes, Stuttgart 2009 Petra Gehring: Theorien des Todes zur Einführung, Hamburg 2010

 

PS Philosophieren mit Kindern (theoretisch: 54201) (Lehramt: 94501)

Dozent/in:
Steffen Lesle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist auch für Studierende des Lehramts für Grund- und Mittelschule geeignet. Diese können sich das Proseminar als Modul "Philosophie 2" für den Bereich "Philosophie/Theologie/Gesellschaftswissenschaften" anrechnen lassen. (Dies gilt nicht, wenn ev. oder kath. Religion als Unterrichts- oder Didaktikfach gewählt wurde.) Die Veranstaltung findet in Erlangen statt.
Inhalt:
Was soll unter „Philosophieren mit Kindern“ verstanden werden? Beim Philosophieren geht es um offene Fragen (philosophische Fragen), auf die es keine eindeutigen Antworten gibt. Der Umgang mit der Offenheit der Fragestellungen und der Ambiguität und Ungewissheit möglicher Antworten sind besondere Herausforderungen im philosophischen Gespräch. Welche Spezifika sind jedoch dadurch gegeben, dass das Philosophieren mit Kindern vollzogen wird? Gibt es überhaupt eine sinnvolle Weise in der mit Kindern philosophiert werden kann? Es gilt einen Weg zwischen der Skylla des autoritativen Belehrens und Charybdis des unmethodischen „Laberns“ über philosophische Fragen zu finden.

In diesem Seminar soll der Frage nachgegangen werden unter welchen Voraussetzungen und wie ein sinnvolles Philosophieren mit Kindern möglich ist.

Empfohlene Literatur:
Martens, Ekkehard (1999): Philosophieren mit Kindern; Stuttgart, Reclam.

Astington, Janet W. (1993): Wie Kinder das Denken entdecken; Reiss, M. (Übers.); München: Ernst Reinhardt.

 

Übung zur Vorlesung "Grundlagen der Ethik" [ÜEthik]

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermine am 26.11.2018, 7.1.2019, 14:00 - 15:30, 1.041

Politische Wissenschaft (Nürnberg)

 

Wie regiert man eine Stadt - Einführung in die Kommunalpolitik

Dozent/in:
Siegfried Balleis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO)
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 13:00 - 19:00, U1.038
27.10.2018, 9:00 - 17:00, U1.038
16.11.2018, 13:00 - 19:00, U1.038
17.11.2018, 9:00 - 17:00, U1.038
Vorbesprechung: Dienstag, 9.10.2018, 10:00 - 11:00 Uhr, U1.038
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zum Scheinerwerb ist eine regelmäßige und aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referats, sowie die Erstellung einer Hausarbeit. Anmeldung erfolgt über Studon.
Inhalt:
Die Grundlage des Seminars bildet die Erörterung der rechtlichen Stellung der Kommunen im Grundgesetz und in der bayerischen Verfassung. Daran schließt sich die Aufgabenbeschreibung der Kommunen in der bayerischen Gemeindeordnung beziehungsweise Landkreisordnung an. In diesem Zusammenhang werden auch die Wahlen in den Kommunen zu Oberbürgermeister, Landrat, Bürgermeister, Stadtrat, Gemeinderat, Kreisrat erörtert. Der organisatorische Aufbau bayerischer Kommunen wird am Beispiel der Stadtverwaltung Erlangen dargestellt und dann im Rahmen verschiedener Grössenordnungen der Kommunen diskutiert. Um auf die Gesetzgebung der Bundesländer und des Bundes einwirken zu können, sind die Kommunen auf eine wirksame Interessensvertretung durch Städtetage, Gemeindetage beziehungsweise Landkreistage angewiesen. Anhand konkreter Beispiele soll dargestellt werden, wie wirksame Einflussnahmen erfolgen. Da ich viele Kommunen aufgrund ihrer geringen Größe nicht in der Lage sind, die an sie gestellten Aufgaben selbständig zu erfüllen, bilden Sie interkommunale Organisationsstrukturen in Form von Zweckverbänden. In diesem Zusammenhang sollen die verschiedenen Formen interkommunaler Zusammenarbeit erörtert werden. Da es immer wieder neue Herausforderungen für die Kommunen gibt, soll anhand der Themen Energiewende, Finanzknappheit und Flüchtlingskrise die Problemlösungskapazität der Kommunen dargestellt werden. Den Abschluss des Seminars bildet die Diskussion von Ansätzen zur Optimierung der Verwaltungen durch die Reformvorschläge der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement KGST sowie die Rolle der Kommunen in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit.
Empfohlene Literatur:
Brandl, Uwe u.a.: Praxis Wissen für Kommunalpolitiker, 4. Auflage, München 2014 Bogumil, Jörg; Holtkamp, Lars (Hrsg.), Kommunale Entscheidungsstrukturen in Ost – und Westdeutschland – zwischen Konkordanz- und Konkurrenzdemokratie, Wiesbaden 2016 Busse, Jürgen; Keller, Johann (Hrsg.), Taschenbuch für Gemeinde – und Stadträte in Bayern, 4. Auflage, Stuttgart 2014 Geis, Max-Emanuel, Kommunalrecht, München 2008 Glück, Alois; Magel, Holger, Neue Wege in der Kommunalpolitik – durch eine neue Bürger – und Sozialkultur zur aktiven Bürgergesellschaft, München 2000 Henneke, Hans-Günter, die Kommunen in der Finanzverfassung des Bundes und der Länder, 4. Auflage Wiesbaden 2008 Kost, Andreas; Wehling, Hans-Georg, Kommunalpolitik in den deutschen Ländern – eine Einführung, zweite aktualisierte und überarbeitete Auflage, Wiesbaden 2010 Nassmacher, Hiltrud und Karl-Heinz, Kommunalpolitik in der Bundesrepublik, Leverkusen 1979 Wegmann, Manfred,Die kommunalen Ebenen in Bayern: Kommunalordnungen und Wahlen, München 2007 Wollmann, Hellmut; Roth, Roland (Hrsg.), Kommunalpolitik – politisches Handeln in den Gemeinden, Bonn 1998

Soziologie (Nürnberg)

 

Armut und soziale Teilhabe in Deutschland

Dozent/in:
Sebastian Ixmeier
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 0.014

 

Bildung und Arbeitswelt

Dozent/in:
Nick Kratzer
Angaben:
Proseminar, 4 SWS, 14tägig, Beginn:22.10. (5./19.11.; 3./17.12.18;7./28.1.19)
Termine:
Einzeltermine am 22.10.2018, 5.11.2018, 19.11.2018, 3.12.2018, 17.12.2018, 7.1.2019, 28.1.2019, 9:45 - 13:00, 1.010

Landes- und Volkskunde

 

Jüdisches Leben in Franken und Bayern von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart [HS]

Dozent/in:
Georg Seiderer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor, zugleich Seminar für Volkskunde
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SemRSportNbg

Gesundheit und Erziehung (Zertifikat)

Das Innovationsprojekt "Gesundheit und Erziehung" richtete sich an Lehramtsstudierende am Campus Nürnberg. Es wurde im WiSe 17/18 und im SoSe18 am Campus Nürnberg durchgeführt. Insgesamt wurden dabei 14 Zertifikate erworben (vgl https://blogs.fau.de/evrelaktuelles/2018/07/16/zertifikatsuebergabe-durch-die-vizepraesidentin) und in den verschiedenen Veranstaltungen über 60 Studierende erreicht.
Leider konnte Zertifikatsmodul "Gesundheit und Erziehung" für das WiSe 18/19 nicht finanziert werden. Eine Wiederaufnahme ist aber für das SoSe 19 oder das WiSe 19/20 geplant.

Grundschuldidaktischer Bereich (Nürnberg)

 

N.N. / Titel folgt

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Mittelseminar, LADIDG, Magister, Bachelor
Termine:
Di, Do, 8:00 - 9:30, 2.015
Di, 14:00 - 15:30, U1.030
Di, 15:45 - 17:15, U1.031
Do, 17:30 - 19:00, 2.014
Do, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.513
Mi, 14:00 - 15:30, U1.012

 

Kopp / Bausteine der Grundschulpädagogik - Strategien zur Bearbeitung von Staatsexamensklausuren [ProEx]

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; GSP; KC: a-f; Keine Teilnehmerbegrenzung, aber Anwesenheit in verbindlicher Vorbesprechung (23.10.2018, 13 Uhr) nötig
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2018, 4.12.2018, 29.1.2019, 13:00 - 14:00, 1.042
5.2.2019, 7.2.2019, 9:00 - 17:00, St. Paul 00.401
11.2.2019, 9:00 - 17:00, 1.042
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kein Leistungsnachweis!

Für diese Veranstaltung ist keine Voranmeldung zu den üblichen Terminen nötig, Interessierte melden sich in der ersten Vorbesprechung an.
Eine nachträgliche Aufnahme (nach der Vorbesprechung) ist leider nicht möglich!

Inhalt:
Nur für KandidatInnen, die zur Prüfung im Frühjahr 2019 angemeldet sind – Vorbesprechung verbindlich!!!

Wichtiger Hinweis: Es handelt sich um kein Examenskolloquium im Sinne eines Repetitoriums! Für die Lehrveranstaltung werden keine ECTS-Punkte vergeben!

An den Einzelterminen können Fragen besprochen werden, die sich im Laufe der persönlichen Prüfungsvorbereitung ergeben.
An den Blockterminen werden Strategien zur Bearbeitung von Klausurthemen erarbeitet und eingeübt. Schwerpunktmäßig wird an Themen aus der Grundschulpädagogik gearbeitet.
Die Interessenten werden hierzu in Gruppen aufgeteilt, die an jeweils einem Blocktag bearbeitet werden. Am letzten Tag können wieder konkrete inhaltliche Fragen behandelt werden.
Für diese Veranstaltung ist keine Voranmeldung zu den üblichen Terminen nötig. Interessierte melden sich in der ersten Vorbesprechung an. Eine nachträgliche Aufnahme (nach der Vorbesprechung) ist leider nicht möglich!

Empfohlene Literatur:
Wird während der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Examen Frühjahr 2019

 

Kopp / Disputation Lindner

Dozent/in:
Bärbel Kopp
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 25.3.2019, 10:00 - 15:00, 2.015

 

Martschinke / BISU Weiterbildung

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 27.11.2018, 13:00 - 19:00, U1.014
28.11.2018, 8:00 - 18:30, U1.014

 

Martschinke / Blended Learning: Professioneller Umgang mit Heterogenität [Umgang mit Heterogenität 1]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Master, Bachelor, GSP 2; KC: b, c; LPO alt: Schein; LPO neu: benotet;
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 0.014
Einzeltermine am 25.10.2018, 8.11.2018, 15.11.2018, 29.11.2018, 7.2.2019, 11:30 - 13:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartet werden die regelmäßige, aktive Teilnahme an den ca. 6-8 Präsenzsitzungen des Seminars sowie die eigenständige und feedbackgestützte Erarbeitung von Inhalten in den Onlinephasen in Kooperation und Austausch mit Kommilitoninnen.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: 07.02.2019
Inhalt:
Die Seminarinhalte kreisen rund um das Thema Heterogenität in der Grundschule. Fokussiert werden ausgewählte inhaltliche Themen aus aktuellen Feldern der Grundschulpädagogik (z. B. didaktische, pädagogische und strukturelle Möglichkeiten zum Umgang mit Heterogenität, Inklusive Settings). Didaktisch kombiniert das Seminar Präsenz- und Onlinephasen. Die Präsenzphasen dienen dazu, das in den Onlinephasen teils eigenständig, teils in Gruppen erarbeitete Wissen zu vertiefen. Die Onlinephasen bieten zur Er- und Verarbeitung von Inhalten neben traditionellen auch neue Formate der Aufgabenbearbeitung an. Über verschiedene Feedbackvarianten können dann erfolgte Lernprozesse überdacht und reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Martschinke / Diversity und Identität [DivId]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Masterstudiengang EEBF; Blocktermine; zwei weitere Termine nach Vereinbarung; eine Anmeldung ist erforderlich
Termine:
Termine nur nach Vereinbarung
Schlagwörter:
Masterstudiengang

 

Martschinke / Einführung in die Grundschulpädagogik GSP I (1.132)

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 1; KC: a-e; LPO neu: benotet - Vorlesung und Proseminar: 4 ECTS;
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.132
Einzeltermin am 9.4.2019, 10:00 - 14:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1 + 2 von GSP, SU und SSE.
Prüfungsleistung: Klausur zu den Inhalten der Vorlesung und des Proseminares.
Klausurtermin:
E-Klausur Dienstag, 26.02.2019 zwischen 11:30 und 13:00 Uhr (in zwei Gruppen zu je 45 Minuten); Computerraum (genauer Ort wird noch bekannt gegeben)

Nachholklausur:
E-Nachholklausur Dienstag, 09.04.2019 zwischen 11:30 und 13:00 Uhr (in zwei Gruppen zu je 45 Minuten), Computerraum 1.021, Regensburger Str. 160, 90478 Nürnberg

Liebe Studierende, wir freuen uns, dass Sie sich für das Studium "Lehramt an Grundschulen" entschieden haben und begrüßen Sie herzlich an den beiden Lehrstühlen für Grundschulpädagogik und -didaktik I und II an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Was müssen Sie im ersten Semester bei uns belegen?
Vorlesung: Einführung in die Grundschulpädagogik Dienstag 11.30 - 13.00 Uhr in der Aula
Die Vorlesung beginnt in der ersten Vorlesungswoche.
dazu ein
Proseminar zur Vorlesung "Einführung in die Grundschulpädagogik"
Die Proseminare beginnen in der zweiten Vorlesungswoche.
Damit Sie frühzeitig Ihren Stundenplan erstellen können, verteilen wir Sie bereits vor dem Semesterbeginn auf die verschiedenen Proseminare. Sie werden nach Ihrem Familiennamen den Proseminaren zugeordnet.
Unter studon finden Sie ca. 1 Woche vor Semesterbeginn die Seminareinteilung für die Proseminare: 1. Phil » 1.7 Pädagogik » Institut für Grundschulforschung » GSP I » Tauschbörse Proseminare.
Sollte Ihr Name noch nicht auf der Liste erscheinen (weil Sie z.B. erst im Nachrückverfahren zugelassen wurden, in einem höheren Semester sind, beurlaubt waren oder das PS zum zweiten Mal belegen) müssen Sie sich nach Ihrem Familiennamen selbst der Liste alphabetisch zuzuordnen. Bitte lassen Sie sich dann unter ifg-tausch@fau.de mit Namen und Matrikelnummer in die Anwesenheitsliste eintragen.
Bitte planen Sie die Termine der Vorlesung und Ihres Proseminars grundsätzlich fest in Ihren Stundenplan ein!
In der ersten Vorlesung (Dienstag 11.30 – 13.00 Uhr) findet eine Tauschbörse statt.
Sie können auch alternativ zur Tauschbörse vorab auf unserer virtuellen Lernplattform studon (www.studon.uni-erlangen.de) Kontakt mit andern Studierenden wegen eines möglichen Tausches aufnehmen. Treten Sie dazu mit Ihrer studon-id unter 1. Phil » 1.7 Pädagogik » Institut für Grundschulforschung » GSP I dem Kurs „Tauschbörse Proseminare“ bei. Vereinbaren Sie hier einen Tausch. Schicken Sie dann ein Tauschformular pro Tauschpaar per Email an ifg-tausch@fau.de.
Gehen Sie aber für Ihre Planung sicherheitshalber davon aus, dass es bei dem Ihnen zugeteilten Termin bleibt.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei bis zu 400 Studienanfängern im Sinne der Gleichbehandlung aller Studierenden keine Sonderregelungen für einzelne Studierende vornehmen können.
Sie können die Vorlesung und das Proseminar auch im 3. Semester belegen, sollte es zu Überschneidungen mit Pflichtveranstaltungen aus anderen Bereichen kommen. Auch dann können Sie Ihr Studium noch in der Regelstudienzeit abschließen. Sie erhalten im 3. Semester sicher einen Platz, der in Ihren Stundenplan passt.
Der Familienservice unserer Universität bietet Studierenden mit Kindern zusätzliche Hilfen an (z.B. Zuschüsse für Babysitter...), sollte es zu studienbedingten Problemen bei der Kinderbetreuung kommen. Genauere Informationen finden Sie unter: www.familienservice.uni-erlangen.de/studierende.shtml
Wir wünschen Ihnen einen guten Semesterbeginn!
Das Team der Nürnberger Grundschulpädagoginnen und Grundschulpädagogen

Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben
Schlagwörter:
GSP 1 benotet

 

Martschinke / Forschungskolloquium [ForschKol]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 8:00 - 13:00, 2.015
Einzeltermine am 15.11.2018, 9:45 - 11:15, 1.021
19.12.2018, 10:00 - 11:30, 2.014
24.1.2019, 9:45 - 11:15, 1.021
20.2.2019, 11:00 - 12:30, 1.010
26.3.2019, 10:00 - 11:30, 2.014

 

Martschinke / Forschungswerkstatt

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 2.10.2018, 9:00 - 13:00, 2.015

 

Martschinke / Mentoring

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Mo, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.513, St.Paul 00.514 - (12)
Di, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.512 - (12)
Mi, Mo, 13:00 - 14:00, St.Paul 00.512 - (12)
Mi, 14:00 - 15:30, St.Paul 00.512 - (12)
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.514 - (12)

 

Martschinke / Problemkreise des Schriftspracherwerbs [Problemkreise SSE]

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2 KC: a,d,e ; LPO : benotet
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet werden die regelmäßige, aktive, diskussionsbereite Teilnahme am Seminar und die vor- und nachbereitende Bearbeitung von (Lese-)Aufgaben.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: 29.01.2019
Inhalt:
Das Seminar vertieft ausgewählte inhaltliche Themen aus typischen Problemkreisen des Schriftspracherwerbs(z. B. Fibel -pro oder contra, Fehler als Lernfortschritte?, Differenzierung von Anfang an?, Freies Schreiben und Schreibkonferenzen von Anfang an?, Lese- Rechtschreibschwäche oder Legasthenie?, Linkshändigkeit - ein Problem?, Welche Schrift für den Start in die Schule?...)
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Martschinke / vhb-Treffen

Dozent/in:
Sabine Martschinke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 21.1.2019, 9:45 - 17:15, 2.015

 

Wittmann / An Lernvoraussetzungen von Grundschulkindern anknüpfen [Lernvorausetzungen]

Dozent/in:
Sabrina Wittmann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; Blockseminar; KC: 3a/c/e; LPO: bestanden
Termine:
Einzeltermine am 1.2.2019, 14:00 - 19:00, 2.015
2.2.2019, 3.2.2019, 9:00 - 19:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Dienstag, 30.10.2018, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU1 GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend

Leistungsnachweis erfolgt durch das begleitende / nachbereitende Erstellen einer Hausarbeit. Abgabetermin: 31.03.18

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit der Bedeutung, Erhebung und Berücksichtigung von Lernvoraussetzungen von Grundschulkindern, besonders im ökonomischen Sachunterricht. Dabei sollen unterrichtspraktische Ideen (z.B. Umgang mit Taschengeld) entworfen werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Deisinger / Individuell und kooperativ lernen im Sachunterricht [SUkoop./ind.]

Dozent/in:
Sandra Deisinger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SU 2; KC: d, e; LPO: bestanden
Termine:
Blockveranstaltung 27.10.2018-28.10.2018 Sa, So, 8:00 - 18:00, 2.014
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend.
Prüfungsleistung: Portfolio (Abgabe: 28.10.2018)

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
An ausgewählten Themen wird exemplarisch gemeinsam in Referaten erarbeitet, wie Sachunterricht geplant werden kann, dass der Sachunterricht an die Heterogenität der Kinder und deren individuellen Lernvoraussetzungen anknüpfen muss und wie die Kinder sachunterrichtliche Themen in gemeinsamer Ko-Konstruktion erlernen können. Die Schwerpunkte dieses Seminars liegen hierbei auf dem kompetenzorientierten Lernen, dem individuellen Lernen und dem kooperativen Lernen.
Empfohlene Literatur:
Wird in Vorbesprechung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Drexl / Das Kompetenzmodell des Sachunterrichts: Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen am Beispiel der naturwissenschaftlichen Persepektive [KMSU]

Dozent/in:
Doris Drexl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SU 2; KC: 3a, 3e; EE-BF 2; LPO: benotet
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 2.015
Einzeltermin am 16.4.2019, 9:45 - 11:15, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausurtermin: 05.02.2019 (letzte Veranstaltung des Seminars im Semester)
Nachholklausur: 16.04.2019, 9:45-11:15 Uhr, Raum 2.015
Inhalt:
Im Seminar wird das Kompetenzmodell des Sachunterrichts anhand der zwei Dimensionen bearbeitet, mit Kompetenzmodellen aus der Mathematikdidaktik und der frühkindlichen Bildung verglichen und anhand der naturwissenschaftlichen Perspektive für die Umsetzung im Unterricht ausgearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (Hrsg.) Perspektivrahmen Sachunterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013 Steffensky, Miriam: Naturwissenschaftliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Eine Expertise der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WIFF). Band 48. München
Weitere Literatur wird rechtzeitig bekannt gegeben
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Master EE-BF Modul 2

 

Drexl / Naturphänomene: Kinder im Umgang mit Natur verstehen und fördern [NPH]

Dozent/in:
Doris Drexl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SU 2; KC: 3a, 3e; EE-BF 2; LPO: benotet
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, U1.030
Einzeltermin am 16.4.2019, 13:00 - 14:30, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausurtermin: 07.02.2019 (Letzte Veranstaltung des Seminars im Semester)
Nachholklausur: 16.04.2019, 13:00-14:30 Uhr, Raum U1.030
Inhalt:
Im Seminar werden Formen bearbeitet, wie Kinder in ihrer Beschäftigung mit Naturphänomenen gefördert werden können. Um das Denken der Kinder zu verstehen ist eine tiefgehende Analyse notwendig. Es wird anhand von einzelnen Themenbereichen (z.B. Wald und Wiese, Licht und Schatten) überlegt, wie im Unterricht die Interessen der Kinder für das Kennenlernen von Naturwissenschaften einbezogen werden können.
Empfohlene Literatur:
Born-Rauchenecker, Drexl, Weber & Wolfsberger (im Druck): Frühe alltagsintegrierte naturwissenschaftliche Bildung. Handreichung für Lehrende. Friedrich-Klett Verlag.
Literatur wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet; Master EE-BF Modul 2

 

Elting / Heterogenität und Inklusion [Heterogenität]

Dozent/in:
Christian Elting
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1c; LPO neu: benotet; Master: EE-BF Modul 6/7 Profil: Heterogenität und Diversity Management
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu; GSP 1;
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: unter Vorbehalt: Do., 30101.2019, 14.00-15.30 Uhr

Inhalt:
Mit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat auch Deutschland sich verpflichtet, ein „inclusive [!] education system at all levels“ (UN-BRK Art. 24 Abs. 1 S. 2) zu etablieren. Inklusion kann dabei nicht auf die Frage nach dem Umgang mit Menschen mit Behinderung reduziert werden, sondern ist vielmehr systemisch als konstruktiver Umgang mit Heterogenität schlechthin zu denken (vgl. z.B. Hinz 2004). Heterogenität ist in all ihren Facetten in den Blick zu nehmen.
Im Seminar sollen grundlegende Begriffe und Konzepte zum Thema „Heterogenität/Inklusion“ erarbeitet und ausgewählte Forschungsergebnisse differenziert betrachtet werden.
Darüber hinaus sollen bestehende praktische Umsetzungsformen und Möglichkeiten einer entsprechend veränderten Lern- und Leistungskultur thematisiert werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturangaben im Seminar
Schlagwörter:
Master EE-BF, Modul 6/7, Profil: Heterogenität, GSP2 benotet

 

Elting/ Mittelbautreffen

Dozent/in:
Christian Elting
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 29.11.2018, 13:05 - 13:55, 2.014

 

Engel / Ullmann / Die Montessori-Pädagogik als Modell für Schulen mit reformpädagogischem Ansatz [Montessori Seminar]

Dozentinnen/Dozenten:
Mechthild Engel, Monika Ullmann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; GSP 2; KC b+f; LPO alt: Schein; LPO neu, bestanden.
Termine:
Einzeltermine am 15.10.2018, 22.10.2018, 5.11.2018, 26.11.2018, 9:00 - 13:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. Am 9.11.2018 von 8.00-12.00 Uhr Hospitation im Montessori Zentrum Nürnberg, Dr. Carlo-Schmid-Str. 93-95
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar. Außerdem die Teilnahme an der Besichtigung des Montessori-Zetrums Nürnberg sowie an der Hospitation in der Montessori-Schule.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend!
Prüfungsleistung: Erstellung und Präsentation eines Portfolios

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
In diesem Seminar werden die Grundprinzipien der Montessori-Pädagogik handelnd und selbstreflektierend durch die TN erfahren. Diese sind:
Die Entdeckung des Kindes, die vorbereitete Umgebung mit Freier Arbeit, einer "veränderten" Lehrerin, mit dem Montessori Material und der Altersmischung. Das Prinzip der Kosmischen Erziehung wird auf seine Aktualität hin untersucht und begründet.
Der theoretischen Entwicklung dieser Prinzipien - auch im historischen Kontext - folgt die Erfahrung ihrer Umsetzung in der heutigen Zeit im Montessori-Zentrum Nürnberg.
Empfohlene Literatur:
Pflichtlektüre: Maria Montessori: Grundlagen meiner Pädagogik. Quelle & Meyer TB
Weiterführende Lit.: Maria Montessori: Kinder sind anders. Klett Cotta, Tb dtv
Außerdem: Marjan Schwegman: Maria Montessori, Kind ihrer Zeit - Frau von Welt. Beltz TB 750.
Schlagwörter:
GSP 2; Montessori

 

Esche-Werner / Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb [FördernSSE]

Dozent/in:
Andrea Esche-Werner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC:1 b,c/ 2a,c,d, e LPO: benotet
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur am Di, 05.02.2019
Inhalt:
In diesem Seminar werden in zwei Blöcken (Lesen und Schreiben) zahlreiche Möglichkeiten vorgestellt, wie man Kinder im Anfangsunterricht bezüglich der heterogenen Entwicklungsstufen fördern kann. In einem dritten Block wird auf die Kompetenzorientierung gemäß des neuen Lehrplans eingegangen.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Grüning / Kooperation von Grundschullehrkräften [KoopGS]

Dozent/in:
Miriam Grüning
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: d, f; LPO: bestanden
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Begleitendes Portfolio
Inhalt:
Multiprofessionelle Kooperation bedeutet die Zusammenarbeit verschiedener Fachkräfte (Regelschullehrkräfte, SonderpädagogInnen und SchulsozialarbeiterInnen) und ist ein notwendiges Element im Umgang mit Heterogenität in der Grundschule (Arndt, 2014) und um Übergänge (Kindergarten-Grundschule, Grundschule-weiterführende Schule) anschlussfähig zu gestalten. Aber auch die Kooperation von Grundschullehrkräften mit KollegInnen, Eltern und Externen (Ganztagesschule, Hort) bietet eine wichtige Möglichkeit, den Herausforderungen des Schulalltags zu begegnen. Das Seminar soll daher beleuchten, welche Kooperationspartner Grundschullehrkräften zur Verfügung stellen, sowie Herausforderungen und Chancen von Kooperation zeigen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Heißler / Praxisorientierte Fördermöglichkeiten im Schriftspracherwerb [SSE-Förderung]

Dozent/in:
Jeannette Heißler
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SSE 2; KC: b, c, a; LPO : bestanden
Termine:
Blockveranstaltung 6.3.2019-8.3.2019 Mi-Fr, 9:00 - 18:00, 2.014
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Mittwoch, 5.12.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Referat

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Es geht um die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Lernbiografie und das Setzen von Arbeitsschwerpunkten. Zentral ist die Frage: Welche Inhalte sind im ersten Schulbesuchsjahr relevant? Das Seminar wird interessen- und bedarfsorientiert gestaltet. Dabei könnte es um Fragen wie diese gehen:
  • Meine Lernbiografie – Was bedeutet sie für meinen Unterricht?

  • Welche Inhalte bestimmen das erste Schuljahr?

  • Wie können Erwachsene Voraussetzungen für Lernprozesse schaffen?

  • Wie können Entwicklungsprozesse sinnvoll begleitet werden?

  • Welche Empfehlungen für Elternhaus, Kindergarten und Schulanfang gibt es?

  • Schreibe wie du sprichst oder sprich wie du schreibst?

  • Was können Kinder im ersten Schulbesuchsjahr leisten?

  • Fehler als Lernfortschritte?

  • Wie begegne ich der Heterogenität?

  • SSE im LehrplanPlus

  • SSE in der zweiten Phase der Lehrerbildung

Die Teilnehmer bestimmen den Verlauf der Veranstaltung. Im Rahmen von Referaten sollen handlungsorientiert kleine Lernumgebungen und Übungsszenarien auf- und hergestellt werden. Im Mittelpunkt stehen individuelle Lernwege beim Schriftspracherwerb – für alle am Prozess Beteiligten.

Empfohlene Literatur:
Alle Veröffentlichungen zur Thematik von Valtin, Dehn, Brügelmann, Bartnitzky, Leßmann, Bausteine-Fibel Lehrerhandbuch, Veröffentlichungen zur Grundschrift vom Grundschulverband (GSV), Schreibkompetenz und Schriftkultur (GSV), Lesen und Schreiben erfolgreich unterrichten, A. Wildemann, Jeuk u.Schäfer, ABC und andere Irrtümer, Thomè; Deutsch unterrichten in der Grundschule – Kompetenzen fördern, Lernumgebungen gestalten; A.Wildemann, Karin Vach Brügelmann/Brinkmann: Rechtschreiben in der Diskussion, Grundschulverband 2015
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Hoyer / Lernwege begleiten - Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb [DiaFö]

Dozent/in:
Ingrid Hoyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2, KC: a, c. d; LPO : benotet
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.

Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme an dem Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur: 29.01.2019

Inhalt:
Linguistische, entwicklungs- und kognitionpsychologische Grundkenntnisse sind notwendig, um schriftsprachliche Entwicklungsprozesse einschätzen und Kinder auf dem Weg des Lesen- und Schreibenlernens adäquat begleiten zu können. Anhand konkreter Beispiele erwerben Sie in diesem Seminar grundlegende Diagnose- und Förderkompetenz.
Empfohlene Literatur:
  • Helbig.u.a.(2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt
  • Marx, P.(2007). Lese- und Rechtschreiberwerb. Paderborn: Schöningh

  • Schründer-Lenzen, A.(2013): Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer VS

Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Hoyer / Nachholklausur

Dozent/in:
Ingrid Hoyer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 2.10.2018, 9:00 - 11:00, 2.014

 

Jenchen-Leps / Heimat- und Sachunterricht zwischen Kind- und Sachorientierung [HSU]

Dozent/in:
Gisa Jenchen-Leps
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: d/e; LPO: benotet
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Portfolio
Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar soll aufzeigen, welche Merkmale ein kind- und sachorientierter Heimat – und Sachunterricht haben soll und wie dieser verwirklicht werden kann. Zur Realisierung sollen seminarbegleitend Unterrichtssequenzen und Unterrichtsstunden geplant werden.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Jenchen-Leps / Heimat- und Sachunterricht zwischen Kind- und Sachorientierung [HSU]

Dozent/in:
Gisa Jenchen-Leps
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar SU 2; KC: d/e; LPO: benotet
Termine:
Einzeltermin am 8.10.2018, 8:00 - 18:00, 2.015
Blockveranstaltung 9.10.2018-10.10.2018 Di, Mi, 8:00 - 14:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichten. An einem Freitag im November Schulbesuch an der GS Kammerstein von 7:30 bis 14:00 Uhr
Vorbesprechung: Dienstag, 2.10.2018, 13:00 - 15:00 Uhr, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend!
Prüfungsleistung: Leistungsnachweis erfolgt durch das begleitende / nachbereitende Erstellen eines Portfolios bzw. einer Hausarbeit

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung

Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar soll aufzeigen, welche Merkmale ein kind- und sachorientierter Heimat – und Sachunterricht haben soll und wie dieser verwirklicht werden kann. Zur Realisierung sollen seminarbegleitend Unterrichtssequenzen und Unterrichtsstunden geplant werden. Ein Unterrichtstag, an dem erstellte Unterrichtsbeispiele erprobt werden, wird im November an einer Grundschule stattfinden. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Jenchen-Leps / Schriftspracherwerbswerkstatt [SSE]

Dozent/in:
Gisa Jenchen-Leps
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SSE 2; KC: e; LPO benotet
Termine:
Einzeltermin am 11.2.2019, 8:00 - 19:00, 2.015
Blockveranstaltung 12.2.2019-13.2.2019 Di, Mi, 8:00 - 19:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend. An einem Freitag im März Schulbesuch von 7:30 bis 14:00 Uhr an der GS Kammerstein
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU, SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend.

Prüfungsleistung: Leistungsnachweis erfolgt durch das begleitende / nachbereitende Erstellen eines Portfolios bzw. einer Hausarbeit.

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung

Inhalt:
Das praxisorientierte Seminar soll einen Einblick in verschiedene Bereiche des Erstlesens und -schreibens geben.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Kienle / Ausgewählte Fragen der Sachunterrichtsdidaktik [SUDidaktik]

Dozent/in:
Stefan Kienle
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar, SU 2; KC: 3 b, c, a; LPO benotet
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 17:00 - 20:00, 2.014
27.10.2018, 8:00 - 18:00, 1.029
28.10.2018, 8:00 - 18:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO : SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend
Leistungsnachweis erfolgt durch Hausarbeit

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit weiteren Blockseminaren oder Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Es werden ausgewählte Themen des Sachunterrichts - Didaktik bearbeitet. Diese werden hier im Seminar vertieft behandelt. Somit besteht auch die Möglichkeit sich gründlicher mit den entsprechenden Themen auseinander zu setzen. Themenbereiche aus der Vorlesung Sachunterricht werden hier aufgegriffen und vertieft.
Die Themen haben deutlichen Bezug zur mündlichen Sachunterrichtsprüfung (Staatsexamen).
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Kirschhock / (Digitale) Medien im Schriftspracherwerb (mit Schulbesuch) [MedienSSE]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, SSE 2; Blockseminar; KC: d+e; LPO: bestanden
Termine:
Blockveranstaltung 26.10.2018-27.10.2018 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, 1.021, 2.015
Einzeltermin am 30.11.2018, 8:00 - 17:00, 1.021, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend; mit Schulbesuch am 23.11.2018
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 13:15 - 14:00 Uhr, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend

Prüfungsleistung:
Inhaltliche und methodische Ausarbeitung eines theoretischen Bausteines mit Präsentation im Seminar am Beispiel einer kleinen mediendidaktischen Anwendung.
Termin: 01.03.2019

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse des Schriftspracherwerbs und legt einen besonderen Fokus auf den Einsatz von (digitalen) Medien im Schriftspracherwerb. Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche erfordert als Folge auch eine Digitalisierung im Bildungssystem. Digitale Medien bieten vielfältige Möglichkeiten. Das Seminar beabsichtigt bei Studierenden des Lehramts an Grundschulen Kompetenzen der Digitalen Bildung zu fördern. Gleichzeitig wird der Einsatz herkömmlicher Medien im Schriftspracherwerb thematisiert. Herkömmliche Medien werden mit digitalen Medien verglichen. Dabei wird der jeweils spezifische Nutzen herkömmlicher Medien und digitaler Medien im Vergleich diskutiert. Im Rahmen des Seminars werden allgemeine Kompetenzen im professionalisierten Umgang mit Medien sowie mediendidaktische und medienerzieherische Kompetenzen gefördert. Im Fokus stehen das medienbezogene Professionswissen, Reflexion und Kritik existierender medialer Lernumgebungen und die Fähigkeit einer eigenen Gestaltung von Lernumgebungen. Zur Veranschaulichung ist ein Schulbesuch in einer Tablett-Klasse geplant.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Kirschhock / AK Kompetenzorientiertes Lernen [AK KompetenzL]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 14:00 - 17:30, 2.015

 

Kirschhock / Forschendes Lernen Übung Schüler [ForschL]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Fr, 8:00 - 13:00, 14:00 - 17:30, 2.015

 

Kirschhock / Kinder im Schriftspracherwerb begleiten [SSE begleiten]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2, KC: a, c, d; LPO: benotet
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausurtermin: 31.01.2019
Inhalt:
Um Kinder im Schriftspracherwerb kompetent begleiten zu können, müssen eigene Kompetenzen entwickelt werden. In diesem Seminar setzen wir uns deshalb mit wissenschaftlichen Grundlagen des Schriftspracherwerbs auseinander und befassen uns dann mit den Möglichkeiten, Lernumgebungen im Schriftspracherwerb zu gestalten. Dabei steht insbesondere die Schulung der Diagnosekompetenz als ein Schwerpunkt des Praxisbezuges im Fokus des Seminars, um gezielte und effektive Fördermöglichkeiten kennen zu lernen und zu reflektieren. Die in der ersten Sitzung erworbenen Kompetenzen z.B. in Linguistik werden in einer Fibelanalyse in der Gruppe angewandt. Zudem wird eine enge Verzahnung der Diagnose- und Fördermöglichkeiten durch eine (schriftliche) Lernstandserhebung bei einem Erstklässler im Lesen und Schreiben angestrebt, die wir gemeinsam in der letzten Sitzung gegenseitig vorstellen und Chancen und Probleme dabei besprechen.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Schründer-Lenzen, A. (2013). Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Kirschhock / Malerarbeiten

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 3.12.2018, 8:00 - 10:30, 2.015

 

Kirschhock / Öffnungszeiten der Lernwerkstatt

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Di, Do, 13:00 - 14:00, 2.015

 

Kirschhock / Sammelsprechstunde

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 2.10.2018, 13:00 - 14:00, 1.041

 

Kirschhock / Studierzeit

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 18.9.2018, 2.10.2018, 16:00 - 18:00, 2.015
9.10.2018, 14:00 - 16:00, 2.015

 

Kirschhock / Umgang mit Heterogenität im Schriftspracherwerb [Lernweg]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: a, c, d; LPO: benotet
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: Klausur
Klausur Termin: 31.01.2019
Inhalt:
Dieses Seminar bietet eine sinnvolle Verbindung zwischen praktischen und theoretischen Bausteinen. In einer selbstreflexiven Aufgabe wird unter anderem der Lernstand eines Erstklässlers im Lesen und Schreiben erhoben und das jeweils verwendete Erhebungsinstrument (schriftlich) reflektiert. Gemeinsam werden wir dies in der letzten Seminarsitzung besprechen und Fördermaßnahmen für die heterogenen Lernstände vorstellen. Inhaltlich bietet das Seminar neben psychologischen und linguistischen Grundlagen einen breiten Einblick in die unterschiedlichen Wege und Umwege, die Kinder beim Schriftspracherwerb einschlagen. Sie lernen in diesem Seminar neben Methoden und Konzepten der Schriftspracherwerbsdidaktik auch verschiedene Diagnosemöglichkeiten und Fördermöglichkeiten kennen, die eine individuelle Beratung von Kindern bei ihrem Prozess des Schriftspracherwerbs unterstützen. Zudem wird gemeinsam in der Gruppe auch eine Fibelanalyse erstellt, die die vorher theoretisch erarbeiten Grundlagen etwa der Linguistik mit einbezieht und praktisch anwendet.
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a. (2005). Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Schründer-Lenzen, A. (2013). Schriftspracherwerb. Wiesbaden: Springer.
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Kirschhock / Workshops Lernwerkstatt [WS Schüler]

Dozent/in:
Eva-Maria Kirschhock
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 15:45 - 19:00, 2.015

 

Malerarbeiten

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
7:30 - 10:30, 2.015

 

Meyer / Grundfragen der Sachunterrichtsdidaktik [Grundfragen SU]

Dozent/in:
Simon Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: a-e; LPO : benotet
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Seminar und die didaktische Gestaltung einer Lernphase.
Prüfungsleistung: schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Im Seminar werden Kernfragen der Sachunterrichtsdidaktik thematisiert.
Dabei werden literaturbasiert und im gegenseitigen Austausch vorbereiteter Inhalte exemplarische Fragen bearbeitet, die Grundlagen (psychologisch, pädagogisch, didaktisch), Konzeptionen (historisch und/oder aktuell in ihrem jeweiligen Zusammenhang) sowie die methodische Gestaltung von Sachunterricht in der Grundschule betreffen.
Einführende Inhalte aus der Vorlesung werden dabei an ausgewählten Stellen vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Meyer / Grundfragen der Sachunterrichtsdidaktik [Grundfragen SU]

Dozent/in:
Simon Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: a-e; LPO : benotet
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, U1.031
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Seminar und die didaktische Gestaltung einer Lernphase.
Prüfungsleistung: schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Im Seminar werden Kernfragen der Sachunterrichtsdidaktik thematisiert.
Dabei werden literaturbasiert und im gegenseitigen Austausch vorbereiteter Inhalte exemplarische Fragen bearbeitet, die Grundlagen (psychologisch, pädagogisch, didaktisch), Konzeptionen (historisch und/oder aktuell in ihrem jeweiligen Zusammenhang) sowie die methodische Gestaltung von Sachunterricht in der Grundschule betreffen.
Einführende Inhalte aus der Vorlesung werden dabei an ausgewählten Stellen vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 benotet

 

Meyer B. / Inklusiver Grundschulunterricht - gekonnt mit auffallenden Kindern und schwierigen Situationen umgehen [Auffallende Kinder im inklusiven Grundschulunterricht]

Dozent/in:
Barbara Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, LADIDG, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1c; LPO: benotet; Masterstudiengang EEBF
Termine:
Einzeltermin am 30.1.2019, 18:00 - 20:00, 2.014
Wöchentliche Online-Inputs und -aufgaben; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichten.
Vorbesprechung: Mittwoch, 24.10.2018, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartet werden die aktive Teilnahme bei den Treffen und die wöchentliche Erledigung der gestellten Aufgaben.
Prüfungsleistung: Portfolio Abgabefrist: 25.02.2019

Die Vorbesprechung ist verpflichtend.

Inhalt:
Das Seminar findet in einem Blended Learning Design statt. Zusätzlich zum Treffen zu Beginn und am Ende des Semesters werden Inhalte in Blöcken online durch schriftlichen Input, kleine Podcasts und Videos übermittelt. Dazu gibt es jeweils Verarbeitungs- und Vertiefungsaufgaben, die bis zum nächsten Block bearbeitet werden sollen. Die Aufgaben werden in einem Portfolio gesammelt und am Ende bewertet. Inhaltlich sind die Ziele des Seminars:
  • Sie wissen, welchen Auffälligkeiten bei Schüler/innen Sie in Ihrer künftigen Grundschulklasse begegnen könnten

  • Sie beschäftigen sich mit einer Auffälligkeit exemplarisch näher und erarbeiten, inwiefern Ihre Herangehensweise eine Blaupause für künftige Ihnen begegnende Auffälligkeiten sein könnte.

  • Sie wissen, welche Haltung Ihnen das Leben in einer inklusiven Klasse erleichtert

  • Sie haben einen 6-Schritte-Plan zum Umgang mit auffallenden Kindern in Ihrer Grundschulklasse:

    • Sie sind der Lage, die Kinder zielführend zu beobachten

    • Sie können Gespräche mit den beteiligten Personen (Schüler/innen, Klasse, Eltern, Kolleg/innen, Schulpsycholog/innen etc.) planen und so durchführen, dass Sie typische Stolperfallen umgehen

    • Sie kennen Methoden, die Ihnen einen guten Unterricht mit allen in der Klasse ermöglichen

    • Sie wissen, wo Sie sich Hilfe holen können

    • Sie können einen Förderplan erstellen

    • Sie haben Methoden an der Hand, um die getroffenen Maßnahmen zu bewerten und ggf. nachzusteuern

  • Außerdem können Sie verschiedene Arten von kritischen Situationen in der Grundschule unterscheiden und wissen, was eine Situation kritisch macht

  • Sie kennen sieben mögliche Reaktionen auf kritische Situationen und wissen, für welche der Bereiche Sie noch Ressourcen aufbauen sollten

Empfohlene Literatur:
Meyer, B./ Tretter, T./ Englisch, U. (2015): Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen. Weinheim: Beltz
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Meyer B./ Inklusiver Grundschulunterricht - gekonnt mit auffallenden Kindern und schwierigen Situationen umgehen [Auffallende Kinder im inklusiven Grundschulunterricht]

Dozent/in:
Barbara Meyer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: 1c; LPO: bestanden; Masterstudiengang EEBF; Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 20.2.2019, 21.2.2019, 9:30 - 17:30, 2.014
22.2.2019, 9:30 - 17:30, 1.010, 2.014
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GSP 1; GOP
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend
Prüfungsleistung: Portfolio Abgabefrist: 02.04.2019

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit weiteren Blockseminaren oder Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Die Ziele der Aufgaben zur Vorbereitung auf das Seminar lauten:
  • Sie kennen Auffälligkeiten bei Schüler/innen Sie in Ihrer künftigen Grundschulklasse begegnen könnten

  • Sie beschäftigen sich mit einer Auffälligkeit exemplarisch näher und erarbeiten, inwiefern Ihre Herangehensweise eine Blaupause für künftige Ihnen begegnende Auffälligkeiten sein könnte. (Diese Aufgabe geht in das Portfolio ein)

Die Ziele der drei Präsenztage sind:

  • Sie wissen, welche Haltung Ihnen das Leben in einer inklusiven Klasse erleichtert

  • Sie haben einen 6-Schritte-Plan zum Umgang mit auffallenden Kindern in Ihrer Grundschulklasse:

    • Sie sind der Lage, die Kinder zielführend zu beobachten

    • Sie können Gespräche mit den beteiligten Personen (Schüler/innen, Klasse, Eltern, Kolleg/innen, Schulpsycholog/innen etc.) planen und so durchführen, dass Sie typische Stolperfallen umgehen

    • Sie kennen Methoden, die Ihnen einen guten Unterricht mit allen in der Klasse ermöglichen

    • Sie wissen, wo Sie sich Hilfe holen können

    • Sie können einen Förderplan erstellen

    • Sie haben Methoden an der Hand, um die getroffenen Maßnahmen zu bewerten und ggf. nachzusteuern

    • Außerdem können Sie verschiedene Arten von kritischen Situationen in der Grundschule unterscheiden und wissen, was eine Situation kritisch macht

    • Sie kennen sieben mögliche Reaktionen auf kritische Situationen und wissen, für welche der Bereiche Sie noch Ressourcen aufbauen sollten

Als Nacharbeit beschäftigen Sie sich in Ihrem Portfolio mit einer Reaktionsmöglichkeit und beschreiben, wie Sie Ressourcen aufbauen möchten bzw. beschreiben erste Übungsversuche. Zudem schildern und erklären Sie nach dem 6-Schritte-Plan das mögliche Vorgehen für ein gewähltes Fallbeispiel.

Empfohlene Literatur:
Meyer, B./ Tretter, T./ Englisch, U. (2015): Praxisleitfaden auffällige Schüler und Schülerinnen. Weinheim: Beltz
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Oetjen / Rechtschreiben in der Diskussion - Rechtschreibunterricht und Schriftspracherwerb [SSE]

Dozent/in:
Birte Oetjen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; SSE 2; KC: d, e; LPO neu: bestanden
Termine:
Blockveranstaltung 27.2.2019-28.2.2019 Mi, Do, Blockveranstaltung 7.3.2019-8.3.2019 Do, Fr, 8:00 - 13:30, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Mittwoch, 5.12.2018, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme am Seminar.
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Leistungsnachweis erfolgt durch das begleitende / nachbereitende Erstellen eines Portfolios bzw. einer Hausarbeit
Prüfungsleistung: Portfolio oder Hausarbeit
Abgabetermin: 15.04.2019
Inhalt:
Die Rechtschreibleistungen der Kinder stehen immer mehr in der Kritik - mit ihnen der Rechtschreibunterricht in der Schule (Brinkmann 2015). Dieses Seminar beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Grundlagen sowie didaktischen Konzeptionen des Rechtschreibens besonders im Anfangsunterricht. Dabei setzen sich Studierende konkret mit der Problematik des Rechtschreibunterrichts von Anfang an auseinander (z.B. Diagnose- und Fördermöglichkeiten), wobei ein enger Theorie-Praxis-Bezug erfolgt.
Empfohlene Literatur:
Literaturempfehlungen erhalten Sie im Seminar.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Parreira / Schulanfang in der jahrgangsgemischten Eingangsstufe [Schulanfang JGE]

Dozent/in:
Susanne Palmer Parreira
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; Blockseminar, KC 1 b)c)e); LPO benotet
Termine:
Blockveranstaltung 12.2.2019-13.2.2019 Di, Mi, 8:00 - 13:30, 2.014
Einzeltermine am 20.2.2019, 8:00 - 13:00, 2.015
21.2.2019, 8:00 - 13:30, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Dienstag, 19.2.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren oder Prüfungen kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Prüfungsleistung: Erstellen eines Portfolios zu den Inhalten des Seminares.
Abgabetermin Portfolio: 15.04.2019

Inhalt:
Im Seminar wird, ausgehend von der Heterogenität der Schulanfänger, der Frage nachgegangen, wie dieser herausfordernden Situation konstruktiv begegnet werden kann. In diesem Zusammenhang wird der Fokus auf die jahrgangsgemischte Eingangsstufe gelegt. Wir setzen uns unter verschiedenen Aspekten mit diesem Modell auseinander. Im Rahmen des Seminars findet eine Unterrichtshospitation in einer Jahrgangsmischung 1/2 statt, in der die Praxis auf Grundlage der Seminarinhalte reflektiert wird.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Ranger / Entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb [Entw.or.SSE]

Dozent/in:
Gwendo Ranger
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; Blockseminar; KC: 2a, b, e; LPO : benotet
Termine:
Blockveranstaltung 4.3.2019-5.3.2019 Mo, Di, 8:00 - 18:30, 2.015
Einzeltermin am 28.3.2019, 14:00 - 16:00, 2.014
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Donnerstag, 7.2.2019, 13:00 - 14:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Die Vorbesprechung ist verpflichtend.

Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Leistungsnachweis: Portfolio

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Am ersten Tag werden entwicklungspsychologische und linguistische Grundlagen vorgestellt. Neben Diagnose und Fördermöglichkeiten stehen danach Konzepte auf dem Programm, die auf diesen Grundlagen basieren, wie z.B. der Spracherfahrungsansatz nach Brügelmann und Lesen durch Schreiben nach Reichen
Empfohlene Literatur:
Helbig, P. u.a.: Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht. Lernwege bereiten und begleiten. Klinkhardt 2005. Schründer-Lenzen, A.: Schriftspracherwerb und Unterricht: Bausteine professionellen Handlungswissens. Verlag für Sozialwissenschaften 2009
Schlagwörter:
SSE 2 benotet

 

Renner + Reichenbacher/ Heterogenität - ein Merkmal der Grundschulkinder?! [Konz GS]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, GSP 2; KC: c; Master EE-BF; LPO : bestanden
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Bearbeitung der Online-Aufgaben.
Prüfungsleistung: E-Klausur
Klausurtermin: Dienstag, 5. Februar 2019, 18:00-18:45 Uhr, Computerraum 1.021
Inhalt:
Das Thema Heterogenität liegt im Bereich der Grundschulpädagogik und –didaktik seit Jahren immer wieder im Fokus. Nicht zuletzt die großen Themen Inklusion oder die Flüchtlingsaufnahme in Schulen vergrößern dieses Thema um weitreichende Bereiche. Eine theoretisch fundierte Auseinandersetzung mit existierenden Studien und rechtlichen Grundlagen ist für angehende Lehrer/innen dabei ebenso notwendig wie das Anbahnen fallbasierter Diagnose- und Förderkompetenzen. Beides zusammen bildet die Schwerpunkte des Seminars. Zudem ermöglicht die Form des Online-Seminars neben den Fallbeispielen im „virtuellen Klassenzimmer“ zeit- und ortsunabhängiges Lernen auf Studierendenseite und trägt zu einer Steigerung der eigenen Medienkompetenz bei. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet. In der ersten Vorlesungswoche (Seminaraufnahme) und in der letzten Vorlesungswoche (Klausur) finden verbindliche Präsenzsitzungen statt. Ansonsten finden keine Präsenzsitzungen statt.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden; Master EE-BF

 

Renner + Reichenbacher/ Konzeptionen des Sachunterrichts [Konz SU]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: c; LPO : bestanden
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: E-Prüfung
Klausurtermin: Montag, 4. Februar 2019, 18:00-18:45 Uhr, Computerraum 1.021
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Methoden und Konzepten des Sachunterrichts. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen in Studon) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet. In der ersten Vorlesungswoche (Seminaraufnahme) und in der letzten Vorlesungswoche (Klausur) finden verbindliche Präsenzsitzungen statt. Ansonsten finden keine Präsenzsitzungen statt. Die einzelnen Konzeptionen werden dabei immer vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse zum Sachunterricht eingeordnet, beurteilt und reflektiert. Damit vermittelt das Seminar sowohl die Kenntnis wichtiger Konzeptionen als auch ein Basiswissen zum Sachunterricht.
Inhalte im Einzelnen: Historische Konzeptionen (z.B. Heimatkunde, strukturorientierter Sachunterricht) – Aktuelle Konzeptionen (z.B. vielperspektivischer Sachunterricht)
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Renner / Den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule und von der Grundschule zur weiterführenden Schule anschlussfähig gestalten [Übergang]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar, GSP 2; KC: d; LPO alt: Schein; LPO neu: bestanden
Termine:
Blockveranstaltung 26.3.2019-28.3.2019 Di-Do, 9:00 - 18:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Montag, 22.10.2018, 13:15 - 14:00 Uhr, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1 + 2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend
Prüfungsleistung: Inhaltliche und methodische Gestaltung einer Präsentation im Seminar sowie der Beteiligung bei der Durchführung an einer Schnupperstunde in der Schule.

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit weiteren Blockseminaren oder Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Die Lehrveranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende ab dem zweiten Studienjahr.

Es geht in dieser Lehrveranstaltung schwerpunktmäßig um die anschlussfähige Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule.
Inhaltlich werden folgende Bereiche bearbeitet:

  • Notwendigkeit und Möglichkeit, Bildungsprozesse anschlussfähig und langfristig in Zusammenarbeit mit anderen Bildungsinstitutionen aus dem Elementar- , Primar-, Sekundar- sowie aus dem förderpädagogischen Bereich zu erkennen,

  • den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule als spezifische Entwicklungsaufgabe für Grundschulkinder wahrnehmen

  • verschiedene Modelle für die Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule kennen.

Die Veranstaltung beinhaltet die Teilnahme an einer Schnupperstunde im Rahmen der Schulanmeldung. Der Termin der Schnupperstunde wird noch bekannt gegeben.

Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Renner / Europa macht Schule

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 29.1.2019, 17:15 - 20:00, 2.015

 

Renner / Konzeptionen der Grundschule [Konz GS]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 2; KC: a; LPO : bestanden
Termine:
Di, 8:00 - 9:30, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: E-Prüfung
Klausurtermin: Dienstag, 5. Februar 2019; Gruppe A: 7:30-8:15 Uhr, Gruppe B: 8:15-9:00 Uhr; Computerraum 1.021
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Konzeptionen der Grundschule. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen in Studon) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet. In der ersten Vorlesungswoche (Seminaraufnahme) und in der letzten Vorlesungswoche (Klausur) finden verbindliche Präsenzsitzungen statt. Ansonsten finden keine Präsenzsitzungen statt.
Inhalte im Einzelnen: Historische Konzeptionen und ihre aktuelle Umsetzung (z.B. Montessori, Petersen, Steiner) – Aktuelle Konzeptionen (z.B. Jahrgangsgemischte Eingangsstufe, Ganztagsschule, Inklusive Schule)
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Renner / Nachholklausur

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 9.10.2018, 8:00 - 10:00, 2.014
9.4.2019, 8:00 - 8:45, 2.014

 

Renner / Praktikumslehrerfortbildung

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 9.10.2018, 12:00 - 18:00, 2.014

 

Renner / Primary Education across Europe [Primary Education]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP2; KC: a; LPO: bestanden
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Rugular, active participation in the online course is expected.
Assessment: seminar paper (Hausarbeit)
Inhalt:
The course will show the most important developments in the internationalisation of education. It will also address key questions surrounding the tasks and functions of primary schools and primary school teacher training in international comparison. A further part of the course will describe selected education systems in Europe. This section will focus particularly on primary schools and primary school teacher training. Each description will be accompanied by information on the historical and cultural context of each country.
The course is taught in English.
The contents of the theory are largely developed in online format (editing learning modules in ‘Studon’). Therefore, a particularly high degree of self-organization and motivation is expected from the students. In addition to the online seminar content, students will be given a deeper understanding in different classroom-based sessions.

Important Information for our foreign exchange students: To register for this course please contact Dr. Renner in advance (guenter.renner@fau.de). Our foreign exchange students will get 5 ECTS for completing this course along with some extra tasks.

Empfohlene Literatur:
A reading list will be given out during the seminar.
Schlagwörter:
GSP 2 bestanden

 

Renner / Proseminar zur Vorlesung "Einführung in die Grundschulpädagogik" [PS GSP]

Dozentinnen/Dozenten:
Silke Meggendorfer, Susanne Palmer Parreira, Eva-Maria Kirschhock, Gisa Jenchen-Leps, Heidrun Mauder, Christian Elting, Günter Renner, Doris Drexl, Anja Lipke-Bauriedel, Rebecca Baumann, Birte Oetjen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 1; KC: a-e; LPO neu: benotet - Vorlesung und Proseminar: 4 ECTS;
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, 1.010, U1.030, SemRSportNbg, St.Paul(V) 00.003
Di, 14:00 - 15:30, 1.033, U1.012, U1.039
Do, 11:30 - 13:45, U1.014
Do, 8:00 - 9:30, 1.010
Do, 15:45 - 17:15, U1.012, 0.014
Do, 17:30 - 19:00, 0.014, U1.012
Di, 8:00 - 9:30, SemRSportNbg
Mo, 11:30 - 13:00, 2.014
Das Proseminar beginnt in der 2. Vorlesungswoche!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1 + 2 von GSP, SU und SSE.
Prüfungsleistung: Klausur zu den Inhalten der Vorlesung und des Proseminares.
Klausurtermin: siehe Vorlesung "Einführung in die Grundschulpädagogik und -didaktik"
Nachholklausur: siehe Vorlesung "Einführung in die Grundschulpädagogik und -didaktik"

Zeiten, Räume, Dozent(inn)en:
Mo 11.30-13.00, Raum 2.014 , Gisa Jenchen-Leps
Di 08.00-09.30, SemRaumSport , Gisa Jenchen-Leps
Di 09.45-11.15, SemRaumSport , Gisa Jenchen-Leps
Di 09.45-11.15, Raum U1.030 , Dr. Günter Renner
Di 09.45-11.15, Raum 1.010 , Dr. Eva-Maria Kirschhock
Di 09.45-11.15, Raum 00.003 (St.Paul), Dr. Susanne Palmer-Parreira
Di 14.00-15.30, Raum 1.033 , Dr. Günter Renner
Di 14.00-15.30, Raum U1.012 , Heidrun Mauder
Di 14.00-15.30, Raum U1.039 , Dr. Doris Drexl
Do 08.00-09.30, Raum 1.010 , Christian Elting
Do 15.45-17.15, Raum 0.014 , Silke Meggendorfer
Do 15.45-17.15, Raum U1.012 , Anja Lipke-Bauriedel, Birte Oetjen
Do 17.30-19.00, Raum 0.014 , Silke Meggendorfer
Do 17.30-19.00, Raum U1.012 , Anja Lipke-Bauriedel, Rebecca Baumann

Liebe Studierende, wir freuen uns, dass Sie sich für das Studium "Lehramt an Grundschulen" entschieden haben und begrüßen Sie herzlich an den beiden Lehrstühlen für Grundschulpädagogik und -didaktik I und II an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Was müssen Sie im ersten Semester bei uns belegen?
Vorlesung: Einführung in die Grundschulpädagogik Dienstag 11.30 - 13.00 Uhr in der Aula
Die Vorlesung beginnt in der ersten Vorlesungswoche.
dazu ein
Proseminar zur Vorlesung "Einführung in die Grundschulpädagogik"
Die Proseminare beginnen in der zweiten Vorlesungswoche.
Damit Sie frühzeitig Ihren Stundenplan erstellen können, verteilen wir Sie bereits vor dem Semesterbeginn auf die verschiedenen Proseminare. Sie werden nach Ihrem Familiennamen den Proseminaren zugeordnet.
Unter studon finden Sie ca. 1 Woche vor Semesterbeginn die Seminareinteilung für die Proseminare: 1. Phil » 1.7 Pädagogik » Institut für Grundschulforschung » GSP I » Tauschbörse Proseminare.
Sollte Ihr Name noch nicht auf der Liste erscheinen (weil Sie z.B. erst im Nachrückverfahren zugelassen wurden, in einem höheren Semester sind, beurlaubt waren oder das PS zum zweiten Mal belegen) müssen Sie sich nach Ihrem Familiennamen selbst der Liste alphabetisch zuzuordnen. Bitte lassen Sie sich dann unter ifg-tausch@fau.de mit Namen und Matrikelnummer in die Anwesenheitsliste eintragen.
Bitte planen Sie die Termine der Vorlesung und Ihres Proseminars grundsätzlich fest in Ihren Stundenplan ein!
In der ersten Vorlesung (Dienstag 11.30 – 13.00 Uhr) findet eine Tauschbörse statt.
Sie können auch alternativ zur Tauschbörse vorab auf unserer virtuellen Lernplattform studon (www.studon.uni-erlangen.de) Kontakt mit andern Studierenden wegen eines möglichen Tausches aufnehmen. Treten Sie dazu mit Ihrer studon-id unter 1. Phil » 1.7 Pädagogik » Institut für Grundschulforschung » GSP I dem Kurs „Tauschbörse Proseminare“ bei. Vereinbaren Sie hier einen Tausch. Schicken Sie dann ein Tauschformular pro Tauschpaar per Email an ifg-tausch@fau.de.
Gehen Sie aber für Ihre Planung sicherheitshalber davon aus, dass es bei dem Ihnen zugeteilten Termin bleibt.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei bis zu 400 Studienanfängern im Sinne der Gleichbehandlung aller Studierenden keine Sonderregelungen für einzelne Studierende vornehmen können.
Sie können die Vorlesung und das Proseminar auch im 3. Semester belegen, sollte es zu Überschneidungen mit Pflichtveranstaltungen aus anderen Bereichen kommen. Auch dann können Sie Ihr Studium noch in der Regelstudienzeit abschließen. Sie erhalten im 3. Semester sicher einen Platz, der in Ihren Stundenplan passt.
Der Familienservice unserer Universität bietet Studierenden mit Kindern zusätzliche Hilfen an (z.B. Zuschüsse für Babysitter...), sollte es zu studienbedingten Problemen bei der Kinderbetreuung kommen. Genauere Informationen finden Sie unter: www.familienservice.uni-erlangen.de/studierende.shtml
Wir wünschen Ihnen einen guten Semesterbeginn!
Das Team der Nürnberger Grundschulpädagoginnen und Grundschulpädagogen

Inhalt:
Im Proseminar werden ausgewählte Inhalte der Vorlesung vertieft.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 1 benotet

 

Renner / Konzeptionen des Schriftspracherwerbs (1.021) [KonzSSE]

Dozent/in:
Günter Renner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, KC: b; SSE 2; LPO : bestanden
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Prüfungsleistung: E-Klausur
Klausurtermin: Dienstag, 04.02.2019
Gruppe A: 7:30-8:15 Uhr, Computerraum 1.021
Gruppe B: 8:15-9:00 Uhr, Computerraum 1.021
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen aktuellen und historischen Methoden und Konzepten des Schriftspracherwerbs. Die Theorieinhalte werden ausschließlich in Onlineform (Bearbeiten von Lernmodulen in Studon) erarbeitet. Deshalb wird ein besonders hohes Maß an Selbstorganisation und Motivation durch die Studierenden erwartet. In der ersten Vorlesungswoche (Seminaraufnahme) und in der letzten Vorlesungswoche (Klausur) finden verbindliche Präsenzsitzungen statt. Ansonsten finden keine Präsenzsitzungen statt. Die einzelnen Konzeptionen werden dabei immer vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse zum Schriftspracherwerb eingeordnet, beurteilt und reflektiert. Damit vermittelt das Seminar sowohl die Kenntnis wichtiger Konzeptionen als auch ein Basiswissen zum Schriftspracherwerb.
Inhalte im Einzelnen: Historische Konzeptionen (z.B. Schmitt, Brückl) – Aktuelle Konzeptionen (z.B. Reichen, Brügelmann/Brinkmann, lehrgangsorientierter Schriftspracherwerb, entwicklungsorientierter Schriftspracherwerb)
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Schmidt / "Weiß ich schon, kann ich schon, langweilig!" Besonders begabte Schüler im Sachunterricht erkennen und fördern [BegaSUfö]

Dozent/in:
Inge Schmidt
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SU 2; KC: 3a, 3e; LPO: bestanden
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, 2.015
Einzeltermine am 8.11.2018, 17.1.2019, 24.1.2019, 7.2.2019, 17:30 - 19:00, 1.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar.

Prüfungsleistung: Portfolio

Inhalt:
Die Kenntnis allgemeiner und spezifischer Lernvoraussetzungen ist notwendig, um alle SchülerInnen adäquat und individuell fördern zu können. In diesem Seminar soll der Fokus bewusst auch auf besonders begabte Kinder gelenkt werden. In enger Verbindung zur Praxis lernen Sie Kriterien und Bedingungen kennen, um „Talente“ im Sachunterricht zu identifizieren. In einem zweiten Schritt geht es dann um Förderkriterien des naturwissenschaftlichen Lernens und deren Umsetzung in Schule und Unterricht.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben!
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Schwab / Technisches Lernen im Sachunterricht - Kinder und Technik kompetenzorientiert [KiTec]

Dozent/in:
Julia Schwab
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar, SU 2 ; KC: 3c; LPO : bestanden
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 14:00 - 19:15, 2.015
24.11.2018, 8:00 - 13:00, 2.015
Praxistag Schule: 07.12.2018 von 7:00 bis 17:00 Uhr; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 14:00 - 17:45 Uhr, 2.015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Leistungsnachweis erfolgt durch Gruppenarbeit und deren Ausarbeitung

Inhalt:
Anhand unterschiedlicher mechanischer Phänomene beleuchtet das Seminar das Thema Kinder im Grundschulalter und technisches Lernen in Theorie und verschränkt dieses mit der unterrichtlichen, kompetenzorientierten Umsetzug.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
SU 2 bestanden

 

Strobel / Lehrgangs- und lernwegsorientiertes Arbeiten mit der Fibel im SSE der 1. Klasse [ArbFib]

Dozent/in:
Ulrike Strobel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, SSE 2; KC: 2; Blockseminar mit Schulbesuch; LPO: bestanden
Termine:
Einzeltermine am 8.12.2018, 15.12.2018, 9:00 - 16:00, 2.015
Schulbesuch am 14.12.18 von 8:30-14:00 Uhr; die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend
Vorbesprechung: Dienstag, 20.11.2018, 12:00 - 13:00 Uhr, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SSE 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE
Erwartet wird die regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Allgemeine und spezifische Lernvoraussetzungen für den erfolgreichen Schriftspracherwerb kennen, spezifische Probleme kennen und mögliche Förderungsmaßnahmen erarbeiten. Schriftsprachliche Lernsituationen exemplarisch planen, reflektieren und einschätzen. Dabei unterschiedliche Methoden und Materialien analysieren und beurteilen.
Empfohlene Literatur:
Dehn, Mechthild: Kinder & Lesen und Schreiben, was Erwachsene wissen sollten, Klett Kallmeyer 2007
Helbig, Kirschock, Martischinke, Kummer: Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten Unterricht, Klinkhardt 2005
Kirschock, Eva-Maria: Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen im Anfangsunterricht, Klinkhardt 2004
Martschinke, Ranger: Vorlesung: Lehrgangsorientiertes Arbeiten mit der Fibel 2016
Marx, Peter: Lese- und Rechtschreiberwerb, Schöningh 2007
Mezte, Wilfried: Differenzierung im Erstleseunterricht. Cornelsen 1995
www.rechtschreib-werkstatt.de
Schründer-Lenzen, Agi: Schriftspracherwerb, Springer 2013
Tipps vom Floh: Über die Lesehürden in der ersten und zweiten Jahrgangsstufe der Grundschule
Wedel-Wolff, Annegret: Übern im Leseunterricht der Grundschule. Westermann 1997
Schlagwörter:
SSE 2 bestanden

 

Trautner / Vorurteilsbewusste Lernmaterialien für SU [Vorurteilsbewusst]

Dozent/in:
Carmen Trautner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, SU 2; Blockseminar; Master EE-BF, Modul 6 u. 7; KC: 3a, 3e; LPO: bestanden
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 15:00 - 20:00, St.Paul 00.301
27.10.2018, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.301
28.10.2018, 9:30 - 18:00, St.Paul 00.301
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: SU 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend
Leistungsnachweis erfolgt durch einen Essay zu einem selbst gewählten Thema (z. B. rassismuskritische Bildproduktion, diskriminierungssensible Sprache)

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Wer sind „wir“? Und wer „die anderen“? Wer darf über wen wie sprechen? Bei diesem rassismuskritischen Seminar lade ich dazu ein, sich mit eigenen Privilegien auseinanderzusetzen. Ausgehend von diesen selbstreflexiven Prozessen thematisiere ich strukturell verankerte Rassismen und Diskriminierung im Schulkontext, um anschließend Kriterien für diskriminierungsbewusste Lernmaterialien im Sachunterricht zu reflektieren.
Triggerwarnung: Dieses Seminar ist zur Sensibilisierung konzipiert und bietet nur bedingt Empowermenträume für StudentInnen mit Rassimuserfahrungen. Bei Rückfragen, kommen Sie bitte auf mich zu.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
EE-BF, Modul 6 u. 7; SU 2 bestanden

 

Walther / Formen der Leistungsbeurteilung in der Grundschule [Leistungsbeurt GS]

Dozent/in:
Martina Walther
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP2; Blockseminar; KC: b,c; LPO: benotet
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 14:00 - 20:00, 2.014
24.11.2018, 8:30 - 18:00, U1.038
25.11.2018, 8:30 - 17:00, 2.014
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Freitag, 2.11.2018, 13:00 - 15:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend
Leistungsnachweis erfolgt durch: wiss. Hausarbeit

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Zu den Hauptaufgaben des Lehrenden gehört neben der Unterrichtsgestaltung auch das Bewerten und Beurteilen der Leistungen von Schüler/innen. Offene, die Selbsttätigkeit aktivierende oder kooperative Lernformen lassen sich mit traditionellen Methoden der Leistungsbeurteilung nur schwer in Einklang bringen. Daher sind vielfältige Formen der Leistungsbeurteilung erforderlich, basierend auf konstruktivem Feedback und Selbstreflexion, um die individuellen Kompetenzen und Begabungen der Schüler/innen zu erkennen und zur Entfaltung zu bringen.
Empfohlene Literatur:
Wird über StudOn bekanntgegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Walther/ Individuelle Förderung im Unterrichtsalltag der Grundschule [IndivFö]

Dozent/in:
Martina Walther
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 4, LADIDG, Magister, Bachelor, Blockseminar; GSP 2; KC:b,c; LPO : benotet
Termine:
Einzeltermine am 8.2.2019, 14:00 - 20:00, 2.015
9.2.2019, 8:30 - 18:00, 2.015
10.2.2019, 8:30 - 17:00, 2.015
Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist verpflichtend.
Vorbesprechung: Freitag, 2.11.2018, 15:00 - 17:00 Uhr, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar.
Die Vorbesprechung ist verpflichtend
Leistungsnachweis erfolgt durch: wiss. Hausarbeit

Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse bei der Belegung von Blockseminaren, dass es zu keinen Überschneidungen mit weiteren Blockseminaren oder Ihren fortlaufenden Seminaren kommt. Überschneidungen, die durch Ihre Seminarwahl bedingt sind, gelten als Fehlzeiten! Sie handeln hier in eigener Verantwortung.

Inhalt:
Es gehört zu den Kernkompetenzen des Lehrerberufs, Schülerleistungen und -verhalten zu verstehen und einschätzen zu können, um daraus eine optimale individuelle Förderung anzuleiten. Eine wesentliche Grundlage für den Unterrichtsalltag in der Grundschule bildet hierzu der Förderkreislauf aus individueller Diagnose, Zielvereinbarung, Planung bzw. Umsetzung entsprechender Maßnahmen und Beratung.
In dem Seminar werden diese Aspekte basierend auf verschiedenen exemplarischen Anlässen aus dem Grundschulalltag aufgegriffen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Schlagwörter:
GSP 2 benotet

 

Alle / Analyse und Planung von Unterrichtsabläufen (Begleitseminar zum Praktikum) [Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Isabelle Grassmé, Ingrid Hoyer, Eva-Maria Kirschhock, Gabriele Bräutigam, Miriam Grüning, Günter Renner, Susanne Palmer Parreira, Doris Drexl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDG, Magister, Bachelor, GSP 3; KC: b,f; LPO neu: bestanden
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 2.015, 0.014, U1.038, 2.014
Einzeltermine am 10.10.2018, 14:00 - 18:00, 2.015, 1.010, 2.014, 0.014, 1.029, 1.033, 2.047, U1.014, 1.042
21.11.2018, 8:00 - 13:00, 2.015, 1.010, 2.014, U1.014, U1.031, 1.029, SemRSportNbg, 2.040, St. Paul 00.401, St.Paul(V) 00.003
12.12.2018, 14:00 - 15:30, 1.041
Verlosung der Plätze am 27.09.18 um 14:00 Uhr in Raum 1.041/Hörsaal. Der 1. Blocktag wird am 10.10.2018 abgehalten. Beginn der Blockveranstaltung im Hörsaal 1.042 um 14:15 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
LPO neu: GSP 1+2 (nur Praktikum)
GOP-fähig ist das gesamte Modul 1+2 von GSP, SU und SSE.
Erwartet wird die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar
Zusätzliche Informationen: Die Anmeldung zum Praktikum findet vorab im Praktikumsamt statt. Bitte beachten Sie die Aushänge am Praktikumsamt. Die Verlosung der Praktikumsschulen findet am 27.09.2018 im Hörsaal statt.
Der 1. Blocktag wird am 10.10.2018 abgehalten. Beginn der Blockveranstaltung im Hörsaal 1.042 um 14:15 Uhr bis 18:00 Uhr.
Genaue Raumangaben werden in der 1. Blockveranstaltung im Hörsaal bekannt gegeben.
Leistungsnachweis: Hausarbeit Termin
Inhalt:
Im Seminar werden die Grundlagen zur Analyse und Planung von Unterrichtsabläufen vermittelt, wie sie für das zusätzliche studienbegleitende Grundschulpraktikum gefordert werden. Das Seminar ist Pflicht für alle Studierenden, die das Praktikum besuchen(2 Blockveranstaltungen und alle 14 Tage eine Seminarveranstaltung).
Schlagwörter:
GSP III bestanden; Praktikum

Human Rights (M.A.)

http://humanrights-master.fau.de/index.shtml
 

MA Human Rights Meetings

Dozent/in:
Ines Kalam
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermine am 8.10.2018, 8:00 - 12:00, JDC R 2.281
7.2.2019, 19:00 - 21:00, JDC R 2.281

1 st Semester: Foundations

Module 1: Human Rights Politics

 

Human Rights methods seminar (SEM)

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Masterseminar, Only for students of the Master Human Rights Program
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, JDC R 2.282

 

Human Rights Politics (VO)

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Vorlesung, Only for students of the Master Human Rights Program
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Einzeltermine am 23.11.2018, 14:15 - 15:45, KH 0.020
7.12.2018, 14:15 - 15:45, KH 1.013

Module 2: Philosophy of Human Rights

 

Philosophy of Human Rights (SEM)

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Masterseminar, Only for students of the Master Human Rights Program
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 0.024

Module 3: Human Rights Law

 

Leading Cases of Human Rights Law (SEM)

Dozent/in:
Laura Clérico
Angaben:
Masterseminar, Only for students of the Master Human Rights Program
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, JDC R 1.282
Einzeltermin am 26.1.2019, 9:00 - 13:00, 01.053

Indogermanistik und Indoiranistik

 

Baltische Sprachen im Überblick

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Rekonstruktion der indogermanischen Grundsprache II
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, ab 16.10.2018

 

Das indogermanische Verbum

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aubaumodul: Rekonstruktion der indogermanischen Grundsprache I
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, ab 16.10.2018

 

Einführung in die hethitischen Hieroglyphen

Dozent/in:
Norbert Oettinger
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Weitere indogermanische Sprachen I
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, 14-tägig, ab 17.10.2018

 

Einführung in die Indogermanistik

Dozent/in:
Thomas Steer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Basismodul: Einführung in die Indogermanistik
Termine:
Mo, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, ab 22.10. 2018

 

Festlandkeltisch: Gallisch, Keltiberisch, Lepontisch

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Weitere indogermanische Sprachen I
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, ab 18.10. 2018

 

Geschichte der lateinischen Sprache: Die archaische Zeit

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 13:30, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, ab 22.10. 2018

 

Rigveda-Lektüre

Dozent/in:
Dirk Nowak
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Indoiranische Sprachen I
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, ab 22.10. 2018

 

Runeninschriften im älteren Futhark

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aubaumodul: Weitere indogermanische Sprachen I
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, ab 16.10.2018

 

Sanskrit I

Dozent/in:
Susanne Schnaus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Basismodul Sanskrit I
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, ab 16.10.2018

 

Sanskrit-Lektüre

Dozent/in:
Susanne Schnaus
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Aufbaumodul: Indoiranische Sprachen I
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, ab 16.10.2018

Islamisch-Religiöse Studien IRS

 

Arabisch I (B. A. Islamisch-religiöse Studien) [SZARIRS]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, nur Fachstudenten des B. A. Islamisch-religiöse Studien
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, A 602
Do, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
A 602: Bismarckstr. 1
ab 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Modernes Hocharabisch für Anfänger, Schrift, einfache Nominal- und Verbalstrukturen, Niveau: A1 des GER.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch: ISBN: 978-3-940075-53. Fischer, Wolfdietrich: Grammatik des klassischen Arabisch. 2. Aufl.

 

Arabisch III (B. A. Islamisch-Religiöse Studien) [SZARIRSIII]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, nur Fachstudenten des B. A. Islamisch-religiöse Studien
Termine:
Mo, Mi, Fr, 10:15 - 11:45, SZ 00.216 (Bismarckstr. 10)
ab 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arabisch II (Niveau A2 des GER). Interessierte Gasthörer wenden sich bitte zwecks Einstufung an die Dozentin: antje.lenora@fau.de.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Modernes Hocharabisch für Fortgeschrittene (A2 bis B1- Niveau des GER), mit Themenschwerpunkt Islam.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch: ISBN: 978-3-940075-53 (ohne Hörmaterial). Fischer, Wolfdietrich: Grammatik des klassischen Arabisch. 2. Aufl.

 

1. und 3. FS, Normenlehren

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, Bachelor, alte PO 4 ECTS, neue PO 3 ECTS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 1. FS, Koran I (alte PO: Koran und Hadith I)

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor, alte PO 4 ECTS, neue PO 3 ECTS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 2. FS: Islamisches Recht in Geschichte und Gegenwart (Modul: Normenlehre I)

Dozent/in:
Eva Kepplinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen
Inhalt:
Die Studierenden bekommen Einblicke in die Entstehung und Entwicklung des islamischen Rechts und seiner Institutionen. Sie lernen die Methoden kennen, die von muslimischen Juristen erarbeitet wurden, um das Recht formulieren zu können und werden mit der Entstehung der Rechtschulen vertraut. Aktuelle Diskussionen zum Recht sollen näherbringen, welchen Herausforderungen und Überlegungen sich muslimische Rechtsdenker in der Moderne stellen.
Schlagwörter:
Islam Theologie Normenlehre

 

BA 3. FS, Koran I (alte PO: Koran und Hadith II)

Dozent/in:
Peter Spiewok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor, alte PO 4 ECTS, neue PO 2 ECTS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
das Seminar findet in Raum 3.113 (kleiner Seminarraum) statt.

 

MA 1.FS, Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung

Dozent/in:
Hadil Lababidi
Angaben:
Übungsseminar, ECTS: 2, Lektüreübung
Termine:
jede 2. Woche Di, 14:15 - 15:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

MA 1.FS, Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 3. FS: Einführung in den Kalam (Modul: Kalam II)

Dozent/in:
Muhammad Ragab Ahmed
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Beginn: 23.10.2018
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen

 

BA 3. FS: Methodik des Verstehens und der Argumentation theologischer Fragen an den scholastischen Schulen (Modul: Kalam II)

Dozent/in:
Ahmed Amer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Beginn: 22.10.2018
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen

 

BA: Der Mensch und seine Rechte im Islam (Modul: Islam, Menschenrechte und Gender)

Dozent/in:
Mahmoud Abushuair
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 15:00, Raum n.V.
Das Seminar findet vierzehntägig statt. Beginn: 24.10.2018, Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen

 

Das Christentum und seine Vielfalt, Interreligiöses Modul

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Vorbesprechung am 17. Oktober 2018, 14 Uhr.
Inhalt:

Das Christentum gibt es ebenso wenig wie den Islam. Die Vielstimmigkeit des christlichen Glaubens beginnt bereits in den Schriften des Neuen Testaments, die Jesus unterschiedlich bezeugen und offen mit theologischen, wie praktischen Streitfragen umgehen. Der Streit und damit eine je aktuelle Positionierung des Glaubens in unterschiedlichen geschichtlichen Situationen sind quasi der „Motor“ christlicher Theologie, die davon lebt, sich ständig neu zu formulieren. Sie tut dies jedoch nicht in beliebiger Anpassung an die Zeit, sondern vom Kern des Glaubens an den einen Gott, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat. Wie drückt sich christlicher Glaube aus und wie begründet er sich, betrachtet vom Urchristentum bis zum digitalen Zeitalter? Ein weiter Bogen wird gespannt und bei entscheidenden Weichenstellungen Halt gemacht.
Empfohlene Literatur:
Arbeitsform: eigene Lektüre, Diskussion, Referate, regelmäßige Anwesenheit, Hausarbeit.

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung. Beginn: Dezember 2018. Genaues Datum wird noch bekanntgegeben.

 

MA: Die Welt und das Heilige Buch: geschaffen oder ewig? (Modul: Religionsphilosophie)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockseminar. Das erste Treffen findet am Dienstag, 16.10.18 um 11:00 Uhr im Raum 3.116, Nägelsbachstr. 25, statt.

 

MA: Rationalität und ihre Probleme (Modul: Ideengeschichte)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
jede 2. Woche Di, 11:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Beginn: 16.10.2018

 

Modernes Arabisches Denken

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Findet am 7.2. und 8.2.2019 in der Nägelsbachstr. 25 statt

 

Praktikum Begleitseminar

Dozentinnen/Dozenten:
Maha El Kaisy-Friemuth, Elham Mazloum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Blockseminar. Das erste Treffen findet am 05.11.2018 von 12:00 - 14:00 Uhr in der Nägelsbachstr. 25 statt Raum nach Absprache.

 

BA 1. FS: Propädeutikum

Dozent/in:
Eva Kepplinger
Angaben:
Propädeutische Übung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2018, 15.12.2018, 10:00 - 13:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen. 1.12.2018: 10-13 Uhr, 15.12. 10-13 Uhr. Die weiterenTermine werden noch im Kurs abgesprochen.
Inhalt:
Propädeutikum Die Studierenden erhalten Inhalte, die sie zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten befähigen sollen. Sie erfahren, was einen wissenschaftlichen Text in Form und Inhalt kennzeichnet und werden mit dem Prozess zur Erstellung eines eigenen wissenschaftlichen Texts und den dafür notwendigen Schritten vertraut.

 

BA 5. FS: "Der Erretter aus dem Irrtum" (Modul Islamische Mystik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In diesem Seminar soll auf das Leben und Werk Abu Hamid Muhammad Al-Gazalis (gest. 1111). eingegangen und in seine Erkenntnislehre und Glaubenserfahrung anhand seines autobiographischen Werkes "al-munqid min ad-dalâl" („Der Erretter aus dem Irrtum“) eingeführt werden.
Empfohlene Literatur:
Al-Ghazali, Abu Hamid Muhammad: Der Erretter aus dem Irrtum. Hrsg. u. übrs. v. Abd-Elsamd Abd-Elhamid Elschazli (1988). Hamburg.

 

BA 5. FS: Einführungskurs (Modul: Islamische Philosophie & Ästhetik/Ethik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden die zentralen Themen, die Terminologie und die Inhalte der islamischen Philosophie behandelt. Sie bietet eine Einführung in die geistigen Strömungen und Schulmeinungen der Philosophie in der islamischen Welt. Dabei wird ein Einblick in das Leben und die Werke ausgewählter Vertreter der islamischen Philosophie bis in die Gegenwart gegeben.
Empfohlene Literatur:
  • Hendrich, Geert (2005): Arabisch-islamische Philosophie. Geschichte und Gegenwart. Frankfurt u. New York.
  • Rudolph, Ulrich (2004): Islamische Philosophie. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. München.

  • Hamid Reza Yousefi: Einführung in die islamische Philosophie. Eine Geschichte des Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart. Paderborn, Fink, 2014.

 

BA 5. FS: Islamische Mystik (Modul: Islamische Mystik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Erste Vorlesung am 22.10.2018.
Inhalt:
Was ist Sufismus? Wie ist er entstanden? Was sind seine Lehren? In dieser Vorlesung wird die Entstehungsgeschichte des Sufismus geschildert und auf seine spirituelle Bedeutung im Islam eingegangen. Dabei werden auch die zentralen Begriffe, fremde Einflüsse und seine Lehren behandelt. Ebenso werden die zentralen Konflikte mit der islamischen Theologie thematisiert und die Unterschiede herausgearbeitet. Darüber hinaus sollen die zentralen Themen, Begriffe und Strömungen der Mystik in der islamischen Welt behandelt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Schimmel, Annemarie (1992): Mystische Dimension des Islam. Die Geschichte des Sufismus. München.
  • Reza Hajatpour (2017): Sufismus und Theologie: Grenze und Grenzüberschreitung in der islamischen Glaubensdeutung. Freiburg.

  • Meier, Fritz (1943): Vom Wesen der islamischen Mystik. Basel.

  • Schuon, Frithjof (2002): Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Bern u.a.

 

MA 1. FS: Eine Einführung in die islamische Glaubenslehre (Modul: Ideengeschichte islamischer Glaubensinhalte)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Erlangen. Beginn 22.10.2018.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Themen, die Terminologie und Inhalte der islamischen Theologie behandelt. Es bietet eine Einführung in die Glaubenslehre und die geistigen Schulmeinungen der Theologie in der islamischen Welt sowie in die wichtigsten Entwicklungen der islamischen Theologie bis in die Gegenwart. Darauf aufbauend werden einige Aspekte der Kontroverse und Themenkomplexe innerhalb der islamischen Theologie diskutiert.
Empfohlene Literatur:
  • Lutz Berger: Islamische Theologie. UTB GmbH. 2010
  • Karl Jaroš Der Islam: Historische Grundlagen und Glaubenslehre Taschenbuch – 12. 2012

 

MA 3. FS: Spiritualität, Rationalität und Religiosität im Islam (Modul: Islamische Religionsphilosophie)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen. Beginn 22.10.2018.
Inhalt:
Was ist der Mensch? Was ist die Seele? Was ist der Glaube? In dieser Vorlesung werden wir uns mit dem Menschen als geschaffenes Wesen, mit seinem existentiellen Zustand in der Naturwelt und dessen Bedeutung für seine Entwicklung auseinandersetzen und uns darüber hinaus anhand einiger Aspekte mit dem Umgang des Menschen mit der Spiritualität, Religiosität, Rationalität und der Freiheit beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
  • Hajatpour, Reza: Mensch und Gott. Von islamisch-philosophischen Menschenbildern, in: Harry Harun Behr, Fahimah Ulfat (Hrsg.): Zwischen Himmel und Erde. Bildungsphilosophische Verhältnisbestimmungen von Heiligem Text und Geist. Waxmann. Münster und New York. 2014, S. 77-90.
  • Hajatpour, Reza: Vom Gottesentwurf zum Selbstentwurf. Die Idee der Perfektibilität in der islamischen Existenzphilosophie. Freiburg Aufl./Jahr: 1. Aufl. 2013.

  • Hajatpour, Reza: Vernünftig glauben? Das Zueinander von Vernunft und Offenbarung, in: CIBEDO-BEITRÄGE zum Gespräch zwischen Christen und Muslimen. CIBEDO-BEITRÄGE. 4/2015, S. 146-154.

 

MA Orientierungsmodul

Dozent/in:
Elham Mazloum
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen

 

Den Koran schülergerecht unterrichten - Koranexegese und Korandidaktik

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterricht , Modul: II Koran als Primärquelle des Islam
Termine:
Blockveranstaltung 30.11.2018-1.12.2018 Fr, Sa, So, Blockveranstaltung 14.12.2018-15.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, St. Paul 00.401
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über die Grundlagen der Koranexegese, die insbesondere für Islamlehrkräfte von Bedeutung sind. Zudem werden einzelne Koranverse sowie kurze Suren analysiert und für den Islamunterricht didaktisch aufbereitet. Didaktische und methodische Umsetzung orientiert sich an der kompetenzorientierten Unterrichtstheorie.
Empfohlene Literatur:
• Asad, Muhammad (2009): Die Botschaft des Koran. Düsseldorf: Patmos. • Grümme, Bernhard, Lenhard, Hartmut & Pirner, Manfred (2012): Religionsunterricht neu denken. Innovative Ansätze und Perspektiven der Religionsdidaktik. Stuttgart: Kohlhammer. • Solgun-Kaps, Gül (2014): Islam. Didaktik für die Grundschule. Berlin: Cornelsen. • Topalovic, Said (2017): Von der Vermittlung zur Aneignung. Didaktische Überlegungen zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im kompetenzorientierten Unterricht. Open Online Journal für Research and Education, Tag der Forschung, April 2017.

 

Dialogisches Seminar zu Islam und Christentum

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Isolde Meinhard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterrricht Modul I Systematik des Islam
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Do, 14:15 - 15:45 in Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielsetzung: Grundwissen über Christentum und Islam; sachgemäßer Umgang mit der je-weiligen Vielfalt innerhalb der Religionen; Kenntnis der entscheidenden Fragen im Dialog zwischen beiden.
Zielgruppe: Studierende und Mitarbeitende mit Interesse an und Fragen zu Erscheinungs-formen und Inhalten von Christentum und Islam in der bundesrepublikanischen Gesellschaft Anrechnung: für Schlüsselqualifikationen: Teilnahme an den Sitzungen und eine schriftliche Hausarbeit zu einem Thema aus den Sitzungen, 3 ECTS-Punkte
Inhalt:
Ausgehend von symbolischen Repräsentationen von Religion und persönlicher Religiosität in der Öffentlichkeit (Glockenläuten, Fastenbrechen, Religionsunterricht…) werden grund-legende Kenntnisse zum christlichen und zum muslimischen Glauben vermittelt. Das Ver-hältnis von Staat bzw. Gesellschaft und Religion wird thematisiert. Sachliche und tolerante Haltung in Bezug auf religiöse und jeweils innerreligiöse Vielfalt wird – nicht zuletzt durch die dialogische Seminarführung – geübt. Zum Seminar gehören zwei kurze Exkursionen in eine Kirche und in eine Moschee.

 

Doktoranden- und Prüfungsbegleitseminar

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor, Zuordnung/Modul: Doktoranden am LS Islamische Rel. Päd., Prüfungskanditat/Innen im Erweiterungsfach Islamischer Unterrricht, BA Studierende IRS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 3.101, Nägelsbachstr.25
Das Seminar beginnt erst in der Woche vom 22.10.2018

 

Grundkurs (1) Arabisch für den IsU

Dozent/in:
Tarek Badawia
Angaben:
Kurs, 2 SWS, Zuordnung /Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterricht, Modul IV Fachsprache des Islam
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Do, 12:15 - 13:45 in Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen Bitte beachten: der Kurs beginnt erst ab dem 22.10.2018
Inhalt:
Dieser Kurs führt zum selbständigen lautrichtigen Lesen ausgewählter Verse aus dem Koran. Die Auswahl orientiert sich an den Koranstellen, die im Lehrplan Islamischer Unterricht in Bayern vorkommen. Es werden keine Grundkenntnisse der arabischen Sprache vorausgesetzt. Die Teilnehmer/innen sollen bitte ihre persönliche Koranausgabe (deutsch, arabisch) mitbringen. Das Kursmaterial wird zur Verfügung gestellt.
  • Teilnahme ohne Prüfungsleistung 2 CP, mit Prüfungsleistung 3 CP bzw. abweichende Anrechnung gemäß der jeweiligen Studienordnung

  • Voraussetzung: Die regelmäßige Teilnahme sowie die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen

  • Literaturhinweis: Bubenheitm/Elyas: Die Regeln der Qur&#855;&#257;n-Rezitation. Aachen 2002

 

Lernen und Lehren mit Neuen Medien

Dozent/in:
Said Topalovic
Angaben:
Seminar, ZUordnung/ Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterrricht Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam
Termine:
Blockveranstaltung 16.11.2018-18.11.2018 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Veranstaltung findet als Blocksemiar statt: 16. - 18.11.2018 in Raum 3.101, Nägelsbachstr. 25. Erlangen
Inhalt:
Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Gesellschaft auf, in der die digitalen Medien wesentlicher Bestandteil ihrer Lebenswelt sind. Die neuen digitalen Geräte bringen ebenso gewisse Vorteile für den schulischen Unterricht. In diesem Seminar wird anhand von Beispielen aufgezeigt, wie digitale Geräte erfolgreich im Islamunterricht eingesetzt werden können. Außerdem werden Studien zum Einsatz digitaler Medien im schulischen Unterricht vorgestellt und diskutiert.
Empfohlene Literatur:
• Frank, Christian (2016). Handlungsorientierung im besten Sinne. Erkla&#776;rvideos im Unterricht. Pädagogik, 6, 23–25. • Kerres, Michael (2018). Mediendidaktik. Konzeption und Entwicklung mediengestützter Angebote (5. erweiterte Auflage). Oldenbourg: De Gruyter • Schmidt, Sascha (2015). Der digitale Mehrwert. Chancen und Herausforderungen von digitalen Medienformaten für den Unterricht. Computer + Unterricht, 98, 8–11. • Steiner, Magdalena (2015). Mediendidaktik 2.0. Digitale Medien und Materialien als zentrale Unterrichtsmedien. Computer + Unterricht, 98, 4–7. • Petko, Dominik (2012). Hemmende und förderliche Faktoren des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht: Empirische Befunde und forschungsmethodische Probleme. In: Renate Schulz-Zander, Birgit Eickelmann, Heinz Moser, Horst Niesyto, Petra Grell (Hrsg.), Jahrbuch Medienpädagogik 9 (S. 29-50). Wiesbaden: Springer. • Topalovic, Said (2018). Digitales Lernen im schulischen Unterricht – SchülerInnen sind bereit. LehrerInnen auch? In: Doris Lindner, Elena Stadnik, Sonja Gabriel & Thomas Krobath (Hrsg.), Kindergärten, Schulen und Hochschulen. Aktuelle Fragen, Diskurse und Befunde zu pädagogischen Handlungsfeldern (S. 261-278). Wien: LIT Verlag. • Tuhcic, Aida & Topalovic, Said (2017). Lernen und Lehren mit Neuen Medien im islamischen Religionsunterricht. Österreichisch Religionspädagogisches Forum, 25(1), 97-106. • Tulodziecki, Gerhard (2009). Funktionen von Medien im Unterricht. In: Karl-Heinz Arnold, Uwe Sandfuchs, Ju&#776;rgen Wiechmann (Hrsg.), Handbuch Unterricht (2. Auflage) (S. 291-300). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.

 

Muslimische Identität im europäischen Kontext: Vorbereitung für die interreligiöse Exkursion nach Bosnien und Herzegowina

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Said Topalovic
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Diplom, Master, Bachelor, Zuordnung/Modul: BA IRS, Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart, Erweiterungsfach Islamischer Unterricht: Modul V Islam und Gesellschaft OFFEN für ALLE Studierenden
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Di, 14:15 - 15:45 Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen

 

Religionspädagogische Fallarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Tugba Bitikcioglu
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Bachelor, Zuordnung/Modul: BA IRS, Modul: Muslimisches Leben in Geschichte und Gegenwart, Erweiterungsfach Islamischer Unterrricht: Modul V Islam undGesellschaft und Modul I Systematik und Islam
Termine:
Mi, 17:00 - 20:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme am Programm ist daher nur über eine direkte Anmeldung beim Dozenten möglich, unter: tarek.badawia@fau.de
Inhalt:
Das ist ein forschungsorientiertes Seminar, in dem in Zusammenarbeit mit Lehrkräften muslimischen Glaubens aus dem Schuldienst fallorientiert eine Reihe von schulrelevanten Themen mit Islambezug analysiert und anschließend theologisch und religionspädagogisch reflektiert werden. Das Ziel ist es, mithilfe einer multiperspektivischen Fallarbeit eine differenzierte Betrachtung sowie die Bildung von eigenem Standpunkt im religionspädagogischen Handlungsfeld der Schule zu ermöglichen Das Seminar findet im Rahmen eines Kooperationsprojektes der IRP mit der AIWG und der Geschwister-Scholl-RS in Nürnberg statt. Die Termine für die Sitzungen werden nach Absprache des Programmablaufs über den eMail-Verteiler vereinbart. Die Teilnahme am Programm ist daher nur über eine direkte Anmeldung beim Dozenten möglich, unter: tarek.badawia@fau.de
Die erste längere Arbeitssitzung – nach den Vorbesprechungen per eMail – ist für Anfang November vorgesehen.

 

Seminar für Lehrkräfte des Islamischen Unterricht im Schuldienst (in Kooperation mit der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen)

Dozentinnen/Dozenten:
Tarek Badawia, Said Topalovic
Angaben:
Seminar, Modul/Zuordnung: Fortbildung
Termine:
Die Fortbildung findet als Blockseminar vom 03.12. - 07.12.2018 in Gars am Inn statt.

 

Islam in der Schule unterrichten

Dozent/in:
Erhan Cinar
Angaben:
Seminar, Zuordnung/Modul: Erweiterungsfach Islamischer Unterricht, Modul VI Pädagogik und Fachdidaktik des Islam
Termine:
Blockveranstaltung 23.11.2018-25.11.2018 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung für das Seminar bitte beim Dozenten persönlich unter: Erhan Cinar (erhan.cinar@fau.de)
Inhalt:
Zusammenfassung des Inhalts: Anhand von verschiedenen Unterrichtsbeispielen zu ausgewählten Themen des Islamischen Unterrichts sollen Methoden und Medien aufgezeigt bzw. erarbeitet werden, die den Schülerinnen und Schülern einen altersgemäßen Zugang in die religiösen Inhalte gewähren. Außerdem wird auch auf die Besonderheiten des Lehrerberufs eingegangen: Welche rechtlichen und verwaltungstechnischen Aufgaben kommen im Schulalltag auf den Islamlehrer zu? Welche Rolle spielt der Islamlehrer im Schulkollegium?

 

MA 1.FS, Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung

Dozent/in:
Philipp Farid Suleiman
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen

 

MA 3. FS: Islamische Reformideen der Gegenwart. (Modul: Gegenwartsfragen islamischer Religionsdiskurse)

Dozent/in:
Abbas Poya
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 19.1.2019-20.1.2019 Sa, So
Jeweils 10 - 19 Uhr, Raum 3.113 Nägelsbachstr. 25
Inhalt:
Islam stellt keine statische Einheit. Er bildet vielmehr dynamische Ordnungsvorstellungen und -praktiken im Spannungsverhältnis zwischen Fixierung und Erneuerung. In den letzten drei Jahrhunderten haben zahlreiche Gelehrten und Intellektuellen versucht, mit Blick auf historische und gesellschaftliche Vorgänge religiöse/islamische Vorgaben kritisch zu hinterfragten und zur Reform bestimmter Vorschriften beizutragen. Das Seminar befasst sich mit den zentralen religiös-intellektuellen Ideen bzw. IdeenträgerInnen der Letzten drei Jahrhunderten und zeichnet insbesondere die Entwicklungen der heutigen Zeit nach.
Empfohlene Literatur:
Muhammad Sameer Murtaza Die Reformer im Islam. Jamal Al-Din Al-Afghani - Muhammad Abduh - Qasim Amin - Muhammad Raschid Rida 2015.

 

MA 3. FS: Übung (Modul: Gegenwartsfragen islamischer Religionsdiskurse)

Dozent/in:
Abbas Poya
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 26.1.2019-27.1.2019 Sa, So, 10:00 - 19:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

Islamisch-Religiöse Studien BA IRS Ein-Fach alt

 

BA 1. FS, Koran I (alte PO: Koran und Hadith I)

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor, alte PO 4 ECTS, neue PO 3 ECTS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 3. FS, Koran I (alte PO: Koran und Hadith II)

Dozent/in:
Peter Spiewok
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor, alte PO 4 ECTS, neue PO 2 ECTS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
das Seminar findet in Raum 3.113 (kleiner Seminarraum) statt.

Islamisch-Religiöse Studien BA IRS Ein-Fach neu

 

Arabisch I (B. A. Islamisch-religiöse Studien) [SZARIRS]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, nur Fachstudenten des B. A. Islamisch-religiöse Studien
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, A 602
Do, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
A 602: Bismarckstr. 1
ab 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Modernes Hocharabisch für Anfänger, Schrift, einfache Nominal- und Verbalstrukturen, Niveau: A1 des GER.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch: ISBN: 978-3-940075-53. Fischer, Wolfdietrich: Grammatik des klassischen Arabisch. 2. Aufl.

 

Arabisch III (B. A. Islamisch-Religiöse Studien) [SZARIRSIII]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, nur Fachstudenten des B. A. Islamisch-religiöse Studien
Termine:
Mo, Mi, Fr, 10:15 - 11:45, SZ 00.216 (Bismarckstr. 10)
ab 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Arabisch II (Niveau A2 des GER). Interessierte Gasthörer wenden sich bitte zwecks Einstufung an die Dozentin: antje.lenora@fau.de.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Modernes Hocharabisch für Fortgeschrittene (A2 bis B1- Niveau des GER), mit Themenschwerpunkt Islam.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch: ISBN: 978-3-940075-53 (ohne Hörmaterial). Fischer, Wolfdietrich: Grammatik des klassischen Arabisch. 2. Aufl.

 

1. und 3. FS, Normenlehren

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, Bachelor, alte PO 4 ECTS, neue PO 3 ECTS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 1. FS, Koran I (alte PO: Koran und Hadith I)

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor, alte PO 4 ECTS, neue PO 3 ECTS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 2. FS: Islamisches Recht in Geschichte und Gegenwart (Modul: Normenlehre I)

Dozent/in:
Eva Kepplinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen
Inhalt:
Die Studierenden bekommen Einblicke in die Entstehung und Entwicklung des islamischen Rechts und seiner Institutionen. Sie lernen die Methoden kennen, die von muslimischen Juristen erarbeitet wurden, um das Recht formulieren zu können und werden mit der Entstehung der Rechtschulen vertraut. Aktuelle Diskussionen zum Recht sollen näherbringen, welchen Herausforderungen und Überlegungen sich muslimische Rechtsdenker in der Moderne stellen.
Schlagwörter:
Islam Theologie Normenlehre

 

MA 1.FS, Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

MA 1.FS, Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung

Dozent/in:
Hadil Lababidi
Angaben:
Übungsseminar, ECTS: 2, Lektüreübung
Termine:
jede 2. Woche Di, 14:15 - 15:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 1. FS: Propädeutikum

Dozent/in:
Eva Kepplinger
Angaben:
Propädeutische Übung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2018, 15.12.2018, 10:00 - 13:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen. 1.12.2018: 10-13 Uhr, 15.12. 10-13 Uhr. Die weiterenTermine werden noch im Kurs abgesprochen.
Inhalt:
Propädeutikum Die Studierenden erhalten Inhalte, die sie zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten befähigen sollen. Sie erfahren, was einen wissenschaftlichen Text in Form und Inhalt kennzeichnet und werden mit dem Prozess zur Erstellung eines eigenen wissenschaftlichen Texts und den dafür notwendigen Schritten vertraut.

 

BA 5. FS: Einführungskurs (Modul: Islamische Philosophie & Ästhetik/Ethik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden die zentralen Themen, die Terminologie und die Inhalte der islamischen Philosophie behandelt. Sie bietet eine Einführung in die geistigen Strömungen und Schulmeinungen der Philosophie in der islamischen Welt. Dabei wird ein Einblick in das Leben und die Werke ausgewählter Vertreter der islamischen Philosophie bis in die Gegenwart gegeben.
Empfohlene Literatur:
  • Hendrich, Geert (2005): Arabisch-islamische Philosophie. Geschichte und Gegenwart. Frankfurt u. New York.
  • Rudolph, Ulrich (2004): Islamische Philosophie. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. München.

  • Hamid Reza Yousefi: Einführung in die islamische Philosophie. Eine Geschichte des Denkens von den Anfängen bis zur Gegenwart. Paderborn, Fink, 2014.

Islamisch-Religiöse Studien BA IRS Zwei-Fach neu

 

Arabisch I (B. A. Islamisch-religiöse Studien) [SZARIRS]

Dozent/in:
Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, nur Fachstudenten des B. A. Islamisch-religiöse Studien
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, A 602
Do, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
A 602: Bismarckstr. 1
ab 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Modernes Hocharabisch für Anfänger, Schrift, einfache Nominal- und Verbalstrukturen, Niveau: A1 des GER.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrbuch: Eckehard Schulz: Modernes Hocharabisch: ISBN: 978-3-940075-53. Fischer, Wolfdietrich: Grammatik des klassischen Arabisch. 2. Aufl.

 

1. und 3. FS, Normenlehren

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, Bachelor, alte PO 4 ECTS, neue PO 3 ECTS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 1. FS, Koran I (alte PO: Koran und Hadith I)

Dozent/in:
Mohammed Nekroumi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor, alte PO 4 ECTS, neue PO 3 ECTS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 3.101, Nägelsbachstr.25

 

BA 2. FS: Islamisches Recht in Geschichte und Gegenwart (Modul: Normenlehre I)

Dozent/in:
Eva Kepplinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen
Inhalt:
Die Studierenden bekommen Einblicke in die Entstehung und Entwicklung des islamischen Rechts und seiner Institutionen. Sie lernen die Methoden kennen, die von muslimischen Juristen erarbeitet wurden, um das Recht formulieren zu können und werden mit der Entstehung der Rechtschulen vertraut. Aktuelle Diskussionen zum Recht sollen näherbringen, welchen Herausforderungen und Überlegungen sich muslimische Rechtsdenker in der Moderne stellen.
Schlagwörter:
Islam Theologie Normenlehre

 

BA 5. FS: "Der Erretter aus dem Irrtum" (Modul Islamische Mystik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Inhalt:
In diesem Seminar soll auf das Leben und Werk Abu Hamid Muhammad Al-Gazalis (gest. 1111). eingegangen und in seine Erkenntnislehre und Glaubenserfahrung anhand seines autobiographischen Werkes "al-munqid min ad-dalâl" („Der Erretter aus dem Irrtum“) eingeführt werden.
Empfohlene Literatur:
Al-Ghazali, Abu Hamid Muhammad: Der Erretter aus dem Irrtum. Hrsg. u. übrs. v. Abd-Elsamd Abd-Elhamid Elschazli (1988). Hamburg.

 

BA 5. FS: Islamische Mystik (Modul: Islamische Mystik)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Erste Vorlesung am 22.10.2018.
Inhalt:
Was ist Sufismus? Wie ist er entstanden? Was sind seine Lehren? In dieser Vorlesung wird die Entstehungsgeschichte des Sufismus geschildert und auf seine spirituelle Bedeutung im Islam eingegangen. Dabei werden auch die zentralen Begriffe, fremde Einflüsse und seine Lehren behandelt. Ebenso werden die zentralen Konflikte mit der islamischen Theologie thematisiert und die Unterschiede herausgearbeitet. Darüber hinaus sollen die zentralen Themen, Begriffe und Strömungen der Mystik in der islamischen Welt behandelt werden.
Empfohlene Literatur:
  • Schimmel, Annemarie (1992): Mystische Dimension des Islam. Die Geschichte des Sufismus. München.
  • Reza Hajatpour (2017): Sufismus und Theologie: Grenze und Grenzüberschreitung in der islamischen Glaubensdeutung. Freiburg.

  • Meier, Fritz (1943): Vom Wesen der islamischen Mystik. Basel.

  • Schuon, Frithjof (2002): Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Bern u.a.

Islamisch-Religiöse Studien (MA IRS)

 

MA 1.FS, Textgrundlagen islamisch-religiöser Forschung

Dozent/in:
Philipp Farid Suleiman
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen

 

MA: Die Welt und das Heilige Buch: geschaffen oder ewig? (Modul: Religionsphilosophie)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockseminar. Das erste Treffen findet am Dienstag, 16.10.18 um 11:00 Uhr im Raum 3.116, Nägelsbachstr. 25, statt.

 

MA: Rationalität und ihre Probleme (Modul: Ideengeschichte)

Dozent/in:
Maha El Kaisy-Friemuth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
jede 2. Woche Di, 11:00 - 14:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Beginn: 16.10.2018

 

MA 1. FS: Eine Einführung in die islamische Glaubenslehre (Modul: Ideengeschichte islamischer Glaubensinhalte)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, 3.101, Nägelsbachstr.25
Erlangen. Beginn 22.10.2018.
Inhalt:
Im Seminar werden die zentralen Themen, die Terminologie und Inhalte der islamischen Theologie behandelt. Es bietet eine Einführung in die Glaubenslehre und die geistigen Schulmeinungen der Theologie in der islamischen Welt sowie in die wichtigsten Entwicklungen der islamischen Theologie bis in die Gegenwart. Darauf aufbauend werden einige Aspekte der Kontroverse und Themenkomplexe innerhalb der islamischen Theologie diskutiert.
Empfohlene Literatur:
  • Lutz Berger: Islamische Theologie. UTB GmbH. 2010
  • Karl Jaroš Der Islam: Historische Grundlagen und Glaubenslehre Taschenbuch – 12. 2012

 

MA 3. FS: Spiritualität, Rationalität und Religiosität im Islam (Modul: Islamische Religionsphilosophie)

Dozent/in:
Reza Hajatpour
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen. Beginn 22.10.2018.
Inhalt:
Was ist der Mensch? Was ist die Seele? Was ist der Glaube? In dieser Vorlesung werden wir uns mit dem Menschen als geschaffenes Wesen, mit seinem existentiellen Zustand in der Naturwelt und dessen Bedeutung für seine Entwicklung auseinandersetzen und uns darüber hinaus anhand einiger Aspekte mit dem Umgang des Menschen mit der Spiritualität, Religiosität, Rationalität und der Freiheit beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
  • Hajatpour, Reza: Mensch und Gott. Von islamisch-philosophischen Menschenbildern, in: Harry Harun Behr, Fahimah Ulfat (Hrsg.): Zwischen Himmel und Erde. Bildungsphilosophische Verhältnisbestimmungen von Heiligem Text und Geist. Waxmann. Münster und New York. 2014, S. 77-90.
  • Hajatpour, Reza: Vom Gottesentwurf zum Selbstentwurf. Die Idee der Perfektibilität in der islamischen Existenzphilosophie. Freiburg Aufl./Jahr: 1. Aufl. 2013.

  • Hajatpour, Reza: Vernünftig glauben? Das Zueinander von Vernunft und Offenbarung, in: CIBEDO-BEITRÄGE zum Gespräch zwischen Christen und Muslimen. CIBEDO-BEITRÄGE. 4/2015, S. 146-154.

 

MA Orientierungsmodul

Dozent/in:
Elham Mazloum
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum 3.113, Nägelsbachstr. 25, Erlangen

 

MA 3. FS: Islamische Reformideen der Gegenwart. (Modul: Gegenwartsfragen islamischer Religionsdiskurse)

Dozent/in:
Abbas Poya
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 19.1.2019-20.1.2019 Sa, So
Jeweils 10 - 19 Uhr, Raum 3.113 Nägelsbachstr. 25
Inhalt:
Islam stellt keine statische Einheit. Er bildet vielmehr dynamische Ordnungsvorstellungen und -praktiken im Spannungsverhältnis zwischen Fixierung und Erneuerung. In den letzten drei Jahrhunderten haben zahlreiche Gelehrten und Intellektuellen versucht, mit Blick auf historische und gesellschaftliche Vorgänge religiöse/islamische Vorgaben kritisch zu hinterfragten und zur Reform bestimmter Vorschriften beizutragen. Das Seminar befasst sich mit den zentralen religiös-intellektuellen Ideen bzw. IdeenträgerInnen der Letzten drei Jahrhunderten und zeichnet insbesondere die Entwicklungen der heutigen Zeit nach.
Empfohlene Literatur:
Muhammad Sameer Murtaza Die Reformer im Islam. Jamal Al-Din Al-Afghani - Muhammad Abduh - Qasim Amin - Muhammad Raschid Rida 2015.

 

MA 3. FS: Übung (Modul: Gegenwartsfragen islamischer Religionsdiskurse)

Dozent/in:
Abbas Poya
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 26.1.2019-27.1.2019 Sa, So, 10:00 - 19:00, 3.101, Nägelsbachstr.25

Japanologie

 

Einführungsveranstaltung

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, SR 01.030
Unterrichtsbeginn ist am Mittwoch, den 17.10.2018

 

Japanisch I Klausur

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung

 
 
n.V.    Yamanaka, N. 
vom 11.2.2019 bis zum 11.2.2019, Hörsaal H Biochemie, Fahrstraße 17; 10.00 - 12.00 Uhr
 

Nachholtermin Japanisch 1

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermin am 18.4.2019, 15:00 - 17:00, SR 01.030

 

Sprachaktivierung 1, Gruppe A + B, (BA, Modul 1 / Nr. 3401)

Dozentinnen/Dozenten:
Nobuyuki Yamanaka, Tazuko Takebayashi
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Mi, 18:00 - 19:30, SR 01.030, 00.112

Vorlesungen

 

Geschichte/Kultur: Einführung in die Geschichte und Kultur Japans (BA Modul 3 / Nr. 3422)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KTmfk-SR, PGS

 

Pop/Medien 1 (MA, Modul 2 / Nr. 8760) "Transnationale Beziehungen zwischen Europa und Asien: Von den Anfängen bis zum Kalten Krieg" (empfohlen für Studierende des Studiengangs M.A. Imperien und Transkontinentale Räume)

Dozent/in:
Christian W. Spang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
jede 2. Woche Di, 13:00 - 16:00, 02.116

 

Druckgeschichte (MA-Modul 5)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS, ECTS: 3, Master
Termine:
Mi, 15:30 - 16:15, 02.116

 

Japanisches Theater (BA, Modul 11)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, 00.112

Seminare

 

Literatur/Film (BA Modul 9 / Nr. 3462)

Dozent/in:
Toyomi Iwawaki-Riebel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KTmfk-SR, PGS
Die ersten zwei Semesterwochen donnerstags. Danach Blockveranstaltung am Samstag, 19.01. und 26.01. jeweils von 09.00 - 16.00 Uhr

 

Pop/Medien 1 (MA, Modul 2 / Nr. 8760) "Die zwei Körper des Tenno"

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 10, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 12:30, 02.116

 

Pop/Medien 1 (MA, Modul 4 / Nr. 8780) "Die Modernisierung der japanischen Sprache in der Meiji-Zeit" (empfohlen für Studierende des Studiengangs M.A. Populär- und Medienkultur Japans)

Dozent/in:
Fabian Schäfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 02.116

 

Projektseminar für Doktoranden (DOK)

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master

 
 
Mo14:15 - 15:4502.116  Schäfer, F. 
 

Pop/Medien 3 (MA, Modul 5) "Text/Bild-Literatur der Edo-Zeit"

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Magister, Master
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 02.116

Übungen

 

Einführung Studium (Modul 3421) Gruppe A + B

Dozent/in:
Toyomi Iwawaki-Riebel
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SR 01.030
Der Unterricht wird jeweils für Gruppe A und B in wechselndem wöchentlichen Turnus angeboten

 

Japanisch (MA, Modul 1 / Nr. 8750)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 10:30 - 12:00, 02.116

 

Japanisch 5 - Sprachkurs (BA, Modul 10 / Nr. 3472)

Dozent/in:
Tazuko Takebayashi
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:45, 00.112

 

Lesen und Schreiben 1 (BA Modul 1 / Nr. 3401)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Bachelor
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, SR 01.030

 

Sprachkurs Japanisch 3 (BA, Modul 5 / Nr. 3431)

Dozent/in:
Nobuyuki Yamanaka
Angaben:
Kurs, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.112
Do, 18:00 - 19:30, 00.112

 

Tutorium Japanisch 1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 14:30 - 16:00, 00.112

 

Tutorium Japanisch 1

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, SR 01.030

 

Edition 1 (MA-Modul 3)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Fr, 9:30 - 11:00, 02.116
Der Unterricht findet in der Teilbibliothek, Bismarckstraße 1a, Raum 00.008, statt

 

Grundlagen Japanologie 3: Arbeitsmittel (BA-Modul 7)

Dozent/in:
Juliane Stein
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Do, 14:00 - 15:30, 02.116
Der Unterricht findet 14-tägig statt

 

Grundlagen Japanologie 3: Klassisches Japanisch (BA-Modul 7)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Do, 16:00 - 17:30, 00.111

 

Japanisch 4: Systematische Grammatik (BA, Modul 6)

Dozent/in:
Juliane Stein
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 10:30 - 12:00, 00.111

 

Praxismodul zum Bereich Kultur und Medien (MA-Modul 6)

Dozent/in:
Juliane Stein
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 10, Master
Termine:
jede 2. Woche Fr, 12:00 - 13:30, 02.116

Kurse

 

Sprachkurs Japanisch 1, Gruppe A + B, (BA, Modul 1 / Nr. 3401)

Dozentinnen/Dozenten:
Nobuyuki Yamanaka, Tazuko Takebayashi
Angaben:
Kurs, 8 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Der Kurs ist sowohl am Montag als auch am Mittwoch zu besuchen
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.112, SR 01.030
Mi, 16:15 - 17:45, 00.112, SR 01.030

Klassische Archäologie

Keine Einschreibung für Studienanfänger! Die Einschreibung von Studienanfängern erfolgt über den neuen Bachelorstudiengang Archäologische Wissenschaften.

Einführungsveranstaltung

 

(EK) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [EK]

Dozentinnen/Dozenten:
Julian Schreyer, Andreas Maier
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: 76022; BA ab 14/15: 76011; BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

 

Einführungsvorlesung: Einführung in die griechische Kunst- und Kulturgeschichte

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben; BA ab 14/15: 76201; BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein

Vorlesungen

 

(VL) Syrien in der Antike [VL]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Beginn in der zweiten Woche der Vorlesungszeit.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.011
VL fällt aus am 23.10., 30.10. und 06.11.2018 wegen Kongress und Exkursion. Findet am 13.11.2018 wieder statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben (Abschluss mit Klausur 45-60 Min.) BA ab 14/15: Der Besuch der Vorlesung ist verpflichtender Bestandteil der entsprechenden Basis- und Aufbaumodule in den Studiengängen Archäologische Wiss.; daher keine gesonderte Anmeldung zur Prüfung BA-fachfremd, Schlüsselqualifikationen: Bestätigung der Leistung auf Schein MA-Ergänzungsbereich: Bestätigung der Leistung auf Schein

Hauptseminare

 

(HS) Herakles dreht durch. Wahnsinn und Kontrollverlust in der griechisch-römischen Kunst [HS]

Dozent/in:
Andreas Grüner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gipsabguß-Sammlung
Ort: Kochstr. 4, Raum, 1.023. Entfällt am 23.10., 30.10. und 6.11. wegen Kongress- und Exkursionstermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76851 MA ab 15/16: 45211, 45221, 45223; Ergänzungsbereich: 45408 MA vor 15/16: 44002+3, 44102+3, 44302+3, 44402+3, 44602+3, 44702+3, Ergänzungsbereich: 44201, 44501, 44701

Proseminare

 

(PS) Zwischen Fiktion und Wirklichkeit: Darstellungen des griechischen Theaters [PS]

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Bachelor, Gasthörer nach Rücksprache
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 14/15: 76511; Ergänzungsbereich: 45403
Inhalt:
Theateraufführungen waren ein fester Bestandteil der antiken griechischen Kultur. Besonders gut unterrichtet sind wir über die Bedeutung des Theaters in Athen und Attika. Hier waren die Tragödie (seit 534 v. Chr.), das Satyrspiel (seit 502/501 v. Chr.) und die Komödie (seit 488 v. Chr.) in Form eines Theaterwettbewerbs in die mehrtätigen Festlichkeiten der Großen und Kleinen Dionysien integriert. Aber auch außerhalb Athens wurden Tragödien, Satyrspiele und Komödien aufgeführt und rezipiert. Im 4. Jh. v. Chr. erfolgte eine Professionalisierung des Schauspielergewerbes und damit eine Verbreitung der griechischen Theaterkultur im gesamten Mittelmeergebiet.
Nicht nur die erhaltenen Stücke der antiken Tragödien- und Komödienschreiber wie Aischylos, Sophokles, Euripides, Aristophanes und Menander, sondern auch bildliche Darstellungen von Schauspielern und den zugehörigen Chören vermitteln einen Eindruck von der antiken Theaterpraxis in der gesamten griechischen Welt. Hierzu zählen schwarz- und rotfigurige Vasenbilder aus Athen, Korinth, Böotien und Unteritalien, Terrakottafiguren und -masken, sowie Mosaike aus hellenistischer Zeit. Durch ihre Vielgestaltigkeit und ihre Einbettung in unterschiedliche Nutzungskontexte sowie lokale Traditionen geben die Bilder weitaus mehr Preis, als die reine Wiedergabe antiker Bühnenstoffe.
Im Mittelpunkt des Proseminars wird daher die Frage stehen, inwieweit diese Bilder tatsächlich antike Bühnenpraxis zeigen und inwieweit sie als eigenständige Schöpfungen und Narrationen anzusehen sind. Dieses Spannungsfeld zwischen Fiktion und Wirklichkeit wird von mehreren Faktoren beeinflusst, u.a. von der Materialität der jeweiligen Bildträger, ihren Funktionen sowie der kulturellen Prägung von Produzenten (Malern/Töpfern) und Rezipienten. Wir werden uns diese Bilderwelt des antiken Theaters vom 6. bis ins 3. Jh. v. Chr. exemplarisch erschließen und ihre Abhängigkeit von der antiken Lebenswirklichkeit diskutieren.
Lektüre zur Vorbereitung:
L. Giuliani, Rhesus between Dream and Death. On the Relation of Image to Literature in Apulian Vase-Painting, BICS 41, 1996, 71–86.
J. R. Green – E. Handley, Bilder des griechischen Theaters (Stuttgart 1999).
S. Moraw (Hrsg.), Die Geburt des Theaters in der griechischen Antike. Ausstellung im Deutschen Theatermuseum München (Mainz 2002).
T. B. L. Webster – A. D. Trendall, Illustrations of Greek Drama (London 1971).

Übungen

 

(UE) Antike Numismatik [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
-- Anfangsbeginn steht noch nicht fest; bei Fragen wenden Sie sich bitte auf Frau Petra Gehr (Sekretariat Institut für Klassische Archäologie) --
Inhalt:
Einführung in die Münzkunde der Klassischen Antike mit praktischen Bestimmungsübungen anhand von Beispielen aus den Münzsammlungen der Universität und verbunden mit der Konzeption einer kleinen Sonderausstellung zu einem numismatischen Thema. Die Lehrveranstaltung soll ein Grundverständnis der Herangehensweise an diese Denkmälergattung vermitteln.

 

(UE) Lektüre [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
-- Anfangsbeginn steht noch nicht fest; bei Fragen wenden Sie sich bitte auf Frau Petra Gehr (Sekretariat Institut für Klassische Archäologie) --
Inhalt:
In deutscher Übersetzung und darauf aufbauend im Abgleich mit der lateinischen oder griechischen Fassung werden wichtige Werke antiker Dichter und Denker vorgestellt und besprochen. Die Lehrveranstaltung dient der Verbesserung und Vertiefung der Quellenkenntnisse zur Klassischen Antike.

 

(UE) Modellbau [UE]

Dozent/in:
Martin Boss
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
-- Anfangsbeginn steht noch nicht fest; bei Fragen wenden Sie sich bitte auf Frau Petra Gehr (Sekretariat Institut für Klassische Archäologie) --
Inhalt:
In reiner Handarbeit werden wissenschaftlich nutzbare Rekonstruktionen von Gebäuden der Klassischen Antike als (analoges) Modell geplant und ausgeführt. Die Lehrveranstaltung soll sowohl einen kleinen Eindruck handwerklicher Fertigkeiten vermitteln, besonders aber das Verständnis konstruktiver Zusammenhänge der Architektur der Klassischen Antike fördern. Derzeit stehen zum Bau an: Gebäude auf der Agora von Athen im 4. Jh. v.Chr.; Weiterbau der Casa di Diana in Ostia.

 

Neugriechisch für die archäologischen Wissenschaften (2) [SZNGAW-A]

Dozent/in:
Maria Mavropoulou–Michalowski
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 1,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A1 des GER
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
Kochstr. 4
ab 22.10.2018
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, Gipsabguß-Sammlung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende und Doktoranten der Klassische Archäologie und der archäologischen Wissenschaften.
Voraussetzung: TeilnehmerInnen mit geringen Vorkenntnissen.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Berufsorientiertes Neugriechisch: Terminologie und Alltagssituationen. Dieser fachbezogene Sprachkurs richtet sich an Studierende und Absolventen der archäologischen Wissenschaften, die sich aus beruflichen oder studiumsbedingten Gründen in Griechenland oder Zypern aufhalten werden und hierzu sowohl die moderne griechische Fachsprache der archäologischen Wissenschaften, als auch die alltagsbezogene Sprache in berufsbedingten Situationen anwenden möchten.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Lehrmaterial wird im Kurs bekannt gegeben.

Kolloquien

 

(KO) Forschungskolloqium [KO]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Julian Schreyer, Martin Boss, Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Do, 18:00 - 21:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsnummern: BA ab 18/19: wird bekanntgegeben BA ab 17/18: Schlüsselqualifikationen: 41001

 

(KO) Kolloquium für Doktoranden und Magistranden [KO]

Dozent/in:
Hartmut Matthäus
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Magister, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Gipsabguß-Sammlung

Exkursionen

 

(EX) Kurzexkursion nach Würzburg [EX]

Dozent/in:
Elisabeth Günther
Angaben:
Exkursion, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Voraussetzung: Teilnahme des Proseminars "Zwischen Fiktion und Wirklichkeit". Darstellungen des griechischen Theaters
Termine:
Tagesexkursion am 25.01.2019 in die Museen nach Würzburg

 

(EX) Museumsexkursion nach Berlin [EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Elisabeth Günther
Angaben:
Exkursion
Termine:
vom 14. bis 16. Dezember findet die Museumsexkursion nach Berlin statt.

 

(EX) Museumsexkursion nach Wien [EX]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Grüner, Elisabeth Günther, Julian Schreyer
Angaben:
Exkursion
Termine:
vom 18. bis 21. Januar 2019 findet die Exkursion statt

Klassische Philologie

Griechisch

Vorlesung

 

Sophokles, Ödipus

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 2.058
Empfohlene Literatur:
Sophoclis fabulae, recognoverunt brevique adnotatione critica instruxerunt H. Lloyd-Jones et N. G. Wilson, Oxf. 1990 (leicht verbesserte Nachdrucke)

Hauptseminar

 

Aristophanes, Acharner

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum 2.032
Empfohlene Literatur:
Aristophanis fabulae, recognovit brevique adnotatione critica instruxit N. G. Wilson, tom. I, Oxf. 2007

Oberseminar

 

Oberseminar für Doktoranden

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Proseminare

 

Lysias

Dozent/in:
Stephan Schröder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 16:15 - 17:45, Raum 2.032
Empfohlene Literatur:
Lysiae orationes cum fragmentis, recognovit brevique adnotatione critica instruxit C. Carey, Oxf. 2007

Übungen

 

Lektüre des Galaterbriefes

Dozentinnen/Dozenten:
Jens Börstinghaus, Stephan Schröder, Maximilian Forschner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Module: Basismodul Neues Testament, Interdisziplinäres Basismodul, Theologie nach Wahl, Aufbaumodul Neues Testament, Interdisziplinäres Aufbaumodul (Pfarramt/Mag. theol.): 98423, 98464, 98465, 17502, 17202, 98523, 98564, 98565; Schwerpunkt-Wahlmodul Neues Testament, Schwerpunkt-Wahlmodul Biblische Theologie, Schwerpunktübergreifendes Modul (LAG) - vertieft/nicht vertieft: 35301, 35302, 35201, 35202, 87601, 87602, 35311, 35411, 87611.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Inhalt:
In dieser interdisziplinären Lektüre unter philosophischer, gräzistischer und neutestamentlicher Beteiligung widmen wir uns dem Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien. Er ist der Kampfbrief des Apostels schlechthin, mit dem er dem Einfluß judaisierender Gegenmissionare entgegenwirken wollte. Die hier durchweg spürbare polemische Schärfe läßt sich im paulinischen Œvre sonst nur in den (freilich kürzeren) Passagen 2. Kor 11,1–12,10 (sog. „Narrenrede“); Phil 3,2–21 („Warnung vor den Hunden“) feststellen. Dieses entscheidende Charakteristikum des Gal wird auch sofort augenfällig, wenn man die hier vorgetragene Fassung der Lehre zu Gesetz und Rechfertigung mit der Fassung im wesentlich moderateren Römerbrief vergleicht.
Empfohlene Literatur:
• Hans Dieter Betz, Galatians. A Commentary on Paul's Letter to the Churches in Galatia, Hermeneia, Philadelphia 1979 [dt.: Der Galaterbrief. Ein Kommentar zum Brief des Apostels Paulus an die Gemeinden in Galatien, übersetzt und redaktionell bearbeitet von Sibylle Ann,
München 1988].
• Franz Mußner, Der Galaterbrief, HThK IX, Freiburg/Basel/Wien, 5.Aufl., 1988 [Ndr. 2002].
• Heinrich Schlier, Der Brief an die Galater. Übersetzt und erklärt, KEK VII, Göttingen, 3. Aufl., 1962.

 

Euripides, Alkestis

Dozent/in:
Anna Nieschler
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, B 301

 

Einführende Sprachübungen (Griechisch-deutsche Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, KH 0.015

 

Einführende Sprachübungen (Deutsch-griechische Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, 2.058
Fr, 12:15 - 13:45, Raum 2.029

 

Sprache I (Griechisch-deutsche Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, KH 1.021

 

Sprache I (Deutsch-griechische Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Raum 2.029

 

Sprache II (Griechisch-deutsche Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum 2.029

 

Sprache II (Deutsch-griechische Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum 2.029

 

Sprache III (Deutsch-griechische Übersetzungsübungen)

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, 2.058

 

Griechische Fachdidaktik I

Dozent/in:
Günther Hoffmann
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Beginn am 15.10.2018 um 15 Uhr

Exkursion

 

Exkursion

Dozent/in:
Anna Nieschler
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Zeit und Ort n. V.
Inhalt:
Vorbereitende Übung (im Block)und Tagesexkursion nach München mit einem Besuch der Antikensammlung und des Museums für Abgüsse klassischer Bildwerke.

Graecum

Griechisch I und II siehe Theologische Fakultät
 

Graecum III

Dozent/in:
Hendrik Obsieger
Angaben:
Übung, 4 SWS, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, KH 0.020
Do, 12:15 - 13:45, KH 1.014

Latein

Semestereröffung Winter 2018/19
Am Montag, dem 15.10.2018, um 12.15 - 13 Uhr findet die gemeinsame Einführungsveranstaltung des Instituts für Alte Sprachen im Kollegienhaus, Hörsaal 2.019 in der Universitätsstraße 15, Erlangen, statt.
Es werden u. a. allgemeine Fragen zu Prüfungswesen und Studienordnungen behandelt.
Im Zeitraum von 12 bis 14 Uhr entfallen alle Kurse, um die Teilnahme zu ermöglichen.
Alle Studierenden werden gebeten, diesen Termin wahrzunehmen.

Pflichtangebot 1. Semester

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Unterstufe I

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 2.058
Inhalt:
Aufbauend auf schulischen Vorkenntnissen dient die Übung der Sicherung und dem Erwerb grundlegender Kenntnisse in Wortschatz und vor allem Grammatik der lateinischen Sprache.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung seien folgende Grundlagenwerke empfohlen:
Rubenbauer, H./ Hofmann, J.B./Heine, R.: Lateinische Grammatik, Bamberg/München 1995 (12. Auflage).
Vischer, R.: Lateinische Wortkunde für Anfänger und Fortgeschrittene, Berlin/New York 2007 (4. Auflage).

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Unterstufe: Caesar

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 1.014
Inhalt:
Anhand der Lektüre längerer Abschnitte aus Caesars Bellum Gallicum führt die Übung in das zielsprachenorientierte Übersetzen ein und leitet zur selbständigen Lektüre lateinischer Originaltexte an.
Empfohlene Literatur:
Textausgabe (zur Anschaffung empfohlen): C. Iulii Caesaris Commentarii rerum gestarum. Vol. I Bellum Gallicum. Edidit Wolfgang Hering, Leipzig 1987 (laufende Nachdrucke).

 

Einführung in die lateinische Philologie

Dozent/in:
Christopher Diez
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 2.058
Inhalt:
Die Übung, die sich an alle Studienanfängerinnen und -anfänger richtet, möchte einen Überblick über zentrale Gegenstände, Arbeitstechniken und Methoden der lateinischen Philologie vermitteln. Schwerpunktmäßig sollen vor allem die Epochen und Gattungen der lateinischen Literatur, die Geschichte der lateinischen Sprache, die antike Rhetorik, die Textkritik und Editionsphilologie, die Prosodie und Metrik sowie neuere literaturwissenschaftliche Interpretationsmodelle behandelt werden; zudem wird die Recherche von Forschungsliteratur sowie der Umgang mit wissenschaftlichen Lexika, Wörterbüchern und Grammatiken eingeübt. Die Teilnehmenden sollen dadurch auf die Arbeit in den Proseminaren und die selbstständige Erstellung von Referaten und Hausarbeiten vorbereitet werden.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Riemer, Peter/Weißenberger, Michael/Zimmermann, Bernhard: Einführung in das Studium der Latinistik, München 2013 (3. Auflage, auch frühere Auflagen möglich).

Pflichtangebot 3. und 4. Semester

 

Kursorische Lektüre: Priapeen

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Gender und Diversity
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, Raum n.V.
Bibliothek der Klassischen Philologie
Inhalt:
Das anonyme Corpus Priapeorum mit seinen obszönen Gedichten an den Gartengott offenbart eine wenig differenzierte Konstruktion von Männlichkeit, gewinnt dem schmalen Thema jedoch eine überraschende motivische und sprachliche Vielfalt ab, so daß selbst literarische und philologische Interessen nicht enttäuscht werden.
Empfohlene Literatur:
Texte werden zur Verfügung gestellt.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Mittelstufe

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, 2.058
Inhalt:
Anhand der Übersetzung leichterer deutscher Texte ins Lateinische werden die bisher erworbenen Kenntnisse in Wortschatz und Grammatik der lateinischen Sprache gefestigt und erweitert sowie textbezogene sprachwissenschaftliche Fragestellungen diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Die benötigten Materialien werden im Kurs zur Verfügung gestellt.

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Mittelstufe: Tacitus, Annalen, Buch 1

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 2.058
Inhalt:
In statarischer Lektüre erarbeiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Übung den konzisen Stil des Geschichtsdenkers Tacitus, wie er sich in den ersten Annalenbüchern ausprägt.

 

Proseminar (Poesie): Ovid, Metamorphosen

Dozent/in:
Christopher Diez
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Pyramus und Thisbe, Jupiter und Europa, Daedalus und Icarus – Ovids „Metamorphosen“ versammeln in fünfzehn Büchern die bekanntesten Sagen der Antike und präsentieren sie als eine komplexe und dichte Großerzählung vom Beginn der Welt bis zur Gegenwart des Dichters.
Im Proseminar wollen wir ausgewählte Verwandlungssagen analysieren und an ihnen die philologische Erschließung und Interpretation antiker Poesie einüben. Neben textkritischen Fragen wollen wir vor allem untersuchen, mit welchen narratologischen Strategien Ovid die einzelnen Verwandlungen zu psychologisch vielschichtigen und ästhetisch anregenden Erzählungen ausbaut, die den Wandel und die Veränderung als Grundprinzip allen Lebens beschreiben. Dabei sollen auch die Erschließung von Ovids Sprache, Stil und Metrik sowie die Gattungs- und Quellenfrage nicht zu kurz kommen. Neben den klassischen Arbeitsmethoden unseres Faches bietet es sich vor allem bei den „Metamorphosen“ an, danach zu fragen, inwiefern auch neuere literaturwissenschaftliche Ansätze und Interpretationsmodelle mit Gewinn für die Analyse antiker Texte herangezogen werden können.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage (Anschaffung erbeten): P. Ovidi Nasonis Metamorphoses edidit William S. Anderson, Stuttgart/Leipzig 1993 (oder spätere Nachdrucke).

Die Teilnehmer werden gebeten, sich bereits vor Beginn des Seminars einen Überblick über das Werk zu verschaffen (bspw. mithilfe von: Holzberg, Niklas, Ovids Metamorphosen, München 2007) und die Semesterferien dazu zu nutzen, sich anhand einiger Verwandlungssagen mit dem Ovid-Text schon selbst zu beschäftigen.

 

Proseminar (Epochen): Altlateinische Prosa

Dozent/in:
Marcos Albino
Angaben:
Proseminar
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, TSG HS B (02.020)
ab 22.10.2018
Inhalt:
Ziel dieses Seminars ist es, die Studierenden in die altlateinische Sprache, die sich vor allem in der Morphologie und Syntax vom klassischen und nachklassischen Latein unterscheidet, einzuführen. Dies soll hauptsächlich anhand der Lektüre von Catos "De agri cultura", z.T. aber auch anderer Prosatexte (z.B. Inschriften) erfolgen.
Empfohlene Literatur:
Als Grundlage für die Lektüre werden wir folgende Textausgabe verwenden: M. Porci Catonis De agri cultura. Ad fidem Florentini codicis deperditi iteratis curis edidit Antoninus Mazzarino. Adiectae sunt duodecim tabulae. Leipzig 1982.
Als Präparierungshilfe kann folgendes Buch herangezogen werden: Marcus Porcius Cato: De agri cultura. Über die Landwirtschaft. Lateinisch / Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Hartmut Froesch. Stuttgart 2009.
Eine ausführliche Literaturliste wird am Anfang des Seminars zur Verfügung gestellt werden.

Pflichtangebot 2., 3., 4., 7. und höhere Semester

 

Vorlesung (Poesie): Die römische Elegie

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 2.019
Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung in der zweiten Vorlesungswoche beginnt.
ab 22.10.2018
Inhalt:
"Saepe ego temptavi curas depellere vino: at dolor in lacrimas verterat omne merum." So dichtet Tibull. Unglücklich sind sie alle und verzweifelt vor Liebe, hoffnungslose Träumer und Realitätsverweigerer, mit ihrer Liebes- und Friedenssehnsucht moderner Empfindungslyrik scheinbar so nahe wie niemand sonst in der Antike. Zugleich spielen die römischen Elegiker hochbewußt auf allen Registern der Sprache und des Stils, sind wache politische Beobachter des frühen Prinzipats, formen die kleine Gattung zur Weltdichtung.
Die Vorlesung will einen Überblick über die Hauptvertreter der römischen Elegie, ihre Vorbilder, Nachwirkung und Beurteilung in der Antike sowie über neuere Ansätze der Forschung geben, vor allem aber die Texte selbst in ihrer Vielschichtigkeit vorstellen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: N. Holzberg, Die römische Liebeselegie, 6. Aufl., Darmstadt 2015.

 

Geschichte der lateinischen Sprache: Die archaische Zeit

Dozent/in:
Stefan Schaffner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 13:30, Raum n.V.
PSG 059.01, Raum 4.012, ab 22.10. 2018

Pflichtangebot 5. und 6. Semester

 

Lateinische Prosodie und Metrik

Dozentinnen/Dozenten:
Maria Jennifer Falcone, Christoph Schubert
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 2.058
Inhalt:
„Laut lesen, am besten Auswendiglernen ist ein probates Mittel zum metrischen Verständnis“: Nach dem Motto von Wilamowitz (Griechische Verskunst, Berlin 1921) wird diese Übung die theoretischen und praktischen Kenntnisse vermitteln, um einen lateinischen poetischen Text metrisch verstehen und lesen zu können. Nach den notwendigen Grundlagen (Prosodie und Phonosyntax sowie metrischer Rhythmus, Grundbegriffe und Strukturen) werden die wichtigsten Versmaße der lateinischen poetischen Tradition (Daktylen, Jamben, Äolische Verse, Trochäen und Anapäste) im Einzelnen betrachtet. In der größtenteils praktischen Übung werden die Studierenden angeleitet, die Metrik als unverzichtbares Mittel der poetischen Analyse zu benutzen und auf diese Weise ihre Interpretationsfähigkeiten zu verfeinern.
Empfohlene Literatur:
J. W. Halporn / M. Ostwald, Lateinische Metrik, Göttingen 1980 (2. Auflage).
S. Boldrini, Prosodie und Metrik der Römer, Stuttgart / Leipzig 1999.

Texte sowie weitere Materialien zur Übung werden in den Sitzungen verteilt.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Oberstufe

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 2.012
Inhalt:
Unterschiedliche komplexe Texte gehobenen Schwierigkeitsgrades werden intensiv durchgearbeitet und in das Latein der klassischen Schulgrammatik übersetzt.

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Oberstufe: Quintilian, Buch 12

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Das Wesen des Redners ist das Hauptthema des 12. Buchs von Quintilians großangelegter Unterweisung in der Redekunst und in gewisser Weise eine Summe des Werks. Statarische Lektüre soll diesen Text erschließen, dessen Wirkung auf die abendländische Geistesgeschichte gar nicht überschätzt werden kann.

 

Praxis und Methodik der lateinischen Interpretation

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 2.058
Inhalt:
Die Übung beschäftigt sich vertieft mit Examensaufgaben und adäquaten Texten. Erwartet wird dezidierte Diskussionsbereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Empfohlene Literatur:
Leistungsnachweis: Hausaufgaben

 

(Mittel-)Seminar: Properz, Buch 1

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversity
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, 2.058
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: mündliches Referat
Inhalt:
Über die elementaren Herausforderungen hinaus, die Textkonstitution, Übersetzen und Verständnis der Elegien des Properz den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern stellen, soll ein besonderer Akzent dieser Lehrveranstaltung auf der Konstruktion der Frauen- und Männerbilder und ihrer Interaktion in dieser spezifischen Ausformung der sog. „subjektiv-erotischen Liebeselegie“ liegen.
Empfohlene Literatur:
Das Vorliegen mindestens einer kritischen Ausgabe wird erwartet.

 

Lateinische Fachdidaktik I

Dozent/in:
Florian Petri
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 2.058
Inhalt:
Neben den Grundfragen der Fachdidaktik sollen in dieser Veranstaltung vor allem die Problemfelder der Spracherwerbsphase sowie Methoden und Möglichkeiten der Lehrbuchanalyse zur Sprache kommen.

 

Begleitveranstaltung zum studienbegleitenden Praktikum

Dozent/in:
Katrin Wacker
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 2.058
Inhalt:
Das verpflichtende Begleitseminar wird zusammen mit dem studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum absolviert und dient als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis. Dazu werden die Unterrichtsversuche der Studierenden vor- und nachbereitend methodisch unterstützt sowie in fachdidaktischem Kontext reflektiert. Im Zentrum stehen dafür methodische Fragen im Hinblick auf Planung, Durchführung und Nachbereitung von Stunden der Spracherwerbs- und der Lektürephase und praktische Hilfestellungen für den Lateinunterricht.

Pflichtangebot 7. und höhere Semester

 

Hauptseminar (Poesie): Juvenal

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Juvenal, ein Zeitgenosse des Martial und Tacitus, gilt als der letzte große und zugleich bitterste Satiriker Roms. In seinen Satiren – 16 teils sehr lange Stücke sind erhalten – hält er mit galligem Humor der stadtrömischen Gesellschaft seiner Zeit vom Kaiser bis zum kleinen Erbschleicher den Zerrspiegel vor. Während das Mittelalter Juvenal liebte und ihn als Schulautor kanonisierte, scheint ihm die Moderne außer einigen geflügelten Worten ("mens sana in corpore sano") weniger abgewinnen zu können.

Im Seminar wollen wir neben der Deutung der einzelnen Satiren vor dem Hintergrund der kaiserzeitlichen Lebenswirklichkeit und der literarischen Tradition übergreifenden Fragen zum Satirencorpus (Überlieferungsgeschichte, innere Struktur, Tendenz, autobiographischer Gehalt) nachgehen und versuchen, uns der spezifischen Komik dieser sehr römischen Satiren zu nähern. Für die erste Sitzung wird die Präparation der programmatischen ersten Satire (mit Kommentar) erbeten.

Empfohlene Literatur:
Textgrundlage (zur Anschaffung empfohlen): A. Persi Flacci et D. Iuni Iuvenalis Saturae, ed. W.V. Clausen, Oxford 2. Auflage 1992 (laufende Nachdrucke) oder D. Iunii Iuvenalis Saturae sedecim ed. J. Willis, Stuttgart und Leipzig 1997.

Kommentar: E. Courtney, A Commentary on the Satires of Juvenal, London 1980.

 

Lateinisch-deutsche Übersetzungsübungen - Examenstexte

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Die Übung behandelt eingehend frühere Examensaufgaben.

 

Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Oberstufe II (Texterstellung)

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 2.058
Inhalt:
Gegenstand der Retroversion sind vornehmlich Examenstexte.

 

Übung Interpretation (Pflichtmodul Examensvorbereitung)

Dozent/in:
Wolfgang Srb
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 2.058
Inhalt:
Die Übung beschäftigt sich vertieft mit Examensaufgaben und adäquaten Texten. Erwartet wird dezidierte Diskussionsbereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Empfohlene Literatur:
Leistungsnachweis: Hausaufgaben; Interpretationsessay

 

Lateinische Fachdidaktik II

Dozent/in:
Florian Petri
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 2.058
ab 22.10.2018
Inhalt:
Im Zentrum der Veranstaltung stehen die Fragen des lateinischen Lektüreunterrichts. Nach einer Klärung der Grundbegriffe und einer Diskussion seines Aufbaus soll vor allem die unterrichtliche Interpretation eingehend behandelt werden.

 

Kolloquium Lateinische Literatur: Gestalten der Spätantike

Dozent/in:
Christoph Schubert
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Das Kolloquium, das sich an fortgeschrittene Studierende wendet, möchte Zugänge zur lateinischen Literatur eröffnen und vertiefen, indem es anhand ausgewählter Texte und Titel der Sekundärliteratur grundlegende wie aktuelle literaturgeschichtliche Fragestellungen diskutiert. In diesem Semester steht, in Verbindung mit dem interdisziplinären Ringseminar „Gestalten der Spätantike“, ein Überblick über zentrale Autoren und Texte der spätantiken Literatur im Zentrum. Konzept und Durchführung der Veranstaltung werden in der ersten Sitzung am 16. Oktober 2018 (Treffpunkt in Raum 2.035) genauer erläutert.

Freie Lehrveranstaltungen für Studierende aller Semester (z.B. Freier Bereich)

 

Antike Rhetorik: Wissenschaftliche Theorie und künstlerische Praxis

Dozent/in:
Gudrun Dietzfelbinger
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
Erster Termin: 19.10., Folgetermine werden noch vereinbart
ab 19.10.2018
Inhalt:
Nach dem Motto “Machen ist wie Analysieren. Nur krasser” bietet die Übung einen Überblick über zentrale Texte der antiken Rhetorik und erprobt deren Aussagen und Techniken in der Praxis.
Die Teilnehmenden erweitern dadurch ihr Rhetorikwissen theoretisch und praktisch und erlernen zudem Methoden der handlungs- und erfahrungsorientierten Didaktik.

Tutorien

 

Tutorium 1 (zu den deutsch-lateinischen Übersetzungsübungen Unterstufe I)

Dozent/in:
Lukas Rauch
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 2.058
Inhalt:
Das Tutorium wird in enger Zusammenarbeit mit dem dazugehörigen Kurs „Deutsch-lateinische Übersetzungsübungen - Unterstufe I“ organisiert, um den Einstieg in die noch ungewohnte Übersetzung vom Deutschen in das Lateinische zu erleichtern und die im Kurs (un)behandelten Inhalte einzuüben. Das Tutorium ist dabei auch der ideale Ort zur Klärung von Fragen.
Die erste Sitzung findet am 23.10. um 18:15 statt. Darin wird auch mit den Besucher(inne)n eine mögliche Verschiebung besprochen. Die Uhrzeit von 18 bis 20 Uhr am Dienstag muss keinesfalls beibehalten werden.

 

Tutorium 2 (zur Einführung in die lateinische Philologie)

Dozent/in:
Antonia Reischl
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, 00.3 PSG

Kulturgeschichte des Christentums

KdC - Studienbeginn VOR dem WS 2018/19

KC 1 Basismodul I: Ältere Kirchengeschichte

 

"Was hat der Kaiser mit der Kirche zu schaffen?" Antike Christen und ihre Einstellung zum römischen Staat [PS ÄKG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, Kredit: 5, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Proseminar richtet sich an Studierende des Studienganges "Kulturgeschichte des Christentums"
Inhalt:
Bei der Betrachtung des Verhältnisses zwischen Christen und römischem Staat stehen meist die Christenverfolgungen im Mittelpunkt und damit die Frage, wie der Staat mit den Christen umgegangen ist. In diesem Proseminar soll die Perspektive umgekehrt auf der Frage liegen, wie sich die antiken Christen zum Staat verhalten. Dabei kommen neben den biblischen Grundlagen (Röm 13) prominente Theologen der Alten Kirche zu Wort (etwa Tertullian, Origenes, Augustinus). Die Texte beleuchten dabei ganz unterschiedliche Aspekte des Themas: Sind Christen für den heidnisch geprägten Staat loyale Staatsbürger? Können Christen Herrschaftsgewalt ausüben, und wenn ja, wie muss diese gestaltet werden? Welche Rolle spielt das Imperium Romanum in der Heilsgeschichte? Wie ist das Verhältnis zwischen christlichem Kaiser und den Bischöfen?

Anhand der Texte aus verschiedenen Jahrhunderten und Gattungen werden die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens kennengelernt und eingeübt. Die Veranstaltung bereitet auf das Abfassen der Proseminararbeit vor.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

KC 2 Basismodul II: Neuere Kirchengeschichte

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

 

Reformationsgeschichte [Reformationsgeschichte]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, Master, Bachelor
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS) MeinCampus 37901 (HA oder Klausur, benotet, 3 ECTS)

Weitere Informationen über die Zuordnung der Lehrveranstaltung finden Sie hier: http://www.evrel.ewf.uni-erlangen.de/studium/zuordnung-lehrveranstaltungen.shtml

KC 3 Basismodul III: Christliche Archäologie

 

Einführung in die christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ACHTUNG! Die erste Sitzung findet erst am 25.10.2018 statt.
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028

KC 4 Basismodul IV: Christlicher Osten

 

Basiswissen Ökumene Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Die armenische Kirche im 17. Jh. Prozesse der kulturellen und politischen Selbstbehauptung

Dozent/in:
Mekhak Ayvazyan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Kirchenkunde des Nahen Ostens

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.022

 

Neueste Forschungen zur Orthodoxie Teil 2

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Nicht geeignet für die Module des Studiengangs Kulturgeschichte des Christentums
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.022

 

Ökumenen- und Kirchenkunde Teil 1

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.022

 

Übung Basiswissen Ökumene

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Di, 13:00 - 14:00, TSG R. 1.022

KC 5 Basismodul V: Altes Testament

 

Pentateuch

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Pentateuch erzählt in nahezu barocker Weise den Gründungsmythos des Gottesvolkes Israel. Die Vorlesung widmet sich der Stellung dieses Großwerkes in den verschiedenen Gestalten des Kanons, seiner kompositorischen Gesamtanlage, den komplexen Hypothesen seiner Entstehungsgeschichte sowie dem Werden und der Theologie ausgesuchter Textbereiche.
Empfohlene Literatur:
Für den Einstieg: J. C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 52016; ansonsten neuere Einleitungen (Zenger, Römer u.a., Dietrich u.a.).

 

Bibelkunde AT I [BK AT I]

Dozent/in:
Natascha Rühl
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Magister, Diplom, Master
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, KH 0.016

KC 6 Basismodul VI: Neues Testament

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Bibelkunde

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 86013/86015 (LAG [alt]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Einführung in den 2. Korintherbrief des Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kein
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird in die Probleme der Auslegung des 2Kor eingeführt. In dem uns vorliegenden kanonischen Brief verbergen sich nämlich fünf Brieffragmente, die eine aufregende Auseinandersetzung des Paulus mit der von ihm in den frühen fünfziger Jahren des 1. Jahrhunderts in Korinth gegründeten Gemeinde bezeugen. In der Vorlesung werden Aspekte des Konfliktes sowie des Denkens des Paulus vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Lage der frühesten christlichen Gemeinde Korinths dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2012; J. Becker, Paulus. Der Apostel der Völker, Tübingen 31998; M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 22015

 

Proseminar Neues Testament

Dozent/in:
Nara Kim
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum (bitte zur ersten Sitzung Nachweis mitbringen!)
Inhalt:
Das Proseminar führt in Voraussetzungen und Methoden der Exegese neutestamentlicher Texte ein. Teilnehmer/innen werden sich - hoffentlich - die Basiskompetenz einer methodisch fundierten Lektüre und Auslegung von ntl. Texten aneignen, indem sie sich bewährte Methoden (mitunter kritisch) erarbeiten. In den angemessenen Umgang mit zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln und Forschungsliteratur soll ebenfalls eingeführt werden.
Pfarramtsstudierenden wird die Abfassung einer Proseminararbeit, in der die eigenständige Auslegung eines ntl. Textes unter Anwendung der erarbeiteten Methoden überhaupt erst erprobt wird, sehr empfohlen (Modulprüfung des Basismoduls Neues Testament mit 3.0 ECTS-Punkten).
Lehramtsstudierende erbringen ihre Prüfungsleistung im Pflichtmodul Neues Testament 1 in einer schriftlichen Klausur.
Arbeitsaufwand: wöchentlich ca. 8 Stunden
Empfohlene Literatur:
Textausgabe: Novum Testamentum Graece, hg. v. B. und K. Aland u.a., 28. Aufl. (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2012). T. Söding, Wege der Schriftauslegung: Methodenbuch zum Neuen Testament (Freiburg i.Br.: Herder, 1998). W. Egger/P. Wick, Methodenlehre zum Neuen Testament (6. Aufl.; Freiburg i.Br.: Herder, 2011/2017).
Auf weitere Literatur wird in der ersten Sitzung hingewiesen.

KC 7 Vertiefungsmodul I: Vertiefungen im Bereich eines der am Studiengang beteiligten Fächer

 

Pentateuch

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Pentateuch erzählt in nahezu barocker Weise den Gründungsmythos des Gottesvolkes Israel. Die Vorlesung widmet sich der Stellung dieses Großwerkes in den verschiedenen Gestalten des Kanons, seiner kompositorischen Gesamtanlage, den komplexen Hypothesen seiner Entstehungsgeschichte sowie dem Werden und der Theologie ausgesuchter Textbereiche.
Empfohlene Literatur:
Für den Einstieg: J. C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 52016; ansonsten neuere Einleitungen (Zenger, Römer u.a., Dietrich u.a.).

 

Die Wahrheit über Hänsel und Gretel und das Neue Testament

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 12: 36541.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum und Neutestamentliches Proseminar: Die Zeugnisse sind zur ersten Sitzung mitzubringen!
Empfohlene Literatur:
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel. Die Dokumentation des Märchens der Brüder Grimm. Mit Fotografien von Peter von Tresckow und Wilkin H. Spitta, Reclams Universal-Bibliothek 18495, Stuttgart 2007 (1. Auflage 1963).

 

Beschneidung in Urchristentum und Antike - Identitätssymbol und Zankapfel

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Hauptseminar findet im Dienstzimmer Professor du Toit statt - TSG R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
„Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch“ (Gen 18,10f.). Im Judentum galt (und gilt bis heute noch) die Beschneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Israel. In diesem Seminar wollen wir der Bedeutung der Beschneidung im antiken Judentum und seiner antiken Umwelt sowie im frühen Christentum nachgehen. Woher stammt die Beschneidung? Welche soziale Funktion erfüllte sie in Israel bzw. dem antiken Judentum? Was hielt die griechisch-römische Umwelt von der Beschneidung? Warum entzweite ein Konflikt über die Beschneidung fast das entstehende Christentum (Apg 15; Gal 1)? Warum kann Paulus als Jude urteilen, die Beschneidung sei nichts (1Kor 7,18f.; Gal 5,6) oder gar, dass den Galatern Christus nichts nützen würde, sollten sie sich beschneiden lassen (Gal 5,2)? Warum war Paulus dennoch stolz darauf, am achten Tag beschnitten worden zu sein (Phil 3,5) und ließ er seinen Mitarbeiter Timotheus beschneiden (Apg 16,3)? Und warum kann Paulus gar von den Gläubigen sagen, sie sind die Beschneidung (Phil 3,3)? Was meint Paulus (und auch andere jüdischen Autoren) mit der Metapher der „Beschneidung des Herzens“ (Röm 2,29) oder Kol 2,11 mit „Beschneidung durch Christus“? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Aspekte der Beschneidung untersuchen, zumal die Fragestellung den Kern der paulinischen Rechtfertigungstheologie betrifft. Zugleich wollen wir auch einen Blick auf den in den letzten Jahren neu in Deutschland aufgeflammte Debatte über die rechtliche bzw. ethische Zulässigkeit der Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen werfen.
Empfohlene Literatur:
Die Lektüre eines Lexikonartikels zur Beschneidung (TRE, EBR, RGG, WiBiLex) wird empfohlen. Quellensammlung: A. Blaschke, Beschneidung, TANZ 28, Heidelberg 1998. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Einführung in den 2. Korintherbrief des Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kein
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird in die Probleme der Auslegung des 2Kor eingeführt. In dem uns vorliegenden kanonischen Brief verbergen sich nämlich fünf Brieffragmente, die eine aufregende Auseinandersetzung des Paulus mit der von ihm in den frühen fünfziger Jahren des 1. Jahrhunderts in Korinth gegründeten Gemeinde bezeugen. In der Vorlesung werden Aspekte des Konfliktes sowie des Denkens des Paulus vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Lage der frühesten christlichen Gemeinde Korinths dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2012; J. Becker, Paulus. Der Apostel der Völker, Tübingen 31998; M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 22015

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

KC 8 Vertiefungsmodul II: Vertiefungen im Bereich eines der am Studiengang beteiligten Fächer

 

Pentateuch

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)
Inhalt:
Der Pentateuch erzählt in nahezu barocker Weise den Gründungsmythos des Gottesvolkes Israel. Die Vorlesung widmet sich der Stellung dieses Großwerkes in den verschiedenen Gestalten des Kanons, seiner kompositorischen Gesamtanlage, den komplexen Hypothesen seiner Entstehungsgeschichte sowie dem Werden und der Theologie ausgesuchter Textbereiche.
Empfohlene Literatur:
Für den Einstieg: J. C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament, UTB 2754, Göttingen 52016; ansonsten neuere Einleitungen (Zenger, Römer u.a., Dietrich u.a.).

 

Die Wahrheit über Hänsel und Gretel und das Neue Testament

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 12: 36541.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum und Neutestamentliches Proseminar: Die Zeugnisse sind zur ersten Sitzung mitzubringen!
Empfohlene Literatur:
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel. Die Dokumentation des Märchens der Brüder Grimm. Mit Fotografien von Peter von Tresckow und Wilkin H. Spitta, Reclams Universal-Bibliothek 18495, Stuttgart 2007 (1. Auflage 1963).

 

Beschneidung in Urchristentum und Antike - Identitätssymbol und Zankapfel

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Hauptseminar findet im Dienstzimmer Professor du Toit statt - TSG R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
„Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch“ (Gen 18,10f.). Im Judentum galt (und gilt bis heute noch) die Beschneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Israel. In diesem Seminar wollen wir der Bedeutung der Beschneidung im antiken Judentum und seiner antiken Umwelt sowie im frühen Christentum nachgehen. Woher stammt die Beschneidung? Welche soziale Funktion erfüllte sie in Israel bzw. dem antiken Judentum? Was hielt die griechisch-römische Umwelt von der Beschneidung? Warum entzweite ein Konflikt über die Beschneidung fast das entstehende Christentum (Apg 15; Gal 1)? Warum kann Paulus als Jude urteilen, die Beschneidung sei nichts (1Kor 7,18f.; Gal 5,6) oder gar, dass den Galatern Christus nichts nützen würde, sollten sie sich beschneiden lassen (Gal 5,2)? Warum war Paulus dennoch stolz darauf, am achten Tag beschnitten worden zu sein (Phil 3,5) und ließ er seinen Mitarbeiter Timotheus beschneiden (Apg 16,3)? Und warum kann Paulus gar von den Gläubigen sagen, sie sind die Beschneidung (Phil 3,3)? Was meint Paulus (und auch andere jüdischen Autoren) mit der Metapher der „Beschneidung des Herzens“ (Röm 2,29) oder Kol 2,11 mit „Beschneidung durch Christus“? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Aspekte der Beschneidung untersuchen, zumal die Fragestellung den Kern der paulinischen Rechtfertigungstheologie betrifft. Zugleich wollen wir auch einen Blick auf den in den letzten Jahren neu in Deutschland aufgeflammte Debatte über die rechtliche bzw. ethische Zulässigkeit der Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen werfen.
Empfohlene Literatur:
Die Lektüre eines Lexikonartikels zur Beschneidung (TRE, EBR, RGG, WiBiLex) wird empfohlen. Quellensammlung: A. Blaschke, Beschneidung, TANZ 28, Heidelberg 1998. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Einführung in den 2. Korintherbrief des Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kein
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird in die Probleme der Auslegung des 2Kor eingeführt. In dem uns vorliegenden kanonischen Brief verbergen sich nämlich fünf Brieffragmente, die eine aufregende Auseinandersetzung des Paulus mit der von ihm in den frühen fünfziger Jahren des 1. Jahrhunderts in Korinth gegründeten Gemeinde bezeugen. In der Vorlesung werden Aspekte des Konfliktes sowie des Denkens des Paulus vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Lage der frühesten christlichen Gemeinde Korinths dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2012; J. Becker, Paulus. Der Apostel der Völker, Tübingen 31998; M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 22015

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

 

Einführung in Gesangbuch und Liedgeschichte [Gesangbuch]

Dozent/in:
Konrad Klek
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Orangerie - Eingang B, Hörsaal

KdC - Studienbeginn AB dem WS 2018/19

KdC 1: Einführung in die Kirchengeschichte

 

"Was hat der Kaiser mit der Kirche zu schaffen?" Antike Christen und ihre Einstellung zum römischen Staat [PS ÄKG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Proseminar, benoteter Schein, Kredit: 5, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Proseminar richtet sich an Studierende des Studienganges "Kulturgeschichte des Christentums"
Inhalt:
Bei der Betrachtung des Verhältnisses zwischen Christen und römischem Staat stehen meist die Christenverfolgungen im Mittelpunkt und damit die Frage, wie der Staat mit den Christen umgegangen ist. In diesem Proseminar soll die Perspektive umgekehrt auf der Frage liegen, wie sich die antiken Christen zum Staat verhalten. Dabei kommen neben den biblischen Grundlagen (Röm 13) prominente Theologen der Alten Kirche zu Wort (etwa Tertullian, Origenes, Augustinus). Die Texte beleuchten dabei ganz unterschiedliche Aspekte des Themas: Sind Christen für den heidnisch geprägten Staat loyale Staatsbürger? Können Christen Herrschaftsgewalt ausüben, und wenn ja, wie muss diese gestaltet werden? Welche Rolle spielt das Imperium Romanum in der Heilsgeschichte? Wie ist das Verhältnis zwischen christlichem Kaiser und den Bischöfen?

Anhand der Texte aus verschiedenen Jahrhunderten und Gattungen werden die Methoden kirchengeschichtlichen Arbeitens kennengelernt und eingeübt. Die Veranstaltung bereitet auf das Abfassen der Proseminararbeit vor.

KdC 2: Ältere Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [UE KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Vorbereitung
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen). Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

KdC 3: Neuere Kirchengeschichte

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

KdC 4: Ältere oder Neuere Kirchengeschichte

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [UE KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Vorbereitung
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen). Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

KdC 5: Christliche Archäologie

 

Einführung in die christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ACHTUNG! Die erste Sitzung findet erst am 25.10.2018 statt.
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028

KdC 10: Einführung in die Bibel: Neues Testament

 

Bibelkunde

Dozent/in:
Jens Börstinghaus
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, die Übung ist verwendbar für 98403 (PfA/Mag. theol./LAG [neu]); 86013/86015 (LAG [alt]); 36502, 36531 (KdC).
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, TSG R. 0.023
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein griechisches, lateinisches oder deutsches Neues Testament ist zu jeder Sitzung mitzubringen!
Inhalt:
Die Übung dient der Einführung in die Schriften des Neuen Testaments und hilft bei der Vorbereitung auf die Bibelkundeprüfung.
Empfohlene Literatur:
Helmut Merkel: Bibelkunde des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Auflage 1992.
Klaus-Michael Bull: Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und die apostolischen Väter. Überblicke – Themenkapitel – Glossar, Neukirchen-Vluyn 7. Auflage 2011.
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010.

