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Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft

 

BA- und MA-Seminar (Pflichtveranstaltung)

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Holtz-Bacha, Markus Lang, Eva-Maria Lessinger, Susanne Merkle, Melanie Radue, Reimar Zeh, Rebecca Preß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, die vortragenden Bachelor- oder Masterstudierenden werden rechtzeitig per eMail eingeladen!
Termine:
Do, 11:30 - 14:45, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Pflichtveranstaltung für Studierende, die ihre Bachelor- oder Masterarbeit im Fach Kommunikationswissenschaft schreiben möchten.
Inhalt:
In diesem Seminar tragen die Studierenden den Fortgang ihrer Bachelor- oder Masterarbeit vor und diskutieren anschließend mit den Dozentinnen und Dozenten des Lehrstuhls.
Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Das deutsche Mediensystem im europäischen Zusammenhang

Dozent/in:
Christina Holtz-Bacha
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Nur Fachstudium, Unterrichtssprache Deutsch ++Anmeldung über STUDON erforderlich ++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite++
Termine:
Di, 11:30 - 13:00, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Verwendbarkeit
  • Für Studierende des MA Sozialökonomik, Modul: Spezielle Kommunikationswissenschaft: Medien I oder II

  • Für Studierende des MA Sozialökonomik, Modul: Spezielle Kommunikationswissenschaft I, II, III oder IV

  • Für Studierende des MA Marketing Modul: Media Systems: Structures and Processes

  • Für Studierende des MA IBS, Modul: Europäische Mediensysteme und Öffentlichkeit, I oder II

  • Für Studierende des MA Wirtschaftspädagogik, Wahlbereich

  • Für Studierende des MA Buchwissenschaft

Leistungsbeurteilung (5 ECTS)

  • Portfolioprüfung: Angaben über die Teilleistungen und die Zusammensetzung der Gesamtnote werden in der ersten Sitzung gemacht..

Inhalt:
Seitdem die technologische Entwicklung grenzüberschreitenden Rundfunk möglich gemacht hat, sind die europäischen supranationalen Organisationen (Europarat und EG/EU) zunehmend in der Medienpolitik aktiv geworden. Insbesondere die EU greift regelnd in die Medienpolitik der Mitgliedstaaten ein, wird aber auch fördernd tätig zugunsten der europäischen audiovisuellen Industrie. Die nationale Medienpolitik der Mitgliedstaaten muss daher stets europäische Vorgaben berücksichtigen, gerät jedoch wegen divergierender Vorstellungen gelegentlich mit ihnen in Konflikt.

Kaum geglückt ist indessen bisher die Etablierung europäischer Medien, die zum Aufbau einer europäischen Identität beitragen könnten; die Frage, ob eine europäische Öffentlichkeit existiert, bleibt Gegenstand kontroverser Diskussion.

Dieses Seminar wird die verschiedenen Facetten europäischer Medienpolitik und deren Bedeutung für das deutsche Mediensystem, aber auch für andere Mitgliedstaaten analysieren und bewerten.

Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Digitale Medien - Zukunftswerkstatt

Dozentinnen/Dozenten:
Winfried Schulz, u.a.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Anmeldung jederzeit möglich über MeinCampus oder per Mail an info@bitexpress.de; Zeit und Ort: Di 18:00 - 19:30, Raum n.V.; Bemerkung zu Zeit und Ort: Fraunhofer IIS, Am Wolfsmantel 33 - EG - direkt gegenüber vom Haupteingang im Großen Seminarraum
Termine:
Di, 18:00 - 19:30, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Spezielle fachliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist für Studierende aller Fachrichtungen möglich.
Inhalt:
Wie verändert sich die Medienlandschaft durch die Digitalisierung und durch neue interaktive Medien? Wie funktioniert der Rundfunk der Zukunft? Welche Vorteile bringen die neuen Medien für Nutzer und Anbieter? Im Seminar "Digitale Medien - Zukunftswerkstatt" gehen Studierende unterschiedlicher Studienrichtungen diesen Fragen nach. In kleinen Arbeitsgruppen erarbeiten sie unter Anleitung von Dozenten verschiedener Fachrichtungen u. a. innovative technische Lösungen, Programmkonzepte, Marketingstrategien, ethische und rechtliche Problemlösungen. Das Seminar bietet die Möglichkeit, individuelle "Soft Skills" wie fachübergreifende Kommunikation, professionelles Präsentieren, sicheres Argumentieren und Diskutieren weiterzuentwickeln. Es wird Engagement und die Bereitschaft zum selbständigen Arbeiten im Team erwartet.