 

Bibelkunde NT (Pilhofer) [Bibelkunde NT (Pilhofer)]

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Kredit: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LAFB, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.513
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die beiden Übungen "Bibelkunde AT" und Bibelkunde NT" sind zwingend im ersten Semester (Angebot nur im Wintersemester!) zu besuchen, da sie die Zulassungsvoraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Bereich "Altes Testament" und "Neues Testament" darstellen.
Diese Lehrveranstaltung ist für Lehramt Gymnasium nicht geeignet.
Zu jeder Sitzung ist ein Neues Testament in deutscher, lateinischer oder griechischer Sprache mitzubringen. Elektronische Versionen werden nicht toleriert.
Inhalt:
Die Kenntnis der Schriften des Neuen Testaments ist für Ihr weiteres Studium von grundlegender Bedeutung. Diese Lehrveranstaltung will diese Kenntnis im einzelnen vermitteln.
Dabei werden nicht alle 27 Schriften des Neuen Testaments in gleicher Weise behandelt. Vielmehr konzentrieren wir uns auf die wichtigen Texte (die echten Briefe des Paulus; die Evangelien; die Apostelgeschichte) und lassen alles andere beiseite.
Wir beginnen mit dem ältesten Dokument, dem 1. Thessalonicherbrief, und schließen mit dem spätesten, dem Johannesevangelium.
Bitte beachten Sie: Diese Lehrveranstaltung setzt eine intensive Vor- und Nachbereitung voraus! Wer dazu die Zeit nicht aufbringen kann, ist hier gänzlich fehl am Platz. (Eine regelmäßige Teilnahme ist unbedingt erforderlich; wer mehr als zweimal fehlt, erhält das consilium abeundi.)
Empfohlene Literatur:
Grundlegend sind selbstverständlich die Schriften des Neuen Testaments.
Darüber hinaus wird empfohlen:
Peter Pilhofer: Das Neue Testament und seine Welt. Eine Einführung, UTB 3363, Tübingen 2010 (die Texte sind auch online verfügbar unter http://neutestamentliches-repetitorium.de)

KdC 12: Neues Testament

 

Apostelgeschichte, Teil III: Das Ende des Paulus (18,22--28,31)

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Scheinerwerb durch Vorlesungsprüfung. Die Vorlesung ist verwendbar für KC7/8: 37112, 37111, KdC 12: 36541; 35301, 35302, 37501, 35311, 35411 (LAG); 98423; 98521/98523 und 98525; 17502; 17504; 17202; 17204 (PfA/Mag.theol).
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Besitz eines griechischen, lateinischen oder deutschen Neuen Testaments, das zu den Sitzungen unbedingt mitzubringen ist. Griechischkenntnisse sind -- wie immer -- überaus nützlich, aber keine Voraussetzung. Ein benoteter Teilnahmeschein kann aufgrund einer 15-minütigen mündlichen Vorlesungsprüfung erworben werden.
Inhalt:
Zu der Zeit, als es noch vierstündige Vorlesungen gab, konnte man es wagen, die ganze Apostelgeschichte in einem Semester vorzutragen. Das war damals schon nicht einfach, handelt es sich bei diesem Buch doch um eine der umfangreichsten Schriften im Neuen Testament (28 Kapitel auf ungefähr 90 Seiten in der griechischen Ausgabe von Nestle/Aland27). Da es nur noch zweistündige Vorlesungen gibt, zerlege ich die Apostelgeschichte in drei Abschnitte und fahre in diesem Semester mit Teil III: 18,22--28,31 fort. Da es sich hier um einen relativ geschlossenen Abschnitt handelt, kann man diesen auch hören, wenn man weder Teil I gehört hat noch Teil II. Wie gewohnt, stelle ich den Text der Vorlesung für alle InteressentInnen vorab im Netz zur Verfügung (http://www.die-apostelgeschichte.de/lehrveranstaltungen/vorlesung/vorlesung.html).

 

Die Wahrheit über Hänsel und Gretel und das Neue Testament

Dozent/in:
Peter Pilhofer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Magister, Diplom, Master, Bachelor, verwendbar in den Modulen LAG: NT2: 37502; 37511; SP NT/Bibl.Th.: 35302; 35411; PfA: Aufbau NT: 98522/98524; LV nach Wahl HS: 17203/17205; KdC 7/8: 37112; KdC 12: 36541.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Graecum und Neutestamentliches Proseminar: Die Zeugnisse sind zur ersten Sitzung mitzubringen!
Empfohlene Literatur:
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel. Die Dokumentation des Märchens der Brüder Grimm. Mit Fotografien von Peter von Tresckow und Wilkin H. Spitta, Reclams Universal-Bibliothek 18495, Stuttgart 2007 (1. Auflage 1963).

 

Beschneidung in Urchristentum und Antike - Identitätssymbol und Zankapfel

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Das Hauptseminar findet im Dienstzimmer Professor du Toit statt - TSG R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
NT Proseminar, Graecum (unverhandelbar). Hebräisch- und Lateinkenntnisse wären nützlich, aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Inhalt:
„Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles, was männlich ist, soll bei euch beschnitten werden; und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch“ (Gen 18,10f.). Im Judentum galt (und gilt bis heute noch) die Beschneidung als Zeichen des Bundes Gottes mit Israel. In diesem Seminar wollen wir der Bedeutung der Beschneidung im antiken Judentum und seiner antiken Umwelt sowie im frühen Christentum nachgehen. Woher stammt die Beschneidung? Welche soziale Funktion erfüllte sie in Israel bzw. dem antiken Judentum? Was hielt die griechisch-römische Umwelt von der Beschneidung? Warum entzweite ein Konflikt über die Beschneidung fast das entstehende Christentum (Apg 15; Gal 1)? Warum kann Paulus als Jude urteilen, die Beschneidung sei nichts (1Kor 7,18f.; Gal 5,6) oder gar, dass den Galatern Christus nichts nützen würde, sollten sie sich beschneiden lassen (Gal 5,2)? Warum war Paulus dennoch stolz darauf, am achten Tag beschnitten worden zu sein (Phil 3,5) und ließ er seinen Mitarbeiter Timotheus beschneiden (Apg 16,3)? Und warum kann Paulus gar von den Gläubigen sagen, sie sind die Beschneidung (Phil 3,3)? Was meint Paulus (und auch andere jüdischen Autoren) mit der Metapher der „Beschneidung des Herzens“ (Röm 2,29) oder Kol 2,11 mit „Beschneidung durch Christus“? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Aspekte der Beschneidung untersuchen, zumal die Fragestellung den Kern der paulinischen Rechtfertigungstheologie betrifft. Zugleich wollen wir auch einen Blick auf den in den letzten Jahren neu in Deutschland aufgeflammte Debatte über die rechtliche bzw. ethische Zulässigkeit der Beschneidung von jüdischen und muslimischen Jungen werfen.
Empfohlene Literatur:
Die Lektüre eines Lexikonartikels zur Beschneidung (TRE, EBR, RGG, WiBiLex) wird empfohlen. Quellensammlung: A. Blaschke, Beschneidung, TANZ 28, Heidelberg 1998. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.

 

Einführung in den 2. Korintherbrief des Paulus

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kein
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird in die Probleme der Auslegung des 2Kor eingeführt. In dem uns vorliegenden kanonischen Brief verbergen sich nämlich fünf Brieffragmente, die eine aufregende Auseinandersetzung des Paulus mit der von ihm in den frühen fünfziger Jahren des 1. Jahrhunderts in Korinth gegründeten Gemeinde bezeugen. In der Vorlesung werden Aspekte des Konfliktes sowie des Denkens des Paulus vor dem Hintergrund der religions- und sozialgeschichtlichen Lage der frühesten christlichen Gemeinde Korinths dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Paulus. Leben und Denken, Berlin 2012; J. Becker, Paulus. Der Apostel der Völker, Tübingen 31998; M. Wolter, Paulus. Ein Grundriss seiner Theologie, Neukirchen-Vluyn 22015

 

Übung zur Examensvorbereitung

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Übung, 3 SWS, Übung zur Examensvorbereitung. Studiengänge: Pfarramt/Magister
Termine:
Fr, 14:00 - 17:00, TSG R. 0.023
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Abgeschlossenes Hauptstudium in Neues Testament. Studierende des Lehramtsstudiengangs (vertieft) können nur teilnehmen, sofern es noch freie Plätze gibt. Bei zu viele Anmeldungen entscheidet ggf. eine Eingangsklausur zu Bibelkunde, Textkritik, Übersetzung eines griechischen Textes über die Teilnahmeberechtigung.
Inhalt:
Die Übung dient der Vorbereitung des 1. Theologischen Examens (Pfarramt). Wichtige examensrelevante Themen, die Exegese von ntl. Texten sowie das Schreiben von Klausuren bzw. das Agieren in mündlichen Prüfungen sollen eingeübt werden. Der Arbeitsaufwand (regelmäßige Pflichtlektüre und Übersetzung, Vorbereitung von Papers) ist sehr hoch.
Vorbereitungen Im Vorfeld der Übung muss das Grundwissen (bibelkundliche Kenntnisse des NT, Kenntnisse des exegetischen und textkritischen Instrumentariums [= NA28 S. 1–45 + Anhänge S. 792ff.]) sowie Kenntnisse des Griechisch des NT und Übersetzungskompetenzen gründlich erneuert werden.
Empfohlene Literatur:
J. Becker, Jesus von Nazareth, Berlin 1996; L. Bormann (Hg.), Neues Testament. Zentrale Themen, Neukirchen-Vluyn 2014; F. Hahn, Theologie des Neuen Testaments I.II , Tübingen 2005; U. Schnelle, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 2016; M. Wolter, Paulus, Neukirchen-Vluyn 2015

KdC 13/15: Vertiefung 1/3

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

KdC 14/16: Vertiefung 2/4

 

KG III

Dozent/in:
Anselm Schubert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.019
Inhalt:
Reformationsgeschichte: Die Reformation ist die identitätsstiftende Epoche des Protestantismus schlechthin. Zu recht? In dieser Vorlesung wollen wir versuchen, die Entstehung und den Verlauf der Reformation in ihrem historischen Kontext zu verstehen, um die historische und die theologische Bedeutung der Reformation für heute einschätzen zu können.
Empfohlene Literatur:
Zum Überblick: Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006 Das Standardwerk: Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600, München 1991. Gottfried Seebass: Geschichte des Christentums III, Spätmittelalter - Reformation - Konfessionalisierung, Stuttgart 2006

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

Kulturwissenschaften des Vorderen Orients (Elite-Masterstudiengang)

Ab dem WS 2017/18 startet der neue zweisprachige Elite-Masterstudiengang „Kulturwissenschaften des Vorderen Orients / Cultural Studies of the Middle East“, der gemeinsam von den Universitäten Bamberg und Erlangen getragen wird.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.culturalstudiesmideast.de/

 

MA 1: Koran und Kontext

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4, Master, Arabischkenntnisse sind unerlässlich.
Inhalt:
Das Modul besteht aus drei Teilen:
1) Die Vorlesung fasst grundlegende Kenntnisse über den Koran und seinen gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Kontext unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung koranischer Diskurse zusammen und bietet einen Überblick über den neusten Stand der koranwissenschaftlichen Forschung. (Prof. Dr. Georges Tamer)
2) Im Lektürekurs werden ausgewählte Passagen des Korans gemeinsam gelesen und mithilfe von Konkordanzen, Lexika sowie Kommentarliteratur analysiert. Großer Wert soll dabei auch der philologisch und historisch-kritisch fundierten Interpretation von Koranversen zukommen. (Prof. Dr. Georges Tamer)
3) Im Seminar werden verschiedene Themen und Fragestellungen des Korans in ihrem textlichen und historischen Kontext analysiert und diskutiert. Behandelt wird die Selbstreferentialität des Korans, ebenso wie zentrale Begriffe wie "Islâm", "Îmân", "Schirk" und "Kufr", aber auch Themen, welche eine aktuelle gesellschaftspolitische Dimension haben, wie zum Beispiel "Frauen im Koran" oder "Ghihâd". Alle Interessierten werden gebeten, sich per E-Mail im Sekretariat (ariadne.papageorgiou@fau.de) zu melden, um vorab Lektüreempfehlungen zu erhalten. In diesem Seminar sind Arabischkenntnisse nicht verpflichtend erforderlich.(Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di14:15 - 15:45B 604  Tamer, G. 
 
 
Mi12:15 - 13:45B 604  Ferrari, C. 
 
 
jede 2. Woche Mi14:15 - 15:45B 604  Tamer, G. 
Jeden 2. Mittwoch 14:15-15:45 in B 604
 

MA 3: Moderne arabische Literatur

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Hausarbeit oder Klausur
Inhalt:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung und einem Seminar:
1. Die Vorlesung bietet einen fundierten Überblick über Entwicklung und Gattungen der modernen arabischen Literatur von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart hinein. Dabei werden repräsentative Gedichte und Texte in arabischer Sprache behandelt. (Prof. Dr. Georges Tamer)
2. Wir lesen den Roman Awlâd hâratinâ (Die Kinder unseres Viertels) von Naghîb Mahfûz. Der Roman wurde 1959 verfasst, durfte aber in Ägypten erst im Jahr 2006 erscheinen. (Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di8:30 - 10:00B 604  Ferrari, C. 
 
 
Di10:30 - 12:00B 604  Tamer, G. 
 

MA 3: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari, Agnes Imhof
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Arabischkenntnisse sind unerlässlich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung (1) und einem der beiden Seminare (2a) oder (2b).
Inhalt:
1. In diesem Seminar werden wir uns mit Texten islamischer Philosophen und Theologen beschäftigen, in denen universale ethische Werterkenntnis zur islamischen Pflichtenlehre der Šari'a in Beziehung gesetzt wird. Die klassische Ethik der antiken Philosophen und ihrer arabischen Nachfolger leitet aus ihrem Menschenbild die Tugendlehre der ‚goldenen Mitte’ ab und beschreibt die „Läuterung des Charakters“ als Weg zu einem tugendhaften und glücklichen Leben ohne Ansehung der Religion. Die Texte (z.B. von al-Kindi, Miskawaih, al-Gazali) werden in deutscher oder englischer Übersetzung zur Verfügung gestellt, Arabischkenntnisse sind von Vorteil. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari) 2a) In dem Seminar wird al-Ghazâlîs wichtiges Buch Gawâhir al-Qur'ân wa-duraruhu (Die Perlen des Korans und seine Juwelen), in dem al-Ghazâlî philosophische und mystische Ideen verbindet, um eine spirituelle Koranhermeneutik zu entwickeln, behandelt. (Dozent: Prof. Dr. Georges Tamer) 2b) Höfische Literatur bei den Abbasiden (Dozentin: Dr. Agnes Imhof, hierzu ist eine persönliche Anmeldung per Mail an ariadne.papageorgiou@fau.de bis spätestens 22.10.18 erforderlich, Blockseminar an zwei Wochenenden im Januar 2019)

 
 
n.V.    Imhof, A. 
Blockseminar 12.-13. und 26.-27. Januar 2019, samstags 10-12 und 14-20 h, sonntags 08-12 und 13-15 Uhr
 
 
Mo16:15 - 17:45B 604  Tamer, G. 
 
 
Do14:15 - 15:45B 604  Ferrari, C. 

Kunstgeschichte

Das Vorlesungsverzeichnis bietet lediglich eine Übersicht in alphabetischer Ordnung über alle Veranstaltungen, die in den kunstgeschichtlichen Studiengängen anrechenbar sind. Die Modulzuordnung der einzelnen Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem "Vorlesungs- und Modulverzeichnis nach Studiengängen" im Univis.
Angebote für Gasthörer finden Sie im Univis im Vorlesungsverzeichnis unter der Rubrik "Seniorenstudium".

Informationsveranstaltungen

 

Einführungs- und Begrüßungsveranstaltung für Bachelorstudierende (Kunstgeschichte)

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 18:00 - 20:00, KH 1.016

 

Einführungs- und Begrüßungsveranstaltung für Masterstudierende (Kunstgeschichte)

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 18:00 - 20:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum

Vortragsreihen

 

Gastvorträge Kunstgeschichte

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.11.2018, 10.12.2018, 21.1.2019, 18:00 - 20:00, KH 1.013

 

Kunstgeschichte und Beruf

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Themen und Vortragende werden über Aushang und auf der Homepage des Instituts bekannt gegeben.
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltung "AKtuelle Forschungsfragen". Die Termine der Vorträge werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang (PO-Versionen 2017 und 2013):
  • Schlüsselqualifikation (Laufzettel)

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):

  • Wahlpflichtmodul: Kunsthistorische Medienkompetenz und Berufsfeldorientierung (Laufzettel K.M.u.B./ Prüfungsnummer 69111)

 

Tagung: Wilhelmine von Bayreuth und die Erlanger Universität: Künste und Wissenschaften im Dialog

Dozent/in:
Christina Strunck
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Die Tagung findet vom 11.10.-13.10. statt. Weitere Details werden zeitnah bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Versionen 2017 und 2013) :

  • Schlüsselqualifikation (Laufzettel)

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):

  • Forum Forschung (Laufzettel Forum Forschung / Prüfungsnummer 70011)

Lehrveranstaltungen des Instituts für Kunstgeschichte

 

Abstrakte Kunst zwischen Weltanschauung und Konzept

Dozent/in:
Melitta Kliege
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):

  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation (bei freien Kapazitäten)

Voraussetzung für die Teilnahme (Bachelorstudiengang): Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011 )

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozent/in:
Christian Hecht
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, nur für Doktorandinnen/Doktoranden; Zeit und Ort nach Vereinbarung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Zeit und Ort nach Vereinbarung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2010
  • Kernmodul 7 (Prüfungsnr. 70002)

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Dickel, Heidrun Stein-Kecks, Christina Strunck, Manuel Teget-Welz, Melitta Kliege
Angaben:
Oberseminar, 3 SWS, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 16:00 - 19:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Inhalt:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2010
  • Kernmodul 7 (Prüfungsnr. 70002)

 

Aktuelle Forschungsfragen

Dozent/in:
Heidrun Stein-Kecks
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Zeit und Ort nach Vereinbarung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang:
PO-Version 2010
  • Kernmodul 7 (Prüfungsnr. 70002)

 

Aktuelle Forschungsfragen (Ästhetische Rezeption)

Dozent/in:
Eva Wattolik
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, nur Fachstudium, nur für Doktorandinnen/Doktoranden; Zeit und Ort nach Vereinbarung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Beschreiben und vergleichendes Sehen

Dozent/in:
Bettina Keller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2017):

  • Beschreiben und vergleichendes Sehen (Prüfungsnr. 38031)

 

Beschreiben und vergleichendes Sehen

Dozent/in:
Johannes Gebhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Fr, 18:00 - 20:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2017):

  • Beschreiben und vergleichendes Sehen (Prüfungsnr. 38031)

 

Die Gattung höchsten Ranges - Anwendungsbereiche und Formensprache gotischer Skulptur 1150-1350

Dozent/in:
Markus Hörsch
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

 

Die Installation als Kunstform der Postmoderne

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):

  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation (bei freien Kapazitäten)

Voraussetzung für die Teilnahme (Bachelorstudiengang): Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011 )

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

Inhalt:
In der Selbstbesinnung auf ihre eigenen Modalitäten hatte sich die moderne Kunst im 20. Jahrhundert aus allen Bindungen an die Architektur und den Ort ihrer Präsentation gelöst - die white cubes der Galerien und Museen waren bis in die 1970er Jahre das bevorzugte Ausstellungsformat. Nach deren Institutionalisierung suchten viele Künstlerinnen und Künstler aber erneut die Anbindung ihrer Werke an den jeweiligen Ort, seine Geschichte und Ästhetik – in Form von Installationen. Das Seminar untersucht an ausgewählten Beispielen, inwieweit es sich dabei um post-moderne Strategien handelt.
Einführung 15.10.
Installationen im Museum (Kabakov, Morellet, Twombly, Kiefer) Installationen im öffentlichen Raum (Buren, Boltanski, Horn, Serra)
Mögliche Referatsthemen (Vergabe in der Sitzung am 15.10).
Kunst und Architektur: Gordon Matta Clark, Conical Intersect, 1975 Christo und Jeanne Claude, Wrapped Pont Neuf, 1975
Kunst und Natur: Robert Smithson, Broken Circle, 1970 Arnheim (NL) Richard Serra, Schunnemunk Forks, 1990 Storm King Art Center (USA)
Lektüre-Kurs Künstlertheorie und Kunsttheorie: Ilja Kabakov, Die Kunst der Installation, München 1996 Juliane Rebentisch, Ästhetik der Installation, Frankfurt/Main 2008
Einzelne Ausstellungen: Die Ausstellung Chambres d’amis 1986 in Ghent WM 2006 - Kunst in der Nürnberger Altstadt: Olaf Metzel, Auf Wiedersehen; Olaf Nicolai, Pavillons
Beispiele von den documenta-Ausstellungen: Joseph Beuys, Honigpumpe am Arbeitsplatz, Kassel 1977 Thomas Hirschhorn, Bataille Monument, Kassel 2002
Beispiele von der Biennale Venedig, Deutscher Pavillon: Hans Haacke, Germania, Biennale Venedig 1993 Gregor Schneider, Haus Ur, Biennale Venedig 2001
Einzelne Künstler: Lothar Baumgarten, Drei Irrlichter, Münster 1987, America Invention, New York 1993, Bundespräsidialamt, Berlin 2003 Rebecca Horn, Documenta 9, Kassel 1992, Konzert für Buchenwald, Weimar 1999, Spiriti di Madreperla, Neapel 2002
Institutional Critique: Allan Mc Collum, Lost Objects, Carnegie International Pittsburgh 1991 Ilja Kabakov, C’est ici que nous vivons, Centre Pompidou Paris 1996
Sound Installationen: Max Neuhaus, Christina Kubisch, Suzan Philipps, Janet Cardiff-George Bures Miller
Kunst im politischen Kontext (Reichstag/Landtag): Hans Haacke, Der Bevölkerung, 1993; Thomas Saraceno, In Orbit, Düsseldorf 2013 Jenny Holzer, Installation im Reichstag 1999; Thomas Locher, GG Art.5, 1999 ARD-Hauptstadt-Studio 1999
Zurück in die Kirche ? Sakrale Auftragsarbeiten im Alterswerk: Gerhard Richter (Köln), Sigmar Polke (Zürich), Imi Knoebel (Reims), Neo Rauch (Naumburg)
Kunst im städtischen Kontext: Ayse Erkmen, Am Haus Berlin 1994; Beheizte Bänke, Berlin 1997 Jannis Kounellis, Ohne Titel, Die Endlichkeit der Freiheit, Berlin 1990 Karin Sander, Mittelpunkt der Stadt, Münster 1997; Transzendenzaufzug, Linz 2017
High Line New York City
Aktuelle Arbeiten: Hito Steyerl, HellYaehWeFuckDie, Skulpturprojekte Münster 2017 Pierre Huyghe, After ALife Ahead, Skulpturprojekte Münster 2017
Literatur: Nicholas de Oliveira, Nicola Oxley, Installation Art, London 1994; Miwon Kwon, One Place after another. Site specific art and locational identity, London 2002; Mark Rosenthal, Understanding Installation Art. From Duchamp to Holzer, München 2003, Claire Bischop, Installation Art. A critical History, London 2005; Sotirios Bahtsetzis, Geschichte der Installation. Situative Erfahrungsgestaltung in der Kunst der Moderne 2006 (online); Faye Ran, A History of Installation Art and the Development of new Art Forms. Technology and the hermeneutics of time and space in modern and postmodern art from Cubism to Installation, New York 2009; Alain Alberganti, De l’art de l’installation. La spatialité immersive, Paris 2013; Anne Ring Petersen, Installation Art. Between Image and Space, Copenhagen 2015.
Voraussetzungen für die Vergabe von ects-Punkten: Regelmäßige Teilnahme am Seminar; Referat und Hausarbeit (die Referate müssen in Kurzfassung eine Woche vor dem Referatstermin eingereicht werden, die Hausarbeiten spätestens am 30.3.2019).

 

Dürers frühe Druckgraphik vor dem Original

Dozent/in:
Thomas Schauerte
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 10:00 - 13:00, Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg
Das Seminar findet in den Räumen der Graphischen Sammlung der Museen der Stadt Nürnberg, Äußere Sulzbacher Str. 60, 90491 Nürnberg statt. Das Seminar findet 14-tägig statt. Erster Termin:
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

 

E-Tutorium: Geschichte der Architektur

Dozent/in:
Sarah Fetzer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Diese Lehrveranstaltung kann nur gemeinsam mit dem Proseminar Geschichte der Architektur - Baustein I und Baustein II belegt werden und ist als Schlüsselqualifikation anrechenbar.
Termine:
Einzeltermine am 5.10.2018, 30.11.2018, 7.12.2018, 25.1.2019, 8:00 - 10:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
Inhalt:
In diesem freiwilligen E-Tutorium sollen - auf Basis der nebenbei erworbenen inhaltlichen Kompetenzen in der Vorlesung und Übung zur "Geschichte der Architektur" - selbstständig Fragestellungen zum Unterrichtsstoff von den Studierenden entwickelt werden. Dies setzt zum Einen eine intensivere Auseinandersetzung mit dem genannten Fachgebiet voraus, sorgt zudem für eine Wiederholung des Stoffes außerhalb der regulären Kurszeiten und darf ebenso als Teil der Prüfungsvorbereitung verstanden werden. Auf der anderen Seite sollen im Workshop grundlegende, technische Kompetenzen zur Erstellung von E-Learning-Fragen und deren Umsetzung erworben werden. Die generierten und korrigierten Fragen werden dann gegen Ende des Semesters als E-Learning-Einheit für alle Studierenden der Bausteine I und II "Geschichte der Architektur" zur Klausurvorbereitung auf StudOn zur Verfügung gestellt. Eine Auswahl an Materialien wird ebenso vor Kursbeginn online zur Verfügung stehen.
Die Voraussetzungen zum Erhalt der ECTS-Punkte sind aus der regelmäßigen Teilnahme und dem Erstellen sowie der Abgabe mehrerer, erarbeiteter Fragestellungen zur Geschichte und Terminologie der Architektur zusammengesetzt.
Neben einer verpflichtenden Vorbesprechung im Oktober sollen für Mitte Dezember 1-2 Workshop-Termine festgelegt werden. Eine Abschlusssitzung folgt Mitte/Ende Januar.
Bei weiteren Rückfragen bitte jederzeit melden unter: sarah.fetzer@fau.de

 

E-Tutorium: Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart

Dozent/in:
Maike Teubner
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Diese Lehrveranstaltung kann nur gemeinsam mit der Veranstaltung Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Baustein I und Baustein II belegt werden und ist als Schlüsselqualifikation anrechenbar.
Termine:
Einzeltermine am 29.10.2018, 5.11.2018, 18:00 - 20:00, C 701
7.11.2018, 14:00 - 16:00, C 701
28.1.2019, 16:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
Inhalt:
Das freiwillige E-Tutorium bietet die Möglichkeit, sich praktisch und „digital“ mit den Inhalten der Vorlesung und des Proseminars zur „Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart – Baustein I und II“ auseinanderzusetzen. Die Teilnehmer werden in einem kurzen Workshop befähigt, eigene Prüfungsfragen auf der Online-Plattform StudOn zu konzipieren und technisch umzusetzen. Innerhalb des Systems kann zwischen verschiedenen Fragetypen gewählt werden: Neben klassischen Multiple Choice-Fragen oder Lückentexten kann man zum Beispiel Gemälde chronologisch ordnen lassen oder Bilderrätsel entwerfen.
Ziel des Tutoriums ist es, selbstständig Fragen zu den Lerninhalten zu entwickeln und die eigenen Kenntnisse auf diese Weise zu festigen. Die von studentischer Seite erstellten Fragen werden durch die Tutorin bei Bedarf korrigiert und den anderen Studierenden im Rahmen der Prüfungsvorbereitung in einer Online-Lerneinheit am Ende des Semesters zur Verfügung gestellt (dies erfolgt anonym). Infos zum genauen Ablauf erfolgen über StudOn.

 

Einführung in die Kunstgeschichte - Basisvorlesung

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bell, Hans Dickel, Bettina Keller, Melitta Kliege, Sarah Lynch, Manuel Teget-Welz, Christina Strunck
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die einführende Informationsveranstaltung für Erstsemesterstudierende (am 15.10.2018, 18 Uhr c. t., KH 1.016) ist Bestandteil der Basisvorlesung.
Termine:
Fr, 16:00 - 18:00, KH 1.016
Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Beachten Sie bitte die Einzeltermine: 16.11., 23.11., 30.11., 7.12., 14.12., 11.1., 25.1.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2017):
Einführung in die Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 38021)
Der Erwerb von Schlüsselqualifikationen ist nur für fachfremde Studierende bei gleichzeitiger Belegung des Seminars Einführung in die Kunstgeschichte möglich (Modulabschlussklausur über die Inhalte der Basisvorlesung und des Seminars).

Inhalt:
Die Basisvorlesung gibt einen ersten Einblick in zentrale Aspekte und Fragestellungen der Geschichte der Bildenden Kunst und der Architektur von der Spätantike bis zur Gegenwart.

 

Einführung in die Kunstgeschichte - Baustein I

Dozent/in:
Christina Strunck
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens" zu belegen.
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2017):
Einführung in die Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 38021)
Die Lehrveranstaltung besteht aus zwei Bausteinen:

  • Baustein I: Einführung in die Kunstgeschichte

  • Baustein II: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationen ist nur für fachfremde Studierende möglich. Voraussetzung ist die Belegung von Baustein I, Baustein II und der Basisvorlesung (Modulabschlussklausur über die Inhalte der Basisvorlesung und des Seminars).

 

Einführung in die Kunstgeschichte - Baustein II: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Johannes Gebhardt
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Lehrveranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein I: Einführung in die Kunstgeschichte" zu belegen.
Termine:
jede 2. Woche Fr, 14:00 - 16:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2017):
Einführung in die Kunstgeschichte (Prüfungsnr. 38021)
Die Lehrveranstaltung besteht aus zwei Bausteinen:

  • Baustein I: Einführung in die Kunstgeschichte

  • Baustein II: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationen ist nur für fachfremde Studierende möglich. Voraussetzung ist die Belegung von Baustein I, Baustein II und der Basisvorlesung (Modulabschlussklausur über die Inhalte der Basisvorlesung und des Seminars).

 

Einführung in die Theorie und Praxis der Denkmalpflege

Dozent/in:
Thomas Wenderoth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt. Zusätzlich findet eine Tagesexkursion statt.
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 14.12.2018, 21.12.2018, 11.1.2019, 9:00 - 12:30, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Die Tagesexkursion findet vorausichtlich am 7.12. statt.
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 16:00 Uhr, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Versionen 2013 und 2017):

  • Schlüsselqualifikation

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):

  • Medienkompetenz und Berufsfeldorientierung (Prüfungsnr. 69111, Laufzettel)

  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnr. 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnr. 90031)

 

Genua: Kunst und Kultur einer Hafenstadt zwischen Italien und der Welt

Dozent/in:
Sarah Lynch
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Geschichte der Architektur - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38412 )

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38412 )

  • Schlüsselqualifikation

Die Belegung als Schlüsselqualifikation ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

 

Geschichte der Architektur - Baustein I: Architekturgeschichte

Dozent/in:
Atli Magnus Seelow
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II: Architekturterminologie" zu belegen (gilt nicht für Gasthörer).
Termine:
Mo, 14:00 - 18:00, KH 0.011
ab 22.10.2018
Inhalt:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang :
PO-Version 2017:

  • Geschichte der Architektur - Einführung (Prüfungsnr. 38411)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38411)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein II: Architekturterminologie" erworben werden.

 

Geschichte der Architektur - Baustein II: Architekturterminologie

Dozent/in:
Philipp Eichenmüller
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein I: Architekturgeschichte" zu belegen. Das einstündige Seminar wird für zwei Gruppen angeboten. Die Sitzungen finden zweistündig alle 14 Tage im Wechsel statt.
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang :
PO-Version 2017:

  • Geschichte der Architektur - Einführung (Prüfungsnr. 38411)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38411)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein I: Geschichte der Architektur" erworben werden.

 

Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Baustein I

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein II: Vertiefung" zu belegen (gilt nicht für Gasthörer).
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung (Prüfungsnr. 38311)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38311)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein II: Vertiefung" erworben werden.

 

Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Baustein II: Vertiefung

Dozent/in:
Maike Teubner
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Die Veranstaltung ist gemeinsam mit "Baustein I" zu belegen. Das einstündige Seminar wird für zwei Gruppen angeboten. Die Sitzungen finden zweistündig alle 14 Tage im Wechsel statt.
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, KH 0.011
Zum ersten Termin am 17.10.2018 kommen bitte beide Gruppen gemeinsam! Der 24.10.2018 muss wegen Konferenzteilnahme entfallen.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38311)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung (Prüfungsnr. 38311)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich. Zudem können Schlüsselqualifikationspunkte nur bei gemeinsamer Belegung mit "Baustein I" erworben werden.

 

Giotto di Bondone als Erneuerer der Malerei

Dozent/in:
Christine Demele
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Inhalt:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
PO-Version 2013:
  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich für Studierende anderer Fachrichtungen möglich.

 

Hans Memling und Co. Niederländischer Kunstexport im Spätmittelalter

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):

  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur. Die Belegung als Schlüsselqualifikation ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer 69051)

  • Quellen Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Innereuropäische und globale Austauschprozesse II (Prüfungsnummer 90151)

 

Kultureller Austausch zwischen der Toskana und Frankreich

Dozent/in:
Christina Strunck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Versionen 2017 und 2013):

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS)

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnummer 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

  • Quellen, Theorie und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunktmodul Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnr. 69751)

  • Innereuropäische und globale Austauschprozesse I (Prüfungsnr. 90051)

 

Kulturwissenschaftliche Grundlagentexte

Dozent/in:
Christina Strunck
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnummer: 69751)

  • Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften II (Prüfungsnummer: 69851)

 

Kunst der Spätgotik und Renaissance in Nürnberg, 1450-1550

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.011
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS)

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnummer 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

 

Kunst- und Wunderkammern. Die Genese frühneuzeitlicher Sammlungen bis zur musealen Präsentation

Dozent/in:
Marina Beck
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

Die Belegung als Schlüsselqualifikation ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

 

Künstlerinnen in der Gegenwartskunst

Dozent/in:
Melitta Kliege
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, KH 1.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):

  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur. Die Belegung als Schlüsselqualifikation ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer 69051)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnummer 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

 

Master: Blockseminar Germanisches Nationalmuseum, Teil A

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet im GNM in Nürnberg statt.
Termine:
Zeit n.V., GNM Nürnberg
Das Seminar findet vom 14.-18.1.2019 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Grundlagen der Museologie (Teil A)

 

Master: Blockseminar Germanisches Nationalmuseum, Teil B

Dozent/in:
Dozenten der beteiligten Fachgebiete
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Das Seminar findet im GNM in Nürnberg statt.
Termine:
Zeit n.V., GNM Nürnberg
Das Seminar findet vom 12.11.-16.11.2018 statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Grundlagen der Museologie (Teil B)

 

Propädeutik - Quellenkunde und Kunsttheorie

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:

  • Propädeutik - Quellenkunde und Kunsttheorie (Prüfungsnr. 38151)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Propädeutika - Quellenkunde und Kunsttheorie (Prüfungsnr. 38151)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist ausschließlich Studierenden anderer Fachrichtungen möglich.

 

Sagenhaft, animalisch, sehenswert. Auf dem Weg zu einer (Tier-)Ausstellung

Dozent/in:
Uta Piereth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet nicht wöchtentlich statt. Bitte beachten Sie die Einzeltermine. Das Seminar wird im SoSe 2019 fortgesetzt.
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 2.11.2018, 10:00 - 12:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
9.11.2018, 10:00 - 12:00, UB Handschriftenabt.
30.11.2018, 8.2.2019, 10:00 - 12:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Wahlpflichtbereich:
  • Freies Ergänzungsstudium I (Prüfungsnummer 90021)

  • Freies Ergänzungsstudium II (Prüfungsnummer 90031)

Schwerpunkt Museumsstudien:

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien I (Prüfungsnummer 69151)

  • Schwerpunktmodul Museumsstudien II (Prüfungsnummer 69251)

Bachelorstudiengang:

  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS, nur fachnahe Studierende, nur bei freien Kapazitäten)

MA Mittelalter- und Renaissancestudien:
Die Veranstaltung kann im HF, NF und Wahlplichtbereich belegt werden.

 

Siegfried, Georg, Margaretha - Die Ikonografie des Drachenbezwingers

Dozent/in:
Stefanie Knöll
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Blockveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 9:30 - 17:30, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
16.11.2018, 17.11.2018, 9:30 - 17:30, Kunstsammlungen der Veste Coburg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):

  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Materstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

 

Studium vor Originalen: Das bürgerliche Kunstmuseum - aktuelle Ausstellungen und Präsentationen zeitgenössischer Kunst in Hamburg und Bremen

Dozent/in:
Melitta Kliege
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Die Exkursion findet vom 17. bis 20. Januar 2019 statt. Einführungsveranstaltung mit Referatsvergabe am 23.11.18, 16-18 Uhr, Ort: KH 1.013; Vorbereitungstreffen am 14.1.18, 18-20 Uhr, Ort: Mediathek
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 16:00 - 18:00, KH 1.013
14.1.2019, 18:00 - 20:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):
  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38611)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

 

Studium vor Originalen: Deutsche und französische Malerei des 19. Jahrhunderts

Dozent/in:
Hans Dickel
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Einführung und Anmeldung: Freitag 19.10. 2018 12-14 Uhr; Mediathek Institut für Kunstgeschichte
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):
  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38611)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

Inhalt:
Das Seminar will am Beispiel der Sammlungen des Museums Georg Schäfer in Schweinfurt und der Neuen Pinakothek in München die Entwicklung der Malerei von der Romantik bis zum Impressionismus im Kontext der deutsch/französischen Geschichte darlegen. Für die vier Exkursionstage sind Referate zu ausgewählten Werken der Malerei vorgesehen.
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme: Vier Kurzreferate (à 10 Minuten) zu ausgewählten Werken und Teilnahme an allen vier Exkursionstagen (2 x Schweinfurt, 2 x München). Die Referate müssen in einer Kurzfassung jeweils eine Woche vor dem Exkursionstermin eingereicht werden.
Termine: Die Tagesexkursionen (2 x Schweinfurt, 2 x München) finden je nach Mehrheitsentscheidung der Teilnehmerinnen freitags oder samstags statt, die genauen Termine werden am ersten Tag des Seminars (19.10.2018) vereinbart.
Zur ersten Orientierung unverzichtbar sind die Bestandskataloge: Museum Georg Schäfer. Erläuterungen zu den ausgestellten Werken, bearb. v. Bruno Bushart, Matthias Eberle und Jens Christian Jensen, Schweinfurt 2000. Das 19. Jahrhundert. Die Neue Pinakothek, hrsg. v. Herbert Rott und Joachim Kaak, Köln 2003. Neue Pinakothek. Katalog der Gemälde und Skulpturen, hrsg. Bayrische Staatsgemäldesammlungen, München 2003.

 

Studium vor Originalen: Von Donatello bis Michelangelo. Skulptur der Renaissance in Florenz

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Blockveranstaltung. Die Exkursion findet vom 4.-9.3.2019 statt.
Termine:
Einzeltermin am 9.1.2019, 10:00 - 16:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):
  • Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Prüfungsnr. 38611)

  • Schlüsselqualifikation (nur bei freien Kapazitäten, nur für Studierende im BA Kunstgeschichte)

Voraussetzung für die Teilnahme: Empfohlen ist das erfolgreich abgeschlossene Modul Vertiefung im Bereich Bildende Kunst und Architektur

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Studium vor Originalen I (Prüfungsnr. 69811)

Wahlpflichtbereich:

  • Studium vor Originalen II (Prüfungsnr. 69821)

 

Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Dickel, Bettina Keller, Christina Strunck, Manuel Teget-Welz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2013:

  • Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnr. 38511)

Importierte Lehrveranstaltungen anderer Fächer

 

BA M8 Zusatzvorlesung: Kommunikations- und Mediengeschichte der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Nichtverpflichtendes Zusatzangebot
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung widmet sich in breiter Perspektive einer Kommunikations- und Mediengeschichte der Epoche „Frühen Neuzeit“ (circa 14.-18. Jahrhundert). Schwerpunktmäßig werden Strukturen, Akteure und Dynamiken schrift- und bildorientierter Kommunikation systematisch und exemplarisch thematisiert. Als Leitmotiv dient ein Fokus auf menschliche Kommunikationen und deren medialen sowie sozialen Resonanzen. Eine derart verstandene Kommunikationsgeschichte analysiert die Medialität menschlichen Zusammenlebens vornehmlich aktions- und interaktionsorientiert, d.h. als kommunikative Praktiken und Aktivitäten, und fragt nach den Kontexten, Bedeutungen und Funktionen von menschlicher Kommunikation für Individuen und Kollektive. Die Vorlesung thematisiert den Medienverbund der Epoche, verstanden als die mediale Vielfalt eines Kommunikationsprozesses in Gänze, und entwirft eine inklusive Kommunikationsgeschichte, deren Konturen von einem weiten Kommunikationsverständnis sowie einem offenen Medienbegriff vorgegeben werden. Besondere Betonung liegt auf den sogenannten Recycling-Momenten der zeitgenössischen Medien: in exemplarischen Zugängen, die z.B. vom Liedflugblatt und der geschriebenen Zeitung bis zu Enzyklopädie-Projekten reichen, werden Interaktionsmuster und Kombinationsmöglichkeiten kulturhistorisch kontextualisiert und thematisiert.

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Computer Vision und kulturelles Erbe I – Grundlagen maschinellen Sehens in digitaler Geistes- und Sozialwissenschaft

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, 00.012
Inhalt:
Immer wieder tauchen Computer Vision Ansätze in Tagesdiskussionen auf, wenn es um selbstfahrende Autos, Gesichtserkennung oder Augmented Reality geht. Hinter Computer Vision verbirgt sich ein stark expandierendes Feld der Informatik und der Industrie. Auch in den Digital Humanities wird Computer Vision immer mehr wahrgenommen. Die Vorlesung führt in diesen Bereich der Bildverarbeitung und künstlichen Intelligenz ein. An Beispielen aus der Kunst und kulturellem Erbe allgemein sowie an einzelnen Beispielen aus Alltag und Technik werden die verschiedenen Anwendungsgebiete und Methode vorgestellt. Das maschinelle Sehen wird dabei immer wieder mit dem menschlichen Sehen und den bisherigen Kulturtechniken des Sehens verglichen. Die Veranstaltung richtet sich als eine Einführung an Studierende der digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften, auf die im nächsten Semester ein vertiefendes Seminar folgt und die Mut machen soll, die Bildverarbeitungsveranstaltungen der Informatik zu besuchen. Studierende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften können hier – ohne technische Vorkenntnisse – einen Einblick in Methoden und Diskussionen der Digital Humanities und der Informatik bekommen.
Schlagwörter:
computer vision; digital; digital humanities; cultural heritage

 

Digitales Sammlungsmanagement [OiNdigisamm]

Dozentinnen/Dozenten:
Sarah Wagner, Klaus Meyer-Wegener
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Sammlungsbesuche am 9.11. und 16.11., Ort wird im Seminar bekannt gegeben
bis zum 7.12.2018
Inhalt:
Das Praxisseminar ist dem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt „Objekte im Netz“ angegliedert. Das Vorhaben erarbeitet in Kooperation mit dem Germanischen Nationalmuseum (GNM) ein gemeinsames Digitalisierungskonzept für die vielfältigen Sammlungen der FAU.
Im Fokus der Veranstaltung steht die digitale Dokumentation kulturellen Erbes und insbesondere das Kennenlernen und Erfassen heterogener Objekte mit der virtuellen Forschungsumgebung WissKI (Wissenschaftliche KommunikationsInfrastruktur).

Die Studierenden bekommen einen Einblick in die Arbeit von musealen und universitären Sammlungen sowie in deren Digitalisierungspraxis. Aufbauend auf diesen Einblicken erlernen die Studierenden das Arbeiten (Datenakquise und Recherche) mit WissKI anhand ausgesuchter Bestände und praktischer Anwendungen. Weiterhin erarbeiten sie sich die technischen und informationstechnischen Grundlagen einer digitalen Erfassung und konfigurieren ein Beispiel-System.

Schlagwörter:
Digital Humanities; OiN; Sammlungsdaten; Datenbank

 

Druckgeschichte (MA-Modul 5)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 1 SWS, ECTS: 3, Master
Termine:
Mi, 15:30 - 16:15, 02.116

 

Einführung in die digitale Kunstgeschichte [Digi KuGe]

Dozent/in:
Peter Bell
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Schlagwörter:
Digital Humanities; Kunstgeschichte; Bildwissenschaft; digital

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

 

Grundlagen der Informatik [GdI]

Dozent/in:
Frank Bauer
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 8:15 - 10:45, H7, H8, H10
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WING-BA-MB 5
PF WING-BA-IKS 5
PF WING-BA-ET 1
PF ME-BA 1
PF EEI-BA 1
PF ET-BA 1
PF BPT-BA-E 1
PF IP-BA 1
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
WF KG-SQ ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung zu den Tafelübungen erfolgt zu Semesterbeginn elektronisch. Alle notwendigen Informationen dazu und zum allgemeinen Ablauf der Veranstaltung werden in der ersten Vorlesung besprochen.

 

Tafelübung zu Grundlagen der Informatik [TÜGdI]

Dozent/in:
Frank Bauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF ME-BA 1
WF Ph-BA ab 1
PF WING-BA-MB 5
PF WING-BA-IKS 5
PF WING-BA-ET 1
PF IP-BA 1
WF Ph-MA ab 1
PF BPT-BA-E 1
PF EEI-BA 1
PF ET-BA 1
WPF KG-SQ 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung zu den Tafelübungen erfolgt zu Semesterbeginn elektronisch. Alle notwendigen Informationen dazu und zum allgemeinen Ablauf der Veranstaltung werden in der ersten Vorlesung besprochen.

 
 
Mo10:15 - 11:4500.151-113  Strahl, S. 
 
 
Mo12:15 - 13:45E 2.11  Betz, M. 
 
 
Mo12:15 - 13:4501.150-128  Strahl, S. 
 
 
Mo12:15 - 13:4501.255-128  Kleinöder, T. 
 
 
Mo14:15 - 15:4501.150-128  Kleinöder, T. 
 
 
Mo16:15 - 17:4500.152-113  Beier, F. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Übung 3 / 01.252-128  Wegmann, L. 
 
 
Di8:15 - 9:4500.152-113  Rabenstein, G. 
 
 
Di8:15 - 9:4501.255-128  Karp, N. 
 
 
Di8:15 - 9:4502.133-113  Welzenbach, P. 
 
 
Di8:15 - 9:45K2-119  N.N. 
Diese Tafelübung findet vorerst nicht statt.
 
 
Di10:15 - 11:4501.153-113  Wirth, V. 
 
 
Di10:15 - 11:4502.134-113  Schwank, R. 
 
 
Di12:15 - 13:4500.151-113  Kurth, Ph. 
 
 
Di14:15 - 15:4502.112-128  Wirth, V. 
 
 
Di16:15 - 17:4502.133-113  Eisenmann, Th. 
 
 
Mi10:15 - 11:4501.153-113  Hanika, C.F. 
 
 
Mi10:15 - 11:45K2-119  Kalenberg, M. 
 
 
Mi10:15 - 11:45E 1.11  Rabenstein, G. 
 
 
Mi10:15 - 11:45SR TM  Kotzur, J. 
 
 
Mi14:15 - 15:4502.133-113  Kotzur, J. 
 
 
Mi14:15 - 15:4500.152-113  Hanika, C.F. 
 
 
Mi14:15 - 15:4501.255-128  Wegmann, L. 
 
 
Mi14:15 - 15:4501.150-128  Karp, N. 
 
 
Do12:15 - 13:45Übung 3 / 01.252-128  Bodky, D. 
 
 
Do12:15 - 13:4501.150-128  Kalenberg, M. 
 
 
Do16:15 - 17:4501.255-128  Zänker, D. 
 
 
Do16:15 - 17:4500.152-113  Eisenmann, Th. 
 
 
Do16:15 - 17:4502.134-113  Betz, M. 
 
 
Do16:15 - 17:4501.150-128  Lawrence, J. 
 
 
Fr8:15 - 9:45Übung 3 / 01.252-128  Travitzky, M.-E. 
 
 
Fr8:15 - 9:4500.152-113  Schmidt, E. 
 
 
Fr8:15 - 9:4502.134-113  Euler, M. 
 
 
Fr8:15 - 9:45H16  N.N. 
Diese Tafelübung findet vorerst nicht statt.
 
 
Fr8:15 - 9:45K1-119  Schwank, R. 
 
 
Fr8:15 - 9:4502.133-113  Bodky, D. 
 
 
Fr12:15 - 13:4501.150-128  Schmidt, E. 
 
 
Fr12:15 - 13:4501.255-128  Ali, U. 
 
 
Fr14:15 - 15:4502.135-113  Beier, F. 
 

Tutorensprechstunde zu Grundlagen der Informatik [RÜGdI]

Dozentinnen/Dozenten:
Frank Bauer, Vanessa Lange
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF EEI-BA 1
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
PF IP-BA 1
PF BPT-BA-E 1
PF WING-BA-MB 5
PF WING-BA-IKS 5
PF WING-BA-ET 1
PF ET-BA 1
PF ME-BA 1
WPF KG-SQ 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Tutorensprechstunde ist ein optionales Angebot an alle Studierende, die Fragen zum Stoff oder zu den Hausaufgaben in GdI haben. Es wird erwartet, dass sich ausreichend mit der Problemstellung beschäftigt wurde, bevor die Sprechstunde besucht wird. Die Tutorensprechstunde ersetzt nicht den Besuch der Vorlesung oder Tafelübung.

 
 
Mo18:00 - 20:0002.135-113  Welzenbach, P.
Bösl, B.
Travitzky, M.-E.
 
 
 
Mi18:00 - 20:0002.151a-113, 02.151b-113  Wegmann, L.
Euler, M.
 
ab 14.11.2018
 
 
Do18:00 - 20:0000.156-113  Lawrence, J.
Ali, U.
Zänker, D.
 
 

Grundzüge der Kommunikationswissenschaft

Dozent/in:
Reimar Zeh
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++ Klausurtermin: 05.02.2019, 08:00 Uhr
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, LG H3 GfK-Hörsaal (155 Plätze)
Einzeltermin am 5.2.2019, 8:00 - 9:30, LG H4 (814 Plätze)
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Kernbereich
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ im Pflichtbereich

  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Vertiefungsbereich.

  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ im Pflichtbereich.

  • BA Wirtschaftswissenschaften: Modul "Grundzüge der Kommunikationwissenschaft"im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.

  • MA Medien-Ethik-Religion: Modul "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft I".

  • MA Buchwissenschaft: Modul „Wahlbereich“ als Wahlpflichtmodul.

  • Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.

Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS)

  • Klausur.

"Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch."

Inhalt:
Die Kommunikationswissenschaft befasst sich mit allen Aspekten öffentlicher und durch die Massenmedien vermittelter Kommunikationsprozesse. Als Sozialwissenschaft untersucht sie solche Kommunikationsprozesse mit Hilfe empirischer Methoden und theoretischer Modelle. Die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" bietet einen Überblick über die Fragestellungen und den Forschungsstand des Faches.
Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.
Zusammen mit der Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" dient die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studium und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung und zur Kursbegleitung:
Burkart, R. (2002). Kommunikationswissenschaft (Vol. 4. Auflage). Köln: Böhlau Verlag.
Holtz-Bacha, Christina, & Zeh, Reimar. (2007). Medien - Politik - Publikum. Analysen zur Mediengesellschaft. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Kunczik, M., & Zipfel, A. (2005). Publizistik. Köln: Böhlau. Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften I [IWGS I (VORL)]

Dozent/in:
Michael Kohlhase
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die einzige Voraussetzung ist ein eigener Laptop oder Zugang zu einem Computer, auf dem beliebige Software installiert werden kann (Admin-Rechte). Dieser wird für die Hausaufgaben benötigt. Insbesondere Smartphones oder Tablets sind nicht ausreichend.
Inhalt:
Ziele:
Die Zielvorgabe dieser Vorlesung ist es, Studenten einen Überberblick über die informatischen Werkzeuge für die Geistes- und Sozialwissenschaften zu geben, sowie intuitiv ihre Arbeitsweisen und Prinzipien zu erklären. Studenten sollen für die aufkommenden „Digitalen Geistesund Sozialwissenschaften“ ermächtigt werden. Im Gegensatz zu normalen Informatikvorlesungen, die primär die mathematischen Grundlagen und Berechnungskonzepte einführen, die langfristig notwendig sind, die Informatik voll zu verstehen, wollen wir in dieser Vorlesung Methoden und Werkzeuge einführen, die kurzfristig – am besten unmittelbar – nützlich werden und so zu motivierenden Erfolgserlebnissen führen. Damit wollen wir den „Programmierschock“ (das Gehirn hört auf zu arbeiten sobald von Programmen die Rede ist) verhindern, der so häufig bei Geistes- und Sozialwissenschaftlern auftritt.

Primärkontext der Vorlesung:
Die Vorlesung „Informatische Werkzeuge in den Geistes- und Sozialwissenschaften“ ist eine zweisemestrige Vorlesung im ersten Jahr des BA Studiengangs „Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften“ and der FAU Erlangen-Nürnberg konzipiert.

Offen für andere Studiengänge:
Die Vorlesung ist offen für andere Studiengänge der Philosophischen Fakultät an der FAU. Es gibt keine Beschränkung auf DGSW Studenten.

Vorbedingungen:
Es gibt keine akademischen Vorbedingungen – schliesslich handelt es sich um eine Vorlesung im ersten Jahr – aber ein gerüttelt Maß an Motivation und Offenheit, die seltsame und wunderbare Welt der digitalen Methoden und Werkzeuge zu erkunden, sowie eine gewisse Hartnäckigkeit, wenn sich das Verständnis noch etwas bitten läßt, hilft sicherlich Spass an der Vorlesung zu haben.

Schlagwörter:
Digital Humanities; Werkzeuge; IT-Werkzeuge

 

Japanisches Theater (BA, Modul 11)

Dozent/in:
Martina Schönbein
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Fr, 12:00 - 13:30, 00.112

 

Kunstpädagogik - Einführung und künstlerische Arbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Pia Lilienstein, Maria Salamanek
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Die zwei zusammengehörigen Lehrveranstaltungen (Einführung in die Kunstpädagogik, Manuelle Drucktechniken) finden in den Räumen des Lehrstuhls für Kunstpädagogik in Nürnberg statt. Eine zusätzliche Anmeldung an die Lehrpersonen der zugehörigen Veranstaltung per Mail wird dringend erbeten.
Termine:
Einführung in die Kunstpädagogik: Di, 11:30 - 13:00; Manuelle Drucktechniken: Termine werden noch bekannt gegeben.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):

  • Künstlerische Techniken (Prüfungsnr. 69511)

 

Lilienstein - Einführung in die Kunstpädagogik (39302, 64912) [Kunstpädagogik]

Dozent/in:
Pia Lilienstein
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.204

 

Salamanek -Manuelle Drucktechniken [Basis Druckgrafik]

Dozent/in:
Maria Salamanek
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 3 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, LAFN, LADIDG, LADIDH, Bachelor
Termine:
Mi, 16:30 - 18:45, St.Paul U1.202

 

Literatur und Kultur Großbritanniens im 19. Jahrhundert/British Literature and Culture in the 19th Century [AE_VLGBLK19]

Dozent/in:
Doris Feldmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• BA Hauptmodul B (302) Literature/Culture (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul II) – mündl. 15-20 Min.
• LPO neu (vertieft) Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: bestandenes Zwischenmodul L-GYM Literature) – mündl. 15-20 Min.
• MA English Studies: Introductory Module: Culture (module 4000, exam 40001: oral exam 15-20 min)
• MA Literaturstudien – intermedial und interkulturell: Modul 8 – mündl. 15-20 Min.
Inhalt:
Die Vorlesung ist Teil einer fortlaufend angebotenen anglistischen Vorlesungsreihe, die für Studierende im Hauptstudium konzipiert ist und vertieftes kanonisches Wissen im Bereich zentraler Epochen der englischen Literatur- und Kulturgeschichte (von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart) anbietet. – In dieser Vorlesung werden literarisch-kulturelle Umbrüche in der Romantik und die wichtigsten Entwicklungstendenzen im Viktorianismus vorgestellt. Neben 'kanonischen' literarischen Texten liegt dabei ein weiterer Schwerpunkt auf Aspekten, die bis heute kulturell relevant sind, so z.B. Film-Adaptationen (Jane Austen), populäre Mythen (Frankenstein, Dracula), Repräsentationen von Klassenkonflikten und Sexualitäts- oder Geschlechterdebatten. Die Vorlesung kann auch als Vorbereitung auf das Staatsexamen (Klausur ‚Körbchen-Themen‘) sowie als Anregung für vertiefende literatur- oder kulturwissenschaftliche Studien bzw. Abschlussarbeiten dienen. Eine Übersicht über den Verlauf der Vorlesung und die jeweils relevanten Texte, Materialien sowie Literaturhinweise werden auf StudOn zur Verfügung gestellt werden. For MA Students: The lecture contextualizes some of the aspects discussed in the introductory MA-Seminar on Victorian culture. It provides examples of cultural analysis as a critical practice focusing on the key concepts of cultural studies; it also examines the close connection between literary texts and the material, social and ideological dimensions of culture. Please note that not all of the lecture sessions are obligatory; further information will be provided in the first session of the MA-Seminar.

 

Metadaten, Portale, digitale Langzeitarchivierung

Dozent/in:
Marisa Schiele
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Blockseminar
Termine:
Blockveranstaltung 16.11.2018-18.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Schlagwörter:
Digital Humanities; Metadaten; Persistenz

 

Pop/Medien 1 (MA, Modul 2 / Nr. 8760) "Transnationale Beziehungen zwischen Europa und Asien: Von den Anfängen bis zum Kalten Krieg" (empfohlen für Studierende des Studiengangs M.A. Imperien und Transkontinentale Räume)

Dozent/in:
Christian W. Spang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
jede 2. Woche Di, 13:00 - 16:00, 02.116

Lehr-/Lernforschung (ZILL)

 

Empirische Methoden in der Lehr-Lernforschung - Einführung und Beratung [Methber]

Dozentinnen/Dozenten:
Verena Wießnet, Lisa Birnbaum
Angaben:
Anleitung zu wiss. Arbeiten, 1 SWS, Beratungsangebot des Zentralinstituts für Lehr-Lernforschung (ZiLL) für punktuelle Fragen zur Planung, Durchführung und Auswertung empirischer Untersuchungen
Termine:
Raum: U1.0281

 

Forschungskolloquium des Zentralinstituts für Lehr-Lernforschung (ZILL) und Masterkolloqium (EE-BF) (ZiLLKoll)

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, U1.029
Das Master-Kolloquium des Studiengangs EE-BF trifft sich im Raum U1.028.4

 

Hauptseminar Textmining

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung 18.10.2018-20.10.2018 Do, Fr, Sa
Nach Vereinbarung

Lexikographie (EMLex) (Masterstudiengang)

1. Fachsemester

Basismodule

 

EMLex BM 1: Lexikographische Grundlagen (online) [EMLex BM 1]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Grundkurs, ECTS: 10, Master, Modulnr. 25001
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Ling VM 1 + Ling VM 2 + A, Lex - HS + EMLex: Semantik und Lexikologie (Erlangen) [Ling VM 1 / Ling VM 2 / A, Lex / EMLex B 2-2]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor, Modulnr.: 74021 (Ling VM 1), 74321 (Ling VM 2), 74211 (A-Lex), 25102 (EMLex B 2-2: 5 ECTS)
Termine:
Mi, 10:00 - 11:30, C 203
Inhalt:
Im Seminar sollen verschiedene Theorieansätze der Semantik und Lexikologie vorgestellt werden, durch die sich die Bedeutungen von Wörtern und komplexen syntagmatischen Einheiten erfassen lassen. Dazu gehören Ansätze aus der strukturalistischen Semantik, aber auch Betrachtungen der holistischen Herangehensweise; gerade letztere eröffnet neue Perspektiven der Sprachbetrachtung. Die Resultate der Bedeutungsanalysen können für die syntaktische Analyse, die kognitive Linguistik, die Lexikologie sowie für die ein- und mehrsprachige Lexikographie genutzt werden. Daher werden sowohl das Lexikon als auch das Wörterbuch Gegenstand der Seminararbeit sein. Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Für eine Note ist eine schriftliche Hausarbeit erforderlich, in der das Thema einer Seminarsitzung vertieft werden soll. Auf der eigenen Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ verschiedene Dokumente, die von den Teilnehmern zur ersten Sitzung mitgebracht werden sollen. Beginn: 17.10.2018
Empfohlene Literatur:
Aitchison, Jean: Words in the mind. An introduction to the mental lexicon. 4th ed. Chichester 2012.
Busse, Dietrich: Semantik. Paderborn 2009.
Löbner, Sebastian: Semantik. Eine Einführung. 2., aktual. und stark erw. Aufl. Berlin [etc.] 2015.

 

Lexicology [AE_PSLEX]

Dozent/in:
Thomas Maisel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Lexicology is the branch of linguistics which studies words. As it covers a great deal of linguistic fields, this Proseminar offers a good opportunity for reflecting once more on topics like phonology & phonetics, morphology, syntax, semantics, sociolinguistics, historical and cognitive linguistics. As there is a wide range of possible topics we will decide in our first session which ones we are going to pick.

 

Phraseology [AE_PSPHRA]

Dozent/in:
Armine Garibyan
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Bestandenes GS empfohlen

Das PS Linguistics gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:

  • BA English and American Studies (neu): Zwischenmodul II Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul I: Thematisches Kombinationsmodul)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Zwischenmodul L-GYM Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Linguistics)

  • Lehramt Englisch an Grund-, Haupt- und Realschulen (neu): Seminarmodul L-UF Linguistics. (Zulassungsvoraussetzung: Elementarmodul Linguistics)

Scheinerwerb: Referat + Hausarbeit

Inhalt:
Since there is no agreement on the exact content of the branch of phraseology, this course will make an attempt to define these multi-word units (e.g. idioms, collocations, rhyming slang?), as well as their role in different linguistic theories (e.g. construction grammar, corpus linguistics). Also, since phraseology is one of the main sources of language errors by non-native speakers, application of phraseological knowledge to other fields, such as foreign language learning, translation studies and lexicography will be considered. Finally, this seminar will offer students an opportunity to use computer tools and/or specialised software for phraseological extraction and text analysis."

3. Fachsemester

Vertiefungsmodule

 

M-LingLex: HS: Allgemeinsprachliche Online-Wörterbücher des Deutschen [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, MA Linguistik: Modulnr. 55711 (WP 2/6) bzw. MA Germanistik: Modulnr. 50451 (III Ling 1b) bzw. EMLex Vertiefungsmodul V2-2: Modulnr. 26421 (5 ECTS)
Termine:
Di, 10:00 - 11:30, C 203
Inhalt:
Das Seminar besteht aus einem Hauptseminar und einer Übung (im Anschluss ab 11.45 Uhr in C 203). In dem Seminar sollen die wichtigsten Online-Wörterbücher zur Allgemeinsprache des Deutschen einer vergleichenden Analyse unterzogen werden. Das werden das DWDS, Duden-Online und Wiktionary sein. Um die Analysen gewinnbringend ausführen zu können, sind grundlegende Kenntnisse aus der Metalexikographie, insbesondere der Wörterbuchkritik, erforderlich. Als Vorbereitung ist daher der Artikel von Katharina Kemmer (Opal 2/2010) Pflichtlektüre! Zu den Sitzungsthemen gehören: Websitegestaltung, Architektur, Benutzungsfreundlichkeit, Wörterbuchtyp, Wörterbuchkonzeption, Metatexte und Umtexte, innovative Elemente, Benutzungshinweise, die Makrostruktur, die Aktualität des Lemmabestands, Such- und Zugriffsstrukturen, die Mikrostruktur, ausgewählte Detailanalysen sowie die Mediostrukturen. Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Für eine Note ist eine schriftliche Hausarbeit erforderlich, in der das Thema einer Seminarsitzung vertieft werden soll. Auf der eigenen Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ verschiedene Dokumente, die von den Teilnehmern zur ersten Sitzung mitgebracht werden sollen. Beginn: 16.10.18
Empfohlene Literatur:
Literaturauswahl zur Vorbereitung: Engelberg, Stefan/ Lemnitzer, Lothar (2009): Lexikographie und Wörterbuchbenutzung. 4., überarb. und erw. Aufl. Tübingen. Kemmer, Katharina (2010): Onlinewörterbücher in der Wörterbuchkritik. Ein Evaluations-raster mit 39 Beurteilungskriterien. Mannheim 2010 (OPAL – Online publizierte Arbeiten zur Linguistik 2/2010). Online: http://pub.ids-mannheim.de/laufend/opal/opal10-2.html.

 

M-LingLex: UE: Allgemeinsprachliche Online-Wörterbücher des Deutschen [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, C 203
Inhalt:
In der Übung sollen die theoretischen Inhalte des Hauptseminars an ausreichend vielen Beispielen demonstriert bzw. an Sprachbelegen überprüft werden. Es wird die intensive Beschäftigung mit Online-Wörterbüchern im Vordergrund stehen. Beginn: 16.10.18

 

Units of Meaning [AE_HSUMNG]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Herbst, Ewa Dabrowska
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 601
Inhalt:
This seminar will deal with different theories of meaning and the question of which linguistic units can rightly be called units of meaning. The focus will be not so much on boring traditional morphemes and words (whatever words are) but on multi-word combinations and abstract syntactic constructions, taking into account the findings of post-1990s corpus linguistics and cognitive linguistics.

Discussions will include questions such as what kinds of linguistic units carry meaning how the insights of modern linguistics can be usefully applied to language learning and language teaching to what extent these insights shatter structuralist views about the way language is organised.
Most of the discussions will be based within constructionist and usage-based theories.
SHOULD THERE BE A WAITING LIST FOR THIS SEMINAR I ASK EVERYBODY ON THE WAITING LIST TO COME TO THE FIRST SESSION IN ORDER TO SEE WHETHER PLACES HAVE BECOME AVAILABLE. FAILURE TO ATTEND FOR THE FIRST CLASS WILL RESULT IN LOSING THE PLACE. Topics for presentations in class will be available from September onwards in Prof. Herbst’s Sprechstunden.

Linguistische Informatik

 

Austerität im Vereinigten Königreich. Eine interdisziplinäre Medienanalyse

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Griebel, Stefan Evert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Vertiefungsmodul BA (ECTS-Credits: 8, Prüfungsnummer 56501/56511; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 57001; (Neue PO: Politische System III). Im Bereich Schlüsselqualifikationen für Anfänger geeignet (ECTS-Credits: 4, Prüfungsnummer 40605; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 40606; Freies Ergänzungsstudium für Pol. Wiss. Master-Studierende (Prüfungsnummer 5874)
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2018, 9:00 - 18:00, 05.052
18.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.133 CIP-Raum 1
19.1.2019, 9:00 - 18:00, 05.052
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Referat + Hausarbeit Die Anmeldung erfolgt von 01.08.2018 bis 15.10.2018 über: StudOn.
Inhalt:
Das Seminar möchte mit Blick auf das Phänomen Austerität die Fähigkeit zur kritischen Reflexion unterschiedlicher (in den Medien vermittelten) sozialer Konstruktionen und deren sprachlichen wie auch visuellen Facetten stärken. Gleichzeitig sollen auch Kompetenzen im Bereich des interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Hierzu ist es zwingend notwendig, die Unterschiede zwischen verschiedenen disziplinaren, (meta-)theoretischen und methodischen Zugängen und deren Integrationsmöglichkeiten fassen zu können. Zielgruppe des Seminars, das bis zu 25 Studierende aufnehmen kann, sind a) BA-Studierende aus dem Bereich der Politikwissenschaft und der anderer beteiligten Disziplinen, b) BA-Studierende, die Schlüsselqualifikationen erwerben wollen, c) MA-Studierende aus dem Bereich der Politikwissenschaft die ECTS-Punkte im Rahmen des Freien Ergänzungsstudiums erwerben wollen. Letztere KÖNNEN zur Erreichung von 10 ECTS-Punkten zusätzlich das methodologisch ähnlich aufgebaute Seminar „Heimatstolz und Vorurteil? Eine interdisziplinäre, korpusbasierte Diskursanalyse der Berichterstattung zu den bayerischen Landtagswahlen 2018“ belegen.
Empfohlene Literatur:
Kelsey, Darren, Frank Mueller, Andrea Whittle, und Majid KhosraviNik. 2016. Financial crisis and austerity: interdisciplinary concerns in critical discourse studies. Critical Discourse Studies 13 (1): 1-19. Baker, Paul, Costas Gabrielatos, Majid KhosraviNik, Michal Krzyzanowski, Tony McEnery, und Ruth Wodak. 2008. A Useful Methodological Synergy? Combining Critical Discourse Analysis and Corpus Linguistics to Examine Discourses of Refugees and Asylum Seekers in the UK Press. Discourse & Society 19 (3): 273-306.

 

Heimatstolz und Vorurteil? Eine interdisziplinäre, korpusbasierte Diskursanalyse der Berichterstattung zu den bayerischen Landtagswahlen 2018.

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Adrian, Tim Griebel, Philipp Heinrich
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ++Anmeldung über StudOn erforderlich++, weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite, Blockseminar - Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben
Termine:
Einzeltermine am 30.11.2018, 9:30 - 16:30, 0.320 Bismarckstr. 12
14.12.2018, 15.12.2018, 9:30 - 16:30, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• MA Sozialökonomik: Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV“ im sozialökonomischen oder freien Vertiefungsbereich.
• MA Marketing: Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I“ im Wahlpflichtbereich der Modulgruppe Management.
• MA Wirtschaftspädagogik: Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I“ im Wahlbereich.
• MA Buchwissenschaft: Modul „Wahlbereich“ als Wahlpflichtmodul.
• MA Medien-Ethik-Religion: Modul „Vertiefung Kommunikationswissenschaft II“.
Eine Anmeldung bzw. Aufnahme in das Seminar ist nach Ablauf der Anmeldefrist nicht möglich!

Leistungsbeurteilung (5 ECTS):
• Präsentation (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form), Hausarbeit (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form)
• Es besteht Anwesenheitspflicht.

Inhalt:
Traditionell folgen die bayerischen Landtagswahlen einem recht simplen Muster: Alle fünf Jahre treten einige Parteien an, um möglichst viele Stimmen der Bürgerinnen und Bürger für sich zu gewinnen und am Ende regiert die CSU, meist sogar mit absoluter Mehrheit. Daraus lässt sich nicht unmittelbar die Notwendigkeit einer tiefergreifenden Analyse der (Zeitungs-) Berichterstattung ableiten.
Jedoch festigt sich mit Blick auf das momentane Auftreten der CSU und speziell Horst Seehofers auf Bundesebene schnell der Eindruck, die Landtagswahl fände am kommenden Wochenende statt. Interessant ist dabei vor allem die inhaltliche Schwerpunktsetzung bzw. der intensive Bezug zur momentanen Asylpolitik, welche die CSU scheinbar schon vor Beginn des Wahlkampfes zum Kernthema zu machen versucht. Gleichzeitig zeigen aktuelle Sonntagsumfragen deutliche Stimmverluste der CSU, was zumindest ansatzweise als eine gewisse Unzufriedenheit über die Vernachlässigung anderer, wichtiger Themen wie beispielsweise der Wohnungsmangel oder das umstrittene Polizeiaufgabengesetz (PAG) interpretiert werden könnte.
Aber wie sieht es mit den Themenschwerpunkten anderer Parteien und deren KandidatenInnen aus? Welche Themen werden den bayerischen Landtagswahlkampf dominieren und welche Positionen werden durch die Parteien und ihre VertreterInnen bezogen?
Im Rahmen dieses Blockseminar wird versucht, Antworten auf diese Fragen zu finden. Dazu sollen tiefgreifenden Analyse der Berichterstattung verschiedener überregionaler und regionaler (bayerische und fränkische) Tageszeitungen zur bayerischen Landtagswahl 2018 durchgeführt werden. Ziel ist es, Unterschiede bzw. Muster im Diskurs zwischen verschiedenen Medien und Akteuren mit Hilfe computergestützter Verfahren zu identifizieren und beschreiben. Der interdisziplinäre Charakter entsteht durch die Verbindung von kommunikations- und politikwissenschaftlichen Theorien mit Methoden der Korpus- und Computerlinguistik. Ausgehend von einer theoretischen Einführung in die Wahl(kampf)berichterstattung soll eine Fragestellung erarbeitet und mit Hilfe einer Kombination verschiedener korpuslinguistischer Tools (CQPweb und MMDA Toolkit) untersucht und diskutiert werden.

Bachelor Linguistische Informatik

 

Computerlinguistische Werkzeuge und Infrastrukturen [WUI]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Proisl, Philipp Heinrich
Angaben:
Übung, ECTS: 5, Master, Bachelor, Auch für EMLex-Studierende (Basismodul B3-9)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

 

HS Deep Learning for NLP [HSprakt]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, 0.154-115
Inhalt:
Deep neural networks – also known as deep learning – have attracted significant attention in recent years. They have had a transformative influence on natural language processing (NLP) and artificial intelligence (AI), with numerous success stories and even claims of superhuman learning performance in certain tasks. According to Young et al. (2017), more than 70% of the papers presented at recent NLP conferences made use of deep learning techniques.
This seminar will focus on sequence learning with LSTM (long short-term memory) and similar recurrent network architectures and on their application to natural language processing tasks.

 

Oberseminar Computerlinguistik [OSCL]

Dozent/in:
Stefan Evert
Angaben:
Oberseminar, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 4.000 Bismarckstr. 6

 

Proseminar Computerlinguistik [PSCL]

Dozent/in:
Paul Greiner
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 0.320 Bismarckstr. 12
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfohlene Voraussetzungen: Grundlagen der Computerlinguistik I + II, Grundseminar Programmierung
Inhalt:
Lektüre und Diskussion von Originalarbeiten aus verschiedenen Gebieten der Computerlinguistik

Modul Grundlagen der Computerlinguistik I

 

Arbeitstechniken der Computerlinguistik [ATCL]

Dozent/in:
Paul Greiner
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

 

Vorlesung Grundlagen der Computerlinguistik 1 [VLCL1]

Dozent/in:
Besim Kabashi
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 0.320 Bismarckstr. 12

 

Übung Grundlagen der Computerlinguistik 1 [UECL1]

Dozent/in:
Natalie Dykes
Angaben:
Übung, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 0.320 Bismarckstr. 12

Modul Grundlagen der Informatik

 

Grundlagen der Informatik [GdI]

Dozent/in:
Frank Bauer
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet
Termine:
Do, 8:15 - 10:45, H7, H8, H10
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WING-BA-MB 5
PF WING-BA-IKS 5
PF WING-BA-ET 1
PF ME-BA 1
PF EEI-BA 1
PF ET-BA 1
PF BPT-BA-E 1
PF IP-BA 1
WF Ph-BA ab 1
WF Ph-MA ab 1
WF KG-SQ ab 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung zu den Tafelübungen erfolgt zu Semesterbeginn elektronisch. Alle notwendigen Informationen dazu und zum allgemeinen Ablauf der Veranstaltung werden in der ersten Vorlesung besprochen.

 

Tafelübung zu Grundlagen der Informatik [TÜGdI]

Dozent/in:
Frank Bauer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF ME-BA 1
WF Ph-BA ab 1
PF WING-BA-MB 5
PF WING-BA-IKS 5
PF WING-BA-ET 1
PF IP-BA 1
WF Ph-MA ab 1
PF BPT-BA-E 1
PF EEI-BA 1
PF ET-BA 1
WPF KG-SQ 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Einteilung zu den Tafelübungen erfolgt zu Semesterbeginn elektronisch. Alle notwendigen Informationen dazu und zum allgemeinen Ablauf der Veranstaltung werden in der ersten Vorlesung besprochen.

 
 
Mo10:15 - 11:4500.151-113  Strahl, S. 
 
 
Mo12:15 - 13:4501.255-128  Kleinöder, T. 
 
 
Mo12:15 - 13:4501.150-128  Strahl, S. 
 
 
Mo12:15 - 13:45E 2.11  Betz, M. 
 
 
Mo14:15 - 15:4501.150-128  Kleinöder, T. 
 
 
Mo16:15 - 17:45Übung 3 / 01.252-128  Wegmann, L. 
 
 
Mo16:15 - 17:4500.152-113  Beier, F. 
 
 
Di8:15 - 9:45K2-119  N.N. 
Diese Tafelübung findet vorerst nicht statt.
 
 
Di8:15 - 9:4502.133-113  Welzenbach, P. 
 
 
Di8:15 - 9:4501.255-128  Karp, N. 
 
 
Di8:15 - 9:4500.152-113  Rabenstein, G. 
 
 
Di10:15 - 11:4502.134-113  Schwank, R. 
 
 
Di10:15 - 11:4501.153-113  Wirth, V. 
 
 
Di12:15 - 13:4500.151-113  Kurth, Ph. 
 
 
Di14:15 - 15:4502.112-128  Wirth, V. 
 
 
Di16:15 - 17:4502.133-113  Eisenmann, Th. 
 
 
Mi10:15 - 11:45SR TM  Kotzur, J. 
 
 
Mi10:15 - 11:45E 1.11  Rabenstein, G. 
 
 
Mi10:15 - 11:45K2-119  Kalenberg, M. 
 
 
Mi10:15 - 11:4501.153-113  Hanika, C.F. 
 
 
Mi14:15 - 15:4501.150-128  Karp, N. 
 
 
Mi14:15 - 15:4501.255-128  Wegmann, L. 
 
 
Mi14:15 - 15:4502.133-113  Kotzur, J. 
 
 
Mi14:15 - 15:4500.152-113  Hanika, C.F. 
 
 
Do12:15 - 13:4501.150-128  Kalenberg, M. 
 
 
Do12:15 - 13:45Übung 3 / 01.252-128  Bodky, D. 
 
 
Do16:15 - 17:4501.150-128  Lawrence, J. 
 
 
Do16:15 - 17:4500.152-113  Eisenmann, Th. 
 
 
Do16:15 - 17:4502.134-113  Betz, M. 
 
 
Do16:15 - 17:4501.255-128  Zänker, D. 
 
 
Fr8:15 - 9:4502.133-113  Bodky, D. 
 
 
Fr8:15 - 9:4502.134-113  Euler, M. 
 
 
Fr8:15 - 9:4500.152-113  Schmidt, E. 
 
 
Fr8:15 - 9:45K1-119  Schwank, R. 
 
 
Fr8:15 - 9:45H16  N.N. 
Diese Tafelübung findet vorerst nicht statt.
 
 
Fr8:15 - 9:45Übung 3 / 01.252-128  Travitzky, M.-E. 
 
 
Fr12:15 - 13:4501.255-128  Ali, U. 
 
 
Fr12:15 - 13:4501.150-128  Schmidt, E. 
 
 
Fr14:15 - 15:4502.135-113  Beier, F. 

Modul Konzeptionelle Modellierung

 

Konzeptionelle Modellierung [KonzMod]

Dozent/in:
Richard Lenz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, H11
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF 1-4
WPF IuK-MA-ES-INF 1-4
WPF IuK-MA-ES 1-4
WPF IuK-MA-MMS 1-4
PF WINF-BA 1
WPF IIS-MA 1
PF INF-BA 1
PF I2F-BA 1
PF INF-LAG 2
PF INF-LAG-M 2
PF INF-LAG-P 2
PF INF-LAG-E 2
PF INF-LAG-W 2
PF INF-LAR 2
PF INF-LAR-M 2
PF INF-LAR-P 2
PF INF-LAR-E 2
PF INF-LAR-W 2
PF INF-LAH 2
WPF WING-MA 1-3
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF BPT-BA-Inf 1
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
WPF IuK-MA-KOMÜ 1-4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung zur Vorlesung: nicht erforderlich; alle Lernmaterialien werden in StudOn bereitgestellt
  • Anmeldung zur Übung: erfolgt über StudOn; Beginnzeitpunkt wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben

Inhalt:
siehe Modulbeschreibung
Empfohlene Literatur:
siehe Modulbeschreibung

 

Übungen zu Konzeptionelle Modellierung [UeKonzMod]

Dozent/in:
Andreas Maximilian Wahl
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Frühstudium
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF IuK-MA-ÜTMK-INF 1-4
WPF IuK-MA-ES 1-4
WPF IuK-MA-MMS 1-4
WPF IIS-MA 1
PF INF-BA 1
PF I2F-BA 1
PF INF-LAG 2
PF INF-LAG-M 2
PF INF-LAG-P 2
PF INF-LAG-E 2
PF INF-LAG-W 2
PF INF-LAR 2
PF INF-LAR-M 2
PF INF-LAR-P 2
PF INF-LAR-E 2
PF INF-LAR-W 2
PF INF-LAH 2
PF WINF-BA 1
WPF WING-MA 1-3
WPF MB-MA-FG12 1-3
PF BPT-BA-Inf 1
WPF M-BA 2
PF TM-BA 2
WPF IuK-MA-KOMÜ 1-4
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Anmeldung zur Übung: erfolgt über StudOn; Beginnzeitpunkt wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben
  • Lernmaterialien: werden über StudOn veröffentlicht

 
 
Mo10:15 - 11:4502.134-113  Gebhard, A. 
 
 
Mo12:15 - 13:450.111  Gebhard, A. 
 
 
Mo16:15 - 17:4500.151-113  Gebhard, A. 
 
 
Mo18:15 - 19:4501.150-128  Gebhard, A. 
 
 
Di10:15 - 11:450.111  Gebhard, A. 
 
 
Di12:15 - 13:451.84  Gebhard, A. 
 
 
Di18:15 - 19:45K1-119  Gebhard, A. 
 
 
Mi10:00 - 12:00H4  Wahl, A.M. 
 
 
Mi12:15 - 13:45K2-119  Gebhard, A. 
 
 
Mi16:15 - 17:45K1-119  Wolf, N. 
 
 
Do8:15 - 9:451.84  Wolf, N. 
 
 
Do10:15 - 11:4500.151-113  Gebhard, A. 
 
 
Do12:00 - 14:0002.134-113  Wahl, A.M. 
 
 
Do14:15 - 15:45H15  Gebhard, A. 
 
 
Fr14:00 - 16:0002.134-113  Wahl, A.M. 

Modul Programmierung

 

PS Aufbaukurs Programmierung Python [GSProg]

Dozent/in:
Besim Kabashi
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 0.320 Bismarckstr. 12

Linguistik Masterstudiengang

P = Pflichtmodul, WP = Wahlpflichtmodul

1. Fachsemester

P 1/1 Linguistik – Sprachen – Sprache

 

MA-UE: Linguistik - Sprachen - Sprache [P 1/1]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, B 301
Einzeltermine am 19.10.2018, 14:00 - 14:45, B 302
18.1.2019, 13:00 - 13:45, B 302
25.1.2019, 12:15 - 13:00, C 702
1.2.2019, 12:15 - 13:00, B 302

 

MA-VL: Linguistik - Sprachen - Sprache [P 1/1]

Dozentinnen/Dozenten:
Eva Breindl, Stefan Schierholz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, Modulnr. 54001
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, B 301
Inhalt:
Die sprachübergreifende Ringvorlesung, an der die anglistische, germanistische und romanistische Linguistik, die Indogermanistik, die Orientalistik, das fränkische Wörterbuch, die Fremdsprachendidaktik sowie die Korpus- und Computerlinguistik beteiligt sind, vermittelt vertiefte Einsichten in das Funktionieren von Sprachsystemen und Sprachhandlungen sowie in die menschliche Sprachfähigkeit und stellt die linguistische Forschung an der FAU vor.

WP 1/2 Sprachnorm und Variation (Germanistik)

 

M/SM: HS: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50001, 50003, 50011, 50012 (SM-LingN, P M-LingN), 54101 (WP 1/2), 75001 (Freier Bereich), Ethik der Textkulturen: Modul 2 und Modul 5
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.012
ab 23.10.2018
Inhalt:
Heißt es das Fell des Bären oder das Fell des Bärs, der Glaube oder der Glauben, der Hund biss mich ins Bein oder der Hund biss mir ins Bein? Macht man keinen Hehl aus einer Sache oder kein Hehl? Gedenken wir der Toten oder gilt bereits wir gedenken den Toten? Haben Sie das gecheckt oder einfach nur verstanden? Auf der einen Seite wünschen sich Sprecher/innen des Deutschen eine möglichst homogene Standardsprache, auf der anderen Seite gibt es Variation in der Sprache, die räumlich, zeitlich, sozial, stilistisch etc. bedingt ist. Was fällt unter erlaubter sprachlicher Variation und was unter Sprachfehler? Wie verhalten sich die sprachlichen Ratgeber zu derartigen Fragestellungen, als deren bekanntester wohl noch immer Bastian Sicks „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ gilt? Wie bewerten Sprachwissenschaftler/innen „sprachliche Zweifelsfälle“ in den Bereichen regionale Variation, Jugendsprache oder gendergerechtes Deutsch? Wer entschied früher über die „Sprachnorm“ und wie entstehen „Sprachnormen“ heute? Ist „Sprachpflege“ angesichts der Debatte um das „leichte“ bzw. „einfache Deutsch“ überhaupt noch modern und, falls ja, wie sollte sie sinnvoll betrieben werden?
Empfohlene Literatur:
Ammon, Ulrich (2005): Standard und Variation: Norm, Autorität, Legitimation. In: Eichinger, Ludwig M./ Kallmeyer, Werner (Hg.): Standardvariation. Wie viel Variation verträgt die deutsche Sprache? Berlin/New York: de Gruyter (IDS-Jahrbuch 2004), S. 28–40.
Denkler, Markus / Günthner, Susanne / Imo, Wolfgang et al. (Hg., 2008): Frischwärts und unkaputtbar. Sprachverfall oder Sprachwandel im Deutschen. Münster: Aschendorff.
Diewald, Gabriele / Steinhauer, Anja (2017): Duden. Richtig gendern. Wie Sie angemessen und verständlich schreiben. Berlin: Dudenverlag.
Duden. Richtiges und gutes Deutsch (2011). Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. 7., überarb. Aufl. Mannheim, Zürich: Dudenverlag (Duden Bd. 9).
Klein, Wolf Peter (2009): Auf der Kippe? Zweifelsfälle als Herausforderung(en) für Sprachwissenschaft und Sprachnormierung. In: Konopka, Marek / Strecker, Bruno (Hg.): Deutsche Grammatik – Regeln, Normen, Sprachgebrauch. Berlin / New York: de Gruyter (IDS-Jahrbuch 2008), S. 141–165.

 

M/SM: UE: Sprachnorm und Variation (Erlangen) [I LING]

Dozent/in:
Andreas Blombach
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master, Modulnr. 50002 (SM-LingN, P M-LingN)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 701
ab 22.10.2018

WP 1/3 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (Anglistik)

 

Topics in Language Acquisition Research [AE_UELACQ]

Dozent/in:
Thorsten Piske
Angaben:
Übungsseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
ab 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA English Studies: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA)
MA Linguistics: 8370 Introductory Module Topics in Linguistic Theory and Language Acquisition Research (10.0 ECTS) (Studiengang: MOA)
Inhalt:
In a relatively large number of studies, researchers have identified different subject and linguistic variables significantly affecting learners’ success in acquiring a second language (L2). In this course, we will examine strategies learners typically follow when they acquire the sound system, vocabulary, and grammar of a second language. We will explore how the acquisition of a second language is affected by factors such as age, gender, motivation, language use, and input, and we will discuss different methodological approaches to studying second language acquisition.
Empfohlene Literatur:
Course materials will be provided. There is no prescribed textbook. Course requirements: Regular attendance, completion of assignments, final oral exam

 

Topics in Linguistic Theory [AE_UETLTH]

Dozent/in:
Michael Klotz
Angaben:
Übungsseminar
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, C 303
Inhalt:
The seminar Topics in Linguistic Theory offers an overview of various linguistic subdisciplines and their approaches, taking a theoretical and descriptive as well as a synchronic and diachronic perspective. It is the aim of this course to illustrate various theoretical approaches towards the analysis of language, for instance, structuralism, generative linguistics and usage-based theories.

WP 1/4 Sprachstrukturen und Sprachsysteme (Romanistik)

Bitte wählen Sie zu dem Hauptseminar eine zweite Lehrveranstaltung in Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin!
 

Modus im Französischen [HS/MS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 303

 

Informationsstrukturierung in den romanischen Sprachen [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

2./3. Fachsemester

P 2/2 Research module Lexikografie, Valenz- und Kollokationsforschung

 

Language and the Individual [AE_OSLnIn]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Herbst, Ewa Dabrowska
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 601

A WP 2/4 Descriptive and Theoretical Linguistics a/b

 

Lexicography: Monolingual Learner's Dictionaries [AE_HSLEXI]

Dozent/in:
Thomas Herbst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, C 601
Inhalt:
Analyzing dictionaries may appear as one of the most boring exercises in the world. It is the aim of this seminar to demonstrate that this is not so. On the contrary, fascinating new developments in linguistic research have been instigated by innovation in English learner lexicography during the last fifty years.
This seminar will concentrate on monolingual learner's dictionaries discussing topics such as:
  • Providing comprehensible definitions

  • Corpus data, collocation, idiom principle

  • The dictionary as a production tool: verb patterns, valency, etc.

And finally we will have to address the issue of whether the availability of (poor quality?) online dictionaries means the end of commercial (high quality) lexicography.

 

Writing Dictionary Entries [AE_UEDICT]

Dozent/in:
Susanne Dyka
Angaben:
Seminar, 1 SWS
Termine:
Di, 15:00 - 15:45, KH 0.023
Inhalt:
We will be writing dictionary entries.

A WP 2/6 Lexikographie und Lexikologie

 

M-LingLex: HS: Allgemeinsprachliche Online-Wörterbücher des Deutschen [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Magister, Master, MA Linguistik: Modulnr. 55711 (WP 2/6) bzw. MA Germanistik: Modulnr. 50451 (III Ling 1b) bzw. EMLex Vertiefungsmodul V2-2: Modulnr. 26421 (5 ECTS)
Termine:
Di, 10:00 - 11:30, C 203
Inhalt:
Das Seminar besteht aus einem Hauptseminar und einer Übung (im Anschluss ab 11.45 Uhr in C 203). In dem Seminar sollen die wichtigsten Online-Wörterbücher zur Allgemeinsprache des Deutschen einer vergleichenden Analyse unterzogen werden. Das werden das DWDS, Duden-Online und Wiktionary sein. Um die Analysen gewinnbringend ausführen zu können, sind grundlegende Kenntnisse aus der Metalexikographie, insbesondere der Wörterbuchkritik, erforderlich. Als Vorbereitung ist daher der Artikel von Katharina Kemmer (Opal 2/2010) Pflichtlektüre! Zu den Sitzungsthemen gehören: Websitegestaltung, Architektur, Benutzungsfreundlichkeit, Wörterbuchtyp, Wörterbuchkonzeption, Metatexte und Umtexte, innovative Elemente, Benutzungshinweise, die Makrostruktur, die Aktualität des Lemmabestands, Such- und Zugriffsstrukturen, die Mikrostruktur, ausgewählte Detailanalysen sowie die Mediostrukturen. Es wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe erwartet, die den Gegenstand einer Seminarsitzung vorbereitet. Für eine Note ist eine schriftliche Hausarbeit erforderlich, in der das Thema einer Seminarsitzung vertieft werden soll. Auf der eigenen Homepage befinden sich unter „Lehrmaterialien“ verschiedene Dokumente, die von den Teilnehmern zur ersten Sitzung mitgebracht werden sollen. Beginn: 16.10.18
Empfohlene Literatur:
Literaturauswahl zur Vorbereitung: Engelberg, Stefan/ Lemnitzer, Lothar (2009): Lexikographie und Wörterbuchbenutzung. 4., überarb. und erw. Aufl. Tübingen. Kemmer, Katharina (2010): Onlinewörterbücher in der Wörterbuchkritik. Ein Evaluations-raster mit 39 Beurteilungskriterien. Mannheim 2010 (OPAL – Online publizierte Arbeiten zur Linguistik 2/2010). Online: http://pub.ids-mannheim.de/laufend/opal/opal10-2.html.

 

M-LingLex: UE: Allgemeinsprachliche Online-Wörterbücher des Deutschen [III Ling 1b / 2/6]

Dozent/in:
Stefan Schierholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 2, Magister, Master
Termine:
Di, 11:45 - 12:30, C 203
Inhalt:
In der Übung sollen die theoretischen Inhalte des Hauptseminars an ausreichend vielen Beispielen demonstriert bzw. an Sprachbelegen überprüft werden. Es wird die intensive Beschäftigung mit Online-Wörterbüchern im Vordergrund stehen. Beginn: 16.10.18

A WP 2/7 Angewandte und deskriptive Linguistik der romanischen Sprachen

Bitte wählen Sie zu dem Hauptseminar eine zweite Lehrveranstaltung in Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin!

B WP 2/8 Sprachvariation – Sprachkontakt – Kontrastive Linguistik

 

M/SM-LingVar: HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit (Erlangen) [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Markus Schiegg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, LAFV, LAFN, Magister, Master, Modulnr. 50411 (neue PO) (LA GYM + MA Germ), 75001 (LA GYM Freier Bereich), 54911 (MA Ling)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Hauptseminar wird von einer Übung bei Sabrina Freund begleitet.
Inhalt:
Sprachkontakt resultiert im Wesentlichen aus der Mehrsprachigkeit von Individuen (vgl. Riehl 2014: 12). In diesem Seminar widmen wir uns Texten aus unterschiedlichen Epochen der deutschen Sprachgeschichte, in denen Sprachkontakt sowohl im Gebrauch typologisch differenzierbarer Sprachen (z.B. Deutsch und Latein) als auch unterschiedlicher Varietäten (z.B. Regiolekt und Schriftsprache) zu beobachten ist. Dabei untersuchen wir die Wirkungen des Sprachkontakts in Form von Diglossie-Verhältnissen, Code Switching-Phänomenen und Entlehnungen. Abschließend beleuchten wir den Entlehnungsdiskurs vom Sprachpurismus zur Anglizismen- und Kiezdeutschdebatte.
Empfohlene Literatur:
Eisenberg, Peter (2012): Das Fremdwort im Deutschen. 2. Aufl. Berlin: de Gruyter.
Polenz, Peter von (1999): Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Band 3. Berlin: de Gruyter.
Riehl, Claudia (2014): Sprachkontaktforschung. Eine Einführung. 3. Aufl. Tübingen: Narr.
Süß, Harald (1991): Deutsche Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Lehrbuch. München.

 

M/SM-LingVar: UE zum HS: Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit [III LING 1a / 2/8]

Dozent/in:
Sabrina Freund
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, Magister, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 203
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung begleitet das HS "Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit" von Dr. Schiegg.
Inhalt:
Die begleitende Übung vertieft die Textarbeit und vermittelt weiterführende sprachhistorische und paläographische Kenntnisse. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Lektüre von Texten in deutscher Kurrentschrift und der exemplarischen Untersuchung von Sprachkontakt in Briefen von Patienten psychiatrischer Anstalten des 19. Jahrhunderts.

B WP 2/10 English Historical Linguistics

 

Language Change [AE_HSLACH]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 601
Inhalt:
Mo 12:15 13:45 C bzw. etwas in der Bismarckstr. 1 Hauptseminar Language Change Judith Huber "Why do languages change all the time? Are there any principles along which language change proceeds? How come that grammatical structures can be so elaborate, given that no one ever consciously invented them? Are there any clues on how language structure arose in the first place, how language may have developed from something like a “me, Tarzan” stage to displaying highly complex grammatical structures? Aren't languages becoming simpler all the time? With examples from a wide range of languages, these questions are addressed in Guy Deutscher’s The Unfolding of Language (2005) in a highly readable, general-audience style yet scholarly up-to-date way. On the basis of this book and additional literature (Bybee 2015 and others), this seminar is an introduction to the topic of language change but also language evolution.
You’ll be reading a section of Deutscher 2005 and other texts for each session (accompanied by a list of reading questions), which we will discuss in class and apply to further aspects from the history of English not touched upon in the book. The issues treated in Deutscher will be intensified by drawing on linguistic case studies and by hands-on exercises (particularly in the Begleitübung). "
Empfohlene Literatur:
"Brinton, Laurel J. & Leslie K. Arnovick. 2016. The English Language. A Linguistic History. 3rd edition. Oxford: Oxford University Press.
Bybee, Joan. 2015. Language Change. Cambridge: Cambridge University Press.
Deutscher, Guy. 2005. The Unfolding of Language. An Evolutionary Tour of Mankind’s Greatest Invention. London: Arrow. " Englisch Mein Campus nein

 

Language Change: Case Studies (Begleitübung zum sprachwissenschaftlichen Hauptseminar "Language Change") [AE_UELACH]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Übungsseminar, 1 SWS
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, C 301
Inhalt:
"The Begleitübung zum Hauptseminar ""Language Change"" is intended to deepen the understanding of the topics treated in the seminar by hands-on exercises. "

 

Sprachhistorische Übungen für Fortgeschrittene (Examenskurs L-Gym Alt- und Mittelenglisch) [AE_ESEXSH]

Dozent/in:
Judith Huber
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, A 603 (Bismarckstr. 1)
Inhalt:
"Die Übung richtet sich an Studierende, die im Staatsexamen Englische Sprachwissenschaft (Lehramt Gymnasien) ein Thema aus der diachronen Linguistik (Altenglisch oder Mittelenglisch) wählen wollen oder die ihre sprachhistorischen Grundkenntnisse vertiefen, auffrischen oder erhalten wollen. Die spezifischen Schwerpunktsetzungen orientieren sich an den Bedürfnissen der Kursteilnehmer im Hinblick auf die Themenbereiche des Staatsexamens (diese finden Sie hier: https://www.anglistik.phil.fau.de/files/2016/10/Anforderungsprofil_L-Gym.pdf ab Seite 12). Exemplarisch werden Lösungsvorschläge zu Fragen früherer Staatsexamensklausuren Alt- und Mittelenglisch diskutiert.

Der Besuch der Übung ist empfehlenswert, wenn Sie in zwei oder einem Semester das schriftliche Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ablegen wollen.
"

B WP 2/12 Historisch-vergleichende romanische Sprachwissenschaft

Bitte wählen Sie zu dem Hauptseminar eine zweite Lehrveranstaltung in Absprache mit dem Dozenten/der Dozentin!
 

Historiographie in der Romania - textlinguistisch betrachtet [HS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

WP 2/16 Projektmodul

Bitte wenden Sie sich an die Lehrenden im MA Linguistik!
 

LING: Projektmodul [III LING 2]

Dozent/in:
Mechthild Habermann
Angaben:
Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nähere Informationen in der Sprechstunde von Prof. Dr. M. Habermann

WP 2/17a Sprachen aus dem Angebot des Sprachenzentrums bzw. der Institute

Bitte wählen Sie aus dem Angebot des Sprachenzentrums!

WP 2/17b Sprachen aus dem Angebot des Sprachenzentrums bzw. der Institute

Bitte wählen Sie aus dem Angebot des Sprachenzentrums!

4. Fachsemester

WP 3/1 Mastermodul Linguistik (Germanistik)

 

Mastermodul Linguistik (Germ.) (WP 3/1 bzw. III Ling 3)

Dozent/in:
Eva Breindl
Angaben:
Oberseminar, ECTS: 5, Magister, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, Mi, 16:15 - 17:45, B 4A1
Inhalt:
Das Oberseminar bietet Studierenden die Möglichkeit, ihre in Arbeit befindliche Master-Arbeit vorzustellen und zu diskutieren. Auf Wunsch der Teilnehmer werden auch Themen von allgemeinem Interesse behandelt (Themeneingrenzung, Literaturrecherche, Aufbau einer Masterarbeit, empirische Methoden in der Linguistik, Wissenschaftssprache, Formalia). Es wird erwartet, dass die Seminarteilnehmer sich gegenseitig Feedback geben.
Empfohlene Literatur:
Albert, Ruth/Marx, Nicole (2016,0): Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr. Gantert, Klaus (2014): Erfolgreich recherchieren – Linguistik. Berlin, New York: De Gruyter. Rothstein, Björn: Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen 2011. Settinieri, Julia et al. (Hg.) (2014): Empirische Forschungsmethoden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Paderborn: Schöningh Stephany, Ursula/Froitzheim, Claudia (2009): Arbeitstechniken Sprachwissenschaft. Vorbereitung und Erstellung einer sprachwissenschaftlichen Hausarbeit. München: Fink.

Literatur und Buch (B.A.)

 

BA Literatur und Buch Orientierungsveranstaltung

Dozentinnen/Dozenten:
Ludwig Fesenmeier, Volker Titel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:15 - 11:45, KH 0.023
Inhalt:
Inhaltliche und organisatorische Informationen für Erstsemesterstudierende des neuen Bachelorstudiengangs "Literatur und Buch"

Einführung französische Literaturwissenschaft

 

Philosophie und Theater im 'siècle classique' [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 0.011
Inhalt:
Die französische Aufklärung des 18. Jahrhunderts verknüpft Literatur und Philosophie und innerhalb der Literatur die einzelnen Gattungen programmatisch und faktisch so eng miteinander, dass man sie – dies ein Ergebnis der Vorlesung des vergangenen Semesters – kaum voneinander trennen kann. Das 17. Jahrhundert hingegen (siècle classique, siècle de Louis XIV) bringt in der Philosophie und in den einzelnen literarischen Gattungen herausragende bereichsspezifische Einzelleistungen hervor, aus denen sich der französische Rationalismus und Skeptizismus sowie der Klassizismus im Bereich des Theaters entwickeln.
Die Vorlesung stellt prominente Vertreter der französischen Philosophie und des französischen Theaters dieser Epoche vor: Descartes, Pascal, Malebranche, Pierre Bayle; Corneille, Racine und Molière; Narrativik und Lyrik müssen in diesem Rahmen unberücksichtigt bleiben. Jedem Autor werden zwei Sitzungen gewidmet: eine zweistündige Vorlesung, anschließend in der folgenden Woche eine zweistündige Sitzung, in der charakteristische Texte des jeweiligen Autors besprochen werden. Am Ende des Semesters findet eine Vorlesungsprüfung statt.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

Vertiefungsmodul Französische Literatur- und Kulturwissenschaft

 

Ein problematischer Bestseller: Vercors, "Le silence de la mer" [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 12:15 - 13:45, C7A1
14.12.2018, 12:00 - 18:00, C 201
15.12.2018, 9:00 - 18:00, C7A1
16.12.2018, 9:00 - 15:00, C7A1
Inhalt:
Der Schriftsteller Peter Handke, der schon lange in Frankreich lebt und gewiss zu den besten Kennern der neueren französischen Literaturgeschichte zählt, hat die Meinung vertreten, um Frankreich wirklich zu verstehen, müsse man Vercors‘ Novelle Le silence de la mer kennen. Der Text erschien 1942 anonym und verbindet sich mit einer höchst eigentümlichen Entstehungs- und Wirkungsgeschichte im deutsch besetzten Frankreich und darüber hinaus. Zu seiner Zeit war das Buch ein Bestseller und wurde auch verfilmt – ein Schlüsselwerk der französisch-deutschen Beziehungen während des Naziregimes und der Besetzung Frankreichs. Liest man das kurze Werk heute neu, so treten Eigentümlichkeiten, Ambivalenzen und erzählerische Schwächen zu Tage, die im Seminar analysiert werden sollen, nicht zuletzt, um das literarische Urteil zu schulen.
Die Lektüre des Romans wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Referatthemen können auf Wunsch schon in den Semesterferien vereinbart werden.
Das Seminar kann auf Wunsch als Blockseminar durchgeführt werden.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

Grundlagen der Buchwissenschaft

 

BA M1: Ü Grundlagen der Buchwissenschaft, begleitend zur Vorlesung (A)

Dozent/in:
Elisabeth Engl
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 4, Bachelor, BA-Modul 1
Termine:
jede 2. Woche Di, 10:15 - 11:45, KH 0.015
ab 23.10.2018
Inhalt:
Die Übung begleitet die Modulvorlesung.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M1: VL Grundlagen der Buchwissenschaft

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, KH 0.016
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Modulvorlesung vermittelt Grundlagen der Buchwissenschaft; Ausgangspunkt ist Buch als Medium in unterschiedlichen historischen und gegenwärtigen Formen (Buchrolle, Kodex, E-Book) und deren Funktionen und Leistungen als Kommunikationsmedium und im jeweiligen Kommunikationssystem. Anhand eines systemischen Modells werden folgende Aspekte der Buchmedienkommunikation thematisiert:(1) Erste theoretische Grundlegung von Buch und Buchkommunikation; (2) Bereitstellungsqualität: Abstimmung von Trägermaterial (Papyrus, Pergament, Papier, Bildschirm) und Buchform sowie der Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Büchern; (3) Organisationen: Verlage, Buchhandlungen und Bibliotheken als wirt-schaftliche und kulturelle Verbreitungsorganisationen von Buchmedien; (4) Instanzen der Buchmedienkommunikation und die gesellschaftliche Institutionalisierung; (5) Funktionen und Leistungen der Buchkommunikation, auf der Ebene der Politik, der Wirtschaft und Kultur.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Buchwissenschaft

 

BA M3: Ü Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, begleitend zur Vorlesung (A)

Dozent/in:
Elisabeth Engl
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, Übungsraum II/11
vom 29.11.2018 bis zum 24.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Übung vertieft die Aspekte der Vorlesung, indem die Studierenden anhand einer konkreten Fragestellung die Teilschritte des wissenschaftlichen Arbeitens eigenständig, aber unter Anleitung durchführen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M3: VL Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Sandra Rühr
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Achtung: Einmalige Raumänderung am 6.12.2018: Kleiner Hörsaal Bismarckstraße 1 a !
bis zum 22.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Die Vorlesung führt die Studierenden anhand der wesentlichen Teilschritte des wissenschaftlichen Arbeitens in grundlegende Arbeitstechniken ein: Recherchieren, Zitieren, Gliedern, Strukturieren, wissenschaftliches Schreiben im Allgemeinen, typografische Gestaltung buchwissenschaftlicher Hausarbeiten im Speziellen und Zeitplanung sowie Arbeitsorganisation beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Lesen und Lese(r)geschichte im Überblick

 

BA M2: VL Lesen und Leser

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 0.011
vom 25.10.2018 bis zum 31.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Das Modul führt in interdisziplinäre Zusammenhänge des Lesens ein und bietet einen Überblick über die Geschichte des Lesens und des Lesers. Zudem werden erste methodische Grundlagen der historischen Lese(r)forschung, auch an Quellen, vermittelt. Die Vorlesung behandelt die Grundzüge der Geschichte des Lesens (Lesemedien, Lesestoffe, Leseweisen, Lesen und Layout) sowie der Lesergeschichte (Trägerschichten des Lesens, Organisationen, Institutionen und Funktionen des Lesens) vom Mittelalter bis zur Gegenwart in ihren sozialen und kulturellen Zusammenhängen. Ein propädeutischer Teil stellt die Kulturtechnik des Lesens in interdisziplinäre Bezüge: Neuropsychologie, Psycholinguistik und Typographie.
Empfohlene Literatur:
Die Anmeldung erfolgt über StudOn in der vorlesungsfreien Zeit (Frist wird über die Mailingliste bekanntgegeben).

Grundlagen E-Publishing/E-Commerce

 

BA M6a/b: VL Grundlagen von E-Publishing und E-Commerce

Dozent/in:
Svenja Hagenhoff
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Selbststudium mit der digitalen Konserve aus dem Sommersemester 2017; eine E-Klausur findet im Klausurzeitraum des Wintersemesters statt. Kurs findet auf StudOn statt
Inhalt:
Die Vorlesung fokussiert im Teil des E-Publishing auf die Wertschöpfungsstufe der Produktion und widmet sich den technologischen Voraussetzungen des elektronischen Publizierens sowie den damit verbundenen Potenzialen und Risiken für Verlage. Der Teil E-Commerce behandelt die Distribution und analysiert die Aufgaben der Intermediäre zwischen Produzent und Rezipient.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

 

BA M6a: HS E-Publishing

Dozent/in:
Katharina Leyrer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Übungsraum II/11
Inhalt:
Das Teilmodul ergänzt die Vorlesung Grundlagen des E-Publishing und E-Commerce. Es werden Settings, Umgebungen und technische Voraussetzung des E-Readings vertieft. Dabei werden wir auch Grundlagen der Web-Programmierung (HTML und CSS) kennenlernen, um selbst ein ebook im EPUB-Format zu erstellen. Zudem werden wir Blogs als digitale Publikationsform in den Blick nehmen und Konzepte, KommunikatorInnen und Typen von Blogs untersuchen, um abschließend in Gruppen selbst ein Blog aufzusetzen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.
Schlagwörter:
Digital Humanities

 

BA M6b: HS E-Commerce

Dozent/in:
Katharina Leyrer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Übungsraum II/11
Inhalt:
Das Teilmodul ergänzt die Vorlesung Grundlagen des E-Publishing und E-Commerce und legt den Schwerpunkt auf Digitale Bibliotheken. Dabei nehmen wir Organisations- und Aufbaumodelle, technische Rahmenbedingungen und Funktionen von Digitalen Bibliotheken in den Blick und grenzen diese von Digitalen Archiven und Repositorien ab. Wir unterscheiden verschiedene Typen Digitaler Bibliotheken und betrachten Aspekte wie Interoperabilität, Metadatenformate, Instrumente der Nutzerintegration und Qualitätskriterien von Digitalen Bibliotheken.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.
Schlagwörter:
Digital Humanities

Typographie Grundlagen

 

BA M4: PS Geschichte der Typografie (A)

Dozent/in:
Volker Titel
Angaben:
Proseminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum II/11
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt nach der Erstsemester-Orientierungsveranstaltung (vgl. UnivIS) am Beginn des Semesters.
Inhalt:
Das Modul vermittelt Grundlagen der typografischen Gestaltung insbesondere für die Buchherstellung. Typografie als Gestaltungsprozess umfasst alle an Schrift gebundenen und gedruckten Medien. Dieser Gestaltungsprozess beinhaltet den Schriftentwurf und die Schriftverwendung bei der Anordnung von Schrift und Bildelementen auf einer physischen oder digitalen Darstellungsfläche. Theoretische Grundlagen werden auf Diskussionen um typografische Konventionen bezogen. Historischer Ausgangspunkt ist die Erfindung des Buchdrucks. Mit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wird jenem Zeitraum besondere Beachtung geschenkt, in dem eine systematische theoretische Reflexion über Typografie einsetzte. Im zweiten Modulschwerpunkt werden anwendungsbezogen Regeln und Varianten der Gestaltung behandelt, wobei die wechselseitige Abstimmung von Makrotypografie (z. B. Papier, Format, Schriftwahl) und Mikrotypografie (z. B. Zeichen und Wortabstände) besondere Beachtung findet.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste und weitere Materialien werden zum Semesterbeginn auf StudOn eingestellt.

Literaturstudien - intermedial und interkulturell - Masterstudiengang

 

M/SM: Literatur und Empathie [MAS I NDL/SM I LitS/MAS II NDL 1/SM LitKu/MAS II NDL 2/SM LitKo/MAS Literaturstudien intermedial/MAS Ethik der Textkulturen]

Dozent/in:
Alexandra Böhm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Einzeltermin am 18.1.2019, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Inhalt:
Mit Brechts Kritik am Einfühlungstheater, das er durch eine Kunst der kritischen Distanz ersetzen wollte, sowie der postmodernen Betonung von Differenz und Alterität, war Empathie als Bestandteil literarischer Kommunikation in Kunst und Literatur lange Zeit verpönt. In jüngster Zeit jedoch erfährt das Konzept der Empathie wieder große Aufmerksamkeit in den verschiedensten Disziplinen, nicht zuletzt aufgrund der Entdeckung der Spiegelneuronen in den Neurowissenschaften (Giacomo Rizzolatti). Im Seminar werden wir uns mit der erkenntnistheoretischen, narratologischen und ethischen Dimension von Empathie beschäftigen. Es soll geklärt werden, was Empathie ist, wie (und ob) sie sich von dem im Englischen eng verwandten Begriff der ‚sympathy‘ unterscheidet, und welche Bedeutung Empathie für das eigene Handeln besitzen kann. Darüber hinaus wird vor allem die Frage zentral sein, in welcher Form Empathie in literarischen Texten sowie in Filmen zum Tragen kommt – sowohl auf der Darstellungsebene als auch auf der Handlungsebene. Anhand von Texten der Gegenwartsliteratur wie Ulrike Draesners Sieben Sprünge vom Rand der Welt, Marion Poschmanns Hundenovelle oder J.M. Coetzees Disgrace, zeitgenössischen Filmen u.a. von Pedro Almodovar und Beispielen aus der zeitgenössischen Lyrik werden wir uns damit auseinandersetzen, welche narrativen Mittel Empathie erzeugen können, welche verschiedenen Ebenen von Empathie unterschieden werden können und mit welcher Funktion Empathie in fiktionalen Texten erzeugt wird, bzw. wie Empathie in verschiedenen Medien und Genres funktioniert.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung: Claudia Breger/Fritz Breithaupt (Hg.): Empathie und Erzählung. Freiburg: Rombach, 2010. Fritz Breithaupt: Kulturen der Empathie. Frankfurt: Suhrkamp, 2009. Vera Nünning: Reading Fictions, Changing Minds: The Cognitive Value of Fiction. Heidelberg: Winter, 2014. Suzanne Keen: Empathy and the Novel. Oxford UP 2010.

 

Begleitendes Hauptseminar zur interdisziplinären Ringvorlesung [MS Literaturstudien intermedial]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, 00.3 PSG
Einzeltermin am 11.12.2018, 16:15 - 17:00, PSG A 301

 

HS: Bild-Gedicht - Bild im Gedicht [MS]

Dozent/in:
Ruth Neubauer-Petzoldt
Angaben:
Hauptseminar, 3 SWS, Master
Termine:
Do, 9:15 - 12:15, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung:
  • Präsenz und gute Vorbereitung in allen Seminarsitzungen, um engagiert an Diskussionen teilnehmen zu können

  • Impulsreferat mit Fragen und Handout

  • Hausarbeit

Alle Werke, die jeweils diskutiert werden, müssen vor der jeweiligen Sitzung von allen gelesen und vorbereitet werden! Auf StudOn wird ein entsprechender Kurs eingerichtet, auf dem dann auch die Handouts und weitere Materialien eingestellt werden können.

Das Thema der Hausarbeit wird mit mir in der Sprechstunde abgesprochen; bitte schicken Sie mir vorab eine Gliederung. Die Abgabe der Hausarbeit soll bis 30. März 2019 erfolgen.

Inhalt:
Das Bild-Gedicht bewegt sich in dem weiten Feld zwischen visueller Poesie und lyrischer Ekphrasis. Dies wollen wir gemeinsam an einer Reihe exemplarischer Gedichtanalysen ausloten. Wir beginnen in der Antike mit der berühmten Beschreibung des Schilds des Achill in Vergils Aeneis und konzentrieren uns in diesem ersten Teil auf ‚Gemäldegedichte’, auf die Ekphrasis in lyrischen Formen, etwa August Wilhelm Schlegels Gemäldesonette, als Beispiel für das Dinggedicht Eduard Mörikes „Auf eine Lampe“ und Kurt Tucholskys „Das Lächeln der Mona Lisa“. Sodann analysieren wir Spielarten von Schriftbildlichkeit im Barock und verfolgen diese Entwicklung von der konkreten bis zur visuellen Poesie bis in die Gegenwart, etwa Katharina von Greiffenbergs „Über den gekreuzigten Jesus“, das carmen figuratum des Abaelard, spielerische Figurengedichte wie Christian Morgensterns „Trichter“ und Eugen Gomringers „schweigen“ (1972). Wir verbinden dies mit Interpretationen der damit verbunden poetologischen Diskussionen, die nicht erst mit Lessings Laokoon oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie aus dem Jahre 1766 beginnen und sich bis zum ‚iconic turn’ in der aktuellen Poesie verfolgen lassen.
Empfohlene Literatur:
Bitte KAUFEN Sie sich: Eugen Gomringer: Visuelle Poesie. Anthologie. Stuttgart: Reclam, 1995.
Zur weiteren vorbereitenden Lektüre wird empfohlen: Adler, Jeremy, Ulrich Ernst: Text als Figur. Visuelle Poesie von der Antike bis zur Moderne. Weinheim 3. Aufl. 1990. Dencker, Klaus Peter: Optische Poesie. Von den prähistorischen Schriftzeichen bis zu den digitalen Experimenten der Gegenwart. Berlin, New York 2011. Kranz, Gisbert: Das Bildgedicht. 3 Bände. Köln, Wien 1981–1987. Krieger, Murray: Ekphrasis: The Illusion of the Natural Sign. Baltimore 1992. Text & Kritik, Nrn. 25, 30: Konkrete Poesie, 2 Bände, München 1970/71. Ratkowitsch, Christine: Die poetische Ekphrasis von Kunstwerken: eine literarische Tradition der Grossdichtung in Antike, Mittelalter und früher Neuzeit. Wien 2006.
Zu Intermedialität und Pictorialität: Robert, Jörg: Einführung in die Intermedialität. Darmstadt 2014. Rajewsky, Irina: Intermedialität. Tübingen 2002. Schröter, Jens: Intermedialität; http://www.theorie-der-medien.de/text_detail.php?nr=12 (letzter Zugriff 21.06.2018). Bach¬mann-Medick, Doris: Cultural Turns. Neuorientierungen in den Kulturwissenschaften. Reinbek 2006, hier das Kapitel zum „Iconic Turn“, S. 329-380. Bach¬mann-Medick, Doris: Gegen Worte: Was heißt ‚Iconic/Visual Turn’? unter: http://bachmann-medick.de/wp-content/uploads/2012/10/Bachmann-Medick%20Iconic%20Turn:Gegenworte.pdf (letzter Zugriff 21.06.2018).

 

MS I NdL: Liebes/brief/dinge [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG, SM LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt das Seminar aus.
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, C 201
Inhalt:
Liebesbriefe sind ein vergleichsweise neuer Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung. Sie werden, im Anschluss an ein laufendes Forschungsvorhaben, im Seminar als ‚Korrespondenzen mit Objekten‘ untersucht: Einerseits bilden Liebesbriefe und Billets Gattungen mit je eigenen Traditionen und Schreibformen, andererseits sind sie häufig begleitet von übereigneten Dingen oder umgekehrt die (paratextuelle) Begleitung diverser Gegenstände, die in der Regel nicht mit ihnen aufbewahrt oder archiviert werden. Hinzu kommt, dass der Brief/das Billet als „Ereignis und Objekt“ (Bohnenkamp/Wiethölter) seinerseits eine eigene Dinglichkeit, Medialität und Materialität hat, von der seine ‚Botschaft‘/sein Text nicht ohne weiteres abzulösen ist. Am Beispiel der Briefwechsel Johann Wolfgang von Goethes mit Charlotte von Stein, Christiane Vulpius und Marianne und Jakob Willemer, Franz Kafkas mit Felice Bauer und Milena Jesenská und Ingeborg Bachmanns mit Paul Celan sollen, jeweils mit Blick auf einen ausgewählten Forschungsbeitrag, Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Liebesbriefforschung entfaltet werden, wobei diese Briefe selbst als Literatur aufgefasst werden, nicht etwa als deren ‚privates‘ Gegenstück. Ein Seitenblick auf einen der berühmtesten Liebes(brief)romane, Theodor Fontanes Effi Briest, wird schließlich die Überlegungen zum Verhältnis von Briefen und Dingen abschließen und vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Die Seminarliteratur wird zu Beginn des Semesters als Textsammlung im Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen. Angeschafft werden muss Theodor Fontane: Effi Briest, vorzugsweise in der Reclam XL-Ausgabe (Textausgabe mit Kommentar und Materialien).

Zur Einführung: Der Brief – Ereignis und Objekt. Katalog. Ausstellung im Frankfurter Goethe-Museum, hg. v. Anne Bohnenkamp u. Waltraud Wiethölter, Frankfurt a.M. 2008;
Der Brief – Ereignis & Objekt. Frankfurter Tagung, hg. v. Waltraud Wiethölter u. Anne Bohnenkamp, Frankfurt a.M. 2009;
Der Liebesbrief: Schriftkultur und Medienwechsel vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, hg. v. Renate Stauf, Annette Simonis, Jörg Paulus, Berlin 2008;
SchreibLust. Der Liebesbrief im 18. und 19. Jahrhundert, hg. v. Renate Stauf u. Jörg Paulus, Berlin 2013;
Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts, hg. v. Ingrid Bauer u. Christa Hämmerle, Göttingen 2017.

 

MS I NdL: Literatur zu Liebe und Literatur [MS I NDL, III NDL1, II NDL 1, SM- LitKu, II NDL 2, SM- LitS, SM LitG., SM-LitKo.]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master, am 20.11 und 18.12 fällt die Lehrveranstaltung aus.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, 00.14 PSG
Inhalt:
Die Übung ist als Lektürekurs konzipiert, in dem eine breite Auswahl von Texten zur ‚Liebestheorie‘ aus den 1960er Jahren bis zur Gegenwart gemeinsam gelesen und diskutiert wird. Die meisten ausgewählten Entwürfe sind – mehr oder weniger explizit – auf literarische Texte oder die in ihnen verhandelten Themen, ihre je eigene Rhetorik und Metaphorik bezogen, so dass sie auch Anregungen zur eigenen literaturwissenschaftlichen Arbeit an und mit ‚Liebestexten‘ bieten sollen. Dabei geht es weniger um psychologische (oder psychoanalytische) Erklärungen von Affekten oder Gefühlen, sondern etwa um soziologische, semiologische, strukturalistische und medientheoretische Ansätze zur Lektüre von ‚Liebestexten‘. Die Übung ist als Begleitangebot zum HS Liebes/brief/dinge konzipiert, kann aber auch unabhängig von diesem Hauptseminar besucht werden. Ihre Textgrundlage wird zu Semesterbeginn in Form einer Textsammlung im Copyshop Druckladen, Universitätsstraße 31 (Lorlebergplatz) bereitliegen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung/Textgrundlage in Auszügen (Kurztitel):
Roland Barthes: Fragmente einer Sprache der Liebe;
Julia Kristeva: Geschichten von der Liebe;
Niklas Luhmann: Liebe als Passion,
Eva Illouz: Warum Liebe weh tut,
Ulrike Vedder: Geschickte Liebe,
Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr,
Günter Oesterle: Die Sprachwerdung des Gefühls und die Wendung zum Lakonischen,
Peter Gay: Die zarte Leidenschaft. Liebe im bürgerlichen Zeitalter (u.a.).

 

MS I NdL: Walter Benjamins Kunstwerk-Aufsatz und andere materialistische Medientheorien [I NDL, SM-LitS, SM-LitKo., II NdL2.]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Übung, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, C 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als Übung im MA Germanistik und im MA Literaturstudien sowie als einführendes Hauptseminar (Intermedialität) in den Literaturstudien belegt werden.
Inhalt:
Das Vorwort in Walter Benjamins Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ (1936/39), der die Entstehung und Wirkung von Kunstwerken vor dem Hintergrund der politisch-ökonomischen, sozialen, technischen und ästhetischen Zusammenhänge ihrer Zeit diskutiert, endet auf zwei hervorgehobenen Sätzen: „Die im folgenden neu in die Kunsttheorie eingeführten Begriffe unterscheiden sich von geläufigeren dadurch, daß sie für die Zwecke des Faschismus vollkommen unbrauchbar sind. Dagegen sind sie zur Formulierung revolutionärer Forderungen in der Kunstpolitik brauchbar.“ Benjamin schreibt diese Sätze 1935/36 im Pariser Exil; die von ihm eingeführten, heute längst verschlagworteten, Konzepte wie das des Verlusts der ‚Aura‘, den das Kunstwerk in der Moderne durch Reproduktionstechniken erleidet, die zu einer Fragmentierung der Wahrnehmung führen, oder das der ‚Chock‘-Wirkungen und des ‚Optisch-Unbewussten‘ des Films entwickelt Benjamin in höchst unsicherer Lage während des sich zunehmend verschärfenden Faschismus. Es geht ihm weniger um einen Beitrag zum Wissenschaftsdiskurs seiner Zeit als vielmehr darum, wie es am Ende des Aufsatzes heißt, der faschistischen „Ästhetisierung der Politik“ eine kommunistische „Politisierung der Kunst“ entgegenzusetzen. Ziel des Seminars ist es zunächst, über eine intensive Lektüre, Benjamins Gedankengänge und Beschreibungen vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit nachzuvollziehen, aber auch nach der Aktualität seiner Konzepte zu fragen. Mit und neben der Erschließung von Benjamins Text gilt das systematische Interesse des Seminars Medientheorien, die sich insofern als materialistisch bezeichnen lassen, als sie besonderes Augenmerk auf die materialen Bedingungen von Medien und Medienphänomenen legen und an diese Perspektive ein emanzipatorisches Denken über den Gebrauch und die Kritik von Medien knüpfen. Die historisch-materialistische Denkpraxis nimmt dabei nicht zuletzt Bezug auf den Menschen selbst in seiner Körperlichkeit und die Bedingungen seiner Sinneswahrnehmung. In seiner 2016 erschienener Monographie „Materialism“ betont der marxistische Literatur- und Kulturtheoretiker Terry Eagleton die ethisch-politische Dimension einer materialistischen Weltaneignung vor dem Horizont humanistischer Hybris: Indem die Menschen sich bewusst werden, zu ihrer Umgebung hin geöffnete Bestandteile der materialen Welt zu sein, können sie in ein solidarisches Verhältnis zu ihr zu treten, statt zu versuchen, sie zu bestimmen. Insofern ist ein materialistisches Denken über Medien immer auch Medienanthropologie. Wir beginnen mit Benjamins „Kleinen Geschichte der Photographie“ (1931) und erschließen uns im Anschluss über mehrere Sitzungen den Kunstwerk-Aufsatz. Nach der Diskussion einiger einschlägiger Perspektiven aus der Benjamin-Forschung widmen wir uns dem an Benjamin geschulten Konzept des entmystifizierenden ‚Sehens‘ von Kunst, das der Kunstwissenschaftler, Schriftsteller und Maler John Berger geprägt hat („Ways of Seeing“, 1972). Dabei nehmen wir uns auch einige von Bergers stets an den materialen Bedingungen der Produktion und Rezeption von Kunst entlanggeführten, außerordentlich anregenden Bildlektüren und kunsthistorischen Miniaturen vor. Die zweite Hälfte des Seminars gilt, in Form kürzerer Ausblicke, der Erweiterung der Perspektiven über das Denken von Raymond Williams und die marxistischen Cultural Studies sowie die Arbeit des Literatur- und Medienwissenschaftlers Friedrich Kittler, der den Begriff der „Aufschreibesysteme“ geprägt hat. Es besteht die Möglichkeit, der von Benjamin aufgerufenen Frage nach der emanzipatorischen „Brauchbarkeit“ der Medientheorien über Diskussionen an konkreten Objekten (Literatur, Film, Bild, Theater) außerhalb der Seminarzeiten nachzugehen.
Empfohlene Literatur:
Hilfreich als (streitbare) Einführung und Orientierung in der vorlesungsfreien Zeit: Terry Eagleton: Materialism, New Haven: Yale University Press 2016. (Auch in deutscher Übersetzung erhältlich: Materialismus. Die Welt erfassen und verändern, übers. v. Stefan Kraft, Wien: Promedia 2018.) Darüber hinaus empfehle ich Ihnen, sich über geeignete medien- und kulturwissenschaftliche Nachschlagewerke eine erste Orientierung über das Denken der im Seminar gelesenen Autoren zu verschaffen. Bitte besorgen Sie sich den Kunstwerk-Aufsatz (Fassung von 1939) in der kommentierten Ausgabe der Suhrkamp-Studienbibliothek (ISBN 978-3-518-27001-1, 11,– €) sowie eine Ausgabe der „Ways of Seeing“ (Penguin-Verlag). Weitere Texte werden als Scans zur Verfügung gestellt.

 

Ringvorlesung (VL MA Literaturstudien)

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist für Interessierte aus anderen Studiengängen sowie für Gasthörer geöffnet und kann auch als Schlüsselqualifikation belegt werden.
Das begleitende Hauptseminar zur Vorlesung (verpflichtend im MA Literaturstudien) findet dienstags, 14-16 Uhr, in 0.03 PSG statt.
Inhalt:
Die Ringvorlesung liefert einen Überblick über Ansätze der Intermedialität und Interkulturalität in den am MA-Studiengang beteiligten Fächern sowie Anschlussstellen für interdisziplinäre Perspektiven in den Literaturwissenschaften.

Vorlesungsprogramm:

17.10.18 Einführung: Prof. Dr. Cornelia Ortlieb
24.10.18 Medienwissenschaft: Prof. Dr. Kay Kirchmann
31.10.18 Amerikanistik: Prof. Dr. Antje Kley
7.11.18 Neuere deutsche Literaturwissenschaft: Prof. Dr. Christine Lubkoll
14.11.18 Buchwissenschaft, Prof. Dr. Svenja Hagenhoff
21.11.18 Anglistik: Prof. Dr. Doris Feldmann
28.11.18 Kunstgeschichte: Prof. Dr. Christina Strunck
5.12.18 Mediävistik: Prof. Dr. Christiane Witthöft
12.12.18 Theaterwissenschaft: Prof. Dr. Clemens Risi
9.1.19 Skandinavistik: Prof. Dr. Hanna Eglinger
16.1.19 Geschichte: Prof. Dr. Hans-Ulrich Wiemer
23.1.19 Kultur- und Kunstsoziologie: Prof. Dr. Aida Bosch

 

Study group Literaturstudien [UE MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 10:00 - 14:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
23.11.2018, 18.1.2019, 10:00 - 14:00, A 602

Medien-Ethik-Religion

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'Words with Gods' - Religionen im Film (Achtung: Terminänderung!) [Religionen im Film]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Master, Pfarramts- und Lehramtsstudierende, Master (MER), interdisziplinäre Lehrveranstaltung, 3 bzw. 4 ECTS abhängig von der Prüfungsnummer!
Termine:
Einzeltermine am 6.11.2018, 13.11.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
15.1.2019, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 29.1.2019, 5.2.2019, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Bitte beachten Sie die geänderten Termine! Das Seminar findet nun z.T. geblockt statt. Beim Einführungstermin am 16.10. werden die Referate vergeben. Beim 1. Termin (06.11.) wird ein Vortrag zur Filmanalyse gehalten. Referenten sind Franziska Steib und Prof. Nehring.
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 17:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024
Inhalt:
Wie kann Religion audivisuell im Film inszeniert werden? Welche Zeichen, Symbole und Bilder werden medial repräsentativ für welche religiösen Narrative und Charaktere? Ausgehend von dem Film „Words with Gods“ (Mexiko/USA 2014), der von 9 Regisseuren aus neun religiösen bzw. weltanschaulichen Horizonten konzipiert wurde, analysiert das Seminar die Bilderwelten der verschiedenen Religionen, fragt nach Subjektivität und Verallgemeinerbarkeit religiösen Erlebens, reflektiert interreligiöse Konzeptionen und fragt, welche Rolle Filme in interreligiösen Kontexten spielen können.

 

Abteilungsbesprechung

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.1.2019, 10:00 - 11:00, TSG R. 1.024

 

Abteilungsinterne Veranstaltung

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Mohammed Nekroumi
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 10:00 - 11:00, TSG R. 1.024

 

Aktuelle kirchliche Diskussionen und Dokumente zum digitalen Wandel

Dozent/in:
Thomas Zeilinger
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Modul: Religion und Medien
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 17:00, TSG R. 1.022
Nach den Weihnachtsferien beginnt das Seminar am 09.01.2019.
ab 17.10.2018
Inhalt:
Derzeit setzen sich mehrere Landeskirchen und die EKD, aber auch die katholische Kirche und die Freikirchen mit den Folgen des digitalen Wandels auseinander. Sie entwickeln Strategien und Konzepte für die theologisch-ethische Reflexion, für Kommunikation und Verkündigung und für die eigene Organisation. Das Seminar untersucht mithilfe aktueller Dokumente (EKD, Württemberg, Bayern, Rheinland, …) die laufende kirchliche Diskussion zum Thema Digitalisierung und befragt sie auf ihre ethischen, medialen und religiösen Implikationen. Gesprächspartnerinnen aus den Kirchen gestalten einzelne Sitzungen mit.

 

Begleitseminar zum Medienpraktikum [Begleitseminar zum Medienpraktikum]

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 14.11.2018, 13:15 - 15:30, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Praktikum, das im Medienbereich absolviert wurde/wird.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden bisherige Praxiserfahrungen ausgetauscht und reflektiert. Zudem werden folgende Praxisphasen sowie Fragen des Praktikumsberichtes diskutiert.
Das Seminar richtet sich im ersten Teil an Erstsemester des Masterstudienganges Medien-Ethik-Religion. Es wird über Anforderungen an Praktikumsstellen sowie Praktikumsdokumentationen und -berichte informiert. Im zweiten, für Erst- und Altsemester gemeinsamen Teil (ab 14.15 Uhr) ist geplant, dass Altsemester Erfahrungen weitergeben, die sie bei der Suche nach Praktikumsstellen und während der Praktika gesammelt haben. Im dritten, nur für Altsemester bestimmten Teil (ab 14.45 Uhr) werden Praktikumserfahrungen besprochen und reflektiert.
Sollte eine Teilnahme aus triftigem Grund nicht möglich sein, ist eine schriftliche Nachricht an hartmut-joisten@t-online.de erforderlich!

 

Beyond Web 2.0: Ethische Reflexionen zur Digitalisierung als soziokulturelles Phänomen

Dozent/in:
Susanna Wolf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Module: Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik oder Religion und Medien II
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
ab 31.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
5 ECTS regelmäßige, aktive Teilnahme, Übernahme eines Referats, Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik oder (je nach Exkursionsthematik, bitte um Absprache mit der Dozentin) Religon und Medien II, mögl. Prüfungsform (falls benötigt): wissenschaftliche Hausarbeit, wissenschaftlicher Essay oder mündliche Prüfung

Neben der Anmeldung über StudOn ist diese auch direkt per Mail bei der Dozentin möglich unter: susanna.wolf@fau.de

Inhalt:
Als technologische Grundlage für eine revolutionäre Öffnung und Entgrenzung medialer und kommunikativer Strukturen erlangt Digitalisierung eine fortschreitende, soziokulturelle Bedeutung. IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) prägen das gesamtgesellschaftliche Bild. Die omnipräsente Vernetzung jedes Einzelnen repräsentiert wohl am Treffendsten das eigene Smartphone als ständiger Begleiter: ob als Fitness-Tracker beim Sport oder als Navigationsgerät im Straßenverkehr. Beschleunigung, Transformation und Entgrenzung werden zur Alltagserfahrung. Begleitet von einer neuen „Algorithmus-Kultur“, wie sie sich beispielsweise über Behavioral Targeting manifestiert, gestaltet sich dieses Erleben für den Prod-User dabei weitestgehend intransparent. Welche neuen Herausforderungen erfahren demokratische Gesellschaften, wenn sie von digitalen Strukturen durchdrungen sind? Und welche ethischen Überlegungen – auch im Kontext (digital-)medialer Kompetenzen – lassen sich auf dieser Basis anstoßen? Diesen Fragen möchte sich das Seminar widmen.
Empfohlene Literatur:
Seyfert, R./Roberge, J. (Hg.): Algorithmuskulturen. Über die rechnerische Konstruktion der Wirklichkeit. Bielefeld 2017; Hill, H. et al. (Hg.): Digitalisierung in Recht, Politik und Verwaltung. Baden-Baden 2018; Gläß, R./Leukert, B.: Handel 4.0. Berlin/Heidelberg 2017; Habermas, J.: Technik und Wissenschaft als 'Ideologie'. Frankfurt a. M. 1981.

 

Boulevardjournalismus

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: Handlungs und Reflexionsfelder Medienethik
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Die BILD-Zeitung als auflagenstärkste Tageszeitung in Deutschland steht wie kaum ein anderes Medium für das Marktmodell des deutschen Boulevardjournalismus. Sie ist in der Lage, jeden Tag Millionen Leser anzusprechen und mit ihren Schlagzeilen die Themen zu liefern, die auf eine breite öffentliche Resonanz stoßen. BILD neigt zum Alarmismus, setzt auf Volksnähe und nimmt die zahlreichen Rügen des Presserates sowie die Kritik von bildblog.de billigend in Kauf. Die Zeitung arbeitet aber auch an seiner Reputation, indem es Hilfsprojekte unterstützt und politische Inhalte thematisiert. Im Seminar sollen die zentralen Mechanismen des Boulevardjournalismus der Visualisierung, Emotionalisierung, Dramatisierung und Kampagnenorientierung am Beispiel der BILD-Zeitung und weiterer Print- sowie TV-Boulevardformate analysiert und eingeordnet werden.

 

Dark Ages oder: Wie (un-)menschlich wird unsere Zukunft? Visionen, Utopien und Dystopien im zeitgenössischen Spielfilm.

Dozent/in:
Julia Helmke
Angaben:
Seminar, ECTS: 4, Modul: Religion und Medien I
Termine:
Blockveranstaltung 23.11.2018-24.11.2018 Fr, Sa, Blockveranstaltung 18.1.2019-19.1.2019 Fr, Sa, 14:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
23.-24.11. (Fr. 14:00-18:00 und Sa 10-15:00 Uhr) 11.-12. Januar 2019 (Fr. 14:00-18:00 und Sa 10-15:00 Uhr) ECTS 4 für Referat und ECTS 5 für Referat und Essay. Anmeldung per E-Mail oder über StudOn https://www.studon.fau.de/crs2310713_join.html bis zum 30. September

 

Der Stoff, aus dem man Helden macht Helden zwischen medialer Inszenierung und gesellschaftlichen Bedürfnissen

Dozent/in:
Hans Jürgen Luibl
Angaben:
Seminar
Termine:
Vorbereitungssitzung: 30. April 2019, 18.00 Uhr, Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46 A Block I 31. Mai, 9.15 bis 12.30 Uhr, Villa Block II 28. Juni, 9.15 bis 12.30 Uhr, Villa Block III 19. Juli, 9.15 bis 12.30 Uhr, Villa

 

Einführung in das Mediensystem

Dozent/in:
Christina Holtz-Bacha
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++ Vorlesungsbeginn in der zweiten Vorlesungswoche am 24.10.2018 ++ Klausurtermin: 06.02.2019, 09:45 Uhr bis 11:15 Uhr
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, FG 0.016 (44 Plätze)
Einzeltermin am 6.2.2019, 9:45 - 11:15, FG 0.015 (144 Plätze)
vom 24.10.2018 bis zum 6.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul: "Einführung in das Mediensystem" im Vertiefungsbereich.
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn ab WS17/18: Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Kernbereich.

  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International): Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.

  • BA Wirtschaftswissenschaften: Modul „Einführung in das Mediensystem“ im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing

  • MA Medien-Ethik-Religion: Modul „Vertiefung der Kommunikationswissenschaft I“.

  • MA-Buchwissenschaft: Modul „Wahlbereich“ als Wahlpflichtmodul.

  • Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.

Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS:)

  • Klausur.

"Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch."

Inhalt:
Ein großer Teil dessen, was Menschen von der Welt wissen, ist heutzutage durch Massenmedien vermittelt. Massenmedien sind nicht nur wichtige Bestandteile des Alltags, sie sind auch eng verwoben mit anderen gesellschaftlichen Teilsystemen wie der Politik, der Wirtschaft, dem Recht und der Kultur. Diese Vorlesung befasst sich damit, wie Massenmedien als Institutionen organisiert und in gesellschaftliche Zusammenhänge eingebunden sind. Er lässt sich als eine deskriptive und auch historisch orientierte Institutionenlehre der Medien verstehen. Im Mittelpunkt stehen Presse (Zeitungen und Zeitschriften) und Rundfunk (Radio und Fernsehen) in Deutschland. Sie werden u. a. im Hinblick auf ihre Entwicklung, ihre innere Organisation, ihre relevanten Märkte, ihre rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen erörtert.
Die erfolgreiche Teilnahme basiert auf dem in der Vorlesung vermittelten Stoff, was den regelmäßigen Besuch voraussetzt, sowie auf der Vor- und Nachbereitung durch Fachliteratur, die im Zuge der Vorlesung genannt wird.
Zusammen mit der Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" dient die Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" als Grundlage und Orientierung für das weitere Studium der Kommunikationswissenschaft.
Empfohlene Literatur:
Beck, K. (2012). Das Mediensystem Deutschlands. Strukturen, Märkte, Regulierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Einführung in die Journalistik, Recherche und in journalistische Darstellungsformen

Dozentinnen/Dozenten:
Hartmut Joisten, Dozenten
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5, Modul:Medienkunde, Journalismus und PR/Öffentlichkeitsarbeit, Modulprüfung: Journalistische Hausarbeit
Termine:
Do, 10:15 - 13:15, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorausgesetzt werden die regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft zur Übernahme eines Referates. Anmeldung bitte per E-Mail bis 2. Oktober 2017 unter Angabe der Studienfächer und Semesterzahl bei hartmut-joisten@t-online.de
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen elementare journalistische Techniken (Recherchieren, journalistisches Schreiben), Darstellungsformen wie Nachricht, Reportage oder Kommentar sowie Einführungen in den digitalen Journalismus, in Audio sowie Film/Video. Anhand ausgewählter Beispiele wird die jeweilige journalistische Darstellungsform besprochen sowie durch praktische Übungen angeeignet. Zusätzlich zu den praktischen Übungen werden ausgewählte Grundfragen der Journalistik reflektiert. Außerdem ist eine Exkursion zu den Münchner Medientagen geplant. An dem Seminar wirken Stephan Bergmann, Margitta Feldrapp, Professor Markus Kaiser und Dr. Siegfried Krückeberg mit.

 

Ethik der digitalen Kommunikation

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Dozenten
Angaben:
Kombiseminar, ECTS: 5, Ein interaktives Grundlagenseminar (VHB Online-Seminar)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Online-Kurs findet im Kontext der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) statt und kann für die Module "Medienethik (Christentum)" oder für "Handlungs- und Reflexionsfelder der Medienethik" eingebracht werden.
Bitte melden Sie sich, um den Kurs zu besuchen, direkt über die Internetseite der VHB (https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true) an. Sie finden den Kurs im Kursprogramm der vhb unter: Geistes- und Kulturwissenschaften -> Kommunikations- und Medienwissenschaft.
Eine Anmeldung und Kursbeitritt sind im Zeitraum vom 01.10.2018 00:00 Uhr bis 15.01.2019 23:59 Uhr möglich.
Inhalt:
Die zunehmende Durchdringung sämtlicher Lebensbereiche mittels digitaler Technologien wird häufig mit dem Ausdruck „digitale Revolution“ umschrieben. Mit einer derartigen Bezeichnung werden die Parallelen zur Industriellen Revolution des 18. und 19. Jahrhunderts gezogen. Die Digitalisierung betrifft nahezu alle Bereiche der Gesellschaft: Von der Politik über Bildung, Erziehung und Wirtschaft bis hin zur Kultur. Und so sind die zu erwartenden Veränderungen durchaus mit den historischen Prozessen vergleichbar und es gilt zu hinterfragen, welche ethischen Implikationen hiermit einhergehen. Eben diese versuchen wir in dem Online-Kurs „Ethik der digitalen Kommunikation“ aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zu erarbeiten. Prominente Schlagwörter wie die „Filterblase“, die „Echokammer“ oder auch „Hate Speech“, „Big Data“ und „Algorithmen“ dienen uns als Ausgangspunkt, über die wir uns den ethischen Herausforderungen der Digitalisierung annähern. Passend zum Thema werden die Kursinhalte digital mit Einbezug unterschiedlichster Vermittlungsformen wie Video, Audio und Quiz aufbereitet. Über das Kursforum sowie einem im Kurs integrierten Chatraum haben Sie die Möglichkeit sich mit andern Kursteilnehmenden auszutauschen.

 

Friedensjournalismus

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Dozenten
Angaben:
Exkursion, Modul: Religion und Medien II
Termine:
Blockveranstaltung 28.9.2018-10.10.2018 Mo-Fr, Sa, So
ab 27.9.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminar & Exkursion
Wissenschaftlicher Essay
Inhalt:
In den Medien wird in den letzten Jahren von einer „gefährlichen Rückkehr der Religionen" (Spiegel) gewarnt, aber auch davor, dass Glaube und Religionen für politische Zwecke missbraucht würden. Kriege, Gewalt, Unterdrückung – all das wird der Religion zugeschrieben. Seit dem Ende des sogenannten „Kalten Krieges" können wir weltweit beobachten, dass bei einem Großteil der Konflikte um nationale oder kommunale Identitäten Rassismus, Ethnizität aber auch Religion eine zentrale Rolle spielen. Die Rolle von Religion in Konflikten ist ambivalent. Sie hat einen Einfluss sowohl auf das Entstehen von Konflikten, auf ihre Dynamik als auch auf ihre mögliche Bearbeitung oder gar Lösung. Religion kann in Konflikten deren zerstörerische oder gar tödliche Folgen noch verstärken, indem sie Gewalt legitimiert und sie als Basis eingesetzt wird, um fundamentalistische Positionen gegen Andersdenkende oder -Lebende zu begründen. Religionen können aber auch der Konfliktlösung dienen und in Friedensprozessen eine wichtige Rolle spielen. Die Bedeutung der interreligiösen Konfliktlösung und der Rolle von Religionen in der Friedensarbeit ist offensichtlich, wenn man sich vor Augen führt, welche Kraft Religionen in kommunalen und nationalen Konflikten entfaltet haben. Herausragende Beispiele der letzten Jahrzehnte sind Nordirland, das frühere Jugoslawien, der Israel-Palästina Konflikt oder die jüngsten Konflikte zwischen Buddhisten und den muslimischen Rohingyas in Myanmar. In dem wöchentlichen Seminar in Erlangen im Sommersemester 2018 wird in Theologie, Geschichte, Kultur und Gesellschaft Tansanias eingeführt. Im ersten Teil der 14-tägigen Exkursion nach Tansania findet ein gemeinsames Seminar mit Studierenden und Dozierenden aus Makumira mit dem Thema „Religion und Konfliktbearbeitung“ statt. Wir werden uns vor allem mit Konflikten im afrikanischen Kontext beschäftigen. Wir fragen nach den religiösen Gründen für Konflikte. Anhand von Filmen, die Konflikte mit den Interdependenzen zwischen Religion, Gewalt bzw. Frieden zum Thema haben, werden die medialen Aspekte der Bearbeitung von Konflikten herausgearbeitet. Strategien zur Konfliktbearbeitung werden diskutiert. Danach reisen wir nach Sansibar und lernen die Arbeit eines Zentrums für interreligiösen Dialog und Konfliktmanagement (Zanzibar Interfaith Center/ZANZIC) kennen.

 

Grundfragen der Christlichen Publizistik

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar, ECTS: 1, Modul: Religion und Medien I (Christentum und Medien)
Termine:
Mi, 16:00 - 18:30, TSG R. 1.024
Einzeltermin am 18.12.2018, 12:00 - 14:30, TSG U1.028
vom 14.11.2018 bis zum 12.12.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft, ein Referat zu halten. Anmeldung per E-Mail bis 30. September 2018 unter Angabe der Studienfächer und Semesterzahl bei hartmut-joisten@t-online.de
Inhalt:
Was bedeutet „Evangelische Publizistik“? Wer verbirgt sich hinter dem Kürzel epd? Und warum hat die Kirche eigene Sendungen in Hörfunk und Fernsehen? Das Seminar setzt sich an ausgewählten Beispielen evangelischer Medienpräsenz mit Grundfragen der Christlichen Publizistik auseinander.

 

Grundzüge der Kommunikationswissenschaft

Dozent/in:
Reimar Zeh
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++ Klausurtermin: 05.02.2019, 08:00 Uhr
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, LG H3 GfK-Hörsaal (155 Plätze)
Einzeltermin am 5.2.2019, 8:00 - 9:30, LG H4 (814 Plätze)
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Kernbereich
  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhaltenswissenschaft) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ im Pflichtbereich

  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn vor WS 17/18: Modul "Kommunikation und Massenmedien I" im Vertiefungsbereich.

  • BA Sozialökonomik (Schwerpunkt International) mit Studienbeginn ab WS 17/18: Modul „Grundzüge der Kommunikationswissenschaft“ im Pflichtbereich.

  • BA Wirtschaftswissenschaften: Modul "Grundzüge der Kommunikationwissenschaft"im Vertiefungsbereich; Modul im Studienbereich Marketing.

  • MA Medien-Ethik-Religion: Modul "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft I".

  • MA Buchwissenschaft: Modul „Wahlbereich“ als Wahlpflichtmodul.

  • Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.

Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS)

  • Klausur.

"Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch."

Inhalt:
Die Kommunikationswissenschaft befasst sich mit allen Aspekten öffentlicher und durch die Massenmedien vermittelter Kommunikationsprozesse. Als Sozialwissenschaft untersucht sie solche Kommunikationsprozesse mit Hilfe empirischer Methoden und theoretischer Modelle. Die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" bietet einen Überblick über die Fragestellungen und den Forschungsstand des Faches.
Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.
Zusammen mit der Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" dient die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studium und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung und zur Kursbegleitung:
Burkart, R. (2002). Kommunikationswissenschaft (Vol. 4. Auflage). Köln: Böhlau Verlag.
Holtz-Bacha, Christina, & Zeh, Reimar. (2007). Medien - Politik - Publikum. Analysen zur Mediengesellschaft. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Kunczik, M., & Zipfel, A. (2005). Publizistik. Köln: Böhlau. Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

How to… Seminararbeit: Hermeneutik als wissenschaftliche Methode

Dozent/in:
Susanna Wolf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, SEM Modul Grundlagen Kommunikations-/Medienwissenschaft
Termine:
jede 2. Woche Do, 13:15 - 15:45, TSG R. 1.024
Einzeltermine am 9.11.2018, 7.2.2019, 13:15 - 15:45, TSG R. 1.024
vom 25.10.2018 bis zum 7.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
5 ECTS; regelmäßige, aktive Teilnahme; Übernahme eines Referats; SEM Modul Grundlagen Kommunikations-/Medienwissenschaft
Neben der Anmeldung über StudOn ist diese auch direkt per Mail bei der Dozentin möglich unter: susanna.wolf@fau.de
Inhalt:
Alles beginnt mit der Neugier am Gegenstand. Neugier für Wissenschaft generell und – an dieser Stelle – für geistes- und sozialwissenschaftliche Seminararbeiten im Besonderen ist ein idealer Motivator. Von dort aus geht es ans Recherchieren, Querlesen, Textkorpus bilden, gliedern, einlesen – und dann? Dann ist Feintuning angesagt – Feintuning mit Methode. Eines der methodologischen Kernstücke der Geistes- und Sozialwissenschaften ist die Hermeneutik. Doch wie genau gehen wir am besten vor, wenn wir hermeneutisch arbeiten – und damit: interpretierend auslegen? Wie lassen sich valide Erkenntnisse gewinnen und mit dem Phänomen des hermeneutischen Zirkels am besten umgehen? Diese Fragen diskutieren wir im Seminar. Dabei besteht auch die Option bereits geschriebene Seminararbeiten ausschnittsweise gemeinsam zu sichten, um die erworbenen methodologischen Erkenntnisse exemplarisch zu prüfen und voneinander zu lernen.
Empfohlene Literatur:
Grünewald, B.: Geist - Kultur - Gesellschaft : Versuch einer Prinzipientheorie der Geisteswissenschaften auf transzendentalphilosophischer Grundlage. Berlin 2009; Scholtz, G.: Schleiermachers Grundlegung der Geisteswissenschaften. Frankfurt a. M. 1995; Gadamer, H.-G.: Wahrheit und Methode : Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen 1960.

 

MA 1. FS: Modul 1 Theorieseminar "Visuelle Medienkultur"

Dozent/in:
Olga Moskatova
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, ITM 204
Inhalt:
Bilder zeigen, materialisieren, speichern und übertragen visuelle Informationen. Sie werden konsumiert, kontempliert, geteilt oder kultisch verehrt. Zugleich sind sie immer wieder auch Gegenstand der Kritik und des Misstrauens. Sie bringen etwas zur Erscheinung und Anschauung, was ohne sie auf diese Weise nicht existiert. Bilder repräsentieren damit nicht nur etwas, sondern bringen eigenständige Zeige-, Wahrnehmungs- und Erkenntnisformen sowie -kulturen hervor. Sie dienen als Machtinstrumente, stiften Kollektivitäten, co-produzieren skopische Regime und entwickeln eigenständige Handlungsmacht.

Bilder erfüllen damit vielfältige kulturelle, soziale, ästhetische, politische, anthropologische und epistemologische Funktionen. Entsprechend vielfach sind nicht nur die (inter-)disziplinären Zugriffe auf Bilder, sondern auch ihre Begriffe. Im Seminar werden wir uns mit Bildern und ihrer Funktionslogik aus medienkulturwissenschaftlicher und medientheoretischer Perspektive auseinandersetzen. Dabei werden wir einschlägige Texte zu technischen Bildmedien (insb. Fotografie, Film, TV und ihren digitalen Formen), Visualität und Sehsinn lesen, sie in ihrer Aktualität und Relevanz besprechen und entlang exemplarischer Bildbeispiele diskutieren.

 

MA 1. FS: Modul 1 Vertiefungsseminar "Politik im Spot-Format – Zur Semantik, Pragmatik und Ästhetik politischer Werbung"

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, ITM 204
Inhalt:
Politische Kommunikation als integraler Bestandteil des politischen Prozesses gehört zu den Kernaufgaben der Demokratie. Sie soll dazu beitragen, politische Prozesse zu vermitteln, um den Menschen den Zugang zu politischen Meinungs- und Willensbildungsprozessen zu ermöglichen. In der Praxis wird hingeben ein inszeniertes Bild von Politik vermittelt. Nicht die rationale Abwägung sachlicher Handlungsalternativen steht im Blickpunkt, sondern die Sympathie- und Kompetenzzuschreibungen politischer Akteure werden durch mediale Inszenierungen suggeriert. Die Politikvermittlung reduziert sich vielfach auf Aspekte der Visualisierung und Ritualisierung, während Hintergründe und Zusammenhänge weniger in den Blickpunkt rücken. In dem Seminar sollen ausgewählte Formen der Inszenierungsstrategien von Politikern und Parteien u.a. anhand von Wahlplakaten und Wahlwerbespots analysiert und reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Dörner, Andreas / Schicha, Christian (Hrsg.) (2008): Politik im Spot-Format: Zur Semantik, Pragmatik und Ästhetik politischer Werbung in Deutschland. Wiesbaden.
Holtz-Bacha, Christina (2000): Wahlwerbung als politische Kultur. Parteienspots im Fernsehen 1957-1998. Wiesbaden.
Sarcinelli, Ulrich (2010): Politische Kommunikation in Deutschland. Medien und Politikvermittlung im demokratischen System. Wiesbaden.
Schicha, Christian (2007): Legitimes Theater? Inszenierte Politikvermittlung für die Medienöffentlichkeit am Beispiel der "Zuwanderungsdebatte" im Bundesrat, Münster.
Schicha, Christian / Skroblies, Miriam (2017): Politik im Spot-Format. Rekonstruktion und Analyse von Wahlwerbespots ausgewählter Parteien zur Bundestagswahl 2017. Online verfügbar unter: http://regierungsforschung.de/politik-im-spot-format-rekonstruktion-und-analyse-von-wahlwerbespots-ausgewaehlter-parteien-zur-bundestagswahl-2017/

 

MAS "Fake News"? Medien und Wahrheit aus medienethischer Perspektive (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Ingrid Stapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, Blockseminar; ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2018, 14:00 - 16:00, C 202
7.12.2018, 14:00 - 20:00, PSG A 301
8.12.2018, 10:00 - 18:00, PSG A 301
8.2.2019, 14:00 - 20:00, 00.3 PSG
9.2.2019, 10:00 - 17:00, 00.3 PSG
ab 2.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
TeilnehmerInnen:
max. 30 Studierende (je 1/3 Philosophie, 1/3 Amerikanistik, 1/3 Medienwissenschaften/Medien-Ethik-Religion
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung per E-Mail an ingridstapf@web.de erforderlich.
Die Seminaranmeldung wird zum 13.10.18 abgeschlossen sein.
Inhalt:
Wahrheit gilt als oberste Maxime des Journalismus und wird als eine der zentralen ethischen Anforderungen an Medien in freiheitlichen Demokratien verstanden. Medien haben einen verfassungsrechtlichen Auftrag, die Öffentlichkeit zu informieren und dadurch die Meinungsbildung und politische Teilhabe zu ermöglichen. Medien stehen allerdings seit ihrer Verbreitung, aber verstärkt in den letzten Jahren, unter dem Verdacht der Manipulation, Täuschung und gar Lügen. Ob der Vorwurf zur „Lügenpresse“, sogenannte „Fake News“ oder Fehlberichterstattungen: Im Zuge technischer Veränderungen, voran selbst lernenden Systemen, Künstlicher Intelligenz oder neueren Entwicklungen wie Deep Fakes oder Filterblasen rund um soziale Medien stehen Diskussionen um die Glaubwürdigkeit von Medien erneut im Fokus. Gerade der USA-Wahlkampf 2016 hat veranschaulicht, wie fragil das Verhältnis von Medien und Wahrheit sein kann. So galten mehr als 70 Prozent von Trumps Aussagen im Wahlkampf als nachweislich falsch und fanden dennoch Gehör, weil sie im Netz, auf Twitter oder Facebook verbreitet wurden. Auf dem Hintergrund von Diskussionen rund um „Fake News Awards“ und dem sogenannten „postfaktischen Zeitalter“ stellt sich die Frage nach und Ansprüche auf Wahrheit im digitalen Zeitalter damit neu und verweist auf die Dringlichkeit medienethischer Reflexion.

Was aber kann, darf und soll wahr bzw. wahrhaftig sein in den Medien? Was überhaupt ist aus philosophischer Sicht Wahrheit? Welche Bedeutung hat sie in den und für die Medien? Und welche moralischen Pflichten existieren gegenüber der Öffentlichkeit? Das Seminar untersucht anhand von verschiedenen Themenkomplexen und Fallbeispielen die allgemein erkenntnistheoretische Frage nach Wahrheit sowie die medienethische Forderung nach Wahrheit und Sorgfalt im Kontext von Journalismus, Unterhaltungs- und Werbeformaten sowie sozialen Medien mit einem Fokus auf dem US-Wahlkampf. Dabei vorzunehmende Differenzierungen sollen zur Auseinandersetzung dazu einladen, in wieweit Lüge bzw. Täuschung von und durch Medien moralisch gerechtfertigt werden kann und wie die daraus folgende Medienregulierung aussehen sollte.

Das Seminar besteht aus theoretischen Anteilen, Fallstudien und Gastvorträgen zum Thema und ist interdisziplinär angelegt.

 

Medienethik: Themen & Diskurse.

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Dozenten
Angaben:
Kombiseminar, ECTS: 5, Modul: interaktives Grundlagenseminar (VHB Online-Seminar)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Online-Kurs findet im Kontext der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) statt.
Modul: "Grundlagen der Medienethik".
Bitte melden Sie sich, um den Kurs zu besuchen, direkt über die Internetseite der VHB (https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true) an.
Sie finden den Kurs im Kursprogramm der vhb unter: Geistes- und Kulturwissenschaften -> Kommunikations- und Medienwissenschaft. Eine Anmeldung und Kursbeitritt sind im Zeitraum vom 01.10.2018 00:00 Uhr bis 15.01.2019 23:59 Uhr möglich.
Inhalt:
„Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen, verstanden und akzeptiert ...“ Mal ehrlich: Wer macht sich schon die Mühe, Datenschutzerklärungen zu lesen? Doch was bedeutet es für die grundlegende Gestaltung von digitalen Medien, wenn nur ca. ein Viertel aller Menschen, die einem sozialen Netzwerk beitreten, auch nur einen kurzen Blick auf die Datenschutzerklärung wirft? Dieser Kurs geht Fragen wie diesen auf den Grund. Dass dabei auch die „klassischen“ Medien nicht zu kurz kommen, ist selbstverständlich: Von prominenten Skandalen wie der Affäre um die Hitler-Tagebücher bis hin zum Fall Böhmermann und den (immer noch) aktuellen Vorwürfen der Lügenpresse widmet sich der Kurs den vielfältigen ethischen Fragen und Herausforderungen der Medienwelt. Vom Journalismus über Werbung und PR bis hin zu Unterhaltungsformaten im TV und digitalen Medien nimmt der Kurs dabei die unterschiedlichen Felder der Kommunikation in den Blick und diskutiert, wie Medien ethisch-verantwortungsvoll gestaltet, verbreitet und rezipiert werden. Denn natürlich sind für „die Medien“ nicht nur die Medienmacher verantwortlich – und so werden wir im Kurs auch unsere eigene Rolle als Mediennutzer kritisch reflektieren. Die Kursinhalte sind praxisnah anhand von konkreten Beispielen aufbereitet. Durch zahlreiche Selbstkontrollaufgaben, Pinnwände, Foren und Meinungsumfragen werden Sie, liebe Studierende, aktiv in den Kurs mit eingebunden und haben die Möglichkeit – selbstverständlich auf freiwilliger Basis – sich mit uns und der Kurs-Community auszutauschen.

 

Medienrecht (Blockveranstaltung) [MedienR]

Dozent/in:
Daniel Krausnick
Angaben:
Vorlesung, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termine:
Einzeltermine am 27.10.2018, 17.11.2018, 1.12.2018, 10:00 - 16:00, JDC R 1.282
26.1.2019, 2.2.2019, 10:00 - 16:00, JDC R 1.281
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF JUR-SP5-STUVERW ab 5
Schlagwörter:
Medienrecht

 

Medienselbstkontrolle

Dozent/in:
Siegfried Krückeberg
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, Modul: Handlungs und Reflexionsfelder Medienethik
Termine:
Einzeltermine am 18.10.2018, 15.11.2018, 29.11.2018, 13.12.2018, 13:15 - 15:45, TSG R. 1.024
17.1.2019, 31.1.2019, 13:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte um Anmeldung per E-Mail bis zum 30. September
Inhalt:
Funktion und Zukunft der Medienräte, Rolle der Kirche in den Medienräten, Besuch der BLM
Termine: 18.10., 15.11., 29.11., 13.12., 17.1., 31.1., jeweils von 13.15 bis 15.45 Uhr

 

Medienskandale

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, ECTS: 5, Modul: Handlungs-und Reflexionsfelder Medienethik
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
ab 15.10.2018
Inhalt:
Die solide Recherche aus mindestens zwei unabhängigen Quellen gilt als Basis der seriösen Berichterstattung. Faktisch werden frei erfundene Meldungen regelmäßig publiziert. Dieses Vorgehen dokumentiert das eklatante Versagen der journalistischen Sorgfaltspflicht.
Die Veröffentlichungen im Fall Sebnitz über ein angeblich von Skinheads ertränktes Kind mit Migrationshintergrund stellte sich als falsch heraus, da der Junge bei einem Badeunfall ohne Fremdeinwirkung ertrunken war. Der Fernsehproduzent Michael Born hatte zahlreiche Fernsehbeiträge gefälscht und mit Erfolg an TV-Magazine verkauft. Der Hollywoodkorrespondent Tom Kummer arbeitete für das Magazin der Süddeutschen Zeitung, in dem erfundene Interviews mit prominenten Filmstars abgedruckt worden sind. Diese und andere Beispiele dokumentieren die Gier nach einer lukrativen Geschichte, die unter Missachtung journalistischer Standards zu einem Medienskandal werden kann.
Dies ist besonders problematisch, wenn Unschuldige verdächtigt werden und Medien als Plattform genutzt werden, um Lügen zu verbreiten. Es werden Medienskandale aufgezeigt, bei denen auch nach den Motiven für derartige Verfehlungen gefragt wird. Dabei wird herausgearbeitet, welche Normen konkret verletzt worden sind und welche Konsequenzen die Medienskandale für das entsprechende Medium zur Folge hatten.
Das Spektrum der Skandaltypen reicht von frei erfundenen Berichten und Interviews über Fälschungen und Bildmanipulationen bis hin zu Provokationen und Rufmorden. In dem Seminar werden Medienskandale systematisch analysiert, um journalistische Grenzüberschreitungen zu reflektieren und normative Kriterien einer angemessenen Medienberichterstattung zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Bergmann, Jens / Pörksen, Bernhard (2009): Skandal! Die Macht öffentlicher Empörung. Köln. Bulkow, Kristin / Petersen, Christer (Hrsg.) (2011): Skandale. Strukturen und Strategien öffentlicher Aufmerksamkeitserzeugung. Wiesbaden. Burkhardt, Steffen (2006): Medienskandale. Zur moralischen Sprengkraft öffentlicher Diskurse. Köln. Gerhards, Claudia / Borg, Stephan / Lambert, Bettina (Hrsg.) (2005): TV-Skandale. Konstanz Jogschies, Rainer (2001): Emotainment. Journalismus am Scheideweg. Der Fall Sebnitz und die Folgen. Münster. Kepplinger, Hans Mathias (2005): Die Mechanismen der Skandalisierung. Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen. München, (2. aktualisierte Ausgabe). Kreymeier, Holger (2004): Deutsche TV-Skandale. Hamburg Schweer, Martin K.W. / Schicha, Christian / Nieland, Jörg-Uwe (Hrsg.) (2002): Das Private in der öffentlichen Kommunikation. „Big Brother“ und die Folgen. Köln. Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.) (2007): Skandale in Deutschland nach 1945. Bonn.

 

Mediensysteme

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Alexander Jungkunz
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Modul: Mediensysteme; Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit
Termine:
Einzeltermine am 30.10.2018, 6.11.2018, 13.11.2018, 9:00 - 12:00, TSG R. 1.024
20.11.2018, 19:30 - 21:00, TSG R. 1.024
27.11.2018, 11.12.2018, 18.12.2018, 9:00 - 12:00, TSG R. 1.024
22.1.2019, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
Klausur: 22.1. 10 Uhr / Exkursion: geplant am 31.1. ganztätig
vom 30.10.2018 bis zum 1.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur & Referat
Inhalt:
Das Seminar vermittelt bez. wiederholt Grundlagen der Zeitungskunde und der Medienkunde der elektronischen Medien. Es reflektiert die rechtlichen Grundlagen der Medienordnung in Deutschland und ihre Wirkung auf demokratische Diskussionsprozesse. Die Folgen der Digitalisierung für Bestand und Zukunft der Informationsgesellschaft werden ebenso in den Blick genommen, wie die Globalisierung der Information.

 

Mobile Reporting & Multimediales Storytelling

Dozent/in:
Markus Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Modul: Vertiefung Medienkunde und Journalismus
Termine:
Blockveranstaltung 15.10.2018-22.10.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 20:00, TSG R. 1.019
(Start am 15. Oktober 2018 um 8.00 Uhr; es ist auch in den Abendstunden mit längeren Seminarzeiten zu rechnen) und eine Vorbesprechung (vermutlich per Skype)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung per Mail an markus.kaiser@online.de bis 2. Oktober 2017 unter Angabe des Studienfaches ist unbedingt erforderlich.
Inhalt:
Der Kurs ist ein Praxisseminar im Bereich digitaler Journalismus zur Nürnberg Web Week (www.nueww.de), die vom 15. bis 22. Oktober 2018 im Großraum Nürnberg stattfindet. Mit dem Smartphone oder einem Tablet können immer mehr andere Geräte (wie ein Foto oder eine Videokamera) ersetzt werden. Reporter schneiden teilweise ihre Beiträge von unterwegs und laden diese auf die Website hoch, Blog-Beiträge oder Live-Ticker werden genauso von unterwegs bestückt und per Livestream werden ganze Veranstaltungen übertragen. Dieser Trend wird Mobile Reporting genannt. Eine neue Darstellungsform sind Multimedia-Storys: Während das Internet anfangs vor allem textbasiert war, hat sich auch dank der Digitalisierung die neue Form des Multimedialen Storytellings (auch Onepager oder Scrollytelling genannt) herausgebildet. Bekannte Beispiele sind „Snow Fall“ von der New York Times, „Firestorm“ vom Guardian oder das mit dem Grimme-online-Award ausgezeichnete „Haldern Pop“ vom WDR. Studentische Beispiele für ein Projekt mit ähnlichem Zeitrahmen gibt es unter https://fridablogger.wordpress.com zu sehen. Im Seminar Mobile Reporting und Multimediales Storytelling berichten wir in Teams über die Nürnberg Web Week oder entwickeln eine eigene Multimedia-Story, die mit der Software Pageflow oder Wordpress online publiziert werden soll. Ein Großteil der Recherche und des Drehs erfolgt bei den Veranstaltungen der Web Week an deren verschiedenen Locations. Eine Vorbereitung auf das Blockseminar und eine vorherige Team-Einteilung sind zwingend erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Eick, Denis: Digitales Erzählen, Konstanz 2014. Kaiser, Markus (Hrsg.): Innovation in den Medien, München 2015 (2. Aufl.). Kramp, Leif/Novy, Leonard/Ballwieser, Dennis/Wenzlaff, Karsten (Hrsg.): Journalismus in der digitalen Moderne, Wiesbaden 2013. Sturm, Simon: Digitales Storytelling, Wiesbaden 2013. Von Wyngaarden, Egbert/Kaiser, Markus/Leitner, Matthias/Buttkereit, Aline-Florence/Schall, Philipp/Zembol, Sebastian: Story:Now, München 2016.

 

Öffentlichkeitsarbeit (Theorie & Praxis)

Dozent/in:
Udo Hahn
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul: Mediensysteme, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit
Termine:
Blockveranstaltung 7.12.2018-8.12.2018 Fr, Blockveranstaltung 25.1.2019-26.1.2019 Di-Fr, Sa, So, 14:00 - 17:00, TSG R. 1.024
bis zum 26.10.2018
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 11:00 - 12:30 Uhr, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich per E-Mail bis zum 30.09. für das Blockseminar an.
Inhalt:
Themenplan für unser Blockseminar I. Es findet am Freitag, 1. Dezember, 14.00 Uhr c.t. bis 17.00 Uhr, und am Samstag, 2. Dezember, 9.00 Uhr c.t. bis 16.00 Uhr, statt. Blockseminar II folgt dann am 26./27. Januar (Freitag, ab 14.00 Uhr, Ende Samstag 17.30 Uhr) Für das erste Blockseminar ergeben sich folgende Themen zu Bearbeitung: 1. Michael Kunczik, PR-Theorie und PR-Praxis: Historische Aspekte, in: Ulrike Röttger (Hg.), Theorien der Public Relations. Grundlagen und Perspektiven der PR-Forschung, Wiesbaden 2009, S. 233-239 2. Vordenker der Öffentlichkeitsarbeit: Günter Bentele, Edward L. Bernays, Carl Hundhausen, Albert Oeckl - ihre Konzepte im Überblick (dieses Thema kann von zwei Personen bearbeitet werden) 3. Deutsche Gesellschaft für Public Relations: Grundlagen, Selbstverständnis, Kommunikationskodex etc. dieser Organisation 4. Bundesverband deutscher Pressesprecher: Grundlagen, Selbstverständnis, Berufsbild, aktuelle Debatten etc. 5. Kampagnen der Evangelischen Kirche in Deutschland auf der Basis von Eberhard Blanke, Kommunikationskampagnen. Ansätze und Kriterien einer praktisch-theologischen Kampagnentheorie, Stuttgart 2011 - mit Vorstellung von zwei in der Dissertation beschriebenen Kampagnen (individuell wählbar) 6. Vorstellung des Praxisprojekts Vesperkirche durch Constanze Hofmann und Simon Wiesgickl.

 

Öffentlichkeitsarbeit: Corporate Social Responsibility (CSR)- Nachhaltigkeitsberichterstattung

Dozent/in:
Katharina Dönch
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 2, Master, Modul: Mediensysteme, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Theorie- & Praxisseminar.
Bei Erstellung einer praxisbezogenen schriftlichen Reflexion kann MER-Masterstudierenden (Start WS 18/19) 3 ECTS für das Seminar Praxisfeld Medien angerechnet werden.
Bitte melden Sie sich bis zum 19. Oktober 2018 mit einer E-Mail an Katharina.doench@fau.de an oder treten Sie dem StudOn Seminar bei https://www.studon.fau.de/crs2310544_join.html
Wichtiger Hinweis: Aufgrund der Einführungswoche für die neuen Studierenden findet das erste Seminar am 22.10.2018 statt.
Inhalt:
Nachhaltigkeitskommunikation zwischen Struktur und Handeln.
Schlagwörter:
CSR Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibilty Öffentlichkeitsarbeit PR Unternehmenskommunikation Unternehmensethik Ethik Berichterstattung

 

Seminartag mit Sebastian Painadath SJ: Theologie der interreligiösen Harmonie Christlicher Glaube und östliche Mystik [Tagesseminar]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 30.1.2019, 10:00 - 17:00, Raum n.V.
Das Seminar findet im Kreuz+Quer statt: Haus der Kirche/Bohlenplatz 1; 91054 Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Seminartag ist eine Kooperationsveranstaltung des Fachbereichs Theologie Abteilung Christliche Publizistik, von Erlangen Bildung Evangelisch, dem Forum Spiritualität, ESG und KHG. Der Seminartag ist sowohl für Studierende wie Menschen jeden Alters geöffnet. Für Studierende kostenlos und für Nicht-Studierende: 30 Euro (keine Verpflegung) Anmeldung: Studenten bei Alena Weigand (alena.weigand@fau.de). Nicht-Studenten: Bildung evangelisch: bildung-evangelisch-er@elkb.de
Inhalt:
„Mystik ist die Tiefendimension des Glaubens. Es ist eine epochale Aufgabe, das Mystische im christlichen Glaubensvollzug zu beleben. Wie weit könnte eine geistliche Begegnung mit der östlichen Mystik dabei helfen? Darüber wollen wir bei diesem Tagesseminar reflektieren. Wir werden einige Texte der östlichen Mystik lesen und schauen, wie sie die christliche Spiritualität vertiefen können.“, sagt der indische Jesuit Sebastian Painadath.
Über Sebastian Painadath SJ: Sebastian Painadath SJ wurde 1942 in Kerala, Indien geboren. 1966 trat er mit 24 Jahren in den Jesuitenorden ein. Er studierte in Innsbruck Theologie und promotivierte in Tübingen zum Thema „Theologie des Gebets im Werk des protestantischen Theologen Paul Tillich“. 1987 gründete er den Ashram Sameeksha (auf Deutsch „ganzheitliche Schau“) in Indien, der dem interreligiösen Dialog, zwischen den Weltreligionen dienen soll. Der Ashram ist ein Ort für spirituelle Einkehr geführt durch die verschiedenen Weltreligionen und Exerzitien und Mediation.
Empfohlene Literatur:
Die entsprechenden Texte des indischen Kulturraums werden zum Seminar zugänglich gemacht.

 

Social Media AG (SMAG)

Dozent/in:
Katharina Dönch
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft, Medien Ethik Religion
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2018, 12:00 - 13:30, TSG U1.028
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der ersten Veranstaltung werden die folgenden Veranstaltungstermine geplant. Hier geht's zum StudOn Beitritt https://www.studon.fau.de/crs1707919_join.html

 

Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten im Master

Dozentinnen/Dozenten:
Susanna Wolf, Tutoren
Angaben:
Tutorium, Master
Termine:
jede 2. Woche Do, 16:00 - 17:30, TSG R. 1.024
Einzeltermine am 24.10.2018, 10:00 - 11:30, TSG U1.028
8.11.2018, 10:00 - 11:30, TSG R. 1.024
Nach der Weihnachtspause startet das Tutorium wieder am 10.01.19
vom 15.11.2018 bis zum 7.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Tutorium richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge Medien-Ethik-Religion und Christliche Medienkommunikation.
Neben der Anmeldung über StudOn ist diese auch direkt per Mail bei der Dozentin möglich unter: susanna.wolf@fau.de
Inhalt:
Von der Einführung in das Bibliothekssystem über Quellenkritik und das Verfassen von wissenschaftlichn Essays bis hin zur Klausurvorbereitung thematisiert das Tutorium Fragen rund um Ihr erstes Semester im Masterstudiengang.

 

Vorbereitung Masterarbeit

Dozentinnen/Dozenten:
Johanna Haberer, Irena Zeltner Pavlovic
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Termine nach Vereinbarung
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 10:00 - 17:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Das Blockseminar bereitet auf die Konzeption einer Masterarbeit vor: von der Themenfindung, über Theorien und Methoden bis hin zur formalen Erstellung dieser eigenständigen Forschung. Dabei werden die Studierenden in die Forschungsschwerpunkte der Abteilung eingeführt und Anschlussmöglichkeiten zu einer systematischen Forschung diskutiert. Auch die individuellen Anfragen der Studierenden haben ihren Platz.

 

Wahlkampf für Europa

Dozent/in:
Christina Holtz-Bacha
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Nur Fachstudium, Unterrichtssprache Deutsch ++Anmeldung über STUDON erforderlich ++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite++Beginn in der zweiten Vorlesungswoche am 23.10.2018
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, FG 2.024 (48 Plätze)
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• MA Sozialökonomik: Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV" im sozialökonomischen oder freien Vertiefungsbereich.
• MA Marketing: Modul „Strategische Kommunikation“ im Wahlpflichtbereich der Modulgruppe Management; Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I" im Wahlpflichtbereich der Modulgruppe Management.
• MA Wirtschaftspädagogik (Studienrichtung I): Modul "Strategische Kommunikation" im Wahlbereich; Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I" im Wahlbereich.
• MA Medien-Ethik-Religion: Modul "Vertiefung Kommunikationswissenschaft II".
• MA Buchwissenschaft: Modul "Wahlbereich" als Wahlpflichtmodul.

Leistungsbeurteilung (5 ECTS):
• Präsentation (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form), Hausarbeit (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form)
• Es besteht Anwesenheitspflicht.

"Wir sind jederzeit um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht. Irrtümer und Fehler können aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Letztendlich gelten die Angaben im aktuellen Modulhandbuch."

Inhalt:
Das Europäische Parlament ist das einzige demokratisch gewählte Organ der Europäischen Union (EU). Für Wahlen zum Europäischen Parlament gelten jedoch besondere Bedingungen. Die Wahl findet zeitgleich in allen EU-Mitgliedstaaten statt und bietet damit beste Voraussetzungen für international vergleichende Forschung. Wahlkampf und Wahl sind jedoch national organisiert, woraus sich wiederum Einschränkungen für die Vergleichbarkeit ergeben, was andererseits aber Rückschlüsse auf nationale politische Kulturen ermöglicht. Die Wahl entscheidet über die Abgeordneten für das Parlament, eine Regierung gibt es allerdings nicht. Das hat Folgen für die Anlage der Wahlkampagne, für den Umgang der Medien mit dem Europawahlkampf sowie die mit EU und Europawahl verbundenen Ein- und Vorstellungen der Wählerschaft.
Mit Blick auf die Europawahl im Mai 2019 will dieses Seminar eine Bestandsaufnahme der bisherigen Forschung zu Europawahlkämpfen vornehmen und die Kampagnen, die Medienberichterstattung sowie die Perspektive der Wählerinnen und Wähler analysieren und bewerten. Ein Schwerpunkt wird bei den Kampagnenstrategien liegen, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Wandel von Wahlkämpfen durch Digitalisierung zu richten ist.
Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Wissenschaftsjournalismus zwischen Theologie und Naturwissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Hans Jürgen Luibl, Dozenten
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Modul: Handlungs und Reflexionsfelder Medienethik
Termine:
Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46A, Erlangen
Vorbesprechung: Dienstag, 16.10.2018, 18:00 - 19:30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorbereitungstreffen, 16. Oktober 2018, 18.00 Uhr Block I, 26. Oktober 2018 Block II, 7.Dezember 2018 Block II, 25. Januar 2019 Block jeweils von 9.15 -12.30 Uhr
Ort: Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46A
Inhalt:
Thema: Naturwissenschaft und Schöpfungsgeschichte Das Seminar behandelt ein Thema an der Schnittstelle von Naturwissenschaft und Theologie: Wie verhalten sich geowissenschaftliche Erkenntnisse zum Alter und zur Geschichte der Erde zur Schöpfungsgeschichte und zu anderen Berichten über Naturereignisse (z. B. Sintflut) aus der Bibel? Wie verteidigen insbesondere Kreationisten ihre Lesart der Bibel gegenüber den Naturwissenschaften und wie ist deren Position wissenschaftstheoretisch, aber auch theologisch einzuschätzen? Diese Fragen sollen in einem wissenschaftsjournalistischen Artikel so abgehandelt werden, dass ein Leser nach der Lektüre nicht nur informiert ist, sondern auch Position beziehen kann. Für das Seminar wird ein Reader mit Informationsgrundlagen zusammengestellt. Er enthält außerdem einige journalistische Versuche zum Thema, die im Seminar kritisch untersucht werden sollen.

Medienpädagogik (Erweiterungsstudiengang Lehramt)

https://www.fau.de/files/2014/09/Medienpaedagogik.pdf
 

Entwicklung und Auswahl mediatisierter Lernumgebungen [Vertief. MedDid.]

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Anmeldung per E-Mail erforderlich: claudia.stahl@fau.de
Termine:
Zeit und Ort n.V.; Vorbesprechung 16.10.2018 14-14.45 Uhr, Nebenraum CIP-Pool CRS
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Grundlagen der Mediendidaktik [Grundl. MedDid.]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, U1.012
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Grundlagen der Medienerziehung [Grundl. MedErz.]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Blockseminar, 26.10 14:15-17.45/27.10 9:15-16:45; 14.12 14:15-17:45/15.12 9:15-16:45; Raum: U1.031
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Master EE-BF Modul 7 - Medieneinsatz im Unterricht und in der Hochschullehre [MAEEBF MedWorkshop]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Das Seminar findet in Form von Einzelversanstaltungen statt. Eine davon wird im Learning Lab in Erlangen durchgeführt, die weiteren finden montags 15:45-17:15 Uhr statt. Über die genauen Termine sowie Ihalte des Seminars werden die Teilnehmer noch informiert. Persönliche Anmeldung erforderlich: matthias.zieglmeier@fau.de
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, U1.029
Einzeltermine/Ort werden noch bekannt gegeben.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Praxisprojekt Mediengestaltung [MedProj]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, U1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nach der LPO I § 114 müssen Studierende des Erweiterungsfachs Medienpädagogik als Voraussetzung für das Staatsexamen in Medienpädagogik dieses Projekt durchführen.
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Projektmanagement mit Miniprojekt: "Erstellung eines Webquest" [Vertief. MedDid.]

Dozent/in:
Claudia Stahl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW, Anmeldung per E-Mail erforderlich: claudia.stahl@fau.de
Termine:
Zeit und Ort n.V.; Vorbesprechung 16.10.2018 14.45-15.30 Uhr, Nebenraum CIP-Pool CRS
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Vertiefung Medienerziehung [Vertief. MedErz.]

Dozent/in:
Jacqueline Gradl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Blockseminar, 23.11 14:15-17:45; 24.11/25.11 9:15-16:45; Raum: U1.031
Schlagwörter:
Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

Mittelalter und Frühe Neuzeit (Masterstudiengang)

Pflichtbereich: Einführungen und Module

Interdisziplinäres Forschungskolloquium (5 ECTS)

 

OS: Forschungskolloquium zu aktuellen Fragen [OS Med]

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, (Prüfungsnr. 60201)
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Oberseminar beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche.
Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

Wahlpflichtbereich

Ältere und Neuere Kirchengeschichte

 

Christenverfolgungen in den ersten fünf Jahrhunderten [HS KG]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen: Latinum und Graecum sowie die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und Vorbereitung. Ein fakultatives Tutorium zur Vorbereitung der Quellentexte ist geplant.
Organisatorisches: Es besteht Anwesenheitspflicht.
Inhalt:
Christen waren in den ersten drei Jahrhunderten im Römischen Reich auf verschiedene Weise Einschränkungen und Verfolgungen ausgesetzt. Augustinus zählt im 18. Buch seiner Schrift über den Gottesstaat 10 große „Christenverfolgungen“ (Civ. 18,52). Im Seminar werden wir die rechtlichen, religionspolitischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Verfolgungen ausgehend von den antiken Quellenzeugnissen erarbeiten. Wir werden außerdem danach fragen, wie die christlichen Gemeinden Verfolgungssituationen praktisch und theologisch bewältigten. In den Blick kommen sollen auch die Verfolgungen im Perserreich des vierten Jahrhunderts sowie die Verfolgung von Christen durch Christen im vandalischen Nordafrika im fünften Jahrhundert. Im Laufe des Seminars werden wir Fragen anschneiden, die auch den Blick für die Situation von Christen in der Welt des 21. Jahrhunderts schärfen können.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: R. Klein/P. Guyot (Hgg.): Das frühe Christentum bis zum Ende der Verfolgungen: Eine Dokumentation, 2 Bände, Darmstadt 1993f. (Nachdruck 1997). J. Vogt/H. Last: Art. „Christenverfolgung”, RAC 2, 1954, 1159–1228. R. Freudenberger u.a.: Art. „Christenverfolgung“, TRE 8, 1981, 23–62 (v.a. 23–29). J. Molthagen: Der römische Staat und die Christen im zweiten und dritten Jahrhundert, 2. Auflage, Göttingen 1975.

 

Kirchen- und Theologiegeschichte im Überblick II: Geschichte des Christentums im Mittelalter [KG II]

Dozent/in:
Charlotte Köckert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die abschließenden mündlichen Prüfungen finden am 7. und 8. Februar 2019 statt.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.016
Inhalt:
Die Vorlesung setzt den Zyklus kirchengeschichtlicher Hauptvorlesungen fort und behandelt die Geschichte des Christentums vom fünften Jahrhundert bis zum Hochmittelalter. Sie gibt einen Überblick über die weitere Ausbreitung des Christentums, über zentrale Entwicklungen in der Theologie und Frömmigkeit sowie die Entwicklung kirchlicher Institutionen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem abendländischen Christentum. Das Verhältnis zum Christentum des Ostens sowie das Verhältnis zum Judentum und zum Islam sollen aber auch zur Sprache kommen.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen); V. Leppin, Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012; V. Leppin, Theologie im Mittelalter, Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen I 11, Leipzig 2007; A. Angenendt, Geschichte der Religiosität im Mittelalter, 4. Auflage, Darmstadt 2009. Weitere Literatur wird in der Vorlesung genannt.

 

Quellentexte zur Geschichte des Christentums im Mittelalter [UE KG]

Dozent/in:
Florian Zacher
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, TSG R. 2.025
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Vorbereitung
Inhalt:
In der Übung lesen und interpretieren wir begleitend zur Überblicksvorlesung KG II ausgewählte Quellentexte zur Kirchen- und Theologiegeschichte des fünften bis 14. Jahrhunderts. Die Veranstaltung kann auch unabhängig von der Vorlesung als ein quellengestütztes Repetitorium besucht werden.
Empfohlene Literatur:
A.M. Ritter/ B. Lohse/ V. Leppin (Hg.): Mittelalter, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen 2, fünfte, völlig neu bearbeitete Auflage, Neukirchen-Vluyn 2001 (zur Anschaffung empfohlen). Weitere Literatur und Quellentexte werden im Laufe der Veranstaltung genannt.

Buchwissenschaft

 

BA M8 Zusatzvorlesung: Kommunikations- und Mediengeschichte der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Nichtverpflichtendes Zusatzangebot
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung widmet sich in breiter Perspektive einer Kommunikations- und Mediengeschichte der Epoche „Frühen Neuzeit“ (circa 14.-18. Jahrhundert). Schwerpunktmäßig werden Strukturen, Akteure und Dynamiken schrift- und bildorientierter Kommunikation systematisch und exemplarisch thematisiert. Als Leitmotiv dient ein Fokus auf menschliche Kommunikationen und deren medialen sowie sozialen Resonanzen. Eine derart verstandene Kommunikationsgeschichte analysiert die Medialität menschlichen Zusammenlebens vornehmlich aktions- und interaktionsorientiert, d.h. als kommunikative Praktiken und Aktivitäten, und fragt nach den Kontexten, Bedeutungen und Funktionen von menschlicher Kommunikation für Individuen und Kollektive. Die Vorlesung thematisiert den Medienverbund der Epoche, verstanden als die mediale Vielfalt eines Kommunikationsprozesses in Gänze, und entwirft eine inklusive Kommunikationsgeschichte, deren Konturen von einem weiten Kommunikationsverständnis sowie einem offenen Medienbegriff vorgegeben werden. Besondere Betonung liegt auf den sogenannten Recycling-Momenten der zeitgenössischen Medien: in exemplarischen Zugängen, die z.B. vom Liedflugblatt und der geschriebenen Zeitung bis zu Enzyklopädie-Projekten reichen, werden Interaktionsmuster und Kombinationsmöglichkeiten kulturhistorisch kontextualisiert und thematisiert.

Christliche Archäologie

 

Einführung in die christliche Archäologie [CA: Einführung]

Dozentinnen/Dozenten:
Ute Verstegen, Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ACHTUNG! Die erste Sitzung findet erst am 25.10.2018 statt.
Termine:
Do, 14:15 - 16:00, TSG HS A (02.021), TSG U1.028

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

 

Frühchristlicher Kirchenbau in Italien [CA: Kirchenbau]

Dozent/in:
Sebastian Watta
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Die erste Sitzung findet morgen, 16.10.2018, im HS B statt.
Termine:
Di, 14:15 - 16:00, TSG HS B (02.020)
ab 16.10.2018

Germanistische Mediävistik

Die Lehrveranstaltungen können aus dem gesamten Lehrangebot der Germanistischen Mediävistik ausgesucht werden.

Geschichte der Frühen Neuzeit

 

Vorlesung in Neuerer Geschichte: Deutschland und Europa im 18. Jahrhundert [Neuere Geschichte]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 2.047
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die deutsche und europäische Geschichte im Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Wir fragen nach dem Zustand des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation vor, dann während der quälenden Dauerrivalität zwischen Friedrich "dem Großen" von Preußen und der Österreicherin Maria Theresia; beleuchten die Entwicklung des europäischen Staatensystems im Zeichen der "Balance" (Gleichgewichtsprinzip); lernen ferner ausführlich geistes- und kulturgeschichtliche Entwicklungen im Zeichen der "Aufklärung" kennen.
Die Vorlesung steht natürlich allen Studierenden offen, ist allerdings vom Schwierigkeitsgrad her vor allem auf die Erfordernisse eines "nicht vertieften" Geschichtsstudiums zugeschnitten.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben.
Begleitmaterial liegt im Internet (Lehrstuhlseite: www.ng1.geschichte.uni-erlangen.de/cms/team/axel-gotthard.php). Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.

 

"Der Absolutismus" - Mythos und Realität

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
In Schulbüchern gibt es ihn natürlich noch: den "Absolutismus". Wissenschaftlich kam er zuletzt ins Gerede, manche Historiker wollen das Wort gar nicht mehr verwenden, andere lehnen es jedenfalls als Epochenüberschrift ab. Dabei hat gerade die deutsche Historiographie den "Absolutismus" lang als höchst innovativ, als Motor moderner Staatlichkeit bejubelt: ein krasser Imageverlust also! Der Diskussion um Berechtigung und Grenzen des Konzepts "Absolutismus" weichen wir natürlich nicht aus, aber zunächst einmal geht es eher um die Basics: Wie sah es am Hof des "höfischen Absolutismus" aus? Welcher Wirtschaftspolitik ("Merkantilismus") verschrieben sich "absolutistische" Herrscher? Welche militärgeschichtlichen Innovationen ("stehendes Fürstenheer") sind signifikant? Wir schauen nach Frankreich, wollen den "Sonnenkönig", seine gezielte Kulturpolitik, auch sein Verhältnis zu den Hugenotten kennenlernen. Natürlich untersuchen wir ferner, wie sich der "Absolutismus" in Theorie und Herrschaftspraxis bei uns Deutschen präsentierte. Schließlich fragen wir uns, ob "Absolutismus" und "Aufklärung" wirklich zueinanderfinden konnten.
Empfohlene Literatur:
Als solide Hinführungen gleichermaßen hilfreich sind die Überblicksdarstellungen von Johannes Kunisch und von Günter Vog¬ler (beide utb: Uni-Taschenbücher), von Matthias Schnettger (Oldenbourg Grundriss der Geschichte) sowie das Büchlein von Lothar Schilling über "das Jahrhundert Ludwigs XIV." (wbg, Reihe "Geschichte kompakt").

 

Das Jahrhundert der Aufklärung (1685-1785)

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt die wichtigsten geistes- und mentalitätsgeschichtlichen sowie poli-tikgeschichtlichen Entwicklungen Europas im "Jahrhundert der Aufklärung", also zwischen den 1680er Jahren und der Französischen Revolution. Ich werde insbesondere zu bestimmen versuchen, was "Aufklärung" war und wollte - dieser ideen- und mentalitätsgeschichtliche Teil der Vorlesung wird das erste Drittel des Semesters ausfüllen. Während die Aufklärer gedanklich die Moderne antizipierten, wurden im 18. Jahrhundert nur wenige ihrer Anliegen in Politik gegossen; doch gilt es auch dieses Wenige zu erhellen, in diesem Zusammenhang den Begriff "Aufgeklärter Absolutismus" zu diskutieren. Ein Blick auf die europäischen Großmächte im 18. Jahrhundert, ihren Politikstil und ihre Konflikte sowie auf die wichtigsten Sachverhalte der Reichsgeschichte im Jahrhundert vor der Französischen Revolution werden die Vorlesung abrunden.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Begleitmaterial liegt im Internet (Lehrstuhlseite: www.ng1.geschichte.uni-erlangen.de/cms/team/axel-gotthard.php). Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.

 

Examenskurs/ Oberseminar in Neuerer Geschichte

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
Das Oberseminar soll Studierenden Hilfestellungen geben, die sie kurz vor dem Ende ihres Studiums benötigen. Welche das in jedem einzelnen Fall konkret sind: das bitte ich mir durch eine kurze e-mail spätestens im September mitzuteilen. Wer will seine Grundkenntnisse auffrischen und Tipps fürs bayerische Staatsexamen bekommen? Wer möchte die `Forschungsfront´ kennenlernen, indem er über gerade entstehende Abschlussarbeiten diskutiert? Wer sitzt gerade selbst an einer solchen Arbeit und wünscht, dass wir diese durch eine kritische Debatte der Gliederung und eines kleinen Exposées verbessern helfen? Erst, wenn sich alle Teilnehmer kurz bei mir gemeldet haben, kann ich einen Zeitplan erstellen, der den momentan aktuellen Bedürfnissen gerecht wird.
Empfohlene Literatur:
Das Wichtigste zur deutschen Geschichte: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013. Über weitere fürs Staatsexamen nützliche Bücher sprechen wir im Seminar.

Geschichte der Medizin

 

MED 46801 Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Susanne Ude-Koeller, Stefanie Kürten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Studierende der Medizin, die in diesem Semester den Präparierkurs absolvieren; Studierende anderer Semester sind gleichermaßen willkommen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht auch die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben. Art und Umfang der zu erbringenden Leistung werden mit den Dozenten abgesprochen.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Ausgangspunkt des Seminars ist die spezifische Situation von Studierenden, die erstmals mit der Leiche konfrontiert werden. Angesprochen sind auch Studierende und Auszubildende der Pflege. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Eindrücke und Probleme zu thematisieren und zu reflektieren. Hierzu gehört der Blick auf historische und anthropologische Dimensionen der Anatomie, Konzepte von Sterben und Tod in unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Gastreferent/Innen aus Erlanger Universitätsinstituten und aus dem Klinikum und von außerhalb sind zu Impulsreferaten über spezifische Themen eingeladen und diskutieren mit den Teilnehmer/Innen; diese werden in jeder Stunde aktiv in das Gespräch einbezogen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben.
Schlagwörter:
Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive

 
 
Mi18:15 - 19:45Bibliothek  Leven, K.-H.
Ude-Koeller, S.
Kürten, S.
 
vom 24.10.2018 bis zum 19.12.2018, Das Seminar findet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Glückstraße 10, 91054 Erlangen, Seminarraum OG 2 statt.
 

MED 82401 Entstehung der modernen Psychiatrie und Psychologie - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Nadine Metzger, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, ECTS: 3,0, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das interdisziplinäre Seminar richtet sich an Studierende der Medizin, Psychologie, Theologie und Geisteswissenschaften im allgemeinen (Schlüsselqualifikation).
Inhalt:
Entgegen der rezenten Eigennarration der Psychologie, sie sei Naturwissenschaft, zeugt ihre Geschichte von einer erstaunlichen Vielfalt an Disziplinen, die zur Entstehung der modernen wissenschaftlichen Psychologie beigetragen haben. Dazu zählen Philosophie (Wundt), Biologie (Piaget), Physiologie (Beaunis), Physik (Fechner), Medizin (Freud, Le Bon), Psychiatrie (Binet) sogar die Philologie (Steinthal). Etwa zeitgleich zum Ausgang des 19. Jahrhunderts stellte sich die vormals wissenschaftlich abgeschlagene Psychiatrie als ernstzunehmende medizinische Disziplin auf, indem sie ihre Methoden naturwissenschaftlich ausrichtete. Der damals eingeschlagene Weg einer Fokussierung auf Diagnostik (Charcot, Kraepelin, Bleuler) und organische Ursachen von Geisteskrankheit (Griesinger) ist bis heute in der Psychiatrie wirkmächtig. Der jeweilige Beitrag zur Psychologie und Psychiatrie wird anhand ausgewählter Wissenschaftler und ihrer Werke verdeutlicht.
Schlagwörter:
Entstehung der modernen Psychiatrie und Psychologie

 
 
Mo16:00 - 18:00n.V.  Metzger, N.
Allolio-Näcke, L.
 
vom 22.10.2018 bis zum 14.1.2019, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG - bitte klingeln!) in der Universitätsstrasse 40 statt.
 

MED 82401 Entstehung der modernen Psychiatrie und Psychologie - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Nadine Metzger, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, ECTS: 3,0, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das interdisziplinäre Seminar richtet sich an Studierende der Medizin, Psychologie, Theologie und Geisteswissenschaften im allgemeinen (Schlüsselqualifikation).
Inhalt:
Entgegen der rezenten Eigennarration der Psychologie, sie sei Naturwissenschaft, zeugt ihre Geschichte von einer erstaunlichen Vielfalt an Disziplinen, die zur Entstehung der modernen wissenschaftlichen Psychologie beigetragen haben. Dazu zählen Philosophie (Wundt), Biologie (Piaget), Physiologie (Beaunis), Physik (Fechner), Medizin (Freud, Le Bon), Psychiatrie (Binet) sogar die Philologie (Steinthal). Etwa zeitgleich zum Ausgang des 19. Jahrhunderts stellte sich die vormals wissenschaftlich abgeschlagene Psychiatrie als ernstzunehmende medizinische Disziplin auf, indem sie ihre Methoden naturwissenschaftlich ausrichtete. Der damals eingeschlagene Weg einer Fokussierung auf Diagnostik (Charcot, Kraepelin, Bleuler) und organische Ursachen von Geisteskrankheit (Griesinger) ist bis heute in der Psychiatrie wirkmächtig. Der jeweilige Beitrag zur Psychologie und Psychiatrie wird anhand ausgewählter Wissenschaftler und ihrer Werke verdeutlicht.
Schlagwörter:
Entstehung der modernen Psychiatrie und Psychologie

 
 
Mo16:00 - 18:00n.V.  Metzger, N.
Allolio-Näcke, L.
 
vom 22.10.2018 bis zum 14.1.2019, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG - bitte klingeln!) in der Universitätsstrasse 40 statt.
 

MED 82601 Galen und seine Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,0, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der Medizin in der römischen Kaiserzeit mit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Wer in der römischen Kaiserzeit etwas für seine Gesundheit tun wollte, konnte aus einem sehr großen Angebot wählen. Ärzte waren nur eine Gruppe von Spezialisten unter mehreren, die versprachen, Gesundheit erhalten, Leiden lindern und Krankheiten heilen zu können. Die Ärzte selbst bildeten weder in sozialer noch in medizinischer Hinsicht eine Einheit; einen Konsens über Diagnosen und Therapien gab es nicht. Der heute berühmteste dieser Ärzte war Galen aus Pergamon (129-ca. 210 n.Chr.), der seit ca. 162 n. Chr. (mit kurzen Unterbrechungen) bis zu seinem Tod in Rom wirkte. Dieser andauernde Ruhm entspricht durchaus dem Bild, das Galen, der zeitweise Kaiser Marc Aurel (161-180 n. Chr.) behandelte, von sich selbst gezeichnet hat: Er sah sich selbst als den größten aller lebenden und toten Ärzte, im Rang gleich dem Hippokrates. Dass diese Selbstdarstellung, die zu Lebzeiten keineswegs unumstritten war, sich bei der Nachwelt durchgesetzt hat, liegt vor allem daran, dass Galen ein außerordentlich versierter und produktiver Schriftsteller war; sein Werk, das umfangreichste erhaltene aus der Antike, umfasst medizinische Fachtexte, Fallschilderungen, philosophische Erörterungen, biographische Skizzen und Kommentare. Im Seminar wird die Entwicklung der griechischen Medizin im kaiserlichen Rom im sozialhistorischen Kontext betrachtet: Es geht, neben Konzepten und Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, um die Stellung der Ärzte in der Gesellschaft, ihr Verhältnis zu den Kollegen, also um Konkurrenz und Polemik, ihren Umgang mit den Patient/Innen, weiterhin auch um die sog. „Antoninische Pest“, deren Zeuge Galen war.
Empfohlene Literatur:
BOUDON-MILLOT, V.: Galien de Pergame. Un médecin Grec à Rome. Paris 2012; GILL, CH./WHITMARSH, T./WILKINS, J. (Hg.): Galen and the World of Knowledge. Cambridge 2009. HANKINSON, R.J. (Hg.): The Cambridge companion to Galen. Cambridge 2008. KOLLESCH, J./NICKEL, D.: Bibliographia Galeniana. Die Beiträge des 20. Jahrhunderts zur Galenforschung, ANRW 2, 37, 2 (1994), 1351-1420; 2063-2070. LEVEN, K.-H.: Antike Medizin. Ein Lexikon. München 2005. MATTERN, S.P.: Galen and the Rhetoric of Healing. Baltimore 2008. NUTTON, V. (Hg.): The Unknown Galen, London 2002. MATTERN, S.P.: The Prince of Medicine. Galen in the Roman Empire. Oxford 2013. NUTTON, V.: Ancient Medicine. London, New York 22013. SCHLANGE-SCHÖNINGEN, H.: Die römische Gesellschaft bei Galen. Biographie und Sozialgeschichte. Berlin 2003.
Schlagwörter:
Galen und seine Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Wiemer, H.-U.
 
vom 29.10.2018 bis zum 14.1.2019, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
 

MED 82601 Galen und seine Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3,0, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der Medizin in der römischen Kaiserzeitmit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Wer in der römischen Kaiserzeit etwas für seine Gesundheit tun wollte, konnte aus einem sehr großen Angebot wählen. Ärzte waren nur eine Gruppe von Spezialisten unter mehreren, die versprachen, Gesundheit erhalten, Leiden lindern und Krankheiten heilen zu können. Die Ärzte selbst bildeten weder in sozialer noch in medizinischer Hinsicht eine Einheit; einen Konsens über Diagnosen und Therapien gab es nicht. Der heute berühmteste dieser Ärzte war Galen aus Pergamon (129-ca. 210 n.Chr.), der seit ca. 162 n. Chr. (mit kurzen Unterbrechungen) bis zu seinem Tod in Rom wirkte. Dieser andauernde Ruhm entspricht durchaus dem Bild, das Galen, der zeitweise Kaiser Marc Aurel (161-180 n. Chr.) behandelte, von sich selbst gezeichnet hat: Er sah sich selbst als den größten aller lebenden und toten Ärzte, im Rang gleich dem Hippokrates. Dass diese Selbstdarstellung, die zu Lebzeiten keineswegs unumstritten war, sich bei der Nachwelt durchgesetzt hat, liegt vor allem daran, dass Galen ein außerordentlich versierter und produktiver Schriftsteller war; sein Werk, das umfangreichste erhaltene aus der Antike, umfasst medizinische Fachtexte, Fallschilderungen, philosophische Erörterungen, biographische Skizzen und Kommentare. Im Seminar wird die Entwicklung der griechischen Medizin im kaiserlichen Rom im sozialhistorischen Kontext betrachtet: Es geht, neben Konzepten und Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, um die Stellung der Ärzte in der Gesellschaft, ihr Verhältnis zu den Kollegen, also um Konkurrenz und Polemik, ihren Umgang mit den Patient/Innen, weiterhin auch um die sog. „Antoninische Pest“, deren Zeuge Galen war.
Empfohlene Literatur:
BOUDON-MILLOT, V.: Galien de Pergame. Un médecin Grec à Rome. Paris 2012; GILL, CH./WHITMARSH, T./WILKINS, J. (Hg.): Galen and the World of Knowledge. Cambridge 2009. HANKINSON, R.J. (Hg.): The Cambridge companion to Galen. Cambridge 2008. KOLLESCH, J./NICKEL, D.: Bibliographia Galeniana. Die Beiträge des 20. Jahrhunderts zur Galenforschung, ANRW 2, 37, 2 (1994), 1351-1420; 2063-2070. LEVEN, K.-H.: Antike Medizin. Ein Lexikon. München 2005. MATTERN, S.P.: Galen and the Rhetoric of Healing. Baltimore 2008. NUTTON, V. (Hg.): The Unknown Galen, London 2002. MATTERN, S.P.: The Prince of Medicine. Galen in the Roman Empire. Oxford 2013. NUTTON, V.: Ancient Medicine. London, New York 22013. SCHLANGE-SCHÖNINGEN, H.: Die römische Gesellschaft bei Galen. Biographie und Sozialgeschichte. Berlin 2003.
Schlagwörter:
Galen und seine Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Wiemer, H.-U.
 
vom 29.10.2018 bis zum 14.1.2019, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
 

Medizinische Terminologie ohne Lateinkenntnisse - Blockseminar vor Beginn der Vorlesungszeit

Dozent/in:
Nadine Metzger
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Medizinische Terminologie" ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester.
Die Einschreibung ist online über meinCampus möglich.
Die erfolgreiche Teilnahme am Blockkurs "Medizinische Terminologie" ist Voraussetzung für die Erwerbung des Scheins . Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als "Wiederholer" an der Klausur am Ende des Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinanderfolgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.
Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über meinCampus einsehen.
Inhalt:
"Medizinische Terminologie" ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripte werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt.

 
 
 9:30 - 13:00Seminarraum (im Untergeschoss Keller)  Metzger, N. 
Das Seminar findet am 04.10./05.10./08.10./09.10./10.10.2018, jeweils von 09.30-13.00 Uhr, in Zahnklinik, Glückstrasse 11, im Raum-Nr.: UG 1.321 statt. Die Klausur findet am 12.10.2018 von 10.00-12.00 Uhr im Kollegienhaus, im Raum-Nr.: 2.016 statt.
 

Schlüsselqualifikation: Entstehung der modernen Psychiatrie und Psychologie

Dozentinnen/Dozenten:
Nadine Metzger, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt
Termine:
Das Seminar findet montags von 16:00-18:00 Uhr in der Unistraße 40, Seminarraum 2. OG statt. Bitte klingeln!
vom 22.10.2018 bis zum 14.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das interdisziplinäre Seminar richtet sich an Studierende der Medizin, Psychologie, Theologie und Geisteswissenschaften im allgemeinen (Schlüsselqualifikation).
Inhalt:
Entgegen der rezenten Eigennarration der Psychologie, sie sei Naturwissenschaft, zeugt ihre Geschichte von einer erstaunlichen Vielfalt an Disziplinen, die zur Entstehung der modernen wissenschaftlichen Psychologie beigetragen haben. Dazu zählen Philosophie (Wundt), Biologie (Piaget), Physiologie (Beaunis), Physik (Fechner), Medizin (Freud, Le Bon), Psychiatrie (Binet) sogar die Philologie (Steinthal). Etwa zeitgleich zum Ausgang des 19. Jahrhunderts stellte sich die vormals wissenschaftlich abgeschlagene Psychiatrie als ernstzunehmende medizinische Disziplin auf, indem sie ihre Methoden naturwissenschaftlich ausrichtete. Der damals eingeschlagene Weg einer Fokussierung auf Diagnostik (Charcot, Kraepelin, Bleuler) und organische Ursachen von Geisteskrankheit (Griesinger) ist bis heute in der Psychiatrie wirkmächtig. Der jeweilige Beitrag zur Psychologie und Psychiatrie wird anhand ausgewählter Wissenschaftler und ihrer Werke verdeutlicht.

 

Schlüsselqualifikation: Galen und sein(e) Patient/Innen - Medizin und Gesellschaft in der römischen Kaiserzeit

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Hans-Ulrich Wiemer
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
vom 29.10.2018 bis zum 14.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der Medizin in der römischen Kaiserzeitmit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
Inhalt:
Wer in der römischen Kaiserzeit etwas für seine Gesundheit tun wollte, konnte aus einem sehr großen Angebot wählen. Ärzte waren nur eine Gruppe von Spezialisten unter mehreren, die versprachen, Gesundheit erhalten, Leiden lindern und Krankheiten heilen zu können. Die Ärzte selbst bildeten weder in sozialer noch in medizinischer Hinsicht eine Einheit; einen Konsens über Diagnosen und Therapien gab es nicht. Der heute berühmteste dieser Ärzte war Galen aus Pergamon (129-ca. 210 n.Chr.), der seit ca. 162 n. Chr. (mit kurzen Unterbrechungen) bis zu seinem Tod in Rom wirkte. Dieser andauernde Ruhm entspricht durchaus dem Bild, das Galen, der zeitweise Kaiser Marc Aurel (161-180 n. Chr.) behandelte, von sich selbst gezeichnet hat: Er sah sich selbst als den größten aller lebenden und toten Ärzte, im Rang gleich dem Hippokrates. Dass diese Selbstdarstellung, die zu Lebzeiten keineswegs unumstritten war, sich bei der Nachwelt durchgesetzt hat, liegt vor allem daran, dass Galen ein außerordentlich versierter und produktiver Schriftsteller war; sein Werk, das umfangreichste erhaltene aus der Antike, umfasst medizinische Fachtexte, Fallschilderungen, philosophische Erörterungen, biographische Skizzen und Kommentare. Im Seminar wird die Entwicklung der griechischen Medizin im kaiserlichen Rom im sozialhistorischen Kontext betrachtet: Es geht, neben Konzepten und Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, um die Stellung der Ärzte in der Gesellschaft, ihr Verhältnis zu den Kollegen, also um Konkurrenz und Polemik, ihren Umgang mit den Patient/Innen, weiterhin auch um die sog. „Antoninische Pest“, deren Zeuge Galen war.
Empfohlene Literatur:
BOUDON-MILLOT, V.: Galien de Pergame. Un médecin Grec à Rome. Paris 2012; GILL, CH./WHITMARSH, T./WILKINS, J. (Hg.): Galen and the World of Knowledge. Cambridge 2009. HANKINSON, R.J. (Hg.): The Cambridge companion to Galen. Cambridge 2008. KOLLESCH, J./NICKEL, D.: Bibliographia Galeniana. Die Beiträge des 20. Jahrhunderts zur Galenforschung, ANRW 2, 37, 2 (1994), 1351-1420; 2063-2070. LEVEN, K.-H.: Antike Medizin. Ein Lexikon. München 2005. MATTERN, S.P.: Galen and the Rhetoric of Healing. Baltimore 2008. NUTTON, V. (Hg.): The Unknown Galen, London 2002. MATTERN, S.P.: The Prince of Medicine. Galen in the Roman Empire. Oxford 2013. NUTTON, V.: Ancient Medicine. London, New York 22013. SCHLANGE-SCHÖNINGEN, H.: Die römische Gesellschaft bei Galen. Biographie und Sozialgeschichte. Berlin 2003.

Islamwissenschaften und Arabistik

 

MA 1: Arabische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit

 
 
Mo14:15 - 15:45B 604  Edzard, L. 
 
 
Fr12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L.
Hanitsch, M.
 
Raum B 6A1
 

MA 1: Koran und Kontext

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4, Master, Arabischkenntnisse sind unerlässlich.
Inhalt:
Das Modul besteht aus drei Teilen:
1) Die Vorlesung fasst grundlegende Kenntnisse über den Koran und seinen gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Kontext unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung koranischer Diskurse zusammen und bietet einen Überblick über den neusten Stand der koranwissenschaftlichen Forschung. (Prof. Dr. Georges Tamer)
2) Im Lektürekurs werden ausgewählte Passagen des Korans gemeinsam gelesen und mithilfe von Konkordanzen, Lexika sowie Kommentarliteratur analysiert. Großer Wert soll dabei auch der philologisch und historisch-kritisch fundierten Interpretation von Koranversen zukommen. (Prof. Dr. Georges Tamer)
3) Im Seminar werden verschiedene Themen und Fragestellungen des Korans in ihrem textlichen und historischen Kontext analysiert und diskutiert. Behandelt wird die Selbstreferentialität des Korans, ebenso wie zentrale Begriffe wie "Islâm", "Îmân", "Schirk" und "Kufr", aber auch Themen, welche eine aktuelle gesellschaftspolitische Dimension haben, wie zum Beispiel "Frauen im Koran" oder "Ghihâd". Alle Interessierten werden gebeten, sich per E-Mail im Sekretariat (ariadne.papageorgiou@fau.de) zu melden, um vorab Lektüreempfehlungen zu erhalten. In diesem Seminar sind Arabischkenntnisse nicht verpflichtend erforderlich.(Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di14:15 - 15:45B 604  Tamer, G. 
 
 
Mi12:15 - 13:45B 604  Ferrari, C. 
 
 
jede 2. Woche Mi14:15 - 15:45B 604  Tamer, G. 
Jeden 2. Mittwoch 14:15-15:45 in B 604
 

MA 1: Zweite semitische Sprache

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur

 
 
Mi10:15 - 11:45B 604  Edzard, L.
Hanitsch, M.
 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 
Raum B 6A1
 

MA 3: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari, Agnes Imhof
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Arabischkenntnisse sind unerlässlich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung (1) und einem der beiden Seminare (2a) oder (2b).
Inhalt:
1. In diesem Seminar werden wir uns mit Texten islamischer Philosophen und Theologen beschäftigen, in denen universale ethische Werterkenntnis zur islamischen Pflichtenlehre der Šari'a in Beziehung gesetzt wird. Die klassische Ethik der antiken Philosophen und ihrer arabischen Nachfolger leitet aus ihrem Menschenbild die Tugendlehre der ‚goldenen Mitte’ ab und beschreibt die „Läuterung des Charakters“ als Weg zu einem tugendhaften und glücklichen Leben ohne Ansehung der Religion. Die Texte (z.B. von al-Kindi, Miskawaih, al-Gazali) werden in deutscher oder englischer Übersetzung zur Verfügung gestellt, Arabischkenntnisse sind von Vorteil. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari) 2a) In dem Seminar wird al-Ghazâlîs wichtiges Buch Gawâhir al-Qur'ân wa-duraruhu (Die Perlen des Korans und seine Juwelen), in dem al-Ghazâlî philosophische und mystische Ideen verbindet, um eine spirituelle Koranhermeneutik zu entwickeln, behandelt. (Dozent: Prof. Dr. Georges Tamer) 2b) Höfische Literatur bei den Abbasiden (Dozentin: Dr. Agnes Imhof, hierzu ist eine persönliche Anmeldung per Mail an ariadne.papageorgiou@fau.de bis spätestens 22.10.18 erforderlich, Blockseminar an zwei Wochenenden im Januar 2019)

 
 
n.V.    Imhof, A. 
Blockseminar 12.-13. und 26.-27. Januar 2019, samstags 10-12 und 14-20 h, sonntags 08-12 und 13-15 Uhr
 
 
Mo16:15 - 17:45B 604  Tamer, G. 
 
 
Do14:15 - 15:45B 604  Ferrari, C. 

Mittelalterliche Geschichte

 

Beschreibungen des Fremden. Berichte über die Mongolen im 13. Jahrhundert [Ü Mongolen]

Dozent/in:
Carola Föller
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Credits gemäß Bestimmungen der jeweils geltenden Prüfungsordnung
Termine:
Einzeltermin am 23.10.2018, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Blockveranstaltung 18.1.2019-19.1.2019 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, 00.4 PSG

Mittellatein und Neulatein

 

Die Textedition. Übung im Edieren mittelalterlicher lateinischer Texte [*UE-MedAsp II]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Mediale Aspekte der Vormoderne II, Übung | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Seminar Paläographie und Kodikologie II

Abweichende Prüfungsleistungen für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
In der Übung soll die praktische Anwendung der Editionswissenschaft erlernt werden. Anhand von ausgesuchten mittelalterlichen Textzeugen (in Papierkopie, Fotographie, Mikrofilm oder Digitalisat reproduziert) werden kurze Textbeispiele ediert und besprochen. Da wir mit Reproduktionen mittelalterlicher lateinischer Handschriften arbeiten, sind Kenntnisse in lateinischer Sprache und in Paläographie Voraussetzung. In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an den Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Paul Maas, Textkritik, 4. Auflage, Leipzig 1960; Bodo Plachta, Editionswissenschaft. Eine Einführung in Methode und Praxis der Edition neuerer Texte, Stuttgart Reclam 2. aktualisierte Auflage 2006 (ND 2009); Thomas Bein, Textkritik, 2. Auflage, Frankfurt am Main 2011.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

 

Einführung in das Lesen und Beschreiben spätantiker und mittelalterlicher Schriftformen (Paläographie I) [*PS-BMod 2]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), PS Schrift und Kultur | Export für BA Lateinische Philologie, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Geschichte
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaft II (Modulnr. 1700).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Portfolioprüfung: siehe zugehörige Übung

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Proseminar führt ein in den Umgang mit den verschiedenen Formen abendländischer Schrift seit der Spätantike und lehrt das Lesen, Beschreiben und Bestimmen wichtiger spätantiker und mittelalterlicher Schriften (anhand von Tafelwerken und Digitalisaten). Die Schriftgeschichte und die Schriftentwicklung im Westen sowie die Trägermedien von Schrift sollen hierbei in ihrem kulturhistorischen Umfeld erfaßt werden. Der Kurs wendet sich nicht nur an all diejenigen Mediävisten, welche sich mit lateinischen oder volkssprachlichen Handschriften beschäftigen, sondern insgesamt an alle, die an einem direkten Zugang zur mittelalterlichen Kultur über das Medium der Handschrift interessiert sind. Paläographische Vorkenntnisse oder Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
Empfohlene Literatur:
Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
Schlagwörter:
Mittellatein Schrift Buch Latein Paläographie

 

Einführung in das Mittellatein und Neulatein [*PS-BMod 1]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, PS Einführung in das lateinische Europa | Export für BA Lateinische Philologie, MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Geschichte & LA Latein
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaften II (Modulnr. 1700).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Gemeinschaftsmodul Motive und Formen (Modulnr. 6400), Proseminar Einführung in das lateinische Europa.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehörige Übung

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: regelmäßige Teilnahme

  • MA Geschichte: Klausur (benotet, 90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Sprachgeschichte, Literaturgeschichte, Überlieferungsgeschichte und Paläographie sind die vier klassischen Arbeitsgebiete eines Mittellateiners, der sich nunmehr auch mit Kultur- und Medienwissenschaft befaßt. Das Proseminar bietet eine Einführung in drei jener Gebiete, wobei der Schwerpunkt auf der Geschichte der lateinischen Sprache und Literatur von der Spätantike über das Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit (Neulatein) liegt. In seinem Zentrum stehen damit das Schrifttum und die Sprache einer mehr als ein Jahrtausend andauernden Epoche, deren einziges übernational anerkanntes Kommunikationsmedium in Literatur und Wissenschaft das Latein war. Der dritte Bereich, der im Proseminar behandelt wird, ist die Überlieferungsgeschichte, die sich mit dem Fortleben der antiken Klassiker (Vergil, Horaz, Ovid etc.) beschäftigt und die mittel- und neulateinische Literatur vor dem Hintergrund dieser Klassiker betrachtet (Das vierte Arbeitsgebiet – die Paläographie – ist Gegenstand eines eigenen Proseminars). Eine kurze Vorstellung der mittellateinischen Lexikographie (mit praktischen Hinweisen zum Gebrauch der lateinischen Wörterbücher) sowie ein Blick auf die Geschichte des relativ jungen, um das Jahr 1900 etablierten Fachs "Lateinische Philologie des Mittelalters (und der Neuzeit)" ergänzen die Einführung in das Mittellatein. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012.

Zur studienbegleitenden Lektüre empfohlene Textsammlungen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein Latein Neulatein

 

Eremus: Das Kloster St. Gallen und seine Literatur [*HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17301), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A (Prüfungsnr. 17501), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Kloster St. Gallen gehört heute mit seinem Stiftsbezirk zum UNESCO Weltkulturerbe, und schon im Frühmittelalter war es eine bedeutende Stätte der Gelehrsamkeit, die zahlreiche prominente Autoren hervorbrachte. Wir verfolgen die interessante Geschichte dieses "eremus" anhand seiner großen Literaturdenkmäler, von den frühen Viten des Klosterheiligen Gallus und dem berühmten St. Galler Klosterplan über das Goldene Zeitalter mit dem Dichter Notker I., dem Geschichtsschreiber Ratpert und dem Universalkünstler Tuotilo sowie über das Silberne Zeitalter mit den weiteren Notkeren (Notker II. der Arzt, Notker III. der Deutsche) und den St. Galler Ekkeharten (Ekkehart I.-IV.) bis hin zum Ehernen Zeitalter. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
W. Berschin, Eremus und Insula. St. Gallen und die Reichenau im Mittelalter - Modell einer lateinischen Literaturlandschaft, 2. Auflage, Wiesbaden 2005.

 

Frühdruck in Franken [*S-MedAsp II-P]

Dozent/in:
Bettina Wagner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Paläographie und Kodikologie II (Prüfungsnr. 32311) | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, PSG II R 3.010
23.11.2018, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
21.12.2018, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
25.1.2019, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
Die erste Sitzung findet in der Mittellateinischen Bibliothek Erlangen (Kochstr. 4, Raum 3.010) statt, die weiteren ebd., in der UB Erlangen sowie in der Staatsbibliothek Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Schon im 15. Jahrhundert gab es in Franken Innovationszentren. Kurz nachdem Johannes Gutenberg in den 1450er Jahren die erste gedruckte Ausgabe der lateinischen Bibel auf den Markt gebracht hatte, erschien in Bamberg ein Nachdruck dieses Werks. Die „schwarze Kunst“ hatte der unbekannte Drucker wohl in Mainz bei Gutenberg gelernt und von dort die Drucktypen mainaufwärts in die fränkische Bischofsstadt gebracht. Während die Bibel und zahlreiche liturgische Bücher in kirchlichem Auftrag entstanden, dienten andere Produkte Bamberger Pressen dem Unterhaltungsbedürfnis der breiteren Bevölkerung: Sie sind bebildert und enthalten Texte in deutscher Sprache wie ein ‚Lob der Bauern‘, eine ‚Einladung zum Armbrustschießen‘, eine Anleitung zum Herstellen von Brandwein und eine Lebensbeschreibung des Grafen Dracula. Im Seminar werden ausgewählte lateinische und deutsche Texte, die im 15. Jahrhundert in Franken gedruckt wurden, anhand von Originalen und Reproduktionen gelesen und vorgestellt. Dabei werden auch Verbindungen zu anderen Druckorten in Franken wie dem viel produktiveren Nürnberg deutlich. Anhand der Beispiele werden methodische Kenntnisse vermittelt, die für die wissenschaftliche Arbeit mit Wiegendrucken unerlässlich sind. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Ferdinand Geldner, Die Buchdruckerkunst im alten Bamberg: 1458/59 bis 1519, Bamberg 1964.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

 

Insula felix: Die Reichenau, Klosterinsel im Bodensee [*UE-Lit&Sprach II]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, UE Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17101 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Die Klosterinsel Reichenau gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe, und schon im Frühmittelalter war sie eine bedeutende Stätte der Gelehrsamkeit, die zahlreiche prominente Autoren hervorbrachte. Wir verfolgen die interessante Geschichte dieser "insula felix" anhand ihrer großen Schriftsteller, von den Anfängen unter dem Heiligen Pirmin über das Goldene Zeitalter mit dem berühmten Walahfrid Strabo, der Visio Wettini und den Reichenauer Orientgeschichten bis hin zum Silbernen Zeitalter mit Hermann dem Lahmen und Bern von der Reichenau. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
W. Berschin, Eremus und Insula. St. Gallen und die Reichenau im Mittelalter - Modell einer lateinischen Literaturlandschaft, 2. Auflage, Wiesbaden 2005.
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

 

Mittelalterliche Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen digital (Codices Electronici Sangallenses) [*S-MedAsp II-E]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Ekdotik | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Seminar Paläographie und Kodikologie II

Abweichende Prüfungsleistung für

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Die weltberühmte Stiftsbibliothek St. Gallen birgt noch heute einen reichhaltigen Schatz mittelalterlicher handgeschriebener Bücher. Günstige Umstände im Lauf ihrer Geschichte haben dazu geführt, daß eine vergleichsweise große Zahl insbesondere frühmittelalterlicher Handschriften in dieser Bibliothek erhalten geblieben ist. Im Kurs werden wir anhand von Digitalisaten eine Auswahl der bekanntesten und der sowohl paläographisch wie auch literarisch und kunsthistorisch bedeutendsten Codices Sangallenses betrachten und besprechen: vom spätantiken "St. Galler Vergil" (4./5. Jh.) über Handschriften irischer Buch- und Schreibkunst, den althochdeutschen Abrogans, den Goldenen Psalter, das mit kostbaren Elfenbeintafeln geschmückte Evangelium longum, Ekkeharts IV. autographen Liber Benedictionum, Notkers III. althochdeutsche Psalterübersetzung und vieles mehr bis hin zur Nibelungenhandschrift B und zum St. Galler Dracula-Codex (13. bzw. 15./16. Jh.). Indem wir Passagen aus diesen Handschriften gemeinsam lesen werden, werden wir wichtige Schriftarten des Mittelalters und ihre paläographischen Eigenarten exemplarisch kennenlernen. Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Cimelia Sangallensia. Hundert Kostbarkeiten aus der Stiftsbibliothek St. Gallen, beschrieben von Karl Schmuki, Peter Ochsenbein und Cornel Dora, St. Gallen 2000; CESG: http://www.cesg.unifr.ch/de/index.htm

 

Mittellatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit [Wahlpflichtmodul] [*MLAT-MFN]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Exportmodul für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul - Seminar (Prüfungsnr. 19001)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Wahlpflichtmodul des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (5 ECTS; für ein Modul im Umfang von 10 ECTS siehe Seminar und Übung "Mittellatein für Mediävisten") stehen folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein als Seminar zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, Proseminar Das Klassische Erbe

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, Übung Das Klassische Erbe

  • BA Mittellatein und Neulatein, Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache I

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in das Mittellatein und Neulatein (Weber)

  • Einführung in das Mittellatein und Neulatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Weber)

  • Einführung in das Lesen und Beschreiben spätantiker und mittelalterlicher Schriftformen (Paläographie I) (Weber)

  • Eremus: St. Gallen (Weber)

  • Insula: Reichenau (Weber)

  • Von Wahrheit und Wunderzeichen: Humanistische Gedanken zu Geschichte und Geschichtsschreibung (Niers)

 

Von Wahrheit und Wunderzeichen: Humanistische Gedanken zu Geschichte und Geschichtsschreibung [*HS-VMod 2]

Dozent/in:
Mariëlla Niers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313) | Exportmodul für BA Germanistik, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Deutsch, LA Geschichte & LA Latein
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Germanistik: Referat und Hausarbeit (benotet)

  • MA Geschichte: Klausur (benotet, 90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit(Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Deutsch: Referat und Hausarbeit (benotet)

  • LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Renaissance-Humanismus hat mit seiner Hinwendung zur Antike in verschiedenen literarischen Gattungen für Veränderungen gesorgt, aber gleichzeitig wurden mittelalterliche Traditionen fortgeführt. In diesem Zusammenhang werden wir einige Gedanken deutscher Humanisten zu Geschichte und Geschichtsschreibung erörtern. Welche Ziele sollte Historiographie haben, welche Themen sollten behandelt werden? Inwiefern greifen die Humanisten für ihre Ansichten über Geschichtsschreibung auf antike oder mittelalterliche Traditionen zurück? Um diese Fragen zu beantworten, sollen ausgewählte Texte bedeutender Humanisten behandelt werden; vor allem Briefe – insbesondere Widmungsbriefe – stehen im Seminar an zentraler Stelle. Vorgesehen sind Textzeugnisse von unter anderem Rudolf Agricola, Konrad Celtis, Willibald Pirckheimer, Johannes Aventinus und Philipp Melanchthon. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Philosophie

 

MAS Aristoteles, Metaphysik. Die Substanzbücher (VII-IX) (3-std.) (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Masterseminar, 3 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Di, 12:15 - 14:30, PSG A 402
Einzeltermin am 10.12.2018, 8:30 - 10:45, PSG A 402
Das Seminar ist 3-stündig. Ausnahme zum regelmäßigen Termin: Montag, 10.12.2018 von 8:30 - 10:45 Uhr in A 402.
Inhalt:
Aristoteles’ Metaphysik ist eins der wirkungsmächtigsten Werke der Philosophiegeschichte. Im Seminar werden wir uns hauptsächlich einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit Aristoteles’ so genannten „Substanzbüchern“ der Metaphysik widmen. Hier reformuliert Aristoteles die zentrale Frage ‚Was ist das Seiende?‘ – d. h., welche sind die Grundeigenschaften all dessen, was es gibt? – in die Frage ‚Was ist die Substanz?‘. Es geht ihm zunächst um die eingehende Begriffsbestimmung des Terminus ‚Substanz‘ (ousia) (Buch VII). Ferner setzt er sich mit den Prinzipien der sinnlich wahrnehmbaren Substanzen auseinander (Buch VIII). Im Buch IX schließlich betrachtet Aristoteles die Substanz unter dem Gesichtspunkt des Vermögens (dynamis) und der Wirklichkeit (energeia).
Empfohlene Literatur:
  • Detel, W. (Hrsg.), Aristoteles, Metaphysik, Bücher VII und VIII, Frankfurt am Main 2009.
  • Frede, M., G. Patzig, Aristoteles ‚Metaphysik Z‘, Text, Übersetzung und Kommentar, 2 Bde., München 1988.

  • Bostock, D., Aristotle’s Metaphysics. Books Z and H, translated with a commentary by David Bostock, Oxford 1994.

  • Rapp, Ch. (Hrsg.), Aristoteles, Metaphysik. Die Substanzbücher (VII-IX), Berlin 1996.

 

MS Aristoteles: Nikomachische Ethik (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Eva Weber-Guskar
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Aristoteles' Ethik gehört zu den großen Klassikern der Philosophiegeschichte, so gut wie keine nachfolgende Ethik kommt ohne irgendeinen Bezug auf sie aus. Es geht um die großen Ideen des Glücks und guten Lebens auf der einen Seite und um die Tugenden, deren Ausübung zu diesen Zielen führen sollen, auf der anderen Seite – wie Gerechtigkeit und Freundschaft. Im Seminar werden wir den Text genau lesen und diskutieren. Am Schluss wird es einen Ausblick auf moderne Tugendethiken geben.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Übersetzt und herausgegeben von Ursula Wolf. Reinbek bei Hamburg, Rowohlt. 2006

 

MS Platon, Aporetische Dialoge (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, PSG A 402
Inhalt:
Platons Frühdialoge sind meist aporetisch. Sie enden oft in einer aporia, einer Situation, in der man nicht weiß, was man über einen bestimmten Untersuchungsgegenstand zu sagen hat, einer Situation, in der man nicht weiß, wie man sich von der Schwierigkeit befreien kann, die dadurch entsteht, dass die am Anfang aufgestellte Behauptung im Widerspruch zu den Ergebnissen des prüfenden Argumentes steht. Platon beschreibt in diesen Dialogen die Elenktik, die dialektische Praxis des Sokrates (wobei das Wort elenchos „ein Befragen […], Untersuchen […], Prüfen [meint]“). Im Seminar richtet sich die Aufmerksamkeit durch die Analyse von Laches und Charmides insbesondere auf die logische Struktur (und deren Funktion) des Sokratischen elenchos, die den Argumenten der aporetischen Dialoge zugrunde liegt.
Empfohlene Literatur:
  • Platon, Sämtliche Werke in zehn Bänden, Griechisch und Deutsch. Nach der Übersetzung Friedrich Schleiermachers, ergänzt durch Übersetzungen von Franz Susemihl et al. Hrsg. von K. Hülser, Frankfurt am Main und Leipzig 1991, Bd. I.
  • Erler, M., Platon, München 2006.

  • Vlastos, G., The Socratic Elenchus, in Oxford Studies in Ancient Philosophy I (1983), S. 27-58.

Romanistik

 

Aufbauseminar zur italienischen Literaturwissenschaft: Italienische Literaturgeschichte [AS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C7A1
Bitte melden Sie sich bis 22.10. auf StudOn für diesen Kurs an!

 

Historiographie in der Romania - textlinguistisch betrachtet [HS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften

 

Künstliche Intelligenz I [KI I]

Dozent/in:
Michael Kohlhase
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, Im WS18/19 auf Englisch
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, H10
Do, 12:15 - 13:45, H10
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF INF-BA-V-KI ab 5
WPF INF-MA ab 1
WPF MT-MA-BDV ab 1
Inhalt:
Dieser Kurs beschäftigt sich mit den Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere dem Problemlösen mittels heuristischer Suche, Spiel-KI mittels adverserieller Suche, Constraint-Lösen, Logik und Inferenz, und Automatischen Planen. Der Nachfolgekurs KI-2 beschäftigt sich dagegen mit statischer KI, insbesondere mit Schliessen unter Unsicherheit und Maschinellem Lernen

Lernziele und Kompetenzen

Fach- Lern- bzw. Methodenkompetenz

  • Wissen: Die Studierenden lernen grundlegende Repräsentationsformalismen und Algorithmen der Künstlichen Intelligenz kennen.

  • Anwenden: Die Konzepte werden an Beispielen aus der realen Welt angewandt (Übungsaufgaben).

  • Analyse: Die Studierenden lernen die über die modellierung in der Maschine menschliche Intelligenzleistungen besser einzuschätzen.

Sozialkompetenz

  • Die Studierenden arbeiten in Kleingruppen zusammen um kleine Projekte zu bewältigen

Empfohlene Literatur:
Die Vor­lesung folgt weit­ge­hend dem Buch
Stu­art Rus­sell und Peter Norvig: Ar­ti­fi­cial In­tel­li­gence: A Mod­ern Ap­proach. Pren­tice Hall, 3rd edi­tion, 2009.
Deutsche Aus­gabe:
Stu­art Rus­sell und Peter Norvig: Künstliche In­tel­li­genz: Ein Mod­ern­er Ansatz. Pear­son-Studi­um, 2004 (Überset­zung der 2. Auflage). ISBN: 978-3-8273-7089-1.

 

Multimedia Datenbanken [MMDB]

Dozent/in:
Klaus Meyer-Wegener
Angaben:
Vorlesung, nur Fachstudium
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.151-113
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF INF-MA ab 1
WPF IIS-MA 3
WPF IuK-MA-MMS-INF 1-4
Inhalt:
Datenbanksysteme sind heute als Kernkomponenten verschiedenster komplexer Computeranwendungssysteme im Einsatz. Gegenwärtig konzentrieren sich die Bemühungen in Forschung, Entwicklung und Anwendung darauf, sog. Non-Standard-Anwendungen zu erschließen. Neben Komplexen Objekten, die in der Lehrveranstaltung "Objektorientierte Datenbanken" diskutiert werden, sind zunehmend auch multimediale Datenobjekte - digitalisierte Bilder, Tonaufnahmen, Videosequenzen - zu verwalten, für die sich ebenfalls die Frage einer Speicherung in Datenbanken stellt. Diese Lehrveranstaltung befasst sich deshalb mit den Konsequenzen für die Datenbanktechnik und stellt den heute erreichten Stand wie auch die laufenden Forschungsaktivitäten dar.

Im einzelnen werden dazu behandelt:

  • Eigenschaften von Multimedia-Daten

  • spezifische Strukturen und Suchmethoden bei Text, Graphik, Rasterbild, Audio und Video

  • Speichersysteme für Multimedia

  • Abstrakte Datentypen für Medienobjekte

  • Relationale Schemata

  • SQL-Erweiterungen, SQL/MM

  • objektorientierte Multimedia-DBVS

Empfohlene Literatur:
MEYER-WEGENER, Klaus: Multimediale Datenbanken. 2., überarb. u. erw. Aufl. Stuttgart : Teubner, 2003 (Leitfäden der angewandten Informatik). - ISBN 3-519-12419-X
LU, Guojun: Multimedia Database Management Systems. Boston, London : Artech House, 1999. - ISBN 0-89006-342-7 (14GI mat 17.6.4-174)
SUBRAHMANIAN, V.S.: Principles of Multimedia Database Systems. San Francisco : Morgan Kaufmann, 1998. - ISBN 1-55860-466-9
KHOSHAFIAN, Setrag ; BAKER, A. Brad: MultiMedia and Imaging Databases. San Francisco : Morgan Kaufmann, 1996. - ISBN 1-55860-312-3
HENRICH, Andreas: Information Retrieval 1 : Grundlagen, Modelle und Anwendungen. Bamberg : Otto-Friedrich-Universität, 2007. - Lehrtext. - URL http://www.uni-bamberg.de/minf/IR1-Buch

Bayerische und Fränkische Landesgeschichte

Fachmodul Bayerische und Fränkische Landesgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (10 ECTS)

 

Bayern an der Zeitenwende vom Mittelalter zur Neuzeit [Vorlesung in Nürnberg] [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, LAEW, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Master, Bachelor, Erwerb des leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4 je nach Studienziel und -leistung) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig)
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.010
Einzeltermin am 7.2.2019, 8:00 - 13:00, 1.029

 

Bayern und Italien - Begegnungen in Mittelalter und früher Neuzeit - Mit Exkursion nach Bologna, Florenz und Rom, 3.-7. Dezember 2018 [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, 00.14 PSG

 

Oberseminar/Frankenseminar: Präsentationen von Abschlussarbeiten aus der Landesgeschichte [OS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, 00.4 PSG

 

Säkularisation und Mediatisierung in Bayern - Das Schicksal der Klöster und Stifte, der Städte und der Adelsländer in Napoleonischer Zeit - Mit Exkursion nach Bologna, Florenz und Rom, 3.-7. Dezember 2018 [HS]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.055

 

Wann endet das Mittelalter? Wann beginnt die Neuzeit? Bayern an der Zeitenwende [VORL]

Dozent/in:
Wolfgang Wüst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, LADIDG, Magister, Diplom, Master, Bachelor, erwerb des Leistungsnachweises/der ECTS-Credits (3 oder 4 je anch Studienziel und -leistung) durch mündliche Prüfung (anmeldepflichtig)
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 1.016

Christliche Archäologie

Fachmodul Christliche Archäologie (10 ECTS)

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

Betreutes Eigenstudium „Christliche Archäologie” (10 ECTS)

 

CA II: Frühchristliche Architektur und visuelle Kultur im 4. und 5. Jahrhundert [CA: VL]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 18:00, KH 1.016
ab 22.10.2018

 

Frühchristliche Pilgerheiligtümer: Geschichte, Architektur und Kult [CA: Pilgerheiligtümer]

Dozent/in:
Ute Verstegen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Do, 10:15 - 12:00, TSG HS B (02.020), TSG U1.028
ab 25.10.2018

Germanistische Mediävistik

Fachmodul Germanistische Mediävistik (M-LitGm) (10 ECTS)

 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

 

UE: Hartmann von Aue, Iwein

Dozent/in:
Johann Roch
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, B 4A1
Inhalt:
Aufstieg, Fall und erneuter Aufstieg eines Artus-Ritters, der mal unsichtbar, mal nackt, teils mit einem Löwen an seiner Seite, vor allem aber kämpfend und um das richtige Timing bemüht unterwegs ist: Davon handelt der Iwein Hartmanns von Aue, der die Geschichte unter Verwendung der französischen Vorlage in den deutschen Sprachraum bringt.

Wir wollen in dieser Übung hauptsächlich gemeinsam den Text lesen; je nach Interesse werden wir dann auch Gelegenheit haben, Sekundärliteratur zu besprechen, einen genaueren Blick in die Handschriften oder auf die französische Vorlage zu werfen.

Empfohlene Literatur:
Besorgen Sie sich bitte den Primärtext (z.B. Hartmann von Aue. Iwein. Text der siebenten Ausgabe von Benecke, Lachmann und Wolff. Übersetzung und Nachwort von Thomas Cramer. Berlin/NewYork 42001).

Andere Texte werden gegebenenfalls über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

UE: Ulrich von Liechtenstein: Frauendienst und Frauenbuch

Dozent/in:
Manfred Lautenschlager
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Infos finden Sie auf der Homepage des Departments.
Inhalt:
Wie die Lebensumstände sich mit dem Redegestus der Dichter besonders der mittelalterlichen Liebeslyrik in ein fiktionales Gesamtbild einer autobiographischen Kunstform zusammenfügen, findet sich bereits in den Vidas der provenzalischen Trobadors thematisiert. In der deutschen Lyrik ist einer der konsequentesten Vertreter dieser Dichtung der steirische Adelige Ulrich von Liechtenstein, der seine Lieder mit den bizarrsten und hybridesten Formen einer erdichteten Lebenswirklichkeit umkleidet: ein Abenteuerroman der Minnelyrik. In der Übung soll das Verstehen, Übersetzen und Interpretieren dieser Gattungen der Lyrik, Epik und autobiographischen Darstellungsformen im Mittelpunkt stehen.
Empfohlene Literatur:
Ulrich von Lichtenstein, Vrowen dienest, hrg. von Karl Lachmann, Berlin 1841

Ulrich von Liechtenstein, Das Frauenbuch, hrg. von Christopher Young, Stuttgart (Reclam) 2003

Ich – Ulrich von Liechtenstein, hrg. von Spechtler/Maier, Klagenfurt 1999

 

UE: Wolframs Lyrik

Dozent/in:
Dietmar Peschel
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, 50202, 50902, 51002, 51102, 61101, 61201
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche.
Inhalt:
Die Lieder lesen wir nach den Handschriften in der Reihenfolge von Karl Lachmann. Meine Übersetzungen: D.P., Wie soll ich das nun wieder verstehen? Mögliche Übersetzungen zu allen möglichen Leides-Leibes-Liebesgeschichten und Liedergedichten aus aller möglichen Herren Ländern, meist aus dem Mittelalter, Erlangen (FAU University Press) 2015, S. 378 - 387.

PETER WAPNEWSKI, Die Lyrik Wolframs von Eschenbach. Edition Kommentar Interpretation, München (C. H. Beck) 1972. Vgl. auch: Münchener Wolfram-Handschrift (Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 19) mit der Parallelüberlieferung zum Titurel. Parzival, Titurel, Tagelieder, herausgegeben vom Parzival-Projekt Bern. Digitalfaksimile, CD-ROM mit einem Begleitheft. Konzept und Einführung von MICHAEL STOLZ, Simbach/Inn (Verlag Müller + Schindler) 2008. Zu den beiden Liedern im cgm 19 vgl.: KARL BERTAU, Die Verse der Tagelieder Wolframs in cgm 19, Privatdruck, Juni 2011 (25Seiten).
Die Handschriften cpg 848, cgm 19 und Stuttgart, Landesbibliothek Cod. HB XIII 1, sind digital über „Handschriftencensus“ erreichbar.

 

LitG AM: Die deutsche Literatur des Mittelalters: Versuch eines Überblicks [LitG AM]

Dozent/in:
Florian Kragl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 16:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Achtung: Das Seminar beginnt bereits in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
Inhalt:
Die 'alte' Literatur, ihre Entstehung und ihre Rezeption ist in noch viel stärkerem Maße als die Literatur späterer Epochen davon geprägt, in welchen Medien sie stattfindet. Aber was bedeutet es eigentlich für die Gestalt eines Textes, dass er gesungen und nicht gelesen wurde, dass man ihn nicht aus Büchern vorgelesen, sondern auswendig vorgetragen hat, dass, wenn er dann geschrieben war, immer wieder neu abgeschrieben und dabei umgearbeitet, nicht in festen Drucklettern konserviert wurde?

Ich will mich mit dieser Fragestellung an die deutsche Literaturgeschichte des Mittelalters herantasten und Ihnen einige ausgewählte Stationen der 'alten' Literatur vorstellen und 'vorinterpretieren'. Wenn es gelingt, haben Sie aber am Ende des Semesters einige Mosaikfragmente (oder eigentlich müsste man sagen: einige Handschriftenschnipsel) der Literaturgeschichte des 8. bis 15. Jahrhunderts zur Hand, in die Sie später Ihre altgermanistischen Proseminare, Seminare und Vorlesungen einbauen, oder auf die sie diese draufstellen können.

Literaturgeschichte (M-LitL) (15 ECTS)

 

Angeleitete Eigenlektüre / Recherche [MedL]

Dozentinnen/Dozenten:
Sonja Glauch, Christiane Witthöft, Florian Kragl
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 1, 51603
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Eigenlektüre können Sie bei jedem der oben genannten Dozenten absolvieren. Bitte nehmen Sie per Email zu Beginn des Semesters Kontakt auf.

 

M/SM: Brevitas: Novellistisches Erzählen im Mittelalter

Dozent/in:
Friedrich Michael Dimpel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, 74501, 74401, 50201, 50203, 50903, 61102, 75001 (LAG freier Bereich, 5 ECTS)
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit mittelalterlicher Kleinepik beschäftigen, in der eine Vielzahl an Themen verhandelt wird. Die Palette umfasst lehrhafte Didaxe, Sexualität und Ehebruch, Minnekasuistik und Komik bis hin zu Brutalität und Obszönität. Wir untersuchen, wie gerade die kurze Form epischer Texte eine prägnante Realisierung von klaren Aussagen oder auch von ambivalenten Rezeptionsangeboten erlaubt. Neben aktuellen Forschungsdiskussionen zu den einzelnen Texten werden wir uns mit dem Begriff des 'Märe' und mit Gattungsfragen mit Blick auf die Entwicklung der europäischen Novellistik befassen. Auf der Agenda stehen einige Highlights der Märendichtung: Strickers 'Begrabener Ehemann', 'Moritz von Craun', das 'Herzmäre' Konrads von Würzburg, 'Die Heidin', 'Der Busant', das 'Nonnenturnier', Kaufringers 'Rache des Ehemanns' und weitere Texte.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hrsg. und übers. von Klaus Grubmüller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main, 1996

Bitte lesen Sie vor der ersten Sitzung "Die böse Adelheid" (Text in der angegebenen Ausgabe von Klaus Grubmüller).

Literaturhinweis zum Einstieg: Hans-Joachim Ziegeler: Maere. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 517-520

 

M/SM: Der Held im Dialog: Gesprächskulturen im Artusroman

Dozent/in:
Christiane Witthöft
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, LAFV, 75703
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 702
Einzeltermin am 11.1.2019, 16:00 - 18:00, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt bereits in der ersten Vorlesungswoche. Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Agonale Streitgespräche, Minnedialoge oder Lehrgespräche lassen die Protagonisten der Artusromane zu Wort kommen, wenn diese streiten, provozieren, beichten, beraten, belehren oder zu überzeugen versuchen. Es sind gerade diese diversen Formen der Kommunikation und Interaktion, die es uns ermöglichen, einen Einblick in das 'Innenleben' und in die Beziehungsgeflechte der Protagonisten zu bekommen. Diese Chance wollen wir nutzen und uns mit expliziten/impliziten Sprechgewohnheiten, mit Argumentationsstrategien, aber auch mit Verständigungsschwierigkeiten beschäftigen. Neben der Analyse von Selbstgesprächen (Iwein, Enite) und Lehrgesprächen (Parzival, Herzeloyde, Gurnemanz, Trevrizent) werden wir uns auch intensiv mit den Spottreden Keies und Orgeluses oder aber mit den 'Minnedialogen' unter Freunden auseinandersetzen (Gawan, Iwein). Diskutiert werden Thesen der Dialogforschung, der Sprechakttheorie, Fragen der Rhetorik (ars dialogica) und Aspekte der historischen Narratologie (Figurendarstellung).
Empfohlene Literatur:
Voraussetzung: Zu Beginn des Semesters wird die Textkenntnis der beiden Artusromane Hartmanns von Aue Iwein und Erec vorausgesetzt; die Auswahl der relevanten Textstellen aus Wolframs Parzival erfolgt gemeinsam in der ersten Sitzung.

 

M/SM: Frauenlob [Med2, I MED, II MED, III MED]

Dozent/in:
Sonja Glauch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird auch als Bachelor-Hauptseminar im Vertiefungsmodul angerechnet.
Inhalt:
Der Lyriker Heinrich Frauenlob (gest. 1318) schuf Dichtung für Eingeweihte: stilistisch manieriert bis esoterisch, durchzogen von Verweisen auf gelehrtes anthropologisches und philosophisches Wissen, wenden die Strophen sich traditionell spruchdichterlichen Themen (Gönnerlob, politische Ethik, Ständeordnung) ebenso wie den höchsten Fragen (Ordnung des Kosmos, Schöpfung, Liebe als Weltprinzip) zu. In seinen drei berühmten Leichs (Marienleich, Minneleich, Kreuzleich) hat Frauenlob die Verschränkung von musikalischer Komplexität und sprachlicher Komplexität offenbar so auf die Spitze getrieben, daß nach ihm diese Gattung weitgehend erledigt war. Frauenlob erregte bei seinen Zeitgenossen und Dichterkollegen ungläubige Bewunderung, aber auch vernichtenden Spott. Über das Werk dieses Dichters, der historisch in vieler Hinsicht nicht mehr zu überbieten war, soll das Seminar einen Überblick verschaffen. Das bedeutet in erster Linie: genaue und geduldige Textarbeit ('slow philology' ;-)).
Empfohlene Literatur:
Textauswahl mit Übersetzungen, zur Anschaffung sehr empfohlen: Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek deutscher Klassiker, 18,00 Euro). -- Zur Einführung: Gert Hübner, Minnesang im 13. Jahrhundert, Tübingen 2008, S. 146-163

Interdisziplinäres Forschungskolloquium

 

OS: Forschungskolloquium zu aktuellen Fragen [OS Med]

Dozentinnen/Dozenten:
Christiane Witthöft, Florian Kragl, Sonja Glauch
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, (Prüfungsnr. 60201)
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Oberseminar beginnt erst in der zweiten Vorlesungswoche.
Teilnahmevoraussetzungen: Das Seminar setzt auf die Eigeninitiative seiner Teilnehmer. Mitbringen sollten Sie die Bereitschaft zu intensiver Diskussion. Studienbereich: überwiegend Hauptstudium.
Inhalt:
Das Oberseminar bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Probleme entstehender Arbeiten intensiv miteinander zu diskutieren. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungfragen vorgesehen, u.a. im Dialog mit Gastvortragenden. Die Themen legen wir in der ersten Sitzung fest.

Geschichte der Frühen Neuzeit

 

Vorlesung in Neuerer Geschichte: Deutschland und Europa im 18. Jahrhundert [Neuere Geschichte]

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, 2.047
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die deutsche und europäische Geschichte im Jahrhundert vor der Französischen Revolution. Wir fragen nach dem Zustand des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation vor, dann während der quälenden Dauerrivalität zwischen Friedrich "dem Großen" von Preußen und der Österreicherin Maria Theresia; beleuchten die Entwicklung des europäischen Staatensystems im Zeichen der "Balance" (Gleichgewichtsprinzip); lernen ferner ausführlich geistes- und kulturgeschichtliche Entwicklungen im Zeichen der "Aufklärung" kennen.
Die Vorlesung steht natürlich allen Studierenden offen, ist allerdings vom Schwierigkeitsgrad her vor allem auf die Erfordernisse eines "nicht vertieften" Geschichtsstudiums zugeschnitten.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben.
Begleitmaterial liegt im Internet (Lehrstuhlseite: www.ng1.geschichte.uni-erlangen.de/cms/team/axel-gotthard.php). Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.

 

"Der Absolutismus" - Mythos und Realität

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
In Schulbüchern gibt es ihn natürlich noch: den "Absolutismus". Wissenschaftlich kam er zuletzt ins Gerede, manche Historiker wollen das Wort gar nicht mehr verwenden, andere lehnen es jedenfalls als Epochenüberschrift ab. Dabei hat gerade die deutsche Historiographie den "Absolutismus" lang als höchst innovativ, als Motor moderner Staatlichkeit bejubelt: ein krasser Imageverlust also! Der Diskussion um Berechtigung und Grenzen des Konzepts "Absolutismus" weichen wir natürlich nicht aus, aber zunächst einmal geht es eher um die Basics: Wie sah es am Hof des "höfischen Absolutismus" aus? Welcher Wirtschaftspolitik ("Merkantilismus") verschrieben sich "absolutistische" Herrscher? Welche militärgeschichtlichen Innovationen ("stehendes Fürstenheer") sind signifikant? Wir schauen nach Frankreich, wollen den "Sonnenkönig", seine gezielte Kulturpolitik, auch sein Verhältnis zu den Hugenotten kennenlernen. Natürlich untersuchen wir ferner, wie sich der "Absolutismus" in Theorie und Herrschaftspraxis bei uns Deutschen präsentierte. Schließlich fragen wir uns, ob "Absolutismus" und "Aufklärung" wirklich zueinanderfinden konnten.
Empfohlene Literatur:
Als solide Hinführungen gleichermaßen hilfreich sind die Überblicksdarstellungen von Johannes Kunisch und von Günter Vog¬ler (beide utb: Uni-Taschenbücher), von Matthias Schnettger (Oldenbourg Grundriss der Geschichte) sowie das Büchlein von Lothar Schilling über "das Jahrhundert Ludwigs XIV." (wbg, Reihe "Geschichte kompakt").

 

Das Jahrhundert der Aufklärung (1685-1785)

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.016
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt die wichtigsten geistes- und mentalitätsgeschichtlichen sowie poli-tikgeschichtlichen Entwicklungen Europas im "Jahrhundert der Aufklärung", also zwischen den 1680er Jahren und der Französischen Revolution. Ich werde insbesondere zu bestimmen versuchen, was "Aufklärung" war und wollte - dieser ideen- und mentalitätsgeschichtliche Teil der Vorlesung wird das erste Drittel des Semesters ausfüllen. Während die Aufklärer gedanklich die Moderne antizipierten, wurden im 18. Jahrhundert nur wenige ihrer Anliegen in Politik gegossen; doch gilt es auch dieses Wenige zu erhellen, in diesem Zusammenhang den Begriff "Aufgeklärter Absolutismus" zu diskutieren. Ein Blick auf die europäischen Großmächte im 18. Jahrhundert, ihren Politikstil und ihre Konflikte sowie auf die wichtigsten Sachverhalte der Reichsgeschichte im Jahrhundert vor der Französischen Revolution werden die Vorlesung abrunden.
Empfohlene Literatur:
Es wird eine kommentierte Auswahlbibliographie ausgegeben. Begleitmaterial liegt im Internet (Lehrstuhlseite: www.ng1.geschichte.uni-erlangen.de/cms/team/axel-gotthard.php). Hinführung an die Geschichte Mitteleuropas im fraglichen Zeitraum: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013, Kapitel VII.

 

Examenskurs/ Oberseminar in Neuerer Geschichte

Dozent/in:
Axel Gotthard
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 01.059
Inhalt:
Das Oberseminar soll Studierenden Hilfestellungen geben, die sie kurz vor dem Ende ihres Studiums benötigen. Welche das in jedem einzelnen Fall konkret sind: das bitte ich mir durch eine kurze e-mail spätestens im September mitzuteilen. Wer will seine Grundkenntnisse auffrischen und Tipps fürs bayerische Staatsexamen bekommen? Wer möchte die `Forschungsfront´ kennenlernen, indem er über gerade entstehende Abschlussarbeiten diskutiert? Wer sitzt gerade selbst an einer solchen Arbeit und wünscht, dass wir diese durch eine kritische Debatte der Gliederung und eines kleinen Exposées verbessern helfen? Erst, wenn sich alle Teilnehmer kurz bei mir gemeldet haben, kann ich einen Zeitplan erstellen, der den momentan aktuellen Bedürfnissen gerecht wird.
Empfohlene Literatur:
Das Wichtigste zur deutschen Geschichte: Axel Gotthard, Das Alte Reich 1495-1806, fünfte Auflage Darmstadt 2013. Über weitere fürs Staatsexamen nützliche Bücher sprechen wir im Seminar.

Kunstgeschichte

Fachmodul I - Kunstgeschichte: Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien (10 ECTS)

 

Die Gattung höchsten Ranges - Anwendungsbereiche und Formensprache gotischer Skulptur 1150-1350

Dozent/in:
Markus Hörsch
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters (Prüfungsnr. 38312)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

 

Genua: Kunst und Kultur einer Hafenstadt zwischen Italien und der Welt

Dozent/in:
Sarah Lynch
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KH 1.016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang:
PO-Version 2017:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart Spezialisierung (Prüfungsnr. 38312)

  • Geschichte der Architektur - Spezialisierung (Prüfungsnr. 38412 )

  • Schlüsselqualifikation

PO-Version 2013:

  • Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (Prüfungsnr. 38312)

  • Geschichte der Architektur (Prüfungsnr. 38412 )

  • Schlüsselqualifikation

Die Belegung als Schlüsselqualifikation ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Masterstudiengang Mittelalter- und Renaissancestudien:

  • Wahlpflichtbereich

 

Kunst der Spätgotik und Renaissance in Nürnberg, 1450-1550

Dozent/in:
Manuel Teget-Welz
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, KH 0.011
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS)

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien I (Prüfungsnummer 69011)

  • Quellen, Theorien und Methoden I (Prüfungsnummer 69411)

  • Kunst- und Kulturwissenschaften (Prüfungsnummer 69551)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer 90111)

 

Siegfried, Georg, Margaretha - Die Ikonografie des Drachenbezwingers

Dozent/in:
Stefanie Knöll
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Blockveranstaltung
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 9:30 - 17:30, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
16.11.2018, 17.11.2018, 9:30 - 17:30, Kunstsammlungen der Veste Coburg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Bachelorstudiengang (PO-Version 2013):

  • Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur (Prüfungsnummer 38553)

  • Schlüsselqualifikation

Der Erwerb von Schlüsselqualifikationspunkten ist nur bei freien Kapazitäten möglich.

Materstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):
Pflichtcurriculum:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien II (Prüfungsnummer: 69051)

  • Quellen, Theorien und Methoden II (Prüfungsnummer: 69451)

Wahlpflichtbereich:

  • Geschichte und Analyse der künstlerischen Medien III (Prüfungsnummer: 90011)

  • Quellen, Theorien und Methoden III (Prüfungsnummer: 90111)

Fachmodul II - Kunstgeschichte: Quellen, Theorie und Methoden der Kunstgeschichte (10 ECTS)

 

Kulturwissenschaftliche Grundlagentexte

Dozent/in:
Christina Strunck
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Orangerie - Mediathek/Seminarraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modulzuordnung:

Masterstudiengang (PO-Version 2017 / PO-Version 2018):

Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften:

  • Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften I (Prüfungsnummer: 69751)

  • Schwerpunkt Kunst- und Kulturwissenschaften II (Prüfungsnummer: 69851)

Literatur der Frühen Neuzeit

 

VL/Kolleg Literarische Kultur im Nürnberg des 16. Jahrhunderts [LitG1 (alt)/NDL VM/KompNdL VM/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFV, LAFN, Bachelor, VL/Kolleg
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.019
ab 22.10.2018

 

VM: Der Dreißigjährige Krieg in der deutschen Literatur [VM NDL/LitG VM]

Dozent/in:
Werner Wilhelm Schnabel
Angaben:
Hauptseminar, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, B 302
ab 22.10.2018

Mittelalterliche Geschichte

Fachmodul Mittelalterliche Geschichte (10 ECTS)

 

Ü mit Exkursion Nordspanien "Von den Pyrennäen nach Santiago de Compostela: Der Camino de Santiago im Mittelalter" [Ü Spanienexkursion]

Dozent/in:
Matthias Maser
Angaben:
Übung, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor, Die Teilnahme an der vorbereitenden Übungim WS ist verpflichtende Vorraussetzung für eine Teilnahme an der Exkursion nach Nordspanien vom 14.-24. März 2019. Umgekehrt ist die Exkursion Bestandteil der Lehrveranstaltung
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 01.059
Termin 14-tägig: 15.10., 29.10., 12.11., 26.11., 10.12., 14.1., 28.1., 4.2.

Mittellatein und Neulatein

Für Studienanfänger (Bachelor und Master) findet jeweils zum Wintersemester eine Einführungsveranstaltung statt. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung stehen im Vorlesungsverzeichnis unter "Einführungsveranstaltungen der Philosophischen Fakultät".

Ein alphabetisch geordneter Überblick über alle Lehrveranstaltungen eines Semesters steht auf der UnivIS-Seite des Lehrstuhls für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit unter der Rubrik "Lehrveranstaltungen".

Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas

Proseminar Einführung in das lateinische Europa

 

Einführung in das Mittellatein und Neulatein [*PS-BMod 1]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, PS Einführung in das lateinische Europa | Export für BA Lateinische Philologie, MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Geschichte & LA Latein
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaften II (Modulnr. 1700).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Gemeinschaftsmodul Motive und Formen (Modulnr. 6400), Proseminar Einführung in das lateinische Europa.

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS; Prüfungsnr. 63501).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehörige Übung

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: regelmäßige Teilnahme

  • MA Geschichte: Klausur (benotet, 90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein: mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Sprachgeschichte, Literaturgeschichte, Überlieferungsgeschichte und Paläographie sind die vier klassischen Arbeitsgebiete eines Mittellateiners, der sich nunmehr auch mit Kultur- und Medienwissenschaft befaßt. Das Proseminar bietet eine Einführung in drei jener Gebiete, wobei der Schwerpunkt auf der Geschichte der lateinischen Sprache und Literatur von der Spätantike über das Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit (Neulatein) liegt. In seinem Zentrum stehen damit das Schrifttum und die Sprache einer mehr als ein Jahrtausend andauernden Epoche, deren einziges übernational anerkanntes Kommunikationsmedium in Literatur und Wissenschaft das Latein war. Der dritte Bereich, der im Proseminar behandelt wird, ist die Überlieferungsgeschichte, die sich mit dem Fortleben der antiken Klassiker (Vergil, Horaz, Ovid etc.) beschäftigt und die mittel- und neulateinische Literatur vor dem Hintergrund dieser Klassiker betrachtet (Das vierte Arbeitsgebiet – die Paläographie – ist Gegenstand eines eigenen Proseminars). Eine kurze Vorstellung der mittellateinischen Lexikographie (mit praktischen Hinweisen zum Gebrauch der lateinischen Wörterbücher) sowie ein Blick auf die Geschichte des relativ jungen, um das Jahr 1900 etablierten Fachs "Lateinische Philologie des Mittelalters (und der Neuzeit)" ergänzen die Einführung in das Mittellatein. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012.

Zur studienbegleitenden Lektüre empfohlene Textsammlungen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein Latein Neulatein

BachelormodulBasismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie)

Proseminar Schrift und Kultur

 

Einführung in das Lesen und Beschreiben spätantiker und mittelalterlicher Schriftformen (Paläographie I) [*PS-BMod 2]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 6, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie), PS Schrift und Kultur | Export für BA Lateinische Philologie, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Geschichte
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Lateinische Philologie: Aufbaumodul Altertumswissenschaft II (Modulnr. 1700).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Portfolioprüfung: siehe zugehörige Übung

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Geschichte: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Proseminar führt ein in den Umgang mit den verschiedenen Formen abendländischer Schrift seit der Spätantike und lehrt das Lesen, Beschreiben und Bestimmen wichtiger spätantiker und mittelalterlicher Schriften (anhand von Tafelwerken und Digitalisaten). Die Schriftgeschichte und die Schriftentwicklung im Westen sowie die Trägermedien von Schrift sollen hierbei in ihrem kulturhistorischen Umfeld erfaßt werden. Der Kurs wendet sich nicht nur an all diejenigen Mediävisten, welche sich mit lateinischen oder volkssprachlichen Handschriften beschäftigen, sondern insgesamt an alle, die an einem direkten Zugang zur mittelalterlichen Kultur über das Medium der Handschrift interessiert sind. Paläographische Vorkenntnisse oder Lateinkenntnisse werden nicht benötigt.
Empfohlene Literatur:
Bernhard Bischoff, Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24), Dritte Auflage, Berlin 2004; Hans Foerster/Thomas Frenz, Abriß der lateinischen Paläographie (Bibliothek des Buchwesens 15), Dritte Auflage, Stuttgart 2004; Franz Steffens, Lateinische Paläographie, Zweite Auflage, Berlin-Leipzig 1929.
Schlagwörter:
Mittellatein Schrift Buch Latein Paläographie

Bachelormodul Vertiefungsmodul 1: Mittellateinische Philologie

Praktikum

 

Praktikum in einem mediävistischen oder frühneuzeitlichen Forschungsprojekt (Bachelor) [*BA-Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Praktikum, ECTS: 2, nur Fachstudium, Bachelor, BA-Modul: Vertiefungsmodul 1: Mittellateinische Philologie, Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung:
  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Inhalt:
Praktikum nach Absprache mit einem der Dozenten. Es wird empfohlen, frühzeitig (im vorausgehenden Semester) die Dozenten zu informieren, die dann bei Auswahl und Organisation des Praktikums behilflich sind.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Bachelormodul Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

 

Von Wahrheit und Wunderzeichen: Humanistische Gedanken zu Geschichte und Geschichtsschreibung [*HS-VMod 2]

Dozent/in:
Mariëlla Niers
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, BA-Modul: Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, HS Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit (Prüfungsnr. Nr. 44313) | Exportmodul für BA Germanistik, MA Geschichte, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, LA Deutsch, LA Geschichte & LA Latein
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • BA Germanistik: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul (Modulnr. 7660), Seminar Mittellatein für Mediävisten (6 ECTS; Prüfungsnr. 32801).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Deutsch: Vertiefungsmodul Interdisziplinäre Mediävistik (InterMed VM), Hauptseminar Mediävistik/Mittellatein (10 ECTS; Prüfungsnr. 74411).

  • LA Geschichte/Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Referat und Hausarbeit (benotet, 15-30 Minuten bzw. mind. 12 Seiten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • BA Germanistik: Referat und Hausarbeit (benotet)

  • MA Geschichte: Klausur (benotet, 90 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit(Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Deutsch: Referat und Hausarbeit (benotet)

  • LA Geschichte/Latein: mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Der Renaissance-Humanismus hat mit seiner Hinwendung zur Antike in verschiedenen literarischen Gattungen für Veränderungen gesorgt, aber gleichzeitig wurden mittelalterliche Traditionen fortgeführt. In diesem Zusammenhang werden wir einige Gedanken deutscher Humanisten zu Geschichte und Geschichtsschreibung erörtern. Welche Ziele sollte Historiographie haben, welche Themen sollten behandelt werden? Inwiefern greifen die Humanisten für ihre Ansichten über Geschichtsschreibung auf antike oder mittelalterliche Traditionen zurück? Um diese Fragen zu beantworten, sollen ausgewählte Texte bedeutender Humanisten behandelt werden; vor allem Briefe – insbesondere Widmungsbriefe – stehen im Seminar an zentraler Stelle. Vorgesehen sind Textzeugnisse von unter anderem Rudolf Agricola, Konrad Celtis, Willibald Pirckheimer, Johannes Aventinus und Philipp Melanchthon. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Fachnahe Schlüsselqualifikationen

 

Paläographie Online I (Bachelor) [*PalOnline I]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Orth, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb: http://www.vhb.org ), der im BA-Studiengang Mittellatein und Neulatein als Schlüsselqualifikation angerechnet wird (nutzbar auch für Buchwissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte und Germanistische Mediävistik, vgl. hierzu die Kursbeschreibung der vhb). Die Registrierung an der vhb und die Anmeldung zum Kurs erfolgen eigenverantwortlich unter http://www.vhb.org bzw. http://www.palaeographie-online.de/login.php . Beachten Sie die Anmeldefristen: Das Sommersemester an der vhb läuft in der Regel vom 15. März bis zum 30. September, das Wintersemester vom 1. Oktober bis 14. März eines jeden Jahres; die Umstellung auf das Angebot des neuen Semesters erfolgt zwei Wochen vor Semesterende, somit kann die Anmeldung zum Kurs bereits rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn im neuen Semester vorgenommen werden; die Anmeldung in einem laufenden Semester ist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich (Nähere Informationen unter http://www.vhb.org ). Alle weiteren Informationen (Prüfungsanmeldung, -art und –ort etc.) entnehmen Sie bitte der Kursbeschreibung der vhb (bei Fragen und Problemen kontaktieren Sie bitte den jeweiligen Betreuer des Kurses oder Dr. Stefan Weber, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, FAU Erlangen). Der Kurs ist für Studierende, die an einer bayerischen Hochschule immatrikuliert sind, entgeltfrei.
Inhalt:
"Paläographie Online vermittelt Wissen über die Vielfalt der Formen der lateinischen Schrift in Antike und Mittelalter. Die am weitesten verbreiteten und wichtigsten Schriftarten werden an Beispielen geübt. Die Geschichte der Schrift wird um kulturhistorische Exkurse über die Geschichte der Schriftkultur, der Handschriften und der Urkunden erweitert." (vhb)
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

 

Paläographie Online II (Bachelor) [*PalOnline II]

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Orth, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, BA Mittellatein und Neulatein: Fachnahe Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb: http://www.vhb.org ), der im BA-Studiengang Mittellatein und Neulatein als Schlüsselqualifikation angerechnet wird (nutzbar auch für Buchwissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte und Germanistische Mediävistik, vgl. hierzu die Kursbeschreibung der vhb). Die Registrierung an der vhb und die Anmeldung zum Kurs erfolgen eigenverantwortlich unter http://www.vhb.org bzw. http://www.palaeographie-online.de/login.php . Beachten Sie die Anmeldefristen: Das Sommersemester an der vhb läuft in der Regel vom 15. März bis zum 30. September, das Wintersemester vom 1. Oktober bis 14. März eines jeden Jahres; die Umstellung auf das Angebot des neuen Semesters erfolgt zwei Wochen vor Semesterende, somit kann die Anmeldung zum Kurs bereits rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn im neuen Semester vorgenommen werden; die Anmeldung in einem laufenden Semester ist nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich (Nähere Informationen unter http://www.vhb.org ). Alle weiteren Informationen (Prüfungsanmeldung, -art und –ort etc.) entnehmen Sie bitte der Kursbeschreibung der vhb (bei Fragen und Problemen kontaktieren Sie bitte den jeweiligen Betreuer des Kurses oder Dr. Stefan Weber, Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit, FAU Erlangen). Der Kurs ist für Studierende, die an einer bayerischen Hochschule immatrikuliert sind, entgeltfrei.
Inhalt:
"Paläographie Online II vermittelt Wissen über die Vielfalt der Formen der lateinischen Schrift im Hohen und Späten Mittelalter (12.-15. Jahrhundert). Die am weitesten verbreiteten und wichtigsten Schriftarten werden an Beispielen geübt. Die Geschichte der Schrift wird um kulturhistorische Exkurse über die Geschichte der Schriftkultur, der Handschriften und der Urkunden erweitert." (vhb)
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter; Paläographie

 

Wirkmächtige Texte zu Mantik und Prophetie im Mittelalter [Üb Mantik und Prophetie]

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Herbers, Hans Christian Lehner, Stephanie Plass
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor, ECTS-Punkte können je nach Vorgabe des Studiengangs abweichen.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
IKGF, Hartmannstraße 14, Gebäude D1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lateinkenntnisse sind unbedingt erforderlich. Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an Klaus Herbers oder Hans-Christian Lehner.
Inhalt:
In der Übung werden im Mittelalter bedeutsame Texte zu Mantik und Prophetie gelesen. In vielen Fällen liegen ältere Übersetzungen vor, die kritisch geprüft werden. Die zu behandelnden Schriften reichen von den frühen Kirchenvätern bis zu Hildegard von Bingen und Thomas von Aquin.

Mastermodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter

Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache I

 

Eremus: Das Kloster St. Gallen und seine Literatur [*HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17301), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A (Prüfungsnr. 17501), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Kloster St. Gallen gehört heute mit seinem Stiftsbezirk zum UNESCO Weltkulturerbe, und schon im Frühmittelalter war es eine bedeutende Stätte der Gelehrsamkeit, die zahlreiche prominente Autoren hervorbrachte. Wir verfolgen die interessante Geschichte dieses "eremus" anhand seiner großen Literaturdenkmäler, von den frühen Viten des Klosterheiligen Gallus und dem berühmten St. Galler Klosterplan über das Goldene Zeitalter mit dem Dichter Notker I., dem Geschichtsschreiber Ratpert und dem Universalkünstler Tuotilo sowie über das Silberne Zeitalter mit den weiteren Notkeren (Notker II. der Arzt, Notker III. der Deutsche) und den St. Galler Ekkeharten (Ekkehart I.-IV.) bis hin zum Ehernen Zeitalter. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
W. Berschin, Eremus und Insula. St. Gallen und die Reichenau im Mittelalter - Modell einer lateinischen Literaturlandschaft, 2. Auflage, Wiesbaden 2005.

 

Eremus: Das Kloster St. Gallen und seine Literatur [*HS-Lit&Spra I]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, HS Lateinische Literatur und Sprache I (Prüfungsnr. 32011) | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit & LA Latein
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr.40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Literaturstudien: Modul 7 Fächerpool, Vertiefungsmodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A (Prüfungsnr. 17301), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Literaturstudien: Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse, Modul A (Prüfungsnr. 17501), Hauptseminar (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar (Prüfungsnr. 32011).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (benotet, 90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Das Kloster St. Gallen gehört heute mit seinem Stiftsbezirk zum UNESCO Weltkulturerbe, und schon im Frühmittelalter war es eine bedeutende Stätte der Gelehrsamkeit, die zahlreiche prominente Autoren hervorbrachte. Wir verfolgen die interessante Geschichte dieses "eremus" anhand seiner großen Literaturdenkmäler, von den frühen Viten des Klosterheiligen Gallus und dem berühmten St. Galler Klosterplan über das Goldene Zeitalter mit dem Dichter Notker I., dem Geschichtsschreiber Ratpert und dem Universalkünstler Tuotilo sowie über das Silberne Zeitalter mit den weiteren Notkeren (Notker II. der Arzt, Notker III. der Deutsche) und den St. Galler Ekkeharten (Ekkehart I.-IV.) bis hin zum Ehernen Zeitalter. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
W. Berschin, Eremus und Insula. St. Gallen und die Reichenau im Mittelalter - Modell einer lateinischen Literaturlandschaft, 2. Auflage, Wiesbaden 2005.

Übung Übersetzung ausgewählter Texte

 

Insula felix: Die Reichenau, Klosterinsel im Bodensee [*UE-Lit&Sprach II]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, UE Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17101 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Die Klosterinsel Reichenau gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe, und schon im Frühmittelalter war sie eine bedeutende Stätte der Gelehrsamkeit, die zahlreiche prominente Autoren hervorbrachte. Wir verfolgen die interessante Geschichte dieser "insula felix" anhand ihrer großen Schriftsteller, von den Anfängen unter dem Heiligen Pirmin über das Goldene Zeitalter mit dem berühmten Walahfrid Strabo, der Visio Wettini und den Reichenauer Orientgeschichten bis hin zum Silbernen Zeitalter mit Hermann dem Lahmen und Bern von der Reichenau. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
W. Berschin, Eremus und Insula. St. Gallen und die Reichenau im Mittelalter - Modell einer lateinischen Literaturlandschaft, 2. Auflage, Wiesbaden 2005.
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Mastermodul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

Vorlesung oder Übung Übersetzung ausgewählter Texte

 

Insula felix: Die Reichenau, Klosterinsel im Bodensee [*UE-Lit&Sprach II]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, UE Übersetzung ausgewählter Texte | Export für MA Antike Sprachen und Kulturen, MA Literaturstudien & MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Antike Sprachen und Kulturen: Wahlpflichtmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Literaturstudien: Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medien-Analyse, Modul A, Übung zu Hauptseminar 17101 (5 ECTS).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Fachmodul Lateinische Literatur und Sprache in Mittelalter und Früher Neuzeit, Übung.

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

  • LA Latein: Freier Bereich (5 ECTS; Prüfungsnr. 20411).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Literaturstudien: siehe zugehöriges Hauptseminar

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • LA Latein (Freier Bereich): mündliche Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Die Klosterinsel Reichenau gehört heute zum UNESCO Weltkulturerbe, und schon im Frühmittelalter war sie eine bedeutende Stätte der Gelehrsamkeit, die zahlreiche prominente Autoren hervorbrachte. Wir verfolgen die interessante Geschichte dieser "insula felix" anhand ihrer großen Schriftsteller, von den Anfängen unter dem Heiligen Pirmin über das Goldene Zeitalter mit dem berühmten Walahfrid Strabo, der Visio Wettini und den Reichenauer Orientgeschichten bis hin zum Silbernen Zeitalter mit Hermann dem Lahmen und Bern von der Reichenau. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
W. Berschin, Eremus und Insula. St. Gallen und die Reichenau im Mittelalter - Modell einer lateinischen Literaturlandschaft, 2. Auflage, Wiesbaden 2005.
Schlagwörter:
Mittellatein Latein

Mastermodul Mediale Aspekte der Vormoderne II

Seminar Paläographie und Kodikologie II

 

Frühdruck in Franken [*S-MedAsp II-P]

Dozent/in:
Bettina Wagner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Paläographie und Kodikologie II (Prüfungsnr. 32311) | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, PSG II R 3.010
23.11.2018, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
21.12.2018, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
25.1.2019, 10:15 - 11:45, 13:15 - 14:45, Raum n.V.
Die erste Sitzung findet in der Mittellateinischen Bibliothek Erlangen (Kochstr. 4, Raum 3.010) statt, die weiteren ebd., in der UB Erlangen sowie in der Staatsbibliothek Bamberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Klausur (90 Minuten)

Abweichende Prüfungsleistung für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Schon im 15. Jahrhundert gab es in Franken Innovationszentren. Kurz nachdem Johannes Gutenberg in den 1450er Jahren die erste gedruckte Ausgabe der lateinischen Bibel auf den Markt gebracht hatte, erschien in Bamberg ein Nachdruck dieses Werks. Die „schwarze Kunst“ hatte der unbekannte Drucker wohl in Mainz bei Gutenberg gelernt und von dort die Drucktypen mainaufwärts in die fränkische Bischofsstadt gebracht. Während die Bibel und zahlreiche liturgische Bücher in kirchlichem Auftrag entstanden, dienten andere Produkte Bamberger Pressen dem Unterhaltungsbedürfnis der breiteren Bevölkerung: Sie sind bebildert und enthalten Texte in deutscher Sprache wie ein ‚Lob der Bauern‘, eine ‚Einladung zum Armbrustschießen‘, eine Anleitung zum Herstellen von Brandwein und eine Lebensbeschreibung des Grafen Dracula. Im Seminar werden ausgewählte lateinische und deutsche Texte, die im 15. Jahrhundert in Franken gedruckt wurden, anhand von Originalen und Reproduktionen gelesen und vorgestellt. Dabei werden auch Verbindungen zu anderen Druckorten in Franken wie dem viel produktiveren Nürnberg deutlich. Anhand der Beispiele werden methodische Kenntnisse vermittelt, die für die wissenschaftliche Arbeit mit Wiegendrucken unerlässlich sind. Lateinkenntnisse sind erforderlich (Schullatein ist für die Teilnahme ausreichend).
Empfohlene Literatur:
Ferdinand Geldner, Die Buchdruckerkunst im alten Bamberg: 1458/59 bis 1519, Bamberg 1964.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Seminar Ekdotik

 

Mittelalterliche Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen digital (Codices Electronici Sangallenses) [*S-MedAsp II-E]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Mediale Aspekte der Vormoderne II, Seminar Ekdotik | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Seminar Paläographie und Kodikologie II

Abweichende Prüfungsleistung für

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
Die weltberühmte Stiftsbibliothek St. Gallen birgt noch heute einen reichhaltigen Schatz mittelalterlicher handgeschriebener Bücher. Günstige Umstände im Lauf ihrer Geschichte haben dazu geführt, daß eine vergleichsweise große Zahl insbesondere frühmittelalterlicher Handschriften in dieser Bibliothek erhalten geblieben ist. Im Kurs werden wir anhand von Digitalisaten eine Auswahl der bekanntesten und der sowohl paläographisch wie auch literarisch und kunsthistorisch bedeutendsten Codices Sangallenses betrachten und besprechen: vom spätantiken "St. Galler Vergil" (4./5. Jh.) über Handschriften irischer Buch- und Schreibkunst, den althochdeutschen Abrogans, den Goldenen Psalter, das mit kostbaren Elfenbeintafeln geschmückte Evangelium longum, Ekkeharts IV. autographen Liber Benedictionum, Notkers III. althochdeutsche Psalterübersetzung und vieles mehr bis hin zur Nibelungenhandschrift B und zum St. Galler Dracula-Codex (13. bzw. 15./16. Jh.). Indem wir Passagen aus diesen Handschriften gemeinsam lesen werden, werden wir wichtige Schriftarten des Mittelalters und ihre paläographischen Eigenarten exemplarisch kennenlernen. Lateinkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Cimelia Sangallensia. Hundert Kostbarkeiten aus der Stiftsbibliothek St. Gallen, beschrieben von Karl Schmuki, Peter Ochsenbein und Cornel Dora, St. Gallen 2000; CESG: http://www.cesg.unifr.ch/de/index.htm

Übung

 

Die Textedition. Übung im Edieren mittelalterlicher lateinischer Texte [*UE-MedAsp II]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, MA-Modul: Mediale Aspekte der Vormoderne II, Übung | Export für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbar als Exportmodul/-veranstaltung:
  • Schlüsselqualifikation (5 ECTS; Prüfungsnr. 40706).

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul (5 ECTS).

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Seminar Paläographie und Kodikologie II

Abweichende Prüfungsleistungen für:

  • Schlüsselqualifikation: mündliche Prüfung (15 Minuten)

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Wahlpflichtmodul): mündliche Prüfung (15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
In der Übung soll die praktische Anwendung der Editionswissenschaft erlernt werden. Anhand von ausgesuchten mittelalterlichen Textzeugen (in Papierkopie, Fotographie, Mikrofilm oder Digitalisat reproduziert) werden kurze Textbeispiele ediert und besprochen. Da wir mit Reproduktionen mittelalterlicher lateinischer Handschriften arbeiten, sind Kenntnisse in lateinischer Sprache und in Paläographie Voraussetzung. In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an den Dozenten.
Empfohlene Literatur:
Paul Maas, Textkritik, 4. Auflage, Leipzig 1960; Bodo Plachta, Editionswissenschaft. Eine Einführung in Methode und Praxis der Edition neuerer Texte, Stuttgart Reclam 2. aktualisierte Auflage 2006 (ND 2009); Thomas Bein, Textkritik, 2. Auflage, Frankfurt am Main 2011.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Mastermodul Mediale Praxis

Betreute berufsorientierte Tätigkeit

 

Betreute berufsorientierte Tätigkeit an der Bayerischen Staatsbibliothek München (mit einer Selbststudiumseinheit) [*BBT-MedPraxis]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Master, MA-Modul: Mediale Praxis (Prüfungsnr. 32411), BBT
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Modul sind jene Personen zugelassen, welche das Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I erfolgreich belegt haben oder entsprechende Kenntnisse in Paläographie vorweisen können. Eine persönliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist obligatorisch.

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: Schriftlicher Bericht (benotet, mind. 5 Seiten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
Um die Berufsnähe des Masterstudienganges Mittellatein und Neulatein zu garantieren, setzt das Modul Mediale Praxis das erfolgreiche Absolvieren einer über ein Praktikum weit hinausgehenden zeitlich befristeten berufsorientierten Tätigkeit an der Bayerischen Staatsbibliothek München voraus, die die Aufnahme von zu betreuenden Studierenden schriftlich zugesichert hat. Mittels dieses betreuten Projekts werden die Studierenden vor allem im praktischen, außeruniversitären Umgang mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Medien sowie - zu deren Bearbeitung und Erschließung - in der Benutzung moderner Medien geschult. Es wird empfohlen, frühzeitig (im vorausgehenden Semester) die Dozenten zu informieren, die dann bei der Organisation behilflich sind. Die Betreuungstermine werden gemeinsam festgelegt.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Kolloquium

 

Kolloquium Mediale Praxis [*KO-MedPraxis]

Dozent/in:
Michele Camillo Ferrari
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, MA-Modul: Mediale Praxis, Kolloquium
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Die Termine werden nach der Anmeldung gemeinsam festgelegt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zu diesem Modul sind jene Personen zugelassen, welche das Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I erfolgreich belegt haben oder entsprechende Kenntnisse in Paläographie vorweisen können. Eine persönliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist obligatorisch.

Prüfungsleistung:

  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehörige Betreute berufsorientierte Tätigkeit

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33087.html

Inhalt:
Das Kolloquium begleitet die Betreute berufsorientierte Tätigkeit des Moduls Mediale Praxis. Studierende, die das Kolloquium besuchen wollen, teilen dies bitte frühzeitig vor Vorlesungsbeginn dem Dozenten mit.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Mastermodul Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit

Praktikum

 

Praktikum in einem mediävistischen oder frühneuzeitlichen Forschungsprojekt (Master) [*MA-Praktikum]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Praktikum, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, MA-Modul: Lateinische Kultur des Mittelalters und der Neuzeit, Praktikum
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung:
  • Modulabschlußprüfung: siehe zugehöriges Hauptseminar

Inhalt:
Praktikum nach Absprache mit einem der Dozenten. Es wird empfohlen, frühzeitig (im vorausgehenden Semester) die Dozenten zu informieren, die dann bei Auswahl und Organisation des Praktikums behilflich sind.
Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Bachelor LATEINISCHE PHILOLOGIE (Klassisches Latein)

Im Bachelor Lateinische Philologie können folgende Module des BA Mittellatein und Neulatein als Aufbaumodul Altertumswissenschaft für Latinisten II belegt werden:
  • Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas

  • Bachelormodul Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift (Paläographie)

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Einzelne Veranstaltungen des BA Mittellatein und Neulatein können als Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (Prüfungsnr. 40403) im Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II verwendet werden (Diese Veranstaltungen sind entsprechend ausgezeichnet).

Lehramt GESCHICHTE

Freier Bereich LA Geschichte

 

Freier Bereich - Mittellatein für LA Geschichte [*FB-MLatG]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Exportmodul für LA Geschichte: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein und des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit stehen für den Freien Bereich zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • BA Mittellatein und Neulatein, Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

  • Ferienkurs Horae Bambergenses: Latein in Europa von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in das Mittellatein und Neulatein (Weber)

  • Einführung in das Mittellatein und Neulatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit (Weber)

  • Einführung in das Lesen und Beschreiben spätantiker und mittelalterlicher Schriftformen (Paläographie I) (Weber)

  • Von Wahrheit und Wunderzeichen: Humanistische Gedanken zu Geschichte und Geschichtsschreibung (Niers)

Lehramt LATEIN

Einzelne Veranstaltungen des BA Mittellatein und Neulatein können als Proseminar II (Epochen der lateinischen Literatur) (Prüfungsnr. 40403) im Aufbaumodul Lateinische Literaturwissenschaft II verwendet werden (Diese Veranstaltungen sind entsprechend ausgezeichnet).

Freier Bereich LA Latein

 

Freier Bereich - Mittellatein für LA Latein [*FB-MLatL]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Exportmodul für LA Latein: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein und des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit stehen für den Freien Bereich zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, Proseminar Das Klassische Erbe

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 3B: Das Klassische Erbe, Übung Das Klassische Erbe

  • BA Mittellatein und Neulatein, Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Hauptseminar Lateinische Literatur und Sprache I

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Lateinische Literatur und Sprache bis zum Hochmittelalter, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • Ferienkurs Horae Bambergenses: Latein in Europa von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in das Mittellatein und Neulatein (Weber)

  • Eremus: St. Gallen (Weber)

  • Insula: Reichenau (Weber)

  • Von Wahrheit und Wunderzeichen: Humanistische Gedanken zu Geschichte und Geschichtsschreibung (Niers)

Master ANTIKE SPRACHEN UND KULTUREN

Im MA Antike Sprachen und Kulturen können im Teilfach Mittellatein und Neulatein folgende Module des MA Mittellatein und Neulatein als Wahlpflichtmodule belegt werden:
  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Mastermodul Motive und Formen

Seminar Orient und Okzident: Kontinuität und Wandel von Motiven und Formen

Zum aktuellen Angebot siehe unter den Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Michele Camillo Ferrari, Prof. Dr. Walter Kißel, Prof. Dr. Norbert Oettinger und Prof. Dr. Stephan Schröder.

Proseminar

Als Proseminar aus dem Teilfach Mittellatein und Neulatein kann das Proseminar Einführung in das lateinische Europa im Bachelormodul Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas belegt werden. Zum aktuellen Angebot siehe dort.

Master MITTELALTER UND FRÜHE NEUZEIT

Im MA Mittelalter und Frühe Neuzeit können im Master-/Profilfach Mittellateinische Philologie folgende Module des MA Mittellatein und Neulatein als Fachmodule belegt werden:
  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

 

Einführung in das Mittellatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit / MA Geschichte - Mittellatein für Mediävisten [*MuFN-MLat]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Master, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Pflichtmodul IIIa (Prüfungsnr. 60001) | MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten (Modulnr. 3280), Übung (Prüfungsnr. 32802) | LA Geschichte: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, Prüfungsleistung (5 ECTS):
  • Klausur (benotet, 90 Minuten)

MA Geschichte, Prüfungsleistung (4 ECTS):

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS):

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
In diesem Kurs erwerben die Studierenden ausreichende Kompetenzen, um die lateinische Sprache des Mittelalters samt ihrer Eigenarten verstehen zu können; sie wissen um die Unterschiede zum klassischen Latein, das sie an der Schule gelernt haben; sie können mit den erworbenen Kenntnissen die Mehrzahl der mittelalterlichen, aber auch der spätantiken und frühneuzeitlichen lateinischen Texte, die in den Veranstaltungen der am Master Mittelalter und Frühe Neuzeit beteiligten Fächer - insbesondere der Geschichte - behandelt werden, lesen, verstehen und interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012.

Zur studienbegleitenden Lektüre empfohlene Textsammlungen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

 

Übung Mittellatein für Mediävisten [*MLatHist-UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Exportmodul für MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten (Modulnr. 3280), Übung (Prüfungsnr. 32802) und für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul - Übung (Prüfungsnr. 32802)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Interdisziplinäre Modul (10 ECTS) des MA Geschichte bzw. das Wahlpflichtmodul (10 ECTS) des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit müssen 1 Seminar Mittellatein für Mediävisten und 1 Übung Mittellatein für Mediävisten belegt werden. Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein stehen als Übung (4 ECTS) zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in das Mittellatein für Master Mittelalter und Frühe Neuzeit / MA Geschichte - Mittellatein für Mediävisten (Weber)

  • Mittelalterliche Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen digital (Sonderexport, Weber)

Übung

 

Einführung in das Mittellatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit / MA Geschichte - Mittellatein für Mediävisten [*MuFN-MLat]

Dozent/in:
Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Master, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Pflichtmodul IIIa (Prüfungsnr. 60001) | MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten (Modulnr. 3280), Übung (Prüfungsnr. 32802) | LA Geschichte: Freier Bereich (Prüfungsnr. 20411)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG II R 3.010
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, Prüfungsleistung (5 ECTS):
  • Klausur (benotet, 90 Minuten)

MA Geschichte, Prüfungsleistung (4 ECTS):

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

LA Geschichte: Freier Bereich (5 ECTS):

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33089.html

Die Anmeldung erfolgt über mein campus oder nach Ablauf der Anmeldefrist persönlich beim Dozenten.

Inhalt:
In diesem Kurs erwerben die Studierenden ausreichende Kompetenzen, um die lateinische Sprache des Mittelalters samt ihrer Eigenarten verstehen zu können; sie wissen um die Unterschiede zum klassischen Latein, das sie an der Schule gelernt haben; sie können mit den erworbenen Kenntnissen die Mehrzahl der mittelalterlichen, aber auch der spätantiken und frühneuzeitlichen lateinischen Texte, die in den Veranstaltungen der am Master Mittelalter und Frühe Neuzeit beteiligten Fächer - insbesondere der Geschichte - behandelt werden, lesen, verstehen und interpretieren.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Walter Berschin. Einleitung in die Lateinische Philologie des Mittelalters, hg. von Tino Licht, Heidelberg 2012.

Zur studienbegleitenden Lektüre empfohlene Textsammlungen: Lateinische Lyrik des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Paul Klopsch, Reclam Stuttgart 1985 (Nachdruck 1995); Lateinische Prosa des Mittelalters (lat./dt.), hg. von Dorothea Walz, Reclam Stuttgart 1995; Carmina Burana. Texte und Übersetzungen. Mit den Miniaturen aus der Handschrift, hg. von Benedikt Konrad Vollmann (Deutscher Klassiker-Verlag im Taschenbuch 49), Frankfurt a.M. 2011.

Schlagwörter:
Mittellatein; Latein; Mittelalter

Oberseminar Mittellatein

Oberseminar

 

Oberseminar Mittellatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit [*OS MuFN]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Oberseminar (Prüfungsnr. 71851)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Die Termine werden nach der Anmeldung gemeinsam festgelegt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine persönliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist obligatorisch.

Studienleistung: Referat (30-45 Min.) mit Diskussion (15-45 Min.)

Inhalt:
Studierende, die das Oberseminar besuchen wollen, teilen dies bitte frühzeitig vor Vorlesungsbeginn einem der Dozenten mit.

 

Oberseminar Mittellatein für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit [*OS MuFN]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Oberseminar (Prüfungsnr. 71851)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Die Termine werden nach der Anmeldung gemeinsam festgelegt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine persönliche Anmeldung bei einem der Dozenten ist obligatorisch.

Studienleistung: Referat (30-45 Min.) mit Diskussion (15-45 Min.)

Inhalt:
Studierende, die das Oberseminar besuchen wollen, teilen dies bitte frühzeitig vor Vorlesungsbeginn einem der Dozenten mit.

Wahlpflichtmodul

Als Wahlpflichtmodul 6350 (Fach aus dem Bereich des IZEMIR) können alle Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein belegt werden (jeweils 5 ECTS), ausgenommen die Praktika, Tutorien, Online-Kurse, Importmodule sowie das MA-Modul Mediale Praxis.

Master GESCHICHTE

Interdisziplinäres Modul

Seminar Mittellatein für Historiker

 

Seminar Mittellatein für Mediävisten [*MLatHist-S]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Master, Exportmodul für MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten (Modulnr. 3280), Seminar (Prüfungsnr. 32801) und für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul - Seminar (Prüfungsnr. 32801)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Interdisziplinäre Modul (10 ECTS) des MA Geschichte bzw. das Wahlpflichtmodul (10 ECTS) des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit müssen 1 Seminar Mittellatein für Mediävisten und 1 Übung Mittellatein für Mediävisten belegt werden. Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein stehen als Seminar (6 ECTS) zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Proseminar Einführung in das lateinische Europa

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Proseminar Schrift und Kultur

  • BA Mittellatein und Neulatein, Vertiefungsmodul 2: Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit, Hauptseminar Lateinische Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

Prüfungsleistung:

  • Klausur (benotet, 90 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in das Lesen und Beschreiben spätantiker und mittelalterlicher Schriftformen (Paläographie I) (Weber)

  • Einführung in das Mittellatein und Neulatein (Weber)

  • Von Wahrheit und Wunderzeichen: Humanistische Gedanken zu Geschichte und Geschichtsschreibung (Niers)

Übung Mittellatein für Historiker

 

Übung Mittellatein für Mediävisten [*MLatHist-UE]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Exportmodul für MA Geschichte: Interdisziplinäres Modul - Mittellatein für Mediävisten (Modulnr. 3280), Übung (Prüfungsnr. 32802) und für MA Mittelalter und Frühe Neuzeit: Wahlpflichtmodul - Übung (Prüfungsnr. 32802)
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für das Interdisziplinäre Modul (10 ECTS) des MA Geschichte bzw. das Wahlpflichtmodul (10 ECTS) des MA Mittelalter und Frühe Neuzeit müssen 1 Seminar Mittellatein für Mediävisten und 1 Übung Mittellatein für Mediävisten belegt werden. Folgende Veranstaltungen des BA/MA Mittellatein und Neulatein stehen als Übung (4 ECTS) zur Auswahl:
  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 1: Einführung in die Sprache und Literatur des lateinischen Europas, Übung Übersetzung ausgewählter Texte

  • BA Mittellatein und Neulatein, Basismodul 2: Einführung in die lateinische Schrift, Übung

  • MA Mittellatein und Neulatein, Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I, Seminar Paläographie und Kodikologie I

  • MA Mittelalter und Frühe Neuzeit, Pflichtmodul IIIa Einführung in das Mittellatein

Prüfungsleistung:

  • mündl. Prüfung (benotet, 15 Minuten)

Inhalt:
Aktuell werden folgende Kurse zur Auswahl angeboten (Nähere Angaben zu Ort und Zeit siehe dort):
  • Einführung in das Mittellatein für Master Mittelalter und Frühe Neuzeit / MA Geschichte - Mittellatein für Mediävisten (Weber)

  • Mittelalterliche Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen digital (Sonderexport, Weber)

Master LITERATURSTUDIEN

Im MA Literaturstudien können folgende Module aus dem MA Mittellatein und Neulatein belegt werden

als Modul 5 Fächerpool, Aufbaumodul Kultur-/Medienanalyse

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit

  • Modul Mediale Aspekte der Vormoderne I

  • Modul Mittelalterliche Textualität

als Modul 7 Fächerpool Vertiefungsmodul Kultur-/Medienanalyse oder als Modul 8 Fächerpool, Ergänzungsstudien Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse

  • Modul Lateinische Sprache und Literatur bis zum Hochmittelalter

Zum aktuellen Veranstaltungsangebot siehe dort.

Sonstige Veranstaltungen

 

Bedarfsorientiertes Angebot [-]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Stefan Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master, Bachelor
Termine:
Zeit n.V., PSG II R 3.010
Inhalt:
Bei Bedarf können nach Absprache mit dem Modulverantwortlichen Module oder Modulteile auch außerhalb des normalen Turnus angeboten werden. Studierende, die ein solches Angebot wahrnehmen wollen, teilen dies bitte frühzeitig – am besten vor Beginn des Studienjahres, spätestens jedoch vor Vorlesungsbeginn – dem Lehrstuhlinhaber oder dem Assistenten mit. Je früher der Modulverantwortliche informiert wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß die entsprechende Veranstaltung angeboten werden kann.

 

Lateinische Spätantike: Gestalten der Spätantike [Lat. Spätantike]

Dozentinnen/Dozenten:
Michele Camillo Ferrari, Charlotte Köckert, Christoph Schubert, Matthias Maser, Dagmar Kiesel, Boris Dreyer, Maria Jennifer Falcone, Stephan Schröder
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG II R 3.010
Beginn in der zweiten Unterrichtswoche
Inhalt:
Kämpferische Kirchenväter, dichtende Frauen, Päpste, Kaiser und Philosophen: unser Bild der Spätantike wird durch das Wirken und die Werke herausragender Persönlichkeiten geprägt. Das von der Arbeitsgruppe Spätantike veranstaltete Seminar stellt einige von ihnen vor. Daran beteiligt sind Fachleute unterschiedlicher Disziplinen in Erlangen, aber das Seminar wird durch Beiträge auswärtiger Gelehrter aus Deutschland, Italien und Österreich ergänzt. Den öffentlichen Eröffnungsvortrag hält am 23. Oktober 2018 um 18 Uhr Dorothea Weber aus Salzburg (Augustinus über Augustinus: Formen der Selbstpräsentation).

Vorläufiges Programm des Seminars:

  • 6. November 2018: Matthias Maser (Geschichte, Erlangen), Papst Gelasius I. und seine Zwei-Gewalten-Lehre

  • 13. November 2018: Christoph Schubert (Klassische Philologie, Erlangen), Die Dichterin Proba und die spätantiken Centones

  • 20. November 2018: Dagmar Kiesel (Philosophie, Erlangen), "Meine Amme [...], die Philosophie". Boethius zwischen Philosophie und Christentum

  • 27. November 2018: Charlotte Köckert (Kirchengeschichte, Erlangen), Augustinus und Paulinus von Nola – Konvertiten zum asketischen Christentum

  • 4. Dezember 2018: Angelo Luceri (Rom), Draconzio e Cartagine, tra mito e storia

  • 11. Dezember 2018: Thomas Riesenweber (Bonn), Marius Victorinus und der Rhetorikunterricht der Spätantike

  • 08. Januar 2019: Michele C. Ferrari (Mittellatein und Neulatein, Erlangen), Hieronymus und der flüchtende Heilige

  • 15. Januar 2019: Boris Dreyer (Alte Geschichte, Erlangen), Polybios und die Mönche

  • 22. Januar 2019: Serena Ammirati (Rom), Spätantike Leser des Codex Theodosianus

  • 29. Januar 2019: Maria Jennifer Falcone (Klassische Philologie, Erlangen), Die klassische Mythologie in der Dichtung des Sidonius Apollinaris

  • 5. Februar 2019: Stephan Schröder (Klassische Philologie, Erlangen), Heliodor

Lateinkurse (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse)

 

Intensivkurs Latein II für Fortgeschrittene (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) [Latein Intensiv II]

Dozent/in:
Ralf Albers
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Blockveranstaltung 19.2.2019-22.2.2019 Di-Fr, Blockveranstaltung 25.2.2019-1.3.2019 Mo-Do, Fr, Blockveranstaltung 4.3.2019-8.3.2019 Mo, Di, Mi-Fr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de/latinum/latinum.html Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein I für Anfänger (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 1A [Latein 1A]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KH 1.020
Mi, 16:00 - 18:00, KH 0.016
Einzeltermine am 15.1.2019, 22.1.2019, 12:00 - 14:00, KH 2.020
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.

Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.

Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link:
http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de/latinum/latinum.html
Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.

Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html

Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Zur Zeit wird nach folgendem Lehrbuch gearbeitet, von dem im ersten Kurs ca. 19 Lektionen zu bewältigen sind:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein I für Anfänger (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 1C [Latein 1C]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Kl. Hörsaal
Mi, 14:00 - 16:00, KH 1.019
Einzeltermine am 15.1.2019, 22.1.2019, 12:00 - 14:00, KH 2.020
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de/latinum/latinum.html Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Zur Zeit wird nach folgendem Lehrbuch gearbeitet, von dem im ersten Kurs ca. 19 Lektionen zu bewältigen sind: Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke). Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein I für Anfänger (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 1B [Latein 1B]

Dozent/in:
Robert Plath
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Kl. Hörsaal
Mi, 12:00 - 14:00, KH 1.019
Einzeltermine am 15.1.2019, 22.1.2019, 12:00 - 14:00, KH 2.020
Beginn in der ersten Unterrichtswoche
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de/latinum/latinum.html Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Zur Zeit wird nach folgendem Lehrbuch gearbeitet, von dem im ersten Kurs ca. 19 Lektionen zu bewältigen sind:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

 

Latein II für Fortgeschrittene (Vorbereitung auf die Prüfung der Gesicherten Lateinkenntnisse) - Latein 2A [Latein 2A]

Dozent/in:
Gerhard Ziegler
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 5, Weitere Informationen zu den Lateinkursen siehe: www.mittellatein.phil.fau.de
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, KH 0.016
Fr, 12:00 - 14:00, KH 0.016
Einzeltermin am 16.10.2018, 16:00 - 18:00, KH 1.019
Beginn in der ersten Unterrichtswoche;
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt im vorgegebenen Zeitraum (s.u.) über „mein campus“ unter „Veranstaltungen“( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Die Anmeldung zur Klausur erfolgt unabhängig von einer Kursanmeldung ebenfalls über „mein campus“ unter „Prüfungen“ im dort festgelegten Zeitraum ( https://www.campus.uni-erlangen.de ). Nachträgliche Aufnahmen in Kurse oder nachträgliche Zulassungen zu Klausuren sind nicht möglich. Die Prüfungstermine werden im Kurs und in „mein campus“ bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Wörterbuchs, dass nicht alle Wörterbücher als Hilfsmittel zugelassen sind.
Alle Informationen zu Kursen, Klausuren und Hilfsmitteln finden Sie auf der Internetseite des Universitätsbeauftragten für die Lateinausbildung (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit) unter folgendem Link: http://www.mittellatein.phil.uni-erlangen.de/latinum/latinum.html Bitte lesen Sie die Informationen dort sorgfältig durch.
Lateinkurse in StudOn: http://www.studon.uni-erlangen.de/cat33838.html
Inhalt:
Die FAU bietet für Studierende, die Kenntnisse der lateinischen Sprache erwerben müssen, geeignete Kurse an, die in planmäßig zwei Semestern zum Erwerb der Gesicherten Lateinkenntnisse führen. In Kurs Latein I für Anfänger werden die Grundkenntnisse der Sprache vermittelt. Es werden keine Vorkenntnisse der lateinischen Sprache vorausgesetzt. Im Kurs Latein II für Fortgeschrittene werden die bisher erworbenen Kenntnisse vervollständigt und lateinische Texte gelesen. Der Kurs schließt im Stoff unmittelbar an den Kurs Latein I für Anfänger an.
Empfohlene Literatur:
Gebhard Kurz/Günter Wojaczek, Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. 2 Bände [Bd. 1: Texte, Übungen, Vokabeln; Bd. 2: Übersetzungshilfen und Grammatik], Bamberg ³2006 (und weitere Nachdrucke).
Beide Bände sollten schon in der ersten Stunde vorliegen.
Schlagwörter:
Latein

Mittelschulpädagogik (Nürnberg)

 

"Klassenzimmer unter Segeln" Infoveranstaltung

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 15.2.2019, 16:00 - 21:00, 1.042

 

PäDiMe: Beurteilen und Bewerten, so unfair wie nötig und so gerecht wie möglich [BeBe]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Noten und Zensuren müssen sein. Doch sind wir immer gerecht? Können wir das überhaupt? Was können wir machen, damit unsere Schüler und wir zufrieden mit der Benotung und Beurteilung sind? Wir durchleuchten das Thema kritisch und überlegen Vorgehensweisen zur fairen Benotung im Klassenzimmer.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
PäDiMe, Beurteilen

 

PäDiMe: Methodenseminar für die Arbeit an der Mittelschule [MethMS]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Methodenkompetenz muss gelernt werden, sowohl von Lehrern als auch von Schülern. Es genügt nicht, dass man vier oder fünf Schüler zusammensetzt mit dem Auftrag: „So, nun macht mal Gruppenarbeit!" Vielmehr muss man wissen, wie man welche Methode in den Unterricht einführt, wie man möglichst alle Schüler in die Arbeit integriert und wie man die Methode für das Ziel eines möglichst hohen Bildungsertrags nutzt. Lehrer müssen Profis im Umgang mit Methoden werden. Schüler müssen wissen, welche Regeln einzuhalten sind und warum es wichtig für sie ist, unterschiedliche Methoden zu lernen. Das Seminar beleuchtet verschiedene wichtige Mikro- und Makromethoden zur Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, zur Förderung der Lesekompetenz und zur Gesprächsführung im Unterricht und reflektiert die jeweiligen Chancen und Grenzen der Methoden im Alltag.
Die Studenten halten im Laufe des Seminars an einem Vormittag Unterricht an einer Nürnberger Mittelschule, um die gewonnenen Kenntnisse über unterschiedliche Methoden praktisch anzuwenden.

Nachweis: Unterrichtsstunde, aktive Teilnahme, Portfolio

Schlagwörter:
PäDiMe, Methoden

 

PäDiMe: Classroom Management – wie führe ich eine Klasse für die SchülerInnen und mich gewinnbringend? [ClassMan]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Geordnetes Klassenzimmer, Regeln, Methodenvielfalt, professioneller Umgang mit Störungen, …
Die TeilnehmerInnen erwerben im Seminar für diese und weitere Bereiche Kompetenzen, die für einen gelungenen Schul- und Unterrichtsalltag im Lehrberuf an der Mittelschule wichtig sind.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
PäDiMe, Classroom management

 

PäDiMe: Klassiker der Pädagogik revisited [Klassik]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, St. Paul 01.005
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kann eingebracht in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Was haben uns Klassiker der Pädagogik heute im Bereich der Mittelschule noch zu sagen? In diesem Seminar sollen Klassiker der Pädagogik (u.a. Klafki) auf ihre Aussagekraft für eine aktuelle Pädagogik/Didaktik der Mittelschule hin untersucht werden.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
PäDiMe, Klassiker

 

PäDiMe: Das digitale Klassenzimmer: Einsatz von iPads im Unterricht [iPads]

Dozentinnen/Dozenten:
Elvira Cyranka, Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, Blended Learning-Seminar, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2018, 14:00 - 19:00, Raum n.V.
3.11.2018, 4.11.2018, 9:00 - 18:00, 1.021
Blended Learning-Seminar, Freitag: 14-19 Uhr Webinar, Samstag und Sonntag: Präsenztermine
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den Möglichkeiten des Einsatzes von iPads im Schulunterricht und betrachtet neben didaktischen Grundlagen und Konzepten zur Nutzung digitaler Medien die veränderte Rolle von Lehrenden und Lernenden sowie Chancen und Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung von Bildungseinrichtungen. Es werden exemplarische Apps für das iPad vorgestellt und mögliche Szenarien für deren Nutzung zum Lernen und Lehren in der Schule erarbeitet und diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, den Einsatz von iPads selbst zu erproben.

Detaillierte Informationen über Zugang, Inhalt und Ablauf erhalten Sie nach Ihrer Anmelung per E-Mail über MeinCampus.

Schlagwörter:
PäDiMe, iPads

 

PäDiMe: Unterricht 3.0 - Werkzeuge, Apps, Methoden [U3.0]

Dozent/in:
Udo Kratzer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Das Seminar findet an der Mittelschule Zirndorf statt, da das digitale Umfeld mit Smartboards, iPads und WLAN vor Ort vorhanden ist. Zirndorf ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bahn,Bus) und mit dem Auto sehr gut erreichbar.
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 14:00 - 18:00, Raum n.V.
24.11.2018, 8.12.2018, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
Mittelschule Zirndorf
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Im Seminar setzen wir uns theoretisch und besonders praktisch mit den Möglichkeiten des digitalen Unterrichtens auseinander. Konkret werden wir uns mit Begriffen wie "Blended Learning", "Flipped Classroom", "unterricht3.0" und Möglichkeiten des Assessments beschäftigen und Werkzeuge wie Fronter, Moodle, iBooks Author, Socrative, H5P, goformative, bettermarks, dotstorming, thinglink, binogi und viele andere kennen lernen. In Kleingruppen werden zu den vorgestellten Methoden und Werkzeugen schließlich kleine digitale Unterrichtsbausteine erstellt, die auch als Leistungsnachweise gelten (z. B. selbst erstellte Erklärvideos, eigene digitale Tests zu ihren studierten Fächern, ...)

Das Seminar findet an der Mittelschule Zirndorf statt, da das digitale Umfeld mit Smartboards, iPads und WLAN vor Ort vorhanden ist. Zirndorf ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln Bahn, Bus) und mit dem Auto sehr gut erreichbar, Parkplätze sind an der Schule zahlreich vorhanden.

Schlagwörter:
PäDiMe, Unterricht 3.0

 

PäDiMe: Leiblichkeit und digitales Lehren und Lernen [Leiblichkeit]

Dozent/in:
Katrin Valentin
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.513
1.12.2018, 19.1.2019, 9:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kann eingebracht in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Body & Mind. Der Leib, also der bewusste Körper, ist Teil von jedem Lern- und Lehr-Prozess. Je nachdem, wie digitale Medien im schulischen Kontext eingesetzt werden, kann deren Einsatz die seit langem zu beobachtende Vernachlässigung der Leiblichkeit von Schülerinnen und Schülern weiter vorantreiben oder aber auch dazu genutzt werden, diese mehr in den Blick zu bekommen.

High Tech = High Performance? Das Seminar verfolgt zwei Ziele: Zum einen setzen wir uns mit den Grundlagen des Einsatzes von digitalen Medien im Unterricht auseinander. Inwieweit verändern sich Lernprozesse bei Schülerinnen und Schülern durch die Nutzung digitaler Bildungsressourcen und inwieweit bleibt das Lernen unverändert? Welche Anforderung an eine Veränderung der Lehrerrolle ergibt sich aus der Digitalisierung von Schule und wie gehen wir als angehende Lehrkräfte damit um? Und welche Auswirkungen hat die Mediatisierung auf die leiblichen Aspekte des Lehrens und Lernens?

I like to move it! Zum anderen soll für die konkrete Schulpraxis reflektiert werden, inwieweit die Virtualisierung von Lehr-Lern-Prozessen durch die bewusste Berücksichtigung der Leiblichkeit von Schülerinnen und Schülern flankiert werden kann. Unter Rückgriff auf erziehungswissenschaftliche und sportwissenschaftliche empirische Studien und Modellprojekte sollen z. B. fächer- und jahrgangsstufenbezogene Bewegungskonzepte für den Unterricht erstellt werden, bei denen auch digitale Medien zum Einsatz kommen. Im Zuge dessen arbeiten wir mit den eigenen Bewegungsgewohnheiten und trainieren unser Körperbewusstsein in Bezug auf unsere persönliche nonverbale Körpersprache.

Der Scheinerwerb erfordert eine rege Seminarteilnahme, einen kurzen vorbereiteten Input und eine Hausarbeit in Form eines konkreten Bewegungskonzeptes.

Schlagwörter:
PäDiMe, Leiblichkeit

 

PäDiMe & HeIn: Praxis Medien, Schwerpunkt auditive Medien [PraxMed]

Dozent/in:
Felix Reichel
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 4, Das Praxisseminar (4 ECTS) bedient sowohl den Bereich Unterrichtsdidaktik und -methodik (2 ECTS) als auch Umgang mit Heterogenität und Inklusion (2 ECTS)
Termine:
Einzeltermine am 8.2.2019, 14:00 - 18:00, 1.121
9.2.2019, 9:30 - 18:00, 1.121
10.2.2019, 9:30 - 16:00, 1.121
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 13:05 - 14:00 Uhr, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der Woche vom (wird noch angegeben) werden eigenständig Projektsequenzen an Mittelschulen durchgeführt. Nähere Angaben dazu erhalten Sie im Seminar.

Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.

Inhalt:
Verkopft – abstrakt – praxisfern? Hier nicht. Hörspiele und Radio kennt und nutzt jedes Kind. Aber wie werden eigentlich ein Hörspiel und seine Geräusche gemacht? Wie erstellt man einen Radiobeitrag? Und was ist ein Podcast? / Entdecken und erstellen Sie die alltäglichen Hör-Medien! Ganz nebenbei werden auf wichtige Lehrplankompetenzen wie Texte verfassen, kreatives Schreiben, mündlicher Sprachgebrauch, selbstständiges Arbeiten, Umgang mit Medien u. v. m. geschult! Im Seminar findet das Lernen frei nach Alfred Diesterweg statt: Was man sich nicht selbst erwirkt oder erarbeitet hat, das ist man nicht und das hat man nicht. Ziel ist es, neben medientheoretischen Aspekten, v.a. die praktische Umsetzung für Ihren zukünftigen Unterricht zu erproben. Natürlich werden auch andere mediendidaktisch – relevante Bereiche im Seminar nicht zu kurz kommen. Ziel ist es eine Projektwoche zum Thema Audio an einer Mittelschule umzusetzen.

Leistungsnachweis: Portfolio, teilweise schriftlich, teilweise auditiv

Schlagwörter:
HeIn, PäDiMe

 

HeIn: Einblick in alternative Schulformen [AltSchulf]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Wie kann ich SchülerInnen im Unterricht motivieren und ihnen und ihrer Entwicklung gerecht werden? Wie kann ich sie in ihrer Entwicklung zu mündigen, selbstbewussten und verantwortungsvollen Erwachsenen unterstützen?
Im Seminar beleuchten wir verschiedene Herangehensweisen zum individuellen und sinnvollem Lernen.
Des Weiteren werden wir durch Schulbesuche an ca. vier Freitagsterminen alternative reformpädagogische Ansätze kennenlernen und überlegen, in wie weit diese Ideen mit unserem Unterrichten und Schulalltag vereinbar sind.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
HeIn, Alternative Schulformen

 

HeIn: Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten bei Mittelschülern [EntVerAuf]

Dozent/in:
Elvira Brandl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.310
20.10.2018, 9:00 - 18:00, St.Paul 00.310
21.10.2018, 9:00 - 18:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
„Zappelphilipp, Legastheniker, Opfer,...“ Allesamt Aussagen über Schülerinnen und Schüler, die im Alltag an Mittelschulen sicherlich keine Seltenheit sind. Doch was steckt hinter diesen Bezeichnungen? ADHS, LRS und Mobbing sind nur einige der vielfältigen Themen, die dieses Seminar aufgreifen will. Störungsbilder, Komorbidität, Epidemiologie und Verlauf von Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten werden ebenso thematisiert wie die Erklärungsansätze, Diagnostik und Interventionsverfahren. Ziel des Seminars ist es auch, die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse auf den Lehralltag zu übertragen und sie an der Praxis zu testen.
Schlagwörter:
HeIn

 

HeIn: Übergangsklasse an der Mittelschule, wie funktioniert das? [ÜKlasse]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Übergangsklassen sind mittlerweile an Mittelschulen eine feste Instanz geworden. Doch was ist das? Welche Schüler sind in einer Übergangsklasse? Wie funktioniert das? Auch Sie können in einer solchen Klasse später selbstverständlich eingesetzt werden.
In diesem Seminar befassen wir uns mit den Besonderheiten und dem ganz eigenen Unterrichten und Arbeiten in diesen Klassen und werden am Ende an einem Vormittag den Unterricht in einer Übergangsklasse beobachten und analysieren.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
HeIn, Übergangsklasse

 

HeIn: Inklusion in der MS - geht das? [InMS]

Dozent/in:
Stefan Markus
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 14:00 - 19:00, St.Paul(V) 00.202
10.11.2018, 9:00 - 18:00, St.Paul(V) 00.202
11.11.2018, 9:00 - 18:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Die Integration behinderter Menschen ist in unserer Gesellschaft Konsens. Theoretisch. Praktisch werden lediglich ca. 28 Prozent der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Deutschland an allgemeinen Schulen unterrichtet. Mit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat sich bzw. wird sich das jedoch ändern. Denn insbesondere der auf Bildung bezogene Artikel 24 enthält die rechtsverbindliche Verpflichtung zur Schaffung eines inklusiven Schulsystems (“inclusive education system at all levels“) mit der entsprechenden Neuorientierung von Schulen und Lehrerbildung an dieser Zielvorgabe. Daher wird dieses Seminar versuchen, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch an das Thema „Inklusion“ heranzutreten. Wir werden gemeinsam den Fragen nachgehen, wie gemeinsames Lernen von Schülern mit und ohne Behinderung gelingen kann, welche Schwierigkeiten auftreten, welchen didaktischen Prinzipien integrativer Unterricht folgen muss und wie andere Länder die Integration von Menschen mit Behinderung angehen.
Schlagwörter:
HeIn, Inklusion

 

HeIn: Vorurteile – Macht – Diskriminierung: Wieviel steckt in unseren Schulen? [Vorurteile]

Dozent/in:
Yannic Ebner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LADIDH
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Studien zeigen, dass wir bereits im frühen Kindesalter anfangen Menschen unterschiedlich wahrzunehmen und diese zu kategorisieren. Vorurteile gegenüber anderen Kulturen, Religionen, Geschlechtern etc. werden uns über mediale, als auch institutionelle Kanäle vermittelt.
Im Rahmen dieses Seminars wird deshalb der Versuch unternommen diese Mechanismen offenzulegen, um sie kritisch reflektieren zu können. Dazu werden Lernmaterialien auf verschiedene Themen, wie z.B. Intersektionalität, Stereotypisierung etc. untersucht.
Ziel ist ein bewusster und reflektierter Umgang mit den eigenen Vorurteilen und eine Sensibilisierung hinsichtlich verschiedener Diskriminierungsformen, um in der Schule vorurteilsbewusst und rassismuskritisch handeln zu können.

Leistungsnachweis: Portfolio

Schlagwörter:
HeIn, Vorurteile

 

HeIn: Virtuelles Seminar Interkulturelle Bildung und Schulentwicklung [VHB]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Online-Seminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Online-Seminar der VHB
Anmeldung ist sowohl über MeinCampus, als auch an der VHB erforderlich (Infos hierzu erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung)
weitere Infos: https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true
Inhalt:
Das Online-Seminar greift die aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht zentralen Aspekte des umfassenden Themenbereiches interkulturelle Bildung und Schulentwicklung auf und vermittelt einschlägiges fachtheoretisches Grundlagenwissen sowie praxisrelevante Kompetenzen.

Neben dem Überblick über die aktuellen Ansätze interkultureller Bildung und deren Implikationen für die pädagogische Praxis konzentriert sich das Seminar auf eine theoriegestützte und praxisorientierte Auseinandersetzung mit den Themen gesellschaftliche Zuschreibungen, (Mehrfach-)zugehörigkeiten und Identitäten, Diskriminierung und Rassismus, interkulturelle Elternarbeit und interkulturelle Schulentwicklung, die für die pädagogische Professionalität in der Migrationsgesellschaft von großer Bedeutung sind.

Durch die multimedial aufbereiteten Unterstützungsmaterialien und fallbezogene Aufgaben sollen zukünftige Lehrkräfte dazu befähigt werden, mehrperspektivische Handlungsoptionen zu besonders bedeutsamen und herausfordernden Situationen im Kontext interkulturell-migrationsgesellschaftlicher schulischer Arbeit zu entwickeln.

Gliederung:
Thema 1: Theoretische Einordnung
Thema 2: Zuschreibungen
Thema 3: Zugehörigkeiten
Thema 4: Rassismus
Thema 5: Elternarbeit
Thema 6: Interkulturelle Schulentwicklung

Lern- und Qualifikationsziele:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer…
1) setzen sich reflexiv und mehrperspektivisch mit dem Themenbereich Interkulturalität und Migration auseinander:
• Sie kennen wichtige Ansätze im Bereich interkulturelle Pädagogik/Migrationspädagogik (inkl. deren Möglichkeiten und Grenzen), wie auch praxisrelevante Informationen zu dem Themenbereich Interkulturalität und Migration und können daraus Implikationen für das eigene pädagogische Handeln ziehen;
• Sie erkennen die Vielfalt der Werte, Zugehörigkeiten, Nichtzugehörigkeiten und (Mehrfach-)Identitäten in der pluralen Gesellschaft und können diese im eigenen professionellen Handeln angemessen berücksichtigen;
• Sie können eigene Haltungen und Einstellungen zu Migration und Interkulturalität sowie deren Auswirkungen auf das eigene pädagogische Handeln reflektieren, bewerten und ggf. ändern.
2) erwerben eine diskriminierungs- und rassismuskritische Kompetenz:
• Sie kennen wichtige Diskurse zu individueller und struktureller Diskriminierung bzw. Rassismus sowie themenrelevante Gesetze und Rahmenbedingungen im schulischen Kontext;
• Sie sind sich verschiedener Möglichkeiten des Umgangs mit unterschiedlichen Formen von Rassismus und Diskriminierung bewusst;
• Sie können kritische Situationen in der Schule identifizieren und entsprechende Handlungsstrategien entwickeln.
3) erwerben eine interkulturell-migrationsgesellschaftliche Handlungskompetenz
• Sie können interkulturelle Situationen mehrperspektivisch erfassen und entsprechende Lösungsstrategien entwickeln;
• Sie verfügen über ein Repertoire an Kommunikations- bzw. Konfliktlösungsstrategien und können diese situationsbezogen anwenden;
• Sie kennen wichtige Konzepte, Prinzipien und Strategien interkultureller Schulentwicklung auf verschiedenen Ebenen und können diese kontextbezogen umsetzen.

Detaillierter Inhalt:
Das Seminar ist inhaltlich so aufgebaut, dass die aus wissenschaftlicher sowie praktischer Sicht besonders bedeutenden Aspekte des umfassenden Themenbereichs interkulturelle Bildung und Schulentwicklung aufgegriffen werden. Im ersten Teil des Seminars, welcher voraussichtlich zwei Sitzungen umfassen wird, steht die wissenschaftlich-theoretische Einordnung des Themenfeldes interkultureller Bildung im Mittelpunkt, bei der theoretische Grundlagen zu Migration und Interkulturalität in der Bildung vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses zwischen interkulturell-pädagogischen und migrationspädagogischen Perspektiven erläutert werden sollen. Zudem soll im Rahmen der wissenschaftlich-theoretischen Einordnung eine Einführung in die Schlüsselbegriffe zu Interkulturalität und Migration vorgenommen sowie ein Überblick über die Herausforderungen für Bildung und Schulentwicklung im Kontext der Migrationsgesellschaft gegeben werden.
Nach der theoretischen Umrahmung erfolgt im zweiten Teil des Seminars die Beschäftigung mit ausgewählten Aspekten interkultureller Bildung und Schulentwicklung. Zentral dabei ist eine fallorientierte Auseinandersetzung mit herausfordernden Situationen im Kontext interkultureller bzw. migrationspädagogischer schulischer Arbeit sowie konkreten Möglichkeiten pädagogischen Handelns. Dadurch sollen Grundlagen der interkulturell-migrationsgesellschaftlichen pädagogischen Handlungskompetenz gelegt werden.

Thema 1: Theoretische Grundlagen
Thema 2: Zuschreibungen
Bei diesem Thema setzen sich Studierende mit der Funktion sowie den Folgen gesellschaftlicher Zuschreibungen von Fremdheit und Andersheit bzw. deren Wirkungen im Bildungssystem auseinander.
Thema 3: Zugehörigkeiten
Die Seminarteilnehmenden beschäftigen sich mit aktuellen Theorien zu Identitäten und Zugehörigkeiten in postmodernen Migrationsgesellschaften. Zudem sollen verschiedene Möglichkeiten pädagogischen Umgangs mit dem Thema (Mehrfach-)zugehörigkeiten und Identitäten in der Schule analysiert und erprobt werden.
Thema 4: Rassismus
Die Studierenden setzen sich mit individuellen und kollektiven rassistischen Denkmustern sowie mit verschiedenen Formen des strukturellen und institutionellen Rassismus in Deutschland sowie speziell in der Schule auseinander, beschäftigen sich mit dem Phänomen intersektioneller Diskriminierung und lernen relevante Gesetze und Rahmenbedingungen im schulischen Kontext kennen.
Thema 5: Elternarbeit
Im Fokus dieses Themas stehen Ursachen und Hintergrundbedingungen von interkulturellen bzw. als solche gedeuteten Konfliktsituationen. Die Teilnehmenden lernen, solche Situationen mehrperspektivisch zu erfassen und eigene Haltungen und Einstellungen in Konfliktsituationen sowie die Auswirkungen dieser Haltungen auf das pädagogische Handeln zu reflektieren. Sie lernen und erproben verschiedene Gesprächsführungs- und Konfliktlösungsstrategien.
Thema 6: Interkulturelle Schulentwicklung
Die Teilnehmenden lernen wichtige Konzepte, Prinzipien und Strategien interkultureller Schulentwicklung kennen. Anhand eines authentischen Fallbeispiels entwickeln sie mithilfe der begleitenden theoretischen und praktischen Materialien sowie unter Rückgriff auf die bisher im Seminar erarbeiteten Themen eine umfassende Strategie für die interkulturelle Öffnung dieser (Beispiel-)Schule auf verschiedenen Ebenen.

Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Lehr-/Lernform: Kurs
Interaktionsformen mit dem System/Betreuer: Übungsaufgaben, Chat
Interaktionsformen mit Mitlernenden: Forum, Gemeinsame Aufgabenbearbeitung

Schlagwörter:
HeIn, VHB, Interkulturell, Schulentwicklung

 

InInKo: Handlungsmöglichkeiten in der Mittelschule [Handlung]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Leistungsnachweis: Fallanalyse und Präsentation
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, St. Paul 01.005
Einzeltermine am 9.11.2018, 7.12.2018, 12:00 - 19:00, St.Paul 00.310
bis zum 17.12.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Problemorientiertes Lernen stellt einen wichtigen Bestandteil der universitären Lehrerausbildung dar. In diesem Seminar werden praxisnahe pädagogische Problemstellungen anhand der Fallstudien-Methode bearbeitet. Die Studierenden teilen sich in Kleingruppen auf und erarbeiten sich aufgrund fachspezifischer Recherche Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu den jeweiligen Fällen. In dieser Phase werden sie vom praxiserfahrenen Dozenten beraten und unterstützt. Anschließend werden die Fallstudien von den Kleingruppen im Plenum präsentiert.
Schlagwörter:
InInKo, Handlung

 

InInKo: Förderung von Schlüsselkompetenzen in außerschulischen Lernsettings [EPädOut]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, angepasster Leistungsnachweis:ECTS-Credits: 2, mit schriftlicher Hausarbeit: 3
Termine:
Blockveranstaltung, 4.1.2019-6.1.2019, Raum n.V.
Blockveranstaltung ; 15.-17.02.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den Freien Bereich
Inhalt:
Theorie-Praxis-Seminar: Blockveranstaltung mit Theorie, Teamübungen, Orientierung im Gelände, nach Möglichkeit Iglu-Bau
Blockveranstaltung: im Raum Bayrischzell, Beginn: Freitag, 04.01.2019, 9 Uhr, Ende: Sonntag, 06.01.2019, 17 Uhr
Voraussetzungen: zuverlässige Teilnahme an der wissenschaftlichen Begleitforschung
Schlagwörter:
InInKo, Iglu

 

InInKo: Körpersprache und Theater im Unterricht [TheaterKöSp]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 18.10.2018-8.11.2018 Do, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.310
Einzeltermine am 15.11.2018, 22.11.2018, 29.11.2018, 6.12.2018, 13.12.2018, 11:30 - 13:00, St. Paul 00.401
20.12.2018, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.003
10.1.2019, 17.1.2019, 24.1.2019, 31.1.2019, 11:30 - 13:00, St. Paul 00.401
7.2.2019, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Wie kann ich mit meinem Auftreten, meiner Körpersprache, meiner Gestik, Mimik meine Arbeit vor der Klasse beeinflussen? Und wie kann ich Theater in den Unterricht einfließen lassen? Mit praktischen Übungen aus dem Bereich des Improvisationstheaters, viel Ausprobieren und Reflektieren der eigenen Körpersprache lernen Sie den Einfluss ihrer Körpersprache kennen.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
InInKo

 

KoRe: Elternarbeit, warum und wie? [Eltern]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH
Inhalt:
Elterngespräche führen, Eltern in die Arbeit mit einbeziehen, Kontakt zu Eltern pflegen, das alles ist in der Arbeit als Lehrer sehr hilfreich. Warum Elternarbeit für Schüler, Lehrer und Eltern so wichtig ist und wie eine guter Elternkontakt zu Stande kommt, wo aber auch Grenzen gesetzt sind, das sind die Inhalte dieses Seminars.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
KoRe, Elternarbeit

 

KoRe: Kooperation Schule-Jugendhilfe [Koop SchuJuhilf]

Dozent/in:
Christina Zitzmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Angepasster Leistungsnachweis über Arbeitsaufwand: MS-Päd = 3 ECTS, HS-Päd= 2 oder 4 ECTS
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann eingebracht werden in den FREIEN BEREICH.
Inhalt:
Die Bedingungen des Aufwachsens für junge Menschen verändern sich. Dies hat auch Einfluss auf die Schule. Das Seminar Jugendhilfe und Schule verfolgt das Ziel, dass die Studierenden die Herauforderungen und spezifischen Problemlagen von Kindern und Jugendlichen kennen lernen und in der Lage sind diese Phänomene unter Einbeziehung von Fachlitneratur und in Kooperation mit schulischen und außerschulischen Partner zu erörtern.
Seminarleitung: Prof. Dr. Christina Zitzmann, Professorin an der Fakultät Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Nürnberg
Schlagwörter:
KoRe, Koop Jugendhilfe

 

Moderne Spitzenforschung vermitteln an Mittelschülerinnen und -schüler - Ein Praxisseminar als Teil eines Modellprojekts [GenialeWiss]

Dozentinnen/Dozenten:
Mathias Rösch, Sebastian Schuol
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Einzeltermine am 12.10.2018, 14:00 - 17:00, Raum n.V.
26.10.2018, 13:00 - 17:00, Raum n.V.
9.11.2018, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Die Vorbesprechung findet statt am Do, 11.10.2018, 12-12:30 Uhr im Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen (ZiWiS), Erl., Bismarckstr. 8, Raum 1.105, die weiteren Termine im Schulmuseum (Sulzbacher Str. 62, Nbg)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Freier Bereich bzw. Schlüsselqualifikationen für Bachelor/Master
Inhalt:
Das Thema:
Das Seminar ist Teil der Entwicklung eines Modellprojektes der FAU, das Schülerinnen und Schülern von Mittelschulen modernste Spitzenforschung vermittelt wird. Ziel des Seminars ist es Themen und Materialien aufzubereiten, mit deren Hilfe sich die Jugendlichen ein ausgewähltes Forschungsthema und den Lebensalltag eines Wissenschaftlers selbst erarbeiten können. Das Seminar wird eng mit den betreffenden Schülerinnen und Schülern zusammenarbeiten.
Prüfung: Referate

Einführung: Freitag, 12.10. 2018, 14-17 Uhr, Schulmuseum Nürnberg (Äußere Sulzbacher Str. 62, Nürnberg):

  • Ziele des Seminars

  • Einführung Inhalte/Ziele des Projektes

  • Vorstellung einer exemplarischen Mappe aufbereiteter Materialien für die Arbeit mit den Mittelschülerinnen und –schüler

  • Einführung Recherche und Aufbereitung der Materialien

  • Seminarteilnehmer wählen Forschungsthemen/Wissenschaftlern aus, die sie zur Aufbereitung übernehmen

Recherche: zwischen 12.10. und 26.10.2018 selbständige Arbeit: Die Studierenden recherchieren selbständig und bereiten ihre Materialien bzw. Themen/Wissenschaftler auf
Vorbereitung: Freitag, 26.10. 2018, 13-17 Uhr, Schulmuseum Nürnberg:

  • Besprechung der aufbereiteten Themen und Materialien

  • Verknüpfung der Materialien mit didaktischen Methoden, die die künftige Arbeit der Schülerinnen und –schüler erleichtert

  • Vorbereitung des Tests der Materialien durch die Schülerinnen und Schüler

Test: Freitag, 09.11.2018, 9-17 Uhr, Schulmuseum Nürnberg:

  • Test und Prüfung der aufbereiteten Materialien durch Mittelschülerinnen und –schüler

  • Auswertung der Testergebnisse und Verbesserung der Materialien

 

Trans: Endlich Praxis! Einblick ins "Referendariat" schon jetzt [BPraxis]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Angepasster Leistungsnachweis über Arbeitsaufwand: MS-Päd = 3 ECTS, HS-Päd= 4 ECTS
Inhalt:
Sie
  • profitieren von den Erfahrungen der Lehramtsanwärter/innen

  • planen Unterrichtssequenzen und –stunden mit den Lehramtsanwärter/innen

  • hospitieren an den Schulen der Lehramtsanwärter/innen

  • erhalten eine Rückmeldung über Ihr Unterrichten, ohne benotet zu werden

  • können sich mit Lehramtswärter/innen über Anforderungen und Erfahrungen persönlich austauschen

.
Erfahrene Seminarrektor/inn/en bieten:

  • Transparenz über Organisation und Anforderungen des „Referendariats“

  • Hinweise zur Planung kompetenzorientierten Unterrichts

  • Gelegenheit zu Fragen

Schlagwörter:
Trans, Praxis

 
 
Einzeltermine am 18.10.2018
23.11.2018
24.11.2018
11.1.2019
16:00 - 17:00
14:00 - 19:00
9:00 - 17:00
14:00 - 19:00
St.Paul(V) 00.202
St.Paul(V) 00.202
St.Paul(V) 00.202
St.Paul(V) 00.202
  Drexl, M. 
Blockseminar
 
 
Einzeltermine am 22.10.2018
9.11.2018
10.11.2018
11.1.2019
17:00 - 18:00
14:00 - 19:00
9:00 - 17:00
14:00 - 19:00
St.Paul 00.512 - (12)
St. Paul 01.005
St. Paul 01.005
St. Paul 01.005
  Himmler, W. 
Blockseminar
 

Trans: Übergang Schule - Beruf: Lehrkräfte als kompetente Begleiter der Berufswahl [ÜBeruf]

Dozent/in:
Esther Maturana
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, St.Paul(V) 00.003
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Kann in den FREIEN BEREICH eingebracht werden!
Inhalt:
SchülerInnen sollen Fachkräfte im Handwerk für die Wirtschaft werden. Doch viele Schüler haben keine Vorstellung bezüglich ihrer weiteren Ausbildung nach der Schule. In der Berufswahl ist kompetente Unterstützung sinnvoll und notwendig. Welche Stärken, welche Interessen bringen die Jugendlichen mit?
In Kooperation mit verschiedenen außerschulischen Institutionen und den Eltern können Lehrkräfte wichtige Impulse setzen und zu einer gelingenden Berufswahl und Bewerbungsphase wesentlich beitragen. Im Seminar werden die erworbenen Lerninhalte gleich praktisch erprobt: Die Teilnehmer erarbeiten mit je einem zugewiesenen Schüler einen Plan zur Berufsorientierung.