 

Einführung in das Mediensystem

Dozent/in:
Christina Holtz-Bacha
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, FG 0.015 (144 Plätze)
Klausurtermin: 9.07.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Verwendbarkeit:
  • Im Bachelorstudiengang Sozialökonomik, Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften, im Modul "Kommunikation und Massenmedien II" wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften als Vertiefungsmodul wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Sozialökonomik - Schwerpunkt International als Vertiefungsmodul (Kommunikation und Massenmedien II) wählbar.

  • Im Masterstudiengang "Medien-Ethik-Religion" im 2. Studienjahr wählbar.

  • Im Masterstudiengang "Buchwissenschaft" im 1. Studienjahr wählbar.

  • Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.

Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS)

  • Klausur 60 Minuten

  • Erreichen von mindestens der Hälfte der erreichbaren Gesamtpunktzahl

Inhalt:
Ein großer Teil dessen, was Menschen heutzutage wissen, ist durch Massenmedien vermittelt. Massenmedien sind nicht nur wichtige Bestandteile des Alltags, sie bilden auch die Grundlage für politische, wirtschaftliche und kulturelle Abläufe in modernen Gesellschaften. Der Kurs befasst sich damit, wie Massenmedien funktionieren und in gesellschaftliche Zusammenhänge eingebunden sind. Er lässt sich als eine deskriptive und teils historisch orientierte Institutionenlehre der Medien verstehen. Im Mittelpunkt stehen Presse (Zeitungen und Zeitschriften) und Rundfunk (Radio und Fernsehen) in Deutschland. Sie werden u. a. im Hinblick auf ihre Entwicklung, ihre innere Organisation, ihre relevanten Märkte, ihre rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen erörtert.
Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.
Zusammen mit der Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" dient die Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studium und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Beck, K. (2012). Das Mediensystem Deutschlands. Strukturen, Märkte, Regulierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Grundzüge der Kommunikationswissenschaft

Dozent/in:
Reimar Zeh
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++
Termine:
Di, 9:45 - 11:15, FG 0.015 (144 Plätze)
Klausurtermin: 08.07.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:

Verwendbarkeit:
  • Für Erasmus-Studierende und Studierende mit Abschluss im Ausland wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Sozialökonomik, Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften, im Modul "Kommunikation und Massenmedien I" wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften als Vertiefungsmodul wählbar.

  • Im Bachelorstudiengang Sozialökonomik - Schwerpunkt International als Vertiefungsmodul wählbar.

  • Im Masterstudiengang "Medien-Ethik-Religion" im 1. Studienjahr wählbar.

Leistungsanforderungen (2 SWS/5 ECTS):

  • Klausur 60 Minuten

  • Erreichen von mindestens der Hälfte der erreichbaren Gesamtpunktzahl

Inhalt:
Die Kommunikationswissenschaft befasst sich mit allen Aspekten öffentlicher und durch die Massenmedien vermittelter Kommunikationsprozesse. Als Sozialwissenschaft untersucht sie solche Kommunikationsprozesse mit Hilfe empirischer Methoden und theoretischer Modelle. Die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" bietet einen Überblick über die Fragestellungen und den Forschungsstand des Faches.
Die Lehrveranstaltung kombiniert Elemente von Vorlesung und Übung. Wer teilnimmt, muss sich aktiv beteiligen und den Lernstoff anhand der relevanten Fachliteratur kontinuierlich erarbeiten (pro Woche außer der Zeit im Hörsaal mindestens 2-3 Stunden). Hilfsmittel dazu sind die Begleitmaterialien zur Vorlesung (Downloads) und die relevante Fachliteratur.
Zusammen mit der Vorlesung "Einführung in das Mediensystem" dient die Vorlesung "Grundzüge der Kommunikationswissenschaft" als Grundlage und Orientierung für das weitere KoWi-Studiums und wird daher Studierenden aller Studiengänge empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Literatur zur Einführung und zur Kursbegleitung: Burkart, R. (2002). Kommunikationswissenschaft (Vol. 4. Auflage). Köln: Böhlau Verlag. Holtz-Bacha, Christina, & Zeh, Reimar. (2007). Medien - Politik - Publikum. Analysen zur Mediengesellschaft. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Kunczik, M., & Zipfel, A. (2005). Publizistik. Köln: Böhlau. Weitere Literaturhinweise zu den einzelnen Themenblöcken werden während des Semesters gegeben.
Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Journalismus und Nachrichtenproduktion