Nachweis: Aktive Teilnahme und Portfolio

Schlagwörter:
Trans, Übergang Schule-Beruf

 

Zusatztermin SS 2018: InInKo: Förderung von Schlüsselkompetenzen in außerschulischen Lernsettings

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 14:00 - 19:00, St.Paul 00.513

Nahoststudien (Middle Eastern Studies) (MA)

 

Einstellungen zu Migration in Europa

Dozent/in:
Stephanie Müssig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Vorbesprechung am 17.10.2018, 13:00 - 14:30 Uhr im JDC U1.146, Schillerstr. 1
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 13:00 - 14:30, Raum n.V.
14.12.2018, 9:00 - 18:00, 00.4 PSG
Mi, 17.10. 13-14.30 Uhr im EZIRE-Kellerraum, JDC U 1.146, Schillerstr. 1

 

N.N.

Dozent/in:
Jörn Thielmann
Angaben:
Gremiensitzung
Termine:
Einzeltermin am 21.9.2018, 13:00 - 19:00, 00.012

 

NOS 01 Forschungskolloquium

Dozent/in:
Jörn Thielmann
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Schein, ECTS: 5
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, Raum n.V.
Bohlenplatz 6, 91054 Erlangen, Raum: 1.325

 

NOS 02 Einführung in das Studium des Nahen Ostens [NOS 02 Einführung Nahoststudien]

Dozentinnen/Dozenten:
Jörn Thielmann, Alexander Braig, Stephanie Müssig
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Modul NOS 02 [in Verbindung mit der VL Einführung in die raumtheoretische Diskussion (Prof. Glasze)]
Termine:
Di, 11:00 - 13:00, kl H

Sprache und Literatur

 

MA 3: Moderne arabische Literatur

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Hausarbeit oder Klausur
Inhalt:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung und einem Seminar:
1. Die Vorlesung bietet einen fundierten Überblick über Entwicklung und Gattungen der modernen arabischen Literatur von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart hinein. Dabei werden repräsentative Gedichte und Texte in arabischer Sprache behandelt. (Prof. Dr. Georges Tamer)
2. Wir lesen den Roman Awlâd hâratinâ (Die Kinder unseres Viertels) von Naghîb Mahfûz. Der Roman wurde 1959 verfasst, durfte aber in Ägypten erst im Jahr 2006 erscheinen. (Dr. Cleophea Ferrari)

 
 
Di8:30 - 10:00B 604  Ferrari, C. 
 
 
Di10:30 - 12:00B 604  Tamer, G. 
 

MA 3: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam

Dozentinnen/Dozenten:
Georges Tamer, Cleophea Ferrari, Agnes Imhof
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Arabischkenntnisse sind unerlässlich.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus zwei Teilen: einer Vorlesung (1) und einem der beiden Seminare (2a) oder (2b).
Inhalt:
1. In diesem Seminar werden wir uns mit Texten islamischer Philosophen und Theologen beschäftigen, in denen universale ethische Werterkenntnis zur islamischen Pflichtenlehre der Šari'a in Beziehung gesetzt wird. Die klassische Ethik der antiken Philosophen und ihrer arabischen Nachfolger leitet aus ihrem Menschenbild die Tugendlehre der ‚goldenen Mitte’ ab und beschreibt die „Läuterung des Charakters“ als Weg zu einem tugendhaften und glücklichen Leben ohne Ansehung der Religion. Die Texte (z.B. von al-Kindi, Miskawaih, al-Gazali) werden in deutscher oder englischer Übersetzung zur Verfügung gestellt, Arabischkenntnisse sind von Vorteil. (Dozentin: Dr. Cleophea Ferrari) 2a) In dem Seminar wird al-Ghazâlîs wichtiges Buch Gawâhir al-Qur'ân wa-duraruhu (Die Perlen des Korans und seine Juwelen), in dem al-Ghazâlî philosophische und mystische Ideen verbindet, um eine spirituelle Koranhermeneutik zu entwickeln, behandelt. (Dozent: Prof. Dr. Georges Tamer) 2b) Höfische Literatur bei den Abbasiden (Dozentin: Dr. Agnes Imhof, hierzu ist eine persönliche Anmeldung per Mail an ariadne.papageorgiou@fau.de bis spätestens 22.10.18 erforderlich, Blockseminar an zwei Wochenenden im Januar 2019)

 
 
n.V.    Imhof, A. 
Blockseminar 12.-13. und 26.-27. Januar 2019, samstags 10-12 und 14-20 h, sonntags 08-12 und 13-15 Uhr
 
 
Mo16:15 - 17:45B 604  Tamer, G. 
 
 
Do14:15 - 15:45B 604  Ferrari, C. 
 

MA 1: Arabische Sprachwissenschaft

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit

 
 
Mo14:15 - 15:45B 604  Edzard, L. 
 
 
Fr12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L.
Hanitsch, M.
 
Raum B 6A1
 

MA 1: Zweite semitische Sprache

Dozent/in:
Lutz Edzard
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Masterseminar und Übung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur

 
 
Mi10:15 - 11:45B 604  Edzard, L.
Hanitsch, M.
 
 
 
Mi12:15 - 13:45n.V.  Edzard, L. 
Raum B 6A1

Politikwissenschaft

Mastermodul Politik in AER (NOS 41)

 

Das Militär im Nahen Osten seit 1945: Agent des Wandels oder reaktionäre Kraft?

Dozent/in:
Thomas Demmelhuber
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, Anmeldung über: ulrike.frank@fau.de
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 01.055
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA-Modul AER und MA NOS ECTS-Credits: 10 ECTS (MA-Seminar plus MA-Übung)
Inhalt:
In der Herausbildung der nahöstlichen Ordnung bis in die Gegenwart spielte das Militär eine zentrale Rolle. Wir schauen uns theorie- und empiriebasiert dieses Phänomen an.

 

Die stolzen Hüter? Die Rolle des Militärs in der Türkei und Israel

Dozent/in:
Hürcan Asli Aksoy
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Master, Anmeldung über: ulrike.frank@fau.de
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS-Credits: 10 ECTS (MA-Seminar plus MA-Übung)
Inhalt:
Das Militär hat eine besondere Stellung sowohl in der Türkei als auch in Israel. Woher kommt die symbolische Kraft des Militärs? Welchen Einfluss hat das Militär auf die Gesellschaft? Welche ökonomischen und sozialen Funktionen erfüllt das Militär? Basierend auf theoretischen Grundlagen der zivil-militärischen Beziehungen widmen wir uns der Rolle des Militärs in zwei nicht-arabischen Ländern des Nahen Ostens.

Nordische Philologie

Nordische Philologie nach der alten Prüfungsordnung

PROSEMINARE

 

Aufb. Kultwiss: Einführung in die skandinavistische Kulturwissenschaft

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, was unter Kultur und skandinavistischer Kulturwissenschaft zu verstehen ist, und vermittelt einen Überblick über Themen und Methoden der Kulturwissenschaft. Im Zentrum stehen die Themen Stereotypenbildung und Identitätskonstruktion, zu denen konkrete Einzelbeispiele untersucht werden, von Werbung und Reiseliteratur über Carl Larssons Ett hem (1899) bis zu Gegenwartstexten wie J. H. Khemiri: Jag ringer mina bröder (2012).

ÜBUNGEN

 

Nord Lit Kult 5: Polargeschichte in Skandinavien

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, B 702
Inhalt:
Das Vertiefungsmodul Nordistische Literatur-und Kulturwissenschaft 5 besteht aus einem Hauptseminar zum Thema Skandinavische Arktisliteratur (7 ECTS) und einer begleitenden Kontext-Übung Polargeschichte in Skandinavien (3 ECTS). Das Hauptseminar befasst sich vornehmlich mit literarischen Nachgestaltungen von prominenten Entdeckerfahrten der skandinavischen Polarhelden, wie sie sich etwa in Romanen von Per Olof Sundman (S, 1967), Kåre Holt (N, 1974) und Klaus Rifbjerg (Dk, 2002) niederschlagen. Im Vordergrund stehen dabei Fragen nach der Funktionalisierung von Eis, Schnee und der kalten Unberührbarkeit der Arktis in einer Zeit der "überheizten Stuben des 19. Jahrhunderts", sowie nach Möglichkeiten der literarischen, intertextuellen und intermedialen Gestaltung dieser Motive. In einer begleitenden Übung wird die Polarliteratur, die im Hauptseminar behandelt wird, durch die Auseinandersetzung mit der skandinavischen Polargeschichte kontextualisiert. Gelesen werden Auszüge aus den Vorlagentexten, d.h. Expeditionsberichten der großen skandinavischen Polfahrer Fridtjof Nansen, Roald Amundsen und Salomon August Andrée, aber auch jüngste Expeditionsprojekte wie etwa Bea Uusmas Buch Expeditionen. Min kärlekshistoria (2013).

 

Sprache und Kultur: Der Gleichstellungsgedanke in schwedischer Kinder- und Jugendliteratur

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, Sprache Deutsch und Schwedisch
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Kinder- und Jugendliteratur prägt von frühester Kindheit an unsere Vorstellungen von Geschlecht. Kann Kinderliteratur, die das Recht eines jeden betont, vorgefassten Meinungen und stereotype Rollenbilder in der Gesellschaft entgegenwirken? Die Übung Sprache und Kultur: Der Gleichstellungsgedanke in schwedischer Kinder- und Jugendliteratur möchten eine Auswahl an schwedischen Kinder- und Jugendbüchern, die bei dieser wichtigen Frage einen geschlechtsneutralen Ansatz verfolgen, zeigen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekannt gegeben.

 

Übung Aufbau Performativität: Theaterproduktion und -aufführung zum 100. Jubiläum von Ingmar Bergman

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Sprache Deutsch und Schwedisch.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
Einzeltermine am 26.11.2018, 16:00 - 18:00, 00.6 PSG
26.11.2018, 12:00 - 14:00, 00.5 PSG
3.12.2018, 16:15 - 18:00, 00.6 PSG
3.12.2018, 12:00 - 14:00, 00.15 PSG
10.12.2018, 12:00 - 14:00, 00.5 PSG
21.1.2019, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Das Aufbaumodul Performativität (10 ECTS) besteht aus Seminar, Seminar/Kolleg und einer Übung. Anlässlich des Ingmar Bergman-Jubiläumsjahres 2018 widmet sich dieses Modul dem »größten Filmregisseur aller Zeiten« und seiner vielfältigen Produktion.
Die Übung „Theaterproduktion und -aufführung zum 100. Jubiläum von Ingmar Bergman“ (2,5 ETCS Karina Brehm) beschäftigt sich mit Ingmar Bergmans Theaterproduktion und stellt eine eigene Aufführung ins Zentrum.

HAUPTSEMINARE

 

Nord Lit Kult 5: Skandinavische Arktisliteratur

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Das Vertiefungsmodul Nordistische Literatur-und Kulturwissenschaft 5 besteht aus einem Hauptseminar zum Thema Skandinavische Arktisliteratur (7 ECTS) und einer begleitenden Kontext-Übung Polargeschichte in Skandinavien (3 ECTS). Das Hauptseminar befasst sich vornehmlich mit literarischen Nachgestaltungen von prominenten Entdeckerfahrten der skandinavischen Polarhelden, wie sie sich etwa in Romanen von Per Olof Sundman (S, 1967), Kåre Holt (N, 1974) und Klaus Rifbjerg (Dk, 2002) niederschlagen. Im Vordergrund stehen dabei Fragen nach der Funktionalisierung von Eis, Schnee und der kalten Unberührbarkeit der Arktis in einer Zeit der "überheizten Stuben des 19. Jahrhunderts", sowie nach Möglichkeiten der literarischen, intertextuellen und intermedialen Gestaltung dieser Motive. In einer begleitenden Übung wird die Polarliteratur, die im Hauptseminar behandelt wird, durch die Auseinandersetzung mit der skandinavischen Polargeschichte kontextualisiert. Gelesen werden Auszüge aus den Vorlagentexten, d.h. Expeditionsberichten der großen skandinavischen Polfahrer Fridtjof Nansen, Roald Amundsen und Salomon August Andrée, aber auch jüngste Expeditionsprojekte wie etwa Bea Uusmas Buch Expeditionen. Min kärlekshistoria (2013).

EINFÜHRUNGSKURSE

 

Nordische Kulturgeschichte 1

Dozent/in:
Thomas Krümpel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47201 Basismodul Nordische Kulturgeschichte 1 (5 ECTS) Das Seminar sollte im 1. Semester besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Inhalt:
Das Basismodul Nordische Kulturgeschichte 1 vermittelt einen grundlegenden Überblick über die frühe Geschichte des Nordens von der Wikingerzeit (ab ca. 800 n.Chr.) bis zur Reformationszeit, sowie über die Grundzüge der altnordischen bzw. norrönen Kultur des Mittelalters, die Wikingerzeit und den Übergang von heidnischen Gesellschaftsformen zur Christianisierung im Norden.
Empfohlene Literatur:
Haugen, Odd Einar (2007): Altnordische Philologie. Norwegen und Island. Berlin: de Gruyter.
von See, Klaus (1981): Edda – Saga – Skaldendichtung. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag.
Simek, Rudolf/ Hermann Pálsson (2007): Lexikon der altnordischen Literatur. Stuttgart: Kröner.
de Vries, Jan (1999): Altnordische Literaturgeschichte. 3., unveränderte Auflage in einem Band mit einem Vorwort von Stefanie Würth. Berlin/New York: de Gruyter.

 

Nordistische Literaturwissenschaft 1: Einführungsseminar 1 (NorLi 1)

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, C 201
Einzeltermine am 12.2.2019, 14:00 - 16:15, B 702
25.2.2019, 10:15 - 11:45, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47151 Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 1: Einführungsseminar 1 (5.0 ECTS) Das Seminar wird im 1. Semester besucht. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Inhalt:
Das Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 1 vermittelt Studienanfängern einen Überblick über die Grundzüge der skandinavischen Literaturgeschichte anhand von ausgewählten Primärtexten aus dem skandinavischen Raum von der frühen Neuzeit bis heute. Es wird mit skandinavischen Texten in deutscher Übersetzung gearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführend: Glauser, Jürg (Hg.) (2016): Skandinavische Literaturgeschichte. Stuttgart/Weimar: Metzler. 2. erw. u. überarb. Aufl. Ein Reader wird zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben.

SEMINARE

 

AM: Ingmar Bergman: Film und Faszination

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 7,5, Bachelor, Das Seminar findet im Raum 0.104, Bismarckstr. 8 statt.
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, B 702
Inhalt:
Das Aufbaumodul Performativität (10 ECTS) besteht aus Seminar, Seminar/Kolleg und einer Übung. Anlässlich des Ingmar Bergman-Jubiläumsjahres 2018 widmet sich dieses Modul dem »größten Filmregisseur aller Zeiten« und seiner vielfältigen Produktion.
In einer Verknüpfung aus Seminar und Seminar/Kolleg (7,5 ECTS, Hanna Eglinger) zum Thema „Ingmar Bergman: Film und Faszination“ werden wir uns mit Bergmans Filmästhetik befassen und seine künstlerische Entwicklung nachzeichnen, wobei die Analyse der Filme im Zentrum steht. Für die eingehende Beschäftigung mit den Filmen ist eine vierstündige Seminarkombination vorgesehen.

Nordische Philologie nach der Prüfungsordnung 2015

Basismodule

Nordistische Literatur - und Kulturwissenschaft 1

 

Nordistische Literaturwissenschaft 1: Einführungsseminar 1 (NorLi 1)

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, C 201
Einzeltermine am 12.2.2019, 14:00 - 16:15, B 702
25.2.2019, 10:15 - 11:45, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47151 Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 1: Einführungsseminar 1 (5.0 ECTS) Das Seminar wird im 1. Semester besucht. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Inhalt:
Das Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 1 vermittelt Studienanfängern einen Überblick über die Grundzüge der skandinavischen Literaturgeschichte anhand von ausgewählten Primärtexten aus dem skandinavischen Raum von der frühen Neuzeit bis heute. Es wird mit skandinavischen Texten in deutscher Übersetzung gearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführend: Glauser, Jürg (Hg.) (2016): Skandinavische Literaturgeschichte. Stuttgart/Weimar: Metzler. 2. erw. u. überarb. Aufl. Ein Reader wird zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben.

Altnordisch 1

 

Einführung in das Altnordische

Dozent/in:
Thomas Krümpel
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, C 203

 

Nordische Kulturgeschichte 1

Dozent/in:
Thomas Krümpel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47201 Basismodul Nordische Kulturgeschichte 1 (5 ECTS) Das Seminar sollte im 1. Semester besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Inhalt:
Das Basismodul Nordische Kulturgeschichte 1 vermittelt einen grundlegenden Überblick über die frühe Geschichte des Nordens von der Wikingerzeit (ab ca. 800 n.Chr.) bis zur Reformationszeit, sowie über die Grundzüge der altnordischen bzw. norrönen Kultur des Mittelalters, die Wikingerzeit und den Übergang von heidnischen Gesellschaftsformen zur Christianisierung im Norden.
Empfohlene Literatur:
Haugen, Odd Einar (2007): Altnordische Philologie. Norwegen und Island. Berlin: de Gruyter.
von See, Klaus (1981): Edda – Saga – Skaldendichtung. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag.
Simek, Rudolf/ Hermann Pálsson (2007): Lexikon der altnordischen Literatur. Stuttgart: Kröner.
de Vries, Jan (1999): Altnordische Literaturgeschichte. 3., unveränderte Auflage in einem Band mit einem Vorwort von Stefanie Würth. Berlin/New York: de Gruyter.

Nordische Erstsprache 1

 

Dänisch: Elementarkurs I [SZDAE1]

Dozent/in:
Charlotte Gögl
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER; *Abschlussklausur am 8.2.2019*
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
Fr, 10:15 - 11:45, SP 01.013 Schlossplatz 1
ab 16.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Dänisch EKI entspricht dem Basismodul Nordische Erstsprache 1. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Dänisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen im Wortschatz ist groß. Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden vermittelt. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit wird trainiert. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
"Av, min arm!", Hempen Verlag 2006. ISBN: 978-3-934106-41-3

 

Norwegisch: SK I [SZNOSKI]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 1 des GER, Abschlussklausur am 08.02.2019
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SP 01.013 Schlossplatz 1
Fr, 10:15 - 11:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
ab 16.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Kein Einstufungstest. Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Norwegisch SK 1 entspricht dem Basismodul Nordische Erstsprache 1.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweise durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Norwegisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen im Wortschatz ist groß. Grundlegende Kenntnisse der norwegischen Grammatik werden vermittelt. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, sowie auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit wird trainiert. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Kurs bekanntgegeben.

 

Schwedisch: SK I

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 2.019
Fr, 10:15 - 11:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK 1 ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache). Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Schwedisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen, vor allem im Wortschatz, ist sehr groß und ist deshalb für Deutsche leicht zu erlernen. Grundlegende Kenntnisse der schwedischen Grammatik werden vermittelt, Lese- und Hörverständnisübungen spielen eine sehr wichtige Rolle im Kurs. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit. Aussprache und Phonetik werden in Kommunikationssituationen geübt. Schwedische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

Nordische Erstsprache 2

 

Dänisch: Elementarkurs II [SZDAE2]

Dozent/in:
Charlotte Gögl
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 2 des GER; *Abschlussklausur am 8.2.2019*
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SZ 00.213 (Bismarckstr. 10)
Fr, 12:15 - 13:45, SP 01.013 Schlossplatz 1
ab 16.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Absolventen des EK I oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 60 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden ausgebaut. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten und Studienrelevanten Themen wird trainiert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
"Av, min arm!", Hempen Verlag 2006. ISBN: 978-3-934106-41-3

 

Norwegisch: Elementarkurs II [SZNOEK2]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe A 2 des GER, Abschlussklausur am 07.02.2019
Termine:
Mo, Do, 16:15 - 17:45, C 701
ab 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende aller Fakultäten, die SK I oder EK I erfolgreich besucht haben, oder Anfänger mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 60 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Grundkenntnisse, lesen leichtere Texte und bauen die Konversation aus.Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Das Verstehen der wesentlichen Information mündlicher Äußerungen wird ausgebaut. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Kurs bekanntgegeben.

Aufbaumodule

Nordistische Literatur - und Kulturwissenschaft 3

 

AM: Ingmar Bergman: Film und Faszination

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 7,5, Bachelor, Das Seminar findet im Raum 0.104, Bismarckstr. 8 statt.
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, B 702
Inhalt:
Das Aufbaumodul Performativität (10 ECTS) besteht aus Seminar, Seminar/Kolleg und einer Übung. Anlässlich des Ingmar Bergman-Jubiläumsjahres 2018 widmet sich dieses Modul dem »größten Filmregisseur aller Zeiten« und seiner vielfältigen Produktion.
In einer Verknüpfung aus Seminar und Seminar/Kolleg (7,5 ECTS, Hanna Eglinger) zum Thema „Ingmar Bergman: Film und Faszination“ werden wir uns mit Bergmans Filmästhetik befassen und seine künstlerische Entwicklung nachzeichnen, wobei die Analyse der Filme im Zentrum steht. Für die eingehende Beschäftigung mit den Filmen ist eine vierstündige Seminarkombination vorgesehen.

 

Aufb. Kultwiss: Einführung in die skandinavistische Kulturwissenschaft

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, was unter Kultur und skandinavistischer Kulturwissenschaft zu verstehen ist, und vermittelt einen Überblick über Themen und Methoden der Kulturwissenschaft. Im Zentrum stehen die Themen Stereotypenbildung und Identitätskonstruktion, zu denen konkrete Einzelbeispiele untersucht werden, von Werbung und Reiseliteratur über Carl Larssons Ett hem (1899) bis zu Gegenwartstexten wie J. H. Khemiri: Jag ringer mina bröder (2012).

Nordistische Literatur - und Kulturwissenschaft 4

 

Sprache und Kultur: Der Gleichstellungsgedanke in schwedischer Kinder- und Jugendliteratur

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, Sprache Deutsch und Schwedisch
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Kinder- und Jugendliteratur prägt von frühester Kindheit an unsere Vorstellungen von Geschlecht. Kann Kinderliteratur, die das Recht eines jeden betont, vorgefassten Meinungen und stereotype Rollenbilder in der Gesellschaft entgegenwirken? Die Übung Sprache und Kultur: Der Gleichstellungsgedanke in schwedischer Kinder- und Jugendliteratur möchten eine Auswahl an schwedischen Kinder- und Jugendbüchern, die bei dieser wichtigen Frage einen geschlechtsneutralen Ansatz verfolgen, zeigen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekannt gegeben.

 

Übung Aufbau Performativität: Theaterproduktion und -aufführung zum 100. Jubiläum von Ingmar Bergman

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Sprache Deutsch und Schwedisch.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
Einzeltermine am 26.11.2018, 16:00 - 18:00, 00.6 PSG
26.11.2018, 12:00 - 14:00, 00.5 PSG
3.12.2018, 16:15 - 18:00, 00.6 PSG
3.12.2018, 12:00 - 14:00, 00.15 PSG
10.12.2018, 12:00 - 14:00, 00.5 PSG
21.1.2019, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Das Aufbaumodul Performativität (10 ECTS) besteht aus Seminar, Seminar/Kolleg und einer Übung. Anlässlich des Ingmar Bergman-Jubiläumsjahres 2018 widmet sich dieses Modul dem »größten Filmregisseur aller Zeiten« und seiner vielfältigen Produktion.
Die Übung „Theaterproduktion und -aufführung zum 100. Jubiläum von Ingmar Bergman“ (2,5 ETCS Karina Brehm) beschäftigt sich mit Ingmar Bergmans Theaterproduktion und stellt eine eigene Aufführung ins Zentrum.

Nordische Erstsprache 3

 

Dänisch: Elementarkurs III [SZDAE3]

Dozent/in:
Charlotte Gögl
Angaben:
Übung, 4 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Frühstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B 1 des GER; *Abschlussklausur am 9.2.2019*
Termine:
Sa, 10:00 - 13:00, SP 02.012 Schlossplatz 1
vom 20.10.2018 bis zum 9.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Absolventen des EK II oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Dänisch EKIII entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 3. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig! Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Grundlegende Kenntnisse der dänischen Grammatik werden ausgebaut. Lese- und Hörverständnisübungen werden im Unterricht geübt, und auch Aussprache und Phonetik. Angemessene Sprechfertigkeit zu aktuellen Themen wird trainiert. Freies Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Dänische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt. Es wird empfohlen, im Züge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung “Kickstart: Fremdsprachen lernen” (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum – Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben.

 

Norwegisch: SK III [SZNOSK3]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B1 des GER, Abschlussklausur am 06.02.2019
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SP 02.012 Schlossplatz 1
Mi, 14:15 - 15:45, F 1 (IFA)
ab 15.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben. Für Studierende, die SKII oder EKII erfolgreich besucht haben, oder Anfänger mit vergleichbaren Vorkenntnissen (ca. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Norwegisch SKIII entspricht dem Aufbaumodul Nordische Erstsprache 3.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur.
Inhalt:
Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse, lesen Texte und bauen die Konversation aus. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Freies Schreiben wird durchgeführt. Das Verstehen der wesentlichen Information mündlicher Äußerungen wird ausgebaut. Norwegische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekanntgegeben.

 

Schwedisch: SK III

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG
Mi, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK III ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache) Studierende, die SK II erfolgreich besucht haben oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (mind. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Das Hauptaugenmerk des Kurses liegt auf der schriftlichen Produktion. Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse. In diesem Sprachkurs für Fortgeschrittene beschäftigen wir uns sowohl mit der Lektüre mittelschwerer Texte, als auch mit Konversations- und Wortschatzübungen. Weitere Inhalte sind Grammatik- und Übersetzungsübungen. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs.
Empfohlene Literatur:
Språkporten BAS, Monika Åström.

Vertiefungsmodule

Nordistische Literatur - und Kulturwissenschaft 5

 

Nord Lit Kult 5: Polargeschichte in Skandinavien

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, B 702
Inhalt:
Das Vertiefungsmodul Nordistische Literatur-und Kulturwissenschaft 5 besteht aus einem Hauptseminar zum Thema Skandinavische Arktisliteratur (7 ECTS) und einer begleitenden Kontext-Übung Polargeschichte in Skandinavien (3 ECTS). Das Hauptseminar befasst sich vornehmlich mit literarischen Nachgestaltungen von prominenten Entdeckerfahrten der skandinavischen Polarhelden, wie sie sich etwa in Romanen von Per Olof Sundman (S, 1967), Kåre Holt (N, 1974) und Klaus Rifbjerg (Dk, 2002) niederschlagen. Im Vordergrund stehen dabei Fragen nach der Funktionalisierung von Eis, Schnee und der kalten Unberührbarkeit der Arktis in einer Zeit der "überheizten Stuben des 19. Jahrhunderts", sowie nach Möglichkeiten der literarischen, intertextuellen und intermedialen Gestaltung dieser Motive. In einer begleitenden Übung wird die Polarliteratur, die im Hauptseminar behandelt wird, durch die Auseinandersetzung mit der skandinavischen Polargeschichte kontextualisiert. Gelesen werden Auszüge aus den Vorlagentexten, d.h. Expeditionsberichten der großen skandinavischen Polfahrer Fridtjof Nansen, Roald Amundsen und Salomon August Andrée, aber auch jüngste Expeditionsprojekte wie etwa Bea Uusmas Buch Expeditionen. Min kärlekshistoria (2013).

 

Nord Lit Kult 5: Skandinavische Arktisliteratur

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7, Bachelor
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, B 4A1
Inhalt:
Das Vertiefungsmodul Nordistische Literatur-und Kulturwissenschaft 5 besteht aus einem Hauptseminar zum Thema Skandinavische Arktisliteratur (7 ECTS) und einer begleitenden Kontext-Übung Polargeschichte in Skandinavien (3 ECTS). Das Hauptseminar befasst sich vornehmlich mit literarischen Nachgestaltungen von prominenten Entdeckerfahrten der skandinavischen Polarhelden, wie sie sich etwa in Romanen von Per Olof Sundman (S, 1967), Kåre Holt (N, 1974) und Klaus Rifbjerg (Dk, 2002) niederschlagen. Im Vordergrund stehen dabei Fragen nach der Funktionalisierung von Eis, Schnee und der kalten Unberührbarkeit der Arktis in einer Zeit der "überheizten Stuben des 19. Jahrhunderts", sowie nach Möglichkeiten der literarischen, intertextuellen und intermedialen Gestaltung dieser Motive. In einer begleitenden Übung wird die Polarliteratur, die im Hauptseminar behandelt wird, durch die Auseinandersetzung mit der skandinavischen Polargeschichte kontextualisiert. Gelesen werden Auszüge aus den Vorlagentexten, d.h. Expeditionsberichten der großen skandinavischen Polfahrer Fridtjof Nansen, Roald Amundsen und Salomon August Andrée, aber auch jüngste Expeditionsprojekte wie etwa Bea Uusmas Buch Expeditionen. Min kärlekshistoria (2013).

Nordische Erstsprache 5: Rezeptiver Spracherwerb 1

 

Sprache und Kultur: Rezeptiver Spracherwerb

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, es werden 5 ECTS-Punkte vergeben im Vertiefunsmodul Nordische Erstsprache 5. (PO 2015). Sprache Deutsch und Schwedisch.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG
Einzeltermin am 29.11.2018, 17:45 - 20:00, 00.15 PSG
Inhalt:
Im Vertiefungsmodul Nordische Erstsprache 5, Rezeptiver Spracherwerb 1, liegt das Hauptaugenmerk auf einem grundlegenden interskandinavischen, rezeptiven Verständnis der skandinavischen Sprachen. Fachkompetenz: Grundlegender rezeptiver Erwerb der skandinavischen Sprachen Lern- bzw. Methodenkompetenz: Fähigkeit einfachere Texte zu verstehen und Erlernen der grundlegenden Regeln, um Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den skandinavischen Sprachen zu erkennen. Fähigkeit, klare, einfache schriftliche Beschreibungen zu bekannten Themen zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
Snacka skandinaviska, Birgitta Lindgren & Anitha Havaas

Nordische Philologie nach der neuen Prüfungsordnung (2017)

Basismodule

Nordistische Literaturwissenschaft 1

 

Nordistische Literaturwissenschaft 1: Einführungsseminar 1 (NorLi 1)

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, C 201
Einzeltermine am 12.2.2019, 14:00 - 16:15, B 702
25.2.2019, 10:15 - 11:45, B 4A1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47151 Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 1: Einführungsseminar 1 (5.0 ECTS) Das Seminar wird im 1. Semester besucht. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Inhalt:
Das Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 1 vermittelt Studienanfängern einen Überblick über die Grundzüge der skandinavischen Literaturgeschichte anhand von ausgewählten Primärtexten aus dem skandinavischen Raum von der frühen Neuzeit bis heute. Es wird mit skandinavischen Texten in deutscher Übersetzung gearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführend: Glauser, Jürg (Hg.) (2016): Skandinavische Literaturgeschichte. Stuttgart/Weimar: Metzler. 2. erw. u. überarb. Aufl. Ein Reader wird zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben.

Nordistische Literaturwissenschaft 3

 

Nordistische Literaturwissenschaft 3 (NorLi 3): Kanontexte

Dozent/in:
Patrick Ledderose
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47171 Basismodul Nordistische Literaturwissenschaft 3: Übung Kanontexte (5.0 ECTS) Das Seminar kann im 1. Semester besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Inhalt:
Im Modul Nordistische Literaturwissenschaft 3 werden gemeinsam die wichtigsten Texte der skandinavischen Literaturen gelesen. Die Übung Kanontexte fördert die Textkenntnis und dient der Erweiterung und Vertiefung von Kenntnissen über Merkmale und literarhistorische Hintergründe; der Schwerpunkt liegt auf dem frühen 20. Jahrhundert in Skandinavien. Es wird mit skandinavischen Texten in deutscher Übersetzung gearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführend: Glauser, Jürg (Hg.) (2016): Skandinavische Literaturgeschichte. Stuttgart/Weimar: Metzler. 2. erw. u. überarb. Aufl. Die Auswahl der Primärtexte wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Nordische Kulturgeschichte 1

 

Nordische Kulturgeschichte 1

Dozent/in:
Thomas Krümpel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsordnung 2017: 47201 Basismodul Nordische Kulturgeschichte 1 (5 ECTS) Das Seminar sollte im 1. Semester besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Inhalt:
Das Basismodul Nordische Kulturgeschichte 1 vermittelt einen grundlegenden Überblick über die frühe Geschichte des Nordens von der Wikingerzeit (ab ca. 800 n.Chr.) bis zur Reformationszeit, sowie über die Grundzüge der altnordischen bzw. norrönen Kultur des Mittelalters, die Wikingerzeit und den Übergang von heidnischen Gesellschaftsformen zur Christianisierung im Norden.
Empfohlene Literatur:
Haugen, Odd Einar (2007): Altnordische Philologie. Norwegen und Island. Berlin: de Gruyter.
von See, Klaus (1981): Edda – Saga – Skaldendichtung. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag.
Simek, Rudolf/ Hermann Pálsson (2007): Lexikon der altnordischen Literatur. Stuttgart: Kröner.
de Vries, Jan (1999): Altnordische Literaturgeschichte. 3., unveränderte Auflage in einem Band mit einem Vorwort von Stefanie Würth. Berlin/New York: de Gruyter.

Nordische Erstsprache 1

 

Schwedisch: SK I

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 2.019
Fr, 10:15 - 11:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK 1 ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache). Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Schwedisch gehört zum nordgermanischen Sprachbereich und hat sich aus dem Altnordischen entwickelt. Die Ähnlichkeit mit dem Deutschen, vor allem im Wortschatz, ist sehr groß und ist deshalb für Deutsche leicht zu erlernen. Grundlegende Kenntnisse der schwedischen Grammatik werden vermittelt, Lese- und Hörverständnisübungen spielen eine sehr wichtige Rolle im Kurs. Angemessene Sprechfertigkeit zu privaten Themen wie Familie und Freunde, Tagesablauf, Wohnung und Freizeit. Aussprache und Phonetik werden in Kommunikationssituationen geübt. Schwedische Traditionen werden durch landeskundliche und kulturspezifische Aspekte im Kurs vermittelt.
Empfohlene Literatur:
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

Aufbaumodule

Aufbaumodul Performativität

 

AM: Ingmar Bergman: Film und Faszination

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 7,5, Bachelor, Das Seminar findet im Raum 0.104, Bismarckstr. 8 statt.
Termine:
Mi, 16:00 - 20:00, B 702
Inhalt:
Das Aufbaumodul Performativität (10 ECTS) besteht aus Seminar, Seminar/Kolleg und einer Übung. Anlässlich des Ingmar Bergman-Jubiläumsjahres 2018 widmet sich dieses Modul dem »größten Filmregisseur aller Zeiten« und seiner vielfältigen Produktion.
In einer Verknüpfung aus Seminar und Seminar/Kolleg (7,5 ECTS, Hanna Eglinger) zum Thema „Ingmar Bergman: Film und Faszination“ werden wir uns mit Bergmans Filmästhetik befassen und seine künstlerische Entwicklung nachzeichnen, wobei die Analyse der Filme im Zentrum steht. Für die eingehende Beschäftigung mit den Filmen ist eine vierstündige Seminarkombination vorgesehen.

 

Übung Aufbau Performativität: Theaterproduktion und -aufführung zum 100. Jubiläum von Ingmar Bergman

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Sprache Deutsch und Schwedisch.
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
Einzeltermine am 26.11.2018, 16:00 - 18:00, 00.6 PSG
26.11.2018, 12:00 - 14:00, 00.5 PSG
3.12.2018, 16:15 - 18:00, 00.6 PSG
3.12.2018, 12:00 - 14:00, 00.15 PSG
10.12.2018, 12:00 - 14:00, 00.5 PSG
21.1.2019, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Das Aufbaumodul Performativität (10 ECTS) besteht aus Seminar, Seminar/Kolleg und einer Übung. Anlässlich des Ingmar Bergman-Jubiläumsjahres 2018 widmet sich dieses Modul dem »größten Filmregisseur aller Zeiten« und seiner vielfältigen Produktion.
Die Übung „Theaterproduktion und -aufführung zum 100. Jubiläum von Ingmar Bergman“ (2,5 ETCS Karina Brehm) beschäftigt sich mit Ingmar Bergmans Theaterproduktion und stellt eine eigene Aufführung ins Zentrum.

Aufbaumodul Kulturwissenschaft

 

Aufb. Kultwiss: Einführung in die skandinavistische Kulturwissenschaft

Dozent/in:
Hanna Eglinger
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, Bachelor
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, 00.3 PSG
Inhalt:
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, was unter Kultur und skandinavistischer Kulturwissenschaft zu verstehen ist, und vermittelt einen Überblick über Themen und Methoden der Kulturwissenschaft. Im Zentrum stehen die Themen Stereotypenbildung und Identitätskonstruktion, zu denen konkrete Einzelbeispiele untersucht werden, von Werbung und Reiseliteratur über Carl Larssons Ett hem (1899) bis zu Gegenwartstexten wie J. H. Khemiri: Jag ringer mina bröder (2012).

Nordische Erstsprache 3

 

Schwedisch: SK III

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG
Mi, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Philologen geeignet. Information für Studierende des Bachelor-Studiengangs Nordische Philologie: Der Sprachkurs Schwedisch SK III ist Teil des Moduls Nordistik 4 (Basismodul: Nordische Erstsprache) Studierende, die SK II erfolgreich besucht haben oder Studierende mit vergleichbaren Vorkenntnissen (mind. 120 Unterrichtsstunden), die durch eine Bescheinigung oder einen Einstufungstest nachzuweisen sind. Leistungsnachweis durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Abschlussklausur. Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de unbedingt nötig!
Inhalt:
Das Hauptaugenmerk des Kurses liegt auf der schriftlichen Produktion. Wir erweitern die grammatikalischen Kenntnisse. In diesem Sprachkurs für Fortgeschrittene beschäftigen wir uns sowohl mit der Lektüre mittelschwerer Texte, als auch mit Konversations- und Wortschatzübungen. Weitere Inhalte sind Grammatik- und Übersetzungsübungen. Die aktive Sprachbeherrschung wird durch Sprech- und Schreibübungen gefördert. Schreiben wird regelmäßig durchgeführt. Ausgewählte Landeskunde und kulturspezifische Aspekte sind Thema im Kurs.
Empfohlene Literatur:
Språkporten BAS, Monika Åström.

Sprache und Kultur

 

Norwegisch: Landeskunde [SZNORLAKU]

Dozent/in:
Kristin Stokland
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, orientiert sich an Stufe B 1 - B 2 des GER
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SZ 00.216 (Bismarckstr. 10)
ab 18.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Vorwiegend für Philologen. Hörer aller Fakultäten werden in den Kurs zugelassen, wenn Plätze frei bleiben.
Anmeldung unter www.sprachkurse.uni-erlangen.de nötig.
Leistungsnachweise durch regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen eines Referats.
Inhalt:
Das Sprechen steht im Vordergrund. Durch unterschiedlichen landeskundlichen Texten, Filmen und Musik werden wir das Sprechen üben.
Empfohlene Literatur:
Literatur wird im Kurs bekanntgegeben.

 

Sprache und Kultur: Der Gleichstellungsgedanke in schwedischer Kinder- und Jugendliteratur

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Seminar, ECTS: 2,5, Sprache Deutsch und Schwedisch
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Kinder- und Jugendliteratur prägt von frühester Kindheit an unsere Vorstellungen von Geschlecht. Kann Kinderliteratur, die das Recht eines jeden betont, vorgefassten Meinungen und stereotype Rollenbilder in der Gesellschaft entgegenwirken? Die Übung Sprache und Kultur: Der Gleichstellungsgedanke in schwedischer Kinder- und Jugendliteratur möchten eine Auswahl an schwedischen Kinder- und Jugendbüchern, die bei dieser wichtigen Frage einen geschlechtsneutralen Ansatz verfolgen, zeigen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Kurs bekannt gegeben.

 

Sprache und Kultur: Rezeptiver Spracherwerb

Dozent/in:
Karina Brehm
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, es werden 5 ECTS-Punkte vergeben im Vertiefunsmodul Nordische Erstsprache 5. (PO 2015). Sprache Deutsch und Schwedisch.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.15 PSG
Einzeltermin am 29.11.2018, 17:45 - 20:00, 00.15 PSG
Inhalt:
Im Vertiefungsmodul Nordische Erstsprache 5, Rezeptiver Spracherwerb 1, liegt das Hauptaugenmerk auf einem grundlegenden interskandinavischen, rezeptiven Verständnis der skandinavischen Sprachen. Fachkompetenz: Grundlegender rezeptiver Erwerb der skandinavischen Sprachen Lern- bzw. Methodenkompetenz: Fähigkeit einfachere Texte zu verstehen und Erlernen der grundlegenden Regeln, um Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den skandinavischen Sprachen zu erkennen. Fähigkeit, klare, einfache schriftliche Beschreibungen zu bekannten Themen zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
Snacka skandinaviska, Birgitta Lindgren & Anitha Havaas

Ökonomie

 

Betriebswirtschaftslehre I [BWL I]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Audimax
Mi, 16:15 - 17:45, Audimax
ab 22.10.2018
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WM-BA 1
PF M-BA 1
WPF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien oder unter:
https://www.economics.phil.fau.de/files/2018/10/Kursbeschreibung-BWL-I-WS1819.pdf

 

Einführung in die Volkswirtschaftslehre [Einf. VWL]

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermin am 9.1.2019, 18:15 - 19:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Klausur: 18.02., 10:15 Uhr; NH-Klausur: 15.04., 10:15 Uhr, jeweils im Audimax.
ab 22.10.2018
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 1

 

Makroökonomie [Makro]

Dozent/in:
Christoph S. Weber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Großer HS, Henkestr.42
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 4

 

Monetäre Ökonomik [Monet.Ökon.]

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 2.013
Einzeltermin am 31.1.2019, 9:00 - 12:00, KH 1.014

 

Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler I [Recht f. WiWi]

Dozent/in:
Wolfgang Huprich
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Teil I
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:00, KH 1.019
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF M-BA 5

 

Betriebliches Rechnungswesen I [BRW I]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermin am 31.1.2019, 14:15 - 15:45, HS C
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 3

 

Betriebswirtschaftslehre III (Bilanzierung) [BWL III]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 13:15 - 14:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF M-BA 5

 

Strategisches Management [Strat.Man.]

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 11:30 - 13:00, Kl. Hörsaal
Einzeltermine am 25.1.2019, 1.2.2019, 8.2.2019, 11:30 - 13:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung kann nicht als Hauptseminar belegt werden.

 

VWL-Proseminar: Experimente und Quasi-Experimente in der empirischen Wirtschaftsforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Binzel, Andreas Link
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 11:15 - 12:45, 01.055
7.12.2018, 8.12.2018, 9:00 - 18:00, 01.055
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

VWL-Proseminar: Wirtschaftswachstum und -entwicklung

Dozent/in:
Kateryna Khorkhordina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.10.2018, 23.10.2018, 30.10.2018, 9:00 - 14:00, 01.055
Vorbesprechung: Montag, 9.7.2018, 10:00 - 11:00 Uhr, 05.054
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

VWL-Proseminar: Die deutsche Sozialversicherung

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 11:15 - 12:45, A 401
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

VWL-Proseminar: Makroökonomie offener Volkswirtschaften

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 05.054
ab 25.10.2018
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.7.2018, 15:00 - 16:00 Uhr, 05.054
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

Übungen zur Vorlesung "Betriebswirtschaftslehre I"

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Becker, Maria Brems, Roland Eichelsdörfer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WM-BA 1

 
 
Mo
Einzeltermin am 3.12.2018
10:15 - 11:00
10:15 - 11:00
01.053
01.055
  Becker, I. 
ab 29.10.2018
 
 
Mo
Einzeltermin am 3.12.2018
11:15 - 12:00
11:15 - 12:00
01.053
01.055
  Becker, I. 
ab 29.10.2018
 
 
Di12:15 - 13:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 30.10.2018
 
 
Di13:15 - 14:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 30.10.2018
 
 
Mi14:15 - 15:0000.5 PSG  Brems, M. 
ab 31.10.2018
 
 
Mi15:15 - 16:0000.5 PSG  Brems, M. 
ab 31.10.2018
 
 
Do11:15 - 12:0000.6 PSG  Brems, M. 
ab 25.10.2018
 

Übungen zur Vorlesung "Einführung in die Volkswirtschaftslehre" [Üb. EVWL]

Dozentinnen/Dozenten:
Kateryna Khorkhordina, Andreas Link, Stephan Eitel, Oliver Lößlein
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde;

 
 
Mo14:15 - 15:0005.054  Khorkhordina, K. 
ab 22.10.2018
 
 
Di12:15 - 13:0001.059  Eitel, S. 
ab 23.10.2018
 
 
Di13:15 - 14:0001.059  Eitel, S. 
ab 23.10.2018
 
 
Mi14:15 - 15:00A 401  Lößlein, O. 
ab 24.10.2018
 
 
Mi15:15 - 16:00A 401  Lößlein, O. 
ab 24.10.2018
 
 
Do9:00 - 9:45A 401  Link, A. 
ab 25.10.2018
 

Übung zur Vorlesung Statistik für Wirtschaftswissenschaftler (nur für Wiederholer)

Dozent/in:
Patrick Helmer
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 24.9.2018-28.9.2018 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, 05.054

 

Übungen zur Vorlesung "Strategisches Management"

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 2 x 1 Übungsstunde

 
 
Do13:15 - 14:0005.054  Loza Adaui, C. 
ab 25.10.2018
 
 
Do16:15 - 17:0005.054  Loza Adaui, C. 
ab 25.10.2018
 

Übung für internationale Studierende (EVWL und BWL 1)

Dozent/in:
Anja Lippert
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 22.11.2018, 13.12.2018, 10.1.2019, 24.1.2019, 16:15 - 18:45, C 201

 

Übung zur Vorlesung Monetäre Ökonomik / Examenskurs VWL: Monetäre Ökonomik

Dozent/in:
Christoph S. Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 9:00 - 9:45, KH 1.014
Einzeltermin am 31.1.2019, 8:15 - 9:00, KH 1.014

 

Übungen zur Vorlesung "Betriebliches Rechnungswesen I"

Dozentinnen/Dozenten:
Sabrina Scharf, Kevin Langer
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 4 x 1 Übungsstunde

 
 
Di12:15 - 13:0000.14 PSG  Langer, K. 
ab 23.10.2018
 
 
Di13:15 - 14:0000.14 PSG  Langer, K. 
ab 23.10.2018
 
 
Mi13:15 - 14:0001.053  Scharf, S. 
ab 24.10.2018
 
 
Mi14:15 - 15:0001.053  Scharf, S. 
ab 24.10.2018
 

Übungen zur Vorlesung "Betriebswirtschaftslehre III (Bilanzierung)"

Dozent/in:
Julia Schafnitzel
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 2 x 1 Übungsstunde

 
 
Mi12:15 - 13:00A 401  Schafnitzel, J. 
ab 24.10.2018
 
 
Do15:15 - 16:0001.059  Schafnitzel, J. 
ab 25.10.2018
 

Übungen zur Vorlesung "Makroökonomie" [Üb. Makro]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph S. Weber, Roland Eichelsdörfer, Oliver Lößlein
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 5 x 1 Übungsstunde;

 
 
Mo
Einzeltermin am 26.11.2018
15:15 - 16:00
15:15 - 16:00
C 201
C 202
  Lößlein, O. 
ab 22.10.2018
 
 
Di14:15 - 15:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 23.10.2018
 
 
Di15:15 - 16:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 23.10.2018
 
 
Mi13:15 - 14:00A 401  Lößlein, O. 
ab 24.10.2018
 
 
Do12:15 - 13:0001.055  Weber, Ch.S. 
ab 25.10.2018
 

Abschlussarbeiten-Seminar Betriebswirtschaftslehre

Dozent/in:
Ingrid Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 05.054
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gespräche für eine mögliche Betreuung und Aufnahme in das begleitende Abschlussarbeitenseminar beginnen ab 3. September 2018. Bitte nutzen Sie hierfür die Sprechzeiten von Herrn Prof. Fifka, Herrn Loza Adaui oder Frau Becker.
Eine Übersicht über Themenbereiche, die von uns betreut werden, finden Sie unter https://www.economics.phil.fau.de/files/2018/07/Kursbeschreibung20AAS_Winter18_19.pdf
Auch eigenständige Vorschläge für Themen sind möglich, insofern diese zum Forschungsprofil der Mitglieder der Professur für BWL, insbesondere Unternehmensethik passen.
Inhalt:
Das Abschlussarbeiten-Seminar begleitet Studierende während der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit. Die Teilnahme ist für alle Studierenden, die an der Professur für BWL, insbesondere Unternehmensethik ihre Abschlussarbeit schreiben, verpflichtend. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Studierende begrenzt.

Orientalistik (BA)

 

Arabische Kalligraphie

Dozent/in:
Zuheir Elia
Angaben:
Praxisseminar, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, B 604

 

Einführungsveranstaltung BA ab dem 3. FS

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Edzard, Georges Tamer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:30 - 11:15, B 702

 

Einführungsveranstaltung BA für Erstsemester

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Edzard, Georges Tamer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 9:45 - 10:30, B 702

 

Filmabend FSI Orientalistik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermin am 5.12.2018, 18:00 - 20:00, B 702

 

Klausurtermin Hanitsch

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 11.2.2019, 12:15 - 13:45, B 604

 

Nachholtermin

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Einzeltermine am 19.12.2018, 14:15 - 15:45, C 202
10.1.2019, 12:15 - 13:45, C 603
16.1.2019, 14:15 - 15:45, C 603
24.1.2019, 12:15 - 13:45, C 603
26.1.2019, 10:15 - 15:45, C 603
30.1.2019, 14:15 - 15:45, C 603
7.2.2019, 12:45 - 13:45, C 603

 

Nachholtermin Klassisch-arabische Literatur

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Übungsseminar
Termine:
Einzeltermin am 25.2.2019, 12:15 - 13:45, B 604

 

Nachholtermin Typologie der arabischen Dialekte

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 20.2.2019, 10:15 - 11:45, B 604

 

Tutorium B

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 16:15 - 17:45, B 604

 

Workshop "Weinpoesie"

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 21.2.2019, 8:30 - 18:00, Raum n.V.
Bibliothek Orientalistik, Nebenraum B 602

 

BA 3: Modernes Hebräisch I [Modul Zweite orientalische Sprache]

Dozent/in:
Elina Garderman
Angaben:
Kurs, 6 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Anmeldung beim Dozenten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Für BA: Die Leistung wird nach dem Bestehen des zweiten Semesters anerkannt (Insgesamt 10 ECTS-Punkte).
Inhalt:
Das Modul umfasst den grundlegenden aktiven und passiven Spracherwerb einer zweiten orientalischen Sprache.

 
 
Mo18:15 - 19:45B 604  Garderman, E. 
 
 
Do16:15 - 17:45B 604  Garderman, E. 
 

BA 3: Strukturkurs Arabischer Dialekt: Sanaanisch [Übung]

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Übung, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Belegen dieser Veranstaltung ist verpflichtender Teil des Moduls „Arabische Sprachwissenschaft und Dialektologie“.
Empfohlene Literatur:
Voraussichtlich Lehrbuch von Janet Watson. Zusammenarbeit mit Muttersprachler als Dozent.

 

BA 5: Arabische Sprachwissenschaft und Dialektologie - Einführung. Typologie der arabischen Dialekte

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, B 702
Nach Vereinbarung, evtl. Blockseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Das Modul führt ein in die Sprachwissenschaft des Arabischen. Gegen stand der Betrachtung und Beschreibung ist die arabische Sprache in ihren verschiedenen historischen wie situativen Varietäten. Konzeptueller und terminologischer Rahmen der Beschreibung sind sowohl die moderne Linguistik westlicher Prägung als auch die einheimische arabische Grammatiktradition.
Empfohlene Literatur:
Kees Versteegh: The Arabic Language. Edinburgh University Press: Edinburgh2 2001 (1997).
Georges Bohas – Jean-Patrick Guillaume - Djamel Kouloughli: The Arabic Linguistic Tradition. Foreword by Michael G. Carter. Georgetown University Press: Washington D. C.2 2006 (1990).
Jonathan Owens (Hrsg.): The Oxford Handbook of Arabic Linguistics. Oxford: Oxford University Press 2013.

 

BA 5: Modernes Hebräisch III

Dozentinnen/Dozenten:
Elina Garderman, Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, B 604
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Garderman Freitag 12:15 - 13:45 in B 604, Edzard Freitag 14:15-15:45 in B 603 (Teilbibliothek der Orientalistik)

 

Einführungsveranstaltung BA ab dem 3. FS

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Edzard, Georges Tamer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 10:30 - 11:15, B 702

 

Einführungsveranstaltung BA für Erstsemester

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Edzard, Georges Tamer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 9:45 - 10:30, B 702

B.A.-Veranstaltungen [immatrikuliert ab dem WS 14/15]

 

BA 1: Arabisch I

Dozentinnen/Dozenten:
Salah Fakhry, Antje Lenora
Angaben:
Übung, 6 SWS, benoteter Schein, Kredit: 10, ECTS: 10, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II

 
 
Di8:30 - 10:00B 702  Fakhry, S. 
 
 
Di10:15 - 11:45B 702  Fakhry, S. 
 
 
Do14:15 - 15:45B 702  Lenora, A. 
 

BA 3: Arabisch III

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 6 SWS, Kredit: 10, ECTS: 10, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Dieses Modul baut auf dem Modul OR II Arabisch II a uf und umfasst die wissenschaftliche und kommunikative Anwendung der a rabischen Sprache in schriftlicher und mündlicher Form. Berüc ksichtigt wird insbesondere die hocharabische Sprache der Gegenwar t.
Empfohlene Literatur:
Schulz, Eckehard, Modernes Hocharabisch. Mit einer Einführung in Hauptdialekte , Leipzig 2011. bzw. 2013.

 
 
Mi8:30 - 10:00B 702  Fakhry, S. 
 
 
Mi, Fr
Einzeltermin am 16.11.2018
12:00 - 13:30
12:00 - 13:30
B 702
00.3 PSG
  Fakhry, S. 
Der Termin am 16.11.18 wird ausnahmsweise im 00.3 PSG (Kochstraße 6a) stattfinden.
 

Arabisch Lektüre: Kurzerzählungen (Intensivkurs)

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Seminar, 2 SWS, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bitte vorher Anmeldung per E-Mail beim Dozenten. Praxismodul anstelle von Sprachkurs im Ausland.
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, B 702

 

BA 1: Arabisch I Konversation

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Do, 16:00 - 17:30, B 702

 

BA 1: Einführung in die Geschichte des Islam [Modul Geschichte der islamischen Welt ]

Dozent/in:
Stephan Kokew
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Bachelor, obligatorisch für 1. Semester B.A. Orientalistik
Termine:
Di, 12:00 - 13:30, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Dieses Modul hat einen geschichtswissenschaftlichen Schwerpunkt. Es vermittelt zudem erste grundlegende Kenntnisse über die Forschungsgebiete der Orientalistik und macht die Studenten mit den Quellen, Hilfsmitteln und Methoden des Faches vertraut.
In diesem Seminar gewinnen die Studierenden einen fundierten Überblick über die Ereignisse der islamischen Geschichte von der Zeit des Propheten Muhammad bis zum Beginn des Osmanischen Reichs.
Empfohlene Literatur:
Haarmann, Ulrich (Hrsg.), Geschichte der arabischen Welt, München 1987. Krämer, Gudrun, Geschichte des Islam, Bonn 2005. Paret, Rudi: Mohammed und der Koran. Geschichte und Verkündigung des Arabischen Propheten, Stuttgart 2005. Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.

 

BA 1: Historisches Seminar [Modul Geschichte der islamischen Welt ]

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
!WICHTIG! Eine Eintragung der Noten kann erst nach dem erfolgreichen Besuch des Propädeutikums erfolgen!
Inhalt:
In jedem dieser Seminare wird eine Epoche der islamischen Geschichte anhand konkreter historischer Fragestellungen vertiefend behandelt, oder eine Thematik über mehrere Epochen hinweg. Mithilfe verschiedener Lehr- und Lernmethoden lernen die Studierenden, sich eigenständig Themenkomplexe anzueignen, diese den KommilitonInnen zu präsentieren und schließlich die Ergebnisse in einer Arbeit schriftlich zu fixieren.

!WICHTIG! Aus den 3 angebotenen Veranstaltungen ist für das Modul "Geschichte der Islamischen Welt" nur EINE auszuwählen und zu besuchen.

1. Historisches Seminar: (Alexander Braig, M.A.) "Zeichnen sich islamische Kulturen durch Prüderie und Lustfeindlichkeit aus? Ist der Islam als Religion besonders strikt bei der Regulierung menschlicher Sexualität? Anhand von schlaglichtartigen Beispielen aus der vormodernen und modernen islamischen Geschichte soll die Vielfalt und historische Genese im Umgang mit unterschiedlichen Erscheinungsformen menschlicher Sexualität in Diskurs und Praxis deutlich werden. Auf welche Arten wurde Sexualität in verschiedenen Diskursen (z. B. Islamisches Recht, Kanun, Literatur) imaginiert? Was galt als legitim und was nicht? Welche Erscheinungsformen waren an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten üblich und gesellschaftlich anerkannt (oder nicht)? Welche Veränderungen brachte der Anbruch der Moderne und der zunehmende westliche Einfluss mit sich?"

2. Historisches Seminar: (Dr. Mehmet Cebeci) "Europabild im Osmanischen Reich: Die Wahnehmeung der euorpäischen Kulter und Gesellschaft aus der Sicht der Osmanen" Das Seminar ist ein Teil des Moduls Religionen des Orients, kann aber auch unabhängig davon besucht werden. Englischkenntnisse sind vorausgesetzt, Türkischkenntnisse von Vorteil. Prüfungleistung: Referat und Hausarbeit.

3. Historisches Seminar: (Fabian Schmidmeier, M.A.) "Einführung in die frühe islamische Geschichte (7. bis 13. Jh.)" Das Seminar bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der islamischen Geschichte zwischen dem 7. und 13. Jahrhundert. Dabei werden für die Islamwissenschaft zentrale Begriffe genauso erörtert wie geschichtliche Daten. und islamisch-religiöse Entwicklungen und Strömungen. Von den Teilnehmenden werden Impulsreferate zu einem Thema im Rahmen der Sitzungen erwartet.

 
 
n.V.    Braig, A. 
ab 18.10.2018, Erste Sitzung: Donnerstag, 18. Oktober, 10:15-11:45 Uhr, danach Blocksitzungen an mehreren Donnerstagen 10:15 – 11:45 und 12:15 – 13:45. Die Termine werden gemeinsam nach Verfügbarkeit der Teilnehmer festgelegt. Raum: U 1.146 im Juridicum, Schillerstraße 1, 91054 Erlangen
 
 
Di14:15 - 15:45B 702  Schmidmeier, F. 
eines der 3 zur Auswahl stehenden Historischen Seminare.
 
 
Di16:15 - 17:45n.V.  Cebeci, M. 
eines der 2 zur Auswahl stehenden Historischen Seminare. Ort: Orientalistik-Biblilothek, Nebenraum B 602, Bismarckstr. 1, 91054 Erlangen
 

BA 1: Propädeutikum [Modul Geschichte der islamischen Welt]

Dozent/in:
Jarmila Geisler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, B 702
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Anwesenheit
Inhalt:
Dieses Modul hat einen geschichtswissenschaftlichen Schwerpunkt. Es vermittelt zudem erste grundlegende Kenntnisse über die Forschungsgebiete der Orientalistik und macht die Studenten mit den Quellen, Hilfsmitteln und Methoden des Faches vertraut.
Nach einer Einführung in die Geschichte des Fachs werden die Studierenden mit den Hilfsmitteln und Methoden des Fachs systematisch vertraut gemacht und üben gleichzeitig ihren Gebrauch ein, so z.B.: Nachschlagewerke, Fachlexika, Fachzeitschriften, Transkription und Transkriptionsfonts, arabische Schriftarten in der EDV, spezifisch arabische historische Hilfsmittel wie chronologische Umrechnungstabellen und genealogische Tafeln.
Empfohlene Literatur:
· Haarmann, Ulrich, Geschichte der arabischen Welt, München 2004.
· Krämer, Gudrun, Geschichte des Islam, Bonn 2005.
· Schnepel, Burkhard/Brands, Gunnar/Schönig, Hanne (Hg.), Orient- Orientalistik-Orientalismus. Geschichte und Aktualität einer Debatte, Bielefeld 2011.
· Schöller, Marco, Methoden und Wahrheit in der Islamwissenschaft, Wiesbaden 2000.

 

BA 3: Arabisch III Konversation

Dozent/in:
Salah Fakhry
Angaben:
Übung, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, B 702

 

BA 3: Modernes Hebräisch I [Modul Zweite orientalische Sprache]

Dozent/in:
Elina Garderman
Angaben:
Kurs, 6 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Anmeldung beim Dozenten
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Für BA: Die Leistung wird nach dem Bestehen des zweiten Semesters anerkannt (Insgesamt 10 ECTS-Punkte).
Inhalt:
Das Modul umfasst den grundlegenden aktiven und passiven Spracherwerb einer zweiten orientalischen Sprache.

 
 
Mo18:15 - 19:45B 604  Garderman, E. 
 
 
Do16:15 - 17:45B 604  Garderman, E. 
 

BA 3: Strukturkurs Arabischer Dialekt: Sanaanisch [Übung]

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Übung, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Belegen dieser Veranstaltung ist verpflichtender Teil des Moduls „Arabische Sprachwissenschaft und Dialektologie“.
Empfohlene Literatur:
Voraussichtlich Lehrbuch von Janet Watson. Zusammenarbeit mit Muttersprachler als Dozent.

 

BA 5: Arabische Literatur - Klassische Literatur

Dozentinnen/Dozenten:
Lutz Edzard, Melanie Hanitsch
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 6,5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, B 702
Mo, 12:15 - 13:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Das Modul führt ein in die Epochen, Gattungen und Textsorten der arabischen Literatur und bietet in diesem Rahmen u.a. auch einen Einblick in die zentralen Werke der arabisch-islamischen Kultur. Grundlage der Einführung ist die selbständige Auseinandersetzung mit Originaltexten in arabischer Sprache unter Zuhilfenahme der einschlägigen Hilfsmittel vgl. Modul OR V: „Methoden und Hilfsmittel“).
Empfohlene Literatur:
Texte (Adab - Geschichten, Buch der Lieder, Prophetenbiographie) aus Brünnow, Rudolf E. und Fischer, August, Klassisch-arabische Chrestomathie aus Prosaschriftstellern, Wiesbaden 8 2008.
Helmut Gätje (Hg.), Grundriß der Arabischen Philologie: Band II: Literaturwissenschaft, Wiesbaden 1987.

 

BA 5: Arabische Sprachwissenschaft und Dialektologie - Einführung. Typologie der arabischen Dialekte

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, B 702
Nach Vereinbarung, evtl. Blockseminar
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis: Klausur
Inhalt:
Das Modul führt ein in die Sprachwissenschaft des Arabischen. Gegen stand der Betrachtung und Beschreibung ist die arabische Sprache in ihren verschiedenen historischen wie situativen Varietäten. Konzeptueller und terminologischer Rahmen der Beschreibung sind sowohl die moderne Linguistik westlicher Prägung als auch die einheimische arabische Grammatiktradition.
Empfohlene Literatur:
Kees Versteegh: The Arabic Language. Edinburgh University Press: Edinburgh2 2001 (1997).
Georges Bohas – Jean-Patrick Guillaume - Djamel Kouloughli: The Arabic Linguistic Tradition. Foreword by Michael G. Carter. Georgetown University Press: Washington D. C.2 2006 (1990).
Jonathan Owens (Hrsg.): The Oxford Handbook of Arabic Linguistics. Oxford: Oxford University Press 2013.

Schlüsselqualifikationen

 

Aktuelle Themen in den türkischen Medien

Dozent/in:
Mehmet Cebeci
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Im Nebenraum der Bibliothek B 602
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gute Türkischkenntnisse sind vorausgesetzt.
Prüfungsleistung: Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Im dem Seminar werden wie Werke von Autoren aus verschiedenen literarischen- und politischen Strömungen behandelt. Der Schwerpunkt wird auf die Prosa gelegt, Gedichte werden auch herangezogen. Die Texte werden aus gesellschaftlichen und politischen Gesichtspunkt her untersucht. Es werden auch exemplarisch die Werke von türkischstämmigen deutschen Autoren analysiert und deren Inhalte mit den Autoren in der Türkei verglichen.

 

Arabischer Dialekt: Syrische Umgangssprache

Dozent/in:
Zuheir Elia
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 2,5, Sprachkurs für Hörer aller Fakultäten, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, B 604

 

BA 5: Modernes Hebräisch III

Dozentinnen/Dozenten:
Elina Garderman, Lutz Edzard
Angaben:
Kurs, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, B 604
Fr, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Garderman Freitag 12:15 - 13:45 in B 604, Edzard Freitag 14:15-15:45 in B 603 (Teilbibliothek der Orientalistik)

 

BA Übung: Arabische Übersetzung

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Übung
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Eventuell Ibn al Muqaffa: Kalila wa Dimna

 

Repetitorium arabische Grammatik

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Vorlesung, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Repetitorium arabische Grammatik

Dozent/in:
Melanie Hanitsch
Angaben:
Vorlesung, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Syrisch I

Dozent/in:
Matthias Westerhoff
Angaben:
Übung, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Kolloquien

 

MA: Doktoranden- und Masterkolloquium

Dozent/in:
Georges Tamer
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Magister, Master

 
 
jede 2. Woche Mi14:15 - 15:45B 604  Tamer, G. 
ab 24.10.2018

Tutorien

 

Tutorium A

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, B 604

 

Tutorium Arabisch I Izadi

Dozent/in:
Gholamreza Izadi
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, B 4A1

 

Tutorium C

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, B 604

 

Tutorium D

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, B 604
Do, 12:15 - 13:45, B 702, B 604

 

Tutorium E

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, 16:15 - 17:45, B 604

Pädagogik

 

Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Bachelorstudium (ab Studienbeginn WS 2012/13)

Lehrveranstaltungen für die Studierenden, die im Wintersemester 2012/13 das Pädagogik-Studium beginnen.
 

Einführungsveranstaltung im BA Pädagogik

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 16:00 - 18:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

Modul Päd 1: Einführung in die Pädagogik

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (eine Vorlesung und ein Seminar) und 10 ECTS, die durch zwei erfolgreiche Prüfungen erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Einführung in die Pädagogik

Dozent/in:
Nicolas Engel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Kl. Hörsaal

 

Einführung in pädagogisches Sehen und Denken

Dozent/in:
Lena Scheuring
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.011

 

Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Pädagogik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.021

 

Einführung in pädagogisches Sehen und Denken

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.011
Inhalt:
In diesem Seminar widmen wir uns auf drei Ebenen dem pädagogischen Sehen und Denken: Wir erkunden gemeinsam pädagogische Phänomenbereiche (1), überlegen, wie sie untersucht werden können (2) und fragen letztlich danach wie sie wissenschaftlich (zumeist in Textform) repräsentiert sind (3). Studierende gewinnen somit einen theoretischen Zugang zu pädagogischen Gegenständen, ihren Analyseinstrumenten, aber auch und vor allem zu ihrer Darstellung in Textform(en).

 

Einführung in pädagogisches Sehen und Denken

Dozent/in:
Tanja Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.021
Inhalt:
In diesem Seminar geht es darum, sich im neuen Studienfach zu orientieren. Was heißt es eigentlich pädagogisch zu sehen und zu denken? Was sind pädagogische und erziehungswissenschaftliche Fragestellungen? Was sind pädagogische und erziehungswissenschaftliche Herausforderungen? Diesen und weiteren Fragen möchte das Seminar nachgehen und dabei zugleich eine Einführung in wissenschaftliches Arbeiten bieten. Zusammen lernen wir pädagogische Phänomenbereiche kennen und denken darüber nach, wie diese erziehungswissenschaftlich betrachtet und erforscht werden können. Ziel des Seminars ist es dabei einen Überblick über den Gegenstandsbereich der Pädagogik sowie über Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Bezugshorizonte pädagogischen Denkens und Handelns zu gewinnen und sich mit grundlegenden Haltungen, Methoden und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens im Kontext pädagogischer Forschung auseinanderzusetzen.

Modul Päd 2: Wahlpflichtbereich I: Pädagogische Grundlagen

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Prüfung erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
 

Bildung und Selektion

Dozent/in:
Eckart Severing
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.10.2018, 18:00 - 19:00, 00.011
7.12.2018, 10:00 - 16:00, 00.021
8.12.2018, 10:00 - 14:00, 00.021
11.1.2019, 10:00 - 16:00, 00.4 PSG
12.1.2019, 10:00 - 14:00, 00.4 PSG
Der Raum 00.4 PSG befindet sich in der Kochstraße 6a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweis durch Referat, dessen schriftliche Ausarbeitung und die Mitwirkung an beiden Blockterminen.
Inhalt:
Im Bildungswesen geht es keineswegs nur um die Vermittlung nützlichen Wissens. In allen seinen Abteilungen ist Lernen als Konkurrenz um Noten und Zertifikate organisiert. Zu Übertritten zu weiterführenden Bildungseinrichtungen – von der Grundschule zum Gymnasium, vom Gymnasium zur Hochschule – sind diejenigen berechtigt, die besser gelernt haben als ihre Mitschüler. Wer hier unterliegt, ist von weiterer Bildung weit gehend ausgeschlossen. Eine „Wissensgesellschaft“ zeichnet sich nicht dadurch aus, dass sie ihren Mitgliedern möglichst viel Wissen vermittelt, sondern dadurch, dass sie wenigen viel und vielen wenig beibringt. Die Verteilung von hohen und niedrigen Bildungsgängen wird sorgsam geplant und ein Teil der Jugendlichen ganz ohne Bildungsabschluss aus der Schule entlassen. Im Ergebnis dieser Auslese stellt sich eine Hierarchie von Bildungsabschlüssen her, die der Hierarchie der Berufe entspricht. Wirtschaft und Staat orientieren sich an Abschlüssen, wenn einfache Arbeitsplätze und gehobene Positionen besetzt werden. Wem wie viel Bildung zukommen soll, und welcher Aufwand für die verschiedenen Abteilungen des Bildungs-wesens betrieben wird, ist Ergebnis eines staatlichen Kalküls, dem im Seminar nachgegangen werden soll.

 

Sozialisation

Dozent/in:
Hans-Walter Leonhard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweis zur Planung: Das Seminar beginnt am am 25. Okt. Am 18. Okt. findert ein Vortreffen statt, bei dem ich allgemeine Fragen zum Seminar beantworte; außerdem können Vorschläge zu gewünschten Inhalten oder der Arbeitsform eingebracht werden, die ich nach Möglichkeit berücksichtigen werde. Interessierte sind herzlich eingeladen, eine Anwesenheitspflicht besteht bei diesem Termin nicht.
Für die einzelnen Themen sind jeweils Teams zuständig, ihre Aufgabe ist die Gestaltung einer Unterrichtseinheit. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an diesen Aufgaben wird von allen Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern erwartet, für die Anwesenheitspflicht gelten die Kriterien der Prüfungsordnung. Studierende, die in Seminaren ihre sozialen Kontakte per Smartphone pflegen, sind unerwünscht.
Inhalt:
"Sozialisation bezeichnet die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen, die sich aus der produktiven Verarbeitung der inneren und äußeren Realität ergibt. Die körperlichen und psychischen Dispositionen und Eigenschaften bilden für einen Menschen die innere Realität, die Gegebenheiten der sozialen und physischen Umnwelt die äußere Realität." (Hurrelman/Bauer S. 97)
Themen des Seminars werden sein:
Begiffliche Klärungen, Überblick und Grundwissen zum Thema "Sozialisation" - Vertiefungen und Ergänzungen, u.a.: Welchen Einfluß haben genetische Faktoren - ausgewählte Beiträge der Soziologie und Psychologie - Kontexte der Sozialisation: Familie, Bildungssystem, Gleichaltrigengruppe - Sexuelle Sozialisation und Pornokonsum - Medienkonsum und gewalthaltige Spiele - Unterschiede der Geschlechter - Sozialisation in traditionell muslimischen Kontexten.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung: Herbert Gudjons / Silke Traub: Pädagogisches Grundwissen. 12., aktualisierte Auflage, Bad Heilbrunn 2016. Kapitel 6: Sozialisation https://www.klinkhardt.de/newsite/media/20160822_9783825246914Soz.pdf

 

Erziehung

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 00.011
Inhalt:
„Räum Dein Zimmer auf“, „Wasch Dir vor dem Essen die Hände“, „Komm pünktlich nach Hause“, „Sag artig Guten Tag“, „Bedanke Dich“, „Mit vollem Mund spricht man nicht“… Wer kennt diese Sprüche nicht! Jeder Mensch wurde in seinem Leben schon einmal mit derartigen oder ähnlichen Hinweisen, Maßregelungen und Anforderungen konfrontiert. Oftmals wird das dann Erziehung genannt. Aus unserer eigenen Alltagserfahrung scheinen wir also zu wissen, was Erziehung ist, denn wir alle wurden erzogen – in welcher Form auch immer und mit welchem Erfolg auch immer. Doch was genau ist Erziehung eigentlich? Aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive heraus gibt es zahlreiche theoretische Antworten: „Die vermittelte Aneignung nichtgenetischer Tätigkeitsdispositionen (W. Sünkel)“, „die Summe der Reaktionen einer Gesellschaft auf die Entwicklungstatsache (S. Bernfeld)“, „die Synchronisierung und Symmetrisierung von Zeigen und Lernen (K. Prange)“ usw. usf. Doch was heißt das nun? Und: Ist damit klar, was unter Erziehung zu verstehen ist? Diesen Fragen möchte das Seminar sowohl in einer theoretisch-systematischen als auch in einer historischen Perspektive nachgehen…

Modul Päd 3: Historische und systematische Grundlagen der Pädagogik

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Vorlesungen) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Tutorium zur Vorlesung "Pädagogische Anthropologie" (Prof. Göhlich)

Dozent/in:
Niklas Thiel
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.003
Einzeltermin am 28.11.2018, 14:15 - 15:45, 00.011

Modul Päd 4: Pädagogische Forschung

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Einführung in quantitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Daniela Schuldes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 9.11.2018, 23.11.2018, 12:15 - 15:45, 00.011
14.12.2018, 11.1.2019, 18.1.2019, 25.1.2019, 12:15 - 15:45, C 701
1.2.2019, 8.2.2019, 12:15 - 15:45, 00.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Prüfung: Klausur Stellen Sie bitte sicher, dass Sie zur ersten Sitzung über eine funktionierende Kennung des Regionalen Rechenzentrums Erlangen (RRZE) verfügen. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an das IT-Betreuungszentrum Innenstadt (IZI) des RRZE.
Inhalt:
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse im Bereich quantitativer Forschungsmethoden sowie der Analyse statistischer Daten mittels des Datenanalyseprogramms SPSS. Nach einer ersten Einführung, führen die Studierenden unter Anleitung ein eigenes kleines Forschungsprojekt via Fragebogen durch. Die erhobenen Daten werden anschließend durch das Datenanalyseprogramm SPSS in Gruppen ausgewertet und präsentiert.

 

Qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Sascha Fauler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 20.10.2018, 15:00 - 20:30, 00.021
21.10.2018, 8:00 - 13:30, 00.021
14.12.2018, 18.1.2019, 16:00 - 21:30, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und die Über-nahme von projektbezogenen Arbeitsaufgaben außerhalb der Präsenzzeiten. Re-gelmäßige Anwesenheit zu den Präsenzzeiten wird erwartet.
Prüfung: Klausur am letzten Seminartag (18.01.2019)
Inhalt:
Nach der Klärung grundlegender Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens setzt sich das Seminar mit Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsme-thoden auseinander. Daran anknüpfend wird die Komplementarität von qualitati-ven und quantitativen Forschungsmethoden diskutiert sowie der Aspekt von Gü-tekriterien und insbesondere der Triangulation beleuchtet. Eingebettet wird die in der Betrachtung eines wissenschaftlichen Arbeitsprozesses. Der Schwerpunkt des Seminars stellt abschließend ein Überblick über die verschiedenen qualitativen Forschungsmethoden, die von den Studenten selbst erarbeitet und vorgestellt werden, dar.

 

Einführung in Qualitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Felix Fischer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 12:00 - 16:00, 00.011
26.10.2018, 12:00 - 20:00, 00.021
2.11.2018, 12:00 - 20:00, 00.011
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit Grundlagen der qualitativen Forschung, wobei primär auf methodische und methodologische Fragen fokussiert wird. Im Zuge des Seminars werden ausgewählte Erhebungs- und Auswertungsmethoden kritisch diskutiert und reflektiert. Ebenfalls Bestandteil des Seminars sind Aspekte von Forschungsethik und Fragen zum Unterschied zwischen qualitativen und quantitativen Forschungslogiken.
Einen besonderen Schwerpunkt wird das Seminar auf eine forschungspraktische Vertiefung der theoretischen Inhalte legen, sodass im zweiten Seminarabschnitt mit Transkripten und/oder Bildern rekonstruktionslogisch gearbeitet werden kann. Je nach Wahl des Datenmaterials wird auch eine Online-Interpretationsplattform zur Verfügung gestellt.
Empfohlene Literatur:
Auf Wunsch kann englischsprachige Literatur (internationaler Diskurs) verstärkt in die Veranstaltung eingebunden werden

Modul Päd 5: Pädagogische Arbeitsfelder

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (eine Vorlesung, ein Seminar) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Prüfung erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Pädagogische Handlungsformen

Dozent/in:
Sabine Lanz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2018, 18:15 - 18:45, 00.4 PSG
10.11.2018, 11.11.2018, 17.11.2018, 18.11.2018, 10:00 - 16:00, 00.021

Modul Päd 6: Einführung in pädagogische Bereiche

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Einführung in die berufliche Bildung

Dozent/in:
Sascha Fauler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.12.2018, 8:00 - 20:30, 00.021
19.1.2019, 8:00 - 20:30, 00.021, Kl. Hörsaal
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit. Regelmäßige Es besteht Anwesenheitspflicht. Prüfung: Klausur am letzten Seminartag (19.01.2019)
Inhalt:
Das Seminar setzt sich zunächst mit den zielgruppenbegründeten Besonderheiten der beruflichen Bildung auseinander. Nach einer Einordnung der Berufsbildung in die allgemeine Bildungslandschaft anhand des Deutschen Qualifikationsrahmens wird die betriebliche Bildungsarbeit reflektiert und die Duale Ausbildung beleuch-tet. Dabei stehen eine Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung sowie die Begleitung und Beratung in der Arbeitswelt im Vordergrund. Daran anschlie-ßend bildet das betriebliche Weiterbildungsmanagement einen Schwerpunkt des Seminars, indem die Lernbedarfsermittlung, die Organisation von Lernen sowie die Bilanzierung von Lernerfolg im Sinne von Bildungsevaluation und –controlling fokussiert werden.

 

Vom Dozentenpult zum Massive Open Online Course. Eine Einführung in die Strukturen und Herausforderungen der Erwachsenenbildung

Dozent/in:
Markus Bassenhorst
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 14.11.2018, 18:00 - 19:30, 00.011
8.12.2018, 19.1.2019, 9:00 - 19:00, 00.011
Blocktermine

Modul Päd 7: Praktikum

Das Modul umfaßt ein Praktikum und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Praxisreflexion

Dozent/in:
Daniela Schuldes
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 15.10.2018, 18:15 - 19:45, 00.021
3.12.2018, 10.12.2018, 17.12.2018, 18:15 - 19:45, 00.011
26.1.2019, 10:00 - 18:00, 00.011, 00.003
2.2.2019, 10:00 - 18:00, 00.003, 00.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Art der Prüfung: Hausarbeit Teilnahmevoraussetzung ist eine Kopie der Bestätigung über ein absolviertes Praktikum oder über ein laufendes Praktikum. Die erforderliche Gesamtstundenzahl von 240 Stunden muss noch in diesem Semester (spätestens 30.03.2019) erbracht werden.
Inhalt:
Das Seminar greift die Erfahrungen der Studierenden aus ihrem Pflichtpraktikum auf. Auf der Grundlage theoretischer Überlegungen werden zunächst Fragen mit Bezug zur eigenen pädagogische Praxis und an das eigene professionelle Selbstverständnis erörtert. In zwei abschließenden Blockterminen sind die Studierenden zudem angehalten sich intensiv über Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen ihres Wirkens im praktischen Feld auseinanderzusetzten und diese zu reflektieren. Hierzu wird u.a. mit Methoden der kollegialen Beratung und Supervision gearbeitet.

Modul Päd 8: Wahlpflichtbereich II Pädagogische Forschung

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-

Modul Päd 9: BA-Arbeit

Das Modul besteht in der Abfassung der Bachelorarbeit und einem Begleitseminar (1 SWS, fakultativ); es können 10 ECTS erworben werden.
-
 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:15 - 19:45, 00.011

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 10:15 - 11:45, 00.003

Bachelorstudium (bis Studienbeginn SoSe 2012)

Lehrveranstaltungen für Studierende, die bis zum Sommersemester 2012 das Pädagogik-Studium begonnen haben.

Schlüsselqualifikationen

Voraussetzung für die Teilnahme: Bachelor-Studium des Faches Pädagogik

Masterstudium

 

Einführungsveranstaltung im MA Pädagogik

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Master
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 9:15 - 10:00, 00.021

Modul I: Allgemeine Pädagogik I

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
-
 

Systematische Aspekte der Pädagogik: Das Theorie-Praxis-Problem der Pädagogik

Dozent/in:
Nicolas Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.011
Inhalt:
Das Seminar möchte anhand einschlägiger (wissenschafts-)theoretischer Texte das Theorie-Praxis-Problem der Pädagogik fokussieren und zu einer Diskussion über die gesellschaftliche Funktion der Pädagogik als Wissenschaft einladen. Der erste Teil des Seminars stellt die Diskussion praxis- und kulturwissenschaftlicher Perspektive ins Zentrum. Ausgehend von einer differenzierten Betrachtung des Problems werden im zweiten Teil des Seminars (in Gruppenarbeit) allgemein-, kultur- bzw. organisationspädagogische Positionen und Forschungsperspektiven erarbeitet.

 

Historische Aspekte der Pädagogik

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.011
Inhalt:
In einem ersten Schritt führt das Seminar vertiefend in historisch-erziehungswissenschaftliche Forschungsmethoden ein. Darauf aufbauend soll sondiert werden, inwiefern historische Forschungen für ein fundiertes Verständnis von allgemeinpädagogischen bzw. kultur- oder organisationspädagogischen Theorien, Ansätzen und Fragestellungen relevant sein können. Der zweite Teil des Seminars besteht darin, eigene Forschungsfragen zu entwickeln, die dann in freier Gruppenarbeit projektförmig über mehrere Wochen hinweg bearbeitet werden sollen. Gegen Ende des Semesters werden sich die Gruppen gegenseitig ihre Forschungsergebnisse in Form von Posterpräsentationen vorstellen. Das Seminar findet in inhaltlicher, organisatorischer und methodischer Verzahnung mit dem Seminar „Systematische Aspekte der Pädagogik“ statt.

Modul II: Profilspezifische Theorie I

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Individuum, Team, Organisation, Gesellschaft

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.011

 

Lernen in und von Organisationen

Dozent/in:
Julia Gnibl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 00.021
Inhalt:
Das Seminar führt anhand zentraler theoretischer und konzeptioneller Texte in den Studienschwerpunkt Organisationspädagogik ein. Im Seminar werden zwei große Themenblöcke bearbeitet:
  • Lernen in Organisationen: individuelle und kollektive Lernprozesse in Organisationen

  • Lernen von Organisationen: organisationales Lernen und Veränderung von Organisationen

  • Innerhalb dieser beiden Themenblöcke werden zunächst anhand einschlägiger Texte theoretische Grundlagen erarbeitet. Im Fokus steht hier die Differenzierung und Diskussion eines organisationspädagogischen Lernbegriffs bzw. einer organisationspädagogischen Lerntheorie. Auf Grundlage dieser theoretischen Verortungen werden jeweils verschiedene Perspektiven auf die Themenfelder Lernen in Organisationen (etwa Konzepte der betrieblichen Bildung, des arbeitsplatznahen und informellen Lernens) sowie Lernen von Organisationen (etwa Fragen nach Bedingungen und Medien des organisationalen Lernens und Konzepte organisationaler Entwicklungsprozesse) eröffnet und diskutiert.

 

Ästhetik, Medialität, Materialität: Theorien ästhetischer Praktiken und Artikulationsformen

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.003

 

Kulturtheoretische Grundlagen von Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.003

Modul III: Freie Ergänzungsstudien

Das Modul umfaßt Veranstaltungen im Umfang von 4 Semesterwochenstunden und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Sozialmanagement

Dozent/in:
Herbert Bassarak
Angaben:
Seminar, Master
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2018, 8:00 - 14:00, 00.021
3.11.2018, 8:00 - 16:00, 00.021
23.11.2018, 8:00 - 14:00, 00.021
24.11.2018, 8:00 - 16:00, 00.021

 

Kulturpolitik und Kulturmanagement

Dozent/in:
Dieter Rossmeissl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Einzeltermine am 20.10.2018, 11:00 - 16:00, 00.011
17.11.2018, 1.12.2018, 12.1.2019, 10:00 - 17:00, 00.011
Inhalt:
Kulturpolitische Entscheidungen betreffen nicht nur Menschen, die im Kulturbereich arbeiten, sondern stellen Weichen für die gesamte gesellschaftliche Entwicklung. In dem Seminar fragen wir zunächst nach den Parametern politischen und speziell kulturpolitischen Verhaltens im Spannungsfeld von Macht, Öffentlichkeit, der Notwendigkeit von Konflikten und gesellschaftlichen Werten. Von praktischer Bedeutung sind die Fragen nach den kulturpolitischen Akteuren, Aufgaben und Partizipationsmöglichkeiten vor allem auf kommunaler Ebene, wo das meiste Geld für Kultur ausgegeben wird. Der Zusammenhang von Kulturpolitik, Management und Vermittlung (Kulturpädagogik) verweist auf Handlungsfelder und damit auch Beschäftigungsmöglichkeiten in diesem Bereich sowie in der Wachstumsbranche Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Seminar eignet sich für alle Studierenden, die an der gesellschaftlichen Bedeutung von Kulturpolitik interessiert sind, vor allem aber für solche, die im Management oder in der pädagogischen Vermittlung eine berufliche Perspektive sehen.

Modul IV: Allgemeine Pädagogik II

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul V: Profilspezifische Theorie II

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul VI: Felderkundung

Das Modul umfaßt ein Praktikum und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Modul VII: Allgemeine Pädagogik III

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Quantitative Forschungsmethoden

Dozent/in:
Moritz Bauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.021

 

Qualitative Forschungsmethoden – (Reflexive) Grounded Theory

Dozent/in:
Tanja Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.021
Inhalt:
Was ist eine Forschungsfrage? Wie kann man eine Forschungsfrage wissenschaftlich bearbeiten? Was macht qualitatives empirisches Arbeiten eigentlich aus? Und: Welche Methoden, Ansätze, Traditionen und Forschungsstile gibt es eigentlich in der qualitativen Forschung? Im ersten Teil des Seminars werden wir uns anhand der Beschäftigung mit diesen Leitfragen die Grundlagen qualitativer Forschung ins Gedächtnisrufen. Vor diesem Hintergrund erfolgt im zweiten Teil des Seminars eine handlungs- und reflexionsbezogene Einführung in das Arbeiten mit der "(Reflexiven) Grounded Theory", in deren Rahmen die Studierenden erste eigene Forschungserfahrung sammeln können.

Modul VIII: Profilspezifische Theorie III

Das Modul umfaßt 4 Semesterwochenstunden (zwei Seminare) und 10 ECTS, die durch eine erfolgreiche Modulprüfung erworben werden, die in einer der Modulveranstaltungen nach eigener Wahl absolviert werden kann. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Interkulturalität und Internationalität

Dozent/in:
Christoph Röseler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Einzeltermine am 22.10.2018, 5.11.2018, 12.11.2018, 19.11.2018, 26.11.2018, 16:15 - 17:45, 00.011
8.12.2018, 12.1.2019, 9:00 - 18:00, Seminarraum ZMPT
Inhalt:
Mit der Rede von Interkulturalität und Internationalität verbunden sind immer auch Vorstellungen von Normalität. Dabei ist keineswegs selbstverständlich, was als normal gelten kann. ‚Kulturelle Differenz‘ ist daher weniger eine Frage nach dem adäquaten Umgang mit kulturellen Unterschieden als vielmehr eine Frage nach der Entstehung und der Aufrechterhaltung von Grenzziehungen. Im Seminar soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern ‚kulturelle Differenz‘ gerade für pädagogisches Denken und Handeln von Bedeutung ist. Dafür werden zunächst begriffliche Grundlagen interkultureller Bildung erörtert, um davon ausgehend organisationspädagogische Fragestellungen und Handlungsperspektiven zu entwickeln.

 

Neue Arbeitswelten! Herausforderungen organisations- und berufspädagogischen Denkens und Handelns

Dozent/in:
Nicolas Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.011
Inhalt:
„Arbeit 4.0“, „Industrie 4.0“, „Digitalisierung der Arbeit“, „Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft“ – Mit diesen Begriffen verbinden sich arbeitsmarktpolitische Programmatiken und Managementphantasien, genauso konkrete (arbeits-)gesellschaftliche und organisationale Praktiken. All diese Begriffe verweisen dabei – je nach Tonlage – in mehr euphorischer oder mehr skeptischer Form auf fundamentale Transformationen der Arbeitswelt. In kritischer Herangehensweise möchte das Seminar diese Veränderungsprozesse der Arbeitswelt in den Blick nehmen. Ausgehend von empirischen Bestandaufnahmen werden ausgewählten theoretische Perspektiven aufgerufen, die nach der „Lage" und „Funktion“ des Subjekts in der neuen Arbeitswelt fragen, die Rolle der Organisation als lebens- und lernweltliche Sozialisationsinstanz sowie Effekte einer Transnationalisierung und Digitalisierung der Arbeit thematisieren. In Anbetracht dieser Einsichten in die Arbeitswelt zu Zeiten eines globalen und digitalen Kapitalismus gilt es zu klären, welche Herausforderungen, Erkenntnis- und Handlungsperspektiven sich für die Organisationspädagogik ergeben.

 

International perspectives in arts education related to UNESCO’s policies – networks and project management

Dozent/in:
Ernst Wagner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Einzeltermine am 22.10.2018, 10:00 - 12:30, 00.011
11.1.2019, 12.1.2019, 10:00 - 18:00, 00.021
28.3.2019, 10:00 - 18:00, 00.011

 

Strukturanalytische und rekonstruktive Bildungsforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Benjamin Jörissen, Viktoria Flasche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Vorstellungstermin 17.10. 16-18; 1. Block, 30.10. 8:30- 12:00 Uhr; 2. Block: 27.11. 8:30- 12:00 Uhr; 3. Block: 08.01.19 8:30- 12:00; 4. Block: 19.02. 8:30 Uhr openend. Ort: Projektbüro Raum 00.326, Parterre, Bismarckstraße 1a
Inhalt:
  • Erster Block: inhaltliche Einführung/Vorstellen des Materials und kleinere Aufgaben.
  • Zweiter Block: Material verteilen und intensives Arbeiten

  • Dritter Block: Zwischenstand

  • Vierter Block: Abschlussrunde

Modul IX: Feldforschung

Das Modul umfaßt ein Projekt und ein Seminar (2 SWS); durch eine erfolgreiche Prüfung können 10 ECTS erworben werden. Über die Art und Durchführung der Prüfung wird in den Veranstaltungen informiert.
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Profilspezifisches Forschungsseminar Organisationspädagogik

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.021
Einzeltermin am 11.12.2018, 12:15 - 13:45, C 701

 

Profilspezifisches Forschungsseminar Kulturpädagogik

Dozent/in:
Tanja Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2018, 9:00 - 15:30, 00.003
Blocktermine: 2.11.2018 9:00-15:30 Uhr; 23.11.2018 9:00-15:30 Uhr; 25.1.2019 9:00-15:30 Uhr. Ort: Kulturwerkstatt Auf AEG (Fürther Straße 244d, 90429 Nürnberg).
Inhalt:
Das Seminar dient in erster Linie der theoretischen und methodologischen Vorbereitung auf die im Rahmen von Modul IX von den Studierenden eigenständig durchzuführenden Feldforschungsprojekte. Vor diesem Hintergrund sollen die Studierenden daher zu allererst in die Lage versetzt werden pädagogische Forschungsmethoden auf profilspezifische Fragestellungen zu beziehen sowie eigenständig ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zu planen, durchzuführen, es zu dokumentieren und zu reflektieren. Gleichzeitig geht es in diesem Seminar aber auch darum die eigene, im Praxisfeld angestellte Forschung mit für die Kulturpädagogik relevanten (kultur-)wissenschaftlichen Theorien und Denktraditionen in Verbindung zu bringen. In diesem Sinne versteht sich die Lehrveranstaltung nicht nur als forschungsmethodologisches, sondern v.a. auch als Theorie-Praxis-Seminar.

Modul X: Master-Modul

Das Modul umfaßt ein Seminar (1 SWS), die Masterarbeit als schriftliche Prüfungsleistung, eine Studienleistung und eine mündliche Prüfung; durch erfolgreiche Prüfungen können insgesamt 30 ECTS erworben werden.
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Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:15 - 19:45, 00.011

 

Begleitseminar Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
jede 2. Woche Mi, 10:15 - 11:45, 00.003

LAEW-Studium

Modul: Allgemeine Pädagogik I (Lehrangebot Erlangen)

 

Geschichte der Pädagogik

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Prüfung: benotete Modulabschlussklausur
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Kl. Hörsaal
Inhalt:
Die Vorlesung möchte einen Überblick über die Entwicklung des pädagogischen Denkens und Handelns seit der griechischen Antike geben. Ziel der Vorlesung soll es sein, spezifische pädagogische Denkansätze, Theorien und Konzeptionen aus ihrem jeweiligen historischen Entstehungs- und Entwicklungskontext heraus zu verstehen. Die Vorlesung wird dabei immer auch ein Augenmerk auf die historische Entwicklung von Schule bzw. auf das theoretische Nachdenken über Sinn und Zweck von Schule legen.

 

Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

Modul: Allgemeine Pädagogik II (Lehrangebot Erlangen)

 

Pädagogische Anthropologie

Dozent/in:
Michael Göhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a

 

Reformpädagogik und reformpädagogische Schulen

Dozent/in:
Michael Stroh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mo, 10:20 - 11:50, C 201
Inhalt:
Unter der Prämisse eine „Pädagogik vom Kinde aus“ versammeln sich unterschiedlichste Ansätze einer „neuen“ Pädagogik und Erziehung Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Die bekanntesten sind die Montessori-, Waldorf und Jenaplan-Pädagogik. Diese und auch nicht so bekannte Ansätze der Reformpädagogik sollen in diesem Seminar betrachtet werden. Nach einer geschichtlichen Einordnung und der Auseinandersetzung mit den Vorläufern dieser pädagogischen Bewegung werden einzelne Reformpädagogiken ausführlicher betrachtet und ihre Ausformungen in der Praxis an aktuellen reformpädagogischen Schulen eingehend studiert.
Themen u.a.:
  • Geschichte der Reformpädagogik

  • Jugend- und Lebensreformbewegung

  • Montessori-Pädagogik und Montessori-Schulen

  • Waldorf-Pädagogik und Waldorf-Schulen

  • Jenaplan-Pädagogik und Jenaplan-Schulen

  • weitere ausgewählte reformpädagogische Konzepte

  • aktuelle Umsetzungen reformpädagogischer Ideen

Im Rahmen des Seminars sind Hospitationen an reformpädagogischen Schulen in Raum Nürnberg-Erlangen geplant. Aktuelle Planung:

  • Schulbesuch an der Rudolf-Steiner-Schule Nürnberg (Waldorf-Schule)

  • Schulbesuch an der Adolf-Reichwein-Schule Nürnberg (reformpädagogische Realschule, Ganztagsschule;Projektarbeit in den 5. und 6. Jahrgangsstufen)

 

Die Schülerrevolte 1968. Ausstellungsdidaktik testen zusammen mit Schülerinnen und Schülern

Dozent/in:
Mathias Rösch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 12:00 - 13:00, 00.021
27.10.2018, 10:00 - 17:00, 00.021
Blocktermine: 19.10.2018, 13-17 Uhr, Schulmuseum Nürnberg (Äußere Sulzbacher Str. 62, Nürnberg). Der Blocktermin am 27.10.2018 findet in der Bismarckstraße 1a, 91054 Erlangen statt. Ebenso die Vorstellung am 17.10.2018, 12.00-13.00 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfung: Klausur 60 min; Prüfungsnummern 95612 (alte LPO), 95621 (neue LPO).Termin wird im Seminar vereinbart
Inhalt:
Einführung: Freitag, 19.10. 2018, 13-17 Uhr, Schulmuseum Nürnberg (Äußere Sulzbacher Str. 62, Nürnberg):
Ziele des Seminars
  • Einführung Thema Schülerrevolte 1968-1972

  • Einführung Lernlabor zur Schülerrevolte: Funktion und Wirkungsweise

  • Einführung Schülertestung der Ausstellungsdidaktik

  • gemeinsame Vorbereitung des Schülertests

Schülertest, nach Vereinbarung zwischen Dienstag und Freitag, 23.-26.10.2018,Schulmuseum Nürnberg

  • Aufteilung in Kleingruppen, die an unterschiedlichen Tagen die Tests durchführen

  • Test Lernstationen durch Schülerinnen und –schüler (je 1 Mittelschule und Gymnasium)

  • Beobachtung und Befragung der Schülerinnen und Schüler

  • erste Auswertung der Tests

Auswertung: Samstag, 27.10.2018, 10-17 Uhr, Erlangen

  • Auswertung der Tests

  • Entwicklung Prüfungsmanuskript: ideale Lernstation bzw. selbsterklärenden Lernarrangements

 

Schule und Unterricht als theatrale und performative Praxis

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dialogische Präsentation und Klausur
Inhalt:
Schule und Unterricht sind nicht einfach gegeben, sondern werden durch Praktiken performativ generiert, gestaltet und inszeniert, um kulturelle und soziale Wirklichkeiten zu konstituieren. Dies wird im Seminar anhand folgender Aspekte untersucht und an Praxisbeispielen exemplifiziert:
1.Schule als performativer Handlungsraum wird in seinen drei Ausprägungen untersucht: Als intentionaler Dingraum, als ritualisierter Ordnungsraum und als inszenierter Ereignisraum (Zirfas).
2.Dabei werden Körperlichkeit und körperliche Handlungsvollzüge, Rollenübernahmen und Habitus, die Materialität der Dinge, Raum-und Zeitstrukturen sowie die Interaktion von Lehrenden und Lernenden als wesentliche Konstituenten der „Aufführung von Schule und Unterricht“ in den Blick genommen.
3.Bildungstheoretische Perspektiven zur Befragung der Bildungspotentiale in den hervorgebrachten kulturellen und sozialen Wirklichkeiten sind additiv.
4.Performative literacy als Element der Lehrerbildung ist das Ziel des Seminars.

 

Verwicklungen – zur (subjektivierenden) Materialität von Lern- und Bildungsprozessen

Dozent/in:
Juliane Engel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.021
Inhalt:
Während es lange Zeit unbestritten war, Bildungs- und Lernprozesse vom Menschen aus zu untersuchen, werden seit einiger Zeit die Dinge in den Vordergrund allgemein- und schulpädagogischer Untersuchungen gerückt (Nohl/Wulf 2013, Asbrand/Martens 2013, Tervooren/Kreitz 2017, Thomson et al. 2017). So bietet der material und performativ turn eine geeignete Grundlage, um wechselseitige Materialisierungen zwischen Menschen und Dingen bildungstheoretisch anzusiedeln (Jörissen 2015, Nohl 2017) und sie als (ästhetische) Praktiken der Subjektivierung zu fassen (Engel 2018, Engel et al. 2018). Vor dem Hintergrund dieser bildungstheoretischen Grundlegung diskutieren wir im Seminar, wie sich Unterricht als Raum begreifen lässt, in dem Relationierungen zwischen Menschen und Dingen entstehen, die neue Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse von SchülerInnen eröffnen.

Schulpädagogik (Lehrangebot Erlangen)

Im Bereich Schulpädagogik müssen zwei Vorlesungen und ein Seminar absolviert werden. Für detailliertere Informationen sehen Sie bitte die eingestellten Modulbeschreibungen sowie die Modulübersicht ein unter http://www.spaed.ewf.fau.de/studium-lehre/ .
 

Didaktische Modelle und Unterrichtsmethoden

Dozent/in:
Michael Stroh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmende dieses Seminars können auch an den Schulbesuchen des Seminars „Reformpädagogik und reformpädagogische Schulen“ teilnehmen.
Inhalt:
Didaktische Modelle dienen zur Planung und/oder Analyse von Unterricht. Unterrichtsmethoden sind das Mittel des Lehrenden den Unterrichtsgegenstand zu vermitteln bzw. das Mittel der Lernenden sich diesen anzueignen. In diesem Seminar sollen verschiedene Konzeptionen von Unterricht, didaktische Modelle und Unterrichtsmethoden kennengelernt und anhand aktueller Forschungsergebnisse eingeordnet werden. Sie werden auf die Unterrichtspraxis bezogen und kritisch reflektiert. Unterrichtsmethoden sollen im Seminar praktisch erprobt werden.
Themen in diesem Seminar u.a.:
• Didaktische Modelle im Vergleich
• Unterrichtsmethoden: z. B. Lehrervortrag, Think-Pair-(Square-)Share, Gruppenarbeit, Methoden eines Offenen Unterrichts: z. B. materialgeleitete Freiarbeit, Wochenplan, Lerntheke, Lernzirkel, Gruppenpuzzle

Aktuelle Planung:

  • Schulbesuch an der Rudolf-Steiner-Schule Nürnberg (Waldorf-Schule)

  • Schulbesuch an der Adolf-Reichwein-Schule Nürnberg (reformpädagogische Realschule, Ganztagsschule; Projektarbeit in den 5. und 6. Jahrgangsstufen)

 

Spiele im Unterricht - Erziehung und Bildung durch Regelspiele?

Dozent/in:
Michael Stroh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.011
Einzeltermin am 24.1.2019, 14:15 - 15:45, C 201
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Prüfungsleistung besteht aus einem Referat (evtl. im Team) und dem Verfassen eines Essays zum Thema „Sind Regelspiele im Unterricht sinnvoll?“ (individuelle Schwerpunktsetzungen sind möglich und erwünscht).
Das Seminar findet sieben Mal zum regulären Termin am Donnerstag um 14:15 Uhr und an einem Blocktermin statt. Der Blocktermin findet an einem Samstag 01.12.2018 von 9 bis 18 Uhr in Kooperation mit dem Deutschen Spielearchiv in Nürnberg (museen.nuernberg.de/spielearchiv) in deren Räumlichkeiten in Egidienplatz 23, 90403 Nürnberg statt.
Inhalt:
Spielen wird oft als ein Gegensatz zur Arbeit gesehen. In der Schule steht das Spiel oft dem Lernen gegenüber. Aber auch im Spiel vollziehen sich Bildungs- und Erziehungsprozesse. In diesem Seminar soll einerseits ein theoretischer Hintergrund zu dieser Thematik erarbeitet, als auch praktische Beispiele für den Unterricht vorgestellt und selbst ausprobiert werden. Themen u.a.:
  • Erziehung und Bildung im Spiel

  • Spieltheorien

  • Spieltypen: Überblick

  • Brettspiele im Unterricht

  • Beziehungen im Spiel

  • Simulations- und Planspiele

  • Serious Games

  • Lernspiele im Sprachunterricht

  • Lernspiele im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht

  • Rollenspiele

  • Computerspiele im Unterricht

  • Bewegte Spielformen

  • Kooperative Spielformen zum Sozialen Lernen

 

Einführung in die Schulpädagogik

Dozent/in:
Doris Streber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
ab 22.10.2018

 

Planung von Lehr- und Lernprozessen

Dozent/in:
Doris Streber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Audimax

 

Umgang mit individualisiertem Lernen

Dozent/in:
Doris Streber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.003

 

Umgang mit individualisiertem Lernen

Dozent/in:
Doris Streber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 01.059

Studiengang Darstellendes Spiel

 

Ästhetik, Medialität, Materialität: Theorien ästhetischer Praktiken und Artikulationsformen

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.003

 

BA 1. FS: Basisseminar Analyse (Theater)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Inhalt:
Der Grundkurs Analyse vermittelt Basiskenntnisse in der Analyse von Aufführungen in Theater, Kunst und Kultur. Verschiedene Methoden der Aufführungsanalyse werden vorgestellt, verglichen und praktisch geübt. Den Teilnehmenden wird so die Möglichkeit geboten, durch die Arbeit mit grundlegenden Analysebegriffen und im Beschreiben von theatralen Situationen wichtige Methoden des Fachs kennen zu lernen. Die Lektüre einschlägiger Grundlagentexte wird im Seminar durch gemeinsame Aufführungsbesuche und praktische Übungen zum analytischen und kreativen Schreiben ergänzt. Wahrnehmen, Beschreiben, Reflektieren – diese Aspekte analytischen Arbeitens werden an Beispielen erprobt.

 
 
Mo14:00 - 16:00KH 2.018  Theisen, T. 
Beginn: 22.10.
 
 
Mo16:00 - 18:00KH 0.016  Jebelean, A.-M. 
Beginn: 22.10.
 
 
Mo16:00 - 18:00KH 2.014  Theisen, T. 
Beginn: 22.10.
 
 
Do10:00 - 12:0000.3 PSG  Studt, A. 
Beginn: 18.10.
 
 
Do12:00 - 14:0000.3 PSG  Studt, A. 
Beginn: 18.10.
 

BA 1. FS: Basisseminar Theorie und Historiographie (Theater)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Inhalt:
Im Basisseminar Theorie und Historiographie erhalten die Studierenden einen ersten Einblick in zentrale theoretische Ansätze und Kategorien der Theaterwissenschaft. Dass Theorie dabei kein Selbstzweck ist, soll durch einen Transfer in die Bereiche des historiographischen Arbeitens, zu denen erste Ansätze zu verschiedenen Methoden und Erkenntnisinteressen vermittelt werden, deutlich werden. Diese Verbindung theoretischen und historiographischen Arbeitens kann in den einzelnen Seminaren jeweils exemplarisch mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen behandelt werden.

Kurs "Politische Umbrüche, Ästhetische Avantgarden: Theater zwischen 1900 und 1930" (Dozentin: I. Lehmann)
Die ersten drei Dekaden des 20. Jahrhunderts sind gleichermaßen von politischen Umbrüchen geprägt wie von einer Vielzahl an ästhetischen Avantgarden. Aus theaterhistoriographischer Perspektive soll dem nachgegangen werden, wie sich Politik und Ästhetik beeinflussen. Dabei soll anhand dieser Epoche die grundsätzliche Frage gestellt werden, wie wir uns Einblick in lange zurückliegende Theaterentwürfe verschaffen können. Wie ist mit Momenten der Fremdheit umzugehen, wie mit der Faszination, die bestimmte künstlerische Strategien des damaligen Theaters noch immer ausüben? Neben einer Einführung in zentrale Theaterexperimente zwischen 1900 und 1930 und einer Einführung in theaterhistoriographisches Arbeiten wird das Seminar auch einen Einblick in das Arbeiten mit Theorien bieten, und anhand ausgewählter Begriffe (z.B. Avantgarde) danach fragen, wie diese unsere Vorstellung von Theatergeschichte strukturieren.

Kurs "Körperlichkeit" (Dozentin: D. Pachale)
Die Seminare befassen sich mit dem Aspekt der Körperlichkeit im Theater. Körper von Schauspielern und Performerinnen sind in den meisten theatralen Aufführungssituationen präsent. Wie sie sich präsentieren oder präsentiert werden, wie sie wahrgenommen und beschrieben werden und welche Diskussionen sich an ihnen entzünden, ist je nach historischem Kontext unterschiedlich. Das Seminar beleuchtet verschiedene Facetten des Themas sowohl aus einer breiten kulturtheoretischen Perspektive als auch an unterschiedlichen historischen Diskursen.

Die beiden Kurse von Hans-Friedrich Bormann sind nicht thematisch gebunden.

 
 
Einzeltermine am 26.10.2018, 7.12.2018, 11.1.2019, 1.2.201911:00 - 17:00A 602  Lehmann, I. 
 
 
Mo14:00 - 16:00A 401  Pachale, D. 
Beginn: 22.10.
 
 
Mo16:00 - 18:00A 401  Pachale, D. 
Beginn: 22.10.
 
 
Do10:00 - 12:00KH 2.014  Bormann, H.-F. 
Beginn: 18.10.
 
 
Do12:00 - 14:00KH 2.014  Bormann, H.-F. 
Beginn: 18.10.
 

BA 3. FS: Vorlesung Mediengeschichte "Einführung in die Geschichte der Filmsprache"

Dozent/in:
Kay Kirchmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Kl. Hörsaal
Beginn: 16.10.
Inhalt:
Anhand der historischen Entwicklung der Montage und des Schnittes von den Anfängen des Films bis zur Moderne bietet die Vorlesung einen Überblick über zentrale Aspekte der Filmästhetik, -geschichte und -theorie. Unabhängig von der nach wie vor strittigen Frage, ob und inwieweit Montage als das entscheidende Gestaltungsmittel des Films angesetzt werden kann, generieren sich die Ausdrucksmittel des Mediums sowohl in bildkonzeptioneller als auch in narrativer Hinsicht immer eng entlang historisch divergierender Montageschulen, darunter etliche mit normativem Anspruch. Entsprechend führt die Frage nach den Regeln der Einstellungsverknüpfung unmittelbar ins Zentrum filmischer Kommunikation und Sinngenese. Über das entsprechende Lektürepensum für das Selbststudium wird in der ersten Sitzung informiert.

 

BA 3. FS: Vorlesung Theatergeschichte "Faszination Schauspielkunst: Schauspieltheorien 18.-20. Jahrhundert"

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Kl. Hörsaal
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser theatergeschichtlichen Vorlesung steht eine der spannendsten theoretischen Diskussionen aus theaterhistoriographischer Perspektive, nämlich die Frage danach, wie ein Schauspieler / eine Schauspielerin auf der Bühne agieren soll, ob man dies lernen kann, ob es hierfür Regeln gibt, welches der effektivste Weg zur wirkungsvollen Darstellung ist, womit die Zuschauerinnen und Zuschauer am sichersten gefesselt, gerührt, begeistert werden können. Dazu werden zentrale Positionen aus der Geschichte der Schauspieltheorie vom 18. bis zum 20. Jahrhundert vorgestellt (darunter Lang, Sainte Albine, Riccoboni, Diderot, Lessing, Engel, Goethe, Rötscher, Martersteig, Archer, Coquelin, Stanislawski, Brecht, Adler, Strasberg) und auf konkrete Beispiele aus der Schauspielpraxis der Zeit bezogen.

 

Einführung in die Theorie und Geschichte des Schultheaters (1. Fachsemester)

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 9:00 - 10:30, Raum n.V.
AkademieLAB 1.34

 

Erstsemestereinführung Studiengang Darstellendes Spiel

Dozentinnen/Dozenten:
Leopold Klepacki, Tanja Klepacki, Sabine Köstler-Kilian, André Studt
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 12:00 - 13:00, 00.011

 

Erstsemestereinführung Studium Darstellendes Spiel

Dozentinnen/Dozenten:
Leopold Klepacki, Tanja Klepacki, André Studt, Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LAEW
Termine:
Termin, Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben

 

Examenskurs Theatertheorie

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 8.2.2019, 15:00 - 20:00, ITM 204
9.2.2019, 10.2.2019, 10:00 - 18:00, ITM 204

 

Fachdidaktik 1: Theaterunterricht (1. Fachsemester)

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Do, 10:45 - 12:15, Raum n.V.
AkademieLAB 1.34

 

Fachpraxis 1: Körper (1. Fachsemester)

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Blocktermine: 19.10. (14-19 Uhr), 20.10. (10-16 Uhr): 26.10. (14-19 Uhr), 27.10. (10-16 Uhr), 23.11. (14-19 Uhr), 24.11. (10-16 Uhr); AkademieLAB 1.34

 

Fachpraxis 2: Rolle (1. Fachsemester)

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Termine:
Blocktermine: 11.1. (14-19 Uhr), 12.1. (10-16 Uhr), 25.1. (14-19 Uhr), 26.1. (10-16 Uhr) AkademieLAB 1.34

 

Fachpraxis 3: Stimme (1. Fachsemester)

Dozent/in:
Rainer Turba
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LAEW
Termine:
Blocktermin: 9.11. (14-19 Uhr), 10.11. (10-16 Uhr)

 

Fachpraxis 5: Umsetzung einer Spielvorlage (3. Fachsemester)

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 4 SWS, LAEW
Termine:
Blocktermine: 1.-4.11. (10-18 Uhr), 7.12. (14-20 Uhr), 8.12. (10-16 Uhr) AkademieLAB 1.34

 

Fachpraxis 6: Licht und Technik (3. Fachsemester)

Dozent/in:
Michael Aust
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LAEW
Termine:
Blocktermine: 18.1. (14-19 Uhr), 19.1. (10-16 Uhr) AkademieLAB 1.34

 

Kulturtheoretische Grundlagen von Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.003

 

Praxisreflexion (3. Fachsemester)

Dozent/in:
Sabine Köstler-Kilian
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LAEW
Termine:
Bocktermin: 1.2. (14-19 Uhr), 2.2. (10-16 Uhr) AkademieLAB 1.34

Pädagogik (Nürnberg)

 

EE-BF Modul 1 - EWS Grundlagen - Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation (MAEEBF EWS Theorien) [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, ECTS: 10, LAEW, Master, Diese Veranstaltung ist zugleich ein Modul 2 Seminar für Lehramtsstudierende.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.033
Inhalt:
In grundlegender fachlicher Perspektive bezieht sich dieses Seminar auf philosophische Systematik und trägt somit zur Fundierung und Reflexion von Grundsatzfragen der Pädagogik bei. Es systematisiert pädagogische Ideen und Theorien und sichert fachliche Integration, disziplinäre Identität und Struktur pädagogischen Wissens. Dabei geht es um die Grundlegung von Theorien der Bildung und Erziehung und des Verhältnisses von Wissenschaft und Praxis, Forschung und Entwicklung.
Schlagwörter:
EE-BF

 

EE-BF Modul 2 EW Vertiefung: Diversity und Diversity Education (MA EE-BF Erziehungswissenschaftliche Vertiefung) [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, ECTS: 10, Gender und Diversity, LAEW, Master
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist zugleich ein Modul 2 Seminar für Lehramtsstudierende.
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit Bedingungen und Prozessen des Aufwachsens in einer offenen Gesellschaft, die durch eine beträchtliche Diversität geprägt ist. Nach der Diskussion der theoretischen Grundlagen von Diversity Education in der Erziehungswissenschaft unter Beachtung der interdisziplinären Diskurse werden Sozialisations- und Bildungsprozesse unter Bedingungen der Diversität, insbesondere transformatorische Bildungsprozesse bei Transitionen, und Möglichkeiten des pädagogischen Handelns zur Begleitung dieser Prozesse thematisiert.
Schlagwörter:
EE-BF, Modul 2

 

Mentorat zum Modul 1 und 2 (EE-BF)

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAEW
Termine:
Mi, 8:00 - 9:30, Raum n.V.
Mentorat findet in Raum 1.018 statt.
Schlagwörter:
EE-BF

 

Modul 1 - Geschichte der Pädagogik [VORL]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, Gender und Diversity, LAEW
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.041
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über zentrale Paradigmata der historischen Bildungsforschung, Epochen, Ideen, Strömungen und Akteure in der Geschichte der Pädagogik und betrachtet die historische Entwicklung der Bildungssysteme- und Diskurse in regionaler, nationaler und internationaler Perspektive. Ein besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf Exklusions- und Inklusionsprozesse aus der Perspektive der historischen Bildungsforschung.
Schlagwörter:
EE-BF, Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Maximilian Höldl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Kurs Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Bildung – Erziehung – Sozialisation: Pädagogische Grundbegriffe in systematischer Perspektive; Im ersten Teil des Seminar erfolgt eine Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie in forschungsmethodische und forschungsmethodologische Traditionen der Erziehungswissenschaft. Im zweiten Teil des Seminars werden ausgewählte Texte zu den pädagogischen Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation systematisch bearbeitet und im Hinblick auf Theorieansätze und Menschenbilder analysiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit in den Texten körperliche Dimensionen unterrichtlicher Praxis thematisiert werden. Dabei kommt die Pädagogische Anthropologie als Forschungsperspektive zur Anwendung. Für Lehrkräfte ist eine Reflexion der Menschen- und Körperbilder in Theorien der Bildung, Erziehung und Sozialisation bedeutsam, da pädagogisches Handeln und unterrichtliche Praxis von Vorstellungen und Annahmen über den Menschen respektive von Annahmen über die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen geprägt sind. Im Seminar werden beispielsweise folgende Fragen kritisch diskutiert: Welche Dimensionen von Bildung, Erziehung und Sozialisation werden im Unterricht relevant? Inwieweit sind Erkenntnisse der Hirnforschung oder der Neurobiologie für ein Verständnis von Lehr-Lernprozessen nützlich? Wie lassen sich aus den verschiedenen Theorieansätzen pädagogische Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lernsituationen ableiten?
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Mo, 8:00 - 9:30, 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Kurs Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Bildung – Erziehung – Sozialisation: Pädagogische Grundbegriffe in systematischer Perspektive; Im ersten Teil des Seminar erfolgt eine Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie in forschungsmethodische und forschungsmethodologische Traditionen der Erziehungswissenschaft. Im zweiten Teil des Seminars werden ausgewählte Texte zu den pädagogischen Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation systematisch bearbeitet und im Hinblick auf Theorieansätze und Menschenbilder analysiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit in den Texten körperliche Dimensionen unterrichtlicher Praxis thematisiert werden. Dabei kommt die Pädagogische Anthropologie als Forschungsperspektive zur Anwendung. Für Lehrkräfte ist eine Reflexion der Menschen- und Körperbilder in Theorien der Bildung, Erziehung und Sozialisation bedeutsam, da pädagogisches Handeln und unterrichtliche Praxis von Vorstellungen und Annahmen über den Menschen respektive von Annahmen über die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen geprägt sind. Im Seminar werden beispielsweise folgende Fragen kritisch diskutiert: Welche Dimensionen von Bildung, Erziehung und Sozialisation werden im Unterricht relevant? Inwieweit sind Erkenntnisse der Hirnforschung oder der Neurobiologie für ein Verständnis von Lehr-Lernprozessen nützlich? Wie lassen sich aus den verschiedenen Theorieansätzen pädagogische Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lernsituationen ableiten?
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Kurs Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Bildung – Erziehung – Sozialisation: Pädagogische Grundbegriffe in systematischer Perspektive; Im ersten Teil des Seminar erfolgt eine Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie in forschungsmethodische und forschungsmethodologische Traditionen der Erziehungswissenschaft. Im zweiten Teil des Seminars werden ausgewählte Texte zu den pädagogischen Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation systematisch bearbeitet und im Hinblick auf Theorieansätze und Menschenbilder analysiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit in den Texten körperliche Dimensionen unterrichtlicher Praxis thematisiert werden. Dabei kommt die Pädagogische Anthropologie als Forschungsperspektive zur Anwendung. Für Lehrkräfte ist eine Reflexion der Menschen- und Körperbilder in Theorien der Bildung, Erziehung und Sozialisation bedeutsam, da pädagogisches Handeln und unterrichtliche Praxis von Vorstellungen und Annahmen über den Menschen respektive von Annahmen über die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen geprägt sind. Im Seminar werden beispielsweise folgende Fragen kritisch diskutiert: Welche Dimensionen von Bildung, Erziehung und Sozialisation werden im Unterricht relevant? Inwieweit sind Erkenntnisse der Hirnforschung oder der Neurobiologie für ein Verständnis von Lehr-Lernprozessen nützlich? Wie lassen sich aus den verschiedenen Theorieansätzen pädagogische Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lernsituationen ableiten?
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Miriam Damrow
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Kurs Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Bildung – Erziehung – Sozialisation: Pädagogische Grundbegriffe in systematischer Perspektive; Im ersten Teil des Seminar erfolgt eine Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie in forschungsmethodische und forschungsmethodologische Traditionen der Erziehungswissenschaft. Im zweiten Teil des Seminars werden ausgewählte Texte zu den pädagogischen Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation systematisch bearbeitet und im Hinblick auf Theorieansätze und Menschenbilder analysiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit in den Texten körperliche Dimensionen unterrichtlicher Praxis thematisiert werden. Dabei kommt die Pädagogische Anthropologie als Forschungsperspektive zur Anwendung. Für Lehrkräfte ist eine Reflexion der Menschen- und Körperbilder in Theorien der Bildung, Erziehung und Sozialisation bedeutsam, da pädagogisches Handeln und unterrichtliche Praxis von Vorstellungen und Annahmen über den Menschen respektive von Annahmen über die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen geprägt sind. Im Seminar werden beispielsweise folgende Fragen kritisch diskutiert: Welche Dimensionen von Bildung, Erziehung und Sozialisation werden im Unterricht relevant? Inwieweit sind Erkenntnisse der Hirnforschung oder der Neurobiologie für ein Verständnis von Lehr-Lernprozessen nützlich? Wie lassen sich aus den verschiedenen Theorieansätzen pädagogische Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lernsituation
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Kurs Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Bildung – Erziehung – Sozialisation: Pädagogische Grundbegriffe in systematischer Perspektive; Im ersten Teil des Seminar erfolgt eine Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie in forschungsmethodische und forschungsmethodologische Traditionen der Erziehungswissenschaft. Im zweiten Teil des Seminars werden ausgewählte Texte zu den pädagogischen Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation systematisch bearbeitet und im Hinblick auf Theorieansätze und Menschenbilder analysiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit in den Texten körperliche Dimensionen unterrichtlicher Praxis thematisiert werden. Dabei kommt die Pädagogische Anthropologie als Forschungsperspektive zur Anwendung. Für Lehrkräfte ist eine Reflexion der Menschen- und Körperbilder in Theorien der Bildung, Erziehung und Sozialisation bedeutsam, da pädagogisches Handeln und unterrichtliche Praxis von Vorstellungen und Annahmen über den Menschen respektive von Annahmen über die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen geprägt sind. Im Seminar werden beispielsweise folgende Fragen kritisch diskutiert: Welche Dimensionen von Bildung, Erziehung und Sozialisation werden im Unterricht relevant? Inwieweit sind Erkenntnisse der Hirnforschung oder der Neurobiologie für ein Verständnis von Lehr-Lernprozessen nützlich? Wie lassen sich aus den verschiedenen Theorieansätzen pädagogische Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lernsituationen ableiten?
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Kurs Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Bildung – Erziehung – Sozialisation: Pädagogische Grundbegriffe in systematischer Perspektive; Im ersten Teil des Seminar erfolgt eine Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie in forschungsmethodische und forschungsmethodologische Traditionen der Erziehungswissenschaft. Im zweiten Teil des Seminars werden ausgewählte Texte zu den pädagogischen Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation systematisch bearbeitet und im Hinblick auf Theorieansätze und Menschenbilder analysiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit in den Texten körperliche Dimensionen unterrichtlicher Praxis thematisiert werden. Dabei kommt die Pädagogische Anthropologie als Forschungsperspektive zur Anwendung. Für Lehrkräfte ist eine Reflexion der Menschen- und Körperbilder in Theorien der Bildung, Erziehung und Sozialisation bedeutsam, da pädagogisches Handeln und unterrichtliche Praxis von Vorstellungen und Annahmen über den Menschen respektive von Annahmen über die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen geprägt sind. Im Seminar werden beispielsweise folgende Fragen kritisch diskutiert: Welche Dimensionen von Bildung, Erziehung und Sozialisation werden im Unterricht relevant? Inwieweit sind Erkenntnisse der Hirnforschung oder der Neurobiologie für ein Verständnis von Lehr-Lernprozessen nützlich? Wie lassen sich aus den verschiedenen Theorieansätzen pädagogische Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lernsituationen ableiten?
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Kurs Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Bildung – Erziehung – Sozialisation: Pädagogische Grundbegriffe in systematischer Perspektive; Im ersten Teil des Seminar erfolgt eine Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie in forschungsmethodische und forschungsmethodologische Traditionen der Erziehungswissenschaft. Im zweiten Teil des Seminars werden ausgewählte Texte zu den pädagogischen Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation systematisch bearbeitet und im Hinblick auf Theorieansätze und Menschenbilder analysiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit in den Texten körperliche Dimensionen unterrichtlicher Praxis thematisiert werden. Dabei kommt die Pädagogische Anthropologie als Forschungsperspektive zur Anwendung. Für Lehrkräfte ist eine Reflexion der Menschen- und Körperbilder in Theorien der Bildung, Erziehung und Sozialisation bedeutsam, da pädagogisches Handeln und unterrichtliche Praxis von Vorstellungen und Annahmen über den Menschen respektive von Annahmen über die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen geprägt sind. Im Seminar werden beispielsweise folgende Fragen kritisch diskutiert: Welche Dimensionen von Bildung, Erziehung und Sozialisation werden im Unterricht relevant? Inwieweit sind Erkenntnisse der Hirnforschung oder der Neurobiologie für ein Verständnis von Lehr-Lernprozessen nützlich? Wie lassen sich aus den verschiedenen Theorieansätzen pädagogische Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lernsituationen ableiten?
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 1 - Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien [SEM]

Dozent/in:
Anke Lang
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 14:00 - 18:30, 1.010
10.11.2018, 8:00 - 17:30, 1.010
16.11.2018, 14:00 - 18:30, 1.010
17.11.2018, 8:00 - 17:30, 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
Inhalt:
Kurs Modul 1 Basisseminar Allgemeine Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Bildung – Erziehung – Sozialisation: Pädagogische Grundbegriffe in systematischer Perspektive; Im ersten Teil des Seminar erfolgt eine Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie in forschungsmethodische und forschungsmethodologische Traditionen der Erziehungswissenschaft. Im zweiten Teil des Seminars werden ausgewählte Texte zu den pädagogischen Grundbegriffen Bildung, Erziehung und Sozialisation systematisch bearbeitet und im Hinblick auf Theorieansätze und Menschenbilder analysiert. Es wird herausgearbeitet, inwieweit in den Texten körperliche Dimensionen unterrichtlicher Praxis thematisiert werden. Dabei kommt die Pädagogische Anthropologie als Forschungsperspektive zur Anwendung. Für Lehrkräfte ist eine Reflexion der Menschen- und Körperbilder in Theorien der Bildung, Erziehung und Sozialisation bedeutsam, da pädagogisches Handeln und unterrichtliche Praxis von Vorstellungen und Annahmen über den Menschen respektive von Annahmen über die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen geprägt sind. Im Seminar werden beispielsweise folgende Fragen kritisch diskutiert: Welche Dimensionen von Bildung, Erziehung und Sozialisation werden im Unterricht relevant? Inwieweit sind Erkenntnisse der Hirnforschung oder der Neurobiologie für ein Verständnis von Lehr-Lernprozessen nützlich? Wie lassen sich aus den verschiedenen Theorieansätzen pädagogische Konsequenzen für die Gestaltung von Lehr-Lernsituationen ableiten? ECTS-Informationen:
Schlagwörter:
Modul 1

 

Modul 2 - Bildung und Erziehung als internationales Phänomen. [Vertiefung]

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist zugleich ein Seminar des Masterstudiengangs EE-BF (EE-BF Modul 1 - EWS Grundlagen - Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation (MAEEBF EWS Theorien)).
Inhalt:
Eine bildungsphilosophische Spurensuche nach gemeinsamen Ideen und unterschiedlichen Verständnissen. Das Seminar beleuchtet klassische Vertreter der Erziehungs- und Bildungstheorie des deutschen, französischen, englischen und russischen Sprachraums (Marian Heitger/ Émile Durkheim/ Jean-Jaques Rousseau/ John Locke/ John Dewey/ Leo Tolstoi). Es wird der Frage nachgegangen, in wie fern sich unterschiedliche Bildungs- und Erziehungsvorstellungen entwickeln und international beeinflussen. Die universal aufgegriffenen Grundmuster bei der Argumentation von Erziehung und Bildung werden herausgearbeitet und mögliche kulturelle Unterschiede diskutiert. Gleichzeitig stellt sich die Frage nach der Bedeutung bildungsphilosophischen Denkens auf das Unterrichten und Erziehen in allgemeinbildenden Schulen. Angesichts einer zunehmenden Internationalisierung an Schulen werden Erziehungsvorstellungen nach ihrer Brauchbarkeit und Umsetzbarkeit im Rahmen einer inklusiven Beschulung untersucht.

 

Modul 2 - Diversitätsbewusste Haltung im internationalen Schüler- und Jugendaustausch [SEM]

Dozent/in:
Stephan Schwieren
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 14:00 - 18:00, 1.010
24.11.2018, 10:00 - 17:00, 1.010
14.12.2018, 14:00 - 18:00, 1.010
15.12.2018, 10:00 - 17:00, 1.010
Inhalt:
Theorie und Praxis im Internationalen Schüler- und Jugendaustausch. Angebote von Internationalem Schüler und Jugendaustausch erfreuen sich bei jungen Menschen wachsender Beliebtheit. Mobilitätserfahrungen werden als Bereicherung für die Persönlichkeitsentwicklung und die Beschäftigungsfähigkeit angesehen. Als Zielgruppen werden seit ein paar Jahren verstärkt auch Jugendliche von Mittel- und Realschulen angesprochen. Welche pädagogischen Konzepte stehen hinter dem Schüleraustausch und Internationalen Begegnungsprogrammen? Beim schulischen wie außerschulischen Jugendaustausch treffen junge Menschen mit unterschiedlicher nationaler Zugehörigkeit aufeinander. Die Unterscheidung der Teilnehmenden in nationale Kulturen greift jedoch zu kurz. Die größere Heterogenität der Jugendlichen wird deutlich, wenn man z.B. auch das Geschlecht, die Religion, die ethnische Zugehörigkeit, die Sprache, die Jugendkultur oder die soziale Herkunft mit in den Blick nimmt. Für Jugendliche bedeutet dies, dass sie bei einer internationalen Begegnung vor der Herausforderung stehen, die vielfältigen Zugehörigkeiten wahrzunehmen und reflektierte Umgangsweisen im Zusammenhang mit Unterschieden, Vorurteilen, Macht und Diskriminierungen zu finden und zu entwickeln. Pädagoginnen und Pädagogen, die einen Schüler- oder Jugendaustausch begleiten, kommt die Rolle zu, Jugendliche bei den Lernprozessen, die mit Differenzerfahrungen verbunden sind, kompetent zu begleiten. Im Seminar werden ausgehend vom Arbeitsfeld Internationale Jugendarbeit pädagogische Konzeptionen behandelt und diskutiert. Neben einer theoretischen Betrachtung werden auch Methodenbeispiele aus der Praxis einer diversitätsbewussten Perspektive erprobt und reflektiert.
Schlagwörter:
Modul 2

 

Modul 2 - Diversity und Diversity Education (Vertiefung) [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Master, Diese Veranstaltung ist zugleich ein Modul 2 Seminar für Lehramtsstudierende.
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.033
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist zugleich ein Seminar für den Masterstudiengang EE-BF(EE-BF Modul 2 EW Vertiefung).
Inhalt:
Das Seminar befasst sich mit Bedingungen und Prozessen des Aufwachsens in einer offenen Gesellschaft, die durch eine beträchtliche Diversität geprägt ist. Nach der Diskussion der theoretischen Grundlagen von Diversity Education in der Erziehungswissenschaft unter Beachtung der interdisziplinären Diskurse werden Sozialisations- und Bildungsprozesse unter Bedingungen der Diversität, insbesondere transformatorische Bildungsprozesse bei Transitionen, und Möglichkeiten des pädagogischen Handelns zur Begleitung dieser Prozesse thematisiert.
Schlagwörter:
Modul 2

 

Modul 2 - International Education [SEM]

Dozent/in:
Anita Seguna
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Einzeltermine am 27.10.2018, 9:00 - 17:00, 1.010
29.10.2018, 8:00 - 12:45, 1.010
12.1.2019, 9:00 - 17:00, 1.010
14.1.2019, 8:00 - 12:45, 1.010
Inhalt:
The seminar will focus on the internationalization of society, and more importantly of school education. Students will also focus upon concepts and measures for internationalization (international student and teacher exchange, international projects, bilingual and international curricula, extracurricular activities etc.). The effect of internationalization on a small island state, Malta, will also be considered. Students will discuss various concepts of international education and learn about different school types that provide international education. The seminar is expected to provide a deep understanding of effects of internationalized school settings on the socialization of pupils. Discussions will be held on today’s multicultural reality and an evaluation of whether schools are catering for this intercultural need will be considered. Students will be expected to think of ways in which this could be made possible. The seminar is designed for German and international students. The working language will be English. The students will get an opportunity to practise English for academic purposes and to develop their skills in academic writing and in analyzing academic texts and making presentations. The exam questions, which refer to this seminar as part of the module “Allgemeine Pädagogik II”, may be answered in English or in German.
Schlagwörter:
Modul 2

 

Modul 2 - Sozialisation von Kindern und Jugendlichen im internationalen und interkulturellen Vergleich [SEM]

Dozent/in:
Anatoli Rakhkochkine
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Gender und Diversity, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Mo, 17:30 - 19:00, 1.121
Inhalt:
Sozialisation von Kindern und Jugendlichen im internationalen und interkulturellen Vergleich Im Seminar werden Bedingungen und Prozesse der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Ländern und Kulturen der Welt analysiert. Unter Berücksichtigung der methodischen Fragen des internationalen und interkulturellen Vergleichs sollen universelle und kulturspezifische Bedingungen und Prozesse der Sozialisation beschrieben und erklärt werden. Dabei werden sowohl Ergebnisse der international vergleichenden Studien als auch Länderstudien diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Brown M. A.; White, J. (eds.) (2014): Exploring Childhood in a Comparative Context: An Introductory Guide for Students. London: Routledge, Taylor & Francis Group; Trommsdorff, G. (Hrsg.). (1995). Kindheit und Jugend in verschiedenen Kulturen. Entwicklung und Sozialisation in kulturvergleichender Sicht. Weinheim, München: Juventa
Schlagwörter:
Modul 2

 

Tutorium zur Vorlesung Geschichte der Pädagogik [TUT]

Dozentinnen/Dozenten:
Hannah Greulich, Justus Stadler
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet, LAEW
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.121
Do, 15:45 - 17:15, SemRSportNbg
Schlagwörter:
Tutorium

 

„InBiM - Internationalisierung von Bildung in der Metropolregion Nürnberg“

Dozent/in:
Maximilian Höldl
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 19.2.2019, 13:00 - 17:00, 1.010

 

Forschungskolloqium für Doktoranden und Absolventen (Mentorat) [ForschKoll]

Dozent/in:
Rudolf Kammerl
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, LAEW, Master, Die Verantstaltung ist zugleich das Mentorat für den Master EE-BF (Profil Medienpädagogik). Persönliche Anmeldung erfordelich!
Termine:
06.12.2018 14-19 Uhr/07.12.2018 9-16 Uhr/n.V.; Raum St. Paul 00.512
Schlagwörter:
Master EE-BF

 

Master EE-BF Modul 6 - Digitales Lernen in Schule und Hochschule [MAEEBF Medpäd (Profilgrundlagen)]

Dozentinnen/Dozenten:
Sónia Hetzner, Stefanie Zepf
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, LAEW, Master, Die Veranstaltung ist zugleich auch eine Veranstaltung des Erweiterungsstudiengangs Medienpädagogik.
Termine:
Blended-Learning-Seminar (Wechsel von Online- und Präsenz-Lernphasen); Präsenztermine: 8.5/12.6/10.7 14-18.30 Uhr ILI Raum 4-34 (Inst. für Lern-Innovation, Dr.-Mack-Str. 77, 90762 Fürth)
Schlagwörter:
Master EE-BF, Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Master EE-BF Modul 7 - Qualitative Forschung in der Medienpädagogik (Medienpädagogik Profilvertiefung) [MAEEBF Medpäd (Profilvertiefung)]

Dozent/in:
Jane Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 10, LAEW, Master, Die Veranstaltung ist zugleich auch eine Veranstaltung des Erweiterungsstudiengangs Medienpädagogik.
Termine:
Blockseminar; Vorbesprechung: 18.10.2018 11.30-13 Uhr; Seminar: 16.11.2018 14-18 Uhr/17.11.2018 9-17.15 Uhr; 07.12.2018 14-18 Uhr/08.12.2018 9-17.15 Uhr; Raum: 18.10 1.029, alle weiteren Termine U1.029
Inhalt:
Die Medienpädagogik versteht sich als empirische Wissenschaft. Sie untersucht, wie heutiges Aufwachsen (Stichwort: Sozialisation) durch die Omnipräsenz der Medien verändert ist im Vergleich zum Aufwachsen früher. Das Seminar widmet sich dieser Thematik der Sozialisation mit, durch und unter dem Einfluss von Medien vor dem Hintergrund der Frage, inwiefern Medienhandeln angemessen untersucht werden kann. Dabei stehen die verschiedenen Herausforderungen der Erforschung von Mediennutzung und -aneignung im Mittelpunkt des Interesses. Anhand verschiedener empirischer Studien beleuchten wir, welche Lösungen nicht-standardisierte Verfahren für schwer zu erforschende Bereiche, bspw. sehr private Aspekte der Mediennutzung (Smartphone) oder von sehr jungen Menschen ausgeführte Alltagshandlungen (Mediennutzung in der Grundschule), bereithalten.
Schlagwörter:
Master EE-BF, Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik

 

Modul 2 - Seminar: Diversity: Geschlechter (Gender) und Sexualitäten. Anthropologische und pädagogische Klärungen. [DiversityGeschlSex]

Dozent/in:
Hans-Walter Leonhard
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Blockseminar; Vorbesprechung: 19.10.2018 Raum 1.010/26.10.2018 Raum U1.012 14:15-15:45 Uhr; Seminar: 18.01.2019 14:15-17:45 Uhr/19.01.2019 09:30-17:45 Uhr; 25.01.2019 14:15-17:45 Uhr/26.01.2019 09:30-17:45 Uhr, Raum 1.010
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die einzelnen Themen sind jeweils Teams zuständig, ihre Aufgabe ist die Gestaltung einer Unterrichtseinheit. Von den Teams sind dafür schriftliche Unterlagen für die Vor- bzw. Nachbereitung zu erstellen. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an diesen Aufgaben wird von allen Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern erwartet, für die Anwesenheitspflicht gelten die Kriterien der Prüfungsordnung. Studierende, die in Seminaren ihre sozialen Kontakte per Smartphone pflegen, sind unerwünscht.
Inhalt:
Themen, die im Seminar behandelt werden: Geschlecht als biologische Kategorie (sex) - Geschlecht als soziale Kategorie (gender) - Geschlecht als psychische Kategorie (Geschlechtsidentität) - uneindeutiges biologisches Geschlecht (Intersexualität/Intergeschlechtlichkeit) - Differenz zwischen biologischem und psychischem Geschlecht (Transsexualität/Transgender) - typische/häufige Unterschiede der Geschlechter in den Bereichen Konfliktverhalten/Aggression, gesundheitliches Risikoverhalten, sexuelles Verhalten, Pornografiekonsum, sexuelle Gewalt unter Jugendlichen - verschiedene Formen der sexuellen Orientierung (Hetero-, Homo-, Bisexualität, Pädophilie) - Einstellungen von Schüler/innen und Lehrer/innen zur Homosexualität. Dabei sollen, soweit möglich, jeweils folgende Aspekte besprochen werden: Merkmale und Erscheinungsformen - empirische Daten zur Häufigkeit - Vorgaben in den “Richtli-nien für die Familien- und Sexualerziehung in den bayerischen Schulen" - pädagogische Aufgaben und Konsequenzen. Beendet wird das Seminar mit den Themen: Geschlechtsspezifische Sozialisation - zur Diskussion über Mono- und Koedukation - Gender Mainstreaming im Bildungsbereich.

 

Modul 2 - Seminar: Einführung eines Medienkonzepts an der Schule [Medkonzept Schule]

Dozent/in:
Susanne Steiner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, 1.121
Inhalt:
Im Juli letzten Jahres wurden die Schulen in Bayern durch ein Schreiben des Kultusministeriums informiert, dass jede Schule bis Ende des Schuljahres 2018/19 ein sog. Medienkonzept ausarbeiten muss. Mittlerweile stehen auch über den Internetauftritt mebis zahlreiche Anregungen und Hilfen für die Schulen zur Verfügung. Ziel dieses Seminars ist es dieses Material kritisch zu sichten, Sinn und Zweck eines Medienkonzepts zu erarbeiten und beispielhafte Unterrichtsstunden für ein mögliches Medienkonzept zu entwickeln.
Susanne Steiner hat Lehramt an der FAU studiert und arbeitete danach mehrere Jahre an der Realschule Weißenburg. 2017 wechselte sie an die Realschule Feucht, wo sie als Konrektorin in der Schulleitung mitwirkt. Zudem ist Susanne Steiner Medienpädagogische-informationstechnische Beraterin für die Realschulen in Mittelfranken sowie Multiplikatorin für den Datenschutz Mittelfranken.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Grundbegriffe der Pädagogik: Erziehung, Bildung und Sozialisation [Soz. u. Erziehung]

Dozent/in:
Andreas Dertinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Mo, 15:45 - 17:15, 1.121
Inhalt:
Im Seminar „Grundbegriffe der Pädagogik“ wird an die theoretischen Grundlagen des ersten Moduls Allgemeine Pädagogik angeknüpft und die (Grund-)Begriffe Erziehung, Sozialisation und Bildung, sowie die dahinterliegenden Konzepte intensiver und tiefgreifender diskutiert. In Wissenschaft und Praxis werden diese drei Begriffe sehr unterschiedliche definiert und verstanden. Deshalb werden im Seminar unterschiedliche theoretische Perspektiven auf diese Begriffe vergleichend diskutiert, sowie Potenziale und Risiken der variierenden Begriffsverständnisse herausgearbeitet. Für die praktische pädagogische Arbeit ist es von hoher Bedeutung die variierenden Konzepte zu reflektieren, die mit diesen erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen einhergehen und sich einen eigenen normativen Standpunkt zu diesen Konzepten zu erarbeiten, der die Grundlage der persönlichen pädagogischen Arbeit bildet. Die Grundbegriffe werden im Seminar anhand ausgewählter Texte erarbeitet und diskutiert. Um diese Arbeitsform zu ermöglichen, ist es notwendig, dass die jeweils relevanten Texte in Vorbereitung auf die wöchentlichen Seminarsitzungen gelesen werden.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Konflikte und Konfliktlösungen in Schule / Unterricht / Medien [KonflikteLösungen]

Dozent/in:
Hubert Kleber
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Blockseminar; Vorbesprechung: 11.12.2018/07.01.2019 16-17 Uhr, Raum: 2.014; Seminar: 11.01.2019 14-19 Uhr/12.01.2019 9-16 Uhr, Raum 1.121; 18.01.2019 14-19 Uhr/19.01.2019 9-16 Uhr, Raum 2.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige und aktive Teilnahme; Referat und schriftliche Ausarbeitung
Inhalt:
Schülerinnen und Schüler erleben Konflikte und deren Lösungen im Alltag, in Schule und Uterricht, aber auch in Medien. Im Kontext konflikttheoretischer Überlegungen werden relevante empirische Ausgangslagen und Zusammenhänge vorgestellt und im Vergleich mit stereotyp dargebotenen medialen Konflikten und Konfliktlösungen im Hinblick auf pädagogische Zielvorstellung diskutiert. Schließlich stellt die inhaltliche Auseinandersetzung mit relevanten Präventions- und Interventionsprogrammen zur schulischen, bzw. unterrichtlichen Praxis eine weitere, wesentliche Zielsetzung des Seminars das.
Empfohlene Literatur:
Kleber, H. (2003). Reale Gewalt, Mediale Gewalt. Förderung der Konfliktlösungsfähigkeit von Schülern im Rahmen der moralischen Erziehung. Centaurus Verlag
Kleber, H. (2003). Konflikte gewaltfrei lösen. Medien- und Alltagsgewalt. Ein Trainingsprogramm für die Sekundarstufe I. Cornelsen
Kunczik, M./Zipfel, A. (2006). Gewalt und Medien. Ein Studienbuch. UTB
Schubarth, W. (2000). Gewaltprävention in Schule und Jugendhilfe. Leuchterhand
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Pädagogik und Geschlecht [PädGeschl]

Dozent/in:
Johannes Bretting
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Blockseminar; 26.10.2018 16.15-17.45 Uhr Raum 1.029/30.11.2018 14.15-17.45 Uhr Raum 2.014/01.12.2018 10-18 Uhr Raum 2.014/11.01.2019 14.15-17.45 UhrRaum 2.014/12.01.2019 10-18 Uhr Raum 0.014
Inhalt:
Welche Bedeutung hat die Kategorie Geschlecht für die Pädagogik? Entlang dieser grundsätzlichen Frage werden im Seminar verschiedene historische und aktuelle Ansätze und Perspektiven diskutiert. Die gesellschaftliche Struktur des Geschlechterverhältnisses stellt die Grundlage dieser Diskussionen dar und soll im Seminar erarbeitet werden und damit ein Blick auf pädagogische Theorie und Praxis geworfen werden. Wie werden Konzepte von „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ gesellschaftlich und pädagogisch hervorgebracht? Wie strukturieren sie pädagogische Situationen? Was hat dies mit den konkreten Mädchen und Jungen, Männern und Frauen zu tun?
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Sozialisation und Erziehung [Soz. u. Erziehung]

Dozent/in:
Melanie Stephan
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.033
Inhalt:
Das Seminar zeichnet Bedeutungsdimensionen der Begriffe Bildung, Erziehung und Sozialisation nach. Die Begriffe werden anhand unterschiedlicher theoretischer Konzepte betrachtet und mit anthropologischen Fragestellungen spezifisch diskutiert und zueinander in Beziehung gesetzt. Grundlage des Seminars ist ein durch die Dozentin angeleitetes Lektürestudium.
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Seminar: Sozialisation und Erziehung [Soz. u. Erziehung]

Dozent/in:
Rudolf Kammerl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworbern werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Die Klausur findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt.
Termine:
Di, 17:30 - 19:00, 1.010
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Modul 2 - Vorlesung: Pädagogische Anthropologie und Sozialisationstheorien [Anthro. u. SozTheorien]

Dozent/in:
Rudolf Kammerl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Als Modulprüfung (zur Vorlesung und zum Seminar) ist eine E-Klausur vorgesehen. Sie findet voraussichtlich in der letzten Sitzung der Vorlesung statt. Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden.
Termine:
Di, 15:45 - 17:15, 1.041
Schlagwörter:
Allgemeine Pädagogik Modul 2

 

Doktorandenkolloquium - Lehrstuhl für Empirische Unterrichtsforschung [DokKoll]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, Raum n.V.

 

EE-BF Modul 3 - Einführung in die Methoden der Empirischen Bildungsforschung [MethEBF]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, Modul 3 Master – Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung
Termine:
Do, 11:30 - 13:00, U1.029

 

EE-BF Modul 3 - Methoden der Empirischen Bildungsforschung [MethEmpBF]

Dozentinnen/Dozenten:
Kathrin Smolarczyk, Verena Wießnet
Angaben:
Seminar, Modul 3 Master – Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung; Promotionsprogramm Lehr- Lernforschung; für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, 1.028
ab 23.10.2018

 

EE-BF Modul 3 - Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Grundlagen (Mentorat) [MethMent]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

EE-BF Modul 4 - Methoden der empirischen Bildungsforschung - Vertiefung (Anwendung im Forschungskontext) [MethEBf4]

Dozentinnen/Dozenten:
Verena Wießnet, Lisa Birnbaum
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8, Master
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.028
Einzeltermin am 30.10.2018, 14:00 - 15:30, U1.014

 

EE-BF Modul 4 - Methoden der empirischen Bildungsforschung - Vertiefung (Anwendung im Forschungskontext) (Mentorat)

Dozent/in:
Lisa Birnbaum
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

EE-BF Modul 5 - Ausgewählte Ergebnisse der Forschung zu Schul- und Unterrichtsqualität, Kinder- und Jugendforschung (Modul 5) [ErgSchUqu5]

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Eberle, Alexander Christ
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.512 - (12)

 

EE-BF Modul 5 - Übergänge und Passagen im Erziehungs- und Bildungsverlauf [ÜbPass]

Dozent/in:
Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, St.Paul 00.512 - (12)

 

EE-BF Modul 8 - Projektgrundlagen - Der Forschungsprozess im Dialog

Dozentinnen/Dozenten:
Stephan Kröner, Michaela Gläser-Zikuda, Anatoli Rakhkochkine, Rudolf Kammerl, Thomas Eberle
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Empirische Methoden in der Lehr-Lernforschung - Einführung und Beratung [Methber]

Dozent/in:
Alexander Christ
Angaben:
Anleitung zu wiss. Arbeiten, 1 SWS, Beratungsangebot des Zentralinstituts für Lehr-Lernforschung (ZiLL) für punktuelle Fragen zur Planung, Durchführung und Auswertung empirischer Untersuchungen
Termine:
Zeit und Ort: n. V.

 

Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung: Einführung und Beratung [Methber]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Anleitung zu wiss. Arbeiten, 1 SWS, ECTS: 3,5, Master
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Methodenintensivtraining [IntMeth]

Dozent/in:
Stephan Kröner
Angaben:
Mittelseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Philosophie

Vorlesungen

 

VORL Ringvorlesung: Themen der antiken Philosophie (Antike: 54501, 53601)

Dozentinnen/Dozenten:
Gerhard Ernst, Sanja Dembic
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BITTE BEACHTEN: Die Lehrveranstaltung ist von Philosophie-Studierenden NICHT als Schlüsselqualifikation belegbar.
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, A 401
Inhalt:
Diese Vorlesung führt in wichtige Themen der antiken Philosophie ein. Zum genauen Programm vgl. den Aushang im Institut und die Ankündigung auf unserer Homepage.
Empfohlene Literatur:
Kenny, Antony: Ancient Philosophy. A New History of Western Philosophy Volume I, Oxford: OUP, 2006.

 

VORL Aristoteles (theoretisch: 54611, 53702; praktisch: 54612, 53701) (Antike: 54501, 53601)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, PSG A 301
Inhalt:
Die Vorlesung bietet einen Einstieg in die Hauptthemen der Philosophie Aristoteles'. Im Mittelpunkt stehen dabei Aristoteles' logische und ontologische Untersuchungen sowie seine Wissenschaftstheorie. Ein weiteres Hauptaugenmerk wird allerdings auch auf seinem Werk zur Philosophie der Psychologie, auf seiner praktischen Philosophie (Ethik und Politik) sowie auf seinen Ideen bezüglich der Kunst und der Dichtung liegen.
Empfohlene Literatur:
  • Rapp, Ch., Aristoteles zur Einführung, 4., vollständig überarb. Aufl., Hamburg 2012.
  • Rapp, Ch., Corcilius, K. (Hrsg.), Aristoteles-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart 2011.

  • Barnes, J., The Cambridge Companion to Aristotle, Cambridge 1995.

Propädeutika und Grundkurse

 

PS Grundkurs Praktische Philosophie, Gruppe A (54301, 53101)

Dozent/in:
Eva Weber-Guskar
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, die Veranstaltung ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Erstsemester frei zugänglich; für alle anderen Interessenten ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an eva.weber-guskar@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist es, einen Einblick in die wichtigsten Fragestellungen und klassische Positionen der Praktischen Philosophie mit dem Fokus auf Ethik zu vermitteln. Dabei werden wir unseren Schwerpunkt auf zentrale Fragen der Normativen Ethik (was gibt es für moralische Prinzipien, Regeln, Werte u.ä.) legen und darüber hinaus auch Themen der Metaethik (z.B. ‚Was ist gut?‘, ‚Warum sollen wir moralisch sein?‘) und der Angewandten Ethik (u.a. Bioethik, Ethik des Digitalen) legen. Begleitend werden drei Tutorien angeboten.
Empfohlene Literatur:
Stephen Darwall, Philosophical Ethics, Westview Press 1997

 

PS Grundkurs Praktische Philosophie, Gruppe B (54301, 53101)

Dozent/in:
Eva Weber-Guskar
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, die Veranstaltung ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Erstsemester frei zugänglich; für alle anderen Interessenten ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an eva.weber-guskar@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist es, einen Einblick in die wichtigsten Fragestellungen und klassische Positionen der Praktischen Philosophie mit dem Fokus auf Ethik zu vermitteln. Dabei werden wir unseren Schwerpunkt auf zentrale Fragen der Normativen Ethik (was gibt es für moralische Prinzipien, Regeln, Werte u.ä.) legen und darüber hinaus auch Themen der Metaethik (z.B. ‚Was ist gut?‘, ‚Warum sollen wir moralisch sein?‘) und der Angewandten Ethik (u.a. Bioethik, Ethik des Digitalen) legen. Begleitend werden drei Tutorien angeboten.
Empfohlene Literatur:
Stephen Darwall, Philosophical Ethics, Westview Press 1997

 

PS Logisch-philosophische Propädeutik (54002, 53001)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, 6 ECTS nach alter Prüfungsordnung;
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 1.016
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden grundlegende Kenntnisse der formalen Logik vermittelt und konkret eingeübt. Das Ziel der Vorlesung ist es den Studierenden die Fähigkeit zu vermitteln die formalen Methoden der Logik selber zu verwenden. Dabei wollen wir uns auch klar darüber werden, was Logik eigentlich ist, welchen Zusammenhang es zwischen Logik und Philosophie gibt und wie uns die Logik helfen kann, gültige von ungültigen Schlüssen zu unterscheiden.
Empfohlene Literatur:
Beckermann, A., Einführung in die Logik 4. Aufl. (Berlin: deGruyter 2014).

 

VORL Einführung in die Philosophie (Propädeutik I), Gruppe 1 (54001, 52901)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BITTE BEACHTEN: Die Lehrveranstaltung ist von Philosophie-Studierenden NICHT als Schlüsselqualifikation belegbar.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, KH 1.019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIGER HINWEIS:
Bitte kommen Sie ALLE in die Einführungsveranstaltung am 15.10.18 im Raum KH 1.019. Hier wird dann die Einteilung in zwei Gruppen organisiert.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung geht es zunächst darum, einen ersten inhaltlichen Einblick in das Fach Philosophie zu bekommen und wichtige Grundkenntnisse zu erwerben: Was sind die zentralen Fragen der Philosophie? Welche Bereiche der Philosophie gibt es dementsprechend? Was ist die Natur einer philosophischen Untersuchung? Welche wichtigen Epochen der Philosophiegeschichte unterscheidet man? Kurz: Was ist Philosophie? Wir werden hier einige systematische und historische Fragestellungen exemplarisch behandeln.
Weiterhin sollen wichtige formale Kenntnisse erworben werden: Wie organisiert man sein Studium? Wie liest und interpretiert man einen philosophischen Text? Welche philosophischen Textgattungen gibt es und wie geht man mit ihnen um? Was muss man beim Verfassen einer Hausarbeit beachten? Wie zitiert man richtig? Wie und wo findet man Sekundärliteratur? Wie hält man einen philosophischen Vortrag?
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einstimmung:
Ernst, Gerhard: Denken wie ein Philosoph. Eine Anleitung in sieben Tagen, München: Pantheon, 2012

Eine ausführliche Literaturliste wird in der Veranstaltung bereitgestellt.

 

VORL Einführung in die Philosophie (Propädeutik I), Gruppe 2 (54001, 52901)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, BITTE BEACHTEN: Die Lehrveranstaltung ist von Philosophie-Studierenden NICHT als Schlüsselqualifikation belegbar.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIGER HINWEIS:
Bitte kommen Sie ALLE in die Einführungsveranstaltung am 15.10.18 im Raum KH 1.019. Hier wird dann die Einteilung in zwei Gruppen organisiert.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung geht es zunächst darum, einen ersten inhaltlichen Einblick in das Fach Philosophie zu bekommen und wichtige Grundkenntnisse zu erwerben: Was sind die zentralen Fragen der Philosophie? Welche Bereiche der Philosophie gibt es dementsprechend? Was ist die Natur einer philosophischen Untersuchung? Welche wichtigen Epochen der Philosophiegeschichte unterscheidet man? Kurz: Was ist Philosophie? Wir werden hier einige systematische und historische Fragestellungen exemplarisch behandeln.
Weiterhin sollen wichtige formale Kenntnisse erworben werden: Wie organisiert man sein Studium? Wie liest und interpretiert man einen philosophischen Text? Welche philosophischen Textgattungen gibt es und wie geht man mit ihnen um? Was muss man beim Verfassen einer Hausarbeit beachten? Wie zitiert man richtig? Wie und wo findet man Sekundärliteratur? Wie hält man einen philosophischen Vortrag?
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einstimmung:
Ernst, Gerhard: Denken wie ein Philosoph. Eine Anleitung in sieben Tagen, München: Pantheon, 2012
Eine ausführliche Literaturliste wird in der Veranstaltung bereitgestellt.

Proseminare (Historisch-systematische Einführungen)

 

PS Einführung in die Medienethik (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Einführung in die Angewandte Ethik" für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Einzeltermine am 14.12.2018, 14:15 - 15:45, PSG A 402
11.1.2019, 18.1.2019, 25.1.2019, 1.2.2019, 8.2.2019, 14:15 - 18:30, PSG A 402
Anmeldung bei der Vorbesprechung am 14.12.2018
vom 14.12.2018 bis zum 8.2.2019
Inhalt:
In modernen Gesellschaften haben Informationsmedien eine zunehmende Bedeutung erlangt - seit dem 20. Jahrhundert steigt ihre Verbreitung und Nutzung ständig an. Zudem wurde durch die digitale Revolution eine neue Medienvielfalt generiert (Internet, Handy, soziale Medien u.a.) oder es wurden „alte“ Medien modifiziert und intensiviert. Diese Medien-Unübersichtlichkeit hat für die Ethik zu neuen Aufgabenstellungen geführt, denen die Medienethik gerecht werden soll.

In der Medienethik geht es darum, die vielfältige Praxis des Mediengebrauchs normativ zu reflektieren. Einerseits greift die Medienethik als Angewandte Ethik auf theoretische Modelle der Ethik (Deontologie, Diskursethik u.a.) zurück, andererseits sucht sie Problembereiche der Medienpraxis (z.B. Veröffentlichung von Bild- und Tonmaterial, Zensur, Pressefreiheit u.a.) zu analysieren und Lösungen vorzuschlagen.

Empfohlene Literatur:
Christian Schicha/Carsten Brosda (Hrsg.): Handbuch Medienethik, Wiesbaden 2010.

Rüdiger Funiok: Medienethik. Verantwortung in der Mediengesellschaft, Stuttgart 2007.

 

PS Einführung in die Metaethik (theoretisch: 54201; praktisch: 54401)

Dozent/in:
Konstantin Weber
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG A 402
Einzeltermine am 3.12.2018, 14.1.2019, 12:15 - 13:45, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur Arbeit mit englischsprachigen Texten wird vorausgesetzt.
Inhalt:
In diesem Seminar wollen wir einen Überblick über die Grundfragen und -probleme der Metaethik gewinnen. Anders als die normative Ethik, die Antworten auf die Fragen,was (moralisch) gut ist und was wir (moralisch gesehen) tun sollen, gibt, fragt die Metaethik nach dem Status dieser Antworten: Können moralische Aussagen überhaupt wahr sein oder drücken sie vielmehr Gefühle oder Befehle aus? Sind moralische Einstellungen eher von der Art von Überzeugungen oder von der Art von Wünschen? (Wie) Können wir moralische Erkenntnis gewinnen? Gibt es moralische Tatsachen? Wir werden diesen Fragen durch eine sorgfältige Lektüre einiger einflussreicher Werke der Metaethik nachgehen.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben. Die Bereitschaft zur Arbeit mit englischsprachigen Texten wird vorausgesetzt. Interessierte können zur ersten Orientierung die folgende Übersicht zu Rate ziehen: Scarano, Nico 2002. "Metaethik -- Ein systematischer Überblick", in: Markus Düwell/Christoph Hübenthal/Micha Werner (Hg.), Handbuch Ethik, Stuttgart: Metzler

 

PS Kritische Theorie (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor, Anmeldung in der ersten Sitzung am 15.10.2018
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, PSG A 301
Inhalt:
Die Kritische Theorie ist eine sozialphilosophische Strömung, die insbesondere im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts große Bekanntheit erlangte. Sie ist untrennbar mit den gesellschaftlichen Protestbewegungen (Außerparlamentarische Opposition, Studentenbewegung u.a.) dieser Zeit verbunden. Ihre Wurzeln reichen zurück bis in die frühen 1930-er Jahre, als Max Horkheimer die Leitung eines an die Frankfurter Universität angegliederten interdisziplinären Forschungsinstituts übernahm. In der US-amerikanischen Emigration entstand die zusammen mit Theodor W. Adorno geschriebene Dialektik der Aufklärung (1943), die bis heute als gedankliches Zentrum gilt und die eine anspruchsvolle Zivilisationskritik entwirft. Herbert Marcuse, Walter Benjamin und Jürgen Habermas gelten als erste prominente Schülergeneration der von Horkheimer und Adorno begründeten „Frankfurter Schule“, Axel Honneth als der bekannteste gegenwärtige Vertreter.

In diesem Einführungsseminar zur Kritischen Theorie soll ein Überblick über die wichtigsten Themen, Positionen und Vertreter erarbeitet werden.

Empfohlene Literatur:
Max Horkheimer: Zur Kritik der instrumentellen Vernunft, Frankfurt/M 1967 und später

Herbert Marcuse: Der eindimensionale Mensch. Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaft, Darmstadt und Neuwied 1967 und später

Jürgen Habermas: Theorie des kommunikativen Handelns, Frankfurt/M 1981

Axel Honneth: Der Kampf um Anerkennung. Zur moralischen Grammatik sozialer Konflikte, Frankfurt/M 1994

Michael Schwandt: Kritische Theorie. Eine Einführung, Stuttgart 2010

 

PS Einführung in die feministische Philosophie (theoretisch: 54201; praktisch: 54401)

Dozent/in:
Sanja Dembic
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns (1) mit der Frage, was feministische Philosophie überhaupt ist und (2) mit ausgewählten Themen innerhalb derselben. Zu Frage (1): Wie verhält sich der Feminismus zur Philosophie innerhalb der „feministischen Philosophie“? Bezeichnet dieser Ausdruck eine eigene Disziplin oder vielmehr eine Haltung innerhalb der verschiedenen philosophischen Disziplinen? Zu Frage (2): Wir verschaffen uns im Seminar einen Überblick über die wichtigsten Debatten innerhalb der feministischen Philosophie. Wir beschäftigen uns dabei u.a. mit den Themen sex/gender, Essentialismus vs. Anti-Essentialismus, sowie Macht und Unterdrückung. Dabei lernen wir auch einige der wichtigsten AutorInnen innerhalb der feministischen Philosophie kennen wie etwa Simone de Beauvoir, Judith Butler und Martha Nussbaum.
Empfohlene Literatur:
Becker-Schmidt, R. & Knapp, G.A. (2011): Feministische Theorien.
Junius Fricker, M. & Hornsby, J. (Hrsg.) (2000): The Cambridge Companion to Feminism in Philosophy. Cambridge University Press

 

PS Einführung in die Philosophie des Geistes (theoretisch: 54201)

Dozent/in:
Hannes Worthmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG A 402
Inhalt:
In diesem Proseminar befassen wir uns mit dem Verhältnis von geistigen Zuständen zum menschlichen Körper, indem wir der Frage nachgehen, worin die Natur geistiger Zustände wie Wünschen, Überzeugungen, Erinnerungen, Absichten, Hoffnungen etc. besteht. Handelt es sich dabei um Manifestationen einer nicht-physischen Substanz, können diese auf die eine oder andere Art auf physische Zustände zurückgeführt werden, oder sollten wir Geist und Körper vielmehr als zwei Aspekte einer Einheit verstehen? Die wesentlichen Strömungen in der Philosophie des Geistes geben unterschiedliche Antworten auf diese Fragen. Ziel des Seminars ist es, die wichtigsten dieser Strömungen wie den Dualismus, den Behaviorismus, den Materialismus, den Funktionalismus sowie einige weitere Ansätze anhand einflussreicher Texte kennenzulernen.
Empfohlene Literatur:
Genaue Angaben zur Seminarliteratur werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Wer sich vorab einen Eindruck machen möchte, kann einen Blick in folgende Einführung werfen: Ian Ravenscroft (2008) Philosophie des Geistes. Eine Einführung. Stuttgart: Reclam.

 

PS Philosophieren mit Kindern (theoretisch: 54201) (Lehramt: 94501)

Dozent/in:
Steffen Lesle
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung ist auch für Studierende des Lehramts für Grund- und Mittelschule geeignet. Diese können sich das Proseminar als Modul "Philosophie 2" für den Bereich "Philosophie/Theologie/Gesellschaftswissenschaften" anrechnen lassen. (Dies gilt nicht, wenn ev. oder kath. Religion als Unterrichts- oder Didaktikfach gewählt wurde.) Die Veranstaltung findet in Erlangen statt.
Inhalt:
Was soll unter „Philosophieren mit Kindern“ verstanden werden? Beim Philosophieren geht es um offene Fragen (philosophische Fragen), auf die es keine eindeutigen Antworten gibt. Der Umgang mit der Offenheit der Fragestellungen und der Ambiguität und Ungewissheit möglicher Antworten sind besondere Herausforderungen im philosophischen Gespräch. Welche Spezifika sind jedoch dadurch gegeben, dass das Philosophieren mit Kindern vollzogen wird? Gibt es überhaupt eine sinnvolle Weise in der mit Kindern philosophiert werden kann? Es gilt einen Weg zwischen der Skylla des autoritativen Belehrens und Charybdis des unmethodischen „Laberns“ über philosophische Fragen zu finden.

In diesem Seminar soll der Frage nachgegangen werden unter welchen Voraussetzungen und wie ein sinnvolles Philosophieren mit Kindern möglich ist.

Empfohlene Literatur:
Martens, Ekkehard (1999): Philosophieren mit Kindern; Stuttgart, Reclam.

Astington, Janet W. (1993): Wie Kinder das Denken entdecken; Reiss, M. (Übers.); München: Ernst Reinhardt.

 

PS Platon: Philebos (theoretisch: 54201; praktisch: 54401)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, PSG A 402
Inhalt:
Die Frage, ob ein gutes Leben in erster Linie ein Leben der Lust oder ein Leben der Einsicht ist, ist bis heute (nicht nur für Philosophen) von großem Interesse. Platon beschäftigt sich im Philebos mit dieser Frage. In diesem Rahmen diskutiert er verschiedene Themen der theoretischen und praktischen Philosophie: Was ist die Bedeutung und die Methode der Dialektik? Wie ist das Seiende eingeteilt? Welche Arten von Lust gibt es? Was ist das Verhältnis der Lust zum Guten? Welche Arten von Erkenntnis gibt es? Was ist ihr Verhältnis zum Guten? Was ist letztlich für ein gutes Leben wichtiger: Lust oder Erkenntnis? Mit diesen und weiteren Fragen werden wir uns anhand der genauen, gemeinsamen Lektüre dieses schwierigen, aber ergiebigen Textes auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
Platon: Philebos, Platon Werke Band III/2, Übersetzung und Kommentar von Dorothea Frede, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1997.
Eine Kopie der Übersetzung von Frede, mit der wir im Seminar arbeiten werden, wird im Handapparat bereitgestellt.