Dozent/in:
Susanne Merkle
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite
Termine:
Di, 15:00 - 16:30, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Verwendbarkeit:
  • Für Studierende des MA Sozialökonomik, Modul: Spezielle Kommunikationswissenschaft: Kommunikation I oder II bzw. I bis IV

  • Für Studierende des MA Marketing, Wahlmodul Strategic Communication im Vertiefungsbereich Marketing Research und im Vertiefungsbereich Marketing Management (Studienbeginn ab WS 2013/14)

  • Für Studierende des MA Marketing, Pflichtmodul Strategic Communication im Vertiefungsbereich Marketing Research und Wahlmodul Strategic Communication in der Modulgruppe "Management“ im Vertiefungsbereich Marketing Management (Studienbeginn vor WS 2013/14)

  • Für Studierende des MA Wirtschaftspädagogik, Wahlbereich

  • Für Studierende des MA Buchwissenschaft

Leistungsbeurteilung (5 ECTS):

  • Portfolioprüfung: Angaben über die Teilleistungen und die Zusammensetzung der Gesamtnote werden in der ersten Sitzung gemacht.

Inhalt:
Die Entstehung von Nachrichten und Informationen, die uns täglich über die Medien erreichen wird durch ein komplexes Zusammenspiel diverser Faktoren beeinflusst. So spielen bei der Nachrichtenauswahl zunächst spezifische Selektionskriterien und -prozesse eine Rolle. In erweiterter Perspektive kommen hier auch das journalistische Selbstverständnis sowie vorherrschende Werte und Normen zum Tragen. Gleichzeitig sind Medienschaffende und Journalisten Teil des Mediensystems das eine Reihe weiterer Einflussfaktoren, insbesondere politische, ökonomische und rechtliche Gegebenheiten als Rahmenbedingungen vorgibt, welche sich unmittelbar auf den Journalismus auswirken und diesen nachhaltig prägen. Auch Fragen der Medienethik sowie der Medienselbstkontrolle sind hier von Relevanz.
In diesem Seminar setzen wir uns zunächst mit Theorien und Forschungsansätzen der Nachrichtenauswahl und mit klassischen Journalismustheorien auseinander. Darüber hinaus werden relevante Aspekte des Mediensystems thematisiert. Schließlich erfolgt mit Blick auf das Forschungsfeld der komparativen Kommunikationswissenschaft auch eine Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen zum Vergleich von Journalismuskulturen.
Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Kommunikationswissenschaftliches Seminar

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Holtz-Bacha, Markus Lang, Susanne Merkle, Rebecca Preß, Melanie Radue, Reimar Zeh
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben, Weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite.
Termine:
Do, 15:00 - 16:30, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
• Für Studierende des BA Sozialökonomik – Schwerpunkt International wählbar.
• Für Studierende des BA Sozialökonomik – Schwerpunkt International im Vertiefungsmodul Spezielle Kommunikationswissenschaft wählbar.
• Für Studierende des BA Sozialökonomik – Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften: erfolgreicher Abschluss der Module Kommunikation und Massenmedien I + II empfohlen.
• Für Studierende des BA Sozialökonomik – Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften im Vertiefungsmodul Spezielle Kommunikationswissenschaft wählbar.
• Für Studierende des BA Wirtschaftswissenschaften im Vertiefungsmodul Spezielle Kommunikationswissenschaft wählbar.
• Für Studierende des MA Buchwissenschaft
• Für Studierende des MA Medien-Ethik-Religion

Leistungsbeurteilung (5 ECTS)

  • •Portfolioprüfung: Angaben über die Teilleistungen und die Zusammensetzung der Gesamtnote werden in der ersten Sitzung gemacht.

Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft,

 

Medienfreiheit im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Melanie Radue
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium
Termine:
Mi, 11:30 - 13:00, FG 2.024 (48 Plätze)
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Erfolgreicher Abschluss der Module Kommunikation und Massenmedien I + II empfohlen
  • Für Studierende des BA Sozialökonomik – Schwerpunkt International im Kernbereich: Modul Internationale Kommunikation

  • Für Studierende des BA Sozialökonomik – Schwerpunkt International im Vertiefungsmodul Spezielle Kommunikationswissenschaft wählbar.

  • Für Studierende des BA Sozialökonomik – Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften im Vertiefungsmodul Spezielle Kommunikationswissenschaft wählbar.

  • Für Studierende des BA Wirtschaftswissenschaften im Vertiefungsmodul Spezielle Kommunikationswissenschaft wählbar.

Leistungsbeurteilung (5 ECTS):

  • Portfolioprüfung. Die Teilleistungen werden in Abhängigkeit von der Zahl der Seminarteilnehmer(innen) festgesetzt und in der ersten Sitzung bekannt gemacht.

Inhalt:
Demokratie ist in einem hohen Maße auf Kommunikation, eine kritische Öffentlichkeit sowie die Vielfalt und Konkurrenz von Meinungen angewiesen, da dies offene und pluralistische Gesellschaften kennzeichnet. Dieses westlich demokratische Verständnis ergibt sich vor allem daraus, dass Streit und Konsens der Motor für gesellschaftliche Entwicklung in einer demokratischen Streitkultur sind.

Nach einem westlich geprägten Verständnis wird jährlich in Rankings die Medienfreiheit weltweit in den Blick genommen. Dazu erstellen Organisationen wie Reporter ohne Grenzen oder Freedom House Ranglisten, die die Freiheit der Medien weltweit abbilden und vergleichen. Das hierfür zu Grunde liegende Verständnis von freien Medien ist jedoch nicht genau definiert und scheint unterschiedlichen Ansätzen zu folgen. Es stellt sich also die Frage ob ein weltweit universelles „Maß“ zur Messung von Medienfreiheit angelegt werden kann und soll? Inwieweit sollten kulturelle, politische und gesellschaftliche Kontexte eine Grundlage für die Bewertung der Freiheit der Medien sein? Der Blick in verschiedene Mediensysteme und die Lage der Medienfreiheit in diesen soll hier unterschiedliche Verständnisse der Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft aufdecken.

Der Fokus dieses Seminars liegt auf dem Vergleich der Bedeutung und des Verständnisses von Medienfreiheit im internationalen Kontext. Ziel ist es dabei mittels Analyse verschiedener Mediensysteme und deren unterschiedlichsten Kontexten das westlich geprägte als universell beanspruchte Verständnis von Medienfreiheit zu hinterfragen. Hierzu werden die Messinstrumente der gängigen Medienfreiheitsrankings analysiert und kritisch in den Blick genommen.

 

Mediensysteme im Wandel

Dozent/in:
Melanie Radue
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, Anmeldung über STUDON erforderlich, weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite
Termine:
Mi, 15:00 - 16:30, FG 2.024 (48 Plätze)
ab 16.4.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Erfolgreicher Abschluss der Module Kommunikation und Massenmedien I + II empfohlen.
  • Für Studierende des BA Sozialökonomik – Schwerpunkt International im Vertiefungsmodul Spezielle Kommunikationswissenschaft wählbar.

  • Für Studierende des BA Sozialökonomik – Schwerpunkt Verhaltenswissenschaften im Vertiefungsmodul Spezielle Kommunikationswissenschaft wählbar.

  • Für Studierende des BA Wirtschaftswissenschaften im Vertiefungsmodul Spezielle Kommunikationswissenschaft wählbar.

Leistungsbeurteilung (5 ECTS):

  • Portfolioprüfung. Die Teilleistungen werden in Abhängigkeit von der Zahl der Seminarteilnehmer(innen) festgesetzt und in der ersten Sitzung bekannt gemacht.