 

PS Wissenschaftsphilosophie – Eine praxisorientierte Einführung (theoretisch: 54201)

Dozent/in:
Michael Jungert
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 25.10.2018, 16:00 - 18:00, PSG A 301
Blockveranstaltung 18.2.2019-22.2.2019 Mo-Fr, 10:00 - 18:00, PSG A 301
vom 25.10.2018 bis zum 22.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt, Studierende aller Fachrichtungen mit Interesse an Themen der Wissenschaftsphilosophie sind herzlich willkommen. Das Seminar kann entweder als PS im Studiengang Philosophie oder, insofern die jeweilige Studienordnung dies vorsieht, als Schlüsselqualifikationskurs belegt werden. Von allen Teilnehmern wird neben regelmäßiger Anwesenheit erwartet, dass sie sich anhand der Seminarliteratur eingehend vorbereiten und eine Sitzung durch eine Präsentation und die Moderation der anschließenden Diskussion mitgestalten. Bei der Vorbesprechung am 25.10. werden die Themen für die Präsentation vergeben.
Inhalt:
Was ist Wissenschaft? Wie entsteht wissenschaftliche Erkenntnis? Wie unterscheiden sich wissenschaftliche Methoden und Formen der Erkenntniserzeugung in unterschiedlichen Fachbereichen und Wissenschaftskulturen? Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft? Warum bedarf es einer Wissenschaftsethik?

Das Seminar bietet einen Überblick über Grundfragen der Wissenschaftsphilosophie, wobei der Praxisrelevanz und Anwendbarkeit wissenschaftsphilosophischer Fragen und Theorien ein besonderes Augenmerk gilt.

Empfohlene Literatur:
Literatur wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben. Zur Vorbereitung empfiehlt sich:

Bartels, A./Stöckler, M. (Hg.) (22007): Wissenschaftstheorie. Ein Studienbuch. Paderborn: Mentis.

Carrier, M. (32011): Wissenschaftstheorie zur Einführung. Hamburg: Junius.

Derry, G. (2001): Wie Wissenschaft entsteht. Ein Blick hinter die Kulissen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

 

PS Einführung in die Metaphysik (theoretisch: 54201)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, PSG A 402
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, sich anhand systematischer Darstellungen und repräsentativer Texte einen Zugang zu den wichtigsten Themen, die in den letzten Jahrzehnten in der Metaphysik diskutiert wurden, zu verschaffen. Wir werden uns unter anderem mit dem Problem der Universalien beschäftigen, mit philosophischen Versuchen, die Natur einer individuellen Substanz zu bestimmen, mit der Natur der Zeit sowie der Identität eines Individuums über die Zeit hinweg. Grundlage des Seminars wird das Buch Time, Change and Freedom von Quentin Smith und Nathan Oaklander sein.
Empfohlene Literatur:
  • Smith, Quentin, Oaklander, L. Nathan, Time, Change and Freedom. Introduction to Metaphysics, London: Routledge, 1995.
  • Loux, M. J., Metaphysics. A Contemporary Introduction, London: Routledge, 2006.

Mittelseminare (Textseminare)

 

MS Aristoteles: Nikomachische Ethik (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Eva Weber-Guskar
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Aristoteles' Ethik gehört zu den großen Klassikern der Philosophiegeschichte, so gut wie keine nachfolgende Ethik kommt ohne irgendeinen Bezug auf sie aus. Es geht um die großen Ideen des Glücks und guten Lebens auf der einen Seite und um die Tugenden, deren Ausübung zu diesen Zielen führen sollen, auf der anderen Seite – wie Gerechtigkeit und Freundschaft. Im Seminar werden wir den Text genau lesen und diskutieren. Am Schluss wird es einen Ausblick auf moderne Tugendethiken geben.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Übersetzt und herausgegeben von Ursula Wolf. Reinbek bei Hamburg, Rowohlt. 2006

 

MS Texte zur stoischen Ethik (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Dagmar Kiesel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Inhalt:
Die stoische Ethik zählt zu den bedeutendsten und zugleich kontrovers diskutiertesten Ethikkonzeptionen der Antike. Ausgehend von der sokratischen Auffassung der Philosophie als Sorge für die Seele (epimeleia tês psychês) entwickelt die Stoa eine Tugendethik, die das Glück (eudaimonia) als höchstes menschliches Strebensziel identifiziert und als innerseelisches Phänomen charakterisiert.
Im Seminar befassen wir uns neben den physikalischen Grundlagen der stoischen Ethik in Naturphilosophie, Theologie und Psychologie vor allem mit der stoischen Handlungs- und Emotionstheorie, der Frage nach Werten und angemessenem Verhalten sowie ausgewählten Themen der angewandten Ethik (Suizid) und der politischen Theorie. Wir analysieren den Kompatibilismus der Stoa, die eine dezidiert deterministische Position mit der Einsicht in die innere Freiheit des Menschen verbindet. Die rigoristische Haltung der Stoa konfrontieren wir mit den konträren Auffassungen Augustins (354-430) und Friedrich Nietzsches (1844-1900).
Darüber hinaus differenzieren wir die eudaimonistische Tugendethik der Stoa von anderen Haupttypen der Ethik, analysieren die Konzeption von Philosophie als Lebensform und überprüfen die skeptische und epikureische Kritik an der stoischen Lehre.
Empfohlene Literatur:
Die Texte werden im StudOn zur Verfügung gestellt.

 

MS Wahnsinn, Manie und Melancholie. Psychische Störungen in der Philosophie der Antike (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Dagmar Kiesel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, PSG A 301
Einzeltermin am 25.10.2018, 16:15 - 17:45, C 202
Inhalt:
Wahnsinn wird in der Philosophie der Antike unterschiedlich gedeutet und bewertet. Während nach stoischer Lehre „alle, die nicht weise, gleichermaßen wahnsinnig sind“ (LS 61N) und durch die Philosophie von ihrer geistigen Erkrankung geheilt werden müssen, gibt es – so das Zeugnis bei Seneca – laut Aristoteles „kein großes Genie (ingenium) […] ohne einen Anflug von Wahn (dementiae).“ (Tranqu. 17,10) Platon kennt vier Arten des göttlichen Wahnsinns (mania), die er von Formen pathologischen Wahnsinns differenziert. Von antiken Philosophen wie Porphyrios und Lukrez sind mentale Auffälligkeiten (Depressionen oder Suizid) überliefert, der Vorsokratiker Demokrit wird gar als „Gothic“ avant la lettre geschildert, der sich gerne auf Friedhöfen aufhielt (DL 9,38) und sich selbst geblendet habe. Viele antike Denker unterscheiden den organisch begründeten Wahnsinn, der von Ärzten kuriert werden muss, von dem durch falsche Überzeugungen hervorgerufenen Wahnsinn, dessen Therapeutin allein die Philosophie sein kann, die sich in der Antike als Expertin für die Lebenskunst versteht.
Im Seminar lesen wir Texte von Platon, Aristoteles und den Stoikern ebenso wie den Epikureern, Ausschnitte aus antiken Tragödien und medizinischen Schriften Galens sowie aus dem Corpus Hippocraticum.
Die Veranstaltung kann zugleich als Einführung in die antike Philosophie dienen.
Empfohlene Literatur:
Wird im StudOn zur Verfügung gestellt.

 

MS Mill: Utilitarismus (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Sanja Dembic
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, PSG A 402
Inhalt:
Der Utilitarismus gehört zu den wichtigsten Theorieströmungen der gegenwärtigen Ethik. Wir werden in dem Seminar John Stuart Mills klassische Darstellung von 1861 gründlich interpretieren und diskutieren. Dabei soll auch immer wieder ein Blick auf die Weiterentwicklungen innerhalb der utilitaristischen Theorietradition geworfen werden. Zu diesem Seminar gibt es auch ein Essaytutorium (Leistungen können in Form von Essays oder einer Hausarbeit erbracht werden).
Empfohlene Literatur:
John Stuart Mill: Utilitarianism/Der Utilitarismus, übers. u. hrsg. v. Dieter Birnbacher, Stuttgart (Reclam) 1976 u.ö. (Diese Ausgabe dient als gemeinsame Textgrundlage für die Lehrveranstaltung.)

 

Soziale Erkenntnistheorie

Dozent/in:
Christoph Merdes
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist von Philosophie-Studierenden als Mittelseminar mit 6 ECTS-Punkten belegbar; Prüfungsnummern: 53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501.
Inhalt:
Der menschliche Erkenntnisprozess ist gebunden an soziale Voraussetzungen und eingebunden in soziale Institutionen. Von Wissen aus dem Elternhaus über Wikipedia bis zur Peer Review in der wissenschaftlichen Qualitätskontrolle hängen sowohl Inhalt als auch Rechtfertigung unseres Wissens kritisch von unseren Mitmenschen ab. Diese Einsicht erscheint in Spuren immer wieder in der Ideengeschichte; von Aristoteles Überlegungen zum Wert der verschiedenen Gesichtspunkte in einer Demokratie bis zu Mills marketplace of ideas traten soziale Prozesse sporadisch in den Vordergrund erkenntnistheoretischer Überlegungen.
Im 20. und mittlerweile 21. Jahrhundert erlebt die soziale Erkenntnistheorie eine vorher nicht gekannte Blüte. Diese Entwicklung speist sich aus verschiedenen Quellen: psychologische Forschung zu Phänomenen wie group think und wisdom of crowds, die Dokumentation der Sozialität von Lernprozessen in elektronischen Informationsmedien und das Interesse zeitgenössischer Wissenschaftsphilosophen am Einfluss struktureller Merkmale epistemischer Gemeinschaften auf ihren Erfolg und Misserfolg.
Das Seminar konzentriert sich auf die zeitgenössische Debatte zu Problemen wie Quellenverlässlichkeit, rationalem Dissens und den strukturellen Erfolgsbedingungen epistemischer Gruppen. Je nach Interesse werden daneben Themen aus der Philosophiegeschichte, Sozialpsychologie und der formalen Modellierung sozialer epistemischer Prozesse aufgegriffen.
Empfohlene Literatur:
Goldman, A., & Whitcomb, D. (Eds.). (2011). Social epistemology: essential readings. Oxford University Press.

 

MS Phänomenologische Raumerkundungen (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Peter Bernhard
Angaben:
Mittelseminar, 4 SWS, Schein, ECTS: 6, Bachelor, Für Rückfragen steht Herr Prof. Bernhard unter der E-Mail-Adresse peter.bernhard@fau.de zur Verfügung. Bitte beachten: Das Seminar findet vor Beginn der Vorlesungszeit statt. Anmeldung per E-Mail beim Dozenten;
Termine:
Blockveranstaltung vom 30.09.-05.10.2018 im Bauhaus in Dessau, in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus Dessau und der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste; erstes Treffen zur Erörterung von Organisation und Inhalt: 19.05.18, 11:00-18:00 Uhr in der Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg: Bingstraße 60
vom 30.9.2018 bis zum 5.10.2018
Inhalt:
Die Phänomenologie ist eine anwendungsorientierte Disziplin. Zu ihrem vollen Verständnis ist daher auch Praxis nötig. Dementsprechend sollen in diesem Seminar nicht nur die theoretischen Grundannahmen erörtert, sondern konkrete phänomenologische Analysen vorgenommen werden. Das hierfür bestimmte Untersuchungsobjekt ist mit dem Bauhaus Dessau eines der maßgebenden Gebäude der modernen Architektur. Dort findet das Seminar vom 30.9. bis 5.10. statt, in Kooperation mit der Nürnberger Akademie der Bildenden Künste und der Stiftung Bauhaus Dessau. Eigene Wünsche können eingebracht werden. Absprachen darüber sowie nähere Informationen können per E-Mail erfragt werden: Peter.Bernhard@fau.de.
Empfohlene Literatur:
(1) J. v. Uexküll, Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen (1934), Kap. „Merkbild und Wirkbild“ (S. 53-63) sowie
(2) W. Welsch, Wie modern war die moderne Architektur?, in: Novy/ Zwoch (Hg), Nachdenken über Städtebau (1991), S. 55-73.

 

MS Platon, Aporetische Dialoge (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, PSG A 402
Inhalt:
Platons Frühdialoge sind meist aporetisch. Sie enden oft in einer aporia, einer Situation, in der man nicht weiß, was man über einen bestimmten Untersuchungsgegenstand zu sagen hat, einer Situation, in der man nicht weiß, wie man sich von der Schwierigkeit befreien kann, die dadurch entsteht, dass die am Anfang aufgestellte Behauptung im Widerspruch zu den Ergebnissen des prüfenden Argumentes steht. Platon beschreibt in diesen Dialogen die Elenktik, die dialektische Praxis des Sokrates (wobei das Wort elenchos „ein Befragen […], Untersuchen […], Prüfen [meint]“). Im Seminar richtet sich die Aufmerksamkeit durch die Analyse von Laches und Charmides insbesondere auf die logische Struktur (und deren Funktion) des Sokratischen elenchos, die den Argumenten der aporetischen Dialoge zugrunde liegt.
Empfohlene Literatur:
  • Platon, Sämtliche Werke in zehn Bänden, Griechisch und Deutsch. Nach der Übersetzung Friedrich Schleiermachers, ergänzt durch Übersetzungen von Franz Susemihl et al. Hrsg. von K. Hülser, Frankfurt am Main und Leipzig 1991, Bd. I.
  • Erler, M., Platon, München 2006.

  • Vlastos, G., The Socratic Elenchus, in Oxford Studies in Ancient Philosophy I (1983), S. 27-58.

Haupt- und Lektüreseminare

 

HS John Stuart Mill: Über die Freiheit (praktisch: 54801, 54802, 53801)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 8, Bachelor, Lektüreseminar: 2 ECTS;
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, PSG A 402
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines Thesenpapiers.
Inhalt:
Mills Schrift „Über die Freiheit“ gehört zu den Grundlagentexten des modernen Liberalismus. Wer sich für Grundrechte und deren Begründung interessiert, sollte sich mit dieser Schrift auseinandersetzen. In dem Seminar werden wir den Text gemeinsam interpretieren und diskutieren. Dabei werden wir uns auch mit der vieldiskutierten Frage befassen, inwiefern dieses Buch mit der von Mill vertretenen utilitaristischen Moraltheorie vereinbar ist. (Grundkenntnisse seiner Schrift „Über den Utilitarismus“ sind deshalb für die Teilnahme unerlässlich.)
Gegen Ende des Semesters werden wir einen Außenblick auf die Theorie werfen und uns mit den aufschlussreichen Interpretationen von John Rawls auseinandersetzen, der in seinen posthum veröffentlichten Vorlesungen „Geschichte der politischen Philosophie“ auch auf das Werk von Mill eingeht. Die beiden Klassiker des politischen Denkens scheinen gar nicht so weit voneinander entfernt zu sein, wie dies üblicherweise angenommen wird.
Empfohlene Literatur:
John Stuart Mill: On Liberty/Über die Freiheit. Stuttgart: Reclam 2009.
John Rawls: Geschichte der politischen Philosophie. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2008, S. 367-457.

Masterseminare

 

MAS Ethische Probleme der Künstlichen Intelligenz (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Eva Weber-Guskar
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, PSG A 301
Inhalt:
Die zunehmende Präsenz von Systemen künstlicher Intelligenz im Alltag (von Sprachassistenten im Smartphone über Diagnosesysteme in der Medizin bis zum selbstfahrenden Auto) ist mit moralischen und ethischen Problemen verbunden. Dazu gehören Fragen der Speicherung und Nutzung von Daten, der Verantwortungszuschreibung, der systemisch bedingten Diskriminierung und Fragen, in welche sozialen Praktiken KI-Systeme und darauf aufbauende Roboter ob bzw. wenn ja, wie weit eingesetzt werden sollten. Das Seminar gibt einen Überblick über die genannten Themen und mögliche Ansätze zu ihrer genaueren Erforschung. Dabei soll auch herausgearbeitet werden, wo sich altbekannte Probleme unter veränderten Bedingungen oder aber neue moraltheoretische Fragen stellen.
Empfohlene Literatur:
Eine Literaturliste wird in der ersten Stunde bekannt gegeben.

 

MAS Mental Agency (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Christian Kietzmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminarvoraussetzung ist die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte.
Inhalt:
Wenn wir uns etwas vornehmen, schlussfolgern oder uns auf eine Meinung festlegen, dann sind wir aktiv, wir tun etwas – oder so scheint es jedenfalls. Doch in welchem Sinn kann man hier von einem Tun sprechen? Sind das Vornehmen, Schlussfolgern und Festlegen absichtliche Handlungen, so wie Autofahren oder Kuchenbacken? Viele zeitgenössische Philosophen sehen gute Gründe, das zu bestreiten. Die Alternative scheint dann zu sein, dass wir hier nur passiv beteiligt sind und das Vornehmen usw. durch subpersonale psychische Prozesse zustande kommt, die an oder in uns ablaufen. Dann kann man aber nicht mehr sagen, dass wir hier etwas tun.
Im Seminar werden wir uns einen Überblick über die zeitgenössische Debatte zum „geistigen Handeln“ verschaffen und die Möglichkeit eines dritten Weges ausloten, der darauf beharrt, dass wir aktiv am Zustandekommen unserer Überzeugungen, Absichten usw. beteiligt sind, ohne zu behaupten, dass diese Beteiligung eine Form des absichtlichen Handelns ist.
Seminarvoraussetzung ist die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte.

 

MAS Philosophisch-ethische Literatur in der islamischen Welt (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Cleophea Ferrari
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, B 604
Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des MA 3: Sozial- und Kulturgeschichte des Islam und findet statt: Do, 14:15-15:45 Uhr in Raum B 604 (Orientalistik)
Inhalt:
In diesem Seminar werden wir uns mit Texten islamischer Philosophen und Theologen beschäftigen, in denen universale ethische Werterkenntnis zur islamischen Pflichtenlehre der Šari'a in Beziehung gesetzt wird. Die klassische Ethik der antiken Philosophen und ihrer arabischen Nachfolger leitet aus ihrem Menschenbild die Tugendlehre der ‚goldenen Mitte’ ab und beschreibt die „Läuterung des Charakters“ als Weg zu einem tugendhaften und glücklichen Leben ohne Ansehung der Religion.
Empfohlene Literatur:
Die Texte (z.B. von al-Kindi, Miskawaih, al-Gazali) werden in deutscher oder englischer Übersetzung zur Verfügung gestellt.

 

MAS Wilfrid Sellars, Empiricism and the Philosophy of Mind (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Stefan Brandt
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, PSG A 402
Inhalt:
Wilfrid Sellars’ Essay “Empiricism and the Philosophy of Mind” von 1956 ist ein Klassiker der analytischen Philosphie. Sellars liefert darin eine fundamentale Kritik an der Idee der logischen Empiristen, dass all unser Wissen auf unmittelbar gegebenes Wahrnehmungswissen zurückgeführt werden kann und entwickelt eine Reihe positiver Thesen, die bis heute eine große Wirkung haben. Dazu gehören eine kohärentistische Theorie empirischer Rechtfertigung, eine normativ-funktionalistische Theorie des Denkens und eine realistische Theorie der Wahrnehmung. Sollte noch Zeit bleiben, werden wir noch weitere Texte aus Sellars’ Science, Perception, and Reality lesen.
Empfohlene Literatur:
deVries, W. A. & Trplett, T., Knowledge, Mind, and the Given (Indianapolis: Hackett 2000). Bei diesem Buch handelt es sich um einen Kommentar zu Sellars’ Text, in dem dieser auch vollständig abgedruckt ist.
Sellars, W., Science, Perception, and Reality (Atascadero: Ridgeview 1963)

Zur Vorbereitung wird empfohlen: Rosenberg, J. F., „Fusing the Images: Nachruf for Wilfrid Sellars“, Journal for General Philosophy of Science (Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie), 21/1 (1990), 3-25.

 

MAS "Fake News"? Medien und Wahrheit aus medienethischer Perspektive (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Ingrid Stapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, Blockseminar; ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2018, 14:00 - 16:00, C 202
7.12.2018, 14:00 - 20:00, PSG A 301
8.12.2018, 10:00 - 18:00, PSG A 301
8.2.2019, 14:00 - 20:00, 00.3 PSG
9.2.2019, 10:00 - 17:00, 00.3 PSG
ab 2.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
TeilnehmerInnen:
max. 30 Studierende (je 1/3 Philosophie, 1/3 Amerikanistik, 1/3 Medienwissenschaften/Medien-Ethik-Religion
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung per E-Mail an ingridstapf@web.de erforderlich.
Die Seminaranmeldung wird zum 13.10.18 abgeschlossen sein.
Inhalt:
Wahrheit gilt als oberste Maxime des Journalismus und wird als eine der zentralen ethischen Anforderungen an Medien in freiheitlichen Demokratien verstanden. Medien haben einen verfassungsrechtlichen Auftrag, die Öffentlichkeit zu informieren und dadurch die Meinungsbildung und politische Teilhabe zu ermöglichen. Medien stehen allerdings seit ihrer Verbreitung, aber verstärkt in den letzten Jahren, unter dem Verdacht der Manipulation, Täuschung und gar Lügen. Ob der Vorwurf zur „Lügenpresse“, sogenannte „Fake News“ oder Fehlberichterstattungen: Im Zuge technischer Veränderungen, voran selbst lernenden Systemen, Künstlicher Intelligenz oder neueren Entwicklungen wie Deep Fakes oder Filterblasen rund um soziale Medien stehen Diskussionen um die Glaubwürdigkeit von Medien erneut im Fokus. Gerade der USA-Wahlkampf 2016 hat veranschaulicht, wie fragil das Verhältnis von Medien und Wahrheit sein kann. So galten mehr als 70 Prozent von Trumps Aussagen im Wahlkampf als nachweislich falsch und fanden dennoch Gehör, weil sie im Netz, auf Twitter oder Facebook verbreitet wurden. Auf dem Hintergrund von Diskussionen rund um „Fake News Awards“ und dem sogenannten „postfaktischen Zeitalter“ stellt sich die Frage nach und Ansprüche auf Wahrheit im digitalen Zeitalter damit neu und verweist auf die Dringlichkeit medienethischer Reflexion.

Was aber kann, darf und soll wahr bzw. wahrhaftig sein in den Medien? Was überhaupt ist aus philosophischer Sicht Wahrheit? Welche Bedeutung hat sie in den und für die Medien? Und welche moralischen Pflichten existieren gegenüber der Öffentlichkeit? Das Seminar untersucht anhand von verschiedenen Themenkomplexen und Fallbeispielen die allgemein erkenntnistheoretische Frage nach Wahrheit sowie die medienethische Forderung nach Wahrheit und Sorgfalt im Kontext von Journalismus, Unterhaltungs- und Werbeformaten sowie sozialen Medien mit einem Fokus auf dem US-Wahlkampf. Dabei vorzunehmende Differenzierungen sollen zur Auseinandersetzung dazu einladen, in wieweit Lüge bzw. Täuschung von und durch Medien moralisch gerechtfertigt werden kann und wie die daraus folgende Medienregulierung aussehen sollte.

Das Seminar besteht aus theoretischen Anteilen, Fallstudien und Gastvorträgen zum Thema und ist interdisziplinär angelegt.

 

MAS Aktuelle Texte der Philosophie (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Gerhard Ernst
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, PSG A 402
Inhalt:
Dieses Seminar richtet sich an MA-Studierende und interessierte, fortgeschrittene BA-Studierende, die ihre Kenntnisse im Bereich der theoretischen und praktischen Philosophie vertiefen möchten. Im Mittelpunkt des Seminars werden Forschungsarbeiten von Studierenden und Mitarbeiter/inne/n stehen. Das genaue Programm wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

MAS Wahrheit, Aufrichtigkeit und Ideologie (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozent/in:
Hannes Worthmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, PSG A 402
Inhalt:
Was bedeutet es, aufrichtig zu sein? Welche Rolle spielt die Orientierung an der Wahrheit im politischen Leben? In diesem Seminar soll diesen und verwandten Fragen nachgegangen werden. Zunächst sollen dabei grundsätzliche Beziehungen geklärt werden, die zwischen den Begriffen »Wahrheit« und »Aufrichtigkeit« bestehen. In einem zweiten Schritt werden wir dann neuere Ideologie- und Propaganda-Konzeptionen unter die Lupe nehmen und prüfen, inwiefern ein Verständnis der dort behandelten Phänomene auf die Begriffe der Wahrheit und der Aufrichtigkeit angewiesen ist.
Empfohlene Literatur:
Im Zentrum des Seminars wird die Lektüre von Bernard Williams’ Wahrheit und Wahrhaftigkeit (suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Band 2050) stehen. Alle Teilnehmenden sollten sich ein Exemplar dieses Textes anschaffen. Daneben werden wir einen Blick in klassische Texte (u.a. von Karl Mannheim, George Orwell und Noam Chomsky) sowie einige neueste Beiträge werfen. Genaue Angaben zur Seminarliteratur erhalten Sie in der ersten Sitzung.

 

MAS Aristoteles, Metaphysik. Die Substanzbücher (VII-IX) (3-std.) (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Masterseminar, 3 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet
Termine:
Di, 12:15 - 14:30, PSG A 402
Einzeltermin am 10.12.2018, 8:30 - 10:45, PSG A 402
Das Seminar ist 3-stündig. Ausnahme zum regelmäßigen Termin: Montag, 10.12.2018 von 8:30 - 10:45 Uhr in A 402.
Inhalt:
Aristoteles’ Metaphysik ist eins der wirkungsmächtigsten Werke der Philosophiegeschichte. Im Seminar werden wir uns hauptsächlich einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit Aristoteles’ so genannten „Substanzbüchern“ der Metaphysik widmen. Hier reformuliert Aristoteles die zentrale Frage ‚Was ist das Seiende?‘ – d. h., welche sind die Grundeigenschaften all dessen, was es gibt? – in die Frage ‚Was ist die Substanz?‘. Es geht ihm zunächst um die eingehende Begriffsbestimmung des Terminus ‚Substanz‘ (ousia) (Buch VII). Ferner setzt er sich mit den Prinzipien der sinnlich wahrnehmbaren Substanzen auseinander (Buch VIII). Im Buch IX schließlich betrachtet Aristoteles die Substanz unter dem Gesichtspunkt des Vermögens (dynamis) und der Wirklichkeit (energeia).
Empfohlene Literatur:
  • Detel, W. (Hrsg.), Aristoteles, Metaphysik, Bücher VII und VIII, Frankfurt am Main 2009.
  • Frede, M., G. Patzig, Aristoteles ‚Metaphysik Z‘, Text, Übersetzung und Kommentar, 2 Bde., München 1988.

  • Bostock, D., Aristotle’s Metaphysics. Books Z and H, translated with a commentary by David Bostock, Oxford 1994.

  • Rapp, Ch. (Hrsg.), Aristoteles, Metaphysik. Die Substanzbücher (VII-IX), Berlin 1996.

Übungen und Tutorien

 

TUT GK Praktische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, PSG A 402
Einzeltermin am 25.10.2018, 16:15 - 17:45, 00.6 PSG

 

TUT GK Praktische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, PSG A 301

 

TUT GK Praktische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, PSG A 301

 

UE Essay-Tutorium zu "MAS Ethische Probleme der Künstlichen Intelligenz"

Dozent/in:
Eva Weber-Guskar
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
n. V., Raum A 3A1

 

UE Essay-Tutorium zu "MS Mill: Utilitarismus"

Dozent/in:
Sanja Dembic
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 11:00, Raum n.V.
n. V., Raum A 4A5

 

TUT Logische Propädeutik

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, PSG A 301

 

TUT Logische Propädeutik

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, PSG A 301

 

TUT Logische Propädeutik

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, PSG A 301

Lehramt Ethik

 

ES Examenskurs Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft

Dozent/in:
Stefan Applis
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, benoteter Schein, LAFV, LAFN, BLOCKSEMINAR; Anmeldung über Mail beim Seminarleiter ist notwendig: stefan.applis(at)fau.de!
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 9.11.2018, 16.11.2018, 11.1.2019, 18.1.2019, 14:00 - 18:30, PSG A 301
Blockveranstaltungen jeweils Freitag
bis zum 18.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über Mail beim Seminarleiter ist notwendig: stefan.applis(at)fau.de!

Teilnahme für Studierende der Lehramts-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) sowie Lehrkräfte, die sich auf die Staatsexamensprüfung vorbereiten; auch als reine Fortbildung besuchbar. Blockseminar in fünf Blöcken.
Die Prüfungsordnung der Fächer „Philosophie/Ethik“ und „Ethik“ (LPO I neu § 45 und § 76; LPO I alt § 49a und § 80) enthält eine Klausur mit den Prüfungsinhalten Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft.
Der Examenskurs mit „Workshop-Charakter“ soll auf diese Klausur vorbereiten.

Inhalt:
a) Religionsphilosophie: Glauben und Wissen, Gottesbegriff, Gottesbeweise, Religionskritik, Theodizee.

b) Religionswissenschaft: Vertiefte Kenntnisse über biblische, historische und systematische Grundlagen des Christentums; Kenntnisse über Judentum, Islam und eine asiatische religiöse Tradition (z.B. Buddhismus, Hinduismus, Konfuzianismus) hinsichtlich Quellen, Lehre, Kult und Ethik; vertiefte Kenntnisse über Formen der Begegnung und der Konflikte zwischen Religionen (Identität und Wandel der Religionen, religiöse Toleranz und Religionsfreiheit, interreligiöse Kommunikation); Kenntnisse über neureligiöse Bewegungen und Esoterik.

 

PS Grundkurs Praktische Philosophie (für Lehramtsstudierende)

Dozent/in:
Nico Scarano
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, LAFB, das Seminar ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule). Es kann von Lehrkräften, die das Fach Ethik an der Schule fachfremd unterrichten, als Weiterbildungsveranstaltung besucht werden.
Termine:
Einzeltermine am 9.11.2018, 16.11.2018, 23.11.2018, 30.11.2018, 7.12.2018, 14:00 - 18:30, PSG A 402
vom 9.11.2018 bis zum 7.12.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsanforderungen: aktive Teilnahme an den Seminardiskussionen, Beantwortung von Lektürefragen vor jeder Sitzung sowie das Verfassen eines Essays. In dem Seminar besteht Anwesenheitspflicht.

Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich (spätestens bis zum 28. Oktober 2018 via E-Mail an: nico.scarano@fau.de)

Inhalt:
Durch die gründliche Lektüre und Diskussion klassischer und zeitgenössischer Texte werden wir einen Einblick in einige zentrale Fragen der praktischen Philosophie gewinnen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Handlungstheorie, den Konzeptionen des guten Lebens, der Moralphilosophie und der Politischen Philosophie.
Empfohlene Literatur:
Die Texte werden über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

PS Grundkurs Praktische Philosophie, Gruppe A (54301, 53101)

Dozent/in:
Eva Weber-Guskar
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, die Veranstaltung ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Erstsemester frei zugänglich; für alle anderen Interessenten ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an eva.weber-guskar@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist es, einen Einblick in die wichtigsten Fragestellungen und klassische Positionen der Praktischen Philosophie mit dem Fokus auf Ethik zu vermitteln. Dabei werden wir unseren Schwerpunkt auf zentrale Fragen der Normativen Ethik (was gibt es für moralische Prinzipien, Regeln, Werte u.ä.) legen und darüber hinaus auch Themen der Metaethik (z.B. ‚Was ist gut?‘, ‚Warum sollen wir moralisch sein?‘) und der Angewandten Ethik (u.a. Bioethik, Ethik des Digitalen) legen. Begleitend werden drei Tutorien angeboten.
Empfohlene Literatur:
Stephen Darwall, Philosophical Ethics, Westview Press 1997

 

PS Grundkurs Praktische Philosophie, Gruppe B (54301, 53101)

Dozent/in:
Eva Weber-Guskar
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, die Veranstaltung ist auch Voraussetzung für den universitären Leistungsnachweis der Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, PSG A 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Erstsemester frei zugänglich; für alle anderen Interessenten ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an eva.weber-guskar@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
Ziel des Kurses ist es, einen Einblick in die wichtigsten Fragestellungen und klassische Positionen der Praktischen Philosophie mit dem Fokus auf Ethik zu vermitteln. Dabei werden wir unseren Schwerpunkt auf zentrale Fragen der Normativen Ethik (was gibt es für moralische Prinzipien, Regeln, Werte u.ä.) legen und darüber hinaus auch Themen der Metaethik (z.B. ‚Was ist gut?‘, ‚Warum sollen wir moralisch sein?‘) und der Angewandten Ethik (u.a. Bioethik, Ethik des Digitalen) legen. Begleitend werden drei Tutorien angeboten.
Empfohlene Literatur:
Stephen Darwall, Philosophical Ethics, Westview Press 1997

 

PS Einführung in die Medienethik (praktisch: 54401)

Dozent/in:
Norbert Walz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Einführung in die Angewandte Ethik" für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule)
Termine:
Einzeltermine am 14.12.2018, 14:15 - 15:45, PSG A 402
11.1.2019, 18.1.2019, 25.1.2019, 1.2.2019, 8.2.2019, 14:15 - 18:30, PSG A 402
Anmeldung bei der Vorbesprechung am 14.12.2018
vom 14.12.2018 bis zum 8.2.2019
Inhalt:
In modernen Gesellschaften haben Informationsmedien eine zunehmende Bedeutung erlangt - seit dem 20. Jahrhundert steigt ihre Verbreitung und Nutzung ständig an. Zudem wurde durch die digitale Revolution eine neue Medienvielfalt generiert (Internet, Handy, soziale Medien u.a.) oder es wurden „alte“ Medien modifiziert und intensiviert. Diese Medien-Unübersichtlichkeit hat für die Ethik zu neuen Aufgabenstellungen geführt, denen die Medienethik gerecht werden soll.

In der Medienethik geht es darum, die vielfältige Praxis des Mediengebrauchs normativ zu reflektieren. Einerseits greift die Medienethik als Angewandte Ethik auf theoretische Modelle der Ethik (Deontologie, Diskursethik u.a.) zurück, andererseits sucht sie Problembereiche der Medienpraxis (z.B. Veröffentlichung von Bild- und Tonmaterial, Zensur, Pressefreiheit u.a.) zu analysieren und Lösungen vorzuschlagen.

Empfohlene Literatur:
Christian Schicha/Carsten Brosda (Hrsg.): Handbuch Medienethik, Wiesbaden 2010.

Rüdiger Funiok: Medienethik. Verantwortung in der Mediengesellschaft, Stuttgart 2007.

 

MS Aristoteles: Nikomachische Ethik (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Eva Weber-Guskar
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG
Inhalt:
Aristoteles' Ethik gehört zu den großen Klassikern der Philosophiegeschichte, so gut wie keine nachfolgende Ethik kommt ohne irgendeinen Bezug auf sie aus. Es geht um die großen Ideen des Glücks und guten Lebens auf der einen Seite und um die Tugenden, deren Ausübung zu diesen Zielen führen sollen, auf der anderen Seite – wie Gerechtigkeit und Freundschaft. Im Seminar werden wir den Text genau lesen und diskutieren. Am Schluss wird es einen Ausblick auf moderne Tugendethiken geben.
Empfohlene Literatur:
Textgrundlage: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Übersetzt und herausgegeben von Ursula Wolf. Reinbek bei Hamburg, Rowohlt. 2006

 

MS Mill: Utilitarismus (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Sanja Dembic
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, LAFV, LAFN, Bachelor, das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" für das Lehramt-Erweiterungsfach „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium)
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, PSG A 402
Inhalt:
Der Utilitarismus gehört zu den wichtigsten Theorieströmungen der gegenwärtigen Ethik. Wir werden in dem Seminar John Stuart Mills klassische Darstellung von 1861 gründlich interpretieren und diskutieren. Dabei soll auch immer wieder ein Blick auf die Weiterentwicklungen innerhalb der utilitaristischen Theorietradition geworfen werden. Zu diesem Seminar gibt es auch ein Essaytutorium (Leistungen können in Form von Essays oder einer Hausarbeit erbracht werden).
Empfohlene Literatur:
John Stuart Mill: Utilitarianism/Der Utilitarismus, übers. u. hrsg. v. Dieter Birnbacher, Stuttgart (Reclam) 1976 u.ö. (Diese Ausgabe dient als gemeinsame Textgrundlage für die Lehrveranstaltung.)

Politische Wissenschaft

Politikwissenschaft im Bachelorstudiengang und in den Lehramtsstudiengängen Sozialkunde

Für die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen beachten Sie bitte die von den jeweiligen Dozenten formulierten Hinweise.

Modul Pol 1 "Basismodul Propädeutik" LAGY I

 

Übung zur Vorlesung: Wissenschaftstheorie und Methodenlehre der Politischen Wissenschaft

Dozent/in:
Eva Odzuck
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die erste Sitzung findet am 31.10.2018 um 14:00 Uhr im KH 1.012 statt.
Termine:
Mi, 14:00 - 15:45, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die freiwillige, einstündige Übung findet begleitend zur gleichnamigen Vorlesung statt. In der Übung wird die Lektüre von Texten unter wissenschaftstheoretischen und methodologischen Gesichtspunkten gemeinsam eingeübt. Die Übung findet als Block statt. Die erste Sitzung ist am 31.10.2018 um 14:00 Uhr im KH 1.012. Bitte melden Sie sich hierfür beim studentischen Begleiter der Veranstaltung, Herrn Julien Straninger (julien.straninger@fau.de) an. Weitere Termine werden in dieser Sitzung und in der Vorlesung bekannt gegeben und können auch einzeln besucht werden.

 

Wissenschaftstheorie und Methodenlehre der Politischen Wissenschaft

Dozent/in:
Eva Odzuck
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Die Vorlesung beginnt erst in der zweiten Woche (23.10.18)!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zulassungsvoraussetzungen bestehen keine. Durch erfolgreiche Teilnahme an einer Abschlussklausur kann eine Modulteilprüfung im B.A.-Studiengang abgelegt werden. Begleitend findet ein einstündiges Tutorium statt, in dem die Lektüre von Texten unter wissenschaftstheoretischen und methodologischen Gesichtspunkten gemeinsam eingeübt wird.
Die Madalitäten zur Anmeldung werden in der Vorlesung bekannt gegeben. Eine Anmeldung vor Vorlesungsbeginn ist nicht möglich.
Inhalt:
Methoden gehören zum Handwerkszeug jedes Wissenschaftlers. Um neutrale Erkenntnisinstrumente, die Wissen auf eine einfache und unproblematische Weise „herstellen“, handelt es sich dabei jedoch nicht. Gerade weil der Einsatz bestimmter Methoden von zahlreichen wissenschaftstheoretischen, erkenntnistheoretischen, anthropologischen und gesellschaftstheoretischen bzw. politiktheoretischen Voraussetzungen abhängig ist, richten wir den Fokus in der Vorlesung auf die Forschungspraxis: Nicht so sehr die Frage, was die Wissenschaft erforscht und zu welchen Ergebnissen sie kommt, sondern wie sie dies tut, und warum sie meint, dass dies ein sinnvolles Vorgehen sei, steht daher im Zentrum der Vorlesung. Anders formuliert macht die Vorlesung die Methoden und das methodische Vorgehen selbst zum Gegenstand wissenschaftstheoretischer und politiktheoretischer Untersuchung. Die Vorlesung verfolgt dabei zwei grundlegende Ziele: Zum Einen sollen die Studienanfänger mit der Bedeutung methodischer Begrifflichkeit vertraut gemacht werden: Um was handelt es sich eigentlich bei einer Methode? Was ist ein Ansatz? Was meinen wir mit Erkenntnis oder Wissen? Was ist ein Indikator? Was eine unabhängige Variable? etc. Zum Anderen besteht ein Ziel darin, zu lernen, Texte unter wissenschaftstheoretischen und methodologischen Gesichtspunkten zu lesen (und später auch anzufertigen). Die Demokratiefor-schung bildet für uns einen praktischen Ausgangspunkt, um zu fragen, wie sich wissenschaftliches Arbeiten vollzieht. Am Beispiel der Demokratieforschung werden zentrale politikwissenschaftliche Ansätze vorgestellt und methodologische Voraussetzungen und Probleme diskutiert. Zur Sprache kommen dabei unter anderem das Polyarchie-Konzept, Rational-Choice Verfahren, Methoden der empirischen Demokratieforschung und der Vergleichenden politischen Kulturforschung, Grundlagen des Kritischen Rationalismus und von Diskurstheorien, deliberativer Demokratie sowie die idiographische, historische Methode und die Hermeneutik. Weil der sichere Umgang mit methodischer Begrifflichkeit und das methodische und wissenschaftliche Problembewusstsein zwei Kompetenzen darstellen, die bei der Anfertigung eigener wissenschaftlicher Arbeiten in allen Teilbereichen benötigt werden, ist die Vorlesung für alle Studierenden der Politischen Wissenschaft – unabhängig von speziellen fachlichen Interessen – geeignet. Die Bereitschaft, selbst Texte zu lesen und diese hinsichtlich wissenschaftstheoretischer und methodologischer Kriterien auszuwerten, ist jedoch eine unverzichtbare Voraussetzung, um die Lernziele zu erreichen und die Abschlussklausur erfolgreich zu bestehen. Begleitend zur Vorlesung findet ein freiwilliges, einstündiges Tutorium statt, in dem das Lesen von Texten unter wissenschaftstheoretischen und methodologischen Kriterien gemeinsam eingeübt wird.

 

Einführung in die Politikwissenschaft

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermine am 27.11.2018, 14:15 - 15:45, HS C
4.12.2018, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Übung) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben. Die Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Propädeutik (Pol 1), das verpflichtend im ersten Fachsemester absolviert werden muss. Die Anmeldung für die Veranstaltung, inklusive der Übung, erfolgt ausschließlich in der ersten Sitzung am 16.10.2018.
Inhalt:
Die Vorlesung stellt das Fach vor und führt in das wissenschaftliche Arbeiten ein. Ziel der Vorlesung ist es, einen Einblick in die Theorien, Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und Forschungsziele der Teilbereiche des Faches zu vermitteln und die Grundlagen für die zu besuchenden Seminare und Vorlesungen zu legen. Hierzu ist zusätzlich zur Vorlesung der Besuch einer propädeutischen Übung vorgesehen.

 

Einführung in die Politikwissenschaft Übung zur VL

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Übung, 8 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Termine und Gruppeneinteilung ausschließlich in der ersten Sitzung der Vorlesung „Einführung in die Politikwissenschaft“ am 16.10.2018
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, 12:15 - 13:45, 14:15 - 15:45, 00.14 PSG
Mo-Do, 18:15 - 19:45, 00.6 PSG
Mi, 8:15 - 9:45, 00.6 PSG
Fr, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, 12:15 - 13:45, 14:15 - 15:45, 16:15 - 17:45, 18:15 - 19:45, 00.5 PSG
Gruppeneinteilung wird noch bekanntgegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Gruppeneinteilung ausschließlich in der ersten Sitzung der Vorlesung „Einführung in die Politikwissenschaft“ am 16.10.2018
Inhalt:
Die Übung soll grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln

Modul Pol 2 "Basismodul Politische Theorie und Ideengeschichte" LAGY II, LARS II

 

Alexandre Kojèves politische Philosophie

Dozent/in:
David Schkade
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO); Anmeldung per E-Mail: david.schkade@fau.de
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Seminardiskussion auf Grundlage der Textlektüre, Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Alexandre Kojèves politische Philosophie dreht sich um das Motiv eines Kampfes um Anerkennung und entfaltete eine real-und ideengeschichtliche Wirkung – vor allem auf die französische politische Philosophie ab 1933 und die französische Politik europäischer Integration ab 1945 –, die ihresgleichen sucht. Im Seminar werden wir das Motiv des Kampfes um Anerkennung als Grundlage eines eigenen Politikverständnisses systematisch in den Blick nehmen, analysieren und diskutieren. Weitere mit diesem Motiv zusammenhängende Themen wie Kojèves Idee eines lateinischen Reiches, seine Beiträge zu den Debatten über Tyrannis und den Begriff der Autorität und seine Sicht auf den Kolonialismus werden im weiteren Verlauf des Seminars ebenso einbezogen wie aktuelle Rezeptionen seiner politischen Philosophie etwa durch Giorgio Agamben oder Francis Fukuyama. Das Seminar bietet auch die Möglichkeit, englisch- oder französischsprachige Texte zu lesen. Die Unterrichtssprache ist deutsch.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über StudOn bekannt gegeben.

 

Hauptströmungen der Politischen Philosophie (Begleitendes Proseminar zur Vorlesung von Prof. Kauffmann)

Dozent/in:
David Schkade
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO); Anmeldung per E-Mail: david.schkade@fau.de
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 05.012
Raum 05.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Seminardiskussion auf Grundlage der Textlektüre, Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Das Proseminar ist als Vertiefungsseminar zur Vorlesung „Hauptströmungen der Politischen Philosophie I“ von Herrn Prof. Dr. Clemens Kauffmann konzipiert, kann aber auch unabhängig davon besucht werden. Anhand ausgewählter Schriften werden zentrale Probleme, Themen und Begriffe der politischen Philosophie des Mittelalters und der frühen Neuzeit erläutert und diskutiert. Zu den Lernzielen gehört nicht nur der Erwerb vertiefter Kenntnisse exemplarischer Positionen der politischen Philosophie jener Zeit, sondern auch die Stärkung der analytischen und argumentativen Kompetenzen durch die vorbereitende Lektüre und Aufbereitung der philosophischen Texte, die anschließende Präsentation und Diskussion der zentralen Thesen und Argumente im Plenum des Seminars sowie das Verfassen einer Hausarbeit. Der Seminarplan wird in der ersten Sitzung verteilt.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über StudOn bekannt gegeben.

 

Hauptströmungen der Politischen Philosophie I

Dozent/in:
Martin Beckstein
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 3 ECTS (alte PO), 2,5 ECTS (neue PO); Modul Pol 2 / LAGY II / LARS II
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Hörsaal Physiologie 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Erwerb von Leistungspunkten sind die regelmäßige Teilnahme und die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlußklausur.
Inhalt:
Die Vorlesung bietet anhand exemplarischer Positionen einen Überblick über zentrale Probleme und Entwicklungslinien der Politischen Philosophie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Schwerpunkte bilden die Transformationen des antiken politischen Denkens in Islam, Judentum und Christentum (z. B. al-Farabi, Maimonides, Thomas von Aquin, Marsilius von Padua, Martin Luther, Johannes Calvin). Von tragender Bedeutung erweist sich die – für die mittlere westliche Tradition konstitutive – Problematik im Verhältnis von Politik und Religion für die politische Philosophie und das politische Denken. Die antagonistischen Konstellationen und die offenen Fragen, die sich daraus ergeben, leiten über zu den Positionen des Bürgerhumanismus der Renaissance (z. B. Machiavelli) und des frühneuzeitlichen Utopismus. Der typologische Ansatz bei der Analyse der wichtigsten Positionen des politischen Denkens erlaubt eine übergreifende Orientierung hinsichtlich der wesentlichen systematischen Fragen.
Empfohlene Literatur:
Prüfungsrelevante Literatur wird über StudOn bekanntgegeben.
Schlagwörter:
pw2

 

Die Toleranztraktate der Aufklärungsphilosophie

Dozent/in:
Marco Schendel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4
Termine:
Einzeltermine am 22.11.2018, 6.12.2018, 10.1.2019, 24.1.2019, 7.2.2019, 14:15 - 17:45, KH 2.012
vom 22.11.2018 bis zum 7.2.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Das Seminar soll alle 2 Wochen als Doppelsitzung stattfinden. Der Leistungsnachweis wird über die fristgerechte Abgabe der Hausarbeit erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Toleranz ist einer der zentralen Begriffe aufklärerischen Denkens. Nach den physischen und geistigen Verwüstungen, die der 30-jährige Krieg auf dem europäischen Kontinent hinterließ, begründen die Aufklärungsphilosophen die Toleranz als neuen Ausgangspunkt, um ein friedliches Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlicher politischer, religiöser und sozialer Zugehörigkeit abzusichern. So wird die vorige, im Augsburger Religionsfrieden festgehaltene Macht des Fürsten, über die religiöse Zugehörigkeit aller in seinem Herrschaftsgebiet Lebenden zu bestimmen (cuius regio, eius religio), durchbrochen. An die Stelle rückt die Forderung, jeder Mensch solle grundsätzlich sein Leben nach eigenen Überzeugungen leben und dabei geduldet und nicht unrechtmäßig eingeschränkt werden. Doch die Vorstellungen der Aufklärer, was genau unter Toleranz zu verstehen sei und welche rechtlich-politischen Folgen sich aus ihr ergeben, fallen unterschiedlich aus. Ist Toleranz als moralische Haltung aufzufassen? Oder ist Toleranz ein Recht? Nimmt die Toleranz das Individuum, das in der Aufklärungsphilosophie so viel beschworene Subjekt oder vielmehr den Staat in die Pflicht? Darüber hinaus lassen sich die Forderungen zum Umgang mit Diversität womöglich gar nicht auf einen Begriff der Toleranz bringen, sondern zerfallen notwendig in mehrere Konzepte der Toleranz in religiöser, politischer, kultureller Hinsicht. Diesen Fragen möchten wir uns im Seminar stellen. Es sollen die Beiträge folgender prominenter Stimmen aus Früh- und Hochaufklärung anhand der Lektüre und Diskussion von Primärtexten ausgewertet werden: Locke, Bayle, Voltaire, Lessing, Mendelssohn und Kant.
Empfohlene Literatur:
Lektüreempfehlung: Rainer Forst: Toleranz im Konflikt. Geschichte, Gehalt und Gegenwart eines umstrittenen Begriffs. Frankfurt a.M. 2003. §17-21. Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

Modul Pol 3 "Basismodul Politische Systeme" LAGY III, LARS III

 

Politische Systeme I: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland [SYST 1]

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Griebel, Thorsten Winkelmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, BA: Modul Pol 3 / LAGY III / LARS III, 3 ECTS (alte PO), 2,5 ECTS (neue PO)
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Pflichtmoduls Pol 3 bzw. LAGY III oder LARS III. Es müssen 3 (alte PO) bzw. 2,5 (neue PO) Leistungspunkte (ECTS) über die erfolgreiche Ablegung einer 90minütigen Klausur über den Vorlesungsstoff erworben werden.
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt die Polity-, Politics- und Policy-Dimensionen des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. Es geht dabei sowohl um die Grundentscheidungen unserer Verfassung als auch um die Institutionen des politischen Systems (u.a. Parlament und Regierung, Verfassungsgerichtsbarkeit, Föderalismus) als auch um wichtige Akteure (Parteien) und Inhalte (Wirtschafts- und Außenpolitik).
Empfohlene Literatur:
Zur begleitenden Lektüre wird dringend empfohlen:
Wolfgang Rudzio: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden: VS-Verlag 2011. Von Beyme, Klaus: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Wiesbaden VS-Verlag 2017.

 

Argentinien, Brasilien und Mexiko: Autoritarismus, demokratische politische Systeme und die Qualität der Demokratie

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4 ECTS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar beginnt am Mittwoch, 17. Oktober 2018. Der Leistungsnachweis wird durch das Abhalten eines 20- bis 30-minütigen Referats und die Abgabe einer fünfzehnseitigen Seminararbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt per E-Mail an: daniel.lemmer@fau.de
Inhalt:
Lateinamerika durchlief in seiner neuesten Geschichte bestimmte politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen, die sich in den diversen Ländern dieser Region auf unterschiedliche Art und Weise widerspiegelten. Zu diesen Entwicklungen gehören u. a. der Links- und Rechtspopulismus; mehrere Wellen der Demokratisierung und Rückfälle in den Autoritarismus; die Instauration von noch vergleichsweise jungen demokratischen Systemen, vor allem ab den 1980er Jahren, die bis heute fortbestehen; die Durchsetzung des Neoliberalismus, mit seinen teils schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung; letztlich eine Welle linker Regierungen, die ab der Jahrtausendwende an die Macht kamen (die sogenannte pink tide), sowie bedeutende soziale Bewegungen, welche sich u. a. das Ziel setzten, die neoliberale Hegemonie zu bekämpfen. Ziel dieses Seminars ist es, diese Entwicklungen vor allem in den letzten 50 Jahren anhand der drei wirtschaftsstärksten und (mit Kolumbien) bevölkerungsreichsten Länder Lateinamerikas, Argentinien, Brasilien und Mexiko, aufzuzeigen und Faktoren, welche die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ihnen erklären können, zu identifizieren. Dabei liegt der Fokus vor allem auf dem Vergleich der politischen Systeme dieser Länder, sowie der Qualität ihrer Demokratien. Denn besonders in Lateinamerika zeigt sich, dass eine rein prozedurale Definition der Demokratie aufgrund von Korporatismus, Klientelismus, Korruption und Gewalt zu kurz greift, um ein adequates Verständnis für ihre Funktionsweise zu erlangen. Das Seminar gliedert sich dementsprechend in vier Teile: Hintergrund: • unterschiedliche Demokratiedefinitionen • die historische Entwicklung Lateinamerikas im Überblick • die autoritären Regime, die ab den 1980er Jahren in Argentinien, Brasilien und Mexiko zu Ende gingen Regierungssysteme: • der Präsidentialismus als Regierungsform, die Befugnisse der Exekutiven • die Bedeutung der Parlamente und die Entwicklung der Parteiensysteme • die obersten Gerichte • die föderalen Strukturen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft: • der „präsidentielle Populismus“, vor allem Vargas in Brasilien, Perón und die Kirchners in Argentinien • die Durchsetzung des Neoliberalismus und seine Folgen • die pink tide in Brasilien, Argentinien und zuletzt Mexiko • die Zivilgesellschaft und soziale Bewegungen, vor allem die brasilianische Bewegung der Landarbeiter ohne Boden (MST) und die Piqueteros in Argentinien
Empfohlene Literatur:
Diamond, Larry, Plattner, Marc F. and Brun, Diego A. (eds.). Latin America’s Struggle for Democracy (2008). Baltimore: The John Hopkins University Press.
Holden, Robert H. and Villars, Rina (eds.). Contemporary Latin America: 1970 to the Present (2013). Malden: John Wiley & Sons.
Ibester, Katherine (ed.). The Paradox of Democracy in Latin America: Ten Country Studies of Division and Resilience (2011). New York: University of Toronto Press.
Levine, Daniel H. and Molina, José E. (eds.). The Quality of Democracy in Latin America (2011). London: Lynne Rienner Publishers.

 

Die kulturelle politische Ökonomie des Fußballs

Dozent/in:
Tim Griebel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO)
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme + Referat + Hausarbeit Die Anmeldung erfolgt von 01.08.2018 bis 14.10.2018 über: StudOn.
Inhalt:
Fußball ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Gesellschaftsspiel, das sowohl Spiel als auch Spiegel der jeweils betrachteten Gesellschaften ist. Beim Fußball geht es somit nie um den Sport allein, sondern immer auch um größere Zusammenhänge. Das Seminar möchte mithilfe des von Bob Jessop und Ngai-Ling Sum entwickelten neo-marxistischen Ansatzes der Kulturellen Politischen Ökonomie, der das Zusammenspiel von in Diskursen stattfindender Bedeutungsgebung und ökonomischen Strukturen in den Blick nimmt, dem Wesen des Fußballs in verschiedenen Kontexten auf den Grund gehen.
Empfohlene Literatur:
Kennedy, Peter, und David Kennedy. 2016. Football in Neo-Liberal Times: A Marxist Perspective on the European Football Industry. London/New York: Routledge. Sum, Ngai-Ling, und Bob Jessop. 2013. Towards a Cultural Political Economy: Putting Culture in Its Place in Political Economy. Cheltenham: Edward Elgar.

 

Politischer Extremismus in Deutschland

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS 5, alte PO 4 ECTS; Anmeldung per E-Mail: thorsten.winkelmann@fau.de
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 22.11.2018, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Regelmäßige, aktive Teilnahme • Übernahme eines Referats • Hausarbeit
Inhalt:
Wie die Verfassungsschutzberichte des Bundes und der Länder alljährlich belegen, ist die sich in den Ideen von Demokratie, Pluralismus, Rechtsstaatlichkeit und Gleichheit – mithin in den Grundrechten des Grundgesetzes – artikulierende freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährdet. Einerseits bedroht der politische Extremismus die Verfassungsordnung. Dabei variieren die Formen des politischen Extremismus in ihren ideologischen Ausrichtungen (Rechts-, Linksextremismus und Fundamentalismus), in ihren Organisationsformen (Parteien, Vereinigungen, Netzwerken), in ihrem Aktionismus (gewalttätig, militant, nicht-militant) und in ihrer strategischen Ausrichtung. Andererseits existieren im dediziert unpolitischen Bereich bestimmte Gruppierungen, die die Menschenwürde, das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und das Recht auf Gleichbehandlung negieren. Hierzu gehören Sekten, Rockerbanden und die organisierte Kriminalität.
Im Seminar wollen wir uns umfassend mit den Gefährdungen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung auseinandersetzen. Im Vordergrund steht dabei der politische Extremismus, seine ideologisch-konzeptionellen Grundlagen und seine organisatorischen Erscheinungsformen, die parteiförmige und nicht-parteiförmige Gruppierungen genauso umfassen wie die jugendliche Subkultur oder rechtsterroristische Strukturen etwa in Form des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU). In diesem Zusammenhang muss auch die Frage nach dem Gefährdungspotenzial extremistischer Kräfte gestellt werden. Über welche Instrumente die „wehrhafte Demokratie“ zum Selbstschutz verfügt wird ebenso zu thematisieren sein wie Strategien der Prävention.
Empfohlene Literatur:
• Winkelmann, Thorsten u.a.: Was ist politischer Extremismus? Grundlagen, Erscheinungsformen, Interventionsansätze, Frankfurt am Main 2018. • Pfahl-Traughber, Armin: Linksextremismus in Deutschland. Eine kritische Bestandsaufnahme, Wiesbaden 2014. • Backes, Uwe; Gallus, Alexander; Jesse, Eckhard, Jahrbuch Extremismus & Demokratie, Wiesbaden 2000 bis 2017. • Backes, Uwe; Jesse, Eckhard (Hrsg.): Vergleichende Extremismusforschung, Baden-Baden 2005. • Schubarth, Wilfried; Stöss, Richard (Hrsg.): Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Bilanz, in: Bundeszentrale für politische Bildung Band 368, Bonn 2000. • Glaser, Stefan; Pfeiffer, Thomas (Hrsg.): Erlebniswelt Rechtsextremismus. Menschenverachtung mit Unterhaltungswert. Hintergründe – Methoden – Praxis der Prävention, Bonn 2013.

 

Spanien: Das politische System, EU- und internationale Politik

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4 ECTS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die erste Sitzung findet am 18. Oktober 2018 statt. Der Leistungsnachweis wird durch das Abhalten eines 20- bis 30-minütigen Referats und die Abgabe einer fünfzehnseitigen Seminararbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt per E-Mail an: Daniel.Lemmer@fau.de
Inhalt:
Noch unter der Franco-Diktatur war die Mitgliedschaft Spaniens in der Europäischen Gemeinschaft für viele ein unausweichlicher Bestandteil auf dem erhoffen Weg zur wirtschaftlichen Modernität und Wohlstand, Demokratie und Rechtstaatlichkeit und einer bedeutenderen Rolle auf der Weltbühne. Der Weg zur Mitgliedschaft, erreicht im Jahr 1986, sowie deren Folgen verlangten der spanischen Wirtschaft einerseits bedeutende Opfer ab, brachten aber andererseits auch bedeutende Vorteile. Gleichzeitig konditionierte die Mitgliedschaft Spaniens zunehmends seine Wirtschaftspolitik, einerseits durch die Maastricht-Kriterien, andererseits auch durch die Mitgliedschaft in der Eurozone. Als die Wirtschaftskrise im Jahr 2011 zu einer Staatsschuldenkrise mutierte, drohte Spanien unter den Einfluss der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfond zu fallen. Um diese Entwicklung abzuwenden, setzte die sozialdemokratische Partido Socialista Obrero Español (PSOE) entgegen ihrer eigenen Wählerinteressen eine zunehmend harte Sparpolitik um. Diese wurde von der konservativen Nachfolgeregierung noch wesentlich vertieft. Diese Ereignisse sollten in Spanien zu einer weitreichenden politischen Krise führen, welche unter anderem den Aufstieg einer liberalen Mitte-Rechts-Partei (Ciudadanos) und die Entstehung der linkspopulistischen Podemos bewirkte. Beide Parteien haben nach aktuellen Umfragen die Stellung der Altparteien weitestgehend untergraben. Ciudadanos führt derzeit mit acht Prozent in den Umfragen. Im Gegensatz zu 2011 ist die Position Spaniens heute jedoch eine wesentlich andere, denn nach dem Brexit wird Spanien innerhalb der EU zur viertgrößten Volkswirtschaft avancieren und somit an politischem Gewicht deutlich dazugewinnen. Darüber hinaus birgt auch die Katalonienkrise, die sich seit 2011 deutlich zugespitzt hat, für das europäische Projekt erhebliche Sprengkraft. Ziel des Seminars ist es, das politische System Spaniens im Kontext der Mitgliedschaft in der Europäischen Union und der Eurozone zu beleuchten. Hierfür ist ein fundiertes Verständnis der Entwicklung des spanischen politischen Systems ab 1975 sowie der Integration in die Europäische Gemeinschaft und die Europäische Union sowie die Eurozone eine Grundvoraussetzung. Daraufhin soll vor allem die Krise des spanischen Parteiensystems, die Bedeutung von Ciudadanos und Podemos, die Wirtschaftskrise und die europäische sowie spanische Antwort darauf beleuchtet werden. Außerdem wird in einer der Sitzungen auf die Außenpolitik Spaniens und vor allem auf die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen Spaniens zu Lateinamerika eingegangen, welche für die spanische Wirtschaft sowie Spaniens Selbstverständnis als internationaler Akteur von besonderer Bedeutung sind. Einige der Fragen, die es zu beantworten gilt, sind: 1. Was sind die Grundzüge des politischen Systems Spaniens? 2. Was sind die Grundzüge des politischen Systems der Europäischen Union? 3. Welche wirtschaftlichen und politischen Interessen konnte Spanien auf europäischer Ebene durchsetzen, welche nicht? 4. Welche wirtschaftlichen Vor- und Nachteile hatte die europäische Integration für Spanien? 5. Wie ist die Einstellung der spanischen Parteien und Bevölkerung zum Projekt Europa? 6. Wie gingen die politischen Parteien Spaniens mit der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 um? Wie die Europäische Union? Welche Folgen hatte dies? 7. Was für politische Parteien sind Ciudadanos und Podemos? Wieso sind sie so stark geworden? Wie stehen sie zur EU? 8. Wie konnte sich die Katalonienkrise derart zuspitzen? Welche Bedeutung hat diese Krise für die EU? 9. Welche Bedeutung hat Lateinamerika für die spanische Wirtschaft und für die Außen- und EU-Politik?
Empfohlene Literatur:
Bernecker, Walther L. (2010) Spanische Geschichte : vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. München: Beck. Bernecker, Walther L. (2008) Spanien heute: Politik, Wirtschaft, Kultur. Frankfurt am Main: Vervuert. Nohlen, Dieter (2005) Spanien : Wirtschaft, Gesellschaft, Politik: ein Studienbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Orosz, Adele (2010) Mehr Europa oder mehr Spanien? Spaniens Europapolitik unter Gonzáles und Aznar. Baden-Baden: Nomos. Werz, Nikolaus (2017) Spanien. Schwalbach: Wochenschau Verlag.

 

Das politische System Kanadas

Dozent/in:
Tobias Thomala
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4 ECTS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.013
Einzeltermine am 15.11.2018, 22.11.2018, 7.2.2019, 14:15 - 15:45, KH 0.011
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Referat und Hausarbeit Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt per E-Mail bei dem Dozenten. tobias.thomala@fau.de
Inhalt:
Obwohl Kanada nach Daten des Statistischen Bundesamt unter den 20 wichtigsten Zielländern deutscher AuswandererInnen (2016) rangierte und für seine Landschaften, seine Tierwelt aber wohl vor allem für das Eishockeyhalbfinale gegen Deutschland bei den Olympischen Winterspielen 2018 bekannt ist, scheint es im Schatten seines berühmten Nachbarn, den USA zu stehen. Und dies zu Unrecht, hat Kanada doch gerade auch für Politikwissenschaftler eine Vielzahl an spannenden Forschungsgegenständen zu bieten. Kanadas oft beschworene Einwanderungspolitik, Multikulturalismus, Bilingualismus, relative Mehrheitswahl (first-past-the-post), Föderalismus und Regionalismus sowie Mittelmacht und Human Security in der Außenpolitik sind nur einige der Merkmale, die das politische System Kanadas auszeichnen und eine Untersuchung in vielfältigen Bereichen interessant machen. Der Konflikt zwischen dem englischsprachigen und dem französischsprachigen Teil Kanadas, der sich unter anderem in der Entstehung einer separatistischen Bewegung (manifestiert zum Beispiel durch die Partei Bloc Québécois) ausdrückte, oder die langjährige Dominanz der Liberalen Partei Kanadas, die aus der Bundeswahl 2011 nur noch als drittstärkste Partei im kanadischen Unterhaus hervorging (34 gewählte Abgeordnete) und bei der Bundeswahl 2015 mit mehr als fünfach so vielen Abgeordnete (184 ) ihr vorläufiges Comeback feierte, lässt mit Spannung auf das Wahljahr 2019 blicken. In dem Proseminar sollen die drei Dimensionen von Politik (Polity/Policy/Politics) sowie verschiedene Untersuchungsansätze (z.B. institutionentheoretische Ansätze, politisch psychologischer Ansatz, Rational Choice Ansatz, politisch soziologische Ansätze) am Beispiel Kanadas erläutert werden. Dabei sollen folgende Themen behandelt werden: Verfassungsentwicklung und Verfassungsprinzipien, Parlament, Regierung, Verwaltung, Wahlsystem, Parteiensystem, Interessenverbände, Massenmedien, politische Kultur und politische Partizipation, Rechtsystem und internationale Beziehungen. Zudem sollen die drei policy issues Wirtschaft, soziale Sicherheit sowie "nationale Einheit" näher beleuchtet werden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung empfohlen:
Bothwell, Robert (2007): The Penguin history of Canada. Toronto [u.a.]. Penguin Group. . Brede, Falko; Schultze, Rainer-Olaf (2008): Das politische System Kanadas, in: Klaus Stüwe/Rinke, Stefan (Hg.): Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: Eine Einführung. Wiesbaden. VS Verl. für Sozialwiss., S. 315–341. LeDuc, Lawrence/ Pammett, Jon H./ Turcotte, André(2016): Dynasties and interludes. past and present in Canadian electoral politics. Toronto. 2. Auflage. Dundurn Press.

 

Die Dieseldebatte als Auslöser einer Verkehrswende?

Dozent/in:
Siegfried Balleis
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 4 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO)
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 13:00 - 19:00, 05.013
20.10.2018, 10.11.2018, 9:00 - 17:00, 05.013
23.11.2018, 13:00 - 19:00, 05.013
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 15:00 - 16:00 Uhr, 00.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung zum Scheinerwerb ist die regelmäßige aktive Teilnahme und die Übernahme einer Hausarbeit. Anmeldung erfolgt über Studon.
Inhalt:
Die Abgasmanipulationen des VW-Konzerns beschäftigen seit einigen Jahren die Medien und die Öffentlichkeit und haben zu einer außerordentlichen Sensibilisierung gegenüber der Umweltbelastung durch Stickoxide geführt, die insbesondere von Dieselmotoren emittiert werden. Bisher wurden nicht nur die Hersteller verpflichtet, die Software der Dieselfahrzeuge nachzurüsten, sondern es ist auch eine Verpflichtung in der Diskussion, mit Hardware-Nachrüstungen den Stickoxid-Ausstoß drastisch zu reduzieren. Die Bundesregierung hat auf diese Herausforderungen mit einem „Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020“ reagiert, das allein für das Jahr 2018 mit 1 Milliarde € dotiert ist. Die Herausforderung zur Reduzierung der Stickoxidüberschreitungen besteht aber nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch auf der Ebene der Länder und der Kommunen, da durch das Bundesverwaltungsgerichtsurteil Ende Februar 2018 die Städte auch ermächtigt wurden Fahrverbote zu erlassen. Der gesamte Prozess wird aber auch noch von einem Vertragsverletzungsverfahren überlagert, das die EU-Kommission gegen insgesamt neun EU-Mitgliedstaaten angestrengt hat, die die Stickoxidgrenzwerte beziehungsweise Feinstaubgrenzwerte in zahlreichen Städten überschreiten. In diesem Zusammenhang hat die EU im Mai 2018 bereits Klage beim EuGH eingereicht. Es ist denkbar, dass der gesamte Diskussionsprozess im Bereich der Mobilität in einer Verkehrswende resultiert, die geprägt ist von einer systematischen Decarbonisierung des Verkehrs und an deren Ende eine Elektrifizierung des Verkehrs steht beziehungsweise die Nutzung der Wasserstofftechnologie im Verkehrswesen. Im Rahmen des Seminars soll dieser Prozess detailliert beschrieben und mögliche politische Konsequenzen aufgezeigt werden.

Modul Pol 4 "Basismodul Internationale Beziehungen" LAGY IV, LARS IV

 

Behandlung von Fluchtursachen? Asylverfahren offshore? Die neue Migrationsaußenpolitik der Europäischen Union

Dozent/in:
Petra Bendel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Neue PO 5 ECTS / Alte PO 4 ECTS; Die Anmeldung erfolgt per Email (petra.bendel@fau.de)
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 00.6 PSG
Einzeltermin am 24.10.2018, 12:15 - 13:45, C 202
Termine für die Abendveranstaltungen mit externen Gästen werden rechtzeitig bekannt gegeben
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie Freude an Teamarbeit haben, Arbeitstechniken wie Essay-Writing und Medienanalyse kennenlernen wollen und sich Kenntnisse der Internationalen Politik wie auch der Politikfeldanalyse aneignen möchten, dann ist dies „Ihr“ Seminar. Da wir bei der Planung der Abendtermine für unsere Gäste aus Wissenschaft, Politik, Journalismus und Nicht-Regierungsorganisationen auf deren Terminkalender Rücksicht nehmen müssen, setze ich eine gewisse Flexibilität bei der Semesterplanung am Abend voraus.
Ihren Leistungsnachweis erwerben Sie über die erfolgreiche Beteiligung an einer Gruppenarbeit, einem eigenständig erstellten Pressespiegel und der Erstellung von drei Essays während des Semesters.
Die Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Internationale Politik.
Bitte melden Sie sich, wenn möglich, bereits in der vorlesungsfreien Zeit über Email bei mir an: petra.bendel@fau.de oder kommen Sie in eine meiner Feriensprechstunden, die Sie auf der Website des Instituts für Politische Wissenschaft finden.
Inhalt:
Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten erkennen zusehends, dass Migration nicht nur ein innenpolitisches, sondern auch ein außen-, entwicklungspolitisches und sogar verteidigungspolitisches Politikfeld ist. Es beinhaltet die Behandlung von Fluchtursachen, Möglichkeiten legalen Zugangs, die Schutzgewährung für Schutzsuchende (Seenotrettung, Bekämpfung von Schmugglern und Menschenhändlern), die Ermöglichung von Arbeitsmigration, Familiennachzug und Bildungsmigration, aber auch geregelte Rückkehr und Reintegration.
Inhalte: Dieses Seminar untersucht, welche policies derzeit auf der globalen (Global Summits) und europäischen Ebene verfolgt werden und wie wir diese bewerten können. Arbeitstechniken: Sie lernen, wie Sie gemeinsam Themen kurz und bündig aufbereiten, die aktuelle Medienberichterstattung analysieren und „auf den Punkt“ Essays zu den Seminarthemen schreiben.
Methoden: Wir orientieren uns an der Internationalen Politikforschung ebenso wie an der Politikfeldanalyse. Die einschlägigen Analysemethoden leiten nach und nach Ihre Essays und Präsentationen an und dienen uns als Grundlage zur Analyse der laufenden Berichterstattung in Presse, Fernsehen und sozialen Medien.
Empfohlene Literatur:
Angenendt, Steffen/Bendel, Petra 2017: Internationale und nationale Aspekte eines Whole-of-Government-Ansatzes: Wie kann eine verstärkte Kohärenz Menschen- und Flüchtlingsrechte stärken und Partnerschaften mit Herkunfts-, Erstaufnahme- und Transitstaaten auf Augenhöhe fördern?, Policy-Empfehlung # 4, Heinrich-Böll-Stiftung Berlin: Kommission „Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und inwanderungspolitik“, Arbeitsgruppe 2 – Whole-of-Government – Ressort- und ebenenübergreifende Zusammenarbeit in der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik, Berlin, i.E.
Bendel, Petra 2017: EU-Flüchtlingspolitik in der Krise. Blockaden, Entscheidungen, Lösungen, Bonn, Politik für Europa # 2017 plus, http://library.fes.de/pdf-files/wiso/13251.pdf; Bendel, Petra (2015): Flüchtlingspolitik der Europäischen Union – Menschenrechte wahren!, in: Wiso-Diskurs, Heft 18/2015, Bonn, http://www.regionenforschung.uni-erlangen.de/aktuelles/dokumente/4_WISO_Diskurs_Fl%C.3%BCchtlingspolitik.pdf.

 

„Liebesgrüße aus Moskau“ – Russlands Außenpolitik unter Wladimir Wladimirowitsch Putin (From Russia with Love – Russian Foreign Policy of Vladimir Putin)

Dozent/in:
Thorsten Winkelmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Anmeldung persönlich beim Dozenten
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 00.14 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Regelmäßige, aktive Teilnahme • Übernahme eines Referats • Hausarbeit • Anmeldung per E-Mail: thorsten.winkelmann@fau.de
Inhalt:
Seit jeher stellt das russische Riesenreich für ausländische Beobachter ein kaum zu entschlüsselndes Faszinosum dar. Generationen von ‚Kremelastrologen‘ suchten während des Kalten Krieges die personelle wie inhaltliche Ausrichtung Moskaus zu deuten – zumeist mit überschaubarem Erfolg. Gerade die aktuelle Ukraine-Krise oder das Engagement in Syrien belegen eindrucksvoll, über welch geringe Kenntnisse der sogenannte „Westen“ über Prämissen, Handlungsrationalitäten und Akteurslogiken der russischen Außenpolitik verfügt. Hier setzt das vorliegende Seminar an. Mit der Wahl Wladimir Putins zum Präsidenten der Russischen Föderation im Frühjahr 2000 hat die russische Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik sukzessive eine – zunehmend sichtbar werdende – Neujustierung erfahren, die sich aus den „Niederlagen“ wie der NATO-Osterweiterung, dem Kosovokrieg, der Stationierung US-amerikanischer Truppen in Mittelasien im Rahmen des „War on terror“ usw. erklärt. Obschon es an Ressourcen jenseits der „Öl- und Gaskarte“ und einer durchdachten Strategie fehlt, will Moskau im globalen Kräftespiel (wieder) als gleichwertiger Akteur wahrgenommen werden und die Hegemonie der USA durch wechselseitige Allianzen ausbalancieren.
Das Seminar arbeitet zunächst die für die Außenpolitik Moskaus relevanten und bis in die Gegenwart hineinreichenden historischen Pfadabhängigkeiten heraus, denn ein Teil der aktuellen Bedrohungsperzeption ist sicherlich auf geschichtliche Erfahrungen wie Napoleons Russlandfeldzug oder den Überfall der deutschen Wehrmacht zurückzuführen. Ein weiterer Schritt analysiert die gegenwärtigen Interessen und fragt nach den vorhandenen Instrumenten der russischen Außenpolitik, die unterschiedliche Facetten aufweist wie die russische Auslandsdiaspora, der ständige Sitz im UN-Sicherheitsrat, diverse politische Druckmittel wie Rohstofflieferungen, staatsnahe Unternehmen oder den Einsatz des Militärs. Sodann stehen einzelne außenpolitische Felder bzw. Beziehungen im Mittelpunkt. Im Einzelnen wollen wir uns den Nachfolgestaaten der Sowjetunion genauso zuwenden wie Russlands Politik gegenüber China, dem Nahen Osten, der Bundesrepublik und den Vereinigten Staaten. Die Perspektiven Russlands – als Atommacht und als BRICS-Staat – runden das Seminar ab.
Empfohlene Literatur:

• Klein, Margarete: Russland als euro-pazifische Macht, 2014. • Friesen, Anton: Russische Außenpolitik zwischen 1991 und 2004, 2013. • Pleines, Heiko; Schröder, Hans-Henning: Länderbericht Russland, 2010. • Hartmann, Jürgen: Einführung in das politische System und Vergleich mit den postsowjetischen Staaten, 2013. • Hartmann, Jürgen: Einführung in das politische System und Vergleich mit den postsowjetischen Staaten, 2013. • Wehner, Markus: Hacker, Propaganda, Wahlmanipulation – Moskaus Informationskrieg im Westen, in: osteuropa 3-4/2017. • Jahn, Egbert: Neuauflage des Ost-West-Konflikts? Friedenspolitische Herausforderungen durch die neuen Kriege in Europa, in: Osteuropa 3/2015.

 

Asia in Global Governance

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Neue PO 5 ECTS / Ale PO 4 ECTS; Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Einzeltermine am 15.11.2018, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
22.11.2018, 14:15 - 15:45, KH 0.020
Das Seminar beginnt erst am 25. Oktober 2018!
Inhalt:
Asia is the economic powerhouse of the world economy and its countries are deeply interconnected with each other and with states from other world regions such as Europe and the Americas. As such East Asian states share an interest with their counterparts from the West to manage interdependencies in various issue areas not only in their respective region but also on the global level of cooperation. In fact, we see a fair amount of engagement of Asian states (China, Indonesia, Singapore, Japan, Korea) and regional institutions with global governance regimes such as the WTO, the IMF, the UN and G20. These interactions may be divided into diplomatic lobbying and interplay between rules and norms of the regional (Asian) regimes and global regimes involved. Against this empirical and a selected theoretical background (i.e. international regime theory, multilevel governance and theories of institutional interplay or interaction) this seminar seeks to elaborate on the following questions: How exactly do East Asian states contribute to global governance processes and dialogues in the issue areas of trade, finance and security? How does respective lobbying by Asian diplomats in global institutions take place? How do institutional mechanisms or international regimes interact with regional governance systems in East Asia? Do these interactions result in a division of labour or competition between regional and global institutions?
Empfohlene Literatur:
Oberthür, Sebastian / Gehring, Thomas (2011), Institutional Interaction: Ten Years of Scholarly Development, in: Sebastian Oberthür and Olav Schramm Stocke (eds.): Managing Institutional Complexity. Regime Interplay and Global Environmental Change, Cambridge, MA: MIT Press, 25-58. Kabus, David (2011), Zwischen Blockade und Selbstverpflichung – Akteursgruppen in der WTO, Münster: Lit Verlag; Loewen, Howard (2006), Entwicklung und Liberalisierung – Ergebnisse der 6. WTO-Ministerkonferenz in Hongkong, GIGA Focus Global, 1; Loewen, Howard (mit Hanns Günther Hilpert) (2010), Auf dem Weg zu einem asiatischen Währungsfonds?, SWP-Aktuell, A 53.

 

Europas interregionale Beziehungen

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Alte PO 4 ECTS / Neue PO 5 ECTS; Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 01.059
Das Seminar beginnt erst am 24. Oktober 2018!
Inhalt:
Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und anderen Weltregionen (Asien, Afrika und Lateinamerika) weisen eine lange Geschichte auf. Während noch im letzten Jahrhundert koloniale Interessen bis in die sechziger Jahre die bilateralen Beziehungen zu den jeweiligen Regionen prägten, stehen seit den achtziger Jahren insbesondere die Interaktionen zwischen der Europäischen Union und entsprechenden Regionalorganisationen bzw. "Gruppendialoge" (i.e. EU-Mercosur, EU-ASEAN, EU-Afrikanische Union) zur Bearbeitung interregionaler Interdependenzen in verschieden Politikfeldern (Ökonomie, Sicherheit, Umwelt) im Zentrum entsprechender diplomatischer Aktivitäten. Unter Bezugnahme auf Hypothesen der Internationalen Beziehungen im Allgemeinen und der Interregionalismustheorie im Besonderen sollen u.a. folgende Fragen beantwortet werden: Welche Faktoren erklären die Entstehung, Ausformung und Konsequenzen interregionaler Gruppenbeziehungen zwischen der EU und regionalen Organisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika? Welche Probleme und Chancen dieser interregionalen Beziehungen lassen sich identifizieren?
Empfohlene Literatur:
Hänggi, H., Roloff, R., & Rüland, J. (eds.) (2006): Interregionalism and International Rela-tions, London: Routledge. Loewen, Howard (2003), Theorie und Empirie transregionaler Kooperation am Beispiel des Asia-Europe Meeting (ASEM), Hamburg: Verlag Dr. Kovac. Rüland, J. (2010): Balancers, multilateral utilities or regional identity builders? International relations and the study of interregionalism, in: Journal of European Public Policy, Vol. 17, No. 8, S. 1271-1283

 

Grundlagen der internationalen Politik I: Geschichte und Theorien der internationalen Beziehungen (IB 1)

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 3 ECTS (alte PO), 2,5 ECTS (neue PO)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung ist Teil des Pflichtmoduls Pol 4 bzw. LAGY IV oder LARS IV. Es müssen 3 Leistungspunkte (ECTS) über die erfolgreiche Ablegung einer 90minütigen Klausur über den Vorlesungsstoff erworben werden.
Inhalt:
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten ideengeschichtlichen Aspekte sowie über die Theorien der Internationalen Beziehungen.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung siehe: • Krell, Weltbilder und Weltordnung, Baden-Baden 2004. • Baylis, The globalization of world politics. An Introduction to international relations, Oxford 2001. • Burchill et.al., Theories of International Relations, Palgrave 2005. • Gu, Xuewu: Theorien der internationalen Beziehungen, München, Oldenburg. 2010 • Schieder, Siegfried (Hg.): Theorien der internationalen Beziehungen, Opladen, Buderich 2010. • Lemke, Christiane: Internationale Beziehungen. Grundkonzepte, Theorien und Problemfelder, 3.Aufl., München, Oldenburg 2012. • Rittberger/ Kruck/ Romund: Grundzüge der Weltpolitik. Theorie und Empirie des Weltregierens, Wiesbaden, VS Verlag 2010. • Hartmann, Jürgen: Internationale Beziehungen. 2. Aufl. Wiesbaden, VS 2009. • Bellers, Jürgen: Einführung in die internationale Politik. Methodenlehre und Überblick über Geschichte und Gegenwart zwischenstaatlicher und überstaatlicher Beziehungen. Heilberscheid, Dreukom-Verlag 2009.
Einführende Literatur im Handapparat! Weitere Titel werden in den jeweiligen Sitzungen genannt.

Modul Pol 5 "Basismodul Außereuropäische Regionen"

 

China und der Nahe Osten

Dozent/in:
Philipp Winkler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4 ECTS
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, KH 0.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige Teilnahme ist erforderlich Prüfungsleistung: Referat (30 Minuten) und Hausarbeit (10-12 Seiten) Die Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Außereuropäische Regionen
Inhalt:
Seit seiner rapiden Modernisierung und ökonomischen Öffnung in der Post-Mao-Ära ist China verstärkt als Akteur auf der internationalen Bühne in Erscheinung getreten. Da der Nahe Osten von enormer geostrategischer Bedeutung ist, vor allem Aufgrund seiner Ölvorkommen, ist auch diese Region seit den 1980er Jahren verstärkt in den Blick der chinesischen Außenpolitik gerückt. Das Seminar wird diesen Entwicklungen nachgehen und fragen, wie die nahöstlichen Länder ihrerseits darauf reagieren; Anhand von Einzelstudien werden die Beziehungen zwischen China und wichtigen Akteuren der Region analysiert und diskutiert. Dabei werden das Projekt der "Neuen Seidenstraße", der Arabische Frühling und die ihm folgenden Konflikte, die Bedeutung des Islam und des Kriegs gegen den Terrorismus, die Ein-China-Politik, der Waffenhandel, die Rolle des Öls und viele weitere Aspekte der chinesisch-nahöstlichen Beziehungen besprochen.
Empfohlene Literatur:
Behbehani, Hashim S.: China's Foreign Policy in the Arab World, 1955-75. New York: Routledge 2016 [Reprint].
Bin-Huwaidin, Mohamed: China's Relations with Arabia and the Gulf 1949-1999. London: Routledge 22011.
Garver, John W.: China and Iran. Ancient Partners in a Post-imperial World. Seattle: University of Washington Press 22008.
Olimat, Muhamad S.: China and Middle East Since WWII. A Bilateral Approach, Lanham: Lexington Books 2014.
Olimat, Muhamad S.: China and North Africa Since WWII. A Bilateral Approach, Lanham: Lexington Books 2014.
Olimat, Muhamad S.: China and the Gulf Cooperation Council Countries. Strategic Partnership in a Changing World, Lanham: Lexington Books 2016.
Olimat, Muhamad S.: China and the Middle East. From Silk Road to Arab Spring, London: Routledge 2013.
Simpfendorfer, Ben: The New Silk Road. How a Rising Arab World is Turning Away from the West and Rediscovering China. London: Palgrave Macmillan 22011.

 

Das digitale Zeitalter und autokratische Regime: Fluch oder Segen?

Dozent/in:
Tobias Zumbrägel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 4 ECTS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 0.024
Einzeltermine am 15.11.2018, 12:15 - 13:45, 05.012
22.11.2018, 12:15 - 13:45, KH 0.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über Referat und Hausarbeit erworben. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über StudOn bzw. in der ersten Sitzung
Inhalt:
Das digitale Zeitalter hat zu einer radikalen Transformation mit weitreichenden sozialen und politischen Implikationen geführt. Während der Digitalisierung zuerst vor allem ‚demokratisches Potenzial‘ zugeschrieben wurde (bswp. „Facebookrevolution“), haben mittlerweile auch autokratische Regime die Vielzahl an Interventionsmöglichkeiten wahrgenommen. Autokratien wie China, Iran, Russland, Ägypten und Saudi-Arabien nutzen die neuen Technologien nicht nur für eine flächendeckende Überwachung und Kontrolle, sondern auch zu Zwecken einer Steigerung von Performanz und Effizienz (bspw. Schutz vor cyber crime oder Partizipation durch e-governance). Das Seminar möchte dabei die Nutzbarmachung digitaler Technologien und deren Konsequenzen für Autokratien erforschen. Auf der Grundlage einer theoretischen Einführung wird anhand ausgewählter Fallanalysen empirisch unter anderem folgende Leitfragen untersucht und diskutiert: Wie nutzen Autokraten digitale Technologien? Welche Motive stehen dahinter? Sind die neuen Technologien Chancen oder vielmehr Risiken für die häufig als innovationsarm und ‚endogen instabil‘ beschriebenen autokratischen Regime?
Empfohlene Literatur:
Deibert, Ron (2015): Cyberspace under Siege, in: Journal of Democracy Vol. 26: 3, S. 64-78.
Diamond, Larry (2010): Liberation Technology, in: Journal of Democracy Vol. 21: 3, S. 69-83.
Kneuer, Marianne (2017): Digitale Medien und Kommunikation in der Vergleichenden Politikwissenschaft, in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, https://doi.org/10.1007/s12286-017-0359-4.
Misterek, Fokko (2017): Digitale Souveränität Technikutopien und Gestaltungsansprüche demokratischer Politik, MPIfG Discussion Paper MPIfG Discussion Paper 17/11, online verfügbar unter: http://www.mpifg.de/pu/mpifg_dp/2017/dp17-11.pdf.
Schlumberger, Oliver (2017): Authoritarian Regimes. Publiziert unter: Oxford Handbooks online, DOI: 10.1093/oxfordhb/9780199935307.013.18.

 

Die Suche nach regionaler Hegemonie? Die Neujustierung der türkischen Außenpolitik

Dozent/in:
Hürcan Asli Aksoy
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Bachelor, ECTS-Credits: 5 (neue PO), 4 (alte PO); Die Anmeldung für die Veranstaltung per Mail an Ulrike Frank: Ulrike.Frank@fau.de
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG
30.11. und 14.12. 12.00-18.00 Uhr, Raum 00.012 als Block
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Gründliches Lesen der Pflichtlektüre und regelmäßige,

aktive Teilnahme am Seminar

  • Referat

  • Hausarbeit

Inhalt:
Im letzten Jahrzehnt wuchs das politische Gewicht der Türkei in den internationalen Beziehungen bemerkenswert. Dank ihres wirtschaftlichen Wachstums, der Änderungen der innenpolitischen Kräfteverhältnisse und der Neuorientierung der türkischen Außenpolitik unter der Führung der islamisch-konservativen Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) wurde die Türkei in der Regionalpolitik ein wichtiger Akteur. Wie kam es dazu, dass sich das verlässliche NATO-Mitglied Türkei dem Iran, Rußland oder den Länder des Nahen Ostens annäherte? Welche Rolle spielen die Beziehungen zwischen der Türkei und der Europäischen Union (EU) bei diesem Wandel? Erst erarbeiten wir die Grundzüge der türkischen Sicherheits- und Außenpolitik. Im zweiten Schritt wird den außenpolitischen Kurswechsel unter der AKP analysiert. Im letzten Schritt diskutieren wir, ob die Türkei im geopolitischen Gefüge der Region eine schwerwiegende Rolle einnimmt.

 

Nationalismus im Nahen Osten

Dozent/in:
Christian Thuselt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Bachelor, ECTS-Credits: 4 alte PO, ECTS 5 neue PO
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Übung) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben. Die Veranstaltung ist Teil des Basismoduls Außereuropäische Regionen (AER) Die Anmeldung für die Veranstaltung, erfolgt über StudOn.
Inhalt:
Nationalismus sei mehr als ein Gefühl, er sei eine Interpretation der Welt, eine Methode sich in dieser Welt zu verorten, schreibt der englisch Soziologe Michael Billig. Auch im Nahen Osten besaß und besitzt diese Sicht auf die Welt eine gewisse Anziehungskraft. Während Nationalismus in den letzten Jahrzehnten im „Westen“ im öffentlichen Diskurs tendenziell negativ bewertet wird, beruht ein nicht unbeträchtlicher Teil unserer Gesellschaftsstrukturen auf Voraussetzungen die auf eben diesem Nationalismus aufbauen. Das Seminar möchte einen Überblick über das Konzept des Nationalismus verschaffen und an Beispielen aufzeigen, wie es im Nahen Osten rezipiert wurde.
Empfohlene Literatur:
Anderson, Benedict R. O. G.: Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines folgenreichen Konzepts. Frankfurt/New York, Campus, 1988, Orig. 1983; Tibi, Bassam: Vom Gottesreich zum Nationalstaat: Islam und panarabischer Nationalismus. 2. Aufl., Frankfurt/Main, Suhrkamp, 1991; Chatterjee, Partha: The Nation and Its Fragments. Colonial and Postcolonial Histories. Princeton, Princeton University Press, 1993; Billig, Michael: Banal Nationalism. London u.a., Sage, 1995; Canovan, Margaret: Nationhood and Political Theory. Cheltenham u.a., Edward Elgar, 1998; Dawisha, Adeed, Arab Nationalism in the Twentieth Century: From Triumph to Despair. Princeton: Princeton University Press, 2003; Hobsbawm, Eric: Nationen und Nationalismus. Mythos und Realität seit 1780. 3. Aufl., Frankfurt/New York, Campus, 2005

 

Maximierung strategischer Spielräume durch Hedging – Das außenpolitische Verhalten der ASEAN-Staaten in der Großmächtekonkurrenz zwischen den USA und der VR China

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, Die Anmeldung erfolgt per Email (arthur.lewin@fau.de)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 05.052
Das Seminar beginnt erst am 24. Oktober 2018!
Inhalt:
Das traditionelle oder gängige Narrativ von den internationalen Beziehungen Ostasiens ist folgendes: Die USA bewirkten insbesondere durch ihre strategische Hinwendung in Richtung Asien („Pivot to Asia“) als Reaktion auf den ökonomischen und militärischen Aufstieg Chinas eine stetig wachsende Mächtekonkurrenz in der Region. In dieser Mächtekonkurrenz, so das Argument, werden die vergleichsweise kleinen oder mittelgroßen Staaten Südostasiens nur noch als „Pawns in the Game“ bzw. schwache Figuren (Bauern) in einem Spiel betrachtet, dessen Regeln nicht sie, sondern die beiden großen Mächte USA und China bestimmen. Mit anderen Worten: sie richten ihre außen- und sicherheitspolitischen Präferenzen nur nach den beiden Giganten ohne jedoch eigene Ziele oder Strategien, die darüber hinaus gehen könnten, offensiv zu vertreten. Nach der Theorie die eng mit diesem Narrativ verbunden ist, dem Neorealismus, bliebe unter diesen Bedingungen nur die Verfolgung von genau zwei Strategien: Balancing, die Verbündung mit anderen Staaten gegen die Quelle der Gefahr oder Bandwagoning, was die enge Zusammenarbeit mit einem der beiden großen Antagonisten bedeuten würde. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Seminar mit folgenden Fragen: Sind die Staaten Südostasiens oder ASEAN-Staaten unter dem Eindruck einer systemischen Großmächtekonkurrenz dazu verdammt, nur reagieren zu können? Können Sie, um bei der neorealistischen Einschätzung ihrer Handlungsoptionen zu bleiben, lediglich Balancing oder Bandwagoning betreiben? Eine erste Antwort liefert folgende These: Die ASEAN-Staaten handeln weitaus proaktiver als es das oben gezeichnete Bild vermittelt. Jenseits des unbestrittenen Einflusses der Großmächte betreiben sie eine außenpolitische Strategie des sogenannten Hedgings, worunter ich eine „Maximierung strategischer Spielräume“ im mittleren Bereich der Skala zwischen Bandwagoning und Balancing verstehe. Diese Form des Außenhandelns, die insbesondere kleinen und mittleren Staaten im internationalen System zu eigen ist, beruht auf rationalen Kosten-Nutzen-Strategien und macht aus passiven Sicherheitskonsumenten proaktive Akteure oder gar Stakeholder im regionalen Sicherheitssystem wie jenem in der Region Ostasien.
Empfohlene Literatur:
Gill, B, Goh, E & Huang, C 2016, The Dynamics of US-China-Southeast Asia Relations. Goh, E 2016, 'Southeast Asian Strategies toward the Great Powers: Still Hedging after All These Years?', The Asean Forum, vol. 4, no. 1.

 

Politik und Internationale Beziehungen Ostasiens

Dozent/in:
Howard Loewen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 3 ECTS (alte PO), 2,5 ECTS (neue PO)
Termine:
Fr, 10:00 - 11:30, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Die Vorlesung beginnt erst am 26. Oktober 2018!
Inhalt:
Die Vorlesung ist als theoriegeleitete Einführung in die Empirie ausgewählter politischer Systeme sowie der internationalen Beziehungen Ostasiens zu verstehen. In einem ersten Schritt gilt es deshalb darum, politikwissenschaftliche Fragestellungen, Konzepte und Theorien zu erörtern. Darunter fallen u.a. die vergleichende politische Systemanalyse, Autoritarismustheorien, Modernisierungstheorien sowie Begriffe und Theorien der Internationalen Beziehungen. Vor diesem analytischen Hintergrund werden in einem zweiten Schritt unterschiedliche Formen regionaler Zusammenarbeit (i.e. ASEAN-Staatengemeinschaft, ASEAN+3, ASEAN Regional Forum, Chiang Mai Initiative, East Asia Summit) in den Politikfeldern Handel, Finanzen, Sicherheit und Menschenrechte sowie der Einfluss von Regionalmächten und externen Mächten auf diese Kooperation betrachtet. Drittens sollen schließlich politische und gesellschaftliche Entwicklungen in ausgewählten politischen Systemen – i.e. China, Japan, Malaysia, Nordkorea, Philippinen und Singapur – analysiert werden.
Empfohlene Literatur:
Baylis, John/Smith/Steve/Owens, Patricia (2011), The Globalization of World Politics. An Introduction of International Relations, Oxford and New York: Oxford University Press. Crossiant, Aurel (2015), Die politischen Systeme Südostasiens, Wiesbaden: Springer VS Derichs, Claudia/Heberer, Thomas (Hrsg.) (2014), Die politischen Systeme Ostasiens, Wiesbaden: Springer VS. Loewen, Howard (2017), Das politische System der Philippinen. Wiesbaden: Springer VS. Merkel, Wolfgang (2010), Systemtransformation: Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung, Wiesbaden: VS Verlag. Shambough, David/Yahuda, Michael (2008) (eds.), International Relations of Asia, Lanham, MD: Rowman and Littlefield. Weatherbee, Donald (2005), International Relations of Southeast Asia. The Struggle for Autonomy, Lanham, MD: Rowman and Littlefield. Xiaoming, Huang (2009), Politics in Pacific Asia, London and New York: Palgrave.

Modul Pol 6 "Vertiefungsmodul"

 

Austerität im Vereinigten Königreich. Eine interdisziplinäre Medienanalyse

Dozentinnen/Dozenten:
Tim Griebel, Stefan Evert
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Vertiefungsmodul BA (ECTS-Credits: 8, Prüfungsnummer 56501/56511; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 57001; (Neue PO: Politische System III). Im Bereich Schlüsselqualifikationen für Anfänger geeignet (ECTS-Credits: 4, Prüfungsnummer 40605; ECTS-Credits: 5 ECTS, Prüfungsnummer 40606; Freies Ergänzungsstudium für Pol. Wiss. Master-Studierende (Prüfungsnummer 5874)
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2018, 9:00 - 18:00, 05.052
18.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.133 CIP-Raum 1
19.1.2019, 9:00 - 18:00, 05.052
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Referat + Hausarbeit Die Anmeldung erfolgt von 01.08.2018 bis 15.10.2018 über: StudOn.
Inhalt:
Das Seminar möchte mit Blick auf das Phänomen Austerität die Fähigkeit zur kritischen Reflexion unterschiedlicher (in den Medien vermittelten) sozialer Konstruktionen und deren sprachlichen wie auch visuellen Facetten stärken. Gleichzeitig sollen auch Kompetenzen im Bereich des interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden. Hierzu ist es zwingend notwendig, die Unterschiede zwischen verschiedenen disziplinaren, (meta-)theoretischen und methodischen Zugängen und deren Integrationsmöglichkeiten fassen zu können. Zielgruppe des Seminars, das bis zu 25 Studierende aufnehmen kann, sind a) BA-Studierende aus dem Bereich der Politikwissenschaft und der anderer beteiligten Disziplinen, b) BA-Studierende, die Schlüsselqualifikationen erwerben wollen, c) MA-Studierende aus dem Bereich der Politikwissenschaft die ECTS-Punkte im Rahmen des Freien Ergänzungsstudiums erwerben wollen. Letztere KÖNNEN zur Erreichung von 10 ECTS-Punkten zusätzlich das methodologisch ähnlich aufgebaute Seminar „Heimatstolz und Vorurteil? Eine interdisziplinäre, korpusbasierte Diskursanalyse der Berichterstattung zu den bayerischen Landtagswahlen 2018“ belegen.
Empfohlene Literatur:
Kelsey, Darren, Frank Mueller, Andrea Whittle, und Majid KhosraviNik. 2016. Financial crisis and austerity: interdisciplinary concerns in critical discourse studies. Critical Discourse Studies 13 (1): 1-19. Baker, Paul, Costas Gabrielatos, Majid KhosraviNik, Michal Krzyzanowski, Tony McEnery, und Ruth Wodak. 2008. A Useful Methodological Synergy? Combining Critical Discourse Analysis and Corpus Linguistics to Examine Discourses of Refugees and Asylum Seekers in the UK Press. Discourse & Society 19 (3): 273-306.

 

Wahlsysteme und Parteiensysteme

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS 8 alte PO; ECTS 5 neue PO; Auf Studon finden Sie den Seminarplan und eine Doodle-Liste zur Abgabe von Themenpräferenzen. Die endgültige Themenvergabe erfolgt in der konstituierenden Sitzung. (Neue PO: Politische Systeme III)
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Das Seminar wird mit einer Hausarbeit abgeschlossen
Inhalt:
Der Zusammenhang von Wahlsystemen und Parteiensystemen ist nicht eindeutig. Es herrscht die Vorstellung vor, dass Wahlsystemänderungen die parteipolitische Landschaft eines Landes neu strukturieren können. Das Seminar untersucht den Zusammenhang von Wahlsystemen und Parteiensystemen in mehreren europäischen Ländern. Die Forschungsfrage lautet: Wie wirken in nationalen Kontexten Wahlsysteme und deren Veränderungen?
Empfohlene Literatur:
Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, Opladen, 7. Aufl. 2013.

 

Gender in der politischen Philosophie und Ideengeschichte: Das Beispiel von Thomas Hobbes

Dozent/in:
Eva Odzuck
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 8 ECTS (alte PO), 5 ECTS (neue PO).
Termine:
Einzeltermine am 22.10.2018, 12:00 - 14:00, PSG A 402
5.11.2018, 12:00 - 16:00, 01.055
12.11.2018, 19.11.2018, 12:00 - 16:00, 01.053
Blockveranstaltung 22.11.2018-23.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 18:00, KH 0.024
Einzeltermin am 26.11.2018, 12:00 - 16:00, 01.053
Das Seminar findet in mehreren Blöcken statt, jeweils montags: 22.10.:12.00-14.00 Uhr; 05.11., 12.11., 19.11. und 26.11., jeweils von 12.00-16.00 Uhr;. Zusätzlich ist an das Seminar ein internationaler Expertenworkshop angegliedert, der am 22./23.11.2018 stattfinden wird.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Lektüreseminar. Referat und Hausarbeit.
Inhalt:
Das Seminar verfolgt eine stärker ideengeschichtliche und eine stärker systema-tische Zielsetzung: Erstens soll eine der prominentesten Figuren der Geschichte der politischen Philosophie, Thomas Hobbes, aus feministischer Perspektive neu betrachtet und eingeordnet werden. Die Beurteilungen sind gegensätzlich und umfassen vehemente Kritiken an Hobbes’ vermeintlichem Patriarchalismus (vgl. Strauss) ebenso wie Verteidigungen, die in Hobbes’ Konstruktivismus und Abkehr vom Naturrechtsdenken den entscheidenden Wegbereiter für die Gendertheorie oder für eine liberale Sexualmoral sehen wollen (vgl. Sreedhar). Basierend auf der adäquaten Einordnung und Interpretation des Hobbes’schen Werkes soll zweitens dessen Bedeutung und systematischer Ertrag für die aktuelle Gender-Forschung herausgearbeitet werden. Hobbes stellte den zentralen Ausgangspunkt für das feministische Grundlagenwerk schlechthin dar, für Carole Pateman’s 1988 erschienenes Werk The sexual contract, das radikale Kritik am vertragstheoretischen Denken übte. Auch 2018, also genau 30 Jahre nach der Veröffentlichung von The sexual contract, kann die Beschäftigung mit Thomas Hobbes für die zwischenzeitlich etablierte und institutionalisierte Gender-Forschung wichtige und neue systematische Impulse liefern – wie bspw. der jüngst von Hirschmann und Wright herausgegebene Band Feminist Interpretations of Thomas Hobbes eindrucksvoll belegt. Das Seminar ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil beschäftigen wir uns an-hand der Originalschriften intensiv mit den Grundlagen der politischen Philosophie von Thomas Hobbes. In einem zweiten Teil werden wir uns mit Hobbes’ Werk aus gendertheoretischer Perspektive beschäftigen und dabei Standardwerke und neuere Literatur aus der Hobbes-Forschung und der Gender-Forschung berücksichtigen. Im dritten Teil erhalten die Studierenden die Gelegenheit, an einem internationalen Expertenworkshop zu „Hobbes and Gender“ teilzunehmen, der im Dezember an der FAU stattfinden wird.
Empfohlene Literatur:
Sitzungsplan, Literaturliste und Lehrmaterialien stehen den TeilnehmerInnen über StudOn zur Verfügung.

 

Autoritarismus und Menschenrechte

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 8 (Neue PO: Menschrechte)
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die fristgerechte Abgabe der Hausarbeit erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Das Hauptseminar beschäftigt sich mit autoritären Herrschaftspraktiken und Diskursen aus der Perspektive der Menschenrechte. Autokraten sind für gewöhnlich bereit, gesellschaftlichen Dissens, Regimekritik und organisierte Opposition ggf. gewaltsam zu unterdrücken. Dabei wenden autoritäre Regime nicht nur offene Gewalt an, sondern auch subtile Formen der Repression, etwa mit Hilfe restriktiver Gesetze, einer politischen Justiz. Zugleich nutzen sie kontrollierte Medien zur Diffamierung von Kritiker/innen. Solche Praktiken und Diskurse werden im HS untersucht und in den politischen Kontext eingeordnet. Darüber hinaus fragt das Seminar nach den Möglichkeiten, von „innen“ und von „außen“ Menschenrechtswandel zu befördern. Nachdem in den 1990er und 2000er Jahren der menschenrechtliche Druck auf autoritäre Regime zeitweilig gestiegen war, unterbinden die Autokraten wieder verstärkt menschenrechtliche Kritik im eigenen Land, verbitten sich zusehends menschenrechtlicher Kritik aus dem Ausland und propagieren mitunter offen einen illiberalen, autoritären Herrschaftsstil. Das Hauptseminar untersucht den Zusammenhang zwischen Autoritarismus und Menschenrechten bzw. Menschenrechtspolitik aus normativer und empirischer Hinsicht. Dabei werden Ansätze und Erkenntnisse der vergleichenden Autoritarismusforschung verwendet.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

Menschenwürde – ein Grundbegriff in Ethik und Recht

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 8 (Neue PO: Menschenrechte)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.6 PSG
Einzeltermin am 28.11.2018, 8:15 - 9:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die fristgerechte Abgabe der Hausarbeit erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Während die Menschenwürde im deutschen Verfassungsrecht als Prinzip der Grundrechte (nach herrschender Meinung zugleich auch als eigenständiges Grundrecht) anerkannt ist und in zahlreichen Gerichtsurteilen zitiert wird, findet man im internationalen Recht vergleichsweise wenige Bezüge auf die Menschenwürde. Es mag sein, dass sich dies derzeit ändert. In dem Maße, in dem die Menschenwürde neuerdings beispielsweise auch in Dokumenten der Vereinten Nationen vorkommt, entbrennt zugleich eine Kontroverse in ihre Interpretation.
Der Begriff der Menschenwürde zeichnet sich anscheinend durch eine eigentümliche Verbindung von Evidenzanspruch und inhaltlicher Offenheit aus. Dies macht den Umgang mit ihm schwierig. Auf der einen Seite steht die Menschenwürde für eine letzte, existenzielle Gewissheit in normativen Fragen, und ihre Inanspruchnahme geht oft mit großen Emotionen einher. Wenn die Würde auf dem Spiel steht, geht es ums Ganze. Auf der anderen Seite ist es nicht leicht, genauer anzugeben, worin die Würde des Menschen inhaltlich denn eigentlich besteht und welche konkreten praktischen Konsequenzen aus ihrem Postulat zu ziehen sind. Folgt aus der Menschenwürde, dass man den Willen eines Menschen, seinem Leben ein Ende zu setzen, respektieren und möglicherweise sogar Assistenz bei der Selbsttötung zur Verfügung stellen soll? Oder verlangt es die Menschenwürde, auch dann einer Person in den Arm zu fallen, wenn diese offenbar genau weiß, was sie tut, und ihren Willen zu sterben eindeutig erklärt hat? Kommt auch dem vorgeburtlichen menschlichen Leben Würde zu, und wenn ja, ab welchem Zeitpunkt? Was folgt daraus für die Forschung an embryonalen Stammzellen oder die Präimplantationsdiagnostik? Wie soll ein menschenwürdiges Existenzminimum in unserer Gesellschaft bemessen werden?
Im Seminar werden wir uns sowohl mit Grundfragen des Verständnisses der Menschenwürde als auch mit ausgewählten praktischen Problemen – Embryonenforschung, PID, Folterverbot, Sterbehilfe, Diskriminierungsverbot usw. – beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

Demokratien, Autokratien und hybride Regime: Grundlagen der Transformationsforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Thomas Demmelhuber, Miriam Bohn
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Bachelor, 5 ECTS (neue PO: Außereuropäische Regionen III); 8 ECTS (alte PO); ANMELDUNG ÜBER FRAU ULRIKE FRANK, email: ulrike.frank@fau.de
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG
Inhalt:
Das Seminar fokussiert den Forschungsstrang der politikwissenschaftlichen Transformationsforschung. Wir beschäftigen uns sowohl mit Klassikern als auch mit aktuellen konzeptionellen Beiträgen zu Fragen des Systemwandels und des Systemwechsels. Diese theoretischen Grundlagen und das erarbeitete analytische Instrumentarium wenden wir im zweiten Teil des Seminars an und suchen nach den entscheidenden Erklärungsfaktoren für die Varianz im Ergebnis politischer Transformationen an ausgewählten Beispielen.

 

Gender and Democratization in Non-European Regions

Dozent/in:
Hürcan Asli Aksoy
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, Gender und Diversity, Bachelor, ECTS 8 alte PO, ECTS 5 neue PO: Außereuropäische Regionen III; registration: Ulrike.Frank@fau.de
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 01.053
Einzeltermin am 20.11.2018, 10:15 - 11:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Regular attendance and active participation in class • Presentation • Term paper
Inhalt:
The purpose of this seminar is to study the political phenomenon of democratization from a gender perspective. Majority of democratization literature has said little about the participation of women in transitions to democracy or on the gendered nature of those processes. This seminar first seeks to understand the nexus between gender and democratization from a theoretical perspective and will then examine the role of women in democratization processes by looking at empirical cases from non-European regions. This seminar will be held in English. For non-native speakers, as the instructor herself, this is a great opportunity to practice WITHOUT fear. No one expects from you to speak and write like a member of the British Royal Family, so make use of this opportunity.

 

Deutsche Außenpolitik in Zeiten globaler Unsicherheiten

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS 8 alte PO, ECTS 5 neue PO: Internationale Beziehungen; Auf Studon finden Sie in Kürze den Seminarplan sowie eine Doodle-Umfrage für die Referate.
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis erfolgt durch ein Referat und eine abschließende Hausarbeit. Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung über Studon erforderlich.
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit den verschiedenen Politikfeldern und Herausforderungen deutscher Außen- und Sicherheitspolitik in Zeiten neuer globaler Unsicherheiten. Darüber hinaus widmet es sich den theoretischen und konzeptionellen Fragen zum Wandel im außenpolitischen Selbstverständnis Deutschlands.
Empfohlene Literatur:
Literaturangaben und Erstellung des Handapparats erfolgen bis Anfang Oktober 2018!

Kolloquien

 

Kolloquium für Bachelor- und Masterarbeiten

Dozent/in:
Petra Bendel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, Anmeldung über petra.bendel@fau.de
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über petra.bendel@fau.de
Inhalt:
Dieses Kolloquium dient dem systematischen Aufbau und der regelmäßigen Begleitung Ihrer Abschlussarbeiten. In mehreren Schritten entwickeln wir gemeinsam Themenstellung, Fragestellung, methodischen Zugang, Operationalisierung und Gliederung. Zugleich können einzelne Kapitel diskutiert werden. Wir geben gegenseitig konstruktives Feedback zu den einzelnen Arbeitsschritten. Das Kolloquium kann auch als Mentorat belegt werden. Dazu benötigen Sie Exposé, Rechercheleistung und Gliederung.

 

Forschungskolloquium

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor, Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 00.012
Einzeltermine am 4.12.2018, 8.1.2019, 15.1.2019, 29.1.2019, 16:15 - 19:00, 01.055
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Absprache mit dem Dozenten
Inhalt:
Das Forschungskolloquium diskutiert laufende Forschungsprojekte, Habilitationsvorhaben und Examensvorbereitungen (BA, MA, Staatsexamen).

 

Bayerisches Promotionskolleg Politische Theorie

Dozent/in:
Clemens Kauffmann
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Anmeldung in der Sprechstunde erforderlich.
Termine:
Zeit und Ort: nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Immatrikulation im Promotionsstudium
Inhalt:
Nach individueller Vereinbarung.
Empfohlene Literatur:
Ein Seminarplan mit Literatur wird angemeldeten Teilnehmern über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Kolloquium (mit Mentorat)

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Kauffmann, David Schkade, Eva Odzuck
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Bachelor, Anmeldung in der Sprechstunde erforderlich.
Termine:
Fr, 9:15 - 11:45, 00.012
Freitag 09:15-11:45, 14-tägig, 1. Sitzung am 26.10.2018, Erlangen, Kochstraße 4, R. 0.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Erwerb von Leistungspunkten im Mentorat (B.A.) ist das Erbringen einer individuell zu vereinbarenden Leistungen mit Abschlußessay und mündlicher Prüfung. Das Erbringen von besonderen Leistungen nach Maßgabe anderer Prüfungsordnungen (z. B. Lehramt oder Fachfremde) ist möglich. Zusätzlich wird die Veranstaltung als Kolloquium angeboten, das an verschiedenen Blockterminen stattfindet. Der erste Termin ist am 07.12.2018, 9:15 Uhr, Raum 00.012, Kochstr. 4. Bitte melden Sie sich bei Interesse am Mentorat per E-Mail bei Herrn Schkade (david.schkade@fau.de) zur Aufnahme in StudOn.
Inhalt:
Das Kolloquium (mit Mentorat) richtet sich an alle Interessenten im Teilgebiet Politische Philosophie, Theorie und Ideengeschichte. Gegenstand sind Projekte der Teilnehmer im Bereich von Mentorat und von Abschlußarbeiten aller Ebenen, deren Themen, Texte, Konzeptionen, Arbeitsstand inklusive aller inhaltlichen und methodischen Probleme vorgestellt und diskutiert werden können. Der Themenplan wird zu Beginn des Semesters mit den Teilnehmern abgestimmt.
Empfohlene Literatur:
Ein Seminarplan mit Literatur wird angemeldeten Teilnehmern über StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Kolloquium zur Vorbereitung von Qualifikationsarbeiten

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor, ECTS-Credits: 4 (alte PO/Mentorat), 5 (neue PO/Mentorat)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium ist sowohl für Studierende vorgesehen, die eine Bachelor- oder Masterabschlussarbeit schreiben, als auch für Studierende, die im Rahmen ihres Bachelorstudiums ein Mentorat ablegen. Letztere müssen im Rahmen des Kolloquiums ein Exposé erstellen.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Das Kolloquium dient der Vorbereitung und Begleitung von Bachelor- und Masterabschlussarbeiten. Dabei werden die geplanten Arbeiten hinsichtlich Themenauswahl und –eingrenzung, Fragestellung(en), methodische Vorgehensweise etc. besprochen. Zugleich werden grundlegende theoretisch-konzeptionelle Texte zu politikwissenschaftlichen Ansätzen gelesen, die im Rahmen der jeweiligen Abschlussarbeiten von Bedeutung sind. Auch kann im Rahmen des Kolloquiums ein Mentorat absolviert werden, bei dem sich die Studierenden mit theoretisch-konzeptionellen und methodischen Frage bei der Erstellung politikwissenschaftlicher Arbeiten auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
In Absprache mit den Studierenden werden entsprechende Texte auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Kolloquium zur Vorbereitung von Qualifikationsarbeiten und für Mentorate

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO/Mentorat: 4
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Kolloquium ist sowohl für Studierende vorgesehen, die eine Bachelor- oder Masterabschlussarbeit schreiben, als auch für Studierende, die im Rahmen ihres Bachelorstudiums ein Mentorat ablegen. Letztere müssen im Rahmen des Kolloquiums ein Exposé erstellen. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Das Kolloquium dient der Vorbereitung und Begleitung von Bachelor- und Masterabschlussarbeiten. Dabei werden die geplanten Arbeiten hinsichtlich Themenauswahl und –eingrenzung, Fragestellung(en), methodische Vorgehensweise etc. besprochen. Zugleich werden grundlegende theoretisch-konzeptionelle Texte zu politikwissenschaftlichen Ansätzen gelesen, die im Rahmen der jeweiligen Abschlussarbeiten von Bedeutung sind. Auch kann im Rahmen des Kolloquiums ein Mentorat absolviert werden, bei dem sich die Studierenden mit theoretisch-konzeptionellen und methodischen Frage bei der Erstellung politikwissenschaftlicher Arbeiten auseinandersetzen.
Empfohlene Literatur:
In Absprache mit den Studierenden werden entsprechende Texte auf StudOn zur Verfügung gestellt.

 

Kolloquium für Examens- und Bachelor- und Master-Kandidaten (KO 4)

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:15 - 10:45, 00.012
Das Kolloquium beginnt erst am 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung erfolgt über: persönlich beim Dozenten Persönliche Anmeldung per E-mail: stefan.froehlich@fau.de

Masterstudiengang Politikwissenschaft

Die Mastermodule werden jeweils mit einer Modulabschlussprüfung abgeschlossen, die mit 10 ECTS bewertet wird. Die Mastermodule im Fach Politikwissenschaft sind im Rahmen der freien Ergänzungsstudien auch für Studierende anderer Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät zugänglich.

Mastermodul Pol SYS "Analyse und Vergleich politischer Systeme"

 

Die Europäisierung der deutschen Politik

Dozent/in:
Roland Sturm
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, ECTS: 10, Master, Auf Studon finden Sie den Seminarplan und eine Doodle-Liste zur Abgabe von Themenpräferenzen. Die endgültige Themenvergabe erfolgt in der konstituierenden Sitzung.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 0.024
Mi, 10:15 - 11:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul wird das komplexe Problem der “Europäisierung” des deutschen Regierungssystems mit Hilfe zweier Zugänge erschließen: (1) Die interaktive Vorlesung sorgt für die Grundlagen des Verständnisses europäischer Politik und der Europäisierungsforschung. Sie besteht aus den Teilen (a) Institutionen und Regieren in der EU; (b) theoretische Ansätze der Europäisierungsforschung: (c) theoretische Ansätze des europäischen Policy-Making. (d) Integrationstheorien (2) Das Seminar untersucht einzelne Bereiche des deutschen politischen Systems im Hinblick auf Europäisierung und ihre Folgen. Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Das Modul evaluiert den Wissenserwerb in zwei Stufen: (a) eine Zwischenklausur und (b) eine Endklausur, die sich sowohl auf die Ergebnisse der Vorlesung als auch auf diejenigen des Seminars beziehen. Die Endnote setzt sich aus beiden Klausurergebnissen zusammen. Für die Vorlesung ist neben der Mitarbeit in den jeweiligen Sitzungen keine zusätzliche schriftliche Leistung erforderlich. Im Seminar wird die Vorbereitung zweier Seminarsitzungen durch Thesenpapiere (Länge jeweils fünf Seiten) aufgrund der Seminartexte erwartet (Darstellung des Inhalts und kritische Würdigung).
Inhalt:
Immer häufiger wurde und wird in Wissenschaft und Politik die Frage gestellt, ob den Nationalstaaten als Folge der europäischen Integration ihre politisch zentrale Stellung entgleitet. Auch wenn wir in jüngster Zeit eine Renaissance nationalstaatlicher Selbstbehauptungspolitik erleben, ist diese von vorne herein in ihrer Reichweite begrenzt. Die Mitgliedschaft Deutschlands in der EU hat neue Realitäten geschaffen. Sie ist auf Dauer gestellt und führt zu einer Veränderung der nationalen politischen Institutionen, ihrer Verwaltungspraxis und ihrer Kompetenzen, sowie des gesellschaftlichen Willensbildungsprozesses. Diese Veränderungen betreffen in erster Linie einzelne Politikfelder wie die Währungs- oder Agrarpolitik, weniger beispielsweise die Sozialpolitik, aber auch den Handlungsspielraum der drei Staatsgewalten und die Tätigkeit der Verbände. Am wenigsten ist der innerstaatliche parteipolitische Wettbewerb bisher noch auf eine europäische Dynamik bezogen. “Europäisierung” ist ein politisch-gesellschaftlicher Prozess, der angetrieben von der Geschwindigkeit und Reichweite der europäischen Integration einen Veränderungsdruck auf Nationalstaaten und europäische Gesellschaften ausübt, aber auch europäische Institutionen zur Responsivität gegenüber nationalen Interessen zwingt und damit diese zu fortwährendem politischen Wandel und zum Teil auch zu institutioneller Anpassung bewegt.
Empfohlene Literatur:
Roland Sturm, Heinrich Pehle: Das neue deutsche Regierungssystem, Wiesbaden, 3. Aufl. 2012

Mastermodul Pol IB "Internationale Beziehungen"

 

EU-Außenpolitik im Nahen Osten: konkurrierende Rollenkonzepte eines außenpolitischen Akteurs

Dozent/in:
Thomas Demmelhuber
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master, 10 ECTS (in Kombination mit MA-Seminar von Prof. Fröhlich); ANMELDUNG ÜBER FRAU ULRIKE FRANK, email: ulrike.frank@fau.de
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS-Credits: 10 ECTS (in Kombination mit MA-Seminar von Prof. Fröhlich)
Inhalt:
Das MA-Seminar beschäftigt sich theorie- und empiriebasiert mit EU-europäischer Außenpolitik im Nahen Osten. Wir erarbeiten uns sämtliche außenpolitische Formate, Mechanismen und Strategien von EU-Außenpolitik und fragen ebenso nach dem „Outcome“.

 

Die Rolle der USA im Nahen und Mittleren Osten

Dozent/in:
Stefan Fröhlich
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, (in Kombination mit MA-Seminar von Prof. Demmelhuber); Auf Studon finden Sie in Kürze den Seminarplan sowie eine Doodle-Umfrage für die Referate
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Modul besteht aus zwei Masterseminaren, die beide besucht werden müssen. In jedem der beiden Seminare wird eine Präsentation zu einem der Seminarthemen erwartet. Das Thema der Hausarbeit kann aus beiden Seminaren frei gewählt werden. Nur eine Hausarbeit ist erforderlich.
Inhalt:
Das Seminar behandelt die US-Außenpolitik gegenüber dem Nahen und Mittleren Osten seit Ende des Kalten Krieges. Analysiert werden sowohl Ordnungsvorstellungen und strategische Konzepte der US-Politik wie auch einzelne Konflikte und zentrale bilaterale Partnerschaften.
Empfohlene Literatur:
t.b.a.

Mastermodul Pol PPT "Politische Philosophie, Theorie und Ideengeschichte"

 

Brauchen wir einen Linkspopulismus?

Dozent/in:
Martin Beckstein
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, 2 SWS Präsenzveranstaltung, zusätzlich angeleitetes Eigenstudium im Mentorat; Anmeldung per E-Mail über martin.beckstein@philos.uzh.ch
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anforderungen für den Erwerb von Leistungspunkten sind die regelmäßige aktive Teilnahme, ein Referat und eine schriftliche Hausarbeit sowie das Erbringen einer individuell zu vereinbarenden Leistung im Mentorat mit Abschlußessay und mündlicher Prüfung. Deadline für die Einreichung der Seminararbeit ist der 24.3.2019. Die Seminararbeit muss formal und inhaltlich wissenschaftlichen Standards entsprechen (Einleitung mit einer klaren Fragestellung oder These; Hauptteil diskutiert diese argumentativ (keine Nacherzählung) unter Bezugnahme auf die Seminarliteratur; Fazit/Schluss mit Zusammenfassung und Wertung der Resultate). Sie ist elektronisch an martin.beckstein@philos.uzh.ch zu übermitteln.
Inhalt:
Rechtspopulismus hat sich in den vergangenen Jahren als feste Größe in Europa etabliert. Weitgehende Einigkeit besteht dahingehend, dass das Phänomen eine Bedrohung für die liberale Demokratie darstellt. Doch wie sollte man dagegen vorgehen? Sollte man sich auf die Kraft des besseren Arguments in der inklusiven Deliberation verlassen oder hilft nur die Ausgrenzung der Populisten aus dem Diskurs? Können moderat-konservative Parteien die „rechte Flanke“ durch (jedenfalls rhetorische) Übernahme der rechtspopulistischen Agenda schließen? Oder muss Gift mit Gegengift bekämpft und den Rechtspopulisten also eine linkspopulistische Allianz entgegengesetzt werden? Das Masterseminar diskutiert diese Fragen vermittels einer fundierten Auseinandersetzung mit Populismustheorien sowie einer jedenfalls rudimentären, komparativen Betrachtung populistischer Bewegungen in der Praxis.
Empfohlene Literatur:
Ein Seminarplan mit Literatur wird angemeldeten Teilnehmern über StudOn zur Verfügung gestellt

Mastermodul Pol AER "Politik in außereuropäischen Regionen"

 

Das Militär im Nahen Osten seit 1945: Agent des Wandels oder reaktionäre Kraft?

Dozent/in:
Thomas Demmelhuber
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 10, Master, Anmeldung über: ulrike.frank@fau.de
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 01.055
Voraussetzungen / Organisatorisches:
MA-Modul AER und MA NOS ECTS-Credits: 10 ECTS (MA-Seminar plus MA-Übung)
Inhalt:
In der Herausbildung der nahöstlichen Ordnung bis in die Gegenwart spielte das Militär eine zentrale Rolle. Wir schauen uns theorie- und empiriebasiert dieses Phänomen an.

 

Die stolzen Hüter? Die Rolle des Militärs in der Türkei und Israel

Dozent/in:
Hürcan Asli Aksoy
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Master, Anmeldung über: ulrike.frank@fau.de
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
ECTS-Credits: 10 ECTS (MA-Seminar plus MA-Übung)
Inhalt:
Das Militär hat eine besondere Stellung sowohl in der Türkei als auch in Israel. Woher kommt die symbolische Kraft des Militärs? Welchen Einfluss hat das Militär auf die Gesellschaft? Welche ökonomischen und sozialen Funktionen erfüllt das Militär? Basierend auf theoretischen Grundlagen der zivil-militärischen Beziehungen widmen wir uns der Rolle des Militärs in zwei nicht-arabischen Ländern des Nahen Ostens.

Mastermodul Pol MR "Menschenrechte und Menschenrechtspolitik"

 

Die Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung

Dozent/in:
Michael Krennerich
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Modul Pol MR A+B
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, KH 0.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben
Inhalt:
Wen und was schützt das Recht auf Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit? Anhand zahlreicher Beispiele aus dem gesellschaftlichen und politischen Diskurs werden der Inhalt dieser Rechte erarbeitet und Schranken der Meinungsäußerungsfreiheit diskutiert. Thematisiert werden: Propaganda und Desinformation, Hassrede und Fake News, Freiheiten und Grenzen von Satire und Humor, Eingriffe in die Medien- und Internetfreiheit sowie auch das Spannungsverhältnis zwischen Informationstransparenz und Geheimhaltung.
Über eine kontext-sensible normativ-rechtliche und gesellschaftspolitische Diskussion hinaus geht es in dem Hauptseminar auch um die empirische Erfassung von Meinungs(äußerungs)freiheit anhand von Länderbeispielen und Ländervergleichen. Welche staatlichen wie nichtstaatlichen Eingriffe in die Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung lassen sich empirisch nachweisen, und wie sind diese rückgebunden an den jeweiligen gesellschaftlichen und politischen Kontext?
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

Internationaler Menschenrechtsschutz am Beispiel von Gender-Gerechtigkeit: Anspruch, Durchsetzungsmechanismen, Defizite und Reformvorschläge (für Studierende des Master „Politikwissenschaft“)

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Bei den Menschenrechten handelt es sich nicht nur um grundlegende „Werte“; sie sollen praktische Wirksamkeit entfalten, und zwar im Medium geltenden Rechts. Damit dies gelingen kann, braucht es ein Set unterschiedlicher menschenrechtlicher Institutionen – Gerichte, Nationale Menschenrechtsinstitutionen, Ombuds-Stellen, Parlamentsausschüsse, unabhängige Berichts- und Monitoringverfahren usw. –, die einander möglichst ergänzen sollen. Neben staatlichen bzw. suprastaatlichen Institutionen spielen auch nicht-staatliche Organisationen eine unverzichtbare Rolle; ohne sie blieben die offiziellen Institutionen des Menschenrechtsschutzes oftmals nur leere Hülsen. Das Gefüge menschenrechtlicher Institutionen hat sich mittlerweile in ein Mehr-Ebenen-System ausdifferenziert, das vor allem in Europa ziemlich komplex ist, was oft zu Verwechslungen und Verwirrungen führt. Zwischen der nationalen Ebene und der UN-Ebene existieren inzwischen zwei europäische Ebenen des Menschenrechtsschutzes, deren Verhältnis zueinander nicht immer klar ist: nämlich einerseits in Gestalt des Europarats (einschließlich des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte) und andererseits in Gestalt der Europäischen Union. Das Ziel des Seminars besteht darin, dieses komplexe institutionelle Regelwerk zu begreifen, mögliche Synergien zu identifizieren, aber auch potenzielle Sollbruchstellen auszumachen. Ein starker Akzent wird dabei auf der UN-Ebene liegen. Die Befassung mit Gerichtsfällen, exemplarischen Länderberichten und internationalen thematischen Debatten soll dafür sorgen, dass die Auseinandersetzung Farbe gewinnt und die Praxisrelevanz deutlich wird. Gleichzeitig sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf diese Weise lernen, mit menschenrechtlichen Originaldokumenten, insbesondere UN-Dokumenten kritisch umzugehen. Inhaltlich geht es vornehmlich um Fragen der Gender-Gerechtigkeit. Traditionell konzentrierte sich dies auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Die Forderung nach systematischer Einbeziehung der Lebenswelt von Frauen hat aber dazu geführt, dass sich die menschenrechtliche Matrix sukzessive erweitert hat. Auch Fragen der sexuellen Orientierung und Gender-Identität werden in den menschenrechtlichen Gremien immer stärker diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

Universal Rights for a Fragmented World? Principles and Pitfalls in the Philosophy of Human Rights

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.022
Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Human rights are rights held by all human beings equally. They claim universal validity across national, regional and cultural boundaries. Without the aspiration of universalism, the very concept of human rights would cease to make much sense. In retrospect, however, it seems obvious that the historical human rights declarations, starting from the Virginia Bill of Rights (1776), have always displayed aspects of particularism. While headlines, such as “rights of man” or “droits de l’homme” betray an androcentric bias, experiences of people from lower social strata, persons with disabilities, religious and ethnic minorities, indigenous peoples and others may have had merely limited, if any, impact on the formulation of human rights declarations. Moreover, the very idea of human rights has attracted objections that it one-sidedly reflects a European worldview or a Western way of life, which allegedly fail to meet the demands of people from other parts of the world. Do we have to conclude that the aspiration of universal human rights is but an empty illusion? Before tackling that central question, we have to define the claims of human rights and their inherent limitations. Subsequently, we will deal with the “textbook version” of the genesis of human rights in comparison to more critical, innovative readings of their historical development. We will analyse the relationship between individual rights and communitarian solidarity and explore the specific “secularity” of human rights claims as opposed to notions of divine rights. Another subject of investigation will be the interrelatedness of civil, political, economic, social and cultural rights. A question that has found increasing attention is how freedom of religion or belief can be reconciled with claims of gender-equality or the emancipation of sexual minorities. The lecture will furthermore explore possible tensions between human rights and democracy. If there is any time left towards the end, we might also deal with controversial ideas of an evolutionary self-transcendence of humanity towards a “post-humanist” stadium and possible dangers arising from such futuristic visions. The lecture series belongs to the mandatory module “human rights” within the Masters programme “Political Science”. It is also part of the “Human Rights Master” syllabus. Students will have access to background material through “StudOn”.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

Kolloquien

 

MA-/Doktorandenkolloquium

Dozent/in:
Thomas Demmelhuber
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, Master, Bachelor, Anmeldung persönlich beim Dozenten: Thomas.demmelhuber@fau.de
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, 00.012
Inhalt:
Vorstellung von Abschlussarbeiten

Freies Ergänzungsstudium

 

Heimatstolz und Vorurteil? Eine interdisziplinäre, korpusbasierte Diskursanalyse der Berichterstattung zu den bayerischen Landtagswahlen 2018.

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph Adrian, Tim Griebel, Philipp Heinrich
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ++Anmeldung über StudOn erforderlich++, weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite, Blockseminar - Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben
Termine:
Einzeltermine am 30.11.2018, 9:30 - 16:30, 0.320 Bismarckstr. 12
14.12.2018, 15.12.2018, 9:30 - 16:30, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• MA Sozialökonomik: Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV“ im sozialökonomischen oder freien Vertiefungsbereich.
• MA Marketing: Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I“ im Wahlpflichtbereich der Modulgruppe Management.
• MA Wirtschaftspädagogik: Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft I“ im Wahlbereich.
• MA Buchwissenschaft: Modul „Wahlbereich“ als Wahlpflichtmodul.
• MA Medien-Ethik-Religion: Modul „Vertiefung Kommunikationswissenschaft II“.
Eine Anmeldung bzw. Aufnahme in das Seminar ist nach Ablauf der Anmeldefrist nicht möglich!

Leistungsbeurteilung (5 ECTS):
• Präsentation (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form), Hausarbeit (tw. in Gruppenarbeit, tw. in elektronischer Form)
• Es besteht Anwesenheitspflicht.

Inhalt:
Traditionell folgen die bayerischen Landtagswahlen einem recht simplen Muster: Alle fünf Jahre treten einige Parteien an, um möglichst viele Stimmen der Bürgerinnen und Bürger für sich zu gewinnen und am Ende regiert die CSU, meist sogar mit absoluter Mehrheit. Daraus lässt sich nicht unmittelbar die Notwendigkeit einer tiefergreifenden Analyse der (Zeitungs-) Berichterstattung ableiten.
Jedoch festigt sich mit Blick auf das momentane Auftreten der CSU und speziell Horst Seehofers auf Bundesebene schnell der Eindruck, die Landtagswahl fände am kommenden Wochenende statt. Interessant ist dabei vor allem die inhaltliche Schwerpunktsetzung bzw. der intensive Bezug zur momentanen Asylpolitik, welche die CSU scheinbar schon vor Beginn des Wahlkampfes zum Kernthema zu machen versucht. Gleichzeitig zeigen aktuelle Sonntagsumfragen deutliche Stimmverluste der CSU, was zumindest ansatzweise als eine gewisse Unzufriedenheit über die Vernachlässigung anderer, wichtiger Themen wie beispielsweise der Wohnungsmangel oder das umstrittene Polizeiaufgabengesetz (PAG) interpretiert werden könnte.
Aber wie sieht es mit den Themenschwerpunkten anderer Parteien und deren KandidatenInnen aus? Welche Themen werden den bayerischen Landtagswahlkampf dominieren und welche Positionen werden durch die Parteien und ihre VertreterInnen bezogen?
Im Rahmen dieses Blockseminar wird versucht, Antworten auf diese Fragen zu finden. Dazu sollen tiefgreifenden Analyse der Berichterstattung verschiedener überregionaler und regionaler (bayerische und fränkische) Tageszeitungen zur bayerischen Landtagswahl 2018 durchgeführt werden. Ziel ist es, Unterschiede bzw. Muster im Diskurs zwischen verschiedenen Medien und Akteuren mit Hilfe computergestützter Verfahren zu identifizieren und beschreiben. Der interdisziplinäre Charakter entsteht durch die Verbindung von kommunikations- und politikwissenschaftlichen Theorien mit Methoden der Korpus- und Computerlinguistik. Ausgehend von einer theoretischen Einführung in die Wahl(kampf)berichterstattung soll eine Fragestellung erarbeitet und mit Hilfe einer Kombination verschiedener korpuslinguistischer Tools (CQPweb und MMDA Toolkit) untersucht und diskutiert werden.

Psychogerontologie

Einführungsveranstaltungen Gerontologie

 

001 - Einführung in den Masterstudiengang Gerontologie für Erstsemester

Dozentinnen/Dozenten:
Frieder R. Lang, Roland Rupprecht, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2018, 9:00 - 17:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Inhalt:
Die Einführungstage sollen Studienanfänger im Studiengang M.Sc. Gerontologie auf Inhalte und Strukturen des Studiums vorbereiten. Hier werden auch erste Einblicke in die Gerontologie vermittelt. Darüberhinaus sollen Ablauf, Organisation und Strukturen des Studienganges vorgestellt werden, um so die eigenen Planungen zu erleichtern; an diesen beiden Tagen ist auch Raum, individuelle studienbezogene Fragen zu klären. Außerdem werden die Studierenden in die Gegebenheiten und Angebote des Institutes (Bibliothek, e-mail, Internet,...) eingeführt.

 

002 - Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen für alle Studierenden

Dozent/in:
Dozenten
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Diplom, Master
Termine:
Einzeltermin am 19.10.2018, 9:00 - 17:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Inhalt:
Der genaue Ablauf der Informationsveranstaltung wird noch bekannt gegeben (siehe auch Homepage des IPG).

 

003 - Gerontologisch-methodisches Propädeutikum: Kurs A

Dozent/in:
Anne Blawert
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermin am 17.10.2018, 9:00 - 17:00, 00.049
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich bevorzugt an Studierende, die in ihrem Erststudium keine vertieften forschungsmethodischen Kenntnisse erwerben konnten. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

003 - Gerontologisch-methodisches Propädeutikum: Kurs B

Dozent/in:
Anne Blawert
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Master
Termine:
Einzeltermin am 18.10.2018, 9:00 - 17:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich bevorzugt an Studierende, die in ihrem Erststudium keine vertieften forschungsmethodischen Kenntnisse erwerben konnten. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Gerontologie M.Sc. (PO ab WS 2017/18)

1. Einführung in die Gerontologie

 

101 (110) - Einführung in die Gerontologie

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 25.10.2018, 31.10.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
30.11.2018, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Vorlesung richtet sich auch an Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie (Nebenfach Gerontologie).
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

102 - Anwendungsfelder der Gerontologie Kurs A

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 8.11.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

102 - Anwendungsfelder der Gerontologie Kurs B

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

2. Grundlagen, Theorien und Ethik der Gerontologie

 

201 (120) - Theorien und Ethik der Gerontologie (Differentielle Alternsaspekte)

Dozent/in:
Dennis John
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Einzeltermine am 18.2.2019, 25.2.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

201 (120) - Theorien und Ethik der Gerontologie: Ältere Erwerbstätige

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Einzeltermine am 11.12.2018, 18.12.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie (alte FPO), Nebenfach Gerontologie. Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

202 - Grundlagen der Gerontologie

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Einzeltermin am 28.11.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

3. Forschungsmethoden

 

301 (210) - Methoden der Datenerhebung Kurs A

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 8.1.2019, 29.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

301 (210) - Methoden der Datenerhebung Kurs B

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 9.1.2019, 30.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

5. Geriatrie

 

501 (310) - Einführung in die Geriatrie Teil 1 und Teil 2

Dozentinnen/Dozenten:
Karl Günter Gaßmann, Ellen Freiberger, Robert Kob
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 13.11.2018
7.12.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
30.1.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Teil 1 der Veranstaltung richtet sich auch an die Studierenden im B.Sc. Logopädie.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.
Die Lehrveranstaltung findet am Di., 13.11.2018 in Erlangen, Waldkrankenhaus St. Marien,Rathsbergerstr. 57, Dr.P. Natili Vortragsraum statt.
Am Fr., 07.12.2018 findet die Veranstaltung statt im Institut für Psychogerontologie, Raum 00.047. Bitte beachten Sie die Beginnzeiten (Einführungsfolien auf der Homepage).
Bitte beachten Sie unbedingt die Terminpläne (Beginn!) für beide Tage, die rechtzeitig in Studon nachzulesen sind.
Der Klausurtermin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

502 - Geriatrische Fallbesprechungen Kurs A

Dozentinnen/Dozenten:
Robert Kob, Ellen Freiberger
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 11.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

502 - Geriatrische Fallbesprechungen Kurs B

Dozentinnen/Dozenten:
Robert Kob, Ellen Freiberger
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

599 (399) - Klinische Visite

Dozent/in:
Karl Günter Gaßmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Als zusätzliche Übung zum Modul 5 "Geriatrie" ist die Teilnahme an der klinischen Visite im Geriatriezentrum (Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation) Erlangen am Waldkrankenhaus St. Marien möglich. Eine vorherige telefonische Voranmeldung im Sekretariat (Frau Knauer: 09131 822 3702) ist unbedingt erforderlich! Weitere Informationen zu Terminen und Ablauf: Dr. Volland-Schüssel (kaete.volland-schuessel@fau.de)

6. Gerontopsychiatrie

 

601 (330) - Grundlagen der Gerontopsychiatrie (Kurs A)

Dozent/in:
Richard Mahlberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 16.11.2018, 30.11.2018, 9:00 - 18:00, Raum n.V.
21.12.2018, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ort der Veranstaltung und Termin für die Abschlussklausur werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

601 (330) - Grundlagen der Gerontopsychiatrie (Kurs B)

Dozent/in:
Klaus-Christian Steinwachs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermine am 12.12.2018, 19.12.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
18.1.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

602 - Spezielle Themen der Gerontopsychiatrie: Psychische Störungen im Alter

Dozent/in:
Julia Koska
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 10.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

602 - Spezielle Themen der Gerontopsychiatrie: Psychische Störungen im zeit- und lebensgeschichtlichen Kontext

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 13.12.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

7. Gerontologische Diagnostik

 

701 (320) - Grundlagen der gerontologischen Diagnostik: Kurs A

Dozent/in:
Sabine Engel
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, 60 min. Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 14.11.2018, 4.12.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
8.1.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

701 (320) - Grundlagen der gerontologischen Diagnostik: Kurs B

Dozent/in:
Elisabeth Jentschke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master, 60-minütige Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermine am 21.12.2018, 18.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
15.2.2019, 8:00 - 9:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 26.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Klausurtermin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

702 - Spezielle Anwendungsfelder gerontologischer Diagnostik: Mobilitätsassessment

Dozent/in:
Samuel Schülein
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 24.1.2019
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar findet statt im Waldkrankenhaus St. Marien in Erlangen (Mobilitätslabor).

 

702 - Spezielle Anwendungsfelder gerontologischer Diagnostik: Verhaltensbeobachtung

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 20.12.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

8. Praxisfelder der Gerontologie

 

801 (410) - Berufs- und Tätigkeitsfelder der Gerontologie

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 2
Termine:
Einzeltermin am 15.11.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

802 (420) - Kommunikation

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Wurm, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 5.2.2019, 9:00 - 18:00, 00.049
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an diesem Seminar ist den Studierenden des M.Sc. Gerontologie nach der alten FPO vorbehalten. Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

9. Altern, Recht und Gesellschaft

 

901 (520/130) - Altern, Recht und Gesellschaft: Befunde und Methoden der Lebenslaufforschung

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, ECTS: 3
Termine:
Blockveranstaltung 6.2.2019-7.2.2019 Mi, Do, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

902 (510) - Altern, Recht und Gesellschaft: Theorien der Soziologie des Alterns

Dozent/in:
Stefan Kamin
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 23.11.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

10. Sozialpolitik und Gesundheitsversorgung

 

1001 (530) - Sozial- und gesundheitspolitische Grundlagen

Dozent/in:
Johanna Myllymäki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 8.2.2019-9.2.2019 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1002 - Spezielle Fragestellungen der Sozialpolitik und Gesundheitsversorgung: Pflege- und Heimversorgung

Dozent/in:
Günther Heil
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

12. Kognitives und emotionales Altern

 

1201 (620) (M15/9) - Modelle und Befunde kognitiven und emotionalen Alterns Kurs A

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 21.11.2018-22.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1201 (620) (M15/9) - Modelle und Befunde kognitiven und emotionalen Alterns Kurs B

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 26.11.2018-27.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1202 - Kognition und Emotion im Alternsprozess Kurs A

Dozent/in:
Olivia Kada
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 19.11.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1202 - Kognition und Emotion im Alternsprozess Kurs B

Dozent/in:
Olivia Kada
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 20.11.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

13. Forschungsthemen der Psychogerontologie

 

1301 (140) - Themen der Psychogerontologie (Ambulante Pflege)

Dozent/in:
Elmar Gräßel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 15.2.2019-16.2.2019 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Die Veranstaltung richtet sich auch an Studierende des M.Sc. Psychologie, Nebenfach Gerontologie.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1302 (1020) - Diplomanden-, Master- und Forschungskolloquium (Nachholtermin für das SS 2018)

Dozentinnen/Dozenten:
Frieder R. Lang, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, für Anfänger geeignet, Diplom, Master
Termine:
Blockveranstaltung 11.10.2018-12.10.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1302 (1020) - Master- und Forschungskolloquium (semesterbegleitend)

Dozentinnen/Dozenten:
Frieder R. Lang, Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, Master
Termine:
jede 2. Woche Mo, 17:00 - 18:30, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Lehrveranstaltung richtet sich auch an Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie, Nebenfach Gerontologie. Das Kolloquium wird semesterbegleitend und als Blockveranstaltung durchgeführt. Die semesterbegleitenden Termine finden montags von 17.00 bis 18.30 Uhr statt und zwar am (Bitte beachten Sie die aktuellen Termine auf der Homepage): Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

15. Methods of Intervention in Gerontology

 

1501 (720) (M 10/2) - Methoden der Intervention (Diskriminierung und Gewalt) Kurs A

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 14.12.2018-15.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich auch an Studierende des M.Sc. Psychologie (Schwerpunkt Alternspsychologie).

Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1501(720)- Methoden der Intervention (Diskriminierung und Gewalt im Alter) Kurs B

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Blockveranstaltung 12.2.2019-13.2.2019 Di, Mi, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1502 - Ausgewählte Methoden der Intervention: Bewegung und Aktivität im Alter

Dozent/in:
Ellen Freiberger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, 60-minütige Abschlussklausur
Termine:
Einzeltermin am 2.11.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Der Termin für die Klausur wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Das Seminar ist nicht für Erstsemester geeignet.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

16. Gerontologisches Praktikum

 

1601 (830) - Praktikumsreflexion

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 14.2.2019, Zeit n.V., 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1699 (899) - Praktikumsbegleitung

Dozent/in:
Käte Volland-Schüssel
Angaben:
Seminar, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 16:00 - 17:00, Raum n.V.
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

17. Wahlpflichtmodul

 

1701 (910/920) - Wahlpflichtseminar (1/2) (Entwicklung in der gerontopharmakologischen Forschung)

Dozent/in:
Klaus-Christian Steinwachs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 7.11.2018, 5.12.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt. Die Klausur wird am Ende des zweiten Seminartages geschrieben.

 

1701 (910/920) - Wahlpflichtseminar (1/2) (Ernährung im Alter: Nutrition day)

Dozentinnen/Dozenten:
Dorothee Volkert, Eva Kiesswetter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 22.10.2018, 6.12.2018, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt. Bitte beachten Sie unbedingt die zusätzlichen Hinweise, die auf Studon bekannt gegeben werden. Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.

 

1701 (910/920) - Wahlpflichtseminar (1/2): Empirisches Arbeiten und Präsentieren

Dozent/in:
Susanne Wurm
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, Master
Termine:
Einzeltermine am 17.1.2019, 31.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1702 - Wahlpflichtseminar - Einführung in das Management von Pflegeheimen

Dozent/in:
Günther Heil
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 19.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

 

1702 - Wahlpflichtseminar - Forschungsmethoden SPSS für Einsteiger

Dozentinnen/Dozenten:
Anja Beyer, Anne Blawert
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermin am 16.1.2019, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

Psychologie

Gender- & Diversitätsfaires Talentmanagement

 

Gender- & Diversitätsfaires Talentmanagement

Dozent/in:
Lisa Horvath, Universitäts- und Organisationsberatung
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, freiwillige Zusatzveranstaltung für alle Psychologie-Studierenden, B.Sc. und M.Sc.
Termine:
Einzeltermin am 17.1.2019, 18:00 - 19:30, C 202
Blockveranstaltung 18.1.2019-19.1.2019 Fr, Sa, 9:00 - 18:00, C 202
Im Vorfeld finden 3 Online-Termine statt: 22.11., 6.12., 13.12., jeweils von 18.00 - 19.30 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung über StudOn erforderlich, wie auch die Teilnahme am ersten online-Termin. Die Teilnehmer/innen werden per Email vorab verständigt. Am Ende der Veranstaltung erhalten Sie ein Teilnahme-Zertifikat über die behandelten Inhalte.
Inhalt:
In diesem Seminar werden aktuelle sozial- wie organisationspsychologische Fragestellungen zu Gender- & Diversity- Aspekten im Talentmanagement bzw. der Personalauswahl behandelt. Grundlagentheorien (Englische Originalliteratur) werden teilweise selbstständig erarbeitet, und gemeinsam mit aktuellen Forschungsbefunden diskutiert. Spezielle Themen werden beispielsweise sein: Stereotype & Vorurteile, gender- & diversitätsfaire Personalauswahl (von der Stellenanzeige bis zur Einstellungsentscheidung), Frauen und Führungspositionen, Väter und Elternzeit.

Informationsveranstaltungen

 

Einführungsveranstaltung 1. Fachsemester M.Sc. Psychologie [EinführMaster]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, nur Fachstudium
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 14:00 - 16:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

Bachelor of Science (B.Sc.) in Psychologie (neue Prüfungsordnung ab WS 2017/2018))

1. Semester

M1: Einführung in die Psychologie

 

Tutorium zu Schlüsselqualifikationen (Kurs A)

Dozentinnen/Dozenten:
Carola Walther, Tutoren
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 0,5, nur Fachstudium, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Inhalte prüfungsrelevant für abschließende Klausur über das Gesamtmodul.
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:15 - 17:45, SR 1
Einzeltermine am 17.12.2018, 18:00 - 20:00, A 401
19.12.2018, 16.1.2019, 16:15 - 17:45, CCC 2.203
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zum Kurs über studon. Begrenzung auf max. 30 Studierende.
Das Tutorium findet 2-stündig und 2-wöchentlich statt. Kursbeginn ist in der 2. Semesterwoche.
Inhalt:
In diesem Tutorium sollen Grundlagen zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt werden. U.a. werden Themen wie Literaturrecherche und der Umgang mit wissenschaftlichen Texten geübt.

 

Tutorium zu Schlüsselqualifikationen (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Oliver Schultheiss, Tutoren
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 0,5, nur Fachstudium, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Inhalte prüfungsrelevant für abschließende Klausur über das Gesamtmodul.
Termine:
jede 2. Woche Do, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/9
Einzeltermine am 17.12.2018, 18:00 - 20:00, A 401
20.12.2018, 17.1.2019, 12:15 - 13:45, CCC 2.203
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zum Kurs über studon. Begrenzung auf max. 30 Studierende
Das Tutorium findet 2-stündig und 2-wöchentlich statt. Kursbeginn ist in der 3. Semesterwoche.
Inhalt:
In diesem Tutorium sollen Grundlagen zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt werden. U.a. werden Themen wie Literaturrecherche und der Umgang mit wissenschaftlichen Texten geübt.

 

Tutorium zu Schlüsselqualifikationen (Kurs C)

Dozentinnen/Dozenten:
Carola Walther, Tutoren
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 0,5, nur Fachstudium, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Inhalte prüfungsrelevant für abschließende Klausur über das Gesamtmodul.
Termine:
jede 2. Woche Mi, 16:15 - 17:45, SR 1
Einzeltermine am 9.1.2019, 23.1.2019, 16:15 - 17:45, CCC 2.203
ab 31.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zum Kurs über studon. Begrenzung auf max. 30 Studierende
Das Tutorium findet 2-stündig und 2-wöchentlich statt. Kursbeginn ist in der 3. Semesterwoche.
Inhalt:
In diesem Tutorium sollen Grundlagen zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt werden. U.a. werden Themen wie Literaturrecherche und der Umgang mit wissenschaftlichen Texten geübt.

 

Tutorium zu Schlüsselqualifikationen (Kurs D)

Dozentinnen/Dozenten:
Oliver Schultheiss, Tutoren
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 0,5, nur Fachstudium, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Inhalte prüfungsrelevant für abschließende Klausur über das Gesamtmodul.
Termine:
jede 2. Woche Do, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/9
Einzeltermine am 22.11.2018, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
10.1.2019, 24.1.2019, 12:15 - 13:45, CCC 2.203
ab 15.11.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung zum Kurs über studon. Begrenzung auf max. 30 Studierende
Das Tutorium findet 2-stündig und 2-wöchentlich statt. Kursbeginn ist in der 3. Semesterwoche.
Inhalt:
In diesem Tutorium sollen Grundlagen zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt werden. U.a. werden Themen wie Literaturrecherche und der Umgang mit wissenschaftlichen Texten geübt.

 

Vorlesung Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Prüfungsleistung: schriftliche Prüfung; Pflichtfach der GOP
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Vorlesung Einführung in die Psychologie

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Inhalte prüfungsrelevant für abschließende Klausur über das Gesamtmodul.
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Audimax
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Hauptfachstudierende findet ein begleitendes Tutorium zu Schlüsselqualifikationen statt; bitte entweder Kurs A, B, C, oder D besuchen. Für Studierende mit Psychologie als Nebenfachmodul findet am letzten Vorlesungstermin eine schriftliche Prüfung statt.
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung ist es, Ihnen einen einführenden Überblick über die Psychologie, ihre Themengebiete, ihre Methoden, und ihre Wissenschaftsgeschichte zu geben. Dabei werden unter anderem die folgenden Themenbereiche behandelt: biologische Grundlagen des Verhaltens; Wahrnehmung und Kognition; Bewusstsein und Bewusstseinsveränderungen; Lernen und Verhaltensanalyse; Gedächtnis; Intelligenz; Entwicklung; Motivation und Emotion; Persönlichkeit; psychische Störungen und ihre Behandlung; Sozialpsychologie.

M2: Statistik I

 

Vorlesung Statistik I

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Prüfungsleistung: schriftliche Prüfung; Pflichtfach der GOP. Es findet ein begleitendes Tutorium statt; bitte entweder Tutorium (A), (B), (C) oder (D) besuchen; die Verteilung der Tutoriumsplätze erfolgt in der Vorlesung; Beginn der Tutorien wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Hörsaal Physiologie 1
Do, 8:15 - 9:45, Kl. Hörsaal

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik I (A)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; die Verteilung der Tutoriumsplätze erfolgt in der Vorlesung; Beginn der Tutorien wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Termine:
Mo, 8:15 - 9:00, SR 2

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik I (B)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; die Verteilung der Tutoriumsplätze erfolgt in der Vorlesung; Beginn der Tutorien wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Termine:
Mo, 9:15 - 10:00, SR 2

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik I (C)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; die Verteilung der Tutoriumsplätze erfolgt in der Vorlesung; Beginn der Tutorien wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, SR 1

 

Tutorium zur Vorlesung Statistik I (D)

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, ECTS: 1, Bachelor, Studienleistung: regelmäßige Teilnahme; Pflichtfach der GOP; Begrenzung auf max. 30 Studierende; die Verteilung der Tutoriumsplätze erfolgt in der Vorlesung; Beginn der Tutorien wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, SR 1

M7: Allgemeine Psychologie II

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II, Teil 1

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Prüfungsleistung: Klausur (über das Gesamtmodul)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, H Anatomie I
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wegen Forschungsfreisemester von Prof. Schultheiss im Sommersemester 2019 finden Teil 1 und Teil 2 der Vorlesung im Wintersemester 2018/19 statt.
Die Prüfung über Teil 1 und 2 findet deshalb ausnahmsweise nach Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters statt (Termin 12.02.2019).
Inhalt:
Ziel dieser Vorlesung ist es, den Studierenden einen Überblick über zwei der drei Kernthemen der Allgemeinen Psychologie II zu verschaffen: Emotion und Lernen (das Thema Motivation wird im zweiten Teil der Vorlesung im Sommersemester behandelt). Sie werden mit zentralen Konzepten und Forschungsbereichen der Emotions- und der Lernpsychologie vertraut gemacht. Im Abschnitt „Emotionen“ werden phänomenologische, attributionstheoretische, neurobiologische, ausdruckspsychologische, und evolutionspsychologische Beschreibungen und Erklärungsansätze für Emotionen behandelt. Im Abschnitt „Lernen“ werden klassische und aktuelle Ansätze zur Beschreibung und Erklärung Pavlovscher, instrumenteller und impliziter Lernprozesse erörtert und deren neurobiologische Grundlagen skizziert. Anwendungsaspekte lernpsychologischer Erkenntnisse in der Verhaltenstherapie und in pädagogischen Kontexten werden exemplarisch behandelt.
Empfohlene Literatur:
Brandstätter, V., Schüler, J., Puca, R. M., & Lozo, L. (2013). Motivation und Emotion. Berlin: Springer. (Teil II: Emotion)
Mazur, James E. (2006) Lernen und Verhalten (6., aktualisierte Auflage). München: Pearson Studium. (Hieraus: alle Kapitel außer 11, 13, 14)

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie II, Teil 2

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Prüfungsleistung: Klausur (über das Gesamtmodul)
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, H Anatomie I
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wegen Forschungsfreisemester von Prof. Schultheiss im Sommersemester 2019 finden Teil 1 und Teil 2 der Vorlesung im Wintersemester 2018/19 statt.
Die Prüfung über Teil 1 und 2 findet deshalb ausnahmsweise nach Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters statt (Termin 12.02.2019).
Inhalt:
In dieser Vorlesung werden Sie einen Überblick über die inhaltlichen Kernstränge der motivationspsychologischen Forschung sowie über die in diesem Gebiet eingesetzte Forschungsmethodik erhalten. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Unterscheidung zwischen nichtsprachlich und sprachlich vermittelten Motivationsphänomenen und -prozessen gerichtet. Zudem wird der rasch an Bedeutung gewinnende Beitrag der affektiven, sozialen und kognitiven Neurowissenschaften zum Verständnis von Motivation ausführlich behandelt. Schliesslich werden auch Themen, die an der Schnittstelle zwischen Motivationspsychologie und anderen Disziplinen liegen, aufgegriffen (z.B., psychische Störungen, Drogenmissbrauch, motivationales Training).
Empfohlene Literatur:
Brandstätter, V., Schüler, J., Puca, R. M., & Lozo, L. (2013). Motivation und Emotion. Berlin: Springer.(Teil I: Motivation)
Schultheiss, O. C., & Wirth, M. M. (in press). Biopsychological aspects of motivation. In J. Heckhausen (Ed.), Motivation and action (3 ed.). New York: Cambridge University Press.

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie II (Kurs A): Die Psychologie der Motivation

Dozent/in:
Dominik Özbe
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Inhalte prüfungsrelevant für abschließende Klausur über das Gesamtmodul.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, CCC 2.206
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Seminare zur Allgemeinen Psychologie II finden im Sommersemester 2019 statt.
Englischkenntnisse, da die meisten behandelten Arbeiten auf Englisch erschienen sind.
Inhalt:
Was sind Motive? Wie werden Motive in Ziele und letztendlich in Handlungen umgesetzt? Wie kann man Motive messen? Wie wirken sie sich auf unser Verhalten und Wohlbefinden aus? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Motiven und Motivation im Allgemeinen und werden uns dann besonders die impliziten Motive anschauen. Sie lernen wie man implizite Motive erhebt und welche Alltagsrelevanz diese haben
Lerninhalt: • Motivtheorien und ihre Unterschiede • Erkennen von Motivthematiken in Bildergeschichten • Motive in Aktion • Eigene Motive und eigenes Wohlbefinden • Kritisches Denken
Lernziele: • Sie wissen was implizite Motive sind und können sie von anderen Motiven abgrenzen. • Sie können implizite Motive erheben und erkennen. • Sie haben die Möglichkeit über eigene motivationale Zustände zu reflektieren. • Es gelingt Ihnen besser eigene Ziele und Handlungen kritisch zu hinterfragen. • Es fällt Ihnen leichter (populär-)wissenschaftliche Artikel kritisch zu bewerten.
Empfohlene Literatur:
Literatur: Heckhausen, J., & Heckhausen, H. (2010). Motivation und Handeln (4., überarb. u. aktualisierte Aufl. 2010.). Springer. Sowie viele englischsprachige Originalartikel.

 

Seminar zur Allgemeinen Psychologie II (Kurs B): Implizite Motive

Dozent/in:
Carola Walther
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Wahlpflichtmodul der GOP; Inhalte prüfungsrelevant für abschließende Klausur über das Gesamtmodul.
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, CCC 2.206
Einzeltermine am 29.11.2018, 6.12.2018, 10:00 - 11:00, CCC 2.207
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Weitere Seminare zur Allgemeinen Psychologie II finden im Sommersemester 2019 statt.

M8: Biologische Psychologie

 

Biologische Psychologie, Teil 1

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor, Die Inhalte des Moduls Biologische Psychologie werden nach Ende der Vorlesung Teil 2 (im SS) in einer Klausur geprüft.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, H Anatomie I
Empfohlene Literatur:
Behavioral Neuroscience S. Marc Breedlove & Neil V. Watson; Ed. 8; 2017; Sinauer Verlag

M10: Entwicklungspsychologie

 

Vorlesung Entwicklungspsychologie, Teil 1 [VorlEntw]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsleistung über beide Teile der Vorlesung am Ende des 2. Semesters: mündliche Prüfung
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

M11: Sozialpsychologie

 

Vorlesung Sozialpsychologie, Teil 1

Dozent/in:
Susanne Bruckmüller
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Sozialpsychologie Teil 1 und 2 zusammen am Ende des Semesters; Wahlpflichtfach der GOP; für genehmigte Nebenfächer geöffnet
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
ab 22.10.2018
Inhalt:
Die Studierenden erwerben und vertiefen Kenntnisse darüber, wie das Erleben und Verhalten von Menschen durch den sozialen Kontext beeinflusst wird sowie wie diese Prozesse untersucht werden. In Teil 1 wird ein Überblick über die intrapersonelle Perspektive der Sozialpsychologie, d.h. Informationsverarbeitung im sozialen Kontext, gegeben.
Empfohlene Literatur:
Jonas, K, Stroebe, W., & Hewstone, M. (2014). Sozialpsychologie. Heidelberg: Springer.
Weitere relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Seminar Sozialpsychologie (Kurs A)

Dozent/in:
Susanne Bruckmüller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Bearbeitung vorgegebener Literatur sowie Ausarbeitung schriftlicher Arbeitsaufträge; Wahlpflichtfach der GOP;
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, C 202
ab 23.10.2018
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch eigenständiges Bearbeiten englischsprachiger Originalarbeiten aus dem Bereich der experimentellen Sozialpsychologie sowie deren Diskussion im Kurs die Grundlagen des Fachs kennenzulernen und ausgewählte Inhalte ergänzend zur Vorlesung Sozialpsychologie zu vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Smith & Haslam (2017). Social Psychology: Revisiting the Classic Studies.

 

Seminar Sozialpsychologie (Kurs B)

Dozent/in:
Susanne Bruckmüller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Bearbeitung vorgegebener Literatur sowie Ausarbeitung schriftlicher Arbeitsaufträge; Wahlpflichtfach der GOP;
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 202
ab 23.10.2018
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch eigenständiges Bearbeiten englischsprachiger Originalarbeiten aus dem Bereich der experimentellen Sozialpsychologie sowie deren Diskussion im Kurs die Grundlagen des Fachs kennenzulernen und ausgewählte Inhalte ergänzend zur Vorlesung Sozialpsychologie zu vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Smith & Haslam (2017). Social Psychology: Revisiting the Classic Studies.

 

Seminar Sozialpsychologie (Kurs C)

Dozent/in:
Nicole Methner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Bachelor, Bearbeitung vorgegebener Literatur sowie Ausarbeitung schriftlicher Arbeitsaufträge; Wahlpflichtfach der GOP;
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 202
ab 24.10.2018
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, durch eigenständiges Bearbeiten englischsprachiger Originalarbeiten aus dem Bereich der experimentellen Sozialpsychologie sowie deren Diskussion im Kurs die Grundlagen des Fachs kennenzulernen und ausgewählte Inhalte ergänzend zur Vorlesung Sozialpsychologie zu vertiefen.
Empfohlene Literatur:
Smith & Haslam (2017). Social Psychology: Revisiting the Classic Studies.

3. Semester

M5: Experimentalforschung

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs A1): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Martin Köllner
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der ersten Sitzung werden 3 Themenvorschläge zur Auswahl gestellt, die von den Studierenden selbst weiter ausgestaltet und konkretisiert werden können. Mögliche Themen sind
  • Motivationales Priming: Können subtile cues unsere Motivationslage beeinflussen?

  • Farbe und Vermeidungsmotivation: Beeinflussen Farben unsere Motivation und unser Verhalten?

  • Arousal & Emotion: Wie wirkt sich Arousal auf unser emotionales Erleben und darauffolgendes Verhalten aus?

Inhalt:
Dieses Praktikum hat das Ziel, den Studierenden unter Anleitung Gelegenheit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu geben. Die Studierenden werden auf der Basis publizierter Forschungsarbeiten und in Abstimmung mit dem Dozenten eine Forschungsfrage formulieren, Methoden zu ihrer experimentellen Testung entwickeln, Daten in einer kleinen Stichprobe erheben, die Daten kodieren, am Computer eingeben und mit Hilfe statistischer Software auswerten, die Befunde in einem Versuchsbericht zusammenfassen und am Ende des Praktikums kurz präsentieren.
Empfohlene Literatur:
American Psychological Association (2009). Publication manual of the American Psychological Association (6th ed.). Washington, DC: Author.
Sternberg, R. J., & Sternberg, K. (2010). The psychologist’s companion: A guide to scientific writing for students and researchers (5th ed.). Cambridge, MA: Cambridge University Press.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs A2): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Martin Köllner
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der ersten Sitzung werden 3 Themenvorschläge zur Auswahl gestellt, die von den Studierenden selbst weiter ausgestaltet und konkretisiert werden können. Mögliche Themen sind
  • Motivationales Priming: Können subtile cues unsere Motivationslage beeinflussen?

  • Farbe und Vermeidungsmotivation: Beeinflussen Farben unsere Motivation und unser Verhalten?

  • Arousal & Emotion: Wie wirkt sich Arousal auf unser emotionales Erleben und darauffolgendes Verhalten aus?

Inhalt:
Dieses Praktikum hat das Ziel, den Studierenden unter Anleitung Gelegenheit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu geben. Die Studierenden werden auf der Basis publizierter Forschungsarbeiten und in Abstimmung mit dem Dozenten eine Forschungsfrage formulieren, Methoden zu ihrer experimentellen Testung entwickeln, Daten in einer kleinen Stichprobe erheben, die Daten kodieren, am Computer eingeben und mit Hilfe statistischer Software auswerten, die Befunde in einem Versuchsbericht zusammenfassen und am Ende des Praktikums kurz präsentieren.
Empfohlene Literatur:
American Psychological Association (2009). Publication manual of the American Psychological Association (6th ed.). Washington, DC: Author.
Sternberg, R. J., & Sternberg, K. (2010). The psychologist’s companion: A guide to scientific writing for students and researchers (5th ed.). Cambridge, MA: Cambridge University Press.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs A3): Motivation und Emotion

Dozent/in:
Martin Köllner
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Anwesenheitspflicht; Studienleistung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Übungsraum I/10
Voraussetzungen / Organisatorisches:
In der ersten Sitzung werden 3 Themenvorschläge zur Auswahl gestellt, die von den Studierenden selbst weiter ausgestaltet und konkretisiert werden können. Mögliche Themen sind
  • Motivationales Priming: Können subtile cues unsere Motivationslage beeinflussen?

  • Farbe und Vermeidungsmotivation: Beeinflussen Farben unsere Motivation und unser Verhalten?

  • Arousal & Emotion: Wie wirkt sich Arousal auf unser emotionales Erleben und darauffolgendes Verhalten aus?

Inhalt:
Dieses Praktikum hat das Ziel, den Studierenden unter Anleitung Gelegenheit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu geben. Die Studierenden werden auf der Basis publizierter Forschungsarbeiten und in Abstimmung mit dem Dozenten eine Forschungsfrage formulieren, Methoden zu ihrer experimentellen Testung entwickeln, Daten in einer kleinen Stichprobe erheben, die Daten kodieren, am Computer eingeben und mit Hilfe statistischer Software auswerten, die Befunde in einem Versuchsbericht zusammenfassen und am Ende des Praktikums kurz präsentieren.
Empfohlene Literatur:
American Psychological Association (2009). Publication manual of the American Psychological Association (6th ed.). Washington, DC: Author.
Sternberg, R. J., & Sternberg, K. (2010). The psychologist’s companion: A guide to scientific writing for students and researchers (5th ed.). Cambridge, MA: Cambridge University Press.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs B1): Sozialpsychologie

Dozent/in:
Maike Lösch
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; regelmäßige Teilnahme; Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Berichterstellung empirischer Studien
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 202
Einzeltermine am 13.12.2018, 20.12.2018, 10.1.2019, 17.1.2019, 8:30 - 10:00, C 701
Inhalt:
Für die Kommunikation über verschiedene Formen sozialer Ungleichheit konnte gezeigt werden, dass nicht nur der Inhalt, sondern auch die Art und Weise, wie ein Inhalt kommuniziert wird, Einfluss auf die Wahrnehmung der Situation und der betroffenen Gruppen haben kann. In diesem Praktikum soll untersucht werden, ob diese Effekte auch für die Kommunikation über ökonomische Ungleichheit zu finden sind.
Dieses Praktikum hat das Ziel, den Studierenden unter Anleitung Gelegenheit zum wissenschaftlichen Arbeiten zu geben. Die Studierenden werden auf der Basis publizierter Forschungsarbeiten und in Abstimmung mit dem Dozenten eine Forschungsfrage formulieren, Methoden zu ihrer experimentellen Testung entwickeln, Daten in einer kleinen Stichprobe erheben, die Daten kodieren, am Computer eingeben und mit Hilfe statistischer Software auswerten, die Befunde in einem Versuchsbericht zusammenfassen und am Ende des Praktikums kurz präsentieren.
Empfohlene Literatur:
Powell, A. A., Branscombe, N. R., & Schmitt, M. T. (2005). Inequality as Ingroup Privilege or Outgroup Disadvantage: The Impact of Group Focus on Collective Guilt and Interracial Attitudes. Personality and Social Psychology Bulletin, 31(4), 508–521. https://doi.org/10.1177/0146167204271713
Bruckmüller, S., Reese, G., & Martiny, S. E. (2017). Is higher inequality less legitimate? Depends on how you frame it! British Journal of Social Psychology, 56(4), 766–781. https://doi.org/10.1111/bjso.12202
American Psychological Association (Ed.). (2010). Publication manual of the American Psychological Association (6th ed). Washington, DC: American Psychological Association.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs C1): Praxis der Stressforschung - Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion

Dozent/in:
Johanna Janson
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, SR 1
Einzeltermin am 18.1.2019, 10:15 - 11:45, C 701
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs C2): Praxis der Stressforschung

Dozent/in:
Sarah Sturmbauer
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SR 1
Einzeltermin am 17.1.2019, 10:15 - 11:45, C 701
Inhalt:
Die Studierenden untersuchen in einem Experiment physiologische und verbale Stressindikatoren im Zusammenhang mit kognitiven Leistungen.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs C3): Praxis der Stressforschung

Dozent/in:
Ursula Schade
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/7

M6: Allgemeine Psychologie I

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie I, Teil 1: Wahrnehmung

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsleistung: Modulprüfung BAC; schriftliche Prüfung über die Inhalte des gesamten Moduls; Nebenfachprüfung über die Inhalte der Vorlesungen Teil 1 und 2; Klausur am Ende des SS 19
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
ab 22.10.2018

M9: Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und soziale Beziehungen (Kurs B)

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über Studon und ist ab dem 15.09.2018, 14.00 Uhr möglich.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit, Kompetenz und Gesundheit (Kurs A)

Dozent/in:
Anja Beyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, Bachelor
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studienleistung: regelmäßige Teilnahme, schriftliche Ausarbeitung und mündlicher Vortrag. Die Anmeldung erfolgt über Studon und ist ab dem 15.09.2018, 14.00 Uhr möglich.

 

Vorlesung Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Teil 1

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, Bachelor
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Einzeltermin am 11.2.2019, 12:00 - 14:00, Großer HS, Henkestr.42
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wahlpflichtfach der GOP, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesung Teil 1 und 2 zusammen am Ende des SS 2019. Die Klausur am Ende des WS 2018/19 findet statt am 11.02.2019, Ort und Zeit werden rechtzeitig auf UnivIS bekannt gegeben. Die Anmeldung erfolgt über Studon und ist ab dem 15.09.2018, 14.00 Uhr möglich.

M12: Grundlagen der psychologischen Diagnostik

 

Vorlesung Einführung in die Diagnostik

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3,5, Bachelor, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesungen "Einführung in die Diagnostik" und "Testtheorie"
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Kl. Hörsaal
Wegen der Einführungsveranstaltungen Beginn in der zweiten Woche

 

Vorlesung Testtheorie

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3,5, Diplom, Bachelor, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesungen "Einführung in die Diagnostik" und "Testtheorie"
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Kl. Hörsaal

 

Hauptseminar Exploration (Kurs A)

Dozent/in:
Mariann Schwaß
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation zweier psychologischer Gespräche
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, SR 2
Einzeltermin am 3.12.2018, 18:00 - 19:30, SR 2
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 10.09.2018 über www.studon.uni-erlangen.de (Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik, Methodenlehre und Rechtspsychologie).

 

Hauptseminar Exploration (Kurs B)

Dozent/in:
Maren Weiss
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation zweier psychologischer Gespräche
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, SR 2
Einzeltermin am 27.11.2018, 18:00 - 20:00, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 10.09.2018 über www.studon.uni-erlangen.de (Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik, Methodenlehre und Rechtspsychologie).

 

Hauptseminar Exploration (Kurs C)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation zweier psychologischer Gespräche
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 10.09.2018 über www.studon.uni-erlangen.de (Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik, Methodenlehre und Rechtspsychologie).

 

Hauptseminar Exploration (Kurs D)

Dozent/in:
Maren Weiss
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation zweier psychologischer Gespräche
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, SR 2
Einzeltermin am 28.11.2018, 18:00 - 20:00, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 10.09.2018 über www.studon.uni-erlangen.de (Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik, Methodenlehre und Rechtspsychologie).

 

Hauptseminar Exploration (Kurs E)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation zweier psychologischer Gespräche
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 10.09.2018 über www.studon.uni-erlangen.de (Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik, Methodenlehre und Rechtspsychologie).

 

Hauptseminar Exploration (Kurs F)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Regelmäßige Teilnahme, Ausarbeitung von Protokoll und Interpretation zweier psychologischer Gespräche
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab dem 10.09.2018 über www.studon.uni-erlangen.de (Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik, Methodenlehre und Rechtspsychologie).

M14: Klinische Psychologie

 

Vorlesung Klinische Psychologie Teil 1 [VOR]

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, Bachelor, rüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesungen Klinische Psychologie 1 und 2
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Die Vorlesungen vermittel die Grundlage des Faches Klinische Psychologie und Psychotherapie. In der Vorlesung Teil 1 werden Ziele und Methoden der Klinschen Psychologie behandelt. Des Weiteren wird die Klassifikation psychischer Störungen sowie die Epidemiologie, Symptomatik, Ätiologie und Behandlung relevanter Störungsbilder vermittelt. Die Vorlesung Teil 2 gibt eine Übersicht über evidenzbasierte klinisch-psychologische Interventionsverfahren. ------- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben grundlegendes Wissen über die in der Klinischen Psychologie relevanten Paradigmen, über die Klassifikation, Ätiologie und Epidemiologie psychischer Störungen und deren Behandlung. ------- Schlüsselqualifikation: Prinzipien empirisch-wissenschaftlichen Vorgehens im Kontext der Erklärung und Behandlung psychischer Störungen kennen und reflektieren können.

Sonstiges

 

Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 1 [LuSt1]

Dozent/in:
Renate Hahner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 1 umfasst Grundtechniken im Bereich Lernen und Studieren.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation

 

Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 2 [LuSt2]

Dozent/in:
Renate Hahner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 2 umfasst spezielle Anwendungstechniken im Bereich Lernen und Studieren.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation, Präsentieren, Lernen mit neuen Medien

 

Lernen und Studieren (LuSt) - Teil 2 [LuSt2]

Dozent/in:
Renate Hahner
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Der Kurs dient in erster Linie der individuellen Entwicklung persönlicher Grundkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium entscheidend sind. Folgende Effekte sollen damit verbunden sein: effektives, zielgerichtetes und zufriedenstellendes Studieren, Verringerung von Orientierungsproblemen, bessere Prüfungsergebnisse, erfolgreichere Kommunikation. Teil 2 umfasst spezielle Anwendungstechniken im Bereich Lernen und Studieren.
Schlagwörter:
Schlüsselqualifikationen, Lernen, Studieren, Lernmotivation, Motivation, Zeitmanagement, Sozialer Kontakt, Soziale Kompetenz, Arbeitsplatzgestaltung, Lerntechniken , Studientechniken, Lernpsychologie, Kommunikation, Präsentieren, Lernen mit neuen Medien

 

Psychologie - Grundkonzepte und Anwendungen [Psychologie]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Psychologische und psychosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten sind heute auf allen Ebenen von Studium und Beruf entscheidende Schlüsselfaktoren. Dies gilt sowohl für die erfolgreiche Bewältigung der vielfältigen Anforderungen im Studium als auch für die komplexen Produktions-, Dienstleistungs-, Verwaltungs- und Führungsprozesse moderner Unternehmen. Der Erfolg einer Organisation hängt zunehmend von einer zielgerichteten Entwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz der in ihr tätigen Personen ab. Psychologische Grundkenntnisse und Handlungskompetenzen sind wichtige Basis-Bausteine, um im Berufsleben erfolgreich zu arbeiten, Teamfähigkeit zu entwickeln und auftretende Probleme und Konflikte zu meistern. Das virtuelle Seminar „Psychologie – Grundkonzepte und Anwendungen“ gliedert sich in zwei Stufen: In den Basismodulen wird grundlegendes Wissen aus verschiedenen psychologischen Fachgebieten vermittelt, in den Wahlmodulen werden unterschiedliche Interessensbereiche berücksichtigt.

 

Psychologie - Grundkonzepte und Anwendungen [Psychologie]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Virtuelle Veranstaltung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Psychologische und psychosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten sind heute auf allen Ebenen von Studium und Beruf entscheidende Schlüsselfaktoren. Dies gilt sowohl für die erfolgreiche Bewältigung der vielfältigen Anforderungen im Studium als auch für die komplexen Produktions-, Dienstleistungs-, Verwaltungs- und Führungsprozesse moderner Unternehmen. Der Erfolg einer Organisation hängt zunehmend von einer zielgerichteten Entwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz der in ihr tätigen Personen ab. Psychologische Grundkenntnisse und Handlungskompetenzen sind wichtige Basis-Bausteine, um im Berufsleben erfolgreich zu arbeiten, Teamfähigkeit zu entwickeln und auftretende Probleme und Konflikte zu meistern. Das virtuelle Seminar „Psychologie – Grundkonzepte und Anwendungen“ gliedert sich in zwei Stufen: In den Basismodulen wird grundlegendes Wissen aus verschiedenen psychologischen Fachgebieten vermittelt, in den Wahlmodulen werden unterschiedliche Interessensbereiche berücksichtigt.

 

Stress und Burnout - Ein Kurs für Lehramt-Studierende [Stress und Burnout]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, Magister, Bachelor
Termine:
Virtueller Kurs (vhb)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Der Kurs wurde für die Zielgruppe zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer entwickelt. Auf dem Kurs Stress- und Stressbewältigung aufbauend sollen bereits Lehramts-Studierende befähigt werden, lehrerspezifische Burnout-Risiken zu erkennen und geeignete Burnout-Präventions-Strategien zu erwerben.
Schlagwörter:
Stress, Burnout, Schlüsselqualifikationen, Lehrer, Lehramt

 

Verstehen und Einschätzen empirischer Ergebnisse (VEMPIRIE) [VEMPIRIE]

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Der Kurs "Verstehen und Einschätzen empirischer Ergebnisse" soll helfen, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Verfahren zu erwerben. Sie lernen, mit der Flut von empirischen Ergebnissen besser umzugehen und eventuell vorhandene Defizite vorliegender Studien zu erkennen. Hierzu bedarf es keiner komplexen Ausbildung zum Statistiker, sondern fundierter, grundlegender Kenntnisse. Aber keine Sorge, Sie müssen in diesem Kurs (fast) nichts rechnen!
Schlagwörter:
wissenschaftlich, Statistik, Verstehen

 

Pflichtpraktikum

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Praktikum, Bachelor
Termine:
Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Nägelsbachstr. 25a, Erlangen. Zeit: nach individueller Absprache mit Herrn Lukas

Bachelor of Science (B.Sc.) in Psychologie (alte Prüfungsordnung vor WS 2017/2018)

1. Semester

M7: Biologische Psychologie

 

Biologische Psychologie, Teil 1

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, Bachelor, Die Inhalte des Moduls Biologische Psychologie werden nach Ende der Vorlesung Teil 2 (im SS) in einer Klausur geprüft.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, H Anatomie I
Empfohlene Literatur:
Behavioral Neuroscience S. Marc Breedlove & Neil V. Watson; Ed. 8; 2017; Sinauer Verlag

3. Semester

M4: Forschungspraxis II

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs C1): Praxis der Stressforschung - Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion

Dozent/in:
Johanna Janson
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, SR 1
Einzeltermin am 18.1.2019, 10:15 - 11:45, C 701
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs C2): Praxis der Stressforschung

Dozent/in:
Sarah Sturmbauer
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SR 1
Einzeltermin am 17.1.2019, 10:15 - 11:45, C 701
Inhalt:
Die Studierenden untersuchen in einem Experiment physiologische und verbale Stressindikatoren im Zusammenhang mit kognitiven Leistungen.

 

Praktikum zur Experimentalforschung (Kurs C3): Praxis der Stressforschung

Dozent/in:
Ursula Schade
Angaben:
Praktikum, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Bachelor, Kleingruppenarbeit; Studienleistung: Forschungsbericht
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/7

M5: Allgemeine Psychologie I

 

Vorlesung Allgemeine Psychologie I, Teil 1: Wahrnehmung

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsleistung: Modulprüfung BAC; schriftliche Prüfung über die Inhalte des gesamten Moduls; Nebenfachprüfung über die Inhalte der Vorlesungen Teil 1 und 2; Klausur am Ende des SS 19
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
ab 22.10.2018

M8: Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

 

Seminar Differentielle Psychologie: Persönlichkeit und soziale Beziehungen (Kurs B)

Dozent/in:
Frieder R. Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, SR 1
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt über Studon und ist ab dem 15.09.2018, 14.00 Uhr möglich.
Empfohlene Literatur:
wird im Seminar bekannt gegeben

M11: Grundlagen der psychologischen Diagnostik

 

Vorlesung Einführung in die Diagnostik

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3,5, Bachelor, Prüfungsleistung für Bachelor: schriftliche Prüfung über die Inhalte der Vorlesungen "Einführung in die Diagnostik" und "Testtheorie"
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, Kl. Hörsaal
Wegen der Einführungsveranstaltungen Beginn in der zweiten Woche

5. Semester

M12: Diagnostische Verfahren

 

Seminar Leistungsdiagnostik (Kurs A)

Dozent/in:
Kerstin Geißelsöder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt von Montag, 10.9.2018, 08:00 Uhr bis Montag, 24.9.2018, 18:00 Uhr über: StudOn.

 

Seminar Leistungsdiagnostik (Kurs B)

Dozent/in:
Kerstin Geißelsöder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt von Montag, 10.9.2018, 08:00 Uhr bis Montag, 24.9.2018, 18:00 Uhr über: StudOn.

 

Seminar Persönlichkeitsdiagnostik (Kurs A)

Dozent/in:
Doris Bender
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat zu einem Testverfahren
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt von Montag, 10.9.2018, 08:00 Uhr bis Montag, 24.9.2018, 18:00 Uhr über: StudOn.

 

Seminar Persönlichkeitsdiagnostik (Kurs B)

Dozent/in:
Lena Carl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Bachelor, Studienleistung: Testanwendung, Befunderstellung und Referat
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt von Montag, 10.9.2018, 08:00 Uhr bis Montag, 24.9.2018, 18:00 Uhr über: StudOn.

M14: Hauptformen der Psychotherapie

 

Seminar Hauptformen der Psychotherapie (Kurs A)

Dozent/in:
Marvin Franke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Prüfungsleistung: Referat und Klausur
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Raumnummer 4.132, Nägelsbachstr. 25b, Erlangen
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über verschiedenste Ansätze in der Psychotherapie. Die Therapieansätze werden in Referaten theoretisch vorgestellt und anschließend mittels einer praktischen Arbeit (Fallbeispiele, Rollenspiele, Durchführung einer therapeutischen Intervention) vertieft. Die zu erbringende Leistung ist ein Referat inklusive praktischer Übung sowie eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.

 

Seminar Hauptformen der Psychotherapie (Kurs B)

Dozent/in:
Hugo Trevisi
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Prüfungsleistung: Referat und Klausur
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Raumnummer 4.132, Nägelsbachstr. 25b, Erlangen
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über verschiedenste Ansätze in der Psychotherapie. Die Therapieansätze werden in Referaten theoretisch vorgestellt und anschließend mittels einer praktischen Arbeit (Fallbeispiele, Rollenspiele, Durchführung einer therapeutischen Intervention) vertieft. Die zu erbringende Leistung ist ein Referat inklusive praktischer Übung sowie eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.

 

Seminar Hauptformen der Psychotherapie (Kurs C)

Dozent/in:
Lukas Fuhrmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Prüfungsleistung: Referat und Klausur
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, CCC 2.206
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über verschiedenste Ansätze in der Psychotherapie. Die Therapieansätze werden in Referaten theoretisch vorgestellt und anschließend mittels einer praktischen Arbeit (Fallbeispiele, Rollenspiele, Durchführung einer therapeutischen Intervention) vertieft. Die zu erbringende Leistung ist ein Referat inklusive praktischer Übung sowie eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.

 

Seminar Hauptformen der Psychotherapie (Kurs D)

Dozent/in:
Claudia Buntrock
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Prüfungsleistung: Referat und Klausur
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Raumnummer 4.132, Nägelsbachstr. 25b, Erlangen
Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über verschiedenste Ansätze in der Psychotherapie. Die Therapieansätze werden in Referaten theoretisch vorgestellt und anschließend mittels einer praktischen Arbeit (Fallbeispiele, Rollenspiele, Durchführung einer therapeutischen Intervention) vertieft. Die zu erbringende Leistung ist ein Referat inklusive praktischer Übung sowie eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.

M15: Arbeitspsychologie

 

Seminar Arbeitspsychologie (Kurs A)

Dozent/in:
Sabine Hommelhoff
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Bearbeitung von arbeitspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SR 1
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Arbeitspsychologie anzueignen und diese angemessen zu diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Leistung; Erwerbslosigkeit - Bedeutung der Arbeit; Aufmerksamkeit - Selbstunterbrechung; Stress Block I; Stress Block II; Selbstregulation - Ego Depletion; Arbeitsengagement; Burnout; Schnittstelle Arbeit - Privatleben; Handlungsregulationstheorie - Fehler; Training - Lernen; Alter(n) im Arbeitskontext.

 

Seminar Arbeitspsychologie (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Carina Schröder, Meike Sons
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Bearbeitung von arbeitspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SR 1
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Arbeitspsychologie anzueignen und diese angemessen zu diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Leistung; Erwerbslosigkeit - Bedeutung der Arbeit; Aufmerksamkeit - Selbstunterbrechung; Stress Block I; Stress Block II; Selbstregulation - Ego Depletion; Arbeitsengagement; Burnout; Schnittstelle Arbeit - Privatleben; Handlungsregulationstheorie - Fehler; Training - Lernen; Alter(n) im Arbeitskontext.

 

Seminar Arbeitspsychologie (Kurs C)

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4,5, nur Fachstudium, Bachelor, Studienleistung: Bearbeitung von arbeitspsychologischen Fragestellungen anhand vorgegebener Literatur, Ausarbeiten und Halten eines Referats.
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 02.219
Inhalt:
Ziel des Seminars ist es, durch das eigenständige Bearbeiten ausgewählter Problemstellungen mit Hilfe englischsprachiger Originalarbeiten sich Kenntnisse über zentrale Themen der Arbeitspsychologie anzueignen und diese angemessen zu diskutieren und auf die Praxis übertragen zu können. Folgende Themen werden behandelt: Leistung; Erwerbslosigkeit - Bedeutung der Arbeit; Aufmerksamkeit - Selbstunterbrechung; Stress Block I; Stress Block II; Selbstregulation - Ego Depletion; Arbeitsengagement; Burnout; Schnittstelle Arbeit - Privatleben; Handlungsregulationstheorie - Fehler; Training - Lernen; Alter(n) im Arbeitskontext.

M16: Organisationspsychologie

 

Vorlesung Organisationspsychologie

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, nur Fachstudium, Bachelor, Prüfungsleistung: schriftliche Prüfung.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Inhalt:
Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die organisationspsychologische Forschung und Praxis. Es werden theoretische und praktische Ansätze zu u.a. folgenden Themen vorgestellt: Personalauswahl, Sozialisations- und Identifikationsprozesse, Leistungsbeurteilung, Gruppenarbeit, Organisationskultur, Umgang mit Veränderungen in Organisationen.

Sonstiges

 

Kolloquium (Kurs G): Ausgewählte Themen der Stressforschung

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, CCC 2.206
Die genauen Termine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Master of Science (M.Sc.) in Psychologie (neue Prüfungsordnung ab WS 2017/2018)

1. Semester

M1: Multivariate Statistik

 

Vorlesung Multivariate Verfahren mit Computergesteuerter Datenauswertung

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 5 SWS, ECTS: 5, Master, Prüfungsleistung: Klausur; die Übung findet am Dienstag im C 701 der Bismarckstr. 1 statt
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, Hörsaal Physiologie 1
Di, 16:00 - 17:00, 17:00 - 18:00, 18:00 - 19:00, C 701
Beginn der VL und der Übung in der zweiten Woche;
ab 22.10.2018

 

Tutorium zu Vorlesung Multivariate Verfahren (Kurs A)

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Tutorium, nur Fachstudium, Master, Tutor: Herr Markus Stadter; die Anmeldung erfolgt in der zweiten Semesterwoche über StudOn
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
ab 31.10.2018

 

Tutorium zu Vorlesung Multivariate Verfahren (Kurs B)

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Tutorium, Tutor: Herr Markus Stadter; die Anmeldung erfolgt in der zweiten Semesterwoche über StudOn
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
ab 31.10.2018

M4: Kognition, Motivation & Emotion

 

Seminar Motivation (Kurs A)

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Prüfungsleistung: Klausur über das Gesamtmodul; Arbeitsaufwand: Kurzreferat oder Moderation
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 02.219
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wegen Forschungsfreisemester bietet der Lehrstuhl im Sommersemester 2019 kein Seminar "Motivation" (Modul 4) an. Im Gegenzug wird das Seminar in diesem Wintersemester doppelt angeboten (Kurs A und B).

 

Seminar Motivation (Kurs B)

Dozent/in:
Oliver Schultheiss
Angaben:
Seminar, Kredit: 3, ECTS: 3, Master, Prüfungsleistung: Klausur über das Gesamtmodul; Arbeitsaufwand: Kurzreferat oder Moderation
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 02.219
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wegen Forschungsfreisemester bietet der Lehrstuhl im Sommersemester 2019 kein Seminar "Motivation" (Modul 4) an. Im Gegenzug wird das Seminar in diesem Wintersemester doppelt angeboten (Kurs A und B).

 

Seminar Sozialer Einfluss

Dozent/in:
Susanne Bruckmüller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Arbeitsaufwand: Lesen von Grundlagentexten und Beantwortung von Fragen dazu; Kurzreferate; Prüfungsleistung: gemeinsame Modul-Klausur
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 202
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein weiteres "Seminar Sozialer Einfluss" wird im Sommersemester 19 angeboten. Die Klausur zum Modul findet im SS 19 statt.
Inhalt:
Unter sozialem Einfluss versteht man – weit gefasst – den Einfluss einer Person oder Personengruppe auf die Gedanken, Gefühle und das Verhalten anderer Personen oder Personengruppen.
Das Seminar befasst sich zunächst beispielhaft mit klassischer sozialpsychologischer Forschung zum sozialen Einfluss, insbesondere mit Strategien der gezielten Einflussnahme auf Einstellungen und/oder Verhalten. Darauf aufbauend liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung dann auf subtileren Formen des sozialen Einflusses zum Beispiel durch Kultur, Sprache und Kommunikation. Hierfür werden neue theoretische und empirische Arbeiten aus der Sozialpsychologie ausführlich diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

 

Biologische Grundlagen der Kognition

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master, Prüfungsleistung: Klausur am Ende des SS 19 über die Inhalte des Moduls
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 02.219
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein weiterer Kurs "Biologische Grundlagen der Kognition" wird im Sommersemester 19 angeboten. Die Klausur zum Modul findet im SS 19 statt.

M5: Entwicklungspsychopathologie

 

SEM EPP 1 Kurs C: Entwicklungspsychopathologie des Erwachsenenalters: Psychodynamische / Psychoanalytische Modelle für die Entstehung psychischer Störunge [EPP 1C]

Dozent/in:
Johanna Behringer
Angaben:
Seminar, Master, SEM; Theoretische Modelle zur Erklärung von Psychopathologie sind einerseits Risiko- und Schutzfaktorenmodelle (Sroufe, Petermann, S.-H. Filipp), andererseits traumatheoretische und psychoanalytische /psychodynamische Modelle. Im Seminar liegt der Schwerpunkt auf psychodynamischen (Entwicklungs-)Modellen, angefangen bei Sigmund & Anna Freud über objektbeziehungstheoretische und selbst-psychologische bis hin zu den moderneren interpersonellen Ansätzen. Diese Konzepte werden im Rahmen von Fallvorstellungen aus der psychotherapeutischen Praxis vertieft und verdeutlicht. Abschließend werden Verfahren zur retrospektiven Erfassung früher aversiver Erfahrungen bei Erwachsenen vorgestellt
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 02.219

 

Vorlesung Entwicklungspsychopathologie [V-EPP]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, mündliche Prüfung
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Hauptseminar Entwicklungspsychopathologie I (Kurs B): Entwicklung aggressiven und antisozialen Verhaltens [EAAV]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, Studienleistung: wird noch bekannt gegeben,
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, 02.219
ab 23.10.2018

 

Seminar Entwicklungspsychopathologie 1 (Kurs A): Entwicklung von Bindungsstörungen und sozial enthemmtem Verhalten [EPP1_A]

Dozent/in:
Ina Bovenschen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 16.11.2018, 30.11.2018, 7.12.2018, 12:15 - 17:15, SR 1
12.1.2019, 9:30 - 16:30, SR 1
Bitte beachten: Veranstaltung findet als Blockseminar statt
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 18:00 - 19:30 Uhr, SR 1

M6: Personal und Beruf

 

Personal und Beruf (Kurs A): Assessmentcenter

Dozentinnen/Dozenten:
Meike Sons, Carina Schröder
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, Prüfungsleistung: Rege Mitarbeit; Anwesenheit an den Blockterminen; Hausarbeit.
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SR 1
Einzeltermine am 12.1.2019, 8:00 - 16:00, Übungsraum III/2, Übungsraum I/7, Übungsraum I/8, Übungsraum I/9, Übungsraum I/10, Übungsraum II/11
19.1.2019, 8:00 - 16:00, Übungsraum III/2, Übungsraum I/7, Übungsraum I/8, Übungsraum I/9, Übungsraum I/10, Übungsraum II/11
Inhalt:
„Wir wollen die Besten“ – Wer als Psychologe in der Wirtschaft arbeiten möchte, schaut nicht nur von der Bewerberseite auf aktuelle Stellenausschreibungen, sondern ebenso von Arbeitgeberseite. Wer passt am besten auf die zu besetzende Stelle? Dieser Frage wollen wir uns im Seminar Assessment-Center stellen und anhand eines exemplarischen Beispiels ein Assessment-Center für Studienabgänger der Psychologie erstellen und durchführen. Wissenschaftliche und praxisrelevante Literatur soll bei Anforderungsanalyse, Entwicklung und Durchführung des Assessment Centers den Rahmen bilden.

 

Personal und Beruf (Kurs B): Training & Coaching

Dozent/in:
Teresa Müller
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Prüfungsleistung: Rege Mitarbeit; Anwesenheit an den Blockterminen; Hausarbeit.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 02.219
Einzeltermine am 26.1.2019, 9:00 - 17:00, Übungsraum I/6, Übungsraum I/7, Übungsraum I/8, Übungsraum I/9, Übungsraum I/10
2.2.2019, 9:00 - 17:00, Übungsraum I/6, Übungsraum I/7, Übungsraum I/8, Übungsraum I/9, Übungsraum II/11
2.2.2019
Inhalt:
Eine der wichtigsten Aufgaben im Berufsbild eines Psychologen/ einer Psychologin ist die Beratung und Unterstützung bei persönlichen und berufsbezogenen Fragestellungen sowie die Weitergabe von Wissen. Im Rahmen von Trainings und Coachings müssen individuell zugeschnitten komplexe Sachverhalte analysiert, Problemlösestrategien erarbeitet und hierfür nötiges Wissen vermittelt werden. Als personenbezogene Beratungsform gewinnt Coaching, das sich im Unterschied zu psychotherapeutischen Beratungsangeboten vorwiegend mit arbeitsbezogenen Themenstellungen beschäftigt, zunehmend an Bedeutung. Dieses anwendungsbezogene Projektseminar vermittelt theoretische und praktische Grundlagen, um Coaching erfolgreich und zielführend zu gestalten. Im Rahmen zweier Blocktermine werden anwendungsbezogene Einblicke in die Coachingpraxis geboten.

Termine: Di, 12:15-13:45, Raum 02.219, Einzeltermine am 26.01.2019 und 02.02.2019, jeweils 9:00 - 17:00, Übungsraum I/6, Übungsraum I/7, Übungsraum I/8, Übungsraum I/9

M9: Klinisch-psychologische Interventionen

 

Klinisch-Psychologische Interventionen: Störungsspezifische Psychotherapie (Kurs A)

Dozent/in:
Janika Thielecke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, benotetes Referat bzw. nach alter Prüfungsordnung Studien-/Prüfungsleistung wählbar
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
ACHTUNG: Die Erstsemester-Seminare beginnen erst in der zweiten Semesterwoche (KW 43); erster Termin: Di, 23.10.2018. Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Raumnummer 4.132, Nägelsbachstr. 25b, Erlangen
Inhalt:
Evidenzbasierte Vorgehensweisen in der Behandlung psychischer Störungen. ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben Wissen über die bei verschiedenen Störungen jeweils indizierten therapeutischen Vorgehensweisen. Sie lernen, den jeweiligen Stand der empirischen Absicherung der Vorgehensweisen kritisch einzuschätzen. Sie wissen um alternative Behandlungsmöglichkeiten, die bei der jeweiligen Störung jeweils mit in Betracht gezogen werden sollen. Sie sind in der Lage, standardisierte Behandlungsempfehlungen praktisch umzusetzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Klinisch-Psychologische Interventionen: Störungsspezifische Psychotherapie (Kurs B)

Dozent/in:
Sandra Schlicker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, benotetes Referat bzw. nach alter Prüfungsordnung Studien-/Prüfungsleistung wählbar
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
ACHTUNG: Die Erstsemester-Seminare beginnen erst in der zweiten Semesterwoche (KW 43); erster Termin: Di, 23.10.2018. Raumänderung: der Kurs findet im Seminarraum des Computer-Chemie-Centrums statt (Raum 2.206, 1. Eingang Nägelsbachstr. 25)
Inhalt:
Evidenzbasierte Vorgehensweisen in der Behandlung psychischer Störungen. ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben Wissen über die bei verschiedenen Störungen jeweils indizierten therapeutischen Vorgehensweisen. Sie lernen, den jeweiligen Stand der empirischen Absicherung der Vorgehensweisen kritisch einzuschätzen. Sie wissen um alternative Behandlungsmöglichkeiten, die bei der jeweiligen Störung jeweils mit in Betracht gezogen werden sollen. Sie sind in der Lage, standardisierte Behandlungsempfehlungen praktisch umzusetzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!
Empfohlene Literatur:
Herausgeberreihe: Fortschritte in der Psychotherapie (Hogrefe).

 

Klinisch-Psychologische Interventionen: Störungsspezifische Psychotherapie (Kurs C)

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, benotetes Referat bzw. nach alter Prüfungsordnung Studien-/Prüfungsleistung wählbar
Termine:
Fr, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
ACHTUNG: Die Erstsemester-Seminare beginnen erst in der zweiten Semesterwoche (KW 43); erster Termin: Fr, 26.10.2018. Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Raumnummer 4.132, Nägelsbachstr. 25b, Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar Klinisch-Psychologische-Interventionen wird erstmals für alle 1. Fachsemester M.Sc. ab dem Wintersemester 2017/2018 durchgeführt sowie für Studierende denen Modul 7 nach der alten Prüfungsordnung fehlt.
Inhalt:
Evidenzbasierte Vorgehensweisen in der Behandlung psychischer Störungen. ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben Wissen über die bei verschiedenen Störungen jeweils indizierten therapeutischen Vorgehensweisen. Sie lernen, den jeweiligen Stand der empirischen Absicherung der Vorgehensweisen kritisch einzuschätzen. Sie wissen um alternative Behandlungsmöglichkeiten, die bei der jeweiligen Störung jeweils mit in Betracht gezogen werden sollen. Sie sind in der Lage, standardisierte Behandlungsempfehlungen praktisch umzusetzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

M10: Psychotherapeutische Basiskompetenzen

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen I (Interventionspraktikum I) (Kurs A)

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, Studienleistung wird im Sommersemester abgegeben; benotete Hausarbeit bestehend aus Teil 1 [Reflexionsbericht über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SS)] und Teil 2 [Theoretische Abhandlung oder Videoleistung inkl. Transkript].
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
ACHTUNG: Die Erstsemester-Seminare beginnen erst in der zweiten Semesterwoche (KW 43); erster Termin: Mi, 24.10.2018. Raumänderung: der Kurs findet im Seminarraum des Computer-Chemie-Centrums statt (Raum 2.206, 1. Eingang Nägelsbachstr. 25)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen I (Interventionspraktikum I) (Kurs B)

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, Studienleistung wird im Sommersemester abgegeben; benotete Hausarbeit bestehend aus Teil 1 [Reflexionsbericht über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SS)] und Teil 2 [Theoretische Abhandlung oder Videoleistung inkl. Transkript].
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
ACHTUNG: Die Erstsemester-Seminare beginnen erst in der zweiten Semesterwoche (KW 43); erster Termin: Do, 25.10.2018. Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Raumnummer 4.132, Nägelsbachstr. 25b, Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

 

Psychotherapeutische Basiskompetenzen I (Interventionspraktikum I) (Kurs C)

Dozent/in:
Christian Aljoscha Lukas
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master, Studienleistung wird im Sommersemester abgegeben; benotete Hausarbeit bestehend aus Teil 1 [Reflexionsbericht über Basiskompetenzen I (WS) + Basiskomeptenzen II (SS)] und Teil 2 [Theoretische Abhandlung oder Videoleistung inkl. Transkript].
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
ACHTUNG: Die Erstsemester-Seminare beginnen erst in der zweiten Semesterwoche (KW 43); erster Termin: Fr, 26.10.2018. Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Raumnummer 4.132, Nägelsbachstr. 25b, Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an Modul 10 ist die Wahl des Moduls M9.
Inhalt:
Psychotherapeutische Basiskompetenzen (u.a. Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung, Problemanalyse, Motivationsanalyse, Motivationsförderung, Vermittlung adaptiver Krankheitsmodelle, Ableitung von Veränderungsmöglichkeiten, Techniken zur Förderung von Achtsamkeit und Akzeptanz, Entspannungsverfahren, Rollenspiele, kognitive Umstrukturierung, Expositionsverfahren, Gruppentherapie) ----- Lernziele und Kompetenzen: Die Studierenden erwerben praktische Kompetenzen, die für die Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen unerlässlich sind. In Rollenspielen trainieren sie die Umsetzung ihres theoretischen Wissens über psychotherapeutische Techniken in konkretes therapeutisches Vorgehen („Was ist der nächste Satz, den die Therapeutin in dieser Situation sagen könnte?“). Sie lernen, Rückmeldungen zu ihrer Performanz in Rollenspielen konstruktiv für den weiteren Ausbau ihrer Fertigkeiten zu nutzen. Für dieses Modul gibt es eine Anwesenheitspflicht!

M15: Kognitives und emotionales Altern

 

1201 (620) (M15/9) - Modelle und Befunde kognitiven und emotionalen Alterns Kurs A

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Master
Termine:
Blockveranstaltung 21.11.2018-22.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hörsaal 00.047, Koberger Str. 62, 90408 Nürnberg. Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

 

1201 (620) (M15/9) - Modelle und Befunde kognitiven und emotionalen Alterns Kurs B

Dozent/in:
Roland Rupprecht
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 26.11.2018-27.11.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)

3. Semester

M2: Forschungsmethoden

 

Seminar Forschungsmethoden (Kurs A): Umfrageforschung

Dozent/in:
Anja Hildebrand
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Studienleistung: Lesen der Basistexte, Kurzreferat, praktische Übungen
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt von Montag, 10.9.2018, 08:00 Uhr bis Montag, 24.9.2018, 18:00 Uhr über: StudOn.

M3: Psychologische Diagnostik

 

Seminar Spezielle Diagnostik (Kurs A): Einführung in die klinische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen

Dozent/in:
Viktoria Irlbauer-Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 30.11.2018, 14.12.2018, 18.1.2019, 9:00 - 17:00, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt von Montag, 10.9.2018, 08:00 Uhr bis Montag, 24.9.2018, 18:00 Uhr über: StudOn.
Inhalt:
Einführung in die klinische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen, Kleingruppenarbeit anhand kinder- und jugendpsychiatrischer/-psychotherapeutischer Fallbeispiele (Verdachtsdiagnosen, diagnostischer Prozess, Diagnoseverfahren), studentische Referate, Fallreflexion

 

Seminar Spezielle Diagnostik (Kurs B): Der testpsychologische Diagnoseprozess in der Kinder- und Jugendpsychiatrie anhand von Fallbeispielen

Dozent/in:
Katharina Glaubitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Blockveranstaltung; Studienleistung: Referat und Kleingruppenarbeit
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 26.10.2018, 12:00 - 17:00, SR 2
27.10.2018, 9:00 - 16:30, SR 2
2.11.2018, 8:00 - 18:00, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt von Montag, 10.9.2018, 08:00 Uhr bis Montag, 24.9.2018, 18:00 Uhr über: StudOn.

M8: Arbeit, Gesundheit, Prävention

 

Arbeit, Gesundheit, Prävention I: Burnout

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Art und Umfang der Prüfung / Studienleistung: siehe Prüfungsordnung
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 02.219
Inhalt:
In diesem Seminar geht es um das Thema Burnout im Arbeitsleben. Wir fragen, wie Burnout im Arbeitskontext entsteht und werden dabei zentrale theoretische Erklärungsansätze und empirische Untersuchungen heranziehen. Darüber hinaus analysieren und diskutieren wir, wie Burnout frühzeitig im Arbeitskontext erkannt und verhindert werden kann und welche Herausforderungen bei der Behandlung und bei der Wiedereingliederung ins Arbeitsleben entstehen.

 

Arbeit, Gesundheit, Prävention II: Stress in Organisationen

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, Art und Umfang der Prüfung / Studienleistung: siehe Prüfungsordnung
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 02.219
Inhalt:
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit aktuellen Themen des Gesundheitsmanagements in Organisationen (Resilienz, Arbeitssucht, Bedeutung der Arbeit, Stressprävention, Self-tracking etc…). Anhand von Fallbeispielen sollen Interventionen konzipiert werden.

M12: Praxis der Psychotherapie

 

Praxis der Psychotherapie: Psychotherapeutische Fallarbeit (Kurs A)

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Master, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Raumnummer 4.132, Nägelsbachstr. 25b, Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der Module M9, M10 und M11.
Inhalt:
Anwendung psychotherapeutischen Wissens im Rahmen exemplarischer Patientenbehandlungen. ------- Lernziele und Kompetenzen:
Die Studierenden erhalten anhand exemplarischer Behandlungsfälle Einblick in die Schwierigkeiten, die sich beim Umsetzen standardisierter therapeutischer Handlungsempfehlungen in der Praxis ergeben können. Aufbauend auf einer vertieften Reflexion dieser Schwierigkeiten erwer- ben sie die für die therapeutische Praxis unerlässliche Flexibilität im Umgang mit evidenzbasierten Interventionsverfahren.

 

Praxis der Psychotherapie: Psychotherapeutische Fallarbeit (Kurs B)

Dozent/in:
Matthias Berking
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, Master, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Raumnummer 4.132, Nägelsbachstr. 25b, Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der Module M9, M10 und M11.
Inhalt:
Anwendung psychotherapeutischen Wissens im Rahmen exemplarischer Patientenbehandlungen. ------- Lernziele und Kompetenzen:
Die Studierenden erhalten anhand exemplarischer Behandlungsfälle Einblick in die Schwierigkeiten, die sich beim Umsetzen standardisierter therapeutischer Handlungsempfehlungen in der Praxis ergeben können. Aufbauend auf einer vertieften Reflexion dieser Schwierigkeiten erwer- ben sie die für die therapeutische Praxis unerlässliche Flexibilität im Umgang mit evidenzbasierten Interventionsverfahren.

M13: Rechtspsychologie

 

Hauptseminar Rechtspsychologie II (Kurs A): Prognosebegutachtung: Einschätzung von Behandlungserfolg und Gefährlichkeit

Dozent/in:
Johann Endres
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Blockseminar; Studienleistung: Referat
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 16.11.2018, 23.11.2018, 30.11.2018, 7.12.2018, 14.12.2018, 25.1.2019, 1.2.2019, 13:15 - 16:30, Raum n.V.
Das Seminar findet in den Räumen des Kriminologischen Dienstes in der Sieboldstr. 2a statt.

 

Hauptseminar Rechtspsychologie II (Kurs B): Aussagepsychologische Diagnostik bei sexuellem Missbrauch von Kindern

Dozent/in:
Gabriele Drexler-Meyer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Blockveranstaltung; Studienleistung: Kurzreferate und Fallanalyse in Gruppenarbeit
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 10:00 - 12:00, SR 2
9.11.2018, 16.11.2018, 10:00 - 17:00, SR 2
7.12.2018, 12:00 - 19:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße

 

Hauptseminar Rechtspsychologie II (Kurs C):Aussagepsychologische Begutachtung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen

Dozent/in:
Elena Ebner
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master
Termine:
Einzeltermine am 23.10.2018, 18:15 - 19:45, SR 2
23.11.2018, 11:00 - 16:00, SR 2
24.11.2018, 10:00 - 16:00, SR 2
7.12.2018, 11:00 - 16:00, SR 2
8.12.2018, 10:00 - 16:00, SR 2

 

Seminar Rechtspsychologie I (Kurs A): Sexualstraftaten

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Studienleistung: Referat
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIGE INFORMATION: Studierende, die die Klausur der VL Rechtspsychologie bereits absolviert haben, genießen bei der Anmeldung Vorrang.

 

Seminar Rechtspsychologie I (Kurs B): Polizeipsychologie

Dozent/in:
Martin Schmucker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Studienleistung: Referat
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, SR 2
Einzeltermin am 3.12.2018, 16:15 - 17:45, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
WICHTIGE INFORMATION: Studierende, die die Klausur der VL Rechtspsychologie bereits absolviert haben, genießen bei der Anmeldung Vorrang.

 

Rechtspsychologisches Kolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Friedrich Lösel, Franz Streng, Mark Stemmler
Angaben:
Kolloquium, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, A 401
Termine werden rechtzeitig durch Aushang und auf der Homepage des Lehrstuhls für Psychologische Diagnostik bekannt gegeben

M17: Methoden psychogerontologischer Intervention

 

1501 (720) (M 10/2) - Methoden der Intervention (Diskriminierung und Gewalt) Kurs A

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 14.12.2018-15.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich auch an Studierende des M.Sc. Psychologie (Schwerpunkt Alternspsychologie).

Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

M18: Projektarbeit

 

Projektseminar (Kurs A): Entwicklung von Gesundheits-Apps

Dozentinnen/Dozenten:
Christian Aljoscha Lukas, Lukas Fuhrmann
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Projektbericht
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Raum n.V.
Seminarraum des Lehrstuhls für Klinische Psychologie, Raumnummer 4.132, Nägelsbachstr. 25b, Erlangen

 

Projektseminar (Kurs B): Motivationspsychologie I: Messung von Hormonen im Speichel

Dozent/in:
Gelena Dlugash
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, Master, Studienleistung: Mitarbeit im Projekt, Projektbericht (max. 30 Seiten)
Termine:
Mi, 14:00 - 15:30, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein weiteres Projektseminar zu Hormonmessung im Speichel wird im Sommersemester 2019 angeboten.
Inhalt:
Die Messung von Hormonen im Speichel ist in den letzten 20 Jahren in der Psychologie und verwandten Verhaltenswissenschaften populär geworden, weil sie eine bequeme, stressfreie und relativ günstige Methode darstellt, Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit, Motivation, Emotion, und psychischen Problemen einerseits und endokrinen Faktoren andererseits zu untersuchen. Sehr gut lassen sich die Steroidhormone Cortisol, Testosteron, Progesteron, Östradiol, und Dehydroepiandrosteron (DHEA) im Speichel messen, Hormone also, die bei Stressreaktionen, kognitiven Prozessen, Sozialverhalten und Wohlbefinden eine wichtige Rolle spielen. Integraler Bestandteil des Seminars ist ein Laborpraktikum

 

Projektseminar: Neuronale Korrelate mentaler Prozesse: Eine Einführung ins EEG. [ProC: Neuro]

Dozent/in:
Melanie Kungl
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 2.11.2018, 10:15 - 11:45, Übungsraum I/9
3.11.2018, 10:15 - 17:00, 02.219
9.11.2018, 18.1.2019, 1.2.2019, 10:15 - 11:45, Übungsraum I/9
Hinzu kommen individuelle Einzeltermine zur EEG-Ableitung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Umgang mit englischen Texten, technisches Verständnis vorteilhaft
Inhalt:
Im Kurs erarbeiten wir zunächst einige Grundlagen zum Thema Neurobiologie und -physiologie. Darauf folgt eine Einführung in die Event-Related Potential Technik. Dabei lernen wir insbesondere unterschiedliche ERP Komponeten und relevante Paradigmen kennen, welche Aufschluss über neuronale Verarbeitungsprozesse sozialer Stimuli geben. Neben der Vermittlung theoretischer Inhalte, wird es vorwiegend auch einige praktische Anteile im Labor geben. Die Studenten erlernen dabei:
1. Lesen und Verstehen neurophysiologischer Literatur/Studien 2. Durchführung eigener EEG Ableitungen 3. Offline Aufbereitung des EEG Signals 4. Identifikation von ereigniskorrelierten Potentialen 5. Statistische Analyse der Daten mit SPSS 6. Darstellung der Ergebnisse in einem Kurzbericht.
Empfohlene Literatur:
Luck, S. J. (2014). An introduction to the event-related potential technique. MIT press.

 

Projektseminar (Kurs D): Verhandlungs- und Konfliktlösetraining

Dozent/in:
Nicole Hauke
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, Wahlpflichtveranstaltung M.Sc.-Studiengang; regelmäßige Teilnahme; Aufbereitung der Seminarliteratur; Ausarbeitung, Durchführung und Evaluation eines Verhandlungstrainings (inkl. Manual = Projektbericht); Teilnahme an BEIDEN Einzelterminen ist zwingende Voraussetzung für die Anmeldung zu diesem PJS!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 202
Einzeltermine am 23.10.2018, 14:15 - 17:45, R 3.011
26.1.2019, 9:00 - 17:00, SR 2
Empfohlene Literatur:
Fisher, R., Ury, W., & Patton, B. (2006). Das Harvard-Konzept. Der Klassiker der Verhandlungstechnik. Frankfurt/Main: Campus. Kap. 1-4 Thompson, L.L. (2005). The mind and heart of the negotiator. New Jersey: Prentice Hall. Kap. 1-4 Hüffmeier, J., & Hertel, G. (2012). Erfolgreich verhandeln: Das integrative Phasenmodell der Verhandlungsführung. Psychologische Rundschau, 63, 145-159.

 

Projektseminar (Kurs G): Stress, Physiologie und Gesundheit

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, Wahlpflichtveranstaltung im MSC; Studienleistung: Vorbereiten, durchführen, auswerten, präsentieren einer praktisch-empirischen Studie; Anfertigen eines Gruppenberichts über das Projekt
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SR 2
Inhalt:
Das Projektseminar beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen im Alltag oder im Labor auf Stress und Belastung reagieren und welche biologischen Auswirkungen dies hat.

 

Kolloquium (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Oliver Schultheiss, Gelena Dlugash
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1,0, nur Fachstudium, Diplom, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im M.Sc.; Studienleistung
Termine:
jede 2. Woche Fr, 12:15 - 13:45, 02.219
Die Veranstaltung findet 2-stündig an 7 Terminen statt. Die Termine werden auf StudOn im Syllabus bekanntgegeben.
ab 26.10.2018
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung bietet Masterstudenten die Gelegenheit, eigene Forschungsprojekte in allen Phasen der Realisierung (z.B. Design der Studien, vorläufige Ergebnisse, abschließender Bericht) vorzustellen und mit anderen Studenten und Dozenten zu diskutieren. Die Teilnahme ist verpflichtend für Masterstudierende, die am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie ihre Masterarbeit anfertigen. Im Rahmen des Kolloquiums werden auch regelmäßig externe Referenten, deren Arbeit für die am Lehrstuhl durchgeführten Abschlussarbeiten relevant ist, eingeladen.
Der Kurs ist auch offen für Bachelor-Studierende sowie für Doktoranden.

 

Kolloquium (Kurs C): Entwicklungspsychologie, Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychopathologie [KollEPP]

Dozent/in:
Gottfried Spangler
Angaben:
Kolloquium, nur Fachstudium, Master, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 02.219
Einzeltermin am 10.12.2018, 12:15 - 13:45, 02.219

 

Kolloquium (Kurs D)

Dozent/in:
Susanne Bruckmüller
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung M.Sc.-Studiengang
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C 202
Voraussetzungen / Organisatorisches:
M.Sc.-Studierende müssen sich über studon anmelden, alle anderen Interessierten sind auch ohne Anmeldung herzlich willkommen. Um Zugriff auf die Lektüre zu den einzelnen Veranstaltungen zu erhalten, empfehlen wir Ihnen aber, sich ebenfalls über studon anzumelden.

 

Kolloquium (Kurs E)

Dozent/in:
Mark Stemmler
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1,0, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im MSc; Studienleistung: regelmäßige Teilnahme
Termine:
jede 2. Woche Mo, 18:15 - 19:45, SR 2

 

Kolloquium (Kurs F)

Dozent/in:
Cornelia Niessen
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1,0, nur Fachstudium, Master, Art und Umfang der Prüfung / Studienleistung: Projektbericht.
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, 02.219
Inhalt:
In diesem Seminar wird erarbeitet, wie Forschungsfragen der Arbeits- und Organisationspsychologie in konkreten empirischen Untersuchungen umgesetzt werden können. Die Schwerpunktsetzung innerhalb der Lehrveranstaltung orientiert sich dabei an den Vorkenntnissen und aktuellen Erfordernissen der Teilnehmer/innen. Es werden aktuelle Forschungsarbeiten, insbesondere Masterarbeiten und Dissertationen besprochen: Studierende Masterand/inn/en stellen die Konzeption ihrer Untersuchungen sowie deren Ergebnisse vor. Studierenden, die ihre Masterarbeit in der Psychologie im Arbeitsleben schreiben wollen, wird die Teilnahme an dieser Veranstaltung dringend empfohlen. Darüber hinaus werden externe Referent/innen eingeladen.

 

Kolloquium (Kurs G): Ausgewählte Themen der Stressforschung

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, CCC 2.206
Die genauen Termine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Master of Science (M.Sc.) in Psychologie (alte Prüfungsordnung vor WS 2017/2018)

1. Semester

M3: Grundlagenvertiefung: Kognitive, motivationale und affektive Prozesse

 

Biologische Grundlagen der Kognition

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, Master, Prüfungsleistung: Klausur am Ende des SS 19 über die Inhalte des Moduls
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 02.219
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein weiterer Kurs "Biologische Grundlagen der Kognition" wird im Sommersemester 19 angeboten. Die Klausur zum Modul findet im SS 19 statt.

3. Semester

M10: Psychogerontologische Intervention

 

1501 (720) (M 10/2) - Methoden der Intervention (Diskriminierung und Gewalt) Kurs A

Dozent/in:
Rolf Dieter Hirsch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master
Termine:
Blockveranstaltung 14.12.2018-15.12.2018 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, 00.047 Hörsaal des Interdisziplinären Centrums für Alternsforschung (ICA)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung richtet sich auch an Studierende des M.Sc. Psychologie (Schwerpunkt Alternspsychologie).

Der zeitliche Ablauf für die Vorbesprechung der Lehrveranstaltungen wird rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben.
Die Veranstaltung wird durch e-Learning-Angebote ergänzt.

M11: Projektarbeit und Kolloquium

 

Kolloquium (Kurs B)

Dozentinnen/Dozenten:
Oliver Schultheiss, Gelena Dlugash
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1,0, nur Fachstudium, Diplom, Master, Bachelor, Wahlpflichtveranstaltung im M.Sc.; Studienleistung
Termine:
jede 2. Woche Fr, 12:15 - 13:45, 02.219
Die Veranstaltung findet 2-stündig an 7 Terminen statt. Die Termine werden auf StudOn im Syllabus bekanntgegeben.
ab 26.10.2018
Inhalt:
Diese Lehrveranstaltung bietet Masterstudenten die Gelegenheit, eigene Forschungsprojekte in allen Phasen der Realisierung (z.B. Design der Studien, vorläufige Ergebnisse, abschließender Bericht) vorzustellen und mit anderen Studenten und Dozenten zu diskutieren. Die Teilnahme ist verpflichtend für Masterstudierende, die am Lehrstuhl Allgemeine Psychologie ihre Masterarbeit anfertigen. Im Rahmen des Kolloquiums werden auch regelmäßig externe Referenten, deren Arbeit für die am Lehrstuhl durchgeführten Abschlussarbeiten relevant ist, eingeladen.
Der Kurs ist auch offen für Bachelor-Studierende sowie für Doktoranden.

 

Kolloquium (Kurs G): Ausgewählte Themen der Stressforschung

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, CCC 2.206
Die genauen Termine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

 

Projektseminar (Kurs G): Stress, Physiologie und Gesundheit

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, Master, Wahlpflichtveranstaltung im MSC; Studienleistung: Vorbereiten, durchführen, auswerten, präsentieren einer praktisch-empirischen Studie; Anfertigen eines Gruppenberichts über das Projekt
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SR 2
Inhalt:
Das Projektseminar beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen im Alltag oder im Labor auf Stress und Belastung reagieren und welche biologischen Auswirkungen dies hat.

Sonstiges

 

Kolloquium (Kurs G): Ausgewählte Themen der Stressforschung

Dozent/in:
Nicolas Rohleder
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, CCC 2.206
Die genauen Termine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Psychologie im Rahmen des Erziehungswissenschaftlichen Studiums (LPO 1)

 

Verstehen und Einschätzen multivariater Ergebnisse

Dozent/in:
Marion Meyerolbersleben
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung nur über www.vhb.org
Inhalt:
Verstehen und Einschätzen multivariater Ergebnisse (Vempirie II) soll das Wissen vermitteln, wie empirische Studien, die multivariate Verfahren darstellen, gelesen, interpretiert und kritisch einzuschätzen sind. In diesem Kurs soll – ähnlich wie im bereits bestehenden Kurs „Verstehen und Einschätzen empirischer Ergebnisse (Vempirie I)“ - nicht gerechnet, sondern bereits vorliegende Ergebnisse „nur“ verstanden werden. Der Kurs richtet sich vor allem an Bachelor-Studenten, die in ihrem Studium vor der Aufgabe stehen, Studien mit multivariaten Inhalten lesen und verstehen, aber noch nicht berechnen zu müssen.
Schlagwörter:
wissenschaftlich, Statistik, Verstehen

 

Infoveranstaltung zum Staatsexamen Psychologie für Lehramt (RS & Gym) am Mo 17.12.2018 [Info LPOEXA]

Dozent/in:
Claudia Sontheimer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 17.12.2018, 18:00 - 20:00, Hörsaal - Studienzentrum Stintzingstraße
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An dieser Infoveranstaltungen erhalten die Studierenden Informationen zum EWS-Staatsexamen (Schwerpunkt Realschule und Gymnasium) im Bereich Psychologie (Inhalte, Anforderungen, Strategien).

 

Modul I: Vorlesung Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten 95901 [PsyLA1: Lernen]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Beginn in der ersten Vorlesungswoche.
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, HS C
Einzeltermine am 4.12.2018, 12:15 - 13:45, Audimax
5.2.2019, 12:00 - 13:45, Audimax
5.4.2019, 9:00 - 11:00, Audimax
Inhalt:
Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen

 

MODUL II: Psychologie für Lehramt 2 - Begleitseminar (Kurs A) - ERLANGEN [Begleitseminar A]

Dozentinnen/Dozenten:
Gabriele Peitz, Claudia Sontheimer
Angaben:
Seminar, ECTS: 2, LAEW
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, 02.219
Das Seminar findet in der Nägelsbachstraße 49b statt (im Gebäude befindet sich neben verschiedenen Lehrstühlen auch ein Orthopädie-/ Ärzte-Rehazentrum) Wegbeschreibung: http://www.eam.fau.de/de/kontakt/anfahrt/
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Begleitseminar vertieft und ergänzt die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt 2 - Lernermerkmale" und kann nur parallel zu dieser im gleichen Semester besucht werden. Sie können sich über StudOn für EINEN der beiden Kurse (Kurs A oder Kurs B) anmelden, wenn Sie an der o.g. Vorlesung teilnehmen. Die Inhalte des Begleitseminars werden in der Vorlesungsklausur mit abgeprüft. Beginn in der zweiten Semesterwoche!(23.10.18)

 

MODUL II: Psychologie für Lehramt 2 - Begleitseminar (Kurs B) - ERLANGEN [Begleitseminar B]

Dozentinnen/Dozenten:
Gabriele Peitz, Claudia Sontheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 02.219
Das Seminar findet in der Nägelsbachstraße 49b statt (im Gebäude befindet sich neben verschiedenen Lehrstühlen auch ein Orthopädie-/ Ärzte-Rehazentrum) Wegbeschreibung: http://www.eam.fau.de/de/kontakt/anfahrt/
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Begleitseminar vertieft und ergänzt die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt 2 - Lernermerkmale" und kann nur parallel zu dieser im gleichen Semester besucht werden. Sie können sich über StudOn für EINEN der beiden Kurse (Kurs A oder Kurs B) anmelden, wenn Sie an der o.g. Vorlesung teilnehmen. Die Inhalte des Begleitseminars werden in der Vorlesungsklausur mit abgeprüft. Beginn in der zweiten Semesterwoche! (24.10.18)

 

Modul II: Vorlesung Psychologie für Lehramt 2: Lernermerkmale 96103 und 96111 [PsyLA2: Lerner]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAEW, Beginn in der ersten Vorlesungswoche. 96103: Klausur zur Vorlesung (3 ECTS-Credits); 96111: Klausur zur Vorlesung und Begleitseminar (5 ECTS-Credits)
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermine am 6.2.2019, 12:00 - 13:45, Audimax
5.4.2019, 11:00 - 13:45, Audimax
Das Begleitseminar muss in Erlangen besucht werden, da es auf die Vorlesung abgestimmt ist.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Empfehlung: Erfolgreich absolviertes Modul 1 (Psychologie für Lehramt 1)
Inhalt:
Psychologie der Lernenden: Entwicklung, soziale Einflüsse, individuelle Unterschiede und Lern- und Verhaltensstörungen

 

MODUL III (Psychologie für LA 3) ODER Freier Bereich Psychologie: Guter Unterricht - die Perspektive der Pädagogischen Psychologie (Kurs A) [Unterricht A]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, LAEW, Prüfungsleistung: Klausur
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Übungsraum I/9
ERLANGEN
Voraussetzungen / Organisatorisches:
DRINGENDE EMPFEHLUNG: Das Seminar baut auf die Inhalte der Vorlesung "Psychologie für Lehramt I" auf - diese sollte Sie daher bereits absolviert haben.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung gehen wir der Frage nach, was „guten Unterricht“ auszeichnet und welche Kompetenzen von Lehrkräften zu einem „guten Unterricht“ beitragen. Kern der Auseinandersetzung bilden Theorien und Forschungsbefunde, die dazu aus der pädagogisch-psychologischen Forschung und der empirischen Unterrichtsforschung vorliegen. Nach der Auseinandersetzung mit der Frage, was Schüler eigentlich lernen sollen (Bildungsziele und Bildungsstandards) und wie Schüler lernen (Theorien des Wissenserwerbs) werden die zentralen Merkmale guten Unterrichts – kognitive Aktivierung, konstruktive Unterstützung und störungspräventive Klassenführung – unter theoretischer, forschungsmethodischer und anwendungspraktischer Perspektive erarbeitet, und beleuchtet, wie sie sich in unterschiedlichen Lehrmethoden manifestieren können. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen Lehrkräfte benötigen, um „guten Unterricht“ anbieten zu können.
Empfohlene Literatur:
Kunter, M. & Trautwein, U. (2013). Psychologie des Unterrichts. Paderborn: Ferdinand Schöningh. Gold, A. (2015). Guter Unterricht. Was wir wirklich darüber wissen.Göttingen: V&R.

 

MODUL III (Psychologie für LA 3) ODER Freier Bereich Psychologie: Guter Unterricht - die Perspektive der Pädagogischen Psychologie (Kurs B) [GutUntB]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, ERLANGEN; Prüfungsleistung: Klausur
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 02.219
Inhalt:
In dieser Veranstaltung gehen wir der Frage nach, was „guten Unterricht“ auszeichnet und welche Kompetenzen von Lehrkräften zu einem „guten Unterricht“ beitragen. Kern der Auseinandersetzung bilden Theorien und Forschungsbefunde, die dazu aus der pädagogisch-psychologischen Forschung und der empirischen Unterrichtsforschung vorliegen. Nach der Auseinandersetzung mit der Frage, was Schüler eigentlich lernen sollen (Bildungsziele und Bildungsstandards) und wie Schüler lernen (Theorien des Wissenserwerbs) werden die zentralen Merkmale guten Unterrichts – kognitive Aktivierung, konstruktive Unterstützung und störungspräventive Klassenführung – unter theoretischer, forschungsmethodischer und anwendungspraktischer Perspektive erarbeitet, und beleuchtet, wie sie sich in unterschiedlichen Lehrmethoden manifestieren können. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen Lehrkräfte benötigen, um „guten Unterricht“ anbieten zu können.

 

MODUL III (Psychologie für LA 3) ODER Freier Bereich Psychologie: Klassenmanagement (Block) [KM Block]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAEW, ANWESENHEITSPFLICHT; Alternativ auch Anrechnung als "Freier Bereich Psychologie " (5 ECTS; für LA-Gym nicht als freier Bereich anrechenbar);Prüfungsleistung: Portfolio
Termine:
Blockveranstaltung, 9.11.2018 14:00 - 10.11.2018 17:30, 7.12.2018 14:00 - 8.12.2018 17:30, 02.219
ERLANGEN
Vorbesprechung: Donnerstag, 18.10.2018, 18:00 - 20:00 Uhr, 02.219
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zentrales Anliegen des Seminars ist eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung. Neben „klassischen" Seminarmethoden (z.B. Literaturarbeit) kommen stärker praxisorientierte Methoden (Analyse von Unterrichtsvideos, videographierte Kurzpräsentation, Rollenspiele...)zum Einsatz. Daher ist die Teilnahme an ALLEN Terminen PFLICHT. Die Veranstaltung richtet sich primär an Lehramtsstudierende Realschule & Gymnasium.

DRINGENDE EMPFEHLUNG: Sie sollten auf jeden Fall das Modul I/Basismodul absolviert haben.

Inhalt:
Das Seminar „Klassenmanagement“ bietet die Möglichkeit, sich sowohl mit den theoretischen Konzepten als auch mit Anwendungsfragen rund um das Thema Klassenmanagement (KM) auseinanderzusetzen Beim „Klassenmanagement“ (oder „Klassenführung“) geht es im Kern darum, wie man die komplexen Prozesse in der Klasse so steuern („führen“) kann, dass Störungen minimiert und die aktive Lernzeit maximiert wird. Ausgehend von aktuellen Konzepten und Forschungsbefunden zum KM setzen wir uns in diesem Seminar aus einer pädagogisch-psychologischen Perspektive mit ausgewählten Dimensionen des KM auseinander. Dazu gehören die Einführung von Regeln und Prozeduren sowie der Umgang mit Regelverstößen, störungspräventive und unterstützende Unterrichtsführung, Präsenz im Klassenzimmer, Kommunikation und die Gestaltung der Lehrer-Schüler-Beziehung.
Empfohlene Literatur:
Ophardt, D. & Thiel, F. (2013). Klassenmanagement. Ein Handbuch für Studium und Praxis. Stuttgart: Kohlhammer. Emmer, E.T. & Evertson, C.M. (2013). Classroom Management for Middle and High School Teachers (9th. ed.). Pearson.

 

MODUL III - Mobbing und Aggression in der Schule [MobbAgg]

Dozent/in:
Sandra Gabler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Prüfungsleistung: Referat, benotete Klausur am 01.02.19; Vorbesprechung am 22.10.18
Termine:
Einzeltermine am 22.10.2018, 18:15 - 19:45, SR 1
10.11.2018, 9:00 - 17:00, SR 1
11.11.2018, 9:00 - 14:00, SR 1
14.12.2018, 9:00 - 17:00, SR 1
1.2.2019, 10:15 - 11:45, SR 1

 

MODUL III - Wi_Pra-Seminar: Hausaufgabenchamp [Hausi_Champ]

Dozent/in:
Claudia Sontheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAEW, Praxisnahes Seminar zur Förderung von Lernkompetenzen in Schulen. In diesem Wi_Pra-Seminar („Wissenschaft und Praxis“ im Seminar) unterstützen Sie Schüler/innen der Unterstufe in Kleingruppen über mehrere Wochen einmal wöchentlich (Mittwochs 11:35 - 12:20 Uhr) bei den Hausaufgaben.
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 14:00 - 18:00, 02.219
20.10.2018, 10:00 - 17:00, 02.219
21.12.2018, 14:15 - 15:45, 02.219
Termine an der Schule: zwischen den Herbst- und Weihnachtsferien; Mittwochs 11:35 - 12:20 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Teil des Seminars findet an der FAU in Erlangen statt (Einführungstermin, Blocktermine, Abschlusstermin). Für den praktischen Teil sind wir an einer Realschule in Erlangen (jede/r Studierende für fünf Schulstunden, je eine Schulstunde pro Woche).
Inhalt:
Dieses praxisnahe Seminar bietet die Möglichkeit das theoretische Wissen zum Thema Selbstreguliertes Lernen (Lernstrategien, Selbstmotivierung, Attribution, Umgang mit Misserfolgen und negativen Emotionen beim Lernen, Metakognition, Zielsetzung,...) auf das Thema Hausaufgabenunterstützung anzuwenden. Außerdem werden wir uns im Seminar überlegen, was hilfreiche Maßnahmen für Schüler/innen mit besonderem Unterstützungsbedarf (z.B. aufgrund von AD(H)S, Lese-Rechtschreib-Störungen, Rechenstörungen, Asperger Autismus) in der Hausaufgabensituation sein könnten. Nach gemeinsamer Erarbeitung der Hausaufgabenstunden (im Seminar) unterstützen Sie als Team je eine Kleingruppe Schüler/innen dabei, strukturierter, reflektierter und motivierter an die Hausaufgaben heranzugehen :). Das Ziel ist also, dass die Schüler/innen ihre Kompetenzen des Selbstregulierten Lernens in der Hausaufgabensituation erweitern.

 

MODUL III - Wi_Pra-Seminar: Lernkompetenzen praxisnah! [Lernkompetenzen]

Dozent/in:
Claudia Sontheimer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, LAEW, Praxisnahes Seminar zur Förderung von Lernkompetenzen in Schulen. In diesem Wi_Pra-Seminar („Wissenschaft und Praxis“ im Seminar) werden drei konkrete Unterrichtseinheiten (zur selbstgesteuerten Planung und Durchführung von (W-)Seminararbeiten) und ihre Umsetzung in der Schule gemeinsam erarbeitet. Prüfungsleistung:didaktische Vorbereitung der Coaching-Einheiten (anhand des vorhandenen Materials), regelmäßige Anwesenheit, Portfolio
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 18:00 - 19:30, 02.219
26.10.2018, 14:00 - 17:00, 02.219
6.11.2018, 15:30 - 17:00, Raum n.V.
16.11.2018, 14:00 - 17:00, 02.219
20.11.2018, 15:30 - 17:00, Raum n.V.
30.11.2018, 14:00 - 17:00, 02.219
4.12.2018, 15:30 - 17:00, Raum n.V.
14.12.2018, 17:30 - 19:00, 02.219
Schultermine: Dienstags 06.11., 20.11. & 04.12. von 15:30 bis 17:00 Uhr (plus je ca. 15 min Vor-/Nachbereitung)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Teil des Seminars findet an der FAU in Erlangen statt (Einführungstermin, Blocktermine, Abschlusstermin). Für den anderen Teil sind wir an einer Schule (FOS in Nürnberg) (drei Blocktermine (ca. 2 Std.), die Sie für und mit den Schüler/innen gestalten und anschließende Nachbereitung.)
Inhalt:
Diese praxisnahe Seminar bietet die Möglichkeit das theoretische Wissen zum Thema Selbstreguliertes Lernen (Lernstrategien, Selbstmotivation, Attribution, Umgang mit Misserfolgen und negativen Emotionen beim Lernen, Metakognition, Zielsetzung,...) in konkreten Unterrichtssituationen anzuwenden. Nach gemeinsamer Erarbeitung von drei Unterrichtseinheiten halten Sie diese an einer FOS in Nürnberg und begleiten und unterstützen die Schüler/innen beim Verfassen ihrer Seminararbeit.
Prüfungsleistung: aktive Mitarbeit in der Vorbereitung und Durchführung des Projektes in der Schule, Verfassen eines Portfolios.

 

MODUL III - Wi_Pra-Seminar: Medienkompetenz praxisnah! [Medienkompetenz]

Dozent/in:
Sandra Gabler
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Praxisnahes Seminar zur Förderung von Medienkompetenz in Schulen; In diesem Wi_Pra Seminar ("Wissenschaft und Praxis" im Seminar) werden drei konkrete Unterrichtseinheiten erarbeitet und in der Schule umgesetzt. Die drei Module des Mediencoachings "Medienchamp" widmen sich folgenden Themen * Reflexion der eigenen Mediennutzung * Medien, Motivation und Lernen * Cybermobbing. Die Durchführung von "Medienchamp" erfolgt an einem Erlanger Gymnasium. Prüfungsleistung: engagierte Mitarbeit in der Vorbereitung und Durchführung des Mediencoachings. Die Termine für die drei Schulbesuche werden noch bekannt gegeben, Erstellung eines Portfolios zum Seminarverlauf und Mediencoaching.
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 23.11.2018, 11.1.2019, 9:00 - 13:00, SR 1
8.2.2019, 10:15 - 11:45, SR 1
Das Seminar findet in der Stinzingstraße in Erlangen statt.

 

MODUL III ODER Freier Bereich Psychologie: Empirische Bildungsforschung: kennenlernen - verstehen - nutzen [Sem LAIII]

Dozent/in:
Gabriele Peitz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Prüfungsleistung: Übungsaufgaben & Klausur
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SR 2
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende, die Interesse an bildungswissenschaftlicher und pädagogisch-psychologischer Forschung aufweisen sowie an Studierende, die eine Abschlussarbeit in diesem Bereich anfertigen möchten. Dringende Empfehlung: Sie sollten unbedingt die Vorlesung Modul I (besser: beide Vorlesungen)absolviert haben.
Inhalt:
Sind Hausaufgaben überhaupt sinnvoll? Lernen SchülerInnen in kooperativen Lernformen wirklich besser? Was machen erfahrene Lehrkräfte bei der Klassenführung eigentlich anders als Anfänger (und haben infolgedessen weniger mit Unterrichtsstörungen zu kämpfen)? Führt ein Smartphone-Verbot an Schulen zu besseren Leistungen? Dies sind einige Beispiele für Fragestellungen, die in der Bildungsforschung und der pädagogischen Psychologie untersucht werden und deren Ergebnisse eine direkte Relevanz für Schule und für das Handeln von Lehrkräften aufweisen. Von Lehrkräften wird zunehmend erwartet, dass sie ihr berufliches Handeln an aktuellen wissenschaftlichen Befunden orientieren; dies erfordert die Fähigkeit, relevante Forschungsergebnisse zu verarbeiten und zu verstehen (vgl. auch die Standards zur Lehrerbildung). Im Seminar sollen die Studierenden grundlegende Kompetenzen für die (kritische) Rezeption von Forschungsergebnissen und für deren Nutzbarmachung für die schulische Praxis erwerben. Neben der Auseinandersetzung mit Forschungsberichten lernen die Studierenden auch den Ablauf einer empirischen Studie kennen und sollen grundlegende Forschungstätigkeiten selbst erproben (z.B. Literaturrecherche, Formulierung von Fragestellungen und Hypothesen, Anwendung unterschiedlicher Forschungsmethoden, Auswertung eines Datensatzes). Die Durchführung des Seminars wird begleitet durch studentische Tutorinnen.

 

Tutorium PsyLA [Tut PsyLA]

Dozent/in:
Klaudia Kramer
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, Studentisches Tutorium zur Vorlesung "Psychologie für Lehramt" mit besonderem Fokus "Vorbereitung aufs Staatsexamen"
Termine:
Do, 12:30 - 14:00, A 401
Einzeltermin am 19.11.2018, 12:15 - 13:45, A 401

 

Modul I: Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen [PS01]

Dozentinnen/Dozenten:
Marion Händel, Bettina Harder
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, Nürnberg
Termine:
Do, 8:00 - 9:30, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 07.02.2019 statt.

 

Modul II: Lernermerkmale: Entwicklung, soziale Einflüsse, individuelle Unterschiede und Lern- und Verhaltensstörungen [PS02]

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Harder, Marion Händel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDG, LADIDH, LADIDF, NÜRNBERG
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 1.132
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 04.02.2019 um 9:45 Uhr statt.

 

Modul II: Begleitseminar A zur Vorlesung PS02 [PS03]

Dozent/in:
Bettina Harder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, 1.041
Blockveranstaltung 3.12.2018-4.2.2019 Mo, 11:30 - 13:00, 1.132

 

Modul II: Begleitseminar B zur Vorlesung PS02 [PS04]

Dozent/in:
Bettina Harder
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, 1.132

 

Modul III: Bindung und Entwicklung [PS09]

Dozent/in:
Doris Zirkelbach
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, Nicht für den freien Bereich
Termine:
Blockveranstaltung 31.10.2018-3.11.2018 Mi-Fr, Sa, 9:00 - 14:00, St.Paul U1.512
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Prüfungsleistung: Hausarbeit
Inhalt:
Ziel des Seminars: Die Seminarteilnehmer sollen die Relevanz von Bindung und Beziehung für die menschliche Entwicklung mehr verstehen sowie ihre Kompetenzen erweitern, Beziehungen zu Schülern lernförderlich zu gestalten. Vorgehen: die im Seminar vermittelte Theorie wird in Kleingruppen diskutiert, mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht und in Übungen (Selbstreflexion, Rollenspiele) angewandt.

 

Modul III: Differential-psychologische Aspekte des Lernens und Lehrens: (Gender)gerechte Förderung von Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf die Entwicklungspsychologie. [PS16]

Dozent/in:
Katharina Gryc
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, U1.030
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 28.01.19 statt.
Inhalt:
Schülerinnen und Schüler (gender)gerecht zu fördern ist das Thema dieses Seminars. Unter anderem werden folgende Punkte angesprochen:
  • Was bedeutet (gender)gerechtes fördern?

  • Welche Unterschiede gibt es zwischen Jungen und Mädchen bei der Entwicklung? (Theorie Entwicklungspsychologie)

  • Wie kann ich meine Schulkinder motivieren? (Theorie Motivation)

  • Was ist Mentoring?

  • Wie kann ich Vorurteile erkennen und wie kann ich dagegenwirken? (z.B. gegen Mädchen & Jungen, Hochbegabten, Migranten usw.)

 

Modul III: Differential-psychologische Aspekte des Lernens und Lehrens: (Gender)gerechte Förderung von Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf die Motivationsförderung. [PS10]

Dozent/in:
Katharina Gryc
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, 0.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur am 28.01.2019
Inhalt:
Schülerinnen und Schüler (gender)gerecht zu fördern ist das Thema dieses Seminars. Unter anderem werden folgende Punkte angesprochen:
  • Was bedeutet (gender)gerechtes fördern?

  • Welche Unterschiede gibt es zwischen Jungen und Mädchen bei der Entwicklung? (Theorie Entwicklungspsychologie)

  • Wie kann ich meine Schulkinder motivieren? (Theorie Motivation)

  • Was ist Mentoring?

  • Wie kann ich Vorurteile erkennen und wie kann ich dagegenwirken? (z.B. gegen Mädchen & Jungen, Hochbegabten, Migranten usw.)

 

Modul III: Differential-psychologische Aspekte des Lernens und Lehrens: (Gender)gerechte Förderung von Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf Vorurteile. [PS17]

Dozent/in:
Katharina Gryc
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Do, 14:00 - 15:30, 1.033
Einzeltermin am 31.1.2019, 11:30 - 14:00, 1.029
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur findet am 31.01.19 statt.
Inhalt:
Inhalt: Schülerinnen und Schüler (gender)gerecht zu fördern ist das Thema dieses Seminars. Unter anderem werden folgende Punkte angesprochen:
  • Was bedeutet (gender)gerechtes fördern?

  • Welche Unterschiede gibt es zwischen Jungen und Mädchen bei der Entwicklung? (Theorie Entwicklungspsychologie)

  • Wie kann ich meine Schulkinder motivieren? (Theorie Motivation)

  • Was ist Mentoring?

  • Wie kann ich Vorurteile erkennen und wie kann ich dagegenwirken? (z.B. gegen Mädchen & Jungen, Hochbegabten, Migranten usw.)

 

Modul III: Individuelle Lernförderungen: Mentoring und Co. - Theorie und Praxis [PS14]

Dozent/in:
Manuel Hopp
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Do, 17:30 - 19:00, 1.121
Inhalt:
Dieses Seminar wird hauptsächlich das Thema Mentoring und ähnliche individuelle Fördermöglichkeiten behandeln. Dabei erkunden wir Fördermöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, Studierende als auch für das spätere Berufsleben. Neben Praxisbeispielen wird auch die Theorie (der erfolgreichen individuellen Lernförderung) näher untersucht. Im Seminar wird auch englische Forschungsliteratur gelesen. Alle weiteren Informationen wird es in der ersten Sitzung, am 18.Oktober, geben.

 

Modul III:Entwicklung und Verhaltensauffälligkeiten: Sucht und Drogen im schulischen Umfeld - Kurs B [PS19]

Dozent/in:
Anamaria Mendl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 3,5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermin am 26.1.2019, 10:00 - 15:00, St.Paul 00.301
Blockveranstaltung 26.2.2019-27.2.2019 Di, Mi, 10:00 - 17:00, St.Paul 00.301
Einzeltermin am 5.3.2019, 10:00 - 11:30, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur wird am 05.03.2019 stattfinden.

 

Modul III: Motivations- und Selbstregulation [PS05]

Dozent/in:
Marion Händel
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St. Paul 01.005
Inhalt:
Die Klausur findet am 07.02.2019 statt.

 

Modul III: Selbstreguliertes Lernen in Schule und Hochschule [PS12]

Dozent/in:
Nick Naujoks
Angaben:
Proseminar, ECTS: 5, LAEW
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, St.Paul(V) 00.202
Inhalt:
Die Klausur findet am 05.02.2019 statt.

 

Modul III: Angewandte Psychologie für den Unterricht [PS11]

Dozent/in:
Daniel Kopp
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Einzeltermine am 18.1.2019, 25.1.2019, 14:00 - 18:00, 1.121
26.1.2019, 9:00 - 18:00, 1.121
1.2.2019, 14:00 - 15:00, 1.121
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausur am 01.02.2019 (14 - 15 Uhr)

 

Modul III: Gifted Education [PS15]

Dozent/in:
Zhitian Zhang
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW, NÜRNBERG
Termine:
Do, 15:45 - 17:15, 1.121

 

Modul III:Entwicklung und Verhaltensauffälligkeiten: Sucht und Drogen im schulischen Umfeld - Kurs A [PS18]

Dozent/in:
Anamaria Mendl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAEW
Termine:
Einzeltermin am 12.1.2019, 10:00 - 15:00, St.Paul 00.301
Blockveranstaltung 12.2.2019-13.2.2019 Di, Mi, 10:00 - 17:00, St.Paul 00.301
Einzeltermin am 19.2.2019, 10:00 - 11:30, St.Paul 00.301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Klausur wird am 19.02.2019 stattfinden.

Sonstiges

 

Einführung in die Religionspsychologie

Dozent/in:
Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, Genauere Angaben s. unter "Interdisziplinäre LV" (oberste Ebene im FB Theologie) 3 ECTS (mit Prüfung), interdisziplinär, kann als Teil des schwerpunktübergreifenden Moduls im LA Gym. belegt werden, Wahlmodul PT, auch für Pfarramtsstudierende
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, TSG HS B (02.020)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme. Das HS empfiehlt sich insbesondere auch für Lehramtstudierende zur Anrechnung im schwerpunktübergreifenden (interdisziplinären) Modul.
Inhalt:
Das Hauptseminar bietet die Möglichkeit sich mit dem Themenfeld Religionspsychologie in historischer Tiefe und theoretischer wie empirischer Breite auseinanderzusetzen. Schwerpunkt des Hauptseminars liegt auf entwicklungspsychologischen Theorien, weswegen es sich insbesondere für Studierende des Lehramts eignet, aber nicht weniger für die Praxis des Pfarramts und der Seelsorge nützlich ist.

Romanistik

 

Begleitübung zur interdisziplinären Ringvorlesung [UE]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, 00.3 PSG

 

Hauptseminar aktuelle Intermedialitätstheorien [HS MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Sandra Fluhrer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, C 702

 

Study group Literaturstudien [UE MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Cornelia Ortlieb
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 10:00 - 14:00, A 603 (Bismarckstr. 1)
23.11.2018, 18.1.2019, 10:00 - 14:00, A 602

 

Ringvorlesung [VL MA Literaturstudien]

Dozent/in:
Annette Gilbert
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Kl. Hörsaal

 

Tutorium für MA Studiengang Literaturstudien/Vujanic

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, 4 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 10:00 - 14:00, C 203

Vorlesungen und Kolloquien (offen für alle Interessierten)

 

Philosophie und Theater im 'siècle classique' [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 0.011
Inhalt:
Die französische Aufklärung des 18. Jahrhunderts verknüpft Literatur und Philosophie und innerhalb der Literatur die einzelnen Gattungen programmatisch und faktisch so eng miteinander, dass man sie – dies ein Ergebnis der Vorlesung des vergangenen Semesters – kaum voneinander trennen kann. Das 17. Jahrhundert hingegen (siècle classique, siècle de Louis XIV) bringt in der Philosophie und in den einzelnen literarischen Gattungen herausragende bereichsspezifische Einzelleistungen hervor, aus denen sich der französische Rationalismus und Skeptizismus sowie der Klassizismus im Bereich des Theaters entwickeln.
Die Vorlesung stellt prominente Vertreter der französischen Philosophie und des französischen Theaters dieser Epoche vor: Descartes, Pascal, Malebranche, Pierre Bayle; Corneille, Racine und Molière; Narrativik und Lyrik müssen in diesem Rahmen unberücksichtigt bleiben. Jedem Autor werden zwei Sitzungen gewidmet: eine zweistündige Vorlesung, anschließend in der folgenden Woche eine zweistündige Sitzung, in der charakteristische Texte des jeweiligen Autors besprochen werden. Am Ende des Semesters findet eine Vorlesungsprüfung statt.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

 

Wirklichkeitsdarstellung in der italienischen Erzählliteratur vom Mittelalter bis heute [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
14:15 - 15:45, KH 1.014

 

Sprachgeschichte der Karibik [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Introducción a los estudios latinoamericanos [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 702
Inhalt:
Contenidos: El curso ofrece un panorama sistemático en perspectiva diacrónica desde el punto de vista de la historia del pensamiento latinoamericano, tomando como eje los conceptos mediante los cuales el discurso intelectual latinoamericano de los siglos XIX y XX ha pensado a América Latina. Las dicotomías de ‘civilización y barbarie’, ‘cosmopolitismo y nacionalismo’, ‘centro y periferia’, y los modelos conceptuales de ‘mestizaje’, ‘transculturación’, ‘heterogeneidad cultural’ y ‘culturas híbridas’ se revisarán sobre el trasfondo de la historia colonial y poscolonial del subcontinente, poniendo énfasis, donde corresponda, en la relación con EE. UU.

Organización: Este curso es obligatorio para estudiantes del M.A. The Americas/Las Américas y optativo para estudiantes del MA Literaturstudien y MA Romanistik así como para estudiantes avanzados de la carrera docente LA Gym Spanisch. También pueden participar estudiantes avanzados de la carrera BA Iberoromanistik con muy buenos conocimientos de español. La aprobación del curso está sujeta a las modalidades definidas en cada carrera. Para inscribirse y obtener la clave de ingreso a StudOn enviar un correo electrónico a mailto:andrea.pagni@fau.de . Los interesados encontrarán, a partir del 15 de septiembre en StudOn un plan del curso y materiales de trabajo.

Lecturas preparatorias: A fin de adquirir o actualizar una orientación de caracter histórico se recomienda leer una introducción a la historia de América Latina. En alemán puede leerse: Rinke, Stefan (2010), Geschichte Lateinamerikas. Von den frühesten Kulturen bis zur Gegenwart. München: Beck. En español Zanatta, Loris (2012), Historia de América Latina. De la Colonia al siglo XXI. Buenos Aires: siglo veintiuno editores.

 

Seminario latinoamericano de investigación [OS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Fr, 14:15 - 17:45, C7A1
Das Seminar findet 14-tägig nach Vereinbarung statt
Inhalt:
Datos básicos: Lugar, fechas y horario a definir

Organización: El seminario de investigación es de caracter extracurricular y está abierto a estudiantes avanzados de master, investigadores de doctorado y postdoctorado interesados en presentar y discutir sus trabajos de investigación en el marco del grupo de investigación. Se ruega a los interesados enviar un mensaje y una breve carta de motivación consignando también el tema de investigación a mailto:andrea.pagni@fau.de

 

Kolloquium Romanistische Linguistik [OS roman. Sprachwiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Silke Jansen, Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, LAFV, LAFN, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, C 702
Inhalt:
Das Kolloquium bietet Studierenden, die eine Abschlussarbeit im Bereich der romanistischen Linguistik vorbereiten, sowie Promovierenden und Promovierten ein Forum für die Präsentation und Diskussion ihrer Projekte. Darüber hinaus sind auch alle weiteren an Linguistik Interessierten jederzeit willkommen. Insbesondere kann das Kolloquium Studierenden, die überlegen, eine Abschlussarbeit in der romanistischen Linguistik zu verfassen, wertvolle Anregungen und Orientierung vermitteln. Schließlich bildet das Kolloquium auch einen Rahmen für Vorträge auswärtiger Gäste.

Französisch / Frankoromanistik (LAG, LAR, BA)

Basismodul Französische Sprach- bzw. Literaturwissenschaft (LAG, LAR, BA)

 

Basisseminar französische Sprachwissenschaft A [BS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Stephanie Massicot
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, C 201

 

Basisseminar französische Sprachwissenschaft B [BS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Stephanie Massicot
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, B 301

 

Tutorium zu Basisseminar französische Sprachwissenschaft A und B (Deva Kalabic) [Tut. franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 12:00 - 12:45, C7A1
Do, 12:00 - 12:45, 13:00 - 13:45, C 702
Einzeltermin am 22.11.2018, 12:00 - 12:45, 13:00 - 13:45, C 603

Aufbaumodul Französische Sprachwissenschaft 1 (LAG, LAR, BA)

 

Das Phänomen des Sprachwandels: Theorien und Fallstudien im Kontext der romanischen Sprachen [PS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 304

 

Die Hugenotten in Erlangen [PS/MS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Corina Petersilka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn zum Seminar an
Inhalt:
Nach einer Einführung über die historischen Hintergründe und den Verlauf des calvinistischen Réfuge wollen wir die Geschichte der französischen Kolonie in Erlangen und somit einen wichtigen Teil der Erlanger Stadt- und Universitätsgeschichte kennenlernen. Wir gehen dem nach, was man über die Akkulturation, den Sprachwechsel, die sprachliche Erziehung und die Einstellungen zur Sprachenfrage in der französischen Kolonie Erlangens im 18. und 19. Jahrhundert in Erfahrung bringen kann.

Bei einem Besuch des Stadtmuseums werden wir das know-how, das die Réfugiés nach Erlangen auf den Gebieten der Teppichwirkerei, Handschuh-, Strumpf- und Hutfabrikation, etc. mitbrachten, würdigen können. Unser besonderes Augenmerk soll aber den Hugenotten gelten, die während der ersten 80 Jahre unserer Universität das französische Lektorat innehatten, nämlich Jean Jacques Meynier, Johann Ludwig Diet und Johann Heinrich Meynier. Wir werden ihre zahlreichen lexikographischen, grammatischen, sprachvergleichenden, pädagogischen und belletristischen Publikationen sichten und zum Teil genauer betrachten.

Geplant ist es, mit dem Seminar die Hugenottenkirche, eine Stadtführung durch das „französische“ Erlangen und das Stadtmuseum zu besuchen.

Gerne können Themen für Referate bereits in meinen Sprechstunden in den Semesterferien vereinbart werden.

Anmeldung bitte via StudOn.

Einführende Literatur:
Yardeni, Myriam (1986): „Refuge und Integration. Der Fall Erlangen“, in: Thadden, Rudolf von/Magdelaine, Michelle (Hrsg.): Die Hugenotten: 1685-1985. 2., verb. Aufl. München: C. H. Beck, 146-159.
Bischoff, Johannes E. (1982): „Erlangen 1790 bis 1818. Studien zu einer Zeit steten Wandels und zum Ende der ‚Französischen Kolonie‘“, in: Sandweg, Jürgen (Hrsg.): Erlangen. Von der Strumpfer- zur Siemens-Stadt. Beiträge zur Geschichte Erlangens vom 18. zum 20. Jahrhundert. Mitarbeit Helmut Richter. Erlangen: Palm & Enke, 59-126.

Aufbaumodul Französische Sprachwissenschaft 2 (LAG, BA)

 

Sprachgeschichte der Karibik [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Informationsstrukturierung in den romanischen Sprachen [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

Aufbaumodul Französische Literatur- und Kulturwissenschaft (LAG, BA)

 

Moderne Tragikomödien: Beckett, Ionesco, Yasmina Reza [PS franz. Litwiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 702
Inhalt:
Die Tragikomödie ist eine Gattung antiken Ursprungs, die in der Frühen Neuzeit relativ verbreitet war und gerade im an tragischen Ereignissen nicht armen 20. Jahrhundert zu einer neuen Blüte gelangte: ein Lachen provozierend, das dem Zuschauer ‚im Halse stecken bleibt‘, zugleich aussichtslose Tragik inszenierend, die paradoxe Heiterkeit erregt. Drei französische Tragikomödien/Farcen des 20. Jahrhunderts sollen im Seminar analysiert werden: Beckett, En attendant Godot (1953); Ionesco, La cantatrice chauve (1950); Yasmina Reza, Le dieu du carnage (2006).
Die Lektüre des Stücks von Beckett wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Referatthemen können auf Wunsch schon in den Semesterferien vereinbart werden.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

 

Philosophie und Theater im 'siècle classique' [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 0.011
Inhalt:
Die französische Aufklärung des 18. Jahrhunderts verknüpft Literatur und Philosophie und innerhalb der Literatur die einzelnen Gattungen programmatisch und faktisch so eng miteinander, dass man sie – dies ein Ergebnis der Vorlesung des vergangenen Semesters – kaum voneinander trennen kann. Das 17. Jahrhundert hingegen (siècle classique, siècle de Louis XIV) bringt in der Philosophie und in den einzelnen literarischen Gattungen herausragende bereichsspezifische Einzelleistungen hervor, aus denen sich der französische Rationalismus und Skeptizismus sowie der Klassizismus im Bereich des Theaters entwickeln.
Die Vorlesung stellt prominente Vertreter der französischen Philosophie und des französischen Theaters dieser Epoche vor: Descartes, Pascal, Malebranche, Pierre Bayle; Corneille, Racine und Molière; Narrativik und Lyrik müssen in diesem Rahmen unberücksichtigt bleiben. Jedem Autor werden zwei Sitzungen gewidmet: eine zweistündige Vorlesung, anschließend in der folgenden Woche eine zweistündige Sitzung, in der charakteristische Texte des jeweiligen Autors besprochen werden. Am Ende des Semesters findet eine Vorlesungsprüfung statt.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

 

Aufbauseminar zur französischen Literaturwissenschaft [AS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor, (= Übung französische Literaturwissenschaft, 22703, 2 ECTS)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C 702
Inhalt:
Das Aufbauseminar bietet einen Überblick über die französische und frankophone Literaturgeschichte anhand ausgewählter Beispieltexte unterschiedlicher literarischer Gattungen vom Mittelalter bis in die Gegenwart und vertieft zugleich die methodologischen Fähigkeiten und theoretische Aspekte der literaturwissenschaftlichen Textanalyse. Erwartet wird eine aktive Teilnahme an der Seminardiskussion, die Vorbereitung eines Kurzreferates und die Protokollierung einer der Sitzungen.
Die Teilnehmenden werden gebeten, folgenden Text bis Semesterbeginn zu besorgen und vorbereitend zu lesen:
  • Pierre Carlet de Marivaux (1994): Le jeu de l’amour et du hasard. Paris : Gallimard folio théâtre.

Weitere Beispieltexte werden zu Semesterbeginn auf StudOn zur Verfügung gestellt.

Dieses Seminar wird ausschließlich im Wintersemester angeboten!

Aufbaumodul Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1 (LAR)

 

Die Hugenotten in Erlangen [PS/MS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Corina Petersilka
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn zum Seminar an
Inhalt:
Nach einer Einführung über die historischen Hintergründe und den Verlauf des calvinistischen Réfuge wollen wir die Geschichte der französischen Kolonie in Erlangen und somit einen wichtigen Teil der Erlanger Stadt- und Universitätsgeschichte kennenlernen. Wir gehen dem nach, was man über die Akkulturation, den Sprachwechsel, die sprachliche Erziehung und die Einstellungen zur Sprachenfrage in der französischen Kolonie Erlangens im 18. und 19. Jahrhundert in Erfahrung bringen kann.

Bei einem Besuch des Stadtmuseums werden wir das know-how, das die Réfugiés nach Erlangen auf den Gebieten der Teppichwirkerei, Handschuh-, Strumpf- und Hutfabrikation, etc. mitbrachten, würdigen können. Unser besonderes Augenmerk soll aber den Hugenotten gelten, die während der ersten 80 Jahre unserer Universität das französische Lektorat innehatten, nämlich Jean Jacques Meynier, Johann Ludwig Diet und Johann Heinrich Meynier. Wir werden ihre zahlreichen lexikographischen, grammatischen, sprachvergleichenden, pädagogischen und belletristischen Publikationen sichten und zum Teil genauer betrachten.

Geplant ist es, mit dem Seminar die Hugenottenkirche, eine Stadtführung durch das „französische“ Erlangen und das Stadtmuseum zu besuchen.

Gerne können Themen für Referate bereits in meinen Sprechstunden in den Semesterferien vereinbart werden.

Anmeldung bitte via StudOn.

Einführende Literatur:
Yardeni, Myriam (1986): „Refuge und Integration. Der Fall Erlangen“, in: Thadden, Rudolf von/Magdelaine, Michelle (Hrsg.): Die Hugenotten: 1685-1985. 2., verb. Aufl. München: C. H. Beck, 146-159.
Bischoff, Johannes E. (1982): „Erlangen 1790 bis 1818. Studien zu einer Zeit steten Wandels und zum Ende der ‚Französischen Kolonie‘“, in: Sandweg, Jürgen (Hrsg.): Erlangen. Von der Strumpfer- zur Siemens-Stadt. Beiträge zur Geschichte Erlangens vom 18. zum 20. Jahrhundert. Mitarbeit Helmut Richter. Erlangen: Palm & Enke, 59-126.

 

Sprachgeschichte der Karibik [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Informationsstrukturierung in den romanischen Sprachen [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Moderne Tragikomödien: Beckett, Ionesco, Yasmina Reza [PS franz. Litwiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C 702
Inhalt:
Die Tragikomödie ist eine Gattung antiken Ursprungs, die in der Frühen Neuzeit relativ verbreitet war und gerade im an tragischen Ereignissen nicht armen 20. Jahrhundert zu einer neuen Blüte gelangte: ein Lachen provozierend, das dem Zuschauer ‚im Halse stecken bleibt‘, zugleich aussichtslose Tragik inszenierend, die paradoxe Heiterkeit erregt. Drei französische Tragikomödien/Farcen des 20. Jahrhunderts sollen im Seminar analysiert werden: Beckett, En attendant Godot (1953); Ionesco, La cantatrice chauve (1950); Yasmina Reza, Le dieu du carnage (2006).
Die Lektüre des Stücks von Beckett wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Referatthemen können auf Wunsch schon in den Semesterferien vereinbart werden.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

 

Philosophie und Theater im 'siècle classique' [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 0.011
Inhalt:
Die französische Aufklärung des 18. Jahrhunderts verknüpft Literatur und Philosophie und innerhalb der Literatur die einzelnen Gattungen programmatisch und faktisch so eng miteinander, dass man sie – dies ein Ergebnis der Vorlesung des vergangenen Semesters – kaum voneinander trennen kann. Das 17. Jahrhundert hingegen (siècle classique, siècle de Louis XIV) bringt in der Philosophie und in den einzelnen literarischen Gattungen herausragende bereichsspezifische Einzelleistungen hervor, aus denen sich der französische Rationalismus und Skeptizismus sowie der Klassizismus im Bereich des Theaters entwickeln.
Die Vorlesung stellt prominente Vertreter der französischen Philosophie und des französischen Theaters dieser Epoche vor: Descartes, Pascal, Malebranche, Pierre Bayle; Corneille, Racine und Molière; Narrativik und Lyrik müssen in diesem Rahmen unberücksichtigt bleiben. Jedem Autor werden zwei Sitzungen gewidmet: eine zweistündige Vorlesung, anschließend in der folgenden Woche eine zweistündige Sitzung, in der charakteristische Texte des jeweiligen Autors besprochen werden. Am Ende des Semesters findet eine Vorlesungsprüfung statt.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

Vertiefungsmodul Französische Sprachwissenschaft (BA)

 

Das Phänomen des Sprachwandels: Theorien und Fallstudien im Kontext der romanischen Sprachen [MS/PS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 304

 

Die Hugenotten in Erlangen [MS/PS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Corina Petersilka
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn zum Seminar an
Inhalt:
Nach einer Einführung über die historischen Hintergründe und den Verlauf des calvinistischen Réfuge wollen wir die Geschichte der französischen Kolonie in Erlangen und somit einen wichtigen Teil der Erlanger Stadt- und Universitätsgeschichte kennenlernen. Wir gehen dem nach, was man über die Akkulturation, den Sprachwechsel, die sprachliche Erziehung und die Einstellungen zur Sprachenfrage in der französischen Kolonie Erlangens im 18. und 19. Jahrhundert in Erfahrung bringen kann.

Bei einem Besuch des Stadtmuseums werden wir das know-how, das die Réfugiés nach Erlangen auf den Gebieten der Teppichwirkerei, Handschuh-, Strumpf- und Hutfabrikation, etc. mitbrachten, würdigen können. Unser besonderes Augenmerk soll aber den Hugenotten gelten, die während der ersten 80 Jahre unserer Universität das französische Lektorat innehatten, nämlich Jean Jacques Meynier, Johann Ludwig Diet und Johann Heinrich Meynier. Wir werden ihre zahlreichen lexikographischen, grammatischen, sprachvergleichenden, pädagogischen und belletristischen Publikationen sichten und zum Teil genauer betrachten.

Geplant ist es, mit dem Seminar die Hugenottenkirche, eine Stadtführung durch das „französische“ Erlangen und das Stadtmuseum zu besuchen.

Gerne können Themen für Referate bereits in meinen Sprechstunden in den Semesterferien vereinbart werden.

Anmeldung bitte via StudOn.

Einführende Literatur:
Yardeni, Myriam (1986): „Refuge und Integration. Der Fall Erlangen“, in: Thadden, Rudolf von/Magdelaine, Michelle (Hrsg.): Die Hugenotten: 1685-1985. 2., verb. Aufl. München: C. H. Beck, 146-159.
Bischoff, Johannes E. (1982): „Erlangen 1790 bis 1818. Studien zu einer Zeit steten Wandels und zum Ende der ‚Französischen Kolonie‘“, in: Sandweg, Jürgen (Hrsg.): Erlangen. Von der Strumpfer- zur Siemens-Stadt. Beiträge zur Geschichte Erlangens vom 18. zum 20. Jahrhundert. Mitarbeit Helmut Richter. Erlangen: Palm & Enke, 59-126.

 

Modus im Französischen [MS/HS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 303

 

Historiographie in der Romania - textlinguistisch betrachtet [MS/HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702
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Sprachgeschichte der Karibik [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Informationsstrukturierung in den romanischen Sprachen [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020
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Vertiefungsmodul Französische Literatur- und Kulturwissenschaft (BA)

 

Ein problematischer Bestseller: Vercors, "Le silence de la mer" [MS/HS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 12:15 - 13:45, C7A1
14.12.2018, 12:00 - 18:00, C 201
15.12.2018, 9:00 - 18:00, C7A1
16.12.2018, 9:00 - 15:00, C7A1
Inhalt:
Der Schriftsteller Peter Handke, der schon lange in Frankreich lebt und gewiss zu den besten Kennern der neueren französischen Literaturgeschichte zählt, hat die Meinung vertreten, um Frankreich wirklich zu verstehen, müsse man Vercors‘ Novelle Le silence de la mer kennen. Der Text erschien 1942 anonym und verbindet sich mit einer höchst eigentümlichen Entstehungs- und Wirkungsgeschichte im deutsch besetzten Frankreich und darüber hinaus. Zu seiner Zeit war das Buch ein Bestseller und wurde auch verfilmt – ein Schlüsselwerk der französisch-deutschen Beziehungen während des Naziregimes und der Besetzung Frankreichs. Liest man das kurze Werk heute neu, so treten Eigentümlichkeiten, Ambivalenzen und erzählerische Schwächen zu Tage, die im Seminar analysiert werden sollen, nicht zuletzt, um das literarische Urteil zu schulen.
Die Lektüre des Romans wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Referatthemen können auf Wunsch schon in den Semesterferien vereinbart werden.
Das Seminar kann auf Wunsch als Blockseminar durchgeführt werden.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

 

Arbeitswelten im französischen Naturalismus [MS/HS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 702
Anmeldung bis 10.10. per E-Mail: annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Der Naturalismus erschließt der französischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts neue gesellschaftliche Bereiche. Im Zentrum der Strömung steht der monumentale Romanzyklus Les Rougon-Macquart von Emile Zola, in dessen Bänden der Autor unterschiedliche gesellschaftliche Schichten und die detaillierte Beschreibung in dieser Zeit neu entstehender Arbeitswelten und deren gesellschaftliches Konfliktpotential stellt. In programmatischer Abgrenzung von der realistischen Erzähltradition will Zola in Anlehnung an medizinische und soziologische Theorien seiner Zeit ein neues Panorama der Gesellschaft entwerfen. Er experimentiert dabei mit Erzählstrategien und nutzt zugleich klassische Mythen und Topoi.
Die im Zentrum des Seminars stehenden Romane Emile Zolas sollen einer gründlichen Strukturanalyse unterzogen werden, die sich für Besonderheiten der Wirklichkeitskonstruktion, für Erzählstrategien sowie für Bezüge zu vorhergehenden Motiv- und Metapherntraditionen interessiert. In die Diskussion sollen auch poetologische Reflexionen Zolas über den experimentellen Roman und die Architektonik des Romanzyklus einbezogen werden. Thematisch werden schließlich die beschriebenen Arbeitswelten, deren Funktionsweise und Konflikte und der jeweils implizit oder explizit transportierte ideologische Rahmendiskurs in den Blick genommen: Au bonheur des dames (1884) setzt die grundlegenden wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen in Szene, die die Entstehung der ersten großen Kaufhäuser in dieser Zeit mit sich bringt; Germinal (1885) inszeniert die schwierigen Arbeitsbedingungen in den nordfranzösischen Kohleminen der Zeit. In die Seminardiskussion sollen auch filmische Umsetzungen der beiden berühmten Romane einbezogen werden.

Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist die aktive Beteiligung an der Seminardiskussion, die Übernahme eines Kurzreferates und die Abfassung einer etwa 15 bis 20-seitigen Hausarbeit.

Textgrundlage:

  • Emile Zola: Au bonheur des dames;

  • Emile Zola: Germinal.

Die beiden Texte sollten vor Beginn des Seminars in einer Taschenbuchausgabe angeschafft werden. Die vorbereitende Lektüre von Germinal ist Bedingung für die Teilnahme und wird für die erste Sitzung vorausgesetzt.

Zur ersten Orientierung über den Autor und sein Werk dient die Onlineausstellung der Bibliothèque Nationale de France: http://expositions.bnf.fr/zola/bonheur/index.htm

Um eine Anmeldung bei der Dozentin bis zum 10.10.2018 wird gebeten: mailto:annette.keilhauer@fau.de

 

Philosophie und Theater im 'siècle classique' [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 0.011
Inhalt:
Die französische Aufklärung des 18. Jahrhunderts verknüpft Literatur und Philosophie und innerhalb der Literatur die einzelnen Gattungen programmatisch und faktisch so eng miteinander, dass man sie – dies ein Ergebnis der Vorlesung des vergangenen Semesters – kaum voneinander trennen kann. Das 17. Jahrhundert hingegen (siècle classique, siècle de Louis XIV) bringt in der Philosophie und in den einzelnen literarischen Gattungen herausragende bereichsspezifische Einzelleistungen hervor, aus denen sich der französische Rationalismus und Skeptizismus sowie der Klassizismus im Bereich des Theaters entwickeln.
Die Vorlesung stellt prominente Vertreter der französischen Philosophie und des französischen Theaters dieser Epoche vor: Descartes, Pascal, Malebranche, Pierre Bayle; Corneille, Racine und Molière; Narrativik und Lyrik müssen in diesem Rahmen unberücksichtigt bleiben. Jedem Autor werden zwei Sitzungen gewidmet: eine zweistündige Vorlesung, anschließend in der folgenden Woche eine zweistündige Sitzung, in der charakteristische Texte des jeweiligen Autors besprochen werden. Am Ende des Semesters findet eine Vorlesungsprüfung statt.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Hauptseminare

 

Historiographie in der Romania - textlinguistisch betrachtet [HS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702
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Arbeitswelten im französischen Naturalismus [MS/HS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 702
Anmeldung bis 10.10. per E-Mail: annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Der Naturalismus erschließt der französischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts neue gesellschaftliche Bereiche. Im Zentrum der Strömung steht der monumentale Romanzyklus Les Rougon-Macquart von Emile Zola, in dessen Bänden der Autor unterschiedliche gesellschaftliche Schichten und die detaillierte Beschreibung in dieser Zeit neu entstehender Arbeitswelten und deren gesellschaftliches Konfliktpotential stellt. In programmatischer Abgrenzung von der realistischen Erzähltradition will Zola in Anlehnung an medizinische und soziologische Theorien seiner Zeit ein neues Panorama der Gesellschaft entwerfen. Er experimentiert dabei mit Erzählstrategien und nutzt zugleich klassische Mythen und Topoi.
Die im Zentrum des Seminars stehenden Romane Emile Zolas sollen einer gründlichen Strukturanalyse unterzogen werden, die sich für Besonderheiten der Wirklichkeitskonstruktion, für Erzählstrategien sowie für Bezüge zu vorhergehenden Motiv- und Metapherntraditionen interessiert. In die Diskussion sollen auch poetologische Reflexionen Zolas über den experimentellen Roman und die Architektonik des Romanzyklus einbezogen werden. Thematisch werden schließlich die beschriebenen Arbeitswelten, deren Funktionsweise und Konflikte und der jeweils implizit oder explizit transportierte ideologische Rahmendiskurs in den Blick genommen: Au bonheur des dames (1884) setzt die grundlegenden wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen in Szene, die die Entstehung der ersten großen Kaufhäuser in dieser Zeit mit sich bringt; Germinal (1885) inszeniert die schwierigen Arbeitsbedingungen in den nordfranzösischen Kohleminen der Zeit. In die Seminardiskussion sollen auch filmische Umsetzungen der beiden berühmten Romane einbezogen werden.

Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist die aktive Beteiligung an der Seminardiskussion, die Übernahme eines Kurzreferates und die Abfassung einer etwa 15 bis 20-seitigen Hausarbeit.

Textgrundlage:

  • Emile Zola: Au bonheur des dames;

  • Emile Zola: Germinal.

Die beiden Texte sollten vor Beginn des Seminars in einer Taschenbuchausgabe angeschafft werden. Die vorbereitende Lektüre von Germinal ist Bedingung für die Teilnahme und wird für die erste Sitzung vorausgesetzt.

Zur ersten Orientierung über den Autor und sein Werk dient die Onlineausstellung der Bibliothèque Nationale de France: http://expositions.bnf.fr/zola/bonheur/index.htm

Um eine Anmeldung bei der Dozentin bis zum 10.10.2018 wird gebeten: mailto:annette.keilhauer@fau.de

 

Ein problematischer Bestseller: Vercors, "Le silence de la mer" [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 12:15 - 13:45, C7A1
14.12.2018, 12:00 - 18:00, C 201
15.12.2018, 9:00 - 18:00, C7A1
16.12.2018, 9:00 - 15:00, C7A1
Inhalt:
Der Schriftsteller Peter Handke, der schon lange in Frankreich lebt und gewiss zu den besten Kennern der neueren französischen Literaturgeschichte zählt, hat die Meinung vertreten, um Frankreich wirklich zu verstehen, müsse man Vercors‘ Novelle Le silence de la mer kennen. Der Text erschien 1942 anonym und verbindet sich mit einer höchst eigentümlichen Entstehungs- und Wirkungsgeschichte im deutsch besetzten Frankreich und darüber hinaus. Zu seiner Zeit war das Buch ein Bestseller und wurde auch verfilmt – ein Schlüsselwerk der französisch-deutschen Beziehungen während des Naziregimes und der Besetzung Frankreichs. Liest man das kurze Werk heute neu, so treten Eigentümlichkeiten, Ambivalenzen und erzählerische Schwächen zu Tage, die im Seminar analysiert werden sollen, nicht zuletzt, um das literarische Urteil zu schulen.
Die Lektüre des Romans wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Referatthemen können auf Wunsch schon in den Semesterferien vereinbart werden.
Das Seminar kann auf Wunsch als Blockseminar durchgeführt werden.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

Französische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG/LAR): Vertiefungsseminare, Examensvorbereitung

 

Vertiefungsseminar französische Sprachwissenschaft: Sprachhistorischer Kurs Französisch II/III [ES franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, C 702
Einzeltermin am 11.12.2018, 18:00 - 19:30, C 201
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Vertiefungsseminar französische Sprachwissenschaft: Examenskurs Neufranzösische Textaufgabe [ES franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Corina Petersilka
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, 00.4 PSG
Inhalt:
Wir besprechen gemeinsam einige Examensaufgaben zur neufranzösischen Textaufgabe der letzten Jahre.
Zur Vorbereitung können Sie bereits durcharbeiten:
  • Stein, Achim (32010): Einführung in die französische Sprachwissenschaft. Stuttgart, Weimar: Metzler.

  • Stark, Elisabeth (22008): "Wortstellung und Informationsstruktur", in: Handbuch Französisch. Sprache, Literatur, Kultur, Gesellschaft. Berlin: Erich Schmidt, 311-318 .

Die offizielle Lektüreliste zur Vorbereitung auf die neufranzösische Textaufgabe finden Sie unter:
https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/ba4rm97/Leselisten_Staatsexamen_Bayern/Franzoesisch_synchron.pdf

 

Vertiefungsseminar französische Literaturwissenschaft (Examenskurs) [ES franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, C7A1
Das Seminar beginnt in der zweiten Vorlesungswoche, am 25.10.
ab 25.10.2018
Inhalt:
Vorbesprechung am Donnerstag der ersten Semesterwoche, 14:15 Uhr vor der Institutsbibliothek, dann werden auch Zeiten für die wöchentlichen oder vierzehntägigen Sitzungen vereinbart.

Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

Didaktik der romanischen Sprachen (LAG, LAR)

 

Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen (frz./span.) [EK frz./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, C 702
Bitte melden Sie sich ab 10.9. auf StudOn für diesen Kurs an

 

Apprentissage et enseignement du FLE à l'aide des médias [PS franz. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, B 4A1
Einzeltermin am 30.11.2018, 16:15 - 17:45, C 702
Bitte melden Sie sich ab 10.9. auf StudOn für diesen Kurs an

 

La gestion de groupes hétérogènes dans les cours de FLE [MS franz. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 0.015
Bitte melden Sie sich ab 10.9. auf StudOn für diesen Kurs an

 

Seminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Französisch [SEM franz. Fachdid.]

Dozent/in:
Christian Jechnerer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 201

Italienisch / Italoromanistik (LAG, BA)

Basismodul Italienische Sprach- bzw. Literaturwissenschaft (LAG, BA)

 

Basisseminar italienische Sprachwissenschaft [BS ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, C 201
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

Aufbaumodul Italienische Sprachwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Das Phänomen des Sprachwandels: Theorien und Fallstudien im Kontext der romanischen Sprachen [PS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 304

Aufbaumodul Italienische Sprachwissenschaft 2 (LAG, BA)

 

Informationsstrukturierung in den romanischen Sprachen [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

Aufbaumodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft (LAG, BA)

 

Die Dichtung Leopardis [PS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, C7A1
Das Seminar beginnt in der zweiten Vorlesungswoche, am 25.10.
ab 25.10.2018
Inhalt:
Das Proseminar widmet sich den bekanntesten und auch weniger bekannten Gedichten des Romantikers Leopardi und bezieht auch dessen im Zibaldone dargelegte Philosophie mit ein.
Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Referatthemen können auf Wunsch schon in den Semesterferien vereinbart werden.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

 

Wirklichkeitsdarstellung in der italienischen Erzählliteratur vom Mittelalter bis heute [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
14:15 - 15:45, KH 1.014

 

Aufbauseminar zur italienischen Literaturwissenschaft: Italienische Literaturgeschichte [AS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, C7A1
Bitte melden Sie sich bis 22.10. auf StudOn für diesen Kurs an!

Vertiefungsmodul Italienische Sprachwissenschaft (BA)

 

Das Phänomen des Sprachwandels: Theorien und Fallstudien im Kontext der romanischen Sprachen [MS/PS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 304

 

Historiographie in der Romania - textlinguistisch betrachtet [MS/HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Informationsstrukturierung in den romanischen Sprachen [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

Vertiefungsmodul Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft (BA)

 

Der „neue Realismus“ in der italienischen Gegenwartsnarrativik [MS/HS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C7A1
Bitte melden Sie sich bis 22.10. auf StudOn für diesen Kurs an! Die Sitzung am 24.10. muss wegen einer dienstlichen Verpflichtung leider entfallen, der Nachholtermin wird mit den Teilnehmerinnen vereinbart

 

Wirklichkeitsdarstellung in der italienischen Erzählliteratur vom Mittelalter bis heute [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
14:15 - 15:45, KH 1.014

Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Hauptseminare

 

Historiographie in der Romania - textlinguistisch betrachtet [HS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Der „neue Realismus“ in der italienischen Gegenwartsnarrativik [HS/MS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C7A1
Bitte melden Sie sich bis 22.10. auf StudOn für diesen Kurs an! Die Sitzung am 24.10. muss wegen einer dienstlichen Verpflichtung leider entfallen, der Nachholtermin wird mit den Teilnehmerinnen vereinbart

Italienische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Vertiefungsseminare, Examensvorbereitung

 

Vertiefungsseminar italienische Sprachwissenschaft: Examenskurs Neuitalienische Textaufgabe [ES ital. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.003

 

Vertiefungsseminar italienische Literaturwissenschaft (Examenskurs) [ES ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Einzeltermine am 16.10.2018, 18:00 - 20:30, Raum n.V.
10.11.2018, 10:00 - 16:00, Raum n.V.
20.11.2018, 4.12.2018, 8.1.2019, 15.1.2019, 22.1.2019, 29.1.2019, 18:00 - 20:30, Raum n.V.
im Büro C6A6

Didaktik der romanischen Sprachen (LAG)

 

Fachdidaktik Italienisch [SEM ital. Fachdid.]

Dozent/in:
Nathalie Arnoldt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mo, 17:45 - 19:15, KH 0.020

Spanisch / Iberoromanistik (LAG, BA)

Basismodul Spanische Sprach- bzw. Literaturwissenschaft (LAG, BA)

 

Basisseminar spanische Sprachwissenschaft A [BS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Jessica Barzen
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, C 702

 

Basisseminar spanische Sprachwissenschaft B [BS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Jessica Barzen
Angaben:
Einführungskurs, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 702

 

Tutorium zum Basisseminar spanische Sprachwissenschaft A + B (Pia Reimann) [Tut. span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
TutorIn (Romanistik)
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mo, 11:00 - 11:45, C7A1
Fr, 9:00 - 9:45, C7A1
Beginn des Tutoriums: Freitag, 19.10.18
ab 19.10.2018

Aufbaumodul Spanische Sprachwissenschaft 1 (LAG, BA)

 

Das Phänomen des Sprachwandels: Theorien und Fallstudien im Kontext der romanischen Sprachen [PS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 304

 

Pragmatik des Spanischen [PS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Jessica Barzen
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 702

Aufbaumodul Spanische Sprachwissenschaft 2 (LAG, BA)

 

Sprachgeschichte der Karibik [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Informationsstrukturierung in den romanischen Sprachen [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

Aufbaumodul Spanische Literatur- und Kulturwissenschaft (LAG, BA)

 

Sin amo ni soberano. Zur Inszenierung anarchistischer Diskurse in der spanischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts [PS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Teresa Hiergeist
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 4, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 8:30 - 11:45, C 702
9.11.2018, 10:15 - 11:45, C 702
16.11.2018, 30.11.2018, 7.12.2018, 21.12.2018, 18.1.2019, 25.1.2019, 8:30 - 11:45, C 702
Anmeldung vorab über StudOn
Inhalt:
Anarchistische Ideen von einem glücklichen gesellschaftlichen Zusammenleben jenseits von staatlicher Autorität und Herrschaft haben in kaum einem europäischen Land im 20. Jahrhundert eine so zentrale Rolle gespielt wie in Spanien: Während der 2. Republik etablieren sich kollektivistische Wirtschaftsstrukturen, in manchen Landesteilen wird das Geld abgeschafft, Ideen von der freien Liebe, der Emanzipation der Frau und einer Lösung von der katholischen Kirche transformieren die sozialen Verhältnisse, bevor der Bürgerkrieg und die Diktatur diesen Entwicklungen ein Ende setzen. Auch nach der transición zur Demokratie hat sich vor allem in den letzten 20 Jahren im Zuge des Erstarkens des zivilgesellschaftlichen Engagements und der Wirtschaftskrise eine neoanarchistische Szene herausgebildet, die durch Direkte Aktionen die Macht von Staat und Konzernen einzudämmen und ein Ethos der moralische gelenkten Selbstorganisation und Solidarität zu implementieren versucht.

Im Proseminar rekonstruieren wir anarchistische Diskurse in Spanien seit ihrem Aufkommen im 19. Jahrhundert und analysieren, wie sich unterschiedliche literarische Texte und Filme zu diesen affirmativ oder kritisch positionieren. Dabei stehen besonders Werke aus der Zeit der 2. Republik und des Bürgerkriegs sowie der Gegenwartskultur im Fokus. Ziel des Kurses ist die Sensibilisierung für die Historizität und Wandelbarkeit von politischen Institutionen, Gesellschaftsformen und Lebensstilen sowie die Vertiefung der in Basis- und Aufbauseminar erworbenen literaturwissenschaftlichen Analysekompetenzen.

 

Introducción a los estudios latinoamericanos [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 702
Inhalt:
Contenidos: El curso ofrece un panorama sistemático en perspectiva diacrónica desde el punto de vista de la historia del pensamiento latinoamericano, tomando como eje los conceptos mediante los cuales el discurso intelectual latinoamericano de los siglos XIX y XX ha pensado a América Latina. Las dicotomías de ‘civilización y barbarie’, ‘cosmopolitismo y nacionalismo’, ‘centro y periferia’, y los modelos conceptuales de ‘mestizaje’, ‘transculturación’, ‘heterogeneidad cultural’ y ‘culturas híbridas’ se revisarán sobre el trasfondo de la historia colonial y poscolonial del subcontinente, poniendo énfasis, donde corresponda, en la relación con EE. UU.

Organización: Este curso es obligatorio para estudiantes del M.A. The Americas/Las Américas y optativo para estudiantes del MA Literaturstudien y MA Romanistik así como para estudiantes avanzados de la carrera docente LA Gym Spanisch. También pueden participar estudiantes avanzados de la carrera BA Iberoromanistik con muy buenos conocimientos de español. La aprobación del curso está sujeta a las modalidades definidas en cada carrera. Para inscribirse y obtener la clave de ingreso a StudOn enviar un correo electrónico a mailto:andrea.pagni@fau.de . Los interesados encontrarán, a partir del 15 de septiembre en StudOn un plan del curso y materiales de trabajo.

Lecturas preparatorias: A fin de adquirir o actualizar una orientación de caracter histórico se recomienda leer una introducción a la historia de América Latina. En alemán puede leerse: Rinke, Stefan (2010), Geschichte Lateinamerikas. Von den frühesten Kulturen bis zur Gegenwart. München: Beck. En español Zanatta, Loris (2012), Historia de América Latina. De la Colonia al siglo XXI. Buenos Aires: siglo veintiuno editores.

 

Aufbauseminar zur spanischen Literaturwissenschaft [AS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Teresa Hiergeist
Angaben:
Aufbauseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAFV, Bachelor, (= Übung spanische Literaturwissenschaft, 24303, 2 ECTS)
Termine:
Fr, 14:15 - 15:45, C 702
Anmeldung vorab über StudOn
Inhalt:
Das Aufbauseminar bietet einen Überblick über die spanische und lateinamerikanische Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Anhand ausgewählter Textbeispiele profilieren und diskutieren wir die Charakteristika einzelner Epochen und Strömungen. Ziel des Kurses ist der Erwerb einer Grundorientierung innerhalb der hispanischen Literaturgeschichte sowie die Vertiefung der im Basisseminar erworbenen Analysekompetenzen.

Vertiefungsmodul Spanische Sprachwissenschaft (BA)

 

Das Phänomen des Sprachwandels: Theorien und Fallstudien im Kontext der romanischen Sprachen [MS/PS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, C 304

 

Pragmatik des Spanischen [MS/PS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Jessica Barzen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 702

 

Missionarslinguistik und Amerika-Spanisch - Lingüística misionera y el español de América [MS/HS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 702
Einzeltermin am 11.2.2019, 10:15 - 11:45, C 702

 

Historiographie in der Romania - textlinguistisch betrachtet [MS/HS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Sprachgeschichte der Karibik [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Informationsstrukturierung in den romanischen Sprachen [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

Vertiefungsmodul Spanische Literatur- und Kulturwissenschaft (BA)

 

La traducción literaria en América Latina: Teoría y práctica desde el modernismo [MS/HS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, ECTS: 6, nur Fachstudium, Bachelor
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C7A1
Inhalt:
Contenidos: América Latina ha sido, a lo largo más de cinco siglos, escenario de múltiples contactos culturales que propiciaron tanto la traducción como también la reflexión acerca de lo que significa y lo que está en juego en la traducción. Los modelos conceptuales acuñados a lo largo del siglo XX por intelectuales latinoamericanos para dar cuenta de lo que implica traducir en América Latina (antropofagia cultural, transculturación, entre-lugar, ideas fuera de lugar) han alcanzado inmensa resonancia internacional a partir del debate poscolonial.

Durante mucho tiempo la traducción fue considerada una actividad secundaria al servicio de los originales; sin embargo, esa concepción ha sido sistemáticamente desplazada desde hace unas tres décadas por otra que sostiene que la literatura en traducción es parte integral de las fuerzas innovativas del sistema literario. En el caso de las literaturas en formación, la traducción sirve para poner a funcionar la lengua literaria en distintos géneros y formas, haciéndola accesible a un público emergente; cuando una literatura es periférica, o menor, o ambas cosas, la traducción contribuye a ampliar el repertorio; en momentos de crisis o de agotamiento de modelos literarios la traducción impulsa el cambio. Con frecuencia son justamente los escritores que ocupan las posiciones más destacadas dentro del campo literario en la cultura meta, los que realizan las traducciones que inciden con mayor fuerza en los procesos de innovación del sistema.

El seminario se centrará en la reflexión teórica y en la práctica traductiva y sus procedimientos en cuatro momentos de la historia de la traducción en América Latina: el modernismo a fines del siglo XIX y comienzos del XX; las vanguardias en los años veinte; la consolidación de los mercados editoriales en las décadas del treinta y el cuarenta; y la globalización a partir de los años noventa.

Organización: Para asistir al seminario como estudiante de BA es necesario haber aprobado el PS de literatura (Aufbaumodul); para aprobar el seminario en el módulo „Spanische und lateinamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft“ (Vertiefungsmodul) se requiere, además de la preparación de cada texto y la participación activa en cada clase, ofrecer una presentación oral y redactar una monografía en español o en alemán; en este último caso, deberá agregarse un resumen en español de dos páginas adicionales. Quienes cursen el seminario como parte del módulo „Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft (A/B)“ deberán cumplir con las exigencias respectivas. Estudiantes del MA The Americas/Las Américas pueden cursar el seminario en el marco del Módulo 6c (Estudios latinoamericanos); estudiantes del MA Literaturstudien o MA Romanistik, combinan este seminario con el curso “Introducción a los estudios latinoamericanos”. Para inscribirse enviar un mensaje a andrea.pagni@fau.de. En el mes de septiembre se encontrará en StudOn el programa temático.

 

Introducción a los estudios latinoamericanos [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 702
Inhalt:
Contenidos: El curso ofrece un panorama sistemático en perspectiva diacrónica desde el punto de vista de la historia del pensamiento latinoamericano, tomando como eje los conceptos mediante los cuales el discurso intelectual latinoamericano de los siglos XIX y XX ha pensado a América Latina. Las dicotomías de ‘civilización y barbarie’, ‘cosmopolitismo y nacionalismo’, ‘centro y periferia’, y los modelos conceptuales de ‘mestizaje’, ‘transculturación’, ‘heterogeneidad cultural’ y ‘culturas híbridas’ se revisarán sobre el trasfondo de la historia colonial y poscolonial del subcontinente, poniendo énfasis, donde corresponda, en la relación con EE. UU.

Organización: Este curso es obligatorio para estudiantes del M.A. The Americas/Las Américas y optativo para estudiantes del MA Literaturstudien y MA Romanistik así como para estudiantes avanzados de la carrera docente LA Gym Spanisch. También pueden participar estudiantes avanzados de la carrera BA Iberoromanistik con muy buenos conocimientos de español. La aprobación del curso está sujeta a las modalidades definidas en cada carrera. Para inscribirse y obtener la clave de ingreso a StudOn enviar un correo electrónico a mailto:andrea.pagni@fau.de . Los interesados encontrarán, a partir del 15 de septiembre en StudOn un plan del curso y materiales de trabajo.

Lecturas preparatorias: A fin de adquirir o actualizar una orientación de caracter histórico se recomienda leer una introducción a la historia de América Latina. En alemán puede leerse: Rinke, Stefan (2010), Geschichte Lateinamerikas. Von den frühesten Kulturen bis zur Gegenwart. München: Beck. En español Zanatta, Loris (2012), Historia de América Latina. De la Colonia al siglo XXI. Buenos Aires: siglo veintiuno editores.

Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Hauptseminare

 

Missionarslinguistik und Amerika-Spanisch - Lingüística misionera y el español de América [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 702
Einzeltermin am 11.2.2019, 10:15 - 11:45, C 702

 

Historiographie in der Romania - textlinguistisch betrachtet [HS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

El ensayo latinoamericano (siglos XIX y XX) (Prof. Dr. Juan Guillermo Gómez García) [HS span. Lit.wiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Juan Guillermo Gómez García, Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, Mi, 18:15 - 19:45, C7A1
bis zum 19.12.2018
Inhalt:
Duración: Desde el comienzo de las clases hasta el inicio de las vacaciones de Navidad

Organización: Este seminario será dictado por el profesor invitado Dr. Juan Guillermo Gómez García, de la Universidad de Antioquia, Colombia, y está dirigido a estudiantes de MA (The Americas/Las Américas; Literaturstudien; Romanistik) y estudiantes avanzados de LAFV Spanisch (Módulo Spanische Sprach-, Literatur- und Kultur für das Lehramt an Gymnasien 1 o 2, con HS Literaturwissenschaft de 8 ECTS). Estudiantes del MA The Americas/Las Américas pueden cursar el seminario en el marco del Módulo 6c (Estudios latinoamericanos); estudiantes del MA Literaturstudien o MA Romanistik combinan este seminario con el curso “Introducción a los estudios latinoamericanos” para completar el módulo correspondiente.
El seminario se cursará durante la primera mitad del semestre de invierno con 4 SWS. Son requisitos indispensables la preparación de los textos de lectura obligatoria y la participación activa en cada clase, así como la redacción de una monografía en español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:andrea.pagni@fau.de

Contenidos:
En la conformación y consolidación de la literatura latinoamericana, tras el largo ciclo de la Independencia (1810-1824), el género del ensayo se abre paso con cierta dificultad, atraso y lentitud. Estas características genéticas están enmarcadas en la tarea difícil de superar la tradición intelectual española, que apenas había conocido sus primeras manifestaciones ensayísticas con las figuras de Feijoo y Cadalso en el siglo XVIII y con Blanco White en el siglo XIX. Con Las cartas desde España (publicadas en inglés) de Blanco White y los cuadros de costumbres del afrancesado Mariano José Larra, la literatura española conoce bases determinantes del género ensayístico. Pero son con la obra crítica del venezolano Andrés Bello y del argentino Domingo Faustino Sarmiento, teñida de grande polémicas, que el género gana partida de bautizo en la cultura literaria latinoamericana, en el marco de las luchas por consolidar las instituciones republicanas, en las primeras décadas del siglo XIX. A estos primeros nombres sobresalen, en ese siglo, el chileno Francisco Bilbao, el ecuatoriano Juan Montalvo y, más tarde, sobre todo el peruano Manuel González Parda y el cubano José Martí, para mencionar solo algunos nombres representativos.
El siglo XX, bajo las cambiantes condiciones estructurales de la vida social (consolidación institucional republicana, fin de las guerras civiles y con ellas declive del caudillismo, expansión de la economía capitalista, aparición de la primera clase media urbana, especialización de las ciencias y masificación urbana, con una gran conmoción político-social), el ensayo va a conocer una plenitud de indiscutible importancia. Acaso la reflexión del mexicano Alfonso Reyes, “Notas sobre la inteligencia americana” (1936), esboza sintéticamente las razones de este vigoroso impulso del género “centauro”, como él mismo lo califica. Al nombre del ensayista mexicano, se suman los del uruguayo José Enrique Rodó, el dominicano Pedro Henríquez Ureña, el peruano José Carlos Mariátegui, el argentino Ezequiel Martínez Estrada, el venezolano Mariano Picón Salas y, algo más tarde, el uruguayo Ángel Rama y el colombiano Rafael Gutiérrez Girardot, para nombrar solo algunos nombres de gran relieve.
Ante todo, se presenta una panorama general de la ensayística latinoamericana, para lo cual se recomienda la siguiente bibliografía básica: Acusación y defensa del intelectual de Sergio Bagú (UNAULA, Medellín, 2017); El ensayo en lengua española en el siglo XIX de Rafael Gutiérrez Girardot (UNAULA, Medellín, 2012); El descontento y la promesa. Antología del ensayo hispanoamericano del siglo XIX de Juan Guillermo Gómez García (Universidad de Antioquia, 2003); El ensayo hispanoamericano del siglo XX de John Skirius (F.C.E. México, 1981); Latinoamérica: las ciudades y las ideas de José Luis Romero (Siglo XXI. Buenos Aires, 1976).
Luego estudiaremos una selección de ensayos de Andrés Bello, D. F. Sarmiento, González Parada, Henríquez Ureña y Picón-Salas.

Bibliografía básica:
Andrés Bello. Obra Literaria. (Biblioteca Ayacucho)
Iván Jásick. Andrés Bello. La pasión por el orden. Santiago de Chile 2002.
Domingo Faustino Sarmiento. Facundo (Biblioteca Ayacucho)
Allison Williams Bunkley. Vida de Sarmiento. Buenos Aires: Eudeba 1966
Manuel González Parda. Páginas Libres. Horas de lucha (Biblioteca Ayacucho)
Hugo García Salvattecci. El pensamiento de González Prada. Lima: Editorial Arica 1973
Juan Guillermo Gómez García. Literatura y anarquismo en Manuel González Prada. Bogotá: Siglo del Hombre 2009.
Pedro Henríquez Ureña. La Utopía en América (Biblioteca Ayacucho).
Rafael Gutiérrez Girardot. Ensayos sobre Alfonso Reyes y Pedro Henríquez Ureña (México: Colegio de México, México, 2014.
Mariano Picón Salas. Viejos y nuevos mundos (Biblioteca Ayacucho).

 

La traducción literaria en América Latina: Teoría y práctica desde el modernismo [HS/MS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C7A1
Inhalt:
Contenidos: América Latina ha sido, a lo largo más de cinco siglos, escenario de múltiples contactos culturales que propiciaron tanto la traducción como también la reflexión acerca de lo que significa y lo que está en juego en la traducción. Los modelos conceptuales acuñados a lo largo del siglo XX por intelectuales latinoamericanos para dar cuenta de lo que implica traducir en América Latina (antropofagia cultural, transculturación, entre-lugar, ideas fuera de lugar) han alcanzado inmensa resonancia internacional a partir del debate poscolonial.

Durante mucho tiempo la traducción fue considerada una actividad secundaria al servicio de los originales; sin embargo, esa concepción ha sido sistemáticamente desplazada desde hace unas tres décadas por otra que sostiene que la literatura en traducción es parte integral de las fuerzas innovativas del sistema literario. En el caso de las literaturas en formación, la traducción sirve para poner a funcionar la lengua literaria en distintos géneros y formas, haciéndola accesible a un público emergente; cuando una literatura es periférica, o menor, o ambas cosas, la traducción contribuye a ampliar el repertorio; en momentos de crisis o de agotamiento de modelos literarios la traducción impulsa el cambio. Con frecuencia son justamente los escritores que ocupan las posiciones más destacadas dentro del campo literario en la cultura meta, los que realizan las traducciones que inciden con mayor fuerza en los procesos de innovación del sistema.

El seminario se centrará en la reflexión teórica y en la práctica traductiva y sus procedimientos en cuatro momentos de la historia de la traducción en América Latina: el modernismo a fines del siglo XIX y comienzos del XX; las vanguardias en los años veinte; la consolidación de los mercados editoriales en las décadas del treinta y el cuarenta; y la globalización a partir de los años noventa.

Organización: Para asistir al seminario como estudiante de BA es necesario haber aprobado el PS de literatura (Aufbaumodul); para aprobar el seminario en el módulo „Spanische und lateinamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft“ (Vertiefungsmodul) se requiere, además de la preparación de cada texto y la participación activa en cada clase, ofrecer una presentación oral y redactar una monografía en español o en alemán; en este último caso, deberá agregarse un resumen en español de dos páginas adicionales. Quienes cursen el seminario como parte del módulo „Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft (A/B)“ deberán cumplir con las exigencias respectivas. Estudiantes del MA The Americas/Las Américas pueden cursar el seminario en el marco del Módulo 6c (Estudios latinoamericanos); estudiantes del MA Literaturstudien o MA Romanistik, combinan este seminario con el curso “Introducción a los estudios latinoamericanos”. Para inscribirse enviar un mensaje a andrea.pagni@fau.de. En el mes de septiembre se encontrará en StudOn el programa temático.

Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 1/2 (LAG): Vertiefungsseminare, Examensvorbereitung

 

Vertiefungsseminar spanische Sprachwissenschaft: Sprachhistorischer Kurs Spanisch II [ES span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Roger Schöntag
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, C 702

 

Vertiefungsseminar spanische Sprachwissenschaft: Examenskurs Neuspanische Textaufgabe [ES span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, KH 1.012
Einzeltermine am 27.11.2018, 4.12.2018, 12:15 - 15:45, KH 1.012

 

Vertiefungsseminar spanische Literaturwissenschaft [ES span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Examensseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C 702
Einzeltermin am 28.11.2018, 8:00 - 9:30, C7A1
Inhalt:
Inhalt: Der Examenskurs richtet sich an alle Studierende, die eine Abschlussprüfung im Fach Spanisch (LA an Gymnasien) vorbereiten. In der Übung werden schriftliche Prüfungsformen auf der Grundlage der geltenden Bestimmungen für die schriftlichen Prüfungen in Literaturwissenschaft geübt. Ausgehend von Probeklausuren werden Aufbau, Gliederung und Präsentation schriftlicher Staatsexamensprüfungen erprobt. Für Studierende des LA Gym Spanisch gilt für die schriftliche Klausur im Bayerischen Staatsexamen Spanisch der Prüfungskanon unter https://www.romanistik.phil.fau.de/files/2016/09/pruefungskanon_litwiss_ab_herbst-2017.pdf, der für diese Übung die Grundlage bildet. Es wird empfohlen, die Werke des Prüfungskanons in den Semesterferien zu lesen, sofern sie nicht bereits bekannt sind. Für die Vorbereitung des Themas César Vallejo: Los heraldos negros und Trilce wird auf das weitere Lehrangebot in Vorlesung und HS/MS verwiesen.

Vorbereitende Lektüre in den Semesterferien: Garcilaso de la Vega, Poesía; Gustavo Adolfo Bécquer, Rimas; César Vallejo, Los heraldos negros, La vida del Lazarillo de Tormes; Emilia Pardo Bazán, Los Pazos de Ulloa; Javier Cercas, Soldados de Salamina; Jorge Luis Borges, Ficciones, El Aleph; Octavio Paz, El laberinto de la soledad; Miguel Ángel Asturias, Hombres de maíz; Calderón de la Barca, La vida es sueño, La dama duende, El gran teatro del mundo; Duque de Rivas, Don Álvaro o la fuerza del sino; Ariel Dorfman, La muerte y la doncella.

Organisatorisches: Melden Sie sich direkt über StudOn für den Examenskurs an. Um sich für ein Thema eintragen zu lassen, schreiben Sie eine E-Mail an mailto:andrea.pagni@fau.de

Didaktik der romanischen Sprachen (LAG)

 

Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen (frz./span.) [EK frz./span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, C 702
Bitte melden Sie sich ab 10.9. auf StudOn für diesen Kurs an

 

El aprendizaje intercultural y transcultural en clase de ELE [PS span. Fachdid.]

Dozent/in:
Patricia Uhl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, U1.008
Bitte melden Sie sich ab 10.9. auf StudOn für diesen Kurs an

 

Seminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Spanisch [SEM span. Fachdid.]

Dozent/in:
Katharina Preuß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 203

Masterstudiengang Romanistik

 

Transkulturelle Ansätze der Literatur- und Kulturwissenschaft [MAS roman. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, Raum n.V.
Raum C7A0

 

Informationsstrukturierung in den romanischen Sprachen [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, KH 1.020
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Historiographie in der Romania - textlinguistisch betrachtet [HS/MS rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Ludwig Fesenmeier
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, C 702
Bitte melden Sie sich auf StudOn für diesen Kurs an

 

Arbeitswelten im französischen Naturalismus [MS/HS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Annette Keilhauer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 702
Anmeldung bis 10.10. per E-Mail: annette.keilhauer@fau.de
Inhalt:
Der Naturalismus erschließt der französischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts neue gesellschaftliche Bereiche. Im Zentrum der Strömung steht der monumentale Romanzyklus Les Rougon-Macquart von Emile Zola, in dessen Bänden der Autor unterschiedliche gesellschaftliche Schichten und die detaillierte Beschreibung in dieser Zeit neu entstehender Arbeitswelten und deren gesellschaftliches Konfliktpotential stellt. In programmatischer Abgrenzung von der realistischen Erzähltradition will Zola in Anlehnung an medizinische und soziologische Theorien seiner Zeit ein neues Panorama der Gesellschaft entwerfen. Er experimentiert dabei mit Erzählstrategien und nutzt zugleich klassische Mythen und Topoi.
Die im Zentrum des Seminars stehenden Romane Emile Zolas sollen einer gründlichen Strukturanalyse unterzogen werden, die sich für Besonderheiten der Wirklichkeitskonstruktion, für Erzählstrategien sowie für Bezüge zu vorhergehenden Motiv- und Metapherntraditionen interessiert. In die Diskussion sollen auch poetologische Reflexionen Zolas über den experimentellen Roman und die Architektonik des Romanzyklus einbezogen werden. Thematisch werden schließlich die beschriebenen Arbeitswelten, deren Funktionsweise und Konflikte und der jeweils implizit oder explizit transportierte ideologische Rahmendiskurs in den Blick genommen: Au bonheur des dames (1884) setzt die grundlegenden wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen in Szene, die die Entstehung der ersten großen Kaufhäuser in dieser Zeit mit sich bringt; Germinal (1885) inszeniert die schwierigen Arbeitsbedingungen in den nordfranzösischen Kohleminen der Zeit. In die Seminardiskussion sollen auch filmische Umsetzungen der beiden berühmten Romane einbezogen werden.

Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist die aktive Beteiligung an der Seminardiskussion, die Übernahme eines Kurzreferates und die Abfassung einer etwa 15 bis 20-seitigen Hausarbeit.

Textgrundlage:

  • Emile Zola: Au bonheur des dames;

  • Emile Zola: Germinal.

Die beiden Texte sollten vor Beginn des Seminars in einer Taschenbuchausgabe angeschafft werden. Die vorbereitende Lektüre von Germinal ist Bedingung für die Teilnahme und wird für die erste Sitzung vorausgesetzt.

Zur ersten Orientierung über den Autor und sein Werk dient die Onlineausstellung der Bibliothèque Nationale de France: http://expositions.bnf.fr/zola/bonheur/index.htm

Um eine Anmeldung bei der Dozentin bis zum 10.10.2018 wird gebeten: mailto:annette.keilhauer@fau.de

 

Philosophie und Theater im 'siècle classique' [VL franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, KH 0.011
Inhalt:
Die französische Aufklärung des 18. Jahrhunderts verknüpft Literatur und Philosophie und innerhalb der Literatur die einzelnen Gattungen programmatisch und faktisch so eng miteinander, dass man sie – dies ein Ergebnis der Vorlesung des vergangenen Semesters – kaum voneinander trennen kann. Das 17. Jahrhundert hingegen (siècle classique, siècle de Louis XIV) bringt in der Philosophie und in den einzelnen literarischen Gattungen herausragende bereichsspezifische Einzelleistungen hervor, aus denen sich der französische Rationalismus und Skeptizismus sowie der Klassizismus im Bereich des Theaters entwickeln.
Die Vorlesung stellt prominente Vertreter der französischen Philosophie und des französischen Theaters dieser Epoche vor: Descartes, Pascal, Malebranche, Pierre Bayle; Corneille, Racine und Molière; Narrativik und Lyrik müssen in diesem Rahmen unberücksichtigt bleiben. Jedem Autor werden zwei Sitzungen gewidmet: eine zweistündige Vorlesung, anschließend in der folgenden Woche eine zweistündige Sitzung, in der charakteristische Texte des jeweiligen Autors besprochen werden. Am Ende des Semesters findet eine Vorlesungsprüfung statt.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

 

Modus im Französischen [HS/MS franz. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, C 303

 

Ein problematischer Bestseller: Vercors, "Le silence de la mer" [HS/MS franz. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Gisela Schlüter
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 12:15 - 13:45, C7A1
14.12.2018, 12:00 - 18:00, C 201
15.12.2018, 9:00 - 18:00, C7A1
16.12.2018, 9:00 - 15:00, C7A1
Inhalt:
Der Schriftsteller Peter Handke, der schon lange in Frankreich lebt und gewiss zu den besten Kennern der neueren französischen Literaturgeschichte zählt, hat die Meinung vertreten, um Frankreich wirklich zu verstehen, müsse man Vercors‘ Novelle Le silence de la mer kennen. Der Text erschien 1942 anonym und verbindet sich mit einer höchst eigentümlichen Entstehungs- und Wirkungsgeschichte im deutsch besetzten Frankreich und darüber hinaus. Zu seiner Zeit war das Buch ein Bestseller und wurde auch verfilmt – ein Schlüsselwerk der französisch-deutschen Beziehungen während des Naziregimes und der Besetzung Frankreichs. Liest man das kurze Werk heute neu, so treten Eigentümlichkeiten, Ambivalenzen und erzählerische Schwächen zu Tage, die im Seminar analysiert werden sollen, nicht zuletzt, um das literarische Urteil zu schulen.
Die Lektüre des Romans wird zu Semesterbeginn vorausgesetzt. Ein Semesterapparat wird zu Semesterbeginn eingerichtet. Referatthemen können auf Wunsch schon in den Semesterferien vereinbart werden.
Das Seminar kann auf Wunsch als Blockseminar durchgeführt werden.
Eine Anmeldung auf StudOn ist nicht erforderlich.

 

Wirklichkeitsdarstellung in der italienischen Erzählliteratur vom Mittelalter bis heute [VL ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
14:15 - 15:45, KH 1.014

 

Der „neue Realismus“ in der italienischen Gegenwartsnarrativik [HS/MS ital. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Christian Rivoletti
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, C7A1
Bitte melden Sie sich bis 22.10. auf StudOn für diesen Kurs an! Die Sitzung am 24.10. muss wegen einer dienstlichen Verpflichtung leider entfallen, der Nachholtermin wird mit den Teilnehmerinnen vereinbart

 

Sprachgeschichte der Karibik [VL rom. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

El ensayo latinoamericano (siglos XIX y XX) (Prof. Dr. Juan Guillermo Gómez García) [HS span. Lit.wiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Juan Guillermo Gómez García, Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, Mi, 18:15 - 19:45, C7A1
bis zum 19.12.2018
Inhalt:
Duración: Desde el comienzo de las clases hasta el inicio de las vacaciones de Navidad

Organización: Este seminario será dictado por el profesor invitado Dr. Juan Guillermo Gómez García, de la Universidad de Antioquia, Colombia, y está dirigido a estudiantes de MA (The Americas/Las Américas; Literaturstudien; Romanistik) y estudiantes avanzados de LAFV Spanisch (Módulo Spanische Sprach-, Literatur- und Kultur für das Lehramt an Gymnasien 1 o 2, con HS Literaturwissenschaft de 8 ECTS). Estudiantes del MA The Americas/Las Américas pueden cursar el seminario en el marco del Módulo 6c (Estudios latinoamericanos); estudiantes del MA Literaturstudien o MA Romanistik combinan este seminario con el curso “Introducción a los estudios latinoamericanos” para completar el módulo correspondiente.
El seminario se cursará durante la primera mitad del semestre de invierno con 4 SWS. Son requisitos indispensables la preparación de los textos de lectura obligatoria y la participación activa en cada clase, así como la redacción de una monografía en español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:andrea.pagni@fau.de

Contenidos:
En la conformación y consolidación de la literatura latinoamericana, tras el largo ciclo de la Independencia (1810-1824), el género del ensayo se abre paso con cierta dificultad, atraso y lentitud. Estas características genéticas están enmarcadas en la tarea difícil de superar la tradición intelectual española, que apenas había conocido sus primeras manifestaciones ensayísticas con las figuras de Feijoo y Cadalso en el siglo XVIII y con Blanco White en el siglo XIX. Con Las cartas desde España (publicadas en inglés) de Blanco White y los cuadros de costumbres del afrancesado Mariano José Larra, la literatura española conoce bases determinantes del género ensayístico. Pero son con la obra crítica del venezolano Andrés Bello y del argentino Domingo Faustino Sarmiento, teñida de grande polémicas, que el género gana partida de bautizo en la cultura literaria latinoamericana, en el marco de las luchas por consolidar las instituciones republicanas, en las primeras décadas del siglo XIX. A estos primeros nombres sobresalen, en ese siglo, el chileno Francisco Bilbao, el ecuatoriano Juan Montalvo y, más tarde, sobre todo el peruano Manuel González Parda y el cubano José Martí, para mencionar solo algunos nombres representativos.
El siglo XX, bajo las cambiantes condiciones estructurales de la vida social (consolidación institucional republicana, fin de las guerras civiles y con ellas declive del caudillismo, expansión de la economía capitalista, aparición de la primera clase media urbana, especialización de las ciencias y masificación urbana, con una gran conmoción político-social), el ensayo va a conocer una plenitud de indiscutible importancia. Acaso la reflexión del mexicano Alfonso Reyes, “Notas sobre la inteligencia americana” (1936), esboza sintéticamente las razones de este vigoroso impulso del género “centauro”, como él mismo lo califica. Al nombre del ensayista mexicano, se suman los del uruguayo José Enrique Rodó, el dominicano Pedro Henríquez Ureña, el peruano José Carlos Mariátegui, el argentino Ezequiel Martínez Estrada, el venezolano Mariano Picón Salas y, algo más tarde, el uruguayo Ángel Rama y el colombiano Rafael Gutiérrez Girardot, para nombrar solo algunos nombres de gran relieve.
Ante todo, se presenta una panorama general de la ensayística latinoamericana, para lo cual se recomienda la siguiente bibliografía básica: Acusación y defensa del intelectual de Sergio Bagú (UNAULA, Medellín, 2017); El ensayo en lengua española en el siglo XIX de Rafael Gutiérrez Girardot (UNAULA, Medellín, 2012); El descontento y la promesa. Antología del ensayo hispanoamericano del siglo XIX de Juan Guillermo Gómez García (Universidad de Antioquia, 2003); El ensayo hispanoamericano del siglo XX de John Skirius (F.C.E. México, 1981); Latinoamérica: las ciudades y las ideas de José Luis Romero (Siglo XXI. Buenos Aires, 1976).
Luego estudiaremos una selección de ensayos de Andrés Bello, D. F. Sarmiento, González Parada, Henríquez Ureña y Picón-Salas.

Bibliografía básica:
Andrés Bello. Obra Literaria. (Biblioteca Ayacucho)
Iván Jásick. Andrés Bello. La pasión por el orden. Santiago de Chile 2002.
Domingo Faustino Sarmiento. Facundo (Biblioteca Ayacucho)
Allison Williams Bunkley. Vida de Sarmiento. Buenos Aires: Eudeba 1966
Manuel González Parda. Páginas Libres. Horas de lucha (Biblioteca Ayacucho)
Hugo García Salvattecci. El pensamiento de González Prada. Lima: Editorial Arica 1973
Juan Guillermo Gómez García. Literatura y anarquismo en Manuel González Prada. Bogotá: Siglo del Hombre 2009.
Pedro Henríquez Ureña. La Utopía en América (Biblioteca Ayacucho).
Rafael Gutiérrez Girardot. Ensayos sobre Alfonso Reyes y Pedro Henríquez Ureña (México: Colegio de México, México, 2014.
Mariano Picón Salas. Viejos y nuevos mundos (Biblioteca Ayacucho).

 

Introducción a los estudios latinoamericanos [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 702
Inhalt:
Contenidos: El curso ofrece un panorama sistemático en perspectiva diacrónica desde el punto de vista de la historia del pensamiento latinoamericano, tomando como eje los conceptos mediante los cuales el discurso intelectual latinoamericano de los siglos XIX y XX ha pensado a América Latina. Las dicotomías de ‘civilización y barbarie’, ‘cosmopolitismo y nacionalismo’, ‘centro y periferia’, y los modelos conceptuales de ‘mestizaje’, ‘transculturación’, ‘heterogeneidad cultural’ y ‘culturas híbridas’ se revisarán sobre el trasfondo de la historia colonial y poscolonial del subcontinente, poniendo énfasis, donde corresponda, en la relación con EE. UU.

Organización: Este curso es obligatorio para estudiantes del M.A. The Americas/Las Américas y optativo para estudiantes del MA Literaturstudien y MA Romanistik así como para estudiantes avanzados de la carrera docente LA Gym Spanisch. También pueden participar estudiantes avanzados de la carrera BA Iberoromanistik con muy buenos conocimientos de español. La aprobación del curso está sujeta a las modalidades definidas en cada carrera. Para inscribirse y obtener la clave de ingreso a StudOn enviar un correo electrónico a mailto:andrea.pagni@fau.de . Los interesados encontrarán, a partir del 15 de septiembre en StudOn un plan del curso y materiales de trabajo.

Lecturas preparatorias: A fin de adquirir o actualizar una orientación de caracter histórico se recomienda leer una introducción a la historia de América Latina. En alemán puede leerse: Rinke, Stefan (2010), Geschichte Lateinamerikas. Von den frühesten Kulturen bis zur Gegenwart. München: Beck. En español Zanatta, Loris (2012), Historia de América Latina. De la Colonia al siglo XXI. Buenos Aires: siglo veintiuno editores.

 

Missionarslinguistik und Amerika-Spanisch - Lingüística misionera y el español de América [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 702
Einzeltermin am 11.2.2019, 10:15 - 11:45, C 702

 

La traducción literaria en América Latina: Teoría y práctica desde el modernismo [HS/MS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C7A1
Inhalt:
Contenidos: América Latina ha sido, a lo largo más de cinco siglos, escenario de múltiples contactos culturales que propiciaron tanto la traducción como también la reflexión acerca de lo que significa y lo que está en juego en la traducción. Los modelos conceptuales acuñados a lo largo del siglo XX por intelectuales latinoamericanos para dar cuenta de lo que implica traducir en América Latina (antropofagia cultural, transculturación, entre-lugar, ideas fuera de lugar) han alcanzado inmensa resonancia internacional a partir del debate poscolonial.

Durante mucho tiempo la traducción fue considerada una actividad secundaria al servicio de los originales; sin embargo, esa concepción ha sido sistemáticamente desplazada desde hace unas tres décadas por otra que sostiene que la literatura en traducción es parte integral de las fuerzas innovativas del sistema literario. En el caso de las literaturas en formación, la traducción sirve para poner a funcionar la lengua literaria en distintos géneros y formas, haciéndola accesible a un público emergente; cuando una literatura es periférica, o menor, o ambas cosas, la traducción contribuye a ampliar el repertorio; en momentos de crisis o de agotamiento de modelos literarios la traducción impulsa el cambio. Con frecuencia son justamente los escritores que ocupan las posiciones más destacadas dentro del campo literario en la cultura meta, los que realizan las traducciones que inciden con mayor fuerza en los procesos de innovación del sistema.

El seminario se centrará en la reflexión teórica y en la práctica traductiva y sus procedimientos en cuatro momentos de la historia de la traducción en América Latina: el modernismo a fines del siglo XIX y comienzos del XX; las vanguardias en los años veinte; la consolidación de los mercados editoriales en las décadas del treinta y el cuarenta; y la globalización a partir de los años noventa.

Organización: Para asistir al seminario como estudiante de BA es necesario haber aprobado el PS de literatura (Aufbaumodul); para aprobar el seminario en el módulo „Spanische und lateinamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft“ (Vertiefungsmodul) se requiere, además de la preparación de cada texto y la participación activa en cada clase, ofrecer una presentación oral y redactar una monografía en español o en alemán; en este último caso, deberá agregarse un resumen en español de dos páginas adicionales. Quienes cursen el seminario como parte del módulo „Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft (A/B)“ deberán cumplir con las exigencias respectivas. Estudiantes del MA The Americas/Las Américas pueden cursar el seminario en el marco del Módulo 6c (Estudios latinoamericanos); estudiantes del MA Literaturstudien o MA Romanistik, combinan este seminario con el curso “Introducción a los estudios latinoamericanos”. Para inscribirse enviar un mensaje a andrea.pagni@fau.de. En el mes de septiembre se encontrará en StudOn el programa temático.

Schulpädagogik (Nürnberg)

 

Besprechung mit Masterstudenten

Dozent/in:
Axel Gruhlke
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 22.1.2019, 13:00 - 14:00, 1.010

 

Arbeitsgruppe ZfL [Arbeitsgruppe]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Basisseminar: Planung und Analyse von Lehr-Lernprozessen [Basisseminar]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor, Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!! Wenn ein Seminar belegt ist, suchen Sie sich bitte eine Alternative. Es werden genügend Basisseminare angeboten (auch als Blockveranstaltung). Es existieren keine Wartelisten. Bitte ohne ordentliche Kursanmeldung NICHT einfach ohne Kontakt mit dem Dozenten in der ersten Sitzung erscheinen. Wenn nicht anders angegeben: Die wöchentlichen Kurse starten ALLE in der ERSTEN Woche der Vorlesungszeit (15.10.-19.10.2018).
Schlagwörter:
Basisseminar Schulpädagogik

 
 
n.V.    von Urbanowicz, U. 
 
 
Einzeltermine am 19.10.2018
20.10.2018, 27.10.2018
14:00 - 19:00
9:00 - 18:00
1.033
1.033
  Reichel, S. 
 
 
Einzeltermine am 9.11.2018
10.11.2018, 17.11.2018
14:00 - 19:00
9:00 - 18:00
1.033
1.033
  Rühl-Götzinger, D. 
Termin wird bei Bedarf bekannt gegeben.
 
 
Einzeltermine am 16.11.2018
17.11.2018, 24.11.2018
14:00 - 19:00
9:00 - 18:00
1.029
1.029
  Weigand, E. 
 
 
Mo8:00 - 9:301.033  von Urbanowicz, U. 
 
 
Mo9:45 - 11:15U1.014  Weigand, E. 
 
 
Mo9:45 - 11:15U1.038  Hofmann, F. 
 
 
Mo14:00 - 15:301.029  von Urbanowicz, U. 
 
 
Mo14:00 - 15:301.010  Grassmé, I. 
 
 
Di9:45 - 11:15U1.038  Hofmann, F. 
 
 
Di9:45 - 11:15U1.039  Weigand, E. 
 
 
Di11:30 - 13:00U1.039  von Urbanowicz, U. 
Die Veranstaltung beginnt in der ersten Woche der Vorlesungszeit.
 
 
Di15:45 - 17:15U1.039  von Urbanowicz, U. 
 
 
Mi15:45 - 17:151.029  Weigand, E. 
 
 
Do9:45 - 11:152.014  Hofmann, F. 
 
 
Do9:45 - 11:152.015  Weigand, E. 
 
 
Do11:30 - 13:00U1.031  Dostal, K. 
 
 
Do14:00 - 15:30U1.038  Rösch, Ch. 
 

Vorlesung - Einführung in die Schulpädagogik / Institutionalisierte Lehr-Lernprozesse analysieren und gestalten [Lehr-Lernprozesse]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, LAEW, Master, Bachelor, Vorlesung für Modul 6 im Master EE-BF
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, 1.132
Schlagwörter:
Lehr-Lernprozesse, Aufgaben von Lehrpersonen, Unterrichtsentwicklung, ee-bf

 

CRIS- Schulung (intern)

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 16.1.2019, 10:00 - 12:00, 1.028

 

Doktoranden- und Lehrstuhlkolloquium [Kolloquium]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Kolloquium, 1 SWS, Persönliche Einladung erforderlich!
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, Raum n.V.

 

EE-BF Modul 6: Mentorat und Seminar Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich [M6 Qualitätsentwicklung]

Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master, Mastermodule 6 und 7 mit dem Profil Qualitätsentwicklung in Bildungsinstitutionen
Inhalt:
Das Seminar findet im Büro von Frau Gläser-Zikuda (Zimmer 1.035) statt.
Schlagwörter:
Forschung, Master EE-BF

 
 
Do14:00 - 15:30n.V.  Gläser-Zikuda, M. 
Büro Prof. Dr. Gläser-Zikuda, Raum 1.035
 

EE-BF Modul 7: Forschungswerkstatt Qualitätsentwicklung im Bildungsbereich [Mentorat]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Master, Nur für Master-Studierende
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, Raum n.V.
Raum 1.035
Schlagwörter:
Mentorat, empirische Bildungsforschung, EE-BF

 

Evaluation und Weiterentwicklung der Praktikumsvorlage für den ersten Teil des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums (Grundschule & Mittelschule) [Evaluation Praktikum]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Projektseminar, 1 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, Master, Bachelor, Die Veranstaltung findet als kooperation zwischen Praktikumslehrkräften, Tutoren und Studierenden statt. Kontakt und Anmeldung über den Dozenten per Mail: Florian.Hofmann@fau.de
Termine:
Erster Termin: 19.07.2018 in R. 0.037 (Praktikumsamt); Persönliche Anmeldung und Vorbesprechung finden am 17.10.2018 in Raum 1.010 statt. Weitere Termine am 24.10.2018; 07.11.2018; 28.10.2018; geplante Abschlussitung vor dem nächsten Praktikumsdurchlauf: 06.02.2019
Schlagwörter:
Evaluatin Praktikum, Praktikumsdokumentation, Leitfaden zur Praktikumsvorlage

 

Klausur Schulpädagogik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Prüfung
Termine:
Einzeltermine am 19.2.2019, 14:00 - 15:30, 1.132, 1.041, 1.042
9.4.2019, 14:00 - 15:30, 1.041
Inhalt:
Die Klausur zur Vorlesung "Einführung in die Schulpädagogik" findet am 19.02.2019 statt. Sollten Sie für die Klausur angemeldet sein, werden Sie einige Tage vor der Klausur über die Räumlichkeiten informiert. Sie werden nach Nachname auf die Räume verteilt.
Wenn Sie die Klausur versäumen (mit oder ohne Grund) oder nicht bestehen, sind Sie automatisch zur Nachholklausur am 09.04.2019 angemeldet.

 

Lehrstuhlsitzung [Lehrstuhlsitzung]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Kolloquium, Master
Termine:
Einzeltermin am 24.10.2018, 10:00 - 13:00, 1.033

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum [Analyse Praktikum]

Dozent/in:
Ulrike von Urbanowicz
Angaben:
Praxisseminar, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum [Analyse Praktikum]

Dozent/in:
Eva Weigand
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum [Analyse Praktikum]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAEW, Master, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Planung, Analyse und Evaluation von Unterrichtsversuchen. Begleitende Veranstaltung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum [Analyse Praktikum]

Dozent/in:
Verena Schamberger
Angaben:
Praxisseminar, 2 SWS
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

Projektseminar für Studierende, Praktikumslehrkräfte und Seminarleitungen im Lehramt Grund- und Mittelschule

Dozent/in:
Klaus Wild
Angaben:
Projektseminar, LAEW, Persönliche Anmeldung und Vorbesprechung finden am 17.10.2018 in Raum 1.010 statt
Termine:
Einzeltermine am 17.10.2018, 13:00 - 13:30, 1.010
22.10.2018, 14:00 - 19:00, St. Paul 00.401
Weitere Termine nach Vereinbarung
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar ist als Kooperationsprojekt zwischen Universität und Lehrerbildung in der zweiten Phase angelegt.
Inhalt:
Persönliche Anmeldung und Vorbesprechung:

Dieses Seminar ist als Kooperationsprojekt zwischen Universität und Lehrerbildung in der zweiten Phase angelegt.

Lehramtsstudierende, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter für Grund- und Mittelschule finden gemeinsam mit erfahrenden Praktikumslehrkräften und Seminarleitungen berufsfeldbezogene Schnittmengen zur Kooperation von erster und zweiter Phase in der Lehrerbildung. Im Rahmen der Einführungsveranstaltung werden Beispiele themen-, fall- und situationsbezogener unterrichtlicher Arbeit vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden Ideen der Projektgestaltung sowie deren Umsetzung in der Praxis entwickelt.

In schulspezifischen Lernteams, die aus Lehramtsstudierenden, Praktikumslehrkräften, Referendaren und Seminarleitungen bestehen, werden diese Ideen insbesondere über gemeinsame Unterrichtsversuche während des schulpädagogischen oder fachdidaktischen Blockpraktikums an ausgewählten Projektschulen umgesetzt und evaluiert.

Der dritte Teil des Projektseminars findet als Veranstaltung wiederum an der Universität statt. Die Lerntandems stellen ihre Erfahrungen zur Diskussion und tragen zur Weiterentwicklung des Projekts bei.

 

Ersatzveranstaltung Grundkurs Schulpädagogik (GS/HS/RS) [GK Spaed]

Dozent/in:
Florian Hofmann
Angaben:
Grundkurs, 2 SWS, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, LAEW, Bachelor
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Schlagwörter:
Grundkurs

 

Schulpädagogik-Profi – Vorbereitungskurs auf das schriftliche Staatsexamen im Fach Schulpädagogik für ein Lehramt in Bayern (vhb) [Vorbereitung auf das Staatsexamen Schulpädagogik]

Dozentinnen/Dozenten:
Katharina Fuchs, Ramona Obermeier (geb. Schlupf), Christopher Sprang
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, VHB-Kurs zur Vorbereitung auf das Staatsexamen in Schulpädagogik (Online Kurs mit zwei Präsenzterminen)
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieser Kurs wird im Rahmen der Virtuellen Hochschule Bayern angeboten, daher ist keine direkte Aufnahme in StudOn möglich. Bitte schreiben Sie sich über das vhb-Portal ein:

https://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp?kDetail=true

In der dritten Vorlesungswoche (Kurseinführung) und in der letzten Vorlesungswoche (Abschlussreflexion) finden zusätzlich freiwillige Präsenzsitzungen statt. Um die Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen für möglichst viele Studierende zu ermöglichen, werden jeweils zwei identische Einführungs- (19.10.2018 oder 23.10.2018, genaue Angaben: siehe unten) und Abschlusssitzungen (29.01.2019 oder 01.02.2019, genaue Angaben: siehe unten) angeboten. Sie haben jeweils die Möglichkeit, einen der beiden Termine zu wählen. Eine Teilnahme bietet für Sie die Chance, organisatorische und inhaltliche Einblicke in den Kurs sowie genauere Informationen über den Leistungsnachweis zu erhalten. Ferner können Sie in den Präsenzveranstaltungen Ihren aktuellen Wissensstand überprüfen und individuelle Fragen klären.
Termine:
Einführungsveranstaltung Termin A: 19.10.2018 (09.30 - 11.00 Uhr), R. 00.401 St. Paul (Theatersaal)
Einführungsveranstaltung Termin B: 23.10.2018 (13.30 - 15.00 Uhr), R. 00.401 St. Paul (Theatersaal)
Abschlussveranstaltung Termin A: 29.01.2019 (13.30 - 15.00 Uhr), R. 00.401 St. Paul (Theatersaal)
Abschlussveranstaltung Termin B: 01.02.2019 (10.30 - 12.00 Uhr), R. 00.401 St. Paul (Theatersaal)

Inhalt:
Ziel des digitalen Seminars ist es, auf das Staatsexamen in Schulpädagogik vorzubereiten, indem die schulpädagogischen Schwerpunkte wiederholt und vertieft werden. Kurseinführung (Termin A oder B): Vorstellung der Tutorinnen, organisatorische Informationen, inhaltliche Einblicke, Informationen zum Leistungsnachweis, Klärung individueller Fragen etc. Abschlussreflexion (Termin A oder B): Praxistipps für das Staatsexamen, Klärung individueller Fragen, Feedback zum Kurs etc.
Empfohlene Literatur:
Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben.