Inhalt:
Mediensysteme werden gewöhnlich in ihren nationalstaatlichen Grenzen definiert und sind damit vorwiegend über die Besonderheiten der jeweiligen Politik, Gesellschaft und Ökonomie definiert. Als Ausgangspunkt für die Betrachtung von Mediensystemen im Wandel werden Mediensysteme verschiedener Länder und deren gesellschaftspolitischer Kontext analysiert. Wandelt sich nun dieser gesellschaftspolitische Kontext ist ein Wandel des Mediensystems absehbar. Dieser Wandel kann auf verschiedensten Ebenen in unterschiedlichster Weise stattfinden.

Egal ob politische Transformation oder sozialer oder technischer Wandel: In diesem Kurs werden anhand aktueller Beispiele und mittels theoretischer Grundlagen Mediensysteme im Wandel und einhergehende Wechselwirkungen betrachtet. Ziel soll es nicht nur sein die Rolle der Medien in Transformationsprozessen zu analysieren, sondern die Transformation der Mediensysteme selbst herauszuarbeiten. Die unterschiedlichen Werte-, Gesellschafts- und Politiksysteme sind Grundlagen für diese Analysen.

Ziel des Seminars ist es vor allem den Blick in andere Länder zu wagen um andere Ansätze, Strukturen und Modelle kennenzulernen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus zu arbeiten.

Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Methoden der empirischen Kommunikationsforschung [METHKOMM]

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Holtz-Bacha, Reimar Zeh
Angaben:
Masterseminar, ECTS: 5, nur Fachstudium, ANWESENHEITSPFLICHT+++Anmeldung über STUDON erforderlich: 17. März bis 28. März 2014+++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite http://www.kowi.wiso.fau.de/studium/lehrangebot/sommersemester-2013/index.shtml.
Termine:
Di, 13:15 - 14:45, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Studierende des Master Sozialökonomik im Modul "Methoden II" wählbar.

Leistungsbeurteilung (5 ECTS/2 CP):

  • Portfolioprüfung. Die Teilleistungen werden in Abhängigkeit von der Zahl der Seminarteilnehmer(innen) festgesetzt und in der ersten Sitzung bekannt gemacht.

Inhalt:
Das Methodenseminar richtet sich primär an Teilnehmer des sozialwissenschaftlichen Projektseminars und behandelt in erster Linie spezifisch Kommunikation wissenschaftliche Erhebungsmethoden und damit verbundene Auswertungstechniken. Der Schwerpunkt liegt dabei in erster Linie auf der Medieninhaltsanalyse und der Verknüpfung von Inhaltsanalysedaten mit Medien externen Daten. Weiterhin wird die Beschaffungen Aufbereitung von Prozessdaten, wie man sie zum Teil aus Datenbanken oder Internetquellen abrufen kann behandelt Ziel des Methodenseminars ist es, dass jeder Teilnehmer in der Lage ist ein eigenes in analytisches Erhebungsinstrument zu konstruieren, die zentralen Erhebung Schritte durchzuführen, die Daten angemessen auszuwerten und zu präsentieren sowie Daten aus unterschiedlichen Quellen miteinander zu verknüpfen.
Empfohlene Literatur:
Brosius, H.-B., Koschel, F., & Haas, A. (2009). Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung (5. Aufl.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.
Rössler, P. (2005). Inhaltsanalyse. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.

 

Schlüsselqualifikation: Kommunikationstraining

Dozent/in:
Eva-Maria Lessinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, ANWESENHEITSPFLICHT+++Bewerbung über STUDON/Qualitätsforum erforderlich+++ weitere Infos zur Anmeldung siehe unter: http://www.studon.uni-erlangen.de/studon/goto.php?target=cat_241117
Termine:
Blockveranstaltung 27.6.2014-29.6.2014 Fr, Sa, So, 9:00 - 18:00, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • verwendbar innerhalb des Schlüsselqualifikationsmoduls im BA Wirtschaftswissenschaften über Qualitätsforum wählbar
  • als Schlüsselqualifikation für Erlanger Studierende wählbar

Leistungsbeurteilung (5 ECTS):

  • Anwesenheitspflicht bei allen drei Terminen

  • Mitarbeit, Referat, Seminararbeit. Die Seminararbeit ist bis spätestens 11.08.2014 16:00 Uhr abzugeben (Briefkasten Findelgasse 7/9).