 

Tutorium - Vorbereitung, Begleitung, Nachbereitung des schulpädagogischen Blockpraktikums (Lehramt Grundschule) [tut]

Dozent/in:
Sabine Reichel
Angaben:
Tutorium, Termine nach Vereinbarung und Rücksprache mit den Praktikumslehrkräften
Termine:
Raumverteilung: Siehe Kursbeschreibung!
Inhalt:
Das erste Praktikum stellt eine besondere Herausforderung dar. Im Tutorium wird ein erster Überblick über die vielfältigen Aufgaben gegeben, die Praktikantinnen und Praktikanten erwarten. Primärinhalt: In erster Linie wird der Praktikumsbericht ("Leistungsnachweis" für das päd.-didakt. Praktikum) – der Bericht soll die geleistete Arbeit und die gewonnenen Erfahrungen dokumentieren - erläutert und besprochen. Dabei ist auf Form und Vollständigkeit zu achten. Mit dem Leitfaden für die Praktikumsdokumentation werden hier alle wichtigen Inhalte besprochen. Grobübersicht:

Tutorium 1: Erwartungen und Anforderungen im Praktikum
Inhalt: Das erste Praktikum stellt eine besondere Herausforderung dar. Hier wird ein erster Überblick über die vielfältigen Aufgaben gegeben, die Praktikanten erwarten.
Zusatzinformation: Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durcharbeiten.

Tutorium 2: Die Unterrichtsvorbereitung
Inhalt: Übung zur Planung von Unterricht und der Formulierung von Lernzielen.
Zusatzinformation: Material aus Vorlesung und Basisseminar zur Analyse von Lehr-Lernprozessen mitbringen.

Tutorium 3: Die formative Leistungsmessung
Inhalt: Übung zur Erstellung formativer Leistungstests.
Zusatzinformation: Material aus Vorlesung und Basisseminar zur Analyse von Lehr-Lernprozessen mitbringen.

Tutorium 4: Erste Erfahrungen
Inhalt: Austausch über erste Eindrücke, Hilfestellung bei Schwierigkeiten, etc.

Tutorium 5: Der Praktikumsbericht
Inhalt: Der Bericht soll die geleistete Arbeit und die gewonnenen Erfahrungen dokumentieren. Dabei ist auf Form und Vollständigkeit zu achten. Mit dem Leitfaden für die Praktikumsdokumentation werden hier nochmals alle wichtigen Inhalte besprochen.
Zusatzinformation: Bitte vor der Sitzung den Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durchlesen.

Empfohlene Literatur:
Zusatzinformation: Bitte vor der Sitzung den Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durchlesen!

 

Tutorium - Vorbereitung, Begleitung, Nachbereitung des schulpädagogischen Blockpraktikums (Lehramt Mittelschule) [tut]

Dozent/in:
Verena Schamberger
Angaben:
Tutorium, Termine nach Vereinbarung und Rücksprache mit den Praktikumslehrkräften. Achtung, Termin 1 findet am 09.02. (11.30-14.30 Uhr) statt, kann aber unten nicht dargestellt werden, da der Termin noch im WS17/18 liegt.
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Tutorium 1: Erwartungen und Anforderungen im Praktikum
09.02.2018 11:30 – 14:30 Raum: 2.014
Inhalt: Das erste Praktikum stellt eine besondere Herausforderung dar. Hier wird ein erster Überblick über die vielfältigen Aufgaben gegeben, die Praktikanten erwarten.
Zusatzinformation: Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durcharbeiten.

Tutorium 2: Die Unterrichtsvorbereitung
21.02.2018 14:00 – 16:00 Raum: 1.121
Inhalt: Übung zur Planung von Unterricht und der Formulierung von Lernzielen.
Zusatzinformation: Material aus Vorlesung und Basisseminar zur Analyse von Lehr-Lernprozessen mitbringen.

Tutorium 3: Die formative Leistungsmessung
01.03.2018 14:00 – 16:00 Raum: 1.121
Inhalt: Übung zur Erstellung formativer Leistungstests.
Zusatzinformation: Material aus Vorlesung und Basisseminar zur Analyse von Lehr-Lernprozessen mitbringen.

Tutorium 4: Erste Erfahrungen
08.03.2018 14:00 – 16:00 Raum: 1.121
Inhalt: Austausch über erste Eindrücke, Hilfestellung bei Schwierigkeiten, etc.

Tutorium 5: Der Praktikumsbericht
22.03.2018 14:00 – 16:00 Raum: 1.121
Inhalt: Der Bericht soll die geleistete Arbeit und die gewonnenen Erfahrungen dokumentieren. Dabei ist auf Form und Vollständigkeit zu achten. Mit dem Leitfaden für die Praktikumsdokumentation werden hier nochmals alle wichtigen Inhalte besprochen.
Zusatzinformation: Bitte vor der Sitzung den Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durchlesen.

Empfohlene Literatur:
Zusatzinformation: Leitfaden für die Praktikumsdokumentation herunterladen und durcharbeiten.

 

Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium
Termine:
Blockveranstaltung 5.11.2018-4.2.2019 Mo, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.512 - (12)

 

Tutorium zur Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik

Dozent/in:
Lea Endres
Angaben:
Tutorium, für Anfänger geeignet
Termine:
Blockveranstaltung 7.11.2018-6.2.2019 Mi, 11:30 - 13:00, U1.039

 

Tutorium zur Vorlesung: Thema Inklusion [Seminar]

Dozent/in:
Martina Koch
Angaben:
Seminar, für Anfänger geeignet
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Das Tutorium findet an zwei Tagen statt und steht allen Studierenden der Vorlesung "Einführung in die Schulpädagogik" offen.
Mittwoch 14.11.18
Mittwoch 21.11.18

je 14.00-15.30Uhr Raum 1.121
Anmeldungen sind direkt an Frau Koch per Mail zu richten: martina.mk.koch@fau.de

 

Vertiefungsseminar [Vertiefungsseminar]

Dozent/in:
Michaela Gläser-Zikuda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LAEW
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zusätzliche Informationen
Regelmäßige und aktive Teilnahme. Referat und schriftliche Ausarbeitung.
Die Abgabetermine für die schriftliche Hausarbeit sind im Erstversuch der 31.03.2019 und der 31.07.2019 im Zeitversuch.
Mehrfachanmeldungen in den Seminaren führen zum Ausschluss aus ALLEN Seminaren!!!

 
 
Einzeltermine am 18.10.2018
9.11.2018
10.11.2018, 1.12.2018
13:00 - 14:00
14:00 - 18:00
9:00 - 18:00
U1.031
U1.030
U1.030
  Just, L. 
Blockseminar. I Reformpädagogik – Was ist das? In den schulischen Unterricht haben in den letzten Jahren zunehmend offene Unterrichtsformen wie z.B. Freiarbeit, Wochenplanarbeit, Lernwerkstatt Eingang gefunden. Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, wo die Wurzeln dieser Unterrichtkonzepte und Methoden liegen? Sie liegen in einer pädagogischen Bewegung, die große Auswirkungen auf das Schulsystem hatte, unsere Schullandschaft veränderte und bis heute gegenwärtig ist. Sie lernen in diesem Seminar verschiedene Vertreter/innen der Reformpädagogik und deren Konzepte sowie die Umsetzung im heutigen Unterricht kennen. Schwerpunkt wird Maria Montessori und ihr Konzept der Pädagogik vom Kinde aus sein. Angedacht sind 2 verpflichtende Exkursionen am Vormittag. Die Seminarzeiten werden dementsprechend angepasst. Eine aktuelle E-Mailadresse ist bei Anmeldung unabdingbar. Bitte kontrollieren Sie Ihre Mails auch im Spam-Ordner. Zur erfolgreichen Teilnahme wird verlangt: Teilnahme an der Vorbesprechung (!), regelmäßige Anwesenheit, Teilnahme an den 2 Exkursionen, Referat mit schriftlicher Ausarbeitung. Hospitationstermine 12.11., 20.11., 03.12.18 (Teilnahme nicht an allen verpflichtend) Maximale Teilnehmerzahl 20
 
 
Einzeltermine am 9.11.2018
10.11.2018
16.11.2018
17.11.2018
14:00 - 18:00
10:00 - 16:00
14:00 - 18:00
10:00 - 16:00
U1.031
U1.031
U1.031
U1.031
  Maar, H. 
Titel der Veranstaltung: Umgang mit Konflikten an Schulen - Blockseminar. Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Haupt- und Förderschulen, Realschulen und Gymnasien Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die eigene Konfliktlösungskompetenz erweitern, Konfliktlösung durch Mediation kennen und anwenden lernen und Einblick in Präventionsmodelle an Schulen zum Thema gewinnen. Inhalt: Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit folgenden Fragestellungen: • Was ist ein Konflikt? • Wie sieht mein eigenes Konfliktverhalten aus? • Vom Konflikt bis zum Ausbruch von Gewalt • Konfliktlösung nach dem Harvard-Konzept • Einführung in Gesprächsführung und Kommunikationstheorie • Unterstützende Gesprächstechniken und Methoden in der Konfliktlösung • Wie können Schülerinnen und Schüler zu Mediatoren ausgebildet werden? • Wie kann ich bei Schülerinnen und Schülern soziale Kompetenz aufbauen oder erweitern? (Gewaltpräventionsprojekte) Arbeitsformen: Kurzvortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Plenumsdiskussion. Wichtig: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten bereit sein, sich nicht nur theoretisch sondern auch praktisch (z.B. in Rollenspielen) einzubringen. Regelmäßige und aktive Teilnahme und Portfolio
 
 
Einzeltermine am 29.10.2018
30.11.2018
1.12.2018
7.12.2018
8.12.2018
14:00 - 15:00
14:00 - 19:00
9:00 - 14:00
14:00 - 19:00
9:00 - 14:00
U1.014
1.033
1.033
1.033
1.033
  Mach-Würth, J. 
Kurs Vertiefungsseminar - Lehrergesundheit, Titel der Veranstaltung: Lehrergesundheit. Spätestens seit Uwe Schaarschmidts Publikation „Halbtagsjobber?: Psychische Gesundheit im Lehrerberuf - Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustandes“ (2005) findet die Gesundheitssituation von Lehrkräften mehr und mehr Einzug ins Bewusstsein der Öffentlichkeit und in den wissenschaftlichen Diskurs. Im Fokus des Vertiefungsseminars „Lehrergesundheit“ stehen das Verständnis von Gesundheit und Krankheit, Belastungen und Ressourcen im Lehrerberuf, Copingstrategien, schulpolitische Einflussfaktoren sowie die praktische Umsetzung von gesundheitsförderndem Verhalten im Schulalltag. Verpflichtende Vorbesprechung am 29.10.2018 von 14:00-15:00 Uhr., erwartete Teilnehmer: 24, maximale Teilnehmer: 24. Es handelt sich um die Vorbereitung und Durchführung einer Sitzungsgestaltung als Gruppenarbeit sowie die schriftliche Ausarbeitung dieses Referats.
 
 
Einzeltermine am 5.11.2018
30.11.2018
1.12.2018
7.12.2018
8.12.2018
13:00 - 13:30
14:00 - 19:00
9:00 - 16:00
14:00 - 19:00
9:00 - 16:00
1.010
1.010
1.010
1.010
1.010
  Wild, K. 
Titel der Veranstaltung: Lehrerprofessionalität und Unterrichtsqualität. John Hattie (2009) analysierte in seiner Metastudie zahlreiche Forschungsergebnisse zu schulischem Lernen. Hierbei zeigte sich, dass die Lehrpersonen entscheidend für das Lernen der Schülerinnen und Schüler sind. Die "Lehrkräfte sollten direktiv, einflussreich, fürsorglich, aktiv engagiert und leidenschaftlich das Geschäft des Unterrichtens und Lernens betreiben. Lehrkräfte müssen wissen, was die einzelnen Schüler denken und wissen, um im Lichte dieses Wissens und auf dem Hintergrund ihres professionellen Wissens Feedback geben zu können. Lehrkräfte müssen die Lernziele und Erfolgskriterien für ihren Unterricht kennen, müssen wissen, ob ihre Schüler diese Kriterien erreichen und was als nächstes zu tun ist angesichts der Diskrepanzen zwischen dem Angestrebten und dem Erreichten" (Köller u. Möller, 2012). Im Seminar werden diese Aussagen zur Lehrerprofessionalität und zu den Merkmalen guten Unterrichts thematisiert, diskutiert und an ausgewählten schulischen Beispielen verdeutlicht. Regelmäßige und aktive Teilnahme, Referat und schriftliche Ausarbeitung.
 
 
Mo9:45 - 11:15U1.039  Müller, W. 
Titel der Veranstaltung - Körpersprache und nonverbale Kommunikation - Das Klassenzimmer als Bühne
 
 
Mo11:30 - 13:00U1.039  Müller, W. 
Titel der Veranstaltung: Körpersprache und nonverbale Kommunikation - Das Klassenzimmer als Bühne
 
 
Mo14:00 - 15:30U1.031  Weigand, E. 
Titel der Veranstaltung: Vertiefungsseminar - Kompetenzen fördern - kompetenzorientierten Unterricht planen. Seit dem Schuljahr 2017/18 wird in den weiterführenden Schulen in Bayern der LehrplanPlus eingeführt, vorher wurde er in der Grundschule implementiert. Hauptmerkmal des neuen Lehrplans ist die Kompetenzorientierung. Auf der Grundlage theoretischer Ausführungen soll an zahlreichen praktischen Beispielen erörtert werden, wie Kompetenzorientierung im Unterricht umgesetzt werden kann, welche Möglichkeiten sie eröffnet und wo sie an Grenzen stößt.
 
 
Di8:00 - 9:300.014  Obermeier (geb. Schlupf), R. 
Das Seminar thematisiert den Einfluss der Familie auf den Bildungserfolg von Kindern. Im Rahmen des Seminars werden gemeinsam anhand von Referaten Befunde aus empirischen Studien zusammengetragen und die Bedeutung einer gelingenden Kooperation zwischen Elternhaus und Schule diskutiert.
 
 
Di11:30 - 13:00U1.038  Hofmann, F. 
ab 23.10.2018, Titel der Veranstaltung: Adaptions- und Förderdiagnostik.Umgang mit Heterogenität, Inklusion oder Differenzierung können als Schlüsselbegriffe des aktuellen schulpädagogischen Diskurs deklariert werden. Voraussetzung für einen adäquaten Umgang mit den genannten Herausforderungen ist eine profunde diagnostische Kompetenz der Lehrerinnen und Lehrer. Um fach- und problemlösebezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern gezielt fördern, kompetenzorientierten Unterricht planen, Unterrichtsprozesse anpassen und Schullaufbahnberatungen kompetent vornehmen zu können, müssen Lehrkräfte mehr im Blick haben als Leistungen zur Vergabe von Zensuren (summative Leistungsmessungen) oder Zeugnisbemerkungen zum Verhalten sowie zur Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler. Übergeordnetes Ziel des Seminars ist es daher, auf diese umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe durch ein Angebot an theoretischem Fachwissen (Prinzipien, Verfahren etc.), zentralen empirischen Befunden, praxisnahen Unterrichtsbeispielen sowie deren Anwendung und Reflexion vorzubereiten. Als zentrales Praxisziel kann die Entwicklung eines Instrumentariums für eine formative Lernverlaufsdiagnostik in einem bestimmten Kompetenzbereich angeführt werden. ACHTUNG: Das Seminar beginnt erst am 23.10.2018 in der zweiten Woche der Vorlesungszeit!!!
 
 
Di14:00 - 15:30U1.038  Weigand, E. 
Titel der Veranstaltung: Vertiefungsseminar - Kompetenzen fördern - kompetenzorientierten Unterricht planen. Seit dem Schuljahr 2017/18 wird in den weiterführenden Schulen in Bayern der LehrplanPlus eingeführt, vorher wurde er in der Grundschule implementiert. Hauptmerkmal des neuen Lehrplans ist die Kompetenzorientierung. Auf der Grundlage theoretischer Ausführungen soll an zahlreichen praktischen Beispielen erörtert werden, wie Kompetenzorientierung im Unterricht umgesetzt werden kann, welche Möglichkeiten sie eröffnet und wo sie an Grenzen stößt.
 
 
Di
Einzeltermin am 30.10.2018
15:45 - 17:15
15:45 - 17:15
1.028
1.021
  Stephan (ehem. Bonitz), M. 
(Digitale) Medien bestimmen den Alltag im privaten, ebenso wie im beruflichen Kontext und nehmen Einfluss auf die Sozialisation von Heranwachsenden. Schulen sind dazu angehalten auf diese Entwicklung mit innovativen Konzepten zu reagieren. In diesem Zusammenhang sollten auch LehrerInnen Medien auf didaktischer, erzieherischer und sozialisatorischer Ebene begreifen und dieses Wissen gezielt fachspezifisch und fachübergreifend anwenden können. Das Seminar Medienpädagogik im schulischen Kontext führt über einen Einblick in die theoretischen Grundsätze zu der Frage, welche Rolle digitale Medien im heutigen und künftigen Schulunterricht spielen (sollten). Hierzu sollen die Seminarteilnehmer/innen orientiert an wissenschaftlichen Konzepten und Befunden sowie den Vorgaben in den Lehrplänen ein Konzept zur Gestaltung von zwei Projekttagen an der Realschule am Europakanal entwerfen, vorstellen, umsetzen und reflektieren. Begleitet werden sie hierbei nicht nur von der Dozentin, sondern auch von den Lehrkräften der Europakanalschule. Die Teilnahme an den Projekttagen an der Realschule am Europakanal ist Voraussetzung für das Bestehen des Seminars! Die Termine für die beiden Projekttage werden zum Beginn des Seminars abgestimmt.
 
 
Do8:00 - 9:30U1.029  von Urbanowicz, U. 
Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien. Gegenseitige Achtung der Verschiedenheit wird innerhalb einer zukunftsorientierten Schulentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Interkulturelles Lernen und individuelle Persönlichkeiten fordern uns Lehrende heraus, Heterogenität zugleich als Chance, aber auch als Verpflichtung zu sehen. Das Vertiefungsseminar greift das aktuelle Thema nicht nur hinsichtlich Migration und deren Folgen auf, sondern beleuchtet den Begriff Schularten übergreifend unter vielerlei Aspekten mehr (Definition, Heterogenität im Hinblick auf soziokulturelle Herkunft, Geschlecht, Interessen, Motivation und differenziertes Lern- und Arbeitsverhalten). Daraus werden dann Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung für Lehrende an zahlreichen unterrichtspraktischen Beispielen erörtert, Formen der Umsetzung praxisorientiert diskutiert und Grenzen aufgezeigt. Literatur: Göbel, K. & Buchwald, P. (2017). Interkulturalität und Schule. Migration-Heterogenität-Bildung. Standard Wissen Lehramt. Paderborn. Ferdinand Schöningh. Hinz, A. (1993). Heterogenität in der Schule. Hamburg. Klippert, H. (2016). Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim. Beltz Pädagogik Praxis. Prengel, A. (1993/95). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Opladen. Leske & Budrich. Preuss-Lausitz, U. (2011). Wir dürfen nicht so tun, als hätten wir in Regelschulen keine Heterogenität. In: bertelsmann-stiftung.de, Bertelsmann-Stiftung, Podium Schule, 1.10, S. 7. Scholz, I. (2016). Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht. Tillmann, K.-J. (2004). System jagt Fiktion. Friedrich Jahresheft (Heterogenität. Unterschiede nutzen, Gemeinsamkeiten stärken), S. 6-9.
 
 
Do9:45 - 11:15U1.029  von Urbanowicz, U. 
Zielgruppe: Studierende für Lehramt an Grund-, Mittel- und Realschulen sowie Gymnasien. Gegenseitige Achtung der Verschiedenheit wird innerhalb einer zukunftsorientierten Schulentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Interkulturelles Lernen und individuelle Persönlichkeiten fordern uns Lehrende heraus, Heterogenität zugleich als Chance, aber auch als Verpflichtung zu sehen. Das Vertiefungsseminar greift das aktuelle Thema nicht nur hinsichtlich Migration und deren Folgen auf, sondern beleuchtet den Begriff Schularten übergreifend unter vielerlei Aspekten mehr (Definition, Heterogenität im Hinblick auf soziokulturelle Herkunft, Geschlecht, Interessen, Motivation und differenziertes Lern- und Arbeitsverhalten). Daraus werden dann Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung für Lehrende an zahlreichen unterrichtspraktischen Beispielen erörtert, Formen der Umsetzung praxisorientiert diskutiert und Grenzen aufgezeigt. Literatur: Göbel, K. & Buchwald, P. (2017). Interkulturalität und Schule. Migration-Heterogenität-Bildung. Standard Wissen Lehramt. Paderborn. Ferdinand Schöningh. Hinz, A. (1993). Heterogenität in der Schule. Hamburg. Klippert, H. (2016). Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim. Beltz Pädagogik Praxis. Prengel, A. (1993/95). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Opladen. Leske & Budrich. Preuss-Lausitz, U. (2011). Wir dürfen nicht so tun, als hätten wir in Regelschulen keine Heterogenität. In: bertelsmann-stiftung.de, Bertelsmann-Stiftung, Podium Schule, 1.10, S. 7. Scholz, I. (2016). Das heterogene Klassenzimmer: Differenziert unterrichten. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht. Tillmann, K.-J. (2004). System jagt Fiktion. Friedrich Jahresheft (Heterogenität. Unterschiede nutzen, Gemeinsamkeiten stärken), S. 6-9.
 
 
Do14:00 - 15:301.028  Weigand, E. 
Titel der Veranstaltung: Vertiefungsseminar - Classroom Management: "Mit Schülern klarkommen" Wie können Lehrpersonen erzieherisch wirken, damit erfolgreiches, konzentriertes, störungsarmes und konfliktfreies gemeinsames Lernen möglich ist? Es sollen Grundsätze erfolgreichen Klassenmanagements erarbeitet, Fallbeispiele analysiert und Lösungs-möglichkeiten diskutiert werden. Zudem werden verschiedene Modelle der Konfliktlösung, die über die besondere Unterrichtssituation hinausgehen, in den Blick genommen. Erwartete Leistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung
 

Vorbereitung auf das schulpädagogische bzw. fachdidaktische Blockpraktikum [Praktikumsverlosung]

Dozent/in:
Klaus Wild
Angaben:
Praxisseminar, LAEW
Termine:
Einzeltermine am 22.1.2019, 23.1.2019, 24.1.2019, 25.1.2019, 13:00 - 14:00, 1.041
Anmeldung: von 05.11. bis 09.11.2018, 9.00 – 12.00 Uhr, Raum 0.037
Inhalt:
Die Veranstaltung gilt für Studierende für ein Lehramt an Grund- und Mittelschulen als obligatorische Vorbereitung auf das im September und Oktober stattfindende schulpädagogische oder fachdidaktische Blockpraktikum. Die Veranstaltung ermöglicht den Studierenden einen Einstieg in die schulpraktischen Studien an der Universität und beinhaltet pädagogische und rechtliche Hinweise und Empfehlungen für die Absolvierung der Praktika. In der Veranstaltung erhalten die Studierenden darüber hinaus die notwendigen Informationen zu den weiteren Praktika im Studienverlauf. Im Anschluss an die angegebenen Termine findet Einzelberatung statt.
Empfohlene Literatur:
Bolle, R. (Hg.) (2016). Schulpraktische Studien 2016. Professionalisierung des Lehrerberufs. Empirische Befunde und kritisch-konstruktive Kommentare. Leipziger Universitätsverlag.

Haag, L. u. Streber, D. (2012). Klassenführung. Erfolgreich unterrichten mit Classroom Management. Weinheim/Basel: Beltz

Sinologie

 

BA Einführungsveranstaltung Sinologie Wintersemester 2018/19

Dozentinnen/Dozenten:
Marc Matten, Anne Schmiedl, Renée Krusche (Gringmuth), Jingjing Zhang, Xinqiao Li, Federico Brusadelli
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermin am 16.10.2018, 10:00 - 12:00, 00.112

 

KI Sprachkurs Chinesisch [Sprachkurs Chinesisch (KI)]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Mi, 18:30 - 19:30, 01.116
Di, 18:00 - 20:30, 00.112
jede Woche Mo, Di, 18:00 - 20:30, 00.111
Blockveranstaltung 27.11.2018-6.3.2019 Di, 18:00 - 19:30, 01.116

Vorlesungen

 

MA-1 Decision-Making Across Cultures Lecture

Dozent/in:
Stéphanie Homola
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Magister, Master, Veranstaltung des Moduls 1 bzw. des Moduls 4, zudem Veranstaltung des SDAC M1
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

Seminare

 

BA-1 Einführung in die chinesische Kulturgeschichte I

Dozent/in:
Anne Schmiedl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Bachelor, Veranstaltung des BA Moduls 3
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.112
Do, 10:15 - 11:45, 00.112
Der Kurs wird in zwei Gruppen geteilt.

 

BA-1 Einführung in die chinesische Kulturgeschichte II

Dozent/in:
Phillip Grimberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, für Anfänger geeignet, Veranstaltung des Moduls 3
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.112
Inhalt:
Das Proseminar vermittelt grundlegendes Wissen zum modernen China. Gleichzeitig wird auf Diskussionen innerhalb der westlichen Sinologie zu den relevanten Themen hingewiesen.
Empfohlene Literatur:
siehe Lektüreordner im Handapparat, Referenzbereich der Bibliothek

 

BA-5 Chinesische Nahrungspolitik in der globalisierten Welt des 20. Jahrhunderts

Dozent/in:
Renée Krusche (Gringmuth)
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 4, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor, Veranstaltung des Moduls 8 - Konfuzianische Traditionen im Wandel
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.111

 

BA/MA Translationstheorien im vormodernen und modernen China

Dozent/in:
Monika Gänßbauer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 23.11.2018-24.11.2018 Fr, Sa, Blockveranstaltung 18.1.2019-19.1.2019 Fr, Sa, Blockveranstaltung 8.2.2019-9.2.2019 Fr, Sa
Inhalt:
Die Entwicklungen im Bereich von Translationsbildern und -theorien in China werden im Bereich der internationalen Translationswissenschaft bisher kaum wahrgenommen. Dabei gibt es hier vieles zu entdecken. In diesem Seminar sollen ausgewählte Texte vormoderner und moderner chinesischer Autoren zum Thema Translation erschlossen und diskutiert werden. Auch eine komparatistische Perspektive kommt zur Anwendung.

 

MA-1 / MA-3 Einführung in die vormoderne chinesische Literatur

Dozent/in:
Phillip Grimberg
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Veranstaltung des MA-1 Moduls 6 bzw. des MA-3 Moduls 15
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, 00.111

 

MA-1 Chinese Historiography on Foreign Countries from late Qing to the present day

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Veranstaltung des Moduls 2
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 01.116

 

MA-3 Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens

Dozent/in:
Marc Matten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Veranstaltung des MA-3 Moduls 13
Termine:
Fr, 9:30 - 11:00, 01.116

Übungen

 

BA-1 Grundkurs Chinesisch Ia (Gruppe 1)

Dozent/in:
Jingjing Zhang
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls 1
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.112
Do, 12:15 - 15:45, 00.112

 

BA-1 Grundkurs Chinesisch Ia (Gruppe 2)

Dozent/in:
Xinqiao Li
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls 1
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.111
Do, 12:15 - 15:45, 00.111

 

BA-1 Grundkurs Chinesisch Ib (Gruppe 1 und 2)

Dozent/in:
Jingjing Zhang
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls 1
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.112

 

BA-1 Kommunikative Kompetenz HSK 1

Dozent/in:
Xinqiao Li
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 6, Bachelor, Modul Schlüsselqualifikationen
Termine:
Do, 8:00 - 10:15, 00.112

 

BA-3 Aufbaukurs Chinesisch IIIa und b

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Übung, 6 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:15, 00.111
Fr, 12:15 - 14:30, 00.111

 

BA-3 Grammatische Grundlegung des Chinese Proficiency Tests HSK 2

Dozent/in:
Xinqiao Li
Angaben:
Übung, 3 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Modul Schlüssselqualifikationen
Termine:
Mi, 12:30 - 14:45, 00.111

 

BA-3 Klassisches Chinesisch

Dozent/in:
Phillip Grimberg
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 7, Bachelor, Veranstaltung des Moduls 4
Termine:
Mi, 15:15 - 16:45, 00.111
Fr, 10:15 - 11:45, 00.111
Schlagwörter:
Chinesische Schriftsprache, Gudai Hanyu

 

BA-3 Techniken philologischen Umgangs mit chinesischsprachigen Quellen

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, Bachelor, Veranstaltung des Moduls 6
Termine:
Fr, 8:15 - 9:45, 00.111
Schlagwörter:
Hilfsmittel, Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, Sinologie

 

BA-5 Vertiefungskurs Chinesisch IV

Dozent/in:
Jingjing Zhang
Angaben:
Übung, 4 SWS, ECTS: 10, Bachelor, Veranstaltung des Moduls 7
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, 10:15 - 11:45, 00.111
Inhalt:
In diesem Kurs stehen wissenschaftliche Texte in chinesischer Sprache im Vordergrund. Mit der Vorbereitung und gemeinsamen Lektüre wird die Lesetechnik der Teilnehmer geübt und vertieft. Außerdem werden die Themen des jeweiligen Texts ausführlich in der Gruppe diskutiert. Die Teilnehmer entwickeln so die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte kritisch zu hinterfragen und Gespräche über wissenschaftliche Themen auf Chinesisch zu führen.

 

BA/MA Chinesisch Obere Mittelstufe

Dozent/in:
Jingjing Zhang
Angaben:
Übung, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 14:30 - 15:30, 01.116

 

BA/MA Chinesisch Oberstufe

Dozent/in:
Jingjing Zhang
Angaben:
Übung, 1 SWS
Termine:
Mo, 16:00 - 17:00, 01.116

 

BA/MA Übung zur Exkursion

Dozent/in:
Renée Krusche (Gringmuth)
Angaben:
Übung, geeignet als Schlüsselqualifikation, Magister, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 1.12.2018, 12.1.2019, Zeit n.V., 00.112

 

LA Fachdidaktik Chinesisch

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 26.1.2019, 9.2.2019, 16.2.2019, 10:00 - 17:00, 00.111

 

MA-1 / MA-3 Guangdong, Hongkong, Macau: Die Geschichte des Perlflussdeltas

Dozent/in:
Anne Schmiedl
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Bachelor, Veranstaltung des MA-1 Moduls 4 bzw. des MA-3 Moduls 14 und verpflichtend für alle Teilnehmer der Exkursion
Termine:
Do, 18:15 - 19:45, 00.111

 

MA-1 / MA-3 Neglected Tradition: Reading Legalism

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Veranstaltung des MA-1 Moduls 6 bzw. des MA-3 Moduls 15
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.111

 

MA-1 / MA-3 The Centre and the Margins. Minorities, peripheries and special zones in modern and contemporary China

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Veranstaltung des MA-1 Moduls 5 bzw. des MA-3 Moduls 12
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 01.116

 

MA-1 Chinesisch Schreibwerkstatt intensiv

Dozent/in:
Hongyan Wang
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2,5, Magister, Master, Veranstaltung des Moduls 2 (PO 2010), bzw. des Moduls 3 (PO 2017)
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 01.116

 

MA-1 Starker Geist in starkem Körper - Stärkeideale des 20. Jhd. in China

Dozent/in:
Renée Krusche (Gringmuth)
Angaben:
Übung, 1 SWS, ECTS: 3, Magister, Master, Veranstaltung des Moduls 1
Termine:
Mi, 11:00 - 11:45, 01.116

 

MA-3 "Empire", "political order", "democracy". Exercises in Chinese Conceptual History

Dozent/in:
Federico Brusadelli
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Magister, Master, Veranstaltung des MA-3 Moduls 11
Termine:
Fr, 13:15 - 15:45, 01.116

Kurse

 

BA/MA Theaterkurs

Dozent/in:
Yang Cui
Angaben:
Kurs
Termine:
Fr, 15:00 - 16:30, 00.112

Soziologie

Die Lehrveranstaltungen beginnen – sofern nicht anders vermerkt – in der Woche ab dem 23.4.2019. Grundsätzlich erfolgt die Anmeldung zur Teilnahme an den Veranstaltungen über 'mein campus', Anmeldezeitraum:xxx, 8:00 Uhr bis xxx, 24:00 Uhr.
Im Veranstaltungsprogramm kann es bis zum Anmeldezeitraum noch Veränderungen, d.h. Erweiterungen und Verschiebungen geben, in Abhängigkeit von Personalfragen am Institut und dem Andrang an Studierenden.

Das Lehrprogramm orientiert sich in der Darstellung an den sechs Gegenstandsfeldern Theorie, Methoden, Vergleichende Gesellschaftsanalyse, Bildung und Lebenslauf, Kultur und Kommunikation und Arbeit und Organisation. Unter diesen Rubriken sind die Veranstaltungen jeweils sortiert.

Informationen zu Wahlmöglichkeiten und der Kombination von Lehrveranstaltungen zu Modulen, zum Aufbau des Studiums etc. finden Sie auf der Homepage des Instituts, die Prüfungsordnungen auf der Homepage des Prüfungsamtes; der Besuch der studiengangsspezifischen Einführungsveranstaltungen wird empfohlen. Eine wichtige Orientierungshilfe, die Sie durch Ihr Studium hindurch begleitet, sind die Musterstudienpläne für den 1-Fach-Bachelor- siehe unter https://www.soziologie.phil.fau.de/files/2017/12/1FachBA-Soziologie.pdf , den 2-Fach-Bachelor- https://www.soziologie.phil.fau.de/files/2017/11/FachStuO_PrO_Soziol.JULI2015.pdf und den Masterstudiengang https://www.soziologie.phil.fau.de/files/2017/11/master_soziologie_modulhandbuch_2017-2018.pdf

Für die Studienanfänger im 1-Fach-Bachelor sind im zweiten Semester folgende Veranstaltungen relevant:

  • Die Vorlesung "Einführung in die Soziologie"

  • die Vorlesung "Einführung in die Sozialstrukturanalyse"

  • die Vorlesung "Statistische Analyseverfahren I"

  • ein Proseminar aus einem der vier Qualifikationsfelder (wir empfehlen den Besuch eines Basisseminars)

  • das Modul "Soziologische Grundlagen" (bestehend aus dem Seminar "Der soziologische Blick" und dem Seminar zur Wissenschaftstheorie).

Für die Studienanfänger im 2-Fach-Bachelor sind im ersten Semester im Teilfach Soziologie folgende Lehrveranstaltungen relevant:

  • Die Vorlesung "Einführung in die Soziologie",

  • die Vorlesung "Einführung in die Sozialstrukturanalyse"

  • und ein Proseminar aus einem der vier Qualifikationsfelder (der Besuch eines Basisseminars ist hier zu empfehlen).

LEHRAMT: Fachwissenschaftliche Veranstaltungen für das Lehramt Sozialkunde Gymnasium werden ausschließlich in Erlangen angeboten (gekennzeichnet mit LAGY), für die übrigen Lehramtsstudiengänge werden Veranstaltungen ausschließlich in Nürnberg angeboten (LAGS/HS/RS, Gessoz). Diese Lehrveranstaltungen werden im univis unter der Rubrik „Soziologie (Nürnberg)“ aufgeführt.

Soziologie BACHELOR

Einführungsmodul Soziologie (SozE)

 

Vorlesung: Einführung in die Soziologie

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Klausur: 30.1.2019
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a, Kl. Hörsaal
Einzeltermine am 30.1.2019, 8:15 - 9:45, A 401
9.4.2019, 10:00 - 12:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Inhalt:
Soziologie beschäftigt sich als empirische Wissenschaft mit den sozialen Aspekten menschlichen Zusammenlebens. Was aber ist: „das Soziale“? Und wie untersucht man es? Die Vorlesung führt in die Wissenschaft „vom Sozialen“ ein. Dazu werden wir uns mit zentralen Fragestellungen, theoretischen Konzepten und Grundbegriffen des Faches auseinandersetzen.

An der Vorlesung werden sich Lehrende des Instituts für Soziologie beteiligen, die ihre jeweiligen Arbeitsbereiche und Forschungsthemen in einführender Perspektive vorstellen.

Prüfungsleistung: Klausur

Empfohlene Literatur:
  • Abels, Heinz (2009): Einführung in die Soziologie, Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft; Band 2: Die Individuen in ihrer Gesellschaft. 4. Auflage. Wiesbaden: SV
  • Joas, Hans (Hg.) (2007): Lehrbuch der Soziologie. Studienausgabe. 3. Auflage. Frankfurt/New York: Campus

  • Pries, Ludger (2014): Soziologie. Schlüsselbegriffe, Herangehensweisen, Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa (zur Anschaffung empfohlen)

 

Vorlesung: Einführung in die Sozialstrukturanalyse

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Klausur: 23.1.; Nachklausur: 12.4.19
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Audimax
Einzeltermine am 6.2.2019, 12:15 - 13:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
12.4.2019, 12:15 - 13:45, 05.054
Inhalt:
Die Vorlesung gibt eine Einführung zu grundlegenden sozialstrukturellen Entwicklungstendenzen in Deutschland sowie in modernen westlichen Gesellschaften. Dabei stehen die folgenden Dimensionen und Aspekte im Zentrum: demographische Entwicklung, Familienmuster, soziale Ungleichheit, Bildung, Migration, Geschlechterverhältnisse. Die Einführung wird von mehreren (freiwillig zu besuchenden) Tutoriumsveranstaltungen begleitet, in deren Rahmen die Vorlesungsinhalte wiederholt und diskutiert werden können.

Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsscheins:
Abgabe einer schriftlichen „Gruppenarbeit“ Bestehen der Abschlussklausur

Empfohlene Literatur:
Burzan, N.: Soziale Ungleichheit. 2. Auflage, Wiesbaden, 2005
Geißler, R.: Die Sozialstruktur Deutschlands. Wiesbaden, 2014
Steuerwald, C.: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, 3.Auflage, Wiesbaden, 2016
Mau, S./Verwiebe, R.: Die Sozialstruktur Europas. Bonn, 2009
Statistisches Bundesamt (Destatis) et al. (Hg.): Datenreport 2016. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland, Bonn 2016

Soziologische Theorie (SozT1, SozT2)

 

Anerkennung als soziolog. Begriff am Beispiel einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt

Dozent/in:
Stefan Sauer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 1124
Inhalt:
Das Seminar gliedert sich inhaltlich in drei Teilschritte: Anerkennung wird zunächst als (allgemein-)soziologisches Konzept diskutiert, anschließend werden die Wechselwirkungen von Anerkennung und Arbeit in einer ‚Arbeitsgesellschaft‘ besprochen und zuletzt wird die Bedeutung der Digitalisierung experimentell erprobt.

 

Lektürekurs: Gekaufte Zeit

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Sauer, Manuel Nicklich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.012
Inhalt:
Der Lektürekurs zu “Gekaufte Zeit: Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus“ (Veröffentlichung der Adornovorlesungen von Wolfgang Streeck) dient zur Vertiefung des Verständnisses gegenwärtiger kapitalistischer Krisenprozesse und deren Bedeutung für Demokratie.
Neben einer vertiefenden Auseinandersetzung mit einem gesellschaftspolitisch hochrelevanten Thema aus (krisen-)theoretischer und gesellschaftlich vergleichender Perspektive, ist eine kritische Auseinandersetzung mit makrosoziologischen Gegenwarts- und Zeitdiagnosen zentrales Anliegen dieses Kurses.

 

Emotionstheorien bei Simmel und Scheler

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.010

 

Lektürekurs: Judith Butler

Dozent/in:
Mareike Gebhardt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 05.052
Inhalt:
Migration, Flucht und Trauer. Eine sozialtheoretische Auseinandersetzung mit Judith Butlers Begriff der grievability
Das Seminar diskutiert Butlers Konzepte der grievability und precarity, die in ihren rezenten sozialtheoretischen Arbeiten zu Terror/ismus und Krieg sowie zu Protest und Flucht bzw. Migration entwickelt wurden. Das Seminar wird zunächst einschlägige Texte Butlers lesen (im englischen Original), insbesondere Texte aus den Sammelbänden Frames of War und Precarious Life. Butlers darin entwickelte Konzepte der grievability (‚Betrauerbarkeit‘) und precarity (Prekarität) werden insbesondere durch zeitgenössische theoriesaturierte Migrations- und Fluchtforschung rezeptiert und analytisch angewandt, um kritisch auf die Möglichkeit von ungrievables lives zu verweisen – also auf Gruppen und Individuen (z.B. Geflüchtete), die aufgrund ihrer Marginalisierung und/oder Dämonisierung als Leben gelten, deren Verlust nicht beklagenswert erscheint. Hier stehen folgende Fragen im Mittelpunkt der theoretischen Diskussion: Wie können Personen betrauert werden, die im Mittelmeer anonym ertrinken oder in der Wüste zwischen Mexiko und den USA ‚verschwinden‘? Wie trägt die Asyl- und Migrationspolitik der EU und der USA zum Sterben und Verschwinden von Personen bei und welche Verantwortung haben Zivilgesellschaft und Politik diesen Personen, ihren Familien und Freunden gegenüber? Im Anschluss an diese Fragen fokussiert das Seminar in einem zweiten Block auf sozialtheoretische Texte, die sich in Anschluss an Butler mit der Thematik Flucht und Trauer auseinandersetzen.

Der Kurs setzt eine regelmäßige Teilnahme am Seminar voraus; die Studienleistung wird über Textzusammenfassung erbracht, die am Anfang des Semesters bekannt gegeben werden. Die Prüfungsleistung wird über die Erstellung einer Hausarbeit erbracht.

 

Lektürekurs: Karl Marx

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, 30.10. einmalig anderer Raum!
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Nikolaus-Fiebiger-Zentrum, Seminarraum 0.024 (Erdgeschoss)
Einzeltermin am 30.10.2018, 14:15 - 15:45, 00.5 PSG

 

Medientheorie und -soziologie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 05.052
Inhalt:
Medien als technische Instrumente zur Übermittlung, Speicherung und (Re-)Präsentation sind wesentliche Elemente von sozialen Zusammenhängen. Das wird gerade sichtbar im Umbruch zu digitalen Medien. Im Seminar diskutieren wir in einem ersten Teil mit Versuchen, diese Elemente theoretisch zu erfassen und zu beschreiben (McLuhan, Kittler, Winkler). In einem zweiten Teil werden aktuelle mediensoziologische Untersuchungen und medienbezogene Diskurse in den Blick genommen.
Empfohlene Literatur:
Dagmar Hoffmann/Reiner Winter(2018): Mediensoziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium. Baden-Baden.

 

Moderne und Terrorismus

Dozent/in:
Michael v. Engelhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 05.052
Inhalt:
Die gesellschaftlich-politische Entwicklung der Moderne ist auf nationaler und transnationaler Ebe-nen begleitet und geprägt vom Terrorismus, der in der Gegenwart ein besonders dramatisches Ausmaß angenommen hat. Das Seminar behandelt das breite Spektrum der verschiedenen Formen des Terrorismus in historischer, aktueller und systematischer Perspektive. Es sollen die Zielsetzungen, Organisations- und Aktionsformen, die politisch-gesellschaftlichen und religiösen Entstehungskontexte sowie die Auswirkungen der unterschiedlichen terroristischen Bewegungen in der Geschichte der Moderne bis zur Gegenwart herausgearbeitet und miteinander verglichen werden. Dabei wird es auch um die Behandlung theoretischer Erklärungsansätze und die Diskussion unterschiedlicher Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus gehen.

Beginn: 15. Oktober 2018

Anmeldung notwendig

Voraussetzung für einen Leistungsnachweis: neben der regelmäßigen Teilnahme Referat und Hausarbeit

Empfohlene Literatur:
• Hegemann, Hendrik: Terrorismus und Terrorismusbekämpfung: Eine Einführung, Wiesbaden 2018
• Neumann, Peter R: Der Terror ist unter uns: Dschihadismus, Radikalisierung und Terrorismus in Europa, Bonn 2017
• Straßner, Alexander (Hrsg.): Sozialrevolutionärer Terrorismus: Theorie, Ideologie, Fallbeispiele, Zukunftsszenarien, Wiesbaden 2008
• Waldmann, Peter: Terrorismus. Provokation der Macht, 3. aktualisierte Auflage, Hamburg 2011
• Dietze, Carola: Die Erfindung des Terrorismus in Europa, Russland und den USA 1858-1866, Hamburg 2016

 

Theorie des Staates

Dozentinnen/Dozenten:
Markus Gottwald, Sebastian Ixmeier
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Blockseminar, Vorbesprechung 18.10./12-14/5.012
Termine:
Einzeltermine am 11.1.2019, 25.1.2019, 10:15 - 17:00, 05.013
8.2.2019, 10:15 - 17:00, 05.012

Modul Grundlagen 1-Fach Bachelor

 

Soziologischer Blick

Dozent/in:
Horan Lee
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, A 602

 

Soziologischer Blick

Dozent/in:
Stefan Sauer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 05.013
Inhalt:
Im Seminar geht es auf Basis der Lektüre von einführenden Texten der Soziologie um die Gewinnung einer sozialwissenschaftlichen Perspektive. Der Blick auf soziale Wirklichkeit und soziale Situationen soll weg vom Alltäglichen und Selbstverständlichen hin zu einer soziologischen Beobachtung verschoben werden. Im und hinter dem allzu vertrauten (Vor)Wissen wird dann das Soziale in seiner Eigenlogik als soziale Tatsache sichtbar. Das im Seminar verfolgte Ziel ist die Einübung von sozialwissenschaftlichen Arbeitstechniken, dem fachspezifischen Blick auf Texte (Lesen) und der fachspezifischen Herstellung von Texten (Schreiben), ebenso wie Einübung eines sozialwissenschaftlichen Blickes auf die alltägliche Wirklichkeit durch praktische Übungen und kleiner ethnographischer Studien. Nach einer Einführung in die entsprechenden Methoden werden wir die unsichtbaren Regeln des Alltags, die Normalitätsvorstellungen oder die Herstellung von sozialen Unterschieden in den soziologischen Blick nehmen und zu beschreiben versuchen.

 

Vorlesung: Einführung in die Wissenschaftstheorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Klausur: 28.1., Nachklausur: 2.4.19
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, A 401
Einzeltermine am 28.1.2019, 10:15 - 11:45, A 401
2.4.2019, 10:15 - 11:45, 05.013
Inhalt:
Was machen Soziologinnen und Soziologen, wenn sie Soziologie betreiben? Die erste und selbstverständliche Antwort lautet: Sie produzieren gültiges Wissen über ihren Gegenstand. Was aber ist gültiges Wissen? Was ist wissenschaftliches Wissen? Solche Fragen werden in der Wissenschaftstheorie diskutiert. Die Vorlesung führt in einem ersten Schritt allgemein in diese ein. Diskutiert werden grundlegende erkenntnistheoretische Fragen (z. B. was ist ein Gegenstand, was ist ein Begriff?), Fragen der Begriffs- und Theoriebildung (z. B. Erklären vs. Verstehen, Formen von Erklärungen) sowie unterschiedliche wissenschaftstheoretische Konzepte. In einem zweiten Schritt werden die allgemeinen wissenschaftstheoretischen Themen auf die Soziologie als Wissenschaft bezogen.
Empfohlene Literatur:
Chalmers, Alan F. (1980): What is this thing called science? Milton Keynes. (dt.: Chalmers, Alan F. (2007). Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie. 6. verbesserte Auflage. Berlin: Springer.)

Soziologische Methoden (SozM1, SozM2)

 

Statistik mit dem Software-Programm R: eine anwendungsorientierte Einführung

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 14:15 - 17:30, C 701
27.10.2018, 17.11.2018, 24.11.2018, 10:00 - 18:00, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an der konstituierenden Sitzung und allen drei Tagen des Blockseminars ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch Übungsblätter und eine Prüfung erbracht, welche durch Anwendung des Statistik-Programms R absolviert wird. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über mein Campus.
Inhalt:
Diese Blockveranstaltung dient der Einführung in die Nutzung der Statistiksoftware R. Obwohl die Nutzung von R auf einer (einfachen) Programmiersprache beruht, ist R lizensfrei downloadbar und vielen anderen Statistikprogrammen durch seine dynamische Fortentwicklung überlegen. Außerdem ist R in den Händen von geschulten Nutzern ein sehr effizientes Werkzeug. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Teilnehmer in diesem Sinne zu schulen. Jede der Sitzungen an den drei Tagen des Blockseminars besteht ungefähr zur Hälfte aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, in dem die Teilnehmer die direkte Anwendung üben. Am ersten Tag des Seminars steht die Nutzung der Programmiersprache im Vordergrund, d.h. es wird vor allem der Umgang mit unterschiedlichen Arten von Variablen geübt. Am zweiten Tag folgt das Erstellen von Tabellen und Grafiken, eine kurze Einführung in die Inferenzstatistik, wie man auf eine Normalverteilung hin prüft und wie man mit R Korrelationen ausführt. Am dritten und letzten Tag wird die Regression behandelt. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer dazu befähigt, eigenständig Datensätze in R zu erstellen bzw. zu berarbeiten, Daten tabellarisch, durch bestimmte Maßzahlen, sowie grafisch darzustellen und eine der wichtigsten statistischen Methoden, die Regressionsanalyse, durchzuführen und zu interpretieren.

 

Open Source Werkzeuge für die wissenschaftliche Datenverarbeitung [fossos]

Dozent/in:
Maximilian Held
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 05.012
Einzeltermine am 11.12.2018, 9:00 - 18:00, 1122
10.1.2019, 10:00 - 17:00, 1124
19.1.2019, 20.1.2019, 10:00 - 18:00, 1124
bis zum 4.12.2018

 

Sekundäranalyse mit Beschäftigungsdaten

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Pfeiffer, Marco Blank
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 701
Einzeltermin am 9.4.2019, 14:00 - 15:30, C 701
Inhalt:
Sie erwerben grundlegende Kenntnisse in der Nutzung von STATA (Syntax, Datenaufbereitung, -bereinigung, -analyse). Der arbeitssoziologische Fokus wird Ihnen helfen, selbstständig Fragestellungen zu entwickeln und diese zukünftig auch (anhand von Sekundärdaten) empirisch zu prüfen. Der Kurs eignet sich auch für Nicht-Computer-SpezialistInnen, die Lernkurve orientiert sich an den TeilnehmerInnen. Ein Großteil der Veranstaltung besteht aus praktischer Anwendung sowie inhaltlichen Einschüben. Unterstützend wird auch ein geringes Maß an Literatur herangezogen, welches Ihnen auch zukünftig als Ratgeber dienen wird.

 

Bilder des Lebens. Die Metaphernanalyse als Methode der qualitat. Sozialforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Larissa Pfaller, Annerose Böhrer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 05.012
Einzeltermin am 1.2.2019, 10:15 - 17:45, 05.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Projektvorstellung (mündliche Leistung) und Hausarbeit (schriftliche Leistung)
Inhalt:
Im Seminar lernen die Studierenden die Methode der systematischen Metaphernanalyse kennen und üben diese an ausgewähltem Textmaterial ein. Diese Methode der qualitativen Sozialforschung stützt sich auf die kognitive Linguistik, wie sie von Lakoff und Johnson entwickelt wurde und stellt eine Systematik von Analyseschritten für die qualitative Forschung bereit. Anhand von Forschungsfragen rund um das Thema „Leben“, also unterschiedliche Lebensphasen, Körperlichkeit etc. führen die Studierenden anschließend selbständig eine Metaphernanalyse durch. Die Ergebnisse der eigenen Projekte werden im Seminar vorgestellt und anschließend schriftlich ausgearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Lakoff, G., Johnson, M., 1980. Metaphors We Live By. The University of Chicago Press, Chicago.
Schmitt, R., Schröder, J., Pfaller, L., 2018. Systematische Metaphernanalyse: Eine Einführung. Springer VS, Wiesbaden.

 

Die Studie Familienleitbilder 2016: Theorie, Operationalisierung, Erhebung

Dozent/in:
Ulrike Schaumburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, 05.012
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Das Seminar vermittelt auf Basis der Studie Familienleitbilder 2016 den Prozess empirischer Sozialforschung von der Theorie über die Operationalisierung bis hin zur Erhebung. Es werden grundlegende Begriffe wiederholt und praxisnah vertieft.
Empfohlene Literatur:
Schnell, Rainer; Hill, Paul B.; Esser, Elke (2013). Methoden der empirischen Sozialforschung. 10. Aufl. München: Oldenbourg. Wolfert, Sabine et al. (2017). Familienleitbilder 2016: Methodenbericht zur 2. Welle. Wiesbaden: BiB Daten- und Methodenbericht. Hill, Paul B.; Kopp, Johannes (2014). Handbuch Familiensoziologie. Wiesbaden: Springer-Verlag.

 

Diskurs und Geschlecht

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.012

 

Einführung in die Datenaufbereitung in SPSS

Dozent/in:
Ole Bassen
Angaben:
Projektseminar, Blockseminar 18.-22.2.2019
Termine:
Blockveranstaltung 18.2.2019-22.2.2019 Mo-Fr, 9:00 - 14:00, C 701
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, 05.013
Inhalt:
Das Seminar dient der anwendungsorientierten Vertiefung von Kompetenzen in der statistischen Datenauswertung mit Hilfe der Statistik-Software SPSS. Zentrale Inhalte sind 1) Datenmanagement (Eingabe von Daten, Aufspaltungen des Datensatzes, Umcodieren, Generieren neuer Variablen 2) zentrale Verfahren der deskriptiven Statistik, 3) ausgewählte Verfahren der schließenden Statistik, sowie 4) die Möglichkeiten grafischer Darstellungen.

Kenntnisse aus der Vorlesung "Statistische Analyseverfahren II" werden vorausgesetzt.

Die Prüfungsleistung umfasst die schriftliche Ausarbeitung von drei Fallstudien in denen jeweils unterschiedliche Verfahren der schließenden Statistik angewendet werden.

 

Fragebogendesign am Beispiel des European Social Survey

Dozent/in:
Ulrike Schaumburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 18.1.2019, 10:00 - 16:00, 05.012
19.1.2019, 10:00 - 16:00, C 701
25.1.2019, 10:00 - 16:00, 05.012
26.1.2019, 10:00 - 16:00, C 701
Vorbesprechung: Donnerstag, 29.11.2018, 10:15 - 11:45 Uhr, 05.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Referat und Hausarbeit
Inhalt:
Im Fokus des Seminars steht das European Social Survey und die diesem zugrundeliegende Methodik der Fragebogengestaltung. Neben der Vermittlung methodischer Kenntnisse und der Diskussion inhaltlicher Fragestellungen wird in die softwaregestützte Fragebogengestaltung mit Unipark eingeführt.
Empfohlene Literatur:
Schnell, Rainer (2012). Survey-Interviews: Methoden standardisierter Befragungen. 1.Aufl. Wiesbaden: VS-Verlag. Mau, Steffen (2009). Die Sozialstruktur Europas. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH. Roche, Maurice (2010). Exploring the Sociology of Europe: An Analysis of the European Social Complex. SAGE Publications.

 

Paarbeziehungen als Untersuchungsgegenstand

Dozent/in:
Marie-Kristin Döbler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
Einzeltermine am 15.11.2018, 22.11.2018, 14:15 - 15:45, 05.013
Inhalt:
Bei Paargeschichten handelt es sich um einen mindestens zweiseitigen Untersuchungsgegenstand: Es gibt Geschichten von Paaren und Geschichten über Paare. Beide sollen im Seminar näher betrachtet werden. Studierende werden erstens mit einer Erhebungsmethode für die Geschichten von Paaren bekannt gemacht (narrativ-biographische Interviews) und zur Reflexion über methodische Unterschiede zwischen Einzel- und Paarinterviews angeregt. Zweitens sollen Studierende an wissenschaftliche und massenmediale Geschichten über Paare herangeführt werden. Diskutiert werden einerseits (paar-)soziologische Theorien, andererseits werden Zeitungsartikel u.ä. genauer betrachtet und die Grundzüge einer Diskursanalyse skizziert. Vermittelt werden wird drittens eine Auswertungsmethode (Grounded Theory), die sich auf beide Sorten von Paargeschichten anwenden lässt.
Ein Wechsel aus theoretischem Input und praktischer Arbeit werden im Seminar angestrebt, weshalb eine regelmäßige, aktive Teilnahme und Vorbereitung der bereitgestellten Texte durch die Studierenden notwendig ist.

 

Qualitative Methoden in der Netzwerkforschung

Dozent/in:
Stefan Bernhard
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 21.2.2019, 22.2.2019, 28.2.2019, 10:00 - 18:00, 05.012
1.3.2019, 10:00 - 16:00, 05.012
Vorbesprechung: Freitag, 14.12.2018, 10:15 - 11:45 Uhr, 05.012

 

Statistische Analyseverfahren III

Dozent/in:
Ulrike Schaumburg
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 7,5
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, C 701
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bedingungen der Prüfungsteilnahme, Prüfungsart (Klausur, Referat u. Hausarbeit…) Hausarbeit in Form von 4 abzugebenden Übungsaufgaben
Inhalt:
Das Hauptseminar baut auf die vorhergehenden Vorlesungen „Statistische Analyseverfahren I und II“ auf, die in die deskriptive und schließende Statistik einführten. Nunmehr wird ein anwendungs- und praxisorientierter Einblick in die sozialwissenschaftlichen Analyseverfahren mithilfe des Statistikprogramms SPSS gegeben.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur Kopp, Johannes; Lois, Daniel (2014). Sozialwissenschaftliche Datenanalyse.2.Aufl. Wiesbaden: VS-Verlag.

SozS (Statistische Analyseverfahren)

 

Vorlesung: Statistische Analyseverfahren I

Dozent/in:
Katrin Drasch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Klausur: 7.2.2019; Nachklausur: 25.4.19
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, KH 2.020
Einzeltermin am 7.2.2019, 12:15 - 13:45, Hörsaal Physiologie 1
Inhalt:
Die Vorlesung führt in die deskriptive Statistik ein.
Empfohlene Literatur:
Benninghaus, Hans (1998). Statistik für Soziologen 1. Deskriptive Statistik. 8. Aufl. Stuttgart: Teubner

 

Begleitübung 1 zur Vorlesung Statistische Analyseverfahren I

Dozent/in:
Alexander Schmidl
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.019

 

Begleitübung 2 zur V: Statistische Analyseverfahren I

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.020

 

Supertutorium Statistische Analyserfahren I

Dozent/in:
Katrin Drasch
Angaben:
Tutorium, 1 SWS, zus. mit den Tutoren
Termine:
Zeit/Ort n.V.

SozQf1 (Qualifikationsfeld Vergleichende Gesellschaftsanalyse)

 

Lektürekurs: Gekaufte Zeit

Dozentinnen/Dozenten:
Stefan Sauer, Manuel Nicklich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.012
Inhalt:
Der Lektürekurs zu “Gekaufte Zeit: Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus“ (Veröffentlichung der Adornovorlesungen von Wolfgang Streeck) dient zur Vertiefung des Verständnisses gegenwärtiger kapitalistischer Krisenprozesse und deren Bedeutung für Demokratie.
Neben einer vertiefenden Auseinandersetzung mit einem gesellschaftspolitisch hochrelevanten Thema aus (krisen-)theoretischer und gesellschaftlich vergleichender Perspektive, ist eine kritische Auseinandersetzung mit makrosoziologischen Gegenwarts- und Zeitdiagnosen zentrales Anliegen dieses Kurses.

 

Basisseminar: Vergleichende Gesellschaftsanalyse

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 05.052
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über Ansätze soziologischen Vergleichens. Wir setzen uns mit Theorien des Vergleichs auseinander und diskutieren anhand von Länderfallbeispielen Differenzen in Bezug auf Demographie, Wirtschaftsstruktur, Erwerbstätigkeit, Armutsformen, Geschlechterverhältnisse und soziale Ungleichheit. Ausgewählte Dimensionen des Sozialen wie bspw. Bildung und Familienstrukturen werden außerdem im europäischen Vergleich betrachtet. Schließlich diskutieren wir zudem Ansätze, die europäische Wirtschaftssysteme, Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterarrangements typologisch gegenüberstellen.
Die Veranstaltung ist sowohl als Vertiefungsseminar zur ‚Einführung in die Sozialstrukturanalyse’ gedacht als auch als Einstieg in das speziellere Studium einzelner Dimensionen und Thematiken der Sozialstrukturanalyse. Es eignet sich auch zur Vorbereitung auf das Staatsexamen im Fach Sozialkunde.
Scheinerwerb: Voraussetzungen für den Erwerb eines unbenoteten Leistungsscheins: Regelmäßige Anwesenheit, vorbereitende Lektüre der Seminartexte und Referat. Für den Erwerb eines benoteten Scheins ist zusätzlich zu o.g. Leistungen das Bestehen der Abschlussklausur erforderlich.
Literatur zur Vorbereitung:
  • Borchert, J./Lessenich, Stefan (2012): Der Vergleich in den Sozialwissenschaften, Frankfurt a.M./New York.

  • Kaufmann, F.-X. (2003): Varianten des Wohlfahrtsstaats. Der deutsche Sozialstaat im internationalen Vergleich. Frankfurt a.M.

  • Mau, S./Verwiebe, R. (2009): Die Sozialstruktur Europas, Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 786. Bonn.

  • Steuerwald, C. (2016): Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, 3.Auflage, Wiesbaden.

 

Sorge-Kämpfe

Dozent/in:
Ingrid Artus
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.052
Inhalt:
Sorgearbeit oder auch „Care-Arbeit“ zielt auf den Erhalt und die Förderung der körperlichen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten von Personen und die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse. Diese Form sozialer Dienstleistungsarbeit wird als entlohnte Arbeit z.B. in Krankenhäusern, Altenheimen, Kindertagesstätten, Behinderteneinrichtungen und Betreuungseinrichtungen geleistet. Sie wird jedoch auch informell, ehrenamtlich und unbezahlt in Haushalten und in der Privatsphäre verrichtet – vor allem von Frauen. Im Zuge veränderter Familien- und Geschlechterarrangements sowie des neoliberalen Umbaus von Staat und Wirtschaft ist heute vielfach von einer „Krise der Sorgearbeit“ oder auch „Krise der Reproduktion“ die Rede. Die gesellschaftlichen Konflikte, die in dieser Situation aufbrechen, sind Gegenstand des Seminars.

Voraussetzung für die Teilnahme: Regelmäßige Anwesenheit, Übernahme eines mündlichen Referats

Voraussetzung für den Erwerb eines Leistungsscheins: Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit (ca. 10-12 Seiten)

Empfohlene Literatur:
Artus, I./Birke, P./Kerber-Clasen, S./Menz, W. (Hg.) (2017): Sorge-Kämpfe. Auseinandersetzungen um Arbeit in sozialen Dienstleistungen, Hamburg:VSA
Aulenbacher, B./Riegraf, B./Theobald, H. (Hg.) (2014): Sorge: Arbeit, Verhältnisse, Regime, Sonderband 20 der Sozialen Welt, Baden-Baden
Aulenbacher, B./Dammayr, M. (Hg.) (2014): Für sich und andere sorgen. Krise und Zukunft von Care in der modernen Gesellschaft, Weinheim: Beltz Juventa
Jürgens, K. (2010): Deutschland in der Reproduktionskrise, in: Leviathan, 38.Jg., H.4, S. 559-58
Senghaas-Knobloch, E. (2008): Care-Arbeit und das Ethos fürsorglicher Praxis unter neuen Marktbedingungen am Beispiel der Pflegepraxis, in: Berliner Journal für Soziologie, 18.Jg., H.2, S.221-243
Winker, G. (2015): Care-Revolution. Schritte in eine solidarische Gesellschaft, Bielefeld
WSI Mitteilungen (2017): Schwerpunktheft „Erwerbstätigkeit im Sozial- und Gesundheitssektor: ausgebaut, aufgewertet, ausgebremst“, H. 3

 

Basisseminar: Vergleichende Gesellschaftsanalyse

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 05.052
Einzeltermin am 18.2.2019, 12:15 - 13:45, 05.052
Inhalt:
Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über typologische Ansätze des Vergleichs von Wohlfahrtsstaaten und Kapitalismusformen. Anhand der Sozialstruktur Deutschlands und anderer Länder werden Differenzen in Bezug auf Demographie, Bildung, soziale Ungleichheit, Armutsformen, Wirtschaft und industrielle Beziehungen diskutiert. Die Veranstaltung ist sowohl als Vertiefungsseminar zur ‚Einführung in die Sozialstrukturanalyse’ gedacht als auch als Einstieg in das speziellere Studium einzelner Dimensionen und Thematiken der Sozialstrukturanalyse. Es eignet sich auch zur Vorbereitung auf das Staatsexamen im Fach Sozialkunde.

 

Arbeit, Geschlecht, Ungleichheit

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 05.052

 

Bildung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG

 

Migrationsforschung

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 05.013

 

Moderne und Terrorismus

Dozent/in:
Michael v. Engelhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 05.052
Inhalt:
Die gesellschaftlich-politische Entwicklung der Moderne ist auf nationaler und transnationaler Ebe-nen begleitet und geprägt vom Terrorismus, der in der Gegenwart ein besonders dramatisches Ausmaß angenommen hat. Das Seminar behandelt das breite Spektrum der verschiedenen Formen des Terrorismus in historischer, aktueller und systematischer Perspektive. Es sollen die Zielsetzungen, Organisations- und Aktionsformen, die politisch-gesellschaftlichen und religiösen Entstehungskontexte sowie die Auswirkungen der unterschiedlichen terroristischen Bewegungen in der Geschichte der Moderne bis zur Gegenwart herausgearbeitet und miteinander verglichen werden. Dabei wird es auch um die Behandlung theoretischer Erklärungsansätze und die Diskussion unterschiedlicher Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus gehen.

Beginn: 15. Oktober 2018

Anmeldung notwendig

Voraussetzung für einen Leistungsnachweis: neben der regelmäßigen Teilnahme Referat und Hausarbeit

Empfohlene Literatur:
• Hegemann, Hendrik: Terrorismus und Terrorismusbekämpfung: Eine Einführung, Wiesbaden 2018
• Neumann, Peter R: Der Terror ist unter uns: Dschihadismus, Radikalisierung und Terrorismus in Europa, Bonn 2017
• Straßner, Alexander (Hrsg.): Sozialrevolutionärer Terrorismus: Theorie, Ideologie, Fallbeispiele, Zukunftsszenarien, Wiesbaden 2008
• Waldmann, Peter: Terrorismus. Provokation der Macht, 3. aktualisierte Auflage, Hamburg 2011
• Dietze, Carola: Die Erfindung des Terrorismus in Europa, Russland und den USA 1858-1866, Hamburg 2016

 

Übergangsarbeitsmärkte im internationalen Vergleich: Arbeitsversicherung, Bildungskarenz, Weiterbildungsfonds

Dozent/in:
Thomas Kruppe
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, 05.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzungen für den Scheinerwerb sind regelmäßige Teilnahme, ein Referat auf Basis eines Thesenpapiers und schriftliche Hausarbeit (vertiefte Ausarbeitung des Referates).
Inhalt:
Die sich wandelnden Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern verstärken bestehende und erzeugen neue Risiken. Die Theorie der Übergangsarbeitsmärkte versucht hierauf eine Antwort zu finden, welche die soziale Sicherung so stärkt, dass gleichzeitig auch die Risikobereitschaft und die Entscheidungsfreiheit des einzelnen wächst und die Arbeitsgesellschaft insgesamt davon profitiert. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Rolle der arbeitsmarktorientierten Weiterbildung. Nach der Auseinandersetzung auf theoretischer Ebene sollen aktuelle Entwicklungen in Deutschland, Österreich und Frankreich hierzu in Bezug gesetzt werden.

SozQf2 (Qualifikationsfeld Bildung und Lebenslauf)

 

Basisseminar: Bildung und Lebenslauf

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Klausur 22.1.19, Nachklausur: 12.3.19
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 05.052
Einzeltermin am 12.3.2019, 10:15 - 11:45, 05.052
Inhalt:
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' richtet sich vor allem an Studienanfänger*innen und führt in Grundbegriffe und theoretische Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand von Grundlagen und Theorien zur Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und soziale Ungleichheit.

Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten
Referat und Klausur

 

Basisseminar: Bildung und Lebenslauf

Dozent/in:
Manuel Nicklich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG
Nachklausur 24.4. von 9-10 Uhr in 5.026
Inhalt:
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' richtet sich vor allem an Studienanfänger*innen und führt in Grundbegriffe und theoretische Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand von Grundlagen und Thorien zur Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und soziale Ungleichheit.

Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten:
Referat und Klausur

 

Bildung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG

 

Diskurs und Geschlecht

Dozent/in:
Jakob Seitz
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.012

 

Kindheits- und Jugendforschung

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 05.052

 

Migrationsforschung

Dozent/in:
Lutz Eichler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 05.013

 

Paarbeziehungen als Untersuchungsgegenstand

Dozent/in:
Marie-Kristin Döbler
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 00.15 PSG
Einzeltermine am 15.11.2018, 22.11.2018, 14:15 - 15:45, 05.013
Inhalt:
Bei Paargeschichten handelt es sich um einen mindestens zweiseitigen Untersuchungsgegenstand: Es gibt Geschichten von Paaren und Geschichten über Paare. Beide sollen im Seminar näher betrachtet werden. Studierende werden erstens mit einer Erhebungsmethode für die Geschichten von Paaren bekannt gemacht (narrativ-biographische Interviews) und zur Reflexion über methodische Unterschiede zwischen Einzel- und Paarinterviews angeregt. Zweitens sollen Studierende an wissenschaftliche und massenmediale Geschichten über Paare herangeführt werden. Diskutiert werden einerseits (paar-)soziologische Theorien, andererseits werden Zeitungsartikel u.ä. genauer betrachtet und die Grundzüge einer Diskursanalyse skizziert. Vermittelt werden wird drittens eine Auswertungsmethode (Grounded Theory), die sich auf beide Sorten von Paargeschichten anwenden lässt.
Ein Wechsel aus theoretischem Input und praktischer Arbeit werden im Seminar angestrebt, weshalb eine regelmäßige, aktive Teilnahme und Vorbereitung der bereitgestellten Texte durch die Studierenden notwendig ist.

 

Soziologische Perspektiven auf die Frauenbewegung

Dozent/in:
Stefan Röhrer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Raumänderung am 7.2.19 !
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 05.013
Einzeltermin am 7.2.2019, 12:15 - 13:45, A 602
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden wir verschiedene Perspektiven auf „die Frauenbewegung“ einnehmen, um ein umfängliches Bild selbiger zu erhalten. So werden wir zunächst einen Blick auf die Bedingungen ihrer Konstitution sowie auf deren Gang durch die Geschichte werfen. Anschließend werden wir die verschiedenen feministischen Theorien kennenlernen, auf welche sich innerhalb der Bewegung bezogen wird. Beide Perspektiven werden die Heterogenität der Bewegung aufzeigen, woraufhin unter Einbeziehung der Theorien sozialer Bewegungen gefragt werden kann, inwiefern die Frauenbewegung heute noch mit diesen Theorien beschrieben werden kann. Weiterhin werden wir uns im Seminar mit aktuellen Themen, Problemen sowie Gegenbewegungen der Frauenbewegung auseinandersetzen.

SozQf3 (Qualifikationsfeld Kultur und Kommunikation)

 

Basisseminar: Kultur und Kommunikation

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Raum n.V.

 

Basisseminar: Kultur und Kommunikation

Dozent/in:
Edgar Hirschmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, letzte Sitzung: 4.2.19
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, KH 1.012
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Regelmäßige, aktive Teilnahme; Lektüre und Vorbereitung der Texte (Exzerpte); mündliche Leistung; für den benoteten Schein zusätzlich: Hausarbeit (10-15 S.)
Inhalt:
Die Einführungsveranstaltung stellt die Basiseinheit des Studienschwerpunkts „Kultur und Kommunikation“ dar, an die weitere Pro- und Hauptseminare im Studium anschließen können. Sie gibt den Studierenden einen ersten Überblick über Ansätze, Grundlagen und Felder der Kultursoziologie und bietet die erforderliche Orientierung für weiterführende Veranstaltungen im Schwerpunkt. Kultursoziologie baut auf der Voraussetzung auf, dass unser Handeln in der Welt und unsere Wahrnehmung primär von kulturellen Vorstellungen geprägt wird und kulturellen Mustern folgt. Dieses Seminar richtet den Blick auf die kulturellen Grundlagen von Gesellschaft und auf ihre vielfältigen Ausdrucks- und Erscheinungsformen. Zentrale Begriffe und Perspektiven der Kultursoziologie sollen ebenso wie das Potential des „kultursoziologischen Blicks“ zum Verständnis unserer Gegenwartsgesellschaft vermittelt werden.
Empfohlene Literatur:
Zur Anschaffung empfohlen: Adloff, Frank/Büttner, Sebastian, Moebius, Stephan/Schützeichel, Rainer (Hrsg.) 2014: Kultursoziologie. Klassische Texte und aktuelle Debatten. Frankfurt am Main: Campus

 

Bilder des Lebens. Die Metaphernanalyse als Methode der qualitat. Sozialforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Larissa Pfaller, Annerose Böhrer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 05.012
Einzeltermin am 1.2.2019, 10:15 - 17:45, 05.013
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Leistungsnachweise: Projektvorstellung (mündliche Leistung) und Hausarbeit (schriftliche Leistung)
Inhalt:
Im Seminar lernen die Studierenden die Methode der systematischen Metaphernanalyse kennen und üben diese an ausgewähltem Textmaterial ein. Diese Methode der qualitativen Sozialforschung stützt sich auf die kognitive Linguistik, wie sie von Lakoff und Johnson entwickelt wurde und stellt eine Systematik von Analyseschritten für die qualitative Forschung bereit. Anhand von Forschungsfragen rund um das Thema „Leben“, also unterschiedliche Lebensphasen, Körperlichkeit etc. führen die Studierenden anschließend selbständig eine Metaphernanalyse durch. Die Ergebnisse der eigenen Projekte werden im Seminar vorgestellt und anschließend schriftlich ausgearbeitet.
Empfohlene Literatur:
Einführende Literatur: Lakoff, G., Johnson, M., 1980. Metaphors We Live By. The University of Chicago Press, Chicago.
Schmitt, R., Schröder, J., Pfaller, L., 2018. Systematische Metaphernanalyse: Eine Einführung. Springer VS, Wiesbaden.

 

Emotionstheorien bei Simmel und Scheler

Dozent/in:
Aida Bosch
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.010

 

Kulturen des Protests

Dozent/in:
Mareike Gebhardt
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.010
Inhalt:
Das Seminar betrachtet verschiedene rezente Protestbewegungen und fragt nach deren Kommunikationsformen, deren soziokultureller und demografischer Zusammensetzung sowie nach deren politischem Agenda-Setting. Dabei fokussiert das Seminar auf drei Protestphänomene der jüngeren Geschichte: Erstens, Protestbewegungen Geflüchteter, wie z.B. Lampedusa in Hamburg oder Refugee Tent Actions. Zweitens, diskutiert das Seminar Protestbewegungen, die spätkapitalistische Fiskal-, Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitiken kritisieren, wie Indignad@s und OccupyWallStreet, und schließlich drittens, queerfeministische Proteste, wie z.B. Slutwalks. Das Seminar arbeitet die jeweils kultur- und gruppenspezifischen Charakteristika dieser Proteste ebenso heraus wie mögliche Ähnlichkeiten, Konvergenzen und Intersektionen. Dabei werden im Seminar sowohl direkte Quellen der Protestbewegungen bereitgestellt, wie etwa Manifeste, Einträge in den Sozialen Medien und Websites, als auch Literatur aus der sozial- und kulturwissenschaftlichen Protestforschung.

Der Kurs setzt eine regelmäßige Teilnahme am Seminar voraus; die Studienleistung wird über Textzusammenfassung erbracht, die am Anfang des Semesters bekannt gegeben werden. Die Prüfungsleistung wird über die Erstellung einer Hausarbeit erbracht.

 

Medientheorie und -soziologie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 05.052
Inhalt:
Medien als technische Instrumente zur Übermittlung, Speicherung und (Re-)Präsentation sind wesentliche Elemente von sozialen Zusammenhängen. Das wird gerade sichtbar im Umbruch zu digitalen Medien. Im Seminar diskutieren wir in einem ersten Teil mit Versuchen, diese Elemente theoretisch zu erfassen und zu beschreiben (McLuhan, Kittler, Winkler). In einem zweiten Teil werden aktuelle mediensoziologische Untersuchungen und medienbezogene Diskurse in den Blick genommen.
Empfohlene Literatur:
Dagmar Hoffmann/Reiner Winter(2018): Mediensoziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium. Baden-Baden.

 

Moderne und Terrorismus

Dozent/in:
Michael v. Engelhardt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 05.052
Inhalt:
Die gesellschaftlich-politische Entwicklung der Moderne ist auf nationaler und transnationaler Ebe-nen begleitet und geprägt vom Terrorismus, der in der Gegenwart ein besonders dramatisches Ausmaß angenommen hat. Das Seminar behandelt das breite Spektrum der verschiedenen Formen des Terrorismus in historischer, aktueller und systematischer Perspektive. Es sollen die Zielsetzungen, Organisations- und Aktionsformen, die politisch-gesellschaftlichen und religiösen Entstehungskontexte sowie die Auswirkungen der unterschiedlichen terroristischen Bewegungen in der Geschichte der Moderne bis zur Gegenwart herausgearbeitet und miteinander verglichen werden. Dabei wird es auch um die Behandlung theoretischer Erklärungsansätze und die Diskussion unterschiedlicher Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus gehen.

Beginn: 15. Oktober 2018

Anmeldung notwendig

Voraussetzung für einen Leistungsnachweis: neben der regelmäßigen Teilnahme Referat und Hausarbeit

Empfohlene Literatur:
• Hegemann, Hendrik: Terrorismus und Terrorismusbekämpfung: Eine Einführung, Wiesbaden 2018
• Neumann, Peter R: Der Terror ist unter uns: Dschihadismus, Radikalisierung und Terrorismus in Europa, Bonn 2017
• Straßner, Alexander (Hrsg.): Sozialrevolutionärer Terrorismus: Theorie, Ideologie, Fallbeispiele, Zukunftsszenarien, Wiesbaden 2008
• Waldmann, Peter: Terrorismus. Provokation der Macht, 3. aktualisierte Auflage, Hamburg 2011
• Dietze, Carola: Die Erfindung des Terrorismus in Europa, Russland und den USA 1858-1866, Hamburg 2016

 

Soziologische Perspektiven auf die Frauenbewegung

Dozent/in:
Stefan Röhrer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Raumänderung am 7.2.19 !
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 05.013
Einzeltermin am 7.2.2019, 12:15 - 13:45, A 602
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden wir verschiedene Perspektiven auf „die Frauenbewegung“ einnehmen, um ein umfängliches Bild selbiger zu erhalten. So werden wir zunächst einen Blick auf die Bedingungen ihrer Konstitution sowie auf deren Gang durch die Geschichte werfen. Anschließend werden wir die verschiedenen feministischen Theorien kennenlernen, auf welche sich innerhalb der Bewegung bezogen wird. Beide Perspektiven werden die Heterogenität der Bewegung aufzeigen, woraufhin unter Einbeziehung der Theorien sozialer Bewegungen gefragt werden kann, inwiefern die Frauenbewegung heute noch mit diesen Theorien beschrieben werden kann. Weiterhin werden wir uns im Seminar mit aktuellen Themen, Problemen sowie Gegenbewegungen der Frauenbewegung auseinandersetzen.

 

Wandel von Organisationskulturen

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 05.052

SozQf4 (Qualifikationsfeld Arbeit und Organisation)

 

Anerkennung als soziolog. Begriff am Beispiel einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt

Dozent/in:
Stefan Sauer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, 1124
Inhalt:
Das Seminar gliedert sich inhaltlich in drei Teilschritte: Anerkennung wird zunächst als (allgemein-)soziologisches Konzept diskutiert, anschließend werden die Wechselwirkungen von Anerkennung und Arbeit in einer ‚Arbeitsgesellschaft‘ besprochen und zuletzt wird die Bedeutung der Digitalisierung experimentell erprobt.

 

Open Source Werkzeuge für die wissenschaftliche Datenverarbeitung [fossos]

Dozent/in:
Maximilian Held
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 7,5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 05.012
Einzeltermine am 11.12.2018, 9:00 - 18:00, 1122
10.1.2019, 10:00 - 17:00, 1124
19.1.2019, 20.1.2019, 10:00 - 18:00, 1124
bis zum 4.12.2018

 

Sekundäranalyse mit Beschäftigungsdaten

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Pfeiffer, Marco Blank
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, C 701
Einzeltermin am 9.4.2019, 14:00 - 15:30, C 701
Inhalt:
Sie erwerben grundlegende Kenntnisse in der Nutzung von STATA (Syntax, Datenaufbereitung, -bereinigung, -analyse). Der arbeitssoziologische Fokus wird Ihnen helfen, selbstständig Fragestellungen zu entwickeln und diese zukünftig auch (anhand von Sekundärdaten) empirisch zu prüfen. Der Kurs eignet sich auch für Nicht-Computer-SpezialistInnen, die Lernkurve orientiert sich an den TeilnehmerInnen. Ein Großteil der Veranstaltung besteht aus praktischer Anwendung sowie inhaltlichen Einschüben. Unterstützend wird auch ein geringes Maß an Literatur herangezogen, welches Ihnen auch zukünftig als Ratgeber dienen wird.

 

Arbeit, Geschlecht, Ungleichheit

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 05.052

 

Basisseminar: Arbeit und Organisation

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 05.013

 

Basisseminar: Arbeit und Organisation

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 00.4 PSG

 

From a National to a Transnational System - Industrial Relations in Motion

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 00.4 PSG

 

Einführung in die Wirtschaftssoziologie

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 05.013

 

Wandel von Organisationskulturen

Dozent/in:
Christa Herrmann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, 05.052

Soziologie MASTER

(MA-FF) Module für die Forschungsfelder I, II, III

 

Theorie und Praxis der Biographieforschung

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 05.052
ab 25.10.2018

 

Employee Participation and involvement - Managing Employees in Germany and Great Britain

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ab 9.1.19 in A 401
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 01.055
Mi, 10:15 - 11:45, A 401
ab 24.10.2018

 

Soziale Kontrolle im digitalen Kapitalismus

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.013

(M-IMK) Optional: Integrierter Masterkurs

 

Neuere Forschungen und Forschungspraxis im Bereich qualitativer Methoden

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 05.013
Inhalt:
Das Oberseminar bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem empirischen Material ‚gearbeitet’ werden kann.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Die Veranstaltung beginnt mit einer ersten Vorbesprechung und der Vorstellung der Teilnehmer*innen am 18.10.2018.

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Beginn 23.10.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 05.012
ab 23.10.2018
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die in Interesse an aktuellen Debatten im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie oder der vergleichenden Gesellschaftsanalyse haben, sowie an die MitarbeiterInnen dieser Arbeitsbereiche. In der Veranstaltung werden neuere einschlägige Veröffentlichungen sowie Forschungsarbeiten am Institut vorgestellt und diskutiert. Studierenden wird die Gelegenheit geboten, über Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramms sein.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Präsenz und aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen
Mitarbeit an der Vorbereitung einer Seminarsitzung (kurzes Referat oder Vorstellung einer eigenen Forschungsarbeit)

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Beginn 23.10.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 05.012
ab 23.10.2018
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die in Interesse an aktuellen Debatten im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie oder der vergleichenden Gesellschaftsanalyse haben, sowie an die MitarbeiterInnen dieser Arbeitsbereiche. In der Veranstaltung werden neuere einschlägige Veröffentlichungen sowie Forschungsarbeiten am Institut vorgestellt und diskutiert. Studierenden wird die Gelegenheit geboten, über Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramms sein.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Präsenz und aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen
Mitarbeit an der Vorbereitung einer Seminarsitzung (kurzes Referat oder Vorstellung einer eigenen Forschungsarbeit)

 

Neuere Forschungen und Forschungspraxis im Bereich qualitativer Methoden

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 05.013
Inhalt:
Das Oberseminar bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem empirischen Material ‚gearbeitet’ werden kann.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Die Veranstaltung beginnt mit einer ersten Vorbesprechung und der Vorstellung der Teilnehmer*innen am 18.10.2018.

 

Neuere Forschungen aus der Sozial- und Kulturtheorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 05.052
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende (Bachelor, Master und Magister), Doktoranden und Mitarbeiter/innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
In der Veranstaltung werden sowohl relevante Neuerscheinungen als auch Abschluss- und Forschungsarbeiten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen vorgestellt und diskutiert. Zudem werden externe Gäste eingeladen, aus ihrer laufenden Forschung vorzutragen.
Masterstudierende haben die Möglichkeit, den Besuch des Oberseminars in Kombination mit dem Besuch eines Hauptseminars als "Integrierten Masterkurs" anrechnen zu lassen (weitere Informationen dazu im Modulhandbuch oder in der Masterprüfungsordnung).

(MA-T) Soziologische Theorie

 

Soziologische Theorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, 05.013
Inhalt:
Theorien als strukturierte und nachprüfbare Beschreibungssprachen sind neben den Methoden zentrale Werkzeuge wissenschaftlichen Arbeitens. Das Seminar wiederholt die Grundzüge der soziologischen Theorieentwicklung und vollzieht in drei Blöcken entlang elementarer Problemstellungen exemplarische Stränge der soziologischen Begriffsarbeit nach, Konstitutionstheorien der sozialen Ordnung, Differenzierungstheorien und Strukturtheorien. In einem vierten Block können die Teilnehmenden einen weiteren Strang wählen, etwa Kritische Theorien oder Poststrukturalistische Theorien.
Empfohlene Literatur:
Eine aufmerksame Lektüre eines Werkes der soziologischen Theorie Ihrer Wahl.

(M-Quant) Modul Quantitative Methoden

 

Datenanalyse mit Stata (A)

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 701
Inhalt:
Grundkenntnisse in der statistischen Datenanalyse (Statistik I & II) sowie in SPSS und/oder STATA sind unverzichtbare Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar!

 

Datenanalyse mit Stata (B)

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Übung
Termine:
Einzeltermin am 1.2.2019, 10:00 - 18:00, C 701

 

Quantitative Methoden

Dozent/in:
Katrin Drasch
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.052
Inhalt:
Aufbauend auf den im BA-Studium erworbenen Grundkenntnissen in den statistischen Methoden der Datenauswertung werden Kenntnisse in fortgeschrittenen Methoden der quantitativen Verfahren vermittelt. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf den Themen multivariate lineare Regression und logistische Regression. Diese bereits bekannten Verfahren werden weiter vertieft und anhand praktischer Beispiel erläutert. Als Statistikpaket wird das in den letzten Jahren vermehrt verwendete Programmpaket Stata eingeführt. Am Ende der Veranstaltung erfolgt ein Ausblick auf Verfahren mit Längsschnittdaten. Zur Vorlesung wird begleiteitend eine Übung mit Stata angeboten.
Empfohlene Literatur:
Kohler, Ulrich/Kreuter, Frauke (2012): Datenanalyse mit Stata: Allgemeine Konzepte der Datenanalyse und ihre praktische Anwendung. 4. Auflage. München/Wien: Oldenbourg Verlag.
Kopp, Daniel; Lois, Daniel (2014): Sozialwissenschaftliche Datenanalyse. Eine Einführung. 2. überarb. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag.

(M-Qual) Modul Qualitative Methoden

 

Qualitative Methoden

Dozent/in:
Alexander Schmidl
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, 05.012

 

Qualitative Methoden (Übung)

Dozent/in:
Ole Bassen
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.14 PSG
Inhalt:
Ziel der Übung zum Seminar Qualitative Methoden ist, ein Gespür für qualitative Sozialforschung zu entwickeln und Erfahrungen mit der Erhebung und Auswertung von Daten zu erwerben. Da qualitative Sozialforschung auf den Menschen als Instrument der Übersetzung und Interpretation sozialer Wirklichkeit angewiesen ist und damit trotz aller Versuche der Systematisierung schlussendlich eine Kunstlehre bleibt, ist es notwendig praktische Erfahrungen zu sammeln, um konstruktiv-kritisch mit den Möglichkeiten und Einschränkungen qualitativer Forschung umgehen zu können.
Die Übung bietet den Studierenden einen Rahmen, um eigene Feldforschungsprojekte durchzuführen. Die Teilnehmer*innen sind dazu aufgerufen, eine soziale Welt zu erforschen, welche ihnen bisher fremd ist. Der Begriff der sozialen Welt hält dabei die Auswahl an Feldern soweit wie möglich offen. In den letzten Jahren wurden diverse soziale Welten wie die Flüchtlingshilfe, Kampfsportvereine, Literaturkreise, religiöse Gemeinschaften und Brettspielabende erforscht. Der Neugier sind hier kaum Grenzen gesetzt.
Methodisch deckt die Übung die teilnehmende Beobachtung (inklusive dem Führen von Forschungstagebüchern), das Theoretische Kodieren nach der Grounded Theory-Methodologie und das ethnographische Schreiben ab. Die einzelnen Schritte werden in der Übung gemeinsam anhand der Feldnotizen der Teilnehmer*innen erarbeitet. Dementsprechend findet die Feldphase während des Semesters statt. Sie beginnt mit dem Eintritt in das Feld (voraussichtlich Anfang November) und endet mit Ende der Vorlesungszeit. Während dieser Zeit ist ungefähr ein Feldaufenthalt pro Woche und das wöchentliche Einreichen der Feldnotizen vorgesehen. Auf Grund der praktischen Orientierung der Übung wird auf das Lesen von Literatur verzichtet.

Als Teil der Hausarbeit für das Seminar Qualitative Methoden soll ein sozialer Prozess des Feldes anhand des Kodierparadigmas der Grounded Theory dargestellt werden. In der Vergangenheit wurden dabei z.B. Prozesse wie die Regeleinhaltung bei Brettspielen, das Beten in der Moschee und das Abhärten beim Karate beschrieben. Die Bandbreite der ethnographischen Fragestellungen können dabei von der interaktionistischen Beschreibung des Feldes bis zu eher autoethnographischen Fragen über die Akkulturation in eine neue soziale Welt reichen.

(MA-FS) Forschungsseminar

 

Forschungsseminar II Qual.Meth.: Digitalisierung von Interaktionsordnungen

Dozent/in:
Ronald Staples
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS
Termine:
Mi, 14:15 - 17:45, 05.012
Inhalt:
Wenn wir miteinander in Kontakt treten, dann tun wir das auf ganz bestimmte Weisen. Je nach Situation, Intention und Interaktionspartner*in aktualisieren wir typische Verhaltensmuster und versuchen so eine gelingende Interaktion zu gestalten. Erving Goffman hat in seinen Studien diese Mikromuster alltäglichen Verhaltens intensiv untersucht und Harold Garfinkel hat mit seinen ethnomethodologischen Krisenexperimenten gezeigt, wie fragil diese Situationen und ihre unhinterfragten Annahmen sind. Seitdem Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Alltag und Arbeitswelt durchdringen verändern sich unsere Interaktionspraktiken. Wie diese sich verändern und was aus diesen Veränderungsprozessen entsteht an neuen Konventionen und Erwartungserwartungen ist Gegenstand dieses Forschungsseminars.
In einem ersten Schritt wird der Begriff der Interaktionsordnungen aufgearbeitet und einem Digitalisierungskonzept von Interaktionen (und Kommunikation) gegenüber gestellt. Anschließend folgt eine Auseinandersetzung über potenzielle Untersuchungsthemen im Feld. Diese werden reflektiert vor dem Hintergrund ihrer Operationalisierbarkeit und dem Erarbeiten eines entsprechenden Untersuchungsdesigns. Dazu gehört ebenfalls die Diskussion über adäquate Auswertungsstrategien. Im Anschluss an die Erhebungsphase werden im kommenden Wintersemester die erhobenen Daten systematisch ausgewertet und aufbereitet.
Ziel des zweisemestrigen Forschungsseminars ist es, sich einen Forschungsgegenstand angeleitet zu erarbeiten und koordiniert im Team einen kompletten Forschungsprozess zu durchlaufen.

Leistungsanforderungen:
Regelmäßige Teilnahme, Sitzungsmoderation, Abstracts, Forschungsbericht.

Literatur zur Vorbereitung:
Garfinkel, H. (1964). Studies of the Routine Grounds of Everyday Activities. Social Problems, 11(3), 225–250. https://doi.org/10.2307/798722
Goffman, E. (1986). Interaktionsrituale: über Verhalten in direkter Kommunikation. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Mey, G., & Mruck, K. (Hrsg.). (2014). Qualitative Forschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Abgerufen von http://link.springer.com/10.1007/978-3-658-05538-7
Sassen, S. (2002). Towards a Sociology of Information Technology. Current Sociology, 50(3), 365–388. https://doi.org/10.1177/0011392102050003005
Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität (Erste Auflage, Originalausgabe). Berlin: Suhrkamp.

 

Forschungsseminar II Quant. Meth.: Studierendenbefragung 2009-2018

Dozent/in:
Andreas Fischer
Angaben:
Masterseminar, 4 SWS, ECTS: 10
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 701
Mo, 14:15 - 15:45, 05.012

Soziologie als "freies Ergänzungsstudium" bzw. als Wahlfach

Die Prüfungsordnungen einiger Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät sehen die Wahl von Ergänzungsstudien aus anderen Studienfächern vor. Studierenden mit Vorkenntnissen in Soziologie (i.d.R. gewährleistet durch einen Soziologie Bachelor oder einen äquivalenten Abschluss, z.B. Sozialökonomik, Sozialwissenschaften) wird im Bereich „freie Ergänzungsstudien“ aus der Soziologie die Teilnahme an einem Masterkurs des Instituts für Soziologie empfohlen. Die Anmeldung erfolgt für diesen Personenkreis schriftlich (per E-Mail) bei der jeweiligen Kursleiterin oder dem jeweiligen Kursleiter bis eine Woche vor Semesterbeginn.
Studierende ohne Vorkenntnisse in Soziologie können das Modul SozWahl belegen. Es setzt sich aus zwei Hauptseminaren nach Wahl aus den Bereichen „Arbeit und Organisation“, „Bildung und Lebenslauf“, „Kultur und Kommunikation“ oder „Vergleichende Gesellschaftsanalyse“ zusammen und umfasst 10 ECTS. Prüfungsleistungen sind den jeweiligen Kursen zu entnehmen. Die Anmeldung erfolgt schriftlich (per E-Mail) bei der jeweiligen Kursleiterin oder dem jeweiligen Kursleiter bis eine Woche vor Semesterbeginn.

Diese Regelung gilt auch für Studierende aus den Masterstudiengängen Development Economics and International Studies, Literaturstudien – intermedial & interkulturell und Sinologie mit Schwerpunkt Soziologie.

Im Master Informatik werden zwei Möglichkeiten angeboten: Studierende ohne Vorkenntnisse können das Modul SozInf belegen. Studierende, die das Modul SozInf im Bachelor-Studium absolviert haben, können das Modul SozInfII belegen.

Graduate Programme in Sociology

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Beginn 23.10.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 05.012
ab 23.10.2018
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die in Interesse an aktuellen Debatten im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie oder der vergleichenden Gesellschaftsanalyse haben, sowie an die MitarbeiterInnen dieser Arbeitsbereiche. In der Veranstaltung werden neuere einschlägige Veröffentlichungen sowie Forschungsarbeiten am Institut vorgestellt und diskutiert. Studierenden wird die Gelegenheit geboten, über Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramms sein.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Präsenz und aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen
Mitarbeit an der Vorbereitung einer Seminarsitzung (kurzes Referat oder Vorstellung einer eigenen Forschungsarbeit)

 

Neuere Forschungen und Forschungspraxis im Bereich qualitativer Methoden

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 05.013
Inhalt:
Das Oberseminar bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem empirischen Material ‚gearbeitet’ werden kann.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Die Veranstaltung beginnt mit einer ersten Vorbesprechung und der Vorstellung der Teilnehmer*innen am 18.10.2018.

 

Theorie und Praxis der Biographieforschung

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 05.052
ab 25.10.2018

 

Employee Participation and involvement - Managing Employees in Germany and Great Britain

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ab 9.1.19 in A 401
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 01.055
Mi, 10:15 - 11:45, A 401
ab 24.10.2018

 

Neuere Forschungen aus der Sozial- und Kulturtheorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 05.052
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende (Bachelor, Master und Magister), Doktoranden und Mitarbeiter/innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
In der Veranstaltung werden sowohl relevante Neuerscheinungen als auch Abschluss- und Forschungsarbeiten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen vorgestellt und diskutiert. Zudem werden externe Gäste eingeladen, aus ihrer laufenden Forschung vorzutragen.
Masterstudierende haben die Möglichkeit, den Besuch des Oberseminars in Kombination mit dem Besuch eines Hauptseminars als "Integrierten Masterkurs" anrechnen zu lassen (weitere Informationen dazu im Modulhandbuch oder in der Masterprüfungsordnung).

 

Soziale Kontrolle im digitalen Kapitalismus

Dozent/in:
Jan Weyand
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, 05.013

SOZIALKUNDE Lehramt Gymnasium

 

Bildung und soziale Ungleichheit

Dozent/in:
Christianna Bunt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.4 PSG

Schlüsselqualifikationen

 

Statistik mit dem Software-Programm R: eine anwendungsorientierte Einführung

Dozent/in:
Daniel Lemmer
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Blockseminar
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 14:15 - 17:30, C 701
27.10.2018, 17.11.2018, 24.11.2018, 10:00 - 18:00, C 701
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnahme an der konstituierenden Sitzung und allen drei Tagen des Blockseminars ist verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird durch Übungsblätter und eine Prüfung erbracht, welche durch Anwendung des Statistik-Programms R absolviert wird. Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über mein Campus.
Inhalt:
Diese Blockveranstaltung dient der Einführung in die Nutzung der Statistiksoftware R. Obwohl die Nutzung von R auf einer (einfachen) Programmiersprache beruht, ist R lizensfrei downloadbar und vielen anderen Statistikprogrammen durch seine dynamische Fortentwicklung überlegen. Außerdem ist R in den Händen von geschulten Nutzern ein sehr effizientes Werkzeug. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Teilnehmer in diesem Sinne zu schulen. Jede der Sitzungen an den drei Tagen des Blockseminars besteht ungefähr zur Hälfte aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, in dem die Teilnehmer die direkte Anwendung üben. Am ersten Tag des Seminars steht die Nutzung der Programmiersprache im Vordergrund, d.h. es wird vor allem der Umgang mit unterschiedlichen Arten von Variablen geübt. Am zweiten Tag folgt das Erstellen von Tabellen und Grafiken, eine kurze Einführung in die Inferenzstatistik, wie man auf eine Normalverteilung hin prüft und wie man mit R Korrelationen ausführt. Am dritten und letzten Tag wird die Regression behandelt. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmer dazu befähigt, eigenständig Datensätze in R zu erstellen bzw. zu berarbeiten, Daten tabellarisch, durch bestimmte Maßzahlen, sowie grafisch darzustellen und eine der wichtigsten statistischen Methoden, die Regressionsanalyse, durchzuführen und zu interpretieren.

 

Einführung in das wiss. Arbeiten und Rahmenbedingungen des Soziologie-Studiums

Dozent/in:
Florian Öchsner
Angaben:
Übung, 1 SWS, 7 Sitzungen, Beginn: 17.10.
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 05.013
Inhalt:
Die Soziologie bietet zahlreiche Themen die Sie begeistern, doch wie finden Sie einen geeigneten Text zum Thema? Wie ist ein seitenstarkes und komplexes Werk zu lesen bzw. zu verstehen? Wie verschriftlichen Sie die Erkenntnisse in Essays oder Hausarbeiten? In der Übung sollen diese und weitere Fragen beantwortet werden. In Ihrem Studium werden Sie sich mittels wissenschaftlicher Erkenntnisse der Klassiker und aktueller wiss. Diskussionen mit den Gedankengängen Anderer auseinandersetzen, eigene Betrachtungen zum verhandelten Gegenstand vornehmen und das Ergebnis in einer logisch-strukturierten Form darstellen. Wie Sie dies in einer Seminararbeit bzw. einem Referat tun können, werden Sie im Propädeutikum erfahren. Außerdem können Sie individuelle Fragen und Probleme thematisieren. Die Übung wird, auch ganz praktisch, an das Verfassen soziologischer Texte heranführen und ist vorwiegend auf StudienanfängerInnen ausgerichtet. Im Unterschied zu allgemeinwissenschaftlichen Schreibwerkstätten (etwa des GOS/Grund- und Orientierungsstudiums) werden soziologie-spezifische Perspektiven eingenommen. Themen u.a.: Literaturrecherche (Umgang mit Katalogen und anderen Recherchemöglichkeiten, Besuch der Teilbibliothek Soziologie, Suchen nach und Umgang mit Internetquellen); Grundsätzliches für den Umgang mit soziologischen Texten; Exzerpieren; Aufbau stringenter Argumentationen; Bibliographieren; Formale Gestaltung von Seminararbeit und mündlicher Präsentation; wissenschaftliches Schreiben; Einführung in die soziologische Sprache/wissenschaftliches Verstehen

 

Einführung in die Datenaufbereitung in SPSS

Dozent/in:
Ole Bassen
Angaben:
Projektseminar, Blockseminar 18.-22.2.2019
Termine:
Blockveranstaltung 18.2.2019-22.2.2019 Mo-Fr, 9:00 - 14:00, C 701
Vorbesprechung: Mittwoch, 17.10.2018, 12:15 - 13:45 Uhr, 05.013
Inhalt:
Das Seminar dient der anwendungsorientierten Vertiefung von Kompetenzen in der statistischen Datenauswertung mit Hilfe der Statistik-Software SPSS. Zentrale Inhalte sind 1) Datenmanagement (Eingabe von Daten, Aufspaltungen des Datensatzes, Umcodieren, Generieren neuer Variablen 2) zentrale Verfahren der deskriptiven Statistik, 3) ausgewählte Verfahren der schließenden Statistik, sowie 4) die Möglichkeiten grafischer Darstellungen.

Kenntnisse aus der Vorlesung "Statistische Analyseverfahren II" werden vorausgesetzt.

Die Prüfungsleistung umfasst die schriftliche Ausarbeitung von drei Fallstudien in denen jeweils unterschiedliche Verfahren der schließenden Statistik angewendet werden.

 

Kompetenzen für die Arbeitswelt

Dozentinnen/Dozenten:
Jasmin Schreyer, Yasemin Yilmaz
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Einzeltermine am 25.10.2018, 12:00 - 14:00, 05.012
16.11.2018, 12:00 - 16:00, 05.013
17.11.2018, 10:00 - 16:00, 05.013
30.11.2018, 12:00 - 16:00, 05.013
1.12.2018, 10:00 - 16:00, 05.013
14.12.2018, 12:00 - 16:00, 05.012
Inhalt:
Nach dem Abschluss des Studiums gilt es den ersten Arbeitsvertrag zu ergattern und endlich das erworbene Wissen anzuwenden. Doch auf was kommt es in der Arbeitswelt an? Wie funktioniert diese eigentlich? Welche Rechte und Pflichten haben wir als ArbeitnehmerInnen? Welche aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen spiegeln sich am Arbeitsplatz und wie geht man mit ihnen um? Diese und weitere Fragen sollen in dem Modul „Kompetenzen für die Arbeitswelt“ an sechs Blockterminen und im Rahmen einer gemeinsamen Exkursion beleuchtet werden. Neben einem Blick auf relevante arbeitsrechtliche Grundlagen, einer Einführung in die Industriellen Beziehungen sowie in das System der Tarifautonomie in Deutschland, wird es auch die Möglichkeit geben, den eigenen Einstieg in das Berufsleben zu reflektieren und sich anhand der vermittelten Inhalte und der gemeinsamen Diskussionen auf die Herausforderungen und Bedingungen einer qualifizierten Erwerbstätigkeit vorzubereiten. In Kooperation mit dem Büro für Gender und Diversity werden wir uns den gegenwärtigen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt auch aus einer gender- und diversity-sensiblen Perspektive widmen. Wir werden untersuchen, welche Formen von Diskriminierungen dort herrschen und wie ihnen begegnet werden kann. Ziel des Moduls ist folglich die Vermittlung wissenschaftlich fundierter Grundlagen, mit welchen die Rahmenbedingungen der Erwerbswelt verstanden und reflektiert werden können, um eigene Handlungsoptionen auszuloten und zu entwickeln.
Das Seminar ist kein Konkurrenzangebot zum Career Service der FAU. Für individuelle Beratungen, wie einem Bewerbungsmappen-Check, verweisen wir gerne auf das Angebot des Career Service: https://www.fau.de/studium/career-service/

Oberseminare

 

Neuere Forschungen aus der Arbeits- und Organisationssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Artus, Jan Weyand
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, Beginn 23.10.
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, 05.012
ab 23.10.2018
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an interessierte Master- und fortgeschrittene Bachelor-Studierende, die in Interesse an aktuellen Debatten im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie oder der vergleichenden Gesellschaftsanalyse haben, sowie an die MitarbeiterInnen dieser Arbeitsbereiche. In der Veranstaltung werden neuere einschlägige Veröffentlichungen sowie Forschungsarbeiten am Institut vorgestellt und diskutiert. Studierenden wird die Gelegenheit geboten, über Qualifikationsarbeiten zu diskutieren. Auch externe ReferentInnen und/oder Exkursionen in Betriebe können Teil des Seminarprogramms sein.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Voraussetzung für die Teilnahme:
Präsenz und aktive Mitarbeit in den Seminarsitzungen
Mitarbeit an der Vorbereitung einer Seminarsitzung (kurzes Referat oder Vorstellung einer eigenen Forschungsarbeit)

 

Neuere Forschungen aus der Sozial- und Kulturtheorie

Dozent/in:
Gerd Sebald
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, 05.052
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende (Bachelor, Master und Magister), Doktoranden und Mitarbeiter/innen mit einem besonderen Interesse an den Bereichen Soziologische Theorie und Kultursoziologie.
In der Veranstaltung werden sowohl relevante Neuerscheinungen als auch Abschluss- und Forschungsarbeiten der Teilnehmer und Teilnehmerinnen vorgestellt und diskutiert. Zudem werden externe Gäste eingeladen, aus ihrer laufenden Forschung vorzutragen.
Masterstudierende haben die Möglichkeit, den Besuch des Oberseminars in Kombination mit dem Besuch eines Hauptseminars als "Integrierten Masterkurs" anrechnen zu lassen (weitere Informationen dazu im Modulhandbuch oder in der Masterprüfungsordnung).

 

Oberseminar Technik-Arbeit-Gesellschaft

Dozent/in:
Sabine Pfeiffer
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Raum n.V.
Ort: Fürther Str. 246c, Raum 11.2.22 Labouratory

 

Neuere Forschungen und Forschungspraxis im Bereich qualitativer Methoden

Dozent/in:
Renate Liebold
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 05.013
Inhalt:
Das Oberseminar bietet ein Forum für Forschung im Bereich der qualitativ-rekonstruktiven Sozialforschung. Eingeladen sind Studierende, Kollegen und Kolleginnen, die Forschungsideen entwickeln und realisieren wollen, die an kleineren und größeren Projekten arbeiten und/oder ihre Qualifikations- und Abschlussarbeiten, Dissertationen und Habilitationen vorstellen und diskutieren wollen. Das Forschungskolloquium soll vor allem ein Raum sein, in dem gemeinsam und ausgiebig an Texten und anderem empirischen Material ‚gearbeitet’ werden kann.

Das Oberseminar kann von Masterstudierenden in Kombination mit einem Hauptseminar als „integrierter Masterkurs“ (10 ETCS) besucht werden.

Die Veranstaltung beginnt mit einer ersten Vorbesprechung und der Vorstellung der Teilnehmer*innen am 18.10.2018.

 

Neuere Forschungen aus der Methodologie der Sozialwissenschaften

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Schmidl, Katrin Drasch
Angaben:
Oberseminar, 1 SWS, Master, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 12.11.2018, 11:45 - 17:00, Raum n.V.
13.11.2018, 9:00 - 16:00, Raum n.V.

Sport und Sportwissenschaft

 

Basketball 1 e Stu

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 16:15 - 17:00, BASPH

Lehramt - Sport (vertieft, nicht vertieft)

 

Eislauf b

Dozent/in:
Tausendsassa N.N.
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 12:00 - 13:30, Raum n.V.
findet an folgenden Terminen in der Nürnberger Eishalle statt: 05.11., 19.11., 26.11., 03.12., 10.12., 14.01.
vom 5.11.2018 bis zum 14.1.2019

Vorlesungen/Übungen

 

Bewegungslehre 1

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, HS Sport

 

Normative und empirische Sportpädagogik/-didaktik

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 10:15 - 11:00, HS Sport

 

Sport, Bewegung u. Gesundheit 1

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 13:15 - 14:00, HS Sport

 

Sportmedizin/Sportbiologie 2

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, HS Sport

 

Trainingslehre

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, HS Sport

Seminare

 

Ausgewählte Aspekte des Schulsports a

Dozentinnen/Dozenten:
Clemens Töpfer, Lena Jungheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, BesprRaum

 

Ausgewählte Aspekte des Schulsports b

Dozent/in:
Clemens Töpfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, SemR 2 Sport

 

Ausgewählte Aspekte des Schulsports c

Dozent/in:
Lena Jungheim
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, SemR 1 Sport

 

Badminton 1

Dozent/in:
Titus Czyz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB, n.V. als Wahlfach möglich
Termine:
Do, 15:15 - 16:45, DOHA

 

Basketball 1 a Sti

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
jede 2. Woche Mo, 10:15 - 11:45, BASPH

 

Basketball 1 b Sti

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
jede 2. Woche Do, 13:15 - 14:45, BASPH

 

Basketball 1c Stu

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Mo, 8:30 - 10:00, BASPH

 

Basketball 1d Stu

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
jede 2. Woche Do, 15:15 - 16:00, BASPH

 

Basketball 2a Sti

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, BASPH

 

Basketball 2b Stu

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 8:15 - 9:00, BASPH

 

Begleitseminar zum Praktikum (GS/MS)

Dozentinnen/Dozenten:
Anja Ritter, Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFN
Termine:
Blockveranstaltung 19.10.2018-20.10.2018 Mo-Fr, Sa, So
Die Blockveranstaltung findet an der Adalbert-Stifter GS, Sieglitzhofer Str. 6, 91054 ER statt. Fr 14-18 Uhr, Sa 9-16 Uhr
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 14:00 - 15:00 Uhr, HS Sport

 

Begleitseminar zum Praktikum (Gym/RS)

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 15:00 - 16:30, SemR 1 Sport
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminareingangsklausur Sportdidaktik, Teilnahme am studienbegleitenden fachdidaktischen Praktkum
Inhalt:
Ziel der Veranstaltung ist es, das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum unter unterschiedlichen Akzenten zu reflektieren. Es werden Möglichkeiten der Planung, Durchführung und Evaluation von (eigenem) (Sport-)Unterricht thematisiert. Einen Schwerpunkt bildet die Unterrichtsbeobachtung, die theoretisch und praktisch aufgearbeitet wird. Einen weiteren Schwerpunkt bilden aktuelle Ansätze und Modelle der Sportdidaktik, die basierend auf den eigenen Erfahrungen in der Schule analysiert werden. Daneben bleibt auch Zeit für Themen, die sich aktuell aus den Praktikumserfahrungen ergeben.

 

Bildung im Sport

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, SemR 1 Sport

 

Diagnostik in unterschiedlichen Anwendungsfeldern

Dozent/in:
Titus Czyz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Mo, 14:15 - 15:00, SemR 1 Sport

 

Einführung in die Sportwissenschaft a

Dozent/in:
Stephanie Linder
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 16:15 - 17:00, HS Sport

 

Einführung in die Sportwissenschaft b

Dozent/in:
Stephanie Linder
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 15:15 - 16:00, HS Sport
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul Sportwissenschaftliche Basiskompetenzen I
Inhalt:
Allgemeine Einführung zur Sportwissenschaft, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten und in die Bibliothek, Einführung in verschiedenen Teildisziplinen der Sportwissenschaft (Sportpädagogik, Traningswissenschaft etc.), Mögliche Berufsfelder
Leistungsnachweis: regelmäßige und aktive Teilnahme, Klausur
Empfohlene Literatur:
Nitsch, J.R., Hoff, H.G., Mickler, W., Moser, T., Seiler, R. & Teipel, D. (1994). Der rote Faden - Eine Einführung in die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Köln: bps-Verlag. Haag, H. (1994). Einführung in das Studium der Sportwissenschaft. Band 1. Schorndorf: Hofmann-Verlag.

 

Eislauf a

Dozent/in:
Tausendsassa N.N.
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, Blockveranstaltung
Termine:
jede Woche Mo-Do, 8:00 - 9:30, Eisstadion Höchstadt
jede Woche Mo, Mi, 12:30 - 14:00, Eisstadion Höchstadt
vom 4.3.2019 bis zum 7.3.2019

 

Forschungsmethodologische Grundlagen

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Mi, 14:15 - 15:00, HS Sport

 

Gerätturnen 1 inkl. Bewegungskünste c Stu

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 1 inkl. Bewegungskünste d Stu

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 13:15 - 14:00, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 2 inkl. Bewegungskünste a Sti

Dozent/in:
Franziska Fürst
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 2 inkl. Bewegungskünste b Stu [GT 2b Stu]

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, TuHaSpoz
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul Individualmotorisch-kompositorische Kompetenz 1 (mit Ausnahme von Schwimmen und Leichtathletik)
Inhalt:
In Kurs 2 erwerben die Studierenden weiterführenden Techniken des normfreien und normierten Gerätturnens im Sinne des Lehrplans der Schulen, um diese im Unterricht demonstrieren, deren Bewegungsausführungen beobachten und analysieren und alternative Lernwege für deren Vermittlung aufzeigen zu können. Dabei werden sie befähigt turnrelevante Fähigkeiten und Fertigkeiten zu trainieren und diese in der Eigenrealisation umzusetzen. Mit Hilfe von Lehrversuchen lernen sie alternative Bewegungsformen aus den Bewegungskünsten (Jonglieren, Einradfahren, Akrobatik) mit Schülern unterschiedlichen Leistungsniveaus einzuführen und zu differenzieren. Unterschiedliche Vermittlungskonzepte werden mit Hilfe sportwissenschaftlicher Kenntnisse analysiert und kritisch reflektieren. Die Studierenden lernen entsprechende Maßnahmen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lerntypen zielorientiert methodisch einzusetzen und normierte und alternative Formen des Gerätturnens im Sinne der Mehrperspektivität (Gesundheit, Gestalten, Wagnis, Kooperation) zu planen und anzuwenden. Hinweis: In Kurs 2 steht keine ausreichende Übungszeit für das Erlernen turnerischer Techniken zur Verfügung. Übungsmöglichkeiten bestehen im Rahmen des allgemeinen Hochschulsports und/oder durch Organisation eines Tutoriums oder in Eigenregie.
Empfohlene Literatur:
Skript Gerätturnen Studentinnen (Laufwerk M). Körpererfahrung im Gerätturnen (Kollegger, M., 1995). Bewegungskünste. Ein Handbuch für Schule, Studium und Verein (Kuhn, P.& Ganslmeier, K, 2003). Alles über die Kunst des Jonglierens (Finnigan, D. 1988). Gerätturnen mit Mädchen und Frauen (Knirsch, K. & Minnich, M.,1996). 1008 Spiel- und Übungsformen im Gerätturnen (Häberling-Spöhel, U., 2004)

 

Gerätturnen 3 / Bewegungskünste a Sti

Dozent/in:
Franziska Fürst
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, TuHaSpoz

 

Gerätturnen 3 inkl. Bewegungskünste b Stu

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 13:15 - 14:45, TuHaSpoz

 

Gymnastik mit Handgerät a

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 11:15 - 12:00, GymRaum 2

 

Gymnastik mit Handgerät b

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Mo, 14:15 - 15:00, GymRaum 2

 

Handball 2 Stu

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 15:15 - 16:00, BASPH
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul Lehrkompetenz Sportspiel 1
Inhalt:
In Kurs 2 steht die Entwicklung des Sportspiels Handball auf dem Großfeld im Vordergrund. Einzel- und gruppentaktische Maßnahmen, die das Gelingen des Spiels in der Schule bedingen, werden erlernt und angewandt. Die Studierenden lernen die handballspezifischen Techniken Werfen (Schlagwurf, Sprungwurf), Fangen und Prellen zu analysieren und fehlerhafte Bewegungsabläufe zu korrigieren. In Lehrversuchen werden erste Unterrichtsschritte durch die Studierenden selbst durchgeführt und mit verschiedenen sportwissenschaftlichen und schulischen Aspekten kritisch reflektiert. Dabei erwerben sie ein Repetior an handballrelevanten Spiel- und Übungsformen für den Einsatz bei verschiedenen Altersstufen und Zielgruppen in der Schule. Die Schiedsrichtertätigkeit wird zur Verbesserung der Regelkenntnis von den Studierenden zunehmend selbst übernommen. Hinweis: In Kurs 1 steht keine ausreichende Übungszeit für das Erlernen der Grundtechniken zur Verfügung. Übungsmöglichkeiten bestehen im Rahmen des allgemeinen Hochschulsports und/oder durch Organisation eines Tutoriums oder in Eigenregie.
Empfohlene Literatur:
Handball Handbuch 1 (Schubert, R. & Späte, D, 2005) Handball Handbuch 6 (Oppermann, H-P., Schubert, R.& Ehret,A., 1997) Spielend Handball lernen in Schule und Verein (Emrich A., 2007) 704 Spiel- und Übungsformen im Handball

 

Handball 3 Sti

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Di, 16:15 - 17:00, BASPH

 

Intervention Gesundheitsförderung (Projektseminar 2) a

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias A. Schuster, Johannes Carl
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, SemR 1 Sport
Do, 12:15 - 13:00, SemR 1 Sport

 

Intervention Gesundheitsförderung (Projektseminar 2) b

Dozent/in:
Matthias A. Schuster
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 7, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, BesprRaum
Do, 16:15 - 17:00, BesprRaum

 

Interventionskonzepte und QM 1 (Projektseminar1)

Dozentinnen/Dozenten:
Matthias A. Schuster, Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, BesprRaum
Do, 14:15 - 15:00, SemR 1 Sport

 

Kampfkünste 1

Dozent/in:
Clemens Töpfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Zeit n.V., MehrHa
Blockveranstaltung: 19.10., 09.11., 23.11., 18.01. jeweils von 12:00 - 17:00 Uhr. Kampfkünste 1 und 2 finden zeitgleich statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs beginnt am Freitag, den 19.10.2018 ausnahmsweise um 14 Uhr. Bitte entsprechend Sportbekleidung mitbringen. Max. TN-Zahl: 16 Studierende
Inhalt:
Die Kurse Kampfkünste I und II verfolgen maßgebliche zwei Lernziele für Studierende: • Die Studierenden kennen Grundlagen, Potenziale und Gelingensfaktoren für die Umsetzung von ‚Ringen, Raufen, Kämpfen‘ im Schulsport. Sie konzipieren eigene Unterrichtsentwürfe, führen diese durch und reflektieren sie. • Die Studierenden kennen verschiedene Kampfsportarten und –trends und bewerten diese hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit in der Schule.
Der IIer Kurs kann nur nach erfolgreicher Beendigung des Ier Kurses besucht werden. Die Kurse bauen nicht inhaltlich aufeinander auf. Es erfolgt eine Schwerpunktlegung durch Aufgabenstellungen innerhalb der Kurse für die Teilnehmer des IIer Kurses auf eine didaktische Perspektive. Die Inhalte der Kurse variieren immer zwischen Sommer- und Wintersemester. Im WS 18/19 wird ein einmaliges Projekt in Kooperation mit dem Bayerischen Judo-Verband E.V. angeboten. Teilnehmer des Kurses, die zusätzlich ein E-Learning Angebot absolvieren, haben die Möglichkeit einen Trainer-C Schein Judo zu erlangen. Voraussetzung dafür ist das Bestehen der Prüfung zum Gelb-Gurt im Judo. Ein entsprechendes Angebot wird vom Bayerischen Judo-Verband gestellt.

 

Kampfkünste 2

Dozent/in:
Clemens Töpfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Zeit n.V., MehrHa
Blockveranstaltung: 19.10., 09.11., 23.11., 18.01. jeweils von 12:00 - 17:00 Uhr. Kampfkünste 1 und 2 finden zeitgleich statt.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Max. TN-Zahl: 16 Studierende Verbindliche Vorbesprechung im WS 17/18: DI. 24.10.2017, 16:00 Uhr in SemR1
Inhalt:
Die Kurse Kampfkünste I und II verfolgen maßgebliche zwei Lernziele für Studierende: • Die Studierenden kennen Grundlagen, Potenziale und Gelingensfaktoren für die Umsetzung von ‚Ringen, Raufen, Kämpfen‘ im Schulsport. Sie konzipieren eigene Unterrichtsentwürfe, führen diese durch und reflektieren sie. • Die Studierenden kennen verschiedene Kampfsportarten und –trends und bewerten diese hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit in der Schule.
Der IIer Kurs kann nur nach erfolgreicher Beendigung des Ier Kurses besucht werden. Die Kurse bauen nicht inhaltlich aufeinander auf. Es erfolgt eine Schwerpunktlegung durch Aufgabenstellungen innerhalb der Kurse für die Teilnehmer des IIer Kurses auf eine didaktische Perspektive. Die Inhalte der Kurse variieren immer zwischen Sommer- und Wintersemester. Im WS 17/18 wird ein einmaliges Projekt in Kooperation mit dem Bayerischen Judo-Verband E.V. angeboten. Teilnehmer des Kurses, die zusätzlich ein E-Learning Angebot absolvieren, haben die Möglichkeit einen Trainer-C Schein Judo zu erlangen. Voraussetzung dafür ist das Bestehen der Prüfung zum Gelb-Gurt im Judo. Ein entsprechendes Angebot wird vom Bayerischen Judo-Verband gestellt.

 

Kleine Spiele a

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 9:15 - 10:00, BASPH

 

Kleine Spiele b

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, BASPH

 

Kleine Spiele c

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, TuHaSpoz

 

Klettern 1 a

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, TuHaSpoz

 

Klettern 1 b

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TuHaSpoz

 

Lehrübungen für den Schulsport

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, DOHA

 

Leichtathletik 1 a

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB, Parallelveranstaltung
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, BASPH

 

Leichtathletik 1 b

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, Parallelveranstaltumg
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, BASPH
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Voraussetzungen Im Kurs I steht keine ausreichende Übungszeit zur Festigung der vermittelten Fertigkeiten zur Verfügung. Übungsmöglichkeit besteht in den Förderkurse und im Hochschulsport.
Inhalt:
Der Kurs soll einen Beitrag liefern zum Erwerb von Lehrkompetenz im Bereich der Demonstrations- und Leistungsfähigkeit. Schwerpunkte der Ausbildung:
  • Disziplingerechtes Aufwärmen

  • Lauf-ABC, Lauftechnik

  • Rhythmisches Laufen - Hürdenlauf

  • Vorbereitung Sprung

  • Einführung Flop

  • Einführung Kugelstoß
    Leistungsnachweise:

Demonstration: Hürdenlauf, ausgewählte Übungen des Lauf - ABC.Kugelstoß Standstoß. Leistung: Hochsprung Sti 1,29m; Stu 1,53m.Entspr. Note 4,5 der Lehramtsprüfungsordnung. 3000m - Lauf: Sti 14.30 min. Stu 12.00 min

Empfohlene Literatur:
Haberkorn/Plaß: Leichtathletik 1 und 2, Frankfurt 1992
LPO I, München 1998

 

Leichtathletik 1 c

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, BASPH

 

Normative und empirische Sportpädagogik/-didaktik a

Dozent/in:
Martin Muche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, SemR 2 Sport

 

Normative und empirische Sportpädagogik/-didaktik b

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, SemR 2 Sport

 

Psychologische Aspekte des Schulsports (Realschule)

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFN
Termine:
Fr, 9:15 - 10:00, SemR 1 Sport

 

Schwimmen 1a

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 11:15 - 12:00, SchwiHaISS

 

Schwimmen 1b

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 12:15 - 13:00, SchwiHaISS

 

Schwimmen 2a

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, SchwiHaISS
Inhalt:
In Kurs 2 erlernen die Studierenden zunächst die Schwimmart Brust. In diesem Zusammenhang wird besonderer Wert auf mögliche Lehr- und Lernwege gelegt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet eine umfassende Videoanalyse und die Ableitung entsprechender Korrekturmaßnahmen bei auftretenden Fehlerbildern. Weiterhin werden die Studierenden befähigt schwimmrelevante Fähigkeiten und Fertigkeiten zu trainieren und diese in der Eigenrealisation umzusetzen. Mit Hilfe von Lehrversuchen lernen sie in Ansätzen die wesentlichen Aspekte des Unterrichtens unter "Schwimmbadbedingungen" mit Schülern unterschiedlichen Leistungsniveaus.
Literatur:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Hrsg.) (2007). Schwimmen unterrichten. Donauwörth: Auer. Deutscher Schwimm-Verband (Hrsg.) Lehrplan Schwimmsport. Band 1: Technik. Schorndorf: Hofmann. Bucher, W. (Hrsg.) (2002). 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen. Schorndorf: Hofmann

 

Schwimmen 2b

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SchwiHaISS

 

Schwimmen 3

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:00, SchwiHaISS

 

Ski alpin 1a

Dozentinnen/Dozenten:
Moritz Wittkopp, Birgit Bracher, Stefan Kraus, Markus Näser, Siegfried Krumholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN
Termine:
Zeit n.V., Heiligenblut
Blockveranstaltung v. 07.01.-13.01.19
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Modul: Lehrkompetenz Schneesport
Mindestens ausreichende Grundfertigkeiten im Skilauf-alpin, nachgewiesen durch einen Eingangstest mit folgendem Inhalt: Befahren eines mittelsteilen präparierten Hanges mit mittlerem Tempo, mittleren bis großen Radien und gleichbleibendem Tempo (Tempokontrolle) Aufgrund des Eignungstests werden die Teilnehmer in homogene Lerngruppen eingeteilt. Es wird empfohlen vor bzw. parallel zu Kurs ! Die Vorlesung/Übung Spezielle Fachdidaktik Skilauf alpin zu besuchen.
Inhalt:
Der Kurs vermittelt Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse aus den Bereichen Grundschule und Erfahrungen Erweitern des alpinen Skilaufs. Grundschule:
  • Erste Erfahrungen (elementare Verhaltensweisen auf Ski)

  • Paralleles Kurvenfahren (Grundtechnik)

Erfahrungen erweitern:

  • Veränderung der Grundstruktur des parallelen Kurvenfahrens in den Bereichen

a) des Aufrichtens (Entlastung) b) der Skistellung c) der Rumpfdrehung d) der Belastung während der Steuerphase
Leistungsnachweise: Die erfolgreiche Teilnahme muß durch folgende bewertete Einzelfahrten nachgewiesen werden, wobei das Gesamtergebnis ausreichend sein muß:

  • Abfahrt im Gelände ohne Zeitnahme

  • Demonstration der Technik des Parallelen Kurvenfahrens mit kleinen Radien und kurzem Schwungrhythmus

Empfohlene Literatur:
DVS, Skilehrplan Praxis, BLV Verlagsanstalt München Wien Zurüch 2006
DVS, Skilehrplan Perfekt, BLV Verlagsanstalt München Wien Zürich 2005

 

Ski alpin 1b

Dozentinnen/Dozenten:
Birgit Bracher, Siegfried Krumholz, Sabine Mayer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
findet vom 16.03. bis 22.03. in Heiligenblut statt

 

Ski alpin 2

Dozentinnen/Dozenten:
Sabine Mayer, Stefan Kraus, Siegfried Krumholz, Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 3, LAFV
Termine:
Zeit n.V., Heiligenblut
Blockveranstaltung vom 23.02. bis 01.03.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erfolgreiche Teilnahme am Skikurs I Besuch der Vorlesung Didaktik Skilauf spätestens parallel zum Kurs II
Inhalt:
Der Kurs vermittelt Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse aus den Bereichen Erfahrungen erweitern und Spezialschule des alpinen Skilaufs sowie einen Überblick über Möglichkeiten der Fehlerkorrektur. Erfahrungen erweitern:
  • Veränderung der Grundstruktur des parallelen Kurvenfahrens in den Bereichen

a) Schwingen mit variabler Belastung b) Verschmelzen von Kurven
Spezialschule:

  • Fahren auf steilen Hängen

  • Fahren an kritischen Stellen

  • Fahren auf harten Pisten

  • Grundsätze des Buckelpistenfahrens

  • Einführung in das Formationsfahren

Fehlerkorrektur:

  • Möglichkeiten der Fehlerkorrektur mit geringen Standzeiten

  • Videoanalyse

Sicherheit im Skilauf:

  • Organisationsformen

  • Führungstechnik

  • Praktische Schnee und Lawinenkunde

Leistungsnachweise: Am Ende des Skikurs 2 erfolgt die praktische Prüfung im Fach Wintersport (hier Teilbereich Skilauf alpin) mit

  • Abfahrt im Gelände ohne Zeitnahme

  • zwei Demonstrationsformen (Wahlmöglichkeit aus drei Formen) oder

eine Demonstrationsform nach Wahl aus drei möglichen Formen, wenn eine Demonstrationsform aus dem Bereich Eislauf eingebracht wird

Empfohlene Literatur:
DVS, Skilehrplan Praxis, BLV Verlagsanstalt München Wien Zürich 2006
DVS, Skilehrplan Perfect, BLV Verlagsanstalt München Wien Zürich 2005

 

Skilanglauf 1

Dozent/in:
Guido Köstermeyer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Zeit n.V., Bodenmais
Blockveranstaltung

 

Skilanglauf 2 [LL 2]

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 2, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Zeit n.V., Bodenmais
Blockveranstaltung

 

Snowboard 1

Dozentinnen/Dozenten:
Moritz Wittkopp, Clemens Töpfer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN
Termine:
Blockveranstaltung: 09.03.-16.03.19 in Montafon

 

Snowboard 2

Dozentinnen/Dozenten:
Simon Steib, Christian Thiel
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LADIDG, LADIDH
Termine:
Blockveranstaltung v. 09.03.-16.03.19 in Montafon

 

Tanz 2 a

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB, Termin steht noch nicht fest
Termine:
Do, 15:15 - 16:00, GymRaum 2

 

Tanz 2 b

Dozent/in:
Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Do, 16:15 - 17:00, GymRaum 2

 

Tischtennis 2

Dozent/in:
Michael Münzinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, n.V. als Wahlfach möglich
Termine:
Mo, 13:15 - 14:45, DOHA

 

Trainingsplanung / -steuerung

Dozent/in:
Markus Näser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV
Termine:
Do, 15:15 - 16:45, SemR 1 Sport

 

Volleyball 1 c Sti

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, DOHA
Veranstaltung findet 14-tägig statt! Start am 23.10.

 

Volleyball 1 d Stu

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, DOHA
Veranstaltung findet 14-tägig statt! Start am 23.10.

 

Volleyball 1a Sti

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, DOHA
14-tägig; Beginn am 15.10.18

 

Volleyball 1b Stu

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, DOHA
14-tägig; Beginn am 15.10.18

 

Volleyball 2a Sti

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, Schein, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mo, 12:15 - 13:00, DOHA

 

Volleyball 2b Stu

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Mi, 12:15 - 13:00, DOHA
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF BPT-MA-Spo 1

 

Volleyball 3 Sti/Stu

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LAFV
Termine:
Mo, 15:15 - 16:00, DOHA

 

Zirkuskünste 1

Dozent/in:
Tatjana Bilenko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 15:30 - 17:00, TuHaSpoz

 

Zirkuskünste 2

Dozent/in:
Tatjana Bilenko
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 15:30 - 17:00, TuHaSpoz
Zirkuskünste 1 und 2 finden zeitgleich statt.

Kolloquien

 

Ausgewählte Themen der Sportpädagogik/-didaktik

Dozentinnen/Dozenten:
Ralf Sygusch, Birgit Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LAFV, LAFN, LAFB
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, SemR 2 Sport

Sonderveranstaltungen

 

Doktorandenkolloq Bewegung und Gesundheit

Dozent/in:
Klaus Pfeifer
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS
Termine:
Blockveranstaltung: 31.10., 8 – 12 Uhr 12.11., 14-17 Uhr 28.11., 8 – 12 Uhr 19.12., 8 – 12 Uhr 23.1., 8 – 12 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
für Gasthörer zugelassen nach persönlicher Vorbesprechung

Lehramt Grundschule/Hauptschule: Nebenfach Sport

Vorlesungen/Übungen

 

Begleitveranstaltung zur Sportwoche extern

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 14:00 - 16:30, 2.014
Blockveranstaltung

Seminare

 

Basisqualifikation Sport a (MS)

Dozent/in:
Johannes Carl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH
Termine:
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
vom 9.11.2018 bis zum 11.11.2018
Vorbesprechung: Montag, 15.10.2018, 15:45 - 16:45 Uhr, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für alle Studierenden an der EWF mit Lehramt Grund-/Mittelschule, die nicht Didaktikfach Sport gewählt haben!
  • hohe Semester werden bevorzugt

  • Vorbesprechung verpflichtend!

Anmeldung über Studon: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Leistungsnachweis:
Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an den Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine Fehlzeiten.
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung in meinCampus erforderlich!

 

Basisqualifikation Sport b (GS)

Dozent/in:
Matthias A. Schuster
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
vom 16.11.2018 bis zum 18.11.2018
Vorbesprechung: Freitag, 19.10.2018, 11:30 - 12:30 Uhr, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für alle Studierenden an der EWF mit Lehramt Grund-/Hauptschule, die nicht Didaktikfach Sport gewählt haben!
  • hohe Semester werden bevorzugt

  • Vorbesprechung verpflichtend!

Anmeldung über Studon: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Leistungsnachweis:
Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an den Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine Fehlzeiten.
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung in meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Basisqualifikation Sport c (GS)

Dozent/in:
Anja Ritter
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Blockveranstaltung 23.11.2018-25.11.2018 Mo-Fr, Sa, So
Blockveranstaltung an der Adalbert-Stifter-Schule, Sieglitzhofer Str., ER: Fr 13:30-18:00, Sa 9:00-17:30, So 9:00-16:00; Anmeldung erfolgt über StudOn: https://www.studon.fau.de/studon/goto.php? target=cat440988
vom 23.11.2018 bis zum 25.11.2018
Vorbesprechung: Montag, 29.10.2018, 13:00 - 14:00 Uhr, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für alle Studierenden an der EWF mit Lehramt Grund-/Hauptschule, die nicht Didaktikfach Sport gewählt haben!
  • hohe Semester werden bevorzugt

  • Vorbesprechung verpflichtend!

Anmeldung über Studon: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Leistungsnachweis:
Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an den Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine Fehlzeiten.
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung in meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Basisqualifikation Sport d (GS)

Dozent/in:
Martin Muche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Fr, 15:00 - 17:00, TuHaNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
vom 30.11.2018 bis zum 2.12.2018
Vorbesprechung: Mittwoch, 31.10.2018, 15:30 - 16:30 Uhr, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für alle Studierenden an der EWF mit Lehramt Grund-/Hauptschule, die nicht Didaktikfach Sport gewählt haben!
  • hohe Semester werden bevorzugt

  • Vorbesprechung verpflichtend!

Anmeldung über Studon: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_440988

Schlagwörter:
Basisqualifikation - Anmeldung nur über Studon

 

Basisqualifikation Sport e (MS)

Dozent/in:
Mathias Bracher
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDH
Termine:
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Fr, 15:00 - 17:00, TuHaNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
vom 11.1.2019 bis zum 13.1.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für alle Studierenden an der EWF mit Lehramt Grund-/Mittelschule, die nicht Didaktikfach Sport gewählt haben!
  • hohe Semester werden bevorzugt

  • Vorbesprechung verpflichtend!

Anmeldung über Studon: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Leistungsnachweis:
Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an den Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine Fehlzeiten.
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung in meinCampus erforderlich!

Inhalt:
In der Basisqualifikation Sport sollen die Studierenden Lernziele im Sportunterricht und grundlegende Möglichkeiten, diese umzusetzen kennen lernen. Dabei stehen ein vielfältiges Bewegungsangebot und wichtige organisatorische und sicherheitsrelevante Maßnahmen im Vordergrund. Die Veranstaltung vereint (sport)praktische und theoretische Elemente.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Basisqualifikation, Pflichtveranstaltung

 

Basisqualifikation Sport f (GS)

Dozent/in:
Sven Lehneis
Angaben:
Seminar, 2 SWS, LADIDG
Termine:
Fr, 13:30 - 18:00, SemRSportNbg
Sa, 9:00 - 17:30, TuHaNbg
So, 9:00 - 16:00, TuHaNbg
vom 18.1.2019 bis zum 20.1.2019
Vorbesprechung: Freitag, 7.12.2018, 12:30 - 14:15 Uhr, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung ist Zulassungsvoraussetzung für alle Studierenden an der EWF mit Lehramt Grund-/Mittelschule, die nicht Didaktikfach Sport gewählt haben!
  • hohe Semester werden bevorzugt

  • Vorbesprechung verpflichtend!

Anmeldung über Studon: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_440988
Leistungsnachweis:
Voraussetzung für das Bestehen sind die aktive Teilnahme an den Lehreinheiten und die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung eines Lehrversuchs. „Aktiv“ bedeutet, dass der Kurs auch praktische Elemente hat. Atteste ermöglichen keine Fehlzeiten.
Für die Leistungsverbuchung ist die Prüfungsanmeldung in meinCampus erforderlich!

 

Bew.-grundformen/sich zur Musik bewegen a (Did GS)

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Do, 11:30 - 12:15, TuHaNbg

 

Bew.-grundformen/sich zur Musik bewegen b (Did GS)

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Do, 13:00 - 13:45, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bew/Ges Körperkonzept entwickeln b (Did GS)

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
Di, 9:15 - 10:00, SemR 1 Sport, BASPH

 

Bew/Ges Körperkonzept entwickeln d (Did MS)

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, BASPH, SemR 1 Sport

 

Bew/Ges Körperkonzept entwickeln e (Did MS)

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, SemR 1 Sport, DOHA

 

Bewegen im Wasser a (Did GS/MS)

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:00 - 8:45, SchwiHaISS

 

Bewegen im Wasser b (Did GS/MS)

Dozent/in:
Heiko Ziemainz
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 8:45 - 9:30, SchwiHaISS

 

Bewegen im Wasser c (Did GS/MS)

Dozent/in:
Matthias A. Schuster
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 8:00 - 8:45, SchwiHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Bewegen im Wasser d (Did GS/MS)

Dozent/in:
Matthias A. Schuster
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG, LADIDH
Termine:
Do, 8:45 - 9:30, SchwiHaNbg

 

Gymnastik / Tanz (Did MS)

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, TuHaNbg

 

Kleine Spiele, Ballschule a (Did GS/MS)

Dozent/in:
Moritz Wittkopp
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, DOHA

 

Kleine Spiele, Ballschule b (Did GS/MS)

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG, LADIDH
Termine:
Di, 14:00 - 15:30, TuHaNbg

 

Kleine Spiele, Ballschule c (Did GS/MS)

Dozent/in:
Stefan Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Fr, 8:00 - 9:30, TuHaNbg

 

Sportspiele a (Did GS)

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
jede 2. Woche Di, 15:30 - 17:00, TuHaNbg
Kurs findet 14tägig statt; erstes Treffen am 16.10.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Sportspiele b (Did GS)

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDG
Termine:
jede 2. Woche Di, 15:30 - 17:00, TuHaNbg
Kurs findet 14tägig statt; erstes Treffen am 16.10.
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Sportspiele c (Did MS)

Dozent/in:
Stefan Kraus
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDH
Termine:
Fr, 9:45 - 11:15, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Fachdidaktik

 

Trainings- / Bewegungslehre (Did MS)

Dozent/in:
Holger Eckhardt
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 1, LADIDH
Termine:
Di, 14:15 - 15:00, HS Sport
findet zusammen mit der Trainingslehre-Vorlesung statt

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste a (Did GS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, LADIDG
Termine:
Mo, 14:00 - 15:30, TuHaNbg
Schlagwörter:
Sportwissenschaft, Didaktikfach Sport

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste b (Did GS)

Dozent/in:
Judith Endisch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium, LADIDG
Termine:
Blockveranstaltung: Sa 27.10. 10.00-14.00 Uhr; So 28.10., 25.11., 09.12., 27.01. jeweils 11.00-15.00 Uhr

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste c (Did MS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, TuHaNbg

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste e (Did GS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH, Kurs findet zusammen mit Turnen an Geräten für Mittelschule statt.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, TuHaNbg

 

Turnen an Geräten / Bewegungskünste f (Did MS)

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, LADIDH
Termine:
Mo, 11:30 - 13:00, TuHaNbg

Zulassungsvoraussetzungen

 

Sportwoche (Did GS/MS) - Gesundheitswoche

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
Blockveranstaltung 8.10.2018-12.10.2018 Mo-Fr
in Roßtal

 

Wintersportwoche Didaktikfach - Bewegen auf Schnee und Eis

Dozent/in:
Monika Lang
Angaben:
Seminar, 1 SWS, LADIDG, LADIDH
Termine:
Einzeltermin am 9.11.2018, 13:00 - 14:00, 2.014
26.11.-29.11. in Obersteinach

 

Wintersportwoche Didaktikfach - Ski/Snowboard

Dozent/in:
Siegfried Krumholz
Angaben:
Seminar, LADIDG, LADIDH
Termine:
Ort: Montafon, 9.-16.03.19
Vorbesprechung: Donnerstag, 15.11.2018, 17:15 - 18:45 Uhr, SemRSportNbg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Da die Wintersportwoche in Österreich stattfindet, kommen Kosten (Bustransfer, Unterkunft, Verpflegung, Skipass) von ca. 520 € auf Sie zu.
Der Ort und die Zeit der Wintersportwoche können sich aufgrund der Teilnehmerzahl noch ändern. Die Wintersportwoche wird allerdings in jedem Fall im März stattfinden.
Es findet Anfang des Semesters eine Vorbesprechung statt, hier werden alle Details zur Kursplatzvergabe, Buchung, Inhalten, Material und Sonstiges geklärt. Der Termin hierfür wird noch bekannt gegeben.

berufsbegleitender Bachelor Sportwissenschaft

Seminar

 

BA Bildung im Sport II

Dozent/in:
Ralf Sygusch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Bachelor, Seminar im Blended Learning Format mit Präsenzzeiten
Termine:
Präsenzzeiten: 05.10.18, 16.11.18, 07.12.18, 18.01.19, 08.02.19

 

BA Kompetenzpass III

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Seminar, 2,5 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Seminar im Blended Learning Format mit Präsenzzeiten
Termine:
Präsenz: 05.10.2018

 

BA Planung und Vorbereitung einer Tagung

Dozentinnen/Dozenten:
Ralf Sygusch, Carolin Münch
Angaben:
Seminar, 2,5 SWS, ECTS: 5, Bachelor, Seminar im Blended Learning Format mit Präsenzzeiten
Termine:
Präsenzzeiten: 05.10.18, 07.12.18, 18.01.19, 08.02.19

 

BA Vorbereitungsseminar Tutorentätigkeit

Dozentinnen/Dozenten:
Ralf Sygusch, Carolin Münch
Angaben:
Übungsseminar, 1,25 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor, Seminar im Blended Learning Format mit Präsenzzeiten
Termine:
Präsenzzeiten: 16.11.18, 08.02.19

E-Learning

 

BA Kompetenzpass I

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Kurs, 0,5 SWS, ECTS: 1, Bachelor, betreuter Onlinekurs
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

BA Kompetenzpass II

Dozent/in:
Sebastian Liebl
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 1, Bachelor, betreuter Onlinekurs
Termine:
Zeit/Ort n.V.

Masterstudiengang Physical Acivity and Health

Lecture

 

MA Basics in Kinesiology

Dozentinnen/Dozenten:
Johannes Carl, Philipp Wanner
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, Master
Termine:
Mo, 11:00 - 13:15, SemR 2 Sport
am 14.01. Prüfung, danach keine Seminartermine mehr

 

MA Introduction to Physical Activity and Public Health

Dozent/in:
Peter Gelius
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SemR 1 Sport

 

MA Introduction to Public Health

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, SemR 2 Sport

 

MA Introduction to Rehabilitation Sciences

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Pfeifer, Sarah Klamroth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, SemR 2 Sport

 

MA Methodology in Health Sciences

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, SemR 2 Sport

Seminar

 

MA Basics in Exercise for Health and PT

Dozent/in:
Wolfgang Geidl
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master
Termine:
Mo, 9:15 - 10:45, SemR 2 Sport

 

MA Intercultural Communication

Dozent/in:
Lorea Urquiaga
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Mo, 13:30 - 15:00, SemR 2 Sport

 

MA Interdisciplinary Aspects in Rehabilitation

Dozentinnen/Dozenten:
Klaus Pfeifer, Sarah Klamroth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, SemR 2 Sport

 

MA Medical Rehabilitation [Medical Rehab]

Dozentinnen/Dozenten:
Bernd Kladny, Wilfried Schupp
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 13:30 - 16:30, H `aurach
Blockveranstaltung: Dr. Wilfried Schupp (Chief Neurologist, Geriatrics), 23.10.2018, 04.12.2018, 18.12.2018; Dr. med. univ. K.-A. Assaf (Chief Neurologist) 29.1.2019; Prof. Dr. Bernd Kladny (Chief Physician Orthopedics) 08.01.2019, 22.01.2019

 

MA Physical Activity Monitoring b

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 13:15 - 15:30, CipR Sport

 

MA Physical Activity Promotion

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, SemR 2 Sport

 

MA Quantitative Individual Diagnostics

Dozent/in:
Simon Steib
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Mi, 12:15 - 14:30, SemR 1 Sport

 

MA Quantitative Methods

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, SemR 2 Sport

 

MA Scientific Research

Dozent/in:
Peter Gelius
Angaben:
Seminar, 1 SWS, ECTS: 2,5, Magister
Termine:
Mo, 15:15 - 16:45, SemR 2 Sport
findet 14-tägig statt

Lecture/Practice

 

MA Age-/Indication-specific Health Enhancing Exercise [Age/Ind spec. HEE]

Dozent/in:
Klaus Pfeifer
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Master
Termine:
Do, 8:30 - 10:00, SemR 2 Sport

 

MA Physical Activity Monitoring a

Dozent/in:
Karim Abu-Omar
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 9:30 - 11:45, CipR Sport

 

MA Population-based Project A

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Gelius, Simon Steib
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 14:00 - 16:15, SemR 2 Sport

Standards of Decision-Making Across Cultures (Elitestudiengang)

 

Employee Participation and involvement - Managing Employees in Germany and Great Britain

Dozent/in:
Michael Whittall
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ab 9.1.19 in A 401
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 01.055
Mi, 10:15 - 11:45, A 401
ab 24.10.2018

 

Foundations of International Management I bzw. II

Dozent/in:
Dirk Holtbrügge
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, Do, 11:30 - 13:00, LG H5 TeamBank-Hörsaal (384 Plätze)
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF WING-MA 1-3
Schlagwörter:
siehe auch homepage Lehrstuhl IM (IM 1 und IM 2)

 

SDAC M1 Decision-Making Across Cultures - Interdisciplinary Methodologies

Dozentinnen/Dozenten:
Alexander Smith, Stéphanie Homola, Martina Gottwald-Belinic, Sven Grundmann
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M1 Decision-Making Across Cultures Lecture

Dozent/in:
Stéphanie Homola
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M1 Topics of Decision-Making - Introduction into Game Theory

Dozent/in:
Martina Gottwald-Belinic
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M1 Topics of Decision-Making - Public Policy Advising

Dozent/in:
Sven Grundmann
Angaben:
Seminar
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M1 Topics of Decision-Making - The Role of Culture in Decision-Making

Dozent/in:
Anna Schneider
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M3 Chinese History and Chinese Pop Culture

Dozent/in:
Mo Tian
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, Mi, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M3 Comparative Philosophy

Dozent/in:
Philipp Balsiger
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M3 IKGF Project Work

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Praxisseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

SDAC M3 SDAC Lecture and Workshop Series

Dozent/in:
Sven Grundmann
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Zeit/Ort n.V.

 

SDAC M5 Culture Philosophy

Dozent/in:
Philipp Balsiger
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M5 Economic Transition in China

Dozent/in:
Martina Gottwald-Belinic
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

SDAC M5 Magic, the “Other” and Representations of Rationality

Dozent/in:
Alexander Smith
Angaben:
Seminar
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Henkestraße 91, House 8, Room 02.276

 

Universal Rights for a Fragmented World? Principles and Pitfalls in the Philosophy of Human Rights

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.022
Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Human rights are rights held by all human beings equally. They claim universal validity across national, regional and cultural boundaries. Without the aspiration of universalism, the very concept of human rights would cease to make much sense. In retrospect, however, it seems obvious that the historical human rights declarations, starting from the Virginia Bill of Rights (1776), have always displayed aspects of particularism. While headlines, such as “rights of man” or “droits de l’homme” betray an androcentric bias, experiences of people from lower social strata, persons with disabilities, religious and ethnic minorities, indigenous peoples and others may have had merely limited, if any, impact on the formulation of human rights declarations. Moreover, the very idea of human rights has attracted objections that it one-sidedly reflects a European worldview or a Western way of life, which allegedly fail to meet the demands of people from other parts of the world. Do we have to conclude that the aspiration of universal human rights is but an empty illusion? Before tackling that central question, we have to define the claims of human rights and their inherent limitations. Subsequently, we will deal with the “textbook version” of the genesis of human rights in comparison to more critical, innovative readings of their historical development. We will analyse the relationship between individual rights and communitarian solidarity and explore the specific “secularity” of human rights claims as opposed to notions of divine rights. Another subject of investigation will be the interrelatedness of civil, political, economic, social and cultural rights. A question that has found increasing attention is how freedom of religion or belief can be reconciled with claims of gender-equality or the emancipation of sexual minorities. The lecture will furthermore explore possible tensions between human rights and democracy. If there is any time left towards the end, we might also deal with controversial ideas of an evolutionary self-transcendence of humanity towards a “post-humanist” stadium and possible dangers arising from such futuristic visions. The lecture series belongs to the mandatory module “human rights” within the Masters programme “Political Science”. It is also part of the “Human Rights Master” syllabus. Students will have access to background material through “StudOn”.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

Studienschwerpunkte Philosophische Fakultät

Studienschwerpunkt "Osteuropa"

Hinweis zum Studienfach Slavistik: Im Rahmen des Studienschwerpunktes Osteuropa ist es möglich, das Fach Slavistik in Kooperation mit der Universität Bamberg zu belegen. Informationen zu den Bamberger slavistischen Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Bamberger UnivIS: http://univis.uni-bamberg.de

The Americas / Las Américas Masterstudiengang

 

Academic Discourse (M.A) [SZEAMAD]

Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Please note: there will be a first Orientation Meeting on 17 October at 1:15 pm in KH 2.018.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
For MA students only!
Inhalt:
Development of critical and stylistically appropriate academic communication skills and competencies, including academic style, research proposals, dealing with data, argumentative strategies, visual literacy, discussions and debates, conference skills.
This module is part of the module group ‘Academic Language Skills’. MA ‘English Studies; MA ‘Lexicography’; MA ‘Linguistics’; MA ‘Literaturstudien intermedial und interkulturell’; MA ‘North American Studies’; MA ‘The Americas / Las Americas’.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

 
 
Mi14:15 - 15:45KH 2.019  Fandrych, I. 
ab 24.10.2018
 

Business & Society in Latin America

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.054
ab 25.10.2018

 

Business in Brazil - Doing Business in an Emerging Market

Dozent/in:
Christina Stolte
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Blockseminar, bitte Termine beachten!
Termine:
Einzeltermine am 24.10.2018, 13:15 - 14:45, FG 1.036 (24 Plätze)
23.11.2018, 24.11.2018, 10:00 - 16:00, FG 3.023 (15 Plätze)
Inhalt:
Brazil is the eighth biggest economy in the world and a member of the BRICS group of emerging markets. As the biggest economy in Latin America it has been among the world’s most popular destinations for foreign direct investment. For German companies it has been a major destination for investment, making the South American market one of the biggest outposts of German business in the world. Despite its attractiveness, however, Brazil’s market is considered to be a very complex business environment. In addition, after a decade of growth Brazil has been facing economic problems over the past years and has been struck by the biggest corruption scandal in its history. The seminar will examine Brazil’s economic basis, the business environment and the country’s structural economic problems that keep it from fulfilling its growth potential. Beyond the study of Brazil, the seminar will give insights into the broader topic of emerging markets by drawing comparisons between Brazil and its BRICS peers.

 

Development Economics and Policy

Dozent/in:
Holger Seebens
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 14.12.2018, 9:00 - 18:00, 01.055
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Masterstudiengangs "Development Economics and International Studies" werden bei der Anmeldung bevorzugt behandelt.
Nur für Studierende ab dem 3. Fachsemester.

 

Discourse Structure (MA) [SZEAMADS]

Dozent/in:
Jennifer Meister
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Please note: there will be a first Orientation Meeting on 17 October at 1:15 pm in KH 2.018.
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 2.018
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
For MA students only!
Inhalt:
Development of appropriate academic presentation, reading and writing skills, including critical appraisal of academic texts, information structure, abstracts, literature reviews, presentation skills.
This module is part of the module group ‘Academic Language Skills’. MA ‘English Studies; MA ‘Lexicography’; MA ‘Linguistics’; MA ‘Literaturstudien intermedial und interkulturell’; MA ‘North American Studies’; MA ‘The Americas / Las Americas’.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

 

Economic Development in Latin America

Dozent/in:
Francisco Castañeda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 19.11.2018, 12:00 - 18:00, 01.055
20.11.2018, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, 01.055
21.11.2018, 17:00 - 20:00, 01.055
22.11.2018, 16:00 - 20:00, 01.055
23.11.2018, 18:00 - 20:00, 01.055

 

El ensayo latinoamericano (siglos XIX y XX) (Prof. Dr. Juan Guillermo Gómez García) [HS span. Lit.wiss.]

Dozentinnen/Dozenten:
Juan Guillermo Gómez García, Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Di, Mi, 18:15 - 19:45, C7A1
bis zum 19.12.2018
Inhalt:
Duración: Desde el comienzo de las clases hasta el inicio de las vacaciones de Navidad

Organización: Este seminario será dictado por el profesor invitado Dr. Juan Guillermo Gómez García, de la Universidad de Antioquia, Colombia, y está dirigido a estudiantes de MA (The Americas/Las Américas; Literaturstudien; Romanistik) y estudiantes avanzados de LAFV Spanisch (Módulo Spanische Sprach-, Literatur- und Kultur für das Lehramt an Gymnasien 1 o 2, con HS Literaturwissenschaft de 8 ECTS). Estudiantes del MA The Americas/Las Américas pueden cursar el seminario en el marco del Módulo 6c (Estudios latinoamericanos); estudiantes del MA Literaturstudien o MA Romanistik combinan este seminario con el curso “Introducción a los estudios latinoamericanos” para completar el módulo correspondiente.
El seminario se cursará durante la primera mitad del semestre de invierno con 4 SWS. Son requisitos indispensables la preparación de los textos de lectura obligatoria y la participación activa en cada clase, así como la redacción de una monografía en español. Para inscribirse enviar un mensaje a mailto:andrea.pagni@fau.de

Contenidos:
En la conformación y consolidación de la literatura latinoamericana, tras el largo ciclo de la Independencia (1810-1824), el género del ensayo se abre paso con cierta dificultad, atraso y lentitud. Estas características genéticas están enmarcadas en la tarea difícil de superar la tradición intelectual española, que apenas había conocido sus primeras manifestaciones ensayísticas con las figuras de Feijoo y Cadalso en el siglo XVIII y con Blanco White en el siglo XIX. Con Las cartas desde España (publicadas en inglés) de Blanco White y los cuadros de costumbres del afrancesado Mariano José Larra, la literatura española conoce bases determinantes del género ensayístico. Pero son con la obra crítica del venezolano Andrés Bello y del argentino Domingo Faustino Sarmiento, teñida de grande polémicas, que el género gana partida de bautizo en la cultura literaria latinoamericana, en el marco de las luchas por consolidar las instituciones republicanas, en las primeras décadas del siglo XIX. A estos primeros nombres sobresalen, en ese siglo, el chileno Francisco Bilbao, el ecuatoriano Juan Montalvo y, más tarde, sobre todo el peruano Manuel González Parda y el cubano José Martí, para mencionar solo algunos nombres representativos.
El siglo XX, bajo las cambiantes condiciones estructurales de la vida social (consolidación institucional republicana, fin de las guerras civiles y con ellas declive del caudillismo, expansión de la economía capitalista, aparición de la primera clase media urbana, especialización de las ciencias y masificación urbana, con una gran conmoción político-social), el ensayo va a conocer una plenitud de indiscutible importancia. Acaso la reflexión del mexicano Alfonso Reyes, “Notas sobre la inteligencia americana” (1936), esboza sintéticamente las razones de este vigoroso impulso del género “centauro”, como él mismo lo califica. Al nombre del ensayista mexicano, se suman los del uruguayo José Enrique Rodó, el dominicano Pedro Henríquez Ureña, el peruano José Carlos Mariátegui, el argentino Ezequiel Martínez Estrada, el venezolano Mariano Picón Salas y, algo más tarde, el uruguayo Ángel Rama y el colombiano Rafael Gutiérrez Girardot, para nombrar solo algunos nombres de gran relieve.
Ante todo, se presenta una panorama general de la ensayística latinoamericana, para lo cual se recomienda la siguiente bibliografía básica: Acusación y defensa del intelectual de Sergio Bagú (UNAULA, Medellín, 2017); El ensayo en lengua española en el siglo XIX de Rafael Gutiérrez Girardot (UNAULA, Medellín, 2012); El descontento y la promesa. Antología del ensayo hispanoamericano del siglo XIX de Juan Guillermo Gómez García (Universidad de Antioquia, 2003); El ensayo hispanoamericano del siglo XX de John Skirius (F.C.E. México, 1981); Latinoamérica: las ciudades y las ideas de José Luis Romero (Siglo XXI. Buenos Aires, 1976).
Luego estudiaremos una selección de ensayos de Andrés Bello, D. F. Sarmiento, González Parada, Henríquez Ureña y Picón-Salas.

Bibliografía básica:
Andrés Bello. Obra Literaria. (Biblioteca Ayacucho)
Iván Jásick. Andrés Bello. La pasión por el orden. Santiago de Chile 2002.
Domingo Faustino Sarmiento. Facundo (Biblioteca Ayacucho)
Allison Williams Bunkley. Vida de Sarmiento. Buenos Aires: Eudeba 1966
Manuel González Parda. Páginas Libres. Horas de lucha (Biblioteca Ayacucho)
Hugo García Salvattecci. El pensamiento de González Prada. Lima: Editorial Arica 1973
Juan Guillermo Gómez García. Literatura y anarquismo en Manuel González Prada. Bogotá: Siglo del Hombre 2009.
Pedro Henríquez Ureña. La Utopía en América (Biblioteca Ayacucho).
Rafael Gutiérrez Girardot. Ensayos sobre Alfonso Reyes y Pedro Henríquez Ureña (México: Colegio de México, México, 2014.
Mariano Picón Salas. Viejos y nuevos mundos (Biblioteca Ayacucho).

 

Gramática y estilística II (Studienbeginn ab WS 2014/15) [SZSPPGrEstIIb]

Dozent/in:
Joachim Christl
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, A 602
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die ihr Studium (LAG Spanisch, B. A. Iberoromanistik) vor dem WS 2014/15 begonnen haben, können diesen Kurs zur Vertiefung der grammatikalischen Kenntnisse bzw. zur Examensvorbereitung nutzen.
Inhalt:
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Borrego Nieto, Julio (dir.): Gramática de referencia para la enseñanza de español. La combinación de oraciones, Salamanca: Universidad, 2013 (bes. S. 47-71). Real Academia Española / Asociación de Academias de Lengua Española: Nueva gramática de la lengua española. Manual, Madrid: Espasa Libros, 2010 (bes. S. 455-471).

 

Gramática y estilística II (Studienbeginn bis SS 2014) / Gramática y estilística III (Master Las Américas) [SZSPPGrEstIIa]

Dozent/in:
Joachim Christl
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, A 602
ab 24.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
"Gramática y estilística II (Studiengewinn bis SS 2014)" entspricht "Gramática y estilística III!
Inhalt:
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.
Empfohlene Literatur:
Borrego Nieto, Julio (dir.): Gramática de referencia para la enseñanza de español. La combinación de oraciones, Salamanca: Universidad, 2013 (bes. S. 29-39). Gutiérrez Araus, María Luz: Formas temporales del pasado en indicativo, Madrid: Arco Libros, 2 1997 (bes. S. 21-66). Real Academia Española/Asociación de Academias de la Lengua Española: Nueva gramática de la lengua española. Manual, Madrid: Espasa Libros, 2010 (bes. S. 438-447, 451f.).

 

Hauptseminar MA: Beyond the Anthropocene. Historische und politische Geographien der Natur [HS MA]

Dozent/in:
Boris Michel
Angaben:
Masterseminar, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
jede 2. Woche Di, 16:15 - 20:00, 00.175 Seminarraum 2
Einzeltermine am 20.11.2018, 16:15 - 20:00, 03.145 Besprechungszimmer Geographie
22.1.2019, 16:15 - 20:00, Raum n.V.
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 14. bis 25. Mai 2018 elektronisch unter http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

Hauptseminar MA: Rural development, resource extraction and conservation conflicts in the global South [HS-MA]

Dozent/in:
Andrés Gerique
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermine am 16.11.2018, 9:00 - 12:00, 00.6 PSG
16.11.2018, 12:00 - 17:00, 00.14 PSG
17.11.2018, 9:00 - 17:00, 00.14 PSG
30.11.2018, 9:00 - 12:00, 00.6 PSG
30.11.2018, 12:00 - 17:00, 00.14 PSG
1.12.2018, 9:00 - 17:00, 00.14 PSG
14.12.2018, 10:15 - 14:00, 00.3 PSG
18.1.2019, 9:15 - 18:00, 00.175 Seminarraum 2
18.1.2019, 10:00 - 18:00, 01.198
19.1.2019, 9:15 - 18:00, 00.175 Seminarraum 2
1.2.2019, 8:00 - 20:00, Raum n.V.
GIZ-Exkursion am 11.01.2019
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die verbindliche Anmeldung ist vom 14. bis 25. Mai 2018 elektronisch unter http://geo-kurs.geographie.uni-erlangen.de/ möglich.

 

HS Anti-Colonial Literature and Thought [AE_HSACOL]

Dozent/in:
Peter Maurits
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

Inhalt:
According to the anti-colonial revolutionary Amílcar Cabral, Joseph Goebbels pulled out his gun every time someone mentioned the term “culture”. For Cabral, this is evidence of the importance of culture for both the domination of peoples and for overthrowing that domination. Expectedly, he reserved a prominent role for culture in the anti-colonial war that he fought. Cabral was no exception, and in fact, most anti-colonial liberation movements included the production of anti-colonial culture—fictional as well as non-fictional.
In this course, we examine and juxtapose several anti-colonial works from different geographical locations. We investigate what problems the texts pose, what solutions they appear to offer, what techniques are used, and what fallacies they may contain. We scrutinize the ways in which these aspects differ from one place of production to another, and how fictional and non-fictional anti-colonial works relate. Departing from texts written during colonization, we proceed to works published after ‘decolonization’—a term we will interrogate. Our inquiry stops before the institutionalization of so-called ‘postcolonial theory’ at the end of the 1980s.
Empfohlene Literatur:
Please Purchase: Achebe, Chinua. Things Fall Apart. Penguin 2006 [1958]. Sembène, Ousmane. God’s Bits of Wood. Heinemann 1995 [1960].

 

HS Canadian Studies: Key concepts and Debates [AE_HSCAST]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, A 401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

Inhalt:
“Canadians are nice and polite. It’s not just a stereotype.”-- Justin Trudeau

Justin Trudeau’s embrace of stereotypes posits Canadians as the better North Americans in a move that is typically Canadian—distinguishing Canada from all things south of the 49th parallel. This seminar examines key topics in Canadian Studies, ranging from debates over “Canadianness” to the relation of Canadian Studies to (North) American Studies. We will discuss cultural specifics ranging from indigenous knowledges and epistemologies, multiculturalism, regionalisms and Prairie Writing, Black and Asian Canadian Studies, up to the most recent phenomenon of Canadian Exceptionalism—focussing on questions such as: is Canada a postcolonial nation? What are Canadian national myths? What view of Canadianness do Canadian studies project?
Our reading list includes, among others, short fiction by Margaret Atwood and Aritha van Herk, essays from literary historian Northrop Frye’s The Bush Garden, the Western comedy Gunless (2010), the graphic biography Louis Riel by Chester Brown and Thomas King’s short story “Borders”.

The seminar is accompanied by an Independent Study Group (ISG) for BA students who will be required to compile and present a book review.

Empfohlene Literatur:
Readings: A reader will be provided by the beginning of term. Please buy Canadians and Americans. Myths and Literary Traditions by Katherine L. Morrison and Louis Riel . A Comic Strip Biography by Chester Brown.

 

HS Puritanism in the US: Literature and Culture [AE_HSPURI]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zugehörigkeit zu den Modulen:
  • BA English and American Studies (neu): Hauptmodul A. (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien (neu): Hauptmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

  • MA North American Studies: Culture and Literature (4) Aufbaumodul Cultural Studies (7) Vertiefungsmodul Cultural Studies

  • MA North American Studies: Culture and Literature (5) Aufbaumodul Literary Studies (8) Vertiefungsmodul Literary Studies

  • MA The Americas/Las Américas: Modul 4

  • MA Literaturstudien – interdisziplinär: Modul 4

For BA students, the class offers an independent study group which will focus on the reproductions of Puritanism in visual culture.

Inhalt:
“A diffuse […] sense of missions permeates our lives, private and public, in the United States”. Thus wrote Leo Marx in the New York Times about Sacvan Bercovitch’s The Puritan Origins of the American Self when it first came out in 1976, the bicentennial year of the founding of the US. Throughout US history, the essence of American character, its “mission” is routinely ascribed to Puritanism, with its dual heritage of dissent and struggle for reform and political activism. Puritanism becomes the magic formula for Americanness, New England, in a hyperbolic move, serves as the cradle of the nation. This seminar revisits original Puritan texts, critically examines their burgeoning into a national myth in historiography and literary criticism, and traces the representation of Puritanism in two canonized literary texts, Hawthorne’s The Scarlett Letter (1850) and Miller’s The Crucible (1853). We will discuss the latter through recourse to film versions and historical contexts.
Empfohlene Literatur:
The reading list includes primary texts by the Puritans and their followers (Mather, Bradford, Bushnell) as well as an overview on New England scholarship from Perry Miller to Sacvan Bercovitch and George McKenna. Select readings will be provided at the beginning of term. Please purchase Nathaniel Hawthorne, The Scarlett Letter (Norton Critical Edition) and Arthur Miller, The Crucible (Penguin Modern Classics Edition).