Inhalt:
Leistung allein reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein. Vielmehr muss die Leistung einer Person von anderen Menschen wahrgenommen und respektiert werden, damit sie auch materiell und/oder symbolisch belohnt wird. Bleibt eine Leistung öffentlich unsichtbar, dann bleibt auch der Erfolg aus. Neben sachlicher Kompetenz benötigt der Einzelne daher zahlreiche kommunikative Fähigkeiten: die eigenen Kenntnisse müssen vermittelt, Ziele gegebenenfalls im Team umgesetzt und die Ergebnisse zuweilen sogar medienöffentlich präsentiert werden. Dieser Prozess birgt gefährliche Untiefen, wie z.B. persönliche Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzen, schwierige Mitarbeitergespräche oder unglückliche Medienauftritte, die sich negativ auf die Reputation der beteiligten Personen auswirken können.

Um solche Reputationsschädigungen zu vermeiden, bedarf es kommunikativer Kompetenz. Man muss also zunächst einmal begreifen, wie Kommunikation 'funktioniert', und welche Kommunikationsstrategien in welchen sozialen Kontexten angemessen sind. Es macht nämlich einen erheblichen Unterschied, ob man sich mit Kollegen, Vorgesetzten, bestimmten gesellschaftlichen Gruppen oder mit den Medien auseinandersetzen muss. Solche Situationen – vom Small Talk über die eigene optische Erscheinung, die Präsentation von Themen bis hin zur Selbstdarstellung in den Medien – konkret einzuüben und dadurch die Selbst- und Sozialkompetenz der TeilnehmerInnen zu fördern, ist Ziel dieser Veranstaltung.

Zu diesem Zweck werden in der Lehrveranstaltung folgende Themen behandelt:

1. Theoretische Grundlagen der Kommunikation (Modelle / Begriffe)

2. Praktische Übungen zur interpersonalen Kommunikation

  • Stimme / Sprache / Rhetorik

  • Nonverbale Kommunikation (Mimik, Gestik, Körpersprache, Kleidung)

  • Gesprächsstrategien: Aktives Zuhören, Fragetechniken

  • Gesprächsformen: Small Talk, Kollegen- bzw. Konfliktgespräch, Mitarbeitergespräch

  • Kommunikation im Team

  • Feedback-Übungen

  • Rollenspezifische Selbstpräsentation auf verschiedenen 'Bühnen'

3. Einzelfallanalysen zur massenmedialen (Selbst)Darstellung von Personen

Schlagwörter:
Kommunikationstraining

 

Sozialökonomische Projektseminar: Europawahl 2014 [SEM PROJ]

Dozentinnen/Dozenten:
Christina Holtz-Bacha, Reimar Zeh
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ANWESENHEITSPFLICHT+++Anmeldung über STUDON erforderlich: 17.3. bis 28.3. 2014+++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite http://www.kowi.wiso.fau.de/studium/lehrangebot/sommersemester-2013/index.shtml.
Termine:
Mi, 13:15 - 14:45, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Für Studierende des MA Sozialökonomik Modul "Projektseminar".
  • Für Studierende des MA Sozialökonomik Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft: Kommunikation".

  • Für Studierende des MA Sozialökonomik Modul "Spezielle Kommunikationswissenschaft I".

Leistungsbeurteilung (5 ECTS/2 CP):

  • Portfolioprüfung. Die Teilleistungen werden in Abhängigkeit von der Zahl der Seminarteilnehmer(innen) festgesetzt und in der ersten Sitzung bekannt gemacht.

Inhalt:
Wahlen zum Europäischen Parlament werden häufig als „Second-Order Elections“ oder gar „Third-Order Elections“ eingestuft. Sie sind einerseits durch eine geringe Wahlbeteiligung, andererseits durch geringeres Engagement der politischen Akteure und auch der Medien gekennzeichnet. Der Europawahlkampf 2014 wartet jedoch mit einigen Neuerungen auf, die möglicherweise geeignet sind, die mediale Aufmerksamkeit und damit auch das Interesse in der Bevölkerung zu wecken bzw. zu steigern. Die Parteien kürten europaweite Spitzenkandidaten, einige Parteien haben hierzu Vorwahlen abgehalten. Zudem wird der Spitzenkandidat der stärksten Fraktion Kommissionspräsident. Ferner sind Fernsehdebatten der Kandidaten geplant. Der Wahlkampf findet in einer Medienlandschaft statt, in der klassische Medien gegenüber dem Internet scheinbar an Bedeutung verlieren. Gerade die sozialen Medien bieten potenziell direkte Kommunikationskanäle zwischen Bürger und Politik.

Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Projektseminars, eine kommunikationswissenschaftliche Fragestellung zu formulieren, die empirisch beantwortet werden kann. Das Projekt beginnt mit der Suche nach einer adäquaten Fragestellung durch die Aufarbeitung des einschlägigen Forschungsstandes und der Theorie. Bis zum Ende des Sommersemesters soll zu der Fragestellung ein Erhebungsinstrument entwickelt werden.

Der erste Teil des Projektseminars ist auch für das Modul „Spezielle Kommunikationswissenschaft: Kommunikation“ bzw. „Spezielle Kommunikationswissenschaft I-IV“ geöffnet. Teilnehmern des über zwei Semester laufenden Projektseminars wird empfohlen, die ebenfalls im Sommersemester angebotene Methodenveranstaltung des Lehrstuhls zu besuchen.

Empfohlene Literatur:
Holtz-Bacha, C. (Hrsg.). (2005). Europawahl 2004. Die Massenmedien im Europawahlkampf. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Studentisches Tutorium zur Vorlesung: Grundzüge der Kommunikationswissenschaft

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, für Anfänger geeignet
Termine:
Fr, 9:45 - 13:00, FG 2.024 (48 Plätze)
Schlagwörter:
Tutorium zur Vorlesung Grundzüge der Kommunikationswissenschaft

 

Theoretische und empirische Grundlagen der Werbeforschung

Dozent/in:
Rebecca Preß
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, nur Fachstudium, ++Anmeldung über STUDON erforderlich++ weitere Infos zur Anmeldung auf unserer Webseite
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Erfolgreicher Abschluss der Module Kommunikation und Massenmedien I + II empfohlen
  • Seminar innerhalb des Moduls „Spezielle Kommunikationswissenschaft I oder II“ für BA-Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhalten)

  • Für Studierende des BA-Sozialökonomik (Schwerpunkt Verhalten) im Vertiefungsbereich

  • Für Studierende des BA-Sozialökonomik (Schwerpunkt International) im Vertiefungsbereich

  • Für Studierende des BA-Wirtschaftswissenschaften im Vertiefungsbereich

Leistungsbeurteilung (5 ECTS):

  • Portfolioprüfung. Die Teilleistungen werden in Abhängigkeit von der Zahl der Seminarteilnehmer(innen) festgesetzt und in der ersten Sitzung bekannt gemacht.

Inhalt:
Werbung existiert in unterschiedlichen Formen an verschiedenen Orten. Vor allem durch die Nutzung von Medien kommen Rezipienten in Kontakt mit ihr. Doch auch ohne Mediennutzung kommt man an Werbung, z.B. im Straßenverkehr in Form einer Litfaßsäule, nicht vorbei. Die Verortung von Werbung determiniert die denkbaren Umsetzungsformen und Gestaltungselemente. Fernsehwerbung ist meist audiovisuell angelegt, während Radiowerbung auf eine rein auditive Konzeption beschränkt ist. Die diversen Gestaltungsmöglichkeiten zielen auf eine affektive und/oder kognitive Wirkung bei Rezipienten ab. Werbemacher versuchen insbesondere die affektive Ebene in (fast) jeder Werbung zu beeinflussen. Der Einsatz von Musik, Humor, Sex-Appeal etc. soll eine Wirkung bei Rezipienten hervorrufen. Je nachdem wie Werbung konzipiert ist und welche Attribute Rezipienten aufweisen, existieren unterschiedliche Theorien darüber wie Werbung wirken kann.

Zunächst sollen die Studierenden mithilfe der Geschichte der Werbung in die Thematik eingeführt werden. Durch selbstständiges Recherchieren, Lesen und Vorstellen von maßgeblichen Texten und Studien erlernen die Studierenden mögliche Theorien zur Erklärung und Methoden zur Messung von Werbewirkung. Mithilfe dieses Wissens sollen die Studierenden Werbung eigenständig empirisch untersuchen und die Ergebnisse auswerten, interpretieren und vorstellen.