 

International Business Ethics II (1. Seminar)

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 29.10.2018, 14:15 - 15:45, 01.055
11.1.2019, 12.1.2019, 9:00 - 18:00, 01.055

 

International Business Ethics II (2. Seminar)

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 29.10.2018, 16:15 - 17:45, 01.055
18.1.2019, 19.1.2019, 9:00 - 18:00, 01.055

 

International Finance [Intern.Fin.]

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 15:15 - 16:45, 05.054
ab 24.10.2018

 

Internationaler Menschenrechtsschutz am Beispiel von Gender-Gerechtigkeit: Anspruch, Durchsetzungsmechanismen, Defizite und Reformvorschläge (für Studierende des Master „Politikwissenschaft“)

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, KH 1.014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Bei den Menschenrechten handelt es sich nicht nur um grundlegende „Werte“; sie sollen praktische Wirksamkeit entfalten, und zwar im Medium geltenden Rechts. Damit dies gelingen kann, braucht es ein Set unterschiedlicher menschenrechtlicher Institutionen – Gerichte, Nationale Menschenrechtsinstitutionen, Ombuds-Stellen, Parlamentsausschüsse, unabhängige Berichts- und Monitoringverfahren usw. –, die einander möglichst ergänzen sollen. Neben staatlichen bzw. suprastaatlichen Institutionen spielen auch nicht-staatliche Organisationen eine unverzichtbare Rolle; ohne sie blieben die offiziellen Institutionen des Menschenrechtsschutzes oftmals nur leere Hülsen. Das Gefüge menschenrechtlicher Institutionen hat sich mittlerweile in ein Mehr-Ebenen-System ausdifferenziert, das vor allem in Europa ziemlich komplex ist, was oft zu Verwechslungen und Verwirrungen führt. Zwischen der nationalen Ebene und der UN-Ebene existieren inzwischen zwei europäische Ebenen des Menschenrechtsschutzes, deren Verhältnis zueinander nicht immer klar ist: nämlich einerseits in Gestalt des Europarats (einschließlich des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte) und andererseits in Gestalt der Europäischen Union. Das Ziel des Seminars besteht darin, dieses komplexe institutionelle Regelwerk zu begreifen, mögliche Synergien zu identifizieren, aber auch potenzielle Sollbruchstellen auszumachen. Ein starker Akzent wird dabei auf der UN-Ebene liegen. Die Befassung mit Gerichtsfällen, exemplarischen Länderberichten und internationalen thematischen Debatten soll dafür sorgen, dass die Auseinandersetzung Farbe gewinnt und die Praxisrelevanz deutlich wird. Gleichzeitig sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf diese Weise lernen, mit menschenrechtlichen Originaldokumenten, insbesondere UN-Dokumenten kritisch umzugehen. Inhaltlich geht es vornehmlich um Fragen der Gender-Gerechtigkeit. Traditionell konzentrierte sich dies auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Die Forderung nach systematischer Einbeziehung der Lebenswelt von Frauen hat aber dazu geführt, dass sich die menschenrechtliche Matrix sukzessive erweitert hat. Auch Fragen der sexuellen Orientierung und Gender-Identität werden in den menschenrechtlichen Gremien immer stärker diskutiert.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

Introducción a los estudios latinoamericanos [VL span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 702
Inhalt:
Contenidos: El curso ofrece un panorama sistemático en perspectiva diacrónica desde el punto de vista de la historia del pensamiento latinoamericano, tomando como eje los conceptos mediante los cuales el discurso intelectual latinoamericano de los siglos XIX y XX ha pensado a América Latina. Las dicotomías de ‘civilización y barbarie’, ‘cosmopolitismo y nacionalismo’, ‘centro y periferia’, y los modelos conceptuales de ‘mestizaje’, ‘transculturación’, ‘heterogeneidad cultural’ y ‘culturas híbridas’ se revisarán sobre el trasfondo de la historia colonial y poscolonial del subcontinente, poniendo énfasis, donde corresponda, en la relación con EE. UU.

Organización: Este curso es obligatorio para estudiantes del M.A. The Americas/Las Américas y optativo para estudiantes del MA Literaturstudien y MA Romanistik así como para estudiantes avanzados de la carrera docente LA Gym Spanisch. También pueden participar estudiantes avanzados de la carrera BA Iberoromanistik con muy buenos conocimientos de español. La aprobación del curso está sujeta a las modalidades definidas en cada carrera. Para inscribirse y obtener la clave de ingreso a StudOn enviar un correo electrónico a mailto:andrea.pagni@fau.de . Los interesados encontrarán, a partir del 15 de septiembre en StudOn un plan del curso y materiales de trabajo.

Lecturas preparatorias: A fin de adquirir o actualizar una orientación de caracter histórico se recomienda leer una introducción a la historia de América Latina. En alemán puede leerse: Rinke, Stefan (2010), Geschichte Lateinamerikas. Von den frühesten Kulturen bis zur Gegenwart. München: Beck. En español Zanatta, Loris (2012), Historia de América Latina. De la Colonia al siglo XXI. Buenos Aires: siglo veintiuno editores.

 

La traducción literaria en América Latina: Teoría y práctica desde el modernismo [HS/MS span. Lit.wiss.]

Dozent/in:
Andrea Pagni
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C7A1
Inhalt:
Contenidos: América Latina ha sido, a lo largo más de cinco siglos, escenario de múltiples contactos culturales que propiciaron tanto la traducción como también la reflexión acerca de lo que significa y lo que está en juego en la traducción. Los modelos conceptuales acuñados a lo largo del siglo XX por intelectuales latinoamericanos para dar cuenta de lo que implica traducir en América Latina (antropofagia cultural, transculturación, entre-lugar, ideas fuera de lugar) han alcanzado inmensa resonancia internacional a partir del debate poscolonial.

Durante mucho tiempo la traducción fue considerada una actividad secundaria al servicio de los originales; sin embargo, esa concepción ha sido sistemáticamente desplazada desde hace unas tres décadas por otra que sostiene que la literatura en traducción es parte integral de las fuerzas innovativas del sistema literario. En el caso de las literaturas en formación, la traducción sirve para poner a funcionar la lengua literaria en distintos géneros y formas, haciéndola accesible a un público emergente; cuando una literatura es periférica, o menor, o ambas cosas, la traducción contribuye a ampliar el repertorio; en momentos de crisis o de agotamiento de modelos literarios la traducción impulsa el cambio. Con frecuencia son justamente los escritores que ocupan las posiciones más destacadas dentro del campo literario en la cultura meta, los que realizan las traducciones que inciden con mayor fuerza en los procesos de innovación del sistema.

El seminario se centrará en la reflexión teórica y en la práctica traductiva y sus procedimientos en cuatro momentos de la historia de la traducción en América Latina: el modernismo a fines del siglo XIX y comienzos del XX; las vanguardias en los años veinte; la consolidación de los mercados editoriales en las décadas del treinta y el cuarenta; y la globalización a partir de los años noventa.

Organización: Para asistir al seminario como estudiante de BA es necesario haber aprobado el PS de literatura (Aufbaumodul); para aprobar el seminario en el módulo „Spanische und lateinamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft“ (Vertiefungsmodul) se requiere, además de la preparación de cada texto y la participación activa en cada clase, ofrecer una presentación oral y redactar una monografía en español o en alemán; en este último caso, deberá agregarse un resumen en español de dos páginas adicionales. Quienes cursen el seminario como parte del módulo „Spanische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft (A/B)“ deberán cumplir con las exigencias respectivas. Estudiantes del MA The Americas/Las Américas pueden cursar el seminario en el marco del Módulo 6c (Estudios latinoamericanos); estudiantes del MA Literaturstudien o MA Romanistik, combinan este seminario con el curso “Introducción a los estudios latinoamericanos”. Para inscribirse enviar un mensaje a andrea.pagni@fau.de. En el mes de septiembre se encontrará en StudOn el programa temático.

 

Las Relaciones Internacionales de America Latina

Dozent/in:
Gian Luca Gardini
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, FG 1.036 (24 Plätze)
ab 24.10.2018
Inhalt:
Este curso ofrece una panorámica general de la colocación internacional de América Latina en el escenario mundial del siglo XXI. Se tratarán aspectos cuales los líderes latinoamericanos contemporáneos y sus políticas exteriores, las relaciones de América Latina con los principales socios internacionales (Estados Unidos, Unión Europea, China), los proyectos de integración regional latinoamericana, y el rol de Brasil tanto a nivel regional como global.

 

Lateinamerika im 21. Jahrhundert

Dozent/in:
Nelia Miguel Müller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 16:45 - 18:15, FG 1.036 (24 Plätze)
ab 23.10.2018
Inhalt:
Etwa 200 Jahre nach dem Beginn ihres Unabhängigkeitsprozesses scheinen die Staaten Lateinamerikas vor einem weiteren Schritt der Emanzipation zu stehen. Nach einem Jahrhundert der politischen wie wirtschaftlichen Dominanz durch die USA agieren sie zunehmend selbstbewusst auf der internationalen Bühne und gehen neue Kooperationen ein. In diesem Kurs wird diese neue Rolle Lateinamerikas sowohl wirtschaftlich als auch politisch beleuchtet.

 

Masterseminar Interamerikanistik [AE_MAINAM]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 16:15 - 17:45, C 303
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Masterseminar gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA The Americas/Las Américas: Grundlagenmodul (Zulassungsvoraussetzung: keine)

Inhalt:
Dieser Kurs bietet eine systematische Einführung in das Gebiet der interamerikanistischen Kultur- und Literaturwissenschaft. Die Kulturen und Literaturen der Amerikas werden hier jenseits nationaler Grenzziehungen und der Zweiteilung „Nord/Süd“ aus vergleichender Perspektive betrachtet. Solch eine hemisphärische Amerikanistik steht im Zeichen postnationaler Ansätze, die sich in der Nord- und Lateinamerikanistik seit den frühen 1990er Jahren im Zuge eines „transnational turns“ entwickelt haben. In dem Kurs werden alternative Modelle zur wissenschaftlichen Untersuchung der Amerikas diskutiert und kulturtheoretische Fragestellungen und kulturpolitische Implikationen erörtert, die sich aus den historisch bedingten Gemeinsamkeiten und Unterschieden (z.B. europäische Besiedlung und Kolonialismus, gewaltsame Konflikte, diverse Protest- und Emanzipationsbewegungen) sowie den interamerikanischen Beziehungen ergeben.
Empfohlene Literatur:
Zur Vorbereitung empfohlen wird der von Caroline F. Levander und Robert S. Levine herausgegebene Band Hemispheric American Studies (Rutgers UP). Weitere Texte werden ab Kursbeginn auf StudOn verfügbar sein.

 

Masterseminar North American Cultural Studies [AE_MANACU]

Dozent/in:
Klaus Lösch
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, C 301
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is eligible as follows / Das Masterseminar North American Cultural Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

Inhalt:
This course is a companion course to the Vorlesung North American Cultural Studies. We will read and discuss key texts of the discipline in order to deepen and enhance an understanding of those developments presented in the lecture (Vorlesung).
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

Masterseminar North American Literary Studies [AE_MANALI]

Dozent/in:
Harald Zapf
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, C 603
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs North American Literary Studies gehört in folgenden Studiengängen jeweils zu folgenden Modulen:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Literary Studies (MM2)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul II Literature)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul L-GYM Literature)

Inhalt:
This course focuses on major texts of North American poetics, literary criticism, and literary theory from the 19th century to the present. It also deepens the students' understanding of the subject dealt with in the lecture on North American Literary Studies.
Empfohlene Literatur:
The course material will be available on StudOn.

 

Menschenwürde – ein Grundbegriff in Ethik und Recht

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, Bachelor, ECTS-Credits: 5, alte PO: 8 (Neue PO: Menschenrechte)
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, 00.6 PSG
Einzeltermin am 28.11.2018, 8:15 - 9:45, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die fristgerechte Abgabe der Hausarbeit erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Während die Menschenwürde im deutschen Verfassungsrecht als Prinzip der Grundrechte (nach herrschender Meinung zugleich auch als eigenständiges Grundrecht) anerkannt ist und in zahlreichen Gerichtsurteilen zitiert wird, findet man im internationalen Recht vergleichsweise wenige Bezüge auf die Menschenwürde. Es mag sein, dass sich dies derzeit ändert. In dem Maße, in dem die Menschenwürde neuerdings beispielsweise auch in Dokumenten der Vereinten Nationen vorkommt, entbrennt zugleich eine Kontroverse in ihre Interpretation.
Der Begriff der Menschenwürde zeichnet sich anscheinend durch eine eigentümliche Verbindung von Evidenzanspruch und inhaltlicher Offenheit aus. Dies macht den Umgang mit ihm schwierig. Auf der einen Seite steht die Menschenwürde für eine letzte, existenzielle Gewissheit in normativen Fragen, und ihre Inanspruchnahme geht oft mit großen Emotionen einher. Wenn die Würde auf dem Spiel steht, geht es ums Ganze. Auf der anderen Seite ist es nicht leicht, genauer anzugeben, worin die Würde des Menschen inhaltlich denn eigentlich besteht und welche konkreten praktischen Konsequenzen aus ihrem Postulat zu ziehen sind. Folgt aus der Menschenwürde, dass man den Willen eines Menschen, seinem Leben ein Ende zu setzen, respektieren und möglicherweise sogar Assistenz bei der Selbsttötung zur Verfügung stellen soll? Oder verlangt es die Menschenwürde, auch dann einer Person in den Arm zu fallen, wenn diese offenbar genau weiß, was sie tut, und ihren Willen zu sterben eindeutig erklärt hat? Kommt auch dem vorgeburtlichen menschlichen Leben Würde zu, und wenn ja, ab welchem Zeitpunkt? Was folgt daraus für die Forschung an embryonalen Stammzellen oder die Präimplantationsdiagnostik? Wie soll ein menschenwürdiges Existenzminimum in unserer Gesellschaft bemessen werden?
Im Seminar werden wir uns sowohl mit Grundfragen des Verständnisses der Menschenwürde als auch mit ausgewählten praktischen Problemen – Embryonenforschung, PID, Folterverbot, Sterbehilfe, Diskriminierungsverbot usw. – beschäftigen.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

Missionarslinguistik und Amerika-Spanisch - Lingüística misionera y el español de América [HS/MS span. Sprachwiss.]

Dozent/in:
Silke Jansen
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, Master
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, C 702
Einzeltermin am 11.2.2019, 10:15 - 11:45, C 702

 

Philosophy of Human Rights (SEM)

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Masterseminar, Only for students of the Master Human Rights Program
Termine:
Di, 16:15 - 17:45, KH 0.024

 

Producción escrita [SZSPPProdE]

Dozent/in:
Celia L. Vásquez Zárate
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, SP 01.013 Schlossplatz 1
Einzeltermin am 6.2.2019, 16:15 - 17:45, A 602
ab 17.10.2018
Inhalt:
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

 

Projektarbeit MA The Americas/Las Américas [AE_PJAMER]

Dozent/in:
Heike Paul
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, ECTS: 5, Master, MA The Americas/Las Américas (Módulo 9)
Termine:
n.V.

 

Sustainable Development and National Strategies

Dozent/in:
Dina Barbian
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mo, 9:15 - 11:45, 05.054
ab 22.10.2018

 

The Organization of the International System

Dozent/in:
Gian Luca Gardini
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, FG 0.016 (44 Plätze)
ab 25.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
For MIBS students only!
Inhalt:
This lecture course addresses the ways in which the international system is organized to produce norms, rules and patterns of behaviour among international actors. Key questions include: Who creates international organizations, why and when? The approach is both theoretical and empirical. The role, functioning, achievement and shortcomings of international organizations such as the United Nations, the World Bank, the World Trade Organization, and the International Monetary Fund will be critically discussed. The human factor is at the centre of analysis. International organizations are created and ruled by human begins to manage interactions among other human beings. Many issues are not only technical, but also moral.

 

Trade and Development. A Global Value Chain Analysis. The Case of the Mexican Economy

Dozent/in:
Rosario Cervantes
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 10.12.2018, 12:00 - 18:00, 01.055
11.12.2018, 12:00 - 14:00, 01.055
11.12.2018, 13.12.2018, 16:00 - 18:00, 01.055
17.12.2018, 12:00 - 18:00, 01.055
18.12.2018, 12:00 - 14:00, 01.055
18.12.2018, 20.12.2018, 16:00 - 18:00, 01.055

 

Traducción alemán - español [SZSPPTraAE]

Dozent/in:
José Juan Ventura Usó
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, A 602
ab 22.10.2018
Inhalt:
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

 

Translation German - English (elective/MA) [SZEABATGE]

Dozent/in:
Edward Reif
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Please note: there will be a first Orientation Meeting on 17 October at 1:15 pm in KH 2.018.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, KH 2.018
ab 17.10.2018
Inhalt:
This course will give students the opportunity to practice a much-needed skill which will probably prove to be invaluable to them when they apply for jobs and during their future careers. Texts from a whole range of genres will be translated: newspaper articles, business correspondence, literary texts, academic texts, project proposals, and reports.
This module is part of the module group ‘Academic Language Skills’. MA ‘English Studies; MA ‘Lexicography’; MA ‘Linguistics’; MA ‘Literaturstudien intermedial und interkulturell’; MA ‘North American Studies’; MA ‘The Americas / Las Americas’. Undergraduate students may do this course as an elective.
Es wird empfohlen, im Zuge des Studiums einer Fremdsprache einmal die Übung "Kickstart: Fremdsprachen lernen" (auf UNIVIS unter Sprachenzentrum > Sprachbezogene Zusatzqualifikationen in Erlangen) zu besuchen.

 

Universal Rights for a Fragmented World? Principles and Pitfalls in the Philosophy of Human Rights

Dozent/in:
Heiner Bielefeldt
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, Master
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 1.022
Einzeltermin am 7.2.2019, 12:00 - 14:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die regelmäßige Teilnahme an allen zwei Teilen der Veranstaltung (Vorlesung, Seminar) ist für alle Studierende verpflichtend. Der Leistungsnachweis wird über die erfolgreiche Teilnahme an einer 90-minütigen Abschlussklausur erworben.
Die Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt über studon.
Inhalt:
Human rights are rights held by all human beings equally. They claim universal validity across national, regional and cultural boundaries. Without the aspiration of universalism, the very concept of human rights would cease to make much sense. In retrospect, however, it seems obvious that the historical human rights declarations, starting from the Virginia Bill of Rights (1776), have always displayed aspects of particularism. While headlines, such as “rights of man” or “droits de l’homme” betray an androcentric bias, experiences of people from lower social strata, persons with disabilities, religious and ethnic minorities, indigenous peoples and others may have had merely limited, if any, impact on the formulation of human rights declarations. Moreover, the very idea of human rights has attracted objections that it one-sidedly reflects a European worldview or a Western way of life, which allegedly fail to meet the demands of people from other parts of the world. Do we have to conclude that the aspiration of universal human rights is but an empty illusion? Before tackling that central question, we have to define the claims of human rights and their inherent limitations. Subsequently, we will deal with the “textbook version” of the genesis of human rights in comparison to more critical, innovative readings of their historical development. We will analyse the relationship between individual rights and communitarian solidarity and explore the specific “secularity” of human rights claims as opposed to notions of divine rights. Another subject of investigation will be the interrelatedness of civil, political, economic, social and cultural rights. A question that has found increasing attention is how freedom of religion or belief can be reconciled with claims of gender-equality or the emancipation of sexual minorities. The lecture will furthermore explore possible tensions between human rights and democracy. If there is any time left towards the end, we might also deal with controversial ideas of an evolutionary self-transcendence of humanity towards a “post-humanist” stadium and possible dangers arising from such futuristic visions. The lecture series belongs to the mandatory module “human rights” within the Masters programme “Political Science”. It is also part of the “Human Rights Master” syllabus. Students will have access to background material through “StudOn”.
Empfohlene Literatur:
Die Literatur wird über studon zur Verfügung gestellt.

 

VL North American Cultural Studies [AE_VLNACU]

Dozent/in:
Stefanie Schäfer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
This course is eligible as follows:
  • MA North American Studies: Grundlagenmodul Cultural Studies (MM1)

  • MA The Americas/Las Américas: Grundlagenmodul (AM1)

  • BA English and American Studies: Hauptmodul B Culture (Zulassungsvoraussetzung: Abschluss der Zwischenmodule)

  • Lehramt Englisch an Gymnasien:: Optionsmodul L-GYM Literature (Zulassungsvoraussetzung: Zwischenmodul Literature)

Inhalt:
This lecture offers a comprehensive and systematic overview of American Studies as a multidisciplinary field of scholarship with Cultural Studies at its center. We will look at Cultural Studies-approaches that address the national level (such as American exceptionalism and the myth-and-symbol school), the subnational level (such as minority discourses, gender studies, working class/Marxist interpretations of American culture, popular culture studies) as well as the transnational level of inquiry (such as transatlantic studies and inter-American scholarship including Canada, Mexico and the Caribbean). To illustrate the different perspectives and theoretical paradigms we will draw on a wide range of American Studies-sources ranging from historical documents (such as maps, passenger lists, court records and sermons), literature (such as poetry, novels, memoirs), visual culture (such as painting, photography, and film), material culture (such as clothing, cars, and toys), and every-day culture (such as schoolbooks, ceremonies, national holidays, and memorial culture). Thus, we will come to understand the forces, issues and themes that drive American culture as a multi-facetted and complex set of systems and texts.
This lecture is a requirement in the Master North American Studies: Culture and Literature and in the Master The Americas/Las Américas. It can be taken as Hauptmodul B in the BA English and American Studies and Lehramt. It is also recommended for those preparing for their exam in the B.A., M.A. and Lehramt.

 

Vorlesung: Einführung in die raumtheoretische Diskussion [VL]

Dozent/in:
Boris Michel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 01.053
ab 17.10.2018

 

Tutorium des Grundlagenmoduls im MA The Americas/Las Américas [Tut]

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Tutorium, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, C 203

Theater- und Medienwissenschaft

Bachelor - Studiengang Theater- und Medienwissenschaft

1. Fachsemester

GRUNDLAGENMODUL EINFÜHRUNG

Ringvorlesung "Einführung in die Theater- und Medienwissenschaft"

 

BA 1. FS: Ringvorlesung "Einführung in die Theater- und Medienwissenschaft"

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Hans-Friedrich Bormann, Hans Dickel, Sven Grampp, Kay Kirchmann, Peter Podrez, Clemens Risi, Christian Schicha, N.N.
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Beginn: 15.10.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in grundlegende Begriffe, Themen und Methoden der Theater- und Medienwissenschaft ein und gibt so einen Überblick über deren Forschungsfelder.

Übung "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten"

 

BA 1. FS: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Friedrich Bormann, Sven Grampp
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Beginn: 18.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich nur für Lehrveranstaltungen Ihres Fachsemesters anmelden! Falls Sie eine Lehrveranstaltung eines anderen Fachsemesters nachholen müssen (beispielsweise aufgrund eines Auslandssemesters), so kontaktieren Sie den betreffenden Lehrbeauftragten bitte vor Beginn der Anmeldephase. Andernfalls kann Ihre Anmeldung nicht berücksichtigt werden!
Inhalt:
Die Veranstaltung wendet sich an diejenigen, die neu ans Institut für Theater- und Medienwissenschaft gekommen sind. Es werden Basisfertigkeiten wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Dabei sind vor allem folgende Fragen zu klären: Was sind die Eigenarten wissenschaftlichen Arbeitens? Wie recherchiere ich in den vorhandenen Bibliotheken und Archiven? Wie strukturiere und verfasse ich einen wissenschaftlichen Text? Wie organisiere und halte ich ein Referat? Mittels Beispielen und Übungen aus dem wissenschaftlichen „Alltagsbetrieb“ sollen entsprechende Arbeitsstrategien vorgestellt und eingeübt werden.“

BASISMODUL MEDIENWISSENSCHAFT

Basisseminar Theorie und Historiographie

 

BA 1. FS: Basisseminar Theorie und Historiographie (Medien)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich nur für Lehrveranstaltungen Ihres Fachsemesters anmelden! Falls Sie eine Lehrveranstaltung eines anderen Fachsemesters nachholen müssen (beispielsweise aufgrund eines Auslandssemesters), so kontaktieren Sie den betreffenden Lehrbeauftragten bitte vor Beginn der Anmeldephase. Andernfalls kann Ihre Anmeldung nicht berücksichtigt werden!
Inhalt:
Nichts ist kein Medium. Diesem Satz würden wohl alle Medienwissenschaftler zustimmen. Darüber hinaus herrscht aber wenig Einigkeit, was denn nun Medien sind (Straßen, Brillen, Liebe oder doch nur Film, Fernsehen, Fotografie?). Völlig unklar ist auch, was Medien genau auszeichnet, wie sie funktionieren, ob wir mit ihnen machen können, was wir wollen oder ob sie nicht vielmehr hinter unserem Rücken etwas mit uns tun, von dem mir nicht wissen können, ob wir es überhaupt wollen. Auch gibt es keinen Konsens darüber, seit wann es eigentlich Medien gibt. Geht die Mediengeschichte "vom Urknall" bis "zum Internet", wie ein bekannter Medienwissenschaftler im Untertitel seiner Geschichte der Medien verlauten lässt? Oder beginnt sie vielleicht, wie bei Walter Benjamin nachzulesen ist, doch erst bei der technischen Reproduzierbarkeit von Informationen? Sollte man den Anfang der Mediengeschichte stattdessen - quasi als Mittelweg - beim Lasttier ansetzen, wie wiederum ein französischer Denker vorschlägt? Das Basisseminar "Theorie und Historiografie" wird hierfür keine endgültigen Lösungen liefern können - und auch nicht wollen. Es gibt vielmehr Einblick in zwei grundlegende Zugangsweisen der Medienwissenschaft zu ihren Gegenständen: zum einen mit Theorie, die allgemeine Aussagen über Medien, ihre Formen und Funktionsweisen anstrebt; zum anderen mit der Geschichtsschreibung, die versucht konkrete mediengeschichtliche Ereignisse und Prozesse zu verstehen. Das Basisseminar wird zwar durchaus ausgewählte Medientheorien vorstellen und einzelne Bereiche der Mediengeschichte in den Blick nehmen. Angeboten wird jedoch weder ein Durchmarsch durch alle relevanten Medientheorien noch ein kompakter Überblick über die Geschichte aller Medien. Vielmehr geht es darum, anhand der Lektüre ausgewählter theoretischer und historiografischer Texte zu begreifen, auf welche Weise Medientheorien und Mediengeschichten Wissen über Medien erzeugen.

 
 
Mo14:00 - 16:0000.3 PSG  Wiedenmann, N. 
Beginn: 22.10.
 
 
Mo16:00 - 18:0000.3 PSG  Wiedenmann, N. 
Beginn: 22.10.
 
 
Do10:00 - 12:00Kl. Hörsaal  Lano, C. 
Beginn: 18.10.
 
 
Do10:00 - 12:00KH 0.016  Grampp, S. 
Beginn: 18.10.
 
 
Do12:15 - 13:4500.15 PSG  Lano, C. 
Beginn: 18.10.
 

Tutorium zu Basisseminar "Theorie und Historiographie (Medien)"

Dozent/in:
Lena Priebe
Angaben:
Tutorium
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, 00.021
Einzeltermin am 12.2.2019, 10:00 - 16:00, 00.021

Basisseminar Analyse

 

BA 1. FS: Basisseminar Analyse (Medienwissenschaft)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich nur für Lehrveranstaltungen Ihres Fachsemesters anmelden! Falls Sie eine Lehrveranstaltung eines anderen Fachsemesters nachholen müssen (beispielsweise aufgrund eines Auslandssemesters), so kontaktieren Sie den betreffenden Lehrbeauftragten bitte vor Beginn der Anmeldephase. Andernfalls kann Ihre Anmeldung nicht berücksichtigt werden!
Inhalt:
Das Basisseminar Analyse vermittelt Grundkenntnisse in der Analyse von audio-visuellen Medien. In detaillierter Auseinandersetzung mit Film, Fernsehen, Fotografie und Neuen Medien (Internet, Games) werden basale medienwissenschaftliche Analysemethoden und -begrifflichkeiten vorgestellt und durch intensive Arbeit an konkreten Beispielobjekten eingeübt. Hierbei gilt es nicht nur, die Beobachtungs- und Beschreibungsfähigkeit zu schärfen, sondern reflektiertes analytisches (Problem-)Bewusstsein zu schaffen und für mediale Spezifika – aber auch intermediale Konvergenzen – zu sensibilisieren. Die TeilnehmerInnen sollen lernen, ästhetische Merkmale medialer Gegenstände zu erschließen, Gestaltungsstrategien herauszuarbeiten, Bedeutungskonstruktionen zu erkennen. Dies führt übrigens keinesfalls zu einer Qualitätsminderung des jeweiligen Medienkonsums, sondern führt ganz im Gegenteil zu einer vertieften und damit sehr viel umfangreicheren Rezeptionserfahrung!

 
 
Mo14:00 - 16:00HS C  Kreische, A. 
Beginn: 22.10.
 
 
Mo16:00 - 18:00C 301  Kreische, A. 
Beginn: 22.10.
 
 
Mi12:00 - 14:00KH 0.016  Podrez, P. 
Beginn: 24.10.
 
 
Do10:00 - 12:00Übungsraum II/11  Podrez, P. 
Beginn: 18.10.
 
 
Do12:00 - 14:00Übungsraum II/11  Podrez, P. 
Beginn: 18.10.
 

Tutorium zu "Basisseminar Analyse (Medien)"

Dozent/in:
Luisa Baier
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, A 401

BASISMODUL THEATERWISSENSCHAFT

Basisseminar Theorie und Historiographie

 

BA 1. FS: Basisseminar Theorie und Historiographie (Theater)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Inhalt:
Im Basisseminar Theorie und Historiographie erhalten die Studierenden einen ersten Einblick in zentrale theoretische Ansätze und Kategorien der Theaterwissenschaft. Dass Theorie dabei kein Selbstzweck ist, soll durch einen Transfer in die Bereiche des historiographischen Arbeitens, zu denen erste Ansätze zu verschiedenen Methoden und Erkenntnisinteressen vermittelt werden, deutlich werden. Diese Verbindung theoretischen und historiographischen Arbeitens kann in den einzelnen Seminaren jeweils exemplarisch mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen behandelt werden.

Kurs "Politische Umbrüche, Ästhetische Avantgarden: Theater zwischen 1900 und 1930" (Dozentin: I. Lehmann)
Die ersten drei Dekaden des 20. Jahrhunderts sind gleichermaßen von politischen Umbrüchen geprägt wie von einer Vielzahl an ästhetischen Avantgarden. Aus theaterhistoriographischer Perspektive soll dem nachgegangen werden, wie sich Politik und Ästhetik beeinflussen. Dabei soll anhand dieser Epoche die grundsätzliche Frage gestellt werden, wie wir uns Einblick in lange zurückliegende Theaterentwürfe verschaffen können. Wie ist mit Momenten der Fremdheit umzugehen, wie mit der Faszination, die bestimmte künstlerische Strategien des damaligen Theaters noch immer ausüben? Neben einer Einführung in zentrale Theaterexperimente zwischen 1900 und 1930 und einer Einführung in theaterhistoriographisches Arbeiten wird das Seminar auch einen Einblick in das Arbeiten mit Theorien bieten, und anhand ausgewählter Begriffe (z.B. Avantgarde) danach fragen, wie diese unsere Vorstellung von Theatergeschichte strukturieren.

Kurs "Körperlichkeit" (Dozentin: D. Pachale)
Die Seminare befassen sich mit dem Aspekt der Körperlichkeit im Theater. Körper von Schauspielern und Performerinnen sind in den meisten theatralen Aufführungssituationen präsent. Wie sie sich präsentieren oder präsentiert werden, wie sie wahrgenommen und beschrieben werden und welche Diskussionen sich an ihnen entzünden, ist je nach historischem Kontext unterschiedlich. Das Seminar beleuchtet verschiedene Facetten des Themas sowohl aus einer breiten kulturtheoretischen Perspektive als auch an unterschiedlichen historischen Diskursen.

Die beiden Kurse von Hans-Friedrich Bormann sind nicht thematisch gebunden.

 
 
Einzeltermine am 26.10.2018, 7.12.2018, 11.1.2019, 1.2.201911:00 - 17:00A 602  Lehmann, I. 
 
 
Mo14:00 - 16:00A 401  Pachale, D. 
Beginn: 22.10.
 
 
Mo16:00 - 18:00A 401  Pachale, D. 
Beginn: 22.10.
 
 
Do10:00 - 12:00KH 2.014  Bormann, H.-F. 
Beginn: 18.10.
 
 
Do12:00 - 14:00KH 2.014  Bormann, H.-F. 
Beginn: 18.10.

Basisseminar Analyse

 

BA 1. FS: Basisseminar Analyse (Theater)

Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, Bachelor
Inhalt:
Der Grundkurs Analyse vermittelt Basiskenntnisse in der Analyse von Aufführungen in Theater, Kunst und Kultur. Verschiedene Methoden der Aufführungsanalyse werden vorgestellt, verglichen und praktisch geübt. Den Teilnehmenden wird so die Möglichkeit geboten, durch die Arbeit mit grundlegenden Analysebegriffen und im Beschreiben von theatralen Situationen wichtige Methoden des Fachs kennen zu lernen. Die Lektüre einschlägiger Grundlagentexte wird im Seminar durch gemeinsame Aufführungsbesuche und praktische Übungen zum analytischen und kreativen Schreiben ergänzt. Wahrnehmen, Beschreiben, Reflektieren – diese Aspekte analytischen Arbeitens werden an Beispielen erprobt.

 
 
Mo14:00 - 16:00KH 2.018  Theisen, T. 
Beginn: 22.10.
 
 
Mo16:00 - 18:00KH 2.014  Theisen, T. 
Beginn: 22.10.
 
 
Mo16:00 - 18:00KH 0.016  Jebelean, A.-M. 
Beginn: 22.10.
 
 
Do10:00 - 12:0000.3 PSG  Studt, A. 
Beginn: 18.10.
 
 
Do12:00 - 14:0000.3 PSG  Studt, A. 
Beginn: 18.10.
 

Tutorium zum Basisseminar Analyse (Theater)

Dozent/in:
Aylin Reuleaux
Angaben:
Tutorium
Termine:
Di, 8:00 - 10:00, ITM 204
ab 30.10.
ab 30.10.2018

3. Fachsemester

AUFBAUMODUL THEATER- UND MEDIENGESCHICHTE

Vorlesung Mediengeschichte

 

BA 3. FS: Vorlesung Mediengeschichte "Einführung in die Geschichte der Filmsprache"

Dozent/in:
Kay Kirchmann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, Kl. Hörsaal
Beginn: 16.10.
Inhalt:
Anhand der historischen Entwicklung der Montage und des Schnittes von den Anfängen des Films bis zur Moderne bietet die Vorlesung einen Überblick über zentrale Aspekte der Filmästhetik, -geschichte und -theorie. Unabhängig von der nach wie vor strittigen Frage, ob und inwieweit Montage als das entscheidende Gestaltungsmittel des Films angesetzt werden kann, generieren sich die Ausdrucksmittel des Mediums sowohl in bildkonzeptioneller als auch in narrativer Hinsicht immer eng entlang historisch divergierender Montageschulen, darunter etliche mit normativem Anspruch. Entsprechend führt die Frage nach den Regeln der Einstellungsverknüpfung unmittelbar ins Zentrum filmischer Kommunikation und Sinngenese. Über das entsprechende Lektürepensum für das Selbststudium wird in der ersten Sitzung informiert.

Vorlesung Theatergeschichte

 

BA 3. FS: Vorlesung Theatergeschichte "Faszination Schauspielkunst: Schauspieltheorien 18.-20. Jahrhundert"

Dozent/in:
Clemens Risi
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2,5
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, Kl. Hörsaal
Inhalt:
Im Mittelpunkt dieser theatergeschichtlichen Vorlesung steht eine der spannendsten theoretischen Diskussionen aus theaterhistoriographischer Perspektive, nämlich die Frage danach, wie ein Schauspieler / eine Schauspielerin auf der Bühne agieren soll, ob man dies lernen kann, ob es hierfür Regeln gibt, welches der effektivste Weg zur wirkungsvollen Darstellung ist, womit die Zuschauerinnen und Zuschauer am sichersten gefesselt, gerührt, begeistert werden können. Dazu werden zentrale Positionen aus der Geschichte der Schauspieltheorie vom 18. bis zum 20. Jahrhundert vorgestellt (darunter Lang, Sainte Albine, Riccoboni, Diderot, Lessing, Engel, Goethe, Rötscher, Martersteig, Archer, Coquelin, Stanislawski, Brecht, Adler, Strasberg) und auf konkrete Beispiele aus der Schauspielpraxis der Zeit bezogen.

AUFBAUMODUL PRAXIS

Projektseminar #1

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 "300 Jahre Markgrafentheater – Körperliche Re-Animationen von Theatergeschichte" (Performance-Projekt mit Lindy Annis)

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Clemens Risi
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 7.12.2018, 18:00 - 20:00, Experimentiertheater
Blockveranstaltung 8.12.2018-9.12.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, Experimentiertheater
Einzeltermin am 25.1.2019, 18:00 - 20:00, Experimentiertheater
Blockveranstaltung 26.1.2019-27.1.2019 Sa, So, 10:00 - 18:00, Experimentiertheater
Inhalt:
Im Jahr 2019 feiert Erlangen den 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters. Das Institut für Theater- und Medienwissenschaft wird sich daran u.a. mit einer performativen Intervention beteiligen, die unter Beteiligung von Gastkünstlern und -künstlerinnen und in Kooperation mit dem Theater Erlangen sowie dem Figurentheaterfestival im Sommer 2019 stattfinden soll. Ihr Thema ist die Eröffnung des Markgrafentheaters am 10. Januar 1719: Was können wir über dieses Ereignis wissen? Welche Wege der Annäherung gibt es? Welche Möglichkeiten gibt es, das damaligen Geschehen zu vergegenwärtigen? Wie gehen wir mit den Lücken und Ungewissheiten um?

In unserem Performance-Projekt „300 Jahre Markgrafentheater – Körperliche Re-Animationen von Theatergeschichte“ werden wir in Zusammenarbeit mit der Performance-Künstlerin Lindy Annis der Frage nach dem Wissen über eine vergangene Theateraufführung anhand von Bild-Quellen nachgehen. Wie lässt sich aus historischen Bildern auf die Körper und ihre Bewegungen schließen? Wie lässt sich die historische Bildlichkeit auf die eigenen, heutigen Körper übertragen? Ein wichtiges Verfahren der performativen Vergegenwärtigung von Bildern ist das körperliche Nachstellen in der Tradition des Tableau vivant, des „lebenden Bildes“. Wir wollen die Potentiale dieses und weiterer performativer Verfahren kennenlernen, die mit der Frage nach der Bild-Werdung des Körpers, den Posen, der körperlichen Wieder-Holung von Geschichte, dem Wissen des Körpers und dem Versprechen von Präsenz arbeiten. Wir werden damit experimentieren, was es bedeutet, in einem historischen Theaterraum eine vergangene Aufführung zu re-animieren.

Die Erarbeitung von performativen Praktiken der Re-Animation soll als Vorbereitung zur Realisierung einer Performance dienen, die sich der Eröffnungs-Aufführung des Markgrafentheaters widmet. Die Performance wird im Rahmen eines weiteren Projektseminars im Sommersemester 2019 realisiert und im Rahmen des Figurentheaterfestivals 2019 öffentlich präsentiert; eine Teilnehme an beiden Veranstaltungen ist daher wünschenswert.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 "300 Jahre Markgrafentheater – Medien-Geister"

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, C 303
Beginn: 17.10.
Inhalt:
Im Jahr 2019 feiert Erlangen den 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters. Das Institut für Theater- und Medienwissenschaft wird sich daran u.a. mit einer performativen Intervention beteiligen, die unter Beteiligung von Gastkünstlern und -künstlerinnen und in Kooperation mit dem Theater Erlangen sowie dem Figurentheaterfestival im Sommer 2019 stattfinden soll. Ihr Thema ist die Eröffnung des Markgrafentheaters am 10. Januar 1719: Was können wir über dieses Ereignis wissen? Welche Wege der Annäherung gibt es? Welche Möglichkeiten gibt es, das damaligen Geschehen zu vergegenwärtigen? Wie gehen wir mit den Lücken und Ungewissheiten um?

In diesem Projektseminar werden wir uns mit dem sogenannten „Electronic Voice Phenomenon“ (EVP) beschäftigen, im Deutschen auch als „paranormale Tonbandstimmen“ bekannt. Ihm liegt die Annahme zugrunde, dass es möglich ist, über technische Medien (Mikrophon, Radio, Magnetband, in jüngerer Zeit auch digitale Klangsynthese) mit einem wie auch immer gearteten „Jenseits“ zu kommunizieren. Von Interesse sind dabei weniger die (überaus fraglichen) weltanschaulichen Annahmen als vielmehr die technische Genese und die spezifische akustische Qualität der entsprechenden Aufnahmen. Diese lassen sich nicht nur auf einschlägigen okkultistischen Websites, sondern auch im populären Film (vgl. etwa „Poltergeist“ (USA 1982), „The Sixth Sense“ (USA 1999), „White Noise“ (USA 2005)) nachvollziehen. Von besonderem Interesse sind Unternehmungen von Künstlern und Künstlerinnen, die sich auf solche Phänomene beziehen.

Für das Wintersemester 2018/19 ist eine Recherche zu EVP, den Techniken seiner Erzeugung sowie seiner künstlerischen Transformation geplant. Diese werden in ein Konzept für eine Performance / Installation münden, in der EVP als „Instrument“ zur Annäherung an die Eröffnung des Markgrafentheaters vorgestellt wird. Dieses wird im Rahmen eines weiteren Projektseminars im Sommersemester realisiert und im Rahmen des Figurentheaterfestivals 2019 präsentiert; eine Teilnehme an beiden Veranstaltungen ist daher wünschenswert.

Vorausgesetzt wird ein medienpraktisches Interesse, insbesondere an analoger und digitaler Klangelektronik. Denkbar ist auch eine Erweiterung des Gegenstandsbereichs hin zu Fotografie und Video.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 "Autorenlabor: Neue Dramatik"

Dozent/in:
Katja Prussas
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 23.11.2018-24.11.2018 Fr, Sa, Blockveranstaltung 14.12.2018-15.12.2018 Fr, Sa, Blockveranstaltung 1.2.2019-2.2.2019 Fr, Sa, 10:00 - 16:00, ITM 204
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, innerhalb des Autorenlabors gesetzte Fristen einzuhalten und Aufgaben einzelner Arbeitsetappen zuverlässig auszuführen. Intensive Lese- und Schreibphasen zwischen den Blockseminarterminen sind notwendig.
Zur Vorbereitung der ersten Blockveranstaltung bitte "Mitwisser" von Enis Maci lesen, analysieren und vorbereiten (Theater heute - Ausgabe Juni 2018), sowie eine eigene, kleine Dialogszene zum Thema „Verrohung“ schreiben und mitbringen (max. 2 DINA4 Seiten).
Inhalt:
Ein Schwerpunkt dramaturgischen Arbeitens ist die Lektüre und Analyse von neuen Theatertexten. Diese Texte werden z.B. bei den Autorentheatertagen am Deutschen Theater in Berlin oder beim Heidelberger Stückemarkt in szenischen Lesungen präsentiert und zur Diskussion gestellt. Wir wollen daher im Wintersemester in Vorbereitung zahlreiche, brandaktuelle Theaterstücke gemeinsam lesen und natürlich auch fachkundig darüber diskutieren. Darüber hinaus soll das Schreiben, Umschreiben und Überschreiben von dramatischen Texten als Methode im Seminar erprobt werden. Die Teilnehmer/innen erhalten die Möglichkeit durch dramaturgische Analyse die Texte zu bearbeiten.

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, innerhalb des Autorenlabors gesetzte Fristen einzuhalten und Aufgaben einzelner Arbeitsetappen zuverlässig auszuführen. Intensive Lese- und Schreibphasen zwischen den Blockseminarterminen sind notwendig. Eine ausführliche Leseliste wird zu Beginn ausgehändigt.

Zur Vorbereitung der ersten Blockveranstaltung bitte „Mitwisser„ von Enis Maci lesen, analysieren und vorbereiten (Theater heute - Ausgabe Juni 2018), sowie eine eigene, kleine Dialogszene zum Thema „Verrohung“ schreiben und mitbringen (max. 2 DINA4 Seiten).

Empfohlene Literatur:
Eine ausführliche Leseliste wird zu Beginn ausgehändigt.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 "Erzählen ohne zu zeigen in Zeiten der expliziten Bilder"

Dozent/in:
Florian Meister
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 17.11.2018-18.11.2018 Sa, So, Blockveranstaltung 24.11.2018-25.11.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahmevoraussetzung ist ein souveräner Umgang mit Video-Equipment und den gängigen Online-Medien.
Inhalt:
Erschrockene Gesichter ohne auflösenden Gegenschuss, Rückansichten, Nebel und Unschärfe: die visuelle Tradition hat einiges zu bieten, wenn es darum geht, Dinge nicht zu zeigen – weil sie rätselhaft bleiben sollen, dem Zuschauer nicht zugemutet werden sollen, oder weil wir sie schlicht nicht zeigen möchten.
In Zeiten permanenter Verfügbarkeit von explizitem Material zu quasi allen vorstellbaren Themen scheint die Kunst des Nicht-zeigens in Vergessenheit geraten. Oder doch nicht?
Wir gehen dieser Frage experimentell nach und probieren aus, was nicht explizite Inszenierung für heutige Kommunikationsgewohnheiten leisten kann.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 "Gaming - Film-Spiele & Spiel-Filme"

Dozent/in:
Christian Nibler
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 20.10.2018-21.10.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Einzeltermine am 15.12.2018, 2.2.2019, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
Raum: A 601
Inhalt:
Als audiovisuelle Medien, transportiert von Bildschirm oder Leinwand sind Film und Computerspiel in vielerlei Hinsicht eng verwandt. Doch in dieser sich ähnelnden Charakteristik liegt für Geisteswissenschaftler auch die Gefahr, Computerspiele ausschließlich aus filmwissenschaftlicher Perspektive zu betrachten und die Alleinstellungsmerkmale des Mediums zu ignorieren. In diesem Blockseminar wollen wir deshalb erarbeiten, wie sich Computerspiel und Film gegenseitig beeinflussen, aber vor allem auch wie sich diese Beziehung unter Berücksichtigung ihrer Unterschiede beschreiben, analysieren und darstellen lässt. Dabei soll das Augenmerk zwar auch, aber nicht nur auf Spielverfilmungen und Lizenzspielen zu Filmen liegen.

Das Projektseminar ist als Blockseminar angelegt, das mit einem selbstproduzierten Video, das sich einem Games und Filme verbindenden Thema widmet, abgeschlossen wird. Wir werden in der ersten 2-tägigen Sitzung (Sa/So) zusammen eine theoretische Grundlage zur Analyse der Dramaturgie von Computerspielen und Spielfilmen erarbeiten, Projektgruppen einteilen und die Themen der Videos festlegen. In den anschließenden beiden 1-tägigen Sitzungen werden wir die Konzepte der Videos besprechen und ausarbeiten.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 "Menschen und ihre Berufe – Berufe und ihre Menschen"

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Beginn: 19.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme sind erste Erfahrungen mit professioneller Kamera- und Lichttechnik, sowie ein souveräner Umgang mit der Schnittsoftware Premiere Pro von Adobe.
Inhalt:
Die künftigen TeilnehmerInnen werden sich mit einer Person oder einem Beruf (bzw. Hobby) aus ihrem Umfeld befassen und werden eine Minidokumentation bzw. einen Portraitfilm hierzu produzieren. Dabei haben sie die Wahl, auf welchen Aspekt sie den Fokus legen wollen – Beruf oder Mensch? Welche technischen und erzählerischen Auswirkungen diese Entscheidung auf den fertigen Film hat, wird eine zentrale Rolle in diesem Seminar einnehmen.

In den ersten Sitzungen verschafft sich die Seminargruppe einen Überblick über die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten im dokumentarischen Format. Nach der Konzeptphase wird vor allem das Element „Interview“ mit all seinen theoretischen und redaktionellen Grundlagen Gegenstand genauerer Betrachtungen sein. In praktischen Übungen erproben die Studierenden die unterschiedlichen Methoden und reflektieren ihre Erfahrungen im Plenum. Am Ende des Semesters soll die fertige Minidokumentation bzw. ein Portraitfilm entstehen.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 "Menschen und ihre Berufe – Berufe und ihre Menschen"

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Beginn: 19.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme sind erste Erfahrungen mit professioneller Kamera- und Lichttechnik, sowie ein souveräner Umgang mit der Schnittsoftware Premiere Pro von Adobe.
Inhalt:
Die künftigen TeilnehmerInnen werden sich mit einer Person oder einem Beruf (bzw. Hobby) aus ihrem Umfeld befassen und werden eine Minidokumentation bzw. einen Portraitfilm hierzu produzieren. Dabei haben sie die Wahl, auf welchen Aspekt sie den Fokus legen wollen – Beruf oder Mensch? Welche technischen und erzählerischen Auswirkungen diese Entscheidung auf den fertigen Film hat, wird eine zentrale Rolle in diesem Seminar einnehmen.

In den ersten Sitzungen verschafft sich die Seminargruppe einen Überblick über die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten im dokumentarischen Format. Nach der Konzeptphase wird vor allem das Element „Interview“ mit all seinen theoretischen und redaktionellen Grundlagen Gegenstand genauerer Betrachtungen sein. In praktischen Übungen erproben die Studierenden die unterschiedlichen Methoden und reflektieren ihre Erfahrungen im Plenum. Am Ende des Semesters soll die fertige Minidokumentation bzw. ein Portraitfilm entstehen.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 "More or less useful Movements"

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Experimentiertheater
Beginn: 18.10. – A 601 am 22.11., 13.12., 31.1.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur ersten Sitzung bereiten Sie bitte ein Statement zu einer Form der Bewegung, für die Sie sich interessieren, vor (z.B. Winken, Zeigen, Gehen, ...).
Inhalt:
In diesem Projekt geht es um Bewegungen, die ein Körper sinn- und/oder unsinnigerweise (im Raum) macht/machen kann: Zum Beginn unserer gemeinsamen Arbeit steht die Verständigung über Impuls, Ziel und Arbeitsform des Seminars; der Themenhorizont, der die konzeptionellen Überlegungen zu den sich ggf. ergebenden Einzelprojekten flankieren soll, soll in der Gruppe diskutiert werden – hernach entwickeln die Projektteilnehmer eigenständig Material, wobei zunächst offen bleibt, in/mit welchem ‚Medium’, bzw. mit welchen Darstellungsstrategien dabei gearbeitet wird. Für den Abschluss des Formats ist eine Werkstattpräsentation im EX geplant.
Empfohlene Literatur:
(Auswahl):
  • Gabriele Klein: Tanz als Aufführung des Sozialen. Zum Verhältnis von Gesellschaftsordnung und tänzerischer Praxis. In: Margrit Bischof / Claudia Rosiny (Hg.): Konzepte der Tanzkultur. Wissen und Wege der Tanzforschung. Bielefeld, Transcript, 2010. S. 125-144.

  • Wiebke Dröge: ‚Bevor Form entsteht’ – informelle Bühnen von Tanz(enden)! In: Ebd., S. 95-107.

  • Johann Lorbeer: Shaolinübung für Performancekünstler; siehe: http://www.asa.de/conferences/texte/pc2_shaolin.htm

  • Martin Nachbar: Choreographieren(d) Denken. In: Marion Tiedke / Philipp Schulte (Hg.): Die Kunst der Bühne. Positionen des zeitgenössischen Theaters. Berlin, TdZ, 2011. S. 20-28.

  • Gabriele Klein (Hg.): Choreographischer Baukasten. Bielefeld, Transcript, 2011.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 "Praxis des Körpertheaters – Körpertheater und seine Ausdrucksformen im Alltag und auf der Bühne"

Dozent/in:
Werner Müller
Angaben:
Projektseminar, ECTS: 5
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Experimentiertheater
Beginn: 16.10.
Inhalt:
Das Praxisseminar soll einen Überblick geben über Funktion des Körpertheaters, seine Ausdrucksformen und seine Trainingsmethoden. Besonders sollen das emotionale Erleben im Körpertheater und die daraus resultierenden Veränderungspotentiale und Darstellungsmöglichkeiten auf der Bühne behandelt werden. Gleichzeitig können die Techniken des Körpertheaters aber auch im Berufsalltag - bei Verhandlungen, bei Referaten, im Unterricht - dienlich sein, einen erfolgreichen „Auftritt auf der Bühne des Alltags“ zu gestalten. Um die Grundlage für die Erprobung der Wirkungsweise des Körpertheaters zu schaffen, beinhaltet das Projektseminar sowohl Szenische Arbeit am Text als auch Improvisationen aus dem Bereich des Businesstheaters.

Das Ziel des Praxisseminars ist der produktive Umgang mit dem Körpertheater und mit der Körpersprache allgemein, nicht die Vermittlung „abrufbarer Mittel“ eines reproduzierenden Schauspielers.

I. Grundlegende Techniken des Körpertheaters
1. Die Technik von BLICK-ATEM-NEIGUNG
2. Das Öffnen der vierten Wand
3. Die Gesetze des Raumes
3.1. Die Diagonale und die Gerade im Raum
3.2. Statische und dynamische Punkte im Raum
3.3. Abstand und Spannung
3.4. Kontakt, kein Kontakt, Nonkontakt

II. Grundlagen des Körpertheaters
1. Darstellung des Körperschwerpunktes
1.1. Die vier Elemente
1.2. Die sieben Todsünden
1.3. Der Körperschwerpunkt von Tieren.
2. Darstellung der Emotion
2.1. Offene und geschlossene Emotion
2.2. Aggressive und bewahrende Emotion

III. Szenische Arbeit und Businesstheater
1. Freie und gebundene Improvisation
2. Improvisation nach Texten
3. Arbeit am Text einer Szene
4. Aufbau einer Rolle - Rollengestaltung

Aus klassischen Dramen sollen kurze Szenen zunächst im Original gearbeitet und dann - im Sinne des Businesstheaters - in unsere heutige "transferiert" werden. Zu Beginn jeder Einheit stehen etwa 10 Minuten Aufwärmübungen, Schauspielgymnastik, Reaktionsübungen und Vertrauensübungen, um von der "Gleichzeitigkeit" der spielerischen Aktionen zur "Gemeinsamkeit" des Spielens zu kommen.

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 "Sound: Kreation und Qualität"

Dozent/in:
Tanja Hemm
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 12.1.2019, 9:30 - 17:30, ITM 204, Experimentiertheater
13.1.2019, 9:30 - 17:30, ITM 204, Experimentiertheater
19.1.2019, 9:30 - 17:30, ITM 204, Experimentiertheater
Inhalt:
Bei jeder Soundkreation, ob für ein Theaterstück, einen Film, das Radio, für eine Installation, für eine Applikation, für einen Werbespot, eine Bahnhofsansage etc. müssen wir als erstes erarbeiten und entscheiden mit welchen Sounds wir arbeiten möchten und wie wir sie zueinander in Beziehung setzen. Eine hohe Produktionsqualität erreichen wir, wenn wir das Potential der jeweiligen Sounds für die jeweilige Produktion und ihre Wechselwirkung bestmöglichst ausschöpfen! Das können wir, indem wir den Charakter und die Wirkungsweise der Sounds verstehen. Das lernen wir, indem wir beobachten wie wir und wie andere hören, was ein Klang, was ein spezieller Sound darstellt und wie er funktioniert. Das Seminar bietet Raum und Spielraum für eine lebendige Entdeckungsreise durch das Hören, den Klang und die eigenen Wahrnehmung hin zur Entwicklung einer Idee für eine kleine Produktion und deren eingenständiger Umsetzung anhand des Erlernten im Kurs.

...warum hören wir wann wie was und weshalb, gibt es gutes, schlechtes, konditioniertes Hören, was bedeutet Hinhören, was bedeutet Zuhören, was ist Klang, was bedeuten Stille und Rhythmus für den Klang, wodurch unterscheiden sich instrumentaler, natürlicher, stimmlicher Klang, wie funktioniert einen qualitative Klanganalyse, wie können wir ein Aufnahmegerät zielgerichtet nutzen, wie entsteht ein Konzept, wie entsteht aus dem Konzept eine gelungene Kreation...

 

BA 3. FS: Projektseminar #1 (Audio)

Dozent/in:
Thomas Bauernschmitt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 19.1.2019-20.1.2019 Sa, So, Blockveranstaltung 2.2.2019-3.2.2019 Sa, So, 10:00 - 17:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Inhalt:
Das Projektseminar dient der Vermittlung von Grundlagenwissen aus dem Bereich Audio unter Verwendung der vorhandenen Ressourcen. Nach einer Einweisung und ersten Grundlagen der Audiotechnik, Schallwandlung sowie Raumakustik werden mittels mobiler Aufnahmegeräte sowie einer Digital Audio Workstation (DAW, Pro Tools) von den Teilnehmern in kleinen Arbeitsgruppen Klangcollagen, Kurzhörspiele, Musikstücke oder experimentelle Hörkunstfragmente erstellt.

5. Fachsemester

VERTIEFUNGSMODUL THEATER- UND MEDIENFORSCHUNG

Hauptseminar Arbeitsfelder der Theater- und Medienwissenschaft

 

BA 5. FS: Hauptseminar Arbeitsfelder der Theater- und Medienwissenschaft

Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 8
Inhalt:
Kurs "Talk auf allen Kanälen – Zur Dramaturgie von Gesprächssendungen mit Politikern im Fernsehen" (Dozent: Christian Schicha)
Talkshows mit Politikern gelten als kostengünstige Form der Information, Unterhaltung, Selbstdarstellung, Imagepflege, Karrierearbeit und Parteiwerbung. Bei dieser Diskussionsform kann von einer sozialen Inszenierung gesprochen werden, die nicht primär erkenntnisleitend ist, sondern auf Reaktionen bei den Rezipienten zielt, um Aufmerksamkeit zu erregen, Meinungen zu provozieren und Entscheidungen zu legitimieren. Diese Gesprächsrunden dienen weniger dazu, eine effektive Lösung von Problemen zu erzeugen, sondern sie sind mediengerecht auf Zustimmung bei den Zuschauerinnen und Zuschauern hin ausgerichtet. Im Seminar werden neben der Erarbeitung normativer Kriterien für Gesprächssendungen exemplarisch konkrete TV-Formate im historischen Wandel analysiert und interpretiert.
Empfohlene Literatur
Dörner, Andreas u.a. (2015): Riskante Bühnen - Inszenierung und Kontingenz. Politikerauftritte in Deutschen Personality-Talkshows. Wiesbaden 2015.
Gäbler, Bernd (2011): „…und unseren täglichen Talk gib uns heute.“ Inszenierungsstrategien, redaktionelle Dramaturgien und Rolle der TV-Polit-Talkshows. Eine Studie der Otto Brenner Stiftung. Frankfurt am Main.
Keller, Harald (2011): Die Geschichte der Talkshow in Deutschland. Frankfurt am Main.
Michel, Sascha / Girnth, Heiko (Hrsg.) (2009): Politik-Talkshows – Bühnen der Macht. Ein Blick hinter die Kulissen. Bonn.
Schultz, Tanjev (2006): Geschwätz oder Diskurs? Die Rationalität politischer Talkshows im Fernsehen. Köln.
Tenscher, Jens / Schicha, Christian (Hrsg.) (2002): Talk auf allen Kanälen Angebote, Akteure und Nutzer von Fernsehgesprächssendungen. Wiesbaden.

Kurs "Kraftwerk der Gefühle: Emotionen im Theater" (Dozent: Clemens Risi)
Gefühle haben Konjunktur. Nicht nur in populären Medien, sondern auch den Geistes- und Sozialwissenschaften, der Neurophysiologie und der Hirnforschung wird der Emotionalität des Menschen breite Aufmerksamkeit geschenkt. Das Interesse an den Emotionen ist nicht neu. Seit Jahrhunderten werden unterschiedliche Konzepte entworfen, Theorien formuliert und Begriffe definiert, mit denen man der Emotionalität des Menschen auf die Schliche kommen wollte. Und immer schon hatten diese Forschungen im Theater einen ausgezeichneten Ort. Die Darstellung, Vermittlung und Wahrnehmung, mithin die Evozierung von Emotionen gehört zu den zentralen Anliegen des europäischen Theaters seit der Antike.
Aus der Sicht der Aufführungstheorie sind emotionale Abläufe als ein Geschehen zu begreifen, das sich zwischen Agierenden (Schauspieler/innen, Sänger/innen, Performer/innen) und Zuschauenden/Zuhörenden, also in der Wahrnehmungssituation, ereignet. Im Seminar wollen wir uns mit grundlegenden Theorien und Konzepten zur Erforschung der Emotionen und – im Dialog mit Aufführungsbesuchen – mit der Anwendung der Theorien auf theatrale Praktiken beschäftigen. Dabei soll auch die historische Dimension der Emotionstheorien berücksichtigt werden. Denn gerade mit Blick auf die Theatergeschichte kann die grundsätzliche Historizität der Emotionalität des Menschen deutlich werden. Daher soll auch nach den historisch spezifischen Konzepten gefragt werden, mit denen Affekte und Gefühle beschrieben, kategorisiert und analysiert wurden.
Zu den Fragen, die im Seminar zur Diskussion stehen, zählen u. a.: Wie werden die unterschiedlichen Begriffe (Pathos, Affekt, Emotion, Gefühl) verwendet und wie lösen sie einander ab? Inwiefern wird bei diesem Wandel naturwissenschaftliches bzw. medizinisches aufgegriffen und transformiert? Inwiefern kann dem emotionalen Zwischengeschehen im Theater eine Regelhaftigkeit zugesprochen werden, und wie verhält sich dies zu tatsächlichen Aufführungssituationen?

Kurs "Publikum und Partizipation" (Dozentin: Bettina Brandl-Risi)
Was tun wir, wenn wir ins Theater gehen? Was tun wir, wenn wir lesen, fernsehen, im Internet unterwegs sind, Ausstellungen besuchen, wenn wir uns alleine oder als Teil einer Gruppe in der Öffentlichkeit bewegen? Unterscheidet sich die Tätigkeit der Zuschauer/innen und Zuhörer/innen von theatralen Aufführungen von den Handlungsoptionen, die andere Künste und Medien uns bieten? Geht es hier um die Alternative aktiv oder passiv? Heißt Zuschauen das Gegenteil von Partizipieren? Welche Rolle spielen die/der Einzelne und die Gruppe? Welchen Freiraum können und wollen wir nutzen? Welche Settings bieten hierfür unsere Erfahrungen mit Aufführungen des Gegenwartstheaters und der Performance-Kunst, die wir im Laufe des Semesters in gemeinsamen Aufführungsbesuchen und Sichtungen machen werden?
Um diese grundlegenden Fragen unserer Rolle und Haltung insbesondere im Gegenwartstheater reflektieren zu können, werden wir theoretische Positionen diskutieren (u. a. Rancière, Lehmann, Fischer-Lichte, Bishop, Roselt), die uns erlauben, präziser zu verstehen, welche Optionen des Verhaltens wir haben: zwischen Wahrnehmung, ästhetischer Erfahrung des Performativen, Ver-Antwortung, Partizipation, Immersion, Emanzipation.

Kurs "Fotografie im Film" (Dozentin: Nicole Wiedenmann)
Mit Kategorien wie Bewegung versus Stillstand, Lebensbild versus Mortifikation werden die Differenzen zwischen dem filmischen und dem fotografischen Bild traditionell belegt. Was passiert aber in dem Moment, wo Fotografien selbst Gegenstand eines Filmes, wo sie Objekt einer filmischen Reflexion ebendieser Unterschiede, aber auch der Analogien zwischen beiden Bildmedien werden? Was also sagt die Fotografie im Film aus über das Verhältnis von Fotografie und Film? Das Programm sowie die möglichen Untersuchungsgegenstände werden detailliert in der ersten Sitzung vorgestellt.

Kurs "1968, reloaded: Ausweitung der medialen und theatralen Kampfzonen" (Dozent: Sven Grampp)
Vor knapp 10 Jahren veröffentlichte der Journalist Mark Kurlansky ein Buch mit dem Titel „1968: The Year That Rocked the World“. ‚Rocked the World‘ meint hier insbesondere sozialpolitische Ereignisse, die nicht nur globale Relevanz im Jahr 1968 gewannen, sondern ebenso die Art und Weise veränderten, die Welt zu betrachten – und zwar nicht zuletzt aufgrund medientechnologischer Entwicklungen und neuer Formen theatraler Inszenierungen: Seien es die Studenten- und Bürgerrechtsbewegungen in ‚Ost‘ und ‚West‘, die zur Revolution und zum Protest gegen den Vietnamkrieg aufriefen; die Berichterstattungen über die Ermordungen von Martin Luther King und Robert F. Kennedy, sei es, dass im Beisein von Fotografen ein junger Mann sich in Bratislava den einfahrenden Panzern des Warschauer Paktes entgegenwirft, eine theatrale Geste, deren fotografisches Dokument diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs große Aufmerksamkeit auf sich zog und noch heute zu den ikonischen Bildern des sogenannten Prager Frühlings zählt, sei es, dass die Apollo 8-Mission am Weihnachtstag eine Livebotschaft aus dem All zur Erde sendete.
‚Ausweitung der medialen und theatralen Kampfzonen‘ bedeutet in diesem Kontext vor allem: 1968 verdichten sich zum einen medientechnologische Innovation, die das Bewusstsein schärften, in einer globalen Welt zu leben und vor allem vor diesem Hintergrund handeln zu können. Zum anderen gingen mit diesem Bewusstsein neue theatrale Formen einher, auf diese globale (Medien-)Welt zu reagieren. Diesem Zusammenhang von Medialität, Globalisierung und Theatralität soll im Seminar anhand einschlägiger Beispiele (vgl. oben) nachgegangen werden. Vorausgesetzt wird dabei von den Teilnehmern die Bereitschaft, sich eigenständig in ein historisches Thema einzuarbeiten sowie sich auf die vielfältigen medialen und theatralen Formen einzulassen (was Filmsichtungen, Lektüre von Quellentexten und theoretisch ambitionierterer Auslassungen miteinschließt).
Für eine erste Annäherung empfohlen:
Dossier 68er-Bewegung, Online zugänglich unter: http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/68er-bewegung/
Wolfang Kraushaar: 1968 (Reclam 2018)

Kurs "Formen der Wiederholung im Film" (Dozent: Kay Kirchmann)
Alle kulturellen Praxen operieren seit jeher mit Wiederholungen, Variationen, Wiederaufnahmen, doch erst die Erfindung technisch reproduzierbarer Medien (Buchdruck, Fotografie, Film etc.) eröffnet diesem ‚Wiederholungszwang’ ein technologisches Fundament und somit ein breit(er)es Terrain an Formen und Funktionen. Der Film als das Medium der Moderne operiert auf vielfältigen Ebenen mit Wiederholungen: als immanente Wiederholung von Einstellungen, Motiven, Zeichen; als variierende Wiederholung längerer Filmpassagen in einer Filmerzählung selbst (Loop-, Restart-Filme); als intertextuelle Wiederholung (Zitat, Hommage, Genrestereotyp etc.), aber auch in Gestalt von eigenen und originären Gattungen und Genres, die dezidiert auf die repetierende Wiederaneignung, auf das ‚Recycling’ vorgängiger Filme und ihres Materials hin angelegt sind (Remake, Found Footage, Kompilationsfilm etc.). Das Seminar versucht sich an einer Gesamtschau der im Film und seiner Geschichte virulenten Formen der Wiederholung und greift dabei auf einen breit gesteckten Korpus von Filmbeispielen (Lola rennt, Und täglich grüßt das Murmeltier, Der Mann, der zuviel wusste, Medea etc.) zurück. Systematische Texte (nicht nur der Medienwissenschaft) zu den Phänomenen Wiederholung und Wiederaneignung sollen dabei die theoretischen Grundlagen bieten, was die Bereitschaft zur entsprechenden gemeinsamen Lektüre einschlägiger Literatur voraussetzt.

 
 
Mi10:00 - 12:00KH 1.012  Risi, C. 
Beginn: 31.10.
 
 
Mi10:00 - 12:0001.053  Schicha, Ch. 
Beginn: 17.10.
 
 
Mi10:00 - 12:0000.021  Brandl-Risi, B. 
Beginn: 17.10.
 
 
Mi12:00 - 14:0000.4 PSG  Wiedenmann, N. 
Beginn: 24.10.
 
 
Mi12:00 - 14:0000.3 PSG  Grampp, S. 
Beginn: 17.10.
 
 
Do14:30 - 16:00ITM 204  Kirchmann, K. 
Seminarzeit s.t.; Beginn: 18.10.
 

BA 6. FS: Examenskolloquium / Oberseminar Prüfungsvorbereitung (nur FPO 2010)

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Friedrich Bormann, Sven Grampp
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, ITM 204
Beginn: 18.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Veranstaltung wird für Absolventinnen und Absolventen angeboten, die nach der FPO 2010 studieren und ihr Studium im Wintersemester 2018/19 abschließen wollen, aber bislang noch kein Examenskolloquium besucht haben. Studierende nach der FPO 2016 können das Examenskolloquium im Sommersemester 2019 als fakultative Veranstaltung besuchen.
Inhalt:
Das Oberseminar dient der Vorbereitung, Vorstellung und Diskussion künftiger Bachelorarbeits-Themen in beiden Schwerpunkten.

VERTIEFUNGSMODUL PRAXIS

Projektseminar #2

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3 "'1984 in the garden' - Dramaturgie"

Dozent/in:
Katja Prussas
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 21.11.2018-22.11.2018 Mi, Do, Blockveranstaltung 12.12.2018-13.12.2018 Mi, Do, Blockveranstaltung 30.1.2019-31.1.2019 Mi, Do, 14:00 - 20:00, Experimentiertheater
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um eine Fortsetzung aus dem Sommersemester 2018; Neuanmeldungen sind jedoch möglich.
Bitte recherchieren Sie Informationen zur „Theater und Netz"-Konferenz 2018. Module der Konferenz, die inhaltlich im Kontext derLive-Blog-Lesung stehen, sollen vorab vertieft vertiefen.
Inhalt:
Bei den Bayerischen Theatertagen 2018 konnte die Textcollage (Fragmente aus dem Roman von Georg Orwells „1984“) der Seminarteilnehmer/innen aus dem Sommersemester 2018 und die Live-Blog-Lesung vor Zuschauern/innen erstmalig erprobt werden. Die Teilnehmer/innen haben sich über den Sommer mit der Analyse und Dokumentation der Ergebnisse des Formates befasst und nun wollen wir im Wintersemester konkret diese gemeinsamen Ergebnisse (des Textes, des performativen Spiels, der inhaltlichen Auflösung der Interaktion) in der Gruppe spielerisch weiterentwickeln und das Projekt zu einer möglichen, weiteren Aufführung bringen.

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3 "Animationsfilm: Schattenspiel"

Dozent/in:
Alexander Becker
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 20.10.2018, 10.11.2018, 1.12.2018, 15.12.2018, 12.1.2019, 26.1.2019, 10:00 - 16:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gewisses Interesse an Animationsfilm und an der damit verbundenen zeichnerischen und handwerklichen Arbeit; das Hantieren mit Zeichenstift, Schere und Papier ist für das Gelingen der Projekte ebenso relevant wie die Konzeption und Ausarbeitung von Drehbuch und Storyboard.

Zur Einführung in die Thematik wird John Isaacs Dokumentation „The Art of Lotte Reiniger“ (1970) empfohlen, die einen Einblick in Werk und Schaffensprozess der Animationsfilmerin gibt und die online unter https://www.youtube.com/watch?v=ZXQPZqOqe58 abrufbar ist.

Inhalt:
Lotte Reiniger (1899-1981) gilt als Pionierin des Scherenschnitt- bzw. Silhouettenfilms. In Zusammenarbeit mit Walter Ruttmann und Berthold Bartosch produzierte sie in den Jahren 1923 bis 1925 das vielbeachtete Werk „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ (1926), das ein Jahrzehnt vor Walt Disneys „Snow White and the Seven Dwarfs“ (1937) im Kino gezeigt wurde und von vielen als erster animierter Langfilm überhaupt betrachtet wird. Bei der Produktion dieser und sämtlicher nachfolgender Arbeiten griff die deutsche Animationsfilmerin auf das augenscheinlich simple Prinzip des Stopp-Tricks zurück, fertigte Figuren und Requisiten aus Papier, platzierte diese auf einer lichtdurchlässigen Fläche und fotografierte jede Bewegung Bild für Bild ab. Auf diese Weise schuf Reiniger von Schattenwesen durchwanderte Traumwelten, die gegenwärtige Filmemacher wie Michel Ocelot und Anthony Lucas oder Grafikdesigner von Videospielen wie „Limbo“ (2010)beeinflusst haben.

Das Projektseminar unternimmt den Versuch, nicht nur Reinigers Stil, der sich durch sämtliche ihrer Filme hinwegzieht, sondern auch ihre Methode etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Da das single-frame-Verfahren auch heute noch bei der Herstellung von Trickfilmen Anwendung findet, wird insbesondere die Frage, wie sich der Scherenschnitt für die Produktion qua Bildbearbeitungs- und Animationssoftware adaptieren lässt, an Relevanz gewinnen. Zwar werden Schere und Papier den Ausgangspunkt der Arbeit an den Projekten bilden, für die eigentliche Animation wird dann auf „Photoshop“, „Illustrator“ sowie „After Effects“ der Adobe-Reihe zurückgegriffen.

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3 "Digitales Kultur-Marketing – zwei Gegensätze stoßen sich ab?"

Dozent/in:
Rainer Hertwig
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 10:00 - 14:00, 00.4 PSG
9.11.2018, 10:00 - 14:00, 00.6 PSG
Blockveranstaltung 7.12.2018-8.12.2018 Fr, Sa, 10:00 - 18:00, 00.6 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich an Studierende mit Interesse an Social Media und Kulturmarketing.
Inhalt:
Live-Video, Podcast, DIY-Formate, XING, Periscope, Snapchat, Instagram etc. finden sich als digitale Kanäle und Kommunikationsformate schon lange im Portfolio erfolgreicher Marketingabteilungen. In der Öffentlichkeitsarbeit von kulturellen Institutionen finden sich dagegen kaum digitale Strategien. Dies mag dem Mangel an Ressourcen geschuldet sein, oft genug aber auch Ahnungslosigkeit, Berührungsängsten und Ignoranz. Tatsächlich ist es ein komplexes Feld. Dies will das Seminar erforschen, indem die Stärken und Schwächen der verschiedenen digitalen Kanäle analysiert und existierende digitale Kommunikationsstrategien unter die Lupe genommen werden. Am Ende entwerfen wir beispielhaft eine Kampagne für eine Institution und probieren uns im crossmedialen Storytelling.

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3 "Körper / Medien / Technik. Die Kunst der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis"

Dozent/in:
Stefan Becker
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Blockveranstaltung 10.11.2018-11.11.2018 Sa, So, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
Einzeltermine am 1.12.2018, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
9.2.2019, 10:00 - 18:00, Experimentiertheater
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Projektseminar "Körper/Medien/Technik. Die Kunst der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis" wird als Blockveranstaltung angeboten. Hinzu kommt das begleitende Selbststudium, die Arbeit an einem eigenen Projekt sowie die Planung, Organisation und Durchführung der Endpräsentation. Abgabe der Projektarbeiten sowie der eventuellen Dokumentation schließen das Seminar ab.

Seminartermine:
Sa, 10.11.2018: 10-18 Uhr Einführung / Theorien / Praxis
So, 11.11.2018: 10-18 Uhr Projekt / Idee / Skizze
Sa, 01.12.2018: 10-18 Uhr Werkstattberichte
Sa, 09.02.2019: 10-18 Uhr Projektpräsentationen

Inhalt:
Die Kunst der Vermittlung ist eine permanente Herausforderung des menschlichen Daseins, schließlich ist Kommunikation die Voraussetzung des Sozialen und in seiner Ausdifferenzierung das, was gemeinhin behauptet den Mensch zum Menschen macht. Für uns als Akteure einer speziellen Gesellschaft stellt sich dabei stets die Frage nach der Wahl der Mittel, die wir für diese Kommunikation wählen. Bestimmte Gestiken und Mimiken, Sprache und Schrift, Zeichnung und Fotografie, Film und/oder Sound, Performance oder bildende Kunst sind typische Kulturtechniken der Vermittlung, mit denen wir sozialisiert wurden und die Teil unseres Denkens und Handelns sind. Sie sind paradigmatisch für unsere Kultur und finden sich allesamt in Reflexionen und Theorien der Wissenschaften wieder, schließlich sind sie nicht nur Träger von Informationen, sondern die Information selbst. So wie der Mensch, der mit seinem Denken, seinem Körper und den ihn bezeichnenden Körpertechniken, den genutzten Objekten sowie den technischen Medien operative Ensembles bildet, die stets eine Wissensproduktion hervorbringen. Ob diese nun der Wissenschaft, der Kunst oder einfach einer Zweckmäßigkeit zugeordnet werden, ist nicht zuletzt abhängig von den Räumen der Präsentation und insbesondere von der Wahrnehmung des Betrachters. In dieser Perspektive wird jede Kommunikation zu einem Ereignis, das Singularität und Einzigartigkeit verspricht. Und genau an diesem will das Projektseminar ansetzen.
Es zielt darauf ab, gesammelte Reflexionen über wissenschaftliche Theorien und Perspektiven in einem eigenen künstlerischen Projekt zu verarbeiten – mit besonderer Aufmerksamkeit auf die verwendeten Kulturtechniken und Medien, die Räume ihrer Präsentation sowie die Ereignishaftigkeit ihrer Wahrnehmung. Anfang dafür wird ein langes Wochenende Anfang November sein, an dem wir zeitgenössische Medien- und Kulturtheorien gemeinsam lesen werden und diese in ihrem Praxisbezug nachvollziehen und überprüfen wollen. Ziel dieses Wochenendes ist darüber hinaus, dass sich die einzelnen Projekte herausbilden und in ihren ersten Skizzierungen vorgestellt werden, um gleichsam ein schöpferisches Feedback zu erhalten. Die Projekte können sich grundsätzlich in einem offenen Spektrum des künstlerisch/wissenschaftlichen Ausdrucks bewegen (wie Performance, Audio, Video, Digitale Medien, Fotografie, Dramaturgie, Installation) und sollten möglichst reflexiv im Umgang mit ihren Begriffen und Methoden wie auch den genutzen Medien und Akteuren sein. Die Zeit bis zum nächsten Block (Anfang Dezember) soll genutzt werden, um die wesentlichen Perspektiven und Strategien zu generieren und die technischen und medialen Herausforderungen auszuloten. In diesem zweiten Block sollen die aktuellen Ergebnisse und Fortschritte vorgestellt werden, auch um Probleme aufwerfen und Fragen stellen zu können, denen wir in gemeinsamer Runde konstruktiv und kritisch begegnen wollen. Ab dann wird die Zeit für die Bearbeitung dieser Einzel- oder Gruppenarbeiten etwa zwei Monate betragen, bis wir uns Anfang Februar für den dritten Block treffen werden. Dann steht das finale Ereignis des Projektseminars an, nämlich die Vorstellung und Präsentation der entstandenen Arbeiten. Danach ist Zeit bis Ende der Semesterferien (Ende März), um die Projektarbeiten sowie die eventuelle Dokumentation abzugeben.

Zur Person:
Studiert habe ich Medien- und Kulturwissenschaften in Weimar mit besonderem Fokus auf Infrastrukturen und Geschwindigkeit. Meine Diplomarbeit trägt den Titel "Inseln des »Fremden« im urbanen Meer – Zu Kulturtechniken und Raumproduktion der favelas von Rio de Janeiro". Danach habe ich in einem Promotionsprogramm an der Uni Gießen gearbeitet und veranstalte seitdem regelmäßig Seminare an Universitäten, insbesondere im öffentlichen Raum. Daneben arbeite ich im Festivalbetrieb im Kulturamt Erlangen und bin viel und gerne unterwegs.

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3 "Mondlandung"

Dozent/in:
Thomas Pick
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 20.10.2018, 10.11.2018, 8.12.2018, 19.1.2019, 9.2.2019, 11:00 - 20:00, Raum n.V.
Museum für Kommunikation Nürnberg. Lessingstr. 6, 90443 Nürnberg
Inhalt:
50 Jahre Mondlandung. Zur Inszenierung von Wissen im Museum.

Die erste bemannte Mondlandung am 20./21. Juli 1969 kann als eines der größten Medienereignisse der Geschichte gelten. Wie bei keinem anderen Medienereignis greifen hier Kommunikationstechnologie und kommunizierter Gegenstand ineinander. 50 Jahre später möchten wir in diesem Praxisseminar daher gemeinsam eine Ausstellung erarbeiten, die die mediale Rezeption dieses Meilensteins der Raumfahrt in den Blick nimmt.

Auf dem Weg von der Idee zur fertigen Ausstellung setzen wir uns dabei intensiv mit der Frage auseinander, wie wissenschaftliche Erkenntnisse im Museum inszeniert werden können. Auf eine Einführungsphase, die die Arbeitsschritte einer Sonderausstellung thematisiert, folgt eine Praxisphase: Welche Objekte eignen sich als Exponat? Wie präsentiert man sie? Was macht einen guten Ausstellungstext aus?

Im März 2019 wird die von uns erarbeitete Ausstellung schließlich im Museum für Kommunikation Nürnberg eröffnet.

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3 "Perspektiven der Montage - Eine praktische Auseinandersetzung"

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Beginn: 17.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist ein souveräner Umgang mit der Schnittsoftware Premiere Pro von Adobe.
Inhalt:
Montage beschreibt nicht nur den technischen Vorgang des Bildschnitts, sondern beinhaltet auch den kreativen Akt der Narration und der Suggestion. So entsteht durch die Aneinanderreihung unterschiedlicher Perspektiven und Inhalte neben dem ästhetischen Eindruck auch ein erzählerischer Ausdruck. Stichwort: Kuleschow-Effekt

Den unterschiedlichen Phänomenen in der Bildmontage soll in dieser Lehrveranstaltung nachgegangen werden. Zunächst nähern sich die Studierenden dem breiten Feld der Montage theoretisch an, um im Nachfolgenden die erlernten Werkzeuge und Methoden praktisch anzuwenden. Dabei werden die unterschiedlichen Möglichkeiten im Bildschnitt sowohl aus einem rein technischen Zugang, als auch aus einer bedeutungsstiftenden Perspektive beleuchtet und bewertet.

Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist ein souveräner Umgang mit der Schnittsoftware Premiere Pro von Adobe. In verschiedenen Übungen werden die künftigen SeminarteilnehmerInnen das Erlernte praktisch reflektieren und im Plenum zur Diskussion stellen. Die einzelnen Projektgruppen werden am Ende des Semesters ihre Erfahrungen in Form einer Abschlusspräsentation und einer Filmsequenz zusammenfassen.

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3 "Story und Stoffentwicklung - Drehbuchseminar"

Dozent/in:
Michael Geier
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 11:00 - 21:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 27.10.2018-28.10.2018 Sa, So, 9:00 - 18:30, Raum n.V.
Raum: A 601
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Abgabe einer 1-seitigen Zusammenfassung der Grundidee dieses selbstausgedachten Spielfilmstoffes. Diese Darstellung der Grundidee muss bis spätestens 6 Tage vor Seminarbeginn an folgende Mailadresse geschickt werden: drehbuchworkshop@web.de.
Die Vorgaben für den zu entwickelnden Stoff sind:
  • Fiktionaler Langfilm – kein Kurzfilm

  • Die Geschichte spielt in der Gegenwart und in Deutschland

  • Das verwendete Genre ist DRAMA (kein Science Fiction, Krimi, Horror usw.)

  • Die Geschichte wird durch einen starken Konflikt dominiert.

  • Die Geschichte hat einen einzelnen Protagonisten (und nicht mehrere). Natürlich können beliebig viele Nebenfiguren vorkommen. Die Hauptfigur verfolgt ein klares Ziel.

  • klassische Erzählweise (chronologisch, kein Experimentalfilm etc.)

  • keine Rückblenden oder Traumsequenzen

Inhalt:
Welches Erzählmodell liegt so unterschiedlichen Filmen wie 'Sieben' oder 'Titanic' zugrunde? Welche archetypische Struktur findet man in Geschichten wie 'Avatar', 'Star Wars' oder 'Matrix'? Wie entwickelt und schreibt man einen Filmstoff? Nach welchen Kriterien wird ein Drehbuch bewertet?

Diesen und weiteren Fragen widmen wir uns im Seminar. Einige erzählerische Grundprinzipien werden anhand des Filmes 'Der Club der toten Dichter' erläutert. Es wird vorausgesetzt, dass die Studierenden das Werk gut genug kennen, um darüber diskutieren zu können.

Prüfungsleistung: Während des Semesters werden die Teilnehmer einen eigenen Spielfilmstoff im Genre Drama entwickeln.

Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Abgabe einer 1-seitigen Zusammenfassung der Grundidee dieses selbstausgedachten Spielfilmstoffes. Diese Darstellung der Grundidee muss bis spätestens 6 Tage vor Seminarbeginn an folgende Mailadresse geschickt werden: drehbuchworkshop@web.de

Die Vorgaben für den zu entwickelnden Stoff sind:

  • Fiktionaler Langfilm – kein Kurzfilm

  • Die Geschichte spielt in der Gegenwart und in Deutschland

  • Das verwendete Genre ist DRAMA (kein Science Fiction, Krimi, Horror usw.)

  • Die Geschichte wird durch einen starken Konflikt dominiert.

  • Die Geschichte hat einen einzelnen Protagonisten (und nicht mehrere). Natürlich können beliebig viele Nebenfiguren vorkommen. Die Hauptfigur verfolgt ein klares Ziel.

  • klassische Erzählweise (chronologisch, kein Experimentalfilm etc.)

  • keine Rückblenden oder Traumsequenzen

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3 "Theater(pädagogik) mit dem Handy"

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, Experimentiertheater
Beginn: 17.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses PJS setzt die im letzten Semester begonnenen Überlegungen zum Thema ‚Digitales Darstellen’ in Variation fort. Zur Vorbereitung / zum Einstieg in die Diskussion ‚googlen’ Sie bitte theater mit dem handy – und sichten die Ergebnisse; wir kommen darauf in der ersten Sitzung zurück.
Inhalt:
Es ist heute kaum mehr vorstellbar, ein Leben ohne ein Handy zu leben. Dieses wird noch besser, wenn das Gerät nicht nur mobil sondern auch smart ist. Die Apparatur, an deren Allgegenwart wir uns gewöhnt haben und die uns (potentiell) mit Anderen und Anderem verbindet, stellt altherkömmliche Wahrnehmungsanordnungen radikal in Frage und sorgt für einen veritablen Druck auf konventionelle Formen der Ansprache und Adressierungen: Neben dem analogen Theater haben auch Lehr-Lern-Situationen (um die es sich bei der Theaterpädagogik u.a. auch handelt) enorm mit dem Abschweifungs- und Ablenkungspotential, das mit diesen Geräten auch gegeben ist, zu kämpfen. In diesem Format wollen wir uns die Frage stellen, ob es nicht auch anders herum gehen kann: Kann man das Handy für das Theater (oder dessen pädagogische Anbahnungen) produktiv machen?

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3 "Tränen"

Dozent/in:
Kay Kirchmann
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 2.11.2018, 9.11.2018, 30.11.2018, 7.12.2018, 11.1.2019, 18.1.2019, 25.1.2019, 1.2.2019, 13:00 - 16:00, 00.3 PSG
Inhalt:
"Im Kino gewesen - geweint" - Frank Kafkas berühmtes Diktum verweist bereits auf den engen Zusammenhang zwischen Tränen und medialen Stimuli oder Räumen des Weinens. Generell gehören Tränen zu den exponiertesten Ausdrucksformen des menschlichen Affekthaushalts. Gleichwohl verdanken sie sich einer durchaus heterogenen Motivationslage, die von körperlichen und seelischen Schmerzzuständen, Rührung, physiologischen Reizen wie Blendungen oder Zwiebelsaft bis zu Angst und Wut reicht. Traditionell kreisen um diesen Komplex auch Fragen, wie und ob Schauspieler/innen Tränen gleichsam auf Knopfdruck produzieren können, ob Androiden überhaupt weinen können, wofür wiederum künstliche Tränen stehen etc. Es geht also um die Frage nach der 'Echtheit' der durch Tränen veräußerlichten Emotion und ihren Ermöglichungsbedingungen. Nicht zuletzt sind an das Phänomen aber auch diskursive Zuweisungen von 'Männlichkeit' und 'Weiblichkeit' geknüpft, wie nicht zuletzt Oliver Kahn mit seinem Unwillen über weinende Fussballspieler unlängst wieder eindrucksvoll bewiesen hat. Zum Einstieg in diesen Aspekt des Themas empfehlen wir: https://www.dailymotion.com/video/x2enb9k

Es können Projekte in allen medialen Formaten erarbeitet werden, die im Idealfall auch in in einer kleinen Ausstellung präsentiert werden sollen. Geplant ist ferner der Besuch bei einer Nürnberger Galerie, die in 2019 eine Ausstellung zum 100. Geburtstag des Tempo-Taschentuches (übrigens eine Nürnberger Erfindung! Lob der Metropolregion!) plant. Zu all diesen Perspektiven mehr in der ersten Sitzung. Es wird bestimmt zum Heulen schön werden!

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3 "Zeit fürs Publikum – Projekte für das Staatstheater Nürnberg"

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, 00.14 PSG
Beginn: 17.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Projektseminar ist eine Fortsetzung des gleichlautenden Projektseminars aus dem Sommersemester 2018, jedoch sind alle neuen Interessierten sehr willkommen.
Inhalt:
Publikum hat einen festen Ort und eine feste Zeit im Theater. Es sitzt still und stumm vom Ausgehen des Lichts im Zuschauerraum bis zum Ende der Aufführung, vielleicht unterbrochen durch eine Pause mit etwas Bewegung im Foyer. Danach verlassen alle das Theater möglichst schnell, und es ist wieder so leer (oder nur intern betriebsam) wie vorher. Aber ist es gut so, wie es ist, oder was wäre, wenn das Publikum noch ganz andere Zeiten und mehr Raum zum eigenen Auftritt hätte?

Das Projektseminar widmet sich der Frage, wie wir als Theaterwissenschaftler/innen Publikum verstehen können und wollen. Wie könnten wir es adressieren, ohne die Arbeit von Dramaturg/innen oder Volkshochschulkursen zu duplizieren? Wie könnte eine theaterwissenschaftlich inspirierte „Publikumsschule“ aussehen? Können wir unsere eigenen Erfahrungen in einer Art Wahrnehmungsschärfung weitergeben? Wie könnte eine andere Art der Bekanntschaft mit der Aufführung als die verbreitete dramaturgische Einführung aussehen? Wie können wir Räume und Zeit für Austausch im Publikum selbst eröffnen an den Rändern der Aufführung? Welche Souveränität wollen wir den bzw. können sich die Zuschauenden und Zuhörenden selbst im Zuschauerraum zugestehen? Wie könnten wir mit anderen ins Gespräch kommen darüber, was es heißt, Publikum zu sein? Das Projektseminar wird sich mit Möglichkeiten der Involvierung und anderen Adressierung von Publikum beschäftigen, die bereits praktiziert werden, aber auch neue Ideen generieren. Die bereits entwickelte sowie neue Projektideen sollen in der Praxis erprobt werden; ausgewählte Konzepte sollen in Zusammenarbeit mit der neuen Leitung im Staatstheater Nürnberg (Schauspiel) umgesetzt werden.

 

BA 5.-6. FS: Projektseminar #2/3: "Perspektiven der Montage - Eine praktische Auseinandersetzung"

Dozent/in:
Wolfgang Rheindt
Angaben:
Projektseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, B 202 Technik- und Schnittraum
Beginn: 17.10.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist ein souveräner Umgang mit der Schnittsoftware Premiere Pro von Adobe.
Inhalt:
Montage beschreibt nicht nur den technischen Vorgang des Bildschnitts, sondern beinhaltet auch den kreativen Akt der Narration und der Suggestion. So entsteht durch die Aneinanderreihung unterschiedlicher Perspektiven und Inhalte neben dem ästhetischen Eindruck auch ein erzählerischer Ausdruck. Stichwort: Kuleschow-Effekt

Den unterschiedlichen Phänomenen in der Bildmontage soll in dieser Lehrveranstaltung nachgegangen werden. Zunächst nähern sich die Studierenden dem breiten Feld der Montage theoretisch an, um im Nachfolgenden die erlernten Werkzeuge und Methoden praktisch anzuwenden. Dabei werden die unterschiedlichen Möglichkeiten im Bildschnitt sowohl aus einem rein technischen Zugang, als auch aus einer bedeutungsstiftenden Perspektive beleuchtet und bewertet.

Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist ein souveräner Umgang mit der Schnittsoftware Premiere Pro von Adobe. In verschiedenen Übungen werden die künftigen SeminarteilnehmerInnen das Erlernte praktisch reflektieren und im Plenum zur Diskussion stellen. Die einzelnen Projektgruppen werden am Ende des Semesters ihre Erfahrungen in Form einer Abschlusspräsentation und einer Filmsequenz zusammenfassen.

Master - Studiengang Theater- und Medienwissenschaft

 

Öffentlichkeitsarbeit: Corporate Social Responsibility (CSR)- Nachhaltigkeitsberichterstattung

Dozent/in:
Katharina Dönch
Angaben:
Seminar, Schein, ECTS: 2, Master, Modul: Mediensysteme, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es handelt sich um ein Theorie- & Praxisseminar.
Bei Erstellung einer praxisbezogenen schriftlichen Reflexion kann MER-Masterstudierenden (Start WS 18/19) 3 ECTS für das Seminar Praxisfeld Medien angerechnet werden.
Bitte melden Sie sich bis zum 19. Oktober 2018 mit einer E-Mail an Katharina.doench@fau.de an oder treten Sie dem StudOn Seminar bei https://www.studon.fau.de/crs2310544_join.html
Wichtiger Hinweis: Aufgrund der Einführungswoche für die neuen Studierenden findet das erste Seminar am 22.10.2018 statt.
Inhalt:
Nachhaltigkeitskommunikation zwischen Struktur und Handeln.
Schlagwörter:
CSR Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibilty Öffentlichkeitsarbeit PR Unternehmenskommunikation Unternehmensethik Ethik Berichterstattung

1. Fachsemester

SCHWERPUNKT: Visualität und Bildkulturen

Modul 1: Dimensionen des Medialen und Visuellen

Theorieseminar

 

MA 1. FS: Modul 1 Theorieseminar "Visuelle Medienkultur"

Dozent/in:
Olga Moskatova
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, ITM 204
Inhalt:
Bilder zeigen, materialisieren, speichern und übertragen visuelle Informationen. Sie werden konsumiert, kontempliert, geteilt oder kultisch verehrt. Zugleich sind sie immer wieder auch Gegenstand der Kritik und des Misstrauens. Sie bringen etwas zur Erscheinung und Anschauung, was ohne sie auf diese Weise nicht existiert. Bilder repräsentieren damit nicht nur etwas, sondern bringen eigenständige Zeige-, Wahrnehmungs- und Erkenntnisformen sowie -kulturen hervor. Sie dienen als Machtinstrumente, stiften Kollektivitäten, co-produzieren skopische Regime und entwickeln eigenständige Handlungsmacht.

Bilder erfüllen damit vielfältige kulturelle, soziale, ästhetische, politische, anthropologische und epistemologische Funktionen. Entsprechend vielfach sind nicht nur die (inter-)disziplinären Zugriffe auf Bilder, sondern auch ihre Begriffe. Im Seminar werden wir uns mit Bildern und ihrer Funktionslogik aus medienkulturwissenschaftlicher und medientheoretischer Perspektive auseinandersetzen. Dabei werden wir einschlägige Texte zu technischen Bildmedien (insb. Fotografie, Film, TV und ihren digitalen Formen), Visualität und Sehsinn lesen, sie in ihrer Aktualität und Relevanz besprechen und entlang exemplarischer Bildbeispiele diskutieren.

Vertiefungsseminar

 

MA 1. FS: Modul 1 Vertiefungsseminar "Politik im Spot-Format – Zur Semantik, Pragmatik und Ästhetik politischer Werbung"

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, ITM 204
Inhalt:
Politische Kommunikation als integraler Bestandteil des politischen Prozesses gehört zu den Kernaufgaben der Demokratie. Sie soll dazu beitragen, politische Prozesse zu vermitteln, um den Menschen den Zugang zu politischen Meinungs- und Willensbildungsprozessen zu ermöglichen. In der Praxis wird hingeben ein inszeniertes Bild von Politik vermittelt. Nicht die rationale Abwägung sachlicher Handlungsalternativen steht im Blickpunkt, sondern die Sympathie- und Kompetenzzuschreibungen politischer Akteure werden durch mediale Inszenierungen suggeriert. Die Politikvermittlung reduziert sich vielfach auf Aspekte der Visualisierung und Ritualisierung, während Hintergründe und Zusammenhänge weniger in den Blickpunkt rücken. In dem Seminar sollen ausgewählte Formen der Inszenierungsstrategien von Politikern und Parteien u.a. anhand von Wahlplakaten und Wahlwerbespots analysiert und reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Dörner, Andreas / Schicha, Christian (Hrsg.) (2008): Politik im Spot-Format: Zur Semantik, Pragmatik und Ästhetik politischer Werbung in Deutschland. Wiesbaden.
Holtz-Bacha, Christina (2000): Wahlwerbung als politische Kultur. Parteienspots im Fernsehen 1957-1998. Wiesbaden.
Sarcinelli, Ulrich (2010): Politische Kommunikation in Deutschland. Medien und Politikvermittlung im demokratischen System. Wiesbaden.
Schicha, Christian (2007): Legitimes Theater? Inszenierte Politikvermittlung für die Medienöffentlichkeit am Beispiel der "Zuwanderungsdebatte" im Bundesrat, Münster.
Schicha, Christian / Skroblies, Miriam (2017): Politik im Spot-Format. Rekonstruktion und Analyse von Wahlwerbespots ausgewählter Parteien zur Bundestagswahl 2017. Online verfügbar unter: http://regierungsforschung.de/politik-im-spot-format-rekonstruktion-und-analyse-von-wahlwerbespots-ausgewaehlter-parteien-zur-bundestagswahl-2017/

Modul 2: Dimensionen des Theatralen und Performativen

Theorieseminar

 

MA 1. FS: Modul 2: Theorieseminar "Theorien des Performativen"

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, ITM 204
Inhalt:
Im Theorieseminar wird die Kategorie der „Performativität“ in ihren unterschiedlichen Implikationen, theoretischen Bezügen und in ihrer begriffsgeschichtlichen Dimension vorgestellt. Grundlegende Texte aus den Bereichen der Sprachphilosophie und Ästhetik, der Anthropologie, Soziologie, Kunstgeschichte sowie der Theater- und Medienwissenschaft sollen bei der Klärung der Fragen helfen, was unter „theatralen Praktiken“ verstanden werden kann, aus welcher Perspektive eine Situation oder ein Ereignis als „performativ“ erscheint und wie sich „Kulturen des Performativen“ beschreiben lassen.

Vertiefungsseminar

 

MA 1. FS: Modul 2 Vertiefungsseminar "Performative Manifestationen. Feministische Performances und Manifeste"

Dozent/in:
Lea-Sophie Schiel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
20.1.2019, 10:00 - 14:00, 00.3 PSG
2.2.2019, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
3.2.2019, 10:00 - 14:00, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar versteht sich als inklusiver Raum. Die Bereitschaft eine Atmosphäre wechselseitiger Wertschätzung und Achtsamkeit aktiv herzustellen ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Redeanteile erfolgen strikt gleichberechtigt. Selbstverständlich werden sexistische, rassistische, transphobe oder grenzüberschreitende Äußerungen und/oder Handlungen nicht geduldet. Bei Fragen wenden Sie sich gerne im Voraus an die Dozentin.
Inhalt:
Zwischen feministischer Performancekunst und feministischen Manifesten scheint eine enge Beziehung wechselseitiger Beeinflussung zu bestehen: So entstand neben der Performance Post-Porn-Modernist von Annie Sprinkle gemeinsam mit Veronika Vera das Post-Porn-Manifest. Die Performance Solar Anus von Ron Athey besprach Paul B. Preciado in seinem kontrasexuellen Manifest als kontrasexuelle Praxis. Yvonne Reiner ließ sich vom SCUM-Manifest Valerie Solanas inspirieren und entwickelte selbst das No Manifesto als Fundament ihrer minimalistischen Ästhetik. Das Seminar nimmt Interferenzen zwischen körperlichen und textlichen Manifestationen in den Blick. Mit welchen theatralen Mitteln arbeiten die Texte und welche performativen Wirkungen können ihnen zugeschrieben werden? Welche Körperkonzepte manifestieren sich in den jeweiligen Performances und welche werden unterlaufen?

Das Seminar gliedert sich in zwei Wochenend-Blöcke: Im ersten Teil werden künstlerische Arbeiten wie u.a. von Julian Rosenfeld/Cate Blanchett Manifesto, VALIE EXPORT, der Wiener Aktionistin Lora Sana, Annie Sprinkle, und Ron Athey neben Manifesten bzw. -Auszügen, wie dem Post Porn Manifest, dem kontrasexuellen Manifest, dem SCUM Manifest, Cyborg-Manifest, dem xenofeministischen Manifest und dem Manifest Feministisch Leben in Referaten präsentiert und im Plenum diskutiert.

Im zweiten Teil stehen die individuellen Auseinandersetzungen der Studierenden mit den Manifesten und Performances im Zentrum. Es sollen eigene, in der Zwischenzeit entwickelte, Performances und/oder Ideen für Performance-Konzepte, Kommentare zu Manifesten oder eigene Manifest-Entwürfe präsentiert werden.

Modul 3: Verfahren der Analyse / Komparatistisches Propädeutikum

Seminar Komparatistische Analyseverfahren

 

MA 1. FS: Modul 3 Seminar "Komparatistische Analyseverfahren"

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Friedrich Bormann, Sven Grampp
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, ITM 204
Inhalt:
Im Jahr 2000, als in Deutschland die erste Staffel Big Brother gesendet wird, lässt Christoph Schlingensief neben der Wiener Oper einen Container aufstellen, in den für eine Woche Bewohner einziehen, die von Schlingensief als Asylbewerber vorgestellt werden. Per Telefon und Internet wird abgestimmt, wer im Container verbleiben darf und wer abgeschoben wird. Allein schon dieses Beispiel wirft vielfältige Fragen nach Ähnlichkeiten, Unterschieden und Bezugnahmen unterschiedlicher Medien auf, die häufig unter dem Schlagwort Intermedialität diskutiert werden. Beliebte Fragen sind in diesem Zusammenhang etwa: Wie verändert das Aufkommen anderer Medien Wahrnehmungskonventionen? Was wird mit dem Aufgreifen von Strukturprinzipien anderer Medien thematisiert und sichtbar gemacht? Wie und mit welchen Effekten erscheinen Bilder in Aufführungen? Inwiefern besitzen Fotografien eine performative Dimension? Im Seminar sollen derartige Fragen aus zwei sich überschneidenden Perspektiven diskutiert werden: Zum einen wird nach den visuellen Dimensionen des Performativen gefragt, zum anderen nach den performativen Aspekten von Visualität. An unterschiedlichen Gegenständen wollen wir das durchspielen, bspw. an Tableaux vivants aus dem 19. Jahrhundert, an den theatralen Inszenierungen der Folterbilder von Abu Ghraib, performativen Aspekten von Computerspielen oder an der Reflexion televisueller Darstellungsmodi in der eingangs geschilderten Aktion von Schlingensief. Ziel des Seminars ist es, Methoden des Medienvergleichs sowie der Analyse von intermedialen und Interart-Phänomenen vorzustellen und zu diskutieren.

Spezialisierungsseminar Bildanalyse

 

MA 1. FS: Modul 3 Spezialisierungsseminar Bildanalyse

Dozent/in:
Alexander Kreische
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, KH 0.011
Inhalt:
Als gängige Schemata der Filmanalyse dominieren Zugriffe wie “Figur” oder “Plot/Story”. Diese Parameter sind jedoch ihrerseits rückgebunden an die filmische Form, die ihnen erst ihre Position im Gesamtgefüge der audio-visuellen Komposition zuweist. Daher versucht das Seminar, die vielfältigen Interaktionen und Korrespondenzen zwischen Bild, Ton, Montage und Narration konsequent von der formalen Gestaltung der Filme her zu begreifen und dadurch neue, tiefergehende Verständniszugänge zu eröffnen. Neben einer einführenden allgemeinen Systematisierung der filmischen Parameter sollen exemplarische Analysen dem Deleuzeschen Theorem folgen, dass jeder Film, manchmal sogar das ganze Werk eines Regisseurs einer ‚Bewegungssignatur’ verschrieben sei, die jedes einzelne Element der verschiedenen filmischen Ebenen prägt. Dies können, wie zu zeigen sein wird, elementare geometrische Formen wie Vertikale, Horizontale, Kreis, Rechteck, Spirale etc. sein, die tatsächlich dann den ganzen Formenaufbau eines Filmes bestimmen.

SCHWERPUNKT: Theatralität und Performative Kulturen

Modul 1: Dimensionen des Medialen und Visuellen

Theorieseminar

 

MA 1. FS: Modul 1 Theorieseminar "Visuelle Medienkultur"

Dozent/in:
Olga Moskatova
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, ITM 204
Inhalt:
Bilder zeigen, materialisieren, speichern und übertragen visuelle Informationen. Sie werden konsumiert, kontempliert, geteilt oder kultisch verehrt. Zugleich sind sie immer wieder auch Gegenstand der Kritik und des Misstrauens. Sie bringen etwas zur Erscheinung und Anschauung, was ohne sie auf diese Weise nicht existiert. Bilder repräsentieren damit nicht nur etwas, sondern bringen eigenständige Zeige-, Wahrnehmungs- und Erkenntnisformen sowie -kulturen hervor. Sie dienen als Machtinstrumente, stiften Kollektivitäten, co-produzieren skopische Regime und entwickeln eigenständige Handlungsmacht.

Bilder erfüllen damit vielfältige kulturelle, soziale, ästhetische, politische, anthropologische und epistemologische Funktionen. Entsprechend vielfach sind nicht nur die (inter-)disziplinären Zugriffe auf Bilder, sondern auch ihre Begriffe. Im Seminar werden wir uns mit Bildern und ihrer Funktionslogik aus medienkulturwissenschaftlicher und medientheoretischer Perspektive auseinandersetzen. Dabei werden wir einschlägige Texte zu technischen Bildmedien (insb. Fotografie, Film, TV und ihren digitalen Formen), Visualität und Sehsinn lesen, sie in ihrer Aktualität und Relevanz besprechen und entlang exemplarischer Bildbeispiele diskutieren.

Vertiefungsseminar

 

MA 1. FS: Modul 1 Vertiefungsseminar "Politik im Spot-Format – Zur Semantik, Pragmatik und Ästhetik politischer Werbung"

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, ITM 204
Inhalt:
Politische Kommunikation als integraler Bestandteil des politischen Prozesses gehört zu den Kernaufgaben der Demokratie. Sie soll dazu beitragen, politische Prozesse zu vermitteln, um den Menschen den Zugang zu politischen Meinungs- und Willensbildungsprozessen zu ermöglichen. In der Praxis wird hingeben ein inszeniertes Bild von Politik vermittelt. Nicht die rationale Abwägung sachlicher Handlungsalternativen steht im Blickpunkt, sondern die Sympathie- und Kompetenzzuschreibungen politischer Akteure werden durch mediale Inszenierungen suggeriert. Die Politikvermittlung reduziert sich vielfach auf Aspekte der Visualisierung und Ritualisierung, während Hintergründe und Zusammenhänge weniger in den Blickpunkt rücken. In dem Seminar sollen ausgewählte Formen der Inszenierungsstrategien von Politikern und Parteien u.a. anhand von Wahlplakaten und Wahlwerbespots analysiert und reflektiert werden.
Empfohlene Literatur:
Dörner, Andreas / Schicha, Christian (Hrsg.) (2008): Politik im Spot-Format: Zur Semantik, Pragmatik und Ästhetik politischer Werbung in Deutschland. Wiesbaden.
Holtz-Bacha, Christina (2000): Wahlwerbung als politische Kultur. Parteienspots im Fernsehen 1957-1998. Wiesbaden.
Sarcinelli, Ulrich (2010): Politische Kommunikation in Deutschland. Medien und Politikvermittlung im demokratischen System. Wiesbaden.
Schicha, Christian (2007): Legitimes Theater? Inszenierte Politikvermittlung für die Medienöffentlichkeit am Beispiel der "Zuwanderungsdebatte" im Bundesrat, Münster.
Schicha, Christian / Skroblies, Miriam (2017): Politik im Spot-Format. Rekonstruktion und Analyse von Wahlwerbespots ausgewählter Parteien zur Bundestagswahl 2017. Online verfügbar unter: http://regierungsforschung.de/politik-im-spot-format-rekonstruktion-und-analyse-von-wahlwerbespots-ausgewaehlter-parteien-zur-bundestagswahl-2017/

Modul 2: Dimensionen des Theatralen und Performativen

Theorieseminar

 

MA 1. FS: Modul 2: Theorieseminar "Theorien des Performativen"

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, ITM 204
Inhalt:
Im Theorieseminar wird die Kategorie der „Performativität“ in ihren unterschiedlichen Implikationen, theoretischen Bezügen und in ihrer begriffsgeschichtlichen Dimension vorgestellt. Grundlegende Texte aus den Bereichen der Sprachphilosophie und Ästhetik, der Anthropologie, Soziologie, Kunstgeschichte sowie der Theater- und Medienwissenschaft sollen bei der Klärung der Fragen helfen, was unter „theatralen Praktiken“ verstanden werden kann, aus welcher Perspektive eine Situation oder ein Ereignis als „performativ“ erscheint und wie sich „Kulturen des Performativen“ beschreiben lassen.

Vertiefungsseminar

 

MA 1. FS: Modul 2 Vertiefungsseminar "Performative Manifestationen. Feministische Performances und Manifeste"

Dozent/in:
Lea-Sophie Schiel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
20.1.2019, 10:00 - 14:00, 00.3 PSG
2.2.2019, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
3.2.2019, 10:00 - 14:00, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar versteht sich als inklusiver Raum. Die Bereitschaft eine Atmosphäre wechselseitiger Wertschätzung und Achtsamkeit aktiv herzustellen ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Redeanteile erfolgen strikt gleichberechtigt. Selbstverständlich werden sexistische, rassistische, transphobe oder grenzüberschreitende Äußerungen und/oder Handlungen nicht geduldet. Bei Fragen wenden Sie sich gerne im Voraus an die Dozentin.
Inhalt:
Zwischen feministischer Performancekunst und feministischen Manifesten scheint eine enge Beziehung wechselseitiger Beeinflussung zu bestehen: So entstand neben der Performance Post-Porn-Modernist von Annie Sprinkle gemeinsam mit Veronika Vera das Post-Porn-Manifest. Die Performance Solar Anus von Ron Athey besprach Paul B. Preciado in seinem kontrasexuellen Manifest als kontrasexuelle Praxis. Yvonne Reiner ließ sich vom SCUM-Manifest Valerie Solanas inspirieren und entwickelte selbst das No Manifesto als Fundament ihrer minimalistischen Ästhetik. Das Seminar nimmt Interferenzen zwischen körperlichen und textlichen Manifestationen in den Blick. Mit welchen theatralen Mitteln arbeiten die Texte und welche performativen Wirkungen können ihnen zugeschrieben werden? Welche Körperkonzepte manifestieren sich in den jeweiligen Performances und welche werden unterlaufen?

Das Seminar gliedert sich in zwei Wochenend-Blöcke: Im ersten Teil werden künstlerische Arbeiten wie u.a. von Julian Rosenfeld/Cate Blanchett Manifesto, VALIE EXPORT, der Wiener Aktionistin Lora Sana, Annie Sprinkle, und Ron Athey neben Manifesten bzw. -Auszügen, wie dem Post Porn Manifest, dem kontrasexuellen Manifest, dem SCUM Manifest, Cyborg-Manifest, dem xenofeministischen Manifest und dem Manifest Feministisch Leben in Referaten präsentiert und im Plenum diskutiert.

Im zweiten Teil stehen die individuellen Auseinandersetzungen der Studierenden mit den Manifesten und Performances im Zentrum. Es sollen eigene, in der Zwischenzeit entwickelte, Performances und/oder Ideen für Performance-Konzepte, Kommentare zu Manifesten oder eigene Manifest-Entwürfe präsentiert werden.

Modul 3: Verfahren der Analyse / Komparatistisches Propädeutikum

Seminar Komparatistische Analyseverfahren

 

MA 1. FS: Modul 3 Seminar "Komparatistische Analyseverfahren"

Dozentinnen/Dozenten:
Hans-Friedrich Bormann, Sven Grampp
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, ITM 204
Inhalt:
Im Jahr 2000, als in Deutschland die erste Staffel Big Brother gesendet wird, lässt Christoph Schlingensief neben der Wiener Oper einen Container aufstellen, in den für eine Woche Bewohner einziehen, die von Schlingensief als Asylbewerber vorgestellt werden. Per Telefon und Internet wird abgestimmt, wer im Container verbleiben darf und wer abgeschoben wird. Allein schon dieses Beispiel wirft vielfältige Fragen nach Ähnlichkeiten, Unterschieden und Bezugnahmen unterschiedlicher Medien auf, die häufig unter dem Schlagwort Intermedialität diskutiert werden. Beliebte Fragen sind in diesem Zusammenhang etwa: Wie verändert das Aufkommen anderer Medien Wahrnehmungskonventionen? Was wird mit dem Aufgreifen von Strukturprinzipien anderer Medien thematisiert und sichtbar gemacht? Wie und mit welchen Effekten erscheinen Bilder in Aufführungen? Inwiefern besitzen Fotografien eine performative Dimension? Im Seminar sollen derartige Fragen aus zwei sich überschneidenden Perspektiven diskutiert werden: Zum einen wird nach den visuellen Dimensionen des Performativen gefragt, zum anderen nach den performativen Aspekten von Visualität. An unterschiedlichen Gegenständen wollen wir das durchspielen, bspw. an Tableaux vivants aus dem 19. Jahrhundert, an den theatralen Inszenierungen der Folterbilder von Abu Ghraib, performativen Aspekten von Computerspielen oder an der Reflexion televisueller Darstellungsmodi in der eingangs geschilderten Aktion von Schlingensief. Ziel des Seminars ist es, Methoden des Medienvergleichs sowie der Analyse von intermedialen und Interart-Phänomenen vorzustellen und zu diskutieren.

Spezialisierungsseminar Aufführungsanalyse

 

MA 1. FS: Modul 3 Spezialisierungsseminar Aufführungsanalyse

Dozent/in:
Veit Güssow
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 19.10.2018, 17:15 - 19:30, Raum n.V.
21.10.2018, 11:00 - 21:30, 00.3 PSG
Blockveranstaltung 10.11.2018-11.11.2018 Sa, So
Einzeltermin am 14.12.2018, 19:30 - 21:30, Raum n.V.
Blockveranstaltung 15.12.2018-16.12.2018 Sa, So, 11:00 - 18:00, 00.3 PSG
19.10.: Staatstheater Nürnberg, 10.11./11.11: Exkursion nach München, 14.12.: Staatstheater Nürnberg
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ein Teil des Seminars findet in Kooperation mit den Münchner Kammerspielen in München statt. Die genaue Reiseorganisation wird in der ersten Stunde besprochen. Die Fahrt- und Übernachtungskosten werden für Studierende, die das Seminar verpflichtend besuchen, deutlich bezuschusst. Für andere Studierende gibt es die Möglichkeit einer Bezuschussung, solange das Kontingent reicht.

Eintrittskarten für die Studierenden sind bereits zu Sonderkonditionen reserviert.

Für die Organisation der Aufführungsbesuche (Karten etc.) ist es notwendig, dass ALLE TEILNEHMENDEN bis einschließlich Mittwoch, den 17.10. eine Anmeldungs-Email an Veit Güssow – vguessow@gmx.de – schreiben. Mit dieser verpflichten sie sich zum Kauf einer Karte für den Aufführungsbesuch am Freitag, 19.10. zum Preis von 9,50 € (bitte mitbringen). Wer spontan zur ersten Sitzung kommt, muss sich um seine Karte für diese Aufführung selber kümmern.

Inhalt:
Die Theateraufführung ist ein zentraler Gegenstand der Theaterwissenschaft. Das Seminar beschäftigt sich u.a. mit folgenden Fragen: In welcher Weise kann man sich mit einer konkreten Aufführung in ihrer Ereignishaftigkeit und Einzigartigkeit fruchtbar auseinandersetzen? Wie müssen Fragestellungen konzipiert werden, um in einer Aufführungsanalyse erkenntnisgewinnend angegangen zu werden? Wie lassen sich schauspielerische Handlungen und ihre Wirkungen sowohl in repräsentierender wie auch performativer Hinsicht beschreiben und analysieren? Und wie kann die Spannung zwischen der Subjektivität der Wahrnehmung und ihrer Verschriftlichung produktiv genutzt werden?

Grundlage des Seminars ist der gemeinsame Besuch aktueller Theateraufführungen, die wir diskutieren und analysieren werden sowie eine intensive Lektüre theoretischer und methodologischer Texte zu Fragen von Aufführung, Aufzeichnung und Wahrnehmung sowie zu spezifischen Problemen der Aufführungsanalyse. Einerseits wollen wir so einen vertieften Einblick in die jüngsten Entwicklungen des Gegenwartstheaters gewinnen, andererseits werden wir Grundlagen und Methoden der Aufführungsanalyse auffrischen und vertiefen, üben und kritisch betrachten.

In der ersten Sitzung werden Schwerpunkte nach Interessenslage der Teilnehmenden festgelegt.

Das Seminar findet an folgenden Terminen und immer s.t. statt:

Freitag, 19.10. 17:15 s.t.–19:30 Uhr:
EINFÜHRUNG, Treffpunkt pünktlich: Bühneneingang / Pforte des Staatstheater Nürnbergs.
Im Anschluss um 19:30 Uhr AUFFÜHRUNGSBESUCH: „Aufführung einer gefälschten Predigt über das Leben“ / Staatstheater Nürnberg

Sonntag, 21.10 11:00-18:00 Uhr:
SEMINAR, Ort: FAU, 00.3 PSG.
Im Anschluss um 18:00 Uhr AUFFÜHRUNGSBESUCH: „Kasimir und Karoline“ / Theater Erlangen

EXKURSION nach München:
Samstag, 10.11., ganztägig: ANREISE, danach SEMINAR in den Münchner Kammerspielen.
Im Anschluss AUFFÜHRUNGSBESUCH: „What they want to hear“ / Münchner Kammerspiele
Sonntag, 11.11., 11:00-18:00 Uhr: SEMINAR in den Münchner Kammerspielen.
Im Anschluss AUFFÜHRUNGSBESUCH: „No Sex“ / Münchner Kammerspiele.
Danach RÜCKREISE.

Freitag, 14.12 um 19:30 Uhr:
AUFFÜHRUNGSBESUCH „Ein Stein fing Feuer“ / Staatstheater Nürnberg

Samstag, 15.12, 11:00-18:00 Uhr:
SEMINAR, Ort: FAU, 00.3 PSG.

Sonntag, 16.12., 11:00-18:00 Uhr:
SEMINAR, Ort: FAU, 00.3 PSG.

3. Fachsemester

SCHWERPUNKT: Visualität und Bildkulturen

Modul 7a: Forschungsmodul Film/Foto/Bild

Seminar Forschungsstand

 

MA 3. FS: Modul 7a: Forschungsstand "Bad Feelings"

Dozent/in:
Olga Moskatova
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, ITM 204
Inhalt:
Seit der interdisziplinär ausgerufenen „affektiven Wende“ haben sich auch die Medienwissenschaften verstärkt den medialen Emotionen, den Kinogefühlen oder den Leidenschaften in Fotografie und Medienkunst zugewandt. Dabei rücken nicht zuletzt die negativen Emotionen wie Angst, Melancholie, Wut, Hass, Ekel oder Scham und ihre politische Dimension in den Vordergrund der Debatten. Während etwa die Filmwissenschaften eine neue Welle der Filme der schlechten Gefühle verzeichnen, wurden Emotionen und Affekte insbesondere in
queer-theoretischen und postkolonialen Zusammenhängen politisiert. „Bad feelings“ oder „ugly feelings“ gelten hierbei nicht als individuelle Probleme oder therapierbare Pathologien, sondern als „public feelings“, die auf gesellschaftliche Machtverhältnisse, Normen und Erwartungen zu befragen sind.

Im Seminar werden wir uns mit diversen negativen Emotionen medienübergreifend beschäftigen und diese auf verschiedenen Ebenen reflektieren. Dabei werden wir zum einen untersuchen, inwiefern negative Emotionen zu medienästhetischen Grundbegriffen gezählt werden können und wie sie medienspezifisch und intermedial zum Tragen kommen. Zum anderen wird uns ihre politische und gesellschaftsanalytische Relevanz interessieren. Schließlich werden wir beide Perspektiven aufeinander beziehen und die Wechselwirkungen zwischen medialer Macht und Gemachtheit der negativen Gefühle beleuchten.

Vertiefungsseminar

 

MA 3. FS: Modul 7a Vertiefungsseminar "Sentimentalität und Pathos"

Dozent/in:
Kay Kirchmann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, ITM 204
ab 23.10.2018
Inhalt:
Im Zuge des 'affective turn' kommt es zu neuen Debatten über zuvor häufig problematisierte Gefühle und deren medialen Repräsentationen. Gerade Sentimentalität und Pathos galten lange als 'falsche', 'überzogene' Emotionen und standen sowohl unter Kitsch- als auch unter Ideologieverdacht. Tatsächlich aber bilden beide Gefühlskomplexe feste Säulen der visuellen Kommunikation und haben durchaus auch theoretische Beachtung auf sich gezogen.
Im Seminar soll zunächst eine Annäherung an die beiden Begriffe und ihre Geschichte versucht werden sowie ihre Relevanz z.B. für die Bildtheorie Aby Warburgs, Eisensteins Filmsprache und ihre Zuordnung zu generischen Formeln und deren Gender-Implikationen diskutiert werden. Nähe und Differenz zu verwandten Kategorien ie Kitsch, Camp oder Trash werden uns ebenalls beschäftigen. Zu den denkbaren Untersuchungsgegenständen gehören Erscheinungsformen und Funktionen des Sentimentalen und des Pathetischen in Film, Fotografie, TV und WWW.

Modul 8a: Praxismodul Film/Foto/Bild

Seminar Praxis und Präsentation

 

MA 3. FS: Modul 8a Seminar Praxis und Präsentation "Erstellung von E-Learning-Modulen zur Einführung in die Medienwissenschaft"

Dozent/in:
Sven Grampp
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, ITM 204, B 202 Technik- und Schnittraum
Beginn: 24.10.
Inhalt:
Das Seminar schließt direkt an das Seminar „Methodenreflexion: Methoden und Medien der Medienwissenschaft“ an. Die dort erarbeiteten Reflexionen sollen hier praktische Umsetzungen erfahren. Konkret bedeutet dies: Die Teilnehmer werden im Laufe des Seminars selbst auf der bzw. für die Lernplattform StudOn ein E-Learning-Modul erstellen, das zum Inhalt eine medienwissenschaftliche Theorie bzw. Methode hat. Dabei soll ausprobiert werden, welche Medien neben schriftlicher Repräsentation zur Anwendung kommen könnten und welche Konsequenzen die Wahl unterschiedlicher Medien für jeweils relevanten medienwissenschaftlichen Inhalte haben.

Seminar Methodenreflexion

 

MA 3. FS: Modul 8a Seminar Methodenreflexion "Methoden und Medien der Medienwissenschaft"

Dozent/in:
Sven Grampp
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, ITM 204
Beginn: 24.10.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung soll es um die Grundlagen der Medienwissenschaft gehen. Zum einen soll eruiert werden, welche unterschiedliche Zugriffe, Modell und Methoden in der Medienwissenschaft virulent sind und welche Fragen sich mit ihnen jeweils stellen und ggf. beantworten lassen. Zum anderen wird es darum gehen, welche Medien jenseits schriftlicher Repräsentation von Gedanken über Medien genutzt werden könnten, um über Medien nachzudenken. Dieser Zugriff ist für die Medienwissenschaft besonders von Belang. Denn: Wenn eines der basalen Axiome der Medienwissenschaft, nämlich, dass das Medium Einfluss auf das hat, was vermittelt wird und wie es erfasst wird, tatsächlich zutreffen sollte, dann folgt daraus: Die Entscheidung darüber, mit Hilfe welcher Medien ich Inhalte präsentiere, hat für Wirkung und Erfolg meiner kommunikativen Angebote höchste Priorität. Einige bereits existierende Vorschläge multimedialer Vermittlungen medienwissenschaftlichen Wissens sollen im Seminar diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung und Grundlage des Seminars:
Sven Grampp: Medienwissenschaft (UTB: 2016).

SCHWERPUNKT: Theatralität und Performative Kulturen

Modul 7b: Forschungsmodul Theater/Körper/Stimme

Seminar Forschungsstand

 

MA 3. FS: Modul 7b Seminar Forschungsstand

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, KH 0.020

Vertiefungsseminar

 

MA 3. FS: Modul 7b: Vertiefungsseminar "Theatergeschichte als Ereignisgeschichte: Von Lücken, Widersprüchen und dem Wissen der Körper (Theater-Theorie-Praxis-Labor I)"

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Clemens Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
ITM 201
Inhalt:
Die Debatte um die (un-)mögliche Rekonstruierbarkeit historischer Aufführungsereignisse begleitet die deutschsprachige Theaterwissenschaft seit ihrer Institutionalisierung im frühen 20. Jahrhundert. Insbesondere interessiert hier jedoch die jüngere Tanz- und Performance-orientierte Forschung und künstlerische Praxis, die sich Fragen der Rekonstruktion, des Revivals und des Re-enactments zuwendet, ebenso wie die theater-historiographische Erforschung von „theatrical events“ und gleichermaßen die Forschungen und Praktiken der historischen Aufführungspraxis im Bereich von Musik und Oper. Hierin werden grundsätzliche Probleme der Archivierbarkeit von flüchtigen Ereignissen, des Verhältnisses von Theater, Historizität und Archiv und der Tradierung und Generierung von Wissen über historische Aufführungen aufgeworfen. Fragen nach den Körpern als Archiven von historischen Erfahrungen und Zugangsmittel zu historischen Erfahrungen werden hier ebenso relevant wie Wissenskonzepte, die sich an Körper, dessen Bilder, Bewegungen, Emotionen binden. Wir wollen uns in gemeinsamer Lektüre unterschiedliche theoretische Positionen in diesem Feld erarbeiten wie auch künstlerische Verfahren des Reenactments, der Rekonstruktion, des Tableau vivant u.a. eingehend betrachten, die eine Verlebendigung und Präsentifikation historischer Körper und Bilder versprechen. In diesen Debatten gilt es, das Forschungs- und Experimentalvorhaben des Theater-Theorie-Praxis-Labors zu verorten und Fragestellungen zu entwickeln, die für die künstlerisch-praktische Konzeption der geplanten Performance fruchtbar werden können.

Modul 8b: Praxismodul Theater/Körper/Stimme

Seminar Praxis und Präsentation

 

MA 3. FS: Modul 8b Praxis und Präsentation „Performative Szenarien der Re-Animation historischer Quellen (Theater-Theorie-Praxis-Labor II)“

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Clemens Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 7
Termine:
Blocktermin n.V., ITM 201 und Experimentiertheater
Inhalt:
Im Wintersemester 2018/19 wird in Fortsetzung des kooperativen Lehrkonzepts „Theater-Theorie-Praxis-Labor“ mit der US-amerikanischen Performance-Künstlerin Lindy Annis ein Forschungs- und Performance-Projekt zur Verlebendigung von Theatergeschichte erarbeitet, das im Rahmen des Figurentheaterfestivals 2019 zur Aufführung kommen wird.

Im Jahr 2019 wird der 300. Jahrestag der Eröffnung des Erlanger Markgrafentheaters gefeiert, einem der ältesten noch bespielten Barocktheater. Zu diesem Anlass und in Kooperation mit dem Theater Erlangen sowie dem Internationalen Figurentheaterfestival soll mit den beiden eingeladenen Künstlerinnen eine performative historiographische Recherche zu den Quellen der Eröffnungsvorstellung des Markgrafentheaters im Jahr 1719 durchgeführt werden, die in einer experimentellen Aufführung bzw. Installation mit diskursiver Reflektion im Mai 2019 münden soll. Das Besondere an der Recherche ist die Lückenhaftigkeit der Quellen zu dieser Eröffnungsvorstellung. Zur Aufführung kam damals die „Musicalische Opera ARGENIS und POLIARCHUS“, zu der ein zeitgenössischer Librettodruck existiert. Die Musik ist allerdings verschollen; auch der Name des Komponisten ist unbekannt. Glaubt man einem berühmten zeitgenössischen Kupferstich – dem Homann’schen Plan des Erlanger Schlossgartens mit acht Randbildern von 1721 –, so kam dabei auch eine Szene zur Aufführung, an der zwei Elefanten beteiligt waren, die einen Triumphwagen zogen. Diese Szene allerdings findet sich nirgends im Libretto. Was also ist an diesem 10. Januar 1719 in Erlangen vor sich gegangen? Wir wollen den Fragen nachgehen, was wir von diesem außergewöhnlichen Ereignis wissen können, welche Quellen, welche Medien zu Rate gezogen werden können, um Spuren zu dieser ersten Nacht zu legen. Es soll dabei erstens darum gehen, das Lückenhafte, Disparate und Widersprüchliche der Quellen (ein Libretto, eine Chronik, ein zeitgenössischer Stich, eine Requisitenliste) sowie die Diagnose, dass die Quellen auf eine Leerstelle führen – die abwesende und nicht wiederholbare Ereignishaftigkeit der ersten Nacht –, produktiv zu machen. Und zweitens soll ganz konkret die Frage bearbeitet werden, inwiefern das aus den Quellen gewonnene Wissen genutzt werden kann für die Festlichkeiten zur Feier des 300. Geburtstags des Erlanger Markgrafentheaters im Jahr 2019. Dazu sollen unterschiedliche Strategien der performativen Re-Animation historischer Quellen erprobt werden, insbesondere das körperliche Nachstellen von Bildern.

Seminar Methodenreflexion

 

MA 3. FS: Modul 8b Methodenreflexion „Theaterhistoriographie und Künstlerische Forschung (Theater-Theorie-Praxis-Labor III)“

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Clemens Risi
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 8
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
findet im ITM 201 (Büro Prof. Risi) statt
Inhalt:
Das Seminar Methodenreflexion soll einerseits der konkreten vertiefenden Recherche des geplanten Performance-Projekts dienen, also Strategien der Materialgewinnung für die Arbeit im Markgrafentheater entwickeln und Möglichkeiten des Transfers wissenschaftlicher Rechercheergebnisse in (performative) Präsentationsformate reflektieren. Hierzu wird eine intensive Auseinandersetzung mit (Bild-)Quellen des Barocktheaters stattfinden. Ebenso werden (ggf. auch anhand von Beispielen) Möglichkeiten performativer und installativer Präsentationen theaterhistoriographischer Arbeit im Theaterraum diskutiert werden.

Die Zusammenarbeit mit der Performance-Künstlerin Lindy Annis soll uns dabei dazu befähigen, neue Formen der Wissensgenerierung, -transformation und -dokumentation (künstlerisches Wissen, künstlerische Forschung) zu erproben und zu präsentieren. Durch die Bündelung von Lehrveranstaltungen im „Theater-Theorie-Praxis-Labor“ und das Co-Teaching von Wissenschaftler/innen und Künstler/in sollen die Studierenden in einen gemeinsamen Forschungsprozess integriert werden, in dem Verfahrensweisen wissenschaftlicher Forschungsarbeit und künstlerischer Forschungsansätze und Arbeitsweisen in neuartiger Weise miteinander verschränkt werden können und Raum für die Exploration von Fragestellungen eröffnet, die kulturwissenschaftliche Rechercheverfahren und Reflexionsmodelle mit körperpraktischen Erfahrungen und Recherchemöglichkeiten ergänzen und wechselseitig befragen. In diesem Sinne soll der öffentliche Präsentations-Termin im Markgrafentheater im Mai/Juni 2019 mit den Ergebnissen der performativen Recherchen zusätzlich von einem Forschungslabor flankiert werden, in dem sowohl studentische Forschungsbeiträge als auch Positionen einzuladender Wissenschaftler/innen zum Themenfeld Theatergeschichte als Ereignisgeschichte/Re-Animationen für eine interessierte Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen.

Zusätzliche Wahlveranstaltungen

 

"funklust - Deine Campusmedien"

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studenten aller Fakultäten sind herzlich willkommen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Nähere Informationen: www.facebook.com/funklust Email: mail@funklust.de
Inhalt:
Wir sind die Campusmedien an der FAU und bei uns habt ihr die Möglichkeit, euch in den Bereichen Radio, Video und Web auszuprobieren.

Zu Beginn werdet ihr in Workshops eine Einführung in das journalistische Arbeiten und eine Einführung in unsere Kamera- und Studiotechnik sowie unsere Schnittprogramme bekommen.

Im Bereich Radio steht das journalistische Arbeiten und das Erlernen und Sprechen vor dem Mikrofon im Rahmen von Livesendungen im Mittelpunkt. Für unsere Livesendungen werden Beiträge verschiedenster Darstellungsformen produziert. Ihr lernt den Aufbau und das Produzieren eines klassischen BmOs (Beitrag mit O-Tönen) aber auch die Produktion von Umfragen, Rezensionen und weiteren Darstellungsformen für das Radioformat.

Im Bereich Video habt ihr die Möglichkeit audiovisuelle Projekte zu realisieren. Auch hier steht euch ein breites Spektrum an Formaten zur Verfügung, um euch mit Themen und Inhalten eurer Wahl kreativ auseinanderzusetzen. Dazu gehören sowohl Interviews, Reviews, journalistische Beiträge als auch Mockumentaries und vieles mehr. Auf unserer Homepage könnt ihr eure eigenen Webartikel hochladen und veröffentlichen. Auch hier gilt: Sucht euch ein Thema und haut in die Tasten - ihr seid da völlig frei bei funklust.

Denn inhaltlich bedienen wir ein breites Spektrum: Ob Campusthemen, die neueste Musik oder Weltnachrichten - macht das, was ihr spannend findet. Unsere Redaktion fußt auf einem guten Teamgeist. Ihr könnt euch immer auf die Hilfe von erfahrenen Redakteuren verlassen: Hier hilft jeder jedem, wo er nur kann. Denn wir haben alle das gleiche Ziel: Spaß haben am Radio und Video machen! Interesse geweckt? Schaut doch mal auf www.funklust.de oder unserem Youtube-Kanal vorbei und schreibt uns an mail@funklust.de .

Wir freuen uns auf Euch!

 

BA M8 Zusatzvorlesung: Kommunikations- und Mediengeschichte der Frühen Neuzeit

Dozent/in:
Daniel Bellingradt
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation, Master, Bachelor, Nichtverpflichtendes Zusatzangebot
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, KH 1.020
Inhalt:
Die Vorlesung widmet sich in breiter Perspektive einer Kommunikations- und Mediengeschichte der Epoche „Frühen Neuzeit“ (circa 14.-18. Jahrhundert). Schwerpunktmäßig werden Strukturen, Akteure und Dynamiken schrift- und bildorientierter Kommunikation systematisch und exemplarisch thematisiert. Als Leitmotiv dient ein Fokus auf menschliche Kommunikationen und deren medialen sowie sozialen Resonanzen. Eine derart verstandene Kommunikationsgeschichte analysiert die Medialität menschlichen Zusammenlebens vornehmlich aktions- und interaktionsorientiert, d.h. als kommunikative Praktiken und Aktivitäten, und fragt nach den Kontexten, Bedeutungen und Funktionen von menschlicher Kommunikation für Individuen und Kollektive. Die Vorlesung thematisiert den Medienverbund der Epoche, verstanden als die mediale Vielfalt eines Kommunikationsprozesses in Gänze, und entwirft eine inklusive Kommunikationsgeschichte, deren Konturen von einem weiten Kommunikationsverständnis sowie einem offenen Medienbegriff vorgegeben werden. Besondere Betonung liegt auf den sogenannten Recycling-Momenten der zeitgenössischen Medien: in exemplarischen Zugängen, die z.B. vom Liedflugblatt und der geschriebenen Zeitung bis zu Enzyklopädie-Projekten reichen, werden Interaktionsmuster und Kombinationsmöglichkeiten kulturhistorisch kontextualisiert und thematisiert.

 

Games Screening

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Kurs
Termine:
jede 2. Woche Mi, 19:00 - 20:45, A 602
ab 7.11.2018

 

kitaso

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Übung, ECTS: 3
Termine:
Mi, 20:00 - 21:15, ITM 204
Einzeltermin am 11.1.2019, 19:00 - 20:45, ITM 204
ab 17.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studenten aller Fächer der philosophischen Fakultät sind herzlich willkommen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Bei regelmäßiger Teilnahme gibt es pro Semester 3 ECTS-Punkte und ein Praktikumszeugnis.
Inhalt:
Wer oder was ist [ki'ta:so]?
[ki'ta:so] ist die studentische Plattform für alle aus Erlangen und der gesamten (Metropol-) Region, die sich für (Kurz-) Filme interessieren. Ziel dabei ist es, regionalen Filmemachern die Möglichkeit zu bieten, ihre selbstgedrehten Filme vor Publikum zu zeigen.

Was genau macht [ki'ta:so]?
Wir veranstalten jedes Semester einen Kurzfilmabend, bei dem Filmemacher aus Erlangen und der Region ihre Filme zum ersten Mal auf einer richtigen Leinwand im Kino zeigen und einem großen Publikum präsentieren können.

Wer steckt hinter [ki'ta:so]?
Wir sind eine studentische Initiative, die jedes Semester den Kurzfilmabend plant und realisiert. Das [ki'ta:so]-Team besteht aus Studenten der Theater- und Medienwissenschaft, generell sind uns aber alle Studierenden der philosophischen Fakultät willkommen. Unser Team gliedert sich in verschiedene Aufgabenbereiche von Werbung und Image, Öffentlichkeitsarbeit, Abendorganisation, Technik bis hinzu Sponsoring und Design.

Weitere Infos finden Sie auf www.kitaso.de oder auf unserer Facebookseite (http://de-de.facebook.com/pages/kitaso-die-Kurz-Filmplattform-für-Erlangen-und-die-Umgebung/171116662796?v=info)
Für Fragen, Infos und/oder Anregungen eine Mail an: kontakt.kitaso@gmail.com

 

Theaterwissenschaftliches Forschungskolloquium

Dozentinnen/Dozenten:
Bettina Brandl-Risi, Clemens Risi
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Einzeltermin am 18.1.2019, 14:00 - 17:00, KH 0.015

Theaterpädagogik (MA)

 

Erstsemestereinführung MA Theaterpädagogik

Dozentinnen/Dozenten:
Leopold Klepacki, André Studt
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Master
Termine:
Einzeltermin am 15.10.2018, 9:00 - 10:00, 00.003

1. Fachsemester

Modul 1: Kulturpädagogik I: Kulturpädagogische Grundlagen

 

Ästhetik, Medialität, Materialität: Theorien ästhetischer Praktiken und Artikulationsformen

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 00.003

 

Kulturtheoretische Grundlagen von Erziehung und Bildung

Dozent/in:
Benjamin Jörissen
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mo, 14:15 - 15:45, 00.003

Modul 2: Grundlagen und Rahmen der Theaterpädagogik

 

MA 1. FS: Modul 2 Theorien, Modelle und Geschichte der Theaterpädagogik

Dozent/in:
André Studt
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Raum: A 601
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Einführung in unterschiedliche Konzepte, Fragestellungen und Modelle der Theaterpädagogik. Neben einem Überblick über die theoretischen und (ideen)geschichtlichen Grundlagen sollen zentrale theaterpädagogische Fachtermini diskutiert werden. Das Format wird durch den Besuch unterschiedlicher Einrichtungen mit theaterpädagogischem Angebot im Großraum Erlangen/ Nürnberg ergänzt.
Empfohlene Literatur:
(zum Einstieg und zur Vorbereitung):
Christoph Nix / Dietmar Sachser / Marianne Streisand (Hg.): Lektionen 5. Theaterpädagogik. Berlin: Theater der Zeit, 2012.

 

Forschungsperspektiven in der Theaterpädagogik

Dozent/in:
Leopold Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, 00.011
Inhalt:
Das Seminar möchte zentrale theaterpädagogische Forschungsfragen und Forschungsthemen identifizieren und diskutieren. Zu diesem Zweck soll anhand einer einschlägigen Fachzeitschrift der wissenschaftliche theaterpädagogische Diskurs der letzten Jahre rekonstruiert, systematisiert und kritisch analysiert werden. Um dies zu bewerkstelligen, versteht sich das Seminar zugleich als Einführung in die (wissenssoziologische) Diskursanalyse.

Modul 3: Theaterwissenschaft I: Dimensionen des Theatralen und Performativen

 

MA 1. FS: Modul 2 Vertiefungsseminar "Performative Manifestationen. Feministische Performances und Manifeste"

Dozent/in:
Lea-Sophie Schiel
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermine am 19.1.2019, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
20.1.2019, 10:00 - 14:00, 00.3 PSG
2.2.2019, 10:00 - 18:00, 00.3 PSG
3.2.2019, 10:00 - 14:00, 00.3 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar versteht sich als inklusiver Raum. Die Bereitschaft eine Atmosphäre wechselseitiger Wertschätzung und Achtsamkeit aktiv herzustellen ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Redeanteile erfolgen strikt gleichberechtigt. Selbstverständlich werden sexistische, rassistische, transphobe oder grenzüberschreitende Äußerungen und/oder Handlungen nicht geduldet. Bei Fragen wenden Sie sich gerne im Voraus an die Dozentin.
Inhalt:
Zwischen feministischer Performancekunst und feministischen Manifesten scheint eine enge Beziehung wechselseitiger Beeinflussung zu bestehen: So entstand neben der Performance Post-Porn-Modernist von Annie Sprinkle gemeinsam mit Veronika Vera das Post-Porn-Manifest. Die Performance Solar Anus von Ron Athey besprach Paul B. Preciado in seinem kontrasexuellen Manifest als kontrasexuelle Praxis. Yvonne Reiner ließ sich vom SCUM-Manifest Valerie Solanas inspirieren und entwickelte selbst das No Manifesto als Fundament ihrer minimalistischen Ästhetik. Das Seminar nimmt Interferenzen zwischen körperlichen und textlichen Manifestationen in den Blick. Mit welchen theatralen Mitteln arbeiten die Texte und welche performativen Wirkungen können ihnen zugeschrieben werden? Welche Körperkonzepte manifestieren sich in den jeweiligen Performances und welche werden unterlaufen?

Das Seminar gliedert sich in zwei Wochenend-Blöcke: Im ersten Teil werden künstlerische Arbeiten wie u.a. von Julian Rosenfeld/Cate Blanchett Manifesto, VALIE EXPORT, der Wiener Aktionistin Lora Sana, Annie Sprinkle, und Ron Athey neben Manifesten bzw. -Auszügen, wie dem Post Porn Manifest, dem kontrasexuellen Manifest, dem SCUM Manifest, Cyborg-Manifest, dem xenofeministischen Manifest und dem Manifest Feministisch Leben in Referaten präsentiert und im Plenum diskutiert.

Im zweiten Teil stehen die individuellen Auseinandersetzungen der Studierenden mit den Manifesten und Performances im Zentrum. Es sollen eigene, in der Zwischenzeit entwickelte, Performances und/oder Ideen für Performance-Konzepte, Kommentare zu Manifesten oder eigene Manifest-Entwürfe präsentiert werden.

 

MA 1. FS: Modul 2: Theorieseminar "Theorien des Performativen"

Dozent/in:
Hans-Friedrich Bormann
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, ITM 204
Inhalt:
Im Theorieseminar wird die Kategorie der „Performativität“ in ihren unterschiedlichen Implikationen, theoretischen Bezügen und in ihrer begriffsgeschichtlichen Dimension vorgestellt. Grundlegende Texte aus den Bereichen der Sprachphilosophie und Ästhetik, der Anthropologie, Soziologie, Kunstgeschichte sowie der Theater- und Medienwissenschaft sollen bei der Klärung der Fragen helfen, was unter „theatralen Praktiken“ verstanden werden kann, aus welcher Perspektive eine Situation oder ein Ereignis als „performativ“ erscheint und wie sich „Kulturen des Performativen“ beschreiben lassen.

3. Fachsemester

Modul 7a: Theaterpädagogische Praxisreflexion

 

MA 3. FS Modul 7a Theaterpädagogische Praxisreflexion

Dozent/in:
Andra-Maria Jebelean
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermine am 3.11.2018, 17:00 - 22:30, Raum n.V.
24.11.2018, 8.12.2018, 26.1.2019, 9:00 - 15:00, Raum n.V.
Staatstheater Nürnberg; Treffpunkt: Pforte/Bühneneingang
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Seminarzeiten sind sämtlich s.t.
Inhalt:
Der Fokus des Seminars theaterpädagogische Praxisreflexion liegt auf den eigenständig realisierten theaterpädagogischen Praxisprojekten der Studierenden in der Wechselwirkung mit aktuellen theoretischen und praktischen Positionen. Mit Hilfe von themenrelevanten theoretischen Texten und einem performativen Input soll die eigene theaterpädagogische Praxis im offenen und kreativen Austausch reflektiert, eruiert und nach außen präsentiert werden.

Im kommenden Wintersemester wird das Seminar in Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Nürnberg angeboten. Das Performancekollektiv Costa Compagnie hat sich für zwei Spielzeiten mit dem Oldenburgischen und dem Nürnberger Staatstheater zusammengeschlossen, um dem Unabhängigkeitsruf recherchierend durch die ganze Welt zu folgen und ihre Erkenntnisse in die Theater zurückzubringen und in Kunst zu verwandeln. Mitten in der ersten intensiven Nürnberger Arbeitsphase treffen die Studierenden den Regisseur und künstlerischen Leiter der Costa Compagnie Felix Meyer-Christian in der 3. Etage zum multimedialen Vortragsgespräch. Er wird über die Arbeitsweise und frühere Projekte der Costa Compagnie in Wort und (Bewegt-)Bild berichten und die Pläne für „Fight (for) Independence“ vorstellen. Im Rahmen des „Performance-Lab“ am Staatstheater Nürnberg erarbeiten die Studierenden anhand der Inputs von Costa Compagnie eigene Lecture Performances, die sie Anfang Februar 2019 in der 3. Etage der Öffentlichkeit präsentieren.

Modul 7b: Theaterpädagogische Forschungspraxis

 

Theaterpädagogische Forschungspraxis

Dozent/in:
Tanja Klepacki
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Master
Termine:
Blocktermine: 2.11.2018 9:00-15:30 Uhr; 23.11.2018 9:00-15:30 Uhr; 7.12.2018 9:00-15:30 Uhr; 25.1.2019 9:00-15:30 Uhr. Ort: Kulturwerkstatt Auf AEG (Fürther Straße 244d, 90429 Nürnberg).
Inhalt:
Das Seminar dient in erster Linie der theoretischen und methodologischen Vorbereitung der Studierenden auf die eigenständige Durchführung von Forschungsprojekten im Bereich der Theaterpädagogik. Vor diesem Hintergrund sollen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen daher zu allererst in die Lage versetzt werden unterschiedliche Forschungsmethoden und Ansätze aus verschiedenen Disziplinen auf theaterpädagogische Fragestellungen zu beziehen sowie eigenständig ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zu planen, zu dokumentieren und zu reflektieren. Gleichzeitig geht es in diesem Seminar aber auch darum die eigene Forschung mit für die Theaterpädagogik potentiell relevanten (kultur-)wissenschaftlichen Theorien und Denktraditionen in Verbindung bringen zu können und so ggf. zur Weiterentwicklung bestehender Theorien beitragen.

Ur- und Frühgeschichte

Die Veranstaltungen im Fach Ur- und Frühgeschichte (Magister-Studium, Senioren und Gasthörer) finden Sie in den Modulen des neuen Studiengangs "Archäologische Wissenschaften" (BA/MA).

Wirtschaftswissenschaften

Lehramt Wirtschaftswissenschaften LAG/LAR

 

Betriebswirtschaftslehre I [BWL I]

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, Frühstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 8:15 - 9:45, Audimax
Mi, 16:15 - 17:45, Audimax
ab 22.10.2018
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WM-BA 1
PF M-BA 1
WPF M-BA 5
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien oder unter:
https://www.economics.phil.fau.de/files/2018/10/Kursbeschreibung-BWL-I-WS1819.pdf

 

Einführung in die Volkswirtschaftslehre [Einf. VWL]

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, Frühstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermin am 9.1.2019, 18:15 - 19:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Klausur: 18.02., 10:15 Uhr; NH-Klausur: 15.04., 10:15 Uhr, jeweils im Audimax.
ab 22.10.2018
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 1

 

Makroökonomie [Makro]

Dozent/in:
Christoph S. Weber
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Großer HS, Henkestr.42
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 4

 

Bürgerliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler I [Recht f. WiWi]

Dozent/in:
Wolfgang Huprich
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, Teil I
Termine:
Fr, 8:30 - 10:00, 10:15 - 11:00, KH 1.019
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF M-BA 5

 

Betriebliches Rechnungswesen I [BRW I]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Einzeltermin am 31.1.2019, 14:15 - 15:45, HS C
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 3

 

Betriebswirtschaftslehre III (Bilanzierung) [BWL III]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 13:15 - 14:45, Gr. Hörsaal Bismarckstr. 1a
Studienrichtungen / Studienfächer:
WPF M-BA 5

 

Monetäre Ökonomik [Monet.Ökon.]

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KH 2.013
Einzeltermin am 31.1.2019, 9:00 - 12:00, KH 1.014

 

VL: IT & E-Business für Wirtschaftsinformatik

Dozent/in:
Martin Matzner
Angaben:
Vorlesung, Ausser 17.10.18
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, LG H5 TeamBank-Hörsaal (384 Plätze)
Einzeltermine am 24.10.2018, 31.10.2018, 7.11.2018, 14.11.2018, 21.11.2018, 28.11.2018, 5.12.2018, 12.12.2018, 9.1.2019, 16.1.2019, 23.1.2019, 30.1.2019, 6.2.2019

 

VWL-Proseminar: Experimente und Quasi-Experimente in der empirischen Wirtschaftsforschung

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Binzel, Andreas Link
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 26.10.2018, 11:15 - 12:45, 01.055
7.12.2018, 8.12.2018, 9:00 - 18:00, 01.055
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

VWL-Proseminar: Die deutsche Sozialversicherung

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Fr, 11:15 - 12:45, A 401
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

VWL-Proseminar: Makroökonomie offener Volkswirtschaften

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 05.054
ab 25.10.2018
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.7.2018, 15:00 - 16:00 Uhr, 05.054
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

VWL-Proseminar: Wirtschaftswachstum und -entwicklung

Dozent/in:
Kateryna Khorkhordina
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 16.10.2018, 23.10.2018, 30.10.2018, 9:00 - 14:00, 01.055
Vorbesprechung: Montag, 9.7.2018, 10:00 - 11:00 Uhr, 05.054
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF M-BA 5

 

VWL-Hauptseminar: Regionale Wirtschafts- und Sozialpolitik [VWL HS]

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 12:15 - 13:45, 00.5 PSG
Vorbesprechung: Mittwoch, 11.7.2018, 13:00 - 14:00 Uhr, 01.055
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das VWL-Hauptseminar findet zukünftig nur noch jedes 2. Semester statt, und zwar jeweils im Wintersemester. Um Beachtung wird gebeten.

 

Übungen zur Vorlesung "Betriebswirtschaftslehre I"

Dozentinnen/Dozenten:
Ingrid Becker, Maria Brems, Roland Eichelsdörfer
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Studienrichtungen / Studienfächer:
PF WM-BA 1

 
 
Mo
Einzeltermin am 3.12.2018
10:15 - 11:00
10:15 - 11:00
01.053
01.055
  Becker, I. 
ab 29.10.2018
 
 
Mo
Einzeltermin am 3.12.2018
11:15 - 12:00
11:15 - 12:00
01.053
01.055
  Becker, I. 
ab 29.10.2018
 
 
Di12:15 - 13:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 30.10.2018
 
 
Di13:15 - 14:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 30.10.2018
 
 
Mi14:15 - 15:0000.5 PSG  Brems, M. 
ab 31.10.2018
 
 
Mi15:15 - 16:0000.5 PSG  Brems, M. 
ab 31.10.2018
 
 
Do11:15 - 12:0000.6 PSG  Brems, M. 
ab 25.10.2018
 

Übungen zur Vorlesung "Strategisches Management"

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 2 x 1 Übungsstunde

 
 
Do13:15 - 14:0005.054  Loza Adaui, C. 
ab 25.10.2018
 
 
Do16:15 - 17:0005.054  Loza Adaui, C. 
ab 25.10.2018
 

Übung für internationale Studierende (EVWL und BWL 1)

Dozent/in:
Anja Lippert
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Einzeltermine am 22.11.2018, 13.12.2018, 10.1.2019, 24.1.2019, 16:15 - 18:45, C 201

 

Übungen zur Vorlesung "Betriebliches Rechnungswesen I"

Dozentinnen/Dozenten:
Sabrina Scharf, Kevin Langer
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 4 x 1 Übungsstunde

 
 
Di12:15 - 13:0000.14 PSG  Langer, K. 
ab 23.10.2018
 
 
Di13:15 - 14:0000.14 PSG  Langer, K. 
ab 23.10.2018
 
 
Mi13:15 - 14:0001.053  Scharf, S. 
ab 24.10.2018
 
 
Mi14:15 - 15:0001.053  Scharf, S. 
ab 24.10.2018
 

Übungen zur Vorlesung "Betriebswirtschaftslehre III (Bilanzierung)"

Dozent/in:
Julia Schafnitzel
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 2 x 1 Übungsstunde

 
 
Mi12:15 - 13:00A 401  Schafnitzel, J. 
ab 24.10.2018
 
 
Do15:15 - 16:0001.059  Schafnitzel, J. 
ab 25.10.2018
 

Übungen zur Vorlesung "Einführung in die Volkswirtschaftslehre" [Üb. EVWL]

Dozentinnen/Dozenten:
Kateryna Khorkhordina, Andreas Link, Stephan Eitel, Oliver Lößlein
Angaben:
Übung, 1 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 6 x 1 Übungsstunde;

 
 
Mo14:15 - 15:0005.054  Khorkhordina, K. 
ab 22.10.2018
 
 
Di12:15 - 13:0001.059  Eitel, S. 
ab 23.10.2018
 
 
Di13:15 - 14:0001.059  Eitel, S. 
ab 23.10.2018
 
 
Mi14:15 - 15:00A 401  Lößlein, O. 
ab 24.10.2018
 
 
Mi15:15 - 16:00A 401  Lößlein, O. 
ab 24.10.2018
 
 
Do9:00 - 9:45A 401  Link, A. 
ab 25.10.2018
 

Übungen zur Vorlesung "Makroökonomie" [Üb. Makro]

Dozentinnen/Dozenten:
Christoph S. Weber, Roland Eichelsdörfer, Oliver Lößlein
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor, 5 x 1 Übungsstunde;

 
 
Mo
Einzeltermin am 26.11.2018
15:15 - 16:00
15:15 - 16:00
C 201
C 202
  Lößlein, O. 
ab 22.10.2018
 
 
Di14:15 - 15:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 23.10.2018
 
 
Di15:15 - 16:0005.054  Eichelsdörfer, R. 
ab 23.10.2018
 
 
Mi13:15 - 14:00A 401  Lößlein, O. 
ab 24.10.2018
 
 
Do12:15 - 13:0001.055  Weber, Ch.S. 
ab 25.10.2018
 

Übung zur Vorlesung Statistik für Wirtschaftswissenschaftler (nur für Wiederholer)

Dozent/in:
Patrick Helmer
Angaben:
Übung, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Blockveranstaltung 24.9.2018-28.9.2018 Mo-Fr, 9:00 - 16:00, 05.054

 

Medien im Wirtschaftsunterricht (für Realschulen und Gymnasien)

Dozent/in:
Emel Löffelholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Einzeltermine am 14.12.2018, 15.12.2018, 11.1.2019, 12.1.2019, 11:00 - 17:00, 00.6 PSG
12.1.2019, 11:00 - 17:00, C 701
Vorbesprechung: Dienstag, 13.11.2018, 14:30 - 15:30 Uhr, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das Seminar ist Teil des Moduls "Praxisfelder der Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften".
  • Teilnahmevoraussetzungen: Der erfolgreiche Besuch des Grundlagenfachdidaktikmoduls wird empfohlen.

  • Voraussetzungen zum Erwerb des Scheins: Referat, Skripterstellung, Klausur.

 

Planung, Durchführung und Reflexion ökonomischen Fachunterrichts (für RS und Gym.)

Dozent/in:
Emel Löffelholz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 2,5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 17:00 - 18:30, 00.5 PSG
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Das Seminar ist Teil des Moduls "Praxisfelder der Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften".
  • Teilnahmevoraussetzungen: Der erfolgreiche Besuch des Grundlagenfachdidaktikmoduls wird empfohlen.

  • Voraussetzungen zum Erwerb des Scheins:Referat, Skripterstellung, Klausur.

  • geeignet als praktikumsbegleitende Veranstaltung.

 

Grundlagen der Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften [GFD]

Dozent/in:
Holger Arndt
Angaben:
Vorlesung, 4 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, (modularisiert)
Termine:
Mo, 14:15 - 17:45, KH 1.019

 

Übung zur Vorlesung "Schwerpunkt Berufsorientierung"

Dozent/in:
Emel Löffelholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Di, 15:15 - 16:45, 00.5 PSG
Einzeltermin am 15.1.2019, 15:45 - 16:45, 00.5 PSG

 

Recht für Wirtschaftswissenschaftler III/IV (Examenskurs für Lehramt GY) [Recht III/IV]

Dozent/in:
Nikolaus Forschner
Angaben:
Seminar, 3 SWS, ECTS: 10, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Do, 16:30 - 18:45, A 401
ab 25.10.2018

 

Übung zur Vorlesung Monetäre Ökonomik / Examenskurs VWL: Monetäre Ökonomik

Dozent/in:
Christoph S. Weber
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Do, 9:00 - 9:45, KH 1.014
Einzeltermin am 31.1.2019, 8:15 - 9:00, KH 1.014

 

Examenskurs VWL: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik [Examenskurs VWL]

Dozent/in:
Stefan Wagner
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
Do, 15:15 - 16:00, 01.055
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Übung dient der Vorbereitung auf das Staatsexamen im Fach Wirtschaftswissenschaften. Mögliche Fragestellungen werden in Bezug auf Gliederung und Inhalt bearbeitet. Die Veranstaltung ist als Übung konzipiert und erfordert die intensive Mitarbeit der Teilnehmer/innen.
Voraussetzungen: Theoretische und institutionelle Grundkenntnisse aus der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik.
Inhalt:
Grundsätzliche und aktuelle Fragestellungen aus den Bereichen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Mögliche Themenfelder: Renten-, Kranken, und Pflegeversicherung; Mitbestimmung; Tarifpolitik; Ursachen von Arbeitslosigkeit; Aktive Arbeitsmarktpolitik; Aktuelle Entwicklungen am deutschen Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktreformen. Leistungen: Die Teilnehmer entwickeln Vorschläge für die Gliederung und die inhaltliche Aufarbeitung bestimmter Themenfelder. Ferner wird erwartet, dass stets eine Vorbereitung auf die angekündigten Themen erfolgt.

 

Examenskurs BWL

Dozent/in:
Ingrid Becker
Angaben:
Seminar, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN
Termine:
jede 2. Woche Mo, 15:15 - 16:45, 05.054
Einzeltermin am 22.10.2018, 15:15 - 16:45, 05.054
Der Kurs findet 2-wöchig statt; genauere Angaben folgen.
ab 29.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine Anmeldung erforderlich. Die Kursbeschreibung zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Institutshomepage unter >Studium >Materialien.
Inhalt:
Der Examenskurs soll die Teilnehmer/innen bei der Vorbereitung der schriftlichen Staatsexamensprüfungen unterstützen und sie befähigen, betriebswirtschaftliche Problemstellungen eigenständig zu bearbeiten. In jeder Veranstaltung werden zwei Examensaufgaben von den Studierenden präsentiert. Im Anschluss an die Präsentation werden weitere Fragen gemeinsam diskutiert. Die Teilnehmer/innen sollen regelmäßig und gut vorbereitet zu den einzelnen Veranstaltungen erscheinen und sich an der Diskussion der examensrelevanten Inhalte beteiligen. Je nach Teilnehmerzahl bereiten Sie alleine oder in kleinen Gruppen eine Musterlösung für eine der Examensaufgaben vor, erläutern und besprechen diese gemeinsam mit Ihren Kommilitonen.

 

Examenskurs für Betriebl. Rechnungswesen für Realschule

Dozent/in:
Ralf Pohl
Angaben:
Übung, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFN
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, 00.5 PSG

 

Examenskurs Didaktik für Wirtschaftswissenschaften Lehramt an Gymnasien

Dozent/in:
Emel Löffelholz
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, LAFV
Termine:
Einzeltermine am 30.11.2018, 12:00 - 18:00, A 602
1.12.2018, 12:00 - 18:00, 00.4 PSG

 

Abschlussarbeiten-Seminar Betriebswirtschaftslehre

Dozent/in:
Ingrid Becker
Angaben:
Seminar, 2 SWS, nur Fachstudium, LAFV, LAFN, Bachelor
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, 05.054
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Gespräche für eine mögliche Betreuung und Aufnahme in das begleitende Abschlussarbeitenseminar beginnen ab 3. September 2018. Bitte nutzen Sie hierfür die Sprechzeiten von Herrn Prof. Fifka, Herrn Loza Adaui oder Frau Becker.
Eine Übersicht über Themenbereiche, die von uns betreut werden, finden Sie unter https://www.economics.phil.fau.de/files/2018/07/Kursbeschreibung20AAS_Winter18_19.pdf
Auch eigenständige Vorschläge für Themen sind möglich, insofern diese zum Forschungsprofil der Mitglieder der Professur für BWL, insbesondere Unternehmensethik passen.
Inhalt:
Das Abschlussarbeiten-Seminar begleitet Studierende während der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit. Die Teilnahme ist für alle Studierenden, die an der Professur für BWL, insbesondere Unternehmensethik ihre Abschlussarbeit schreiben, verpflichtend. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Studierende begrenzt.

Master Development Economics and International Studies (DEIS)

 

Development Economics I [Dev.Econ. I]

Dozent/in:
Christine Binzel
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 10:00 - 12:30, A 401
Both, the lecture and the tutorial start on 25.10.
ab 25.10.2018

 

International Economics I

Dozent/in:
Kateryna Khorkhordina
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 10:15 - 12:45, 05.054
ab 24.10.2018

 

Research Methods I

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, A 401
ab 23.10.2018

 

Tutorial for "Research Methods I"

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 9:00 - 9:45, 05.054
Einzeltermin am 8.11.2018, 9:00 - 9:45, C 701
ab 25.10.2018

 

International Business Ethics II (1. Seminar)

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 29.10.2018, 14:15 - 15:45, 01.055
11.1.2019, 12.1.2019, 9:00 - 18:00, 01.055

 

International Business Ethics II (2. Seminar)

Dozent/in:
Matthias S. Fifka
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 29.10.2018, 16:15 - 17:45, 01.055
18.1.2019, 19.1.2019, 9:00 - 18:00, 01.055

 

International Finance [Intern.Fin.]

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 15:15 - 16:45, 05.054
ab 24.10.2018

 

Tutorial for "International Finance"

Dozent/in:
Jürgen Kähler
Angaben:
Übung, 1 SWS, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mi, 14:15 - 15:00, 05.054
ab 24.10.2018

 

Political Economy of the Middle East

Dozentinnen/Dozenten:
Christine Binzel, Stephanie Müssig
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master, ab 3. Fachsemester
Termine:
Einzeltermine am 18.10.2018, 13:00 - 14:30, 01.055
30.11.2018, 1.12.2018, 9:00 - 18:00, 01.055

 

China's Economic Development

Dozent/in:
Stefan Wagner
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Di, 9:15 - 12:00, 05.054
ab 23.10.2018

 

Business & Society in Latin America

Dozent/in:
Cristian Loza Adaui
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, 05.054
ab 25.10.2018

 

Economic Development in Latin America

Dozent/in:
Francisco Castañeda
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 19.11.2018, 12:00 - 18:00, 01.055
20.11.2018, 12:00 - 14:00, 16:00 - 18:00, 01.055
21.11.2018, 17:00 - 20:00, 01.055
22.11.2018, 16:00 - 20:00, 01.055
23.11.2018, 18:00 - 20:00, 01.055

 

Development Economics and Policy

Dozent/in:
Holger Seebens
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 23.11.2018, 14.12.2018, 9:00 - 18:00, 01.055
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende des Masterstudiengangs "Development Economics and International Studies" werden bei der Anmeldung bevorzugt behandelt.
Nur für Studierende ab dem 3. Fachsemester.

 

Sustainable Development and National Strategies

Dozent/in:
Dina Barbian
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 3 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Mo, 9:15 - 11:45, 05.054
ab 22.10.2018

 

Applied Topics in Development Economics

Dozent/in:
Lamé Ungwang
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 1.2.2019, 10:00 - 18:00, 01.055
2.2.2019, 10:00 - 18:00, 00.5 PSG

 

Game Theory for Development Economics

Dozent/in:
Murat Donduran
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 26.11.2018, 12:00 - 18:00, 01.055
27.11.2018, 12:00 - 14:00, 01.055
29.11.2018, 16:00 - 20:00, 01.055
30.11.2018, 10:00 - 16:00, 05.054
12.12.2018, 8:30 - 10:00, 05.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Exam: 12.12.2018, 08:30 Uhr, H. 5.054

 

Statistics: Refresher Course

Dozent/in:
Katrin Wölfel
Angaben:
Vorlesung mit Übung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 15.10.2018, 16.10.2018, 14:00 - 17:00, 05.054
16.10.2018, 9:00 - 12:30, 05.054
17.10.2018, 9:00 - 12:30, 14:00 - 17:00, 05.054
18.10.2018, 9:00 - 12:30, 14:00 - 17:00, 05.054
5.11.2018, 15:15 - 16:45, 05.054
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Klausurtermin: Montag, 05.11.2018, ab 15:15 Uhr.

 

Career Prospects in International Development (Workshop with Mr Wolfgang Dewald)

Dozent/in:
Christoph S. Weber
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 26.10.2018, 9:00 - 17:00, 05.054, 05.013

 

Trade and Development. A Global Value Chain Analysis. The Case of the Mexican Economy

Dozent/in:
Rosario Cervantes
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Master
Termine:
Einzeltermine am 10.12.2018, 12:00 - 18:00, 01.055
11.12.2018, 12:00 - 14:00, 01.055
11.12.2018, 13.12.2018, 16:00 - 18:00, 01.055
17.12.2018, 12:00 - 18:00, 01.055
18.12.2018, 12:00 - 14:00, 01.055
18.12.2018, 20.12.2018, 16:00 - 18:00, 01.055

Veranstaltungen für Studierende des FB Rechtswissenschaften

 

Volkswirtschaftslehre für Juristen

Dozent/in:
Elisabeth Meyer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, 01.055

Sonstige Veranstaltungen

 

Forschungsseminar Ökonomie

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Kähler, Christoph S. Weber
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 13:15 - 14:45, 01.055
ab 25.10.2018



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