Schlagwörter:
Kommunikationswissenschaft

 

Wissenschaftliches Arbeiten

Dozent/in:
Markus Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, ANWESENHEITSPFLICHT+++Bewerbung/Anmeldung über STUDON/Qualitätsforum
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Submodul nur für Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät über Qualitätsforum wählbar;
  • Als Schlüsselqualifikation für Erlanger Studierende wählbar.

Leistungsbeurteilung (5 ECTS): Portfolioprüfung. Die Teilleistungen werden in Abhängigkeit von der Zahl der Seminarteilnehmer(innen) festgesetzt und in der ersten Sitzung bekannt gemacht.

Inhalt:
Oft ist die Bachelorarbeit die erste selbständige wissenschaftliche Arbeit im Studium. Hierbei sind andere Kompetenzen gefragt als für die Vorbereitung auf eine Klausur. Themenfindung, Recherche, wissenschaftliches Schreiben und richtig Zitieren kann gelernt und auch geübt werden. Diese basalen akademischen Fähigkeiten sollen nicht nur helfen, die Bachelorarbeit zu meistern, sondern helfen auch im Berufsleben strukturiert und wissensbasiert an Problemlösungen zu arbeiten. Das Modul richtet sich insbesondere an Studierende, die im Rahmen ihres Studiums wenig Gelegenheit haben, Prüfungsleistungen als schriftliche Seminararbeiten zu erbringen.
Folgende Bereiche soll die Veranstaltung behandeln:
  • Themenfindung und Fragestellung

  • Recherchieren und Dokumentieren

  • Schreiben und Zitieren

Die Studierenden erlernen:

  • Selbständiges Formulieren von wissenschaftlichen Fragestellungen

  • Umgang mit Rechercheinstrumenten

  • Beurteilung wissenschaftlicher Quellen

  • Grundlagen wiss. Schreibens

  • Richtig Zitieren und Belegen

  • Gliedern und Strukturieren einer Abschlussarbeit

 

Wissenschaftliches Arbeiten für Bachelor-Kandidaten/innen am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft

Dozent/in:
Markus Lang
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, ANWESENHEITSPFLICHT+++Bewerbung/Anmeldung über STUDON.
Termine:
Mo, 9:45 - 11:15, FG 2.024 (48 Plätze)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
  • Submodul nur für Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät über Qualitätsforum wählbar;
  • Als Schlüsselqualifikation für Erlanger Studierende wählbar.

Leistungsbeurteilung (3 ECTS): Portfolioprüfung. Die Teilleistungen werden in Abhängigkeit von der Zahl der Seminarteilnehmer(innen) festgesetzt und in der ersten Sitzung bekannt gemacht.

Inhalt:
Oft ist die Bachelorarbeit die erste selbständige wissenschaftliche Arbeit im Studium. Hierbei sind andere Kompetenzen gefragt als für die Vorbereitung auf eine Klausur. Themenfindung, Recherche, wissenschaftliches Schreiben und richtig Zitieren kann gelernt und auch geübt werden. Diese basalen akademischen Fähigkeiten sollen nicht nur helfen, die Bachelorarbeit zu meistern, sondern helfen auch im Berufsleben strukturiert und wissensbasiert an Problemlösungen zu arbeiten. Das Modul richtet sich insbesondere an Studierende, die im Rahmen ihres Studiums wenig Gelegenheit haben, Prüfungsleistungen als schriftliche Seminararbeiten zu erbringen.

Folgende Bereiche soll die Veranstaltung behandeln:

  • Themenfindung und Fragestellung

  • Recherchieren und Dokumentieren

  • Schreiben und Zitieren

Die Studierenden erlernen:

  • Selbständiges Formulieren von wissenschaftlichen Fragestellungen

  • Umgang mit Rechercheinstrumenten

  • Beurteilung wissenschaftlicher Quellen

  • Grundlagen wiss. Schreibens

  • Richtig Zitieren und Belegen

  • Gliedern und Strukturieren einer Abschlussarbeit

Schlagwörter:
Schlüsselqualifikation, Kommunikationswissenschaft, wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben



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